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Die Geheime Gruppe 2

Wieder einmal traf sich jene geheime Gruppe in ihrem umgebauten Keller, um ihren Leidenschaften nach zu gehen. In ihrem kleinen Gemeinschaftsraum sitzend, ergriff der Athos, Anführer der Gruppe, das Wort: “Heute, hab ich mir gedacht, werden wir mal paar spezielle Experimente und Spielchen mit einer jungen Frau machen. Unser bereits entführtes Opfer heißt Lena und hockt neben an gefesselt in der Zelle. Jeder von euch hat einen Zettel vor sich liegen, auf den er schreiben wird, was wir mit ihr anstellen. Anschließend werden die Zettel gefaltet, gemischt und der Reihe nach gezogen und ausgeführt!” …Gesagt getan. Alle vier griffen zum Stift und schreiben etwas auf den Zettel. Nachdem alle fertig waren, ihre Zettel gefaltet so wie auf einen Haufen gelegt hatten, mischte Athos und zog den ersten. Er las ihn, bevor er ihn die Runde rum reichte. “Gut, jeder weiß bescheid, also los!”
Die drei in Leder gekleideten Typen und die eine Frau verließen den Raum. Athos und die Frau gingen in einen der beiden “Behandlungsräume”, während sich die zwei Männer in den Raum mit der Zelle begaben. Lena hockte verängstigt in der Ecke, als sie herein kamen. “Los aufstehen!” sagte einer der Männer zu ihr deutlich. Sie tat es. Der Typ kettete sie los. “Und jetzt ausziehen, komplett! Und keine wiederrede, die würdest du bitter bereuen!” Die verängstigte Frau tat wie ihr geheißen. Kaum war sie nackt, wurden ihr die Hände hinterm Rücken mit Ledermanschetten gefesselt, anschließend wurde sie noch geknebelt und ihr die Augen verbunden. Dann packten die beiden Männer sie: “los mitkommen!” sagte einer. Sie zogen sie aus dem Raum, einen kleinen Flur hinab und hinein in einen der Behandlungsräume. Dort nahm man ihr wieder die Augenbinde ab. Lena sah sich um – es war ein kahler gefliester aber warmer Raum. An einer Wand hingen zahlreiche SM-Utensilien wie Ketten, Peitschen usw. An einer anderen Wand stand ein Strafbock und vor der dritten Wand saß Athos gemütlich in einem Sessel. Die Frau stand mitten im Raum. Sie hieß Nikita, hatte lange schwarze Haare, trug hohe Stöckelschuhe, glänzend rote Handschuhe die bis zu den Ellenbogen reichten und sonst nur ein weites rotes Latexkleid, welche von fast bis zum Boden reichte. Vor dem Gesicht hatte sie ein Tuch, das Nase und Mund bedeckte; nur ihre schönen dunkelbraunen Mandelaugen waren zusehen. Neben ihr hing ein Seil mit einer Schlinge von der Decke des Raumes. Lena stockte der Atem, doch schon dirigierten die beiden Männer sie hinüber. Sie versuchte sich zu währen oder los zu reißen, hatte aber keine Chance gegen die zwei starken Männer. Unter dem Seil stand eine kleine Fußbank. “Los, steig darauf!!” befahl ihr Athos mit eisiger Mine. Als Lena dies jedoch nicht tat, machten die Männer kurzen Prozess und hoben sie hinauf. Sie zappelte und dumpfe Laute drangen unter dem Knebel hervor, als Nikita ihr die Schlinge umlegen wollte. Kurzerhand verpasste Nikita ihrem Opfer einen heftigen Klaps mit der flachen Hand auf deren nackten Po. “Ruhe jetzt du Schlampe!” giftete Nikita ihr Opfer an und legte ihr schließlich die Schlinge um den Hals. Die arme Lena glaubte nun es sei mit ihr zu ende, doch die Domina beruhigte sie: “die Sache ist ganz einfach, so lange du still stehen bleibst, wird dir nichts passieren. Versuchst du jedoch wegzulaufen…” Nikita zog etwas an dem Seil “…na ja und das wollen wir ja nicht!” Anschließend drehte sie sich zu den Männern um und sagte: “fangen wir an!”
Die Männer brachten ihr eine Schüssel mit Wasser, eine Spraydose und noch etwas. Nikita griff zur Spraydose und sprühte Lenas Schamdreieck ein. Der andere Gegenstand war ein Nassrasierer, mit dem sie nun Lena die Schamhaare abrasierte. Als sie fertig war, wischte sie die Schaumreste ab. “Na siehst du Kleine, war doch ganz einfach und überhaupt nicht schlimm” sagte Nikita und sah zu Athos. Dieser griff neben sich auf einen Tisch und zog, ohne hin zu sehen, den nächsten Zettel. Er las, bevor er Nikita heran winkte, um dieser den Zettel zu geben. Nikita reichte ihn dann an die Männer weiter, auf deren Gesicht sich ein Grinsen breit machte. Unterdessen ging sie zu einer Kommode und holte daraus ein paar Dinge. Wieder bei ihrem Opfer, stellte sie sich hinter sie und legte Lena einen seidenmatt-schwarzen Latexminirock an, welcher auf der Rückseite einen Reißverschluss hatte. Dann befreite sie Lena von der Schlinge um ihren Hals, legte ihr aber statt dessen ein Halsband an und harkte einen Karabiner mit einer Leine ein. Dann befahl Nikita: “So jetzt steig von der Bank und runter auf die Knie!” Lena tat es und ihr wurden Knebel und Fesseln abgenommen. “So Kleine nun geh auf allen vieren rüber zu den Männern.”
Während Lena von Nikita an der Leine durch den halben Raum geführt wurde, öffneten die beiden Kerle ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. “Und nun wirst du beiden Typen einen Blasen bis sie kommen! Machst du dass nicht richtig, wirst du Bekanntschaft mit einer der Peitschen machen und falls du beißen solltest bekommst du noch mal die Schlinge um den Hals, dann aber ohne Fußbank!” erklärte Nikita. Lena schluckte, sie hatte ja keine Wahl. So fing sie an dem ersten Kerl einen zu blasen, während der zweite bereits seinen Schwanz vorbereitend wichste. Der erste Typ war bereits so geil, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis er seinen Samen in Lenas Mund spritze. Sofort griff ihr Nikita in die Haare: “schön runterschlucken!” Widerwillig tat es Lena und kroch zum zweiten. Auch bei ihm dauerte es nicht lang und er entlud sich in ihrem Mund. Wieder musste sie das eklige Zeug schlucken. “Braves Mädchen!” lobte sie Nikita und zog sie an der Leine bis in die Mitte des Raumes. Athos zog unterdessen den vorletzten Zettel. Nach einem Blick darauf machte auch dieser Zettel die Runde. Im Anschluss musste Lena aufstehen und hinüber zu einem Stuhl gehen. Es war ein ganz gewöhnlicher Stuhl, auf welchen sie sich verkehrt herum setzten sollte. “Drück deine Titten gegen die Lehne und rutsch mit deinem Arsch bis auf die Sitzkante!” befahl Nikita, dann fesselte sie Lenas Beine an die Stuhlbeine und die Arme an die Lehne. Am Ende konnte sich Lena kaum noch irgendwie bewegen. Der Weile kam einer der beiden Männer mit einer Tube herbei. Nikita nahm die Tube und drückte etwas von dem Inhalt auf ihre Finger. Mit der anderen Hand zog sie den Reißverschluss von Lenas Rock hoch, so das ihr Po zum Vorschein kam. Diese wollte sich umdrehen, schauen was jetzt passiert, doch sofort rief einer der Männer: “wenn du dich umdrehst, verbinden wir dir deine Augen!” Also sah sie weiter gerade aus gegen die Wand und fühlte lediglich wie die Frau hinter ihr etwas feuchtes auf ihrer Rosette verrieb. Es war ein eigenartiges Gefühl.
Kaum war Nikita fertig, gab ihr der zweite Mann die Utensilien für das nächste Vorhaben. Dabei handelte es sich um etwas, dass aussah wie ein Blutdruckmessgerät, nur ohne Armmanschette. Die Domina hockte sich hinter Lena und begann ihr einen dünnen Gummischlauch in den Anus zu schieben. Sie schob ihn etwa 10cm hinein. Lena verzog bei dem eigenwilligen Gefühl etwas das Gesicht, schließlich wusste sie nicht was da vor sich ging. Nikita stand wieder auf. Jetzt begann sie langsam mit der Handpumpe zu pumpen. Im ersten Moment fühlte Lena gar nichts, dann jedoch spürte sie die Luft, die ihr in den Darm gepumpt wurde. Ein bizarres Gefühl. Dennoch irgendwie begann es sie leicht zu erregen. Jedoch nicht lang. Nikita pumpte gleichmäßig ohne Pause und nicht zu langsam. Nach nicht mal einer Minute spürte sie, wie der Druck in ihrem Darm merklich stieg. Der fast 1cm dicke Gummischlauch verhinderte zugleich das die Luft wieder entweichen konnte. Diesen hielt einer der Männer nun fest, damit er nicht heraus rutschte. Unterdessen wurde der Druck stärker und stärker – zog sich allmählich bis in ihren Bauch, doch Nikita pumpte gnadenlos weiter Luft in den Arsch ihres Opfers. Solange bis es Lena das erste Stöhnen entlockte. Der weile war Athos herüber gekommen und hatte seinen Schwanz mit Gleitcreme eingerieben. Als er bereit war, hörte Nikita endlich auf zu pumpen und zog Lena zügig den Schlauch aus dem Arsch. Sofort ging Athos in Position hinter der Bewegungsunfähigen Lena, setzte seine Schwanzspitze an ihre Rosette und stieß zu. Lena schreckte hoch, verkniff sich aber mit aller Gewalt aufzuschreien. Wobei es durch die delikate Vorbereitung nun nicht ganz so schmerzhaft war. Während die anderen zusahen, begann Athos die wehrlose Frau in den Arsch zu ficken. Lena versuchte sich dem ganzen irgendwie zu entziehen, aber so an den Stuhl gebunden, gab es da keine Möglichkeit, als diese anale Vergewaltigung über sich ergehen zu lassen. Sie entspannte sich, so tat es nicht weh, unangenehm war es aber dennoch. Aber auch etwas erregend und zugleich bizarr. So wie Athos ihren Arsch fickte, drückte und sog es bei jedem Stoß die Luft in ihrem Darm hin und her.
Unterdessen wollte auch Nikita noch etwas Spaß haben und stellte sich zwischen die Wand und dem Stuhl mit Lena. Sie drehte sich zur Wand, beugte sich leicht vor und zog ihr Latexkleid soweit hoch, dass ihr Hinterteil zum Vorschein kam. Dann blickte sie über ihre Schulter: “Los Kleine, du wirst mich jetzt leckten, schließlich bist du nicht die einzige im Raum, die ihren Spaß haben will!” Noch bevor sie ausgesprochen hatte, drückte sie Lena ihren Arsch ins Gesicht. Als sie nicht sofort zu lecken begann, drückte ihr Athos seinen Schwanz so tief es ging ins Arschloch, verpasste ihr aber zugleich noch einen Klaps. Lena stöhnte auf. Wiederwillig begann sie zu lecken. Sofort fing Nikita an zu stöhnen. Dies wiederum erregte Athos, der Lena nun zügiger fickte. Bei diesen Bewegungen schien er ihr noch mehr Luft in den Anus zu Pumpen. Der Druck wurde so stark, dass sie los keuchte, bis schließlich die Luft anfing zu entweichen. Mit jedem Stoß von Athos gab es ein furzendes Geräusch. Unbeirrt fickte er sie weiter, bis es ihm schließlich kam und er ihr nach der ganzen Luft nun auch noch eine Ladung Samen ins Arschloch pumpte.
Nachdem Athos fertig war, band Nikita die junge Frau los. Sie zog den Reißverschluss von Lenas Rock hoch und befahl ihr aufzustehen. Ihr ein Tuch reichend, sagte Nikita: “Wisch damit das Sperma auf, was aus deinem Arsch gelaufen ist. Athos ging unterdessen zum Tisch, holte den letzten Zettel, las ihr, reichte ihn wieder herum. Nikita nickte. “Los Kleine, aufstehen und mitkommen. Sie zog Lena an der Leine in den zweiten Behandlungsraum. Auch in diesem standen, so wie hingen zahlreiche Utensilien herum. Unter anderem stand da auch ein Bett, überzogen mit einem Latexlaken. “Leg dich da drauf. Auf den Bauch!” befahl Nikita. Lena tat wie ihr geheißen. Während Nikita ihre ausgestreckten Arme mit Ledermanschetten ans Bett fesselte, betraten die Männer den Raum. Einer der Männer kam herbei. In der Hand hatte er einen recht großen Vibrator. So neben dem Bett stehend, das Lena ihn beobachten konnte, verteilte er Gleitcreme auf dem Plastikschwanz. Mit diesem trat er nun an das Bett heran. Lena lag so da, das ihre Beine leicht gespreizt waren. Der Man konnte also ohne Probleme den Dildo in Lenas Fotze einführen. Anschließend schloss er ihre Schenkel und fesselte auch ihre Füße mit Ledermanschetten ans Bett. Nikita holte aus einer Kommode einen weiteren Vibrator, genauer gesagt ein Vibrator-Ei. Dieses wurde ebenfalls mit etwas Gleitcreme beschmiert, bevor die Domina an das Bett trat. Sich über Lena gebeugt, spreizte sie mit zwei Fingern deren Pobacken und schob ihr das Vibrator-Ei ins immer noch feuchte Arschloch. Der Typ der Lenas Beine gefesselt hatte, stand unterdessen an der Wand, wo er die dort hängenden Peitschen musterte. Für eine mehrschwänzige Lederpeitsche entschieden, kam er zurück zum Bett. Lena wurde sofort ganz anders, also sie ahnte, was jetzt kommen würde. Ohne lang zu zögern, legte der Mann los, holte aus und schlug zu. Die Lederbänder klatschten auf Lenas Po. Die zuckte zusammen, konnte sich aber einen Schmerzensschrei verkneifen, obwohl der schlag nicht ohne war. Doch schon folgte der nächste und der dritte. Plötzlich fingen die beiden Vibratoren in ihr an zu surren. Zum genießen kam Lena nicht, fast im Sekundentakt traf die Peitsche ihre Arschbacken. Bald schon kam mit jedem Schlag ein: “Aaahhh” über ihre Lippen. Es tat weh, dennoch erregte es sie in Kombination mit den Vibratoren.
Das ganze Spiel erregte auch die anderen beteiligten, besonders Nikita und den zweiten Typen. Kurzerhand kniete sich Nikita im Blickfeld von Lena auf den Boden, beugte sich vor und stützte sich mit den Armen ab. Der herannahende Kerl holte seinen Schwanz aus seiner Lederhose und ging hinter Nikita in Stellung. Dann zog er ihr Latexkleid hoch, legte ihren Arsch frei, spuckte auf ihre Rosette, setzte seine Eichel an und drang mit einem Ruck tief in ihren Anus ein. Die stöhnte zwar kurz und laut auf, doch da sie genau das liebte, machte es ihr nichts aus. Im Gegenteil. “So geht das Kleine!” grinste Nikita zu Lena. Der Typ packte sie an den Hüften und begann sie energisch zu reiten. Nun stöhnten, jammerten und schrieen die beiden Frauen um die Wette.
Lenas Arsch juckte und brannte bereits. Zudem trieben sie die beiden Vibratoren, in ihren Löchern, in den Wahnsinn. Obendrein hatte sie ja genau vor Augen, wie Nikita heftig den Arsch gefickt bekam. Dies trieb sie trotz der Schmerzen vom Auspeitschen in einen gehörigen Orgasmus. Nikita – erregt durch die Schreie der anderen Frau und dem stoßenden Schwanz im Arsch – keuchte lauthals, als es bald darauf ihr kam. Einen Moment später zog ihr Ficker den Schwanz aus ihr. Mit einem dumpfen Schrei spritzte er seinen Samen auf Nikitas offenstehende Rosette, ihren Po, Rücken, so wie ihr Latexkleid.
“Okay das war‘s für heute!” sagte Athos. “Bindet die Frau los, schafft sie nach neben an zurück und räumt auf!” Er verließ den Raum. Endlich hörten die Peitschhiebe auf Lenas geröteten Hintern auf. Die Vibratoren wurden aus ihren Löchern entfernt. Sie wurde von den Fesseln befreit und nach in die Zelle zurück geführt.
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*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2005). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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BDSM

Ein Traum

Du hast mir mitgeteilt das ich nackt auf dem Bett liegen soll wenn du kommst. Als es an der klingelt öffne ich diese per Türöffner sperre meine Wohnung auf und lege mich wie „befohlen“ ins Bett auf den Rücken. Als du in dir dunkle Wohnung eintrittst befiehlst du mir die Augen zu schließen. Ich höre wie du ins Zimmer kommst, deine Absätze klackern auf dem Boden! Ich merke wie du meine Arme greifst und diese mit schnüren umwickelst und am Bett anbindest. Ich lasse es geschehen, weil mich die Situation angeilt. In meinen Schwanz pumpt mein vor Erregung pochendes Herz Blut und er beginnt, in diese vor Freude auf das kommende, halbsteif zu werden.
Doch damit nicht genug du resißt mir mit zärtlichem Druck auch meine Beine auseinander und fesselst diese auch am Bett. Fest aber so das ich sie noch bewegen kann.
Dann sagst du zu mir das ich meine Augen öffnen kann.
WOW. ist alles was ich denke als ich dich erblicke. Irgendwie hast du es geschafft während du mich fesselst noch Kerzen an zu zünden. Da stehst du in einer schwarzen Lederkorsage die deine Titten frei lassen und in schwarzen Stiefeln. einen Slip hast du nicht an und man kann, da du die Beine leicht auseinander stehen hast dein Geschlecht sehen. Aber nicht nur das man kann deine Geilheit sogar riechen.
„ na du kleine geile Sau, macht dich scharf was ich mit dir mache und was du hier siehst! Heute werde ich es dir besorgen das dir hören und sehen vergeht! Aber zuerst verlangt meine nimmersatte geile Fotze nach Befriedigung!“
Gesagt getan. Du kniest dich über mein Gesicht und drückst deine geil duftende nasse Möse auf meinen Mund. Ich strecke meine Zunge aus und du rutschst mit deinem Döschen darüber. Ich merke wie deine Säfte anfangen noch stärker zu fließen und mir ins gierig saugende Maul fließen. Mein Schwanz wächst dabei zu vollen Größe ohne das du ihn anfasst, ich kann es sowieso durch meine gefesselten Hände eh nicht. Als du so auf meinem Gesicht sitzend einen ersten kleinen Abgang hast setzt du dich auf meinen steil nach oben stehenden harten Dicken und reitest dich unter geilem Stöhnen zu einem weiteren stärkeren Orgasmus. Wenn meine Schwanzspitze an deinen Muttermund reibt kannst du nicht mehr anders als kommen!
Dann lässt du von meinem Glied ab.
Kniest dich zwischen meine Beine. Irgendwo zauberst du ein Band hervor und beginnst mir meinen Schwanz und meine Eier abzuschnüren. Das macht mich noch geiler.
Du merkst es, willst noch nicht das ich komme und lässt von ihm ab. Breitbeinig legst du dich vor mich so das ich sehen kann wie du beginnst eine Muschi zu streicheln. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig mein Prügel pocht und zuckt nur so. Mit deiner Zunge fährst du geil um deinen Mund und plötzlich und unerwartet stülpst du diesen auf meine Eichel und beginnst daran zu saugen. „Geil“ presse ich unter stöhnen bei dieser Behandlung hervor. Du blickst auf „ Das ist es was du geiler Bock brauchst meine saugende Maulfotze“ wirfst du mir ins Gesicht und beginnst an meinem Stamm zu lecken, knabbern und zu saugen. Ich spritze fast ab bei dieser Behandlung und ein Tropfen meiner Lust läuft aus meinem Loch. Gierig leckst du ihn auf. Lässt von meinem harten Prügel ab legst dich wieder nach hinten und beginnst deine Grotte mit unserem Willi, einem leicht gebogenen Dildo der rotierende Perlen im inneren und einen aufgesetzten Vibrator mit Hasenohren die um deinen Kitzler liegen zu verwöhnen. Du stöhnst vor Geilheit und fickst dich selbst. Auf Willi kann man deutlich sehen wie scharf du bist. Immer wieder lässt du ihn raus und reingleiten verstellst die Stärke der Vibrationen bis du unter lautem Stöhnen kommst. Ein geiler Anblick dein vor Geilheit zuckender Körper.
Als dein Höhepunkt etwas abgeklungen ist streichelst du mit dem feuchten Dildo der eben noch deine Muschi zum glühen gebracht hat meine Hoden. meinen Damm und verweilst auch kurz an meiner Rosette und grinst mich dabei schelmisch an. Natürlich vergisst du auch meine empfindliche Eichel mit Ihrem Bändchen nicht. Dann legst du ihn zur Seite und streichelst meinen Schwanz meine Hoden und beginnst meine Analfotze mit einem mit Geiltgel benetzten Finger auf das kommende vorzubereiten. Währendessen steckst du dir einen Dildo, einen der aussieht wie ein richtiger Schwanz mit Hodenansatz in deine glitschige Möse und reitest ihn. Vorsichtig aber bestimmt steckst du einen Finger in meinen Po, dehnst meine Rosette und bald passt auch schon ein zweiter dazu. Immer wieder wie zufällig klopfst du an meine Prostata, das macht mich so geil das mein Saft anfängt zu fließen ohne das du dabei meinen Schwanz berührst. Deine Zunge fängt gierig jeden Tropfen auf. Ohne das ich es mitbekommen habe hast du einen Slip angezogen in den du den Kunstschwanz der eben noch in deinem Döschen steckte eingelegt hast. Du setzt den von deinem Saft benetzten Strap On an meiner mit Gleitgel vorbereitete Rosette an und übst leichten Druck aus. Du dringst zärtlich und vorsichtig in meine jungfräuliche Analritze ein und beginnst mich zu ficken.
„sie fickt mich in den Arsch, wie geil“ schießt es durch meinen Kopf. Ich werde richtig geil, erst recht als du dabei meinen Schwanz umfasst und ihn leicht zu wichsen anfängst.
Meine Säfte beginnen zu steigen und als du das merkst stülpst du deinem Mund über meinen Schwanz und saugst wie eine Besessene an meiner Eichel. Ich kann meine Sahne nicht mehr halten und schleudere sie dir entgegen. So schnell und durch die Reizung meiner Prostata so viel das du es nicht alles auf einmal schlucken kannst. Langsam läuft es deinen Mundwinkel über meinen Stamm herab. Als meine Zuckungen nachlassen leckst du meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Grinst mich an und sagst kess: „na zu viel versprochen?“ alles was ich hervorbringen kann ist ein gestammeltes „Nein“, so fertig hast du mich gemacht !

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 3

Ich wollte unbedingt direkt nach der Schule zu Marion, aber was sollte ich meinen Eltern erzählen? War es glaubhaft, wenn ich sage, sie braucht noch weitere Hilfe in Sachen Umzug? Und wenn das alles weiter laufen würde, müsste ich mir etwas einfallen lassen, warum ich ständig bei meiner attraktiven Nachbarin Anfang 40 abhing? Und Gott, wenn wir Schweinereien anstellten, würden wir darauf achten müssen, ja immer alle Rolladen runterzulassen? Im Nachhinein war selbst unser Fensterspiel unvorsichtig gewesen. Wenn jemand auf dem Bürgersteig gegangen wär, was zwar um 3 Uhr nachts an einem Werktag unwahrscheinlich war, aber dieser jemand hätte vielleicht beobachten können, wie Marion und ich uns gegenseitig aufgeilten. Aber es half alles nichts. Ich wusste, ich würde alles tun, um dieser Frau nahe zu sein. Und ich musste heute einen Weg finden, rüber zu gehen, denn ich wollte wissen, was sie sich für heute vorgenommen hatte.
Ich ring mit mir, ob ich mir jetzt doch endlich einen runter holen sollte. Aber irgendwie fand ich die Vorstellung geil, dass Marion es sein würde, die den Druck nimmt, den sie aufgebaut hat.
Als ich an ihrem Haus vorbeiging überkam mich der Gedanke, erst gar nicht nach Hause zu gehen. Sollten die doch glauben, was sie wollten. Sollten die doch versuchen, mich auf meinem Handy zu erreichen, während ich mich von unserer Nachbarin zum Mann machen lasse. Und ja, sie wollte, dass ich vorbeikomme. Sie hatte es mir gesimst, sie wollte Schweinereien. Und alle ihre Vorhänge waren vorgezogen. Zwar wusste ich nicht, ob das vielleicht eh bei ihr normal ist, aber vielleicht war es auch Vorbereitung auf den Besuch ihres jungen Liebhabers, von dem sie sich heute noch im Laufe des Tages gepflegt das Gehirn rausvögeln lassen wollte. Und dieser Liebhaber, dieser Casanova des 21. Jahrhunderts, war ich.

Okay, okay, ich gebe zu, manchmal geht das Kopfkino etwas mit mir durch, aber hey, sie hatte mich auf den Penis geküsst. Direkt drauf. Gut, es war eine Jeans zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz gewesen, aber immerhin! Und sie hatte sich ihren Finger in den Mund gesteckt, weil sie gerne meinen Schwanz blasen wollte. Ganz klar. Oder aber ich hatte gestern doch mehr Wein getrunken als mir lieb war. Ich hatte die Frage mit der Impotenz ihres Ex-Freundes gestellt und sie hatte mich im hohen Bogen rausgeworfen: nur, dass ich mich jetzt nicht länger daran erinnern konnte.

Nein, es war alles so gewesen, wie ich glaubte, dass es gewesen war. Diese Frau wollte mich … ich wusste nur noch nicht genau, wofür. Im Porno gehts immer Blowjob, vaginal, anal, cumshot. Da gibts keinen Blowjob über der Hose und ein Vorspiel, das sich über mehrere Tage streckte … schade eigentlich.

Ich hatte gegessen. Ich hatte Hausaufgaben gemacht. Was zwar noch Zeit gehabt hätte, denn es war Freitag, aber mein Unterbewusstsein arbeitete noch am Ausbruchsplan.
Bssss bssss …. bssss bssss
Mein Handy. Marion per SMS. Sie stand an ihrem Schlafzimmerfenster und sah mich am Computer arbeiten. Ich erkannte allerdings nur ihre Umrisse.
Kann ich dir eigentlich jederzeit Schweinereien aufs Handy schicken oder ist das auch schon mal unbeaufsichtigt?
Sie beschäftigte sich also auch mit der Geheimhaltung unserer kleinen Affäre. Oh mein Gott. Ich hatte eine Affäre. Das war irgendwie so erwachsen.
Doch. Kannst du. An mein Handy geht niemand außer mir. Antwortete ich.
Das ist gut. Wann kommst du rüber? Ich hab mir schon was Geiles überlegt. Jederzeit geile Textnachrichten von Marion auf mein Handy bekommen zu können: unbezahlbar.
Ich brauch nur noch ne Ausrede, dann komm ich. Sie stand leider nicht mehr am Fenster. Wohl auch zum Wohle der Geheimhaltung.
Und wie du kommen wirst.
Mein Schwanz zuckte.

Obwohl sie mich erwartete, musste ich klingeln. Aber das war vermutlich was Gutes – wegen der Geheimhaltung und so. Marion öffnete die Tür und sah einfach umwerfend aus. Sie trug einen Rock. Endlich. Es war zwar ein langer weiter Rock, keiner der mächtig viel Bein zeigte, aber es gefiel mir trotzdem. Passend zum schwarzen Rock trug sie auch eine schwarze Bluse, die man vorne aufknöpfen konnte. Es würde schön werden, jeden Knopf einzeln zu öffnen, so dass sich erst nach und nach die Wunder ihres Körpers offenbarten. Marion schloss hinter mir die Tür.
„Was hast du deinen Eltern gesagt?“, es schwang etwas Sorge in der Stimme mit.
„Dass ich dir die Stadt zeigen würde.“ Marion nickte.
„Gut, mein Auto steht in der Garage. Sie könnten also durchaus davon ausgehen, dass wir mein Haus verlassen haben, wenn sie rübergucken.“ Marion hatte alle Fenster mit Vorhängen verdunkelt. Einerseits war das Versteckspiel aufregend, andererseits war mir klar, dass das auf Dauer sehr anstrengend werden könnte. Und in meinem Kopf war jetzt schon klar, dass ich und Marion auf Monate hinweg miteinander Spaß haben würden. Nur die leichte Sorge, sie nicht befriedigen zu können, diese reife Frau, stand dem im Wege.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Marion mich. Es war seltsam, mit dieser Frau noch normale Konversation zu führen. Ich erwartete Sauereien oder zumindest Anspielungen in jedem Satz. Sie war doch schließlich jetzt meine Affäre, da hätte ich gerne jeden Satz abenteuerlich und anregend, aber so funktioniert das Leben wohl nicht.
„Ja, gerne.“
„Kann nie schaden, genug Flüssigkeit im Körper zu haben.“ Marion grinste. Das war sie wohl: die erste Mehrdeutigkeit unseres gemeinsamen Nachmittags.
„Wie hat dir das heute Nacht gefallen?“, es war leicht anzöglich gemeint, aber dennoch steckte wohl auch ehrliches Interesse in der Frage. Fast ein wenig Unsicherheit.
„Du bist einfach …“ Oh je, große Erwartungshaltung ihrerseits, das konnte ich spüren. „… aufregend.“ Wie war das angekommen? Marion trug ein Pokerface vor sich her. „… sexy, … heiß, …“ Ich machte es zur Aufzählung. Zwei Schritte auf mich zu. Sie war mir jetzt ganz nah. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. „Orgasmisch?“, fragte sie. Überforderung. „Mit Sicherheit.“, stammelte ich. „Hast du´s dir direkt nach unserm Spiel am Fenster gemacht? Oder erst morgens in der Dusche? Oder bist du gar ganz frisch erleichtert hier her gekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass du mir da … ich meine, dass du … dass wir heute zusammen … würden.“ – „Sowas nimmst du einfach an? Dass du hier vorbeikommen könntest und ich es dir besorgen würde?“ Ich war verunsichert. Wie sie es wohl wollte. „In deiner letzten SMS. Du hattest geschrieben und wie ich kommen würde.“ – „Oh, machte das auf dich einen mehrdeutigen Eindruck?“ Ich nickte. Marion schlenderte in Richtung Treppe. „Dann ist ja alles gut.“, hauchte sie. Ich nahm einen großen Schluck Wasser, dann folgte ich ihr.

Es ging tatsächlich in ihr Schlafzimmer und die Rolladen hatte sie auch schon runtergelassen. Ich hatte mir noch gar keine Gedanken zur Verhütung gemacht. Weder hatte ich ein Kondom dabei, noch eins zu Hause gehabt, dass ich schnell hätte holen können. Oh je, sollte es daran jetzt scheitern?

Es stand einer von Marions Esszimmerstühlen in ihrem Schlafzimmer. Ob es wohl der Stuhl war, auf dem sie gestern auf mir rumgerutscht war? Sie wies mich, mich auf ihn zu setzen. Marion setzte sich auf ihre Bettkante. Plötzlich war mir klar, dass das hier auch der Ort einer peinlich großen Blamage werden könnte und nicht der Raum meines Triumphes.
„Was weißt du über Frauen?“, fragte Marion mich. Immer diese Fragen, mit denen sie einen überrumpeln. „Nichts.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Marion zog die Augenbrauen hoch. „Hast du schon mal eine nackt gesehen? Im realen Leben, nicht vorm Computerbildschirm.“ Ich nickte. Marions Kopf drehte sich zur Seite. „Erzähl mal“, forderte sie mich auf.

„Naja, ist schon ein paar Jahre her. Es war im Urlaub. Wir waren in so nem recht schicken Hotel. Da gab es einen überdachten Swimming Pool und ne Sauna. Dampfbäder und so ein Zeug.“ Marion hing an meinen Lippen. „Ich wollte mit meinem Vater saunieren. Da musste man sich vorher abduschen und dann ging man mit nem Handtuch in die Sauna. Wir gingen also rein und es war recht nebelig in der Sauna. Es hatte wohl jemand einen Aufguss gemacht. Und wir setzten uns, aber dadurch, dass wir ja kurz die Tür geöffnet hatten, wurde es weniger nebelig. Naja, und dann lag sie da auf ihrem Handtuch. Ich hatte meins Gott sei Dank um die Hüfte gewickelt. Sie hatte die Sauna für sich allein gehabt, und sich wohl deshalb nackt dort hingelegt. Sie bemerkte uns, blieb aber nackt. Es war ein Mädchen meines Alters, vielleicht ein Jahr älter. Sie hatte nicht viel Brust, aber ich hab auch eher untenrum geguckt. Da hatte sie eine Menge Haare.“ – „Hat dich das erregt?“ – „Ja, ich war ja mitten in der Pubertät. Da war das schon sehr aufregend. Ich frag mich bis heute, ob sie meine Beule gesehen hat. Mir war das alles so schrecklich unangenehm, weil ja auch mein Vater dabei war. Aber sie zierte sich nicht. Erst nach ein paar Minuten wickelte sie sich in ihr Handtuch und verließ die Sauna. Ich hab mich den ganzen restlichen Urlaub nach ihr umgesehen im Hotel, aber hatte kein Glück.“ – „Sie hats genossen.“ – „Hä?“ – „Na, dass du sie angesehen hast. Und deine Beule hat sie mit Sicherheit bemerkt. Er ist ja auch groß genug“, sagte sie genüsslich. Ich musste lächeln. „Wir Frauen mögen die Situationen, in denen wir die Kontrolle haben sehr. Normalerweise seid ihr das ja immer, die alles bestimmen müsst.“ Ich schämte mich, fühlte mich aber unschuldig. „Sie hatte in diesem Moment aber die Kontrolle. Du konntest nichts tun. Ihr nichts tun. Nicht plötzlich aufstehen, sie bedrängen, ihr deinen Ständer zeigen oder ähnliches. Sie wusste, alles was du in deinem Beisein deines Vaters tun könntest, wäre, deine Erektion zu verstecken. Vielleicht stand er deinem Vater ja auch.“ Ich schluckte. „Sie hatte völlige Kontrolle über euch. Und das schon in so jungen Jahren. Das hat ihr garantiert gefallen.“ Ich musste darüber nachdenken.

Marion ließ sich lächelnd nach hinten fallen und lag jetzt mit dem Rücken auf ihrem Bett, guckte gen Decke. „Das hat mir ja so gefallen gestern Abend. Du hast mir die Kontrolle gelassen und bist so ruhig und schüchtern gewesen. Und das obwohl du mich schon mehrere Tage gewollt hattest, oder?“ Ich nickte zuerst, doch das konnte sie ja gar nicht sehen. Also antworte ich laut mit „Ja.“ – „Möchtest du mir auch weiterhin die Kontrolle überlassen oder hast du einen anderen Plan?“ Ich überlegte. „Ich weiß ja gar nicht … ich glaub, ich hab gar nicht verstanden, wie weit du mit mir gehen würdest.“ – „Oh, glaub mir, ich will dich. Bestimmt genauso sehr wie du mich.“ Mein bestes Stück reagierte leicht. „Aber ich bin geduldig“, fuhr sie fort. „Ich genieße dieses kleine Spiel, das wir zwei beide haben.“ – „Ich auch“, fügte ich an. Wie albern: als ob sie das nicht wüsste. Marion musste lachen.

„Das ist ja das Schöne, dass man bei euch Männern gleich sieht, obs euch gefällt.“ Marion richtete sich wieder auf, ihr Blick ging Richtung Mitte meiner Hose. Aber noch war da nichts zu sehen. „Hast du darüber nachgedacht? Ob du bereit bist für Sex ohne Gefühle?“ – „Ja, hab ich. Ich bin bereit.“ – „Gut. Aber diese Antwort heißt nicht, dass ich gleich über dich herfalle.“ Das verstand ich. „Ich bin einfach nur froh, dass du mich hier sein lässt, Marion.“ Oh, das hatte in meinem Kopf so viel weniger albern geklungen. Aber Marion lachte nicht. „Ich glaube nicht, dass einer von uns beiden hiervon mehr profitiert als der andere.“ – „Oh, ich schon.“, entgegnete ich. Marion lachte und ließ sich wieder nach hinten fallen. „Findest du mich schön?“ Auch eine Frau wie sie brauchte scheinbar Bestätigung. „Unglaublich schön“ Ich log nicht. „Ich bin soviel älter als du.“ – „Ich weiß … ich weiß, dass ich nicht die Erfahrung hab … ich weiß, dass du dich hier auf ganz schön was einlässt.“ – „Erfahrung ist überschätzt“, antwortete sie trocken. „Du bist ein kluger Junge. Das hab ich gleich bemerkt. Ich muss dir nicht sagen, dass das hier unter uns bleiben muss. Es ist legal, aber akzeptieren würde das keiner. Du wirst nicht vor deinen Freunden prahlen können. Ihnen nicht in allen Einzelheiten über die Nächte mit mir erzählen können.“ Nächte: Plural! „Das stört mich nicht, das ist in meinem Freundeskreis eh nicht üblich, dass man über sowas spricht.“ – „Gut. Aber da ist noch was …“ Ich war irritiert. „Das hier mag zwar unter geheime Liebschaft laufen, aber wir müssen trotzdem ehrlich zueinander sein. In allem! Wenn du eine in deinem Alter triffst und sich da was entwickelt, musst du es mir sagen. Auch wenn dass dann das Ende der Abenteuer bedeutet. Umgekehrt mache ich das genauso.“ – „Klar.“ – „Aber auch sonst müssen wir ehrlich zueinander sein. In dem was wir wollen und in dem was wir nicht wollen. Solange ich die Kontrolle hab, betrifft das wohl eher dich. Wenn dich etwas überfordert, dir nicht gefällt oder es dir zu schnell geht oder vielleicht auch nicht schnell genug, sag es mir ruhig. Ich kann nicht in deinen Kopf gucken. Nur weil ich älter bin, heißt das nicht, dass ich das hier verstünde. Ich weiß nicht mal, warum ein intelligenter, gut aussehender junger Mann wie du, mich alte Schachtel will. Aber ich hab mich entschieden, das für mich zu nutzen. Ich hatte noch nicht oft die Kontrolle im Schlafzimmerbereich, ob dus glaubst oder nicht. Und ich möchte mir mit dir auch die ein oder andere Phantasie erfüllen.“ Dieser letzte Satz ließ mich langsam hart werden. Es war nicht so, dass ich hier als einziger profitierte. Das hat sie gemeint. Aber dadurch läuft das hier auch nicht alles exakt nach meinem Willen ab. Ich verstand. Aber was konnte schon passieren? Ich konnte aus dieser Sache nur besser hervorgehen als ich reingegangen war.

Sie konnte Gedanken lesen: „Es stört mich nicht, dass du noch keine Erfahrung hast mit Frauen. Im Gegenteil, ich werde es genießen, sie dir zu vermitteln.“ Marion begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Schwarze Bluse, schwarzer BH. In weitem Rock, mit geöffneter Bluse lag sie da in ihrem Bett. Genau vor mir. Ich verstand, was sie mit Kontrolle meinte. Ein erfahrenerer oder zumindest selbstbewussterer Mann als ich es bin hätte sie in dieser Sekunde einfach genommen. Ich jedoch blieb auf meinem Stuhl sitzen. Ein bisschen wie das Kaninchen vor der Schlange. Nur, dass dieses Kaninchen eben liebend gerne von der Schlange verzehrt werden wollte. „Leg dich neben mich.“ Ich stand auf und legte mich neben sie. Wie gerne ich mich auf sie gelegt hätte, aber ich folgte. Wir lagen beide auf dem Rücken, genau nebeneinander und starrten die Decke an. „Ein Spiegel an der Decke wär schön“, dachte ich laut. Marion lachte. „Du willst direkt in der Profiliga mitspielen, he?“ – „Tschuldigung.“ Marion drehte sich auf die Seite. Sie hatte wirklich große Brüste. Eine gute Handvoll schätzte ich. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust. „Ganz hinlegen wolltest du dich wohl nicht?“ Ein kurzer fester Griff in meine Eier. Dann streichelte sie wieder über mein T-Shirt. Bei ihr lagen Zärtlichkeit und Sexualität so nah bei einander, obwohl wir doch nur scharf aufeinander waren und nicht verliebt. Ich mochte das aber total. Langsam schob sie ihre Hand unter mein Shirt und strich über Bauch und Brust. „Oh, Brustbehaarung“, sagte sie erstaunt. Ich fragte mich, ob sie jetzt mit ihrer Hand jedes Haar einzeln zählen wollte, was durchaus machbar gewesen wäre. Sie küsste mich auf die Wange und fragte: „Ist das Folter für dich?“ Ich guckte ihr verwirrt in die Augen. „Ich weiß ja nicht, wann du dir das letzte mal einen runtergeholt hast, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden müssen dich doch ganz schön geladen haben. Du hättest dich ruhig anfassen können … und an mich dabei denken.“ – „Darf ich ein Photo von dir haben?“ – „Ja, aber später. Wir sind gerad beschäftigt, wie du merkst.“ Sie zwickte mich in die Brust. „Ja, natürlich.“ -“Was hättest du gerne, dass ich mit dir anstelle?“ – „Ich trau mich nicht, das zu beantworten.“ Marion lachte. „Gott, bist du süß.“

Ihre Hand bewegte sich jetzt wieder oberhalb des T-Shirts. Dann hörte sie ganz auf, mich zu streicheln. „Jetzt du.“, sagte sie. Ganz langsam drehte ich mich auf die Seite und fuhr meinen Arm aus. Ihre Haut war sanft und weich. Sie war schlank, aber eben nicht so abgemagert wie die Frauen in den Magazinen. Das mochte ich total. Es gab was zum Anfassen. Immer wieder strich ich über ihren Bauch. „Wir beide wissen, wo du mich mal anfassen willst“, hauchte sie. Meine Hand bewegte sich nach oben, aber ich zögerte. Erst Marions Lächeln brachte mich dazu mal anzufassen. Jupp. Eine Handvoll. „Darf ich dir deinen BH ausziehen?“, fragte ich. „Ja, aber nicht jetzt.“ Sie lächelte. Sie hatte mir gesagt, dass sie das Spiel genoss. Warum hatte ich erneut den Fehler gemacht, Jeans zu tragen? Es tat wieder leicht weh. Beim nächsten Mal Stoffhose beschloss ich. Ich nahm jetzt beide Hände und fasste ihre beiden Brüste gleichzeitig an. Besonders gut anstellen, tat ich mich nicht. Durch meine Berührung konnte sie jedenfalls keine besondere Freude empfinden, aber ihr Lächeln verriet, dass sie die Situation so oder so genoss. „Darf ich dich mal küssen?“ Sie nickte, aber ich steigerte die Peinlichkeit der Frage noch: „Auf den Mund?“ Marion lachte nur ein wenig. Sie nahm mir nichts übel, das mochte ich sehr. Es ist unangenehm, es zuzugeben, aber das hier war mein erster echter Kuss. Durch die liegende Position war es nicht ganz einfach, mich geschickt anzustellen, aber ich tat mein Bestes. Zuerst lagen unsere Lippen nur leblos aufeinander, doch Marion führte mich. Sie sog wahlweise meine untere und obere Lippe zwischen die ihren und ließ mich auch ein wenig Zunge spüren. Es war toll. Und ich musste mich nicht mal schämen, bei meinem ersten Kuss mit einer Frau auch eine mächtige Latte zu haben, denn ich hatte ja schließlich ihre Brüste angefasst. Da darf man ja wohl steif werden als Mann.

Dennoch störte es mich, dass bei meiner jetzigen Position mein Schwanz seitlich ihre Hüfte berührte. Der Kuss endete, sie strich mir durch die Haare und schaute mir in die Augen. Soviel anders konnte Liebe auch nicht sein. Dann schob sie meinen Kopf etwas hinunter und drückte ihn in Richtung ihres Halses. Ich verstand und begann sie mit kleinen Liebkosungen zu beglücken. Marion stöhnte sogar leicht dabei auf. Es war bisher alles erstaunlich zärtlich verlaufen. Das hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir wahnsinnig gut. Sie schob meinen Kopf weite hinunter. Ich durfte wohl ihre Brüste küssen, auch wenn sie noch den BH trug. Es gefiel mir und ihr gefiel es auch. Immer wieder kleine subtile Laute, die mir das verrieten. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen, arbeitete mich jedoch weiter hinunter. Ich küsste ihren Bauch und schob meine Zunge leicht in ihren Bauchnabel. „Uuuuhhh.“ Das gefiel ihr. Meine linke Hand lag immer noch auf ihren Brüsten, doch meine rechte Hand näherte sich unaufhaltsam ihrem Rock. Ich wollte ihn nur ein klein wenig hochschieben und mich dann mit meinen Küssen etwas weiter nach unten … nicht unaufhaltsam!

Marion zog mich wieder hoch. „Nicht so stürmisch, Casanova.“ Sie lächelte mich an. Es war ein Lächeln des Wohlwollens. Ich glaub, ich hatte meine Sache gut gemacht. „Alles zu seiner Zeit“, führte sie aus. Dennoch schwang ich mein linkes Bein über ihren Körper, sonst wäre die Sache zu unangenehm geworden, als sie mich wieder in Richtung ihres Gesichts hochzog. Mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihrer Mitte. Nur ihre Unterwäsche, ihr Rock, meine Jeans und meine Unterwäsche trennten uns noch voneinander. Wir küssten uns wieder innig. Diesmal bemühte ich mich auch, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Vielleicht übertrieb ich es gelegentlich, aber insgesamt konnte das so verkehrt nicht sein, denn es fühlte sich toll an. „Du bist ein guter Küsser.“, erhielt ich Bestätigung. Aber sie merkte, dass ich mit dem Kompliment kaum umgehen konnte.

„Leg ruhig mal dein Gewicht auf mich.“ Ich hatte peinlichst genau darauf geachtet, mich vor allem im Lendenbereich nicht zu sehr auf ihren Körper zu senken. Doch wenn sie das wollte, tat ich es. Immer noch war die Jeans zu eng, dennoch fühlte mein Schwanz sich pudelwohl, dem ultimativen Ziel mal wieder etwas näherzukommen. Jetzt schob sich ihre Hand über meinen Rücken. „Es wär bestimmt voll schön“, stöhnte sie. Langsam zog sie ihre Hand über meinen Rücken. Ihre Fingernägel kratzten etwas. Sie stöhnte laut und bewusst auf, um mich zu reizen. Ich schluckte. Was sie wohl sagen würde, wenn es mir jetzt in der Hose käme? Ganz langsam schob mich Marion von sich runter. Ich lag wieder auf dem Rücken, sie saß jetzt auf ihren Knien. Ihr Blick galt einzig und allein meiner Beule. Ich stellte mir vor, was in ihrem Kopf vorging. Ich würd ihn ja gerne jetzt schon vögeln, aber ich sollte noch weiter mein Spiel mit ihm treiben. Oder? Ihre Hände bewegten sich in Richtung meines Gürtels. „Das sieht irgendwie unangenehm eng für dich aus.“, sagte sie. Behände öffnete sie Gürtel und Knopf. Langsam, ganz langsam – mit Vorsicht und Genuss – zog sie den Reißverschluss nach unten. Ich verstand, dass das erstmal gar nichts bedeuten musste. Nicht, dass sie jetzt an mich Hand anlegen, mir einen blasen oder mich gar vögeln würde. Aber sie starrte auf die Beule meiner Boxershorts. Meine Shorts waren zugeknöpft, aber es spannte sich alles so, dass doch die eine oder andere Sichtlücke entstand. Marion biss sich auf die Finger. Ich begriff, dass sie auch geil war. Es kostete sie tatsächlich etwas Überwindung, weiterhin mit mir zu spielen und nicht einfach ihrem Bedürfnis nachzugehen. „Siebzehn“, sagte sie nachdenklich. Oh nein, bitte jetzt keine Zweifel. „Geil“, ergänzte sie. Alles war gut.

Ich schaute an mir selbst hinunter. Ein kleiner feuchter Fleck am Gipfel meiner Beule. Marion griff nach meinem Ständer und tastete ein wenig auf ihm rum. „Heute musst du kommen. Auf jeden Fall!“ Nun, wenn sie drauf bestand, wäre ich wohl zu diesem Opfer bereit. Ein leichtes Ziehen im unteren Bereich meines Bauches deutete daraufhin, dass es vielleicht wirklich ganz clever gewesen wäre, wenn ich gestern doch noch Hand an mich gelegt hätte. Live and learn.

„Wenn du mich jetzt bumsen dürftest, welche Position hättest du am liebsten?“ Ich war überfordert. „Hättest du gerne, dass ich mich auf dich drauf setze?“ Ich nickte. „Oder, dass wirs in der Missionarsstellung machen?“ Ich nickte. „Oder gar von hinten, du ungezogener Bengel?“ Sie zwinkerte, ich nickte. „Setz dich mal wieder auf den Stuhl.“ Ich tat wie mir gewiesen. Marion selbst blieb auf dem Bett. Sie nahm sich ihr Kopfkissen und knüllte es zusammen. Dann legte sie es vor sich hin. Ganz langsam schob sie sich selber über ihr Kissen und saß auf. So wie sie es wohl auch bei mir tun würde. Hoffentlich bald. Langsame auf-ab-Bewegungen. Sie biss sich auf die Lippen, wie ich es so liebte, stöhnte leicht und presste ihre Brüste aneinander, was geil aussah. „Gefällt dir das?“ – „Ja.“ – „Reib dich über Hose.“ Ganz langsam rieb ich meinen Ständer. „Gut sieht das aus“, sagte sie keck. Marion beugte sich nach vorne. Ihr Ausschnitt war perfekt. Alles so rund, so weich. Es war mehr als genug Platz um etwas zwischen ihre beiden Brüste zu stecken. Mein Schwanz hämmerte.

„Wie wäre es, Tom? Wenn wir jetzt beide miteinander Sex hätten? Wäre es langsam?“ Ganz langsame Bewegungen. Ihr Kissen musste mittlerweile auch einen Ständer haben. „Oder schneller?“ Sie erhöhte das Tempo. „Würde man es Sex nennen? Oder Ficken?“ Sie ließ sich immer wieder mit großer Härte auf ihr Kissen fallen. Ihre Brüste wippten in ihrem BH und drohten fast rauszufallen. „Bumsen?“ Sie begann laut zu stöhnen. „Aaaaaah, uuuuuhhh, machs mir Tom, machs mir.“ Ich rieb immer langsamer über meine Shorts. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich gar nicht mehr berühren. Ihr weiter zuzusehen, würde schon dafür sorgen, dass er explodiert. „Würde ich sowas zu dir sagen? Sag schon, Tom, wie stellst du es dir vor?“ Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Marion riss die Augen weit auf und schaute mich an. Sie erwartete diesmal eine Antwort. „Treiben! Wir würden es miteinander treiben.“ Sie nickte. „Du wärst oben. Genau so wie jetzt. Und ich würde mich kaum bewegen, weil du mich so geil machst. Ich würde nur wenige Sekunden durchhalten.“ Warum nur so ehrlich? Was war los mit mir? „Kämst du in mir?“, fragte sie mich. „Wenn du es erlaubst.“ – „Und sag, würden wir was zueinander sagen?“ Ich überlegte kurz. Ich hatte längst aufgehört, mich selbst zu streicheln. „Ich würd dir sagen, dass du die schönste Frau der Welt bist und ich würde es so meinen.“ Ich schämte mich nicht meiner kitischigen Ader. Marion grinste und stöhnte noch einmal auf. Sie drehte sich um, setzte sich wieder aufs Kissen.

Ich konnte jetzt nur noch ihren Rücken sehen. Es würde mir gefallen, mit ihr zu vögeln, während sie noch einen Rock trägt, dachte ich. „Würde dir das gefallen? Wenn ich so auf dir sitze, dass du nur noch meinen Rücken siehst?“ – „Ja. Das wär geil.“ Es machte mir immer weniger aus, solche Worte in ihrer Anwesenheit über die Lippen zu bringen. „Du würdest es mir also auch von hinten machen?“ Marion beugte sich nach vorne und lag jetzt auf dem Kissen. Wenn doch nur der Rock kürzer gewesen wär, so dass man ihr Höschen hätte sehen können. „Ja. Auf jeden Fall!“ – „Ich fänd das so geil, wenn du ihn kurz vorm Spritzen rausziehen würdest und mir alles auf den Rücken schießt.“ Hallelujah. Meinem Rohr fehlte nicht mehr viel Anregung, ganz ohne Berührung zu kommen. Marion nahm wieder mehr Tempo auf bei ihrem Ritt auf dem Kissen. „Aber Sex kann auch ohne Orgasmus Spaß machen.“, sagte sie. Ganz rasch stieg Marion vom Kissen herunter und auch vom Bett. Wollte sie jetzt gehen? Mich so zurücklassen? Schon wieder ohne Erlösung? Marion stand jetzt direkt vor mir. Sie wirkte riesengroß. Waren ihre Nippel hart geworden? „Aber wenn schon Orgasmus … ich mein, ein männlicher Orgasmus …“ Sie guckte mir tief in die Augen. „Dann mag ich es, wenn er auf mir kommt.“ Sie presste erneut ihre Brüste zusammen. „Auf meine Titten. Auf meinen Arsch …“ Sie wedelte mit dem Hinterteil wie beim Tanzen. „Oder auch aufs Gesicht.“ Sie kniete sich vor mir nieder und brachte ihr Gesicht in die Nähe meines Schwanzes, der in seinem Boxershort-Gefängnis hin und her zappelte. „Wenn mir der Mann gefällt.“ Marion zwinkerte, dann ging sie mit dem Gesicht ganz nah an meine Boxershorts heran. Nur ein Blatt Papier hätte noch dazwischen gepasst.

Ich kam. Der ein oder andere Schub Sperma floss am Verschluss der Shorts heraus. Insgesamt war es eine ganz schöne Menge, die sich aber zu weiten Teilen innerhalb meiner Hose ergoss. Es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis etwas Ruhe einkehrte in meiner Hose. Marion rieb sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt einmal kurz über meine Hose. Sie leckte sich die Hand mit der Zunge sauber. Ich war entsprechend perplex. Marion stand auf und schaute auf mich herab. Dann schoben sich ihre Hände unter ihren Rock, den sie so anhob. Eine ihrer Hände griff jetzt mein Handgelenk, sie war noch ein wenig klebrig. Ganz langsam schob sie meine Hand unter ihren Rock. Ich spürte zunächst etwas Haut ihres Oberschenkels, dann das schwarze Höschen. Es war klitschnass. „Ich hol dir mal ein Handtuch“, sagte sie und verließ den Raum.

Sie hatte mir ein Handtuch gebracht und zog sich wieder ihre Bluse an. „Wickle deine Shorts einfach in das Handtuch. Ich wasch sie dir.“ Sie verschwand aus dem Raum und ich machte mich sauber. Keine Unterhose unter der Jeans zu tragen halte ich für nicht empfehlenswert, aber was blieb mir übrig. Marion saß in ihrer Küche, sie trank Tee. „Tee beruhigt.“, sagte sie. „Möchtest du auch einen?“ Ich nickte. Ich wusste nicht, wie es galt, sich zu verhalten. Wollte sie, dass ich jetzt wieder gehe? Eigentlich musste ich ja noch bleiben, um die Geschichte, dass ich ihr die Stadt zeigte, glaubhaft zu machen.

Wir tranken Tee und sprachen beide einige Minuten kein Wort. Es war aber keine unangenehme Stille. Mit Menschen schweigen zu können, ist auch eine Qualität, wie ich finde. Erst nach dem letzten Schluck, fragte sie mich: „Hat es dir gefallen?“ – „Ja.“ Ich wollte nicht mit Superlativen um mich werfen, sondern es schlicht halten. Ich hatte das Gefühl, die Superlative sollte ich mir für später aufsparen. „Mir auch“, sagte Marion und sie meinte es. „Ich bin natürlich im Gegensatz zu dir nicht gekommen.“ Eine der wenigen Momente selbstbewusster Spitzbübigkeit überkam mich: „Ich kann ja mein Glück mal versuchen“, sagte ich und schob mein Zunge zwischen die Lippen. Marion lachte. „Oooh, das würde klappen, da bin ich mir sicher. Wie gefällt es dir, Jeans ohne Unterwäsche zu tragen?“ – „Geht so. Eher nicht so meins.“ – „Nackt wolltest du nicht runterkommen?“ Ah, sie war mir weiterhin überlegen und ließ es mich wissen. Ich musste lachen und sie grinste.

Dann beugte sie sich vor und flüsterte: „Ich will ihn aber heut noch sehen.“ Heut noch? „Aber keine Sorge, ich weiß, dass das etwas Zeit braucht.“ Ich nahm meinen letzten Schluck Tee. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Wir gingen ins Wohnzimmer. Es sah wirklich gut aus. Das rote Sofa, die hellen Designerschränke. Und alles fachmännisch aufgebaut, wenn ich das so sagen darf. Ein, zwei Kisten standen noch im Raum. Sie wollte da noch etwas sortieren, hatte sie gestern gesagt. Marion setzte sich auf die Couch. Ich wollte mich neben sie setzen. Doch sie sagte bestimmt: „Nein. Dorthin!“ und zeigte auf den gegenüberstehenden Sessel. Okay. An der Seite vom Sofa stand auch noch ein Karton, ein kleiner. Ich hatte ihn die vorigen Tage nie bemerkt. Sie beugte sich über und öffnete ihn, ich konnte aber nicht sehen, was drin war. Dann zog sie einen langen silbernen Stift … etwas breit für einen Stift … und auch zu lang. Was war … Oh, ich verstand. „Wer fängt an?“, sagte sie keck und hielt ihn in meine Richtung. Mir gingen die Augen über. „Keine Sorge, war ja nur Spaß … wie gesagt, bin ich ja noch nicht gekommen. Obwohl mich das ganze schon sehr in die Nähe eines Orgasmus gebracht hat … obwohl DU mich schon so weit gebracht hast.“ Ich räusperte mich nervös. Aber ich hatte längst verstanden, dass sie meine Unbeholfenheit charmant fand.

Marion legte ihre Beine auf dem Wohnzimmertisch auf. Noch ganz flach und nah bei einander. „Wobei, so ist es dir vermutlich lieber“, sagte sie und schob ihre Beine weit auseinander und winkelte sie an. Wenn sie jetzt den Rock leicht heben würde … sie hebte ihren Rock leicht, aber nicht hoch genug. „Eile mit Weile“, philosophierte sie. Ihre Zunge fuhr durch ihren geschlossenen Mund und produzierte Wölbungen in ihrer Wange. Ich verstand, was sie damit andeutete. Sie legte ihren Freudenstab an ihren Lippen an, umfasste ihn aber nicht, sondern gab ihm einige kleine Küsse. Genau wie die, die sie gestern meiner Jeansbeule hatte zu Teil werden lassen. Es zog wieder leicht in meinem Unterleib. Ich war gerade erst gekommen und zwar gewaltig. Ich wollte, aber ich konnte noch nicht wieder hart werden. Aber diesmal ging es auch nicht um mich, sondern um sie. Sie umfasste den Stab mit den Lippen und schob ihn rein und wieder raus, rein und wieder raus. Wie immer verstand sie es , mich mit ihren Augen verrückt zu machen. Mal schloss sie sie vor Genuss, dann wieder schaute sich mich vielsagend an. Das konnte eine Menge Dinge bedeuten. Ich wünschte, ich hätte etwas nicht metallenes zwischen den Lippen zum Beispiel. Rein und wieder raus, rein und wieder raus und dann rein, rein, sehr tief rein. Ihr Hals zuckte und sie zog in wieder raus. „Feucht genug.“, urteilte sie. Dann zog sie mit ihrer Zunge einmal über ihre Handfläche. Der Rock kam hoch und die Hand schob sich ins schwarze Spitzenhöschen. Wenn ich doch nur wieder hart werden könnte. Ihr Blick auf meinen Augen, doch ich nahm es kaum war. Schieb es zur Seite, schieb es zur Seite, bitte schieb es zur Seite dachte ich. Doch jetzt schob sie den grau melierten Stab in ihr Höschen. So konnte ich wenig sehen, aber sie konnte es auch nicht einführen. Aber sie drehte am Stab und er begann zu vibrieren. Genüsslich legte Marion den Kopf in den Nacken. Ihre Beine gingen noch ein wenig weiter auseinander.

Ich konnte nicht mehr entscheiden, was das erotischste war, das ich in den letzten 24 Stunden gesehen hatte. Ihr Kopf zwischen meinen Beinen? Einmal über meine Jeans huschend, ein anderes Mal ganz nah an meine Boxershorts herankommend, während ich kam? Oder doch eher, als sie sich die Bluse öffnete? Oder als sie gestern Nacht am Fenster ihre Brüste zusammenschob? Oder eben doch gerade jetzt, als sie sich von ihrem Freudenstab verwöhnen ließ? Der herbeigerufen wurde, weil ich sie derart nass gemacht hatte. Oder ich zumindest dabei war, als sie derart nass wurde, dass sie gar nicht mehr anders konnte als sich selbst zu befriedigen. Es kribbelte in meinem Unterleib, aber aufrichten tat sich noch immer nichts.

Marions Blick galt jetzt wieder nur mir, sie beobachtete, wie ich beobachtete. Es war herrlich. „Du willst sie sehen, nicht?“ Nicken. „Ich will aber auch was sehen.“ Sie deutete auf klein Tommi, der gerade zwar wollte, aber nicht konnte. „Komm mal her.“ Sie deutete auf den Platz neben sich. Ich folgte. Ihr Blick klebte an meinen unbeholfenen und nervösen Bewegungen. Eine Hand hielt den Stab, die andere fuhr mir duch die Haare. Ich saß etwas verkrampft neben ihr. Gegenüber war ich entspannter gewesen. Dann schwang sie ihr linkes Bein auf meinen Schoß, während sich das andere weiterhin am Tisch abstützte. Ich konnte jetzt wieder mehr sehen. Die sanften Vibrationen in ihrem Höschen verfolgen. Ihre freie Hand schob sich jetzt unter ihr Höschen. Erst schien sie sich damit nur zu reiben, dann zog sie den Stab bei Seite und ihr Finger schien sie jetzt zu penetrieren. Wenn mein Schwanz jetzt wieder zu Leben erwachte, würde sie mir vermutlich alles zeigen … so aber … Sie zog ihre Hand wieder aus dem Höschen hinaus und den Stab wieder hinein. Ich meinte, von der Seite ein paar schwarze Haare erkannt zu haben, aber ich war mir nicht ganz sicher. Zwei ihrer Finger hielt sie sich unter die Nase und roch daran, dann streckte sie sie in Richtung meines Gesichts. Ich beugte mich etwas vor und roch. Es roch gut. Marion machte Bewegungen mit ihrer Zunge zwischen ihren Lippen, die mir irgendetwas mitteilen sollten. Sie öffnete den Mund etwas weiter und ich verstand. Vorsichtig und langsam nahm ich ihre Finger in den Mund und lutschte sie ab. Marion lächelte, dann warf sie den Kopf in den Nacken. Mehr und mehr Genuss überkam sie. Sie zog die Finger aus meinem Mund und schob sie sich wieder ins Höschen. Mein Speichel an ihrer Muschi. Schön. „Wie hats dir geschmeckt?“ – „Sehr gut. Fruchtig. Wie eine Mischung exotischer Früchte.“

Sie war mit der Antwort zufrieden und ließ sich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf der Couch lag. Ihr linkes Bein schwang jetzt an meinem Kopf vorbei, ich musste zurückweichen, um nicht getroffen zu werden. Das rechte legte sie jetzt auf meinen Schoss. Ich konnte jetzt alles etwas besser sehen. Marions Höschen war schon etwas durchsichtig von der Nässe und tatsächlich zog sich wohl ein Strich schwarzer Haare von ihrer Muschi aus in Richtung Bauch. Sie sah meinen neugierigen Blick und zog den Stab unterm Höschen hervor. Bisher hatte sie ihn immer etwas schräg angesetzt, jetzt setzte sie ihn senkrecht oberhalb ihres Höschens an und drückte ihn sich in die Mitte. Ihre Schamlippen setzten sich jetzt deutlich an den Seiten ab. Sie schienen recht groß. Ob sie das immer waren oder nur vor Erregung? Marion begann zu stöhnen. Es war leise, nicht so aufdringlich wie in den Pornos. Es war echt!

Ich merkte, wie meine rechte Hand sich in Richtung Marions Höschen bewegte. Bisher hatte ich nichts ohne Aufforderung gemacht, doch ich wollte es unbedingt. Marion sah die Bewegungen meines Armes und nickte. Ich fasste sie oberhalb des Höschens an, mehr traute ich mich nicht. Die Bewegungen des Stabes lagen jetzt direkt unter meiner Hand. Ich erhöhte dabei wohl leicht den Druck. Marion stöhnte auf. Meine Finger tasteten sich in Richtung ihrer Schamlippen. Das feuchte Höschen fühlte sich toll an und der süßliche Geruch stieg mir in die Nase. Rauf und runter fuhr ich mit den Fingern an ihren Lippen. Immer lauter wurde ihr Gestöhne. Dann schob sich ihre Hand zwischen Höschen und meine Hand: sie zog ganz vorsichtig das Höschen zu Seite. Der graue Stab verrichtete weiter sein Werk, während Marion mit der freien Hand mit dem Höschen kämpfte. Sie wollte, dass ich gute Sicht hab, aber es klappte nicht so recht. „Zerreiss es, wenn du kannst“, wies sie mich an. Übervorsichtig legte ich meine Hände oben und unten am Slip an. Marion stöhnte weiter. Ich zog, was ihr Stöhnen lauter werden ließ. Als der Stoff riss, biss sich Marion so fest in die eigene Lippen, dass es wehgetan haben musste. Aber die Laute, die sie von sich gaben, waren weiterhin Laute der Lust. In meiner Hose kribbelte es, aber noch wollte es immer nicht so recht klappen. „Fass mich an“, sagte Marion sehr laut und bestimmt. Ich begann wieder die hervorquellenden Schamlippen zu streicheln. Diesmal links wie rechts, mit je einer Hand. Ihre feuchte Haut zu spüren, war grandios „Gut machst du das. Aaaaah.“ Leichtes Drücken in meiner Hose. Marion genoss meine Berührungen und die Vibrationen des Stabs noch etwa eine Minute, dann wies sie mich aufzuhören. Ich nahm meine Hände wieder an mich. Ich wollte an ihnen riechen, sie schmecken, aber ich traute mich nicht so recht. Marion nahm jetzt auch den Stab beiseite. Ich konnte alles sehen, während sie sich den Stab kurzerhand in den Mund führte, um ihn noch einmal zu befeuchten.

„Also ich komm jetzt. Steht er dir schon wieder?“ Marion war der Blick auf meinen Schwanz versperrt durch ihre Beine. „Nein, noch nicht ganz.“ – „Ich muss jetzt kommen. Tut mir leid.“ Der Schaft des Stabs suchte seinen Weg, glitt noch einmal über den Kitzler, dann drückte sie ihn wieder zwischen die Schamlippen, doch diesmal in einem Winkel, dass er in sie eindringen konnte. Und ich wurde bei alldem Spektakel nicht hart, obwohl ich es genoss. Sie drehte wieder an dem Stab herum und er begann stärker zu vibrieren. „Aaaah. Das ist gut.“ Ich traute mich nicht, sie wieder anzufassen, sondern schaute einfach nur zu. Ich hatte ihre Muschi gesehen, bevor ich ihre Brüste gesehen hatte. Ich hatte einen Orgasmus mit ihr erlebt, der in meiner eigenen Hose von statten ging und die erste Vaginalpenetration, die ich im echten Leben sah, machte mich nicht hart. Die Ereignisse der letzten 24 Stunden waren wahrlich eigenartig gewesen. Aber allesamt geil. Und das war das Stichwort. Marion stöhnte immer schneller und heftiger. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen, doch jetzt plötzlich riss sie sie auf und schaute mich an. „Leg dich auf mich drauf.“, wie sie mich an. „Schnell!“ Ich positionierte meinen Körper zwischen ihren Beinen, schaute noch einmal auf die feuchte Muschi, in die sie den Stab immer schneller rein und raus bewegte. Auch ihr zerrissenes Höschen war ein toller Anblick. Ich senkte meinen Oberkörper und sie zog mich mit ihrem freien Arm schnell und nah an sich heran. Marion stöhnte und küsste mich – immer wieder. Immer wieder stieß sie mit der Hand, die den Vibrator bewegte, gegen meinen Hosenstall. Es kam wieder Leben in mich hinein. Mir war klar, dass sie jeden Moment ihren Höhepunkt haben würde und ich hautnah dabei war. Wir küssten uns immer heftiger. Ich ließ meine Zunge auch über ihre Wangen gleiten, immer wenn sie einen Moment brauchte, um zu stöhnen. „Es ist, als wenn du es mir besorgst“, schrie sie. „Als wenn wir …aaaaaaah … aaahh … als wenn du mich … aaaaaaah.“ Als es ihr kam, riss sie sich so stark an mich, dass ich mich ganz auf sie fallen ließ, doch es schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil: sie knabberte lustgetrieben an meinem Ohr herum.

„Das war gut.“, sagte sie. Es hatte mir auch gefallen und mein Schwanz war zumindest wieder halbsteif. Ich richtete mich wieder auf und setzte mich neben sie. Sie blieb noch eine Weile so liegen. Sie hatte die Vibration des Stabs ausgeschaltet, aber er steckte immer noch in ihr drin. „Ich kann nicht gerade sagen, dass das ein lang gehegter Traum von mir war, mal mit nem jungen Kerl zu vögeln, aber jetzt …“ Sie schaute mich lust- und temperamentvoll an. Marion zog den Stab heraus und richtete sich auf. Sie kam mir ganz nahe, bevor sie den Stab noch einmal mit Genuss ableckte. „Wieviel Leben steckt bei dir wieder in der Buxe?“ Ich nickte verhalten. Marion stand auf und zog sich den zerrissenen Schlüpfer aus. „Wär ja unfair wenn ich deine vollgespritzte Boxershorts behalte und du gar nichts.“ Sie steckte mir den zerrissenen Schlüpfer in eine Hosentasche und grinste. Ich grinste auch.

„Und jetzt will ich ihn sehen.“ Sie schaute mir auf die Hose, die nur leicht ausgebeult war. Aber es war wohl auch besser ohne Unterwäsche nicht richtig hart in der Jeans zu werden. Ihre erfahrenen Hände öffneten mir in Windeseile die Hose. Rasch zog sie sie mir aus und schaute dann gebannt auf meinen halb geschwollenen Schwanz. Ganz langsam schoben sich Marions Hände über meine Oberschenkel, ihr Gesicht positionierte sich genau vor meinem Gemächt. Doch im Moment brauchte es mehr als nur ihren Blick um mich aufzurichten. Ihre linke Hand begann ganz langsam mir die Eier zu massieren. Ihre rechte Hand knöpfte die Bluse wieder ein wenig auf. Ganz nah ging sie jetzt mit ihrem Mund an meinen Schwengel und befeuchtete sich die Lippen, nur um dann wieder etwas zurück zu gehen mit dem Kopf. „Ich werd dir nur ganz leicht helfen, hart zu werden“, sagte sie und schob ihre Hand unter meinen Sack. Ganz langsam baute sie an der Stelle zwischen Sack und Hintereingang mit dem Daumen Druck auf. Dort hatte ich mich beim Masturbieren noch nie berührt und ich merkte, dass das ein Fehler war. Wie von Zauberhand richtete sich mein Schwanz auf. Erst schiefer Turm von Pisa, dann Eiffelturm. „Geht doch“, säuselte Marion. „Die Frage ist, was wir jetzt damit machen … Möchtest du nochmal kommen?“ Obwohl er mir stand wusste ich nicht genau, wieviel Kraft noch in ihm steckte und ich wusste nicht, wie ich die Frage beantworten sollte. „Ich bin mir auch noch nicht sicher.“, sagte Marion. Ihr Daumen übte weiter Druck aus, während ihre andere Hand jetzt über meine Eier strich und sich langsam hoch arbeitete. Doch die schönsten Stellen ließ sie aus und wuschelte ein wenig durch meine Schamhaare, die immer noch etwas aneinander klebten von vorhin. „Zieh dein T-Shirt aus.“, wies sie mich. Sanfte Küsse regneten über meinen Oberkörper. Mir wurde schlagartig die ganze Situation bewusst. Sie trug zwar den Rock, hatte jedoch darunter kein Höschen mehr an und ich war völlig nackt. Mir stand mein Schwanz und sie hatte sicher noch eine feuchte Muschi. Alles was sie zu tun hätte, wäre sich in Position zu begeben, ihren Rock zu lüpfen und schon wäre ich entjungfert.

Aber Marion wollte sich Zeit lassen. Die Küsse wanderten mal nach oben, mal nach unten. Ab und wann öffnete sie dabei einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Der Anblick war mir zwar schon bekannt, faszinierte mich aber weiterhin. Gibt es etwas erotischeres als wenn sich eine Frau die Bluse aufknöpft? Marion setzte sich jetzt neben mich und schaute mich verträumt an. Wieder strich sie mir durch die Haare. „Mein Ex hatte kaum noch Haare. Voll schön, mal wieder welche anzufassen. Schöne, dicke Männerhaare.“ Ob sie ihren impotenten Ex meinte, mit dem sie 10 Jahre zusammen gewesen war, bis vor 3 Jahren Schluss war? Würde das etwa bedeuteten, dass sie auch in den letzten drei Jahren keinem Mann mehr durch die Haare gefahren war? „Tom, wir machen Schluss für heute.“ Mein Schwanz wippte aus Protest. „Ich werd dir noch einen Kuss heute geben. Genau noch einen! Und du bestimmst, wohin.“ Der Protest meines Knüppels wich Begeisterung. Ich schaute an mir hinab. „Nur einen Kuss, hab ich gesagt. Ich werd ihn dir nicht blasen.“ Ich nickte. Marion rutschte vom Sofa runter und kniete wieder direkt vor mir. Die Bluse war genug aufgeknöpft um ordentlich Dekolletee zu zeigen. Ich hatte ihre Brüste immer noch nicht nackt gesehen. Ich hatte noch nicht mit ihr geschlafen. Sie hatte mir noch keinen geblasen und würde es heute auch nicht mehr tun. Bei allem, was wir schon erlebt hatten: es gab noch viele Mysterien zu erkunden. Sie platzierte ihre Lippen genau auf meiner Eichel und küsste. Es war ein langer Kuss, an deren Ende sie genussvoll ausatmete. „Morgen ist Samstag“, sagte sie. „Du sagst deinen Eltern, du gehst auf ne Party, und dann kommst du zu mir und ich sorge dafür, dass das nicht mal gelogen ist.“

Marions Lächeln blieb auf ihrem Gesicht, bis sich ihre Haustür hinter mir schloss und ich nach Hause ging. Meine linke Hand befand sich in meiner Hosentasche und befühlte aufregenden feuchten schwarzen Stoff.

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Anal

Der geilste Sex meines Lebens

Mein Mann und ich hatten eine Woche Urlaub in Spanien ausgewählt, um uns wieder ein bischen näher zu kommen. Doch schon als wir im Hotel ankamen, gab es Streit. Irgendwann hatte ich auch mal die Nase voll. Es war wohl doch nichts mit Sex-Urlaub. Dabei war eigentlich alles perfekt. Palma de Mallorca, Hotel am Strand und die Erotik lag praktisch in der Luft. Nur mein Mann war nicht so die Sexbombe. Kaum im Hotel angekommen, legten wir uns auch schon sehr früh schlafen, so dass ich mitten in der Nacht wieder aufwachte. Ich stand auf, schaute aus dem Fenster und blickte auf das Meer. Es sah so einladend aus, dass ich kurzer Hand beschloss, nackt zu schwimmen.

Mit einem Badetuch um den nackten Körper gewickelt lief ich leise hinunter zum Strand. Das blaue Wasser funkelte. Ich wollte gerade mein Handtuch fallen lassen, da stand ein Mann vor mir. “Schön hier, nicht wahr?” Ich stand wie versteinert da. Der Mann sah total sexy aus: braun gebräunt, muskulös, schwarze kurze Haare und ebenfalls nur in ein Handtuch gehüllt. Mein Blick blieb auf seiner Beule unten stehen. Auf einmal griffen mich seine Hände und schmissen mich in den Sand. Er riss mir das Handtuch von Leib und küsste mich leidenschaftlich.

Ich konnte nicht anders und umschlung mit meinen Beinen seine Hüften. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meine heiße Mitte und merkte wohl, dass sie schlagartig feucht wurde. Das machte ihn noch mehr an und er drückte mich gegen sich. Er griff zu meinen Titten und lutschte an meinen harten Nippeln. Er bearbeitete jede einzeln, dass ich fast wahnsinnig wurde. Seine Hand wanderte langsam herunter und kniff in meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Ich wusste nicht mal, wer dieser verführerische Mann war und ließ mich von ihm flachlegen.

Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. “Los, stoß mich! Ich bin rallig! Besorg es mir jetzt!” Er stoß nun wie wild mit seinen Fingern in mich. Mein Körper ging mit seiner Hand in einen Ryhtmus, immer härter und schneller. Dann hörte er auf einmal auf und kniete sich über mich, damit ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er stieß mit seinem Schwanz in meinen Rachen rein und nebenbei knetete ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler. Doch das wollte er nicht und packte mich erneut, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und hob mich auf seine Hüfte. Er lehnte mich gegen eine Palme und stieß nun hart in meine triefende Fotze, dabei stöhnte ich immer lauter. Er küsste mich wild und wir spielten mit unseren Zungen.

Mein Höhepunkt baute sich langsam auf. Nun zog er seinen Fickkolben wieder raus, kniete sich hin und leckte an meinem Kitzler. Nebenbei stieß er noch in mein nasses Loch. Ich stöhnte und erreichte meinen Höhepunkt. Nun war er dran. Ich ging zu ihm runter um ihm kräftig einen zu blasen. Er schrie auch, weil ich es ihm so geil besorgte. Ich merkte, dass er auch gleich kommen würde. Schnell nahm ich ihn aus den Mund und machte mit der Hand weiter, damit er mir seinen Saft auf meine steifen Nippel spritzen konnte. Völlig angeturnt von meinen nassen Titten leckte er sich die Lippen und fragte, ob er sie nicht im Wasser sauber machen dürfte. Ich bejahte die Sache und wusste, dass ich noch einige Zeit bräuchte, um später wieder hoch zu meinem schnarchenden Ehemann zu gehen.

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Körpertausch Ch. 02

Hier ist die allseits gewünschte Fortsetzung, leider wurde die auch nicht von mir geschrieben aber ich will sie euch nicht vorenthalten. Viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 02
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, den ersten Teil dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Ich lag im Bett meiner Mutter, und das hat auch einen guten Grund: Mittlerweile war es eine Woche her, daß ich mit meiner Mutter die Körper getauscht hatte. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, eine umwerfende Frau mit einer phantastischen Figur zu sein. Meine Mutter, die nun in meinem Körper steckte, schien auch ganz gut damit zurechtzukommen. Allerdings waren wir bisher nur zuhause gewesen, und die einzige Person, die wir täuschen mußten, war meine Schwester Nicky.

Ich schlich in mein altes Zimmer, in dem Mama jetzt schlief. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag auf der Seite. Ich streifte mein seidenes Nachthemd und meinen Slip ab, legte mich vorsichtig daneben und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Verschlafen öffnete sie die Augen, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Ihre Boxershorts wurden von einer ordentlichen Morgenlatte ausgebeult. Ich ließ meine Hand in ihre Shorts schlüpfen und ergriff den Ständer, den ich so oft masturbiert hatte, als er noch meiner war. Er fühlte sich sehr vertraut an, nur war meine Hand jetzt kleiner, so daß er größer wirkte. Langsam fuhr ich mit drei Fingern daran auf und ab. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Ich bearbeitete ihn noch einige Minuten, dann gab ich ihr ein Küßchen auf den Hals, brachte meine Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte: “Fick mich!”

Wir drehten uns seitlich in die Löffelchenstellung. Meine Muschi war klitschnass. Mama legte ihren Arm um mich und berührte sanft meine Brüste. Sie wußte genauso, wie sie mich streicheln mußte, wie ich es bei ihr wußte. Sie spielte mit den Fingerspitzen an meinen Nippeln, die gleich hart wurden. Ich fühlte ihren Ständer an meinem Hintern und öffnete die Beine ein wenig, damit er dazwischen kam. Er rieb an meiner Muschi. Ich stöhnte leise, wohl wissend, daß wir keine lauten Geräusche machen durften, um Nicky nicht zu wecken.

Mama ließ ihre Hand tiefer wandern. Ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang sie von hinten langsam in mich ein. Ein phantastisches Gefühl! Ihr hartes Teil drängte immer weiter in mich, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Pussy war so naß wie noch nie! Sie zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in mir war, und dann wieder etwas schneller hinein. Sie fickte mich immer schneller, und ihre Finger spielten weiterhin mit meiner Klitoris.

Ich konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. In meinen Träumen waren die Rollen zwar immer vertauscht gewesen, aber das hier war mindestens genauso schön. Sie rammte ihren harten Prügel immer schneller in mich hinein, bis ich spürte, daß er noch etwas härter zu werden schien. Sie atmete keuchend, und schließlich spritzte sie alles in mich hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Mir war heiß, ich bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Danach lagen wir einfach nur so da; ihr langsam erschlaffender Schwanz steckte weiterhin in mir. Sie spielte gedankenverloren mit meinen Nippeln. Wir sprachen nicht, und ich weiß nicht, woran sie dachte. Meine Gedanken drehten sich um verschiedene Stellungen, die wir noch ausprobieren mußten. Wie wäre es wohl, im Stehen zu ficken? In der Dusche zum Beispiel?

Ich spürte, wie sie wieder härter wurde. Meine Muschi war immer noch feucht, und selbst wenn sie das nicht gewesen wäre, wäre der Samen in mir genug Schmierstoff gewesen. Sie begann wieder damit, ihren Schwanz in mir hin- und herzuschieben. Ich drehte mich mehr in ihre Richtung in hob das Bein. Jetzt konnten wir beide zuschauen, wie ein 18jähriger Jungenschwanz eine schöne erwachsene Muschi durchpflügte. Männer sind Augentiere, und das Zuschauen war sehr erregend. Ich legte mein Bein auf ihre Schulter, und nach wenigen Minuten kam ich schon wieder. Der Orgasmus schüttelte mich durch, so daß ich die Kontrolle verlor und der Schwanz aus mir hinausglitt. Genau in dem Moment kam sie auch und spritzte mir auf die Muschi, den Bauch und die Brüste. Der Samen lief an meinem Körper herunter, und wir mußten beide kichern.

Sie beugte sich vor und gab mir erst einen Kuß auf den Mund, dann einen auf jede Brust, den Bauchnabel und schließlich die Pussy. Mit beiden Daumen spreizte sie vorsichtig meine Muschi und ließ ihre Zunge über die inneren Schamlippen gleiten. Danach fand sie die Klitoris und bevor ich wußte, was los war, war ich schon wieder gekommen! Der Sex mit meiner Mutter war das Beste, was mir je passiert war. Obwohl ich in ihrem Körper war.

Da ich mich verschwitzt fühlte und außerdem mit Samen vollgekleckert war, beschloß ich, ein Bad zu nehmen. Ich hätte gern mit Mama zusammen gebadet, aber wir mußten vorsichtig sein, damit Nicky unsere Geheimnisse nicht entdeckte. Nicht nur das mit dem Körpertausch, sondern vor allem das mit dem Körperflüssigkeitsaustausch.

Ich schlüpfte ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und stieg hinein. Das heiße Wasser war eine Wohltat. Ich tauchte den Kopf ins Wasser, damit meine langen Haare naß wurden, und schäumte sie ein. Diese Haare waren zwar sehr schön, brauchten aber viel Pflege. Als Mann hatte ich es wesentlich leichter gehabt.

Das Bad war sehr entspannend. Ich ließ die Hände auf meinem Körper umherwandern. Meine Muschi war etwas stoppelig und könnte mal wieder eine Rasur vertragen. Aber alles zu seiner Zeit. Ich döste so vor mich hin, als es an die Tür klopfte.

“Kann ich mal schnell pinkeln? Du bist schon ewig da drin”, sagte Nicky. “Moment noch, Schätzchen”, sagte ich und versuchte, den letzten Schaum zusammenzuraffen, um meine Blöße zu bedecken. Es war nicht mehr genug übrig, aber Nicky sollte wenigstens denken, daß ich versucht hatte, mich ihr nicht völlig nackt zu präsentieren. “Es ist verdammt dringend!”, sagte sie flehend. “Na gut, dann komm rein”, erwiderte ich. Sie stürzte herein und erstarrte. Mit großen Augen betrachtete sie meinen nackten Körper. “Ich hab ja gesagt ‘Moment noch'”, sagte ich und lächelte. Sie sagte nichts, raffte ihr Nachthemd hoch und setzte sich aufs Klo. Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich hinzuschauen und trocknete mich währenddessen ab. Als sie gespült hatte, sagte sie leise: “Du siehst toll aus, Mama. Ich wünschte, ich hätte einen Körper wie du.”

Ich war überrascht. Nicky hatte eine Wahnsinnsfigur. Sie war knapp 1,70 und hatte ähnlich lange rote Haare wie ich. Ihre waren im Gegensatz zu meinen lockig und paßten sehr gut zu ihrem blassen Teint und den grünen Augen. Die Brüste waren zwar nicht so groß wie meine, aber jugendlich fest. Ihre Nippel waren immer zu sehen, egal was sie anhatte.

“Ich weiß gar nicht, was du willst, Nicky, du siehst doch toll aus”, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Sie sah an sich herunter. “Und warum hab ich dann so kleine Titten?”, fragte sie. “Weil größere nicht zu dir passen würden. Sieh dir doch diese Silikon-Schlampen an, das sieht aus wie zwei Medizinbälle an einem Besenstiel”, sagte ich und grinste. Nicky mußte lachen. Sie hatte wohl keinen solchen Spruch von ihrer Mutter erwartet.

“So klein sind sie doch gar nicht”, sagte ich. Sie sah erneut an sich herab. “Michael sagt immer, sie sind zu klein.” Michael war ihr Freund.

“Sie sind nicht zu klein, er hat nur zu große Hände”, erwiderte ich. Sie nahm jede Brust in eine Hand und drückte ein bißchen. “Siehst du, ziemlich klein.” Da sie ein weites Nachthemd trug, konnte ich leider nicht allzuviel erkennen.

Ich nahm ebenfalls meine Brüste in die Hände. Ich war nackt, also war da wesentlich mehr zu sehen. Meine Nippel stachen zwischen den Zeige- und Mittelfingern durch. Nicky fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie räusperte sich. “Wann bist du denn fertig? Ich wollte auch baden.”

“Steig doch einfach mit rein, das Wasser ist noch heiß”, erwiderte ich.

Nicky zögerte, also sagte ich: “Ich guck dir schon nichts weg, wir sind doch unter uns” und lächelte. “Na gut”, sagte sie zu meiner Überraschung und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Sie sah nackt noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren sehr fest und die Nippel zeigten leicht nach oben. Ihre Muschi war nicht rasiert; die roten Schamhaare wuchtern wild. Sie nahm einen Haargummi aus dem Spiegelschrank und band ihre Haare nach oben, damit sie nicht naß wurden.

“Schau bitte weg”, sagte sie schüchtern. Ich tat ihr den Gefallen, und sie stieg zu mir in die Badewanne und nahm mir gegenüber Platz. Wir versuchten, unsere Beine irgendwie zu sortieren, aber die Wanne war zu kurz, so daß wir beide keine bequeme Position einnehmen konnten.

“So wird das nichts”, sagte ich. “Eng hier”, stimmte mir Nicky zu und drehte sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir saß. “Soll ich dir den Rücken waschen?”, fragte ich sie, und sie nickte. Ich sah mich um, konnte aber keinen Waschlappen finden, also nahm ich etwas Duschgel in die Hände und rieb ihr damit den Rücken ein. Sie war etwas verspannt gewesen, aber jetzt lockerte sie sich. “Das fühlt sich gut an”, sagte sie. Ich konnte erkennen, daß ihre Nippel hart wurden.

Ich erinnerte mich daran, daß Nicole als Kind ein dünnes, unscheinbares Mädchen gewesen war. Ihre Schönheit war erst in den letzten paar Jahren zum Vorschein gekommen. “Du bist eine hübsche junge Frau geworden”, sagte ich. Sie errötete. “Und wenn Michael sagt, daß diese hier”, wobei meine Hände um ihren Rücken herum zu ihren Brüsten wanderten, “zu klein sind, hat er keine Ahnung.” Nicky zuckte erst überrascht zusammen, entspannte sich aber schnell und ließ mich ihre Brüste liebkosen. Ich ließ meine Finger sanft um die Nippel kreisen. “Deine Titten sind doch viel größer und schöner”, sagte sie. “Och, manchmal wünschte ich mir, sie wären etwas kleiner”, log ich. “Und sag nicht Titten, das ist ein blödes Wort.”

“Wie nennst du sie denn?”

Als Mann hatte ich sie natürlich auch Titten genannt, aber das konnte ich ihr schlecht sagen. “Brüste oder Busen, das klingt zwar auch nicht toll, aber nicht so ordinär wie Titten”, sagte ich also. “Es ist schön, was du mit meinen Tit… äh, Brüsten machst”, sagte Nicky und drehte ihren Kopf etwas nach hinten, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. “Michael ist nie so zärtlich.”

“Ich bin ja auch eine Frau”, sagte ich, was nur halb gelogen war. “Ich mag es auch nicht, wenn jemand grob an meinen Brüsten herumtatscht.” Zu meiner Überraschung entzog sich Nicky mir und drehte sich in der Wanne herum, so daß wir uns wieder gegenüber saßen. Ich dachte erst, ich hätte etwas Falsches gesagt, bis sie fragte: “Darf ich deine auch mal anfassen?”

Ich lächelte, sagte “Natürlich, Schätzchen” und drehte mich um. Nicky langte um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand, wie ich es bei ihr getan hatte. Meine Nippel waren bereits hart gewesen. und nun versteiften sie sich noch ein wenig. “Deine Tit… äh, Brüste sind phantastisch”, sagte Nicky und drückte sie. “Deine auch”, erwiderte ich. Ich genoß die Berührungen meiner Schwester, die mich für ihre Mutter hielt.

Schließlich hielt sie inne. “Ich, äh…”, begann sie stockend.

“Was denn?”

“Ich wollte schon immer mal meine Fo… Muschi rasieren, konnte mich aber nie dazu aufraffen”, sagte Nicky. “Deine ist ja rasiert, Mama. Wie fühlt sich das denn an?”

“Gut”, sagte ich einfach. “Obwohl ich mich mal wieder rasieren müßte, da sind ein paar Stoppeln.”

“Darf ich mal…?”

Als Antwort nahm ich ihre Hände und führte sie nach unten, bis die Fingerspitzen unter Wasser an meinen Schamlippen angekommen waren. Nicky fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang, und ich stöhnte leise. “Das fühlt sich gut an”, sagten wir beide gleichzeitig. Ich grinste, und Nicky lachte. Sie steckte einen Finger hinein, was mich noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich schien Nicky der Mut zu verlassen, und sie ließ mich los. “Was ist los, Schätzchen?”, fragte ich. “Wie normal ist das denn, daß ich meinen Finger in der Fo… Muschi meiner Mutter stecke?”, fragte sie mit belegter Stimme. “Wieso, willst du lieber die Zunge nehmen?”, erwiderte ich, stand auf und drehte mich zu ihr herum.

“So war das nicht gemeint”, sagte sie und starrte mit großen Augen auf meine Muschi. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand und brachte mein Becken ganz nah vor ihr Gesicht. “Mach dir keine Gedanken”, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. “So nah hab ich das noch nie gesehen”, sagte Nicky. “Ich guck mir machmal mit einem Spiegel meine eigene an, aber die ist so haarig und nicht besonders schön.”

“Willst du nicht mal testen, wie eine rasierte Muschi schmeckt?”, fragte ich, nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie sanft auf mich zu. Sie spitzte die Lippen und küßte meinen Schamhügel. “Schmeckt nach Badewasser”, sagte sie und grinste. Dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge durch meine gespreizte Muschi gleiten. Ich war nicht mehr nur vom Wasser feucht. Nicky leckte sich die Lippen. “Schmeckt ganz anders als bei mir.”

“Kannst du dich selber lecken?”, fragte ich. “Nein, ich hab mir mal den Finger reingesteckt und abgeleckt”, sagte sie und errötete leicht. “Ich auch”, erwiderte ich und lächelte. “Darf ich dich auch mal schmecken?”

“Äh, ja”, sagte Nicky und errötete. Ich setzte mich wieder ins Badewasser. Nicky stand auf und stellte wie ich vorhin ein Bein auf den Wannenrand. Ihre Muschi war kaum zu erkennen; da waren wirklich sehr viele Haare. “Das Gestrüpp muß weg”, sagte ich. “Du wirst dich wie ein neuer Mensch fühlen.” Eigentlich hatte ich keine Ahnung, wie es sich anfühlte, eine haarige Muschi zu haben, aber irgendwie mußte ich Nicky ja davon überzeugen, sich zu rasieren. Oder rasieren zu lassen.

“Setz dich doch mal auf den Wannenrand”, sagte ich ihr. Sie setzte sich und spreizte die Beine. Im Spiegelschrank war mein Rasierzeug, mit dem ich mir als Mann die Stoppeln aus dem Gesicht geschabt hatte. Jetzt nahm ich dazu, meiner Schwester die Muschi zu rasieren. Wie sich die Zeiten doch ändern.

Zuerst nahm ich aber eine Schere und stutzte Nickys Schamhaare, damit der Rasierer überhaupt eine Chance hatte. Statt Rasierschaum zu nehmen entschied ich mich für Shampoo, damit Nickys Muschi nicht nach einem Männerduft roch. Behutsam verteilte ich eine ordentliche Ladung zwischen ihren Beinen, bis alles schaumig und weich war. Nicky saß breitbeinig da, den Blick auf ihre Muschi geheftet, und ließ es einfach so mit sich geschehen. Ihre Nippel waren hart. Meine übrigens auch.

Vorsichtig fing ich von oben her an, ihren Busch mit dem Rasierer zu entfernen. Knifflige Sache, schließlich wollte ich sie nicht verletzten. Früher hatte ich mich öfters beim Rasieren geschnitten, aber diesmal paßte ich besser auf.

Endlich war ich fertig. Nickys Muschi war wunderschön. Sie nahm einen Handspiegel und begutachtete sich. Mit einem Finger fuhr sie an den Schamlippen entlang. “Fühlt sich gut an”, sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und gab ihr einen Kuß mitten auf ihre gespreizte Muschi. Vorsichtig leckte ich den Schlitz von unten nach oben entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Nicky stöhnte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Nicky spielte mit ihren Brüsten, drückte und knetete sie. Plötzlich bekam sie eine Gänsehaut, zuckte unkontrolliert und spritzte mir mitten ins Gesicht! Eine Frau, die ihren Saft verspritzt, wenn sie kommt, hatte ich bisher nur in billigen Pornos aus dem Internet gesehen.

Während ich blinzelte und versuchte, meine Augen freizubekommen, bemerkte ich eine Bewegung unter der Tür. Da war ein Schatten, wahrscheinlich von den Beinen meiner Mutter, die in meinem Männerkörper steckte und wohl mein Ohr gegen die Tür drückte. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn Nicky dazu bereit wäre, einen dritten Mitspieler zu akzeptieren. Ich überlegte, wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte.

“Das war große Klasse”, sagte Nicky und stöhnte leicht. Ihre Muschi glänzte. “Sex unter Frauen ist schon toll, aber hast du schon mal einen richtigen Schwanz in der Muschi gehabt?”, fragte ich Nicky.

“Naja, ich bin 19, was erwartest du denn?”

“Ok, das war eine blöde Frage”, sagte ich und lachte. “Hättest du jetzt gern einen?”

Nicky sah an mir hinab und fuhr mit dem Finger durch meine Muschi. “Du hast keinen, wenn ich das richtig überblicke”, sagte sie und grinste. “Aber der von Michael ist ziemlich klein, ich hätte schon gern mal einen richtig großen.”

“Wie wärs mit Tommy? Der hat so einen.”

Nicky brauchte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was ich meinte. “Du meinst, ihr beide habt…”

“Ja, vorhin.” Ich verschwieg ihr allerdings die ganze Körpertausch-Geschichte.

Sie lachte. “Was sind wir nur für eine Familie?”

“Tommy, komm rein”, rief ich, und sofort wurde die Tür aufgestoßen und meine Mutter kam herein. Sie war nackt, ihr Ständer war gewaltig und deutete direkt auf Nicky. Ihre Augen wurden groß. “Der ist ja wirklich gewaltig”, sagte sie leise. Mama kam näher und stellte sich vor Nicky, die immer noch auf dem Wannenrand saß. Nicky gab ihr einen feuchten Kuß auf die Eichel, und ihr Schwanz zuckte.

Dann nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran. Mama schloß die Augen. Endlich wurde ihr Wunsch wahr, einen geblasen zu bekommen. “Das ist toll”, schnaufte sie. “Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen”, nuschelte Nicky und schob ihre Lippen weiter über den Schaft, bis sie anfing zu würgen. Es war ein phantastischer Anblick. Ich nahm meine Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln, die steinhart waren.

Nicky schnaubte. “Mit Michael ist das leichter, der ist so winzig im Vergleich zu diesem Gerät.”

Aus irgendeinem Grund war ich stolz. Eigentlich war das ja mein Schwanz, der hier von meiner Schwester geblasen wurde.

“Wenn du so weitermachst, geht er los”, sagte Mama warnend. “Immer her damit”, erwiderte Nicky. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge und nahm in zwischendurch immer wieder so weit es ging in den Mund. Ich hatte mir zwar schon gedacht, daß meine Schwester nicht ganz unerfahren war, aber daß sie das so gut konnte, hätte ich nicht vermutet. Ich wünschte mir fast, daß ich wieder in meinem Körper war. Wenn wir den Tausch jemals rückgängig machen konnten, würde ich jeden Tag meine Mutter und meine Schwester ficken können. Aber so war es ja auch nicht schlecht.

Schließlich explodierte Mamas Schwanz, und Nicky bekam alles ins Gesicht. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und schluckte den Rest. Er hatte keine Chance zu erschlaffen. Nicky blinzelte, als ihr der Samen von der Stirn in die Augen lief.

“Einfach geil”, sagte sie und lächelte. Mama nickte. “Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?”, fragte ich und stand auf.

“Gute Idee”, sagte Mama. Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich legte mich quer über das Bett auf den Rücken und zog Nicky auf mich in die 69er-Position. Wir leckten uns gegenseitig, und Mama baute sich hinter Nicky auf. Ich ließ meine Zunge um Nickys Klitoris kreisen, während Mama anfing, ihren gewaltigen Prügel in Nickys klitschnasse Muschi zu schieben. “Mensch, ist der groß”, stöhnte Nicky. So nah hatte ich noch nie jemandem beim Ficken beobachten können. Während Nicky von hinten durchgestoßen wurde, machte sie sich an meiner Perle zu schaffen.

Wir schwitzten alle drei. Mamas Stöße wurden immer hektischer, und schließlich konnte ich sehen, wie sie alles in Nickys Höhle pumpte. Nicky begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert, und wieder einmal bekam ich ihren Saft ins Gesicht. Nicky ließ ihren Kopf auf meine Muschi fallen. Ihre Nase grub sich zwischen meine Schamlippen, und das war dann auch für mich zuviel. Während Mama und Nicky sich langsam wieder beruhigten, hatte ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich je gehabt hatte.

Mama hatte ihren Schwanz aus Nickys Muschi gezogen, und als ich wieder zu mir kam und ihn so direkt vor meinem Gesicht baumeln sah, beschloß ich, ihn einmal zu probieren. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuß auf die Spitze, und Mama sah mich erstaunt an. Das schmeckte ja gar nicht so schlecht, aber ich hatte immer noch Bedenken, also machte ich fürs erste nicht weiter damit.
So, die familiären Verhältnisse waren geklärt. Bruder, Schwester und Mutter hatten gefickt wie die Wilden. Jetzt mußten wir sehen, was wir aus unseren Leben außerhalb des Schlafzimmers machten. Ich mußte Mamas Job als Sekretärin weitermachen, und Mama mußte für mich in die Schule gehen. Nichts als Probleme. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

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Familie ist doch das Beste

Diese Geschichte ist ausgedacht und in Wirklichkeit nie passiert.

Marco 19, saß im Bademantel vor seinem Rechner und schaute sich wieder einmal ein paar Filmchen an. Sein Schwanz machte sich bemerkbar. Es war wie immer keiner zuhause und er konnte seiner Lust aufs wichsen freien Lauf lassen. Wie schon gesagt, der Kleine wurde ganz groß und verlangte sein Recht. Marco lehnte sich zurück und öffnete seinen Mantel. Er sah seinen Freund lustig noch oben stehen und griff beherzt zu. Auf dem Bildschirm sah er, wie ein Mann seine Schwester fickt und wie die Mutter dazu kam und „half“.

Marco stand auf seiner Schwester. Sie war ebenfalls 19, sein Zwilling und hieß Marlies und war die weibliche Ausgabe von ihm. Sie hatte schöne große Brüste die sogar schon etwas hingen, wie bei seiner Mutter Irene, mittlerweile schon 54, doch ihre hingen noch mehr. Er liebte es sie zu beobachten. Seine Mutter trug ungerne einen BH und es turnte ihn an, wenn ihre Knospen sich durch den Stoff drückten.

Marcos Vater Manfred 57 war viel am arbeiten. Er war Handwerker und war einfach gestrickt. Manchmal kamen von ihm irgendwelche Obzönitäten, doch das war einfach so und keiner schämte sich dafür.

Die Familie ging im Großen und Ganzen ganz locker mit Sexualität um. Man begegnete sich auch schon mal nackt oder halbnackt auf dem Flur vom Bad ins Zimmer, aber nie saß man aufreizend gekleidet am Tisch, dass wollte der Vater nicht.

Naja, so saß Marco nun an seinem PC und rubbelte was das Zeug hielt. Er stellte sich seine Schwester vor, wie sie vor ihm kniete und seinen Schaft hoch und runter leckte, seine Eier in den Mund nahm und sanft dran saugte. Während er so rubbelte, kurbelte er an seinen Brustwarzen. In dem Filmchen kam nun der Vater dazu. Sein mächtiges Ding wippte beim Laufen und man sah die Geilheit in seinem Gesicht. Marco stellte sich nun seinen Vater vor, wie er Marlies Möse leckte. Er sah wie der Mösensaft auf seinem Mund glänzte. Im Filmchen kam das Sperma nun herausgeschossen und Marco wichste schneller. Er öffnete die Schublade und holte ein, schon deutlich lädiertes Foto von seiner Schwerster heraus. Er schob es unter seinen Schwanz und dann spritzte er auch schon los. „Ja Schwesterchen, alles in deine Mundvotze….“ flüsterte er. Zufrieden lehnte er sich zurück und betrachtete sein Werk. Auf seiner Eichel war noch ein Tropfen, er nahm diesen mit einem Finger auf und lutschte ihn genüsslich ab. Plötzlich hörte er einen Schlüssel, schwub und schon war die Tabelle wieder auf dem Schirm. Flugs verschloss er seinen Bademantel und ging nach unten.

Seine Mutter kam von der Arbeit, sie sah müde aus:“ Hallo Marco mein Schatz, an biste am lernen oh nee, du hast geduscht, ja ich brauche nun auch ne Dusche. Am besten ich mache mir gleich die Wanne voll. Ich bin ja echt geschafft.“ sagte sie und legte den Mantel ab. Es war Sommer und sehr heiß. Ihr Bluse klebte an ihrem Körper. Ein zarter Geruch von Schweiß und Parfüm drang in Marcos Nase. Tief sog er es ein. Seine Mutter drehte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an. Marcos Blick blieb an ihren Titten hängen. „Du hast ja einen BH an.“ sagte er fragend. „Naja, wenn ich zur Arbeit gehe immer. Sag bloss dass haste noch nie gesehen. Aber du hast recht, wird Zeit dass ich meine Babys in die Freiheit lasse. Ich hasse es, wenn sie eingesperrt sind.“ antwortete sie und nestelte an ihrer Bluse, dabei ging sie nach oben. Marco stand da und schaute ihr hinterher. Mit leisen Schritten folgte er ihr. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt auf und er konnte seine Mutter sehen. Sie zog gerade die Bluse aus und ließ den Verschluss vom BH aufschnappen. Während sie den BH abstreifte, fielen ihre Titten nach vorne. Marco musste tief einatmen. Zu gerne hätte er sie nun angefaßt, geknetet oder gar von ihr gekostet.

Irene stand im Schlafzimmer und wartete noch etwas. Sie lauschte angestrengt auf Marcos Schritten. Sie sah im Fenster die Tür spiegeln und entdeckte dann sein Gesicht. Langsam ließ sie die Bluse von den Schultern und warf sie aufs Bett. Dann öffnete sie ihren BH und ihre Titten sprangen freudig heraus:“ Ach herrlich wenn dieses blöde Ding ab ist“ seufzte sie und nahm ihre Tittis in beide Hände. Sie knetete daran und nahm ihre linke Brust in den Mund. Leicht leckte sie an ihren Warzen und drehte sich dann abrupt um. Sie blickte Marco tief in die Augen.

Marco spürte wie sein Schwanz gegen den Stoff vom Bademantel drückte, als er sah was seine Mutter mit ihren Titten machte. Dann sah er in 2 grüne Augen. Er erschrak, er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Mutter ihn bemerkt hatte. „Na mein Junge, du mochtest als Baby schon meine Titten. Ach und ich liebte es , wenn du daran gesaugt hast. Du bist zwar schon erwachsen, aber wie wärs, willste mal?“ fragte sie ihn.

Marco war verblüfft. Er lief hochrot an. „Aber aber Mama, das ist …. das geht doch nicht…. borr Mama was soll das?“ stotterte er. „Aber Marco, was ist denn nun anders. Sicher es kommt keine Milch mehr und du kannst mittlerweile reden, aber es hat sich doch sonst nichts geändert. Ich hätte da kein Problem mit.“ gab sie zurück. Marco konnte nicht denken. Seine Beine bewegten sich automatisch in ihre Richtung. Mit beiden Händen hielt sie ihr Möpse in seine Richtung und wackelte damit. Marcos Pimmel wurde immer gieriger. Bevor er aus diesem Traum wieder aufwachen sollte, schnappe er nach den Dingern. Schnell lutschte er daran, konnte nicht glauben, dass es kein Traum war. Er lutschte und sabberte und hörte seine Mutter aufstöhnen. „ Oh doch, man merkt einen Unterschied, dass hier ist viel schöner als damals.“ ächzte sie. Marco nahm allen Mut zusammen und hob ihren Rock. Er spürte mit seinen Finger die Nässe in Mutters Slip. „Ich kann nicht mehr“ stöhnte er und riß seinen Mantel auf. Sein Pimmel stand fast bis zum Bauchnabel. „Oh Ja, es hat sich doch alles geändert“ grinste seine Mutter und faßte beherzt an den Prügel. Mit leichten Wichsbewegungen brachte sie noch mehr Leben in Marcos Körper. Er schloss die Augen, schüttelte den Kopf, stöhnte laut und gab sich völlig den Berührungen seiner Mutter hin.

Diese tat alles, damit es Marco gut ging. Als sie sah, wie sehr er ihr Tun genoss, ging sie auf die Knie. Ganz langsam und vorsichtig berührte sie seinen Penis mit der Zungenspitze. Marco schaute nach unten und ihm wurde schwindelig. Er konnte nicht mehr denken, in ihm explodierte eine Geilheitszelle nach der nächsten. Irene kam nun in Wallung. Immer heftiger lutschte, saugte sie an dem Schwanz ihres Sohnes. Dieser quittierte ihr Tun mit lautem Ächzen. Dann reichte es ihm. Hart und schnell griff er ihre Arme und drückte sie aufs Bett. „Ich will dich ficken. Ich träume da schon lange von. Mama du geiles Stück, lass mich dich bumsen“. „Ja, ja, komm her und gibs mir. Auch ich träume schon lange davon. Papa und ich reden da oft von, schieb ihn rein, ganz tief….“ flüsterte sie und spreizte die Beine. Mit einem Ruck jagte er ihr seinen Riemen rein. Sie schrie auf und warf den Kopf hin und her.

Er bumste sie, wie ein Tier, mal schnell, mal hart, dann wieder langsam und vorsichtig, um dann wieder zu zu stoßen. Innerhalb von Minuten war es um beide geschehen. Er schoß seine Sahne in ihre Möse, er pumpte und er hatte das Gefühl, dass es nicht aufhören wollte. Ermattet rollte er von ihr runter. Beide lagen auf dem Bett und atmeten schwer. Irene richtet sich auf: „ Ich wollte doch in die Dusche…. , dann geh ich jetzt“ sagte sie und küsste ihren Sohn auf den Mund. Marco lag mit geschlossenen Augen und zitternden Beinen da und dachte an nichts. Nach einer kurzen Zeit, er hörte das Wasser plätschern, machte sich seine Blase bemerkbar. Er klopfte an die Badezimmertür und trat ein. Seine Mutter saß auf dem Badewannenrand und ließ gerade den Duschstrahl auf ihre Möse einprasseln. „Ich muss pissen“ sagte Marco und klappte die Klobrille hoch. „Das Wasser ist nicht heiß genug“ jammerte auf einmal seine Mutter, „ komm her und wärme mich“. Marco wußte nicht was sie meinte, doch er tat wie ihm befohlen und er ging zu seiner Mutter. Sie positionierte ihn vor sich und hielt seinen Schwanz in ihre Richtung. „Nun lass es laufen“ forderte sie ihn auf.

Wieder fiel sein Hirn aus. Erst mit Mutter ficken und sie dann auch noch anpissen, was besseres gibt es doch gar nicht. Er ließ es laufen und sah, wie der Pissstrahl über ihren Körper huschte, wie sie ihn über ihre Titten bis zur Möse führte. Nachdem der Strahl versiegt war, war Marco erschossen. „Leg dich nun etwas hin“ sagte seine Mutter, „ich weiß wie anstrengend das hier war und ist, ruh dich etwas aus, vielleicht können wir ja später nochmal was machen.“ Marco ging wie ferngesteuert aus dem Bad in sein Zimmer. Müde und kaputt fiel er ins Bett. Kurz darauf ist er eingeschlafen.

Irene trocknete sich ab und freute sich wie ein Kind. Beschwingt und glücklich lief sie die Treppe runter. Es war immer noch sehr warm draußen und sie machte es sich auf der Terrasse gemütlich. Sie hatte nur einen Bikini an und schenkte sich ein großes Glas Wasser ein. Daneben lass sie ein Buch dass ihr Mann ihr mal schenkte. Ein erotisches Buch mit vielen Bildern. Sie bemerkte gar nicht, dass sie an ihrem Vötzchen spielte, während sie las. Nach einiger Zeit machte sich das Wasser bemerkbar. Sie wollte aber nicht in Haus gehen. Sie schob das Bikinihöschen zur Seite, spreizte die Beine und drückte etwas. Schon kam das goldene Naß aus ihrer Spalte geschossen und plätscherte auf den Boden.

„Nana, dafür haben wir doch den Hochdruckreiniger“ kam es lachend vom Wohnzimmer. Manfred stand in der Tür und besah sich die Szenerie. Er war nur mit einer Boxershorts bekleidet und man konnte die große Beule erkennen. Irene erschrak etwas, doch als sie ihn erkannte, klappte sie das Höschen wieder zu, pisste aber weiter. Das helle Blau wurde dunkler und je mehr sich der Fleck ausweitete, umso größer wurde die Beule in Manfreds Hose. Er genoss den Anblick seiner pissenden Frau.

„Übrigens, den Pimmel hat dein Sohn echt von dir“ sagte sie und schaute fordernd in Manfreds Augen. „Wie? Hä was? Wie soll ich das denn verstehen?“ fragte er. Irene erzählte ihm was vorgefallen war und Manfreds Geilheit wuchs. Mittlerweile hatte er die Hose runter und wichste. Die Erzählung seiner Frau ließen ihn nicht unberührt und er schob ihr, nach dem sie geendet hat, seinen Prügel tief in den Mund. Blasen konnte sie und das stellte sie auch diesmal wieder unter Beweis. Die Bilder in Manfreds Kopf, wie seine Frau und sein Sohn zusammen ficken, tanzten Samba und ließen die Ficksahne schnell hochsteigen. Warum und kräftig schoß er ihr diese in den Rachen. Seine Frau schluckte einen großen Teil, den Rest ließ sie wieder rauslaufen und er küßte ihr es weg.

Nachdem auch er sich ausgeruht hat, ging er nach oben. Er wollte mit seinem Sohn reden. Ihm sagen, dass alles in Ordnung wäre und dass er sich keinerlei Gedanken machen müsste. Vorsichtig klopfte er an seine Tür. Ein verschlafenes „Herein“ kam und Manfred öffnete die Tür. Er sah seinen Sohn im Bett liegen, völlig verschlafen. „Na Alter, alles klar?“ fragte er und setzte sich auf sein Bett. „Ja schon irgendwie, doch irgendwie komisch. Hat Mama dir es erzählt?“ „Na klar“ antwortete Manfred. „Alles und ich finde es toll. Hoffe es hat dir Spaß gemacht und hoffe es bleibt nicht nur eine Ausnahme.“. Marco setzte sich auf. „Aber ist es denn für dich auch ok?“ gab er fragend an. Sein Vater nickte und meinte:“ Für mich ist es absolut ok. Vielleicht bekomme ich deinen Arsch ja auch mal zu ficken. Schließlich gehöre ich ja auch dazu. Toll wäre, wenn deine Schwester sich ebenfalls zu uns gesellen würde. Aber das dauert wohl noch, gut wäre auch, wenn du ihr nichts davon sagst, ich weiß nicht wie sie reagiert“. Marco nickte wieder und warf die Bettdecke von sich:“ Ja ich werde ihr nichts sagen, aber sag du mir, du hoffst dass du meinen Arsch auch mal ficken kannst? Wie geil, ich glaube wir werden noch eine Menge Spaß haben. Weißt du eigentlich dass Mama auf Pisse steht?“ „Ja klar wir beide stehen drauf. Unser Bett hat ein spezielles Laken, ich glaube dass sollten wir dir auch kaufen oder?“ lachte sein Vater.

Marco schwang die Beine aus dem Bett. „Weißte Papa, ich muss auch pissen, wie wärs, soll ich aufs Klo oder willst du mein Klo sein“. Seine Worte kamen so schnell, dass er knallrot wurde. Sein Vater aber lachte und kniete sich vor seinen Sohn. Er sah schon das halbsteife Gied und öffnete den Mund:“ Immer mal her damit. Wie gut dass ich damals PVC legen ließ.“ Manfred streckte die Zunge raus und nahm den warmen Körpersaft auf. Marco entspannte und ihm wurde erneut schwindelig. Nachdem sein Stahl versiegt war, spürte er den Mund seines Vaters an seinem Gemächt. Berauscht von Geilheit ließ er alles über sich ergehen. Aber sein Vater stoppte sein Tun plötzlich, denn Marlies kam mit einem lauten Hallo ins Haus gestürmt. „Mama, Papa wo seit ihr?“ rief sie und rannte in den Garten. Manfred ging ans Fenster und sah, dass sein Tochter wild redete. Er betrachtet sie genau. Sie war nun eine Frau und hatte wunderbare Rundungen. Marco trat neben ihm und sagte:“ Stell dir vor, du in ihrem Arsch, ich in ihrem Mund und Mutter an ihren Titten.“ „Hoffentlich passiert das bald.“ grinste Manfred und ging zu den Seinen in den Garten. Marco blieb oben zurück und dachte nach. „Ja wie geil, ich ficke meine Mutter und meinen Vater. Das darf ich niemandem erzählen. Will ich auch nicht. Marlies, dir entgeht was.“ In sich gekehrt überlegte er, wie er Marlies nun auch dazu bewegen könnte, ihm ihre Votze zu schenken.

Marlies endete und lachte laut. Irgendwas in der Arbeit war so witzig, dass sie das erzählen musste. Irene stieg mit ins Lachen ein, und auch Manfred grinste. Doch irgendwas war anders, dass spürte Marlies. Sie fühlte, als ob sie bei etwas gestört hat. Erst nachdem sie von einem zum anderen sah, bemerkte sie die nasse Hose ihrer Mutter. Der Anblick turnte sie an, doch sie konnte dieses Gefühl nicht zu ordnen. „Naja, dann geh ich mal noch oben“ sagte sie und verschwand. Manfred setzte sich zu seiner Frau und berichtete ihr von seinem Gespräch mit dem Sohn. Auf Irenes Gesicht legte sich ein freudiges Grinsen.

Marlies klopfte bei Marco:“ Herein“ kam es aus seinem Zimmer. Marlies öffnete die Tür und sagte:“ hey, was ist denn hier los, habe ich bei irgendwas gestört?“ „ Nee nicht wirklich“ kam es von Marco. „Es ist schon was passiert, aber ich soll dir nichts sagen, aber ich würde es gerne. Denke dass die Wahrheit der richtige Weg ist“ Marlies schaute ihn fragend an:“ Na dann schieß mal los“ forderte sie ihn auf. Marco stotterte:“ du hattest doch auch schon Sex oder biste noch Jungfrau? Ich höre dich zumindest manchmal, wie du es dir selbst machst“. „Jungfrau, ich? In diesem Haushalt wo Mama und Papa ficken wann immer sie können? Und auch bei dir, dich höre ich auch, außerdem weiß ich dass du ständig auf ein Foto von mir wichst. Also ich bitte dich, raus mit der Sprache was ist los?“ Marco war erstaunt. „Na dann, also bitte. Heute nachmittag……….“ Marco erzählte alles. Wie er dieMutter gefickt hat und wie er den Vater angepisst hat. Marlies hörte gespannt zu. In ihr machte sich die Geilheit bemerkbar. „ Ach deswegen der nasse Fleck in Mamas Bikinihose. Ich wunderte mich schon. Wie du hast mit ihr gefickt, und? War geil?“ Marco nickte verträumt. Er ließ die Bilder wieder in seinem Kopf wirken.

Marlies starrte auf Marcos Boxershorts. Sie hatte auch schon von ihm geträumt und sich in ihren Träumen von ihm ficken lassen. Die Vorstellung das in Wahrheit tun zu können und zu dürfen ließ ihren Mösensaft fließen. Marco bemerkte ihre Blicke und schon stand sein Freund in seiner Hose. Er stand auf und ging zu seiner Schwester ans Bett. Diese betrachtete die Beule ganz intensiv und als Marco vor ihr stand, riß sie ihm die Hose runter. Groß, prall und mit einer knallroten Eichel sprang er ihr entgegen, der beste Freund eines Mannes. Marco beobachtete alles ganz genau. „Woher weißt du dass ich auf ein Foto von dir wichse?“ fragte er. „Ich habe es per Zufall entdeckt, als ich mal einen Stift suchte. Aber nun brauchste ja kein Foto mehr, hast mich ja in der Realität“ grinste sie und zog an Marcos Eiern. Er stöhnte auf und sagte:“ Komm schon, knete meine Klötze, saug an meinem Schwanz, ich bin so geil auf dich“. Marlies ließ sich nicht bitten und begann. Beide waren so sehr mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten wie der Vater in der Tür stand.

Manfred ging die Treppe rauf, er wollte sich ein Shirt holen, als er Gestöhe aus dem Zimmer seines Sohnes vernahm. Er öffnete die Tür einen Spalt und sah, wie seine Tochter seinem Sohn gerade das Hirn wegblies. Er konnte nicht umhin und nahm seinen eigenen Schwanz in die Hand. Wichsend beobachtete er die beiden. Er sah, wie seine Tochter innig und nass den Schwanz blies, leckte und lutschte. Er sah wie sie sich mit einer Hand an ihre Möse zu schaffen machte. Irgendwann hatte er das Gefühl zu platzen, wenn er da nicht mitmachen würde. Die Tür quitschte etwas und die Kinder schauten auf.

Marco grinste und winkte seinem Vater zu. Marlies ließ aber derweil nicht von Marcos Riemen ab. Als der Vater neben ihnen war, griff sie sich seinen Schwanz auch noch und saugte abwechselnd den des Brudes und den ihres Vaters. Dann stand sie plötzlich auf, klopfte ans Fenster und winkte ihre Mutter hoch. Diese kam neugierig herbei geeilt und staunte nicht schlecht, als sie sah, wie ihr Mann an der Tochters Titten hin und ihr eigener Sohn den Schwanz vom Ehemann im Mund hatte. Sogleich ging sie zu den dreien und hockte sich vor Marlies Muschi. Sie sog den Geruch ein um dann genüsslich an der Möse zu lutschen. Die Männer zogen die Frauen auf das Bett und drangen hart und schnell von hinten in die Mösen ein. Die Frauen schrieen auf, sie ächzten und stöhnten.

Marco entzog sich seiner Schwester und machte sich mit der Zunge an ihrem Arschloch zu Gange, dann weiter zur Möse, er spaltete sie und lutschte den Saft heraus. Marlies kroch zu ihrer Mutter und spielte an deren Titten, während der Vater seine Frau noch immer hämmerte. Marco holte Creme aus der Schublade und drückte seinen Vater nach vorne. Dieser stoppte sein Tun und spürte die Creme am Arsch. Kurz darauf japste er nach Luft, sein Sohn drang in ihn ein. Die Männer bewegten sich gleichzeitig und Manfred schoss seine Ladung in Irenes Möse. Alle 4 schrieen auf und stöhnten. Sie konnten nicht an sich halten. Während sich die Männer ausruhten, machten es sich die Frauen selber. Marlies saß auf dem Gesicht ihrer Mutter während sie ihre Möse leckte. Die Männer standen über den Frauen und ließen ihr goldenes Naß über die Mädels laufen. Anschließend küssten sich alle und ließen die Flüssigkeiten trocknen.

Nach einer Ruhepause gingen sie in den Garten um zu grillen. Nachdem sie satt gegessen waren, bettelten die Kinder um einen feuchten Nachtisch, was ihnen die Eltern auch gerne gaben.

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ASuf Klassenfahrt

aus dem Netz für das Netz

So jetzt sind ja alle da. Lasst uns dann bitte geordnet hoch zum
Gleis gehen.”
Die Lehrerin hatte nach langer Zählarbeit und etlichen Versuchen, die
Menge still zu bekommen es endlich geschafft, alle zusammen zu bringen
und hatte nun also dazu aufgerufen, zum Gleis zu gehen. Der Bahnhof,
den wir nun betraten, war ein riesiger. Es war der Hauptbahnhof
Hamburg. Dort hatten wir uns getroffen, von den Eltern gebracht,
obwohl doch die Schule ganz woanders lag. Aber mit Gepäck noch in S-
Bahnen zu reisen, wäre unsinnig und schwer.
Wir gingen also der Lehrerin hinterher, die Eltern hinter uns lassen,
und verschwanden nach und nach im monströsen Bahnhof.
Mein bester Freund und ich waren in ein Gespräch vertieft, und liefen
nur halb bei der Sache in der ersten Reihe hinter Frau Damm her. Diese
führte uns nun die breite Treppe zum Korridor über den Gleisen hoch.
Von oben konnten wir den ganzen überdachten Bahnhof überblicken. Wir
mussten auf Gleis 3, zu dem nächsten, dort fahrenden Regionalexpress.
Der sollte die ganze Klasse, bestehend aus 26 Schülerinnen und
Schülern, die zum Teil noch mitten in der Pubertät waren, über Berlin
nach Dresden bringen. In Dresden wartete dann eine Jugendherberge
darauf, von uns besetz zu werden. Und in den 5 Tagen, die wir dort
verbringen wollen, soll auch ein Wandergang im Elbsandsteingebirge mit
an der Tagesordnung stehen.
Aber erst einmal sollte es nun zum RE gehen. Sobald alle unten waren
am Gleis, war kein Platz mehr zum durchgehen. Jeder ließ seine Sachen
dort fallen, wo er sich grade befand, solange der Vordermann nicht
mehr vorwärts rückte.
Mein Freund und ich, immer noch, zum Teil auch wild gestikulierend,
unterhaltend über was Jugendliche sich so unterhalten, wurden dann von
Frau Damm heran gezogen.
,,Ihr sorgt bitte als Klassenkälteste auch ein wenig für Ruhe im Zug.
Wir werden mit einem doppelstöckigen Zug fahren und haben oben ein
ganzes Abteil reserviert. Haltet bitte Ausschau nach dem 4. Wagen, da
müsste es sein.”
Keine Sekunde nachdem sie den Satz beendet hatte, musste sie davon
stürmen, da zwei Halbstarke sich mal wieder fetzen mussten. Und wie
sie so an uns vorbei rannte, konnte ich es nicht lassen, einen Blick
auf ihren Körper zu werfen. Mit ihren Ende 20 war sie noch sehr jung –
und attraktiv. Ihre nicht zu große Brust wippte auf und ab beim
Laufen, zumal sie jetzt im Sommer nur ein recht schlaffes T-Shirt
trug. Sicher trug sie einen BH, aber der hielt nicht wirklich das, was
er sollte.
Doch dann riss mich eine Durchsage aus meinen durchaus peinlichen
Gedanken: ,,Achtung an 3, der Regionalexpress 33001 nach Berlin
Hauptbahnhof fährt nun ein, Vorsicht an der Bahnsteigkante!” Mit dem
letzten Durchsage- gong ging das hektische Gesuche und Gerangel los.
Alle waren nun am gucken, wo die abgelegten Sachen sind und wo der Zug
kommt.
Der versprochene doppelstöckige Zug war allerdings nur ein einfacher,
und in Wagen 4 war auch nichts reserviert. Auch wenn so etwas
unzulässig ist, ließen wir die Fahrt deswegen nicht ausfallen, und
suchten uns zwischen Fahrrädern, Passergieren und Gepäck noch freie
Plätze. Alle irgendwie verteilt, so wie es ging. Wir immer noch bei
Frau Damm. Diese musste aber bei Anfahrt erst einmal gucken, wo alle
nun waren. Zum Glück würde die Fahrt recht lang werden, da der RE
noch so einige Bahnhöfe passieren sollte.
Jonas, mein Freund, und ich hatten das Glück, einen freien Vierer
erwischt zu haben, wo auch die Lehrerin saß. Den freien Platz nahm das
Gepäck ein, was auch dringend notwendig war, um überhaupt sitzen zu
können.
Jonas machte es sich zurecht, und war bald darauf am Fenster
eingeschlafen. Ich hingegen konnte jetzt nicht schlafen und so
beobachtete ich ihn ein wenig.
Sein mit Sommersprossen gesprenkeltes Gesicht lächelte seltsam ruhig
im Schlaf, fast selig. Dabei verzog er ab und zu die Miene, wenn ihn
etwas kitzelte – so schloss ich.
Die Sonne schien ihm prall ins Gesicht, daher kniff er selbst im
Schlaf die Augen noch etwas zu. Aber sein Gesicht wirkte damit nur
noch viel ruhiger und nicht verzerrt. Wie er mich so ,,anschaute” fand
ich ihn richtig hübsch. Das war mir noch nie so aufgefallen, wie
hübsch er war. Dann musste ich unwillkürlich auch einen Blick auf den
Rest seines Körpers riskieren. Da waren seine kurzärmelig bekleideten
Arme, die gut gebräunt und muskulös die Ärmel ziemlich anspannten.
Auch der Oberkörper und die Brust waren athletisch und stramm gebaut.
Ich war sogar der Meinung, unter dem dünnen, weißen Stoff eine harte
Erhebung zu sehen. Sofort fühlte ich bei mir. In der steigenden
Erregung, wenn ich ihn ansah, verhärteten sich auch meine Brustwarzen
zu steifen und harten Erhebungen, die deutlich zu fühlen waren. Dann
wanderte ich etwas tiefer. Bildete ich mir das ein, oder hatte er eine
Ausbeulung in der Hose?
Das war wohl nur reine Einbildung… Ich sah, was ich sehen wollte. Oder
vielleicht doch nicht?
Mit der Zeit wuchs die Beule nämlich stetig weiter! Er saß da, die
Beine etwas gebreitet, und schlief seelenruhig weiter, während in
seiner Hose ein Monster, so wie es aussah, darauf wartete, dass man es
befreit.
Aber wir saßen in einem vollen Abteil. Überall Menschen, hier konnte
ich es bestimmt nicht befreien. Aber nun drückte auch etwas gegen den
Stoff meiner Jeanshose. Schmerzhaft versuchte er mir zu bedeuten ,,Ich
will raus”. Aber das ging hier nicht. So blieb mir nichts anderes
übrig, als ihn etwas zu massieren, das er vielleicht etwas besser in
der Hose lag. Also griff ich mir, versteckt vor den Leuten, in den
Schritt und rückte mein bestes Stück etwas zurecht.
Versteckt vor allen Leuten bezieht allerdings nur auf alle andere,
nicht auf Jonas.
Jonas wachte in diesem Moment auf und sah, was ich ihm gegenüber tat.
Dann spürte auch er die schmerzende Beule in der Hose. Es breitete
sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus, wie es auch mir nicht erspart
blieb. Gemeinsam warteten wir darauf, dass am Gang das Signal
aufleuchtete, dass die Toilette wieder frei wäre. Der Stuhlgänger vor
uns musste wohl viel los zu werden haben, denn er saß ziemlich lange
dort. Als dann aber endlich die Toilette frei wurde, stürmte Jonas
sofort dahin. Er schaute mir kurz nach, und warf mir einen fragenden
Blick zu, der bedeuten sollte ,,Wo bleibst du?”. Ich winkte ihm zu, er
solle schon einmal hinein gehen, es wäre doch zu auffällig.
Zwei Minuten später kam ich nach, machte noch ein paar Sperenzien, für
die anderen Passagiere, und wurde eingelassen.
Nun waren Jonas und ich alleine in der kleinen Zugtoilette. Unsere
geschrumpften Beulen wuchsen sofort wieder. Ich hatte verlangen nach
seinem wunderschönen Körper. Ich schlang meine Arme um ihn, küsste ihn
auf seinen, für einen Jungen, recht zarten Mund und versank mir ihm in
der Welt der Lust und Versuchung.
Ich strich ihm übers Gesicht, wollte ihn spüren, dabei schaute ich ihm
tief in seine leuchtenden, hellblauen Augen. Nun küsste er mich.
Ich öffnete ihm währenddessen die Hose, schob sie ein Stück herunter
und sah schon, was ich da für ein Prachtexemplar von Ständer vor mir
hatte. Auch wenn er noch die Shorts trug, die Größe war ersichtlich.
Während ich unten herumnestelte, zog er sein T-Shirt aus.
Nun sah ich endlich seinen braunen Astralkörper. Stramme Muskeln,
geile, dunkle Brustwarzen und eine Haut, gut riechend und samtig!
Er stand nun ganz nackt vor mir.
Ich gebot ihm sich zu setzen, und machte mich an seinen Stab der Lust.
Erst nur leicht massierend, dann wilder masturbierend, und dann
endlich auch mit Zunge und Mund stimulierend bearbeitete ich ihn. Sein
Ständer musste, wenn ich das so beurteilen konnte, mindestens 16 cm
umfassen. Das ist schon eine ganze Menge, in unserem Alter… Seine
rosige Eichel war groß und dick. Sie passte aber sehr gut zwischen
meine Lippen. Zärtlich umschloss ich sie, saugte an ihr, streichelte
sie mit der Zunge und ,,knabberte” auch etwas an ihr herum.
Jonas legte sich immer weiter zurück und genoss meine Behandlung. Es
konnte nicht mehr lange dauern, da musste es kommen. Ich nahm nun
wieder meine Hand zur Hand, und rieb den noch nassen Ständer vor
meinem Gesicht. Ich konnte also nicht sagen, ich hätte es nicht kommen
sehen!
Fünf mal konnte ich die Vorhaut noch vor- und zurückziehen, dann
spritzte mir ein heißer Strahl mitten ins Gesicht. Nach und nach kam
in einzelnen Schüben noch etwas von seinem Saft nach. Genüsslich nahm
ich jeden Tropfen mit den Fingern aus meinem Gesicht, und verzehrte
seinen Samen. Dieser Anblick machte ihn wiederum wieder geil, und so
war ich jetzt an der Reihe. Schnell zog ich mich aus, denn ich war
schon ganz heiß darauf, endlich behandelt zu werden. Aber statt dass
er mich auch mit Hand und Verstand … ähm Kopf an den Rand meiner
Empfindungen trieb, beugte er sich vor mich hin. Ich hatte verstanden,
ich durfte nun meinen knüppelharten Ständer in seinem Hintern
versenken. Aber zuvor musste ich doch noch seinen nichts ahnenden Anus
darauf vorbereiten. Ich strich sanft mit der feuchten Zunge über die
enge Öffnung, und tauchte auch dann und wann mal ein. Dann bezog ich
ein paar Finger mit ein ins Spiel. Als er geweitet genug war, für
meinen Anspruch, benetze ich zum Schluss noch meinen Ständer und
machte mich bereit, beim Eintauchen in das heiße Feucht eine sinnliche
Explosion zu verspüren und meine Sinne auf eine Reise in die
unendlichen Weiten zu schicken.
Ich fasste Jonas bei der Hüfte und setzte meine Eichel an –
,,Hey, aufwachen! Wir haben Berlin erreicht. Wir müssen umsteigen.”
Jonas Worte rissen mich aus meinem Traum. Ich schaute erst ihn an,
dann mich. Bei ihm war alles wie es sein sollte, nur ich hatte eine
riesen Delle in der Hose, und verspürte von innen eine unangenehme
Nässe.
,,Du musst ja einen ziemlich feuchten Traum gehabt haben”, sagte er mir
mit grinsendem Gesicht, und einem Ton, der heraus hören ließ, dass er
keine Ahnung hatte, worum es in dem ,,feuchten Traum” ging…

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BDSM

Begegnung im Wald

Irgendwie bin ich unruhig heute, ich weiß gar nicht so recht warum. Also entschließe ich mich, „zur Beruhigung“ einen Spaziergang durch den Teutoburger Wald zu machen. Plötzlich höre ich es knacken im Unterholz. Und was sehe ich durch die Bäume auf einer kleinen Anhöhe? Einen attraktiven Mann in Boots, splitternackt. Posierend vor einer für mich nicht einsehbaren Kamera. Ich bleibe wie angewurzelt stehen, betrachte ihn ausgiebig, besonders seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Es ist prickelnd, wie er dort steht. Wie er dort steht, sich selber fotografiert. Seine Erregung ist fast greifbar, spürbar. Eine sehr prickelnde Szene. Ich lehne mich an den nächsten Baum und beobachte ihn.
Er spürt meine Blicke, sieht sich um. Er entdeckt mich. Er dreht sich um, wirkt sehr verlegen. Er versucht seinen Schwanz mit seinen Händen zu bedecken, will sich entschuldigen. Ich schüttele den Kopf und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich möchte jetzt keine Erklärung. Er nimmt seine Hände langsam herunter weil er merkt, dass ich ihn durchaus interessiert ansehe und den Anblick genieße. Meine Hand fährt wie ferngesteuert zu meinem Busen, ich muss einfach meine kribbelnden, sich aufrichtenden Nippel anfassen…
Ich streichele meinen großen Busen und muss ihn einfach entblößen. Ich ziehe das Shirt unter die Brust, hebe die Brüste aus dem BH, lege die Hände unter sie und hebe sie ihm auffordernd entgegen. Auf einmal ist alle Verlegenheit verflogen – mein Anblick scheint ihn geil zu machen. Mit steifem, aufgerichtetem Schwanz kommt er auf mich zu, sein Blick fixiert das Objekt seiner Begierde – meinen großen Busen. Er erreicht mich und ohne ein Wort, ohne Umschweife greifen seine Hände nach meinen großen und runden Bällen und beginnen, sie sanft-kräftig zu massieren. Ich schließe die Augen, lege den Kopf in den Nacken und drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Sein Kopf neigt sich, der Mund findet einen meiner sehr steifen Nippel. Die Lippen knabbern leicht – zupfen – und dann saugt er die ganze Brustwarze tief ein und beginnt, mich intensiv zu lutschen.
Herrlich!!! Ich fange an, leise zu stöhnen, versuche meinen ganzen Körper gegen ihn zu drücken. Ich möchte diesen Schwanz intensiver spüren – genieße dabei aber das Saugen seines gierigen Mundes. Ich bemerke, dass seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen!
Meine Hand findet ihn – hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast irre. Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt langsam und genüsslich in meine Hand, die sanft um ihn herum liegt.
Seine Zunge umkreist weiter meinen Nippel, der Mund so feucht. Er leckt darüber, seine Finger zwirbeln den anderen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche bei dieser Behandlung. Ich spüre, wie seine Hand sich an meiner Seite entlang tastet, sich auf meine Pobacke legt, kräftig zufasst. Sie wandert weiter, nach vorne, über meinen Schenkel und einwärts zwischen meine Beine – legt sich auf die Naht der Jeans. Ich spreize ein Bein ein wenig zur Seite, drücke mich gegen seine Hand. Er presst den Zwickel meiner Jeans immer und immer wieder gegen meine nasser werdende Spalte – ich spüre, dass ich sehr nass bin… wie die Jeans sich mit meiner duftenden Nässe vollsaugt.
Ich stöhne, fange innerlich an zu zucken und halte diesen wundervollen, harten Schwanz in der Hand… wir machen ein Weilchen so weiter, stöhnen – und wir bewegen uns leicht. Auf einmal hebt er den Kopf von meinem Busen, sieht mich an, sieht mir sehr tief in die Augen. Unsere Lippen steuern aufeinander zu und wir versinken in einem sehr tiefen feuchten und leidenschaftlichen Kuss. „Zieh deine Hose aus“, flüstert er zwischen zwei Küssen. „Ich trau mich nicht“, hauche ich zurück. Ich mache sie aber auf, um seinen zärtlich-fordernden Händen besseren Zugang zu meiner wirklich triefnassen Grotte zu verschaffen. Sofort machen sich seine Finger auf die Reise – tastend, streichelnd und sich Zutritt zur geheimen Öffnung verschaffend.
Ich stöhne laut auf an seinem Mund, meine Hand massiert nun fordernder seinen Schwanz. „Lass das“, kommt gepresst aus seinem Mund, „jetzt bist du erst mal dran“. Ich halte den Schwanz nur noch sanft in meiner Hand und genieße sein Tun. Das intensive Streicheln am Kitzler, das Eindringen von mindestens zwei Fingern in meine Möse… die fickenden Bewegungen, die langsam an Intensivität gewinnen und mich dem Orgasmus immer mehr entgegen treiben. Ich küsse ihn weiter und zische:“Schneller – mach’s mir!“ Und schon werden die Bewegungen noch schneller und fordernder. Wir hören auf zu küssen, sehen uns nur noch an. Ich keuche, stöhne – und komme! Ein heißer Schwall Saft fließt in seine Hand, meine Knie werden weich, ich zucke und zittere, muss mich einen Moment an ihm festhalten. Ich spüre die herrlichen Wellenbewegungen tief in mir… Er zieht seine Hand aus meiner Hose und leckt sie genüsslich ab. Sein Mund legt sich wieder sanft auf meine Lippen, dieser intensive Zungenkuss mit meinem Geschmack auf seinen Lippen beruhigt mich ein wenig.
Ich spüre, wie er sich mit steifem Schwanz an mir reibt – lächel, eine Aufforderung, dass ich mich jetzt doch mal um ihn kümmern sollte? Meine Hände ergreifen seinen immer noch knallharten Penis, reiben ihn. Ich sehe mich um, sehe einen Baumstumpf, setze mich darauf und winke ihn zu mir herüber. Er stellt sich direkt vor mich – er weiß genau, was ich will. Ich sehe zu ihm hoch, blicke wieder auf den stolz aufgerichteten Penis – und lecke mit breiter Zunge von den Eiern bis zur Eichel. Ich erkunde sie, meine Zungenspitze berührt den Spalt, das kleine Löchlein, kreist um die komplette Spitze. Ich höre ihn stöhnen, nehme es als Zeichen, das es ihm gefällt und intensiviere meine Bemühungen. Meine Lippen stülpen sich über die Eichel, die Zunge spielt weiter und ich fange sanft an zu saugen. Gleichzeitig legt sich eine meiner warmen weichen Hände auf seine Po-Backe, ich ziehe ihn nah an mich heran.
Meine Finger tasten sich in die Po-Ritze vor, mein Zeigefinger findet eine geil zuckende Rosette, umkreist sie. Er kann nicht ruhig stehen, versucht meinen Mund ein wenig zu ficken. Ich lasse es zu und sauge nun intensiv und leidenschaftlich an ihm. Seinen Kopf hat er in den Nacken fallen lassen, er stöhnt sehr laut. Mein Finger dringt ganz leicht ein in seinen Hintern, mein Mund saugt rhythmisch und unnachgiebig. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird – und richtig – schon füllt sich mein Mund mit heißem Sperma. Ein lauter, brünstiger Schrei, ein heftiger Stoß seines Schwanzes in meinen Mund folgen. Und immer mehr geiler Saft. Schub um Schub. Ich sauge nun nur noch ganz sanft und nur die Eichelspitze. Mein Finger schlüpft langsam aus seinem Hintern, das Saugen wird zu einem Lecken. Er beugt sich zu mir herunter, ein atemloser, aber zärtlich-intensiver Kuss folgt. Er will es schmecken, sein Sperma auf meiner Zunge. Ich stehe langsam auf, bringe meine Kleidung wieder in Ordnung. Sehe ihn nochmal an, drehe mich langsam um und setze meinen Weg fort. War ich irgendwie unruhig heute? Komisch, jetzt merke ich nichts mehr davon… Ich sollte öfter einen Spaziergang durch den Wald machen!

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Unerwartete Wendungen kapitel 2

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 2

Am nächsten Tag suchte Rika ein Internet-Café auf. Da sie bis zu diesem Erlebnis nur sehr wenig über SM wußte, wollte sich die junge Frau etwas tiefer einlesen in diese Materie. Beim Lesen der diversen Seite begann sie unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschten. Sie gestand sich dabei ein, daß Texte und Abbildungen sie ungemein anmachten. Rika merkte auch, dass sie das ich immer feuchter wurde. Und hoffte nur, dass niemand ihr ihre Erregung ansehen möge oder gar riechen…. Schließlich verließ sie auf weichen Knien das Café. Aber ihre Gedanken waren fest auf das Gelesene konzentriert. In den Händen hielt sie sogar einige größere Notizen über diese Sache (wie sie „ES“ noch nannte)!

Zuhause angekommen ging Rika ins Bad, um sich ein frisches Höschen anzuziehen. Denn das vom morgen war durch ihren Mösensaft total durchfeuchtet. Sie setzte sich dann im Wohnzimmer gemütlich auf die Couch, um alles noch mal gemütlich zu lesen bzw. zu studieren. Bei dieser Lektüre verfestigte sich der Gedanke, daß sie „ES“ noch mal erleben möchte. Später gestand sie sich sogar insgeheim ein: „Das ist etwas, das ist ich künftig ausleben muß.“

Montag. Frühmorgens ging sie ganz normal ins Büro. Innerlich fieberte sie aber dem Büroalltag entgegen. Rika wollte nämlich jede Kollegin und jeden Kollegen genau betrachten. Sie stellte sich vor, dass auch die alle solch eine Neigung haben könnten… In der Mittagspause ging sie in die Innenstadt, um sich etwas sehr Reizvolles zu kaufen. Bereits in der ersten Boutique wurde sie fündig: Korsett, Hotpants und ein Lederbustier, dazu noch Pumps mit 10 cm Absatz. Zufrieden mit ihren Einkäufen ging sie an ihren Arbeitsplatz zurück. Bis zum Feierabend warf sie immer wieder verstohlene Blicke in ihren Einkaufsbeutel…

Abends zuhause überlegte sie sich, ob sie nicht doch noch mal ins I-Café gehen sollte. Zog es aber vor, lieber in ihre neue Kleidung zu schlüpfen und sich so bekleidet heißen Träumen hinzugeben.. So verbrachte ich dann den Abend zuhause, wie immer in Gedanken!

Endlich wurde es Donnerstagabend. Vorsichtshalber fuhr sie sogar zum Tanken, damit ihr nicht noch mal das gleiche Malheur wie beim letzten Ausflug passieren könne. In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und wenig. Morgens ging Rika dennoch ausgeruht zur Arbeit, anschließend einkaufen und fuhr dann heim.

Als alles verstaut war. Legte sie sich ein ganz auffälliges Make-up auf, zog ihr neugekauftes Outfit an und legte die von ihm geborgte Kleidung in einen Korb. Ein letzter Blick in den Spiegel und sie war mit mir zufrieden, so wie schon lange nicht mehr. Rika setzte sich dann ins Auto, um schnurstracks zur Ruine zu fahren.

Ab und an dachte sie schon noch: „Ich muß doch verrückt sein. Mich nach dem, was ich letzte Woche dort erlebt habe, zu sehnen und sogar freiwillig wieder hinzugehen“

Rika fuhr geruhsam die Strasse entlang, erinnerte sich: „Hier ging mir der Sprit aus, da vorne kommt dann auch gleich die Abzweigung zur Ruine.“ Zielgerichtet bog sie in den richtigen Weg ein und hielt aber plötzlich an.

„Will ich es wirklich? Bin ich wirklich dazu bereit, mich ihm freiwillig auszuliefern?“

Die junge Frau fing urplötzlich an zu zittern, wusste nicht genau, ob ja oder nein! Aber das Verlangen war da. Sie merkte es an ihrem immer feuchter werdenden Slip. Ja, sie sehnte sich tatsächlich danach, körperlich und mental, erneut von ihm auf seine ganz besondere Art benutzt zu werden! So fuhr sie wieder an, voller Entschlossenheit in Richtung Ruine.

Dort angekommen spähte sie nach seinem Wagen, sah ihn leider nicht. Enttäuschung begann sich breit zu machen… Aber sie ließ sich nicht entmutigen und nahm einfach das Gelände näher in Augenschein. Auf ihrem Weg rund um die Ruine kam Rika schließlich zu einer Türe. An dieser war ein Sc***d befestigt mit der Aufschrift:

„Eintritt verboten, nur für meine Kleine, ist es erlaubt!!!“
Da überlegte sie nicht lange und trat an die Tür, klopfte vorsichtig an. Aber nichts regte sich von innen. Sie drehte sich um, sah nach rechts und links, ob da nicht jemand sei. Aber nichts

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geile Nachbarin

ne geile situation is wenn die nachbarin vor ihrem ehemann zu dir sagt ich will mit dir vögeln und ihr mann wünscht dir viel spass ich geh mit ihr richtung schlafzimmer sie macht mich so richtig heiß ich werd schneller als ich gucken kann ans bett gefesselt und bekom de augen verbunden dann bläst sie mir einen das mir hören u sehen vergeht die abgestandene fick sahne läuft mir en sack runter zwischen de backen übers arschfötzchen aufs latex lacken sie läßt mich gefesselt da liegen kommt nach ner weile wieder nimmt mir kurz die augenbinde ab und ich seh ihr neues outfit lange lederstiefel bis kurz unter den hintern en oberteil aus leder und ketten ihre prallen sillikon titten sprengen fast die ketten allein bei dem anblick bekomm ich schon wieder nen prallen schwanz dann zieht sie mir de maske wieder über die augen und hockt sich mit ihrer nassen möse über mein gesicht beugt sich nach vorn und verpaßt mir en cockring dann steht sie auf hockt sich über meinen prallen schwanz und läßt ihrem warmen natursekt freien lauf danach schnallt se sich en dicken umschnall dildo um und fesselt mich in der hunde stellung dann legte se mir en halsband um und zog mir den schwanz nach hinten um ihn zu blasen dabei schlug sie mir mit der flachen hand auf die eier und auch mein riemen bekam ihre harte hand zu spüren kurz bevor ich abspritzte hörte sie auf nahm einen becher und wichste meinen riemen so das ich in den becher spritzte dann fing sie an mit der schwanzmilch meine arschfotze zu fingern ich bekam es langsam mit der angst zu tun und ahnte so langsam was sie mit dem umschnalldildo vorhat bevor ich zu ende denken konnte befahl sie mir den rest saft aus dem becher zu lecken es schmeckte besser als ich dachte nun spürte ich etwas dickes kaltes hartes zwischen meinem arschbacken denke es war der dildo dann rief die schlampe ihren mann und meinte zu ihm saft hat er seinen eigenen gerade geschluckt jetzt zeig ihm mal wie so ein schwanz schmeckt stopf dem sklaven es maul mit deinem prächtigen prügel 21*7,8 ob er will oder net laufen gehen kann er nicht da er gefesselt ist dann zog sie am halsband und er schlug mir seinem grossen schwanz ins gesicht führte ihn zu meinem mund bis ich schließlich doch den mund aufmachte worauf er ihn mir tief ins maul steckte so dass ich würgen mußte sie fing an mir es loch zu lecken und verpaßte mir dann den dildo mit einem kräftigen stoss bis zum anschlag gleichzeitig rammte er mir seinen riemen noch tiefer in den hals damit ich net schreien konnte es war so geil das ich abspitzte darauf piste mir der meister ins maul und sagte du spritzt nur noch wenn wir es erlauben zur strafe bekam ich gewichte an de brust warzen und mußte die ganze soße weg lecken sie packte mich im nacken und drückte mein gesicht in die pfütze aus sperma sekt umd fotzensaft dann zog sie meine arschbacken auseinander und er rammte mir seinen riemen in mein loch sie meinte dabei nur stell dich net so an du schlampe is doch geil so ein dicker riemen der einen hart fickt sie setzte sich breitbeinig vor mich so das ich meine herrin lecken konnte wobei sie mir ins gesicht pisste während sie sich ihre latex handschuhe anzog spritzte er mir die möse voll sie befahl ihrem mann mich langsam weiter zu ficken & wenn er könnte soll er mir noch ins loch pissen er tat es sofort und ich spürrte wie sein schwanz wieder hart wurde dann sagte meine herrin zum meister das der sklave jetzt den schwanz sauber lutschen soll der reimen der mich gerade gefickt hat schmeckte besser als vorher sie schlug mir mit der peitsche auf meinen sack und meinte schatz die stute is bereit für ne extreme fotzen dehnung und er hätte das fickloch gut geschmiert dann spürrte ich erst nen finger und zum schluss die ganze faust in meinem bis dahin engen loch muste vor lauter geilheit pissen zur strafe hatte ich ihren kompletten unterarm in mir & seinen prallen schwanz im rachen der sämtlichen säften freien lauf lies so ging es noch std weiter ich fickte ihn er mich wir sie sämtliche positionen das war eins meiner geilsten erlebnisse & gleichzeitig mein 1 mal mit nem kerl seitdem tag bin ich aber sowas von bi und stolz drauf danach habe ich ihnen jedes we von fr bis mo morgen gedient und mich für ihre perversen spiele zur verfügung gestellt mal diente ich nur ihr dann wieder nur ihm oder beiden gleichzeitig denk mal das die 2 auch der grund sind warum ich mich so gern benutzen u erziehen lasse sie wussten genau was sie taten leider sind sie dann aus beruflichen gründen weg gezogen

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Melissas Weg

Kapitel 1
Seit fünf Jahren waren Melissa und Toby ein Paar. Toby war ein unscheinbarer junger Mann mit hagerer Figur, der brave Seitenscheitel ließ ihn jünger wie seine 19 Jahre wirken.
Seine Freundin Melissa war ein Jahr jünger. Sie war durch viel Sport nicht dürr sondern gut proportioniert. Mit ihren knappen 165 cm wirkte ihr fester Busen sehr. Sie war froh, dass das Gewebe sehr fest war. Solange es nicht auffiel, trug sie einen BH in der Größe 75 c wobei die Körbchen üppig gefüllt waren. Sobald sie enge Klamotten trug, verzichtete sie auf den „Panzer“. Sie hatte eine helle Hautfarbe und langes hellblondes Haar.
Die beiden lernten sich in der 7. Klasse kennen und kamen schnell zusammen. Sie erlebten ein gemeinsames erstes Mal und blieben in all den Jahren zusammen. Sie haben gemeinschaftlich ihr Abi abgelegt und studierten nun zusammen Jura. Für das Studium sind sie aus dem beschaulichen Stade in die Metropole Berlin gezogen. Die Eltern haben dem jungen Paar eine kleine Wohnung eingerichtet.
Schnell haben sie sich eingelebt und auch vergnügen an den Vorzügen der Großstadt gefunden. Intensiv betrieben sie ihr Studium.
Seit einiger Zeit begannen sie auch an den Wochenenden auszugehen. Die quirlige Melissa konnte von Tanzen und Disco gar nicht genug bekommen. Toby war von Haus aus viel schüchterner und ging nur widerwillig mit. Er langweilte sich meist an diesen Abenden an den Tanzschuppen. Er war allerdings viel zu eifersüchtig, um seine kleine Freundin allein losziehen zu lassen. Schnell hatte er gemerkt, wie begehrt Melissa doch war. Sobald er merkte, dass das Baggern von Typen Melissas Interesse weckte, versuchte er zu stören.
Melissa, die außer ihren Toby bisher keinen festen Freund hatte, war zu Anfang irritiert, wie sie das Interesse von fremden Männern wahrnahm. In ihrer Kleinstadt waren die beiden jungen Leute fast immer mit ihrer Clique unterwegs. Dort kam niemand auf die Idee, die Beziehung von Melissa und Toby zu torpedieren.
Tobys Leidenschaft war der PC. Immer wieder kaufte er neue Bauteile. Stunden um Stunden verbrachte die meisten Abende bastelnd vor dem Rechner. Nach den ersten Monaten stellten die Zwei fest, dass das Leben in Berlin doch sehr teuer ist. Mit dem geplanten Budget und den Zuwendungen ihrer Eltern kamen sie nicht hin. Gemeinsam entschieden sie, sich Jobs zu suchen um etwas dazu zu verdienen. Nach der Vorlesung am nächsten Tag suchten sie Angebote am schwarzen Brett in der Uni. Melissa, die vom Gasthaus ihrer Eltern Gastroerfahrungen hatte, fand einige Angebote aus der Gastronomie. Sie landete schließlich als Aushilfe in einer Imbissbude. Auch Toby bewarb sich bei mehreren Stellen – konnte aber keine Stelle bekommen. Als letzte Möglichkeit bot er Computerservices an. Doch am Ende des Geldes gab es immer wieder noch eine Menge Monat. Zwischenzeitlich ist Toby zum begeisterten Computerspieler geworden. Jeder Euro den er bekommen konnte steckte er in neue Spiele. Brav holte er nach Melissa nach ihren Schichten an drei Abenden der Woche aus der Imbissbude ab. Jedes mal meckerte er über den Fettgeruch, der sich in ihren Klamotten eingenistet hatte.
Die finanzielle Situation verbesserte sich nicht wesentlich. Einer der wenigen Kunden von Toby war ein russischer Gastronom. Er hatte zum Ersten mal vor einigen Wochen angerufen. Toby hatte mit seinen Computerservices eine Kleinanzeige in einem Anzeigenblatt geschaltet. Am Freitagabend kam der Anruf. Der Kunde sagte das sein Hauptrechner ausgefallen wäre und er ihn dringend benötige. Sein normaler Kundendienst hatte keinen Wochenendservice und war vor Montag nicht erreichbar. Toby sagte sein Kommen zu. Er fuhr zur angegebenen Adresse und wunderte sich, das es sich um eine sehr beeindruckende Villa in einem guten Wohnbezirk handelte. Auf sein Klingeln öffnete ein sehr großer muskulöser Mann. Er stellte sich als Oleg vor und führte Toby in den Keller. Irritiert stellte Toby fest, das es sich um ein großes sehr gut eingerichtetes Büro handelte. Mit einem Blick erkannte er Toby eine der größten und modernsten EDV-Anlagen die er je gesehen hatte. Er wurde durch eine Tür in einen kleineren Nebenraum geführt. Es wahr augenscheinlich das Chefbüro.. Oleg wies auf zwei Rechner. Der eine war ein modernes Terminal, der andere ein ziemlich alter Computer. Natürlich war es der ältere Rechner der nicht funktionierte. Oleg erklärte sein Problem. Toby schraubte die Kiste auf und fand eine defekte Steckverbindung. Die wurde von ihm erneuert und er startete den Rechner um die Funktion zu prüfen. Er erkannte das der Rechner zu Datenübertragungen eingerichtet war. Zufrieden teilte er Oleg mit, dass alles wieder in Ordnung sei. Er konnte nun seine Neugierde nicht mehr zurückhalten und er fragte wofür denn diese alte Möhre gebraucht würde, wenn doch hier ein Rolls Royce unter den EDV-Anlagen stehen würde. Lächelnd erläuterte Oleg, dass das Gerät nur privat genutzt würde während die Anlage für seine Firmen wäre. Er hätte mehrere Lokale und alle Daten würden hier zusammenlaufen.
Toby erkläre ihm das die Technik des alten Gerätes doch schon stark veraltet sei, Oleg war dankbar für die schnelle Hilfe und zahlte Toby großzügig das Doppelte des geforderten Betrages. Zusätzlich erhielt er als Dankeschön zwei Eintrittskarten für eine der angespanntesten Discos der Stadt. Oleg erklärte das ihm auch dieser Laden gehören würde. Darüber hinaus bat er Toby doch in der nächsten Woche einmal zu ihm zu kommen. Er wollte seinen alten Rechner gern modernisieren lassen. Toby hoffte auf guten Umsatz und nahm das Angebot an.
Nach der Reparatur holte er Melissa aus der Imbissbude ab und schwärmte ihr gleich von seinem neuen Großkunden vor. Gleich am Montag rief er bei Oleg an und vereinbarte einen Termin. Gemeinschaftlich kaufte er dann mit Oleg die benötigten Gerätschaften. Von nun an bastelte er fast jeden Abend in Olegs Büro an dessen Rechner. Immer mehr erfuhr er nun auch über Olegs Geschäfte. Neben Restaurants gehörten dem Mann auch Cafés, Szenelokale, Diskotheken und Table-Dance-Bars. Tobys Auftrag wurde nun auch auf die Wartung der Geschäftsanlage ausgeweitet. Die Abende wurden immer wieder länger. Oleg hatte bemerkt, dass Toby wenn er sich unbeobachtet fühlte, gerne die Webcams der Tablestrip- und Liveshowlokale betrachtete. Grinsend hatte Oleg am Vorabend gesehen, wie Toby sich vor dem Monitor mit dem Bild einer Liveshow, seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn kräftig wichste.
Am nächstem Abend war Toby mit Melissa für eine Uniparty verabredet. Die Arbeit bei Oleg zog sich wie so oft länger hin wie er geplant hatte. Melissa wartete zu Hause bereits fertig gestylt. Sie hatte ein dezentes Make-Up aufgelegt. Am Mittag war sie extra shoppen und zog ihre neuen Sachen an. Sie hatte ein rücken freies Top gekauft. Der wunderschöne gleichmäßig gebräunte Rücken war komplett frei. Ein schmales Bändchen zog sich vom großzügig angelegten Ausschnitt hoch und wurde mit einer Schleife um ihren Hals gehalten. Der dünne Tshirtstoff endete in Höhe ihrer Hüften. Dazu trug sie einen super eng geschnittenen Minirock. Ihr schwarzer String schimmerte leicht durch den Stoff. Nachdem sie bereits eine Stunde auf ihren Toby gewartet hatte, entschied Melissa sich spontan, ihn einfach von der Arbeit abzuholen. Sie zog ihre 10 cm Highheels an und bestellte sich ein Taxi. Nach kurzer Fahrt erreichte sie ihr Ziel. Beeindruckt betrachtete sie die Villa. Plötzlich war ihr nicht mehr so wohl bei der Entscheidung, ohne Absprache einfach Toby abzuholen. Kurzentschlossen ging sie auf die Tür zu und drückte auf die Glocke. Nach wenigen Augenblicken sah sie einen Schatten sich der Milchglasscheibe nähern. Oleg öffnete die Tür.
Mit seinen kalten blauen Augen musterte er die Besucherin. Melissa war der Blick schon fast unheimlich. Sie spürte beinahe körperlich wie jeder Millimeter ihres Körpers gemustert wurde. Besonders ihre Brüste wurden intensiv betrachtet. Der leichte Wind der ging, sorgte dafür das der dünne Stoff des Tops fest auf ihre Brüste gedrückt wurde und das dadurch dem Betrachter kaum ein Detail verborgen blieb. Sie durchbrach diese Stille in dem sie sich schnell vorstellte und nach Toby fragte. Freundlich bat Oleg sie rein und geleitete sie in die Büros.
Toby war es ein wenig peinlich das er wieder einmal die Zeit vergessen hatte. Er entschuldigte sich stotternd und bat noch um eine halbe Stunde um die Datensicherung zu beenden. Widerwillig stimmte Melissa zu.
Nun mischte sich Oleg ein. Er machte Toby Vorwürfe, wie er ein so bezauberndes Wesen warten lassen könnte und überhaupt wie frech doch Toby wäre ihm solch ein hübsches Mädchen nicht vorzustellen. Er bot sich gleich an der Dame die Wartezeit zu vertreiben und eine Führung durchs Haus zu machen.
Toby sagte gleich, dass das doch nicht erforderlich wäre. Barsch wurde er von Oleg zurecht gewiesen. Toby traute sich nichts mehr zu sagen. Galant reichte er Melissa seinen Arm und zog das verdutzte Mädchen mit sich. Er erklärte ihr das es ein Wohn- und Geschäftshaus sei und dies der Bürobereich sei indem das Personal sein Unwesen trieb. Schnell gab es noch einen Seitenhieb auf Toby, er solle sich auf die Arbeit konzentrieren und er würde nach dem Rundgang von den beiden abgeholt.
Im Erdgeschoss gingen sie durch die Empfangshalle und waren in einem riesigen Wohnzimmer. Angefangen bei einem großen Flatscreen über eine gemütliche Sitzgruppe bis hin zu einem offenen Kamin blieben keine Wünsche offen. Die beiden gingen danach schnell durch eine Küche und kamen zu einem Esszimmer. Oleg erklärte das im Obergeschoss noch mehrere Schlaf- und Gästezimmer wären. Danach setzte er die Tour in Richtung Garten fort. Sie kamen über eine Terrasse und betraten ein großes Gartenhaus. Es war schon fast ein eigener kleiner Bungalow. Als erstes gingen sie durch klassische Umkleideräume und kamen in ein umfangreich eingerichtetes Fitnessstudio. Mit großen Augen betrachtete Melissa die Geräte und bemerkte das der Raum besser ausgestattet war, wie das Studio in dem sie selber trainierte. Neugierig fragte Oleg was sie denn genau trainieren würde. Melissa war froh etwas sagen zu können und erläuterte gleich ihr Fitnessprogramm. Er lud sie ein, seinen Crosstrainer zu probieren. Schnell schlüpfte sie aus ihren Heels und kletterte auf den Trainer. Die enge Kleidung verdeckte kaum einen Muskel und mit Geniessermine beobachtete Oleg das Mädchen. Die Anstrengungen verursachten das sich leicht ihre Nippelchen aufrichteten. Oleg lief das Wasser im Mund zusammen.
Nach einigen Minuten kletterte Melissa doch vom Gerät. Brav applaudierte Oleg und deutete auf die nächste Tür. Während sie wieder in ihre Heels schlüpfte, sagte Oleg das wenn sie wolle sie in Zukunft mitkommen wenn Toby arbeiten müsse. Sie könne derweil in den Fitnessraum. Wieder an seinem Arm durchschritten sie den nächsten Raum. Oleg erklärte dass es von diesem Raum in eine Dampfsauna und in eine finnische Sauna ginge.Sie kamen nun in einen Raum mit einem großen Schwimmbecken in der Mitte. Mit einem sehnlichen Blick sah Melissa in das kühle Wasser. Zu gern hätte sie ein erfrischendes Bad genommen.
Oleg führte sie um den Pool herum an eine Bar. Galant half er ihr auf einen Barhocker.. Er selber ging um die Bar herum, holte eine Flasche Champagner aus der Kühlung und goss für Melissa und sich selber jeweils ein Glas ein.
In diesem Raum herrschte eine satte Temperatur von über 30 Grad. Selber durch das kurze Training aufgeheizt leerte sie schnell das Glas mit der kühlen Flüssigkeit. Die hohe Luftfeuchtigkeit trug dazu bei, das Melissa leicht zu schwitzen begann. Zu Olegs Gefallen, schimmerten inzwischen die rosafarbenen Brustwarzen leicht durch den Stoff des Tops.
Oleg war ein erfahrener Plauderer und brachte auch schnell Melissa dazu von sich zu erzählen. Ihre Arglosigkeit wurde durch den Champagner unterstützt. Nach nur einer Viertelstunde waren sie bereits beim fünften Glas. Melissa berichtete nun, dass das Leben in Berlin doch teurer wäre wie gedacht und das sie deshalb beide neben dem Studium arbeiten müssten. Ein wenig verlegen sagte sie, das sie in einer Imbissbude jobben würde, Als Oleg erfuhr das sie auch in der Gaststätte der Eltern gearbeitet hatte, fragte er ob sie Cocktails mixen könne. Sie sagte ja und wurde sofort genötigt eine Kostprobe zu geben. Er überließ ihr den Platz hinter der Theke und orderte einen Mai-Thai. Während Melissa sich hinter der Bar orientierte, begann Oleg zu flirten. Die eigentlich schüchterne und zurückhaltende Melissa ging, gelockert durch den reichlichen Champagner-Genuss, ging auf den zielstrebigen Mann ein. Währenddessen begann sie den gewünschten Cocktail zu mixen. Sie nahm reichlich von den Zutaten, dekorierte mit dem vorhandenen Obst ein Glas und schüttete einen Teil ihres Mixes hinein. Oleg setzte eine Kenner-Mine auf und verkostete den Drink. Er war voll des Lobes für die Kreation. Nach wenigen Schlucken sagte er, dass Melissa sich den Rest des köstlichen Getränkes in ein eigenes Glas schütten und sich zu ihm setzen solle.
Melissas Top klebte inzwischen an ihrem Körper wie eine zweite Haut. Befriedigt nahm Oleg war, dass an diesem Körper wirklich kein Gramm Zuviel war. Auch die kleinen festen Brüste zeichneten sich in ihrer perfekten Apfelform deutlich ab. Der kleine Huckel an der Spitze ließ die empfindlichen Nippel erahnen.
In Oleg tobten die Gefühle. Der Anblick des jungen Mädchens erregte ihn sehr. Er spürte seinen hart stehenden und pochenden Schwanz schmerzhaft im Gefängnis seiner Hose. Am liebsten hätte er dem Mädchen das bisschen Stoff vom Leib gerissen um sie dann ausgiebig zu ficken. Doch zum einen dachte er an Toby, der bald mit der Arbeit fertig sein würde, zum anderen überlegte er fieberhaft, wie er das naive junge Girl und diesen geilen Körper geschäftlich nutzen könne. Fest stand für ihn, das er diesen einladenden Körper bald besitzen müsste.
Melissa kam nun um die Theke und setze sich neben ihn auf einen Barhocker. Sie stöhnte über die große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit im Raum. Olegs Blick viel auf den makellosen Rücken in seiner gleichmäßigen Bräune. Er griff sich über die Theke einen Eiswürfel und begann den nackten Rücken damit zu streicheln.
Nach einem ersten Quieken genoss Melissa die angenehme Kühle auf ihrem Rücken. Sie nuckelte dabei am Strohhalm ihres alkoholreichen Cocktails. Mit seiner sonoren Bassstimme säuselte Oleg ihr Komplimente ins Ohr. Er spürte wie sie sich immer wieder gegen seine Hände drückte. Inzwischen hatte er in jeder Hand einen Eiswürfel. Als erstes lobte Oleg Melissas Cocktails. Bei diesen Fertigkeiten bot er ihr einen Job in einer seiner Bars an. Er bot ihr das doppelte ihres Stundenlohns aus der Imbissbude an zzgl. des Trinkgeldes. Begeistert willigte sie ein. Er fühlte in seinen Händen, dass er sich nun alles herausnehmen konnte. Schnell lenkte er vom Jobthema wieder ab und lobte ihren Körper. Neugierig fragte er, woher denn die gleichmäßige Bräune ihres Rückens käme. Brav antwortete das angeschlagene Mädchen, dass sie nach jedem Training noch auf der Sonnenbank entspannen würde. Oleg philosophierte nun wie toll dieser Körper doch wohl nahtlos braun ausschauen würde. Seine Hände mit den Eiswürfeln zogen immer weitere Kreise. Er berührte einige Male den seitlichen Rand des Tops. Nun fuhr er auch einige Male leicht unter den Rand. Als er von Melissa keinen Protest erhielt, fuhr er gleich eine Handbreit unter den Stoff. Er konnte keine abwehrende Reaktion erkennen und seine Hand fuhr auf der einen Seite tief unter den Stoff um um den Körper herum an den Bauch zu kommen. Die Reaktion Melissas beruhte darauf, dass sich ihren Kopf gegen seine Schulter legte.Nun konnte Oleg über Melissas Schulter auf ihren Oberkörper sehen. Starr aufgerichtete Nippel drückten sich gegen den dünnen Stoff. Seine eine Hand strich immer noch über ihren Bauch, die zweite schob er nun langsam über ihre Schulter in Richtung ihres Dekolletees. Immer noch konnte er keine Anzeichen von Abwehr erkennen. Mit einem Eiswürfel zeichnete er den Ausschnitt nach. Ein leichtes wohliges Stöhne war aus Melissas Mund zu hören. Olegs Gedanken hämmerten durch seinen Kopf. „Soll ich oder soll ich nicht?“ frage er sich ständig. Als er das Aufstöhnen vernahm dachte er „die kleine Schlampe will es“ und schnell wanderte seine Hand in ihren Ausschnitt und nahm ihre Brust in Besitz. Der Eiswürfel hatte sich schnell verflüssigt, doch statt sich einen neuen zu greifen, walkte Oleg das feste Tittenfleisch. Auch seine zweite Hand war inzwischen nach oben an die andere Brust gewandert. Es durchfloss ihn leichter Stromstoß als seine Finger die harten Nippel berührten. Schnell wurden die zwischen zwei Fingern gedreht und leicht gezogen. Je härter die Behandlung wurde, desto so wohligeres Stöhnen war aus dem Mund des Mädchens zu vernehmen. Seine gierigen Hände hatten inzwischen die Brüste aus dem Top gezogen und er genoss den Anblick der jungen Haut. Je weiter seine Behandlung ging desto heftiger wand sich das Mädchen unter seinen Händen. Auf dem Barhocker rutschte ihr Minirock immer weiter hoch. Die herrlich braunen Oberschenkel waren zu sehen und er wusste das es nur noch zwei oder Windungen bedurfte, bis er ihren Slip sehen konnte. Um nicht seine Hände von den herrlich warmen Brüsten nehmen zu müssen, intensivierte er die Nippelbehandlung. Durch das Rum rutschen wurde schon drei viertel vom schwarzen String sichtbar. Ungeduldig löste er eine Hand von ihrer Brust und schob den Rock ganz hoch. Nun lag der Ministring frei. Er erkannte unter der dünnen Spitze den blanken Schamhügel. Von ihrem Bauch herab schob er langsam seine Hand zum Bund des Strings. Langsam überwanden seine Finger das Hindernis und fuhren über die Blanke stelle auf die saftige Spalte zu. Willig öffnete Melissa die Beine weiter. Kurz spielte er mit dem leicht herausragenden Kitzler. Dem Mädchen kostete das fast den Rest ihrer Beherrschung. Laut stöhne sie auf. Als seine Finger an ihre bereits feuchten Schamlippen ankamen, klingelte das Homehandy. Seine Finger teilten noch ihre Schamlippen und badeten in einem Strom ihres Liebessaftes. Trotz des Klingelns drängte der neugierige Finger leicht in ihr Fickloch. Das Feste Fleisch legte sich heiß und eng um seinen Finger. Er fühlte das hier noch nicht viele Kerle reinficken durften. Einmal stieß er hart mit der Hand zu. Die Reaktion begeisterte ihn. Er wusste wenn er weitermachen würde, könnte er schnell seinen harten Schwanz hier reindrücken. Er riss sich zusammen und entzog dem schwer atmenden Mädchen seine Hände. Genießerisch leckte er den mit ihrem Liebessaft bedeckten Finger ab. „Dich kleine Schlampe fick ich noch“ flüsterte er ihr selbst noch erregt ins Ohr um im nächsten Moment im Plauderton das Gespräch auf dem Homehandy anzunehmen. Toby vermeldete das er mit der Arbeit fertig sei. Oleg sah wie das Mädchen förmlich wach wurde und zusammenzuckte. Sie saß noch mit hochgeschobenem Rock und heraushängenden Brüsten neben ihm auf dem Barhocker.
Lächelnd und zu Melissas Entsetzen erklärte er Toby wo er gerade sei und das Toby auch hochkommen dürfe. Er legte auf. Melissa jedoch sprang von ihrem Hocker hoch und begann ihre Kleidung mit hoch rotem Kopf zu richten. Lässig lehnte sich Oleg zurück und sagte das sie ruhig so bleiben könne wenn es nach ihm gehen würde.
Melissas Top war von den vielen Eiswürfeln fast durchnässt und entsprechend transparent. Sie konnte nicht mehr tun wie es wieder in Position zu bringen.
Nach wenigen Augenblicken betrat Toby den Raum. Diesen Teil des Anwesens hatte er noch nicht gesehen und er staunte nicht schlecht. Er hatte auch den Eindruck als ob eine Spannung im Raum liegen würde, doch Oleg ließ sich nichts anmerken. Nur seine Freundin rutschte recht unruhig auf ihrem Barhocker herum.
Als Toby den Raum betrat kommandierte Oleg mit seiner befehlsgewohnten Stimme: „Los Melissa mach meinen Computerspezialisten einen Cocktail!“. Das kannte Toby von seiner Freundin noch nicht. Sofort sprang sie auf und ging hinter die Bar und begann zu arbeiten. Toby wusste das die Antwort gewesen wäre, wenn er sie aufgefordert hätte – mach es selber. Oleg zeigte auf den Hocker neben ihm. Melissa drehte ihm den Rücken zu und mixte.Oleg erklärte ihm, das er ja nun Melissa kennengelernt hätte und sie zum nächsten Ersten als Cocktailmixerin in einer seiner Bars anfangen würde. Toby, der nun wusste das es in vielen der Geschäfte Olegs auch um Sex ging, wollte einen Einwand erheben. Jedoch als Oleg den Stundenlohn nannte war Toby sofort still.Oleg schlug vorm dass sie am nächsten Abend gemeinsam in die Bar fahren würden und Melissa sich ihren neuen Arbeitsplatz anschauen könne.
Melissa war gerade fertig und drehte sich um. Toby verschlug es die Sprache, als er das nasse, fast transparente Top seiner Freundin sah. Ohne ihn anzublicken stellte sie ihm den Drink hin. Die drei sprachen noch ein wenig weiter. Zum Ende bestellte Oleg Toby für den nächsten Nachmittag. Lächelnd lud er Melissa ein mitzukommen um während Toby arbeiten würde, das Fitnessstudio zu probieren. Melissa stimmte noch bevor Toby etwas sagen konnte zu.
Oleg bot an die beiden mitzunehmen. Sie wollten ja noch zur Unifete und Oleg musste in eines seiner Geschäfte. Toby saß neben Oleg vorn. Melissa war auf der Rückbank in Gedanken versunken.An der Uni angekommen drängte Melissa zur Party zu kommen. Zu gern hätte Toby sich über die letzten Stunden informiert und wollte sie auch von der Bar-Idee abbringen. Aber er kam gar nicht dazu mit seiner Freundin zu sprechen.
Gerade auf der Party angekommen steuerte Melissa auf die Bar zu und kam mit zwei hochprozentigen Getränken zurück. Schnell leerte sie ihres und verschwand dann auf die Tanzfläche. So zog der Abend sich hin. Melissa redete mehr mit Kommilitoninnen und tanzte. Der frustrierte Toby trank an der Theke.
Beide reichlich angetrunken gingen nach ein paar Stunden nach Hause. Völlig verwundert wachte Toby erst am Mittag des folgenden Tages auf. Sein Schädel schmerzte vom ungewohnten Alkoholgenuss. Er hatte das Gefühl immer noch blau zu sein. Er drehte sich in seinem Bett und sah seine Freundin. Zum ersten mal sah er, dass sie nackt schlief. Beim schlafen hatte sie sich frei gestrampelt. Die Bettdecke war neben das Bett gerutscht und ihre Hand lag auf ihrer Möse. Noch nie hatte er sie so aufreizend gesehen. Die Erregung zog sich bis in seinen Schwanz und holte ihn aus seiner Schlafanzughose und fing an zu wichsen. Durch die Bewegung im Bett erwachte Melissa langsam. Fast war Toby soweit, doch Melissa musste nun jeden Augenblick die Augen öffnen. Um nicht beim wichsen erwischt zu werden, riss er im letzten Moment seine Decke über seinen schon zuckenden Schwanz. Er glaubte seinen ganzen 14 cm würden zerspringen und in dem Moment wo Melissa die Augen aufschlug spürte er einen stetigen Fluss seines Spermas aus seinem Schwanz dringen. Verschämt tarnte er sich mit der Bettdecke und pumpte seinen Liebessaft dort hinein.
Melissa, deren Kopf ebenfalls noch vom Vorabend dröhnte, kletterte aus dem Bett. Sie musste dringend auf die Toilette. Während sich wahre Wassermassen aus ihrer Blase leerten, fühlte Melissa sich immer noch benommen. Sie entschied sich erst mal für eine heiße Dusche. Doch auch das heiße Wasser machte sie nicht fitter. Lustlos wusch sie sich ihre Haare und seifte sich mit ihrer Duschlotion ein. Sie griff danach gleich zum Rasierer und fuhr wie jeden Morgen über ihre Arme und Beine. Sie hasste Haare auf ihrer Haut. Sorgfältig entledigte sie sich dem lästigen Nachgewachsenen aus ihrer Po-Spalte und begann ihre Muschi zu rasieren.
Schon die ersten Berührungen ließen sie erschauern. Sie spürte ein Ziehen in ihren Schamlippen und auch ihr Kitzler schaute leicht aus der Spalte hervor. Langsam strich sie darüber und genoss die Berührungen ihrer eigenen Hand. Es dauerte nur Augenblicke, bis sie sich heftigst streichelte. Das ihr Körper sich so schnell in Flammen versetzen ließ kannte sie so nicht. Sie spürte ein Ziehen bis in ihre Brüste. Die harten Nippel schmerzten schon. Mit der einen Hand bearbeitete sie ihre Spalte, die Andere manipulierte ihre Nippel. Wild stöhnend wand sie sich im heißen Wasserstrahl. Ihre Finger reichten ihr nun nicht mehr, sie sah sich um und langte zur schmalen Duschlotion-Flasche. Mit dem schmalen ende fuhr sie die Spalte entlang und drang langsam in ihren Fickkanal ein. Stöhnend drückte sie die Flasche tiefer in ihre Spalte und fand dann den sehr erregenden Fickrhythmus. Wahre Schauer durchliefen ihren Körper und schon nach wenigen Augenblicken spürte sie das Pochen, dass von ihren Schamlippen bis in die kleinen Zehen abwärts und über ihre Brüste bis in ihren Kopf nach oben durch ihren Körper zog. Es hielt sie nicht mehr auf ihren Füssen. Während sie sich mit der Flasche bearbeitete sank sie auf die Knie und jagte breitbeinig kniend die Flasche in ihre Möse. Sie durchfuhr ein heftiger Orgasmus. So heftig hatte sie es noch nie gespürt. Kraftlos rutschte ihr die Flasche aus den Händen. Sie lag nun in der Duschwanne.
Nach einigen Minuten kam Melissa wieder zu sich. Sie stand auf und gönnte sich eine die ausgiebige Dusche. Beim einseifen stellte sie fest, das ihre Muschi immer noch feucht war.
Sie schaltete das warme Wasser ab und versuchte mit einem kalten Guss wieder klar zu sehen. Im Bad noch zog sie sich einen frischen String, eine Jeans und ein Top an. Gleich ging sie in die Küche um Kaffee zu machen. Sie hörte das nun auch Toby im Bad war. Sie setzte sich mit einer Tasse Kaffee in die Küche und ließ den letzten Tag vor ihren Gedanken ablaufen. Der Gedanke und die Begegnung mit Oleg ließ sie erzittern. Sofort spürte sie wieder ein Ziehen in ihrer Liebeshöhle. Wie weit wäre sie gegangen, wenn Toby nicht gekommen wäre? Ist sie traurig das es nicht passierte oder ist sie froh? Schlüssig war sie sich nicht. Oder hat es nur an dem vielen Alkohol gelegen, der er ihr gegeben hat. Sie wusste nur noch, dass sie nach der Zeit in der Villa die Gesellschaft Tobys kaum ertragen konnte. So wie am gestrigen Abend hatte sie sich noch nie mit Alkohol abgeschossen.

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Gay Gruppen Hardcore

Meine geile MILF Teresa aus Augsburg Teil 2

Ja ich verliess das Fastfood Restaurant deutlich glücklicher als ich es betreten hatte. Obwohl ich war auch etwas enttäuscht das Teresa einfach so weggefahren ist. Ich machte mich auf den Weg ins Hotel, checkte ein und stellte mich erst mal unter die Dusche. Ich war gerade fertig da klopfte es an der Tür. Wer kann das sein ich schlang mir ein Handtuch um die Hüfte und öffnete. Ich traute meinen Augen nicht Teresa ! Sie stand tatsächlich vor meiner Tür. Sie lächelte und sagte nur Überraschung. Die war ihr gelungen. Ich bat sie herrein was sie nur zu gerne tat. Wie hast du mich gefunden? Fragte ich sie. Nun das war ganz einfach ich bin dir einfach nachgefahren dein Firmenwaagen mit eurem Logo ist ja leicht zu verfolgen. In der Loby hab ich gesehen gelauscht was für ein Zimmer du hast und da bin ich. Nun die Überraschung ist dir gelungen, oh mein Kleiner ich hab noch sooooo viel mit dir vor. Ich muss gestehen ich fand es etwas unbehaglich wie sie das sagte. Sie machte mir auch gleich klar das ich meine PFLICHT zu tun hatte und es hier um ihr und nicht mein Vergnügen ging. Mit den Worten zeig mal wie es um deinen Schwanz steht zog sie mir mit einem Ruck das Handtuch weg. Mein Schwanz stand halbsteif ab. Mmmm du freust dich wohl mich zu sehen du kleine geile Sau was? Ja sehr sogar antwortete ich. Teresa lachte kelig auf na wir werden sehen ob das so bleibt. Sie packte meinen Schwanz und drückte ihn fest das es doch etwas schmerzte. Sie schaute mir in die Augen und sagte mit kalter Stimme. Der gehört mir und ich mach mit ihm und dir was ich will die ganze Nacht ist das klar. Jawohl befehle ich gehorche antwortete ich. Mmmm so ist es schön ich sehe du verstehst schnell hab ich mir doch gleich gedacht das du so eine kleine geile Sau bist die gerne Fotzen leckt und sich von geilen Weibern wie mir benutzen lässt. Sie stiess mich aufs Bett und streifte ihr blaues kurzes Kleid ab sie trug jetzt nur noch ihren BH der es kaum schafte ihre prallen Titten zu bändigen. Sie stellte sich über mich und ging langsam in die Knie. So setzte sie sich auf mein Gesicht als ich ihre Fotze genau vor dem Mund hatte befahl sie mir im strengen Ton sie zu lecken was ich natürlich nur zu gerne tat. Oh war das geil sie war immer noch ganz feucht und schmeckte so gut. Doch dann machte ich einen Fehler ich wagte es ihren Arsch zu packen. Zack bekam ich einen Schlag auf meine Vorlaute Hand sie führ rum und schrie mich an. Ich dachte die Sache ist klar ich bestimme was hier läuft und reagierst nur auf das was ich sage. Betröppelt entschuldigte ich mich für mein Verhalten. damit ist es nicht getan. Sie griff in ihre Tasche und hatte auf einmal zwei Handschellen in der Hand. Es ist wohl klar was jetzt folgte ich wurde ans Bett gefesselt. Teresa kniete sich aber nun zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde sehr schnell wieder geil und mein Schwanz wurde wieder Bretthart. Sie begann mein Rohr zu luschen knabberte daran und knetete mir die Eier. Als mein Schwnaz und eine Eier nur so vor Speichel glänzeten verrieb sie alles auf meinen Bauch, meinen Schenkeln, den Eiern und wie zufällig an meinem Arsch. Ich spreizte sofort die Beine etwas weiter und bot ihr mein Arschloch an. Sie schaute mich kurz an und drückte ohne ein Wort zu sagen ihren Mittelfinger in meinen Arsch. Du lasst dich gerne ficken kleine Sau? Fragte sie. Ja ich steh total drauf, und von wem fragte sie. Ich berichtete ihr das ich mich von Frauen mit einem Strapon benutzen liess und das ich auch schon Erfahrungen mit Transsexuellen hatte. Mmm sehr gut du geile Arschfotze dan wirst du meinen Stropon ja ohne Creme schaffen. Mit diesen worten griff sie hinter sich und holte einen schwarzen Strapon ca. 4 cm Durchmesser hervor sie schnallte ihn um und setzte sich auf meine Brust. Ich begann sofrt daran zu saugen. Mmmm du hast ja echt talent vielleicht richte ich dich zur Straßenhure ab, na würde dir das gefallen? Hier beging ich meinen zweiten Fehler ich zögerte wohl etwas zu lange. Heute weiß ich das die frage nur ins SPIEL gehörte aber damals war ich mir da nicht so sicher. Teresa wurde sauer sie rutschte zwischen meine Beine ohne ein Wort von sich zu geben hob sie sie an und rammte mir den Strapon in den Arsch, sie fickte wie wild mein Bitten und meine Schmerzenslaute störten sie nicht. Halts Maul du Schlampe ich Fick dich wie ich es will klar. Wie lange sie mich so hernahm kann ich niacht sagen irgendwann war ihre Wut und ihre Kraft verbraucht sie sanck auf mich herab und stöhnte vor Erschöpfung. Als sie wieder bei Kräften war meinte sie sie habe Hunger. Sie nahm die Karte des Restaurants und bestellte beim Zimmerservice einen kleinen Happen mehr ging ja nicht die Küche hatte ja Ruhetag. Ich wartete das sie mich los machte oder wenigstens zu deckte aber als es Klopfte war mir Klar. Wer auch immer da jetzt rein kommt ist entwerder sehr aufgeschlossen oder wir haben gleich richtig Ärger. Zimmerservice hürte ich noch, es war eine Frauenstimme ich dachte nur noch Shit ein Mann wäre bestimmt Cooler drauf. Teresa zog einen Bademantel an und öffnete. Stellen sie es hier ab sagte sie. Das Mädchen kam herein erblickte mich auf dem Bett nackt gefesselt mit immer noch steifen Schwanz. Wir beide versuchten cool zu bleiben. Sie stellte alles ab und wollte schon gehen da rief Teresa halt ihr Trinkgeld. Das Zimmermädchen kam zurück in den Raum Teresa stellte sich hinter sie und streichelte ihre Arme. Die kleine sa süss aus schätze Anfang bis Mitte zwanzig lange dunkelblond Haare, blaue Augen sportliche Figur. Teresa streifte über ihren Po. Das Zimmermädchen wurde nervös. Was machen sie da, nichts antwortete Teresa hättest du nicht noch etwas Zeit mein kleiner geiler Freund hier braucht etwas weibliche Führung. Das Zimmermädchen lächelte, war er unartig? Ja sehr antwortete Teresa nun dann sollte er mal erzogen werden. Hab ich versucht aber die geile Sau hat mich für heute geschaft ich könnte Hilfe gebrauchen sagte Teresa. Hilfe da bin ich dabei ich hab in einer halben Stunde Feierabend. Dann machen wir die Sau fertig sie gab Teresa einen Abschiedskuss auf die Wange und war weg. Teresa lies mich die ganze Zeit so auf dem Bett liegen als es wieder an der Tür klopfte war mir klar jetzt wirst du was ganz besonderes erleben und so kam es auch aber dazu besser ein anderes mal

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BDSM

Familien Fersehabend

Ok ich versuche jetzt also einmal (m)eine Geschichte aufzuschreiben, was wohl einfacher geht, weil es wirklich selbst erlebt ist. Fast alles jedenfalls und die Menschen die darin vorkommen werden uns erkennen, andere aber nicht.
Also gut, ich hatte als Kind und auch lange Zeit später ein sehr inniges Verhältnis zu meiner Mutter.
Mit meinem alten Herrn eher weniger aber wir waren insgesamt zu viert. Mama, Papa, Schwester und ich. meine Schwester ist ein paar Jahre älter als ich und wir hatten auch ein recht gutes Verhältnis.
In meiner Kindheit und Jugend hat man als Familie noch was zusammen gemacht, selbst das Fernsehen war bei drei Programmen noch etwas was man zusammen tat. Das war bei uns natürlich auch so.
Fernsehabende liefen bei uns immer gleich ab. Der alte Herr nahm in einem Ohrensessel vor dem Fernseher Platz, dazu ein Bier. Rechts von ihm stand ein zweiter Sessel, auf dem flegelte sich meine Schwester. Meine Mama lag auf dem Sofa, links von Papa. Er im Trainingsanzug, wir Kinder entweder im Schlafanzug oder in Kinderklamotte. Meine Ma trug am Tage eigentlich immer Röcke und passende Oberteile und natürlich Strumpfhosen. Zur Fernsehzeit entledigte sie sich ihres Rockes und hatte nur die Strumpfhosen und natürlich die Oberteile an.
Für mich gab es eigentlich keinen Platz außer auf dem Sofa bei meiner Mutter. Und das wurde also mein Fernsehplatz, der mir auch zustand wenn Mama und ich alleine fern sahen. Meine Ma lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und ich in ihrem Schoß. Ihre bestrumpften Beine links und rechts neben meinem Körper. Manchmal neckte sie mich damit, dass sie mit ihren Beinen über mein Gesicht zusammen ging oder mich mit ihren Füssen kitzelte und diese über meinen Körper rieb. Ich fand das immer ganz toll und es war auch nie ein Problem, bis dann bei mir die Sexualität anfing.
Wir waren im Umgang alle immer sehr offen. Wir liefen nackt durch die Wohnung, badeten gemeinsam und oder nacheinander und niemand schloss das Bad hinter sich ab. Das alles war für uns alle normal, wir berührten uns auch gegenseitig ohne anzüglich zu sein.
So war es eben auch normal, dass ich im Schoß meiner Mutter lag und auch zwischendurch ihre Beine und Füsse streichelte.
Bis ich irgendwann in dem Alter war, dass mein Körper die Sexualität für sich entdeckt hat. Dann war es irgendwann nicht mehr so normal für mich mit dem Kopf auf dem Venushügel meiner Mutter zu liegen und ihre bestrumpften Beine und Füße beim Fernsehen zu streicheln. Aber zunächst war ich der erste der die Veränderungen bemerkte und dadurch dass mich diese Situationen nervös (im nachgang weiß ich das ich geil wurde)machte, ich eben Dinge tat die ich vorher nicht tat.
Ich streichelte meine Mama eben etwas länger und intensiver.Ich drückte leicht meinen Kopf oder meine Schulter an den Unterleib (die Muschi) meiner Ma.
Logischerweise war sie die zweite die die Veränderung bemerkte. Vor allem als sie irgendwann mal wieder mit ihren Füssen über meinen Körper glitt und versehentlich (jedenfalls nehme ich das an) meinen kleinen harten Schwanz berührte. Ich bin mir heute noch sicher, dass sie es bemerkt hat denn sie blieb lange mit ihren streichelnden Füßen auf meinem Schwanz und bewegte zusätzlich ihre Zehen.
Das war echt geil.
Wir hatten solche Erlebnisse regelmäßig ohne dass die anderen etwas davon mitbekommen haben. Ohne darüber zu reden hatten wir unser gemeinsames Spiel. wenn ich meinen Kopf auf die Muschi meiner Mutter drückte hat es ja keiner bemerkt, nur sie und ihre Reaktion bekam ich dann mit, wenn sie feucht wurde und die Srumphose die Feuchte auf mich übertrug.
Im Gegenzug ließ meine Ma es zu, dass ich ihre Beine unf Füße sehr intensiv streicheln durfte. Besonders ihr linkes, da das niemand sehen konnte wenn die ganze Familie fernsah.
Die Kitzelspiel meine Ma mit ihren Füßen auf meinem Körper gab es zu meiner Freude immer öfte und auch länger und sie “kitzelte” mich auch immer öfter an meinem Jungenschwanz.
Das sie das auch immer wieder tat wenn wir alle zusammen fern sahen erregte mich umso mehr.
An einem Fussballabend war es dann soweit. Das Spiel ging in die Verlängerung. Daddy hatte soviel Bier, dass er schon kurz nach der Halbzeit einschlief und meine Schwester langweilte sich so, dass si kurze Zeit später einschlief. Als ich das bemerkte nutzte ich die Gelegenheit und streichelte intensiv Beine und Füße meiner Ma und irgendwann küsste ich ihre bestrumpften Beine und Füße. Das ganze durfte ich machen, bis da Fussballspiel in die Verlängerung ging.
Ab dabb rieb meine Mama meinen Körper mit ihren bestrumpften Füssen und kam immer wieder an meinen kleinen Schwanz, bis ich irgendwann in meine Hose spritze.
Das war mir total unangenehm, da ich nicht wußte was da passiert war. Mama tröstete mich, erklärte mir dass das gut war und wir das noch öfter erleben würden. sie ging mit mir ins Bad, reinigte mich, gab mir einen neuen Schlafanzug und eine dicken Kuss auf den Mund (das erste Mal auf den Mund).
Als wir ind Wohnzimmer zurück kamen schliefen Vater und Schwester tief und fest und Borussia Mönchengladbach hatte gegen Liverpool verloren.
Mutter wird die Story erkennen, wenn sie sie lesen sollte. Und ich bin sicher sie liest sie.

Würde mich über Kommentare freuen und Aussagen ob ich darüber weiter schreiben soll, oder lieber nicht.

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Erstes Mal

Der Masseur Teil 1

Der Masseur

Es trieb mich geschäftlich nach Berlin und schon auf der Fahrt spürte ich so ein Ziehen in der Leistengegend und ich rutschte auf meinem Arsch hin und her. Das waren mehr als deutliche Zeichen, dass ich den heutigen Abend eindeutig ausklingen lassen sollte. Daher war auch meine Auswahl des Hotels zielstrebig. Gleich mitten ins Getümmel.

Ich reservierte mir per Telefon im Szeneviertel ein nettes Hotel und checkte ein. Es ist immer wieder nett, Menschen mit eindeutigen Neigungen kennen zulernen. Auch hier war es wieder so. Der Hotelbesitzer begrüßte mich freundlich mit dem hier in der Szene üblichen, etwas zu langen Blick in die Augen. Er war nicht mein Typ und so blieb es bei einer Zimmerübergabe der professionellen Art.

Ich richtete mich ein, packte meinen Koffer aus und stellte meine kleinen bis großen Spielzeuge an den Nachttisch. Wenn heute nichts geht, dann sind diese „Schwarzen Kerle“ immer meine besten Freunde. Schon bei deren Anblick begann wieder meine Unruhe und ich beeilte mich. In der Nähe war eine „Herrensauna“, die ich noch nicht kannte und dafür wollte ich mich vorbereiten. Nicht jede Sauna bietet für die persönliche Reinigung die entsprechenden hygienischen Einrichtungen und so beschloss ich, dieser „rituellen“ Handlung gleich hier im Hotel vorzunehmen. Sicher ist sicher! Eine lauwarme Darmspülung brachte alles Unnötige vorzeitig an das Tageslicht und gab mir das Gefühl der angenehmen Sicherheit für einen unbegrenzten Abend. Aber allein schon diese Prozedur steigerte meine Geilheit. Der kontrollierende Finger in meinem Arsch wühlte mich auf. Die Schwelle des Schließmuskels zu überschreiten war ein Wonnegefühl. Ich konnte es nicht unterdrücken und so reckte sich mein Schwanz gleich in die Höhe. Meine Hand wichste die steife Rute und ich musste aufpassen, damit der Abend nicht gleich in der Dusche seine Spannung verlor. Ich liebe es, die Geilheit bis zum Abspritzen auf dem unerträglichen Höhepunkt zu halten und wollte mir diesen Spaß nicht durch meine Hand verderben. Gib dem Andern eine Chance, ist meine Devise.

Mein Darm und Schwanz waren sauber und ich kleidete mich körperbetont. Ich legte meinen strammen Cockring an. Dieses Kribbeln im Magen als Vorfreude zu meinen Erwartungen machte mich nervös und geil. Immer wieder rieb ich mir über den Schwanz, der seit der Dusche nicht so richtig abschwellen wollte. Der Cockring trug Weiteres dazu bei. Auf meinem Weg zur Sauna konnte meine Verfassung jeder erkennen, denn meine leichte Sommerhose ließ die wichtigsten Dinge erkennen und verschleiert nur. Die Blicke der Männer taten mir gut, denn die Steifheit meines besten Stückes blieb und zog weiter die Blicke auf sich. Ich braucht nur eine kurze Wegstrecke an einigen Cafes vorbei gehen und war an meinem Ziel angekommen. Einchecken, Handtuch und Badeschuhe empfangen, Schlüssel für die Kleiderbox. Meine Bewegungen wurden hektischer, denn ich freute mich einen geilen Abend.

Das Handtuch um die Hüften, Badeschuhe an und los. Mal sehen was der Laden so hergibt. Meine Geilheit stieg mir am Hals empor. Gerne hätte ich gleich einen Schwanz inhaliert, doch oh weh, welche Enttäuschung. Die Sauna war grauenvoll. Uralteinrichtung, kaum Publikum, trübe Stimmung und wenig verführerische Lokalität. Nicht so ein Entspannungszentrum wie ich es von vielen anderen Saunen kannte. Die Angebote an Zerstreuung waren minimal und so konnte mich auch das Pornovideo nicht begeistern. Ich spürte wie meine Stimmung auf den Nullpunkt sank. Ich ärgerte mich über meine hohe Erwartungshaltung, die meine Geilheit multiplizierte. Im Darkroom sehnte ich mich schon nach meinen treuen Freunden, die stramm im Hotel warteten, doch meine Geilheit riet mir zu bleiben. Ich schlenderte durch die Gänge und setzte mich mit Zeitung auf einen Sessel. Über den Zeitungsrand konnte ich die flanierenden Kerle in Augenschein nehmen.

In einigem Abstand saß ein Mann mit T-Shirt und Hüfthandtuch. Ich bemerkte ihn nicht sofort und daher hatte er die Möglichkeit mich ausgiebig zu betrachten. Mein Handtuch hatte sich verschoben, war hoch auf die Hüften gerutscht und meine Beinstellung gab den „vollen Blick aufs Mittelmeer“ frei. Ich bin beschnitten und so war mein bestes Stück voll entkleidet zu sehen. Die Eichel lag blank und zuckte gelegentlich. Der Cockring sorgte immer für eine gewisse Schwellung. Die Eier waren in meinem Sack gut eingeschnürt und die Kühle formte eine schöne stramme Kugel. Dieses und die Schwellung ließen seine Augen an mir haften und er starrte auf meinem Schwanz. Als er bemerkte, dass ich ihn ebenfalls beobachte, stand er auf und sprach mich an. Ob ich öfter hier wäre, wie es mir hier gefiele usw. Smalltalk also. Was erregende daran war, dass er immer wieder auf meinen Schwanz starrte und nicht ganz bei der Sache war. Mir ging es nicht anders. Er war ein stattlicher Kerl mit gutem Körperbau. Leider zuviel bekleidet. Als er zu mir rüber kam, konnte ich unter seinem Handtuch eine ausgeprägte Beule sehen. Ich musste grinsen und er fragte mich gleich danach. Ich flüchtete aus und sagte, dass ich bisher von der Sauna enttäuscht sein und fast schon zu gehen beabsichtigte. „Hier tut sich ja nichts“, sagte ich. Ja, da könnte er auch nichts dran ändern. Er sei nur der Masseur und hätte zurzeit nichts zu tun. „Ich versuche manchmal mit meinen Mitteln die Sauna interessanter zu machen“, meinte er. „Möchtest du eine Massage haben“? Ich lehnte dankend ab, denn auf einer Bank zu liegen entsprach nicht meiner Vorstellung dieses Abends. Doch er ließ nicht locker. Wenn ich nicht zufrieden mit der Massage wäre, dann könne ich ja immer noch gehen. Gezahlt wird nach Zufriedenheit. Ah, die Geld-zurück-Garantie! Na, besser als Rumsitzen und die eigene Geilheit ausschwitzen. Ich folgte ihm in sein Separée und hatte nun die Möglichkeit meinen Masseur in voller Statur zu betrachten. Ein strammer Arsch, weiche Hüften, muskulöser Rücken. Ein insgesamt strammer, gepflegter Kerl. Nicht hübsch aber wohl proportioniert. Seine Bekleidung war eindeutig und bekräftige die Seriosität eines Masseurs.

Wir betraten sein Zimmer. Es war ein etwas schummriger Verschlag, der mit dunklen Brettern von einer Reihe anderer Kabinen abgeteilt war. Nach oben zwar offen, doch mit einem schwarzen Stoff behangen. Darunter waren Heizstrahler für eine angenehme Temperatur. Einige Halogenspotts waren montiert aber nicht eingeschaltet. Die Wände waren mit Männerbildern in eindeutigen Posen behangen. An der Längsseite ein großer, tiefer gezogener Spiegel, der den kleinen Raum etwas größer erscheinen ließ. Der Raum war in der Mitte des Zimmers mit einer langen Bank ausgestattet, ein Schrank, zwei Stühle, ein kleiner Tisch, leichte Beleuchtung. Die üblichen Fläschchen und Dosen, die ein Masseur so braucht, standen in einem Hängeregal. Die Bank war breit und mit frischen Handtüchern bedeckt, die an den Seiten etwas herunter hingen. Einige Konturen zeichneten sich ab. Für den Kopf gab es eine eigene Auflage. In der Mitte teilten sich zwei Handtücher und man konnte eine Öffnung erkennen. Na, dachte ich, wofür denn das, doch im gleichen Augenblick sagt er mir mit dem Rücken zugewandt: „Leg dein Handtuch ab und leg dich bequem mit dem Bauch auf die Bank.“ Ich tat es, denn seine Stimme hatte eine neutrale aber ernste professionelle Schwingung. Das gehörte wohl zur Berufsausübung und zur Bekräftigung für eine nicht zweideutige Dienstleistung. Da er mich schon vorhin auf dem Sessel gut betrachtet hatte, wusste er um das Format meines besten Stückes. Ich legte mich also unbeobachtet auch die Bank und war von der mittleren Öffnung gleich überrascht. Sie war selbsterklärend, denn ich konnte mich bequem auf den Bauch legen. Mein Schwanz, die Eier und der Cockring lagen in der Öffnung und wurden nicht durch mein Körpergewicht erdrückt. Ich empfand das als sehr bequem, denn schon immer habe ich Liegestühle dafür kritisiert, auf denen Mann quälend liegt. Meine Füße ragten leicht über das Ende der Bank, sodass meine Zehenspitzen nach unten zeigen konnten. Leicht spreizte ich meine Beine und legte sie an den Rand der Bank. Mein Kopf lag auf dem schmalen, einstellbaren Extrakissen, damit in beiden Blickrichtungen die Nase freie Luft bekam. Sie Schultern ragten ein klein wenig über den Rand der Bank und meine Arme konnte ich somit beidseitig nach oben ablegen. Alles in Allem sehr bequem. ‚An alles gedacht’, ging mir durch den Kopf. Gleich seitlich neben meinem Kopf gab es eine schwenkbare Ablage, auf der einige Öl- und Cremflaschen standen.

Ich hob meinen Kopf leicht an, drehte ihn auf die andere Seite und sah meinen Masseur. Er cremte seine Hände ein und massierte diese. „Ich will dich ja nicht mit kalten Händen erschrecken“, sagte er erklärend, und grinste, denn das Hände reiben sah mehr als ein Reiben der Vorfreude aus, als ein Erwärmen. Seitlich konnte ich nun auch den Grund für den tiefen Spiegel erkennen, denn ich lag in der Höhe, in der ich alle seine Handgriffe gut beobachten konnte. „Na, dann können wir ja anfangen. Willst du eine Ganzkörpermassage oder nur den Rücken?“ fragte er mich. „Nee, nee, wenn schon, denn schon. Ich will dein ganzes Können erleben.“ Antwortete ich leichtfertig und er grinste breit. Er trat seitlich an die Bank heran und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Seine warmen Hände massierten mich und ich stöhnte wohlig. „Mmmmh“. Zuerst lag ich doch etwas stocksteif so da, doch nachdem ich seine Hände spürte, ließ ich mich mehr und mehr fallen. Im Spiegel konnte ich seine muskulösen arbeitenden Arme sehen und durch das Handtuch seinen knackigen Arsch. Dann ging er von der Kopfseite an die Bank und massierte von der Taille bis hinauf zu den Schultern. Er stand seitlich neben meinem Kopf und beugte sich weit über meinen Rücken. Ich konnte unter dem Handtuch deutlich die Ausbuchtung seines Schwanzes sehen. Der war direkt in meiner Augenhöhe. Beim Vorbeugen berührte er mit seinem Schwanz mal meine Schulter, mal meine Hand und ich spürte eine gewisse Härte anwachsen. Diese Situation hinterließ bei mir ein deutliches Signal. Mein Schwanz wuchs an, meine Eier wurden prall und der Cockring schnürte herrlich in die Haut. Zum Glück konnte er das nicht sehen und ich genoss die Situation. Einerseits die professionelle Pflicht der Zurückhaltung und andererseits die prickelnde Erotik durch die Berührungen. Ich beschloss die Sache etwas zu steigern. Jedes Mal, wenn er sich über mich beugte, schob ich meine Hand in Richtung seines Schwanzes und drückte gegen das Handtuch. Zwischendurch musste er das Handtuch immer mal wieder festziehen und ich konnte manchmal seinen angeschwollenen Schwanz sehen. Diese Unterbrechungen störten etwas und so sagte ich: „Wenn dir das Handtuch lästig wird, dann zieh es aus.“ „Danke, dann herrschen ja gleiche Verhältnisse.“, antwortete er. Ich glaube darauf hatte er nur gewartet, denn er zog sein T-Shirt und Handtuch aus, aber stellte sich wieder seitlich neben mich. Schade, dachte ich, doch ich konnte über den Spiegel nun alles deutlich sehen. Am Anfang des Abends konnte ich nur den Körper erahnen, doch nun sah ich was ich erhofft hatte. Wie schon gesagt, er war nicht hübsch, doch sein Körper war klasse, Jeder Muskel war bei seinen Bewegungen zu sehen, sein Arsch war fest und durch das Hin und Her spannte sich der Arsch. Gerne hätte ich den verwöhnt, doch ich lag hier und wurde verwöhnt. Mein Dienstleister drehte sich zur Seite um neues Öl zu nehmen, denn es folgte eine Lenden- und Arschmassage. Für einen genüsslichen Moment konnte ich nun seinen Schwanz in voller Pracht sehen. Mir blieb der Atem stehen. Dieses Gemächt war ein schön geformter und beschnittener Schwanz mit ausgeprägter, schwerer, dunkelvioletter Nille, gerade, rund und gleichmäßig gewachsen. Ein gleichmäßiger Schaft und an der Wurzel wurde das gute Stück dann doch dicker und legte im Durchmesser einiges zu. Sein Sack war prall, rund und die Eier bewegten sich etwas in seinem rasierten Sack. Im Übrigen war alles an ihm rasiert oder hatte keine Haare. Sein Schwanz hatte schöne ausgeprägte Adern, stand leicht waagerecht vom Körper ab und schwang bei jeder Bewegung. Der Schwanz schob sich bei der Massage über den Rand der Bank, berührte mich aber nicht. Ich bewegte mich ein wenig, und legte meine Arme seitlich an meinen Körper. Damit war seine Ruhe vorbei, denn nun konnte er nicht mehr an mir vorbei. Sein halbsteifer Schwanz berührte mich am Unterarm und ich veränderte meine Lage. „Wenn du mich zanken möchtest, denn kann ich das auch“ und er griff kräftig in meinen Arsch. Es war ein hartes Kneifen bei dem er meine Backen auseinander zog und ich stöhnte kurz auf. „Mmmh“, mehr sagte ich aber nicht, denn ich hatte es ja provoziert. Trotzdem ließ ich den Arm liegen. Er machte einen Schritt in Richtung Füße und sein Schwanz strich noch einige Male über mein Handgelenk. Hoppla, dachte ich, erst meckern und dann Gas geben. Durch den kleinen Schritt war sein Schwanz nun meiner Hand ganz nahe, ich brauchte nur etwas den Arm heben und das dicke, hart Ding bewegte sich in meiner Hand. Allein diese Aussicht machte meinen Schwanz vollständig hart. Er schob sich nun vollständig durch die Handtücher und drückte gegen die Kannte der Öffnung. Ich war geil und fasste Mut. Im Spiegel sah ich auf seinen Arsch. Wenn er sich vorbeugte sah ich kurz seine Rosette. Ich hob meine Hand in dem Moment, in dem er wieder nach vorne ging und griff leicht zu. Ich sah wie er zusammenzuckte und kurz bewegungslos stehen blieb. Sein Schwanz lag nun in meiner Faust und meine Finger griffen leicht um den Schaft. Es waren nur Sekunden doch es erschien wie eine Ewigkeit. Ich massierte die harte Stange mit kleinen Wellenbewegungen meiner Finger und die Härte nahm zu. Die dicke Nille wirkte wie bei einem Mikrofon. Ich stieß bei den ersten Wichsbewegungen mit der Hand gegen den Rand der Nille. Der Masseur zog die Luft scharf ein und ein erstes Stöhnen kam von ihm: „Mmmh, Uuh,“ und der Schwanz zuckte. Die Lanze gewann an Härte und hob sich stark an. Fast glitt mir die Stange aus der Hand. Plötzlich zuckte der Steife steil nach oben und der Masseur trat etwas zurück. Der Schwanz glitt mir aus den Fingern doch im letzten Moment streifte die Eichel am kleinen Finger vorbei und hinterließ einen ersten Lusttropfen, den ich zwischen den Fingern zerrieb. Ich schaute in den Spiegel und erwartete eine Reaktion, doch er sprach kein Wort, sondern nahm erneut die Ölfalsche und spritzte eine Ladung auf meinen Arsch. Es war eigentlich zu viel und dadurch rann einiges in meine Kimme, an meiner Rosette vorbei. Ein schneller Griff des Masseurs zwischen meine Beine hob das flüchtende Öl zurück auf den Arsch und er verteilte es auf den Backen und den Oberschenkeln. Eigentlich unnötig strich die Hand nochmals zwischen meine Backen und mit dem Mittelfinger streifte er meine Rosette. Erst nur leicht aber beim nächsten Mal drang sein Finger etwas über den Druckpunkt des Schließmuskels. Ich erschauerte. Mein Schwanz zuckte und ich glaube er sah es, den der dritte Griff ging hinunter bis zur Schwanzwurzel und drückte fest und gleichmäßig auf die harten Schwellkörper. Nun wusste er, was unter der Bank stand und hang. Sein Mittelfinger presste sich an den Damm und strich langsam aufwärts über die Harnröhre. Durch den Druck rann der erste Tropfen durch meinen Schwanz und tropfte langsam herab. Meine Stange vibrierte und ich glaubte zu platzen. Meine Beckenbodenmuskulatur zuckte immer wieder zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Gleichzeitig massierte die andere Hand meinen Arsch und schob die Backen wieder und wieder auseinander. Dadurch kam meine Rosette ans Licht. Ganz langsam und spannend zog er den Mittelfinger nach oben und erreichte meine dunkle faltige Rosette. Ich zitterte vor Erwartung, stöhnte und hob, je höher er kam, automatisch mein Becken. Er hielt inne, und berührte nur noch den Rand der empfindlichen, dunklen Haut. Die Spannung war groß, ich sank mit dem Becken wieder zurück auf die Bank und somit schob sich sein Finger durch meine unbeabsichtigte Mithilfe ins Lustzentrum meiner Arschfotze. Mit leichtem Druck aber sehr langsam rutschte der ölige Finger ohne große Mühe durch den Muskel und drängte hin und her in die feuchte Grotte. Er stieß auch nur kurz aber kräftig hinein zog den Finger langsam wieder heraus. „Aaaaaahhh,“ ich stöhnte den ganzen Weg des Fingers aus meiner Arschfotze. Es knisterte in der Luft, denn für uns beiden war klar, dass dieses keine distanzierte Massage mehr war. Vor Geilheit und Genuss wusste ich nicht ob ich die Augen für Beobachtungen offen oder zu Entspannung geschlossen halten sollte.

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Fetisch

Femdom und Keuschheit so ging es weiter…

Femdom und Keuschheit so ging es weiter…

Nach der überraschenden Wendung meiner Frau zu meiner Herrin, erklärte Sie mir am folgenden Tag, nachdem ich Ihr das Frühstück an das Bett serviert habe:

„Ich habe im Internet recherchiert und habe einen Keuschheitsgürtel für Dich gefunden.“ Dabei zeigte Sie mir ein Bild eines CB 3000.
„Ich will nicht dass Du weiter onanierst!“

Ich war sprachlos, mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet und stimmte nach kurzer Bedenkzeit doch zu…

Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich glaubte zu Träumen als Sie meinte:

„Mit dem hatte ich gerechnet und habe den CB 3000 schon bestellt“

Da klappte mir doch der Kinnladen runter…

Nach zwei Tagen kam das Päckchen, Sie war schon sehr neugierig und riss es sofort auf.

„Zieh Dich sofort aus, ich will sehen wie es funktioniert!“ Lautete Ihr Befehl.
Ich hatte mich an diesen Tag frisch rasiert und eingecremt, so war es kein Problem meine Eier und den Schwanz durch den größten A Ring (einteilig, ohne Scharnier) zu bringen, danach funktionierte es nicht mehr, da ich erregt wurde und mein Schwanz sich aufrichtete.

Sie sagte im herrischen Ton: „Na Du kleiner geiler Sklave, willst wohl den Aufstand proben?“
Ich stammelte, dass ich das nicht unter Kontrolle habe und mich die Situation sehr erregt…

Sie holte einen Eisbeutel aus der Tiefkühltruhe und hielt ihn mir an die Eier, worauf mein Großer schnell wieder klein wurde…

Sie nutze die Gelegenheit und stülpte mir sofort den Käfig über. Den Bolzen und das Schloss darüber und schon hatte es

„KLICK“

gemacht!!! Ich staunte nicht schlecht wie schnell und konsequent Sie das durchzog.

Es fühlte sich nicht schlecht an, bis mein Schwanz versuchte steif zu werden, da zwickte es gewaltig in meinen Hoden, da der Käfig mit dem A Ring nach vorne rutschte und mir der Sack langgezogen wurde, wobei meine Eier gequetscht wurden…

Sie lachte verrucht als Sie meine Reaktion und mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.

„Na Sklave, hast Dich wohl nicht unter Kontrolle?“

Ich versuchte zu nicken, soweit es mit schmerzenden Hoden ging. Sie hielt mir den Schlüssel, den Sie an einer Kette um den Hals hängen hatte, unter die Nase:

„Du solltest Dich besser zusammen reißen, den Schlüssel wirst Du erst in 2 – 3 Wochen wieder sehen… “

Ich erschrak und wurde mir der Bedeutung Ihrer Worte bewusst und es lief mir kalt den Rücken runter…

„Ich will zukünftig dass Du Zuhause nackt bist bis auf den KG“

Und sofort griff Sie mir an die Eier, drückte sie langsam immer fester.

„Du sollst Dir immer Deiner Stellung als Sklave bewusst sein und mich immer vergöttern und verehren“
„Ja Herrin“

Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt, bitte kommentieren

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Urlaub an der Ostsee – 5 – Im Autokino

Im Autokino

Am Donnerstagabend, wollte der Großteil der Jungs ins Autokino. Zuerst wollte ich nicht mit, aber nachdem mich Markus nochmals aufgefordert hatte, war mir klar, dass er wollte, dass ich mit fahre, da mein Freund nicht so für lustige Filme – Ice Age 3 – war. Auch die beiden anderen Frauen mit ihren Partnern wollten nicht mit, sodass ich schließlich mit 6 Jungs (Markus, Torben, Frank, Andreas, Jürgen und Gerald) im Klein-Bus ins Autokino gefahren bin…

Wieder musste ich mit Markus nach hinten, wie bereits auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal in der Mitte saß und Frank noch neben mir Platz genommen hatte. Torben selber saß am Steuer und neben ihm Gerald, während Andreas und Jürgen in der hinteren Reihe saßen…

Wir waren kaum aus dem Ort raus, als Markus feierlich zu Reden begann: “Wir befinden uns nun aus den Weg zu einem fröhlichen Abend!” Worauf alle Jungs zu Grölen begannen. “Natürlich freuen wir uns besonders, dass uns unsere Sandra begleiten wollte, was sicherlich unseren Abend noch zusätzlich auflockern dürfte!”

Kaum das er diese Worte gesprochen hatte, packte er meinen Kopf und küsste mich. Ich war zu überrascht um mich zu wehren, aber dann spürte ich auch schon zwei weitere Hände die mir unter mein Top an meine Brüste griffen und diese zu massieren begann, was mich erregte….

Es dauerte natürlich nicht lange, bis meine Brustwarzen hart wurden und nun deutlich sichtbar abstanden und so durch mein Top gut zu erkennen waren. Dann packte mir Markus zwischen meine Schenkel und als er meinen String spürte, forderte er mich auf, ihn gefälligst auszuziehen, was ich dann auch tat, da ich bereits leicht erregt war, durch Franks Berührungen und mich auch nicht traute seinen Anweisungen zu widersprechen. Einen BH trug ich nicht unter dem Top.

So wurde ich während der Fahrt von Markus und Frank gefingert. Zudem massierten sie meine Brüste und Nippel, so dass ich regelrecht nass und erregt war, als wir am Autokino ankamen. Torben suchte uns einen Platz am Rand und etwas abseits, der zusätzlichen Sichtschutz in der bereits eingesetzten Dämmerung bot.

Kaum das wir standen wurde mir das Top über den Kopf und dann auch noch mein Rock ausgezogen, so das ich nackt im Auto saß. Nachdem Frank nun nach hinten gegangen war, drückte mich Markus auf die Sitzbank, o das ich nun mit meinem Rücken auf derselben lag, bevor er ich nun auf mich legte und mir seinen Schwanz, unter dem Grölen der Jungs, direkt in meine nasse Möse stieß und mich zu ficken begann. Ich war durch die Berührungen während der Fahrt bereits zu erregt, um mich gegen ihn zu wehren, was ich wahrscheinlich auch nicht getan hätte, wenn ich vorher nicht gefingert worden wäre, aber so machte ich mir keine Gedanken darüber, sondern spürte seinen harten Stößen, in meiner Möse…

Schließlich begann ich zu zittern und bekam meinen ersten Höhepunkt an diesem Abend, während Markus mich weiter fickte und schließlich in mir abspritzte. Dann wurde auch direkt gewechselt und Frank legte sich auf mich und auch er schob mir seinen harten Pimmel direkt in meine Möse und fickte mich weiter, wobei sich seine Fingernägel in meine Brüste gruben, was etwas schmerzhaft, zugleich aber auch sehr geil war…

So bekam ich meinen nächsten Orgasmus schließlich als mir Frank sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Fotze pumpte. Dann war aber auch schon Andreas da und rammte mir seinen wirklich dicken, wenn auch nicht so langen Schwanz in meine Möse und fickte mich weiter, jedoch war er bereits sehr erregt, so dass er sich bereits nach kurzer Zeit stoßweise in meine Möse ergoss. Dann war aber auch bereits Jürgen da und stieß mir seinen recht langen Penis in meine bereits vor Sperma triefende Möse, das es nur so bei jedem Stoß schmatzte…

Es dauerte wieder nicht lange bis auch er sich schließlich in mir entlud, nur das ich diesmal zumindest einen Miniorgasmus hatte, als ich spürte wie sein geiler Saft gegen meine Gebärmutter spritzte…

Ich hatte eine kleine Verschnaufpause, dann kam aber Torben, der sich ebenfalls auf mich legte und mir seinen Schwanz in meine Möse schob und mich leicht, aber nur kurz fickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und meinte, das ihm mein Arschloch mehr reizen würde, worauf ich seinen Schwanz auch schon an meinem Anus spürte, den er dann auch mit kurzen, aber kräftigen Stößen in mich hineinbohrte, während ich bei jedem Stoss aufstöhnte…

Angeheizt von den anderen Jungs fickte er mich nun anal, um schließlich auch in mir abzuspritzen. Ich war bereits etwas erschöpft, aber da kam dann Gerald noch, der sich ebenfalls auf mich legte und mich nun ebenfalls anal nehmen wollte, nachdem er mich ebenfalls kurz in meine Möse gefickt hatte. Unter seinen Stößen erlebte ich einen weiteren Orgasmus an diesen Abend. Kurz darauf spritze auch er mir ab, jedoch zog er seinen Schwanz heraus, so dass sich seine Ladung über meinen ganzen Oberkörper verteilte, welches ich anschließend auf mir verreiben musste…

Ich dachte, das ich nun meine Ruhe hätte, aber dann ging es wieder von vorne los, nur das die ersten vier mich jetzt der Reihe nach alle noch einmal anal nahmen, nachdem sie ihre Schwänze kurz in meiner Möse feucht fickten, so das mir schließlich, das Sperma der Jungs aus beiden Löcher auf den Kunstledersitz tropfte bzw. lief…

Dann kam Gerald wieder und wollte seinen Schwanz von mir geblasen haben, so dass ich mich vor ihm auf den Boden kniete, während er sich auf den Wagenboden gesetzt hatte, so dass er leicht erhöht vor mir saß. Dann packte er mich am Kopf, und stieß mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen. Für jegliche Gegenwehr war ich bereits zu schwach, aber auch schon irgendwie in einer Art Trance, bis er schließlich in meinem Mund abspritzte und mich auch etwas damit überraschte, weil es dann recht schnell kam…

Schließlich kam Torben noch einmal um mich zu ficken. Dazu sollte ich mich aber in die Wagenöffnung knien, so dass er mich schön von hinten im Stehen Ficken konnte. Während er mich fickte schlug er mir immer wieder auf meinen nackten Hintern, sodass dieser mit der Zeit auch brannte, bis er sich diesmal in meine Möse ergoss, während sich seine Fingernägel so stark in meinen Hintern krallten, das ich noch am nächsten Morgen, die Spuren im Spiegel erkennen konnte…

Doch bevor wir wieder fuhren musste ich noch den Sitz, also das Sperma, das aus meinen beiden Löchern darauf geflossen war ganz auflecken und hinunter schlucken…