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Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf

Im Käfig der Gräfin Teil 1: Der Kampf
(c)Krystan

Die Luft war geschwängert vom Schweiß der Körper. Ein schwüler Schleier aus Rauch lang in der Luft und ließ den Atem schwer werden. Gierig lechzende Gestalten schrien und tobten in der Halle am Stadtrand von Berlin. Vor dem alten Fabrikgebäude parkten zahlreiche Autos von Ferrari bis BMW, von Mercedes bis Rolls-Royce. Während die Chauffeure in den Limousinen warteten, standen ihre Herren dicht an dicht gedrängt in der Halle. In ihrer Mitte befand sich ein fünf mal fünf Meter großer vergitterter Ring, an dessen Ecken große Feuerschalen aus brennendem Öl die einzige Lichtquelle des Raumes zu seien schien.
In gegenüberliegenden Ecken des Rings standen zwei junge Frauen. Jenny war ungefähr 1,70 groß und hatte dunkles leicht gelocktes Haar, welches ihr über die Schultern hing. Sie trug einen schwarzen Sport BH und eine pinke Jogginghose. Ihre Hände und Füße waren in weiße Bandagen gehüllt.
Ihre Gegenspielerin hieß Olga. Sie war eine Russlanddeutsche und etwas großer als Jenny. Ihr blondes Haar war zu einem Zopf geflochten. Sie trug ein rotgoldenes Top und dazupassende Hotpants.
Die Körper der beiden Frauen glänzten im Schein des Feuers. Sie waren vor dem Kampf eingeölt worden. Die trainierten Faserstränge ihrer Körper zeigten sich nun ebenso deutlich wie die Schweißperlen auf den Gesichtern der Kämpferinnen.
Jenny wusste, was auf dem Spiel stand. Wenn der Kampf auch nur zur Unterhaltung der lüsternen Masse diente, würden der Schmerz und das Blut echt sein. Dies war das besondere dieser Kämpfe. Beide Frauen würden Fäuste und Füße nutzen, um sich zu verletzen. Sie würden nicht eher ruhen, bis eine der beiden aufgab oder reglos am Boden liegen blieb. Für Jenny war es nicht der erste Kampf im Feuerkäfig, trotzdem raste ihr Herz. Immer wieder rief sie sich das Geld ins Bewusstsein, welches der Sieg ihr bringen würde.
Sie war in Neukölln geboren und aufgewachsen. Ihre Mutter war eine arbeitslose Trinkerin. Eine jener Verliererinnen der Wende. Ihr Vater ein Asylbewerber aus Syrien. Sie war das Einzige, was von der gescheiterten Beziehung dieser beiden gestrandeten Existenzen nach 19 Jahren übrig geblieben war. Wut stieg in der jungen Frau auf. Wut auf die Welt, in die sie ungewollt geboren wurde.
Der Gong ertönte und die Frauen gingen in Kampfstellung. Jenny hatte schon drei Mal in diesem Ring gestanden. Drei Mal hatte sie gewonnen. Ein Mundschutz war das einzige Zugeständnis an die Sicherheitsbestimmungen bei regulären Kämpfen. Die junge Frau leckte mit der Zunge darüber.
Ihre Gegnerin funkelte sie an. Die Kampfeslust war in den Augen der Russin deutlich zu erkennen. Geschickt tänzelte die blonde Frau auf sie zu. Mit dem Knie blockte sie einen Tritt ab. Der Schmerz als die beiden Füße aufeinandertrafen, riss Jenny aus ihren Gedanken. Sie befand sich nun im Kampf.
Schlag um Schlag, Tritt um Tritt gerieten die beiden Frauen in einen Tanz aus Schmerz und Lust. Die geifernde Menge jubelt beim Anblick ihrer Spielzeuge, die sich vor ihnen erbarmungslos zerfleischten. Die Wetten, welche die Anwesenden Männer und auch Frauen auf Sieg und Niederlage der beiden Gladiatorinnen setzten, waren ein Vielfaches dessen, was diese bei einem Sieg erhalten würden. Trotzdem kämpften die beiden Frauen mit einer Verbissenheit, die schon an Raserei grenzte. Lauern und Abpassen mischten sich mit Phasen wildesten Schlagabtausches, bei dem das Geschrei der Leute kaum das schmerzhafte Aufstöhnen der Gladiatorinnen übertönte.
Jenny wischte sich das Blut von der Lippe. Sie hatte die meisten Tritte und Schläge der Russin abblocken können, doch wenn sie traf, war der Stärkevorteil der Blondine unverkennbar. Wieder wich sie einem Hammerkick aus, und beantwortete diese mit einer harten Linken ins Gesicht ihrer Feindin. Diese blutete ebenfalls. Jenny hatte sie zuvor mit einem Sidekick getroffen, und die empfindliche Haut über dem rechten Auge war bei der blonden Frau aufgeplatzt. Das Blut hatte sich mit dem Schweiß gemischt und rannte über die ölige Haut der muskulösen Frau bis zu ihrem Dekolleté.
Die weißen Leinenbandagen an Jennys Händen und Füßen hatten sich inzwischen rot gefärbt. Schmerz und Erschöpfung ließen die Glieder schwer werden, doch der Wille zum Sieg war in der jungen Frau ungebrochen. Ihre nassen leicht gelockten Haare wirbelten durch die Luft, als sie zu einem Sprungkick ansetzte, und ihr Fußspann gegen das Kinn der Russlanddeutschen donnerte.
Benommen wurde die Frau mit lautem Scheppern gegen das Metallgitter geschleudert und fiel dann nach vorne zu Boden. Als Jenny gelandet war, ging sie sofort einen Schritt zurück in Kampfstellung, wie sie es im Jugendklub in Neukölln schon mit 9 Jahren gelernt hatte. Während sie damals Kickboxen gelernt hatte, um auf der Straße und im Schulhof etwas Respekt und Schutz zu haben, genoss sie nun die Jubelschreie der gaffenden Menge.
Erst als man sie aus dem Käfig führte, wurde ihr bewusst, dass der Kampf eine halbe Stunde gedauert hatte. Eine gute Zeit. Man würde sie wieder einladen, überlegte Jenny, noch immer trunken vom Adrenalinrausch des Sieges.
Ein Ringarzt – ob er wirklich Arzt war, wusste Jenny nicht – kümmerte sich derweil um die bewusstlose Olga. Sie verschwendete kein Mitleid an die Frau während aus der Halle in einen kleinen Anbau ging, um sich zu duschen und um zu ziehen.

Das warme Wasser umhüllte den Körper wie eine sanfte Hülle. Balsam für die geschundenen Muskeln. Die Duschen waren zwar nicht besonders elegant, doch sie waren in weit besserem Zustand als die in Jennys Zweizimmerwohnung über einem Dönerladen. Überhaupt war in der alten Fabrikhalle vieles Moderner, als man es auf so einem verlassenen Gelände erwarten würde. Am Wochenende fanden hier Raves und Schaumpartys statt, doch heute war Dienstag. Heute Nacht fand hier etwas statt, was vor den Augen der Öffentlichkeit geheim blieb.
Als sie aus der Dusche kam, stand der Ringarzt in der Umkleide. Von draußen dröhnten erneut Schreie herüber. Offenbar fanden heute Nacht noch weitere Kämpfe statt. Der Mann, den alle Horst nannten, betrachtete ihren nackten gut durchtrainierten jungen Körper mit sichtlichem nicht beruflichem Interesse, bis Jenny ihm dies mit einem Handtuch verwehrte.
„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er.
„Ich denke schon.“
„Lass sehn.“ Er trat an sie heran und leuchtete mit einer kleinen Lampe in ihre Augen. Jenny wusste nicht, warum er das tat, aber es war wohl so richtig. „Sieht gut aus.“
Er bückte sich zu einer Tasche herunter und holte eine Salbe und ein Pillendöschen hervor. „Hier, die Salbe ist für die schmerzenden Stellen. Du wirst sie sicher brauchen.“ Er streckte ihr die Tube entgegen.
„Und die Pillen?“, fragte Jenny.
Horst lächelte sie an. „Die helfen dir auf die Beine. Eine von den kleinen weißen Dingern lässt dich die ganze Nacht durch, Kämpfen oder Ficken.“
„Ich nehme keine Drogen”, wehrte Jenny ab – das stimmte nicht, aber sie wollte keine Pillen von einem Mann schlucken, der sie mit so offensichtlicher Lust anstarrte. Sie hatte ihre erste Vergewaltigung hatte mit dreizehn erlebt. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin gewesen. Damals hatten sie alle gemeinsam etwas Koks probiert. Wenig später lag sie unter einem Mann der dreimal so alt, wie sie selbst gewesen war. Jenny hatte nie jemanden erzählt, was der Vater ihrer Freundin in jener Nacht getan hatte – doch seit dem ließ die junge Frau Vorsicht walten.
„Wie du meinst”, erwiderte Horst unbeeindruckt. Als er die Umkleide kurz darauf verließ, hatte er das Döschen zurückgelassen. Jenny steckte es mit einer schnellen Bewegung in die Jackentasche ihrer Lederjacke. Sie hatte sich gerade den ihre Jeans übergestreift, als der Veranstalter hereinkam.
„Hat Horst nach dir gesehen?“
„Ja”, antwortete sie dem Mittfünfziger im teuren Maßanzug.
„Hier ist deine Prämie.“ Herr Schreiber reichte ihr einen Umschlag. Jenny nahm ihn an und zählte nach. Es waren zwanzig 100 Euroscheine.
„Zweitausend”, bestätigte Herr Schreiber. „Ich werde dich kontaktieren, wenn ich dich wieder für einen Kampf brauche. Übrigens, einer der Zuschauer ist wohl ganz angetan von dir. Wenn du das hier vermehren willst, solltest du mit dem Mann gehen, der vor der Tür steht.“
„Ich bin keine Hure.“, entgegnete Jenny entrüstet.
„So?“ Herr Schreiber deutete auf den Umschlag und lächelte mit einer Boshaftigkeit, wie es wohl nur Geschäftsleuten liegt. „Dein Körper ist also nicht käuflich?“
Jenny funkelte ihn an doch er blieb unbeeindruckt.
„Überleg es dir. Meine Zuschauer entscheiden mit darüber wen ich hier antreten lasse.“
Das saß. Kalte Wut stieg in der Kämpferin auf und suchte verzweifelt nach einem Ventil um sich zu entladen. Aber da war nichts.
Verärgert stopfte Jenny ihre Kampfsachen in ihren Rucksack und trat aus der Umkleide.
Ein Mann in der Uniform eines Chauffeurs stand davor.
„Fräulein Jenny Suroyo?“, sprach der Mann mit freundlichem Tonfall. „Ich soll sie zum Wagen begleiten.“

Das Schwarz der Chauffeuruniform glich dem Schwarz der Mercedeslimousine, zu der er sie begleitete. Der Wagen mit schwarz getönten Scheiben stand etwas abseits auf der großen Parkfläche vor der Halle. Er schien etwas länger als ein gewöhnlicher Wagen – sie kannte sich allerdings zu wenig mit Autos aus, als dass sie den Unterschied zwischen einem Sonder- und einem Serienmodel bestimmen konnte.
Was tue ich nur, schoss es Jenny durch den Kopf. Sie brauchte das Geld nicht dringend. In ihrer Jackentasche waren 2000 Euro. Genug für ein paar Monate, aber dann? Wenn Schreiber sie nicht mehr anrufen würde? Es war die einzige Geldquelle die Jenny besaß. Sie wollte nicht wie ihre Mutter von Harz IV leben. Auf der anderen Seite gab es in Berlin auch kaum richtige Jobs für eine junge Frau ohne Ausbildung, und vor allem ohne Beziehungen.
Der Fahrer öffnete die Hintertür und deutete mit einer leichten Verbeugung an, dass sie einsteigen sollte. Mit rasendem Herzen stieg sie in den geräumigen Innenraum des Mercedes. Die Rückbank bot verschwenderische Beinfreiheit und hinter den Vordersitzen befanden sich ein kleiner Tisch, eine versenkte Minibar und ein Flachbildschirm, auf dem gerade das Bild eines brennenden Karminfeuers flackerte. Jenny kannte so etwas nur aus dem Fernsehen.
Doch noch eine weitere Überraschung wartete auf die junge Frau. Neben ihr auf der Rückbank saß nicht etwa ein fetter widerlicher Mann, sondern eine in elegantes Mitternachtsschwarz gehüllte Frau. Ihr makelloses Äußeres verhüllte auf den ersten Blick das Alter der Frau.
„Fräulein Suroyo.“, lächelte die Dame und reichte ihr die Hand. „Ich bin die Gräfin Diana von Hochstein. Es ist mir ein vergnügen Sie kennenzulernen.“
Jenny musterte die Frau, während sich ihre Hand um die feingliedrigen Finger schloss. Ihr Gesicht strahlte eine freundliche Strenge aus, die von dem Rotstich ihres langen dunklen Haares untermalt wurde.
„Angenehm”, heuchelte Jenny. Sie war sichtlich eingeschüchtert. Das Adrenalin des Kampfes ließ langsam nach. „Herr Schreiber meinte Sie wollten mich sprechen.“
Die Gräfin lächelte und ihre Hand glitt über den Jeansstoff, der Jennys Oberschenkel bedeckte. „Ja. Ich will mich mit dir unterhalten, und noch mehr.“
Ein Schauer durchfuhr die junge Frau. Sie war nicht länger im vertrauten Ring, ihre Muskeln wollten sich bewegen, doch gleichzeitig rief sie sich selbst zur Ruhe. Die zierlichen langen Finger der Gräfin fuhren langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Die Fingerkuppen verursachten durch den Stoff ein Kribbeln, welches Jenny unbekannt war.
„Olaf fahr uns bitte nach Hause. Fräulein Suroyo und ich wollen noch etwas trinken, oder?“
Jenny schwieg, gefesselt von den Augen der Gräfin, die sie mit einer ungekannten Macht an sich band.

Die Fahrt führte sie durch halb Berlin. Die Limousine erreichte Straßen, die Jenny nicht kannte. Lediglich der Funkturm bot einen gewissen Anhaltspunkt, wohin die Reise ging. Als der Wagen ein schweres schmiedeeisernes Tor passierte, hatten sie die Fassade der Großstadt endgültig hinter sich gelassen. Dichte alte Bäume flankierten den schmalen Weg aus Pflastersteinen der zu einer Villa aus der Gründerzeit führte.
Jenny blickte sich unsicher um. Sie hatte mit der Gräfin kaum ein Wort gewechselt. Auch nicht über Geld. Der Wagen hielt vor den ausladenden Stufen, die zur Eingangstür führten. Der Chauffeur öffnete die Tür aufseiten der Gräfin.
„Komm. Hab keine Angst”, lockte die ältere Frau, als sie ausgestiegen war. Es war jener sanfte Tonfall, wie es eine Mutter sonst bei ihrem Jungen tat. Und Jenny folgte dem Ruf.
Sie betrat eine Welt, die sie bis jetzt nur aus dem Fernsehen kannte. Möbel mit edlen Verzierungen, die definitiv nicht von IKEA waren, Teppiche, die über den Marmorboden gelegt waren, und Ölbilder die Menschen und Landschaften vergangener Zeiten eine immerwährende Präsenz boten. Sie gingen in den ersten Stock. Ein großer offener Kamin spendete dem Raum Licht und Wärme. Echtes Holz lag in den Flammen, kein Gas. Jenny blickt sich voller staunen um.
„Wie gefällt es dir?“, fragte die Gräfin. Sie rechte der jungen Frau ein Glas Rotwein. Die beiden Frauen standen sich nun gegenüber. Jenny bemerkte, dass die Gräfin etwas größer als sie war. Ihr schlanker langer Körper steckte in einem schwarzen Designerkostüm. Das Feuer spiegelte sich im Gesicht der Frau. Sie mochte vielleicht fünfzig sein.
„Ganz nett”, gestand sie noch immer etwas hilflos.
„Bitte setz dich doch.“ Ihre Gastgeberin deutete auf das ausladende Sofa. Es war mit dunkelrotem Stoff bezogen und an den Seiten mit goldgelben Stickereien versehen, die zwei Raubvogelschwingen darstellten. Jenny ließ sich auf dem Edelsofa nieder und lehnte sich zurück in die Kissen. Da die Sitzfläche des Sofas sehr groß war, musste sie dazu weiter zurückrutschen und lag nun halb darauf. Der Kampf von heute Nacht offenbarte seine schmerzhaften Folgen und sie zuckte leicht zusammen.
„Tut es sehr weh?“, fragte die Gräfin, die sich neben sie geschoben hatte. Sie spürte, wie sich die feingliedrigen Finger der Frau durch ihr langes Haar bewegten.
„Es geht”, antwortete Jenny knapp. „Es war nicht mein erster Kampf. Ich werde es schon überleben.“ Sie drehte ihren Kopf leicht zu ihr und lächelte sie mit ihrer jugendlichen Frische an. Langsam entspannte sie sich ein wenig. Ihre Blicke kreuzten sich im flackernden Licht des Kaminfeuers.
„Das ist gut”, hauchte die Gräfin. Ihre Finger glitten noch immer prüfend durch ihr dunkles Haar. Jenny hatte die Hände leicht an den Körper gezogen. Unsicher was sie nun erwartete, doch längst von Neugier übermannt. Die andere Hand der Gräfin legte sich indes zwischen die Oberschenkel der jungen Frau und streichelten diese mit sanften gleichmäßigen Bewegungen. Ein wohliger Schauer durchflutete den Körper der Kämpferin. Dies war ein Kampf, den sie noch nie gefochten hatte. Ein Kampf gegen die Lust, die ihr eine Frau beschärte. Ein kraftloses Stöhnen huschte über ihre Lippen, während sich ihre Schenkel noch immer zusammen gepresst dem weiteren Vordringen ihrer Gönnerin entzogen.
Von vorne wirkte es nun, als wenn Jenny einer mythischen Figur gleich in der Mitte der Raubvogelschwingen lag, die Teil ihres Körper war. Der größere Körper der Gräfin schmiegte sich dabei von außen an sie an.
„Dein Haar riecht angenehm. Und es ist so schön und kräftig”, flüsterte die Matrone. Ihre Lippen waren nur eine Handbreit von Jennys entfernt. Der sinnliche Blick der adligen Frau fesselte das junge Geschöpf. Erneutes Stöhnen war zu hören, als ihre Hand die Stelle zwischen ihren Schenkeln berührte. Die Muskeln, die heute Nacht so schnell und kraftvoll ihren Dienst geleistet hatten, erzitterten plötzlich und ihre Beine öffneten sich ein wenig. Nicht viel, nur den eine Handbreit, doch genug um zu zeigen, dass sie es wollte. Zu zeigen, dass der junge Körper die Berührung einer fremden Frau genoss.
„Ich habe dich heute Nacht beobachtet. Du hast gut gekämpft.“ Die Lippen der Gräfin berührten sanft die ihrer neuen Gespielin. Ihre Zunge ertastete vorsichtig den Eingang, schmeckte die junge Haut, und erreichte schließlich Einlass. Zärtlich berührten sich die Zungenspitzen der beiden. Mit unschuldiger Vorsicht erkundeten sie einander, während die Hand der Matrone Jennys Beine mit sanfter Gewalt immer weiter auseinander drängte.
Der Kuss schien eine Ewigkeit gedauert zu haben. Für Jenny war es der erste Zungenkuss mit einer Frau. Es fühlte sich fremd, verboten und doch so gut an. Längst dachte sie nicht mehr an Geld oder einen Liebesdienst. Sie fühlte sich als vollwertige Geliebte und leistete auch keinen Widerstand, als Frau ihr Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete.
„Dein verschwitzter Körper sah im Käfig so reizvoll aus. Ich möchte ihn berühren. Ich möchte ihn erkunden.“ Jenny spürte die erotische Berührung von Dianas Lippen an ihrem Hals. Sie knabberte an ihrer empfindlichen Haut, leckte über den vibrierenden Puls der Schlagader. Sie zwang die junge Frau zu einem erneuten lustvollen Stöhnen, als sich die Lippen langsam bis zum Ansatz ihres Ohrläppchens bewegten.
„Oh er fühlt sich so gut an”, hauchte die Gräfin. „So jung. So unverbraucht. Voller Kraft, voller Lust, voller Leidenschaft.“ Ihre Fingerkuppen glitten über Jennys Slip, bis zu der Stelle, wo sich die Schamlippen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Feuchtigkeit markierte den Ort und verrieten die Lust, die das junge Fleisch in sich barg. Gezielt durchfuhr Diana mehrmals die feuchte Furt und spürte die glatt rasierten Schamlippen. Sie spürte auch die Bewegungen des Beckens ihrer unerfahrenen Gespielin und genoss es mit ihrer Lust zu spielen.
Jetzt legte sie ihren anderen Arm um Jenny die bereits Gefangene ihrer Lust war. Geschickt küsste und liebkoste sie Hals, Ohrläppchen und die Lippen ihrer Geliebten, während ihre Hand unter das Shirt der jungen Frau glitt. Sie streichelte die glatte Haut der Kämpferin, unter der sich durchtrainierte schnelle Muskeln befanden, sie wanderte beständig weiter, bis sie schließlich das Ziel erreichte. Die wohlgeformten Brüste, welche ganz ohne Operation eine solide natürliche feste Fülle besaßen. Genüsslich umspielte sie die harten Brustwarzen, rieb und zwirbelte sie, während ihre andere Hand das Lustzentrum zwischen den Beinen geschickt stimulierte.
Lustvolles Stöhnen aus dem Mund des Mädchens war der Lohn für die Arbeit der Gräfin. Ihr gefiel es jetzt die Kontrolle über die Kämpferin zu haben, die heute Nacht so tapfer im Stahlkäfig gekämpft hatte. Wie eine Puppenspielerin hatte sie nun die Gewalt über die junge Frau. Ihre Finger, ihre Zunge, ihre Lippen, waren die Schnüre, mit denen sie die Fäden der Lust zogen.
Nach einer Weile richtete sich die Gräfin auf. Jenny öffnete die Augen und blickte mit von Lust trunkenen Augen in das zufriedene Gesicht ihrer Gönnerin. Diese griff nun mit beiden Händen nach Jennys Shirt und streifte es ihr vom Körper. Auch die Gräfin öffnete nun die Knöpfe ihres Kostüms. Sie erkannte im Licht des Kaminfeuers die üppigen symmetrischen Brüste, die nun ihrer schwarzen Hülle beraubt wurden.
Erneut spürte sie Dianas Hand auf ihrem Körper. Die Matrone streichelt zärtlich über ihre Brustwarzen und bescherte ihr damit einen erneuten Schauer von wohltuender Lust, welche sie unbewusst mit einem leisen Stöhnen quittierte. Unsicher bewegte Jenny nun auch ihre Hand an den Busen der älteren Frau. Er fühlte sich hart und aufgebläht an. Die Haut war straf und die Brustwarzen ragten ihr steif entgegen. Mit von Unsicherheit zitternder Hand erwiderte sie nun die lustvolle Berührung, die sie durch die geübten Finger der Gräfin empfing. Diese lächelte zufrieden und ließ sich dann ebenfalls zu einem zufriedenen Seufzer hinreißen.
Diana von Hochstein beugte sich wieder vor und berührte mit ihren Lippen abermals den Hals der jungen Frau, was dieser augenblicklich einen Laut des Genusses entlockte. Ihre prallen Brüste streiften die, um einiges kleineren, natürlichen Gegenstücke und rieben sich aneinander. Mit feuchten Küssen glitt sie nun immer weiter über die junge Haut, bedeckte Hals, Gesicht, Dekolleté und wanderten dann immer tiefer.
Als sie am Bauchnabel ankam, stockte sie auf einmal. Ihre Hände griffen nach der geöffneten Jeans und streiften sie mit einem Ruck von Jennys Körper. Ihr Slip folgte, wenige Augenblicke später. Dann fuhr die Gräfin fort. Ihre Küsse erreichten schließlich die glatt rasierten Schamlippen.
Eine ungeahnte Welle der Lust durchfuhr die junge Frau, als sic die Zunge durch den feuchten Spalt ihrer Scham grub. Noch nie zu vor hatte sie irgendjemand so berührt. Es war ein irrsinnig intensives neues Gefühl, welches ihre Sinne zur Ekstase trieb. Die erfahrene Liebhaberin erkannte dies und setzte erneut an. Die Spitze ihrer Zunge berührte den Ansatz von Jennys Rosette und pflügte sich dann weiter nach oben, durch die feuchte salzige Tiefe ihrer Lustgrube bis zu dem kleinen Pfläumchen ihres Kitzlers. Dies war zu viel für Jenny, die sich plötzlich in die Kissen krallte und krampfend aufschrie, während ihr Körper einen intensiven Orgasmus erlebte.
Die Gräfin lächelte zufrieden, doch sie gab sich nicht damit zu frieden. Genussvoll leckte sie den Liebesnektar aus Jennys vibrierender Scheide. Sie genoss die Lust des kleinen Dings, welches sie heute Nacht in ihre Villa geholt hatte. Schon bald, nach dem der Orgasmus abgeebbt war, vernahm sie abermals ein Stöhnen von Jennys Lippen. Diese schaute mit unscharfem Blick zu Decke. Noch immer tanzten Sterne vor ihrem Sichtfeld. Die Wucht des Orgasmus hatte ihr fast die Besinnung geraubt. Nun lang sie fast reglos da während sich erneut Lust in ihrem Schoße aufbaute. Da fühlte sie auf einmal etwas in sie eindringen. Erneut durchflutete Lust ihren Körper.
Diana leckte geschickt über den Kitzler des Mädchens, während sie zwei Finger mit sanfter Gewalt in ihren Körper versenkte. Sie spürte, wie sich das zarte warme Fleisch um ihre Finger schloss, sie spürte die gierige Lust, die immer noch in ihr steckte. Sie genoss den salzig süßen Saft, der aus der Scheide des Mädchens tropfte. Immer schneller trieb sie die Finger tief in die Lustgrotte des Mädchens und berührte darin deren empfindlichste Stelle.
„Ja, ja”, stöhnte Jenny. „Weiter, weiter.“
Die Gräfin lächelte. Sie hatte diese junge Frau, diese Kämpferin, dort, wo sie sie haben wollte. Sie bettelte nach Erlösung, bettelte nach der Befriedigung ihrer Lust. Von Hochstein ließ sich Zeit. Geschickt zögerte sie diesmal den Moment hinaus, an dem ihre Gespielin einen Höhepunkt erleben durfte. Und immer wieder flehte die kraftlose von Ekstase erfüllte Stimme um Erlösung.
Jenny bäumte sich urplötzlich auf und ihre Muskeln verkrampften sich, während von ihrem Unterleib ausgehend eine Welle unbeschreiblicher Lust durch ihren Körper schoss. Sie schrie, sie stöhnte, sie keuchte, sie hechelte, und schließlich rang sie nur noch verzweifelt nach Luft. Sterne flackerten vor ihren Augen. Minuten vergingen, in denen sie fast ohne Bewusstsein auf dem Sofa lag.
Als ihr Kopf wieder etwas klar wurde, hatte sich Diana neben sie geschoben. Ihr Kopf ruhte an den großen, durch Chirurgenhand geschaffenen, Brüsten, wie ein Kind bei seiner Mutter. Instinktiv berührten ihre Lippen eine der hart hervorstehenden Brustwarzen. Zärtlich strich eine Hand durch ihr langes Haar.
Jennys unbeholfene Liebkosungen schienen der Gräfin zu gefallen, denn diese drückte Jennys Kopf nun etwas fester an ihren Busen, während sie mit einem Bein zwischen die ihren drängte.
Die Gräfin lang nun auf ihr. Ihre Hand streichelte ihr Gesicht, während sie ihre Scham leicht an den schlanken durchtrainierten Beinen der jungen Frau rieb. Jenny bemerkte das sich die Matrone ebenfalls vollständig entkleidet hatte. Ihr blanke feuchte Muschi rieb die ältere Frau nun an ihre und stöhnte dabei lustvoll. Jenny liebkoste nun immer gewandter die Nippel ihrer Geliebten, während ihre Hände nun mutiger über die nackte Haut der anderen Frau strichen. Die Haut fühlte sich am Rücken und am Po ungewohnt dünn und schlaff an. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass die Gräfin die 50 wohl schon seit einigen Jahren überschritten hatte. Trotzdem gab sie sich Mühe, Diana nun ein wenig von der Lust zurückzugeben, die diese ihr zuvor geschenkt hatte.
Mit einer Geschickten schnellen Bewegung drehte sie sich gemeinsam mit ihrer Gespielin um 180°. Nun lag die Gräfin auf dem Rücken und Jenny beugte sich zu ihr runter und küsse die überraschte Frau nun leidenschaftlich auf den Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte sie den Kuss. Dann wanderte Jenny langsam mit ihren Küssen tiefer. Sie liebkoste den Hals ihrer Gönnerin, so wie diese es zuvor mit ihr gemacht hatte. Ihre jungen geschickten Hände streichelten dabei über den älteren Körper und fanden ebenfalls das Lustzentrum zwischen den Beinen, während sie noch die hervorstehenden Brustwarzen verwöhnte.
Diana stöhnte nun ebenfalls vor Lust. Sie genoss es, selbst verwöhnt zu werden. Erregt durch die Küsse der jungen Frau griff sie in deren langes schwarzes Haar und dirigierte nun deren Kopf weiter runter. Jenny verstand und folgte der Anweisung. Ihr Mund befand sich nun über den geschwollenen Schamlippen der Matrone. Es kostete die junge Frau einiges an Überwindung, zum ersten Mal in ihrem Leben die Muschi einer Frau zu lecken.
Als ihre Zunge die Schamlippen der reiferen Frau durchfuhren, erschauderte sie noch ob des ungewohnten Geschmacks. Doch schnell gewöhnte sie sich daran und leckte voller Eifer die feuchte geschwollene Furt der Gräfin.
„Ja, Mädchen, so will ich dich haben. Leck mich. Leck meine Fotze”, stöhnte die Gräfin und drückte den Kopf ihrer Gespielin fest gegen ihr von Liebesnektar feuchte Scham. Die junge Zunge pflügte gewandt durch die Pforte der Lust und schon bald kündigte sich ein gewaltiger Höhepunkt voll aufgestauter Lust an.
Der Orgasmus durchfuhr den Körper der Adligen mit solcher Wucht, dass sie das Gesicht des Mädchens so fest gegen ihre Muschi drückte, dass diese keine Luft mehr bekam. Erst nach einigen Augenblicken, in denen Jenny fast in Panik geriet, entließ die überraschend kräftige Gräfin den Kopf ihrer Geliebten aus dem eisernen Griff. Schwer atmend zog sie das Mädchen an sich. Auch Jenny rang nach Luft, doch fühlte sie sich zugleich auch Glück, der Gräfin nun etwas von der Lust zurückgegeben zu haben.
Diana legte einen Arm um sie und breitete dann eine Wolldecke über ihre nackten Körper aus.
„War das dein erstes Mal mit einer Frau?“, fragte sie.
„Ja”, gestand Jenny.
„Hat es dir gefallen?“ Ihre Hand glitt sanft durch Jennys langes schwarzes Haar.
„Ja.“ Wie zur Bestätigung schmiegte sie sich nun völlig fertig und erschöpft an den Körper der anderen Frau. Diana lächelte zufrieden. Sie wechselten noch ein paar Worte, dann übermannte beide der Schlaf.

Draußen war es schon hell, als Jenny erwachte. Sie war noch immer von der Wolldecke bedeckt, in die sie sich in der Nacht gemeinsam zusammen gekuschelt hatten. Von der Gräfin fehlte jedoch jede Spur.
„Fräulein Suyoro.“, erklang die Stimme des Chauffeurs. „Schön das Sie wach sind. Die Gräfin hatte leider keine Zeit mehr sich von ihnen zu verabschieden. Ich werde Sie jetzt nach Hause bringen. Wenn Sie sich jetzt bitte anziehen würden. Ich warte draußen.“

Kurze Zeit später verließ Jenny auf dem Rücksitz einer schwarzen Mercedes-S-Klasse das Anwesen. Es war nicht der Wagen, in dem sie gekommen waren. Die Gräfin hatte wohl mehrere.
Die Ereignisse von letzter Nacht kamen ihr jetzt wie ein surrealer Traum vor. Ihr Körper schmerzte, ob von dem Kampf oder dem Liebesspiel, konnte sie jetzt nicht mehr mit Sicherheit sagen. Irgendwie war es noch immer so, als würde sie die Hände der Frau an ihrem Körper spüren. Noch immer schmeckte sie ihren Geschmack. Es konnte kein Traum gewesen sein, und doch kam es ihr mehr und mehr unwirklich vor, während sich der Wagen durch die Häuserschluchten Berlins bewegte.
Der Wagen hielt in der Straße, in der sie wohnte. Der Chauffeur dreht sich zu ihr um, und reichte ihr einen Umschlag.
„Hier für Sie. Ich muss Sie außerdem bitten über alles was Sie erlebt haben, Stillschweigen zu bewahren.“
Jenny nahm den Umschlag.
„Ja, das werde ich”, versicherte sie und stieg aus.
Als die S-Klasse außer Sicht war, öffnete Jenny den Umschlag. Darin befanden sich eine Karte und vier 500 Euroscheine. Sie las die Karte:

Vielen Dank für die schöne Nacht.
Ich musste leider dringend nach London und wollte dich nicht wecken.
Olaf soll dich nach Hause bringen.
Das Geld ist ein kleines Dankeschön, kauf dir damit etwas Schönes.

Diana

PS: Zeig es mir, wenn wir uns wieder sehen.

Jennys Knie wurden weich. Dass alles war tatsächlich passiert. Und, diese Person wollte sie wieder sehen. Sie hielt sich an einer Straßenlaterne fest und rang nach Luft. Was würde sie tun, wenn die Gräfin sie tatsächlich wieder zu sich lud. Unsicherheit und Scham erfüllten sie, aber gleichzeitig stieg tief in ihr auch lüsternes Verlangen auf. Verlangen nach dem, was sich hinter jener verbotenen Tür befand, die sie heute Nacht mit einer so fremden Frau für sich geöffnet hatte.

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Ein perfekter Winterabend

Ein kalter Winterabend… was gibt es da besseres, als die Sauna anzuwerfen? Ich bin zwar allein zu Hause, aber ich glaube, du wirst bald eintreffen und dich zu mir gesellen. Und richtig, ich habe es mir gerade auf der Bank gemütlich gemacht, da höre ich, dass die Tür aufgeht und du zusammen mit einem kalten Windzug hereinkommst.
Du setzt dich hinter mich und massierst meinen Nacken, meine Schultern. Deine Hände sind noch kühl, ich reagiere einerseits mit einem Schaudern andererseits kriecht schon Erregung durch meinen Körper. Du drückst dich gegen mich – oh, auch du bist schon erregt. Ein pochender harter Schwanz drückt sich gegen mich, eine nasse heiße Eichel berührt meinen Rücken. Deine Hände greifen um mich herum, umfassen meinen Busen, spüren, dass die Nippel hart werden. Ich lehne mich gegen dich, genieße diese intensiven Berührungen. Langsam wandert eine deiner Hände tiefer, streichelt meinen Bauch, erreicht meine Spalte. Die Hand streicht darüber, ein Finger gleitet tiefer durch die Spalte, findet meine harte Perle. Massiert sie. Fühlt die aufsteigende Nässe.
Du knabberst an meinem Ohrläppchen und flüsterst: „Bitte verwöhn meinen Schwanz!“ Ich drehe mich um auf der Bank und beuge mich zu deinem wirklich schon sehr harten Schwanz. Meine Zunge umspielt die Eichel, verteilt die cremigen Säfte. Eine Hand umfasst deinen Schaft und drückt rhythmisch. Du stöhnst auf, legst deinen Kopf in den Nacken. Jetzt umschließen meine Lippen die komplette Eichel, ich sauge ein- zweimal kräftig an, was dir ein heftiges Keuchen entlockt. Ich intensiviere meine Bemühungen, ich nehme den Schwanz so tief ich kann, sauge ihn, höre dich stöhnen… sauge weiter und jetzt, jaaaaaaaaaaaaaa… schon strömt dein heißes Sperma in einem kräftigen Strahl aus deiner prallen Eichel auf meine Zunge. Ich lecke weiter, sauge sanft, hole auch noch den letzten Tropfen aus dir heraus.
Du genießte das unendlich, sagst aber leise: „So, jetzt bist du aber wieder dran.“ Lächel, „genau das habe ich mir auch gerade gedacht…“ Wir küssen und intensiv und leidenschaftlich, mit dem würzigen Geschmack deines Spermas auf meiner Zunge. Deine Hand schiebt sich wieder zwischen meine Beine, die ich willig öffne. Ich dränge mich den fühlenden, wühlenden Händen entgegen. Dein Mund geht zu meinen Brüsten, die ich dir entgegen halte. Meine Nippel ziehen sich zusammen, werden sehr hart. Du nimmst sie mit den Lippen, spielst mit der Zunge. Ich spüre, dass ich immer nasser werde, dass einer deiner Finger bereits an meiner Rosette spielt. Ich stöhne auf. Deine Finger baden in meinem Saft, du dringst mit ihnen tief in mich ein. Überall. Mein Becken hebt sich, ich strebe dir entgegen. Dein Daumen reibt und presst meinen Kitzler, er schwillt weiter an, pocht. Mein Atem stockt. Während du weiter meinen Busen küsst, reizt und saugst werden deine Finger schneller, ich beginne zu wimmern, spüre, wie ein Orgasmus heran rollt.
Es kribbelt überall und das kribbeln versammelt sich in meiner übernassen Möse, in der deine Finger einen wilden Tanz aufführen. Meine Beine gehen weit auseinander, ich stöhne, ich schreie: „Jaaaaaaaa, ich koooooooooooomme!“ Ein Schwall geilen, heißen und duftenden Mösensaftes strömt über deine Hand, ich zucke innerlich, umschließe deine immer noch fickenden Finger. Ich keuche, bin außer Atem und sehe dich an.
Erstaunt schaust du auf deine Hand und sagst „wow, das hatten wir ja noch nie.“ Du reibst die leicht klebrige Flüssigkeit über meine Spalte, meinen Bauch. Wir sehen uns an und versinken sofort in einen sehr innigen Kuss. Ermattet, aber sehr zufrieden und entspannt verlassen wir unsere Sauna und gehen zusammen unter die Dusche…
Na, das nenne ich mal einen perfekten Winterabend…

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aller erster dreier

also mein allererster dreier war eigentlich mit 2 frauen.
eigentlich war ich hoffnungslos überfordert.
eine bekannte aus unserem kreis war bei uns zu besuch.mir war wohl bekannt das sie sehr bi angehaucht ist.
nach mehreren drinks fingen die beiden mädels an zu tanzen und zu schmusen.
ich gesellte mich einfach dazu und fing langsam an meine hände kreisen zu lassen.
es kam von beiden keine gegenwehr, was mich immer forscher zu rande gehen lies.ich umarmte meine freundin von hinten.
nachdem ich ihr langsam den knopf und den reißverschluß der hose öffnete,wanderten sofort meine hände zwischen ihre beine. sie war sooooo naß.
doch sofort spürte ich eine 2te hand.es waren fremde hände.
ich beugte mich über ihre schultern und konnte die sehr kleinen titten der bekannten sehen,aber sie hatte nippel die min 3 cm hervor ragten.
ich griff an ihre votze und begann sie leicht zu massieren.
man man,wo sollte ich mich nun zuerst hingeben worauf konzentrieren….
die bekannte ging in die knie und fing an meine freundin zu lecken,dabei streckte sie verdammt geil ihren arsch in die luft…
jetzt ist mir alles egal dachte ich,die beide knutschen und haben spaß,warum ich nicht.
ich zog ihr die hosen aus und massierte ihre geile arschbacken zwischen meinen händen.
langsam glitten meine finger immer wieder wie zufällig über iher schamlippen und strichen über ihren kitzler der immer stärker anzuschwellen begann.
immer wieder strich sie meine hände weg.
nein nein dachte ich,du willst meine frau vögeln,dann vögel ich dich auch.
ich zerriss ihren string,der eh nur ein hauch von nix war und mit einen kräftigem stoss steckte ich ihr meinen schwanz bis zu anschlag in ihre votze.
die reaktion war ernüchternt,nämlich keine…
da dachte ich mir,warte ab du luder…
ich zog meinen schwanz raus und ihre arschbacken auseinander.
ihre rosette etwas mit spucke angefeuchet dann bisserl gefingert,ups es kam schon ne reaktion.
langsam begann sie zu stöhnen und mir ihrem arsch zu kreisen.
also setzte ich meinen schwanz an und begann ihn ihr langsam in den kleinen geilen arsch zu drücken.
schön langsam und ganz tief rein und dann begann ich das tempo zu steigern….
doch irgendwie wollte ich meine frau auch nicht zu kurz kommen lassen.
während ich den kleinen süssen arsch fickte sah ich die auf gegeilte furche meiner süssen,ups dort wollte ich auch dran,dann die nippel der bekannten,die festen brüste meiner frau,ich war total konfus…
wohin zuerst?
ich legte mich einfach zwischen die beiden,was sie zu anlass nahmen mir einfach den kummer weg zu blasen.
das leute war der hammer hoch 3
den rest der nacht hab ich einfach genossen und nur noch zu gesehen…
geil wars 😉

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Laura und das Maskenfest

Laura und das Maskenfest
by Unbekannt

Ich bin 18 Jahre alt und heiße Laura und lebe in einer Villa von Rom. Arbeiten tue ich als Fotomodell. Ein Abend (war Karneval), zurückgehend vom Vorführen, während ich in Haus hereinkam, hörte ich Musik und Stimmen und traf meinen Bruder, der zu einer Festlichkeit ging und sagte zu mir: hier sind sie alle verrückt finde dir ein Kostüm und schminke dich richtig so das dich niemand erkennt denn hier wirst du auch niemand erkennen. Ich schlich mich in den Saal in einer Ecke von wo ich alles sehen konnte und wirklich man konnte niemand erkennen also beschloß ich mich auch zu maskieren. Ich fand ein altes Kannibalenkostüm, mit einer Maske die einen Knochen auf der Nase hatte, die mein Gesicht bedeckte. Ich schmierte mir schwarze Farbe aufs Gesicht arme und Händen.
Ich war in der Tat nicht zu erkennen. Also ging ich nach unten und mischte mich zwischen den Leuten. Ich versuchte, meinen Vater und meine Mutter zu finden, aber nichts, erkennen konnte ich niemand. Während die Musik spielte fing ich an alleine zu tanzen ich sah komische
Bewegungen als wollten sich die Leute paaren sie bewegten sich anders sie streiften ihren Körper mit einander. Es schien mir alles so komisch so dachte ich könnte meine Eltern ausfindig machen aber es gelang mir nicht. Es näherte sich ein Mann mit falschem Schnäuzer schwarze Maske auf die Augen mit dem Kostüm von Zorro und fing an mit mir zu tanzen. Plötzlich änderte sich die Musik alle fingen ganz langsam zu tanzen. Er zog mich zu sich und sagte mir was am Ohr aber ich konnte nichts verstehen die Musik war zu laut Ich schaute zu den anderen Paare die sehr intim wurden küßten sich und sich an den unmögliche stellen sich berührten. Plötzlich fing mein Kavalier mir den Rücken streichen ich ließ ihn machen denn wollte sehen wie weit er sich wagen würde, er ging weiter runter an meinen Arsch und zog mich ganz an ihm dran und konnte sein Schwanz fühlen zwischen meine Beine, ich fing an mich zu erregen denn er schien Groß zu sein. Die Musik änderte sich wieder und er sagte mir was am Ohr und ging ich hatte wieder nichts verstanden denn die Musik war laut. Ich habe gedachte ich habe was Falsches gemacht und wäre mein Kavalier los. Ich sah ihn plötzlich mit zwei Gläser in der Hand zu mir kommen und bot mir einen an, bin normaler weise Abstinenzlerin aber beschloß ihn zu trinken, er zog mich in einer Ecke des großen Zimmer hinter den Gardinen, jetzt konnte ich fast alles verstehen was er sagte. Ich fragte ihn wer er sei aber er antwortete mir es ist schöner nicht zu wissen wer der andere ist und ich mußte ihm recht geben auch wenn ich versuchte durch seine stimme ihn zu erkennen aber es gelang mir wegen der lauten Musik nicht. während wir uns unterhielten sagte er mir sieh dahin auf der anderen Seite des Zimmers bei den vorhängen. Ich sah einen Mann und eine Frau die kniete und einen Schwanz in den Mund hatte, ich war fasziniert wie gut sie blasen konnte der Schwanz ging rein und raus als wäre es ein Eis, plötzlich sagte er mir „das ist meine Frau hast du Lust das auch zu machen“ während ich mich drehte und hinkniete holte er sein Schwanz raus. Er war sehr groß ich hatte noch nie so ein großen Schwanz gesehen ich war fasziniert machte einfach den Mund auf und fing an zu lecken, ich hatte eine komisches Gefühl aber es gefiel mir, ich versuchte ihn in den Mund zu stecken aber es viel mir schwer aber er fickte mich weiter in den Mund ich kriegte kaum Luft bis er kam, normalerweise mag ich kein Sperma in den Mund aber dieses schmeckte mir also schluckte ich alles runter es schmeckte unheimlich gut. Dann sagte er jetzt bist du dran ließ mich aufstehen und auf alle viere hocken, zog mir den Slip runter und fing an mich zu lecken steckte ein Finger rein dann zwei und leckte mich am Arschloch ich kam sofort und kriegte ein Megaorgasmus.
Als ich anfing mich zu erholen merkte ich daß sein Schwanz genau vor meine Muschi war und kriegte Panik vor den großen Schwanz also sagte ich ihm er solle langsam machen. Er schob ihn ganz langsam in mir rein, ich spürte keine Schmerzen fühlte nur mich ausdehnen fühlte mich voll wie noch nie aber es gefiel mir als er ganz drin war fickte er mich ganz langsam ich genoß sehr aber was mir mehr gefiel war das ich nicht wußte wer er war. Nach ein paar Stößen kam ich wieder wie noch nie ich gekommen bin, es war unheimlich. Während ich kam zog er den Schwanz raus und setzt in mir ans Arschloch und eine Hand vors Mund und mit ein Schlag war er ganz drin in mein Arschloch ich fühlte ein unheimlichen Schmerz,
meine Beine fingen an zu zittern, ich dachte es zerreißt mich, ich war kurz vor der Ohnmacht aber er stieß immer weiter langsam ging der Schmerz weg und es fing an mir zu gefallen ich dachte das es mir nie gefallen hat wenn mich mein Freund im Arsch fickte aber dieser Schwanz schickte mich in Ekstase und kriegte den schönsten Orgasmus meines leben, wir kamen beide zusammen. Es war wundervoll. Ich brauchte 5 Minuten um mich zu erholen ich konnte mich nicht mal richtig hin setzten als ich mein Arschloch an faßte konnte ich zwei Finger rein tun. Er stand vor und sagte mach ihn sauber lecke alles ab und ich machte es auch aber bei den Gedanken es noch mal im Arsch zu bekommen würde ich nicht überleben. Er packte meine Titten raus und setzte den Schwanz mitten drin so das die Spitze vor mein Mund war nach ein paar Minuten spritzte er mir das ganze Gesicht voll und sagte mir gleichzeitig „du bist wundervoll nicht mal meine Frau bis jetzt es geschaffte den ganzen Schwanz im
Arsch rein zu kriegen es wird Zeit das wir uns kennenlernen“ er nahm die Maske ab und den Schnäuzer ab, ich dachte ich kriege ein Schlag es war mein Vater ich versuchte weg zu laufen so daß er mich nicht erkennen konnte aber er hielt mich am Arm fest und nahm mir die Maske ab und sagte“ Laura was machst du hier wann bist denn gekommen“ ich lief weg schloß mich in mein Zimmer ein legte mich aufs Bett und streichelte mir den Bauch den ich fühlte noch sein Sperma in mir.(xStoryArchiv)

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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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Hotelpage

Hotelpage

Während meiner Ferien war es immer nötig, dass ich mein Taschengeld aufgebessert habe. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. In Ermangelung einer sinnvolleren Beschäftigung hatte ich einen Job in einem Hotel angenommen. In erster Linie Gepäck aufs Zimmer und so. Der Stundenlohn war nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und so bekam ich ganz gutes Trinkgeld.

An einem Tag kam ein etwas älterer,aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Nix wie hin und die Tür aufhalten. Es stieg ein älterer, recht gut aussehender,grauhaariger Herr aus,gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.

Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das Wagenparken wog das eigentlich wieder auf.

Es wurde Abend ohne das irgend etwas wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.

Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schon die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goß ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms , ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte.

Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. “Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben” fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern das es mir leid täte und wollte schnllestens aus dem Zimmer verschwinden. “So haben wir nicht gewettet” sagte der Gast. “Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten”, oder hast Du keine Zeit? “Doch, dieser Service hier war heute mein letzter” antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte.

“Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.” Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. “Hunger habe ich keinen” ließ ich ihn wissen. ” Macht nix, dann trink einen Schluck Wein”. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. “Ex, damit es etwas lockerer wird!” Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer.

Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. “Ex, und dann können wir den Film schauen”. Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um einen jungen mann, der in Paris irgend jemand besuchte. Nach kurzer zeit gab es die erste schwule Film-Fick-Szene die ich bisher gesehen hatte. Es war richtig geil, der Typ bließ kurz und fickte den jüngeren mit schmatzenden Stößen. Mir wurde mein Schwanz hart. Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. “Ex!” das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. “Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.” kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: “Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!”

Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich,dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen wurde der junge Paris-Besucher ich weiß nicht das wievielte Mal gefickt. Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter (geschätzte Mitte Sechzig) einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. “Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!” Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so hatte ich das noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.

Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinots, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. “Jetzt werden wir das ganze zu einem guten Ende Bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!” Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Bachgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog soviel von dem zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Allerdings merkte ich, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Er fing an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß. Dann ging es los, die Wirkung von dem zeug ließ nach und es ging an mir richtig Spaß zu machen. “Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!” Also dreht ich mich rum und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen zeit zog er den Schwanz wieder raus, ich sollte mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flache riechen. Er nahm meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit “schnuppern” fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Er bleib auf mir liegen. Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: “Mund auf und schlucken!” Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen.

“Geh Dich duschen!”. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. “Es war sehr nett mit Dir” sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.”

Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.

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der heisse arsch

Das Girl stieg schwungvoll aus dem Sportwagen, sie trug ein blaues Kleid, und ihre steifen

Brustwarzen stachen hinter dem Material hervor, als wollten sie auf der Stelle ausgiebig gelutscht

werden. Unauffällig begutachtete Mike ihren Hintern und entdeckte sofort ein Paar

praller Backen, die der Besichtigung wert sein würden. Mit einem Satz war Mike aus seinem

Wagen und lief auf das Haus zu. Mit kritischem Blick und zusammengepreßten Lippen

täuschte er vor, nur am Geschäftlichen interessiert zu sein. Rita schaute ihn eingehend an,

wobei eine Wärme zwischen ihren festen Schenkeln entstand, und für den Bruchteil einer

Sekunde glaubte sie, etwas hartes schiebend zwischen ihrem zitternden Hinterbacken zu fühlen.

Als sie sich gegenüberstanden, waren Worte nicht mehr notwendig. Mike ließ seine Hand

über ihren hoch sitzenden Arsch fahren. Ein leichtes Keuchen kam aus ihren geöffneten Lippen,

und in diesem Moment wußte er genau, daß er ein leichtes Spiel mit ihr haben würde. Sie

war darauf aus, etwas wüstes in ihrem Hintern zu spüren zu kriegen, und er war nur zu gewillt,

diese Verwüstung anzurichten.

Beiläufig nickte er zum Haus hin, und zielstrebig machten sie sich auf den Weg ins Innere.

Einmal in der Sicherheit des Hauses, schüttelte Rita alle Anspannungen ab, die sich in ihr

angesammelt hatten, seit sie Mike erblickt hatte. Ohne jegliches Zögern griff sie nach unten

und langte nach seiner Schwanzkuppe. In Gedanken malte sie sich aus, wie dieser Pilz ihren

engen Anus durchdringen würde. Natürlich würde der erste Einstoß trocken sein, und sie

würde diese Konsequenz zu tragen haben.

Mike beschleunigte sein Tempo und führte Rita zur Couch, damit er besser ihren rasanten

Körper bearbeiten konnte, denn ihr blühender Arsch brauchte fachmännische Bearbeitung.

Seine Zähne hinterließen Spuren an ihrem krampfartig zuckenden Körper. Sein Arm schob

sich um ihren Körper und aufwärts, um ihre Titten anständig umfassen zu können, denn er

mußte sie genau in die richtige Stellung bekommen. Er hatte noch viel Arbeit vor sich. Von

diesem Moment an war es, als könnte Mike jeden ihrer geheimsten Gedanken erraten. Mit

Leichtigkeit ließ er ihr Kleid fallen, und sie stand in ihrem Strumpfhalter und ihren schwarzen

Strümpfen vor ihm. Ihre seiden umrahmte Möse glänzte, und er fiel auf seine Knie, um den

Honig aus ihrem Inneren zu lecken. Erstaunt und höchst erfreut gab Rita grunzende Geräusche

von sich. Bevor sie noch einmal ihre Stellung wechseln konnten, hörten sie, wie ein Auto

vor dem Haus hielt.

Entsetzt versuchte Rita sich aufzurichten, aber Mike duldete nun keine Unterbrechung mehr.

Er drückte ihren Kopf nach unten zwischen seine Beine, und Rita hatte plötzlich seinen hämmernden

Schwanz genau vor ihrem Mund. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als diesen nun in

seiner ganzen Länge zu schlucken. Während sie gierig an seinem angeschwollenen Werkzeug

saugte, vergaß sie die unmittelbare Gefahr des inzwischen geparkten Wagens. Für sie galt im

Moment lediglich, dieses strotzende Stück Fleisch zu verdauen. Sie streichelte auch seine

Samen geladenen Eier, die sie unbedingt kosten mußte, bevor sie sich wieder erheben würde.

Unter dem Gewicht ihrer sich windenden Körper schaukelte die Couch hin und her. Zum

Glück war es ein stabiles Stück Möbel, das ihrem wilden Ficken standhalten würde. Obwohl

Mike einzigartig geblasen wurde, konnte er seine Gedanken nicht von ihrem klassischen

Arsch nehmen. Inzwischen war sein Schwanz bereit, tief in das Innere ihres analen Ganges zu

dringen. Mit leichtem Druck gegen ihre Schultern bereitete er sie auf den Wechsel vor. Plötzlich

merkte Rita, wie sie einfach von seiner sich biegenden Stange weggezogen wurde, was

ihr überhaupt nicht gefiel.

Gerade als sie ihren Gefühlen Ausdruck geben wollte, merkte sie, wie ihre Arschbacken auseinander

gezogen wurden. Sie versuchte nach hinten zu sehen, um festzustellen, was da vor

sich ging, hatte aber nicht den richtigen Blickwinkel. Dann fühlte sie eine riesige heiße Wurst

tief in ihrem engen Rektum. Du lieber Gott, war das ein tolles Gefühl! Die Couch schien nun

fast aus allen Fugen zu geraten, ächzte und wackelte wild umher. Mike rammte ihrem Hintern
so tief wie er nur konnte mit dem Schwanz, den Rita gerade erst mit soviel Freude gelutscht

hatte. Die Schmerzen waren unvorstellbar, aber jeder erneute Einstoß ließ ein eigenartiges

Gefühl von geheimnisvoller Erregung durch ihren gesamten Körper fahren. Mit aller Kraft

und Konzentration bemühte Rita sich, ihren Arsch schön hochzuhalten, damit er nicht so aus

dem Rhythmus kommen und so keinen der wüsten Stöße versäumen würde. Noch nie zuvor

hatte Rita eine derartige Genauigkeit in Sachen Sex erfahren. Nach dem gerade nun vollzogenen

Wechsel fand Rita sich saugend an seinem Schwanz, während er mit größter Sorgfalt seine

nasse Zungenspitze suchend in ihren Hintern schob. Durch seine längere Spannkraft war er

in der Lage Ritas geheimste Stellen zu untersuchen, die noch nie zuvor geöffnet worden waren.

Nach etwa fünf Minuten war es klar, daß Mike nicht daran dachte, seine üppige Ladung in

ihrem Hintern zu verschießen. er war auf mehr aus, aber Rita konnte sich im Moment nicht

vorstellen, was es sein würde. Dann erhielt Rita, wieder ohne Warnung, eine Antwort auf ihre

unausgesprochene Frage. Mit überraschender Heftigkeit entstöpselte Mike ihren Arsch und

drehte sich auf der Couch herum. Ritas zarter Arsch konnte diese saftige Invasion nicht länger

ertragen, und obwohl sie eingeengt war, fing sie an, sich ihm zu entziehen. Mike haßte dies

und versetzte ihr einen harten Schlag auf die Backen. Das Stechen dieses Schlages wühlte

ihre Möse auf und ein Strom heißen Liebessaftes ergoß sich in ihrem Inneren. Rita mußte

ihren Kopf nach hinten werfen und tief Luft holen. Dann lief sie über! Sowie Mike merkte,

daß Rita gerade gekommen war, beschleunigte er seine anale Untersuchung. Ohne weiteres

hätte er nun seinen Korken fliegen lassen können, aber er hatte noch vieles vor. Da war noch

viel Fickerei in diesem schicken Hintern zu tun und dazu wollte er sein Werkzeug so steif wie

nur möglich haben, und zwar während der ganzen Zeit. Er klopfte leicht auf ihren Hintern,

griff nach unten und zog seinen Schwanz heraus. Ein Tag hat schließlich viele Stunden.

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Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt. Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!
Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.
In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken. Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl. Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.
Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.
Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte. Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief. Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen. Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose. Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein. Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln. Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann. Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies. Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt. Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

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Der geile dreier

Du kommst gerade aus der Dusche, frisch rasiert und mit nichts bekleidet außer deinem Handtuch,
ich komme auf dich zu, nehme dich bei der hand und führe dich zu einem Stuhl. Du setzt Dich
während ich hinter dich trete. Mein Freund geht derweil vor Dir in die Hocke.Ich beginne deine
Schultern sanft zu massieren und deinen Nacken zu Kraulen.Mein Freund ergreift dein Bein und
beginnt dich von der Wade abwärts zu liebkosen, dabei streichelt er sanft über deine Oberschenkel.
Meine Lippen berühren sanft deinen Hals und Knabbern daran herum während meine Hände sanft
über dein Dekoltèe gleiten. Ich streichel dich wieder aufwärts in richtung hals während ich immer
noch ganz Zärtlich deinen nacken Liebkose. Mein Freund saugt an deinem großen zeh, spielt mit
seiner Zunge an deinen Füßen und arbeitet sich ganz langsam wieder zu deiner Wade vor.dabei läßt
er ganz vorsichtig eine Hand unter dein Handtuch gleiten und streichelt seitlich an deinem Po.Ich
beginne langsam an deinem Ohr zu Knabbern und streichel dich wieder tiefer über deinen
Halsansatz in richtung deiner Brüste. Mein Freund spielt mit seiner Zunge an deinem Oberschenkel,
umfaßt ganz sanft mit beiden Händen deinen Po und zieht dich ganz langsam auf dem Stuhl nach
vorne. Ich löse jetzt dein Handtuch und lasse es nach unten sinken, ich streichel dir sanft über deine
Brüste, spiele mit den Fingern an deinen schon harten Nippeln, knabbere sanft an deinem Hals.
Mein Freund liebkost die innenseiten deiner Oberschenkel, arbeitet sich langsm zu deiner feuchten
nassen Muschi vor, aber als du schon denkst er will dich lecken läßt er sie einfach aus, küsst dich
langsam kurz Oberhalb deines Lustzentrums, seine Lippen wandern weiter nach oben in richtung
deines Bauchnabels. Ich beuge mich über dich, meine nackten Brüste berühren deine Schultern,
meine Lippen wandern vom Hals abwärts zu deinen Brüsten. Meine Zunge umkreist die Konturen
deines Busens, meine Hände streicheln die Seiten deines Oberkörpers. Langsam arbeite ich mich zu
deinen Nippeln vor, nehme sie zwischen die lippen, umkreise sie mit der Zunge, beiße ganz sanft
hinein nur um danach sanft an ihnen zu saugen. Mein Freund läßt seine Zunge durch deinen
Bauchnabel tanzen, leckt sich ganz zärtlich wieder nach unten, seine hand streichelt währenddessen
sanft durch deine Schamlippen, teilen sie ganz behutsam, suchen deine Lustknospe, drücken sie
sanft, kreisen um sie herum. Ich gehe halb um dich herum, knete deine Brüste mit beiden Händen,
Küsse mich langsam an dir wieder nach oben. Unsere Lippen treffen sich, ganz sanft lecke ich
darüber, fordere einlass. Die Zunge meines Freundes erreicht deinen heiligsten Ort, leckt an deinem
Kitzler saugt ihn sanft zwischen die Lippen, Knabbert daran, seine Finger spreizen immer noch
leicht deine Schamlippen damit er auch ja gut daran kommt, seine andere hand umspielt dein Loch,
dringt nun ganz sacht in dich ein.er sucht deinen G-Punkt, will ihn massieren. Er findet ihn nicht
sofort leckt dich und läßt seinen Finger immer schneller in dich rein und raus gleiten. Unsere Brüste
berühren sich, ich kann deine Schönen warmen Brüste an den meinen spüren, setze mich vorsichtig
auf deinen Schoß, fange wieder an dich überall zu streicheln. Mein Freund findet deinen G-Punkt,
drückt ihn meine Scham reibt an deinem Bauch, ich bin so feucht so erregt ich kann nur noch in
deinen Mund stöhnen. Du streichelst meinen Po, mein Freund läßt mit einer Hand von dir ab,
schiebt mir einen Finger ganz sanft in meine Pussy.seine Zunge läßt dich langsam wild werden, Du
stöhst und ich merke wie du anfängst dein Becken vor und zurück zu schieben. Ich fasse Dich sanft
an den Schultern und drücke dich auch dem Stuhl ganz nach hinten, Knabbere wieder an deinen
brüsten, streichel dich am Hals und an den Schultern, mein Freund umfaßt jetzt wieder mit beiden
Händen deinen Po, ich reibe meine Muschi an deinem Bauch.mein Freund erhöht noch einmal das
tempo seiner Zunge, läßt sie in dein Loch gleiten, knabbert wieder an deinem Kitzler, ich küssse
dich wieder, knabbere an deinem Hals reibe meine Brüste an deinen du versuchst meine Muschi zu
streicheln, ich mache dir etwas platz. Du berührst meinen Kitzler und es kommt mir. Fast
gleichzeitigt beginnst nun auch Du immer spitzer zu stöhnen und leicht zu schreien, du kommst,
zuckst am ganzen Körper. Mein Freund leckt einfach unbeirrt weiter, schiebt dir zusätzlich auch
wieder einen Finger rein. Er läßt dir keine Zeit deinen Orgasmus abklingen zu lassen. Du schreist
nun fast laut und beginnst wieder zu zucken noch heftiger als zuvor, ich kann mich kaum auf
deinem Schoß halten. Jetzt läßt er langsam von dir ab, steht auf um dir einen Kuss aufzudrücken.
Ich gleite von deinem Schoß,lasse meinen Kopf auf deinem Oberschenkel liegen.Meine Beine
zittern immer noch so das ich nur auf allen vieren vor dir Knien kann.

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Schwiegervater Schwein [Netzfund]

Schwiegervater Schwein

Mein Name ist Lis. Ich bin 33 Jahre alt und sehe noch recht gut aus. Braune Augen, braune Haare 65 Kilo bei 173cm Größe. Ich möchte Euch berichten, was ich soeben in meinem Urlaub mit meinen Schwiegereltern erlebt habe. Mein Mann Rolf und ich sind zusammen mit Georg, meinem Schwiegervater (63 Jahre) und Katrin (58), meiner Schwiegermutter in Urlaub fahren. Ein Camping Urlaub in Schweden sollte es werden, aber es kam anders. Ich hasse Rolfs Schwiegervater der dicklich, dicklippig unsympathisch daherkommt. Immer schaut er mich lüstern an, was meinem Mann Spaß bereitet. “Er ist geil auf dich” sagt er dann. Dieser Spaß rührt aus Zeiten, als ich Rolf fragte, was für einen Schwanz sein Vater hätte. Einmal habe ich auch aus Spaß gesagt, dass ich mich einmal gerne von ihm und seinen Vater ficken lassen würde. Seitdem spielt er mit dieser Fantasy, die ich hasse. Wir fuhren also zu viert mit einem Wohnwagen gen Norden. An der dänischen Küste mußten wir übernachten, weil wir die Fähre verpasst hatten. Der nächste Campingplatz wurde angefahren. Wunderschön in den Dünen aber beim Rangieren bricht die Achse des Wohnwagens! Das bedeutet einige Tage hier bis es repariert ist. Am anderen Moregen sehen wir, dass es ein FKK Platz ist! “Na und!” sagt mein Mann Rolf, “du wolltest doch schon immr mal den Schwanz deines Schwiegervaters sehen oder?” “Ja, aber ich habe keine Lust, ihm meine frisch und diesmal extrem rasierte Möse vorzuführen” antworte ich. Egal antwortet er fände es spannend. Wir müssen uns alle ausziehen sagt der Platzverwalter. Der Schwanz von Georg meinem Schwiegervater ist wirklich imposant, aber ich gebe es vor Rolf nicht zu. Rolfs Eichel schaut halb heraus! Auch er schaut mich ungeniert an und mustert mich. Dabei scheint sein enorm langer Prügel etwas anzuschwellen. Dicke Hühnereier lagern in seinem Sack. “Na, beeindruckt” fragt mich Rolf. “Quatsch” antworte ich und gehe. Rolf folgt mir in den Wohnwagen und sagt. “Was meinst du wie groß er qwird wenn er steif ist??” Als mein Mann zur Werkstatt fährt kommt Georg sofort zu mir und fragt, ob ich von seiner Sonnencreme möchte. Er ölt sich dabei ein und benötigt besonders lang für seinen Schwanz, den er immer wieder und wieder einölt bis er erotisch glänzt. Auch ich öle mich ein aber nur oben herum. “Warte ich mach denen Rücken” sagt er und schon ölen seine Wichshände die eben noch auf seinem Schwanz waren auf meinem Rücken! Er ölt mich bis an die Kante der Arschbacken ein. Dann gehe ich in den Wohnwagen und öle den Rest ein. Nachdem wir alles aufgebaut haben legen Katrin und Georg sich zum Mittagsschlaf hin. Ich sitze noch am Tisch draußen, als ich Katrin stöhnen höre. Meine Schwiegereltern ficken! Bei offener Wohnwagentür! Vorsichtig schiel ich hinein. Ich sehe nur Rolfs Arsch auf und ab stoßen. Katrin stöhnt, er schnauft ungeniert. Wollen die dass ich sie höre? Der ganze Wagen wackelt! Der kann ganz schön lange denke ich. Ein schmatzen der Körper ist zu hören. Vorsichtig schiele ich ein wenig weiter hinein. Nun sehe ich den enormen Steifen meines Schwigervaters. Fast doppelt so dick und 50% länger als der meines Mannes! Ich spüre wie das Blut in meine Schamlippen schießt. Ich schäme mich dafür. Jetzt wechseln sie die Stellung, er fickt sie von hinten. Deutlich kann man nun die Ausmaße seines Hammers sehen. Da kommt der Platzwart und will unsere Ausweißnummern notieren. Ich muß in den Wohnwagen. Vorsichtig klopfe in an und gehe verschämt rein. Dann gehe ich in die Hocke, um die Papiere zu suchen. Georg hört langsam auf zu ficken, stellt sich ungeniert neben mich und fragt mich, was ich suche. Dabei steht sein Schwanz direkt vor meinem Mund. Ich rieche sein Sperma schon. Die Eier tanzen in seinem Sack und wollen endlich abspritzen. Der Ärmste denke ich. Die Ausweise sage ich. Ein Tropfen Vorschuß hängt an seinem Schwanz herunter. “Ich weiß wo sie sind sagt Katrin und schiebt sich hinter Rolf in die anere Ecke des engen Wohnwagens. Dabei stößt sie Rolf so an dass seine Eichel direkt an meinen Mund stößt. Auf meinen Lippen befindet sich nun sein Sperma! Vorsichtig lecke ich es heimlich ab und probiere den salzig fischigen Geschmack meines Schwiegervaters! Sehr männlich schmeckt er. Katrin verläßt den Wohnwagen, um den Platzwart die Papiere zu bringen. Da spüre ich eine Hand in meinen Haaren , die meinen Kopf zu seinem Schwanz drücken. “Los nimm ihn!” “Nein!” ich wehre mich. Nun nimmt er beide Hände. Immer wieder reibt seine Eichel über meine Lippen. “Los blas!” Sein Fuß schiebt sich von unten an meine Möse er spürt meine Nässe. “Du bist doch auch geil” “Aber nicht auf Dich” antworte ich. Da höre ich draußen Rolf , meinen Mann kommen. Gott sei danke denke ich, doch er kommt nicht rein sondern diskutiert draußen mit Katrin und den Pltzwart über die Reparatur! Mein Schwiegervater hält mir nun die Nase zu damit ich den Mund öffnen muß! Langsam schiebt er mir seinen Schwiegervaterschwanz in den Mund diese geile alte Sau. Schmeckt gar nicht so schlecht und die Vorstellung dass mein Mann draußen ist, reizt mich irgendwie. Jetzt werde ich aktiv . Er hat mich. Ich wichse mit der einen Hand, mit der anderen kraule ich die Eier des alten geilen Sacks. Und muß den Mund soweit wie möglich öffnen und ersticke fast dabei. Sein Zeh versucht in meine Möse einzudringen, was auch fast gelingt. “Los, stell dich hin” befiehlt er mir. Ich stelle mich hin und er drückt mich aufs Bett. “Los, spreiz deine Beine Schwiegertochter” die Tür nach draußen ist immer noch offen…Er faßt meine Fußfesseln und zieht mich andie Bettkannte. Dann spreizt er meine Beine und stellt sich dazwischen! “Nein, dass bitte nicht” flehe ich ihn an. Bitte nicht ficken. “Ich blase dir auch immer einen!” Da spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen, draußen sehe ich durch die Gardinen meinen Mann, da stößt sein Ungeheuer in mich . Ich stöhne laut auf. Er ist enorm groß und schmerzt ein wenig. “Na, wie ist er?” Größer als Rolfs?” “Viel größer” antworte ich. Bitte hör auf, doch meine Nässe läßt ihn immer geiler werden. Er drückt ihn mir beim Dritten Ansturm bis an meinen Muttermund und hat immer noch ein Stück draußen! Dann fickt mich mein Schwiegervater wie ein Beserker. Ich muß mir Mühe geben mein Stöhnen und Schnaufen zu unterdrücken. Wann kommst du ruft Katrin. “Ich komme sofort” ruft Georg seiner Frau zu. Da spüre ich wie ich komme! Das erste Mal beim Sex! das törnt meinen Schwiegervater so an, dass der sofort losspritzt. Unmengen an Sperma schießen in meine Möse. Ich spüre wie es aus mir literweise herausläuft. Dann zieht er ihn raus und ich muß ihn sauberlecken. Ich reinige mich grob und gehe zu meinem Mann nach draußen. Georg hat noch einen Steifen und muß sich verstecken. Rolf sieht meine stark geschwollenen Möse und fragt mich leise was war. “Was schon” antworte ich, “deine Phantasie ist Realität geworden.” Rolf bekommt einen Steifen und wir gehen zu den Gemeinschaftsduschen. In der Dusche angekommen habe ich mir ersteinmal das gesamte Sperma aus der Möse gewaschen. Mein Mann Rolf wollt unbedingt von mir wissen, was passiert war,also berichtete ich ihm was sein Vater mir angetan hatte. Ich bat Rolf, dass er mir seinen Vater künftig vom Halse halten möge. “Du hast ihm wirklich einen geblasen?” “Ja!” antwortete ich. “Und dann hat er mich noch kurz rangenommen.” “Was heißt rangenommen?” “Na was wohl; er hat mich gefickt!” “Und, hat er einen größeren als ich?” fragte Rolf. “Ja, etwas log ich”. Aber es war eklig mit ihm.” “Während ich draußen vor der offenen Wohnwagentür stand, hast du drinnen mit meinem Vater gefickt?” “Moment, er hat mich einfach aufs Bett geworfen und mir seinen Hammer reingedrückt. Aber nur ganz kurz.”

Ich sehe wie Rolf bei meinen Erklärungen einen Steifen bekommt. “Na, erregt dich die Vorstellung, dass dein Vatern mich gefickt hat?” “Ja” antwortet Rolf und ich wichse ihn sanft. Seine Schwanz ist viel kleiner als der seines Vaters aber das verrate ich ihm nicht. Rolf steckt mir nun seinen Steifen in die Möse und fickt mich im Stehen. Er kommt sofort und ich muß mich erneut waschen. Dann bitte ich ihn endlich einen anderen Wohnwagen für seine Eltern zu organisieren, damit wir endlich wieder unter uns sind. Als wir zum Wohnwagen zurück gehen sitzt mein ekliger Schwiegervater schon wieder exponiert auf seinem Campingstuhl und zeigt stolz was er zu bieten hat. Unwillkürlich muß ich wieder hinschauen und er weiß und genießt das. Beim Sprechen greift er sich nebenbei an den Schwanz und wichst die Vorhaut zweimal hoch und wieder runter so dass seine Eichel schließlich frei liegt.Er bittet mich ihm ein Bier zu holen, was ich auch mache. Rolf setzt sich gegenüber von seinem Vater an den Tisch. Als ich das Bier für die beiden bringe sehe ich, dass Georg, mein Schwiegervater einen Halbsteifen im Schoß hat den mein Mann Rolf nicht sehen kann! Meine Augen liegen wie hypnotisiert auf seinen enorm dicken Schwanz. Als ich das Bier einschenke, spüre ich seine dicken, schweißigen Finger auf meinem, da FKK Camping, nackten Arsch. Schnell entziehe ich mich und will mich setzen, da zieht er mich flugs auf seinen Schoß! Meine Möse liegt direkt auf seinem Schwanz! Ich spüre seine dicke Eichel an meinen Schamlippen reiben. Als ich aufstehen will zieht er mich wieder zurück. Immer wieder so dass ich ihn dadurch indirekt mit meiner Fotze massiere was ihn zum Stehen bringt. Das alles vor Rolfs Augen, der dass für einen Scherz seines Vaters hält. Beim fünften zurückziehen hebt er mich so hoch, dass seine Latte direkt vor meinem Möseneingang drückt. “Halt still”, flüstert er mir leise ins Ohr und drückt mich an der Hüfte nach vorn, so dass seine Latte bis zur Hälfte in meine Möse rutscht! Vor Rolf und den vorbeigehenden Passanten lasse ich mir nichts anmerken und Georg verwickelt Rolf schnell in ein Gespräch. Dabei zieht er seinen Schwanz wiedwer langsam heraus und wieder rein. Ganz langsam, immer wieder bis er ganz tief in mir steckt. Ich süre seinen Puls. Als Katrin meine Schwiegermutter aus dem Wohnwagen kommt kneife ich schnell die Beine zusammen, so dass sie nicht erkennen kann. “Na, habt ihr Spaß hier draußen?” “Ich wollte nur sagen, dass wir ab morgen einen eigenen Wohnwagen hier in der Nähe haben, so dass ihr eure Ruhe vor uns habt!” “Ach ihr wollt doch gar nicht eure Ruhe haben oder?” fragt uns mein Schwiegervater lächelnd. “Nein”, antworte ich ironisch, “natürlich nicht”. “Wir lieben es zu viert in dem schwitzigen Wohnwagen mit euch zu schlafen.” “Ich ja nur noch eine Nacht” sagt Karin und bittet mich beim Weggehen ihr beim Abwasch zu helfen. Als sie aus Sichtweite ist steh ich auf und der nasse Schwanz meines Schwiegervaters rutscht aus meiner Möse. “Aber kochen wird bei uns erledigt” ruft Georg mir hinterher, wir haben ab morgen 4 Herdplatten. “Du wolltest doch die erste Woche kochen, oder?”

“Ja natürlich” antworte ich und gehe. Beim Abwaschen fragt mich Katrin, ob mich die Grabscherei ihres Mannes sehr nerven würde, sie hätte ihn auch schon gebeten, etwas weniger zu tatschen. “Ne, ist schon o.k. lüge ich. Der Platzwart erscheint und schließt das Fernsehkabel an den Wohnwagen. “Wozu im Urlaub Fernsehen”? sage ich. “Ich brauche kein Fernsehen”. Da kommt Georg zu mir und sagt. “Wenn du das dänische Pay TV kennen würdest, würdest du dass nicht sagen. Ich habe es für euch und uns bestellt.”” So, was gibt es denn da was ich noch nicht kenne?” frage ich.” “Komm rein” sagt er und Rolf klärt noch die Kosten der Anlage mit dem Platzwart. Drinne schaltet mein Schwiegervater den Fernsehen ein und als erstes erscheint ein hardcore Pornokanal.”Paß mal auf” sagt und schaltet um. Dort fickt eine junge Frau mit einem recht alten Mann und ein Opa fotografiert sie dabei. “Na, sowas schon mal gesehen?”Die Härte und Energie mit der die beiden im Fernsehen ficken überrascht mich selbst. Dann schaltet er weiter. Nun wird eine Frau von einem Schäferhund besprungen und scheint es offensichtlich zu genießen.”Na, wie gefällt dir das?”Ich bin ehrlich schockiert und erregt von der Szenerie. Als Katrin und mein Mann Rolf den Wagen betreten schaltet er schnell auf einen Spielfilmkanal um. “Sport, Spielfilme, Erotik, alles könnt ihr euch hier ansehen” prahlt er.

Nach dem Abendbrot freue ich mich, dass es die letze Nacht in der schwülen Enge zu viert ist. Wir bauen die Betten und legen uns geschafft vom Tag schon nach einem Glas Rotwein hin. Es ist so heiß dass wir alle nackt schlafen. Meine Schwiegereltern am einen Ende des Wohnwagens wir am anderen. Ich am Gang und ich sehe wie auch Georg sich an den Gang legt. Mitten in der Nacht, mein Unterarm hängt über der Bettkannte, fühle ich etwas in der Hand. Aus Reflex fasse ich zu und spüre einen Schwanz! Als ich losprusten will hält mir mein Schwiegervater den Mund zu. Katrin und Rolf schlafen. Er führt meine Hand zurück zu seiner Latte. Mann der will schon wieder denke ich. Kann der denn immer? O.K. denke ich, ich wichse ihm schnell einen und dann habe ich meine Ruhe! Ich drehe mich auf die Seite, schiele nach meinem Mann und Katrin, Georg hat izwischen meine Hand losgelassen, und massiere nun mit einer Hand seine Eier und mit der anderen seinen Steifen Riesenschwiegervaterschwanz der immer größer wird! Nach einiger Zeit des Wichsens reicht es ihm anscheinend nicht mehr, denn er reißt brutal an Kopf und Haaren, um meinen Kopf auf seinen Schwanz zu stülpen. Da Rolf durch die Bewegung aufzuwachen droht gebe ich nach. Langsam öffne ich den Mund soweit ich kann und nehme seine Schwanz in den Mund. Es gefällt mir sogar ein bischen soviel Macht über ihn zu haben. Nungreift er mir zwischen die Beine. Sein Mittelfinger dringt ein, Ring und Zeigefinger massieren meine Schamlippen und sein dicker daumen meine Klitoris. Virtuos, denke ich und öffne nach kurzer Gegenwehr leicht die Beine damit er besser ran kommt. Nach einiger Zeit entzieht er sich meinem Mund und drückt mich auf den Rücken. Er winkelt ein Bein von mir stark ab und steigt zu mir und Rolfs ins Ehebett! Durch das laute Knarren dreht sich Rolf nun im Schlaf zu uns um. Würde er die Augen öffnen, könnte der seinen nackten Vater mit steifen Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen seiner eigenen Frau! liegen sehen. Doch die Augen bleiben geschloßen. “Nein, dass bitte nicht” flehe ich meinen Schwiegervater an da Rolf und Katrin bestimmt wach werden würden, doch mein Schwiegervater ist so geil auf mich das er sich auf mich stürzt wie ein Beserker. Während er an meinen Titten saugt, preßt er mit aller Gewalt seinen Schwanz in meine nasse Möse dass ich laut Aufstöhnen muß! Dann fickt er mich in kräftigen gleichmäßigen Stößen, jedesmal bis an den Muttermund das mein Kopf rhythmisch an die Wand schlägt. Auch Rolfs Körper schaukelt im Ficktakt seines Vaters doch er wird nicht wach! Nun will er mich von hinten ficken. Mittlerweile bereitwillig spreize ich meine Beine und lasse mich doggy style von meinem Schwiegervater ficken. So kommt er noch tiefer und er fühlt sich noch dicker an. Ich spüre wie ich komme. Meine Hände und Zehen verkrampfen sich. Mein Bauch strahlt diese Wärme aus und meine Fotze glüht. Ich spüre dass er und ich gleich kommen werden, zusammen?

Da spritzt er auch schon seinen Schwiegervatersamen in mich. Ich komme wie verrückt und darf es nich hinausschreien. Durch unser unterdrücktes Stöhnen drehen sich Katrin und Rolf wieder im Schlaf um. Georg hält mt seinen Stößen inne aber sein Schwanz spritzt immer noch rhythmisch in mir weiter! Wahnsinn! Sein Sperma fließt mir an den Beinen hinunter. Ich nehme ien Handtuch um es abzutupfen. Dann zieht er sich mit einem lauten Fropf aus mir zurück und legt sich wortlos in sein Bett. Auch ich schlafe sofort ein.

Am anderen Morgen sehe ich noch das ganze Sperma an mir, dass Rolfs Vater in mir verspritzt hat und welches ich in der Nacht nicht gesehen hatte. Wie Brandblasen bis an die waden. “Du hast aber einen Sonnenbrand” sagt Rolf zu mir. “Schau mal. Überall. Da, da und dort!”

Nach dem Frühstück widmet sich Rolf wieder dem kaputten Wohnwagen und ich helfe meinen Schwiegereltern beim Umzug in ihren Wohnwagen der ca 100 Meter entfernt steht. Natürlich läst Georg keine Sekunde ohne Katrin ungenutzt um mich z betatschen. Selbst wenn seine Frau draußen vor der Tür und wir drinnen sind, grabscht er mit beiden Händen von hinten meinen Arsch, walkt ihn durch und reibt seinen Schwanz dabei an mir. Als ich beim Bettenmachen auf dem Bett hocke, spüre ich plötzlich seine Zunge an meiner Möse, während ich durchs offene aber mit Gardinen verhandene Fenster mit seiner Frau spreche. Immer wieder leckt er mit seiner rauen alten Schwiegervaterzunge durch meine junge geile Möse. Jetzt steckt er sie so tief wie möglich hinein und bumst mich mit seiner Zunge! Es fällt mir schwer die Konversation mit seiner Frau Katrin im gleichen Tonfall fortzuführen. Da kommt sie plötzlich rein. Schnell entfernt sich Georg und hat Mühe seine Latte vor seiner Frau zu verbergen. “Ach jetzt weiß ich warum du hier bist, bei den Aussichten!” dabei zeigt sie auf meinen nackten Arsch der meine Möse nach hinten in ihre Richtung durchdrückt. ” Laß dass lieber Liss, mein Mann ist ein dirty old man und mein Lieber gegessen wird zuhause klar?” Als wir nahezu alles rübergetragen hatten und eine Weile nicht bei meinem Mann war fragte er mich wo ich solange gewesen sei. “Bei deinem Vater” antwortete ich. “Und, was habt ihr gemacht?” Er hat einen Porno im TV eingeschaltet und wir haben ihn uns zusammen angesehen!” “Was? ihr habt euch einen Porno zusammen angesehen?” “Ja, mit alten Männern und jungen Frauen. Die gingen ganz schön zur Sache sage ich dir.” “Und, hat es dich erregt” Dabei faßt Rolf mir zwischen die Beine. “Ein bischen. Mehr hat mich dein Vater erregt.” “Wieso? Was hat er gemacht?” “Er hat sich dabei einen runtergeholt.” “Was, vor deinen Augen?” “ja, er hat mich sogar mit seinem Sperma angespritzt, schau hier die Flecken!” “Und, hast du es dir auch gemacht?” “Nein” lüge ich ihm vor. “Beschreibe mir seinen Schwanz!” “Rolf er ist so dick und sehr groß mit glänzender Eichel. Eier so dick wie Hühnereier und immer in Bewegung!” “Und Unmengen an Sperma hatte der Arme geladen. Wohl lange nicht abgespritzt. “Hat er dich angegrabscht?” “Kaum”, lüge ich. “Was heißt das?” “Ich hab ihn immer wieder wegstoßen und gesagt, dass ich gehe wenn er nicht aufhört damit!” “Womit?” “Er hat versucht mir an die Möse zu gehen, immer wieder.” “so wie ich jetzt?” “Ja, genau!” “War er auch drin?” “Ja, kurz.” “Ich will dich jetzt ficken Liss!” Dan warf er sich über mich und spritzte in 20 Sekunden in mir ab…

“Gut dass sie nun einen eigenen Wohnwagen haben” sagt Rolf danach zu mir. “ja”, erwidere ich, “aber vor heute abend graut mir schon. Ich muß alleine bei ihm Kochen, während Katrin ihr workout macht und du die Ersatzteile aus der Stadt holst!” “Zieh die Schürze an, damit du nicht so nackt bist” sagt Rolf. “Das muß ich sowieso aber idass sieht doch noch viel geiler aus überleg doch mal nackt unter der Schürze und was für ein Anblick das von hinten ist…

“Was soll ich machen, wenn er versucht mich zu ficken?” “Wenn du Bock hast fick doch mit ihm, wir sind doch in Urlaub!” “Wie bitte” “War nur ein Scherz, ich komme einfach so schnell wie möglch wieder o.k.? “Ja, bitte!” “Er ist so widerlich geil.” Stunden später. Ich muß zu meinem Schwiegervater gehen, um das Abendessen zu kochen. Ich ziehe die Schürze an und beginne die Zwiebeln zu Schälen. Georg kommt herein und schließt erst die Fenster und dann die Tür. Dann stellt er sich hinter mir auf und nimmt sich ein Stück Zwiebel in seine rechte Hand und schmiert seine Hände damit ein. Ehe ich verstehe ist seine Hand unter meiner Schürze und greift sich meine Möse. Mit der anderen Hand dreht er das Radio lauter. Ich schreie laut auf denn diese Zwiebelhand brennt wie Feuer auf meinen Schamlippen! Nach einigen Minuten Schreiens spüre ich eine unglaubliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich drücke meinen Schwiegervater auf den Boden und reite auf ihm. Sein Riesenschwanz schmatzt in meiner Zwiebelfotze und stachelt auch seine Durchblutung an. Ich schreie meine Lust raus als ich komme. Immer wieder. Ein, zwei,dreimal. Dann fickt er mich im Stehen von hinten. Als wir alle Stellungen durch haben kommt Rolf durch die Tür und sieht, wie ich auf seinem Vater sitze und ihn ficke! Seine Augen weiten sich… So schnell wie ich es noch nie bei Rolf gesehen habe bekam er einen Steifen, als er mich auf seinen Vater reiten sah. Ein Windzug kühlt unsere schweißnassen Körper.

“Gefällt dir was du siehst?” frage ich meinen Mann, während ich seinen Vater weiter ficke.

“Du siehst doch, dass es ihm gefällt, oder?” sagt mein Schwiegervater unter mir. “Dein Vater fickt mich schon fast eine Stunde lang Rolf!” Rolf schließt fassungslos die Tür hinter sich. Er sieht, wie der bestimmt doppelt so große Schwanz seines Vaters in der Möse seiner Frau ein und gleitet.

“Los, sag ihm, dass ich es dir ordentlich besorge!”

“Oh, ja sein Schwanz ist viel größer als deiner Rolf daher spüre ich viel mehr bei ihm. Er kann dank Viagra auch viel länger als du!” Georg ruft seinen Sohn zu uns heran. “Schau genau zu wie man eine Frau fickt!” Langsam schiebt er mir seine Rieseneichel in den Möseneingang. Meine Schamlippen müssen sich dabei extrem weiten. Sein Schwanz ist eingecremt mit meinem Saft. Dann nötigt er Rolf mir die Möse aufzuhalten damit er besser reinkommt.”Los, nimm meinen Steifen und stecke ihn deiner Frau in die Möse!” Zögerlich nimmt Rolf den immer noch Steifen Schwanz seines Vaters in die Hand, reibt damit über meine Schamlippen und steckt ihn schließlich in meine Möse. Dann fickt mich Georg weiter. Ich stöhne ungeniert vor meinem Mann unter den Stößen seines Vaters!

“Los” sagt Georg zu Rolf, “geh an die Schublade dort und hol den Fotoapparat heraus. Mach ein paar anständig scharfe Fotos vor mir und deiner Frau, die ich meinen Freunden zeigen kann.” Zuerst finde ich die Idee überhaupt nicht gut aber dann reizt mich der Gedanke irgendwie, dass mich mein Mann fotografiert, während ich mit seinem Vater ficke. Da ich einige seiner Kumpel kenne habe ich leichte Hemmungen aber dann entspanne ich mich sehr schnell. “Mach Fotos von ihrem Gesicht wenn sie stöhnt und schreit” befiehlt Georg. “Und die Möse in Großaufnahme bitte.” Rolf gehorcht mit einer Riesenlatte im Schritt. “Es gefällt ihm” flüstert Georg mir ins Ohr. “Achtung ich spritze ihr jetzt die Ladung ins Gesicht sagt er und Rolf fotografiert wie Georgs Sperma in Schüben in mein Gesicht auf Augen, Nase, Mund und Haare spritzt! Dann nimmt er auch noch auf, wie ich den Schwanz seines Vaters sauber lecke.

“So,” sagt er. “Rolf bringt den Film zum Entwickeln und Du kochst jetzt endlich weiter.” Wir gehorchen. Werde ich hier zur Sexsklavin abgerichtet oder was geht hier eigentlich vor, frage ich mich langsam. Während Georg in der Dusche ist kommt Katrin , meine Schwiegermutter, in den Wohnwagen. “Mmmh, riecht das lecker, gibt es Fisch?” “Nein, Bolognese” antworte ich “der Geruch kommt vom Strand. ” Dabei wische ich mir die letzten Spermaflecken aus dem Gesicht.

“Du” sagt Katrin, “ich mach mir ein wenig Sorgen um ein Muttermal bei Georg, kannst du es dir gleich vielleicht einmal anschauen?” Du bist doch Krankenschwester und kennst dich ein bischen damit aus?” “Klar, wo ist es denn bei ihm?” frage ich. “Hier”, höre ich Georg wie er schnaufend die Treppe in den Wohnwagen steigt und weil es ein FKK Campingplatz ist auf seinen nackten Schwiegervaterschwanz zeigt.

“Ja, da,” sagt Katrin bedauernd zu mir. Ich gehe unter den Augen seiner Frau vor Georg in die Hocke, so dass mein Gesicht dicht vor seinem Schwanz ist. “Du kannst ihn ruhig anfassen” sagt Georg. “Brauch ich nicht” sage ich der sieht nicht gefährlich aus,” sage ich. “Auf der Rückseite ist auch noch einer” sagt Katrin und da Georg extra keinerlei anstalten macht seinen Schwanz anzuheben, nehme ich ihn in die Hand und halte ihn hoch , um die Unterseite anzuschauen. Ich spüre wie sein Schwanz unter meinen Fingern sofort beginnt anzuschwellen. Unter den Augen seiner Frau. “Reiß dich zusammen Georg!” schimpft Katrin mit ihm. “Entschuldige Liss” sagt Katrin. “Kein Problem” sage ich, der sieht auch harmlos aus.”

“Und was ist mit dem dritten fragt Georg Katrin.?” “Den lassen wir heute besser” sagt sie mit Blick auf seinen Halbsteifen.”Wieso, frage ich wo ist denn noch einer?” “Wenn wir schon mal dabei sind!”

“Der ist von innen an der Vorhaut” sagt Georg. “Du brauchst das nicht machen” sagt Katrin zu mir. “Das macht mir nichts aus” sage ich und schließe meine Finger um seinen Schwanz und ziehe wie beim Wichsen seine Vorhaut zurück. Sein Schwanz wächst kontinuierlich! “Ah ja” sage ich. “jetzt sehe ich ihn. Geht der durch?” Nein sagt Katrin . Ich schiebe die Vorhaut wieder zurück, nein tatsächlich er geht nicht durch. Nun ziehe ich sie wieder zurück. Nun hat er durch die Behandlung seiner Schwiegertochter einen vollen Steifen. “Georg nun beherrsch dich doch einmal “schimpft Katrin mit ihm. “Ach, das kenne ich doch aus dem Krankenhaus. Beim Waschen bekommen viele Männer einen Steifen.” “Aber diese Rötung hier macht mir Sorgen sage ich zu Katrin.” “Ja, was ist das?” fragt sie mich. “Eine Allergie würde ich sagen.” Kannst du mir das Solventol Gel aus unserem Wohnwagen schnell holen?” frage ich sie. Katrin, die uns nur ungern so alleine läßt eilt flugs, um das Gel zu holen. Sobald sie raus ist wichse ich meinen Schwiegervater dermaßen dass er faßt explodiert!. “Du darfst nicht kommen” sage ich, “sie würde es riechen!” “Ich kann es nicht aufhalten” fleht er mich an. Von weitem sehe ich wie Katrin schnellen Schrittes auf unsren Wohnwagen zukommt. “Sie kommt” sage ich und wichse immer schneller. “Hör bitte auf” fleht er mich an aber ich kraule nun auch seine Eier durch. Als ich spüre, dass er kommt, stülpe ich meinen Mund über seinen Schwanz und sammle ersteinmal die gesamte Ladung in meinem Mund. Just in dem Augenblick als Katirn den Wohnwagen betritt ziehe ich meinen Mund vom Schwanz ihres Mannes und gehe zu ihr.

“In der Packungsbeilage steht dreimal täglich” sagt sie in Gedanken zu mir. Ich muss lauthals das Sperma meines Schwiegervaters runterschlucken bevor ich ihr antworten kann. “Was war dass den?” fragt sie mich. “Ich hab nur gerade was getrunken” antworte ich ihr. Ich zeig es euch einmal dann dann wißt ihr wie man es auftragen muß. Ich spritze mir das Gel in die Hand und schließe meine Finger um seinen immer noch steifen Schwanz.”Es ist wichtig, es kräftig einzumassieren” sage ich und nehme meine zweite Hand zu Hilfe. “Am besten auch den Sack mit einreiben” sage ich und fülle noch einmal eine Hand mit Gel die ich zum Sack führe. Er hat einen 1a Steifen bekommen. “Das könntest du auch immer machen” sagt er zu mir. “das könnte die so passen ” antwortet seine Frau, während ich meine Augen lassiv nach oben in sein Gesicht schweifen lasse. Mein Mund ist leicht geöffnet und der Anblick muß ziemlich geil sein, da betritt mein Mann Rolf den Wohnwagen und bleibt mit offenem Mund in der Türe stehen. “Es ist nicht so wie du denkst” sage ich “ich behandele nur die Allergie deines Vaters.” Rolf hat Mühe seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. “Wir sind auch fertig sage ich und verlasse mit Katrin den Wohnwagen. “Na super” sagt Georg und was soll ich jetzt damit machen?” “Abkühlen lassen” sage ich.

Draußen klagt Katrin mir ihr Leid dass ihr Mann sexuell unersättlich ist ewig kann und immer nur an Sex denkt. Sie will wissen ob Rolf auch so sei. “Nein, gar nicht” sage ich. “Eher das Gegenteil” ich würde gerne öfters und länger als er will und kann. “Dann sollten wir vielleicht tauschen” sagt Katrin im Spaß und wir beide müssen laut lachen. “Was ich da gerade bei deinem Mann gesehen habe ist ja wirklich imposant” sage ich frech. “Ja,” sagt Katrin,” sein Schwanz ist riesig. Nicht alle Frauen könnten so einen aufnehmen” sagt sie. “Ich könnte mir nicht vorstellen so ein Monstrum in mir zu haben ” lüge ich.” Der ist ja so dick wie mein Unterarm!” “Nach den ersten Kinder geht es” sagt Katrin. “Ich habe ja noch keine Kinder” sage ich.

“Na, worüber unterhaltet ihr euch denn?” fragt Rolf der aus dem Wohnwagen kommt. “Frauensachen” sagt Katrin und von innen höre ich Georg rufen: “Dann kann es nur Sex sein stimmst’s?” Ich steh auf und stelle mich in die Wohnwagentür. “Also, wenn du es genau wissen willst , wir haben uns über die Ausmaße deines Penis unterhalten und ich habe zu Katrin gesagt, dass ich mir nicht vorstellen könnte mir so einen dicken Schwanz hineinstecken zu lassen. Das würde nie passen. Ich bin zu eng.” Wette du bist nicht zu eng” sagt Georg. Katrin und Georg betreten nun mit mir den Wohnwagen. Lass die dummen Sprüche sagt Katrin zu ihrem Mann. Ich habe Höllenqualen in der ersten Zeit mit dir ausgestanden, erinnerst du dich nicht?” “Du warst ja auch extrem trocken” sagt Georg,” das ist Liss nicht oder Paul?” “Nein,” antwortet der einsilbig.

“Wenn sie nass genug ist kann sie meinen Schwanz aufnehmen wette!” “Du sollst nicht so von unseren Kindern reden” sagt Katrin. “Ihr seid doch damit angefangen und mit dreißig ist man glaube ich sehr erwachsen!” “Ich würde es gerne mal ausprobieren ob es klappt, wie ist es mit dir Schwiegertochter?” “Hast du genug Mut?” “Lass das bitte Georg” bittet Katrin. “Wenn ihr gewinnt und es nicht klappt erlasse ich euch die gesamten 10.000 Euro, die ihr uns schuldet, wenn es klappt bekommt ihr die Möglichkeit, dass Katrin die Schulden bei mir “abarbeiten” darf. “Was heißt das?” frage ich. “Na ja, kleine Sachen für mich erledigen und so.” “Ne, dass will ich glaub ich nicht” antworte ich spielend. “Warum nicht?” sagt Rolf, “ich finde die Idee gar nicht so schlecht, da wären wir alle Schulden schnell los.” “Aber nur einmal kurz reinstecken” sage ich. “Wie bitte, sagt Katrin. “Du willst dir den Schwanz von meinem Mann reinstecken lassen nur um eine Wette zu gewinnen?” “Du junge hübsche Frau und der alte geile Sack dort.” “Wenn ihr vorsichtshalber dabei bleibt damit alles korrekt abläuft” sage ich. “Es muss aber reell ablaufen” sagt Georg. Ich muss sie soweit geil machen dürfen dass sie auch nass genug ist O.K.?” “O.K.” sage ich. Katrin schüttelt nur mit ihrem Kopf. “Du darfst ihn aber nur einmal bis an den Muttermund reinstecken, wenn es denn klappt und wieder rausziehen und du darfst auf keinen Fall in mir abspritzen!” Georg wichst nun ungeniert seinen Steifen und auch meine Hand ist in meinen Schoß gewandert. “Gut, dann leg dich an die Bettkante und spreize deine Beine für deinen Schwiegervater” sagt Georg lüstern. Langsam setze ich mich auf die Bettkannte und spreitze meine Beine unter den Augen meines Schwiegervaters.”Wichs ihn steif” befiehlt er mir. Ich blicke fragend zu Katrin und beginne ihn zu massieren. Rolf massiert auch seinen Schwanz! Unter den Augen seiner Frau und meines Mannes wichse ich meinen Schwiegervater und er legt seine Pranken in meinen Schoß. Jetzt steckt er einen Finger so tief wie es geht in meine Möse.”Aua, dass tut weh” sage ich. Er zieht damit den Mösensaft an den Eingang, um ihn kraftig einzumasieren. Ich presse einen dicken Tropfen Voschußsperma aus seiner Eichel. Eifersüchtig schaut Katrin mir zu. Nun sollen Katrin und Rolf meine Beine spreizen und halten wie in einem gynäkologischen Stuhl, damit Georg am entspanntesten hineinkommen kann! Eine absurde Situation geht es mir durch den Kopf, mein mann und meine Schwiegermutter spreizen mir die Beine, damit mich mein Schwiegervater bequem ficken kann. Die Situation törnt mich aber ungemein an! Die drei starren gebannt auf meine Möse als Georg seine Eiche ansetzt. Ich sehe das Rolf gleich abspritzt und Katrin am liebsten intervenieren würde, um ihren mann davin abzuhalten seine Schwiegertochter zu ficken. Eine Frau die dreißig Jahre jünger ist als er! Georg seift seine Eichel samt Schwanz gründlich ein um besser penetrieren zu können. Ich spüre, wie sich zuerst meine großen und dann meine kleinen Schamlippen weit spreizen müssen , um seine enorme Eichel aufzunehmen. Aber es geht! “Gut so oder lieber aufhören” fragt er mich. “Gut so” antworte ich. Nun ist seine Eichel ganz in mir eingedrungen. Sie hat die Schamlippen mit hineingezogen, so dass er den Scxhwanz noch einmal kurz herauszieht. Nun sind meine Schamlippen so stark durchblutet das sie steif sind und nicht mehr mit hineingezogen werden!Nun spüre ich den autoritären Druck des Schwiegervaterscgwanzes in meiner Möse und ich muß vor Erregung und Ausgefülltsein laut Aufstöhnen. Halb ist er schon in mir! “Oh Gott” sage ich zu Rolf. “Dein Vater ist sooo groß!”

“Weiter oder aufhören?” fragt Georg mich.

“Weiter bitte,” flehe ich Georg an. “Stecke mir deinen Prügel so tief wie möglich rein du alter geiler Sack. Ich seh doch wie es dich antörnt dass dein Sohn und deine Frau zusehen müssen. Loß!”

Katrin hält sich erschrocken die Hand vor ihren Mund und Rolf spritz sein Sperma aufs Bett! Nun fickt er mich in kurzen Stößen und nähert sich meinem Muttermund.”Oh Gott er is durch und am Muttermund” rufe ich lauthals als ich seine Eichel dort spüre. Nun beginnt er mit minimalen Stößen mich enfach zu ficken. Er lenkt Katrin dabei mit einem Gespräch ab. “So, dass wars” sagt er. “Nein, flehe ich, bitte noch nicht aufhören! Hättest du etwas dagegen, wenn mich dein Mann noch en bischen ficken würde” bitte ich Katrin. “Was sagt Rolf denn dazu ” fragt sie schulterzuckend in Rolfs Richtung dem der Anblick sichtlich Spaß macht. “Kein Problem” sagt er wichsend. Das ist das Startsignal für Georg. Jetzt beginnt er mich mit kräftigen Stößen hart ranzunehmen. Genau wie ich es mag. Tief und rhythmisch. “Ja gut so, fick dich aus in deiner Schwiegertochter, zeig ihr wo der Hammer hängt. Stoß dich ordentlich aus in mir. Ich will dich spüren du alter, perverser, geiler Schwiegervater du. Oh, ja gut so nochmal so einen kräftigen Stoß, oh, ja! Das wolltest du dich immer schon oder?”

“Wißt ihr eigentlich, dass er mich am Polterabend gezwungen hat, ihm einen runterzuholen? Ihm und seinen Bruder! Und das er auf unserer Hochzeit, als sie mich als Braut entführt haben, im Hotelzimmer die anderen Männer in die Hotelbar geschickt hat um mir andie Wäsche zu gehen? Er hat meine Muschi so lange gerieben bis mein Höschen klitsch nass war. dann hat er es mir ausgerissen und in seine Hosentasche gesteckt! “Ja, und es hat die gefallen du Schlampe” sagt Georg oder? “Ja, aber den Rest meiner Hochzeit mußte ich mit allen Männern tanzen und dass ohne Höschen nur mit Strapsen und Strümpfen. Es war so erniedrigend.”

“Ach deswegen wollte er immer dass du dich bei den Spielen auf seinen Schoß setzt ” sagt Rolf erstaunt. “Ja, aber der Blowjob auf der Damentoilette war widerlich: An meiner Hochzeit mußte ich das Sperma meines neuen Schwiegervaters trinken! Das wäre Tradition meinte er.”So du Biest” schimpft er. “Du willst mich also hier verraten? Na warte ich werde es dir schon zeigen. Los auf alle Viere!” Ich gehorche und er steckt mir seinen Schwanz von hinten rein ich stöhne vor Schmerz laut auf denn so ist er noch dicker und länger! Katrin feuert nun ihren Mann an. Mach weiter Georg mach weiter, sie kommt gleich! Er hämmert wie ein Bekloppter und ich spüre, dass ich tatsächlch gleich komme. Ich stöhne und Grunze immer lauter und auch Georgs Schwanz scheint kurz vorm abspriztzen zu sein.Ich komme und schrei es heraus. Los spritz mich voll ich will deinen Schwiegervatersamen in mir spüren du Sau. Besame deine Schwiegertochter! “Oh Katrin dein Mann spritzt mich voll oh ja. Es ist so geil. Als das Sperma aus mir läuft will ich noch nicht aufhören und lege mich französisch auf Gerog um seine Latte sauber und hoch zu lecken.

“Dass war nicht abgesprochen” sagt Katrin, als sie sieht , wie eifrg ihr Mann meine Dose ausleckt, und ich geil werde. Als er steif steht setze ich mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen Schwanz, spreize seine Beine und führe meinen nassen Mittelfinger tief in seinen Arsch ein. “Na, hat Katrin die auch schon mal eine Prostatamassage verpaßt “?frage ich ihn. “Nein” stöhnte er und ich spüre wie er bald wieder abspritzt. “Na dann schaut mal genau zu was dann passiert sage ich und erhebe mich von seinem Schwanz als er abspritzt. Bis an die Decke gehen die Spritzer jetzt lenke ich sie auf Katrins Gesicht und meinen Bauch erst nach einer Minute hört er auf und seine Prostata ist leer. Dann schlecke ich ihn sauber und steige vom Bett. “Na, Rolf, hat die die Vorstellung gefallen?” frage ich meinen mann. Da spritzt er auch schon im hhen Bogen sein Sperma bis auf den Arsch seiner Mutter! die dabei erschrickt. Im Rausgehen sehe ich, wie sie es abstreift und daran riecht, um es mit dem Geruch ihres Mannes zu vergleichen, ob sie es auch probieren wird?

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Der Freche, liebe Gast

Heiko macht seinen Antrittsbesuch bei uns mit seiner jungen Frau. Auf den ersten Blick ist mir Elke sympathisch. Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, weil ich in diesem Augenblick weiss, irgendwann werde ich der etwas erzählen und fragen. Sie ist der Typ dazu!

Meine Gedanken gehen weit zurück. Der Geburtstag meines Göttergatten war es, den wir sehr feuchtfröhlich zu dritt gefeiert hatten. Der dritte Mann war Heiko, zu dieser Zeit noch konsequenter Junggeselle.

Andreas, mein Mann, hing zu später, besser zur früher Stunde, schon mit geschlossenen Augen in der Couchecke. Teufel Alkohol! Auch mich hatte es ganz schön erwischt. Deshalb kicherte ich auch nur leise, vielleicht sogar ein wenig deppisch über die kleinen Frechheiten unseres Gastes. Mal ein verstohlenes Knabbern am Ohr, ein Küsschen an den Hals, auch auf den Mund und schliesslich der freche Griff unter den Rock. Sein ‘Pst’ hätte er sich sparen können. Ich hing selbst an den Augen des Schläfers, in Angst, er könnte sie plötzlich aufschlagen. Mit den Schenkeln gab sich Heiko nicht lange zufrieden. Ein frecher Finger huschte geschickt unter den Slip. Der überraschende Besuch tat ja so gut! Allerhand hatte sich da unten schon getan, während wir uns gemeinsam das äusserst scharfe Video angesehen hatten. Zu diesem Zeitpunkt ärgerte ich mich über jedes Glas, das mein Mann noch trank. Er winkte nur ab, nannte die wilde Rammelei auf den Bildschirm ‘alles Quatsch’ und trank weiter. Mir war jede Szene in den Leib gefahren. Wären wir allein gewesen, ich hätte ihn regelrecht vergewaltigen können.

Ein kleines Weilchen liess ich in meinem launigen Rausch Heikos frechen Finger an meinem Mäuschen baden. Als er die Klit traf, hörte er erschreckt auf, weil ich verhalten quietschte und nach seiner Hand griff. Ich weiss nicht einmal mehr, ob ich sie abwehren wollte, oder anfeuern.

Andreas schlug die Augen auf und meinte, dass es Zeit sei, in die Falle zu gehen. Ohne Diskussion zogen sich die beiden Männer im Wohnzimmer aus. Nicht das erste Mal, dass Heiko mit in unserem Ehebett schlief. Schliesslich hatten wir schon öfter zu dritt in einem Zelt geschlafen. Nur diesmal ergab es sich anders. Ich geriet in die Mitte, zwischen die beiden Männer! Es gab zwar nach keiner Seite einen Hautkontakt, allein der Gedanke an gleich zwei kräftige Kerle machte mich noch heisser als der Film. Ich schloss voller innerer Spannung die Augen und atmete gleichmässig. Beide Hände hatte ich unter der Bettdecke. Zu viel Aufregung war angestaut.

Bald hörte ich meinen Angetrauten schnarchen. Mein andrer Bettnachbar wohl auch, denn er schickte seine Hände auf Forschungsreise. Eine Weile ertrug ich es, dann fürchtete ich um meine Beherrschung. Für ein heimliches Petting hatte ich keinen Nerv. Ich wälzte mich zur Seite und drückte meinen Po solange in den Schoss meines Mannes, bis er munter, dann ganz munter wurde. Er hörte nun, wie ich, den anderen schnarchen. Ich wusste dass der mimte, denn meine Warzen zwirbelte er immer noch verhalten. Deutlich krümmte ich mich noch ein wenig, kuschelte mein Bärchen gegen die erwachende Männlichkeit. Das tat so gut, dass ich schon nach Sekunden den Stau der letzten Stunde loswurde. Den ersten!

“Du bist verrückt”, knurrte mein Mann, fädelte aber bereits und liess mich mit dem ersten Stich frohlocken. Eine ganz sanfte Nummer machte er mir von hinten, um ja den Schlafgast nicht aufzuwecken. Der war ein guter Schauspieler. Er schnarchte weiter und holte sich während seiner verführerischen Griffe an meinem Busen auch noch meine Hand in seinen Schoss. Mir gingen die Sicherungen durch. Im Rhythmus meines Stössers massierte ich das gute Stück des anderen. Er kam überraschend schnell. Wohin es ging, was er von sich gab, das war mir egal. Ich durfte nur nicht klebrig werden. Mein Andreas war zufrieden, dass er mich in selige Bettschwere gestossen hatte. Ich registrierte, dass er sich das Verhüterli abstreifte und bald schon wieder ehrlich schnarchte.

Sofort wurde mein gutes Stübchen von der anderen Seite belagert. Heiko hatte sich gut gemerkt, wo ich vor einer Weile so schnell abgefahren war. Jetzt liess ich ihn überall an der Pussy schmusen. Er war ein wundervoller Softie. Ich schlug bald die Decke umsichtig zurück, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Ganz krumm macht ich mich, um seinen Prachtkerl zu küssen. Ich war so gierig in dieser Nacht. Nicht nur dafür hatte der Sexfilm gesorgt, er enthemmte mich auch. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste ebenso locker und frei sein, wie die Filmhelden.

Nach einer ganzen Weile wurden wir leichtsinnig. Er zog mich immer weiter auf seine Seite, bis ich mit den Beinen über die Bettkante hing.

So sanft wie er mir die Flötentöne beibrachte, konnten wir keinen Schläfer aufwecken. Schon sein heisser Atem in der Dunkelheit liess die Muschi vibrieren. Mit nachtwandlerischer Sicherheit stiess die Zunge genau an den Punkt, der mir Zittern machte. Oh, verstand es der Junge, alle Saiten anzuschlagen. Ich hatte das Gefühl in einem Dauerorgasmus zu fallen.

Zum Schluss hob er meine Beine und schickte sich zu einem richtigen Stösserchen an. Ich musste mir das Kissen vor den Mund drücken. Bei dem hitzigen Gefecht des harten Fremden konnte ich manchen Laut nicht unterdrücken. Ich fuhr wunderschön ab. Dann erschreckte mich der Gedanke: wenn wir jetzt gleichzeitig gekommen wären. Ich hatte gerade einen der sehr gefährlichen Tage. Zum Glück geigte er nach einer Verschnaufpause für mich weiter. Was nun? An die Verhüterlis kam ich nicht heran. Mir blieb nur, den Moment abzupassen. Diesmal wollte ich es aber fühlen. Mit kräftigen Schlägen zielte ich die freudige Gabe auf meinen Bauch.

Zurück aus der Dusche, hatte ich es nun wirklich mit zwei festen Schläfern zu tun.

Ich tat in dieser Nacht kaum ein Auge zu. Rechts und links tastete ich so lange, bis ich die beiden Schönen in den Händen hatte. Manchmal gesellte sich, wie im Halbschlaf, eine Männerhand dazu. Nur kurz, sie hatten ja wirklich die nötige Bettschwere.

Schon zum zweiten Mal stösst Elke ihr Glas gegen das meine. Ich muss von ganz weit zurück aus meinen Gedanken. Wir wollen Bruderschaft trinken! Er wird höchste Zeit, denn in drei Wochen soll unsere gemeinsame Reise mit dem Caravan losgehen. Ich fröstele, weil ich nun ein Stück in der Zukunft bin. Vier Wochen mit diesem Paar auf engsten Raum, denke ich, wir werden nicht nur Halma und Rommé spielen!

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Madam Sophia – Der Anfang

So hier mal ein Versuch einer Geschichte von mir. 😉 Ich weiss noch nicht ob es weitergeht, hängt auch etwas ab von dem Feedback hier.

Madam Sophia – Der Anfang

Eigentlich wollte ich nur Sex, aus dem Grund hatte ich mich auch auf einschlägigen Seiten angemeldet. Ich suchte auch nicht wirklich ernsthaft, es war mehr immer nur ein Stöbern.

Dann war ich auf ihr Profil gestoßen. Es schaut mich aus Ihrem Profilbild eine 55 jährige Frau entgegen mit dunklen erdbeerroten Lippen. Aber die Augen sie waren sanft und doch war da etwas was mich in ihren Bann zog. Ich lass weiter in ihrem Profil, 1,95 m groß – fast 10 cm mehr als ich-, eine sportliche Rubensfigur, und eine passende Brust zu dieser. Dann stand da noch dom/devoten Sexspielen Bizarrsex.

Dachte mir nicht viel weiter dabei …nur eine devote Frau mit der ich bestimmt so einige Sache, welche ich auf den BDSM-Seiten gesehen hatte, machen könnte auch Dinge, die mit meiner Exfrau nicht machbar waren.

Also schrieb ich sie an, ohne aber wirklich daran zu glauben das ich eine Antwort erhalten würde. Es vergingen fast 2 Wochen als ich eine Antwort erhielt, das Ihr mein Profil zusagen würde und es sehr angenehm empfunden hätte, doch etwas andere Zeilen geschrieben zu bekommen, als das übliche. Und dann stand dort ich sollte mich doch bei melden, mit einer Handynummer. Das hin und her Mailen sei Ihr doch zu mühsam schließlich wollte man doch Spaß zusammen. Mein erster Gedanke war das ist eine Hure, aber dann obsiegte doch die Neugierde, ich wählte die Nummer war doch sehr nervös, das erste mal so in dieser Form einen Realen Kontakt zu einer vollkommen Unbekannten aufzunehmen, welche ich nur auf diesen Bild sah.

Eine warme Frauenstimme meldete sich, und schon war ich gefangen, es war als würde ich diese Frau schon lange kennen, sie kam mir sehr vertraut vor.

Sie meine wir sollten nicht lange herum reden wir würden doch beide Sex suchen, und ob ich denn devot oder Dominant sei. Natürlich sagte ich Dominant ich war ja schließlich der Mann, ich hörte das schmunzeln in der Stimme und den Zweifel. Und sie sagte es auch so, „du hörst dich aber sehr devot an“, sagte sie. Tief in mir schrie alles Jaaa, aber ich sagte das sollte man doch mal ausprobieren bei einem Treffen………

Jetzt stand ich also hier vor dem Schwimmbad und wartete auf sie. Ich war schon überrascht über diesen Ort des ersten Treffens, aber na gut sie hatte ja auch recht, hier konnte man direkt sehn wie der andere aussieht ohne sich zu verstecken oder dieses zwanghafte Kaffe trinken oder Essen gehen.

Dann stand Sie plötzlich vor mir in ihrer ganzen Größe, in einem Kleid welches ihre weibliche Rundungen betonte und ich konnte nicht anders als auf ihren Ausschnitt zu starren, wo sich die Rundungen der Brüsten hoben und senkte…….

Zielstrebig steuerte ich auf eine Umkleidekabine zu, doch plötzlich hielt sie meinen Arm fest.

„Nicht so schnell wir beide gehen in eine Kabine !! “

Und zog mich schon in eine Kabine, leicht streifte ihre Brüste wie durch Zufall meine Schulter. Ein Schauer ging durch meinen Körper, und ihr Duft schien mich zu umhüllen.

Langsam schloss sie die Tür und schaute mich an wie eine Jägerin die gerade ihre Beute gefangen hat.
Whipped Ass

Mein Mund wurde trocken und meine Beine etwas weich, und der Gedanke worauf hatte ich mich nur eingelassen, kam in mir hoch, aber zu gleich langsam ein Gefühl der Erregung.

Ich schaute sie an und meine Erregung wuchs immer mehr.

„Zieh dich aus und zwar schnell“, sagte sie in einem ruhigen aber bestimmten Ton.

Ich konnte nicht wieder sprechen, es stellte sich vielmehr das Bedürfnis ein ihr zu gefallen, es recht zu machen. Und so begann ich mich aus zu ziehen. Aber je mehr ich aus zog um so nackter kam ich mir plötzlich vor, wie ein Objekt das zur Begutachtung ausgepackt wird.

Sie schaute mir von der Tür aus zu. Sie schaute auf meinen Slip, in dem eine immer größere Beule sichtbar wurde und als ich ihn auszog Stand mein Schwanz steif hervor. Es war mir peinlich das meine Erregung jetzt so offensichtlich war und ich wurde rot und schaute verlegen zu Boden.

Ohne das ich es wirklich bemerkt habe stand sie nun vor mir und beugte ihren Kopf zu meinen Ohr, ihre Lippen schienen fast mein Ohr zu berühren.

„ Nun Süßer mit deiner Dominanz ist es aber nicht weit her. Du bist ja eher eine süße, jungfräuliche Schwanznutte der es ja noch peinlich ist seine Geilheit so zu zeigen.

Jetzt stützt du schön artig deine Hände hinten an die Wand und biegst dich nach hinten, und präsentierst mir deinen Schwanz und deinen Sack ordentlich.“

Mein Atem ging schneller und ich beugte mich zurück, spreizte dabei meine Beine um ihr besser meinen Schwanz zu präsentieren. Ich war nicht mehr erregt durch meinen Körper floss ein Gefühl von Geilheit, welches ich so noch nie erlebt habe.

Sie saß vor mir auf der Bank und betrachtet meinen Schwanz und Sack und blies leicht über meine Eichel. Ein stöhnen kam mir über die Lippen.

„ Schau an du Drecksstück bist ja schon geil, und läufst ja schon an deinem Schwanz aus ohne das ich viel gemacht habe“, sagte sie in einem belustigten Ton und griff Fest meine Eier. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Wie durch Watte hörte ich die Geräusche des Schwimmbads, aber es war mir alles egal ich war Geilheit, ihr Lustobjekt bereit alles zu tun um ihr zu gefallen um weiter diese Geilheit zu verspüren. In mir war ein Gefühl als ob ich kurz vor einem Orgasmus stehe ohne das sie viel tun müsste….

„ So jetzt beug dich weit vor und präsentier mir deinen Arsch und zieh dabei deine Arschbacken weit auseinander damit ich deine jungfräulich Arschfotze sehn kann! “

Ich beugte mich vor wie sie es von mir verlangte, ganz tief in mir regte sich der Gedanke ich bräuchte nur Pasta sagen und sie würde aufhören, darauf hatten wir uns bei dem Telefonat geeinigt, wenn jemand von uns etwas nicht machen wollte oder nicht weiter darüber reden. Jetzt war mir auch klar warum sie soviel wert darauf gelegt hatte das ich mir dies merke.

Noch nie hatte ich meinen Arsch einen anderen Menschen so präsentiert, allein diese Tatsache macht mich um so Geiler. Aber auch das er noch jungfräulich war. Ich zuckte kurz zusammen als sie auf meine Rosette spuckte und mit ihrem Finger die Spucke verstrich. Gleichzeitig versuchte ich mich fester gegen den Finger zu drücken… es war ein unbeschreibliches Gefühl warmer Lust das mich durchströmte. Da klatschte schon ihre Hand auf meine Arschbacke.

„ Du sollst still halten! Du Geiles Miststück, wusste ich es doch du wirst eine willige Arschfotze werden nicht war!?“

„ Ja ich bin eine willige Arschfotze“ stöhnte ich als Sie langsam Ihren Finger in meinem Arsch schob. Ich presste meinen Hintern ihrem Finger entgegen erst war es unangenehm aber dann, ja ich wollte es ich wollte es so sehr ich…….

„ Ja bitte fick meinen Arsch mit deinem Finger “

Sie lachte, zog Ihren Finger aus meinem Arsch und ich streckte Ihn weiter hoch und suchte Ihn …..

„ So geil ist meine kleine Arschnutte ? Ich werte deinen Arsch noch schön weiten damit man dich dann auch richtig Ficken kann und nicht nur Fingern.“

Und steckte zwei Finger in meiner Arschfotze und ich wusste, ich wollte es ich spürte den aufkommenden Orgasmus als, die beiden Finger wider tief in mich eindrangen. Und da war es schon passiert ich zuckte zusammen mein Schwanz spritze meinen Samen heraus, und ich spürte die beiden Finger die nicht aufhörten mich in meinen Arsch zu ficken, als ich mich nicht mehr halten konnte und zusammen sackte in mein eigenes Sperma.

„ Du bist wirklich ein geiles Schweinchen jetzt wälzt du dich noch in deinem eigenen Sperma, dann kannst du ja auch jetzt artig meinen Finger ablecken, die in deinem Arsch waren“

Ich kniete mich vor ihr und lutschte ihre Finger sauber, noch vor einer Stunde wäre das mir niemals in den Gedanken gekommen, so etwas wirklich zu machen, und auch noch dabei Lust zu entfinden. Ich merkte ich wurde schon wieder geil.

„Bleib so Hocken ! Und Hände hinter dem Rücken!“

Sie stand auf und zog ihr Kleid hoch, spreizte dabei ihre Beine. Ihr Slip war vor meiner Nase und ich roch Ihre Fotze, sah ihre saftigen Schamlippen durch den Slip. Mein Schwanz pochte und selbst in meinem Arsch machte sich ein warmes Gefühl breit.

„Schau an du wirst ja schon wieder geil,“ grinste sie, „ Stehst du etwa auch aufs Schlüpfer riechen du kleine Sau?“

„ Ja, ja das finde auch geil“ hauchte ich ohne den Blick von diesem Anblick zu lassen.

Und schon bekam ich eine Ohrfeige.

„Das heißt ab jetzt Madam und du sprichst nur noch wenn ich es dir erlaube. Hast du verstanden Dreckstück?“

„ Ja ich habe verstanden Madam“, hauchte ich und hätte mich am liebsten wie eine Katze schnurrend an Ihren wunderschönen Beinen gerieben.

Und schon drückte sie mein Gesicht auf Ihren Slip und ich spürte die Feuchtigkeit. Ich war im Himmel ich atmete Tief ein ich konnte nicht genug bekommen. Und schon schob sie meinen Kopf wieder zurück.

Langsam zog sie ihren Slip mit einer Hand aus und gab mir den Blick auf ihre harrlose Fotze Preis, mir stockte der Atem.

„ Kopf in den Nacken du Spielzeug!“ sagte sie und trat über mich, während sie dabei ihr Kleid über mich fallen lies. Jetzt hockte ich unter ihrem Kleid konnte zwar nichts mehr sehn aber ich spürte die wärme ihrer Fotze über meinem Gesicht und umhüllt von Geruch Ihrer Geilheit. Ich spürte wieder wie mein Schwanz pochte und feucht wurde. Wagte aber nicht ihr meine Zunge entgegen zu strecken.

Ihre Hände glitten unter Ihr Kleid, während sie leicht in die hocke ging und dabei, die Arschbacken auseinander zieht. So geöffnet presst sie ihn auf mein Gesicht rutscht hin und her bis sie mein Mund findet.

„ Leck meinen Arsch und fick ihn mit der Zunge!!“

Dumpf klingen die Worte zu mir gefangen schon Geruch, strecke ich meine Zunge hervor und beginne zu lecken, umspiele die Rosette mit meiner Zungenspitze, sauge mit meinen Lippen an ihr und dringe dann ein in ihrem Arsch. Ich kann gar nicht genug bekommen, es macht mich nur um so geiler, über mir höre ich ein Stöhnen. Sie presste ihren Arsch immer fester meine Zunge entgegen. Und plötzlich ergreift Sie meinen Kopf, presst ihn gegen ihre nasse Fotze. Ich kann sie schmecken während sie mein ganzes Gesicht immer fester gegen Ihre Fotze drückt und sich an ihm reibt. Mein Gesicht ist Nass von Geilheit. Und dann ein Zittern geht durch ihre Schenkel und dann Presst sie, diese zusammen. Mein Kopf ist gefangen zwischen ihren nassen Schenkeln. Immer fester presst sie mein Gesicht gegen ihre Fotze bekomme kaum noch Luft. Aber es bringt mich fast um den Verstand ich schreie in Ihre nasse Fotze vor Lust und Geilheit……. Bitte lass es nicht auf Hören!

Da hebt sich der Rock sie schaut auf mich herab und ich schmiege mich an ihr bei während sie meine Wange streichelt.

„ Das hast du Gut gemacht“ sagt sie liebe voll zu mir, ich bin stolz und strahle sie an wie ein kleiner Junge.

„ So und jetzt beug dich wieder vor und präsentier mir deinen Arsch wieder!“

Ich sehe noch beim vorbeugen aus den Augenwinkeln wie sie ihren Slip durch ihre immer noch nasse Fotze reibt. Und schon spüre ich ihn an meinen Arsch. Nass an meiner Arschfotze wie sie ihn in diese hinein drückt. Ich kann nicht anders als lüsternd zu stöhnen.

Mit einem leichten Klaps auf meinen Hintern bedeut sie mir mich wieder vor sie hin zu hocken.

„Ich habe noch ein ganz besonders Geschenk für dich, weil du so artig warst. Mach dein geiles Mäulchen auf.“

Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände führt ihn zu ihrer leicht offen Möse, presst meinen Mund auf diese.

„ Wenn du alles schluckst, darfst du mich wieder sehn“, sagt sie mit einem breiten grinsen als auch schon ein heiser Strahl ihres Urins in meinen Mund schießt. Ich schlucke und es schmeckt mir ich bin selber stolz auf mich…niemals hätte ich gedacht daran Genuss zu empfinden. Konnte sie meinen geheimsten Gedanken lesen ? Ich fühlte mich plötzlich so geborgen bei ihr und presst noch stärker meinen Mund zwischen Ihre Schenkel. Ich sog den Strahl in mich auf. Dabei sah ich in ihrem Gesicht ein zufriedenes lächeln.

Etwas wie Traurigkeit überkam mich als nichts mehr kam, und um alles zu bekommen leckte ich ihre Sauber.

Zärtlich schob sie meinen Kopf zurück, küsste meine salzigen Lippen….

„ Du bist sehr artig, darum darfst du mich morgen auch anrufen, damit ich dir sagen kann wann ich dich wieder sehn will. Und dann erwarte ich das, ich meinen Slip wieder aus deiner Arschfotze ziehen kann!!“

Strich ihr Kleid glatt schaute sich mit einem lächeln kurz um und verlies die Kabine und mich mit meinen Gedanken meiner Geilheit ……….

by paul villon

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Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Aus dem Netz, aber geil

Langer Schwanz und Gummiknochen
by dickerino©

Es war mal wieder Donnerstag, der Tag an der unsere Putzfrau Helga–eine Jugendfreundin meiner Mutter- ihren wöchentlichen Dienst bei uns im Haus antreten wollte.

Wie oft hatte ich es schon probiert, sie morgens beim umziehen in unserem Wohnzimmer zu überraschen, um dabei einen Blick auf ihre enorme Oberweite zu bekommen. Dies war mir bis zu diesem Tag aber verwährt.

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Ralf, zum Zeitpunkt dieser „Vorkommnisse” 17 Jahre alt. 1,78 groß, dunkelhaarig und –was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte- mit meinem 28×6 cm „Blutpenis” offensichtlich nicht schlecht ausgestattet 😉 (der Größenvergleich unter der Dusche nach dem Sportunterricht fiel jedenfalls neutral aus, ja ich war sogar etwas deprimiert, da ein Klassenkamerad einen ca. 20cm langen Fleischpenis hatte. Dagegen sah alles, was sich sonst so bot, eher mickrig aus.. daß es Blut- und Fleischpenisse gibt, erfuhr ich erst Jahre später), aber zurück zur Story:

An diesem Tag hatte ich frei und am Vorabend hatten wir eine ausgelassene Klassenparty, wie üblich mit einer weiteren Alkoholerfahrungen und ich hatte keine Ahnung, als ich die Augen aufmachte, welcher Tag es sei und wie zur Hölle ich nach Hause gekommen bin.. Es war offensichtlich ein Bier zu viel gewesen auf dieser Party.

„Ui, Donnerstag” kam es mir in den Sinn „Helga!.. wie spät?” Bei dem Gedanken am ihre Riesentitten und dem Knackarsch schoß mir sofort das Blut in den Schwanz..”jetzt aber erst mal aufs Klo” der Druck war unerträglich.

Was ich nicht wußte: Sie war bereits im Haus und just als ich die Tür meines Zimmers aufmachte stand sie vor mir. „Guten Morgen Helga” begrüßte ich sie freundlich, wie überrascht. Total vergessend, daß ich eine Latte in der mehr als bequemen Schlafanzugshose vor mir her trug. „Gu..gu guten Morgen Ralf” kam zur Antwort, erst erschrocken, dann mit einem süffisanten Lächeln, den Blick mehrmals kurz auf meine Hose schweifend… „das gehört sich aber nicht!” setzte sie den Satz fort, ging weiter und bog mit einem „wow, lecker” in die Küche ein, um ihr Tagwerk zu beginnen.

„Was war das denn jetzt und was gehört sich nicht?” dachte ich bei mir. Ich muß noch eine Weile mit hochrotem Kopf dort gestanden haben, da mir die Situation erst nach und nach bewußt wurde…

„wolltest du nicht irgendwo hin?” riß mich aus meinen Gedanken heraus, als Helga wieder über den Flur ging, als sei nichts passiert, um in der Kammer das nötige Equipement für ihren Job zu holen..

„äh, ja… erst mal Klo…und dann lasse mir mal ein Bad ein” sprach ich und ging ins Badezimmer.

Mein Schwanz hatte sich zunächst wieder beruhigt. Als ich dann aber in der Wanne saß wurde ich so richtig geil. Richtete den Duschkopf auf die Eichel und ließ mich vom Wasser massieren. Der Schwanz wurde härter und härter, als die Tür aufging. „entschuldige, aber ich brauche einen Eimer Wasser zum putz…, sag mal, was ist das denn für ein Riesenteil?…” musterte sie mein Rohr, daß wegen der gebeugten Sitzposition weit über meinen Bauchnabel reichte „…der geht ja bis zur Brust, so was hab ich ja noch nie gesehen”

„Was heißt denn bis zur Brust? Bis zur Nase!” antwortete ich in meiner Geilheit. „Hä? Spinner! Wie meinst du das?” fragte sie mich etwas verwirrt. „Bis zur Nase?” „Ja, schau!” beugte mich nach vorne und berührte mit der Nasenspitze meine Schwanzspitze. „Ui, nicht nur nen Riesenschwanz, auch noch gelenkig, wie ein Gummimensch” „ja, Gott sei Dank, sonst würde so was nicht gehen” antwortete ich, leckte über die Eichel, nahm gut die Hälfte meines Schwanzes tief in meinen Mund und fing –warum auch immer-langsam an mir einen zu blasen…. In der Badewanne… vor den Augen unserer immer geiler werdenden Putzfrau. „hmm.. sieht unbequem aus, aber sehr anregend” stöhnte sie, den Blick auf die Darbietung gerichtet, die rechte Hand unter ihrem Rock verschwunden, die linke ihre Brust knetend…

Ich entließ meinen Schwanz meinem Mund mit den Worten „ein netter Tittenfick wäre jetzt natürlich bequemer, hast du Bock?” was quittiert wurde mit der Gegenfrage: „soll ich in die Wanne kommen oder kommst du raus?” „ich komm raus, reichst du mir kurz ein Handtuch?” „nein, das brauchen wir nicht, darf ich?” zeigte auf meinen Schwanz und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie auch schon zu und zog mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her, in Richtung meines Zimmers. Setzte sich auf die Bettkante, öffnete die Bluse und sprach: „ einen Tittenfick willst Du? Dann fick die hier”, zog mich näher und plazierte meinen Schwanz an der Wurzel haltend zwischen ihre Prachtdinger. Was für ein Anblick, einfach geil. Jedes Mal, als sie tiefer ging schaute meine Latte ein gutes Stück oben raus und stieß dabei fast gegen ihr Kinn. „Wow, das sieht lecker aus” sprach sie und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Eutern, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund, packte mich am Arsch und sagte: „ schau gut zu, so tief bekommst du ihn nicht rein, wetten? leckte mir über die gesamte Länge meines Schwanzes und schob ihn sich komplett in den Hals.

„Sehr beeindruckend, aber das kann ich auch” „Beweise!” „gerne! Aber im Stehen geht das nicht” und nahm nun auch auf dem Bett Platz „das schaffst du nie! Und hielt mir meinen Schwanz vor das Gesicht. „schau gut zu” und arbeitete mich langsam nach unten bis meine Nasenspitze den Sack berührte. Den leichten Schmerz in meinem Rücken ignorierend „siehste?!? jetzt du wieder! aber Achtung ich komme gleich” Ja, spritz mir alles in den Hals. Ich will deinen Saft!” Das mußte sie nicht zweimal sagen, was ein Abgang. Sie kam mit dem Schlucken fast gar nicht hinterher, hörte aber auch nicht auf zu blasen, bis nicht auch der letzte Tropfen in ihrer Speiseröhre verschwunden war, Hammer!

Ich lag fix und fertig auf meinem Bett und sie knöpfte die Bluse wieder zu, stand auf und sprach: „gefickt wird später, aber es wäre es nicht schlecht, wenn du mir ein wenig zur Hand gehst bei der Aufräumerei. Je eher wir fertig sind, um so eher kann ich mich wieder deinem Riesending widmen…erst mal vielen Dank, von so was hab ich schon immer geträumt”

Wie ferngesteuert stand ich auf, zog mir ne Jogginghose und ein T-Shirt über und machte mich an die Hausarbeit und freute mich auf das, was noch kommen sollte. Ich räumte, sie putzte, ich wischte Staub, sie bügelte, die Zeit verging, wie nix, letzte Station: Wohnzimmer, geschätzte 5 Minuten bis zum „Anstich”, als die Tür aufging und meine Mutter im Haus stand. Sie hatte auch frei und wollte eigentlich, so ihr Aussage vom Vortag, ihre Schwester besuchen. Dies hatte sich aber offensichtlich nicht ergeben und sie nutzte den Vormittag, um in der Stadt shoppen zu gehen.

Auf der einen Seite war ich enttäuscht, daß jetzt –so geil, wie ich in den letzten Minuten geworden war- aus dem Fick nix werden würde, auf der anderen Seite heilfroh.. was wäre passiert, wenn sie mich mit ihrer Freundin.. nicht auszudenken, was das für einen Zirkus gegeben hätte..

Ich machte mich in Richtung Küche, um was zu trinken und meine Mutter zu begrüßen und nahm schon aus der Ferne Gekicher und die Worte „Badewanne”, „gelenkig” und „konnte nicht anders” wahr.

„Ach du scheiße”, dachte ich bei mir, „was soll das denn jetzt? Muß die das brühwarm erzählen, hm..” und blieb erst einmal vor der nicht ganz verschlossenen Küchentüre stehen, um ein wenig unbemerkt zu lauschen und die Reaktion meiner Mutter für eventuell folgende Anschisse schon mal gleich einzuordnen.

Alles andere, als Meckerei war der Fall, interessiert unterhielten sie sich über das am morgen Geschehene, daß Helga beim zufälligen Aufeinandertreffen und dem Anblick meiner außergewöhnlich dick ausgebeulten Schlafanzugshose nicht anders konnte, als dem „Stand der Dinge” per Ausrede, sie bräuchte Putzwasser und dem Reinplatzen ins Badezimmer auf den Grund zu gehen. Meine Zirkusnummer mit dem Selbstblasen hätte sie dann so geil gemacht, weil sie erstens so was noch nie gesehen hätte und seit Monaten sexuell völlig ausgehungert sei. Reaktion meiner Mutter: „Glückwunsch, ich hatte auch seit Ewigkeiten nix mehr Gescheites in der Kiste, seit sein Vater mit dem Miststück von Sekretärin auf und davon ist, gab es wirklich nur Bekanntschaften mit einem Haufen Geld, aber nichts in der Hose. Der Albert (mein Vater) war zwar auch gut ausgestattet, aber mehr als 20cm hatte der auch nicht. Der Ralf hat mehr und kann sich selbst einen blasen? Ich hab gehört, daß das möglich sei, aber gesehen hab ich so was noch nie. Wow, also wenn ich nicht seine Mutter wäre.. wie lange ist er denn?” Helga antwortete: „ich schätz mal 24-25 cm?!?”

„28, und ich hoffe, der wächst noch ein Stück, 30 wären schön” sagte ich und betrat nun, ob dem eben Gehörten leicht angegeilt und mit einem Halbsteifen in der Hose, erleichtert die Küche. Die „Damen” saßen bei geöffneter und bereits halbleerer Sektflasche am Küchentisch und erschraken etwas. „Aber redet nur weiter, darf ich nachschänken?” griff die Flasche, machte die Gläser noch mal voll und redete wie ein Wasserfall weiter, als sei es das normalste der Welt, sich mit seiner Mutter über seine Sexpraktiken und die ihrer besten Freundin am Küchentisch zu unterhalten: „Ja, das war voll geil heut morgen. Wußtest du, daß die Helga eine außergewöhnlich begabte Bläserin ist und ohne zu würgen das ganze Teil in den Hals bekommt? Und der Tittenfick.. huiuiui, ich werde schon wieder geil bei dem Gedanken”

„Was nicht zu übersehen ist” musterte meine Mutter die Konturen in meiner Jogginhose „aber das mit der begabten Bläserin ist mir nichts neues, wir haben da so unsere gemeinsamen Erfahrungen und haben immer bei diversen 3er oder Vierergeschichten gewetteifert, wer wohl die Schwänze tiefer reinbekommt. Du bist da wohl auch sehr begabt, zeig mal” „was?” fragte ich. Sie griff in eine „neutrale” Einkaufstüte von ihrer morgendlichen Shoppingtour und zog einen 25cm langen Dildo aus der Verpackung „den hab ich mir heut mal gegönnt und nun auf zur „Runde eins” wer kommt am weitesten?” spuckte drauf, verrieb den Speichel auf dem Gummischwanz und schob ihn sich ¾ in den Hals. „Nicht schlecht für den ersten Versuch, oder? Muß noch den Schlund etwas dehnen, jetzt aber erst mal ihr beide” und reichte den Dildo weiter an Helga, die ihn, wie morgens bereits gesehen, ohne mit den Wimpern zu zucken komplett reinsteckte, rauszog und ihn mir an die Lippen setzte. „Ralf jetzt du und ausnahmsweise mal ohne Verrenkungen, hihi” mit den Worten „hm.. also schmecken tut das Gummiteil wirklich nicht” verschluckte ich mich fast, als ich die Hand meiner Mutter an meinem Schwanz spürte.

„Da hast du recht” sagte meine Mutter und zog mir langsam die Hose runter. „Ach du Scheiße, was ist das denn? Und der ist noch nicht mal richtig hart.. mein Kompliment, der sieht aber lecker aus.. also wenn ihr mir versprecht, daß das hier unter uns bleibt..” wartete sie die Antwort nicht ab und fing an, nach allen Regeln der Kunst den Halbsteifen hart zu blasen und jedes mal verschwand ein bißchen mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund, bis auch ihre Nase Kontakt mit meiner Schambehaarung aufnahm… „Seht ihr.. Gleichstand, Helga, gib mir doch mal ein Lineal, tatsächlich: 28cm, wow, und so dick.. und den kannste dir selber blasen? Kein Wunder.. mach mal! will ich sehen” „gerne gleich, aber was haltet ihr davon, wenn wir die Örtlichkeit wechseln und ihr euch auch etwas frei macht?…”, fragte ich „…kommt, wir gehen ins große Bett”

„Das ist eine gute Idee” sagten die Damen und setzten sich Richtung Mutters Schlafzimmer in Bewegung, schubsten mich auf das Bett und dachten aber gar nicht daran, auch ins Bett zu kommen. Ich lag dort alleine mit meinem Rohr in der Hand und am Bettende präsentierte sich nun eine, wie einstudierte Lesbennummer, sich liebkosender und sich gegenseitig ausziehenden Schönheiten mit Traummaßen, eine blond (meine Mutter) und eine rötlich brünett (Helga), beide streifenfrei braun gebrannt, mit scheins endlos langen Beinen, großen Brüsten, steifen Nippeln, nicht ein Gramm Fett zuviel am Leib, kurzgeschorener Bikinizone, festen kleinen Knackärschen und feucht-triefenden purpurfarbenen Mösen, wow.. alleine der Anblick brachte mich fast zum Abspritzen und wichste leicht mein Rohr.

Sie verwöhnten sich, leckten sich gegenseitig den Saft aus den Mösen, bis beide gleichzeitig mit schwerem Atem und lautem Gequietsche das erste Mal kamen. Sie machten mich fast wahnsinnig „So und nun zu dir, junger Mann, kannst du noch? Oder mußt du erst mal abspritzen, bevor das hier weitergeht? Ich glaube, das ist gescheiter, um so mehr haben wir dann von dir und deinem Riesenschwanz. Helga-Schatz, gibt’s mir mit deiner geilen langen Zunge und ich schau unserem Bub zu, wie er sich einen bläst, hehe.. aber dein Saft gehört mir, daß das schon mal klar ist.. zeig mal”

Wie mir „befohlen” ging ich meinem bis dato schönstem Hobby nach und es dauerte nicht lange bis ich meiner Mutter die Sahnestange vors Gesicht hielt und sie den Schwall unter lautem Schmatzen, Saugen und tiefer Aufnahme des nicht mehr zu spritzen aufzuhören scheinenden Schwanzes schluckte und schluckte und schluckte.

Die beiden Damen dachten aber gar nicht daran, mit dem gegenseitigen Verwöhnen ihrer Körper aufzuhören und trieben sich von einem Orgasmus zum nächsten. Zunge, Dildo, ja teilweise fickten sie sich gegenseitig mit der ganzen Hand in ihre tropfenden Löcher.

Meinen Schwanz hätte ich nach den zwei Nummern an diesem Vormittag normalerweise für weitere Exkurse vergessen können, aber heute war komischer weise trotz des letzten Schusses, der wackelnder Knie und dem Schwindelgefühl keine Abschlaffung zu vermerken, ganz im Gegenteil. Wie im Rausch näherte ich mich meiner Mutter und ihrer Freundin und besorgte es beiden in ihre hungrigen Pussies, bis die erste, nämlich Helga einen „Boxenstop” brauchte und sich erschöpft zur Seite rollte um erst einmal den trockenen Hals mit einem tiefen Schluck aus der Sektbuttel zu befeuchten und sich eine Zigarette anzustecken „Ich brauche erstmal eine Pause, ihr macht mich fertig. Zeigt mal, was Ihr drauf habt, ihr seid so geil..”

Ich fickte derweil meine Mutter von hinten weiter bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch, signalisierte Helga per Zeigefinger, daß sie sich doch bitte herüberlehnen solle, ich hätte ihr was ins Ohr zu flüstern. Was sie auch sofort tat „Willst du wissen, was man mit einem langen Schwanz, einer langen Zunge und einer gewissen Elastizität noch machen kann? Dann schau mal zu.. du bekommst du nachher dasselbe” flüsterte ich in Helgas Ohr, nahm einen Schluck Sekt, zog an ihrer Kippe, gab ihr einen ausgedehnten Zungenkuß und drehte meine Mutter auf den Rücken.

„So liebe Mutter, jetzt bekommst du etwas ganz anderes” sprach ich. „ich bin für alles bereit…” antwortete sie „…du darfst mich auch gerne in den Arsch ficken, aber da dreh ich mich besser wieder um” „Arschficken ist richtig, aber bleib auf dem Rücken und heb einfach die Hüfte etwas hoch, Moment, ich helfe dir” griff ihr unter den Traumhintern, hob ihn ein Stück nach oben und steckte meinen Schwanz ohne Widerstand hinein „und jetzt paß auf” flüsterte ich, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund und „arbeitete” mich langsam aber zielsicher über ihren Hals, Schultern, Brüste und Bauchnabel mit meiner Zunge bis zu ihrem Kitzler, während ich weiter ihren Arsch fickte „das gibt es nicht, das gibt es nicht, man, wie geht das denn?” sprachen beide abwechselnd, während die eine bis zum nächsten Orgasmus gefickt/geleckt wurde und die andere ihren Boxenstop unterbrach, um sich ihre eigene Faust in die Möse zu schieben.

Mutter und Helga merkten aber, daß es bei mir nun auch nicht mehr lange dauern konnte und schoben sich meinen Schwanz gegenseitig in den Hals bis sich die für diesen Tag letzte Fontäne über ihre Gesichter und Titten ergoß und sie sich den Glibber gegenseitig ableckten.

Erschöpft und schweißgebadet war nun erst einmal eine kleine Siesta angesagt, denn die drei Körper waren erst mal für nichts mehr zu gebrauchen…

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Einfach nur Sex

Mein erster Versuch. Bitte nicht allzusehr zerreissen.
Rechtschreibfehler die gefunden werden, dürft ihr behalten.
Kritik ist ansonsten gern gesehen.

Irgend ein Abend vorm Fernseher, langeweile pur, zufällig schauen wir, ich und Birgit, uns an und denken beide das gleiche. Fernseher aus, aus den Kleidern raus und ab zusammen unter die Dusche. Dort unter warmen Wasser fangen wir uns an zu küssen, erst zärtlich, dann fordender. Doch ich beende unsere Küsse und nehme das Duschgel und seife Birgit damit ein. Es gibt ja nichts geileres als eine schöne Frau einzuseifen und den Körper, obwohl man ihn schon kennt, wieder neu zu entdecken. Ich streiche sanft über den Rücken bis zum Po, streichel diesen intensiv um sie dann umzudrehen und mich ihren vollen Brüsten zu widmen.
Die kirschroten Nippeln stellen sich auf und es ist eine Freude mit den Fingern darüber zu streicheln. Ich knie mich hin und seife den Venushügel mit seinem getrimmten Haaren ein, streiche kurz über die Schmlippen und ich höre schon ein erstes wohliges Seufzen. Mit dem Duschkopf brause ich sie ab, dann höre ich einen leisen Befehlston.
“Dreh dich zur Wand und bück dich”. Dies befolge ich auch sofort und sie seift mir langsam den Rücken ein und wandert dann zu meinem Po. Greift unterdurch und spielt mit meinen Eiern und wichst sanft meinen Schwanz. Das geilste daran ist, das ihr Arm zwischen meine Pobacken hin und her reibt und dabei meinen Anus wohlige Gefühle vermittelt. Ich kann nicht anders und spreize meine Beine noch mehr und stöhne lustvoll auf. Doch plötzlich hört sie auf und sagt “abtrocknen und ab ins Bett”.
Im Bett angekommen kuscheln wir uns zusammen und küssen uns. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz auf und ich presse meinen Schwanz an ihren Körper. Meine Hände streicheln sanft über ihre Brüste und die kirschroten Nippeln stechen mir fast in die Hände so hart wie sie sind.
Ich höre mit dem küssen auf und ziehe eine Nasse Bahn mit meiner Zunge zu ihren Ohrläppchen um daran zu knabbern, dann beisse ich sie leicht in die Halsbeuge um darauf weiter mit meiner Zunge den Weg zu ihren Brüsten zu suchen. Ich umkreise ihren Nippel, nehme sie sanft in den Mund und sauge daran. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mir in die Augen und flüstert, “leck mich in den siebten Himmel”.
Langsam wandert mein Kopf tiefer, küsse ihren Bauchnabel, spreize ihre Beine und küsse ihre vollen Schamlippen. Zärtlich steichel ich sie mit meiner Zunge, küsse ihre Oberschenkel, und lecke einmal von unten nach oben über ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und wird schon ganz unruhig. Ich spreize mit meinen Fingern ihre Lippen un küsse ihren Kitzler. Um dann sanft mit meiner Zunge immer wieder über diesen zu lecken. Sie wird immer wilder und nasser und ich schmecke diesen wunderbaren Nektar, von dem ich nie genug bekommen kann. Sie fängt an mit ihren Händen zu zittern, was mir sagt das sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und ich intensiviere meine steicheleinheiten mit meiner Zunge. Sie kommt und bewegt ihren Körper so schnell auf und ab das ich den Kontakt verliere. Sie nimmt meinen Kopf wieder in beide Hände und zieht mich auf sie. Wir küssen uns und mein harter Schwanz stösst an ihre Vagina. Ich bewege meine Po immer rauf und runter und reibe dadurch ihren Kitzler. Ich knie mich vor Birgit und streiche mit meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, klopfe ihn vier fünf mal auf ihren wieder harten Kitzler, um dann ihre Lippen zu teilen und langsam in den Lustkanal zu gleiten. Die Hitze und die Feuchte umfangen meinen Schwanz und ich fange an meinen Schwanz durch den Lustkanal hin und her zu bewegen. Bewusst tue ich dies langsam, weil wir beide dies so am besten geniessen können. Ich stosse dich sanft und schaue dir dabei in die Augen.
Nach unendlich langer Zeit, so kommt es mir vor, schliesst du die Augen und stöhnst und hast einen Megaorgasmus, wobei deine Vagina meinen Schwanz so fest umschliesst, das ich nicht mehr vor und zurück kann. Ich verhalte mich regungslos und warte deinen Orgasmus ab. Als ich mich wieder befreit fühle, bewege ich mich wieder in dir. Es ist einfach herrlich in dir zu sein und mich auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können, der da in Schüben anrollt. Ich lasse mich fallen, weil ich mich bei dir geborgen fühle, mich nicht zurückhalten muss und lasse mich gehen um einen Orgasmus zu bekommen, der nicht alltäglich ist. Ich sehe Sterne wo gar keine Sterne sind und doch sind sie da.
Langsam komme ich wieder in die Wirklichkeit zurück, sinke ermattet aufs Bett neben dir und schliesse meine Augen.

Wenn es ankommt, vielleicht dann mehr.

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Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.