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Erstes Mal

in der Wanne

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden.
*
Claudia hatte gerade das warme Wasser abgedreht und es sich in ihrer großen Wanne so richtig bequem gemacht, als sie vom Klingeln ihres Handys aufgeschreckt wurde. Für einen Moment ärgerte sie sich, dass sie es überhaupt mit ins Bad genommen hatte. Aber sie war später noch mit einer Freundin verabredet und hatte sich vorsichtshalber einen Alarm gestellt.

Als sie einen kurzen, informativen Blick auf das Display warf, verrauchte ihr Ärger aber wieder, als sie die Nummer von Dennis sah. Ihr kleiner Bruder durfte sie eigentlich fast immer stören. Mit einem Grinsen nahm sie den Anruf an.

„Hallo, Brüderchen.&#034, sagte sie, wohlwissen dass es den 19jährigen tierisch ärgerte, wenn seine große Schwester ihn so nannte.

„Verdammt, du sollst mich doch nicht so nennen.&#034, schallte es ihr auch sofort entgegen.

„Ah, tut mir leid. Ich konnte nicht wiederstehen. Was gibt es denn?&#034

„Ich wollte mich nur kurz wegen Muttis Geburtstag nächste Woche melden … sag mal, warum hallt das denn so bei dir?&#034

„Ach, ich liege gerade in der Badewanne…&#034, meinte Claudia wie nebenbei, aber sie wusste genau, welche Reaktion dies bei Dennis auslösen würde.

„Was, echt jetzt? Woah, sowas darfst du mir doch nicht sagen….&#034

Claudia lachte in sich hinein. Sie konnte sich gut vorstellen, wie bei ihrem versauten Bruder gerade das Kopfkino ansprang.

Auf der anderen Seite der Leitung machte die Fantasie von Dennis Überstunden. Nur zu gut konnte er sich seine große Schwester vorstellen, wie sie nackt in ihrer Wanne lag und sich das Wasser um ihre tollen Kurven schmiegte. Claudia hatte einfach eine tolle Figur, schlank, aber nicht zu dünn und mit tollen, langen Beinen. Außerdem hatte sie ein ziemlich aufregendes Tattoo, das sich von ihrer linken Schulter über ihren gesamten Oberkörper bis zu ihrem linken Oberschenkel schlängelte, eine Mischung aus Blumenranken, mystischen Symbolen und einer blau-violetten Schlange. Einfach irre. Dazu ihre langen, dunkelroten Locken und die wasserblauen Augen ergaben für den Noch-Teenager eine hervorragende Wichsvorlage. Vor allem, seit er Claudia wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 website vor ein paar Monaten während ihres Urlaubes zu Hause in der Dusche überrascht hatte. Seitdem ließ ihn der Anblick nicht mehr los und dieses Luder von einer Schwester ließ keine Gelegenheit aus, ihn damit fertigzumachen.

„Geht bei dir schon wieder die Fantasie mit dir durch?&#034, hörte er seine Schwester fragen. „Ich wette, dein Schwanz ist schon ganz hart.&#034

„Knochenhart, Schwesterchen.&#034, bestätigte Dennis ohne Scham.

„He, du sollst mich doch nicht so nennen!&#034, protestierte Claudia, mit einem deutlichen Lachen in der Stimme.

„Wieso nicht?&#034, fragte ihr Bruder unschuldig. „Nur weil du fünf Jahre älter bist?&#034

„Genau deswegen. Und weil ich dir sonst nicht erzähle, wie geil ich gerade bin.&#034

Das zeigte Wirkung, Dennis bettelte geradezu, mehr erzählt zu bekommen.

„Na schön, aber erst mal ziehst du deine Hose aus. Ich hoffe, du bist allein zu Hause?&#034

„Bin ich, Mama ist zum Einkaufen und du wirst es nicht glauben, aber ich bin bereits vollkommen nackt.&#034 es sieht aus wie ein Mädchen aus &#034 &#034 lahlouba . c o m &#034 Website &#034

Das stimmte sogar. Dennis hatte gerade geduscht und beschlossen, sie noch vor dem Anziehen anzurufen. Irgendwie hatte er es im Gefühl gehabt, dass es wieder ein geiles Telefonat mit seiner Schwester werden würde.

In ihrer Badewanne stellte sich Claudia gerade vor, wie ihr Bruder nackt auf seinem Bett lag und sein steifer Schwanz gerade zur Decke zeigte. Der Gedanke machte sie unheimlich scharf und sofort begann sie sich selbst zu streicheln. Leider hatte sie dafür nur eine Hand zu Verfügung. Ich muss mir unbedingt endlich ein Headset zulegen, dachte sie.

Laut erzählte Claudia: „Ich knete gerade meine linke Brust. Der Nippel ist schon ganz hart. Uh, tut das gut. Und jetzt lasse ich meine Hand langsam über den Bauch nach unter wandern.&#034

Die Bilder vor Dennis Augen waren messerscharf. Die festen Titten seiner Schwester und wie ihre Hand über ihren straffen Bauch glitt, direkt in ihr Paradies, das bestimmt glatt rasiert war.

„Meine Hand hat meinen Schamhügel erreicht. Ich bin von heute Morgen frisch rasiert, kein Härchen ist zu spüren. Und jetzt … ah jaaa, endlich bin ich bei meiner Muschi angelangt.&#034 Claudia seufzte übertrieben, obwohl ihr schon nach einem Stöhnen zumute war. „Komm, erzähl mir auch, wie du dich anfässt.&#034, verlangte sie von ihrem Bruder. „Du bist bestimmt schon fleißig am Wichsen!&#034

Natürlich war er das. „Meine Hand liegt fest um meinen Schaft. Mein Glied ist steinhart und ich spüre die Adern in ihm pochen. Dein Stöhnen macht mich tierisch an und der Gedanke an deinen nackten Körper bringt mich fast zum Spritzen, also muss ich mich sehr langsam wichsen.&#034

„Ich zum Glück nicht. Meine Finger wühlen wie wild in meiner heißen Fotze und reiben kräftig über den Kitzler. Heiße Lust jagt durch meinen Körper und ich schiebe jetzt zwei Finger in mein Loch und ficke mich damit selbst. Oh jaa, fühlt sich das gut an…&#034

„Woran denkst du?&#034, stöhnte Dennis. „Los, sag es, du versautes Luder!&#034

„An deinen Schwanz! Ich denke an deinen harten, geilen Schwanz und wie du ihn dir wichst!&#034 Claudia schrie jetzt fast, sie war ganz dicht vor ihrem Höhepunkt und musste aufpassen, dass ihr nicht das Handy ins Wasser fiel. Dann wäre alles umsonst gewesen.

„Du machst mich so geil, Claudia! Ich komme gleich, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und wichse mich jetzt schnell und fest!&#034

Die Tatsache, dass ihr Bruder sie beim Namen nannte, zeigte, wie erregt Dennis wirklich war. Doch auch Claudia war vollkommen in ihrer Lust versunken.

„Sag mir wenn du spritzt, Dennis! Ich bin auch fast soweit … ich ficke mich mit drei Fingern … oh gott, ich komme… ja, ja, jaaaaa aaaahhh.&#034

Claudia brüllte ihren Orgasmus regelrecht ins Telefon. Sie war noch nie leise beim Sex gewesen und schon gar nicht, seit sie eine eigene Wohnung hatte.

Dennis stand dem in Nichts nach. „Ja, ich komme auch … ich spritzt … jaaaaaaaaa!&#034

Vor ihrem geistigen Auge sah Claudia ihren Bruder heftig kommen, wie sein Schwanz Sperma nach draußen schleuderte. Dicke, weiße Fontänen, die auf ihn und das Bett niederregneten und der Gedanke verstärkte ihren eigenen Höhepunkt noch einmal.

Danach herrschte Ruhe. Die beiden Geschwister mussten erst einmal Luft holen.

„Bist du noch dran?&#034, fragte Claudia schließlich.

„Ja, bin ich.&#034 Dennis klang furchtbar erschöpft.

Claudia grinste zufrieden vor sich hin. Sie liebte es, mit ihrem Bruder zu telefonieren und sich dabei zum Höhepunkt zu bringen. Sie machten das jetzt schon eine ganze Weile, seit sich Claudia von ihrem Freund getrennt hatte. Wie es angefangen hatte, wusste sie nicht mehr genau. Aber es machte sie unheimlich an, sich mit ihm gegenseitig hochzuschaukeln und dann zu hören, wie er kam und dabei selbst einen Höhepunkt zu erleben. Zumal sie ihren Bruder selten sah, seit sie von zu Hause ausgezogen war. Aber sonst wären sie sich nie so nah gekommen, zumindest über das Telefon. Sie fragte sich, ob Dennis seiner Freundin davon erzählt hatte. Sie glaubte es zwar nicht, aber Diana (so hieß das Mädel) sollte ziemlich aufgeschlossen sein. Sie war gespannt, sie bald kennen zu lernen.

Womit sie sich an dem eigentlichen Grund für den Anruf ihres Bruders erinnerte. „Sag mal, du hast doch vorhin von Muttis Geburtstag gesprochen. Ist dir eigentlich bewusst, dass wir uns da das erste Mal sehen, seit…&#034

„Seit wir Telefonsex habe? Ja, da hab ich schon drüber nachgedacht. Aber ganz ehrlich, ich freu mich drauf. Sehr sogar.&#034

Claudia konnte die Aufregung in Dennis’ Stimme hören. Sie lächelte wieder.

„Ja, Brüderchen, ich mich auch. Ich mich auch…&#034

Fortsetzung folgt

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Hardcore

In der Dampfsauna erwischt (Girl entdeckt die Geil

Heike schaute sich um und entschied sich für das Nächstliegende im wahrsten Sinne des Wortes. „Dampfsauna“ stand an der Milchglastür, vor der ihr Weg sein vorläufiges Ende gefunden hatte. „Wie praktisch“, dachte sie, knotete den Gürtel ihres gelben, kurzen Bademantels auf, ließ ihn über die Schultern gleiten und hängte ihn an einen der Haken direkt neben der Saunatür. Da kein weiterer Bademantel in der Nähe hing, freute sie sich darüber, dass offensichtlich niemand in der Sauna war und sie das seltene Vergnügen genießen würde, den Raum ganz für sich allein zu haben.

Beim Schließen der Tür drückte sich noch ein Schwall der kühlen Luft von draußen an ihrem Körper vorbei, dann war sie ganz eingehüllt vom Dampf. Ein leises Platschen der Tropfen, die von der Decke des kreisrunden Raumes auf den Boden fielen, war das Erste, was sie wahrnahm. Um den in der Mitte stehenden Dampfbrunnen herum lief an der Wand entlang, nur unterbrochen von der Aussparung für den Eingang, eine steinerne Bank. Die ganze Sauna war gehalten in unterschiedlichen Blautönen, kleine Mosaiksteine, auf den Bänken, an der Wand, sowie auf dem Boden.

Langsam gewöhnten sich Heikes Augen an das seltsame Licht, auf ihrer sanft schimmernden Haut entstanden die ersten kleinen Wasserperlen. Unschlüssig stand Moni in der Mitte des Raumes neben dem Dampf ausstoßenden Brunnen, und überlegte gleichzeitig, wo in dem leeren Raum sie sich niederlassen wollte. Unvermittelt hörte sie ein Geräusch, welches sich von der auf den auf den Boden klatschenden kleinen Wassertropfen sehr deutlich unterschied. Es war ein sehr leises, unterdrücktes, aber doch vernehmliches Stöhnen.

Die Szene vor ihren Augen zog sie augenblicklich in ihren Bann und irritierte sie auf außergewöhnliche Weise. Wieso, so fragte sie sich im Bruchteil einer Sekunde, war ihr das nicht sofort aufgefallen, dass da jemand saß? Na klar, im Moment ihres Eintretens hatte die Tür die Person verdeckt. Schon wollte sie sich wieder abwenden, als der Schatten sich löste. Sie traute ihren Augen nicht. Das war nicht eine, das waren zwei Personen, die in dem heißen Nebel vor ihr saßen. Wie gebannt blieb sie neben dem Brunnen stehen und lehnte sich langsam an den heißen Rand an.

Vor ihr auf der Bank saßen zwei junge Männer, schlank und sportlich. Heike schätzte sie auf keine zwanzig. Der Dampf in dem Raum gab schemenhaft eine sehr seltsame Szenerie frei. Der eine von beiden „saß“ schon mehr mit dem Steißbein auf der schmalen Bank, stützte sich auf dem Boden mit seinen langen Beinen, die er weit gespreizt hatte, auf dem blauen Marmorboden ab und lehnte mit seinem Kopf an der Wand, die Augen geschlossen.

Heike wandte den Blick unwillkürlich zurück zu seinen Beinen. Zwischen den weit gespreizten, grazilen Schenkeln ragte sein Geschlecht steil und gerade empor, an der Wurzel umfasst von der linken Hand des zweiten Mannes, der, dem ersten zugewandt, seine rechte Hand langsam hinter dessen Kopf führte, diesen sanft nach vorne zog, um gleichzeitig seinen Mund langsam auf die Lippen den Nacken des anderen zu pressen. Mit grazilen Bewegungen glitt seine das Glied des anderen umfassende Hand dabei an diesem auf und ab, was dem anderen abermals ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Die linke Hand des mit seinem Körper zu Moni hin gewandten Jungen wanderte langsam und sanft über den Oberschenkel des anderen, hin und her.

Heike konnte ihren Blick nicht abwenden von dieser seltsamen Szenerie, die sich vor ihr auftat. Hin- und hergerissen zwischen einem Gefühl von Scham und einer sich irritierend schnell ausbreitenden Geilheit starrte sie auf das Bild vor sich, unfähig, sich zu bewegen oder irgendetwas zu denken. Sanft löste der zweite junge Mann seinen Kuss, ohne jedoch aufzuhören, das hoch aufragende Glied des anderen weiter zu reizen. Er drehte seinen Kopf herum und sah Heike an. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und seine weich geschwungenen Lippen formten unhörbar das Wort „komm“, verbunden mit einem Aufblitzen seiner Augen, das selbst im heißen Dampf der Sauna noch gut zu erkennen war und einem einladenden Augenaufschlag.

Nun öffnete der so verwöhnte junge Mann auch die Augen, rollte seinen an der Wand liegenden Kopf in Heikes Richtung, sah sie mit einem verträumten, aber vor Geilheit lodernden Blick mit leicht geöffneten Lippen an und nickte links zu sich, um gleichzeitig mit seiner mittlerweile auf der Bank liegenden linken Hand auf den Platz neben ihm zu zeigen.
Wie in Trance folgte Moni der Aufforderung, unfähig, klar zu denken. Ohne den Blick von der Szenerie lassen zu können, löste sie sich von dem Dampfbrunnen und bewegte sich langsam auf die Bank an der Wand zu.

SOFORT, als Heike sich, ein paar Zentimeter zwischen ihren Oberschenkeln Platz lassend, setzte, legte er seine Hand quer über ihren Körper an ihre linke Seite und zog sie zu sich heran, so dass ihre Körper seitlich aneinander rieben. Im nächsten Bruchteil eines Momente legte er seine Hand auf ihre nicht langen, aber sportlich geformten, braunen Beine und begann, Daumen und Zeigefinger weit gespreizt, an ihrem Oberschenkeln sanft entlang zu fahren zwischen den Knien bis exakt auf ihre Schamlippen.

Während sie anfing, diese Berührungen zu genießen und sich die Empfindungen in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, schaute Heike am schlanken, völlig haarlosen Köper des neben ihr sitzenden jungen Mannes herunter und landete mit ihrem Blick an seinem steil aufragenden Schwanz. Genau in dem Moment, in dem ihr Blick an dieser Stelle ankam, beugte sich der zweite Junge vor, öffnete seine Lippen und begann, von der Wurzel her mit ihnen an dem Glied entlang zu fahren. Oben an der sich ihm dann entgegen streckenden blanken Eichel angekommen, spielte seine Zunge ein neckische Spiel, in dem sie diese immer und immer wieder umkreiste.

Gleichzeitig beschleunigten sich die Bewegungen seiner Hand auf Heikes Oberschenkeln. Ihr wurde mittlerweile immer heißer, das seltsame Spiel zog sie vollkommen an, ihr Atem ging immer schwerer, die heiße Luft, der Dampf, die schummrige Dunkelheit, die völlig enthemmte Geilheit der beiden Jungen, die Gefahr, entdeckt zu werden, all das floss in ihr zusammen zu einem Strom wie Lava, der sich erst langsam in ihrem Körper ausbreitete und dann immer schneller in Richtung ihrer Klitoris floss.

Mit einer entschlossenen Bewegung seines Kopfes stülpte er seine Lippen über die Eichel des anderen und schob sich seinen Fickprügel weit in den Mund, so weit, dass dem auf der Bank sitzenden Jungen ein lautes, forderndes Stöhnen entwich. Gleichzeitig drückte er seine linke Hand zwischen Monis Beine in Richtung ihres glatt rasierten Venushügels und bewegte sie fordernd von links nach rechts. Zuerst wusste sie nicht, was er wollte, bis sie begriff, saß sie die Beine spreizen sollte. Sofort kam sie, ein Stück der Hand des anderen entgegen rutschend, dieser unausgesprochenen Aufforderung nach. Kaum hatte sie dieser Führung Folge geleistet, legte sich die ganze Handinnenseite des jungen Mannes auf ihren Venushügel und er begann, ihn mit der ganzen Handfläche zu massieren. Diese Bewegungen genießend konnte Heike ihren Blick nicht vom Mund des anderen abwenden, der immer schneller und tiefer am Schwanz seines Gegenübers saugte und dabei gleichzeitig mit seiner Hand die Bälle darunter sanft massierte.Das Keuchen des so Herausgeforderten wurde immer vernehmlicher und sein Hintern drängte immer weiter von der Bank weg hin zum Mund des anderen.

Mit steigender Erregung wurden auch seine massierenden Bewegungen auf Monis Tor zur Lust immer hektischer und fester, bis schließlich völlig unvorbereitet gleichzeitig einer seiner langen Finger ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchten und sofort in der mittlerweile von innen wie von außen genauso nassen Möse verschwanden. Bis zu den Fingerwurzeln drang er in sie ein und begann, die Finger fest zusammen gepresst, sofort hart zuzustoßen.

Das raubte Heike den Verstand. Ihre aneinander reibenden Körper fanden einen Gleichtakt und es war ihr mittlerweile völlig egal, ob sie jemand hören oder gar in das Dampfbad hinein kommen würde. Sie wünschte sich nur noch Erlösung. Sie schloss die Augen, ihr Kopf fiel nach hinten und rollte an der Wand von links nach rechts immer hin und her. Der Dampf, die Hitze, die unendliche, aus ihr herausfliessende Geilheit, die Finger in ihr, das Stöhnen des Mannes neben ihr und das schmatzende Geräusch der Lippen, die seinen Schwanz verwöhnten, vereinigten sich in ihrem Kopf zu einer einzigen Empfindung purer Geilheit, wie sie das noch nie empfunden hatte.
Das Aneinanderreiben der Körper gab ihr den Takt vor und sie spürte, dass der Taktgeber kurz vor seinem Orgasmus stand. Ihr Unterkörper drängte sich immer fester den harten Stößen seiner Finger entgegen.

Plötzlich hob sich sein Hintern von der Bank und er drückte sich mit einem lauten Seufzen seinem Freund entgegen, Wellen der Lust durchströmten ihn und machten sich im Zittern seines ganzen Körpers bemerkbar, als er sich im Mund seines Freundes ergoss.

Gleichzeitig drückten seine Finger sich tiefer als zuvor in Monis nasse Lustgrotte und zogen ihren Unterkörper nach oben, während die Handfläche von außen auf ihrem Hügel liegend dagegen drückte. Im lustvollen Zittern seines Körpers bewegte er mit seinem schmerzhaft festen Griff die Hand nur wenige Male hin und her über Heikes entflammte und angeschwollene Klitoris, bis er merkte, dass sie ebenfalls begann zu zittern. Dann hörte er auf und drückte noch einmal mit Fingern und Handfläche fest zu und drückte seine Hand noch tiefer in sie hinein, die Klitoris an seinen Fingerwurzeln fest zusammen pressend. Mit einem Schlag wie von einer elektrischen Entladung löste dieses schmerzhafte Innehalten bei Moni einen Orgasmus aus, wie sie ihn nie vorher erlebt hatte. Ein Beben ungeahnten Ausmasses lief Auf und Ab durch ihren Körper, während die Finger in ihr der einzige Punkt waren. Gerade noch konnte sie ein lautes Aufschreien verhindern und statt dessen ihren Kopf in immer schnellerer Folge stöhnend hin und her werfen.

Nur Sekunden später, die ihr wie Stunden vorkamen, lösten sich die Finger in ihr und suchten langsam ihren Weg aus ihrer Höhle. Völlig benommen öffnete Moni ihre Augen und sah, wie die Zunge des auf dem Boden immer noch breitbeinig sitzenden Jungen den Schwanz seines Freundes mit langen, sanften Zügen entlang glitt, als wenn sie ihn beruhigen wollte. Ein Lächeln lag auf den Lippen, die über den Schwanz glitten und Heike blickte hoch in das Gesicht neben ihr. Der Junge rollte, als wenn er den Blick bemerkte, seinen Kopf in ihre Richtung, öffnete die Augen und lächelte sie entwaffnend an. Gleichzeitig strich er mit seiner linken Hand sanft über ihren Oberschenkel, der unter seiner Berührung immer noch glühte und zu zucken begann, während seine andere Hand durch die dichte Mähne auf dem Kopf seines Freundes wanderte, der mittlerweile aufgehört hatte, das Objekt seiner Begierde zu liebkosen, lächelnd aufsah und sich langsam erhob. Im Aufstehen beugte er sich vor und wartete darauf, dass sein Freund seinen Kopf von der Wand löste und ihm einen sanften Kuss gab.

Mit einer letzten Fahrt seiner Fingernägel auf Heikes Oberschenkel stand er auf und wandte sich, seine beiden Hände nun um ihn legend, seinem Freund zu. Zärtlich küsste er ihn noch einmal, bevor sich beide zu ihr umdrehten, sie anlächelten und sich der Tür zuwandten.

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Anal Hardcore Inzest

Mein dominanter Hengst

Ich war aus beruflichen Gründen nach Berlin gezogen ich war Single und meine sexuellen Erfahrungen mit Männer lagen nun auch schon eine weile zurück.
Bis auf meine Kollegen kannte ich nun niemanden in Berlin. Naja, gelegentlich ein Bier zusammen trinken ist ja okay, aber jeden Tag mit denen zusammen hängen ist nicht das was ich mag.
Nachdem ich nun wohnlich eingeeichten war und ich endlich etwas mehr Zeit hatte erkundigte ich die Umgebung.
Es gab einige netten Kneipen und je nach dem wo man hinging war schon einige los.
Da ich aber eher schüchtern und zurückhaltend bin, habe ich nicht wirklich Anschluss finden können.
Was nun! Als ich mal wieder durch das WWW surfte, fand ich eine Seite für Berliner.
Schnell war ein Profil gemacht und ich habe ein wenig gechattet.

Ich quatschte mit einigen Mädels und auch Kerlen über die und das, und was man in Berlin so machen kann. Ich will betonen dass es mir dabei gar nicht um Sex ging, einfach nur um Leute mit denen man mal um die Häuser ziehen konnte.
Mit einem Typen traf ich mich dann auch öfter, er wohnte in meiner Gegend und man konnte daher um die Häuser ziehen ohne das man fahren musste.
Er war etwas älter als ich, war etwas kleiner und wirkte sehr sportlich.
Einend abends nach ein Paar Bierchen in einer Kneipe gingen wir nach Hause. Der Zufall ergab, dass wir zuerst an meiner Wohnung vorbei kamen.
Ich wollte mich schon verabschieden, da bat er mich darum, mein WC benutzen zu dürfen.
Na klar! Kein Problem. Wir gingen in meine Wohnung und er suchte die Toilette auf.
Durch die Tür hindurch fragte ich Ihn ob er noch ein Bier haben wollte. Ja klar! sagte er und ich ging an den Kühlschrank um 2 Bier zu holen.
Wir machten es uns dann im Wohnzimmer bequem und tranken das Bier. Ich bemerkte schon das er mich anders als sonst ansah, schob es aber auf den Alkohol den wir mittlerweile intus hatten.
Plötzlich drückte er mir einen muss auf und meinte nur, ob ich wüsste das er schwul sei?
Bis jetzt nicht, kam es mir relativ locker über die Lippen. Um ehrlich zu sein war ich über meine coole Reaktion selber erstaunt. Oder war es vielleicht doch so, das mein Unterbewusst sein sich das gewünscht hatte. Keine Ahnung ich lies es einfach geschehen.
Er rückte näher und küsste mich nochmal, dabei öffnete er seine Lippen und seine Zunge begehrte Einlass, ich lis es zu und nun berührten sich unsere Zungen.
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel bis er dort war wo er hinwollte. Er rieb meinen Schwanz durch die Jeans und nun konnte ich nicht mehr verleugnen, dass mich diese Situation erregte.
Mit flinken fingern öffnete er meine Hose und befreite meine harten Schwanz vom engen Slip. Seine Zunge umspielte meine Eichel und dann nahm er ihn langsam in den Mund. Nun wollte ich auch ich befreit seinen geilen Schwanz von seiner Hose und nun lagen wir da im 69 und lutschten den Schwanz des anderen. Ich muss sagen er hatte einen tollen Schwanz etwas größer als meiner und schön dick und fleischig.
Nun fing er plötzlich an meine Po zu lecken und dann schob er seine Zunge tief in meinen Arsch! Nun wusste ich wohl was er wollte, wir gingen ins Schlafzimmer zogen uns komplett aus und er drückte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Bauch und er fingen an mich etwas zu massieren.
Er war nun richtig aufgegeilt, denn lange hielt er sich nicht mit massieren auf.
Und schon war wieder mein Po dran! Es dauerte nicht lange da bemerkt ich wie er versuchte seinen fetten Kolben in mich rein zu schieben.
Ich war wohl noch nicht entspannt genug, denn so wirklich wollte es erst nicht klappen. Ihn schien das nicht besonders zu stören und ohne groß Rücksicht auf meinen engen Po zu nehmen versuchte er es erneut. Der Schmerz schien mich zu zerreissen und ich drückte mein schmerzverzerrtes Gesicht in die Kissen, aber er war endlich komplett drin! Er bewegte sich langsam vor und zurück und so langsam gewöhnte ich mich an seinen Schwanz. Er merkte nun auch das ich immer entspannter wurde und nun fing er an mich immer härter zu ficken.
Nun war ich angefickt und wurde auch immer geiler, ich drückte meinen Körper hoch und nun nahm er mich im Doggy . Ich wurde immer geiler und als ich dann auf dem Rücken lag und er mich im Missionar nahm, schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog in so an mich, dass dein kompletter Schwanz in mir versank und seine Eier schlugen gegen meinen Po!
Endlich fing sein Schwanz tief in mir an zu zucken und sein warmer Liebessaft ergoss ich in meinem geilen Arsch! Wie auf Stichwort fing auch mein Schwanz zu spritzen und meine Ladung schoss mir bis ins Gesicht. Er leckte mir meine Sperma vom Gesicht und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer rauchten eine und tranken unser Bier aus.
Er blieb über Nacht und fickte mich nochmal.
Danach trafen wir uns noch einige Male, aber nicht mehr um in Kneipen zu gehen 😉 Er hatte mich zu seiner Stute gemacht und ich genoß es.

Eines Abends, wir waren wiedermal zum Sex verabredet, klingelte er und ich öffnete, natürlich Nackt wie er es mir befohlen hatte.
Es sagte mir in seiner dominanten Art ich solle mich anziehen und Handtücher einpacken, wir gingen in die Sauna!
Okay, dachte ich mir Sauna klingt gut. Ehrlich gesagt, ich war total szenefremd und wusste komplett nicht, dass was dann kam mich erwarten würde!

Wir gingen in die Sauna, er bezahlte und ich schaute mich um, naja ich war schon in einigen Saunalandschaften, aber diese wirkte irgendwie anders.
Ich freute mich schon endlich mal wieder nackte Weiber zu sehen, bis ich bemerkte, es war wohl Herrenabend. Er bezahlte und mietete eine Kabine, ich dachte noch, wow wie Luxuriös, eine Umkleide mit Massageliege!
Ich gebe zu ich war zu naiv um sofort zu raffen, das es eine Gaysauna war.

Immer noch völlig begriffsstutzig ging ich mit meinem Herren in die erste Sauna. Dort saßen drei Typen drin und ich genoß erstmal das Gefühl wie langsam mein Schweiss durch die Haut nach aussen arbeitete. Ich schloß die Augen und wollte einfach nur die Sauna geniessen.
Ich spürte die Hand meines Hengstes an meinem Knie und bemerkte dass er mir die Beine auseinander drückte, ich lehnte an der Wand und nahm wie selbstverständlich ein Bein hoch, ich setzte den Fuss auf die Sitzfläche so das ich dann schon mit gespreizten Schenkeln da sass, dann spürte ich wie er meinen Schwanz und die Eier etwas anhob, er präsentiert Deine Fotze schoss es mir durch den Kopf und ich traute mich nicht die Augen zu öffnen so peinlich wurde mir diese Situation plötzlich! Und erst jetzt begriff ich wo ich gelandet war!
Er bewegte ich so wie er es wollte und ich spielte einfach mit. Immer noch mit geschlossenen Augen. Ich wollte gar nicht sehen was da ablief.
Dieses Arschloch, dachte ich warum macht der das mit Dir! Aber ich ließ ihn gewähren. Ich spürte wie er meine Po auseinander zog und an meiner Rosette spielte. Ich war immer noch wie gelähmt. So Alter, dachte ich mir was läuft hier?
Ich zwang mich die Augen zu öffnen und nun sah ich das ganze Ausmaß!
Gegenüber sassen mittlerweile 5b Typen die alle Ihre Schwänze wichsten!
Oh mein Gott, was wird denn das! Er macht Dich zur Hure, dieses Dreckschwein, dachte ich. Aber ich war einfach nicht in der Lage mich zu währen.
Er zog mich aus der Sauna und wir gingen unter die kalte Dusche! Ich war völlig willenlos, er zog mich dann in unsere Kabine und legte mich auf die Liege. Okay, dachte ich ihn hat das so geil gemacht das er dich jetzt fickt und dann gehen wir! Er drückte meinen Kopf so das ich durch diese Ausnehmung in der Liege Luft bekam aber nicht mehr sehen konnte was passiert.
Er fing an mich zu ficken, es war geil wie immer, und ich mochte es einfach ihn hinter mir zu spüren.
Plötzlich hörte er auf er drückte meinen kopf aber weiterhin in dieses Loch.
Jetzt spürte ich wieder seinen Schwanz! Nö Moment das war nicht seiner! Nun konnte ich durch das Loch seine Beinen neben mir sehen und nun wusste ich die Drecksau lässt Dich jetzt von anderen abficken. Keine Ahnung warum ich liess alles geschehen und kann einfach nicht mehr sagen wieviele Schwänze mich da abgefickt haben, es waren auf jeden Fall mindestens 4 !

Nach dieser ganzen Aktion, fuhr er mich nach Hause, ich war stinksauer und sagte kein Wort.
Vor meiner Haustür sagte er noch das er Berlin verlassen würde und er diese Sache auf jeden Fall noch mit mir erleben wollte.
Ich war so gekränkt und verletzt, das ich ohne ein Wort ins Haus ging ohne mich zu verabschieden.

Ich habe ihn tatsächlich nicht wieder gesehen, wobei ich im Nachgang mit ein wenig Abstand sagen muss es war einfach geil!
Kurz danach habe ich meine langjährige Lebensgefährtin kennen gelernt und dann begannen andere Geschichten ….

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Hardcore Lesben Reife Frauen

Voll aus dem Leben Teil 4

4. Kapitel
Der Ausflug

Als Michael Zuhause ankam, war er ohne Verzögerung im Bett verschwunden. Er hatte geschlafen wie ein Murmeltier, tief und traumlos.
Er wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Das Fenster stand auf Kipp. Es schien ein schöner Tag zu werden. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Langsam kam die Erinnerung an die beiden letzten Tage, und er fragte sich ob er vielleicht alles nur geträumt hatte. Jetzt, da er eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ihm alles so unwirklich vor.
Er rief sich den letzten Abend noch einmal ins Gedächtnis und musste grinsen. Sein steif gewordener Schwanz in seiner Hand war keine Fatamorgana.
„Mann, reiß dich zusammen“, sagte er laut zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Es war 8:30 Uhr und für einen Sonntagmorgen eine gute Uhrzeit.

Nach der Morgentoilette und einer Tasse Kaffee machte er ein wenig Hausputz. Er hatte gerade den Staubsauger abgeschaltet, als das Telefon läutete. Er nahm an es wären die Mädchen, doch es war Martin, der aus dem Urlaub anrief um zu fragen ob bei ihm Zuhause alles in Ordnung sei. Völlig überrascht von diesem Anruf lief Michaels Gesicht rot an, und er stotterte: „Alles bestens mein Freund.“ Gut dass es keine Videotelefonie war. Das schlechte Gewissen stand ihm im Gesicht. „Ich war gestern noch da“, fuhr er fort. „Julia geht es auch gut“, was ja nicht mal gelogen war. Martin war hörbar erleichtert und erzählte noch wie wunderbar die Bungalow Anlage und der Strand waren. Michael wünschte ihm noch einen schönen Resturlaub und Grüße an Ute.

Nachdem das Gespräch mit Martin beendet war, rief er sofort Julia an. Es war inzwischen
11:00 Uhr und die Beiden müssten wach sein. Nach dem vierten Klingeln meldete sich Julia. Er erzählte ihr dass ihr Vater angerufen hatte. Sie hatte von Martin eine SMS bekommen, und zurück geschrieben wie schön es allein Zuhause wäre. Julia hatte ihren Eltern gegenüber kein schlechtes Gewissen, im Gegensatz zu Michael.
Julia fragte ob sie heute etwas unternehmen könnten. Michael schlug vor bei dem schönen Wetter eine Radtour zu machen. „Finde ich toll, Moment ich frage mal Vera“, sagte Julia und legte den Hörer beiseite. Nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Vera ist einverstanden, sie nimmt mein Rad und ich Mamas.“ „Gut, ich packe uns etwas zu Essen und zu Trinken ein. Wenn ihr noch zwei oder drei Decken mitnehmt, können wir ein Picknick im Grünen machen“, antwortete Michael.
Julia war begeistert und sie vereinbarten sich um 12:00 Uhr auf halber Strecke zu treffen. Michael riet ihr noch die Räder vor Fahrtantritt zu überprüfen und legte dann auf.

Er kochte ein paar Eier, Frikadellen waren noch im Kühlschrank, legte Salz und Remoulade dazu und zuletzt schmierte er Brote mit Wurst und Käse. Nach der Überlegung was man noch zum Picknick mitnehmen könnte, entschied er sich für Äpfel, Bananen und Mineralwasser und packte alles in eine Kühltasche. Fertig!
Als er sein Fahrrad aus dem Keller geholt und Luft aufgepumpt hatte, befestigte er die Kühltasche mit Spanngummis auf dem Gepäckträger und fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt.
Gut dass er sich für eine kurze Hose entschieden hatte, es war schon ziemlich warm.

Schon von weitem konnte er die Mädchen sehen, die bereits vor ihm eingetroffen waren. Als sie ihn bemerkten, winkten sie ihm fröhlich zu. Er stieg vom Rad und gab beiden zur Begrüßung nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn er hatte Angst von jemand der sie kannte gesehen zu werden.
Vera und Julia hatten die Decken dabei und noch einen kleinen Rucksack mit Getränken.
Bestens ausgestattet radelten sie aus dem kleinen Vorort in ein nahe gelegenes Waldgebiet mit gut ausgebauten Radwegen. Es waren einige Radler, Spaziergänger und Skater unterwegs. Michael kannte sich hier gut aus und entschied sich Strecken zu fahren die nicht so bekannt und daher nicht überlaufen waren.
Auf breiteren Wegen fuhren sie nebeneinander und unterhielten sich. Die Mädchen sahen zauberhaft aus. Beide hatten kurze Hosen und bunte, luftige, Sommerblusen an. Julia hatte ihre lockigen, langen Haare zum Zopf gebunden und einen straffen Sport BH an. Vera konnte auf derlei Beiwerk verzichten, mit ihren kurzen Haaren hätte man sie auch für einen Jüngling halten können.

Langsam wurden alle Drei durstig und Michael hielt an einer Lichtung an. Sie beschlossen die Räder etwas abseits des abzustellen. Hinter ein paar dichten Büschen fanden sie einen idealen Platz, er war vom Radweg aus nicht einsehbar. Der Waldboden war mit weichem Moos bedeckt.
Sie wollten hier ihr Picknick machen und breiteten die Decken aus.
Nachdem alle den ersten Durst gelöscht hatten, holte Michael seine Schätze aus der Kühltasche. Die Mädchen machten sich über die Leckereien her, als wären sie komplett ausgehungert, doch leer ging auch er nicht aus.

Anschließend räkelten sie sich faul auf den Decken und schauten durch die Baumwipfel in den blauen Himmel.
„Lasst uns ein Weilchen hier bleiben“, schlug Vera vor. „Von mir aus, dann können wir uns ein wenig bräunen“, antwortete Julia.
Michael wollte sich beschweren, sie waren ja erst 5 km gefahren, aber was sollś dachte er sich.
„Ok, dann bleiben wir. Etwas Bräune kann mir auch nicht schaden.“ Mücken schienen hier wenige zu sein, also zog er T-Shirt und Sandalen aus und legte sich auf den Rücken.

Die Mädchen schauten sich kurz um, hier konnte sie niemand beobachten, dann zogen sie sich komplett aus. Sie holten die Sonnenmilch aus dem Rucksack und fingen an sich einzucremen. Michael blinzelte zu ihnen herüber. Sein Schwanz wuchs bei dem Anblick und er griff in seinen Short um ihn in eine angenehmere Position zu bringen. Ja, so war es besser.
Vera wandte sich ihm zu und fragte: „Michael kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ Normalerweise hätte sie auch Julia fragen können die neben ihr hockte, aber da er selber scharf darauf war Hand anzulegen stand er sofort auf und kniete sich neben sie. Vera legte sich auf den Bauch und er ließ die Sonnenmilch auf den Rücken tropfen. Dann fing er an die Milch mit beiden Händen zärtlich und voller Hingabe einzumassieren.
Julia schaute zu ihnen herüber. Es sah fast so aus als sei sie eifersüchtig. „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“ fragte sie ein wenig patzig. Sie ärgerte sich insgeheim dass sie ihn nicht zuerst gefragt hatte. „Gerne“, antwortete Michael, „kann aber noch eine Weile dauern.“ Er grinste unverschämt. „Du Schuft!“ rief Julia und boxte ihm auf den Oberarm. „He spinnst du? Ich muss meine Arbeit gründlich machen“, protestierte er. Vera konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und genoss weiter die Massage.

Michael nahm ein zweites mal die Creme, spritzte auf beide Oberschenkel einen Strahl und zwei Kleckse auf die Pobacken. Mit flinken Bewegungen verteilte er zunächst die Creme um dann das Massagespiel fortzusetzen. Seine Hand wanderte mit kreisenden Bewegungen zu den Schenkelinnenseiten und weiter zur Pospalte. Mit dem Daumen der anderen Hand zog er die Arschbacke zur Seite. Er strich mit dem Mittelfinger durch den Spalt bis zur Rosette. Vera hob ihren Po leicht an. Er steckte die Fingerkuppe hinein und spielte mit dem Arschloch. Dann glitt er tiefer zur Muschi. ‘Ob sie wohl feucht war’, überlegte er. Oh, feucht war gar kein Ausdruck. Sie war so nass, dass auf der Decke bereits ein kleiner Fleck war.

Julia saß auf ihrer Decke und schaute missmutig zu ihnen herüber. Michael wollte nicht unfair sein, gab Vera einen letzten Klaps auf den Po und stand auf. Vera jammerte weil er so plötzlich aufhörte.
Doch Michael zuckte mit den Schultern und sagte: „Julia mein Schatz, leg dich auf den Bauch. Jetzt bist du dran.“
Sie vergaß ihren Groll und legte sich erwartungsvoll auf die Decke. „Aber bitte genauso gründlich wie du Vera eingecremt hast“, bat sie.
Den großen Prachtarsch vor sich, verkniff er sich die Bemerkung, dass er schon allein wegen der größeren Fläche, mehr Zeit und Creme bräuchte. Er machte den Job mit der selben Hingabe wie bei Vera. Es war aber auch geil. Jeder Mann hätte ihn wohl beneidet. Julia bekam zum Schluss noch eine Fußmassage, was ihr außerordentlich gut gefiel.

Michael stellte die Frage wer denn Lust hätte ihn einzucremen. „Ich!“ sagten Beide wie aus einem Munde. Sie fingen sich an zu streiten und er musste eingreifen. „Streitet euch doch bitte nicht. Ich knie mich hin, einer cremt von vorn und die Andere die Rückseite.“
Damit waren sie einverstanden. „Du musst deinen Short ausziehen“, rief Vera.
Er drehte sich noch einmal um ob auch wirklich niemand zu sehen war, dann streifte er Short und Slip in einer Bewegung herunter. Sein Schwanz stand steil nach oben und genoss die Freiheit.Die Mädchen jauchzten als sie seinen Lustspender sahen.

„Nicht so laut“, ermahnte er sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit.“ Vera kniete sich vor, und Julia hinter ihm. Zuerst spürte er die kühle Creme und dann vier Hände die praktisch überall waren. Er schloss die Augen und wünschte sich es möge nie aufhören.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis sie seine Genitalien erreicht hatten. Die Eine kümmerte sich um seinen Knackarsch, die Andere hatte den Sack umklammert und wichste sanft seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt schön geschmeidig vor und zurück.

Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und auch seine Hände fingen an zu wandern.
Vera setzte sich vor ihn, schob sich genüsslich den Schwanz in ihr Schleckermaul und fing voller Hingabe an zu blasen. Julia kniete jetzt neben ihm, presste ihre Lippen auf Seine und es folgte ein wildes Geknutsche. Michael steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Ein leises Grunzen war die Antwort. Vera wichste sich selbst, während sie weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Michael wollte jetzt ficken. Die Mädchen hatten nur darauf gewartet. Fast gleichzeitig hatten sie sich nebeneinander vor ihm hingekniet. Kopf und Unterarme auf der Decke, streckten sie ihm ihre knackigen Jungärsche entgegen.

Da waren sie wieder seine 2 Probleme. Wo sollte er zuerst seinen Schwanz versenken. Er entschied sich für Julias Fotze, denn sie hatte beim Eincremen warten müssen. Er setzte die Eichel am nassen Loch an und zog den Arsch langsam zu sich heran. ‘Das erste Eindringen ist immer der geilste Moment’, dachte Michael.
Julia stöhnte vor Wonne, während ihre Freundin jammerte und jaulte wie ein Straßenköter, vor unbefriedigter Geilheit. „Baby, ich rutsche gleich zu dir rüber“, keuchte er und schob schon mal den Mittelfinger in Veras Eingang. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, so konnte sie wenigstens wichsen.

Michael merkte dass er kurz vor dem Abrotzen war und zog ihn aus der heißen, engen Möse. „Julia, sorry du musst es dir erst einmal selber machen. Er wanderte auf Knien über Julias Bein einen Schritt nach links zwischen Veras Schenkel, zog die Arschbacken auseinander und spielte mit der Schwanzspitze an ihrer Pflaume.
Die rief flehend: „Bitte stecke ihn rein, bitte!“ Als sie spürte dass er vor ihrem Loch war, streckte sie sich ihm entgegen. Er schob ihn bis zum Anschlag in das saftige Fleisch. Wow, welch nasse, geile Fotze. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu spritzen.

Julia wollte sich nicht selbst wichsen und hatte die Idee sich vor Vera zu knien, damit die sie lecken konnte. Sie presste ihre Spalte in das Gesicht der Freundin und profitierte noch von Michaels Stößen, die Veras Kopf immer wieder vor ihren Arsch prallen ließen.
Die Aussicht auf die zwei vor ihm hockenden Jungstuten brachte ihn fast um den Verstand. Lange war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Sein eigener Puls dröhnte in seinen Ohren und fast verzweifelt fragte er sich, wie um Himmels Willen sollte er zwei junge, geile Mädchen befriedigen?
Als es kam hielt er abrupt inne, und nur ein kleiner Erguss floss in die Möse. Im letzten Moment zog er seinen pulsierenden Schwanz heraus und legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Vera drehte sich um, während sie sich an ihre glitschige Möse fasste und das Sperma fühlte. „Was war das denn? Bist du schon gekommen? Ich hab gar nichts gemerkt.“
Auch Julia krabbelte zu ihm, sah aber das sein Pimmel noch stand.
„Das war nur ein Rohrkrepierer,“ grinste er sie an. „Ich hab es im letzten Moment noch unter Kontrolle gekriegt. Los setzt euch auf mich. Es kann weitergehen.“

Es war Julia die am schnellsten geschaltet hatte und sich in einem Zug auf seinem Schwanz niederließ. Vera blieb nur noch die Leckposition auf seinem Gesicht. Diese Stellung hatten sie ja schon einen Tag vorher ausprobiert, und nach der Anstrengung war es für Michael sehr bequem. Er war froh dass der erste Druck aus den Eiern war und er den Reitattacken Julias standhielt. Er leckte was das Zeug hielt und Vera half selber nach. Der Fick in freier Wildbahn hatte die Mädchen so überreizt, dass sie schneller als sonst, aber um so gewaltiger kamen. Sie stöhnten im Duett und das war auch Michaels Signal zum Druck ablassen.

Er bäumte sich auf, seine Hände umschlossen Julias Hüften, drückten sie so fest es ging auf seinen Schoß und spritzte alles was er hatte, in nicht endenden Zuckungen, in ihren Fickkanal.
Vera die ihre Fotze fest auf sein Gesicht presste, spürte seine Nase an ihrem Eingang, seine Zunge leckte immer schneller und ohne Unterlass ihre Perle. Der Saft quoll aus ihrer Möse und Michael konnte kaum alles aufschlecken. Sie zuckte und schüttelte sich. Er bekam fast keine Luft mehr. Als der Spuk vorbei war, ließen die Mädchen sich seitlich auf die Decke fallen. Alle Drei brauchten einige Minuten Erholung. Keiner sagte etwas.

Nachdem sie etwas getrunken, und Julia sich mit einem Papiertuch trockengelegt hatte, nahmen sie tatsächlich noch ein Sonnenbad. Michael hatte jeden weiteren Körperkontakt untersagt und jeder blieb auf seiner Decke.

Julia war die Erste die zurück fahren wollte. Vera und Michael hatten jetzt auch genug. Also zogen sie sich an, verstauten alles auf den Rädern und fuhren los. Es wurde jetzt langsam kühler und im Schatten der Bäume war der Fahrtwind richtig frisch.

Am Ausgangstreffpunkt angelangt stiegen sie noch mal ab. Sie waren sich einig das es ein schöner Ausflug war, den sie unbedingt wiederholen wollten.
Michael wollte nicht mehr mit zu Julia, er musste am nächsten Morgen früh aufstehen und zur Arbeit.
Auch Vera sehnte sich nach ihrem eigenen Zimmer. Julia bot ihr noch an das Fahrrad mitzunehmen. Den Vorschlag nahm sie dankend an.
Die Mädchen verabredeten sich für den nächsten Tag um für eine Nachprüfung zu lernen.

„Wann sehen wir uns denn wieder?“ fragte Julia in Richtung Michael. „Tja, wie wäre es mit Dienstagnachmittag?“ schlug er vor. „Ihr könntet mich besuchen.“
Vera und Julia schauten sich an und nickten. „17:00 Uhr?“ fragte Michael.
Sie waren einverstanden, nickten abermals, drückten und herzten sich ein letztes mal und jeder fuhr seines Weges.

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Altweiberbekanntschaft

Ich war gerade 25, wieder frisch gebackener Single und hatte mir eine eigene Wohnung gemietet, da kam mir der Altweiberdonnerstag gerade recht um mich abzulenken. Ich traf mich mit einem Arbeitskollegen in die Stadt um was zu trinken und nette Leute zu treffen. Wir trafen viele Bekannte und es gab auch einige Bierchen. Zu vorgerückter Stunde trafen wir dann auch die Freundin meines Kollegen, die ihrerseits in Begleitung einer Kollegin war. Die Kollegin war 45, geschieden, hatte einen Sohn (20), war dunkelhaarig, hübsches Gesicht aber recht mollig. Im Verlauf des Abends kamen wir ins Gespräch und verstanden uns ganz gut. Gegen 2 Uhr morgens verabschiedeten sich dann mein Kollege und seine Freundin, und sie gingen Heim. Beate (so hieß die Kollegin der Freundin) und ich wollten aber noch nicht nach Hause und gingen zusammen in eine Kneipe wo noch richtig Stimmung war und getanzt wurde. Wir feierten weiter, hatten viel Spaß und tanzten zusammen. Irgendwann fing Beate an mit ihren Händen meinen Po zu begrabbeln. Es war mir nicht unangenehm. Ich drückte daraufhin beim Tanzen meinen Unterleib etwas fester gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und schaute mich lächelnd an. Dann küßten wir uns, und ihre Zunge spielte mit meiner. Ich merkte wie sich mein Penis aufrichtete und meine Hände wanderten über ihr üppiges Gesäß. Mir kam der Gedanke, ob ich mich trauen sollte sie zu fragen ob sie später noch zu mir auf einen &#034Kaffee&#034 mitkommen möchte.
Irgendwann fragte ich, ob wir gehen sollten, denn ich konnte kein Bier mehr sehen. Sie sagte: &#034Ja, lass uns zum Bahnhof gehen, und sehen ob wir noch ein Taxi finden.&#034 Auf dem Weg zum Bahnhof fragte ich sie dann endlich:&#034Hast du noch Lust mit zu mir kommen, ich mache uns auch einen Kaffee&#034.
&#034Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr&#034 lachte sie, &#034jaaa, ich würde noch mitkommen&#034.
Wir stiegen am Bahnhof in ein Taxi und fuhren zu mir. Dort gab es erst mal den versprochenen Kaffee. Wir saßen zusammen am Tisch und erzählten ein wenig, da irgendwann fühlte ich wie ihre Hand meinem Oberschenkelstreichelte und dann entlang Richtung Schritt wanderte. Sie schaute mich intensiv an, lächelte dabei und streifte dann über mein steifes Glied. &#034Da ist wohl jemand aufgeregt was?&#034 fragte sie schelmisch. Und ja, sie hatte verdammt Recht. Ich hatte noch nie eine gerade kennengelernte Frau direkt mit zu mir nach Hause genommen.
Beate nahm meine Hände, stand auf und zog mich vom Tisch weg und auf den Wohnzimmerboden. Sie schaute mir in die Augen und streichelte mein Gesicht. &#034Wenn du nicht möchtest, dann solltest du es jetzt sagen, bevor ich mich gleich nicht mehr beherrschen kann&#034 sagte sie mir. Eigentlich war dieser Typ Frau nicht mein Fall, aber Beate machte mich rasend. Ich hatte das Gefühl, das könnte eine interessante Nacht mit ihr werden.
&#034Doch ich möchte mit dir schlafen&#034 antwortete ich, &#034obwohl ich nicht glaube, daß wir etwas Schlaf bekommen werden&#034 und küsste sie anschließend. Absolut „unbeabsichtigt“ berührte meine Hand ihre Brust und fühlte Ihre enorme Größe. Wir waren beide absolut Geil aufeinander. Während wir knutschend dalagen fummelte sie an meiner Hose, und öffnete sie. Dann schob Beate ihre Hand in meinen Slip, griff meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Meine Hand wanderte jetzt ebenfalls in ihren Schritt und streichelte durch ihre Jeans ihre Scheide. &#034Ist ein wenig ungemütlich hier auf dem Boden, hast du was bequemeres zum liegen?&#034 fragte sie mich und ich nickte. Wir standen auf, und ich führte sie in mein Schlafzimmer. Dort fing sie an sich auszuziehen. Zuerst zog sie ihre Stiefel, Jeans und Socken aus, und ich starrte wie gebannt auf ihre kräftigen Schenkel. Dann war ihr Oberteil dran, und schließlich stand sie nur noch mit einem schwarzen Body bekleidet, in ihrer ganzen Pracht auf der anderen Seite des Bettes. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und schaute mich wartend an. &#034Willst du da Wurzeln schlagen?&#034 fragte sie, und ich erwachte aus meiner Begeisterung. Ich beeilte mich, mich auszuziehen und rutschte zu ihr unter die Decke. Dort griff sie direkt meinen Slip, den ich noch an hatte und zog ihn mir aus. &#034Den brauchen wir nicht&#034 sagte Beate und warf ihn zur Seite. Dann verschwand sie unter der Decke und nahm mein steifes Glied in den Mund. Ich schob die Decke zur Seite und sah ihr zu, wie sie genüßlich meinen Stängel verwöhnte. Meine Hand fuhr durch ihr Haar und es fühlte sich alles unendlich schön an. Dann rutschte sie wieder zu mir hoch und fing an mich wild zu küssen. Ihre Zunge schoss in meinem Mund hin und her, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Meine Hände ergriffen ihre voluminösen Brüste und kneteten sie, und Beate wurde noch wilder. Nun wollte ich sie aber auch ganz nackt spüren und tauchte ab zwischen ihre Schenkel um die Verschlüsse im Schritt ihres Bodys zu öffnen. Sie war schon recht feucht dort. Ich öffnete die Häkchen des Bodys, schob diesen etwas hoch und konnte ihre dicht &#034bewaldete&#034 Möse sehen. Sie hatte eine sehr ausgeprägte dunkle Schambehaarung. Ich zog den Body höher, und Beate zog ihn sich dann ganz aus. Mann, was hatte sie riesige Titten mit riesigen Brustwarzen. Sie lagen auf ihrem umfangreichen Bauch auf. Einfach alles an ihr war &#034etwas&#034 größer Dimensioniert. Sie legte sich wieder zurück und ich küßte und saugte an ihren Brüsten. Meine Finger spielten derweil an ihrer Muschi und ihrer Klitoris. Ihre Beine gingen bereitwillig etwas auseinander, und ich konnte sie so noch besser bearbeiten. Dann bat sie mich: &#034 Möchtest du nicht meine Öffnung mit deiner Zunge verwöhnen, das stehe ich so drauf. Bitte bitte?&#034 Ich ließ mich nicht lange bitten und verschwand zwischen ihren Beinen. Es roch verführerisch nach Frau, und mit der Spitze meiner Zunge umkreiste ich ihre Klit. Sie stöhnte und fuhr ihrerseits durch meine Haare. Dann saugte ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge an ihnen. Ich leckte sie sehr ausgiebig und ließ mir Zeit dabei. Beate lag vor mir und genoss die Behandlung in vollen Zügen.
Irgendwann unterbrach sie mich und fragte: &#034 Hast du Kondome hier? Ich will von dir gefickt werden. Leider hab ich keine dabei.&#034 &#034Ja, habe ich hier&#034 antwortete ich, und holte die Packung aus meinem Nachttisch. Ich packte eines aus, streifte es schnell über, hockte mich vor ihre Möse und führte meinen Schwanz langsam bei ihr ein. Sie hielt ihre Prachtschenkel etwas angezogen, so daß ich leicht eindringen konnte. Dann fing ich langsam an, sie zu ficken und bei jedem Stoß von mir, kam wie ein leises Jammern über ihre Lippen. Dann legte ich schneller und härter los. Jetzt kam mir der Alkohol zu gute, der meine &#034Standfestigkeit&#034 erheblich erhöhte. Ich stieß meinen Penis so tief es ging in Ihre Spalte und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Ihre Jammerlaute wurde lauter und anhaltender. Es schien ihr zu gefallen, und so machte ich unvermindert weiter. Irgendwann ließ aber meine Kraft nach und ich plädierte für einen Stellungswechsel. Sie drückte mich sanft herunter und ich legte mich auf den Rücken. Sie stieg über mich, griff meinen Schwanz und bugsierte ihn gefühlvoll wieder in ihre Scheide. Dann bewegte sie ihr Becken gekonnt vor und zurück. Meine Hände spielten mit ihren Körpermassen uns sie fühlte sich absolut Geil an. Sie fickte mich wie wild, wurde dann langsamer und dann hielt sie plötzlich inne und stöhnte in einem tiefen Ton auf. Ich wollte weitermachen aber sie sagte sofort &#034Bitte nicht weiterbewegen!!!&#034 und zuckte mehrmals zusammen. Als sie sich beruhigt hatte, rutschte sie langsam von mir runter und leise kam über ihre Lippen: &#034Jetzt brauche ich erst mal eine Pause&#034. Ich streifte das Kondom ab und sie legte sich neben mich, küßte mich kurz und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ein wenig ihren Rücken und ihre Arschbacken und fand es wunderschön mit ihr so dort zu liegen. Sie bewegte sich kaum, atmete noch etwas schwer und ihre Finger fuhren langsam über meinen immer noch erigierten Penis und meine Eier. Dann schaute sie mich an und fragte:&#034Bist du auch schon gekommen?&#034 &#034Nein, bei meinem Alkoholpegel dauert das wohl noch was&#034 antwortete ich lachend. &#034 Das ist schön&#034 entgegnete sie noch ein wenig erschöpft und fing wieder an meinen Ständer zu blasen. Nach kurzer Zeit drehte sie sich und setzte sich auffordernd mit ihrer Möse über meinen Kopf. Ich hatte ihre Öffnung direkt vor mir und fing an, ihre Spalte auszulecken, während sie meinen Freund bearbeitete. Meine Hände kneteten ihren tollen Arsch und spielten auch an ihrem Anus rum. Langsam kam sie wieder in Fahrt und das blasen wurde heftiger. Dann meinte sie zu mir: &#034Du kannst mir ruhig deine Finger in den Arsch schieben&#034. Und ich tat worum sie bat. Ich feuchtete meinen Finger in ihrer Muschi an, und schob ihn anschließend langsam in ihr Hinterteil. Sie richtete sich etwas auf, ließ von meinem Ständer ab, und stöhnte nur: &#034Ohhh, das ist geil, schieb ihn langsam tiefer rein!!!&#034 Ich fingerte weiter mit einer Hand an ihrem Poloch rum, und mit der anderen streichelte ich ihre Möse. Sie fing wiederum an, meinen Intimbereich zu bearbeiten, und war dabei rasend vor Lust. Sie wichste meinen Ständer so doll, daß ich dachte sie reißt mir gleich die Vorhaut ab, und die andere Hand spielte nicht gerade sanft mit meinen Eiern. Es war zwar unbeschreiblich schön wie geil sie war, aber das tat dann doch ziemlich weh. Ich musste sie ein wenig bremsen. Anschließend war Beate ein wenig sanfter zu meinem Freund. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu mir um, und meinte: &#034Hast du noch einen &#034Arbeitsanzug&#034, ich will noch mal gefickt werden?&#034 Ich gab ihr noch ein Kondom und sie streifte es mir über. Dann setze sie sich rücklings auf mich, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn schön langsam in ihrer Scham eintauchen. Sie fickte mich langsam und genussvoll, während ich ihren Rücken und ihre Beine und Füße streichelte. So machte sie eine ganze Weile weiter und stöhnte dabei zufrieden. Dann drehte sie sich zur Seite runter und sagte nur:&#034Jetzt bist du wieder dran!&#034 Sie kniete sich auf dem Bett und streckte mir ihren enormen Hintern zu. Ich führte meinen Penis von hinten in ihre Möse und fing an sie zu ficken. Bei jedem meiner Stöße hörte man das klatschen, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken knallte. Ich rackerte mich ab, was meine Kondition hergab und ich merkte wie mir die ersten Schweißperlen runter liefen. Der Alkoholpegel ließ es aber nicht zu, daß ich abspritzen konnte. Nach einiger Zeit warf Beate sich auf den Rücken und ich durfte in der Missionarsstellung weitermachen. Mittlerweile war ich nass geschwitzt und gab alles. Diese Frau weckte ungeahnte Kräfte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich hoffte, daß meine Vermieter, die direkt nebenan wohnten das nicht mit bekamen. Ihre Hände fuhren auf meinem Rücken auf und ab, und dann plötzlich umklammerten ihre Beine mein Becken und pressten fest auf das Ihrige. Ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken und sie schrie auf einmal mit einer viel tieferen Stimme wie vorher auf. Sie drückte mit ihren Beinen immer fester zu und ihre Krallen führen mir einige Schmerzen zu. Dann ließ sie etwas lockerer und ich fühlte, wie unkontrollierte Zuckungen durch ihren Körper liefen. Als sie sich etwas beruhigt hatte rutschten ihre Beine und Arme langsam auf die Matratze. Obwohl ich immer noch nicht gekommen war, war ich erleichtert, dass ich erst mal nicht weitermachen musste. Mein Oberkörper sank auf ihren Busen und mein Mund suchte den ihren. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und dann lächelte sie mich an. &#034Wow, was für ein Schauer, aber jetzt kann ich nicht mehr&#034 hauchte sie. Ich zog mein Glied aus ihrer klitschnassen Vagina, und nahm das Kondom ab. Mein Bett war an der Stelle, wo ihr Po lag ebenfalls durchgenässt. Sie musste wohl beim Sex &#034ausgelaufen&#034 sein. Langsam fing mein Rücken an zu schmerzen. Beate hatte wohl einige Kratzer dort hinterlassen und mein Schweiß brannte an den Stellen. Aber so geilen Sex wie in der Nacht hatte ich bis dahin noch nie und auch leider bis heute auch nicht mehr. Ich legte mich neben Beate und meine Finger streichelten über ihre Brüste. Ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare und wir kuschelten uns aneinander. Nach einiger Zeit schliefen wir wohl beide ein.
Als ich morgens erwachte, lag Beate neben mir. Meine Blicke wanderten über ihren Körper. Sie war die erste mollige Frau, mit der ich im Bett war und sie war zudem 20 Jahre älter wie ich, aber ich bereute es keineswegs die Nacht mit ihr verbracht zu haben. Dann beugte ich mich über sie und küsste ihren Busen und ihren Bauch. Es fühlte sich wunderbar weich an. Ich arbeitete mich langsam an Ihren Oberschenkeln zu ihren Füßen herab. Mittlerweile wurde sie auch wach und räkelte sich ausgiebig. &#034Na, wie geht’s?&#034 fragte sie mich, &#034du hast ja ganz schön rein gehauen heute Nacht. Ich bin schon länger nicht mehr so gebumst worden. Ich hoffe du hattest auch so viel Spaß&#034 &#034 Mein Schädel brummt ein wenig, aber der Rücken ist schlimmer&#034 lachte ich, &#034 den hast du ganz schön malträtiert&#034 &#034Sorry, aber da war ich wohl etwas außer Kontrolle, ich wollte dir nicht wehtun&#034 entgegnete sie. &#034Halb so schlimm, das war es allemal wert. Ich hatte noch nie so eine geile Frau unter mir&#034 sagte ich augenzwinkernd. &#034Danke für das Kompliment. Wie wäre es jetzt mit einer heißen Dusche?&#034 sprach sie und stand auf. Ich ging mit ihr ins Badezimmer und wir stellten uns unter die Dusche. Mein Glied regte sich vorsichtig wieder und Beate fing an ihn einzuseifen. Sie schaffte es sehr schnell ihn wieder auf volle Größe zu bringen. Als die Seife abgespült war, fing sie an ihn sanft zu blasen und zu wichsen. Diesmal dauerte es nicht allzu lange, bis er anfing zu pulsieren und ich mich meines Spermas auf ihren geilen Brüsten entledigte. Sie lächelte zu mir hoch, stand wieder auf und umarmte mich. Eine ganze Weile standen wir so unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die Zweisamkeit. Dann ließ ich sie los, und verließ die Dusche. Während ich mich abtrocknete sagte ich, dass ich in der Küche mal nachschaue ob ich ein Frühstück zusammen bekomme. &#034Okay, ich komm jetzt auch raus&#034 sagte sie. &#034Kannst du mir vielleicht gleich noch ein Taxi rufen, damit ich noch nach Hause komme?&#034 fragte sie im Anschluss gleich. &#034 Ja, mach ich. Aber erst mal gibt es einen Kaffee&#034 war meine Antwort. Als sie mit mir am Tisch saß, schaute ich sie nur an. Dieses Weib hatte in meinem Kopf mächtig was durcheinander gebracht. Gestern Morgen noch, hätte dieser Typ Frau mich überhaupt nicht interessiert. So eine &#034Menge&#034 Weiblichkeit und die Tatsache das sie auch meine Mutter sein könnte, waren undenkbar für mich. Aber jetzt sah alles anders aus! Sie gefiel mir unheimlich, so wie sie war. Am liebsten hätte sie gleich wieder in die Kiste gezerrt. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das Taxi war da. Sie schnappte ihre Jacke, küßte mich auf die Wange und sagte: &#034Wir telefonieren…&#034. Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich schnell.
Ich trank meinen Kaffee und fragte mich, ob es jetzt nur ein One-Night-Abenteuer war, oder ob ich sie wiedersehen würde. Und ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt wollte, daß wir telefonieren. Sie war so plötzlich verschwunden, daß ich etwas irritiert war. Als ich meine Sachen wegräumte, sah ich auf dem Couchtisch ihre Ohrringe liegen, und dachte nur: &#034Na jetzt musst du sie ja anrufen&#034 und freute mich.
Abends rief ich an, und fragte, ob sie was vermissen würde. &#034Ja, meine Ohrringe liegen noch bei dir. Bist du morgen Mittag zuhause, dann komme ich sie holen?&#034 fragte sie mich. &#034Gerne, bringst du etwas Zeit mit?&#034 antwortete ich. &#034Mal sehen, bis morgen dann&#034 kam von ihr nur.
Samstagmittag wartete ich ungeduldig, und gegen 16:00 Uhr klingelte Beate bei mir. Ich öffnete ihr, und sie trat ein. Sie streichelte kurz über meine Wange und ging ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und ich fragte sie direkt ob ich etwas falsch gemacht hätte, da sie gestern so schnell verschwand und jetzt so wortkarg war. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte mich: &#034Weisst du noch, was wir gestern Nacht gemacht haben? Du hättest ja ganz schön was intus&#034. &#034Ja, wir hatte Sex, und ich fand es wunderschön&#034 antwortete ich wahrheitsgemäß. &#034Ich fand es auch toll, so hat mich lange kein Mann mehr rangenommen, aber ich bekam unter der Dusche auf einmal Angst das du mehr als nur Sex von mir möchte, dabei könntest du mein Sohn sein&#034 sagte sie leise. &#034Auf Sex mit dir hätte ich weiterhin Lust, aber mehr möchte ich definitiv nicht&#034. &#034Damit kann ich leben&#034 sagte ich verschmitzt und nahm sie in den Arm. So erleichtert blieb an diesem Abend noch da, und wir erlebten wieder wunderschöne sexuelle Spielchen. Von da an trafen wir uns unregelmäßig, gerade wie wir Zeit und Lust hatten. Ich konnte noch einiges bei ihr lernen und es war eine tolle Zeit mit ihr.
Etwa ein halbes Jahr nach dieser Altweibernacht lernte sie dann einen gleichaltrigen Mann kennen und lieben und eröffnete mir, dass wir uns wohl nicht mehr treffen könnten. Es war schade, aber ich freute mich trotzdem für sie.
Aber eines ist geblieben. Seit ich Beate kennengelernt habe, finde ich reifere und fülligere Frauen sehr erotisch und attraktiv…

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Klassenfahrt

Die warme Sonne schien an diesem Sonntag im Frühjahr vom heiteren Himmel und strahlte die Berge rings um das italienische Bergdorf Lappago an, als sich alle Schüler auf dem kleinen Parkplatz vor der Pension versammelten. Der Bus wartete schon, um sie in die nächst größere Stadt Brunico zu fahren. Eine Lehrerin kam zu ihnen und begann durch zu zählen. Als sie fertig war, zählte sie noch mal durch, wobei sie auf das selbe Ergebnis kam: eine Person zu wenig. „Wer fehlt noch?” fragte sie in die Menge. „Jeanne!” rief eines der Mädchen. „Und wo ist sie?” wollte die Lehrerin sofort wissen, während die ersten bereits in den Bus stiegen. „Auf’m Zimmer! Sie will nicht mit” antwortete das Mädchen. „Wieso?” hakte die Lehrerin nach. „Sie fühlt sich wohl nicht so gut!”
Die Lehrerin schüttelte den Kopf und ging noch mal in die Pension zurück, wo sie an die Tür von Zimmer 6 klopfte. Es dauerte einem Moment, dann öffnete eine schlanke, gutaussehende junge Frau, mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen die Tür. Sie sah etwas geschafft aus, blickte ihrer Lehrerin ins Gesicht und fragte: „Ja… was ist?” „Wir wollen los! Ich hab gehört du willst nicht mit. Wieso nicht?” Jeanne winkte ab: „ach ich fühle mich heute nicht so gut. Die letzte Nacht war wohl etwas zu viel.” Abermals schüttelte die Lehrerin mit dem Kopf. „Da redet man immer zu, Leute über treibt es nicht mit dem Alkohol, macht die Nächte nicht durch und so weiter. Ich frag mich wozu. Na ja gut, dann bleibst du halt hier. Wir werden nach dem Mittag zurück sein. Ich verlasse mich drauf, dass hier alles klar geht!” Genervt meinte Jeanne nur „ja” und schloss wieder die Tür.
Die 19jährige setzte sich auf ihr Bett. Eigentlich ging es ihr ganz gut. Na ja sie hatte etwas wenig Schlaf bekommen, doch sonst fühlte sie sich prima. Nur hatte sie keine Lust, mit in so eine langweilige Stadt zu fahren, sich einer noch viel langweiligeren Stadtführung anzuschließen und später auch noch ein oder zwei Stunden in einem Café zu sitzen, um darauf zu warten, dass der Bus sie wieder zurück fährt. Da blieb sie lieber allein in der Pension.
Sie hörte wie der Bus losfuhr. Kaum war das Geräusch verstummt, ging sie zum Kleiderschrank um sich umzuziehen. T-Shirt und Jeans tauschte sie gegen ein Top und einen kurzen Rock aus dunkelbraunem, glänzenden Leder. Sie mochte dieses Material einfach. Zu guter letzt griff sie sich noch ihr Taschenbuch, mit dem sie Hinaus ging. Während es in der deutschen Heimat nass und kühl war, waren es hier schon etwas über 20°C. In der Sonne war es noch wärmer. Daher setzte sie sich auf eine der sonnigen Bänke im Vorgarten der Pension. Das Buch aufgeschlagen, begann sie weiter zu lesen, wo sie zuletzt aufgehört hatte.
Hinter ihr, in der Pension, blickte Leo aus dem geöffneten Fenster, hinauf zu den noch Schneebedeckten Gipfeln, welche das schmale Tal umgaben. Dann wanderte sein Blick weiter bis hinab ins Tal und blieb schließlich im Vorgarten der Pension kleben. „Ich dachte diese Schulklasse wäre fortgefahren…” sagte er. Drinnen im Raum stand sein Freund Jaco und packte seine Sachen in den Rucksack.
Die beiden waren auf einer Wandertour durch die Berge und am Vortag nahe des Neves-Stausee unterwegs gewesen. Als die Nacht hereinbrach, hatten sich beide eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht. So landeten sie in dieser Pension, die sonst nur noch von einer Abiturientenklasse bewohnt wurde. Die aber waren so mit feiern beschäftigt, dass keiner die beiden bemerkt hatte. Jetzt wollten sie weiter. Leo hatte bereits all seine Sachen eingepackt, nur Jaco brauchte wieder etwas länger. Diese beiden waren recht unterschiedlich. Jaco ein 1.80 großer Typ mit blonden Haaren und blaugrauen Augen. Er trug etwas abgenutzte Jeans, ein billiges T-Shirt und Markenturnschuhe. Leo dagegen war 5cm kleiner aber dafür muskulöser. Er hatte kurze dunkelbraune, fast schwarze Haare, sowie dunkle Augen; trug Cargohosen und ein V-Shirt, zudem typische Bergschuhe. Das einzige was die beiden gemeinsam hatte war ihr Alter. Beide waren 25 und gute Freunde.
„He Jaco, hast du schon bezahlt?” erkundigte sich Leo und beobachtete dabei die junge Frau auf der Bank. „Ja, hab ich. Wir sollen den Schlüssel unten auf die Theke legen wenn wir gehen!” erklärte Jaco. Leo stutzte: „Wieso das?” „Ja weil die alle in die Kirche gerannt sind, ist schließlich Sonntag.” „Ach so…” Ohne seine Blicke von der Frau abzuwenden nickt Leo leicht und winkt seinen Freund zu sich. „Schau dir das mal an Jaco, da könnte man glatt auf dumme Gedanken kommen!” „Oh ja, auf so was hätte ich jetzt Lust!” Leo grinst: „Ich auch! Die erinnert mich etwas an Demi Minogue in dem einen Musik Video.” Er macht eine kurze Denkpause, dann fährt er fort: „Und du sagtest alle wären in der Kirche?” „Genau, wir sind allein hier.” „…Allein mir der da” fügte Leo hinzu und machte eine Kopfbewegung in die Richtung der Frau auf der Bank. „Was meinst du, schnappen wir uns die Kleine?” Jaco sah seinen Freund groß an: „Keine schlechte Idee, aber wie bitte willst du das anstellen?” „Hmm, lass mich mal überlegen…”
Jeanne blätterte eine Seite weiter. Sie war völlig ins lesen vertieft und schreckte hoch, als jemand hinter ihr rief: „Hallo! Hätten Sie mal einen Moment Zeit?” Etwas durcheinander drehte sich Jeanne um. Ein Man stand an der Tür, die zum Parkplatz und dem Vorgarten führte. „Könnten sie mir vielleicht mal helfen, meine Wanderausrüstung mit runter zu tragen?” Jeanne zögerte eine Sekunde, legte dann ihr Buch bei Seite und ging zu dem Mann. Es war Leo, der sich bedankte, dass sie sich kurz Zeit nahm. Er ging vornweg, hinauf in die erste Etage, zum Zimmer 14. Die Türe stand offen. Ohne sich umzudrehen ging Leo hindurch, direkt zu seinem großen Rucksack, der mitten im Raum stand. Ahnungslos folgte Jeanne ihm durch die Tür und plötzlich wurde es dunkel. Vor schreck schrie sie auf. Darauf hatte Leo gewartet. Rasch ergriff er das Bergsteigerseil, welches an seinem Rucksack hing und drehte sich um. Jaco hatte hinter der Tür gestanden. Als die junge Frau hindurch ging, warf er ihr blitzschnell eine Decke über Kopf und Oberkörper. Sofort war Leo zu stelle. Dieser packte Jeanne an den Beinen.by(www.pazig.com) „Los aufs Bett mit ihr!” rief er. Obwohl sie im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschah, begriff sie bei diesen Worten sofort was los war. Ihr Magen zog sich zusammen und sie begann sich zu wehren. Eine Chance hatte sie nicht gegen die beiden anzukommen. Ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, landete sie auf dem Bett.
Während Jaco ihren Oberkörper und die Arme festhielt, fesselte Leo ihre Beine ans Bett. Und zwar so, dass jeder Fuß an eine Bettecke gebunden wurde. Somit waren ihre Beine etwas gespreizt. Dann ergriff er die erste Hand, zog sie nach oben und fesselte diese an die obere Bettecke. Die zweite Hand folgte. Da sich Jeanne aufbäumte und versuchte zu währen, holte er noch ein drittes Bergsteigerseil, warf es über ihren nackten Bauch, zog es unter dem Bett hindurch und fesselte auf diese weise ihren Körper ans Bett. Zum Schluss holte er zwei Tücher. Mit diesen griff er unter die Decke, welche Jaco noch immer festhielt. Erst knebelte Leo die junge Frau, dann verband er ihr noch die Augen. Schließlich nahm Jaco die Decke weg und warf sie auf das andere Bett.
Perfekt! Das ganze hatte keine zwei Minuten gedauert. Nun lag das Mädel gefesselt und geknebelt vor ihnen. Völlig wehrlos, nicht einmal im Stande, sehen zu können, was die Männer taten. Diese grinsten sich an, waren sich aber noch nicht ganz im klaren, wie es nun weiter gehen sollte. So lag Jeanne nur da, atmete schnell. Sie wartete das etwas passiert, aber es tat sich nichts; sie lauschte aber konnte nichts hören. Es war eine beängstigende Ruhe und die Ungewissheit vor dem was kommen würde.
Die beiden Männer standen am Fenster, von wo aus sie den Anblick ihres Opfers einen Moment lang genossen. Noch einmal blickte Leo aus dem Fenster – alles ruhig – dann ging er wieder ans Bett. Jeanne vernahm die Schritte, die durch die schweren Bergschuhe ganz deutlich zu hören waren. Sie kam sich ein wenig wie eine Kriegsgefangene vor, denn dieses Geräusch erinnerte sie an Filme, bei denen irgend ein Offizier beim Verhör um den Gefangenen schritt. Aber dies war kein Verhör, denn Leo stellte keine Fragen. Er sagte kein Wort, setzte sich statt dessen stumm neben sie aufs Bett und strich mit einer Hand über ihren nackten Bauch hinauf zu ihrem Busen. Sofort begann Jeanne an ihren Fesseln zu ziehen, in der Hoffnung, sich vielleicht losreißen zu können; doch vergebens. Seine Hand wanderte weiter, ertastete ihre Brüste, streichelte und massierte diese kurz. Schließlich setzte er an, ihr Top hoch zu schieben.
Jetzt begann sich Jeanne ernsthaft zu wehren, aber die Fesseln ließen ihr keine große Bewegungsfreiheit. „Mmmm mmmm!” drang es durch ihren Knebel. Inzwischen hatte Leo das Top über ihre Brüste geschoben und blickte auf einen schwarzen BH. Mit einer Handbewegung wies er seinen Freund an, ihm etwas aus seinem Rucksack zu geben. In der Zeit, in der Jaco es holte, strich Leo mit der Hand über Jeannes Achseln und Arme.
Der Gegenstand, den Jaco ihm reichte, war ein großes Wildmesser. Grinsend strich Leo mit der Klinge über den Bauch seines Opfers. Als diese den kalten Stahl spürte, bekam sie sofort eine Gänsehaut. „Wenn du dich benimmst, wird dir nichts passieren!” flüsterte Eddi ihr zu, wobei er die Klinge langsam an ihr hinauf wandern ließ. Er setzte zwischen ihren Brüsten an und ‘schnipp’ zerfiel ihr BH in zwei Hälften, wodurch ihre Brüste frei lagen. Weiterhin schweigend legte Leo das Messer weg. Nun tasteten seine Hände erneut nach ihrem Busen. Er streichelt sie, schließlich küsste er sie sogar. Jeanne machte fast den Anschein, als würde ihr es gefallen – oder täuschte er sich da?
Jaco stand am Fenster, beobachtete ob draußen jemand kam. Nebenbei sah er zu, was sein Freund mit der jungen Frau machte. In seiner Hose zeichnete ich bereits deutlich eine Beule ab. Ihn machte das ganze sagenhaft geil. Sosehr, dass er nicht länger warten wollte. Er machte einige Gesten zu Leo, der daraufhin noch einmal Jeannes Busen küsste, dann von ihr abließt und das Bett verlaß. Auf dem Weg hinüber zum Bett, zog sich Joco bereits sein T-Shirt aus. Auch seine Hose öffnete er unterwegs. Ihm konnte es gar nicht schnell genug gehen. Kaum war er aufs Bett gestiegen, kletterte er zwischen ihre gespreizten Beine, griff unter ihren ledernen Mini und bemühte ich ihren Slip herunter zu ziehen. Prompt setzte wieder heftige Gegenwehr ein, die von den Fesseln abgefangen wurde. Leider konnte Jaco den Slip nicht richtig runter ziehen, so angelte er sich das neben dem Bett liegende Messer. Mit dem durchschnitt er die Seiten, so dass es einem Moment später keinen Slip mehr gab. Endlich war der Weg zu ihrer Grotte frei.
Das Messer zurückgelegt, begab er sich in Stellung um in sie einzudringen, aber in dem Moment traf ihn etwas am Kopf. Erschrocken blickte er auf. …Leo hatte ihm ein Kondom herüber geworfen. Schnell fummelte Jaco es aus der Verpackung und zog es sich über. Dann lachte er: „So du kleine geile Maus, jetzt werd ich dich mal so richtig durch ficken!” „Mmmmm!!!” kam als Antwort, simultan mit weiterem zerren an ihren Fesseln. „Hör auf dich zu wehren, es nützt dir so wie so nichts!” Fügte Jaco noch hinzu,by(www.pazig.com) dann schob er etwas ihren Mini hoch, packte seinen Ständer und führte ihn an ihre Fotze. Sie war bereits etwas feucht, anscheinend hatte sie das ganze bis jetzt auch einwenig erregt. Langsam erhöhter Jaco den Druck bis sich sein Schwanz schließlich Zentimeter für Zentimeter in sie bohrte. Er hatte einen recht ordentlichen Schwanz, fast 19×5 Zentimeter.
Jeanne spannte ihre Armmuskeln an, zerrte heftig an den Fesseln, doch die Bergsteigerseile und Knoten hielten mehreren hundert Kilo stand. Zudem verhinderte das Seil um ihren Bauch, das sie ihm irgendwie ausweichen konnte. Sie war absolut hilflos. Sie spürte wie der dicke Schwanz immer weiter in ihr hinauf wanderte. Dann stoppte er und wurde langsam wieder hinaus gezogen. Doch plötzlich sowie völlig unerwartet …wumm… stieß Jaco seinen Ständer voll in sie hinein, bis zum Anschlag.
„Mmmmm mmmmm mmmmm!” erklang es wieder, nur eine Oktave höher. „Ja, komm stöhne für mich, Baby! Zeig mir das es dir gefällt!” keuchte Jaco, während er sich nun gleichmäßig bewegte. Für seinen dicken Schwanz, war diese Pussy herrlich eng. Es trieb seine Erregung dermaßen in die Höhe, dass seine Stöße rasch härter und schneller wurden. Für Jeanne war es bald, als sei sie auf eine Folterbank gebunden und man würde die mit einem Presslufthammer bearbeiten. Als nun Jaco aus seiner Erregung heraus auch noch anfing, ihre Brüste mit einer Hand zu massieren uns schließlich sogar an ihnen saugte, erklang Jeannes „Mmmmmm!” jetzt im Rhythmus seiner Stöße. Tatsächlich schien es, als würde sie stöhnen. Sie atmete schwer und schnell. Das zerren an ihren Fesseln ließ etwas nach.
„Sieh nur wie geil sie ist, die Kleine!” keuchte Jaco. Sein Kopf war rot und er bewegte sich wie eine Maschine. „Ja du geiles Stück, das macht Spaß! Du bist der Wahnsinn!” Noch ein paar Stöße trafen Jeanne, dann spürte sie, wie es in ihr mit einem Schlag wärmer wurde… „Ohhhh jaaaa, wow!” stöhnte Jaco, als er einen Orgasmus bekam und sich eine große Ladung heißes Sperma in seinem Kondom verteilte. Drei, vier mal noch zog er seinen Schwanz zurück und ließ ihn wieder der Länge nach in sie gleiten, bevor er ihn ganz heraus zog. Außer Atem stieg er von der jungen Frau.
Sie lag nur da, schnell atmend, hin und wieder zog sie prüfend an den Fesseln. Sie hatte bis her noch nicht sehen können, wie viele Männer es eigentlich waren. Allerdings vermutete sie, das es zwei sind. Der eine war eben fertig, blieb also noch einer. Einerseits mit etwas angst, andererseits auch mit etwas Neugier, wartete sie darauf, was als nächstes kommen würde.
Leo schmunzelte voller Vorfreude. Seinen Freund zu beobachten hatte ihn gewaltig erregt. Nun aber war er an der Reihe. Während Jaco den Platz am Fenster einnahm, begab er sich zu seinem Opfer. Einen momentlang stand er neben dem Bett und beobachtete sie, genoss diesen Anblick. Er überlegte… Die junge Frau lag mit dem Kopf zu Jaco, konnte ihn also nicht sehen. Ihn selbst hatte sie ja bereits gesehen. Also, so dachte er sich, könnte er ihr auch die Augenbinde abnehmen. Kaum hatte er ihr das Ding vom Kopf gezogen, sah er in ihre schönen blauen Augen.
Ängstlich blickte sie ihn an, er sah eigentlich nicht wie einer aus, dem man eine Vergewaltigung zutrauen würde, doch er hatte auch diese Ausstrahlung. Es war reine Macht und Dominanz die von ihm ausging. Das dürftige lächeln, welches er ihr nun schenkte, wirkte siegessicher, schon fast etwas böse oder gar hinterlistig. Gemächlich zog er sein V-Shirt aus und öffnete seine Hose. Eilig schien er es überhaupt nicht zu haben. Anscheinend machte er alles besonders gelassen um Jeanne noch nervöser zu machen.
Bevor er sich Jeanne widmete, holte er ein paar Dinge aus seinem Rucksack. Jaco hingegen hatte sich auf das Fensterbrett gesetzt und beobachtete alles interessiert und ein wenig amüsiert. Gemütlich zündete er sich eine Zigarette an. Als Leo dies sah, kamen ihm noch mehr böse Ideen. „Gib mir auch mal eine!” meinte er zu Jaco. Der tat dies und runzelte die Stirn. Sein Freund wird doch wohl nicht etwa…
Mit der Glimmenden Zigarette im Mund, marschierte er zu Jeanne zurück. Wieder hörte die deutlich seine Schritte, bis sie ihn neben sich sehen konnte. Die arme verschränkt stand er da. „So nun zu dir, meine Süße. Mal sehen was ich feines mit dir anstelle!” Er nahm die Zigarette in seine Hand und führte sie an ihre Brüste. Augenblicklich weiteten sich ihre Pupillen, Adrenalin schoss durch ihren Körper. Die Geräusche die jetzt durch ihre Knebel drangen, zeugten von wirklich purer Angst. Grinsend ließ Leo die Hand mit der glühenden Zigarette über ihre Brust wandern, passte aber genau auf, dass die heiße Spitze nicht die Haut berührte. Sie sollte erst mal nur die wärme spüren, die der Glimmstängel ab strahlte. Das ganze zeigte seine Wirkung. Augenblicklich hielt Jeanne still um keinesfalls durch ihre eigenen Bewegungen mit der Zigarette in Kontakt zu kommen.
„Ja, braves Mädchen. Ich hab doch gesagt, wenn du dich benimmst, wird dir nichts ernsthaftes passieren!” Bei diesen Worten zog er die Zigarette wieder weg. Während er einen tiefen Zug nahm, blickte er auf sie herab und führte eine Hand an ihre Brust. Er streichelte sie. „Und wir wollen doch beide nicht, dass einem hübschen Mädchen wie dir was passiert!” Dann strich er langsam mit den Fingerspitzen von ihrem Hals, zwischen den Brüsten hindurch, zu ihrem Bauchnabel. Das ganze war schon eher ein kratzen, aber ein noch einigermaßen sanftes, welches keine Spuren hinterließ.
Als nächstes holte er sich eine Kerze. Noch vor einigen Minuten wollte er sie eigentlich nur ficken, wie Jaco zuvor. Doch nun fand er gefallen daran, etwas mit diesem Mädel zu spielen. Vor ihren Augen leckte er die Kerze ab, als sei es ein Eis. Im nächsten Moment kniete er sich neben sie aufs Bett, strich mit der Kerze über ihren Bauch, den Schamhügel, ihren Kitzler bis hinab zu ihren Schamlippen. Dabei nahmen Jeannes Gegenwehr wieder zu, den die Kerze war keineswegs dünn. Sie schätzte dieses Ding auf mindestens 6cm!
„Nnnnn mmm nnnn!” drang es abermals durch den Knebel. Dazu schüttelte sie jetzt auch noch den Kopf. Mit aller kraft versuchte sie ihre Beine zusammen zu ziehen – keine Chance. Sie konnte nur hoffen, dass Leo wieder nur drohte und das Ding nicht wirklich in sie rammen wollte. Doch ein heftiges ziehen verkündete das Gegenteil. Der Mistkerl versuchte tatsächlich, die dicke Kerze in ihre Fotze zu drücken. Den Kopf zurück geworfen, biss die auf ihren Knebel, absolut hilflos etwas dagegen unternehmen zu können. Langsam bahnte sich die Kerze ihren weg in sie. In den ersten Sekunden, bis sich ihre Pussy daran gewöhnte, glaubte sie, es würde sie zerreißen.
Fasziniert beobachtete Leo wie die inneren Schamlippen die Kerze festhielten, sie eng umschlossen und sich das Mädchen versuchte zu wehren. Das brachte ihn auf eine weitere Idee. Vorsichtig zog er die Kerze heraus, kramte sein Feuerzeug aus der Tasche und zündete die Kerze an. Sowie er das Feuerzeug weggesteckt hatte,by(www.pazig.com) fuhr er mit seiner Hand über ihren Schamlippen. Dabei sah er Jeanne ins Gesicht. Die hatte ihren Kopf wieder hochgehoben, um nachzusehen, was jetzt wohl kommt. Ungläubig schaute sie die brennende Kerze an. Oh Gott Nein… schien sie zu denken, deutete Leo ihren Blick. Indes schob er langsam seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Grotte. Ein wenig Freude sollte sie auch haben fand er und winkelte seine Finger an. Diese drückten nun genau auf ihren G-Punkt. Dazu stimulierte er mit dem Daumen ihren Kitzler. Abermals ließ Jeanne ihren Kopf zurückfallen, schloss diesmal aber zusätzlich ihre Augen. Jahhh, das war zur Abwechslung mal ein gutes Gefühl. So drang ein leises Stöhnen durch den Knebel.
Auf den Moment hatte Leo gewartet, führte die Kerze über ihren Bauch und hielt diese schräg. Augenblicke später löste sich ein Tropfen heißes Wachs. Knapp oberhalb ihres Nabels klatschte er auf ihre Haut. Sofort verwandelte sich das leise Stöhnen in einen deutlichen Schrei, der zum Glück durch den Knebel gedämpft wurde. Weit aufgerissene Augen starrten Leo entsetzt an. Das hat gesessen. So setzte er gleich noch eins drauf. Den Druck gegen ihren G-Punkt verstärkt, die leichte Bewegung seiner Hand beschleunigt, ließ er weitere Tropfen auf Jeannes Haut fallen. Die Frau runzelte die Stirn, starrte scharf auf die Kerze …vielleicht hoffte sie mit ihren Blicken die Tropfen aufhalten zu können.
„He sag mal, was machst du eigentlich? Wir haben nicht bis heute Abend zeit!” fing Jaco an zu nerven. „Ja leider nicht…!” gab Leo, aus den Gedanken gerissen, zurück. Es wäre wirklich zu schön, mal jemanden wie dieses Mädel als Ganztagsspielzeug zu haben. Aber was soll’s…
Er stellte die Kerze bei Seite und zog seine Finger aus ihrer Fotze. Dann holte er seinen Steifen aus der Hose. Der war zwar einen Zentimeter kleiner als Jaco seiner, aber dennoch ganz ordentlich. Während er ihn kurz vor den Augen seines Opfers Wichste, dachte er darüber nach, ihr den Knebel abzunehmen, so das sie ihm einen Blasen kann. Doch dies war ihm zu Riskant. Bei dem Gedanken daran, dass sie zubeißen könnte, wurde ihm ganz mulmig. Gut, er könnte ihr vorher klarmachen, dass er ihr den Hals umdrehen würde, wenn sie so etwas tat, aber deswegen könnte sie dies immer noch tun. Nein, ihm war das zu riskant. Also kam er auf eine andere Idee.
Rasch setzte er sich auf ihren Bauch, drückte seinen Schwanz auf ihre Brust und presst ihre Brüste zusammen. Seinen Schwanz fast direkt vor den Augen, musste Jeanne mit ansehen, wie dieser Typ ihre Titten fickte. Allerdings tat er dies nur ein, zwei Minuten, dann begann sein Freund abermals zu nerven. So unterbrach Leo und rutschte tiefer. Doch bevor er sich dran machte in Jeanne einzudringen, strich er ihr kurz durchs Haar. Im nächsten Moment löste er ihren Knebel. „…So, damit ich dich stöhnen hören kann. Aber ja keine Schreie! Glaub mir, du würdest es fürchterlich bereuen.” Kaum war der Knebel ab, presste Leo seine Lippen auf ihre. Doch er hütete sich davor, ihr die Zunge in den Mund zu stecken, so gern er es auch getan hätte.
Nach dem Kuss rutschte er zwischen ihre Beine, führte seinen stahlharten Schwanz an ihre Pussy und begann ihn hinein zu schieben. Jeanne hatte es nicht genau gesehen, aber als sie spürte, wie der Ständer in sie gedrückt wurde, fühlte die, das der Typ kein Kondom benutzte. „…Nein! Hör auf! Nicht!” demonstrierte sie halblaut. „Ich hab gesagt du sollst ruhig sein oder stöhn gefälligst!” gab Leo zurück. Sein Ständer steckte jetzt voll in ihr. Oh, das war ein gutes Gefühl. Doch Jeanne gefiel es ganz und gar nicht. Erneut zerrte sie an ihren Fesseln, versuchte sich seiner zu entziehen und sagte schließlich: „Nimm wenigstens ein Kondom du Schwein, ich will nicht Schwanger werden!” Im ersten Moment beeindruckte es Leo überhaupt nicht. Genüsslich ließ er seinen Schwanz in sie gleiten, zog ihn wieder zurück, stieß ihn wieder hinein… Aber dann machte er sich doch kurz Gedanken über ihre Worte. Er wollte schließlich auch nicht, dass bei dieser Aktion ein Kind raus kommt. So stoppte er seine Bewegungen. Andererseits wollte er sie auch nicht mit Kondom ficken…
„Süße, du hast recht!” sagte er schließlich, zog seinen Schwanz heraus und meinte weiter: „dann müssen wir es eben so miteinander treiben, dass du nicht Schwanger wirst…” Notdürftig packte er seinen Steifen in die Hose zurück und stieg vom Bett. Dann löste er die Fessel an der rechten oberen Bettecke und band diese an die linke Seite.by(www.pazig.com) Zugleich zog er diese noch mal richtig fest. Danach löste er die linke Seite und Band diese an der rechten fest. Gleiches tat er mit den Beinen. Zu guter letzt grinste er die Frau an. Sie an den Hüften gepackt, drehte er sie auf den Bauch. „He, was verdammt noch mal soll das jetzt werden?!” rief Jeanne durcheinander. „Ein richtig geiler Fick, meine liebe!” Leo grinste weiterhin. Oh, das war ein hübscher Anblick, wie sie so dalag… bäuchlings, gefesselt, hilflos, mit nacktem Oberkörper, den Busen zwangsläufig aufs Bett gepresst, die Beine weiterhin leicht gespreizt und ihr geiler Arsch bedeckt von dem heißen Ledermini. Auf diesen gab er ihr einen Klaps, was herrlich klatschte. „Autsch! …Bist du bescheuert!?!” meckerte Jeanne.
So das sie es deutlich sehen konnte, griff Leo nach einer Flasche mit Sonnenöl. Beim aufs Bett steigen, schraubte er diese auf. Jeanne versuchte indessen über ihre Schultern zu Blicken, um zu sehen, was er tat. Doch dies gelang ihr nicht richtig. Aber allmählich begriff sie auch so, was er vorhatte. „Nein! Hör auf! Lass das verdammt noch mal!” protestierte sie. Neben bei versuchte sie sich mit aller Gewalt wieder zurück zu drehen. Ein zweiter Klaps, der aber viel derber war, traf ihren Hintern. Erschrocken zuckte sie zusammen. „Ich hatte gesagt du sollst Still sein!” sagte Leo energisch. Nachdem er wieder zwischen ihre Beine geklettert war, schob er ihren ledernen Minirock genüsslich nach oben. Dieses Material fühlte sich einfach geil an. Seine Eichel war rot und pulsierte leicht vor lauter Erregung. Sie hatte einen hübschen, knackigen Po. Er massierte kurz ihre Backen, bevor er diese mit zwei Fingern auseinander drückte. Der freie Blick auf ihr Poloch, sorgte für ein Kribbeln in seinen Hoden und im Magen. Vorsichtig verteilte er etwas Sonnenöl darauf.
Als Jeanne merkte wie er ihre Backen auseinander zog und im nächsten Augenblick Öl auf ihrem Hintereingang verteilte, versuchte sie zu strampeln, riss so heftig an den Fesseln wie sie nur konnte, aber es gab einfach keine Möglichkeit, etwas gegen diese aussichtslose Lage zutun. Sie begann kalt zu schwitzen und bettelte: „Bitte tu das nicht, ich sag nichts mehr, mach was du willst, aber bitte tu das NICHT!!!” „Zu spät! … Sei ruhig! … Wenn du was für mich tun willst, dann stöhne für mich, wenn ich dich jetzt von hinten nehme!” Er verteilte Öl auf seinem glühenden Schwanz. „Entspann dich, dann tut’s nicht weh und wird dir gefallen!!” „…Nein, nicht Bitte!” begann sie zu jammern.
Ihm war es egal. Jetzt auf ihren Oberschenkeln sitzend, zog er ihre Arschbacken auseinander, setzte seine glitschige Schwanzspitze an ihr ebenso glitschiges Arschloch. Dann drückte er sein Becken nach vorn – langsam aber kraftvoll. Immer fester drückte er, bis schließlich seine Eichel zögernd in ihrem Loch verschwand.
„Uhhhh ahhh aaauu!” rief Jeanne. Sofort packte Leo sie am Genick und drückte ihren Kopf ins Kissen, was die Schreie erst dämpfte dann ganz verstummen ließ. Unterdessen zog er seinen Schwanz zurück. Er spürte wie sie aufatmete. „Man, ich hab gesagt du sollst dich entspannen!!!” meine er mit Nachdruck. Sich ihrem Schicksal ergebend tat sie es schließlich. „Geht doch!” grinste Leo. Erneut drückte er seine Eichel gegen ihre Rosette. Diesmal gab sie nach und langsam bohrte sich sein Schwanz in ihren Arsch. Ein nicht mehr so lautes „Aaaaahhhh…” drang über Jeannes Lippen. Schmerzen hatte sie jetzt kaum, es war nur ein unangenehmes Gefühl, wie das Ding in ihren Po kroch. Vor allem so tief … fast bis in ihren Bauch.
„Na Bitte, geht doch!” meinte Leo. Der Anblick war Geil, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in diesem engen Loch steckte und seine Schenkel ihre Pobacken berührten. Als sich das Mädel auch noch weiter entspannte, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Anfangs einfach nur genießerisch, später legte er sich flach auf sie, um sie schnell und hart zu nehmen. Jeanne lag nur noch da, zitterte leicht und wartete das es vorbei ist. Es war auch das einzige es sie tun konnte – das ganze über sich ergehen lassen. Ständig dieses nicht enden wollende wum wum wum. Der heiße Atem von dem Kerl, der sie hemmungslos in den Arsch fickte, im Genick. Sie fand es so erniedrigend.
Schon allein der Gedanke, eine junge Frau, hilflos ans Bett gefesselt, in ihren süßen engen Arsch zu ficken, erregte Leo; doch dies tatsächlich zutun, war irre. Wann konnte man schon mal solche Sachen mit einer Frau machen. …Immer härter stieß er in sie, sein Schoß klatschte auf ihre Backen. Noch ein wenig versuchte er seinen Orgasmus raus zu zögern um dieses geile Gefühl etwas länger genießen zu können. Doch es hatte ihn so dermaßen auf Touren gebracht, dass er gerade noch einmal richtig fest sein Becken auf ihres Pressen konnte. Unter einem unterdrückten stöhnen gab er sich seinem Orgasmus hin. Nach den ersten Wellen zog er rasch seinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste ihn. Weitere kleine Ladungen Sperma schossen heraus und landeten auf ihrer pulsierenden Rosette.
Als sie fühlte, wie der Saft über ihren Damm und Schamlippen hinab lief, atmete Jeanne erleichtert auf. Endlich schien es vorbei zu sein. Hinter ihr stieg Leo vom Bett. Einwenig geschafft holte er zwei Taschentücher. Mit einem wischte er sich seinen Schanz ab, mit dem anderen säuberte er ihren Arsch. Zu guter letzt zog er ihren Mini herunter und sich wieder an.
„Wahnsinn, was für eine geile Nummer!” meinte er und lächelte Richtung Jaco. Dieser warf seine fast auf gerauchte Kippe aus dem Fenster. „Und was machen wir nun, mit der kleinen?” fragte Jaco. Nachdenklich sah Leo die junge Frau an. Gute Frage. So konnten sie sie nicht liegen lassen, aber losbinden ging auch nicht. In Gedanken vertieft, trat er neben seinen Freund ans Fenster. Seine Blicke musterten die Umgebung. Dabei blieben sie an einem Schuppen am Rande des Vorgartens hängen. Die Türen waren mit einer dünnen Metallkette verschlossen. Ein Vorhängeschloss hielt die Kettenenden zusammen, der Schlüssel steckte. Seine Blicke wanderten weiter. Am oberen Rand des Dorfes begann ein Wald, der sich weit hinauf zog und in kleinen Nebenarmen des Tales verlor. „Was meinst du, wie lange brauchen wir bis da hinüber?” fragte er Jaco. Der sah zu dem Wald. „…Gute 10 Minuten?!” Leo hielt kurz inne, dann murmelte er „In 20 Minuten sind wir unauffindbar … das reicht.” Er wandte sich an Jaco: „Hol mal die Kette und das Schloss. Ich hab einen Idee!”
Während Jaco hinunter ging, räumte Leo auf, packte alles zusammen und stellte ihre Rucksäcke an die Tür. Dann setzte er sich noch mal auf das Bett zu Jeanne. „Bist ein gutes Mädchen. Schade das wir jetzt los müssen. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, hätte ich dir noch viele Aufregende Dinge gezeigt. Aber du warst trotzdem gut und artig.” Jeanne drehte den Kopf zu ihm und sah ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen. „Was macht ihr jetzt mit mir?” Ihre Stimme klang zittrig. Leo schenkte ihr ein lächeln. „Nichts! Du hast dich benommen, also lassen wir dich in Ruhe.” „Bindet mich bitte los bevor ihr geht!” bettelte sie. Sanft strich Leo durch ihre langen schwarzen Haare… „Mach dir darüber keine Gedanken.” „Bitte, ich werde das auch niemandem erzählen, aber mich soll keiner so…” „Ist gut Kleine, dich wird niemand so sehen.” Kurzerhand zog Leo ein par Geldscheine aus der Tasche, die er ihr in eine Hand drückte. „Hier… schön festhalten. Ist für den BH und den Slip!”
Im Grunde war Leo ein ganz netter Mensch, der viel von Fairness hielt und das eben getane einwenig bereute. Dieses Mädchen tat ihm sogar etwas leid, denn sie gefiel ihm. Doch darüber durfte er sich jetzt keine Gedanken machen.by(www.pazig.com) Gerade kam Jaco mit der Kette und dem Schloss. Die beiden Dinge an sich genommen, löste Leo die Fesseln an Jeannes Beinen und tauschte diese gegen die Kette. Nachdem er Jaco mit ihren Rucksäcken nach unten geschickt hatte, zog er ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte es auf. Jeanne beobachtete ihr, immer noch aufgeregt. Aus einer anderen Tasche zog er Bindfaden, schnitt 3 Meter ab und steckte beides wieder weg. Dann band er den Schlüssel an das eine Ende und die Kerze an das andere Ende. Der Kerze stellte er auf den Tisch, den Faden führte der hinauf zur Lampe. Zum Schluss zündete er die Kerze an und machte sich daran, die Fesseln an Jeannes Händen zu lösen. Dabei sagte er mit ruhiger Stimme: „Pass auf, in zwanzig, dreißig Minuten, ist die Kerze soweit runter gebrannt, dass sich der Strick löst. Der Schlüssel fällt dann neben das Bett. Anschließend musst du diesen nur noch aufheben und kannst die befreien. Ich muss das tun, damit wir Zeit haben zu verschwinden.
…Also mach’s gut meine Süße!”
Schnell schnappte er die Seile und ging. Jeanne hatte keine andere Chance als das zutun, was er gesagt hatte, anders kam sie nicht an den Schlüssel um sich zu befreien. Somit konnten Jaco und Leo verschwinden. Auf dem Weg in den Wald, grinste Leo seinen Freund an. „Da war eine prima Idee, sich die Kleine zu schnappen. Und weist du was, ich glaub ihr hat es auch gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihr wahnsinnig gekommen ist, als ich sie gefickt habe.”

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Mein behaarter Daddy und ich

Ich bin gerade vor ein paar Tagen 40 geworden. Ich trage Glatze und Bart und habe blaue Augen, 1,78 cm groß und stark behaart. Mein Schwanz ist 17×6 cm und bin unbeschnitten, bin auch sehr froh darüber, weil ich voll auf Schwänze mit Vorhaut stehe. Ich wohne seit einiger Zeit mit meinem Daddy zusammen, weil meine Mutter vor 5 Jahren gestorben ist. Nun wohnt Daddy eben bei mir, weil er sich immer alleine fühlte in seiner großen Wohnung. Er ist vor 3 Monaten 65 Jahre geworden und ich muss zugeben er sieht immer noch sehr, sehr gut aus. Er trägt ebenfalls Glatze und Vollbart und hat blaue Augen, zudem ist er extrem behaart, größer und breiter als ich, auch sein Schwanz, …. also ein richtiger geiler Daddybär.

Seit meiner Kindheit beobachte ich meinen Daddy schon beim Duschen durch das Schlüsselloch und jedesmal bin ich fasziniert von diesem Anblick. Ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 26 cm, natürlich unbeschnitten, wie es in Deutschland meistens der Fall ist. Seine Eier sind prall und dick, und sein fette Nille bedeckt eine schöne große Vorhaut, mit der ich gern spielen würde. Ich persönlich stehe voll auf Schwänze, die noch eine Vorhaut haben, besonders auf den Schwanz meines Vaters. (Geheim natürlich, logo, er darf es ja nicht wissen!) Zu Hause läuft er oft mit halblangen, weißen Unterhosen mit Eingriff rum, man braucht nicht erahnen was sich darunter verbirgt, ein schönen Korb zeichnet sich immer in seiner Unterhose ab. Aber das Ansehen reicht mir einfach nicht mehr, ich will ihn anfassen. Nein! Abwichsen, bis er sprizt und mehr! Schon seit ich 12 bin, bin ich mir sicher, das ich schwul bin, hab auch Daddy gesagt, dass mir Männer sehr gefallen und so! Er lachte aber nur drüber und meinte: “Wenn es dir gefällt, ist ja dein Leben! Denkst du nicht an geile Pussis die du ficken kannst?“ Nein, Daddy, ich stelle mir gerne behharte Männer vor und die Schwänze gefallen mit mit Vorhaut!“ A-ha, sagte er, – interessant, dann bist du eben nun mein kleiner, schwuler Sohn, ich lieb dich auch so!“ Dies war als ich damals so 16 Jahre war, ich war froh mein Geheimnis war nun kein Geheimnis mehr.

Als ich gestern von der Arbeit kam und die Haustür öffnete, vernahm ich Geräusche aus dem Badzimmer. Daddy war bestimmt unter der Dusche, es hörte sich jedenfalls so an. Gut dachte ich, da bin ich ja wohl rechtzeitig gekommen. Gleich mal durch das Schlüsselloch schauen, wie in meiner Jugendzeit spannen. &#034Aber erstmal die Schuhe ausziehen, dachte ich!&#034, damit er mich nich gleich hört, wär ja echt penlich, mit meinem Alter!

“Junge, ist du das?&#034, … fragte er durch die Badezimmertür.
Mist, er hat doch die Haustür gehört, als ich gekommen bin, dachte ich!
&#034Ja, Daddy, ich bin´s!&#034
&#034Ach, – gut dass du kommst. Ich hab vergessen mir ein Badetuch zu hohlen. Wärst du so lieb und bringst mir eins?&#034
&#034Ja moment, Daddy!&#034, …sagte ich.

Ich freute mich, nun konnte ich seinen schönen Schwanz sehen, ohne spannen zu müssen! Ich nahm also ein Badetuch aus dem Schrank und ging damit ins Badezimmer. Unsere Duschwände waren durchsichtig und ich konnte seinen wundervoll männlichen Körper und seinen dicken Daddyschwanz sehen. So geil sah er aus, dass ich vor Erregung einen Ständer in der Jeanshose bekam.

&#034Du siehst verschwitzt aus, nach der Arbeit, komm doch mit unter die Dusche. Wir müssen sowieso Anfangen weniger Wasser zu verbrauchen, die Kosten sind zu hoch!&#034 &#034Ach was, Daddy!&#034 Vor Geilheit wusste ich erst gar nicht was ich dazu sagen sollte, zögerte und sagete: &#034Dies geht doch nicht? &#034Doch es geht schon, komm doch! &#034Okay, Daddy!&#034

Dann zog ich mich aus, dies war eine einmalige Gelegenheit, die ich ausnutzen mußte. So schnell war ich noch nie aus meiner Kleidung und stieg auch in die Dusche. Unsere Dusche ist nicht sehr groß, deshalb berührten wir uns immer unabsichtlich, was mich natürlich garnicht störte. Im Gegenteil! Mein Schwanz fing an zu wachsen. &#034Mist, was soll ich jetzt machen?&#034 &#034Was wenn er sieht, wenn mein Schwanz wächst?&#034 &#034Er würde sicherlich Fragen stellen, warum ich jetzt einen Ständer habe?&#034 Ich drehte mich also schnell um, damit er es nicht sehen konnte. Plötzlich fing er an meinen Rücken mit Duschgel einzureiben.

&#034Ich helf dir mein schöner Sohn, – sagte er zu mir!&#034
&#034Ja okay, Daddy!&#034

Er rieb meinen Rücken mit dem Duschgel ein, eine unsagbare Geilheit überkam mich regelrecht, seine großen Männerhände seifen meinem Körper ein, dies war einfach sehr elektrisierend. Dies alles machte meinen Schwanz gleich noch härter, als er sowieso schon war. Seine Hände wandertern weiter runter zu meinen Pobacken, die er nun gekonnt massierte. Das machte er eine Weile, dann fuhr er durch meine Arschritze zu meinen Eiern, …dann spürte ich auch schon seinen großen Daddykolben auf meine Arschbacken und er griff nach meinen Schwanz. Ich erschrackerst, was pasiert hier dachte ich? Ist das real? Es war ja schon immer mein Traum, schon so lange! Egal! Genieß es, dachte ich mir, vielleicht ergeht es Daddy ja so wie mir und er will mich ebenso, wie ich meinen Daddy haben will?

&#034So, so, mein Sohn findet es also geil, wenn sein Vater duschen geht und mich dann jedesmal heimlich beobachten kann?&#034 Ich fühlte mich vollkommen ertappt, er wusste also alles. Er hatte bestimmt alles mitbekommen, schon seit Jahren, wie ich hinter der Badezimmertür gewichst habe und seinen Körper beobachtet habe, schon seit ich ein kleiner Junge war. Er drehte mich zu sich um, immernoch meinen Schwanz wichsend und küsste mich, voller geiler Sehnsucht. Seine Lippen auf meine fühlten sich wundervoll an, seine Zunge war schnell sehr tief in meinem Mund verschwunden. Nun passierte was ich immer wollte! Eine Weile ging es so weiter, dann sagte er: &#034Wir sollten lieber raus aus der Dusche und dann weiter machen, oder?&#034 Ich nickt, konnte aber vor Geilheit nicht mehr richtig denken. Wir trockneten uns gegenseitig ab, danach ging wir in sein Schlafzimmer.

Er schubste mich auf´s Bett und kam auf mich zu. Er fingen sofort wieder an mich tief mit der Zunge zu küssen, dies war so geil, dass ich dachte ich werde verrückt. Mein Nille würde total feucht, seine Küsse geilten mich einfach immer mehr auf. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, so versaut und geil war alles. Gleich darauf küsste er meinen Körper und wanderte weiter runter zu meinem Schwanz. Er nahm ihn in die Hand und fing an meine Vorhaut bis zum Anschlag runterzuziehen und meine Eichel mit Vorsaft abzulecken. Was für ein geiles Gefühl, vorher hatte ich nur mit einigen Wichsfreunden zusammen gewichst, aber dies nun war für mich echt der Hammer, einfach unbeschreiblich! In mir stieg die Geilsaft auf, während er mit der Zunge meine Nille umkreiste und mit der Hand meinen Schwanz dabei wichste. Immer geiler wurde ich und ich merkte, dass ich kommen muss, … es ging einfach gar nicht mehr anders.

&#034Daddy, ohhhhh, ich komm gleich, ich kommmmmmmmmmmmmmeeeeee!&#034

Keine Reaktion, er machte einfach weiter, hörte nicht auf. Ich konnte mich nicht mehr zürückhalten,ich kam mit solcher Lust, dass ich fast die Besinnung verlor. Nun spritze ich meine Schübe, dickes, weißes Männersperma in seinem Mund. Danach kam er zu mir rauf und küsste mich mit meinem Sperma auf dem Mund. Das schmeckte so geil, dachte ich! &#034Es machte mich total an, – sagte er! Das Sperma von meinen Sohn in mir zu haben!&#034 Aber ich wusste jetzt war ich am Zug, voller Freue fing ich an auch Daddy eine zu blasen. So einen leckeren Männerschwanz hatte ich noch nie vor Augen, noch nie einen so dicken Schwanz im Mund. Ich leckte und lutschte was das Zeug her gab, als er irgendwann anfing mein Maul tief zu ficken, kam ich dabei nochmal, ebenso heftig wie vorher! Er packte mich am Kopf und schob sein Teil bis zum Anschlag in meinen Rachen. Nach einer Weile nahm er seinen Schwanz raus!

Du bist so ein artiger Junge, selbst mit deinen 40 Jahren, dies warst du ja immer!&#034 &#034Ich werde dich jetzt nehmen, dreh dich um!&#034 Ich weiss du wolltest Daddys Schwanz immer, es war dein einziger großer Traum!“
&#034Aber Daddy, sei aber vorsichtig, dein Schwanz ist so mächtig, ich werde schreien vor Schmerzen!&#034

Ich hatte schon etwas Angst, es tat bestimmt weh, doch er versicherte mir, er sei vorsichtig. Ich drehte mich also um und war auf allen Vieren und er spreizte meine Arschbacken mit seine beiden Händen auseinander. Ich spürte seine Zunge auf meinem haarigen Loch, die nun durch meine Ritze hoch und runter fuhr. Ab und zu küsste er auch meine Backen und schlug auf meinen Arsch. &#034Was bist du nur für ein geiler Mann geworden, so ein tolle Gehänge und alles voller Wichse, weil du eben wieder gekommen bist!&#034 Dies erregte mich wieder so sehr und mein Schwanz fing nochmals an zu wachsen. Er fing an mein Loch mit seinen Fingern zu dehnen und fingerte mich auch richtig durch. Das fühlt sich sonderbar an, aber auch sehr geil! Plötzlich spürte ich seine übergroße und dicke Schwanznille gegen meine Rosette drücken. Er drang langsam in mich ein, aber tief und bis zum Anschlag.

&#034Aaaaahhh!!! Dein Loch ist so eng und warm!&#034 &#034Ich hab mich schon oft gefragt, wie es sich anfühlt meinen Sohn zu ficken!&#034,stöhnte er.

&#034Fick mich tief, Daddy! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus, ich will es fühlen, deinen dicken Männerschwanz in mir, hämmer mir die große Nille tief rein!&#034 &#034Bitte!&#034 Mach mich fertig, gib mir, was du mir immer schon geben wolltest, ja!&#034 &#034Gib mit dein Daddysperma, aus dem ich gemacht wurde!&#034

Nun legte er mich auf den Rücken und zog mein Beine nach hinten und begann mich nun langsam und tief zu ficken. Nach einer Weile wurde der Fick immer fiefer und sagte mir bei jedem Stoß, wie tief er in mir sei. Zudem drückte er noch seine lange Zunge in mein Maul, so dass ich schon dachte, er könnte schon bald mit seiner großen, warmen Nille, meinen Hals erreichen. Er packte mich und fickte mich nun noch tiefer, aber mit viel Gefühl, sehr lange und leidenschaftlich durch. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich nahm ihn in die Hand und wichste mich. Doch Daddy nahm ihn mir weg und wichste ihn und kraulte auch meine Eier dabei. Daddy behandelt mich wie eine Hure, ich wollte aber seine Dreckshure sein und auch werden. Es fühlt sich einfach so wundervoll an. Er wurde immer lauter und find an zu keuchen. Nun spürte ich wie er plötzlich eine dicke, große und warm Ladung Daddysperma, in meinen Loch abspritzt. Jede Bewegung seiner fetten Nille, bekam ich voll mit und dann kam auch ich, und es kam und kam, ich spritzte mir bis ins Gesicht.

&#034Ooooooccch! Aaaah!&#034 Oh Daddy, ja gib mir deinen Saft!&#034 Ja, tief in mein Loch, so wie du damals die Mutti gefickt hast, als du mich gemacht hast, und mit deiner Nille ihre Gebärmutter ausgespritzt hast!&#034

Wir beide stöhnten, er leckte mein Gesicht sauber, für uns beide war es affengeil, vor allem weil ich es immer wollte und mein Daddy ja auch. Nachdem sein Schwanz schlapp geworden war und er seinen große Nille mit einen geilen Geräusch aus meinem Loch rauszog, kam sein Sperma aus meinen Knackarsch. &#034Er sagte zu mir!&#034 &#034Wie bei der Stuten, wenn der Hengst in sie eingespritzt hat!&#034 &#034Seelige geile Zeit dachte ich perverser Freude!&#034 Nun blieb ich aber erschöpft neben meinen Vater liegen. Geborgenheit pur, Arm in Arm, er küsste mich innig, und sagte!

&#034Dies müssen wir nun öfter wiederhohlen mein Sohn!&#034
&#034Oh-ja, … Daddy, du bist einfach mein Bester!&#034

Wir beide sind dann sofort vor Glück eingeschlafen, wir waren sehr müde vom Sex, alles war einfach wie im Traum. So verbrachten wir dann viele Jahre voller Geilheit zusammen und waren sogar verliebt ineinander.

Vor einiger Zeit ist nun mein Daddy leider verstorben und ich vermisse ihn schrecklich!
&#034Ich liebe dich noch immer sehr mein Daddy, ohne dich bin ich nun ein Nichts!&#034 Nie wieder werde ich so ein Glück finden können, darüber bin ich mehr als traurig, . . .

Nun mit fast 51 Jahren, werde ich wohl niemanden mehr finden, der mich versteht und meine Vorliebe teilt will und kann! Sollte aber so ein Mann dennoch existieren, der mein Daddy sein möchte, dieser Mann sollte sich bitte schnell melden, ich bin nämlich voller Sehsucht, . . . und nicht nur an Sex interessiert, sondern auch an Liebe, Treue und Geborgenheit.

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Die verbotene Insel – Folge 1

Folge 1

Es war eine lange Fahrt gewesen und die Hitze hatte ihnen zu schaffen gemacht. Der Zugbegleiter hatte sich nach jedem Halt in einem größeren Bahnhof per Durchsage gemeldet und mitgeteilt, dass die Klimaanlage bedauerlicherweise ausgefallen sei. Die Leute drängten sich in den Fluren, was die Luft nicht angenehmer machte. Aber sie hatten reservierte Sitzplätze und gekühlte Getränke in der Iso-Tasche dabei.

Julia war eine fürsorgliche Mutter. „Es sind Sommerferien“, hatte sie gesagt, „es wird voll werden und wenn wir nicht reservieren, müssen wir womöglich noch bis da hoch stehen.“
Sie dachte immer an alles. Schon immer. Das der Ranzen gepackt war, ein Pausenbrot drin war, die Sportsachen frisch gewaschen bereit lagen und auch dass die Hausaufgaben gemacht waren. Letzteres war Edgar zu viel des Guten. Immerhin betrachtete er sich schon als Jungmann und wenn die Klassenkameraden so was mitbekamen, dass man noch gehätschelt wird, konnte das für einen Jungen das Aus in der Clique sein. Ja, man konnte glatt als Muttersöhnchen ausgeschlossen werden.
Sein Vater verstand das sehr wohl und hatte versucht, dass Edgar selbständiger werden kann, nur seine Mutter hatte immer das letzte Wort. Jens mochte dann die Familienharmonie nicht stören und gab meistens seiner Frau nach.

»Mhhh, das riecht vielleicht nach Meer.«
Sie war als erste ausgestiegen. Edgar schob die riesige Reisetasche durch die Waggontür, bis sie auf den Bahnsteig runter plumpste. Sie sah ihn an mit dieser Mine die lautet „Mensch Edgar muss das sein?“ Aber er schob sofort hinterher: »Das heißt See!«
»Es mag Ostsee heißen, aber dennoch ist es ein Meer, Edgar. Was lernt ihr eigentlich in der Schule!«

In dem Moment erklang eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund und dann sah Edgar auch schon seinen Onkel Uwe, der sie vom Bahnhof abholte. Julia drehte sich um und Uwe stand schon direkt vor ihr. Etwas zu nah fand sie, aber es war zu spät zurückzuweichen. Da hatte er ihr schon einen Bussi auf die Wange gesetzt. Etwas perplex entging ihr ein »Haaaalo, da bist du ja schon.«

»Na Edgar, mein Großer.«
Sie gaben sich die Hand, mit aufgerichteten Unterarmen, ließen ihre Hände zusammen klatschen, um sofort die Hand des anderen zusammenzudrücken.
»Hallo Onkel Uwe.«
»Schön, dass ihr da seit. Wir freuen uns sehr, wenn die Verwandtschaft im Sommer kommt. Na Edgar, hast du alles dabei in der Riesentasche, wir werden einiges unternehmen in den nächsten Wochen, hab schon das Boot klar gemacht.«
Jens war groß und muskulös und packte die Tasche mit einer Hand am Griff.
»Ja, ich habe ihm alles eingepackt« entgegnete Julia.

Sabine stand schon am Tor des Grundstücks und freute sich darauf ihre Schwester und ihren Neffen wieder zu sehen. Es war ein heißer Sommer in diesem Jahr und sie trug einen Bikini, da sie am Wochenende viel draußen war. Jetzt hatte sie sich ein buntes Tuch um die Hüften gebunden.
Edgar erkannte sie sofort, als sie die kleine Straße einbogen. Er durfte vorn sitzen. Er sah sie dieses mal irgend wie anders an, als noch vor Jahren, als er das letzte mal hier war. Sofort fielen ihm ihre Rundungen auf. Das Oberteil saß ziemlich straff und seine Tante hatte wohlgeformte große Birnenbrüste. Obwohl sie zwei Jahre älter war als ihre Schwester, war sie besser im Form geblieben. Aus dem bunten Strandtuch schauten ihre Beine raus. Aalglatt und braun, hinab bis zu den schlanken Füßen mit den lackierten Zehennägeln.

Nach dem Abendessen auf der Terrasse verzogen sich die Frauen in die Küche, während die Männer runter zum Bootshaus gingen. Edgar war gespannt; dieses Jahr würde er segeln lernen, immerhin war er ja schon groß genug dafür. Das würde was zu erzählen geben in seiner Clique; er ging als Junge und kam als Seemann zurück. Das würde die Geschichte seines Lebens werden.

»Schade dass du morgen schon wieder zurückfährst Schwesterchen.«
»Ja, ein kurzer Strandurlaub hätte mir gefallen, aber ich muss mit Jens die paar Wochen zu dem Hilfsprojekt nach Afrika. Er hat zugesagt und wir spannen dann zusammen dort unten noch aus.«
Sabine räumte die Teller in die Spülmaschine.
»Na ich glaube Edgar ist ganz zufrieden mit der Situation. Ist sein erster Urlaub ohne Eltern oder?«
»Du sagst es Bienchen. In dem Alter werden sie flügge und Mama und Papa werden uncool.«
»Mhhh, das kennen wir.«
»Du Sabine, also was ich noch mit dir besprechen wollte…und du weißt ja, wir haben immer ein offenes Verhältnis gehabt…«
»Na raus damit!«
»Ja, weißt du…es geht um Edgar und ich mach mir eben immer so viel Sorgen.«
Sabine legte einen Arm um ihre Schwester. »Na was? Wenn ich euch helfen kann. Wofür sind Geschwister denn da?«
»Danke. Also weißt du, er ist ja jetzt schon groß geworden und da müsste er sich doch so langsam für Mädchen interessieren. Immerhin hatte er schon Ejakulationen.«
Sabines Augen gingen auf. »Woher weißt…«
»Das habe ich an seiner Schlafanzughose gesehen«, entgegnete Julia und sah ihre Schwester an. »Ich weiß, bei deiner Clara geht so was nicht, aber wenn man einen Jungen hat, kriegt man’s eben mit beim Wäsche sortieren.«
Sabine war wieder gelassener und meinte »na und?«
»Genau das ist es ja«, sprach Julia weiter, »Jens hat auch gesagt, „nicht dass er schwul wird, wäre besser wenn ihm Mädels gefallen würden.“ Deshalb hatten wir mal in seinem Zimmer nachgehen, ob er vielleicht Sexmagazine hat oder so was, also mit Frauen drin.«
»Es wird immer spannender Schwesterchen. Lass uns ins Wohnzimmer setzen. Die beiden werden ne ganze Weile im Bootshaus zu tun haben.«
Sabine machte eine Flasche Roten auf und nahm zwei Gläser mit rüber.

Als beide auf der Couch versunken waren, wollte Sabine nun wissen wie es weiter geht. »So, komm erzähl, was habt ihr für Hefte gefunden. Welche mit Boys drin oder was?«
»Nein und Gott sei dank, so was nicht. Wir haben gar nichts entdeckt.« Sie nahm einen großen Schluck. »Dann haben wir mal den Katalog mit den Dessous ganz aus versehen bei den Zeitungen im Wohnzimmer liegen lassen. Normalweise ist so was doch dass erste Material bei Jungs, was sie in die Finger kriegen. Jens meinte auch, dass er sich damals den Versandhauskatalog geschnappt hat und nicht mehr auf den Spielsachenseiten geblättert hat, sondern bei der Damenunterwäsche.«
Sabine kicherte. »Ja und jetzt?«
»Also er hat es sich nicht angesehen. Jetzt machen wir und natürlich Sorgen.«
Sabine war klar, dass es wohl eher die Sorgen ihrer Schwester waren, dies sich um alles sorgen zu schien.
»Ja, wenn ich dir irgendwie helfen kann?«
»Das ist lieb von dir Sabine. Weißt du, gerade im Sommer und am Strand gibt es doch so viele Reize für Jungs. Du könntest ja mal schauen, wie er reagiert. Ob er überhaupt anspricht auf Brüste und so.«
Jetzt nahm Sabine einen ordentlichen Schluck vom Kadarka.
»Ist doch kein Problem Julia. Also das werden wir schon rausbekommen in den nächsten Wochen.«
»Danke Bienchen. Bist ein Engel.«
Beide ließen ihre Gläser aneinander klingen und setzen an, als von der Seite Uwe’s Stimme erklang.
»Na sieh dir das einer an. Ihr habt es euch ja schon gemütlich gemacht.«

Tante Sabine sah rüber zu Edgar. Und diesmal viel ihm auf, dass sie es war, die ihn irgend wie anders anschaute.


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Das ist der Prolog des Romans. Was wird Edgar erleben in seinen Ferien? Wird er tatsächlich
Seemann werden? Wie will Tante Sabine herausbekommen ob Edgar hetero ist? Muss sich Julia
Sorgen machen? Lesen Sie auch Folge 2 dieses spannend frivolen Sexabenteuerromans, wenn
die Handlung anfängt seinen Lauf zu nehmen, der auf einmal nicht mehr aufzuhalten ist. Erleben
Sie die unglaublichen Geschehnisse, in einem der vielleicht besten neuen Erotikromane dieses
Jahres. Tauchen Sie ein in den neuen Roman von xRatz, aus der Reihe der erotischen
Sommernachtsphantasien. So muss Sommer!

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Mutter verführt mich

Es war Samstagmorgen, ca. 10 Uhr, als mein Telefon klingelte und ich, nach einer durchzechten Nacht, genervt aufwachte.

Ich musste mich erst einmal sammeln, um den Telefonhörer zu finden. Als ich ihn endlich fand, drückte ich den &#034Ruf annehmen&#034 Knopf und krächzte mit heiserer Stimme ein leises &#034Hallo?&#034

&#034Hallo mein Mäuschen, wie geht’s dir denn?&#034 Aua diese grelle und muntere Stimme konnte nur von meiner Mutter sein.

&#034Hallo Mama…wie geht’s Dir?&#034 Sie sagte &#034Leider nicht so gut. Dein Vater ist wieder mal für eine Woche auf Geschäftsreise und ich fürchte doch mich immer, so alleine in dem großen Haus.&#034

Das Haus war wirklich sehr groß. Dazu war es, seit meine Drei Geschwister und ich ausgezogen waren, wie ausgestorben.

Sie fragte mit einem selbstmitleidigen Ton: &#034Kannst Du nicht diese Woche hier im Haus wohnen? Dann fühle ich mich nicht so allein.&#034

Das war nicht das erste mal, dass ich in diese Situation kam. Mein Vater verreiste schon seit Jahren geschäftlich und wenn es zeitlich möglich war, hatte ich schon des Öfteren das Haus mit meiner Mutter gehütet und bin für die Zeit in mein altes Kinderzimmer gezogen.

Ich wurde durch meinem heftigen Kater sehr genervt und sagte &#034Mama ihr habt doch jetzt eine Alarmanlage.&#034

Sie entgegnete &#034Die macht mir nur noch mehr Angst, da sie manchmal losgeht und ich dann immer vom aller schlimmsten ausgehe.&#034 Ich seufzte und sagte: &#034O.K. ich komme nachher mal vorbei, dann können wir ja mal schauen. Eigentlich passt es mir im Moment nicht so gut.&#034 &#034Oh vielen Dank mein Schatz ich freue mich schon auf Dich.&#034 sagte Sie und legte auf.

Ich dachte nur daran schnell Wasser zu trinken und dann nochmal ins Bett zu gehen. Als ich später wieder aufwachte ging es mir schon besser, aber zu meinem Entsetzen bemerkte ich dass es schon Dunkel war. Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor Acht!

Ich bin sofort ins Auto gesprungen und losgefahren, um nicht allzu Spät anzukommen, sonst würde sie davon ausgehen, dass ich bleibe. Zumindest hatte ich das nicht vor.

Nach 20 Minuten Stand ich vor ihrer Haustür und sie öffnete mir gleich: &#034Da bist du ja endlich&#034. Sie umarmte mich herzlich und gab mir ein Küsschen auf die Backe.

Mir kam eine ordentliche Fahne entgegen, die sie vermutlich von ihrem allabendlichen Wein bekam. Vielleicht waren es heute 2 Gläser mehr, um ihre Angst zu dämpfen. Also entschloss ich mich spontan dazu bei ihr zu bleiben, damit sie sich beruhigt.

&#034Du Mama ich habe leider meine Sachen zuhause vergessen.&#034 sie entgegnete &#034ist doch kein Problem wir haben ja alles da. Du kannst ja schon mal in Dein altes Zimmer gehen und Dein Bett fertig machen.&#034 Ich nickte und ging hoch.

Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, kam mir eine eisige Kälte entgegen. Es war Winter und mein Zimmer war natürlich nicht beheizt. Ich sagte zu mir selbst: &#034Na klasse! Das wird ja super.&#034

Ich ging wieder nach unten und fragte meine Mutter, ob eines der anderen Schlafzimmer beheizt wäre. &#034Oje das habe ich total vergessen. Was machen wir denn da?&#034 Sie hatte sich inzwischen wieder ein Glas Wein eingeschüttet.

Ich sagte leicht gereizt: &#034Ja keine Ahnung! Dann bleibt mir ja nur neben Dir zu schlafen.&#034

Das war eigentlich eher scherzhaft gemeint, aber sie antwortete ziemlich schnell: &#034Ja das ist doch eine gute Idee. Dann bist du mir auch näher.&#034

Das war mir alles ein bisschen zu viel. Ich sollte jetzt auch noch als 24 Jähriger neben meiner Mutter in einem Bett schlafen.

Um mir das Ganze zu erleichtern fragte ich meine Mutter, ob ich auch ein Glas Wein haben könnte. Sie holte mir, ohne zu zögern, ein Glas aus dem Schrank und füllte es fast bis zum Rand.

Ich musste grinsen und fing an am Glas zu nippen, damit es nicht überläuft. Sie schüttete ihr Glas währenddessen auch nochmal voll. Wir stießen dann an und tranken genüsslich von dem guten Tropfen.

Nach dem Glas fühlte ich mich schon viel wohler und wir hatten noch eine lustige Unterhaltung.

Ich trank noch ca. 2 Gläser und fragte dann, ob ich ihre Badewanne benutzen könnte, da ich heute noch nicht geduscht habe. &#034Klar, ich mache mich dann bettfertig, während du badest.&#034

Sie war offensichtlich schon leicht angetrunken, was mir aber ganz angenehm war, weil die ganze Situation dadurch entspannter war.

Wir lächelten uns gegenseitig an, als ich dann aufstand und Richtung Badezimmer stapfte, welches sich direkt neben ihrem Schlafzimmer befindet und ließ schon mal warmes Wasser in die Wanne laufen.

Währenddessen zog ich mich bis auf meine Unterhose aus und wartete noch ein bisschen, bis die Badewanne voll genug war, um einzusteigen.

Nach ein paar Minuten war es endlich soweit. Ich zog die Unterhose aus und legte mich in das warme Wasser. Das war jetzt genau das richtige.

Ich wäre fast eingenickt, als sich die Tür öffnete und meine Mutter, nur in Unterwäsche bekleidet, den Raum betrat, und sagte: &#034Ich muss mich noch schnell duschen, wenn es Dir nichts ausmacht. Ich sagte leicht verdutzt: &#034Äh klar…kein Problem.&#034

Mit ihren 48 Jahren hatte sie einen tadellosen Körper. Sie hatte schon immer eine gute Figur und schöne Kurven. Ihre Beine und ihr Po waren perfekt. Das alles wurde noch getoppt von ihrer Haut. Dieser Anblick erregte mich und mein Penis fing an zu wachsen.

Völlig dreist schaute ich dabei zu, wie sie ihren BH auszog. Durch den großen Spiegel an der Wand konnte ich sehen, wie sich ihr Busen entblößte. Ihre Brustwarzen waren ganz steif.

Ich betrachtete ihren geilen Arsch, während sie sich bückte, um ihren Slip auszuziehen.

Mir blieb der Atem weg, als ich sah wie ihre Schamlippen plötzlich zwischen ihren schönen Schenkeln durchblitzten.

Ich war extrem erregt und mein Penis war so prall wie schon lange nicht mehr.

Sie drehte sich dann zu mir. Ich konnte jetzt direkt auf ihre Scheide gucken und bewunderte ihre Schamhaarpracht. Sie schien ihre Schamhaare zu trimmen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig.

Sie lächelte mich an und sagte: &#034Beobachtest du mich etwa schon die ganze Zeit?&#034 Ich spürte, wie mein Gesicht knallrot wurde. Ich sagte &#034entschuldige bitte, ich war grad ganz woanders.&#034 Sie grinste und lief, wohlwissend dass ich sie weiterhin beobachtete, Richtung Dusche. Ihre Figur war wirklich sexy.

Mein Penis zuckte immer stärker und meine Eichel erreichte den Wasserspiegel. Hoffentlich hat sie ihn nicht gesehen. Das war mir alles sehr peinlich.

Was sollte sie von ihrem Sohn denken, der seine nackte Mutter anglotzt und dabei eine Erektion bekam.

Trotzdem konnte ich nicht aufhören sie beim Duschen zu beobachten. Sie schloss ihre Augen. So konnte ich gefahrlos weiter spannen, während das warme Wasser über ihren wunderschönen Körper lief.

Sie seifte gerade ihre Brüste ein und schien es wirklich zu genießen. Ihre Brustwarzen waren richtig steif geworden.

Dann nahm sie ihre Intimseife und schmierte damit ihre Scheide ordentlich ein. Sie massierte sie ziemlich lang, bevor sie dann den Duschkopf nahm und die Seife wieder abduschte. Danach drehte sie sich um und seifte ihren Arsch ein. Er war wirklich wunderschön und rund. Ich konnte mich gar nicht sattsehen.

Mir kam der Gedanke dass sie das alles machte, wohlwissend dass ich ihr zuschaue. Sie hätte ja auch mit dem Duschen noch warten können, bis ich fertig war. Oder es lag an dem Wein, den sie schon getrunken hatte, der ihr jegliche Hemmung nahm.

Aber dann wurde mir ganz komisch. Mir fiel wieder ein, dass sie IMMER morgens duschte.

Mir gingen tausende Gedanken durch den Kopf. Was passiert hier gerade und was hatte das alles zu bedeuten?

In dem Moment stellte sie die Dusche ab und kam wieder heraus. Sie sagte: &#034Na…wo ist denn mein Handtuch.&#034 Ich sagte: &#034Da wo sie immer hängen. Links neben der Tür.

&#034Ach stimmt&#034 sagte sie, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ganz langsam ab.

&#034Willst du nicht bald mal rauskommen?&#034 fragte sie, &#034Ja Gleich.&#034 antwortete ich. Aber ich musste natürlich warten bis mein Schwanz sich wieder beruhigt hat.

Aber sie ging noch nicht raus. Sie nahm ihre Bodylotion und verteile sie auf jede Stelle ihres makellosen Körpers.

Ich bin fast gekommen. Sie war splitternackt und genoss es sichtlich, wie sie ihren Körper mit ihren Händen liebkoste. Ganz langsam und genüsslich cremte sie sich überall ein.

Als sie fertig war und ich jede Stelle ihres Körpers gesehen habe, drehte sie sich um und sagte: &#034Ich geh dann schon mal vor. Mach nicht zu lang.&#034 Ich nickte verlegen und sagte: &#034Ja, bis gleich.&#034

Endlich ging sie raus, Richtung Kleiderschrank. Ich konnte noch sehen, wie sie sich ein sehr kurzes Nachthemd überzog und dann ins Bett stieg. Ich war mir sehr sicher, dass sie sich keinen Slip angezogen hatte.

Bei mir klingelten die Alarmglocken. Ich kannte meine Mutter. Sonst trägt sie immer einen Schlafanzug.

Was hatte das alles zu bedeuten? Ich wartete noch ca. 5 Minuten und gab dann auf. Meine Erektion wurde eher stärker als schwächer.

Ich stieg aus der Wanne aus, ließ das Wasser auslaufen und trocknete mich ab.

Da ich nichts anderes dabei hatte, zog ich mir einfach nur meine Unterhose an, unter der mein Penis ein riesiges Zelt aufbaute. Ich nahm einfach den Rest meiner Wäsche und hielt sie vor meinen Schritt, als ich ins Schlafzimmer ging, wo meine Mutter aufrecht im Bett saß und auf mich wartete.

Sie sagte: &#034mmmh … Du hast aber einen schönen Körper.&#034 Ich wurde rot und erwiderte mit schwacher Stimme: &#034Du aber auch.&#034 Sie lachte: &#034Du musst mir keine Komplimente machen.&#034

Ich sprang schnell unter die Decke, damit sie meine Latte nicht bemerkte.

Der nächste Schreck folgte sofort, als ich bemerkte, dass wir uns eine große Decke teilen mussten.

Meine Mutter, nur mit einem kurzen und reizenden Nachthemd bekleidet und ich mit meinem Steifen Penis unter einer Decke.

Ich versuchte tief ein- und auszuatmen, um meinen komplett erigierten Zustand zu mildern.

Danach bemerkte ich, dass sie noch Wein und ZWEI Gläser auf ihrem Nachttisch stehen hatte. Sie fragte mich direkt: &#034Trinkst du noch einen Schluck mit mir?&#034. &#034Gerne Mama.&#034

Das war jetzt genau das richtige, da ich wie ein nervöser Schuljunge mit einer riesigen Latte neben meiner Mutter lag.

Ich setzte mich auf und nahm ihr das Glas ab, welches sie mir zureichte.

Es war wirklich schön. Wir unterhielten uns entspannt, tranken jeweils noch ein paar Gläser und bekamen beide einen guten Schwips.

Als ich mein Glas wieder leergetrunken hatte fragte sie, ob ich noch einen Nachschank möchte. &#034Lieber nicht sonst werde ich ganz betrunken.&#034 Sie grinste mich an und sagte: &#034Das wäre doch kein Weltuntergang.&#034

Sie nahm mein Glas und stellte es mit ihrem auf den Nachttisch ab.

&#034So und jetzt?&#034 fragte sie. Ich wurde ganz nervös und wusste einfach nicht was ich sagen sollte.

Sie lächelte mich wieder an und sagte:&#034Lass mich dich mal umarmen. Ich bin Dir so dankbar, dass Du hier bist.&#034 &#034Ist doch kein Problem Mama!&#034

Sie umarmte mich ganz fest und ich konnte durch ihr dünnes Nachthemd spüren wie ihre steifen Nippel meine Brust berührten.

&#034Ich liebe Dich so sehr mein Kind&#034 flüsterte sie in mein Ohr und fing an, an meinem Ohr zu lecken. Gleichzeitig stöhnte sie leise. Ich fiel fast in Ohnmacht.

Ich stotterte leicht: &#034Mama was machst du?&#034 Sie hauchte in mein Ohr: &#034Ich weiß es selber nicht genau. Ich folge einfach nur meinen Gefühlen.&#034

Ich war so angetörnt, dass ich schon kurz vorm abspritzen war. Sie knabberte und leckte immer noch an meinem Ohr.

Meine Hand fing ich einfach an ihre schönen, glatten Oberschenkel zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl sie so zu berühren.

Ihr Stöhnen wurde ein bisschen lauter, als ich mit meiner Hand ihre Hüfte erreichte. Weiter traute ich mich noch nicht.

Nach einer Weile ließ sie wieder von meinem Ohr ab und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund.

Sie hatte schöne Lippen und mir fiel jetzt erst auf, dass sie Knallrot geschminkt waren. Ich verlor jegliche Hemmungen, die mich vorher so lähmten und küsste sie ganz zärtlich und schob meine Zunge vorsichtig in ihren Mund.

Sie schien lange darauf gewartet zu haben, weil sie meinen Kuss sehr stürmisch erwiderte.

Meine Hand wanderte von ihrer Hüfte auf ihren geilen Arsch. Ich konnte es nicht glauben was ich gerade tat.

Wir züngelten eine Weile, während sie sich auf mich setzte. Mein praller Schwanz war jetzt direkt unter ihrer Muschi. Das Wissen, dass sie keinen Slip an hatte machte mich nur noch geiler.Ich fühle mich als ob ich auf der Website < xsofiax . c o m>

&#034Oh was spüre ich denn da?&#034 sagte sie und zog meine Unterhose ein Stück nach unten. &#034Das ist aber ein Prachtstück.&#034 sagte sie lächelnd, während sie ihn so positionierte, das meine Eichel vor meinem Bauchnabel lag. Er zuckte wie verrückt zwischen ihren Fingern.

Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und rieb ihre feuchte Muschi feste an ihm. Inzwischen hatte ich beide Hände auf ihrem Arsch und streichelte ihn genüsslich. Wir stöhnten beide und schauten uns dabei tief in die Augen.

Ich hätte mir diesen Moment nicht mal in meinen gewagtesten Träumen ausmalen können.

&#034Willst Du in mich rein?&#034 fragte sie. Ich nickte nur und konnte weder sprechen, noch fassen was gerade passierte.

Sie nahm meinen prallen Schwanz und drückte die Eichel in den Eingang ihrer Scheide. Dann hob sie ihr Becken ein Stück nach oben und senkte es wieder, während sie meinen Penis langsam in ihre nasse Möse einführte. Wir stöhnten beide laut.

&#034Ich will Dich tief in mir spüren.&#034 stöhnte sie und presste ihre Möse feste an meinen Körper, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi zu führen.

Sie bewegte sich ganz langsam und ließ meinen Schwanz immer weit raus gleiten, um ihn dann wieder tief in ihre Möse eindringen zu lassen.

Es war unglaublich.

Ihre nasse Möse gab mit jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich. Ich war jetzt endgültig am kommen.

Mit aller Kraft vesuchte ich das Ganze noch etwas hinauszuzögern.

Als ob sie meine Gedanken lesen konnte sagte sie: &#034Lass Dich gehen. Wir haben noch viel Zeit. Ich möchte das Du alles in mich rein spritzt.&#034 Kaum hatte sie das gesagt, kam mein Orgasmus wie auf Knopfdruck und ich explodierte förmlich in ihr.

Ich schrie laut und umarmte sie dabei.

Meine Mutter stöhnte und sagte:&#034Ich kann deinen Saft spüren. Geil!&#034

Sie bewegte sich noch dreimal mal auf und ab und senkte sich dann wieder und genoss sichtlich meinen Penis in ihrer Muschi der noch am zucken war.

Ihr Nachthemd bedeckte immer noch ihre schönen Brüste und ich sagte: &#034Normalerweise….&#034

Sie legte ihre Hand auf meinen Mund. &#034DAS hier ist alles andere als normal. Ich habe gerade den Spaß meines Lebens also lass Dich einfach gehen. Wir haben noch die ganze Nacht vor uns….&#034

Ich umarmte sie ganz fest und wir küssten uns leidenschaftlich, während sie ihr Becken noch ein bisschen bewegte, mit meinem Schwanz tief in ihr.

Mit einem leichten Stöhnen, flüsterte sie in mein Ohr: &#034Dein Penis ist ja immer noch steif.&#034 Ich schüttelte den Kopf und sagte:&#034 Nein ich glaube er ist WIEDER steif.&#034

Ihre Augen glänzten, als ich das sagte. Sie bewegte ihr Becken immer noch und flüsterte: &#034Diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen. Ich bin wirklich froh das Du hier bist.&#034

&#034Das bin ich auch Mama.&#034 sagte ich und küsste sie wieder intensiv.

Ich spürte wie mein Sperma langsam aus ihrer blubbernden Muschi auslief.

Das war alles wie ein Traum. Ich hoffte nur dass es keiner war.

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Langeweile zu Hause Teil 1+2

Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Hab vieles im Netz gelesen und wollte mal etwas schreiben, was ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!

Langeweile zu hause

Teil 1

Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin fünzehn Jahre alt erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefrasten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
&#034Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?&#034, denkt sich Jasmin.

Teil 2

Nach einiger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: &#034Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!&#034 Ihr Körper wird wieder von einer süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein düner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
&#034Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus&#034, denkt sich Jasmin.

Ja wie es mit der Jasmin weiter geht, erfährt Ihr in Teil 3 ^^

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Das Happyend ! Teil 1

Huhu liebe Fangemeinde !

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !

Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?

Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.

Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !

Eure Julia

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Erstes Mal

Die Kolonie der fünf Rassen

1.)Die Kolonie der fünf Rassen

Die Erde,Jahr 2122 in New York City (54 Millionen Einw.) am East River vor dem UN-Hauptquartier.Man kann kaum 100 Meter weit sehen und das am frühen Morgen mit einer leichten Prise die vom Meer herkommt.

Die Glocke wie die New Yorker zum Smog sagen ist wieder so dicht das es schwerfällt zu atmen.Heute findet wieder eine Vollversammlung statt und so ist vor dem Gebäude reger Betrieb.Journalisten, Sicherheitsleute,Politiker und Angestellte der UN lassen die Menschen wie ein haufen Ameisen aussehen.So sieht es zumindest für die Besatzung des Raumschiffes aus das hoch über der Metropole schwebt.

Der Kapitän des fremden Raumschiffes gibt Befehl 50 Meter über dem East River in Position zu gehen.Als die Menschen vor dem UN-Gebäude das Raumschiff bemerkten brach Panik aus.Sie rannten zu ihren Autos oder wie die meisten in das Gebäude der UN.Die Sicherheitskräfte zogen sich vor dem Haupteingang des Gebäudes zusammen.

Die Sicherheitskräfte wussten nicht was sie tun sollten und so taten sie nichts.Es war die richtige Entscheidung wie wir heute wissen.

Für zukünftige Bewahrer!

&#034Ich bin Koridan und aus der 4. Generation der Kolonie! Zukünftiger Bewahrer der Chroniken und dies wird meine Abschlussarbeit zur Erweckung.Die Erweckung ist ein Lebensabschnittsübergang für junge Bewohner unser Kolonie in das Mittelalter unseres Lebens und damit vollständiges Mitglied zu werden mit allen rechten und Pflichten.

Die Erweckung ist prinzipiell an kein Alter gebunden.Im Gegensatz zu den ersten Kolonisten habe ich nicht einen Heimatplaneten, sondern fünf.
Bewahrer nannte man z.B. auf der Erde Chronisten,auf Dublex hießen sie Liniensprecher.

Die Erweckung wurde in anderen Heimatwelten als Reifeprüfung betitelt.
Meine Arbeit über die Anfänge der Kolonie haben den Schwerpunkt auf Fortpflanzung dabei aber nicht die rein biologische Seite sondern mehr auf die sozialpolitische Seite,sowie die Lustempfindung in Hinblick auf moralischer Lockerung des durch die Gesellschaft mit ihren aufgezwungenen Tabus und Moralvorstellungen.So wurde von den ersten Kolonisten zur Erhaltung und fortbestand der Kolonie und deren weiterenwicklung neue niedrigere Moralvorstellungen und Bereitschaft Tabus zu durchbrechen erwartet und gefordert.&#034
———————————————————————————————————–

Wir wissen das die Dublexianer die treibende Kraft waren bei der Gründung der Kolonie und schon neben sich 3 Völker auserkoren hatten.Ihr fragt euch nun sicher wieso nur 4 Rassen wenn ich 5 Planeten meine Heimat nenne? Dazu komme ich noch.Dabei waren die Menschen die jüngste Rasse und gerade so in ihrer Entwicklung an der erst Kontaktgrenze.Und trotzdem hatte man noch ein Auge zugedrückt.Da es ein großes Potenzial in dieser Rasse gab die nicht verloren gehen sollte.

Daher wissen wir wie schwer die Verhandlungen auf der Erde waren und wie der erst Kontakt verlief,trotzdem möchte ich es hier anreißen um besser in das Thema zu kommen.

Nach dem erscheinen vor dem UN Gebäude mussten die Dublexianer festellen das ihre Überwachung und Erforschung der Erde nicht ganz stimmte den sie überschätzten die Macht der UN doch erheblich und es dauerte 3 Monate bis es zu ersten Verhandlungen kam durch die Vielstaatlichkeit auf der Erde und ihre religiöse Vielfältigkeit

Es gab Staaten die sich strikt weigerten an den Verhandlungen teilzunehmen.Als die Dublexianer dann mit ihrem anliegen herauskamen das sie Erdenbürger für eine Kolonie zur Vermischung der Rassen wollten brachen weitere Staaten die Verhandlungen ab oder nahmen nur noch unter Vorbehalt daran Teil. Am Ende der dreitägigen Verhandlungen sah es nicht gut aus für den duplexianischen Botschafter Kirixus.
Doch dann kam seine großartigen Rede an die Völker der Erde! (Ein Auszug der Rede:Euer schöner blauer Planet….wird bald nicht mehr so schön blau strahlen wenn ihr nicht gewillt seit etwas zu ändern.Habt ihr nicht begriffen wie es um euch steht? Seht ihr nicht die Vorzeichen eures Untergangs?

In euren Städten sterben die Menschen immer früher trotz eurer Mediwissenschaft,Die Wirbelstürme die vor 150 Jahren eine Durchschnittsgeschwindigkeit hatten von 250 km/h sind jetzt bei 365 km/h.

Und dann die Erderwärmung die euch schon ganze Völker gekostet hat durch Überflutungen.Ganze Regionen sind unbewohnbar durch sich ausdehnenden Wüsten die das Land ähnlich überfluten wie eure Meere.Wir helfen euch unabhängig von eurer Entscheidung mit Wetterkontrollstationen.Aber bedenkt,es sind keine Klimawandler.Wir können euer Getreide modifizieren für größere Erträge,aber Wasser braucht das Getreide trotzdem noch und es kann keinem Hurrikan überstehen.

Euch zu helfen wird schwer,ja fast unmöglich deshalb bitte ich,nein flehe ich das ihr zur Einsicht kommt auch uns zu helfen,dann helft ihr euch selbst. In dem auch ,wie ihr Menschen sagt hier alles den Bach runter geht,etwas von eurer Rasse überlebt!Wir sind eure Chance auf fortbestand.Die 3 anderen beteiligten Rassen stehen ebenfalls am Rande ihres Untergangs jedoch meist durch sich anbahnenden kosmischen Katastrophen!Seien sie dabei.Dabei zu Überleben!;Auszug Ende)

Das Ergebnis kennen wir,viele Staaten unterstützten das Unternehmen oder wollten zumindest ihre Bürger nicht daran hindern sich für die Kolonie zu Bewerben.Es meldeten sich Tausende doch wurden nur 150 ausgewählt.Aus allen berufen wurden Menschen genommen.
Außer das ein Schlosser etwa neue Schweißverfahren lernen musste.Ein Gärtner neue Pflanzenarten kennenlernte oder ein Wissenschaftler mit neuen für Menschen revolutionäre Erkenntnisse überschüttet wurde so wurden auch bestimmte anatomische Ansprüche gestellt.

Nach dem nun feststand das sich die Menschen der Erde an der Kolonisation beteiligen werden,konnte die fünfte Rasse mit einbezogen werden.Durch ihre in der Galaxie einmaliges kompliziertes Genom machte es erforderlich erst alle anderen Rassen zu kennen die sich beteiligen.
Dadurch mussten die anderen Rassen im gentechnischen Berreich noch mehr angepasst werden,jedoch war das den Umstand wert,da diese Rasse einzigartige Fähigkeiten besaß war es schon fast zwingend diese bei der Kolonie dabei zuhaben.

Da wären unter anderem das auskommen mit geringsten Mengen an Sauerstoff so das wenn sie dieses Gen weitergeben die zukünftigen Generationen zusammen mit dem vermögen von Resistenz gegen sehr hohen Atmosphärischen Druck und Unterdruck in die tiefsten Gegenden des Ozeans tauchen konnten oder in höchsten Sphären überleben. Diese, wenn man es weiter denkt ermöglicht viele Einsatzmöglichkeiten.

Die 150 Auserwählten mussten einigen Praktiken zustimmen die ihnen sehr fremd und merkwürdig vorkamen.Dies wurde in einem über 100 Seiten umfassenden Broschüre beschrieben die sie lesen mussten um eine Einwilligungserklärung zu unterschreiben.

Da wären unter anderem:

1. Gentechnische Modifikationen zur Kompatibilität der Fortpflanzung mit den anderen drei Rassen.

2. Genetische und technische körperliche Aufwertung wie Ausdauer,Kraft zur bewältigung der höheren Erdanziehung, zum Erfüllen der eingeteilten Aufgaben.Sowie zur Anpassung einer einheitlichen Sprache.

3. Partnerschaften mit je einem Individuum der beteiligten Rassen einzugehen zur Gesunden Entwicklung und Vergrößerung der Kolonie.Dadurch auch zur Entstehung einer neuen Rasse beizutragen.

4.Moralische Vorstellungen neu zu definieren im Einklang mit der Kolonie.

Diese 4 Punkte sind meiner Ansicht nach die markantesten aus der Broschüre
Ich werde mich bei meiner Arbeit auf 5 Personen der Erde konzentrieren da sie die primitivste Rasse war und so für mich am interessantesten.

Diese 5 Personen haben sich durch ihr tun hervorgetan und sind auch schriftlich oft erwähnt worden und nicht nur in Bildmaterial.Da unsere Technik erst seit der dritten Generation soweit war Ton zu überliefern die bis dahin durch außergewöhnliche Umstände des Planeten gestört wurden.

Ist schon seltsam wir beherrschen die kalte Fusion und können den Raum krümmen aber waren lange Zeit nicht fähig Töne aufzuzeichnen.Dies lag an der hier im Sonnensystem sehr hohen Konzentration von schwarzer Materie,die wie wir nun doch wissen Einfluss auf elektronische Geräte haben kann.
Zum Glück funktionierten die Bewahrerkammern so das wir den Ablauf verfolgen können als wären wir im selben Raum als unsichtbarer Beobachter und so konnten wir ihre Lippenbewegungen zusätzlich zu ihren Gedanken lesen.Das ist auch die Hauptaufgabe der Bewahrer sich die Gedanken der Kolonisten regelmäßig anzusehen nur so bleiben sie erhalten.Es ist so das bei mehr als sechs Personen wir uns nur auf eben sechs Personen konzentrieren müssen da es nicht möglich ist mehr wahrzunehmen und aufzufrischen.

Leider geht bei diesem Vorgang das verloren was nicht aufgefrischt werden konnte .So bleibt von den nicht erfassten Personen nur ein weiser Schatten zurück.

Diese fünf Personen sind,der Afroamerikaner Dave Marshal gelernter Industrieelektriker aber hauptberuflich Pornodarsteller und war wahrscheinlich mit einem der größten Schwänze der Erde ausgestattet.Es waren übrigens alle besonders gut ausgestattet!Anmerkung:Porno nannte man auf der Erde Medien auf denen der Geschlechtsakt in allen Einzelheiten zu sehen war!

Stefan Sprengler, Geologe und nebenberuflich Double.Wenn ein Schauspieler in Unterhosen oder gar nackt zusehen ist, war es wahrscheinlich Stefan der zu sehen war und die Hose ausbeulte.

Ingar Bork, vollbusige rotblonde sehr attraktive Schwedin und Diplom-Ingenieurin im Maschinenbau mit Abschluss in Harward.Markantes Kennzeichnen ihre sehr hellblauen Augen.Lässt einen Bruder zurück der sich ebenfalls für die 150 Kolonisten beworben hatte.

Jala Mebunda, Elfenbeinküste und Ärztin für Allgemeinmedizin mit Studium in Heidelberg.Spricht neben ihrer Heimatsprache 4 weiter, Deutsch, Chinesisch, Englisch und Französisch und bald werden es 9 Sprachen sein. Wahrscheinlich die intelligenteste der 150 Kolonisten.

Suki Yamamoto aus Japan, Agrarwissenschaftlerin aber schon während ihrem Studium Pornodarstellerin und bekannt geworden durch ihre große Aufnahmefähigkeit.

Während die Kolonisten auf ihre Mission vorbereitet werden sind schon die ersten Dublexianer auf dem neuen Planeten angekommen um Wohnraum,Labore,Werkstätten,Studienräume,Gewächshauser,Freizeiträume,Energieanlage und ein Versammlungsort für die Kolonisten zu schaffen.

Wir werden nun nach dem ich im einzelnen die Rassen der Kolonie beschrieben habe direkt mit den Aufzeichnungen kurz nach Ankunft der Kolonisten beginnen.Da ich über 5 Menschen diese Arbeit schreibe werde ich auch versuchen ihre Sichtweise anzunehmen und es so interpretieren.

1.)Dublexianer,den Menschen ähnlich jedoch haben sie vieles doppelt.Vier Augen,vier Arme,zwei Ohren aber 4 Gehörgänge und 2 Penise. Ihre Haut hat einen bläulichen Schimmer und sind völlig unbehaart.Ihre Augenfarbe ist immer kräftig gefärbt in Blau,Gelb oder Rot.Ihre Durchschnittsgröße liegt bei 1.90.Ihr Geschlechtsakt kann sehr lange dauern da ihre Befriedigung erst eintritt wenn beide Penisse ejakuliert haben und da der untere Schwanz erst richtig stimuliert wird wenn der obere gekommen ist kann ein Akt schon mal 2 Stunden und länger dauern.
Die Nerven des 2. Penis laufen auf Sparflamme solange der 1.Penis noch aktiv ist.So kommt es oft vor das der 1. Penis nach der Ejakulation wieder aktiv wird bevor der 2te gekommen ist.Zudem ist das Ejakulat sehr reichlich und beim ersten Orgasmus kann es beim ersten mal der Penisse zu einer Ausspritzmenge von zusammen einem halben Liter pro Penis kommen.

2.)Hazweioner sind eine aquatische Rasse die jedoch auch fähig ist an Land über Tage zu leben.Sie haben sehr große Hände und Füße die natürlich wie sollte es auch anders sein,mit Schwimmhäuten ausgestattet sind.Die Hazweioner sind eine große Rasse von 2.20m-2.40m groß.Die Hazweioner sind daher auch sehr groß ausgestattet was bei den anderen Rassen besondere anatomische Eigenschaften voraussetzt. Außerdem fallen die männlichen Hazweioner beim Ausfahren ihres Phallus in eine primitives Ur verhalten zurück was sie sehr dominant macht trotzdem ist ihnen das Gefühl der Liebe nicht unbekannt.Ihre Haut glitzert im Wasser smaragdgrün was sich an Land schnell verliert und nur noch ein hauch grün hinterlässtSie sind ebenfalls unbehaart.Dublexianer und Hazweoner sind noch sehr Menschenähnlich was bei den 2 letzten Rassen nicht zutrifft.Zudem haben auch Hazweioner eine große Menge an Ejakulat zur Verfügung damit unter Wasser ausreichend Sperma seinen weg findet trotz der Ausspülung durch Wasser

3.)Bihermiten sind humanoide Insektoide die Hermaphroditisch sind,heißt zwei geschlechtlich und mit einem sehr langen aber dünnen Phallus ausgestattet,geeignet für die Selbstbefruchtung.Ihr Mund stäubt ein Sekret bei Erregung mit der Atmung ab das Lust fördernd ist.Dies wurde genutzt um es bei allen Rassen in abgeschwächter Form in die Genetik zu integrieren um die Hemmschwelle weiter herunterzusetzen.Ihr Chitinpanzer schützt sie vor höheren Temperaturen die in späteren Generationen genutzt werden soll auch die Wüsten zu besiedeln.Unsere Technik ist zwar in der Lage diese Wüsten umzuwandeln aber dann würden wir die selben Fehler wie auf der Erde wiederholenDie Bihermiten sind sehr fruchtbar und 20-25 Nachkommen bei einer Schwängerung sind keine Seltenheit darum ist eine ihrer Genetischen Veränderung die Fruchtbarkeit herabzusetzen und den anderen Rassen anzupassen, was an spätere Rassen weiter gegeben wird.Bihermiten haben 8 Extremitäten,4 zum laufen und 4 als Greifwerkzeuge.Obwohl der Geschlechtsakt bei Bihermiten rein der Fortpflanzung gilt erleben sie große Lustgefühle.Dies war nötig für ihre Selbstbegattung unter Zeiten des Partnermangels.Deswegen auch eine Vorliebe es bei Partnerüberschuss gleichzeitig mit mehreren Partnern zu Praktizieren.Bihermiten sind an Körpergröße in kein Maß zu zwängen,es gibt sie von nur 1,50m bis 2,10m.

4.)Sauraner sind warmblütige lebendgebärende humanoide Echsenartige,die letzte Rasse die hier beschrieben wird.Sie sind sehr schnell und flink.Sie haben aus Urzeiten eine Erbe anhaften,einen Stummelschwanz .Des weiteren ist ihr Phallus nicht sehr lang,aber meist sehr dick.Ihre normale Körperfarbe ist ein blasses Gelb.Bei zunehmender sexueller Erregung wechseln die Farbe der weiblichen Sauraner zu kräftig Gelb,zu Orange bis zu einem kräftigem Rot und beim Orgasmus fast schon ein Neonrot.bei männlichen Sauraner ist der Farbefekt stark abgeschwächt.Sauraner sind die monogamste der fünf Rassen und die auserwählte bestimmt die Lebensdauer da der männliche Part mit der Partnerin stirbt! Aber sehr variabel bei ihren Sexpartnern die sie trotz ihrer lebenslanger Partnerschaft oft wechseln. Wie schon angesprochen,die weiblichen Sauranerinnen können ihre Farbe begrenzt kontrollieren und zeigen mit warmen Farben wie Orange und rot ihre Aktbereitschaft während ein leichtes Blau sagt Vorsicht bleib auf Abstand.Sauraner haben etwa dieselbe größe wie Menschen.

Kapitel 2.)
Ankunft,aus Sicht von Dave Marshal!

Für mich war die Reise zur Kolonie wie eine Nacht die bevor sie begonnen hat schon wieder vorbei war.Die Stasis war ohne Traum oder Zeitgefühl,auch mit Raumkrümmung war es eine Reise von 1 1/2 Jahren.Trotz genetischer Anpassung spüre ich den Druck auf meine Beine.Aber man soll sich daran gewöhnen da die Muskulatur noch keine Zeit hatte sich während der Stasis anzupassen.Dafür fühlen sich meine Lungen an als würden sie von Sauerstoff überflutet.Der Anblick war phänomenal,ein Wald lag unter mir,die Bäume erinnerten aber mehr an Farne und riesige Gräser.
Der Himmel war leicht rötlich,wohl dadurch das der Planet einen roten Riesen umkreist. Vogelähnliche bunte Tiere flatterten durch die Luft und sahen aus wie bunte Zuckerwatte.

Ich hörte eine Stimme die mich aus meiner Träumerei heraus riss und uns aufforderte ihr zu folgen,wir gingen dem Dublexianer nach bis in eine große Halle,dort war es schon sehr voll.Wir wurden begrüßt und man entschuldigte sich bei uns dafür das wir keine Zeit hätten uns wie die anderen einzugewöhnen,da es unumgänglich war das einige schon zu den ihren zugeteilten Arbeitsbereichen müssten.

Ich sah zum ersten Mal die anderen Rassen und ich empfand Neugier den ich wollte sie kennenlernen!Meine Gedanken flogen zurück zur Erde bei der Auswahl der 150 und wusste das dabei auch ein psychisches Profil erstellt wurde so das es keine Befremdung oder gar Abscheu vor den anderen Rassen gab.

Mein Name wurde aufgerufen und ich bekam eine Chipkarte für mein Zimmer.Dabei erfuhr ich das meine erste Partnerin schon auf dem Weg zum Zimmer war die mir zugeteilt wurde bis eine Schwangerschaft eintrat um mich willkommen zu heißen,es war mir gestattet wie ich in der beigelegten Verhaltensregeln gelesen habe auch mit anderen Rassen nicht nur sozialen Kontakt zu Pflegen, sondern auch sexuellen, dies wurde sogar ausdrücklich erwünscht.

Ich betrat mein Quartier und stand vor einer Sauranierin die mich begrüßte!
Guten Tag Mensch,ich grüße dich.Dein Name ist Dave Marshall?

Ja ganz recht und dein Name?Ich bin Kerke aus der Gruppe Davena und da ich schon eine Planetenrotation vor dir hier angekommen bin Dave Marshal, möchte ich dich auf unserem neuen Planeten willkommen heißen.

Ich danke dir Kerke aber es reicht wenn du Dave zu mir sagst.Da ich wusste was ihre bläuliche Haut zu bedeuten hatte macht ich einen größeren Bogen um sie.Was sie wiederum mit einem lächeln quittierte.Sie sagte zu mir&#034Ich sehe du hast das Handbuch gelesen.Ja habe ich!

Ja aber nimm es nicht so wörtlich,nur wenn du sexuelle Absichten verfolgst solltest du etwas Abstand halten aber ich möchte dir danken für den Respekt den du mir erweist.
Ich sah sie mir genauer an und konnte feststellen das ich sie sympathisch fand.

Die Duschen sind dort drüben und in Anbetracht das du seit 1 1/2 Jahren nicht geduscht hast wirst du sie sicher gleich aufsuchen wollen. Auch wenn es in der Stasiskammer nicht zum Schwitzen kommt.

Ja danke dir Kerke und verschwand unter der Dusche die im selben Raum nur durch eine Wand getrennt die den Oberkörper verhüllte.Ich sah zu ihr rüber und der bläuliche Schimmer war verschwunden und in diesem verflixten Handbuch stand aber nicht was los ist wenn sie grünlich sind.

Ähh Kerke darf ich dich was fragen?Aber bitte gern Dave.Was bedeutet deine Grünfärbung den in diesem verdammten Handbuch steht nicht darüber.Wieder lächelte sie und antwortete.&#034Nichts anderes als das alles in Ordnung ist und ich einfach entspannt bin.

Ahh alles in Ordnung,gut gut bei uns auf der Erde gibt es ein Sprichwort das heißt,alles im grünen Bereich und sagt dasselbe aus.
Jetzt lachte sie was sich fast wie Vogelgesang anhörte und meinte dann, alles im grünen Bereich,das gefällt mir und werde es mir merken.

Ich trat aus der Dusche und Kerke sah an mir herunter und ihre Augen weiteten sich,ich folgte ihrem Blick und ich sah meinem Steifen.
Ohh Kerke entschuldige das Einseifen und trocken Ruppeln dazu die viele neuen Eindrücke und unser kennenlernen da habe ich nicht bemerkt…Bleib ruhig unterbrach sie mich!

Entspann dich,ich weiß ja das ihr erst vor kurzem erfahren habt das ihr nicht alleine im Weltall seit aber wir wissen doch alle wozu wir hier sind.Weist du was ich gerade dachte als du so vor mir standst?
Nein was den?Das da ein Jungmann vor mir steht und das hat mich….sie beendete den Satz nicht dafür wurde sie kräftig Orange.
Wenn ich das richtig sehe Kerke denkst du wir sollten was für die Kolonie tun.
Ja das denke ich Dave!

Sie kam auf mich zu und ich spürte ihre Hand an meinem Bauch und wie sie weiter runter gleitet und meinen Riemen berührte.Ich nahm sie in den Arm und meine Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft.Ich spürte ihren festen Körper unter dem Kleid.
Sie Küsste mich und unsere Zungen trafen sich und oohhh was für eine Zunge,sie kitzelte mich bis an meinem Gaumen.
Dann lies sie von mir ab und zog ihr Kleid aus und kniete sich vor mich,ihre Zunge erkundete meinen Schwanz,sie wickelte sie mehrmals um ihn herum und melkte ihn regelrecht mit ihrer Zunge.

Sie lies ihn los stand auf und beugte sich auf das Bett.Sie leuchtete jetzt rot,mit den Worten komm und stoß mich sah sie mich an,für ausgiebigere Spiele haben wir später noch Zeit.
Ich trat hinter sie und sie hob ihren Hintern noch höher,ich fand ihr Loch setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam rein.

Mich empfing eine unheimliche Hitze und fing an sie ihn ruhigen Stößen zu ficken.Ohh das ist geil,Sauranerinnen werden im wahrsten Sinn des Wortes heiß.Ich bemerkte das sie immer lautere Schnallsgeräusche machte was dazu führte das sie mich aufforderte sie kräftiger zu nehmen was ich lustvoll tat.

Ihr Muschi wurde nicht mehr heißer das wäre auch bald nicht mehr auszuhalten gewesen so aber wurde mein stoßender Freund von einer wolliger Hitze umschlossen. Dafür wurde ihre Muschi immer enger und ich merkte meinen aufsteigenden Saft.
Ihre Schnallsgeräusche waren jetzt so laut das ich von einem Orgasmus ihrerseits ausging.Nun kam es auch mir und ich rammelte ihn noch schneller rein bis ich abspritze und meinen Schwanz tief in ihr lies und nur kräftig drückte, nachließ und drückte.

Später erzählte Kerke mir weil ich ihre Hitze ansprach das genau dies daran Schuld wäre was ihre Farben erzeugte.

Kapitel 3.)

Tag der Ankunft,Jala Mebunda in der Versammlungshalle!

Ich war so überwältigt von der schönheit des Planeten das ich den Anschluss verlor an die Gruppe der 150.Als ich die Versammlungshalle endlich gefunden hatte wurde mein Name schon mehrmals aufgerufen.Ich meldete mich und bekam was die anderen auch bekamen, Türchip und Handbuch mit Lageplan!

Ich wurde Augenblicke später von einem jungen Duplexianer angesprochen&#034Jala Mebunda?
Ja antwortete ich.Ich möchte mich Vorstellen als ihr zugewiesener Partner,mein Name ist Hoztra.Schön dich kennenzulernen Hoztra.

Soll ich dir dein Zimmer zeigen? Später vielleicht,ich würde gerne noch etwas nach draußen gehen.

Soll ich dich begleiten Jala?Ich hab mich schon mit der Umgebung vertraut gemacht und kann dir einiges zeigen!Ihr auf der Erde sagt ja einen Tag somit hatte ich schon einen Tag um mich umzusehen auch wenn dieser Tag hier 30 Stunden hat.
Gerne,das ist nett von dir das du mir die Umgebung zeigen willst.

Als wir schon einige Minuten draußen waren lenkte Hoztra mich in eine andere Richtung &#034Hier entlang,dort möchte ich dir was zeigen.Es war Atemberaubend,die größte Blüte die ich jemals gesehen habe,selbst in Afrika gab es nichts Vergleichbares.

Die Blüte war so bunt dabei mindestens 3 Meter breit und hoch und ihr unterster Rand lag dicht über dem Boden.Als wir näher kamen, hörten wir eindeutige Geräusche.Ich wollte Umkehren doch Hoztra bemerkte das wenn wir jedes mal auf Sex treibende treffen würden und dann die Richtung ändern,wir nie ans Ziel kommen würden. Wir gingen weiter und als wir hinter die Blüte schauen konnten sahen wir das Pärchen.

Es sah grotesk aus,Ein Bihermite von nicht mehr als 1.40-1.50 Meter begattete eine 2.30 große Hazweionerin,ich musste lächeln und ein lautes Lachen vermeiden.Hoztra fragte mich wieso ich lächelte.Ich Antwortete wahrheitsgemäß was ich lustig fand.

Hoztra machte mich aber nachdenklich oder sollte ich neugierig sagen?Er meinte ich sollte nicht zu voreilig Urteilen da diese Bihermiten einen sehr agile Phallus hätten die sie über ihre erstaunliche Länge voll bewegen könnten.Ich hoffe du denkst nicht auch so über uns anderen Rassen?

Jetzt wurde ich ernst und schaute Hoztra in die Augen,das darfst du nicht glauben,es war wirklich nur der größen Unterschied!

Ich glaube dir Jala.
Wir gingen weiter und wahrhaftig keine 2 Minuten Weg und wir standen vor dem nächsten vögelndem Paar.Ich machte einen Scherz und sagte ihm&#034Ihr habt aber schon einen gewaltigen Vorsprung.

Ich habe eine Frage Hoztra?Bitte frag nur.Du hast wirklich zwei äh,ich meine du…ich weiß nicht wie ich´s sagen soll.
Du meinst ob ich wirklich 2 Penisse habe,ja habe ich.
Ich weiß ich bin zu neugierig Hoztra aber es…. Möchtest du sie sehen unterbrach er mich mit der Frage!
Ja wenn es dir nichts aus macht.Nein macht es nicht.Und schon war seine Hose unten.
Ich schaute mir seine Schwänze an und bemerkte das es mich erregte.Ich weiß nicht was mich geritten hatte aber ich beugte mich vor und griff beherzt zu.
Ich sah zu wie die Schwänze anfingen steif zu werden.Erst der Obere und der untere folgte sogleich.
Ich konnte nicht anders als sie mit meiner Zunge zu erkunden,diese beiden Prachtstücke.Dann reichte mir das nicht mehr und ich schob meinen Mund über sein prächtiges oberes Gemäch.Hoztra fing an zu stöhnen ,er ließ sich meine Behandlung 2–3 Minuten gefallen,dann drückte er sich von mir fort.
Mit den Worten&#034Wenn du weißt was auf dich zukommt sollten wir jetzt zu mir oder dir gehen.Ich schnappte mir eine seiner vier Hände und zog in mit mir.
Im Zimmer angekommen fielen wir sofort übereinander her!
Wir küssten uns und ich erlebte zum ersten mal den Vorteil von vier Händen.Ich spürte sie überall,eine an meinem Hintern,die drückte mich an ihn während eine andere meine Muschi besuchte und zwei auf meinen Brüsten die sanft massierten.

Nach dem ich dieses Gefummel lange genug genossen hatte kniete ich mich wieder vor ihm und blies im seine Prachtschwänze abwechselnd.Es waren wirkliche Hämmer und mindestens 22 cm lang und richtig Fett.
So mein Süßer und jetzt will ich das du mich ordentlich ran nimmst!

Er schob mir seinen oberen Schwanz in meine sehr feuchte Muschi und begann mich gleich kräftig zu Vögeln.Ich spürte seinen zweiten Schwanz der bei jedem Stoß auf meinem Kitzler tanzte es war Wahnsinn und es begann ein sexueller Höhenrausch.

Ich wollte mehr und forderte ihn auf seinen 2.Schwanz in meinen Hintern zu schieben.Er stöhnte heraus das die Dublexianerinnen es deswegen wollten damit die Männer schneller fertig sind.

Ich sagte zu ihm mach schon kleiner schieb in mir in den Po, ich will es weil es geil ist.Jetzt ging es ab und ich bekam einen Orgasmus das ich mich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte.
Aber mein Doppelstecher fickte mich auch weiter als ich auf dem Bauch lag.Ich fand wieder zu mir und genoss den Akt und nahm Anlauf zu meinem 2ten Orgasmus.Er zog seine Schwänze aber raus und legte mich auf den Rücken mit dem Arsch auf der Bettkante.Dann schob er sie wieder in meine offen stehenden Löcher die sie sehnsuchtsvoll erwarteten.Jetzt hatte er auch noch 2 Hände die meine Brustnippel zwirbelten und einen an meinen Kitzler.

Ich wurde auf einer Gefühlswelle hoch gefahren und der Aufzug wollte nicht stoppen.Dann nach unendlich scheinen Minuten explodierte mein Körper in einer Orgasmuseruption,die Richterskala wurde gesprengt und dann kam auch Hoztra und pumpte mich mit seinem Liebessaft voll das ich überflutet wurde und zufolge hatte das ich nochmals einen kleinen Orgasmusspitze erlebte.

Nach dem Abspritzen merkte ich wie der 2te Schwanz noch etwas mehr in meiner Rosette anschwillt und mich mit mehr druck in meinem Hintereingang vögelte.
Ich sagte zu Hoztra&#034Lass mich und geh mal runter von mir mein Großer jetzt bist du dran ich werde dir einem Blasen das du die Englein singen hörst.
Hoztra lies von mir ab und ich bugsierte ihn auf das Bett und blies seinen Schwanz,er stöhnte das er nur noch mich will.Ich nuschelte mit seinem Peniskopf in meinem Mund das wir dann ein Problem hätten.

Jetzt konzentrierte ich mich darauf ihm einen Abgang zu verpassen den er so schnell nicht vergießt.Ich merkte nach dem ich ihn den besten Blas-Job verpasst hatte zu dem ich fähig war wie sein zweit Schwanz anfing zu pumpen!

Ja ja lass kommen,ich will alles was du mir geben kannst,ja komm gibs mir ich will es,lass mich dich schmecken.Ich habe mir buchstäblich den Mund zu voll genommen.Ich hatte ja mit viel gerechnet aber was der Junge mir da einpumpte konnte ich nicht so schnell schlucken und sein Sperma lief meinem Kinn runter und überflutete meine Brüste.

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Der Elektriker

Puh was für ein Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinen Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder ein langer Tag, verdammt… noch eine Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil reinschauen kann man in meine Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einfach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keiner. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um meine Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie macht mich Sonnenschein immer geil. Richtig schlafen tut mein kleiner Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh ein bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.

3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte Einbahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. Ein bisschen mürrisch bin ich schon, war ein harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.

So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einen Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert eine kleine Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist ein altes Haus. Nach ein paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für ein Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt ein bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade klein, denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einen hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt ein Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinen BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie meine Gedanken gelesen hat.

Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim Eintreten fällt mir ein dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einfach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ Meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und ein Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… ein Kölsch geht ja sicher nicht“. „Nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber ein Kölsch wär echt geil“ Sie lacht über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an ein kaltes Kölsch gemacht hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich eine raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemacht und zündet sie an… und dann sich selber auch eine.

Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast meine ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrachte sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Beine etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Beine… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden ein bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einen Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinen Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd eingebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. Mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinen Hintern.

Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebracht und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken… knapp über meinem Hintern. “kann ich irgendwie helfen“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinen Körper fließt… und zwar direkt in meinen kleinen Freund… eine zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf ein bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich helfen kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinen Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „Nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als zweideutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinen Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinen Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über meine Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.

Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann ein komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von allein schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach ein paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für ein Geruch… was für ein Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und meine Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einen kleinen Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.

Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinen Po tun“ sagst du und machst ein paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab meine Hand an das Kinn gelegt… mache dazu ein abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinen Hintern… was für ein hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinem Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ meine ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich ein bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobachtest du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt dein Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. Dein Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinen Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einfach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinem Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.

 Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinen Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinen Schweiß mit einem Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt einstellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinen Spots ein bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst deine Hand an meinen Oberschenkel… wow… die Berührung… macht mich kirre. „hmm kannst du denn einen noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du deine Hand über mein Bein gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu klein. Und die Beule in meinem Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf meine Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ meine Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einen Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinen Arsch und meine Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meiner Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.

Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einem kleinen Stück hörst du wieder auf… und schiebst deine Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinen Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deiner flachen Hand über meinen Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Deine Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinen Slip… die andere liegt nun auf meinem Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Deine Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Deine Hand umfasst meine Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinem Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in deine Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber ein schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… deine Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinem Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinem Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinen String runter… nun steh ich nackt vor dir.

„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… dein Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich keine Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinen Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und deine Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre dein Zungenpircing an meinem Schwanz… verdrehe die Augen. Deine andere Hand kratzt nun über meinen Hintern… und ich mache unwillkürlich eine Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinen Mund gleiten… ich spüre wie er an deinen Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es macht mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinen Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinem Mund zu bewegen… langsam folge ich deinen Händen und mein Schwanz gleitet in deinen Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinem Mund… bis du wieder ein kleines Stück zurückweichst… und mit deiner rechten an meine Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinen Eiern und lässt sie durch deine Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinen Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.

Du hast ihn wieder aus deinem Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinen Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen deine Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… meine Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für ein Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinem Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinem Glied in deine Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinen Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinem Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinem Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, meine Beine sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Meine Zunge sucht sich direkt den Weg zu deiner… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinem Mund ist noch mein Geschmack… es macht mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinen Penis zwischen deinen Lippen hattest.

Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinen Armen und dann gleiten meine Hände über deinen Rücken zu deinem Höschen… fest umfass ich deine Pobacken mit meinen Händen und zieh dich näher zu mir. Deine Brüste drücken gegen meinen nackten Oberkörper. Ich lass meine Hände unter den Saum deiner Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Meine Lippen saugen nun an deiner Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt meine Zunge das Spiel… sucht nach deiner. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinem Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinen Kuss stürmisch. Meine Hände haben dein Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinen Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinen Mund von deinen Lippen und beginne an deinen Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deiner nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinem Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinen Kopf zur Seite und genießt es. Eine Hand schiebt sich nun unter dein Top… ich will deine Brüste in meinen Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für ein geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinen steifen Nippeln… deine Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest deine Haare… wild fallen sie auf deine Schultern… ich mag das… find das richtig toll.

Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. Mein kleiner Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einem Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche deine Haare zur Seite und beginne damit deinen Nacken mit kleinen saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… dein Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinen langsam wieder wach werdenden Penis. Deine Hüften kreisen langsam vor ihm und deine Pobacken reiben ihn… ein irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinem Hals und Nacken… meine Hände gleiten über deinen Körper und umfassen deine großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinen Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es macht dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinen Streichel- und Knabbereinheiten… deine Hüften werden immer schneller an meinem Schwanz. Dann spüre ich deine Hand an meinen Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinen Fingern… ich stöhne auf.

Spreizte meine Beine ein wenig damit deine Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Deine Linke… hat nun meinen Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinem Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für ein Geschmack… davon will ich nun mehr… Du scheinst meine Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst dein Hand auf den kleinen Tisch… die andere massiert noch immer meinen Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du deine Beine… Meine beiden Hände liegen nun auf deinem Po… ziehen deine Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… meine Lippen drücken sich auf deine Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt deine Beine noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deiner Hand deine Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich deine Finger und sauge an ihnen…

Ich habe wieder einen Ständer… das Blut pulsiert in ihm. Mein ganzes Gesicht liegt auf deiner süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinem Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinen durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen deine Muschi… nur noch ein leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… meine Hände liegen auf deinem Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und meine Fingerspitzen krallen sich in deine Pobacken. Bei jedem Stoß wippen deine Brüste… du schüttelst deinen Kopf… ich hab meine Hände nun an dein Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinen Ständer… meine Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach ein paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie dein Körper steif wird…und eine Hand nach meinem Hintern greift um mich an dich zu pressen… ein letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn ein letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einen kleinen Moment da… du drückst deinen Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinen Beinen. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal eine rauchen.

Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und klein hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betrachtest mich… „Das hat sehr viel Spaß gemacht… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst dein rechtes Bein auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt deine Muschi betrachten, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Du folgst meinem Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „Nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemacht und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast meine Blicke verfolgt und reibst mit deinem Finger durch deine Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… meine Blicke kleben an ihr… und leckst dir deine Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… zwei Finger verschwinden in deinem Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack macht mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du deine Brustwarze damit einzureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinem Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… deine Augen sind auf mich gerichtet… beobachten jede Reaktion.

Meine Güte ist das geil… deine Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deiner Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du deine Finger nass… und streichst es über deine Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deiner Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deiner Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. Dein Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinen Beinen und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deiner nassen Muschi… der Duft macht mich irre. Ich umfasse mit meinen Armen deine Hüften… und fange ganz langsam an deine Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert meine Zunge tiefer… dringt in dich ein… leckt die Feuchtigkeit auf. Meine Lippen legen sich über die Lippen deiner Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack macht mich wild… ich knabbere an deine Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und deine Hände spielen mit deinen Brüsten. Kneten sie… ich spüre deine Bewegungen, das Kreisen deines Beckens vor meinem Mund und meiner Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meiner Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deiner Spalte. Um gleich darauf wieder deine Clit in den Mund zu nehmen. Deine Hände haben nun aufgehört deine Brüste zu liebkosen, du hast meinen Kopf in deine Hände genommen und drückst ihn gegen deine Clit… dann streichelst du meine Haare… während die andere Hand nun auch an deiner Muschi ist… mit zwei Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinen Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte deine Beine soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinen geilen Küssen.

Beiß dich ab und an zärtlich… dein Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Dein Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einfach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke deine Beine nach hinten und lecke durch deine Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinen süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich meine Lippen um deine Clit. Ich fange an, zuerst mit einem leichten Saugen, dann einem Knabbern. Meine Zunge sucht den kleinen Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. Zwei meiner Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. Dein Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und deine Hüften kreisen um meine Zunge. Eine Hand massiert mit starkem Griff deine Brust… die andere hast du vor deine Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… dein Körper wird steif und deine Bewegungen lassen etwas nach. Meine Lippen schließen sich um deine Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… ein letztes Aufbäumen… ein tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einen kurzen Moment… bei jeder noch so kleinen Berührung erschauert dein Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… deine Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einer Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du scheinst etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach ein paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betrachtest mich und scheinst Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit einigen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….

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Erstes Mal

Ich bin Versicherungberater

Ich bin Versicherungsberater

(Eine erotische Fantasie, kann auch nachgespielt werden,
interessierte DWT, TV’s können sich gerne bei mir melden)

Ich bin Versicherungsberater und schon das zweite Mal hier, bei Direktor L., nach Feierabend, in seiner Penthouse-Wohnung. Gross, schön, mit Sicht über die Stadt, so lässt’s sich leben.
&#034Schönen Abend, Herr Markus&#034 die leise, etwas tiefe Stimme von Frau Simone, reisst mich aus meinen Gedanken. &#034Guten Abend Frau Simone&#034 erwiedere ich. Sie ist die Privatsekretärin des Direktors, ich weiss nicht einmal wie sie mit Nachnamen heisst. Es war schon ein wenig komisch, als er sie mir das letzte Mal als Fräulein Simone vorstellte lag seine Betonung sehr auf dem
&#034FRÄULEIN&#034. Ich dachte, mann der ist aber altertümlich, dass sich eine solche Frau dass gefallen lässt mit Fräulein vorgestellt zu werden. Und eine tolle Frau war sie ganz sicher. So um die 30. Sehr elegant und gepflegt, die halblangen, braun-roten Haare als Pagenkopf frisiert. Das etwas strenge, ja vielleicht leicht männliche Gesicht sehr apart geschminckt, die Fingernägel und Lippen ein wenig zu rot, aber gerade dass machte es vielleicht aus, dass sie trotz ihrer Brille und ihrem grauen Business-Kostüm unheimlich sexy wirkte. Das Highlite aber war ihre Figur, schlank mit wahnsinns Beinen und einem Arsch, der durch den engen, knielangen Rock noch besonders
betont wurde. &#034Würden Sie mir bitte folgen, der Herr Direktor erwartet Sie im Wohnzimmer&#034. Langsam ging sie vor mir ins Wohnzimmer. Ich durfte hinter ihr hergehen, was ich als ein Geschenk des Himmels betrachtete. Ihre langen Beine steckten in einer dieser dünnen, schwarzen, Nylonstrumpfhosen mit einer Naht hinten und als Schuhe hatte sie einfache, geschlossene, schwarze, ca. 12 cm hohe Lack-Pumps an. Was für ein Anblick! Aber es kam noch besser, plötzlich fiel ihr der Kugelschreiber, den sie in der Hand hielt auf den Parkett-Boden. Sie bückte sich vor mir
wobei der seitliche Schlitz ihres Kleides auseinander glitt und einen flüchtigen, schnellen Blick auf das Ende der Strumpfhosen, die von Strapsen gehalten wurden, freigab. Wow, dachte ich, nix Strumpfhosen, das geile Luder hat Nylonstrümpfe und Strapse an.
Das Blut schoss mir aus dem Kopf in meinen Unterteil und wie von fern hörte ich das Klicken der Highheels auf dem Parkett, dem ich einfach wie ein Dackel nachlief. &#034Na, schönen Abend, Markus, haben sie die Unterlagen bereit machen können?&#034 Dongg!! jäh wurde ich in die Wirklichkeit zurück-
gerissen, Direktor L. stand vor mir. Er war so um die 50, ca. 185 cm gross und etwas korpulent. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er erst mich und dann seine Sekretärin ansah.
Hatte er etwa meine kleine Verlegenheit mitbekommen? &#034Setzen Sie sich und wollen sie etwas trinken, Wein, Bier, Wasser?&#034 Ich setzte mich auf eines der beiden Sofas und entschied mich für
ein Glas Weisswein. &#034FRÄULEIN Simone, bitte holen sie doch unserem Gast ein Glas Wein, danke&#034 wieder diese Betonung auf Fräulein, ging es mir durch den Kopf, na, vielleicht ein Spiel zwischen den beiden, geht mich nichts an. Wir waren schon mit den Unterlagen beschäftigt, als das Fräulein mit unseren Getränken zurück kam und sich mir gegenüber auf das freie Sofa setze, ihre wohlgeformten Beine sittsam parallel abgewinkelt platzierte, und unserem Gespräch folgte.
Trotz der mir gegenüber sitzenden Ablenkung wurden wir uns schnell einig und er schloss die gewünschte Versicherung ab. Beim Aufräumen meiner Unterlagen stiess ich unglücklicherweise an
mein noch halbvolles Glas das genau auf meinen Schoss fiel und mich aussehen liess als hätte ich in die Hosen gemacht. Für mich war das sehr peinlich. &#034Macht nichts, Weisswein gibt keine Flecken, Fräulein Simone holen sie doch ein Tuch, damit sich Markus abtrocknen kann&#034 sagte
Direktor L. Schnell kam sie mit einem weissen Küchentuch zurück und fing an an meinen Hosen herum zu wischen. &#034Nein, nein schon gut&#034 platzte ich hastig heraus, &#034ich, ich … mach das selber&#034 denn ich merkte wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Und nicht nur ich merkte es. Doch jetzt geschah etwas unglaubliches &#034FRÄULEIN Simone, unserem Gast wird es eng in der Hose, sind sie
im doch ein wenig behilflich und kümmern sich um sein gutes Stück&#034 hörte ich Direktor L. sagen. Ich dachte ich hätte mich verhört, aber als ich Fräulein Simone vor mir knien sah und sie sich an meinem Reissverschluss zu schaffen machte, musste ich es glauben. Mein Schwanz, steif und prall sprang ihr förmlich entgegen, keine Change auf ein Aufbegehren oder eine Gegenwehr, ich war zu geil. Schon spürte ich ihre Lippen über meiner Eichel kreisen, mit der rechten Hand massierte sie meine Eier, die sie aus der Hose geholt hatte. Ich sah an mir herunter, sah ihr Gesicht mit der Brille, den roten Lippen, die sich schmatzend um mein Glied schlossen. Es wurde noch grösser und härter. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und liess sie mit ihrer Mundfotze meinen Stab ficken. Speichel lief ihr aus dem Mund und der Schwanz färbte sich ein wenig rot von ihrem Lippenstift. Mein Gott, ist das geiill. Ich wollte sie auf diese Lippen küssen, hob sie auf und zog sie an
mich, wobei ich ihren Hintern mit beiden Händen festhielt, ihr unter den Rock griff und ihre nylonbestrumpften Beine streichelte. Sie roch wahnsinnig gut nach einem teuren Parfüm.
Plötztlich bemerkte ich, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Direktor L. stand dicht hinter Simone und wichste meinen SChwanz, dann spürte ich wie sich sein Mund um ihn schloss und er mich blies. &#034Aber, aber, was machen Sie da&#034′ brachte ich hervor. &#034Sei ruhig und lass mich, du willst doch Simone, oder etwa nicht?&#034 &#034Ich helfe dir sie richtig durch zu rammeln,
du wirst sie in den Arsch ficken, lang und geil&#034 Es war mir egal was er machte, nur die Worte klangen noch nach.. Ficken, Arsch, geil. Er streifte ihren Rock nach oben, sie hatte kein Höschen an aber dafür einen SCHWANZ, und was für einen, genauso gross, dick und steif wie meiner. Zuerst wollte ich aufspringen, wurde aber von Simone und dem Direktor zurückgedrückt und ausserdem war ich so verdammt geil, in diesm Moment hätte ich alles gefickt und für
Simone oder wie sie, er hiess hätte ich manche Frau links liegen gelassen. Mir wurde vom Herrn Direktor ein Kondom übergestülpt und er blies mich mit viel Speichel bevor er mein Glied in Simones Arschloch einführte. Dann eine kurze Pause. Langsam liess Simone meinen Ständer in sich gleiten und begann sich rythmisch auf und ab zu bewegen. Unheimlich eng aber fantastisch geil. Wir begannen beide zu stöhnen und die Bewegungen wurden wilder. Wir küssten
uns leidenschaftlich und mein Schwanz wurde vom Direktor immer wieder aus und eingeführt und dabei masierte er meine Hoden. &#034Los, zieh dich ganz aus, komm du musst sie von hinten auf dem
Sofa knieend ficken, du musst die breiten Strapse ihres Hüfthalters sich über ihren Arsch spannen sehen, die Nylons und die Highheels, das macht dich geil..&#034 hechelte mir der Direktor entgegen.
Also mach ich dass. Und wirklich bei dem Anblick musste ich fast abspritzen. Nun konnte ich den Direktor, der sich ebenfalls entkleidet hatte sehen. Er stand nun vor Simone und wichste sich
seinen grossen Schwanz und fickte seine Sekretärin in den Mund. Diese schrie, sobald sie den Schwanz ihres Chefs mal nicht im Mund hatte ihre Lust frei heraus. &#034Ja komm, fick, fick mich ja, jaaa…&#034 &#034FRÄULEIN Simone heisst eigentlich Simon&#034 keuchte L. heraus, &#034er arbeitete bei uns in der Buchhaltung und man hat ihn vor einem Jahr bei Unkorrektheiten erwischt, oder wie willst du das nennen, Simone?&#034 Die konnte allerdings gerade nichts sagen da sie ins Maul gefickt wurde. &#034Mmmhhh,.. mmhhh&#034 ihr Kommentar. &#034Ich musste ihn entlassen und eigentlich anzeigen, verzichtete aber darauf, weil ich es zu schade gefunden habe ein so ein hübsches Gesicht hinter Gitter zu bringen, jetzt sitz er seine Strafe bei mir ab, als meine Privatsekretärin und scheinbar gefällt es ihm ganz gut hier. Lohn, schöne Kleider, schöne Wohnung, gutes Essen und sehr viel
chweinischen Sex.. nicht wahr, FRÄULEIN Simone?
&#034 Mmhh, .. mmmhhh, aahh, die Antwort. &#034So, dreh sie um, sie soll sich mit dem Rücken zu dir auf dich setzen, ich werde sie nun abmelken&#034 kam eine neue Anleitung des Chefs. Ich fickte wie ein Irrer und sah zu wie Simones Schwanz vom Direktor geblasen und gewichst wurde und hörte wie sie immer lauter stöhnte und schrie. &#034Ich komme, ich ko.. kooommme, oh ja, jahhh.. jaaahhhhh….&#034
Ein Schwall Sperma schoss aus ihrem Schwanz bis auf die gläserne Tischplatte, und noch einer, und nochmals. &#034Ja, so ist’s schön, meine Kleine&#034 und jetzt bekommst du deine Belohnung. &#034Komm Markus, zieh den Gummi aus und komm zu mir, wir werden Fräulein Simone ein kleines Geschenk machen&#034 sagte L. Ich stand auf und stellte mich mit meiner pochenden Rute neben
den Direktor. Der Anblick des mit Schmincke und Speichel verschmierten Gesichts von Simone brachte mein Blut in Wallung. &#034Blas beide, du Schlampe, hol dir deine Belohnung ab&#034 befahl er
Simone. Diese musste unsere Schwänze nicht lange bearbeiten bis wir beide unsere Spermaladungen über ihrem Gesicht abfeuerten. Der Saft lief über ihre Brille, ihre Nase und ihren Mund. Was für ein Anblick. Sie verschwand schnell und ich machte mich auch wieder
alltagstauglich.
&#034Äh, ja, Herr Direktor, ich muss jetzt gehen&#034 brachte ich heraus. &#034Ok, also schicken Sie mir den Vertrag und ich habe da noch ein paar Fragen über andere Versicherungen, können Sie nächste
Woche nochmals vorbei kommen?&#034 waren seine Abschiedsworte. &#034Aber natürlich, ich rufe Sie an und herzlichen Grüss an FRÄULEIN Simone&#034. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich die nächste Woche kaum erwarten konnte.

– ENDE –

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Gruppen

aus dem Netz, danke an den Verfasser: Der Duft der

Der Duft der reifen Königin

Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.

Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch keine gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 67 Jahren war sie auf jeden Fall eine gepflegte, attraktive, damenhafte Erscheinung, eine resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.

Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meiner brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch ein hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an meine Großmutter in dieser Wäsche eine mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.

Und so achtete ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den Nachttisch. Mimis Bettlektüre. Ein Gedichtband, darunter ein Roman. Und was ganz unten lag: ein Band mit dem Titel &#034Sex nach sechzig&#034. Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.

In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. Eine Frau, die einen solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einfach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinen Armen. Dann war ich eben der Perversling, der seine Großmutter begehrte!

Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, ein paar Wochen nach meiner Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Meine Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich alt genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem Nachttisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.

Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, eine elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie meine beginnende Erektion bemerkt hatte?

Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich machte ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einem anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. Mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?&#034 Allein der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, machte mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.

Mach einer Weile ging ich ins Bad und sah dort die kleine Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eines der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einer seidig schimmernden Einlage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft ein. Mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinen steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!&#034 flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.

Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel&#034, sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!&#034 Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte&#034, sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?&#034, fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?&#034, sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.

Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?&#034 Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!&#034 Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen&#034, flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon&#034, sagte sie sehr streng – und nach einer Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?&#034 Mein Glied war noch immer steif. „Ja&#034, sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!&#034, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.

Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!&#034 Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.

Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!&#034 Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte meine Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleiner, ich brauche es genauso.&#034 Es war ein himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.

Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einer leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?&#034 Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein, als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte eine Dame wie sie niemals Hosen getragen! Mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einen 18-Jährigen, der noch nie eine Frau gehabt hatte.

„Gefällt dir das?&#034, fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit machten mich verrückt vor Lust. Sie führte meine Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne meine kleine Lustperle&#034. Und keuchend hauchte sie nach einer Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?&#034 Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr&#034, sagte sie, „du fühlst dich an wie ein richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?&#034 „Ja&#034, sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?&#034, fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste&#034, flüsterte ich heiser.

Dann führte sie mich einfach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in eine Frau ein, und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide&#034. Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?&#034, fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi&#034, wie ein Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig&#034, sagte Mimi, „und du bewegst dich wie ein richtiger Mann, hart und fest.&#034 Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinen ersten Samenerguss in einer richtigen Frau haben!&#034 Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!&#034, rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einem Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.

Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinen Vater an, dass du hier bleibst&#034, sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!&#034 Im edlen knielangen Seidennachthemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist&#034, sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch meine wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.

Wir wurden ein heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir ein, was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris ein, wo wir natürlich ein Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seiner Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling&#034, sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann.&#034 Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinerten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinen erotischen Gesten zeigen konnten, das wir ein Paar waren.

Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?&#034 Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte meine Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in meine Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.

Mimi kleidete sich, seit wir ein Paar waren, auch diskret etwas jugendlicher, und sie insistierte darauf, mir einen eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?&#034 Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie einkaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einen schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? Meinst Du, ich kann das tragen?&#034, fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin.&#034 – „Du Schmeichler&#034, säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einen richtigen Kavalier dabei.&#034 Wenn sie gewusst hätte!

Wir verbrachten zwei Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte eine Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling&#034, sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm meine Hand.

„Hast du dich geniert?&#034, fragte sie, als wir bei ihr waren. „Nein&#034, sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie ein Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön.&#034 Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinen Absätzen, den Mantel noch an, darunter einen dunklen Rock und eine rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug&#034, gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien ein Paar&#034. — „Sind wir das nicht?&#034, stieß ich hervor, „ich will doch dein Mann sein.&#034- „Ich weiß&#034, lächelte sie geschmeichelt über meine Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! Mein süßer kleiner Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!&#034

Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie ein Teenie, diese erregende Dame, die zufällig meine Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi&#034, stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!&#034 – „Das will ich doch hoffen&#034, sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst&#034.

Sie war wieder eine königliche Erscheinung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Ein Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann erhören würde. Zeig deiner Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!&#034

Mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut&#034, keuchte sie, meine Stöße wurden härter, mich durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst&#034, wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet&#034, stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi&#034, stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch&#034, sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!&#034

Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel&#034, hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!&#034

Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten&#034, stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau.&#034

Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling&#034 und flüsterte „Du süßes Ferkel&#034, wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund&#034, befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!&#034
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel&#034, rief sie schrill. „Ich bin dein Mann&#034, keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann&#034, wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat&#034. Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere.&#034 Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten.&#034

Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz&#034, sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!&#034 Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!&#034 Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.

„Hast du dir das insgeheim gewünscht?&#034 „Ja&#034, erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!&#034 Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall.&#034

Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?&#034, hechelt sie nur noch. „Ja&#034, keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht&#034.

Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!

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Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…