Nachdem ich von Petra und Bernd 2 Wochen nichts gehört hatte, war ich doch recht überrascht als am
Samstag mein Handy klingelte.
“Wir fahren heute Abend mal wieder auf unseren Parkplatz an der A1, hast Du Lust?” fragte Bernd.
Ich war zunächst völlig perplex, aber dann kam mir unser Treffen von vor 2 Wochen in den Sinn. Es war
einfach geil und ich hatte schon ein paarmal daran gedacht mal einfach wieder hinzufahren, in der
Hoffnung die beiden dort zu treffen.
“Aber gerne, wann soll ich dort sein?” sagte ich sofort und merkte wie mein Schwanz bei dem Gedanken
daran härter wurde.
“Sei so um 22 Uhr dort, und zieh was leichtes an, Du wirst es nicht lange anhaben.” lachte er und
legte auf. Wie sollte ich das verstehen? Was würde mich diesmal dort erwarten? Ich fuhr nach Hause, ging
unter die Dusche und zog eine leichte Hose und ein T-Shirt an…mehr nicht. Sollte wohl leicht genug
sein. Um 21:30 fuhr ich los und kam fast genau umm 22:00 Uhr auf dem Parkplatz an. Es war dunkel und
außer meinem Wagen stand dort nur der BMW von Petra und Bernd und ein dunkler Mercedes rum. Ich ging
an den Autos vorbei, beide waren leer. Ich dachte mir schon wo sie waren und ging zielstrebig den
schmalen Weg durchs Gebüsch in Richtung der kleinen Lichtung. Eine Lampe lag im Gras und beleuchtete
eine geile Szene. Petra war mit gespreitzten Armen und Beinen zwischen 2 Bäume gebunden, ein Tuch
über den Augen als einziges Kleidungsstück. Hinter ihr, gleichfalls nackt, stand ein Kerl und fickte sie
mit harten Stößen. Vor beiden stand eine Frau in einem Lederdress, der mehr zeigte als er verbarg. Sie hatte
eine kurze Gerte in der Hand die sie immer wieder, mal leicht mal fester, auf die beiden Fickenden
sausen ließ. Mal auf Petras schaukelnde Titten mal auf den nackten Arsch des Kerls. Bernd ging um das Trio
herum und filmte die geile Szene. Sein steifer Schwanz ragte aus der Hose und ab und zu griff er zu
und wichste sich leicht.
“Jaaaa, fick die Schlampe, stoß sie richtig durch,” hörte ich ihn die Drei anfeuern. Mein Schwanz war
inzwischen auch steinhart und stand aus meiner Hose, von der ich gar nicht wusste wann ich sie aufgemacht
hatte. Ich rieb mir langsam, und von den dreien gefesselt, die Vorhaut rauf und runter. Ein Ast knackte
und Bernd sah in meine Richtung.
“Da bist du ja endlich, wir haben dich schon vermisst,,,los zieh dich aus.” sagte Bernd. Ohne einen
Gedanken zu verschwenden stieg ich aus der Hose und meinem Shirt. 5 Sekunden und ich war nackt, mit meinem
harten Schwanz in der Hand.
“Na, da ist aber einer geil..komme her.” Etwas von seinem rauen Ton überrascht ging ich zu ihm rüber. Ich
musste immer wieder zu dem fickenden Dreier rübersehen.
“Lass den Schwanz los, Du Schlampe. Hier wird nur gewichst wenn ich es Dir sage.” und erstieß mich in
Richtung der Lederfrau. “Hier Dein neuer Sklave, Susi. Erzieh ihn erstmal..steht hier rum und wichst, die
geile Schwanzstute.” Ehe ich mich versah hatte Sie mir eine Ledermaske aufgesetzt bei der mein Mund und
die Augen durch Klappen verschlossen waren. Ich wollte protestieren, aber es kam nur ein Gemurmel hinter
der Maske hervor. Völlig im Dunkeln wurden mir die Hände gebunden und nach oben gezogen. Jetzt stand ich
neben der angebundenen Petra, die Arme hoch und mit steifen Schwanz im Gebüsch. Neben mir stöhnte Petra,
die von dem Kerl weitergefickt wurde und die wohl nichts anderes mitbekommen hatte.
“Los fick die Stute hart durch,” hörte ich Bernd sagen” die braucht das und dann bearbeiten wir das
frische Fickfleisch am Baum.” Damit war ich wohl gemeint. Ich erschrack, aber gleichzeitig stieg auch
eine nie gekannte Geilheit in mir hoch. Ich wollte doch nur mit den beiden ficken und jetzt hing ich
als Fickstück an einem Baum, völlig hilflos aber geil.
Ohne Vorwarnung traf mich die Gerte auf meinen Arsch. Ich zuckte zusammen und drehte mich weg.
“Bleib stehen, Du Schwanzstute,” sagte Susi zu mir und ich bekam einen Klapps auf die Titten” Du machst
was ich Dir sage, sonst spürst Du die Gerte.” Eine Hand schloss sich um meinen immernoch harten Schwanz
und zog mir die Vorhaut zurück. Dann spürte ich die wohlige Wärme eines Mundes der meinen Schwanz fast
ganz einsaugte. Ich stöhnte laut unter der Maske und drängte mein Gehänge nach vorne. Ich fickte die
feuchte und warme Maulfotze langsam und mit einer Geilheit die ich noch nicht kannte. Mein Schwanz
begann zu zucken und bevor ich abspritzen konnte war der Mund verschwunden.
“Du spritzt erst wenn ich es Dir sage,” raunte mir Susi ins Ohr und schlug mir mit der Gerte auf meinen
harten Riemen “wie hat es Dir gefallen von Bernd geblasen zu werden, Du geiles Luder? Hat das meiner
neuen Sau gefallen? So wie Du gestöhnt hast glaube ich ja.” Zwei schnelle Griffe von ihr und die
Klappen vor meinen Augen waren weg. Bernd kniete vor mir auf dem Rasen und grinste mich an. Langsam
öffnete sich sein Mund und er saugte meinen Schwanz erneut bis zu den Eiern rein. In dem Moment war
es mir völlig egal das er ein Mann war, ich wollte nur noch ficken.
Der Kerl hatte aufgehört Petra zu ficken und plötzlich kamen 2 Hände von hinten und drückten mir die
Nippel bis ich laut aufstöhnte. Sein harter Schwanz drückte mir ins Kreuz und er rieb ihn am mir.
“Los ihr beiden Schwänze, lasst ihn spritzen unseren neuen Spielkameraden.” sagte Susi zu den beiden.
Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen..Bernd blies meinen Schwanz heftiger und der Typ hinter
mir drückte meine Nippel bis ich fast schrie. Ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie hatte und Bernd
hatte Mühe mein rausschießendes Sperma zu schlucken. Es lief ihm seitlich am Kinn runter.
Ich hing an dem Baum und war einfach fertig.
Fortsetzung folgt
Neues Glück
Da lag ich nun auf meinem Bett und wartete dass Jeanlynn heimkommen würde.
Noch immer wusste ich nicht so recht wie ich ihr beichten sollte was zwischen Maya und mir passiert war heute Morgen. Um kurz vor acht
klopfte es an der Tür. Rasch stand ich auf und öffnete.
Es war Jeanlynn. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie so zärtlich wie ich konnte. Kurz erwiderte sie meinen Kuss, dann wand sie sich aus meinen Armen und ging in die Küche. Setzte sich an den Tisch und holte Geld und Rechnungen aus dem Geldbeutel.
Lass uns die Abrechnung machen sagte sie ziemlich kühl.
Alles ok mit dir fragte ich und küsste sie zärtlich in den Nacken.
Bei mir schon, und bei dir? Sie war irgendwie komisch. Hatte Maya vielleicht etwas erzählt von heute Morgen, ging mir durch den Kopf. Alles stimmte bei der Abrechnung.
Ich habe Maya erwischt wie sie eine Rechnung verschwinden lassen wollte und das Geld davon eingesteckt hat, sagte sie plötzlich und schaute mich dabei komisch an.
Und dann, wollte ich wissen? Sie hat mir erklärt dass ich blöd wäre wenn ich das nicht auch machen würde, und sollte mich nicht so anstellen. Wieder schaute sie mich so komisch an.
Gleich Morgen früh schmeiß ich sie raus, versprochen, und nahm sie zärtlich in den Arm dabei.
Sie schob mich von sich weg.
Das machst du nicht, erst suchen wir eine neue Bedienung, und wenn wir die gefunden haben schmeißt du sie raus. Alleine schaffe ich das nicht, es sind zu viele Gäste zur Zeit. Und wenn du Maya noch einmal anlangst suchst du am besten zwei neue Bedienungen, weil dann siehst du mich nie wieder, hast du mich verstanden? Und schaute mich böse an dabei.
Du weißt was heute Morgen passiert ist?
Was glaubst du denn, es war ein Hochgenuss für Maya mir das unter die Nase zu reiben, schrie sie mich an. Du bist so ein Arschloch, weißt du das?
Sprang auf, scheuerte mir eine und brach in Tränen aus. Hemmungslos weinte sie jetzt von einer Sekunde auf die andere.
Ich kam mir wirklich wie das letzte Arschloch vor.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm, drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr durchs Haar.
Du kannst alles von mir haben, wirklich alles, du brauchst diese Schlampe wirklich nicht, schluchzte sie. Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe, und dann so etwas. Warum muss mir so etwas passieren?
Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt. Auch mir stiegen jetzt die Tränen in die Augen.
Sie war so ein wundervolles Geschöpf, tat alles für mich, und ich Arschloch wusste nichts besseres zu tun als sie mit Maya zu betrügen,
nur weil ich geil war. Ein paar Minuten standen wir so da und weinten beide hemmungslos.
Es tut mir so leid, wirklich, es tut mir so unendlich leid, ich schwör dir so etwas passiert nie wieder, flüsterte ich ihr ins Ohr. Komm wir gehen ins Bett. Hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer ins Bett.
Fest nahm ich sie in die Arme und streichelte ihren Nacken und Rücken. Nur langsam beruhigte sie sich und hörte auf zu weinen.
Wieder und wieder versprach ich ihr dass so etwas nicht mehr passieren würde, egal wie lange es dauern würde bis wir das erste Mal
mit einander schlafen würden.
Sie schaute mich nur stumm mit großen Augen an.
Wieder küsste ich sie zärtlich. Dieses Mal erwiderte sie meinen Kuss, drängte sich fest an mich und wollte gar nicht mehr aufhören.
Ein Glücksgefühl so groß dass ich es gar nicht beschreiben kann durchströmte mich.
Ich weiß wirklich nicht was ich gemacht hätte wenn sie mir keine Chance mehr gegeben hätte. Ich war wirklich total verliebt in sie, und schwor mir nochmals selbst dass ich sie nie wieder so verletzen würde, egal was Maya oder wer auch immer versuchen würde.
Langsam löste sie sich wieder von mir.
Komm wir kochen jetzt, oder hast du keinen Hunger, fragte sie mich.
Klar hab ich Hunger.
Dann gehst du jetzt zum Markt, kaufst ein Hähnchen, Reis, Kartoffeln, Mohrrüben, Ananas, Kokosnusssoße und Curry, ich geh solange duschen, ok?
Ich konnte ja wohl schlecht widersprechen.
Einverstanden, ich küsste sie nochmals und stand dann auf und ging zum Markt.
Während ich einkaufen war gingen mir nochmals ihre Worte durch den Kopf.
Das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe. Sie hatte das irgendwie komisch gesagt. Für mich hatte das geklungen wie wenn sie schon öfters verliebt gewesen war, nur eben nicht in einen Mann. Viel blieb da ja wohl nicht übrig wenn ich sie nicht falsch verstanden
hatte. Auf dem Weg zurück nahm ich mir vor sie vorsichtig darauf anzusprechen.
Als ich wieder daheim war kam sie gerade aus der Dusche und verknotete sich ein großes Handtuch das sie sich um den Körper gewickelt hatte seitlich neben der Brust. Ihre Haare waren nass und hingen ihr wirr ins Gesicht. Dazu der Kontrast ihrer brauen Haut zum weißen Handtuch das etwa in der Mitte ihrer Oberschenkel endete.
Von einer Sekunde zur anderen war ich total geil. Versuchte mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. Rasch stellte ich die Tüte auf dem Tisch ab, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Kurz erwiderte sie meinen Kuss, schob mich dann aber wieder von sich. Ging ins Schlafzimmer und kurz darauf war sie mit einem frischen Handtuch zurück. Drückte es mir in die Hand mit den Worten, du rasierst dich jetzt erst einmal und duschst gründlich und ich mache solange das Essen.
Wieder wollte ich sie küssen, aber sie schaute mich nur böse an.
Ok, ok, bin ja schon weg, lies sie los und ging ins Bad. Wie befohlen rasierte ich mich erst einmal und duschte dann lange und gründlich. Ich konnte sie in der Küche hantieren hören und sie sang irgendein philippinisches Lied dazu. Anscheinend hatte sie mir wirklich verziehen und war bester Laune.
Besser konnte es wirklich nicht für mich laufen, ging mir durch den Kopf. Welche Frau hätte einem Mann einen Seitensprung wohl so schnell verziehen? Dazu wenn man gerade mal zwei Tage mehr oder weniger zusammen war.
Schnell putzte ich mir noch die Zähne und wickelte mir dann das Handtuch auch nur um die Hüften.
Zurück in der Küche duftete es schon herrlich nach Chicken Curry. Die Teller waren auch schon auf dem Tisch.
Ich trat hinter sie, küsste sie zärtlich in den Nacken sie dabei in den Arm nehmend.
Fest drückte sie sich an mich, drehte den Kopf und küsste mich zärtlich.
Setz dich, das Essen ist fertig, und wand sich aus meinen Armen.
Artig setzte ich mich an den Tisch und genoss es wie sie sich anmutig bewegte, wie sie das Fleisch mit der Soße auf den Tellern verteilte,
zurück zum Herd ging, so dass ich ihren durch das Handtuch bestens zur Geltung gebrachten Hintern bewundern konnte. Dann mit dem Reis zurück kommend, auch diesen auf den Tellern verteilend. Ich war so etwas von geil, aber dass da wirklich etwas laufen würde nach dem Essen wollte ich nicht so recht glauben.
Wie auch immer, das Essen war fantastisch, sie war eine wirklich gute Köchin. Wir ließen es uns schmecken. Ich war schneller fertig als sie, da Philippinas langsam essen, jeder Knochen wird endlos lange abgenagt, dann wieder eine handvoll Reis, in die Soße eintunken, und das gleiche Spiel wieder und wieder, mit den Händen natürlich.
Eine Weile schaute ich ihr zu, dann fragte ich sie was mir schon die ganze Zeit brennend auf der Zunge lag.
Wie hast du das vorher gemeint mit das erste Mal dass ich mich in einen Mann verliebt habe?
Den Kopf über den Teller gebeugt schaute sie mich von unten herauf an.
Was glaubst du denn wie ich es gemeint habe?
Weiß nicht, bin mir da nicht ganz sicher, deshalb frage ich dich doch.
Willst du es wirklich wissen?
Ja, wirklich.
Eine Weile aß sie schweigend weiter mich dabei die ganze Zeit anschauend.
Ich bin fast ein Jahr mit einer Frau zusammen gewesen sagte sie auf einmal völlig überraschend.
Wirklich überrascht war ich ja nicht, aber ich tat natürlich so.
Wow, echt, das kann ich gar nicht glauben, und warum hast du dich jetzt in mich verliebt wenn du doch so wie es aussieht lesbisch
bist?
Sie hatte aufgehört zu essen, schaute mich wieder eine Weile schweigend an.
Stand plötzlich auf, nahm mich an der Hand und meinte, komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Und zog mich dann ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett. Sie machte noch das Licht in der Küche aus, dann im Schlafzimmer und legte sich dann neben mich.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm.
Und wie kam es dass du dich in eine Frau verliebt hast?
Wieder dauerte es etwas bis sie antwortete. Es ist jetzt fast ein Jahr her und ist passiert als ich noch in der Provinz gelebt habe. Ich hatte eine beste Freundin, besser gesagt ist sie immer noch. Von klein auf haben wir alles zusammen gemacht. Und vor einem Jahr hat sie sich dann in einen Mann verliebt. War total schlimm für mich, plötzlich war ich völlig alleine. Oft war ich zuhause und habe geweint weil ich sie so vermisst habe. Nach knapp zwei Wochen kam sie auf einmal zu mir nach Hause. Weinte ohne Ende und ich wusste wirklich nicht wie ich sie trösten sollte. Sie hat mir dann alles erzählt. Ihr Freund wollte natürlich gleich mit ihr schlafen, aber da sie ja noch Jungfrau war wollte sie
natürlich nicht sofort. Sie hat ihm dann jeden Tag zweimal einen runter geholt und bekam dann ihre Tage so dass sie sozusagen noch eine
Schonfrist hatte. In der Zeit musste sie ihm zweimal am Tag einen Blasen. Kaum dass ihre Tage vorbei waren wollte ihr Freund natürlich
mit ihr schlafen. Sie war in ihn verliebt und hat dann eben ja gesagt. Es muss schrecklich gewesen sein, kaum dass sie nackt war hat er ihn
ihr brutal rein gesteckt, kein Vorspiel nichts. Sie hat wie sie gesagt hat unglaublich geblutet. Und es hat natürlich auch unglaublich wehgetan. Am nächsten Tag konnte sie nicht laufen vor Schmerzen, aber ihrem Freund war das egal und er wollte einfach wieder. Da ist sie davon
gerannt direkt zu mir. Ja und so hat sich das dann eben ergeben. Ich wollte natürlich auch wissen wie das mit einem Mann so ist und hab sie natürlich ausgefragt. Und mit der Zeit haben wir dann eben einfach angefangen unsere Körper zu erforschen. Erst nur streicheln, dann
küssen. Es war einfach schön, so zärtlich. Nie werde ich vergessen als ich meinen ersten Orgasmus hatte.
Bitte erzähl mir genau wie das war, bitte.
Wir hatten Vollmond und dadurch war es nicht richtig dunkel im Zimmer. Durch die Vorhänge schien der Mond.
Schüchtern lächelte sie mich an, warum willst du das wissen?
Weil ich dich liebe, ich will alles über dich wissen. Komm schon erzähle es mir, wie war es als sie deine Pussy das erste Mal geküsst hat?
Wieder lächelte sie mich schüchtern an.
Ich wurde immer geiler. Ich konnte die Ansätze ihrer Brüste sehen, und an ihren Schenkeln war das Handtuch etwas zur Seite gerutscht und ich konnte ihren Schenkel fast komplett sehen. Fast sogar ihre Pussy, nur ganz knapp bedeckte das Handtuch sie.
Zärtlich fing ich an ihren Schenkel zu streicheln.
Naja, begann sie, wir sind im Bett gelegen, haben uns geküsst und gestreichelt. Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam und sanft ihren Schenkel weiter nach oben gleiten.
So wie wir jetzt?
Sie nickte.
Und dann.
Dann hat sie mir den Bh aufgemacht und meinen Busen gestreichelt. Zart strich ich ihr über die Wange und lies meine Hand dann nach unten zum Ansatz ihrer Brüste gleiten. Sie lies es geschehen.
Und wie ging es weiter?
Naja, sie hat dann meine Brustwarzen geküsst und ihre Hand ist immer weiter nach unten gegangen.
Wieder küsste ich sie auf den Mund. Dann auf den Hals und weiter nach unten zu den Ansätzen ihrer Brüste. Sanft drehte ich sie auf den Rücken, streichelte ihre Wange, den Hals und lies meine Hand dann zu ihren Brüsten wandern. Vorsichtig umschloss ich ihre Brust. Deutlich konnte ich durch das Handtuch spüren wie ihre Brustwarze sich verhärtete. Leise seufzte sie auf.
Darf ich deine Brüste auch küssen?
Stumm nickte sie.
Vorsichtig öffnete ich das Handtuch und schlug es zur Seite.
Zum Vorschein kamen zwei perfekt geformte Brüste mit perfekten weinroten Brustwarzen. Ihre Nippel standen fast einen Zentimeter weit
ab. Vorsichtig umspielte ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, saugte mir ihre Nippel abwechselnd in den Mund.
Leise und verhalten stöhnte sie auf.
Und was hat sie dann mit dir gemacht.
Mit einer Hand streichelte sie meinen Nacken. Nahm deine meine Hand führte sie unter das Handtuch und legte sie auf ihren Bauch. Sie hat mich zwischen den Beinen gestreichelt flüsterte sie mir leise ins Ohr.
Zärtlich küsste ich sie und lies meine Hand langsam nach unten wandern. Tiefer und tiefer lies ich meine Hand nach unten rutschen.
Ich konnte die ersten Schamhaare spüren. Zärtlich kraulte ich sie. Sie waren wie ein zarter Flaum. Dazu saugte ich immer noch abwechselnd an ihren harten Nippeln.
Ihr Stöhnen wurde etwas lauter.
Gefällt es dir?
Ja, mach weiter so, es ist wunderschön. Ihre Hand streichelte dabei zärtlich meinen Nacken.
Langsam tastete ich weiter nach unten, und dann konnte ich das erste Mal ihr warmes weiches Fleisch ihrer Pussy spüren. Sie war feucht, aber noch nicht richtig erregt und wirklich nass.
Vorsichtig zerteilte ich mit meinem Finger ihre Schamlippen, was ihr ein leises Ooohhhh Jaaaaa entlockte. Weiter nach unten glitt mein Finger, zu ihrem Eingang, wo sie schon spürbar nässer war. Ich verteilte ihren Liebessaft auf ihrer ganzen Pussy und konnte spüren wie ihre Schamlippen anschwollen und ihre Liebesperle größer und größer wurde.
Leise und verhalten stöhnte sie auf und ihre Hand umklammerte meinen Nacken immer fester.
Ooooouuuhhhh Jaaaa, ist das schön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören.
Vorsichtig versuchte ich mit meinem Finger in sie einzudringen. Von selbst spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ohne größere Probleme konnte ich meinen Finger in ihr heißes enges inzwischen total nasses Pussyloch hinein schieben.
Ooouuuhhh, stöhnte sie etwas lauter auf und ihr Atem ging etwas unregelmäßiger.
Gefällts dir, vergewisserte ich mich nochmals.
Ja, mach weiter, es ist wunderschön flüsterte sie.
Ich schlug das Handtuch das bisher immer noch ihren Unterkörper bedeckte zurück, und entledigte mich selbst auch meines Handtuches. Mein Schwanz war steinhart obwohl ich heute ja schon zweimal bei Maya abgespritzt hatte. Ich rutschte wieder etwas nach oben, drehte mich und sie wieder auf die Seite, damit ich sie küssen konnte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.
Unsicher umfasste sie ihn. Ich nahm ihre Hand und führte sie. So ist es schön für mich. Schön langsam vor und zurück. Trau dich, nimm ihn
fester in die Hand, das tut mir nicht weh. Vorsichtig drückte sie ihn und lies ihre Hand auf und ab gleiten. Mein Finger war wieder in ihrer
Liebesgrotte und fuhr vorsichtig rein und raus. Zärtlich küssten wir uns dabei. Es war einfach wunderschön. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meinem Schwanz und ihre völlig erregte nasse Pussy die ich mit meinem Finger verwöhnte. Am liebsten hätte ich ihn jetzt rein gesteckt, nur mühsam konnte ich mich beherrschen und beließ es beim Küssen und Streicheln ihrer Pussy. Sie war es schließlich die sich auf den Rücken drehte und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel zog.
Tief schaute sie mir in die Augen. Sei bitte ganz arg vorsichtig, bitte, ich hab etwas Angst.
Zärtlich küsste ich sie und fing an meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben.
Oooohhh, Mmmmhhhh, ist das schön, Ooooouuuhhhh, stöhnte sie wieder leise und verhalten auf. Ihre Hand nahm meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer Liebesgrotte. Bitte ganz vorsichtig flüsterte sie als meine Eichel etwas eindrang. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Hände lagen links und rechts auf meinen Hüften. Die Beine aufgestellt und gespreizt. So lag sie da und erwartete dass ich in sie eindrang. Mit meinen Händen stützte ich mich links und rechts neben ihrem Oberkörper ab, ganz leicht erhöhte ich den Druck und konnte spüren wie meine Eichel weiter in sie eindrang. Was für ein schönes Gefühl. Es war so heiß, so eng, aber da sie völlig erregt war konnte ich relativ leicht meine komplette Eichel versenken. Schwer atmete sie jetzt, einfach herrlich wie sie ihre Muskeln etwas zusammen zog und dabei meine Eichel massierte.
Langsam drang ich tiefer in sie ein, immer darauf wartend den Widerstand ihres Jungfernhäutchens zu erreichen, aber nichts dergleichen geschah. Zur Hälfte war ich in sie eingedrungen, Sie hatte bis dahin nur schwer geatmet, mich nicht einmal abgebremst oder aufgefordert anzuhalten. Sie war herrlich eng und nass, aber es fühlte sich nicht an als ob sie noch Jungfrau wäre. Wie auch immer, letztendlich waren das nur sekundenlange Gedankengänge, es war einfach zu schön immer tiefer in dieses herrlich enge, heiße nasse Pussyloch einzudringen. Weiter drang ich ein, bestimmt dreiviertel meines Schwanzes hatte ich in ihr versenkt als sie das erste Mal laut und etwas schmerzhaft aufstöhnte, gleichzeitig meine Hüften festhielt und bitte nicht weiter flüsterte. Zärtlich küsste ich sie und verharrte.
Mit großen Augen schaute sie mich an. Keine Angst ich bin ganz vorsichtig. Lies mich auf sie niedersinken und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und dirigierte meinen Kopf an ihren Hals. Zärtlich küsste ich ihn und fing an sie ganz vorsichtig zu Bumsen. Nur etwas raus und wieder rein, wieder und wieder, was ihr immer lauteres Stöhnen entlockte. Immer noch war ich nicht ganz in ihr drinnen, konnte ich spüren dass da ein Widerstand war. Vorsichtig drückte ich fester und konnte etwas weiter eindringen. Jetzt fühlte es sich das erste Mal so an wie bei einer Jungfrau.
Absolut eng und auch nur etwas feucht. Nochmals zog ich ihn etwas heraus und drückte dann wieder fester rein. Laut stöhnte sie auf,
aber ich hatte es geschafft. Komplett war mein Schwanz versenkt. Sie keuchte und ihre Hände verkrallten sich in meinen Rücken.
Ich verharrte, küsste zärtlich ihren Hals und gab ihr Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Langsam entspannte sie sich wieder. Ihre Hände streichelten meinen Rücken.
Oh Gott Klaus, ich spür dich so tief in mir drinnen, es ist wunderschön, ich liebe dich, flüsterte sie.
Langsam ließ ich mein Becken kreisen was ihr jetzt ein mehr und mehr durchgehendes Stöhnen entlockte.
Oooouuhh jaaaa, ist das schön, oh mein Gott was für ein Gefühl.
Mein Schwanz war komplett fest umschlossen, dazu diese Hitze und Nässe, ich spürte dass ich mich nicht mehr lange beherrschen würde können. Ich war kurz vorm Abspritzen.
Jeanlynn, Jeanlynn, mir kommts jetzt gleich, stöhnte ich auf.
Mir auch, mach weiter, nicht aufhören, bitte mach weiter, Oooouuuuhhh jaaaaa.
Der Punkt war erreicht, ich wollte musste jetzt einfach abspritzen. Etwas weiter raus und wieder rein, schneller und fester und schon kam es mir. Zwei dreimal spritzte ich voll in sie rein, was ihr zeitgleich laute Äh, Äh, Ähs entlockte, und gerade als bei mir die letzten Gefühle
verklangen umklammerten ihre Hände meinen Arsch und ihr Becken begann zu kreisen begleitet von weiteren Äh, Äh, Ähs. Deutlich konnte ich spüren wie sich ihre Pussy wieder und wieder rhythmisch zusammen zog.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Zärtlich küssten wir uns.
Bleib in mir drin, bitte, es ist wunderschön dich zu spüren flüsterte sie mir ins Ohr und verhakte ihre Beine in meine und zog mich so nah wie möglich an sich heran.
War das wirklich dein erstes Mal, wollte ich wissen.
Ja, das erste Mal mit einem Mann, und es war unendlich schön, und drückte meinen Kopf wieder an ihren Hals.
Was auch immer das bedeuten sollte. Ich wollte den Augenblick nicht zerstören und fragte nicht weiter nach, genoss einfach das Gefühl der Verbundenheit, mein Schwanz immer noch komplett wenn auch schlaff in ihrer Pussy.
Es war so heiß ganz weit drinnen in mir als es dir gekommen ist Klaus, das war unglaublich schön, ich kann dir gar nicht sagen wie schön, bitte lass uns das noch mal machen, flüsterte sie mir ins Ohr.
Hat es dir denn nicht wehgetan, wollte ich wissen.
Doch schon, aber es war wirklich nicht schlimm, es war so schön dich so tief in mir drin zu spüren, bitte mach das noch mal mit mir, legte ihre Hände auf meine Arschbacken und drückte mich fest an sich.
Ich hatte heute das dritte Mal abgespritzt und wirklich genug.
Sorry, Jeanlynn, aber ich bin nicht mehr der Jüngste, Morgen, ok, bitte nicht böse sein, und küsste sie zärtlich.
Einverstanden, aber gleich morgen früh, versprich mir das.
Versprochen, morgen früh wecke ich dich ganz lieb und dann machen wir das noch mal, so wie gerade. Küsste sie nochmals zärtlich und zog dann langsam meinen Schwanz aus ihrer Pussy was ihr nochmals ein leises Seufzen entlockte.
Noch lange lagen wir da, küssten und streichelten uns und waren dann wohl irgendwann eng umschlungen eingeschlafen.
Da wir relativ früh eingeschlafen waren wachte ich früh morgens auf, der Sonne nach war es nicht später als sieben Uhr.
Jeanlynn lag seitlich neben mir nur halb bedeckt mit dem Leintuch. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken. Sie murmelte etwas im Schlaf, wachte aber nicht auf. So wirklich hatte ich sie ja noch nicht richtig nackt gesehen, nur im Halbdunkel. Morgens war ich eh immer geil und sie wollte ja auch dass wir gleich am Morgen da weitermachten wo wir in der Nacht aufgehört hatten.
Vorsichtig schlug ich das Leintuch zurück und konnte sie das erste Mal völlig nackt bewundern. Sie war wirklich genauso schön wie Maya. Ihre Brüste waren zwar etwas kleiner, die Taille nicht so ausgeprägt, die Schenkel etwas schmäler, aber dafür war ihr Körper fester, muskulöser, auch wenn sie jetzt entspannt dalag und schlief konnte man durchaus sehen dass ihr Bauch feste Muskeln hatte, ebenso ihre Arme und Beine. Vorsichtig kniete ich mich neben sie um sie besser betrachten zu können. Am meisten interessierte mich natürlich ihre Pussy. Die hatte ich wirklich noch nicht betrachten können. Sie hatte wirklich nur einen zarten Flaum. Ein Strich in der Mitte mit dichten Haaren der an den Schamlippen endete und links und rechts davon schnell spärlicher werdend. Ihre Beine waren nur leicht gespreizt, aber trotzdem konnte ich ihre Pussy betrachten. Sie war wunderschön, weinrot wie ihre Brustwarzen, die kleinen Schamlippen standen hervor, waren größer als die äußeren, und auch ihren Kitzler konnte ich erkennen. Er war relativ groß was ich ja durchaus letzte Nacht gespürt hatte. Das nächste was mir auffiel war dass ich im Bett beim besten Willen keine Blutspuren finden konnte. So wie ich gestern schon gefühlt hatte war sie wohl keine Jungfrau gewesen, auch wenn ich ihr erster Mann war.
Hatte sie sich von ihrer Freundin entjungfern lassen? Wahrscheinlich wahr dem so ging mir durch den Kopf, nachdem was sie mir erzählt hatte. Was mir aber auch jetzt im Nachhinein absolut nichts ausmachte. So war es für mich und natürlich auch für sie beim ersten Mal einfach nur viel schöner und problemloser gewesen. Vorsichtig beugte ich mich über ihre Pussy und roch daran. Sie roch angenehm, auch ungewaschen letzte Nacht von mir voll gespritzt. Vorsichtig umspielte ich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Zerteilte dann ihre Schamlippen. Unruhig bewegte sie sich etwas, schlief aber weiter. Sanft glitt meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab, immer mal wieder an ihrem Kitzler saugend der sich schnell vergrößerte. Auch ihre Schamlippen schwollen an, wurden feucht. Dadurch dass die inneren Schamlippen größer waren als die äußeren sah ihre Pussy aus wie ein geöffneter Kelch. Mein Schwanz stand schon wieder auf halb acht so geil machte mich der Anblick.
Mehr und mehr glänzte ihre Pussy von meinem Speichel und ihrem Liebessaft den sie verströmte.
Mmmmmhhh, stöhnte sie auf, spreizte ihre Beine etwas weiter und streichelte meinen Hinterkopf. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so. Ich drehte den Kopf und schaute sie an. Verliebt lächelte sie mich an. Soll ich weitermachen? Stumm nickte sie, schloss die Augen und spreizte nochmals ihre Beine etwas weiter. Wieder fing ich an sie zu lecken, lies meine Zunge bis zu ihrem Eingang gleiten und bohrte sie etwas hinein was ihr einen kleinen Seufzer entlockte. Ich nahm ihre Beine, spreizte sie, zog sie zum Bauch und legte mich dazwischen.
Völlig offen lag sie vor mir. Ihre jetzt nass glänzende Pussy und etwas weiter unten das kleine gerunzelte Hintertürchen. Vorsichtig zog ich
ihr die Schamlippen auseinander und konnte dann das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. Sanft saugte ich mir das Fleisch in den Mund.
Ooooouuuhhhhhh, ist das schön, mmmmmhhhhhh, oh ja, bitte mach weiter.
Wieder glitt meine Zunge auf und ab zwischen ihren Schamlippen, fester saugte ich an ihrem Kitzler der daraufhin noch größer wurde.
Bestimmt einen Zentimeter weit stand er raus, einfach geil dieser Anblick. Dazu krallte sich ihre Hand immer fester in meine Haare.
Wieder spreizte ich ihre Schamlippen und bohrte meine Zunge in ihr hellrosa Fleisch. Mehr und mehr Saft gab sie von sich. Ein kleines
Rinnsal lief ihr über den Damm und nässte ihr süßes kleines Poloch ein.
Ich lies meine Zunge diesem Rinnsal folgen und spielte dann mit ihrem Poloch.
Erschrocken stöhnte und zuckte sie zeitgleich auf. Mit ihrer Hand bedeckte sie ihr Poloch. Klaus, bitte nicht da, das geht doch nicht.
Sanft zog ich ihre Hand weg. Warum denn nicht, ist doch ein schönes Gefühl für dich, oder etwa nicht?
Sie kämpfte noch etwas aber dann zog sie ihre Hand wieder weg.
Genieße einfach das schöne Gefühl, entspann dich, ich liebe dich. Ich widmete mich wieder ihrer Pussy, saugte, leckte und immer mal wieder bohrte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie hinein. Meinen Daumen hatte ich auf ihr Poloch gelegt und massierte sie dort so sanft und zärtlich wie möglich. Immer lauter und durchgehender wurde ihr Stöhnen. Mehr und mehr bewegte sie ihr Becken hin und her, und dann kam es ihr.
Ein leises lang anhaltendes Ooooouuuuhhhhhhhh, Ooooooouuuhhhhhh. Ich konnte an meinem Daumen spüren wie sich ihr Poloch wieder und wieder rhythmisch zusammen zog. Dabei wurde mein Daumen mehr oder weniger von alleine etwas hineingezogen. Es war wunderschön zu sehen und fühlen wie es ihr kam. Nur langsam verebbte ihr Orgasmus.
Komm zu mir sagte sie und zog meinen Kopf zu sich nach oben. Danke, so bin ich noch nie geweckt worden und küsste mich zärtlich. Ich kniete immer noch neben ihr und mein Schwanz war jetzt zur vollen Größe erwacht.
Machst du das auch für mich fragte ich sie und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz.
Schüchtern lächelte sie mich an und begann ihn langsam und vorsichtig zu wichsen.
Komm trau dich, es wird dir gefallen mich auch so zu verwöhnen, und zog ihren Oberkörper sanft nach oben. Unsicher lächelte sie mich an. Komm knie dich vor mich hin, nahm ihre Beine und drehte sie etwas zur Seite so dass es leichter für sie war sich vor mich hinzuknien. Unsicher
kniete sie vor mir, immer noch eine Hand an meinem Schwanz, den jetzt aber dicht vor ihrem Mund.
Küss ihn, bitte, lass mich deine weichen Lippen spüren. Wieder lächelte sie mich von unten herauf unsicher an dabei meinen Schwanz immer noch wichsend. Millimeter für Millimeter näherten sich ihre Lippen meiner Schwanzspitze. Und dann war es endlich soweit. Sanft saugte sie sich meine Eichel in den Mund dabei immer schön langsam mit ihrer Hand auf und ab fahrend. Was für ein Anblick, meine zurückgerollte Vorhaut war direkt an ihren Lippen, sanft saugte sie an meiner Eichel und gleichzeitig umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Oh Jeanlynn, das ist wunderschön, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, Ooooohhhhh.
Langsam wurde sie sicherer, ihr Griff wurde fester und sie saugte stärker. Ihre Backen wölbten sich nach innen. Herrlich dieser Anblick.
Ich nahm ihre beiden Hände und legte sie auf meine Hüften so dass mein Schwanz jetzt frei in ihrem Mund war. Sanft drückte ich ihn etwas
weiter hinein so dass meine Eichel komplett in ihrem Mund war. Sie verstand und vorsichtig nahm sie ihn weiter in den Mund. Es war
unglaublich zu sehen wie er immer weiter in ihrem Mund verschwand. Über die Hälfte hatte sie ihn jetzt schon im Mund als sie stoppte. Langsam fuhr sie nun mit ihren Lippen auf und ab.
Mein Schwanz war steinhart, fühlte sich an als ob er gleich platzen würde so stark war meine Erektion. Sie ging ganz zurück, mein Schwanz stand steil nach oben, die Vorhaut komplett zurück gerollt auf Grund der starken Erektion. Nur mit ihrer Zungenspitze umspielte sie meine Schwanzspitze.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
Jeanlynn ich will dich jetzt, komm dreh dich rum. Wieder nahm sie ihn ganz langsam so weit wie möglich in den Mund, schaute mich dabei an und fragte mit meinem Schwanz im Mund, mh?
Ich will jetzt in dir drin sein, dreh dich rum, bitte, ich will dich jetzt.
Sie hörte nicht auf, auf und ab fuhr sie, und immer mehr näherte ich mich dem Abspritzen. Es war mir jetzt egal, wenn sie es bis zum Schluss
machen wollte warum auch nicht, es war wunderschön. Kurz bevor es mir wirklich kam hörte sie abrupt auf. Lächelte mich verführerisch von unten herauf an, lies noch ein paar Mal ihre Zunge um meine Eichel kreisen und drehte sich dann rum und streckte mir ihr Hinterteil
entgegen.
Was für ein Anblick, das kleine gerunzelte Poloch, und etwas weiter unten ihre nass glänzende Pussy. Es hatte sie offensichtlich auch geil
gemacht meinen Schwanz zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich lies meine Zunge durch ihre herrlich nassen Schamlippen gleiten.
Was für ein Geschmack, einfach göttlich. Dazu das süße kleine Poloch. Sanft küsste ich sie dort, was sie sofort erschrocken den Kopf nach hinten drehen lies.
Keine Angst, aber du bist so schön, ich musste dich einfach dort küssen. Richtete mich auf und führte meine Schwanzspitze an den Eingang
ihrer Pussy. Problemlos konnte ich meine Eichel versenken. Begleitet von einem leisen Aufseufzer. Weiter drang ich in sie ein. Sie war total
nass und heiß. Eng umschlungen war mein Schwanz, aber definitiv war das nicht erst das zweite Mal dass sie etwas zwischen den Beinen hatte.
Deutlich konnte ich mich daran erinnern wie sehr es Maya am Anfang wehgetan hatte wenn ich eindrang, und das obwohl ihr Freund sie
durchaus schon oft gebumst hatte, wenn auch nur mit einem Minischwanz.
Vorsichtig bumste ich sie, mich weiter und weiter in sie hineinarbeitend. Wieder war es wie gestern, nachdem ich etwa dreiviertel weit drinnen war wurde sie deutlich enger. Dies war wohl der Punkt wo ich definitiv der Erste war der so tief in sie eindrang.
Fest nahm ich sie an den Arschbacken und drückte ihn komplett rein. Sie stöhnte laut auf und sank auf die Ellenbogen.
Ooooouuuuhhhh. Langsam, bitte, nicht so fest, Ooooouuuuhhhhhh.
Ihre Hände waren fest zu Fäusten geballt. Vorsichtig ging ich rein und raus, immer weitere Wege gehend. Ihr Stöhnen war jetzt ein dauerhaftes Uuuuuuuuhhhhhhhhh. Immer besser flutschte er. Sie lief regelrecht aus. Trotzdem war sie herrlich eng.
Nach wie vor war mein Schwanz komplett fest umspannt. Er glänzte jetzt von ihrem Pussysaft wenn ich ihn heraus zog. Ich beugte mich über sie, drückte sie nach unten, legte mich auf sie und fing an sie etwas fester zu Bumsen. Mein Gesicht war neben ihrem. Gefällts dir, wollte ich
wissen, meine Zunge in ihr Ohr bohrend.
Ooooouuuhhhh, jaaa, ist das schön, Oooooouuuhhhhh, nicht aufhören, Ooooouuuhhhh.
Ich zog sie wieder in die kniende Position und bumste sie immer fester. Es klatschte wenn ich gegen ihre prallen Arschbacken prallte. Äh, Äh, war nun bei jedem Stoss zu hören.
Ooooouuuuuhhhh, Ha, du, Ooooouuuhhhhh.
Und dann wieder diese Äh, Äh Ähs. Und dann sank sie plötzlich nach vorne. Mein Schwanz glitt heraus. Sie lag auf dem Bauch und stöhnte vor sich hin. Oh mein Gott, was machst du nur mit mir, Oh mein Gott. Ich drehte sie herum und küsste ihre klatschnasse Pussy. Weißlicher Saft lief aus ihr heraus.
Ooooohhhh. Nochmal, fragte ich sie während meine Zunge durch ihre Schamlippen glitt. Oh ja, bitte, hör nicht auf, rutschte vor mich hin
und zog ihre Beine weit gespreizt an den Bauch. Ansatzlos drückte ich meinen Schwanz komplett in sie rein.
Aaahhhhrrrrrr, Du, Oooouuuhhhhh.
Sofort fing ich an sie fest zu Bumsen. Nicht mit Gewalt, aber eben doch fester als bisher. Dann nahm ich ihre Beine und legte sie auf meine
Schultern. Beugte mich vor und stützte mich mit meinen Händen neben ihren Brüsten ab. Ihre Hände lagen neben ihrem Kopf, die Augen waren weit aufgerissen. Ungläubiges Staunen war in ihrem Gesicht der Tatsache wegen wie ich sie bumste.
Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuuuhhh, Du, Ooooouuhhhh, Uuuuuuuhhhhh. Sie wurde immer lauter. Klaus, Klaus, Oh Gott, ich, ich, mir kommts schon wieder, Äh, Äh. Ihre Hände umklammerten meine Handgelenke. So gut es ging erwiderte sie meine festen Stöße, und dann kam sie mit einem lauten erlösend klingenden Aaaaaaaoooouuuhhhhhhh, Äh, Äh, Ooooouuuuuhhhh, Oh mein Gott, Oh mein Gott. Bitte spritz mich jetzt
voll, bitte, ich will spüren wie es dir kommt, bitte.
Und sie bewegte ihr Becken wild auf und ab.
Ich hatte mich schon ein paar Mal zurückhalten müssen um nicht abzuspritzen. Hatte meinen Schwanz an der Wurzel abgedrückt. Eigentlich wollte ich ihr in den Mund spritzen, aber auch mich hatte das so angemacht ich bumste sie nochmals etwas fester und nach vier fünf harten Stößen kam es auch mir mit lautem Aufstöhnen.
Es war so intensiv, meine Eier zogen sich zusammen, deutlich konnte ich spüren wie mir der Samen nach oben schoss, wie ich in sie reinspritzte, wie sich meine Eier immer wieder zusammen zogen und der Samen aus mir heraus gepumpt wurde, direkt in ihre enge, heiße unglaublich nasse Pussy.
Auch sie stöhnte bei jedem Schub den ich in sie spritzte laut auf. Ah, Ah, Ahhhhhhhh, ist das heiß, Ohhhhh Klaus das ist so ein schönes Gefühl, Ooooouuuhhh, Mmmmmmmhhhh ist das heiß.
Ich verlangsamte meine Stöße, ließ ihre Beine los und sank auf sie. Genoss das Gefühl wie unsere schweißnassen Körper aneinander lagen, wie sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte. Wie sie meinen Rücken streichelte und mir zärtlich ins Ohr flüsterte, ich liebe dich, Klaus ich liebe dich, oh mein Gott ist das schön gewesen, mach mit mir was du willst, ich schwör dir, egal was, mach es einfach, ich liebe dich.
Zärtlich drängte ihre Zunge in meinen Mund, wieder und wieder küsste sie mich und umarmte mich fest dabei. Irgendwann lagen wir einfach nur noch da, mein Schwanz war immer noch in ihr drin. Noch immer waren wir nass geschwitzt.
Komm lass uns duschen gehen, und dann legen wir uns noch mal hin und kuscheln schlug ich vor. Stumm nickte sie. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus was sie leise aufstöhnen lies. Ich nahm sie an der Hand und Arm in Arm gingen wir ins Bad.
Das Wasser war angenehm kühl und nachdem wir beide uns abgekühlt hatten fing sie an mich einzuseifen. Erst die Arme, dann der Kopf, den Rücken, die Front, und dann kniete sie sich vor mich und wusch mir den Schwanz, die Eier und auch meinen Arsch lies sie nicht aus. Mein Schwanz wurde schon wieder etwas steif was sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, aber ansonsten ignorierte. Zum Schluss seifte sie meine Beine ein.
Stand dann auf und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand, jetzt bist du dran. Ich tat es ihr gleich, Arme, Kopf, Rücken, drehte sie
wieder rum und seifte ihr zärtlich die Brüste ein. Was für ein schönes Gefühl, wie es flutschte durch das Wasser und die Seife. Sie genoss es,
ihre Augen waren geschlossen. Auch ich kniete mich vor sie hin. Sanft seifte ich ihre Pussy ein. Ihre Beine spreizten sich etwas, danach
kamen die Pobacken dran und zum Schluss natürlich ihr Poloch was sie wieder etwas zusammen zucken lies. Am Ende dann natürlich noch ihre wunderschönen schlanken Beine. Ich stand auf und drehte das Wasser wieder an. Beide genossen wir wie die Seife vom Körper gespült wurde.
Streichelten uns und halfen an den Stellen nach wo das Wasser alleine nicht reichte um die Seife zu entfernen. Danach trocknete sie mich ab und anschließend ich sie. Kein Wort hatten wir in der Zeit geredet. Es war einfach nur wunderschön diese Zweisamkeit zu genießen.
Wir gingen wieder ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es war inzwischen halb neun, wir hatten also noch über eine Stunde Zeit bis wir aufstehen mussten.
Darf ich dich etwas fragen sagte ich zu ihr.
Sicher, was willst duwissen. I
ch wollte natürlich wissen wie das mit ihrer Jungfräulichkeit so gewesen war, wusste aber nicht so recht wie ich sie das fragen
Sollte.
Naja, weißt du, also gestern…., naja du hast doch gesagt dass ich der erste Mann in deinem Leben bin, aber als wir dann miteinander
geschlafen haben, ich weiß auch nicht wie ich das sagen soll, sei bitte nicht sauer, aber…… Aber?
Was willst du wissen, sag schon.
Ich traute mich wirklich nicht zu fragen.
Du willst wissen warum ich keine Jungfrau gewesen bin sagte sie nachdem ich stumm geblieben war.
Ich nickte.
Kannst du dir das nicht vorstellen? Ich hab dir doch erzählt dass ich mit einer Frau zusammen war.
Du meinst sie hat dich entjungfert?
Sie nickte. Ich hatte solche Angst dass wenn ich das erste Mal mit einem Mann schlafe es genauso schrecklich sein könnte wie bei ihr. Und wir wussten aber auch von anderen Freundinnen dass es schön ist einen Mann in sich zu spüren. Da haben wir uns dann eben irgendwann
einmal auf dem Markt ein paar Egplan gekauft in verschiedenen Größen. ( Ist ein Gemüse so ähnlich wie Gurken ). Und damit haben wir dann eben ausprobiert wie sich das anfühlt. Und irgendwann ist es dann eben passiert.
Und warum bist du dann heute nicht mehr mit ihr zusammen? Hört sich doch so an als ob ihr glücklich wart zusammen?
Irgendwann wussten wir beide dass es ein absolut schönes Gefühl ist wenn man da was in sich drinnen hat, naja, und sie war dann eben doch noch in den Mann verliebt der sie entjungfert hat und ist dann zu ihm zurück gegangen. Und ich war dann wieder alleine. War nicht einfach für mich. Hat wirklich wehgetan. Aber irgendwann hab ich mir überlegt dass ich es vielleicht doch auch einmal mit einem Mann versuchen sollte. Ich hatte ja nicht wirklich schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht. Aber in der Provinz wollte ich nicht bleiben, da es trotzdem jedes Mal wehgetan hat wenn ich sie mit ihrem Freund gesehen hab. Deshalb bin ich dann eben hier hin gegangen. Bist du jetzt enttäuscht, wollte sie wissen.
Nein wirklich nicht, ist ok für mich, vielleicht war es auch wirklich besser dass du keine Jungfrau mehr gewesen bist, hätte dir sonst vielleicht wirklich richtig wehgetan beim ersten Mal.
Bestimmt, er ist dann doch deutlich dicker und länger als der Schwanz den sie mir von ihrem Freund beschrieben hat.
Es war alles gesagt und so kuschelten wir noch etwas bis uns der Wecker um halb zehn aus unserem Dösen riss.
Wir standen auf und sie kochte Kaffee und machte Rührei mit Schinken.
Was machen wir nun mit Maya deiner Meinung nach, fragte ich sie während wie aßen.
Wie viel Schulden hat sie bei dir?
Kann ich gar nicht so genau sagen. 3000 gestern, dann vor ca zwei Wochen 2000, und dann noch das Geld das jedes Mal gefehlt hat wo ich immer so besoffen war, minus den Lohn für die letzten zwei Wochen, ich denke mal so etwa 4000 oder 5000 Pesos werden es schon sein.
Sie muss also im Prinzip noch mindestens einen Monat arbeiten damit du dein Geld zurück hast?
Könnte man so sagen. Nur wenn ich ihr gar nichts gebe glaube ich nicht dass sie solange hier bleibt. Das Geld ist mit Sicherheit weg und von
irgendwas muß sie und ihr Freund ja auch leben. Wenn du mich fragst schauen wir nach einer neuen Bedienung, wenn wir die haben schmeiß ich sie raus egal wie viel Geld sie mir noch schuldet. Das kann ich verkraften und ist sicherlich besser für dich und mich, oder?
Also gut, aber solange mache ich immer die Frühschicht bis zum Schluss. Und nur ich kassiere, sonst kannst du dir sicher sein dass sie wieder klaut. Und du kommst jeden Morgen schön brav mit in die Kneipe, so dass das Luder gar keine Chance hat dich zu verführen, ist das klar? Richtig böse schaute sie mich dabei an.
Yes Boss, zu Befehl, und küsste sie zärtlich. Zusammen gingen wir um zehn in die Kneipe.
DIE ZUGFAHRT TEIL 2
Die Zugfahrt Teil 2
Manuel folgte Paul im Gang des Zuges Richtung WC. Paul strebte die Tür des Behinderten WC an. Manuel war verdutzt und fragte Paul warum das
behinderten WC. Pauls Aussage war in einem sanften Ton das man hier mehr Platz hätte und eben gemeinsam pinkeln konnte und nicht warten müßte
bis der eine fertig ist. Mnuel akzeptierte die Aussage und sie gingen eben zu zweit auf das geräumigere größere WC.
Manuel hatte schon großen Druck auf der Blase, öffnete seinen Hosenschlitz als Paul ihm dazwischen fuhr und eben meinte das er sich die ganze
Hose öffnen sollte das dies gesünder sei. Manuel dachte kurz nach und tat wie es ihm geraten wurde. Er machte seine Hose ganz auf, ließ die Hose
und Unterhose bis zu den Knie runter. Manuel konnte es nicht mehr halten, nahm seinen Kleinen in die Hand, zog die Vorhaut hinter die Eichel und
pisste in die Muschel. Paul gefiel was er sah und meinte auch das Manuel einen süßen schönen Schwanz habe. Auch das er kaum Haare hatte
um seine Schamgegend gefiel Paul sehr.Bei der Anmerkung ließ auch Paul seine Hosen runter, packte seinen Schwanz aus und pisste mit Manuel.
Die Pissstrahlen überkreuzten sich, Manuel sah mit verstohlenen Blick auf Pauls Schwanz. Er war größer als seiner. Er hatte Haare darum.
Nicht wild, schön gestutzt und kurz.
Manuel war fertig und wollte abschütteln und seinen Schwanz einpacken als Paul ihm dazwischen kam. “Warte Manuel, laß mich mal deinen
süßen Schwanz anfassen.” manuel wurde rot im Gesicht aber er ließ es geschehen. Pau hatte warme Hände. Er nahm Manuels Schwanz, fasste
ihn an und wichste in ein wenig. Manuel schloß die Augen, entspannte sich und gab sich dem Gefühl hin. Das Gefühl bewirkte das sein Schwanz
sich aufrichtete und hart wurde. “das scheint dir zu gefallen, Manuel” meinte Paul. “Gutes Gefühl?
Manuels Antwort war ein lustvolles “jahhh” Paul gefiel es auch. Doch er wollte mehr. “Komm sei nicht schüchtern, kannst auch meinen Schwanz
anfassen” Zaghaft berührte Manuel Pauls Schwanz an. Es fühlte sich gut an. “Komm. wichs ein wenig, so wie ich es bei dir mache.” sagte Paul
Manuel tat wie ihm geheißen. Er wichste Pauls Schwanz. langsam gleitete die Vorhaut hinter die Eichel. Pauls Schwanz füllte sich mit
Blut und wurde durch die weichen zarten Hände immer härter. “Gefällt dir das?” Für Manuel war das neu. Er kannte das nur von sich wenn er an
sich spielte. Ja. Es gefiel ihm was sich unter seinem Händen tat. Auch sein Schwanz war schon sehr hart. Doch Paul ließ von seinem Schwanz ab
da er wußte das Manuel kurz vor dem spritzen war und genoß die Hand von Manuel.
“Möchtes du ihn in den Mund nehmen?” fragte Paul. Manuel war irgendwie nicht begeistert, aber dennoch neugierig. Er zögerte.
Paul merkte das und sanft sagte er zu ihm :” Komm probier mal, das ist wie mit dem Bier. Es ist dir neu aber du wirst sehen das es dir
schmeckt und gefällt. Knie dich hin und liebkose meinen Schwanz.”
Manuel war verwirrt. Er war geil. Wollte wissen wie das ist. Er selbst hatte noch keine Erfahrung und wußte auch nicht wie er das anstellen sollte.
Paul zog seine Hose weiter runter, kraulte Manuel durchs Haar wobei er langsam in die Knie ging. Manuel streichelte noch seinen Schwanz,
öffnete seinen Mund und ließ ihn in seinen Mund gleiten. Er schmeckte die Lusttropfen von Pauls Schwanz und fand den Geschmack nicht
ekelig sondern eher süß. Manuel nahm seine Hand schob die Vorhaut zurück und begann zu lutschen. “Manuel, du mußt versuchen deine Lippen
schön geschmeidig zu machen. Laß mich deine Zähne nicht spüren. Nur mit deinen Lippen und deinem Gaumen. lecke mit deiner Zunge um meine
Eichel. Sammle Speichel in deinem Mund das es schön feucht wird.” waren Pauls Anweisungen. Doch Manuel stellte sich ungeschickt an.
“So geht das nicht” meinte Paul, klappte die Klobrille runter drückte Manuel darauf und kniete sich vor Manuel, “Entspanne dich, genieße und lerne.
Das was ich dir jetzt gebe gibst du mir danach. Vertanden?” Manuel war so geil das er eigentlich nur kommen wollte und er beantwortete nur mit ja
und ließ es geschehen. Paul wichste ein wenig den jugendlichen Schwanz. Dann ließ er ein wenig Speichel auf sein glied laufen und nahm ihn in
den Mund. Manuels Schwanz war stein hart. Paul war schon erfahren und manuels 16 cm waren kein Problem ihn ganz tief in den mund zu nehmen.
Paul hätte auch noch Platz in seinen Mund gehabt für Manuels Eier. Doch die massierte er nur und nahm den Schwanz ganz tief. Immer wieder
ganz rein und wieder raus. Über seine Eichel und wieder bis nichts mehr von seinem Schwanz zu sehen war.
Manuel verkrampfte sich am Klo. Das Spiel machte ihm so geil, er wußte nicht wo er sich anhalten soll. Sein Körper versteifte sich. Er spannte all
seine Muskeln an. Er kpnnte nicht lpcker bleiben und entspannen. Pauls Mund war so warm, so heiß und er machte seinen Mund total eng.
So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. “Paul ich komme gleich” Manuel war so weit. Paul ließ kurz ab, sah Manuel an und meinte
“Ja komm in meinen Mund doch dann komme ich auch in Mund”
Manuel war so geil das es ihm egal war und einfach nur ja sagte.
soll ich weiter schreiben?
Unterdrückte lust
Unterdrückte Lust
Es war Freitag Nachmittag, der Regen prasselte von außen an die Fensterscheibe und ich lümmelte mich mit meiner Freundin Sarah auf dem Sofa herum. Meine kleine Studentenwohnung war nur mit dem Nötigsten ausgestattet, aber ein Sofa gehörte da meiner Meinung nach eindeutig dazu. Sarah und ich studierten zwar an der selben Universität, aber in verschiedenen Fachrichtungen. Ein perfekter Zustand, wie ich fand, da man sich so nicht permanent auf die Pelle rückte, sich aber dennoch einfach und schnell treffen konnte. Für uns beide war heute die Vorlesung früh zu ende gewesen und so hatten wir uns bei mir vor dem Wetter verkrochen. Wahrscheinlich hätten wir beide die Zeit zum Lernen nutzen sollen, aber dafür waren wir viel zu gespannt auf den heutigen Abend. Jochen, ein Kommilitone, hatte uns zu sich eingeladen, da er sich ein erotisches „Wahrheit oder Pflicht“- Spiel gekauft hatte und der Meinung war, nur mit seiner Freundin allein mache das ja keinen Spaß. Um ehrlich zu sein, war ich reichlich nervös, da ich nicht wusste, was da heute auf uns zukommen würde. Als habe sie meine Gedanken gelesen, blickte mich Sarah an und fragte: „Na, schon aufgeregt wegen heute Abend?“ Ich antwortete mit einer Gegenfrage: „Was meinst du, wie wird der Abend?“ Kurz überlegte sie, dann schwang sie ein Bein herum und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Sarah war klein aber schlank und hatte trotz ihrer Größe einen herrlichen Vorbau. Jetzt trug sie eine graue Jogginghose und ein weißes Top, genau das Richtige für Sofa- Wetter. „Hm, ich denke es könnte ziemlich heiß werden…“ sagte sie verschwörerisch und begann dabei leicht ihr Becken auf meinem Schoß zu bewegen. Dass sie nicht das Wetter meinte, war mir sofort klar und obwohl mir das gefiel, war ich noch nicht bereit das Thema fallenzulassen. „Ja eben das macht mir ja gerade ein bisschen Angst!“ Jetzt beugte sie sich herab und ihre langen glatten Haare fielen mir ins Gesicht. Fast schon im Flüsterton sagte sie: „Ich glaube dann müssen wir dich einfach in die richtige Stimmung bringen…“ Und bevor ich fragen konnte, was das nun wieder heißen sollte, drückte sie ihren Mund auf meinen und gab mir einen langen, innigen Kuss und nahm die Bewegung ihres Beckens wieder auf.
Schließlich trennten sich unsere Münder und Sarah erhob sich. Auch im Stehen machte sie leichte kreisende Bewegungen mit ihrem Becken, drehte sich mal nach rechts und mal nach links, sodass ich sie vollständig in Augenschein nehmen konnte und zog sich dann das Top in einem Zug nach oben über ihre Brüste. Noch wurden diese von einem schlichten BH gehalten, der aber kurze Zeit später zu Boden fiel und den Blick auf ihre beiden wunderbaren Brüste frei gab, auf denen sich ihre zwei Nippel bereits ein klein wenig aufgerichtet hatten. Nun war ich ihr vollends verfallen und ich spürte, wie in meiner eigenen Jogginghose mein Glied immer härter wurde. Sarah hatte sich derweil auch ihres Tops vollständig entledigt und tanzte nun langsam vor mir auf und ab, dabei fuhren ihre Hände immer wieder ihren Körper ab, mal den flachen Bauch streichelnd, mal die Brüste drückend, oder die Nippel umspielend. Als sie sich schließlich die Jogginghose und ihr unspektakuläres weißes Höschen zusammen in einem Rutsch herabzog hatte sich meine Hose schon zu einem Zelt aufgespannt. Sarah stieg aus ihrer Hose und lies diese mit dem Fuß quer durch den Raum fliegen, um dann mit langsamen Schritten und schwingender Hüfte auf mich zuzukommen. Dann griff sie mit beiden Händen nach dem Bund meiner Hose und zog mir, wie schon bei sich, Jogginghose und Boxershorts in einem herunter, sodass mein harter Penis aus seinem Gefängnis sprang. „Na, du kommst ja doch langsam in Stimmung.“ raunte sie, während sie mit einer Hand über mein Glied strich. Doch dann ließ sie von mir ab und trat einen Schritt zurück. Leicht breitbeinig stand sie so vor mir, wie ich nun mit heruntergelassener Hose noch immer auf dem Sofa saß. Wieder begann sie mit ihren erotischen Bewegungen, doch nun war sie nackt und ihr langsamer Tanz bot einen noch aufreizenderen Anblick. So tanzte Sarah eine Weile vor mir und ihre Hände fuhren immer frecher über ihren Körper. Als sie sich zur Seite drehte und mir ihre Brüste und die darauf tronenden nun harten Nippel im Profil präsentierte, pochte mein Glied fordernd und ich begann es langsam zu wichsen. Auch Sarahs Hand fuhr nun in ihren Schritt und noch immer tanzend begann sie sich selber zu fingern, dabei wurden ihre Bewegungen immer langsamer und ihre Hand immer fordernder, als ließe sie langsam ihre gesamte Kraft in die Befriedigung ihrer Lust fließen. Plötzlich stand sie vor mir und blickte mich mit lüsternem Blick an, mit einem leisen, feuchten Geräusch zog sie ihren Finger aus sich heraus und griff mit der nassen Hand nach meinem Glied. Gefühlvoll verrieb sie ihren Saft auf meiner Eichel und fuhr dabei auch immer wieder, sanft Druck ausübend, meinen Schaft entlang. Es dauerte nicht lange und ihre triefende Scheide schien wieder nach Aufmerksamkeit zu verlangen, denn Sarah setzte sich rittlings auf meinen Schoß, beugte sich leicht zurück und legte meinen harten Penis längs zwischen ihre Schamlippen. Mit einer Hand presste ich ihn zwischen ihre Spalte, während sie sich daran rieb, immer mehr Saft über ihn verteilend. Auch bei mir krochen immer wieder einzelne, klare Lusttropfen aus der Spitze, die sich aber sofort mit der sie umgebenden Nässe verbanden.
So rieben wir uns lange aneinander, das Tempo immer weiter steigernd. Sarahs Atem war mittlerweile zu einem genussvollen Stöhnen angeschwollen, was auch mich immer stärker erregte. Mein Blut pulsierte durch mein Glied und in mir schrie der Orgasmus danach endlich herausgelassen zu werden. Mein eigenes Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte, wie ich kurz davor war zu kommen. Fester drückte ich mich an die warme Nässe in Sarahs Schritt, bereit mich über sie zu ergießen, als sie plötzlich von mir abließ. Ein heftiger Schauer durchlief meinen Körper und nur ein einzelner kleiner, weißer Tropfen lief an meinem steinharten Penis herab. Zuckend und pochend zeigte er auf Sarah, die nun, die Hände in die Seite gestemmt vor mir stand. „So, jetzt solltest du in der richtigen Stimmung für heute Abend sein!“ lachte sie gemein. Ich konnte nur ein gestammeltes „Was…?“ herausbringen, zu überrascht war ich und zu fordernd war noch der Druck in meinem besten Stück. „Ich glaub wir sollten uns dann auch mal langsam fertig machen.“ sagte Sarah, während sie sich nach ihrem Top bückte. Dabei entblößte sie ihre gerötete, triefnasse Spalte, aus der noch so viel Saft quoll, dass es ihr an der Innenseite ihres Schenkels herablief. Sarah schien es also gerade nicht anders zu gehen, als mir, also lies ich mich auf ihr kleines Spielchen ein, voller Spannung und jetzt deutlich weniger Angst den Abend erwartend.
Zwei Stunden später schloss ich die Haustür hinter uns und wir machten uns, frisch geduscht und zum Ausgehen herausgeputzt auf den Weg. Ich trug eine dunkle Jeans und einen Rollkragenpullover, während Sarah über einer schwarzen Strumpfhose einen ziemlich kurzen Rock trug. Oben herum hatte sie sich für ein süßes, lila-farbenes Top entschieden, dessen Ränder mit schwarzer Spitze besetzt waren. Wie so oft, konnte ich die Augen kaum von ihr lassen. „Oh, hast du Kondome dabei?“ fragte Sarah, als wir gerade im Aufzug nach unten fuhren. „Klar, ne ganze Handvoll!“ grinste ich, was mir einen Kuss einbrachte.
Jochen wohnte nur einige Minuten Fußweg von mir entfernt, allerdings deutlich pompöser, als ich. Obwohl er ebenso nur ein Student war hatte er durch seine reichen Eltern einen, für das Studium überdurchschnittlichen Lebensstil. Glücklicherweise war er dabei aber dennoch recht bodenständig geblieben, vermutlich war das auch der Grund, warum ich mich so gut mit ihm verstand.
Wir klingelten an der modernen Tür, während uns eine kleine Kamera ins Auge fasste. Aus der Sprechanlage ertönte es „Ah, da seid ihr ja endlich!“ und die Tür gab uns mit einem Summen zu verstehen, dass sie nun bereit war geöffnet zu werden. Mit dem verspiegelten Aufzug fuhren wir in die oberste Etage des sauberen, weißen Hauses und betraten Jochens durchaus beneidenswerte Wohnung. Dabei erwartete uns allerdings eine Überraschung, denn nicht nur Jochen und seine Freundin Steffi begrüßten uns, sondern noch ein weiteres Pärchen. Jochen stellte uns die beiden als Basti und Jenny vor und es stellte sich heraus, dass Sarah Jenny flüchtig aus der Uni kannte. So begann der Abend ganz gemächlich wie so viele andere, wir quatschten über die Uni, die Stadt, und über Gott und die Welt, tranken das ein oder andere Bierchen oder Glas Wein und verbrachten eine angenehme Zeit miteinander.
Doch uns allen war klar, was der eigentliche Anlass für dieses „Pärchentreffen“ war: Jochens neues Spiel, mit dem er mir in den Vorlesungen schon im Ohr gelegen hatte. Und so kam unweigerlich der Moment, an dem es losging. Wir saßen alle gemütlich im Wohnzimmer auf dem Sofa, als Jochen kurz verschwand und mit einer Kiste wieder auftauchte. Er stellte sie grinsend auf dem Kaffeetischchen ab und blickte in die Runde. „Wie schauts aus? Wollen wir?“ Mehr als eine vielstimmige, gemurmelte Zustimmung bekam er aber nicht als Antwort, wir alle wussten noch nicht so recht, was wir davon halten sollten. Jochen öffnete sogleich den Deckel, auf dem sich eine nackte Dame mit Silikonbrüsten rekelte. “Wo hast du das eigentlich her?“ fragte Jenny, die gerade den Deckel in die Hand genommen hatte und ihn nun musterte. „ebay“ war die kurze Antwort von Jochen, der schon dabei war den Inhalt der Box auszuräumen. Sie enthielt zwei große Stapel Karten, die einen blau, die anderen rot, sowie eine Unterlage aus Pappe, auf der ein drehbarer Pfeil angebracht war, fast wie bei Twister, dachte ich noch. Um den Pfeil herum waren sechs Felder aufgemalt. Außerdem gab es kleine Spielfiguren, die wir kurzerhand unter uns verteilten. „Jeder legt seine Spielfigur in eines der Felder, so ist es unmissverständlich, wer dran ist.“ erklärte Jochen und jeder suchte sich ein Feld aus. Ich nahm natürlich das Feld neben Sarah, die neben mir auf dem Sofa saß und sich an mich kuschelte. Ähnlich sah es auch bei den anderen Pärchen aus, alle hatten wir ein kleines Grüppchen gebildet. Dann mischte Jochen die Karten durch und legte sie in zwei Stapeln auf den Tisch. „Rot ist Pflicht, blau ist Wahrheit.“ erklärte er weiter, blickte dann auf und fragte: „alles klar? Dann los!“. Damit drehte er den Pfeil, der einige Sekunden auf dem Brett rotierte. Alle schauten wir gebannt zu, hoffend, nicht der Erste sein zu müssen. Der Pfeil drehte sich immer langsamer und blieb schließlich vor Steffis Figürchen stehen, die prompt „Ich habs gewusst!“ von sich gab. Grinsend fragte Jochen: „Wahrheit oder Pflicht?“ „Du und dein blödes Spiel! Nagut, Wahrheit!“ Das war klar, jeder von uns würde erstmal Wahrheit nehmen. Jochen zog eine blaue Karte und las: „Warst du schonmal länger als 12 Stunden am Stück nackt? Wenn ja, warum?“ Steffis Antwort kam sofort, sie konnte sich aber einen verstohlenen Blick auf Jochen nicht verkneifen „Ja. Weil es sich nicht gelohnt hätte sich immer wieder anzuziehen…“ Diese Antwort brachte ihr lachen und einige „Wohos“ ein und die Stimmung begann sich merklich zu lockern. So ging es dann immer weiter, alle nahmen wir bisher ausschließlich Wahrheit, doch auch hier kamen durchaus pikante Details ans Licht.
Als einige Gläser Bier oder Wein später Jenny gerade ungeniert eine erstaunlich lange Liste an Orten von sich gab, an denen sie schon masturbiert hatte ( U-Bahn, Schwimmbad, Restaurant-Toilette, Umkleidekabine, ….) ging mir die Phantasie durch und ich konnte mich nicht gegen die herrlichen Bilder in meinem Kopf wehren. Jenny war vermutlich die kleinste aber ganz bestimmt die unscheinbarste unter den Anwesenden. Sie hatte glattes schwarzes Haar, dass ihr lang über den schlanken Körper fiel und aus dem Ausschnitt ihres karierten Kleides lugten frech zwei normal- proportionierte, aber dem Anschein nach feste Brüste. Während sie ihre Liste fortsetzte (im Auto, im Wald, an der Uni, …) stellte ich sie mir vor, wie sie in der U- Bahn fuhr, den Drang nicht mehr unterdrücken konnte und sich heimlich die Hand unter das Kleid schob, wie sie sich verstohlen auf dem Sitz auf und ab rieb, jede Vibration der Bahn in sich aufnehmend. Doch bevor ich sie in meinen Gedanken kommen lassen konnte wurde ich in die Realität zurückgerufen als sie sagte: „Ja, ähm, ich glaub das wars…“. Ich blickte zu ihr herüber und sah, wie sie sich unsicher langsam mit der Zunge über die Lippen fuhr und sich eine leichte Röte auf ihren Wangen ausgebildet hatte. Und als sei damit eine weitere Grenze überschritten worden wand sich das Spiel der nächsten Phase zu.
Jenny drehte den Pfeil und er landete nach kurzem Rotieren auf meiner Freundin. Sarah zögerte kurz, sagte dann aber bestimmt: „Pflicht“. Kaum hatte sie das gesagt, stand Jochen auf ging an den Lichtschalter und dimmte das Licht, sodass wir nun in einem angenehmen Halbdunkel saßen. Als er zurück kam, konnte man aber trotz allem die Beule in seiner Hose erkennen, die vermutlich noch auf Jennys Aufzählung zurückzuführen war. Eben jene nahm nun, zum ersten Mal am heutigen Abend, eine Karte vom roten Stapel und las vor: „Lass dir vom vorherigen Spieler einen Zungenkuss geben“. Ohne ein weiteres Wort legte sie die Karte ab stand auf und kam langsam auf Sarah zu, die nun ebenfalls aufstand. Jenny umschlang Sarahs Hals und diese legte ihre Hände auf Jennys Hüfte, dann trafen sich ihre Münder und die beiden küssten sich scheinbar endlose Sekunden lang. Ich tat es Jochen gleich und bekam eine ansehnliche Beule in meiner Hose. „Jenny küsst meine Freundin!“schoss es mir immer wieder durch den Kopf, bis sich die beiden schließlich trennten und lasziv zu ihren Plätzen zurückschlenderten. Noch immer sprach niemand, alle waren zu sehr im Moment gefangen um blöde Sprüche zu machen. Dann drehte Sarah den Pfeil, der prompt auf mir stehen blieb und auch ich wählte Pflicht. Sarah zog eine Karte und las: „Lass dir von deinem vorherigen Spieler einen Befehl geben und befolge diesen das restliche Spiel.“ Sarah überlegte nicht lange, sah mir fest in die Augen und sagte: „Du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!“ Nun ging ein Raunen durch alle Anwesenden und ich meinte sogar ein geflüstertes „Fies“ zu hören. Das traf auch so ziemlich meine Einschätzung des „Befehls“, aber da wir dieses Spielchen zusammen ja schon seit heute Nachmittag spielten, ließ ich mich erneut darauf ein. Dann drehte ich und traf Jochen, der ohne darüber nachzudenken „Pflicht!“ rief. Erst dann huschte Sorge über sein Gesicht, als er sich daran erinnerte, dass ich den Pfeil gedreht hatte. Ich zog eine Karte und überflog sie und las dann, erleichtert, Jochen keinen blasen zu müssen, vor: „Alle Mitspieler legen ihre Unterhosen in die Mitte.“ Keiner bemängelte, dass das nun alle traf und nicht nur Jochen, das Spiel machte viel zu viel Spaß. Wir Kerle hatten es natürlich recht umständlich, da wir alle drei Hosen trugen, also drehten wir uns um (von zeigen stand auf der Karte ja nun nichts) und entledigten uns unserer Unterwäsche. Zwei Hotpants und eine Boxershorts flogen auf den Tisch in der Mitte, die Jeans hatten wir wieder an. Dann Stand Steffi auf, sie trug einen extrem kurzen blauen Minirock, lange weiße Kniestrümpfe und ein weites, weißes Top mit Längsfalten. Ich hatte bereits beobachtete, dass Steffi gerne weite Tops trug, obwohl sie die mit abstand schlankeste Anwesende war, ich vermutete, sie wollte ihre kleinen Brüste verstecken. Ob diese Vermutung zutreffend war, würde ich mit etwas Glück noch am heutigen Abend herausfinden, also lehnte ich mich gemütlich zurück, während Steffi sich unter den Rock griff und sich ihres weißen String Tangas entledigte, den sie zu den Männerhosen warf. Auch Sarah stand auf und, als wolle sie Steffi necken, Streckte sie die Brust heraus, als sie sich unter den Rock griff. Alle Augen waren gebannt auf ihr kurz vor dem Bersten stehendes Top gerichtet und ehe wir uns versahen, landete ihr kleiner schwarzer Spitzentanga auf dem Tisch. Nun wandten sich alle an Jenny, die noch immer auf dem Sofa saß und lieblich verkündete: „Tja, ich hab nichts drunter…“ Meiner U-Bahn Phantasie wurde schlagartig eine neue Dimension verliehen und ich drohte erneut mich in ihr zu verlieren. Wieder sah ich Jenny in meinen Kopf, wie sie die Hand unter ihrem Kleid hatte und… Doch wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, diesmal von Jochen, der posaunte: „Das kann ja jeder behaupten!“ Ohne zu antworten erhob sich Jenny daraufhin genüsslich langsam, nahm ihr Kleid am Saum und zog es bis über den Bauchnabel hoch. Da stand sie nun, streckte ihre perfekt geformte Hüfte uns allen entgegen und entblößte ihre rosige, sich deutlich von ihrer sehr hellen Haut abhebende, glattrasierte Scheide. Kaum ließ sie ihr Kleid wieder fallen, mussten wir alle einen kräftigen Schluck nehmen, nur Basti, Jennys Freund ließ sein Bier unangetastet und schob Jenny stattdessen, kaum dass sie sich wieder gesetzt hatte, seine Zunge in den Mund. Schmatzend umschlangen sich die beiden, während Jochen den Pfeil zum rotieren brachte, das Spiel fortsetzend. Der Pfeil landete auf Steffi und bevor sie überhaupt „Pflicht“ sagen konnte, hatte Jochen schon eine rote Karte genommen, als gebe es nun kein „Wahrheit“ mehr. „Verbringe den Rest des Spiels völlig nackt“ las er von der Karte ab. Steffi zögerte nicht, sie stand auf und begann mit ihren Händen langsam ihren Körper abzufahren. Ich dachte noch, dass ich nun endlich herausfinden würde, wie Steffis Brüste aussahen und dass mir das anscheinend in einem herrlichen Strip präsentiert werden würde. Sie tanzte vor uns herum und fuhr sich dabei immer erregender über den Körper. Erst entledigte sie sich ihrer langen Kniestrümpfe, indem sie einen Fuß auf Jochens Knie stellte. Dabei öffnete sich nur für ihn der Blick zwischen ihre Beine und während er ihr unter den Rock stierte begann er gedankenverloren die Beule in seiner Hose zu massieren. Ohne ihre Strümpfe kamen Steffis lange, glatte Beine erst voll zur Geltung, die durch den kleinen Minirock, den sie noch trug aussahen, als seien sie meterlang. Tanzend ließ sie von Jochen ab und begann den kleinen Tisch zu umrunden, ging an Jenny und Basti vorbei, die noch immer wie wild knutschten und kam zu mir, stellte sich direkt vor mich und drehte sich um. Dann beugte sie sich tief nach vorn, wie um etwas aufzuheben, wobei sich ihr Minirock nach oben schob und mir aus nächster Nähe ihren kleinen Hintern präsentierte. Da Steffi sehr schlank war, konnte ich durch die Lücke ihrer Beine meinen Blick genüsslich auf ihrer Scham wandern lassen und musste all meine Kraft zusammennehmen um nicht mit beiden Händen an diesen herrlichen Hintern zu greifen und mein Gesicht in ihrer Spalte zu versenken. Doch sie richtete sich bereits wieder auf und erst jetzt merkte ich, dass sie sich beim Herab beugen ihres Tops entledigt hatte. Da sie keinen BH trug wurde meine Neugier sofort befriedigt, als ich ihre tatsächlich recht kleinen Hügel sah, auf denen zwei harte Nippel prangten. Steffi schritt zu Jochen zurück, der noch immer seine Beule massierte und zog vor ihm nun auch ihren Minirock aus. Splitternackt setzte sie sich wieder genüsslich hin und ließ jedermanns Blicke zu, während sie den Pfeil in Rotation brachte.
Lange drehte er sich, kam aber dann eindeutig auf mir zu liegen und wieder wählte ich Pflicht. Die nackte Steffi griff nach dem roten Stapel und hob die oberste Karte ab: „Masturbiere mindestens zwei Spielzüge vor allen Mitspielern, ohne dabei zu kommen.“ Ich zögerte, keine Frage, ich war so geil, dass ich mir keine Sorge machen musste nicht zu können, aber hier, vor allen…, als sich Sarah plötzlich zu mir herüber beugte zu der Beule in meiner Hose griff und mir ins Ohr hauchte: „Na los, aber denk an die Regel!“ Also öffnete ich meine Hose und entließ mein steinhartes Glied, daran änderte sich auch nichts, als die Blicke aller anderen sich darauf hefteten. Sogar Jenny und Basti hatten aufgehört zu knutschen und Jennys Blick hatte sich dermaßen an meinem Penis fest gesogen, dass sie nichtmal mehr blinzelte. Langsam schob ich mit der Rechten meine Vorhaut vor und zurück, entblößte dabei immer wieder meine Eichel. Ich wusste, ich musste vorsichtig sein, ich war noch immer von heute Nachmittag so erregt, dass ich vermutlich auf Kommando hätte losspritzen können. Ich musste mich auf andere Gedanken bringen, also schaute ich weg von der mir genau gegenüber sitzenden Steffi, deren Scham sie mir breitbeinig präsentierte und ließ den Blick schweifen. Schlagartig musste ich die Bewegung meiner Hand unterbrechen, als mein Blick auf Jenny fiel. Sie hatte die Beine auf dem Sofa gespreizt und ihr Kleid erneut nach oben gezogen, jetzt spielte sie sich aber ungenierte mit einer Hand an ihrem Kitzler herum, während sie meinen Riemen nicht aus den Augen ließ. Ein wenig von der Überraschung erholt, nahm ich die Bewegung meiner Hand langsam wieder auf, es war mir etwas peinlich schon so kurz vor dem Kommen zu sein, die anderen konnten ja nicht wissen, was Sarah und ich vorher getrieben hatten. Ich stieß den Pfeil mit der linken Hand an um die Spielrunde voranzubringen und von meinem temporär mangelndem Durchhaltevermögen abzulenken. Der Pfeil machte einige müde Drehungen und blieb dann auf Jenny stehen, die erst ihn und dann mich anschaute und „Pflicht“ sagte. Ich griff also nach einer roten karte, aber Sarah kam mir zuvor, sagte: „Ich les vor, du bist da unten ja beschäftigt.“ und nahm meine Karte. „Befriedige deinen vorherigen Spieler oral.“ Sarah hatte kaum fertig gelesen, da stand Jenny schon vor mir. Ich ließ meine Hand sinken, meinem Glied einige wenige kostbare Sekunden Ruhe gönnend, als Jenny auf die Knie sank. „Denk dran, du darfst erst kommen, wenn ich es erlaube!“ befahl Sarah noch, als Jenny meine Eichel mit ihren Lippen umschloss. Die Welt drehte sich um mich, als ich in Jennys warmem, weichen Mund versank, ihre Lippen umschlossen meinen Schaft, ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und immer wieder nahm sie mich ganz tief in den Mund, so tief, wie es Sarah noch nie getan hatte. Den Druck zurückzuhalten, Jenny nicht augenblicklich den Mund vollzuspritzen war auf einmal unheimlich schwer. Ich ließ meine Gedanken zwanghaft zu anderen Dingen schweifen, was hatte ich gestern Mittag in der Mensa gegessen? Mein Glied stieß tief in Jennys Mund, der Speichel rann ihr am Hals herab und eine Hand hatte sie noch immer unter ihrem Kleid. Wie viel kostete noch das neue Notebook? Nun begann sie kräftig an mir zu saugen, ein leichter Unterdruck ließ mich verzückt aufstöhnen, als sie immer kräftiger sog. Und was kostete es abzüglich Steuern? Was redete ich da eigentlich? Ich redete doch gar nicht, ich dachte doch nur! Ich wurde langsam verrückt, die Wonne, die mein Glied umschloss brachte mich um den Verstand. Sarah hatte sich derweil hinter Jenny gekniet und half ihr mit den Händen den Kopf zu bewegen. Dabei fiel mein Blick wieder auf meinen harten Riemen, der zwischen Jennys speichelnassen Lippen verschwand. Schnell drehte ich mich zur Seite, der Anblick würde mich sonst in Windeseile spritzen lassen, doch nun erblickte ich auf der anderen Seite des Tisches erneut Steffi. Auch sie ließ unser Treiben nicht unberührt, denn noch immer breitbeinig sitzend schob sie sich immer wieder einen Finger in ihre Scheide. Bei diesem Anblick meinte ich schließlich ich müsse platzen und stöhnte laut, doch anstatt der erhofften Entladung des ersehnten Orgasmuses, war die Wärme und die wohltuende Berührung um mein Glied plötzlich verschwunden. Im letzten Moment hatte Sarah Jennys Kopf von meinem Glied fortgezogen und zum zweiten mal an diesem Tag stand ich verlassen kurz vor dem Höhepunkt. Ein neuerlicher Schauer durchlief mich und ich entließ ein kleines Rinnsal Samen aus meiner Spitze, der einen einzigen Tropfen bildete, den Jenny geschickt mit der Zunge auffing ohne mich dabei zu berühren. Zuckend und pochend stand mein Glied vor Jennys Gesicht, neben dem sich nun auch das von Sarah befand, die verschwörerisch Jenny zuflüsterte: „Jaah, siehst du wie er leidet? Lass ihn schön zappeln!“
Ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und versuchte mich zu beruhigen und langsam ebbten die Gefühle ab, kam ich wieder runter. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass sich Jochen ebenfalls seiner Hose entledigt hatte und was sich da vor ihm abhob war wirklich der größte Pimmel, den ich je gesehen hatte, kein wunder, dass er anfangs solch eine riesige Beule in der Hose hatte. Doch lange konnte ich ihn nicht bewundern, da versank ein Teil auch schon in Steffis Mund, die noch immer breitbeinig dasaß und sich wie wild fingerte, während sie an Jochens Riemen lutschte. Auch vor mir hatte sich das Bild verändert, denn Jenny hatte endlich ihr Kleid ausgezogen und präsentierte mir ihre Brüste. Sie waren zwar nicht ganz so groß wie Sarahs, aber dennoch ordentlich und von perfekter runder Form und ihre kleinen harten Nippel waren einfach bezaubernd. Sarah hingegen hatte sich dem von Jenny allein gelassenen Basti gewidmet, doch ehe ich länger schauen konnte hatte Jenny mein Glied fest in ihre Hand genommen und schaute zu mir auf. „Hier spielt die Musik!“ sagte sie lustvoll und drückte es sich zwischen ihre Brüste. Fest drückte sie die Wonne ihrer Rundungen zusammen, sodass sie mich umschlossen und begann dann ihren Oberkörper auf und ab zu bewegen, sodass ich zwischen ihren Hügeln gerieben wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sarah Bastis ausgepackten Pimmel rieb, während der an ihren Nippeln herumfingerte. Auf der anderen Seite Kämpfte Steffi immernoch mit dem riesen Teil in ihrem Mund, während Jochen neidvolle Blicke auf Jenny und mich warf, mit Steffis Brüsten ließ sich das wohl nicht nachmachen. Jenny rieb mich weiter zwischen ihren Brüsten, hielt aber immer wieder an, als ich leicht zu zucken anfing. Sie kannte mich nicht so gut wie Sarah und konnte ohne ihre Hilfe meinen Orgasmus nicht perfekt einschätzen, also ging sie auf Nummer sicher und hielt immer wieder kurz an, wenn ich verdächtige Bewegungen machte. Auf eine ganz eigene Art machte mich das ebenso verrückt, ich wurde zwar nicht dermaßen nah an den Höhepunkt getrieben, aber es war nah genug dran.
Auch Bastis Glied verschwand nun zwischen Brüsten, denen meiner Freundin, die sich vor ihn gekniet hatte und es ihm so besorgte, wie Jenny es bei mir tat. Jochens Blick ruhte nun ebenfalls auf Basti, da die prallen Hügel meiner Freundin noch verlockender auf in zu sein schienen. Das merkte jetzt auch Steffi, die kurzerhand seinen Riemen aus ihrem Mund gleiten ließ, ihn an der Hand nahm und hinüber zu Sarah zog.
Ich widmete mich wieder meiner eigenen Behandlung, noch immer rieb mein Glied in der Spalte zwischen Jennys Brüsten, war ich dabei so tief ich konnte zwischen ihnen, lugte meine Eichel am oberen Rand heraus, die Jenny frech in den Mund nahm, wenn sie ihm zu nahe kam. So trieb sie mich weiter am Rande des Höhepunkts, was Wonne und Qual zugleich in mir weckte. Bei den anderen hatten sich jetzt die Rollen getauscht: Steffi blies Basti und Jochen schob sein Monster zwischen Sarahs Brüste, was ihm sichtlich gefiel, da er immer schneller und schneller stieß und dabei entzückte Laute von sich gab. Als auch Basti immer lauter stöhnte, stand Sarah auf und zog die beiden hinter sich her zu mir. „Jetzt zeigen die beiden dir mal, wie sie das machen, was du nicht darfst.“ Damit nahm sie Jennys Platz ein und schob sich mein Glied zwischen die Brüste. Auf beiden Seiten standen Jochen und Basti und wichsten wie verrückt. Gleich würden sie kommen und Sarah auf die Brüste spritzen, zwischen denen mein Riemen gerade steckte. Der Gedanke machte mich erneut verrückt und die Wonne begann wieder in mir aufzusteigen, doch Sarah kannte mich zu gut, sah meine Zeichen sofort und ließ von mir ab. Das bisher heftigste Zucken heute durchlief mich und mein Glied bäumte sich auf, wollte alles herauslassen, endlich kommen und wurde doch nicht gelassen. Wieder war ein kleines Rinnsal alles, was Sarah von meinem Samen erlaubte an die Oberfläche zu kommen. Ein leises Wimmern entwich mir, im selben Moment, als Basti neben mir laut aufstöhnte. Keinen Zwängen unterliegend wie ich, rieb er sich zum Höhepunkt, schob die Vorhaut ein letztes mal zurück und spritzte hemmungslos. Kaum hatte der erste Schub Sarah getroffen stöhnte auch Jochen und entließ seinen heißen, dicken Samen, der schwer auf Sarah klatschte. Schübeweise spritzten beide meine Freundin an, vor der ich mit pochendem Glied saß, bereit zu kommen, bereit den Samen meines Lebens zu entlassen und doch gefangen vom Versprechen ihrer Weisung zu gehorchen.
Genüsslich wichsten Basti und Jochen, bis auch der letzte Tropfen aus ihnen herausgekommen war und ließen sich dann beide zurück aufs Sofa fallen, während Sarah den Samen, der an ihr herablief auf ihrer Brust verschmierte und mich dabei herausfordernd ansah. „Na, willst du auch?“ „Jah, bitte!“ bettelte ich, doch sie blieb hart: „Noch nicht, mein Schatz, noch nicht…“ Und damit verschwand sie im Bad um sich zu säubern. Sofort nahm Jenny ihren Platz ein und sah mich aus Rehaugen an. „Ooch, du armer“ bemitleidete sie mich und steckte sich meinen Penis sofort wieder in den Mund. Genüsslich lutschte sie mich, war aber genauso gemein wie Sarah, denn noch immer ließ sie mich nicht kommen. Gerade als sie wieder einen Höhepunkt unterbrach kam Sarah aus dem Bad zurück und trat zu uns heran. „Na, lässt du ihn auch schön leiden?“ flüsterte sie an Jenny gewandt, die leicht nickte. “Aber vergiss nicht deine eigene Lust…“ Als sei das ein vereinbartes Zeichen gewesen ließ Jenny von mir ab, stand auf und nahm mich bei der Hand. Völlig von der hellen Haut und den perfekten Rundungen hypnotisiert folgte ich Jenny. Sie führte mich nebenan in Jochens Schlafzimmer. Woher sie wusste wo es war fragte ich nicht, es war mir gerade auch völlig egal, ich war jetzt ein willenloser Sklave der Lust. Wir betraten den großen Raum mit dem großzügigen Doppelbett, hinter uns schlüpfte Sarah noch hinein und schloss dann die Tür, die anderen aussperrend. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie flehentlich an, sie nickte nur in Richtung Bett, auf dem Jenny nun ausgebreitet und einladend lag und sagte: „Nimm sie! Aber wehe du kommst!“. Langsam ging ich zum Bett und kroch über die weichen Federn zu Jenny hinüber, die mich sofort in den Arm nahm und an sich presste. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Fick mich!“ Schon diese Aussage ließ mein bestes Stück zucken. Ich richtete mich auf und betrachtete das herrliche Wesen unter mir, wie sie die Beine spreizte und ihre rot schimmernde, von Feuchtigkeit überlaufende Scheide präsentierte und mich einlud in sie vorzudringen. Nur noch wie aus weiter Ferne nahm ich Sarahs Anwesenheit im Raum wahr, als ich meine Eichel in Jennys Nässe eintauchen ließ. Langsam und vorsichtig schob ich mein Glied in sie, die Wärme und Wonne die mich augenblicklich umschlossen ließen mich erschaudern.
Es gab nichts mehr, die Welt um mich herum verblasste und reduzierte sich auf meine Lust für dieses Wesen. Es gab keine Party mehr, keine anderen Gäste, kein Spiel, nicht einmal mehr Sarah, nur noch Jenny, ihre Wonne, unsere Lust und die eine Regel: nicht kommen!
Wenige Male stieß ich tief in Jenny hinein, bevor ich zitternd aus ihr herauszog um mich selbst am Orgasmus zu hindern. Ich war Sklave geworden, der sich nun selbst peinigte, war meiner Meisterin verfallen, machte ihre Regel zum unumstößlichen Gesetzt. Wieder stieß ich tief in Jennys Grotte vor, schob mich gänzlich in ihre heiße Spalte, nur um wieder herauszuziehen und erneut zu verharren. Qualen und Lust vermischten sich zu einem Ganzen, Untrennbaren und wieder drang ich in sie ein, zog aus ihr heraus und drang wieder ein. Immer weiter wiederholte ich diesen Rhythmus und mit jedem Stoß den ich tat stöhnte auch Jenny, als ergötze sie sich an meiner Pein. Eine Unendlichkeit arbeitete ich so in meinem eigenen Takt. Stieß und verharrte. Bis ich aus dem mich umgebenden geistigen Nebel die vertraute Stimme Sarahs vernahm, die doch ganz nah an meinem Ohr war. Fast konnte ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen spüren, als sie mir den erlösenden Befehl zuhauchte: „Komm!“ Ein letztes mal stieß ich mein Glied fest und tief in Jenny hinein, zog dann wieder aus ihr heraus, noch ganz im Takt gefangen und schrie meine Lust frei heraus, als ich endlich den lang ersehnten Orgasmus bekam. Welle um Welle durchfuhr meinen Körper in heftigem Zucken, als ich endlich im höchsten meiner Höhepunkte meinen Samen verschoss. So heftig wie noch nie spritzte es aus mir heraus. Der erste Schub meines heißen Spermas schoss über Jenny hinweg und landete irgendwo jenseits des Bettes, den zweiten bekam sie direkt ins Gesicht. Doch immer mehr Samen drang aus mir hervor, Schub um Schub pumpte ich den weißen Saft auf Jennys Körper, bespritzte ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren Bauch bis nach einer Ewigkeit nur noch einzelne Tropfen direkt auf ihre Grotte fielen, aus der ich mich entzogen hatte.
Keuchend ließ ich mich neben sie ins Bett fallen. Auch Jenny atmete schwer und ich beobachtete eine Weile den nassen, sich hebenden Brustkorb. Sarah war nicht mehr im Raum, sie musste ihn verlassen haben, als sie mich freigab. „Das war der krasseste Orgasmus, den ich je gesehen hab“ sagte Jenny unvermittelt und schaute mich dann direkt an. „Spritzt du immer so?“ „Nein, zum Glück nicht…“ brachte ich nur hervor. So lagen wir nebeneinander bis wir nach einer Weile gedämpfte Laute aus dem Wohnzimmer hörten. „Hörst du das?“ fragte Jenny. „Ich glaub die treibens da drüben auch.“ Plötzlich drehte sie sich wieder zu mir drückte ihren Mund auf meinen. „Lass es uns auch nochmal treiben!“ flüsterte sie dann verschwörerisch. „Aber…“ sagte ich an Sarah denkend. „Heh, eben hast du noch auf mich abgespritzt und jetzt magst du nicht mehr? Ich mein, wer weiß wann wir wieder mal so ne Gelegenheit haben? Außerdem treiben es unsere Partner da drin vermutlich auch schon die ganze Zeit…“ Im Grunde brauchte sie mich nicht zu überzeugen, ich war längst dahingeschmolzen und der eine Orgasmus, so stark er auch war, hatte nicht gereicht den Druck vollständig abzubauen. „Außerdem seh ich doch, dass du willst!“ sagte sie, zog einen Schmollmund und zeigte auf mein senkrecht stehendes Glied. Ob es noch immer stand, oder sich gerade wieder aufgerichtet hatte wusste ich nicht mehr, aber das war nun auch egal. Ich küsste sie auf den noch zum Schmollen verzogenen Mund und sie verstand sofort. Ohne ein weiteres Wort schwang sie ein Bein über mich und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Sofort begann mein Sperma, dass sich auf ihrem Körper gesammelt hatte an ihr herab zu laufen, doch keiner von uns achtete groß darauf, zu sehr näherten wir uns wieder der Lustblase, die wir eben erst verlassen hatten. Mit einer Hand setzte ich mein Glied an ihre noch immer feuchte Öffnung und sich auf mich herabsetzend schob sie es sich bis zum Anschlag in sich, was sie mit einem Gurren quittierte. Sofort begann sie mich zu reiten, erst kreiste sie sanft auf meinem Schoß und begann sich dann immer schnell auf und ab zu bewegen, sodass ich mit jedem Stoß tief in sie hinein fuhr. Sie begann dabei erst zögerlich und dann immer lauter und tiefer zu stöhnen. Neuerlicher nasser Saft floss aus ihr heraus und bewies mir, wie geil sie noch war und mein zurückerlangtes Durchhaltevermögen ließ mich erneut die Führung übernehmen. Ich schob Jenny von mir, drehte sie auf den Rücken und drang von hinten in sie ein. In schnellem Rhythmus vögelte ich sie so eine Weile. Mit schmatzenden Geräuschen fuhr ich in sie und stimmte in ihr Stöhnen mit ein. Stöhnend und schreiend rieben wir unsere Körper aneinander. Dann wollte ich sie von vorne sehen, wollte ihre Brüste sehen, wie sie durch meine Schübe auf und ab sprangen, also nahm ich sie und drehte sie auf den Rücken. Keine Pause gönnend, drang ich sofort wieder in sie ein und nahm ein schnelles Tempo auf. Ihre Brüste hüpften im Takt, während ich zusehen konnte, wie mein Glied immer wieder in ihr versank, dann mit neuerlichem Saft beschmiert wieder herauskam, nur um wieder tief hineinzufahren. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer intensiver, ihre Bewegungen immer fordernder und als sie sich mit ihren Fingern schmerzhaft in meinen Arm krallte, wusste ich, ich hatte sie gleich soweit. Über meinen eigenen Körper schien ich nun, nach der langen Folter die ungehinderte Kontrolle zu haben, trotz der aufsteigenden Gefühle in mir und so erhöhte ich die Geschwindigkeit ein letztes mal. In rasend schnellen Stößen stieß ich nun in sie hinein bis sie unter mir erbebte und einen lang gezogenen Schrei ausstieß. Dabei drückte sie mein Glied so fest in sich zusammen, dass es mir ebenfalls kam. Diesmal zog ich nicht aus ihr heraus, sondern pumpte meinen Samen tief in sie hinein.
Irgendwann, es konnte wieder eine Ewigkeit vergangen sein, rutschte mein mittlerweile erschlaffter Penis von selbst aus Jennys weicher Grotte, gefolgt von meiner zweiten Ladung, die nun das Bett benetzte und sich da mit meinem ersten Samen und unserem Schweiß vermischte. Wir lagen noch einige Zeit zusammen bis Jenny sagte: „Sollen wir mal schauen, was da draußen abgeht, ich hör sie nicht mehr…“ und ich stimmte zu, also standen wir so verschmiert und verschwitzt, wie wir waren auf. Bevor ich die Tür öffnen konnte, drückte mir Jenny noch einen letzten Kuss auf die Wange, dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Dort bot sich uns das Bild eines auslaufenden, aber höchst aufregenden Abends. Alle waren nackt, Jochen saß auf dem gemütlichen Sessel, sein riesiges Ding hing erschlafft zwischen seinen Beinen, auf dem Sofa saßen Steffi und Basti eng umschlungen kuschelnd zusammen, während Steffi gedankenverloren den halbsteifen Pimmel von Basti streichelte. Und daneben saß Sarah, die Beine breit gespreizt, zwei Finger steckten in ihrem Loch. Bei ihrem Anblick wurde mir sofort warm ums Herz. Ich ging zu ihr herüber, vorbei an dem kleinen Tisch, auf dem einige volle Kondome lagen, die mir ein schlechtes Gewissen bereiteten, da ich keines benutzt hatte. Bei Sarah angekommen, beugte ich mich herab und küsste sie leidenschaftlich, dann setzte ich mich neben sie, woraufhin sie ihre Hand aus sich zog und sich an mich kuschelte. „Leute, das war der Hammer, das müssen wir mal wiederholen!“ posaunte Jochen mit einem Grinsen, zu dem sich Steffi nun endlich wieder gesellt hatte.
Einer nach dem anderen gingen wir dann ins Bad und wuschen uns oder zogen uns an und räumten den Dreck weg. Bei einem Glas Bier, beziehungsweise Wein für die Damen saßen wir dann etwas später wieder ordentlich und züchtig auf dem Sofa, das Spiel bereits zusammengeräumt und im Regal verstaut. „Ich fürchte wir haben eine ziemliche Sauerei auf deinem Bett hinterlassen…“ entschuldigte sich gerade Jenny bei Jochen mit roten Wangen und ich konnte nur ein „Ja…sorry!“ hinzufügen, doch Jochen musste lachen und tat es mit „Hauptsache ihr hattet Spaß!“ einfach ab. So klang der Abend in Ruhe aus und irgendwann machten wir uns dann alle auf den Heimweg. Uns gegenseitig verabschiedend verließen wir das Haus und gingen dann die dunkle Straße hinunter, Sarah und ich mittlerweile alleine. Sie presste sich beim Gehen ganz dicht an mich und drückte mein Hand so fest, dass ich sie irgendwann stehen blieb und sie verwundert anschaute. Kaum hatte ich meinen Kopf zu ihr gedreht steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich wild. Auf der nächtlichen, verlassenen Straße standen wir so und küssten uns, bis sie von mir abließ und ganz nah an mein Ohr herankam und hauchte „Bitte!“. Erst jetzt begriff ich! Sie hatte unser Spiel die ganze Zeit mitgespielt! Nicht nur sie war meine Meisterin gewesen, auch ich war ihr Meister! Ich hatte mich derart auf meine eigene Lust gestürzt, hatte sogar zweimal eine andere Frau gevögelt, dass ich nicht bemerkt hatte, wie sie die gleichen Qualen litt wie ich! Sie Spielte unser Spiel noch immer, hatte sich bis jetzt, den ganzen Abend nicht gestattet zu kommen! „Oh mein Gott, Schatz!“ stieß ich hervor und schob sie kurzerhand gegen die nächste Wand. Ich blickte die Straße herab, doch niemand war zu sehen. Die Stelle an der wir nun Standen, dicht an der gemauerten Wand, war in Dunkelheit gehüllt, keine der schwachen Straßenlaternen reichte bis hierher. Mit der Absicht, sie endlich von ihrem Leiden zu erlösen, drückte ich sie an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Dann zog ich ihr das süße Top über die Brüste, bemerkte dass sie den BH gar nicht wieder angezogen hatte und begann sofort ihre Nippel zu lecken, die dermaßen hart waren, dass ich mich wunderte, warum sie mir nicht durch ihr Top aufgefallen waren. Wie egoistisch ich war! Mit beiden Händen drückte ich ihre Brüste, knetete sie, streichelte, umspielte und verwöhnte sie, mit dem Mund dabei an ihren Nippeln saugend. Ihr Stöhnen hallte dabei durch die nächtliche Straße. Dann schob sie fordernd ihr Becken vor, drückte es an mich und ich folgte ihrer stummen Aufforderung, nahm eine Hand herunter und schob ihren Rock nach oben, ergriff den Bund des Tangas und zog ihn ihr aus. Er flog irgendwo in der Dunkelheit davon. Schnell öffnete ich meine Hose, gerade so weit, dass mein Glied herauskam und begann es hart zu reiben. Du musst jetzt nochmal stehen, kleiner Freund, zeig was du kannst! dachte ich und rieb ihn mir mit aller macht steif. Kaum stand er, zog ich aus meiner Hosentasche ein Kondom, riss die Verpackung auf, streifte es über und schob mich Sarah entgegen. Aus ihrem Schritt liefen wahre Ströme, so nass hatte ich sie noch nie gesehen! Ohne zu zögern nahm ich ihr rechtes Bein, zog es nach oben und stieß mein Penis in sie. Wahre Bäche von Nässe umschlossen mich und ich glitt sanft aber bestimmt bis zum Anschlag in sie. Ohne Hemmungen stöhnte sie laut auf. Kurz verharrte ich, dann stieß ich erneut und verharrte wieder. Unbewusst nahm ich den selben Takt ein, der mich begleitet hatte, als ich wie im Rausch in Jenny gestoßen hatte. Nun würde ich Sarah dieses Gefühl übermitteln, ihr dafür danken, dass sie uns diese Wonne bescherte. Einige Male vögelte ich sie so langsam an der Wand bis ich fühlte, dass es der richtige Zeitpunkt war und unvermittelt die Geschwindigkeit erhöhte. Stark und tief trieb ich mein pulsierendes Glied in sie. Immer fester verkrampfte sie ihre Scheide, hielt zuletzt sogar die Luft an, noch immer gönnte sie es sich nicht. Dann beugte ich mich, immernoch stoßend zu ihr vor und gab ihr den selben magischen Befehl, den sie mir zuvor gegeben hatte. „Komm!“ flüsterte ich und sofort brach sie in heftiges Zucken aus, schrie ihren zurückgehaltenen Atem heftig heraus, klammerte sich fest an mich, presste mich in sich fast schon schmerzhaft zusammen. Immernoch stach ich in sie, trieb mein Glied fest in das nun eng zusammengepresste Loch, dass zitternd auf mich kam. Immer stärkere Zuckungen durchzogen sie und ich sah wie sich ihre Augen verdrehten, bis sie mich kraftvoll an der Hüfte von sich stieß. Mein Ständer rutschte aus ihr heraus und ein heftiger Strom folgte ihm. Spritzend kam Sarah gegen mich, benässte mein Glied, meine Hose, die ganze Straße.
Lange hielt ich sie so im Arm, während sie sich beruhigte. Umschlungen, mit heruntergelassenen Hosen mussten wir ein herrliches Bild abgegeben haben, aber das einzige, was mich interessierte war diese Frau. Also hielt ich sie weiter, so lange, bis sie wieder selber stehen konnte, kein Zucken sie mehr heimsuchte und sich der Orgasmus zurückgezogen hatte. Dann küsste ich sie wieder leidenschaftlich und wir zogen uns an. Langsam und etwas schwach auf den Beinen stützte sich Sarah an mich, während wir nach Hause gingen und in meinem Kopf ein Versprechen widerhallte. Mal um mal sprach ich es in Gedanken vor. Nie wieder würde ich derart die Gefühle meiner Liebsten über meine eigenen Stellen, nie wieder sie in meiner Lust vergessen.
Doch ob ich dieses Versprechen halten würde ist wohl Thema einer anderen Geschichte…
Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem
Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich
ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf
ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden
Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer.
In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein
wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf.
Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam
näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch.
Ihr Name ist Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Johanna
ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so
der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben
muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an
ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr
vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln
fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper
glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer,
aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles
in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum
Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar
gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und
müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig zu massieren, das
würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu
sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns
waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch
meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine
Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich
neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte
wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH
stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich
nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei
runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und
gab mich ganz den Berührungen Johannas hin. Sie atmete schon etwas
heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch
massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich
schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm.
Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun
meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.
Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf
dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf den Stuhl und
nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst
meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal
meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas
ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock
herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde
nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss
in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung
hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt soweit wie
ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess
nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand
ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Johanna
sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem
rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht
unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi
dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein
Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna sagen,
hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen
auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich
zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna nichts und hört bald von
alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt
die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip
tropfte. Ich war heilfroh als Johanna sagte sie wollte nochmal den
Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.
Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche Hände
glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines Slips. Von dort
rechts und links an den Hüften runter bis zu den Oberschenkeln. Sie
streichelte meine Beine runter und wieder hoch. Dann schob sie ihre
Hände zwischen meine Oberschenkel, flüsterte mit heiserer Stimme ich
sollte meine Beine etwas auseinander spreitzen und begleitete dieses
mit sanften Druck der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich
da. Johanna kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang. Und dann
spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten meiner Schenkel.
Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur wenige Millimeter von
meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes Gefühl bemächtigte sich meiner
und ich presste meinen Kopf ins Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott
war mir heiss. Im Schoss breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger
waren überall. Als ihre Finger links und rechts den Rand des
Beinausschnittes nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte
ich aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie musste
zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer Augenblick des
verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel. Für kurze Zeit nahm sie
ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen ob sie fertig sei. Auf einmal
fühlte ich Johannas nackten Körper auf meinem Rücken. Sie hatte sich
den Body heruntergestreift. Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre
harten Brustwarzen picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere
ihrer Brüste, nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit
ihres Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern “Habe ich dich
erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich weitermachen? Ich bin
auch erregt und möchte dich jetzt lieben!” Ich konnte nichts sagen.
Meine Stimme war wie weg, ich fühlte nur Erregung. Schliesslich stiess
ich doch einige Worte heraus “Bitte mach weiter.” Nie wäre mir der
Gedanken gekommen so etwas zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in
meinem Kopf hatte die Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für
meine steigende Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft
am Rücken entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr. Langsam
glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede freigewordene
Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner Haut. Die Hände sanft.
Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen herunter bis zu meinem Po. Sie
küsste meine bedeckten Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre
rechte Hand fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen
Finger berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer feuchter.
Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht auf. Aber sie
fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter, wobei ich ihr das etwas
erleichterte durch das anheben meines Beckens, und zog ihn mir ganz
aus. Willig, offen und bereit lag meine Muschi nun vor ihr. Und
Johanna nahm die Einladung an. Ihre eine Hand streichelte meine
Pobacken und die andere legte sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr
zwischen meine Schamlippen, trennte diese, massierte mein Loch, glitt
zurück, nur um wieder von vorne anzufangen. “Bitte dreh dich um,” sagte
sie. Johanna rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich
mich auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte wieder
zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet, in ihren Augen
las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen Brustwarzen standen ab wie
kleine Speerspitzen. Ihre Atmung hatte sich beschleunigt genau wie
meine. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte
sich im Rythmus meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der
Schoss nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich. Nur tu
etwas.
Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über meine
Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und als ihre
Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich konnte einen
kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine Schlange züngelte sie über
meine Möse. Keine Stelle die sie nicht erforschte. Keine Stelle an der
sie nicht saugte, leckte, knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen
Klitoris. Lecken, saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch
geile Frau. Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz
langsam schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich hoch
zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze meiner rechten
Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine Hügel. Und immer wieder
die geile nasse Zunge und der Finger. Dem folgte bald ein zweiter.
Meine Lust ging mit mir durch und ich feuerte sie an das sie mich mit
den Fingern vögeln sollte. “Fick mich, fick mich” keuchte ich. Johanna
tat es. Geschickt fickte sie mich und zwischendurch wieder
Zungenarbeit. Ich spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle
näherte und genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte ich laut
und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter und dem grossen
Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend, glücklich, erlöst lag
ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah mich mit nass glänzenden
geröteten Gesicht erregt an.
Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder – war es gut
und würdest du das auch mit mir machen?
Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total geil
und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu keiner
Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie “Du musst nicht,wenn du nicht
willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?” Ich musste mich
an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und schüttelte den Kopf.
Johanna sprach weiter “Bitte sei mir nicht böse. Ich bin bisexuell und
du hast mich, nein das ist falsch, du erregst mich sehr. Und ich musste
das tun.” Heiser und mit leiser Stimme sagte ich “Ich bin dir nicht
böse. Im Gegenteil, es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht
mehr solche starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar “Danke. Ja, ich
fand es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich.” Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte ihn
hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren Schambereich. Sie war
wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor Nässe und sie hatte sehr
grosse wulstige Schamlippen. Dann legte sie sich neben mich. Ich drehte
mich etwas um, stützte mich auf und betrachtete sie. Jedes Teil nahm
ich auf. Johanna legte ihre linke Hand auf ihren Schamhügel und
streichelte sich dort. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte
“Bitte küss mich.” Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna
ihre Muschi streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag mich
traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern öffnete ich
auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere Zungen umeinander
und durch die Höhle der anderen.
Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ohne
das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre Brust zu
streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und erst die steife
harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir beim masturbieren die
Titten massiere, knete und streichle. Genauso tat ich es dann bei
Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd tat ich der rechten und linken Brust
Gutes. Nach einiger Zeit legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter
und drückte darauf. Sie zog ihren Mund zurück und sagte “Bitte Melanie,
saug an meinen harten Nippeln!” Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich in
Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl
als ich ihre Warze in den Mund nahm und saugte. Wie ein Baby hing ich
an dem Nippeln. Ich vergass aber nicht die andere Seite. Johanna
wichste weiter ihre Muschi. Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich
mit meinen Händen machen sollte. Aber Johanna nahm mir die
Entscheidung ab. Sie zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine
rechte und zog sie runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf
der Votze einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell ihren
Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf. Sie ist da
sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas rechte Hand
zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt streichelte. Mein
Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen Halbhügel. Gegenseitig
wichsten wir uns. Auch ich war wieder heiss und nass. Zwischendurch
stöhnte Johanna leise “Bitte, bitte leck meine Dose. Es wäre so
schön.” Zuerst zögerte ich noch, aber dann glitt ich über ihren
straffen Bauch nach unten. Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi
mehr und mehr in die Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja,
oft genug habe ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich
sie aus meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und dann war
ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor mir. Die
Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle Hemmungen. Ich beugte
den Kopf herunter, presste meine Lippen auf das Zentrum des Schlitzes,
öffnete meinen Mund, liess die Zunge über die Spalte gleiten. Als ich
den Geschmack spürte war ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es
unangenehm fand, nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess
meinen Körper erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch.
Ich war wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim Votzenlecken
machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede Stelle mit der Zunge.
Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch, glitt über die Klitoris und
leckte, leckte, leckte. Johanna stöhnte, keuchte, bäumte ihren
Unterleib auf und knetete ihren Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns.
Meine Hände streichelten ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten
hätte ich vier Hände und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und
meine eine Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war
herrlich. Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte. Fast
parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob mein mit
Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog mich zu sich
hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen Rücken, während
unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten uns noch eine zeitlang
so in den Armen. Ich kuschelte mich dann bei Johanna ein, fühlte mich
sauwohl und bald schliefen wir ein.
nicht von uns
Vivian: Mella, die Geburtstagsparty – Teil 4
von edge(Verfasser)
Jenny ging weiter auf ihr Ziel, eine kleine Bühne am anderen Ende des Gartens, zu und kam gerade noch rechtzeitig dort an, um zu sehen, wie die drei Frauen in Hundekostümen herausgeführt wurden. Es war ein Anblick, den sie fast nicht glauben konnte, wobei dies heute schon einige Male der Fall gewesen war. Sie hatte den Verdacht, dass sie sich langsam an das Ungewöhnliche gewöhnen würde.
Die Aufmachung der drei erinnerte ein wenig an ‘Catwoman’, nur dass die Frauen in Hundekostümen aus einem glänzenden Material steckten. Die Köpfe – ausser dem Gesicht -, waren mit eng anliegenden Kapuzen verdeckt, an denen die den jeweiligen Hunderassen entsprechenden Ohren angebracht waren. Die Füsse steckten in im gleichen Stil gehaltenen Pfoten-Stiefelchen, die nahtlos in den Anzug überzugehen schienen. Auch die Hände waren als Pfoten verkleidet, so dass es ihnen unmöglich wäre, irgend etwas zu halten oder zu öffnen. Wie zum Beispiel die Schmetterlings-Klammern, mit denen die nackten Brustwarzen geschmückt und die mit silbrig glänzenden Kettchen verziert waren.
Ebenso nackt waren die durch einen offenen Schritt präsentierten Mösen und Arschlöcher der Hündinnen.
Die Möse der in einem Dalmatinerkostüm steckenden Frau fiel Jenny dabei besonders auf, denn diese war irgendwie viel grösser und fetter als jede Pussy, die sie bis jetzt gesehen hatte. Nicht nur für die zierliche Frau, sondern generell. Die Pussy war rot, glänzte feucht und die inneren Schamlippen quollen fast schon zu fett nach aussen, so dass die Frau sogar etwas breitbeinig gehen musste. Es sah absurd aus … aber auch verdammt geil. Sie verspürte auf einmal eine unbändige Lust, diese nasse – das sah man sogar aus zehn Metern Entfernung – Fotze zu lecken. Dann erkannte sie Melanie vom Nachmittag wieder. Was hatten sie mit dieser Fotze nur angestellt? Was war der Bankerin widerfahren?
Als Mella in das Einkleidezimmer geführt worden war und die Hunde-Kostüme gesehen hatte, war sie erst schockiert gewesen, als ihr klar wurde, dass sie dadurch zur reinen Funktion als Fickhündin degradiert würde. Böse Vorahnungen stiegen in ihr auf … doch nachdem sie darüber nachgedacht hatte, war sie auch irgendwie erleichtert, denn dank dieses Kostüme würde man ihr Gesicht ja nicht mehr sehen können. Nach dem heftigen Nachmittagserlebnis würde ihr das wenigstens etwas Intimität und Würde zurückgeben. Hoffte sie.
«Hallo Mella, du verdorbene Schlampe. Rat mal, was du als nächstes wieder tragen wirst?» Elena lächelte maliziös, «Tja, du hast falsch gedacht. Das hier sind nicht die Kostüme, die du von den letzten Partys her kennst. Wir wollten mal was Neues ausprobieren und haben gefunden, das Pfotenfüsse und -handschuhe und elastische, schrittfreie Kostüme, bei denen die Schwänze am Kostüm angebracht sind, auch ganz spassig sein könnten.» Melanie war jetzt irgendwie verunsichert, was meinte Elena bloss? Doch dann realisierte sie, dass dies neue Kostüme waren. Nicht nur das Material, alles war irgendwie anders an diesen Teilen.
Und eine Gesichtsmaske konnte sie auch nirgends sehen! Oh Gott… «Ich sehe, dass dich diese neuen Kostüme ein wenig nervös machen, meine Hübsche … dazu hast du auch allen Grund.» Elena grinste böse. «Um mal etwas mehr Druck in die Sache zu bekommen, haben wir diesmal auf die Gesichtsmasken verzichtet, so dass auch jeder weiss, wer da daherkommt. Oh, ich sehe, dass du damit nicht gerechnet hast.»
Mella war bei dieser Bemerkung knallrot im Gesicht geworden. Es würde also eine weitere Demütigung auf sie warten. Alle würden sie in einem dieser Kostüme sehen und auch erkennen können. Oh nein … vielleicht … immerhin kannte sie hier ja niemand … sie war ja, Gott sei Dank, weit genug von zu Hause entfernt, so dass niemand zufällig hier reinplatzen würde. Sie entspannte sich wieder, auch wenn ein mulmiges Gefühl bestehen blieb.
Damit hätte Melanie sehr wohl recht gehabt – unter normalen Umständen. Aber sie hatte ja keine Ahnung, wer noch alles von Paul Weber eingeladen worden war …
«Du hast übrigens nicht mehr das Dobermann-Outfit. Wir haben speziell für Dich ein neues Dalmatiner-Kostüm angefertigt.» Elena ging zu dem Stapel Wäsche und winkte Melanie herüber. Mella schluckte leer, ging zu dem grossen Bett und berührte das gepunktete Kostüm zögerlich. Es fühlte sich weich und glatt an. Sie hatte zuerst gedacht, dass das Fellmuster einfach aufgedruckt gewesen wäre. Aber das war nicht der Fall. Es handelte sich um eine Art Kunstfell mit kurzen, glänzenden Haaren.
«Was ist, worauf wartest du noch? Wirds bald?»
«Wirklich keine Maske?» Sie hatte immer noch gewisse Hoffnungen.
«Nein – und jetzt zieh das Teil an … sonst …!»
Elena schwang eine Reitpeitsche und liess sie kurz und sehr bestimmt auf Mellas Hintern zischen.
Sie schrie auf vor Schmerz. «Aua!»
«Los, Du hast die Einladung gelesen und jetzt mach gefälligst was für dein Geld, du Nutte!»
Noch ein Zischen und Mella spürte das Brennen eines zweiten Gertenschlages auf ihrer anderen Hinterbacke.
«Aua, au, hör auf!» Sie war sicher, dass dies Striemen auf ihrem Hintern hinterlassen würde. Elena schwang die Rute schon wieder bedrohlich und Mella entschloss sich, weitere Verzierungen ihres Hintern zu vermeiden. Sie schlüpfte widerwillig in den Anzug, der sich zugegebenermassen sehr geil anfühlte. Das innere hatte eine samtige Oberfläche und war auf der Haut echt sinnlich. Doch gab ihr der offene Schritt das Gefühl, dass ihre Möse noch nackter war als gerade zuvor, als sie nichts getragen hatte. Elena hielt ihr nun die irgendwie putzig wirkenden Pfotenstrümpfe hin, die im genau gleichen Muster wie der Body-Suit gehalten waren. Die Dinger waren bequem und wären – ohne den Rest des Kostüms, durchaus auch als lustige Hausschuhe geeignet gewesen.
Gerade als sie in diese hineinschlüpfte, betrat eine weitere Blondine in Begleitung eines der geilen Dienstmädchen den Raum. Mella erkannte sie von irgendwo … oh, genau, es war Karin, die es damals mit drei Schwarzen auf der Bühne getrieben hatte, von denen zwei ihre Riesenteile gleichzeitig in ihrem Arsch versenkt hatten.
«Hallo ihr Süssen!»
Sie steuerte erst zu Elena. Die beiden küssten sich kurz, aber intensiv, schaute dann zu Melanie hinüber, die ihren Hündinnen-Anzug schon beinah ganz trug.
«Aha – bekomme ich das Dobermann-Outfit? Das würde zu Rosko passen!»
«Dann könnte dich Jean mit eurem Hund zusammen im Partnerlook Gassi führen!» Elena lachte laut auf.
Melanie schaute die beiden Frauen entsetzt an und merkte, wie sie bei dem Gedanken an eine solche Erniedrigung geil wurde. Oh nein, das wollte sie nicht, sie konnte es sich immer noch nicht eingestehen. Sie bemerkte, als sie darüber nachdachte, gar nicht, dass die anderen beiden Frauen (das Dienstmädchen hatte den Raum wieder verlassen) sie nun fixiert hatten. Verdammt!
«Irgendwie ist ihre Pussy fast zu klein für den offenen Schritt ihres Dalmatiner-Kostüms, nicht?» Karin klatschte ihre Hand auf die nackte Möse der Bankerin, so das diese erschrocken aufschrie.
«Ja … stimmt …» Elena schien zu überlegen.
Das schmiss Mella weiter von ihrem Kurs … zu kleine Pussy? Oh Gott, was meinten die denn damit? Ihre Pussy war doch absolut in Ordnung!
Doch ehe sie sich versah, packten Karin und Elena die Blondine an den Handgelenken und drückten sie gegen die Wand. Melanie realisierte zu ihrem Schrecken, dass dort Lederschlaufen angeschraubt waren, die nun blitzschnell um ihre Handgelenke zugezogen wurden.
Bevor sie noch kapiert hatte, was eigentlich ablief, waren auch schon ihre Fesseln mit ähnlichen Schlaufen an der Wand angebunden, so dass sie nun mit gespreizten Beinen, völlig hilflos an dieser stand.
Elena grinste. «Als erstes mal die Handschuhe», und zog Mella Pfotenfäustlinge über die Hände und fixierte diese mit kleinen Häckchen an den Ärmeln des Anzugs, die so straffer gezogen wurden. Mella war klar, dass sie so noch viel hilfloser sein würde, eigentlich fast wie im alten Anzug. «Und nun zu deiner kleinen Ehefrauenpussy!»
Elena hielt Mella eine transparente Plastikschale vor die Nase, von der ein Schlauch zu einem Handgriff führte.
«Könntest du die Schlampe schnell ein wenig nass machen?» Karin nickte, spuckte in ihre Hand und griff Mella zwischen die Beine, rieb deren bereits wieder feuchte Pussy mit ihrer Spucke ein.
«Die Sau tropft ja fast!»
«Du musst sie nur fesseln und demütigen. Die Kleine ist eine absolut devote Sub-Hure. Je deftiger, du sie rannimmst, desto geiler wird sie …»
Karin liebte vor allem heftigen Sex, aber stand nicht wirklich auf SM … doch das machte sie nun doch neugierig. Sie griff deshalb nach der Pussy der Blondine und zog deren Schamlippen nach unten, erst nur leicht, dann immer stärker, so dass die Pussylippen wirklich gedehnt wurden. Mella stöhnte auf, biss auf ihre Unterlippe, hechelte … es machte sie definitiv geil, gedemütigt, misshandelt zu werden, auch wenn sie dies nur in Ausnahmesituationen zugegeben hätte. Karin griff nun einen der vor Erregung harten Nippel, die durch die kleinen Öffnungen des Anzugs hervorstanden und drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger bis sich die Haut spannte. Mellas Becken zuckte unwillkürlich nach vorne und sie bemerkte, dass sie noch nasser wurde. Karin schüttelte den Kopf und liess von ihr ab.
«Tatsache, wer dieser Schlampe einen Gefallen machen will, behandelt sie wie Fickfleisch.»
«Und damit sie sich nachher noch mehr schämt und noch geiler ist, bekommt sie jetzt die fetteste Pussy, die sie je gesehen hat …»
Sie drückte die Glocke an die nackte, feuchte Möse und begann, den Griff in ihrer Hand zusammenzudrücken. Mella spürte sofort einen Zug an ihrer Pussy … überall und dass diese irgendwie anzuschwellen schien. Was Elena da hatte, schien eine Pumpe zu sein. Sie hatte von solchen Teilen für Schwänze gehört … aber nicht für Mösen! Oh Gott … dann erinnerte sie sich an den Auftritt Vivians an deren Hochzeit, als dies mit einer obszön fett angeschwollenen Pussy in den Trausaal eingezogen war. Die würden doch nicht …
«Ihr wollt meine Pussy wie die von Vivian an der Hochzeitsfeier …?»
«Genau!»
«Bitte nicht! Da sieht man meine, meine …»
«Deine Hurenfotze sieht man sogar aus 20 Metern Entfernung, das stimmt. Aber keine Angst, dein Boss wird wesentlich näher bei Dir sein.»
Die Schocks folgten einer nach dem anderen!
«Boss? Wie, was, warum mein Boss??? Was was meinst du denn damit!?! Und hör bitte auf zu pumpen!»
Elena zog die Augenbrauen zusammen.
«Diese kleine Hure wird langsam … anstrengend. Gibst du mir bitte den Gummiknebel aus der Kommode?»
Karin öffnete die oberste Schublade und zog einen kurzen roten Dildo mit einem verstellbaren Ledergurt hervor.
«Der da?»
«Genau.»
Karin reichte ihn Elena, die den Moment des Erstaunens von Mella ausnutzte und den kurzen Knebeldildo ohne weitere Umschweife in deren Mund stopfte und ihn mit dem Ledergurt fixierte. Mella blickte Elena entsetzt an.
„Mmmph!“, konnte sie noch hervorwürgen.
«Keine Angst, der Dildo hat ein Atemloch – ich will ja nur, dass du die Klappe hältst und nicht dass du erstickst!»
Dann pumpte sie wieder dreimal. Der Zug an Mellas Pussy wurde nun schmerzhaft.
«OK … dann lassen wir ihre Möse mal ein wenig wachsen … ziehen wir uns um. Paul hat gesagt, dass er für uns eine ganz spezielle Deck-Station eingerichtet habe … ideal für Hundeschlampen, wie wir es seien.»
«Da bin ich ja gespannt.»
Die beiden zogen sich ihre Pfotenschuhe über.
Als Karin aufstand und sich bückte, um den Reissverschluss zu schliessen, konnte Elena nicht widerstehen. Sie vergrub ihr Gesicht im knackigen Hintern der einstigen Pornodarstellerin und leckte schnell über deren Arschloch.
«Mmmm …»
Karin hatte nicht das geringste gegen die kleine Liebkosung und auch Elena schmeckte das Arschloch der Blonden sehr gut.
«Mmmm … schmeckt irgendwie frisch gefickt …»
«Ja … Aroma Afrika, wenn du weisst, was ich meine … oh … geschickte Zunge … oooh!»
Mella musste – gezwungenermassen stumm – mit ansehen, wie Elena genussvoll den Anus der nun in die Knie gegangenen Karin ausleckte und deren Pussy rieb, bis diese lautstark kam. Derweilen schielte sie immer wieder mal auf die Saugglocke herunter, unter der ihre Möse nun heftig pochte. Die Glocke war unterdessen zwar beschlagen, aber sie konnte klar sehen, dass ihre geil kribbelnde Pussy in der Zwischenzeit erschreckend fett geworden war. Doch auch das beschäftigte sie weniger als die letzte Bemerkung der beiden … Melanie wurde ganz flau im Magen und sie merkte, wie sie es mit der Angst zu tun bekam. Ihr Boss? Meinte sie Erika? Aber das würde doch keinen Sinn machen. Es konnte doch nicht sein, das Kofler … ihr neuer Chef in der Bank …
Es ratterte wie wild in ihrem Kopf. Kofler hatte ihren alten Chef vor drei Monaten abgelöst. Er hatte so einiges umgekrempelt, aber war eigentlich ganz in Ordnung. Kennengelernt hatte sie ihn etwas näher bei einem Gartenfest der Bank, bei dem er mit seiner Frau gewesen war. Kofler war ein robuster Typ, etwas an Mario Adorf erinnernd und hatte als Baulöwe viel Geld gemacht. Er hatte vor etwa drei Jahren seine Firma an einen Multi verkauft und im Beirat der Bank gesessen. Als es darum ging, den Chefposten der Niederlassung wegen einer Gesundheitskrise ihres alten Chefs neu zu besetzen, hatte er sich bereit erklärt, für höchstens drei Jahre den Job zu machen, so dass aus den eigenen Reihen ein Ersatz herangezogen werden könnte. Melanie arbeitete zwei Etagen unter ihm und hatte nur mitunter etwas mit ihm zu tun. An der Gartenparty hatte sie auch Koflers Frau, ein Ex-Modell kennengelernt. Mella hatte damals das Gefühl gehabt, dass sowohl ihr Boss als auch dessen Frau sie immer heimlich beobachtet hatten, als würden sie sie bewerten. Das war ihr zwar etwas merkwürdig vorgekommen, doch sie hatte sich das sicher nur eingebildet … nein. Es war nicht möglich. Es war einfach nicht möglich.
Sie wurde durch die Geräusche der Pumpe wieder aus ihren Gedanken gerissen. Elena erhöhte das Vakuum in der Glocke und Mellas sonst so zierlich Pussy schwoll sofort weiter an. Rot und nass glänzte die immer grössere Fotze unter dem transparenten Plastik, gegen das sich das pralle Fleisch zum Teil schon drückte. Auch Karin schaute interessiert hin.
«Sieht pervers aus … und ich weiss, was pervers ist!»
«Nicht wahr? Noch fünf Minuten und die Schale ist vollkommen gefüllt!»
«Echt?»
«Ja, dann lassen wir die Luft schnell ab und Pumpen nochmals … Danach hat sie für etwa eine Stunde eine fette, geschwollene Fotze. Super empfindlich und extrem eng!»
Melanies Dominatorinnen zogen nun ihre Kostüme fertig an, nur die Handschuhe fehlten noch.
«Holst du noch schnell die Accessoires aus der Schublade? Ich muss mich nochmals um die fette Fotze hier kümmern.»
Während Karin in der Lade kramte, begutachtete Elena die Saugglocke.
«Sehr schön … schon randvoll. Aber wir wollen ja, dass deine Fotze auch ohne Glocke so fett ist, nicht?»
Sie drehte an einem Schräubchen und Luft strömte zischend in die Glocke, vorauf die kribbelnde, nasse Pussy sofort um einiges kleiner wurde … Melanie zuckte zusammen. Doch absolut gesehen waren die Schamlippen immer noch unglaublich dick. Doch kaum war die Luft draussen, fing Elena schon wieder an, zu pumpen, bis die Glocke beinahe voll mit geschwollener Möse war. Melanie stöhnte auf. Elena sah, wie die Blondine sich nicht beherrschen konnte und lächelte zufrieden. Dann wandte sie sich wieder Karin zu, die mit drei Halsbändern, Leinen und Nippelketten hinter Elena wartete.
«Welches Halsband willst du?»
«Das schwarze mit den Nieten passt gut zum Dobermann-Outfit, findest du nicht?»
«Ja, eigentlich wollte ich das, aber du hast recht, passt besser zu deinem Kostüm. Dann nehme ich das schwarze ohne die Nieten und die submissive Schlampe hier bekommt das braune, breite mit den Ringen dran.»
Schon wieder so ein gemeines Grinsen. Melanie fragte sich, was es wohl damit auf sich hatte. Doch Elena legte ihr bereits das Band um den Hals und schloss die silbrige Schnalle, gerade so, dass es nicht würgte.
«Und jetzt noch die Nippelclamps!»
Sie liess zwei Ketten vor Mellas Augen baumeln, an deren Ende Schmetterlings-Clamps baumelten. Elena öffnete eine und schraubte sie dann auf dem aus dem Kostüm frech hervorblitzenden rechten Nippel von Mella zu, machte danach dasselbe mit der anderen Brustwarze.
«Nun noch prüfen, ob sie auch schön halten.»
Sie zog mit den Clamps nun die Nippel von Mella lang, so dass ihr kurzer Schmerzensschrei sogar durch den Knebeldildo durch zu hören war.
«Ja, die halten. ..»
Nun zog sie das erste der Kettchen durch einen der Ringe am Halsband und hängte das offene Ende an der Kette selbst ein, so dass der Nippel etwas nach oben gezogen wurde. Wieder liess Mella einen Piepser hören … beim zweiten Nippel genau so.
Mella blickte nun nach unten, um ein wenig Spannung von der Kette wegzubekommen und sah, dass ihre Fotze die Glocke nun wieder völlig ausfüllte, sich ihr Fleisch an das Plexiglas drückte. Sie hatte ihre Pussy ob der Nippel-Clamps ganz vergessen gehabt … doch jetzt spürte sie sie wieder dieses Kribbeln … verdammt, ihre Möse war gigantisch. Dann fiel ihr wieder das mit dem «Boss» ein. Nein. Das konnte nicht sein … schon gar nicht mit dieser obszönen Monstermöse!
«Ich denke, die Schlampe ist nun schon fast bereit und in fünf Minuten haben wir ja auch unseren Auftritt …»
In diesem Moment klopfte es an der Türe und drei Dienstmädchen kamen herein. Sie wollte die Dog-Bitches rausführen. Elena signalisierte, dass sie gleich bereit wären.
«So, schaun wir mal, wie es der Riesenfotze geht.»
Elena öffnete das Ventil. Es zischte kurz und Melanie schaute nach unten … ihre Möse schrumpfte nun definitiv weniger als vorher … nein, sie blieb viel mehr riesig. Hätte der Knebel das nicht verhindert, sie hätte entsetzt aufgeschrien. Dann steckte Elena ihren Zeigefinger in die nasse Spalte und Mella wäre fast zusammengebrochen, wäre sie nicht immer noch an die Wand gefesselt gewesen. Ihr Körper wurde von einem Lustschock durchfahren, wie sie ihn so, nur wegen eines Fingers, noch nie erlebt hatte. Es war, als hätte jemand einen Verstärker in ihre Pussy eingebaut. Und den Lautstärkeregler auf 11 von 10 gedreht …
«Na? Ein wenig intensiv?» Elena machte weiter herum und zog die ebenfalls prallen inneren Schamlippen nach aussen, so dass sie wie ein Gewächs zwischen den mehrere Finger dicken äusseren Pussylippen hervor quollen. Mella atmete schwer, kam schon beinahe.
«Dann wart mal erst, wenn diese Pussy durchgefickt wird.»
Sie hängte nun eine Hundeleine in Mellas Halsband ein, reichte diese an das eine, blonde Dienstmädchen und löste dann die Wandfesseln, so dass Mella nun wieder auf wackligen Beinen selbst stehen musste, während der Penis-Dildo aus ihrem Mund entfernt wurde. Als sie den ersten Schritt machte, fühlte sie ihre Möse so stark, dass sie etwas breitbeiniger gehen musste, wollte sie nicht sofort nur durchs Gehen kommen.
Karin und Elena legten sich nun auch noch die Leinen und die Nippelclamps an, um dann die Dienstmädchen ihnen die Handschuhe überstreifen zu lassen, bevor die drei, Karin in ihrem Dobermann-Kostüm vor Elena, der Schäferhündin und Mella, voller böser Vorahnungen mit fetter, nasser Fotze und dalmatinergepunktet, die Treppe hinunter gingen, ihrem Auftritt entgegen.
Die kleine Bühne, zu der die Dog-Bitches geführt wurden, war mit einem kleinen Eisengestell in der Mitte und am Rand zwei Pfosten versehen, neben denen zwei grosse Dildos auf dem Boden standen. Das Gestell bestand aus einer H-förmigen Grundplatte. Auf dem hinteren Schenkel des H waren zwei Fussfesseln angebracht. Recht weit vorne auf dem Verbindungsbalken stand ein senkrechtes Rohr, auf dem in etwa 30 Zentimeter Höhe ein aufklappbarer Eisenring, der offenbar für den Hals gedacht war, angebracht war. Auf dem vorderen Balken waren wiederum links und rechts zwei Fesseln angebracht, wobei diese etwas zierlicher als die hinteren waren – wie es schien, für die Handgelenke. Die Fesselringe waren alle gepolstert und konnten mit kleinen Schnapp-Schlössern gesichert werden. Das Gestell stand auf einem Podest, um die 30 Zentimeter hoch, zu dem eine verschiebbare Rampe führte.
Die Dienstmädchen führten Elena und Karin zu den Pfählen, wo ihre Leinen an Haken eingehängt wurden. Dann mussten sie sich mit ihren Mösen langsam auf die Dildos setzen. Die Teile waren ziemlich massiv, mit einem Knoten in der Mitte und fingen an, sanft zu vibrieren, sobald sich die beiden damit penetriert hatten. Karin grinste unwillkürlich breit, während sich ein sanftes Wohlgefühl in ihrem Unterleib ausbreitete.
Mella hingegen wurde zum Podest geführt und mit Nachdruck auf ihre Knie in das Fesselgeschirr hinuntergedrückt. Die Ringe verschlossen sich um ihre Hand- und Fussgelenke und auch jener um ihren Hals schnappte zu. Sie kniete nun hilflos da, gezwungen, ihren Hintern mit gespreizten Beinen in die Höhe zu strecken. Die Bankerin schaute nach vorne, konnte aber nichts erkennen. Doch dann erstarrte sie … ihre Augen, die zuvor von der Beleuchtung geblendet worden waren, hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen schaute sie ins Publikum, dort sassen ja alle Leute! Melanies Körper wurde knallrot vor Scham, sie fühlte sich so erniedrigt. Gleichzeitig wurde sie durch versteckt angebrachte Kameras auch von hinten aufgenommen und man konnte den so präsentierten Hintern knackig scharf in Full-HD auf einer Leinwand neben der Bühne sehen. Mellas Möse leuchtete dabei regelrecht zwischen ihren Beinen hervor, was sie natürlich nicht sehen konnte, da sie ja in das Publikum hinausblickte.
Nun kam Paul Weber auf die Bühne und stellte sich unter dem Applaus der Zuschauer neben seine gefesselte Bitch. Er trug immer noch den Anzug vom Mittag.
«Danke, Danke, liebe Freunde … ich hoffe ihr alle habt bis jetzt eine tolle Party gehabt …»
Allgemeiner Applaus brandete wieder auf.
«Wunderbar, dann ist es ja gut! Also wollen wir mit dem zweiten Teil des Festes beginnen! Ich habe hier drei schwanzgeile Hündinnen, die nur darauf brennen, gedeckt zu werden … wäre das eine Show?»
Wieder Applaus, deutlich lauter diesmal. Die Dienstmädchen schoben hinter Mella einen Kasten auf Rädern auf die Bühne, der an einem Stromkabel hing. Das Ding war etwa 50 Zentimeter breit, 70 hoch und einen Meter tief. Dann klappten sie eine Abdeckung an der vorderen, zu Mella hin ausgerichteten Seite runter.
«Was ihr hier seht, ist eine Deckmaschine … und zwar eine ganz spezielle!»
Er hielt einen Controller in die Höhe, der etwa so wie einer von einer Playstation ausssah.
Melanie versuchte verzweifelt, nach hinten zu blicken. Deckmaschine? Was für eine Deckmaschine? Aber natürlich hatte sie, gefangen in dem Gestell, keine Chance. So sah sie auch nicht, wie «ihr» Girl hinter ihr die Räder an der Maschine blockierte und dann mit Bedienknöpfen auf dem Kasten oben einen Arm mit einem beeindruckenden Dildo daran ausfuhr. Der Dildo hatte in der Mitte eine Verdickung, wie jene, auf die sich die anderen beiden Bitches gesetzt hatten. Die Metallstange, an denen der Dildo angebracht war, fuhr langsam auf die Pussy vor ihm zu, wurde dabei genau eingestellt. Schliesslich touchierte er die Schamlippen der Bitch … Schon die leichte Berührung ihrer nun extrem empfindlichen Pussy liess Mella zusammenzucken und sie fühlte sich hin- und hergerissen zwischen dem heimlichen Sehnen nach einem Schwanz, der ihre fette Fotze endlich penetrierte und der Scham, so ausgestellt und vorgeführt zu sein. Dabei hatte sie gar keine Ahnung, WIE vorgeführt sie war, denn die Leinwand zeigte ihre Monsterpussy in ihrer ganzen saftigen Pracht, genauso wie den riesigen blauen Dildo, der an ihre Lustpforte anklopfte, während der Gastgeber nun fortfuhr.
«Mit diesem Controller hier kann ich zum Beispiel unsere geschätzte Frau Anschatz nach Belieben von der Maschine durchficken lassen.» Er hielt dabei einen Controller in die Luft, der wie von einer Playstation aussah … oder halt nicht nur so aussah, es war ein ganz normaler, drahtloser Playstation-Game Controller.
«Aber ich kann sie damit nicht nur irgendwie durchficken lassen, ich kann damit alles genau bestimmen … bis hin zur Dicke des Schwanzes!» Bewundernde Blicke richteten sich auf den Kasten.
Er drückte auf die R2-Taste und der Dildo schwoll an und wurde noch dicker, der Knoten in der Mitte geradezu bedrohlich. Nur Mella konnte nicht sehen, warum alle Zuschauer «Aaaah» sagten … aber sie konnte es sich vorstellen. Er liess den Dildo nun wieder schrumpfen, bis er nur noch gross und nicht verdammt gross war.
«Aber … am Wichtigsten ist es natürlich, dass der Schwanz auch dorthin kommt, wo er hingehört!»
Er drückte nun einen der kleinen Steuerhebel sachte nach vorne und der Dildo stiess langsam und unerbittlich gegen Mellas fette, nasse Pussy. Mella atmete erschrocken ein, als sie fühlte, wie sich der Kunstpenis immer tiefer in ihre Möse hineinpresste.
Nun war es also soweit, sie wurde vor den ganzen Anwesenden gefickt. Von einer Maschine. Aber was konnte sie schon machen, fixiert und hilflos, wie sie war? Hätte sie doch nur eine Maske gehabt! Sie fühlte, wie der Dildo sie langsam aufspreizte, ihre enge, angeschwollene Pussy sich öffnete und der Dildo in ihre Lusthöhle eindrang. Ein ungewolltes Stöhnen drang aus ihrem Mund – ihre Möse hatte sich danach gesehnt und ihren Körper konnte sie schon lange nicht mehr verleugnen.
Dann drückte der Knoten gegen ihre Schamlippen und sie dachte schon, dass er zu dick sein würde … die Menge hielt gespannt den Atem an … dann spreizte der Knoten die Schamlippen auseinander, drang in sie ein, spreizte ihre Pussy wie eine kleine Faust und verschwand schliesslich in ihr.
Mella jaulte lüstern auf, die Menge tobte.
«Ja, rein damit in die Sau!»
«Gut so!»
«Fick die brave Kleine richtig ab!»
«Wollt ihr mal sehen, wie sie kommen wird?»
Erneut brandete Applaus auf und der Gastgeber spielte an seinem Controller. Mella fühlte, wie der ohnehin schon fette Dildo in ihrer durch das Pumpen engen Pussy anschwoll. Auch von aussen war zu sehen, was da vor ging, denn ihre Schamlippen wurden gut sichtbar um den Dildo herum nach aussen gedrückt.
Mella raubte es fast den Atem.
Das war, bevor der Dildo begann, sie mit sehr kurzen Stössen zu ficken. Es war vielleicht ein Zentimeter, den der Schwanz in sie reinstiess und wieder zurückzog. Erst langsam und dann immer schneller stiess der Dildo zu, zog bei der Bewegung nach hinten an ihren Pussylippen, massierte sie gnadenlos von innen. Die schöne Blondine röchelte, stöhnte, ballte in ihren Pfotenhandschuhen ihre Hände, während sie und vor allem ihre Möse durchgerüttelt wurde. Schliesslich wurde es zuviel. Sie verlor ihre Beherrschung und kam laut schreiend vor dem versammelten Publikum. Und starb dabei fast vor Scham …
Als sie offensichtlich gekommen war, schraubte ihr Hundebesitzer das Tempo wieder zurück und wandte sich wieder dem Publikum zu.
«Aber das beste daran», er öffnete seinen Hosenschlitz und entliess seine beachtliche Erektion ins Freie, «ihre Arschfotze ist unglaublich eng und kann trotzdem ohne jede Hemmung benutzt werden!»
Er ging um Mella herum, ging etwas in die Knie, spuckte auf ihr Arschloch und drückte dann seinen Schwanz gegen ihren Anus. Die Blondine im Deckgestell durchfuhr ein heftiger Ruck. Mella dachte bis zu dem Moment, dass sie voll gewesen sei. Aber sie wurde nun eines besseren belehrt. Der Schwanz drang gnadenlos tiefer in sie ein und mit dem riesigen Dildo in ihrer Möse quetschte das zusätzliche Volumen ihre Blase zusammen und Pisse rann an ihren Beinen in ihrem Kostüm hinunter. Sie musste schmerzhaft laut grunzen. Sie verfluchte ihre Situation – doch gleichzeitig wollte sie den Schwanz auch in sich haben. Wollte gefickt werden, Sau sein …
«Ja, so ist’s recht, ein schöner, enger Ehefrauenarsch … die Arbeit darf natürlich die Fick-Maschine machen!»
Grinsend drückte Weber an dem Controller rum und der Dildo in ihrer Fotze vibrierte und stampfte wieder los, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Arschfotze der Hündin drückte. Mellas Blick wurde nun völlig leer. Sie wurde von einer Maschine gevögelt, ausgestellt, gedemütigt, ausgenutzt und in den Arsch gefickt … es war so fürchterlich … und doch so verdammt geil, dass es fast nicht mehr besser werden könnte. Dann kam sie schon wieder. Aber auch die physische Stimulation war nicht zu verachten. Der Maschinenfick und der echte Schwanz sorgten sofort dafür, dass ihre Erregungskurve sofort wieder anstieg. Auch Weber wurde ganz ordentlich stimuliert und es ging nicht lange, bis auch er heftig kam … etwa dann, als Mella selbst zum dritten Mal einen DP-Orgasmus hatte und nur noch schlaff wie eine Fickpuppe in ihrem Geschirr hing. Bewunderndes Gemurmel aus dem Zuschauerraum setzte ein.
Weber zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch raus und auf der Leinwand konnten die Zuschauer sehen, wie aus Mellas Arschloch vom nun wieder langsamer fickenden Dildo das Sperma aus dem Hintereingang gedrückt wurde und auf den Dildo selbst und auf ihre immer noch enorm fette und empfindliche Pussy runterlief.
Weber schloss nun wieder seine Hose.
«Glaubt mir – ein solches Fick-Haustier wie Frau Anschatz ist ein ganz besonderer Genuss … und ein Privileg, das ich mit Vergnügen mit meinem neuen Geschäftspartner Rolf Kofler und seiner Frau Anna teile!
Eben war Mella noch benommen von ihren Höhepunkten gewesen, total erschöpft und halb abwesend. Doch der letzte Satz wirkte wie ein Eimer Eiswasser, der über sie ausgeschüttet wurde. Sie riss den Kopf nach oben und blickte entsetzt und mit geweiteten Augen in das Publikum und tatsächlich, da waren beide: Kofler, der neue Boss und seine – wirklich sehr attraktive – Frau traten vor, schüttelten grinsend Webers Hand und tätschelten dann den Kopf Mellas.
«Oh nein, nein, neeiiinn!!!», schoss es ihr durch den Kopf. Das war die schlimmste Erniedrigung, die man ihr je zugefügt hatte. Wie durch Watte hörte sie die Frau von Kofler sagen: «Isst dein Haustier auch Pussies?»
Anna Kofler schien an der Vielseitigkeit der Bitch Mella interessiert zu sein.
«Probier es doch einfach aus!» Weber rief zwei der Securities zu, einen Stuhl heraufzubringen. Sie stellten ihn direkt vor die vor Schreck wie gelähmt wirkende Melanie hin, deren Gesicht dank des Podests, auf dem sie präsentiert wurde, genau auf der Höhe der Sitzfläche war.
Anna Kofler, mit ihren 44 Jahre noch sehr sexy, setzte sich lasziv lächelnd mit gespreizten Beinen auf den Stuhl und rutschte auf der gepolsterten Sitzfläche etwas nach vorne, so dass sie ihre Pussy direkt in das Gesicht der Untergebenen ihres Mannes drückte.
«Na wirst du mich wohl ablecken?»
Melanie war immer noch schockstarr. Es war ihr Boss! Oh Gott! Und seine Frau. Verdammt! Nein! Das konnte nicht sein, oh bitte nicht!!!
«Los, leck die Möse meiner Frau aus – sie ist eben von einem fetten Schwanz gefickt worden, genau richtig für so eine kleine Sau wie dich – oder sonst setzt es was!»
Tatsächlich hing ein weisser, schleimiger Tropfen zwischen den glänzenden inneren Schamlippen der geilen Südländerin.
Ihre Zunge leckte erst zögerlich, dann immer heftiger die nasse, schleimige Spalte und sie versuchte dabei so gut sie konnte, eine gute Dogbitch zu sein. Dann spürte sie wieder einen Druck gegen ihr Arschloch.
«Oh nein! Kofler!», schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Chef würde sie nun in den Hintern ficken. Vor allen. Während ihre obszön angeschwollene Pussy wieder heftiger von einem Dildo gefickt wurde, sie der Frau ihres Chefs die vollgespritzte Möse ausleckte … und sie das alles unglaublich geil machte. Sie vibrierte geradezu vor Erregung und Scham. Und während ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper schoss, flossen ihr Schamtränen über ihre Wangen.
So merkte sie gar nicht, dass nun weitere zwei Podeste mit gleichen Fickgestellen wie dem, in welchem sie selbst gefangen war, auf die Bühne geschoben wurden.
Karin war beim Anblick der von Orgasmus zu Orgasmus gefickten Bankerin immer geiler geworden und der Vibrator auf den sie sich gesetzt hatte, half auch nicht weiter. Im Gegenteil. Die Vibration war zwar stark genug, um sie aufzugeilen, aber niemals ausreichend, um sie kommen zu lassen. Als sie nun sah, dass noch zwei Gestelle auf die Bühne geschoben wurden, hätte sie am liebsten mit ihrem Kostüm-Schwanz gewedelt, so sehr freute sie die Aussicht, nun auch endlich rangenommen zu werden. Und tatsächlich kamen die Dienstmädchen sogleich zu ihr und Elena, lösten die Leinen von den Pfosten und führten die beiden nun zu ihrem Deckgestell nach vorne.
Willig liess sich Karin festschnallen und es prickelte geradezu in ihrer Pussy, als sie durch die Fesseln in diese deckbereite Stellung gezwungen wurde und ihre nasse Venusgrotte und ihr Arschloch jedem, der nun kommen würde, zur Verfügung stand. Und zu ihrer Freude war es Jean, ihr Mann, der an seiner Seite die schwarze Schönheit Valérie hatte, die ihn am Anfang der Party abgeschleppt und so Karin Gelegenheit gegeben hatte, sich selbst einen Schokoprügel zu suchen. Jetzt würde sie gerne den Schwanz von Jean spüren. Aber dann sah sie, dass auch er einen dieser Controller bei sich hatte und als nächstes bemerkte sie, wie sowohl an ihr Arschloch als auch ihre Möse je ein Dildo stiessen. Uh!
«Hallo du kleines Fickhündchen!» Jean sah sehr zufrieden aus. «Ich werde dich nun hiermit durchficken … und dabei wirst du meinen Ficksaft aus Valéries Arschfotze saugen. Und wenn mich der Anblick genug geil macht, fick ich die schwarze Perle vielleicht noch vor Deinen Augen. Oder auch Dich.»
Valérie kniete sich vor Karin hin. Ihre zierlichen Hände griffen ihre runden, vollen Arschbacken und drückten sie auseinander. Zentimeter nur vor Karins Lippen war das jetzt runzlige kleine Loch, in dem noch vor kurzem der Schwanz ihres Mannes gewesen sein musste … und Zeuge von dessen Anwesenheit war ein weisser, schleimiger Tropfen, der sich langsam am Hintereingang der Afro-Französin bildete. Als ihre Zunge das Sperma von dem dargebotenen Anus ableckte, fühlte sie, wie zwei künstliche Schwänze langsam in sie eindrangen. Jean war erstaunlich geschickt damit: die beiden Dildos waren schon bald in ihren Löchern verschwunden – und alle Zuschauer konnten dies sehen, denn die Kamera hatte sich, seit Mella von beiden Seiten bestiegen wurde und fast nicht mehr zu sehen war, auf Karin gerichtet. So konnten auch alle sehen, dass es sich um zwei recht dicke Kunstschwänze handelte, welche die Dobermann-Bitch penetrierten. Es waren in der Tat Abgüsse von zwei Schwarzen Ex-Lovern, die sie auch schon in echt so erlebt hatte. Aber die Maschine machte alles etwas härter, denn die Schwänze fickten sie parallel, so dass auf eine fast völlige Leerung ihrer Löcher sofort eine unglaubliche Vollheit folgte. Und Jean steigerte den Rhythmus – zwar sehr langsam aber stetig und gnadenlos.
Karin konzentrierte sich auf das Arschloch vor ihr, versuchte nicht jetzt schon den Verstand zu verlieren, denn der Fick dauerte erst knappe zwei Minuten. Doch die Dildos forderten ihren Tribut. Jean nutzte deren ganze Länge aus und die maschinelle Gleichgültigkeit verwandelte sich mit jedem Stoss in eine unglaublich erregende Konsequenz.
Ihre Zunge war unterdessen bedeckt vom Sperma ihres Partners, dessen Aroma durch jenes von Valéries Arschloch aufs leckerste gewürzt wurde. Die Kette an ihren Nippeln schwang im immer schnelleren Rhythmus der Fickmaschine vor und zurück … Karins Ego wurde stetig weiter zurückgedrängt und je länger es dauerte, desto mehr wurde sie eins mit ihrem Kostüm und ihrer Rolle als Fick-Tier, das heute ihrem Herrchen ganz zu Diensten war und all den Zuschauern nun zeigen würde, was für eine absolut verdorbene Ficke sie für Jean war.
Sie bemerkte dabei gar nicht, wie laut sie nun stöhnte, wie hemmungslos sie sich gehen liess, sah auch nicht, dass ihre Pussy Schleim auf den Boden tropfte. Doch allen Zuschauern war klar, dass sie jeden Moment kommen würde … und auch kam.
Ihr Körper spannte sich an, so sehr, dass das Fesselgestell, in dem sie gefangen war, knarrte und knirschte, bis sie schliesslich erschöpft und schwer atmend darin hing.
Elena war unterdessen damit beschäftigt, Vivians Möse auszulecken, während Alina sie mit einem Umschnall-Dildo von hinten fickte, derweil Elenas Mann Erik wiederum diese in ihren Arsch vögelte. Mit Vivians Pussy hatte auch Elena ein gut gefülltes Creme-Törtchen zum Naschen bekommen, denn am späteren Nachmittag waren Vivian und Alina beide fleissig auf Schwanzjagd gewesen, wobei sie sich immer gemeinsam über ihre «Opfer» hergemacht hatten und Vivian jeweils ihre Pussy zum Abschluss hatte füllen lassen. Als es am Abend so weit gewesen war, tropfte die Sauce regelrecht aus ihrer Möse und sie war wirklich eine sehr versaute Fickgöttin, die nun ihren Tempel ihrer Bitch zum anbeten und auslecken anbot. Und Elena war begeistert. Als erstes hatte sie denn auch die spermaverschmierten Oberschenkel von Vivian saubergeleckt und sich so langsam zur Quelle des Sex-Mannas vorgearbeitet, in die sie dann wie eine verdurstende eintauchte.
Jedes Lecken bescherte Elena einen grossen Schluck Sperma und das unbezahlbare Gefühl, ihre Lust und Geilheit vor den Augen aller Gäste zelebrieren zu können und Vivian jedes Mal wieder einen Schauer tiefsten Wohlgefühls, der von der Pussy aus durch ihren Körper brandete.
Gleichzeitig genoss Elena, den festen Griff Alinas an ihren Titten, während diese sie, im von ihrem Mann vorgegebenen Takt, mit einem sehr erregenden Dildo, der eher grossen Sorte von hinten in die Möse fickte.
Alina genoss es dabei, die geile und gar nicht passive Einlage eines Ficksandwiches zu sein. Sie hatte Elena seit ihrer ersten Begegnung äusserst attraktiv gefunden und diese vor den Augen ihrer Frau zu ficken und gleichzeitig von Elenas Mann tief in den Hintern gebumst zu werden, war für sie auf vielen Ebenen genau auf die richtige Art pervers und versaut, so dass sie nur schon beim Gedanken daran hätte kommen können … und sie war viel weiter als beim Nur-daran-Denken.
Der harte Schwanz von Erik drang mit Nachdruck und immer schnellerem Takt in ihren Hintern ein und setzte gleichzeitig den Rhythmus, mit dem sie Elenas Möse mit dem roten 25er Wellen-Dildo fickte. Der Dildo war nicht nur lang und recht dick, sondern er hatte eine Serie von drei dickeren und dünneren Stellen, welche die gefickte Möse noch viel mehr reizten, als es ein glatter Schwanz je könnte.
Der abwechselnde Widerstand sorgte bei jedem Stoss in Elenas Möse nicht nur dafür, dass diese extrem aufgegeilt wurde, auch Alinas Pussy erfuhr so eine sehr intensive Behandlung, die in Kombination mit Eriks Schwanz schon bald für einen ersten ihrer Höhepunkte sorgte. Ein Orgasmus, der umso schöner war, als sie ihn unter dem liebenden Blick Vivians durchlebte.
Den Zuschauern wurde unterdessen eine irre, aber geile Show von zehn Fickern geboten, die auf der Bühne hemmungslosen, genussvollen und ziemlich abgedrehten Sex miteinander hatten.
Weber wandte sich wieder in der Art eines Conferenciers an das Publikum: «Ah, meine verehrten Damen und Herren, es sieht so aus, als ob unsere Frau Anschatz schon wieder soweit wäre!» Er hatte eine Reitgerte in der Hand und mit weit ausholendem Schwung zog er diese nun der hübschen Blondine über den Rücken.
«Komm, du Sau!» Der Schrei Webers ging im Klatschen der Gerte und im Aufschrei der Bankerin unter – und Mella spürte, wie sie tatsächlich wieder abging. Sie hatte schon vor Minuten die Orientierung verloren, hatte keine Ahnung mehr, wie viele Male sie der Schwanz in ihrem Hintern und der Dildo in ihrer Möse hatte kommen lassen und wie viele Orgasmen sie Anna mit ihrer geschickten Zunge beschert hatte.
«So …», hörte Kofler von hinten, «jetzt piss der Sau ins Gesicht, ich will sehen, wie du dieses Fick-Haustier markierst!»
Anna stand auf, trat zwei Schritte zurück, schob ihr Becken vor, spreizte ihre glänzenden Schamlippen mit zwei Fingern – und schon nach Sekunden schoss ein gelber Strahl in Mellas Gesicht, die brav ihren Mund aufsperrte, um soviel wie möglich von dem Natursekt aufzufangen. In dicken gelben Strömen lief die Pisse über das schöne Gesicht. Dieser Anblick schien Mellas Chef nochmals zu beflügeln und sie spürte, wie der harte Penis tief in ihrer Arschfotze zu zucken begann. Er war offensichtlich am kommen. Und zwar heftig – ein Reiz, der auch sie noch einmal einen gewaltigen Orgasmus haben liess. Annas Pisse spritzte derweil weiter auf den Kopf der zuckenden Melanie.
Auch links und rechts neben ihr neigten sich die Fickereien scheinbar einem Ende zu. Nach ihrem ersten extremen Orgasmus war Karin nur noch schlaff im Geschirr gehangen und Jean hatte festgestellt, dass es ihn unglaublich geil machte, zu sehen, wie seine Frau für andere – sei es nun Maschine oder Valérie – ein Fickstück war. Er winkte deshalb nun Henry, Valéries Mann, auf die Bühne, der nun die dankbare Aufgabe bekam, den Platz der Fickmaschine einzunehmen, während Jean vor den Augen seines Fickhündchens nochmals Valérie drannahm, welche durch die Zunge Karins schon wieder extrem geil geworden war. Der harte Schwanz von Jean glitt wie Butter in das Arschloch der Schwarzen, dass er nun im Gleichtakt mit Henry fickte. Die beiden vögelten so gegenseitig ihre Partnerinnen und trieben sich gegenseitig bis zum Höhepunkt.
Bei Elena hatte Erik unterdessen die Möse gewechselt und fickte nun direkt jene seiner Frau – genau so wie Alina, die den Platz von Vivian eingenommen hatte, worauf sich diese rittlings auf dem Dildo von Alina niedergelassen hatte und diesen nun Zentimeter vor den Augen von Elena von Orgasmus zu Orgasmus ritt. Diesen Lesbenporno vor ihren Augen, der Schwanz ihres Mannes in ihrer Fotze und ihre Fixierung in dem Fick-Gestell, die ständige Reizung durch die Nippelkette, der Geruch von Sex, der Geschmack von Pussy und Fickschleim auf ihrer Zunge. All das vereinigt hatte sie nun auf eine Lustebene gestossen, die sich fast wie ein andauernder Orgasmus anfühlte und erst zu einem lautstarken Abschluss gebracht wurde, als Erik noch härter zustiess und nun auch ihre Möse mit Sperma vollpumpte.
Es sah ganz so aus, als ob die Show vorbei wäre und Applaus brandete auf. Erik stand auf und auch Henry und Kofler liessen von ihren noch gefesselten Lust-Hündchen ab.
Melanie war völlig erschöpft, Speichel rann ihr aus dem Mund und Pisse tropfte von ihrem Gesicht und von den wenigen Haaren, die unter der Maske hervorlugen. Sie wäre zusammengebrochen, hing nur gehalten vom Gestell auf der Bühne. Gedanken und Bilder rasten durch ihren Kopf … Diese Schande, diese Erniedrigung, vor all den Leuten. Immerhin, tiefer könnte sie nicht mehr sinken. Ein schwacher Trost. Sie wunderte sich, was dies wohl bedeuten würde. Würde sie von nun an bei Verwaltungsratsitzungen Blow-Jobs geben müssen, oder sich gar auf dem grossen Besprechungstisch durchficken lassen? … verdammt! Wie hatte es nur so weit kommen können …?
«Ich glaube», hörte über sich die Stimme von Kofler, «diese kleine Hure wird mir Spass machen.»
«Ja, wirklich gutes Fickmaterial», stimmte ihm seine Frau zu, «hätte ich von unserer braven Frau Anschatz gar nicht erwartet.»
Rundherum klickten nun die Scharniere. Die anderen Hundehuren erhoben sich langsam alle wieder und verliessen, von ihren Partnern gestützt, die Bühne. Jetzt würde auch sie endlich befreit werden, dessen war sich Mella sicher. Doch stattdessen kam Weber auf die Bühne und stellte sich neben die Koflers hin. Verdammt, was wurde das?!?
«Und, habt ihr die Schlampe geniessen können?»
«Ohja … sie ist eine richtige kleine Drecksau, die sich wirklich schön durchvögeln lässt.»
«Dann wird euch ja freuen, was ich euch zu sagen habe. Als euer neuer Geschäftspartner überlegte mir schon lange, was ich euch für ein Willkommensgeschenk machen könnte. Und als ich erfuhr, dass ihr gerne mal zusammen eine Schlampe richtig durchfickt, war es mir klar, dass ein ideales Geschenk direkt vor Eurer Nase arbeitete: Frau Anschatz, eure bankinterne Ficke. Ich habe deshalb mit Petra geredet und sie ihr für ein Jahr abgekauft, so dass ihr sie nun ganz nach eurem Geschmack verwenden könnt. Ihr ahnungsloser Ehemann ist daran gewöhnt, dass sie am Weekend weg ist und hat keine Idee, dass die Schlampe die ganze Zeit durchgefickt wird … von nun an habt ihr sie. In einem Jahr könnt ihr sie dann wieder Petra zurückgeben …»
Mella war fassungslos, geschockt. Sie wollte nicht begreifen, was sie da soeben hörte. Weber sprach von ihr wie von einem Haustier … doch noch fassungsloser machte es sie, dass das, was sie hörte, ein wohliges Kribbeln in ihrer Pussy auslöste. Weber drückte Anna Kofler eine Hundeleine in die Hand, welche diese am Halsband von Mella einhängte. Erst dann schnappten ihre Fesseln auf und Anna zog hart an der Leine.
«Komm schon, du Sau! Wir wollen an diesem Wochenende noch was von Dir haben!»
Mit diesen Worten wurde sie von der Bühne gezerrt und sie stolperte Anna und ihrem Mann nach. Breitbeinig, denn ihr Möse war immer noch sehr fett … Es ging durch einen der langen Korridore, bis sie an der Türe zur Suite ankamen, in der die Millionäre untergebracht waren. Anna, die vorausgegangen war, stiess die Türe auf und zog dann überraschend nochmals so heftig an der Leine, dass Melanie stolperte und auf dem Teppich hinfiel.
«Oh bitte, ich kann nicht mehr! Ich möchte duschen und dann muss ich auch wieder nach Hause! Bitte!», flehte sie. Koflers Frau wollte davon aber gar nichts wissen.
«Halts Maul, du kleine Nutte, du wirst genutzt, wie wir es für richtig halten!»
Melanie erschrak, als sie diese harten Worte hörte und sie war auch erstaunt, als sie noch eine weitere, tiefe Stimme hörte.
«Ich hoffe, die Herrschaften hatten einen befriedigenden Abend bis dahin?»
Mella blickte verblüfft auf. An einem Kleiderschrank stand … ein schwarzer Kleiderschrank … nur war der erstere ein Möbel, der letztere aber ein enormer, aber sehr gepflegt wirkender schwarzer Hühne, der scheinbar gerade damit beschäftigt gewesen war, einige Kleider in den Schrank zu hängen.
«Ja … und wir haben sogar ein kleines Geschenk erhalten! Frau Anschatz hier wird uns während des nächsten Jahres an den Wochenenden zur Verfügung stehen. Wofür auch immer. Wir beide haben sie schon ausprobiert. Jeweils sehr befriedigend. Ich glaube, Ihr Schwanz wäre da nur der konsequente Abschluss des Einreitens. Und bevor ich es vergesse: Ihre Möse ist dank einer Pussypumpe noch unglaublich eng. Ich würde anfangen, bevor die Fotze wieder abgeschwollen ist. Ich bin sicher, dass Sie und Anna noch ein wenig Spass mit ihr haben werdet … ich ziehe mich für die Nacht zurück.» Rolf Kofler verliess den Raum und überliess sein Geschenk seinem Angestellten und seiner Frau.
Der Butler hob die immer noch am Boden liegende Mella wie ein Hündchen auf und setzte sie auf dem hinten im Raum stehenden, massiven Esstisch wieder ab, legte sie dabei auf ihren Rücken, so dass die geschwollene Möse zwischen ihren Beinen nass, rot und schleimig hervorleuchtete.
«Ah, ich sehe, was sie meinen. Sehr appetitlich.»
Er leckte die vollgesaute Möse genüsslich ab, zwei-, drei-, viermal, wobei die Zunge am Ende immer über den Kitzler streifte. Mella verging fast vor Geilheit. Schon wieder. Was war denn nur mit ihr los?
Dann richtete er sich auf und öffnete seine Hose. Melanie atmete erschrocken ein. Das schwarze Ofenrohr, das er hervorzauberte, machte sogar einer Fistingschlampe wie ihr etwas Angst. Doch gleichzeitig wusste sie, dass ihre Möse nur darauf wartete, den Schwanz zu verschlingen.
Ihre Pussy war so nass und schleimig, dass sich der Butler nicht einmal die Mühe machte, seine Latte zu schmieren. Er rammte sein Rohr einfach zwischen die immer noch fett-geschwollenen Schamlippen der sexy Blondine, die da vor ihm lag. Melanie schrie kurz auf.
«So, Peters, jetzt besorgen sie es der Schlampe!»
Es war Anna Kofler, die das durchficken ihrer Angestellten gierig verfolgte und ihre eigene Möse rieb, während Mella von Peters wie eine Sexpuppe willenlos gevögelt wurde. Dann lehnte sich Anna neben Mella über den Tisch und zog auch ihre Möse auseinander.
«Ficken sie uns beide. Ich brauche ihren fetten Schwanz!»
Peters führte den Auftrag seiner Chefin natürlich sofort aus und vögelte von nun an jeweils mit drei Stössen die immer noch verkleidete Dog-Bitch Mella und Anna, bis er endlich seine Ladung in der immer noch geschwollenen Fotze von Mella ablud – aber nicht bevor seine Chefin zwei Orgasmen geerntet hatte.
Auch Mella war noch ein letztes Mal gekommen, dann aber vor Erschöpfung weggesackt, so dass sie erst wieder erwachte, als Peters ihr das Kostüm auszog und die Nippel-Clamps entfernte. Wobei es speziell die letzteren waren, die Mella mit einem spitzen Aufschrei aus ihrem Schlummer auffahren liessen, bevor sie in einem weichen, komfortablen Bett wieder einschlief.
Hätte sie geahnt, was ihre «Beförderung» bedeutet hatte, wäre sie vermutlich weniger friedlich eingeschlummert. Obwohl, so kaputt wie sie nach diesem Tag war, hätte sie auch eine anstehende Hinrichtung kaum wach gehalten.
Nach dem Auftritt waren auch Vivian und Alina ziemlich kaputt gewesen und hatten den Entschluss gefasst, sich zurückzuziehen. Es war ein langer Tag gewesen. Doch als sie nach einem abschliessenden Drink an der Bar zu ihrem Zimmer kamen, hörten sie das eindeutige Geräusch von lautem, intensivem Sex. Die beiden schauten sich nur kurz an.
«Jenny!»
«Was haben wir nur aus der gemacht?»
Sie öffneten die Türe und drin war tatsächlich Jenny, die einen muskulösen Kerl enthusiastisch abritt. Vivian glaubte, einen der Security-Männer zu erkennen. Als sie aus einer Ecke des Zimmers ein leises Winseln hörte und sie dort einen der Wach-Schäferhunde sitzen sah, war alles klar.
Die beiden auf dem Bett liessen sich nicht durch die neuen Zuschauer stören und Vivian und Alina legten sich neben die beiden Ficker auf die riesige Matratze und beobachteten die Fick-Show mit grossem Interesse, derweil sie sich gegenseitig entspannt abwichsten.
«3D-Porno ist die Zukunft!»
«Eindeutig. Vor allem mit Surround-Soundtrack.»
«Ich finde, sie sollte nicht so egoistisch sein.»
«Naja … sie gibt ihm ja alles.»
Tatsächlich atmete Jenny schwer, ihre Brüste hüpften wild auf und ab und der Security-Typ schien den Ritt auch sehr zu geniessen, während die Amerikanerin wie eine Rodeo-Reiterin auf seinem Lust-Speer ihre Show abzog.
«Ich meine nicht ihm gegenüber. Uns gegenüber. Ohne uns hätte sie jetzt kein 25-Zentimeter-Ficktorpedo in ihrem Unterleib.»
«Das stimmt allerdings.»
«Was können wir da machen?»
Ein Moment Schweigen, aber da zeichnete sich schon eine Lösung ab. Scheinbar wollten die beiden einen Stellungswechsel. Jenny stieg ab und kniete sich, ihren Hintern nach oben auf das Bett, während … nein, Vivian fiel der Name nicht ein … während der Sicherheitsmann nun Jennys Hüfte griff und sie nun von hinten rannahm.
«Take my asshole!»
Jenny war scheinbar nicht zufrieden mit dem Schwanz in ihrer Pussy, doch ihrem Hengst war auch die neue Anweisung durchaus genehm. Er zog seinen mit ihrem Schleim glänzenden Fick-Kolben aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrem Arschloch an und stiess ihn langsam und bestimmt rein. Jenny heulte enthusiastisch auf.
«Yessss!»
Vivian und Alina blickten sich an.
«Haben wir eine Arsch-Schlampe aus ihr gemacht?»
«Sieht ganz so aus … geil!»
«Und wie es aussieht, kann sie jetzt unsere Generosität etwas zurückzahlen.»
Damit setzte sich Vivian mit gespreizten Beinen vor Jenny hin, die es soeben sehr intensiv in ihren Hintereingang besorgt kriegte.
«Care for dessert?»
Jenny grinste ein geiles, lüsternes Grinsen, als sie schwitzend zu Vivian hochschaute und in eindeutiger Weise ihre vollen Lippen leckte und sich auf die immer noch üppig garnierte Möse von Vivian stürzte. Viv hatte sich zwar kurz zuvor noch auf das weiche Bett gefreut, weil sie ziemlich müde war, doch diese Wendung der Ereignisse war ihr eigentlich ganz recht.
«Ja, iss meine Fotze, eat the spunk, jaa, you horny bitch!»
Jenny fühlte, wie der Schwanz in ihrem Arsch langsam einen ganz tiefen Orgasmus, sie vermutete den letzten des Tages, in ihr aufblühen liess. Sie wusste nicht, wann er kommen würde, aber es würde nicht mehr lange sein. Und dann brach der Damm. Wie ein Tsunami überrollte sie die Lust und ein Schrei der Geilheit zeigte allen Anwesenden, was los war.
Ihr Ficker merkte es auch noch auf andere Art und Weise, denn ihr Schliessmuskel zuckte, zog sich um seinen Schwanz herum zusammen und molk so seinen Schwanz gnadenlos aus, so dass er gar nicht anders konnte, als abzuspritzen und das Arschloch der Amerikanerin mit seiner Ficksauce zu füllen, während diese schliesslich entspannt zusammensank. Auch Vivian hatte es noch geschafft, sich einen kleinen Höhepunkt abzuholen und sie lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten, während Jenny ihren Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte. Der Ficker stieg vom Bett.
Als die Türe hinter dem Security-Mann und seinem Wachhund ins Schloss fiel, war Jenny bereits eingeschlafen – überrollt von der Erschöpfung nach einem Dutzend Orgasmen an diesem Abend. Vivian und Alina kuschelten zusammen und als sie das Licht ausknipsten, war es auch um die beiden geschehen.
Sowohl Vivian als auch Alina wollten am nächsten Morgen mit dem Ziel Venedig (das waren schliesslich die Flitterwochen!) weiterfahren, während Jenny auch noch den zweiten Tag bei der Party durchficken wollte. Sie war sich auch ziemlich sicher, dass sie danach eine Mitfahrgelegenheit haben würde. So tauschten sie nach dem gemeinsamen Frühstück noch ihre Kontakt-Infos aus, dann stürzte sich Jenny in einen weiteren Tag hemmungsloser Lust, während Vivian und Alina die Fick-Villa wieder verliessen.
Gerade als sie ihre Koffer in den Kofferraum ihres Cabrios stellten, fuhr die Limo von Kofler vor und Anna und ihr Mann kamen aus dem Haus heraus, mit einer züchtig gekleideten Mella, die Anna allerdings an einer Hundeleine führte, einen Schritt hinter sich.
«Schönes Haustier!» Vivian konnte sich eine fiese Bemerkung nicht verkneifen, wusste sie doch, dass Mella auf genau sowas stand.
«Ja.» Rolf Kofler lächelte den beiden Schönheiten (von denen er zumindest Vivian auch schon sehr intim kannte) zu. «Sie ist sehr gut erzogen, und jetzt muss sie noch kurz Gassi gehen!»
Tatsächlich führte Anna Mella zu einer Zypresse an der Einfahrt hinüber.
«Los, rauf mit dem Rock!» Annas Stimme duldete keinen Widerspruch und Mella gehorchte aufs Wort. Die Blondine schob den Rock ihres Kostüms über ihre Hüften rauf und kauerte sich dann breitbeinig hin, so dass alle Anwesenden ihre nackte Möse sehen konnten. Nach Sekunden tröpfelte der Urin erst aus ihrer Spalte heraus, bevor dann ein dicker gelber Strahl den trockenen Boden benetzte, während Mellas Gesicht vor Scham knallrot wurde. Gleichzeitig kribbelte es schon wieder in ihrer Möse und sie hoffte, dass ihre Besitzer sie auf dem Flug noch missbrauchen würden, bevor sie wieder zu ihrem verschnarchten Ehemann heimkäme.
Dann war die kurze Show auch schon wieder vorbei. Vivan, Alina und die Koflers wünschten einander noch eine gute Reise.
Dann fielen die Türen der Autos in die Schlösser und leises Knirschen erfüllte die Luft, als die beiden Autos im Leerlauf die gekieste Zufahrt zur Landstrasse hinunter rollten. Es war ein wunderschöner Tag und als Alina auf die Landstrasse Richtung Osten abbog, lag diese wie ein perfekter Weg in ihre gemeinsame Zukunft vor ihr und Vivian.
Die süße Nachbarin beobachtet
Manchmal spielt das Leben in den ungewöhnlichsten Momenten die wunderbarsten Dinge. Als ich vor kurzem neue Dichtungen bei meinen Fenstern einsetzen musste, kam auch irgendwann das kleine Fenster am stillen Örtchen an die Reihe. Dabei konnte ich genau in das Küchenfenster der Wohnung gegenüber sehen. Die Distanz ist
maximal 2m. Es war aber nichts besonderes, eine Küche eben….. bis plötzlich….
Bis plötzlich meine süße Nachbarin, die ich bisher nur von etwas Smalltalk kannte, durch die Küche huschte. Soweit nichts besonderes werdet Ihr jetzt denken.
Nun, das besondere war ihr Outfit. Es bestand nämlich nur aus einem Handtuch. Noch immer nichts besonderes?
Nun das wirklich besondere war, wie sie das Handtuch trug. Nämlich am Kopf über Ihre frisch gewaschenen Haare. Sonst war sie völlig nackt. Ich dachte mir oh ja, es gibt einen Gott und er meint es gut mit mir.
Plötzlich machte sie kehrt. Ich duckte mich so schnell, daß ich fast von der Toilette gefallen wäre, auf der ich stand. Kein Scherz.
Langsam hob ich den Kopf. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zeigte mir ihren Rücken und ihren süßen Arsch. Das war mit Abstand der geilste Knackarsch den ich seit langem gesehen hatte. Er hätte so mancher 18jährigen alle Ehre gemacht, ich schätze sie aber auf ca.30. Am Rücken knapp über dem Po hat sie ein kleines rundes Tattoo. Ich probierte angestrengt zu erkennen was es genau war, aber mein Blick glitt immer wieder nach unten auf diese geilen Pobacken. In meiner Hose begann es sich schon gewaltig zu regen.
Da es noch sehr hell draußen war, war ich sehr vorsichtig und ging bald vom Fenster weg. Ich konnte aber den geilen Anblick nicht vergessen, und so trieb es mich fast regelmäßig zu dem Fenster. Leider gab es aber nichts zu sehen.
Später abends hörte ich dann wie sie nach Hause kam. Ich machte meine Wohnung schnell dunkel und schlich sofort zum Fenster und wartete. Und da war sie. Und wie sie da war.
Sie stand mit dem Gesicht zum Fenster und machte etwas in der Küche. Sie trug ein schwarzes, transparentes Oberteil mit langen Ärmeln und darunter einen schönen schwarzen BH. War sie so unterweges gewesen? Und wo war sie in diesem geilen Outfit? Ich hatte sie bisher schon in verschiedensten Outfits gesehen, aber noch nie so geil. Was sie unten anhatte,konnte ich nicht erkennen weil sie ganz nah am Küchentisch stand. Plötzlich drehte sie sich um und bückte sich. Ich dachte nur noch WOW! Sie hatte untenherum gar nichts an, bückte sich und streckte mir diesen geilen Knackpopo direkt entgegen. Ich wurde schlagartig noch geiler. Dann drehte sie sich zurück, und ich konnte sehen das sie völlig glatt rasiert ist. Sie war ein extrem geiler Anblick, wie sie so vor mir stand. Wie gesagt das ganze keine 2 Meter vor meiner Nase.
Ich hoffte die ganze Zeit daß sie mich nicht sehen kann, da natürlich das Licht aus ihrer Küche zu mir hereinschien. Andererseits wollte ich auch nur ja nicht versäumen….
Ich beobachtete sie die ganze Zeit, und stellte mir vor was ich tun würde wenn ich bei ihr in der Küche wäre….
Nach einiger Zeit verschwand sie und kam völlig nackt zurück. Offensichtlich liegt Ihre Küche genau zwischen Badezimmer und Schlafzimmer. Sie stand einfach da, machte sich einen Tee und verschwand immer wieder mal kurz. Die ganze Zeit konnte ich eingehend ihren zierlichen, fast mädchenhaft schönen Körper bewundern. Ich wurde so scharf daß ich etwas gegen –oder für- meine Geilheit tun mußte. Meine Hand fand ihren Weg ganz automatisch.
Jetzt frage ich mich, wie ich mit Ihr im passenden Moment in Kontakt kommen könnte. Vielleicht läute ich einfach mal, wenn sie wieder nackt ist um mir ein bißchen Milch oder Zucker zu leihen.
Wenn es klappt, lasse ich es Euch hier wissen.
Der schönste Abend meines Lebens
Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .
Sabrina – Teil 2: Im Schwimmbad
Sabrina Teil 2
Eine alte Fußballerweisheit besagt: „Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen.“ Als ich nämlich am Tag nach meinem geilen Fick mit Sabrina in die Firma kam, teilte man mir mit, dass ich wegen des hohen Krankenstandes in der anderen Projektgruppe einen Kollegen vertreten müsse. Soweit noch kein Problem, dummerweise betreute diese Gruppe einen Kunden, der ein neues Werk in Syrien errichtet hatte (das war noch in der Zeit vor dem Bürgerkrieg). Für mich hieß das nun sofort nach Hause fahren und Koffer packen, da um 15.30 Uhr mein Flieger von Frankfurt nach Damaskus ging. Nachdem ich zu Hause das Nötigste gepackt hatte, schrieb ich Sabrina noch eine E-Mail, dass ich leider die nächsten 10-14 Tage nicht im beschaulichen Deutschland, sondern im heißen Syrien verbringen müsse und dass der Handyempfang extrem schlecht sei, bestellte mir ein Taxi und fuhr mit diesem zum Flughafen. Das Einchecken funktionierte problemlos und als ich im Wartebereich vor meinem Gate gelangweilt mit meinem Handy rumspielte, vibrierte dieses kurz. Ich öffnete also die E-Mail, die ich erhalten hatte. Sie war von Sabrina und sie schrieb, dass sie es auch sehr schade finde, dass ich so lange weg müsse, aber sie hoffe, dass ich mich gleich bei ihr melden werde, wenn ich zurückkomme und dass ihr Dateianhang mir meinen Aufenthalt ein wenig versüßen könne. Ich blickte kurz nach links und rechts, ob mir auch niemand zuschauen konnte und öffnete dann den Anhang. Es war ein Bild von Sabrina, wie sie rücklings auf der Couch lag, die Beine angewinkelt mit weit auseinanderklaffenden Schamlippen, so dass ihre Muschi wie ein Schmetterling aussah. Mit den Händen hatte sie ihre Brüste umfasst und presste sie zusammen. Ihr Gesichtsausdruck fiel in die Kategorie Schlafzimmerblick. Während ich noch dachte, wie schlecht es sei, ausgerechnet jetzt wegfliegen zu müssen, kam der Aufruf für meinen Flug. Der dünne Stoff der Anzughose konnte meine Erektion mehr schlecht als recht verbergen und so lief ich mit leicht gerötetem Kopf durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen. Glücklicherweise wurde ich nicht eingehender durchsucht.
Die Zeit in Syrien verging relativ schnell, da wir rund um die Uhr mit den Maschinen beschäftigt waren. Wir schafften es in zwölf, statt der befürchteten 14 Tage. Leider bedeutete das für mich, dass ich nur noch einen Flug bekam, der in der Nacht von Samstag auf Sonntag spät in Frankfurt ankam. Im Shuttlebus von Baramka zum Damaskus International Airport hatte ich kurzzeitig Handyempfang und sofort schrieb ich eine Nachricht an Sabrina, dass ich heute Nacht ankommen werde und ob sie Lust habe, morgen etwas mit mir zu unternehmen. Ihre Antwort kam sofort: Klar, alles was du willst. Ich schlug ihr vor ins Schwimmbad und in die Sauna zu gehen, da ich nach diesen zwölf Tagen Knochenjob richtige Entspannung wirklich nötig hatte. Ihre Antwort klang etwas zurückhaltender: Hmm, mal sehen. Ich wusste, dass Sabrina, so versaut sie ihm Bett wohl war, ansonsten eher zurückhaltender, ja sogar etwas prüde war. Schon zu Schulzeiten haderte sie mit ihrem Gewicht. Sie hatte zwar wirklich etwas zu viel auf den Rippen, aber für meinen Geschmack lenkten ihre riesigen Brüste gut davon ab.
Den Heimflug verschlief ich fast komplett, ebenso die Taxifahrt vom Flughafen zum mir nach Hause, wo ich es gerade schaffte gerade noch die Schuhe auszuziehen, um dann müde ins Bett zu fallen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das einfallende Sonnenlicht wach. Ich ging ins Bad, um zu duschen und die Zähne zu putzen und schrieb dazwischen noch eine SMS an Sabrina, ob ich sie denn fürs Schwimmbad abholen dürfe. Sie schrieb zurück, wann ich denn kommen wolle und ich antwortete ihr, dass ich in einer Dreiviertelstunde bei ihr sein werde.
Dreiundvierzig Minuten später klingelte ich an Sabrinas Haustür und sie öffnete die Tür, bekleidet mit einem schwarzen Rollkragenpulli und einem knöchellangen Jeansrock. „Sexy geht definitiv anders“, dachte ich, als sie mich lächelnd begrüßte und hereinbat. Sie schien mir irgendwie gehemmt zu sein und nachdem ich ihre Fragen über Syrien beantwortet hatte, fragte ich sie, was denn mit ihr los sei. „Müssen wir denn unbedingt ins Schwimmbad gehen heute?“, fragte sie. „Was spricht denn dagegen? Ich hab ein paar verdammt harte Tage hinter mir und möchte mich jetzt einfach nur ein bisschen in einem sprudelnden Becken treiben lassen.“, antwortete ich. „Ich weiß ja auch nicht. Da sind so viele Leute. Und ich im Badeanzug…“, den letzten Satz ließ sie unvollendet. „Du schämst dich?“, wollte ich von ihr wissen. „Wenn ich ehrlich sein soll, dann fühle ich mich schon ein wenig unwohl bei dem Gedanken, dass mich alle Welt in Schwimmsachen sehen kann. Ich habe halt mal keine Modellfigur.“, meinte sie. „Sabrina, du bist eine echte Hammerbraut, ein richtiges Vollweib. Glaub mir: Die meisten Männer stehen nicht auf irgendwelche Hungerhaken, sondern auf so Vollweiber wie dich. Und mit deiner Oberweite stiehlst du jedem Modell die Schau.“, sagte ich. Sabrina schaute mich lächelnd an. „Danke!“, hauchte sie, während sie mir einen Kuss auf die Wange drückte. „Pack deine Badesachen und dann fahren wir los“, rief ich in einem ironischen Befehlston.
Auf der Fahrt zum Schwimmbad erzählte mir Sabrina, was während meiner Abwesenheit so passiert war und dass sie einen gemeinsamen Bekannten aus alten Schultagen getroffen hatte, der jetzt als Gastronom in Frankfurt wohl richtig Geld scheffelte.
Im Schwimmbad angekommen löste ich zwei Tageskarten und dann schlenderten wir gemütlich Richtung Umkleidekabinen. Es herrschte jedoch Hochbetrieb. Alle Kabinen waren belegt und überall standen Pärchen oder Familien herum, die darauf warteten, dass etwas frei wird. Schließlich drehte sich an einer Rollstuhlfahrerumkleide das Türzeichen von rot auf grün. „Lass uns das reingehen.“, sagte ich zu Sabrina. „Wir sollen uns gemeinsam umziehen?“, fragte sie leise. „Sabrina, wir hatten schon Sex und du hast mir ein Nacktfoto geschickt. Was soll es da geben, was ich nicht schon kenne.“, erwiderte ich feixend. Sie schlüpfte vor mir in die Kabine, die ich dann von innen verriegelte. Ich stellte meine Tasche ab und sah, dass Sabrina schon ihr Oberteil ausgezogen hatte. Sie wendete mir denn rücken zu und ich konnte beobachten wie ihr weißer Büstenhalter ihr an den Seiten in ihr weiches Fleisch Schnitt. Alleine dieser Anblick genügte, um mich geil zu machen. „Soll ich dir helfen?“, fragte ich mit belegter Stimme. „Das wäre lieb“, antwortete sie. Mit kribbelnden Fingern fasste ich ihren Verschluss, zog ihn in meine Richtung und schob dann meine Hände aufeinander zu, um die drei Häkchen aus den Ösen zu entfernen. Nachdem der Verschluss offen war, strich ich ihr die daumenbreiten Träger von der Hand und strich dabei sanft über ihre Oberarme. Die feinen Härchen in ihrem Nacken richteten sich auf. Aber noch etwas viel interessanteres konnte ich beobachten. Mit einem Blick über ihre rechte Schulter sah ich, dass ihr der BH nun nur noch in den Armbeugen hing und die beiden Cups ihre Brüste notdürftig bedeckten. Durch den weißen Spitzenstoff schimmerten dunkelfarben ihre Warzen hindurch. Auch an Sabrina schien das alles nicht spurlos vorüberzugehen, denn ich bemerkte nun, wie sich der Stoff des BHs in der Mitte langsam hob. Ihre Nippel wurden hart. Ich leckte von ihrer rechten Schulter den Hals hoch bis zu ihrem Ohr, um ihr dann zärtlich ins Ohrläppchen zu beißen. Gleichzeitig schob ich meine Hände von ihren Schultern langsam hinab zu ihren Brüsten. „Ich dachte, du wolltest mir helfen?“, sagte Sabrina leise. „Das tue ich doch.“, entgegnete ich und schob bei diesen Worten meine Hände unter den BH-Stoff. Ich war am Ziel meiner Reise angekommen und griff beherzt zu. Das warme weiche Tittenfleisch quoll zwischen meinen Fingern hindurch und an meiner Handinnenfläche konnte ich die harten Nippel spüren. Sabrina ließ ihre Arme ab und nun fiel auch ihr BH nach unten. Langsam drückte sie ihren Po nach hinten gegen meine Lendengegend, um dann ihren Arsch an meinem steifen Schwanz zu reiben, während ich nun ihre Brüste von unten umfasste und ihre Titten knetete. „Wo soll das nur hinführen?“, fragte sie mich leise. „Dahin!“, sagte ich und schob bei diesen Worten meine rechte Hand unter ihren Hosenbund und den Slip. Ihre Muschi war genauso glatt wie beim letzten Mal und ich arbeitete meine Finger langsam durch die Enge der Jeans hinab zu ihrer Möse. Sabrina schien es zu gefallen und sie half mir nun, indem sie ihre Hose öffnete und mir so mehr Platz für mein Fingerspiel gewährte. In die Knie gehend zog ich ihr Hose und Slip nach unten, die nun an ihren Knöcheln hingen. Ich küsste abwechselnd ihre riesigen weißen Arschbacken und hob diese mit dem in die sichelförmige Falte geklemmten Daumen abwechselnd nach oben. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Nicht nur vorne, auch hinten war alles blitzblank rasiert und keine Härchen störte meine Sicht auf ihren hellbraunen, runzligen Hintereingang und ihre dunkle Fotze. Ich leckte schnell über Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand und steckte dann beide auf einmal in ihre Möse. Sabrina stöhnte, als ich nun begann, sie mit meinen Fingern zu ficken. Abwechselnd stieß ich mal in kurzen, schnellen Stößen, dann wieder in langen, langsamen zu. Sie wurde immer geiler und ihr Atem kam stoßweise und gepresst. Als ich dann hoch mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte griff und anfing ihren Kitzler zu massieren flüsterte sie: „Was machst du mit mir?“
Ich zog meine Finger aus ihrem geilen Loch und sie sahen so aus, also ob ich gerade der Badewanne entstiegen sei, so runzlig waren sie. Dann stellte ich mich hinter sie, befreite meinen kleinen Freund aus seinem mittlerweile viel zu engen Hosengefängnis und setzte die Spitze meiner Eichel an ihrer Lustritze an. Stück für Stück presste ich meinen Johnny in ihren engen Lustkanal. Als er ganz drin war hielt ich kurz inne, dann packte ich sie an den Hüften und fickte sie mit kurzen, schnellen Stößen derb durch. Sabrina fiel deswegen ein Stück nach vorne, konnte aber noch die Arme hochreißen, um nicht mit dem Gesicht gegen die Kabinenwand zu knallen.
Bumm. Bumm. Bumm.
Jemand hämmerte von außen lautstark gegen unsere Tür. „Wie lange dauert das denn noch?“, tönte eine mir unbekannte Stimme, „es sind noch andere Gäste da!“ Sabrina und ich verharrten reglos. Wahrscheinlich verließ sich jeder darauf, dass der andere etwas sagte, denn es trat ein kurzer Moment der Stille ein. Schließlich rief ich: „Ein alter Mann ist doch kein D-Zug, das dauert halt ein bisschen.“ Was blöderes fiel mir in dem Moment nicht ein, aber ich möchte den sehen, der eine schlagfertige zustande bringt, wenn sein knüppelharter Schwanz gerade in der feuchten Spalte einer fickfreudigen Frau versenkt ist.
Den Typ vor der Kabine schien diese Antwort jedoch zufrieden zu stellen und nach einer kurzen Pause vögelten wir weiter. Durch die Heftigkeit unserer Fickbewegungen liefen wir in kleinen Schrittchen immer mehr Richtung Kabinenwand. Sabrinas Kopf war schon dagegen gepresst und ich konnte hören, wie ihre Glocken bei jedem Stoß gegen das Holz klatschten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sagte ihr, dass sie mich ein bisschen blasen solle. Breitbeinig saß ich auf der schmalen Bank, während Sabrina sich vor mich kniete. Sie umfasste meinen Schwanz an der Wurzel und zögerte dann kurz. Wie sie mir später erzählte, hatte sie bisher immer nur trockene Schwänze geblasen und noch nie einen Riemen im Mund gehabt, der vorher in ihrer Möse war. Endlich beugte sich auch ihr Kopf nach unten und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie blies himmlisch. Am liebsten mag ich es, wenn eine Frau mich einfach mit ihrem Mund fickte und genau das tat Sabrina. Nun wollte ich wissen, was sie so drauf hatte und presste ihren Kopf von oben auf meinen Schwanz. Es kamen Würggeräusche, Deepthroating war wohl nicht so ihre Sache, ich ließ also ab von mir. „Komm reite mich.“, sagte ich stattdessen. Sie stand auf, drehte sich um, ließ ihren Arsch langsam hinab und griff zwischen ihren Beinen hindurch, um meine Schwanz zu fassen und in die richtige Position zu bringen. So gut geschmiert wie er von ihrem Speichel mittlerweile war, flutschte er problemlos in ihre Muschi. Gerne hätte ich während des nun folgenden Rittes mit ihren großen Wonneeutern gespielt, aber ich musste mich an der Bank festhalten, um nicht runter zu fallen. Sabrina ritt was das Zeug hielt, bis sich ihre Muschi plötzlich verkrampfte und ich sehen konnte, wie sie sich auf die Hand biss. Sie hatte ihren ersten Orgasmus. Wie blieben eine kurze Weile so sitzen, dann fing sie wieder an mich langsam zu reiten. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen und hielt sich an der kleinen Ablage, die an der gegenüberliegenden Wand angebracht war, fest. Mein Schwanz wurde dadurch noch fester in ihre Fotze gedrückt und ich merkte, dass auch ich es nicht mehr lange halten konnte. „Gleich“, presste ich zwischen den Zähnen hervor, was Sabrina dazu brachte noch schneller zu ficken. Der sich ankündigende Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und nach wenigen Augenblick schoss ich meinen Saft in ihren Lustkanal. „Was mach ich denn jetzt?“, fragte Sabrina in die nun eintretende Stille hinein. „Wieso? Was ist denn?“, wollte ich wissen. „Ich kann ja schlecht mit vollgeschlotzter Muschi ins Schwimmbad gehen. Das versaut mir ja den ganzen Badeanzug. Außerdem läuft der Kram vielleicht auch im ungeeignetesten Moment aus mir raus.“, sagte sie. Statt einer Antwort schob ich meine Hände unter ihre Oberschenkel und hob sie kurz hoch, sodass mein Schwanz aus ihr rausploppte. Sie saß nun mit weit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln und langsam tropfte unsere Ficksoße aus ihr heraus. „In zwei Minuten können wir gehen“, sagte ich lachend. Sabrina lehnte ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter und ich nutzte die Wartezeit und spielte noch ein wenig mit ihren herrlichen Brüsten, kreiste mit den Fingerspitzen um ihren Warzenhof und zog an ihren Nippeln.
Da wir ja schon so gut wie nackt waren, war das Umziehen schnell erledigt. Wir mussten lediglich aufpassen nicht in unsere „Hinterlassenschaft“ zu treten. „Was machen wir jetzt damit?“, fragte Sabrina auf die weißliche Lache am Boden deutend. Ich zückte ein Tempo und wischte den ganzen Kram auf und schmiss es in den kleinen Wandmülleimer. Hand in Hand verließen wir die Umkleide in Richtung Duschen. Dort angekommen trennten wir uns und ich genoss das heiße Wasser auf meiner Haut, insbesondere auf meinem Schwanz, der durch den wilden Ritt arg strapaziert wurde. Bei dem Gedanken an das eben Erlebte wurde er wieder leicht steif, aber zum Glück stand ich alleine im Duschraum. Anschließend trocknete ich mich ein wenig ab und ging raus, wo Sabrina schon lächelnd auf mich wartete. „Wo willst du als erstes hin?“, wollte sie von mir wissen. „Wenn die hier einen Whirlpool haben, dann würde ich jetzt am liebsten dort hingehen.“, antwortete ich. Es stellte sich heraus, dass es insgesamt sogar vier verschiedene Whirlpools gab. Wir entschieden uns für die 42°C-Variante und fanden diese auch nach einigem Suchen. Der Pool lag versteckt in einem kleinen Wäldchen aus künstlichen tropischen Pflanzen und Palmen und musste einem gewundenem und gefliesten Weg folgen, um dorthin zu gelangen. Heute schien mein Glückstag zu sein, denn der Pool war leer. Ganz der Gentleman, der ich bin, ließ ich Sabrina den Vortritt und sie kletterte die vierstufige Leiter empor. Währenddessen genoss ich den Anblick ihres herrlichen breiten Arsches. Durch die Kletterbewegungen rutschte der Stoff ihres schwarzen Badeanzuges in ihre Poritze und legte ihre rechte Arschbacke frei. Was für ein geiler Anblick dieses weiße runde Fleisch. Ich konnte nicht anders und klatschte mit der ganzen Hand auf ihren Arsch. Sabrina erschrak kurz, stieg dann aber weiter die Leiter nach oben. Ich folgte ihr schnell und ließ mich neben ihr im Pool nieder. Das Wasser war noch vollkommen ruhig, dafür genoss ich die wohlige Hitze und den Anblick der Frau neben mir. Als wir so da saßen und uns unterhielten und lachten, fing der Pool plötzlich langsam an zu sprudeln. Erst langsam aus einigen wenigen Düsen in der Mitte und auf den Sitzflächen, doch nach und nach schalteten sich alle anderen Düsen zu, bis das Wasser schließlich in wilder Bewegung war. Ich genoss die harten Strahlen, die meinen Rücken durchmassierten und veränderte des Öfteren meine Sitzposition, um auch ja jeden Quadratzentimeter meiner Rückseite bestrahlen zu lassen, als ich plötzlich inne hielt. Zwei Dinge fielen mir auf: Zum Einen schienen Sabrinas Brüste förmlich auf dem Wasser zu tanzen, denn das Gewirbel und Geblubber hob und senkte ihr Brüste unregelmäßig. Durch den tief ausgeschnittenen Badeanzug und die Auftriebskraft des Wassers bot sich mir ein geiler Anblick. Augenblicklich hatte ich wieder eine Latte. Zum Anderen sah ich, dass Sabrina die Augen geschlossen hatte und ihr Gesicht leicht gerötet war. „Was ist denn mit Dir los?“, fragte ich. Sie riss erschrocken die Augen auf und wurde jetzt knallrot. „Öhm…nix“, stammelte sie verlegen. „Ach komm schon, das glaubst du doch selbst nicht.“, entgegnete ich. „Was soll den sein?“, fragte sie zurück. „Du bist knallrot im Gesicht. Und das kommt bestimmt nicht allein von der Hitze hier.“, sagte ich. „Ich finde es halt recht angenehm hier.“, sagte sie, wobei sie das letzte Wort besonders betonte. „Was heißt das jetzt genau?“, fragte ich. „Dass die Wasserbewegungen nicht spurlos an mir vorüber gehen.“, antwortete sie. „Im Klartext: Du wirst geil.“, fasste ich das ganze zusammen. „Ja.“, sagte sie etwas leiser, während sie verschämt den Kopf senkte. „Aber Sabrina, das muss dir doch nicht unangenehm sein. Schau mal“, sagte ich, während ich ihre Hand erfasste und sie auf meinen Schwanz legte, „mir geht es wie dir.“ Sie lächelte ein wenig. Ich rutschte näher an sie heran, legte meine Hand auf ihr rechtes Knie und ließ sie langsam nach oben in Richtung ihres Schoßes gleiten. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Meine Hand war mittlerweile am Saum ihres Badeanzugs angekommen und ich schob meine Finger vorsichtig unter dem Stoff hindurch. „Das kannst du nicht machen“, sagte sie, „wir sind in einem öffentlichen Schwimmbad.“ „Ersten sind wir ganz alleine hier und zweitens sieht uns doch niemand“, antwortete ich ihr. Diese Antwort schien sie zufrieden zu stellen, denn sie spreizte ihre Schenkel und machte mir so meine „Arbeit“ leichter. Mit den fingern fuhr ich über ihren Venushügel bis zu dem Punkt, an dem die Schamlippen begannen. Ich legte meine Finger in diese Spalte und fing an sie rhythmisch hin und her zu bewegen, wohl wissend, dass ich so auch ihre Klitoris stimulieren würde. Direkt vor meine Augen wackelte Sabrinas Tittenfleisch. Der Schlitz zwischen ihren Brüsten war mindestens zwanzig Zentimeter lang. „Wie groß sind die eigentlich?“, fragte ich. „Meine Titties? Je nach BH zwischen 85 C und 95 D.“, antwortete sie. „Hast Du auch Reizwäsche, um diese Wonnekugeln angemessen zu verpacken?“, wollte ich wissen. „Nee, sowas besitze ich nicht“, antwortete sie. Ich machte mir in Gedanken eine Notiz, dass ich das ändern müsse und rubbelte dann weiter an ihrer Muschi. Auch Sabrina blieb nicht untätig, griff mir in die Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie onanierte in regelmäßigen Schüben und jedesmal wenn sich ihre Hand nach unten bewegte und meine Eichel abfuhr, durchzuckte es mich. In der Zwischenzeit drehte ich meine Hand, schob sie ein Stück hinab und steckte meinen Mittelfinger in ihre Möse. Sabrina stöhnte. Ihre Muschi war schon wieder gut geschmiert und ich hatte keinerlei Problem sie zu fingern. Unvermittelt hielt ich in der Bewegung inne. Mir gegenüber schob sich ein Kopf über den Rand des Beckens, dem ein Körper folgte. Eine etwa dreißigjährige Frau stieg zu uns in den Whirlpool. „Hallo!“, rief sie fröhlich und ihre Augen blitzten dabei. Sie setzte sich rechts von uns auf die Bank. Wir beide saßen erstarrt wie die Salzsäulen da. Nachdem wir uns vom ersten Schreck erholt hatten, zog Sabrina vorsichtig ihre Hand aus meiner Hose, ich hingegen fing wieder an sie zu fingern. Sabrina sah mich erschrocken an, aber ich ignorierte sie nur und fragte stattdessen die Frau, ob sie wisse wie spät es sei. Sie wusste es nicht genau, schätzte aber, dass es so gegen sechzehn Uhr sein müsse. Ich kam mit ihr ins Gespräch, während ich Sabrina weiter mit meinem Finger fickte. Ich bewegte mein Hand dafür nur ganz Sachte, damit die Frau gegenüber nichts mitbekam und ließ vor allem meinen Mittelfinger rotieren. Im Laufe des Gesprächs stelle sich heraus, dass die Frau Tanja heißt, 29 Jahre alt ist und als Controllerin in einer Unternehmensberatung arbeitet. Während ich mich Tanja über Wirtschaft unterhielt, merkte ich dass Sabrina kurz vor ihrem Abgang stand. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen, sodass sie mir fast die Hand zerquetschte und ihre Muschi begann zu zucken. Auch Tanja schien etwas gemerkt zu haben, denn sie schaute immer wieder mal zu Sabrina rüber. Schließlich fragte sie sie, ob denn alles in Ordnung sei, was Sabrina bejahte, woraufhin wir unser Gespräch fortsetzten. Dann kam Sabrinas Orgasmus. Sie rutschte auf ihrem Platz hin und her und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Tanja nun ein zweites Mal. „Ja, ja, ich genieße nur die Massagedüsen.“, antwortet Sabrina. In diesem Moment hörten die Düsen auf zu sprudeln und das vorher wilde Wasser beruhigte sich augenblicklich und wurde wieder klar. Schnell zog ich meine Hand aus Sabrinas Badeanzug. Tanja sah erst auf meine Hand und dann mir ins Gesicht. Sie lächelte frech und blinzelte mir zu. Ihr war also klar, was wir gerade gemacht hatten. Nun unterhielten wir uns zu dritt und hatten eine Menge Spaß, bis schließlich der Gong ertönte, dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde. „Dann lasst uns mal duschen gehen Ladys.“, rief ich in unsere Dreierrunde.
Nachdem ich mich geduscht, abgetrocknet und angezogen hatte, traf ich die beiden Frauen bei den Haartrocknern wieder. Wir quatschten uns fest und nachdem uns eine Schwimmbadmitarbeiterin freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen hatte, dass sie jetzt schließen, erzählten wir draußen vor der Tür weiter. Mitten im Gespräch schaute Tanja auf die Uhr und rief dann: „Scheiße!!! Oh, Entschuldigung, ich hab die Zeit total vergessen. Ich habe noch einen dringenden Termin.“ Sie gab Sabrina und mir je ein Küsschen links und rechts auf die Wange und verabschiedete sich von uns.
Während Sabrina und ich zum Auto schlenderten, unterhielten wir uns über unsere neue Bekanntschaft. Am Auto angekommen verstaute ich die Sporttaschen im Kofferraum und wir stiegen ein. „Tanja ist irgendwie gar nicht prüde“, sagte Sabrina in die Stille des Wagens hinein. „Wie kommst du jetzt darauf“, gab ich zurück. „Als wir in die Dusche kamen, zog sie sofort ihren Bikini aus und stellte sich nackt unter die Dusche.“, erzählte sie. „Was ist denn da schon dabei?“, fragte ich. „Ich könnte das nicht“, sagte sie, „nackt vor allen Leuten und jeder könnte meinen Speck und meine Hängebrüste sehen.“ „Die hängen doch nicht“, sagte ich entsetzt, „die gehorchen nur den Gesetzen der Schwerkraft. Nenn mir nur eine Frau mit Brüsten in vergleichbarer Größe, die nicht auch leicht hängen. Da kann man nur mit Silikon entgegenwirken. Du brauchst also gar nicht prüde zu sein. Im Gegenteil: Du kannst stolz sein auf deinen Körper.“ „Ich wollte mich auch noch bei dir bedanken.“, sagte sie und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie lächelte, „Das waren wirklich zwei tolle Orgasmen heute. Auch wenn Tanja wohl etwas gemerkt hat, denn unter der Dusche hat sie mich mit einem doppeldeutigen Tonfall gefragt, ob es mir denn im Pool gefallen habe.“ „Gern geschehen.“, sagte ich, „Jederzeit wieder.“ „Allerdings war das schon ein bisschen unfair“, sagte Sabrina dann. „Wieso?“, fragte ich. „Ich bin zweimal gekommen und du nur einmal.“, antwortete sie. „Und was jetzt?“, fragte ich zurück. „Ich sorge für den Ausgleich“, sagte Sabrina, beugte sich herüber und öffnete meine Jeans. Sie zog sie zusammen mit der Unterhose so weit herunter, bis mein Schwanz freilag. Zum Glück war der Parkplatz schon leer. Ohne Umschweife nahm sie meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Ich spürte, wie mein Körper Blut in meinen Schwengel pumpte und er immer härter und härter wurde. Sabrinas Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Ich fuhr mit meinen Händen in ihre Haare und drückte ihren Kopf hinab, um so ihre Lutschbewegungen zu verschnellern. Immer wenn sie jetzt mit dem Kopf oben war und nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund hatte, leckte sie mit ihrer Zunge einmal um meine Eichel herum. Was für ein geiles Gefühl. „Los, wichs ihn ein bisschen.“, befahl ich ihr. Sie richtete sich auf und begann mit der Handarbeit. „Soll ich meine Titten rausholen?“, fragte sie unschuldig. Stimmt, sie stand ja auf dirty talking. „Ja!“, krächzte ich. Sabrina zog schnell den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten und holte dann mit zwei geschickten Handbewegungen ihre beiden Brüste heraus, die nun über den Ausschnitt ihres Oberteiles heraushingen. „Gefallen dir meine Schlampeneuter?“, fragte sie, während sie wieder mit den Wichsbewegungen anfing. „Oh jaaa!!“, rief ich und griff beherzt zu. Ich genoss den Kontrast zwischen den weichen Fleischmassen und ihren harten Nippeln. Immer wieder drückte ich ihre titten, zwirbelte ihre Nippel oder zog sie in die Länge, bis ich ihr sagte, dass ich gleich komme. Sabrina drückte daraufhin meinen Oberkörper gegen die Autositzlehne und beugte sich wieder nach unten. Mit beiden an meinem linken Oberschenkel festgekrallt begann nun ein Blaskonzert der Extraklasse. Ein wahres Stakkato von Saug- und Lutschbewegungen sorgte dafür, dass das Ziehen und Kribbeln in meiner Lendengegend immer stärker wurde. „Gleich!“, rief ich, „ich komme gleich.“ Sabrina ließ sich nicht beirren und bließ weiter, was das Zeug hielt. Dann brachen bei mir alle Dämme und ich spitzte ab. Obwohl wir vorhin schon in der Umkleide gevögelt hatten, schoss ich bestimmt fünfmal in ihren Mund. Sabrina schluckte alles. Während ich die Nachwirkungen meines Orgasmus` genoss, setzte sie sich wieder aufrecht hin und sagte: „Das wollte ich schon immer mal machen.“ „Was denn?“, fragte ich. „Einen Mann in meinem Mund kommen lassen und dann schlucken.“, antwortete sie. „Du hast das noch nie gemacht?“, fragte ich, „Wieso dann ausgerechnet jetzt?“ „Es war irgendwie eine geile Situation. Außerdem mache ich bei dir Dinge, die ich sonst nie bei Männern mache.“ „Zum Beispiel?“, unterbrach ich sie. „Zum Beispiel in öffentlichen Umkleidekabinen Sex haben, mich im Whirlpool fingern lassen, Nacktbilder verschicken oder schmutzig reden. Ich weiß auch nicht, aber bei dir kann ich mich richtig gehen lassen und meine Fantasien ausleben.“, sagte sie. „Welche Fantasien hast du denn noch so?“, fragte ich neugierig. „Das erzähle ich dir ein andermal.“
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Kritik oder Anregung (Kommentar oder per Nachricht) sind gerne willkommen.
Die etwas andere Paartherapie Teil 26
Die etwas andere Paartherapie Teil 26
© Franny13 2011
………..jetzt hin und bläst beide Schwänze. Franziska, du wichst Emma und Emma wichst dich. Ausführen.“ Maike kniet sich vor die Beiden und will an Emmas Schwanz greifen und ihn zu ihrem Mund ziehen. „Nein, nein. So nicht. Maike, Hände auf den Rücken und Mund auf. Franziska, du wirst Emmas Schwanz in ihren Mund stecken. Und schön an ihrem Schaft wichsen. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, wird Emma deinen Schwanz in den Mund deiner Frau stecken. Wer zuerst abspritzt hat verloren. Der Sieger bekommt eine Belohnung. Für den Verlierer überlege ich mir noch etwas. Fangt an.“ Franziska ziert sich ein bisschen an Emmas Schwanz zu greifen, aber ein leichter Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch lässt ihn gehorchen. Er greift Emmas steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und steckt die Eichel in Maikes weit geöffneten Mund. Die schließt sofort ihre Lippen um das Prachtstück und ich kann sehen, wie sich ihre Wangen bewegen. Sie züngelt an der Eichel.
Ich bedeute Sylke sich hinter Emma zu stellen und ihr an die Eier zu greifen. Sie zu reizen. Emma zuckt kurz zusammen und ruckt ein Stück weiter vor. Franziskas Hand bewegt sich schneller an Emmas Schwanz. Schiebt die Vorhaut immer bis zu Maikes Lippen um sie gleich darauf zurückzuziehen. Ich sehe wie ein Schweißtropfen an Emmas Gesicht herunterläuft. „Wechsel.“ rufe ich und Emma zieht sofort ihren Schwanz aus dem saugenden Mund. Packt den Schwanz von Franziska und steckt ihn in die Öffnung. Maike verdoppelt ihre Bemühungen. Sie will, dass Emma gewinnt. Sie will sehen, wie ihr Mann gedemütigt wird. Aber Franziska hat durch den vorhergegangenen Fick mehr Ausdauer. Wieder befehle ich einen Wechsel. Auf Emmas Eichelspitze sind glasklare Erregungstropfen zu sehen. Sie schaut mich bittend an, aber ich schüttele den Kopf und kneife ihr ein Auge. Sie versteht. Sie soll sich gehen lassen. Wieder wichst Franziska und jetzt genießt Emma. Auch Sylkes Hand an Emmas Eiern wird forderner. Emmas Hoden ziehen sich hoch, ihr Schwanz zuckt. Ich schlage Franziskas Hand von Emmas Schwanz, nehme ihn selbst in die Hand. Ziehe ihn aus Maikes Mund und in dem Moment spritzt Emma ihr ihre Ladung ins Gesicht.
Ich halte den Schwanz wie einen Gartenschlauch und ziele auf Maikes, Lippen, Wangen und Stirn. Emma pumpt und pumpt. Maikes Gesicht wird von weißen Saft überzogen. Der Saft rinnt von ihrer Stirn in ihre Augen. Schnell schließt sie sie und das Sperma läuft auf ihre Augenlider. Dann weiter zu ihren Mundwinkel, zum Kinn und tropft auf ihre Brust. Endlich kommt nichts mehr und ich halte Emmas Schwanz vor ihre Lippen. „Sauberlecken.“ und schon kommt ihre Zunge zum Vorschein und leckt über die Eichel. Ich presse die letzten Tropfen aus Emmas Schwanz und lasse dann los. Emma hat keinen Ton von sich gegeben, mich aber bittend angeschaut. Ich nicke ihr noch mal zu. Ein Versprechen. Dann wende ich mich Franziska zu. Die sieht mich triumphierend an. Streckt mir stolz ihren Schwanz entgegen und sonnt sich in ihrem Erfolg. „Du hast gewonnen.“ sage ich zu ihr. „Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber erst säuberst du deine Frau.“ und deute auf Maikes Gesicht. Erschrocken reißt sie die Augen auf, will sich weigern, aber ein anheben meiner Gerte stimmt sie um. Sie kniet sich vor Maike und leckt Emmas Saft aus deren Gesicht. Widerwillig, aber sie macht es. Und anscheinend gefällt es ihr. Ihr Schwanz bleibt weiter steif.
Als Maikes Gesicht gesäubert ist nehme ich Franziska und führe sie zu dem Bock. Bedeute ihr sich darauf zu legen. Schnalle ihre Füße und Hände an. „Ich denke, ich bekomme eine Belohnung.“ sagt sie zu mir und blickt mich fragend an. „Bekommst du auch, keine Angst. Deine Belohnung steht schon bereit.“ antworte ich und zeige auf Sylke, die mit umgeschnallten Strapon näher kommt. „Du wirst gefickt.“ „Aber, aber ich dachte.“ „Was? Das du ficken darfst? Du hast doch heute schon. Jetzt bist du dran. Sieh es als Ehre an, dass du von meiner Assistentin durchgefickt wirst.“ Sylke stellt sich an das Kopfende des Bocks und hält ihr den Strapon vor den Mund. „Mach ihn schön nass, dann gleitet er besser in dich.“ sagt sie zu ihr. Franziska hält trotzig die Lippen geschlossen und schüttelt den Kopf. „Na dann nicht.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. „Ich wollte es dir nur leichter machen.“ Sie umrundet den Bock und tritt hinter ihn. Aber ganz so grausam ist sie dann doch nicht. Sie nimmt etwas Gleitgel und schmiert damit ihre Rosette und den Dildo ein. Dann setzt sie an und schiebt den Dildo mit einem Ruck in ihren Darm. „Ah. Nicht. Bitte nicht.“ schreit Franziska auf und ihr Schwanz schrumpelt zusammen.
„Ruhe, oder willst du auch noch geknebelt werden?“ frage ich. Heftiges Kopfschütteln und dann schnauf sie nur noch unter Sylkes Stößen. Ich schnippe mit den Fingern und ordere so Emma und Maike zu mir. „Leg dich auf den Boden und spreize deine Beine.“ sage ich zu Maike. Sie führt das sofort aus und Franziska hat nun Maikes Muschi vor Augen. „Emma, lecken.“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. Emma kniet zwischen Maikes Beinen und bearbeitet ihre Muschi mit der Zunge. Ich schau unter den Bock und sehe, wie Franziskas Schwanz sich bei dem Anblick wieder aufrichtet. Oder sind es die Stöße von Sylke? Ist auch egal, auf jeden Fall wird sie wieder geil. Und ich auch. Maike hat inzwischen Emmas Schwanz zwischen ihre Pumps genommen und reibt an ihm. Auch Emmas Schwanz kommt wieder hoch. „Fick sie.“ sage ich zu Emma und gleich darauf hat sie ihren Schwanz in Maike gesteckt. Sie verharrt einen Moment und beginnt dann Maikes Grotte mit langen Stößen zu ficken. „Ja, ja. Gibs mir. Ganz rein. Oh, nicht rausziehen. Ja, so ist es gut. Oh wie schön.“ juchzt Maike, legt ihre Hände auf Emmas Arschbacken und gibt den Takt vor.
Auch Franziska beginnt jetzt zu stöhnen. Immer lauter wird sie. Ich stelle mich vor sie, greife in ihre Haare und ziehe ihr Gesicht an meine Muschi. Ich will jetzt auch. Meine Möse tropft schon vor Geilheit. „Jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung. Du darfst mich lecken.“ Sie streckt ihre Zunge heraus und in breiten Schlägen durchfährt sie meine Muschi. Jedes mal, wenn Sylke zustößt, steckt sie mir ihre Zunge in die Möse. Ich gebe Sylke mit der Faust ein wichsendes Zeichen. Sylke begreift, fasst unter den Bock an Franziskas Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sein Stöhnen und hechelnder Atem an meiner Möse bringt mich über den Punkt. Mit einem Schrei gebe ich meinen Orgasmus bekannt. Meine Beine zittern. Ich halte mich an ihrem Kopf fest. Ficke mit meiner Möse im Nachklang meines Orgasmusses ihr Gesicht. Schmiere sie mit meinen Säften ein.
Unter mir jubelt Maike über Emmas fick. Spornt sie immer wieder an, doch tiefer und fester zu stoßen. Plötzlich röchelt sie auf und ein lauter Schrei entflieht ihrer Kehle. Sie hat ihren Orgasmus. Aber Emma fickt sie weiter. Ich trete einen Schritt von Franziska zurück und sie hat nun wieder freie Sicht auf ihre Frau. Sieht, wie Maike im Orgasmus das Gesicht verzieht und stöhnt. Von Franziskas Gesicht tropft mein Liebessaft auf den Boden. Ihr Atem wird schneller. Sylke stößt und wichst sie immer härter. Emma schaut zu mir auf und ich nicke. Sie zieht ihren Schwanz aus Maike, rutscht an Maike hoch, kniet sich über ihre Brust. Hält ihr ihren Schwanz vor die Lippen. Maike streckt ihre Zunge raus und leckt über die pralle Eichel. Und in dem Augenblick schießt Emma ihren Saft in Maikes geöffneten Mund. „Nicht schlucken. Behalt es im Mund.“ weise ich sie an. Sie unterdrückt den Schluckreflex und ihre Mundhöhle wird von Emmas Sperma geflutet. Ein Teil rinnt ihr aus den Mundwinkeln, so viel ist es. Endlich hat sich Emma ausgespritzt und ich bedeute ihr, sich zu erheben. „Küss deinen Mann. Gib ihm etwas von dem kostbaren Saft ab.“ sage ich zu Maike. Sie richtet sich auf, drückt ihren Mund auf den Franziskas und ich sehe, wie sie mit der Zunge Emmas Saft in seinen Mund schiebt. Jetzt ist es auch um Franziska geschehen. Mit einem Gurgeln schießt sie ihren Saft auf den Boden. Tatsächlich kann man die ersten beiden Spritzer beim Auftreffen klatschen hören. „Ja, ja. Jetzt, ich auch.“ kommt es von Sylke. Sie hat sich in Franziskas Arsch zum Orgasmus gevögelt und legt sich erschöpft auf ihren Rücken.
„Maike, leck deiner Sissy meinen Saft vom Gesicht.“ befehle ich und Maike folgt sofort. Macht sich mit Feuereifer über die Aufgabe her. Aus Franziskas Mund rinnt ein schmaler Faden Sperma. Sie konnte nicht alles schlucken, was Maike ihr gegeben hat. Auch das leckt Maike weg. Als sie fertig ist, schaut sie mich stolz an. Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr. „Die Sauerei von deinem Mann auf dem Boden auch.“ sage ich und zeige auf die Spermapfütze unter dem Bock. Sie will aufbegehren, ihre Augen blitzen, aber ich hebe nur kurz die Gerte. Einen Moment widersetzt sie sich noch, dann läuft ein zittern durch ihren Körper. Sie krabbelt unter den Bock und leckt das Sperma vom Boden. „Seinen Schwanz leckst du auch sauber.“ Wieder erschauert sie, führt meine Anweisung aber aus. Dabei sehe ich, wie sie verstohlen ihre Votze reibt. Also geilt es sie auf, so behandelt zu werden. „Franziska, bedank dich bei Emma, dass sie deine Frau so gut gestoßen hat.“ „Danke Emma, ich danke dir dass du meiner Frau Lust bereitest hast.“ sagt sie leise. Emma tritt vor und hält ihren Schwanz vor seinen Mund. Franziska leckt über die Eichel, säubert den Schwanz. Sie ist gebrochen. Sie wird in Zukunft alles machen, was ich will.
„Das wars für heute. Emma wird dich losbinden und euch dann zur Tür bringen. Maike, ich möchte, dass Franziska bis zu unserem Wiedersehen einen KG trägt. Sie darf nicht wichsen, oder zum abspritzen gebracht werden. Außerdem soll sie, wenn ich wieder ins Büro komme, unter ihrer normalen Kleidung Damenwäsche tragen.“ Erschrocken blickt mich Franz8ska an. „Aber dass können sie doch nicht verlangen. Das kann ich doch nicht machen. Wenn das jemand merkt.“ „Möchtest du wiederkommen?“ frage ich nur. Ich sehe wie es in ihm kämpft. Schließlich siegt seine Geilheit. „Ja, ich möchte gern wiederkommen, Lady Kirsten.“ „Gut, dann befolgst du meine Anweisung.“ Ich drehe mich um, gebe Sylke ein Zeichen und wir verlassen den Raum und gehen zu meinem Mann.
Hans erzählt
Ich sitze auf dem Stuhl, betrachte das Geschehen durch die große Scheibe und wichse die ganze Zeit an meinem Schwanz. Man, so habe ich Marion noch nicht erlebt. Meine Bewegungen werden schneller und als Emma Maike in den Mund spritzt, bin ich auch soweit. Gerade als ich mich gehen lassen will, kneift mir Iris in die Hoden und meine Erregung bricht zusammen. „Noch nicht. Deine Eheherrin hat noch etwas vor mit dir.“ sagt sie. Eheherrin, wie, was, wo? Was soll denn das? Aber bevor ich dazu komme mich zu äußern betreten Marion und Sylke den Raum. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, lachen sie los. „Sein Gesicht war göttlich, als du ihm die abschließenden Anweisungen gegeben hast.“ sagt Sylke zu meiner Frau. „Ja, und hast du das Gesicht von Maike gesehen? Einfach zum schießen.“ erwidert diese. Dann wenden sie sich mir zu.
„Na Sally,“ spricht mich meine Frau an, „hat dir die Show gefallen?“ „Er hat sich die ganze Zeit gewichst.“ sagt Iris grinsend. „Du Schlimmer. Ich hoffe du bist nicht gekommen.“ „Nein Marion. Iris hat es verhindert.“ sage ich und zucke vor Schmerz zusammen. Iris hat mir die Hoden gequetscht. „Wie heißt das?“ fragt sie drohend. Ich glaub es nicht. Soll ich meine Frau mit Herrin anreden? Noch mal quetscht sie meine Eier, es dauert ihr zu lange. „Nein Herrin, Herrin Iris hat es verhindert.“ bringe ich stammelnd hervor. „Na siehst du, es geht doch.“ sagt meine Frau und streichelt mir über meine Wange. „Jetzt komm, wir gehen auf dein Zimmer. Wir haben noch einiges zu klären.“ Sie nimmt eine Leine, hakt sie an meinem Halsband ein und zieht mich hinter sich her.
Auf meinem Zimmer angekommen schmiegt sie sich in meine Arme und küsst mich. Streichelt über meinen Rücken, hebt meinen Rock. Ihre Hände spielen an meinen Arschbacken, zupfen an meinen Strapsen. Ihre Finger drücken gegen meine Rosette. Das alles lässt mich nicht kalt und mein Schwanz hebt sich. Sie merkt das natürlich und drückt ihren Schoss noch stärker gegen meinen Unterleib. Reibt mit ihrem Körper an meinem Schwanz. Tastet sich mit einer Hand nach vorn und greift mir an die Eier. Rollt sie in ihrer Hand. Ich löse meinen Mund von ihren und stöhne auf. „Macht dich das geil? Möchtest du mich ficken?“ „Ja Herrin, bitte.“ stöhne ich. Mein Schwanz ist so hart, das es mir wehtut.
Sie tritt einen ½ Schritt zurück und nimmt mein Gesicht in beide Hände. Schaut mich an und sagt: „Nicht Herrin. Marion, deine Frau Marion. Und ich möchte von meinem Mann Hans gefickt werden und nicht von Sally. Geh ins Bad, zieh dich aus und schmink dich ab. Ich werde im Bett auf dich warten.“ Sie läst mich los und ich stöckele ins Bad. Reiße mir die Klamotten runter. Setze die Perücke ab und wische mir das Makeup aus dem Gesicht. Löse die Gummititten ab und springe schnell unter die Dusche. Ruckzuck abgetrocknet und dann gehe ich zu ihr. Sie liegt seitwärts im Bett. Beobachtet mich. Ich gehe zu ihr, knie mich vor das Bett und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Zieht mich neben sich und rollt sich auf den Rücken. Ich streichele ihren Hals, wandere weiter zu ihren Brüsten. Tupfe mit dem Finger auf ihre Brustwarzen, die reagieren und sich aufstellen. Weiter zu ihrem Bauchnabel. Ein kurzer Besuch in der Nabelhöhle und dann zu ihrer Muschi.
Zeichne mit den Fingern ihre Schamlippen nach. Lege meine Handfläche auf ihre Muschi. Bewege sie in kreisenden Bewegungen. Ihr Atem wird schneller. Jetzt spalte ich ihre Lippen auf und tauche einen Finger in ihr Loch. Hitze und Nässe empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich meiner Hand entgegen. Ich will mit meinem Kopf zu ihrer Muschi um sie zu lecken, aber sie hält meinen Kopf fest. „Fick mich einfach. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich brauch das jetzt. Los mach schon.“ stöhnt sie mir ins Gesicht und küsst mich wieder. Ich wundere mich, solche Worte kenne ich gar nicht von ihr. Aber egal, ich bin geil. Ich wälze mich auf sie, führe meinen Schwanz vor ihr heißes Loch und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. „Ah, gut, so gut.“ keucht sie und bäumt sich mir entgegen. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab fange an sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel hinaus, um ihn dann in einen einzigen Stoß in ihr zu versenken.
Sie umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, ihre Fersen liegen auf meinen Arschbacken. Sie reckt ihre Arme nach oben und umklammert das Bettgestell. Ich richte mich weiter auf und lecke über ihre Brustwarzen. Meine Stöße werden noch heftiger und bei jedem Stoß wackelt ihr Busen. Härter stoße ich zu. Schiebe sie auf dem Bett nach oben. Und dann spüre ich es in mir aufsteigen. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. „Ich komme gleich. Gleich spritze ich dich voll.“ „Ja mach. Ich will deinen Samen spüren. Spritz. Jetzt spritz, ich komme auch.“ schreit sie und wirft ihren Kopf hin und her. Und ich pumpe meinen Saft in sie. Stoße dabei weiter. Pumpe. Stoße. „Oh gut, ich spüre es. Ich spüre es. Ah, so gut.“ hechelt sie und ihr Körper verkrampft sich im Orgasmus. Ihre Beine pressen meine Hüfte. Endlich hat sie genug. Ihre Muskeln erschlaffen und sie lässt ihre Beine sinken. Ihre Hände lösen sich vom Bettgestell und sie legt sie auf meinen Rücken. Zieht mich dicht an sich. „Danke. Danke mein Liebling. Du warst wundervoll.“ sagt sie zu mir.
Ich küsse sie und streichele ihre Flanken. „Du auch. Es war so schön wie lange nicht mehr.“ erwidere ich und gleite von ihr herunter. Lege mich neben sie. Sie liegt mit gespreizten Beinen und ich sehe, wie ein dünner Faden Sperma aus ihr herausrinnt. Wir liebkosen gegenseitig den Körper des Anderen. „Wir müssen reden.“ sagt sie plötzlich und legt ihren Kopf au meine Brust. „Das glaube ich auch.“ antworte ich. Sie lässt ihre Hand zu meinem Schwanz wandern, stupst an die Eichel und sagt: „Du weißt…………..
Fortsetzung folgt………
Bei der Arbeit 2
Am nächsten Morgen fuhr ich von der Werkstatt direkt zu Martina, das gestrige noch immer Gedanken und so kam es, das auf der fahrt zu Ihr meine Hose schon wieder eine deutliche Beule aufwies.
Als ich bei Martina ankam klingelte ich wie abgemacht 3 mal und es dauerte einen moment bis der Summer ging, ich ging die Treppe hinauf und immer noch hatte ich die Gedanken von Gestern soll es sich wiederholen oder war es einmalig ? Also ging ich weiter rauf und schon sah ich ein bekanntes Bild, Martina trug wieder ihren Morgenmantel.
Ich folgte ihr in die Wohnung und wollte vom Flur aus schon ins Wohnzimmer gehen, da merkte ich eine HAnd an meinen Arm der mich in Richtung Schlafzimmer zog, Martina sagte nur nach gestern brauch ich erstmal deinen harten Schwanz bevor du arbeiten kannst, mit einem leichten grinsen folgte ich ihr nur zu gern. Im schlafzimmer angekommen sah ich wieder penibel bereitgelegtes Sexspielzeug, und Martina ließ ihren Morgenmantel fallen. Sie trug einen weißen Spitzen BH bei dem man vorne den Stoff entfernen kann und nur die Titten umrahmt sind, der BH hatte aber auch sichtlich Mühe die 85 DD zu halten und zu zügeln, dann trug sie weiße Halterlose und einen weißen Spitzenstring, man sah das Geil aus, ganz in Gedanken diese Frau zu sehen hörte ich ganz dumpf los nun bist du dran, ich schaute verdatter hoch, los Junge zieh dich aus will doch auch was sehen. Beim Ausziehen sah ich Martina weiter an 1,70 m geballte geile Weiblichkeit mit ihrem süßen kleinen Bauch der kaum auffiel hmmm lecker anblick.
Kaum war ich ausgezogen schubste Sie mich auf das bett und grinste mich an, na mein Schatz genau so geil wie ich ? Oh ja das bin sagte ich nur, Martina sagte nur genieß es was jetzt kommt heut gehörst du Hengst mir, dann verband sie mir die Augen, nachdem Sie dieses vollzogen hat fing sie an mich zu küssen und wurde immer Stürmischer plötzlich spürte ich wie ihre hand meinen arm hochglitt und als sie am Handgelenk angekommen war merkte ich auch schon die Fessel, bis dahin habe ich mir nix gedacht, hatte meine damalige Freundin und ich uns doch auch schon mal gefesselt, nun war die zweite hand dran, meine Geilheit stieg weiter ich dachte mein Schwanz platzt doch soweit sollte es nicht kommen.
Martina küsste mich und glitt mit ihren Mund wollüstig über meinen Oberkörper küsste meine Nippel umspielte sie mit der Zunge, kraulte mir die Eier und ging dann weiter abwärts mit dem geilen Blasmaul, am Schwanz angekommen züngelte Sie an der Eichel leckte den schaft und durch das verbinden der Augen und fesseln der Hände hatte ich das verstärkte gefühl von dem was ich sonst empfinde. Los Martina du geile Sau jetzt Blas mir einen und quäl mich nicht so, doch ich hörte nur Haltsmaul mein Spielzeug heute dienst du mir und ich tu WAS ICH WILL.
Doch dann endlich sie fing an zu blasen man ich glaubte schon ich platze doch dann kam alles anders oder sagen wir es so jetzt ging es richtig los, ich hörte wie sie an einer Tube hantierte dann nam sie wieder meinen Prügel ins Maul und dann spürte ich es, es war glitschig es war kühl aber es eregte mich nch mehr, die geile Sau schmiert mir das Arschloch ein und schob einen Finger rein während Sie mir genüsslich den Schwanz bläst, nach einer weile schob sie einen 2 Finger hinzu ich merkte den druck und es war am anfang ein wenig unangenehm dich dann als ich so richtig in fahrt kam zog sie beide Finger wieder raus, das Luder bläst saugt und grunzt dabei ich merkte wie wieder etwas an mein Arschloch anklopft nur war es nun größer ein kleiner schmerz druck und schwupps hatte ich was im arsch, es war mir fremd aber trotzdem sau geil. nun hörte ich etwas schmatzen da das fremde teil aber sich in mir nicht bewegt kam es also nicht von mir, dann schrie sie gruntzte und es wurde nass dann fing das schmatzen gemächlicher wieder von vorne an, dabei bewegte Martina den gegenstand in mir und sagte nur na du geiler bock wie ist der Plug ? Plug hmm fühlt sich geil an und plötzlich durch die Bewegungen kam es mir in Fluten auf den Bauch auf die Brust man es lief und spritzte nur so aus mir raus war das geil.
Martina nahm mir die AUgenbinde ab und ich sa sie Glücklich vor mir sitzen, dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer, ich lag also fertig und gefsselt in ihrem Bett, was hat sie nur vor?
NAch 5 min oder gefühlten stunden kam Martina zu mir ins Zimmer setzte sich neben mich und sagte gleich will ich das du mich nimmst ich gehöre ganz dir und tu alles was du willst aber bitte tobe dich in allen Löchern aus, nur zu gern werd ich ihr den gefallen tun.
DA ich noch nicht soviel erfahrung damit hatte bat ich MArtina sich nochmal die Titten abzubinden was die Sau auch prompt tat, doch diesmal so fest das sie direkt violett anliefen aber herrlich war der anblick allemal dann holte sie eine kette hinzu und klemmt sich die Nippel ab sie stöhnte iund schrie sofort auf, komm du sau ab auf die Knie herrschte ich sie an und sie weigerte sich los du Schlampe auf die Knie gehorsche doch nix, hmm ich überlegte kurz und klatsch schlug ich auf die Titten ich wiederholte mich doch nix geschah, ok wenn sie so spielen will bitte klatsch erste backpfeiffe und schwupps die alte schlampe kniet sich hin, los blas aber es tat sich nix klatsch 2. Backpfeife und der Mund ging auf , ok dachte ich bei mir sie will es so, ich schob meinen schwanz etwas in den mund und packte sofort den Kopf, diesen zog ich an mich und fickte sie sofort hart und Tief in den Rachen am anfang würgte sie wieder etwas aber mir war es egal ich hämmerte ihr das teil in die fresse, es liefen ihr saber fäden aus dem Mund und wenn ich mein teil dochmal kurz etwas rauszog waren auch dort spuren ihres Speichels. Ich befahl ihr sich rum zu drehen was sie auch tat ich wollte meinen Schwanz in ihr Arschloch stecken um mich für das vorherige zu rächen doch sie knif die arschbacken zusammen bamm hatte sie schon den ersten schlag auf dem arsch und wieder und nochmal nun lies sie gewähren ich rammte ohne rücksicht den harten in ihr warmes Arschloch und rammelte drauf los sie schrie sie wimmerte doch dann überkam sie pure geilheit los fick den arsch schrie sie, gibs mir härter fester komm besorgs deiner kleinen Nutte, das alles ging nicht spurlos an mir vorbei ich merkte wie der saft aufstieg ich zog den schwanz aus ihrem geweitetem Arschloch und wichste ihr alles in gesicht und in den Mund sie schluckte so gut es ging. Nach dem abgang und ihrem den ich nicht bemerkte legte sie sich auf s bett fertig geil benutzt, Sie sagte sie brauche eine Pause aber sie will nochmal als meine Schlampe gefickt werden und ich soll sie nochmal besteigen. Sie bat mich um ein Rollenspiel in dem ich Arbeite sie Beobachte und dann einfach ficke und benutze diesen Wunsch werd ich der GEilen Sau erfüllen…………………………….
Nachbarin Teil 2
Vortsetzung dieses Abends…
es war nun so, dass es nicht bei dem einen glas wein bleiben sollte wir tranken bestimmt noch ne ganze flasche zusammen und flirteten richtig heiß miteinander… ich machte komplimente und spielte auf ihren körper an den ich verdammt heiß fand. sie sagte aber immer nur “ne ne” der ist nicht so heiß wie ich sage und sie hat schon einige stellen mit denen sie nicht zufrieden sei.
wärend wir so plauderten und flirteten fragte sie mich irgendwann, was ich nun wirklich gemacht hätte als sie kam. sie fragte ganz direkt ob ich mir einen runter geholt habe.. ich verneinte, und fuhr fort, dass ich ja nicht mehr dazu kam wir mussten beide lachen… es war richtig angenehm mit ihr. sie wollte nun genau wissen wie ich was gemacht habe… da war ich nun aber erst mal zu schüchtern dieses genau zu sagen wie ich es mir machte.. sie ließ aber nicht locker und wollte es unbedingt wissen… ich schlug vor, dass ich es ihr erzähle und dann soll sie mir beschreiben wie sie es sich macht… da wir beide trotz etwas mehr alkohol noch schüchtern waren, beschlossen wir uns zu erzählen wie wir es machen aber uns dabei den rücken zudrehen… gesagt getan.
Also beschrieb ich ihr , dass ich auf dem balkon schon an mir herumgespielt habe und meinen schwanz hart geknetet und gerieben habe.sie wollte es genauer wissen wie ich es mache , also beschrieb ich es und sagte , dass ich meinen harten immer wieder mit der rechten hand auf und ab rieb , meine eichel durch daumen und zeigefinger rutschen lassen und dass ich mit der anderen hand meine eier rollte…das habe ich dann solange gemacht bis es an der tür klingelte. sie lachte und sagte aha, darum hattest auch ne hose an. tja ertappt weiter fragte sie, ob ich im netzt dabei pornos geschaut habe… ich sagte ja .
jetzt entschuldigte sie sich und meinte, dass es ihr leid tut , dass ich nicht bis zum ende weitermachen konnte und sie mich gestört hat. jetzt lachte ich laut raus und aus meinem mund kam nur, das kann ich ja irgendwann noch zu ende bringen dabei lachte ich weiter…dann sagte ich , so jetzt bist du dran wie machst du es dir denn ? dabei drehte ich mich um und sah sie an..mit der hand zeiget sie dann an, dass ich mich dabei auch umdrehen soll so wie wir es eben auch machten..
also drehte ich mich um und hörte ihr zu, mir wurde richtig heiß wie sie es es beschrieb jede einzelheit, bis ich sie unterbrach und fragte, ob sie noch etwas tinken will, sie wollte und ich stand auf ging in die küche und holte noch ne flasche wein.. als ich zurück kam drehte sie sich um schaute mich an und sagte nur deinem schwanz scheint es zu gefallen was ich dir erzähle…
ich sagte nur nicht nur meinem schwanz dabei grinste ich frech und schenkte nach…
wollte mich eigentlich nicht wieder umdrehen doch sie sagte mir dass ich mich umdrehen soll wenn ich noch weiter zuhören will. da lies ich mich nicht 2x bitten. sie beschrieb weiter wie sie es sich macht , wenn sie alleine ist sie erzählte es so als ob ich es sehen könnte, meine hand hatte ich inzwischen schon in der hose und knetete meinen harten schwanz.
ich weiß nicht ob sie sich umgedreht hat oder einfach nur so fragte, denn sie fragte mich ob mich das jetzt wirklich geil gemacht hat und ich antwortet nur mit “ja” wir drehten uns um und sahen uns an, dann sagte sie , dass es wohl besser ist dass sie jetzt geht und ich alleine sein kann wieder mit einem grinsen… ich sagte nur, dass sie ruhg bleiben kann und promt fiel sie mir ins wort und meinte “soll ich dir denn dabei zusehen” ? ich war baff sprachlos und verlegen. es ratterte in meinem kopf was sag ich jetzt doch dann kam aus meinem mund wenn du das denn willst dann schau zu oder mach einfach mit …
so kam es ich führt meine hand wieder in meinen schritt knetete und streichelte meinen schwanz durch die hose , dann fuhr meine hand in die hose, ramona wurde jetzt rot und schlug ihre hände vor ihr gesicht , hey was machen wir da aufhöre aufhören das kann nicht sein… ich hörte nicht auf im gegenteil ich stand auf zog meine hose aus und setzte mich breitbeinig ihr gegenüber. ich massierte meinen schwanz und es schien ihr zu gefallen was sie da sah, doch sie sagte kein wort. ich forderte sie auf , wenn sie lust hat sich zu streicheln kann sie das ruhig tun es würde mir gefallen meinte ich… nun stand sie auf ging zum lichtschalter und dimmte das licht etwas ,” so ist es doch besser oder” ramona setzte sich wieder mir gegenüber zog ihr shirt aus und ich hatte freie sicht auf ihre brüste , ein “wow” konnte ich mir nicht verkneifen… ich machte weiter und rieb meinen schwanz wie ich es ihr vorher beschrieben habe. die zog ihre hose aus und saß mir nun nir mit nem schwarzen string gegenüber, dann fing auch sie an sich zu streicheln und es dauerte nicht lange, da sah ich an ihren nippel, dass sie ganz schön geil ist sie standen wie eine eins. sie legte ihren kopf nach hinten und ich hörte sie sogar leise stöhnen, geil so saßen wir uns gegenüber und machten uns es selbst… bis sie mich direkt fragte, “du willst mich doch ficken oder?” ich sagte nein erst mal würd ich dich gern nur lecken… aber dann sagte sie vielleicht ein ander mal, wir machten weiter sahen uns dabei tief in die augen und die geilheit stand uns ins gesicht geschrieben, ich fragte sie wohin ich abspritzen soll wenn es mir kommt und sie bot mir bereitwillig ihre brüste an.. lange konnte ich nicht mehr und kurz bevor es mir kam stand ich auf machte ein schritt nach vorn und wichste weiter, ich wollte auf ihre titten spritzen , doch so schnell konnte ich garnicht schauen beugte sie sich nach vorn un nahm meinen schwanz in den mund saugte daran und wichste nun selbst meinen schwanz mit der anderen hand rieb sie ihre klit so heftig und schnell, dass sie sogar noch vor mir kam, lauf aufschreiend kam sie ließ von meinem schwanz ab und warf ihern kopf in den nacken… ich wollte gerade weiter wichsen, das nahm sie meinen harten in die hand führte ihn näher zu ihren brüsten und wichst mich so fest und hart, dass es sogar weh tat aber die geilheit war größer als der schmerz ich kam auf ihren titten und sie leckte meinen harten danach noch bis jeder tropfen aus mir raus war, ein spritzer ging noch voll in ihren mund…
dann stand sie auf, trank ihr glas aus ging ins bad und ging ohne ein wort nach hause…
war dann doch ein etwas komischer abgang dachte ich… ich ging auf den balkon, machte mir eine zigarette an und schaute rüber, ramona rauchte auch noch eine winkte mir zu und ging rein…
ich ging dann auch rein machte noch etwas den fernseher an und legte mich mit den gedanken was eben gerade passierte auf die couch dann piepte mein handy.. ramona: “du bist die geilste sau der stadt, so etwas habe ich noch nie gemacht und auch noch nie erlebt… danke” ich schrieb nur “dito” dann kam noch eine SMS zurück schlaf schön und lass uns das irgendwann mal widerholen oder weiterführen…
Amtsstuben
Behörden gelten gemeinhin ja als träge agierende Ungetüme. Lange Korridore, unzählige Türen, hinter denen sich Bürokräfte verschanzen. Es ist durchaus so, dass die Eintönigkeit der überwiegend ausgeübte Tätigkeit quasi einschläfernd wirkt. Daher ist es nicht gerade ein bevorzugtes Ereignis, wenn jemand zur Behörde muss. So ist in der Regel der Blick von außen, aus Sicht desjenigen, der zu seinem Leidwesen etwas Behördliches benötigt. Aus der Perspektive der Behörde gilt es die eigene Tätigkeit effizient zu bewältigen. Als Folge ergibt sich eine ungeahnte Fülle von Tätigkeiten für den Einzelnen, der so gar keine andere Wahl hat, als sich vor zusätzlicher Arbeit zu ducken. Leider trifft das dann immer den Behördenbesucher.
In solch einer Umgebung arbeitet Hans. Er ist Verwaltungsfachmann im Bereich der ortseigenen Liegenschaften. Insbesondere, wenn Turnhallendächer undicht sind, Verein XY zusätzliche Zeiten für die Hallenbelegung haben möchten und so fort wird Hans tätig. Es ist eigentlich keine sehr spannende Tätigkeit, aber Hans versucht stets im Sinne seiner Besucher Hilfe zu leisten. Das geht nicht immer, aber er versucht es zumindest. Noch zu Anfangszeiten seiner Tätigkeit hieß es für ihn große Mengen an Akten, Belegungsplänen und anderen Unterlagen zu wälzen. Inzwischen wurde alles überwiegend auf EDV umgestellt, so dass sich die Regale an der Wand seines Büros deutlich geleert haben. Nicht, dass er ohne Papier auskommen würde. Soweit ist er immer noch Bücherwurm geblieben, aber die neuen Medien halten doch langsam Einzug.
Hans nimmt diese Neuerungen gelassen. Er ist kein Freak, der den neuesten Entwicklungen blind hinterher läuft. Dennoch ist er neugierig geblieben und pickt sich die Neuerungen, die ihm die Arbeit erleichtern, heraus und wendet diese durchaus effektiv an. So bleibt er auf der Höhe der Zeit und kann manch eine Umstrukturierung seiner Dienststelle abpuffern. Sie behält er Freiräume, die er in seinem Sinne nutzen kann und so ist seine helfende Hand durchaus gefragt.
Leider ist diese Tätigkeit auch mit der unvermeidlichen Tristesse der Gewohnheit verbunden. Es sind nun mal nicht immer die prickelnden Begegnungen sondern auch ganz gewöhnliche langweilige Anfragen dabei. Hans hatte seine eigene Methode, wie er damit umging. Hans war gleichermaßen Männern wie auch Frauen zugetan. Einige seiner scheinbaren Unaufmerksamkeiten waren schlicht Tagträumereien, die ihn weit in wilde erotische Begebenheiten entführten. Zu seinem Glück waren seine Neigungen im Büro nicht bekannt und er versuchte auch alles, dass dieses so blieb. Nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn seine Neigung entdeckt werden würde. Gesichtsverlust, offenes Mobbing, der Verlust seiner Kontakte. All das fürchtete Hans, und so bemühte es sich, dass seine Bi-Neigung nicht auffiel.
In der letzten Zeit hatte Hans wieder gut zu tun. Für das nächste Schuljahr waren die städtischen Sporthallen zu vergeben. Nicht, dass alles neu zugeteilt werden musste, aber durch Sanierung und Bauarbeiten standen einige Hallen nicht zur Verfügung und außerdem mussten einige Vereine neu auf die Hallen verteilt werden. Hierzu hatte sich ein Vertreter des neuen Vereins für Jugendsport für heute angekündigt. Dieser Verein kümmerte sich weniger um eine spezielle Sportart sondern wollte viel mehr viele Jugendliche ansprechen und bot so die verschiedensten Bereiche an. Häufig hatte das dann Event-Charakter, was sicherlich zur Akzeptanz dieser Sache beitrug.
Es klopfte und es trat ein junger Mann ein, vielleicht Anfang dreißig, sportlich gekleidet. Wie es der momentanen Mode entsprach. Es war an diesem Tag relativ warm und so trug er keine Jacke. Einfache Jeans, legeres Shirt. Hans musterte ihn unauffällig. Dunkle Haare, durchtrainierte, sportliche Figur, Sandalen an den Füssen. Ein verspieltes Kettchen baumelte um seinen Hals. Der Besucher grüßte und stellte sich als der Vertreter des Vereins für Jugendsport vor.
Sowie sich Hans Besucher gesetzt hatte, fühlte sich Hans wie in Watte gepackt. Die Worte erreichten ihn nur noch gedämpft. Sein Blick glitt über den Mann vor ihm. Ihn erreichten Details, die sonst eher nebensächlich schienen. Die schwarzen Haare auf seinen Zehen zum Beispiel, oder das Hängenbleiben seines Shirts an seiner wohlgeformten Brust, was darauf schließen ließ, dass er seine Brust rasierte.
Hans bekam sich gerade noch in den Griff. Hans hoffte, dass sein Gegenüber nichts gemerkt hätte. Hans fürchtete, dass sein verlangender Blick zu verräterisch gewesen war. Sein Besucher tat auf jeden Fall so, als ob nichts wäre. Somit war Hans beruhigt. Er erinnerte sich glücklicherweise auch dann den Namen, den sein Besucher bei der Begrüßung nur kurz genannte hatte. Sven. Sven Färber. Während Hans sich wieder in den Griff bekam trug er seine Wünsche vor. Von wegen Halle, und möglichst viele Stunden und so fort. Hans war klar, dass er diese Wünsche alle nicht erfüllen konnte. Aber er ließ sein Gegenüber zunächst seine Wünsche vortragen. Hans machte sich einige Notizen, schweifte in Gedanken aber immer wieder ab. Sah diesen schön geformten Körper nah vor sich, nur eine Zungenspitze entfernt. Ihm war gerade so, als ob er die Wärme spüren konnte, die von Sven ausging. Ein frischer Duft stieg Hans in die Nase unterlegt mit einem warmen Ton von Moschus und Holz. Allein dieser Duft ließ Hans Erregungsrezeptoren Purzelbäume schlagen. Hans war ziemlich schnell klar, dass er diesen Besucher noch einmal sehen müsse. Zwischen zwei Wellen seines geilen Tagtraumes vertröstete er sein Gegenüber auf einen der nächsten beiden Tage. Er müsse erst einige Hallenzeiten gegenchecken, bevor er diese neu vergeben könne. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag, gleiche Uhrzeit. Fröhlich verabschiedeten sich in dem sie sich die Hände gaben. Welch ein perfekter Handdruck. Nicht zu fest aber doch so bestimmt, dass er nichts an Entschlossenheit fehlen ließ.
Sven suchte sich seinen Weg durch das Gebäude. Schließlich fand er das Büro des Sachbearbeiters, der ihm zu neuen Hallenzeiten verhelfen sollte. Er klopfte und trat ein. Mit seinen leichten Sommersachen war er sich nicht ganz sicher, ob er nicht zu leger gekleidet war. Er sagte sich aber, dass ein wenig Selbstbewusstsein diese kleine Scharte schon auswetzen konnte.
Der Bürohengst gegenüber machte einen sympathischen Eindruck. Nicht viel älter als er selbst, freundliches Auftreten und schien recht Hilfsbereit zu sein.
Er stellte sich vor und stellte seinen Wunsch nach Hallenzeiten für den von ihm vertretenen Verein dar. Sven beobachtete sein Gegenüber sehr genau, wenn auch aus den Augenwinkeln. Der Sachbearbeiter, Hans soundso, machte einen überraschten, ja fast verstörten Eindruck. Immer wieder wurde er gemustert, aber nicht abschätzend sondern eher neugierig. Sven T-Shirt blieb immer wieder an den kleinen Stoppeln seiner rasierten Brust hängen. Er mochte dieses Gefühl, auch, wenn es manchmal etwas ziepte. Sein Gegenüber schien sich ein sehr genaues Bild von ihm zu machen. Zwischendurch schaute er immer wieder etwas in seinem Rechner nach, aber Sven hatte den Eindruck, dass das nur pro forma war.
Schließlich konnte ihm nicht sofort geholfen werden. Es müsse noch einiges abgeglichen werden, und so verabredeten sie sich für den übernächsten Tag, um die gleiche Uhrzeit. Zum Abschied, Sven bemühte sich einen guten Eindruck zu machen und möglichst höflich zu erscheinen, schüttelten sie sich die Hand. Von der Hand des Sachbearbeiters ging eine Wärme aus, die in Sven hängen blieb. Auch schien es, dass die Hände einen Moment länger in einander lagen, als eigentlich erforderlich. Sie standen vor einander und so hatte Sven die Gelegenheit sein Gegenüber so zu mustern, wie der es die ganze Zeit mit ihm gemacht hatte. Durchaus sportliche Figur, wenn auch nicht wirklich durchtrainiert. Büromäßig gekleidet. Das Hemd einen Knopf geöffnet. Er sah die gebräunte Haut seines Ausschnittes. Dieser Mann schien Sonne zu mögen.
Sven wandte sich ab und im Hinausgehen, der Sachbearbeiter hatte sich halb zum Schreibtisch gedreht und stand jetzt voll im Profil, erahnte er die Erregung, die diesen Mann heimgesucht hatte. „Daher also das lange Mustern“, dachte er bei sich. „Mal schauen, was übermorgen passiert“. So verließ Sven vergnügt das Bürogebäude.
Hans hatte nicht geahnt, welche innere Spannung diese Begegnung in ihm auslösen würde. Natürlich hatte er schon häufiger Vorstellungen und Phantasien, was Männer betraf, aber so plastisch und so kompromisslos waren sie noch nicht gewesen.
Er erinnerte sich daran, wie es war als er seine Ausbildung in der Verwaltung angefangen hatte. Viele neue Leute, nette „Mitauszubildende“, die jedoch in der gesamten Verwaltung verstreut waren. Man sah sich nur in der Berufsschule. Eines Tages beobachtete Hans wie zwei seiner Klassenkameraden sich flüchtig ein Zeichen gaben und ganz verdeckt den Weg in Richtung Toilette einschlugen. Hans war ja von Natur aus neugierig und so folgte er den Beiden unauffällig. Dieses flüchtige Zeichengeben hatte seine kühnsten Gedanken heraufbeschworen. Die beiden waren durchaus etwas sonderbare Typen. Gingen stets ihren eigenen Weg, standen selten mit andern herum und niemand wusste so richtig etwas über sie. Verschiedene Szenen tauchten vor Hans geistigem Auge auf, wie in einem Film. Im gelang es sogar vor den beiden Typen in einer der Kabinen zu sein. Er hörte die beiden tuscheln und dann ging nur eine Tür! Offensichtlich direkt neben ihm hörte er das leise Geraschel von Kleidungsstücken. Hans hielt die Luft an. Niemand sollte entdecken, dass er dort war und in Erfahrung brachte, was die beiden dort trieben. Normalerweise hört man, wie eine Zigarette angesteckt wird oder ähnliches, aber die beiden schnauften ein wenig. Sie fühlten sich offenbar sicher, denn sie begannen zu flüstern. Leise Stimmen, begleitet von tiefem Luftholen. Hans bohrte förmlich seine Ohren durch die Wand der Kabine. Nur zu gern hätte er gesehen, was dort drüben ablief. „Ich muss es jetzt haben. Jaah. Langsam. Mach weiter!“. Das Geflüster drang an seine Ohren. Hans Kopf konnte gar nicht verarbeiten, was er da hörte. Zu ungeheuerlich und unerwartet war es. Leises Raunen drang wieder an sein Ohr. Der Sitz der Nebenkabine klapperte leise. „Jaaa, jetzt komm rein. Du geiler Schwanz. Komm. Jaaa. Jaaa, jetzt bis Du drin. Weiter.“ Es war eindeutig was dort lief. Hans packte sich in den Schritt und rieb kräftig an seiner Hose. Er wagte es nicht seine Hose zu öffnen. Zu groß war die Gefahr, dass diese beiden geilen Typen ihn bemerken würden. Doch andererseits wollte er auf jeden Fall vor den beiden aus diesem Raum raus. Nur so konnte er vermeiden, dass sie ihn erkennen konnten. Daher packte er ganz vorsichtig den Reißverschluss seiner Hose und zog ihn langsam und nicht hörbar nach unten. Sein eigener harter Schwanz drängte sich durch den Schlitz. Der Stoff seines Slips war vor Feuchtigkeit dunkel verfärbt. Es war eine Versuchung, der Hans nur sehr schwer widerstehen konnte. Nur zu gern hätte er seinen geilen Liebesdolch gegriffen und gemolken. Das leise Stöhnen von nebenan ließ seine Sinne schwinden vor Geilheit, doch erhielt sich zurück. Er nestelte hörbar an seiner Hose, als ob er sich anziehen würde, entriegelte und öffnete die Tür der Kabine, wusch sich die Hände und verließ den Raum. Sobald er das erste hörbare Geräusch gemacht hatte, war von nebenan nichts mehr zu hören, höchstens ein leises Atmen.
Hans mischte sich auf dem Gang, von dem die Toiletten abgingen unter die Leute, ohne jedoch den Zugang zu dem Raum, den er eben verlassen hatte, aus den Augen zu verlieren. Es dauerte ein paar Minuten. Hans schaute nicht auf die Uhr, aber es kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor. Dann kamen die beiden endlich, leicht unsicher um sich schauend, aber doch unauffällig durch die Tür. Sie hatten offensichtlich Hans nicht erkannt, was ihn sehr beruhigte.
Als Hans zu Hause war konnte er nicht anders, als sich seine Kleider vom Leib zu reißen und langsam aber intensiv seinen hart und groß gewordenen Prügel zu streicheln. Die ganzen Bilder, die Geräusche, das Stöhnen des heutigen Tages gehen ihm durch den Sinn während seine Hand immer wieder über seine Eichel gleitet, die klare Feuchtigkeit verteilend, die seine Geilheit zu Tage bringt. Die eine Hand an seinem Luststab fingern die anderen Finger gefühlvoll durch seine Liebeskimme, seine Rosette berührend und dehnend. Er massiert seinen Damm zwischen Sack und Fotze und stöhnt all seine Lust heraus. Sein Griff wird fester, seine Bewegungen ruppiger. Ja, so wird es schön, so wird er seine Lust befriedigen. Sein Becken stößt leicht. Inzwischen bohrt er zwei Finger in seine Grotte und massiert innen seine Schwanzwurzel. Tief in seinem Schoß spürt er den aufkommenden Orgasmus. Seine Muskeln zucken in lustvollen Wellen. Tief gleiten nun seine Finger in seine Fotze, wehren sich gegen die Kontraktion, die seine Finger fest umschließen will. „ Aah, aah. Jaaa!“. Hans feuerte sich selber an. Groß und hart lag sein Schwanz in seiner Hand, die gleichmäßig über die Kuppe seiner Eichel glitt. Die Augen geschlossen wirft er seinen Kopf hin und her bis dann endlich in hohem Boden seine Sahne spritzt und seine Brust befeuchtet. Bis in sein Gesicht spritzt er sich seine Sahne, die er dort begierig ableckt. Sein Becken zuckt noch ein wenig, bis dann das grandiose Gefühl seines Ergusses seine Muskeln zum Erschlaffen bringt. Brennend gleiten seine Finger aus seiner Rosette, die versucht, sich zu schließen. Tropfen für Tropfen genießt er seine Lust, verreibt die kühle Feuchte auf seinem Unterleib.
So ging es eine ganze Weile. In der Schule beobachtete er seine Klassenkameraden und stellte ihnen nach, um sie zu belauschen. Danach, eigentlich immer erst zu Hause gab er sich seiner Lust hin und befriedigte sich dann selbst. Inzwischen, nach einigen Jahren nach seiner Ausbildung hatte sich Hans auf andere Medien verlegt. Er mied Personen und geilte sich eher anhand von Bildern oder Filmen auf. Die Gefahr entdeckt zu werden, war so am geringsten. Wenn er jedoch zurückschaute, sehnte er sich schon nach diesem Gefühl.
An diesem Abend kam Hans nach Hause, öffnete seine Wohnungstür mit seinem Einkauf in der Hand. Er stellt seine Sachen zunächst einmal ab und setzte sich erst einmal auf sein Sofa. Seine Gedanken kreisen immer noch um seinen Besuch. Sven! Der Körper und seine erotische Ausstrahlung heizen ihm noch immer ein. Er stellt sich vor, wie er vor ihm steht, nur in T-Shirt und engem Hipster gekleidet. Seine Hand gleitet unter sein T-Shirt auf seine warme Haut. Während er zart über seine eigene Brust fährt ertastet er in Gedanken die kurzen harten Stoppeln auf Svens Brust, die seine eigentlich üppige Behaarung hinterlassen hat. Die andere Hand streift über seine Oberschenkel, bis zum Bündchen, bis zur dicken festen Beule, die zwischen seinen Beinen prangt und streichelt dann über den festen geilen Hintern dieses jungen Mannes. Hans greift sich zwischen die Beine, öffnet seine Beine, streichelt seinen bereits hart gewordenen Schwanz. In Wallung und mit einer enormen Geilheit streift er seine Hose ab, seine Oberbekleidung, seinen Schlüpfer. Nackt und erregt liegt er auf seinem Sofa, die Augen geschlossen. Vor sich Bilder von jungen Männern, die ihm ihre prallen Schwänze oder ihren geilen Arsch entgegenstrecken. Seine Hand fährt über seinen Schwanz. Er zieht seine Vorhaut zurück, sodass seine violette Eichel frei liegt. Wieder und wieder streift seine Hand über diesen Lustkolben, der an seiner Spitze immer feuchter wird. Hans spreizt seine Beine, reckt sie in die Höhe und spaltet so seine Backen. Er ertastet seine zuckende Fotze, die er sacht mit seiner freien Hand bearbeitet. Erst ein Finger, dann zwei gleitet in seinen Arsch und spreizen seine Rosette. Vorn um schließt inzwischen seine Hand vollständig seinen großen Schwanz und er wichst in immer härteren Schüben. Sein Arsch gedehnt, gleiten seine Finger schließlich soweit sie können hinein und spielen mit seinem Arsch. Stöhnen über kommt Hans. Allein und ungestört genießt er seinen Höhepunkt, der sich durch das Zucken seiner geilen Fotze ankündigt. Lauter wird sein Stöhnen, heftiger sein Empfinden. Er stößt zu, streift heftig seine Vorhaut zurück und kommt, spritzt seine Ladung weißer Sahne über seinen Nabel und seine Scham. Genüsslich leckt er seine eigene Wichse von seinen Fingern und fühlt noch lange das Zucken seines Unterleibs.
Welch eine glückliche Fügung, dass Sven noch einmal zu ihm kommen muss. Den gesamten Abend durchlebt Hans ein Wechselbad der Gefühle. Empfindet die Hitze seiner geilen Gedanken und plant anschließend wieder kühl sein Vorgehen. Schließlich will er eigentlich aufs Ganze gehen. Will Sven mit Haut und Haaren verzehren und seine Haut spüren, will an ihm lecken, seine Eichel liebkosen und schließlich seine Erregung bis zum Höhepunkt treiben, bis er die Wollust schmecken kann uns die zähe, sämige Flüssigkeit auf seiner Zunge spürt. Seine Anspannung wuchs von Stunde zu Stunde. Seltsam, dass der coole Hans, der seine Erregung so im Zaume halten kann, nicht mehr da war. Zwei, drei Mal massiert er an diesem Abend noch seine mächtige Erektion, benutzt seinen Gummischwanz, den er nah am Bett aufbewahrt, und steckt ihn bis zum Anschlag in seine gierige Fotze.
Der nächste Morgen verläuft dann angespannt ruhig. Wie üblich gelangt er ins Büro, geht seinen normalen Verrichtungen nach, hält das ein oder andere Gespräch mit seinen Kollegen, die nicht ahnen, dass er auf Beutezug ist. Schließlich naht der Termin mit seinem Besucher. Er sieht zu, dass er nicht gestört wird, nimmt schon einmal die Unterlagen zur Hallenbelegung zur Hand um sich ein wenig vorzubereiten. Bis es dann plötzlich und unerwartet klopft. Ist es Sven? Hans schießt das Blut in den Schritt und ruft einen so harten Kolben hervor, wie Hans es von sich nicht kennt. Es erscheint der Kopf eines Kollegen, der nur ausrichten möchte, dass sein Besuch etwas später erscheinen wird. Hans hält die Luft an um sich nicht zu verraten, nickt nur kurz und atmet dann noch einmal tief durch. Etwas Wartezeit ist ihm also noch einmal gegeben worden. Seine Wangen glühen und fühlen sich wie nach einem Spaziergang bei Frost an. Wie lang wird er wohl warten müssen. Es ist ein wenig aus dem Konzept geworfen. Er fühlte sich gerade richtig auf der Spannungskurve der Dramaturgie zu diesem Treffen. War gerade richtig, hatte die richtigen Worte auf den Lippen. Doch nun heißt es noch ein wenig warten. Er nimmt sich noch ein paar andere Papiere vor, mehr um sich anzulenken, als dass er sie abarbeiten wollte. Letztendlich ertönt dann doch nach einiger Zeit das ersehnte Geräusch des Klopfens. Nach Lautstärke und Melodie muss es Sven sein.
Er tritt ein und Hans Augen gehen förmlich über. Eigentlich war es an diesem Morgen gar nicht so warm gewesen. Aber Sven steht vor Hans in lockeren Shorts und dünnem, ja fast durchscheinendem Shirt. Hans kann es kaum fassen. Sollte Sven ähnliche Absichten haben wie er selbst? Sein Outfit betont jedenfalls seine erotische sportlich-muskulöse Figur. Die Shorts sind so geschnitten, dass sie jeden Erregungszustand preisgeben wird, da ist sich Hans sicher.
Hans reicht Sven die Hand und bittet ihn Platz zu nehmen.
Sein Herz schlägt wild, bei der Berührung ihrer Hände. Hans versteckt seine Aufregung hinter einigen formellen Dingen. „Welche Zeit war das noch mal?“ Hans schaute auf seinen Bildschirm. Neben dem Abgleichen der Hallenzeiten schweifte sein Blick am Bildschirm vorbei auf seinen Besucher. Hans hätte jubeln können. Er hatte seinen Besucherstuhl so hingestellt, dass er seinen Besucher vom Kopf bis in den Schritt verstohlen am Bildschirm vorbei betrachten konnte. Zum Glück hatte der sich einfach auf den Stuhl gesetzt und diesen nicht verrückt. Daher glitt Hans Blick von den breiten Schultern über die wohlgeformte Brust auf dessen Bauch und noch ein Stückchen tiefer, wo sich als dicke Beule die Männlichkeit seines Besuchers offenbarte, groß, etwas zur Seite gezogen, was nur von seiner Erregung herrühren konnte. Zwischendurch nestelte sein Besucher am Bund seiner Shorts. Dabei zog er den Bund seines T-Shirts wie unbeabsichtigt nach oben und entblößte glatte Haute, die offenbar rasiert war, denn seine Arme trugen eine dunkle Behaarung. Auch zeigte dieser Blick auf seinen Hosenbund, dass die Shorts gerade ausreichten, um seine Scham zu bedecken, so prall füllte sein Geschlecht seinen Schritt. Hans musste an sich halten. Ihn ergriff eine starke Erregung. Er spürte, sein Schoß zu zucken begann und sich sein Schwanz anfing sich aufzurichten. Hans spreizte unter seinem Schreibtisch seine Beine, um dem Drängen seiner Genitalien nachzugeben und Platz zu verschaffen. Er schaute seinen Gast an und lächelte ihn an. „Ist es draußen so warm? Kurze Hose wäre mir noch zu frisch. Außerdem darf ich es leider im Büro nicht.“ Sven schaute zunächst etwas verdutzt, erwiderte dann aber das Lächeln. „ Es ist halt Sommer. Da bevorzuge ich diese Kleidung.“ Sven lehnte sich zurück und spreizte ebenfalls ein wenig seine Beine. Hans traute seinen Augen nicht. Zwischen Stoff und Oberschenkel drückte sich die dunkle Haut Hodens hervor. Sven bemerkte, dass er sein Ei zur Schau stellte, nahm seine Schenkel wieder etwas weiter zusammen und bedeckte so seine Sack wieder. Hans war verblüffte und konnte nicht anders, als in den Schritt seines Gegenübers zu starren. Er hoffte, dass dieses nicht zu offensichtlich war, doch ihm war klar, allein schon wegen dessen Reaktion, dass es aufgefallen war. „Ist es für Sport nicht viel zu warm zur Zeit?“, fragte Hans, um von seiner Aufgewühltheit und Erregung ein wenig abzulenken. „Je nach dem. Abends wird es dann ja auch wieder kühler. Da ist es nicht so schlimm. Aber heiße Sachen machen ja auch Spaß.“ Die letzte Bemerkung war garniert mit einem kaum merklichen Augenzwinkern und dem erneuten Spreizen seiner Beine, was wieder dazu führte, dass Hans einen Blick auf Svens Sack erhaschen konnte. Sven blieb so sitzen und zeigte ein gewinnendes, bestätigendes Lächeln. Er nahm seine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander und entblößte so die Spitze einer rotvioletten Eichel.
„Ich muss mal eine Akte ziehen“, sagte Hans und erhob sich. Das Aufstehen presste seinen harten Kolben gegen seinen Körper und rieb an seiner Eichel. Er trat einen Schritt auf Sven zu und beugte sich nach vorn, um das Regal hinter Sven heranzukommen. Der betreffende Ordner stand ziemlich genau über Sven auf dem obersten Brett des Regals. „Einen Moment bitte, da muss ich ran“.
‚Genau wie vorgestern’, denkt sich Sven. Sein Gegenüber wirkt ein bisschen verunsichert. Warum nur. Gut, er hat sich heute etwas keck angezogen, aber beid er Beule, die dieser Mann zwei Tage zuvor nach ihrem Gespräch in seiner Hose gehabt hatte, wollte er heute etwas wagen.
Sein Gegenüber sitzt hinter seinem Schreibtisch wie in einem Kokon. Kopf und Oberkörper vom Bildschirm halb verdeckt und der Rest unter der Schreibtischplatte. Sven hatte nichts zu verbergen und schaute seinem Gegenüber gerade ins Gesicht, so wie es auch seine Art war. Der Anblick dieses Büromenschen gefiel Sven. Auch dass dieser ihn immer wieder am Bildschirm vorbei musterte, brachte seinen Kreislauf in Schwung und zeigte sich in einer dicken Beule zwischen seinen Beinen. Überhaupt gefiel es im immer, wenn er angeschaut wurde. Ein Funken Exhibitionismus war wohl in ihm. Immer wieder schaute dieser Mann, der sich hinter seinem Schreibtisch einigelte zu ihm herüber, zunächst Kopf, dann Schultern, Bauch und schließlich noch weiter abwärts. Sven griff sich an den Bund seiner Shorts und streifte sein T-Shirt etwas nach oben. Er zeigte ein kleines Stück Haut, was seinem Gegenüber wohl gefiel.
‚Gut, dass ich heute diese engen Shorts angezogen habe.’, dachte er bei sich. Sven bemerkte, wie sein Gegenüber unter dem Schreibtisch seine Beine aus einander nahm. Anders war die Fußstellung nicht zu erklären. ‚Mal sehen, as ich heute hier erreichen kann. Ich muss ein bisschen was wagen.’ Bei diesem Gedanken drückte er sich in die Lehne des Stuhls und nahm die Knie auseinander. Er spürte, wie sein Sack den Halt seiner Shorts verlor. Er trug nichts weiter unter seiner Shorts. Diese war zwar recht eng, konnte aber auch nicht alles verbergen. Er bemerkte die starren Augen, die zwischen seine Beine starrten, empfand ein wohliges Gefühl dabei und nahm die Knie wieder etwas zusammen. Wohl wissend, dass er damit seine Scham wieder gänzlich verhüllte. Ist es für Sport nicht viel zu warm zurzeit?“, fragte seine Gegenüber. „Je nach dem. Abends wird es dann ja auch wieder kühler. Da ist es nicht so schlimm. Aber heiße Sachen machen ja auch Spaß.“ Gerade den letzten Satz sprach er wohl überlegt aus, denn er wollte nun sehen, was sich entwickeln konnte. Er blinzelte leicht und nahm seine Knie nun weit auseinander, um nicht nur seine Eier sondern vielleicht auch mehr zu zeigen. Am kühlen Luftzug spürte er, dass er die Spitze seines Kolbens ebenfalls durch den Spalt zwischen Stoff und Oberschenkel drückte. Er begleitete sein zur Schaustellen mit einem Lächeln. Er war nun mittlerweile so heiß, dass er mehr als nur posieren wollte. Er wollte einen harten Schwanz spüren und schmecken. Wollte die Erregung eines Mannes schmecken, bis sein Sperma leicht kribbelnd über seine Zunge spritzt.
Zu seiner Verwunderung und Freude stand der Sachbearbeiter auf, kam um den Schreibtisch herum und wollte an ein Regal hinter ihm. Seine Erektion war gigantisch und ein großer Prügel zeichnete sich ab. Er beugte sich halb über ihn und wollte an einen Ordner, ganz oben im Regal. Sven neigte sich zur Seite und stand dann aber mit den Worten „ich gehe mal zur Seite“ auf. Er stellte sich jedoch so hin, dass sie sich berühren mussten.
So standen sie, halb zu einander gewandt und schaute sich kurz tief in die Augen. Der Ordner wurde zur Nebensache. Sven wie auch Hans näherten einander ihre Gesichter bis ihre Lippen verschmolzen, ihre Zunge hervor glitt und wild zwischen den Lippen des jeweils anderen wühlte. Schnaufend legte Sven Hans eine Hand auf den Rücken. Die andere streifte die Oberschenkel entlang und berührte die Stelle, wo Hans Lustkolben seine Hose ausbeulte. Hans glitt mit seiner Hand zwischen Svens Oberschenkel, in den Schlitz zwischen Hose und haut und spürte sofort die heiße feuchte Wärme seiner Genitalien. Sven schließt die Augen. Spürt die feste Umklammerung einer warmen Hand. Sacht stößt seine Hüfte vor und zurück. Svens Hände fassen Hans Arsch und pressen ihn an sich. Ihre Oberkörper berühren sich. Beide durchzuckt ein Schauer, als sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bekleidung gegenseitig berühren. Hans tritt einen Schritt zurück, greift nach seinem Schlüssel, der auf seinem Schreibtisch liegt und verschließt die Tür. Er spürt wie Sven hinter sich gelangt, langsam sein Hemd Knopf für Knopf öffnet und schließlich zwischen Haut und Hose hindurchschlüpft um seinen Schwanz zu massieren. „Oh jaah, ich bin so geil auf Dich. Knete meine Eier. Knete meinen Schwanz. Mmmhh. Das mag ich gern. Jaaahh.“ Hans lehnte sich zurück und überließ Sven den Part des Agierens. Er umschlang mit einem Arm Svens Nacken. Der andere steckte seitlich in Svens Shorts und fühlte das leise Pochen von Svens geilem Kolben, der hart und griffig quer in seiner Hose lag. Er fühlte sich warm und irgendwie geschmeidig an, gerade so, als ob er noch zu vielem geeignet war. Sie flüsterten sich ihre Geilheit ins Ohr, leise, damit sie nicht gehört werden konnten. Schließlich viel Hans Hose und seine ganze männliche Pracht ragte hervor. Sven rieb wie von Sinnen an diesem mächtigen Kolben, dessen Eichel leicht feucht wurde. „Mach es mir. Ja, mach es mir und hol mir einen runter. Ich will spritzen!“ Bei diesen Worten drehte Sven Hans kurzerhand um, drückte ihn in den hinter ihm stehenden Stuhl, sank selbst auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Hans Schoß. Hans spürte Svens Verlangen, seine wilde Entschlossenheit alles aus ihm heraus zu holen. Zunächst zärtlich dann heftig und mit unverhohlener Wollust nahm Sven Hans Eier zwischen seine Lippen, leckte die Wurzel seines Ständers und stülpte schließlich saugend seine Lippen über die glänzende Eichel. Schmatzend glitt sein Schwanz hinein und hinaus, von Svens Zunge umspielt und zum bersten gefüllt. Hans hob die Beine, spreizte seine Knie und präsentierte Sven seine zuckende, rosa Fotze. Hans Liebeskolben platschte, von Svens Lippen entlassen auf seinen Bauch. Sven leckte seine Eier und fand den Weg hinab zwischen Hans prallen Backen, wo seine Zunge mit seiner Arschfotze spielte. „Aaah. Uaah. Ja. Leck meine Fotze. Jaa, Jaaa. Mach sie nass und glitschig. So ist das schön, jaa. Ohh. Ohhh. Uohhh. Weiter. Ja, mach mich weit. Mehr! Mehr. Steck deine geilen Finger in meine Fotze und fick mich. Fick mich!“ Sven versenkte zwei Finger tief im Spalt. Er fuhr mit ihnen vor und zurück, drehte sie. Dann leckte er Hans Rosette wieder nass und fuhr so fort. Hatte Sven seine Finger in Hans warmen Unterleib, leckte er seine Eier und lutschte an seinem Schwanz. Immer, wenn nur noch seine Eichel zwischen Svens Lippen waren stöhnte Hans auf. Svens Zunge kreiste um seine Eichel wie ein Propeller. „Komm, fick mich. Fick mich, Du geile Sau. Ich will denen Schwanz in meiner Fotze spüren. Na, komm. Jaaa. Jaaa! Ist das ein geiler Schwanz. Du Lustknüppel, dich schickt der Himmel. Steck ihn rein. Jaaa. Jaaaa. JAAAAA. Jetzt bist Du drin. Spürst du meine Hitze. Ja. Fick mich.“ Sven hielt sich mit Worten zurück. Ihm war nach Jubeln und schreien vor Lust, doch er wollte nicht, dass sie auffallen. Er hatte seinen Schwanz jetzt zwischen Hans Arschbacken und spielte das alte ReinundRaus-Spiel. Er sah nur Hans großen Schwanz vor sich, der zuckte und pulsierte und an seiner Spitze einen großen Tropfen klarer Flüssigkeit zeigte. Er ergriff ihn und ließ die Vorhaut hin und her gleiten. Er fickte diesen Typen, den er schon seit ihrer ersten Begegnung hatte ficken wollen. Seine Lustwurzel spaltete seinen Arsch und drang tief ein. Er wurde schneller. „Mmmmhh. Du geile Fotze. Komm jetzt. Ich ficke Dich. Jaaa. Du geile Sau. Da! Nimm einen Schwanz. Nimm ihn!“ Die Stöße wurden tief. Sven holt aus seiner Hüfte Schwung und stach zu. Sein Stöhnen und Raunen wurde intensiv. Seine Finger um Hans Schwanz geballt, wichste er sein gegenüber. Hans fühlte, wie geil Sven war und, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Er nahm sein Hemd zur Seite und streckte seine nackte Brust hervor. Sven zog seinen Schwanz aus seiner Fotze, nahm ihn in seine Hand und ließ ihn mit der gleichen Intensität durch seine Finger gleiten. Tief holte er Luft bevor der Schwall weißer Lust hervorbrach und sich auf Hans Brust ergoss, Stoß für Stoß und Schwall für Schwall. Schweiß stand auf Svens Stirn und ein Lächeln in seinem Mund. Hans kam ebenfalls und die Fontainen vereinigten sich über Hans Nabel.
Sie lächelten einander an. Eine so lustvolle Zusammenkunft war für Hans bisher undenkbar gewesen. Sie warteten noch eine Weile, bevor sie sich anzogen und auch wieder die Tür öffneten.
[Netzfund] Der Duft meiner Tante
Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: “Hallo Rene, wie geht es Dir?”
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. “Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.” “Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.” sagte meine Tante und fügte hinzu. “Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?” Ich überlegte kurz und sagte: “Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?” “Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?” “Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?” fragte
ich. “Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?” “Ok, bis gleich dann.”
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: “Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.” Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.” erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.
Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. “Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.” Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: “Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.” Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.
Sie gab mir ein Glas und sagte: “So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.” “Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.” Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: “So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.” “Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.” meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.
Im Keller angekommen sagte meine Tante: “So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!” Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, “Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.” “Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?” “Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.” brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: “Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.” “Oh, danke im Moment geht es noch.”
erwiderte ich. Dann sagte sie: “Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.” “Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.” Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: “Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.” Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. “Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.”
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen
und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.
Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. “Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.
“Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.”
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.
Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: “So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.” und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. “Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.” “Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.” Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
“Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!” Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.
Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. “Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.” sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. “Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……” stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: “Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.” herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
“Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.” brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: “Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!” Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: “Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.” Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: “Nun komm schon rein Rene.” Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.
Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
“Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?” sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
“Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.” Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: “Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?” “Ja, Tante Barbara, so war es.” sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
“Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?” unterbrach sie die Stille. “Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.” setzte ich hinzu. “Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?”
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: “Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.”
“Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?” “Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!” stammelte ich. “Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?” sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. “Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!” sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: “Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.” und blickte verschämt auf den Boden. “Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.” Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. “Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! ” sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
“Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?” “Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!” “Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!” sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: “Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?” bestimmte sie. “Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.” flüsterte ich voller Erregung. “Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.”
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
“Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.” herrschte sie mich an
und lächele dabei. “Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.”
sagte ich voller Erregung……..
Unsere ersten Erfahrungen
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, hier in Form einer Geschichte meine ersten sexuellen Erfahrungen nieder zu schreiben. Ich habe deshalb sehr lange gezögert dies zu tun, weil ich selbst damals sehr jung war und meine beiden Schwestern, mit denen ich gemeinsam unsere ersten Erfahrungen gesammelt habe, waren ein und drei Jahre jünger als ich. Inzwischen ist das ganze viele Jahre her und kann natürlich auch mit der erforderlichen Distanz über das Geschehene berichten. Bevor ich mit meiner Geschichte beginne, möchte ich darauf hin weisen, dass sich die Begebenheiten etwa im Zeitraum um 1973 abspielten. Ich muss hier aus verschiedenen Gründen unser damaliges Alter verschweigen.
Ich lebte damals mit meinen Eltern in einem kleinen Haus eines 10000 Einwohner Dorfes im Bayrischen. Wir waren insgesamt fünf Kinder, wobei mein damals einjähriger Bruder als Ausrutscher unserer Eltern und somit Nesthäkchen von seinen drei Schwestern richtig verhätschelt wurde. Ich selbst war der zweitälteste in der Familie. Meine ältere Schwester hatte wie ich ein eigenes kleines Zimmer, die beiden anderen Schwestern hatten ein separates Mädchenzimmer.
In unserer Familie war Erotik bzw. Sex als Thema absolut tabu. Niemals haben meine Eltern Anzeichen erkennen lassen, dass es so etwas wie Erotik überhaupt gibt. Aufgeklärt wurde ich nicht von meinen Eltern sondern vielmehr von Freunden auf der Strasse. Im Gegensatz zu vielen meiner Freunde war ich ein Junge mit Mädchen in der Familie und daher war es für mich durchaus üblich, dass ich eine meine Schwestern im Schlafanzug, in Unterwäsche oder gar ganz nackt gesehen habe. Der Umgang mit Mädchen war für mich daher nichts Besonderes sondern vielmehr Alltag. Mit meinen beiden jüngeren Schwestern habe ich mich am besten verstanden. Die älteste Schwester, die bei den nachfolgenden Handlungen gar keine Rolle spielte, war bereits in Ausbildung und hatte einen festen Freund. Sie fühlte sich schon erwachsen und für sie waren wir Kleinen, mit denen man sich nicht abgeben wollte. Natürlich war sie auch von der Entwicklung her auch sehr viel weiter als ich. Erotischen Gedanken oder gar Aktivitäten zwischen mir und meinen Schwestern gab es bis dahin nie. Meine erotischen Träume kreisten in dieser Zeit um Frauen mit großem Busen, die ich ungeniert anschauen und anfassen durfte. Da ich aber noch nicht wusste, wie man onaniert, blieb es immer nur bei meinen Vorstellungen, die mich schon sehr erregten. Dass es dann zwischen mir und meinen zwei kleineren Schwestern zu gegenseitigen sexuellen Handlungen kam, war wohl auch dem Umstand zuzuschreiben, dass beide Schwestern zwar jünger wären aber körperlich etwa einen gleichen Entwicklungsstand hatten wie ich selbst. Das erste Mal kam also völlig unerwartet und ungeplant für uns Drei. Da ich keine Namen nennen will, werde ich im Folgenden von meinen zwei jüngeren Schwestern nur noch von der „Kleinen“ und der „Grossen“ sprechen, wobei man den Altersunterschied der beiden Mädchen nicht unbedingt sofort sah.
Meine Großmutter, die im gleichen Ort wie wir lebte, feierte an einem Wochenende ihren großen, runden Geburtstag und die gesamte Verwandtschaft kam teilweise von weit außerhalb angereist. Wir bekamen also Besuch aus der Schweiz und meine Tante mit Mann und 6-jährigem Kind wurden bei uns einquartiert. Unser Haus war nicht sehr gross und meine Eltern konnten ihre Gäste nur beherbergen, weil meine große Schwester bei ihrem Freund übernachtete und somit ihr Zimmer frei wurde. Ich selbst sollte für zwei Nächte mit meinen zwei Schwestern zusammen im Mädchenzimmer schlafen. Das löste natürlich zuerst Proteste seitens der Mädchen aus, aber meine Eltern duldeten keinen Widerspruch. Also musste ich meine nötigsten Sachen aus meinem Zimmer zusammen packen und in das Mädchenzimmer tragen. Sie hatten ein Doppelbett, in das wir uns zu Dritt legen sollten. Immerhin bot es genug Platz zum schlafen. Ich sollte in der Mitte liegen, weil keine der Schwestern auf ihren angestammten Platz verzichten wollte. Unsere Eltern feierten am Abend der Ankunft unserer Gäste im Wohnzimmer das Wiedersehen mit der Schwester. Für uns war das nicht so unterhaltsam, da das Wohnzimmer samt TV belegt war. Fernsehen war also unmöglich und wir verschwanden schon recht früh am Abend im Mädchenzimmer. Es war noch nicht so spät als wir ins Bett gingen. Wir alberten wir noch etwas rum, bevor wir unsere Schlafanzüge anzogen und ins Bett krochen. Für uns war diese Situation natürlich neu und ich machte mir einen Spaß daraus, meine Hände nach rechts und nach links wandern zu lassen. Jede Berührung meiner Hand führte bei den Mädchen zu lautstarken Protesten, gefolgt von spielerischen Schlägen auf meine Finger. Das ging auch gewiss über eine Stunde so und wir konnten keinen Schlaf finden. Wieder ließ ich meine Hände nach rechts und links wandern, zu meiner Überraschung wehrte sich jedoch die Große plötzlich nicht mehr. Schlagartig erhöhte sich mein Pulsschlag und ich wagte es, langsam mit meinen Fingerspitzen hoch zu ihrem Busen zu kommen. Als ich mit meinen Fingerkuppen ihre Brustwarzen berührte, gab sie immer noch keinen Laut von sich. Es herrschte nun absolute Ruhe im Schlafzimmer und die Stimmung war von einer Sekunde auf die andere für mich hocherotisch. Mein Glied versteifte sich. Während ich also anfing sanft ihre Brust zu streicheln, fühlte ich langsam ihre Hand zu mir rüber wandern. Vom Bauch ließ sie ihre Hand unter dem Gummi meiner Schlafanzughose gleiten. Als sie mein hartes Glied spürte, zog sie für einen Moment die Hand zurück. Ich streichelte aber weiter ihre Brust und nach kurzer Zeit fasste sie mir erneut in die Schlafanzughose und tastete mein Glied vorsichtig ab. Obwohl alle Bewegungen ganz langsam und vorsichtig vorgenommen wurden, hatte die Jüngere etwas bemerkt. Vielleicht, weil es plötzlich so still war, vielleicht weil sie die minimalen Bewegungen an der Bettdecke fühlte. Jedenfalls fühlte ich plötzlich eine zweite Hand an meinem Körper. Also sich die Hände der Mädchen berührten, wurde leise gekichert. So streichelten wir uns gegenseitig und während nun auch meine zweite Hand auf Erkundigung ging, liebkosten die Hände meiner Schwestern mein Glied. Die Mädchen sprachen nun im Flüsterton miteinander und machten Späße über meinen harten und großen Penis. Ich nutzte die Gunst der Stunde und erkundete nun mit beiden Händen langsam und vorsichtig den Körper meiner Schwestern. Beide Mädchen ließen mich auch ohne Widerstand gewähren, bis meine beiden Hände den Schritt der Mädchen erreicht hatten. Ich erinnere mich noch genau daran, dass die Ältere schon eine volle Schambehaarung hatte, hingegen die Jüngere nur leichten Flaum aufwies. Als meine Finger ihren Lustspalt erkunden wollten, gab es leise geflüsterte Proteste und meine Hand wurde beiseite geschoben. Beide Mädchen streichelten aber noch mein Glied weiter und die mir bis dahin unbekannten Gefühle waren einfach wunderbar. Unerwartet und nicht wissend, wie mir geschah kam ich zum Orgasmus und ejakulierte. Sofort zogen sich beide Hände der Mädchen zurück. Wahrscheinlich wussten sie auch nicht so recht, was nun passiert war. Aber natürlich war mein Sperma an ihre Hände gekommen und Hose sowie Bettlaken waren besudelt. Ich bekam schlimme Vorwürfe wegen der Sauerei, die ich angestellt hatte, zu hören. Das Licht wurde angemacht, die Bettdecke zurückgeschlagen und der Schaden begutachtet, den ich mit meinem Erguss an gerichtet hatte. Ich lag wie ein begossener Pudel mit halb heruntergelassener Schlafanzughose im Bett und musste erst realisieren, dass ich wohl meinen ersten Orgasmus hatte. Während beide Schwestern sich die Hände wuschen, wischte ich mir soweit möglich, die Reste vom Körper und entledigte mich meiner besudelten Hose. Wie ich schon anfangs geschrieben habe, wusste ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht, wie man sich selbst befriedigt und umso aufregend war es für mich, durch das Streicheln meines Schwanzes einen Orgasmus gehabt zu haben. Nachdem die Schwestern ihre Hände gewaschen hatten und ich mich gesäubert hatte, kamen sie wieder ins Bett. Ihre anfänglichen Vorwürfe mündeten jetzt in albernes Gekichere über das Geschehene, denn auch für sie war der Erguss völlig unerwartet passiert und neu. Da ich nur einen Schlafanzug aus meinem Zimmer mit genommen hatte, war ich nun ohne Schlafanzugshose im Bett. Wir legten uns hin und löschten das Licht. Ich war völlig aufgewühlt, was da passiert war und konnte immer noch nicht einschlafen. Also ließ ich wieder meine Hand zu der vermeidlich willigeren der beiden rüber wandern. Kaum hatte ich ihre Schamhaare berührt, fühlte auch ich wieder ihre Hand an meinem Glied, das sich erneut sofort verhärtete. Auch die andere Schwester hatte offensichtlich nur drauf gewartet, das Spiel weiter zu führen, denn sie begann gleichermaßen, mit ihrer Hand am meinem Glied zu spielen. Im Flüsterton sprachen beide darüber, wie schnell sich der Schwanz in ihren Händen vergrößerte und die Kleine fragte schließlich, ob sie das Licht anmachen und die Sache mal genauer anschauen dürfte. Die andere Schwester fand die Idee gut und so wurde eine Nachttischlampe eingeschaltet und die Decke wurde zurückgeschlagen. Ich lag auf dem Rücken, mein Glied steif erigiert und in Richtung Bauchnabel zeigend. Beide waren über die Größe meines Penis überrascht und es dauerte eine ganze Weile, bis sich eine traute, ihn an zufassen. Es war die Jüngere, die meinen Schwanz fest in die Hand nahm und mit einer Abwärtsbewegung nach unten die Haut am Kopf des Gliedes zurückzog, so dass die Eichel gut zu sehen war. Langsam begann sie, meinen Schwanz zu wichsen. Sie äußerte den Wunsch, einmal zusehen zu dürfen, wenn es aus dem Schwanz rausspritzt. Sogleich erhob sich die andere Schwester und holte vom Waschbecken ein Handtuch, das mir zwischen den Beinen ausgebreitet wurde. Ich legte mich zurück und schloss die Augen. Mein Schwanz wurde nun richtig kräftig massiert und es dauerte nicht lange, bis ich mich in hohem Bogen erneut entlud. Den beiden Schwestern schien das sehr zu gefallen, jedenfalls sprachen sie beide voller Begeisterung von dem Gesehenen. Jetzt wollte auch die Ältere es mal versuchen und nahm ihrerseits die Sache in die Hand. Es dauerte nicht lange und auch sie brachte mich zum Höhepunkt. Danach löschten wir das Licht und schliefen ein.
Diese Nacht war für also das erste Mal, wo wir unsere Körper gemeinsam erkundeten. Heute kann ich rückblickend nicht verstehen, wie ich innerhalb so kurzer Zeit problemlos dreimal hintereinander abspritzen konnte. Erklären kann ich es nur mit jugendlicher Unbedarftheit und Unwissenheit darüber, dass ein Mann eben nicht immer mehrmals abspritzen kann.
Das Wochenende war ja nun noch nicht vorbei und mir war schon klar, dass unsere Erkundungstour in der folgenden Nacht fortgesetzt würde. Tatsächlich fummelten wir nun schon viel ungenierter an uns herum. Meine Schwestern erlaubten mir nun auch, dass ich sie genauer inspizieren durfte. Sie zogen im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Bettdecke ihre Schlafanzüge aus und ich durfte mit einer bereitgelegten Taschenlampe unter die Bettdecke abtauchen. Beide lagen zunächst der Länge nach ausgestreckt im Bett. Nacheinander begann ich nu die beiden Mädchen zu untersuchen. Auf den sanften Druck meiner Hand wurden die Beine brav gespreizt, so dass ich im Schein der Taschenlampe alle Details ihrer Vagina betrachten konnte. Die Jüngere war noch fast ohne Schambehaarung, schien jedoch eine größere Vagina zu haben als die Ältere. Bei der Älteren durfte ich sogar mit den Fingerspitzen ihren Spalt öffnen und direkt ihre Liebesgrotte ausleuchten. Natürlich wollten beide Mädchen mich noch einmal mich abspritzen sehen, was ich auch gerne zuließ.
Obwohl diese zwei Nächte für uns alle sehr aufregend waren, gab es zunächst nach Abreise der Tante und Rückkehr in mein eigenes Zimmer vorerst keine weiteren sexuellen Aktivitäten zwischen uns Geschwistern. Wir fürchteten, dass unsere heimlichen Erkundungen von den Eltern bemerkt wurden. Ich hatte aber immer das Gefühl, dass dieses gemeinsame Geheimnis uns noch mehr zusammen geschweißt hat. Auch hatte ich ja nun gelernt, wie es mit der Selbstbefriedigung funktioniert und es verging kaum eine Nacht, in der ich mich nicht meinen Phantasien übergab. Die nächsten Wochen vergingen also ohne weitere Zwischenfälle. Auch redete ich mit den Mädchen überhaupt nicht über das Geschehene.
Die zweite erotische Begebenheit ereignete sich dann Wochen später und war auch nicht mehr so spontan wie bei ersten Mal.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, zu welchem Anlass wir uns festlich kleiden mussten. Ich glaube, es war Firmung in der Gemeinde. Sonntags mussten wir nämlich immer in die Kirche. So war es bei uns immer üblich, die gute Sonntags-Kleidung an zulegen. Für mich war das eine Stoffhose und Hemd, die Mädchen trugen einen Rock und Bluse. Bisher hatten die Mädels jedoch immer nur Strickstrumpfhosen getragen. Wahrscheinlich wegen die Strapazierfähigkeit und damit verbundenen längeren Lebensdauer. Diesmal jedoch standen die Schwestern für mich unerwartet in dünnen Strümpfen da. Normalerweise trug die nur meine Mutter und die große Schwester. Dementsprechend waren die zwei Mädchen auch richtig stolz, dass sie sich zum ersten Mal wie erwachsene Frauen kleiden durften. Die Ältere trug zu ihrem blauen Faltenrock eine Strumpfhose in Hautfarbe und die Jüngere eine etwas dickere Mädchenstrumpfhose in rosa. Das war ja nun auch für mich ein ganz neuer Anblick und ich muss gestehen, dass es zum ersten mal passierte, dass ich beim hinschauen richtig Freude hatte. Kaum von der Kirche heimgekommen, setzte sich mein Vater zum „Frühschoppen“ vor den Fernseher und meine Mutter verschwand in der Küche, um den Sonntagsbraten zuzubereiten. Ich wollte mein Zimmer gehen und kam am Mädchenzimmer vorbei, dessen Türe auf stand. Die beiden Mädchen saßen auf dem Boden, die Jüngere mit dem kleinen Bruder auf dem Schoß und die Ältere las aus einem Bilderbuch vor. Als ich sie so dasitzen sah, trat ich in das Mädchenzimmer ein und setzte mich zu ihnen auf den Boden. Unauffällig schielte ich auf ihre Beine. Beide Mädchen saßen nicht gerade damenhaft auf dem Fußboden und so, wie sie mit meinem kleinen Bruder spielten, war es mir gut möglich, unter die Röcke zu schauen. In einer Pause sprach ich sie dann direkt auf die Strumpfhosen an und fragte, ob ich ihre bestrumpften Beine anfassen darf. Ich wurde streng ermahnt, sehr gut aufzupassen und darauf zu achten, dass es keine Laufmaschen gäbe. Auch durfte ich nur die Füße an den Fesseln streicheln, während sie mit dem Vorlesen des Bilderbuches fort fuhren. Immerhin setzten sie sich nun so hin, dass ich ihre Beine besser sehen konnte. Auch war es mir nun möglich, ihnen direkt unter den Rock in den Schritt schauen und ihre Höschen unter dem Zwickel einzusehen. Ich fasste meinen Mut zusammen und bat darum, sie nachts heimlich besuchen zu dürfen verbunden mit der Bitte, anstelle des Schlafanzuges nur die Strumpfhosen an zu lassen. Dies wurde kategorisch abgelehnt, weil man Angst hatte, die Strumpfhosen zu beschädigen. Die Mutter hätte in diesem Fall richtig Ärger gemacht. Wir einigten uns jedoch darauf, dass ich 5 Mark von meinem Taschengeld zu Verfügung stellen wollte, damit sich die Mädchen zwei andere Strumpfhosen kaufen konnten. So eine Erwachsenen-Strumpfhose war für die Mädels etwas ganz Besonderes und der Gedanke, sich von meinem Geld ein zweites Paar kaufen zu dürfen, wurde schnell angenommen. Immerhin war 5 Mark damals fast die Hälfte meines monatlichen Taschengeldes. Gleich am Montag nach der Schule ging die Ältere zum Supermarkt und tätigte den Kauf. Natürlich konnten sie die Hosen nicht einfach anziehen, weil es hierbei um Sonntagskleidung gehandelt hat. Die Mutter hätte das sofort bemerkt. Also verstrichen erst mal weitere Tage ohne dass etwas geschah. Uns war aber stillschweigend klar, dass irgendwann der Augenblick kommen wurde, wo die Mädels ihre Neuerwerbung vorführen würden. Und das war an einem Samstag, als unsere Eltern zu einer Veranstaltung des hiesigen Männergesangsvereins gingen. Die Große Schwester war natürlich schon weg mit ihrem Freund und wir mussten zu dritt das Kleinkind hüten. Ich saß im Wohnzimmer und schaute TV, während die zwei Mädchen den Bub ins Bett brachten. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, standen beide zu meiner Überraschung in kurzen Röcken und mit den gekauften Strumpfhosen in der Tür. Eine nach der anderen drehte sich um die eigene Achse, so dass die Röckchen hoch flogen und ihren weißen Schlüpfer gut zu sehen waren. Sie gingen jetzt nach oben und ob ich wurde ins Wort genommen, erst nach fünf Minuten nach oben zu kommen und das Licht beim Betreten des Zimmer aus zu lassen. Ich war natürlich sehr erregt und konnte kaum abwarten, bis ich hoch durfte. Ich zog mich schon vor der Tür ganz nackt aus und öffnete leise die Tür zum Mädchenzimmer. Ich konnte schemenhaft die zwei Köpfe der Mädchen erkennen, die beide mit der Bettdecke bis zu den Köpfen hoch gezogen im Bett lagen. Ich trat an das Fußende des Bettes, hob die Bettdecke hoch und konnte die Beine der Mädchen ertasten. Sie trugen beide noch die Strumpfhosen. Ich schlug die Bettdecke weiter nach oben, so dass sie vom Bauchnabel abwärts nun frei lagen, hingegen ihre Köpfe unter der zurückgeschlagenen Bettdecke begraben wurden. Dann schaltete ich die große Zimmerlampe an. Sanft lies ich meine Hände an der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Bereitwillig ließen sich beide die Beine spreizen, so dass ich mit meinen Händen durch den Zwickel hindurch ihre Muschis streicheln konnte. Mein Glied stand kerzengerade ab und ihre Hände tasteten sich an meinem Körper entlang. Das Gefühl, mit den Fingerkuppen sanft über das feine Gewebe zu fahren, war völlig neu und aufregend. Der Blick, der sich mir bot, brachte mich fast zum Wahnsinn. Irgendwann schob eine der Schwestern zum Luft schnappen die Decke beiseite und wir streichelten uns nun gegenseitig. Man hatte bereits ein Handtuch bereit gelegt, so dass ich ohne das Bett zu besudeln abspritzen konnte.
Obwohl ich bis dahin meine Schwestern nur berührt hatte, waren sie offensichtlich damit vollauf zufrieden und mit keinerlei Anzeichen oder Bemerkungen wurde ich von ihnen dazu ermuntert, weiter zu gehen. Es schien ihnen völlig ausreichend, wie ich bei ihrem Anblick erregt und durch ihre Berührung zum Höhepunkt gebracht wurde. Auch dieses Erlebnis hatte zunächst keine Wiederholungen zur Folge. Lediglich wussten nun meine Schwestern, wie und durch was man meine Begeisterung hervorrufen konnte. Immerhin waren wir aber insoweit nun vertraut, dass sie mir bei Gelegenheit immer mal wieder einen Blick erlaubten oder sich nun ungenierter auch mal im Bad oder der Toilette nackt zeigten. Bisher war also alles noch verhältnismäßig harmlos abgelaufen, aber einige Zeit später kam es dann doch zum richtigen Sex mit der Jüngeren.
Es war Sonntagnachmittag als die Jüngere von einem Pfadfinder Wochenend-Zeltlager zurück kam. Kaum zurück, verspürte ich eine Unruhe im Mädchenzimmer. Später, als die Jüngere in der Badewanne saß, kam die Ältere zu mir ins Zimmer. Sie berichtete, dass die Jüngere im Zeltlager Sex gehabt hatte und war keine Jungfrau mehr war. Sie war zusammen mit einem Jungen eingeteilt worden, um Holz für das Lagerfeuer zu suchen. Ihren Erzählungen zufolge hatte sie gegenüber dem Jungen mit ihren Kenntnissen der männlichen Anatomie geprahlt. Unter dem Vorwand, mal Pipi machen zu müssen hatte sie ihren Jeansrock hoch geschoben und war in die Hocke gegangen. Sie hatte ihm erlaubt und ermutigt, ihr dabei zuzuschauen. Nach Verrichtung ihrer Notdurft fühlte er sich dann ermutigt, selbst aktiv zu werden und er äußerte den Wunsch, Sex mit ihr zu haben. Sie legte sie sich auf den Waldboden und er drang in Missionarsstellung in sie ein. Sie hatte erwartet, dass es bei der Entjungferung schmerzen würde, war jedoch überrascht, dass sie beim Eindringen seines Schwanzes keinerlei Schmerzen verspürte. Der Junge war selbst sehr aufgeregt, wohl weil es auch sein erstes Mal war, und kam es sehr schnell zum Samenerguss. Das ganze dauerte wohl nicht mehr als eine Minute und war von den anderen Pfadfindern unbemerkt geblieben.
Ich hörte der Erzählung gespannt zu und wir beide waren aber schon etwas geschockt, dass ausgerechnet unsere Kleine schon Sex hatte und dies noch dazu ohne Kondom. Als sie aus dem Badezimmer kam und von uns darauf angesprochen wurde, meinte sie nur lapidar dazu, dass sie ja noch nicht mal ihre Tage hätte und deshalb ja gar nichts hätte passieren können. Natürlich war sie nun plötzlich der Mittelpunkt von uns Dreien und wir bestürmten sie mit Fragen über den genauen Hergang und wie es denn gewesen war. Wir beide durften sie sogar an der Vagina untersuchen, ob sich nach dem Verlust ihrer Jungfernschaft etwas an ihr verändert hätte. Wir konnten jedoch keine Veränderung an ihr feststellen. Auch gab es keinerlei Blutspuren oder Wunden zu sehen. Jedenfalls gab das Erlebte meiner Schwester ein Gefühl der Überlegenheit, das sie auch auszukosten schien und darin gipfelte, dass sie mir anbot, es nun auch mit ihr mal zu machen. Dieser Vorschlag wurde von mir natürlich sofort angenommen. Die Ältere bestand allerdings darauf, dass ich zuvor Gummis besorgen sollte und dass sie dabei sein und zuschauen wollte. Damit lag es an mir, Gummis zu kaufen. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Präservative waren damals im Supermarkt nicht zu haben und in meinem Alter konnte ich ja wohl schlecht zum Frisör oder in die Drogerie gehen. Außerdem kannte im Dorf jeder Jeden und eine Indiskretion hätte zu großen Problemen mit meinen Eltern geführt. Also war ich erst mal ratlos, wo ich Kondome her bekommen könnte. Der Zufall half mir, als ich mit Freunden am Sonntag zum Heimspiel unseres Fußballvereins ging. In der Halbzeit musste ich auf die Herrentoilette des Vereinsheimes. Weil alle Pissoir belegt waren, musste ich am Waschbecken erst auf einen freien Platz warten. Dabei fiel mein Blick auf einen Automaten, bei dem man für zwei Mark sich Kondome ziehen konnte. Unter dem Vorwand, noch mal pinkeln zu müssen, ging ich Mitte der zweiten Halbzeit dann nochmals auf die Toilette und zog mir eine Packung Kondome.
Damit gewappnet ging ich natürlich gleich nach hause und zeigte meinen Schwestern stolz die Packung. Es war klar, dass es nun auch an diesem Abend passieren sollte. Tatsächlich schien die Zeit bis dahin gar nicht vergehen zu wollen. Da am nächsten Tag Schule war, mussten wir wie immer bereits kurz nach den großen Nachrichten ins Bett. Ich wartete bis etwa 22:00 Uhr, als ich mich auf Fußspitzen aus meinem Zimmer stahl und die Tür zum Mädchenzimmer öffnete. Beide Mädchen waren noch wach und eine der Nachttischlampen war eingeschaltet. Ich legte meinen Finger auf den Mund und trat still auf Fußspitzen zum Bett. Die Decke wurde zurück geschlagen und ich konnte sehen, dass beide Mädchen unbekleidet waren. Lediglich die Große hatte ihre Strumpfhose an. Ich holte vorsichtig das erste Kondom aus der Packung. Damals gab es noch keine feuchten Kondome und so brauchte ich nur das Kondom aus der Schlaufe ziehen. Ich war sehr erregt und so fiel es nicht schwer, das Kondom am steifen Glied anzusetzen und mit zittrigen Fingern vollständig abzurollen. Die Kleine hatte sich inzwischen in die Mitte des Bettes positioniert und ihre Beine gespreizt. Vorsichtig beugte ich mich über sie, um in sie nun einzudringen. Ich verstand zunächst nicht, wieso sie plötzlich die Augen schloss und den Mund leicht öffnete. Als ich jedoch zu ihr runter schaute, ob mein Glied auch den richtigen Weg in ihre Liebesfrotte fand, musste ich feststellen, dass ich schon zur Hälfte in ihr drin war. Sie war so feucht vor Erregung, dass ich mit dem Gummi am Glied das Eindringen in sie gar nicht wahrgenommen hatte. Überrascht und erstaunt legte ich mich nun ganz auf sie und schob meinen Schwanz in ganzer Länge in sie rein. Ich selbst war so aufgeregt über den Anblick mein bereits halb eingedrungenen Gliedes, dass ich unvermittelt und fast sofort abspritzen musste.
Die zuschauende Schwester konnte gar nicht verstehen, dass jetzt schon alles vorbei sein sollte. Sie hatte ja aufgrund ihrer seitlichen Lage kaum etwas zu sehen bekommen. Sie protestierte leise flüsternd und beklagte sich über das unerwartet schnelle Ende. Die Kleine meinte nur, dass das wohl immer so sei, weil der Pfadfinder ebenso schnell zum Ende gekommen kam. Ich war zwar nun entjungfert, aber so richtig zufrieden war ich selbst ja auch nicht. Also beschlossen wir kurzerhand, dass wir es einfach noch einmal machen sollten. Ich entfernte vorsichtig das gefüllte Kondom von meinem halb erschlafften Glied und wischte meinen Schwanz mit dem bereitgelegten Handtuch ab. Während die Kleine weiterhin rücklings lag und darauf wartete, dass ich erneut in sie eindringe, streichelte die Große mein Glied, das sich schnell wieder versteifte. Sie ermahnte mich flüsternd darauf zu achten, dass es nicht wieder so schnell geht und sie auch was sehen wollte. Ich nahm also das zweite Kondom aus der Packung und rollte es über meinen Ständer. Diesmal zog die Kleine ihre Beine an, so dass ich ihre Vagina genau sehen konnte und die Spitze meines Schwanzes ihr Ziel fand. Die Große schaute sich das ganze von der Seite aus an und gab leise Kommandos. Langsam schob ich meinem steifen Schwanz vollständig in sie rein. Es fühlte sich unbeschreiblich warm und weich an. Die Kleine unter mir stöhnte. Um diesmal nicht schon wieder dem Ganzen ein vorzeitiges Ende zu bereiten, achtete ich nun sehr darauf, mit ganz langsamen Stoßbewegungen mein Glied ganz in sie zu schieben und auch wieder fast ganz aus ihrer Muschi raus zu ziehen. Jedes Mal, wenn ich mich absenkte, stöhnte sie unter mir mit gepresster und unterdrückter Stimme. Ich hatte gerade ein paar Mal meine langsamen Stöße wiederholt, als ich den Eindruck hatte, als ob eine Hand meinen Schwanz fest umklammern würde. Meine Schwester hielt ihren Atem an und ihr Mund war weit aufgerissen. Unbeeindruckt fuhr ich mit meinen Stoßbewegungen fort. Allerdings führte die feste Umklammerung ihrer Scheidenmuskeln dazu, dass auch ich nun spürte, wie der Samen in meine Hoden ein schoss. Unsere Zuschauerin hatte wohl mitbekommen, dass wir beide uns dem Höhepunkt näherten und sie reagierte blitzschnell. Sie nahm die ganze Bettdecke, die zusammengestrampelt am Fußende des Bett lag und warf sie über unsere Köpfe, so dass unseren Oberkörper vollständig bedeckt waren. Verzweifelt kämpfte ich gegen das Gefühl an, abspritzen zu müssen und gleichzeitig steigerte ich die Wuchte und Schnelligkeit meiner Stöße. Ich kann nicht sagen, wie lange ich es zurück halten konnte aber als ich mich der Flut nicht mehr länger entgegenstellen konnte, presste ich meinen Mund auf die Kleine und küsste sie. Meine Hüften stießen nun im schnellen Rhythmus zu und mein Bauch klatschte heftig gegen ihre Hüfte, als ich meinem Schwanz in sie stieß. Mit unterdrücktem Gurgeln presste ich mit aller Kraft meine Lenden zusammen und spritzte ihr meinen Saft in mehreren Schüben rein. Ermattete fiel ich auf sie und blieb für einen Moment regungslos auf ihr liegen. Die Bettdecke wurde über unseren Köpfen weggezogen und meine Schwester flüsterte aufgeregt, ob wir verrückt wären, so laut zu sein. Ich erhob mich, vorsichtig mein halb schlaffes Glied meiner Schwester ziehend, und lies mich rücklings aufs Bett fallen. Ich atmete noch angestrengt und tief durch und stellte nur fest, dass es jetzt sehr viel besser war als alles, was wir bisher gemacht hatten. Die Kleine war noch nicht ansprechbar. Die Schwester rüttelte sie an der Schulter bis sie zögerlich die Augen aufschlug und ganz benommen uns ansah. Als sie wieder einigermaßen bei Bewusstsein war, sprachen wir leise über den zweiten Fick. Die Große hatte zumindest am Anfang alles genau gesehen und fand es richtig geil. Die Kleine meinte, dass sie schon ganz am Anfang, als ich langsam ganz tief in sie eindrang, schon richtig weg getreten sei. Sie habe quasi während des kompletten Ficks einen Orgasmus gehabt und sei völlig abgehoben. Sowohl bei dem Pfadfinder wie auch bei unserem ersten Mal mit mir habe sie hingegen nicht viel gespürt. Wir verhielten uns eine Zeit lang ruhig um sicher zu gehen, dass uns auch wirklich niemand gehört hatte. Triumphierend hob die Ältere die zwei benutzen Kondome in die Höhe, an deren unteren Teil sich das Sperma ansammelte. Sie prüfte und verglich die Menge und die Konsistenz der Flüssigkeit und roch auch daran. Eines der Kondome reichte sie dann der Kleinen zur Begutachtung rüber. Nachdem sie beide die Kondom beiseite gelegt hatten, wollte die Größere sehen, ob die Muschi der Kleinen nun geweitet sei, weil ich doch so fest zugestoßen hatte. Tatsächlich kam sie beim Betrachten der Vagina zur Meinung, dass die Öffnung nun schon deutlich weiter wäre als zuvor. Zum Vergleich zog sie ihre Strumpfhose bis zu den Knien runter und legte sich auf den Rücken. Wir sollten uns den Unterschied einmal verdeutlichen und ihren Eindruck bestätigen. Tatsächlich erschien ihre Vagina deutlich geschlossener, was aber auch an der vorhandenen Schambehaarung liegen konnte. Mein Versuch, das Jungfernhäutchen bei ihr zu erblicken scheiterte jedoch an den mäßigen Lichtverhältnissen. Die Untersuchung und der Vergleich meiner Schwestern hatte erneut zur Folge, dass sich mein Schwanz versteifte. Es war ja auch noch ein Gummi in der Packung und so beschlossen wir, es noch mal zu machen. Mein Vorschlag, nun die große Schwester zu beglücken wurde von beiden abgelehnt. Die Ältere wollte Jungfrau bleiben und lieber zu sehen und die Jüngere wollte lieber selbst noch mal gefickt werden. Sie drückte mir auch gleich das dritte Kondom in die Hand und positionierte sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen vor mir. Ich setzte zum dritten Akt an und schob meinen Ständer erneut tief in sie rein. Diesmal lies ich meinen Schwanz tief in ihr drin und verstärkte nur den Druck, mit dem ich die Eichel an das Ende ihrer Vagina stieß. Sie kam wieder fast sofort zum Orgasmus. Sie schloss die Augen und presste die Zähne zusammen. Jedes Mal, wenn ich den Druck mit meinem Schwanz verstärkte, stöhnte es aus ihr heraus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Macht, das ich zum ersten Mal verspürte. Sie war mir und meinem Schwanz vollständig ausgeliefert. Diesmal ließ ich mir auch mehr Zeit und genoss das wunderbare Gefühl. Erst die Hilfesuchenden Blicke der großen Schwester, die aufgrund der engen Körperhaltung ja nicht viel sehen konnte, lies mich dazu übergehen, wieder mit festen Stoßbewegungen zu beginnen. Die Kleine Schwester quittierte die Taktänderung sofort und stöhnte wieder lauter. Erneut presste ich meinen Mund auf den ihren. Ich war nun bemüht, zu einem schnellen Ende zu kommen und rammelte nun richtig los. Erneut kam die Lärm-dämpfende Bettdecke zum Einsatz, bis ich mich zum dritten Mal in ihr entleerte.
Da es inzwischen schon nach Mitternacht war, räumte ich mit der Großen alle Spuren unserer Aktion auf. Die Kleine lag nur im Bett und schien schon zu schlafen.
Dieser Abend war eigentlich rückblickend auch der Höhepunkt unserer sexuellen Handlungen. Ich besorgte mir zwar gleich bei nächster Gelegenheit erneut Kondome, allerdings geschah in dieser Dreier-Konstellation niemals wieder etwas. Offensichtlich hatte die Kleine ihren praktischen Erfahrungsvorsprung dazu genutzt, der Großen gegenüber sich hervor zustellen, was eine Blockade bei der Großen zur Folge hatte. Als sie dann auch noch kurz darauf einen festen Freund bekam, waren schlagartig jegliche erotischen Aktivitäten vom Tisch. Ich durfte bei ihr nicht mal mehr unter den Rock schielen, geschweige denn sie auf der Toilette oder im Bad anschauen, was ja eine zeit lang geduldet wurde.
Über einen Zeitraum von etwas über einem Jahr ist es sporadisch passiert, dass mich meine kleine Schwester nachts in meinem Zimmer alleine aufgesucht hat. Meistens haben sich unsere Aktivitäten aber auf einen schnellen Fick beschränkt. Wir haben dies jedoch damit kompensiert, dass wir irgendwann damit begannen, uns auch oral zu befriedigen. Mein Zimmer war leider direkt über dem Schlafzimmer meiner Eltern und somit war die Gefahr, durch laute Geräusche bemerkt zu werden, sehr hoch. Beim Blasen und Lecken konnten wir lautloser tätig sein.
Als ich selbst dann eine Freundin hatte, kamen alle geschwisterlichen Handlungen zum Erliegen. Sicher erinnern wir uns alle noch an diese aufregenden Augenblicke zu dritt, aber wir haben niemals mehr darüber gesprochen.
Mit dem Nachbarn im Schrebergarten
Die Abholung meines Schwiegervaters im Schrebergarten (August 2010)
Es war an einem Samstagnachmittag als mich mein Freund, der noch bei einem Freund am Computer arbeitete, bat, seinen Vater aus dem Schrebergarten abzuholen. Er hatte dort mit seinen Schrebergarten-Freunden wohl Karten gespielt und etwas getrunken, so dass er selber nicht mehr fahren konnte und am Abend noch auf eine Feier eingeladen war.
So schnappte ich mir nur schnell meinen Geldbeutel mit den Papieren und den Autoschlüssel und war auch schon im Auto unterwegs zum Schrebergarten. Da es an dem Tag recht warm war und ich noch die Wohnung sauber gemacht hatte, trug ich nur ein enges gelbes Top ohne BH, welches meine Brüste besonders zur Geltung brachte und einen kurzen weiten Jeansrock mit einem schwarzen String.
Im Schrebergarten angekommen saß mein angehender Schwiegervater noch mit seinem direkten Nachbarn, Hubert, der mich vor kurzem im Garten überrascht und gefickt hatte und noch einem seiner Schrebergartenfreunde draußen vor der Laube am Tisch. Alle drei waren etwas angetrunken und flachsten als sie mich sahen, wohl wegen meiner engen Sachen…
Als ich meinte, das es mir leid täte, aber ich ihre Runde auflösen müsste, weil wir noch Verpflichtungen hätten, meinte der direkte Nachbar, Hubert, das er auch gerne Verpflichtungen mit mir hätte und dann legte er schon eine Hand von hinten an meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln, nachdem ich an den Tisch herangetreten war…
Ich hätte seine Hand wohl besser entfernen und ihn rügen sollen, aber ich wollte ihn nicht in Gegenwart meines Schwiegervaters und des anderen Freundes, Wilbert, beleidigen und zu ließ ich es zu, das er leicht über mein Bein strich. Dann beugte ich mich auch schon etwas über den Tisch, um die leeren Flachen abzuräumen, die am anderen Tischende standen. Wie ich mich so nach vorn beugte, fuhr die Hand von Hubert hoch zwischen meine Schenkel, so das ich einen leichten Seufzer tat und mich durch den Schreck weiter nach vorne beugtet und mich mit den Armen schnell abstützen musste, so das meine Brüste nun fast vor Wilberts Augen baumelten, der dieses direkt mit einem Kompliment quittierte.
“Den Anblick könnte ich noch länger genießen, Sandra!”
Hubert ließ seine Hand jedoch zwischen meinen Schenkel und begann diese nun gegen meine Möse zu drücken und mit seinem Daumen über meine Klit zu reiben, allerdings nur kurz, da ich mich bereits wieder aufrichtete, nachdem ich mir ein paar leere Flaschen gegriffen hatte, aber seine Berührungen hatten bereits ausgereicht, dass sich meine Brustwarzen versteiften und sich deutlich unter meinem dünnen Top abhoben, so das nun alle drei Männer auf meine Brüste starrten, während ich langsam rot wurde und dann schnell in der Laube verschwand, um die Flaschen wegzubringen.
In der Laube stellte ich die Flaschen weg und lehnte mich zunächst kurz gegen die Küchenplatte um durchzuatmen und mich wieder zu sammeln. Aber ich hatte nicht gemerkt, dass Hubert in der Zeit ebenfalls in die Laube gekommen war und sich hinter mich gestellt hatte. Dann griff er bereits wieder zu. Eine Hand ging an meine Brust und die Andere von hinten zwischen meine Schenkel, während er mir “Psst, sonst kriegen die anderen noch etwas mit!” ins Ohr zischte, so das ich mich nicht rührte. Ich genoss seine Berührung und die Situation erregte mich zusätzlich. Hubert hatte den beiden anderen gesagt, dass er mal kurz für kleine Jungs müsse. Schnell hatte er mein Top hochgeschoben und massierte nun meine rechte Brust, während er bereits mit seiner anderen Hand um mich gegriffen hatte und nun mit seinen Fingern von vorne in meine immer feuchter werdenden Möse eingedrungen war und diese nun langsam mit seinen Fingern fickte, so das ich nun leicht zu Stöhnen begann, während er sein Becken gegen meinen Hintern drückte, so das ich seinen bereits harten Schwanz deutlich durch den Stoff spüren konnte…
Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verweilten, jedoch spürte ich wie sein Schwanz immer größer wurde und gegen meinen Hintern drückte. Dann ging alles recht schnell. Hubert drückte mich weiter nach unten, so dass sich mein Hintern gegen sein Becken schob. Mein Top war bereits über meine Brüste gerutscht und Hubert hatte auch seine Shorts abgestreift, als er meinen Rock nun ganz hoch und meinen String beiseite schob, um dann mit einem Ruck in meine feuchte Möse einzudringen, worauf ich laut aufstöhnte. Dann begann Hubert mich mit kurzen, harten Stößen zu ficken, so das ich jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Seufzer begleitete, was dazu führte das kurz darauf sowohl Wilbert, wie auch mein Schwiegervater neben uns in der Laube standen und sahen wie mich Hubert fickte…
“Werner, du hast eine richtig geile, versaute Schwiegertochter! Siehst du es wie es ihr gefällt von mir gefickt zu werden?”
Ich schämte mich vor den Augen meines Schwiegervaters gefickt zu werden, aber zugleich erregte es mich so sehr, vor seinen Augen von Hubert gefickt zu werden, das ich kurz darauf meinen Orgasmus spürte und mein Köper zu zittern und zucken begann…
“Seht ihr wie geil sie ist! Los kommt her und macht mit!” raunte Ihnen Hubert zu…
Kaum das ich mich etwas von meinem Höhepunkt erholt hatte spürte ich nun 4 weitere Hände an meinem Körper. Sie strichen über meine Brüste und meinen Rücken, zwirbelten meine Nippel und dann wurde mir auch noch ein Finger in den Mund geschoben den ich nun zu lutschen begann…
Dann wurden die Stöße von Hubert immer schneller und härter, bis er schließlich in mir abspritzte und sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein pumpte. Aber kaum das er in mir abgespritzt hatte meinte er nur: “Na Wilbert, komm und hol dir deinen Anteil! Fick die geile Stute mal ordentlich durch!”
Ich dachte nun würde mein Schwiegervater einschreiten und mich aus dieser peinlichen Situation erlösen. Aber kaum das Hubert seinen immer noch harten Schwanz aus mir herausgezogen hatten, stand mein Schwiegervater hinter mir und hatte auch schon seinen nicht weniger harten Schwanz an meiner nassen, besamten Möse angesetzt, um ihn dann mit einem Stoß tief in mir zu versenken, worauf ich wieder laut und auch lustvoll aufstöhnte. Wie im Rausch fickte mich mein Schwiegervater. Immer tiefer und härter stieß er unter den Anfeuerungsrufen seiner beiden Freunde zu, so das es nicht lange dauerte bis wir beide fast gleichzeitig zum gemeinsamen Höhepunkt kamen, den ich laut hinausschrie, bevor mir Hubert einen Lappen in den Mund schob, damit die restliche Nachbarschaft nicht alles mitbekommen sollte. Ich spürte den Schwanz meines Schwiegervaters in mir zucken, spürte wie er mich mit seinem Sperma überschwemmte, bis er innehielt und sich laut nach Luft ringend aus mir entfernte…
Darauf hatte Wilbert wohl nur gewartet.
“Jetzt bin ich aber dran!”
Und schon stand auch er hinter mir und schob mir seinen ebenfalls harten Schwanz in meine Möse und stieß zu, wodurch ich wieder zusammen zuckte. Dann fickte mich Wilbert ebenfalls hart, Jedoch dauerte es bei ihm nicht lange bis auch er sein Sperma in meinem nassen gefickten Loch entlud. Das Geschehene hatte ihn bereits zu sehr erregt, als das er es hätte noch lange hinauszögern können. Nachdem auch Wilbert seinen Schwanz aus meiner Möse herausgezogen hatte, sackte ich nach Luft ringend auf die Knie…
Dann packte Hubert mich aber auch schon an meinen Haaren und schob mir seinen Schwanz, vor den Augen der beiden anderen in meinen Mund und begann mich in diesen zu ficken.
“Na seht ihr, was für ein geiles Luder Sandra ist! Und ihr wolltet es mir nicht glauben, wie geil sie ist!”
Ich verstand die Welt nicht mehr, aber wie ich später auf der Rückfahrt erfuhr, hatte Hubert damit geprallt, das ich mich von ihm ficken lassen würde, worauf mein Schwiegervater natürlich überzeugend für mich Partei ergriffen hatte und so beschlossen sie im angetrunkenen Zustand, ihn abholen zu lassen, in der Hoffnung, das mein Freund keine Zeit dazu hätte und ich kommen würde, was zufällig gepasst hatte…
“So Sandra, du geiles Luder, ab sofort trägst du nichts mehr drunter wenn du zu uns in den Garten kommst, schließlich stört das nur, wenn wir dich bumsen wollen! Hast du mich verstanden?”
Ich nickte, so gut ich es konnte, während Hubert mich weiter in meinen Mund fickte. Es dauerte nun auch nicht mehr lange, bis er sich in meinem Mund entlud und ich dann auch sein Sperma schlucken musste. Erst danach ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit Wilbert von meinem Schwiegervater…
Ich schämte mich und traute mich nicht meinen Schwiegervater in die Augen zu sehen, als dieser meinte, dass ich zu ihm kommen sollte. So stand ich schließlich vor ihm und mein Blick war gesenkt, allerdings direkt auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Dann packte er mich mit den Worten:
“Ich habe schon immer davon geräumt dich zu bumsen und von jetzt an machen wir das regelmäßig!”
Dann schob er mich auf die Schlafcouch und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ich war überrascht und verwundert, aber dann spürte ich auch schon wieder seinen harten Schwanz in meiner voll gespritzten Möse. Spürte wie er mich nun bewusst und intensiv in der Hündchenstellung fickte…
Immer wieder stieß er zu, bis ich meinen nächsten Höhepunkt erreicht, dann spritzte auch er erneut in meine Möse. Nachdem er seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte musste ich ihn sauber lecken, bevor er meinte dass ich die Sauerei wegmachen solle, damit wir endlich nach Hause kämen…
Schnell machte ich alles so gut es ging sauber und brauchte in dann nach Hause. Auf dem Rückweg legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und spreizte sie leicht, so das seine Finger immer mal wieder über meine Klit strichen oder auch in meine immer noch nasse Möse glitten, während er mir erzählte wie die Drei auf die Idee gekommen waren…