Sie kam zu mir kniete sich hin, nahm meinen Schwengel in die Hand und wichste ihn zärtlich. „Schauen wir einmal ob dein König dir was beigebracht hat“. Ich verstand diese Aussage nicht, konnte sie mir auch nicht durch den Kopf gehen lassen, denn sie stülpte mit aller ihr zur Verfügung stehenden Zärtlichkeit ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf, so toll fühlte es sich an.
Langsam fuhren ihre Lippen über meinen Phallus, zusätzlich massierte sie mit der einen Hand meine Eier. Mit der anderen Hand rieb sie sich ihre Möse, allerdings durch den Lederslip. Diese Frau ist der pure Wahnsinn, nach nur wenigen Minuten, spürte ich wie es mir kam. Ihre Technik war super. Jedes Mal wenn sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, bearbeitete sie meine Eichel mit ihrer Zunge um ihn danach wieder tief in ihren Rachen zu versenken. Der pure Hochgenuss, ohne Zeitdruck, sie wollte es lange und ausdauernd, sie wollte jede Minute genießen was ihr auch nicht zu verdenken war, wann ergab sich Mal die Möglichkeit einen Schwanz zu benutzen. Es gab unter ihnen keine Männer und das war weit und breit bekannt.
„Eure Majestät, mir kommt es gleich“. Sie entließ meinen Schwengel aus ihrem Mund. Wichste mir mit der Hand die vorher ihre Möse streichelte meinen Pfahl als ob es keinen Morgen mehr geben würde und lächelte mich mit geöffneten Mund freudestrahlend an. Bereit ihre Belohnung zu empfangen.
Ich streichelte ihr durchs Haar, legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und als mein Sperma in ihren offenen Mund schoss, verkrallte ich mich in ihren Haaren und zog kräftig daran. Oh man war das ein tolles Erlebnis, einer Königin ihren Samen in den Mund und auf das Gesicht zu verteilen. Als ich wieder zu mir kam, wurde mir erst bewusst was ich da tat. Ich verursachte ihr Schmerzen, durch mein kräftiges ziehen ihrer Haare.
Sofort ließ ich los, ich wurde rot im Gesicht, scheiße war mein erster Gedanke. Wir hatten bis jetzt das betreten des Amazonenlandes überlebt, aber wie konnte ich mir erlauben einer Königin schmerzen zu zufügen. Die Königin, strich mit ihrem Finger das restliche Sperma vom Gesicht in ihren Mund, lächelte mich an und meinte, „Mmmh lecker, keine Angst, ich stehe auf diese harte Benutzung, hat euer König euch doch was beigebracht“. Sie erhob sich und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen.