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Mein Urlaub per Anhalter

„Bereit? Ich bin total geil, ich will jetzt ficken, komm, rammle mich durch, bitteeeeee.”

Aber doch nicht jetzt, wir müssen noch weiter, sonst kommen wir ja nie an, meinte er nur und klemmte sich hinter das Steuer, ich hätte heulen können, ich war rattenscharf, geil, hungrig auf einen Schwanz.
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Susi kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich mit sich zu der Liegewiese. Ich schaute sie an und dann wusste ich, was sie vorhatte, sie wollte mir das geben was ich jetzt unbedingt brauchte, mir war es jetzt egal, ich war so aufgeheizt das ich sie machen ließ. Micha fuhr und Susi legte meine Titten frei, streichelte sie ganz zart, leckte über die Nippel und knetete die kleinen süßen Dinger so gekonnt, das ich schon wieder am Auslaufen war. Eine Hand strich über den Bauch, ganz langsam und ihr Mund vollführte an meinem Busen, was ich noch nie erlebt hatte, sie machte mich so heiß damit, dass ich fast verging vor Lust. Dann kniete sie sich neben mich, hob meinen Po an und streifte mir den Mini ab, nun lag ich vor ihr, nur im String und der war nass. Sie kniete sich dann zwischen meine Beine, drückte mir die Schenkel auseinander und beugte sich herab. Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel, stieß mit der Zunge leicht hinein und packte mich mit beiden Händen am Becken. Ihr Mund glitt nun tiefer, hinterließ eine feuchte Spur bis hin zum String. Den zog sie mir nun aus, packte ihn an den Seiten und zog ihn runter, was ich ihr erleichterte indem ich meinen Po anhob. Ich war so geil, ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen und Susi küsste jetzt meine triefende Fickmaus, sie leckte über die Schamlippen, teilte sie mit der Zunge und ließ sie dann ganz langsam über mein Knöpfchen gleiten, ich bockte richtig, so scharf machte sie das. Jetzt legte sie sich direkt vor meinen Schlitz und drückte mir ihren Mund feste auf mein Paradies, ich konnte nur noch stöhnen, drückte ihren Kopf fester in meinen Liebeskelch. Susi saugte und leckte wie eine Lehrmeisterin, sie wusste genau wie und wo man lecken und saugen musste, ich spürte, wie es mir kam, ich hob mein Becken und flehte Susi an, das sie weiter mache, denn ich würde jetzt kommen. Sie saugte fester und dann kam es mir, ich bäumte mich auf, knetete meine Titten dabei und ließ die Welle der Lust über mich gleiten, ich kam und kam und Susi fickte mich mit ihrer Zunge in mein Loch. Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern und langsam ebbte es ab, aber dann kam der Hammer, sie schob mir doch ohne Vorwarnung einen Finger in meine Rosette, die ja vom überlaufenden Muschisaft gut geschmiert war, aber darauf war ich nun nicht gefasst gewesen.

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