Categories
Anal

Der finstere Hausmeister Teil I

by Dark Angel

1.
Corinna Preiss lächelte ihren Mann an und reichte ihm das frisch aus dem nagelneuen Backofen herausgebackene Brötchen. Seine Krawatte saß wie immer perfekt und sein blütenweisses Hemd passte zu dem Scheitel eines Buchhalters, der in dem Unternehmen in dem er arbeitete eine vertrauenserweckende Figur abzugeben hatte.
Die kleine Paulina grunzte, als sie von Papa die Zunge gezeigt bekam und verdrehte gleichzeitig die Augen.
„Papa,“ lispelte sie vergnügt, „das tut man doch nicht …“
Corinna zwinkerte ihrer Tochter zu und erhob sich.
Der Bus, der die Kleine in den Kindergarten zu bringen hatte wartete nicht gerne. Manchmal passierte es, daß sie sich beim Frühstück vertrödelten und die Zeit wie im Fluge verrann, so daß der Fahrer des Busses mißmutig zu hupen begann.
Paulina zeigte Papa noch ihren kleinen, erhobenen Zeigefinger und versuchte leicht missglückt ihm damit zu bedeuten, daß man sich nicht so ungezogen zu Tisch zu benehmen habe. Papa drückte die Kleine rasch an sich und schmuste mit ihr um die Wette. Danach wurde der Beutel mit den Nachmittagssachen quer um die Schulter gehängt und vorbei an der Mama, die noch einen flüchtigen Kuss bekam, vorbeigehuscht, die Stufen hinuntergepoltert und aus der Eingangstüre des großen Miethauses hinausgestürmt.
Der Fahrer nickte ihr freundlich zu und schloß mit zischenden Zylindern die Bustüre. Wie gehabt würde das Mädchen den Tag über im noblen Tageshort der Cromwell Association verbringen und erst gegen Abend vom Papa abgeholt und nach Hause gebracht werden.

Ebendieser verdrückte nach dem Abgang seines Töchterchens noch rasch das Brötchen und legte die italienische Tageszeitung weg, die er jeden Tag studierte um die Sprache nach und nach besser beherrschen zu können. Corinna tat sich damit leichter, zumal sie bereits in der Schule italienisch hatte und seither die Sprache nie so ganz aus den Augen verlor. Als ihr Mann schließlich von der Cromwell Association das Angebot nach Rom zu gehen erhalten hatte, sagten sie kurzerhand zu und freuten sich über seinen tollen Aufstieg, der damit verbunden war. Gleichzeit durfte sie ihren alten Job bei einer Tochtergesellschaft behalten und von Rom aus ihre Entwürfe anfertigen. In der heutigen Zeit ist die Welt immer mehr zusammengerückt und die weiten Entfernungen in die Heimat können durch einfachen Mausklick problemlos überwunden werden. Dies kam ihr jetzt zunutze und der lange Tag ohne Mann und Kind konnte neben der Hausarbeit sinnvoll ausgenutzt werden.
Die Cromwell Association verfügte und bezahlte die schöne Wohnung im eigenen Wohnpark und sie bezahlte den internationalen Hort für die Tochter. Weiters stiessen sie mit dem Gehalt eines Chefbuchhalters in dem riesigen, modernen Werk ausserhalb von Rom in neue Dimensionen vor, wie sie es sich noch zuhause in München niemals vorzustellen gewagt hätten.
Rundum waren sie glücklich mit ihrer Entscheidung und bislang musste nichts bereut werden.

Corinna summte vor sich hin als ihr Mann die Wohnung verlassen hatte und räumte das benutzte Geschirr in den Geschirrspüler. Danach zog sie sich an und schlüpfte in ihre leichten Pantoffel, die sie nur anzog, wenn sie in den Waschkeller musste um den wöchentlichen Waschtag abzuhalten. Zuvor musste sie noch für einen Sprung beim Hausmeister vorbeisehen, damit er sie aus der obligatorischen Warteliste austrug und die Schlüssel aushändigte.
Der Hausmeister war ein alter, gemütlicher Italiener, der sich den ganzen Tag nicht blicken liess und nurmehr seine Pflichten in der Verwaltung und sonstigen abrechnungstechnischen Angelegenheiten wahrnahm. Für die eigentliche Arbeit gab es zwei türkische Frauen, die man ständig in den Gängen und Gärten arbeiten sah und die ihre Arbeit gewissenhaft und tadellos versahen.
Corinna läutete und überdachte den heutigen Tag, der ziemlich mit dem Reinigen der Wäsche ausgefüllt war. Wie eigentlich jeden Dienstag, wie sie nebenbei überlegte, und dies schon seit sie hier eingezogen waren. Vielleicht sollte sie diese doch schon öde Wiederholung umkrempeln und sich einen anderen Wochentag nehmen.
Man wird sehen.
Hinter der Tür hörte sie endlich Schritte und sie wollte gerade einen wunderschönen guten Morgen wünschen, als sie beinahe erschrocken – aber nur gedanklich – einen Schritt zurückwich. Der alte Italiener öffnete diesmal nicht. Stattdessen stand ein riesengroßer Kerl mit pechschwarzem Haar samt pechschwarzen Augenbrauen vor der Tür, dessen pechschwarzer Oberlippenbart sich buschig und breit unter der Nase ausbreitete.
Der Hüne trug ein weisses, löchriges Unterhemd aus dem die Brusthaare ungezämt und ergiebig hervorquillten sowie eine eng anliegende Bluejeans, in denen zwei muskulöse Hände steckten. Die kraftvollen Oberarme zierten hellblaue, schlecht gezeichnete Tatoos die sich über seine Haut ausbreiteten wie ein böser Ausschlag. Seine überbreiten, sehr stämmig wirkenden Schultern verdunkelten den Türeingang, sodaß dieser Mann den gesamten Eingangsbereich überlagerte und kein Licht aus der Wohnung durchdringen ließ. Seine Augen strahlten Corinna mit einer hellen Intensität an, die beinahe unheimlich war und so gar nicht zu dem sonstigen Äußeren des Mannes passten. Nicht ein Wort entkam dem Riesen, und seine auffällig maskulinen Gesichtszüge verrieten, daß sie ihn bei irgendetwas gestört haben dürfte.

„Guten Morgen – ich wollte zu Luigi, ist er nicht da?“ Corinna versuchte sich unbeeindruckt.
„Ich bin der Neue.“
Im verfliesten Gang des Hauses hallte der dunkle Bariton des Mannes über einige Stockwerke hoch bis zum talentierten Geiger im vierten Stock, der sich als einer der wenigen Nichtangestellten des Cromwell-Konzerns eingemietet hatte und ständig am Üben war.
„Davon wurde nichts bekannt gegeben. Sie sind …?“
„Was wollen Sie?“ brummte es aus der breiten, ziemlich volumnösen Brust hervor und erzeugte ein eigenwilliges vibrieren um seinen Schnurrbart.
Corinna ließ sich ihren zunehmenden Ärger über das ungehobelte Benehmen nicht anmerken und blieb höflich. „Ich bin für die Waschküche eingetragen und ersuche um den Schlüssel.“
„Warum sagen sie das nicht gleich?“ Der Hüne verschwand für einen kurzen Moment und ließ Corinna im Gang stehen. Als er wieder erschien, hatte er den bekannten Schlüsselbund in der Hand und hielt ihn vor das Gesicht der wartenden Frau.
Leicht unwirsch schnappte sich Corinna das Gewünschte und quittierte den Erhalt mit einem betont überfreundlichen Nicken. Dann drehte sich sich um und eilte zu den Fahrstühlen am Gangende hin um hoch in den sechsten Stock in der Wohnung die bereitgestellte Wäsche abzuholen.
Leicht ausser Atem gekommen und noch immer leicht verärgert über diesen neuen Hausmeister erledigte sie ihre Arbeit wie sie es diensttags immer tat. Zuerst wurde die gesamte Wäsche in den Keller geschafft um danach nach und nach, step by step in der großen Waschmaschine zu verschwinden um gereinigt und sauber in den Trockner zu gelangen.
Im Anschluß wurde alles gebügelt, gefaltet, glatt gestreift und sorgfältig in die Wäschekörbe eingelagert und hochtransportiert. Alles hatte bereits Routinecharakter angenommen und am Vorgang selbst konnte nichts mehr verbessert oder gar verkürzt werden. Zufrieden fuhr Corinna nach einigen Stunden Plage die letzte Fuhre zur Wohnung hinauf und verräumte die letzten Stücke in den Kästen und Schubladen, bis sie endlich dazu kam, den vermeindlich fertig gespülten Geschirrspüler auszuräumen.
Aber keine fertigen und sauberen Teller blicken ihr entgegen, sondern eine große Wasserlache bildete sich unterhalb des Gerätes und schäumte seit Stunden vor sich hin. Sie hatten bereits vor Monaten einen solchen Fall gehabt und sie wusste, daß der hintere Schlauchanschluß abgegangen sein mußte, sodaß heißes Wasser austrat und ein wenig Waschpulver mitschwemmte.
Luigi hatte ihr das letzte Mal geholfen und war sehr freundlich. Corinna wählte die Nummer des Hausmeisters, als ihr beim ersten Klingelton einfiel, daß Luigi nicht mehr da war. Sofort kam das ärgerliche Gefühl wieder, das sie hatte, als sie heute Morgen den Schlüssel abgeholt hatte.
„Ja,“ bellte es in das Telefon – der Bariton war unverkennbar der neue Hausmeister.
„Ja hier Preiss, in unserer Wohnung …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, hören Sie, hier ist eine große Wasserlache vom Geschirrspüler und ich weiss das der Schlauch abgegangen sein muß. Könnten sie bitte die Freundlichkeit haben und …“
„Ich bin unterwegs …“
Aufgelegt.
Corinna atmete durch. Was für ein unmöglicher Mensch, aber er kam wenigstens – er schien unfreundlich aber doch kooperativ zu sein.
Wenige Minuten später klingelte es.
Der Riese trat mit einer metallenen, globig aussehenden Werkzeugkiste, die er in der linken Pranke hielt ein und würdigte Corinna nicht eines Blickes. Sofort begab er sich in die Küche, die er sofort fand – blickte einen kurzen Moment auf die Wasserlache und packte den Geschirrspüler mit seiner rechten Pranke. Der Geschirrspülter gab seinen kurzen Wiederstand auf und wurde nach vorne geschoben.
Corinna hob die Augenbrauen. Luigi und sie hatten seinerzeit gemeinsam erhebliche Mühe aufgebracht, damit das Gerät so weit nach vorne zu schieben ging, damit der alte Hausmeister seine Geschicklichkeit beweisen konnte.
Währenddessen kniete sich der neue Hausmeister bereits in die Feuchtigkeit hinein, nahm eine neue Schelle aus seinem Kasten heraus und erneuerte das Teil fachgerecht. Ein kurzer Druck mit seiner flachen Hand schob das Gerät an seine ursprüngliche Position zurück und hinterließ ein leicht glänzende, feuchte Spur auf dem Fußboden.
Wortlos erhob er sich, blickte die Frau scharf an und knurrte: „Holen sie mich nie wieder wegen eines Defektes innerhalb der Wohnung. Nur das Haus selbst obliegt mir und meiner Obsorge …“
Corinna holte Luft und wollte etwas entgegnen, als er auch schon an ihr vorbei und bei der Tür draussen war. Seine Sillhouette verschwand sehr rasch im dunklen Gang und das metallene Geräusch der zugeschlagenen Lifttüre verriet sein endgültiges Entschwinden. Weg war er und der Geschirrspüler schien repariert zu sein. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in Corinnas Magen aus – so ein unguter Typ war ihr selten zuvor untergekommen. Sie schaltete das Gerät ein und wischte den Boden sorgfältig auf.
Der Tag begann mit einem Ärgernis und hörte auch ebenso auf.

2.
Der darauffolgende Tag erging sich in einem wunderschönen, sonnenüberflutenden Morgen, der in das Arbeitszimmer der Modedesignerin durch das offene Fenster hereinströmte. Die heurige Kollektion an Leibwäsche, vorwiegend gedacht in wohliger Baumwolle, würde eine gewisse Einfärbigkeit sowie den immer mehr voranschreitenden Unisex hervorbringen, den sie an manchen Einzelstücken mochte, an manchen Fällen aber ganz und gar ablehnte.
Zufrieden blickte sie in ihrem großen Flachbildschirm über die heerscharen an eingescannten Entwürfen und füllte elektronisch mit der Paintfunktion je nach Bedarf die von ihr preferierenden Farben ein.
Als sie an den Herrenunterhemden zu Gange war, wurde es dunkel. Computer aus, Modem aus, Licht aus, Kaffeemaschine aus … Corinna fluchte.
Der Termin für die Abgabe der Entwürfe lief mit heute Mittag aus und sie hatte noch einiges durchzusehen. Zügig öffnete sie den Sicherungskasten und blickte hinein.
Alles in Ordnung.
Wieder ein Blick an die Gerätschaften. Kein Saft.
Was konnte nun schon wieder sein?
Ohne weitere Umschweife, mehr konnte sie in diesem Moment selbst nicht tun, tippte sie die Nummer des Hausmeisters in das Mobiltelefon und wartete mit gespannter Nervosität. Sie hörte bereits ihren Chef in München fluchen und seine berechtigten Vorwürfe, warum sie immer alles in letzter Minute abschicken musste.
„Ja,“ die sonore Stimme brummte aus dem kleinen Teil.
„Ja hier Preiss, wir haben keinen Strom und …“
„Welche Wohnungsnummer?“
„512, sie waren gestern hier. Ich habe einen wichtigen …“
„Im Haus ist Strom.“
„Hören sie, der Sicherungskasten ist in Ordnung. Es muss am Haus liegen, anders ist das nicht möglich. Könnten sie b i t t e nachsehen?“
„Es liegt mir keine Meldung vor, am Gang brennt Licht, die Aufzüge funktionieren. Es muß an ihnen liegen. Blockieren sie nicht weiter das Telefon.“
„Warum können sie nicht einfach rauf kommen und nachsehen, ich habe einen superwichtigen Termin und ich …“
„Ich hatte es ihnen gestern erklärt, sind sie so blöd oder stellen sie sich nur so?“
Corinna schluckte. Sie geriet in eine Notsituation und das ärgerte sie.
„Was erlauben sie sich. Ich möchte das sie auf der Stelle …“
Aufgelegt.
Die Designerin wählte mit vor Wut zitternden Fingern die Wahlwiederholung.
„Ja, verdammt noch mal.“
„Legen sie ja nicht wieder auf. Kommen sie sofort herauf oder ich werde mich über sie beschweren das sie keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Und wenn sie noch einmal glauben mich blöd zu nennen, dann werde ich weiters …“
„Was haben sie jetzt an?“
Corinna war in Fahrt und wollte weitersprechen, doch diese Frage hatte sie nicht erwartet.
„Wie bitte?“ Ihre Stimme überschlug sich.
„Was sie anhaben will ich wissen,“ seine tiefe Stimme dröhnte durch den kleinen Lautsprecher.
„Was tut das …“ Corinna hielt inne – sie wollte einfach nur weiterarbeiten und sich nicht mit diesem Primitivling abgeben. Was solls. „Trainingsanzug von Adidas, zufrieden?“
„Ziehen sie das rosa Kostüm von vorgestern an und ich werde kommen.“
Wieder aufgelegt.
Eine noch nie dagewesene Wut ließ die Frau aus der Haut fahren. Sofort wählte sie ihren Mann im Büro an und wollte sich Luft verschaffen.
Er ging nach dem dritten Signal ran.
Sie wollte so schnell wie möglich alles loswerden.
„Stell dir vor, unser neuer Hausmeister, was der gerade von mir verl …“
„Entschuldige Schatz, ich habe dir noch nicht erzählt, was wir da für ein Prachtexemplar bekommen haben. Die ganze Firma spricht davon. Das ist ein Entlassener vom Strafvollzug aus Sizilien. Ich hatte dir mal von diesem Megadeal mit Oberitalien erzählt. Normalerweise würden wir keine guten Chancen haben, aber nachdem Cromwell eine Stiftung ins Leben gerufen hat, wo einer Reihe von Straffälligen die Bewährung als Begleitung angeboten wird, sind unsere Chancen ziemlich stark gestiegen. Die Regierung wirbt bereits mit diesem Programm, dass die Wirtschaft für die Rehabilitierung mitwirkt und all so einen Scheiss. Und so haben sie Luigi ausgetauscht – in die Pension geschickt – und einen von denen als Hausmeister untergebracht. Was sagst du, richtig bescheuert, nicht?“
„Das ist mir doch egal, Schatz, was glaubst du was dieser Mensch zu mir gesagt hat. Wir haben hier einen Stromausfall, und du weißt, dass ich heute Abgabetermin habe. Und was tut dieser Mensch, nichts, er will, dass ich mir das rosa Kostüm anziehe, dass du mir neulich gekauft hast … ungeheuerlich … bitte unternimm etwas …“
Der Chefbuchhalter versuchte zu beschwichtigen. Auch er stand unter Druck, obwohl ihm die Vorgehensweise des Hausmeisters doch mehr als merkwürdig vorkam.
„Schatz, ignorier den doch einfach. Mir sind die Hände gebunden, wie ich schon sagte hängt sehr viel von diesem Deal ab. Ruf doch einen Elektriker an und gut ist es. Du mußt dich doch nicht mit so einem Widerling abgeben. Einverstanden?“
Für wenige Augenblicke stand die Zeit still, bis seine Ehefrau ein Einsehen hatte.
„Natürlich, das ich daran nicht gedacht habe … sprechen wir am Abend darüber, bis später …“

Zehn Minuten später brach erneut Hektik aus. Kein Elektriker in Rom war willens oder hatte die Möglichkeit kurzfristig zu erscheinen. Die Stimmung wurde zusätzlich durch die ständigen Gedanken und die Ärgernisse über den großen Mann nicht nur gedrückt, sondern sie bekam zusehends eine merkwürdige Ausprägung und Nebenerscheinung. Immer wieder dachte sie an den letzten Satz des Typs nach. Sie konnte einfach nicht abschalten. Ziehen sie das Kostüm an und ich werde kommen. Was dachte er sich dabei? Was sollte das eigentlich?
Sie blickte ungeduldig auf den Sicherungskasten und auf die Leuchtdiode an der Kaffeemaschine. Nichts.
Ihr Chef würde explodieren und er konnte ziemlich grantig auf verspätete Lieferungen reagieren. Kein Wunder, die Produktion der Kollektion stand Gewehr bei Fuß und die Präsentation war bereits in drei Wochen anberaumt und in diversen Fachmedien angekündigt worden.
Ziehen sie das Kostüm an.
Warum? Was hat das für einen Sinn?
Der Gedanke sich für diesen Mann umzuziehen verdrehte ihr den Magen und stieß auf einen derartigen Widerwillen, daß sie selbst den Job sausen lassen würde.
Trotzdem.
Irgendetwas in ihr empfand die Vorstellung sich Umzuziehen als bizarre Anekdote in ihrem Leben, als eine Art Unterfangen, das sich als ein Abenteuer entgegen der sonstigen Alltäglichkeit einreihen würde. Sie begann die Möglichkeit – nur die t h e o r e t i s c h e Möglichkeit in Erwägung zu ziehen. Was sollte schon groß passieren? Sie würde in einer unwichtigen Sache nachgeben und könnte dadurch auf einfache Weise einen Zornesausbruch ihres Chefs verhindern.
Sie würde den Mann nicht mal ansehen, sie würde ihm die Türe öffnen, er würde die Sache mit dem Strom in Ordnung bringen und er würde wieder verschwinden.
So einfach wäre das.
So einfach.
Der Kleiderschrank war ziemlich geräumig und das bewußte Kostüm hängte in der vorderen Reihe an einem gut sichtbaren Platz, daneben ihre sonstigen Businesskostüme, die sie bei ihren Präsentationen oder Geschäftsterminen abwechselnd trug.
Langsam entnahm sie den Haken mit dem Rock und der Jacke und begann sich auszukleiden, den Rock hochzuziehen und die Jacke über ihre Bluse zu streifen.
Sie blickte auf die Uhr. Die Zeiger verschwammen zu einem einheitlichen Brei zusammen – eine leichte Beklemmnis und der Anflug von Nervosität, wie sie es bei einer wichtigen Präsentation eines ihrer neuesten Kreationen oder Modelle sehr gut kannte, stellte sich bei ihrer Anprobe ein. Auch wenn es nur Alltagswäsche betraf, so war ihr die Arbeit dennoch immer wichtig gewesen und sie würde nicht leichtfertig das Handtuch schmeissen, nur weil der Idiot von einem Hausmeister merkwürdige Ideen spann.
Sie blinzelte – verdammt, die Zeit war sehr weit fortgeschritten.
Ohne weiteres Zaudern oder Argwöhnen – das Kostüm hatte sie nunmal auch schon probiert, gab sie sich einen festen, inneren Ruck und drückte die Telefonnummer des Mannes, der sie in diese unmögliche Lage versetzt hatte.
Ziehen sie das Kostüm an und ich komme. Sie schluckte die fortschreitende Aufregung weiter hinunter und wartete auf die dunkle Stimme.
Tat sie das richtige?
Während sie wartete blickte sie an sich herunter und sah den rosa Rock, der sich wie für sie gemacht um ihre Hüfte schmiegte. Wie gut ihr das Teil doch stand.
Zu was ließ sie sich nur hinreissen? Wie wichtig konnte der Job denn sein?
Nochmals betrachtete sie ihre Jacke, die sie anhatte und an ihren schmalen Armen entlanglief und die sie ausschliesslich seinetwegen angezogen hatte.
Sie hatte sich tatsächlich für diesen Mann umgekleidet.
Wie dumm von ihr.
Ziehen sie das Kostüm an.
In ihrem Kopf dröhnten die Worte nach.
Aus, Schluß. Sie hatte sich entschieden.
Niemals würde sie sich fügen oder jemanden erlauben, sich diese bizarre Dreistigkeit herauszunehmen und zu glauben, er könne mit ihr verfahren wie es ihm beliebt.
„Ja, verdammt …“
Die Frau in rosa erschrak. Zu spät.
Sie brauchte ein paar Sekunden.
„Preiss hier. Ich … ich …“
„Haben sie das rosa Kostüm an oder nicht?“ Der tiefe Ton verschwamm für die Frau zu einem Donnerschlag inmitten eines Orkanes.
Wieder verstrichen Sekunden, in denen ein plötzlicher Druck aufgebaut wurde der die vorangegangenen Gedanken hin und her wogen ließ.
„Ja, aber …“
„Schön, ich bin sofort da …“

Die Tür öffnete sich und sein schattiges Gesicht blieb starr und ausdruckslos. Seine hellen, wachen Augen ruhten wenn überhaupt nur für wenige Augenblicke auf die öffnende Frau in rosa, und sein Körper wuchtete sich ohne weitere Einladung in die Wohnung. Sein hochgekrempeltes, kariertes Hemd spannte sich über seine Schultern und den beeindruckenden Oberarmen, wobei die nackten Unterarme eine Menge Tatoos verunzierten, die sehr stark nach Gefängniskunst aussahen und mehr recht als schlecht erahnen liessen, was sie darstellen sollten.
Der Sicherungskasten wurde ohne Worte geöffnet, ein kleiner Knopf gedrückt der alle Sicherungen fallen liess. Danach wurden alle Sicherungen hochgeklappt.
In der Wohnung begann es zu tackern und zu piepen.
Strom.
So einfach war es.

Corinna wußte über die kurze Zeitspanne nicht wirklich wie sie sich dem Hausmeister gegenüber verhalten sollte. Sie fühlte sich in ihrem rosa Kostüm immer mehr beschämt und irgendwie blamiert. Die plötzlich sehr dicht gewordene Luft wollte nicht mehr so recht in die Lungen eindringen und eine kalte, kräftige Gänsehaut bildete sich hartnäckig und vermehrend auf ihrem Nacken und ihren schmächtigen Schultern. Die Gänsehaut entließ unnatürliche Schauer quer durch ihren Kopf, die sich als frostig und gleichzeitig höhnisch darstellten, und ihr auf erschreckend deutliche Weise aufzeigten, wie devalviert sie nun vor dem dunkelhaarigen Mann dastehen mußte.
Sie hatte sich doch tatsächlich umgezogen.
Wie er es verlangt hatte.
Was hatte sie sich dabei nur gedacht?
Und nun, nach getaner Arbeit, starrten die hellen Augen direkt auf ihren Körper, einer 36jährigen Frau die sich in einem selbst verursachten Ausnahmezustand befand und nicht wirklich damit umzugehen wußte.
Sie stand im Vorzimmer vor ihm da und spürte im Rücken die kühle Wand – starrte mit einer beklemmenden Bestürzung auf das brutal wirkende Gesicht des dunklen Mannes der nach wie vor schwieg, hörte die Geräte summen und rührte sich keinen Millimeter. Die peinliche Situation lähmte alles in ihr.
Einige wenige Sekunden brannten die vielsagenden Augen des Hünen auf ihr und ihrem zitternden Körper und die Sekunden des Schweigens würdigten sie in eine Sphäre hinab, die unbekannt und neu war. Schreckliches machte sie durch, Gedankenblitze tauchten auf, die diesen Mann verdammten, ihn in eine Hölle zurückschickten, aus der er zu kommen schien – gleichzeitig glitten die lähmenden Schauer aus dem Kopf in ihre fülligen Brüste hinein und hinterliessen eine brünstige Kälte, die ihre Brustwarzen aufzustellen vermochten. Hart drückten die Knospen in den Stoff des Büstenhalters hinein und drückten sie gleichzeitig wieder in den fleischigen Busen zurück. Ihre Vulva begann sich zusehends zu befeuchten und ihre Schamhaare verklebten sich aufgrund eines Ausflusses, der sich zu einem schwitzigen Rinnsal verklärte und ihr Höschen zu beflecken drohte.
Hinzu kam, daß ihre Muskeln aufgrund der in den Augen auszunehmenden Gier des Mannes zu zittern begannen, der wie mit Röntenstrahlen ihren nackten Busen zu erblicken schien, dessen Knospen sich vor ihm aufstellten und ihm beinahe Willkommen hiessen. Ihr frösteln übertrug sich auf ihre Lippen, die leicht zuckten, sich dabei öffneten und ihren schnellen Atem ausströmen liessen.
Der Mann starrte weiter. Er schien es zu geniessen was er sah und er bohrte sich bis in ihr Innerstes durch, er schien ihr Leid aufzunehmen und es einzusaugen.
Corinna presste sich noch härter gegen die Wand und wand sich vor ihm wie eine getretene Katze, als ob sie noch einen Tritt erwartete und sich einfach nicht wehren konnte. Sie spürte wie sich ihre aufgerichteten Brüste durch den leichten Stoff abzeichnen und die Knospen gut sichtbar austreten mussten. Ihr Handflächen schwitzten und pressten sich ebenfalls gegen die Vorzimmerwand bis es schmerzte – aber das merkte die Frau nicht, sie fühlte nurmehr die seltsame Situation in die sie sich gebracht hatte und aus der es plötzlich kein entrinnen gab. Das Innere fühlte die immer stärker werdende Ohnmacht gegen die Blicke, die sie so unglaublich durchdringend ausleuchteten und diffamierten, die ihre Erziehung so verletzten und gleichzeitig ihre Scham herausforderten, daß sie beinahe kollabierte. Doch ihre aufkeimenden Gefühle, die sie schrecklich neu und ungewohnt in ihrer Gewalt hatten, hörten nicht auf sie zu quälen und zu attackierten, und so kollabierte sie nicht und hielt sich unmittelbar schwer atmend vor dem Mann auf den Beinen.

Dieser hatte nur einen Satz übrig: „Rosa ist scheiße. Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Frau bekam mit wie sich der Mann umdrehte und im Dunkel des Ganges verschwand. Ihre Finger krallten sich eilfertig an der Eingangstür fest und drückten sie mit einem Knall zu. Dann lehnte sie sich wieder an die abkühlende Wand, atmete schwer durch und war unfähig ihre Gedanken zu ordnen. Eine peinliche, beschämende Gefühlswelt bezwang all ihr Denken und diese unbarmherzige Welt packte die Frau und verfuhr mit ihr wie ein unwillkommener Hagelschauer im eiskalten Wind, der auf sie niederprasselte und nicht aufhören wollte.
Sie wurde von der Welle der inneren Ohnmacht überrollt. Sie erfuhr eine neue Erfahrung die sie weder vorhergesehen noch selbst gesteuert hatte. Die Situation als solche erschien als so unwirklich, oberflächlich, und doch so intensiv und herabwürdigend, daß alles weitere zugedeckt und nicht wahrnehmbar erschien. Nur ihre Lage stand im Vordergrund, nur diese Begegnung zentrierte ihre Sinne und die vollzogene Bloßstellung an ihr selbst erfüllte sie in einer Art und Weise, die nicht nachvollziehbar und auch nicht beherrschbar erschien.

Ohne wirklichen Willen – mechanisch und unwillkürlich – zerrte sie ihren rosafarbenen Rock über ihre Knie hoch und fasste mit der flachen Hand in ihr Höschen hinein. Die Fingerkuppen beulten den Stoff aus und fühlten eine Nässe, die niemals zuvor möglich gewesen war. Die Kuppen versanken tief in der nässenden Wunde und rieben die verirrte Seele zu einem Höhepunkt, der den erhitzten Körper wie unter heftigen Peitschenhieben zusammenzucken ließ und sich in einer unbändigen Form entlud, wie man es nur in einschlägigen Filmen vorexerziert bekam.
Nach ermüdenten Minuten sank die verzweifelte Frau völlig erschöpft zu Boden und verstand die Welt und sich selbst nicht mehr.

3.
Die Familie veranstaltete einen Ausflug ausserhalb von Rom und kam einigermassen zur Ruhe. Die Eheleute hatten sich ausgesprochen, der Hausmeister sollte bis zum Abschluß des Geschäftes nicht mehr bemüht werden und danach sollte eine Beschwerde über ihn eingebracht werden, die sich gewaschen hatte.
Damit war das Thema zwischen Corinna und ihrem Mann beendet.
Sie genossen das Wochenende mit ihrer Tochter und liessen es sich gut gehen.

Für die Ehefrau hingegen hing ein dunkler Schatten sowohl über die freie Zeit als auch über der behenden Vereinbarung mit ihrem Mann. Zu verstört blieb sie am Mittwoch zurück. Verstört über sich selbst, verstört über ihr Benehmen und ihre Aktion mit dem rosa Kostüm. Warum passierte ihr das an diesem Tag?
Das unbeschwerte Wochende brachte keine Antworten, eher das Gegenteil. Noch mehr Fragen türmten sich am Montag auf. Gewissensbisse und Sorgen erfüllten ihren Alltag und auch ihre Kreativität in Sachen Mode ließ zu Wünschen übrig. Zum Glück war die Kollektion bereits abgegeben und für die neuen Modelle gab es noch genug Zeit und Muße.

Die Nacht auf Dienstag verlief für die Designerin am schlimmsten und wie auf einer Hochschaubahn. Zunächst die Bestürzung und die Sorglosigkeit vom Mittwoch die sie immer wieder einholte, danach der Schrecken über ihre Reaktion, die sie noch immer nicht verarbeitet hatte und schließlich der bevorstehende Dienstag Vormittag, wo sie sich den Schlüssel abholen musste.

„Am Dienstag sehe ich sie in schwarzer Garderobe.“

Die Worte hatten sich eingebrannt und blinzelten immer wieder hervor.
Ihr Körper erhitzte sich bei dem Gedanken sich für diesen Mann ein weiteres Mal die Aufmachung anzulegen, die er verlangte. Verängstigt wälzte sie sich im Bett hin und her. Sie glühte beinahe als ob sie Fieber hätte und eine tumbe Welt zerstörerischer Gedanken verrieb ihre Ablehnung und ihre Abscheu diesem Menschen gegenüber. Woher kamen plötzlich solche verquerten Bilder – Gefühle unmächtiger, ungesunder Art die sie nicht einschlafen liessen und sie quälten?
Ihre Scham pochte unaufhörlich, ihre Brüste beruhigten sich in keinster Weise und die sonst zarten Knospen verliefen sich spitz und steinhart zusammen und schmerzten in unerträglicher Manier. Ihre Vulva pulsierte wie eine frische, soeben aufgebrochene Wunde und verteilte ihre scharfen Stiche über ihren gesamten Unterleib.
Eine schwarze Garderobe möchte er sehen.
Er sagte es bestimmt und direkt. Er wartete keine Zustimmung ab, als ob er es als Selbstverständlichkeit sah, daß sie gehorchen würde.
Gehorchen.
Was für ein Gedanke.
Sie fasste an ihre Brüste und stöhnte beinahe auf. Die Stille des Schlafzimmers tönte in ihren Ohren und brüllte sie an. Sie presste Ihren Kopf gegen das Kissen und schloß die Augen. In schwarz hatte sie ein kurzes Schwarzes aufzubieten, das für diese Jahreszeit nicht mehr passend wäre. Sie würde vor der Tür stehen wie eine Dirne und auf ihn warten, den Schlüssel entgegennehmen und seine Reaktion abwarten.
Was für ein Gedanke.
Sein brutales Gesicht schwebte über ihrem Bett und verschwand hinter einer dichten Nebelwand.
Endlich ein wenig Schlaf.

Paulina mußte sich an diesem Morgen zweimal ankleiden, da sie sich frische Milch über die Mädchenuniform des Hortes goß und ihr Mann schien heute zerstreuter denn je zu sein, denn er kam von der Garage noch einmal hoch, um sich wichtige Papiere zu holen, die er noch am Abend zuvor zuhause bearbeitet hatte.
Flüchtige Abschiedsworte wurden getauscht und Corinna war endgültig allein.
Allein mit ihrer Pein und ihrer Qual.
Sie duschte sich ausgiebig und versuchte den Mist von der vergangenen Nacht zu vertreiben, einfach zu vergessen und in die Zukunft zu schauen.
Die Zukunft.
Wie würde sie aussehen. Alltag?
Sie kam aus der Dusche und stand vor ihrem Schrank, in denen eine Unzahl ihrer Garderobe zu finden war.
Etwas Schwarzes.
Das wollte er. Schwarz musste es sein.
Sie griff nach schwarzer Unterwäsche und suchte nach dem kleinen Schwarzen. Es dauerte nicht lange und sie betrachtete sich damit im Spiegel. Die Fülle ihrer Brüste kam sehr gut zur Geltung und auch ihre Figur würde noch so manchem Mann zum Nachsehen verleiten. Sie stieg in schwarze Pumps hinein und fasste sich langsam zitternd in den eigenen Ausschnitt. Hungrig befühlte die Frau die Veränderung an ihrem Körper, tastete weiter nach der breit ausgedehnten Gänsehaut am Busen und der Verspannung und Versteifung ihres Warzenhofes und des Stachels, der unverschämt steil und knochenhart in den Stoff bohrte.
Laut stöhnte sie auf.
Wie unerhört erregt sie war.
Sie blickte in den Spiegel – so will er mich sehen. In Schwarz. Dieser Kerl, ein Verbrecher, ein Wüstling der tut was immer er will.
Sie rutschte mit ihrer Hand aus dem Ausschnitt heraus und strich den Stoff glatt.
Er tut was er will. So ein Bastard. Er tut mit m i r was er will.
Sie schüttelte sich vor dieser Ekelhaftigkeit.
Er sagt m i r was ich tun soll. Was ich tragen soll. Wie ich mich kleiden soll.
Was bildet sich so ein Mensch ein?
So ein verdammter Kerl. Er dringt in meine Gedanken ein und glaubt das er nur mit den Fingern schnippen muss. Blödsinn.
So eine Selbstsicherheit, so eine Deutlichkeit.
Gräslich. Abscheulich.
Ihre Finger berührten die andere Brust. Hitze empfing sie. Brutale Hitze.
Ich will s i e in schwarz sehen, sagte er selbstgefällig.
Sie stöhnte mit offenem Mund ihre Verlegenheit und ihre absurde Geilheit hinaus und erstickte beinahe dabei …

Es kam schließlich die Zeit zu gehen. Wie jeden Dienstag immer um die selbe Zeit. Nochmals blickte sie sich an, der Spiegel gab sie als attraktive Frau in den besten Jahren wieder. Und sie hatte sich für die Gardarobe entschieden, die sie so verrückt machte.
In schwarz?
Ja.
Er hatte es so bestimmt.
Und sie fühlte sich dabei wie eine Frau ohne Vernunft, ohne Verstand und ohne Einsicht. Sie hatte die gleichen Gefühle zu bewältigen wie vorige Woche und sie konnte sie nicht abstellen, sie konnte sie nicht ignorieren oder überhören.
Sie waren zu stark, zu mächtig geworden.
Sie fügte sich in die überdrehte Stimmung ein und ergab sich gänzlich ihres Instinktes.
Zittrig drückte sie den Knopf des Aufzuges und fuhr in den ersten Stock – ihr war kalt in dem knappen Teil und ihre scheuen Schritte zur Tür des Hausmeisters verklangen durch die Pumps laut hallend durch die Gänge. Corinna fand sich wie in Trance wieder und sie schwitzte und zitterte vor Kälte zugleich, ihr Magen revoltierte vor extremer Aufregung und Anspannung als ob sie sich jeden Moment übergeben musste und ihr Höschen fühlte sich klamm und wie mit verdünntem Gelee übergossen an. Der widernatürlich nachhaltige Ausfluss zwischen ihren Schenkeln hatte wieder eingesetzt und kam zu keinem Stillstand. Sie würde sich verkühlen, schoß ihr noch durch den Kopf, als sie bereits läutete und kleinmutig die Luft anhielt. Kurz wurde sie ruhig und sie konnte durchatmen.

Keine Reaktion an der Tür.
Minuten vergingen.
Sie erfing sich durch die Wartezeit und erholte sich von der Erregung, als sie eine kleine Nachricht am Fußboden liegen bemerkte, die sie aufhob und entfaltete. Aus ihr rutsche der Schlüsselbund heraus, wobei noch eine kleine Notiz auf der Innenseite zu lesen war: „In einer Stunde sehe ich sie in schwarzer Garderobe im Waschkeller.“
So ein Mistkerl.
Beinahe enttäuscht huschte sie davon.
Ab nach oben.
Irgendwie fühlte sie sich geprellt. Sie erwartete den dunklen Mann an der Tür, sie erwartete sein brutales Aussehen, daß in ihr diese seltsame Betroffenheit auslöste. Sie wollte erleben wie er sie schroff und plump abwies und wie er sie abschätzend, beinahe verderbt anstarrte. Sie hatte in seinen Augen etwas zu finden erhofft – nach einem Hinweis einer Erkenntnis in ihm – einem Hinweis das er es wusste, daß er wußte, daß sie vor ihm wie eine Dirne auftrat und auch so empfand. Voller Erregung und Hitze.
Und nun wurde sie vertröstet, hingehalten, zurückgestellt wie eine Flasche schlechten Weins.

Sie war in der Wohnung angekommen und setzte sich.
Wie war das gleich nochmal?
Sie trat wie eine Dirne auf?
Sie schüttelte den Kopf und hielt inne.
Was sind das für dumme Gedanken? Wie weit hatte sie das eine Erlebnis bereits gebracht? Sie schlug sich mit der Hand in ihr Gesicht.
Und noch einmal.
Was bist du für eine Närrin?
Dirne?
Weißt du was du da denkst? Was du für merkwürdige Phantasien entwickelst?
Was ist los mit dir?
Deine Familie ist dein ein und alles und nichts ist wichtiger als deine Tochter und dein Ehemann. Wie konntest du nur in diesem Aufzug nach unten gehen?

Minuten später erhob sich die Frau und entschlüpfte dem eingenässten Höschen und warf es in die Wäsche zu den anderen Sachen.
Der Aufzug brachte sie nach unten und sie begann wie jeden Dienstag ihre Arbeit. Die Pumps behinderten sie und auch das kleine Schwarze taugte nicht viel für diese Tätigkeiten. Die Kühle im Schambereich erachtete sie als eher angenehm, zumal die entströmende Feuchtigkeit ungehindert an ihren Innenschenkel ablaufen und kein nasskaltes Höschen mehr ein klammes Gefühl verursachen konnte.
Sie wartete wie versessen.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen und sie würde sich später nicht herausreden können.
Keine Selbstlüge möglich – und das törnte noch mehr an.
Sie fror vor Angst und vom Taumel …

Und dann kam der Moment überraschend. Ausdruckslos, wie hingepflanzt kam der Hausmeister vor der Kellertür zu stehen und starrte in den Raum hinein. Corinna liess das Wäschestück fallen und starrte zurück.
Schweigen.
Corinna spürte eine Schamperle am linken Innenschenkel ablaufen, die vom Stoff des kleinen Schwarzen aufgesogen wurde und eine warme Spur hinterließ. Ihr Herz schien sich zusammenzuziehen und die Lungen verbrannten. Sie fixierte den Mann, der diesmal in einer Lederjacke samt Lederhose steckte und noch mächtiger und dunkler wirkte als sonst.
Sein schwarzes, brutales Gesicht behielt während des Schweigens über seine Ausdruckslosigkeit bei und wirkte dadurch noch derber, noch härter.
Dann bewegte er sich.

„Sie haben zugehört.“

Corinna wurde unruhiger, noch erregter.
Er dreht sich um und wollte gehen, als er nochmals stehenblieb und seinen Kopf in die Waschküche steckte. Seine Pupillen wanderten ihren Körper so sorgfältig und langsam ab wie eine Computertomographie im Krankenhaus. „Sie sehen verdammt noch mal scheisse aus mit diesen Haaren und dem lächerlichen Kleid …“
Er spuckte aus.
Einfach so in die nächstbeste Ecke.
Corinnas Pupillen weiteten sich empört. Sie sagte nichts, ihr Hals schien zugeschnürt und trocken.

„Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“

Seine Stimme klang einige Zeit nach als er seinen Platz räumte und eine Frau zurück liess, die sich gut in den Griff bekommen hatte und es erdulden konnte, wie seine wilden Augen auf ihrem Körper ungebührend herumsuchten und ihren Stolz niederwalzten. Ihre eisenharten Knospen, auf denen seine Blicke hängengeblieben waren, sprangen dabei beinahe durch ihr Kleid hindurch und sie fühlte sich an wie eine Blume, die gegossen werden musste.

Was für eine Fahrt ins Verderben.

Als er weg war stürzte sie zu dem kleinen Waschbecken neben den Heizungsrohren und erbrach sich. Die Tage forderten ihren Tribut. Es tat gut als sich der Magen Stück für Stück entleerte. Eine erstaunlich wohlfährige Entspannung kehrte langsam wieder in ihre Muskeln zurück und ließ sie zur Ruhe kommen.
Sie säuberte sich und tat ihre Arbeit als ob nichts geschehen wäre. Ihre Erregung aber blieb an ihr haften wie der eisenhaltige Geschmack des Wassers in ihrem Mund, und ihre Phantasie dem tonangebenden Mann gegenüber konnte nur mühsam unterdrückt und verscheucht werden. Immerzu dachte sie an diesen brutalen Gesichtsausdruck, der ihr Angst einflösste und Respekt verschaffte. Seine Selbstsicherheit versetzte sie in eine merkwürdige Gefühlswelt, die sie an ihr noch niemals bemerkt hatte und die unfassbare Regungen an ihr verursachte …
Corinna arbeitete weiter und versuchte über den Tag zu kommen.

Am Abend hatte sie das Familienleben endlich wieder.
Die Erzählungen ihres Mannes bestanden aus seiner Meinung nach spannenden Geschichten aus dem Büroalltag, die er wie sonst auch relativ vergnügt und mit guter Laune zum Besten gab. Die Kleine plapperte dazwischen und hörte ohnehin nur auf ihre eigenen Erzählungen und kleinen Unfällen, die so tagtäglich über die Bühnen gingen. Das Abendessen verlief wie immer turbulent und zog sich über den ganzen Abend hin, bis die Kleine in den Schlafanzug schlüpfte, Unordnung im Bad anrichtete und sich schließlich verabschiedete.
Für die Eheleute war es an der Zeit die Küche sauber zu bekommen und einen kleinen Absacker einzunehmen, um sich müde und ausgelaugt vor dem Fernsehapparat zu langweilen.

Die Nachtruhe kehrte wie gewöhnlich gegen 22 Uhr ein und völlige Stille herrschte eine Stunde später.
Für die Ehefrau vollzog sich erst jetzt eine Strebsamkeit, die nur duch die Lautlosigkeit die sie einzuhalten hatte, übertroffen wurde. Ihre halterlosen Nahtstrümpfe hatte sie bereits unter ihrem Wollpyjama übergezogen, das sündteure Designerhöschen das ihre Scham nur knapp verbarg und der exklusive Büstenhalter aus echter Spitze in edlem Anthrazit-Schwarz ebenfalls. Es folgte, heimlich bereit gelegt, der hautenge Nadelstreif-Rock mit Seitenschlitz sowie die strahlend weisse Satin-Bluse mit Perlmutt-Knöpfen. Die Nadelstreif-Damenjacke passte zu dem Ensemble wie eine Biene auf die Blüte. Die goldenen Ohrstecker, Armreif und Uhr ergänzten ihr Bestreben auf Raffiniesse, so daß die ebenfalls schwarz-matten Stifeletten nur mehr einen komplettierenden Abschluß ihrer Bemühungen abgaben. Sie sah selbst für die Hektik und für die vorgerückte Stunde um fünf Jahre jünger aus, ihre Haut glatter, ihre Körperhaltung selbstbewusster, ihre Augen leuchtender.
Sie legte noch die Kurzhaar-Frisur zurecht und schaffte es, in wenigen Minuten startklar zu sein.
Hegte sie Zweifel?
Ja – mehr als sie ertragen konnte. Dennoch löschte sie das Licht und war willens zu dem Mann hinunterzufahren.

Sie horchte in die Wohnung hinein. Stille.
Gut.
In ihrem Kopf surrte es wie verrückt. Dann im Dunkel noch ein kurzer Blick in den Spiegel. Wie sexy sie sich gemacht hatte. Das knappe Höschen drückte unter dem engen Rock scharf in die Hüften und erinnerte sie daran, wie aufreizend sie sich zurecht gemacht hatte. Sie presste die Lippen zusammen und hörte den Hünen aus einer anderen Dimension zu ihr sprechen: „Hier und heute, genau um Mitternacht finden sie sich ein. Kapiert?“ Die Finger zitterten unter dem durchhaltenden Schockzustand der Frau als sie zwischen die Schenkel hochschoben wurden und am knappen Höschen anstießen. Ein unterdrückter Stöhnlaut quittierte die Berührung und ließ sie fortfahren. Dann kam sie zu sich und blickte auf die Uhr.
Mitternacht.

Die Wohnungstür schnappte leise und kaum hörbar hinter ihr ein, der Aufzug fuhr in den Keller und schaffte sie in die dunkle Welt des Hausmeisters, der dort bereits seine Vorkehrungen getroffen hatte. Er tauchte neben der Lifttür aus einem Schatten auf und nickte:

„Sie gehorchen, gut.“

Corinna konnte nicht viel sehen und erahnte einen Berg Schatten vor sich. Plötzlich öffnete sich ein Spalt einer Trennungstür und entließ eine grelle Lichtquelle. Die Frau wurde kurz auf deutliche Weise beschienen und liess den Mann so vorgehen, wie er es tat.
Seine Stimme klang wütend.
„Was zum Teufel haben sie da an.“
Hilfesuchende Augen versuchten sich eine Antwort zu überlegen und wußten nicht recht was den gereizten Ton des Mannes verursacht haben mag. Dann folgte etwas, womit niemand rechnen konnte.
Aus dem Nichts explodierte eine rücklings geschlagene Ohrfeige, die sie an der Lippe traf und aufschlug. Corinna – völlig überrascht – stürzte zu Boden und konnte sich mit Not mit einer stützenden Hand abfangen.
Kräftige Hände wuchteten sie sofort wieder hoch.
„Ich bestimme ihre Kleidung. Kapiert.“
Corinna blickte schmerzverzerrt ins Dunkel. Sie konnte nicht klar denken und starrte den brutalen Mann an, der sie noch immer in seinen mächtigen Pranken festhielt.
„Sie sehen aus wie eine Nutte. Auf den Strich schicke ich sie noch früh genug.“
Wütend ließ er sie los und drehte ab.
Bestürzt stellte sie fest, daß er bereits in Richtung des Lichtscheins unterwegs war und sie einfach im Dunkeln stehenließ. Ihre Lippe blutete nicht, tat aber höllisch weh. Ihre Gefühlslage blieb dennoch unverändert bestehen, der Schmerz und die plötzliche Gewalt konnte das Leid und den bizarren Drangsal nicht lindern. Unbeirrt pochte ihr Blut die entstellte, so jählings entfachte Lust durch ihre Adern und selbst jetzt ließ der Druck an ihren Brüsten nicht nach – die Knospen bäumten sich wie wilde Hengste auf und reckten sich unflätig und schonungslos tief in den feinen Stoff ihres neuen BHs hinein. Sie schmerzten wie die geschlagenen Lippen, und ebenso süß wie exzentrisch vermischte sich beides zu einer einzigen Wollust.
Corinna stöckelte trotz der erlebten Gewalt mit hoch erhobenen Hauptes hinter dem Hünen nach – und sie schritten zügig zu dem Lichtschein hin und standen plötzlich in dem Waschraum, der sich ihr nun anders darbot wie noch heute Vormittag. Eine offenkundige Hure vom Straßenstrich, gekleidet in einem hautengen Strickkleid, mit riesigen Brüsten und ein wenig Fettwulst um die Hüften ausgestattet „zierte“ den Raum. In ihren hohen Schnürstiefel, in denen die bestrumpften, molligen Beine steckten, stand die Frau gelangweilt vor dem Trockner und wartete. Die lange Mähne der Dame schien nicht echt zu sein, die grelle Schminke verriet endgültig ihre Profession und ihr sonstiges Gehabe ließ keinen anderen Schluß mehr zu. Im Waschraum stand eindeutig eine Straßendirne.
„Ich bin sofort wieder da.“
Der Hüne nickte der Hure zu und verschwand einmal mehr im Dunkel. Corinna wußte nicht was sie tun sollte, fühlte sich plötzlich überflüssig und bewegte sich in den Hintergrund zu den Trögen, die nicht mehr benutzt wurden.
Nach tatsächlich sehr kurzer Zeit hörten sie hochhakige Stöckelschuhe auf dem Beton hämmern, dessen Geräusch immer näher kam. Dann stand eine Frau im Raum, die Corinna vom sehen her kannte aber noch nicht zuordnen konnte. Sie trug einen Minirock mit Reißverschlüssen, ein Top, hochhakige und genagelte Lederstiefel und feine Lederhandschuhe, die an Latex erinnerten. Ihr Gesicht schien aus Pornofilmen der 70er Jahre zu entstammen, denn eine derartig auffallende Gesichtsschminke würde nicht mal mehr die Hure vom Strich auflegen.

Kurz wurde die Hure von der 70er-Jahre Lady beäugt, bis sie dem Hausmeister ein nicken gab.
„Fang an,“ tönte es in Richtung Hure.
In den Körper der Hure geriet Bewegung, sie stakte aufreizend langsam zur Lederfrau hinüber, umrundete sie zweimal und leckte obszön über die Lippen. Die Lederfrau blieb gelassen, beobachtete und stützte ihre Hände in die Hüften.
Dann blieb die Hure hinter ihr stehen und beförderte ihre kurzgliedrigen Hände, die mit grellem Nagellack dekoriert waren unter den abwartenden Händen der Lederfrau hindurch um ganz nach vorne an ihre Brüste zu gelangen um dort schließlich zuzufassen. Die Hure zog die Frau mit einem Ruck ganz nah zu sich heran.
Ihre Lippen befanden sich dicht seitlich am Kopf der Lederfrau und flüsterten Kommentare leise und ordinär in ihr linkes Ohr.
„Frauenhände sind die besten Hände der Welt. Sie spenden die wahre Freude. Habe ich nicht recht? Meine Hände wissen genau wie sie die Titten anfassen müssen, nicht wahr?“
Ihre Finger versanken im Busen und begannen zu kneten.
„Meine Hände verstehen sich darauf und sie können erahnen, was du brauchst. Du bist eine geile Drecksau die auf Frauenpower steht, ja? Habe ich nicht recht?“
Ihre Finger wurden fordernder.
„Du brauchst eine Frau um befriedigt zu werden und auf Touren zu kommen. Ich fasse dich so an wie du es brauchst.“
Ihre Hände wurden jetzt noch kräftiger, noch zupackender. Die kleinen Brüste der Lederfrau verschoben sich nach oben und nach unten, der Top verrutschte und kam wieder an seinen Platz. Die Nippel waren durch das Top hindurch gut sichtbar und sahen wie stumpfe Knöpfe aus, die sich herauswölbten und nach mehr Freiheit rangen.
Die bearbeitete Frau stöhnte leise, streckte ihre Arme in die Höhe und langte nach hinten durch. Ihre Augen schloßen sich.
„Ja du geile Sau. Ich bringe dich zum Winseln wie eine Hündin die geprügelt wird. Komm her du billiges Flittchen, ich greife zu und reisse dir deine Mausbrüste aus. Das willst du doch, du perverses Flittchen, ja?“
Die Lederfrau hatte sich durchgestreckt und ihr Arme rücklings um den Nacken der Hure gelegt. Ihre kleinen Kugeln verschwanden in den Fäusten der Hure und wurden zusammengequetscht und stranguliert. Sie wurden weiters nach vorne gedrückt soweit es die Hure vermochte und sie wurden seitlich nach hinten gedrückt, ebenfalls soweit die Kraft reichte. Die Lederfrau durchlief die Behandlung in einer beispiellosen Leidenschaft, die in einem Orgasmus mündete, der durch einen hohen Schrei zum Ausdruck gebracht und von der Hure durch weiter anhaltende Bearbeitungen der Brüste begleitet wurde.

Dann liess die Hure von der Lederlady ab und grinste den Hausverwalter an.
„Geiles Ding das du da angeschleppt hast.“
„Schnauze.“
Charmant wie jeher behielt der Mann die Übersicht und reichte der Hure einen Geldschein. Das genügte als Zeichen – eine wehende Haarmähne grüßte zum Abschied als sie zufrieden – weil bezahlt – durch die dunklen Kellergänge verschluckt wurde.
Der Spuk dauerte kurz und ging geradezu aprupt zuende.

„Ich bin zufrieden, Manfredo.“ Die Lederlady hatte sich gefangen und lächelte ihn entspannt an.
Der Hüne grunzte etwas undefinierbares und deutete gleichzeit zu Corinna hin, die sich noch immer im Hintergrund aufhielt und von dem Schauspiel gefesselt dastand.
Die Lederfrau kniff ihre Augen zusammen und stolzierte stocksteif und selbstgefällig zu der apathisch wirkenden Bewohnerin des Hauses hin, die in ihrem Nadelstreif-Outfit verängstigt und zurückgezogen wirkte.
Angekommen wurde die Designerin unter die Lupe genommen: „Sie sind die Preiss … die Frau vom Buchhalter, ja?“
Corinna nahm unbewußt Haltung an. Woher wusste … ja natürlich jetzt klingelte es in allen Tönen. Vor ihr stand der Finanzvorstand ihres Mannes. Die Dame stand mindestens zwei Stufen über ihm.
„Ja-a,“ kam es erschrocken über die Lippen.
Amüsiert drehte sich der Vorstand zum Hausmeister um: „Was tut sie hier?“
„Ich brauche dringend Geld.“
“Wie immer Manfredo, immer brauchst du Geld. Paß nur auf das dir nicht wieder das gleiche passiert wie vor zwei Jahren.“
„Ich werde daran denken.“
Der Vorstand drehte sich wieder zu Corinna zu.
„Er hat zwei Ehemännern gleichzeitig die Zähne ausgeschlagen.“ Sie lächelte dabei.
„Sie wollten sich eigentlich dafür rächen, daß er ihre Frauen auf den Strich geschickt hatte. Dumm nicht wahr.“ Ihr lächeln wurde breiter.
Dann wandte sie sich ab und ging Richtung Ausgang.
„Kann sie schon lecken?“
„Nein, Signora.“ Sein Bariton nahm den halben Raum ein.
„Schade drum, es wäre doch geradezu himmlisch den Buchhaltungschef vor mir zu haben und zu wissen, dass mich seine Frau in der Nacht zuvor dumm und dämlich geleckt hat.“
Vegnügt warf sie einen letzten Blick auf Corinna. „Sie wird auf den Strich geschickt?“
„Ja, Signora.“
„Ich werde jetzt gehen.“
„Ja, Signora.“

Corinna’s Haltung brach zusammen. Sie zitterte wie Espenlaub und pisste sich beinahe ins Höschen. Sukzessive verarbeitete sie das Geschehene und Gesprochene und langsam sickerten die Worte in ihr tieferes Bewußtsein durch. Sie strich ihre Kleidung glatt, obwohl nichts glattzustreifen war und befühlte ihre schmerzende Lippe.
Die Schwellung würde sie sicher erklären können.
Was sie nicht erklären konnte, waren die einfachen Worte, die über sie gefallen sind. Und Signora Ricci konnte als d i e Überraschung schlechthin angesehen werden. In welche Welt geriet sie? Welche Leute umgaben sie plötzlich?
Wieder wurde ihr schlecht, auch wenn sie sich nicht übergeben musste. Schwankend kam sie aus dem Halbdunkel hervor und konnte noch leise verhallend die davoneilenden Schritte der Vorständin erahnen. Der Hausmeister hingegen wartete finster dreinblickend an der Tür und sprach sie mit barschem Ton an: „Kommen Sie her zu mir.“
Sie sah hoch zu ihm auf und bewegte sich mit kleinen Schritten zu ihm hin. Ihre innere Unruhe nahm zu, ihre Handinnenflächen begannen wieder zu schwitzen und die geballte Wollust wurde wieder spürbar. Die durchdringenden Blicke des Hünen prasselten regelrecht auf sie hernieder und versetzten sie in eine merkwürdige Anspannung. Dann blieb sie stehen, die Beine machten nicht mehr mit und versagten ihr den Dienst.
Ihr wurde bewußt, daß sie mitten in der Nacht im sexy Outfit vor einem wüsten Menschen stand und seinen Befehlen Folge leistete. Oben schlief ihre Familie und wußte von alledem nichts. Sie wähnten ihre Mutter oder die Ehefrau ebenfalls ruhig schlafend im Bett und würden sich nicht vorstellen können, was mit ihr geschah. Sie schwankte bei diesen Gedanken.
Der Hüne starrte sie weiter an und verschränkte seine breiten Arme. „Sie sind nicht mein Typ, nur damit das klar ist. Ich bevorzuge junge, blonde Weiber. Aber ich will sie trotzdem haben. Klar?“
Corinna wußte keine Antwort. Alles war unreal und schien nicht wirklich zu passieren.
„Ich will ihre arrogante Fresse vor Geilheit winseln sehen. Ich will sie in die Gosse abstürzen sehen und ich will, daß sich ihr Körper nach mir verzehrt, wann und wo ich es will.“
Sein Gesicht blieb noch immer ausdruckslos und hart. Nichts schien ihn aufzuregen.
„Und jetzt will ich eine Hand unter dem Rock sehen und ich will das sie hier vor mir ihre Muschi reiben und mir dabei in die Augen sehen. Zeigen sie mir, was für eine Sau sie sind.“
Die Designerin hörte seine Worte, fühlte die Gänsehaut und den Schwindel. Er sprach zu ihr wie selbstverständlich. Wie zu jemanden, den er seit jeher kannte und wußte, wie er reagieren würde. Was war da nur los?
Die Wut kam unvermittelt und sehr schnell. Sie übertünchte die starken, bizarren Gefühle und sie brach fast erleichtert aus ihr heraus.
„Was glauben sie eigentlich wen sie vor sich haben?“ Sie sprach gehetzt und laut. „Sie Neanderthaler, was bilden sie sich ein. Sie haben die Falsche erwischt.“ Corinna stampfte zornerbrannt auf und spuckte in seine Richtung – verfehlte ihn um ein paar Zentimeter.
Sie grinste ihn befreit an. Endlich der Durchbruch.
Dann atmete sie tief ein: „Blödes Gefühl, nicht wahr.“
Triumphieren drückte sie ihre Fäuste in die Hüften und lachte auf. Sie fühlte sich seit Tagen das erstemal so richtig frei.

Der Hüne nahm seine Arme herunter und zeigte erstmalig so etwas wie ein lächeln. Dann glitt seine rechte Hand zu seinem Hosenschlitz hinunter und fasste mit spitzen Fingern nach dem Reissverschluß. Trocken blickte er sie dabei an.
„Sie wollen meinen Schwanz doch sehen und anfassen – davon träumen sie doch Tag und Nacht – he?“ Seine Zähne leuchteten auf.
Mit einem bekannten Geräusch öffnete sich der Reissverschluß Millimeter für Millimeter und gab Stück für Stück eine weisse Unterhose preis. Corinna’s Wut geriet ins Stocken. Die bizarren Gefühle wurden wieder stärker und hinderten sie eine scharfe Entgegnung zu formulieren. Stattdessen konnte sie die Augen nicht von dem Reißverschluß nehmen, der sich schon beinahe gänzlich geöffnet hatte. Die Selbstsicherheit des Mannes übermannte sie zunehmends, wie konnte er ihre Worte derart mißachten? Wie kalt war dieser Mann?
Die weisse Unterhose bleckte ihr entgegen. Die Ausbuchtung, die sich drängend nach aussen wölbte war nicht zu übersehen und ließ die Kontur eines dicken Rohres erkennen. Das enorme Ausmaß konnte Corinna nicht wirklich begreifen – war das allen Ernstes enthalten was sie vermutete?
Unmöglich.
„Herkommen.“ Seine Stimme war scharf und präzise.
Ihre zuvor noch so freudig entgegengenommene Freiheit fiel durch den anrüchig sinnlichen Anblick des herauswölbenden Rohres in sich zusammen. Das verruchte Bild entflammte alles in ihr. Wieder kamen die häßlich geilen Gefühle hervor, die sie seit Tagen forderten. Ihr Körper und die obszöne Gier nach dem Inhalt der weissen Unterhose gewannen viel zu schnell die Oberhand und forderten ihr Opfer. Wie einfach hatte es der Mann? Wie schnell konnte sie an nichts anderes mehr denken als an perverse Szenerien mit diesem Rohling?
Wieder kroch die Kälte unter ihre Haut und beherrschte ihr Tun.
Sie überwand die Strecke wie unter Trance und stand vor Erregung heftig atmend vor dem Mann.
Der streckte seine offene Faust nach ihr aus und packte sie am Hals. Langsam drückte er zu und ließ sie kerzengerade vor ihm dastehen. „Na also.“ Ihre Blicken trafen sich und verschmolzen.
Corinna fühlte nach dem Rockende und schob es ruckartig nach oben.
Seine Pupillen wanderten nach unten – die brennende Neugier des Mannes biß wie heißes Öl auf ihrer Haut und verursachte einen weiteren Schub ansteigender Berauschtheit. Sie zog ungeduldig am Saum des Rockes und zerrte den Stoff über ihre Hüften – der Wüstling sollte ihr neues, für ihn ausgewähltes und so gewagtes enges Ding an ihrer Scham sehen und wissen, wie sehr sie es genoß ihm das Stückchen Stoff präsentieren zu können. Sie fühlte den inneren Rausch der sie in den Abgrund trieb und durch die weiteren Handlungen des Mannes neue Nahrung bekam. Denn die Finger des Mannes drückten weiter zu und ließen kaum mehr Luft zum Atmen.
Seine Reaktion auf ihre Entblößung fand in seinen heruntergezogenen Mundwinkel eine warnende Bestätigung. Und wie sehr er die Frau vor ihm geringachtete wurde an seiner Antwort der vorhin hingeschleuderten Frage überdeutlich: „Wen ich vor mir habe? Ein Dreckstück das sich vor Geilheit selbst demütigt und die eigene Courage keine Minute aufrecht erhalten kann.“

Corinna stöhnte wie von Sinnen auf. Die Worte trafen direkt den immer so hoch gehaltenen Stolz und erhöhten auf befremdliche Weise zugleich ihre Lust. Ein Teufelskreis der Verkommenheit war erreicht und konnte nicht gestoppt werden.
Die Finger tauchten wie von ihm angeordnet in das enge Höschen hinab und rieben die juckende Klitoris zu einer atemberaubend rasanten Entladung, die zu einer Bewußtseinserweiterung führte, die an den weit aufgerissenen Augen direkt ablesbar waren.
Sie wand sich wie unter starken Stromstößen und nahm den Orgasmus heftig zuckend entgegen.
Als die Klammer um ihren Hals gelöst wurde, blieb sie mit fest zusammengepressten Schenkel stehen und verharrte mit ihren feuchten Fingern an ihrer Vulva. Das Höschen spannte sich nun durch die heftigen Bewegungen abgerollt um den oberen Schenkelbereich und zeugte von der ungestühmen Abreagierung, die ihr so rasches und entwürdigendes Ende gefunden hatte. Der Hüne blieb unbeeindruckt wie immer. „Sie kommen morgen um 1000 Uhr Vormittag zu mir, damit wir das langsam wiederholen können. Gehen sie jetzt.“
Corinna schob ihr Höschen in die richtige Position zurück und schlich an ihm vorbei. Sie war aufgewühlt und niedergedrückt zugleich und konnte vor Scham nur zu Boden blicken. Dann schluckte auch sie das Dunkel des Kellers und stand plötzlich draussen vor dem Eingang ihres Wohnhauses.

Sie brauchte Abkühlung und frische Luft. In ihrem Zustand wäre eine Rückkehr in das Ehebett ohnehin noch nicht möglich gewesen und sie wußte instinktiv, daß sie einen kurzen Spaziergang in der frisch Luft dringend brauchen würde.
Also versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und stöckelte die Hauptallee hinunter bis zu dem belebten Kreisverkehr in der City, wo noch einiges los war. Corinna war überrascht wieviel sich so spät am Abend noch tat und irgendwie verspürte sie ein wenig das Versäumte, daß so ein Eheleben mit sich brachte.
Aus einer Discothek strömten Menschen hinein und hinaus, laut klang Musik in den freien Himmel und Autos starteten und kamen an. Eine Gruppe junger Leute kam ihr lachend und polternd entgegen, die schon eine geraume Zeit gefeiert haben dürften. Die drei jungen Herren stolperten zu ihr heran und blieben stehen, als sie Corinna entdeckten.
„Sieh dir das scharfe Gerät an …“ lallte der Eine. Corinna wollte vorbei, wurde aber angehalten. „Na du süsse Maus, was suchst du hier?“
„Ich gehe spazieren, Leute. Lasst mich vorbei.“
Die Drei lachten und drängten sich an die Frau heran, die zurückwich und in einen Hausflur geschoben wurde. Sie erkannte, daß die Gesichter der Jungs noch glatt und beinahe kindlich wirkten. Die Jungs schienen einen ihrer ersten Abende zu geniessen und waren eindeutig auf Abenteuer aus.
Corinna wich weiter zurück und spürte plötzlich eine verschlossenes Eingangstor in ihrem Rücken. Vor ihr kicherten die Jungs und hatten Spaß. „Geile Klamotten hat die Alte an.“
Gelächter.
Erst jetzt wurde der Designerin bewußt, daß sie noch immer das sexy Outfit trug und eigentlich so niemals ausser Haus gehen würde. Wie dumm von ihr, nicht daran gedacht zu haben.
Ein Junge schlug den Anderen auf die Schulter. „Sieht wie deine Mutter aus, Alter …“
„Volltrottel …“
Corinna wurde es zu bunt und wollte den Spaß nicht mehr mitmachen. „Geht mir aus den Weg Kinder.“
Doch plötzlich wurde ein Junge ernst und krallte sich an ihrem Arm fest, drückte dagegen und schleuderte sie gegen das Tor. „Hiergeblieben M a m a.“
Die Anderen spürten die Veränderung und blickten sich fragend an.
Perplex rang die Designerin nach Worten. „Hör mal mein Junge, du gehst auf der Stelle zur Seite sonst werde ich …“ Der Junge verzerrte sein Gesicht und schlug zu. Hart traf seine Faust die Magengrube und ließ die Frau einsacken. Corinna krächzte als sie den Schmerz spürte und hörte den Jungen höhnisch glucksen. Wütend richtete sie sich auf und wollte dem Jungen eine scheuern als die beiden Anderen ihre Arme packten und sie festhielten. In einem Art stillen Einverständnis machten die Anderen mit und fühlten, das dies das Abenteuer werden könnte, daß sie sich vorgenommen hatten.
Hart packten sie die Designerin an jedem Arm und ließen nicht mehr los. Der Andere nickte den Beiden dankbar zu und und gab abermals einen harten Schlag in die Magengrube ab, wobei sich Corinna nicht mehr zusammensacken lassen konnte. Der Schmerz wühlte sich tief in ihren Körper hinein und prallte auf die innere, neu entdeckte Welt, die Schuld daran war, daß sie mitten in der Nacht unterwegs war. Die Vermischung der beiden Empfindungen belebten die starken Emotionen vom Keller erneut auf und breitete sich wie Lauffeuer in ihrem Körper aus. Der Junge, der geschlagen hatte, stand wenig später dicht bei ihr und streichelte ihre Wange. „Sie ist eine Schönheit, Männer …“
Die nickten und fühlten sich erwachsen.
Die Hand des Jungen strich hinunter und tastete nach der Bluse. Corinna schluckte die aufwallenden Gefühle hinunter und begehrte energisch und mit Kraft auf und wurde von den beiden anderen Jungs hart gegen die Holztür gepresst. Die schmerzende Handlungsweise fuhr bedrohlich intensiv in ihren Körper hinein und verschmolz unnatürlich zu der mächtigen, bizarren Lust, die sie bereits beim Hausmeister verspüren musste. Sie drehte ihren Kopf fassungslos zur Seite und blickte in das angestrengte Gesicht eines Sechzehnjährigen, der gerade aus der Pubertät gekommen war und sie voller Gier anstarrte. Gleichzeitig spürte sie die kalten Hände des vor ihr stehenden Jungen in ihre Bluse wandern und konnte nicht verhindern, wie sie die Bluse aufrissen und rasch unter ihrem BH rutschten und zur blanken Brust vordrangen.
„Aufhören …“ presste sie hervor und startete einen erneuten, verzweifelten Versuch zu entkommen. Die Burschen aber hatten Kraft – ja sie wurden sogar davon angestachelt und bekamen Lust nach mehr.
„Wie sind ihre Titten, Luigi,“ geiferte atemringend der Eine. „Ich will auch …“
„Ja gleich …“
Corinna konnte sich nicht abfinden und bäumte sich wieder auf … die Burschen konnten doch nicht machen was sie wollten.
Die Hände rutschten von ihren Brüsten und ließen den Jungen wütend werden. Seine Hand, die zuvor noch am weichen Busen lag, schlug in das Gesicht der Designerin und verursachte einen heftigen Schmerz an der bereits malträtierten Lippe. Eine heftige Welle an Geilheit durchdrang ihre Psyche und sie stöhnte auf. Für die Jungen war es ein Schmerzenslaut – für die Frau ein Schrei der wild entfachten Lust.
„Haltet sie verdammt.“
Verschwitzt packten die Jungs noch härter zu und hielten die Frau wie in einem Schraubstock eingespannt fest. Luigi nahm nun beide Hände und zerrte den BH unterhalb des Brustansatzes, so daß der blanke, helle Busen stolz wippend vor ihm hang.
Die beiden Adjutanten starrten verzückt auf das schöne Fleisch, daß sie in Natura noch nie gesehen hatten. Sie beobachteten, wie sich die Finger von Luigi in das Fleisch hineinarbeiteten und die Warzenhöfe nach vorne drückten. Seine Lippen gingen dabei auf und saugten eine Warze tief in seinen Schlund hinein.
Eines der Schraubstöcke nahm seinen Blick weg vom Busen und wollte die Reaktion der Frau beobachten. Seine weit aufgerissenen Augen stierten in das zu ihm gewandte Gesicht des Opfers und konnten nicht glauben was sie sahen. Denn die verstörten Augen verrieten Corinna erbarmungslos und der Junge verstand verdammt schnell: „Du Luigi, die Mama ist schon ganz geil davon.“ Luigi ließ von der Warze ab.
„Ehrlich?“
Luigi kam hoch und schob das Gesicht der Designerin in seine Richtung. Die Augen glänzten den Jungen an und verrieten selbst dem Unerfahrenen die Wahrheit.
„Dich törnt an was wir da mit dir machen, ja?“
Die Designerin hörte die Worte und sie trieben den Dorn der Erniedrigung noch tiefer in die Seele hinein. Sie wußte das sie zu etwas wird, daß sie nicht mehr steuern konnte. Dann gab der Stolz nach und sie nickte verhalten. „Ja … Ja, du Milchgesicht …“ Dann öffnete sie ihre feuchten Lippen und blickte seitlich zu dem anderen Knaben hin, der sie spöttisch angrinste und nicht glauben konnte, was er da hörte.
„Komm her und küss mich endlich,“ raunte sie leise und schob ihre Zunge in den Mund des verdutzten Jungen. Ihre Zunge drang suchend in den sich weit geöffneten Mund hinein und bewegte sich flink wie die einer Schlange hin und her. Der Junge behielt seinen Mund geöffnet und fing die zuckende Zunge der Frau mit seiner Zungenspitze ein und spielte sich damit. Die Griffe der Adjutanten wurden aufgelöst, die Frau würde keine Fluchtversuche mehr unternehmen.
Luigi hatte sich ablenken lassen und starrte gebannt einige Sekunden auf das Schauspiel hin, bis ihm klar wurde, daß zwei prächtige Brüste vor ihm schaukelten und zu seiner Verfügung standen. Wieder gruben sich die Finger tief hinein, und diesmal nahmen gleich zwei dankbare Münder die hervorgetrenen Warzen in Empfang. Der zweite Adjutant hatte es nicht mehr länger ausgehalten und wollte ebenfalls zu seinem Recht kommen. Die Designerin nahm aufgelöst ihre Zunge aus dem Mund des Jungen und drückte ihren Körper vor Geilheit durch. Ihr Hinterkopf drückte sich gegen das Holz der Türe: „Ihr kleinen Schweine,“ keuchte Corinna: „macht mit mir was ihr wollt …“
Gierig saugten die Knaben an den harten Knospen und drückten die Brüste mit ihren tapsenden Fingern in sich zusammen, als einer der Beiden vor Schmerz aufschrie und von einer riesigen Pranke zurückgezogen wurde und mit einem Fußtritt aus dem Flur befördert wurde. Luigi erging es Sekunden später ähnlich, und sein dritter Freund folgte mit schmerzverzerrtem Gesicht nach.
Der Hausmeister stand breitbeinig da und verscheuchte sie mit wilden Armbewegungen, die alle drei Jungs veranlassten davonzulaufen. Mit diesem Riesen würden sie sich nicht anlegen, dass stand fest.
Für Corinna war damit der Spuk zu Ende. Mit verklärtem Blick nahm sie wahr, wie sie der Hausmeister zurechtmachte und ihr die Bluse zuknöpfte. Dann schob er sie vor sich her und brachte sie bis zum Lift, wo er den fünften Stock drückte.
„Vergessen sie nicht … morgen 1000 Uhr,“ waren die ersten Worte, der er zu ihr sprach, als die Lifttüren sich vor ihm schlossen.

4.
Am Morgen kehrte der italienische Herbst vollens ein und erblühte in einem wunderschönen, etwas kühlen Sonnenaufgang über den Dächern der Großstadt.
Hinter der erwachenden Frau aber lag eine lange Nacht der Irrfahrten. Die leichtfertig gesprochenen Worte des Hünen im Keller hatten tiefe Wunden in ihre Seele geschnitten und beförderten ihr altes Weltbild in eine weit entfernte Dimension, aus der sie sich bereits unheilvoll entfernt und verloren hatte. Der zu schmerzlichem Bewusstsein gelangte Sinn der Aussagen eiterte langsam aus den geschlagenen Wunden hervor und bemächtigten sich ihrer Existenz. Die Worte füllten Lücken aus, die vorher noch nicht da waren. Sie verdrängten andere Werte und Vorstellungen und breiteten sich in ihrem Sein aus wie wuchernde Krebsgeschwüre die durch nichts zu stoppen waren.

S i e wird auf den Strich geschickt?
Ja. Signora.
Corinnas Leben transformierte sich zu einer Hölle der Phantasien – zu einer Hölle der Andeutungen und Vermutungen.
Der Strich. Billige Dirnen die ihre Dienste anboten und schlecht bezahlt genommen und benutzt wurden, um danach zum nächsten Kunden geschickt zu werden um wiederum das Elend zu verkaufen, daß sich nicht in Worte kleiden ließ. Wie könnte s i e das tun? Und warum s o l l t e sie das tun?
Ihr Körper aber reagierte darauf unvernünftig und unrationell. Die Vorstellung von völlig Fremden angefasst zu werden wühlte sie auf. Ja. Aber denken ist etwas anderes als es tatsächlich zu t u n. Es sich auszumalen wie es wäre, wenn ein häßlicher Fettsack sie schnell und grob nehmen würde, ließ ihre Knospen steif und steil aufrichten. Aber es waren nur Phantasien, die niemals Realität werden würden, niemals Realität werden durften.

Die Nacht spuckte aber andere Wahrheiten ans Licht. Träume intensiverer und dichterer Art umklammerten sie wie noch niemals zuvor. Sie selbst sah sich in aufreizender Kleidung inmitten eines schmutzigen Herrenpissoirs knien, wobei sie von den dicken Schwänzen der Jungens vom Vorabend rechts und links bedroht wurde, die abwechselnd abgelutscht und abgesaugt werden wollten. Der aggressiv von den Jungs heruntergezogene Büstenhalter offenbarte der Szenerie einen blanken Busen der matt und fleischrosa im schattigen Neonlicht leuchtete und sanft hin und her wippte. Sie diente auf jedem der Zurufe dem jeweiligen Schwanz die Art von Service an, der verlangt wurde. Ihre durch Knabenhände schnell gefügig verschaffte Hörigkeit wurde durch schmutzige und verächtliche Kommentare der Jungs quittiert und begleitet.
In den jugendlichen Gesichtern zeichneten sich eine brutale Geringschätzung und Abscheu über das vor ihnen knieende, naturgeile Flittchen wieder und ihre Miene verriet die Bereitschaft über diese Frau die Kontrolle zu behaupten und sich zu nehmen was immer sie begehrten. Die spitzen, im Pissoir laut aufhallenden Stöhnlaute der Frau heizten die Knaben immer weiter an, und sie entnahmen aus dem Körper der Frau ohne Mitgefühl ihre niedrigsten Bedürfnisse und Notdurft. Am Ende des Vorganges, als ihr Mund nach dem herausströmenden Samen suchte, schreckte sie empört und zutiefst schockiert aus dem Schlaf hoch und spürte beinahe postum die schal schmeckenden Ergüsse auf ihrer Zunge. Die schamlosen Anfeuerungen der Kerle klangen aus dem Unterbewußtsein noch nach und liessen ihre Finger zwischen die schwitzenden Schenkel gleiten, wo es wenig später eine weitere Abkühlung und Erleichterung gab.

Am Frühstückstisch konnte sie ihrem Mann nichts mehr vorspielen. Tiefe Furchen der Erlebnisse zeichneten sich in Corinna’s Gesicht ab und verrieten, daß es der Frau nicht gut ging. Ihr Ehemann versorgte das Töchterchen rührend und bemühte sich, daß es nichts von der Unpäßlichkeit der Mutter mitbekam. Schließlich verließ die Kleine die Wohnung und lief einem neuen Tag im Kindergarten entgegen.
Ihr Mann versuchte danach mit der Frau zu sprechen. Er versuchte herauszufinden, was los sei. Bot sogar an, zuhause zu bleiben, was die Ehefrau hektisch abwehrte und ihr schlechtes Aussehen einer kleinen Verkühlung zuschob, die sie sich wohl durch den anstehenden Herbst zugezogen hätte. Unwillig aber schlußendlich doch verabschiedete sich auch der Gatte und ging seinem Tagwerk nach.
Für die Designerin blieb ein wenig Zeit zum Luftholen und sie beschloß, ein langes, heißes Bad zu nehmen, daß die Muskulatur entspannen sollte. Sie blickte müde in den Spiegel und stellte fest, daß ihrer Lippe auf bemerkenswerter Weise nichts anzusehen war, obwohl sie schmerzte und daran erinnerte, was sie letzte Nacht durchlitt. Sie stieg in die Badewanne und versuchte abzuschalten. Die Hitze des Wassers drang wohltuend in die geschundene Seele ein und beruhigte die Wellen und Gedanken, die sich abflachten und endlich zur Ruhe kamen. Kurz döste sie ein und erwachte aus einer traumlosen, erfrischenden Unterbrechung der bizarren Phantasien, die sie schon zu lange verfolgt hatten. Sie wusch sich ausgiebig und ließ sich beim Fönen und Abtrocknen viel Zeit, was ihre Wirkung nicht verfehlte.
Ruhe kehrt ein.
Erholung.
Keine Phantasien mehr und keine schmutzigen Gedanken quälten die Seele.
Die Wohnung wurde in ihren Augen ein heilvoller Hort des Friedens, in dem sie Atem schöpfen konnte.

Dann schlug die Kaminuhr Halb Zehn.
Corinna’s Nackenhaare stellten sich bedeutungsvoll auf. Sie wußte, daß um Zehn ein Termin anstand, bei dem sie längst ahnte, in welchem Outfit sie vor dem Mann erscheinen würde. Im Traum hatte sie sich bereits in eben dieser Kleidung gesehen, wo sie vor den beiden Knaben kniete und … hart presste sie die Zähne zusammen und öffnete den Schrank.
Ihre Hände zitterten dabei und für einen kurzen Moment hielt sie inne.
Dann fuhr sie fort.
Tief im inneren des Schrankes, im hintersten Winkel befand sich das weisse, sehr glatt gefertigte Strechkleid, dass sich gefällig um ihren Körper schmiegen und ihre Rundungen zeigen würde, wie es bislang noch niemand zuvor gesehen hatte. Als sie es im Sommer vor ein paar Jahren gekauft hatte, wollte sie es bei passender Gelegenheit ihrem Mann präsentieren, aber es geriet bei der Geburt ihrer Tochter in Vergessenheit und wurde seither nicht mehr hervorgeholt. Sie schlüpfte hastig in ein blütenweisses Höschen und zwängte sich umständlich in das Kleid, daß aufgrund seiner Knappheit einige Male zurecht gezupft und zurecht gezogen werden mußte, bis alles saß wie es sollte. Zwei runde Ausbuchtungen dehnten den gut ausgeschnittenen Stoff volumös und sinnlich nach außen durch und ließen die Designerin wie aus einem Herrenmagazin erscheinen. Die beiden Warzenhöfe hoben sich blaß durchscheinend vom gestrafften und faltenfreien Stoff ab und erinnerten an von oben betrachtete Kerzen, wo ein steifer Docht stak und emporragte. Corinna wählte weiters halterlose, farblose Strümpfe und weisse Pumps, die sie aus ihrer großzügigen Kollektion passend auswählend konnte.
Dann atmete sie nervös durch. Sie sah sexy, beinahe nuttig aus und sie dachte an den Hausmeister, der sie wie eine Angestellte zu sich bestellt hatte und sie von oben bis unten betrachten würde. Er würde sehen können, daß sie sich für ihn so gekleidet hatte, obwohl er dazu keine Bemerkung abgegeben hatte, und er würde ihre erregten Brüste durch den Stoff erkennen können, die sich nur wegen ihm verhärteten. Er würde bekommen was er von ihr wollte.
Was auch immer er wollte.
Ihr war nicht klar, was er genau wollte, ihr wurde nur immer mehr klar, daß sie an nichts anderes mehr denken konnte, als an den Riesen, der sie mit einer Unverschämtheit behandelte, die ihr einstiges Wesen zu zersetzen und zu zerbrechen drohte.
Nicht nur aufgrund der durch den Herbsteinbruch abgekühlten Wohnung begann die Designerin zu frieren. Ihrer Glieder bemächtigte sich ein leichten Schauer und fühlten sich klamm an, die durch die erneute Grunderregung im Einklang stand und sie abschütteln ließ. Die Gedanken schlichen sich aus ihrem tiefsten Inneren heran und übernahmen die Kontrolle und verursachten häßliche Gefühle, die aus der Frau jemanden werden ließ, die noch im Dunkeln lag. Corinna legte noch rasch Hand an ihre Frisur und schminkte sich unauffällig, wie gewöhnlich. Dann konnte sie es nicht mehr erwarten. Sie zog die Wohnungstüre auf und eilte zum Lift, fuhr hinunter und stöckelte aufreizend und mit gekonntem Hüftschwung zu der Wohnung des Hünen – die Kraft der wieder hervorbrechenden Erinnerungen schaffte in ihr eine Quelle an Verderbtheit und Lasterhaftigkeit.
Bereits bis an die Haarspitzen erregt läutete sie.
Sie war bereit sich vor diesem Mann bloßstellen und ihm zu zeigen, welche Frau er aus ihr gemacht hatte. Sie fuhr sich tief bewegt durch das Haar und konnte trotzdem den Gedanken nicht ertragen, wie eine Hure vor dieser Türe zu stehen und überpünktlich zu dem erwarteten Termin zu erscheinen, als ob sie es nicht erwarten konnte. Die Situation zerriß ihre Seele.

„Gehen wir.“
In ihrer Trostlosigkeit hatte sie die Türe nicht öffnen gehört. Der Hausmeister stand plötzlich in Arbeitskleidung neben ihr und drückte die Tür wieder zu. Dann durchmaß er mit mächtigen Schritten den Gang und blieb vor dem Lift stehen. Corinna stöckelte hinterher und kam hinter ihm zu stehen. „Wir müssen zu 513, der Kanal macht Sorgen.“
Corinna wurde es heiß und kalt zugleich. 513 waren ihre Nachbarn, Seniore und Seniora Valucci und hörten schon sehr schlecht. Es waren ältere Herrschaften die in der Cromwell Association ihr halbes Leben verbracht hatten und bereits in Pension waren.
Die Lifttüren öffneten sich und sie stiegen ein.
Der Hausmeister musterte die Designerin und schüttelte den Kopf. „Gestern ist ihnen ihre eigene Veranlagung beinahe zum Verhängnis geworden.“
Corinna blickte zu ihm hoch und errötete. „Hören sie, ich bin eigentlich nur gekommen, um mich bei …“
„Sie sind gekommen damit ich mit ihnen dort weitermache, wo ich aufgehört habe.“
Dann stoppte der Aufzug und die Frau wurde um eine Antwort gebracht. Der Hüne stürmte hinaus und stand bereits läutend an der Tür der Valuccis, die prompt öffneten, als Corinna zu ihm nachkam. Corinna wußte nicht recht was sie tun sollte und wie sie sich verhalten sollte und so tat sie schließlich, als ob sie zufällig hinzugekommen wäre. Der Hausmeister aber fackelte nicht lange und packte sie am Arm und schob sie in das Vorzimmer hinein, wo sie beinahe mit dem Pensionisten kollidiert wäre.
„Da ist die Schlampe.“
Valucci stierte durch seine dicken Augengläser und pfiff auf seine schmalen Lippen eine Anerkennung zu dem engen Kleid. „Grazie padrone …“ Sein Blick ging zu einer altertümlich aussehenden Kassette, die auf der Kommode neben dem Eingang zur Küche stand, und brachte den Hausmeister dazu, große Geldscheine herauszuzupfen.
„Wie sehr ich sie die Zeit über schon bewundert habe,“ eröffnete der Alte seiner Nachbarin. „Und endlich hat mich die Vorsehung auf meine alten Tage erhört.“ Leises, höhnisches Gelächter gackerte aus dem runzeligen Mund hervor. „Ich bin ihnen so dankbar, padrone,“
ein devotes Nicken gaben seiner Dankbarkeit Nachdruck.
Corinna wußte mit einem Mal nicht mehr was gespielt wurde. Verwirrt blickte sie sich zu dem Hünen um und wurde prompt aufgeklärt: „Ihr Nachbar wird dort weitermachen wo wir gestern aufgehört haben.“
Die Designerin wich erschrocken zurück. Eine beklemmende Kälte kroch unter die Haut wie Kakerlaken unter den Schmutz einer Müllhalde. Ihre Stimme klang auf einmal dünn: „Ich weiss nicht was das hier werden soll, aber Seniore Valucci, sie haben eine falsche Vorstell …“
Der Alte fuhr sich mit seiner Zunge, die einem nassen Lappen glich, über die zersprungenen Lippen und wischte ihren Satz mit einer Armbewegung weg. Dann langte er in seine Hosentasche und holte nervig erregt eine Drahtschlinge hervor. Corinna stockte.
Hinter ihr spürte sie den Hünen und konnte nicht schnell genug reagieren. Seine Pranken schloßen sich um ihre Arme und keilten sie unverrückbar ein. Die Drahtschlinge des Alten schwebte plötzlich durch die Luft und streifte gekonnt über das Haar der Frau und nahm um den Hals seinen Platz ein. Für Corinna kam die Situation zu überraschend und unerwartet. Die Alarmsirenen in ihrem Kopf hatten zwar in einem schrillen Ton aufgeheult, kamen aber definitiv zu spät. Der unscheinbare, sonst unglaublich nette und freundliche Nachbar zog den Draht um ihren Hals vorsichtig zusammen und sah ihr direkt in die Augen. „Ein schönes Nuttenkleid haben sie für mich angezogen. Ich bin wirklich erfreut über ihre Anwesenheit meine Liebe.“
Corinna röchelte, die Schlinge arbeitete einwandfrei. Tief saugte sie die abgestandene Luft der Wohnung ein und kämpfte verbittert gegen den Griff des Hünen an. Aber es war sinnlose Kraftverschwendung.
„Lassen sie das … sie alter …“ Der Nachbar grinste böse, sah sie tadelnd an und zog weiter zu. Die Worte blieben buchstäblich stecken.
„Ich habe sie tagtäglich durch den Türspion beobachtet und mir seit sie eingezogen sind ihre nähere Bekanntschaft gewünscht.“ Seine Augen saugten jede Bewegung der schönen Nachbarin auf und begannen gefährlich zu leuchten. Der Hals wurde unerbittlich weiter zugeschnürt und zu dem Gesicht des Alten hingezogen. Corinna’s angestrengte Gesicht wurde Millimeter für Millimeter zum entgegenkommenden Mund, der sich öffnete und die Zungenspitze herauslugen ließ, gestreckt. Dicht an ihre kaminroten Lippen angekommen kam die Zunge zu stehen. „Mach deinen Mund auf, bella, ich möchte dich küssen und dich mit meiner Zunge verwöhnen.“ Seine Stimme krächzte und wirkte heiser.
Corinna stand unter Schock.
Warum trat sie nicht mit den Beinen zu?
Sie könnte die bizarre Situation rasch beenden und den Alten durch gezielte, rasche Tritte ausser Gefecht setzen.
Sie ließ aber den Alten gewähren. Warum tat sie das?
Corinna konnte nicht mehr logisch denken. Ihre Lungen brannten vom hastigen einatmen des knappen Sauerstoffs und sie konnte die unglaubliche Veränderung des alten Nachbarn nicht fassen.
Dicht stand der Alte vor ihr und schnupperte an ihrer Haut. Leise flüsterte er ihr zu: „Ich kann ihren verzweifelten Stolz und die feuchte Fotze riechen.“ Dann wieder das böse Lachen.
Seine feucht-kalte Zunge berührte daraufhin ihre Lippen und drängten sich langsam dazwischen. Corinna spürte seinen Atem und wieder die Schlinge, die er in der Hand hielt und nach Lust und Laune lockerte oder verengte. Ohne Rücksicht zog er zu.
Kurz war die komplette Luftversorgung abgeschnitten – der Draht schnitt komplett ab und biß sich tief in den Hals.
Dann lockerte er sein Instrument ein wenig – die Designerin schnappte nach Luft – und er drang endgültig mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Sein Grunzen kam einem Triumph gleich. Dann zuckte die knorrige Hand brutal an der Schlinge an und schnürte tief den Halsbereich ab. Schmerzerfüllt öffnete Corinna weit ihren Mund …
Die Zungen berührten sich.
Der Alte ließ seine Zunge langsam kreisen und versuchte ein Spiel mit der ihren zu beginnen. Dann Luft. Die Schlinge lockerte sich.
„Gib mir die Zunge, bella, mach einen alten Mann glücklich.“ Seine krächzende Stimme klang bettelnd.
Dann zerrte er die Schlinge wieder zu.
Die Furcht ließ die Designerin aufbäumen, wobei der Hausmeister aber ruhig und gelassen seinen starken Druck beibehielt. Er gewährte keine Chance.
Der Alte zerrte das Gesicht zu sich her und verschaffte sich durch eine leichte Entspannung des Drahtes einen nach Luft ringenden Mund, der sich öffnete und seiner Zunge Einlaß bot.

Seine Zunge glitt wieder tief in ihren Mund ein und kreiste abermals um ihre Zunge herum. Diesmal bewegte sie sich fordernder, gieriger, und er nahm sie wieder heraus. „Küssen sie mich, bella, ich mache sie glücklich.“ Wieder drang die nasse Zunge ein und züngelte an ihren Lippen, in ihrem Mund, an ihrer Zunge. „Ich bin mit meinen 80 Jahren besser als ihr schwachsinniger Mann … er ist ein Versager, ich aber werde ihnen zeigen wie gut ich es ihnen besorgen kann …“ Wieder zerrte er sie zu sich her. Der Hausmeister spürte die Veränderung und wurde aufmerksamer.
Corinna öffnete wieder ihr Lippen und keuchte ihre Pein heraus.
„Bitte, Sinore, hören sie auf …“
Der Alte kicherte und zwang seine Lippen über die ihren und schob seinen gesamten Lappen hinein. Wild und enthemmt bewegte sich die spitze Zunge tief in ihrem Gaumen umher und bemühte sich überall gleichzeitig zu sein. Die Schlinge wurde kraftvoll zugezogen und gelockert. Diesmal schnell hintereinander, immer wieder und ohne Unterlaß. Seine Zunge tanzte dazu im Takt und wirbelte um die ihre herum. Der Hausmeister blickte nunmehr desinteressiert zu. Der Alte hatte gewonnen.
Mit einem Saugen zog dieser das Organ heraus und krächzte voller Tücke: „Versaute Nutte, ich lasse ihren Mann vergessen und ficke sie wie sie noch nie gefickt wurden. Komm, küss mich so geil wie du nur kannst.“
Und dann war es soweit. Die zuvor noch ignorierten aber jetzt zu qualvollen Schmerzen angewachsenen und zu Beton verhärteten Brüste meldeten sich in ihr Bewußtsein. Vor Geilheit verpresste sich der Busen zu zwei tiefgefrorenen, harten Klumpen, die nach jedem Zug an der Schlinge wie globige Glocken satt und schwer im Kleid schwangen und die Frau zu einer entsetzlichen Lüsternheit antrieben.
Die Worte des Alten heizten sie zusätzlich an. Auch die unglaubliche Brutalität in seiner Ausführung trieb einen unmögliche Sinnestaumel nach sich, der die Frau noch niemals zuvor ausgesetzt war. Für sie zu viel.
Die Pranken des Hausmeister rutschten an ihr ab und gaben sie frei. Die Designerin bekam ihre Bewegungsfreiheit am Rande mit und reagierte darauf nicht. Sie spürte einzig und allein eine furchterregende und überwältigende Erregtheit, die sich aufgebaut und als nicht mehr beherrschbar kundtat.
Hinter ihr wurde Platz frei, da sich der Hausmeister in die Küche verabschiedete und dort Platz nahm. Der Alte drückte die Schlinge …

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.

In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.

Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Schrebergarten oder Pauline – wie alles begann

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden

Der Schrebergarten

Wie alles begann

Thorsten ‘s Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen…

Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Eßzimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.

Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.

Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.

Um Thorsten ein bißchen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, daß meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!.

Dazu trug ich eines von Thorsten ‘s American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so daß der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, daß man quasi alles sehen konnte!

Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten “gewagt” anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.

Jedesmal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, daß ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt…

Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:

“Thorsten?” fragte ich leise.

“Ja, Schatz?” Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.

“Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.”

Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens’ Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, daß ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erstmal nach Luft und es entstand eine Pause.

“…meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?”

“Du hast es erfaßt!”

Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, daß zumindest sein “private member” den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!

“Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?”

“Es muß ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!”

Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck…), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs…

“Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung.” sagte er schließlich: “Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?”

“Ich bin einverstanden.”

“Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!” befahl Thorsten jetzt.

Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt

Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.

Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, daß mich jemand sehen würde.

Der Schuppen war etwa 3 maI 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so daß mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.

Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Uberall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloß gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker” für den Rest des Wochenendes werden…

“So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!”

Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.

“Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!”

“He, so hatten wir nicht gewettet…”

Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorsten s Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen…

“Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern…”

Da hatte Thorsten allerdings recht: Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch auslöffeln müssen…

Langsam ließ ich meine Zunge über Thorsten´s Eichel streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knetete. Ich wollte eine gute Sklavin sein! Schließlich – war es nicht genau das, was ich gewollt hatte – einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle sein Befehle ohne Widerspruch befolgen zu müssen? Jetzt kniete ich nackt vor Thorsten in einem winzigen Schuppen im Dreck und tat, was ich immer verabscheut hatte. Thorsten stöhnte auf, griff mir mit beiden Händen in die Haare, zog meinen Kopf brutal zu sich heran und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals…

Ich mußte würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte und dann kam das, was ich bisher immer vermieden hatte: SEIN Samen tief in meinem Schlund…

Fortsetzung folgt…

Categories
Hardcore

Schwanzvergleich der anderen Sorte

Ich habe nicht unbedingt verstanden, was sich unsere Freundinnen dabei gedacht haben. Und ich glaube Tom war da ganz auf meiner Seite. Ayse und Sabine haben vorgeschlagen, an einem “Schwanzvergleich” im Pornokino bei uns in der Nähe teilzunehmen. Trotzdem wollte ich mir die Erfahrung nicht entgehen lassen und habe eingewilligt. Bei 17cm bin ich ja ganz im Mittelfeld, Tom mit 15cm genauso. Also fuhren wir 4 hin, gingen ins Kino und ließen uns in den Saal geleiten. Dort angekommen, kam ich mir vor wie im Club, Musik lief, die Leute gingen umher und quatschten miteinander. Der einzige Unterschied war, dass alle Leute in Unterwäsche umherliefen (wobei einige bereits ganz nackt waren). Dazu muss gesagt sein, dass eine Bedingung war, mit weiblicher Begleitung zu kommen, von daher war der Saal nicht so extrem voll wie ich es erwartet hatte und es waren genausoviele Herren wie Damen da. Dann kam ein Herr auf uns zu und erklärte uns die Regeln. Wir ziehen uns bis auf die Unterwäsche aus und legen die Sachen oben zu den anderen.
Dann kommen wir runter und gesellen uns unter die Leute. Wenn mich jemand nach einem Vergleich fragt, muss ich mein Ding hervorholen, neben seins halten und die Bedingung erfüllen. Nachdem ich fragte, was mit Bedingung gemeint sei, sagte der Herr uns, dass wir unsere Freundinnen nicht umsonst beihätten. Im ersten Moment war ich richtig baff, ließ mir jedoch nichts anmerken und hoffte nur drauf, dass der Reiz groß sein wird. Ayse, Ich, Tom und Sabine blieben erstmal zusammen und wir stellten uns zwiscehn die Leute und unterhielten uns. Allein vom Gedanken wurden Tom und ich erregt, das war nicht zu übersehen. Dann fragte ich Tom, ob wir vergleichen sollen. Er fragte unter welcher Bedingung und ich sagte ihm, dass es beim ersten mal keine gibt (immerhin wussten wir sowieso, wie es ausgeht). Wir hielten unsere Pimmel nebeneinander (und mir fiel erstmal auf, wie gerade sein Teil ist und dass meiner ganz leicht krumm ist xD) und steckten sie wieder ein. Das hat wohl das Interesse der anderen geweckt und ein älteres Pärchen (wir waren sowieso die Jüngsten) kam auf Ayse und mich zu. Der Mann fragte, ob wir vergleichen sollen, unter der Bedingung, dass die Verliererfreundin nackt sein werde. Ich willigte kurzerhand ein und holte meinen Schwanz heraus. Wir hielten sie nebeneinander und ich war überrascht. Unsere Pimmel waren einfach gleichlang. Seine Frau und meine Freundin sahen sich das an und schlugen vor, dass sich dann einfach beide ausziehen. Das taten sie dann auch und wir gesellten uns wieder unter die Leute. Ayse und ich berieten uns, was wir als nächstes machen könnten und suchten uns ein Pärchen von ungefähr 30 Jahren aus, gingen hin und ich fragte nach einem Vergleich unter der Bedingung, dass die Sieger die Brüste der Partnerin des Verlierers betouchen dürfen. Er willigte ein und wir hielten unsere Schwänze nebeneinander, während ich meine Offensive bereuen musste. Er hat knapp gewonnen und er und seine Freundin gingen an das leicht hängende C Körbchen von Ayse und grapschten die Brüste und er leckte auch ein wenig ihre großen Nippel. Als ich mir das ansah und mich in dem Moment umschaute fiel mir auch die Atmosphäre auf. Die Damen waren bereits fast alle nackt und einige Pärchen saßen oben auf den Sitzplätzen und spielten an sich rum. Damit war der Charakter der Veranstaltung wieder ein ganz anderer und Ayse und ich gingen nach der Erfüllung der Bedingung wieder unter die Leute. Ihre Nippel waren hart und einer von beiden glänzte vom Speichel des Kerls. Jetzt musste ich schon 2 Bedingungen erfüllen und das, obwohl ich gar nicht so schlecht gebaut bin. Nun, das haben andere wohl falsch eingeschätzt und ein Typ kam auf mich zu und schlug einen Vergleich unter der Bedingung vor, dass die Verliererfreundin den Siegerschwanz lutschen müsse. Ich sah Ayse an und sie nickte und betrachtete eben seine Freundin. Sie war eher mollig, mit weißer Haut und schmalen Lippen, großem Arsch und ungefähr einem C Busen. Wir holten unsere Dinger raus und hielten sie nebeneinander und ich siegte um bestimmt 2cm. Ohne ein Wort kniete sich seine Freundin hin und fing an meinen Kolben zu lutschen. Dafür, dass sie nicht danach aussah, konnte sie prima lutschen. Sie rubbelte und lutsche ein paar Sekunden lang und stand dann wieder auf und die beiden gingen weiter. Ayse und ich gingen erstmal ein wenig abseits, um uns zu beraten. Wir fassten unseren Plan und suchten uns ein Pärchen aus, an dem wir Gefallen hatten. Beide ungefähr 30, sie war so klein wie Ayse, brünett, hatte wenig Speck an sich, dafür aber ein größeres Körbchen, ungefähr D, welches leicht hing. Er war ein bisschen kleiner als ich, von normaler Statur und noch unbekanntem Schwanz. Wir gingen hin und schlugen vor, dass das Verliererpaar “für” das Siegerpaar ficken müsse. Als sie fragten, was “für” das Siegerpaar ficken bedeute, erklärten wir ihnen, dass das Siegerpaar bestimmen dürfe, was das Verliererpaar zu tun hat, bis der Siegertyp abgespritzt hat. Beide willigten ein und wir präsentierten unsere Kolben. Seiner war rasiert, gerade, ungefähr von 12-13cm Umfang und 16cm Länge und dickem Sack. Damit hatte ich gewonnen. Wir freuten uns und gingen zur Sache über. Ayse ging auf alle Viere und befahl ihrem Gewinn, sie von hinten mit der Zunge am Poloch zu liebkosen. Ich ließ meine Buchse ganz herunterfallen und befahl meiner Dame mich zu lutschen. Beide taten wie ihnen geheißen war und ich genoß ihr Lutschen und knetete dabei ein wenig ihre Titten. Ayse wurde total geil, während der Typ ihr Loch leckte und befahl ihm und ihr, ihre Euter zu lutschen. Sie ließ von mir ab und kniete sich vor Ayse und jeder nahm eine Titte in den Mund. Ich kniete mich hinter meine kniende Ayse und spielte mit meinem Schwanz am nassen Poloch herum. Während ich mich langsam auf’s Eindringen vorbereitete, befahl ich ihm, meiner Freundin die Möse zu fingern. Von jener Prozedur war Ayse sichtlich angetan und fing bereits an zu stöhnen. Sie schloss die Augen und ich fing an Druck auf ihr Loch auszuüben und ließ meinen Schwanz langsam hinten reingleiten, bis mein Becken an ihre prallen, dicken Arschbacken stieß. Dann fing ich ganz langsam mit einer rein.rauß Bewegung an, sie zu ficken, während sie gleichzeitig von vorne verwöhnt wurde. Ayse befahl ihnen, von ihr abzulassen und sagte zur Verliererin, dass sie den Schwanz ihres Freundes abwichsen solle. Ich legte inzwischen meine Hand auf Ayses Fotze und fingerte sie, während ich sie anal fickte. Das Pärchen verstand wohl den Sinn nicht,warum sie ihn abwichsen solle, doch ich schon. Wir machten einfach weiter und wurden lauter und unser Typ sagte, dass er kurz vorm Kommen sei. Ich zog meinen Schwanz raus und stellte mich hin. Ayse fing an mir einen zu keulen und sagte zu ihm, dass wir in das Gesicht und auf die Titten seiner Freundin spritzen werden. Es schien als gefiele ihnen die Idee und sie wurde heftiger in ihrem Abwichsen. Ayse brauchte nichtsmehr zu tun und ich stellte mich vor seine Freundin und zielte. Auch er ließ von ihr ab und wir feuerten unsere Ladungen in ihr Gesicht und auf ihre dicken Titten ab. Er hatte richtig was zu bieten und ließ 4-5 riesige Ladungen auf seine Freundin ergehen, während mein Schwanz sich 2-3 mal ergoß. Nachdem die Bedingung erfüllt war, bedankten wir uns noch, holten unsere Sachen und gingen aus dem Saal in den Flur. Da warteten dann auch Sabine und Tom schon auf uns und wir tauschten und ein wenig aus. Auch sie bestätigten, dass es total geil war, wobei wir nicht eher ins Detail gingen. Als wir dann rauswollten, um noch nackt zum Auto zu laufen, bemerkte ich erstmal, was die Zwei wohl getrieben haben. Sabines großer Arsch war vollgewichst und voller Sperma, von mehr als der Wichse von nur einem Mann.

Categories
Gruppen

DER SCHÖNSTE PLATZ DER WELT

Eine sehr liebe Freundin hat mir einen wundervoll erregenden Text weitergegeben, den ich Euch nicht vorenthalten will …

Mein liebster besucht mich, wir begrüßen uns, seine augen leuchten und er zieht mich an sich, presst mich an seinen körper und seine lippen auf die meinen .. und die ersten zeichen der erregung, der anziehung die wir aufeinander ausüben, machen sich bemerkbar.. bei uns beiden.

Aber wir beherrschen uns, setzen uns an den tisch, plaudern, trinken etwas, unsere sessel einander zugewendet. Bald liegen meine beine auf seinen knien, seine hände streicheln und massieren meine füsse und streichen immer wieder genüsslich über meine glatten waden und schenkel, umfassen mal die fesseln mal packen sie an den hüften fester zu. Ein kleidungsstück nach dem anderen fliegt auf die seite, bald sind wir nackt. Er beugt sich vor um meine brüste zu liebkosen, leckt und saugt an ihnen, während meine hände und lippen mit ebensolchem vergnügen über seinen körper wandern, die festen schultern, die arme und die brust, muskulös, wie gemeisselt. Er erschauert wenn ich die fingernägel über seine haut ziehe … seine erregung ist unübersehbar.

Er packt mich um die hüften und zieht mich mit festem griff auf seinen schoss, ich sitze mit gespreizten beinen auf seinen knien, ein arm hält mich eisern fest während sich seine andere hand auf die suche macht .. er öffnet meine schamlippen mit den fingern, geniesst die erwartungsvolle nässe dort, streichelt und reizt mich .. und dringt dann ein mit einem finger zuerst, fest und fordernd. Er bewegt die finger, seine zauberfinger, er massiert mich tief in meinem innern, manchmal umkreist er langsam das zentrum, manchmal sucht er es unverzüglich auf, die stelle die nur er kennt, da wo meine lust sich am intensivsten konzentriert.

Dort bewegt er den finger auf diese weise .. die weise, die bewirkt dass ich stöhnend anfange mich auf ihm zu winden vor lust und erregung … sein schwanz ragt zwischen uns empor, hart und prall und seine hand bewegt sich heftig … der anblick überwältigt mich, wenn ich es schaffe, den blick von seinem zu lösen .. doch seine augen sind auf mein gesicht geheftet, er beobachtet meine steigende lust, seine andere hand gleitet über meinen rücken, umfasst die pobacken, gleitet zurück während die andere nicht aufhört mit diesen magischen bewegungen, bis sich ein heisser strahl aus meiner möse in seine handfläche ergießt, seinen schwanz benetzt und ich schreie vor lust. Ich presse mich an ihn, er hält mich fest sich gedrückt während mein körper hilflos zuckt unter den wellen, die durch mich hindurchlaufen.

Ich ergebe mich dem beben, keuchend, dankbar, glücklich und er stöhnt unter mir, selbst überwältigt von der lust die er mir bereitet. Die wellen verebben langsam, er presst die handfläche, vollkommen nass von meinem erguss gegen meine geöffnete scham, reibt sie zärtlich .. sein gesicht ganz nahe vor mir, seine lippen, die ich so liebe, lächelnd geöffnet, wir küssen uns und seine finger, immer noch in mir, beginnen erneut sich zu bewegen, sanft erst, testend ob ich schon wieder bereit bin doch rasch drängend, fordernd, schickt er mich wieder in den himmel, unnachgiebig, immer wieder.. bis die heisse flüssigkeit, die immer wieder aus meiner möse spritzt, unter uns eine pfütze bildet, bis er zufrieden ist, seine und meine gier gestillt ist, vorerst … meine lust umhüllt uns wie ein intimer kokon, eng aneinandergedrückt und die arme umeinander geschlungen, uns küssend, sind wir uns so nahe als wären wir eins.

Das ist er, der schönste platz der welt, egal wo, auf seinem schoss, an ihn gepresst.

(Freu mich auf Eure Gedanken und Kommentare!!)

Categories
Voyeur

Der Kunstlehrer

Das Bild

In meinem Zimmer hängt ein kombiniertes gerahmtes Bild in Aquarell und Öl, ein Porträt meines Sohnes, das ihn nackt in einer Art Stilleben zeigt. Es entstand bei einem Kunstkurs. Es ist ein sehr schönes Gemälde voller jugendlicher Unschuld. Natürlich haben wir noch eine Menge Fotos, die ihn, seine Brüder oder deren Kumpel auch unbekleidet zeigen. Sie sind vor allem bei sommerlichen FKK- Urlauben, zu Hause im Garten oder am Pool des Nachbarn entstanden. Aber dieses gezeichnete Werk ist einfach anders.

Er schaut neugierig aus seinen großen grünlichen Augen direkt auf den Betrachter. Sein halbschlaffer Schwanz wirkt etwas größer als er es normal im nicht erigierten Zustand wäre. Entweder hat der Künstler übertrieben oder mein Sohn war tatsächlich von der Tatsache stimuliert, sich so, wie die Natur ihn geschaffen hatte, als Modell zu präsentieren. Es ist sogar so gemalt, als stünde er kurz vor einer kräftigen Erektion, vielleicht sogar baldigen Ejakulation, sobald er sein Geschlechtsteil auch nur leicht stimulierte. Blick und Gesicht mit einer leicht angedeuteten Zungenspitze wirken dazu passend neugierig, aber vor allem erotisch und lasziv.

Geschenkt bekam ich es von seinem Kunstlehrer, der früher hier am Gymnasium und an der städtischen Kunstschule Unterricht erteilte. Von ihm brachte mein Sohn eines Tages ein Formular mit, das ich zum Einverständnis unterschreiben sollte. “Herr Weidner will mich gerne als Modell für einen Kurs zum Thema “Männerakte”. Das wären 10 Abende und ich bekomme 80.– Flocken als Honorar”. Hmm. “Männer?”, lästere ich. Er zieht ein beleidigtes Gesicht. Na gut, gebe ich mich versöhnlich. Weder der Kunst noch dem Taschengeld des stets geldbedürftigen Nachwuchses soll man im Wege stehen. “Hast Du denn Lust dazu?” frage ich noch erstaunt. “Klar. Brauche das Geld und verklemmt bin ich nicht. Und ein Mann jetzt übrigens auch schon”, sagt er forsch. Und ich konnte es nicht leugnen. Schon gelegentlich morgens im Bad bemerkten meine Frau und ich, nicht nur an deren gut entwickelten Schwänzen, dass wir es bei unseren Söhnen eben nicht mehr mit kleinen Jungs, sondern nun, trotz manch verbliebener Kindsköpfigkeit, mit geschlechtsreifen jungen Männern zu tun haben.

Er zog also mit unserer Zustimmung ab und kam später mit einer Anzahlung zurück. “Wie war es?”, will natürlich auch meine Frau wissen. “Kein Problem. Aber natürlich ist es schon komisch, nackig vor lauter fremden und angezogenen Leuten rumzusitzen. Bewegen darf man sich kaum. Am Baggersee oder auf dem Campingplatz ist das doch anders, wenn sonst niemand mehr was an hat.”

“Und wer sind die Leute so?” will ich neugierig wissen? “Na ja, da ist Herr Weidner, der mich dann von einer Umkleide in den Raum mit 10 Leuten, Frauen und Männern führte, mich kurz vorgestellt hat und dann auf einer Art Hocker platzierte. Ich musste ganz gerade sitzen, es war etwas kalt. Und dann wurden eben erste Linien und Skizzen gemalt. Das nächste Mal geht es weiter…”.

Ich wunderte mich dann nur, dass es bei jedem dieser Kunstabende später wurde, wenn der Sprössling nach Hause kam. Einmal blieb er sogar die ganze Nacht weg und wir machten uns schon Sorgen. Bald brachte er noch eine zweite Erklärung mit, die ich auch unterzeichnen sollte. Dieses mal ging es um Aktfotografie. “Unterschreib’ bitte. Dafür gibt es sogar 100.– und ich brauch’s für die Mopedreparatur.” Ich unterschrieb, wenngleich ich darauf aufmerksam machte, dass Fotos eben etwas anderes als Gemälde seien. Die könnten schließlich kursieren. “Na und?” entgegnete er cool. “Ich kann mich schließlich sehen lassen. Und vielleicht werde ich das berühmteste Akt- Modell der Welt in allen Magazinen”, haute er auf den Putz. Na denn.

Jahre später….

Wir sitzen bei einigen Flaschen starkem Dunkelbier zusammen und unterhalten uns mit seinem Freund, mit dem er seit einem Jahr eine offen schwule Beziehung lebt, über deren ganz erfolgreich verlaufendes Studium. Mit dem “modeln” hatte es damals mit Ausnahme einiger Unterwäscheaufnahmen nicht wirklich geklappt. Aber das Ingenieurstudium der durchaus hübschen Kerle erscheint mir ohnehin seriöser und sicherer. Der dunkle Gerstensaft lockert die Stimmung und die Zunge. “Ist das einer der berühmten Nacktakte von Dir?” zeigt sein Freund plötzlich auf das natürlich immer noch an der Wand hängende Bild. Einer? Akt im Plural? Ich bin etwas irritiert. Mein Sohn prustet los. “Denkst Du, es gibt nur eines? Es gibt viele. Auch Fotos und sogar nen Film. Sogar meine Jungfräulichkeit habe ich damals verloren”, grinst er mich frech an.

Ich schnappe nach Luft. Mein Sohn und der alte Lehrer Weidner? “Ach was”, meint er. “Doch nicht der Weidner….auch wenn der zweifellos ein alter Pädo war, hat er uns seit unserem 12. Lebensjahr höchstens platonisch begrabscht. Der hatte immer nen Riesenständer in der Hose und es kam ihm schon einer, wenn er sich uns nur nackig vorgestellt hatte. Da gab’s nur eine Ausnahme. Auf jeden Fall war sein Hosentürchen auch im Unterricht und nur in den Jungenklassen oft nass” kichert er höchst amüsiert bei dieser Vorstellung aus der Schulzeit. “Na dann erzähl’ schon und mach’s nicht so spannend”, sagte sein Freund und goss sich nochmals von dem starken schwarzen Gebräu nach. Und mein Sohn erzählte.

Das Künstlerpaar

Es war der vierte oder fünfte Abend, als mich ein Kursteilnehmer und seine Frau ansprachen. Beide waren an jedes mal anwesend gewesen und halfen Weidner auch beim Unterricht. Ob ich nicht Lust hätte, ihnen privat Modell zu stehen. “War das die Geschichte mit der 2. Zustimmung?” frage ich dazwischen. “Genau”, grinst mein Sohn. “Nur dass das dann bei denen zu Hause war….”

Beim ersten Mal klingelte ich damals also und sie öffnete mir in einer Art Kimono die Tür. Sie begrüßte mich mit zwei kleinen Küsschen rechts und links und lobte mein Aussehen. Es war ein unglaublich heißer Sommertag gewesen und sie lud mich ein, mich im Bad frisch zu machen. Schließlich könne ich mich ja gleich ausziehen. Gerne duschte ich mich kalt ab und sie reichte mir ein riesiges Handtuch. Gemeinsam gingen wir in eine Art Salon und riesigem Atelier, wo er vor einer Staffelei saß. Nackt. Ich schätzte ihn auf Mitte 40, sportlich, schlank. Ich hätte bei der Hitze sicher nichts dagegen, dass er auch unbekleidet sei, meinte er. Hatte ich natürlich nicht. Er sah für sein Alter auch gar nicht schlecht aus. Auch sie zog sich den Kimono vom Leib, war schlank mit kleinen straffen Brüsten, unten rasiert und wir arbeiteten zunächst fast eine Stunde ohne große Worte.

Beide zeichneten, schauten mich immer wieder an, gaben nur kurze Befehle, wie ich sitzen solle. Irgendwann betrachteten sie ihre Skizzen. Der Schwanz ist zu kurz, meinte sie plötzlich. Der muss größer werden. Beide schauten mich an. Wichs’ ihn Dir hoch. Ich war baff erstaunt. Noch nie hatte ich vor fremden Leuten gewichst. Und so klappte es auch nicht sofort. Sie verlor die Geduld. Mach’s Du ihm, befahl sie ihrem Mann. Und ohne zu Zögern und zu fragen kam der zu mir und blies meinen Schwanz hoch. Noch zuvor hatte mich ein Erwachsener so berührt. Ich war natürlich stocksteif und völlig verblüfft. Sie schaute zu und auch er bekam einen Ständer. Geht doch, meinte sie und beide skizzierten, er mit einer gewaltigen Erektion und herausstehender Eichel, seelenruhig weiter.

Ich saß also gleichfalls splitternackt mit meiner damals größtmöglichen Latte vor den Beiden. Ich brauche spermaweiss, befahl sie plötzlich. Der Mann ging wie selbstverständlich an die Leinwand und holte sich einen runter. Grunzend spritzte er mit gespreizten Beinen etwas Sperma auf die Leinwand. Ich war völlig perplex. Aber es schien zugleich auch irgendwie normal und natürlich zu sein. Das reicht nicht, meinte sie nach einigen Pinselstrichen. Komm Du her….. Irgendwie machte ich mir keine großen Gedanken und trat hinzu.

Ich zog die Vorhaut zurück und onanierte auf das eigene, von mir entstehende Bildnis. Jung wie ich war kam ich natürlich sofort. Und wie es mir kam. Ich schlug den erwachsenen Kerl um Längen. In mehreren Strahlen spritzte ich meinen Saft auf die Leinwand und sie verteilte es mit Fingern und Pinsel breitflächig, wie eine Schicht, über das begonnene Gemälde. Großartig….murmelte sie. Jetzt muss es trocknen. Morgen um diese Zeit? Ich nickte, zog mich an und ging. Wir brauchen auch morgen etwas Farbe, rief sie mir nach. Ich verstand und schonte nachts meinen Saft.

Wie war es, fragte mich Weidner am nächsten Tag in der Schule. Ordentlich, meinte ich. Brauchten sie viel Farbe?, wollte er wissen und berührte ganz “zufällig” meine Oberschenkel. Offensichtlich wusste die alte Sau Bescheid, denn mitten in unserem Gespräch stöhnte er leicht auf und verdrehte die Augen. Seine Hose schimmerte wieder mal feucht. Fehlt Ihnen was, Herr Weidner? Nein, nein, murmelte er und drehte ab. Immerhin war er es ja, der mich an die doch leicht perversen Künstler vermittelt hatte. Oder ist Kunst nie pervers?

Am Tag darauf erschien ich pünktlich im Atelier und erhielt sofort eine fast doppelte Anzahlung auf das Honorar, weil ich mich so gut machte. Im Salon waren neben den Staffeleien nun zwei Lampen wie in einem Fotostudio aufgebaut. Sie wollten mich fotografieren, um Vorlagen für jene Tage zu haben, an denen ich nicht persönlich da sei. Ob ich einverstanden wäre? Und sie überreichten mir die Erklärung, die ich Dir dann zur Unterschrift vorlegte.

“Mein/unser Sohn Björn wirkt an künstlerischen Projekten mit, die auch völlige Nacktheit verlangen, hieß es da. Einverstanden: Der/die Erziehungsberechtigte/n”. Das unterschrieben meine Frau und ich damals.

Wieder zog ich mich im Atelier in der Woche darauf aus, erzählte er weiter. Nach einigen Fotos, nur mit einer Polaroidkamera geschossen, kam sie auf mich zu. Da sind einige Unreinheiten auf der Haut wurde moniert und sie schickten mich ins Bad, wo zu meinem Erstaunen plötzlich noch ein junger südländischer Typ saß. Er war wohl nur wenig älter als ich. Es wäre Gino, ein Maskenbildner zur Ausbildung, wurde ich aufgeklärt.

Mach’ ihn fototauglich, wies sie ihn an und Gino bearbeitete unter ihrem strengen Blick meinen Körper. Einige meiner zum Glück wenigen und nur leicht pickligen Stellen wurden überpudert. Mit irgendwelchem Zeug erhielt meine Haut einen leichten Überzug und war nun fast makellos. Plötzlich stoppte er. Igitt….Da sind ja einige Härchen am Arsch. Ups. Die müssen weg, sagte sie. Prompt hatte ich Rasierschaum am Arsch und in der Spalte. Mit geschickten Händen rasierte er meinen Hintern und meine Eier. Unterhalb des Nabels hatte ich es mir schon immer selbst entfernt.

Unwillkürlich stöhnte ich auf, als Gino mit seinen Fingern in meiner Arschspalte steckte. Das magst Du wohl, grinste sie mich mit irgendwie lüsterner Stimme an. Ich konnte es nicht leugnen. Wir gehen in den Salon. Mein ganzer Körper war jetzt samtig zart wie ein Babypopo. Die Rasur und die ungewöhnliche Behandlung meines Hinterteils hatten mich scharf gemacht und ich hatte nen bis zum Bauchnabel reichenden Dauerständer mit freiliegender Eichel.

Sofort wurden von mir jetzt ein paar richtige Fotos geschossen. Gino arbeitete etwas an der Beleuchtung und ich bekam ihre jeweiligen Kommandos…. Lege Dich hin…..räkle entspannt…. streichle Dich… spreize die Beine….., wichse Deinen Schwanz….., zeig’ uns Deinen Arsch…. jaaaaa… gut so….. auf die Knie….. Arsch hoch… breiter die Beine.. steck’ Dir einen Finger in den Hintern, ja… gut so….zeig Deine Zungespitze…. Ich räkelte, wand mich und posierte mit meinem steifem Rohr in allen Lagen, wie in größter Lust. Und immer mehr war es dann nicht nur gespielt, sondern ich wurde vor diesen Leuten total geil….

“Du bist halt doch ein kleiner Exhibitionist… wohl schon immer…” stichelt der Freund meines Sohnes und schenkte uns Bier nach. Warum hat er uns das damals nicht erzählt, grüble ich. Denn auch im sexuellen Bereich und in der Aufklärung hatten wir stets ein offenes und selbstbestimmtes Verhältnis. Immer war ich davon ausgegangen, dass ein netter holländischer Junge auf einem kroatischen FKK- Campingplatz damals sein “Erster” war, mit dem er sich auch outete. Dass meine Söhne von mir eine starke Bi- Neigung geerbt zu haben scheinen, führte auch immer wieder zu neckischen Frozzeleien meiner Gattin, wenn mal wieder ein fremder Junge mit roter Birne morgens im Bad stand oder mit zum Frühstück erschien. Insofern hätte er kein Problem bekommen.

“Na ja”, scheint er meine Gedanken zu erraten. Es sei eben alles sehr ungewöhnlich gewesen, andererseits sehr erregend. “Und ich war hin- und her gerissen, ob Ihr es mir nicht doch verbietet. Denn einerseits war es sehr geil und andererseits brauchte ich das Geld. So verstrickte ich mich immer mehr in die Sache….”

Sie mischten mit meinem Sperma noch andere Farben und das Gemälde nahm immer mehr Dimension an. Es waren drei mal drei Meter, das Kunstwerk beherrschte das Atelier. In der Mitte zeigte es mich als Porträt, kombiniert in zahlreichen homoerotischen Posen meinerseits, die sich auf der Leinwand überschnitten und quasi übereinander purzelten. Viele der Fotos wurden tatsächlich malerisch und in Collagen umgesetzt und eingebaut.

Doch die Künstler waren nicht zufrieden. Es fehlt Leben. Es fehlt eine zweite Figur, mäkelte sie. Gino hatte gerade den Auftrag, etwas Sperma in rote Farbe zu wichsen. Lass’ das sagte sie plötzlich. Liebt Euch! Ich erstarre. Liebt Euch? Ja. Ich habe doch gesehen, wie Dich Ginos Berührungen am Arsch angemacht haben. Sie hatte natürlich recht und wohl einen guten Blick für prickelnde Situationen. Aber mein erster richtiger Sex? Hier vor diesen Leuten? Gino schien weniger erstaunt zu sein, trat hinzu und nahm mein Rohr ins Maul. Der Künstler lässt die Kamera rasseln. Gut so, ruft er mit seinem gewaltigen erigiertem Schwanz und spritzte wieder auf die Leinwand ab. Sie verstrich sein Sperma mit der Zunge. Gino hatte mich parallel dazu geblasen, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Mit gleichaltrigen Kumpels hatte ich es so schon ganz unschuldig am Baggersee getrieben. Aber das war eher pubertär geschäftsmäßig gewesen und diente eher der Entspannung unserer hormongeschüttelten Bodys. Ginos Finger steckten jetzt in meinem Arsch. Das Gefühl wär neu und geil. Der Künstler träufelte Farbe über uns. Sie war fett und glitschig. Gino und ich balgen miteinander. Es war nicht geplant, alles ergab sich: Ich will Dich ficken, flüsterte Gino. Hier und jetzt? Ja, sagte Gino. Ich halte den Arsch hin. Haben sie mir irgendwelche Drogen gegeben? Irgendwie scheine ich neben mir zu stehen. Ich werde hier vor einem fremden Mann und einer fremden Frau von einem italienischen Lockenboy durchgevögelt, den ich kurz zuvor noch gar nicht kannte.

Der Künstler fotografierte uns, was das Zeug hält. Es trieft Farbe. Grün, blau, rot und gelb sind unsere Körper, als Ginos Schwanz mich entjungfert. Es tat nicht weh. Es war nur geil. Sie ist begeistert und streichelt kurz meinen Kopf, während ich gefickt werde. Guter Junge, guter Junge…ihr seid toll….weiter so… Sie kleckst wie besessen auf die Leinwand. Der Künstler melkt mich mit der Hand ab. Ich ejakuliere in ein Farbeimerchen. Kurz bevor Gino kommt, wird es auch ihm hingehalten. Er spritzt heftig ab. Unsere Boysahne vermischt sich in der Farbe und sie bringen sie sofort auf der Leinwand an…. Erschöpft und verschmiert liegen Gino und ich da. Unsere bunten Pavianärsche werden fotografiert und jetzt auch gefilmt. Unser Sex ist Teil des Kunstprojekts geworden.

Einige Zeit später ist das Bild fertig. Es ist großartig. Erotik pur. Mein nackter Körper steht nun ganz im Mittelpunkt. Lichtkleckse und Kollagen unserer kopulierenden Jungenkörper ergänzen es in unterschiedlichsten Variationen.

Die Vernissage

Wochen danach erhalte ich die Einladung zur Vernissage. Gino und ich sind zur öffentlichen Vorstellung des Werks “eingeladen”. Besser: Uns wird befohlen zu kommen. Wir sollen dabei ganz nackt sein und uns zum Höhepunkt der Veranstaltung wieder öffentlich lieben. Bringen wir das? Klar sagt Gino. Bei Deinem Arsch bekomme ich immer einen Steifen. Egal wo und wer zuschaut.

Die Künstlerin übernimmt nun selbst unsere Schminke. Sie reibt unsere Körper ein. Nichts als nackte, makellose unbehaarte Haut hüllt unser Fleisch ein. Seid gut, Jungs, gibt sie uns einen Klaps auf die Ärsche. Macht nur Eure Schwänze noch etwas größer. Meiner hängt leicht, Gino hat einen steil aufgerichteten Ständer, als wir uns so unter die Leute mischen sollten. Wir treten in das große Atelier, in dem sich vierzig oder fünfzig Personen, mehr Männer als Frauen, drängen. Natürlich bildet sich sofort eine Gasse. Die Scheinwerfer sind auf uns gerichtet und es gibt freundlichen Beifall. Mit einem Glas Sekt gehen wir so, wie selbstverständlich, leicht bronzefarbig am ganzen Körper geschminkt, durch den Raum. Alle Blicke und Lichter sind bei jedem Schritt auf uns gerichtet. Wir sind geblendet.

Wir knien dann, wie angewiesen, mit dem Kopf nach unten und dem Arsch nach oben vor dem verhüllten Gemälde auf einer großen weichen Matte nieder. Es wird dunkler. Lichter zucken. Auf großen Leinwänden sind Gino, ich und unsere Geschlechtsteile kopulierend und ejakulierend zu sehen. Die Künstler treten vor und erläutern ihr Werk. Sie lassen zuvor ihre Kimonos fallen und sind gleichfalls nackt. Oder doch nicht wirklich. Beide sind bemalt. Body- Painting vom Hals bis zum Fuß mit Punkten und Linien, die auf ihre knallrot bemalten Geschlechtsteile hinlaufen. Der Anblick des Paares war Erotik pur.

Es ging uns bei diesem Werk um die Visualisierung sexueller Lust, erläutern die Künstler. Pure Lust. Menschliche Lust. Dazu haben wir unsere beiden Freunde hier gewonnen. Prasselnder Beifall und Lichtstrahl auf Gino und mich. Beide sind das Symbol jugendlicher sexueller Kraft. Bewusst sollten sie ihre Männlichkeit ohne Weiblichkeit beim Sex unterstreichen. Und doch vereinigen sie sich weiblich. Sex ist mehr als Geschlecht. Sex hebt das Geschlecht auf, wenn die Lust überwiegt. Das wollen wir zeigen. Mit der Kraft ihres Geschlechts, mit der Lust ihrer Jugendlichkeit, die dennoch vergänglich ist….

Der Vorhang fällt vom Gemälde ab. Es führt zu vielen ahhhs und ohhhhss.Alle Farben sind mit Sperma angerührt, erklärt das Paar. Ein Raunen geht durch das Publikum. Die Kraft der Zeugung, das Leben des Ejakulats, soll zum Ausdruck kommen, ruft der Künstler. Lust und Farbe müssen sich vereinen. Farbe ist Leben. Er schüttet sie jetzt wieder welche über uns. Machen sie mit.Lassen Sie sich hemmungslos gehen. Jeder Besucher hat ein Töpfchen Farbe. Gestalten Sie unsere Junghengste. Und während mich Gino fickt, trieft es um uns herum. Mit langen Pinseln werden wir angestrichen. Spenden Sie ihr Sperma, wenn sie mögen, ruft die Künstlerin in den Raum.

Der Künstler fickt mit seinem bemalten Schwanz nun sogar Gino. Einige aus dem Publikum machen mit… Sie verteilt Kondome… Ein junger Kerl aus dem Publikum leckt ihre Votze. Ficken Sie… Leben Sie… Spüren Sie die Kraft ihrer Sexualität. Auch ich spüre neue Schwänze in meinem Arsch. Ein Teil des Publikums beteiligt sich an der Orgie. Andere wichsen oder schauen nur amüsiert bis gebannt zu. Bevor das schummrige Licht und die begleitenden Lichtblitze ganz erlöschen, trifft mich aus einem dünnen langen Schwanz ein Schwall Sperma mitten Im Gesicht. Der Kunstlehrer. Es war das einzige Mal, dass sich Herr Weidner mir nicht nur platonisch näherte und bei meinem Anblick nicht nur in seiner Hose abrotzte.

Als wohl die letzten Gäste gegangen ist, dürfen wir aufstehen und uns duschen. Ich wurde erst jetzt richtig rattig. Darf auch ich Dich mal ficken?, frage ich. Klar sagt Gino und hält mir unter der Dusche den Arsch hin, während die Farben von unseren Körpern mit dem Wasser im Ausguss verschwinden. Es ist mein erster eigener Arschfick in einem anderen Kerl. Und es war schön. Gino und ich kamen gleichzeitig.

Bravo, klatschte es unter der Tür. Es sind der Künstler, seine Frau und der junge Kerl, der sie geleckt hat. Kommt heute Nacht zu uns. Bleibt bei uns. Zu fünft treiben wir es bis zum frühen Morgen. Es war in dieser Nacht also mein erster Fick in den Arsch eines Jungen und dann noch das erste Mal in die Vagina einer Frau gewesen. Jemand schleckt mein Sperma aus ihrer Votze. Als ich in ihr stecke hatte ich zugleich auch nen anderen Schwanz hintendrin. Ausgelaugt erwachen wir gegen Mittag. Die Künstler und der Lecker sind nicht zu sehen. Zwei Hunderter und ein Frühstück lagen bereit. Danke und alles Gute stand kurz und knapp auf einem Zettel, der mit einem gefüllten farbigen Kondom beschwert war. Das war es. Wir verlassen das Haus. Gino und ich verlieren uns nach zwei weiteren Treffen auch aus den Augen. Ohne Publikum brachte er im Bett nichts.

“So, das war’s” sagt mein Sohn. “Und ich bereue es nicht”. Wir schauen gemeinsam auf das Bild in meinem Arbeitszimmer. Ich verstehe jetzt den lasziven Blick darauf. Mein Sohn als sexuell gebrauchtes Kunstobjekt. Gerne hätte ich das große Gemälde mit seinem richtig ausgefahrenen Schwanz gesehen. Doch es soll, wie man hört, im Archiv eines berühmten Kunstsammlers verschwunden sein, der bei der Vernissage anwesend war und auch die ganze Installation einschließlich der Filme erwarb. Öffentlich wurde es wohl nie mehr gezeigt. Kunstlehrer Weidner ging damals in Pension und ließ sich irgendwo auf Lanzarote nieder. Wir leeren unser Schwarzbier und trinken auf ihn.

Ich wusste bis zu diesem Abend nicht, dass er das Leben meines Sohnes Björn in dieser Form so entscheidend mit geprägt hatte. Und gleichfalls ohne es zu ahnen hatten meine Frau und ich dazu unser schriftliches Einverständnis gegeben.

Ende.

Categories
BDSM Erstes Mal

Der beste Freund meines Sohnes

Der beste Freund seines Sohnes
An einem sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Frank den Tag an seinem Swimming-Pool zu verbringen. Sein Sohn René verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Frank hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Lars wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Frank war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmässig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, wodrauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn René viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 18, Frank 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Frank sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 18-jähriger Sohn René. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schliesslich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Frank zu leben. Ausserdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone’s Freund Lars war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Frank nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er desöfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Grossstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Frank. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Frank jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Frank auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiss im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schliesslich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Frank die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Frank dort im Adamskostüm läge.
Frank zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Frank cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Frank auf.
“Guten Tag, Herr Pesch!” sagte eine junge Männerstimme.
Frank blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Tim. Tim war, genau wie René, gerade 18 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Tim’s wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Frank, sogern er es auch wollte, für René nicht leisten. Dieser musste entweder mit Frank’s Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Tim in dessen Auto umher.
“Ich wollte René abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist René nicht da?”
“Hi Tim! Nee, René verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy.” Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Lars reden. “Naja, er ist halt bei Simone und Lars, ihrem Freund.”
“Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig.”
“Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide.”
“Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem.”
“Was denn, Tim?!”
“Naja, René und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!”
Frank lachte auf. “Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!”
“Mnnhh, ach das ist mir egal.” sagte Tim und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Frank hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Tim machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Frank zu: “Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!”
Dies liess sich Frank nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Tim gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Tim nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Tim, dass er aufgebe und Frank liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. “Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!”
“Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Pesch!”
“Wieso geht das nicht?!” sprach Frank und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
“Du hast ne Latte?!” Etwas verwundert war Frank schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
“Ja, Herr Pesch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass René heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht René, keiner aus der Schule.”
“Du bist schwul!” fuhr Frank leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Frank noch nicht gemacht. Entsetzt war Frank deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
“Ja, Herr Pesch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann… naja dann gibt es da noch einen Grund…”
“Und der wäre?!” fragte Frank, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. “Du stehst doch nicht etwa auf mich?!”
“Doch, Herr Pesch!” antwortete Tim. “Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als René, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus.”
“Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!”
Tim stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Frank ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
“Nun, Herr Pesch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!”
“Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!”
“Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!”
“Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!”
“Aber Herr Pesch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!”
Die vulgären Begriffe, die Tim benutzte, taten ihr übriges, dass sich Frank’s Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Mit einem Mal stand Tim direkt vor Frank. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Tim in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Frank. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
“Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Pesch!” So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
“Tim, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!”
“Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!”
Dabei streichelte er das Gemächt Franks. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Frank warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Tim seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Frank’s Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Tim am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: “Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!”
“Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!”
“Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen.”
Frank zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Tims, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Tim ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Tim’s Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich auf’s Bett. Tim presste seine Lippen auf die von Frank und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Frank haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Tim die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: “Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als René’s Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!”
“Ja, ich möchte dich auch ficken!”
“Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!”
Etwas angewidert schaute Frank schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim erkannte seine Zweifel sofort und meinte: “Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!”
Nun drehte sich Frank herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Frank führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
“Mist, abgelaufen” meinte er “meinst Du, wir können es noch nehmen?!”
“Ach, Frank. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen… da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!”
“Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!”
“Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!”
“Naja, und AIDS?”
“Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!”
Frank haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Tim und René trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Tim verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Frank so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
“Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!”
“Oh, Frank, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit René geschwängert hast!”
Das war zuviel für Frank. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Frank’s Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Besuch der alten Dame

Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!

Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.

Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!

„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“

„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“

Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“

Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“

„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.

Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.

Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.

„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.

Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.

„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“

Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.

„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.

„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.

„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.

„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“

Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………

Categories
Anal

Der Videoabend

Es ist jetzt vielleicht vor ca. zwei Jahren gewesen an einem Winterwochenende und unsere Freunde hatten uns versetzt. Da kam ich auf den glorreichen Einfall einen Film aus der Videothek zu holen. Gesagt, getan ab in die Videothek. Mein Kumpel Fritz stand hinter der Theke und ich sagte ihm mein Schatz möchte einen schönen Krimi sehen. Fritz suchte hinten im Regal gab mir einen Film und sagte: ,,Ist ganz neu soll ein geiler Krimi sein”.
Ab nach Hause. Mein Schatz hatte für den Abend alles vorbereitet, Couch ausgeklappt, Getränke auf den Tisch gestellt Kamin angezündet und ein kurzes Kleid übergeworfen. Ich zog mir nur einen Slip und T – Shirt an, schob die DVD ein, dann legten wir uns beide auf die Couch und der Vorspann begann. In der ersten Szene
rannte eine Frau so wie Gott sie schuf über den Rasen der Mörder mit blitzender Klinge hinter ihr her. Die Frau schrie und bei uns klingelte es an der Wohnungstür.
Meine Frau öffnete die Tür und ich hörte wie Elli eine junge Frau Mitte Dreißig fragte ob sie den Samstagabend mit uns verbringen kann da ihr Mann schon das dritte Wochenende auf Montage ist.
Da wir sowieso bloß einen Videoabend machen wollten, sagte mein Schatz zu, stellte noch ein Glas auf den Tisch holte ein Kissen und schon war Elli eingetreten. Sie war recht hübsch gekleidet mit einem durchgeknöpften kurzen Jaenskleid das ihre Figur richtig zur Geltung brachte. Wir begrü0ten uns und lagen dann alle drei auf der Couch.
Ich drückte wieder Play und es ging weiter, Die Frau wurde natürlich erstochen die Kommissare betrachteten den Tatort und beschlossen wieder auf das Revier zu fahren. Sie betraten das Revier und da ging es los. Die Kommissare rissen sich die
Klamotten von den Leibern und die größte Gruppensexparty war im vollen Gange.
Mein Freund Fritz hatte mir nicht gesagt dass es ein rassiger Porno war. Ich sah aus den Augenwinkel schon das Schnaufen meines Schatzes, mir stieg die Röte in den Kopf und ich sagte ganz schnell: ,,Tut mir leid, das habe ich wirklich nicht gewusst”.
Elli schaute uns an und sagte: ,,Von mir aus können wir den Film ruhig weiter schauen, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wenn es euch nichts ausmacht”. Mein Schatz schaute mich strafend an sagte aber im gleichen Augenblick ,,Da hast du ja wohl heut den richtigen Film ausgesucht”. Ich sage euch mir fiel ein Stein vom Herzen.
Jetzt kamen glaube ich, die anstrengendsten 15 Minuten meines Lebens. In dem Video ging es ab von vorn, von hinten, Oral, Anal und weiß ich noch was. Da sitzt Mann mit zwei super Frauen auf der Couch im Fernsehen läuft ein Porno im Slip wird es immer enger und du weißt nicht wo hin mit dir. Das einzige was mir noch einfiel war, schnell mal aus dem Zimmer zu gehen. Mein Schatz rief mir natürlich gleich einen Seitenhieb hinterher: ,,Ja, ja Liebling geh dich ruhig abkühlen”.
Nach ca. einer 3 Minütigen Abkühlung ging ich an die Zimmertür und wollte eintreten. Da ich aber ein neugieriger Mensch bin schaute ich erst mal durchs Schlüsselloch um die zwei Frauen heimlich zu beobachten. Was ich da sah verschlug mir den Atem.
Beide Frauen hatten ihre Kleider oberhalb geöffnet, streichelten sich mit einer Hand über die Brüste und die andere Hand fingerte zwischen ihren Schenkeln. Auf einer Seite war ich erstaunt über meinen Schatz sowie Elli, anderer Seite aber auch hoch erregt und erfreut. Jetzt gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf, wie sollte ich ins Zimmer treten ohne das illustre Treiben zu stören. Elli hatte jetzt von meinem Schatz den BH geöffnet und saugte genussvoll an ihrer rechten Brust so dass ihr Nippel schön aufrecht stand und der BH von Elli war auch verschwunden. Wie ich durch das Schlüsselloch sah hatte Elli schöne feste Brüste in einer annehmbaren Größe. Ich musste sofort handeln. Ich ging in unser Schlafzimmer steckte zwei schöne Vibratoren rechts und links in den Slip ein und setzte einen Hut auf.
Jetzt öffnete ich die Tür und sagte laut: ,,Hände hoch und Beine breit ”, wie ich sah waren in der kurzen Zeit die beiden nicht untätig gewesen. Beide lagen splitternackt auf der Couch sahen mich etwas verdutzt an, lachten dann aber und spreizten bereitwillig die Beine die ihre schön glatt rasierten Muschis freilegten.
Ich tauchte gleich mit meinem Kopf bei meinem Schatz zwischen die Beine und leckte ihre jetzt schon triefend nasse Spalte. Elli spreizte ihre Beine jetzt so dass ich mit der Spitze des Vibrators schön ihren aufrecht stehenden prallen Kitzler bearbeiten konnte. Ein lautes Stöhnen drang aus ihren Mund und ihr Körper fing sich an aufzubäumen. Mein Schatz schob meinen Kopf nach oben warf meinen Hut weg und sagte: ,,Ich glaube wir müssen uns erst mal um Elli kümmern”. Ich legte mich zwischen Ellis Beine und saugte genüsslich an ihren Kitzler. Die Brüste von Elli wurden von meinem Schatz mit Mund und Händen kräftig bearbeitet.
Mein Mittelfinger flutschte tief in ihre nasse Grotte und mit leichten kreisenden Bewegungen massierte ich die Innenseiten ihrer Muschi. Als meine Zunge abermals über den Kitzler flog schrie sie schon ihren ersten Orgasmus raus. Ellis Körper bäumte sich auf, mein Schatz saugte immer schneller an ihren steifen Nippeln und aus ihrer zuckenden Muschi ran ihr Liebessaft über mein Kinn.
Elli hob danach leicht den Kopf und sagte: ,,Danke, so was habe ich schon lange vermisst aber jetzt möchte ich noch richtig durchgevögelt werden” und meine Frau sagte schnell, ,,Elli da musst du mich aber lecken”. Elli lies sich sofort zwischen die gespreizten Schenkel fallen und bearbeitete den Kitzler sowie ihre Muschi mit Zunge und einen großen Vibrator. Gleichzeitig streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen so dass ich von hinten in ihre triefend nasse Liebesgrotte mit meinem harten Schwanz eindringen konnte. Meine Eichel war mit Sehnsuchtstropfen so nass das es eine Wonne war, mit einem kräftigen Stoß endlich in sie einzudringen.
Elli jauchzte vor Freude als sich unsere Körper im Gleichklang bewegten. Das Stöhnen von meinem Schatz wurde auch immer lauter und ihre Hände kneteten immer schneller ihre eigenen Brüste. Meine Stöße wurden immer härter, meine Hände spielten mit Ellis Brüsten und wir drei stöhnten um die Wette. Ich merkte wie mein köstliches Nass nicht mehr zu halten war und spritzte meinen Saft in Ellis zuckende Muschi. Mein Schatz schrie zum gleichen Zeitpunkt ihren Orgasmus raus. Mir kam es so vor das Elli mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Beutel mit ihrer Muschi melken wollte. Nach kurzer Zeit des Verharrens, legten wir uns erst mal auf die Couch zurück.
Mein Schatz schaute zu mir und sagte: ,,Na, dein Kleiner muss wohl jetzt für mich aufgeblasen werden“. Bevor ich mich versah waren Elli und mein Prachtweib dabei mir einen zu blasen und meinen Beutel zart zu massieren und zwischenzeitlich saugten sie abwechselnd an meinen Brustwarzen. Nach kurzer Zeit Stand mein Schwanz wieder hart und in voller Pracht vor den Mädels. Mein Schatz sattelte sofort auf und begann ihren Ritt. Elli setzte sich rücklings auf mein Gesicht so das ich ihr an der Muschi lecken und saugen konnte. Mit ihren Händen bearbeitete sie die Brüste meines Schatzes zwischendurch leckte sie auch ihre steifen Nippel wenn sie sich vorbeugte. Wenn Elli sich vorbeugte umspielte ich mit der Zunge ihre Rosette was ihr sichtlich gefiel. Unsere Bewegungen wurden immer schneller mein Schatz stöhnte ich komme gleich und meine Sahne war auch kurz vor dem abspritzen. Ellis Atem wurde auch immer schneller, denn ich sagte immer schneller an ihrem Kitzler. Als erste kam mein Schatz zu ihren Höhepunkt. Ihre Muschi zuckte ihr Körper bebte und nach einigen Stößen machte sich auch meine Sahne auf die Reise die Muschi zu füllen. Elli war noch nicht so weit und stieg von mir ab. Stellte sich in der Hündchenstellung neben uns, die zwei Vibratoren in den Händen und führte sie sich in die Muschi und in das Poloch ein.
Mein Schatz sattelte in der Zeit ab und leckte unseren vermischten Saft von meinem Ständer. Meine Hände hatten jetzt das Kommando über die zwei Vibratoren übernommen und bewegten sie abwechselnd in ihren Löchern. Ellis Stöhnen wurde immer intensiver und ihr Liebessaft rann mir die Finger runter. Sie stöhnte tiefer und schneller, „Bitte, bitte“. Ihrem Wunsch kam ich natürlich nach. Mein Schatz wollte sich gerade Ellis steifen Nippel und ihrer Brüste annehmen da schrie sie einen gewaltigen Orgasmus raus. Mir kam es so vor als wenn er nimmer aufhören wollte. Ellis Körper vibrierte der Liebessaft floss in Strömen an meinen Fingern und ihren Schenkeln herab. Ich zog langsam beide Vibratoren raus und Elli lies sich sofort auf die Couch fallen. Ich küsste mich mit meinem Schatz und streichelten Elli den Rücken. Nach ein paar Minuten gingen wir abwechselnd ins Bad duschen.
Als Abschluss tranken wir noch ein Glas Wein und Elli fragte: ,,Sagt mal wie ist eigentlich der Krimi ausgegangen”. Keine Ahnung sagte mein Schatz ,,aber das ist ja ein Grund wieder einmal den Film uns auszuleihen”.

Categories
Anal BDSM

Das junge Mädchen und der alte Mann

Diese Geschichte ist mir tatsächlich mal passiert….

Ich war mal wieder mit meiner besten Freundin in ihrer Stammkneipe, wobei Muikkneipe es eigentlich besser trifft. Während Manu meist auf der Tanzfläche war, stand ich am Rande und beobachte die Mädels. Es dauerte nicht lange und mir viel ein junges Mädchen auf. Fasziniert beobachte ich sie….eine hübsche Brünette mit einem engen Rock, der ihre lange Beine schön zur Geltung brachte und einem engen schwarzen Top.
Sie mußte bemerkt haben, das ich sie beobachtete, denn sie fing an, sehr aufreizend vor mir zu tanzen. Mir wurde richtig heiß und so ging ich nach draußen, um mich bei einer Zigarette abzukühlen.
Es dauerte nicht lange, als Sie, schon ein wenig beduselt, auch nach draußen kam, um eine Zigarette zu rauchen.
Sie bat mich um Feuer und gentlemanlike gab ich ihr Feuer, begleitet von dem blöden Spruch, ob sie denn schon rauchen dürfe. Woraufhin sie streitlustig fragte, ob sie ihre Zigarette in meinem Auge ausdrücken solle. Im ersten Moment war ich sprachlos, hatte mich aber schnell gefangen, fing an zu lachen und sagte: “Im linken Auge ist es mir egal, da kann ich eh kaum noch was mit sehen”.
Völlig erschrocken und peinlich berührt hat sie sich sofort entschuldigt und sagte, sie hätte es nicht so gemeint. Ich hingegen nahm das Ganze sehr locker.

Inzwischen waren wir alleine vor der Tür und ich sagte zu ihr, dass ihr kleiner Arsch mir schon den ganzen Abend in den Augen hängt und ich gerne draufschlagen würde.
Sie wurde rot und erwiderte, sie wäre bereit, mir das tun zu lassen, wenn ich versprechen würde, sie richtig ranzunehmen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kurz darauf saßen wir auch schon im Taxi und waren unterwegs zu mir.

Bei mir zuhause angekommen, fing ich an, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, was sie mit einem verschämten Kichern quittierte und anfing an meinem Gürtel zu nesteln.
Ich packte ihre Handgelenke und küsste sie ungestüm, sie spürte, wie ihre kleine Muschi warm wurde, und stöhnte mir ins Ohr: “Versohl mir meine kleinen Arschbacken, ich bin ein sehr böses Mädchen!” Ich schaute sie leicht erschrocken an und sagte: “Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich geschrubbt werden!!”
Bei den letzten Worten packte ich sie am Schopf, worauf ihr ein spitzes Stöhnen entfuhr, und ich rammte meinen harten, pulsierenden Schwanz tief in Ihren Rachen. Sie reagierte sofort, indem Sie ihren Schluckreflex überlistete und den ganzen Prügel in Ihrer Kehle versenkte. Ich ließ ihn langsam wieder zurückgleiten, um dann mit schnellen, harten Stößen ihren Mund zu bumsen, während ich Ihren Kopf vor und zurückschob.

Sie sah mir von unten direkt in die Augen und ließ meine Schwanz so weit rausgleiten, dass sie nur noch meine Eichel im Mund hatte, an der lutschte Sie nun so fest, dass ich anfing, ganz flach zu atmen und presste zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor: ”Nicht so schnell, ich will noch Deine Fotze bumsen.” Sie ließ von mir ab und stand auf.
Seelenruhig ging sie in die Küche, während ich schnaufend aufs Sofa fiel. Als Sie zurückkam, hatte sie ihre Unterwäsche abgelegt und trug nur noch ein dünnes T-Shirt, das ganz knapp ihre Scham bedeckte. Darunter zeichneten sich ihre harten, dunklen Brustwarzen und ihre straffen kleinen Titten ab und ich konnte erkennen, dass sie ihr Schamhaar wie einen Blitz rasiert hatte.
Sofort war ich wieder fit und setzte mich vom Sofa auf. Sie hatte eine Flasche in der Hand und forderte mich auf, ihr jetzt endlich den Arsch zu versohlen, da sie ja schließlich so eine böse kleine Schlampe sei.
Ich packte sie an den Hüften und küsste ihren Bauchnabel, knabberte an ihren Hüftknochen und streifte schließlich mit der Nase über Ihr Schamhaar, welches ganz weich und kurz war.
Mit einem Ruck drehte ich sie um und warf sie grob aufs Sofa.

Sie kicherte vorfreudig, woraufhin ich das erste Mal ausholte und die flache Hand auf ihre Backe knallen ließ. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und spreizte ihre Schenkel so weit, dass ich ihre knallroten, schleimigen Schamlippen sah und nicht anders konnte, als darauf zu spucken und mit dem Handrücken durchzufahren, worauf sie vergnügt grinste und provokant sagte: “Willst du mich jetzt versohlen oder verwöhnen?”
“Zack” schnellte meine Hand erneut auf Ihren knackigen Arsch. “Aaaaaahhhhh”, es tat ihr weh und im selben Moment spürte sie Ihren Muschisaft, wie er förmlich aus ihr quoll.
Das war mir natürlich auch aufgefallen und ich stellte sie auf die Knie und zwang sie, sich zu bücken. Da sie nun gebückt auf den Knien auf dem Bett war, konnte ich an ihren Schamlippen ziehen und sah, wie heißer Fotzenschleim aus ihrer Grotte lief. Dem konnte ich nicht widerstehen und ich vergrub mein Gesicht stöhnend darin.
“Auf dem Tisch!” , befahl sie mir atemlos. Auf dem Tisch stand die Flasche, die sie vorhin mitgebracht hatte; es war Honig. “Lass mir den Honig in die Fotze und in mein Arschloch laufen, und dann leck mich sauber!!”

Ich riss die Augen auf; “Mann, bist Du eine geile, kleine Fickschnitte. Blas mir zuerst noch mal meinen Schwanz!” Sie drehte sich um und nahm mir die Flasche aus der Hand, langsam lief der zähflüssige Saft meinen harten Schwanz entlang. Sie machte ganz viel drauf, dann setzte sie sich auf allen vieren über mich, so dass ich freien Zugang zu ihren Löchern hatte, und fing an, die Löchern ganz genüsslich abzulecken.
Ich stöhnte und brauchte einen Moment, ehe ich anfing, ihre kleine Rosette mit Honig zu beträufeln und mit flinker Zunge in ihrem hinteren Loch zu verteilen. Sie quiekte erregt und stopfte sich meinen inzwischen steinharten Prügel erneut in den Rachen, als wäre es ein Lollipop.
Sie schloss die Lippen fest darum und fing an einen Unterdruck aufzubauen. Im gleichen Moment fing ich an, meinen Finger in ihrem Arsch zu versenken und bekleckerte gleichzeitig ihre Fotze mit dem süßen Honig. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auf und ließ es direkt reinlaufen.
Sie stöhnte laut und ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf, so dass sie über meinem Mund kniete und der Honig, vermischt mit ihrem Mösensaft auf mein Gesicht tropfte und ich gierig anfing, sie auszuschlecken und den Finger immer tiefer in ihren strammen Arsch drückte und sie damit fickte.
Das ganze machte sie enorm geil und bald merkte ich, wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog sie ihr Arschloch zusammen, schrie auf und kam mit einem lauten Schrei genau in mein Gesicht.

Auch ich war jetzt extrem geil, zog meinen Finger aus ihrem engen Arsch und drückte sie roh aufs Sofa. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und mein Schwanz, noch glischig vom Honig, drang ohne Mühe in ihre Fotze ein. Ich rammte ihr meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze und fickte sie mit harten, ungestümen Stößen. Derart geil gemacht dauerte es nicht lange, bis sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich atmete schneller und flacher, stöhnte laut auf, zog meine Schwanz aus ihrer Möse und rammte ihn gerade noch rechtzeitig in ihren Mund. Ein paar wilde Stöße genügten und ich schoss ihr meine heiße Sahne direkt in ihre süße Maulfotze. Gierig schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz sauber.

Categories
Anal

mit der Tante

Ich war eines Tages wieder aus der Schule zurueckgekommen und sass in meinem Zimmer wo ich eigentlich lernen sollte. Aber wie immer nahm die Geilheit ueberhand und ich holte mir eines dieser Hefte und meinen schon steinharten Schwanz hervor und begann genuesslich zu wichsen. Ich hatte meine Hose zur Haelfte hinuntergezogen damit ich mir auch meine Eier gleichzeitig massieren konnte und fing also an mit meiner rechten Hand die Vorhaut langsam vor und zurueckzuziehen, wobei ich mit der Linken einen festen Griff um meine Eier hielt. Das Bild das ich gerade aufgeschlagen hatte, zeigte eine elegante aeltere Frau um die 50 Jahre mit blonden Haaren, die zu einem Knoten aufgesteckt waren, mit grellrot bemalten Lippen, riesigen Eutern, die fast bis zum Bauch herunter hingen.
Sie sass auf einem Sessel mit weit gespreizten Beinen und weitgeoeffneter blankrasierter Votze. In der rechten Hand hielt sie einen Gummischwanz von ueberdimensionaler Groesse und mit der Linken zog sie sich die riesigen Schamlippen auseinander die weit aus ihrer geilen alten Votze hingen. Das naechste Bild zeigte sie mit dem riesen Ding bis zum Anschlag in ihrer weit gedehnten Spalte. Dabei hatte sie den Mund geoeffnet und leckte sich mit der Zunge genuesslich um die Lippen, somit man sah, dass sie dies richtig genoss. Ich begann immer heftiger zu wichsen. Muss aber sagen, dass ich es immer lange hinauszog, da ich nicht gleich abspritzen wollte, sondern ich wollte es immer lange geniessen bevor ich es mir erlaubte, zu kommen.
Natuerlich war ich ganz auf die geilen Bilder konzentriert und auf meinen Schwanz, sodass ich rundherum um mich nichts hoerte. Wie sich jedoch nachher herausstellte, so hatte mich Tante Uschi, die mir etwas zu essen bringen wollte, dabei ueberrascht. Sie hatte die Tuere geoffnet, was ich jedoch nicht gehoert hatte und sah mich im Sessel sitzen mit meinem riesen Staender in der Hand und kraeftig wichsend, worauf sie jedoch die Tuer wieder etwas zuzog und mich durch den Spalt heimlich weiter beobachtete.
Wie sie mir spaeter sagte, war sie fast erschrocken und wurde zugleich unheimlich geil ueber die riesen Ausmasse meines gewaltigen Schwanzes. Ich spritzte mir dann auch in einem enormen Orgasmusm eine riesen Ladung Sperma auf den Bauch, was sie auch sah und enorm anmachte. Da ich danach fast wie weg war, hoerte ich nicht, wie sie die Tuere leise wieder zumachte und sich davonschlich. Die Konsequenz davon erfuhr ich jedoch noch an diesem Abend.
Wir schliefen naemlich, wenn auch nicht im gleichen Zimmer, so aber doch nebenan mit einer Verbindungstuere. Es war auch ihr lediger Abend und unsere Eltern waren ins Theater gegangen, so nuetzte sie also die Gelegenheit aus, dass wir alleine im Haus waren. Es war ca 21 Uhr und ich lag im Bett, schon wieder geil und wollte gerade wieder anfangen zu wichsen, als ich hoerte, wie es an meine Zimmertuer klopfte. Ich entfernte schnell die Hand von meinem Schwanz unter der Bettdecke und fragte was es denn gaebe.
Darauf hoerte ich die Stimme meiner Tante, die sagte sie muesse mit mir sprechen und ob sie hereinkommen koennte. Ich legte mich zurecht im Bett, sass mich halb auf und sagte es waere Ok. Darauf oeffnete sie die Tuere und kam herein. Sie war noch angezogen, hatte ein enges an der linken Seite hoch geschlitztes Kleid an und wie ich sehen konnte einen BH der ihre gewaltigen Brueste noch groesser erscheinen liess. Sie kam weiter herein, setzte sich auf einen Stuhl vor mich, schlug die Beine uebereinander sodass man auf Grund des aufgeschlitzten Kleides ihre vollschlanken Oberschenkel und auch fast ein wenig vom Arsch sehen konnte. Ich muss auch sagen, dass ich schon lange scharf auf sie war und mir beim Wichsen oefter vorgestellt hatte, wie sie wohl nackt aussehen wuerde, denn von der Figur her war sie genau der Typ der mich geil machte.
Wie sie so vor mir sass, spuerte ich auch schon, wie sich mein Schwanz unter der Bettdecke zu regen begann. Ich war aber neugierig was sie wollte und fragte sie auch gleich, da es mir seltsam vorkam, dass sie um diese Zeit in mein Zimmer kam. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da ich ihr einmal 20 Euro aus ihrer Tasche klaute um mir ein Porno Heft zu kaufen.
Ich war also ueberzeugt sie wollte mit mir darueber reden, da sie auch einen seltsamen und forschenden Ausdruck in ihren Augen hatte. Ich erwartete also mit Unruhe was sie mir zu sagen haette.
Sie fing an sich zuerst zu entschuldigen, dass sie um diese Zeit zu mir kaeme, da sie wisse ich liege um diese Zeit normalerweise schon im Bett um mich zu entspannen. Sie sagte dies jedoch in einem seltsamen Ton und schaute mir dabei tief in die Augen. Daraufhin fragte sie mich ob ich muede sei und ob ich heute nachmittags viel gelernt haette, und wieder dieser Blick. Mir wurde dabei etwas komisch und ich war mir nicht mehr sicher, was sie eigentlich wollte. Daraufhin kam sie jedoch direkt zur Sache. Sie sagte mir, dass sie entdeckt haette, dass ich ihr die 20 Euro aus der Tasche geklaut haette und sie vermutete, dass ich mir dafuer Porno Hefte gekauft habe, da sie welche in meinem Zimmer beim Aufrauemen gefunden habe, obwohl ich sie immer gut verstecke. Sie sagte, sie muesse dies meinem Vater berichten aber bevor sie dies taete, wollte sie mit mir darueber reden. Mir wurde natuerlich ganz uebel, da ich wusste, was mein Vater dazu sagen wuerde. Ich fragte sie also, was ich tun koennte, damit sie es meinem Vater nicht wissen laesst, da ich ihr das Geld auch momentan nicht zurueck geben koennte. Sie aenderte daraufhin die Stellung im Stuhl, setzte sich nun im Sessel zurueck, zog das ohnehin schon kurze Kleid noch ein wenig hoeher, spreizte unabsichtlich die Beine ein wenig, sodass ich einen offenen Blick direkt auf ihre Votze hatte, die ich jedoch auf Grund der schwachen Beleuchtung nicht gut erkennen konnte, und sie tat auch als ob sie es nicht wuesste und fragte mich beilaeufig ob ich mir immer Hefte kaufe mit aelteren Frauen, mit schweren Titten und grossen, rasierten Loechern. Ich wurde bei dieser Frage fast rot und antwortete ihr etwas verlegen, ja . Sie wollte daraufhin wissen wieso und warum ich nicht junge schlanke Maedchen sehen will, da ich j selbst erst 17 Jahre waere. Ich erwiderte ihr, dass mich eben aeltere, reife Frauen mehr anmachen. Worauf sie sagte: “Wieso sagst du es nicht einfach heraus, dass es dich geil macht, oder stimmt es nicht, du kleiner, geiler Bock”. – “Ja , Tante Uschi” erwiderte ich “es macht mich unheimlich geil, ueppigen aeltere Frauen beim Wichsen zuzusehen.” Sie sagte daraufhin: “Lieber Neffe, wenn Du willst, dass ich deinem Vater nichts von den 20 Euro sage, so schlage ich dir vor du schlaegst jetzt die Bettdecke zuruck und zeigst mir was du gerade mit deinem Schwanz machst, denn ich glaube sogar du bist am Wichsen und geilst dich bei unserm Gespraech auch noch auf.” Die Wahrheit war, dass ich wirklich meinen Schwanz in die Hand genommen hatte und mich leicht wichste waehrend ich auf ihre geilen offenen Schenkel starrte und wir ueber dieses Thema von alten geilen Frauen sprachen. Ich wollte zuerst nicht, aber sie befahl mir nochmals in einem scharfen Ton.
“Na wird`s bald, schlaegst Du endlich die Decke zurueck, damit ich sehen kann, was du machst”. Ich war darueber so erstaunt, dass ich wirklich tat was sie befahl und schlug die Decke zurueck, worauf sich ihr der Blick auf meinen durch das Gespraech aufgegeilten, ausserordentlich steifen Schwanz, eroeffnete. Ich muss dabei auch sagen, in diesem Augenblick war mir alles egal. Ich wollte nur nicht, dass sie mich bei meinem Vater angab und auch war ich durch die Geilheit wie von Sinnen. Sie starrte daraufhin auf meinen Riesenschwanz, der stand wie eine Eins, mit blutroter entbloesster Eichel und einem Tropfen Geilsaft an der Spitze. Sie erhob sich daraufhin von ihrem Stuhl, kam naeher an mein Bett heran und brachte vor Staunen fast nichts ueber ihre Lippen aber hauchte: “Das kann ja nicht wahr sein, hast Du schon so einen riesigen Pruegel! Das haette niemals traeumen koennen, dass mein kleiner Neffe schon einen Schwanz von solch enormer Groesse hat.
Jetzt kann ich mir auch denken, dass du dir schon oft einen runtergeholt hast, beim Anschauen der geilen Hefte und daher will ich dir jetzt auch zusehen, wie du dir einen runterholst, so wie du es heute Nachmittags gemacht hast. Ja , ich habe dir naemlich zugesehen und weiss, dass du fleissig beim Wichsen bist und das will ich jetzt aus der Naehe sehen und als Vorlage, siehst Du mich an und Du brauchst auch diesmal keine Fotos um dich aufzugeilen. Damit liess sie ihr Kleid herunterfallen und stand nur mit “Stay ups” und einem BH bekleidet, der ihre riesen Titten etwas anhob und mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ich sah auch sofort, dass ihre Votze blankrasiert war und von enormer Groesse sein musste, da die Schamlippen weit geoeffnet waren und weit heraushingen.
Sie sagte: “Na gefaellt dir das was du da siehst, du geiler kleiner Neffe.
Hast du schon einmal eine Frau mit aehnlichen Titten und aehnlicher Votze in Wirklichkeit gesehen. Es ist wohl das erste Mal.” – “Und jetzt fange endlich an dein Superding zu wichsen ich will es sehen, wie du Dir dieses schoene grosse Latte reibst indem du dich an meinem Anblick aufgeilst.” “Ich werde dir auch in Wirklichkeit zeigen, wie sich eine Frau mit verschiedenen Sachen auf Touren bringen kann.” Sie holte daraufhin aus ihrer Handtasche, die sie mitgebracht hatte, einen Riesengummischwanz von ca 35 cm Laenge hervor und mindestens 20 cm Umfang.
Sie setzte sich daraufhin wieder in den Sessel, spreitzte ihre Beine weit auseinander und wieder mit der Aufforderung mich kraeftig weiterzuwichsen, fragte sie mich. “Glaubst du, du geiler Bock, dass ich diesen dicken und langen Pruegel in meine Votze reinkriege?” – Ich musste ihr gestehen, dass ich meine Zweifel haette, denn so einen gewaltigen Apparat hatte ich noch nie gesehen. Daraufhin setzte sie sich jedoch die Schwanzspitze des Gummipimmels an ihre blankrasierte und schon von Votzenschleim glaenzende Spalte, zog die Schamlippen weit auseinander und begann das Ding langsam reinzuschieben. Und ehe ich mich versah, so waren fast die ganzen 35 cm in ihr verschwunden. Ich wurde bei diesem Anblick so geil, meine 54 jaehrige Tante sitzend vor mir, mit ihren riesigen Eutern enbloesst, die Beine weit gespreizt und mit 35 cm Gummischwanz versenkt in ihrer rasierten Votze und mich anfeuernd. “Na wichs dir deinen grossen Schwanz du kleine geile Sau, damit du richtig geil wirst und dein Freudenspender die richtige Haerte kriegt, denn danach will ich dich ficken. Ich will, dass du mir deinen grossen, jungen Schwanz in meine Votze steckst, wenn ich mit dem Gummischwanz fertig bin. Oder Du steckst ihn mir gleichzeitig rein, wenn ich dann gleich richtig nass geworden bin und das erste mal abgespritzt habe, denn Platz habe ich fuer alle beide wenn ich richtig geil bin.” Sie fickte sich waehrend sie diese geilen Worte ausstiess mit dem Riesending, indem sie ihn immer wieder ganz heraus zog und gleich darauf wieder bis zum Anschlag in ihrem derweilen durch reichlichen Votzensaft schon schmatzenden Votze verschwinden liess. Sie wurde auch durch das Zusehen, wie ich meinen Pruegel rieb immer geiler, denn ich zog mir auf ihre Anweisung hin, abwechslungsweise die Vorhaut langsam und ganz zurueck, sodass die Eichel voll entbloesst war und gross aufschwoll und liess dann wieder meine Haende in rasender Fahrt auf und nieder tanzen gerade bis kurz vorm Abspritzen.
Indem sie mich aufstachelte mit “Reibe deinen herrlichen Schwengel, ziehe die Vorhaut noch mehr zurueck, ich will dass deine Eichel noch mehr aufschwillt bevor du mir sie in die Votze steckst, damit ich sie auch richtig spuere und nun komm endlich her und fange an mich zu ficken. Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus dein Hengstglied in mir zu spueren.” Sie sagte mir dabei auch immer wieder, dass sie schon viele junge und auch aeltere Schwaenze gesehen und mit denen auch gevoegelt habe, aber noch keinen mit solchen Ausmassen wie meiner. Ploetzlich sagte sie auch. “ich bin naemlich irrsinig geil auf junge Schwaenze und vor allem, wenn sie so gross und dick sind wie deiner.”

Waehrend mir Tante Uschi dies erzaehlt wichse ich natuerlich wie verrueckt meinen Schwanz der jetzt aber wirklich fast am Abspritzen ist und ich muss mich gewaltig beherrschen, dass mir der erste Strahl nicht gleich herausschiesst. Tante Uschi will ihn jedoch jetzt in ihrer Votze haben, ueberlegt es sich jedoch anders und will dass ich ihr erst die Spalte lecke indem sie sich mit dem Gummischwanz weiterfickt. Ich beginne also sie zu lecken und es ist ein Genuss, eine so blank rasierte Votze abzuschlecken.
Ich nehme auch ihren schon geil hervorstehenden Kitzler zwischen meine Zaehne und fange vorsichtig an, daran zu knabbern, was sie natuerlich unheimlich geil werden laesst und ein weiterer Orgasmus sich ankuendigt.
Ich sehe wie sich ihre Votze zusammenzieht und den grossen Gummischwanz herausdrueckt, worauf sie mich auffordert nun die ganze Spalte zu lecken.
Ich lecke Tantes geiles Loch und auch ihr Arschloch leck ich geil ab.
“So, jetzt ist genug geleckt, jetzt will ich endlich deinen Riesen in meiner Votze spueren.” Waehrend sie das sagt, zieht sie meinen Kopf aus ihrer Möse hervor und hinauf zwischen ihre gewaltigen Titten und da mein Schwanz steif ist wie ein Hammer dringt er auch als sie mich heraufzieht gleich in ihre weit geoeffnete Votze. Es ist ein unheimlich geiles Gefuehl, den Schwanz in ein grosses und nasses Loch zu stecken. Ich fange auch gleich mit harten Stoessen an, sie zu ficken und sie kann auch nicht genug bekommen.
Sie wird immer geiler und stoesst gepresst hervor: “Ja fick deine Alte Tante, du kleiner geiler Hurenbock. Dein Riesenschwanz ist ja wie gemacht fuer meine Muschi. Spuerst Du, wie leicht er rein und raus geht. Fick mich du Sau, ich kann nicht genug bekommen von deinem Pimmel. Warte und spritze noch nicht ab du geiles Stueck, rammle Tante vorher richtig durch bevor du ihr deine Sauce in ihr Loch spritzt. Beweg deinen Arsch und stoss mir deinen grossen Pimmel weiter rein.” Daraufhin dreht sie sich um und fragt mich mit geiler Stimme: “Willst du deine geile Tante jetzt in ihren geilen Arsch ficken?” – “Hast du das schon mal gemacht.” Worauf ich ihr wahrheitsgetreu antworte, dass ich das zwar noch nicht gemacht habe, aber dass mich das schon vielfach beim Ansehen solche Bilder wahnsinnig aufgegeilt haette und dass ich am liebsten Abspritze wenn ich sehe wie ein geiler alter Arsch von einem steifen, grossen Schwanz gevoegelt wird.
Sie kniet jetzt auf allen Vieren und streckt mir ihren grossen Arsch auffordernd entgegen, wobei sie sich auch mit beiden Haenden die Arschbacken auseinanderzieht und somit ihr geiles Poloch sichtbar wird. Man kann auch sehen, dass sie schon oefter Schwaenze und Dildos darin gehabt hat, da das Loch ziemlich gedehnt zu sein schien. Es ist ein unheimlich geiler Anblick wie sie so auf allen Vieren steht, mit auseinandergezogenen Arschbacken, der immer noch weit klaffenden Votze den geschwollenen und weit heraushaengenden Schamlippen. Ich stelle mich also hinter ihr und weiss momentan nicht wo ich ihr am liebsten meinen Schwengel hineinstopfen moechte. Ich stecke ihn ihr jedoch zuerstmal noch einmal in die Votze aus der es immer noch herausrinnt, damit mein Schwanz auch schoen nass wird und setze ihn daraufhin an ihrem Poloch an. Tante Uschi fordert mich auch gleich ungeduldig auf: “Stoss ihn mir endlich rein, du geile Sau, worauf wartest Du noch. Ich bin geil darauf deinen Riemen in meinem Arsch zu spueren.” Es genuegt auch nur ein kleiner Druck und mein Schwanz verschwindet mit einer Leichtigkeit in ihrem Arsch. Tante Uschi geniesst dies sichtlich und schreit: “Oh, mein kleiner Neffe, darauf habe ich schon lange gewartet. Es war schon ein Genuss, dein Prachtstueck in meiner Votze zu haben, aber noch geiler ist es, ihn in meinem Arsch zu spueren. Stoss zu mit deinem Superkolben, fick mich wie eine geile Huendin du junger Spritzer, fuell meinen Darm mit deiner Riesenlatte, dehne mich, das macht mich richtig geil. Spritz mir den Arsch voll, aber nicht zu frueh, da ich deinen Schwengel noch lange in meine Arschvotze spueren moechte. Halte dich zurueck aber haemmere richtig drauf loss,. Stoss zu, bewege Dich, fick mich. Mein kleiner Neffe fickt mich mit seinem jungen riesen Pimmel in den Arsch. Fick deine alte Tante in ihre Arschvotze, sie braucht es.”

Ich haemmerte darauf los wie ein Besessener und es dauerte auch nicht lange, da spuerte ich wie sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen und der erste Strahl aus meinem Schwanz in ihren Arsch schoss. Tante Uschi spuerte dies natuerlich, da mein Schwanz beim Orgasmus gewaltige Mengen von Sperma heraussschleuderte und schrie begeistert: “Spritz mich voll mein kleiner Neffe, ich habe schon gesehen welche Mengen du zum verschleudern hast. Gib mir alles, schiess alles in meine geile Arschvotze. Spuele mich richtig durch mit deinem Sperma.” Waehrend sie dies alles hervorstiess wurde sie auch vom Orgasmus ueberflutet und ich schoss ihr riesige Mengen Sperma in ihren geilen Arsch.
Langsam zog ich meinen Pimmel aus Tante Uschis Arschloch. Sperma tropfte ihr aus dem Loch und der Anblick war einfach nur geil. Tante Uschi vor mir, noch immer ihre Arschbacken auseinander ziehend mit ihren geilen Händen und jetzt fummelte sie an ihrem nassen Loch herum, um ein bisschen Sperma auf die Finger zu bekommen. „Mmmhhh lecker frisches Sperma!!!“ Sie schleckte ihre Finger genüsslich ab.

Categories
Voyeur

Der Praktikant VIII Sohn des Hauses

Sven wurde durch die erste Frühstücksfernsehenausgabe geweckt, die ganz leise im Hintergrund zu hören war. Tatsächlich waren sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Sven kam es so vor, als wären sie ein altes Ehepaar. Neben ihm schnarchte ganz leise Sascha, der noch träumte, denn seine Augäpfel wanderten schnell unter den Augenlidern hin und her.

„He, Alter, werd wach, der Tag beginnt sonst ohne uns“, flüsterte Sven Sascha direkt ins Ohr.

Sascha warf den Kopf ein paarmal widerwillig hin und her, dann blinzelte er vorsichtig in den neuen Tag. „Was ist los, mitten in der Nacht?“, doch als er die Dämmerung bemerkte, die sich gnadenlos in grelles Tageslicht verwandelte, begriff er, dass die Nacht vorbei war.

Sven beantwortete seine Frage mit einem direkten Griff an die Hoden, die ihm drall und gefüllt vorkamen. Mit den Fingerspitzen spielte er mit ihnen, kraulte und neckte sie. Sascha bekam sofort einen Steifen, sein morgendlicher Harndrang vermischte sich mit dem Jucken unter seiner Vorhaut zu einem großartigen Gefühl. Sven kam in Stimmung. Als Sascha die Beine weitete und ihm die Eier präsentierte, ging er mit seinem Kopf in die Schwüle unter der Bettdecke und nahm Saschas Sack in den Mund. Mit der Zungenspitze drängte er die Eier von einer zur anderen Stelle. Sascha atmete schwerer. Als Sven sich dann über die ersten Lusttropfen hermachte, nahm Sascha liebevoll seinen Kopf zwischen die Hände und dirigierte ihn zum Blasen, was Sven gerne machte. Als Sven ausgiebig Saschas Eichel mit der Zunge gereizt hatte, wollte er genommen werden.

„Komm, Alter, mach mich glücklich und nehm mich einfach“, dabei drehte er sich herum und präsentierte seinen knackigen Arsch.

Sascha ließ sich nicht ein zweites Mal bitten. Er richtete sich auf und kniete zwischen Svens Beine. Der Anblick der geil gespreizten Arschbacken machte ihn rattig. Mit der Zunge fuhr er durch die stramme Ritze, dabei griff er sich Svens zuckendes Glied.

„Mach endlich, ich bin total drauf heute Morgen“, bettelte Sven und streckte seinen Hintern noch geiler in die Luft.

Sascha hatte sich an diesem Anblick genug aufgegeilt. Seine blaurote Nille bahnte sich ihren Weg durch den strammen Muskelring, der echt geil über den Eichelkranz fluppte. Er packte Sven bei den Hüften und zog ihn über sein Glied. Seine Vorhaut war straff nach hinten gerafft, sein Bändchen juckte und die feuchte Hitze, die sein aufgedunsenes Glied umgab, peitschte seinen Trieb auf. Langsam und mit Bedacht, zog er sich zurück, dann schob er wieder mit seinem vollen Gewicht hinein. Ein enger Arsch brachte es.

Sven stöhnte entrückt vor sich hin, er presste seinen Anus zusammen, damit Sascha seinen Spaß hatte. „Mach mich alle, drück ihn rein, ich will alles spüren“, Sven vergrub sein Gesicht in das Kissen und gab sich Sascha ganz hin. Er hoffte, dass der nicht so schnell kommen würde, es sollte richtig lange dauern.

Sascha kämpfte mit seinem Trieb. Er spürte, wie seine Prostata auf dem Sprung saß, immer öfter zuckte sein Glied und pumpte die ersten Samenspitzer in Svens After. Dann konzentrierte er sich darauf, nicht zu kommen. Doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, Svens Hintern war die Wucht und saugte gnadenlos an seinem Glied. Nach ein paar leidenschaftlichen Stößen konnte Sascha sich nicht mehr zurückhalten. Einmal noch rammte er bis zu den Backen, hielt pressend und stöhnend für einen Augenblick inne. Dann schoss sein Sperma los und riss sein Bewusstsein mit sich fort. Unkontrolliert und fahrig stieß er Svens Arsch, lauschte dem Patschen, das sein Unterleib auf den Backen erzeugte. Das Fließen seines Spermas ließ ihn Zeit und Ort vergessen. Doch es war viel zu kurz, dann wurde er langsamer. Einige wenige Stöße, das Pressen und Anschmiegen seines Unterleibs an Svens heißen Hintern sollte das geile Gefühl noch ein bisschen halten. Doch es half nichts, Sascha wurde von seinem Trieb verlassen. Er kniete hinter Sven, beobachtete wie in Hypnose seinen Schaft, der noch hart in Svens After steckte, seine sich heftig bewegende Bauchdecke, das schwere Atmen Svens, der sein Gesicht voller Leidenschaft ins Kissen presste.

Sekunden später glitt sein erschlaffendes Glied aus Svens Anus. Ein milchiger Tropfen Sperma zog sich in einem langen Faden von seiner Eichel und verlor sich im Bettzeug. Sascha küsste den Hintern nochmals, dann legte er sich neben Sven und wartete ab, was passierte.

Sven, der eine brutale Erektion hatte, stützte sich auf und sah Sascha mit gedunsenem Gesicht und leicht geröteten Augen von der Seite an. Mit einem Ruck war er auf den Knien, packte Sascha bei den Schenkeln, spreizte die Beine auseinander und bog sie zurück, bis die Knie Saschas Ohren berührten.

Sascha hing mit seinem Hintern frei in der Luft, seine Arschbacken gespreizt. Svens Gesichtsausdruck spiegelte seine ungezügelte Gier wieder. Um Sven zu reizen, entspannte und spannte Sascha seinen Anus. Sven fiel über ihn her. Die glitschige Eichel drang mühelos ein, Svens Eier knallten drall an Saschas Arschbacken.

Sven wollte seinen Sascha noch näher bei sich haben, ihn unter sich begraben, ihn beherrschen. So legte er sich auf Sascha komplett drauf. Dann rammte er wie von Sinnen in den Arsch. Das Schmatzen und das blubbernde Geräusch, das manchmal entstand, machten ihn rasend. Dann umklammerte er Sascha und drückte ihn so fest er konnte an sich. Er küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten und rauften miteinander, sie mussten absetzen, sonst wären sie erstickt. Sven spürte auf seiner Bauchdecke Saschas dicke Wurst, die schon wieder hart wurde. Dabei rieb er seine pralle Eichel in Saschas Anus, der so herrlich heiß und fest zupackte.

Sascha fühlte sich Sven ausgeliefert. Er gab sich ihm hin, wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Es hätte immer so weiter gehen können bis in alle Ewigkeit. Mit den Händen berührte er Svens Arschbacken. Das rhythmische Spannen und Entspannen der Gesäßmuskeln, die Kraft der Stöße, die Leidenschaft, mit der Sven seinem Trieb nachgab, machten Sascha voll an.

Langsam kam für Sven der Zeitpunkt, den er nicht weiter heraus zögern konnte. Als es soweit war, flippte Sven aus. Er krampfte und keuchte, dass Tropfen seines Speichels Sascha ins Gesicht flogen. Er sah aus, als würde er gefoltert. Mit offenem Mund stöhnte er seine lustvolle Qual heraus, unkontrolliertes Zucken durchfuhr seinen Körper, von Geilheit besessen, verlor er sich auf eine Weise, die Sascha bei ihm in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Sascha kam es undendlich lange vor – dann beruhigte sich Sven langsam. Er lag mit seinem Kopf auf Saschas Brust, Speichel rann seitlich aus seinem Mund und lief in einem kleinen Rinnsal hinunter. Er rührte sich nicht. Sascha streichelte ganz sanft seinen Rücken, bis hinunter zum Steiß. So lagen sie eine halbe Stunde da, während draußen der Tag erstrahlte.

„Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen“, kommentierte Sascha Svens Anfall von vorhin.

„Das lag an Dir, ich hätte Dich fressen können. So geil war ich echt noch nie“, schwärmte Sven. Ihm wurde klar, dass er Sascha verfallen war. Das war ihm so noch niemals passiert. Und er hatte einige Jungen hinter sich. Aber Sascha verzauberte ihn, dieser Junge hatte es geschafft. Er brauchte Sascha und wollte ihn niemals im Leben verlieren. „Komm, lass uns fertig machen und frühstücken, ich hab Hunger.“

„Klar, hab ich auch, ich bin gleich soweit“, Sascha fühlte sich wie auf Wolke sieben. Auch er fühlte, dass Sven etwas anderes war. Schnell zogen sie sich an und gingen mit etwas Abstand hinunter zum Frühstück.

„Du warst gestern Abend so schweigsam. Kamst mir bedrückt vor“, Sven schnitt das Thema an, weil ihm die Gelegenheit am Frühstückstisch in der Öffentlichkeit der Gaststube am unverfänglichsten erschien.

„Wieso denkst Du, ich sei bedrückt gewesen? Ich war bloß müde vom Laufen. Was hätte ich denn sonst ohne Dich den ganzen Tag hier auch machen sollen?“, Sascha wollte sich nicht auf dieses Geleis begeben. Dass sein Urlaub schon sehr bald zu Ende war, wollte er nicht im Detail mit Sven besprechen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand und suchte einen anderen Gesprächsinhalt.

Sven befand, es wäre klüger, nicht weiter zu bohren. „Ok, sorry, ist ja auch kein Problem. Der Abend war jedenfalls sehr schön.“

„Richtig. Von mir abgesehen, warst Du gestern Abend auf nicht sonderlich fit. Bist auch vor der Glotze eingepennt“, setzte Sascha nach.

„Bin mal gespannt, wie unser Praktikant aussieht?“ Sven wollte nicht weiter auf dem Abend herumreiten.

„Was für ein Praktikant?“, Sascha war ganz Ohr.

„Mutter hat von einem alten Bekannten den Sohn für ein paar Tage als Praktikanten genommen. Der ist wohl in unserem Alter und scheint ein Sorgenkind zu sein, was ich mitbekommen habe. Auf jeden Fall wird der heute hier aufschlagen – bin mal gespannt.“ Sven hatte nicht viel Gutes von dem Typen gehört.

„Will der auch in der Gastronomie arbeiten?“, Sascha hatte in den paar Tagen hier gelernt, dass es nicht so toll war, in diesem Gewerbe zu arbeiten. Viel Arbeit, wenig Freizeit, kein richtiges Privatleben.

„Nein, will er nicht. Aber seine Eltern haben auch so einen Kasten von Hotel wie wir. Deshalb muss er. Sein Vater denkt, wenn er mal in einem anderen Hotel arbeitet, würde er mehr lernen als zu Hause im eigenen Betrieb.“

„Verstehe, na vielleicht ist er am Ende ganz nett?“, Sascha war neugierig.

„Ich weiß nicht, er soll ein kleiner Choleriker sein. Der hat mal einen Servierwagen mit einigem Dutzend Tellern umgeschmissen, weil er sich geärgert hatte. Also ich kann solche Typen nicht so leiden, die können unberechenbar sein“, Sven hatte sich vorgenommen, keinen allzu privaten Kontakt zu dem Jungen herzustellen.

„Na, werden wir ja dann sehen, wie der drauf ist.“ Sascha hatte immer schon einen für ihn selbst unverständlichen Hang zu Leuten, die leicht aufbrausten. Solche Typen machten ihn auch sexuell an.

Sven mochte es nicht, wenn sich Sascha für Jungen interessierte. Seine Eifersucht regte sich. Er würde den Praktikanten genau im Auge behalten. Der sollte es nicht wagen, sich an Sascha heran zu machen.

Der Praktikant tauchte kurz vor Mittag auf. Sein Vater lieferte ihn persönlich ab. Der Junge saß in der Gaststube und wartete. Währenddessen zogen sich die Eltern zu einem Gespräch in die Küche zurück. Sven begrüßte ihn.

„Hi, ich bin der Sven. Ich zeige Dir gleich alles.“

„Hallo, ich bin der Boris, freut mich.“

Sven nahm leicht irritiert die Hand, die sich ihm entgegen streckte. Sehr höflich, na also, geht doch. Boris war ein kräftiger Junge, blond, blauäugig. Der konnte zupacken.

Boris sah ihn durchdringend an. „Schätze, Du bist Sven, der Juniorchef? Mein Vater schwärmt immer von Dir, was Du doch für ein toller Junge bist“, der ironische Unterton signalisierte Verachtung.

„Ja, bin ich. Was heißt Juniorchef? Ich habe hier am wenigsten zu sagen, glaub mal.“ Sven ärgerte sich über die Bemerkung, aber machte gute Miene.

„Und wie läuft es bei Euch? Brummt der Laden?“

Sven wollte sich nicht provozieren lassen. „Wir können sehr zufrieden sein. Wir sind ausgebucht, die Gäste scheinen sich wohl zu fühlen. Insofern läuft´s gut.“

„Na gut, dann kann ich hier ja wirklich was lernen.“

„Willste was trinken oder essen? Danach zeig ich Dir Dein Zimmer, da kannste Dich frisch machen“, versuchte Sven, das Thema zu wechseln.

„Eine Cola wär super, ja doch.“ Boris fühlte sich gelangweilt. Dieses Praktikum stank ihm. Er wollte weder im elterlichen Betrieb, noch hier arbeiten. Ein heftiger Streit mit seinen Eltern war voraus gegangen. Das Hotel war ihr Lebenswerk, nicht seines. Aber auf seine Wünsche hatten sie noch nie Rücksicht genommen. Der Wunsch zur See zu fahren, entlockte ihnen nur ein verächtliches Schmunzeln. Exotische Länder erleben, jeden Morgen an einem anderen Platz in der Welt aufwachen, das war sein Ding. Aber das konnten seine Eltern nicht nachempfinden. Die hüteten immer ihren Betrieb und katzbuckelten für andere Leute. Im Endeffekt warf der Laden nicht viel ab, es reichte geradeso, dass sie ihre Bankschulden abtragen konnten. Sein Leben hatte er ein bisschen anders geplant.
„Wo werde ich wohnen?“ Boris wollte aus der Gaststube. Der Geruch von Essen, Bier und abgestandenem Rauch widerte ihn an.

„Komm mit, ich zeig Dir Dein Zimmer – ich hoffe, es gefällt Dir.“ Sven nahm sich eine von Boris Reisetaschen und ging voran.

Als Sie den Raum betraten, untersuchte Boris sofort das gemachte Bett, hob die Matratze an und prüfte. „Ok, alles super, es ist sauber“, anerkannte er das frische Bettzeug.

Sven wusste nicht, ob er das als Kompliment oder als Provokation werten sollte. In ihrem Haus wurde auf Reinlichkeit großen Wert gelegt. Da Sven aber fühlte, dass es Boris nicht negativ meinte, überging er das Thema. „Klar ist es sauber!“

„Sorry, das ist eine Berufskrankheit. Ich prüfe immer an den bewussten Stellen“, dabei bemerkte Boris, dass er schon mehr Hotelier war, als ihm das lieb sein konnte. Da musste er sogar lächeln.

„Kenn ich, mir geht es auch so. Aber wann komme ich schon mal in ein anderes Hotel?“, Sven war froh, dass er nicht auf die Provokation reagiert hatte. Da hätten sie wahrscheinlich gleich den ersten Knatsch gehabt. „Pass auf, ich lass Dich jetzt mal alleine. Da kannst Du Dich hier einrichten. Wenn Du fertig bist und magst, kommst Du einfach runter. Ich zeig Dir dann den Betrieb und mache Dich mit den anderen bekannt.“

„Ja, gut ok, werde ich machen. Unsere Eltern werden sich eh noch eine Weile unterhalten, die vermissen mich nicht.“ Boris setzte sich aufs Bett und sah sich um.

„Dann bis nachher. Wenn Du einen Wunsch hast, fragst Du mich.“ Sven ließ ihn alleine. Wie sollte er Boris einschätzen? Die etwas ruppige, kurz angebundene Art war eher ein Schutz. Das hatte er schon bei einigen Leuten beobachtet. Wenn man hinter die Fassade schaute, waren das alle Pfundskerle gewesen. Er würde Boris eine Chance geben.

„Ah, da kommt er.“ Sven stieß Sascha den Ellbogen in die Seite.

Boris schlenderte die Treppe hinunter. Die Gaststube hatte sich mit Gästen gefüllt. Er suchte kurz unter den Leuten nach Sven. Als er neben ihm einen Jungen sitzen sah, wurde er gleich neugierig. Der blonde Junge gefiel ihm, weil er etwas Zartes hatte. Darauf stand er.

„Darf ich Dir meinen Freund vorstellen, das ist Sascha“, Sven betonte das Wort ‚Freund‘. „Sascha, das ist Boris.“

„Hi. Da kommt ja etwas Abwechslung in die Hütte“, Sascha war angetan.

„Ist langweilig hier? Hab ich mir gedacht“, Boris konnte sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Nö, also langweilig ist es hier absolut nicht. Aber als ich hier ankam, dachte ich genauso“, Sascha fühlte, dass ihn Boris interessierte. „Wirst Du hier arbeiten?“

„Ja, leider. Ich bin hier Praktikant. Ich werde tun müssen, was mein Juniorchef sagt“, Boris schwelgte in Sarkasmus.

„Aha – na, so schlimm wird es nicht werden, wir sitzen doch im gleichen Boot“, Sven versuchte, neutral zu reagieren.

Boris war sich nicht sicher. Sascha war wohl ein Gast hier, aber Svens Freund. „Wo wohnst Du?“

„Gut fünfhundert Kilometer nördlich entfernt.“ Sascha kam seine Heimat irgendwie fremd vor. Hier fühlte er sich mittlerweile sehr heimisch.

„Wie lange bist Du noch hier?“ Boris wollte sich auf jeden Fall näher mit Sascha beschäftigen. Er hoffte, dass der noch ein paar Tage hier sein würde.
Sascha schluckte. „Nicht mehr lange, sind nur noch ein paar Tage.“

„Naja, ich werde auch nicht sehr lange bleiben, die Zeit hier bekomme ich rum“, trotzte Boris.

Sven wollte schon spontan seinen Arm um Sascha legen, um zu unterstreichen, dass sie ein Paar waren. Doch das konnte er natürlich nicht machen, damit hätte er sich vor allen geoutet.

„Ok, ich zeige Dir jetzt mal unseren Wirkungskreis und mache Dich bekannt“, Sven stand vom Tisch auf und wartete, bis Boris sich bequemte, auf zu stehen.

„Wir sehen uns noch, bis dann.“ Boris schlurfte lustlos hinter Sven her.

„Bis dann.“ Sascha weidete sich an Boris makellosem Arsch. Kräftig, knackig und geil rund. Die Jeans hatte sich der Kerl gut ausgesucht, sie unterstrich seine Figur. Boris war sicher sehr begehrt. Die Frage war nur, ob er denn ein Hetero oder ein Schwuler war?

Frau Lauteren konnte solche Probleme nicht verstehen. „Was ist los mit dem Jungen? Hat er Probleme? Also wenn unser Sven aus dem Ruder läuft, fahr ich gleich dagegen. Wenn Du das einreißen lässt, bekommst Du die nicht mehr in den Griff.“

„Wir haben schon alles versucht, mit Güte und Liebe, mit Strenge und Konsequenz. Keinen Schritt sind wir voran gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter mit dem Jungen.“ Herr Weidner fühlte sich elend. Dass er auf seinen Sohn nur geringen Einfluss hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Als Vater bekam er einfach keinen Draht zu Boris.

„Hat er eine Freundin? Vielleicht ist das noch zu früh?“ Frau Lauteren suchte immer in diesem Bereich nach Problemen.

„Nicht das ich wüsste, nein, ich denke nicht, dass ein Mädchen es mit ihm aushalten würde. Kann ich mir nicht vorstellen.“

„Na, wir werden unser Bestes tun. Wir schauen mal, wie er sich anstellt. Ich lasse mich da nicht bange machen. Manchmal bewirkt ein Ortswechsel wahre Wunder. Und unser Sven kommt mit jedem gut zurecht. Er wird sich um ihn kümmern. Mach Dir keine Sorgen.“ Frau Lauteren war immer optimistisch. Sie hatte ihren Sven unter Kontrolle, sie würde auch diesen Boris auf Kurs bringen.

„Also wenn Ihr das schafft, wär ich Euch auf ewig dankbar.“ Herr Weidner hoffte inständig, dass das Praktikum eine Veränderung bringen würde. Er und seine Frau sahen darin die letzte Lösung.

„So, wir gehen jetzt schön essen, dann fährst Du zurück und überlässt alles uns“, Frau Lauteren war jetzt wieder ganz Chefin und organisierte ein Essen.

Sven machte Boris mit allen Leuten im Hotel bekannt und zeigte ihm die Räumlichkeiten, in denen sie zusammen arbeiten würden.

Boris fand Sven eigentlich ganz nett. Er hatte eine gewinnende Art. Genau richtig in dem Gewerbe. Ganz im Gegensatz zu ihm. Er wurde mit den Gästen nie so richtig warm, er empfand sie sogar als lästige Störung des Tagesablaufs. Aber, er war nun mal hier und würde sich bietende Gelegenheiten nutzen. Besonders der Sascha war in seinem Visier. Und der Sven könnte ihm auch gefallen. Er hatte so ein Gefühl, dass die Beiden nicht nur eine normale Jungengfreundschaft zum gemeinsamen Angeln hatten. Sie machten auf ihn den Eindruck, dass sie auch in die Federn stiegen. Also optimale Voraussetzungen, das Praktikum gut zu überstehen.

Sven lud Boris nach der Besichtigung zum Abendessen ein und entließ ihn für den Nachmittag.

Bevor Boris herunter ging, duschte er ausgiebig. Der Duschkopf verfügte über einen Massagestrahl, den er sich aufs steife Glied richtete. Dabei dachte er an Sascha, wie er ihn an seinem blonden Schopf gepackt hielt und zum Blasen zwang. Er wollte um jeden Preis mit ihm ficken. Nachdem er die Spuren seines Ergusses im Ablauf der Dusche entsorgt hatte, machte er sich fertig, um mit Sven und Sascha gemeinsam zu essen.

„Geil, Du hast ihn zum Abendessen eingeladen. Da können wir ihn auch viel besser kennen lernen.“ Sascha konnte seine Begeisterung nicht verstecken. Sven bereute die Einladung. Die Eifersucht rötete seine Wangen, was Sascha nicht verborgen blieb. „Hast Du seinen Arsch gesehen? Boah, mein lieber Alter, der Bursche ist echt geil.“

„Ja, habe ich. Jetzt beruhig Dich mal! Du weißt doch gar nicht, ob er hetero ist. Da kann er den geilsten Arsch der Welt mit sich herumtragen, da wirst Du keinen Stich machen.“ Sven, der Boris Qualitäten sehr wohl bemerkt hatte, hoffte, er wäre ein Hetero. Dass sich Sascha für den Kerl interessierte, schmeckte ihm nicht.

„Werden wir ja sehen. Nach den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, bin ich da immer guter Hoffnung. Hier wimmelt es von geilen Gelegenheiten. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Sascha bekam einen verklärten Blick.

Sven hätte ihm am liebsten eine geknallt. Dass Sascha so offen über seine Ambitionen sprach, machte ihn rasend. Aber er durfte nicht ungerecht sein. Er war selbst immer allen Trieben nachgegangen und ließ keinen Jungen aus, der ihm seinen Hintern hinhielt. Sascha brauchte das auch nicht zu wissen. „Würdest Du mit ihm was machen? Offenkundig stehst Du auf Boris.“

„Ja, muss ich zugeben, ich bin geil auf ihn. Aber nicht hinter Deinem Rücken, klar. Wenn, dann nur zu dritt oder gar nicht“, Sascha wollte ehrlich und mit offenen Karten spielen.

„Zu dritt? Naja, das könnte mir gefallen, muss ich eingestehen.“ Sven kochte.
„Also ich will nichts mit dem anfangen ohne Dich. Entweder machen wir´s zu dritt oder es läuft gar nichts.“

Sven gestand sich ein, dass er geil auf Boris Arsch war. Unter normalen Umständen würde er so schnell wie möglich eine Gelegenheit suchen. Doch dass Sascha dem Kerl am Ende seinen Hintern präsentierte, ging ihm gegen die Hutschnur. Er musste in diesem Punkt einen kühlen Kopf bewahren. Die letzten Tage, die sie noch zusammen waren, sollten nicht mit Eifersüchteleien überschattet werden. „Klar, ein Dreier nach Art des Hauses wäre schon recht. Er hat einen engen Arsch.“

„Na also, ich will doch nur, dass wir gemeinsam ein bisschen Spaß haben, mehr nicht. Du bist der Einzige, den ich liebe. Vergiss das nicht.“ Sascha nahm Sven in den Arm und küsste ihn. Er war sich absolut sicher, dass er nur Sven lieben konnte. Die anderen Jungen waren Sex, mehr nicht.

Sven beruhigte sich langsam. Die Umarmung tat gut. Warum nicht? Wenn sie zusammen fickten, hätte er die volle Kontrolle über das Geschehen. Er sollte sich nicht so anstellen. Schließlich war Boris ein sehr ansprechender Junge. Etwas Wildes lag in seinen Augen. Wenn der mal in Fahrt kam, würde ihn nichts stoppen können. „Also ich bin dabei. Wenn es klappt, reißen wir ihm den engen Arsch auf.“ Sven spürte, wie er einen Steifen bekam.

Sascha war froh, dass er zu Sven offen war. Sollte es zu einem Fick kommen, gäbe es keine Heimlichkeiten zwischen ihnen. Es würde bestimmt geil werden. Und Boris musste sich bücken, das war sicher. Geil. Seine Hose beulte sich aus.

Sven wollte Sascha eine Freude machen, so überwand er sich. „Komm, lass uns doch bei Dir im Zimmer zusammen essen. Das ist persönlicher als unten bei den Gästen.“

„Boah, das ist eine geile Idee! Wir essen unter uns. Wer weiß, vielleicht ergibt sich schon was“, Sascha bekam einen richtig Steifen.

„Mal sehen, wie er auf die Einladung reagiert“, Sven hoffte, Boris würde absagen. „Räum bei Dir schon mal auf, ich kümmere mich derweil um das Essen.“

„Mach ich. Wir sehen uns dann später, ich beeil mich auch mit dem Aufräumen“, Sascha hatte seine gute Stimmung wieder und ging nach oben ins Zimmer.

Sven stand vor Boris Türe und lauschte, konnte aber nichts hören. Er klopfte.

„Ja, bitte?“

Sven öffnete und betrat das Zimmer. „Ich wollte Dich zum Essen einladen. Sascha und ich haben gedacht, wir sollten uns ein wenig näher kennen lernen.“

Boris wirkte überrascht. „Gut, wann?“

„Heute Abend, so um 19:00 Uhr. Ich habe heute frei – und Du fängst offiziell erst morgen an. Also sind wir ganz ungestört“, Sven spürte, wie sein Steifer die Hose ausbeulte. Boris war wirklich ein geiler Typ. Er saß in einer Boxershort da. Seine kräftigen Beine bedeckte ein goldener Flaum. Am Schienbein zeichneten sich blaue Flecke ab, wohl vom Fußballspielen. Provokant spreizte er die Beine und lümmelte sich in den Sessel.

„Fein, ich komme dann herunter.“

„Nein, ich hole Dich selbst ab.“

„Gut, dann kommst Du mich abholen“, Boris sah Sven direkt in die Augen. Ihm war die Beule aufgefallen, die Sven nur mühsam verbergen konnte. Er vermutete, dass Sven nicht ganz ohne war. „Also Eure Dusche ist klasse. Der Massagestrahl ist wirklich sehr entspannend, muss ich sagen, wenn du verstehst, was ich meine?“

„Aha, na das freut mich, dass Du Dich entspannen konntest.“ Sven bekam ernsthafte Probleme, denn der Schwanz plagte ihn und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Er spürte ganz genau, dass Boris es drauf anlegte, da zweifelte er nicht. Sascha hatte Recht, Boris strahlte das gewisse Etwas aus. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Auch er dachte nur noch daran, wie er Boris über seinen Schwanz bekäme. Ihm fiel nichts anderes ein. „Wie findest Du unsere Betten? Sind sie bequem?“

„Ja, die sind großartig. Das sind ja eigentlich Doppelbetten, unheimlich geräumig“, dabei streckte er sich, wobei sein erigierter Schwanz deutlich eine mächtige Beule in die Boxershort drückte. „Da ist für phantasievollen Sex jede Menge Platz“, dabei zwinkerte er Sven so vertraut zu, als würden sie sich schon seit Jahren kennen.

Sven schwitzte. Nach seiner Erfahrung hatte Boris einen Prachtschwanz. Niemand, der es nicht wollte, präsentierte so seine Beule. Der Eichelkranz zeichnete sich unübersehbar auf dem glatten Hosenstoff ab. Sven lief das Wasser im Mund zusammen.

„Du schwitzt ja richtig. Willste nicht grad bei mir duschen?“, Boris setzte alles auf eine Karte. Entweder machte er sich zum Deppen, oder Sven nahm die Einladung an.

Sven vergewisserte sich kurz, dass ihn niemand auf dem Flur sah, dann schloss er die Zimmertüre und verriegelte sie. Sein Trieb war geweckt, nun übernahm der Schwanz die Regie. Boris rekelte sich breitbeinig im Sessel, rutschte ein kleines Stück weiter nach unten. Sven und Boris verstanden sich ohne Worte. Sven stand vor Boris und sah schemenhaft im Hosenbein die haarigen Eier in der Leiste kleben. Langsam streichelte er die Schenkel und arbeitete sich bis zur Leiste hoch. Als er die Eier erreichte, spreizte Boris noch weiter die Beine auseinander. Ein Griff, und Sven packte sich den Schwanz, der seine weiche Festigkeit in die Faust schmiegte. Als er nach oben über die pralle Eichel fuhr, sorgten die Lusttropfen sofort für eine geile Glitschigkeit. Deutlich spürte er den Eichelrand in den Fingern, den er besonders intensiv drückte.

Boris hielt das nicht lange aus. Er hob kurz sein Becken, zog die Shorts in die Kniekehlen und wippte mit seinem Glied, um Sven richtig verrückt zu machen. „Blas mich, Du geile Sau, und zwar richtig!“

Sven stieg das Aroma der Lusttropfen in die Nase. Die nassglänzende, riesige Nille lud ihn zum Blasen ein. Glasige Tropfen quollen aus der Harnröhre, liefen über das Bändchen entlang des Eichelrandes, verteilten sich nach und nach auf dem harten Schaft. Wie von selbst glitt Svens Zungenspitze auf der prallen Rundung umher. Die Nille dehnte sich nochmals und sabberte ihren Nektar. Boris stöhnte vernehmlich. Seine Augen geschlossen, hatte er den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Zunge fuhr über die Lippen, synchron zu den Bewegungen, die Svens Zunge an der Eichel machte. Ohne sein Zutun zuckte er mit dem Becken und stieß seinen Schwanz Sven in den Rachen, der begierig das pochende Fleisch verschlang.

Sven konnte nicht mehr denken. Nur die feste, zuckende Masse im Mund hatte seine Aufmerksamkeit. Für ihn war es immer faszinierend, wenn sich zwei Jungen, die sich vorher noch nie gesehen hatten, urplötzlich wortlos verstanden und gemeinsame Leidenschaften pflegten. Jede ihrer Bewegungen war nicht abgesprochen, aber harmonisch und eins. Jeder noch so kleine Wink wurde richtig verstanden und verband sie miteinander. Als Boris immer wilder zuckte und leidenschaftlicher stöhnte, war es soweit. Er keuchte, spannte die Muskeln in den Beinen und dann flutete das Sperma Svens Kehle. Boris verlor sich in der Ekstase, während Sven seine Eichel bearbeitete. Nach einer kleinen Ewigkeit entzog er sich Svens Zunge, die ihm auf der überreizten Nille unangenehm wurde. Manchmal ging noch ein zuckendes Krampfen durch den Unterleib, dann war es vorbei. Entspannt hing er im Sessel, während Sven sich Spermareste aus dem Mundwinkel wischte.

Sven stand mit riesigem Schwanz in der Hose vor Boris, der noch nicht richtig da war. Boris Schwanz war nur noch leicht geschwollen, hing halb gebogen über den Eiern. Dann ergriff er die Initiative. Schnell fingerte er Svens Gürtel auf und zog die Hosen mit einem Ruck ganz hinunter. Sven zog sein T-Shirt nach oben, worauf Boris sich ohne Umschweife über das Glied hermachte. Voller Hingabe und gekonnt sog er, seine Zunge bespielte das Bändchen und brachte Sven vollends in Rage.
Sven beugte sich nach vorne über Boris und betastete seine megageilen Backen. Als er mit der Hand in die enge Furche griff, die schwüle Wärme fühlte, musste er seinen Finger in den Anus stecken. Das war immer so herrlich unhygienisch, so richtig geil. Er kam kaum durch und wurde wie in einem Schraubstock gequetscht. Als er endlich ganz drin war, schob er seinen Finger tief im After umher, was Boris mit verstärktem Saugen quittierte. Es dauerte nicht lange, dann konnte Sven nicht mehr länger zurückhalten. So tief er konnte, drückte er den Finger in Boris After, dann bahnte sich das Sperma den Weg aus seinem Schwanz. Boris packte ihn bei den Backen und unterstützte die wilden Beckenstöße. Als die geile Qual aufhörte, setzte sich Sven auf das Bett, gleich gegenüber von Boris, der mit erschlafftem Glied noch immer in heruntergezogenen Hosen dasaß.

„Schätze, die Sauereien machst Du auch mit Sascha?“, unterbrach Boris das Schweigen danach.

„Ja, er ist geil. Ich liebe ihn.“ Sven fuhr das einfach heraus.

„Ok, ich werde das respektieren, ehrlich. Ich will mich da nicht aufdrängen. Aber Dein Sascha ist schon ein geiler Bock, der hat mich voll angeturnt, geb ich zu.“

„Ja, als ich ihn das erste Mal sah, ging es mir genauso. Also versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich möchte nicht, dass Sascha das von eben hier erfährt.“ Sven schämte sich dafür. Er war eifersüchtig gewesen – und nun das hier.

„Von mir wird er nichts erfahren, versprochen. Ich will nur wissen, ob Du etwas dagegen hast, sollte sich zwischen mir und ihm was ergeben?“

„Ehrlich, ich bin eifersüchtig, aber das bekomme ich schon hin. Wenn er will, kann er auch mit Dir poppen.“ Sven wollte kein Spießer sein. „Sei mir nicht böse, aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, ich hole Dich dann nachher mit Sascha zusammen ab.“

„Ok, ich freu mich. Du bist gar nicht übel, wenn ich das so sagen darf“, Boris war froh, dass er hier sein Praktikum absolvieren durfte, „Du wirst sehen, ich bin besser als mein Ruf.“

„Ich gebe nichts auf das Getratsche. Ich bilde mir meine Meinung selbst über die Leute. Vielleicht sollst Du jemand sein, der Du nicht sein willst und kannst. Sei einfach so bei uns, wie Du bist. Wenn Du zu Dir selbst stehst, wirst Du bestimmt gut rüberkommen.“ Sven war sicher, dass Boris ok war.

„Ich werde mir Mühe geben und Deinen Rat befolgen. Auf jeden Fall bist Du ok“, Boris meinte das ganz im Ernst. Er fühlte sich von Sven verstanden und akzeptiert. Die Tage hier wollte er so schön und gut wie möglich verbringen. Jetzt war er froh, mal aus dem elterlichen Betrieb zu entkommen.

Sven und Sascha hatten das Zimmer mit allen Schikanen dekoriert. Der Tisch sah fast ein wenig romantisch aus. Wenn Sven ein privates Essen organisierte, war er Gastronomieprofi, der sich an die Standards hielt. So fehlte es an nichts.

„So, alles fertig, jetzt können wir Boris holen.“ Sven hatte sich ganz ordentlich ins Zeug gelegt, was Sascha ein wenig verwunderte. Svens Zurückhaltung Boris gegenüber schien verflogen zu sein. Sie machten sie sich auf den Weg zu Boris.
Sven klopfte. „Boris, bist Du fertig? Das Essen wartet.“

„Bin gleich soweit!“ Boris kam nach wenigen Augenblicken. Er roch frisch geduscht und war in lockerer Freizeitmontur.

Sascha bemerkte sofort die unübersehbare Beule in der elastischen Sporthose. Boris machte ihn wirklich an. „Hoffentlich hast Du guten Hunger mitgebracht, Sven hat die Küche extra wegen Dir aufgemischt.“

„Hab ich, es war ein anstrengender Tag gewesen“, Boris sah Sven von der Seite an, der den Blick ignorierte.

„Na, dann komm, wir haben alles vorbereitet.“ Sascha bugsierte Boris voran.

„Ach du meine Güte, ist was zu feiern?“ Boris war beeindruckt, als er den liebevoll gedeckten Tisch sah. „Ich dachte, wir essen unten in der Gaststube?“

„Wir waren der Meinung, hier oben wäre es viel behaglicher und intimer als da unten“, erklärte Sven.

Boris war das sehr recht. Er aß lieber in Ruhe. Außerdem war er auf Sascha neugierig. Sven kannte er ja schon. Sascha war eine echte Versuchung. Da er von Sven die Freigabe hatte, würde er mit Sascha anbandeln, wenn der sich darauf einließ. „Da habt Ihr Euch aber wirklich Mühe gegeben, sieht toll aus.“ Boris war berührt, als er vor dem Arrangement stand. Er spürte, die Jungen freuten sich tatsächlich über seinen Besuch. Daran könnte er sich gewöhnen.

„Setz Dich endlich hin, damit wir anfangen können, ich hab Hunger.“ Sven schob den Servierwagen mit Platten und Töpfen zum Tisch und begann aufzutragen.

Beim Essen unterhielten sie sich über viele Themen. Zwangsläufig landeten sie auch bei der Berufswahl. Sascha hatte überhaupt keine klare Vorstellung, wohin seine Reise gehen würde. Sven dagegen übernahm den Betrieb seiner Eltern irgendwann. Boris zog es zur See, er würde nicht als Hotelier sein Brot verdienen.

„Ich nehme an, Deine Probleme kommen daher, weil deine Eltern Dich zu dieser Ausbildung zwingen.“ Sven konnte sich nicht vorstellen, zu einer Ausbildung gezwungen zu werden. Ihm machte die Gastronomie Spaß.

Boris reagierte sofort. „Ja, verdammt, ich habe keinen Bock für den Scheiß, die können mich mal. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Marine und verpflichte mich als Berufssoldat. Dann können Sie sehen, wer ihnen den Mist richtet.“ Nach einer kurzen Pause. „Sorry, ich wollte uns damit nicht den Abend verderben, lasst uns von was anderem reden.“

„Ach was, Du musst Dich doch mal aussprechen können. Ich wette, Du spricht sonst mit keinem drüber.“ Sascha wusste aus eigener Erfahrung, wie gut eine solche Aussprache tat. Seit er sich mit Sven über seine intimsten Gedanken austauschte, fühlte er sich viel besser.

„Kann sein, aber jetzt sind wir hier und lassen es uns gut gehen.“ Boris Anspannung lockerte sich.

Sven hörte nicht eine einzige ironische oder gar verletzende Bemerkung mehr von Boris. Er fand seine Vermutung bestätigt, dass es sich nur um einen Schutzpanzer handelte, den Boris mit sich herumtrug.

Boris taute auf. Da er wusste, dass die Beiden ein Paar waren und er sich unter Gleichgesinnten befand, brauchte er seine sexuelle Orientierung nicht zu verstecken. Er berührte Sascha erst sehr dezent, dann ganz unverhohlen am Schenkel, denn Sascha saß direkt neben ihm. Dabei achtete er genau auf Svens Reaktionen. Da der aber nicht negativ reagierte, sondern weiter sehr freundlich war, verlor er am Ende alle Zurückhaltung.

Sascha war sich immer sicherer, dass Boris schwul war. Wenn er seinen Schenkel an den von Boris drückte, drückte der intensiv zurück. Es dauerte nicht lange, da strich er Boris sanft den Rücken. Und auf einmal legte Boris die Hand auf seinen Steiß und fuhr dann noch hinten in den Hosenbund, was Sascha sehr erregend fand, denn Boris hatte eine warme und kräftige Hand.

Svens Eifersucht hielt sich erstaunlicherweise zurück. Er fand das langsame Herantasten der Jungen erregend. Als Sascha ihn fragend ansah, zwinkerte er ihn ermunternd an.

Sascha hatte keine Geduld mehr. „Sag mal, Boris, sei mir nicht böse, wenn ich frage. Hast Du eine Freundin?“

Boris fühlte sich nicht im Geringsten in Bedrängnis. „Nein, sowas kommt mir auch nicht ins Haus. Ich schätze, in diesem Punkt verstehen wir uns sicher sehr gut, nicht wahr?“

Für Sascha war das Musik in den Ohren. „Gott sei Dank, ich habe schon befürchtet, irgend so ein Weib hätte Dich in Beschlag.“

„Nein, bestimmt nicht. Ich habe einen Freund, der ist zwei Jahre älter als ich und zurzeit bei der Bundeswehr. Deshalb können wir uns nicht oft sehen, meist nur an den Wochenenden.“

„Oh, Du meinst, Ihr habt eine feste Freundschaft oder so?“ Sascha war ein wenig verunsichert.

„Ehrlich, wir sind da ganz offen und locker. Ich weiß, dass er sicher keine Gelegenheit auslässt. Und ich halte es genauso. Also das braucht Euch keine Probleme zu bereiten“, Boris trank sein Glas leer. „Ihr habt doch wohl auch eine offene Freundschaft?“

Sven bekam Bedenken, dass Boris über ihren Quickie vom Nachmittag etwas verlauten lassen würde. „Ja, wir haben auch eine offene Freundschaft – allerdings sind wir ein echtes Paar und lieben uns. Wenn wir andere Jungen poppen, dann ist das für uns ok!“

Sascha hörte das gerne von seinem Freund. Obwohl ihm die Möglichkeit, dass Sven noch andere Jungen hinter seinem Rücken poppen könnte, ein bisschen die Laune verdarb. Andererseits durfte gerade er nichts sagen, denn Sven wusste nichts von seinen Abenteuern hier.

Boris wollte sich über die Erfahrung mit Sven nicht äußern. „Also Sven, ich muss Dir zu Deinem Sascha ein Kompliment machen. Du hast den süßesten Freund.“

„Danke. Ja, er ist wirklich süß, wenn ich ihn sehe, ist mein Tag gerettet.“ Sven hielt nicht hinter dem Berg.

Sascha fühlte sich geschmeichelt. Er wurde rot. Am liebsten sollten sie ihn beide nehmen.

Sven wurde klar, dass es in dieser Situation an ihm lag, die Initiative zu ergreifen, sonst würde er am Ende die Kontrolle verlieren. „Also Sascha und ich waren heute Mittag der Meinung, Du wärst ein echt geiler Kerl. Und wir haben Dich zum Essen eingeladen, weil wir mit Dir einfach zusammen sein wollen.“ Sven wurde zwischen dem Wunsch auf einen Dreier und dem alleinigen Anspruch auf Sascha hin- und hergerissen.

Sascha war Sven dankbar, dass er nicht blockierte. Die Vorstellung, sie beide und Boris würden an diesem Abend ihren Trieben freien Lauf lassen, machte ihn augenblicklich hart. Und er müsste noch nicht mal ein schlechtes Gewissen Sven gegenüber haben, da er dabei war.

Boris war am Ziel. Sofort spürte er an Saschas Verhalten, dass das Eis gebrochen war. Saschas Körper glühte, die Haut schimmerte verlockend. Auch Svens Oberlippe glänzte durch einen feuchten Film, nervös stocherte er in seinem Dessert herum.
„Seit wann wisst Ihr, dass ihr auf Jungen steht? Ich bin mir sicher seit ich 12 war.“ Boris köchelte die Beiden noch ein wenig auf.

„Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube auch, dass es so mit 12 war“, antwortete Sascha zuerst.

„Ich wusste es schon mit 11. Da hat mich ein etwas älterer Junge aus einem Nachbardorf auf dem Heuschober geblasen. Ich wusste gar nicht, wie toll das ist. Danach sah ich nur noch Jungen – das ist die Wahrheit.“ Sven sprach noch nie vorher darüber. „Der Typ hatte das wohl in einem Porno gesehen. Der ahmte das bloß nach. Pustete tatsächlich in meinen Schwanz. Aber mir tat es gut. Anschließend musste ich ihn auch blasen, das war geil. Ich stellte mich dabei aber besser an als er. Wir trafen uns noch ein paar Mal, dann interessierte er sich nicht mehr für mich, lief mit einem Mädchen durchs Dorf. Naja, jedem das Seine.“

„Ich beobachtete oft heimlich Paare. Bei uns sind viele Zimmer durch Zwischentüren verbunden. Die alten Türen haben sehr große Schlüssellöcher. Ihr glaubt nicht, was man da nachts beobachten kann. Ich habe schnell gemerkt, dass mich dabei nur die Männer interessierten. Die Frauen waren Luft für mich. Aber die großen Schwänze, die machten mich total an. Ich habe das bald akzeptiert, dass ich auf Männer und Jungen stehe.“ Boris löffelte nachdenklich seinen Nachtisch aus.

„Cool. Andere heimlich beim Poppen zu beobachten, hat wirklich seinen Reiz.“ Sascha konnte da mitreden. Er hatte im Turm sehr aufregende Beobachtungen gemacht.

„Klar. Da kannst Du jedes Video vergessen. Die Atmosphäre ist einmalig, weil es echt ist. Da ist nichts gestellt oder beschönigt. Das was Du siehst, ist die Wahrheit.“ Boris lachte dreckig.

Sven hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es in der Realität oft wesentlich herzhafter zuging, als man sich das träumen ließ. „Ich finde es immer amüsant, wie sich die Leute danach in der Öffentlichkeit verhalten. Niemals würde man sowas von denen erwarten, was man vorher mit angesehen hat.“

„Das klingt so, als hättest Du auf diesem Gebiet auch einschlägige Erfahrungen, mein Lieber.“ Boris lachte wieder herausfordernd dreckig.

„In einem Hotel bleibt das nicht aus, klar, ich bin mit Lustgestöhne im Haus aufgewachsen. Die Gäste scheinen gar nicht daran zu denken, dass sie nicht alleine gebucht haben. Wir hatten schon Paare, die musste mein Vater in der Nacht daran erinnern, dass es noch andere Leute im Haus gibt“, Sven schüttelte den Kopf.

„Ja, das sind die Geschichten, die man in der Gastronomie erleben kann.“ Boris wollte später mal ein Buch darüber schreiben, doch so richtig traute er sich das nicht zu.

Sascha hörte aufmerksam zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart und juckte fürchterlich. Boris verströmte einen männlichen Geruch. Jede seiner Bewegungen wirkte sicher und irgendwie machtvoll. Sascha schoss die Phantasie durch den Kopf, Boris würde auf ihm liegen, ihn festhalten und nageln. Er könnte sich nicht bewegen und wäre ausgeliefert. Boris würde machen, was immer ihm geil erschien. Saschas Schwanz lief Amok. „Hat Dein Freund Dich verführt, oder Du ihn?“

Boris überlegte kurz. „Ehrlich, kann ich nicht genau sagen. Das hat sich ergeben. An einem heißen Sommertag hat er mich auf dem Weg zu unserem Hotel mit dem Wagen mitgenommen. Als er über ein Schlagloch fuhr, öffnete sich das Handschuhfach. Lauter Schwulenpornohefte fielen heraus. Ihm war das furchtbar peinlich und er fing an zu stottern. Naja, ich bin ja zwei Jahre jünger. Ich habe die Dinger aufgelesen, das Handschuhfach wieder geschlossen und meine Hose geöffnet. Eh der sich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Seit dem sind wir zusammen.“

„Das war alles?“ Sascha konnte es kaum glauben.

„Ja, das war alles!“

„Und wie lange läuft das nun schon so zwischen Euch?“, klinkte sich Sven ein.

„Schon fast drei Jahre. Dafür sind wir aber auch meist nur am Wochenende zusammen. Zwischendrin ist es schon manchmal einsam.“

Sven interessierte das mit der Wochenendbeziehung. Er dachte an die Zeit nach Saschas Ferien. Vielleicht könnte es zwischen ihm und Sascha ähnlich funktionieren? „Cool.“

Sascha drückte seinen Schenkel deutlich an Boris. Boris erwiderte den Druck. Er war so kräftig, so unüberwindlich. Am liebsten wäre er auf seinen Schoß gesprungen und sich an ihn gekuschelt. Wenn er jetzt aufgestanden wäre, hätte er seine Beule nicht verbergen können. Wollte er das überhaupt?

„Und seit wann seid Ihr Beiden nun zusammen? Du bist doch eigentlich nur ein Gast hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe“, wandte sich Boris an Sascha, über den er am liebsten sofort hergefallen wäre.

„Es hat am ersten Morgen hier gefunkt, seitdem sind wir zusammen.“ Sascha wollte nicht auf die Einzelheiten eingehen.

„Verstehe. Na da ist Euch sicher nicht langweilig geworden?“ Boris wollte nicht weiterbohren.

„Sascha hat vom Landleben ganz andere Vorstellungen heute, da bin ich mir sicher“, Sven grinste.

„Allerdings! Dagegen ist meine Stadt totlangweilig. Das sind alles Vorurteile. Am liebsten würde ich hier leben wollen bei Sven. Hier ist es echt geil.“ Sascha wollte gar nicht daran denken, dass er schon in wenigen Tagen wieder abreisen musste.

„Schätze, Ihr werdet auch eine Beziehung führen wie ich und mein Freund. Aber eine Fernbeziehung ist gar nicht übel. Da geht man sich nicht so schnell auf die Nerven. Wenn Ihr Euch täglich seht, läuft es sich irgendwann müde. Glaubt mal.“
Boris empfand es sogar als positiv, weil er sehr große Freiräume hatte, mit vielen Jungen anzubandeln. Das erfuhr sein Freund gar nicht. Und er war sich absolut sicher, dass sein es Freund genauso hielt.

Sascha und Sven wollten das gar nicht hören, doch sie wussten, dass Boris mit seiner Feststellung wohl recht hatte.
„Und Du bist nicht eifersüchtig, wenn Du Dir vorstellst, was Dein Freund alles die Woche über treibt, das Du nicht mitbekommst?“ Sascha jedenfalls machte sich Gedanken darüber, was der Sven so alles machte.

„Ja schon, ich bin eifersüchtig, sogar recht heftig. Aber ich muss ehrlich sein. Wenn ich einen Jungen sehe, der mir gefällt und willig ist, dann lasse ich den nicht im Regen stehen. Insofern kann ich meinem Freund nicht böse sein, wenn er sich seinen Spaß gönnt.“ Boris hasste es, sich Illusionen hinzugeben. Man musste die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich waren.

Sven fühlte sich sehr unbehaglich. Er verstand, was Boris meinte. Ihm ging es nicht anders. Die kurze Episode vorhin mit Boris war ja das beste Beispiel. Er war auf Sascha eifersüchtig, aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurde er selbst untreu. Sie waren geile Böcke, das musste man einfach sehen.

Sascha konnte Boris Standpunkt ebenfalls nachvollziehen. Auch er hatte in der kurzen Zeit hier mehrfach heimlich mit anderen Jungen gepoppt – ohne Sven. Das änderte nichts an den Gefühlen zu Sven. Ihn liebte er von Herzen und mit ihm wollte er zusammenbleiben.

„Also ich denke, wir sollten uns an diesem schönen Abend nicht so schwere Gedanken machen. Wir sind zu dritt, das Essen war super. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, es gibt keinen Grund für uns, eifersüchtig zu sein. Ich mag Euch beide.“ Damit hakte sich Boris bei Sascha ein und gab dem Verdutzen einen Kuss auf die Wange.

Boris Haarflaum, der sich langsam zu einem Bart entwickelte, schubberte auf Saschas Wange. Ein interessantes Feeling. Saschas elektrisierte Neven vibrierten. Spontan legte er den Arm um Boris und drückte sich an ihn.

Sven, der eigentlich eifersüchtig hätte sein können, fand die Jungen ultrageil. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er Sascha, der sich an Boris kuschelte, süß. Boris nahm ihn richtig in den Arm und küsste Sascha auf den Mund. Sascha erwiderte den Kuss. Lange und intensiv verwöhnten sich ihre Zungen. Sie ließen sich aufeinander ein. Immer leidenschaftlicher pressten sie ihre Körper zusammen, wanden sich in Ekstase, wurden fordernder und wilder.

Svens Glied dehnte sich ungestüm aus und rieb sich schmachtend an den Nähten der viel zu engen Shorts. Boris und Sascha sollten sich endlich ausziehen. Er wollte alles sehen, nichts sollte ihm entgehen. Lange warten musste er nicht. Boris schob seine Hand in Saschas Hosenbund hinein und knetete voller Hingabe die Backen.

Sascha fingerte in Boris Schritt, kraulte mit den Fingerspitzen seinen Hoden. Dann machte Boris den Anfang, stand auf und zog Sascha vorsichtig zwischen Tisch und Stühlen vorbei zum Bett gegenüber. Sven schluckte, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Als Boris mit Sascha am Bett angekommen war, hob er ihn hoch, während Sascha sich mit den Beinen um seine Hüften klammerte. Dabei hielt Boris Saschas angespreizten Hintern in den Händen und betastete gierig die fleischigen Rundungen, über die sich noch die Hose spannte. Sascha zog Boris das Hemd aus der Hose. Sven bestaunte den muskulösen Körper. Boris schien sehr sportlich zu sein. Boris ließ Sascha wieder los, zog sich das Hemd aus und präsentierte nicht ohne Stolz seinen makellosen Body.

Sascha flippte aus. Boris Schwanz stand brutal geschwollen, die rotblaue Eichel glänzte nass im Licht und wippte bei jedem Herzschlag. Er würde diesen Schwanz haben, sich von ihm aufspießen lassen, war zu allem bereit.

Sven, der Boris Maße ja schon kannte, war von dessen Muskeln überrascht. Nackt war Boris der Hammer. Er wusste, dass Sascha auf ihn stand.

Boris fuhr mit der Hand in Saschas dichten Haarschopf, dirigierte ihn vor sein Glied und ließ sich blasen. Tief schluckte Sascha das Fleisch. Als Boris seinen Kopf noch dichter heranzog, musste er fast würgen. Boris Schwanz knebelte ihn. Aber es war prickelnd. Glatt glitt seine Zunge über die Eichel, spielte fest am Bändchen, am Eichelrand entlang und wieder zurück. Boris spannte seine Pomuskeln, was Sascha signalisierte, dass er seinen Job richtig machte. Dabei achtete er darauf, dass Boris auf keinen Fall spritzen würde. Dieses Kaliber von Schwanz sollte seinen After spannen und bearbeiten.

Boris wollte auch noch nicht kommen. Er hielt Sascha bei den Haaren und zwang ihn, seinen Schwanz tief zu schlucken. Dabei stellte er sich schon vor, wie er den kleinen, süßen Arsch über den Schwanz stülpen würde. Sascha musste dran glauben heute Abend.

Sven beobachtete gespannt die Szene vor dem Bett. Er konnte es kaum erwarten, wann Boris endlich seinen Sascha nehmen würde. So beschloss er, die ganze Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen. Mit zwei Schritten war er bei den Jungen. Sascha hatte eine Trainingshose an, die er ihm auf die Knöchel herabzog. Boris nutze die Gelegenheit sofort und knetete das blanke Ärschchen hingebungsvoll. Sven spielte nervös an seinem Glied. Als Boris den Mittelfinger langsam bei Sascha einführte, streckte der geil seinen Hintern in die Luft, so gut er konnte. Auch Sven streichelte die festen Bäckchen, dann kraulte er Saschas Eier von hinten.

Boris hatte nun genug. Nachdem er Sascha losgelassen hatte, griff er ihm in die Leiste, dann hob er ihn hoch und beförderte ihn aufs Bett. Sascha musste sich auf den Unterarmen niederlassen und seinen kleinen Arsch in die Luft spreizen. Boris weidete sich an diesem Anblick, zog die Backen noch weiter auseinander, damit er den Anus beurteilen konnte. Zufrieden sah er den kleinen, runden Muskelring, der sich gleich höllisch eng um seinen Schwanz schmiegen würde. Zartrosa bis blaurot schimmerte der Anus zwischen den Backen hervor. Boris Schwanz würde die kleinen Runzeln spannen und glätten, das sah immer geil aus.

Auch Sven ergötzte sich an der Pracht. Er wusste, was Boris erwartete. Saschas heiße und enge Lustgrotte war genau das Richtige für einen Schwanz.

Boris sah kurz zu Sven, als wollte er sich sein OK einholen. Als er Svens gierige Blicke sah, wusste er, dass Sven einverstanden war. So trat er hinter Saschas Po, führte seine Nille zum Anus, drückte in das kleine, sich widersetzende Löchlein. Dann drängte er seine pralle Nille durch den Muskelring, der so geil über den Eichelrand fluppte, tauchte tief in den After, der sich himmlisch um seinen Schwanz legte. „Oh, das ist gut, geil, ist das gut, leck mich am Sack, ist das gut.“ Dann zog er zurück, bis er fast heraus geglitten wäre. Kraftvoll schob sein Becken den Schwanz wieder in die dunkle Grotte hinein. „Boahh, du geiles, kleines Luder“, Boris fuhr mit der Zunge über die Lippen. „Du machst mich alle, geil.“ Boris keuchte schwer.

Sven sah fasziniert, wie Boris Glied in diesem kleinen Arsch verschwand, wieder zurück kam und gleich wieder hinein fuhr. Glitschig, aber doch so eng, dass Boris Vorhaut stramm nach hinten gezogen wurde, wenn er einfuhr. Das zog immer geil am Bändchen. Sven beneidete Boris um diese Stöße. Der spannte auch seine Muskeln in den Backen, jeder Stoß war für ihn das Paradies. Ohne Eile, im Genuss des Augenblicks gefangen, trieb er sein Glied voran. Sven wollte jetzt auch seinen Spaß. Auf dem Tisch stand ein kleiner Honigtopf und eine Flasche Olivenöl. Eine Portion Honig strich er sich auf den Schwanz, dann einen Spritzer Olivenöl. Schon beim Auftragen konnte er sich kaum noch bremsen. Dann trat er hinter Boris, der ahnte, was kommen würde. Er hörte mit Stoßen auf, damit Sven in ihn eindringen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte Sven seinen Weg gefunden.

Als Boris Svens Unterleib an den Backen spürte, fing er langsam wieder zu stoßen an. Als Sven synchron mit Boris war, fickte Boris Sascha, während Sven Boris fickte. Die Jungen stöhnten um die Wette. Ihre Welt bestand nur noch aus Ärschen, Schwänzen, Säcken, aus Stoßen, Eicheln und gezogenen Vorhäuten.

Sascha war zufrieden mit seinem Platz in dem Trio. Boris poppte ihn mit Leidenschaft, was auch ihn anturnte. Sein Schwanz juckte dermaßen, dass er spürte, wie die Lusttropfen aus seiner Nille flossen. Boris drückte sich an seiner Prostata vorbei, was ein intensives Ziehen auslöste. Ohne, dass sein Schwanz sonst gereizt wurde, löste sich die Qual. Sein Sperma spritzte plötzlich in hohen Bögen fast bis in sein Gesicht. Das automatische, intensive Zucken, das seinen ganzen Körper durchfuhr, entspannte ihn total. Hätte Boris in nicht an den Hüften gehalten, wäre er sicher seitlich weggesackt. Doch Boris fickte ihn weiter, er war noch nicht soweit. Sascha war es egal, es hätte noch stundenlang so weitergehen können.
Als Boris viele lange Stöße weiter an seine Grenzen stieß, erhöhte er den Takt, sein Drängen wurde energischer, fordernder und kürzer. Sascha wusste, dass es gleich kommen würde. Dann drückte Boris den Unterleib kräftig an seine Backen, hielt einen Moment inne, sofort folgten nochmals kurze, brutale und unkontrollierte Stöße, und Boris entlud die Spannung der letzten viertel Stunde in seinem Arsch. Sascha spürte die heißen, kräftigen Hände, die ihn bei den Hüften gepackt hatten und wild über Boris Schwanz zogen.

Auch Sven hatte wohl seinen Moment, denn er stöhnte hemmungslos, wie er es immer tat, wenn er spritzte. Als die Jungen wieder ruhiger wurden, blieben sie noch eine Weile in der Position. Dann spürte Sascha, wie Boris seinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Sascha kam es so vor, als hätte er hinten ein riesiges Loch. Es wurde fast unangenehm kühl, zumindest kam es ihm nach der Hitze der vergangenen Minuten so vor. Als Boris ihn los ließ, sackte Sascha seitlich aufs Bett. Das Schnaufen der Jungen hing noch lange im Raum. Sascha hatte die Augen geschlossen. Er hörte hinter sich, wie sich die Jungen die Schwänze mit Papiertaschentüchern abrieben, zumindest klang es so. Doch er schaute nicht nach. Er blieb einfach liegen und fiel in einen Schlummer.

„He, wat ist los? Bist geschafft?“ Boris lachte dreckig.

Sascha schreckte hoch. Er war der einzige, der noch mit blankem Arsch auf dem Bett lag. Sven und Boris lachten ihn an.

„Ich bin weg gewesen.“

„Haben wir gemerkt, aber das macht nichts.“ Sven fuhr Sascha liebevoll durch die Haare. Er hielt ihm ein Taschentuch hin. „Wisch Dir mal den Hintern aus, Du verlierst was.“

Sascha hatte lauter Sperma im Hintern. „Danke.“

Nachdem sich auch Sascha angezogen hatte, beschlossen die Jungen, noch ein wenig unter Leute zu gehen. Keiner der Spießer unten in der Gaststube konnte sich ausmalen, was die Jungen verband.

FORTSETZUNG FOLGT

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

Categories
Hardcore

Der Bauernhof 6

Doch nachdem sie an Händen und Füssen gefesselt worden war, gewöhnte sie sich gezwungenermaßen an die Melkmaschine.

Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer.

Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten. Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte.

Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte. Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben.

Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt. Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht.

Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen. Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen.

Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt. Doch als ihr Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war.

Vor allem, weil sie ja dann kein Geld mehr verdienen würde, außer als Kuh natürlich. Und so wurde Jane hier“, Karina winkte einer der Kühe, „ unsere erste Kuh auf Lebenszeit.“

Eine Frau in den Fünfzigern kam an das Gatter ihrer Box heran und ließ sich von Karina über das Euter streicheln.

„Eine Frage Karina“, meldete sich Anja nachdenklich. „Ja, was willst du denn wissen?“, erkundigte sich ihre Kusine. „Wenn sich jemand dazu entschlossen hat, ein Stalltier zu werden, kann er dann Zeit seines Lebens nicht mehr raus?“

„Doch, das können sie selbstverständlich jederzeit. Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Allerdings empfinden es die meisten als angenehmer hier zu bleiben, als sich draußen der Welt stellen zu müssen. Außerdem haben sie verschiedenen Eingriffen zugestimmt, die in der Welt da draußen auf Unverständnis stoßen würden. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Das heißt, sie können nicht sprechen. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt.“

„Es gibt Männer, die sich den Sack abschneiden lassen?“ fragte Anja erstaunt. „Ja, nicht sehr viele, aber zwei haben wir da. Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen. Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen.“

Karina ging zu einer anderen Box und rief: „Peter, hierher!“ Ein Mann, ebenfalls in den Fünfzigern, kam an das Gatter. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte. Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück.

Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Die Vorhaut fehlte, sodass die Eichel sich in voller Pracht Anjas kritischem Blick präsentierte.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Über den Dächern der Stadt

Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.

Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt. Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß ein junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen zwei junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einen Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einen Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dachte er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinen Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, seine Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einer anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lachte auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes Bein zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam eine Frau mit einem silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug eine hochgeschlossene weiße Bluse, eine weite schwarze Hose, über die sie eine riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dachte er, nach acht Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte ein Glas auf einen kleinen Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann ein wenig Bier ein. Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lachte sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seiner Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einfach mal irgendeine Kleinigkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinen Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seiner Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seiner Begleitung wanderte. Unfassbar, dachte er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einen Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dachte er. Erst ein forscher Blick wie ein Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „Nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „Eine Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seiner Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lachte sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinen Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einem Mal lag eine gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten seine Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einem leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete seine Lippen, berührte mit seiner Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und seine Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während seine Zunge kleine Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinen Kopf zurück, sah die kleinen feuchten Bahnen, die seine Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes Bein über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen seine Beine, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen seine Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinen Kopf nach vorne, berührte mit seinen Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinem rechten Zeigefinger eine Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselbeinknochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft einsaugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Seine Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seiner Haut, es war ein ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten einzelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinem Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während seine Zunge und seine Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen. Es kam ihm vor wie ein kleiner Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten seine Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er eine weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden zwei Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Deine Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinen Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinen Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als seine Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte eine Hand aus und musste erst ein wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte. Er fischte ein Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleiner wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. Sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinen Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft ein, als sich ein Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte seine warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seiner Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinen harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einen Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm eine leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seiner Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während seine linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinen BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie achtlos auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun ein wenig nach vorne und umschloss mit seinen Lippen die Brustspitzen seiner Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seiner Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seiner Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie seine Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken. Er umfasste ihre Schultern und zog sie ein wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinen Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seiner Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinen Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seiner Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder ein wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinen Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin seine Hose öffnete und sie herunterzog, seinen Slip nach unten zog und so seinen harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank seine Begleiterin ein wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Seine Begleiterin sog tief Luft ein, als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über seine Eichel, drückte seinen Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinen Schaft und seine Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile eins, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich seine Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seiner Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seiner Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, seine feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft ein und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinen Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß kleine, spitze Schreie aus unter seinen Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Seine Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinem Schaft und sah, wie er glänzte. Seine Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Seine Stöße hatten sie ein wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Seine Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinen Schaft umschloss, ihn wahnsinnig machte. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Seine Eichel wurde immer praller, er genoss jeden einzelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen ein, erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seiner Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, seine Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte. Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seiner Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Seine Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seiner Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinen Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam, wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war ein heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seiner Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft ein und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich seine Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.

Categories
Voyeur

Der kleine Lehrling

Ich bin von Beruf Lehrausbilder in einem Hotel und bin für die Lehrlinge im Restaurant verantwortlich. Zum Beginn diesen Lehrjahres wahr ich noch auf einem Barkeeper und Weinkursus bevor ich wieder in den Betrieb kam.

In meinem Betrieb weiß keiner das ich bisexuell bin und das ist auch gut so.

Also , im Betrieb angekommen rief ich das erste Lehrjahr gleich zu mir um mich vorzustellen.

Ich bin Kevin ende 20 und euer Lehrausbilder. Stellt euch bitte vor.

Erst standen ein paar auf und erzählten was über sich und dann er!!!

Gott war er süß. 18 Jahre, mittelblondes kurzes Haar, mittelscheitel, schlank, und blaugraue Augen. Ich starrte ihn an und er bekann zu erzählen. Ich habe gar nichts mitbekommen von dem was er sagte, so weg war ich. Dann konzentrierte ich mich wieder und erzählte das ich auf Weiterbildungskurs war und leider nicht früher bei Ihnen seien konnte. Ich sagte wenn jemand interesse an dem haben sollte was ich gerade gelernt habe würde ich mich freuen.

Leider nahm das keiner für sich in Anspruch.

Beim verlassen des Raumes blieb nur er stehen. Jeffrey, so heißt er, sagte er würde sich schon lange für Barmixerei interessieren.

Aus Quatsch sagte ich das er gerne auch fragen dürfte wenn was unklar ist. Er sagte: Okay das mach ich. Am Abend ging ich nach Hause und war völlig durch den Wind. Zu Hause ging ich erst mal duschen um mich abzukühlen. Ich war gerade fertig und hatte mich angezogen als es bei mir klingelt an der Tür. Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür.

Meine Pizza war aber diesmal schnell dachte ich aber es war was ganz anderes was da lecker vor meiner Tür stand. Tag! Sagte Jeffrey. Ich komme ungelegen Oder? Nein sagte ich komm rein. Ich zieh mir schnell was an. Er kam rein und setzte sich auf das Sofa. Schnell zog ich mir was an und dann kam auch schon die Pizza.

Willst du ein Stück? Fragte ich und er sagte: Ja wieso nicht. Also tranken wir Cola und ließen uns die Pizza schmecken. Nach einer weile fragte er dann so einige Sachen über alkoholische Getränke und wie man die mixt und so. Ich bot ihm an einiges auszuprobieren. Das taten wir dann auch bis ich merkte das er schon leicht beschwipst war.

Bald lachten wir über alles mögliche und ich merkte wie ich immer erregter wurde. Wir saßen auf dem engen Sofa und ich roch seine haut ganz deutlich. Aber ich konnte ja schlecht den Anfang machen. Wir redeten auch über seine Mädels und er sagte: Ich hab noch nie! Ich dachte ich hör nicht richtig. Ich schaute ihn an und er war schon hochrot im Gesicht. Gleich fiel ich ihm ins Wort und sagte: das das nicht schlimm ist. Ich habe auch erst spät angefangen.

Gelegenheit hätte er schon gehabt aber er traut sich nicht. Wieso das denn nicht? Du bist doch ein hübscher Junge. Ja aber ich hab da ein ganz anderes Problem sagte er. Nun hackte ich nach und wollte wissen ob er auf Jungs steht. Nein das auch nicht und er wurde wieder rot.

Ich glaube mein Ding ist viel zu klein. Bitte? Was sagte er da gerade? Ich schaute in seine süßen Augen und fasste ihn um und versuchte ihn zu trösten und meinte, das es auf die Länge ja nun gar nicht ankomme und er solle sich mal keinen Kopf machen. Das was man immer hört stimmt auch nicht. Auf einmal legte er seinen Kopf an meine Schulter und fing an zu weinen. Gott war das süß. Nach einer Weile hörte er auf und ich mixte ihm noch ein paar Drinks und er erzählte mir alles. Das man ihn immer unter der Dusche ausgelacht hätte und gehänselt hat u.s.w.

Im Fernsehen lief auch nichts und er fragte ob ich keine Videos da hätte. Ja sagte ich. Musikvideos und ein paar Krimis. Nein meinte er Pornos. Bitte! sagte ich wieso willst du Pornos gucken? Für diese Frage hätte ich mich ohrfeigen können. In den Filmen sehe man ja wie groß normal ist, sagte er. So ein Quatsch sagte ich. Das sind doch ausgesuchte. Meinst du fragte er. Na klar. Außerdem hab ich nur einen Porno und den willst du bestimmt nicht sehen.

Wieso das nicht fragte er. Na sagte ich ich hab von einem Freund versehentlich einen Boyporno bekommen.

Und warum nicht ist doch egal sagte er. Das war Balsam für meine Ohren. Also legte ich ihn rein und wir schauten zu. Erst lachte er noch über die Jungs, weil es darum ging wie ein Lehrling von seinem Ausbilder verführt wurde und dann merkte ich wie er immer ruhiger wurde. Mein Blick musterte Ihn und ich merkte wie er mit hochrotem Kopf da saß und seine Hand sich über seine beste Stelle legte um seine Latte zu verbergen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meinen Arm hinter seinem Rücken auf das Sofa. Er bekam das erst gar nicht mit und so starrte er weiter auf den Film. Dann drehte er sich zu mir und fragte ob das nicht weh tut. Ich sagte wenn man zärtlich ist und sich Zeit lässt nicht. Woher wissen sie das?

Sag du und ich bin bi! Seine Augen wurden ganz groß und er schluckte und sagte nichts.

Ich bat ihn es keinem zu erzählen und er sagte: No Problem dann legte er seinen Kopf nach hinten wo mein Arm noch lag. Jetzt erst merkte er das sein Kopf meinen Arm berührte.

Ich war erstaunt und wunderte mich das er ihn nicht wegnahm. Also fing ich an seinen Nacken zu kraulen und er legte seinen Kopf weiter nach hinten so das ich mit seinem Ohr spielen konnte. Er genoss es und legte nun seinen Kopf gegen meine Schulter. Das war für mich das Angriffssignal.

Meine andere Hand streichelte jetzt seine Brust durch sein Hemd und ich öffnete sein Hemd und streichelte jetzt seine Brust. Seine Hand legte er nur zögernd auf meinen Oberschenkel und er streichelte ihn sanft hoch und runter. Auf einmal sagte er das es nun Zeit wäre nach Hause zu kommen und das er los müsste. So ein Mist dachte ich und er stand auf und ich auch.

Er hatte ganz vergessen das seine Latte noch stand in der Hose und meine auch. Erst jetzt fiel es ihm auf und ich weiß nicht wieso aber ich fasste ihn zwischen die Beine und schaute ihn dabei in die Augen. Kurz stöhnte er auf und ich schaute ihm in die Augen und fragte ob er nicht noch bleiben will. Nein ich muss los. Schade sagte ich und nahm seinen Kopf und zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dabei beließ ich es und er machte erst gar nichts. Stand nur da und schaute mich an. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihm noch einen Kuss und drückte meine Zunge zwischen seine Lippen die er langsam aufmachte und siehe da meine Zunge spielte mit seiner. Nun küssten wir uns wie wild und fielen auf das Sofa zurück und ich zog ihn aus. Als wir beiden schon fast nackt waren fragte er mich ob ich nicht das Licht ausmachen könnte wegen du weißt schon. Na ich wollte mal nicht so sein und machte das Licht aus. Jetzt ging er in die Ecke zum Bett zog schnell seinen Slip runter und sprang schnell ins Bett. Gott war das süß. Ich zog noch an dem Lichtschalter meinen Slip runter und ging mit meiner vom Körper abstehender Latte zum Bett. Auch ich sprang hinein und legte mich zu ihm. Er lag ganz steif da und ich versuchte ihn ein wenig aufzulockern in dem wir erzählten. Langsam bewegte sich meine Hand zu seinem besten Stück und streichelte mit den Fingern seine Eier und seinen Schwanz. Er war vielleicht 13 oder 14cm beschnitten und nicht allzu dick aber schön anzufassen. Und? sagte er. Was sagte ich. Der ist doch schön.

Jetzt lockerte er sich auf und fasste mir in den Schritt. Meiner ist 15×4 auch beschnitten und er war hart und ich hatte schon die ersten Tropfen vorne drauf. Nun küsste ich ihn und meine Zunge wanderte an seinem Oberkörper herab und ich merkte wie ihm das gefiel. Er stöhnte leicht auf als meine Zunge seinen Schwanz erreichte und ich sein Eichel umleckte. Dann nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte dran wie noch nie. Mach weiter bitte, flehte er ich komm gleich. Stop dachte ich mir und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte er solle sich umdrehen, was er auch tat. Jetzt kraulte ich seinen Rücken und strich mit meinen Fingern in seiner Poritze auf und ab. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr das ich ihn gerne sanft nehmen möchte und er nickte und sagte ja aber sei vorsichtig. Ich stand auf und holte Gleitcreme und schmierte seine Rosette ein und meine Finger. Nun begann ich langsam einen Finger reinzudrücken. Erst war es schwierig aber langsam entspannte er sich und ich fragte ob es weh tut? Nein es ist ungewohnt aber schön. Dann fickte mein Fingerlein sein kleines Loch und ich bemühte mich nun Zwei Finger zu nehmen. Nach einer Weile klappte auch das und ich legte das Kissen unter sein Becken und setzte meinen Schwanz an seine Rosette. Ich gab ein wenig Druck und versuchte einzudringen. Er rutschte immer höher bis ich mich richtig auf ihn drauflegte und jetzt sein Becken fest hielt und eindrang. Erst meine Eichelspitze und dann immer mehr bis ich ganz drin war. Er stöhnte auf und ich verharrte. Soll ich aufhören? Fragte ich. Nein jetzt nicht mehr . ich will es jetzt wissen und ich fickte ihn erst mit leichten Stößen und dann immer heftiger bis es mir kam. Es war bombastisch wie ich in seinem Darm mich entleerte. Völlig fertig legte ich mich neben ihm und streichelte ihn. Er war sichtlich zufrieden und sagte das es ganz toll war und er sich das viel schlimmer vorgestellt habe. Dafür musste ich ihn küssen und mein Kopf blies jetzt auch seinen Schwanz bis er kam und mir alles in den Mund entließ. Dann küsste ich ihn wieder und gab ihm etwas von seinem Samen zurück.

Am nächsten morgen standen wir auf und wir machten es dann noch einmal in der Dusche.

Leider hat er die Lehre dann abgebrochen weil er doch nicht sich so für die Gastronomie interessiert hat. Ich denke noch oft an ihn und würde mich freuen es noch mal zu erleben.