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Arsch-Fick bei ner Lady ? Nein !

Also so was macht eine Lady wie ich nicht!
Dachte ich zumindest bis gestern.
Dann spielte man mir eine Haleluja
am Kitzler und irgendwie war es noch geiler.
Ich merkte gar nicht, wie ich einen Finger
am Arsch hatte und irgendwie wollte er rein.

Dann wurde ich so geil, dass ich mich
umdreht, dem Lover meinen Arsch servierte und
dachte:

Irgendwie geht der Schwanz schon rein !

Ging nicht !
Aber irgendwie so nach 5 Minuten war der
Schwanz dann doch im Arsch.

Das tat schon weh- war aber auch geil.
Und dann schoss sein Saft rein und …
ich kriegte einen Orgasmus der
exterritorialen Art.
Das war giga-geil.
So schnell km ich beim Wixen oder
beim Ficken noch nie !

Hart… aber Geil !

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Tempelfreuden

Hier eine kleine Story die etwas romantischer ist, aber nicht minder geil.

Diesmal im Fantasy Stil, ich wünsche viel Spaß beim lesen!

Die große steinerne Portaltür öffnete sich mit einem schleifenden rauschen, als Stein über Stein rieb. Das innere des Tempels war von leuchtenden Kristallen erhellt, von den Wänden hallten Harfenklänge auf den hochgewachsenen Helden ein.
Groß, mit einem dicken Schopf blonden Haares, dem Gesicht eines Kriegers und ebensolchen Muskeln, die sich unter dem roten Gewandt abzeichneten, das mehrere Zeichen eines Kampfes trug, darunter mehrere Blutflecken, von dem keiner sein eigenes Blut war.
Ein schweres Breitschwert hing an seiner Seite und die schweren Schritte seiner Stiefel hallten von den Wänden wieder, als er dem Harfenklang nachging.

Nachdem er den großen zentralen weisen Marmorbrunnen in der Mitte des Tempels passierte, aus der von vier Marmornen Jungfrauen getragenen Füllhörnern das Wasser ins Becken plätscherte wandte er sich nach rechts, von wo die Musik kam.
Unter einem großen Deckenlicht auf einem Schemel vor einem aus rotem Samt bestehenden Lagerstätte saß eine Priesterin, die leichte weise Toga bildete einen starken Kontrast zu ihrer Karamellfarbenen Haut, und dem schwarzbraunen Haar, das ihr wie die Stränge einer Weide das Haupt herunterfiel.
Der Krieger trat ihr nahe, sie hatte ihn ohne Zweifel hatte sie ihn bemerkt, doch hielt sie dem Harfenspiel nicht ein, die Augen geschlossen spielte sie die letzten Töne und dann verklang der Wiederhall der Saiten und als der letzte Ton auch in der Ferne verklungen war, hob sie ihr Haupt und schaute ihn mit leuchtend gelben Augen an, ein Blick der ihn im Herz traf, Augen mit der Tiefe eines Brunnens, voll Bernsteinfarbenem Wasser.

Sie erhob sich und ihre schlanke Gestalt machte ein paar Schritte auf sie zu, dabei erklang nur das Tapsen ihrer nackten Füße auf dem Marmorboden, in einer aufreizenden Bewegungsabfolge umkreiste sie den blonden Hünen, ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Schließlich blieb sie vor ihm stehen, blickte ihm in seine blauen Augen und sogleich erklang ihre Stimme wie samt das seine Ohren umschmeichelte.
„Du hast die Hürden der sieben Prüfungen überwunden und bist bis hierher gereist, hast die Wärter meines Gefängnisses erschlagen“ sie nickte auf das Blut auf seiner Kleidung „Und nun kommst du her, dir deine Belohnung zu holen?“

Der Held nickte stumm. Die Priesterin lächelte verführerisch. Ein Ausdruck der Lust und der Leidenschaft glänze aus ihren Augen, sie seufzte stöhnend auf und trat auf den immer noch stumm vor ihr stehenden Hünen zu, legte lasziv ihre Arme um seinen Hals, drückte ihre prallen Brüste gegen seinen Brustkorb und rieb sich an ihm, ihr warmer duftender Atem strich über seinen Hals und sie sog den männlichen Geruch von seinem Körper auf und jauchzte auf vor Erregung.
Immer schneller rieb sie ihren Körper an dem seinen, hob ihr Bein, wodurch es entblößt wurde und rieb dessen samtene Haut an seinem Becken, ihre Brustwarzen waren nun hart geworden und stachen durch das überaus dünne Gewandt hindurch, sie strich an seinem muskulösen Körper her runter und streifte dabei seine Lenden mit eine, verführerischen Schnurren. Sie warf sich wieder in seine Arme und er sah ihr in die Augen, sie lächelte scharf, drang an sein Ohr und flüsterte ihm „Nimm mich, als dein Eigentum das ich sein will, ich biete dir meinen Körper und meine Seele dar, als dein Lohn und Preis“ dabei biss sie ihm ins Ohrläppchen und ihre Hand wanderte nach unten, zwischen seine Beine, wo sie eine beträchtliche Beule durch das schwere Leder seiner Hose spürte, sie löste sich ein wenig von ihm, schaute ihn an und die begeisterte Überraschung sprang ihr ins Gesicht, mit beiden Händen löste sie den Gürtelriemen seiner Hose und ihre zierliche Hand mit den langen Fingern glitt hinein, suchte sich ihren Weg, durch die Wärme der Hose, bis sie endlich den Ausgangspunkt der Wärme erfühlte, und ihre Hand legte sich um ein mächtiges Glied, von der Dicke ihres Unterarmes und ebenfalls beträchtlicher Größe, sie erfühlte den hervortretenden Schaft und die dicken Adern die hervortraten, sie streichelte über die noch von der Vorhaut verborgene mächtige Eichel, den Schaft hinunter, zu den dicken hängenden Hoden, die sie nicht gleichzeitig in eine Hand zu nehmen vermochte. Sie begann zu zittern bei jenem Gefühl an ihrer Hand, ihre andere glitt zwischen ihre Beine und drückte erregt gegen ihre Scham, zugleich gab der Held ein leises tief brummendes Stöhnen von sich, und die Priesterin fühlte sich nun als Dienerin seines Leibes.

Hoch und runter rieb sie den dicken Schaft des mächtigen Gliedes, voller Erregung und nicht zuletzt vor Erstaunen als sie spürte dass dieses Wunder der Götter noch weiter zu wachsen begann.
Mit zitternden Händen ließ sie sich auf die Knie nieder, schaute unterwürfig zu ihrem neuen Herren her rauf und langsam zog sie die Hose des Helden her runter, langsam, ganz langsam kam der dicke lange Pfahl des Kriegers zum Vorschein, lang, dick, fleischig und hart, verhieß er Macht und Zielstrebigkeit, wie er da stand, als er komplett aus der Hose befreit war, rutschte er nach vorne und stand horizontal von seinen blond behaarten Lenden ab, unten gesäumt von den mächtigen Hoden, die nun in der relativen Kälte des Raumes nach oben wanderten.
Sie spürte sogleich die Wärme die von seinem Genital ausging, voll Vorfreude griff sie nach dem mächtigen Speer und erkannte, dass sie ihn nicht ganz zu umfassen vermochte. Sie schob die Vorhaut zurück, der Hüne stöhnte wohlig auf und die dicke rote Eichel kam zum Vorschein, sie glänzte feucht und die Priesterin musste unverhohlen schlucken.
Sie schob ihr Gesicht langsam an die Eichel des dicken Penis her ran und roch die herbe Männlichkeit, fühlte die Wärme die davon ausging, drückte seine Eichel leicht gegen ihre prallen sinnlichen Lippen und schmeckte den Herben, salzigen Geschmack auf ihren Lippen.
Sie öffnete den Mund und ließ die Eichel in ihre warme feuchte Mundhöhle gleiten, dort war jedoch auch Schluss, denn mehr als die Eichel des Hünen passte nicht in ihren zierlichen Mund, sie versuchte zwar noch mehr hinein zu bekommen, doch scheiterte dabei kläglich. Er sah auf sie hinab, wie sie da vor ihm hockte, die Eichel seines dicken Pfahles im Mund und unterwürfig zu ihm hinaufsehend. Er hob die Hand und wies sie mit einer Geste an fortzufahren. Sie begann langsam zu lutschen und zu saugen, wie das Kind an der Mutterbrust, und sie gab sich dabei viel Mühe. Der Mann schien dies sehr zu genießen, denn er legte den Kopf in den Nacken und begann wohlig und aus tiefer Kehle zu brummen.

Nach einer Weile, musste sie seine Eichel aus ihrem Mund her rausziehen, um Luft zu holen. Der Speichel lief ihr aus einem Mundwinkel und sie wischte ihn mit dem Handrücken ab, sie sah verführerisch zu ihm auf, strich sich ihr welliges Haar zurück und erhob sich langsam, doch selbst diese Bewegung hatte bei ihr etwas so verführerisches, das es einem normalen Mann schier den Kopf verdreht hätte. Sie trat zurück, begann sich in einem verführerischen Tanz zu drehen, hob dabei den Saum ihrer Toga, so dass ihre nackten samtweichen Karamellfarbenen Beine zum Vorschein kamen, kaum bis zum Anfang der Oberschenkel hob sie den Saum, das man ihre Scham dahinter erahnen mochte.
Sie lockte ihn, mit stoßenden Bewegungen in seine Richtung, ließ dann den Saum wieder fallen, kam zum Stehen und blickte ihn mit leicht gesenktem Kopf tief an, griff dann nach den dünnen Trägern ihres Kleides, schob sie zur Seite und ließ den dünnen Stoff der ihren jungen, sinnesberaubend drallen und schönen Körper verhüllte langsam zu Boden gleiten, zuerst enthüllten sich ihre prallen dicken Brüste, von einer perfekten Form, die bei einer leichten Bewegung zu wackeln begannen, mit den wunderschönen dunkelrosa Nippeln und dem dunklen Warzenhof. Darunter enthüllte sich dem Blick des Barbaren ihr flacher schlanker Bauch, mit der schmalen Taille, dem ovalen verführerischen Bauchnabel, und dem breiteren griffigen Becken, und darin gebettet, die Scham der Schönheit, der Venushügel, nur von einem daumenbreiten Streifen dunklen Schamhaares bedeckt und darunter sich öffnend, die Lippen und die Grotte, die wundervoll feucht glänzte, bei ihrer fordernd breitbeinigen Stellung, ließ sich nunmehr das innere dieser feuchten Grotte erahnen.

Langsam begann sie sich unter den gierigen Augen des Meisters zu drehen , streckte ihm ihren prallen runden Pfirsichförmigen Hintern entgegen, beugte sich nach vorne um ihre Brüste zum Wackeln zu bringen und wie im Spiel über sie zu streichen, die Nippel zu reiben und dabei gurrend zu stöhnen.

Als er es nicht mehr ertragen konnte, ging ihr Befreier auf sie zu, fasste sie an den Armen, hob sie hoch, legte sie sich über die Schulter, mit der großen Hand auf ihren Hinterbacken, worauf sie erschrocken aufjauchzte, und trug sie hinüber zu dem aus rotem Samt bestehenden Kissenlager, dort legte er sie sanft nieder, auf ein Lager aus samtenen Kissen gebettet, so dass sie wie die Verführung selbst dort lag. Er baute sich vor ihr auf, streifte sein blutverschmiertes Hemd ab, so das sein muskulöser, von tiefen Narben durchzogener Oberkörper zum Vorschein kam. Schwert und Gürtel flogen fort, und die Hose wurde ebenfalls vollends abgestreift. So stand er nun vor ihr, nackt, von schlanker und erregender Gestalt, mit dem unglaublichen Penis der mächtig von ihm abstand. Er glitt langsam zu Boden, kam über sie, hob ihren Kopf mit einer großen Hand drückte seine Lippen auf die ihre und zwang seine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Seine andere Hand strich an ihrem Körper hoch und runter, rieb über ihren Hintern, streichelte ihre Brüste und drückte ihren samtenen heißen Körper an den Seinen. Sein Schwanz drückte zuerst gegen ihren Bauch, doch als er tiefer rückte, rieb er durch ihre Lippen und an ihrem Hintern entlang, so dass sie in seinen Mund stöhnte und sie ihre Arme um ihn schlang. Seine Zunge fuhr aus ihrem Mund und über ihren Hals, küsste und leckte dort zärtlich, brachte sie zum Stöhnen und jauchzen, es verlangte ihr nach ihm, sie klammerte sich an ihn und drückte ihm ihr Becken entgegen, bereit ihr seinen Penis einzuverleiben, ja, geradezu gierig ihn in sich aufzunehmen.
Doch Er ließ sich nicht beirren, küsste sie weiter, und sein Mund wanderte immer weiter nach unten, über ihren Hals, über ihre Brüste, die er beidhändig zu drücken und zu massieren begann, während er abwechselnd an ihrer linken und rechten Brustwarze zu saugen und knabbern begann. Sie krallte sich indes an seinen Rücken und flehte ihn an „So nimm mich doch Herr! Quäle mich nichtmehr mit deiner Leidenschaft!“ Doch Er, ließ sich nicht beirren, ließ seinen Mund weiter nach unten wandern, über ihren flachen strammen Bauch, bis zu ihren Schenkeln, die er streichelte und küsste, bis dann, ganz langsam, seine Zunge den Schenkel runter, zu ihrer Scham glitt, Sie schrie auf, ihre Hände fuhren durch sein Haar als seine Zunge über ihre Spalte glitt, die so nass war, das er seine raue Zunge Leichtens durch ihre Lippen ziehen konnte, die Zungenspitze gegen ihren Kitzler schlagend, mit den Händen ihr Becken haltend und die Lippen auseinander ziehen, stieß er nun mit der Zunge zu, fuhr in sie hinein, in die nasse wärme was sie aufstöhnen und sich winden ließ, so leckte er sie ausgiebig und hart, bis sie zurückviel, vor Erregung wimmernd und ihn ein wenig schluchzend anflehte „Bitte, lass mich nicht mehre unter deiner herrlichen Zungenfolter leiden, so nimm mich doch oh Herr, nimm mich einher, damit du mich spürst und ich dich spüre!“ Er strich ihr den Schweiß von der hübschen Stirn und glitt hoch zu ihr, ein kurzer Kuss ließ sie wieder ruhig atmen, doch dann schlang er seine Arme um sie, hob sie auf und ihr Becken sank dem seinen entgegen, sie spürte seinen mächtigen Pfahl an ihrer Pforte, die pralle Eichel stieß dagegen und verlangte Einlass, er drückte ihre Beine aus einander, so dass ihre Spalte sich für ihn öffnete. Er drückte dagegen und die Eichel setze ihren Weg fort, durchbrach das Tor ihrer Schamlippen und zog hinter sich den dicken Schaft her, der sie so weitete das sie sich ein paar Schreie des geilen Schmerzes nicht unterdrücken konnte, als der mächtige Mann seine genauso mächtige Männlichkeit in ihre enge Spalte drückte und sie ganz ausfüllte.
Sie schrie vor Geilheit auf, krallte sich an seinem Rücken fest und sank immer weiter auf seinen Pfahl hinunter, die Beine weit abgespreizt, die Augen zusammengekniffen und der Mund weit offen. Da hielt er inne und ließ sie sich an die mächtige Dehnung die ihr sein Schwanz brachte gewöhnen, er streichelte ihr über das schöne Gesicht, griff ihre Hüfte und fing an sie kräftig und ausdauernd zu stoßen. Ein unglaubliches Gefühl der Ausfüllung und Geilheit durchfuhr sie, sie schrie laut auf, stöhne, laut und lang, bettelte ihn an „Bitte! Härter! Stoßt härter!!“ So kam er ihrer Bitte nach, packte sie fest und begann mit tiefen Fickstößen ihre Spalte zu durchbohren, fickte sie, lang und ausdauernd, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. Diesen schrie sie laut hinaus, das es von den Wänden des Tempels wiederhallte, und verebbte in einem wilden japsen und wimmern, ihre Arme schlugen wild dabei aus und verkrampften sich wieder in seinen Schultern. Gegen Ende drückte sie japsend ihr Gesicht an seine schweißnasse Brust, rieb sich an ihm und wimmerte ihm entgegen. So kauerte sie eine Weile auf ihm, sein Genital immer noch tief in ihr und immer noch steinhart.
Als sie sich erholt hatte, schaute sie ihm lang in die Augen, mit einer Dankbarkeit, die ihr sicher peinlich gewesen wäre sie so unterwürfig zu zeigen wie sie von ihr ausgestrahlt wurde.
Danach stieß sie ihn auf den Rücken, begann ihn zu besteigen, ihn wild zu reiten, seinen harten Speer immer wieder in sich hinein rammend. Es dauerte nicht lange, dass sie wieder auf seiner Brust zusammengesunken ihren zweiten Orgasmus her rausschrie. Ihr Nektar lief nur so seinen Schaft her runter und benetzte seine Lenden.

Als sie noch nicht einmal wieder richtig zu sich gekommen war, packte er sie, drehte sie um, und ließ sie auf allen vieren knien, er begab sich hinter sie und spießte sie fast schon rücksichtslos mit seinem dicken Schwanz auf, fickte sie, tief und schnell, so das ihr kaum Luft zum Schreien blieb und sie es nur schaffte ein schwaches stöhnen von sich zu geben.
Er drückte seine Brust gegen ihren Rücken und umfasste die prallen her ab baumelnden Brüste und stieß sie wieder hart und schnell, er hörte sie japsen und spürte ihren Körper beben, durch ihren Rücken fühlte er wie sein eigener Prügel ihr Inneres durchstieß, sie immer wieder aufspießte, ihren Saft her rauspresste und sie von Orgasmus zu Orgasmus peitschte.

Er packte ihre Hüfte um weit ausholend zuzustoßen, doch dabei rutschte sein mächtiger Schwanz aus seiner Liebesgespielin, setzte an ihrem engen kleinen Anus an, der durchnässt von ihrem eigenen Saft war, und stieß unvorbereitet in einem Stoß tief in ihr Rektum, bohrte sich in ihr innerstes. Sie schrie gepeinigt auf und begann zu zappeln, doch ihre Erregung war so groß, dass sie den Schmerz kaum mehr spüren konnte, sie wollte nur eines, sie wollte den ultimativen Orgasmus, und den Samen ihres Herren, sie wollte alles was er zu geben hatte in sich aufnehmen. Zwar bemerkte Er sein Versehen, doch erkannte er, das es Ihr zu gefallen schien, so begann er unbeirrt in ihren Anus zu stoßen, ihren Po hart zu ficken, und ihr enges innerstes umfasste ihn auf eine Art die er nicht kannte, warm, eng und weich, saugte ihr schöner Körper an ihm, forderte den Tribut des mächtigen Penis und als sie unverhofft sich ihm entgegenstieß, da kam es ihm, in einem langgezogenen tiefen und mächtigen Schrei, stieß er es in sie hinein.

Sein männlicher Nektar ergoss sich tief in ihr, drängte in alle Richtungen und spritzte aus ihr her raus.
Sie ließ sich auf den Rücken fallen, sah ihn schwer atmend über sich, und zu ihrer Überraschung, spritzt eine weitere Salve hervor, bedeckte ihren Unterleib, und geradezu instinktiv kroch sie rasch zu ihm hinauf, öffnete ihren Mund weit um die dritte und vierte Salve zu erwarten, beiderseits orgasmisch brach es aus beiden mit lautem Stöhnen her raus als sein dickes weises Sperma mehr in ihr Gesicht als in ihren Mund spritzte, als es sich entladen hatte. Sanken beide langsam, langsam in die Kissen, in enger Umarmung, beide von orgasmischen Zuckungen durchzogen und blieben so, schwer atmend liegen, in der durchnässten Lagerstätte jenes Marmornen Tempels.. und es war ihm fast so als würd in seinen Ohren Harfenklang ertönen…

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Sex mit der Jugendliebe

Sie arbeitet in der Bar, in die ich schon des Öfteren auf einen letzten Drink gegangen bin, meist kurz bevor sie schließen, als Bedienung. Habe schon lange gefallen an ihr gefunden, mich aber selten getraut sie überhaupt mal anzusprechen. Jetzt nehme ich aber meinen ganzen Mut zusammen, und frage sie, ob sie nicht einen Kaffee oder ähnliches mit mir trinken möchte. Zu meiner Verwunderung sagt sie zu. Sie ist relativ klein, vielleicht 1,65m, hat aber eine beachtliche Körpchengrösse, ca. die Grösse eines Handballs, die wegen ihres geringen Wuchses noch größer erscheinen. Ihr brünettes Haar wallt über ihre Schultern und ihre Hüften und ihr süßer Hintern sind geradezu eine Einladung für jeden Mann. Wir gehen ein paar Mal miteinander aus, doch scheint es fast so, als ob ich nicht zum Schuss kommen würde.
Doch dann kommt der grosse Tag. Wir waren im Kino und anschließend essen. Den ganzen Abend schon habe ich so ein Kribbeln verspürt, als ob ich heute noch eine Überraschung erleben würde. Als wir zu ihr nach Hause kommen bittet sie mich hinein (ich war inzwischen schon öfters bei ihr gewesen, zum Kaffee trinken, oder so) und führt mich ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs Sofa und sie sitzt ungewöhnlich nahe bei mir. Plötzlich legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und sagt: Ich hab‘ dich ziemlich gern und finde dich ziemlich nett. Deshalb möchte ich dich fragen: Willst du mit mir schlafen? Ich traue meinen Ohren kaum! Diesen Tag habe ich seit Jahren herbeigefleht. Sie ist seit jeher die Frau meiner Träume gewesen. Du ahnst ja nicht, was mir das bedeutet! Wie ich mich danach gesehnt habe! Ja, ja ich möchte mit dir schlafen, was für eine Frage! Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Ich streichle zärtlich über ihr duftendes Haar und liebkose ihre süßen Lippen mit meinen. Ich taste mich mit meiner Zunge vorsichtig in ihren Mund und streichle ihre Zunge.
Meine Hände gleiten unterdessen von ihrem Kopf zu ihren Hüften. Mit sanftem Druck mache ich deutlich, dass sie aufstehen und sich auf meinen Schoß setzen soll. Sie spreizt die Beine und setzt sich auf mich. Ihre Brüste sind jetzt genau auf Höhe meines Gesichtes. Sie lächelt, als sie sieht, dass ich von deren Form und Größe begeistert bin und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. Sie küsst mich erneut, während meine Hände unwillkürlich von ihren ausladenden Hüften zu ihren prallen Brüsten wandern. Zuerst streichle ich sanft über sie, ich kann sogar das Spitzenmuster ihres BHs fühlen, dann beginne ich sie zu kneten. Hast du eine Taschenlampe in der Hose, oder freust du dich nur mich zu sehen? fragt sie lächelnd, als sie bemerkt, dass mein Glied bereits steif wird. Ich grinse ebenfalls und greife mir kurz in die Hose, um mich neu zu ordnen. Lächelnd richtet sie sich auf und knöpft sich langsam ihre Bluse auf. Ich starre gierig auf ihren Busen, von dem immer mehr zu sehen ist. Als sie ihr Hemdchen ablegt greife ich wieder an ihre Brüste, schiebe meine Finger unter ihren BH und streichle ihre Nippel.
Deine Titten sind einfach wundervoll! stammle ich. Danke, dabei hast du sie doch noch nicht einmal richtig gesehen. Warte, ich ziehe noch schnell den BH aus! Während sie nach hinten greift, um ihn zu öffnen spiele ich kurz mit dem Gedanken mein Gesicht zwischen ihre Brüste zu pressen, doch da legt sie ihn auch schon ab. Wow! ist alles, was ich sagen kann. Ich greife nun nach vorne und fasse ihr erneut beherzt an die Glocken. Wiege sie in der Hand und streichle über ihre Brustwarzen, zwirble sie zwischen den Fingern bis sie sich langsam aufrichten und hart werden. Dann beuge ich mich etwas nach vorne und lecke über sie. Ich knabbere vorsichtig an ihnen und beginne daran zu saugen. Ich halte ihre Brüste immer noch mit beiden Händen und knete sie, quetsche sie kräftig. Sie streicht mir derweil über den Kopf und genießt mit leisem Stöhnen. Sie sieht mir zu, wie ich mich bemühe sie zu verwöhnen und lächelt dabei liebevoll. Ich würde am liebsten immer weitermachen, denn ihre weiche, warme Haut duftet herrlich, ihre Brüste sind traumhaft und ich möchte sie einfach nur liebkosen und sie glücklich machen.
Dann gibt sie mir einen feuchten Kuss und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Du bist ja richtig muskulös, äußert sie sich anerkennend. Du siehst ja mit Shirt schon gut aus, aber dass du soo sexy bist, das hätte ich nicht gedacht! fährt sie fort, während sie mir über die Arme und Schultern streichelt. Sie gibt mir nochmals einen Kuss, dann drückt mich sanft zurück in die Polster der Couch und beginnt meine Brust zu küssen. Ich lasse es mir gefallen, doch als sie anfängt mit ihren Hüften auf meinem Schoß zu kreisen ziehe ich sie zu mir hoch und küsse sie. Plötzlich steht sie auf und nimmt mich an der Hand; greift nach ihrer Bluse und ihrem BH und führt mich in ihr Schlafzimmer. Dort wirft sie ihre Klamotten in eine Ecke, legt sich aufs Bett und zieht sich die Hose aus. Durch den kleinen weißen Slip zeichnen sich Schamhügel und Schamlippen deutlich ab. Und als ich etwas genauer hinsehe, bemerke ich, dass sie schon ein wenig feucht ist! Ich ziehe meine Hose ebenfalls aus und sie schmunzelt, als sie feststellt, dass sich meine Boxershorts in ein Zirkuszelt verwandelt haben. Sie winkt mich zu sich und knetet mit der anderen Hand ihren Busen.
Ich gehe auf sie zu und lege mich neben sie, nehme sie in den Arm, küsse und streichle sie am ganzen Körper. Ich liebkose abermals ihre Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Dabei lasse ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine und in ihr Höschen gleiten. Ich fühle ihren Kitzler und beginne in zu reiben. Reibe über ihre Schamlippen. Und stecke schließlich einen Finger in sie. Ich beginne, sie zu fingern, erst langsam, dann immer schneller. Sie genießt es mit geschlossenen Augen und keucht leise. Ich rutsche etwas tiefer und ziehe ihr nun ihren Slip aus. Auch meine Boxershorts ziehe ich aus, um etwas mehr Freiheit zu haben. Sie lächelt und reckt mir ihr feuchtes Fötzchen entgegen. Ich lasse meinen Finger weiter in ihr kreisen, beginne jetzt aber noch zusätzlich sie zu lecken und an ihrer Muschi, ihrem Kitzler und ihren Schamlippen zu saugen, während sie sich erregt die Brüste knetet. Nach kurzer Zeit lege ich mich wieder neben sie und küsse sie auf Gesicht und Titten, ohne jedoch aufzuhören, sie zu fingern. Nun, da ich neben ihr liege, kann auch sie sich um mein Gemächt kümmern.
Sie fasst mir zwischen die Beine und tastet blind nach meinem Penis, der, längst steif und hart, nicht zu übersehen ist. Ich will deinen Schwanz! Ich will dich wichsen und dich geil machen! Ja, reib‘ meinen Schwanz! Bring mich so richtig in Fahrt! Und kümmere dich auch um die Eier! Sie grinst lüstern und umschließt den Schaft langsam mit ihren Fingern. Sie knetet ihn etwas und beginnt dann ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. So geht das eine ganze Weile, wir liegen nebeneinander, verwöhnen gegenseitig unsere Geschlechtsorgane und küssen uns. Plötzlich richtet sie sich auf. So, jetzt leg dich mal gemütlich hin und mach’s dir bequem. Jetzt blase ich dir erst mal einen. Ich will deinen großen Riemen in meinem Mund haben und ihn lecken, an ihm saugen! Ich biete ihr an die Neunundsechzig zu machen, dass ich sie weiter lecken könnte, aber sie besteht darauf, es mir oral zu besorgen und keine Gegenleistung dafür zu verlangen. Ich lehne mich also ein wenig ans Kopfende ihres Bettes an und spreize die angewinkelten Beine. Sie kniet sich dazwischen und nimmt ihn wieder in die Hand.
Langsam bewegt sie ihren Kopf mit halb geöffneten, feuchten Lippen auf ihn zu. Sie küsst ihn mit vollen Lippen auf die Spitze und leckt der ganzen Länge nach über ihn. Nach ein paar schnellen Wichseinheiten führt sie ihn sich bedächtig in den Mund ein. Zuerst nur die Eichel. Sie beginnt an ihr zu knabbern und kräftig an ihr zu saugen. Soll ich dich blasen, bis es dir kommt? frägt sie unvermittelt. Ja klar, gerne! Und keine Angst, ich kann danach auf jeden Fall nochmal. Sie lächelt und wichst ihn wieder ein bisschen, um ihn dann tiefer ihn ihren Mund einzuführen. Sie steckt ihn sich stückchenweise immer tiefer in ihren Rachen, bis zum Anschlag. Schließlich bewegt sie ihren Kopf immer schneller vor und zurück, während sie gleichzeitig meine Eier knetet und massiert. Sie ist sehr geschickt und bläst gekonnt meinen Schwanz. Sie ächzt ob der immensen Größe meines Dings immer wieder, was mich noch geiler macht. Warte mal kurz, unterbreche ich sie. Kann ich vielleicht noch ein bisschen deine geilen Titten ficken, bis ich abspritze? Ich find‘ sie einfach unglaublich geil! Ja, wenn du willst und wenn dich das antörnt, dann kannst du meine Euter gerne ficken!
Warte, ich lege mich auf den Rücken. Ich knie mich also über sie und halte ihr meinen Schwanz über die Titten. Sie nimmt ihn noch einmal in die Hand, spuckt darauf und wichst ihn, dann presst sie ihre mördermäßig großen Möpse zusammen und klemmt mein Teil dazwischen ein, spuckt noch einmal darauf. Nun beginne ich, ihre Brüste zu ficken. Ich bewege mein Becken vor und zurück, werde immer schneller und meine Stöße werden immer härter! Sie quetscht ihre Eumel und spuckt wieder und wieder in die Spalte, sodass es richtig geil flutscht. Okay, ich komm‘ gleich, ich bin gleich soweit! keuche ich, während ich ihre prallen Möpse immer weiter ficke. Mach’s mir mit dem Mund zu Ende, okay? Ja, komm her, dann blas‘ ich dich, bis du abspritzt! Ich lasse also von ihren Titten ab und halte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz vors Gesicht. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt sofort wie verrückt daran zu saugen. Doch das ist gar nicht mehr nötig, ich kann mich nicht mehr beherrschen und spritze ihr unter lautem Stöhnen eine riesige Ladung in den Mund, in ihr hübsches Gesicht und ihre wallenden Haare.
Sogar um ihre Titten zu besamen habe ich noch genug Saft übrig. Sie wichst meinen Prügel kontinuierlich, um auch noch den letzten Tropfen aus mir herauszupressen. Schließlich lasse ich mich ermattet neben sie fallen. Wir lächeln uns an, während ihr das heiße Sperma übers Gesicht läuft. Sie nimmt ein Handtuch, das neben ihrem Bett liegt und wischt sich meine Sahne aus dem Gesicht und von den Titten. Das war Wahnsinn, so geil hat mich noch niemand geblasen! Danke! Aber ich hab‘ mich auch ganz besonders angestrengt. Und deine Ladung, das war ja unglaublich! So eine große Menge Sperma auf einmal hab‘ ich noch nie gesehen! Das war ja die reinste Dusche! Etwas verlegen bedanke ich mich, verwundert über ihre Begeisterung für meine eben abgegebene Ladung. Wir streicheln uns ein wenig und kommen erst mal wieder zu Atem. Ich hoffe, wenn wir jetzt dann vögeln, dann gehst du genauso ab, wie gerade eben, als du meine Titten gevögelt hast. So viel Einsatz törnt mich noch mehr an! Natürlich werde ich gleich genauso abgehen, wenn nicht noch mehr. Immerhin wird es noch geiler werden.
Hast du denn irgendwelche besonderen Wünsche, was du machen willst? Besondere Stellungen, oder ähnliches? Eigentlich nicht, ich mag alles gern. Egal, ob du mich von vorne fickst, oder von hinten, von oben oder von unten. Ich will ja auch, dass es dir gefällt. Mir gefällt es mit Sicherheit, ich bin doch ein Kerl, denen gefällt Sex immer! grinse ich. Während dieses Gesprächs hat sie mir ohne Unterlass den Schwanz gerieben und ich habe einen Finger in ihrer Möse kreisen lassen. Nun sind wir wieder bereit, oder besser, bin ich wieder bereit, es ihr so richtig zu besorgen. Ich wende mich jedoch zuerst wieder ihren Titten zu, knete sie und sauge an ihnen. Deine herrlichen Titten könnte ich wochenlang bearbeiten! grinse ich. Sie schmecken einfach himmlisch. Und sind so prall und doch weich und zart. Ich massiere ihren Vorbau noch etwas, dann rolle ich mich auf sie. Ich küsse sie auf den Mund und ihren schönen Hals. Bist du soweit? frage ich. Kann ich ihn reinstecken? Ja, fick mich. Aber sei zärtlich. Nicht, dass du mir mit deinem Riesending noch wehtust.
Ich bringe meinen Schwanz also vor ihrer tropfenden Lustgrotte in Position, sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn leise stöhnend bei sich ein. Nur etwas Druck genügt, und ich gleite tief in sie hinein. Nun beginne ich vorsichtig sie zu ficken, meinen Penis immer wieder in ihrer Fotze zu versenken. Mit einer Hand stütze ich mich über ihrer Schulter ab, mit der anderen knete ich ihre Titten. Ich vögle sie lange, werde dabei zwischendurch schneller und dann wieder langsamer. Sie genießt es, hält sich an meinen Oberarmen fest und sieht mir tief in die Augen. Willst du mich reiten? frage ich sie und sie bejaht. Wir drehen uns, ohne dass ich dabei aus ihr herausrutsche, um und nun sitzt sie auf mir. Sie beginnt, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen und mich zu ficken. Ah ja, das gefällt dir, oder? Ich fick dich, bis du kommst! Abwechselnd kreist sie nun mit ihren Hüften und bewegt sie dann wieder schnell vor und zurück. Sie knetet dabei ihre Brüste und zupft an ihren Nippeln. Dann lehnt sie sich zurück und stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab. Oh ja! Das ist gut! Dein Schwanz ist einfach geil! stöhnt sie.
Sie wird immer schneller, reitet mich jetzt wild und ungezähmt. Wirft ihre Haare in den Nacken und stößt sich mein Gerät immer wieder tief in ihre Fotze. Willst du, dass ich dich noch bis zum Ende von hinten nagle? frage ich sie. Gesagt, getan! Sie steigt von mir herunter und kniet sich auf allen Vieren aufs Bett, reckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich greife ihre Arschbacken, spreize sie etwas und ramme ihr dann meinen Schwanz durch ihr Hintertürchen. Sie stöhnt laut auf. Ich ficke sie schnell und hart, ihre Titten schlackern wild hin und her, klatschen gegeneinander, wie mein Becken gegen ihren Arsch. Zusätzlich versohle ich ihr abwechselnd den Hintern, oder greife mit der einen Hand nach vorne, um ihre Muschi von vorne zu stimulieren, während ich den Daumen der anderen Hand in ihr Arschloch stecke. Man merkt, dass sie kurz vorm Orgasmus ist. AHH! JAA! Oh Gott! Oh Gott! Ich komme! Ich kommeee!! JAA! stöhnt sie laut auf und ihre auslaufende, triefende Fotze zuckt wie wild, während ich sie immer weiter ficke. Auch ich bin kurz davor, deshalb frage ich sie ebenfalls schwer keuchend: Ist das gut, ja?!
Willst du, dass ich in dir abspritze, oder willst du mich melken? Ja! ächzt sie. Komm, her mit deinem Schwanz! Ich will dein Sperma! Ich wichs die ganze Scheiße aus dir raus! Ich wichs dir dein Hirn raus! Ich ziehe ihn also aus ihrer tropfenden Möse heraus, und halte ihn ihr vors Gesicht. Und sie beginnt sofort, mir kräftig einen runterzuholen und dabei auch meine Eier zu kneten. Oh ja! Das ist gut! stöhne ich. Warte, ja! Ich komme gleich! Ich komme gleich! AHH! JAA! ICH KOMME!! Mit diesen Worten explodiere ich und eine zweite, fast genauso große Ladung Sperma ergießt sich über ihr Gesicht und ihre Brüste. Nach ein paar Minuten lassen wir uns endlich aufs Bett zurück fallen. Keiner von uns kann etwas sagen, wir sind zu erschöpft, schauen uns aber gegenseitig an und küssen uns liebevoll, nachdem sie sich erneut meine Milch mit dem Handtuch aus dem Gesicht gewischt hat. Das war einfach unglaublich! sagt sie schließlich. Ich habe gar nicht gewusst, wie geil Sex wirklich sein kann! Ich erkläre ihr, dass auch ich völlig überwältigt bin und küsse sie liebevoll auf die Stirn, Dann schlafen wir Arm in Arm ein und träumen bereits vom nächsten Mal.

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Und dann kam Nina…(2)

Am nächsten Tag lade ich Nina zu einem gemütlichen Grillabend ein. Pünktlich klingelt sie an meiner Tür mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie trägt jetzt einen knielangen Rock und ein enges schwarzes Top. Wieder schaue ich eine Sekunde zu lange auf ihre zwei rundlichen Wölbungen. Doch entweder hat sie es nicht gemerkt oder es macht ihr nichts aus. Um abzulenken, bitte ich sie herein und zeige ihr erst einmal meine Wohnung. Schließlich machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, wo auf dem Grill unser Essen schon lecker duftet. Während wir essen, trinken wir ihren fruchtig-süßen Wein und plaudern ein wenig über uns und unsere Pechsträhnen, was das Liebesleben betrifft. Bei der zweiten Flasche Wein, die ich aus dem Keller hole, kommt sie mir schon so vertraut vor, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen. Mir fällt es jetzt immer schwerer, meinen Blick von ihren süßen runden Wölbungen abzuwenden, wobei ihre Nippel aufgrund der kühleren abendlichen Brise, schon eine ganze Weile spitz durch ihr enges Top drücken. Wie auf’s Stichwort fragt sie mich dann: “Gefällt dir, was du siehst?” Dabei sieht sie mich mit einem verschmitzten Grinsen an und fügt noch hinzu: “Mein Ex-Mann wollte mich immer zu einer Brust-Vergrößerung überreden, aber mir gefallen meine kleinen Tittchen.” Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Ich fühle mich ertappt und ich merke, wie sich mein Gesicht rot färbt. Doch im selben Augenblick spüre ich auch schon ihre Hand auf meinem Knie und während ich überlege, was ich nun sagen soll, redet schon wieder Nina. “Weißt du, während meiner Ehe hat sich im Schlafzimmer immer das gleiche abgespielt und in den letzten Jahren lief fast gar nichts mehr. Und das, was du über deine letzte Beziehung erzählt hast, klingt doch genauso. Ich habe so viele Phantasien und unbefriedigte Wünsche. Du nicht auch?” Ich stimme ihr nickend zu, während ihre Hand langsam von meinem Knie den Oberschenkel hinaufwandert. Mein kleiner Freund beginnt gleich, sich in der Hose zu regen und ich antworte ihr: “Du glaubst gar nicht, wie viele Phantasien sich bei mir angstaut haben.” – “Verrätst du mir eine?” Ich zögere einen Moment und trinke noch einen Schluck Wein. Mit ihren dunklen Augen schaut mich Nina fordernd an. “Also ich…was mich einfach…ich stehe tierisch darauf, feuchte Mu…also, ich lecke für mein Leben gern…Das ist jetzt zwar keine spezielle Phantasie, aber ich finde es einfach unglaublich geil, rasierte, feuchte Mösen zu lecken.”
Inzwischen hat Ninas Hand die Beule in meiner Hose erreicht. Ihre Augen strahlen mich freudig erregt an und bevor das Knistern zwischen uns unerträglich wird, sagt sie zu mir: “Die Vorstellung von deiner Zunge an meiner Muschi macht mich gerade so geil, dass ich förmlich auslaufe! Du leckst gerne und ich werde gerne geleckt.” Sie nimmt meine Hand, führt mich zu der nebenstehenden Liege und fügt hinzu: “Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dabei das Sagen habe, oder?” Diese Situation und ihre direkte Art machen mich sprachlos. Ich stehe vor ihr wie ein kleiner Junge, der regungslos darauf wartet, was wohl als nächstes passieren wird. Ohne weitere Worte zieht mir Nina erst das T-Shirt und die Hose aus. Sanft streichelt sie über meinen verpackten Ständer und befreit ihn schließlich aus dem mittlerweile zu eng gewordenem Slip. Ich lege mich hin, komplett nackt. Nina mustert mich mit neugierigem Blick vom Gesicht bis zu den Füßen und wieder zurück zu meinem harten, leicht abstehenden Schwanz. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht macht deutlich, dass ihr gefällt, was sie da sieht. Sie stellt sich ans Fußende der Liege und streift sich das schwarze Top über den Kopf. Darunter kommen ihre herrlich kleinen Brüste zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, die wie zwei abgerundete Tütchen mit harten, spitzen Nippelchen stramm nach vorne zeigen. Dann zieht sich Nina den Rock von der Hüfte und lässt ihn zu Boden fallen. Dass sie darunter keinen Slip trägt, überrascht mich gar nicht mehr, macht mich aber trotzdem gleich noch viel geiler. Ihre Muschi sieht von vorne aus wie ein perfekter glatter Schlitz. Sie öffnet ihre Beine erst ganz leicht, dann stellt sie sich breitbeinig über die Liege und bewegt sich nun langsam auf mich zu. Je näher Nina nun meinem Gesicht kommt, desto deutlicher sehe ich, wie geil ihre Muschi aussieht. Ihre inneren Schamlippen sind schön klein und bilden mit den äußeren einen kaum sichtbaren Übergang. Zwischen den roten Lippen öffnet sich herrlich rosa ihr feucht-schimmernder Scheideneingang. Bei dem Gedanken, wie sich meine Zunge gleich in ihr feuchtes Loch bohrt, beginnt mein Schwanz unkontrolliert zu zucken. Der Rand ihrer Liebeshöhle ist überzogen mit leckerem, weißlich-glänzenden Mösensaft und das obere Ende ihrer roten Schamlippen überdecken ihre hell leuchtende Klitoris nur noch knapp zur Hälfte. Oh Gott, ist diese Frau geil. Ich habe das Gefühl, dass sie meinen Ständer nur noch leicht berühren muss, damit ich abspritze.
Nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steigt mir ihre moosig-feuchte Geilheit in die Nase. Näher, noch näher, ich strecke meine Zunge ihrer Muschi so weit entgegen wie nur möglich. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt Nina ihre nasse Fotze direkt auf meine Lippen. Ich schmecke ihren geilen Saft und meine Zunge bewegt sich kreisend entlang ihrer Spalte in Richtung Lustperle. Sie beginnt ganz leicht, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich knabbere zärtlich an ihrer Knospe, tauche rhythmisch mit meiner Zunge in ihr geiles Fickloch und sauge schmatzend ihren leckeren Mösensaft in meinen Mund. Nina beginnt nun tief zu stöhnen, ich spüre ihr Gewicht immer schwerer auf meinem Gesicht, ihre Bewegungen werden schneller und wilder, während ihr Liebessaft erst tropfenweise, dann fast fließend wie ein Bach auf meine Zunge und in meine Kehle hinabströmt. Während sie nur noch stoßweise atmet, fickt sie mich und meine Zunge immer härter, ihre Lust klingt nun wie ein kaum hörbares Fiepen, ihr Körper bäumt sich auf, ich spüre ihre zuckende Muschi. Dann, endlich, Nina drückt nun ihre nasse Muschi mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund, hält die Luft an, ihr geiler Saft fließt und tropft unaufhörlich in meinen Mund. Ein tiefes, langes Stöhnen erlöst sie mit einem heiß-kalten Orgasmus, erlöst ihre zuckende Muschi, ihre bebende Klitoris und erlöst mich, indem sie von meinem Mund ablässt und eine deutliche Spur ihrer Geilheit zwischen Nase und Kinn zurücklässt. Ihr Orgasmus und vor allem der lecker schmeckende Mösensaft hat mich so geil gemacht, dass ich spüre, wie sich auch mein Liebessaft den Weg ins freie sucht. Ich atme schwer, begleitend von einem leisen Stöhnen. Ich spüre erst ihre Hand an meinem prallen Ständer. Dann ihren Mund. Ihre Lippen saugen an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Oh mein Gott, wie fest sie saugt. Oh Gott, wie sie meinen Ständer in ihren Mund nimmt. Oh Gott, ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich kann nicht mehr. Sie bläst so geil. Jetzt! Ahh! Ahhhh!!! Ich komme, stöhne laut, drücke ihr meinen Schwanz fest entgegen und spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Mit jedem Zucken entlädt sich mein Liebessaft auf ihrer Zunge, während sie immer noch an meiner Eichel saugt und den ganzen Saft förmlich einsaugt und schließlich genüsslich schluckt.
Mit einem zufriedenen Lächeln legt sich Nina neben mich auf die Liege und sagt dann nur: “Und morgen essen wir bei mir.”

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ICH WILL ENDLICH::::

Ich will endlich…..

….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!

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Neue Dimension Sex

Im Rahmen meines Studiums machte ich ein Praktikum bei einem Handelsunternehmen in einer südbayrischen Kleinstadt. Ich war als Student schon kein Kind von Traurigkeit, so lernte ich in der Dorfdisco einige hübsche Mädels kennen – unter anderem Selina.
Selina war ein zierliches, hübsches, ca. 1,60 m großes Mädchen, von 21 Jahren, die mit ihren blonden Haaren etwas Zerbrechliches, Zartes an sich hatte.
Als Kavalier alter Schule brachte ich sie nach dem Discoabend nach Hause und sie lud mich, wie erhofft, auf einen Kaffee zu sich in ihr 1-Zimmer- Appartement ein.
Sie ließ mich, mit den Worten “ich ziehe mir etwas bequemeres an” mit meinem Kaffee auf der Couch alleine und kam nach einer Weile im Bademantel zu mir.
Als sie sich vorbeugte, um sich ihre Kaffeetasse zu nehmen, gab der Ausschnitt ihres Bademantels den Blick auf ihren wundervollen kleinen Busen frei.
Wow, dachte ich, das ist eindeutig und begann sie zu beschmusen. Kurze Zeit später waren wir beide nackt. Kein einziges Haar war an ihrem Körper – ihre Muschi lag völlig blank – sehr appetitlich …
Nachdem ich ihren Hals, ihre herrlichen kleinen Brüste und ihre Brustwarzen geküsst, geleckt und beknabbert habe war ich an Ihrem Reich der Sinne angekommen. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch ihre bereits feuchte Spalte und zog dabei leicht die Schamlippen auseinander um sie besser an Ihrer Lustperle verwöhnen zu können – sie stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in sie ein um sie so auch von innen streicheln zu können. Nach einer Weile hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Plötzlich drehte sie sich um, legte sie sich auf den Bauch und drückte sich ein Kissen unter ihre Hüften, um mir so ihren kleinen Knack-Popo zu präsentieren. Sie sagte, dass ich das, was ich gerade mit ihrer Muschi angestellt hätte nun mit Ihrem Po tun solle.
Ich war schon ziemlich überrascht. Bei allen Frauen, mit denen ich vorher zusammen war, war der Po eine absolute Tabuzone. Ich begann also langsam ihre Pobacken zu kneten und zu liebkosen, arbeitete mich ins Zentrum vor, ließ meine Zunge um Ihre kleine Rosette kreisen und fuhr mit ihr auch mal in den Mittelpunkt. Währenddessen befriedigte sie sich selbst weiter indem sie ihre Klitoris streichelte und ab und zu mit einem Finger in ihre Muschi glitt aus der nun der Saft nur so herauslief.
“Steck mir einen Finger in meinen Arsch”, sagte diese zarte Person – das kannte ich bisher nur aus dem ein oder anderen Pornofilm – und ich tat, wie befohlen. Ich setzte meinen Mittelfinger an ihre Rosette und drang mit etwas Druck in diesen engen Kanal ein – nein ich flutschte hinein, sie hatte sich bereits ihren Hintereingang mit Gleitmittel behandelt. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihr steckte, zog sie ihren Schließmuskel so eng zusammen, dass ich dachte, sie quetscht mir meinen Finger ab – aber sie saugte mich förmlich in sich und forderte mich schließlich auf, sie nun mit dem Finger, so wörtlich, zu ficken und ich gehorchte. Dann sollte ich einen zweiten Finger mit in ihr enges Loch bohren und sie so weiterficken – sie kam schon wieder…
Dann drehte sie sich um und stürzte sich auf meinen Schwanz, saugte ihn in ihren Mund und begann zu blasen, zu saugen und massierte mit ihrer Hand meinen Schaft.
Als er prall und pochend stand, stand sie auf und hockte sich auf einen Sessel, mir ihren süßen Po zugewandt.
“Los, fick mich richtig durch” sagte sie und ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Muschi ein und hämmerte los. “Nein, nicht so, in meinen Arsch…”, stöhnte sie und ich stutzte. Sie fragte: “Hast Du etwa noch nie in einem Arsch gesteckt, noch nie eine Frau in den Arsch gefickt?”. Ich hatte das wirklich noch nie getan und völlig verunsichert setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in Sie ein. Sie schrie kurz auf und ich dachte schon etwas falsch gemacht zu haben, aber sie presste sich mir entgegen, die Kontraktionen ihres Schließmuskel massierten meinen Penis, sie ließ ihren Po kreisen, vor und zurück zucken und stöhnte vor Geilheit bis sie wieder kam.
Mein Gott, war das eng in Ihrem hinteren Lustkanal, war das heiß in Ihrem Arsch. Als ich mich in Ihr entlud, schrie sie: “Ja, spritz in mich hinein, ja, spritz…”.
In der Pause, die wir beide brauchten, unterhielten wir uns erst. Sie erzählte mir, dass es für sie nichts Schöneres gäbe, als wenn sie einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der sie fast zum platzen brächte.
Mit einem verschmitzten Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen. Sie legte eine Video-Kassette ein und führte mir ihren, wie sie sagte, Lieblings-Pornofilm vor und ich sollte alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der Darstellerin machte.
….ich sah zu, wie der Darsteller seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund ficken konnte – das tat ich also auch. Ich schob Selina, während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in ihren Hals und wieder zurück und wieder vor…
Als sich der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt.
So auch Selina, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte und sich direkt in ihre enge Rosette presste.
Was für ein Anblick – was für ein Gefühl, Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen…
Selina stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt in der Löffelchen-Position genommen werden wollte.
Immer wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Poloch. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein, während ich das andere weit anhob, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen.
Ich hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden klatschten an ihre Pobacken und an ihren Schamhügel, nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris – und sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.
Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine neue Dimension von Sex.

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Mein Praktikum

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Reizvolle Pannenhilfe

Joeline und Leonard waren schon seit fast zwei Stunden unterwegs in dieser sternklaren Winternacht. Sie freuten sich schon sehr auf das bevorstehende Wochenende in der gemieteten Hütte in den Bergen; ein Wochenende nur für sie Beide, ohne Verpflichtungen und mit viel Zeit für die Liebe.
Von Zeit zu Zeit blickte Leonard verstohlen nach rechts und was er dort sah freute ihn jedesmal aufs Neue. Joeline war mit ihren gerade 30 Jahren ein hübsche Frau mit langen schwarzen Haaren, ihr asiatisches Äußeres, das sie ihren Eltern aus Hongkong verdankte, war sehr reizvoll. Und neben ihren optischen Vorzügen war es ihr angenehmer Charakter, ihr Humor und auch ihre Fantasie die ihn immer wieder angenehm überraschten. Leonard hatte eine unangenehme Scheidung hinter sich gebracht und genoß es in vollen Zügen, nicht nur Liebe zu geben sondern auch geliebt zu werden. Joeline war in jeder Hinsicht ein krasser Gegensatz zu seiner Exfrau, an die er nur ungern zurückdachte, vor Allem auch was ihre Vorlieben in der Erotik betraf; denn sie war durchaus nicht zurückhaltend, man könnte fast sagen manchmal ein bisschen frivol – aber das war Leonard durchaus recht. Und so war es nicht nur Vorfreude auf die schöne Natur die ihn unbewußt ein bißchen schneller fahren ließ als beabsichtigt.
Joeline hatte ebenfalls eine unangenehme Beziehung hinter sich gebracht, zumindest hatte sie unangenehm geendet. Ein Mann wie Leonard, der schon etwas Erfahrung über das Leben und auch die Liebe mitbrachte war für sie genau das Richtige, und auch sie war schon voll Vorfreude auf ein romantisches Wochenende mit vielen Streicheleinheiten, die ihren beiden Seelen gut tun würden. Die malerische Landschaft tat ihr Übriges, eine zärtliche Grundstimmung lag in der Luft als der Roadster die kurvige Bergstraße erklomm.
Und da geschah es auch schon: In einer sehr engen Kurve war eine kleine Eisfläche, die den Wagen ins Rutschen brachte; Leonard gelang es noch einen Aufprall mit den Fichten zu vermeiden, aber trotzdem schoß das Auto über den Rand hinaus und verließ die befestigte Straße. Gottlob war anschließend eine Lichtung zwischen den Bäumen, wo der Roadster im tiefen Schnee sanft abgebremst wurde ohne sich zu überschlagen. Erschrocken sahen sich die Beiden an, aber als sie festgestellt hatten daß sie weder verletzt noch das Auto beschädigt waren mußten sie vor Erleichterung lachen. “Hmm, das war aber knapp” meinte Leonard. “Entschuldige bitte, ich wollte wohl etwas zu flott ankommen”. Joeline sagte nichts, aber in ihrem Blick erkannte er, daß sie sich zwar erschrocken hatte aber ihm nicht wirklich böse sein konnte. Ein kleiner Kuß besiegelte ihre Vergebung.
Jetzt gab es natürlich ein Problem: Ein Roadster ist kein Schneemobil, und das mußte Leonard sehr schnell feststellen, als die Hinterräder durchdrehten und sich der Wagen keinen Millimeter bewegte. Sie waren etwa 10 Meter von der Straße entfernt, und ohne einen Abschleppwagen war an ein Weiterkommen nicht zu denken.
Per Handy Hilfe zu rufen wäre natürlich fein gewesen, aber leider gab es in dem engen Alpental keinen Netzempfang. Gerade wollte Leonard sich auf den Weg zu Fuß in die nächste Ortschaft machen, die laut Navigationscomputer in etwa drei Kilometer entfernt war, als sie in der Ferne einen Lichtschein eines näher kommenden Autos wahrnahmen. “Schnell, da kommt ein Auto”, rief Joeline, und Leonard sprang schnell aus dem Roadster, hinein in den tiefen Schnee und ging Richtung Straße.
Ein paar Augenblicke später bog schon ein dunkler BMW um die Kurve, nur daß dieser Wagen etwas vernünftiger gefahren wurde. Leonard winkte und tatsächlich hielt der Wagen an. Am Steuer saß eine aparte, attraktive Frau um die Vierzig mit kurzem blonden Haar. “Kann ich Ihnen helfen”? fragte sie, und Leonard erklärte das Problem, verschwieg auch nicht daß es seine Dummheit war die den Schlammassel ausgelöst hatte. Das machte ihn der BMW-Fahrerin gleich ein bißchen sympathisch. “Na dann fahren Sie beide am Besten mit mir, und wir sehen ob wir jemanden mit einem Zugfahrzeug finden” Leonard war sehr erleichtert, bat sie einen Moment zu warten und holte Joeline aus dem Roadster.
Joeline und Leonard nahmen nur ihre Jacken aus dem Wagen, versperrten ihn und stapften durch den Schnee zurück zum BMW mit der hilfsbereiten Dame. Joeline nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Leonard stieg hinten ein, nicht ohne sich überschwenglich für die Hilfsbereitschaft zu bedanken. Und tatsächlich, diese attraktive Dame war nicht nur hilfsbereit, sie strahlte die beiden Gestrandeten derart freundlich an, daß auch Joeline sofort Vertrauen zu ihr fasste denn zu einem unbekannten Mann wäre sie nicht so gern eingestiegen.
Nun fuhren sie zu dritt langsam durch die Nacht. Während Joeline die Fremde verstohlen betrachtete und feststellte, daß sie eine tolle Figur hatte, stellte diese sich als Tessa vor. Sie erwähnte, daß sie hier in der Gegend ein Wochenendhäuschen hätte in das sie sich ganz gern allein zurückzog. “Diese Frau – allein? Was für ein Jammer” dachte Leonard und musterte sie im Rückspiegel. Sinnliche Lippen, strahlende Augen, sie müßte doch nur winken und es würden sich sofort zehn Männer finden die ihr ein bißchen Abwechslung böten. Aber offenbar war ihr der Sinn nicht gerade nach einem Mann, denn es fiel Leonard auf daß Tessa immer öfter in Richtung von Joeline blickte. Was die Beiden nicht wissen konnten: Tessa hatte schon des Öfteren daran gedacht, einmal die zärtliche Erotik einer Frau kennenzulernen. Und daß sie nun gerade so ein exotisches Wesen wie Joeline im Tessa neben sich sitzen hatte war für sie ausgesprochen anregend. Sie plauderte scheinbar locker mit Joeline, aber im Grunde dachte sie schon an etwas Anderes. Beim Schalten berührte sie wie zufällig den Arm von Joeline, und dieser machte das nichts aus, sie hatte Tessa schnell sympathisch gefunden. Auch Joeline hatte noch keine echten sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht, abgesehen von erotischen Zungenküssen und ein wenig Grapschen, als sie achtzehn war. Aber nun, mit ihren dreißig Jahren hatte sie sich in ihrer Sexualität weiterentwickelt, und es gab doch einige Dinge die sie unbedingt einmal probieren wollte. Und Sex mit Frauen gehörte genauso dazu wie Sex zu dritt, mit Leonard und einer weiteren Frau.
Ob es Zufall oder auch von Tessa etwas in Planung war, daß sie die Beiden in ihr Wochenendhaus einlud, “auf ein Glas Glühwein, denn Ihr müßt ja halb erfroren sein”, wie sie ganz unverfänglich meinte? Jedenfalls bemerkte sie ein Glitzern in den Augen von Joeline, und auch Leonard setzte ein sehr sympathisches zustimmendes Lächeln auf.
Schon kurz darauf erreichten sie ein kleines, helles Häuschen in einer Lichtung etwas abgelegen von der Gebirgsstraße. Ein kleiner Garten mit einem Gartenhäuschen umgab den freundlichen Holzbau. “Tessa, aus Deinem Gartenhäuschen raucht es! Brennt da was?” fragte Joeline erschrocken. Tessa mußte schmunzeln. “Nein, das ist der Saunaofen. Vor zwei Stunden als ich wegfuhr habe ich eingeheizt, jetzt müßte es richtig angenehm sein in der Sauna”. Leonard grinste und konnte sich ein “Sauna im Schnee? Nicht übel” nicht verkneifen. Tessa sah ihn beim Aussteigen an und erwähnte ganz unschuldig “Den Glühwein können wir natürlich auch nach der Sauna trinken”, wobei sie ihren Blick einen Moment zu lang auf dem Seinen ruhen ließ. Das mußte man weder Leonard noch Joeline zweimal sagen. Gemeinsam gingen die drei zum kleinen Saunahäuschen, in dem sich vor einer Sauna ein kleiner Vorraum zum Umkleiden erstreckte. Es bedurfte keiner großen Worte, die drei zogen sich ohne Scheu voreinander aus und öffneten die Saunatür. Drin war es wirklich herrlich; die beiden Frauen setzten sich nebeneinander auf die untere Bank während Leonard eine Etage höher hinter ihnen saß. Die wohlige Wärme und die beiden nackten Rücken vor ihm verfehlten die Wirkung auf Leonard nicht; er fühlte eine Erregung in ihm hochsteigen, die ihm vor Anderen Menschen peinlich gewesen wäre, aber vor Tessa hatte er nicht das Gefühl als berührte es sie unangenehm.
Die zwanglose Plauderei nahm ein jähes Ende als sich Tessa zufällig zu Leonard umdrehte und dabei seinen erregten Schwanz entdeckte. “Na Leonard, woran denkst Du denn gerade” schmunzelte Tessa und Joeline neckte ihn “na, wer von uns beiden ist denn nun der Auslöser?”
Leonard grinste schelmisch “Ich habe nur gerade an etwas denken müssen, und das hat mir eingeheizt”. Und was das genau war konnte Tessa an den Blicken erraten, die sich Joeline und Leonard zuwarfen. Ja, es mußte etwas mit ihr zu tun haben, als Joeline auch schon nachsetzte: “Zwei Frauen also, hm?” Leonard nickte wortlos. Joeline sah Tessa an und nahm dabei ihr Hand. Ohne etwas zu sagen führte Joeline Tessas Hand auf ihren Oberschenkel. Tessa spürte die heiße, feuchte Haut die unendlich zart war. Sofort war sie noch erregter als es ohnehin schon der Fall war. Sanft streichelte Tessa ihrer neuen Freundin über den Schenkel. Joeline beugte sich zu ihr und küßte sie ganz zart auf ihr Ohr. Immer wieder trafen ihre Lippen auf Tessas Ohrläppchen, bis schließlich die Zungenspitze auf Erkundungstour ging, was Tessa mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Tessa drehte Ihr Gesicht zu Joeline, worauf diese eine Erkundungstour zu Tessas Lippen unternahm. Ganz zärtliche, kleine, zaghafte Küsse rund um Tessas Lippen führten schließlich zu direkteren Bussis, bevor Tessa es nicht mehr erwarten konnte und ihre Lippen öffnete, mit ihrer kleinen Zunge die von Joeline suchte und traf. Es war wie ein Elektroschock, als sie endlich die Erfahrung machen durfte, von der sie schon oft geträumt hatte – eine Frau zu küssen. Sie atmete schwerer und gierig spielte sie mit der Zunge von Joeline. Einmal war sie tief im Mund von ihr, und dann wieder zog sie ihre Zunge zurück, nicht ohne die andere Zunge zwischen ihre Lippen eindringen zu lassen.
Leonard genoß dieses Schauspiel sichtlich. Die Frau die er über alles liebte küßte eine Frau die er zwar erst seit kurzem kannte, die er aber schnell in sein Herz geschlossen hatte und die er auch erregend fand.
Tessa glitt mit ihrer Hand höher, zwischen die Schenkel von Joeline, die bereitwillig ihre Beine leicht spreizte. Tessa spürte die Hitze die vom Venushügel ausging und streichelte leicht darüber. Joeline schloß die Augen als Tessa mit ihren Fingern den Eingang zu ihrer Lustgrotte suchte und fand. Unter dem sanften Druck ihres Mittelfingers teilten sich Joelines Schamlippen und Tessa drang vorsichtig in sie ein. Dieses Gefühl war auch für Tessa überwältigend. Tessas Brustwarzen waren ganz hart und sehnten sich nach einer Berührung. Wie abgesprochen war es Joeline, die in diesem Zeitpunkt mit ihrer Hand Tessas Busen streichelte, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht kreisende Massagen durchführte. Tessa war es fast, als würde sie sich ganz in Joelines Obhut begeben, die offenbar genau wusste, was zu tun war. Joeline griff Tessa plötzlich um den Nacken und zog sie sanft zu sich, dirigierte ihren Mund genau über Joelines Brust. Tessa verstand und begann zart zu spielen, zuerst mit den Lippen zarte Küsse zu hauchen, dann den Nippel zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen und schließlich mit ihrer Zunge um die Brustwarze zu kreisen und ab und zu zart darauf zu beißen, was jedes Mal von Joeline mit einem leisen Stöhnen beantwortet wurde.
Das ging einige Minuten so bis Joeline sie plötzlich von sich weg drückte bis Tessa auf dem Rücken zu liegen kam. Joeline spreizte Tessas Beine und tauchte mit ihrem Kopf zwischen ihre Schenkel. Tessa fühlte plötzlich den heißen Atem an ihrer rasierten Muschi, und kurz darauf spürte sie auch schon zwei zarte Lippen die heiße Küsse auf Tessas Klitoris hauchten, bevor AiIeens Zunge ihr erregendes Spiel begannen. Tessa schloß die Augen und gab sich ganz diesem außergewöhnlichen Genuß hin, der sie schnell in ungeahnten Sphären schweben ließ.
Nach einiger Zeit löste sich Joeline von ihr und kletterte über sie, senkte ihr Becken über Tessas Gesicht sodaß sie beide in einer „69“-Position zu liegen kamen. Es war das erste Mal für Tessa, dass sie so nah die Vagina einer anderen Frau vor sich hatte, aber deren Duft betörte sie so augenblicklich, dass sie nicht andres konnte als ihre Zunge danach auszustrecken und genüsslich daran zu lecken. Joelines Vagina roch wunderbar, diese feuchte, heiße Grotte wartete nur darauf, von Tessa oral befriedigt zu werden und es war wundervoll, die gleichen Bewegungen selbst an sich zu spüren, die sie an Joeline ausführte. Joeline reagierte sofort auf jede ihrer Liebkosungen und machte dasselbe an Tessa wie Tessa an ihr. Ob es nun kleine kreisende Bewegungen ihrer Zungen waren oder Saugen, Küssen, Lecken, Beißen, diese beiden Frauen versanken ineinander.
Leonard genoß dieses Schauspiel unendlich, aber er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. So kletterte er von seiner Bank herunter und stellte sich über Tessas Kopfende. Er streichelte Joelines Pobacken und ihren Rücken, während Tessa Joelines Muschi liebkoste. Als Joeline ihm schließlich zuflüsterte „nimm mich“ brauchte er keine zweite Aufforderung dazu. Schnell stellte er sich breitbeinig über Tessa und drang langsam von hinten in Joelines Muschi. Wunderbar fühlte sich das an, noch dazu als Tessa keine Anstalten machte, ihre orale Liebkosungen zu beenden und dabei eben auch über Leonards Eichel leckte, immer wenn er sich fast vollständig aus Joeline zurückzog, nur um gleich darauf wieder vollständig in sie einzudringen. Dies wurde jedes Mal von einem Aufstöhnen durch Joeline begleitet. Tessa leckte auch über Leonards Hoden, eine ganz neue Erfahrung für ihn. Immer schneller ging ihr Rhythmus, und er fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, da forderte Joeline ihn doch tatsächlich auf, nach vorne zu ihr zu kommen. Leonard gehorchte sofort und ging zu Joeline, die seinen harten Schwanz augenblicklich zwischen ihre Lippen nahm und gierig daran sog. Leonard stieß immer schneller in ihren Mund, bis Joeline plötzlich von ihm abließ und mit ihrer Hand sein Glied in Tessas Muschi dirigierte. Leonard konnte es kaum glauben, aber tatsächlich: Joeline wollte, dass er Tessa bumste. Das musste man ihm auch nicht zweimal sagen. Er drang vorsichtig in dieses unbekannte Gefilde ein, und es fühlte sich großartig an. Tessa streckte ihm sein Becken entgegen, während sie voll Dankbarkeit für diese Überraschung immer gieriger an Joeline leckte. Diese wiederum bearbeitete Tessas Klitoris mit ihrer Zunge während knapp daneben Leonards Schwanz immer schneller aus und ein glitt.
Das war nun wirklich eine tolle Überraschung dieses Wochenende. Hier stand Leonard in der Sauna einer noch vor kurzem fremden Frau, und er war mit seinem Schwanz tief in ihr. Damit aber nicht genug, auf Tessa lag seine Joeline, ließ sich von Tessa oral verwöhnen und half selbst mit ihrer Zunge und ihren Lippen, Tessa und Leonard die höchsten Genüsse zu bereiten. Sie spreizte mit ihren Ellbogen Tessas Beine auseinander und mit ihren Fingern dehnte sie Tessas Schamlippen sodaß Leonard leichteres Spiel hatte. Es schien, als wäre Joeline überall zugleich: Mal küsste sie Tessa sanft neben ihre Vagina, mal leckte sie Leonards Schaft, wenn er wieder aus Tessa fast ganz herausglitt, mal leckte sie an seinem Hodensack. Nach einer Weile löste sich Joeline von Tessa und meinte „Jetzt habe ich Lust auf eine Reitstunde“. Leonard löste sich von Tessa und legte sich auf die unterste Bank. Joeline spreizte ihre Beine über ihm und senkte sich auf seinen steifen, erregten Schwanz, der noch ganz feucht war von Tessa. Langsam nahm sie Leonards Penis immer tiefer in sich auf. Tessa saß neben Leonard und dirigierte mit ihrer Hand Leonards Schwanz in Joeline hinein, oder besser gesagt, sie streichelte dabei Joeline immer wieder. Als Joeline endlich auch den letzten Zentimeter in sich aufgenommen hatte, begann sie ihr Spiel mit kreisenden Bewegungen. Dann wieder erhob sie sich leicht und senkte sich wiederum ruckartig auf Leonard. Dabei drehte sie ihren Kopf zu Tessa und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen verbanden sich und umspielten einander, die leicht geöffneten Lippen erwiderten jede noch so kleine Bewegung.
Tessa berührte sanft Joelines Bauch, ihren Busen, und sie liebte es, ihre leicht verschwitzte Haut entlang zu streicheln. Joeline flüsterte Tessa zu „Setz Dich auf Leonards Gesicht, laß ihn Deine Muschi lecken während wir uns ansehen“. Von sich aus hätte Tessa das nicht gewagt, aber wenn Joeline schon darauf bestand konnte und wollte sie sicher nicht nein sagen! Sie begab sich zu Leonard, drehte ihm den Rücken zu und spreizte ihre Beine über seinem Kopf. Dann senkte sie ihr Becken auf ihn herab bis sie seinen stoßweisen Atem an ihrer Scham spüren konnte. Noch ein bisschen weiter, und da berührte er schon ihre Vagina mit seinen Lippen. Nie hätte sie sich gedacht dass auch ein Mann so zart küssen konnte. Er liebkoste ihre Schamlippen mit kleinen Küssen bis er sie mit seiner Zunge leicht auseinanderschob und damit zwischen sie eindrang. Laut stöhnte Tessa und sah dabei mit halb geschlossenen Augen wie Joeline ihre Hände nach ihr ausstreckte. Sie spürte nun die Hände von Joeline auf ihren Brüsten, wie sie zart massierten, und gleichzeitig leckte Leonard ihre Vagina und stieß seine Zunge immer fester und immer weiter in sie hinein. „Sie schmeckt herrlich“ dachte Leonard und genoß die Situation mit den zwei Frauen. Joeline ritt ihn immer wilder und begann auch noch hemmungslos mit Tessa zu schmusen, die ihrerseits ihr Becken immer schneller auf Leonards Zunge und Lippen kreisen ließ.
Joeline spürte wie die Erregung sie übermannte. Ihr Geliebter, und gleichzeitig diese fremde, hübsche, sympathische Frau, die ihr ebenfalls so viel Zärtlichkeit und Lust bereitete, diese beiden Menschen brachten sie zu einem gewaltigen Höhepunkt, der sie erbeben ließ. In wilden ekstatischen Verrenkungen kam sie, und keuchte und schrie. Als Tessa dies sah, hörte und spürte, war es um sie ebenfalls geschehen. Leonard spürte genau wie sich Ihre Vagina rhythmisch zusammenzog, was ihren Orgasmus ankündigte. Leonard genoß es, ihren Saft zu genießen, der aus ihrer Vagina tropfte. Er passte sich genau den Rhythmen der Beiden an bis er nur noch ein Keuchen hören ließ das auch seinen nahenden Höhepunkt ankündigte. Als Joeline dies bemerkte, stieg sie in einer Bewegung von ihm herab und bedeutete Tessa, es ihr gleichzutun. „Ich will Dein Sperma in meinem Mund spüren“ presste Joeline hervor du begann ihn erneut zu lecken, führte dabei aber Tessas Kopf ebenfalls zu Leonards Schwanz. Sie verstand. Abwechselnd leckten nun Joeline und Tessa über Leonards Schwanz und seine Hoden, mal saugte Joeline an seinen Hoden und Tessa nahm in sich auf, mal war es umgekehrt. Als Leonard hervorpreßte „ich kann nicht mehr länger..“ küssten sich Joeline und Tessa und ließen dabei zwischen ihren Lippen genug Platz für Leonards harten, pulsierenden Penis, der in einer Explosion kam und in mehreren Schwällen warmes Sperma hervorschleuderte, das Joeline und Tessa gierig aufsogen, wobei sie sich gegenseitig die Reste davon von den Lippen leckten. Nach wenigen Sekunden war Leonard erschöpft, aber glücklich und zog beide Frauen zu sich heran. Er küsste sie abwechselnd und sagte leise: „ich liebe Euch“.
Joeline und Tessa umarmten sich wie alte Freundinnen und sahen sich tief in die Augen. Sie rochen jeweils ihren eigenen wunderbaren Duft auf den Lippen der Anderen und wussten, dass dies nicht ihr einziges Erlebnis miteinander bleiben würde, denn die Nacht war noch jung…

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 9

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9.
„Wollen wir aufstehen und frühstücken?“
Ich blinzelte aus meinem Traum und erschrak. Ich hatte verschlafen.
„Bist Du wach mein Herzchen?“
„Tante Heidi! Was…, wo…,“ stotterte ich.
„Wir sind wieder fest eingeschlafen, Robert; und das war auch gut so, denn wir haben uns ziemlich angestrengt schon am frühen Morgen.“
„Ja, aber…die Jungs.“
„Keine Sorge, Schätzchen, die sind immer noch da. Du kannst gleich nach dem Frühstück loslaufen.“ Sie küsste mich auf den Mund bevor ich etwas entgegnen konnte und flüsterte: „Ich danke dir! Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht vorhin. Mir ist richtig schwindelig geworden, so hatte ich das nur ganz selten zuvor erlebt, Robert.“
Ich erinnerte mich wieder, Tante und ich hatten beschlossen gleich am Morgen unsere Unterrichtsstunde abzuhalten und ich habe wieder viel von ihr lernen können. „Ich freue mich so sehr, dass ich dir eine Freude machen konnte Tante Heidi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Sie strich mit ihrer warmen Hand an meinem Körper entlang und streifte dabei unsere Bettdecke nach unten. „Das freut mich zu hören,“ sagte sie „aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Das waren alles noch die Grundlagen. Die Feinheiten werden wir im Laufe der Ferien noch besprechen, wenn Du das willst.“ Sie zog mich auf ihren Körper, mein Kopf befand sich nun genau über ihrem, mein Hals lag zwischen ihren weichen, warmen Brüsten. Sie roch wundervoll.
„Natürlich,“ antwortete ich; „ich möchte ALLES lernen, was dazu gehört Tante Heidi!“
Sie lächelte und öffnete ihren Mund leicht um mich zu küssen. Ich wusste nun Bescheid und näherte mich ihren Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem wahren Ringkampf. Es war unbeschreiblich schön. So ein kurzer Moment nur aber so intensive Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich setzte mich auf und massierte Ihre Brüste wieder etwas.
„Das machst Du ganz toll Robert, aber lass meine Titten jetzt lieber in Ruhe, sonst kann ich für nichts garantieren; ich werde sehr schnell wieder geil und dann verpasst Du wirklich noch Deine Freunde am Strand.“
Sie hatte natürlich recht und ich kletterte von ihr runter, damit sie aufstehen konnte. Ich flitzte ins Gästebad, Tante Heidi ging nach unten ins große Bad und bald saßen wir schon am gedeckten Frühstückstisch. „Tut mir leid,“ sagte Heidi „ich konnte leider nicht zum Bäcker und frische Brötchen holen. Wäre heute etwas Toast auch in Ordnung für Dich?“
„’türlich“ antwortete ich, „ich hatte heute etwas viel besseres im Mund als ein Brötchen, Tante Heidi.“
Sie lachte und reichte mir ein warmes Toast und streichelte ganz kurz meine Hand mit ihrem kleinen Finger. Ich lächelte sie überglücklich an.
„Könntest du heute Mittag von einem Lunchpaket leben, Robert? Ich müsste heute in die Stadt fahren und ein paar Angelegenheiten erledigen und einkaufen. Wie lange das dauern wird kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen mein Schatz. Ich werde aber auf keinen Fall vor 15 Uhr zurück sein können.“
„Tante Heidi, das ist doch wunderbar! rief ich erfreut, „Picknick am Strand ist mir sehr recht. Kann ich mir auch ein paar Tomaten mitnehmen?“
„Na klar, ich nehm dir nachher gleich ein paar schön, reife Exemplare im Garten ab.“
Kurz vor elf waren wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig, ich packte meine Sachen ein und Tantchen holte die Tomaten.
15 Minuten später erreichte ich den Strand, der zu dieser Stunde schon recht voll war. Die Sonne brannte wieder, aber ich durfte heute mein Hemd wegen des roten Rückens leider nicht ausziehen. Ich schirmte meine Augen gegen die schon hoch stehende Sonne ab und hielt Ausschau nach meinen Freunden. Niemand war zu sehen, und etwas traurig trottete ich weiter um im ‚Spionageausguck’ nachzusehen. Auch dort war alles verwaist. Da ich ohnehin nicht lange in der Sonne bleiben durfte, beschloss ich im schattigen und etwas kühleren Baumhaus auf meine Freunde zu warten. Ich hatte genug zu Trinken und Essen dabei und irgendwie würde ich mir schon die Zeit vertreiben. Mir fiel der Sehschlitz ein und zum Glück hatte ich auch mein großes Fernglas mitgebracht. Ich blickte mich noch schnell ringsum und entfernte dann vorsichtig das Brettchen, das die Beobachtungsmöglichkeit unkenntlich verschloss. Zu so später Stunde dürfte es sicherlich etwas zu sehen geben und ich freute mich ein wenig, dass ich eine Zeit lang ohne meine Freunde hier sein konnte.
Ich kramte mein Fernglas heraus und klemmte es ganz leicht in den Sehschlitz der Baumhauswand, legte mir mein dickes Badetuch unter die Knie und begann das Fernglas auf die Umkleidehäuschen zu zentrieren. Nichts! Kein Mensch drin. Der Strand war zwar voll, aber niemand wollte sich wohl umziehen oder sonst wie dort beschäftigen. Ich suchte mit dem Glas den schmalen Strandbereich ab, den der laubbefreite Teil der Baumkrone grad freigab und hoffte meine Freunde ausmachen zu können. Auch Fehlanzeige! Ich schwenkte das Fernglas langsam hin und her, immer im Wechsel zwischen Strand und Umkleidekabinen. Ich sah wie sich eine junge Frau so etwa 25 bis 30 Jahre alt von ihrem Strandlaken erhob und mit ihrer Badetasche Richtung Kabine schlenderte. Sie sah sich ein paar mal unauffällig in der um bevor sie in einem der Häuschen verschwand, um sofort danach für mich sichtbar im Fenster zu erscheinen. „Na, dann wollen wir mal schauen, was du so vorhast,“ flüsterte vor mich hin. Sie war schlank und wohl gebräunt, ihre Brüste waren deutlich kleiner als Tante Heidis, aber dafür hingen sie nicht runter sondern standen recht grade samt Bikinioberteil in die Landschaft. Inzwischen betrachtete ich solche Dinge schon etwas anders als noch vor wenigen Tagen. Sie setzte sich auf das kleine Bänkchen der räumlich großzügig angelegten Kabine. Die Kabinen waren durchaus für eine Familie geeignet und konnten im Grunde schon zu jener Zeit auch von einem Rollstuhlfahrer benutzt werden. Das war vermutlich aber eher unbeabsichtigt. Meine blonde, wohl gebräunte Prinzessin legte nun ihr Bikinioberteil ab und begann ihre Brüste zu massieren. Sie benutzte gar keine Sonnencreme wunderte ich mich und schaute weiter ganz fasziniert auf ihren Busen. Die Nippel waren schon steif geworden, die Vorhöfe deutlich heller als bei Tante Heidi, aber auch sehr lecker. Sie scheint also schon etwas geil zu sein dachte ich und merkte, wie sich auch mein Schwanz etwas in seinem engen Versteck regte. Nun wanderte sie mit ihren Händen weiter am Körper herunter und wieder hinauf. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und kreiste damit um die linke Brustwarze. Sie leckte wieder und tat dasselbe mit der rechten Brustwarze, die nun noch etwas größer und länger zu werden schienen. Sie warf den Kopf etwas nach hinten und schloss nun die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Dann nahm sie den Kopf wieder nach vorn, griff sich die rechte Brust und drückte sie so weit hoch, dass sie mit dem eigenen Mund herankam und leckte mit ihrer Zunge darüber. Oh man, sah das geil aus. Mein Schwanz war nun richtig angeschwollen und pochte in der Hose. Sie saugte nun die Warze soweit es ging in den Mund, um sie kurz drauf wieder freizugeben und mit der Zunge zu umspielen. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie ließ die Brüste wieder los, warf den Kopf wieder zurück und streichelte sich mit beiden Händen am Körper herunter, die Taille entlang über die Hüften, zurück über den Bauch und fasste sich dann vorn unter die Bikinihose. Dort rieb sie ein bisschen auf und ab und stand dann auf um das Höschen herunter, und dann auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und ich konnte sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war wie gestern bei Tante Heidi. Genau wie Tantchen zog sie nun mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen etwas auseinander, so dass die Spalte für mich sichtbar wurde. Schnell drehte ich die Sehschärfe des Fernglases etwas nach und wischte mit dem Hemdsärmel etwas über das Glas, da die Okulare etwas beschlagen waren vor meinen Augen. Mein Kopf war ganz heiß jetzt. Nun konnte ich besser erkennen wie sie gebaut war. Ohne dass sie viel gemacht hatte erschien mir ihr Kitzler deutlich größer als der von Tante Heidi. Sie leckte nun den Zeigefinger der linken Hand an und begann sich dort unten zu streicheln. Dabei folgte sie der Richtung der Spalte und oben am Kitzler bewegte sie den Finger leicht von links nach rechts um dann nach kurzer Zeit in eine kreisende Bewegung überzugehen. Den Kopf hatte sie wieder nach hinten gelegt. Der Mund öffnete und schloss sich und ich nahm an dass sie etwas stöhnte, was ja auch völlig normal wäre. Ich wünschte ich könnte das ganze nun auch hören, aber dazu war das Häuschen zu weit entfernt. Plötzlich hörte sie auf und stand auf um in ihrer Badetasche zu kramen. Ich schaute was nun folgen sollte, denn sie zog nun eine Art Rakete oder so ähnlich hervor; jedenfalls ein langes und spitz zulaufendes weißes Teil, dass aussah wie eine Miniatur Saturn Mondrakete. Erneut kramte sie und zog zwei Batterien aus der Tasche und beförderte diese in die Rakete. Dann umfasst sie das Teil mit der Hand, schüttelte es ein wenig, fasste wieder mit der Hand drum, nickte und setzte sich wieder wie zuvor hin. Nun allerdings hob sie die gespreizten Beine höher, und stützte sie gerade an die Wand des Häuschens. Sie rieb sich wieder kreisend den Kitzler mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand die Rakete hielt und diese nun in den Mund steckte. Dann zog sie das Teil wieder raus aus dem Mund, rutschte mit dem Po noch ein Stück nach vorne und…, ich dachte ich träume, drückte sich das Teil an ihren Po. Gleichzeitig rieb sie nun schneller über den Kitzler als plötzlich mit einem Ruck die weiße Rakete zu einem Teil in ihrem Poloch verschwand. Kaum war es drin, zog sie es wieder etwas heraus und steckte es sofort wieder rein. Ihr Mund öffnete sich weiter und die linke Hand flitzte weiter in Kreisen über ihren Kitzler. Sie warf den Kopf abwechselnd nach hinten und wieder nach vorn während ihre Beine zu zittern begannen. Ich nahm kurz eine Hand vom Fernglas um meinen Schwanz, der immer noch zuckte und ganz hart war, aus seinem Gefängnis und ließ ihn an die Luft. Aah, das war schon viel besser, denn es hatte schon richtig weh getan. Meine blonde Prinzessin hatte jetzt die Finger der linken Hand im Mund und leckte sie ganz nass um sie kurz darauf über die Spalte zu streichen und dann irgendwie darin verschwinden zu lassen, so ähnlich wie es mir gestern bei Tante Heidi passiert war. Ich konnte nun nicht alles ganz genau sehen, aber sie hatte bestimmt 3 Finger in sich drin und rieb nun mit dem Daumen der Hand über den Kitzler. Mein lieber man dachte ich, die kann aber alles gleichzeitig machen. Ihre Hüften hoben und senkten sich nun ganz oft und der Bauch bewegte sich auch sehr schnell auf und ab. Ihr Mund war wieder ganz offen und die Augen schien sie abwechselnd zu schließen und mal wieder ganz verdreht zu öffnen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte die Rakete ganz schnell in den Po und wieder raus. Der Daumen auf dem Kitzler machte jetzt irgendwie mehr ruckartige Bewegungen, also er streichelte dort , dann hörte er wieder auf und setzte kurz darauf die Bewegung wieder fort. Die drei Finger verschwanden allerdings in einer Art Gegentakt zu dem weißen Raketenteil am Po, in ihrer Muschi. Wahnsinn, wie sie das alles so hinbekam dachte ich. Jetzt zog sie die Beine an den Körper und hob den Kopf auch an als wolle sie eine Art Sit-up machen. Dann stoppte alle Bewegung und nur noch der Daumen auf dem Kitzler bewegte sich wieder gleichmässig. Ich schaute wie gebannt auf sie. Die Beine begannen sich nun völlig unrhythmisch zu schließen und zu spreizen um plötzlich ganz lang und steif Richtung Boden ausgestreckt zu werden. Zeitgleich öffnete Blondie den Mund ganz weit, ihr Gesicht erstarrte, wie auch ihr gesamter Körper. Bestimmt kommt sie gerade, dachte ich und versuchte mich schnell an das Gefühl von gestern Abend zu erinnern, als Tante Heidi mich so geil gestreichelt hatte am Schwanz. Ja es kribbelte nun auch bei mir ein bisschen und der Schwanz zuckte ein klein wenig. Ebenso so ging es meiner blonden Freundin im Häuschen grad, die begann jetzt zu zucken und zwar am ganzen Körper; wieder völlig ohne Rhythmus; dann machte ihr Gesicht einen schlaffen Eindruck und ebenso hingen die Beine jetzt auf den Boden. Einzig der Körper zuckte in Abständen immer wieder zusammen. Die weiße Rakete hatte sie schon eine Weile aus dem Po herausgezogen und die Finger ebenso wobei die selbige ableckte und nun ganz leicht über den Kitzler streichelte. Bei jedem Zucken des Körpers öffnete sie den Mund ein wenig. Es war ein traumhafter Anblick und ich bedauerte es, dass Tante Heidi das nie erfahren würde. Natürlich wäre ich auch gern der blonden Frau nahe gewesen und hätte gern ihre Muschi geküsst, aber das dürfte wohl für immer ein Wunschtraum bleiben. Ich rieb meinen harten Schwanz noch ein wenig und genoss ein ähnlich geiles Gefühl wie gestern, aber ohne das er spritzte und steckte ihn dann wieder an seinen Platz zurück. Jetzt war mir so richtig heiß geworden und ich beschloss kurz ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Liegeplatz der Blondine vorbei und begrüßte sie ganz freudig mit einem „Hallo, geht’s gut?“
Sie schaute mich ganz überrascht an und sagte mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Ja mein Kleiner! Danke, mir geht es blendend!“
Das glaubte ich ihr auf Wort und stürzte mich in die Fluten, was fast so herrlich war wie einen Orgasmus zu haben. Ich schwamm eine ganze Weile bis ich so richtig abgekühlt war; dann holte ich mein Zeug aus dem Baumhaus und marschierte langsam nach Hause. Das Auto von Tante Heidi stand noch nicht in der Einfahrt und so setzte ich mich an den Küchentisch, aß mein letztes Brot aus dem Lunchpaket und zwei Tomaten. Nach einem Glas kalter Milch spülte ich das Glas kurz aus und beschloss nach oben zu gehen und meinen inzwischen wieder glühenden Rücken auf dem Laken der Bettes abzukühlen. Es war einfach himmlisch so nackend und frei auf dem kühlen Laken zu liegen. Es dauerte nicht lange und ich nickte ein.

Fortsetzung folgt

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Oralsex pur…

Sie bekommt einfach nicht genug. Fast jeden Abend sind wir am ficken. Ihr kleines, feuchtes Loch bewegt sich vom Badezimmer ins Wohnzimmer, wo wir uns meißtens zum ficken aufhalten.

Erst versucht sie mich mit ihrem Outfit geil zu machen. Dies gelingt auch meißtens. Besonders gerne sehe ich sie in schwarz. Wenn sie dann noch geile Schuhe trägt, ist es bald völlig vorbei. Ihr violettes Höschen wird direkt zur Seite geschoben und ich fang langsam an ihre saftigen Schamlippen zu lecken. Diese sind so weich, wenn sie rasiert sind, das man kein bisschen aufhören kann. Auf der Muschi gibt es zarte Zungenküsse. Immer schön das Loch mit der Zunge ein wenig reizen, während man die Schamlippen so küsst, als wären es ganz normale Lippen. Das macht sie meißtens so geil, das sie mich mit ihrer Fotze mit geilen Bewegungen mitküsst. Oraler Sex pur…

Ich bewege mich mit meinem Schwanz über ihren geilen Kopf. Ihre roten Haare strahlen einfach nur die kleine Drecksau in ihr aus. Und so bläst sie auch. Anfangs ganz sanft und weich, aber auch etwas härter. Wenn sie ihre Spitzen der Zähne mitbenutzt und damit sanft meine Eichel krault, ist das ein unglaublich, geiles Gefühl, das ich bisher so noch nicht kannte. Mein kompletter Schwanz wird schön von ihrer Zungenspitze gestreichelt… Von der Wurzel, bis zur Spitze!

Während ich über ihr liege, lecke ich schon etwas heftiger. Ihr Kitzler wird schön bearbeitet, das es auch schön nass wird im Loch. Auch bei ihr gebe ich die Richtung “von zart bis hart”. Erst wird langsam und zärtlich der Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitet, danach bekommt sie genau das, was sie dann braucht: Meine Zunge fest an ihrem geilem Kitzler. Und während sie schon von meiner Zunge an ihrer feuchten Kitzlerfotze geleckt wird, ficke ich sie gleichzeitig mit meinen Fingern. Wenn es richtig feucht ist, passen vier Finger ohne Probleme rein. Dafür muss das Fötzchen aber gut vorgeleckt sein.

Wenn ich dann merke, das sie bald zum Orgasmus kommt, wird das Loch mit der Zunge solange ausgeleckt, bis der Fotzenschleim richtig schmeckbar ist und meine kleine Maus mit lautem Stöhnen, wilder Reiberei und leichem Zittern zum Orgasmus kommt.

Danach kommt meine Ficksahne, die ich ihr auf die Titten klatsche.
Was für eine geile Leckerei! Schaut auf unser Profil für Photos von
der Fotze meiner kleinen Drecksau. Viel Spaß!

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Kurz vor der Hochzeit fremdgeblasen

Jenny (26) und ich (23) kennen uns schon etwas länger. Auch ihren mittlerweile Verlobten. Jenny und ich verstehen uns super. Außerdem fand ich sie schon immer etwas süß. Ja vielleicht war ich sogar etwas verliebt in sie. Wir sahen uns öfters mal in der Disco, wo wir auch mal einen zusammen getrunken haben und uns unterhalten haben. Ihr Verlobter war allerdings nie dabei. Er hat sie nur hingefahren und wieder abgeholt. Er musste irgendwie immer dann arbeiten, wenn sie frei hatte.
Eines Abend sahen wir uns zufällig wieder in der Disco und unterhielten uns und tranken was. Allerdings fing eine Freundin von ihr an mit einem Kerl rumzumachen, obwohl diese Freundin eigentlich einen Freund hat. Als wir einen etwas über den Durst getrunken hatten, fingen wir an uns über den Rücken zu streicheln und fingen an uns über ihre Freundin und dem anderen Kerl zu Unterhalten.
Ich: „Willst du nichts dagegen tun? Die geht ihrem Freund doch fremd.“
Jenny: „Ach was, knutschen ist doch noch nicht fremdgehen.“
Nun war ich hellhörig geworden und versuchte mein Glück bei ihr, denn immerhin war Küssen ja nicht fremdgehen für sie. Also machte ich mich an sie ran wie nichts Gutes. Oh man, und ich bin doch auch mit ihrem Verlobten gut befreundet. Aber egal, immerhin ging es hier um sie. Aber in zwei Wochen ist auch die Hochzeit, dachte ich mir. Ach scheiß drauf! Wenn nicht jetzt wann dann.
Also strich ich ihr ihre Haare über die Wange weg. Sie sah mich an und lächelte. Jetzt oder nie! Dachte ich mir. Ich fing erst an ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann wollte ich mehr und wanderte Richtung Mund. Zum Glück erwiderte sie dieses und wir machten rum. Hin und wieder tranken wir noch einen. Nach einer Weile waren wir ganz schön blau und mir explodierte fast mein Rohr in der Hose. Ich wollte also mehr und fing an ihr über ihren wohlgeformten Brüste zu streicheln und packte mit der anderen Hand an ihren hintern.
Jenny: „mmmmmhhhh!…. Lass das!“
Ich: „Aber ich würde dich so gerne mal….“ Dann küsste sie mich wieder und unterbrach mich während ich meinen Satz fertig sprechen wollte. „…. Ich wünsche mir nichts mehr als mit dir….“ Sie unterbrach mich schon wieder und sagte: „Ich kann nicht mit dir ficken. Ich würde ja, aber ich werde in zwei Wochen Heiraten und Ficken ist für mich fremdgehen und das würde ich ihm nie antun.“
Meine Stimmung war auf den Nullpunkt. Wir tranken noch ein oder zwei Longdrinks, aber in dieser Zeit herrschte Funkstille und wir redeten kein Wort mehr miteinander. Plötzlich schaut sie mich an und lächelt mich an und sagt: „Ich kann dir aber einen Blasen! Das zählt für mich nicht als fremdgehen. Ich tue dir ja damit nur Erleichterung verschaffen.“ Und zwinkerte mich dabei lächeln an.
Gesagt getan dachte ich und ichküsste sie noch einmal bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr die Discothek verließ. Wir gingen um die Ecke von einem kleinen Geschäft, dort war es dunkel und es würde uns dort auch sicher keiner erwischen, außer wenn sie das selbe vorgehabt hätten wie wir. Wir Küssten uns heiß und innig unsere Zungen verknoteten sich fast. Ein Versuch musste ich noch wagen. Da sie nur einen Rock anhatte, hob ich ihr linkes Bein hoch. Wir hatten ja noch unsere Klamotten an, also konnte ich nicht in sie eindringen. Als ich ihr Bein hoch genug hatte, das ich hätte zustoßen können, hätten wir nichts mehr untenrum angehabt, wies sie mich wieder zurück und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Dann ging sie ohne ein Wort auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort in einem Ruck herunter. Mein Pimmel sprang ihr nur so entgegen und sofort umgriff sie dieses harte Teil mit einer Hand und fing zärtlich dran zu blasen. Nach einer gewissen Zeit wurde es immer intensiver wie sie an meinem Lümmeln lutschte und als sie dann noch anfing zärtlich mit ihren Zähnen über meinen Schwanz zu fahren und mit der Hand die Eier massierte. War ich ganz und gar kurz vorm ausrasten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, was sie natürlich bemerkte und ließ von ihm ab. Sie schaute zu mir hinauf und sprach: „Spritz mir ins Gesicht!“ Ich fing an mein hartes pumpendes Rohr mächtig zu wichsen, während sie vor mir hockte und hoch blickte und grinste. Sie war nur einige Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Dann kam es mir und ich schoss meine ganze Sahne quer über ihr Gesicht, über die Brille und in die Haare. Sie schaute mich weiterhin an und meinte zu mir: „Ach war das Geil!“
Ich packte sie am Hals als wolle ich sie würgen und sprach zu ihr: „Ficken willst du nicht mit mir, aber einen Blasen und dich vollspritzen lassen, lässt du dich von mir! Du bist solch eine dreckige Hure!“ Und ging weg. Ich drehte mich nochmal kurz um und sah wie sie immer noch mir hinterher grinste. Dann schrie sie mir auf einmal hinterher: „Du kannst mich doch nicht so besudelt hier stehen lassen!“ Klar konnte ich, immerhin war ich sauer. Vielleicht sogar ein wenig auf mich selber, da ihr Verlobter auch ein Freund von mir war. Ich ging wieder in die Disco nach kurzer Zeit kam sie auch wieder, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Man hatte eindeutig gesehen das sie was in ihren Haaren hatte und die Brille war auch verschmiert. Sie ging erst mal aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder raus. Die Brille war sauber, aber das was in den Haaren gelandet war konnte man immer noch sehen. Wir sprachen den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander und als ich ging sah ich wie sie bei ihrem Verlobten ins Auto stieg. Zwei Wochen später war ich auf der Hochzeit, war ja immerhin auch eingeladen. Wir sprachen dort noch mal kurz miteinander, aber taten so als wäre nie etwas gewesen. Danach hab ich sie nie wieder gesehen und was sie ihrem jetzigen Mann damals erzählt hatte was das da in ihren Haaren wäre, weiß nur der liebe Gott.

P.S.: Bilder von Jenny gibt es auf meinem Profil!

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Erregung

Sie stand mit dem Rücken zu ihm…konnte ihn nicht sehn. Und doch wußte sie,daß er da war. Der kühle Hauch,der beim Öffnen der Kabine reinzog,ließ sie kurz frösteln.

Sie hielt inne und drehte leicht ihren Kopf. Sie hörte,wie die Kabinentür wieder in dere Verankerung rastete.

‘War er wirklich hinter ihr?’

Die Frage schwirrte noch in ihrem Kopf,da durchzog sie ein wohliger Schauer….Sie spürte,wie er ganz sanft und nur mit der Fingerspitze ihren Rücken runterstrich.;Wirbel für Wirbel.

Trotz des warmen Wassers auf der Haut bekam sie Gänsehaut. Sie wollte sich grade zu ihm umdrehen,da spürte sie seine Atem im Nacken.Völlig unbewußt drehte sie ihren Kopf weiter zur Seite…..in der ungeduldigen Erwartung seine warmen Lippen zu spüren…..

Er stand dicht hinter ihr…..seine Schüchternheit wich mehr und mehr dem Gefühl des Verlangens nach ihr….sie zu schmecken…zu riechen…zu spüren!

Seine Lippen berührten sanft ihren Nacken….Er konnte hören,wie ihr Atem schneller ging. Er ließ nicht ab von ihrem Hals….Zentimeter für Zentimeter küsste er sie,bei jedem Kuß etwas leidenschaftlicher….

In beiden stieg das Verlangen ins fast unerträgliche!

Seine Hände legten sich auf ihre Taille…….mit sanftem Druck zog er sie an sich ran.

Sie stöhnte kaum hörbar auf…..sie spürte seine ganze Erregung!

Wieder wollte sie sich endlich zu ihm wenden,doch er hielt sie fest. Sie wollte ihn doch endlich küssen, aber zeitgleich erregte es sie,wie er mit einem Hauch von Dominanz sie und ihren Körper beherrschte.

Sanft aber bestimmend drückte er sie an die Wand. Das Wasser lief über ihren Rücken,entlag ihrer Tatoos.

Die kalte Wand ließ sie kurz zusammenzucken…oder war es das Gefühl immer noch seine Erregung zu spüren.

Er,mittlerweile völlig gelöst von seiner Schüchternheit,konnte hören,wie die Lust in ihr aufstieg….er konnte es spüren. Während er mit der einen Hand ihr langes Haar beiseite strich um sie weiter zu küssen strich seine andere Hand langsam ihren Körper hoch….er spürte die leichte Wölbung ihrer Brust.Nur Millimeter an ihrer Brustwarze vorbei ließ er seine Hand über ihren Bauch wieder runtergleiten….und wieder hoch…vorbei an ihrer Brustwarze. Sie versuchte durch leichtes Bewegen ihres Körpers seine Hand endlich ganz an ihrer Brust zu spüren. Er erkannte ihre Ungeduld, genoß das Gefühl ihr überlegen zu sein;ein leichtes Schmunzeln huchte über sein Gesicht.

Das Gefühl ihr überlegen zu sein schwand jedoch schnell. Sie preßte mit leicht zunehmenden Druck ihr Becken an seinen Schoß! Er spürte,wie ihre Hände nach hinten griffen,an seine Oberschenkel.Er ließ nicht von ihren Brüsten ab und küsste weiter ihren Nacken.

…..to be…..

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Mein Sklavenvertrag

Sklavenvertrag

zwischen

Herrin Jaqueline

und dem Sklaven

Marcel

§1 Der Sklave ist Eigentum der Herrin Jaqueline.

§2 Zum sofortigen Zeitpunkt legt der Sklave sein Dasein in die Hände der Herrin Jaqueline, dessen Verantwortung und Pflege SIE sich bewusst ist!

§2.a Die Herrin darf IHR Eigentum benutzen wie SIE Spaß daran hat, sowohl psychisch als

körperlich.

§3 Es ist dem Sklaven verboten zu anderen dominanten Damen zu gehen bzw. unter ihrer

Dominanz zu stehen, es sei denn, er bekommt den Befehl seiner Herrin und wird von

IHR an andere dominante Personen verliehen.

Herrin Jaqueline ist seine Herrin nur SIE kann über den Sklaven bestimmen, sonst

niemand!

§4 Es ist klar das Herrin Jaqueline Rücksicht auf das Privatleben Ihres Sklaven nimmt!

Dazu gehört Arbeit, Familie etc.

Das bedeutet für den Sklaven:

§5 Sie gibt ihm vor, wann er seine Herrin anrufen darf und wann er zum Termin erscheint!

§6 Jede unerlaubte sexuelle Handlung ist ein schweres Vergehen, das sehr hart bestraft

wird!

Die Besitzerin hat das Recht dem Sklaven zu verbieten mit anderen Frauen sexuellen

Kontakt zu haben, sich nackt vor ihnen zu präsentieren dabei ist es der Herrin völlig

egal, ob SIE gegen die Interessen ihres Sklaven handelt.

§7 Der Sklave hat nicht das Recht zu wichsen oder zu spritzen. Verspührt der Sklave den

Wunsch zu wichsen so wird er Herrin Jaqueline fragen.

§8 Der Sklave hat ebenfalls Spritzverbot es sein denn Herrin Jaqueline erlaubt es.

§9 Die Herrin hat das Recht dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel anzulegen um seine

Sexualität besser kontrollieren zu können, wobei nur SIE oder eine beauftragte Person

den Schlüssel hat!

Die Herrin und “nur” die Herrin bestimmt über das Sexualleben Ihres Sklaven!

§10 Die Herrin ist berechtigt den Sklaven an andere dominante Personen zu verleihen!

§11 Die Herrin ist auch berechtigt Ihr Eigentum vorzuführen vor anderen Leuten, wobei eine Maske getragen werden darf!

§12 Der Sklave hat sich strikt und penibel an die Verhaltensregeln des Sklaven zu halten.

§13 Der Sklave hat stets im Gesicht, an den Geschlechtsteilen sowie unter den Armen und

der Brust frisch und gut rasiert zu sein.

§14 Der Sklave hat das Recht auf ein mit der Herrin abgesprochenes Codewort, wobei der

Sklave darauf vertrauen kann, das die Herrin dann auf jeden Fall Gnade walten lässt.

§15 Der Sklave ist verpflichtet jeden Schwanz und jede Fotze zu lecken wenn es ihm befohlen wird. Dabei hat der Sklave sich Mühe zu geben um Herrin Jaqueline glücklich zu machen.

§16 Der Sklave wird Schwänze steif blasen das die vom Sklaven steifgelutschten Schwänze seine Herrin ficken können. Dabei wird der Sklave keinesfalls wichsen oder spritzen dürfen.

§17 Der Sklave wird bevor er spritzt seiner Herrin sagen das er gleich kommt. Und sie entscheidet dann ob sie ihn erlöst oder weiter quält.

Dem Sklave werden folgende Rechte eingeräumt :

§18 Der Sklave darf auch ab und an Die Führung übernehmen. Dies ist der Herrin vor dem Treffen mitzuteilen.

§19 Hat der Sklave die Führung so ist die Herrin für ihn seine geile Spermafickschlampe.

§20 In dieser Zeit darf er an der Spermafickschlampe sexuelle Handlungen nach seinen Wünschen und Neigungen vornehmen.

§21 Der Spermafickschlampe ist es verboten dabei zu kommen.

§22 Die Spermafickschlampe wird sagen bevor es ihr kommt.

§23 Es werden bei jedem dieser Akte Fotos und Videos angefertigt. Jedoch ohne Gesicht und erkennbare Sachen.

§24 Die Spermafickschlampe wird sich jedes Foto und Video anschauen um zu sehen das nichts dabei ist woran man sie erkennt. Wenn doch wird es gelöscht !!!

§25 In dieser Zeit hat sich die Spermafickschlampe komplett zu unterwerfen und tritt während dieser Zeit ihre Rechte als Herrin ab.

§26 Dieses Spiel findet nur zwischen der Spermafickschlampe und ihrem Sklaven statt es sei denn die Spermafickschlampe äußert den Wunsch von mehreren Personen benutzt zu werden.

§27 Die Arschfotze der Spermafickschlampe ist Tabu. Ein absolutes Tabu !!! Es sei denn sie wünscht etwas anderes.

§28 Das Spiel endet sobald der Sklave kurz davor steht zu kommen. In diesem Augenblick wird der Sklave alle Handlungen einstellen und sich wieder komplett der Herrin unterwerfen. Die Herrin hat dann wieder das Sagen.

Zusätzliche Vereinbarungen:

Der Sklave wird niemand anderes ficken, lecken oder blasen es sei denn Herrin Jaqueline will es.

Da der Sklave sich aufgibt und sein Sexleben in die Hände von Herrin Jaqueline legt werden im exlusive Rechte von der Herrin geschenkt:

Dem Sklaven werden folgende exklusive Rechte eingeräumt:

Er wird der einzigste sein der seine Herrin mit Sperma anspritzen oder in Sie spritzen darf.

Die Herrin schenkt dem Sklaven ihre geile Arschfotze. Die geile enge Arschfotze gehört IHM dem Sklaven !!! Niemand darf weder an der Arschfotze lecken etwas reinstecken oder der Herrin die Arschfotze ficken.

Der Sklave ist sich diesem großartigem Geschenk bewusst und verspricht der Herrin ihr niemals anal weh zu tun.

Da der Sklave trotzdem möchte das die Herrin auch andere Schwänze drin hat wenn sie es will wird Sie IMMER danach fragen. Der Sklave wird für eine Belohnung wie z.B. einmal Schwanzlutschen oder Fotze lecken bestimmt nicht nein sagen. Aber die Herrin wird generell fragen.

Alles was nicht im Vertrag steht bedarf einer langen Erklärung und wird mit dem

Sklaven mündlich besprochen und wird zusätzlich schriftlich festgehalten.

Ich Sklave, Marcel, habe den Vertrag gelesen, ich bin mir bewusst, das

ich ab sofort Eigentum der Herrin Jaqueline bin, mit allen Konsequenzen! Ich bin

mir bewusst das ich absolut zu gehorchen und nur meiner Herrin zu dienen habe und

das nur der Wille, die Lust meiner Herrin wichtig ist. Nur Ihr Wille geschehe!

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Überraschung für meinen Mann

Es war an der Zeit, dass ich mich bei Bernd einmal revanchieren musste. Er hatte mir schon öfters fremde Männer erlaubt und auch dabei zugesehen, wie ich mich von ihnen lustvoll vernaschen ließ. Ich hatte da auch eine passende Idee, denn meine ehemalige Schulfreundin Petra hatte mir mitgeteilt, dass ein Klassentreffen stattfinden sollte. Dabei hatte sie mir allerhand Neues erzählt, welches ich für meinen Plan verwenden konnte.

Bernd sollte mich begleiten, denn wir konnten dann den Trip ins Sauerland auch mit einem Besuch bei meiner Mutter und meinem Stiefvater verbinden. Ich mietete ein Zimmer in einer kleinen Pension in Olsberg, wo sich auch Petra ein Zimmer genommen hatte. Das Klassentreffen fand aber im Star Club vom Sauerlandstern in Willingen statt. Dieser ist noch einige Kilometer von Olsberg entfernt, aber bei vielen Kegel-Clubs bekannt und ein bevorzugtes Ziel.

Bernd wollte erst gar nicht mitkommen, ich musste mich richtig anstrengen, das ich ihn überreden konnte. Dann wollte er sich erst nur an der Bar aufhalten, aber nach dem ich mit Petra gesprochen hatte und ihr meinen Plan für den Abend vorgestellt hatte, ging sie zu ihm und holte ihn an unserem Tisch. Außer Petra und mir saßen noch die Zwillinge Monika und Elisabeth mit am Tisch. Es entwickelte sich eine nette Unterhaltung, mit vielen Anekdoten aus unserer gemeinsamen Schulzeit. Zwischenzeitlich tanzte Bernd abwechselnd mit meinen alten Schulfreundinnen.

Als Bernd mit Petra auf der Tanzfläche war, wurde ein Schmusesong gespielt. Petra umklammerte Bernd und klammerte sich eng an ihn. Er schaute mich mit einem fragenden Blick an. Ich nickte leicht und kniff ihm ein Auge zu. Das hatte Monika mitbekommen und meinet zu mir: „Du weist, das Petra seit einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt lebt. Die vernascht deinen Mann gleich auf der Tanzfläche.“
„Wenn sie nicht bis nachher warten kann, meinen Segen hat sie.“
„Wie,- was,- wieso,- warum?“

„Okay, ich erkläre es euch. Mein Mann hat mir schon viele fremde Männer gegönnt. Ich habe Petra gefragt, ob sie Interesse an Bernd hat und Lust hat, ihn mit mir zusammen zu verführen.“
„Wow, hast du keine Angst, das du ihn dadurch verlieren kannst?“
„Nein, wir lieben uns sehr. Seit unsere Kinder groß und aus dem Haus sind, hatte ich schon mehrfach Sex mit anderen Männern in seinem Beisein.“

„Er hat dabei zugeguckt, wie du mit anderen Männern gefickt hast?“, fragte jetzt Elisabeth. Als ich zustimmend nickte meinte sie weiter: „Deinen Mann würde ich auch nicht aus dem Bett schubsen, da hast du ein ganz schönes Prachtstück. Selten das ein Kerl so tolerant ist.“
„Du sprichst mir aus dem Herzen, Schwesterchen“, meinte Monika zustimmend.
Mich ritt der Teufel, als ich vorschlug: „Meint ihr das wirklich so? Würdet ihr nachher mit uns mitkommen? Ich wäre damit einverstanden!“

„Im Ernst?“ fragten beide gleichzeitig.
„Ja!“
Monika und Elisabeth schauten sich an und meinten dann: „Wir sind dabei, du weist hoffentlich was du tust.“
„Ja, das weiß ich. Ich wollte mich schon lange bei Bernd für seine Großzügigkeit revanchieren, jetzt ist die Gelegenheit dazu. Ich reserviere euch aber auch noch schnell ein Zimmer in unserer Pension, ich hoffe das noch ein Zimmer zusätzlich frei ist.“

Schnell hatte ich das telefonisch abgeklärt und konnte den beiden die Reservierung bestätigen. Als jetzt wieder ein schnelleres Musikstück gespielt wurde, kamen Petra und Bernd von der Tanzfläche zurück, dafür strömten andere Paare dorthin. Unser Gespräch führte wieder zurück zu den alten Themen unserer gemeinsamen Schulzeit. Dabei haben wir noch viel gelacht und dabei getrunken. Gegen Mitternacht bestellten wir uns ein Großraumtaxi und fuhren zusammen zu unserer Pension, nachdem Monika und Elisabeth im Sauerlandstern ausgecheckt hatten. Ich schlug vor, auf unserem Zimmer noch einen „Absacker“ zu trinken. Bernd sah mich an und begann zu grinsen, er hatte mich wohl durchschaut.

Bernd öffnete einen Flasche Sekt und füllte fünf Gläser voll. Nachdem wir angestoßen hatten stellten wir die Gläser auf einen Tisch und ich setzte mich mit Bernd auf unserem Bett. Ich kuschelte mich an ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen, dabei zog ich ihn ganz mit auf das Bett. Dabei schaute ich Petra an und kniff ihr ein Auge zu. Sie setzte sich auf die andere Seite von Bernd und streichelte ihn über den Schritt, was ihn aufstöhnen lies. Ich konnte sehen wie sich seine Hose ausbeulte und Petra diese Beule kräftig durch die Hose massierte. Dann öffnete sie ihm die Hose und holte den halbsteifen Schwanz heraus.

Das war der Punkt, wo mich Elisabeth von meinem Mann weg zog, meinen Platz übernahm und meinen Mann zu küssen begann. Derweil begann sich Monika auszuziehen. Die Zwillinge sind und waren immer extrem schlank mit kleinen Brüsten, das lag bestimmt an ihr ewiges Training als Revuetänzerinnen mit ihren fast täglichen Auftritten. Außer ihren kurzen blonden Kopfhaare waren die Zwei total haarlos. Als Monika nackt war schob sie ihre Schwester zur Seite und stieg über Bernds Kopf und drückte ihre Muschi auf seinen Mund. Ich half derweil Petra, meinen Mann die Hose auszuziehen. Als er untenherum nackt war, begann Petra ihn zu blasen. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und nahm in so fast bis zur Schwanzwurzel auf, dabei massierte sie ihm die Eier.

Elisabeth und ich zogen uns auch aus, dann pellten wir Petra aus ihren Klamotten. Petra ist auch blond, allerdings mit schulterlangen Haaren, ihre Scham war sauber ausrasiert, lediglich ein gestutztes Herz hatte sie auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Ihre Brüste haben die gleiche Größe wie meine, circa Körbchen C bis D. Als ich mich anschließend neben Bernd auf das Bett kniete beugte sich Monika zu mir rüber und begann mich zu küssen, während Bernd noch immer ihre Muschi leckte. Dann zog sie mich neben Bernd auf das Bett und stieg über meinen Kopf wie vorher über Bernds. Ich steckte ihr meine Zunge in das geile offene Loch. Gleichzeitig kümmerte sich Elisabeth um meine Muschi und begann mich mit zwei Fingern zu verwöhnen. Dabei saugte sie an meinem Kitzler. Als ich zu Bernd rüber schielte, sah ich wie sich Petra seinen Steifen einführte und auf ihm zu reiten begann. Bernd knetete dabei ihre großen Brüste und zwickte ihre harten steifen Brustwarzen. Petra verzog ihr Gesicht vor Schmerz, aber auch vor Lust und stöhnte dabei auf.

Ich schob Monika etwas nach vorne, das ich ihre Muschi auch mit den Fingern ficken konnte. Dabei nahm ich mit Petra Blickverbindung auf, sie lächelte mich dankbar an. Mit Genuss fickte sie sich auf Bernds Schwanz.

Bernd drehte mit einer Hand mein Kopf zu ihm, um mich liebevoll zu küssen. Dann schaute er mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Danke mein Schatz, deswegen sollte ich unbedingt mitkommen und hast keine meiner Ausflüchte zugelassen.“
„Genau, ich wollte mich schon lange einmal bei dir revanchieren für deine Toleranz. Das Mona und Lisa auch mitgekommen sind hat sich vorhin erst ergeben.“
„Ich danke dir, darf ich mir dann jetzt etwas wünschen:“
„Meinetwegen, was möchtest du denn?“
„Ich möchte, dass ihr euch alle vier auf das Bett kniet und mir eure Ärsche darbietet.“
Elisabeth antwortete bevor ich was sagen konnte: „Heidi du bleibst auf den Bett, du hast dein Mann ja jeden Tag zu Hause. Wir verwöhnen dich, während uns Bernd mit seinem Prachtstück verwöhnt.“

Genau so machten wir es dann, auch ich war damit einverstanden. Konnte ich so doch Bernd dabei ansehen, wie er meine alten Schulfreundinnen beglückte. Ich kroch etwas weiter auf das Bett, Petra Kniete sich direkt zwischen meine Beine. Aus meiner Sicht links von ihr reckte Monika ihren Hintern Bernd entgegen und rechts neben Petra kniete Elisabeth sich hin. In ihr versenkte Bernd seinen Schwanz zu erst. Er machte zehn harte und tiefe Stöße, dann wechselte er zu Petra. Wieder zehn Stöße und der fliegende Wechsel zu Monika und in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück.

Während mich Petra dabei leckte begann Lisa mich mit einer Hand zu ficken. Erst mit zwei Fingern, dann mit Drei und schließlich schob sie mir ihre ganze schmale Hand in die Muschi. Das war ein neues Erlebnis für mich und geiles obendrein. Denn Petra saugte sich an meinem Kitzler fest, während mich Lisa mit ihrem halben Unterarm fickte. Ich schrie und winselte vor Lust. Im nu erreichte ich meinen ersten Orgasmus, doch Petra und Lisa machten einfach weiter. Ich schwamm auf eier Wooge der Lust, während Bernd wieder zur Monika wechselte.

Auch Monika stöhne vor Lust: „Ja, fick mich richtig tief mit deinem riesigen Schwanz. Bitte fick mich, mir kommt es gleich. Ah, ja!“
Sie stöhne laut, auf als es ihr kam. Bernd blieb noch in ihr, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Danach wechselte er wieder zu Petra, die rieb sich zusätzlich ihren Kitzler. Ich sah, wie Bernd seinen rechten Mittelfinger anleckte und dann Petras Rosette stimulierte. All das zusammen ließ auch Petra den Gipfel der Lust zu erreichen. Sie stöhnte auf und sackte zwischen meinen Beinen zusammen.

Bernd hob Elisabeth hoch, stellte sie auf die Beine und zog sie mit sich, als er sich neben mir auf das Bett legte. Dann stieg sie über ihn und führte sich seinen Steifen in ihre kahlrasierte Fotze ein. Lisa hat wie Monika auch nur kleine Brüste, dafür aber riesige Brustwarzen. Als Bernd in die harten Warzen kniff, verdrehte Lisa die Augen vor Lust. Dabei fickte er sie hart von unten und stöhnte: „Ja, komm du geiles Luder, hohl dir meinen geilen Saft. Komm beweg dich, mir kommt es auch gleich.“
„Ja du Hengst, spritz es mir rein. Ja, ich will deinen Saft haben. Ah ja, du Hengst. Ah ja, spritz mich voll.“
„Ja! Es kommt mir. Ah!“

Monika, Petra und ich schauten ihnen staunend und bewundernd zu, wie es den beiden kam. Ihre Körper zuckten eine ganze weile noch nach, dabei umarmten sie sich innig und küssten sich. Für einen kurzen Augenblick spürte ich einen Stich von Eifersucht in meiner Brust. Aber ich hatte es ja so gewollt, deshalb beugte ich mich zu ihm rüber, drängte mich zwischen den Beiden und küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, das ich ihn sehr liebe.

„Möchtest du auch was von meinem Saft haben Heidi?“ fragte er mich.
„ja, ich möchte auch etwas abhaben.“
Er grinste verschmitzt als er meinte: „Dann leck Lisa die vollgespritzte Möse sauber.“
Ich boxte ihn in die Seite und meinte scherzhaft: „Oh, du gemeiner Kerl. Na warte, komm du mir nach Hause.“

Dann richtete ich mich auf und Dirigierte Elisabeth auf meinen Platz, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken, als ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen pflügte, presste sie Bernds Saft aus ihrer Fotze heraus. Sein Saft hatte sich mit Ihrem Mösensaft vermischt und einen eigenen Geschmack entwickelt. Das hätte ich vorher bestimmt nicht für möglich gehalten, dass ich mal den Saft von meinem Mann aus einer anderen Frau lecke und dabei dann auch noch Lust empfinde. Aber es war so, es erregte mich ungemein. Mit Genuss leckte ihre auslaufende Fotze und saugte immer wieder an ihrem Kitzler. Als ich dabei zur Seite sah, konnte ich sehen, dass sich Petra um Bernds Schwanz kümmerte und Monika in ihrer Reisetasche kramte.

Ich leckte weiter an Elisabeths Muschi, auch weil sie mein Kopf ergriffen und ihn auf ihr Lustzentrum dirigiert hatte und in dieser Position festhielt. Da ich mich auf das Bett gekniet hatte, reckte ich mein Hinterteil in die Luft. Da spürte ich Monikas Hand an meiner Muschi. Sie öffnete meine Schamlippen und massierte dabei meinen Kitzler, dann spürte ich etwas Hartes an meinem geilen Loch. Monika hatte anscheinend einen Dildo aus ihrer Reisetasche gekramt und beglückte mich damit. Da spürte ich, wie sie sich mit beiden Händen an meiner Hüfte festhielt und mich zu ficken begann. Sie hatte ein Dildo zum umschnallen! Nachdem er meine Körpertemperatur erreicht hatte fühlte er sich wie ein richtiger Schwanz an. Ich hatte die Augen vorrübergehend geschlossen und genoss die Stöße von Monika und ihrem Kunstschwanz.

Als ich die Augen wieder geöffnet hatte, musste ich im Unterbewusstsein Elisabeth meine ganze Hand in ihre Fotze geschoben haben. Bis zum Handgelenk steckte meine Hand in ihr. Lisa ergriff mein Unterarm und gab mir so zu verstehen, dass ich sie so ficken sollte.

Ich selber steuerte auf einen erneuten Abgang zu. Es war eine geiles und tolles Gefühl, eine Frau mit der ganzen Hand zu verwöhnen. Ich habe meine Hand zu einer Faust gemacht und Lisa dann so gefickt. Zwischendurch habe ich mit einem Finger ihre Öffnung zur Gebärmutter gereizt und stimuliert. Sie japste und stöhnte mit mir um die Wette. Als sie im Orgasmus anfing am ganzen Körper zu Zucken und zu krampfen, kam es mir auch mit aller macht. Das war eins der geilsten Erlebnisse, die ich bisher hatte und das mit zwei Frauen, während mein Mann meine Schulfreundin Petra in der Missionarsstellung direkt neben uns fickte.

Erschöpft und befriedigt legte ich mich neben Petra und schaute den Beiden zu. Petra lächelte mich dankbar an und zog mich zu sich ran, um mich zu küssen. Am Fußende hatten sich die Zwillinge zusammengekuschelt und schauten auch Bernd und Petra zu. Bernd zog seinen Schwanz immer ganz aus ihr heraus, um dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Als er ihr dann auch noch zart den Kitzler massierte, kam es Petra. Auch sie zuckte und zitterte am ganzen Körper.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Bernd seinen noch immer steifen Schwanz aus ihr heraus und drängt sich zwischen mir und Petra und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz stand immer noch steif zur Decke, dies betrachte Lisa als Einladung und schwang sich über ihn und pfählte sich auf. Als sie sich seinen Schwanz ganz einverleibt hatte, verharrte sie in der Position und schaute ihn an. Bernd begann zu stöhnen und bekam große Augen. Sie melkte seinen Schwanz anscheinend mit ihren Scheidenmuskeln. Petra richtete sich neben Bernd auf und kniete sich neben ihn. Ergriff seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi und meinte zu mir: „Komm Heike, jetzt verwöhnen wir deinen Mann total. Gib ihm auch deine Muschi zum fingern und Monika kann sich die Muschi lecken lassen.“
„Tolle Idee Petra, komm Monika, gib ihm deine Muschi zum verwöhnen.“
„Gerne doch!“ jubelte Monika begeistert.
Jetzt dauerte es nicht lange, und Bernd spannte seine Bauchmuskeln an, stöhnte unter Monika auf. Gleichzeitig meinte Lisa: „Ja komm, spritz mir deinen geilen Saft in meine heiße Muschi!“
Bernd hatte seinen zweiten Orgasmus und wieder spritzte er seinen Saft in Elisabeths Fotze. Aber es kam kein Neid unter uns auf, alle gönnten ihr den Erfolg. Danach tranken wir noch etwas zusammen und legten uns alle zusammen in unser Bett.

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Urlaub in Holland 2

Urlaub in Holland 2
Das war es also. Das lang ersehnte Erste Mal mit meiner Schwester. Und ich muss sagen, dass es noch viel schöner war, als ich es mir je hätte vorstellen oder träumen können. Natürlich ging ich an diesem Abend als glücklicher Mann ins Bett und ich konnte erst gar nicht einschlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst einmal Revue passieren lassen musste. Ebenso hoffte ich natürlich darauf, dass dies nicht unser letztes Mal gewesen sein sollte.
Das Aufstehen am nächsten Morgen war traumhaft. Das Frühstücken war dann etwas komisch. Als meine Schwester runterkam, würdigte sie mich keines Blickes. Hatte Sie etwa über die ganze Situation nachgedacht? War Sie etwa zu dem Entschluss gekommen, dass wie etwas falsches getan hatten und das Sie sich jetzt schämte?
Nach dem Frühstück ging ich hoch in mein Zimmer. Meine Schwester hatte mich nachdenklich gemacht. Natürlich hatten wir etwas verbotenes gemacht, aber ich dachte wir Beide hätten es genossen. Was, wenn sie es meinen Eltern erzählt? Was wenn, weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment kam meine Schwester in mein Zimmer. Sie kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie sagte, wie müssen reden. Dann fing sie an “Ich habe mir gestern Abend noch einmal über das, was passiert ist, Gedanken gemacht. Aber ich würde gerne erst einmal deine Positionierung zu dem Vorgefallenen wissen.” Darauf konnte ich natürlich nur antworten, dass es wahnsinnigen Spaß gemacht hat und für mich ein Traum Erfüllung gegangen ist. Ich konnte Erleichterung in Ihrem Gesicht erkennen, denn dann sagte Sie “Dann bist du etwa auch nicht auf den Gedanken gekommen, dass wir etwas falsches gemacht haben?” “Auf gar keine Fall. Dafür war es viel zu schön.” Wie fielen uns um den Hals und küssten uns innig. Ich fing langsam an, ihr Top auszuziehen und sie machte sich an meiner Hose zu schaffen. Dann ging plötzlich die Tür auf und mein kleiner Bruder kam herein. Wie wussten nicht, ob er alles mitbekommen hatte, was meine Schwester und ich gerade getan hatten. Doch er stand nur dort in der Tür und fragte uns, ob wir nicht Lust hätten mit ihm ein Brettspiel zu spielen. Wir willigten ein, da wir ja schlecht übereinander herfallen können, wenn unsere ganze Familie im Haus ist und uns jeder Zeit jemand erwischen könnte. So verging der Tag ohne weitere besondere Vorkommnisse, da das Wetter umschlug und es den ganzen Tag regnete. Regen bedeutet, dass unser Hund nicht gerne raus will und dementsprechend werden meine Eltern auch nicht mehr stundenlang mit ihm am Strand laufen gehen. So mussten meine Schwester und ich unser nächstes Mal fürs erste verschieben.
Der nächste Tag fing nicht gerade vielversprechender an. Es hatte die Nacht durch geregnet. ich konnte nur hoffen, dass es sich zu Ende des Tages hin verbessert. So verging Stunde um Stunde, und das Wetter wurde nicht besser. Nach dem Mittagessen verkroch ich mich in mein Zimmer, da ich die letzten Nächte so lange auf war und das Wetter mir den Rest gegeben hatte, in mein Bett und schlief auch relativ schnell ein. Nach ein paar Stunden erwachte ich durch leichtes kitzeln an meinen Füßen. Ich wachte auf und erblickte meine Schwester vor mit, die fertig angezogen war um raus zu gehen. Ich fragte sie, was sie denn jetzt draußen im Regen machen wolle, da sagte sie, das es aufgehört habe zu regnen und Mama und Papa gesagt haben, dass wir mal eine Runde mit dem Hund gehen sollen. Überrascht von dieser Nachricht, zog ich sofort das Rollo hoch, um mich selbst davon zu überzeugen, dass der Regen aufgehört hatte und meine Schwester mir nicht nur einen Streich spielte. Nachdem ich das Rollo nur ein kleines Stück hochgezogen hatte blendete mich die Sonne schon durch die Spalten. Ich zog mich schnell an und bereit um loszuziehen. Zu meiner Überraschung kamen auch meine beiden Brüder mit, mit denen ich eigentlich nicht gerechnet hatte. Und ich hatte schon gedacht, dass meine Schwester und ich jetzt einen gemütlichen kleinen Ausflug zu zweit machen und wir uns dann vergnügen. Falsch gedacht. Es kann halt nicht immer alles im Leben passieren, wie man es möchte. Nach dem Rausgehen, gab es Abendessen. Danach wollte ich mich wieder auf mein Zimmer zurückziehen, als mich meine Schwester fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr zum Strand zu gehen und den Sonnenuntergang zu fotografieren. Ich fragte sie natürlich, wer sonst noch mitkommen würde, worauf sie mit einem Grinsen antwortete “Keiner.”. Von Glückshormonen gesteuert machte ich mich sofort zum Aufbruch bereit. Ich nahm eine Decke mit, damit wir uns am Strand auch hinsetzen können, dann noch eine andere Decke, falls uns etwas kälter wird und noch etwas warmes zu trinken in einer Thermoskanne. Es waren keine 400 Meter bis zum Strand. Wir liefen Hand in Hand über die Düne zu Strand. Dort breiteten wir unsere Decke an einem schönen Plätzchen aus und setzen uns. Die Sonne hing noch leicht über dem Horizont und der Himmel war orange gefärbt. Es war wolkenlos, was wir nach dem Morgen gar nicht mehr für möglich gehalten hatten. Der Strand war gut besucht, weshalb wir uns erst Einmal zurückhielten, uns trotzdem aber ab und zu innig küssten. Die Anderen wussten ja nicht, dass wie Bruder und Schwester waren. So saßen wir dort, Schulter und Schulter aneinander und unsere Köpfe berührten sich. Ich wünschte mir, dieser Moment würde niemals enden. Dann ging die Sonne Stück für Stück weiter unter und dann war sie weg. Da für unsere Begriffe immer noch zu viele Leute am Strand unterwegs waren, machten wir uns langsam auf den Heimweg. Ich war natürlich ein bisschen enttäuscht, dass nicht mehr als nur küssen dabei herausgekommen war. Wir gingen den Strand noch ein kleines Stückchen entlang. Meine Schwester blieb ab und zu stehen, um noch ein paar Fotos zu machen. Als ich mich zum wiederholten mal umdrehte, um zu schauen, wo meine Schwester war, war sie verschwunden. Verwundert drehte ich mich nach links und rechts und rief ihren Namen. Es kam keine Antwort. Ich ging ein kleines Stück zurück und rief dabei immer wieder ihren Namen. Nichts. Na toll, dachte ich mir und wollte mich gerade wieder umdrehen um nach Hause zu gehen, als ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und da stand meine Schwester vor mir. Sie fragte mich, warum ich hier so verlassen in der Gegend Rum laufe. Da sagte ich ihr, dass ich sie gesucht habe. Darauf antwortete sie mir, dass sie einen schönen Platz gefunden habe, an dem wir ungestört sein könnten. Ich folgte ihr in die Dünen hinein und dann verschwanden wir. Sie führte mich zu einer Stelle, die komplett von Sandhügeln umgeben war, das perfekte Liebesnest.
Ohne weiter darüber nachzudenken, wie wir es jetzt machen, fielen wir übereinander her. Von ihrem Lippen glitt ich an ihren Hals und küsste ihn. Dann zog ich ihr langsam den Pullover über den Kopf und sofort trafen sich unsere Lippen wieder. Sie öffnete meine Jacke und streifte sie mir vom Leib. Langsam sank sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose. Mein Penis sprang ihr sofort entgegen. Dann zog sie mir auch diese aus, um meinen Prachtbengel zu befreien. Der stand natürlich stocksteif von mir ab und sie umfasste ihn leicht mit ihren Händen. Dann packte sie etwas fester zu, was mir ein leichtes stöhnen entlockte. Danach stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und umschloss sie. Nun bewegte sie den Kopf auf und ab. Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment. Meine Schwester blies einfach sensationell. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel und saugte kräftig, sodass ich unter lautem Stöhnen schon nach wenigen Minuten in ihren Mund spritzte. Es kam so schnell, dass ich sie gar nicht mehr vorwarnen konnte, doch es störte sie wohl nicht, denn binnen Sekunden hatte sie die volle Ladung geschluckt. Dann stand sie auf und entledigte sich ihrer restlichen Kleidung. Mit der linke Hand umfasste sie ihre linke Brust und spielte mit dem steinharten Nippel. Die rechte Hand glitt ihren Körper herunter und sie streifte mit dem Mittelfinger immer wieder durch ihre Schamlippen, die vor Nässe nur so glänzten. Dieser Anblick war so atemberaubend geil, dass mein kleiner Freund erneut zu wachsen begann, bis er wieder wie eine Eins stand. Doch noch durfte er noch nicht ran, denn meine Schwester deutete auf ihr Fotze, was mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie zuerst mit der Zunge verwöhnt werden will. Ich nahm die Decke, die neben mir auf dem Boden lag und breitete sie aus. Meine Schwester legte sich sofort hin, winkelte die Beine an und spreizte sie. Ich kniete mich vor sie und schob ihr noch die zweite Decke unter ihren Knackarsch. Jetzt schob ich ihr meinen Zeigefinger in die Möse, dann noch den Mittelfinger. Mit etwas Druck brachte ich auch noch den Ringfinger in ihrer nassen Pflaume unter. Sie quittierte mit einem sanften Aufstöhnen. Mit einem Ruck zog ich die Finger raus. Jetzt war die Zunge dran. Spielend leicht glitt sie durch die Schamlippen und spielte an ihrem Kitzler. Langsam fing meine Schwester an zu zucken. Der Orgasmus kündigte sich an. Nun nahm ich zur Unterstützung noch zwei Finger hinzu und dann war es soweit. Ihr schoss mir der Mösensaft ins Gesicht. Gierig schluckte ich jeden Tropfen, den ich ergattern konnte. Den Rest des Saftes schlürfte ich aus ihrer Grotte. “Jetzt fick mich.” sagte sie und streckte mir ihr Becken entgegen. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und setzte meine Eichel an ihrem schleimigen Loch an. Mit einem Stoß drang ich in sie ein. Sie jaulte auf. Ich hatte wohl bei dem Stoß ihren Muttermund gerammt, was für sie etwas schmerzlich war, sie aber umso geiler werden ließ. Wir rammelten wie die Karnickel. Wir trieben es in den unterschiedlichsten Positionen, jedoch mussten wir auch ab und zu eine Pause machen, ansonsten wäre ich wohl möglich explodiert.
Nun erreichten wir langsam unseren Höhepunkt. Wir beide waren kurz davor unseren gemeinsamen Orgasmus zu erreichen. Mittlerweile saß sie auf mir, mit dem Kopf zu mir gedreht und ritt mich nach allen Regeln der Kunst. Meine Hände umfassten ihre Melonen und kneteten sie leicht. Mit dem Zeigefinger und dem Daumen spielte ich mit ihren Nippel. Als ich sie ein bisschen zwirbelte, war es soweit. Meine Schwester stöhnte laut auf und ergoss sich über meinen Schwanz. Ihre Möse umklammerten jetzt meinen Schwanz so sehr, dass ich auch nicht mehr anders konnte, als ihr meine komplette Ladung tief hineinzuspritzen. Dies tat ich dann auch, während wir beide unseren Orgasmus in vollen Zügen genossen. Sie sackte zusammen und legte den Kopf auf meine Brust. Langsam glitt nun auch mein immer kleiner werdender Schwanz aus ihrer Möse und ich spürte, wie die gesamte Füllung in Strömen über meinen Hoden floss und dann auf die Decke tropfte. Am liebsten wären wir in dieser Stellung eingeschlafen, doch jetzt spürten wir auch langsam die Kälte, die wir in unserem Treiben nicht weiter gespürt hatten. Ebenfalls würden sich unsere Eltern schon Gedanken machen, wo wir bleiben würden. Und so entschlossen wir uns, auch wenn es uns schwer fiel, uns von einander zu lösen und uns anzuziehen.
Wir packten die Decken zusammen und traten müde, aber glücklich den Heimweg an.

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Meine Geilen Eltern 1

Hallo, mein Name ist Thomas. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus ziemlich wohlhabendem Haus. Ich wohne mit meinen Eltern in einer prachtvollen Villa in Hamburg.

Meine Mutter ist 38 und sieht umwerfend aus. Sie hat eine Traumfigur. Sie ist 172cm groß. Ihre Taille hat die Kleidergröße 34. Sie hat blonde mittellange Haare. Ihre Titten sind groß und perfekt gemacht. Mit anderen Worten Sie sieht umwerfend aus. Selbst an normalen Tagen ist sie elegant gekleidet.

Sie ist die Art von Frau, von der fast jeder Mann träumt. Jeder meiner Freunde ist scharf auf sie. Ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich von Ihnen gehört habe wie geil meine Mutter aussieht.

Mein Vater ist der typische Hamburger Geschäftsmann. Elegante, konservative dunkle Anzüge kombiniert mit einer Hermes Krawatte. Es ist 188 cm, sportlich schlank und ist 44 Jahre alt.

Bis vor ein paar Monaten dachte ich, dass wir ein ganz normales Leben führen würden. Unser Familienleben war sehr gut und harmonisch. Allerdings hatte ich mich geirrt. Eines Nachts war ich vor dem Fernseher in meinem Zimmer eingeschlafen. Durch das Flimmern einer Werbung wachte ich auf. Schlaftrunken stand ich auf und schaltete den Fernseher aus.

Auf dem Weg zurück zum Bett hörte ich Geräusche. Ich öffnete meine Tür um herauszufinden woher die Geräusche kamen. Bei genauen hinhören erkannte ich die Stimmen meiner Eltern. Von meinem Zimmer aus konnte ich erkennen das die Schlafzimmertür meiner Eltern offen stand. Aus Neugier schlich ich mich zum Zimmer meiner Eltern.

Die Tür zu Ihrem Zimmer stand einen Spalt offen. Als ich hineinsah konnte ich meine splitterfassernackte Mutter mit einem Glas Champagner in der Hand sehen. Sie sah einfach umwerfend aus.

Dann hörte ich meinen Vater sagen: „Schatz, zieh Dir bitte die Perlenkette an, Du weißt es macht mich geil wenn Du nur eine Perlenkette trägst“

Meine Mutter drehte sich zu Ihrer Kommode und beugte sich nach vorne und antwortete meinem Vater“ Du weißt ich trage und mache alles was Dich geil macht“

Noch nie hatte ich vorher meine Mutter oder Vater „Geil“ sagen hören.

Nachdem Sie die Perlenkette angezogen hatte drehte sie sich in Richtung meines Vaters. Sie sah atemberaubend aus. Jedes Playmate aus dem Playboy wäre neidisch geworden. Ihre Titten war unglaublich geil. Ihre Nippel waren fest. Ihre Fotze war blank rasiert. Die Perlenkette hing über Ihren Titten und reichte bis zum Bauchnabel.

„Oh Baby, Du siehst rattenscharf aus.“ Mit diesen Worten ging mein Vater auf meine Mutter zu. Er war ebenfalls splitterfassernackt. Er küsste meine Mutter.

Meine Mutter begann den Schwanz meines Vaters langsam mit Ihrer linken Hand zu wichsen. „Und Du geiler Bock, worauf hast Du jetzt Lust……. was willst Du mit Deine Eheschlampe jetzt tun“

Genau wie mein Vater bekam ich bei diesen Worten einen Ständer. Ich konnte es kaum fassen meine konservative Mutter bezeichnete sich selber als Schlampe.

Mein Vater antwortete: „ Du weißt genau was ich will……..Du weißt worauf ich stehe!“

Meine Mutter grinste und ging in Richtung Ihres Bettes. Sie legte sich auf dieses spreizte Ihre Beine und zog mit ihrer Hand ihre blank rasierte Fotze weit auseinander. Von meinem Versteck aus konnte ich Ihre rasierte Fotze genau sehen.

„Baby komm……..steck Deinen geilen steifen Schwanz in meine Muschi…….ich bin schon ganz nass………“

Mein Vater zögerte keine Sekunde, er steckte seinen Schwanz in Ihre Fotze und begann sie langsam zu ficken. Meine Mutter stöhnte laut auf. Meine Mutter war so nass das ich selbst aus meinem Versteck die schmatzenden Fickgeräusche hören könnte.

„Komm Schatz schau Dir genau an wie Dein Schwanz meine Fotze fickt…….schau Dir an wie Du mich fickst……..gefällt Dir was Du siehst?“

Mein Vater antwortete: „Du weißt das es mich anmacht……..ich bin so geil auf Dich…….“

„Sag mir was Dich geil macht …….sag mir was Du willst ……..?“

„Du weißt was ich will…….Du weißt was mich geil macht………“ antwortete mein Vater.

„Sag es mir…..Schatz……ich will es hören…..schau mir in die Augen und sag mir was Du willst!“

„Ich will sehen wie Dich ein anderer Schwanz fickt……ich will Dir in die Augen schauen wenn Du fremdgefickt wirst………ich will das Du Deine Fotze auseinander ziehst wenn ein anderer Typ dich fickt “ antwortete mein Vater.

Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört hatte, mein Vater wollte zusehen wie sich meine Mutter ficken lässt. Mein Schwanz war unendlich steif von Ihrem Dialog….

„Ja Schatz ……soll ich mich ficken lassen…….willst Du zusehen wie ein anderer Typ mich fickt………macht Dich das geil……..soll ich die Beine für einen anderen breit machen…?“

„Ja Baby……Du weißt ich will das…….!“ Stöhnte mein Vater.

„Ich weiß…..Du stehst drauf Deine Frau zu einer Schlampe zu machen.“

„Ja“ antwortete mein Vater und stieß seinen Schwanz immer härter und schneller in die Fotze meiner Mutter.

„Willst Du danach Deinen Schwanz in meine voll gespritzte Fotze stecken?“

„JAA“

„Willst Du das Deine Ehefrau, wie eine Schlampe die Beine breit macht?“

„Oh Jaaa“

Meine Mutter wurde immer geiler, das konnte ich an Ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen. Sie sah meinem Vater direkt in die Augen und antwortete ihm.

„Du geile Sau ……..Du kannst es kaum noch abwarten…….gib es zu!“

„Ja, Du weißt das ich darauf geil bin……………ich will es mit Dir erleben“

Mit einem total geilen Blick sah meine Mutter meinen Vater an und antwortete:

„Spritz schon ab Du geile Sau……..Deine Ehefotze weiß genau was Du brauchst!“

Mein Vater stöhnte heftig. Kurz darauf zog mein Vater seinen Schwanz aus der Fotze meiner Mutter und spritzte seine Ladung auf Ihren Bauch und Ihre Titten.

„Ja Schatz, spritz richtig schön ab….spritz mich richtig voll…..so wie Du es mit Deinen kleinen billigen Nutten machst.“

Bei diesen Worten meiner Mutter fiel mein Vater erschöpft auf den Körper meiner Mutter.

Mein Vater blieb für mich eine gefühlte Ewigkeit auf meiner Mutter liegen. Dann rollte er sich von Ihr runter. „Baby, das war ein super“

Meine Mutter stand auf und sah an sich herab. „Schatz, Du hattest es echt nötig“ Dann gab Sie meinem Vater einen intensiven Kuss und sagte“ Ich verspreche Dir das Deine kleine Ehehure am Wochenende alles macht worauf Du Lust hast………….“

Nach einem weiterem intensiven Kuss begann meine Mutter den Schwanz meines Vaters zu wichsen und fragte Ihn: „Soll wir uns eine kleine Nutte bestellen, ich hätte Lust mich von einer Schlampe lecken zu lassen……..“

Bei diesen Worten regte sich der Schwanz meines Vaters sofort. Meine Mutter grinste und sagte: „Ich wusste das macht Dich geil……..Du stehst auf Nutten……ruf doch eine an, ich bin heute in Stimmung, aber sie soll nicht klingeln damit Thomas nicht wach wird“

Mein Vater antwortete: „Baby ist das Dein Ernst, was wenn Thomas aufwacht und etwas mitbekommt?“

Meine Mutter drehte sich um und antwortete: “Bis zu unserem Swingerclubbesuch am Samstag sind es noch 3 Tage, ich bin jetzt geil auf eine rasierte Fotze………mach schon, ruf eine von Deinen richtig tabulosen Nutten an………oder willst Du das wir mal wieder Deine Sekretärin ficken?“

Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Leise bewegte ich mich zurück in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich auf mein Bett. Meine ganze Welt war auf den Kopf gestellt. Meine Mutter eine Eheschlampe? Mein Vater ein Cockhold? Meine Eltern Swinger? Nutten die sie beide fickten? Das konnte alles nicht wahr sein.