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Beim Tapezieren geschwängert

Beim Tapezieren fremdgeschwängert

Seit dem Austausch der Wohnzimmer- und Schlafzimmermöbel war schon einige Zeit vergangen und unsere Tapeten sollten auch mal erneuert werden. Dies sollte noch vor den Sommerferien geschehen. So machten wir schon nach dem Fasching ernst und wollten noch vor Ostern fertig sein. Heinz, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie vor.

Zum Tapezieren teilten wir die Arbeit auf. Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Heinz, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte. Da es draußen schon sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren, obwohl wir eh nur spärlich bekleidet waren. Die Männer mit Shorts und ich mit einem Minislip und ein leichtes Top. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten.

Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herumzublödeln und zweideutige Gespräche zu führen. Zu fortgeschrittener Stunde wollte Heinz etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste rauf” und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem”. Da sagte Heinz im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht von der Leiter steigen, du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt”. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Bade-Short ordentlich ausbeulte

Ich hatte vor einiger Zeit die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht so gut vertrage und mein Frauenarzttermin ist erst in ein paar Wochen. Seit dem Absetzen war ich nun so richtig leicht erregbar geworden, was meinen Holden ja gefiel, aber er in der Zwischenzeit halt aufpassen musste, das heißt vorher rausziehen und so. Deshalb heizte es auch mich ganz schön an und machte mich ziemlich wuschig und nass zwischen den Schenkeln. Lachend antwortete ich ihm: „Wie der Herr befiehlt”, trat zu ihm an die Leiter, holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Als die ersten Lusttropfen auf der Eichel erschienen, stopfte ich mir diese in den Mund und begann sie liebevoll zu lutschen und den Schaft und die vollen Hoden mit den Händen zu liebkosen. Heinz genoss wonnevoll Stöhnend diese Zärtlichkeiten, begann mich schließlich lustvoll wimmernd in den Mund zu ficken. Je näher er dem Ende kam, desto tiefer schob er seinen Lutschstab in meinen Mund, bzw. Hals. Schon nach kurzer Zeit trieb es ihm den Saft aus den Sahnebehältern. Seine Beine begannen zu zittern, sein ganzer Körper spannte sich und laut keuchend spritzte er los und überschwemmte meinen Hals und meine Mundhöhle. Ein Schub Samen nach dem anderen schoss in meinen Schlund. Gierig schluckte ich alles hinunter, saugte ihm noch den Rest aus den Eiern, leckte ihm die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel und drückte ihm dann einen dicken Kuss auf die geschwollene Knolle. Heinz stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch. Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut, dabei seinen Steifen aus der Hose geholt und gewichst und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel”. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und schob mir seinen Harten in den Mund. Liebevoll lutschte ich nun auch sein Zepter, massierte seine Eier, bis sich diese zu spannen begannen und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll.

Auch er begann bald heftig zu keuchen, begann mich mit kleinen Fickbewegungen in die Mundfotze zu ficken und schoss mit einem genussvollen Grunzen sein Sperma in meinen Rachen. Auch diese schluckte ich genussvoll, aber das Zusehen wie ich Heinz seinem Fickstamm lutschte und wie ich dann seine Sahne gierig hinunterschluckte, hatte die Saftbehälter meines Mannes anscheinend noch mehr gefüllt, denn es kamen einige Schübe mehr als üblich aus der zuckenden Knolle. Da quoll dann auch einiges an seinem Schaft vorbei aus meinem Mund und rann über das Kinn und tropfte dann auf mein T-Shirt übern Busen. Nach der letzten Fontäne des geilen Nektars leckte ich auch seine Eichel sauber und entließ sie mit einem Kuss. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Als erstes spülte ich den Rest des geilen Nektars, das noch auf meiner Zunge und Gaumen klebte, hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir weiter.

In der Mitte der letzten Wand bemerkten wir, dass wir sicher um mindestens eine oder zwei Rollen Tapeten zu wenig hatten. So machte sich mein Holder schnell auf den Weg um diese nachzukaufen, damit wir alles fertigstellen konnten. Heinz und ich verarbeiteten noch die Bahnen, die mein Schatz schon vorgekleistert hatte und gingen dann in die Küche um auf Franz zu warten. Da Heinz und ich unsere zweideutige Unterhaltung weiterführten, bekam er schnell wieder einen ordentlichen Ständer.

Die geile Unterhaltung und die gewaltige Beule machte aber auch mich wieder irre geil und meine Brustwarzen wurden stein hart und Heinz konnte genau sehen, wie es um mich stand. Aber auch meine Muschi war in Aufruhr und klitsch nass. Mit belegter Stimme fragte er mich, ob ich keine Schwierigkeiten mit meinem Mann bekomme, weil ich ihm vorher den Schwanz geblasen habe und warum ich das überhaupt gemacht habe, obwohl mein Mann dabei war. Da erklärte ich ihm, dass wir da sehr offen sind und schon einige Male mit einem befreundeten Paar die Partner getauscht haben. Aber nur wenn auch die Partner dabei waren. Außerdem habe mich die riesen Beule neugierig gemacht.

Als ich mir Kaffee von der Maschine holte, folgte mir Heinz, umarmte mich von hinten und während er mich in den Nacken küsste, legte er seine Hände auf meine Brust und begann sie zart zu massieren. Mit einem : „Hey, was machst du da, das sollten wir nicht tun“, startete ich noch einen letzten schwachen Versuch das Unausweichliche zu verhindern, denn statt ihm eine zu scheuern, lehnte ich mich an ihn und genoss die zarten Streicheleinheiten auf meiner Brust. Da ich mich nicht mehr wehrte, drehte er mich zu ihm herum und presste schnell und fordernd seine Lippen auf meine. Dann war auch schon seine Zunge auf Erkundung in meinen Mund und ein Tanz mit meiner begann.

Während wir uns weiter wild und leidenschaftlich küssten, schob er vorsichtig mein Top hoch und konnte nun meine Tittis nackt mit seinen Händen verwöhnen. Als er dann noch die geschwollenen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, musste ich das erste Mal wonnevoll aufstöhnen. Aber er presste auch seine Beule an meine Scham und ich spürte seine steinharte Stange, die er an meiner Muschi rieb. Von da an war ich wehrlos und lies wimmernd alles mit mir machen. Klar hatte auch er dies bemerkt und zog mir während wir heftig schmusten das Höschen runter. Dann war auch schon eine Hand zwischen meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten und ein Finger in meiner Spalte und an m einem Kilt.

Als er die geschwollene Perle mal richtig rieb und drückte, kam es mir das erste Mal richtig heftig. Mein Unterleib drückte sich zuckend seinen Fingern entgegen und schnell bohrte sich der erste Finger in meine kleine Öffnung und dann auch noch ein zweiter und dritter. Als meine Beine leicht nachgaben, packte er mich an den Hüften und hob mich auf die Anrichte. Dann beugte er sich hinunter und schon war sein Mund an meiner Muschel. Gierig leckte und saugte er an der klitsch nassen Spalte und als seine Zunge dann abwechselnd an meine Perle züngelte und dazwischen immer wieder in meine Scheide etwas eindrang, da schrie ich nur mehr vor Lust und meine Muschi rann so richtig aus.

Nach einem weiteren irren Abgang wollte ich nun auch gefickt werden. So zog ich Heinz an den Haaren zu mir hoch und zwischen zwei Küssen keuchte ich ihn an: „Los jetzt, fick mich jetzt, steck mir endlich deinen dicken Schwengel in die Fotze, stoß endlich hart zu“. Auf dies dürfte auch er gewartet haben, denn er setzte seinen knallharten Fickstab an mein Döschen und drückte ihn mit einem Mal gleich bis an die Schwanzwurzel hinein. Schon da stöhnte ich lustvoll auf und als er dann anfing mich mit harten, tiefen Stößen durchzurammeln, musste ich durchgehend wonnevoll Stöhnen und Quietschen.

Immer wieder trieb er mir seinen großen dicken Prügel in den Unterleib und da er meine Beine weitgespreizt in die Höhe hielt, kam er auch sehr weit hinein. Ich spürte ihn immer wieder an meinen Muttermund anklopfen und quittierte dies mit einem kurzen Aufschrei. In mir braute sich schon wieder ein Mega Orgasmus zusammen und meine Scheide begann seinen Schaft zu massieren und umschloss ihn dabei immer fester. Das hielt er aber nicht lange durch. Ich wollte noch schreien: „Rausziehen“, aber weiter als Raus kam ich nicht, denn er verschloss mir den Mund mit einem weiteren heissen Zungenkuß. Dabei machte Heinz noch einen wilden, harten Stoß und steckte bis zum Anschlag in meiner Bumsgrotte und mit seiner Knolle wahrscheinlich in meinem Muttermund, denn ich spürte wie sich innen etwas geöffnet hatte.

Als er dann wild keuchend losspritzte und seinen Samen in großen Fontänen in meinen Unterleib pumpte, explodierte auch in mir die Lustwolke. Ein Lustschrei entfuhr mir und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Meine Muschi melkte und saugte ihm alles aus den Eiern und füllte meine Gebärmutter und Fickhöhle mit seinem fruchtbaren Saft. Heinz hatte anscheinend schon wieder eine irre Menge des geilen Nektars produziert, denn er wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Dann sackte er auf mir zusammen und ich zog ihn an den Haaren zu mir und küsste ihn leidenschaftlich und wild.

Langsam verlor nun auch sein Lümmel an Härte und Größe und rutschte mit einem Plop aus meiner Muschel. Lediglich ein kleines Rinnsal an Sperma folgte, denn großen Rest dürfte er in meine Gebärmutter gepumpt haben, zumindest ganz tief in meine Grotte. Heinz sagte dann zwischen weiteren heißen Küssen: „Das war jetzt irre schön, sowas geiles wie dich habe ich schon lange nicht genossen, da möchte man gar nicht mehr aufhören“.

Langsam war auch ich wieder von meinem Lustrausch heruntergekommen und da fiel mir ein, dass ich ja gar nicht verhüte und jetzt möglicherweise schwanger bin. Etwas verlegen erklärte ich ihm: „Schön war es wirklich, supergeil und befriedigend, aber mit etwas Pech auch sehr Fruchtbar, denn ich habe ja seit längerem die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertrage und in meiner Geilheit auf Schutz vergessen“. Zuerst schaute er mich erschrocken an, aber dann bekamen seine Augen gleich wieder einen geilen Glanz und sagte: „Du meinst, ich habe dich jetzt vielleicht geschwängert, dir mit meinem Sperma ein Kind gemacht. Noch etwas geschockt antwortete ich ihm, dass dies leicht möglich sein kann, aber ich weiß nicht genau wann meine fruchtbaren Tage sind. Aber weil ich so leicht erregbar und wild auf Schwanz war, ist es sehr wahrscheinlich. Der Gedanke mir ein Kind gemacht zu haben, mich geschwängert machte ihn gleich wieder so geil, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und in voller Härte in die Höhe ragte. Heinz zog mich schnell an sich, drückte mich fest an seinen Körper und begann mich wieder wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei drängte er mich zum Küchentisch und legte mich rücklings darauf. Bevor ich noch reagieren konnte, zwängte er sich zwischen meine Beine und nahm diese auf seine Arme. Dann legte er sie auf seine Schultern und setzte seine geschwollene Knolle an meine Lustpforte. Vom Muschisaft und seinem Samen gut geschmiert flutschte sie ganz leicht in den Fickkanal. Während er mich wieder mit wilden, harten und vor allem tiefen Stößen fickte sagte er mit lustvollem Unterton zu mir: „Wenn wir schon ein Baby gemacht haben oder machen, dann muss dies ordentlich gemacht werden und damit es sicher was wird, werde ich dich gleich nochmal mit meinem fruchtbarem Saft befüllen“. Dabei rammte er mir seinen Befruchtungsstab immer wieder bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meinen Pospalte.

Seine Geilheit und Erregtheit hatte auch mich längst wieder erfasst und ich ließ alles wimmernd über mich ergehen. Meine Muschi sonderte schon wieder Unmengen Schleim ab und es quatschte so richtig geil bei jedem Fickstoß. Während er nebenbei meine Tittis massierte und knetete und meine steinharten Knospen zwirbelte, redete er weiter gepresst auf mich ein und erklärte mir: „Wenn ich dich jetzt nochmals vollgepumpt habe, meinen fruchtbaren Nektar in deine Gebärmutter gepumpt, dann wirst du dir nur einen Tampon in die Fotze stecken und meinen Samen so in dir behalten, bis ich nicht mehr da bin. Und du wirst dich heute nicht mehr von deinem Holden besteigen lassen, sondern ihm höchstens einen ablutschen oder dich in den Arsch ficken lassen. Deine süß, befruchtete Fotze gehört heute nur mir und wenn es irgendwie geht, werde ich dich noch einmal vollspritzen. Klar, sonst erzähle ich deinem Holden, was wir gerade gemacht haben, während er weg war“.

Im Lustrausch nickte ich zustimmend und antwortete ihm wimmernd: „Ja, meine Muschi gehört heute nur dir und dein Fruchtsaft bleibt in meiner Höhle solange du es willst. Aber ficke mich noch weiter und schneller, ich komm gleich wieder“. Brav steigerte er sein Tempo und kurz darauf explodierte in meinem Kopf eine irre Lustwolke, die dann durch meinen Körper raste. Das Vibrieren und Krampfen meiner Scheidenmuskeln brachte auch Heinz an den Rand des Höhepunkts. Mit einem gewaltigen, letzten Stoß trieb er seinen Fickstab wieder bis an die Schwanzwurzel in meine Fickspalte. Ein kurzer Schmerz ließ mich nochmals aufstöhnen, als er vermutlich wieder meinen Muttermund aufbohrte und dann brüllend seinen Decksaft bis in die Gebärmutter pumpte.

Ich spürte das zuckende Ding tief in mir und auch wie sich eine wollige Wärme in meiner Höhle ausbreitete. Während er pumpte und spritzte beugte er sich zu meiner Brust hinunter und saugte so fest daran, dass es schon schmerzte und einen roten Fleck hinterlassen hatte. Aber in unserem Lustrausch spürten und merkten wir nichts davon. Erst nach ein paar Minuten lies unsere Spannung und Lust etwas nach und sein Pimmel begann zu schrumpfen und flutschte schließlich mit einem Plop aus der rotgeschwollenen, schleimigen Fotze. Ihm folgte ein kleines Rinnsal aus Sperma und Muschisaft. Hein befahl mir schnell meine Schenkel zu schließen, damit kein Tropfen seines Saftes verloren geht.
Ich rutschte dann vom Tisch und presste brav meine Beine zusammen und wollte mit wackeligen Knien ins Bad gehen um mir einen Tampon ich die Spalte zu schieben. Er aber küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann an den Haaren gepackt auf die Knie und befahl mir, seinen Samenspender gründlich sauber zu lecken und dabei ja die Schenkel zusammengepresst lassen. Wie Willenlos folgte ich seinem Wunsch und lutschte brav das schleimige Fleisch sauber. Erst dann lies er mich los und ich konnte ins Bad.

Während er seinen Schwanz in die Hose packte und sich wieder anzog, schob ich mir einen Tampon in die Scheide und wusch mir danach den Rest der geilen Rückstände von der Scham und vom Gesicht. Dann steckte ich mir schnell mein Leibchen wieder drüber und einen Slip. Kaum war ich in der Küche und machte gerade einen Schluck vom Kaffee, da tauchte auch mein Mann auf und brachte die restlichen Tapeten mit. Er fragte nur, ob es uns eh nicht zu lange gedauert hat, aber es waren viele Leute im Baumarkt. Mit einem: „Ne, wir haben uns ganz gut unterhalten“ gingen wir wieder an die Arbeit und machten fertig. Wir blödelten dabei wieder zweideutig herum und ich spürte noch immer seinen Lümmel in meiner Grotte und auch das Sperma in meinem tiefsten Inneren. Ein Gefühl als würde es darin etwas bauen, so ein Kribbeln und Ziehen war das. Insgeheim hoffte ich aber, dass ich nicht gerade befruchtungsfähig war, denn wie sollte ich dies meinem Holden beibringen, dass er immer rausziehen musste und ein Fremder alles hinein spritzen durfte und mich dabei geschwängert hatte. Als wir fertig waren, räumten wir alles raus und machten noch das Zimmer sauber. Dabei griff mir Heinz mehrmals zwischen die Beine und steckte mit einen oder zwei Finger in die zugestopfte Grotte, wenn mein Holder gerade draußen oder im Keller war. Auch so mancher Kuss wechselte zwischen uns. Dann wuschen wir uns nochmals und zogen uns um, weil mein Schatz uns zum Essen in ein Resti eingeladen hat. Heinz raunte mir beim Umziehen noch zu, dass ich ja den Tampon nicht entferne und mein Mäuschen säubere, das darf ich erst wenn er nach Hause fährt.

Dann fuhren wir essen und die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein zu begießen. Da es noch immer schön warm war, hatte ich wieder nur ein knappes Top und einen kurzen Rock angezogen und das Höschen weggelassen. Schon im Auto auf der Fahrt zum Restaurant, befummelte Heinz, mit dem ich im Fond saß, meine Maus und meine Wonnehügel. Auch im Lokal konnten er seine Hände nicht im Zaume halten. Ich saß neben meinem Mann und Heinz mir gegenüber. Da spürte ich einen Fuß an meinen Beinen entlangstreichen, der immer höher kam und sich den Weg zu meiner Muschi suchte.

Mein Mann lässt mir zwar alle Freiheiten und ich darf schon Mal auch alleine Ficken, aber nicht in der jetzige Zeit, wo ich ja ungeschützt bin. Einerseits machte es mich irre geil, so versteckt geile Sachen zu machen, während mein Mann neben mir sitzt, andererseits musste ich mich da ganz schön zusammenreißen, dass niemand etwas mitbekommt. Da bei mir, wie meist, die Geilheit siegte und nicht die Vernunft, rutschte ich ganz an den Tisch heran und meine Schenkel öffneten sich willig. Da spürte ich auch schon seine Zehen an und in meiner Muschi und ich musste schnell schlucken, sonst hätte ich hörbar aufgestöhnt. Das Spiel ging bis das Essen kam. Als Franz einmal zum WC ging, da sagte ich zu Heinz: „Hör auf damit, sonst merkt er was und dann fliegt alles auf. Das will ich nicht riskieren“ und er antwortete „Gut, aber nur wenn ich dich heute noch einmal mit meinem Samen beglücken und befruchten darf, denn meine Saftsäcke sind schon wieder zum Bersten voll, du geile Schlampe“. Normalerweise würde ich ihm eine scheuern und wegschicken, aber die geile Situation, der Gedanke an seinen großen Wonnespender und an seinen heißen Samen, der meine Grotte überschwemmt, nickte ich zustimmend.

So fuhren wir nach dem Essen wieder nach Hause. Da wir das Werkzeug nur rausgeräumt hatten und nun in der Garage und im Garten verteilt herumstand, meinte mein Schatz: „Geht schon ins Haus und macht eine Flasche Wein auf. Ich komme dann auch gleich, ich räum nur den Werkzeug und den Abfall weg“. Es war natürlich Heinz sein Glück, dass mein Holder so Ordnungsliebend und Heikel auf sein Werkzeug ist, denn wir gingen ins Haus und schon im Vorraum umarmte er mich und küsste mich wild. Dabei besuchte auch eine Hand von ihm meine Muschi und seine Finger massierten und spielten mit meinen klitsch nassen Döschen.

Ich musste aber erst ins Bad und meinen Tampon rausziehen, der schon ganz schön angesogen war, und wusch mir auch gleich ein wenig meine Fotze. Heinz war mir gefolgt und da ich vor der Waschmuschel vornübergebeugt stand, trieb er mir gleich seinen steifen Samenspender von hinten in die Spalte. Wild und hart stieß er zu und ich griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch an seine vollen Eiersäcke. Diese massierte und drückte ich sanft und sein Stöhnen wurde schnell lauter und kurz darauf wie beim ersten Mal schon, ein letzter, mächtiger Stoß und er steckte wieder vollends in meiner Lustfurche und seine Eichel in meinem Muttermund. Dann spürte ich auch schon das Pulsieren seines Stabes und wie sich die warme Flüssigkeit in meiner Höhle verteilte, die er mir wimmernd hinein pumpte.

Aber auch meine Muschel saftelte gewaltig und einiges davon sickerte an seinem zuckenden Schwanz vorbei heraus und an den Schenkeln hinunter. Dann zog er sich mit einem Schmatzen zurück und ließ mich seinen schleimigen Schwanz sauberlecken. Erst dann ließ er von mir ab und ging ins Wohnzimmer, während ich mich säuberte, einen frischen Tampon in die vollgeschleimte Spalte schob und dann erst ebenfalls zu ihm nachkam. Heinz hatte schon eine Flasche Wein geöffnet und drei Gläser eingeschenkt. So warteten wir bis mein Mann auftauchte und wir den Tag mit einem Prost beschließen konnten. Als Heinz weg war, ging ich mich aber dann doch gründlich waschen, bzw. duschen und frisch anziehen. Meinem Mann lutschte ich aber nur zweimal die Hoden leer und er durfte mich nur fingerln. Klar blieb die Regel aus und ein Test bewies, dass mich Heinz geschwängert hatte. Als ich ihm dies tel. mitteilte, jubelte er und meinte, er würde gerne wieder kommen, wenn ich noch einen Nachwuchs wünsche. Aber einen Monat später hatte ich einen Abortus und verlor das Kind.

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Der Messdiener

Schon früh war ich mit Fragen des Glaubens beschäftigt. Zunächst fragte ich immer nach dem Sinn, warum etwas ist, wie es ist. Später stellte ich entsprechende Fragen, unbequeme Fragen, die manch ein Gesprächspartner nicht beantworten konnte. Ich fühlte mich in dieser Rolle nicht unwohl. Mein Interesse war immer darauf gerichtet, den Hintergrund zu erfassen. Waren es Fakten, die hinter einem Sachverhalt standen, die mit naturwissenschaftlichen Methoden zu erfassen waren oder waren es Geschichten, Mystiken, die zwar erfunden waren, aber den Menschen halfen, etwas hinzunehmen, eben ohne es naturwissenschaftlich erfassen zu können. Lang Zeit hing ich dem Glauben an, dass der christliche Glaube nur eine Geschichte sei, vielleicht mit realen Figuren, also Personen, die es tatsächlich gab, deren Handeln aber bis ins Metaphysische übersteigert worden ist. Dennoch ging von der gesamten Materie eine Faszination aus.

Der Lauf der Zeit brachte mir immer wieder Rückschläge und Schicksalsschläge ein, bei denen ich Zuflucht in meiner inneren Überzeugung fand. Nur, es ist ein Unterschied mit einem festen Glauben aufzuwachsen sowie sich danach zu verhalten und dem Leben innerhalb der Organisation Kirche. Das wurde mir klar, als ich, von hell leuchtenden christlichen Idealen getrieben, mein Theologiestudium aufnahm. Das Priesterseminar stellte sich zunächst als gewöhnliches Studium heraus, wie es an vielen anderen Hochschulen auch betrieben wird. Nur, dass der Inhalt gänzlich moralischer und theologischer Natur war. Die Gruppe, mit der ich das Vergnügen hatte zu studieren, setzte sich aus sehr unterschiedlichen Personen zusammen. Alle relativ jung, der eine glühender Anhänger streng hierarchischer Kirchenleitung, einige, die das Studium von der moralischen Seite angingen und wieder andere, die einer fast sozialistischen Idee der Kirche angehörten. Interessant waren zunächst die Diskussionsrunden, in denen ein reger Austausch der eigenen Ansichten und Vorstellungen gepflegt wurde. Diese wurden um so intensiver, wie im Rahmen des Studiums der Einblick in die Vielschichtigkeit der Theologie zunahm. Befördert wurde dieser wertvolle Austausch auch durch die Lokalität des Studienortes. Das Priesterseminar war untergebracht in einem alten Kloster, welches durch vielerlei Umbauten allen Ansprüchen eines modernen Studienortes genügte. Dominant war das große Gebäude im Norden der Anlage, welches sämtliche Verwaltungseinrichtungen beherbergte. Mit dieser rein gegenständlichen Dominanz konnte bereits der alles überragende Einfluss und der Machtanspruch gefühlt werden, den die Kirche im Rahmen dieses Seminars ausfüllen wollte. Mir persönlich hatte es der Kreuzgang angetan, der sich, nach Süden hin, um einen reizenden Innenhof fügte. Im Sommer dort zu wandeln und sich eins zu fühlen mit der durch den Innenhof in das alte Gebäude einbrechenden Natur sowie gleichzeitig mit der Strenge der Lehre, der man hier anhing, war und ist immer ein großer Reiz gewesen. In den Flügeln, die diesen Innenhof umgaben, waren unsere Räumlichkeiten untergebracht, die sich, zwei Stockwerke flacher, in Demut dem überragenden Gebilde ergaben. Diese erzwungene Kleinheit gegenüber der Administration führte auf unserer Seite jedoch zu einem großen Zusammenhalt. Auch der bereits erwähnte Austausch wurde so befördert, keiner wusste, ob dieses gewollt war oder eben nicht.

So kam es, dass der Austausch zwischen den Einzelnen immer persönlichere und auch intimere Themen berührte. Natürlich waren nicht alle Studienkollegen sympathisch. Es gab Personen, deren Gegenwart erwünscht war und welche, deren Gegenwart mir nicht genehm war. Das ist wohl selbstverständlich. Doch mit denjenigen, mit denen ich mich gut verstand, wurde der Austausch immer freundschaftlicher. Gemeinsame, übereinstimmende Sichtweisen traten zu Tage. Einheitliche Vorstelllungen hinsichtlich des Zusammenlebens des Menschen wurden zu Bindegliedern innerhalb der sich abzeichnenden Fraktionen.

Eine spannende Phase war der Austausch über das Gebot „Liebe deinen Nächsten“. Wie unterschiedlich die Auffassungen waren. Es gab gesamtgesellschaftliche Ansätze, mehr familiäre oder auch die Sichtweise in Situationen zwischen einzelnen. Bedenkenswert waren die Scherze, die auch in dieser Runde über dieses Gebot gemacht wurden. Beherbergt doch jeder Scherz auch einen Funken Wahrhaftigkeit.
So entspann sich mit viel Ironie ein Diskurs, wen man denn alles lieben würde und könne. Erstaunlich war, dass nur ich insgeheim dachte, dass, wenn es denn real empfunden wird, sich natürlich auch Männer lieben können. Ich hatte den Eindruck, keiner der Anderen ging diesen Gedanken offen mit. Und doch hoffte ich, dass vielleicht der ein oder andere insgeheim diesen Gedanken ebenfalls hegten.

Im Laufe des Seminars wechselten meine Ansichten immer mal wieder hin und her. Ein steter Pfad war teils schwer zu erkennen. Doch offensichtlich war es für andere immer interessant, wie ich die Themen anging. Ich merkte, dass die meisten meiner Studienkollegen aus ihren rein persönlichen Angelegenheiten ein mittleres Geheimnis machten. Waren politische Ansichten noch gut herauszubringen, machten die meisten beim Thema Zweisamkeit dicht. Hier wuchs offenbar eine verklemmte Schar Theologen heran, die vielleicht aus Mangel an Phantasie oder aus Mangel an Erfahrung mit einer Paarbindung tatsächlich nichts anzufangen wusste. Zumindest schien es so. Gerade über dieses Thema diskutierten wir eine ganze Zeit lang mit einem neuen Referenten. Immer wieder bohrte er förmlich. Es hatte fast den Anschein, dass dieser herausfinden wollte, wie es mit der Frage des Zölibats bestellt sei.

Ich unterhielt mich häufig bei meinen Runden durch den Kreuzgang mit ihm. Er suchte den Kontakt und war immer ein erfreulicher Gesprächspartner. So ging es bestimmt zwei Wochen. Es war dann eines Abends, als ich mal wieder unterwegs war und über bestimmte Fragen grübelte, als er sich mir anschloss. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich mit dir laufe?“ Ich verneinte und so schritten wir eine ganze Weile gemeinsam. Ich erläuterte ihm die Fragestellung die mich gerade beschäftigte. Er versuchte einige Thesen, die im Gegensatz zu meiner Haltung standen und veranlasste mich so aus Für und Wider eine Antwort zu finden, der man Einseitigkeit nicht vorwerfen konnte.

Es wurde über unseren gedanklichen Austausch dunkel. Wir waren allein im Kreuzgang, der nur an zwei Ecken von einer schummrigen Funzel erleuchtet war. Der Referent ging neben mir. Sein gelegentliches Heranrücken hielt ich schlicht für eine Ungeschicktheit. Bei einer Gelegenheit streifte seine Hand mein Bein, ein anderes mal meinen Arsch. Wir waren gekleidet in Anzug und Priesterhemd. Seine Berührungen machten mich stutzig. „Du siehst gut aus“, sagte er unerwartet. Ich schaute ihn an, doch er lächelte mit einem Gesichtsausdruck, der verwegene Tiefgründigkeit erkennen ließ. Der Abgrund des Unaussprechlichen, des Verbotenen zeigte sich. „Du fällst mir schon eine ganze Weile auf. Und immer wieder rufst Du Regungen in mir hervor, die ich bald nicht mehr kontrollieren kann. Wenn Du sprichst, wenn Du Deine Gedanken sc***derst oder wenn Du Dich bewegst. Immer wieder schlägst Du eine Saite, die mich am ganzen Körper zittern lässt.“ Mit diesen Worten zog er mich in eine Nische, legte seine Hand in meinen Schritt und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich verharrte geschockt in dieser Nische, bis ich begriff, was geschah. Ich löste mich von seiner Zudringlichkeit, schaute ihn an. „Was tust Du da? Ich habe nicht diese Empfindungen.“ Verlegen wandte er sich ab und trat ein, zwei Schritte zurück. „Entschuldigung. Das wollte ich nicht. Ich hatte gedacht, dass Du auch……“ „Nein“, antwortete ich, trat zurück in den Kreuzgang und machte mich auf in mein Zimmer, welches nicht weit entfernt war.

Je weiter ich entfernt war, um so unwirklicher kam mir diese Situation vor. Ein Referent, ein Priester kann seine sündigen Gedanken nicht im Zaume halten! Zwar hatte ich ihn, wie es vermutlich von mir erwartet wurde, hatte ihn zurückgewiesen, aber etwas war mit mir geschehen. Der Griff zwischen meine Beine hatte etwas in mir zum klingen gebracht, was ich vorher nicht gekannt hatte. Seine feuchten Lippen war mir zu wider gewesen, aber diese Berührung, dieser Griff nach meinem Speer war angenehm gewesen. Es hatte eine erregende Wirkung auf mich, die sich mit meinem harten großen Knüppel zwischen meinen Beinen äußerte. Ich betrat mein Zimmer, setzte mich auf meinen Stuhl am Schreibtisch und schaute an mir herab. All die Gebote meiner theologischen Studien gingen mir durch den Kopf. Wurde nicht gesagt, ich solle die Lüste des Fleisches nicht beachten und ignorieren? Dieses hier war aber so real, dass ich diese Erektion nicht ignorieren konnte. Ich fühlte mich in meinen Ansicht immer noch integer, doch wollte dieser Körper auch seine fleischlichen Bedürfnisse erfüllt sehen. Ich war in einem Zustand, der nicht sein sollte, der aber auch nicht durch heilige Gebete wegging. Meine Gedanken wechselten stetig zwischen dem Anspruch und meiner körperlichen Wahrhaftigkeit. Einem an Schizophrenie Erkrankten gleich, ging ein tiefer Risse, durch meine Seele, durch meinen Körper. Irgendwie schaffte ich es, mich schlafen zu legen und wachte am nächsten Morgen immer noch mit dieser Zerrissenheit auf. Zwar war meine äußere körperliche Verfassung wieder „normal“, doch seitdem kreisten meine Gedanken immer mal wieder um mein Verhältnis zu geschlechtlicher Begierde.

Der Referent blieb noch eine ganze Weile an unserem Seminar, doch machte er keinerlei Anstalten mehr, mich anzusprechen. Es kursierten Gerüchte über ihn und einen Mitstudenten. Eines Abends fand ich die Tür des Mitstudenten geschlossen und ging dann in Richtung des Zimmers des Referenten. An der Tür lauschend, hörte ich Gemurmel und wollte gerade klopfen, als mich leises Seufzen und Stöhnen von der anderen Seite der Tür davon abhielten. Leises anfeuerndes Gemurmel, Stöhnen und Aufschreie machten mir deutlich, dass dieser Referent offenbar woanders zum Zuge gekommen war. Ich schaute mich um. Ich war allein auf dem Korridor, der zudem nur schwach erleuchtet war. Ich beugte mich vor, von einer unbekannten Neugier getrieben und spähte durch das Schlüsselloch. Ich erkannte zunächst nichts. Der Raum schien leer zu sein. Er war nur von Kerzen erleuchtet. Das Stöhnen wurde von schwerem Atmen unterbrochen. „Geh da rüber! Ich nehme Dich am Bett.“ „Oh ja. Steck deinen geilen Schwanz in meinen Arsch. Fick meine geile Fotze.“ Jemand kam von rechts in mein Blickfeld, beugte sich über das hohe Fußende des Bettes. Eine zweite Gestalt kam hinzu. Ich staunte über den großen dunklen Schwanz, der steil aufragte. Die Person am Fußende des Bettes spreizte die Beine, beugte sich noch weiter vor und ließ den Referenten, den ich nun erkannte, seinen Schwanz tief in seinen Arsch versenken. „Langsam. Lass meiner Rosette Zeit, damit Du mich besser vögeln kannst. Ja, so ist gut. Langsamer! Ja, so. Ja, jetzt fick mich. Fick mich bis zum Anschlag. Ja, schön langsam und tief.“ Ich hielt die Luft an, um ja nicht bemerkt zu werden. Mein Herz schlug wild, als ich die beiden Männer wild ficken sah. Positionen wurden gewechselt. Zeitweise konnte ich tief zwischen die Arschbacken schauen, die weit gespreizt zur Tür gereckt wurden. Es endete darin, dass beide ihre Ladung wild um sich spritzten und lustvoll stöhnten.

Erst als ich wieder auf meinem Zimmer war fühlte ich, wie auch ich erregt war. Auch mein Schwanz ragte dick und prall hervor. Ich faste nach meinem Prügel, der noch fest verschnürt meine Hose ausbeulte. Meine Lust steigerte sich. Die Bilder der in wüstem Sex zuckenden Leiber spielten sich in meinem Kopf erneut ab. In den wenigen klaren Momenten sah ich mich meine Hose öffnen, meinen Schwanz hervorholen und ihn gleichmäßig streicheln. Meine Phantasien mit anderen Männern übermannten mich und ich ließ meinen Speer wieder und wieder durch meine Hand gleiten. Das verschaffte mir Lust und Erleichterung. Meine Eichel fing an zu zucken und der Schmerz in ihr nahm zu. Stechen und innerer Druck stachelten mich an, meine große violette Eichel wieder und wieder zu streicheln und zu reizen. Getrieben von Wollust griff ich jetzt fester zu und zog meine Haut immer fester zurück. Sie spannte sich am Schaft meines Rohrs und gab mir immer mehr dieses Triebes, der mich immer heftiger und wilder an meinem Schwanz reißen ließ. Mein Atem wurde immer schwerer, mein Herz sprengte fast meine Brust als ich dann schließlich eine gewaltige Fontaine weißlichen Spermas abschoss, die im hohen Bogen auf den Boden fiel. „Jaaa, ist das schön. Ja, ich spritze ab. Ist das geil“ Ich rieb noch eine Weile an meinem Liebesstengel, der immer noch Sperma sabberte, fiel aber schließlich zurück in die Lehne meines Stuhls und genoss diese Lüsternheit, derer ich mich zeitlebens von diesem Zeitpunkt an nicht mehr entziehen konnte. Ich hatte nun nach außen im Rahmen meines Priesterseminars eine moralische Person zu sein, die nicht dem Verdacht ausgesetzt war, körperlicher Lust und dann noch mit Männern, zugetan zu sein. Abends erlag ich dann häufig meinen Phantasien, deren Gegenstand zu meiner Überraschung stets Männer waren. Die größte Erregung fühlte ich, wenn ich von dunkler Haut träumte, die sich mir in den Körper bohrte. Es gab im Priesterseminar niemanden, der diesem, meinem, Ideal entsprach und so blieb es eine Traumvorstellung.

Mein Mitstudent wurde schließlich mit unserem Referenten zufällig entdeckt. Der Aufschrei war groß. Sämtliche Lehrkräfte reagierten sofort und thematisierten diese Vorkommnisse und geißelten diese als moralisch in hohem Maß verwerflich. Hinterrücks bemerkte man jedoch bei manchem, dass er im persönlichen Gespräch weit weniger Abscheu empfand. Es war unvermeidlich, dass Referent und Mitstudent aus dem Lehrbetrieb entfernt wurden. Doch ich bin sicher, dass damit nur deutlich wurde, dass man sich noch besser zu verstecken habe, um eben nicht entdeckt zu werden. Dieser Vorfall ließ mich meine Begierde jedoch nicht aufgeben. Heimlich beobachtete ich meine Mitstudenten, schaute ihnen in der Toilette versteckt auf ihren Schwanz oder hing meinen Phantasien nach. Meine Neigung zu Männern war tief und unauslöschlich geworden.

Jahre später war ich, nach dem ich einige Gemeinden kennen gelernt hatte, in einer Gemeinde in einer kleinen Stadt gelandet, wo ich als Gemeindepriester tätig sein konnte. Meine sexuelle Neigung hatte mich vorsichtig werden lassen. Immer wieder, wenn ich dachte, dass ich vor Entdeckung sicher wäre, stand meine Enttarnung kurz bevor. Gott sei Dank hatte es bisher niemand darauf angelegt.

Ich war in der Gemeinde schnell recht beliebt. Diverse Frauen, die in der Gemeinde mit arbeiteten, machten schmeichelhafte Bemerkungen über mein gutes Aussehen und meinen freundlichen Umgang und so fühlte ich mich recht wohl. Die männlichen Gemeindemitglieder suchten häufig meinen Rat zu den unterschiedlichsten Dingen. Ich fühlte mich rundum wohl.

Eines Tages erschien Roger bei einem der Gemeindetreffen. Dieses Ereignis sollte einiges verändern. Er brachte sich von Anfang an in die Gemeindearbeit ein, beteiligte sich aktiv an verschiedenen Diskussionsrunden und engagierte sich besonders für unser Afrika-Projekt. Denn Roger war schwarz, hatte afrikanische Eltern und war hier geboren und aufgewachsen. Er mochte zwischen 18- und 20 Jahre alt sein. Er stach mir förmlich von Anfang an ins Auge. Freundliches Verhalten, sehr ansprechendes Äußeres, sehr geschmeidige Bewegungen. Ich verfiel gerade zu, je länger er sich in meiner Gemeinde einbrachte, Jugendgruppen leitete und immer für alles ansprechbar war. Es war ein Geschenk, so jemanden in der Gemeinde zu haben. Es gab Momente, in denen ich meinen Blick nicht von ihm abwenden konnte. Ich war wie hypnotisiert.

Ich bot regelmäßig die Möglichkeit an zu beichten. Es war erstaunlich, was alles die Menschen belastete, wirkten sie doch auf mich teils sehr profan. Doch die Hilfe stand im Vordergrund und die war wichtig. Auch Roger kam immer mal wieder zur Beichte und erleichterte seine Seele. Häufig waren es kleinere Verfehlungen, nichts, was nicht durch das reine Aussprechen bereits verziehen werden konnte.

Eines Tages saß ich im Beichtstuhl, als der Vorhang geöffnet und wieder geschlossen wurde. An seiner Stimme erkannte ich Roger. Seine etwas kehlige Sprechweise kannte ich inzwischen nur zu gut. „Ja, wie kann ich dir helfen?“ „Ich habe gesündigt.“ „In wie fern hast Du gesündigt?“ „Meine Zuneigung. Meine Zuneigung ist nicht so, wie bei den Anderen. Ich mag Männer!“ Dieses Geständnis traf mich wie ein Donnerschlag. Dieser bildhübsche Junge war Männern zugetan! Es dauerte einen Moment, bis ich antworten konnte. Mein Körper regte sich so, wie er es seit langem nicht mehr getan hatte. Mein Geist ließ all meine Phantasien als Film vor meinem geistigen Auge ablaufen. Und doch musste ich aus Sicht der Kirche die moralische Verwerflichkeit vertreten. Das gelang mir nicht. Ich versagte bei der Ausübung meiner eigentlichen kirchlichen Aufgabe, fühlte jedoch keine Reue. „Männer zu mögen ist nicht verboten“, sagte ich, um Zeit zu gewinnen. „Nein, nicht so. Es ist nicht die reine Sympathie. Ich habe sexuelle Vorstellungen mit Männern.“ „Du wirst nicht gegen deine Natur ankommen können, außer Du willst es. Vielleicht kann Dir dein Glaube helfen, doch darf es Dich nicht zerreißen. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn Du darüber sprechen möchtest.“ Roger verließ den Beichtstuhl. Wirklich helfen konnte ich nicht. Im Stillen wollte ich es auch nicht. Dieser Adonis in meiner Reichweite zu haben, war mehr als ein Geschenk.

Roger kam nun regelmäßig zur Beichte. Aus der Beichte wurde eher ein freundschaftliches Gespräch, indem ich versuchte seine Unsicherheit im Umgang mit seiner Neigung aufzufangen. Eines Tages saßen wir wieder in der Dunkelheit des Beichtstuhls und wir hatten wieder gesprochen über sein Schicksal. „Ich weiß nicht, ob ich jetzt zu weit gehe, aber da gibt es noch etwas.“ „Alles, was du mir anvertraust wird diesen Beichtstuhl nicht verlassen.“ „Ich habe geträumt. Es war ein sehr realer Traum. Ich erlag meiner Neigung und war mit einem Mann zusammen.“ „Dieses kann dein Schicksal sein.“ „Nur, der Mann, mit dem ich zusammen war, ward ihr. Und ich will diesen Eindruck nicht missen.“ Ein weiterer Donnerschlag verhallte nur langsam in meinen Ohren. Roger gestand mir gerade seine Zuneigung zu mir! Mit hoch roten Ohren saß ich nun da und konnte mich nicht rühren. „Das geht sehr weit, aber nicht zu weit. Solange es deine Träume sind, kann man dir nichts vorwerfen.“ „Ich kann aber nicht wirklich zwischen Traum und Realität unterscheiden.“ Er meinte es also offenbar ernst. Er wollte mich. „Ich denke, dass sollten wir nicht im Beichtstuhl, sondern in meiner Wohnung von Angesicht zu Angesicht besprechen. Sagen wir heute Nachmittag um drei?“ „Das ist in Ordnung.“ Roger verließ den Beichtstuhl und ließ mich mit aufgewühlter Seele zurück. Zu einer unermesslichen Freude über die Zuneigung dieses prächtigen Jungen kam der Zwang zur Geheimhaltung. Nun ja, er würde zunächst am Nachmittag zu mir kommen.

Schlag 3 Uhr klingelte es an meiner Tür. Roger stand vor der Tür. Ich öffnete und er trat ein wenig schüchtern ein. „Komm doch mit ins Wohnzimmer. Da können wir reden.“ Wir setzten uns einander gegenüber hin. Rogers verführerischer, muskulöser Oberkörper steckte in einem Sweatshirt. Seine engen schwarzen Jeans verhüllten seine schönen ebenmäßigen Beine. Zunächst saß Roger kerzengrade. Es war offensichtlich, dass er nicht wusste, wie er anfangen sollte. Ich half ihm. „Du träumst also von mir,“ stellte ich fest. „Ja. Es sind so lebhafte reale Träume. Und das schwierige ist, dass ich möchte, dass sie Wirklichkeit werden.“ So nun war es heraus. „Und was träumst Du?“ Eigentlich war es mir klar, was ein junger Mann mit knapp 20 Jahren so träumt, aber ich wollte es aus seinem süßen Mund hören. Mit leicht gesenktem Blick und einem scheuen Lächeln, was Rogers weiße Zähne zeigte, fuhr Roger stockend fort. „ Na ja, wir beide sind immer allein. Wir schauen uns dann immer intensiv an und kommen uns näher. So nah bis wir uns…naja…bis wir uns anfassen und küssen. Und dann geht es noch weiter.“ „Liebst Du mich?“ Mit etwas Entsetzen riss Roger seine Augen auf. „Ich glaube, ich weiß nicht genau was Liebe ist. Vielleicht ist es auch nur reine Geilheit.“ „Das mag sein. Sind es denn nur kurze Momente oder spürst Du regelrechtes Verlangen?“ „Ich weiß nur, dass ich mit Mädchen nicht viel anfangen kann. Und anderen Jungs gegenüber habe ich noch nichts gesagt.“ „Du bist hübsch. So ein gut aussehender Junge wird doch sicherlich Freunde finden, und auch Freundinnen.“ „Schon, aber es muss einen ja auch tiefer berühren. Und das ist bei mir nur bei einem.“ Dabei deutet er flüchtig auf mich. War mein Gespräch insbesondere darauf gerichtet, dass sich Roger klar wurde über seine Gefühle, so überprüfte ich doch auch, was wirklich dran war. Ob er real mir zugetan war, oder ob er mir eine Falle stellen wollte, um mich dann bloß zustellen. Ferner gingen mir natürlich auch Bilder durch den Kopf, die mich sehr erregten. So ging das Gespräch noch eine ganz Weile hin und her. Ich stand zwischendurch auf und setzte mich wieder auf einen anderen Stuhl. In mir reifte die Gewissheit, dass wir beide noch heute gemeinsam etwas erleben konnten, was wir bisher nur in unseren Träumen haben Wirklichkeit werden lassen. Zwischendurch, als ich mal wieder einige Schritte durch den Raum machte, um meine Sinne im Zaum zu halten, fiel mein Blick auf Roger und ich nahm seine Erregung war. Seine Hose zeigte eine große pralle Beule, die nur von seinem schönen prallen steifen Schwanz herrühren konnte. Auch mein Schwanz versteifte sich vollends und bohrte sich fast durch meine Hose.

Unerwartet stand Roger auf, stellte sich mir in den Weg und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er zog meinen Kopf zu sich hin. Der Moment, in dem sich unsere Gesichter nun näher kamen dehnte sich wie in Zeitlupe. Jeder Millimeter währte Sekunden bis sich unsere Lippen aneinander schmiegten. Schnell bedeckte Roger meine Lippen mit heißen Küssen. Tief steckte er mir seine Zunge zwischen meine Zähne, die ich begierig aus einander nahm. Unsere Zungen wühlten um einander in der warmen Höhle der Anderen. Wir seufzten, während unser Kuss unsere Hitze wachsen ließ. „Ich liebe Dich so. Schon so lange möchte ich Dich berühren.“ Dabei senkte Roger seine Hände auf meine Schultern, griff in die Muskeln meines Nackens und massierte sie intensiv. Meine Hände glitten über seinen Rücken, sein breites Kreuz. Wieder mit Armlänge Abstand schauten wir uns mit sehnenden Blicken tief in die Augen, um dann wieder auf einander zu zuschnellen. Ich leckte seine schokolagenbraune Haut mit meiner klebrig feuchten Zunge. Meine aufgeregten Finger glitten unter sein Sweatshirt und tasteten nach seiner warmen weichen Haut. Das Shirt streifte ich ab und ebenso das T-Shirt, welches er darunter trug. All mein Hoffen wurde übertroffen von der Geschmeidigkeit und dem Glanz seines Körpers. Wärme erreichte meine Hände, die ich über seinen Rücken und seine Brust streichen ließ. Meine Zunge wirbelte wieder zwischen seinen Lippen, leckte dann seinen Hals herab und lutschte dann an seiner Brust. Die großen dunklen Nippel hatten sich zusammengezogen und standen nun fast ab. „Oh ja. Küss mich. Leck meinen Körper. Überall.“ Meine Fingerspitzen erkundeten seinen geilen Oberkörper. Fuhren zart über die Seiten, berührten leicht seine Achseln. Roger mühte sich mit seinen zitternden Fingern die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Er streifte es schließlich nach hinten, befreite meine Hände und bedeckte ebenfalls meinen Oberkörper mit verlangenden Küssen. Seine Fingerkuppen strichen durch mein Brusthaar, kraulten meinen Nacken und wanderten schließlich zwischen meiner Brust hindurch nach unten in Richtung Nabel. „Du bist so schön. Dein Pelz macht mich ganz wild!“ Dabei ging er langsam auf die Knie und zupfte mit seinen Lippen an den Haaren, die meinen Nabel umgaben. Er packte den Gürtel meiner Hose, öffnete ihn und zog den Gürtel aus den Laschen. Seine Zunge wild in meinem Nabel kreisend, griffen seine Hände nach Knopf und Reißverschluss. Im Nu sank meine Hose auf den Boden. Meine Hände auf Rogers Kopf stand ich da mit meinem knappen schwarzen Slip. „Oh ja. Dich wollte ich immer berühren. Mit Dir wollte ich es immer schon mal tun. Dein Körper ist so geil. Du hast so einen schönen runden Arsch.“ Damit legte er mir seine Hände auf meine Arschbacken und zieht mich zu sich hin. Tief atmet er ein, als er sein Gesicht gegen meinen Schwanz drückt. Er greift nach dem Bund meines Slips und zieht ihn ganz langsam hinunter. Zuerst befreit er meinen Arsch, danach entblößt er mein dichtes Haar. Der Schaft meines Schwanzes biegt sich nach unten bis schließlich mein Speer, vollends befreit, wieder nach obern schnellt und Roger gegen sein Kinn schlägt. „Mmh, holla, was für ein großer Freund.“ Seine Zunge schnellt nach vorn und leckt meine bloßliegende Eichel, was mir einen Schauer der Wollust über den Rücken jagt. Ich knie mich ebenfalls hin, wuschel mit meinen Fingern durch sein dickes krauses Haar. Ich drücke ihn langsam nach hinten. Er liegt auf seinem Rücken, betrachtet mich neugierig, gespannt, was als nächstes passieren wird. Meine Hände reiben wieder über seine Haut, deren Anblick und deren sinnliches Gefühl mich rasend macht. Ich ziehe meine Hände über seine Brust zu seinem Nabel. Ich öffne den Knopf seiner Jeans. Nichts zu sehen als der Anlauf seiner schwarzen drahtigen Behaarung. Ich öffne den nächsten Knopf und langsam, wie in Zeitlupe, die weiteren. Wie eine reife Frucht gleiten die Hälften seiner Hose auseinander und entlassen dann einen ebenmäßigen, großen dunklen Schwanz, der sich vor meinen Augen kerzengerade aufrichtet. Ich nehme den Geruch seiner Geilheit wahr, den Moschus seiner Wollust. Aufrecht steht dieser Kolben der Lust, oval sein Schaft, eingehüllt von dunkelbrauner Haut, die gerade über den Rand seiner helleren Eichel ragte. Tief der Einschnitt an seiner Spitze, wo ein Tropfen köstlichen Nasses funkelt. Meine Augen hängen an diesem Prachtstück. Ich grunze als meine Lippen seine Eichel sanft berühren. Meine Zunge leckt klebrig über seine Eichel und zieht dünne Fäden. „Oh, Du geiler Schwanz. Dich schickt der Himmel. Du bist so köstlich. Deinen Speer möchte ich in meiner Fotze spüren. Mh, oh ja.“ Meine Hand streift seine Vorhaut gänzlich zurück. Die andere spaltet seinen wunderschönen dunkelhäutigen Arsch und lässt einen Finger seine Arschfotze suchen. Meine Hände gleiten über seine Arschbacken während ich mit meinen Lippen etappenweise seinen Schwanz erkunde. Ich ziehe seinen schönen runden Arsch auseinander. Rogers Latte gleitet ganz in meinen Schlund und wieder hinaus. Zittriger Atem lässt Roger erbeben als ich leicht an seiner Eichel knabbere. Zwischen seinen Beinen kniend liegt Roger erwartungsvoll vor mir ausgebreitet. Wieder und wieder liebkose ich seinen Schwanz und seine Eier. Meine Finger gleiten durch seine glatte Kimme und massieren seine Rosette, die langsam geschmeidiger wird. Ich drehe Roger auf seinen Bauch und beginne seine Kimme zu lecken. Stöhnend und seufzend genießt er jedes mal, wenn meine Zunge über seine Fotze gleitet. Meine Zunge bohrt sich leicht in diese lustvolle Vertiefung, die immer etwas tiefer wird. Roger stellt sich auf alle viere. Ich bin hinter ihm. Seine Kimme trieft inzwischen. Seinen Prügel in der einen Hand stoße ich langsam erst einen dann zwei Finger in seine Rosette. Schmerz lässt Roger stöhnen und ächzen. „AAH. Langsam. Mach langsam. Aaah.“ Seine Rosette schließt sich fest um meine Finger, versucht fast sie wieder hinaus zu drücken. Doch ich schiebe einen Finger wieder hinein. Tief gleitet der Finger in Rogers Fotze. Dann nehme ich meinen zweiten Finger und schiebe ihn ebenfalls wieder in seine Rosette. „Jaaa, jetzt schieb sie rein. Mach mich weiter. Fick mich. JAA, jaaaa.“ Langsam lasse ich meine Finger vor und zurück gleiten. Immer wieder lecke ich über seinen Arsch, damit seine Fotze schön feucht bleibt. Endlich knie ich mich hinter ihn, setze meinen Schwanz an seine Fotze und drücke langsam aber stetig zu. Sein zuckender schwarzer Körper treibt mich zur Weißglut. Er windet sich und mit jeder Biegung seines Körpers gleite ich etwas weiter hinein. „Aaah. Langsam, nicht so schnell.“ „Ich bin fast in Dir.“ „Jaa, so ist gut. Jaa, so geht’s. Fick mich. Nimm meine Fotze. FICK MICH.“ Mein Riemen war nun vollends in ihm. Meine Vorhaut war stramm zurückgezogen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder hinaus um dann wieder zu zustoßen. In gleichmäßigem Takt begann ich Roger zu ficken. „Oh ja, das ist gut. Fick mich durch. Lass deinen Schwanz in meine Fotze gleiten. Jaa, so ist das gut. Ich will Dich sehen.“ Dabei versucht er sich auf den Rücken zu drehen. Ich zog meinen Schanz aus seiner Rosette und stach erst dann wieder zu, als er wieder richtig lag. Wir schauten uns tief in die Augen. Sein großer glänzender Schwanz ragte zwischen uns auf. Mein Schwanz glitt wieder langsam in ihn hinein. „Du geiler Ficker. Komm, mach es mir. Spritz mich voll.“ Er griff nach seinem Schwanz und wichste. Ich stach noch ein zwei mal zu, dann wurde ich unkontrollierbar. „Du geile Fotze. Ich komme. JAAAAA. Uuuuhha. Ahhh.“ Ich rammelte los. Mein Schwanz glitt nun schnell und tief in seine Fotze bis ich mich mit einer nicht gekannten Urgewalt in ihn ergoss. Ich weinte vor Glück und vor Schmerz meines Orgasmuses. Krampfartig drückte ich meinen Unterleib an den seinen bis die Fontainen langsam erstarben und mein Saft aus seiner Fotze lief. Meine tiefen Stöße hatten ihn ebenfalls zum überlaufen gebracht. In hohem Bogen ergoss sich sein Sperma über seinen Oberkörper. Die kleinen Tropfen seines weißen Spermas klebten an seiner dunklen Haut. Schwer atmend und keuchend fielen wir auf einander. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns heiß und innig.

Ich verteilte sein Sperma auf seiner Haut. Genüsslich sah ich, wie seine Grütze seine kleinen dunklen Härchen verklebte. Roger lächelte. „Du geiler Bock. Ich hatte nicht gedacht, dass Du auf mich stehst. Aber so ein Fick ist ziemlich überzeugend.“ Meine Hand wanderte wieder an seinen Schaft. Ich spürte wie sich Leben in ihm regte. „Willst Du noch mal?“ Roger nickte. „Ich mache es mir häufig mehrmals hinter einander.“ Damit drehte er sich zu mir hin, legte sich halb auf mich und begann mich mit heißen feuchten Küssen zu bedecken. Seine Hände spielten mit meiner Haut und jagten mir Schauer über Schauer über den Rücken. Auch mein Schwanz rührte sich wieder. Wir hatten uns von unserer ersten Nummer wieder erholt und heizten uns ein. Ich berauschte mich an seiner weichen jugendlichen Haut. Roger grunzte, als er sich meinem Schwanz und meinem Arsch zuwandte. Er biss mich in meine Eichel, was mich fast Sterne sehen ließ. „Du siehst so gut aus. Du hast einen so geilen Arsch“, sagte Roger, als er sich an meinem Arsch verging. Er leckte meine Kimme ausgiebig und langsam und spielte mit seiner Zunge in meiner Arschfotze. Immer tiefer drang er ein und machte sie nass und schlüpfrig. Ich lutschte seine Eier und leckte seinen Schwanz. Sein Kolben füllte meinen Mund und ich kaute auf seiner Eichel. Sein Schwanz schlüpfte aus meinen Lippen und ich leckte langsam die gesamte Länge seines großen Riemens entlang. Roger versenkte zwei Finger in meiner Rosette und dehnte meine Fotze. Ich atmete schwer. Schmerz und Vorfreude auf Rogers Fick vereinigten sich in mir. „Ja, geh mir in den Arsch. Mach ihn schön weit. Ich will Dich spüren. Mmhh. Jaaa, oh jaaa.“ Roger entzog mir seinen Schwanz und kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sein Schwanz zeigte groß und geil in Richtung meiner weiten Fotze. Ich hob meine Beine. „Jaaa. Komm und mach es mir. Fick mein Loch. Fick meine Fotze. Mmh, jaa. So ist das gut. Langsam.“ Ich spürte wie Rogers Prügel meine Rosette berührte. Er füllte langsam meine Fotze aus und spaltete meinen Arsch. Tiefer und tiefer schob sich dieser geile braune Schwanz in meine Arschfotze, die brannte und lustvoll schmerzte. Roger lächelte mir ins Gesicht. „Oh, ist das geil. Dein Arsch ist supergeil. Wie gut ich hineingleiten kann. Ich ficke Dich. Mein Stamm wird dich aufspießen. Du wirst vor Lust quieken. Du geile Sau, Du geile Fotze.“ Seine Eichel sprengte gerade meine Rosette und glitt dann leicht weiter in meinen Arsch. Langsam, ganz langsam zog Roger seinen Schwanz wieder zurück um dann wieder vorzustoßen. Rhythmisch bearbeitete er meine Fotze. Kleine Schweißperlen traten auf seine Haut. Seine Bauchmuskeln traten plastisch hervor. Ich sah diesen Adonis, diesen Sexgott, der mich langsam fickte. Roger hatte die Augen geschlossen. Sein Atem wurde tief und keuchend. Auch ich keuchte. Das Brennen meiner Fotze hatte etwas sehr lustvolles. Ich wandte mich hin und her. Ich stieß ihm meinen Unterleib entgegen. Roger fasste meine Oberschenkel und zog sie immer wieder zu sich heran. „Oh, Herr, lass das nie enden. Jaa, Jaaaa, JAAAA. Uah, ist das geil. Ich sehe , wie mein Schwanz in deine Fotze gleitet. Das ist so geil. Du Fotze, Du geile Fotze. Ich ficke Dich, Du geile Fotze. Ja, weiter. Ich will kommen. Ich will Dich voll spritzen, meine Sahne in Dich sprühen.“ Mächtige Stöße ließen mich erzittern. Roger hämmerte seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in meine Eingeweide. Ich drehte mich auf die Seite, streckte ein Bein zwischen seinen Oberschenkeln durch und hob das andere. So konnte Roger noch tiefer eindringen. „Fick mich, Du geiler Hengst. Fick mich, mein schwarzer Freund. Ich will deinen geilen Schwanz spüren. Jaa. Weiter so. JAAA. JAAAAA. UOAAHH. Tiefer, TIEFER. Fick mich härter. So ist gut ja. Ich spüre wie Du heiß wirst. JAAAA. Benutze mich. Fick mich.“ Roger kam mit einem Aufschrei. Die ersten Fontainen landeten in meiner Fotze, doch dann zog er seinen pumpenden Rüssel aus mir und spritzte wahre Ströme seines Saftes in meine Kimme. Wieder drang er in mich ein, glitt leicht hinein und wieder hinaus. Stöhnen und Seufzen drang aus seinem Mund. Unverständliche Worte, die mich anfeuerten und Ausdruck seiner Erfüllung waren. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand, rieb und wichste. Roger verteilte etwas von seinem Sperma auf seiner Fotze, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Mein Speer glitt in seien Arsch, wie ein Messer in seine Scheide. Ein paar Auf- und Ab-Bewegungen und ich explodierte unter lauten Stöhnen und rammte meinen Prügel von unten nach oben in Rogers Fuge. Mein Sperma schlug Schaum und tropfte aus Rogers Rosette. Meine Fotze war noch nass von Rogers Explosion. Wir fielen nebeneinander auf den Boden, keuchend und schnaubend. Endlich hatten wir beide unsere Erfüllung erhalten. Wir waren rundum befriedigt und genossen unseren körperlichen und geistigen Zustand.

Nach einer ganzen Weile erhob sich Roger. Er suchte das Bad auf, kam heraus und zog sich an. Wir tranken noch etwas Tee und dann verließ er mich. Ich konnte den ganzen restlichen Tag mein Glück kaum fassen. Dieser junge Mensch, mit dem ich meine Phantasien teilen konnte und der offensichtlich, was die Vorstellungen anging, gut zu mir passte.

Am nächsten Tag sahen wir uns ja unvermeidlich in der Kirche. Ich saß wieder im Beichtstuhl, als er hinzutrat. Er kniete sich an die Seite, schloss die Tür. „Ich kann nicht anders als ständig an gestern zu denken. War es nicht unrecht, was wir taten?“ „Ich werde mit meinem Beruf einige Schwierigkeiten bekommen, wenn das rauskommt, aber es wird für irgend etwas gut sein. Es gibt doch dieses Spruch: Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach.“ So tauschten wir unsere Gedanken zu den gestrigen Ereignissen aus, was mich wieder mächtig in Hitze brachte.

Der Beichtstuhl hatte innen eine Trennwand. Deren obere Hälfte bestand aus Flechtwerk, damit man hier reden konnte. Der untere Teil bestand aus einem schweren Vorhang. Im Verlauf des Gesprächs streckte Roger seine Hand aus und versuchte durch den Vorhang zu gelangen. Schließlich fand er die Lücke. Er tastete nach mir. Doch ich kniete mich hin, flüsterte ihm zu:“ Zeig mir deinen Riemen. Ich will deinen Schwanz schmecken.“ Darauf zeigte sich sein großer steinharter Schwanz. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und begann auf und ab zu gleiten. Ich war von Sinnen. Ich schmeckte seine aufkommende Lust. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und leckte den Schaft entlang. Roger atmete stoßweise. Er hielt sich mit Worten zurück. Wir wollten in der Kirche nicht auffallen. Ich zog seine Vorhaut vor und zurück, kaute an seiner Eichel und spürte, wie Roger sein Becken leicht vor und zurück schob. Ich spürte wie er immer heißer wurde und wie er bald kommen würde. Ohne Vorwarnung schmeckte ich dann sein Sperma. Er stieß seine Eichel tief in meinen Rachen und ergoss sich. Ich setzte mich wieder hin, hörte nur wie Roger den Beichtstuhl verließ. Wir hatten noch lange Zeit immer wieder diese Art von Treffen, die uns beiden unsere Befriedigung gaben.

Im Sommer wurde von meiner Gemeinde immer eine Sommerfreizeit angeboten. Ein sehr beliebter Bestandteil war ein Zeltlager in der Nähe der Stadt. Für die Kinder war es die Gelegenheit den Sommer mit vielen anderen und ansprechendem Freizeitangebot zu verbringen. Für die Familien war die Möglichkeit geboten ihre Kinder kostengünstig in den Ferien unterzubringen. Für mich war es immer eine große Freude, wenn Roger an diesen Freizeiten teilnahm.

Wegen der Gefahr der Entdeckung vermieden wir es zuviel gemeinsam zu machen. So kam es, dass er mit einer Gruppe unterwegs war und ich mal hier und mal dort teilnahm. Insbesondere die Älteren waren in der Lage etwas zu bemerken. Daher waren wir dort immer nur einzeln. Abends dann, wenn ich wieder ins Pfarrhaus zurückkehrte, suchte sich Roger einen Vorwand ebenfalls zurück zur Stadt zu fahren und um dann zu mir zu kommen. Die Programmvorbereitung auf einen der nächsten Tage war immer eine gute Ausrede für uns. Doch wenn er dann im Pfarrhaus angekommen war und wir im Flur vor einander standen, dann hielt uns nichts mehr. Wir streiften unsere Hemden oder Pullover ab und fielen uns in die Arme.

Unser letztes Treffen versprach wieder so abzulaufen. Es war ein herrlicher. Warmer Sommertag gewesen, die Gruppen waren den ganzen Tag draußen unterwegs gewesen und Roger und ich hatten uns nicht gesehen. Die viele Sonne, die vielen jungen Körper, die sich die Zeit vertrieben hatten, waren für mich eine Wohltat und ich gierte nach Berührung, nach Zärtlichkeit. Ich hatte mich an diesem Tag einer Handwerks-AG angeschlossen und wir hatten den ganzen Tag gewerkelt. Manche bearbeiteten Holz, andere Metall. Die Schmiede hämmerten auf ihrem glühenden Metall und ich beobachtete verstohlen das Spiel ihrer Muskeln, den Glanz ihrer Hitze auf ihrem Gesicht. Ich achtete darauf, dass meine intensiven Beobachtungen nicht als Starren erkannt wurden und ich so in Verdacht geriet. Insbesondere ein Junge faszinierte mich. Pechschwarze Haare, deutlich entwickelte Muskeln. Seine Brust war glatt und unterstrich seine Jugend. Wegen der Hitze, die Schmiede war in einem Zelt untergebracht, hatte er seinen Oberkörper entblößt. So beobachtete ich, wie einzelne Tropfen seines frischen jugendlichen Schweißes herab rannen, von seinem Kinn auf seinen Oberkörper tropften und sich schließlich in Labyrinth seiner Haare um seinen Nabel verliefen. Die Kraft seines Körpers war enorm und er drosch mit Leichtigkeit auf das Stück Metall ein und schmiedete es schließlich zu vollendeter Form. Wer mich aufmerksam beobachtete, hätte ahnen können, wie erregt ich war. Ich spürte die Lust meines Kolbens und die Schmacht meiner Eichel. Sie wollte gerieben und liebkost werden, damit sie ihren Schatz als köstliches Nass von sich gab. Ich überlegte schon, wie es mir gelingen könnte seine Neigungen herauszufinden, doch dann verließ er unsere AG zusammen mit seiner Freundin um etwas anders zu machen. Etwas sehnsüchtig schaute ich ihm nach und freute mich insgeheim auf den Abend, wenn ich mit Roger wieder die Wonnen unserer Lust erleben dürfte.

Ein anderer Teilnehmer, der konzentriert an einem Stück Holz schnitzte, schaute zu mir herüber, senkte seinen Blick auf meine Hüfte und lächelte. Er hatte wohl bemerkt, dass auch ich nicht vor körperlichen Versuchungen gefeit bin. Er grinste nur, beugte sich dann aber wieder über seine Arbeit. Ich kann mir gut vorstellen, was unter einigen Camp-Teilnehmern heute Abend gefeixt werden würde, aber das machte mir nichts aus. Ich behielt den Schnitzer gegenüber ein wenig im Auge. Er sprach mit niemandem und schien recht eigenbrötlerisch. Auch als wir eine Pause machten hatte er nur ganz wagen Kontakt zu anderen. Ein Gespräch kam nicht zu Stande. Also sprach ich Ihn an. Wir sprachen über das Sommercamp, wie es ihm gefalle und ob er Verbesserungsvorschläge habe. Er zeigte sich ganz begeistert. Das Angebot hieß er gut und die Organisation sei prima. Während er sprach rückte er mir langsam und unauffällig immer näher. Ich merkte es erst gar nicht. Er stand zuerst mir gegenüber, dann stellte er sich neben mich und schließlich lehnten wir nebeneinander an einer Bank. Er schaute mich neugierig an. Er beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr. „ Ich habe deine Latte gesehen, als der Typ mit seiner Freundin weggegangen ist. Es muss schrecklich sein keinen Sex zu haben.“ „ Wie bitte?“ fragte ich, allein, um schon unverdächtig zu bleiben. „Du hast eine geile Latte. Wegen dem Mädchen oder wegen dem Typen?“ Ich war verdattert und wie vom Donner gerührt. Zwar war ich mir sicher, dass ich bisher nicht aufgefallen war, doch wusste ich nicht, ob das hier keine Falle war, um mich zu entlarven oder zumindest einen derben Scherz mit mir zu machen. „Ich bin kein Heiliger. Aber ich lebe nur mit meinem Herrn. Ich habe gelernt, solche Anfechtungen als Prüfung zu sehen. Du hast es da leichter. Du kannst diesen Trieben nachgehen, auch wenn ich Enthaltsamkeit für wichtig finde.“ „Enthaltsamkeit ist langweilig. Ich möchte alle Schönheiten kennen lernen. Dafür ist man schließlich jung.“ „Für eine solche Einstellung fehlen Dir offensichtlich die Gefährten. Hast Du hier niemanden, mit dem Du zwischendurch reden kannst?“ „Nee. Die sind alle blöd. Außerdem passt wahrscheinlich meine Neigung nicht mit deren zusammen.“ Dabei zwinkerte er mir zu und lächelte überlegen. „Ich stehe auf Priester. Und auf so gut aussehende erst recht.“ Wieder schaute er mir ins Gesicht und suchte nach einer verdächtigen Regung. „Du kennst doch Roger, oder? Ich kenne ihn auch. Wir haben uns schon ein paar mal unterhalten. So wie er von Dir spricht, ist er gewaltig verliebt. Und da er seit eurem ersten Treffen viel glücklicher erscheint, denke ich mal, das hat etwas mit euch beiden zu tun. Ihr verschleiert zwar alles recht geschickt, aber wenn ich genau hinschaue, kann ich mir das ein oder andere zusammen reimen.“

Das hatte mit gerade gefehlt. Ein Jugendlicher, der Roger und mich beobachtet, halbwegs gescheit eins und eins zusammen zählen kann und jetzt, am helllichten Tag mit mir anbandeln will. Was tun? Wie werde ich den Typen wieder los ohne ihn so zu verprellen, dass er aus Böswilligkeit Gerüchte in Umlauf bringt? All diese Fragen schossen durch meinen Kopf, ohne dass mir eine Antwort einfiel. Ich entschloss mich zum Gegenangriff überzugehen. „Allein mit deinen Fragen bringst Du mich in eine unmögliche Situation. Willst Du, dass ich mein Amt verliere? Wenn Du mit deiner Zuneigung zu anderen Männern nicht klar kommst, dann kann ich Dir vielleicht helfen, wie ich Roger geholfen habe, durch ein Gespräch oder auch mehrere Gespräche.“ Mein Gegenüber, Mark war sein Name wollte gerade etwas entgegen als wir wieder gerufen wurden, um mit unseren Werkstücken weiter zu machen. Beobachtet, wie ich mich fühlte achtete ich peinlich darauf, dass nichts Verdächtiges geschah. Die Zeit verging, Marc und ich wechselten noch ein paar unverfängliche Wort und schließlich waren wir mit unseren Werkstücken fertig. Wir verließen das Zelt und gingen neben einander her. Ich war in Gedanken bereits bei der Heimfahrt und beim Abend mit Roger. „Ich will Dich vögeln“, wisperte es plötzlich in mein Ohr. Dieser Satz ließ wieder alle Alarmglocken schrillen, fiel aber gleichzeitig auf fruchtbaren Boden und ließ meinen Kolben wieder hart werden. Hoffentlich würde das mein Wegbegleiter nicht bemerken. Ich war mir sicher, dass ein entsprechendes weitergehendes Angebot folgen würde. „Lass das bitte!“ sagte ich knapp, wandte mich nach rechts und ließ ihn alleine stehen. Von meinem Weg zu meinem Auto, eine kurze Böschung hinauf, sah ich ihn noch eine Weile dort stehen und mir nachschauen. Ich ging noch einmal zu den Betreuern, fragte was am nächsten Tag geplant war und verabschiedete mich dort. Dann saß ich endlich allein im Auto und fuhr nach Hause.

Meine Gedanken schwangen, wie das Pendel einer Uhr von Marc zu Roger und wieder zurück. Dachte ich an Roger wuchs die Leidenschaft und ich malte mir den kommenden Abend aus, was Roger tun würde und was ich tun würde. Dachte ich an Marc schaute ich mir in Gedanken diesen jungen Mann an. Seine blonden Haare, sein schlanker, jedoch nicht zu muskulöser Körper. Seine braunen Arme und Beine stachen aus meinem Gedächtnis hervor. Seine noch jungenhafte Stimme und Ausdrucksweise. Ich musste zugeben, dass mich Marc ein wenig beeindruckt hatte. Ich war zwar froh standhaft geblieben zu sein, aber meine Lust meldete sich und zehrte an meinem Risikobewusstsein. War es vielleicht möglich mit beiden etwas anzufangen. Wie würde Roger dazu stehen, der mir seine Liebe ja wortwörtlich gestanden hatte. Würde auch er ein Dreiecksverhältnis eingehen können?

Nach meinem Einkauf fuhr ich nach Hause. Der Tag war warm gewesen. Ich zog mich aus, legte mich zunächst auf mein Bett. Die Sonnensprenkel vom Vorhang krochen, von leichtem Wind des offenen Fensters angetrieben über meinen Körper, verfingen sich im gekräuselten Haar meines Brust. Ich sah an mir herab, sah, wie meine Hand langsam meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel entblößte. Der Moschus meines Körpers wallte um meine Nase und machte mich unendlich geil. Roger, der Körper meiner Begierde würde mich ebenso entblößen. Ich stand auf, schloss zunächst die Vorhänge und ging ins Bad um zu Duschen. Das warme Wasser rann über meine Haut und ließ sie prickeln. Eingeseift glitt meine Hand über meine Arschbacken, strich sanft durch meine Kimme und fingerte dann an meiner Rosette. Erst ein, dann zwei Finger bohrten sich in meine Fotze, weiteten sie und glitten dann immer wieder hinein und hinaus. Ich stöhnte und seufzte vor Lust, doch besann ich mich, noch nicht zu kommen. Meinen Liebessaft wollte ich über Rogers dunkler Haut verspritzen, wo die einzelnen Tropfen wie Perlen glänzen würden. Ich cremte mich ein, wobei der Grad zum Orgasmus stets fast überschritten wurde. Schließlich zog ich mir ein paar bequeme Sachen an und wartete auf Roger.

Ich vertrieb mir die Zeit Lesen. Ich hatte mit Roger eine Zeit zwischen sieben und halb acht abgemacht. Roger spannte mich auf die Folter, kam erst um 19:40 Uhr. Zu meiner Verwunderung stand Roger nicht allein vor der Tür. Locker unterhielten sich Marc und Roger über den vergangenen Tag. Roger schaute auf als ich die Tür öffnete. „Hallo. Ich habe Marc mitgebracht. Wie ich hörte habt Ihr euch ja heute schon kennen gelernt. Marc ist ein Freund von mir. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?“ Ich muss recht überrascht geschaut haben, da eine merkliche Pause eintrat. „Ach so, na ja. Hallo erstmal. Dann kommt erst mal rein“, stammelte ich mir zurecht. Die beiden jungen Männer gingen an mir vorbei in den Flur. „Wollt ihr was essen? Was eigentlich für Roger und mich gedacht war wird auch für uns drei reichen.“ „Au ja, das wäre prima. Langsam kriege ich echt Hunger.“ Wir gingen alle in die Küche, sahen was wir uns zu essen machen konnten und brutzelten uns dann was zusammen. Wir waren fröhlich, fast ausgelassen. Es war noch warm. Ich hatte die Tür zur Terrasse, die mich direkt von der Küche in den Garten des Pfarrhauses gelangen ließ, geöffnet. Wir unterhielten uns und lachten. Nach unserem Mahl räumten wir schnell den Tisch ab und setzten uns auf die Terrasse. Roger trug noch die Sachen, die er den ganzen Tag angehabt hatte. Er entschuldigte sich und verließ uns in Richtung Dusche. Marc war offensichtlich zu Hause gewesen. Er war frisch angezogen und roch nach einem herben Duft. Er setzte sich neben mich und ließ für Roger den Sessel auf der anderen Seite von mir. „So schnell sehen wir wieder“, lächelte mich Marc an. „Ich kenne Roger und er erzählt mir recht viel. Er vertraut mir.“ Marc nippte an seinem Glas Wein und blickte mich durch die Schlieren des Weinglases an. Für mich kam es jetzt darauf an. Ich musste überlegen, ob ich Marc ebenfalls vertrauen würde oder nicht. Er wusste ganz offensichtlich, was mit mir und Roger war. Er legte es darauf an, aufgenommen zu werden. Ihm ging es wahrscheinlich lediglich um Sex, aber es konnte auch eine Zuneigung zu Roger sein. Klar, zwei junge Männer im gleichen Alter. Was sollte da gegen eine Liaison sprechen. Ich mochte mir noch so sehr die einzelnen Aspekte durch den Kopf gehen lassen. Meine Hirnwindungen liefen fast heiß, auch wenn ich äußerlich ruhig blieb und nur ein paar Augenblicke vergingen. Letztlich entschied ich mit dem Bauch, beziehungsweise noch etwas tiefer.

Ich lächelte in Marc Richtung zurück. Einen Augenblick zögernd, schaltete er dann aber unerwartet schnell und vorbehaltlos. Er ließ seine Knie zur Seite fallen, sodass sein Balg zwischen seinen Beinen zeigefreudig zur Geltung kam, hob sein Glas kurz und prostete mir zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich verspürte eine Aufregung, die noch aus meiner Jugend kannte. Mein Bauch kitzelte und ich war gespannt wie eine Bogensehne, was noch passieren würde.

Wir hörten ein Geräusch in der Küche und sahen Roger wieder auf die Terrasse kommen. Sein strammer schwarzer Körper lediglich bekleidet mit eng anliegendem T-Shirt und einer ebenso engen Radler-Hose. Seine Männlichkeit drängte sich geradezu in den Vordergrund. Ich kannte diese Hose. Die hintere Naht schmiegte sich zwischen das Rund seines Arsches. Der helle Stoff ergab einen schönen Kontrast zu seiner Haut. Roger wusste, dass ich mich würde kaum zurückhalten können. Er stellte sich hinter mich, legte seine Hand leicht auf meinen Scheitel und schaute zu Marc, der, hoch schauend, Roger anlächelte. „Ihr habt offensichtlich die Zeit genutzt, um ein wenig mit einander warm zu werden. Ich hatte gehofft, dass es ein schöner Abend für uns drei werden könnte.“ Seine Fingerspitzen strichen leicht durch mein Haar, vollführten einen gekonnten Schwung und glitten, während sich Roger setzte, auf meine Schulter. Dann fasste er nach seinem Glas und prostete uns zu. „Auf einen schönen Abend mit >Tagesvorbereitung< für morgen.“ Er grinste breit und zeigte seine strahlend weißen Zähne. „Wir sollten nicht zu lange hier draußen herumsitzen. Es kann immer sein, dass ich beobachtet werde. Und dann soll es ein formelles Treffen sein.“ Auf meinen Einwand nickten sie beide. „Aber Zeit, um dieses Glas zu leeren haben wir noch, oder?“, fragte Marc. „Das geht schon klar.“ So genossen wir noch die folgende Viertelstunde, sprachen über Alltägliches und gingen dann ins Haus.

Ich passte einen Moment ab, als Marc nicht da war. „Sag mal, Roger. Woher kennst Du denn Marc?“ „Er wohnt bei mir in der Nähe. Er ist vollkommen vertrauenswürdig. Er weiß von uns beiden von Anfang an. Ich habe mit im geredet als ich noch nicht den Weg zu Dir gefunden hatte. Ist Marc ein Problem für Dich?“ „Nein. Ich war nur etwas überrascht. Vielleicht hat Dir ja Marc von heute Nachmittag erzählt. Er war sehr direkt und ich hatte Angst, dass er es darauf anlegt mich auffliegen zu lassen.“ „Ich mag ihn. Nicht so wie Dich, aber ich mag ihn. Außerdem bin ich total spitz und wollte schon längere Zeit mal einen Dreier versuchen.“ „Was tuschelt ihr denn da?“, fragte Marc, aus dem benachbarten Bad kommend, mit einem Lächeln in der Stimme. „Mir ist klar, dass das hier absolut verschwiegen sein muss. Ich will Dir ja nicht schaden, aber Roger ist so scharf. Da konnte ich nicht an mich halten. Und wenn wir drei alle was davon haben, ist das doch gut.“ „Du hast recht. Aber Ihr müsst einsehen, dass ich mehr als vorsichtig sein muss. Wenn das hier raus kommt, bin ich diese Stelle sofort los und ich hänge auf der Straße.“ „Verstehe“, sagte Marc. „Das ist mir klar. Entschuldigung für die Überraschung heute Abend, aber als du heute Mittag mit strammem Riemen da im Zelt saßt und diesem Schmiedetypen hinterher schautest…Das war zu schön. Da musste ich alles auf eine Karte setzen und dich ansprechen. Ich hätte Dir auch früher schon von Roger erzählen können, aber das hätte ja die Spannung genommen.“ Marc musste lächeln, stellte sich jetzt hinter mich und Roger und streichelte sanft über die Rundungen unserer Ärsche. „Und wo wollen wir ‚den nächsten Tag vorbereiten’?“ „Lasst uns nach oben gehen. Da bin ich sicher, dass uns niemand durch die Fenster beobachten kann.“

Als sie die Treppen erklommen, schwiegen wir alle drei. Jeder hatte dieses Flackern im Blick, wie wenn Kinder etwas gänzlich neues erkunden. Unser Atem ging den hauch schneller als gewöhnlich. Wir drei waren dabei Neuland zu betreten, Erfahrungen zu machen, die zwar nicht neu in der Welt aber neu in unseren kleinen Kosmen sein würden. Auf der Treppe ging ich zuhinterst. Die jungen strammen Ärsche schwankten vor mir die Treppe hinauf. Sie waren zum Greifen nahe und ich hatte die Gewissheit sie tatsächlich zu berühren, zu streicheln und sie zu liebkosen. Die Tür zu meinem Schlafzimmer stand noch auf. Ich musst nichts sagen, Roger und Marc gingen instinktiv hinein. Sies setzten sich neben einander auf die Bettkante und legten sich jeweils einen Arm um die Schulter. Sie schauten einander tief in die Augen fügten ihre Lippen zusammen und küssten sich innig. „Jungs, legt euch aufs Bett.“ Sie lehnten sich zurück und legten sich mitten auf das große Bett, welches ich normalerweise alleine nutzte. Ich legte mich auf den Bauch zwischen sie und begann abwechselnd ihren Hals und ihre Wangen zu küssen. Sie erwiderten die Küssen, streichelten mit ihrer freien Hand über meinen Rücken. Das Atmen wurde schwerer, meine Hand war unter Rogers Shirt gerutscht und strich zärtlich über seinen Oberkörper, über seine Brust. Marc packte meinen Arsch und rieb ihn kraftvoll. Mein Ellbogen streifte Rogers nun fast abstehenden Schwanz, der von der dünnen Hose kaum mehr gebändigt werden konnte. Bei jeder Berührung erschauerte Roger. Ich langte nach der Flasche Wasser, die beim Bett stand und träufelte, nun meine Hände wieder frei, Wasser auf den Stoff. Je nasser er wurde um so durchsichtiger wurde er. Sein Lustspeer, von meinen Berührungen und von Marcs erregenden Küssen elektrisiert, presste sich gegen das Synthetik. Ich war wie berauscht, als ich das Wasser wieder aus dem Stoff saugte und dabei seinen Schwengel an meinen Lippen spürte. Ich spürte seinen Herzschlag an meinen Lippen und sog seinen Duft tief in mich hinein. Leises Stöhnen offenbarte mir, dass meine Berührungen ihre Wirkung entfalteten. Kehlige Laute waren zu vernehmen. Roger und Marc waren immer noch mit ihrer Zunge beschäftigt und lutschten und saugten an ihren Hälsen. Ich wechselte die Seite und streichelte Marcs Beine. Von den Knien angefangen glitt meine Hand seine Schenkel hinauf und spielte leicht zupfend mit der männlichen Behaarung seiner Beine. Marc trug eine weite Shorts, die bis zur Mitte seiner Oberschenkel ging. Ich schob die Hosenbeine nach oben und fühlte seine Wärme und seine Kraft, wenn er seine Beine anspannte. Meine Fingerspitzen schoben sich unter den Saum seiner Hose. Voller Erwartung glitt meine Hand weiter nach oben, an der Handinnenfläche die Wärme von Marcs Haut, am Handbrücken das Gefühl des vorbei gleitenden Stoffs. Sie verharrte, umspannte seinen Oberschenkel und nahm seine drahtige Behaarung war. Sie glitt noch ein Stück weiter, über den Oberschenkel hinaus und stieß zart an Marcs seidigen Schwanz. Marc wimmerte und stöhnte auf als meine Hand seinen Prachtschwanz umschloss. Ich öffnete irgendwie Marcs Shorts, zog sie herunter und vergrub mein Gesicht in seinem Haar, sein Schwanz ragte tief in meinen Mund und ich griff nach seinen Eier, um sie genüsslich zu reiben. Meine freie Hand tastete nach der Rundung von Marcs Arsch und streifte durch seine Kimme bis meine Fingerkuppen die leichte Vertiefung seiner Fotze fanden, die sie rieben und kneteten.

Marc wühlte sein Gesicht durch Rogers Oberkörper. Roger lag nur da, die Beine gespreizt und beobachtete genussvoll die Szene. Sein großer runder Liebeskolben schimmerte immer noch durch den dünnen Stoff seiner Hose, die nun Marc fasste und langsam nach unten abstreifte. Roger holte hörbar tief Luft als Marc seine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, die dunkle, glänzende Haut mit einer rosa klebrigen Zunge, die den Schaft hinunter glitt und alles befeuchtete, was sie fand. Roger richtete sich auf und Marc kam unter ihm zu liegen. Immer noch umschlossen seine Lippen diesen großen schwarzen Lustkolben. Marcs Kopf hob und senkte sich und glitt dabei über die kleinen Unebenheiten seines Adern. Marc fasst Rogers Arsch und zog sie aus einander. Ich stand hinter Roger und sah in der Mitte dieser, mir bekannten Kimme seine samtene, dunkelbraune Rosette. Mit einem lustvollen Seufzer versenkte ich mein Gesicht in Rogers Ritze und leckte seine Fotze. Leckte, bis sie vor Feuchtigkeit troff. Ich leckte seine Eier, die wie auf einem Präsentierteller vor mir lagen und auch die Basis seines Schwanzes. Ich sah, wie Marcs Lippen an Rogers Schwanz hingen und immer weiter saugten und leckten. Roger hatte sich, geschüttelt von der Lust, die ihn durchfuhr, auf Marc Lustwurzel gestürzt und bearbeitete nun seinerseits Marcs Genitalien. Die Hitze unserer Körper und die Hitze des Abends streute feuchte Perlen auf unsere Haut. Rogers Rücken glänzte vor mir. Ich steckte mit zwei Fingern in Rogers Arsch und er wimmerte und jammerte nur noch vor Lust. Seine Worte wurden durch den Kolben, den er im Mund hatte, verschluckt. So presste er sein Becken immer wieder gegen meine Hand, jedes mal wilder, jedes Mal entschlossener, jedes Mal williger. Ich machte Rogers Fotze mit etwas Gel geschmeidig und ersetzte meine Hand mit meinem Schwanz. „Oooh, Oooh. Jaaaa. Tu es. Tu es jetzt. Ich will Dich spüren. Fick mich. Jaaaa, langsam. Soo. Sooo ist gut. Jaaaa. Jetzt fick mich. Du geiler Ficker. Aaaah. Mit diesen, meist nur gutturalen Lauten ruckelte er und nahm meinen dicken Kolben in sich auf. Ich bemühte mich ruhig und langsam zu bleiben, aber meine Lust war immens. Schließlich drang mein Koben tiefer und tiefer in ihn ein, was ihn mit Lust gerade zu überschüttete. „Stoß zu. Stoß langsam zu. Tiefer. Tiefer. Ja, so ist das geil. Lass mich deine Fotze sein. Fick mich, benutz mich. Oh jaa.“ Ich steigerte langsam meinen Rhythmus. Auch Marc kam immer mehr in Wallung. Er stöhnte, sog Luft tief in seine Lungen. Seine Augen verfolgten die Szene, die sich keine 10 cm vor ihm abspielte. Wie mein Schwanz in Rogers Fotze verschwand, wie seine Rosette hin und her glitt und Falten warf. Roger hing an seinem Schwanz wie eine Melkmaschine und sog und sog. Wir alle drei sollten gemeinsam kommen, sollten unser Feuerwerk abfeuern. Das Feuer in uns stieg. Meine Lenden klatschten gegen Rogers Schenkel, während sich Marc und Roger gegenseitig an der Eichel leckten. Unser Stöhnen steigerte sich und wurde eins. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir unsere Seufzer der Lust ausstießen. „Ja, spritz mir ins Gesicht. Ich schmecke schon deine Lust.“ „Gib mir deine Fotze. Jaa, ich komme. Ja, so. Du geile Fotze.“ Oh, meine Fotze glüht. Lösch mir meine Fotze. Mehr, mehr. Tiefer, tiefer.“ Als ich mit meinem gewaltigen Orgasmus stöhnend nach vorn auf Rogers Rücken fiel, bildeten wir ein zuckendes, pumpendes und geiles Knäuel aufgeheizter Körper. Der Schwall meines weißen Saftes lief Roger aus seiner Fotze und rann seinen Schwan hinunter, wo Marc ihn mit seinen Lippen aufnahm. Auch Rogers Sahne schäumte auf Marcs Lippen der Mühe hatte sich nicht zu verschlucken. Rogers Saugen schmatzte vom anderen Ende unserer Leiber her, zeigte aber, dass auch er eine Ladung zwischen seine Lippen bekommen hatte. Unsere Schöße zuckten und tropften immer wieder kleine Fontainen weißlicher Flüssigkeit auf unsere Haut. Jeder, jetzt wahllos bei jedem suchend, leckte das Ergebnis unseres Höhepunktes von der haut der anderen, je mehr um so besser. Eine wohlige Befriedigung nahm von uns Besitz und es war, als ob wir über unseren verzwirbelten Leibern schweben würden und uns dabei zusahen, wie wir unsere befriedigte Geilheit genossen.

Nach diesem Ereignis, Roger und Marc waren dann bald gegangen und ich wusch mir noch die Spuren unserer Lust von meiner Haut, trafen wir uns immer wieder, um kleine Orgien zu erleben. Es war gut, dass jeder immer wieder etwas anderes wollte. So kam es zu keiner Langeweile. Neben den kleinen Freuden im Beichtstuhl mit Roger ließ sich nun auch Marc ab und zu in der Kirche sehen.

Marc half mir ab und an beim Schmücken der Kirche. Eines Tages, ich weiß nicht mehr den Anlass des Kirchenschmückens. Marc und ich waren in der Sakristei. Alle anderen Helfer waren bereits gegangen. Ich stellte mich vor Marc, lächelte ihn an und legte meine Hände auf seine Schultern. Er lächelte zurück und legte seinen Kopf an meine Brust. Ich dreht ihn mit dem Rücken zum Schreibtisch. Marc konnte seinen schönen runden Arsch auf der Tischplatte positionieren. Ich nahm seinen Kopf, küsste seine verlangenden Lippen und glitt langsam hinab auf meine Knie. Ich fasste Marcs Hose, öffnete Gürtel und Knöpfe. Ich war heiß und wollte Marc sahnigen Schleim schmecken, wollte, das er mir tief in den Rachen spritzt. Marc Hose sprang förmlich auf. Nicht gehalten von einem Slip drängte sich seine große Schlange bereits aus ihrem haarigen Nest hervor. Meine Lippen schnappten nach der Spitze und glitten unmittelbar seinen Schaft hinab. Ich schmeckte Marc Moschus und spürte die Glätte seiner Eichel. Marc flüsterte geile Dinge und feuerte mich an, nur unterbrochen vom Zittern seiner Stimme, wenn seine Lust fast unbeherrschbar wurde. Langsam auf und ab erforschte ich seine geile Haut, knabberte an seiner Eichel, sog an der geteilten Spitze seines Kolbens und genoss jeden Hauch seines Körpers. Er spreizte seine Beine. Er griff seine Eier nud knetete den Quell seines Samens. Meine Hand fixierte seine Haut an der Wurzel seines Riemens, mein Gaumen umspielten seine glatte, ungeschützte Eichel. Ich knabberte daran, ich kniff die Haut seines Sacks. Schließlich legte ich einen Finger auf seine Arschfotze und rieb, fast von innen die Wurzel seines Schwanzes. Meine Lippen wurde immer schneller, der Geschmack seiner Lust immer deutlicher. „Schneller, Du Sau. Du geiles Lustschwein. Machs mir. Ich will dein Gesicht ficken. Jaaa. JAAAA. OhJAAAA.“ Damit schoss seine Ladung in mein Gesicht, heiß und klebrig. Fontaine auf Fontaine löste sch aus seinem Schoß und ergoss sich über meine Lider. Ich füllte, wie auch meine Hose nass wurde und erging mich in meiner Lust und in seiner. Ich sog noch den Rest seiner Sahne aus seinem Kolben und stand schließlich auf. Marc schloss gerade wieder seine Hose, lächelte mich an, grüßte und ging. Ich füllte mich benutzt, aber auch tief befriedigt.

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Überraschung … Überraschung ….

Anmerkung: diesmal eine echt phantastische Geschichte… aber wer weiß schon, was in Zukunft alles möglich sein wird…

Bernd wurde meine Schwanzzofe und weil er eben nicht nur Bi war sondern auch leidenschaftlich gerne eine echte Shemale wäre, bin ich mit ihm nach London zu einem Arzt gereist, der eine sehr interessante Hormontherapie anbot. Sie sollte nicht nur Euter wachsen lassen, sie sollte auch vorbereitend für eine plastische Chirurgie sein. Ich flog mit Bernd nach London und wir ließen uns in dieser Privatklinik erklären, was für Schritte notwendig wären, aus Bernd einen geilen Zwitter werden zu lassen. Zuerst würde er die besagte Hormontherapie bekommen, was seine Euter wachsen lässt und ihn sexuell zu einer Frau werden lässt. Dann würde man ihm die Hoden in die Leistentaschen verlegen und aus seinem Hodensack eine Fotze formen, die in ihn hinein reicht. Der Schwanz würde bleiben und er hätte also unten herum zwei Löcher, wie ein Weib, aber eben auch noch seinen herrlichen Boyschwanz. Darauf hätte Bernd auch nicht verzichten wollen. Denn erstens mochte er es, wenn seine Mutter ihn morgens zum Wecken oral befriedigte, und zweitens fickte er so gerne seine Mom und da seine Hoden ja erhalten blieben, so konnte er in seine Mutterfotze auch weiterhin hineinspritzen. Ulrike, seine Mutter war inzwischen von ihm im 7. Monat und hatte einen richtig geilen Bauch bekommen, dicke Fotzenlappen und schöne schwere Milcheuter. Wir freuten uns schon alle darauf, endlich ihre Milch abpumpen zu können und sie bis zur Niederkunft zu ficken und zu fisten. Und dann wäre da die Fotze. Ich wollte endlich, dass Bernd es auch mit seinem Vater trieb. Da sein Vater alles andere als Bi oder Schwul war, war dies eine Möglichkeit, ihn endlich dazu zu bewegen, mit Bernd zu ficken. Inzwischen hatten wir ihn ja so weit, dass er sich alles ganz genau ansah, während er sich wichste, wenn Bernd und ich mit seiner Frau fickten oder sie zum Fisten und Analverkehr benutzten. Wenn Ulrike dann ausreichend vollgeschleimt war, dann wurde sie seinem Vater “gereicht”, der regelrecht geil drauf war, in die mit Sperma vollgeschleimte Fotze zu ficken und zu spritzen.

Bernd bekam also nun jeden Tag in der Klinik seine Spritze mit den Hormonen und langsam fingen seine kleinen Titten an zu wachsen. Er liebte es, wenn ich ihm direkt nach der Spritze seinen Schwanz leer saugte und sein geiles Sperma schluckte, während er es passiv über sich ergehen ließ, wie ich ihm dabei seine Prostata massierte… Und wenn ich geil auf ihn war, dann musste ich mich fortan von ihm mit dem Mund befriedigen lassen. “Wenn ich dann meine Fotze habe, dann ficken wir wieder miteinander”, versprach er mir und ich genoss es, dass auch sein Mund sich zu einem supergeilen Lutsch-und-Fickmund wandelte. Insgeamt wurde er weiblicher und weiblicher und ließ auch seine Haare wachsen.

Nach der Hormontherapie wurde die erste Operation durchgeführt… seine Hodeneier wurden in die Leisten verlegt und zurück blieb sein leeres Säckchen, das aber später für seine Fotze gebraucht wurde. In dieser Zeit war es nicht möglich mit ihm Sex zu haben – außer dass er morgens in mein Bett stieg und mir meinen Fickriemen bließ und saugte, bis ich in seinen Lutschmund abspritzen musste.

Vier wochen später wurde Bernd zum Zwitter umoperiert. Er bekam sein Fötzchen und sein leeres Säckchen wurde in seinen Unterleib verlegt, durch einen Schlitz im Damm hindurch, so dass es für den jenigen, der ihn einmal ficken würde, auch schön eng war, in seinen Fotzenschlitz einzudringen. In der Zwischenzeit waren Bernds Titten weiter gewachsen und man brauchte schon die ganze Hand, um die Euter einzeln zu umgreifen. Langsam fingen sie an zu hängen und der Arzt meinte, ein Brustimplantat würde richtig geile Euter draus machen. Nach weiteren drei Wochen konnte ich mit “Bernadette”, wie sich Bernd jetzt nannte, wieder nach Hause fliegen.

Inzwischen war seine Mom hochschwanger. Ihr Bauch schien sie bersten zu lassen, ihre Euter hingen schwer nach unten und es tropfte ständig Milch heraus. Ich hatte in der Zwischenzeit schon eine Euterpumpe beschafft, die wir ihr sofort ansetzten. Ulrike genoss es, auf Händen und Knien, mit hängenden Eutern, sich melken zu lassen, während wir, ich und Bernadette, sie fickten und fisteten. Nach vier Tagen setzten die Wehen ein und sie musste ins Krankenhaus.

In der Zwischenzeit hatte ich Gelegenheit Bernds Vater Horst Bilder von Bernadette zu zeigen. Und ich konnte ihn dazu bewegen, sich einmal näher Bernadettes Fotze anzuschauen. Irgendwie konnte Horst sich dazu durchringen und wir saßen abends zusammen nackt auf dem Sofa, Bernadette in unserer Mitte und schauten einen geilen Porno. Bernadette machte den Anfang und fing an, den steifen Schwanz ihres Vaters zu wichsen und nahm seine Hand und führte sie an seine/ihre Fotze. Während ich mich über Bernadettes Schwanz beugte und sie zu saugen begann. Horst wurde innerhalb kurzer Zeit so geil, dass er ihm hohen Bogen abspritzen musste. Und dann fickte ich vor seinen Augen, Bernadette in ihre Fotze, während sie ihren Vater sauberleckte. Schon nach kurzer Zeit war Horst wieder so geil, dass sein mächtiger Schwanz aufrecht stand. Ich bat Bernadette auf seinen Schwanz zu hocken und ihn zu reiten, während ich sie weiter am Schwanz leckte und saugte. Horst kam schon nach wenigen Stößen erneut in ihrer Fotze. Bernadette war überwältigt von Glück und fiel ihrem Vater um den Hals….

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Reingefeiert! Eine bewegende Weihnachtsfeier…

by ace0769

„Hallo mein Schatz! Schön das du endlich zu Hause bist!”, freute sich Andrea.

Ihre Augen glänzten und man merkte ihr an, wie sehr sie ihren Stefan liebte.

Andrea und Stefan waren schon seit 6 Jahren ein Paar.

Dabei hatten sich die beiden in den vergangenen 6 Jahren völlig unterschiedlich entwickelt. Getroffen hatten sich die beiden damals in einer Weightwatcher-Gruppe. Und wobei Stefan in den letzten Jahren wieder erheblich zugenommen hatte, war Andrea schlank geblieben.

Sie war sogar eine Augenweide. Der ein oder andere vermochte sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Britney Spears zu entdecken, was wohl an ihren langen blonden Haaren und ihrem kindlichem Gesicht lag. Diesbezüglich waren die beiden ein ungleiches Paar, was sie aber verband, war diese große Liebe, die sie füreinander empfanden. Sie unternahmen immer alles zusammen und Andrea war die Körperfülle ihres Stefans völlig egal.

Beide waren Ende Zwanzig und sie sprachen immer öfter über das Heiraten.

Aber Stefan wollte erst in seiner Firma einen besseren Posten innehaben, um später seine Familie auch gut versorgen zu können.

Sie führten also insgesamt eine glückliche und harmonische Beziehung.

Nur eine Wolke schwebte in letzter Zeit über ihrer Beziehung. Stefan hatte Stress bei der Arbeit. Er arbeitete als Programmierer in einer Softwareschmiede und war gleichzeitig der Leiter eines 7-köpfigen Programmiererpools. Unter seinen Kollegen befand sich ein neuer Mitarbeiter. Mehmet ein Türke war neu in seinem Team und machte ihm mit seinem machomäßigem Auftreten das Arbeiten zur Qual. Mehmet war ebenfalls ein sehr guter Programmierer und beanspruchte seinerseits den von Stefan erworbenem Posten. Gleichzeitig hatte Mehmet aber mit seiner Art einen merkwürdigen Einfluss auf die anderen Mitarbeiter. Sie akzeptierten ihn irgendwie mehr als Leiter als sie es bei Stefan taten.

Mehmet selber hatte ungefähr Stefans Figur, war also auch sehr dick. Frauen gegenüber benahm er sich wie die Axt im Walde. Das waren für ihn alles nur „Hühner” und das Foto von Andrea auf Stefans Schreibtisch hatte es ihm besonders angetan. Hier musste sich Stefan immer wieder Bemerkungen über Andreas Kurven anhören und dass eine solche „Schnitte” bestimmt gut im Bett war. Stefan regte dass so sehr auf, dass er das Foto irgendwann in seinem Schreibtisch verstaute.

Er empfand dadurch die tägliche Arbeit als Belastung, da er immer seine Freundin verteidigen musste.

Und nun stand allmählich wieder die jährliche Weihnachtsfeier an, an dem alle mit Frau oder Freundin erschienen. Das hieß gewöhnlich brachte nur Stefan seine Andrea mit, da alle anderen in seinem Programmierpool keine Beziehung hatten. Das war auch nicht verwunderlich, da sie alle zusammen eher keine Schönheiten waren.

In der Vergangenheit hatte er Andrea daher immer voller Stolz präsentiert und den Neid der Kollegen genossen, doch in diesem Jahr empfand er wegen Mehmet Unbehagen, sie mit zur Feier zu nehmen.

Andrea selber versuchte seine Bedenken zu zerstreuen. Sie hatte ihm erklärt, dass sie sich gegen dumme Bemerkungen schon verteidigen könnte und dass sie sich darauf freue Mehmet mal so richtig vor den anderen runterzuputzen, wenn er mal wieder einen der dummen Sprüche machen würde.

Das hatte Stefan schließlich überzeugt und er hatte sich entschlossen wieder zusammen mit seiner Andrea auf die Feier zu gehen.

Am Abend der Weihnachtsfeier hatte Andrea sich besonders herausgeputzt. Sie trug einen kurzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu hatte sie ihre hochhackigen Stiefel angezogen. Es war klar was sie im Sc***de führte. Sie wollte ihren Freund wieder mit der Aufmerksamkeit versehen, die ihm ihrer Meinung nach auch zustand. Alle sollten sehen, dass er der Mann ist, der mit Frauen umgehen kann. Er ist der Mann und sie ist seine Freundin und ein Mehmet wird nie so eine Frau wie sie bekommen.

Wie zu erwarten war, war sie die einzige Frau auf der Weihnachtsfeier der Programmiererrunde. Als sie den Raum betrat, konnte man fast eine Stecknadel zu Boden fallen hören. Sie war definitiv der Blickfang des Abends. Ihr Plan schien aufzugehen.

Die anderen Kollegen kamen auf die Beiden zu und sagten, sie könnten sich gleich wieder anziehen, die Feier wäre gekanzelt, da die Räume benötigt würden.

Diese Tatsache schien allen auf das Gemüt zu schlagen. Da meldete sich Mehmet zu Wort und bestand darauf, dass sie alle zu ihm gehen sollten. Dort hätte er genug Platz und sein Mitbewohner hatte sich sogar als Bedienung zur Verfügung gestellt. Getränke wären genug vorhanden und das Essen würden sie einfach alle einpacken.

Die Idee traf auf breit Zustimmung, so dass auch Stefan und Andrea nichts anderes übrig blieb, als Mehmet für seine Idee zu loben.

Als sie bei Mehmet ankamen, öffnete Ihnen ein Schwarzer die Tür.

Er stellte sich als Mehmets Mitbewohner Mosul vor. Er war ca. 1,90 groß, hatte ein durchtrainierten Körper und war sehr gepflegt. Damit hob er sich von den übrigen Männern besonders ab.

Nach anfänglicher Skepsis, schien die Feier doch zu gelingen. Alle Männer benahmen sich und unterhielten sich mit Andrea. Natürlich versuchte der ein oder andere auch einen Blick in ihr Dekollete zu erhaschen, aber das war ja auch so gewollt und lag irgendwie ja sowieso in der Natur der Männer. Andrea schien sich jedenfalls zu amüsieren und Stefan genoss die ganzen Komplimente bezüglich seiner Freundin. Er sah sich wieder im Aufwind.

Nur Mehmet konnte einmal nicht seinen Mund halten. Er fragte doch tatsächlich Andrea, ob ihre Brüste echt sein, oder ob sie da nachgeholfen hätte. Darüber regte sie sich natürlich auf und nannte ihn eine fettes Chauvischwein, was eh nie eine Frau abbekommen würde. Mehmet war erst einmal wie vor den Kopf gestoßen und zog sich unter dem Gelächter der anderen in die Küche zurück.

Stefan genoss diesen Triumph und wollte ihn noch länger auskosten, daher folgte er ihm in die Küche.

„Na Du Aufreißer!”, grinste er Mehmet an.

„Ach halt doch die Klappe du Penner!”, antwortete dieser. „Deine Frau ist trotzdem nur auch so eine dahergelaufene Nutte.”

Das ging zu weit.

„Ich wette, dass sie nur nicht auf mich anspringt, weil du auch da bist und dass sie mit jedem Müllmann vögelt, wenn du bei der Arbeit bist!”, erweiterte Mehmet seine Beschimpfung.

„Das nimmst du sofort zurück Du Arsch!”, entfuhr es Stefan.

„Ein Teufel werde ich tun”, antwortete Mehmet, „ich wette mit dir um 5.000 €, dass deine Freundin noch auf dieser Feier mit mir ficken würde, wenn du jetzt nach hause fährst.”

„Das glaubst aber nur du, du armes Würstchen”, bemerkte Stefan.

„Na komm, dann schlag ein, wir werden ja sehen. Oder bist du zu feige?”

Jetzt hatte er Stefan. Eigentlich wollte er auf gar keinen Fall Andrea hier alleine lassen, aber er konnte sich auch nicht als Feigling darstellen lassen. Weiter hatte er Vertrauen zu ihr und 5.000 € so wie der Spott der Kollegen für Mehmet schien ihm zu verlockend.

„O.K., die Wette steht. Aber ihr werdet nicht handgreiflich oder setzt sie unter Drogen!”, gab Stefan zu Bedenken.

„Nein, nur guter Sex!”, lachte ihn Mehmet hämisch an. „Und du sagst nichts über die Wette.”

„Ist Gut”, antwortete Stefan und ging zurück zu Andrea.

Er nahm Andrea zur Seite und erklärte ihr trotzdem die Wette. Andrea war erst entsetzt, verstand dann aber die Gelegenheit, Mehmet ein für allemal mundtot zu machen.

Außerdem hasste sie diesen Spinner mittlerweile selbst.

Stefan verabschiedete sich und sagte er hätte Kopfschmerzen, danach nahm er noch allen das Versprechen ab, sich zu benehmen und auch seine Freundin vor Mehmets verbalen Attacken zu beschützen.

Dann fuhr Stefan er fröhlich als besorgt nach hause.

Nachdem er gefahren war, legte Mosul etwas Musik auf. Zwar tanzte niemand aber die Stimmung löste sich ein wenig. Das ein oder andere Trinkspiel wurde praktiziert und Andrea nahm an allen Teil. Die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Kollegen gefiel ihr. Sie fühlte sich begehrenswert, ließ aber alle Annäherungsversuche, auch die von Mehmet, abblitzen. Sie war ja schließlich treu und liebte ihren Stefan.

Schließlich fingen die ersten angetrunkenen Kollegen an zu tanzen und Andrea tanzte mit. Normal nicht zu aufreizend, schließlich wollte sie die Situation nicht zu stark anheizen.

Inzwischen entwickelte sich Mosul auch immer stärker zu ihrem Beschützer, der schon im Vorfeld jeden Versuch einer Kontaktaufnahme der betrunkenen Kollegen abblockte. Andrea fand Mosul nett und die beiden plauderten eine ganze Zeit miteinander.

Mehmet hatte sich in der Zwischenzeit mit den anderen Kollegen an die Bar zurückgezogen. Nach einer Zeit verabschiedete sich ein Kollege nach dem anderen. Sie fuhren aber nicht nach hause, sondern legten sich ins Gästezimmer auf ein paar Luftmatratzen, die Mehmet ihnen zur Verfügung gestellt hatte.

Irgendwann waren nur noch Andrea, Mosul, Mehmet und ein weiterer Kollege wach. Dieser schlug vor die Feier langsam ausklingen zu lassen und noch ein bisschen fern zu sehen. Gleichzeitig sollte bereits der Schlummertrunk zu sich genommen werden.

Andrea hatte nichts dagegen, hatte sich der Abend doch zu einer netten Feier entwickelt. Außerdem hatte Mehmet scheinbar endgültig seine Lektion gelernt und sich in sein Schicksal gefügt.

Also setzten sie sich alle vor den Fernseher und schauten irgendeinen belanglosen Film. Dabei unterhielten sie sich und lachten über die schlechten Schauspieler.

Mehmet und der Kollege saßen ein wenig hinter Andrea auf Sesseln. Mosul spielte weiter den Beschützer und saß neben Andrea auf dem Sofa.

Nach einer Zeit schliefen dann auch Mehmet und der Kollege auf ihren Sesseln ein, so dass nur noch Andrea und Mosul sich unterhielten.

Als die beiden bemerkten, dass auch die anderen eingeschlafen waren, lachten sie herzlich. Andrea bemerkte, dass es für sie denn wohl jetzt auch langsam Zeit würde zu gehen und das Mosul ihr ein Taxi rufen sollte.

„Mach ich!” sagte er und ging in ein Nebenzimmer zum Telefon.

Nach einer Zeit kam er wieder und legte etwas langsamere Musik auf.

„Bis zum Eintreffen des Taxis können wir ja noch eine Runde tanzen?”, fragte er Andrea höflich.

Eigentlich fand Andrea es als nicht angebracht, aber Mosul hatte sich den ganzen Abend wie ein Gentleman benommen und deswegen entschied sie sich doch für einen Tanz.

Als sie auf der Tanzfläche standen, trällerte die Anlage gerade irgendeinen Schmusesong daher und Mosul nahm Andrea langsam in den Arm und sie begangen zu tanzen. Mosul war ein guter Tänzer.

Irgendwie empfand Andrea auf einmal so ein merkwürdiges Gefühl. Sie merkte, wie eine knisternde Atmosphäre entstand. Mosul führte sie mittlerweile immer enger.

Sie fühlte den Reiz den dieser Mann auf sie ausübte. Trotzdem war sie der Situation Herr und immer wenn Mosul sie zu dicht an sich zog, wandte sie sich wieder ein wenig von ihm ab.

Nach dem dritten Tanz fühlte sie, wie Mosuls Hand hinter ihrem Rücken ein wenig nach unten glitt und kurz über ihrem Hinter zum Stehen kam. Dabei zog er sie wieder zu sich. Außerdem schien er jetzt darauf zu achten, dass sie sich immer öfter berührten.

Andrea gefiel es und beurteilte die Situation neu. Sie entschied noch einen Tanz eng zu tanzen und dann mit dem Tanzen aufzuhören. Das Taxi müsste auch bald da sein. Warum sollte sie diese eine Situation, die ja auch den Reiz des verbotenem besaß, nicht ein wenig ausnutzen. Sie legte ihren Kopf an seine Wange und sie tanzten eng umschlungen. Zum Ende des Liedes umfasste Mosul Andrea mit beiden Händen und ließ seine Hände auf ihren Hintern gleiten.

Andrea empfand dieses noch nicht als so gefährlich, beschloss aber trotzdem mit dem Tanzen besser aufzuhören. Sie fühlte, wie die Berührungen des Mannes und der Alkohol sie aufwühlten.

„Lass uns jetzt aufhören mit dem Tanzen!”, sagte sie.

„O. k., setzt dich schon mal hin, ich hol uns noch einen Schlummertrunk “, antwortete der Schwarze.

Andrea war ein wenig erleichtert, dass sie diese Situation unbeschadet überstanden hatte.

Sie schaltete die Musik ab und setzte sich dann auf den Sofa, um wieder Fern zu schauen. Außerdem versicherte sie sich, ob Mehmet und der Kollege noch schliefen. Es hätte sie gestört, wenn gerade Mehmet sie tanzen gesehen hätte.

Als Mosul wieder kam, gab er ihr den Drink und blieb hinter ihr am Sofa stehen.

„Was schaust du denn da?”, fragte er sie und begann gleichzeitig ihre Schultern zu massieren.

„Keine Ahnung, irgend so einen Film”, antwortete sie verstört. Dabei wunderte sie sich, warum sie diese Schultermassage zuließ.

Es gefiel ihr offensichtlich.

Mosul massierte die Schultern weiter.

„Wann kommt denn nun das Taxi?”, versuchte Andrea wieder ein Gespräch zu beginnen.

„Ach das kann noch dauern. Die haben gesagt, die hätten noch viel zu tun.”

Dann sagte keiner mehr etwas. Der Film im Fernsehen ging zu Ende und ein neuer Film fing an. Es war irgendein Softcore-Streifen aus dem Nachtprogramm der Privaten.

Andrea war durch die Situation irritiert. Nun saß sie hier, schaute einen erotischen Film, während ein fremder Mann ihre Schultern massierte. Diese Berührungen erregten sie. Sie war sich aber trotzdem sicher noch alles unter Kontrolle zu haben und entschied, Mosul eine Stufe weiter kommen zu lassen.

Mosul beugte sich nach vorne und küsste sie erst auf das Ohrläppchen und dann auf die Wange. Andrea bekam eine Gänsehaut als er das tat.

Immer wieder küsste er jetzt ihren Nacken und ihren Hals. Andrea schloss die Augen und fing langsam an zu seufzen. Sie merkte, wie sehr es sie erregte.

Sie lies ihren Kopf nach hinten fallen und Mosul war erfreut als er sah, dass sie langsam zu Wachs zerschmolz. Er beugte sich über ihr Gesicht und küsste erst ihre Wange dann ihr Kinn und schließlich ihre Lippen. Sie erwiderte seinen Kuss.

Dann öffneten sich ihre Lippen und sie begangen einen langen und heißen Zungenkuss.

Als sie den Kuss unterbrachen setze sich Mosul zu Andrea auf das Sofa, nur um einen neuen Kuss zu starten.

Andrea wurde gleichzeitig heiß und kalt.

Als Mosul eine Hand über ihre Brüste gleiten ließ, schob sie seine Hand weg.

„Bitte nur Küssen!”, stöhnte sie.

Mosul wusste, dass er sich jetzt noch mehr anstrengen müsste, wenn er an sein Ziel kommen wollte.

Immer wieder küssten sie sich. Zwischendurch ließ Mosul seine Hände über ihre Brüste gleiten und Andrea schob sie immer wieder weg.

Nach einer Zeit schaute Andrea noch einmal zu den anderen Beiden im Zimmer. Sie schliefen tief und fest. Sie konnte ihr leises Schnarchen deutlich vernehmen. Als Mosul dies bemerkte, streckte er sich um den Dimmer zu erreichen. Dann dunkelte er das Zimmer ab, um anschließend Andrea gleich wieder zu küssen.

Andrea war in der Zwischenzeit bereits ziemlich erregt. Da war dieser große gut aussehende Schwarze, der sie unaufhörlich küsste und im Hintergrund der Softcore-Streifen im Fernsehen. Gleichzeitig waren da auch noch zwei Schlafende im Zimmer, wovon sie einen hasste. Diese Situation erregte sie so sehr, dass sie beschloss Mosul eine weitere Stufe zu gewähren.

Sie legte ihre Arme um Mosuls Hals und küsste ihn. Während sie dieses tat, bemerkte sie, wie Mosul ihre Bluse aufknöpfte. Sie trug keinen BH, da sie stramme Brüste hatte. Dadurch sprangen auch gleich ihre Brüste unter der Bluse hervor. Mosul griff mit einer Hand nach einer Brust und begann diese unter ihrem Seufzen zu massieren.

Sie ließ sich am Ende des Kusses nach hinten fallen und der Schwarze fing an ihre Brüste zu liebkosen und ihre Brustwarzen zu streicheln.

Immer wieder wurde dieses durch weitere Küsse unterbrochen. Andrea genoss die Küsse auf ihren Brüsten.

Als sie fühlte, wie eine Hand auf ihren Beinen nach oben rutschte, wich sie zurück.

„Bitte nicht”, keuchte sie, „weiter kann ich nicht gehen.”

Mosul zog seine Hand daraufhin zurück und streichelte wieder ihre Brüste.

Dann ließen sich unter dem Druck von Mosul beide auf das Sofa zurück gleiten. Mosul lag auf Andrea während er sie küsste.

Sie bemerkte das erste Mal, wie der enorme Hügel in seiner Hose gegen ihr Heiligstes drückte und seufzte tief.

Mosul fiel auf, dass Andrea ihn zwar nicht unter ihren Rock ließ, sie sich aber nicht wehrte, wenn er ihren Po berührte. Also ließ er seine Hände über ihren Hintern kreisen und presste ihren Pobacken.

Andrea schwanden die Sinne. Außerdem lag sie in einer ungünstigen Position, also drängte sie sich zur Seite, so dass sie schließlich nebeneinander lagen, während sie sich küssten.

Mosul hatte bereits langsam ihren Rock zu den Hüften hochgeschoben, so dass er den kleinen Stringtanga der jungen Frau bereits sehen konnte. Außerdem konnten seine Hände das nackte Fleisch ihres Hinterns greifen.

Andrea fühlte, wie in ihrem Körper die Hitze immer weiter aufstieg. Zum einen wollte sie ihren Stefan nicht betrügen und außerdem war dieses weder die richtige Zeit noch der richtige Ort, aber zum anderen wollte sie diese Situation auch noch nicht beenden.

Der Schwarze hatte in der Zwischenzeit ein Bein zwischen ihre Beine gedrückt und herausgefunden, dass Andrea es mochte, wenn er Druck auf ihren Venushügel ausübte. Sie stöhnte immer mehr.

Irgendwann bemerkte er, dass sie nichts mehr unternahm, wenn er sich mit seiner Hand der scheinbar verbotenen Zone näherte.

Andrea hatte sich längst entschlossen, Mosul eine weitere Stufe zu gewähren; sie wollte kommen.

Er ließ seine Hand ihr Bein herab gleiten und startete mit kleinen kreisenden Bewegungen ihren Eingang zu penetrieren. Sie stöhnte sofort schwer auf. Dann fing er an ihre Brüste zu küssen. Es folgte ihr Bauchnabel. Dann glitt er langsam tiefer und riss mit einem Ruck ihren String herunter.

Das wollte Andrea eigentlich nicht. Nun lag sie ungeschützt da, aber bevor sie protestieren konnte fing der Schwarze langsam an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sofort lief ihr ein heißer Schauer über den Rücken und sie schloss die Augen.

Währenddessen setzte der Schwarze seine Aktionen fort. Er wusste, es war jetzt nicht mehr weit bis zu seinem Ziel.

Andrea schaute noch einmal verstört und versicherte sich, dass um sie herum alles schlief. Ihre Stiefel ragten in die Luft als Mosul sie leckte. Sie fühlte, wie sich ein Orgasmus ankündigte, als der Schwarze plötzlich aufhörte sie zu penetrieren. Langsam zog er seine Hose und Slip aus. Es kam ein großer schwarzer Schwanz zum Vorschein. Er erschien ihr doppelt so lang und dick, wie der von ihrem Stefan.

Ach ja Stefan. Wie konnte sie ihm nur so etwas antun.

„Ich kann nicht mit dir schlafen, ich kann einfach nicht!”, flehte sie.

„Außerdem nehme ich nicht die Pille!”

Der Schwarze schaute sie fragend an.

„Ich hole dir stattdessen einen runter und dann lass uns bitte aufhören…”, lächelte sie.

Das gefiel Mosul. Besser den Spatz in der Hand…., dachte er bei sich.

Mosul kniete sich auf das Sofa und Andrea nahm vor ihm Platz.

Wie war sie nur in diese Situation geraten?, fragte sie sich. Dieses eine würde sie noch durchziehen und dann würde sie verschwinden, waren ihre Gedanken.

Andrea griff den langen Schwanz des Schwarzen und fing langsam an ihn zu reiben. Mosul rieb währenddessen ihre Brüste, was sie wieder in Stimmung brachte.

Sie konnte die Augen nicht von diesem Riesending lassen.

Dann fing Mosul an ihren Kopf langsam zu seinem Schoß zu führen und rückte ein wenig auf dem Sofa zurück.

Andrea lies sich über die Lehne des Sofas hängen, so dass ihr blanker Hintern am Rand des Sofas nach oben zeigte. Erst wehrte sie sich noch ein wenig. Sie stand nicht auf Blasen. Mit Stefan hatte sie es einmal versucht. Aber es war offensichtlich, dass Mosul ein Nein hier nicht gelten lies, also lies sie sich schließlich ganz zum Schoß des Mannes herab und fing langsam an ihn zu blasen.

Sie machte ihre Sache gut, denn Mosul fing augenblicklich an zu keuchen.

„Sag Bescheid, wenn du soweit bist”, forderte sie.

Mosul nickte, während er ihren Kopf wieder zurück drückte.

Dann ließ er von ihrem Kopf ab und beugte sich nach vorne, um ihren Hintern zu massieren. Immer wieder ließ er auch einen Finger in sie eindringen.

Andrea bemerkte, wie sie dieses wieder langsam zu einem Orgasmus führte.

Sie war gerade schwer damit beschäftigt, Mosul Riesenschwanz zu blasen, wie sie bemerkte, wie Mosul einen Stab, der auf dem Tisch lag Griff. Dann drückte er sie wieder in ihren Schoß und knetete ihren Hintern.

Andrea spürte, wie langsam etwas Großes in sie eindrang. Dann wurde es wieder zurückgezogen, um gleich wieder einzudringen.

Andrea war nahe dem Orgasmus, als ihr auffiel, dass Mosul doch mit beiden Händen ihre Backen auseinander zog, wie sollte sich dann also der vermeintliche Stab bewegen.

Und da war es! Als sie an sich vorbei schaute, sah sie Mehmet, wie er mit vor dem Bauch verkreuzten Armen immer wieder in sie eindrang.

„Nein, oh nein, nicht du…”, entfuhr es ihr und sie versuchte sich aufzurichten. Doch Mosul hielt ihren Kopf unten.

„Pass auf du kleine Schlampe, mach am besten jetzt einfach mit, dann verliere ich kein Wort darüber. Ihr verdient 5.000 € und dein Stefan und du habt euer Leben wieder. Die Wette hast du eh schon verloren.”

„Ich pass auch auf, schließlich habe ich gehört, dass du nicht die Pille nimmst!”, wetterte Mehmet.

Dann drang er wieder mit einem tiefen Stoß in sie ein.

Andrea stöhnte auf. Was hatte sie für eine Wahl? Außerdem bekam sie gerade jetzt ihren Orgasmus.

„Ja, oh, Gott. Aber, aber….. pass auf!”, stöhnte sie und flehte sie, während ihr Körper heftig zuckte.

„Klar!”, grinste der Türke und drang mit tiefen Stößen immer wieder in sie ein, während sein fetter Bauch gegen ihren Arsch klatschte.

Dann drückte Mosul ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und sie öffnete ihren Mund.

Wieder und wieder kam sie, als sie plötzlich bemerkte, wie Mosul laut aufstöhnte. Sie wollte gerade ihren Kopf zurückziehen, als Mosul sie wieder tief nach unten drückte und in ihren Mund und Rachen kam.

Andrea hatte keine andere Möglichkeit als zu schlucken, wenn sie weiterhin atmen wollte.

Gerade kam sie wieder zur Besinnung, da stöhnte auch Mehmet auf. Er drang noch ein letztes Mal tief in sie ein, wie sie merkte, dass sein Sperma sich in sie ergoss.

„Neeeeeeiiiiiin!”, nicht rief sie, aber es war zu spät.

Merkwürdigerweise löste dieser Reiz etwas Besonderes bei Andrea aus. Sie kam jetzt so gewaltig, dass sie vom Schwanz des Schwarzen ablassen musste und in ein Kissen biss, um nicht das ganze Haus zu wecken.

Wieder zur Besinnung gekommen, hatten Mosul und Mehmet bereits die Plätze getauscht.

„Saubermachen!”, befahl er der erschöpften Andrea während der Schwarze hinter ihr stand.

Ihr war jetzt alles egal. Sie fühlte, wie sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben wurde. Sie fing an Mehmet Schwanz zu blasen.

„So ist es richtig, du kleine Nutte!”, beleidigte er sie.

Je mehr er sie beleidigte, desto mehr wurde Andrea erregt und sie ließ ihre Hüften zu den rhythmischen Stößen von Mosul kreisen.

Doch es war nicht der Schwarze, der nun wieder in sie eindrang, sondern der andere Kollege im Zimmer.

Mosul bearbeitete derweil ihren Anus mit seinem Daumen.

Andrea wollte wieder protestieren als sie dieses bemerkte, doch Mehmet hielt sie unten.

„Nun lass ihn!”, befahl er. „Er zahlt 500 € und ich habe sonst nicht das Geld für deinen Mann und muss alles auffliegen lassen.”

Andrea überlegte kurz und fügte sich dann in ihr Schicksal, während sie nochmals heftig kam.

Als auch dieser Kollege sich in ihre empfängnisbereite Höhle ergoss und sich anschließend zurückzog, drang Mosul langsam mit seinem Schwanz in ihren Anus ein.

„Nein, aaahhhhhh, das geht nicht!”, jammerte sie.

„Willst du lieber ein schwarzes Kind?”, erwähnt Mosul kurz um dann weiter in sie einzudringen.

Andrea lies ihn gewähren und langsam gewöhnte sie sich auch daran. Dann spritze auch Mehmet wieder ab und sie schluckte wiederum brav alles herunter.

Der Kollege setze sich jetzt zu ihr. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Andrea fing instinktiv an zu blasen. Er stank zwar zum Himmel, aber sie erledigte jetzt alles wie in Trance. Immer und immer wieder kam sie.

Sie bemerkte sogar, wie Mehmet die anderen Kollegen weckte und diese um sie herum standen. Mehmet kassierte Geld und nannte sie immer wieder seine kleine Büronutte, oder so ähnliche Beschimpfungen.

Ihr war alles egal, sie wollte nur noch immer wieder kommen.

Die ganze Nacht wurde sie von den Männern durchgefickt, bevor sie am frühen Morgen total erschöpft zu ihrem Stefan fuhr.

Auf der Heimfahrt wurde ihr die Tragweite der Ereignisse wieder bewusst und sie fing an zu weinen.

Zu hause angekommen, duschte sie erst einmal um sich dann zu ihrem Stefan zu legen. Schlafen konnte sie nicht. Sie überlegte die ganze Zeit. War sie nun eine Nutte, eine Schlampe wie Mehmet es vorausgesagt hatte. Wie hatte dies passieren können.

Andrea erzählte Stefan nichts von den Ereignissen der Feier. Auch hielt Mehmet sein Versprechen und zahlte die 5.000 €. Stefan wurde bei der Arbeit wieder von allen akzeptiert und die beiden Liebenden blieben zusammen.

Andrea wurde nicht geschwängert und lies sich nach diesen Ereignissen auch sofort die Pille verschreiben.

Nur eins ärgerte Stefan noch. Aus irgendeinem Grund entwickelte sich in seinem Programmiererpool ein besonders hoher Krankenstand. Keine Woche mehr in der er arbeitete, verging mehr, in der seine Kollegen vollzählig zur Arbeit erschienen.

Er fand sich schließlich damit ab.

Die Betreuung der Kollegen hatte seine Frau übernommen. Mehmet hatte Recht, sie war eine Nutte. Richtige Befriedigung empfand sie nur noch, wenn sie sich tagsüber an die hässlichen Kollegen ihres Stefans bei Mosul in der Wohnung verkaufte.

Aber was sollte es schon ausmachen, die Hauptsache war doch, dass jetzt alle glücklich waren…

Ende

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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt. Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!
Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.
In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken. Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl. Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.
Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.
Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte. Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief. Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen. Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose. Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein. Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln. Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann. Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies. Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt. Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

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Schwiegervater Schwein [Netzfund]

Schwiegervater Schwein

Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”

Ich sehe wie Rolf bei meinen Erklärungen einen Steifen bekommt. “Na, erregt dich die Vorstellung, dass dein Vatern mich gefickt hat?” “Ja” antwortet Rolf und ich wichse ihn sanft. Seine Schwanz ist viel kleiner als der seines Vaters aber das verrate ich ihm nicht. Rolf steckt mir nun seinen Steifen in die Möse und fickt mich im Stehen. Er kommt sofort und ich muß mich erneut waschen. Dann bitte ich ihn endlich einen anderen Wohnwagen für seine Eltern zu organisieren, damit wir endlich wieder unter uns sind. Als wir zum Wohnwagen zurück gehen sitzt mein ekliger Schwiegervater schon wieder exponiert auf seinem Campingstuhl und zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich muß ich wieder hinschauen und er weiß und genießt das. Beim Sprechen greift er sich nebenbei an den Schwanz und wichst die Vorhaut zweimal hoch und wieder runter so dass seine Eichel schließlich frei liegt.Er bittet mich ihm ein Bier zu holen, was ich auch mache. Rolf setzt sich gegenüber von seinem Vater an den Tisch. Als ich das Bier für die beiden bringe sehe ich, dass Georg, mein Schwiegervater einen Halbsteifen im Schoß hat den mein Mann Rolf nicht sehen kann! Meine Augen liegen wie hypnotisiert auf seinen enorm dicken Schwanz. Als ich das Bier einschenke, spüre ich seine dicken, schweißigen Finger auf meinem, da FKK Camping, nackten Arsch. Schnell entziehe ich mich und will mich setzen, da zieht er mich flugs auf seinen Schoß! Meine Möse liegt direkt auf seinem Schwanz! Ich spüre seine dicke Eichel an meinen Schamlippen reiben. Als ich aufstehen will zieht er mich wieder zurück. Immer wieder so dass ich ihn dadurch indirekt mit meiner Fotze massiere was ihn zum Stehen bringt. Das alles vor Rolfs Augen, der dass für einen Scherz seines Vaters hält. Beim fünften zurückziehen hebt er mich so hoch, dass seine Latte direkt vor meinem Möseneingang drückt. “Halt still”, flüstert er mir leise ins Ohr und drückt mich an der Hüfte nach vorn, so dass seine Latte bis zur Hälfte in meine Möse rutscht! Vor Rolf und den vorbeigehenden Passanten lasse ich mir nichts anmerken und Georg verwickelt Rolf schnell in ein Gespräch. Dabei zieht er seinen Schwanz wiedwer langsam heraus und wieder rein. Ganz langsam, immer wieder bis er ganz tief in mir steckt. Ich süre seinen Puls. Als Katrin meine Schwiegermutter aus dem Wohnwagen kommt kneife ich schnell die Beine zusammen, so dass sie nicht erkennen kann. “Na, habt ihr Spaß hier draußen?” “Ich wollte nur sagen, dass wir ab morgen einen eigenen Wohnwagen hier in der Nähe haben, so dass ihr eure Ruhe vor uns habt!” “Ach ihr wollt doch gar nicht eure Ruhe haben oder?” fragt uns mein Schwiegervater lächelnd. “Nein”, antworte ich ironisch, “natürlich nicht”. “Wir lieben es zu viert in dem schwitzigen Wohnwagen mit euch zu schlafen.” “Ich ja nur noch eine Nacht” sagt Karin und bittet mich beim Weggehen ihr beim Abwasch zu helfen. Als sie aus Sichtweite ist steh ich auf und der nasse Schwanz meines Schwiegervaters rutscht aus meiner Möse. “Aber kochen wird bei uns erledigt” ruft Georg mir hinterher, wir haben ab morgen 4 Herdplatten. “Du wolltest doch die erste Woche kochen, oder?”

“Ja natürlich” antworte ich und gehe. Beim Abwaschen fragt mich Katrin, ob mich die Grabscherei ihres Mannes sehr nerven würde, sie hätte ihn auch schon gebeten, etwas weniger zu tatschen. “Ne, ist schon o.k. lüge ich. Der Platzwart erscheint und schließt das Fernsehkabel an den Wohnwagen. “Wozu im Urlaub Fernsehen”? sage ich. “Ich brauche kein Fernsehen”. Da kommt Georg zu mir und sagt. “Wenn du das dänische Pay TV kennen würdest, würdest du dass nicht sagen. Ich habe es für euch und uns bestellt.”” So, was gibt es denn da was ich noch nicht kenne?” frage ich.” “Komm rein” sagt er und Rolf klärt noch die Kosten der Anlage mit dem Platzwart. Drinne schaltet mein Schwiegervater den Fernsehen ein und als erstes erscheint ein hardcore Pornokanal.”Paß mal auf” sagt und schaltet um. Dort fickt eine junge Frau mit einem recht alten Mann und ein Opa fotografiert sie dabei. “Na, sowas schon mal gesehen?”Die Härte und Energie mit der die beiden im Fernsehen ficken überrascht mich selbst. Dann schaltet er weiter. Nun wird eine Frau von einem Schäferhund besprungen und scheint es offensichtlich zu genießen.”Na, wie gefällt dir das?”Ich bin ehrlich schockiert und erregt von der Szenerie. Als Katrin und mein Mann Rolf den Wagen betreten schaltet er schnell auf einen Spielfilmkanal um. “Sport, Spielfilme, Erotik, alles könnt ihr euch hier ansehen” prahlt er.

Nach dem Abendbrot freue ich mich, dass es die letze Nacht in der schwülen Enge zu viert ist. Wir bauen die Betten und legen uns geschafft vom Tag schon nach einem Glas Rotwein hin. Es ist so heiß dass wir alle nackt schlafen. Meine Schwiegereltern am einen Ende des Wohnwagens wir am anderen. Ich am Gang und ich sehe wie auch Georg sich an den Gang legt. Mitten in der Nacht, mein Unterarm hängt über der Bettkannte, fühle ich etwas in der Hand. Aus Reflex fasse ich zu und spüre einen Schwanz! Als ich losprusten will hält mir mein Schwiegervater den Mund zu. Katrin und Rolf schlafen. Er führt meine Hand zurück zu seiner Latte. Mann der will schon wieder denke ich. Kann der denn immer? O.K. denke ich, ich wichse ihm schnell einen und dann habe ich meine Ruhe! Ich drehe mich auf die Seite, schiele nach meinem Mann und Katrin, Georg hat izwischen meine Hand losgelassen, und massiere nun mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen Steifen Riesenschwiegervaterschwanz der immer größer wird! Nach einiger Zeit des Wichsens reicht es ihm anscheinend nicht mehr, denn er reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Da Rolf durch die Bewegung aufzuwachen droht gebe ich nach. Langsam öffne ich den Mund soweit ich kann und nehme seine Schwanz in den Mund. Es gefällt mir sogar ein bischen soviel Macht über ihn zu haben. Nungreift er mir zwischen die Beine. Sein Mittelfinger dringt ein, Ring und Zeigefinger massieren meine Schamlippen und sein dicker daumen meine Klitoris. Virtuos, denke ich und öffne nach kurzer Gegenwehr leicht die Beine damit er besser ran kommt. Nach einiger Zeit entzieht er sich meinem Mund und drückt mich auf den Rücken. Er winkelt ein Bein von mir stark ab und steigt zu mir und Rolfs ins Ehebett! Durch das laute Knarren dreht sich Rolf nun im Schlaf zu uns um. Würde er die Augen öffnen, könnte der seinen nackten Vater mit steifen Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen seiner eigenen Frau! liegen sehen. Doch die Augen bleiben geschloßen. “Nein, dass bitte nicht” flehe ich meinen Schwiegervater an da Rolf und Katrin bestimmt wach werden würden, doch mein Schwiegervater ist so geil auf mich das er sich auf mich stürzt wie ein Beserker. Während er an meinen Titten saugt, preßt er mit aller Gewalt seinen Schwanz in meine nasse Möse dass ich laut Aufstöhnen muß! Dann fickt er mich in kräftigen gleichmäßigen Stößen, jedesmal bis an den Muttermund das mein Kopf rhythmisch an die Wand schlägt. Auch Rolfs Körper schaukelt im Ficktakt seines Vaters doch er wird nicht wach! Nun will er mich von hinten ficken. Mittlerweile bereitwillig spreize ich meine Beine und lasse mich doggy style von meinem Schwiegervater ficken. So kommt er noch tiefer und er fühlt sich noch dicker an. Ich spüre wie ich komme. Meine Hände und Zehen verkrampfen sich. Mein Bauch strahlt diese Wärme aus und meine Fotze glüht. Ich spüre dass er und ich gleich kommen werden, zusammen?

Da spritzt er auch schon seinen Schwiegervatersamen in mich. Ich komme wie verrückt und darf es nich hinausschreien. Durch unser unterdrücktes Stöhnen drehen sich Katrin und Rolf wieder im Schlaf um. Georg hält mt seinen Stößen inne aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an den Beinen hinunter. Ich nehme ien Handtuch um es abzutupfen. Dann zieht er sich mit einem lauten Fropf aus mir zurück und legt sich wortlos in sein Bett. Auch ich schlafe sofort ein.

Am anderen Morgen sehe ich noch das ganze Sperma an mir, dass Rolfs Vater in mir verspritzt hat und welches ich in der Nacht nicht gesehen hatte. Wie Brandblasen bis an die waden. “Du hast aber einen Sonnenbrand” sagt Rolf zu mir. “Schau mal. Überall. Da, da und dort!”

Nach dem Frühstück widmet sich Rolf wieder dem kaputten Wohnwagen und ich helfe meinen Schwiegereltern beim Umzug in ihren Wohnwagen der ca 100 Meter entfernt steht. Natürlich läst Georg keine Sekunde ohne Katrin ungenutzt um mich z betatschen. Selbst wenn seine Frau draußen vor der Tür und wir drinnen sind, grabscht er mit beiden Händen von hinten meinen Arsch, walkt ihn durch und reibt seinen Schwanz dabei an mir. Als ich beim Bettenmachen auf dem Bett hocke, spüre ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse, während ich durchs offene aber mit Gardinen verhandene Fenster mit seiner Frau spreche. Immer wieder leckt er mit seiner rauen alten Schwiegervaterzunge durch meine junge geile Möse. Jetzt steckt er sie so tief wie möglich hinein und bumst mich mit seiner Zunge! Es fällt mir schwer die Konversation mit seiner Frau Katrin im gleichen Tonfall fortzuführen. Da kommt sie plötzlich rein. Schnell entfernt sich Georg und hat Mühe seine Latte vor seiner Frau zu verbergen. “Ach jetzt weiß ich warum du hier bist, bei den Aussichten!” dabei zeigt sie auf meinen nackten Arsch der meine Möse nach hinten in ihre Richtung durchdrückt. ” Laß dass lieber Liss, mein Mann ist ein dirty old man und mein Lieber gegessen wird zuhause klar?” Als wir nahezu alles rübergetragen hatten und eine Weile nicht bei meinem Mann war fragte er mich wo ich solange gewesen sei. “Bei deinem Vater” antwortete ich. “Und, was habt ihr gemacht?” Er hat einen Porno im TV eingeschaltet und wir haben ihn uns zusammen angesehen!” “Was? ihr habt euch einen Porno zusammen angesehen?” “Ja, mit alten Männern und jungen Frauen. Die gingen ganz schön zur Sache sage ich dir.” “Und, hat es dich erregt” Dabei faßt Rolf mir zwischen die Beine. “Ein bischen. Mehr hat mich dein Vater erregt.” “Wieso? Was hat er gemacht?” “Er hat sich dabei einen runtergeholt.” “Was, vor deinen Augen?” “ja, er hat mich sogar mit seinem Sperma angespritzt, schau hier die Flecken!” “Und, hast du es dir auch gemacht?” “Nein” lüge ich ihm vor. “Beschreibe mir seinen Schwanz!” “Rolf er ist so dick und sehr groß mit glänzender Eichel. Eier so dick wie Hühnereier und immer in Bewegung!” “Und Unmengen an Sperma hatte der Arme geladen. Wohl lange nicht abgespritzt. “Hat er dich angegrabscht?” “Kaum”, lüge ich. “Was heißt das?” “Ich hab ihn immer wieder wegstoßen und gesagt, dass ich gehe wenn er nicht aufhört damit!” “Womit?” “Er hat versucht mir an die Möse zu gehen, immer wieder.” “so wie ich jetzt?” “Ja, genau!” “War er auch drin?” “Ja, kurz.” “Ich will dich jetzt ficken Liss!” Dan warf er sich über mich und spritzte in 20 Sekunden in mir ab…

“Gut dass sie nun einen eigenen Wohnwagen haben” sagt Rolf danach zu mir. “ja”, erwidere ich, “aber vor heute abend graut mir schon. Ich muß alleine bei ihm Kochen, während Katrin ihr workout macht und du die Ersatzteile aus der Stadt holst!” “Zieh die Schürze an, damit du nicht so nackt bist” sagt Rolf. “Das muß ich sowieso aber idass sieht doch noch viel geiler aus überleg doch mal nackt unter der Schürze und was für ein Anblick das von hinten ist…

“Was soll ich machen, wenn er versucht mich zu ficken?” “Wenn du Bock hast fick doch mit ihm, wir sind doch in Urlaub!” “Wie bitte” “War nur ein Scherz, ich komme einfach so schnell wie möglch wieder o.k.? “Ja, bitte!” “Er ist so widerlich geil.” Stunden später. Ich muß zu meinem Schwiegervater gehen, um das Abendessen zu kochen. Ich ziehe die Schürze an und beginne die Zwiebeln zu Schälen. Georg kommt herein und schließt erst die Fenster und dann die Tür. Dann stellt er sich hinter mir auf und nimmt sich ein Stück Zwiebel in seine rechte Hand und schmiert seine Hände damit ein. Ehe ich verstehe ist seine Hand unter meiner Schürze und greift sich meine Möse. Mit der anderen Hand dreht er das Radio lauter. Ich schreie laut auf denn diese Zwiebelhand brennt wie Feuer auf meinen Schamlippen! Nach einigen Minuten Schreiens spüre ich eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich drücke meinen Schwiegervater auf den Boden und reite auf ihm. Sein Riesenschwanz schmatzt in meiner Zwiebelfotze und stachelt auch seine Durchblutung an. Ich schreie meine Lust raus als ich komme. Immer wieder. Ein, zwei,dreimal. Dann fickt er mich im Stehen von hinten. Als wir alle Stellungen durch haben kommt Rolf durch die Tür und sieht, wie ich auf seinem Vater sitze und ihn ficke! Seine Augen weiten sich… So schnell wie ich es noch nie bei Rolf gesehen habe bekam er einen Steifen, als er mich auf seinen Vater reiten sah. Ein Windzug kühlt unsere schweißnassen Körper.

“Gefällt dir was du siehst?” frage ich meinen Mann, während ich seinen Vater weiter ficke.

“Du siehst doch, dass es ihm gefällt, oder?” sagt mein Schwiegervater unter mir. “Dein Vater fickt mich schon fast eine Stunde lang Rolf!” Rolf schließt fassungslos die Tür hinter sich. Er sieht, wie der bestimmt doppelt so große Schwanz seines Vaters in der Möse seiner Frau ein und gleitet.

“Los, sag ihm, dass ich es dir ordentlich besorge!”

“Oh, ja sein Schwanz ist viel größer als deiner Rolf daher spüre ich viel mehr bei ihm. Er kann dank Viagra auch viel länger als du!” Georg ruft seinen Sohn zu uns heran. “Schau genau zu wie man eine Frau fickt!” Langsam schiebt er mir seine Rieseneichel in den Möseneingang. Meine Schamlippen müssen sich dabei extrem weiten. Sein Schwanz ist eingecremt mit meinem Saft. Dann nötigt er Rolf mir die Möse aufzuhalten damit er besser reinkommt.”Los, nimm meinen Steifen und stecke ihn deiner Frau in die Möse!” Zögerlich nimmt Rolf den immer noch Steifen Schwanz seines Vaters in die Hand, reibt damit über meine Schamlippen und steckt ihn schließlich in meine Möse. Dann fickt mich Georg weiter. Ich stöhne ungeniert vor meinem Mann unter den Stößen seines Vaters!

“Los” sagt Georg zu Rolf, “geh an die Schublade dort und hol den Fotoapparat heraus. Mach ein paar anständig scharfe Fotos vor mir und deiner Frau, die ich meinen Freunden zeigen kann.” Zuerst finde ich die Idee überhaupt nicht gut aber dann reizt mich der Gedanke irgendwie, dass mich mein Mann fotografiert, während ich mit seinem Vater ficke. Da ich einige seiner Kumpel kenne habe ich leichte Hemmungen aber dann entspanne ich mich sehr schnell. “Mach Fotos von ihrem Gesicht wenn sie stöhnt und schreit” befiehlt Georg. “Und die Möse in Großaufnahme bitte.” Rolf gehorcht mit einer Riesenlatte im Schritt. “Es gefällt ihm” flüstert Georg mir ins Ohr. “Achtung ich spritze ihr jetzt die Ladung ins Gesicht sagt er und Rolf fotografiert wie Georgs Sperma in Schüben in mein Gesicht auf Augen, Nase, Mund und Haare spritzt! Dann nimmt er auch noch auf, wie ich den Schwanz seines Vaters sauber lecke.

“So,” sagt er. “Rolf bringt den Film zum Entwickeln und Du kochst jetzt endlich weiter.” Wir gehorchen. Werde ich hier zur Sexsklavin abgerichtet oder was geht hier eigentlich vor, frage ich mich langsam. Während Georg in der Dusche ist kommt Katrin , meine Schwiegermutter, in den Wohnwagen. “Mmmh, riecht das lecker, gibt es Fisch?” “Nein, Bolognese” antworte ich “der Geruch kommt vom Strand. ” Dabei wische ich mir die letzten Spermaflecken aus dem Gesicht.

“Du” sagt Katrin, “ich mach mir ein wenig Sorgen um ein Muttermal bei Georg, kannst du es dir gleich vielleicht einmal anschauen?” Du bist doch Krankenschwester und kennst dich ein bischen damit aus?” “Klar, wo ist es denn bei ihm?” frage ich. “Hier”, höre ich Georg wie er schnaufend die Treppe in den Wohnwagen steigt und weil es ein FKK Campingplatz ist auf seinen nackten Schwiegervaterschwanz zeigt.

“Ja, da,” sagt Katrin bedauernd zu mir. Ich gehe unter den Augen seiner Frau vor Georg in die Hocke, so dass mein Gesicht dicht vor seinem Schwanz ist. “Du kannst ihn ruhig anfassen” sagt Georg. “Brauch ich nicht” sage ich der sieht nicht gefährlich aus,” sage ich. “Auf der Rückseite ist auch noch einer” sagt Katrin und da Georg extra keinerlei anstalten macht seinen Schwanz anzuheben, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch , um die Unterseite anzuschauen. Ich spüre wie sein Schwanz unter meinen Fingern sofort beginnt anzuschwellen. Unter den Augen seiner Frau. “Reiß dich zusammen Georg!” schimpft Katrin mit ihm. “Entschuldige Liss” sagt Katrin. “Kein Problem” sage ich, der sieht auch harmlos aus.”

“Und was ist mit dem dritten fragt Georg Katrin.?” “Den lassen wir heute besser” sagt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen.”Wieso, frage ich wo ist denn noch einer?” “Wenn wir schon mal dabei sind!”

“Der ist von innen an der Vorhaut” sagt Georg. “Du brauchst das nicht machen” sagt Katrin zu mir. “Das macht mir nichts aus” sage ich und schließe meine Finger um seinen Schwanz und ziehe wie beim Wichsen seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wächst kontinuierlich! “Ah ja” sage ich. “jetzt sehe ich ihn. Geht der durch?” Nein sagt Katrin . Ich schiebe die Vorhaut wieder zurück, nein tatsächlich er geht nicht durch. Nun ziehe ich sie wieder zurück. Nun hat er durch die Behandlung seiner Schwiegertochter einen vollen Steifen. “Georg nun beherrsch dich doch einmal “schimpft Katrin mit ihm. “Ach, das kenne ich doch aus dem Krankenhaus. Beim Waschen bekommen viele Männer einen Steifen.” “Aber diese Rötung hier macht mir Sorgen sage ich zu Katrin.” “Ja, was ist das?” fragt sie mich. “Eine Allergie würde ich sagen.” Kannst du mir das Solventol Gel aus unserem Wohnwagen schnell holen?” frage ich sie. Katrin, die uns nur ungern so alleine läßt eilt flugs, um das Gel zu holen. Sobald sie raus ist wichse ich meinen Schwiegervater dermaßen dass er faßt explodiert!. “Du darfst nicht kommen” sage ich, “sie würde es riechen!” “Ich kann es nicht aufhalten” fleht er mich an. Von weitem sehe ich wie Katrin schnellen Schrittes auf unsren Wohnwagen zukommt. “Sie kommt” sage ich und wichse immer schneller. “Hör bitte auf” fleht er mich an aber ich kraule nun auch seine Eier durch. Als ich spüre, dass er kommt, stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und sammle ersteinmal die gesamte Ladung in meinem Mund. Just in dem Augenblick als Katirn den Wohnwagen betritt ziehe ich meinen Mund vom Schwanz ihres Mannes und gehe zu ihr.

“In der Packungsbeilage steht dreimal täglich” sagt sie in Gedanken zu mir. Ich muss lauthals das Sperma meines Schwiegervaters runterschlucken bevor ich ihr antworten kann. “Was war dass den?” fragt sie mich. “Ich hab nur gerade was getrunken” antworte ich ihr. Ich zeig es euch einmal dann dann wißt ihr wie man es auftragen muß. Ich spritze mir das Gel in die Hand und schließe meine Finger um seinen immer noch steifen Schwanz.”Es ist wichtig, es kräftig einzumassieren” sage ich und nehme meine zweite Hand zu Hilfe. “Am besten auch den Sack mit einreiben” sage ich und fülle noch einmal eine Hand mit Gel die ich zum Sack führe. Er hat einen 1a Steifen bekommen. “Das könntest du auch immer machen” sagt er zu mir. “das könnte die so passen ” antwortet seine Frau, während ich meine Augen lassiv nach oben in sein Gesicht schweifen lasse. Mein Mund ist leicht geöffnet und der Anblick muß ziemlich geil sein, da betritt mein Mann Rolf den Wohnwagen und bleibt mit offenem Mund in der Türe stehen. “Es ist nicht so wie du denkst” sage ich “ich behandele nur die Allergie deines Vaters.” Rolf hat Mühe seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. “Wir sind auch fertig sage ich und verlasse mit Katrin den Wohnwagen. “Na super” sagt Georg und was soll ich jetzt damit machen?” “Abkühlen lassen” sage ich.

Draußen klagt Katrin mir ihr Leid dass ihr Mann sexuell unersättlich ist ewig kann und immer nur an Sex denkt. Sie will wissen ob Rolf auch so sei. “Nein, gar nicht” sage ich. “Eher das Gegenteil” ich würde gerne öfters und länger als er will und kann. “Dann sollten wir vielleicht tauschen” sagt Katrin im Spaß und wir beide müssen laut lachen. “Was ich da gerade bei deinem Mann gesehen habe ist ja wirklich imposant” sage ich frech. “Ja,” sagt Katrin,” sein Schwanz ist riesig. Nicht alle Frauen könnten so einen aufnehmen” sagt sie. “Ich könnte mir nicht vorstellen so ein Monstrum in mir zu haben ” lüge ich.” Der ist ja so dick wie mein Unterarm!” “Nach den ersten Kinder geht es” sagt Katrin. “Ich habe ja noch keine Kinder” sage ich.

“Na, worüber unterhaltet ihr euch denn?” fragt Rolf der aus dem Wohnwagen kommt. “Frauensachen” sagt Katrin und von innen höre ich Georg rufen: “Dann kann es nur Sex sein stimmst’s?” Ich steh auf und stelle mich in die Wohnwagentür. “Also, wenn du es genau wissen willst , wir haben uns über die Ausmaße deines Penis unterhalten und ich habe zu Katrin gesagt, dass ich mir nicht vorstellen könnte mir so einen dicken Schwanz hineinstecken zu lassen. Das würde nie passen. Ich bin zu eng.” Wette du bist nicht zu eng” sagt Georg. Katrin und Georg betreten nun mit mir den Wohnwagen. Lass die dummen Sprüche sagt Katrin zu ihrem Mann. Ich habe Höllenqualen in der ersten Zeit mit dir ausgestanden, erinnerst du dich nicht?” “Du warst ja auch extrem trocken” sagt Georg,” das ist Liss nicht oder Paul?” “Nein,” antwortet der einsilbig.

“Wenn sie nass genug ist kann sie meinen Schwanz aufnehmen wette!” “Du sollst nicht so von unseren Kindern reden” sagt Katrin. “Ihr seid doch damit angefangen und mit dreißig ist man glaube ich sehr erwachsen!” “Ich würde es gerne mal ausprobieren ob es klappt, wie ist es mit dir Schwiegertochter?” “Hast du genug Mut?” “Lass das bitte Georg” bittet Katrin. “Wenn ihr gewinnt und es nicht klappt erlasse ich euch die gesamten 10.000 Euro, die ihr uns schuldet, wenn es klappt bekommt ihr die Möglichkeit, dass Katrin die Schulden bei mir “abarbeiten” darf. “Was heißt das?” frage ich. “Na ja, kleine Sachen für mich erledigen und so.” “Ne, dass will ich glaub ich nicht” antworte ich spielend. “Warum nicht?” sagt Rolf, “ich finde die Idee gar nicht so schlecht, da wären wir alle Schulden schnell los.” “Aber nur einmal kurz reinstecken” sage ich. “Wie bitte, sagt Katrin. “Du willst dir den Schwanz von meinem Mann reinstecken lassen nur um eine Wette zu gewinnen?” “Du junge hübsche Frau und der alte geile Sack dort.” “Wenn ihr vorsichtshalber dabei bleibt damit alles korrekt abläuft” sage ich. “Es muss aber reell ablaufen” sagt Georg. Ich muss sie soweit geil machen dürfen dass sie auch nass genug ist O.K.?” “O.K.” sage ich. Katrin schüttelt nur mit ihrem Kopf. “Du darfst ihn aber nur einmal bis an den Muttermund reinstecken, wenn es denn klappt und wieder rausziehen und du darfst auf keinen Fall in mir abspritzen!” Georg wichst nun ungeniert seinen Steifen und auch meine Hand ist in meinen Schoß gewandert. “Gut, dann leg dich an die Bettkante und spreize deine Beine für deinen Schwiegervater” sagt Georg lüstern. Langsam setze ich mich auf die Bettkannte und spreitze meine Beine unter den Augen meines Schwiegervaters.”Wichs ihn steif” befiehlt er mir. Ich blicke fragend zu Katrin und beginne ihn zu massieren. Rolf massiert auch seinen Schwanz! Unter den Augen seiner Frau und meines Mannes wichse ich meinen Schwiegervater und er legt seine Pranken in meinen Schoß. Jetzt steckt er einen Finger so tief wie es geht in meine Möse.”Aua, dass tut weh” sage ich. Er zieht damit den Mösensaft an den Eingang, um ihn kraftig einzumasieren. Ich presse einen dicken Tropfen Voschußsperma aus seiner Eichel. Eifersüchtig schaut Katrin mir zu. Nun sollen Katrin und Rolf meine Beine spreizen und halten wie in einem gynäkologischen Stuhl, damit Georg am entspanntesten hineinkommen kann! Eine absurde Situation geht es mir durch den Kopf, mein mann und meine Schwiegermutter spreizen mir die Beine, damit mich mein Schwiegervater bequem ficken kann. Die Situation törnt mich aber ungemein an! Die drei starren gebannt auf meine Möse als Georg seine Eiche ansetzt. Ich sehe das Rolf gleich abspritzt und Katrin am liebsten intervenieren würde, um ihren mann davin abzuhalten seine Schwiegertochter zu ficken. Eine Frau die dreißig Jahre jünger ist als er! Georg seift seine Eichel samt Schwanz gründlich ein um besser penetrieren zu können. Ich spüre, wie sich zuerst meine großen und dann meine kleinen Schamlippen weit spreizen müssen , um seine enorme Eichel aufzunehmen. Aber es geht! “Gut so oder lieber aufhören” fragt er mich. “Gut so” antworte ich. Nun ist seine Eichel ganz in mir eingedrungen. Sie hat die Schamlippen mit hineingezogen, so dass er den Scxhwanz noch einmal kurz herauszieht. Nun sind meine Schamlippen so stark durchblutet das sie steif sind und nicht mehr mit hineingezogen werden!Nun spüre ich den autoritären Druck des Schwiegervaterscgwanzes in meiner Möse und ich muß vor Erregung und Ausgefülltsein laut Aufstöhnen. Halb ist er schon in mir! “Oh Gott” sage ich zu Rolf. “Dein Vater ist sooo groß!”

“Weiter oder aufhören?” fragt Georg mich.

“Weiter bitte,” flehe ich Georg an. “Stecke mir deinen Prügel so tief wie möglich rein du alter geiler Sack. Ich seh doch wie es dich antörnt dass dein Sohn und deine Frau zusehen müssen. Loß!”

Katrin hält sich erschrocken die Hand vor ihren Mund und Rolf spritz sein Sperma aufs Bett! Nun fickt er mich in kurzen Stößen und nähert sich meinem Muttermund.”Oh Gott er is durch und am Muttermund” rufe ich lauthals als ich seine Eichel dort spüre. Nun beginnt er mit minimalen Stößen mich enfach zu ficken. Er lenkt Katrin dabei mit einem Gespräch ab. “So, dass wars” sagt er. “Nein, flehe ich, bitte noch nicht aufhören! Hättest du etwas dagegen, wenn mich dein Mann noch en bischen ficken würde” bitte ich Katrin. “Was sagt Rolf denn dazu ” fragt sie schulterzuckend in Rolfs Richtung dem der Anblick sichtlich Spaß macht. “Kein Problem” sagt er wichsend. Das ist das Startsignal für Georg. Jetzt beginnt er mich mit kräftigen Stößen hart ranzunehmen. Genau wie ich es mag. Tief und rhythmisch. “Ja gut so, fick dich aus in deiner Schwiegertochter, zeig ihr wo der Hammer hängt. Stoß dich ordentlich aus in mir. Ich will dich spüren du alter, perverser, geiler Schwiegervater du. Oh, ja gut so nochmal so einen kräftigen Stoß, oh, ja! Das wolltest du dich immer schon oder?”

“Wißt ihr eigentlich, dass er mich am Polterabend gezwungen hat, ihm einen runterzuholen? Ihm und seinen Bruder! Und das er auf unserer Hochzeit, als sie mich als Braut entführt haben, im Hotelzimmer die anderen Männer in die Hotelbar geschickt hat um mir andie Wäsche zu gehen? Er hat meine Muschi so lange gerieben bis mein Höschen klitsch nass war. dann hat er es mir ausgerissen und in seine Hosentasche gesteckt! “Ja, und es hat die gefallen du Schlampe” sagt Georg oder? “Ja, aber den Rest meiner Hochzeit mußte ich mit allen Männern tanzen und dass ohne Höschen nur mit Strapsen und Strümpfen. Es war so erniedrigend.”

“Ach deswegen wollte er immer dass du dich bei den Spielen auf seinen Schoß setzt ” sagt Rolf erstaunt. “Ja, aber der Blowjob auf der Damentoilette war widerlich: An meiner Hochzeit mußte ich das Sperma meines neuen Schwiegervaters trinken! Das wäre Tradition meinte er.”So du Biest” schimpft er. “Du willst mich also hier verraten? Na warte ich werde es dir schon zeigen. Los auf alle Viere!” Ich gehorche und er steckt mir seinen Schwanz von hinten rein ich stöhne vor Schmerz laut auf denn so ist er noch dicker und länger! Katrin feuert nun ihren Mann an. Mach weiter Georg mach weiter, sie kommt gleich! Er hämmert wie ein Bekloppter und ich spüre, dass ich tatsächlch gleich komme. Ich stöhne und Grunze immer lauter und auch Georgs Schwanz scheint kurz vorm abspriztzen zu sein.Ich komme und schrei es heraus. Los spritz mich voll ich will deinen Schwiegervatersamen in mir spüren du Sau. Besame deine Schwiegertochter! “Oh Katrin dein Mann spritzt mich voll oh ja. Es ist so geil. Als das Sperma aus mir läuft will ich noch nicht aufhören und lege mich französisch auf Gerog um seine Latte sauber und hoch zu lecken.

“Dass war nicht abgesprochen” sagt Katrin, als sie sieht , wie eifrg ihr Mann meine Dose ausleckt, und ich geil werde. Als er steif steht setze ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz, spreize seine Beine und führe meinen nassen Mittelfinger tief in seinen Arsch ein. “Na, hat Katrin die auch schon mal eine Prostatamassage verpaßt “?frage ich ihn. “Nein” stöhnte er und ich spüre wie er bald wieder abspritzt. “Na dann schaut mal genau zu was dann passiert sage ich und erhebe mich von seinem Schwanz als er abspritzt. Bis an die Decke gehen die Spritzer jetzt lenke ich sie auf Katrins Gesicht und meinen Bauch erst nach einer Minute hört er auf und seine Prostata ist leer. Dann schlecke ich ihn sauber und steige vom Bett. “Na, Rolf, hat die die Vorstellung gefallen?” frage ich meinen mann. Da spritzt er auch schon im hhen Bogen sein Sperma bis auf den Arsch seiner Mutter! die dabei erschrickt. Im Rausgehen sehe ich, wie sie es abstreift und daran riecht, um es mit dem Geruch ihres Mannes zu vergleichen, ob sie es auch probieren wird?

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Mein erster Dreier Teil 3

Ich setzte mich auf den Barhocker und nahm erstmal einen grossen Schluck aus meinem Glas!Ralf sass mir gegenüber und grinste mich an!Als ich absetzte fragte er mich ob alles klar sei , ich sagte ja geht wieder mit einem Grinsen im Gesicht!Er kam zu mir rüber und fragte mich ob ich noch etwas Energie hätte!Wofür fragte ich?

Er sagte das Xenia gerade enttäuscht zurück kam und ihm erzählte was für eine geile Nummer sie beobachtet hätte und das sie enttäuscht wäre das sie nicht mitmachen dürfte!Ich fragte wo sie sei worauf er mir antwortete das sie sich in den Whirlpool zurückgezogen hätte!Ich nahm mein Bier und schaute ihn fragend an er wusste was ich meinte und nickte nur!

Also ging ich Richtung Whirlpool auf dem Weg zu diesem kamen mir Melanie und Lex entgegen und fragten mich wo ich hin wolle ich erzählte es ihnen worauf mir Alex sagte “entspanne dich doch etwas im Pool”!Ich grinste und gab ihr einen ordentlichen Kuss!

Als ich am Whirlpool ankam lag ein Pärchen drin und Xenia!Das Pärchen beschäftigte sich mit sich selbst und Xenia trank geüsslic aus ihrem Weinglas und schaute dem Treiben zu bis sie mich bemerkte und fragte ob ich nicht zu ihr kommen wolle!Dies liess ich mir nicht zweimal sagen, liess mein Handtuch fallen und setzte mich zu ihr ins warme , sprudelne Nass!

Wir unterhielten uns als ob wir uns schon Jahre kennen sprachen über Gott und die Welt während wir dem Pärchen zuschauten!Auf einmal nahm sie meinen arm zog mich zu ihr rüber und küsste mich einfach!Danach sagte sie ” Sorry aber mir war danach” ich sagte ihr das ich kein Problem damit habe und Alex auch nicht da diese eh bestimmt schon wieder mit Melanie beschäftigt sei!Das Pärchen zog sich nun zurück ich denke mal sie wollten auch ihre zweite oder dritte Runde starten.

Ich sagte zu Xenia das sie eine sehr hübsche Frau sei und sie bedankte sich mit einem weiteren Kuss,während mich ihre zarten Brustwarzen berührten und mein kleiner wieder anfing zuwachsen,was sie mit Freude zur Kenntnis nahm!Sie fragte ob ich wieder könne und ich sagte Kess KEINE AHNUNG!Da holte sie kurz Luft tauchte ab und fing an mir einen zu blasen!Junge Junge dachte ich wow es war der Hammer ich hatte ja schon einige Frauen aber das war der Hammer und das auch noch unter Wasser!Sie kam so nach ca. 30Sek. wieder hoch und sagte mit einem schämischen grinsen ” Ich glaube er kann wieder wie sieht es mit dir aus?”

Was für eine Frage sagte ich zog sie zärtlich zu mir rüber und küsste sie innig während ich ihren wundervollen Busen massierte!Sie erwiderte meine Küsse und rutschte auf meinem Schoß wo mein Süsser auch gleich an ihre Liebespforte pochte!Sie hatte zum Glück noch ihr Bikiniunterteil an ansonsten wäre er wahrscheinlich sofort in ihr verschwunden!Ich liess aber stattdessen meine Finger an diese besagte Stelle gleiten und streichelte ihren Kitzler sie stöhnte leicht auf und flüsterte mir ins Ohr das sie meinen Liebesstab nun unbedingt spüren müsse!

Also stiegen wir aus dem Pool , ich wollte mich gerade abtrocknen als sie mich in die Richtung der mit Gummiausgekleideten SM-Ecke “stiess” nix abtrocknen sagte sie dafür sei keine Zeit!Sie riss sich die Hose runter und legte sich sofort auf mich!Ich spürte ihren weichen Flaum an meinem rasierten Lustbringer!Es war herrlich!Ich warf sie mit einem Schwung auf den Rücken und küsste sie zwischen ihren Brüsten und mein Kopf war auf dem Weg zu ihrer Liebeshöhle!Ich blickte kurz auf und sah ihre fast nackte Muschi nur ein kleiner Streifen bedeckte ihren Kitzler und ihre wunderschönen Schamlippen,ein herrlicher Anblick!

Nun musste ich sie lecken es war mein innigster Wunsch also führ ich mit einem Finger durch ihren Scham um ihre Lippen voneinander zu trennen was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte!ich senkte meinen Kopf und für nun mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen sie schmeckte herrlich und ihre Pussy war herrlich weich,diese aktion blieb nicht ungestraft sie drückte meinen Kopf regelrecht zwischen ihre herrlichen Schenkel und sagte LECK MICH BITTE BABY!Was ich natürlich sofort tat!Während ich sie leckte stöhnte sie wie wild und meine Finger die sich an ihrem Loch befanden bemerkten ihre extreme Nässe!Mein Zeigefinger drückte ich nun zwischen ihre Pussy und ihrem Poloch leicht auf worauf sie meinen Kopf noch weiter in ihr Becken schon und ihren Po leicht anhebte!

Dies blieb nicht ohne wirkung da mein vom Muschisaft getränkter Finger sofort in ihrem Poloch verschwand ich erschrak leicht und dachte das das ihr sicherlich nicht gefallen wird aber Xenia sagte nur tiefer stecke ihn tiefer rein bitte!Also leckte ich sie weiter und steckte noch zwei Finger rein was sie mit ihrem ersten Orgasmus quittierte!

Nach dem sie wieder etwas zu Sinnen kam küsste sie mich und fragte ob ihr jetzt nicht mal meinen Schwanz vorstellen möchte und fingerte mir schon an meinen Eiern rum!Sie sagte ihr gefalle mein extrem grosser Hodensack und das sie gerne meine Eier lutschen würde!Ich fragte ob wir in die 69´er gehen wollen was sie nur kurz und knapp mit Nein beantwortete da sie danach lieber durch meinen Fickschwanz kommen wolle!Sie beugte sich herab und fing an an meinen Eiern zu saugen und abwechselnd an meiner Eichel!

Ich dachte ich höre die Englein singen sie nahm meinen ganzen Sack in den Mund und wichste meinen Schwanz!Dann stand sie auf hielt mich ihre Votze vors Gesicht und sagte leck mich noch mal los!Was ich sofort tat!Danach setzte sie sich mit einem Ruck auf meinen steifen Prügel!Boah war das ein Ruck mir tat kurz die Vorhaut weh so sehr setzte sie sich drauf!Dann fing sie an mich zu reiten wie eine Wilde ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und sie schrie vor Lust!Sie fickte mich als ob es kein Morgen gebe als ob sie das letzte Mal einen Schwanz in sich hätte bevor sie sterben würde, wow war das ein Ritt!Dann kam es ihr heftig sie pumpte mit ihre Muschi nur um meine Eichel rum sie sagte das ihr so am heftigsten kommen würde und damit hatte sie nicht unrecht!

Ich sah runter und schaute auf ihre Schamlippen wie sich immer wieder auseinander und zusammen bewegten wenn meine Eichel sie trennte und wieder zusammen liess!Ich merkte wie der Saft meinen Schaft hinauf kroch und fing auch an zu stöhnen!Sie sagte nein noch nicht und kniff mir mit ihren Muschimuskeln die Eichel ab!Dann nahm sie ihn tief in sich auf und küsste mich wieder!Bedankte sich für dein herrlichen Orgasmus und ich spürte wie ihr Saft an meinen Beinen hinunterfloss!

Nachdem sie zu sich gekommen war stand sie auf und mit einem leisem Plop rutschte mein zum Bersten gefüllter Schwanz aus ihrem Liebesschlitz!Dann drehte sie um und sagte ich solle in ihrem Arsch kommen!Sie befeuchtete mit ihrem Liebessaft ihr herrliches Poloch und zog mir den Gummi runter,sie wolle es in ihr spüren sagte sie!
ich peilte ich Loch an und stiess hart zu,sie stöhnte sofort auf und steckte sich drei Finger und ihr Muschiloch!Ich spürte an meiner Kuppe ihrer Fingerbewegungen in ihrer Muschi!

Sie sagte beweg nicht und machte es sich selbst als es ihr kam war es auch bei mir soweit es war als wenn sie durch ihre Muschi meinen Schwanz in ihrem Arschloch wichst!Es kam mir das zweite mal an diesem Abend sehr heftig!Ich spritze alles in und an ihren Arsch , danach drehte sie um bedankt sich für den geilen Fick und legte mich den Schwanz sauber!Ich nahm ein Tuch und säuberte ihre Rosette!Wir küssten und noch einmal und gingen gemeinsam wieder zur Bar . . . .

Weiter????????

MfG Popper

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Natursekt meiner Nachbarin

Es war diesen Sommer. Es war Wochenende. Und es war heiß! Nachdem ich alles erledigt hatte was es an einem Samstag so zu erledigen gibt war ich ziemlich kaputt. Die Woche auf der Arbeit hatte mir genug zugesetzt und ich wollte einfachch meine Ruhe haben. Ich legte mich also, nachdem ich den Einkauf abgeliefert hatte auf die Couch und döste ein. Irgendwann weckte mich meine Frau und fragte ob wir zum Grillen in den Garten wollen. Ich lehnte dankend ab, doch sie blieb hartnäckig. Als sie erwähnte dass sie sich mit unseren Nachbarn verabredet hat und diese schon im Garten sind war ich plötzlich hellwach. Hier muss ich etwas weiter ausholen warum das so war. Wir bewohnen ein Mehrfamilienhaus und benutzen einen Gemeinschaftsgarten. Hier haben wir schon öfter mit unseren Nachbarn zusammen gesessen und gegrillt. Jetzt sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß unsere Nachbarin, wenn es heiß draußen ist, sehr freizügig ist. Vielleicht sollte ich sie noch näher beschreiben: sie ist so um die fünfzig, ist verhältnismäßig normal gebaut bis auf einen, naja, man könnte fast schon schwangeren Bauch sagen und geile fette Hängetitten. Außerdem ist sie meist schlecht rasiert, was ich unter ihren Achseln sehen konnte. Sie ist, wenn es heiß draußen ist meist nur mit einem Wickeltuch bekleidet, was oftmals den Blick auf ihren Bauch und ihre Achseln zuläßt. Das Tuch ist unteabeir ihrer Brust gebunden und es steckt ein Zipfel im Bund ihres Höschens. Soweit die Eindrücke der letzten Treffen. Nachdem meine Frau also erwähnt hatte mit wem wir Grillen war ich dabei. Wir packten unseren Krempel zusammen und gingen in den Garten. Wie erwartet war die Nachbarin in ein Wickeltuch gehüllt. Wie erwartet waren auch ihre Achseln unrasiert, was ich sehen konnte nachdem sie ein paar mal ihre Arme gehoben hatte um sich durchs Haar zu streichen. Ich kann euch sagen: ich hatte eine Beule in der Hose. Nun ja, was soll ich sagen? Wir haben gegrillt, wir haben getrunken und der Abend wurde später und später. Mein Nachbar und ich gingen zum Pinkeln in die Büsche, die Damen verschwanden und zumindest meine ging auf die Toilette in unserer Wohnung. Irgendwann am Abend stellte ich fest, dass die Nachbarin kein Höschen mehr trug. Zu Beginn des Abends hatte sie mit absoluter Sicherheit eins an. Dessen war ich mir sicher, da ich sehen konnte wie ein Ende ihres Tuches daruntergesteckt war. Jetzt saß sie mir gegenüber und ich hatte freie Sicht auf ihre behaarte Fotze, da ihr Tuch beiseite gerutscht war. Mein Blick war star auf ihre geile Fotze gerichtet und in meiner Hose wurde es langsam eng. Zur Entlastung ging ich noch mal in die Büsche zum Pinkeln. Als ich wieder kam ging es mir besser. Wir unterhielten uns weiter. Der Abend wurde später. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Frau und meine Nachbarin gemeinsam gingen weil sie auf die Toilette mussten. Die Nachbarin war aber zu schnell wieder da, was mich stutzig machte. Länger drüber nachgedacht habe ich zu dem Zeitpunkt aber nicht. Es ging weiter, Unterhaltung, Toilettengang usw. Irgendwann an diesem Abend musst ich hoch in unsere Wohnung weil ich mir Bier holen musste. Ich stand auf, ging durch den Keller unserer Nachbarn und stieß gegen ein Eimerchen aus dem etwas flüssiges überschwappte. Ich erschrak, ging in die Hocke, nahm etwas mit meinem Finger auf und roch daran. PISSE! Ich steckte meine Hand in den Eimer und roch nochmal. Wieder PISSE!!!! Jetzt war mir klar warum die Nachbarin immer so schnell zurück war. Sie hatte immer in den Eimer gepisst, der im Übrigen schon mehr als halbvoll war. Die Situation machte mich soooo geil. Ich sa mich um und entdeckte Plastikbecher. Ich schnappte mir einen, tauchte ihn in den Eimer und verschwand mit meiner Beute in unserer Wohnung. Da stand ich nun: Geil wie Nachbars Lumpi mit einem Becher voller Pisse unserer Nachbarin. Ich roch an dem Becher und der Geruch ließ mich alles vergessen. Ich ging ins Bad, zog mich aus und steckte meinen steifen Schwanz in den Becher. Meine Gedanken und meine Fantasie gingen mit mir durch. Ich legte mich in die Badewanne und ergoß den Inhalt des Bechers über mich und habe meinen ganzen Körper damit eingerieben. Aber es war irgendwann alles verrieben, doch meine Geilheit ließ nicht nach. Ich bin aus der Wanne gestiegen, habe mich, wohlgerkt ungewaschen, angezogen und bin wieder in den Keller marschiert um mir Nachschub aus dem Eimer zu holen. Alles hat funktioniert. Bis zu dem Moment als ich den Becher in den Eimer tauchte, die Kellertür aufging und meine Nachbarin reinkam die die Situation offensichtlich sofort erkannt und die Kellertüre wieder schloss. Sie fragte mich: Bist Du geil auf meine Pisse? Ich musste antworten: Ja! Sie sagte: Aha! und öffnete ihr Tuch! Ich hatte freien Blick auf ihre behaarte Fotze. Sie sagte: Füll den Becher! Ich tat es ohne zu Zögern. Dann sagte sie: Trink! Ich zögerte, sie sagte: Soll ich Deine Frau rufen? Nein, natürlich nicht. Ich habe getrunken, aber der Becher war ihr nicht genug. Ich habe getrunken bis der Eimer leer war. Dann sagt sie: Jetzt wo ich so eine luxuriöse Toilette gefunden habe brauche ich den Eimer ja nicht mehr beschmutzen. Leg dich hin, auf den Rücken, und dann öffne Dein Maul, sonst erzähl ich´s deiner Frau. Ich hatte Angst und tat was sie befahl. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete mein Maul und sie hockte sich mit ihrer behaarten Fotze über meinen Mund und ließ laufen. Ich schluckte alles. Wer jetzt denkt, diese Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, der hat recht. Aber nur bis zu der Stelle, an der ich mir Nachschub holen will. Ich habe mir Nachschub geholt, übrigens noch zwei weitere Mal an diesem Abend. Aber es hat niemand etwas gemerkt. Wir waren danach noch öfter im Garten und es hat bis heute niemand etwas gemerkt. Aber ich kenne das Geheimnis meiner Nachbarin. Und seit diesem Tag trinke ich Bier nur noch aus einem Glas, denn wenn ich mir Nachschub hole steht die Quelle direkt hinter der Kellertüre! Es ist übrigens ein erhebendes und geile Gefühl mit Deiner Frau anzustoßen wenn Du weißt das in deinem Glas die Pisse der Nachbarin ist!

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Hündin und Gebieter

In einer kleineren Stadt geht eine Frau die Straße lang. Sie ist auf dem Weg zur Schule, in der sie Lehrerin ist. Ihre Kleidung ist elegant, und sie macht einen selbstsicheren Eindruck. Das Klackern ihrer Stöckelschuhe ist deutlich zu vernehmen, und ihre kleine Tasche trägt sie lässig in der Hand. Als sie ihre Klasse betritt, herrscht Ruhe, denn vor ihr haben die Kinder Respekt. Und doch gibt es bei ihr auch eine andere, verborgene Seite. Im Alltag oder im Beruf merkt man allerdings nichts davon.

Der Name dieser Frau ist Jolina, sie ist 22 Jahre und sie ist eine Sklavin. Jolina ist eben nicht immer so, wie sie den Menschen erscheint, mit denen sie zu tun hat. Im Alltagsleben tritt sie selbstbewusst auf, hat ein untadeliges Benehmen und ist sehr ordentlich. Im Umgang mit anderen ist die durchaus kommunikativ. Sie kann auch ganz schön wählerisch und manchmal etwas hochmütig sein. Bei ihrer Tätigkeit als Lehrerin ist sie streng aber korrekt. Und im Grunde ist sie auch etwas prüde. Sie lebt alleine und scheint den anderen immer etwas distanziert. Dennoch ist sie sehr beliebt, weil sie doch stets freundlich und hilfsbereit ist. Sie hat aber eben auch eine ausgeprägte Veranlagung, ihre sonst erhabene Rolle zu verlassen. Für sie bedeutet es den größten Genuss, sich einem anderen Menschen unterwerfen zu können. Es klappt natürlich nicht bei jedem. Derjenige muss einfach den richtigen Zugang zu ihr haben. Es ist aber nicht so, dass es ihr egal ist, was mit ihr gemacht wird. Sie hat bestimmte Bedürfnisse, die sie aber nicht alleine befriedigen kann. Innerhalb einer entsprechenden Beziehung ist sie aber bereit, alles zu tun oder mit sich machen zu lassen, was ihr aufgetragen wird. Sie hatte auch das Glück, einen Menschen gefunden zu haben, der sie versteht und der mit ihr umgehen kann. Das ist ihr Gebieter. Er heißt Michael und ist 54 Jahre alt.

Unbewusst hat sich bei ihr diese außergewöhnliche Veranlagung schon früh gezeigt. Als sie in die Pubertät kam, hatte sie das Verlangen, dass irgendetwas Strenges mit ihr passieren müsste. Sie konnte sich nichts Konkretes vorstellen, aber so dachte sie sich plötzlich, ihr Vater müsste ihr eine runterhauen, einfach so. Das passierte natürlich nicht, denn ihre Eltern haben sie nie gezüchtigt. Sie aber versuchte sich beim Duschen selbst zu schlagen. Es gefiel ihr schon, wenn sie sich auf die Schenkel oder den Hintern haute. Auch mochte sie es, sich in ihren heranwachsenden Busen zu kneifen. Später, als sie schon eine junge Frau war, konnte sie diese Gefühle schon konkreter einordnen. Sie träumte dann sogar davon, dass ihr Vater mit ihr in den Keller gehen und von ihr verlangen würde, dass sie ihre Hose runterzieht und er sie dann ordentlich durchhauen würde. Sie wusste, dass das ein verrückter Gedanke war, denn sie wollte in Wirklichkeit mit ihrem Vater nichts Derartiges tun. Sie hatte dann auch einen Freund, mit dem sie natürlich auch geschlafen hat. Aber schon bald wollte sie, dass er sie auch streng anfasst oder ihr Schläge auf den Hintern erteilt. Doch in diese Richtung ging es bei ihnen nie, und sie traute sich auch nie, etwas zu sagen. So blieb sie mit ihrer Veranlagung bisweilen alleine.
Nun kennt sie aber einen Mann, bei dem sie schon vieles von dem gefunden hat, wonach sie sich sehnt. Michael ist ein geübter Meister, der sehr genau auf seinen Schützling eingeht. Er versucht, bei ihr rauszufinden, was sie will und was ihr gut tut. Bevor es überhaupt losging, hat er daher mit ihr viele Gespräche geführt. Er lernte sie dabei besser kennen und kann daher auf ihre Bedürfnisse eingehen. Michael hat immer nur eine Sklavin, die aber dann lieber über einen längeren Zeitraum, sodass sich eine intensive Beziehung entwickeln kann. Sex im eigentlichen Sinn hat er mit ihr nicht, dazu hat er drei Gehilfen, die dafür zur Verfügung stehen. Er leitet die Stunde, so nennt sich eine Zusammenkunft, und er gibt auch den Gehilfen Anweisungen, was sie mit Jolina machen sollen. Die Gehilfen kommen erst im Laufe einer Stunde dazu, je nach Bedarf. Ansonsten beschäftigt sich Michael allein mit Jolina. Er spielt mit ihrem Körper, trainiert mit ihr das Verhalten als Sklavin, und sie darf bei ihm ihre spezielle Rolle spielen, die sie sich selbst ausgesucht hat. Jolina ist bei ihrem Gebieter nämlich eine Hündin.

Wenn sie zu einer Stunde geht, kann sie sich im Haus ihres Gebieters vorbereiten. Sie geht dazu in den Keller in einen Umkleideraum. Dort zieht sie sich aus und legt ihren Schmuck ab. Dann duscht sie sich, wäscht die Haare und kann sich auch rasieren, wenn es notwendig ist. Sie ist auf Anordnung ihres Gebieters überall rasiert. Sie richtet sich her und trocknet die Haare. Sie hat auf Anweisung von Michael eine neue Frisur, vorn kurze Stirnfransen und sonst in einer Linie auf Kinnhöhe. Das sieht schön streng und ordentlich aus, wie es sich für eine züchtige Sklavin gehört. Dann schnallt sie sich ihr Hundehalsband um den Hals. Es ist schwarz mit kleinen Nieten. Vorne hat es eine schöne Plakette, in die ihr Name eingraviert ist. Hinten hat es einen Metallring. Sonst ist sie nackt und auch barfuß. Wenn sie fertig ist, muss sie mit einer Glocke läuten, um ihrem Gebieter Zeichen zu geben. Er wartet schon im Übungsraum, um sie dann in einigen Minuten abzuholen. Sie stellt sich in der Zwischenzeit vor einen großen Spiegel und betrachtet sich. Sie steht dabei gerade, die Füße zusammen und blickt starr vor sich hin. Jolina ist eine wirklich adrette junge Frau. Sie ist klein und zart, hat aber eine weibliche Figur. Ihr Busen ist mittelgroß und fest. Ihr Hintern ist rundlich-prall aber nicht fett. So hat sie auch sportlich-feste Schenkel. Doch sonst ist sie recht zart. Sie hat schmale Schultern, einen schmalen Hals und ein schmales Gesicht. Auch hat sie zarte Hände und kleine Füße. Jolina ist also eine zierliche kleine Frau mit sehr weiblichen Attributen. Ihr Körper wirkt sehr edel, auch wegen ihrer schönen hell-zarten Haut. Aber bei ihrer Rolle als Sklavin soll ihr lieblicher Körper ganz anders in Erscheinung treten. Jolina möchte dann nicht mehr das brave Mädchen sein, sondern sie will aus sich heraus gehen und möglichst geil wirken. Demnach geht es dann um Titten statt Busen, Fotze statt Vagina, Arsch statt Hintern, Maul statt Mund und Loch anstatt Anus. Sie hat gelernt, dass ihr Körper auch das sein kann. Es gefällt ihr auch, dass ihr Körper als geiles Fleisch gilt. Auch ihr Verhalten soll durch die Übungen jegliche Fassung verlieren. Sie will, dass ihr ihre prüde, stolze Haltung ausgetrieben wird. Sie schätzt die völlige Erniedrigung. So gesehen bereitet sich Jolina auf die Stunde geistig vor und versucht, in Stimmung zu kommen. Nach einer Weile des Wartens kommt ihr Gebieter dann in den Umkleideraum, und ohne dass ein Wort fallen würde, geht sie neben ihm auf die Knie. Er befestigt eine Hundeleine an den Ring ihres Halsbandes. Sie beugt sich vor, und auf allen Vieren kriechend führt er sie in den Übungsraum. Die Übungsstunde dauert in Wahrheit viel länger als eine Stunde. Wann Schluss ist, bestimmt allein Michael. Aber er hat ein gutes Gespür dafür, wie lange Jolina braucht, dass ihre Bedürfnisse gestillt sind und wann es für sie genug ist.

Im Übungsraum angekommen steht sie auf und blickt gerade aus. Sie muss immerzu diesen teilnahmslosen geraden Blick beibehalten, um anzuzeigen, dass sie mit allem einverstanden ist und dass sie alles zulässt. Und sie darf auch während der ganzen Zeit nicht sprechen. Nun beginnt das Aufwärmritual, mit dem sie immer beginnen. Er geht langsam um sie herum und betrachtet sie. Hin und wieder fasst er sie kurz an verschiedenen Körperstellen an. Sie darf keine Reaktion zeigen und muss ganz still bleiben. Einmal streichelt er sie, das andere Mal knetet er sie kurz und kräftig an einer Stelle. Letztlich steht er seitlich neben ihr, legt ihr eine Hand zwischen die Schulterblätter, und mit der anderen Hand massiert er ihre Titten lange und sehr intensiv. Er macht es sehr derb, packt eine der Titten, lässt sie wieder los und greift erneut fest zu. So spielt er mit ihr eine Weile, bis ihre Titten mit Griffspuren übersäht sind. Dann sagt er zu ihr in gebieterischem Ton: “spreizen!”. Er gibt ihr hin und wieder kleine Befehle, die sie kennt und auf die sie hin die entsprechenden Handlungen vollzieht. Sie stellt ihre Beine etwas auseinander, und er legt ihr eine Hand in den Steiß und mit der anderen beginnt er ihre Fotze auszugreifen. Lange knetet er sie einfach. Sie hat ein eindrucksvoll großes Geschlechtsorgan, wie wenn sie fürs Ficken geboren wäre. Sie hat ihre Fotze auch stets rasiert, wie es ihr Gebieter befohlen hat. Dann aber fingert er sie auch. Dies steigert er, bis er sie wild reinfingert und in ihr mit ein oder zwei Fingern herumfährt. Ihre Fotze schmatzt dabei schon gehörig, aber sie darf nicht reagieren, sondern muss gerade stehen bleiben. Er lässt schließlich von ihr ab, und sie darf auf den Boden gehen, um auf allen Vieren ihre Hundestellung einzunehmen. So wartet sie auf den ersten eigentlichen Teil der Stunde.

Jolina muss sich dann wieder hinstellen, damit er ihr einen Balken, der an den Enden Fesseln hat, an ihre Handgelenke anbringen kann. An die Füße bekommt sie ebenfalls so einen Balken mit Fesseln. Dann befestigt er den Balken, den sie an den Händen hat, mit einer Kette an die Decke. So kann er sie mit einer Seilwinde nach oben ziehen. Das tut er so lange, bis Jolina an der Decke hängt. Sie kann gerade noch den Boden berühren und ihr Gewicht auch etwas abstützen. So hängt sie nun da, Arme und Beine gespreizt wie ein großes X. Ihr Gebieter fängt nun an, sie zu schlagen. Er tut das mit der Hand, denn er bevorzugt den direkten Kontakt zu seinem Schützling. Es sind harte Schläge aber nicht brutal. Er macht kleine Pausen, in denen er sich überlegt, welche Stelle als nächste dran ist. Einmal kommt der Arsch dran, dann wieder ihr flacher Bauch oder die Schenkel von allen Richtungen. Er gibt ihr auch Ohrfeigen, wobei sie bei jedem Schlag den Kopf zur Seite wirft. Auch ihren Titten behandelt er auf diese Weise, sodass es sie schlagend wild hin und her wirft. Schließlich legt er ihr die flache Hand auf die Fotze, holt etwas aus und schlägt ihr ein paar Mal zwischen die Beine. Bei jedem Schlag sieht er in die Augen, um dann noch härter zuzuschlagen. Dann holt er eine dreischwänzige Peitsche. Sie bekommt eine Augenbinde um, und nun peitscht er sie vorsichtig aber bestimmt am ganzen Körper durch, aber nur so stark, dass es leichte Striemen hinterlässt. Aber dafür bleibt keine Stelle ihres Körpers ausgenommen. Sie bekommt die Peitsche auch auf ihre harten abstehenden Zitzen. Auch ins Gesicht geht es, wobei sie zum Schutz der Augen die Binde umhat. Von vorn und von hinten wird sie lange bearbeitet. Ihr geiles Fleisch wird züchtig durchgeknallt. Auch von unten bekommt sie es, und auch direkt auf die Fotze. Sie zuckt wild, aber lässt alles widerstandslos geschehen. Dann hört er auf und nimmt ihr die Binde ab. Sie hängt noch immer eine Weile so da, und er betatscht prüfend ihren ganzen Körper. Zuletzt nimmt er sie von der Decke ab, und sie kann wieder ihre Hundestellung am Boden einnehmen.

Jolina kommt zu ihrem Meister, um von ihm auch eine ganz bestimmte Behandlung zu erfahren. Zwischen ihnen besteht eine intensive Beziehung, getragen durch großes Vertrauen. So gibt es auch Momente, wo Jolina ihre innigstes Bedürfnis ausleben kann. Sie kann das aber am besten, wenn sie mit ihrem Meister allein ist. Dann kann sie richtig aus sich herausgehen und sich fallen lassen. So wird sie dann von ihm an der Leine auf allen Vieren kriechend herumgeführt. Dann lebt sie ihre Rolle als Hündin voll aus. Sie bellt, sie hechelt sogar und zieht ungeduldig an der Leine. Er redet mit ihr wie mit einem Hund und gibt ihr auch Anweisungen. Wenn er “sitz” sagt, geht sie nach hinten und setzt sich auf ihre Fersen, ohne dass sie die Hände vom Boden hebt. Sie steuern mit ihr eine Stelle des Raumes an, wo sich zwei Näpfe befinden. Er öffnet vor ihren Augen eine Dose Hundefutter und leert den Inhalt in den einen Napf. Den anderen Napf füllt er mit Wasser. Nun isst sie aus dem einen Napf etwas von dem Hundefutter, und aus dem anderen versucht sie zu trinken. Jedenfalls schlabbert sie mit ihrer Zunge im Wasser herum. Dann führt er sie zu einer anderen Stelle, wo eine flache Schüssel steht. Sie warten einen Moment, bis sie soweit ist, und dann hebt sie ein Bein und pinkelt in die Schüssel bis nichts mehr kommt. Dann bewegen sie sich auf ein Sofa hin, auf das sich Michael setzt. Sie krabbelt alleine zu einer Stelle, wo eine Zeitung bereitliegt.

Diese nimmt sie mit dem Maul auf und trägt sie zu ihm. Er zieht in der Zwischenzeit seine Schuhe und Socken aus. Wie sie bei ihm ist, nimmt er ihr die Zeitung aus dem Hündinnenmaul. Dann sagt er wieder, dass sie “sitz” machen soll. Sie tut das, und er lobt sie nun. Sie hechelt wieder und gibt ein zufriedenes Bellen von sich. Dann fängt er an die Zeitung zu lesen. Sie bückt nun ihren Oberkörper vor ihn hinunter und beginnt seine Füße zu lecken. Ihre Zunge streckt sie dabei weit raus, und sie sabbert auch ein wenig. Sie stützt sich mit den Händen am Boden ab, die Knie hält sie zusammen und den Hintern streckt sie steil in die Höhe. Er genießt ihre Zuneigung eine ganze Weile und sieht ihr immer wieder genüsslich auf ihren geilen prallen Arsch, den sie ihm bewusst präsentiert. Schließlich führt er sie wieder an der Leine an den Ausgangsplatz ihrer Übungen.

Für die nächste Übung fesselt er sie an Armen und Beinen, sodass sie zu einem Paket zusammengeschnürt ist. Dann nimmt er sie und trägt sie zu einem Tisch. Dieser ist niedrig und hat eine relativ kleine Platte. Er ist stabil, und die Tischfläche ist gepolstert. Auf diesen Tisch legt er sie mit dem Bauch nach unten. Auf der einen Seite stehen ihre Beine drüber und auf der anderen ihr Kopf. Langsam beginnt er sie zu streicheln, einmal an den Beinen, dann wieder am Arsch. Schließlich streichelt er sie am Kopf und wühlt in ihren Haaren. Er legt die eine Hand in ihren Nacken und mit der anderen beginnt er ihr Gesicht zu begrapschen. Dabei lässt er nichts aus, ihre großen braunen Augen aber nimmt er gekonnt aus. Er knetet an ihr rum und spielt mit ihrer Stupsnase, mit den lieblichen Ohren und den schmalen Lippen, als wären es irgendwelche zur Benutzung freigegebene Dinger. Dann sagt er zu ihr: “öffnen!” Sie macht ihren kleinen Mund weit auf und muss eine Weile warten, bis er sich weiter mit ihr beschäftigt. Dann sagt er zu ihr: “Zunge raus!” Sie streckt ihre Zunge sofort raus, soweit sie kann. Sie hat eine schöne, lange, spitz zulaufende Zunge. Er wartet wieder ein bisschen. Dann aber beginnt er, ihre Zunge zu berühren. Er greift sie richtig an, und auch immer weiter in ihr Maul hinein. Er betatscht sie wild und immer dreister an der Zunge. Sie hält das fast nicht mehr aus und grunzt und röchelt wie ein Tier. So weit wollte er sie auch bekommen, um ihr jetzt gehörig wirklich tierisches Benehmen beizubringen. Er wichst ihre Zunge richtig, schlägt ihr auf die rausgestreckte Zungenspitze. Dann greift er wieder in ihr Maul und packt die Zunge weit hinten und versucht sie herauszuziehen. Sie macht dabei schon die ärgsten Anstalten, schreit und stöhnt. Der Speichel rinnt ihr schon die längste Zeit ungezügelt raus, was der Szene eine hemmungslose Note verleiht.

Dann nimmt er seine Hand wieder raus und hält sie ihr vors Maul. Sie muss nun seine Hand lecken und als richtige Hündin schlabbert sie richtig an seine Hand. Das bringt sie richtig in Trance, und sie beginnt laut zu bellen und hechelt immer wieder zwischendurch. Als er merkt, dass sie ganz weggetreten ist, packt er sie wieder am Hinterkopf und steckt ihr einige Finger ins Maul. Er drückt sie ihr tief rein, bis es sie wild würgt. Er setzt ab und sagt: “Jetzt will ich alles!” Er lässt sie noch ein Weilchen warten, dann aber fährt er ihr tief ins Maul und reizt sie auf Dauer und ohne Hemmungen. Sie rotzt und kotzt beängstigend, aber nicht so, als wolle sie damit sagen, dass er aufhören soll. Sie ergibt sich vielmehr ihrem Schicksal, steckt die Zunge raus und lässt den Speichel ungebremst laufen. Er machte es auch scheinbar unbegrenzt lange mit ihr. Ihr Körper zittert, ihr Kopf ist schon längst rot und an ihrem Hals treten die Adern raus. Sie hat auch schon einige Male erbrechen müssen. Wie er merkt, dass sie diese Tortur vollkommen angenommen und akzeptiert hat, hört er damit auf. Sie darf sich nun ausreichend erholen, und er nimmt ihr die Fesseln ab.
Michael spielt auch gern mit Jolina. Dazu muss sie sich hinstellen. Er geht um sie herum und überlegt, was er mit ihr machen könnte. Sie schweigt natürlich wie immer und blickt nur gerade aus. Dann stellt er sich vor sie und fängt an, ihren Titten zu kneten. Er packt ihre abstehende Zitzen und zieht etwas daran. Er schüttelt ihren Titten auf diese Weise auch durch, um die Festigkeit ihrer Warzen zu prüfen. Sie nimmt das alles ohne irgendeine Reaktion hin. Plötzlich schlägt er ihren Titten abwechselnd, dass es gleich so knallt. Es schallt sehr angenehm, weil ihre Titten auch wirklich fest und voll sind. Dann holt er zwei Klemmen, die er ihr an den Zitzen anbringt. Er prüft auch noch, ob sie gut sitzen, indem er daran zieht. Er holt nun auch zwei Gewichte, die er an die Klemmen befestigt. Die Gewichte sind relativ schwer, sodass die Titten nach unten gezogen werden. Sie reagiert zwar nicht darauf, hält sich tapfer zurück, aber an ihren Augen sieht er, dass es ihr wehtut.

Es gefällt ihm schon, aber er sagt zu ihr ein bedingungsloses: “hüpfen!” Sie beginnt auch ohne zu zögern leicht zu springen. Sie kann sich fast nicht mehr zurückhalten. So gibt er ihr die Möglichkeit, sich zu äußern. Er sagt zu ihr: “bellen!” Sie hüpft weiter und bellt in regelmäßigen Abständen. Sie ist froh, so wenigsten ihrem Schmerz Ausdruck verleihen zu können. Dann stoppt er sie, und sie steht wieder still da. Die Gewichte aber bleiben noch dran. Dann muss sie auf den kleinen Tisch klettern und ihre Hundestellung einnehmen. Die Gewichte an ihren Titten ziehen diese nach unten und wackeln bei jeder Bewegung. Er beginnt nun, ihren Arsch zu streicheln und zu kneten. Dann fängt er an, sie mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken zu schlagen. Er haut voll drauf, denn ihr Pofleisch ist sportlich, voll und kräftig. Es tut ihr weh, aber sie ist total gefügig und hält es aus. Auch ihre Titten werden bei jedem Schlag durch die Gewichte kräftig gemartert. Er setzt ab und sagt zu ihr: “präsentier dein Loch!” Sie greift mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander. So muss sie eine Weile bleiben, damit er ihr Loch genau ansehen kann. Sie darf dann wieder loslassen, wobei ihre drallen Backen wieder zurückschnellen. Sie stützt sich wieder mit den Armen ab und muss eine Weile auf den nächsten Schritt warten. Er beginnt sie einzucremen. Dann kommt er mit einem großen Dildo, und langsam aber energisch schiebt er ihn in ihr enges Loch. Sie reißt den Mund und ihre Augen auf, so groß ist der Schmerz. Sie gibt aber nicht den geringsten Laut von sich. Er macht es zwar langsam, nimmt aber sonst keine Rücksicht auf sie. Der Dildo muss einfach mit einem Mal in sie rein. Er lässt ihn auch in ihr drinnen stecken, bis sie sich etwas beruhigt hat. Nun fickt er sie noch mit dem Dildo, bis sie ganz ruhig in ihrer Stellung bleibt und das Ficken unberührt hinnimmt.

Zuletzt zieht er den Dildo mit einem Ruck raus, und das Loch bleibt einfach offen stehen. Sie muss nun aufstehen und sich mit gespreizten Beinen hinstellen. Er steht herrschaftlich vor ihr, greift ihre Fotze aus und knetet sie. Sie erträgt es auf demütige Weise, und lasst ihn nun alles mit ihrer Fotze machen. Er fängt sie an, derb zu fingern, dass ihr Fleisch wild schmatzt. Er will, dass sie wieder ganz hemmungslos und ungezügelt wird. Er sagt zu ihr: “Zunge raus, spucken und lallen!” Sie weiß nun, dass sie sich verhalten muss, als wäre sie geistig völlig verblödet. Dabei reißt sie das Maul auf und reckt ihre Zunge raus, sie spuckt und sabbert, und schließlich brabbelt und lallt sie wirr herum. So kommt sie auch selbst in eine Stimmung, in der ihr alles egal ist. Nun kann er mit einer harten Fotzenbehandlung beginnen. Er führt ihr einen riesigen Gummischwanz ein. Ihre enge Fotze wird mit einem Mal aufgerissen. Sie wird von einem massiven Stoß durchfahren. Sie ist von der Derbheit recht angewidert, aber auch von einer großen Freiwilligkeit erfüllt. Er nimmt den harten Gummipfosten an dem Tellerfuß am unteren Ende in eine Hand und schlägt ihn immer wieder mit voller Wucht in sie rein. Er boxt dabei mit der Faust auf ihre Fotze, was ein lautes Klatschen verursacht und ihren Körper auch mächtig erzittern lässt. Dann zieht er ihn wieder raus. Auch hier holt er Klammern hervor. Die legt er an ihre Schamlippen an. Ihre Lippen werden ziemlich hart gepresst. Sie windet sich zwar ein wenig, gibt aber durch ihre Haltung zu verstehen, dass sie damit voll einverstanden ist. Er hängt auch hier wieder Gewichte dran, sodass ihre Lippen straff nach unten gezogen werden. Dann befiehlt er ihr, mit den Gewichten an Titten und Fotze auf der Stelle zu hüpfen. Sie tut es ohne zu zögern, muss sich aber zusammenreißen, um es durchzuhalten. Es ist für sie echt hart, aber sie wagt es nicht, sich zu widersetzen und damit aufzuhören, bis er es sagt. Schließlich muss sie sich in ihre Hundeposition begeben, und er führt sie an der Leine durch den Raum. Sie krabbelt auf allen Vieren dahin, und die Gewichte an ihrem Körper schaukeln an ihr hin und her. Sie nimmt es nun jetzt gelassen hin, als gäbe nicht anderes.
Jolinas Gebieter macht mit ihr keinen Sex im eigentlichen Sinn. Dazu hat er Gehilfen, die es ihr auf Anweisung von Michael besorgen.

Beim Sex hat sie in ihrer Hundestellung auf dem kleinen Tisch Platz zu nehmen. Einer der Gehilfen ist immer auf der Seite ihres Kopfes. Er ist für ihr Gesicht und für ihr Maul zuständig. Sein Schwanz ist groß, und seine Spermaladungen sind beeindruckend. Auch seine Zunge ist lange und besonders flink. Er ist ansonsten mittleren Alters und hat eine Glatze. Die beiden anderen sind für ihre Kehrseite zuständig. Sie sind für ihre Fotze und für ihr Loch da. Beide sind jünger, und der eine ist blond und der andere ist ein Schwarzer. Beide haben überdurchschnittlich große Schwänze. Sie sind sehr ausdauernd, was für ihre Aufgabe auch wichtig ist. Die Gehilfen dürfen nur das mit Jolina machen, was ihnen der Gebieter aufträgt. Aber natürlich macht ihnen der Dienst an ihr Spaß, und das sollen sie auch zeigen. Sie sind sehr lüstern und treiben es mit ihr wirklich wie mit einer Hündin. Jolina wollte es selbst so, wie ein Tier gefickt zu werden.

Michael sagt zu Jolina: “Kopf hoch, Gesicht nach vor und Maul auf!” Sie tut es sofort, und der Gehilfe fängt an, ihr Gesicht zu lecken. Er leckt überall drüber, auch über die Lippen und die Augen. Er schleckt ihr auch die Ohren aus, was sich für sie besonders intensiv anhört. Dann sagt der Gebieter: “ins Maul!” Er beginnt nun Jolinas Maul auszulecken. Seine Zunge schlabbert in ihr wild herum, und sie hält ihr Maul willig offen. Aber sie sabbert wieder ungeniert, sodass ihr der Speichel ausläuft. Dann kommt der Befehl: “spuck sie an!” Der Gehilfe geht ein wenig zurück und spuckt Jolina ins Gesicht. Sie hat ihr Maul immer noch offen, und er spuckt auch rein. Dann spuckt er ihr auch in die Augen und in die Ohren. Zum Schluss hat er noch mit ihr zu schmusen, aber auf eine tierische Weise, sodass sie davon völlig enthemmt wird.

Jolina kann nun zeigen, wie weit sie als Sklavin schon ist. Sie kann zeigen, wie sie sich selbst sieht, entgegen dem Bild der Lehrerin, das man sonst von ihr hat. Dazu stellt sich der Gehilfe vor sie hin und stellt einen Fuß vor ihr auf den kleinen Tisch. Sie beugt sich hin und beginnt den Fuß zu lecken. Sie tut das sehr hingebungsvoll und lange. Dabei nimmt sie auch alles ins Maul, soweit sie kann. Ihre Zunge steckt sie auch zwischen seine Zehen. Dann vollzieht sie das auch an seinem anderen Fuß. Er dreht sich schließlich um und streckt ihr sein Loch entgegen. Sie muss es nun lecken. Dabei muss sie voll ran gehen. Sie muss daran saugen, muss auch ihre Zunge reinstecken und ihn richtig schmecken. Sie vergisst dabei ganz, wer sie ist, und sie unterwirft sich total.
Nun muss Jolina die Beine und Arme leicht auseinander stellen. Die Gehilfen nämlich müssen jetzt gut an sie ran heran können. Sie lecken sie jetzt an allen erdenklichen Stellen. Titten, Bauch, Arsch und Schenkel, alles kommt an die Reihe. Dann geht es ihr auch an die Fotze und an das Loch. Ihr Körper wird beschlabbert, und ihre Haut wird vom Speichel der Gehilfen überzogen. Dann saugen die Gehilfen an ihren beiden Löchern, und der vordere beschmust ihr das Maul. Der Gebieter sagt dann aber zu den Gehilfen: “beißt sie!” Nun fangen sie an, Jolina überall reinzubeißen. Sie tun das zwar kontrolliert aber doch relativ hart. So wird sie dann recht zünftig durchgeknabbert. Sie soll mit dieser Prozedur merken, dass ihr Körper für alles herhalten muss.

Nun kommt ein wichtiger Teil für Jolina; sie wird nun züchtig durchgefickt. Als Hündin hat sie nun zu beweisen, dass sie es ohne Widerstand erträgt, tabulos gedeckt zu werden. Natürlich geschieht das ohne Kondome, da nur der direkte Kontakt in Frage kommt. Außerdem muss sie auch richtig besamt werden, wie es sich für eine Hündin gehört. Jolina ist aber vom Gebieter verpflichtet worden, die Pille zu nehmen. Denn nur der Gebieter bestimmt, wann und von wem die Hündin Jolina trächtig werden darf. Sodann wird ihr erstemal ihr Maul zugeklebt. Ihre Fotze ist noch nassgeleckt, und so dringt einer der Gehilfen mit seinem riesigen Schwanz in sie ein, er tut das ohne Verzögerung, hart und derb. Sie wollte schreien, aber ihr ist das ja nicht möglich. Aber der Gehilfe lässt sich davon nicht beeindrucken und fickt sie gleich voll durch. Er rammt ihr seine mächtige Latte unverhohlen rein, sodass es sie gleichsam auseinanderreißt. Die Gehilfen sind sehr ausdauernd, sodass sich Jolina auf einen lang andauernden Fick einstellen muss. Der erste fickt sie eine Ewigkeit, bis er schließlich seinen Saft in sie reinspritzt. Dann geht er aus ihr raus. Ihr wird die Binde abgenommen, und stattdessen bekommt sie eine Maulsperre rein. Das ist ein Gestell, das ihr mit einem Riemen am Kopf befestigt wird und das verhindert, dass sie ihr Hündinnenmaul schließen kann. Dann kommt der andere Gehilfe und rammt ihr seinen ebenfalls mächtigen Schwanz in die schon zugerittene Fotze. Er fickt sie wie ein Zuchtbulle. Sein Becken klatscht heftig auf ihre Schenkel. Das Geräusch erfüllt den ganzen Raum. Sie röchelt mit offenem Maul, streckt die Zunge raus und der Speichel rinnt ihr zügellos raus. Dieser Gehilfe ist ein gnadenloser Rammler, und Jolina wird wie ein Tier durchstoßen. Er packt sie dabei an den runden Hüften und schlägt ihren Arsch nach Belieben. Jolina wird mit der Zeit aber immer ruhiger, sie nimmt es immer gelassener hin. Zum Schluss ist sie ganz passiv und es kann mit ihr alles geschehen. Der Gehilfe spritzt dann auch in ihr ab und pumpt seinen Saft in sie rein.

Die beiden hinteren Gehilfen haben danach Zeit sich zu erholen. So ist der vordere wieder an der Reihe. Er stellt sich vor Jolina, und sie muss seinen steifen Schwanz lecken, wie es sich für eine Hündin gehört. Sie muss ihn auch blasen, und zwar ganz liebevoll und trotzdem muss sie ihn ganz reinnehmen, bis es sie würgt. Sie muss sich willig und demütig immer wieder so weit auf den Schwanz schieben, bis er ihr tief in ihren Rachen drückt. Sie bekommt dabei jedes Mal alle Zustände, muss es aber widerstandslos hinnehmen. Dann packt der Gehilfe sie am Kopf und fickt sie regelrecht. Er genießt es, ihr weit ins Maul zu stoßen. Sie röchelt, kotzt und würgt unentwegt vor sich hin. Aber es gibt kein Erbarmen. Dabei macht sie ohnehin nicht den Eindruck, als wolle sie einen Abbruch haben. Vielmehr ist es eine Prozedur, die sie gern hat und die sie möglichst lange beibehalten will. Schließlich geht er aus ihr raus und spritzt ihr ins Gesicht und in das Maul. Sie zuckt etwas, weil sie es auch in die Augen bekommt. Dann wischt sie sich eilig mit den Fingern über das Gesicht und schiebt sich den Saft ins Maul. Sie behält den Saft noch eine Weile auf der Zunge, bis der Gebieter es ihr befiehlt, ihn runterzuschlucken. Sie tut es auch sofort, und man merkt direkt, wie sie die mächtige Ladung mit einem Male runterschluckt. Als Beweis muss sie ihr Maul weit aufsperren und die Zunge rausstrecken. Der Gebieter geht zu ihr hin und sieht nach.

Jolina muss sich dann auf den Tisch hinknien. Den Oberkörper muss sie möglichst tief runterdrücken, damit sie ihren Arsch nach oben streckt. Der Gebieter befiehlt ihr: “Zeig dein Loch!” Sie fasst mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Arschbacken wieder auseinander. Ihr Loch dehnt sich dabei auch leicht auf. Sie hat es nun geduldig den beiden Gehilfen zu präsentieren, die für ihre Kehrseite zuständig sind. Diese betrachten es genau und geilen sich daran auf. Dann sagt der Gebieter zu ihr: “Hände wieder nach vorn!” Sie tut das auch gleich artig, und der Gebieter legt ihr eine Trense an. Diese hat den Teil, der ins Maul kommt, aus Gummi statt aus Metall. Auch sind daran richtige Zügel befestigt. Zu den Gehilfen sagt er: “Den Arsch kneten!” Die Beiden stellen sich neben Jolinas hochgereckten Hüften hin und beginnen ihre Backen wild zu kneten. Sie müssen ganz schön reinfassen, um ihre kräftigen Arschhälften gänzlich durchzuwalken. Dann sagt der Gebieter: “Schlagen!” Sie hören mit dem Kneten auf und fangen an, sie auf die prallen Backen mit der flachen Hand zu schlagen. Jolina wird voll durchgehauen. Es knallt voll laut, und sie hat Mühe, ihre Stellung beizubehalten. Auf diese Weise wird ihr Arsch mustergültig vorbereitet. Der eine der Gehilfen macht sich nun daran, sie zuzureiten. Mit der einen Hand greift nach den Zügeln, um Jolina in Stellung zu bringen. Dann setzt er seinen riesigen harten Schwanz an ihr Loch und dringt mit einem Mal in sie ein. Sie ist es gewohnt, hart und mit einem Zug aufgedehnt zu werden. Ihr energisches Klagen wird durch die Trense, die sie im Maul hat, gedämpft. Aber es gibt für sie keine Pause, sondern sie wird gleich ohne was voll durchgefickt. Zuerst fickt sie der eine lange, tief und hart.

Dann kommt auch noch der andere an die Reihe. Jolina wird bis zur Grenze in den Arsch gefickt, bis schließlich der Gebieter sagt, dass die Gehilfen zum Abschluss kommen sollen. Sie dürfen ihre harten Prügel noch einmal in ihr Loch stecken und ihren Arsch vollspritzen.
Zum Abschluss einer jeweiligen Stunde muss Jolina noch vor ihren Gebieter hintreten. Der Saft läuft ihr noch aus den Löchern und aus dem Maul der Speichel. Sie muss vor ihm hinknien. Nun hat Jolina Gelegenheit ihrem Gebieter zu danken. Sie sagt: “Mein Gebieter, ich danke ihnen für die Zuwendung. Ich bitte sie, das nächste Mal mehr von mir zu verlangen.” Sie muss noch einmal ihre Hundestellung einnehmen. Dann wird sie vom Gebieter an der Hundeleine in den Umkleideraum geführt. Auf allen Vieren krabbelt sie artig neben dem Gebieter her, wobei sie genüsslich bellt und winselt wie eine Hündin.
Bei derartigen Treffen kommen zur Erziehungsstunde auch mitunter Gäste hinzu. Jolina trägt dabei eine Kopfmaske, damit sie nicht erkannt wird, denn es können durchaus Leute dabei sein, die sie von der Schule her kennt. Die Gäste dürfen Jolina frei angreifen, kneten und sonst wie ausprobieren. Einige werden vom Gebieter dazu eingeladen, sie zu schlagen oder andere härtere Praktiken an ihr zu vollziehen. Die männlichen Gäste dürfen sie mitunter auch ficken und sie vollspritzen. Sie darf sich natürlich niemandem verweigern. Es kann auch sein, dass irgendwelche fremde Leute dabei sind, mitunter sogar einfach Obdachlose. Auch ihnen muss sie den Schwanz blasen, selbst wenn es sie ekelt. Die Gäste tragen keine Masken, sodass Jolina sie erkennt. Es waren auch schon Leute dabei, die sie kennt, auch schon Eltern von ihren Schülern. Aber sie muss allen sexuell vorbehaltlos zur Verfügung stehen. Auch als Hündin muss sie sich präsentieren. Dabei gibt es keine Rücksicht darauf, dass es peinlich wirken könnte.

Nun kann es auch sein, dass Michael mit ihr spezielle Ausgänge tätigt. Dabei handelt es sich um Treffen mehrerer Gebieter mit ihren Sklaven und Sklavinnen. Sie treffen sich zu einem gemütlichen Kaffee. Jolina kommt mit ihrem Gebieter mit. Sie wird von ihm an der Leine geführt und kriecht auf allen Vieren neben ihm her. Die anderen Gebieter sind ganz erstaunt, wie artig Jolina ist. Ihr Gebieter sagt zu ihr: “Sitz!” Sie setzt sich zu seinen Füßen, wie es sich für eine Hündin gehört. Dann sagt er noch ein “gib Laut” zu ihr, um den anderen zu zeigen, dass sie eine richtige Hündin ist. Wenn er ihr ein Stückchen vom Kucken zuwirft, versucht sie es mit dem Maul zu fangen oder schlabbert es vom Boden auf. Dann kann es auch sein, dass plötzlich ein anderer Sklave zu ihr gekrabbelt kommt. Er ist geil auf sie und fängt an, ihre Genitalien zu beschnuppern. Sie ist davon unbeeindruckt, aber lässt sich begutachten. Jolinas Gebieter sagt zu ihr schließlich: “lass dich decken.” Nun streckt sie ihr Becken bereitwillig raus. Der Sklave besteigt sie freudig, aber auch in der Art eines Hundes. Das natürlich vor allen anderen, denn bei Hunden ist ja nichts dabei. Nüchtern schiebt er seinen harten Schwanz in Jolinas Fotze und fickt sie ungehobelt. Er braucht aber schon eine Weile, bis er abspritzen kann. Nachdem er fertig ist, zieht er seinen Prügel rasch aus Jolina raus und kehrt auch gleich wieder zu seinem Gebieter zurück. Sie hat alles passiv über sich ergehen lassen und zeigt auch keine Reaktion, trotz dass es ihr noch eine Weile rausrinnt.

Jolina ist mit ihrer Rolle als Sklavin voll zufrieden. Sie liebt es hart behandelt zu werden und weiß, dass ihr Gebieter immer darauf achtet, dass es im vorgesehenen Rahmen bleibt, der allerdings sehr weit ist. Sie will noch viel lernen, um eines Tages sagen zu können, zu allem bereit zu sein. Sie liebt die totale Erniedrigung und will es ereichen, eines Tages keine Tabus mehr zu haben.

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Madam Sophia – Der Anfang

So hier mal ein Versuch einer Geschichte von mir. 😉 Ich weiss noch nicht ob es weitergeht, hängt auch etwas ab von dem Feedback hier.

Madam Sophia – Der Anfang

Eigentlich wollte ich nur Sex, aus dem Grund hatte ich mich auch auf einschlägigen Seiten angemeldet. Ich suchte auch nicht wirklich ernsthaft, es war mehr immer nur ein Stöbern.

Dann war ich auf ihr Profil gestoßen. Es schaut mich aus Ihrem Profilbild eine 55 jährige Frau entgegen mit dunklen erdbeerroten Lippen. Aber die Augen sie waren sanft und doch war da etwas was mich in ihren Bann zog. Ich lass weiter in ihrem Profil, 1,95 m groß – fast 10 cm mehr als ich-, eine sportliche Rubensfigur, und eine passende Brust zu dieser. Dann stand da noch dom/devoten Sexspielen Bizarrsex.

Dachte mir nicht viel weiter dabei …nur eine devote Frau mit der ich bestimmt so einige Sache, welche ich auf den BDSM-Seiten gesehen hatte, machen könnte auch Dinge, die mit meiner Exfrau nicht machbar waren.

Also schrieb ich sie an, ohne aber wirklich daran zu glauben das ich eine Antwort erhalten würde. Es vergingen fast 2 Wochen als ich eine Antwort erhielt, das Ihr mein Profil zusagen würde und es sehr angenehm empfunden hätte, doch etwas andere Zeilen geschrieben zu bekommen, als das übliche. Und dann stand dort ich sollte mich doch bei melden, mit einer Handynummer. Das hin und her Mailen sei Ihr doch zu mühsam schließlich wollte man doch Spaß zusammen. Mein erster Gedanke war das ist eine Hure, aber dann obsiegte doch die Neugierde, ich wählte die Nummer war doch sehr nervös, das erste mal so in dieser Form einen Realen Kontakt zu einer vollkommen Unbekannten aufzunehmen, welche ich nur auf diesen Bild sah.

Eine warme Frauenstimme meldete sich, und schon war ich gefangen, es war als würde ich diese Frau schon lange kennen, sie kam mir sehr vertraut vor.

Sie meine wir sollten nicht lange herum reden wir würden doch beide Sex suchen, und ob ich denn devot oder Dominant sei. Natürlich sagte ich Dominant ich war ja schließlich der Mann, ich hörte das schmunzeln in der Stimme und den Zweifel. Und sie sagte es auch so, „du hörst dich aber sehr devot an“, sagte sie. Tief in mir schrie alles Jaaa, aber ich sagte das sollte man doch mal ausprobieren bei einem Treffen………

Jetzt stand ich also hier vor dem Schwimmbad und wartete auf sie. Ich war schon überrascht über diesen Ort des ersten Treffens, aber na gut sie hatte ja auch recht, hier konnte man direkt sehn wie der andere aussieht ohne sich zu verstecken oder dieses zwanghafte Kaffe trinken oder Essen gehen.

Dann stand Sie plötzlich vor mir in ihrer ganzen Größe, in einem Kleid welches ihre weibliche Rundungen betonte und ich konnte nicht anders als auf ihren Ausschnitt zu starren, wo sich die Rundungen der Brüsten hoben und senkte…….

Zielstrebig steuerte ich auf eine Umkleidekabine zu, doch plötzlich hielt sie meinen Arm fest.

„Nicht so schnell wir beide gehen in eine Kabine !! “

Und zog mich schon in eine Kabine, leicht streifte ihre Brüste wie durch Zufall meine Schulter. Ein Schauer ging durch meinen Körper, und ihr Duft schien mich zu umhüllen.

Langsam schloss sie die Tür und schaute mich an wie eine Jägerin die gerade ihre Beute gefangen hat.
Whipped Ass

Mein Mund wurde trocken und meine Beine etwas weich, und der Gedanke worauf hatte ich mich nur eingelassen, kam in mir hoch, aber zu gleich langsam ein Gefühl der Erregung.

Ich schaute sie an und meine Erregung wuchs immer mehr.

„Zieh dich aus und zwar schnell“, sagte sie in einem ruhigen aber bestimmten Ton.

Ich konnte nicht wieder sprechen, es stellte sich vielmehr das Bedürfnis ein ihr zu gefallen, es recht zu machen. Und so begann ich mich aus zu ziehen. Aber je mehr ich aus zog um so nackter kam ich mir plötzlich vor, wie ein Objekt das zur Begutachtung ausgepackt wird.

Sie schaute mir von der Tür aus zu. Sie schaute auf meinen Slip, in dem eine immer größere Beule sichtbar wurde und als ich ihn auszog Stand mein Schwanz steif hervor. Es war mir peinlich das meine Erregung jetzt so offensichtlich war und ich wurde rot und schaute verlegen zu Boden.

Ohne das ich es wirklich bemerkt habe stand sie nun vor mir und beugte ihren Kopf zu meinen Ohr, ihre Lippen schienen fast mein Ohr zu berühren.

„ Nun Süßer mit deiner Dominanz ist es aber nicht weit her. Du bist ja eher eine süße, jungfräuliche Schwanznutte der es ja noch peinlich ist seine Geilheit so zu zeigen.

Jetzt stützt du schön artig deine Hände hinten an die Wand und biegst dich nach hinten, und präsentierst mir deinen Schwanz und deinen Sack ordentlich.“

Mein Atem ging schneller und ich beugte mich zurück, spreizte dabei meine Beine um ihr besser meinen Schwanz zu präsentieren. Ich war nicht mehr erregt durch meinen Körper floss ein Gefühl von Geilheit, welches ich so noch nie erlebt habe.

Sie saß vor mir auf der Bank und betrachtet meinen Schwanz und Sack und blies leicht über meine Eichel. Ein stöhnen kam mir über die Lippen.

„ Schau an du Drecksstück bist ja schon geil, und läufst ja schon an deinem Schwanz aus ohne das ich viel gemacht habe“, sagte sie in einem belustigten Ton und griff Fest meine Eier. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Wie durch Watte hörte ich die Geräusche des Schwimmbads, aber es war mir alles egal ich war Geilheit, ihr Lustobjekt bereit alles zu tun um ihr zu gefallen um weiter diese Geilheit zu verspüren. In mir war ein Gefühl als ob ich kurz vor einem Orgasmus stehe ohne das sie viel tun müsste….

„ So jetzt beug dich weit vor und präsentier mir deinen Arsch und zieh dabei deine Arschbacken weit auseinander damit ich deine jungfräulich Arschfotze sehn kann! “

Ich beugte mich vor wie sie es von mir verlangte, ganz tief in mir regte sich der Gedanke ich bräuchte nur Pasta sagen und sie würde aufhören, darauf hatten wir uns bei dem Telefonat geeinigt, wenn jemand von uns etwas nicht machen wollte oder nicht weiter darüber reden. Jetzt war mir auch klar warum sie soviel wert darauf gelegt hatte das ich mir dies merke.

Noch nie hatte ich meinen Arsch einen anderen Menschen so präsentiert, allein diese Tatsache macht mich um so Geiler. Aber auch das er noch jungfräulich war. Ich zuckte kurz zusammen als sie auf meine Rosette spuckte und mit ihrem Finger die Spucke verstrich. Gleichzeitig versuchte ich mich fester gegen den Finger zu drücken… es war ein unbeschreibliches Gefühl warmer Lust das mich durchströmte. Da klatschte schon ihre Hand auf meine Arschbacke.

„ Du sollst still halten! Du Geiles Miststück, wusste ich es doch du wirst eine willige Arschfotze werden nicht war!?“

„ Ja ich bin eine willige Arschfotze“ stöhnte ich als Sie langsam Ihren Finger in meinem Arsch schob. Ich presste meinen Hintern ihrem Finger entgegen erst war es unangenehm aber dann, ja ich wollte es ich wollte es so sehr ich…….

„ Ja bitte fick meinen Arsch mit deinem Finger “

Sie lachte, zog Ihren Finger aus meinem Arsch und ich streckte Ihn weiter hoch und suchte Ihn …..

„ So geil ist meine kleine Arschnutte ? Ich werte deinen Arsch noch schön weiten damit man dich dann auch richtig Ficken kann und nicht nur Fingern.“

Und steckte zwei Finger in meiner Arschfotze und ich wusste, ich wollte es ich spürte den aufkommenden Orgasmus als, die beiden Finger wider tief in mich eindrangen. Und da war es schon passiert ich zuckte zusammen mein Schwanz spritze meinen Samen heraus, und ich spürte die beiden Finger die nicht aufhörten mich in meinen Arsch zu ficken, als ich mich nicht mehr halten konnte und zusammen sackte in mein eigenes Sperma.

„ Du bist wirklich ein geiles Schweinchen jetzt wälzt du dich noch in deinem eigenen Sperma, dann kannst du ja auch jetzt artig meinen Finger ablecken, die in deinem Arsch waren“

Ich kniete mich vor ihr und lutschte ihre Finger sauber, noch vor einer Stunde wäre das mir niemals in den Gedanken gekommen, so etwas wirklich zu machen, und auch noch dabei Lust zu entfinden. Ich merkte ich wurde schon wieder geil.

„Bleib so Hocken ! Und Hände hinter dem Rücken!“

Sie stand auf und zog ihr Kleid hoch, spreizte dabei ihre Beine. Ihr Slip war vor meiner Nase und ich roch Ihre Fotze, sah ihre saftigen Schamlippen durch den Slip. Mein Schwanz pochte und selbst in meinem Arsch machte sich ein warmes Gefühl breit.

„Schau an du wirst ja schon wieder geil,“ grinste sie, „ Stehst du etwa auch aufs Schlüpfer riechen du kleine Sau?“

„ Ja, ja das finde auch geil“ hauchte ich ohne den Blick von diesem Anblick zu lassen.

Und schon bekam ich eine Ohrfeige.

„Das heißt ab jetzt Madam und du sprichst nur noch wenn ich es dir erlaube. Hast du verstanden Dreckstück?“

„ Ja ich habe verstanden Madam“, hauchte ich und hätte mich am liebsten wie eine Katze schnurrend an Ihren wunderschönen Beinen gerieben.

Und schon drückte sie mein Gesicht auf Ihren Slip und ich spürte die Feuchtigkeit. Ich war im Himmel ich atmete Tief ein ich konnte nicht genug bekommen. Und schon schob sie meinen Kopf wieder zurück.

Langsam zog sie ihren Slip mit einer Hand aus und gab mir den Blick auf ihre harrlose Fotze Preis, mir stockte der Atem.

„ Kopf in den Nacken du Spielzeug!“ sagte sie und trat über mich, während sie dabei ihr Kleid über mich fallen lies. Jetzt hockte ich unter ihrem Kleid konnte zwar nichts mehr sehn aber ich spürte die wärme ihrer Fotze über meinem Gesicht und umhüllt von Geruch Ihrer Geilheit. Ich spürte wieder wie mein Schwanz pochte und feucht wurde. Wagte aber nicht ihr meine Zunge entgegen zu strecken.

Ihre Hände glitten unter Ihr Kleid, während sie leicht in die hocke ging und dabei, die Arschbacken auseinander zieht. So geöffnet presst sie ihn auf mein Gesicht rutscht hin und her bis sie mein Mund findet.

„ Leck meinen Arsch und fick ihn mit der Zunge!!“

Dumpf klingen die Worte zu mir gefangen schon Geruch, strecke ich meine Zunge hervor und beginne zu lecken, umspiele die Rosette mit meiner Zungenspitze, sauge mit meinen Lippen an ihr und dringe dann ein in ihrem Arsch. Ich kann gar nicht genug bekommen, es macht mich nur um so geiler, über mir höre ich ein Stöhnen. Sie presste ihren Arsch immer fester meine Zunge entgegen. Und plötzlich ergreift Sie meinen Kopf, presst ihn gegen ihre nasse Fotze. Ich kann sie schmecken während sie mein ganzes Gesicht immer fester gegen Ihre Fotze drückt und sich an ihm reibt. Mein Gesicht ist Nass von Geilheit. Und dann ein Zittern geht durch ihre Schenkel und dann Presst sie, diese zusammen. Mein Kopf ist gefangen zwischen ihren nassen Schenkeln. Immer fester presst sie mein Gesicht gegen ihre Fotze bekomme kaum noch Luft. Aber es bringt mich fast um den Verstand ich schreie in Ihre nasse Fotze vor Lust und Geilheit……. Bitte lass es nicht auf Hören!

Da hebt sich der Rock sie schaut auf mich herab und ich schmiege mich an ihr bei während sie meine Wange streichelt.

„ Das hast du Gut gemacht“ sagt sie liebe voll zu mir, ich bin stolz und strahle sie an wie ein kleiner Junge.

„ So und jetzt beug dich wieder vor und präsentier mir deinen Arsch wieder!“

Ich sehe noch beim vorbeugen aus den Augenwinkeln wie sie ihren Slip durch ihre immer noch nasse Fotze reibt. Und schon spüre ich ihn an meinen Arsch. Nass an meiner Arschfotze wie sie ihn in diese hinein drückt. Ich kann nicht anders als lüsternd zu stöhnen.

Mit einem leichten Klaps auf meinen Hintern bedeut sie mir mich wieder vor sie hin zu hocken.

„Ich habe noch ein ganz besonders Geschenk für dich, weil du so artig warst. Mach dein geiles Mäulchen auf.“

Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände führt ihn zu ihrer leicht offen Möse, presst meinen Mund auf diese.

„ Wenn du alles schluckst, darfst du mich wieder sehn“, sagt sie mit einem breiten grinsen als auch schon ein heiser Strahl ihres Urins in meinen Mund schießt. Ich schlucke und es schmeckt mir ich bin selber stolz auf mich…niemals hätte ich gedacht daran Genuss zu empfinden. Konnte sie meinen geheimsten Gedanken lesen ? Ich fühlte mich plötzlich so geborgen bei ihr und presst noch stärker meinen Mund zwischen Ihre Schenkel. Ich sog den Strahl in mich auf. Dabei sah ich in ihrem Gesicht ein zufriedenes lächeln.

Etwas wie Traurigkeit überkam mich als nichts mehr kam, und um alles zu bekommen leckte ich ihre Sauber.

Zärtlich schob sie meinen Kopf zurück, küsste meine salzigen Lippen….

„ Du bist sehr artig, darum darfst du mich morgen auch anrufen, damit ich dir sagen kann wann ich dich wieder sehn will. Und dann erwarte ich das, ich meinen Slip wieder aus deiner Arschfotze ziehen kann!!“

Strich ihr Kleid glatt schaute sich mit einem lächeln kurz um und verlies die Kabine und mich mit meinen Gedanken meiner Geilheit ……….

by paul villon

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wieder Muttis Diensrmagt (duie Fantasie geht weite

Muttis Dienstmagd

Freitagabend, und ich stehe wieder mal mit einem geröteten Po in der Ecke des Wohnzimmers.

Meine Mutter war nicht mit dem Aufräumen der Küche zufrieden, und hat mir wieder mal mit dem Kochlöffel meinen Hintern verhauen.

Ich musste den Kochlöffel selber holen und mich nackt nur mit dem Hundehalsband bekleidet über ihr Knie legen.

Dann spürte ich erst mal ihre Finger an meinem Schneckchen, und mir wurde ganz warm. Das wird es immer, wenn mich jemand dort anfasst. Egal ob Mutti, Vati, oder ich selber.

Plötzlich holt meine Mutter aus und verpasst mir den ersten Hieb.

„Tja du musst glaube ich noch viel lernen, bevor du ein richtig gutes Mädchen wirst, das meinen Ansprüchen genügt. Doch ich werde es dir schon beibringen, wie sich ein junges Ding wie du zu verhalten hat.“ Sagt sie und es folgt ein Hieb nach dem anderen auf meinen Po.

Etwas Erlösung finde ich nur immer wieder, wenn meine Mami wieder an mein Schneckchen fasst und darüber streichelt.

Nach ungefähr dreißig dieser Hiebe hört sie auf.

„Runter auf den Boden du Nichtsnutz.“ Schreit sie mich an, und stößt mich zu Boden.

Auf allen Vieren warte ich darauf was kommt, als sie in Richtung Schlafzimmer verschwindet.

Nach ein paar Sekunden ist sie wieder zurück, aber ich wage es nicht, hin zu schauen.

Dann spüre ich aber, was sie mit mir vorhat.

Kaum Spüre ich was Kaltes an meiner Muschi, weiß ich auch schon, das es wieder dieser fiese aufblasbare Dildo ist, mit dem sie mich so oft ärgert und weitet.

Und schon spüre ich, wie sie ihn aufpumpt.

Meine Mami setzt sich in den Sessel und zieht mich an der Leine zu sich heran.

„So Töchterchen, für deine Erziehungsmaßnahme wirst du dich nun in aller Form bedanken, und mir mit deiner Zunge einen schönen Orgasmus bereiten. Strenge dich dabei aber an meine Kleine, weil ich alle paar Sekunden dein Fötzchen weiter aufblasen werde.“

Sagt sie während sie mein Gesicht zwischen ihre Beine zieht.

Hmmmmm. Ich Liebe ihren Duft, ich liebe ihren Geschmack, wenn sie nicht nur immer wieder meinen Po verhauen würde.

Und meine Zunge ist fleißig wie nie, denn sie macht ihre Worte war, das weiß ich, und mein Löchlein wird bestimmt sehr weit gedehnt.

Und ich weiß, was meine Mutter mag und ziehe an ihrem Lustknubbel, ich knabber leicht darauf herum, und puste auch mal meinen Atem in ihren Schlitz. So dauert es nur kurze Zeit, bis die Bauchmuskeln meiner Mami anfangen zu flattern, und sie kurz danach ihren Orgasmus heraus schreit.

Jeden Tropfen ihres Lustsaftes lecke ich schnell von ihrer blanken Spalte weg.

Ich schaue vorsichtig hoch und sehe das gerötete Gesicht meiner Mami, das zwar ein wenig verzerrt ist, aber glücklich ausschaut.

„Na du kannst ja doch etwas. Wenn es auch nicht für den Haushalt gut ist. Aber es ist auch wieder schön, wie du deine alte Mutter mit deiner Zunge Erleichterung verschaffen kannst. Los jetzt ab in die Ecke und bis um Neun wirst du weder deine roten Bäckchen, noch dein Fötzchen anfassen.“

Sagt sie und schaltet das Vibrieren in dem Dildo an.

So stehe ich also nun in der Ecke, während meine Mutter Fern sieht und sich dabei wahrscheinlich wieder an ihrer eigenen Möse spielt.

Und ich stehe mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hier in der Ecke, einen schmerzenden heißen Po und in meinem Löchlein ein aufgepumpter Dildo, der mich immer weiter aufreizt.

Und ich weiß genau, das ich nachher wieder jeden Tropfen meines Saftes vom Boden auflecken muss, bevor ich in mein Zimmer darf.

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Einfach nur Sex

Mein erster Versuch. Bitte nicht allzusehr zerreissen.
Rechtschreibfehler die gefunden werden, dürft ihr behalten.
Kritik ist ansonsten gern gesehen.

Irgend ein Abend vorm Fernseher, langeweile pur, zufällig schauen wir, ich und Birgit, uns an und denken beide das gleiche. Fernseher aus, aus den Kleidern raus und ab zusammen unter die Dusche. Dort unter warmen Wasser fangen wir uns an zu küssen, erst zärtlich, dann fordender. Doch ich beende unsere Küsse und nehme das Duschgel und seife Birgit damit ein. Es gibt ja nichts geileres als eine schöne Frau einzuseifen und den Körper, obwohl man ihn schon kennt, wieder neu zu entdecken. Ich streiche sanft über den Rücken bis zum Po, streichel diesen intensiv um sie dann umzudrehen und mich ihren vollen Brüsten zu widmen.
Die kirschroten Nippeln stellen sich auf und es ist eine Freude mit den Fingern darüber zu streicheln. Ich knie mich hin und seife den Venushügel mit seinem getrimmten Haaren ein, streiche kurz über die Schmlippen und ich höre schon ein erstes wohliges Seufzen. Mit dem Duschkopf brause ich sie ab, dann höre ich einen leisen Befehlston.
“Dreh dich zur Wand und bück dich”. Dies befolge ich auch sofort und sie seift mir langsam den Rücken ein und wandert dann zu meinem Po. Greift unterdurch und spielt mit meinen Eiern und wichst sanft meinen Schwanz. Das geilste daran ist, das ihr Arm zwischen meine Pobacken hin und her reibt und dabei meinen Anus wohlige Gefühle vermittelt. Ich kann nicht anders und spreize meine Beine noch mehr und stöhne lustvoll auf. Doch plötzlich hört sie auf und sagt “abtrocknen und ab ins Bett”.
Im Bett angekommen kuscheln wir uns zusammen und küssen uns. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz auf und ich presse meinen Schwanz an ihren Körper. Meine Hände streicheln sanft über ihre Brüste und die kirschroten Nippeln stechen mir fast in die Hände so hart wie sie sind.
Ich höre mit dem küssen auf und ziehe eine Nasse Bahn mit meiner Zunge zu ihren Ohrläppchen um daran zu knabbern, dann beisse ich sie leicht in die Halsbeuge um darauf weiter mit meiner Zunge den Weg zu ihren Brüsten zu suchen. Ich umkreise ihren Nippel, nehme sie sanft in den Mund und sauge daran. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mir in die Augen und flüstert, “leck mich in den siebten Himmel”.
Langsam wandert mein Kopf tiefer, küsse ihren Bauchnabel, spreize ihre Beine und küsse ihre vollen Schamlippen. Zärtlich steichel ich sie mit meiner Zunge, küsse ihre Oberschenkel, und lecke einmal von unten nach oben über ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und wird schon ganz unruhig. Ich spreize mit meinen Fingern ihre Lippen un küsse ihren Kitzler. Um dann sanft mit meiner Zunge immer wieder über diesen zu lecken. Sie wird immer wilder und nasser und ich schmecke diesen wunderbaren Nektar, von dem ich nie genug bekommen kann. Sie fängt an mit ihren Händen zu zittern, was mir sagt das sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und ich intensiviere meine steicheleinheiten mit meiner Zunge. Sie kommt und bewegt ihren Körper so schnell auf und ab das ich den Kontakt verliere. Sie nimmt meinen Kopf wieder in beide Hände und zieht mich auf sie. Wir küssen uns und mein harter Schwanz stösst an ihre Vagina. Ich bewege meine Po immer rauf und runter und reibe dadurch ihren Kitzler. Ich knie mich vor Birgit und streiche mit meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, klopfe ihn vier fünf mal auf ihren wieder harten Kitzler, um dann ihre Lippen zu teilen und langsam in den Lustkanal zu gleiten. Die Hitze und die Feuchte umfangen meinen Schwanz und ich fange an meinen Schwanz durch den Lustkanal hin und her zu bewegen. Bewusst tue ich dies langsam, weil wir beide dies so am besten geniessen können. Ich stosse dich sanft und schaue dir dabei in die Augen.
Nach unendlich langer Zeit, so kommt es mir vor, schliesst du die Augen und stöhnst und hast einen Megaorgasmus, wobei deine Vagina meinen Schwanz so fest umschliesst, das ich nicht mehr vor und zurück kann. Ich verhalte mich regungslos und warte deinen Orgasmus ab. Als ich mich wieder befreit fühle, bewege ich mich wieder in dir. Es ist einfach herrlich in dir zu sein und mich auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können, der da in Schüben anrollt. Ich lasse mich fallen, weil ich mich bei dir geborgen fühle, mich nicht zurückhalten muss und lasse mich gehen um einen Orgasmus zu bekommen, der nicht alltäglich ist. Ich sehe Sterne wo gar keine Sterne sind und doch sind sie da.
Langsam komme ich wieder in die Wirklichkeit zurück, sinke ermattet aufs Bett neben dir und schliesse meine Augen.

Wenn es ankommt, vielleicht dann mehr.

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Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.

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Familienfotze – Ein Sonntag mit Stefan

Sonntag mit Stefan

Christina, Thomas und mein Mann waren heut schon früh aufgebrochen. Sie wollten alle drei zum Skifahren nach Österreich. Ich hatte keine Lust und blieb deshalb zu Hause. Stefan, war, von einer Party noch gar nicht heimgekommen. Ich beschloss einen „Annatag“ einzulegen. Den ganzen Tag für mich alleine zu nutzen. Nachdem ich die Pferde versorgt hatte, ging ich ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Die Rollläden machte ich runter und ich zündete Kerzen an. Etwas Entspannungsmusik und mein „Wellnesstag“ konnte beginnen. Ein heißes Bad ist einfach wunderbar und so erholend. 10 Minuten nachdem ich mich in die Wanne gelegt hatte, hört ich wie unten Stefan ins Haus trampelte. Ich beschloss ganz leise zu sein, schließlich wollte ich ja meine Ruhe. Erleichtert hörte ich seine Zimmertür zuschlagen und schloß wieder mein Augen. Nach einer weiteren halben Stunde relaxen gönnte ich mir noch für 10 Minuten die Whirlpoolfunktion und hüpfte dann aus der Wanne. Über eine Stunde frönte ich jetzt noch der Körperpflege. Aufgeladen und mit einem Gefühl als wäre ich ein neuer Mensch ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich genoss meinen eigenen Geruch und vor allem das Gefühl meiner weichen Haut. Ich fing an mich zu streicheln. Ich begann mit meinen Bauch, strich über meine Brüste, meine Oberschenkel und wieder zurück zu meinem Busen. Immer intensiver streichelte ich meinen Körper ohne jedoch mein Muschi zu berühren. Mein Verlangen mich zu befriedigen steigerte sich immer weiter. Meine eigene Zurückhaltung lies mich immer schärfer werden und meine Möse begann langsam feucht zu werden. Ich schaffte es weiterhin die Hände von meinem Fötzchen zu lassen. Von meiner Köpermitte breitete sich ein wohliges und prickelndes Gefühl aus. Mein ganzer Körper füllte sich mit diesem herrlichen Verlangen und begann zu zittern. Sogar in meinem Gehirn breitete sich dieses Gefühl aus. Ich verwöhnte mich weiterhin nur mit Streicheleinheiten. Bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Spalte fordernd und unaufhörlich ihr Recht nach Aufmerksamkeit forderte. Als ich meine Klitoris erstmals berührte bebte mein ganzer Körper, mein Oberkörper schnellte nach oben. Ich konnte ein lautes, tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich rollte mich hin und her während ich mein jetzt klitschnasses Fötzchen weiterhin streichelte. Mit lautem ungehemmten stöhnen bewegte ich mich auf meinen erlösenden Orgasmus zu. Meine Hand bewegte sich langsam und sehr sanft auf meiner Liebesperle. Und dann kam er gewaltig, mein Orgasmus schoss durch jeden Zentimeter meines Körpers. Die Wellen schlugen jeden Gedanken aus meinem Kopf. Hemmungslos schrie ich ihn raus. Ich schlug mit meinen Beinen wild umher. Mein Körper zuckte und rollte unkompliziert auf dem Bett. Nur langsam klang er ab und ich kam erschöpft auf dem Bauch zum liegen. Tief atmend eher hechelnd kam ich langsam zur Ruhe. Plötzlich spürte ich Hände die meinen Po kneteten. Ich drehte erschöpft meinen Kopf. Natürlich hatte Stefan mich gehört. Er stand nackt und mit erhobenem Schwanz neben meinem Bett. Er lächelte mich an, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen tiefen Kuss mit der Zunge. Seine Hände fingen danach wieder an meinen Hintern zu kneten. Dann legte er sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Erst leckte er mein Poloch und glitt langsam nach unten zu meiner Fotze. Seine Nase berührte immer wieder meine Rosette während er mich hingebungsvoll leckte. Immer wieder drang er mit seiner Zunge in mein heißes Loch. Ich hob meinen Hintern und drängte mich ihm entgegen und begann wieder heftiger und lauter zu stöhnen.
„Mama, du bist einfach die Geilst. Noch kein Fickloch hat so gut geschmeckt wie deins. Noch keine Arschfotze habe ich so gerne geleckt wie deine. Niemals hat mich eine Frau geiler gemacht als du!“
Natürlich genoss ich die Worte und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Nun fing er an mit zwei Fingern mein Clit zu wichsen. Obwohl ich das Gefühl hatte sie wäre überreizt ging ich fast durch die Decke dabei. Er richtete sich auf, rutschte nach oben und ich spürte wie seine Eichel um Einlass in meine Familienfotze bettelte. Er ließ seinen Schwanz mehrmals durch meine Spalte gleiten bevor er langsam in mich eindrang. Ich bog meinen Oberkörper durch. Das Gefühl seines Pimmels in mir ist immer wieder eine Wucht. Sofort begann er mich zu stoßen, mit weitausholenden und tiefen Stößen. Er fickte mich lange in dieser Position. Ich fühlte seinen Atem in meinem Nacken. Seinen durchtrainierten Körper an meinem Rücken. Ich zitterte unter ihm. Mein Körper vibrierte unter seinen sanften aber tiefen Bewegungen. Ich bemerkte wie sein Atem schneller ging, er bewegte sich immer schneller und begann jetzt auch mich mit Worten zu reizen. Seine Stimme wurde immer tiefer und rauer, sein stöhnen immer lauter.
„Biiiiitte mein Schatz spritz tief in deine Mamafotze. Schieß mir deinen Ficksaft tief in mein verficktes Familienloch. Fick mich, schneller. Fick deine Mama jetzt richtig, Biiitte ich will mit dir kommen. Stoß zu. Laß dich gehen mein geiler Fickhengst. uuuuuuh“
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Er nagelte mich jetzt sozusagen ans Bett.
„ Maaaamaaaa jetzt, ich füll dir gleich deine Fotze ab. Du geile Fotze machst mich wahnsinnig. Jetzt kriegst du was du so dringend brauchst. Ahhhhh ich liebe dich, Mama. Ich kann nicht mehr. Ich spritz ab, jaaaaaaa geil ich spritz dir alles in deine sperma- und schwanzgeile Mamafotze. Ahhhhhhhhhh“
In dem Moment, als ich den ersten Spritzer seines jetzt noch weiter angeschwollen Schwanzes spürte war es auch bei mir wieder vorbei. Niemand verschafft mir derartige Orgasmen wie er. Wirklich immer erlebe ich mit ihm unschlagbare Abgänge. Mein Körper braucht sie in der Zwischenzeit wie Wasser und Luft. Wieder brüllte ich meinen Orgasmus raus und genoss seinen weiterhin pumpenden Schwanz tief in mir. Er weiß, wie sehr ich es liebe, nach meinem Orgasmus noch etwas weitergefickt zu werden und deshalb kam ich auch dieses Mal in diesen Genuss. Meine schmatzende und gut besamte Möse übertönte sogar mein stöhnen. Nach einigen Minuten zog er seinen kleiner werdenden Penis aus meinem tropfenden Loch und erfreute sich daran wie sein Sperma aus mir rauslief. Ich fuhr mit meinen Fingern durch meine Spalte, sammelte etwas seines Liebesnektars auf und leckte alles genüsslich ab.
„Mmmmmm. Dein Junghengstsperma ist einfach lecker, mein Geliebter. Du bist ein spitzenmäßiger Liebhaber. Ich beneide deine Zukünftige schon jetzt um jeden einzelnen Fick mit dir. Küss mich mein Schatz“
Bevor er mich küsste holte er mit zwei Fingern noch mal eine ordentliche Portion Sperma aus meinem Loch. Beide Finger steckte er mir tief in meinen Mund und ich saugte genüsslich alles in mich auf. Dann Küste er mich endlich. Unsere Zungen tanzten lange und sehr intensiv miteinander.
„Du bist meine Ewige. Egal was die Zukunft bringt. Ich werde niemals aufhören dich zu lieben und ich werde auch niemals aufhören mit dir zu schlafen.“
Wir lagen danach noch für gut eine Stunde engumschlungen, wie ein Liebespaar in meinem Ehebett. Wir küssten uns, wir streichelten uns, wir genossen die selten so ungestörte Zweisamkeit. Durch die ständigen Berührungen, Küsse und liebevollen Worte hielt sich unsere erotische Stimmung durchgehen auf einem sehr hohen Level. Beide waren wir immer noch geil. Sein harter Schwanz drückte sich wieder gegen meinen Bauch. Lächelnd und voller Vorfreude auf unsere nächste Runde fasste ich fest zu und begann ihn leicht zu wichsen.
„Mama, komm blas mir einen. Mach ihn schön hart.“
Ich rutschte nach unten und nahm ihn tief in meinen Mund. Er schmeckte immer noch herrlich nach seinem Sperma und meiner Fotze.
„Uuuh, ja blas mir den Schwanz meine kleine schwanzhungrige Hure!“
Ich blies in zuerst zärtlich bis er mit Fickbewegungen anfing und immer tiefer in meine Kehle vorstieß. Er packte meinen Kopf und fickte mich wild in meinen Fickmaul. Bis zum Anschlag rammte er mir seinen Bolzen rein. Ich streckte dien Zunge raus um bei jedem Vorstoß über seine Eier zu lecken. An seinen, immer schnelleren, Bewegungen erkannte ich, dass er bald wieder abschießen würde. Ich wollte es aber noch nicht und entzog mich seinem Griff. Ich schwang mich über ihn und pfählte mich selbst. Langsam lies ich ihn in mich reingleiten. Als er ganz in mir war blieb ich erst mal sitzen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Mein Herz ging fast über bei diesem Gefühl der unverfälschte Liebe. Beide genossen wir diesen wunderbaren, fesselnden und fast überirdischen Augenblick ein paar Minuten. Als ich wieder etwas aus diesen Höhen herunterkam und ich sicher war, dass er sich wieder beruhigt hatte begann ich ihn zu reiten. Er griff unter meinen Hintern und führte mich. Lange fickten wir in dieser Stellung. Ich oder besser gesagt er steigerte das Tempo immer weiter. Ich ritt auf seiner harten Lanze als gäbe es kein morgen. Immer schneller bewegte ich mein Becken und versuchte dabei noch, ab und zu kreisende Bewegung mit einzubauen. Solange bis ich nicht mehr konnte. Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, direkt auf seine harte Männerbrust. Ich bekam kaum noch Luft. Ich bat ihn mich von hinten zu nehmen und begab mich sofort auf alle Viere. Diesmal führte er seinen Schwanz nicht zärtlich in mein heißes Loch sondern stieß ihn sofort in voller Länge hinein. Jetzt konnte er mich endlich so ficken wie er es mag. Schnell, tief und unkontrolliert rammte er mir seinen harten Pimmel in meine überlaufende Familienfotze. Das laute schmatzen steigert sein Lust noch weiter. Dann stieg er kurz von mir ab. Holte einen meiner Dildos aus meinem Köfferchen und gab ihn mir zum Anfeuchten. Erst schob er ihn mir tief in den Mund, bis ich daran würgte und dann stieß er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich wusste sofort was er wollte. Sein Ziel war mal wieder mein Arschloch. Er liebt diesen Eingang ganz besonders. Er führte seine Eichel an meinen Hintereingang. Mit stetigem Druck öffnete er mein Rosette. Erst mit langsamen und kurzen und dann mit langen tiefen Bewegungen fickte er jetzt Mamas Arschfotze wie er mir jetzt lautstark mitteilte. Ich fickte, währenddessen meine Fotze selber mit dem Dildo. Im gegenläufigen Takt zu Stefans Bewegungen fickte ich mein bereits einmal vollgespritzte Fotze. Das Gefühl beide Löcher richtig gut gefüllt zu bekommen ist einfach unbeschreiblich. Zu spüren wie sich die Schwänze berühren (oder wie in diesem Fall Dildo und Schwanz) ist so unglaublich. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen sich mindestens einmal in ihrem Leben so bumsen zu lassen, das aber von zwei echten Schwänzen. Nach einer gefühlten halben Stunde (wie lange es genau war kann ich wirklich nicht sagen) spritzte er mir seinen Saft brüllend und heftig in mich stoßend in meine Hintern. Kurz darauf kam auch ich noch mal, den Gummischwanz fickte ich mir dabei tief in meine Hurenloch und immer noch steckte sein Schwanz in meinem Arsch. Ich brach zuckend und wimmernd unter ihm weg und er folgte meiner Bewegung und blieb auf mir liegen. Sein Schwanz immer noch in mir. Langsam rollte er sich dann runter und sein Schwanz verschwand ploppend aus meinem leicht brennenden Poloch. Wir sahen uns an und er nahm mich in seine Arme. Fest presste ich mich an ihn. Unsere schwitzenden Körper klebten fast zusammen. So daliegend, mit meinem Gesicht auf seiner Schulter schliefen wir ein.
Danach tranken wir zusammen Kaffee, genauso nackt wie wir auch den restlichen Tag verbrachten! Immer wieder küssten und umarmten wir uns. Bei jedem Kuss packte er meine nackten Pobacken mit seinen kräftigen Händen und presste mich gegen seinen zwar schlaffen aber nicht unbedingt kleinen Schwanz. Ich bemerkte schnell, dass durch diese Reizung sein Penis sich immer wieder leicht versteifte und gegen meinen Schamhügel drückte. Immer wieder umfasste er von hinten meine Brüste, streichelte mein Brustwarzen und zog daran. Ich führte mich auf wie ein frischverliebter Teenager. Ich reizte ihn immer wieder mit meinen Bewegungen oder Posituren nur um endlich wieder seine Hände, seine Zärtlichkeiten auf meinem Körper zu spüren. Für mich war ein weiterer Akt für heute ausgeschlossen. Aber trotzdem war jede seiner Berührungen wunder schön. Als er später seinen Koffer packte befriedigte ich ihn nochmals mit meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma mit der Hingabe eine devoten, liebenden Frau und Mutter. Ich sehe ihn jetzt für eine Woche nicht und so wollte ich, dass alle meine Löcher etwas hatten, wovon sie die Woche über zehren konnten. Als der Rest der Familie heimkam waren alle Spuren beseitigt und beide hatten wir natürlich geduscht und die Zimmer gut gelüftet. Die heiße Dusche nahmen wir selbstverständlich zusammen. Wir wuschen uns gegenseitig. Und noch etwas muss ich erwähnen weil es besonders erotisch und irgendwie intim war. Jeder von uns kleidete den anderen ein. Er zog mir Slip, Seidenstrümpfe, BH, Bluse und Rock unter ständigem streicheln meines ganzen Körpers an. Ich tat es ihm natürlich gleich. Auch das einrichten seines Gliedes übernahm ich natürlich. Es hört sich vielleicht komisch an aber ich glaube dass dieses anziehen erotischer war als jedes ausziehen, das ich je erlebt hatte.
Trotzdem, dass wir unsere Spuren so gut verwischt hatten sah mir Christina an, dass ich mit Stefan gevögelt hatte und nahm mich beiseite. Sie schob mich in die Waschküche.
„Na, Mama hat Stefan es dir gut besorgt. Ich sehe es euch an, dass ihr gefickt habt.“ Sie küsste mich auf meinen Mund und fügte noch hinzu „und man schmeckt es, du kleines, geiles Luder. Ich will, dass du mit alles erzählst. Und ich will, dass du mich dabei befriedigst.“ Sanft strich sie über meine Pobacken. Dann drückte sie mich gegen die Wand und küsste mich. Als sich unsere Zungen berührten, stöhnte ich ein unverständliches Ja.

Dieses Erlebnis war eines der zärtlichsten und intensivsten die ich mit ihm bisher erlebte. Meistens mag Stefan an mir seine dominante Seite ausleben. Vermutlich macht gerade das diese Momente mit ihm so besonders.

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Spätsommerparty

Freitag hatten wir, meine Frau und ich eine geschäftliche Einladung zu einer Art Spätsommerparty bei einem wichtigen Kunden.
So eine Einladung, die man nicht ablehnen kann. Der Kunde ein junger 30 jähriger Geschäftsmann war Vormittag bei uns im Büro und er bestand darauf, dass wir seine Party besuchten. Außerdem war er immer schon scharf auf meine Frau.

Meine Frau Maria ist für ihre 48 Jahre sehr gut erhalten. Sie ist 168cm groß, blond und schlank, hat verführerisch gut geformte Beine und Titten in der Größe 75c, also durchaus mehr als eine Hand voll. Sie trägt auch meist etwas ausgeschnittene Blusen oder T-Shirts wo ihre Hänger sehr gut zur Geltung kommen. Man kann sagen, sie ist das erfahrene Weib mit dem Aussehen einer 35 jährigen. Leider ist sie etwas konservativ veranlagt und daher sexuell meist zurückhaltend. Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet und führen eigentlich eine stinknormale Ehe.

Heute hatte sie einen engen Rock an und ein weit ausgeschnittenes T-Shirt. Als unser Kunde dann bei mir im Büro saß fragte er mich ob wir zu der Party kämen und ich sagte ich kann es nicht versprechen, weil wir ja auch noch auf unsere Tochter aufpassen müssen.

Er meinte meine Alte wäre ihm auch herzlich willkommen als Firmenvertreter… Dann fragte er mich ob ich meine Frau schon mal beim Ficken gefilmt hätte. Ich war momentan etwas verblüfft über diese offene Ansage, verneinte und fragte ihn nach dem Grund seiner Frage.

Er grinste nur, stellte verschmitzt lächelnd fest, dass er das geil fände und fragte ob ich sowas mal sehen wolle. Er hat viele Webcams und so moderne Spielereien in seinem Haus.

Ich dachte er wolle mir so eine Kamera andrehen, aber weit gefehlt. Er meinte ich solle doch heute meine Frau zur Party schicken und er würde sie dafür ficken, wenn ich nichts dagegen hätte. Ich wusste überhaupt nicht wie ich reagieren sollte, spürte aber bei dem Gedanken, dass wir gerade über Maria wie über eine Straßenhure verhandelten, während sie kaum 5 Meter weiter in der Küche Kaffee für uns kochte äußerst erregend.

Ich erklärte ihm wie konservativ meine Alte sei und er meinte er habe da schon so Mittel, dass sie gefügig würde und er habe seine räume alle verkabelt und könne mich übers Internet zusehen lassen. Erstaunt hinterfragte ich was er meine und er erzählte mir von einem Präparat für Frauen, das ihre sexuelle Erregung ungeheuerlich steigere. Es verursacht bei Frauen ein starkes sexuelles Verlangen, natürlich nicht bei wildfremden Menschen, aber man kennt sich ja. Im Zusammenwirken mit Alkohol hat es außerdem eine Wirkung, die eine Frau etwas hilflos werden lässt. Ich blickte ihn skeptisch an, aber Kurt so hieß mein Kunde war fest von dem Mittel überzeugt. „Wenn du mir deine Frau heute auf die Party schickst, bekommst du von mir den neuen Auftrag von dem ich dir erzählt habe.“ sagte er abschließend. Das war ein unmoralisches Angebot, denn der Auftrag den er ansprach war mit einer hohen Gewinnspanne ein wirklich gutes Geschäft.

Die Idee machte mich schon geil. Es sind bei solchen Events immer ganz wichtige Leute dabei und einer von uns beiden musste wohl hingehen.
Ich erklärte mich bereit Kinderdienst zu übernehmen und Maria solle zu der Geschäftsparty gehen. Ich sagte ihr sie solle sich elegant anziehen und bemerkte am Rande, wenn ihr jemand auf den Busen starre, dann soll sie ihm ruhig starren lassen.

Mehr hab ich nicht gebraucht. Sie wählte eine roten Rock mit Schlitz auf der Seite und eine weiße Bluse die etwas Einblick auf ihre Brüste erlaubte, dazu trug sie beige, glänzende Strumpfhosen und ebenfalls rote Schuhe mit Absätzen, die ihre Beine wirklich gut wirken ließen. Am liebsten hätte ich sie gleich wieder ausgezogen. So wünschte ich ihr viel Spaß und verabschiedete mich mit einem Kuss. Sie ging also zur Party und ich surfte zu Hause im Netz. Kurt hatte mit mir vereinbart, dass er mich kurz bevor er meine Frau soweit hatte, um sie zu ficken anrufen würde, dass ich mich einlogge in seine Webübertragung.
Gesagt getan. Um kurz vor 22 Uhr läutete bei mir das Telefon. Kurt war am Apparat und meinte meine Alte sei bald soweit. Er habe ihr etwas in ihre Drinks gemixt und spätestens in 10 Minuten könne man mit ihr alles machen ohne dass sie es begreift oder sich später daran erinnert. Mir wurde heiß.
Ich drehte den Pc auf und loggte mich auf seine Webübertragung ein. Er hatte scheinbar wirklich eine Spitzenausrüstung, denn die Bildqualität war hervorragend und gestochen scharf, nicht so wie üblich abgehackt und unscharf. Außerdem hatte er seine gesamte Wohnung verkabelt, denn man konnte über ein Menü von einem Raum zum anderen wechseln und hatte einen Überblick über das gesamte Haus. Sogar im Badezimmer und im Wc hatte er versteckte Kameras montiert. Ich sah mich eine Zeit lang überall um, zählte etwa 15 Gäste, beobachtete eine junge Frau beim pinkeln am Wc und begab mich dann ins Wohnzimmer, um meine Frau zu beobachten. Ich begann die Übertragung aufzuzeichnen.

Dort sah ich Maria mit hochgerutschtem rock am Barhocker sitzen und Kurt goss ihr einen Drink ein und schob seine Hand ihr Bein entlang unter den Rock, der Schlitz klappte weit auseinander und fasste ihr zwischen die Beine, ohne dass sie es abblockte. Die ersten Gäste verließen die Party und er nahm meine Frau bei der Hand und führte sie aus dem Raum. Er verabschiedete seine Gäste bei der Eingangstür und ging ins Haus zurück. Ich zappte die Räume weiter und fand die beiden in ein Zimmer gehend, meine Frau leicht schwankend, wie mit einem Schwips. Ob das die Wirkung der Mittel waren?

In einem Schlafzimmer war es zunächst finster dann ging Licht an. Es stand da ein großes Ehebett, sonst war der Raum eher gering möbliert. Maria ging zum Bett und stützte sich mit den Händen ab, Kurt hantierte an der Kamera. Die Spielwiese war genau im Blickfeld. Ob er das mit dem Handy oder einer Fernbedienung gemacht hat weiß ich nicht, aber es sah schon heiß aus wie meine alte vornübergebeugt mit ihrem kurzen Rock dastand. Er ging hinter sie, seine Hose stand bereits offen und da hing ein Riesenschwanz heraus. Ich wurde neidisch, wenn ich keine optische Täuschung hatte, dann war Kurts Schwanz mindestens um die Hälfte größer als mein eigener. Er stand jetzt neben ihr und massierte ihre Titten. Sie gurrte nur was, war scheinbar abwesend, aber ich sah wie ihr Blick auf seinen Prügel fiel. Etwas Eifersucht packte mich, so hatte sie meinen noch nie angesehen. Kurt hob einfach ihren Rock hoch und schob seinen Schwanz an ihre Fotze. Nach kurzer Zeit begann sie ihren Arsch hin und her zubewegen. Man hörte die schabenden Geräusche von seinem Schwanz am Nylon ihre Strumpfhose.

Da dachte ich schon ich würde platzen. Plötzlich kam jemand zur Tür herein und ich sah einen 2ten Mann, den ich vom Sehen her kannte, es war ein Mitarbeiter Kurts. Der Arbeiter bekam große Augen, als er die Szene vor sich erblickte. Kurt zog meiner Frau nun die Strumpfhose bis zu den Knien herab. Ihre behaarte Fotze schimmerte nass. Kurt fuhr auch gleich mit einem Finger ihre Schamlippen entlang und Maria gab ein leichtes Stöhnen von sich. Sie stand immer noch vornübergebeugt am Bettrand und hatte noch gar nicht bemerkt, dass noch jemand ins Zimmer gekommen war. Der Arbeiter hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt und begann in aller Ruhe zu wichsen, dass sein Ding im nu zu seiner vollen Größe anwuchs und der war nicht minder kleiner als Kurts Prügel. Kurt zog nun meiner Frau die Bluse hoch sodass sie Breitlings aufs Bett fiel die Hände über den Kopf und fasste ihr wieder an die Titten, während sein Mitarbeiter seinen Schwanz massierte und sich auf sie drückte. Es schien als wollte meine Frau aufstehen, doch die hochgerutschte Bluse blockierte ihre Arme die nun Kurt packte festhielt. Ihre Titten waren aus dem BH gerutscht und hingen heraus. Ihre Brustwarzen standen deutlich weg. Er hockte sich aufs Bett mit weit gespreizten Beinen. Sein Schwanz stand aus der Hose und er ließ meine Frau los die nun mit ihrem Gesicht genau auf seinem Steifen lag. Einen Augenblick schien es so als wolle sie weg, etwas Panik in ihrem Gesicht. Kurt jedoch drehte ihren Kopf, sie hatte glasige Augen und schob ihr sein Ding in den Mund, packte sie bei den Haaren und ließ ihren Kopf auf und niedergleiten. Während sie da gurgelte und zu nuckeln begann schob ihr der andere seinen Penis in die Möse und führte ihn langsam immer tiefer ein. Ganz langsam und dann immer rascher fuhr sein Schwanz zwischen meiner Frau ihren Schamhaaren hindurch. Er fickte sie jetzt wie von Sinnen. Maria gurgelte immer lauter und Kurt drückte ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz. Plötzlich bekam er einen Orgasmus und spritzte meiner Alten die volle Ladung in den Mund. Er zog sich aus ihr zurück und sie stöhnte nun laut und immer lauter so wie ich es kannte von ihr, wenn sie zum Orgasmus kommt. Ihre Titten schaukelten im Takt, wie der Arbeiter sie stieß.

Der Arbeiter spritzte seinen Saft in sie hinein. Maria lief das Sperma aus dem Mund und der Möse. Sie wirkte erschöpft und schläfrig, der Arbeiter zog seine Hose an und verließ den Raum. Kurt wichste seinen Schwanz, der bereits wieder Form annahm und begann mit seiner Hand das Sperma in Marias Fotze immer wieder in ihren Spalt zu drücken. Maria lag letzt ruhig und zuckte und stöhnte. Kurt bearbeitete sie bis sie kurz vor einem 2ten Orgasmus stand und schob dann seinen Prügel in ihre vollgesamte Muschi und legte sich auf Maria. Er zuckte einige Minuten herum und zog dann seinen Schwanz aus ihr heraus. Aus ihrer Möse lief ein dicker Fluss weißen Spermas. Kurt winkte in die Kamera, zog ihren BH über die Titten, richtete ihre Bluse gerade und zog ihr die Strumpfhose wieder an. Maria lag schlummernd am Bett…..

Sie kam nach 2 Uhr morgens nach Hause und sagte ihr sei schlecht geworden, sie habe sich niedergelegt und sie habe verschlafen. Ich fasste ihr jedoch zwischen die Beine und spürte das fremde Sperma und war zufrieden…..
Ich denke ich werde ihr die DVD, die ich von dem Ereignis gemacht habe bei nächster Gelegenheit zukommen lassen, aber wer weiß vielleicht gibt es dafür auch noch andere Verwendung.