Dabei schaute ich ihn mir auch an und entschied mich heut Abend mit ihnen zu ficken, warum nicht.
Nach zwei Stunden wechselten Susi und Micha und Susi kam zu mir nach hinten. Na wie geht es dir, hast du auch den Führerschein für so ein Mobil und ich nickte und meinte „Ja, den hab ich”. Susi rief dann zu Micha, dass ich auch den Lappen hätte und ich könnte auch mal fahren wenn ich wollte, was er wohlwollend mit einem, ja sicher, beantwortete.
Sie schaute mich jetzt an und ich konnte mir denken, was sie jetzt dachte, aber ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich gern mit ihnen ficken würde.
„Und, was meinst du, könntest du es dir vorstellen mit uns”, fragte sie mich dann grad heraus.
Ich bekam eine Tomate als Kopf, so rot muß sie gewesen sein und nickte nur, aber ohne sie anzuschauen. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hob ihn hoch und schaute mir in die Augen. „Warum wirst du rot, ich sagte doch, wenn du es möchtest Ok, wenn nicht, auch. Aber wie ich sehe möchtest du gern und so werden wir heute Abend nicht erst dein Bett oben machen, sondern du kannst direkt bei uns liegen, es ist ja Platz genug. Du wirst sehen, es wird supergeil und sie gab mir einen Kuß und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte erst einmal mit einer Frau, aber es gefiel mir und ich erwiderte ihren Kuss. „Heeeee, und ich”, kam von Micha, “ich bekomm nichts.” Susi ging hin und gab ihm auch einen Kuss und rieb mit ihrer Hand über seinen Schwanz. Dann flüsterte sie ihm wohl ins Ohr, das er heut Nacht zwei Löcher zu stopfen hätte und sofort nahmen seine Gesichtszüge ein Lachen an. Er wusste Bescheid und freute sich sicher, dass er diesen Abend mit zwei heißen, geilen Fickstuten verbringen konnte.
Der Tag verging schnell, wir wechselten uns beim Fahren immer ab, so kam auch keine Langeweile auf. Als Mittag war, hatte Susi schon etwas gekocht, während ich fuhr. Sie rief dann, dass ich den nächsten Parkplatz raus müsse und wir dann essen könnten. Na, ich raus, ich hatte auch Hunger und freute mich auf das Essen. Als wir dann standen, quetschte ich mich auf den Sitz in der Ecke der Eckgarnitur, Micha neben mich und Susi stellte noch alles auf den Tisch. Wir speisten genießerisch und redeten über dies und jenes, dann spürte ich plötzlich Michas Hand auf meinem Bein, ich hatte ja meinen Mini an, der schon viel zeigte, aber nicht alles. Ich schaute ihn an, und spürte wie er die Hand langsam bewegte. Susi nahm alles wahr, aber ließ es geschehen, was sollte ich tun. Seine Hand glitt nun immer weiter hoch, sie merkte wohl keinen richtigen Widerstand, sie glitt immer höher, ich wurde dabei auch heiß, ich öffnete etwas meine Schenkel, ließ ihn gewähren, öffnete ihm mein Paradies. Ich spürte seine Hand kurz vor meinem String, spreizte die Schenkel noch etwas weiter und erwartete seine Finger an meiner jetzt schon glühenden Ritze. Er schaute zu Susi und nickte ihr zu und zog seine Hand zurück. Ich kauerte in der Ecke und wartete auf den Augenblick, wenn er mir was in meine Zuckerdose schieben würde, ich war geil, ich hätte jetzt alles mitgemacht, ich war pitschnass, atmetet stoßweise und schaute ihn fragend an. „Ich wollte nur mal sehen, ob du bereit bist für den Abend”, meinte er nur.