Categories
Hardcore

Mein Urlaub per Anhalter

Ich nickte nur, denn was sollte ich schon machen, ich wollte es doch auch, aber was sie dann mit mir machten, das werde ich nie vergessen, es war der ultimative Abgang, so was hatte ich noch nie und werde ich wahrscheinlich niemals wieder erleben. Es war die Hölle, ich möchte es nicht in meiner Erinnerung fehlen lassen.

Ich sollte mich hinlegen und beide legten sich neben mich, so war ich in der Mitte und dann ging’s los. Susi verband mir die Augen und meinte, dass ich es so alles viel intensiver erleben würde.

Ich warf noch ein, dass ich noch von gestern ziemlich fertig sei, aber das nahmen beide mit einem Lächeln hin und meinten, dass das was ich jetzt erleben würde, das noch toppte.
www.bouzebala.net
„Bitte, ich möchte noch nicht sterben”, sagte ich mit fröhlicher Stimme, so das keiner meinte, ich meine es ernst. Wir lachten und dann ging’s los, Beide streichelten mich, leckten mir die Brüste, die Nippel, ich war sehr unruhig dabei und deshalb meinte Micha, dass ich ein wenig gezügelt werden müsste. Was ich zuerst nicht ganz verstand, aber als ich die Fesseln um meine Unterarme spürte, wusste ich, was er meinte, sie fixierten mich auf dem Bett, meine Arme waren nachdem sie mich an den Bettenden angebunden hatten, schön gespreizt.

„He, ihr seid gemein, wie soll ich mich wehren”, meinte ich nur und sie setzten ihr Spiel fort, rubbelten mir die Nippel, kniffen mir hinein, nur, dass ich dort meinen Zünder hatte, wussten sie beide nicht, ich wurde schlagartig geil, hechelte, ließ mein Becken rotieren und sie reizten mich immer mehr, indem sie mich immer weiter streichelten und mir die Nippel rubbelten. Ich wollte schon schreien, so geil war ich, da meinte Susi nur, dass ich zu laut wäre und sie das unterbinden müssten, was sollten denn die Leute denken.

Wie wollten sie denn das machen, ging es mir durch den Kopf, aber da ich nichts sehen konnte, spürte ich nur, wie mir Micha mit zwei Fingern die Backen fest drückte, so dass ich gezwungen war, den Mund auf zu machen. Plopp, machte es nur und schon hatte ich diesen Knebel im Mund, den Susi direkt hinter meinen Kopf mit den Feststellbändern fest machte, so dass ich ihn nicht raus bekam.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.