Drehte sich um, zog ihren Lederslip aus, warf ihn über die Schulter zu mir und begab sich zum Bett, dort regelte sich und winkte mit ihrem Zeigefinger. Ich roch unterdessen an ihrem Slip und schmelzte förmlich dahin, ein Duft der Parfüms dieser Welt ersetzen könnte. Eine Mischung aus, wohlriechenden Rosen, der frische Duft von Tau, die fruchtige Note der Erdbeere und das Wohlbefinden des Himmels.
Mein Schwert hatte sofort wieder Form angenommen und war wieder hart wie Stahl. Ich begab mich zum Bett, kniete mich darauf und meinte, „Also wenn das so ist eure Majestät, dann werde ich euch einmal den Arsch versohlen“. Bei meiner Aussage funkelten ihre strahlen hellen blauen Augen, ein grinsen legte sich über ihr ganzes Gesicht. „Nenn mich Antiope und nimm keine Rücksicht auf mich, je härter desto geiler werde ich“.
Ich legte mich auf sie, küsste sie ausgiebig, unsere Zungen vereinten sich, sie schmeckt so gut, so geil auch wenn da noch der Geschmack von meinem Sperma war. Ich war so geil auf sie, meine Zunge glitt über ihren Hals, fuhr weiter zu ihren bezaubernden Brüste. Meine Zunge umspielte ihre Warzenhöfe, die steil abstanden. Meine Lippen eroberten ihre Nippel, massierten sie und zog sie schließlich in meinen Mund, meine Hände kneteten ihre Brüste.
Abwechseln nahm ich ihre Nippel in den Mund, biss sachte hinein, dann stärker und zog sie mit meinen Zähnen lang. Antiope stöhnte auf, verlangte nach mehr. Nun zog ich mit meinen Fingern ihre Nippel lang, drehte sie, presste sie fest zusammen und zwickte hinein. Antiope hob ihren Brustkorb, zerging vor Geilheit und streichelte mir durch meine Haare. Ich erhob mich, packte ihre Beine und drückte diese bis sie links und rechts neben ihr waren. Sie stülpte ihre Arme darüber und ich hatte ihr ganzes Paradies vor mir liegen.
Sie war sogar noch in der Lage ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, leckte tief in ihr Loch hinein und sie aus, sie war so feucht, so nass, es gab von diesem herrlichen Nass noch jede Menge und ich genoss es sie so zu behandeln. Meine Zunge eroberte ihren Kitzler, sie stöhnte tief und schwer. Sie musste ausgehungert gewesen sein, so sehr beglückte jeder Zungenschlag den sie bekam.