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Der Pizzabote am Hochzeitstag

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Der „Hengstschwanz“ für Moni zum Hochzeitstag

Vor einiger Zeit habe ich in mehreren Gruppen und Foren nach einem Mann mit einem „Hengstschwanz“ gesucht. Er sollte mein Hochzeitstagsgeschenk für meine naturgeile ******** Moni sein. Erwartungsgemäß meldeten sich eine Menge Möchtgernhengste mit eher durchschnittlichen Schwänzen, aber es gab auch ein paar interessante Zuschriften.
Nach mehreren emails mit verschiedenen Herren entschied ich mich für René, 22 Jahre, aus der Nähe von Flensburg. Flensburg passte ganz gut, da der Hochzeitstag in unseren Urlaub fiel und wir mit unserem Reisemobil im Norden unterwegs sein würden. René schickte mir ein paar Fotos von seinem 25×6,5 Schwanz und ich war gespannt wie meine Moni damit umgehen würde. Da das Ganze als Überraschung für Moni gedacht war, verabredete ich mit René ein kleines Theater um ihn ins Spiel zu bringen. Ich würde abends Pizza zum Abendbrot bestellen und René sollte den Pizzaboten spielen.
Ich hatte es so eingerichtet, das wir in der Nacht zu unserem Hochzeitstag in Glücksburg an der Ostsee mit unserem Reisemobil standen. Morgens weckte ich Moni durch zärtliches spielen an ihren Schamlippen. Schnell wurde ihre Möse nass und öffnete sich schmatzend. Moni wurde wach und schaffte es gerade noch auf die Toilette, sonst hätte sie ins Bett gepisst.
Splitternackt, mit wippenden Brüsten kam sie aus dem Bad zurück ins Bett. Sofort waren meine Finger wieder zwischen ihren Beinen und ich drückte ihr erst 2, dann drei und schließlich 4 Finger in die nasse Möse. Und während ich mit meinen Fingern ihre Fotze von innen kraulte rieb mein Daumen auf ihrem Kitzler. Moni ist eine Kitzlerfrau. Alles was ihr in die Fotze gesteckt wird macht sie geiler und geiler, aber zum Orgasmus kommt sie nur wenn ihr Kitzler bedient wird. Als Monis Unterleib unter meinem reibenden Daumen anfing zu zucken zog ich meine Finger aus ihr, küsste sie und stand auf um Frühstück zu machen. Aufgegeilt und mit tropfnasser Fotze ließ ich Moni liegen. Sie protestierte und verlangte dass ich weiter mache aber ich blieb hart, selbst als sie mir breitbeinig ihre Prachtmöse hinhielt.
Ich hatte vor, sie den ganzen Tag aufzugeilen, damit mein ‚Pizzabote‘ leichtes Spiel haben würde. Nach dem Frühstück fuhren wir mit den Fahrrädern nach Holnis an den FKK Strand.
Wir legten uns in die Dünen und immer wenn wir unbeobachtet waren spielte ich ihr an der Fotze, den Titten oder dem Arsch. Moni war permanent nass und quittierte meine Berührungen mit leisem Stöhnen und teilweise wildem Zucken. In einem unbeobachteten Moment klaute ich Monis Slip aus der Badetasche und verbuddelte ihn im Sand (da liegt er wahrscheinlich immer noch). Als wir am Abend zurück zum WoMo fahren wollten suchte Moni in der Badetasche nach ihrem Slip. Nach einigen Minuten gab sie auf. Jetzt musste sie unten ohne unterm Jeanskleid zurück fahren. Bei dem kurzen Jeanskleid, vorn geknöpft, gab sie beim Radfahren sicher so manchen Einblick. Auf halber Strecke machte ich den Vorschlag, dass wir zum Abendessen eine Pizza kommen lassen könnten. Ich rief René an und ‚bestellte‘ bei ihm eine Pizza Hawaii und eine Pizza Tonno. Auf diese Weise konnte ich ihm unverfänglich genau erklären wo unser Reisemobil stand. Ich bestellte die Pizzen für 19:00Uhr. Im Reisemobil hatten wir gerade noch Zeit die Badetücher aufzuhängen als es auch schon klopfte. Ich öffnete die WoMo-Tür und ließ den ‚Pizzaboten‘ ein. René hatte auf dem Weg zu uns verabredungsgemäß bei einer Pizzeria die Pizzen geholt. Moni saß an der Mittelsitzgruppe und fing an die Pizzen aus den Kartons zu holen als ich unseren ‚Pizzaboten‘ nach dem Preis fragte. René stand direkt neben und ihr und antwortete wie vereinbart „ ein schluckfreudiges Blasmaul, eine gierige Möse und eine aufnahmebereite Arschfotze“; dazu ließ er seine Jogginghose runter. Nur wenige Zentimeter von Monis Gesicht entfernt schwang jetzt halbsteif sein wirklicher Riesenpimmel. Erschrocken sah sie zu mir rüber aber ich grinste nur und meinte „Alles Gute zum Hochzeitstag. Würdest du dich bitte um die Bezahlung kümmern“. Unseren Hochzeitstag hatte sie total vergessen. Die Überraschung war mir geglückt.
Moni schaute sich den immer steifer und dicker werdenden Pimmel an und wie von selbst sank sie auf die Knie. Mit beiden Händen übereinander umfasste sie das stolze Rohr. Ganz langsam zog sie die Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam eine pralle dicke Eichel, die am Wulst gute 7cm hatte. Moni begann die Eichel zärtlich zu küssen und dabei den Schaft zärtlich zu massieren. Sofort zeigte sich der erste Tropfen Vorfreude. Genüsslich leckte sie ihn mit spitzer Zuge von der Eichelspitze. Mit geschlossenen Augen genoss René die Schwanzbehandlung durch eine reife und erfahrene Frau. Moni drückte den Schwanz steil nach oben und begann mit der Zungenspitze die Unterseite hochzufahren. Als sie das Bändchen beleckte stöhnte René schon leicht gequält auf. Mit sanftem Druck zog sie die Vorhaut noch etwas weiter zurück und leckte unterhalb des Wulstes. René begann schon leicht wackelige Knie zu bekommen und Moni hatte ein Einsehen. Sie öffnete ihren Mund so weit wie möglich und ließ die pralle Eichel in ihre warme und feuchte Mundfotze eindringen.
Vorsichtig probierte sie wie tief der Schwanz in ihren Mund passte. An dieser Stelle umfasste sie den Schwanz und mit der anderen Hand begann sie zärtlich Renés Sack zu drücken.
René war etwas unsicher und wusste nicht recht was er tun sollte, deshalb sagte ich ihm er solle Monis Hinterkopf fassen und sie schön langsam in die Maulfotze ficken und ihr den ganzen Samen zum Schlucken geben. Ich setzte mich neben Moni um zuzusehen wie dieser Pferdepimmel ihre Maulfotze benutzte. Moni hatte echte Maulsperre aber sie hielt tapfer dagegen, und ich sah deutlich wie die dicke Eichel ihre Wangen bei jedem Fickstoß ausbeulte. Während sie sich von René in die Maulfotze ficken ließ griff ich ihr von hinten zwischen die Beine. Erwartungsgemäß tropfte sie bereits unseren Teppich voll. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet und aus ihrem Fickloch lief ihr der Fotzensaft. Problemlos konnte ich ihr 4 Finger die die Fotze drücken. Als ich anfing ihren Kitzler zu rubbeln begann sie sofort wild zu zucken. Den ganzen Tag aufgegeilt und jetzt dieser fickende Riesenschwanz in ihrem Mund war einfach zu viel. Moni stand dicht vor ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag, aber René kam ihr zuvor. Mit einem tiefen ‚JAAAAAAAA‘, begann er ihr seinen Samen in den Mund zu pumpen. Es müssen gewaltige Mengen gewesen sein, denn obwohl sie sofort schluckte, musste sie eine Hand unter ihr Kinn halten um aufzufangen was ihr aus den Mundwinkeln lief. Ich zog meine Hand von ihrer Fotze weg um sie nicht abzulenken. Moni schluckte brav alles was René ihr einspritze und anschließend leckte sie seinen Schwanz und ihre Hand sauber. Nachdem René sich wieder etwas gefangen hatte half Moni ihm dabei sich auszuziehen. Anschließend schlüpfte sie schnell aus ihrem Jeanskleid und stand nackt vor ihm. „ Fass sie ruhig überall an wo du willst“ sagte ich ihm. Mit beiden Händen fasste er Monis Hängetitten und drückte sie. Deutlich sah ich wie sich seine Finger in ihr weiches Fleisch bohrten. Sofort wurde Moni zappelig. Sie warf sich rückwärts auf unsere Seitenbank, zog ihren Beine weit hoch und auseinander und hielt ihm ihre reife Saftfotze hin. Obwohl er gerade erst in Monis Maulfotze abgespritzt hatte richtet sich sein Hengstschwanz schon wieder zuckend auf. „ Reib deine Eichel über ihren Kitzler bis sie kommt, und wenn sie kommt drück ihr deinen Schwanz in einem langen Stoß ganz in die Fotze“, sagte ich wieder zu ihm. Ich wusste in diesem Moment am besten was Moni jetzt brauchte. René hockte sich vor Monis weit aufgerissene Ehehurenfotze, fasste seinen Schwanz und begann seine fette Eichel über ihren Kitzler zu reiben. Sofort begann Moni zu stöhnen und ihre Fotze pumpte dicke Tropfen Mösensaft aus ihr raus. Geschickt fing René diese Tropfen mit seiner Eichel auf und verteilte den Fotzenschleim auf ihrem Unterleib. Alles glänzte nass und die Eichel rieb wieder über den Kitzler. Mit einem wilden aufbäumen und unter lautem stöhnen und MEHR Gestammel kam meine geile ******** unter diesem Riesenschwanz zu ihrem Orgasmus. Sie zuckte noch 5 -6 Mal eher René es schaffte seine pralle Eichel an ihrem Fotzenloch zu platzieren. Mit einem schnellen Stoß rammte er gute 10 cm in sie. Moni jaulte regelrecht auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Unaufhaltsam glitten die 25×6,5xm in sie bis sich sein Sack an ihren Arsch lehnte. Moni verdrehte dabei die Augen das ich schon fast Angst hatte das es doch zu viel würde. „Wahnsinn“ stammelte René überwältigt von Monis natürlicher Geilheit und wie sie sich gehen ließ unter ihm. Langsam begann er Moni nun zu ficken. „Zieh ihn fast ganz raus und dann stoß wieder hart in ihre Fotze“, sagte ich ihm und er legte los. „das ist das erste Mal, dass ich meinen Schwanz ganz in einer Frau habe“, meinte er. Seine bisherigen Freundinnen waren etwas gleichaltrig und nicht in der Lage seinen Pferdepimmel ganz aufzunehmen. „Wenn du nachher noch kannst, kannst du dein Fickrohr auch ganz in Monis Arsch stoßen und ihre Arschfotze besamen“, versprach ich ihm und Moni stimmte mir stammelnd zu; „Ja in meinen Arsch, ja, nachher. Aber jetzt fick mich in meine Fotze. Ich spür dich bis in meinen Bauch.“ Während René sich in ihrer Fotze austobte holte ich unseren Vibrator und drückte ihn René in die Hand. Diesmal verstand er sofort. Er hielt den laufenden Vibrator an Monis Kitzler und fickte sie mit ganz langen und harten Stößen. Es dauere nur einen Augenblick bis meine Moni zu ihrem zweiten Orgasmus kam.
René fickte in sie unerbittlich mit seinem Hengstpimmel weiter und ließ auch den Vibrator weiterhin auf ihrem Kitzler kreisen. Moni wand sich, zappelte, zuckte und stöhnte unter seinen Fickstößen. Sie hatte echte multiple Orgasmen und René spürte deutlich wie sich ihre Fotze um seinen dicken Schwanz verkrampfte, entspannte und im nächsten Orgasmus wieder verkrampfte. Der junge Kerl fickte bestimmt mehr als 15 Minuten in Moni rum eher sich stöhnend in ihrer Fotze ergoss. Moni war nur noch ein schlappes Bündel nacktes Weiberfleisch, aber diese Runde war für sie noch nicht zu Ende. Als René seinen schlapp werdenden Pimmel aus ihr rauszog sagte ich ihm, dass er ihr seinen Schwanz zum sauberlecken geben sollte. Er packte Moni, drehte sie etwas zur Seite und hielt ihr seinen halbschlappen, tropfenden Schwanz direkt vor den Mund. Wie automatisch öffnet Moni ihren Mund, und sog die fette Eichel in ihre Mundhöhle um sie sauber zu schlecken. Anschließend leckte sie den ganzen Schaft sauber. Deutlich konnte ich sehen wie aus ihrer geweiteten Fotze Renés dickschleimiger Samen quoll. Als Moni es bemerkte fasste sie sich zwischen die Beine und begann den Saft auf ihrem Körper zu verteilen. Moni und René hatten sich eine kleine Pause verdient und so aßen wir die kalten Pizzen und tranken einen guten Rotwein dazu. René saß neben Moni und während wir aßen spielte Moni mit seinem Schwanz und René hatte seine Finger an ihrer klatschnassen Fotze. Nach etwa 30 Minuten zeigten diese Spielereien Wirkung. Renés Schwanz stand fast schon wieder einsatzbereit.
„Jetzt würde ich gern zum ersten Mal Arschficken“, meinte er. „Leg dich auf den Boden“, sagte Moni zu ihm. „Zum Anfang möchte ich bestimmen wie schnell das Riesending in meinen Arsch eindringt“. René legte sich wie gewünscht hin und Moni hockte sich rücklings über ihn. Ich gab ihr die Flasche mit Babyöl und sie ließ eine gute Dosis über den wieder steinharten Hengstpimmel laufen. Dann griff sie zwischen ihren angewinkelten Beinen hindurch nach dem Pimmel und platzierte die ölnasse Eichel vor ihrem Arschloch.
Langsam ließ sie sich auf das Monster unter ihrem Arsch runter. Die Eichel drang durch die Rosette und versuchte sich durch ihren Schließmuskel zu zwängen. „Hilfe ist der dick. Ich weiß nicht ob ich das schaffe“, stammelte Moni und presste aber gleichzeitig ihren Arsch nach unten. Plötzlich stöhnten beide hörbar auf. Moni etwas Dehungsschmerz gepeinigt als sich die fette Eichel durch ihren Schließmuskel drängte, und René genussvoll, als er spürte wie sich sein Schwanz tief in Monis wohlig warme Arschfotze bohrte. Moni verharrte einen Augenblick in dieser Stellung bis ihre geile Lust aufs Arschficken den ersten Schmerz verdrängte. Langsam entspannte sie sich und ließ sich tiefer auf René herunter. Dabei bohrte sie sich Renés dicken Pferdepimmel immer tiefer in ihren Darm. Mit bot sich ein herrlicher Anblick. So wie ich saß konnte ich in das leicht, vor Geilheit und Schwanzgier, verzerrte Gesicht meiner ******** sehen, die mit geschlossenen Augen jeden Zentimeter des sich in ihren Arsch zwängen Schwanzes genoss. Ganz aufrecht hockte sie auf dem sie aufspießenden Schwanz, und ihre Hängetitten bebten unter ihren heftigen Atemzügen. Mit weit gespreizten Beine hockte sie da und hielt mir ihre weit aufstehende Fickfotze hin, aus der noch immer schleimig weiß die Spuren der vorherigen Ficks liefen. Dahinter waren noch gute 10 cm des dicken Hengstschwanzes zu sehen, die auch noch in ihren Arsch wollten. Deutlich sah ich wie Moni sich dieses Ungetüm immer tiefer in den Arsch gleiten ließ. Schließlich hatte sie es geschafft. Der ganze Schwanz steckte in ihrem Darm und ihre Fotze drückte leicht auf Renés Sack. Ihr Fotzensaft ließ jetzt über seine Eier. Ganz langsam begann Moni ihr Becken zu heben und zu senken und ritt diesen Pferdepimmel in ihrer Arschfotze. Ihre Auf- und Ab- Bewegungen wurden immer größer und Rene unterstützte sie dabei indem er ihre Hüften packte und sie auf seiner fetten Latte hoch und runter drückte. Jedes Mal wenn sein Schwanz wieder ganz in Monis Arsch verschwand, quoll stoßweise ihre Fotzensaft aus ihrer weit offenen Fotze und verschmierte Renés Sack. Das war dann zu viel für mich. Ich zog meine Hose runter und begann meinen 19×5 Schwanz zu wichsen. Moni rubbelte mittlerweilen wieder heftig ihren Kitzler. Als ich Monis leicht geöffnete Maulfotze sah stand ich auf, stellte mich breitbeinig über Renés Beine und drängte Moni meinen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihrem warmen Mund auf. Mittlerweile rutschte sie gute 20 cm an Renés Schwanz rauf und runter. Dadurch bekam auch mein Schwanz in ihrer Maulfotze eine herrliche Lippenmassage. Nach einigen Minuten wollte René die Stellung wechseln. Er wollte Moni im stehen in den Arsch ficken.
Nachdem ich meinen Schwanz aus Monis Maulfotze gezogen hatte stand sie langsam auf.
Mit einem deutlich hörbaren Schmatzen glitt Renés Eichel aus ihrem Arsch. Ich setze mich wieder bequem hin, Moni stellte sich weit vorgebeugt vor mich, stütze sich an den Armlehnen meines Sitzes ab und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. René trat hinter Moni, setze seine Eichel an ihrem Arschloch an und stieß seine 25cm in einem harten, langen Stoß durch Monis Schließmuskel, was sie mit einem durchdringenden stöhnen quittierte. Kaum steckte René ganz in ihrer Arschfotze, als er mit langen Stößen anfing seinen Schwanz in ihren Arsch zu ficken. Er drang jedes Mal bis zum Anschlag in Monis Arsch ein und man hörte seinen langen und schweren Sack gegen ihre überlaufende Fotze klatschen. Er zog jedes Mal seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem Arsch und stieß ihn wieder in ganzer Länge in ihre hungrige Arschfotze. Jedes Mal glitte gute 20 cm durch ihren Schließmuskel. Dazu meinen Schwanz in ihrem Mund und eine rubbelte Hand auf ihrem Kitzler war für Moni schnell zu viel. Zittern kam sie zu einem weiteren Orgasmus. René fickte ohne Erbarmen weiter in ihren heißen Arsch, und ich fasste ihren Kopf und führte ihn an meinem Schwanz auf und ab. Bisher war René ja eher ruhig und zurückhaltend gewesen, aber jetzt fing er an laut seine Lust und Geilheit auszusprechen. Sprüche wie „ich fick deinen geilen Arsch, du Sau“, oder „du verfickte Arschfotzenhure bekommst es jetzt in den Darm“ waren plötzlich zu hören, was meine Moni wieder anstachelte und sie beantworte seine Sprüche mit „fick deinen Pferdeschwanz in meinen Arsch“, und „fick härter in meinen Arsch du Hengst“. Ich sorgte aber dafür dass mein Schwanz nicht lange unbehandelt blieb. Immer wieder drückte ich ihren Kopf auf meinen Schwanz und fickte ihre Maulfotze. „Ich spritz dir in deinen Arsch du Drecksstück“ kam Rene‘ zu seinem ersten Arsch-Höhepunkt und während er noch in Monis Arsch abpumpte spritze ich ihr meinen Samen tief in den Hals. Moni war schon zu erschöpft um alles ordnungsgemäß zu schlucken. René zog seinen schlapp werdenden Schwanz aus Monis Arsch und Moni versuchte sich aufzurichten. Ich musste ihr helfen. Mit wackeligen Beinen und zusammen gekniffenen Arschbacken ging sie zum Schrank, holten einen Slip raus, zog ihn an und klettere in den Alkoven. „Ich will alles bis morgen in mir behalten“, meinte sie, drehte sich rum, zog die Decke hoch und war schnell eingeschlafen. Ich zeigte René unser Bad, damit er sich von den sichtbaren Spuren seines ersten Arschficks reinigen konnte. Auch er war sichtbar erschöpft und sein stolzer Pferdepimmel hing im schlapp zwischen den Oberschenkeln. Nachdem er sich wieder angezogen hatte wollte er sich bei mir dafür bedanken, dass ich ihn meine Frau hab ficken lassen aber davon wollte ich nichts hören. Ich lud ihn für den nächsten Abend nochmal ein und die Einladung nahm er sehr gern an.

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Harter Sex mit der Musiklehrerin

Ich hatte mich erst mit 26 Jahren dazu entschlossen ein Instrument zu erlernen. Ich weiß, das war sehr spät, aber nun ja so war es nun einmal. Mein ganzes Interesse galt der Gitarre und ich hatte mir fest vorgenommen, endlich den passenden Unterricht dazu zu nehmen. Eine passende Musikschule hatte ich schnell gefunden. Nachdem ich mir die passende E-Gitarre gekauft hatte konnte ich nun mit großen Erwartungen einen Termin für meine erste Musikstunde vereinbaren. In der nächsten Woche sollte es soweit sein und meine Musiklehrerin klang schon am Telefon sehr freundlich. Das erhöhte meine Vorfreude nur noch mehr, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht daran dachte wie heiß mein Musikunterricht werden würde.

Die nächste Woche kam sehr schnell, denn ich hatte auch im Job extrem viel Stress und so war es nun soweit. Um 18.30 Uhr machte ich mich auf dem Weg mit meiner tollen Gitarre. Ja ich war schon ein wenig stolz. Als ich in das Zimmer der Musikschule eintrat wurde ich extrem nervös, denn ich sah zum ersten Mal meine Musiklehrerin. Sie hatte lange blonde Haare und einen richtig geilen Vorbau, das konnte ich schon durch ihr enges Top erkennen. Ich konnte genau sehen wie ihre Nippel standen, doch sie ließ sie sich absolut nichts anmerken. Aber ich bemerkte sofort die kleine Wölbung. Meine Musiklehrerin bestimmt schon 38, aber trotzdem verdammt geil. Gut zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, die will eh nichts von dir wissen. Sie zeigte mir mit ihren zarten Händen die ersten Gitarrengriffe und ich stellte mich sogar ganz gut an. Ich weiß zwar auch nicht wie ich das gemacht habe, denn wirklich konzentriert war ich nicht. Sie stand dann auf einmal hinter mir um zu sehen, ob ich auch die Gitarrengriffe richtig ausführte. Je näher sie zu mir kam desto nervöser wurde ich. Doch meine Musiklehrerin interessierte das nicht.

Sie sprach mich an und sagte, Mike bleib ruhig und konzentriere dich. Aber bitte jetzt nicht mehr auf die Gitarre sondern auf meine geilen Titten. Ich dreht mich ziemlich verwundert um und sah, dass sie oben ohne hinter mir stand. Ich traute meinen Augen kaum und dachte echt ich würde träumen. Aber es war absolut real, denn in diesem Augenblick kam sie immer näher zu mir. Ihre dicken Titten, die etwas zum hängen neigten, wippten bei jedem Schritt und ich bemerkte, dass mein Schwanz immer härter wurde. Sie bemerkte das wohl auch, denn sie hockte sich sofort auf mich und rieb ihre Muschi an meinem Schwanz. Meine Gitarre stellte ich lieber zur Seite, denn ich hatte gerade jetzt keinen Nerv mehr zum üben. Meine Musiklehrerin hieß Yvi, wahrscheinlich war das eine Abkürzung, aber mir war das gerad ziemlich egal. Yvi steckte mir ihre dicken Hängetitten in meinen Mund und ich lutschte genüsslich an ihren extrem dicken Nippeln. Das machte mich total heiß und ich wollte mehr. Dann stand Yvi auf und zog sich ihre Hose aus, sie hatte jetzt nur noch einen sehr knappen String an, den sie auch noch zur Seite schob. Dann stellte sie ein Bein auf dem Tisch ab und ich konnte ihre geile Spalte im sitzen lecken. Wow, die hatte echt ein extrem geiles Fickloch und ich konnte mir schon vorstellen wie ich ihr meine dicke Ficklatte reinstecke ohne Gnade.

Yvi flüsterte mir auch noch in den Mund ich solle sie ganz hart in ihre Pussy ficken mit meiner Zungen, denn sie will keinen Blümchensex. Ich riss ihre Schamlippen extrem auseinander und sie sagte mit ja Süßer so ist es schon besser. Meine Zunge verschwand komplett in ihrer geilen Arschfotze und ich konnte immer wieder von dem schmackhaften Muschisaft lecken. Doch das reichte ihr nicht ich sollte jetzt auch noch ihre Anal ritze ganz tief ficken, denn sie stand total auf anale Fickereien. Also leckte ich ihren engen Anus immer weiter und riss dabei ihre prallen Pobacken auseinander. Dabei lief aber auch ihr Fotzenschleim immer weiter was mich nur noch schärfer machte. Ich packte meinen dicken Fickkolben heraus und setzte an sie zu ficken. Ihre Schamlippen pulsierten richtig und ich merkte das selbst auch in meiner Schwanzspitze. So ein intensives Fickgefühl hatte ich echt noch nie. Aber das geilste war, wenn ich in sie eindrang und sie ohne Gnade rammelte, dann klatschen ihre Titten extrem laut. Und auch das Stöhnen von Yvi war nicht gerade leise. Aber um uns herum hatten wir alles vergessen und fickten lauthals weiter. Immer wieder streckte sie mit Ihr Becken entgegen, sodass mein Schwanz noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte. Dann drang ich in ihren engen Arsch ein und sie schrie schon richtig, weil meine Stöße so heftig und tief waren. Okay mein Schwanz war nun auch nicht gerade klein. Aber ich ließ mich nicht abbringen, schließlich hatte sie ja darum gebeten richtig geilen Hardcore Sex von mir zu bekommen. Und ich wollte ihr auch irgendwie beweisen, das ich als jüngerer Stecher sicher geil ficken kann. Es sollte nachher nicht heißen, dass ich es nicht gebracht hätte.

Da Yvi immer noch nicht genug hatte legte sie sich jetzt auf den Rücken und hielt mir ihre dicke Fotze hin. Das geile war, dass sie nicht komplett rasiert war. Und wenn ich in sie eindrang spürte ich das kitzeln an meiner Schwanzspitze. Genau konnte ich merken wie mir mein eigener Liebessaft in meinem Schwanz immer mehr nach außen drang. Auch wenn ich eigentlich noch nicht kommen wollte schoss mein Saft mitten in die enge Fotze von meiner endlos geilen Musiklehrerin. Jeder einzelne Tropfen ließ meinen Schwanz zucken ohne Ende. Und ich konnte genau merken wie der Saft wieder aus der Spalte heraus lief. Mein Sperma vermischte sich mit dem geilen Saft meiner Musiklehrerin und ich genoss es sehr intensiv. Auch Yvi schrie vor lauter Glück, als sie einen heftigen Höhepunkt in ihrer Vagnia verspürte. Danach ging ich von ihr runter und legte mich neben sie. Sie lächelte mich an und sagte Mike ich freue mich schon sehr auf unsere nächste Unterrichtsstunde, deine Gitarre solltest du unbedingt noch stimmen!

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Gruppen Hardcore Inzest

In der Bahn kommt man

Was mir letztens im Interregio nach Leipzig passierte…

Wenn man die ganze Zeit an die junge sexy Verkäuferin im Handyladen denkt, bekommt man schon beim Anblick auch älterer ansehnlicher Frauen einen steifen Schwanz.

Zumindest beulte meine Hose schon beträchtlich, als mich diese Brünette schräg gegenüber eine ganze Weile ansah. Ich schätzte sie so auf knapp 50, also wesentlich älter als ich. Im Abteil des Zuges war zu so später Stunde niemand weiter. Sie war sehr chic angezogen, das Haar lockig und schulterlang, einfach adrett und sehr hübsch. Sie legte die Beine übereinander, so dass der lange hoch geschlitzte Rock nun ein Bein fast völlig entblößte. Dazu die dunklen Nylons, ich starrte ganz geil auf diesen tollen Schenkel.

Sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie versuchte noch den Rock weiter nach oben zu schieben. Ihre enge weiße Bluse war bis oben hin geknöpft. Und als ob sie meine Gedanken erraten konnte, öffnete sie den obersten Knopf, so dass ich schon den BH-Ansatz sehen konnte. Es war aber auch sehr warme und schlechte Luft im Zug.

„Darf ich das Fenster öffnen?“, fragte sie mich lächelnd. Da hatte ich nichts dagegen und wollte es schon selbst tun. Aber sie war schnell aufgestanden und stand nun dicht vor mir, so dass ich ihr wundervolles Profil betrachten konnte. Durch den Rockschlitz konnte ich wieder ihr langes Bein erblicken, ich konnte es fast berühren. Ihr strammer Po und die Auswölbungen ihrer Bluse ließen mich noch geiler werden.

Sie mühte sich redlich, aber das Fenster ging zu schwer. Als ich aufstand, ihr zu helfen, konnte ich eine Berührung mit ihr wirklich nicht verhindern. Mein halbsteifer Schwanz berührte sie am Oberschenkel, dann standen wir Seite an Seite sehr eng und schafften es mit vereinten Kräften. Ihre Haare zerzausten sofort durch den Fahrtwind. Wieder süß lächelnd fragte sie mich nach den Weg zur Toilette. Ich begleitete sie gern dorthin. Vor der Tür: „Möchten sie mir vielleicht weiter helfen?!“ Das klang so auffordernd und bestimmend, ich hätte sowieso nicht anders gekonnt.

So trat ich hinter sie in die ausnahmsweise blitzsaubere Toilette. „Haare kämmen ist nicht gerade meine Stärke“, sagte ich, als sie den Kamm herausholte. „Dann können sie mir doch anderweitig die Zeit vertreiben. Oder haben sie nichts dabei?“, sprach sie und begann sich zu kämmen. Ich stellte mich frech ganz dicht hinter sie, berührte mit meiner Beule in der Hose ihren Po. Sie warf den Kopf nach hinten, reckte den Busen nach vorn; weiter konnte die Bluse nicht mehr spannen, ohne dass ein Knopf davonflog. Ich legte meine Hände vorsichtig, immer noch auf eine Gegenreaktion gefasst, auf ihre Hüften und fuhr langsam unter ihre Brust.

Dann umschloss ich ihre Brüste mit meinen Händen und massierte sie kräftig, dabei presste ich meinen Schwanz noch stärker an ihren Po. Langsam fuhr ich mit den Händen die Hüften hinab und verschwand unter ihren Rock, mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte ich ihren Hals. Ich vergrub meine Hände in ihren strammen Po und fuhr unter die Nylons zum Slip, zwischen den Beinen spürte ich eine behagliche Wärme und Feuchte. Da sie Nylonstrümpfe trug, konnte ich den Slip beiseite schieben und in ihre Muschi wühlen, was sie erregte und leise Seufzer entlockte. Nun wandte sie sich mir zu und machte sich sofort am Hosenschlitz zu schaffen. Endlich konnte mein Schwanz in die Freiheit entrinnen und er stellte sich feucht glänzend vor sie auf.

Mit kräftigen Bewegungen begann sie meinen Lümmel zu wichsen, während ich ihre Bluse öffnete und den BH soweit nach oben schob, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Wie wild saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte weiter den Po. Dann schwang sie sich auf das Waschbecken, legte geschickt ihre Beine über meine Schultern und streckte mir ihre feucht-heiße Grotte entgegen. Ich befand mich nun genau in der richtigen Höhe um zuzustoßen. Langsam glitt mein steifes Teil in ihre enge Möse, mein Gesicht vergrub ich in ihre Brüste und sie presste mich noch enger an sie.

Nach diesem geilen Vorspiel brauchte ich nicht lange bis ich meinen Saft in sie verströmte. Unter wilden Zuckungen genoss sie jeden Tropfen Sperma und nach einer kurzen Verschnaufpause in ihr, zog sie meinen immer noch steifen Schwanz gierig heraus. Sie stand vom Waschbecken auf und nun nahm ich darauf Platz. Sie beugte sich nach unten und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckte genüsslich den letzten Tropfen Sperma ab. Ihre Brüste hingen nach unten und ihren warmen Mund an meinem Schaft spürend, bemerkte ich schon wieder ein leichtes Zucken in meinem Schwanz, als plötzlich die Tür aufging…..

Eine junge Schaffnerin starrte fassungslos auf uns und ihr Blick blieb an meinem Schwanz haften. Sie errötete und erstarrte vor uns. „Unsere Fahrkarten sind am Platz“, sagte ich ganz frech. Noch immer zu keiner Regung fähig, sagte meine Gespielin zu ihr: „Schwänze blasen ist ja wohl im Zug nicht verboten?!“ „Nein,…nein…“ stotterte sie. „Entweder sie kontrollieren jetzt diesen Lümmel oder sie gehen weiter, sonst sieht man uns noch“, sagte ich frech. Etwas zaghaft kam sie dann doch herein, den Blick nicht von meinem Schwanz lassend. Sie verriegelte die Tür und schaute mich verlegen an. Sie hatte blond gelockte lange Haare, war sehr zierlich und einen Kopf kleiner als ich.

Ich wusste auch nicht so recht, wie es weitergehen sollte, als meine Gespielin sie einfach an der Hand nahm. Sie führte sie ohne Umwegen zu meinem aufgerichteten Ständer. Etwas Sperma und Speichel ließen ihn herrlich glänzen. Als der Zug ein wenig ruckte, stolperte sie und kam eng an mich heran. Sie umschloss nun mit ihrer Hand, sehr zaghaft noch, meinen Schwanz. Ich griff ihr einfach unter die Weste und streichelte ihre kleinen festen Brüste. Da sie keinen BH trug, spürte ich wie ihre Knospen sprießen. Nun war der Bann gebrochen. „Ich heiße übrigens Jenny“, sagte meine Gespielin, ich stellte mich ebenso vor und auch Beate.

Jenny kniete nun vor Beate und öffnete ihre Uniformhose. Meine linke Hand schob ich unter ihre Bluse. Ihre kleine Brust verschwand in meiner Hand und ich massierte ihre steifen Nippel. Jenny streifte nun die Hose herunter und ich zog ihr Weste und Bluse aus. Wieder setzte sich Jenny aufs Waschbecken und spreizte die Beine und begann sich ihre Muschi zu massieren. Ich kniete jetzt vor Beate und zog den Slip langsam nach unten. Währenddessen küsste ich ihre zierlichen Beine, fuhr mit der Zunge den Schenkel entlang zu ihrer dichten Schambehaarung.

Dann setzte ich sie einfach neben Jenny. War das ein Kontrast! Beate, zierlich mit kleinem Busen und wahrem Urwald und daneben Jenny, proper gebaut, feste große Titten und eine fast blanke Muschi. Mehr Abwechslung konnte sich mein Schwanz doch gar nicht wünschen. Jenny fing an, Beates Hals zu küssen, was ihr anscheinend gut gefiel. Dann küssten sich die beiden Frauen immer leidenschaftlicher. Meine Zunge schleckte nun abwechseln an ihren Muschis. Beates duftete herrlich angenehm, Jenny verströmte noch immer mein Sperma.

Dann nahm ich Beates Beine und legte sie mir, wie vorhin bei Jenny auf die Schulter. Die beiden Frauen waren hin und weg und knutschten wie wild, als ich sacht in Beates enge Möse eindrang. Ganz langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein. Ich zog ihn ebenso langsam wieder hinaus, bis fast meine Eichel aus ihrer Grotte rutschte. Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße, ich wollte es richtig genießen. Mit meiner freien rechten Hand wühlte ich in Jennys Spalte und mit der linken massierte ich Beates Titten. Die standen herrlich keck nach oben.

Nun konnte ich doch nicht mehr an mich anhalten. Jenny schien dies zu bemerken und meinte: „Wir wollen doch beide etwas davon haben?!“ Beate nickte lächelnd und zog meinen Prügel aus ihrer Grotte. Beide legten nun Hand an meinen Schwanz und es bedurfte nur weniger Wichsbewegungen und ich spritzte ab auf deren beider Schenkel und die Bäuche….

Nach diesem Herrlichen Erlebniss zogen wir uns wieder an und gingen zurück in unser Abteil und Beate an ihre Arbeit.

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Das perfekte Leben! Der Fall einer perfekten Ehefr

by ace0769

Vanessa und Frank Brooser waren seit jeher das glücklichste Paar der Straße. Sie hatten zwei Kinder und ihre Ehe verlief wie in einem Bilderbuch.

Vanessa war 35 Jahre, blond und hatte einen wohlgeformten Körper. Die zwei Schwangerschaften waren spurlos an ihr vorbeigezogen. Frank war der sonnengebräunte Schimanski-Typ, der auch von seinem Wesen diesem sehr ähnlich war.

Er arbeitete in der Kreditabteilung einer Bank, wohingegen seine Frau mit Freude die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hatte.

Aber auch solche Idyllen können erschüttert werden….

– Der Zwischenfall –

Eines Tages erschienen zwei Schwarze in Franks Büro. “Einen wunderschönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?” begegnete Frank den Besuchern freundlich.

” Wir benötigen einen Kredit für unsere neue Geschäftsidee. ” antwortete Leroy. Leroy war von eher kleiner Natur, mit kernigen Gesichtszügen. Er und Ben waren im Kindesalter aus dem Kongo geflohen und lebten bereits seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie waren gebildet und hatten hervorragende Umgangsformen. Ben war im Gegensatz zu Leroy eine große imposante Erscheinung.

“So was ist denn Ihre neue Geschäftsidee?” erwiderte Frank und musterte die beiden Männer genau. Sie waren in seinen Augen zwar gut gekleidet doch hatte er unterschwellig bereits eine Vorahnung, als könnte er diesen Männern nicht helfen.

“Wir wollen ein Unterhaltungslokal in der Innenstadt eröffnen und benötigen für dieses Vorhaben noch 400.000 €. Wir besitzen 50.000 € an Eigenkapital und wollten den Rest über einen Kredit Ihrer Bank finanzieren…”

“An welche Ar Lokal dachten Sie denn genau?”

“Wir planen ein gehobenes Unterhaltungslokal mit Tabledance”, antwortete Ben und verzog dabei keine Miene.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Frank, wieder zwei von diesen Pennern, die in unser Land kommen und denken hier wären alle so blöd und würden Ihnen das Geld nur so hinterher schmeißen.

“Haben Sie noch sonstige Sicherheiten?”

“Unsere Arbeitskraft, unsere Ehre und unser Willen zum dieses Lokal zum Erfolg zu führen, sind unsere größten Sicherheiten”, antwortete Leroy mit dem Stolz eines Mannes in seiner Stimme.

“Und das ist alles?”, ließ sich Frank hinreißen. Er merkte sofort an den verfinsterten Stirnen der Männer, dass er diese Bemerkung besser unterlassen hätte.

“Sie meinen also, wir hätten keine Ehre. Sie meinen, wir sind nicht gut genug für Ihre weiße Bank und ihr weißes Geld?”, antwortete Ben sichtlich gekränkt.

“Nun kommen Sie mir nicht gleich wieder mit der alten Nummer, dass Sie als Schwarze ja immer so benachteiligt werden und die ganze Welt nur gegen Sie ist…”

Als Rassist wollte Frank sich auf gar keinen Fall darstellen lassen, deswegen legte er ein ironisches Grinsen in seine Antwort. Er war der beiden bereits jetzt überdrüssig und wollte, dass sie verschwinden.

“Sie glauben doch, dass zwei Neger wie wir keine Geschäftsmänner sein können und das Sie Ihr Geld nie wieder sehen. Aber wir werden es Ihnen schon zeigen, wir werden an das Geld kommen und wenn nicht von Ihnen dann von jemand anderem.” Mit diesen Worten standen die beiden auf und verschwanden aus Franks Büro.

“Na sicher”, rief Frank ihnen noch lachend hinterher, “die Hoffnung stirbt zuletzt.”

– Der Plan –

Vanessa war mit Ihren beiden Kindern in der Innenstadt unterwegs. Sie lief die Einkaufsmeile entlang als ein Mann mit arabischem Aussehen ihr auf einmal die Handtasche entriss.

“Hilfe ein Dieb!”, rief sie entsetzt.

Leroy, der hinter Ihr lief, nahm sofort die Verfolgung auf. Nach hundert Metern hatte er den Dieb gestellt und entriss ihm die Handtasche. “Danke Ali, du hast einen gut!” ,sagte er und ließ den Dieb laufen.

Mit dem Gang eines vermeintlichem Helden ging er zurück zu Vanessa und übergab ihr die Handtasche. “Vielen Dank” , keuchte sie, denn sie war immer noch schockiert von dem Zwischenfall.

“Wie kann ich Ihnen danken?”

“Einer so wunderschönen Frau wie Ihnen zu helfen, ist Dank genug”, antwortete Leroy und grinste sie an.

Vanessa wurde auf der Stelle rot, zwar wusste sie um ihre Wirkung auf Männer, doch kam diese Antwort zu direkt für sie.

“Aber wenn Sie mir danken wollen, dann laden Sie mich doch zu einem Eiskaffe dort vorne beim Italiener ein, da haben Ihre Kinder dann auch noch etwas von.”

Eigentlich dachte Vanessa mehr an einen Finderlohn, war aber von dem Vorschlag so überrumpelt, dass sie zusagte.

Auf dem Weg zum Italiener musterte Leroy die Frau des verhassten Bankangestellten. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, was im Wind wehte. Gegen die Sonne war es durchsichtig und er konnte ihre schlanken Beine und die wohlgeformten Brüste erkennen. Es hat sich also doch gelohnt dem Kreditarsch nach hause zu folgen, dachte sich Leroy.

Am Tisch des Italieners angekommen setzten sie sich alle und gaben ihre Bestellung auf. Vanessa war sichtlich unwohl mit dem Schwarzen an Ihrer Seite.

“Mein Name ist Vanessa Brooser, und das sind meine Töchter Patricia und Sabine. Wie ist denn Ihr Name?”

“Leroy, ich komme gebbürtig aus dem Kongo lebe aber schon eine Ewigkeit in Deutschland.”

In diesem Moment wurde die Bestellung gebracht. Die Kinder standen mit Ihrem Eis am Stil auf um mit den Kindern am Nachbartisch zu spielen.

“Und was machen Sie?”, fragte Vanessa immer noch mit zittriger Stimme.

“Ich bin Fotograf und habe ein kleines Studio in der Südstadt zusammen mit meinem Freund. Wir machen hauptsächlich Fotos für Kataloge wie Otto und so aber auch sonstige Aufträge…”

Vanessa war erleichtert. Ihre Vorurteile den Schwarzen gegenüber hatte sie dazu veranlasst anzunehmen, bei ihrem Retter handelt es sich um einen Drogendealer oder sonstigem Kleinkriminellen.

Das Gespräch verlief daraufhin erst mal weiter im Smalltalk und Vanessa empfand die Gesellschaft von Leroy zusehend als angenehm.

Gut er war absolut nicht ihr Typ aber er wusste sich auszudrücken und hatte interessante Geschichten in seinem Repertoire.

Nach einer halben Stund fragte Leroy daraufhin, was Vanessa vor den Schwangerschaften gearbeitet hätte.

“Ich war Sekretärin. Ein wenig vermisse ich ja meinen Beruf aber die Kinder füllen diese Lücke aus.”

“So sie waren Sekretärin. Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wir suchen noch eine Teilzeitkraft für die Büroarbeiten in unserem Studio. Wir können zwar nicht viel zahlen, aber die Arbeit macht Spaß.”

“Wie viel Stunden die Woche wären das denn?”, Vanessa war interessiert.

“So 4-6 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung”, antwortete Leroy lächelnd, er wusste, sie würde den Köder schnappen.

“Das klingt interessant, geben Sie mir doch bitte Ihre Nummer, dann kann ich Sie zurückrufen.”

“Das geht nicht, jedenfalls nicht, bevor Du mich duzt…” grinste Leroy

“Ok, da Du ja praktisch mein Lebensretter warst, geht das wohl in Ordnung. Ich muss die Sache aber erst noch mit meinem Mann durchsprechen.”

Daraufhin tauschten Sie Nummern aus und unterhielten sich noch ein wenig, bevor Vanessa zahlte und mit einem Lächeln und Ihren Kindern verschwand.

– Zu Hause –

Als Frank nach Hause kam war seine Frau bester Laune. Die Kinder waren bei Oma und sie hatte sich für ihren Gatten hübsch gemacht.

“Du glaubst nicht, was mir heute alles passiert ist”, sagte sie.

“Erst wird ich überfallen und dann bekomme ich auch noch ein Jobangebot.”

“Was?”, erschrak Frank, “du bist überfallen worden?”

“Ja, ist aber nichts passiert, man hat mir meine Handtasche geklaut und ein Mann hat den Räuber gestellt und mir die Tasche zurückgebracht.” Sie wunderte sich warum sie ihrem Mann nicht erzählte, dass dieser Retter schwarz war.

“Da hast Du ja Glück gehabt und was ist mit dem Jobangebot?”

“Ich kann Teilzeit in einem Fotostudio den Bürokram erledigen”, strahlte Sie ihren Mann an. “Bei freier Zeiteinteilung”, fügte Sie hinzu.

“Eigentlich möchte ich das nicht so gerne. Was wird dann aus den Kindern und was ist mit mir”, blickte Frank ernst in das Gesicht seiner Frau.

“Es sind doch nur ein paar Stunden und die Kinder können in der Zeit zur Oma…” Während Sie das sagte nestelte Sie bereits an dem Schlitz von Franks Hose. Langsam packte Sie sein halberigiertes Glied aus und streichelte es sanft. Mit so einer Behandlung hat sie bis jetzt noch jedes Gespräch für sich entschieden.

Vielleicht kann ich ja auch abends arbeiten….

Frank schaute Sie erregt an. Er liebte seine Frau über alles und hätte Ihr diesen Wunsch sowieso nicht abgeschlagen, aber wenn bei dieser Diskussion auch noch etwas für ihn abfällt, so hat er auch nichts einzuwenden.

Vanessa streichelte den Penis Ihres Mannes bis er die vollen 15 cm erreicht hatte, das war zwar nicht die Welt, aber Vanessa hat dieses immer als ausreichend empfunden.

Dann nahm sie ihn in den Mund und ließ langsam ihre Zunge um die Eichel kreisen. Währenddessen fing Frank schon an zu stöhnen. Er genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Vanessa nahm nun ihre Hände zu Hilfe und rieb den Schaft Ihres Gatten auf und nieder während sie sich an ihm festsaugte.

Frank konnte es beim Oralverkehr nie lange aushalten, insofern dauerte es mal wieder keine Minute bis er kam.

Vanessa warnte er bevor er kam, da sie sich vor seinem Sperma ekelte. Er ergoss sich mit voller Wucht stattdessen auf ihre Bluse.

“Und?”, fragte Vanessa, “hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich den Job annehme?”

“Nein, mein Schatz, wenn es dir Freude bereitet, dann mache es.”

Sie umarmten sich und liebten sich abends in Ihrem Ehebett leidenschaftlich.

– Der Antrittsbesuch –

Da ist es also, dachte Vanessa. Sie musterte das Haus in der Südstadt. Am Eingang befand sich ein kleines Sc***d mit der Aufschrift XXX-Fotos und mehr – 3. Etage.

Komischer Name dachte sie, aber das müssen sie ja schon selbst wissen, wie sie Ihren Laden nennen. Sie klingelt und der Summer öffnete die Tür. Auf dem Weg die Treppe nach oben kam ihr eine ältere Frau entgegen, welche sie auf eine merkwürdige Art musterte.

Oben angekommen, wurde sie bereits von Ben an der Tür empfangen.

“Hallo, du musst Vanessa sein. Ich bin Ben, Leroy hat mir schon viel von dir erzählt.

Komm doch rein.”

Toll, dachte sich Vanessa, der Partner von Leroy ist auch schwarz und sieht aus wie ein Türsteher während sie das Studio betrat.

Sie musterte das Studio. Er war ordentlich aufgemacht, es standen überall Kameras, Fotoapparate und sonstige Beleuchtungsgeräte herum. Außerdem war ein großes französisches Bett im Studio vorhanden. Im vorderen Bereich des Studios war ein kleiner Schreibtisch, übersäht mit unordentlich geführten Leitzordnern.

“Dies ist dein Arbeitsplatz”, erklärte Ben während Vanessa und er auf den Schreibtisch zugehen.

“Du musst schon entschuldigen, dass ich es vorher nicht geschafft habe ein wenig aufzuräumen. Aber wir hatten die Woche wirklich viele Aufträge. Komm ich zeige Dir auch noch den Rest des Studios.”

Sie gingen durch die restlichen Räume und Vanessa empfand die Atmosphäre in dem Studio als immer angenehmer.

“Wo ist den Leroy?” fragte sie, “wir waren doch für um 19:00 Uhr verabredet, oder?”

“Sicher, aber er muss noch unser Modell abholen, wir müssen bis morgen noch einen Serie von Bikinis für einen neuen Katalog abfotografieren. Deswegen haben wir auch heute nicht so recht Zeit dich in deinen neuen Arbeitsplatz einzuweisen. Aber wir haben gedacht, es ist auch interessant für dich zu sehen, wie wir arbeiten. Du bekommst dein Geld für den heutigen Tag natürlich trotzdem.”

“Gerne”, antwortete Vanessa. Ihr gefiel der Job immer besser.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

Das wird er sein, sagte Ben und betätigte den Summer.

Als Leroy das Studio betrat, wirkte er verärgert. “Hallo Vanessa!” empfang er seine neue Angestellte. “Es tut mir Leid, das ich zu spät bin, aber unser Model hat uns versetzt.”

“Nein”, entfuhr es Ben, “wir haben morgen Termin, wir können uns unmöglich eine neue Konventionalstrafe leisten.”

“Das weiß ich doch, aber soll ich mir denn ein Model aus den Rippen schneiden. Wenigstens haben wir jetzt Zeit, Vanessa richtig einzuarbeiten.”

“Das wird nicht mehr nötig sein, wenn wir ab übermorgen pleite sind”, antwortete Ben.

Vanessa war die ganze Unterhaltung unangenehm. Sollte der tolle Job den sie hier gefunden hatte, sich schon wieder in Luft auflösen…

“Vielleicht kann Vanessa ja aushelfen, nachdem was ich sehe, hat sie eine vernünftige Figur. Sie könnte doch glatt als Modell durchgehen”, grinste Ben sie an.

Vanessa trug an diesem Tag eine halbdurchsichtige weiße Bluse und eine knielangen engen Rock, der ihre Figur schon erahnen ließ.

“Das können wir nicht von ihr verlangen”, erwiderte Leroy, “sie ist als Sekretärin hier hergekommen, da können wir sie nicht als Modell verpflichten.”

Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie nicht modeln und schon mal gar nicht im Bikini und auf der anderen Seite sah sie sich Leroy gegenüber in der Schuld.

“Du erhältst auch die Modell-Gage in Höhe von 500 €”, fügte Ben hinzu.

“Was müsste ich den genau tun”, fragte sie leicht verunsichert.

“Wir haben fünf Bikini-Kombinationen, die müsstest du vorführen. Du würdest uns wirklich helfen”, fügte Leroy mit flehender Stimme hinzu.

“Ich mache es!”, sagte sie von ihrer eigenen Courage überwältigt, “aber ich muss erst meinen Mann anrufen und fragen, ob das in Ordnung ist.”

“Was, du bist doch kein kleines Kind mehr”, begegnete Ben.

“Nun lass sie, wenn sie fragen muss, muss sie fragen. Aber bedenke Vanessa, was dass für eine nette Überraschung für denen Mann wäre, wenn du auf einmal im Katalog erscheinst.”

Vanessa wurde unsicher, sicher wäre es für ihren Mann eine Überraschung, andererseits war sie sich nicht sicher, ob es ihm Recht war. Sie wollte aber auch nicht wie ein Hausmütterchen dastehen, dass wegen jeder Kleinigkeit den Mann fragen muss.

“Ok, Ich mache es. Aber wenn die Fotos nicht aussehen, werden sie nicht veröffentlicht, in Ordnung?”

“In Ordnung!”, antworteten beide Männer zusammen und grinsten sich gegenseitig an.

“Du kannst dich im Bad umziehen. Die Assembels liegen bereits dort.”

Als Vanessa das Bad betrat, musterte sie erst einmal die Bikinis. Sie waren Top modern, doch hatten Sie alle einen Nachteil. Sie waren knapp gehalten. Alle Unterteile waren G-Strings und die Oberteile bestanden nur aus kleinen Stofffetzen. Außerdem waren nur vier Oberteile vorhanden.

Ob das so eine gute Idee war, dachte sich Vanessa, während sie das erste Oberteil anzog. Es passte, aber ihre Brüste wurden nur spärlich von dem Stoff bedeckt. Trotzdem sah es recht sexy aus. Augen zu und durch dachte sich Vanessa. Von dem Geld kauf ich den Kindern was hübsches…

Als sie das passende Unterteil anzog fiel ihr auf, dass ihre Schambeharrung von der Triangel nicht mal annähernd bedeckt wurde. Verdammter Mist, dachte sie. Sie schaute sich um und sah einen Rasierer auf dem Waschbecken stehen. Na ja, Frank wollte ja immer, dass ich mich rasiere, dass ist dann wohl die Gelegenheit und machte sich an die Arbeit. Sie rasierte alle Haare bis auf einen kleinen Streifen ab. Ihre Muschi befreite sie vollständig von den Haaren.

Jetzt zog Sie das Unterteil an und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Pobacken bildeten einen kleinen Apfel zusammen mit dem Band des Unterteils. Von vorne sah sie aus wie ein Unterwäschemodell.

Ich kann so unmöglich raus, dachte sie. Ich sehe aus wie ein Lustobjekt. Die Fotos können doch nur vulgär wirken… Aber ich habe ja ihre Zusicherung….

Vanessa schwang sich ein Badehandtuch um die Hüfte und verließ das Bad.

– Die Fotosession –

“Du siehst großartig aus!”, begegnete ihr Ben.

“Viel besser als das Modell, was wir eigentlich geplant hatten!”, fügte Leroy hinzu.

Die Reaktion der beiden Männer ermutigte Vanessa das Badehandtuch abzulegen.

“Donnerwetter, ich würde den Bikini schon jetzt kaufen, warum bist du eigentlich kein Profimodell geworden?”, schmierte Ben Vanessa den Honig gleich Zentnerweise um den Mund.

Vanessa Stimmung löste sich und sie lächelte zurück.

“Was soll ich jetzt machen?”

“Du stellst dich vor die Fototapete und nimmst die Posen an, die ich angebe!”, erwiderte Leroy.

“In Ordnung, aber erhofft euch nicht zuviel.”

Ben stellte im Hintergrund etwas Musik an und öffnete eine Sektflasche. “Bevor wir die Posen aufnehmen, wird erst einmal angestoßen. Das lockert die Stimmung und die Fotos werden dreimal so gut. Das machen wir immer so.” Ben strahlte Vanessa an, als er dies sagte.

“Das kann ich glaube auch gebrauchen. Ich bin extrem nervös und unsicher.”

Vanessa stürzte das erste Glas nur so herunter und trank noch zwei weitere, bevor Leroy sagte, dass die Aufnahmen jetzt beginnen können. In der Zwischenzeit überschlugen sich die beiden Männern mit Komplimenten über ihr Aussehen und Vanessa wurde zusehenst lockerer.

Vor der Tapete wartete Vanessa gespannt auf die Anweisungen.

Leroy begann mit ein paar einfachen Posen. Vanessa begann die Aufnahmen zu genießen.

Dann bat er Vanessa die Arme nach vorne zu nehmen und ihre Brüste ein wenig zu drücken. Vanessa war inzwischen soweit gelöst, dass ihr diese Forderung nicht merkwürdig vorkam.

“Sehr gut, jetzt müsstest du dich hinlegen und eine möglichst laszive Pose einnehmen.”

Vanessa legte sich so sinnlich hin, wie sie es sich vorstellen konnte.

“Nein, das ist noch nicht richtig, Ben kannst du ihr bitte helfen?”

Ben trat zu ihr und brachte ihre Beine in eine andere Stellung. Er stellte ihre Oberarme weiter nach hinten, so dass Ihre Brüste nach oben stachen und forderte Sie auf den Kopf in den Nacken zu legen.

“So ist es gut…”

Vanessa fühlte sich unwohl. Schon lange hatte sie kein Mann außer Frank mehr berührt. Die Berührungen des muskulösen Ben mit seine dunklen Händen irritierten sie.

Der Fotoapparat von Leroy lief auf Hochtouren.

“Vanessa, könntest du deine Brustwarzen ein wenig herausarbeiten, so dass sie stehen?” fragte Leroy plötzlich, “dass wird für die Katalogfotos immer gerne genommen.”

Vanessa war zu perplex, als dass sie sich diesem Argument wiedersetzen wollte. Auch zeigte der Sekt immer größerer Wirkung. Sie berührte Ihre Nippel, doch sie wollten nicht stehen.

“Es funktioniert nicht, es tut mir leid. Es muss schon so gehen”, entfuhr es Vanessa erleichtert.

“Ben hilf doch Vanessa noch einmal. Keine Angst Vanessa wir sind Profis…”

Vanessa war sichtlich schockiert, als Ben sich ihr wieder näherte. Sie wollte sich gerade aufsetzen als Leroy rief, “Und immer schön die Pose halten….”

Ben kam auf sie zu und nahm ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Finger und drehte sie leicht. Sie kamen sofort hervor.. Daraufhin verließ Ben die Szene wieder. Vanessa stand der Schock in die Augen geschrieben. Ging das nicht zu weit. Warum hatte sie dieses gerade zugelassen und warum hat es sie erregt.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Leroy sie schon wieder aufforderte zu lächeln.

Nach weiteren Posen sollte dann der Bikini gewechselt werden. Die Posen die sie in den neuen Bikini annehmen sollten wurden immer ausgefallener. Mal sollte sie auf alle viere und mal einen Finger in den Mund nehmen. Ben musste immer öfter eingreifen und Ihre Posen korrigieren, dabei wurde die Dauer seiner Berührungen immer länger. Vanessa war auch bedingt durch den Alkohol immer erregter und nutzte die Zeiträume in denen sie sich umzog um die Gefühle zu verarbeiten und auch zu unterdrücken.

Hinzukam, dass ihre Brustwarzen immer wieder einzogen und Ben jetzt jedes Mal von sich aus ihre Brüstwarzen und manchmal auch die Brüst rieb, wenn auch nur kurz.

Nachdem sie mit dem 4. Bikini durch war, zog sie sich ins Bad zurück.

Hier viel ihr wieder ein, dass dieser nur aus einem kleinen G-String bestand.

“Leroy hier fehlt das Oberteil”, rief sie aus dem Bad.

“Es fehlt nicht, es gibt keines”, antwortete er. “Dieses Teil sollen wir so fotografieren. Du musst bei den Fotos deine Brüste mit den Händen bedeckt halten.”

“Das kann ich nicht machen!” , rief Vanessa durch die Tür.

“Ach stell dich nicht so an, dass ist ja das letzte Teil, was wir noch fotografieren müssen, dann sind wir fertig. Du kannst uns glauben, wir haben schon alle möglichen Brüste gesehen.”

Vanessa war frustriert. Sie selbst war schon mehrmals oben ohne am Strand gewesen aber barbusig mit den beiden Männern, das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Allerdings war sie sehr neugierig auf die Fotos und sie waren ja auch schon fast fertig.

Sie entschied sich auch diese letzte Erfahrung noch mitzunehmen. Nur mit dem kleinen Triangel bekleidet verließ sie daraufhin das Bad.

– Geht der Plan auf? –

Vanessa wollte wieder vor der Fototapete Platz nehmen als Leroy sagte, dass die letzte Location das Bett wäre. Dieses wäre vom Auftraggeber so gebucht. Der Auftraggeber wollte mit diesem Stück Bademode neue Wege gehen.

Meinetwegen, wenn ich hier schon mit kaum was an rumlaufe, dann kann ich mich auch aufs Bett legen, dachte sie.

“Du siehst toll aus!”, entfuhr es Ben.

“Danke, aber ich fühle mich unwohl und wie versprochen, keine barbusigen Fotos?”

“Keine Angst, wir sind anständig”, versuchte Leroy jeden aufkeimenden Zweifel zu entgegnen.

“Knie dich auf das Bett und lege die Hände auf deine Brüste. Drücke sie dabei ein wenig.”

Vanessa tat wie ihr gesagt.

“Das sieht geil aus! Du bist die Beste!”, heizte Leroy die Situation an.

“Jetzt leg dich auf das Bett und schiebe deinen Po ein wenig nach oben. Ja genau so….”

“Richtig toll machst du das….”

Langsam war sich Vanessa ihrer blanken Brüste nicht mehr bewusst und empfand die Situation wieder als und prickelnder. Sie würde heute Nacht auf gar keinen Fall schlafen können…

“So Vanessa, das hätten wir, jetzt nur noch die Shots zusammen mit Ben.”

“Was?”, entfuhr es Vanessa.

“Ben muss eine Badehose vorführen und der Auftraggeber möchte gerne auch Doublefotos haben. Dann sind wir aber fertig”, sagte Leroy ohne eine Mine zu verziehen.

Ben zog sich in der Zwischenzeit neben dem Bett aus. Er hatte einen kurzen Badetanga an, der bereits erahnen ließ wie er bestückt war.

Vanessa war fassungslos und blickte zu Leroy und Ben.

“Hab keine Angst das wird lustig, du vertraust uns doch, oder? Wir können die Fotos ja ohnehin nur veröffentlichen, wenn du zustimmst.”

“Ok”, antwortet Vanessa mit zittriger Stimme.

Dann stieg Ben zu ihr aufs Bett.

“Also”, kommandierte Leroy, “ihr kniet euch beide hin, so dass ihr euch einander anseht. Dann umarmt ihr euch und drückt die Brustkörbe zusammen und immer schön lächeln. Wie du siehst Vanessa keine Angst, deine Brüste werden auf den Fotos nicht zu sehen sein.”

Von wegen keine Angst, dachte sie sich als Ben sie bereits umarmte. Ich muss verrückt sein, sprach sie zu sich selbst und umarmte Ben. Leroy machte die Fotos. Da auch die Unterleiber der beiden zusammendrückten, merkte Vanessa, das Ben immer härter wurde. Dadurch wurde auch sie erregt.

Du musst jetzt ganz stark sein, dachte sie wieder.

“So jetzt kniet Vanessa sich wieder hin und Ben hinter ihr. Ben du verdeckst bitte wieder Ihre Brüste mit deinen Händen.”

Vanessa war wie auf einer Wolke. Ben kniete sich wieder hinter sie und drückte fest ihre Brüste. Er hielt seine Hände nie ganz still, sondern ließ sie immer ein wenig rotieren. Vanessa war von diesen Bewegungen so erregt, dass sie ihn einfach gewähren ließ. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde.

“So, jetzt setzt Ben sich bitte hin und Vanessa setzt sich bei ihm auf den Schoß.”

Ohne zu überlegen setzte sie sich bei Ben auf den Schoß. Sie spürte sein teilerregiertes Glied, wie es gegen ihre nur spärlich bedeckten Lippen drückte. Oh mein Gott, hoffentlich merkt er nicht wie feucht ich schon bin, dachte sie.

“So und jetzt umarmt ihr euch und deutet einen Kuss an.”

Ben nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen auf Vanessas Mund. Vanessa wusste keinen anderen Ausweg aus dieser Situation als sie dadurch zu einem Ende zu bringen, in dem Sie den Anweisungen folgt.

Als sich ihre Lippen mit den großen weichen Lippen von Ben berührten zog ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

“Sehr gut macht ihr dass”, kommandierte Leroy aus dem Hintergrund.

Vielleicht geht es doch noch etwas inniger, es wirkt sonst ein wenig gestellt.

In diesem Moment, nahm Ben eine Hand von Ihrem Rücken und legte sie auf ihren Hinterkopf. Dann drang er mit seiner Zunge in teils geöffneten Lippen ein und küsste sie. Vanessa war total überrumpelt.

Die ganze Situation verlief wie in einem Traum. Vanessa wurde heiß. Sie drückte Ben und küsste auch ihn heiß und innig.

Nach ungefähr 20 Sekunden beendete Ben den Kuss und schaute in Vanessas verwirrtes Gesicht. Vanessa vermied den Blickkontakt.

“Ein Augenblick”, sagte Leroy. “Ich habe die Filme aufgebraucht. Ich muss schnell noch mal in den Fotoladen um die Ecke und ein paar Filme nachkaufen.”

Und schon war er durch die Studiotür verschwunden.

Der kann mich doch jetzt hier nicht alleine mit Ben lassen, dachte sie. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.

Sie wollte gerade aufstehen, als Ben sie wieder packte und erneut küsste. Erst wehrte sich Vanessa noch ein bisschen, aber dann küsste sie ihn zurück. Sie war einfach fasziniert von seiner dunklen Haut.

Langsam legte Ben Vanessa zurück auf das Bett und sich selbst neben sie. Dabei küssten sie sich ohne Pause. Als Ben mit einer Hand ihre Brüste massieren wollte, zuckte Vanessa zurück.

“Bitte nur küssen, das ist alles was ich verantworten kann!”, sagte sie mit zittriger Stimme.

Aber Ben legte während des Küssens immer wieder seine Hände auf ihre Brüste. Irgendwann schob Vanessa die Hände nicht mehr zurück. Sie war zu erregt und wollte mittlerweile auch, dass Ben ihre Brüste verwöhnte.

Als Ben dies merkte unterbrach er den Kuss und leckte dafür ihre Brustwarzen.

Vanessa entfuhr dabei ein leiser Seufzer.

“Wir müssen jetzt aufhören, Leroy kommt gleich wieder!”, Vanessa versuchte die Situation in den Griff zu bekommen.

“Das dauert noch…”, antwortete Ben und saugte an ihren Nippeln.

Dann ließ Ben auf einmal eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.

“Hör auf, das geht nicht, ich bin verheiratet”, stöhnte sie. Sie versuchte seine Hand zurückzudrücken, doch Ben ließ seine Finger weiter über ihre Clitoris kreisen.

“Ich will dich doch nur ein wenig verwöhnen”, raunte Ben, “das ist doch noch kein Sex….”

Vanessa seufzte und nahm ihre Hand wieder zurück. Sie wollte jetzt kommen und schließlich hatte Ben sie überzeugt. Das ist ja eigentlich noch kein Sex, denn den hatte sie ja nur mit Frank.

Ben öffnete unterdessen unbemerkt von Vanessa das Bikiniunterteil an der Schlaufe und ließ es zur Seite fallen. Während der ganzen Aktion küsste er Vanessa wieder heftig, so dass sie nach Luft schnappen musste.

Ihre frisch rasierte Muschi kam zum Vorschein und Ben wusste, dass es jetzt nicht mehr weit war….

Vanessas Gedanken kreisten nur noch um diesen schwarzen Mann, der sie so sehr verwöhnte. Als Ben sie auf einmal auf den Bauch drehte, merkte sie, dass sie das Unterteil nicht mehr an hatte.

Sie wollte gerade protestieren als Ben ihre Arschbacken in beide Hände nahm und massierte. Dabei sorgte er dafür, dass seine Daumen in ihre Muschi eindrangen.

Vanessa kam auf der Stelle. Sie kam so heftig, dass sie in das Bettlacken biss.

Als sie wieder zur Besinnung kam, merkte sie, dass auch Ben seine Badehose ausgezogen hatte. Zum Vorschein kam der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das sind mindestens 25 cm und der ist doppelt so dick, wie der von Frank, dachte sie erschrocken.

“Bitte nicht, du hast gesagt kein richtigen Sex…”, doch es war schon zu spät..

Ben nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand drückte er Vanessa in die Kissen. Dann führte er die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte Muschi ein. Mit einen Stoß ließ er sich auf Vanessa fallen und Griff ihre Hände die er nach vorne streckte.

“Oh mein Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein….”, stöhnte Vanessa, während Ben mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang.

Vanessa konnte es nicht fassen, noch nie in ihrem Leben war sie so ausgefüllt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam schon wieder.

Ben zog seinen Schwanz immer nahezu ganz wieder zurück um dann mit der vollen Wucht wieder in sie einzudringen.

“Ja, fick mich, bitte fick mich…”, stammelte sie wieder.

Ben richtete Vanessa auf, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett stand. Immer wieder drang er in sie ein.

Vanessa war außer sich vor Lust, als auf einmal Leroy den Raum betrat. Er war nackt. Vanessa sah ihn aus dem Augenwinkel und stöhnte. Sie wusste was jetzt kommen würde.

“Los”, sagte Ben, “du kleine Schlampe, tu mal was für meinen Kumpel!” Dabei drang er wieder gerade besonders tief in sie ein. Vanessa schrie vor Lust auf. Leroy ging zu Vanessa und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz war ein wenig kleiner als der von Ben aber genau so dick.

Ohne zu überlegen nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn so weit, dass sie kaum mehr Luft bekam.

Die ganze Szene wurde immer geiler.

Dann mit einem Ruck rammte Ben seinen Schwanz noch einmal tiefer in Vanessa und sprühte seinen Saft tief in ihren Unterleib. Als Vanessa dies bemerkte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie nicht bemerkte, wie auch Leroy sich in ihren Mund ergoss.

Vanessa schluckte jeden Tropfen. Sie hatte ihren Ekel überwunden.

Nicht nur das, sie saugte auch Leroy noch bis zum letzten Rest aus.

Daraufhin wechselten Leroy und Ben die Positionen und fickten Vanessa noch einmal richtig durch. Dabei machten sie auch vor Ihrem Arsch nicht halt. Aber Vanessa wahr an dieser Stelle schon alles egal, sie wollte immer nur kommen und kommen und kommen…

Nachdem sie 2 Stunden durchgefickt wurde, sagte Ben zu Vanessa, sie könne jetzt nach Hause zu ihrem Mann. Er und Leroy würden sich schon wieder melden.

Als Ben ihren Mann erwähnte, flossen bei Vanessa die tränen. Ihr war gerade bewusst geworden, was sie ihrem Mann und ihrer Familie angetan hatte.

Sie zog sich an und verließ wortlos das Studio.

– Das böse Ende –

Am nächsten Tag erschienen Leroy und Ben mit einer Videokassette in der Hand bei Frank in der Bank. Sie hatten die gestrige Szene geheim gefilmt. Mit der Drohung, sie würden Kopien von dem Band an die Schule der Kinder, an die Verwandten und an die Bank schicken, bekamen sie von Frank den gewünschten Kredit zu sehr günstigen Konditionen.

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Erstes Mal

Der Anfang zu Hause Teil 2

Teil 2 ” Der Anfang zu Hause”

gibst mir einen Kuss auf meine Stirn und gehst einfach aus dem Haus
und lässt die Tür weit offen stehen….

… Ich versuche mich zu befreien und strampel wie eine Wilde um mich, doch die fesseln sind einfach zu fest.
Ich schlafe vor Erschöpfung ein. Nach etwa 4 Stunden wache ich wieder auf es ist bereits dunkel draußen.
Ich höre schritte hinter mir, fange wieder an zu zappeln in der Hoffnung das mich jemand befreit.
Die schritte kamen immer näher, ich sah wieder diesen Mann und versuchte zu schreien. Er nahm einen Schal und
verband mir die Augen. Es wurde wieder Leiser und ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel.
War er jetzt gegangen und ließ mich hier so liegen, fragte ich mich.
Ich hörte etwas später wieder Schritte die näher kamen. Auf einmal bemerkte ich
warmes Wasser über meinen Körper laufen, er seifte mich ein und befreite mich von dem ganzen Öl auf meinem Körper,
dann trocknette er mich ab. Dann hielt ermir ein Strohalm vor meinen Mund und
sagte mit einer tiefen Stimme “trink”. Ich zog hastig an dem Strohalm, es schmeckte wie Orangensaft
aber irgendwas war komisch daran. Es war mir aber egal ich hatte höllischen Durst.
Er entfernte sich wieder von mir. Wenig später wurde ich total müde, versuchte mich gegen das einschlafen zu wehren
aber ich wurde immer schwächer und schlief dann einfach ein…

… Als ich wieder wach wurde merkte ich sofort das etwas anders gewesen ist.
Ich lag immernoch auf dem Bauch mit gefesselten Armen und Beinen, nur lag ich nicht mehr auf einem Tisch,
der untergrund war weich, so wie Leder. Der Gag-Ball in meinem Mund war immernoch da und meine
Augen waren auch noch verbunden. Im Hintergrund lief leise Klassische Musik und
es war angenehm warm in diesem Raum.
Wo war ich nur und was hatten sie mit mir vor, fragte ich mich wieder.
Ich fing an zu weinen, plötzlich sagte mir wieder der Mann mit der tiefen stimme “alles wird gut”.
Es beruhigte mich nicht wirklich aber ich hörte auf zu weinen.

Es klingelte an der Tür, ich hörte diese Melodie. Ich war noch immer zu hause bei mir.
Ich irgendwie erleichtert als ich es bemerkte aber irgendwas war komisch.
Nachdem die Tür geöffnet wurde, kam jemand herrein und sie fiehl wieder ins Schloss.
Sie gingen an mir verbei und es wurde wieder leise.
Ich fühlte auf einmal eine warme flüssigkeit auf meinem Körper und sie wurde verteilt.
Dieses gefühl kam mir bekannt vor, es war wieder dieses Öl.
Der Unbekannte massierte mich, strich mir über meine Schultern und nahm mir
alle Verspannungen. Er knette meinen Po ziehmlich lange, da sagt die tiefe Stimme aus dem
Hintergrund “Das reicht, mach weiter deine Arbeit”. Der Unbekannte
massierte weiter meine Oberschenkelund meine Beine. ich war total
entspannt. Der Unbekannte hörte auf und ging ohne eiin Wort, die tür ging auf und
fiel wieder ins Schloss. Kurz darauf klingelte es wieder an der Tür aber ich hörte niemanden herreinkommen und die Tür fiel wieder zu.
Eine Hand streichelte mir über meine Wange und ich fühlte wieder die warmen tropfen vom Öl auf meinem Körper.
Ein Unbekanter Mann flüsterte mir ins Ohr “Ich nehm dir jetzt den Ball aus deinem Mund und wenn du schreihst wirst du bestraft”
Er nahm mir den gag-Ball aus meinem Mund und ich sagte erst nichts aber dann fing ich an um Hilfe zu schreine. Er legte mir wieder
den Gag-Ball an und schlug mir kräftig auf meinen Arsch, nach dem schlag flüsterte er mir wieder in mein Ohr “Immer wenn du lauter bist als ein
flüstern bekommst du Zehn Schläge mit meinem Grürtel auf deinen Arsch”
Er schlug dann noch weitere Neun mal auf meinen Arsch. Es brannte sowas von.
Dann nahm er mir wieder den Gag-Ball aus meinem Mund,m diesmal sagte ich nichts.
Er sagte “öffnen deinen Mund”, ich fühlte einen Schwanz an meinem Mund und weigerte mich.
Er schlug wieder Zehn mal auf meinen Arsch, es fühlte sich jedesmal etwas stärker an.
Dann sagte er mir “Wenn du nicht gehorchst, wirst du bestraft”
“Öffnen deinen Mund”
Ich öffnete ich langsam, er hielt meinen Kopf fest und drückte langsam seinen weichen Schwanz in meinen Mund.
“Los Blas mir einen” Langsam fing ich an an seinem Schwanz zu saugen,
er wurde immer härter und länger so das ich ab und zu etwas würgen musste.
Seine bewegungen wurden immer schneller und er fing an mich in meinen Mund zu ficken.
Plötzlich steckte er seinen harten Schwanz tief in meinen Mund, ich hatte das gefühlt zu ersticken aber er hielt nicht los.
Er drückte seinen Schwanz noch fester in meinen Mund, Ich würgte und lief mir aus meinem Mund.
Er fing wieder an mich in meinen Mund zu ficken, ab und zu steckte er mir seinen Schwanz tief in meinen Hals.
Ich fühlte seinen Schwanz wie er anfing zu zucken.
Er spitze mir eine große Ladung von seinem Sperma in meinen Mund
“schluck du Luder” er zog seinen schwanz raus und ich spuckte das Sperma aus.
Er schlug wieder Zehn mal auf meinen Arsch jetzt aber mit einem Gürtel, es zwiebelte so stark.
Ich hörte wie er seine Hose anzog und aus dem Haus ging.
Wenig später fühlte ich eine zunge wie sie mich an meiner Muschi berührte, es war so
ein schönes gefühl neben all den Schmerzen und ich stöhnte leise. Das lecken an
meiner Muschi wurde intensiver und mein stöhnen auch. Auf einmal schob mir jemand seinen harten
Schwanz in meinen Mund um mein stöhnen zu unterbinden, der Schwanz bewegte sich langsam in meinem Mund.
Ich fühlte neben dem lecken einen leichten druck an meinen immernoch brennenden Arsch, das Gefühl war seh intensiv.
Der eine Zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kurz darauf hörte der andere auf zu lecken.
Ein druck an meinem Arsch sage mir nicht gutes und der harte schwanz drang langsam in mienn Arsch ein.
Er drückte ihn immer tiefter rei und ich fing an zu schreienn aber da kam schon ein anderer und schob mir seinen
harten Schwanz in meinen Mund. Der Schwanz in meinem Mund war ganz schön breit und auch länger als der davor, ich
bekam ihn kaum in meinen Mund. Der Schwanz fickte mich auch in meinen Mund aber etwas härter als der andere, der in meinem Arsch fing
an mich zu ficken. Mein Arsch brante sowas von den ganzen Schlägen und dann noch der Schwanz in meinem Arsch.
Sie fickten mich beide in meine löcher. Auf einmal sog der eine seinen dicken schwanz aus meinem Mund und ich
merkte wie er sich auf den Tisch oder was das auch immer war stellte, der andere zog seienn Schwanz schnell
aus meinem Arsch, ich stöhnte dabei etwas auf.
Ich fühlte wie der eine der auf dem tisch stand in meinern Arsch eindrang,
mit einen bestimmenden ruck drückte er seienn dicken harten schwanz tief in meinen Arsch, ich schie laut auf.
Der ande steckte seinen Schwanz wieder in meienn Mund und beide fickten mich wieder.
Doch was war das ich fühkte wieder eine Zunge an meiner Muschi, die Schmerzen gingen
in dem ganzen Gefühlscaos total unter und durch den Schwanz in meinem Mund
kam ab und zu ein stöhnen hervor. Diesmal spürte ich an meiner schuschi einen druck, jemand steckte mir seinen Hand rein.
Es war so intensiv, als die Hand in mir steckte und der dicke Schwanz noch dazu in meinem Arsch.
Die Hand verschwanz wiedewr aus meiner Muschi und ich spürte einen dritten Schwanz der in
Meine total feuchte und Muschi eindrang.
Ich wurde kräftig und hart in all meine löcher gefickt,
die Männer stöhnten vor sich hin.
Nach einiger Zeit, eine gefühlte ewigkeit
fing der eine Mann lauter an zu stöhnen,
der Schwanz in meinem Mund fing an zu zittern und er
spritzte mir seine Ladung Sperma
in meinen Mund und behilt seienn Schwanz in meinem Mund, ich schluckte ohne nachzudenkten das warme, dickflüssige Sperma und lutschte
weiter an seinem Schwanz der dann weiter zuckte, er drückte ihn nochmal tief in meinen Mund
aber ich bemerkte das er schon weich wurde. Kurz darauf fingen auch die anderen beiden männer an zu stöhnen.
Ich fühlte auch in meiner Muschi eine warme Flüssigkeit, er zog dann seinen Schwanz aus meiner Muschi und drückte ihn mir in meinen
Mund auch diesen Schwanz saughte ich noch etwas aus, dabei kam auch der andere in meinem Arsch. Er spritzte
seine Volle Ladiund in meinen Arsch und zog dabei seinen Schwanz aus meinem Arsch, er spritze weiter ab und sein
Sperma verteielte sich über meinen ganzen Rücken. Ich fühlte wie das Sperma aus
meinem Arsch lieft und er drückte seinen dicken Schwanz nochmal tief in meinen Arsch rein, es fühlte sich so an als wenn er nochmal kam
und ich fühlte wieder eine warme flüssigkeit in meinem Arsch. Dann zog er ihn wieder raus und stieg von mir runter.
Im Hintergrund hörte ich mehrer Männer stöhnen und eine Art klatschen wenn ein Mann sich einen runterholt.
Das stöhnen einiger Männer wurde lauter, plötzlich steckte mir wieder einer seinen Schwanz ihn seine Muschi und spritze sein Sperma rein und zog
ihn dann wieder raus. Dann kam der nächste und steckte seinen Schweanz in meinen Mund und spritzte auch da sein Sperma rein.
Ich weiß nicht wie viele Männer ihr Sperma in meinen Arsch, im meine Muschi oder meinen Mund gespritzt haben aber nach 10 habe ich
aufgehört zu zählen.
Es Wurde langsam leiser und ich wurde immer müder irgendwann schlief ich einfach ein.
Nach etwa 6 Stunden wachte ich wieder auf aber ich lag auf meiner Couch.
Noch total mit sperma eingesaut, mein Arsch tat noch immer von den Schlägen weh,
ich versuchte aufzustehen und dann auf wackligen beinen durch meine wohnung zu gehen.
Was war das, an meiner Hayustür klebte ein Brief, Ich ging hin und öffnete ihn,
ich traute meinen Augen nicht in dem Briefumschlag lagen 9000€ und auf der Rückseite stand
“Ich hoffe es hat dir trotz deiner Anfangsphase Spaßn gemacht”
daraufhin ging ich in die Dusch waschete mich, das spermal lief immernoch ab
und zu aus mir heraus. Räumte dann wie wohnung auf und tat so als wenn nicht gewesen wäre.

Es vergingen zwei Wochen, ich fuhr mit meinem Auto alleine in den Winterurlaub,
um mal auf andere Gedanken zu kommen…

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum Boyslave 1.teil

Er hatte ein Paar Handschellen auf dem Rückspiegel seines Autos hängen und grüsste mich nun schon einige Male mit einem Handzeichen, wenn er mir entgegenkam. Ich wohnte in einem kleineren Dorf und jeder kannte jeden. So wusste ich, dass er Thomas hieß und knapp über zwanzig sein müsste.
Heute abend saß er zufällig neben mir am Tresen des Pubs, in dem ich immer wieder mal vorbeischaute.
„Deine Handschellen am Rückspiegel sehen gut aus“, begann ich ein Gespräch und mit einem Grinsen fügte ich dazu „die würde ich gerne bei dir ausprobieren“. „Kein Problem, jederzeit“ war die unerwartete Antwort, wusste ich doch, dass er schon seit einiger Zeit eine Freundin hatte. Wir plauderten noch über verschiedene belanglose Dinge und nach einigen Drinks kam ich wieder auf das Thema zu sprechen.
„Du würdest dir wirklich von mir die Handschellen anlegen lassen?“ – „Klar!“ – „Und wann?“ wollte ich von ihm wissen. „Jederzeit, von mir aus gleich jetzt.“ war die vielversprechende Antwort. „Aber doch nicht hier, da müssten wir schon ein Stück mit dem Auto fahren“, schlug ich vor.
Wir tranken aus und machten uns auf den Weg zum Auto. Dabei wurde nicht mehr viel gesprochen – und wenn dann Belangloses. Thomas hatte aus seinem Auto die Handschellen geholt und saß nun neben mir. Er schien nun doch etwas verunsichert.
An einem abgelegenen Waldstück hielt ich an. Wir stiegen aus und er übergab mir die Fesselwerkzeuge. Ich wies ihn an, sich an einen Baum zu stellen. „Hände nach hinten!“. Das Klicken der Handschellen weckte in mir die Vorfreude, was nun alles passieren könnte. Allerdings musste ich die Sache langsam angehen. Ich war mir nicht sicher, ob er nur auf Bondage stand oder doch eine bisexuelle Ader hatte.
„Und… hat dich schon mal jemand mit den Handschellen gefesselt?“ war daher meine erste Frage. „Ne, bisher hingen sie nur als Dekoration in meinem Auto. Aber ich stelle mir schon lange vor, so was zu erleben.“ – „Und da ist es dir egal, wenn dir ein Mann die Fesseln anlegt?“ Er zögerte etwas und sagte dann: „Ja“.
„Du weißt, dass du mir nun ausgeliefert bist. Daher erstmal die Frage, wo deine Grenzen liegen.“ „Ich will nicht, dass du mir große Schmerzen zufügst. Also keine bleibenden Spuren. Alles andere liegt bei dir.“ Na wenn das keine Einladung war. Da stand ein Boy vor mir, die Hände auf dem Rücken fixiert, an einen Baum gekettet, ohne die Möglichkeit zu flüchten.
„Ok, dann wirst du mir erstmal ein paar Fragen beantworten. Was war bisher dein geilstes Erlebnis?“ Er antwortete: „Ich hab noch nicht viel real erlebt. Wenn ich meine Freundin ficke, dann läuft das ganz normal ab.“ „Und was stellst du dir vor, wenn du beim Wichsen bist.“ Während ich ihn fragte, begann ich sein Shirt hochzuschieben und fixierte es hinter seinem Kopf. Ein toll geformter Body mit einem geilen Sixpack kam zum Vorschein. Um seine Brustwarzen wuchs ein kurzhaariger Flaum und eine leichte Gänsehaut überzog seinen Oberkörper. Die Jeans hing ihm tief in den Hüften, eine Boxer schaute über den Rand der Hose. Auch vom Nabel zog sich ein feiner Streifen kurzer Behaarung.
„Ich stelle mir vor ausgeliefert zu sein. Tun zu müssen, was mein Gegenüber befiehlt. Mich nicht wehren zu können.“
Ich öffnete seine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten. Durch seine Boxershort konnte man sehen, dass der Boy bereits einen beachtlichen Ständer haben musste. Doch zuerst kümmerte ich mich um seine Brustwarzen, die durch meine Behandlung größer und härter wurden. Ein leichtes Stöhnen verriet mir, dass Thomas diese Art der Stimulation durchaus als angenehm empfand. Meine Hände glitten über seinen Sixpack zur Boxer und mit einem Ruck stand der Boy nackt, geil und steif vor mir. Er war ziemlich normal gebaut, ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 17 – 18 cm. Kerzengerade stand seine Latte von ihm ab. Es war für mich ein geiles Gefühl, als Vierzigjähriger einen Zwanzigjährigen nackt und gebunden vor mir stehen zu haben und ich merkte, dass sich auch mein Schwanz bemerkbar machte. Ein Griff an seinen Schwanz und seinen Sack ließ ihn wieder aufstöhnen. Nach einigen Minuten merkte ich, dass mein Boy kurz davor stand, abzuspritzen. Offensichtlich machte ihn die Situation doch geiler, als ich gedacht hatte.
„Geh auf die Knie und spreiz dabei deine Beine!“ Er gehorchte aufs Wort und glitt den Stamm entlang auf seine Knie. Ich stellte mich knapp vor ihn und der Reissverschluss meiner Jean lag nun genau vor seinem Gesicht. Ich drückte mein Schwanzpaket an seinen Mund und der Boy fing an, mich durch die Jeans zu lecken. Es war geil zuzusehen, wie der Boy mit herausgestreckter Zunge den Stoff bearbeitete. Ich trat einen Schritt zurück und öffnete nun auch meine Hose. Allerdings behielt ich sie an und holte nur mein bestes Stück heraus. Das Gefühl bekleidet zu sein und einen halbnackten Boy vor mir zu haben machte mich geil.
Als ich nähertrat kam mir Thomas mit seinem Mund entgegen. Er wollte heute offensichtlich seinen ersten Schwanz blasen. Doch ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Seine Geilheit sollte sich steigern. So zog ich meinen Schwanz immer wieder zurück, wenn er glaubte, ihn endlich schlucken zu können. Ich nahm mein Rohr und schlug ihn abwechselnd auf die Wangen des Boys. Dann rammte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich seine Zunge, wie sie meine Eichel bearbeitete. Der Boy war ein Naturtalent – oder er hatte schon mal geblasen. Auf jeden Fall hatte ich einen guten Fang gemacht. Ich fickte ihn langsam in den Mund und sah, dass sein Schwanz ebenfalls steinhart nach oben zeigte. Nach einiger Zeit merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Noch einige Wichsbewegungen mit meiner Hand und ich spritze dem Boy meine Sahne über die Brust. Es war eine ziemliche Ladung, aber Thomas schien es zu genießen. Für das erste Date – dachte ich – sollte es erstmal genug sein. Ich schloss seine Handschellen auf. Er stand auf und fragte mich, ob er auch wichsen dürfe. Ich erlaubte es ihm und schon nach kurzer Zeit sprudelte auch aus seinem Schwanz eine Fontäne Geilsaft.
Nachdem er seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte – ohne meinen Saft von seiner Brust zu wischen – stiegen wir ein und fuhren wieder zurück.
Lange wurde kein Wort zwischen uns gewechselt. Als wir uns dem Dorf näherten, sagte Thomas: „ Ich wollte dir noch sagen, unsere Aktion hat mich total geil gemacht. Ich hab selten so abgespritzt. Können wir uns wieder treffen?“ „Mal sehen“ war meine spärliche Antwort. Natürlich wollte ich den Geilboy wieder in die Mangel nehmen, aber ich wollte ihn erstmal ein wenig hungrig machen. Kurze Zeit später erreichten wir unser Ziel und er verabschiedete sich.
zwei
Auf meinem Handy erschien die Nachricht, dass ich eine MMS erhalten hätte. Ich öffnete mein Telefon und staunte nicht schlecht. Auf dem Foto war Thomas zu sehen. Nackt, knieend, mit steifem Schwanz und auf seiner Brust war mit dickem Filzstift das Wort „Sklavenschlampe“ geschrieben. Hatte er noch einen Kerl, der ihn als Sklave gebrauchte? Und woher hatte der andere Typ meine Handynummer? Ich überlegte nicht lange und rief die Nummer an, die als Absender auf meinem Handy zu lesen war. Ich erkannte die Stimme sofort: Es war Thomas.
„Was soll das? Wieso schickst du mir ein Pic von dir in der du in einer so eindeutigen Situation zu sehen bist?“. Die Antwort überraschte mich, aber machte mich auch gleichzeitig geil: „Ich hab den Abend mit dir sehr genossen und Vertrauen zu dir gefasst. Ich möchte mich komplett ausliefern und in deine Hände begeben. Daher hab ich dir dieses Foto geschickt. Damit hast du mich in der Hand. Damit bin ich erpressbar.“
„Warum sollte ich dich erpressen?“ fragte ich.
„Wenn ich einen steifen Schwanz hab und die Geilheit von mir Besitz ergreift, ist mir vieles egal. Ansonsten aber denke ich praktisch und funktionell. Ich will, dass es einen Herrn für mich gibt. Einen Meister. Er soll entscheiden, wann ich geil zu sein habe.“
„Gefällt mir nicht schlecht. Aber du weißt, dass du da einiges riskierst?“.
„Ja, Sir!“
Er nannte mich das erste Mal „Sir“ – also hatte er sich mit dem Virus zu dienen und ein Sklavenboy zu sein schon angesteckt.
„Gut, Boy! Sobald ich dir das Foto zurückschicke, wirst du dich für mich bereithalten und meine Anweisungen befolgen.“ ordnete ich an. „Und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Ich gebe dir allerdings die Möglichkeit, die Zeiten, die du mit deiner Freundin verbringst, anzugeben. Darauf werde ich Rücksicht nehmen. Auf sonst nichts. – Und du wirst ab sofort ein Tagebuch führen, dass deine sexuellen Aktivitäten und Gedanken beschreibt. Du wirst mir einmal wöchentlich die Eintragungen in dieses Tagebuch mailen.“
„Ja Sir! – Sir?“
„Ja?“
„Ich bekomme schon wieder einen steinharten Schwanz, wenn sie so mit mir reden!“
„Gut! – Du hörst von mir. Sobald du dein Foto auf deinem Handy siehst, ruf mich an!“
Ich legte auf. Das lief ja wie am Schnürchen. Der Boy war heiß. Siedend heiß.
Er hatte von selbst die Anrede „Sir“ angenommen und sprach mich per Sie an. Sollte er jetzt zu Hause sitzen, mit hartem Rohr und sich seine Stange wichsen. Noch hatte ich ihm kein Wichsverbot auferlegt, aber das würde alles noch kommen.

*** mark

Ich hatte meinen neuen Sklavenboy eine Woche zappeln lassen. Er hatte noch keine mail-Adresse von mir, also konnte er auch nicht über sein Sex-Leben berichten. In dieser Woche hatte ich einiges zu erledigen, denn ich wollte in eine neue Wohnung ziehen und das kostete viel Zeit um alles zu organisieren.
Heute am Samstag hatte ich mir aber vorgenommen, den Abend zu geniessen. Ich ging in mein Pub um zu sehen, was so läuft. Als ich eintrat sah ich bereits Thomas in Begleitung eines hübschen Mädchens an einem der Tische sitzen. Ich wusste sofort, dass es seine Freundin ist. Mein Boy trug eine geile Jean, die unterhalb des Hosenschlitzes an beiden Oberschenkeln Risse zeigte. Hoch genug, um im Falle eines Ständers das beste Stück herausschauen zu lassen. Dazu ein anliegendes weisses Shirt, dass seinen geilen Oberkörper betonte. Er erschrak ziemlich, als er mich sah und hatte wohl Angst, ich würde mich zu erkennen geben. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Thomas sichtlich nervös war und mich immer wieder beobachtete. Als ich nach einiger Zeit in Richtung WC verschwand, dauerte es nicht lange und er kam ebenfalls und stellte sich neben mich an die Muschel.
„Hallo, Sir!“ begrüßte er mich. „Hi, Boy.. schön dich zu sehen. Hast ne tolle Freundin, sie sieht wirklich gut aus.“
„Danke, Sir – aber ehrlich gesagt wäre ich heute lieber mit ihnen zusammen!“
Das klang ja schon wieder vielversprechend. Und ein Seitenblick bewies mir, dass er die Wahrheit sagte. Sein Schwanz stand auf Halbmast.
„Na dann solltest du versuchen, deine Freundin für heute loszuwerden“
„Das wird leider nicht gehen, Sir. Aber ich denke, ab morgen Vormittag könnte ich Ihnen zur Verfügung stehen.“
„Ok, wie du willst, ich hab dir angeboten, die Zeiten mit deiner Freundin zu respektieren.“
Ich gab ihm meine Mail addy um die geforderten Berichte geschickt zu bekommen, drehte mich um und verließ das WC. Ich wusste genau, er hatte erwartet, von mir angegriffen zu werden. Ein geiler Griff an seinen Schwanz und er wäre wahrscheinlich in einer Kabine verschwunden um sich einen abzuwichsen. Aber so einfach machte ich es meinem Boy nicht.
Trotzdem dauerte es einige Zeit, bis er wiederkam. Er dürfte also gewichst haben.
Thomas und seine Freundin gingen bald darauf, ich blieb noch sitzen und trank gemütlich mein Bier.
Zu Hause angekommen, schaute ich noch in die Flimmerkiste und bevor ich zu Bett ging – wie immer – in meine Mailbox. Ein Mail von meinem Boy war angekommen. Erst vor wenigen Minuten.
„ Sir,
ich war ziemlich nervös, als ich Sie im Pub sah. Vielen Dank, dass Sie sich nicht anmerken ließen, dass wir uns kennen. Nachdem meine Freundin und ich nach Hause gekommen waren, wollte sie Sex mit mir. Zum erste Mal, seit ich sie kenne, hat sie direkt gesagt, ich solle sie ficken. Aber ich habe nach unserem Treffen im WC abgespritzt und will mir meine verbliebene Geilheit für morgen aufheben, in der Hoffnung, dass Sie sich melden werden. Jetzt schläft sie und ich kann Ihnen von der letzten Woche berichten:
Ich habe täglich mindestens zweimal gewichst und mir dabei noch einmal unsere Aktion in Erinnerung gerufen. Eines Abends kam mir die Idee, mich völlig auszuliefern. Mein Schwanz war stocksteif, als ich das Foto machte und mir vorstellte, wie es sein würde, wenn Sie es erhalten. Ich habe es aber erst am nächsten Tag abgeschickt. Sir, ich will wirklich Ihre persönliche Sklavenschlampe werden. Bitte benutzen Sie mich! – Ihre Schlampe“
mail sbg

Es war Freitag abend und ich beschloß zum ersten Mal das Handyfoto an Thomas zu schicken. Schon wenig später läutete mein Handy.
„Sir – ich bin bereit. Wann und wo soll ich Sie treffen?“
„Du wirst in einer Stunde am selben Platz wie letztes Mal auf mich warten. Ich erwarte von dir, dass du nackt bist und dich mit deinen Handschellen an den Baum gekettet hast. Sei pünktlich.“
Ich machte mich bald auf den Weg, weil ich vor Thomas in der Nähe der angegebenen Stelle sein wollte. Ein Hochsitz in der Nähe machte mein Vorhaben möglich. Von dort hatte ich eine tolle Sicht zu „unserem“ Baum. Nachdem ich meinen Wagen so geparkt hatte, dass ihn mein Boy nicht sehen würde, bestieg ich den Hochsitz. Nach einiger Zeit hatten sich meine Augen an das schwache Licht gewöhnt und ich konnte eigentlich recht gut sehen. Zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit näherte sich ein Wagen. Thomas stieg aus und blickte sich um. Weit und breit war für ihn niemand zu sehen. Er zog sich aus – sein Schwanz war schon auf eine beachtliche Größe angewachsen – und legte seine Kleidungsstücke ins Auto. Dann ging er völlig nackt die kurze Distanz zu dem Baum. Er stellte sich mit dem Rücken zum Stamm und legte sich die Handschellen an. Ich beschloss ihn warten zu lassen. Sein Schwanz schrumpfte währenddessen und er wurde offensichtlich unruhig. Doch dann gewann scheinbar das Vertrauen wieder die Oberhand. Er versuchte nämlich mit einer seiner Hände seinen Schwanz zu erreichen. Aber es gelang ihm nicht.
Ich verließ mein Versteck und näherte mich dem Boy. Als er mich kommen sah, ging er auf die Knie und begrüßte mich mit „Guten Abend, Sir“.
Aus der Nähe sah ich, dass er sich wieder mit einem Filzstift „Sklavenschlampe“ auf die Brust geschrieben hatte.
Ich stellte mich vor ihn und bearbeitete seine Nippel. Mit festem Griff zwirbelte ich seine Brustwarzen und sein wachsender Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich hatte einige Wäscheklammern mitgebracht, von denen ich nun zwei an seinen harten Nippeln festmachte. Thomas stöhnte kurz auf und öffnete leicht den Mund. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger in seine Mundhöhle. Er nuckelte an meinem Finger, als hätte er einen Schwanz zu blasen. Ich ließ meinen Zeigefinger folgen und fickte so – mit zwei Fingern – seine Maulfotze. Wie schon bei unserem ersten Treffen gab ich dem Boy die Möglichkeit, durch meine Jeans hindurch meinen Schwanz zu lecken. Und er begann auch sofort mit der Zunge den Stoff zu bearbeiten, kaum hatte ich mich mit meinem Schwanzpaket seinem Gesicht genähert.
Ich öffnete meine Jeans und steckte ihm mein Rohr in den Mund. Er blies wirklich absolut perfekt. Schluckte meine 20 Zentimeter gierig, auch wenn mir manchmal ein kleines Röcheln verriet, dass er hart daran zu kauen hatte. Genüßlich fuhr ich in regelmässigen Stößen ein und aus. Als ich merkte, dass mir der Boy einen geilen Abgang verschaffen würde, hörte ich auf.
Ich wusste, dass er noch mit keinem anderen Boy Sex hatte, trotzdem fragte ich, ob er denn schon Mal etwas in seinem Arsch gehabt hätte. „Nein Sir“, antwortete er „nur ein paar Mal einen Finger von mir, beim Wichsen.“.
„Dann wirst du heute zu ersten Mal spüren, wie das ist“. Ich hatte einen Arschplug aus meiner Sammlung mitgenommen, den ich den Boy nun langsam in seinen Knackarsch schob. Im ersten Moment wollte er dem Plug entkommen, aber die Fesselung erlaubte nur wenig Spielraum. Und kaum hatte die Spitze des Plugs seine Rosette passiert, da drängte der Boy auch schon dagegen und half mit, das Plastikteil in seinem Loch zu versenken. Der Plug blieb stecken und ich befahl meinem Boy sich so weit als möglich zu bücken. Ich hatte meine DocMartins an und er sollte sie mir ablecken ohne dabei den Plug herauszudrücken. Thomas spreitzte die Beine so weit es ging und schaffte es tatsächlich meine Schuhe zu erreichen, obwohl er am Baum angekettet war. Nach einigen Minuten ausgiebigen Leckens kontrollierte ich seinen Plug. Er war noch immer tief im Arsch versenkt. Der Boy hatte ein enges, geiles Loch. „Knie dich hin und schluck mein Rohr“, forderte ich ihn auf. Ich wollte jetzt abspritzen und er sollte mir Erleichterung verschaffen. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich soweit war. Aber diesmal zog ich meinen Schwanz nicht zurück um den Boy auf die Brust zu spritzen. Heute sollte er meine Sahne erstmals schmecken. Ich hielt ihn bei den Haaren fest und schleuderte meine Ladung in seinen Rachen. Er würgte zwar ein bisschen, schluckte aber – wie es sich für einen Sklavenboy gehört – alles bis auf den letzten Tropfen. Ich öffnete seine Handschellen und erlaubte ihm, sich knieend ebenfalls zum Abspritzen zu bringen. Der Boy kam nach kürzester Zeit, ich glaube, es ist keine Minute vergangen und spritzte eine Riesenportion seiner Boysahne auf den Waldboden. „Vielen Dank, Sir!“ sagte er, ein wenig ausser Atem von seinem Abgang. „Vielen Dank!“. Ich kettete ihn erneut an und sagte: „Du hörst von mir.“ Dann drehte ich mich um und ließ den nackten Boy stehen.

Natürlich konnte ich nicht mehr zurück auf meinen Hochsitz, das würde der Boy hören. So stieg ich in mein Auto, startete und fuhr davon. Er blieb nackt und angekettet am Baum stehen.
Nach wenigen Minuten war ich in unserem Dorf und beschloß in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken. Der Boy sollte angekettet warten und mir vertrauen. Es machte ihn sicherlich nervös, nicht zu wissen, ob und wann ich zurückkehren würde. In der Kneipe war einiges los. Ein Nachbarjunge von früher stellte sich neben mich und fragte mich, wie es mir in meiner neuen Wohnung gefallen würde. „Nicht schlecht“, sagte ich. Nach einiger Zeit brachte er die Sprache immer wieder auf das Thema Sex und gestand mir schlussendlich, dass er durchaus an mir Interesse hätte. Er hatte sich nur früher nicht getraut. Ich schaute mir den Boy genauer an. Stefan war Mitte Zwanzig und hatte eine sportliche Figur. Sein Paket in der Hose war vielversprechend. Ich sagte zu ihm, dass ich an einer Beziehung kein Interesse hätte, aber wenn er nur auf Dates aus wäre, dann kein Problem. Ich erzählte ihm von Thomas und nachdem er mir gesagt hatte, er kenne den Boy recht gut schmiedeten wir einen Plan.

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der Überfall

An diesem Abend kam ich erschöpft von der Arbeit und wollte nur ausruhen. Als ich die Tür zu unserer Wohnung aufschloss, wurde ich gleich hinein gezogen und bekam einen Knebel in den Mund. Da ich nicht wusste wie mir passiere, konnte ich mich auch nicht wehren und wurde schnell überwältigt und gefesselt.
Nun sah ich meine Frau die nackt mit nach oben gefesselten Händen an der Zimmerdecke hing. Ihre Beine waren weit gespreizt und sie hatte über den Brüsten und den Schamlippen rote Striemen.
Jetzt bemerkte ich das die, die uns überfallen hatten, drei junge Frauen und zwei Männer waren die alle Masken trugen aber auch nackt waren. Einer der Männer zog mich nun auch nackt aus und eine der Frauen nahm meinen Schwanz in den Mund um ihn steif zu blasen.
„Nun ist die Familie ja komplett“, meinte eine der Frauen und ging auf meine Frau zu um ihre Hand langsam durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Dann steckte sie erst zwei Finger hinein um sie damit zu ficken. Nach und nach steckte sie immer mehr Finger hinein bis die ganze Hand in der Fotze meiner Frau steckte.
„Sie wird eine weite Fotze brauchen wenn wir mit euch fertig sind und deinen Schwanz extrem dick gefoltert haben denn du wirst sie öfter ficken aber wohin und auch an welchem Ort, sagen wir.
Ihre Hand tauchte immer tiefer in die Fotze meiner Frau und sie fickte sie nun so tief das ihr Arm fast bis zum Ellenbogen in der Fotze verschwand. Während die eine Frau sie nun so fickte, stellten sich ein Mann und eine Frau links und rechts neben meiner Frau auf und schlugen sehr hart mit Rohrstöcken auf deren Titten ein. Schreien konnte sie nicht weil auch sie einen Knebel im Mund hatte.
Nun kam eine Frau und ein Mann auf mich zu, hoben mich hoch und banden mich so an einem Türblatt fest. Dann fing erst der Mann an auf meinen Schwanz mit der Hand ein zu schlagen. Die Frau fiel dann auch mit ein und so schlugen beide nun auf meinen Schwanz bis er immer dicker wurde.
In einer Pause sah ich das meine Frau gedreht wurde und sie einen superdicken Dildo in ihrem Poloch hatte aber auch derbe Striemen auf ihrem Rücken und Po.
Dann lösten sie die Fesseln von der Decke um die Arme auf den Rücken zu fesseln und dann sollte sie sich auf einen noch dickeren Dildo setzen. So drang er noch tiefer in sie ein und zwei stützten sich noch auf ihre Schultern.
Nun banden sie ihr jede Brust, die nicht gerade klein waren (BH 120) einzeln sehr stramm ab und zogen die Seile eines zum Heizkörper und das zweite zu mir um es an meinem Schwanz zu befestigen. Die Seile waren stramm gespannt und auf meinen Schwanz wurde weiter eingeschlagen.
Nicht nur auf den sondern auch auf die Titten meiner Frau und zwar diesmal bei jedem mit Rohrstöcken, dabei lachten sie. „Deine Frau hat schon jede Fotze und jeden Schwanz hier geleckt und du wirst das auch machen“, sagte eine der Frauen, drehte sich zu meiner Frau um und fragte sie ob sie das schön fand was bisher mit ihr gemacht wurde. Meine Frau nickte eingeschüchtert damit sie nicht noch mehr gefoltert wird.
„Siehst du, du Sklavensau. Ihr beide seit jetzt unsere leibeigenen Sklaven und wir machen mit euch was wir wollen. Nachher werden wir einen kleinen Ausflug machen bei dem ihr zwei voll auf eure Kosten kommt“, meinte die eine Frau und lachte laut los. „Die beiden werden jetzt deine Frau in die Fotze und den Arsch zur gleichen Zeit ficken und du wirst die Schwänze danach sauberlecken“, sagte die Rädelsführerin mit ernster Mine zu mir.
Sie löste das Band an meinem Schwanz um es sogleich wieder an die Tür zu binden damit die Titten meiner Frau weiterhin straff waren. Beide drangen nun ohne Vorwarnung in meine Frau ein und fickten sie heftig. Als beide abgespritzt hatten, zwang mich die eine Frau die Fotze und das Arschloch meiner Frau von den Säften zu befreien und sie sauber zu lecken was ich auch sofort machte. Dann steckte mir der erste Mann seinen Schwanz in den Mund und danach der zweite.
Nun wollten die anderen Frauen auch noch von meinem Mund gereinigt werden und sie setzten sich eine nach der anderen auf meinen Mund. Nachdem ich die Frauen mit meinem Mund befriedigt hatte, legten sie mir ein Seil um die gefesselten Hände und meiner Frau je ein Seil um jede Titte. So führten sie uns aus dem Haus in ein Auto und fuhren mit uns in die Stadt.
An einer Imbissbude hielten sie an, holten Pommes und was zu trinken wobei sie auch Strohhalme mitbrachten. Die Pommes stellten sie, so heiß wie sie waren, auf die Titten meiner Frau da die ja groß genug waren und einen Strohhalm steckten sie in mein Nillenloch. Beim essen der Pommes stachen sie mit ihren Gabeln öfter in die Titten und eine der Frauen saugte an dem Halm in meinem Schwanz. Das gefiel ihr so gut dass sie die anderen 4 auch noch in das Nillenloch drückte. Als sie fertig mit essen waren, fuhren sie weiter in die Stadt.
Dann fuhren sie in den Hinterhof von einem Club und sie führten uns zur Tür. Als eine der Frauen geklopft hatte, öffnete sich eine Klappe und sie sagte dass sie mit zwei Sklaven da wären. Die Tür öffnete sich und wir wurden in den Club geführt.
Es war wie in einer Disco und dennoch anders.
Zuerst führten sie meine Frau in die Mitte der Tanzfläche und befahlen ihr zu tanzen wobei die Seile um ihre Titten immer stramm gehalten wurden. Die Anwesenden machten sich über die großen, wippenden Titten lustig. Auch sahen alle die frischen Striemen auf ihren Titten, der Fotze und dem Arsch also wussten gleich alle dass sie eine Extremsklavin sei. Sie hatte immer noch den superdicken Dildo im Arschloch und wie ich erst jetzt bemerkte hatten die ihr große Ringe in die kleinen Schamlippen und die Brustwarzen gemacht. Auch an ihrem Kitzler hatten sie ihr einen Ring gesetzt denn er war recht lang und groß.
Nach einiger Zeit wurde ihr befohlen sich hin zu knien und auch ich wurde heruntergedrückt und musste neben sie krabbeln. Eine stattliche Frau erschien und musterte uns beide ausgiebig. Dann entschied sie dass die Sklaven hier gefoltert werden könnten und von der Decke kamen zwei T****ze herunter mit Manschetten dran. Unsere Fesseln wurden gelöst und dann unsere Arme mit den Manschetten gefesselt. Dann zog man uns etwas in die Höhe so dass unsere Füße nicht mehr den Boden berührten. Nun bekamen wir jeder eine Spreizstange zwischen die Beine und waren somit total hilflos allem ausgeliefert was die mit uns nun vorhatten.
Die stattliche Frau ergriff meinen Schwanz wobei ich schmerzlich merkte dass sie Stacheln auf der Innenseite der Handschuhe hatte und sie zog mit einem Ruck die Strohhalme aus meinem Nillenloch. Dann ging sie zu meiner Frau und drückte mit beiden Händen eine Titte extrem zusammen um daran zu ziehen. Nun drehte sie sich um und verlangte dass sich zwei Männer immer eine Titte greifen sollte und diese so lang ziehen sollten wie sie konnten. Dann wollte sie dass der Sklavenschwanz geschlagen werden sollte bis er richtig dick geworden ist um dann meine Frau damit ficken ohne Gleitmittel allerdings.
So fingen Männer und auch Frauen an auf meinen Schwanz ein zu schlagen und meine Frau wurde etwas höher gezogen damit sich die vier Männer an ihre Titten hängen konnten.
Als die stattliche Frau der Meinung war, mein Schwanz wäre dick genug, wurde ich in eine Liegeposition gebracht und meine Frau auf meinen Schwanz herabgelassen um mit einem Ruck in sie einzudringen.
Während ich sie fickte wurden die Titten meiner Frau mit den Seilen weit und stramm auseinander gespannt und mit Dartpfeile beworfen.
Als ich schließlich in sie abspritzte wurde ich so gedreht das ich ihre Fotze sauberlecken konnte was mir auch befohlen wurde.
„Ich will nun das die Schlampe der Sklavensau ins Maul pisst und wehe auch nur ein Tropfen geht daneben dann bekommen beide 100 derbe Schläge mit dem Rohrstock und zwar der Sklave auf seinen Schwanz und die Sklavin 100 auf jede Titte und 100 auf ihre breite Fotze.
Meine Frau pinkelte los aber alles konnte ich nicht schlucken weil der Strahl zu heftig war.
Ich wurde wieder aufgerichtet und bekam als erstes die 100 Schläge auf meinen Schwanz mit einem Rohrstock. Als ich die hinter mir hatte, kam meine Frau dran und zwar zuerst ihre Titten. Die Seile wurden erneut straff gespannt und dann bekam sie auf jede Titte 100 harte Schläge. Nun wurde sie so gedreht das sie Kopfüber hing und ihre 100 Schläge auf die offene Fotze empfangen konnte. Diese wurden aber extrem hart geführt und ihre Fotze schwoll langsam an.
Der stattlichen Frau gefiel das noch nicht so richtig denn ich sollte die geschwollene Fotze meiner Frau danach ficken mit meinem jetzt sehr dicken Schwanz. So meinte sie dann, dass die Schläge auf die Fotze erhöht werden sollten. Ihrer Meinung nach um das Doppelte also 200, wobei sie anfing laut zu lachen.
Die Fotze meiner Frau war sehr dick angeschwollen und so wurde ich in die entsprechende Position gebracht das wenn der letzte Schlag erfolgt ist, mein Schwanz sofort in sie eindringen konnte. Als es soweit war, griff eine Frau meinen Schwanz und ich wurde mit einem Ruck runter gelassen um in meine Frau ein zu dringen.
In der Zeit wo ich sie fickte, wurden ihre Titten auf einen Tisch gelegt und zwei Frauen stiegen hinauf um die Titten mit ihren spitzen Absätzen zu foltern. Kurz bevor ich abspritzte, stellte sie sich auf jede Warze mit ihren Absätzen und meine Frau explodierte auch in einem mächtigen Orgasmus.
Alle die um uns herumstanden, lachten als meine Frau bei ihrem Orgasmus fast zu weinen anfing.
Nun kam einer der Frauen die uns überfallen hatten auf uns zu und sagte das die Reise weitergehen würde und zwar in das alte Industriegebiet.
Wir wurden beide in das Auto geworfen und ab ging die Fahrt.
Als wir in einem alten, verfallenen Gebäude ankamen, wurden wir in die Halle geführt und unter einen Kran gestellt. Nun mussten wir uns niederknien und unser Hände mit einem Seil an den Kran gebunden und etwas hochgezogen.
Die Titten meiner Frau waren sehr lang geworden durch die Folterungen.
Eine der Frauen sah wie ich zu den Titten meiner Frau schaute und kam auf uns zu um einen Tritt gegen die Titten zu tun.
Als ich dabei in das Gesicht meiner Frau schaute, bemerkte ich das ihr so was wohl zu gefallen schien denn sie stöhnte erregt auf dabei. Auch ich war von der Folter die ich bisher bekommen hatte nicht abgeneigt und so dachte ich das wir zwei die ganze Zeit zusammengelebt haben ohne von den Geheimnissen des anderen zu wissen.
Die Titten von ihr flogen dabei hoch und als sie wieder runterkamen traf sie das nächste mal zu. Dann trat sie neben mich und nahm meinen Schwanz in die Hand um ihn zu wichsen. Dabei zog sie meine Vorhaut extrem nach hinten und meinte zu mir das ich ja nicht abspritzen sollte denn sonst würde es meine Frau oder besser ihre Titten büßen. Leider konnte ich dem Wichsen nicht lange standhalten und spritzte voll ab.
Meine Frau bekam nun ein Seil unterhalb ihrer Brust welches nach hinten gespannt wurde und um jede ihrer Titten ein Seil dann hörte ich ein Motorengeräusch. Ein Mann hatte einen alten Stapler aufgetrieben und stellte ihn vor meine Frau. Dann banden sie die Seile an den Stapler um sie so lang zu ziehen indem der Stapler etwas wegfuhr.
Mit einem Mal merkte ich wie mein Schwanz von hinten ergriffen wurde aber die Leute des Überfalls waren alle vor uns. Als ich an mir runter schaute weil ich einen Mund um meinen Schwanz spürte, sah ich eine andere Frau die an meinem Schwanz saugte. Sie schaute zu mir auf und meinte mit einem Lächeln das sie mich auch etwas foltern möchte und biss leicht in meinen Nillenkopf.
Eine der anderen Frauen drehte sich zu mir um, sah die Frau und rief das nun endlich Sina da wäre und so der Spaß beginnen könnte. Sina stand auf, ging auf meine Frau zu und bohrte ihre Finger in deren Titten. Als sie dabei den Mund aufriss, spuckte sie ihr in den Mund und meinte das der Stapler noch etwas weiterfahren sollte denn sie sind noch nicht stramm genug gespannt. Dabei schlug sie mit der flachen Hand auf die Titten bis sie dann Stopp sagte. Nun ließ sie sich einen Rohrstock reichen um damit auf die stramm gespannten Titten ein zu schlagen. Während sie das machte, trat sie hin und wieder gegen meinen Schwanz und lenkte einige Schläge auf ihn.
Dann fiel ihr Blick auf einen dicken, abgerundeten, langen Holzpfosten den sie sich reichen ließ um ihn meiner Frau in die Fotze ein zu führen. Als er in der Fotze meiner Frau eingedrungen war, drehte sie sich zu mir um und meinte, dass ich etwas zu trinken für alle holen könnte.
Sie sah sich zu den Anderen um, wer mich begleiten sollte damit mein Schwanz auch eine ordentliche Abreibung während des Einkaufs bekommen würde. Dann meinte sie noch, bevor ich nackt mit einer der Frauen die einen Rohrstock dabei hatte abzog, dass ich die Kiste mit meinem Schwanz hier herziehen sollte. In der Zeit wo ich zum Einkaufen wäre, würde meine Frau erst mal richtig gefoltert und zwar an ihren riesigen Titten, damit die noch größer werden und vor allen an ihren langen kleinen Schamlippen die noch länger werden sollten. Wenn ich wiederkommen würde, dann würden mehrere Kilos Gewichte an ihren kleinen Schamlippen und am Kitzler hängen während sie selber aber in die Höhe gezogen würde.
So führte mich eine der Frauen unter Rohrstockhieben zum einkaufen.
In der Zeit beschäftigten sich die Anderen mit meiner Frau oder besser mit ihren Titten und ihrer Fotze. Nachdem sie den dicken Holzpflock wieder aus ihrer Fotze gezogen hatten, bekam sie erst mal extreme Schläge mit Rohrstöcken auf ihre nun weit geöffnete Fotze wobei die meisten Schläge ihren Kitzler trafen.
Einer der Männer rollte ein altes Ölfass herein und meinte, dass er noch ein zweites holen wird. Nun legten sie je ein Seil um diese Fässer und banden sie an die Titten. Als das geschehen war, wurde meine Frau langsam nach oben gezogen und somit ihre Titten voll belastet da sie ja noch zur Seite hin abgebunden waren.
In der Zeit war ich im Einkaufzentrum angekommen und die Frau trieb mich durch die Regale. Eine Frau, vielleicht 20 Jahre alt, sah uns und kam gleich auf uns zu. Sie schlug mit der Hand auf meinen Schwanz und drehte sich dann zu meiner Begleiterin um. Sie fragte sie ob ich ihr Mann wäre, was diese verneinte und ihr erklärte das ich ein Sklave sei mit dem jeder alles machen dürfte was einem einfällt. Daraufhin grinste sie und meinte das sie hier mit einigen Freundinnen wäre und da wäre der Sklave doch eine schöne Abwechselung.
Meine Begleiterin sagte zu und trieb mich unter Rohrstockhieben weiter bis wir die Gruppe mit 8 jungen Frauen erreicht hatten. Hier musste ich mich niederknien und auf die Befehle warten. Die Frauen unterhielten sich und fragten was mit dem Sklaven denn alles gemacht werden könnte. Meine Begleiterin meinte das ich alles machen müsste was mir aufgetragen würde ohne dabei ab zu spritzen.
Sollte ich es dennoch machen, würde ich extrem hart bestraft werden.
Die Frauen grinsten und eine fing gleich an meinen Schwanz zu wichsen. Bei ihrem Griff dauerte es nicht lange und ich spritzte im hohen Bogen ab. Zur Strafe musste ich zuerst meinen Saft von der getroffenen Frau lecken und dann mit meiner Zunge den Boden reinigen.
Nun meinte die eine die mich gewichst hatte wie sie mich nun bestrafen könnte und meine Begleiterin reichte ihr den Rohrstock. Sie wollte hinter mich treten um mir Schläge auf den Arsch zu geben aber meine Begleiterin zeigte auf meinen Schwanz.
Die Frau war ganz erstaunt und fragte noch mal nach wie sie das denn meinte.
Meine Begleiterin meinte zu ihr das sie eine Zahl nennen sollte. Sie sagte 20 und meine Begleiterin antwortete, dass sie diese Zahl nun mal 2 nehmen sollte um die Anzahl der Schläge auf den Sklavenschwanz fest zu legen. Die gab mir nun einige leichte Schläge auf meinen Schwanz aber meine Begleiterin meinte das sie ausholen und dann voll zuschlagen sollte.
So machte sie es dann auch und mein Schwanz färbte sich immer dunkler und schwoll weiter an. Nach etwa 30 Schlägen, spritzte ich erneut ab und sie unterbrach kurz die Schläge damit ich erneut meinen Saft auf lecken sollte. Dann zog sie den Rest der Schläge noch durch. Doch da ich erneut abgespritzt hatte, durfte ich erneut Strafe erwarten. Ich musste mit Weit gespreizten Beinen so auf den Boden knien, so dass mein Schwanz auf diesem zum Liegen kam.
Meine Begleiterin schlug den Frauen vor das sie erst mal ihre Fotzen dem Sklavenmaul zum Pisse trinken und dann zum Reinigen überlassen sollten.
Sie machten sich untenherum frei und eine nach der nächsten setzte sich auf meinen Mund um sich zu erleichtern und dann musste ich sie sauberlecken. Jede die sich auf meinen Mund setzte, trat mit den Absätzen ihren Schuhen auf meinen Schwanz.
Meiner Frau ging es nicht besser denn nun wurde sie in dem hängenden Zustand in den Arsch gefickt ohne Gleitcreme. Dabei hielten sich die Männer jedes Mal an ihren Titten fest.
Die Frauen pinkelten ihr in der Zeit in den Mund und ließen sich dann von ihr sauberlecken.
Als nun die Frauen im Einkaufszentrum mit mir fertig waren, holten wir eine Kiste zu trinken die ich mit meinem Schwanz ziehen sollte. So band meine Begleiterin ein Band hinter meinen Nillenkopf und an die Kiste um mich dann unter Rohrstockhieben zurück zu treiben.
Als wir in dem alten Fabrikgebäude ankamen, hing meine Frau an ihren Titten an dem Kran und ihren kleinen Schamlippen waren an den Tonnen befestigt.
Mir wurde befohlen mit der Kiste bis unter sie zu gehen und dann die Fotze meiner Frau von den Ficksäften zu befreien. Ich sollte sie solange lecken bis mir was anderes befohlen würde.
Nach einiger Zeit meinte die stattliche Frau, dass nun der Sklavenschwanz an die Fußgelenke gebunden werden sollte damit ich mich somit selber foltere indem ich jedes Mal meinen Schwanz beim bewegen lang ziehen würde.
So wurde es dann auch gemacht und ich musste von nun an hocken. Eine der anderen Frauen griff in meine Haare und zog mich gewaltsam durch die Halle. So folterte ich meinen Schwanz bei jedem Schritt in Hocke selber und die anderen lachten darüber.
Meine Frau wurde in der Zeit wieder heruntergelassen und musste nun ebenfalls knien um die Fotzen und Schwänze zu lecken. Ihre Titte berührten fast den Boden als sie kniete und ihre kleinen Schamlippen ebenfalls.
„Ich kann mit denen nichts mehr anfangen, meinte die feine Frau, vielleicht sollten wir beide den Pennern überlassen unter der Auflage die so extrem zu foltern wie es nur geht und denen einfällt damit die auch mal Spaß haben.
Zwei Männer griffen sich je eine Titte meiner Frau und warfen sie auf die Ladefläche eines Bullis. Mich packten sie, jeder an einem Arm und warfen mich dazu. Dann fuhren sie aus der Stadt zu einem Schrottplatz an den sich meist solche Leute aufhielten.
Eine der Frauen die uns überfallen hatten, ging zu den Pennern und sagte denen was sie schönes für sie hätten. Es kamen einige zum Bulli und zogen mich und meine Frau heraus um uns zu ihren Lagerplatz hinter sich her zu schleifen. Mich an den Beinen wobei mein Schwanz extrem gestreckt wird und meine Frau an ihren kleinen Schamlippen.
Der Wagen fuhr weg und die Penner umringten uns. Es waren nicht nur Männer sondern auch Frauen unter ihnen und auch Tiere. Einer der Kerle kam auf mich zu und drehte mich so das ich auf dem Rücken lag. Nun rief er eine Frau her die sich mit ihrer nackten Fotze auf meinen Mund setzen sollte damit meine Schreie erstickt werden wenn alle mit Stöcken auf meinen gefesselten Schwanz einschlagen werden.
Sie setzte sich auf meinen Mund und ich sollte sie lecken dabei drang meine Zunge tief in sie ein als ich die Schmerzen der Schläge auf meinem Schwanz spürte. Schreien konnte ich nicht da ich den Saft der Frau schlucken musste.
Mein Schwanz brannte und ich hatte das Gefühl als wenn er extrem dick geschwollen war.
Nach geraumer Zeit ließen sie von mir ab und wandten sich meiner Frau zu. Zunächst banden sie sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Boden fest. Ihre Titten banden sie extra und sehr stramm jede einzeln zu beiden Seiten weg.
Die Titten wurden einmal um den Ansatz abgebunden, sehr stramm zu jeder Seite und zum Zweiten noch mal jede Warze die dann noch mal extrem stramm gezogen wurde. Nun stellten sich an jede Titte zwei Leute auf mit Stöcken und fingen an auf die Titten ein zu schlagen. In der Zeit schnüffelten zwei größere Hunde an ihrer Fotze und lecken hin und wieder daran.
Drei Frauen kamen auf mich zu, fesselten mir die Beine und zogen mich dann über einen Seilzug in die Höhe und zwar so hoch, dass ich mit meinem Mund jede Fotze erreichen konnte. Nun wurde mir nahe gelegt, nicht ab zu spritzen während eine meinen Schwanz extrem hart wichsen würde. Wenn ich doch dabei abspritzen sollte, würden sie meinen Schwanz aufs Härteste schlagen und alle ihre Blase in meinen Mund entleeren.
Eine Frau zog sich Handschuhe an und griff nach meinem Schwanz. Dabei schrie ich auf denn die Innenseite der Handschuhe waren kleine Nadeln. Sofort schlugen die anderen mit Rohrstöcken auf meinen Arsch. Das Martyrium hielt ich nicht lange aus und spritzte im hohen Bogen ab.
Die ganze Zeit hörte ich meine Frau schreien weil die vier Männer nacheinander auf ihre Titten schlugen.
Mit einem mal war es still und ich sah eine Frau auf uns zukommen. Sie sah sich erst meinen Schwanz an und lächelte um dann zu meiner Frau zu gehen. Sie sah sich die abgebundenen Titten an, zückte ein Messer und durchtrennte die Seile die um ihre Titten gebunden waren. Mit einem enormen Ruck zogen nun die Bänder an ihren Warzen da sie nun die Titten alleine halten mussten. Dann drehte die Frau sich um, meinte das die beiden Sklaven gereinigt und dann zu ihr gebracht werden sollten. Damit ging sie auf dem Wege zurück, den sie gekommen war.
So wurden wir beide abgeschrubbt ohne das unsere Hände losgebunden wurden. Dann verbanden sie unsere Augen und führten uns irgendwohin.
Ich merkte nur das meine Arme nach oben gefesselt wurden und dann entfernte man die Augenbinde. Meine Frau stand neben mir in der gleichen Stellung. Ihre Titten hingen im Stehen ganz schön runter, so lang waren sie geworden.
Die Frau stand vor uns und betrachtete sich erst meine Frau, faste ihre Titten an und ließ sie mit einem Ruck wieder los.
„Die beiden können noch einiges vertragen,“ meinte sie dann.
„Legt die Frau auf den Tisch da und bindet sie fest,“ befahl sie. Als meine Frau auf dem Tisch lag meinte die Frau das nun ihre Titten zu den Seiten gezogen werden und extrem stramm abgebunden werden sollten.
Nun betrachtete sie sich die Fotze meiner Frau und zog ihre kleinen Schamlippen mit einem Ruck weit auseinander. „Die sind schön lang,“ meinte die Frau mit einem lächeln, „doch ich möchte das die Fotze nun derbe geschlagen wird und zwar mit Rohstöcken.“
Es stellten sich zwei Frauen neben meine Frau und schlugen extrem hart auf ihre Fotze ein. Da meinte die eine Frau das man ihre Schamlippen weit auseinander binden sollte damit die Fotze richtig breit ist. Das wurde auch sogleich gemacht und nun sollten die beiden Frauen weiter schlagen was sie nun auf die offene Fotze oder mehr auf den Kitzler machten.

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Der finstere Hausmeister Teil II

by Dark Angel

…ein letztes Mal zu und blickte Corinna tief in die Augen.
Ein feiner Film hatte sich um seine Pupillen gezogen und die sich darin widerspiegelnde Gier erschrak die Frau. „Nutte …“ flüsterte der Alte mit rauer Stimme. „Sie werden heute zu meiner Hure gemacht, verstehen sie das?“ Seine Pupillen weiteten sich zu hellblauen Vollmonden, deren Vorfreude man nur erahnen konnte.
„Nein, bitte nicht …“ hauchte Corinna entsetzt. Der tiefe, seelische Schmerz stand ihr ins Gesicht geschrieben und schuf feine Fältchen an den Lidern, die sie ein wenig älter erscheinen ließen als es im Alltag der Fall wäre. Sie wand sich gehemmt und ohne Energie in der Schlinge und brachte ihre kraftlosen Arme nach vorne.
Der Alte krächzte leise und schob ohne große Mühe das Drahtgestell über die Nase von Corinna hinweg. Dann warf er es achtlos zur Seite.
„Spielzeuge auf dem Weg zu ihrem wahren Ich“, antwortete er trocken.
Seine Finger gruben sich in die vorgestreckten Arme der Frau und drückten ihren Körper an die vergilbte Tapete der Vorzimmerwand. Seine Lippen pressten sich aufeinander bis sie blutleer waren.
Corinna fühlte die Kühle der Wand und spürte wie beide Arme nach unten gezogen wurden. Die heftigen Gefühle tief in ihrem Inneren zerrten an Grenzen.
„Sie werden sich wie eine Hure fühlen …“
„Nein, nein …“
„Ich wünsche es …“ Die knorrigen Finger des Alten glitten an den Armen hoch. „Ich möchte dass sie es fühlen, spüren …“
Wie auf Zehenspitzen stand Corinna vor dem alten Mann und hörte aufmerksam zu. Die Worte drangen zu ihr durch und durchströmten sie. Die Gefühle gerieten in halsbrecherische Schwingungen und erzeugten einen eisigen Schwindel.
„Lassen sie mich bitte gehen. Ich bitte sie aufrichtig …“ Sie stöhnte leise auf, denn der Alte berührte unverblümt ihre Schultern und scherte sich keinen Deut um ihre Meinung.
„Wohin gehen, meine kleine Hure? Zu ihrem Trottel von Ehemann? Ja?
Sein Lächeln wirkte anlassig.
„Ja, nein, er, er ist kein Trottel … bitte …“ Ihre Lippen pressten sich abrupt zusammen. Der Zeigefinger des Alten kroch unendlich langsam über ihren Hals zu ihrem Kinn hinauf.
Sie war so unsäglich wehrlos. Die Dinge geschahen und waren nicht aufzuhalten.
Verzweifelt starrte sie in das harte Gesicht des alten Mannes, den sie bislang nur als freundlichen Nachbarn kennengelernt hatte.
Ihre Brüste taten so unglaublich weh. In ihren Ohren rauschten die Wellen des Meeres und die Stimme des Alten überlagerte alles.
„Ich wette dass der Trottel nichts von ihren nächtlichen Ausflügen weiß. Habe ich nicht recht?“ Der Finger stach in ihre Unterlippe.
Woher weiß der alte Bastard von diesen Dingen?
Corinnas Handrücken scheuerten über die Tapeten. Wollte sie wehrlos sein?
Eine gefährliche Welle des bizarren Gefühls überrollte ihr Ich. Sie stöhnte laut auf ohne es zu wollen.
„Das macht sie an? Ja?“
„Nein, nein, sie verstehen das nicht, ich bitte sie …“ ohne besondere Durchsetzungskraft kamen die Worte über ihre Lippen. Sie fühlte ihren Stolz, ihre ohnmächtige Verzweiflung, die ihr nochmals die Kraft verleihen könnten … doch es gelang nicht mehr. Der Zeigefinger des Nachbarn senkte sich über die Unterlippe hinein in ihren Mund. Die feuchte Zunge fing den Finger auf und tastete die Kuppe ab. Sie stöhnte und bäumte sich auf als ob geringe Dosen elektrischer Schläge in ihren Körper eindrangen. Sie verdrehte die Augen und begann an dem Finger zu saugen, als ob es das natürlichste der Welt wäre.
„Wenn das der Trottel sehen könnte“, kicherte der Alte.
„Sehen sich mich an …“ seine Stimme wurde scharf.
Corinna sah ihn durch einen Schleier von Tränen die sich aufgrund ihrer Verzweiflung gebildet hatten an und saugte an seinem Finger weiter. Sie fühlte sich schmutzig.
Schuldig.
Verdorben.
Die Augen des Alten brannten sich in ihre Seele.
„So eine Naturgeilheit ist selten. Bella … Saugen sie daran, immer weiter, ja … das machen sie wirklich gut.“
Sein Finger kreiste im Mund und spielte sich mit der Zunge, die sich heftiger um seine Kuppe bewegte. „Kommen sie, saugen sie nur daran, es befreit sie von der Last der Konvention …“ Sein Blick fixierte entschlossen das Gesicht und nahm die Eindrücke gierig auf.
„Ich sollte das ihrem Mann einmal vorführen, ihm zeigen, auf was es ankommt … habe ich nicht recht meine Schöne …“ Sein Finger bewegten sich nun sehr schnell im Kreis und umspielte die suchende Zunge. Sie starrte den Mann in die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Aber seine Worte trafen zu tief. Und er sprach weiter.
„Jetzt lecken sie meinen Finger von oben nach unten … ich möchte dass sie ihn wie einen steifen Schwanz behandeln …“ Der Finger glitt feucht zwischen den Lippen heraus und legte sich an ihrem Mundwinkel. „Öffnen sie ihren Blasmund und lecken sie den Schwanz …“
Seine Augen brannten noch immer auf ihr und nahmen wieder dieses fordernde Flackern auf.
Corinna ballte ihre Hände zu Fäusten und entspannte sie wieder. Ein kalter Schauer blieb an ihr kleben und ließ nicht mehr ab. Gleichzeitig rissen sie die Worte in die Dimension, die schon der Hausmeister aufgestoßen hatte.
Sie nahm die Lippen auseinander und berührte mit der Zungenspitze den unteren Teil des Fingers. Sie spürte ihren eigenen Speichel, der noch daran klebte und wanderte langsam hoch. Der Mann hatte sie dort wo er sie wollte. Sie stöhnte leise auf und fuhr ganz nach oben. Dort stülpte sie sich die Kuppe hinein, saugte daran und entließ den Finger wieder. Langsam glitt sie mit der Zungenspitze nach unten.
Ihr Blick war noch immer auf seine Augen gerichtet, sie wollte sehen, wie er sie anstarrte und wie er sie studierte. Es törnte sie auf unnatürliche Weise an. Und der Alte wusste das. Sein schiefes Grinsen bewies ihr, das sie in einen Strudel hineingezogen wurde, aus dem es kein entrinnen mehr gab.
Sie ließ ihre Zunge auf und ab gleiten, wie er es wollte, und sie wurde dabei immer feuriger, ungezügelter. Schließlich verschwand er gänzlich in ihrem Mund und wurde wieder freigegeben. Dies passierte immer öfter. Corinna behandelte den dürren Finger wie einen Schwanz, den sie steif zu blasen hatte und der sich in ihrem Mund zuckend entleeren sollte. Sie winselte und verdrehte verzückt die Augen.
Dann schlüpfte der feuchte, dürre Aufwiegler aus den zusammengepressten Lippen heraus und glitt davon. Die Augen des Alten triumphierten und fraßen Corinna regelrecht auf. „Bella, du bist zu meiner Hure verkommen, ich kann es nicht glauben …“ Seine Nasenflügel blähten sich vor Aufregung auf und er kam näher. Corinna hielt die Luft an und gefror zu einer verfluchten Gefallenen, deren Wille durch die anmaßenden und erschreckenden Bemühungen ausgeschaltet oder umgangen wurde und sich in die Tatsache der unglückseligen Verstrickungen einzufinden hatte. Kurz zuckte Corinna auf, als sie die trockene, raue Hand auf ihren farblos bestrumpften Schenkel spürte und nahm den warmen Atem ihres Peinigers hin. Sachte kroch die Klaue hoch, und der Alte konnte ein gewisses zittern nicht vermeiden. „Seniora Preiss, bitte verzeihen sie meine Spannung, aber ich bin ein alter Mann der noch einmal die Wonne des Augenblicks genießen möchte …“ Seine Fingerkuppen tasteten sich hoch und schoben das Strechkleid mit hinauf. „Zeigen sie mir ihr Allerheiligstes, das Delta einer frisch gefallenen Hure, die sich vor Lust einem alten, geilen Nachbarn hingibt, der sie weder schätzt, noch gut behandelt …“
Das blütenweisse Höschen wurde endlich sichtbar und Corinna blühte in ihrer Sünde zu einer schmerzverzerrten Schönheit auf. Ihre Lippen wurden eine Spur voller und glänzender, ihre Arme reckten sich zur Seite und krallten sich passiv an der Tapete fest wobei sich ihre Brüste nach oben schoben und im Kleid festgepresst abstanden und durch den Atem sanft in Bewegung gerieten.
„Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Corinna drückte ihren Kopf gegen die Wand und stöhnte auf. Die Worte des Alten schlugen wie detonierende Splittergranaten in die Seele ein und löschten gewisse Teile des anerzogenen Anstandes aus, der von Kindes Beinen an von den Eltern aufoktruiert wurde. Nichts bislang vermochte sie so sehr aus ihrer eingeschlagenen Schicklichkeitsbahn zu werfen wie diese schmutzigen Worte dieses Nachbarn, der nichts anderes tat als sie in eine Welt zu zwingen, die bereits in ihr gesteckt ist, die nur aufgestoßen werden musste und in die sie einzutreten hatte.
Er trat einen kleinen Schritt zurück ohne seine Finger von ihrer Hüfte zu nehmen und maß das vor ihm liegende Delta zielgerichtet ab, das sich in seiner Pracht darbot und ohne Gegenwehr auftat. Das unschuldig weiße Höschen entzückte ihn, ungeziert, einfach und elegant, naiv und rein über die zarte, unerfahrene Haut gestreift, dass eine willfährige Gänsehaut aufwies, als ob der Frau kalt wäre und sich fröstelnd zusammenzog. Der Alte aber wusste es besser, er wusste das diese Frau durch seine Hände zu einer neuen Entrücktheit getrieben wurde, ganz so wie er es mit Manfredo besprochen hatte und ganz so, wie er es in ihren Augen gesehen hatte. Wie sehr hasste er ihren Buchhalter-Ehemann, der dieser Frau nichts bieten konnte, der nichts von alldem bemerkte, das sich doch so offensichtlich einem geübten Kenner offenbarte. Warum sah dieser Trottel nicht was er da geheiratet hatte? Warum erkannte er nicht das unerhörte Potential das in dieser Frau steckte und nur geerntet werden musste?
Seine Fingerkuppen vibrierten fiebrig von der enormen Anstrengung, die ihm zusetzte und dem sein Alter Tribut zollen musste. Tief sog er die abgestandene, vom Heizkörper überhitzte Luft ein und leckte sich über die trockenen Lippen. Dann ließ er die Finger schwächelnd über die Hüfte und den Schenkel zur Kante des überbreiten Saumes der Halterlosen fallen und schlüpfte ungelenk mit den halben Fingergliedern in den Strumpf.
„Meine schöne Hure … sie werden jetzt mir gehören … haben sie das verstanden?“ Sein Gesicht war vor Anstrengung vom nervösen Schweiß überzogen und ohne eine Antwort abzuwarten glitt er noch tiefer in den Strumpf hinein und strich über die nackte Haut ruhelos auf und ab, vor und zurück. Seine Augen bewegten sich unstet zwischen ihrem leidenden Gesicht und dem makellosen Dreieck hin und her und beäugten die Reaktionen der Diva. Er sog ihre Empfindungen in sich auf wie ein kleiner Junge der die Ringelspielatmosphäre aufzunehmen mochte, und er fing auch seinen Schwindel auf und spürte neue Kraft in seinen Körper strömen.
Die Diva empfand nur noch eine Mischung aus Ekel und Ungesättigtheit. Die Hand des Alten entblößte nicht nur ihr Becken, nein diese Hand entblößte mehr als das. Sie selbst wurde auf eine Art und Weiße enttarnt, wie es nur eigene Träume oder gute Ther**euten zustande bringen könnten. Und sie starrte diesen alten Lüstling an, tat nicht das Geringste zur Selbstverteidigung und verfiel in eine immer abartigere Gefühlslage, aus der es kein Entrinnen zu geben schien. Das Leid in ihren Augen sprang auf die Stimmung in dem kleinen Raum um. Das Klima veränderte sich. Es schien das Knistern, das gleichzeitig trübe Elend der Designerin anzunehmen und selbst zurückzustrahlen. Die fordernden Bewegungen der Hand verursachte eine überdimensionierte Diskreditierung ihrer Selbstachtung und dies überwältigte sie immer weiter und führte sie immer tiefer in den Schmerz hinein.
Sie stöhnte wieder auf.
Sekunden verstrichen auf diese Weise.
Und plötzlich …
Der Alte sackte langsam auf seine Knie nieder und sein Gesicht fand sich plötzlich am Delta der Diva wieder. Am weißen Höschen angekommen atmete er durch die Nase lautstark ein und empfing den Geruch der süßen Verderbnis einer fallenden Diva. Laut schnüffelte er wie ein räudiger Hund am Schoß und vergaß dabei nicht seine Hand im Strumpf, die ungeachtet dessen am Schenkel weiter umher stieb und die dämonische Wärme in der Frau entfachte und Stück um Stück abwärts trieb. Er goutierte das Errochene mit einem freudigen Kickser und dann sah er zu ihr hoch.
„Bella, so einen feucht-urinalen Geruch habe ich schon lange nicht mehr aufnehmen dürfen. Wie klatschnass müssen sie eigentlich sein …“ Seine Finger entschlüpften dem Strumpf und schickten sich an, das Höschen mit einem Ruck abzuziehen, als das Unglaubliche geschah.

An der Eingangstür hämmerte die blutleere Faust der Frau Gemahlin des Alten entgegen und wurde immer wütender. Am Gang vernahm man schwach die aufgebrachten und hallenden Rufe der Gemahlin und wurde durch die immer wieder heftig heruntergedrückte Türklinke aufgeschreckt.
Der Hausmeister kam wie von einer Tarantel gerührt aus seiner Versenkung hervor und entriss dem Alten sein Spielzeug. Unsanft riss er den Alten auf die Beine und zog der Diva, die nur dastand und bleich wie eine Leiche war, den Stoff des Kleides über die Hüften. Sodann drehte er den steckenden Schlüssel im Schloss herum, so dass die Unmutsäußerungen der Dame draußen verstummten.
Rasch wand er sich noch zu seinem Kunden um: „wenn Du von der Alten wegkommst kannst du oben am Dachboden zusehen, mehr kann ich für dich nicht mehr tun.“
Dann stürmte die Gemahlin herein, der Hausmeister samt Corinna im Gegenzug hinaus, ohne die verdutzten Bemerkungen der zänkischen Nachbarin zu beachten.
Corinna atmete im Aufzug das erste Mal seit einer halben Stunde erleichtert durch. Sie wusste, dass sie diesem Alten ausgeliefert war, und sie hätte seine Spielchen mitgespielt. Eine Gänsehaut zeichnete sich an ihrem gesamten Körper ab, tiefe Spuren der Entrüstung über sich selbst begleiteten ihren Blick hinauf zum Hünen, der wie immer selbstgefällig und statisch vor ihr stand und sich nicht bewegte.
Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihre Stimme versagte. Der Hüne drehte sich von ihr weg und grinste lautlos. Dann blieb der hochgefahrene Lift stehen und die Türen glitten zur Seite.
„Bewegen sie sich … hier hinein.“ Sein Zeigefinger deutete zu einer Metalltür, die einen Spalt offen stand. „Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
Corinna sah ihn an und verstand nicht richtig.
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“ Der Hausmeister drückte auf den Knopf, die Türen schlossen sich und der Lift fuhr abwärts.

Corinna sah sich mit einem unguten Gefühl um und sah nur schemenhafte, von Laken zugedeckte Berge von Gerümpel, der sich auf dem verstaubten, halbdunklen Dachboden stapelte. Kurz blickte sie auf die Uhr und rechnete aus, dass sie doch noch einige Stunden Zeit hatte, bis Paulina vom Hort zurückkam.
Mit etwas wackeligen Beinen näherte sie sich der offenen Metalltür, bis sie ein wenig hineinsehen konnte.
Nichts Besonderes gab es soweit zu sehen.
Sie glitt in den Spalt hinein um sich einen größeren Überblick zu verschaffen und riss erstaunt die Augen auf.
Was sie sah erschreckte sie bis auf die Knochen.
Ein wohlgeformter Blechsattel mit zigfach durchzogenen Nieten lag auf einem breiten, relativ hohen Potest auf und ließ die Sattelseiten in einem schrägen Winkel abstehen. Würde man sich in den Sattel begeben, müsste man die Schenkel einigermaßen spreizen, wobei die abgerundeten, aber dennoch kantigen Nietköpfe unangenehm in die Haut hineingetrieben werden würden. Am Knauf des Sattels, der formschön vorne eingelassen wurde, begrüßten dem Reitenden zwei runde Stahlringe, bei denen klar war, dass sie zuklicken würden, wenn man seine Handgelenke hineinlegen würde. Die Füße konnte man in vorgesehene Bügel stecken, die von den Sattelseiten abhingen und benutzt werden konnten.
Aber das weitaus obszönere am Gesamtbild war etwas anderes.
Vor dem Sattel lief auf der freien, weißen Kalkwand ein befremdlicher Film ohne Ton ab, der von einem an der Decke hängenden Projektor abgespult wurde. Weiters ragten neben dem Sattelgestell mehrere verchromte Stangen einher, an denen fleischfarbige und schwarze Gummidildos angesteckt und in Kopfhöhe des fiktiven Reiters drapiert waren. Die langen Stangen waren an den Holzsäulen und Holzpanelen des Holzinnendaches befestigt und wippten und zitterten aufgrund ihrer Länge leicht durchhängend durch die Luft. Die glatten Oberflächen der Dildos glänzten ein wenig schal im einfallenden Licht eines einzigen Fensters, das den mittelgroßen Raum in zwei Hälfte teilte. Die Dildos wirkten, also ob sie mit etwas eingeschmiert worden wären, oder ob man sie mit einem Mittel eingelassen hätte, geradeso, als ob man es mit feinstem Leder zu tun hätte.
Corinna stand noch immer in der Tür und die Leichenblässe von vorhin wich einfach nicht aus ihrem Gesicht. Zu sehr nahm sie das eigene Verhalten, diese seltsame Neigung Dinge einfach hinzunehmen und dabei aufzublühen, mit. Sie war ratlos und von sich selbst auch überrascht, sie wusste nicht was sie davon halten sollte und ob sie nicht zu einem Psychofritzen gehen sollte.
Nochmals sah sie sich um. Wie abartig sich der Raum nur vor ihr ausbreitete und wie abgeschmackt ihr die Kulisse vorkam, war kaum zu beschreiben. Die Empfindungen beim Alten steckten noch immer in ihr, und die perfiden Phantasien von ihm brachten sie noch immer ins Ungleichgewicht – denn dieser Mann sprach mit ihr, als ob sie ein billiges Flittchen wäre und als ob er es nicht mit i h r zu tun hätte, seiner netten Nachbarin von nebenan, die immer freundlich lächelte und zurückgrüßte.
Corinna schwenkte ihren Blick zu den laufenden Bildern an der Wand, die unaufhörlich hinprojiziert wurden und mit schlechter Qualität vorwärts liefen. Eine nicht besonders belebte Straße, vermutlich in den verfallenen Außenbezirken gelegen, breitete sich aus. Dunkle Frauengestalten schlenderten an den wild wuchernden Büschen entlang und blickten unaufhörlich zurück oder zur Seite, immer auf der Suche nach sondierenden Autos, die langsamer wurden und zum Straßenrand rollten. Der Film zeigte mehr oder weniger gut sichtbar drei schlanke Frauengestalten, die durchaus hübsch und attraktiv aussahen, sowie eine weitere maskulin wirkende Gestalt in einem hautengen Satinkleid, das sich um breite Schultern und breite Oberschenkel straffte. Die Gestalt zierte eine platinblonde Perücke, die in langen Locken über den Rücken ragte und in den spärlichen Lichtinseln, die von grellbunten Neonreklamen herrührten, aufleuchtete. Dieses Aufleuchten schien ein gewollter Effekt zu sein, denn zu dieser großgewachsenen „Dame“ gesellten sich um einige Autofahrer mehr als zu den hübschen aber nicht so auffälligen, wirklichen Damen, auch wenn manch Sondierender fluchtartig und offensichtlich echauffiert den Schauplatz verließ und eine drohende Faust hinter den dunkeln Seitenscheiben auszumachen war.
Was sollte das?
Corinna wendete sich wieder ab und mahnte sich ab.
Schluss sollte hier und jetzt sein.
Schluss mit all dem Unfug und der abnormen Komödie. Sie hatte bereits zuviel zugelassen und wurde bereits mit einer Menge Absurditäten konfrontiert, die sie angeschlagen haben, aber nicht bezwungen hatten.
„So ist es“, murmelte sie sich zu.
Sie griff nach der Tür und wollte sie ein wenig aufziehen, als ihr bewusst wurde, dass die Metalltüre innen keine Klinke oder Schloss aufwies. Würde sie zufallen, wäre sie von innen nicht mehr zu öffnen. Nur ein kleines Sichtfenster verschaffte eine kleine Durchschau nach draußen, aber auch diese kleine Klappe konnte nur von außen aufgezogen werden.
Der Hausmeister musste verrückt sein.
Was erwartete er denn da von ihr?
Natürlich wurde ihr auch mit einem Schlag klar, was der Hausmeister meinte, als er dem Alten zuraunte, er könne zusehen. Damit war wohl die Klappe gemeint, wo man einen ganz guten Überblick bekommen würde. Und die Tür würde beim Schließen von innen nicht mehr zu öffnen sein. Der Schlüssel für die äußere Seite lag wohl beim Hausmeister, der diesen Raum ausgebaut und für seine Spiele hergerichtet hatte.
Der Alte würde zusehen dürfen.
Was für eine Farce.
Sie würde sich breitbeinig auf den Sattel setzen und sich mit den Handschellen selbst festketten. Ihre Pumps würden in die Steigbügel einhaken und ihre Beine schön ausgestreckt präsentiert werden. Was für ekelerregende Schweine.

Für einen Augenblick war für die Designerin alles klar.
Sie würde sofort den Raum verlassen, den Lift nach unten nehmen und alles erlebte hinter sich zurücklassen.
Niemand würde sie hindern.
Niemand konnte ihr das ausreden.
Sie würde wieder Ruhe finden.
Endlich – eine kurze Atempause des Glücks wurde ihr beschieden.

Doch dann strömten die widerwärtigen Worte des Hausmeisters in ihr Gedächtnis hinein wie das Gift einer Kobra, die hinterhältig zugebissen hat.
„Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“
Das Gift sprudelte immer weiter und immer unheilbringender durch ihr Fleisch und ihre Gedanken hinein; nichts konnte das Gift stoppen, nichts schien es aufzuhalten; und die innere Hitze begann die Frau wieder zu besiegen, sie füllte die Organe aus und stutzte alle Vorhaben oder Bedenken auf ein Mindestmaß zurück und ließ sie verwelken und vergehen. Die Frau fühlte wieder den Atem des abstoßenden Alten auf ihrer Haut, sie spürte wieder seine gierigen Blicke und seine schmutzigen Worte, die auf sie niederprasselten und bezwangen.
Ihre Finger krallten sich an der Metalltür fest und verhinderten einen Sturz aufgrund des plötzlich einsetzenden Schwindels, so dass die Frau gerade noch auf den Beinen blieb. Die unangenehme Getriebenheit glich einer Tortur am einsamen Weg an der Wahrheit entlang. Eine Wahrheit, die sie sich einzugestehen hatte, eine Wahrheit, die sie die Tür schließen und am Sattel Platz nehmen lassen würde. Sie würde den Alten seitlich von ihr sitzend erwarten und würde seine Blicke auf ihr spüren. Sie würde es hinnehmen, sie würde es einfach tun und dem Alten gestatten, sie in dieser Situation zu beobachten.
Die Hitze glühte unangefochten weiter und ließ sie noch einmal wanken. Nochmals musste sie die Türe als Stütze missbrauchen und nochmals biss die Wahrheit zu.
Dann stand der Entschluss fest.
Beinahe sanft drückte sie die Tür von innen zu und vernahm das Einrasten des Schlosses. Ein Schub an Geilheit durchfuhr ihren Körper. Sie sperrte sich selbst ein und befolgte den Befehl des Hausmeisters – wie weit hatte er sie schon gebracht?
Corinna wusste sehr genau dass sie sich auf jede erdenkliche Art falsch verhielt, doch sie verlor in diesen Momenten einfach die Kontrolle, sie hörte nicht mehr auf die Vernunft, und nicht mehr auf die einfachsten Verhaltensregeln die man einfach einzuhalten hatte.
Sie tat das Verabscheuenswerte.

Sie blickte noch einmal auf die Türe, die fest verschlossen zwischen der Freiheit und dem Sattel lag, und drehte sich um. Der Sattel befand sich einige Schritte entfernt und glänzte blechern hinter den Nieten hervor. Der Film flimmerte noch immer über die Mauer und die Dildos zitterten vor sich hin – vermutlich würde der lebhafte Verkehr tief unterhalb des Dachbodens Schwingungen verursachen, die die künstlichen Schwänze in Bewegung hielten.
Zaghaft näherte sich die Designerin dem Ensemble und strich das hastig über ihr Dreieck gezogene Kleid glatt und gab dem Stoff die richtige Fasson. Sie fühlte sich so verdorben und ehrlos, dass die Welle der Verabscheuung tiefe Geilheit auslöste und ihre Hände über den Po wandern ließ. Hart presste sie die Handflächen über das Gesäß und drückte die Backen voneinander weg. Sie nahm die gefühlte Öffnung des Afters stöhnend entgegen und entfernte ihre Finger wieder.
Beinahe ohnmächtig vor Wollust stieg sie in den schräg aufliegenden Steigbügel ein und beugte sich mit beiden Händen zum Horn des Sattels hin, wo oberhalb die Handschellen montiert waren. Dann gab sie Druck und stieg auf.
Der Sattel strahlte eine gewisse Kühle aus, die von den Nieten zu kommen schien und konnte ansonsten als unbequem eingestuft werden. Die Schenkel der Designerin wurden nicht nur von den Nieten drangsaliert, sie wurden darüber hinaus durch die Schrägstellung der Sattelblätter ungewohnt auseinandergedrückt. Das Kleid rutschte automatisch nach oben und gab die Beine frei. Corinna nahm dies mit einer gewissen Beklemmung und mit gleichzeitig brennender Erwartung zur Kenntnis, wobei sie mit dem anderen Fuß in den zweiten Bügel hineinstieß. Die aufgepflanzten Dildos entpuppten sich als hinderlich, störten oder behinderten aber nicht weiter.
Aufgrund der plötzlichen Höhe ihrer Sitzposition bekam sie eine gute Sicht auf den vor sich hin flackernden Film, an dessen Aussage sich nichts Wesentliches geändert hatte. Noch immer stöckelten die Gestalten der Nacht über die Pflastersteine, und noch immer wurde kein Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zustandegebracht. Corinna stützte sich auf das Horn und spürte überdeutlich die Nieten, die sich in ihr Fleisch zu bohren begannen. Selbst am Schambein drangen die Erhöhungen vor und konnten auch durch kurze Druckverteilungen nicht gänzlich umwunden werden.
Es begann zu schmerzen.
Die Designerin stöhnte leise auf.
Sie war allein und sie wusste was sie hier tat.
Es törnte sie an. Sie wusste das, und sie konnte nicht sagen warum das so war.
Sie selbst steigerte dann ohne wirklich darüber nachzudenken ihren Rausch. Die Handschellen klappten wie erwartet zu und klickten ein.
Sie war nun aufgesessen wie er es verlangt hatte.
Und sie hatte sich selbst gefesselt.

Feuerzungen im Inneren verschlangen darauf hin alle gesagten oder gedachten Worte, alles bisher Erlebte wurde gefressen und schmolz in sich zusammen. Es wurde unwichtig, es war auf einmal nicht mehr da, und sie weinte dem auch keine Träne nach.
Bald fühlte sie den Druck der auseinander gedrückten Beine nicht mehr. Nur der Schmerz der Nieten blieb haften und erinnerte sie an eine Wahrheit, die sich wieder Oberluft zu verschaffen drohte. Denn sie kam wieder zu Sinnen und sie erwachte aus ihrer zwar nur Sekundenbruchteile andauernden Ekstase, aber sie entkam ihr.
Der lose Schmerz an ihren Schenkel rüttelte weiter an ihr und ihre Augen klarten sich auf. Die Schwänze gerieten erst jetzt wieder in ihr Blickfeld, die sehr nahe an ihrem Gesicht schwebten und sie grausam angrinsten. Eigentlich kam es ihr vor, als ob sie umkreist wurde, und tatsächlich, sowohl vorne links und rechts, jeweils seitlich und auch hinten vibrierten sie auf Kopfhöhe um sie herum.
Für die Frau wirkten die Schwänze, die gleich groß und in gleicher Form gestaltet waren, leidlich obszön. Die Erzeuger gestalteten hier eine Perfektion, die wohl kaum auf natürlichem Wege zustande kam, zumindest hatte sie noch nie derartig schön geschwungene Eicheln oder Hodensäcke zu Gesicht bekommen.
Plötzlich vernahm sie eine Veränderung.
Im Film passierte etwas.
Corinna reckte sich und beobachtete.
Ein Auto stand am Straßenrand und ließ seinen Blinker eingeschaltet, so dass die hellgelbe Blinkabfolge Licht in die dunkle Schattierung des Trottoirs brachte. Der Kameramann zoomte so gut er konnte auf den ausgestiegenen Mann hin, der sich mit der maskulinen Frau unterhielt, die Corinna schon zuvor im Film bewundern konnte. Was gesprochen wurde war aufgrund des fehlenden Tons unklar, doch der Mann schlug die Autotür zu, gab Geldscheine her, und stellte sich demonstrativ vor die Motorhaube. Dann entließ er langsam und lässig seinen schlaffen Penis und urinierte auf die Straße. Die maskuline Frau schüttelte ihr Haar zurück und kniete sich seitlich zum Mann auf die Straße, bleckte die Zunge weit heraus und tauchte mit ihr inmitten des Strahls ein. Dabei zog sie ihr Kleid hoch und holte ihrerseits einen halbsteifen Penis heraus und begann zu wichsen.
Der Penis schwoll zu einem gut ausgeprägten Schwanz heran und wurde verlangsamt weiter bearbeitet. Als der Mann am Auto fertig uriniert hatte wandte die kniende Frau dem Kameramann den Rücken zu und lutschte dem Mann die Eichel rein, was deshalb gut zu sehen war, da sich die Kamera etwas seitwärts bewegte und weiter gut draufhielt. Niemand schien die Filmerei zu stören, oder niemand schien sie zu bemerken.
Kurz darauf erhob sich die maskuline Frau, beugte sich auf die Motorhaube und stützte sich mit den Händen darauf. Der Autofahrer nahm seinen nun steifen Schwanz und versuchte mehrere Male in das kleine Loch der Frau hineinzukommen, was auch schließlich gelang.
Die Stöße kamen schnell und rücksichtslos, man spürte selbst durch die schlechte Bildqualität den Egoismus des Freiers, rasch zum Erfolg kommen zu wollen.
Schließlich war es auch soweit, die Stöße kamen schwächer und entspannter, bis sie gänzlich aufhörten und sich der Mann endlich wieder gegen die Haube lehnte. Die Frau nahm ihre kniende Haltung von vorhin wieder ein und saugte am abklingenden Penis des Mannes solange herum, bis dieser genug hatte und sie fortschickte.
Der Mann stieg wieder ein und schaltete den Blinker in die andere Richtung ein. Wenig später zeigte sich dasselbe Bild wie schon Minuten zuvor, als sei nichts gewesen.

Corinna war fasziniert. Was war das für eine Welt?
Sie dachte unwillkürlich an ihre Tochter, die sie zu beschützen hatte und die niemals mit solch einem Schmutz in Berührung kommen sollte.

Dann zuckte die Designerin zusammen.
„Bella, Bella, sehen sie gut hin, meine Schöne, bald schon werden sie an Manfredo’s Straße stehen und wie der Kerl da Geld verdienen.“

Auf den Alten hatte sie vergessen. Und die Bürde der Wollust stach weiter zu.
„Frau Nachbarin, das sie tatsächlich hier oben sind und sich freiwillig in den Sattel begeben haben, finde ich wirklich bemerkenswert – ach wenn ich nur jünger wäre.“
Die Worte drangen dumpf zu Corinna hinein, und durch einen raschen Blick seitwärts entdeckte sie die offene Luke mit zwei Augenpaaren, die durchdringender nicht sein konnten.

„Was wollen sie hier, verschwinden sie …“
Die Frau im Sattel konnte nicht weitersprechen, sie kannte ja die Wahrheit, sie wusste nur zu gut, dass sie den Alten erwartet hatte. Ihr wurde nichts vorgemacht. Ihr wurde die Wahrheit ins Gesicht geschleudert. Doch sich die Wahrheit auch selbst einzugestehen, tat doppelt weh.

„Nein, nein“, krächzte der Alte. „Ich möchte sie am Sattel erleben. Ich möchte sie an den Schwänzen lutschen sehen und am Sattel reiten sehen, bis sie ihre Lust besinnungslos werden lässt. Ich möchte, dass sie mir ihre primitive Seite zeigen und sich vor meinen Augen kompromittieren.“
Tief atmete er durch.
Corinna sah die Augen kurz verschwinden, bis sie wieder strahlend wie jeher auftauchten.
„Sie dreckiges Schwein …“
„Ja, ich weiß, sie sind noch am Anfang … aber ich verspreche ihnen, wenn wir heute hier fertig sind, werden sie ein Stück näher zur Wahrheit gelangt sein.

Dann gab es eine weitere Bewegung im Film. Zwei junge Osmane, wohl Türken, tauchten aus dem dunklen Hintergrund auf, schwenkten mit den Armen, hatten Spaß und bespuckten schließlich die maskuline Frau, die sich schon vorahnungsvoll in eine der dunklen Nischen zurückgezogen hatte. Die stämmig wirkenden Burschen zerrten die Frau auf den offenen Gehsteig, schlugen auf sie ein und traten nach ihr. Lachend deuteten sie auf die Dirne und gestikulierten wild um sich. Sie machten sich gegenseitig Mut, rissen Grimassen und verspotteten die plötzlich zerbrechlich wirkende Hure. Die Blondine entkam den Beiden schlussendlich und flüchtete auf undamenhafte Weise, in dem sie sich der Pumps entledigte und auf blanken Sohlen Reißaus nahm. Die Burschen lachten hinterher und brüsteten sich lautstark – einer mit breiterer Brust als der Andere.

„Schweine …“ flüstere Corinna …
Der Alte lachte schmutzig und stierte weiter.

Der Film zeigt noch mehr.
Viel mehr.
Eines der anderen Mädchen hatte das Treiben genauer beobachtet und näherte sich selbstbewusst. Stolz und erhobenen Hauptes stöckelte sie mit vollendetem Hüftschwung zu den Strolchen hin und sprach sie an. Die Burschen zeigten zunächst kein weiteres Interesse, blieben aber schließlich stehen und beäugten sie misstrauisch.
Die Kamera zoomte wieder näher zum Schauplatz hin und entriss dem Dunkel Details, die sich so noch nicht dargeboten hatten. Das Mädchen erwies sich als ältere Frau in den Mittfünfzigern, deren Alter man aufgrund bestimmter Falten an den Lidern und dem Hals erkennen konnte. Sie strahlte die Aura einer kultivierten, noblen Adeligen aus, die zu früheren Zeiten als Edelfrau oder Herzogin alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen dezenten Lidschatten aufgelegt und ihre langen, silbergrauen Haare glatt und seitlich bis zu den Ellbogen herabhängen. Der säuberlich aufgetragene Lippenstift passte gut abgestimmt sowohl mit ihrem edlen, schönen Gesicht zusammen, wie auch zur Kleidung, die aus einem blauen Blazer in eng taillierter Form, einer Perlenkette um den Hals, einem Rock bis oberhalb der Knie mit Satineinsätzen am Saum, Nylons und schließlich extravagante Sandaletten mit funkelnden Strass-Steinchen als Verzierung bestand. Mit den hohe Absätzen und dem hohe Plateau der Schuhe konnte die graue Erscheinung mit den Männern auf gleicher Augenhöhe kommunizieren und darlegen, was sie von ihnen wollte.
Dann wackelte die Kamera ein wenig, da sie sich dem Schauplatz weiter näherte und so das Geschehen noch nuancierter einfangen wollte.
Die graue Dame lächelte die Jungs verführerisch an und sprach ruhig und unaufgeregt. Die Burschen blickten sich an und verzogen ungläubig die schattigen Gesichter. Der Beleibtere wandte sich wieder zu ihr hin und bedeutete, dass sie kein Geld hätten und schüttelte zur Unterstützung den Kopf. Die Dame sprach besonnen weiter und schien Erfolg zu haben, denn die Jungs wurden zum Bleiben veranlasst. Zur Unterstützung setzte sie sich in Bewegung und schritt aufreizend und powackelnd ein Stück die Straße hinunter, wobei sie sich immer wieder umwandte und den Burschen einladend mit dem Zeigefinder bedeutete, mitzukommen. Vor einer schwarzen, sehr teuer aussehenden Limousine blieb sie stehen und öffnete die hintere Türe – die Innenbeleuchtung erhellte den Innenraum und ließ eine langgezogene Rückbank aus feinstem Leder aus dem Dunkel hervortreten. Die Grand Dame drehte sich zu den Burschen um, die geduckt und argwöhnisch sich am halben Weg befanden, und sich nur sehr langsam und vorsichtig dem Auto näherten, und öffnete den Häkchenverschluss des Blazers bis sich der Stoff auseinanterteilte.
Sichtbar wurde ein farblich abgestimmter Push-up-BH, der das Dekollete mit Hilfe eines Bändchens pushte und überbetonte. Die Türken riefen sich etwas zu und bewegten sich schneller.
Die graue Dame beobachtete die Burschen zufrieden und griff zum hinteren Reißverschluss des Rockes und ließ ihn herunterrutschen; die Füße fingen ihn auf und hoben ihn hoch, wo das Teil flink in das Auto befördert wurde. Dann lehnte sie sich gegen das Auto, griff in ihren Slip und begann genüsslich und ohne Eile zu masturbieren.
Damit war der Bann für die Türken gebrochen. Rasch überwanden sie die letzten Meter und bauten sich jeder auf einer Seite neben ihr auf. Die Dame öffnete ihren Mund und legte die freie Hand um den Nacken des Dickeren, der mit ihr leidenschaftlich zu küssen begann. Die Grand Dame verdrehte die Augen als sie die Zunge des Türken spürte und masturbierte heftiger weiter. Tief drang sie in ihre Scham ein und ließ die beiden vorgestreckten Finger wirbeln.
Der gegenüberharrende Türke glotzte gierig auf die zuckenden Bewegungen im ausgebeulten Slip und wollte mehr sehen. Leicht ging er in den Hocke und streckte seine Arme zu den Hüften um an den schmalen Stoff an der Seite des Slips zu gelangen. Dann schob er das gesamte Teil über die leicht gespreizten Schenkel der beschäftigten Diva hinab, bis das Teil von selbst bis nach unten rutschte. Sofort wanderten seine Hände hoch bis zum für ihr Alter erstaunlich straffen Po und begann ihn zu drücken und zu kneten. Seine Lippen berührten ihre Schenkel und seine Finger glitten immer öfter in ihre Pospalte hinein und stießen an den heißen Anus, der wie ein Magnet zu sein schien und den Burschen magisch anzog. Die Grand Dame masturbierte heftig weiter und führte die Hand des Dicken in den offenen Blazer hinein, damit er ihre kleinen Brüste kennenlernen sollte.
Unterdessen hatte der Andere die masturbierenden Finger aus dem Loch entfernt und stülpte seine Lippen über die graue Scham der Frau. Seine Zunge suchte und fand einen Eingang und zwängte sich feucht in den Spalt hinein und begann zu lecken. Der Körper der Frau bog sich vor Lust auf das Autodach zurück bis der Kopf am Blech auflag.
Die Hände des Dicken zerrten den nachdrucksvoll präsentierten BH mit einem Ruck nach unten und beugten sich auf das weiße Fleisch um die stehenden Warzen in Empfang zu nehmen. Der hockende Türke leckte und saugte bis er schließlich abwechselnd seinen Zeigfinger zu Hilfe nahm und immer wieder in das Loch versenkte.
Schließlich „befreite“ sich die Grand Dame und schob sich auf den Beifahrersitz. Sie präsentierte in Hündchenstellung ihren wohlgeformten Vollmond, den zuerst der Dicke bediente. Sein dunkler Schwanz verschwand zur Gänze zwischen den Schenkel und sein Becken wippte rhythmisch und schnell vor und zurück. Nach wenigen Augenblicken kam der zweite Türke dran und vollführte einige Augenblicke länger das gleiche Schauspiel, bis auch er fertig war und das Loch zugefüllt hatte.
Die zutiefst aufgewühlte Diva rutschte aus der geöffneten Tür hervor und kniete sich breitbeinig wie eine letztklassige Hure vor dem dicken, erstaunten Türken hin, der dabei war seinen Hosenschlitz zu schließen. Sie holte ohne seine Reaktion abzuwarten seine Bälle und sein halbsteifes Rohr aus der Hose heraus und warf ihre grauen, langen Haare in den Nacken. Dann wichste sie hart und kräftig den erschlaffenden Schwanz durch und ließ zu, wie die ausgestoßenen Spermatropfen auf ihr Gesicht regnete.
Innerhalb kürzester Zeit versiegte der Regen und die graue Frau nahm das ermattete Fleisch in ihren Mund. Sie nahm dabei die heraushängenden Hoden in die Hand, saugte kräftig und massierte die letzten Tropfen aus dem Rohr heraus.
Während dieser Prozedur war sein Freund nicht untätig geblieben und hatte sich seinen Schwanz noch einmal hochgewichst. Er stand dicht hinter ihr und riss temperamentvoll den Mund auf. Die Kniende brauchte sich nur umzuwenden um sich auch diesem Schwanz hinzugeben. Diesmal ergoss sich ein ergiebigerer Schwall in ihrem Mund und sie musste trotz des zweiten Ergusses des Mannes mehrere Male hinunterzuschlucken um den zähflüssigen Trank nicht zu vergeuden.
Auch diesmal massierte sie ausgiebig die Hoden und lutschte den letzten Rest aus seinem Körper heraus.
Und dann wurde es rasch wieder ruhig.
Die Burschen verschwanden ohne sich weiter umzudrehen und die graue Dame verschwand kurz im Auto um sich wieder anzukleiden und die Schminke nachzuprüfen. Schließlich stöckelte sie wie die anderen Damen am Trottoir entlang und blickte sich wie zuvor nach herannahenden Autos um.

Für Corinna waren die paar Minuten unfassbar und nicht zu verstehen. Wie war es möglich dass sich diese ältere Dame auf eine solche Art und Weise mit türkischen Halbstarken einließ? Welchen Irrungen saß die Frau auf?

Und welche unsägliche Unnatur kam bei ihr selbst zum Vorschein? Zum Zeitpunkt als sich die vornehme Frau auf das schmutzige Trottoir vor dem jungen Türken hinkniete und den schmutzigen Schwanz schmeckte, spürte sie den eigenen Schmerz, das eigene Joch.
Und den Hunger.
Sie blickte betrübt aber gleichzeitig empört zum Alten hin, der noch immer gierig und keuchend starrte, und drückte parallel dazu mit voller, verzweifelter Brunst ihre festen Schenkel noch weiter auseinander. Als sich die Nieten durch das Höschen inmitten der Scham und in das übrige Fleisch bohrten stöhnte sie verbissen und entrüstet auf. Sie inhalierte die schmutzigen Blicke des Alten und forcierte die Dynamik. Nochmals und mit enormer Gier spreizte sie die zittrigen Schenkel noch tiefer in einen Beinahe-Spagat hinein und nahm die geweiteten, staunenden Pupillen des alten Mannes entgegen. Der Schmerz und der Taumel kamen gleichzeitig und sie warf das Debakel mit einem hohen, gedehnten Schrei dem geöffneten Schlitz der Metalltür entgegen.
Die warteten, leuchtenden Augen blitzten triumphierend.

„Ja meine geile Nachbarin, ich spüre dein Verlangen … gib mir mehr davon, gib mir deine Sehnsüchte und Phantasien …“ Er wechselte in das „Du“ und feuerte seine Worte treffsicher auf sie ab.

Aus dem Raum drang ein weiterer spitzer Schrei heraus und entzückte den Alten. Seine Pupillen sogen die Qual wie ein trockener Schwamm auf und auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen, die von seiner inneren Unruhe herausgetrieben wurden. Sein Blick wich nun nicht mehr von der Verzweifelten.
„Lass dich gehen, meine Schöne, zeig mir was in dir steckt …“

Corinna wand sich in ihrem Sattel und zerrte an den hinderlichen Handschellen. Sie wollte Erlösung erfahren und doch war es nicht möglich.
Wieder der getriebene Blick zur Tür.
Der Alte war noch immer präsent.
Seine wissenden Augen sezierten beunruhigend.
Dann sprach er wieder zu ihr.

„Wohnung 201 – zweiter Stock“, hauchte der Alte. „Eine Anwältin die Manfredo aus dem Knast geholt hat und seither in unserem Haus wohnt. Sein „Dank“ an die Seniora hast du ja gesehen.“ Er kicherte widerlich.
„Ja er besitzt sie. Sie ist sein Eigentum. Seine Abhängige. Tja, er kann ein richtiges Schwein sein …“ Sein glucksen wirkte atemlos.
Seine Worte drangen tief in ihre Seele ein.

Für einen Moment wurde es schwarz um Corinnas Augen. Etwas zerriss in ihr.

Als sie nach Sekunden zu sich kam hatte sich etwas verändert.
Der Alte stand gaffend und zeternd im Hintergrund der geöffneten Tür, die sich durch das wuchtige Ziehen des Hausmeisters aufgetan hatte. Schnell stand der Hausmeister an ihrer Seite und öffnete schweigend das Schloss der Handschellen. Der Druck um ihre Handgelenke verschwand und sie war plötzlich frei.
Wie selbstverständlich, seltsam mechanisch und ohne Zurückhaltung drängten sich die arbeitswilligen Finger in ihr Höschen und gewährten der Frau einen Rausch an Bildern, Farben, Eindrücken, Hitze und Erlösung. Ihr Körper zuckte wie unter heftigen Schlägen hin und her, die Nieten wurden nagend in die Haut getrieben und verursachten brennende Stiche, als ob sie Insekten mit spitzen Stacheln wären, die sich immer wieder zur Wehr zu setzen hatten. Corinna erstickte in ihrer Qual, sie konnte die Entladung nicht aushalten, die sich immer weiter vollführte und kein Ende nahm. Die Bilder und die Farben kreisten um sie herum, als ob sie inmitten eines teuflischen Wirbelsturmes saß, das stoische Gesicht des Hausmeisters flackerte immer wieder durch die Blackouts hindurch und die zerstörerische Hitze in ihrem Inneren fraß sie nach und nach auf.
Die schrillen Schreie tönten durch den Raum bis hinaus aus der geöffneten Tür. Der Alte schmunzelte zufrieden, begab sich zum Lift und schwebte glückselig heimwärts.

Für Corinna gab es erst nach einer geraumen Weile Frieden. Ihre gebrochenen Augen starrten entseelt auf ihre gespreizten Schenkel, die Arme und der Kopf hingen schlaff und leblos herunter, so dass sie insgesamt einen mehr als erbärmlichen Eindruck hinterließ.
Manfredo hatte gewartet.
Wie immer die Ruhe selbst. Seine Berechnung war richtig gewesen und seine Zufriedenheit drückte sich durch ein selbstgefälliges Grunzen aus.
Dann kam Bewegung in ihn und seine muskelbepackten Arme hoben die Frau aus dem Sattel heraus und brachten sie zum Lift. Er fuhr mit ihr zur Wohnung hinunter und trat durch die vom Nachbarn geöffnete Tür hindurch. Ohne Zeitdruck schritt er in das Schlafzimmer und ließ den erlahmten Körper in die duftenden Daunen gleiten.
Wieder wartete er und ließ sie zur Besinnung kommen.
Auf diesen Moment hatte er gelauert.

Die wohlgesetzte und hart ausgeführte Ohrfeige traf das Gesicht kernig wie überraschend. Die Augen der Frau wurden aufgerissen und der Körper nahm wieder die Spannung einer Lebendigen an.
Zorn erfüllte sie.
„Fahren sie in einer halben Stunde zur Bergallee. Zahlen sie der Alten vom Film was sie verlangt und üben sie, wie man Fotzenlöcher und Arschlöcher ausleckt.“
Corinna setzte sich hoch und blickte zu dem Gewaltmenschen empor. Die Worte reihten sich in die Geschehnisse nahtlos ein und rüttelten sie aufs Neue wach.
„Und seien sie sich gewiss, meine Kamera wird ihr Talent aufzeichnen.“
Nichts konnte sie dem Mann entgegensetzen. Sie zeigte nicht die geringste Reaktion, denn zu absurd war seine Forderung.
„Die Alte weiß übrigens nichts davon, kaufen sie das Weib wie es ein Freier eben tut.“
Nach diesen Worten verließ er sie ohne sich auch nur einmal umzublicken. Sein Auftritt blieb bestimmt, strikt und ohne auch nur den leisesten Widerspruch duldend.

Sie blickte auf die Uhr.
Die Zeit für den Ausflug hatte sie leicht.
In ihr stieg das zerstörerische Gefühl abermals hoch und verbreitete sich in Regionen, die einfach nicht kontrollierbar waren und die mit einer Wucht anheimfielen, die den Geist veränderten – wandelten – entwickelten.
Sie fühlte sich plötzlich unsäglich alleine.
Unglaublich hilflos.
Wieder der Blick zur Uhr.
Was tat sie nur?
Wie konnte sie dem verrückten Diktat dieses Menschen trotzen? War es ihr noch möglich?
Sie biss die Zähne aufeinander und trieb sich die Fingernägel in die Handballen.
Dann gab sie dem Druck nach.

Sie stand vom Bett auf und stellte sich vor dem Spiegel. Noch immer trug sie das weiße, sehr glatt gefertigte Strechkleid, an dem sich die Warzenhöfe samt Dochte um ein Vielfaches deutlicher abhoben, als sie es noch vor mehr als einer Stunde vor der Tür des Vallucci taten. Sie richtete die halterlosen Strümpfe zurecht, die durch die Nieten in Mitleidenschaft gezogen waren und musterte ihre weißen Pumps, die ihre Beine sexy zur Geltung brachten.
Ja sie spürte, wie aufregend und attraktiv sie noch immer wirkte.
Die Designerin betrachtete sich weiter. Ihr Gesicht war um die Augen leicht geschwollen – nicht von der Ohrfeige, die sie zurück ins Leben brachte – nein es waren die unvorstellbaren Vorkommnisse, an denen sie selbst nicht unschuldig war. Nun sollte es weiter gehen.
Sie sollte zum Freier werden.
Wie absurd. Wie zynisch.
Aber sie wusste, dass die Degeneration weiterging.

Ihre Handtasche lag auf dem Beifahrersitz und wurde noch rasch mit Geld aus dem Geldautomaten gefüttert. Ihr kleines, dunkelblaues Stadtauto fuhr sicher und mit erlaubter Geschwindigkeit bis tief in die schäbigen Viertel der Stadt hinein, bis sie in die bewusste Allee abbog und die Geschwindigkeit drosselte.
Das Herz schlug bis in das Gehirn hoch und die Designerin krallte sich an dem Lenkrad fest, als ob es der einzige Halt vor einem Abgrund wäre.
Aber der Abgrund tat sich ihr tatsächlich auf – und das wusste sie – sie fühlte es überdeutlich.
Fotzenlöcher und Arschlöcher schmecken.
Welche Sprache. Welcher Gedanke.

Tagsüber sahen die Straßen hier im Viertel anders aus. Zerfallener, verschlissener – denn das Licht kannte kein Pardon.
An der Straße sah sie Mädchen und Frauen, die links und rechts wie im Film dahin schlenderten. Was sollte sie tun, wenn sie die Frau vom Film entdecken sollte? Wie spricht man eine Hure an?
Sie trat auf die Bremse.
Was machte sie hier nur? Die Schatten des nahenden Kreislaufverlustes traten übermächtig in ihre Augen. Tief atmete sie durch und öffnete die Fensterscheibe. Wie die Luft guttat.
Dann ruckte das Fahrzeug an und sie fuhr unwillkürlich weiter.
Minuten verstrichen.
Die Magengrube schmerzte in einem pulsierenden Stakkato unaufhörlich weiter und ließ ihr keine Zeit der Ruhe.

Und schließlich hatte sie Erfolg. Eigentlich war sie an der Stelle schon vorbei, als sie die Lady aus einem geparkten Auto aussteigen sah. Es war nicht die Limousine vom Film, sondern ein kleiner, schmutziger Fiat, in denen sie Umrisse eines Fahrers ausmachte. Der Fiat brauste anschließend davon und hinterließ dunkle Abgaswolken, die sich langsam durch die Luft verwirbelten. Die graue Schönheit verließ die Straße und stieg anmutig auf das Katzensteinpflaster des Gehsteiges hinauf, um sich anzuschicken, an der Allee hinunterzulaufen. Corinna holte tief Luft und bewegte sich mit ihrem Fahrzeug rückwärts zur Lady, bis sie auf derselben Höhe angekommen war. Sie ließ die Beifahrerscheibe nervös herunter surren und sprach sie an.
„Hallo“, sie sprach verhalten und presste die Worte durch die Zähne hindurch.
Die Lady hielt inne und blickte beinahe erhaben durch das Auto, geradeso, als ob die Frau auf einem Bummel durch die Innenstadt war.
„Ja?“ Blütenweiße Zähne kamen zum Vorschein. Ihr Gesicht zeigte eine gewisse Arroganz mit der zurückhaltenden Verwunderung einer Aristokratin.
„Ich, ich …“ Corinna stammelte unsicher vor sich hin und würgte das Auto ab. Sie startete erneut und beugte sich zur Fahrerseite. Die Lady blieb in ihrer kerzengeraden Körperhaltung stehen und beobachtete mit einer gewissen Neugier die aufgeregt und fahrig wirkende Frau.
„Wie viel kosten ihre … ihre … Dienste?“
Corinnas Herz raste und setzte für Sekunden aus.
Totenbleich ließ sie sich in den Fahrersitz zurückfallen und atmete schwer ein und aus. Sie ging weit, sehr weit, und ihr Mund fühlte sich so trocken und ausgedörrt wie bei einer Wanderung durch die Sahara an. In ihren Gedanken tauchte plötzlich ihre Familie auf.
Wie sie sich umarmten, scherzten, und sie sich einfach miteinander wohlfühlten. Sie aber saß heute in ihrem kleinen Auto und tat etwas, das sich nie wieder gutmachen ließe.

An dem Beifahrerfenster erschien das stilvoll schöne Gesicht der grauen Lady. Lächelnd blickte sie in das Innere.
„Sie haben sich wohl verfahren? Ja?“
„Nein, ja, doch … sie haben recht …“, die Designerin trat aufs Gaspedal und vollführte einen Kavalierstart, der die Reifen zum Surren brachte und mit dem sie bei ihrem untermotorisierten Gefährt niemals gerechnet hatte.
Die Gedanken wirbelten durch ihren Kopf – der Hausmeister würde sie filmen und würde ihre Flucht bemerken.
Und?
Was soll das Ganze?
Er konnte ihr gar nichts.

Die Hand schien nicht zu gehorchen und lies das Lenkrad drehen.
Diesmal kam sie von vorne an die Lady heran: „Entschuldigen sie bitte … ich … ich bin schon richtig hier …“
Die hochhakigen Pumps der Lady verursachten ein hohles Geräusch als sie erneut zum Auto stolzierte. „Wie darf ich das verstehen?“
Die nervöse Frau am Lenkrad schluckte.
„Ich möchte einen Preis wissen …“
„Einen Preis für meine Dienste?“
Die Designerin blickte hinaus auf die Gestalt, die sich nun vor ihr aufgebaut hatte. Sie trug ein hübsches Wollkostüm mit blitzenden Knöpfen und ausuferndem Kragen. Ein schmaler Gürtel hielt den tadellos sitzenden Rock an ihrem Becken fest und passte hervorragend zu dem Ohrgehänge, das raffiniert und schick an ihr seine Bestimmung fand.
„Das wäre wirklich nett …“
„Von welchen Diensten sprechen wir hier?“ Die Lady verfiel in einen geschäftlichen Ton.
Die Frage überrumpelte die Designerin. Die Situation war zu unwirklich, zu verfahren und unannehmbar.
„Ich soll, nein, ich möchte … ich könnte …“
„Soll ich ihre Pussi auslecken?“ Die Lady schien sich zu amüsieren.
„Nein“, erschrocken wich Corinna zurück.
„Wollen sie meine Pussi lecken?“ Anzüglich blitzten die grün schimmernden Augen.

Stille.
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Ja. Ja. Das und noch das andere, das andere …“

Die Lady runzelte die Stirn.
„Das andere …?“
Dann hatte sie es: „Mein anderes Loch – sie wollen mein zweites Loch auch auslecken?“
„Ja …ja, richtig“ Corinna blickte zur Seite und schloss die Augen.
„Das wird teuer.“
Corinna blickte wieder zur Lady und musste den bemessenden Ausdruck im Mienenspiel hinnehmen. Für sie nicht zu ertragen.
„Fünfhundert … und wo, bei ihnen im Auto?“

Auf die praktischen Dinge hatte die Designerin nicht gedacht. Sie war auch nicht imstande zu denken oder Entscheidungen zu fällen.
„Sie können gleich hier parken, ich komme zu ihnen rein …“

Das Auto wurde an Ort und Stelle geparkt und der Schlüssel umgedreht. Die Grand Dame saß neben Corinna und duftete nach frischem Parfum, das den noch schalen Spermageruch von vorhin übertünchen sollte.
„Bringen wir es hinter uns. Das Geld bitte.“

Corinna beobachtete die Alte, wie sie sich den Rock hochschob und den Satinslip zu Seite drückte. Dann legte sie den Sitz zur Hälfte um und platzierte sich gekonnt.
„Wo wollen sie beginnen?“
Sie spreizte ihre Beine so weit es am Beifahrersitz ging auseinander, stellte das rechte Bein an der Beifahrertür hoch und blickte programmatisch und ungerührt zur Designerin.
Den Slip drückte sie nochmals nachhaltig zur Seite und die volle, behaarte Vulva präsentierte sich gewagt und bereit wenige Zentimeter von der Designerin entfernt.
Diese konnte nicht mehr atmen. Sich nicht mehr bewegen.
Der Anblick war dreckig und verkommen.
Und die pure Geilheit verletzte sie abermals. Hart und rücksichtslos wurde sie von ihr gepackt und in die Erniedrigung geleitet.

Corinna rutschte schließlich erschüttert in das Verderbnis hinab, berührte das bestrumpfte Knie der Lady und tauchte schließlich gänzlich in den eigenen Verfall hinein.
Ihre Zunge suchte und fand den schmalen, länglichen Eingang des Unheils und kostete am verbotenen, zunächst scharf schmeckenden Fleisch der Lady, die es sich bequem gemacht hatte und an die Decke starrte.
Die Frauen hielten sich ansonsten ruhig, die Stille im Auto wurde nur durch das kaum hörbare und sehr zaghaft ausgeführte naschen der Gefallenen unterbrochen. Die Zungenspitze berührte zunächst die Haare, die oberen Bereiche der Scham, die äußeren Lippen und die beiden formvollendet geschwungenen kleinen Schamlippen. Nach einer kleinen Weile wurde die Zunge kühner, neugieriger, und sie stieß in den Scheidenvorhof vor, wo sie suchend und leckend die Klitoris und die Vorhaut abtastete und mit ihrem Speichel einnässte. Die Grand Dame wurde ein wenig unruhiger und sie begann ihr Becken bedächtig zu bewegen – sie vollführte mit den Zungenstreichen den Rhythmus mit und begann den Kopf der Leckenden zu streicheln.
Für die Leckende war das Erlebnis außergewöhnlich. Noch niemals zuvor hatte sie die zarten Lippen und die butterweichen Hautfalten so intim an ihr heran bekommen. Der durchdringende Geschmack der Vulva betörte die Frau. Sie wollte mehr.
Jetzt schob sie ihr Organ deutlich in die Vagina hinein und kostete abwartend und vorsichtig an allen Ecken und Kanten, sie lotete die kleinen Vorsprünge, die heimlichen Fugen und Vertiefungen sorgfältig aus und lies nicht das geringste Örtchen aus. Ihre Zunge wurde der Botschafter des Dämonen, der ihr den gottlosen Trieb in den Verstand eingrub und sie immer tiefer in seine Welt hineindrängte.

Nach einer Weile suchten ihre Finger ihre eigene nasse Welt, die sie sich erst unter dem Rock und dem eingeklemmten Höschen erschließen musste. Langsam tauchte sie in die Nässe ein und wurde Teil der Verdorbenheit. Ihre Zungenspitze wanderte aus der Spalte der Alten heraus und geriet tiefer und noch tiefer, bis sie an einem bitter schmeckenden Ort gelangte, an dem sie aufgrund der halbsitzenden Position der Grand Dame nur sehr schwer hineinfand. Doch an der sensiblen Nervenspitze der neugierigen Zunge war die Rosette deutlich auszunehmen, und auch an den deutlich werdenden Atemzügen der Alten wusste die Designerin, dass sie an dem Ort angelangt war, an dem sie später verzweifeln würde.

Die Schenkel der Designerin zuckten, als ihr der Orgasmus die Sinne raubten. Aber auch die Alte tat es ihr nach, denn auch für sie war es gewissermaßen nicht auszuhalten gewesen. Beiden Frauen ergingen sich in einen minutenlangen Taumel des Absurden.

Für Corinna ging ein trauriges Kapitel zu Ende. Doch ein neues, frisches Kapitel wurde soeben aufgeschlagen. Ein Kapitel, das sich als ein neuer Lebensabschnitt ankündigen sollte.

5.
Nach den Zwischenfällen mit dem Nachbarn, mit der Lady und Manfredo wurde es tagelang ruhig um die Designerin. Endlich konnte sie durchatmen.
Niemand behelligte sie – die Nachbarn dürften ihr aus dem Weg gehen, was natürlich in ihrem Sinne war – und auch die Anwältin, an der sie sich im Auto ausgetobt hatte, lief ihr im Haus nicht über dem Weg und schien vom Erdboden verschluckt worden zu sein.

Der monotone Alltag aber konnte ihr Innerstes und die Träume in der Nacht nicht beruhigen. Die Situation im Auto mutierte zu Albträumen, die sie wachrissen und ihren Mann aufschreckten. Immer wieder durchlebte sie das Verdorbene, das Absurde, das Verhängnis.

Aber nicht nur die ruhelosen Nächte allein spien Bilder aus. Unerwartete Tagträume inmitten beliebiger Alltagstätigkeiten bedrängten und beschlichen sie in befremdend penetranter und schriller Weise. So fand sie sich im Vorstandsbüro der Lederlady wieder, die sich auf ihrem riesigen Schreibtisch niedergelassen hatte und mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Sie persönlich hockte splitternackt – nur in halterlosen Nylons und grell-gelben hochhakigen Pumps ausstaffiert auf einem Drehstuhl dicht am Tisch und beugte sich mit dem Gesicht voran inzwischen des offenen Vs hinein und versank in den Tiefen des behaarten Mutterschoßes. Eine dürre Sekretärin im übergroßen Herrenanzug stand neben den Frauen und beobachtete streng die Lecktechnik und gab Anweisungen, wie es ausgefeilter und ihrer Chefin wohlgefälliger wäre.
Corinna schmeckte an diesen Tagen die heißen Schamlippen der Lederlady über den Tagtraum hinaus und ertappte sich dabei, wie in der Realität ein scharfes Aroma im Gaumen auftrat und so der Tagtraum verblüffend in die wirkliche Welt herüber schielte.
Ihr Körper drehte während all der Tagträume durch und überwältige ihren Verstand durch eine Welle an Geilheit und Fleischeshunger. In der Not verschwand die Gepeinigte einmal auf der Toilette im Supermarkt und verschaffte sich in völliger Verzweiflung am angegilbten Rand der Sitzbrille Linderung.

Ihr Leben geriet aus den Fugen und in ihrer Ausweglosigkeit fasste sie den Entschluss, bei dem Hünen einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Sie musste im Klarmachen, dass ihr Benehmen ausschließlich auf die vergangenen Male beschränkt bleiben musste und sie nicht mehr willens war, weitere Possen zu akzeptieren. An einem Donnerstagnachmittag war es soweit, sie hörte seinen Bariton aus dem Garten in den Flur hereindröhnen und so packte sie die Gelegenheit am Schopf.
Seine Reaktion auf ihre staksigen Äußerungen?
Folgendes hatte er ihr zu sagen:
„Wenn ich sage sie pissen sich in ihr verdammtes Höschen dann pissen sie hinein, wenn ich sage sie lecken an einer Fotze dann lecken sie an einer Fotze; sie werden dem allen ohne Frage nachkommen, sie wissen das und ich weiß das. Basta.“

Am Abend Mitte der fünften Woche – sie blieb trotz der deftigen Aussage von Manfredo noch eine Weile unbehelligt – kam schließlich die Botschaft, die alle Hoffnung auf etwaige Lossprechung der Intentionen und Vorankündigungen über Bord warf. Ihr Mann verkündete stolz von seinem Finanzvorstand zu einem Arbeitsessen samt Ehegatten eingeladen worden zu sein. Diese Ehre wurde wohl nur selten jemanden zuteil und so erschien es unmöglich eine Ausrede zu erfinden, nicht mitzugehen.
Abendgarderobe stand auf der Einladung zu lesen und so wählte sie eine elegante, helltürkise Kombination, die ihren Mann in Entzücken versetzte. Er trug einen schwarzen Anzug von Boss und versuchte damit seine biedere Buchhaltererscheinung in den Griff zu bekommen. Per Taxi fuhr man quer durch Rom zu der noblen Adresse, an der sich eine kleine, schmucke Villa befand die hell erleuchtet sich nett in die Gegend einpasste. Schnell wurden die Eheleute gegenseitig bekannt gemacht und die Chefin ihres Mannes ließ zu keiner Sekunde erahnen, was sich seinerzeit in einer bestimmen Waschküche abgespielt hatte.
Insgesamt tafelte man zu Sechst – die gastgebenden Eheleute, die Eheleute um den Abteilungsleiters des Controllings Regina und Luigi Valcone und eben die Preiss. Der Abend verlief in durchaus netter, entspannter Atmosphäre mit bissigen Kommentaren rund um das Business und so verstrich die Zeit bis zum Aufbruch zügig und unaufgeregt. Corinna schielte versteckt hin und wieder zu dem Finanzvorstand hin, aber keine Regung ihrerseits kam zurück oder wurde in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen. Für die Designerin blieb eine Rest-Ungewissheit bestehen, die aber von Stunde zu Stunde blasser wurde.
Hatte sie die Lederlady etwa vergessen?
Wage Hoffnung keimte auf.
Dann, inmitten der heiteren Aufbruchsstimmung ergab sich schlussendlich doch noch ein Zwischenspiel. Die Vorständin zerrte Corinna, während sich die anderen Herrschaften bereits im Vestibül verabschiedeten, unter einem Vorwand zurück an die Tafel, und drückte sie in den erstbesten Sessel. Mit angespannter Miene fixierte sie die Augen der Designerin, bedeutete ihr energisch ruhig sitzen zu bleiben und strich hektisch und bestimmt mit unterkühlter Hand an ihrem Schenkel hoch, so dass sie wenig später unter ihrem Rock am Strumpfende ihrer Halterlosen angekommen war. Ihre Finger stülpten ein zusammengefaltetes Stück Papier in die Nylons hinein und rutschten ohne weiteres Wort wieder hervor. Sie nickte der überraschten Frau kurz zu und schritt ohne das sie sich noch einmal umdrehte in den Eingangsbereich retour.

Corinna folgte ein wenig kopflos und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Der Abend klang danach tatsächlich aus und das Ehepaar kehrte ohne weitere Zwischenfälle nach Hause zurück, wo man rasch zu Bett ging und müde einschlief.
Dies betraf in erster Linie den Ehemann. Die Ehefrau hingegen hatte alle Hände voll zu tun um geschafft zu wirken und ihren Ehemann glauben zu machen, dass der Schlaf das einzig richtige wäre.
Sobald sie die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge ihres Mannes wahrnahm, rutschte sie aus dem Bett und schlich zur Toilette. Die Nylons hatte sie wohlüberlegt anbehalten, damit die darunter brennende Nachricht nicht irrtümlich in falsche Hände geriet, und so konnte sie endlich – unter Herzklopfen – das hellgelbe Papier entfalten und lesen.

Mit rasch hingeschriebener Tinte war zu lesen:

„Liebe Corinna,
Regina und ich sind von Ihnen sehr angetan. Wir haben Manfredo soeben kontaktiert und einen hohen Betrag in Aussicht gestellt und Sie für morgen gebucht. Kommen sie um 1100 Uhr in das Grand Hotel, Suite 7 und lassen Sie sich eine Stunde vorher die Garderobe bei der Boutique „Monique“ anmessen, die ich vorsorglich bereits avisiert habe. Sie werden als weibliche Carabinieri verkleidet in die Suite kommen mit der Absicht, meine Freundin und mich zu verhaften. Spielen Sie das sehr bestimmt und glaubwürdig, drohen sie uns mit dem Schlagstock und versetzen sie sich in den Lage der Polizistin.
Wir haben von Manfredo zwei Stunden bekommen Ihnen das auszureden – Regina wird Sie überwältigen und festhalten. Ich selbst werde Sie solange mit dem eigenen Schlagstock verprügeln bis Ihre tollen Titten dieselben harten Knospen aufweisen wie in der Waschküche vor ein paar Wochen. Ich stehe auf Schmerzen, wenn Sie verstehen was ich meine. Sie werden danach abwechselnd unsere umgeschnallten Gummischwänze lutschen und wir werden Sie abwechselnd hart abficken bis Sie uns anbetteln, unsere Mösen ausprobieren zu wollen. Die Löcher werden Sie uns auf Knien auslecken. Abschließend masturbieren Sie mit dem Schlagstock und bekennen sich als unsere hörige Polizeihure, die nur auf unsere Befehle wartet.
Corinna, wir wollen in Ihren Augen die Wahrheit sehen, wir wollen das Spiel zur Wahrheit machen und wir wollen mit Ihnen eine Stunde pure Lust erleben.
Regina wird ein solches Spiel so wie Sie auch das erste Mal ausleben und macht sich vor Vorfreude beinahe ins Höschen.
Bis morgen, Liebes.“

Der Spiegel gab in der Früh ein Gesicht wieder, das der Designerin unbekannt war. Tiefe Furchen zogen sich unterhalb der geschwollenen Augen hindurch und sie schien über Nacht um viele Jahre gealtert zu sein. Schleppend und ohne Energie wickelte sie das tägliche Prozedere ab und blieb schließlich wie üblich alleine zurück. Unfähig auch nur über irgendetwas anderes zu denken als an das, was in dem Schreiben stand, versuchte sie unter einer eiskalten Dusche Gewissheit zu erlangen. Gewissheit über die vergangenen Wochen, Gewissheit über sich selbst und ihre Gefühle, die so plötzlich und bizarr zum Vorschein getreten waren.
Das kalte Wasser konnte die überwältigende Kraft der Zeilen nicht abtöten. Ihre Brüste erhoben sich trotz der inneren Beklommenheit Stück um Stück, Gedanke für Gedanke, Empfindung für Empfindung auf das Niveau wie vor fünfzehn Jahren, als sie als junge Frau noch ohne BH den Männern den Kopf verdrehen konnte. Der Körper führte seit den Vorkommnissen ein grausames Eigenleben, denn ihr Busen verdichtete wiederum seine beiden Warzenhöfe und seine Knospen zu einem festgezurrten, lebenden Eisenpanzer der durch seine Straffheit unerträgliche Lustschmerzen bereitete. Der erotische Schmerz kroch durch ihre Blutbahnen wie ein unheimlicher Bote, der nichts anderes im Sinn hat, als ihr Fleisch mit den unvorstellbaren Zeilen der Vorständin zu vergiften.
Die Reaktion war frappierend.
Ihr Darm und ihre Blase entleerten sich auf ungehemmte und a****lische Weise, als die mahnende Situation in ungehemmten Bildern an ihr vorüberzog. Das kalte Wasser schwemmte die Fäkalien in den Abguss und hinterließ einen derben Geruch, der sich im Badezimmer verbreitete aber rasch wieder abzog. Corinna kam langsam zu sich, ihr Zustand befand sich in einem gefährlichen Stadion der unverfälschten Geilheit und der Abscheu über einen Mann, der sie wie ein Stück Vieh verkauft hatte.
Was bildete sich dieses Scheusal ein? Wie konnte er es wagen?

Hatte sie sich das nicht selbst zuzuschreiben?
So viele Fragen und keine Antworten. Nur dieses Schreiben klebte in ihrem Kopf und wurde von Minute zu Minute betäubender je näher es Zeit wurde aufzubrechen.

Aufbrechen.
Was für ein Gedanke. Sie dachte schon nicht mehr darüber nach, ob sie überhaupt hingehen sollte. Sie dachte nur noch an Manfredo, der sie verkauft hatte, und an die Lady, die auf rohe Weise beschrieben hatte, was mit ihr heute geschehen würde.
Die Ehefrau dachte an ihre Tochter. An ihren Mann. Was würden sie sagen wenn sie die mitbekämen, wie mit ihr verfahren wurde? Wie mit einem Stück Fleisch, das verkauft wurde und von zwei Frauen benutzt werden sollte, wie eine verkommene Dirne auf der Straße.
Sie taumelte.
Die Phantasie zerrte sie in die düstere Welt der Verkommenheit zurück. Sie presste ihre Faust gegen die pochende Scham und schluchzte schreiend auf. Sie wusste in diesem Moment dass sie ihr früheres Leben verloren hatte. Sie wollte die Blicke der Frauen auf ihren Körper spüren und sie wollte die erniedrigenden Vorhaben der Frauen erdulden …

Die Boutique stattete Corinna mit einem schwarzen, bis zu den Knien reichenden Rock, einer hellblauen Bluse, einem schwarzen, einfach gearbeiteten BH und einem schnittigen, schwarzen Slip aus. Darüber hinaus bekam sie Nylons, klassische Strapshalter und Strapse, die schlicht und schnörkellos an ihrer Hüfte Platz fanden. Ein überbreiter Lackgürtel markierte ihre Taille und beinhaltete eine Schlaufe, an denen der schlanke Schlagstock von einem Meter Länge baumeln konnte. Ein Carabinieri-Abzeichen samt Hut machte Corinna einigermaßen perfekt. Halbhohe, einfache Pumps kamen zu guter Letzt dran und signalisierten, dass es Zeit wurde aufzubrechen.
Die nunmehrig verkleidete Polizistin hatte sich bereits zuhause vorgenommen über die angekündigten Wunschziele der Vorständin keine weiteren Spekulationen mehr anzustellen. Hart nahm sie sich selbst ran um nicht abermals in die Zerrissenheit der vergangenen Stunden hineingezogen zu werden. Die Damen in der Boutique halfen ihr unbewusst dabei, indem sie sich höchst zurückhaltend benahmen und keine Fragen stellten. Die manchmal dennoch überbordende Nervosität und die Überreiztheit belasteten die Frau dennoch in einem Ausmaße, die sie zweimal in der Toilette verschwinden ließ.

Dann ging es schnell. Das bestellte Taxi brachte die Polizistin in den 5-Sterne-Tempel am Rande der Stadt und der Concierge wusste bei ihrem Anblick sofort Bescheid. Corinna hätte sich mit Sicherheit im vornehmen, gepolsterten und mit sanfter Musik begleitenden Aufzug übergeben, wenn ihr Magen nicht bereits alles entleert hätte was zu entleeren war. Ihre Überreiztheit erklomm den absoluten Höhepunkt.
Dann gingen zwei Flügeltüren auf und sie stand pünktlich und völlig angegriffen inmitten im Salon einer Suite, die teure Sofagarnituren und einen klobigen Marmortisch aufwies. In den weichen Polster saßen Regina, Corinna erkannte sie sofort, und gegenüber eine wohlwollend nickende Signora Ricca, die den Concierge durch eine Handbewegung hieß, dass er gehen könne.
Regina verblüffte in einem luxuriösen Herrenanzug der allerersten Güte sowie einer Zigarette, die auf einem langen Spitz zwischen ihren Fingern glomm. Sie wirkte sehr vornehm und passte perfekt zu dem Ambiente und der gediegenen Atmosphäre des Hotels. Die Vorständin, sie lächelte Corinna freundschaftlich an, hatte auf ihr 70er Jahre Outfit verzichtet und ruhte bequem in einem Sofasessel, der aus der Zeit Ludwig des XIV zu stammen schien.

Für einige Zeit schien die Zeit eine Pause zu machen. Corinna bemühte sich den Gesamteindruck Herr zu werden und die verlangte Aktion auszuführen. Ihr Hunger nach realen Taten wurde stärker.
Langsam entwand sie den Schlagstock aus der Lasche und zeigte damit auf Regina.

„Sie sind verhaftet. Ich nehme sie jetzt mit auf das Revier.“ Die Stimme krächzte und kam nur sehr verhalten zu den beiden Damen rüber.
Regina lachte lauthals auf.
„Blödes Miststück, was bilden sie sich ein?“ Wissen sie überhaupt mit wem sie es hier zu tun haben?“ Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette.
Corinna blickte zur Vorständin. „Und sie sind ebenfalls verhaftet.“ Ihre Stimme gewann an Fahrt. „Beide Damen bitte ich mitzukommen und mir keine Schwierigkeiten zu machen.“
Regina stand auf und legte ihre Zigarette auf einen überdimensionierten Kristallaschenbecher.
Langsam schritt sie auf die Polizistin zu.
„Sind sie schwerhörig?“
Corinna schwitze, aber sie versuchte ihre Rolle zu spielen.
„Signora, seien sie vernünftig, sie haben keine Chance.“
Dicht stand die Herrenlady am Schlagstock und verzog ihre sanft geschminkten Lippen zu einer Grimasse und schielte hochmütig zur Vorständin: „Man müsste der Fotze Manieren beibringen.“
Corinna schluckte und ließ ihren Stock auf die Schulter antippen. „Stopp, Signora.“

Regina handelte gekonnt.
Wie ein Wirbelwind überwand sie den Abstand des Schlagstockes und versetzte der Polizistin einen Fausthieb in die Magengrube. Der Gesichtsausdruck verriet die Vorfreude über den Hieb und die Genugtuung, endlich ihre Neigungen ausleben zu können. Zunächst reagierte die Polizistin nicht sofort und blieb für Sekundenbruchteile ungerührt stehen und starrte ungläubig die Faustkämpferin an, bis sie der Schmerz einholte und zusammensacken ließ. Tief trieb sie der Hieb in die Knie und verursachte einen ruckartigen Ausstoß an Tränen. Mittels eines kurzen Zugs am Stock entwaffnete Regina die sich nun krümmende Frau und stieß kurz und trocken das Stockende seitlich in die weiche, ungeschützte Zone oberhalb des breiten Gürtels hinein.
Corinna schrie schmerzerfüllt auf und verfiel komplett in die Hocke.
Sie konnte nicht mehr denken, nur mehr den Schmerz und den aufkeimenden Hass fühlen.
Unter einem Tränenschleier – unfähig auch nur einen Finger zu rühren – konnte sie verschwommen die Vorständin aufstehen und betont langsam zu ihr schlendern sehen. Dann spürte sie die Finger an ihrer Kopfhaut und einen enormen Ruck, der sie aufrichtete und kurzfristig ihren Schmerz in der seitlichen Magengrube vergessen ließ. Die Chefin ihres Mannes nahm ihren glasigen Blick auf und blickte durch sie hindurch.
Dann kam ein lächeln und ein kurzes aufflackern in den Pupillen.
Die herzlose Ohrfeige traf die Polizistin ungeschützt und kaltblütig. Das Gesicht wurde zur Seite geschleudert und wurde gleichzeitig durch die sich in die Haare verkrallten Finger der Schlagenden aufgefangen. Die zweite, verkehrt geschlagene Ohrfeige kam heimtückischer und verursachte ein dumpfes Geräusch. Corinna wurde noch niemals zuvor derart geschlagen und sie empfand nichts mehr weiter als Hass und Wut.
Dennoch sackte sie ein.
Die Vorständin atmete erregt schwer ein und aus, ließ die Polizistin zu Boden gleiten und leckte sich lüstern über die Lippen. Dann überließ sie wieder der Partnerin das Feld. Diese hatte sich seitlich aufgebaut und rammte den Stock ein weiteres Mal tief in die Magengrube hinein. Die zu Boden gegangene Polizistin öffnete ihren Mund und würgte lautstark ihre Pein heraus um sich wenige Augenblicke später erneut zusammenzukrümmen.
Regina entkleidete sich ruhig und bedächtig bis auf die Latexunterwäsche und betrachtete mit schelmischem Grinsen die sich vor Schmerzen windenden Person. Ihre extrem hochhakigen, knallroten Latexstiefel, die jetzt zum Vorschein kamen und matt glänzten, kamen jetzt zum Einsatz. Der nagelähnlich schmale Absatz bohrte sich gemächlich aber stetig in den Oberschenkel der Polizistin hinein und verursachte einen tiefen Abdruck in der Haut. Die Polizistin brüllte auf und versuchte nach den Stiefel zu greifen, glitt aber ab und hangelte ins Leere. Die beiden um sie herumstehenden Frauen lachten lauthals auf und bearbeiteten darauf hin Corinna von beiden Seiten mit ihren Stiefeln. Diesmal drangen beide Schäfte gleichzeitig in die Haut ein – einmal wiederum am Schenkel, der andere am Handrücken der Aufstützenden, die daraufhin aufheulend wieder gegen den Boden aufschlug. Die Vorständin ging einen Schritt nach vor und trat mit der Stiefelspitze ohne Vorwarnung in die kurz preisgegebene Magengegend hinein und behielt die Spitze kurz dort. Dann stieg sie heraus und bohrte genüsslich ihren Schaft in die abkrümmende Hand der Polizistin, die machtlos alles über sich ergehen lassen musste und heisere Zornesschreie gegen die Frauen ausstieß. Regina beobachtete die Vorständin und knöpfte dabei ihr Latextop auf und verschaffte ihren Brüsten Freiraum. Sie zwirbelte eines ihrer Knospen und stieg parallel dazu in den Rücken der liegenden Frau und drehte dabei den Stiefel herum. Sie stöhnte vor Lust auf und presste die Sohle weiter hart gegen das Fleisch, bis der Körper der Polizistin flach am Bauch zu liegen kam. Dann nahm sie beide Knospen zwischen ihre Finger, zerrte gierig an ihnen und zog sie wie Hartgummi in die Länge, stöhnte wie eine Dirne auf und stampfte den Stiefel deftig gegen den Rücken auf. In ihrer Lust wiederholte sie das Spiel mehrere Male und musste von der Vorständin zur Räson gebracht werden. Corinna hechelte ihre Qual aus den Lungen und entließ einen Strom von Speichel aus ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen verdrehten sich nach oben und zeigten der Vorständin, wie weit sie die Frau bereits getrieben hatten.
Beide Frauen bauten sich vor ihr auf und halfen ihr hoch, bis sie taumelnd auf den Füssen war und ermattet und mit blassen Blick vor ihnen stand.
Regina spielte erregt mit ihren birnenförmigen Brüsten und stierte die Polizistin hungrig und ungezügelt mit weit aufgerissenen Augen an. Die Vorständin öffnete geschickt die hellblaue Bluse der Polizistin und wusste, dass zunächst mit keiner Gegenwehr zu rechnen war. Sie ließ die Bluse im Rock stecken und zerrte den Stoff an den Schultern herab. Den schwarzen BH verrutschte sie danach bis zu den Warzenhöfen, bis die Dochte gerade noch herausblickten. Denn die Dochte waren ihr wichtig.
Sie fand den Polizeistock am Boden, kam wieder zurück, und ließ mit einem Blick Regina hinter die Polizistin treten, die sie daraufhin festhielt.
Corinna erholte sich langsam, sie blickte zur Chefin ihres Mannes und holte Luft, denn sie wollte ihre Wut an diesem Miststück Ausdruck verleihen.

„Dreckiges Luder …“ sagte die Vorständin und zwirbelte bedächtig an dem steinhart gewordenem Docht.
Dann wurden die Gummischwänze an den Hüften der Frauen festgezurrt. Die Polizistin wurde an den Händen gefesselt und in die Mitte des Raumes gebracht. Die gefesselten Hände wurden hochgenommen und an einem von der Decke herunterhängenden Haken eingehängt, der unscheinbar und zuvor unbemerkt im Raum schwebte.
Mit hochgestreckten Armen und auf Zehenspitzen stehend wartete Corinna. Sie fühlte sich auf merkwürdige Weise entlastet, von irgendetwas entbunden, als sie ihren Kopf zur Seite nahm und Regina mit dickem Gummischwanz hinter sich treten sah. Die Chefin ihres Mannes hingegen baute sich wieder vor ihr auf, den an ihr angepflanzten Schwanz masturbierend und zur Schau stellend. Den Stock ließ sie in der anderen Hand rotieren.
Reginas Hände aber blieben unterdessen nicht untätig. Sie packte den Slip und riss an dem Stoff hin und her. Doch die Qualität des Stoffes war bemerkenswert gut und so blieb der Slip an den Schenkel haften. Trotzdem wurde Corinna entblößt und so war es ein leichtes, den Schwanz unterhalb der Scham zwischen den Schenkel zu treiben und so für kurze Zeit zu verweilen. Die Hände kamen nun zum Büstenhalter, rissen daran und entließen die Brüste in die Freiheit. „Fotze, jetzt bekommst du was du verdienst …“
Dann wurden Reginas Hände an Corinnas Hüfte gestemmt und der Gummischwanz begann sich vor und zurück zu bewegen. Das Teil schabte unter ihrer Scham hin und her und rieb die Schenkel auseinander. Sie spürte den warmen, heftigen Atem der Regina, die sich Zugang zu ihrer Vulva verschafft hatte und sie einfach aufgespießt hatte.
Die Stöße kamen ruckweise.
Und sie führten sie in das Innere des Schattenreiches, wo der Dämon der Geilheit herrschte und ihr bei jedem Stoß eine Lektion erteilte.
Corinna stöhnte.
Regina fickte sie ohne Pause und sie tat es schonungslos und hart. Und sie wusste wie man so etwas tat, denn sie spürte in ihr selbst ein gewisses Verlangen, ein gewisses Begehren, selbst an der Stelle der Polizistin zu stehen …

Und dann wussten die Frauen, dass sie dem Spiel ein Ende abgewinnen mussten, denn die Designerin geriet in einen Rausch, den sie bei Fortdauer nicht mehr kontrollieren würden können. Also ließen sie ab von dem Körper, der ihnen die Freude des Tages gebracht hatte und befreiten die Frau von ihren Fesseln und ihrer Haltung.
Sie nahmen an der Bank Platz und wichsten ihre Schwänze.
„Komm, Polizeihure … komm und saug … knie dich vor uns und leck an unseren Schwänzen.“

Corinna ging auf ihre Knie und kostete von ihrem neuen Leben … und sie erinnerte sich vage an den Brief. Sie holte sich den Stock und rieb ihre Scham vor den Frauen wund, solange, bis die Zeit vorüber war und der Concierge klopfend das Ende ankündigte.

Wie sie nach Hause kam wusste sie so genau nicht mehr zu sagen. Doch eines konnte sie mit Sicherheit erkennen – aus ihr ist eine selbstbewusste Frau geworden, die endlich ihr wahres Ich erfasst hatte und sich zu keiner Zeit mehr etwas vormachen musste.

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Der 60 Geburtstag meiner Tante – Teil III

Ich war echt fertig, diese Frau machte mich echt geil. Ich muss gestehen, ich steh auf dieses Schmutzige, auf Frauen die bereit sind sich gehen zu lassen und denen versaute Dinge Spaß machen. So wie eben Klara. Und sie schien nicht genug zu kriegen.

Sie stand auf und ging in den Raum, der vom Flur links abging. Ich tat es ihr gleich und folgte ihr, noch etwas wackelig auf den Beinen. Ihr Zimmer war relativ groß, jedoch fiel nicht auf, dass eine Frau darin wohnte. Überall lagen Zeitschriften herum, auch einige Kleidungsstücke waren über den Boden verteilt. Mir war es egal. Sie hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und kramte ein wenig im Nachtschränkchen. Ich legte mich auf den Rücken neben sie und dachte, ich könnte mich mal kurz ausruhen. Falsch gedacht.

Als sie mit Kramen fertig war, drehte sie sich zu mir und kam gleich wieder zur Sache. Sie setzte sich neben mich und fing mit der rechten Hand an, meinen schlaffen Schwanz zu wichsen. Ich atmete tief durch, was sie aber nur kurz auflachen ließ. „Na Du geiler Ficker, war das schon alles? Und davon soll mir alles weh tun?“ „Nee,“ antwortete ich, ein wenig bei der Ehre gepackt. „Es ist nur so, dass ich heute im Zug…“ „Hab ich gemerkt,“ unterbrach sie mich „Dein Schwanz schmeckte vorhin schon so geil nach einem fremden Arschloch und ich frag mich schon die ganze Zeit was es damit auf sich hat.“ Sie griff meinen Schwanz nun fester und wichste ihn kräftig, was auch nicht ohne Reaktion blieb. Langsam, wirklich ganz langsam, kam wieder Leben in meinen kleinen Freund, auch wenn sie der Rest meines Körpers noch sträubte. „Dann erzähl mir doch mal, wen Du heute schon geil gefickt hast bevor wir uns getroffen haben,“ meinte sie dann und machte es sich neben mir bequem. Natürlich hörte sie dabei nicht auf, meinen Schwanz langsam und kräftig zu wichsen.

Mir blieb also nichts anderes über als ihr die Geschichte von der Zugtoilette und gabi zu erzählen. Ich sparte nicht an Details und je länger meine Erzählungen dauerten, desto schneller wichste Klara mich, immer noch mit festem, fast schon schmerzhaften Griff. Als ich an die Stelle kam, an der Gabi mich darum bat, sie einfach nur zu ficken, ohne viel Rumgemache, fing sie an, neben meinem Schwanz auch ihre Muschi zu wichsen. Ich erzählte weiter und war schließlich beim Arschfick angekommen, was Klara natürlich besonders interessierte. Sie fragte nach den Details, ob ich z.B. Spucke verwendet hab, in welcher Position ich Gabi gefickt und wie sich ihr Arsch angefühlt hatte. Ich gab gerne Antwort und Gabi wichste dabei meinen nun wieder steinharten Schwanz immer schneller. Der Druck ihrer Hand hatte dabei allerdings stark nachgelassen, den brauchte sie anscheinend für sich selber. Wie eine Verrückte fuhr sie mit ihrer linken über ihren Kitzler und als ich ihr schließlich wortreich beschrieb, wie ich gabi angespritzt hatte, kam es ihr heftig. Dabei hatte sie immer noch meinen Schwanz in der Hand.

„Soso,“ meinte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte „mein Stecher steht also auf unterwürfige Frauen? Na dann hab ich ne schlechte Nachricht für Dich: So wird das heute nicht laufen.“ Das war wirklich eine schlechte Nachricht, auch wenn mein Schwanz immer noch senkrecht stand wie eine eins und unter Klaras Wichsbewegungen auch schon wieder erste Zuckungen von sich gab. „Ich habe aber auch eine gute Nachricht: ich steh mindestens genauso auf Schlucken wie diese Gabi.“

Bei diesen Worten verfestigte sich der Griff um meinen Schwanz schlagartig und ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein linkes Ohr und fing an zu flüstern: „Na los Du kleiner Mutterficker, spritz ab. Komm für mich, los mach Du kleine Sau. Gib mir Dein Sperma und sag mir ja Bescheid, damit ich alles schlucken kann.“ Sie wichste nun wie eine Maschine, mit unglaublich heftigen Bewegungen immer wieder auf der ganzen Länge auf und ab. Mein Penis schmerzte förmlich unter ihrem heftigen Griff. Es tat weh.

„Es ist zu trocken,“ stammelte ich nur und Klara wich kurz zurück. „Ach, zu trocken? Na da können wir doch was tun.“ Sie unterbrach kurz das Wichsen, lehnte sich über meinen steinharten Schwanz und rotzte einen ganzen Mund voll Spucke darauf. Sofort fing sie wieder an zu wichsen, mindestens genauso heftig wie zuvor und lehnte sich wieder an mein Ohr. „Ist es so besser Du kleiner Ficker? Kannst Du jetzt endlich abspritzen? Los komm, spritz endlich ab, ich will es probieren. Mach schon Du kleine Sau.“ Jede Wichsbewegung war wie ein Faustschlag, so hart war sie inzwischen am arbeiten. „Na komm schon, nur eine kleine Ladung zwischendurch, gibs mir gefälligst, los.“

Es wirkte. Unfähig zu sprechen gab ich ihr unter lauten Stöhnen mit meinen Händen zu verstehen, dass ich soweit war. Sofort tauchte sie ab und hielt ihren Mund mit ausgestreckter Zunge vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und mit einem letzten Aufstöhner kam der erste Schwall aus meinem schwer in Mitleidenschaft gezogenen Harten. Der erste Guss landete auf ihrer Zunge und sofort stülpte sie ihrn Mund um meine Eichel, um auch den Rest in den Mund zu bekommen. Dabei hörte sie nicht auf wie eine wilde zu wichsen.

Erst als ich mich langsam entspannte saugte sie noch einmal fest an meiner Penisspitze, um auch die letzten Tropfen zu bekommen und ließ dann an mir ab. Sie spielte ein wenig mit meinem Saft in ihrem Mund und schluckte es dann hinunter, was sie mir gleich darauf auch bewies, indem sie mir ihren leeren Mund präsentierte. Ich war geschafft. Klara jedoch lächelte nur und meinte „Ruh Dich aus, ich bin noch topfit und Abwichsen zählt bestimmt nicht als volle zweite Runde. Du schuldest mir also noch was. Ich war kurz erschrocken, jedoch siegte sehr schnell die Erschöpfung und ich schlief erstmal ein.

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Neuer Schwung in der Beziehung

Du hast mal wieder Frühdienst. Na, wie soll es auch anders sein. Du liebst Deinen Beruf, was ich akzeptiere und auch verstehe. Doch seit Wochen ist schon tote Hose bei uns im Bett. Jeden Annäherungsversuch von mir, erstickst Du im Keim.
Nun, ja, ich bekomme eine SMS von Dir, dass Du Dir wünschst, dass wenn Du nach Hause kommst, das Essen fertig ist. Ehrlich gesagt, kotzt mich das gerade etwas an. Ganz besonders, weil ich Dich so……, an Du weißt schon. Mein Schwanz regt sich ja schon, wenn ich nur an Dich denke und von Dir kommt Garnichts, außer Befehle und wenn dann mal Zeit ist, schläfst Du.
Ich habe schon vor Wochen, neues Spielzeug besorgt, was ich Dir auch gesagt habe, aber interessiert hat Dich das nicht. Um ehrlich zu sein, weiß ich gerade nicht wirklich, mit Dir umzugehen. Wo ist alles, was wir hatten hin? Hast du vielleicht einen anderen? Liegt es wirklich nur an Deinem Job, oder an mir?
Auf der anderen Seite steht, dass Du mir schon oft gesagt hast, Du fühlst dich nicht mehr als Frau wahrgenommen von mir. Du möchtest mehr. Irgendwie verstehe ich das aber nicht. Gedanken über Gedanken und ich komm kein Stück weiter. Ich weiß nur, dass ich Dich vermisse, Deine Duft, Deine Haut, Deinen Geschmack, einfach alles.
Ich schiebe die Gedanken bei Seite und mach das Essen, denn Du dürftest bald zu Hause sein.
Kaum eine halbe Stunde später, höre ich auch schon dein Auto und nicht viel später, schließt du auch schon die Wohnungstür auf. Man, bist Du heute wieder sexy. Ich habe dich ja heute Morgen nicht gesehen, als Du zum Dienst musstest. Du siehst heute wieder so scharf aus, wie könnte ein Mann Dich da nicht wollen. Kurz und hart sagt Du „Hallo“ und sofort steigt in mir die Wut hoch, gepaart mit unendlicher Geilheit auf Dich. Das nächste was kommt vorn Dir ist „was gibt es zu Essen“.
Jetzt ist Schluss, beschließe ich innerlich und Du schaust etwas erschrocken, wegen meinem Gesichtsausdruck, plötzlich. Den kennst Du zwar, ganz besonders wenn wir streiten, aber irgendwas ist anders. Ich spüre förmlich, dass Du gerade etwas Angst hast. Während Du Deine Jacke an die Garderobe hängst, gehe ich an Dir vorbei, in Schlafzimmer. Ich habe kein Wort gesagt, aber Du merkst, dass ich da etwas hole. Als ich zurück komme, ist mein Gesichtsausdruck noch härter, aber mit einem leichten grinsen.
Du willst noch etwas sagen, aber da schnappe ich Dich schon und zerre Dich ins Wohnzimmer. Du bist so überrascht, dass Du nicht in der Lage bist, Dich zu wehren. Du schaust mich nur mit Deinen großen Eismeerblauen Augen an. Noch überraschter bist Du, als ich Dir einfach die Klamotten vom Leib reiße. Binnen Sekunden steht Du splitter Nackt vor mir. Oh, diese herrlichen Titten mit diesen wunderschönen Nippeln, dieser knackige geile Arsch und diese enge Spalte. Wie lange habe ich die schon nicht mehr aus der Nähe gesehen, denke ich.
Aber es geht alles verdammt schnell. Schon habe ich Deine Hände auf den Rücken, mit einem schwarzen Seil gebunden und werfe Dich auf die Couch. Es ist helligster Tag. Unsere Nachbarn können voll zu uns rein sehen, denn wir haben keine Gardinen oder Rollos.
Ich platziere Dich so auf der Couch, dass Deine Beine wie bei einem Frosch angewinkelt sind und schon habe ich Dich mit zwei weiteren schwarzen Seilen so fixiert. Du hattest keine Chance, so schnell ging alles. Du zitterst etwas, denn das ganz hat schon etwas, von einer Vergewaltigung. Von dir kommt jetzt ein kleines und sehr leises „Nein“, das ich einfach überhöre.
Kaum liegst Du so fixiert vor mir, fange ich an, Dich am Hals und Nacken zu streicheln und zu küssen.
Blitzartige, hast Du Gänsehaut und deine Nippel stehen wie Pfeile hervor. Ein, zwei leichte Klapse gebe ich dir auf Deinen herrlichen Hintern und Du quittierst das mit einem „Aua“, das nach Wut, aber auch nach Geilheit klingt. Interessiert mich aber alles nicht wirklich. So hast du zumindest den Eindruck. Ich mache weiter Deinen geilen Körper mal wieder zu erforschen und Du merkst, wie viel Spaß mir das macht, weil Du so wehrlos bist. Eigentlich wolltest Du jetzt auch mal gerne zufassen, aber das geht halt mal nicht und Du wirst sauer, was ich natürlich merke. Aber egal. Schon bin ich mit meinem Mund an Deinem Hinter und ziehe nur ein einziges Mal, meine Zunge vom Anfang Deines Steißes bis zu Deiner Liebesperle durch. Du kannst nicht anders und Stöhnst auf. Ich habe noch nie, über Deine beiden Löcher geleckt, aber jetzt war meine Zunge für einen kurzen Moment überall.
Ich merke wie nass Du wirst und kann nicht anders. Ein Klaps muss da noch sein. Gleich darauf lecke ich Dir nochmal, aber diesmal länger, Deine feuchte und enge Spalte, die ich so vermisst habe. Oh man, dieser Geschmack. Es kann nichts besseres geben. Allzu lange mache ich das aber auch nicht, denn ich möchte nicht, dass Du zu schnell kommst. Also schiebe ich Dir vorsichtig, einen Finger rein. Schon wieder stöhnst Du auf und drehst dabei Deinen Kopf und schaust mich an. Endlich, da ist sie wieder, Deine Geilheit in den Augen. Doch ich merke, wie sich Deine Muschi zusammen zieht und höre sofort auf.
Nun komme ich zu Dir vor und öffne meine Hose. Dir springt sofort mein harter und sehr steifer Schwanz entgegen und ich merke, wie sehr Du ihn, jetzt genau haben möchtest. Aber den gibt es nicht, noch nicht.
Ich stehe also vor Dir und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Du sagst noch, „gib ihn mir“ aber da ich schon lange nicht mehr hatte und ich so überaus Geil bin, komme ich schon und spritze Dir einfach die volle Ladung ins Gesicht und das ohne Hemmungen. Sofort wirst Du unheimlich sauer, aber durch einen kurzen und sehr heftigen Kuss von mir, hast du keine Zeit, das zum Ausdruck zu bringen. Du rechnest jetzt damit, dass alles vorbei ist. Weit gefehlt. Ich gehe wieder zu Deiner geilen Muschi. Dort schiebe ich Dir einen kleinen, feinen Vibrator rein und stelle diesen an. Die Stärke wähle ich so, dass es nicht zu grob ist, aber auch nicht zu wenig. In der zwischen Zeit bemerkst Du, dass mein Schwanz immer noch hart ist. Schon wieder ein leises Stöhnen von Dir. Ich gehe zum Schreibtisch und hole etwas und plötzlich bemerkst Du, dass ich Dich, in allen Lagen fotographiere.
Du schreist „ du Mistkerl, was treibst du da?“ während der Vibrator in Deiner Muschi seinen Dienst versieht. Ich sage“ Ich mache Fotos von Dir, von Deiner Geilheit und die stelle ich dann gleich Online. Denn jeder soll sehen können, was für eine geile Braut ich habe.“
„Du Mistkerl, Du Drecksack, das machst Du nicht“ höre ich nur noch, aber Du siehst, wie ich an den Rechner gehe und die Cam anschließe und schon ist alles hochgeladen. Jetzt kann jeder, der es will, Deine Titten und deinen Geilen Löcher sehen. Das macht mich noch geiler gerade.
Also komme ich so nach 5 Minuten wieder zu Dir. Entnehme den Vibrator und prüfe, ob Du noch scharf bist. Scharf ist kein Ausdruck. Du läufst förmlich aus. Wie geil ist dass denn?
Sofort schiebe ich Dir, in Deine super enge Fotze, meinen harten Schwanz. Du zuckst richtig zusammen, lass ich in Dich eindringe. Hammer. Ich fange langsam an, mich zu bewegen und Du stöhnst schon ganz leise auf und streckst mir so gut es geht, in Deiner fixierten Situation, den Arsch entgegen.
Ich finde den Rhythmus und brenne ein kleines Feuerwerk an Bewegungen ab. Gleichzeitig löse ich deine Fesseln. Kaum bist Du frei, springst Du auf, gibst mir eine Ohrfeige und drückst mich auf die Couch.
Keine Sekunde später sitzt Du auf meinem Schwanz und beginnst einen wilden ritt. Deine Fingernägel bohren sich in meinen Rücken, vor lauter verlangen. Ich bin nun ganz tief in Dir drin. Oh, wie habe ich das vermisst.
Meine Hände haben deine beiden herrlichen Arschbacken voll im Griff und ein Finger von mir, streichelt zusätzlich Dein Po loch. Ich dringe nicht ein. Ich streichle es bloß.
Du reitest wie wild und nach einer gefühlten Ewigkeit, merke ich, wie sich in dir alles zusammen zieht, was für mich heißt, du kommst. Also halte ich mich jetzt auch nicht mehr zurück.
Wie beide kommen gemeinsam zum Höhepunkt und deine spalten zuckt, als wolle sie meinem Schwanz den Hals umdrehen. Was für ein Höhepunkt. Wir sind beide klitschnass geschwitzt und fallen uns in die Arme. Mein Schwanz bleibt noch in deiner Muschi und wir zucken beide um die Wette.
Du nimmst mich in den Arm und flüsterst mir ins Ohr“ wo war dieser Mann, denn die ganze zeit?“ ich lächle und du sagt noch „aber jetzt habe ich Hunger und was es zum Nachtisch gibt, weiß ich auch schon“ und grinst.

Ich habe dich wieder und wir verbringen den Rest des Samstages mit……

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum
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Mein erster Ladyboy – Teil 2 – Der Sonntag

Im ersten Teil der Geschichte habe ich erzählt, wie ich auf dem Ladyboy Strich in der Delker Road in Singapur meinen ersten Ladyboy, Manu, kennengelernt habe.
Manu stellte sich als “Avatar” für Aileen heraus, eine Managerin die sich als Hooker auf dem Strich ihren Spaß holte.

Mein erster Abend mit Aileen war eine unglaublich erregende Erfahrung und ich war begierig, diese fortzusetzen. Es machte mich so an dass ich sogar Nachts nochmal wach wurde und mich selbst befriedigte.
Zunächst einmal musste ich meine Termine unter einem Hut bringen. Sonntags wollte ich mich auch mit einer alten Freundin auf ein Schäferstündchen treffen. Sie war verheiratet und ich musste erstmal klären wann sie sich von der Familie davonstehlen könnte. Wir verabredeten uns für Abends, so bleiben der Morgen und der Tag für Aileen.
Ich wohnte im Westin Hotel, damals das höchste der Stadt mit einer grosse Pool Anlage auf Höhe des 20. Stocks. Ich hatte mich früher gewundert, warum man hier so viele gutaussende junge Männer in Gruppen sehen konnte bis ich verstand, dass die Airline Crews hier abstiegen und viele schwule Stewards am Pool abhingen…
Ich verabredete mich zunächst mit Aileen zum ausgedehnten Frühstück, dann wollten wir eine Weile an den Pool.
Es war nett, sich mir ihr zu unterhalten, ihre ungewöhnlichen Lebensumstände zu verstehen, ihren Wunsch möglichst weiblich zu sein und ihre Sucht nach Sex und Bestätigung. Sie sah anders aus heute. Hochwertige Kleidung, ein schönes kurzes Kleid, hohe und wertige Prada Pumps. Wie die meisten Transsexuelle trug sie etwas zu viel Make Up und hatte übetrieben lange Wimpern und Fingernails.
Üppig und im positiven Sinne aufdringlich war ihr Auschnitt und in meiner Hose regte es sich deutlich.
Wir beschlossen, aufs Zimmer zu gehen und uns für den Pool umzuziehen.

Ich beobachtete sie während sie aus ihrer Kleidung schlüpfte und nackt ihren Bikini richtete. Die Bänder hatten sie verheddert und sie stand nackt vor meinem Bett und fluchte leise während sie die Knoten zu entwirren versuchte. Ich stand mit meiner Badhose in der einen und mit meinem Steifen in der anderen hinter ihr und starrte gierig auf ihren knackigen Arsch. Aileen dreht sich um und sah meine Erregung. Sie schmunzelte und sagte “Oh Boy… looks like I am in trouble…”. “Yes, you are..” sagte ich nur und schob sie vorwärts auf das Bett mit dem Hintern zu mir. Ich griff geschwind zu der Flasche Lotion die ich im Hotel gerne zum wixen nahm und rieb mir den Schwanz und ihr Loch ein. Kurz einen dann zwei Finger hineingeschoben und dann den Schwanz hineingedrückt. “Ouh.. slowly, this is a small hole for this big German dick” zeterte sie in gespielter Empörung um mich gleich darauf mit einem lauten “Yesss.. fuck me hard” anzuspornen.
Ich setzte ihr Einverständis voraus und fickte sie ganz egositisch hart, schnell und tief bis ich nach kurzer Zeit in ihren Arsch entlud. Dann gab ich ihr einen Kapps und sagte nur “get ready, pool is waiting”.
Während ich mich wusch hatte sie ihren Bikini angezogen und wir konnten los. Ihr Oberteil war knapp für ihre grossen Silikontitten. Ihr Höschen war eher ein Röckchen und war gut geeignet die Beule zu verbergen. “You owe me something, my dear” flüsterte sie noch in mein Ohr als wir gingen und zwickte mich in den Po. Nun, ich war mehr als ok damit den Preis zu bezahlen.
Wir machten es uns eine Weile am Pool gemütlich, tranken einen Cocktail und verbrachten die meiste Zeit im Whirlpool wo wir uns immer dann wenn es ordentlich blubberte und man vor neugierigen Blicken unter die Wasseroberfläche sicher war gegenseitig befummelten.
Ich schob meine Hand unter ihren Hintern, unter den Stoff und suchte mit meinem Finger nach ihrem Loch. Jeder, der es mal versucht hat, im Wasser eine Finger in seinen Hintern zu bekommen weiss, dass das nicht so einfach ist… bei ihr schon.. sie drückte ein wenig von meinem Sperma heraus und mein Finger flutsche hinein. So sass sie nun auf meinem Mittelfinger, wackelte leicht mit den Hüften und grinste die zwei Europäerinnen die sich zu uns in den Whirlpool gesellten verschwörerisch an. Die beiden sahen allerdings nicht so aus als könnten sie annähernd so viel Spaß haben oder bereiten wie Aileen.
Es dauerte nicht lange bis wir wieder so geil wurden dass auch der schönste Pool und ein Traum-Wetter nicht davon abhalten konnte, zurück ins kühle Zimmer zu gehen.

Im Zimmer angekommen zerrte sie mich gleich zum Bett doch ich hielt sie zurück. “Not here, I have a better idea” sagte ich und öffnete die Balkontür. Das Hotel hatte trotz seiner Höhe für jedes Zimmer einen Balkon. Auf Grund des kreisrunden Grundrisses und der hohen Decken konnte man aber weder auf die Nachbarbalkone schauen noch auf die darunterliegenden. Man musste sich schon weit herauslehnen und das macht man nicht in der 60. Etage…
Die Aussicht war spektakulär und die Sonne brannte heiss.
Ich schnappte mir die vielen unnötigen Decken des Bettes und breitete sie auf dem schmalen Balkon aus. Dann zog ich mich aus und legte mich wie zum Sonnenbaden nackt und mit geschlossenen Augen rücklings auf die dicke Schicht Decken.
Es dauerte nicht lange, bis ich ihre kleinen Hände und weichen Lippen an meinem Schwanz und Hoden spürte und ich wurde sofort hart. Ich verschrenkte die Arme hinter dem Kopf und machte erstmal gar nichts ausser zu geniessen. Es war heiss und die Sonne brannte auf die Haut. Irgendwie werde ich bei Sonnenstrahlen noch geiler als sonst und ich fühlte mich wie im Himmel. Sie blies wirklich wunderbar.
Dann sagte sie “you lazy bastard” und krabbelte schelmisch grinsend über mich bis ihre Knie meinen Kopf umrahmten. Dann “fütterte” sie mich mit ihrem schönen harten Schwanz. Es war auf einmal das natürlichste der Welt für mich, einen Schwanz zu blasen. Ich mochte dieses “Mädchen”, ich spürte wie ich mir wünschte sie länger bei mir zu haben. Sie lehnte sich an die Wand an meinem Kopfende und fickte vorsichtig meinem Mund während ich mit beiden Händen die Brüste knetete.
Dann zog sie sich zurück und wies mich an mich zu drehen. Ich legte mich flach auf den Bauch und Aileen massierte meien Nacken, dann meine Schultern. Wunderbar.. sie wanderte weiter herunter, massierte entlang der Wirbelsäule, dann den unteren Rücken. Sie liess sich Zeit, es war keine Eile zu spüren. Ab und an rieb sie ihren Schwanz und Eier über meinen unteren Rücken. Dann steckte sie ihn in meine Ritze während sie meinen Rücken und Pomuskel sanft bearbeitete. Die Spitze klopfte an mein Loch, aber so einfach würde das nicht reingehen.
Das wusste auch Aileen und plötzlich wanderte ihre kleine Zunge an meiner Wirbelsäule entlang herunter, über den Steiss, zu meinem Loch.
Ich hob automatische leicht meine Hüften und die feuchte Zunge umkreiste den engen Eingang und stiess hinein. Sie befeuchte mich mit ihrem Speichel, dann drängte der Daumen hinein während die andere Hand meine Hoden fest umklammerte.
Sie nahm sich viel Zeit. Leckte, fingerte, dehnte, leckte wieder. Dann setzte sie sich auf und rieb ihren Schwanz immer wieder über das nun feuchte Loch. Sie erhöhte den Druck, legte ihre Hand auf den Schwanz und schob ihn zwischen Hand und meinem Po vor und zurück. Immer wieder stiess die Eichel an die Öffnung, um dann wieder mit sanften Druck darüber hinweg zu gleiten. Mein Wunsch ihn in mir zu spüren nahm zu, ich entspannte mich, wollte ihn. Jetzt. Als die Eichel wieder von unten über mein Loch fuhr griff ich nach hinten und drückte sie von oben herab. Unter meinen Fingern spürte ich wie die Eichel durch den Ring fuhr. Es zog, aber nicht schmerzhaft, nur lustvoll und mich umfing ein Gefühl der Sucht nach mehr. Ich wollte diesen Schwanz tief in mir spüren.
Aileen stiess sanft zu, immer ein Stückchen tiefer bis sie im Sitzen auf mir nicht weiter kam.

Ich stemmte mich hoch. Ich wollte richtig gefickt werden. Das was ich selbst am liebsten mit Frauen machte wollte ich selbst erleben.

Auf allen Vieren ordentlich in den Arsch gefickt.

Ich bob mein Kreuz, stemmte meinen Arsch nach oben. Die kleine Aileen musste regelrecht über mir stehen, dann stiess sie hart von oben zu, immer wieder, tief, schnell, hart, langsam, wieder schneller. Ihre klatschen ihre Hoden an meinen Damm.
“Ooohhhh yesssss….” hörte ich sie und spürte den heissen Strahl in mir. Oh wie geil ich mich fühlte. Mein Schwanz tropfte regelrecht vor Lust.
Ich drehte mich unter ihr und zog ihren Kopf auf mein Rohr. Ich griff hart zu und stemmte mich regelrecht in ihren Mund. Ganz die professionelle verengte sie ihre Lippen zu einem engen Loch und ich fickte ihren Mund bis ich kurz darauf abspritze. Aileen nahm alles auf… schluckte aber nicht sondern krabbelte auf mich, drückte ihren Mund auf meinen und unsere Zungen umspielten sich umgeben von meinem Saft.

Wir lagen noch lange erhitzt in der Sonne, dann musste sie gehen und ich hatte ja noch eine weitere Verabredung. Wir verabschiedeten uns herzlich, in vier Wochen würde ich wieder zurück sein und wir beide sehnten uns bereits nach einem Wiedersehen.

Dann freute ich mich erstmal auf den späteren Besuch meiner Freundin. Einer echten Frau “den Arsch aufzureisen” war eine äusserst reizvole Perspektive. Insbesondere bei ihr, die eher Angst davor hatte und ich mich sehr bemühen musste bis sie bereit für meine Schwanz in ihrem kleinen Chinesen-Arsch war. Was seinen ganz eigenen Reiz hat.

Meine Freundschaft zu Aileen hielt ein paar Jahre, viele viele e-mails, und sogar ein Besuch bei mir. Doch Leben in Deutschland wäre nichts für sie gewesen. Sie fand wohl in Singapur den Mann fürs Leben..

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In den Fängen der Spinnenkönigin III

In den Fängen der Spinnenkönigin III
(c)Krystan

Die meisten Frauen und Kinder waren bereits in Fesseln gelegt, als Aliza aus dem Keller unter dem Bauernhof hervorgestoßen wurde. Die Brüste der jungen Magd spitzen beidem Schritt aus ihrem eingerissenen Kleid. Der Dunkelelfenkrieger hinter ihr trieb sie mit dem Schwert vor an.

“Sieh da, sieh da, was haben wir den da?”, fragte die Anführerin des Trupps und ging auf die Beiden zu.

“Der kleine Blondschopf wollte sich im Keller verstecken. Ich dachte mir, vielleicht wäre er etwas für Euch Herrin.”

Die in ein freizügiges Kleid aus Spinnenseide gehüllte Dunkelelfe machte eine verachtende Handbewegung und sprach: “Männer sollten das Denken lieber uns Frauen überlassen. Ihr seid dazu nicht in der Lage. Besonders wenn man aus einem niederen Haus wie dem deinen kommt, Parisan. Du kannst gehen und den anderen helfen, wie es dem Sohn einer Dienstbotin zusteht. Ohne deine Halbschwester Karifa hättest du nicht einmal an diesem Unternehmen teilhaben dürfen. Du hast glück, dass sie eine meiner Novizinnen ist.”

“Gewiss Herrin Devina”, meinte der Dunkelelfenkrieger und verbeugte sich leicht, bevor er von seiner Gefangenen zurücktrat.

Die anderen Novizinnen und Krieger hatten sich bereits daran gemacht, die erbeuteten Sklavinnen von dem in Flammen stehenden Weiler davon zutreiben, während das Vieh mit allerlei Beutegut beladen wurde. Der kleine Weiler am Rande des Finsterwalds besaß keine Schätze. Vorräte und Sklaven waren alles, was sie von diesem Überfall mit in die Unterwelt zurückbrachten. Parisan gesellte sich zu den anderen, blieb jedoch in der Nähe.

Aliza betrachte die fremdartige Frau mit einer Mischung aus Angst und Selbstzweifel. In ihr tobte eine Schlacht, von der die Oberpriesterin nichts wusste. Eine Schlacht, deren Ausgang jedoch über Leben und Tod bestimmen mochte. Mit überlegener Geschmeidigkeit ging die Dunkelelfe auf ihr neues Opfer zu. Sie war es gewohnt, dass man vor ihr Angst und Ehrfurcht zeigte. Ihre Erscheinung war alles andere als zurückhaltend.

Die üppigen Brüste der Priesterin wurden von einem dünnen Netz aus weißer Spinnenseide gehalten. Die Peitsche, an deren Riemen bereits frisches Blut klebte, hing an ihrem Gürtel, der um die knöchernen Hüften geschlungen war. Das Höschen bedeckte kaum ihre Scham und wurde von einem halb durchsichtigen Schleier verziert, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Für die menschliche Magd wirkte die Kleidung der Dunkelelfe wie die einer Hure. Doch in ihrer Gesellschaft zeugte Devinas Kleidung ein Teil ihres hohen Status. Offen zur Schau gestellte Sexualität wurde war für die Dunkelelfen ein Zeichen von Einfluss und Macht.

Die Priesterin trat an das Mädchen in ihrem halb zerrissenen Kleid heran. Sie roch die Angst und das Blut der Magd. Mehrfach beleckte sie ihre langen, dünnen Finger, an denen noch der Geschmack der anderen Mädchen lag, die sie als Opfer für die Spinnenkönigin auserwählt hatte.

“Du bist also der letzte Leckerbissen an diesem Ort”, meinte Devina mit süßlichem Tonfall. Die Dunkelelfe trat näher das Menschenmädchen heran. Sie griff nach dem dunkelblonden Haar, welches im Licht der brennenden Hütten einen rötlichen Schimmer bekam. Die langen Fingernägel ertasteten die Kopfhaut.

“Oh, wie schön. Dreckig doch nicht ohne Reiz. Du bist keine Jungfrau mehr, oder?”, säuselte die Priesterin.

Ein Schauer durchfuhr Aliza. Diese Dunkelelfe war ganz anders als der Krieger, der sie aus ihrem Versteck gezogen hatte. In ihren blutroten Augen las sie nicht diese maskuline Stärke, nein in ihren Augen lag blanke Boshaftigkeit. Einen Wesenszug, den sie wie ein Schwamm aufgesogen hatte.

“Nein”, murmelte das Mädchen geistesabwesend, während die Finger der weißhaarigen Frau durch ihr Haar glitten.

Die Nägel umspielten ihren Hals und entblößten ihre Brüste. Die Magd tastete nach dem Griff des Messers, welches sie in ihrem Ärmel versteckt hatte. Parisan wusste davon. Er hatte sie vor eine grausame Wahl gestellt. Das Leben der Priesterin für das Leben der Bauernkinder, die sie vor den Dunkelelfen verstecken wollte. Eigentlich hatte sie keine Wahl. Trotzdem zögerte sie. Sie war keine Mörderin- keine ausgebildete Assassine. Ihre Finger zitterten. Ihr Herz schlug kräftig.

Devina berührte ihren Busen und streichelte. Sie beführte die Brustwarzen, die sie sich augenblicklich versteiften. Nicht vor Lust, nur vor der kalten Bosheit. Die andere Hand streifte an dem Riss in ihrem einfachen Leinenkleid entlang und zerstörte langsam weitere Fasern des Gewebes. “Schade aber auch, du wärest bestimmt ein gutes Opfer für die Spinnenkönigin gewesen. Doch bestimmt finden wir eine andere Verwendung für dich.”

Aliza schluckte schwer und der Griff um die Klinge wurde fester, je tiefer die krallenartigen Fingernägel der Priesterin über ihre zarte Haut wanderten. “Vielleicht werde ich dich an die Oger zum Spielen verkaufen. Ich hoffe du stehst auf große Schwänze,” hauchte die Dunkelelfe und erreichte den Unterleib des Mädchens.

Ein Fingernagel drückte gegen Alizas Brustwarze und ließ sie aufkeuchen. “Ich meine richtig große Schwänze, die deine flachen Bauch ausbeulen werden.” Die andere Hand streichelte durch das Schamhaar des Mädchens und lächelte, als sie die dazwischen liegende Vulva erreichte. Devina sah ihr tief in die Augen. Sie wollte sich an der sichtbaren Angst des Mädchens weiter weiden. “Sie werden dich ficken und dir ihren zähen Saft in den Bauch spritzen, bis du aufgehst, wie ein kleines Schweinchen.”

Der Finger der Dunkelelfe spaltete die Lippen und tauchte hinein in die warme Tiefe der jungen Magd. Sie stöhnte auf und presste den Mund zusammen. Deutlich konnte Devina den inneren Kampf des Mädchens sehen und wusste doch nicht, worum es dabei ging. “Du kleine geile Sau stehst wohl auf den Gedanken, von einem dicken Ogerschwanz zu Tode gefickt zu werden.” Der lange dünne Finger tauchte tiefer ein in die Spalte des Mädchens. “Ja?”

“Nein!”, schrie dieses plötzlich und stieß mit dem Messer zu.

Devina trug keine schützende Rüstung. Ihr Schutzzauber, der sie normal unverwundbar machte, wirkte nicht, da sie selbst den Körper des Mädchens berührte und damit die Barriere aufhob. Ohne Vorwarnung, ohne Schutz spürte die Oberpriesterin nur einen kurzen Stich, bevor die Klinge an einer Rippe vorbei in ihr Herz eindrang.

Fassungslosigkeit breitete sich auf ihrem Gesicht aus, während ihr Herz noch ein paar Mal schlug. “… eine Falle …”, waren die letzten Worte der Dunkelelfenpriesterin, bevor sie mit Alizas Messer in der Brust zu Boden fiel.

Novizinnen und Krieger eilten herbei. Vergebens versuchten sie, das Leben ihrer Anführerin zu retten. Aliza selbst wurde von zwei der Krieger gepackt und gefesselt. Wie in Trance bekam sie mit, wie man sie wegschleifte. Sie hoffte, dass Parisan sein Versprechen hielt, und die Kinder jetzt, da sie führ ihn getötet hatte, verschonte.

Zeit dehnte sich zu einer gefühlten Unendlichkeit. Die anderen Gefangenen trauten sich nicht zu der Magd zu blicken, aus Angst, Alizas Tat könnte nun auch zu ihrem Verhängnis werden. Auch Aliza selbst hatte Angst, was die Dunkelelfen nun mit ihr anstellen würden. Die Drohungen der Priesterin hatten sich sehr real angefühlt und das Mädchen fürchtete nun noch schlimmeres.

Seltsamerweise wurde sie jedoch nur bewacht. Niemand von den ihr unbekannten männlichen Dunkelelfen misshandelte sie. Niemand sprach ein Wort zu ihr. Dann schließlich kamen mehrere Dunkelelfinnen zu ihr. Ihre Anführerin sprach mit strenger Stimme: “Ich bin Oberpriesterin Karifa. Du hast meine Vorgängerin getötet. Nun wirst du dafür bezahlen, Menschlein. Schaft sie fort!”

Die Magd schloss die Augen, als sie erkannte, was für eine Rolle sie in dem Spiel einer fremden Macht gespielt hatte. Alles begann sich um sie herumzudrehen. Aliza merkte nicht einmal, dass es Parisan war, der sie auf die Beine zog und mit sich fortschleifte, denn ein dunkler Schleier legte sich auf ihr Bewusstsein.

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Der Fremde (5)

„Ich sehe du warst fleißig.“ Mit diesen Worten hob ER den Cognac-Schwenker hoch und betrachtet den Inhalt. „Wie willst du es zu dir nehmen ?“

Marianne erschrak. „Ich habe dir doch gesagt das du heute noch viel mehr schlucken wirst. also, du hast die Möglichkeit es liegend auf der Theke zu dir zu nehmen, oder stehend mit Strohhalm oder kniend aus dem Hundenapf. oder soll ich die Herrschaften hier fragen was sie möchten?“

Als Marianne die Möglichkeiten hörte, entschied sie sich schnell. „Liegend auf der Theke“

ER griff ohne ein weiteres Wort mit beiden Händen zu und hob sie auf die Theke. Dann griff er hinter sie und schloss die Handschellen auf.

Als keine weitere Reaktion von ihm kam, legt sich Marianne auf den Rücken und harrte der Dinge die noch kommen würden.

„Mach die Beine breit und leg die Füsse hinter bzw. neben deinen Kopf“

Marianne beeilte sich der Aufforderung nach zu kommen.

„So meine Herren, wer möchte den der Erste sein ?“ Schon standen die Männer an der Theke.

Ohne großen Tumult stellten sie sich hintereinander auf. Der Erste griff das Glas und hielt es Marianne über den Kopf.

„Mach den Mund auf und schlucke“

Marianne öffnete den Mund und hielt gleichzeitig ihr Beine fest. Das sie mit geöffneter Muschi vor den Männern auf der Theke lag war ihr im Moment völlig egal. IHM war diese Tatsache sehr wohl bewusst. Als der erste Schwall Sperma sich in ihren Mund ergoss, stieß er brutal einen Dildo in ihre Muschi. Vor Schreck verschluckte sich Marianne. Krampfhaft hielt sie den Mund offen um nur nichts auszuspucken. ER fickte sie mit dem Dildo. Erst langsam.

Das Glas wurde weitergereicht. Der nächste Schluck fiel aus ca. 20 cm Höhe in ihren Mund.

Während das Glas immer weiter gereicht und über ihr ausgegossen wurde, fickte ER sie immer schneller. Ihre Geilheit wuchs, Ihr Orgasmus kam mit schnellen Bewegungen. Kurz bevor sie keuchend kommen konnte, hielt ER inne. Enttäuscht stöhnt Marianne auf. >> Nein, nicht schon wieder<< raste es durch ihren Kopf. Das Glas war leer. Sie hatte es geschafft.

ER zog den Dildo aus ihrer tropfnassen Muschi und schob ihn mit einer schnellen Bewegung in ihren Po. Vor Schmerz schrie sie auf. „Steh auf und komm von der Theke runter. Pass aber auf das du den Dildo nicht verlierst“

Marianne ließ sich vorsichtig von der Theke rutschen und stand mit wackeligen Beine nun davor. ER griff ihr Hände und zog sie auf den Rücken, wo sie wieder mit Handschellen fixiert wurden. ER zog noch einmal kurz an den Brustklemmen und richtete dann ihren Mantel ein wenig. Den Gürtel wieder um ihre Hüfte gelegt und vorne verschlossen. Dann nahm er die Kette zwischen den Brustklemmen in die Hand und zog sie daran Richtung Ausgang. Wohl oder übel musste sie ihm folgen. Draußen vor der Kneipe schaute ER ihr in die Augen.

„Und hat es Spaß gemacht ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „Gut, jetzt fahren wir zu Dir nach Hause. Wann kommt dein Mann von der Arbeit ?“ Marianne erschrak wieder einmal.
>>Was hatte er vor? Er konnte doch nicht mit zu ihr nach Hause. Wenn ihr Mann sie so sehen würde wäre alles vorbei. Ihr gesamtes Leben würde in Scherben liegen.<< Trotz dieser Überlegungen antwortet sie IHM. „Mein Mann kommt so gegen 5 Uhr nach Hause.“ „Dann müssen wir uns beeilen, es sind ja schon halb fünf“ Er zog an der Kette und ging mit ihr durch die Straße. Jeder der ihnen entgegen kam blickte sie staunend an. Eine Frau mit halb geöffnetem Mantel aus dem die Brüste heraus schauten und mit Brustklemmen versehen waren. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Alle sahen es und schienen es zu genießen.

Marianne schämte sich fürchterlich und doch gefiel es ihr so durch die Straße geführt zu werden. An der Ecke stand ein Taxi. ER öffnete die hintere Tür und schob sie auf den Sitz.

Als Marianne sich in den Sitz fallen ließ hatte sie den Dildo in ihrem Po vergessen. Mit einem spitzen Schrei versuchte sie sich wieder aufzurichten. ER drückte sie aber zurück und sagte schnell. „bleib sitzen und sag ihm wo er hin fahren soll.“ Nachdem Marianne mehrmals Luft geholt hatte und de Schmerz erträglicher wurde, tat sie wie ihr gesagt wurde.

Vor ihrem Haus angekommen, zahlte ER das Taxi und zog sie aus dem Wagen. Der Taxifahrer hatte die ganze Fahrt über Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren. Jetzt als sie ausstiegen ließ er sich zu einer Bemerkung hinreißen: „Ihr seid mir aber ein geiles Pärchen. Kann man euch noch mal irgendwo sehen oder treffen?“ Daraufhin meinte ER:
„Wenn du sie vögeln willst dann weißt du ja wo sie wohnt, aber sie ist verheiratet und du musst dich an die Spielregeln halten. du musst mich erst um Erlaubnis fragen. hier hast du meine Karte. ruf mich an wenn du willst.“ Marianne war entsetzt als sie das hörte. Sie konnte aber kein Wort mehr sagen. ER zog sie an der Kette zur Haustüre. Den Hausschlüssel hatte er in der Handtasche gefunden. Schnell schloss er auf und schob sie hinein.

Kaum hatte er die Haustür verschlossen, schob er sie in die Küche direkt neben dem Eingang.
Ein Fenster ging zur Garage hin. Dorthin schob er sie und zwang sie mit harten Griff sich nach vorne zu bücken. Den Mantel hoch schlagen und den Dildo aus ihrem Po ziehen, waren eine Bewegung. Sie hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ohne ein weiteren Aufenthalt war er mit einem Ruck in ihrem Po. Marianne holte keuchend Luft. Sein Schwanz war größer als der Dildo. Es schmerzte sie doch noch ein wenig. Dann hielt er aber inne.

„So meine kleine Schlampe jetzt wirst du deinen Orgasmus bekommen den du haben wolltest aber du wirst erst kommen wenn dein Mann die Zufahrt zu Garage hochfährt:. Wie du das deinem Mann erklärst dass du in dieser Aufmachung in der Küche bist wenn er herein kommt, ist mir egal, aber ab heute wirst du meine Sklavin sein. In den nächsten Tagen werde ich dir einen Vertrag zu schicken den wirst du unterschreiben und dich damit mir völlig ausliefern. Solltest du es nicht tun, dein Mann freut sich bestimmt über die Fotos die ich ihm dann zu senden werde. Ach ja, Sex mit deinem Mann hast du ab heute nur noch wenn ich es erlaube und dann auch nur noch mit dem Mund. dein Arsch und deine Fotze gehören mir, klar? Und jetzt konzentriere dich auf deinen Orgasmus da kommt wohl dein Mann“

Während ER dies alles zu ihr sagte, hatte er langsam begonnen sie in den Arsch zu ficken. Marianne war so von den Worten getroffen, dass sie schon anfing zu überlegen, was sie ihrem Mann sagen sollte. Dann begriff sie langsam das das Leben ab heute einen anderen Weg gehen würde. Als sie soweit war, sah sie auch schon den Wagen die Auffahrt heraufkommen. Als der Wagen zum stehen kam, explodierte sie in einem gewaltigen Orgasmus. Auch ER war soweit. Schnell zog ER seine Schwanz aus ihrem Arsch drehte sie brutal herum und zwang sie auf die Knie. Schon steckte sein verschmierter Schwanz in ihrem Mund und entlud sich mit einer gewaltigen Eruption. „Sauber lecken“

Automatisch gehorchte Marianne. Sie hatte sein Sperma ohne Überlegung geschluckt und schleckte jetzt auch noch den Rest von seinem Schwanz inklusive der Reste aus ihrem Po.
Er zog sie auf die Beine drehte sie herum und schloss die Handschellen auf. Mit den Worten „Viel Spass noch. ich melde mich“ drehte er sich herum und ging durch das Wohnzimmer in den Garten und war verschwunden.

Marianne noch ganz mit ihrem Orgasmus beschäftigt leckte sich Gedankenverloren über die Lippen. Da ging die Haustür auf und ihr Mann kam herein.

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Erstes Mal

Der erste besuch bei Sina95

Wo soll ich wohl am besten anfangen ….. Also erstmal sei gesagt dass diese Story so wie ich sie aufschreibe wirklich passiert ist und dass alle beteiligten Person alt genug sind Straffrei Sex zu haben.

Seit ein paar wochen hab ich beim Broadcasten immer wieder eine Zuschauerin welche mir fast täglich zusah, aber nie was schrieb… Sina95 heißt Sie.
Als ich Sie dann Privat anschrieb, antwortete Sie endlich und wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden, und stellten unter anderem fest dass wir nicht so weit auseinander wohnen, und ich dort mit dem Auto problemlos hin fahren könnte.
Relativ schnell war dann auch ein Treffen ausgemacht zwischen Ihr und Mir.
Natürlich wollte sie nicht dass ihre Eltern zuhause sind, wenn ich sie besuchen komme zu ersten mal, was auch hervorragend gepasst hat, weil ihre Eltern 2 wochen Campen waren in “Eckernförde”.
Sie erzählte mir noch dass ihre richtig nervige kleinere Schwester noch da sei, weil sie zwei tage später auf Klassenfahrt fahren würde.
Mich würde also wenn ich dort hin fahre 2 Girls erwarten, wovon die jüngere mich warscheinlich nerven würde ohne ende, und ich könnte nicht ungestört mit Sina sein…
Nach dem Duschen, Rasieren und so weiter fuhr ich also an einem schönen Freitag morgen gegen 08:30 uhr los richtung Sina und konnte es kaum erwarten an zu kommen…
Endlich in Hannover angekommen war es ein leichtes Ihr haus ausfindig zu machen.
Dort angekommen stellte ich das Auto ab, sah nochmal in den spiegel ob alles passt und ging zur Haustür klingeln…

Es dauerte eine weile bis sich etwas tat, doch circa nach 15 sekunden öffnete sich tür, aber da stand nicht Sina, sondern ihre Jüngere Schwester Jessica und sah mich mit einem sehr müden und verschlafenen Blick fragwürdig an…
Ich stellte mich erstmal vor und fragte ob Sina da ist, worauf Jessica lauthals den flur entlang “SINAAAA, Besuch..” rief und davon lief…
Sina kahm lächelnd an die Tür mit leicht roten backen und ließ mich ins haus hinein.
Wir sind dann direkt den flur entlang im ersten Stockwerk am Bad vorbei in ihr Zimmer gegangen um ihrer kleineren schwester Jessica zu entgehen.
Nach circa einer stunde gemütlichen Quatschens und Kuscheln auf ihrem Bett, sind wir und als näher gekommen, und ich fing an sie mit der linken hand hinter den Kopf zu fassen und zu Küssen, wärend ich mit der rechten Hand zärtlich ihre Oberschenkel auf und ab streichelte…
Ich merkte an ihrer art zu Küssen, dass es in ihr gribbelte und sie auch von sekunde zur sekunde mehr Lust bekommt.
Ich fühlte beim streicheln die wärme welche ihre Muschi ausstrahlte.Mein Kopfkino war schon voll im gang, als ich auf einmal ein zubbeln an meiner Jeans bemerke und kurz darauf eine kleine kalte hand meinen schwanz umgreift und ihn richtig prall werden lässt. Gefühlvoll aber doch mit druck, wechselt sie immer mal wieder den griff und presst meine Eier in ihrer Hand, was sich richtig Geil anfühlt ….

Ich kann nichtmehr warten… ” Sina ich brauch dich Jetzt ” Denke ich, wärend ich ihr das Weinrote Oberteil und den schwarzen Spitzen BH ausziehe und an ihrem linken Nippel mit meiner Zunge spiele…
Ich liege flach auf ihrem Bett, Sie kniet über mir und bläst mein Schwanz auf eine richtig geile Art und weiße, dass ich richtig geil werde und Sina sofort ficken will…
Auf einmal hört Sina auf, schaut mich an und meint sie hätte eine idee, ob ich mitmachen würde … Na Klar sag ich …
Sina verlässt ihr Zimmer im bademantel und hinterlässt mich dort nackt auf dem bett.Als Sie nach ein paar minuten zurück kommt, hat sie eine Augenbinde, handschellen und ein langes dünnes seil in den händen und grinst über beide backen.
….: ” Vertraust Du Mir ? ” :.. Fragt sie mich … : Ja Klar: antworte ich….
Kaum geantwortet, werde ich mit handschellen an dem Gestell der Kopfseite ihres Bettes angekettet, und Sah nichtsmehr durch die Augenbinde…

Es war still um mich herum… nur die Musik von “Gestört aber Geil” lief in Zimmerlautstärke als ich fühlte wie eine hand mein schwanz griff und ihn kurz darauf geblasen hat bis er Hart und Stramm gestanden hat.
Ich hörte ihre Stimme wie sie Fragte… : wie findest du dass Chris ? : Ich sagte ihr dass es ein Hammer gefühl ist nichts zu sehen sondern nur zu fühlen und dass sie weiter machen soll…
Sina hörte auf zu blasen und ich merkte wie eine warme Flüssigkeit meine eichel entlang meinem kompletten schwanz entlang runter lief und von einer zierlichen hand in meinem harten schwanz einmassiert wird… Es war warmes Öl.
Ich hielt es nichtmehr aus… Sina musste sich jetzt umbedingt auf meinen harten Schwanz setzen… ich war so verdammt scharf darauf ihre Warme feuchte Muschi mit meinem Schwanz zu Dehnen… Ich wollte sex mit ihr ! Jetzt !!!
Ich hielt ihren kopf fest, der gerade meinen schwanz geblasen hatte und sagte ihr sie soll sich drauf setzen.Da ich ja nichts gesehen habe,war es einfach ein unbeschreibliches gefühl wie sie sich auf mich gesetzt hat und zu reiten begann…
Sie hat mich geritten als gäbe es kein morgen danach. Sie wurde von sekunde zur sekunde immer schneller und fing immer mehr an zu hüpfen damit mein schwanz heftiger in ihre Muschi stößt…
Ich war zwar Blind aber mein Kopf war am Fliegen… Sina gab richtig Tempo vor beim Reiten und stöhnte dementsprechend laut… Ich hielt im blindflug ihren kopf fest und hielt ihr den mund zu wärend sie mich weiter geritten hat.
Ein – zwei minuten vergingen, nachdem ich sie wieder los ließ, da stieg sie von mir und sagte sie müsse schnell zur Toilette…
Zwei minuten später wärend ich blind gefesselt auf ihrem bett liege, höre ich wie ihre zimmertür wieder zugeht und merke wie Sie sich wieder zu mir aufs bett setzt und meinen schwanz erneut mit ihrem Mund zum stehen bringt…
Ich merke wie Sina sich rechts neben mich auf das Bett legt und mir mir ihrer hand einen wichst…
Plötzlich merke ich wie eine kleine zierliche kalte hand meine eier umgreift und fest zusammendrückt… Wie geht das ?! Was ist hier los ?! Denke ich bei mir selbst… Sina liegt doch neben mir…

Ich habe diesen Gedanken kaum gefasst, merke ich wie mein schwanz in eine sehr enge, warme, ölige Muschi reingestoßen wird, immer wieder ein stück tiefer und tiefer rein, bis er schließlich ganz reingestoßen wurde…
In diesem moment hörte ich ein lautes Stöhnen, allerdings war es nicht das Stöhnen was ich ein paar minuten zuvor gehört habe, nein dieses klang jünger…
nach dem sich die sehr enge Muschi ein paar mal Komplett auf meinen schwanz gesetzt hatte und begann ihn langsam zu Reiten, Riss auf einmal jemand mir die Augenbinde hoch…..
Es war Sina, welche neben mir lag und mit scharm roten backen mich an sah und zu mir sagte … : Ist Ok Chris…. Fick Sie,Sie Will Es , und unsere Eltern werden es Nie erfahren !
Da lag ich nun , mit handschellen gefesselt, Sina nackt neben mir liegend und ihre kleine schwester Jessica auf mir sitzend stöhnend meinen Schwanz am reiten…

Wollt ihr wissen wie es weiter ging ????
Dann schreibts in die Kommentare und bei genug interesse schreib ich euch wie es weiter ging…

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Fetisch

Nach der Radtour

Plötzlich schüttete es wie aus Kübeln. Niels und Andrea wurden hier mitten im Wald überrascht. Schnell wendeten sie ihre Räder und fuhren wieder in Richtung ihres kleinen Häuschens auf dem Dorfe. Aus ihrem kleinen Moutainbike-Ausfug würde heute wohl nichts mehr werden. Zu Glück würde es den ganzen Weg nur noch bergab gehen. Auf dem Weg stießen sie überraschend auf ein anderes Päärchen, welches am Waldrand stand und ihnen zuwinkte. Niels und Andrea bremsten ab.

“Guten Tag, können Sie uns helfen? Wir wurden vom Regen überrascht,” sagte ein junger Mann, vermutlich Anfang 20. Er hatte dunkle Haare, einen durchtrainierten Körper und war aufgrund des Regens völlig durchnässt.

“Unser Hotel ist ungefähr 35 km von hier entfernt durch die Berge. Bei dem Wetter können wir unmöglich dort hinfahren,” sagte seine junge Begleiterin. Auch sie dürfte Anfang 20 sein. Die enge Fahrradkleidung lag ebenfalls an einen durchtrainierten Körper. Durch das kalte Wasser zeichneten sich an ihren kleinen Brüsten die harten Brustwarzen durch die enge Kleidung ab.

“Kein Problem, wir wohnen etwa drei Kilometer von hier entfernt in dem Dorf dort unten.” Niels wies den Berg hinab. “Kommt einfach mit.”

Gemeinsam fuhren sie den kurzen Weg ins Dorf. Es ging glücklicherweise nur noch bergab.

In dem Haus angekommen versorgte Andrea Helge und Anke, so hießen die beiden, erst einmal mit Bademänteln und Handtüchern. Sie verschwanden im Badezimmer, während sich Andrea und Niels kurz in das Schlafzimmer begaben und sich trockene Kleidung anzogen. Kurze Zeit später traf man sich im Wohnzimmer.

“Wir werden abwarten, bis die Kleidung trocken ist. Leider kann man Funktionskleidung nicht einfach in den Trockner werfen,” sagte Andrea.

“Kein Problem, dafür trockete sie ja schnell,” sagte Anke. Der Bademantel stand ihr gut, war jedoch ein wenig zu klein. Durch den tiefe V-Ausschnitt konnte man die Ansätze der Brüste sehen, fiel Niels auf. “Wir haben uns in der Videothek diese neue Komödie geliehen,” sagte er und deutete auf den Tisch, wo die Packung des lokalen Verleiher lag. “Die können wir ja als Zeitvertreib sehen.” Anke und Helge fanden die Idee gut. Nach Getränken gefragt, baten sie um Kaffee. Niels und Andrea verschwanden in der Küche, um diese zuzubereiten und ein paar Knabbereien zu organisieren. Sie hatte sich neulich eine neue Ein-Tassen-Maschine besorgt, und aufgrund ihrer Unerfahrenheit dauerte es etwa eine viertel Stunde, bis sie endlich mit dem Kaffee und den Kannbereien fertig waren. Sie kehrten zurück in das Wohnzimmer.

Helge hatte zwischenzeitlich wohl den DVD-Player und den Fernseher vorbereitet. Jedenfalls war das Gerät an. Es lief jedoch nicht die erwartete Komödie. Vielmehr wurde gerade eine junge Dame auf dem Bildschirm von zwei jungen Männer mit großen Schwänzen in einem Hotelzimmer verwöhnt. Da fiel es Niels wieder ein. Er hatte gestern abend zusammen mit Andrea diese DVD gesehen, um die Stimmung ein wenig anzuheizen. Der DVD-Player hatte die Option, einfach an der alten Stelle weiterzuspielen. Andrea und Niels wurden rot. “Oh, Verzeihung, wie peinlich,” sagte Andrea, und wollte gerade die DVD ausmachen.

“Nein, nein, lass ruhig laufen. Und peinlich ist es nicht, wir sind doch erwachsen,” sagte Anke, die wie gebannt auf das Geschehen auf dem Fernseher schaute. Helge sagte gar nichts und schaute nur. Niels und Andrea setzten sich mit auf das L-förmige Sofa und schauten mit. Es war ein recht anspruchsvoller Film mit gut aussehenden Menschen, welche sich gegenseitig in einer paradiesischen Inselumgebung verwöhnten.

Gerade, als eine junge Frau mit großen Brüsten von zwei Männer in beide Löcher genommen wurde und gleichzeitig einen Dritten mit dem Mund verwöhnte, warf Niels zufällig einen Blick auf Anke. Diese war sichtlich erregt. Sie streichte sich, wohl unbewusst, ihre Brust durch den Frottierstoffe. Auch Helge schien von dem Film beeindruckt. Eine deutliche Delle zeichnete sich auf seinem Bademantel ab. Er fasste mit der linken Hand auf Ankes Knie, voraufhin ihre Schenkel sich sofort ein wenig öffneten. Helge merkte dieses und ließ seine Hand langsam höher gleiten. Hierbei öffneten sich die Schenkel immer weiter und gaben Niels den Blick frei auf eine leicht behaarte, unrasierte Votze, welche vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Auch er war schon recht scharf. Er schaute ein wenig weiter hoch. Anke hatte zwischenzeitlich ihre Hand in den Bademantel geschoben und massierte ihre eine Brust. Plötzlich bemerkt Niels, dass Anke ihn mit einem leichten Lächeln ansah. Sie hatte seine Blicke bermerkt und entblöße mit der einen Hand ihre beide festen Brüste, indem sie das Band ihres Bademantels löste und ihn seitlich beiseite schob. Mit der anderen Hand suchte sie den großen Schwanz ihre Freundes, welchen sie ebenfalls entblößte und zu wichsen begann. Dieser stöhnt leicht auf und massierte zunächst weiter ihren Kitzler, bevor er zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern in die Vagina seiner Freundin eindrang. Anke stemmte sich mit ihrem Becken den Fingern ihres Freundes entgegen.

Auch Andrea hatte bemerkt, was auf dem anderen Teil des Sofa vor sich ging. Es machte sie tierisch an. Sie war schlicht geil, als sie merkte, was das junge Paar dort trieb. Sie trennte sich schnell von Ihrer Hose und massierte mit der Hand im Slip ihre Klitoris. Mit der anderen Hand fuhr sie unter den Gummibund der Hose ihres Freundes und wichste den steifen Schwanz sanft. Dieser erschack zunächst, da er zu abgelenkt war. Er drehte sich um und sah, dass seine Freundin sich eines Teils ihrer Kleidung erledigt hatte. Der Anblick der straffen Schenkel und der lüsterne Blick seiner Freundin machte ihn an. er stand auf und trennte sich von seiner Hose samt Unterhose und seinem T-Shirt und stand so völlig nackt im Raum. Seine Freundin tat es ihm nach und zeigte auch ihren gesamten Luxuskörper mit ihrer handvoll Brüsten und der leicht korrigieren Schambehaarung. Danach kniete sie sich mit leichte gespeizten vor ihren Freund und begann, seinen steifen Schwanz zu blasen, während sie an ihrer feuchte Möse spielte.

Anke betrachte das geile Bild und sagte ihrem Freund: “Ich will jetzt so richtig durchgefickt werden.” Sie schob ihn sanft zur Seite, so dass er auf den Rücken auf dem Sofa lag. Sie öffnete den Bademantel. Der Schwanz zeigte steil nach oben. Anke zog ihren Bademantel ganz aus und setzte sich mit dem Rücken zu ihrem Freund auf dessen Schwanz. Dieser drang problemlos in das nasse Loch ein. In dieser Position konnte Anke genau beobachten, was die beiden anderen taten. Es machte sie immer geiler.

Andrea wollte jetzt auch genommen werden und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf die Couch. Niels drangt von hinten in die triefende Möse seiner Freundin ein. So taten es die beiden Päärchen in unterschiedlichen Positionen. Plötzlich, als bei beiden Pärchen gerade der männliche Part auf dem Sofa sah und die Damen rücklings ritten, kam Andrea eine neue Idee. “Los, ficke mich in meinen Arsch!,” befahl sie ihrem Freund. Dieser lies es sich nicht zweimal sagen. Da durch die Geilheit der Situation Andreas Fotzensaft unermütlich floss und durch die Idee noch ein Schwall hinzukam, war keine GLeitcreme nötig. Wieder drang Niels ohne Probleme ein. Zunächst begann Andrea, langssam zu reiten, sagte mehrfach “Aua” und mahnte zur Vorsicht. Nach kürzester Zeit war sie jedoch wieder voller Geilheit und ritt den großen Schwanz ihre Freundes, während sie sich drei Finger in ihre geile Möse steckte.

Anke hatte es noch nie mit ihrem Poloch gemacht, wurde aber neugierig, als sie bemerkte, dass Andrea großen Spaß zu haben schien. Ohne ein Wort hob sie sich so, dass der Schwanz ihre Freundes aus ihrem Fickloch rutschte und setzte ihn ebenfalls an ihren Arsch an. Langsam drang er in sie ein. Auch sie verspürte zunächst Schmerz, welcher sich jedoch schnell in einen “geilen Schmerz” wandelte, sobald sie an ihrer Klitoris spielte. “Oh, ist das geil!,” stöhnte sie laut und ritt wie besessen auf dem Schwanz. Sie musste kurz an den Film denken und an die Szene, welche sie nicht mehr losließ: Der Doppeldecker. “Ohhhhh,” sagte sie plötzlich, als bei dem Gedanken die Geilheit in ihr hochschoss. “Ich will einen zweiten Schwanz!”

Andrea hörte plötzlich mit den Fickbewegungen auf und schaute Niels ins Gesicht. “Wäre es für dich denn in Ordnung?,” fragte dieser. Andrea überlegte kurz und nickte. Dann stieg sie vom Schwanz ab. Niels stellte sich auf das Sofa, nahm Ankes Kopf und drang mit seinem Schwanz in deren Mund ein. Diese nahm ihn tief in den Mund und genoss das Gefühl des fremden Schwanzes bereits jetzt. Sie blies kurz wie von Sinnen und fickte den Schwanz ihres Freundes immer wilder. Er war bis zu den Eiern im Arsch verschwunden. Schließlich sagte sie dann: “So meinte ich es nicht, in meine Votze!”

Niels stieg von dem Sofa und kniete sich zwischen Ankes gespreizten Beine, in deren Arsch sich bereits ein Schwanz befand. Er setzte seine Eichel an die Votze und drang ohne Probleme mit einem schmatzenden Geräusch ein. Anke stöhnte auf. “Ohhh, wie geil!” Sie genoss das Gefühl der zwei sie nagelnden Schwänze in vollen Zügen. Andrea wusste derweil nicht, was sie tun könnte und setzte sich mit zu dem Doppeldecker. Sie spielte mit einer Hand an ihrer Muschi und begann, mit der anderen Anke zu streicheln. Insbesondere hatten es ihr die kleinen festen Brüste angetan. Anke wurde immer geiler. “Küss mich, Andrea,” sagte sie. Andrea hob ihr Gesicht zu dem Ankes und knutschte sie zunächst vorsichtig am Hals und arbeitete sich langsam auf dem Mund zu. Dort gab sie Anke eine langen, tiefen Zugenkuss. Dieses machte Niels ganz geil. Auch er wollte die Fremde küssen und schob mit seinem Kopf sanft den Kopf seiner Freundin beiseite. Anke zierte sich zunächst und drehte ihren Kopf bei Seite. Eine Frau war okay, aber ein fremder Mann. Helge bemerkte die Situation, griff den Kopf seiner Freundin von hinten, drehen ihn und sagte: “Küss ihn!” Da lies Anke ihre letzte Hemmung fallen und gab dem fremden einen intensiven, tiefen Zungenkuss. Bei Überschreiten dieser letzten Barriere kam sie schließlich in mehreren Wallungen und blieb erschöpft auf ihrem Freund liegen.

“Hey, wir waren noch nicht fertig!,” protestierte Niels. Andrea saß ihre Chance gekommen. “Dann will ich jetzt!,” sagte sie. Anke räumte mit ihren beiden rotgefickten Löchern das Feld. Andrea setzte sich mit dem Gesicht zu Helge gewandt auf dessen Schwanz und lies diesen tief in ihre nasse Möse eindringen. Praktisch zur Begrüßung gab sie ihm nach wenigen Stößen einen tiefen Zungenkuss. Niels stellte sich hinten zwischen die Beine der beiden anderen und drang mit seinem Schwanz in das Arschloch seiner Freundin. Anke lag geschafft daneben auf dem Sofa. Niels nutzte die Möglichkeit und streichelte über deren Körper, während er seine Freundin bumste. Nach kurzer Zeit hatte sich Anke jedoch scheinbar wieder gefangen und schob Niels Hand sanft zwischen ihre Beine. “Fick mich mit deiner Hand!,” sagte sie ihm. Niels tat dieses. Zunächst drang er mit zwei, dann mit drei Fingern ein. Schließlich passen auch vier Finger, nachdem er seine Hand zu einem Kegel geformt hatte. Er hatte jetzt allerdings Sorgen, Anke zu verletzen, und beließ die Finger in dieser Position. Anke begann jedoch, die vier Finger zu ficken und stämmte sich immer kräftiger gegen die Hand, so dass diese schließlich bis zum Handgelenk in der feuchten Grotte verschwand. Niels nahm nich seine zweite Hand und dran mit zwei Finger in Ankes Poloch. Erneut zuckte ihr Becken heftig, als sie kam. Aber auch Niels hielt es nicht mehr aus und spritzte in das Loch seiner Freundin

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 18

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18
© Franny13 2010
Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. „Wo sind sie denn?“ rief fragend die Verkäuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr.

Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“ Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe.

Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch ficken. Der Gedanke, Silvia zu ficken erregte mich.

Im Spiegel sah ich, wie mein Schwanz stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Schwanz wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück. Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Schwanz. Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Schwanz. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Schwanz und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Als über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um.

Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet. „Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Schwanz in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Schwanzspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz ab.

Ein Drittel meines Schwanzes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“ Wieder glitten ihre Lippen über meinen Schwanz. Immer tiefer tauchte mein Schwanz ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Schwanz eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Schwanzspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz.

Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten. Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde fickbewegungen aus, dass mein Schwanz beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie. Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Schwanz so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich.

Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen fickte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper. Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand meinen nassen Schwanz, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre Möse bequem erreichen konnte. Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Schwanz. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Schwanz. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt………..