„Verdammt.“ Heftig pocht mein Herz in meiner Brust. Ja nach außen wirkte ich cool aber in mir? In mir drehte sich mein Magen und mein Herz schien mir gleich aus dem Mund zu springen. „Jetzt hat das Arschloch mich doch wirklich schon wieder verlassen!“ schluchzt Vanessa und hat sich fest um mich geschlungen. Ihre Arme scheinen mich zusammen pressen zu wollen. Nur gut das ich kräftig genug bin diesen festen Griff zu ertragen. Von oben sehe ich auf Vanessas, elend langes feuerrotes, Haar. „SO HÄSSLICH BIN ICH DOCH GAR NICHT?“ Sie heult laut auf und presst ihr Gesicht noch stärker in gegen meine Brust. Kurz sammle ich mich und sehe auf die Uhr die über dem Türrahmen meines Büros hängt. Halb drei! Es ist halb drei mitten in der Nacht. Hätte die Alarmanlage nicht geschellt so würde ich jetzt in meinem Bett liegen und schlafen aber nein! Vanessa musste ja unbedingt versuchen aus dem Fenster zu klettern. „Hast dir deinen Job ja selber ausgesucht.“ Denke ich mir und ein lautes Schluchzen reist mich aus meinen Gedanken. Ich streiche Vanessa mit der Hand über den Kopf „Na jetzt beruhig dich doch erstmal. Komm setz dich und dann trinken wir erstmal einen Tee.“ Versuche meine Stimme so besänftigend wie möglich wirken so zulassen. Packe Vanessa an den Schultern und drücke sie auf einen der beiden Bürostühle. „SO!“ ich streich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. „Jetzt atmest du mal tief durch. Ich geh kurz rüber in die Küche und mache uns einen Tee und wenn ich wieder da bin erzählst du mir was passiert ist.“ Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich rüber in die kleine Küche und setze etwas Wasser auf. Sehe rüber in mein Büro. Dort sitzt total zusammen gefallen diese junge Frau. Vor ein paar Wochen feierte sie ihren achtzehnten Geburtstag. Ihre langen roten Haare fielen nach vorn so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte aber irgendwo bestimmtes wollte sie hin. Zumindest sagt das ihre Kleidung. Ein kurzer schwarzer Minirock mit Totenköpfen darauf, eine Netzstrumpfhose darunter, breite Militärstiefel die aber hinten einen hohen breiten Absatz besitzen, ein bauchfreies rotes Top und einen BH der ihren Busen deutlich in den Vordergrund rückten der sowieso immer ins Auge viel, wenn man nicht gerade Blind war. Vanessa ist eine richtig anziehende Frau. Nun ja wenn einem diese Art Frau gefällt. Sie ist recht klein. Hat gerade mal die 1,55 Meter geknackt, schneeweiße Haut, einen großen weichen Busen. Zum Glück konnte ich einmal einen Blick auf einen ihrer BH’s erhaschen und sehen das sie stolze 80G unter ihrem Shirt versteckt. Der einzige Makel für den ein oder anderen mochte vielleicht ihr leichter Ansatz eines Bauches sein aber wenn ich ehrlich bin dann muss ich sagen das ich mir schon oft vorgestellt habe meine Hände auf diesen süßen kleinen Ansatz zu legen. Zum Glück ist es so spät sonst hätte wohl jemand anderes mitbekommen wie lange und intensiv ich Vanessa ansehe. Ihre Hände hat sie fest auf ihre breiten Schenkel gelegt und ihr Kopf hängt immer noch erschöpft nach unten. Gerade als ich das Wasser in die Kanne schütten möchte sehe ich wie Vanessa aufspringt und durch die Tür in meinem Büro in mein Schlafzimmer springt. „Hey!“ Bewohnern war es eigentlich streng verboten in die Betreuerschlafzimmer zu gehen. Verdrehe kurz die Augen und gehe dann mit zwei Tassen und der Kanne Tee in mein Büro „Vanessa? Du weißt doch genau das du nicht in die Schlafzimmer gehen darfst!“ Ich gehe durch die offene Türe und bekomme fast einen Schlag „Komm schon Kai. So hässlich bin ich doch echt nicht!“ Ich kann gar nicht antworten. Vanessa steht vor dem Spiegelschrank des Schlafzimmers und hat sich aus ihrem Rock und ihrem Top geworfen. Nur in Stiefeln und Unterwäsche steht sie vor dem Spiegel. Sie greift sich vors Gesicht und wischt sich die Haare nach hinten so dass sie ihren Rücken herabfallen. Noch sehe ich ihren praktisch nackten kleinen Hintern. Dann aber dreht sie sich um und ich sehe erst ihre dicken Kullertränen die ihr über die Wange laufen und ihre dicke dunkle Schminke über ihr ganzes Gesicht verteilen, weiter nach unten wandert mein Blick zu ihren so großen Brüsten die fest in ihren schwarzen und lila BH gepresst sind. Oben quellen sie deutlich heraus und auch ihre Vorhöfe sind schon leicht zu erkennen. Ihr „Höschen“ hat den Namen eigentlich nicht verdient denn anstatt eines Stücks Stoff das zwischen den Beinen sein sollte ist nur eine kleine Perlenkette die sich zwischen ihre eng geschlossenen Schamlippen drücken. Ich muss husten und bin total baff. Sofort schießt mir mein Blut zwischen die Beine. Ich bringe keinen Ton heraus. „NICHT DU AUCH NOCH“ heult sie auf und fällt in mein Bett. „Du findest mich auch hässlich“ dringt gedämpft durch das Kissen an mein Ohr. Ich schließe die Augen. Mein Atem bebt doch ich schaffe es mich wieder etwas zu sammeln und setze mich auf die Bettkante. „Vanessa du bist wunderschön. Eine liebevolle junge Frau die ihren Mann schon finden wird.“ Versuche ich sie zu beruhigen. „Du bist doch gerade erst 18 geworden und ich bin mir sicher jemand wird sich einmal gut um dich kümmern!“ Fest presst sie ihr Gesicht in mein Kissen und schluchzt weiter. „Wirklich du siehst umwerfend aus.“ Sage ich noch mal und muss aufpassen das Vanessa meine Erregung nicht hören kann. Ich sehe auf ihren nackten Arsch, ihren Rücken, diese verdammten langen roten Haare. Kurz herrscht Stille zwischen uns beiden bis sie ihren Kopf dreht und mich anschaut. Ihre Augen sind vor lauter weinen schon ganz rot. „Das sagst du doch nur damit ich ruhe gebe.“ Ich schüttle den Kopf. „Nein das meine ich wirklich so. Du bist die schönste Frau hier im Haus.“ Und meine das auch wirklich so nur muss ich aufpassen wie ich etwas sage, denn mit einer Bewohnerin ist natürlich alles streng verboten was auch nur im Entferntesten an Erotik erinnert. Alleine das sie in meinem Bett hier liegt könnte mich in Teufels Küche bringen. Vanessa lächelt kurz um mich dann mit einem scharfen Blick anzusehen. „Und morgen machst du dann der blöden Kuh Maraike wieder den Hof oder?“ fährt sie mich an und ich brauche einen kurzen Moment um zu kapieren was sie meint. Maraike und ich necken uns die ganze Zeit. Sie arbeitet im gleichen Haus ist aber eben eigentlich mit für die Mädls zuständig die hier leben aber heute Nacht war ich eben für beide Abteilungen zuständig. „Das ist doch nur Spaß Vanessa und das weißt du doch auch!“ „PF! Das ich nicht lache. Bei mir bekommst du keinen harten aber wenn wir mit Maraike in Schwimmbad sind musst du deine Latte verstecken!“ knurrt sie mich weiter an. Ich bekomme ganz große Augen. OH GOTT! Sie hat meinen Ständer im Schwimmbad bemerkt nur darf ich ihr niemals sagen das ich ihn nicht wegen Maraike hatte, sondern wegen ihr. Sie hatte damals keinen passenden Bikini und lieh sich einen von einer Freundin der aber mehr zeigte als versteckte. Das gab einen riesigen Streit zwischen Vanessa und Maraike die davon natürlich gar nicht begeistert war. „Was guckst du denn so? Glaubst wohl ich habe noch nie eine Latte gesehen oder was?“ wieder schlägt sie ihr Gesicht ins Kissen und schnieft laut. „Was soll ich denn jetzt sagen Vanessa. Du bist wunderschön und begehrenswert. Maraike ist eine Kollegin und mit der hat das gar nichts zu tun. Du bist mir viel lieber wie sie!“ rutscht es mir dann raus. Halt doch die Klappe ruft mir meine innere Stimme entgegen. „Ja?“ wieder sieht mich Vanessa an aber diesmal mit großen Augen. „Du bist lieb Kai!“ lächelt sie und richtet sich schnell auf. Ihre großen schweren Brüste wackeln kräftig in dem schwachen BH und sie drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Kai ich bin Müde!“ schnieft sie noch mal und lässt sich wieder ins Bett fallen. Sie liegt auf ihrer Seite, die Brüste liegen fast an ihrem Kinn an und sie kauert sich etwas zusammen. Schließt die Augen. „Ich will schlafen!“ murmelt sie und zieht die Decke an sich heran. „Ja aber doch nicht hier!?“ versuche ich noch zu protestieren aber dann sehe ich schon wie sie sanft Atmet und still da liegt. „MISST“ murmle ich leise in mich hinein und gehe rüber ins Büro, lösche das Licht und setze mich auf meinen großen Bürostuhl. „Das gibt morgen Rückenschmerzen.“ Fauche ich mich an und als ich mich zurück lehne spüre ich auf einmal das ich eine mächtige Latte in der Hose habe. Ich atme tief durch und versuche zu entspannen. Es gibt zwar schöneres aber ich schaffe es dann doch noch auf dem Sessel einzuschlafen.
Am nächsten Morgen wache ich total gerädert auf. „EY KAI WILLST DU AUCH N MÜSLI?“ ruft mir einer meiner Jungs entgegen und ich lehne mich stöhnend nach vorn „Ja gern“ stöhne ich etwas schmerzhaft auf und möchte meine schlechte Laune nicht an ihm rauslassen. Total steif und gerädert gehe ich rüber in mein Schlafzimmer. Zu meinem Erstaunen ist mein Bett leer. Es ist total versaut und im Kissen sind die Schminkspuren von Vanessa aber sie ist weg. Kurz gehe ich mir meine Zähne putzen um dann die Treppen nach oben zu steigen. Öffne mit meinem Schlüssel die Türe zu den Mädls und sehe mich um. Die Bürotür ist schon offen und ich gehe zu ihr. „Ah Maraike du bist ja schon da.“ Begrüße ich sie noch immer total verschlafen. „Hey Kai, mein Gott wie siehst du denn aus.“ Sie lacht „richtig beschissene Nacht gehabt oder was?“ Ich möchte gerade Antworten als ich Vanessas helle und liebevolle Stimme durch den Flur rufen höre. „KAAAI. Du bist ja schon wach.“ Ich drehe mich gar nicht um aber ich höre wie sie auf mich zu rennt und sich von hinten an mich presst. Ihre Brüste hat sie von ihrem Bh wohl befreit denn ich kann sie deutlich spüren. „Na hat da jemand einen neuen Fan gefunden?“ lacht Maraike „Also wie war deine Nacht?“ ich überlege kurz und erzähle ihr dann irgendeine Geschichte von wegen das meine Jungs mit mir die Nacht fast komplett durchgezockt haben. Spüre immer noch wie Vanessa sich an mich presst. „Kannst wieder loslassen“ streichle über ihre Hände an meinem Bauch. „Wünsche dir auf jeden Fall einen schönen Dienst. Karl müsste gleich kommen und mich ablösen und dann geht’s für mich ins Bett.“ Lache ich noch und gehe dann langsam zur Treppe. „Wie du gehst schon?“ flüstert noch Vanessa zu mir. Mit einem lächeln auf dem Gesicht antworte ich ihr „Meine Nacht war für mich viel zu kurz. Wir sehen uns morgen, wenn du willst.“ Etwas bedröpelt bleibt Vanessa im Treppenhaus stehen und schaut mir nach. Sie trägt ein großes Shirt das eigentlich mir gehört doch das bemerke ich in dem Moment vor lauter Müdigkeit gar nicht. Ich richte unten mein Bett zusammen, werfe alles in meinen Schrank und schreibe noch die letzten Kleinigkeiten in den PC. Zum Glück kommt Karl heute Ausnahmsweise einmal pünktlich zu seinem Dienst und löst mich ab. Trotzdem dauert es fast eine Stunde länger wie Gedacht bis ich mich in meinen Wagen setzen kann und nach Hause fahre. Die Jungs wollten noch lauter Kleinigkeiten.
Müde lasse ich meine Tasche hinter meiner Haustüre fallen und schlurfe einfach in mein Wohnzimmer, lege meine Brille ab, entledige mich meiner Hose und meinem Shirt und falle einfach auf mein großes Sofa. Schnell falle ich in einen tiefen Schlaf. Irgendwann werde ich wach, weil ein komischer Geruch in meine Nase steigt. Etwas Liebliches steigt in mir hinauf was mir total unbekannt in meiner Wohnung ist. Meine Wohnung ist die typische Junggesellenbude. Chaotisch und unaufgeräumt. Schlage die Augen langsam auf und sehe mich in dem halbdunklen Zimmer um. Neben mir ist jemand! Ich kann gar nicht fassen was ich da sehe. Vanessa sitzt direkt neben mir und lächelt mich an. „Hey Kai.“ sagt sie leise zur Begrüßung. Da liege ich also. Nur in Shorts bekleidet und neben mir sitzt Vanessa. Ich glaub zu spinnen und zu träumen. Ich reibe mir meine Augen und starre sie an. „WAS…..“ ich will gerade anfangen zu schimpfen aber Vanessa unterbricht mich. „Sorry Kai bitte sei nicht böse auf mich aber ich konnte heute echt nicht alleine sein und Maraike versteht mich doch sowieso nicht und naja du…. du warst gestern so nett zu mir.“ Lächelt sie. „Aber wie kommst du in meine Wohnung?“ frage ich sie verdutzt worauf sie nur grinsend eine EC Karte aus ihrem Ausschnitt zieht. „Übung macht den Meister“ grinst sie frech und steckt sie wieder ein. „Und jetzt?“ ich bin doch etwas überfahren und weiß im ersten Moment gar nicht was ich mit dieser Situation anfangen soll. „Naja wir können doch einfach etwas Chillen.“ Entgegnet mir Vanessa. „Ich will einfach nicht alleine sein.“ Ich setze mich jetzt doch einmal etwas auf und blicke Vanessa genauer an. Man die kleine hat einen Style drauf der mich irre Macht. Sie hat sich ihr Gesicht schwarz Geschminkt. Ihre Augen wirken riesig und ihre Lippen sehen aus wie die einer schwarzen Witte. Ihr Oberkörper steckt in einer Korsage die ihre Brüste nach oben pressen und ihr eine verboten aussehende Taille beschert. Anstatt des Rockes von gestern Nacht trägst sie eine hautenge schwarz zerfranste Jeansshorts. Als würde das nicht genügen kann man oben an den Shorts ihren String ganz leicht raus blitzen sehen und wenn ich mich nicht täusche ist das, das gleiche Teil wie gestern Nacht. Ich muss schlucken und nicke. „Naja ok aber dann musst du auch wieder gehen. Irgendwann muss ich auch mal entspannen.“ Murre ich und greife nach meiner Brille. „Kann man mit mir nicht entspannen.“ Schmollt Vanessa leicht und verschränkt ihre Arme unter ihren Brüsten. „Man Vanessa das hab ich nicht gesagt aber im Heim ist es eben meine Arbeit und du lebst da also. Irgendwann brauch ich auch mal Zeit ohne das Heim.“ Versuche ich zu erklären und stehe auf. „Du bist ganz schön gemein manchmal.“ Schluchzt Vanessa schon wieder mit Blick auf den Boden gerichtet. Ihre Beine fest zusammengepresst und ihre Hände auf ihren Knien. Schon fast demütig sitzt sie da. Ich aber habe gerade keinen Nerv für solche Spielchen und stehe vom Sofa auf. „Ich glaub ich zieh mir jetzt erstmal was an.“ Knurre ich zu ihr und sie hebt ihren Kopf. „Du Kai?“ Überrascht dreh ich mich zu ihr und sehe zu ihr. „Ich glaube den Ständer hattest du damals doch nicht wegen Maraike im Schwimmbad.“ Langsam bilden sich skeptische Falten auf meiner Stirn. „Wie kommst du denn darauf? Und vor allem warum jetzt.“ Ihr Blick wandert nach unten zwischen meine Beine. „Naja du hattest gestern Nacht einen Ständer und jetzt schon wieder.“ Sofort zucke ich erschrocken zusammen und spüre jetzt die harte Lust zwischen meinen Beinen. „MAN VANESSA“ fauche ich sie an und verschwinde durch den Flur in meinem Schlafzimmer. Gerade als ich mir Shorts runter gezogen habe um eine Frische anzuziehen öffnet sich die Türe zu meinem Schlafzimmer und Vanessa steht mit hochrotem Kopf in der Türe. Ihre Shorts hat sie sich entledigt und steht tatsächlich nur in der Korsage und diesem String mit Perlenkette da. „Kai du findest mich also wirklich hübsch?“ Sie kommt mit kleinen unsicheren Schritten auf mich zu. Ich bin wie versteinert. Stehe da, mit einem Ständer so wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. „Sonst würdest du doch nicht immer geil, wenn du mich siehst.“ Sagt sie leise und legt ihren Kopf gegen meine nackte Brust als sie vor mir steht. „Vanessa!“ knurre ich und möchte sie am liebsten rauswerfen. „Ich mag dich auch Kai.“ Flüstert sie, blickt etwas unsicher nach oben und packt mich am Bart. Sie ist viel zu klein um mich von alleine zu küssen. Deshalb zieht sie mich etwas nach unten und legt ihre Lippen auf meine. Ein unglaublicher Moment. Ich nackt in meinem Schlafzimmer der sich von einer Bewohnerin küssen lässt die selbst kaum etwas an ihrem Körper trägt. Völlig Surreal das Ganze und so langsam finde ich mich wieder. Greife in Vanessas Haare, die so wunderbar weich sich anfühlen. Doch anstatt sie zurecht zu weißen und sie im hohen Bogen aus meiner Wohnung zu schmeißen wurde unser Kuss inniger. Die Leidenschaft wurde in mir immer größer und ich beugte mich freiwillig weiter runter zu ihr. Mit meinen fast zwei Metern war sie wirklich schon sehr klein für mich aber das interessierte gerade niemanden. Ich griff um ihren Arsch und hob sie an. Ganz automatisch öffnete sie ihre Beine und schlingt diese um mich. Mein harter dicker Schwanz streift über ihren Hintern, spürt die Perlenkette die zwischen ihren Beinen spannt und ich werde ganz verrückt. Wir lösen unseren Kuss langsam. Als würde ein Teufel in meinem Kopf einen Schalter umlegen. Plötzlich geht es mit mir durch und ich werfe Vanessa auf mein Bett. Ihr kleiner Körper springt förmlich auf der Matratze hin und her und ich stürze mich auf sie. Drehe sie kraftvoll auf den Bauch und greife nach der Kette zwischen ihren Backen. Sie hat die Beine ganz von alleine leicht geöffnet als sie spürt wie ich an der Kette ziehe. Gott ist da eine Spannung drauf. Die Kette muss ständig an ihrem Kitzler gerieben haben worauf sich wohl auch die Nässe zwischen ihren Beinen zurückführen lässt. Ein kurzer Griff zwischen ihre Beine und ich muss breit grinsen. Nässe kann man das nicht mehr nennen. Ich kann förmlich die Tropfen sehen die aus ihrer Fotze rinnen. „KAI?“ schnauft sie etwas ängstlich auf als ich sie so anpacke. „Ruhe!“ schnauf ich in einem strengen Ton und kniete mich zwischen ihre geöffneten Beine. Wie gerne würde ich jetzt einfach in ihren Arsch beißen aber das hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Jetzt will ich nur meine Lust stillen. Die Lust die sie so entfacht hat also muss sie damit leben können. Ich packe ihre Hüfte, ziehe sie nach oben wodurch Vanessas Gesicht stärker in die Matratze gedrückt wird. Ich lasse sie los und freue mich festzustellen das sie von ganz alleine ihre Knie in die Matratze drückt um mir ihren Arsch und ihre Fotze willig hinzuhalten. Ihr Blick sagt mir zwar noch immer das sie etwas ängstlich ist aber sie bleibt genauso so vor mir. Ihre Fotze hat sich leicht geöffnet. Gibt mir den Blick auf ihr kleines süßes Loch preis. Gott so ein junges Fötzlein habe ich schon ewig nicht mehr vor mir gehabt. Ungeduldig greife ich meinen stattlichen Schwanz und führe ihn langsam an Vanessas heiligstes. Ich habe nur Augen für dieses nasse Loch das mir so viel Spaß verspricht. Kurz halte ich inne um diese nässe an meiner Eichelspitze zu spüren aber dann kann ich nicht anders. Ich packe fest ihren Arsch und stoße mich ihr entgegen. „AAAAAAAAUUUU!“ stöhnt sie auf denn verdammt das war eng. Eigentlich dachte ich mir ich stoße meinen Schwanz mit einem Mal in sie doch da hatte ich mich getäuscht. Nachdem meine Eichel und vielleicht noch ein Zentimeter in ihr war stoppte mein Schwanz. Sie keucht und schnauft. Für mich nicht erkenntlich ob sie es geil fand oder ob sie Schmerzen erlitt. Aber ich muss sagen das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich zog mich etwas zurück und rammte meinen Schwanz wieder in dieses heiße, nasse Loch. Immer wieder nahm ich mir wonach mir ist. Mit jedem Stoß dehnte ich ihre Fotze weiter auf was sie jetzt mit eindeutigem Jammern beantwortete. „Kai bitte!“ flehte sie. „Nicht so!“ hörte ich sie immer wieder zu mir sagen doch ich konnte nicht anders. Weiter und weiter nahm ich sie wie ein wildes Tier. „Kai was machst du da?“ ich sehe wie ihr ein paar vereinzelte Tränen über die Wange laufen und ihr Makeup verschmierten. Es dauert nicht lange, diese Situation und ihre Hitze lassen mich total verrückt werden. Ich hatte erst ein paar Mal meinen Schwanz ganz in ihr versenken können da spüre ich wie ein Orgasmus in mir aufsteigt. Tief in ihr steckend überkommt es mich. „OOOOOH JAAAAAAA“ brülle ich und verharre tief in ihr. Mein Sperma schießt tief in sie und es ist viel Sperma. Eine Woche durchgearbeitet ließ mir keine Zeit mal ordentlich zu wichsen. Ich spüre wie ihre Fotze zuckt aber ob sie aufgrund meiner groben Behandlung oder eines Hohepunktes von ihr zuckt kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich rede mir einfach gerne ein das sie gekommen ist und muss grinsen. Ich bleibe einen kleinen Augenblick in ihr und falle dann neben ihr ins Bett. Sie sieht mich an. Tränen in ihrem hübschen Gesicht und ein ungläubiger Blick. Meine Brust hebt und senkt sich schnell. Ich brauche einen Moment doch bevor ich etwas sagen kann richtet sich Vanessa auf und springt aus dem Schlafzimmer. Grinsend kann ich ihr auf den nackten Arsch blicken und sehe wie sich an der Kette vorbei, die sich von ganz alleine wieder zwischen ihre Backen geschoben hat, mein zähes Sperma aus ihr rinnt. „Gib ihr ein paar Minuten.“ Murmle ich zu mir aber muss dann hören wie meine Haustüre zuknallt. „FUCK!“ ich springe auf und schmeiß mich schnell in eine kurze Hose und in ein Shirt und bekomme Herzrasen. Ja das mag vielleicht egoistisch Klingen aber mir schießt nur durch den Kopf das, wenn sie jetzt zu den Bullen rennt mein Job gegessen ist und ich im Knast lande. Ich öffne meine Haustüre und sehe mich um doch von ihr ist nichts zu sehen. „SCHEISE! Du bist so ein Depp!“ schimpfe ich mich selbst und überlege kurz. Ich muss bei Maraike irgendwie herausfinden ob Vanessa zurück zu ihr geht. Aber einfach Anrufen und nach ihr zu Fragen geht natürlich nicht. Das fällt sofort auf. Kurz überlege ich. „Ja so mach ichs.“ Ich setze mich draußen auf einen Gartenstuhl und öffne mir ein Bier. Mache ein Selfie und schicke es Maraike auf WhatsApp. „Genieß deinen Dienst bei der Hitze“ grinse breit auf dem Foto um sie zu ärgern und ich weiß genau das, wenn Vanessa verheult zurück gekommen ist das mir Maraike das wütend aufs Butterbrot schmiert. Eine Stunde vergeht und die zweite. Ich werde immer unruhiger. Rechne jeden Moment mit den Bullen vor meiner Haustüre aber dann klingelt doch mein Handy. „JAJA! Genieß du nur deinen Feierabend. Ich hab hier einen Brief von Vanessa das sie nie wieder ins Heim zurück kommt auf ihrem Bett liegen!“ war ihre Antwort und ich muss durchschnaufen. Im Heim ist sie schon mal nicht. Eine Handynummer habe ich auch nicht also bleibt mir nichts anderes übrig als zu warten. Ich bleibe im Garten sitzen und trinke um mich zu beruhigen. Ich trinke viel. Wahrscheinlich zu viel aber ich kann nicht anders. Auch rauche ich eine Zigarette nach der anderen. Erst als die Sonne unter gegangen war und ich schon gut besoffen bin höre ich plötzlich komische Geräusche aus der Richtung meiner Hecke. „Hä? Wer ist da!“ lalle ich und richte mich in meinem Stuhl etwas schwerfällig auf. „Kai bist du mir böse?“ Ich zucke zusammen. Das war Vanessas Stimme aus der Dunkelheit. „Komm her!“ lalle ich und winke mit der Hand zu mir. Ganz langsam schreitet sie in das schwache Licht der Kerzen die auf dem Tisch vor mir brennen. „Sei nicht böse! Ich wusste echt nicht was ich machen soll.“ Versucht sie mir zu erklären. Böse sein? Verdammt warum sollte ich böse auf die Kleine sein aber die hat wohl echt ein schlechtes Gewissen und das werde ich ihr jetzt bestimmt nicht nehmen. „Komm setz dich.“ Fordere ich sie auf. Anstatt das sie sich auf den anderen Stuhl setzt kommt sie zu mir und setzt sich auf meinen Schoss. „Das war ganz schön heftig Kai.“ Schluchzt sie aber sucht eindeutig meine Nähe. „Was meinst du?“ frage ich betrunken und blöd. Sie hat ihren Kopf gegen meinen gelehnt. Als ich sie so frage schlägt sie mir fest gegen die Brust. „Du Arsch! Du weißt genau was ich meine. Ich habe nicht gedacht, dass du so reagierst. Ich dachte du schmeißt mich raus und dann hätte ich mich wahrscheinlich von einer Brücke geworfen!“ Tränen beginnen aus ihren Augen zu laufen. „Aber du magst mich echt! Ich dachte das war nur einmal gestern Abend aber du liebst mich!“ Als ich das von Vanessa höre muss ich schlucken. Lieben? Naja hübsch ist sie ja und einen geilen Fick gibt sie auch ab aber lieben? Ich bin ein Erwachsener und sie hat gerade ihren 18 Geburtstag gefeiert. Im Kopf noch mehr Teeny als Frau. Aber was soll ich denn jetzt sagen? Ich denke mir ich nutze die Situation etwas für meine Lage und bringe sie morgen wieder ins Heim zurück. „Jetzt bist du ja wieder hier und von der Brücke brauchst du bestimmt nicht springen!“ Antworte ich ihr. Sie schüttelt den Kopf „MH NE“ schluchzt sie und drückt sich eng an mich. Ihre Hand streichelt über meine Brust, naja zu erst meine Brust, denn sie wandert weiter runter zu meinem Bauch und greift zwischen meine Beine und ertastet meinen Schwanz der schon wieder sein ganz eigenes Leben führt. „Ich bleibe jetzt bei dir und mache dich Glücklich“ schnieft sie noch ein letztes Mal. „Wenn du Glücklich bist bin ich es auch“ lächelt sie und rutscht von meinem Schoss auf ihre Knie direkt zwischen meine Beine. „Vanessa nicht!“ lalle ich noch in einem letzten Anflug von verstand doch sie hört kein bisschen. Sie öffnet meine Hose und befreit meinen harten Schwanz. Sie kichert kurz und wirft sich praktisch auf ihn. Sie stülpt energisch ihre weichen Lippen über meine leuchtende Eichel und lutscht wie verrückt an meinem Schwanz. Ich rutsche etwas weiter nach unten und beginne das Blaskonzert zu genießen. Ihr Speichel rinnt mir schnell am Schaft hinab, ihre Lippen drücken meinen Schwanz fest zusammen und sie lutscht als würde mein Leben davon abhängen. Gerade als ich ihren Kopf packen wollte um ihn weiter auf meinen Schwanz zu pressen geht sie weiter nach unten. Ich spüre wie ihre Kehle kurz wiederstand biete aber dann macht sie ganz von alleine einen großen Satz und rammt sich mein Teil komplett in den Hals. Scheiße ist da geil. Vanessa fickt ihre kleine Kehle mit meiner harten Lanze. Sie würgt und tränen laufen aus ihren Augen doch sie hört nicht auf. Ihre Nasenspitze berührt meinen Bauch. Ihr würgen massiert mir meinen Schwanz, ihre Tränen benetzen meine Haut und ihre Rotze rinnt über meine Eier. Es fühlt sich an als wolle sie ewig so auf mir bleiben. Völlig baff beobachte ich das Schauspiel das dann doch ein Ende hat. Vanessa schießt zurück, hustet und schnappt nach Luft. „Was zum Geier?“ keuche ich und sie grinst mich zufrieden an. Ohne etwas zu sagen beugt sie sich wieder über meinen Schwanz und fickt sich weiter. Diesmal jedoch rutscht sie mit ihrem Mund von der Eichel bis zu den Eiern. Immer und immer wieder. Sie röchelt, würgt und heult aber sie hört nicht auf. Wie versteinert sitze ich da und kann mein lautes Stöhnen kaum unterdrücken. „Vanessa aufhören ich….“ Ich will ihr gerade sagen das ich gleich komme aber sie massiert meine Eier mit der Hand und ich kann nicht anders. Mein heißer zäher Samen schießt aus meinem Schwanz als würde eine Rakete starten. Sie zieht den Kopf etwas zu spät zurück und mein Sperma bringt sie zum Würgen. Sie dreht sich weg und krümmt sich. Ich sehe ihr zu. Ich muss ja gestehen das Gefällt mir und tatsächlich kann sie sich zusammen reisen. Wir beide schnaufen wild und sie lächelt mich gequält an. Ich hatte den Orgasmus meines Lebens und sie hatte sich fast übergeben. „Ich liebe dich“ schnauft sie mit total verschmierten Gesicht und ich habe keine Ahnung was ich sagen soll. „Ich bin müde!“ lalle ich als Antwort und helfe ihr hoch. „Lass uns schlafen gehen!“