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Erstes Mal Inzest

Das Glück im Birnbaum 5

Das Glück im Birnbaum 5
Das Ultimatum
Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an. Werner
und Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihren
Eltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche.
Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Werner
wesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. Die
Art wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zugelaufen kam, sahen auch
die anderen Kinder des Ortes. Einige hatten Lydia ja schon am Freitag
mit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Gerede
unter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schon
miteinander gefickt haben. Logisch. Und bestimmt nicht nur einmal. Die
Gesichter ihrer ,,Gang” wurden, als sie dies hörten, zusehends länger.
Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zu
imponieren. All das nur für einen Fick mit ihr. Und nun kam da ein
anderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was sie in all der
Zeit nicht geschafft hatten.
Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zum
Kirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt,
daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre. Dann hatte sie sich einfach
umgedreht und sie stehen gelassen. Natürlich herrschte Ratlosigkeit
unter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten und
sahen sie den Grund. Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollte
man machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleiben
zwingen. Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrer
Anführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2
Wochen auf.
Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder weniger
schlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sich
zulaufen sahen, sagte Claudia:
,,Benimm dich, als wäre nichts passiert.”
,,Das kann ich nicht.”
,,Doch.”
,,Nein, und das will ich auch nicht.”
Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an.
,,Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oder
ich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ich
ernst.”
Sprach’s, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen.
Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Werner
zu.
,,Morgen.”
Sehr nervös antwortete Werner ihr.
,,Morgen. Äh. Schatz. Äh. Gut geschlafen?”
Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstand
zurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nicht
so sehr.
,,Ich freu mich so, dich zu sehen.”
,,Ich mich auch, Schatz.”
,,Nun sei doch nicht so verkrampft.”
Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche.
,,Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid. Mit meiner
Gang hab ich auch Schluß gemacht.”
,,Was?!?”
,,Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir.”
Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schaute
sie skeptisch an.
,,Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann. Ach was, das
hast du doch gestern schon gemerkt.”
,,Du meinst auf dem Nachhauseritt?”
,,Ferkelchen! Woran du wieder denkst.”, lachte sie.
,,Was denn sonnst?”
,,Im See. Der Kuß.”
Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß von
ihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen. Er
war es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichen
konnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seine
Zunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zu
öffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihre
Zunge zu seiner kam. Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zu
spielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so,
als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel in
dem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und so
heftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte,
ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beide
nicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Münder
gewesen.
Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Moment
ebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier und
jetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt.
Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder in
den Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte.
Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einen
Kuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen.
Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmen
hinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nach
Geschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder.
Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sie
tuschelten miteinander. Fast hätte er vor Angst laut ,,Claudia, bitte
nicht!” gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, das
seine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über die
Ereignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und so
setzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlich
zu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfalls
zu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihre
Blicke mit dem seinen trafen. Also hatte Claudia ihren Mund gehalten.
Erleichterung überkam ihn.
Doch das schlechte Gewissen blieb.
Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder. Einmal
hatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. Da
Claudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurig
dreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken.
,,Aber das ist doch dein Bruder.”, tuschelte sie ihr zu.
,,Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab von den größeren Mädchen
gehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er steckt
ihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dann
abgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schön
sein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun. Bei ihm
würde ich bestimmt auch was davon haben.”
,,Ich weiß was du meinst.”
,,Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt ,,nein”
sagen.”
,,Worum bitten?”
,,Das ich mit Werner schlafen darf.”
,,Nein!”
,,Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einen
Jungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wird
mir nicht das geben, was ich mir erhofft habe. Zumindest nicht bei den
ersten 10 Mal. Oder…”
,,Was oder.”
,,Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt.”
Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aber
im letzten Moment wieder.
,,Bitte.”
Claudia wußte um ihr ,,Bitte” ganz genau. So gut wie niemand konnte
ihrem traurigem ,,Bitte” widerstehen. Dennoch sagte Lydia ,,nein”.
Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffe
bei Lydia nichts ausrichten konnte.
Und da die Messe anfing sagte Lydia:
,,Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind.”
Claudia nickte und vorerst war Ruhe.
Lydia war geschockt.
Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte,
auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aber
doch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor,
das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon.
Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem
,,Nein” bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hatte
sie schon bei Claudias ,,Bitte” gemerkt. Sie war schon fast geschmolzen
durch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte. Das Gegenteil
würde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte,
nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Was
hatte ihr die Lehrerin noch gesagt? ,,Die Liebe kommt und geht,
schneller als man denkt”?
Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mit
seiner Schwester teilen?
,,Ich überleg es mir.”, flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messe
zu ende war.
,,Aber nicht zu lange.”
Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie war
sich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zu
haben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte.
Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder.
Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm aber
nicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abend
wieder miteinander schlafen könnten.
Werner bezog diese Antwort auf ein ,,Ja” von Lydia hin. Claudia
hingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne. Das
in 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hatte
sich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreiben
lassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Möse
spritzen. Und das freute sie sehr. Da war sie Lydia voraus. Allerdings
mußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und die
nächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keine
Jungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal.
Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihrem
Bruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraß
regelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühlte
sich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nicht
stattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigen
Streicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung ,,Vorspiel” nun wirklich
nicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudia
dennoch so sehr, das ihre Scheide überlief. Um so leichter konnte sie
den Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sie
aus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie,
wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegen
blieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal.
Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen. Sie
half still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beim
Abwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sie
flüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden,
wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen. Sie konnte es nicht
fassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, ja
vielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das sie
mit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmt
nicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm sie
daraufhin abschieben. Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme er
garantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau so
schlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auch
machte, es wäre riskant.
Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete.
Claudia!
Und mit ihr die Frage.
Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlich
zusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah.
Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seine
eigene Weise. Sie bekam ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit.
Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihre
Mutter am Abend als erste. Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrer
verdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte.
Aber dann sah sie es selbst. Das Blut war ihr am Bein
heruntergelaufen.
Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung bei
der Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auch
weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia am
Dienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihre
Periode in geregelten Abständen bekommen würde.
Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf dem
Schulhof gesehen. Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagte
seine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommen
habe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestens
übermorgen würde es ihr besser gehen.
Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja von
seiner Schwester her. Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zu
Hause.
Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestieg
sie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein.
Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung
,,Vorspiel”. Allerdings begnügte er sich bisher damit, die Brüste
seiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nicht
berührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitze
an ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwester
auf ihren ,,Morgenfick” verzichten mußte, da er nicht auf ihr
eingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war.
Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder. Lydia
war sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periode
und behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia in
der ersten Pause zum weinen.
Ja!
Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof. Alle in der Schule
konnten es sehen. Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösung
der Gang ja noch nicht in aller Munde.
Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeiten
empfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde.
Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ sie
hoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sie
flüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sie
so leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchen
sagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte. Lydia blickte
in ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das was
sie ihr sagte ehrlich.
In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz.
Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof.
Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meinte
sie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte.
Aber nichts dergleichen.
Im Gegenteil!
Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nach
einer Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an.
,,Wie geht es jetzt weiter?”
,,Wie meinst du das?”
,,Du weißt schon. Mit Werner, dir, und mir.”
,,Das mußt du entscheiden.”
,,Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Werner
verlieren.”
Lydia weinte noch heftiger.
,,Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und du
wirst ihn nicht fragen.”
,,Das kann ich nicht. Damit würde er nur ein schlechtes Gewissen
bekommen.”
,,Ich mach das schon.”
,,Nein! Das will ich aber nicht.”
Abrupt sprang Claudia auf.
,,Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben.”
Damit verließ sie Lydia.
Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. Mit
Werner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin. Werner schob
ihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin. Zwar war am Freitag ihre
Periode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hatte
sie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde.
,,Kommt deine Schwester auch mit?”
,,Nein, die hat doch noch Chor.”
Erleichtert sagte sie zu.
Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sie
nahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wollte
reden.
Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nicht
weitermachen.
Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydia
nahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sie
Werner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sie
öffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine ,,Fingerarbeit” nicht
richtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen. Und auch als
er mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihre
Scheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus.
Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sie
weinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich.
Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie noch
immer.
Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine.
Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, was
Claudia von ihr verlangt hatte.
,,Das Ultimatum läuft morgen ab.”
Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußte
sich nun ebenfalls einen Ruck geben. Und so gestand er ihr, wie er das
erste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihn
überlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen.
Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als sie
sich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wie
eine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder und
Liebhaber nicht verlöre. Beide staunten nicht schlecht, als sie
erkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr erster
Stich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydia
ebenfalls tat.
,,Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander.”
,,Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font.”
Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dann
sagte Lydia, sichtlich erleichtert:
,,So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen.”
Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt aus
und lief in den See.
Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schon
auf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich und
kam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfen
konnte ergriff Werner das Wort.
,,Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hause
kommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nicht
glauben, ich habe Florian nur im Schritt gehen lassen, damit ich
länger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich. Ich bin Schuld.”
Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesicht
seiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter,
überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aber
auch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg so
lange gedauert hatte.
Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme.
Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater so
liebevoll sein konnte, wußte er nicht.
,,Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?”
,,Ich nehme auch ein schnelleres Pferd.”
Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, worauf
Lydia ihn umarmte.
,,Und jetzt rein mit dir.”, lachte er und gab ihr beim fortgehen noch
einen kleinen klaps auf ihren Popo.
,,Wann kommst du sie denn morgen holen?”
,,Um neun? Zum Einkaufen?”
,,Ist gut. Dann bis morgen.”
Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachte
Florian auf die Weide zurück und ging heim.
Daheim sagte man nichts über seine Verspätung. Nur Mama fragte, ob er
einen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu.
Ganz anders seine Schwester.
Sie stand auf glühenden Kohlen.
Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war.
Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydia
ausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See geritten
waren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehr
ihres Bruders.
Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das Werner
Lydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, das
sie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum See
reiten würden. Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydia
ihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesem
Augenblick gleich. Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde.
Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauf
freute sie ich den ganzen Abend schon. Und wie sie es erhofft hatte,
stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr als
einmal erfloh ein ,,ich liebe dich” aus ihrem Mund. Und als sie kam,
weinte sie leise vor Glück.
Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein. Und so bemerkte sie
auch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmal
zudeckte.
Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst.
Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sie
heute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und sie
sich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanz
erwacht war. Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinen
gespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihre
geschwollenen Schamlippen. Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihn
fester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt.
,,Nicht hier.”, hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt:
,,Warum?”
,,Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen.”
,,Ja. Das wäre schön.”, hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanz
aber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihm
gestellt und ihre Hand über seinen Schwanz auf und ab gleiten lassen,
während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Weg
zu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinab
über ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihre
heiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten. Ihre
Beine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihrem
Orgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klar
gewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnerte
sie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen war
als sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einem
weiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den See
gefallen war. Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzer
versiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Werner
fragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte sie
daraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt. Ebenso
zögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt und
vorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht. Aber da sie
nichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspur
auf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hatte
sie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte,
schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an.
,,Und?”, hatte er gefragt.
,,Ich hab es mit eklig vorgestellt.”
,,Und wie ist es?”
,,Salzig.”
,,Nicht eklig?”
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein.”
Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden war
und sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickt
hatte.
,,Heh. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.”, hatte er ihr so
zärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. Ihre
Scheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zu
gerne mit ihm geschlafen.
Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt.
Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte.
Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich so
schon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihren
erstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenharten
Brustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart waren
sie geworden. Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke in
den Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus geweckt
wurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihre
Scheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam,
sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nicht
auf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehr
heftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischen
ihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihres
schnellen Atems wieder zu einem normalen.
Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wenn
man von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oft
gemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings war
es auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkt
hatte.
Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnell
einschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, den
Mittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so,
ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneut
geil. Sie erwachte und machte es sich erneut. Der Orgasmus war zwar
nicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender.
Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Bett
erwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auch
ihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken. Lydia stand vor ihrem
Kleiderschrank als sie eintrat.
,,Ah, du bist doch schon wach.”, sagte sie, blieb aber beim hinausgehen
abrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf Lydias
Bett fiel.
Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort.
,,Läufst du so stark aus?”
,,Ja, es kommt immer noch was.”
,,Red nicht, das ist kein Blut.”
Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe.
,,Komm mal her mein Schatz.”, sagte sie zu ihr und setzte sich aufs
Bett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm sie
in ihren Arm und drückte sie fest an sich.
,,Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po. Dann machst du
dein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst.”
Lydia sah sie erstaunt an.
,,Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemacht
hätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal in
der Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt und
jetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch.”
,,Mach ich Mama.”
,,Und? War es schön für dich?”
,,Oh ja.”
,,Hast du dabei an Werner gedacht?”
Lydia errötete.
,,Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denken
kann, den man lieb hat.”
Lydia schaute verlegen zu Boden.
,,Oder an eine Sache, die man erlebt hat.”
Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen.
,,Schatz!”
,,Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen.”
,,NOCH nicht? Also möchtest du?”
Lydia nickte.
,,Warte bis das die Pille wirkt. Oder nur in den ersten sieben Tagen
nach deiner Periode.”
,,Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ich
mit ihm schlafen kann.”
,,Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibt
dir die Pille ja völligen Schutz.”
,,Und in der Zwischenzeit?”
,,Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mit
den Händen befriedigen. Allerdings solltest du aufpassen, das sein
Sperma nicht an deine Scheide kommt.”
Lydia nickte.
,,Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich um
neun abholen.”
Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie.
Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auch
gefrühstückt zu haben.
Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficks
schnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nacht
anders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt. Mehr als
einmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhaben
verzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerst
fest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia in
der vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhaben
ab. Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel war
völlig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen
und ihn steif geblasen. Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihren
Körper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzen
stimulierte. Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihre
Scheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer an
ihre Scheide hielt.
,,Bitte schlaf mit mir” hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend,
ganz zart zu ihm gesagt.
Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zu
stoßen, aber ihr zartes ,,Bitte schlaf mit mir” hielt ihn davon ab.
Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihre
Schamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwester
hinein. Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder
,,jah, das ist schön so” ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehr
langsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinen
Schwester.
Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia.
Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam in
sie hinein zu stoßen.
Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten und
ihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mal
langsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bis
das er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinen
Namen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihr
so gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oder
langsamer machen solle.
Und er tat es.
Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal an
Lydia gedacht hatte. Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen,
als er unter der Dusche stand.
Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis das
er ein Geräusch hörte. Claudia war ins Bad gekommen und stand wenig
später mit ihm unter der Dusche. Als er sie sah erwache in ihm erneut
das Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie ,,Morgen” sagen
konnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wand
der Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln,
streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehr
hart geworden, gegen ihren Bauch stieß.
Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände,
nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wanderten
auf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart und
streichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Po
und merkte, daß sie dabei erzitterte. Und so schob er seinen
Zeigefinger in ihren Arsch.
,,Hmm”, machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohne
nennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob ein
Bein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, den
leidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend. So glitt seine
Schwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, um
mit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudia
hob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte.
Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihre
prallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sie
weiter herab und spießte sie förmlich auf. Sehr tief steckte er in ihr
und sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war.
Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte er
von unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte.
Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch,
was sie zu einem Aufstöhnen veranlaßte. Und so ließ er seinen Finger
in ihren Po stecken.
Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Sperma
in ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließ
er sie nicht herab. Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochen
und standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sich
das warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln.
Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auch
wieder an Lydia.
,,Nimm sie mir bitte nicht weg.”, flüsterte er ihr traurig ins Gesicht,
,,Bitte.”
Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr und
flüsterte:
,,Keine Angst, das mach ich nicht.”
Dann küßten sie sich erneut.
Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als er
seinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung.
,,Können wir das auch machen?”, fragte sie und zeigte auf ihren
knackigen Arsch.
,,Ich weiß nicht.”
,,Ich weiß. Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt.”
Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad.
Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam.
,,Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?”, fragte sie
leise.
Werner nickte.
Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia.
Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dort
stand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sie
küßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn.
Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause. Doch diesmal
blieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hause
reiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeit
später an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See.
Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus,
als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam.
Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallen
mußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen. Natürlich
hatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich an
seinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einen
Badeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen an
hatte. Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnen
gewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zu
Claudia:
,,Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Werner
kommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag die
spliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir.”
Claudia nickte. Damit war das Thema erledigt.
Vorerst.

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Hardcore

Du sitzt mir gegenüber

Du sitzt mir gegenüber. Lüstern sehen wir uns an. Du stehst auf, kommst zu mir, küsst mich. Langsam beginnst du dabei, mich auszuziehen. Nackt sitze ich nun neben dir. Du stehst auf, spreizt meine Beine und kniest dich vor mich. Legst deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst, ausgiebig mein frisch rasiertes Liebesdreieck zu lecken. Du küsst mich an meinen Schamlippen und meiner Klit, merkst wie ich immer erregter und feuchter werde. Deine Zunge leckt und liebkost meine Klit, so dass ich vor Erregung richtig Gänsehaut bekomme und meine Nippel ganz hart werden. Ich stöhne leise. Jetzt halte ich es nicht mehr aus und verlange nach deinem Stab. Voller Erregung reiße ich dir die Kleider vom Leib. Schubse dich aufs Sofa und knie mich vor dich hin. Ich nehme deinen Schwanz in meine Hand und ziehe deine Vorhaut zurück. Hauche einen Kuss auf deine Eichel. Lecke einmal sanft darüber. Sehe dich gierig an. Quälend langsam nehme ich deinen Schwanz in meinen Mund. Sauge sanft daran. Beginne, deinen Luststab zu blasen. Lecke immer wieder über deine Eichel. Oh, wie mich das anmacht, dich so stöhnen zu hören. Meine Hand gleitet an deine Eier, die ich sanft massiere. Nehme deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke über deine Eier hoch zu deinem Schwanz. Lecke wie ein Eis. Nehme ihn wieder in den Mund und sauge immer gieriger daran. Dein Schwanz ist ganz hart vor Erregung und du willst nun endlich loslegen.
Ich sehe auf, beuge mich vor und stütze mich auf dem Sofa ab. Du stellst dich hinter mich, nimmst deinen harten Schwanz in die Hand und gleitest mit ihm immer wieder über meine Pobacken und meine feuchte Spalte. Ich bin ganz schön nass und halte es nicht mehr aus. Langsam schiebst du deine Eichel in meine Spalte und ich glühe vor Erregung, doch du lässt mich noch ein wenig zappeln, ziehst ihn langsam wieder raus. Geil und lüstern stöhne ich:“ Du machst mich wahnsinnig!“ Stöhne laut auf, als du mir immer wieder mit deinem Schwanz über mein Liebesdreieck streichelst. “ Fick mich“ Oh bitte, fick mich endlich!“, flehe ich und schreie vor Lust auf, als du ihn endlich wieder in mich schiebst. Wie in weiche Butter gleitet er in meine feuchte Spalte. Rein und wieder raus bis zur Eichelspitze. Meine Schamlippen massieren deinen harten Schaft. Du steigerst das Tempo und stößt ihn fester und tiefer bis zum Anschlag in mich. Ich stöhne vor Geilheit und keuche. Hart fickst du mich nun, gibst mir einen leichten Klapser auf den Hintern. Dieser leichte Klapser auf den Hintern macht mich nur noch wilder. Oh Baby, werde immer wilder, fordernder und hemmungsloser. Verliere den Verstand. Dieses klatschende Geräusch liebe ich und es macht mich immer feuchter. Laut stöhne ich vor Lust. Will dich immer fester. Plötzlich sage ich Stop. Sage dir, dass du dich auf das Sofa setzen sollst. Setze mich auf dich und lasse deinen harten, nassen Schwanz mit einem harten Stoß in mich gleiten. Immer wilder beginne ich dich zu reiten. Schneller und schneller. Streichle dir dabei über den Oberkörper. Oh Gott, ich komme gleich. Ja, jaa, jaaaa. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich will immer mehr. Hart und heftig komme ich. Doch ich will mehr, fordere dich auf, mit mir zu machen, was du willst. Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Legst mich aufs Sofa, hebst meine Beine auf deine Schultern und setzt deine Eichel an meine glühende Spalte. Flehend stöhne ich:“ Fick mich!! Oh bitte! Nimm mich!“ Erregte Ungeduld macht sich in mich breit. Da stößt du heftig zu, spießt mich förmlich auf. Schreiend stöhne ich auf. Wild fickst du mich. Gierig verlange ich nach deiner Zunge. Küssend fickst du mich immer wilder. Ja, da rollt der nächste Orgasmus an. Auch dein Schwanz beginnt zu zucken. Voller Extase kommen wir gemeinsam und deine heiße Sahne ergießt sich in meiner Spalte. Völlig außer Atem lässt du von mir ab, lässt dich aufs Sofa fallen. Glücklich grinst du mich an und beginnst, dich wieder anzuziehen. Das war echt geil, sind wir uns beide einig.

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Anal

Meine Gedanken bei Dir

Meine Gedanken bei Dir,
er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich im Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatte. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis sie ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Na, wär das was für Dich? Gruss Siggi

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Gay

Als Schlampe in den Wald (reale Geschichte)

Auf einem Portal für schwule Männer bekam ich eine Nachricht aus der Nachbarschaft in der ich gefragt wurde was ich für Klamotten hatte. Im Profil deutete ich auf mich hin in Strumpfhosen und Halterlose Strümpfe, ebenfalls hatte ich ein paar Bilder von mir in einer Korsage. Ich antwortete Ihm dass ich Halterlose habe und Stiefel wodurch wir ins Gespräch kamen. Letzt endlich verabredeten wir uns auf einen Parkplatz im Wald.

Ich machte mich fertig und zog mir meine Halterlose Netzstrümpfe an, einen schönen halbtransparenten Tange und die schwarze Korsage, darüber damit es keiner mitbekommt einfach ein Fließhemd mit Reisverschluss und Jeans drüber. Die Stiefel packte ich in den Rucksack ebenso ein Halsband, er wollte es so und meine Erregung steigerte sich. Ich packte noch mein Ledermantel und verließ die Wohnung.

Auf dem Parkplatz angekommen sah ich noch kein weiteres Auto, perfekt so konnte ich mich zu Recht machen. Ich stieg aus und wechselte auf den Beifahrersitz um mich dort entsprechend dem User sein Wunsch zu erfüllen, doch was hatte er geschrieben? Er wollte keine Halterlose an mir sehen, also zog ich die Stiefel an und rollte die Halterlose dann soweit runter das sie in den Stiefel verschwanden. Mein Schwanz drückte sich fest gegen den Tanga dessen sitz ich dann noch mal korrigierte. So war ich halbnackt mit 12 cm Stiefeln einen Tanga und meinem Flies Hemd im Auto beschäftigt als ein Wagen neben meinem Auto stehen blieb. Der Fahrer schaute kurz zu mir rüber und ich wusste das war meine Verabredung. Noch mehr erregt öffnete ich mein Hemd nach dem alles andere soweit an seinen rechten Platz war und war nun für jeden sichtbar der vorbei laufen würde. Ich legte das Halsband an und sofort war ich kurz vorm explodieren.

Unter den Blicken eines fremden Mannes führte ich seine Anweisung aus in Damenwäsche mich zu hüllen um dann mit Angelegten Halsband aus dem Auto zu steigen. Natürlich sah man meine Stiefel mit den 12 cm Absatz und das Halsband versuchte ich mit dem Kragen vom Mantel erst mal zu verdecken. Da es ein Ledermantel war konnte ich ihn nicht komplett verschließen sondern wickelte mich soweit ein wie es ging. Vom Parkplatz aus geht es einen unbefestigten Forstweg rein auf dem man ca. 20-30 Meter weit geht um nach links einen kleinen Trampelpfad anschließend zu folgen in den Wald. Er befahl schon in der Nachricht dass ich aussteigen soll und zu diesem Waldstück laufe ohne mit ihm zu sprechen oder Andeutung zu machen das wir zusammen da sind.

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Erstes Mal Voyeur

Geiles Date

Nachdem wir uns bei Xhamster kennen gelernt hatten und bereits unsere Telefonnummern ausgetauschthatten Gerlinde und ich uns zu unserem ersten Date verabredet.Ich bin zwar verheiratet , aber lasse auch keine Gelegenheit aus, andere Frauen zu verwöhnen….
Also fieberte ich an eine, heißen Sommertag unserem ersten Date entgegen.
Da es fast 30 Grad waren und der Planet richtig brannte, entschied ich mich für eine kurze Hose und einem T-Shirt. Unterwäsche trug ich im Sommer sowieso nie.
Da wir uns auch schon über WhatsApp einige Bilder (heiße) geschickt hatten, würde ich dich bestimmt leicht erkennen.
Treffpunkt war ein Eiscafe in unserer schönen Schloßstadt in der Fussgängerzone.
Nervös steckte ich mir noch eine Zigarette an und begab mich auf den Weg, der nur 10 Minuten dauerte.
An dem Eiscafe angekommen ,erkannte ich sie sofort ; Gerlinde saß alleine an einem
Tisch , sie trug ein geiles rotes kurzes Plisse-Kleid, das mehr zeigte wie es verhüllen sollte. es war fast durchsichtig.
Wie verabredet, setzte ich mich an den Nebentisch, aber so, dasd wir uns gegenseitig anschauen konnten.
Whooo, das Kleid war eine Sünde und mein Schwanz nahm es wohlwohlend zur Kenntniss.
Ob die kalte Cola reichen würde, mein Gemüt abzukühlen ???
Sie saß neckisch da, und geizte nicht mit ihren Reizen.
Das mmußte ich unbedingt mit meinem Handy fotografieren, diese tollen Schenkel, die unter dem Tisch hervor schauten, schienen nicht zu enden…..
Also sie merkte das ich sie fotografieren wollte, öffneten sich ihre Schenkel und ich staunte nicht schlecht , hmmm eine geile rasierte Muschi lachte mir entgegen, ich konnte die Kamera kaum bedienen, so geil würde ich von dem Anblick.
Es bereitete Gerlinde sichtlich Vergnügen, mich so aufzugeilen.
Sie legte eine Hand in den Schoß und begann heimlich, nur so das ich es sehen konnte, ihre geile Muschi zu streicheln.
Ich hatte Mühe, meine Beule in der Hose zu bändigen und sie lächelte nur und forderte mit ihren Blicken mehr.
Mein Schwanz schaute nun schon aus dem linken Hosenbein und ich zeigte ihr meine pralle Eichel,sie legte sich eine Hand auf die Brust und begann sich die Brustwarze zu streicheln.Durch den Stoff ihres fast durchsichtigen Kleides meinte ich zu sehen, das die Warze schon richtig geil aufgerichtet war. Dann schob sie den Stoff ein wenig zur Seite und hatte einen Blick auf ihre geile Brust, whoooo, das war ja mehr als ich mitr beim ersten Date hatte voratellen können.
Mittlerweile began auch mein Schwanz schon zu tropfen und es wurde iummer schwieriger, alles so zu verbergen, das es die anderen Gäste nicht sehen konnten.
Mit Blicken und einem Nicken gaben wir uns zu verstehen, das wir nicht länger hier mit soviel “Zuschauern” sein wollten.
Wir legten das Geld für die Getränke auf den Tisch und erhoben uns.
Gerlinde ging ca 2 Meter vor mir her, mir wurde fast schwindlig beim Anblick ihres Po’s , der sich deutlich durch das Kleid abzeichnete.
Sie ging ein Stück die Fussgängerzone hinunter, vorbei am neuen Brauhaus und bog dann links in die Straße zu Schloß. Viele neugierige Blicke blieben an ihrem Po hängen, aber ich ging unbeirrt immer weiter hinter ihr her.
Dann bog sie rechts in den Schloßpark ab und blieb an einer Säule stehen.
Endlich fast alleine mit ihr, war mein erster Gedanke, etwas weg vom Trubel der Leute.
Ich stellte mich vor sie, blickte ihr tief in die Augen (und in den Ausschnitt)und fing an, ihr zärtlich am Ohrläppchen zu knabbern, was ihr schnell eine Gänsehaut auf den Arm zauberte.
Sie begann damit, mir über meine Hose zu streicheln und meine Beule nahm große Außmaße an. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose und ich konnte es nicht lassen, auch ihr unter das Kleid zu fassen, und ihre geile Fotze zu streicheln.
Plötzlich nahm sie ihre Hand von meiner Hose und dreht sich um sodaß ich hinter ihr stand.
Sie lehnte sich an mich und ich war gezwungen ihr eine Stütze zu sein ; da war nur mein harter Schwanz im Weg, der sich an ihrem geilen Po rieb.
Ich nutze die Gelegenheit,von hinten ihre Brüste zu umfassen und diese ausgiebig zu massieren.Mein schwanz hatte sich mittlerweile selbständig gemacht und aschaute aus meiner Hose heraus.Mit einer Hand hob ich ihr Kleid etwas von hinten an und schon rieb sich mein harter Schwanz in ihrer Po-Ritze .
Es war einfach nur traumhaft, aber immer wieder kamen Leute an uns vorbei, und wir mußten unser Spiel immer wieder unterbrechen.
Deshalb gingen wir weiter und setzten uns etwas abseits auf eine Bank im Schloßpark.
Sofort als wir uns unbeobachtet vorkamen, öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schanz aus seinem engen Gefängnis.
Sie wichste den Schwanz und begann die Eier zu kneten,ich konnte nciht mehr ruhig sitzen und windete mich auf der Bank.
Auch ich griff ihr zwischen die mittlerweile geöffenten Schenkel und fand eine schöne nasse Fotze vor mir.
Langsam tauchten meine Finger in die glitschige Möse, erst einer dann 2 und ich hörte, wie ihr Atem immer schneller ging.
Bekamm sie schon einen Orgasmus ?
Sie beugte sich zu meinem besten Stück hinab und ahm ihn in den Mund und bekann ihn richtig zu verwöhnen.
Ich rieb ihre geile Perle, und ich merkte, das sie immer feuchter wurde , auch ich konnte kaum noch inne halten und bemühte mich , nicht jetzt schon los zu spritzen.
Auf einmal hörte sie auf meinen schwanz zu blasen, stand auf und setzte sich seitlich auf meinen Schoß.
Dadurch das mein Schwanz steil aufgerichtet war, verschwand er sofort in ihrer nassen Fotze.
Und wieder gingen Leute an uns vorbei, die nicht ahnten, was für ein geiles Spiel wir beide trieben.
Sie saß auf meinem Schoß und bewegte kaum merklich den Unterkörper und ihren geilen Arsch, sodas ich regelrecht gemolken wurde.
Ich begann ihre geilen Brüste durch das Kleid zu reiben und ihre Brustwarzen und ihr Atem verrieten mir, das der Orgasmus nicht weit weg sein kann.
Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihre Augen verdrehten sich und ich wußte, gleich ist es soweit…….
Auch ich explodierte in ihrer engen Möse und mein Saft schoß nur so heraus, ich dachte es würde nie enden.
Wir saßen so etwa noch 5 Minuten , dann stand sie plötzlich auf , richtete ihr Kleid, schaute mich augenzwinkernd an und ging davon.
Das letzte was ich wahrnahm, war das mein geiler Saft ihr am linkem Oberschenkel herab lief……..
Wann sehen wir uns wo wieder, um unsere geilen Spielchen fort zu setzten ??
Im Schwimmbad, in der Sauna oder in einer dunklen Kneipe….????????????

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Anal Gay

Zum ersten Mal einen Mann in den Arsch gefickt

Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee und Brötchen in der Nase. Ich bekam auch sofort Hunger denn der Geruch der frischen Köstlichkeiten ging einen echt in die Nase also zog ich mir kurz eine Boxershorts und ein T-Shirt an und ging mit halb offenen Augen in die Küche. Als ich dort ankam war ich glücklich eine Cousine wie Anna zu haben. Denn sie hatte ein komplettes Frühstück vorbereit. Sie hatte Kaffee gekocht und aufbacke Brötchen gemacht. Es lag auch alles auf dem Tisch bereit, was man fürs belegen der Brötchen brauchte. Also eine komplette Auswahl an Aufschnitt, Marmelade und sogar Eier hatte sie gekocht.

Meine Cousine ist ein wahrer Engel, echt supi. Und dazu kam ja noch der Anblick von Anna, denn sie hatte nur ein kurzes Shirt an und nichts drunter und man konnte ihre Nippel darunter erkennen die sich im Shirt abzeichneten. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und ich stehe drauf wenn Anna das so macht, denn sie sieht dann noch verführerischer aus. Wir beide fingen also an zu frühstücken und nach 20 Minuten war ich auch richtig wach und fragte Anna wie sie geschlafen hatte. Anna antwortete: ” Ich habe sehr gut geschlafen, schließlich war ich nach der ganzen Fickerei ordentlich befriedigt und müde.” War klar dass so was kam, denn Anna nahm nie ein Blatt vor den Mund und sagte immer ihre Meinung und das erst Recht wenn es um Sex geht.
Wir vertieften uns jetzt in das Frühstück bis wir von dem Klingeln des Telefons gestört wurden. Anna stand auf ging zum Telefon was in der Ladestation im Flur stand und nahm ab. Ich hörte wie sie sagte: ” Hi, Pierre, na wie geht’s wie steht`s!?” Diese Bemerkung war natürlich wieder zweideutig gemeint und Anna verschwand mit dem Telefon in ihrem Zimmer. Ich sollte wohl nichts mitbekommen, aber egal so konnte ich in Ruhe weiter frühstücken. Nach einer halben Stunde war Anna immer noch nicht wieder zurück und da ich mit frühstücken fertig war, fing ich schon mal an den Tisch abzuräumen und packte das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler. Auch jetzt war Anna noch nicht da also ging ich in den Garten, entledigte mich meiner Sachen und legte mich auf eine Liege um die Morgensonne zu genießen. Dabei ging mir immer wieder das Ficken mit Anna durch den Kopf, was natürlich Wirkung zeigte und mein Schwanz wieder hart wurde. Mit geschlossenen Augen fing ich an meinen Schwanz zu massieren und genoss dabei die warme Sonne auf meiner gesamten Haut. Ich konnte auch nicht mehr aufhören und wichste jetzt immer schneller und schneller. Dabei hatte ich nicht gemerkt, dass Anna von ihrem Telefonat zurück war und mich bei meiner Selbstbefriedigung beobachtete. Ich war jetzt auch soweit und wichste schneller bis mir eine Ladung Sperma auf meinen Bauch spritzte. ” Na du geiler Stecher warst du schon wieder geil, dass du dir einen wichsen musstest?” Annas Worte rissen mich aus meiner Trance und ich schreckte kurz auf. Sie kam zu mir rüber und leckte mir mein Sperma von meinem Bauch. Natürlich hatte sie dabei auch wieder meinen Schwanz in der Hand und wichste in mit sanften und herrlichen Bewegungen wieder steif. Als mein Schwanz dann wieder einsatzbereit war, setzte sich Anna sofort wieder drauf und sagte dabei: ” So, jetzt noch eine Runde, meine Fotze hat auch wieder Drang auf deinen herrlichen Fickprügel.” Und schon steckte ich wieder tief in der Möse meiner Cousine die jetzt auf mir ritt wie eine wilde. Ihre geilen Titten wackelten wie wild, denn sie legte ein ordentliches Tempo hin, ihre Augen glänzten und in ihrem Blick war die pure Geilheit zu sehen. Ich merkte wie mir schon wieder das Sperma in den Eiern kochte und Anna wurde immer schneller. Ich konnte diesen Ritt nicht mehr lange aushalten. Aber zum Glück war meine geile Cousine auch kurz vor einem Orgasmus und ich merkte jetzt ein Zucken dass in ihre Möse anfingt und dann durch ihren ganzen Körper ging sieh kam mit dem Gesicht zu mir runter und wir küssten uns

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Erstes Mal Gay

Der Nachbarsjunge

Ich kannte Domenik schon, seit er fünf Jahre alt war und da war er schon ein Mädchenschwarm und „Sonnenschein“. Vor ein paar Tagen feierte er seinen 19. Geburtstag mit ein paar Freunden bei uns im Gemeinschaftshaus und er hatte sich extra dafür von mir meine Lichtanlage ausgeliehen, die er mir heute zurück brachte. Nachdem ich alles überprüft hatte und wir die Anlage gemeinsam in meinen Keller wieder verstaut hatten, bot ich ihm noch einen Kaffee an bei mir zu trinken, was er auch prompt annahm.
Wir saßen schließlich im Wohnzimmer und er erzählte mir von seiner Feier, während ich mir die Zeit nahm und ihn mir mal genauer ansah. Groß, schlank, leicht gebräunt (sein Vater ist Italiener und hat ebenfalls eine dunklere Haut), kurze Haare und immer ein Lächeln auf den Lippen – ich musste verdammt aufpassen, dass ich keine Latte kriegte. Domenik war fertig mit erzählen und wurde plötzlich nachdenklich und ungewohnt ruhig. „Na“ fragte ich ihn vorsichtig „war wohl doch nicht so alles toll auf deiner Feier?“ – „Doch, die Feier war echt toll. Vor allem von deiner Lichtanlage waren sie begeistert. Nur hinterher war’s nicht so toll…“ Er sah in seinen leeren Kaffeebecher, den er in seiner Hand hin und her drehte. „Wie hinterher?“ fragte ich ihn und ich merkte, dass es ihm wohl etwas unangenehm war, darüber zu sprechen. „War das Bier zu schnell alle oder was?“ bohrte ich weiter. „Ach, das willst du bestimmt nicht wissen…“ kam es leise von ihm. „Stimmt“ antwortete ich sofort „da ich ja auch nicht weiß, worum es geht. Willst du noch nen Kaffee?“ Ich stand auf, um die Kaffeekanne aus der Maschine zu nehmen, als er sich zu mir umdrehte und nur sagte „Ich bin nicht zum Stich gekommen und in wieder solo.“ Domenik wischte sich offenbar eine Träne aus dem Gesicht, seine Augen jedenfalls waren sehr feucht. „Warum das denn nicht? Ihr wart doch schon ne ganze Zeit zusammen.“ Sagte ich. „Stimmt und zu Anfang war auch alles super. Wir haben geknutscht und auch ordentlich gefummelt – also ich mehr bei ihr als sie bei mir. Aber jetzt weiß ich endlich, warum das so war und sie nicht mit mir ficken wollte.“ Diese vulgäre Aussprache passte eigentlich nicht zu ihm, aber ich sah ihn an und wartete einfach, was da noch von ihm kommt.
Domenik stand auf und stellte sich vor mich hin „Sie hat Angst vor meinem Schwanz. Er wär ihr zu lang und zu dick. Außerdem fände sie das unnormal, dass ich beschnitten bin, da würde ja was fehlen bei mir.“ Wieder liefen ein paar Tränen über sein Gesicht und ich nahm ihn einfach in den Arm: „Die hat doch keine Ahnung. Meiner ist auch beschnitten und darüber hat sich noch keiner beschwert, das bei mir was fehlt. So ein Quatsch.“ Domenik sah mich an: „Du hast auch ein cut?“ – „Du tust ja grade so, als ob cuts was besonderes, seltenes wären.“ Antwortete ich ihm. „Naja, in der Klasse bin ich der einzige cut, die anderen haben alle noch eine Vorhaut über ihrer Eichel.“ Sagte er mir dann. „So, und wie viele Klassenkameraden hast du noch?“ fragte ich ihn und wir setzten uns jetzt neben einander auf mein Sofa zurück. „Naja, wir sind nicht viele Jungs, 5, also 6 mit mir. Der Rest sind alles Mädchen.“ – „Ähnlich, wie bei mir damals. Da war ich auch der einzige cut in meiner Klasse, aber es hat mich nie gestört. Du hast aber wohl ein Problem damit oder?“ Domenik sah mich an. „Bisher ja nicht. Aber seit sie mir sagte, dass bei mir was fehlen würde…“ Ich nahm Domenik wieder in den Arm, strich über seinen Kopf und spürte, wie sich langsam in meiner Hose eine gewisse Enge breit machte. „So“ flüsterte ich fast „und lang und dick ist er also auch sagt sie sie“ – „Neulich beim duschen meinte Jens auch, dass ich einen Pferdeschwanz hätte und alle sahen mir auf meinen Schwanz. Dabei hatte ich nicht mal nen Steifen, nur so halb eben.“ – „Naja, nicht alle Schwänze sehen gleich aus oder sind gleich lang oder dick. Wäre doch auch langweilig, oder?“
Domenik löste sich aus meinem Arm, stellte sich vor mich hin und griff an seinen Hosenbund „Willst du mal meinen Pferdeschwanz sehen, der meiner Ex zu lang und zu dick ist?“ fragte er voller ernst und begann schon damit, seine Jogginghose runter zu schieben. Ich hatte schon bemerkt, als er vor mir stand, dass er einen richtigen Hammer in der Hose haben müsste, denn die Beule, die jetzt am wachsen war, war nicht zu übersehen. „Ich weiß nicht, ob das so gut ist.“ Antwortete ich vorsichtig, hoffte aber, dass ich ihn trotzdem zu sehen bekam. Domenik schob nun endgültig seine Jogginghose bis über die Knie runter und stand jetzt in seiner inzwischen zu knappen Short vor mir. „Egal, sag du mir als Mann, was mit meinem Schwanz nicht stimmt.“ Und schon schnellte mir sein Prachtlümmel vors Gesicht. Leicht nach unten gebogen präsentierte sich mir sein Jungschwanz von wirklich beachtlicher Größe, die ich so auch noch nicht gesehen hatte, zumindest in Natura. „Und, was sagst du zu meinem Schwanz. Der steht aber noch nicht ganz“ sagte Domenik und begann sofort seinen herrlichen Schwanz zu wichsen. „Also ehrlich gesagt – aber das meine ich nicht negativ, ganz im Gegenteil – dein Schwanz ist der Hammer. Scheiß drauf, was deine Ex gesagt hat. Wenn sie diesen Schwanz nicht will, dann hat sie noch nie einen richtigen gehabt.“ Unbewusst leckte ich mir über die Lippen und griff mir dabei selbst an meinen Schwanz, der inzwischen ebenfalls voll ausgefahren war.
Domenik stand immer noch wichsend vor mir und sah mich jetzt mit leicht glasigen Augen dabei zu, wie ich mir meinen harten Schwanz in meiner Hose massierte. Er flüsterte „Hol ihn doch auch raus, dann hat dein Schwanz doch auch was zu gucken.“ War das wirklich war, was hier grade abging? Vor meinem Gesicht wichst sich ein 19 jähriger seinen 22x6cm cut genüsslich und stiert mir in meinen Schritt. Ich stand auf und öffnete meine Jeans, um sie dann auch gleich mit meiner Boxer auf den Boden gleiten zu lassen und jetzt wippte mein Schwanz leicht in der Luft. „Ich finde deinen Schwanz aber auch geil“ hauchte, nein stöhnte Domenik und ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Jetzt war mir auch alles egal und ließ es einfach geschehen, dass er nun langsam im gleichen Rhythmus unsere Schwänze wichste. Ich zog noch mein Shirt aus und strich mir zärtlich über meine ebenfalls schon steifen Nippel, die schon ganz empfindlich waren. Auch bei Domenik zeichneten sich seine steifen Nippel durch sein Shirt ab und jetzt waren es meine Hände, die seinen Körper berührten.
„Hat dir überhaupt schon mal eine deinen Pferdeschwanz geblasen“ stöhnte ich leise in sein Ohr und er schüttelte nur mit seinem Kopf. Ich ging langsam vor ihm auf die Knie und hatte seine große, dicke Nille jetzt direkt vor meinen Augen. „Einfach nur geil – mehr kann ich zu deinem Schwanz nicht sagen“ stöhnte ich wieder und ließ meine Zunge das erste Mal über seinen Pissschlitz fahren, aus dem sich schon reichlich Geilsaft absonderte. Er schmeckte leicht salzig, aber kaum hatte ich davon probiert, wollte ich noch mehr davon und schon mir soviel von seinem Schwanz in den Mund, wie ich vertragen konnte. „Aaahhhhh, das ist richtig geil…..“ stöhnte Domenik in dem Moment laut auf. „Genau das hab ich immer gewollt. Nen geilen Blasmund über meiner dicken Eichel – mmmhhhhh…“ Da mein Mund komplett ausgefüllt war, konnte ich ihm nicht antworten, sondern saugte und lutschte inzwischen wie wild an seinen Riesen. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen massierte ich seinen gro0en Eier, die sich inzwischen verdächtig eng an seinen Schwanz gezogen haben.
„Jaaaaahhhhhhh……“ hörte ich noch von ihm, dann wurde sein Schwanz noch dicker und schon schoss er mir seine Boysahne tief in meinen Rachen. Da ich schon so einige Schwänze ausgesaugt hatte, konnte ich zumindest die erste beiden Schübe seiner Sahne gut schlucken, doch gegen diese riesige Menge Boyschleim kam ich nicht an und so floss der Rest aus meinen Mund. Domenik verkrampfte sich mit den Händen an meinen Kopf und sackte leicht in den Knien ein. „Saug mich aus, Saug ich aus…“ rief er jetzt fast schon und noch immer schoss er seinen Boyschleim in meinen Mund und ich versuchte weiter, so viel von seinem Samen zu schlucken, wie ich konnte. Schließlich löste er sich und sah mit verklärten Augen zu mir runter in mein verschleimtes Gesicht. „Man, das war obergeil…“ kam nur leise von ihm und ich stand jetzt auf, um mir mein Gesicht zu reinigen, als ich plötzlich seine Zunge spürte. Er hielt wieder meinen Kopf fest, doch diesmal, um mit seiner Zunge seinen eigenen Boyschleim aufzulecken – das war auch für mich neu.
Nachdem er mein Gesicht sauber geleckt hatte, kniete jetzt er nieder und nahm sofort meinen nassen Schwanz in seinen Boymund auf. Als hätte er nie etwas anderes gemacht, war er es jetzt, der meinen Schwanz blies. „OOohhhhh…mmmmhhh…..“ ich hielt sein Gesauge an meinem Schwanz nicht lange stand, zu geil hat mich sein Schwanz gemacht und jetzt schoss ich ihm ohne Vorwarnung meine Sahne in seinen tiefen Rachen. Domenik schluckte und schluckte, auch ich hatte das Gefühl, nicht mehr aufhören zu wollen mit dem Abspritzen. Als nichts mehr kam, sah er an mir hoch und meinte nur „Das war das mindeste, was ich für dich tut konnte, nachdem, was du für mich getan hast.“ Er stand auf und ich spürte an meinem Bauch, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart war…

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Hardcore

Besuch aus Bochum

Ich nehme dich von hinten die Eier klatschen dabei Rhythmisch vor deine Muschi! Es schmerzt ein wenig bei jedem Schlag doch es macht mich nur noch geiler. Ich fasse Brutal in deine Harre und ziehe deinen Kopf nach hinten mit der anderen Hand kratze ich über deinen Rücken. Du jammerst vor Schmerz und geilheit, doch du hast noch nicht genug und fast dir an deinen kitzler um deine lust noch zu steigern. Du reißt dich von mir los und legst dich auf deinen Rücken wild schaue ich dich an, und drücke deine Beiden Hände über deinem Kopf aufs Bett. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Ich stoße feste zu, du schreist kurz vor Schmerz und geilheit auf, du genießt es. Ich beiße in deinen Hals und deinen Nacken, während ich mit tiefen kreisenden Stößen in deine nasse muschi Ficke. Du spannst immer mal wieder deinen Muskel an um noch enger für mich zu sein, noch fester Drücke ich deine arme auf das Bett das es dir ein wenig schmerzt ich beiße in deinen Hals du kannst dein stöhnen nicht zurück halten und willst es auch gar nicht. Schon längst hast du aufgegeben dich zu wehren du spürst meine Kraft auf dich. Es gefällt dir, dieser macht Kampf den du zweifelsohne verlieren würdest macht dich nur noch geiler. Ich flehst mich an dich zu ficken. Doch ich quäle dich, und lasse von dir ab. Deine Ungeduld steigt. ich Genies wie aufgewühlt du bist. Ich beiße in deine Brüste und deine vor Geilheit steifen Nippel. Sauge feste an ihnen während meine Hand zwischen deine Schenkel wandert. Mit der flachen Hand klatsche ich auf deine erregte Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnst du auf. Meine Finger fahren mühelos in deinen feuchte muschi zwei Finger drei Finger. Hart beginne ich dich zu Fingern während ich weiter an deiner Brust lutsche und immer mal wieder in deinen Nippel beiße. Du drückst mir vor geilheit dein Becken entgegen. Du säuselst, das ich noch mehr Finger reinstecken soll. Die ganze Hand und dich richtig geil fiste. Jetzt wo deine Hände frei sind suchen sie sich einen weg zu meinen Schwanz.. Er macht dich so geil. Du spuckst auf deine Hand und umschließt Fest meinen Schwanz Wild fängst du an an ihm Hoch und dann runter und wieder hoch zu fahren. Meine Finger in deiner muschi bringen dich fast zum Explodieren. Ich genieße es wie du meinen Schwanz hart reibst. Genauso wie mich dein stöhnen immer weiter an macht. Ich weiß, das du gleich kommen wirst aber ich will es noch nicht. Ich ziehe meine Hand aus deiner nassen muschi, drücke deine Hand weg von meinem Schwanz und stecke ihn wieder in deine muschi. Meine eine Hand lege ich auf deinen Hals und drücke leicht zu die andere die in deiner muschi war lasse ich von dir ablecken ehe ich sie auch auf deinen Hals lege und zu drücke. Dann beginne ich dich hart schnell erbarmungslos und a****lisch zu ficken. Du nimmer satt reibst schon wieder deinen kitzler deinem stöhnen nach gefällt dir jedes deiner und meine Berührungen. Langsam fängt es zu kribbeln an. Ich erhöhe den Druck auf deinen Hals und beiße in wenig in deine Lippen während ich immer härter zustoße. Deine Finger werden immer zittriger. Und auch ich kann mich nicht mehr erwehren mit einem lauten stöhnen ergieße ich mich in dir während ich dich unter Schmerzen weiter ficke bis auch du kommst.

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Gay

die fatale SMS

Ich sitze brav im Büro, als sich plötzlich mein Handy bemerkbar macht. Ich habe eine sms von meinem Master bekommen… Mein Sklave, ich habe dir eine Email geschickt… du wirst sie sofort abrufen und die Anweisungen darin umgehend befolgen !!!
Neugierig, mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch rufe ich mein Mailprogramm auf… Eine Neue Email, Absender… mein Herr !!!
Sklave, heute habe ich etwas besonderes mit dir vor… du wirst heute abend pünktlich um 22 Uhr auf dem Autobahnparkplatz Brunn sein, er befindet sich auf der A9 kurz vor der Ausfahrt Fischbach. Du wirst unmittelbar in der Nähe der Toiletten parken. Ich wünsche das mein Sklave ganz in schwarz gekleidet ist. Du wirst unter deiner Hose keine Unterwäsche tragen. Du wirst im Auto warten, dir die Augen verbinden. Was dann geschieht, liegt in meiner Hand. Sei püntklich SKLAVE !!!
Dein Master !!!
Nachdem ich die Mail gelesen habe vergeht die Zeit im Büro überhaupt nicht mehr… Ich bin sehr aufgeregt, was wird mich heute abend erwarten, was hat mein Herr mit mir vor ?
Um acht Uhr beschließe ich mich auf meinen Herrn vorzubereiten, ich geh unter die Dusche, rasiere meinen Schwanz, meine Achseln und meinen Arsch. Dann lege ich meine Klamotten bereit, ich entscheide mich für eine schwarze Cargo Hose und ein schwarzes T-Shirt. Dann geh ich zu meiner Tasche in der sich einige SM – Sachen befinden, ich nehme meine schwarze Latexmaske, sowie einen Ballknebel und die Augenbinde heraus. Dann mache ich mich auf den Wag zum vereinbarten Autobahnparkplatz.
Die knapp halbe Stunde die ich im Auto sitze vergeht schnell, viel zu schnell… Ich steuere die Parkplätze direkt am Toilettenhäuschen an. Dort stehen bereits 2 Autos, ich schau mich um und sehe in jedem Auto schwarz gekleidete Männer sitzen. Was geht hier vor ? Ich schau auf die Uhr, 21.58 Uhr !!! Verdammt, keine Zeit zum überlegen… Ich schalte den Motor aus, greife nach hinten und hole meinen Rucksack vor. Mit einem geübten Griff zieh ich mir die Maske über, ich nehm das Halsband und den Knebel aus der Tasche und leg mir beide Teile auf den Schoß. Ich atme tief durch und setz die Augenbinde auf. Ich atme tief durch und lehn mich zurück.
Es dauert einige Minuten als sich meine Autotüre öffnet. Sehr schön mein Sklave höre ich sie sagen… sie nehmen das Halsband und legen es mir an, dann folgt der Ballknebel. Das nächste was ich wahrnehme ist das klicken der Leine, die sie mir anlegen… Ich merke wie sie daran ziehen, das Zeichen um ihnen zu folgen…
Wir gehen erst ein wenig auf dem Weg, dann über Gras, ich komme immer wieder ins straucheln… Sie bleiben stehen… ich höre im Hintergrund Atemgeräusche, wir sind wohl nicht alleine. Sie befehlen mir mich hinzuknien… Die Hände auf den Rücken, Sklave !!! Dann legen sie mir Handschellen an… Meiner Sinne beraubt knie ich nun in der Wiese… Ich weiß nicht was um mich geschieht. Dann höre ich Schritte, Stimmen die sagen… Schau sie dir an, wie jämmerlich sie da knien !!! Ich bekomme einen tritt auf den Arsch… Ich atme tief auf…
Ich höre eine leise Diskussion… kann aber nicht genau hören um was es geht… Wir nehmen den hier als ersten !!! Jetzt ist´s mir klar, wir sind einige Sklaven und wohl mehrere Herrn… mit “den hier” war wohl nicht ich gemeint… plötzlich ist es still, von weitem höre ich stöhngeräusche sowie helmisches gelächter… es vergehen bestimmt 30 Minuten ehe ich wieder Schritte wahrnehme. Neben mir gibt es einen Dumpfen Schlag und heftiges keuchen… Es war der erste Sklave den sie mitgenommen haben dachte ich mir…
Jetzt der hier !!! Ich spüre wie jemand an mein Halsband greift, mich aufrichtet… So mein Sklave, jetzt bist du dran, höre ich Sie sagen.
Wir gehen einige Meter, dann bekomme ich einen Stoß, ich verliere das Gleichgewicht und falle zu Boden… noch bevor ich mich aufrichten kann wird mir der Knebel abgenommen und ehe ich mich versehe spüre ich einen harten Schwanz zwischen meinen Lippen… Los blas du Sklavensau !!! Es ist ihre Stimme die mir diesen Befehl gibt, sie ficken mich hart in den Mund während viele Hände mich abgreifen, ich merke wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen macht, brutal wird sie mir runter gerissen !!! Ich spüre Hände, wie sie meine Arschbacken auseinander reissen… Dann etwas kaltes, es ist Gleitgel… Eine Hand schmiert es mir an meine Rossette und dringt dabei bereits etwas mit dem Finger ein. Dir wird gleich hören und sehen vergehen du Sau !!!
Sie ziehen ihren steifen Schwanz aus meinem Maul, komm geb mir deinen Arsch… Wie dachte ich mir ? noch bevor ich zu ende denken konnte wurde ich etwas aufgerichtet und spüre einen harten Schwanz an meinem Arsch… Dann schob sich der Schwanz brutal in meinen Arsch… Ohjaaa höre ich sie sagen, unerbittlich fangen sie an mich zu ficken… Tief stoßen sie Ihren Schwanz in mich, immer schneller, ich will anfangen zu schreien… jedoch wurde dies schnell unterbrochen… mein geöffneter Mund wurde durch einen harten Schwanz gestopft. Los, blas du Sau !!! es sind noch vier Schwänze da, die darauf warten von dir geblasen zu werden um dich anschliessend zu ficken… Irgendwann gabich auf, keine Gegenwehr mehr… ich wurde nacheinander von den Herrn gefickt… Als der letzte Schwanz aus mir gezogen wurde, glitt ich zu boden… Oh, schon fertig du Sklavensau ? Ne ne, da täuscht du dich !!!
Ich wurde wieder aufgerichtet… Dann höre ich Ihre Stimme !!! jetzt kommt erst das Finale Sklavensau !!! Wieder drücken sie mir ihren Harten Schwanz zwischen meine Lippen… Ficken mich in den Mund… ich merke wie ihr Schwanz das pochen beginnt und ehe ich mich versehe spritzen sie mir ihre Sahne direkt in den Rachen… ich beginne das würgen… unermütlich ficken sie weiter, bis ich jeden Tropfen ihrer Sahne geschluckt habe…
Sie lassen von mir ab… schon spüre ich den nächsten Schwanz an meinen Lippen… jedoch dringt dieser nicht in mich ein, sondern spüre ich wie die heisse Ladung sich in meinem Gesicht verteilt… Schlucken wird dieser Sklave nur meinen Saft, höre ich sie sagen…
Schon steht der nächste vor mir und spritz mir ins Gesicht… so geht es weiter… meine Latexmaske muss sich mittlerweilen weiß gefärbt haben… zusammengekauert liege ich nun in der Ecke… dann, spüre ich Finger an meinem Kiefer, ich muss meinen Mund öffnen… dann spüre ich einen warmen Strahl… So, das ist dein Nachtisch mein Sklave, höre ich sie sagen… die anderen fangen das lachen an… Dann werde ich aufgerichtet und an der leine wieder nach draussen gebracht… ich falle neben den anderen Sklaven ins Gras… während der nächste weggebracht wird. Nach ca. einer halben Stunde höre ich wieder Schritte, Stimmen und Gelächter…
So, unsere Sklaven haben heute das bekommen was sie schon lange verdient haben… Ich spüre einen Zug an meinem Halsband… Komm mit Sklave !!! Sie führen mich auf den Weg…
Ich habe dir gesagt, wenn du meine Befehle nicht befolgst, wirst es büßen !!! Ich hoffe die Aktion heute war dir eine Lehre !!! Los, steig ein !!!
Ich öffne die Türe und setz mich auf den Fahrersitz. Du wirst die Augenbinde noch 20 Minuten auf lassen !!! Ich werde dein Handy klingeln lassen wenn es soweit ist… Dann nimmst du die Augenbinde ab und darfst nach Hause fahren…
Nun sitze ich auf dem Fahrersitz… Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf… Dann klingelt mein Handy 2mal… Ich nehm die Augenbinde ab, dann die Latexmaske…
Nun mache ich mich auf dem Heimweg…

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Anal Erstes Mal

Das erste mal mit einem Schwarzen

Es ist schon eine Weile her, da bin ich mit meinem Freund in die Dominikanische Republik in Urlaub gefahren. Wir wahren in einer dieser Hotelanlagen mit eigener Disco. Eines Abends haben wir uns entschlossen mal eben in diese zu gehen um ein wenig zu tanzen. Ich schminkte mich also, zog mir einen kurzen Rock an und wir starteten. Es war nicht allzuviel los, und so bestellte ich eben mal ein Glas Prosecco und mein Freund sein Bier. 1 Stunde spaeter hatten wir schon einen ziemlichen in der Krone und waren fast alleine auf der Tanzflaeche. Ich war nicht mehr ganz nuechtern und mein Tanzstil ziemlich freizuegig 🙂 Ein Schwarzer, wie sich spaeter herausstellte aus New York, und seine Freundin standen an der Bar und er musterte mich von oben bis unten. Mir fiel auf das es seiner Freundin gar nicht passte das er mich mit seinen Blicken fast auszog, auch meinem Freund entging es nicht. Spaeter an der Bar kamen wir mit Ihnen ins Gespraech, sie waren eigentlich ganz nett und schliesslich fragte Stevens, wie er hiess, ob ich Lust haette zu tanzen. Ich blickte kurz zu meinem Freund und er nickte und gab mir zu verstehen das es ok sei. Er unterhielt sich inzwischen mit Susan, so hiess Stevens Freundin. Steven war ein toller Taenzer und er drueckte sein Becken gegen das meine und ich spuerte schon das da ein unglaubliches Stueck in seiner Hose war. Irgendwie erregte mich das sehr. Es war schon 2.00 Uhr in der frueh und mein Freund sprach mit Stevens, eigentlich war es mehr eine Frage: ” Do you want to fuck my girlfriend”, sagte er zu ihm schon maechtig angetrunken. “Sure”, sagte dieser, lass uns auf unser Zimmer gehen, wir haben auch noch was zum trinken dort! Also gingen wir mit,obwohl ein Security uns am Weg dorthin davon abgeraten hat! Woher wusste er nur was wir wollten? Naja, jedenfalls dort angekommen tranken wir erst mal was 🙂 Als Stevens aufdringlicher mir gegenueber wurde nahm Susan meinen Freund an der Hand und ging mit ihm ins Nebenzimmer und verschloss die Tuere hinter sich! Es dauerte nicht lange und ich hoerte leises stoehnen aus dem Zimmer und wusste das es jetzt kein zurueck mehr gab! Stevens hatte sich schon sein T-Shirt ausgezogen und hatte einen tollen Body mit Sixpack, ich wurde richtig scharf! Er kam auf mich zu und drueckte mich auf die Couch. Langsam oeffnete er seine Hose und holte seinen Hammer heraus, ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen wie er den jemals zum Stehen bringen konnte, aber erstmal drang er mich sanft aber bestimmend dazu ihn in den Mund zu nehmen. Da merkte ich wie er in mir wuchs, immer haerter wurde. Er presste mit seiner Hand meinen Kopf an sich, so das ich ihn ganz tief drinnen hatte. Fast schon an der Grenze mich zu uebergeben! Dann zog er mir den Rock hinauf und zerriss meinen Slip, es war mir egal, den jetzt war ich schon ganz feucht in meiner Spalte. Ich spuerte wie er in mich eindrang und mich richtig ausfuellte. Oh war das toll, und nebenan hoerte ich wie mein Freund Susan voegelte! Es war wie ein Traum, eine Fantasie die ich schon lange hatte. Ploetzlich merkte ich aber das Stevens immer heftiger wurde, er stoss zu und hechelte ganz schwer. Dann riss er mir meine Bluse auf, drehte mich um und stiess mir seinen riessen Schwanz in meinen Arsch. Ich dachte meine Eingeweide wuerden zerrissen, aber er hoerte nicht auf, ich schrie und er hielt mir den Mund zu. Er stiess hart zu und fickte mich von hinten so richtig brutal, es tat weh aber ich konnte mich nicht waeren. Ploetzlich stoehnte er auf, drehte mich um und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Er lachte und behandelte mich in diesem Moment wie eine weisse Hure! Ich sagte zu ihm nur “Fuck you!”, zog mich an, holte meinen Freund und sagte das ich sofort gehen wolle. Mir tat alles weh, und so hatte ich mir den Abend und meine erste Erfahrung ausserhalb meiner Beziehung nicht vorgestellt. Nie wieder, das schwor ich mir!! Und das ist noch immer so, es war ein einmaliger Ausrutscher der sich nicht wiederholen wird!!
Und ja, dies ist keine erfundene Geschichte sondern wirklich in unserem Urlaub passiert! Danach wusste ich auch warum uns der Security davon abgeraten hat, wird das Paar wahrscheinlich gekannt haben!

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Anal Gruppen

Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der “Miesen Wichser” schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen “Kollegen”. “Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?”
Ich konnte diese Frage nur bejahen. “Es war sogar noch viel geiler!”
“Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!”
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! “Klar habe ich Zeit!” Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. “Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…”
“Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.” Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich “XXX Hardcore Pornostyle” auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. “Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!”
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte “weiße Jamaikaner” zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das “Mieser Wichser”-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
“Kippe?” Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. “Nein danke. Nichtraucher.”
“Gut so.” Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. “Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.”
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. “Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.”
Becky zuckte die Schultern “Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.”
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
“Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.”
“Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!”
Tamara lachte. “Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!”
“Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.” Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. “Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.”
Robbie fasste sich an die Stirn. “Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!”
Amir markierte unterdessen Entsetzen. “Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!”
“Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.” Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. “Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!”
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. “Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!”
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. “Dann bleib doch einfach!”
Die sexy Latina lachte. “Bist du verrückt?” Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. “Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!”
“Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!” Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
“Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.” Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. “Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!”
“Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.”, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
“Also, wollen wir?” Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. “Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?” Inez und Tamara hoben die Hand. “Dann ist ja alles klar.” Er wandte sich zum Team. “Sagt, wenn ihr soweit seid!”
Becky zwinkerte Tamara zu. “Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.”
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. “Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.”

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Lesben

die etwas andere Geburtstagsparty..Teil

um es mal vorweg zunehmen..sie kam wieder…aber warum sie zurück kam,das hatten selbst wir nicht auf den
berühmten zettel..aber dazu dann später..

es war ca. 22.30 uhr..als sie uns verliess..nun das war eben so..was sollten wir machen??..trübsal blasen??..
nö,nö…wir waren immerhin noch zu dritt..zwar ein wenig zerrissen..aber wir sind schliesslich ein eingespieltes team..
und haben nicht den ersten dreier unter mädes gemacht..also ran an den speck..wenn man das überhaupt von so drei
hungerhaken sagen kann..
unsere geilheit ist auch nicht mit der franzi zu türe hinaus gegangen..ganz im gegenteil..sie war höchstens in diesem
moment das zünglein an der waage..und ausserdem hatten chrissie und ich immer noch die hoffnung das sie doch
noch bei uns aufschlägt..also was gibt es besseres als aus dem abend..oder besser gesagt..aus der folgenden nacht
was unvergessliches zu machen..

während chrissie mal kurz ins bad verschwand..machten melissa und ich es uns auf ihrem mega grossem bett im
schafzimmer gemütlich..und unsere kleidung wurde auch immer spärlicher dabei..schön zusammen kuscheln und
knuddeln war angesagt..was natürlich nicht dabei blieb als ich melissas hand an meinem oberschenkel bemerkte..
ihre zunge bohrte sich indess in meinem öhrchen..meine rechte hand suchte wie ferngesteuert nach ihrer möse..
zwei finger spielten an ihrem slip der von sekunde zu sekunde feuchter wurde..

“upps”..hörte ich chrissies stimme
hinter mir..”wollt ihr mich nicht dabei haben”?..doch..wir wollten..ich drehte mich kurz um..woww..schwarze
halterlose..high heels..sonnst nix..den slip hatte sie wohl im klo runtergespühlt..was die sache einfacher machte..
schon lag sie in unserer mitte..ihre lippen suchten den mund von melissa..sie lutschten sich gegenseitig ihre zungen..
dann zu dritt..erst zaghaft..dann übergehend in eine wilde knutscherei..unsere hände waren überall..ein gefühl als ob
jede von uns acht hände hätte..einfach genial..zwischen meinen beinen fühlte ich nur noch ein nasses “etwas”..das
musste mein slip sein..ich wollte mich gerade von ihm trennen..als mit einem ruck chrissies kopf meine möse suchte..
ich hörte nur noch ein mjam,mjam..und sie leckte und schleckte an meiner lustgrotte..das ich mal wieder die berühmten
englein singen hörte..melissa vom anblick total angetörnt..zog ihren slip aus und fingerte sich dabei an ihrer muschi und
die andere hand wanderte zu chrissies möse..bis uns ein dauerläuten an der wohnungstüre in die realität zurück versetzte..

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Hardcore

Lillian

Ich war achtzehneinhalb, als ich das erstemal vor seiner Praxis stand und krampfhaft auf den Zettel mit seiner Adresse starrte, den Brita mir gegeben hatte. Nervös und schüchtern klingelte ich. Fast hoffte ich er hätte unsere Verabredung vergessen. Angezogen wirke ich ziehmlich dünn und zierlich. Mein Haar ist sehr blond, fast weiß, und ich trage es fast so kurz wie ein Junge. (Das wirkt auf manche Männer sehr erotisch. ) Aber wenn ich mich ausziehe, kommt wirklich keiner auf die Idee, mich für einen Jungen zu halten. Denn obwohl ich schlank bin, habe ich einen ungewöhnlich rundes und geschmeidiges Hinterteil. Ich habe breite Hüften und einen verhältnismässig großen Busen, der nach oben zu zeigen scheint. Dabei sind meine Brüste in wirklichkeit leicht nach außen gerichtet und haben hübsche, rosige Warzen mit reizvollen Knospen. Ich brauche sie nur ein bisschen zu reiben, und sie werden groß und steif in nullkommanichts. Ich nehme sie einfach in den Mund, lecke und sauge ein wenig daran. Diesen Trick, den ich schon mit fünfzehn oder sechzehn gelernt habe, fand ich so toll, daß ich ihn seitdem immer wieder ausprobiert habe. Und das mag ein Grund dafür sein, daß meine Brüste so prall geworden sind und sich so prächtig entwickelt haben. Ich weiß es nicht. Natürlich sind mir im Laufe der Zeit auch noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich mit mir anstellen konnte, wenn ich allein im Badezimmer oder im Bett lag. Aber das war noch viel früher, ich glaube, damals war ich ungefähr zwölf oder dreizehn. Brita und ich waren Klassenkameradinnen. Aber lange Zeit konnte wir uns nicht ausstehen. Mittlerweile weiß ich auch, warum ich sie nicht mochte: Erstens wirkte sie eigentümlich anziehend auf Jungen, und zweitens sah sie beim Duschen nach den Turnstunden wirklich phantastisch aus. Sie war ein bisschen kräftiger und runder als ich, dabei in der Taillie schlank wie eine Gerte, und ihr perfekter, gerader Rücken schien wie ein Baumstamm aus ihren Hüften zu wachsen. Wir bespritzten uns bei jeder Gelegenheit mit kaltem Wasser. Irgendwie mochte ich Brita und verabscheute sie zugleich. Richtige Freundinnen wurden wir erst etwa ein Jahr bevor sie mich in Dr.Petersons Sprechstunde schickte. Damit tat sie etwas für mich, das mir mehr bedeuten sollte als alles, was sie mir bis dahin beigebracht hatte. Unsere Freundschaft begann mit einer ausgewachsenen, todernsten Prügelei mit Kratzen, Haareziehen und Boxhieben. Brita war stark und tat mir weh, aber irgendwie hatte ich Vergnügen an der Rauferei, und sei es auch nur deshalb, weil wir uns dabei so nahe kamen.
Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin mußte uns trennen und zur Versöhnug zwingen. Sie ordnete sogar an, daß wir in der folgenden Nacht zum Beweis unserer Freundschaft in einem Zimmer schliefen. Aus Wut darüber mußten wir beide heulen, aber weil die anderen alle über uns lachten, taten wir so, als hätten wir uns wirklich wieder vertragen. Nur um ihnen den Spaß zu verderben. Natürlich kannte die Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir hätten uns nur gekabbelt, aber das ganze hatte eine tiefere Ursache. Ich erinnere mich, daß ich es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte, wenn ich mir als Kind von meiner Mutter ein Klistier machen lassen mußte. ähnliche mpfindungen hatte ich in bezug auf Brita. Damals besprach ich manchmal mit meinen Freundinnen ein Problem, das mir Kummer machte, nähmlich daß es bei mir nie richtig lief, wenn ich mit einem Jungen zusammen war. Ich hatte nie einen Orgasmus, und es war wirklich gräßlich, weil ich oft, wenn ich mit jemanden schlief, ganz erhitzt, erregt und auf dem richtigen Weg war aber immer wenn ich das Gefühl hatte, daß unter meiner Taillie alles wegzulaufen begann, immer wenn ich außer mir geriet und mir sagte: “Jetzt! Jetzt kommt es!” dann wurde irgendetwas einfach abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn ich spürte, wie der Junge in mir größer und größer wurde, wie sich seine Muskeln spannten, und er stöhnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen, dann wurde ich kalt und dachte:Jetzt steht alles in dir still. Dann konnte ich die Tränen nicht zurückhalten, und wenn er sich schließlich aus mir zurückzog, dann lag ich da und hatte an allem kein bisschen Spaß gehabt. Mir war deshalb erbärmlich zumute, und ich wurde ganz verbiestert. Tatsächlich machte mir etwas anderes viel mehr Spaß ich meine: die Jungen soweit wie möglich anzuheizen. Es machte mir einfach mehr Freude, mich mit ihnen hinzulegen, sie mein Höschen auszuziehen zu lassen und dann, wenn sie drauf un dran waren, die Besinnung zu verlieren, plötzlich die Jungfrau zu spielen und zu sagen: “Nein, ich will nicht! Mit dir jedenfalls nicht”. Ich wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren halten, so gut ich konnte, sie berühren, zärtlich ihre prallen Hoden umfassen, mit dem Finger über den geschwollen Kopf ihres Penis fahren; aber sie niemals in mich lassen. Oder noch besser: Ich ließ sie für einen Augenblick halb in mich eindringen und verweigerte mich dann mit einem “Nein! Zieh dich wieder an!”.
Natürlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude für mich, aber irgendwie waren sie besser als überhaupt nichts davon gehabt zu haben, während der Junge jedesmal zu seinem Erguß kam und hinterher völlig befriedigt war. Mit Willenskraft schaffte ich es, den Gang der Dinge so rechtzeitig zu bremsen, daß ich mich darauf verlassen konnte: Er mußte hinterher genauso frustriert daliegen wie ich. Ueber all das sprach ich mit anderen Mädchen, und es zeigte sich, daß es vielen ebenso ging wie mir sie hatten auch keinen richtigen Orgasmus.
Das andere Mädchen dieselben sorgen hatten war allerdings nur ein schwacher trost für mich, und ich bildete mir schon ein, ich sei unheilbar frigid oder vielleicht lesbisch und könnte nur Frauen lieben. Und ich mußte zugeben, daß ich andere Mädchen gerne nackt sah und es mochte, wenn sie mich berührten. Mit Brita sprach ich über so etwas nie, weil sie eine Menge gelesen hatte und ziemlich viel wußte. Ich fürchtete ihre häischen, sarkastischen Kommentare, bei denen sie eine Augenbraue hob und gleichzeitig einen Mundwinkel zu einem Lächeln verzog. Aber ich konnte mich auch wehren und wußte, daß sich Brita vor meiner scharfen Zunge schon ein bisschen in acht nahm. Während dieses Ausflugs übernachteten wir in einer Volkshochschule, die in den Semesterferien leer stand. Brita und ich hatten uns angespuckt, und ich hatte sie dadurch ganz schön gedemütigt. Wir waren beide irrsinnig wütend, und ich sah, daß ihr Tränen kamen. Wir hatten uns fast eine halbe stunde lang gebalgt, und ich hatte den Kampf durchaus genossen. Also gut. Wir hatten einander beleidigt und lächerlich gemacht; doch jetzt beugte sich Brita auf einmal vor und sagte die anderen konnten es fast alle hören: “Wir wissen ja, warum du so hysterisch bist, Lillian. Du bist frigid wie eine altjüngferliche Lehrerin!” Da stürtzte ich mich auf sie. Mein erster Schlag traf sie direkt hinterm Ohr. Wir rollten auf dem Fußboden, bis von unseren Schreien und dem gelächter der anderen Mädchen alamiert unsere Lehrerin kam. Sie mußte uns mit Gewalt trennen und verlangte dann, daß wir nachts im gleichen Zimmer schliefen. Der Schlaftrakt hatte Doppelzimmer mit Bad und Dusche. Brita und ich gehorchten, ohne unsere Gefühle zu zeigen, damit sich die anderen nicht auf unsere Kosten amüsieren könnten. Sie wußten alle, daß unser Kampf todernst und schon lange fällig gewesen war. Wir aßen Abendbrot, sassen mit den anderen noch ein wenig am Kamin und gingen dann ruhig in unsere Zimmer. Kaum waren wir allein, hörten wir auf, uns etwas vorzumachen. Wir starrten uns nur wütend an. Mir kamen die Tränen, und ich war so sauer und beleidigt, daß ich einfach etwas sagen wußte. Und weil mir gerade nichts Freundliches in den Sinn kam, sagte: “Du Nutte, du! Ich hasse dich! Ich verachte dich!”
Mir war immer noch zum Heulen, aber ich nahm mich zusammen. “Du bist doch die wiederwärtigste Schlampe in der ganzen Klasse”, sagte Brita. “Du bist einfach die dümmste, gemeinste Hure, die ich kenne!”
Da standen wir nun, warfen uns wütende Blicke zu, hatten die Arme in die Hüften gestemmt, aber irgendwie war uns der Wind aus den Segeln genommen. Wir kämpften beide mit den Tränen und hatten uns völlig verausgabt. Brita setzte sich auf einen Stuhl; ihr dunkelblondes Haar hing ihr ins Gesicht.
Sie starrte zu Boden. “Du kannst zuerst ins Bad”, sagte sie leise.
Ich war schon fast ausgezogen, doch sie saß immer noch da und stierte vor sich hin. An der Badezimmertür drehte ich mich um und sagte: “Die blöden Schafsköpfe da unten denken jetzt, wir sind längst Freundinnen geworden.” Ich verzog mich in die Dusche und nahm ein gründliches Bad. Das dauerte eine Weile, und als ich mich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst vorn, dann hinten, ging die Tür auf und Brita kam in den kleinen Duschraum. Auch sie hatte sich ausgezogen, wir waren beide splitternackt. Wir waren ungefähr gleich gross und standen uns nun gegenüber. Ich hatte mich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der Hand. Brita hatte feuchte Augen. Sie sah irrsinnig süß aus, weil sie jetzt nicht mehr so höhnisch grinste. “Findest du nicht auch, daß wir ebensogut Freundinnen sein könnten?” fragte sie mit erstickter Stimme. Sie stand ganz dicht vor mir, und unsere Brüste, ungefähr auf gleicher Höhe (meine hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, daß meine rechte Brust Britas linke Brustwarze streifte. Ich war wie vom Blitz getroffen. Ich kriegte weiche Knie, und ein mächtiges, warmes kribbeln durchrieselte mich von den Brüsten hüftabwärts.
Mir saß ein Kloß im Hals ,als ich sah, daß sie schon wieder den Tränen nahe war. Da zerdrückte auch ich ein paar Tränen und sagte: “Ja.” Aber mit dem Klumpen im Hals konnte ich nur noch flüstern. Da umarmte mich Brita. Ich ließ den Waschlappen fallen, legte ihr die Arme um die Schultern und ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten weit genug, daß ich die weissen Halbmonde ihres prallen Hinterteils greifen konnte. Vorn spürte ich ihren ganzen Körper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Unsere Brüste waren dicht aneinandergepresst; unfähig loszulassen, klebten wir zusammen von der Wange bis zum Knie. Britas Gesicht schmeckte salzig. Wir küßten uns auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den Mund, als hätten wir einen Jungen vor uns. Brita duftete nach Blumen. Wir umarmten uns so heftig, daß wir beinahe ausgerutscht wären. Sie hatte ihre Knie zwischen meine Beine geschoben, und das tat gut. Als wir uns endlich losrissen, war ich so benommen, daß ich fast hintenüber gekippt wäre. Mein Bauch glühte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Ich hatte gehofft, daß Brita mich dort berühren würde, aber das hatte sie nicht getan. Sie stand fast reglos da. Dann lächelte sie scheu und sagte: “Nun sind wir schließlich doch noch Freundinnen geworden, Lillian. Gehen wir schlafen? ” und dabei lächelte sie immer freundlich und schnurrte wie ein Kätzchen. “Aber … du hast doch gar nicht geduscht.” Das war alles, was ich herausbrachte. “Das kann ich auch nachher”, sagte sie, “ich bin sowieso kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett ?” – “Darf ich ?” fragte ich und mußte schlucken. Sie lächelte wieder. Dann flüsterte sie: “Ja”, und wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Man konnte alles gut erkennen, denn es war Sommer, und draussen dämmerte es erst. Britas Bett war schon aufgedeckt. Es ergab sich so, daß ich meinen Pyjama als erste anziehen sollte, aber mir war nicht nach einem Schlafanzug. Alles was ich wollte, war, mit ihr unter die Laken zu kriechen, um noch einmal ihren warmen weichen Körper zu spüren. Ich legte mich hin und zog die Decke halb über mich. Brita setzte sich einen Augenblick auf die Bettkante. “Lillian”, sagte sie. “Ja ?” – “Was ich gesagt habe, war häßlich von mir.”. Was meinst du denn?” antwortete ich und legte mein Hand in ihren Schoß. Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie ich sie dort mehr oder weniger zufällig berühren könnte. Doch zunächst war es mir nur gelungen, meine Hand halb auf ihren Schoß, halb auf ihren Bauch zu drücken. Ich spürte das dunkle, seidige Haar da unten zwischen meinen Fingern. “Ich habe gesagt, du bist frigid” fuhr sie fort, “das war gemein, und ich nehme es zurück. Verzeihst du mir?”
“Vielleicht hattest du sogar recht”, sagte ich und presste meine Hand auf Britas Bauch. Ich komme tatsächlich nie mit Jungen zurecht. Ich wartete ungeduldig darauf, daß sie endlich zu mir ins Bett käme. Doch sie rührte sich nicht. Sie sah mich an und fuhr mir plötzlich durchs Haar. Sanft strich sie mir über die Kopfhaut, als ob sie ihre Hand dort lassen wollte oder ob die Hand ein kleines Tier wäre, das sich in meinem Haar wohl fühlte und gern darin spielte. “Das macht doch nun wirklich nichts, wenn du es mit Jungen nicht schaffst”, sagte sie. “In unserem Alter haben viele Mädchen dieselben Schwierigkeiten. Kommt’s dir nur, wenn du alleine bist und es dir selber machst ?” – “Wenn ich es tue, geht es”, sagte ich leise. Mir gefiel die Unterhaltung , aber ich hoffte doch, sie bald unter der Bettdecke fortzusetzen. Britas Brüste wirkten in der Dämmerung sehr groß und weiß; sie sahen weich aus, obwohl sie ziemlich fest waren. “Und wenn du es selber machst hast du dann einen richtigen Orgasmus?” – “Ja”, sagte ich, “aber ich würde es lieber mit jemanden anderen tun, wenn ich nur könnte. Aber sitz doch nicht da und zittere. Du erkältest dich noch.” Meine Hand glitt höher. Ich mußte Britas große Brüste einfach anfassen. Unvermittelt beugte sich Brita zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Busen. Langsam stupste sie ihr Gesicht gegen meine linke Brust und hauchte sie ein paarmal an. Dann kreiste ihre feuchte Zunge behutsam um meine Brustwarze. Brita rieb ihre geschlossenen Lippen an der Warzenspitze, nahm sie dann sanft in den Mund und leckte sie mit kleinen, schnellen Bewegungen. Brita lag nur halb auf dem Bett. Ich fühlte, wie meine Brustwarze schwoll. Brita biß hinein und saugte dann an der ganzen Warze und an der Brust. In ihrem Mund war es warm und schön. Mein ganzer Körper kribbelte, ich schloß die Augen und zog Brita ganz ins Bett. Ich umfasste sie dabei so, daß meine Finger in der herrlichen Furche zwischen ihrem Gesäß lagen. “Ah!” seufzte sie und behielt meine Brust im Mund, saugte aber nicht mehr und lag ganz still. “Spürst du da was ?” fragte ich und ließ meine Finger geschickt auf und ab gleiten zum Anfang ihrer Wirbelsäule hinauf und hinunter zu ihrem Geschlecht.
Als mein Zeigefinger über die schmale, straffe Afteröffnung strich, zitterte Brita leicht. Ganz zart rieb ich das geschlossene, feste kleine Loch, dann in Kreisen seine Umgebung. Dann das Ende der Furche. Brita war ganz still geworden.
Sie hielt mich fest, lag fast steif da, außer wenn meine Finger die eine Stelle berührten. Dann durchzuckte es sie plötzlich. “Spürst du da was ?” fragte ich nocheinmal. “Oh Jesus! “sagte sie. “Mein Gott ich sterbe.” Aber sie blieb ganz ruhig. Dann merkte ich, daß sie den Rücken bog, so daß ihre Hüften sich hoben und ich mit den Fingern leichter in die Furche kam. Im ersten Augenblick hatte ich schon Angst, daß sie nicht mehr wollte, denn das Zusammensein mit ihr machte mir soviel Spaß das ich nicht aufhören konnte. Außerdem empfand ich ihre Freude so stark wie meine eigene, und das machte mich stolz und glücklich. Sie lag ruhig da und hielt mich eng umschlungen. Unterhalb meiner Taillie fühlte ich es kribbeln und warm werden. Es tat fast weh, und ich langte mir mit der freien Hand zwischen die Beine. Ich war triefnaß, und weil ich auf dem Rücken lag, rann das glatte, warme Sekret nach unten zwischen mein Gesäß, so daß ich an jeder Öffnung feucht und glitschig war. Ich brannte von der Vagina bis zu den Knien, und ich hoffte, Brita würde zu sich kommen und etwas mit mir anstellen. Ich ließ eine Hand zwischen den feuchten warmen Hälften ihres Gesäßes und hätte mit der anderen gar zu gern herausgekriegt, wie sie sich vorn anfühlte, aber mir fehlte der Mut. So massierte ich sie hinten weiter und fühlte immer den festen kleinen Muskel, der die Öffnung umschliesst. Jedesmal wenn ich Brita an dem weichen warmen, geschlossenem Loch selbst berührte, zitterte sie, daß ich fast erschrak. Sonst lag sie einfach da und umklammerte mich heftig. Der Umschwung kam ganz unvermittelt. Plötzlich war Brita nicht mehr passiv. Es schüttelte sie ein paarmal heftig; sie hob den Kopf, küßte mich heftig auf den Mund und sog mir fast die Zunge heraus. Unsere Münder gingen ineinander über. Schließlich geschah das, was meinen Erwartungen entsprach. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre warmen Schenkel. Ich dachte, ich fiele in Ohnmacht, als ich die Feuchtigkeit und das weiche, seidige Haar fühlte, und schloß meine Finger um Britas schlüpfriges Geschlecht. Sie zog die Knie an, so daß ich meine Hand beinahe nicht mehr dort halten konnte, dann spannte sie sich wie eine Stahlfeder. Im selben Moment küßte sie mich und legte sich mit ihrem Körper auf mich. Unsere vollen Brüste pressten sich aufeinander. Brita hörte sich an, als wenn sie weinte. Ich hatte eine Hand hinten und eine vorn und versuchte nun, beide feuchte Stellen gleichzeitig zu reiben.
Dann kam sie. Ihr ganzer Körper straffte sich bis zum äußersten; dann ließ die Spannung nach. Ich selbst war feucht, warm und unbefriedigt. Brita lag ein paar Sekunden lang still, und ich war froh, ihre Handfläche an der Innenseite meines Beines, zu spüren. Dann glitt die Hand langsam nach oben. Britas Finger fuhren zwischen meinen Schenkeln hin und her. Immer über die Stellen an denen die Haut zart und empfindlich ist. Dann fasste Brita dorthin wo ich feucht und schleimig war. Zuerst nach hinten zwischen mein Gesäß, dann mitten zwischen meine Beine. Ich hätte schreien können, als ich ihre Hand auf meinem weichen, flaumigen, feuchten Pelz fühlte und genau an der richtigen Stelle. Draussen war mein Haar naß vom Schweiss, aber innendrin war ich von etwas ganz anderem feucht geworden. Brita führte langsam ihren Finger ein und tastete nach jenem kleinen Gewächs, in dem sich alle meine Nerven zu konzentrieren schienen. Das bekam sie zu fassen, und küßte mich im gleichen Augenblick auf den Mund, so daß wir völlig miteinander verschmolzen. Ihre geschickten Finger streichelten meine geschwollene Klitoris, und ich ließ Britas Hintern los, behielt sie aber im Arm. Dann ließ ich sie völlig los und lag da wie ein nasser Sack. Und jetzt geschah, was noch nie zuvor geschehen war: Ich kam zum Höhepunkt, nicht allein. Mit jemand anderem. Glühendes Metall strömte durch meinen erhitzten Körper; ich umklammerte Brita mit den Beinen und stöhnte laut. So blieben wir eine Zeit lang liegen – feucht, warm und eng umschlungen. Britas langes geschmeidiges Haar bedeckte mein von Lust feucht gewordenes Gesicht. Schließlich sagte sie: ” Nur gut das Fräulein Moe nicht ahnt, was für eine gute Idee sie hatte. Wenn sie sehen könnte wie gut wir uns inzwischen angefreundet haben es würde sie umbringen.”
Wenn sich Brita und mir die Gelegenheit bot, allein und ungestört zu sein, hatten wir viele seltsame Erlebnisse. Aber immer mußte sie anfangen, weil ich schüchtern war, bis meine Punze so kribbelte, daß ich zum angriff über ging und mit ihr machte, wonach mir war. Wenn wir erstmal einmal richtig ins Geschäft gekommen waren, war ich sehr oft die wildere. Sie nahm meine Finger und kaute darauf herum. Dann leckte sie mir die dünne Haut zwischen den Fingern, dann die Innenseite meiner Handgelenke. Sie ist gar nicht so einfallslos wenn, es anatomisch wird.
Als sie mich berührte, wurde ich benommen und ein bisschen schwindelig, und es lief mir kalt den Rücken herunter. Sie beugte sich vor und hob meinen Kopf hoch. “Mach den Mund auf”, sagte sie.
Ihre linke Brust hing weich und rund über meinem Gesicht, und als ich den Mund öffnete wußte ich schon was kommen würde. Brita beugte sich noch weiter vor, und ich nahm ihre feste kleine Brustwarze zwischen meine feuchten Lippen. Ich hielt sie umschlossen, ohne irgendetwas zu tun, und blickte in Britas graue Augen mit den langen Wimpern. Brita lächelte mit verkniffenem Mund, als ob es ihr irgendwo weh täte. Allmählich begann ich, mit meiner weichen Zunge an der Knospe zwischen meinen Lippen zu spielen. Alles, was ich tat, spiegelte sich in Britas hübschen Gesicht, in ihren Augen. Ich saugte stärker und fühlte, wie der weiche kleine Klumpen in meinem Mund immer steifer wurde. Als er zur seiner ganzen größe angeschwollen war, zog Brita ihn mir aus dem Mund, legte sich auf die Seite, so daß ich an ihre andere Brust heran konnte. Auch sie schwoll unter meiner flinken Zunge an; Britta fasste mir unter die Bluse (ich hatte das selbe an wie Brita, nur trug ich statt einer gewöhnlichen Hose Bluejeans) und griff einer meiner Brustspitzen. Es ging mir durch und durch, als sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern raffiniert hin und her knetete. Brita setzte sich auf mich. Es war wunderbar, die beiden nassen, aufgegangenen großen Brustwarzen zu betrachten. Dann holte mir brita das Hemd aus der Hose und zog mir den BH aus. Wir blieben einen Augenblick so mit nacktem Oberkörper und knappen Höschen. Dann legte sich Brita wieder aufs Sofa, und ich rutschte zu ihr, so daß ich ihr Gesicht sehen konnte.
Wir lagen Bauch an Bauch und rieben unsere großen, warmen weichen Brüste zärtlich aneinander. Wieder registrierte ich daß ihre naß und meine trocken waren. Ich stand auf und nahm Brita bei der Hand. Sie kam folgsam mit, und wir zogen mit vollen Gläsern in den zweiten Stock. ” Sollen wir ins Bad oder ins Bett hegen ?” fragte ich. “Ins Bad … zunächst einmal”, sagte Brita heiter. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen waren heiß und gerötet. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. “Ich wasche dich”, sagte sie und holte ein stück wohlriechende englische Seife aus dem Medizinschränkchen. Auf einmal begann sie laut zu lachen und hielt etwas hoch. Es war Mutters Fieberthermometer. Ich wußte sofort, woran sie dachte und hoffte sehr, daß sie es auch tun würde. Brita nahm eine Dose Vaseline und kam mit ihrem seltsamen, ironischen Lächeln, das ich nur allzugut kannte, auf mich zu. ” Halt dich an der Badewanne fest “, sagte sie. Ich beugte mich vor und hielt mich am Rand fest. Ich hatte meine Jeans noch an und spürte, wie es mir kalt den Rücken runterlief, während ich wartete. Brita öffnete den Reißverschluß meiner Jeans uns schob sie bis zu den Knien hinunter. Dann zog sie mir auch den Slip aus. Nach einer Weile drückte sie mein pralles Gesäß auseinander, und ein Schock schoß mir durch den ganzen Körper. Sie hatte mir ein Stückchen Vaseline genau auf die enge Rosette geschmiert. Aber Brita führte ihren Finger nicht ein, sondern verrieb die Salbe sehr sorgfältig in der ™ffnung. “Alsdann”, sagte sie, und ich merkte an ihrer Stimme, daß sie schon wieder grinste, “jetzt mußt du ein braves Mädchen sein, denn es tut gleich ein bisschen weh.” Ich wartete. Ich fühlte, wie sie das kalte, harte Glas zunächst nur ein wenig in meinen enges Gesäß hineindrückte. Dann wurde es wieder herausgezogen und, sehr vorsichtig etwas tiefer eingeführt. Und es tat überhaupt nicht weh. Im Gegenteil, es kribbelte auf die angenehmste Art und Weise. Es erinnerte mich an mein Kindheit mit dem Unterschied, daß es nun so schön war, daß ich es am ganzen Körper spüren konnte, weil Brita es tat. Sie bewegte das Ding vor und zurück. Ich glaube, sie rollte das Thermometer dabei noch in den Fingern.
“Kannst du deine Beine nicht noch ein bisschen weiter spreizten?”, fragte sie. Ich sagte: “Nein. Nicht mit den Jeans über den Knien. Aber ich versuch’s halt.” Noch während sie sprach, hatte ich mich instinktiv weiter nach vorn gebeugt und mein Kreuz so krumm gemacht, daß mein rundes Hinterteil so hoch wie möglich kam. “Besser so?” fragte ich. “Jetzt kann man schon mehr sehen”, sagte Brita und drehte das Ende des Thermometers wieder gekonnt in meinen heißen Po, “aber wir sollten lieber ein bisschen ins Bett gehen.”. Es tat weh, als sie das Ding herauszog. Ich zog meine Jeans aus, und wir flitzten in mein Zimmer, wo das Bett schon aufgedeckt war. Ich drehte mich auf die Seite und kehrte Brita den Rücken zu. Sie beugte sich über mich, und ich spührte schon wieder, wie sie sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte und mich mit Vaseline bestrich.
Sie salbte mich diesmal etwas kräftiger und schob das Thermometer von neuem zärtlich hinein. Dann drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich auf die Bettkante. Sie pusselte eine ganze Weile an mir herum. Sicherlich das schönste an der neuen Erfahrung, etwas an einem so privaten Ort gesteckt zu bekommen, war: Ich fühlte mich überhaupt nicht gehemmt. Vielmehr hatte ich volles Vertrauen zu Brita, denn ich wußte, daß sie sich über meine Lüsternheit nicht Lustig machen würde, daß ich mich völlig gehenlassen konnte und meine Empfindungen nicht zu verbergen brauchte. Ich stöhnte und zitterte alle Augenblicke und murmelte Wörter, die keiner verstehen konnte. Die Ekstase hielt an, bis Britta das thermometer wieder herauszog. “Siebenunddreissigeins”, sagte sie kühl und sachlich. “Völlig in Ordnung.”
Ich wollte ihr gerade sagen, daß ich es jetzt auch mit ihr machen wollte, aber da war ich auf einmal gehemmt und konnte nicht. Brita lächelte und küßte mich, wobei sie ihre lüsternde Zunge tief in meinen Mund schob. Ich fummelte an ihrer Hose, da half sie mir, öffnete den Reißverschluß und stand auf. Brita sah unglaublich schön aus, wenn sie so halbnackt dastand. Ich zog ihr die Hose ganz herunter. Dann stand ich auf, stellte mich hinter Britta und umfasste mit meinen Händen ihre herrlich vollen, runden Brüste. Dabei spielte ich mit meinen Fingern an ihren steifen, rosigen Brustwarzen. Ich bedeckte ihren Nacken und Hals mit feuchten Küssen und ließ meine Hände langsam tiefer gleiten und zog ihr auch den Slip herunter. Das Gummiband hatte einen schmalen Streifen auf ihrer schlanken Hüfte hinterlassen. Ich legte meine Hand darauf und schob Brita zum Bett. Sie legte sich hin und, ich zog ihr Hose und Slip ganz aus, so daß sie ihre Füße frei hatte. Dann fuhr ich ganz vorsichtig mit der Zunge über Britas Beine und spürte, wie feucht ihre Vulva und ihre Oberschenkel waren. Brita legte sich auf den Bauch und drückte ihr Gesicht ins Kissen. Ihr Rücken war wunderschön. Er war völlig eben an den Schultern und ungewöhnlich schlank in der Taillie. Ihre Hüften und ihr pralles Hinterteil erinnerten an eine Riesenfrucht, an eine gewaltige weisse Birne mit wunderbar weisser Haut und dann dieser herrliche Spalt, der gleich unterhalb der Taillie anfängt. Es kam bei diesem Anblick so sehr über mich, daß ich nicht ruhig bleiben konnte. Unwillkürlich beugte ich mich über Brita und küßte sie genau da, wo sich die beiden Hälften teilen. Sie wand sich wie ein Fisch an der Angel. Ich setzte mich neben Brita aufs Bett und schüttelte das Thermometer hinunter. Dann holte ich mit meinem rechten Zeigefinger etwas Vaseline aus der Dose. Mit der linken Hand zog ich Britas weisse Gesäßbacken auseinander, beugte mich vor und blickte in die Spalte. Es war tatsächlich das erste Mal in meinem Leben, daß ich mir diesen Körperteil bei jemandem betrachtete, und ich war überrascht, wie schön er aussah. Bei Brita war der Hintern überhaupt außerordentlich. Am oberen Ende war die Kimme fast rosa, oder vielmehr leicht bräunlich, weiter unten hatte die Haut einen eher gelblichen Ton, der in ein ‘Weiß überging. Die ™ffnung selbst war winzig, ohne eine einzige Falte. Ganz fest und einfach wunderschön. Und genau dahin brachte ich meinen Zeigefinger mit der Vaseline. Ich verrieb die Vaseline mit leichten Kreisenden Bewegungen auf ihrem rosigen Loch. Britta erschauderte unter meiner Hand. “Oh Gott”, sagte sie und drückte ihr Gesicht noch tiefer in das Kissen. Ich nahm das Thermometer, tauchte die Spitze in Vaseline, hielt Britas Hinterbacken so weit wie möglich auseinander und setzte das Thermometer an. “Lieg jetzt mal still”, sagte ich energisch. Brita wand sich, doch ich drückte die Spitze des Thermometers gegen ihren wartenden After, schob sie aber noch nicht hinein. Brita konnte das Warten nicht ertragen, hob ihr Gesäß und versuchte auf diese Weise, das Thermometer hereinzukriegen freilich vergeblich. Ich drückte Brita wieder aufs Bett, spreitzte ihre Hinterbacken und, tat ich wonach sie verlangte. Die glänzende Kuppe verschwand zuerst nur ein paar Zentimeter weit in dem Kleinen Loch, das nun ohne weiteres offen blieb. Dabei ließ ich es zunächst. Britas Rückwärtsbewegungen waren schon recht seltsam. Sie sagte irgend etwas Unverständliches und rief dann: “Mehr, Lillian! Tiefer rein!” Ich tat ihr den Gefallen und fing dann an, mit dem Thermometer zu spielen. Ich ließ es los, zog es heraus und stieß es in abständen wieder hinein, drehte es zwischen den Fingern und rührte damit im After herum wie in einer Pfanne. Brita reagierte mit unglaublich lautem Gestöhne, und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, daß es ihr sehr gefiel. Dann nahm ich meine linke Hand von ihrem Gesäß, und Britas Pobacken schlossen sich um das klein Glasröhrchen, so daß nur noch das äußerte Ende zu sehen war. Das sah sehr schön aus. Ich drehte die Röhre noch einmal mit der rechten Hand; mit der linken Griff ich nach dem kleinen Gebilde unter Britas Bauch. das jetzt Tropfnaß war. Es war nicht schwierig, auch diese Rinne zu finden, und als mein Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris aufgespürt hatte, machte ich es gleichzeitig hinten und vorn.
Es bereitete mir höchstes Vergnügen, weil Brita so phantastisch darauf ansprach. Sie schrie vor Lust. Sie wältze sich von einer Seite zur anderen und hob und senkte ihre Hüften. Ich ließ trotzdem nicht locker, weil Brita Spaß daran hatte, und ich alles tun wollte, um sie glücklich zu machen. Wieder trieb ich das Thermometer in ihren Po, drehte es, diesmal mit dem dickeren Ende, in der Festen, kleinen glitschigen Öffnung und kitzelte dabei Britas Klitoris weiter mit Zeigefinger und Daumen. Brita wurde noch wilder, und als sie mir ihr Gesicht zuwandte, sah ich Tränen unter ihren langen Wimpern. Ihr ganzes Gesicht war naß, vom Schweiss und Tränen der Lust. Plötzlich straffte sich ihr ganzer Körper, und sie stieß eine langen seufzer aus. Ich merkte, daß es ihr mit voller Kraft kam…….Danach duschten wir und aßen zusammen Abendbrot.

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Dreier am Strand

Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuss den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst.
Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nach dem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria’s Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann…. Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchen die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinander pressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. “Was haben die beiden vor?” fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen… Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusst wurde, das die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf “Ich komme……ICH KOMME…..!” Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, “Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft.” Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. “Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es…kommst du….öfter hierher?” Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. “Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest.” Die Frau lachte zu ihm. “Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde.” “Ganz im Gegenteil…” seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. “Also… ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet.” Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. “Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst.” Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. “Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte.”

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Anal Erstes Mal

Die neue Arbeitskollegin Linda

Hallo,

erstmal etwas zu meiner Person, ich bin 21 Jahre alt, 182cm groß, habe braune Haare und mache sehr viel Sport. Ich arbeite in einem großen Möbelhaus nähe Frankfurt und sollte vor kurzem eine neue Arbeitskollegin einarbeiten.

Ich dachte zuerst, wieso muss ich immer die neuen einarbeiten. Aber dann wo ich Linda sah stieg meine Laune erheblich. Sie war gerade 18 geworden, halb deutsch & halb Asiatin, sie war ungefähr 1,57cm groß und wog ungefähr 52 Kilo. Hatte kleine feste Brüste und einen tollen Apfelpo. Sie war eine echte Naturschönheit.

Mein Abteilungsleiter stellte Linda mir vor und ich war von Anfang an begeistert von ihr. Als erstes stellte ich ihr all die anderen Mitarbeiter in unserer Abteilung vor und ich sah an ihren Blicken das meine Kollegen gerne mit mir getauscht hätten.
Als nächstes erklärte ich ihr wie unsere EDV funktionierte, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das ich sie damit langweilte. Deshalb beschloss ich mit ihr einen Kaffee zu trinken in unserem kleinen Kaffeebunker. Ich fragte sie was sie in ihrer Freizeit täte. Und dann blühte Linda auf. Sie erzählte mir das sie gerne feiern gehe und Party machte. Sie fragte mich nach einiger Zeit ob ich eine Freundin hätte, ganz unerwartet sprach sie mich darauf an. Ich antwortete ihr nein ich bin glücklicher Single. Als nächstes fragte sie mich ob ich auf One-Night-Stands stehe, ich sagte wieso nicht.

Darauf hin wechselte Linda sofort das Thema, sie fragte mich ob ich ihr unser lager zeigen könnte wo die Ware gelagert wird. Ich war einverstanden und ging mit ihr ins Lager.

Ich sagte zu Linda ich müsse nochmal kurz auf die Toilette, geh schonmal vor, grad die nächste links und dann immer gerade aus.
Als ich am Lager ankam und gerade das Licht anmachen wollte sah ich Linda nicht sie war weg!Ich rufte nach ihr und ging immer weiter ins Lager hinein. Ganz hinten im Lager wo die ganzen Weihnachtsartikel standen sah ich sie plötzlich und fragte was sie ihr hinten machen würde. Dann sah ich wie sie den Lichtschalter betätigte und es war pure Finsternis. Ich wusste nicht wie mir geschah plötzlich war sie mit ihren Händen unter meinem Shirt und flüssterte mir ins Ohr, dass sie auch auf ONS stehe und ich mich einfach entspannen sollte. Ich dachte mir wieso denn nicht.

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Inzest Reife Frauen

Mama dachte,Sie wäre ungestört und allei

Ich bin chris,heute 28 jahre alt und endlich glücklich verheiratet!
Nur ein Kind fehlt uns noch zum grossen glück ,denn seit geraumer Zeit versuchens Wir mehrmals täglich
doch bisher hat es nicht sein sollen!
Unser Sexleben ist absolut spitze-und warum das so ist muss wohl an meiner ersten Erfahrung
mit Frauen liegen,denn ich hatte beim ersten mal die wohl beste einfühung in dass Reich
der geilheit,versautheit und Tabulosen sexpraktiken !
Ich verlor von da an alle Hemmungen und weiss wie ich mich austoben kann und jede Frau es genoss,was ich so
alles mit ihnen praktizierte!
Und genau den Abend den ich da erelbt hatte ,will ich nun mal aufschreiben ,denn bissher
war es mein Geheimnis!
Ich kam mit 15 aus der Schule und begann meine Lehre als Maler!
Zum selben Zeitpunkt hatte ich meine erste richtige Freundin,aber ausser küssen und gegenseitiges wichsen
hatte ich bisher noch nichts erlebt!
Ich hab zwar schon mit 11 meine esrsten Pornofilme gesehen,und das schien mir immer mehr zu gefallen sodass
ich mit den Jahren schon eine ganze Sammlung besass und immer wenn ich allein zuhaus war
meinen Schwanz stundenlang zu den Filmen wichste und im Wohnzimmer spritze ich das erste mal
dann auch die erste Ladung Sperma raus,was mich irgendwie total geil machte,weil Mama immer
genau da sass wo ich absahnte!
irgendwann sah ich den ersten Inzest Porno-wusste ja nicht was dass heisst und so sah ich wie
sich eine Total heisse ältere Dame an Ihren Sohn verging und irgenwie machte mich dass so geil wie nie zuvor!
So kam der Gedanke immer intensiever,was wäre wenn Ich Mama so erleben würde ,wie die im Film ,die Ihren Sohn
total geil rannahm!
Somit begann ich meiner Mutter hin und wieder beim Baden durchs schlüsselloch zu zusehen!
Anfangs riskierte ich nur kurz einen Blick ,aber es wurde immer intensiever und stärker wurde der drang nach Ihr
bis ich irgendwann meinen schwanz beim beobachten wichste und er immer nur wenn ich sie sah so hart wurde wie sonnst
nie!
Mama war kleiner als ich,hatte kurze gestylte Haare,und ne gute ausstrahlung-jedoch als ich Ihrem geilen Riesen titten
zum ersten mal sah und wie sie mit ihnen spielte war es um mich geschehen!
Mein Vater hatte einen unfall und lag seit Monaten im koma!
In der Zeit Trank Mutter immer Alkohol und schlief im wohnzimmer ein!
Hin und wieder bat sie mich ,ihre Füsse und ihren Rücken mit creme einzumassieren-dass tat ich schon als kleiner Junge
immer und ich könne dass soooooo gut!
an einem Freitag abend wollte ich mit meiner Freundinn auf ne Feier gehen und leider stritten wir uns auf der Party so
sehr,dass ich früh Heimfuhr!
vergass absolut (vor leuter Zorn auf meine Freundin,)darauf,ein paar Bier und dazu einige liköre getrunken zu haben ,
und muss sagen ich hatte einen kleinen sitzen,aber es passierte beim Mofafahren nichts!
als ich daheim ankam,war von aussen kein Licht mehr zu sehen-so stellte ich dass mofa vorher schon ab damit ich mutti nicht
wecken würde und schlich mich leise die EInfahrt entlang und sah beim Wohnzimmer Fenster das Fernsehrlicht!
schlich mich ans fenster und Traute meinen Augen nicht!
Meine Mutter sah sich meinen InzestPorno an und schob sich dabei irgendwas unten rein!
ich sah nur unscharf wegen den Vorhängen ,aber in sekunden hatte ich ne Beule in der Hose!
ich beschloss einfach leise rein zu gehen und legte meine latte nach oben und mein Gürtel klemmte meinen Schwanz ein-dass müsste
gut gehen!
ich ging an die schiebetür und klopfte-sagte Mama ich bin zuhause und riss die Tür auf!
meine Mutter griff nur nach ner decke und deckte sich so gut es ging schnell zu,aber der Film lief noch und so sagte sie unerschrocken
was tust du denn schon hier-mit dir hab ich noch nicht gerechnet-aber mein sohnemann,ich hab mir deine Filme angesehen und dazu getrunken
und wie auch du es mir selber gemacht-hoff das schreckt dich nicht chris!?
ich grinste kurz,ach Mama dass ist doch ganz normal-ich mach dass jeden Tag wenn du nicht zu hause bist!
warum sollst du dass dann auch du nicht machen sollen,mutti!?