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Rumpelfickchen Teil 3

Erst einen Finger, dann gleich drei Fingern, bohrte ich in sie, so nass und bereit alles aufzunehmen was man ihr bot. Schnell fickten meine Finger in sie, meine Zunge drangsalierte ihren Kitzler, schnell wie ein Hengst der seine Stute jagt. Sie war soweit, ihr Stöhnen, was schon in einem Lustschrei überging, so heftig und a****lisch. Sofort zog ich meine Finger aus ihr, stellte alle Handlungen ein. Sie war kurz davor zu explodieren, endlich würde sie wieder ein Orgasmus durch einen Mann erlangen. Endlich konnte sie ihrer Lust frönen, endlich und dies wäre erst der Anfang einer nie Enden Nacht.

Stillstand nur noch wenige Stöße und sie hätte ihren Höhepunkt erreicht, ihre Möse zuckte, sie wollte Erlösung und bekam sie nicht. Traurig sah sie mich an, verstand nicht warum ich meine Tätigkeit einstellte. Sie wollte gerade selbst Hand anlegen, als ich ihre Hand packte und dies untersagte. Ich untersagte einer Königin ihre Wünsche, eigentlich nahm ich ihr die Freiheit sich selbst zu befriedigen, mit was für einer Erlaubnis nahm ich mir das heraus. War ich von Sinnen, liebte ich es so sehr mit meinem Leben zu spielen.

Gerade als sie etwas sagen wollte, holte ich aus und ließ meine Hand flach auf ihren Arsch nieder, sehr kräftig und brutal. Wieder wollte sie mit ihrer Hand an ihre Fotze, und sich ficken. Wieder packte ich ihre Hand und schlug mit der anderen Hand auf ihre Pobacke. Sie sah mich ungläubig an. Wieder wollte sie etwas sagen, als sie von mir dieses Mal eine Ohrfeige bekam. Das war es jetzt, jetzt hatte ich eine Grenze überschritten, man war mir mein Leben wenig wert.

Sie lächelte mich an, ließ ihre Zunge über die Lippen kreisen und stöhnte leicht auf. Sie wollte wirklich so behandelt werden, nicht als Königin, nicht als Geliebte, nicht als Sexgespielin, sie wollte eine Sklavin sein, nichts als ein Stück Fickfleisch und da war sie bei mir genau an der richtigen Stelle. Packte ihre Nippel und zog sie lang, drehte sie, und kniff kräftig hinein, sie stöhnte. Schloss ihre Augen und war nun nur noch ein Stück Frischfleisch, durch das schließen ihrer Augen, begab sie sich in meine Hände, gab sich zur Benutzung frei. Sie wollte behandelt werden wie eine Frau ohne Rechte, sie wollte mir jeden Gefallen erweisen, sie wollte gefickt und abgegriffen werden, was sie ohne Reden auch jetzt bekam.

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