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Mein erster Dreier Teil 2

Ja wir haben und dann angezogen und kurz darauf kam auch das Taxi!Nach ca. 30 Min. waren wir in Berlin angekommen ich bezahlte den Taxifahrer und wir stiegen aus!Ich fragte Alex nochmals ob sie sich sicher sei da wir ja noch zurückfahren könnten!Sie sagte JA und daraufhin gingen wir in Richtung Club!

Sie klingelte und wie der Zufall es möchte hatte Melanie “Dienst” sie begrüsste Alex und mich und freute sich sichtlich das wir es gewagt hatten!Sie zeigte Alex alles und inpizierte sie von oben bis unten!Ich dagegen kannte mich ja aus und ging in Richtung der Männerspinde um mich auszuziehen!Ich wartete schon an der Bar als meine Alex erschien sie hatte sich nicht nur mit einem Handtuch umhüllt wie ich sondern sich sexy Unterwäsche angezogen!Als sie so auf mich zu kam wuchs nicht nur mein Interesse , grins!Die anderen anwesenden Männer richteten auch nicht nur ihre Augen auf meine Freundin!

Im Club waren ungefähr 10 Pärchen unterschiedlichens Alters!Wir unterhielten uns erstmal mit Melanie wobei Melanie immer ihre Augen auf die Oberweite von Alex gerichtet hielt!Im Laufe des Abends wurde unsere Gesprächrunde durch ein Paar erweitert!Es waren Xenia und Ralf beide sehr ansprechend sie ca 1,80m gross vollbusig und schlank ich schätze so um die 40 , er 1,85m schlank und stark bewaffnet,grins!

Ich unterhielt mich angeregt mit Xenia bis sie fragte ob ich das mitbekomme das Melanie ein Auge auf Alex geworfen hat!Ich sagte ja aber ich glaube nicht das da was läuft da ich noch nie von Alex gehört hatte das sie Interesse an Frauen hat!Das dachte ich auch nur …..

Alex kam kurze Zeit danach zu mir und fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie sich mit Melanie zurückziehen dürfe!Ich sagte JA , weil dann keiner mehr hinter der Bar wäre!Darauf sagte Melanie klar haben wir jemanden hinter der Bar ich sagte ja wer denn?Sie nur kurz und knapp DICH und schon war ich auf der anderen Seite des Tresens während meine Alex sich mit Melanie zurückzog!

Ich hatte Geduld aber nach ca. 10 Min fragte ich Ralf ob er übernehme könne!Xenia nahm mich mit und wir gingen gemeinsam schauen was die beiden machen!Was ich ca. 1 Minute später sah war überwältigend!

Alex sass auf Melanies Kopf und liess sich ihre blankrasierte Pussy lecken während sie in Melanies blanke und extrem nasse Muschi einen ca. 20cm Dildo schob!Melanie stöhne laut und Alex nicht viel leiser!Xenia und ich schauten entspannt zu!Nach ca. 2 Minuten fing Xenia an sich ihre Pussy zu massieren,ich dachte mir naja dann kannste dir auch einen wichsen und legte los!

Xenia sah dies und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn herrlich!Ich stöhnte laut auf dies hörten die beiden mit sich beschäftigten Frauen!Alex hob die Hand und winkte mich zu ihnen!Dies liess ich mir nicht 2 mal sagen und legte mich auf die Spielwiese!

Melanie zog den Dildo aus ihrer Muschi und fing sofort an meinen Blankrasierten Schwanz zu blasen , während Alex ihre Votze fingerte!Ich schaute Melanie in die Augen und sie wusste sofort was ich wollte!Sie zog einen Gummi über meinen Schwanz und steckte ihn sofort in sich!Sie ritt mich wie eine Wilde während ich ihre kleinen runden festen Titten knetete und Alex sie küsste!

Ihr kam es so heftig das sie auslief ich meine nicht das sie nass war sondern aus ihrer Schnecke lief der Saft förmlich raus!Sie zuckte überall während Alex sie immernoch küsste!Ich richtete mich auf und steckte meinen steifen Schwanz von hinten in die Votze meiner Freundin!Sie stöhnte sehr laut auf!Jetzt war ich wie von Sinnen und fickte wie ein Wahnsinniger!Alex kam mit einem lauten Schrei!

Ich sagte Mädels mir kommt es gleich!Daraufhin nahmen beide meinen steifen Hammer in die Hand rissen das Gummi runter und bließen und wichsten bis ich merkte das der Saft brodelte es war der beste Orgasmus den ich je hatte ich spritze wie ein wahnsinniger und beider schluckten und liesen es auf ihre Brüste laufen!Sie legten sich danach hin und leckten sich sauber während ich erschöpft zur Bar zurückging …..

Tja geht es weiter??????

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Zufälliger Dreier aus dem Internet

Diese Geschichte ist wirklich passiert, im Oktober 2011. 🙂

Ich saß in einer freien Woche Abends gelangweilt vor meinem Laptop und war wie so oft in dem bekannten lila Chat online. Plötzlich schrieb mich ein Kerl an, sehr hübsch, dunkle Haare, muskulös, 3-Tage-Bart, ein bisschen Ähnlichkeit mit Jake Gyllenhaal, genau mein Typ wie ich seinem Foto entnahm, und 23 Jahre alt – also 4 Jahre älter als ich zu diesem Zeitpunkt, “Na du Hübsche ;)”. Normalerweise reagier ich nicht auf so langweilige Sätze, aber die Langeweile die ich eh schon hatte war wesentlich schlimmer.
Wir schrieben neutral, was der andere beruflich, schulisch und generell macht, Hobbies, und so weiter. Sehr symphatisch der Kerl, “Hoffentlich ist er kein Fake”, dachte ich mir nur die ganze Zeit, denn seine Fotos machten mich ja schon ziemlich heiß. Irgendwann kam natürlich die Frage, ob ich in einer Beziehung bin. War ich zu diesem Zeitpunkt nicht – er auch nicht, was mich ziemlich gewundert hat. Wie das “Schicksal” es wollte, glitt das Gesprächsthema irgendwann zu Sex. Störte mich bei ihm gar nicht, denn wie gesagt, er war einfach zu heiß. Ich hielt mich trotz allem ein wenig zurück, denn ich wusste ja nicht ob er wirklich der Kerl auf dem Foto ist.. trotz allem machte mich seine direkte Art auch an. “Auf was stehst du denn beim Sex, wenn wir schon beim Thema sind? Und was hast du für unerfüllte Fantasien?”, fragte er mich. Ich antwortete, dass ich mir schon seit einiger Zeit einen Dreier wünsche, auch wenn es schlampig rüberkommt, aber allein der Gedanke daran macht mich so unheimlich nass. “Hm…”, schrieb er. Toll, jetzt denkt er wahrscheinlich ich bin ein Flittchen. “Das hört sich extrem scharf an 😀 würdest du mitmachen, wenn ich noch einen Freund frage?”. Ich war baff, damit hätte ich nicht gerechnet. Und sehr verunsichert, denn ich hatte mich generell noch nie mit wem aus dem Internet getroffen – und dann, direkt zum Sex? Gleichzeitig wuchs in mir aber auch die Neugier, so dass ich binnen Sekunden antwortete “Klar, wieso nicht :)”. Noch konnte mir der Typ nichts, also mich bedrängen oder sonstiges, er hatte ja noch keine Nummer, Adresse oder irgendwas, schoß mir durch den Kopf.. ich war einfach so verunsichert, und trotzdem merkte ich wie nass ich durch die Vorstellung, seinen Schwanz bald irgendwo in mir zu haben, wurde. “Cool, ich freu mich schon richtig darauf 😉 ich muss jetzt off. Hier, 01578*******, schreib mir wenn du Zeit hast, ich frag in der Zwischenzeit schon mal rum ob sich wer bereit erklärt, aber bei deinem Gesicht werd ich schnell wen finden ;)” – “Alles klar, bis dann :)”. Als er offline ging, speicherte ich seine Nummer und ging auch offline. Ich schaltete erstmal den Tv ein um ein wenig Weite zu haben und stöberte dabei auf dem bekannten Videoportal rum, ein bisschen nachdenken und ablenken. Funktionierte nicht wirklich. Ich schaute auf mein Handy.. hmm.. ich hab die ganze Woche frei, also könnte ich ihm eigentlich direkt schreiben. Allein der Gedanke, mit mehreren Kerlen.. ich wurde ziemlich heiß dabei, also schaltete ich meinen Tv und alles andere aus, machte mich bettfertig und vergnügte mich ein wenig mit mir selbst, mit den Gedanken bei dem Kerl, der übrigens Julian hieß. Als ich fertig war, legte ich mich schlafen, aber jetzt wesentlich sicherer – wenn ich mich an einem öffentlichen Ort mit ihm treffe sieht er mich eh nicht unter den ganzen Leuten, wenn ich von einer Ecke aus erstmal spähe, ob der Typ vom Foto irgendwann zu sehen ist.
Ich wachte am Vormittag auf, ich fühlte mich ziemlich fit, ich musste einfach irgendwo hin. Für Oktober war es ziemlich angenehm draußen. Sofort fiel mir Julian ein. Ich schaute auf mein Handy. Ob ich es wagen soll? Erstmal richtig wach werden, also ging ich duschen rasierte mich überall, schminkte mich und während ich frühstückte, schrieb ich Julian eine Sms: “Wenn du schon jemanden gefunden hast, hätte ich heut Lust :)” Es dauerte wirklich keine 5 Minuten, da bekam ich eine Antwort: “Alles klar, ich hab auch schon jemanden 😉 bin grad noch auf der Arbeit bis 15 Uhr, ich ruf dich danach an” Jetzt war ich wirklich aufgeregt. Okay, bis 15 Uhr sind es noch ein paar Stunden. Und wie wohl der andere aussieht? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wo sollen wir uns treffen? Was zieh ich eigentlich drunter? Erstmal Ruhe bewahren. Genug andere Menschen haben es auch schon getan.. Eins stand aber definitiv für mich fest. Wenn wir irgendwo Sex haben werden, dann bei mir. Also widmete ich mich meiner Wohnung – zum Glück wohne ich seitdem ich 18 bin alleine – räumte noch etwas auf, später ging ich einkaufen und entspannte bis 14 Uhr noch etwas vor dem Tv. Dann suchte ich mir schonmal Unterwäsche raus, ich entschied mich für einen weißen Spitzen-BH, einen weißen Spitzen-String und schwarz-weiße Fischnetz-Strapse. Zum Glück hab ich nicht diesen Stress wie viele Frauen, “Ich muss meine Nägel noch machen und meine Fußnägel lackieren uuuundsoweiter”, denn ich gehe jeden Monat zur Mani- und Pediküre. Ich zog mir meine Unterwäsche an, darüber ein hellblaues schulterfreise Hängerchen dass bis über den Po geht und darunter eine schwarze Leggins. Man konnte durch das Hängerchen meinen BH sehen, aber das fand ich irgendwie aufregend. Ich ging ins Bad und glättete mir meine langen schwarzen Haare, die ich auch offen lassen werde. Mit den Gedanken bei Julian und seinem Körper, wurde ich gestört – und zwar von ihm.
“Hallo?” sagte ich und versuchte dabei so wenig wie möglich nervös zu klingen, und schaute dabei auf die Uhr. Kurz nach 15 Uhr. Ja, bei Sex sind sie alle ganz fix.
“Ich geh grad zum Auto, wenn ich zuhaus bin geh ich schnell duschen und mich umziehen. Sagen wir um 16:30 in der Innenstadt vor McDonalds?” Verdammt, ist seine Stimme sexy. “Ja ist super. Übrigens, ist es okay wenn wir es bei mir machen?” – “Ja klar, kein Ding. Dann bis gleich!” Mehr als Nervösität, machte sich in mir die Lust und die Freude breit. Ich war so gespannt wie es ist, mit 2 Männern gleichzeitig.
Gegen 16 Uhr zog mir einen Schal an und schnappte mir meine Handtasche, ich brauch eh nicht lange zur Innenstadt, 5 Minuten mit der Bahn. Dann hab ich genug Zeit mich ins Café gegenüber zu setzen und zu schauen, ob wirklich der Typ vom Foto dort auftaucht – mit einem hoffentlich genau so ahnsehnlichem Freund.
Um 16:15 Uhr saß ich im Café, bestellte mir einen Latte Macchiato und wartete. Von meinem Platz aus hatte ich eine perfekte Übersicht, und konnte genau auf den Eingang vom McDonalds schauen. Nicht mal 10 Minuten später, stand er dort. Der Typ von den Fotos. Ich konnte es ehrlich nicht glauben, und dann auch noch, dass der Typ der neben ihm stand, genauso heiß war. Dann bekam ich auch schon eine Sms “Wir sind schon da :)” Ich ließ die Hälfte meines Getränks stehen, bezahlte und ging in Richtung der Beiden. Irgendwie war ich nicht mehr so aufgeregt, aber dafür umso gespannter. Julian erkannte mich, umarmte mich und sein Freund, Alex, sagte “Hätte nicht erwartet dass du noch hübscher bist als auf den Fotos!” – “Ich auch nicht”, sagte Julian. Das gab mir zumindest Zuversicht, das beruhigte mich sehr.
Wir stiegen in die Bahn und waren innerhalb einer Viertelstunde schon bei mir zuhause. “Schön hast du’s hier, gefällt mir”, sagte Julian. “Danke. Wollt ihr vielleicht was trinken?” – “Ein Glas Wasser vielleicht. Währenddessen können wir ja schonmal über Tabus reden, über Vorlieben sprachen wir ja schon.” Ich holte Wasser für alle und wir setzen uns ins Wohnzimmer. Wir sprachen über unsere Tabus, bis Julian sagte “Ich hab auch was mitgebracht”, und da bemerkte ich erst die Tasche die er mitgebracht hat. “Du stehst ja auf Toys” sagte er, und zog dabei aus seiner Tasche einen hautfarbenden Dildo, “18 cm und 5 cm dick” merkte er an. Zudem einen durchsichtig-blauen Vibrator mit Klit-Stimulator, genauso lang. Eine rosa Analkette, Plüschhandschellen mit braunem Kunst-Leopardenfell, Babyöl und 2 weiße Kerzen, da ich ja auf Wachsspiele stehe und er es unbedingt mal ausprobieren wollte wie es ist jemanden mit Wachs vollzuträufeln. Ich war begeistert, “Das enstpricht alles genau meinem Geschmack!” sagte ich. “Gut, sollen wir loslegen?” grinste Alex. “Gern, dann lasst uns ins Schlafzimmer gehen.” antwortete ich. Wir gingen in mein Schlafzimmer, Julian legte die Toys auf mein Bett und Alex zog ein paar Kondome aus seiner Hosentasche. “Du meintest du nimmst die Pille, aber das ist besser für uns alle. Vorsichtshalber, du weißt.” sagte Julian. Nicht nur gutaussehend, auch vorsorglich. “Nein, ich finds natürlich so besser” antwortete ich. Wir zogen uns aus, und ich sah wie sich eine Beule in Alex’ Boxershorts bildete, als er auf meine 80C-Brüste und dann auf meine Beine sah die von den Fischnetz-Strapsen bedeckt wurden. “Ernsthaft, du übertriffst meine Erwartungen. Damit hätte ich nicht gerechnet, so geile Titten und dazu dieser Arsch” sagte Julian. “Ich konnte meine Augen auch nicht von deinem BH weglassen als wir in der Bahn saßen”, sagte Alex, “man sah ihn einfach so extrem durch dein Top!”.
Ich schaute auf die Körper der Beiden. Durchtrainiert, männlich. Alex war genau derselbe Typ wie Julian, nur in Blond. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden. “Also ich bin dafür, wir lassen es einfach passieren, du legst dich hin, und wir machen erstmal. Du stehst ja auf’s benutzt werden.”, grinste Julian. Ja, das hatte ich ihm genau so geschrieben im Chat. Es macht mich einfach tierisch an. Alex zog mir den Bh aus während Julian über meinen Po streichelte. “Ich leg noch schnell ein zweites Laken drüber” sagte ich. Alex zog mich dann auf mein 180 x 200 cm Bett, ich legte mich hin und er nahm meine Arme über meinen Kopf und legte mir die Handschellen an. Dann sah ich wie sie sich ihre Boxershorts auszogen und Julian die beiden Kerzen anzündete und eine davon Alex gab. Julian kniete rechts von mir und Alex links. Alex reichte Julian kurz seine Kerze, damit er mir meinen String ausziehen kann. Er sah meine glattrasierte Muschi, glitt mit seinen Fingern darüber und sagte “Einfach geil, wie ein Babypo”. Er nahm wieder die Kerze und während er mir auf den Beinen das heiße Wachs verteilte, bewachste mich Julian auf meinen Brüsten. Wie geil das heiße Wachs über meine harten Nippel lief – unbeschreiblich. Beide arbeiteten sich zu meiner Muschi hin, ich war bewachst wie nie. Arme, Beine, Brüste, Bauch – alles voll mit Wachs, nur meine Muschi noch nicht. Julian stellte seine Kerze weg und hielt meine Spalte auf, während Alex das heiße Wachs über meine Klit, meine empfindlichen Innenschenkel und mein Loch liefen ließ. Ich merkte wie ich richtig nass wurde, und meine Spalte zugeklebt war von dem Wachs. Alex machte die Kerze aus, stellte sie weg und riss meine Spalte auseinander, es war ein unglaublich geiler Schmerz, weil sie ja so verklebt war. Dann zog er meine Beine hoch, und rieb seine Finger mit Babyöl ein. Zuerst ein Finger, dann 2, dann 3 führte er mir anal ein, bis ich etwas gedehnt war und er mir den Dildo reinschob. Während dessen knetete Julian meine Brüste. “So. Ich mach dir jetzt die Handschellen ab, und du verwöhnst uns während wir dich verwöhnen, okay?” sagte Julian. Das war natürlich mehr als okay. “Ja, klar.” Alex machte mir die Handschellen ab und kniete sich wieder neben mich. Ich wichste seinen Schwanz und ich leckte dabei seine glattrasierten Eier, während mir Julian den Dildo rauszog und dafür die Analkette einführte, und mich mit dem Vibrator verwöhnte. “Ganz schön nass deine Fotze, dann können wir ja auch einen Gang härter ran oder Alex?”, grinste Julian Alex zu, und Alex packte meinen Kopf und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Po, ich wusste was los war. Also streichelte ich über sein Poloch und ging immer wieder mit der Zeigefingerspitze etwas rein. Seinem Stöhnen nach zu urteilen fand er es wohl sehr geil. Alex ließ von mir ab, und Julian sagte “Jetzt wirst du gefickt.” Er zog mir die Analkette aus dem Po, Julian legte sich auf den Rücken, ich kniete mich über ihn und er zog ein Kondom über, und schob mir seinen Schwanz, der genauso dick und lang war, in meine nasse Spalte. Alex zog sich auch eins über und ging hinter mich und führte seinen Prügel in meinen Po ein. Beide rammten gleichzeitig rein und raus, während Julian dazu an meinen Brüsten leckte und an meinen Nippeln lutschte. Endlich wusste ich wie es ist von 2 Kerlen einen Doppelfick zu kriegen, und ich genoß es unglaublich. Zwischendurch zog er immer wieder getrocknetes Wachs von meinem Brüsten und dem Bauch, was einen angenehmen, kleinen Schmerz verursachte. So ging es etwa 15 Minuten, bis Alex seinen Schwanz aus meinem Po zog und sagte “Du wirst dich jetzt vor uns verwöhnen, wir wichsen bis wir kommen, und du wirst sehen was dann passiert.” Das machte mir ein bisschen Angst, und mir wurde klar, die haben sogar den Ablauf geplant. Aber der gefiel mir, auf jeden Fall.
Die beiden setzten sich mit dem Rücken und ausgestreckten Beinen an die Wand auf mein Bett. Ich nahm mir den Dildo und schob ihn in meine Muschi, während die beiden anfingen sich einen zu wichsen. Verdammt, ich steh ja total drauf beim wichsen zuzusehen. Ich kniete mich hin und ging auf dem Dildo auf und ab, während ich mich selbst noch ein wenig auf meinen Brüsten bewachste. “Das machst du richtig gut..”, sagte Julian, “Ja verdammt geil..”, fügte Alex hinzu. Während Alex seine Beine anzog um sich beim wichsen einen Finger in den Po schieben zu können, kam ich einfach auf ihn zu und leckte sein Poloch. Er stöhnte auf, als ich dabei noch seine Eier massierte und er zusehen konnte wie Julian meinen Arsch streichelt und sich weiterwichst. Ich ließ von ihm ab und wir gingen alle in unsere ursprüngliche Position zurück. Die beiden wichsend, und ich mich mit dem Vibrator vergnügend. Alex sagte “Sag bescheid wenn du richtig nass bist, ich steh drauf richtig nasse Fotzen zu lecken”. Gesagt, getan. Ich leckte Julians Eier, während ich auf dem Rücken lag und er sich wichste, und Alex meine nasse Spalte leckte. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte vom Loch bis zur Klit immer wieder hoch und runter und schob zwischendruch seine Zunge ins Loch. Dann fingerte er mich und leckte mein Poloch. Dann wechselten sie, ich lutschte Alex’ Schwanz während Julian mich leckte. Ich war so in Fahrt, dass ich nicht mehr blasen konnte. Ich hebte mein Becken immer schneller auf und ab, und als Julian mir 2 Finger jeweils in mein Fotzenloch und in den Po schob, dauerte es nicht mehr lange. Ich knetete an Alex’ Eiern, immer heftiger, er zog an meinen Nippeln und leckte meine Brüste, und Alex leckte mich auch immer schneller. Ich lief schon regelrecht aus, und dann kam ich. Ich schob Julian mein Becken entgegen, zuckte, und er schob mir bis zum Anschlag seine Finger in den Po. Ich wurde noch nie so geil zum Orgasmus gebracht.
“Ich hab dein junges enges Fötzchen zum auslaufen gebracht, jetzt sind wir dran.”, sagte Julian. “Gerne” antwortete ich. Ich kniete mich auf den Boden und die Beiden stellten sich vor mich. Ich fing an den beiden abwechselnd einen zu blasen, während ich den anderen mit der Hand verwöhnte. Zuerst bließ ich Julian einen, während ich mit meiner linken Hand über seinen muskulösen Bauch fuhr und meine Zungenspitze seine pralle Eichel umkreiste. Während dessen massierte ich Alex’ Schwanz. Dann wechselte ich, ich lutschte Alex’ Eier von unten bis zur Schwanzspitze. Vor Geilheit bildete sich soviel Speichel im Mund dass sein ganzer Schwanz glänzte und es mir aus dem Mund tropfte. So ging es ungefähr 10 Minuten weiter – bis ich als Bukkake-Figur gedient habe. Ich knetete beiden die Eier und sie wichsten sich. Zuerst spritzte mir Alex ins Gesicht und dem offenen Mund, nur ein paar Sekunden später kam auch Julian mit seinem Prügel, sagte “Schluck unsere Wichse!” und wichste mir ins Haar und in den Mund. Beide stöhnten während sie noch meine Brüste mit ihrem vielen Sperma trafen. Sie streiften ihre Schwänze an meinem Gesicht ab und wischten mir mit ihren Fingern ihre Wichse in meinen Mund, ich sollte sie runterschlucken. Ich schluckte, Alex sagte “Braves Mädchen.” – “Du bleibst so dort sitzen wie du bist, bis wir zur Tür raus sind.”, fügte Julian hinzu. So bestimmt hatte er während des ganzen Treffens nicht geredet.
Sie wuschen sich die Hände, packten die Sachen zusammen und zogen sich an. Als Julian sich noch wusch, kam Alex zu mir und verpasste mir einen Zungenkuss, obwohl mein Mund und mein Gesicht vollgewichst waren. “Ich meld mich nochmal bei dir. Es war zu geil..” und zog seine Jacke an. Als Julian fertig wurde, nahm auch er seine Jacke und sagte “Das können wir gern wiederholen.” Er umarmte mich vorsichtig, da ich ja noch besamt war, und sie verabschiedeten sich. So brav wie ich bin, wartete ich, wie sie es gesagt hatten, bis sie aus der Tür waren. Ich hörte die Tür zugehn, und begab mich unter die Dusche.

Noch heute geilt mich dieser Tag sehr an.

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Erstes Mal Fetisch

Dreier mit Uschi Teil 4

Gleichzeitig mit dem Abschuss unserer Soße war auch die Szene in dem Pornofilm beendet und wir konnten sehen, das auch wir nicht schlecht mit unserer Menge da standen. Uschi meinte, das wir uns jetzt eine Dusche verdient hätten damit wir nachher wieder lustig weiter machen können. Klaus hatte, was das Duschen anging eine hervorragende Idee. „ Lasst uns doch alle drei gemeinsam duschen! Schließlich wollen wir doch alle richtig sauber werden, und ein gemeinsames Duschen ist da bestimmt angenehmer, als wenn jeder einzeln unter der Brause stehen würde.“ Uschi entgegnete ihm, das die Dusche recht eng für drei Leute sei. Klaus winkte nur ab und meinte das wir uns halt ein wenig aneinander kuscheln müssten um richtig nass zu werden.

Gesagt, getan, wir gingen also alle drei Richtung Badezimmer und ich bemerkte wie der Schwanz von Klaus zu wachsen begann. Als wir im Bad angekommen aren, hatte sein Prügel schon eine recht ansehnlich Größe, und ich sagte schmunzelnd zu ihm, „so so, jetzt ist mir klar was du damit meintest unter der Dusche richtig nass zu werden!“ Uschi schaute zu Klaus hinüber und musterte ihn von oben bis unten, wobei sie auf halber Höhe inne hielt, und meinte, „ wenn Klaus mit einem solchen Ständer ins badezimmer kommt, dann dürfen wir natürlich auch deinen Schwanz nicht vernachlässigen.“ Schon während sie diese Aussage tat, drehte sie sich zu mir herum und griff zärtlich nach meinem Knüppel und wichste ihn, so das er schlagartig anschwoll, und ebenfalls zu Gardemaß anwuchs. Klaus der derweil das Wasser anließ, meinte nur, „ kommt unter die Dusche und lasst uns viel Spaß haben. Uschi, du kommst am besten in die Mitte, damit du von uns beiden was hast.“ Das ließ Uschi sich nicht zweimal sagen, und nahm unsere Schwänze in ihren Hände um uns vor weggehend in die Duschkabine zu geleiten.

Wir standen so eng aneinander in der Duschkabine, das meine Eichel sich schon langsam zu ihrer herrlichen Pflaume vor tastete. Auch Klaus blieb nicht untätig und führte seinerseits seinen Rüpel in Richtung Uschi`s Poloch. „Das ist genau die richtige Position für ein Sandwich. Komm Michael, du nimmst sie von vorne, und ich ramme der geilen Sau meinen Prügel in ihren süßen kleinen Arsch!“ Als er das so sagte, wurde mir ganz warm und mir war nicht so ganz klar ob es an dem warmen Duschwasser lag, oder an dem Gedanken Uschi`s Fotze zu ficken, während Klaus sich in Ihrem Arsch breit macht. Als ich merkte, das Uschi langsam ungeduldig wurde, und meinte, „was ist denn nun, wollt ihr mich nicht endlich stopfen? Es ist langsam an der Zeit, das ich endlich mal wieder einen, oder besser gesagt, zwei Schwänze in mir spüre!“, konnte ich nicht länger warten, und stieß mit einem Ruck in Ihre aufnahmebereite Fotze. Uschi quittierte meine Handlung mit einem lauten Stöhnen, und meinte zu mir, „o ja du geiler Bock, Spieß mich auf mit deiner Lanze und fick mich richtig durch. Aber denk dran, nicht in meine Pussy spritzen. Ich schmecke dich so gerne, und deshalb möcht ich, das du mir in den Mund spritzt.“

Auch Klaus kam der Aufforderung von Uschi umgehend nach, und setzte sein Rohr an ihrem Arschloch an. Da Uschi ihn zur Vorsicht mahnte, ging er ganz behutsam vor. Während ich mit meinem Schwanz in ihrer Muschi verharrte, führte Klaus seine Eichel langsam und vorsichtig in sie ein. Nach und nach führte er Zentimeter um Zentimeter in ihren kleinen Anus ein. Da Klaus einige Zentimeter zu bieten hatte, und Uschi´s Arschloch recht eng war, dauerte es eine Weile bis sein Riesenpimmel in Ihr drin war. Als er bis zum Anschlag in Dem süßen Hintertürchen drin war, hilt er inne und meinte zu mir, „los, jetzt bist du an der Reihe, stoß unsere kleine Nutte kräftig mit deinem dicken Schwanz, und zeig Ihr das wir sie auch im stehen fertig machen können.“ Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und rammelte Uschi so heftig in ihr nasses glitschiges Loch, das sie recht schnell zum Höhepunkt kam. „Ich komme, los mach weiter, bis ich restlos auslaufe und dir meinen Mösennektar auf deinen Lümmel spritze.“ Auch Klaus stimmte mit in das gerammele ein und stieß von hinten in Ihre Arschfotze, das Ihr hören und sehen verging. Das hatte zur folge, das sie in kürzester zeit noch ein zweites mal abspritzte, und nur zu uns meinte, „ so, jetzt seid ihr an der Reihe. Lasst uns in die Wanne nebenan gehen, da haben wir mehr platz und ihr könnt besser zielen.“

Als wir die Dusche verlassen hatten und es uns in der Badewanne gemütlich gemacht hatten, meinte ich etwas enttäuscht, das ich auch gerne meinen Knüppel in Uschi`s Arschloch stecken würde. „Gräme dich nicht, der Tag ist noch jung und wenn ihr mich gleich voll gespritzt habt, dann gehen wir wieder ins Schlafzimmer und führen den geilen Fickabend fort. Außerdem möchte ich von euch beiden geilen Stechern heute noch meine beiden Löcher geflutet bekommen.“ Von diesem Gedanken beflügelt und dem herrlichen Anblick der zwischen uns kniehenden Samenstute wichsten sowohl ich, als auch Klaus unsere Schwänze um die Wette. „ komm lass uns zusammen spritzen. So hat die geile Sau da unten keine Chance unserem Samenstrahl aus zu weichen.“ meinte ich zu Klaus, worauf er nur noch meinte, „das ist eine prima Idee sie von beiden Seiten voll zu rotzen.“ Uschi, die uns mit erwartungsvollen Augen an sah, meinte dazu nur, „oh ja, gibt’s mir.“ Zu mehr kam sie nicht mehr, denn unter lautem Grunzen und Stöhnen schossen wir, wie vereinbart von rechts und links auf ihr Gesicht. Es waren so viele und reichhaltige Schübe von weißer Soße, das Uschi nicht in der Lage war alles mit ihrem Gesicht auf zu nehmen. So kam es, das sie sich zurück lehnte, und sich einen Teil der Sahne auf ihre herrlichen Titten spritzen lies. „Das war ein geiler Abschuss, und zur Belohnung werden wir uns nun ins Schlafzimmer begeben und dort werde ich abwechselnd auf dem einen reiten und der andere kann mich dann von hinten stopfen.“

Und wie das so alles war erzähle ich euch dann das nächste mal, wenn ihr wollt. Also schickt mir eure Kritik. Ganz egal ob positiv oder negativ, denn nur so weiß ich was euch gefällt.

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Der zweite Dreier

Ein paar Tage nach meinem ersten Dreier mit Steffi und Klaus schrieb mich Klaus erneut im Chat an und erkundigte sich danach wie es mir gefallen hatte. Wahrheitsgemäß erklärte ich ihm, dass ich den Abend super genossen hatte. Klaus schlug vor einen solchen Abend zu wiederholen. Wir wollten uns aber nun in seinem Atelier in Berlin treffen. Dort verdrücket er sich öfter mal mit Steffi wenn sie von den Kindern Zuflucht suchten. Wir vereinbarten Tag und Uhrzeit.
Bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen, die ich aufgeregt wie ein Schulkind verbrachte.
Am besagten Abend fuhr ich nun per Autobahn nach Berlin. Dank Navi traf ich auch das Gebäude und wurde durch Klaus auch herzlich empfangen. Steffi war noch nicht zugegen, sie musste noch arbeiten.
Also verbrachten wir die Zeit zu zweit bei einem Kaffee und konnten uns so noch näher kennenlernen.
Auch zeigte mir Klaus seine Räumlichkeiten, insbesondere das Lasterzimmer, bestehend aus ausgelegten und frisch bezogenen Matratzen. Ein kleiner Schrank, gefüllt mit allen möglichen Arten und Größen an Dildo`s, Vibratoren u.a. Sexspielzeug, stand an der Giebelseite der Matratze.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien auch Steffi. Schon beim Ausziehen ihres Mantels vielen uns sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf. Steffi trug eine rot/schwarze Corsage mit Spitzenslip ouvert.
Sie setzte sich zwischen uns auf die Couch und trank ebenfalls noch einen Kaffee.
Schon dabei fing sie an mit uns zu flirten und provozieren. Klaus und ich fingen nun an Steffi einer von links und er andere von rechts zu streicheln, zuerst die Beine entlang bis zum Schritt und dann wieder abwärts.
Steffi reagierte sofort und stand auf. Beide zog sie uns hinter sich her ins Schlafzimmer und direkt auf die Matratze.
Wie gehabt, nahmen wir Steffi in die Mitte.
Zuerst küssten und streichelten wir sie am gesamten Körper, bevor Klaus anfing ihr Geschlecht zu lecken. Ich nahm zuerst die eine Brustwarze und dann die andere von Steffi in den Mund um zärtlich daran zu saugen und zu lecken. Nach gefühlten 5 Minuten schaute Klaus zu uns nach oben. Nun wechselten wir die Position. Ich leckte Steffi nun, während Klaus sich nun mit ihren Brüsten beschäftigte.
Steffi schwamm regelrecht weg. Ich war erstaunt wieviel Feuchtigkeit eine Frau doch produzieren kann.
Als ich wieder nach oben sah, stellte ich fest, dass Klaus sich seinen Schwanz blasen liess. Mit voller Hingabe bearbeitete Steffi das Gerät von Klaus.
Der wollte nun seinerseits Steffi poppen. Steffi hockte sich nun auf alle viere und Klaus nahm sie atergo. Klaus deutete mir an Steffi meinen Schwanz zum Blasen zu geben. Ich krabbelte nach oben um Steffi meinen Steifen zu reichen.
Man, konnte Steffi mit einem Männerschwanz umgehen. Endlos lange umkreiste sie mit der Zunge die Eichel um dann den Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihren heissen Mund verschwinden zu lassen. Dabei fing sie dann noch an zu wixen. Ich hielt das nicht so lange aus wie Klaus Steffi vögeln konnte und entzog mich ihrem Mund. Ich wollte nicht schon so früh kommen und weiter geniessen.
Klaus drehte Steffi auf den Rücken und vögelte sie nun missionar. Ich beschäftigte mich nun wieder mit ihren Brüsten. Dadurch, dass Klaus sich auf seinen ausgestreckten Armen halten konnte, hatte ich genügend Spielraum.
Nun war es Klaus, der am Kommen war und eine Pause brauchte.
Auch ich drang von hinten atergo in Steffi ein, wobei sie aber auf dem Bauch liegen blieb. Von oben konnte ich auf ihre wunderbare Rosette sehen. Ich griff auf den Schrank und nahm mir die Tube mit Gleitmittel. Ich gab davon auf Steffis Rosette und führte meinen linken Zeigefinger in ihren Darm ein. War das ein herrliches Gefühl an meinem Schwanz.
Plötzlich und für Klaus und mich unverhofft kam es Steffi mit aller Macht.
Ich sah ihre Rosette zucken und fühlte die Kontraktionen ihrer Scheide. Regelrecht wurde ich jetzt gemolken.
Klaus gab mir ein Zeichen, dass auch er nun wieder poppen wollte. Also stieg ich ab und Klaus auf.
Klaus begann umgehend mit schnellen Stössen. Ich hatte den Eindruck als ob er es nicht mehr aushalten würde. Der Schein täuschte auch nicht. Klaus wurde immer schneller und entlud sich dann mit einem lauten Stöhnen in seiner Frau.
Dem Anschein nach ist auch Steffi nochmal gekommen.
Beide genossen ihren Orgasmus. Sie verharrten in der Position bis Steffi Klaus aufforderte abzusteigen, damit ich wieder den anvertrauten Platz einnehmen konnte.
Zum ersten Mal in meinem Leben stiess ich nun in eine frisch besamte Möse. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung wie geil dieses Gefühl ist und so kam es dann auch, dass ich mich auch nach wenigen Stössen entlud.
Erst jetzt nahm ich wahr, dass Klaus und Steffi sich während meiner Fickbewegungen per Zunge küssten.
Nach einer kurzen Verschnaufpause zog ich mich an um die beiden zu verlassen, da es bereits 02.00 Uhr war und ich noch 2 Stunden Autofahrt vor mir hatte.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Neuer Dreier

Ich hatte mal wieder Lust auf einen Dreier. In letzter Zeit fehlte mir etwas die Abwechslung im Bett und so fragte ich Martina, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich abends den Hannes zu uns einlud.
Ich erklärte ihr die Gründe und auch sie hatte nichts dagegen. Also rief ich unseren Bekannten an und wir verabredeten uns für 18 Uhr.
Während wir auf dem Sofa lagen und fern sahen, dachten meine Frau und ich uns ein paar Ideen aus, was wir ausprobieren könnten. Ich wurde dabei ziemlich schnell ziemlich geil und meine Jogginghose bekam eine beträchtlich Beule.
Martina grinste mich an.
„Willst du dir deinen Samen für heute Abend aufsparen oder jetzt schon mal eine Ladung verlieren?“
„Sperma ist heute mal egal.“, entgegnete ich. „Ich bin gerade geil und will, dass Du mir meinen Schwanz abwichst.“
Ich hob mein Becken und schob meine Hosen bis zu den Knien herab.
Sogleich ließ meine Frau ihre Hand der ganzen Länge nach über meinen Schwanz streichen. Dann umschloss sie ihn mit ihrer Faust hinter der Eichel und begann ganz langsam, ihn so zu wichsen, dass sich die Vorhaut hinter meinem Pissloch spannte. Dann führte sie sie wieder nach vorne.
Plötzlich wichste sie ihn mit mehr Druck in der Hand und schneller, bis sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Sie ließ meinen Penis los, der noch härter wurde. Ich spürte, wie sich erste Geilheitstropfen in meinem Schwanz ihren Weg bahnten und er sich immer wieder unwillkürlich bewegte, wobei er so steif wurde, dass er nicht mehr auf der Bauchdecke auflag.
Martina legte nach einer kurzen Weile wieder ihre Hand um ihn und drückte die Geilheitstropfen nach vorne heraus, so dass sie in Form eines langen Faden auf meinen Bauch liefen.
Sie drückte die Eichel in die entstandene Pfütze und verschmierte sie auf der Haut.
Jetzt wichste Martina wieder schneller und gerade, als ich anfing, zu stöhnen, hörte sie auf. Sie hatte ihre Hand jetzt ganz unten am Schaft und die Vorhaut spannte sich über der prallen Eichel.
Ein Rinnsal aus hellweißem, dünnflüssigem Sperma lief aus dem Loch.
„Das ist so geil, dabei zu zu sehen.“, sagte Martina. „Einmal mache ich das noch, dann lasse ich dich spritzen.“
Gesagt getan. Wieder wichste ihre Hand meinen harten Schwanz, bis ich ihr die Hand fest hielt und wir so den Höhepunkt verhinderten.
Auch mir gefiel es, so endlos geil zu sein und zu sehen, wie die Flüssigkeit aus dem Loch heraus lief. Und als es das dieses Mal tat, hielt ich meine Finger darunter, die ich dann meiner Frau hin hielt.
„Leck es ab.“, sagte ich zu ihr und sie tat es mit Genuss.
„Das schmeckt viel süßer als das Sperma selber.“
Sie hatte ihre Hand mit einem festen Griff um meinen harten Schwanz gelegt und ich spürte diesen Griff wie eine Massage. Unwillkürlich hob und senkte ich mein Becken.
„Wichs ihn mir ab. Lass mich spritzen.“
Ganz langsam zog sie jetzt die Vorhaut ganz nach hinten, was sich schwierig gestaltete, da meine Eichel wirklich dick angeschwollen war.
Aber als sie es endlich geschafft hatte, legte sie Daumen und Zeigefinger, die sich dabei nicht berührten, um meinen Penis und wichste ihn jetzt schön schnell.
Martina benutzte nun ihre ganze Hand.
Ich spürte meine Eier kribbeln und wie sich mein Beckenboden immer wieder zusammenzog, als der Orgasmus in mir aufstieg.
Dann rollte der Höhepunkt über mich und ich stöhnte laut auf.
Nebenbei bekam ich mit, wie Martina ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte.
Ein Spritzer Sperma flog über sie hinweg in mein Gesicht und auf meinem Bauch spürte ich es weiter warm tropfen.
Als mein Höhepunkt abgeklungen war, schaute meine Frau mich an. Sie hatte einiges von dem weißen Zeug auf ihrer rechten Wange.
„Schon geil, dass du so gut spritzen kannst. Und schön, dass ich so nahe dabei sein durfte.“, meinte sie grinsend. „Und ich sehe, du hast auch was abbekommen.“
Sie benutzte mein T-Shirt, um sich das Gesicht ab zu putzen.

Hannes war am Abend mehr als pünktlich. Um zehn Minuten vor Sechs klingelte es an der Haustür und ich ließ ihn herein.
Wir begrüßten uns und gingen dann ins Wohnzimmer, wo Martina schon saß und quatschten über dieses und jenes.
Nach einem Bier kam ich dann schließlich darauf zu sprechen, was wir heute vor hatten.
„Du musst nur da liegen und überlässt den Rest ganz uns.“, meinte ich grinsend. Er war einverstanden, da er uns mittlerweile vertraute.
Wir gingen hoch in unser Gästezimmer, wo wir die Couch bereits zum Bett umfunktioniert hatten.
Schweigend zog Hannes sich aus, was meine Frau und ich bei uns gegenseitig taten.
Als Hannes nackt war, fragte er uns, wie er auf dem Bett liegen solle und wir wiesen ihn an, sich nur auf den Rücken zu legen. Wieder einmal konnte er die Augen nicht von ihren Brüsten lassen und sein Schwanz war bereits halb steif geworden.
Er legte sich auf das Bett. Sogleich lagen Martina und ich neben ihm und während sie ihm die Eier kraulte, ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Ich genoss das Gefühl, als ich spürte, wie er härter und dicker wurde.
„Kann los gehen.“, sagte ich zu meiner Frau, die auch schon die Tube Gleitgel zur Hand hatte.
Ich verteilte einen großen Tropfen auf seinem Schwanz, während sie etwas davon um mein Poloch verteilte. Dann setzte ich mich in der Reiterstellung auf Hannes, setzte hinterrücks seinen Penis an meinem Arsch an und während Martina meine Backen auseinander zog, senkte ich mein Becken.
Langsam drang der harte Penis in meinen Po ein, bis er schließlich ganz verschwunden war.
Meine Frau hockte sich über das Gesicht unseres Freundes, so dass wir uns gegenüber saßen.
Mit den Worten „Leck mir die Fotze“ machte sie ein Hohlkreuz. Ich konnte mir vorstellen, wie er sich fühlte mit ihren Schamlippen direkt auf seinem Gesicht.
Meine Frau und ich begannen, uns zu küssen, wobei ich ihre Titten knetete, ihr Brustwarzen massierte und sie meinen Schwanz wichste. Dabei war das Gefühl des Schwanzes in meinem Arsch so geil, wie nie zuvor.
Es dauerte nicht lange und Martina hatte einen Orgasmus. Ihre Hüften zuckten und sie stöhnte mir direkt ins Gesicht.
Dann drehte sie sich um und bewegte sich mit ihrem Becken weiter zu mir, bis ich in sie eindrang.
Mit kurzen aber schnellen Stößen fickte ich sie von hinten, wobei ich Hannes Schwanz massierte.
Für ihn muss sich ein geiler Anblick der schaukelnden Titten meiner Frau geboten haben und sein Stöhnen verriet uns, dass es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich, wie er sich unter mir seitlich bewegte und sein Schwanz in mir zu zucken begann. Auch sein Stöhnen war lauter geworden. Er war offensichtlich gekommen.
Ich ließ mich weiter zurück und zog meine Frau an ihren Hüften weiter zu mir, damit seiner nicht aus mir heraus konnte.
Es dauerte noch 5 Minuten, dann war ich endlich dran mit Orgasmus. Es war ein geiles Gefühl, als ihre enge Fotze meinen Schwanz umschloss, ich ihn tief in sie hinein stieß und meine Ladung in ihr entlud.
Sie bewegte sich nach vorne, bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und das Sperma auf Hannes Bauch tropfte. Dann ließ auch ich seinen Penis aus meinem Po heraus. Sein Samen hatte sich bereits in seinen Schamhaaren verteilt.
Wir gingen nacheinander duschen und trafen uns dann im Wohnzimmer. Ich hatte bereits den Kaminofen in Betrieb genommen, damit es wohlig warm war und wir uns nicht ankleiden mussten. Martina hatte ihre Catsuit abgelegt und war jetzt auch ganz nackt.
Wir tranken Tee und redeten über verschiedene Dinge, die uns in letzter Zeit passiert waren. Schon bald waren wir wieder beim Thema Sex und ich konnte zusehen, wie Hannes Penis sich langsam aufrichtete. Auch ich wurde langsam wieder geil.
Grinsend ließ meine Frau ihren Blick zwischen unseren beiden Schwänzen streifen.
Dann ließ sie sich vor Hannes auf allen Vieren nieder, streckte den Po in die Höhe und begann, seinen Penis zu lutschen.
Zuerst ging ich kurz zu unserem Freund um mir von ihm den Schwanz steif blasen zu lassen. Dann kniete ich mich hinter meine Frau und drang langsam in ihre Fotze ein.
Martina stützte sich jetzt nur noch auf einer Hand ab. Mit der anderen wichste sie Hannes Schanz, während sie ihn der Spitze lutschte.
„Ich spritze bald ab.“, hörte ich ihn stöhnen.
Sofort zog ich meinen Harten aus meiner Frau heraus und rief: „Dann ist es Zeit für einen Stellungswechsel.“
Die beiden schauten mich.
Ich legte mich auf dem Teppich auf den Rücken und sagte meiner Frau, sie solle mich mal wieder richtig schön reiten, woraufhin sie sich auf mich hockte und erneut meinen Penis in sich aufnahm.
Jetzt wies ich Hannes an, sich auf allen Vieren über mein Gesicht zu knien.
Martina genoss bereits die Stellung, in der sie meinen Schwanz besonders tief in die Möse bekam, da zog ich Hannes Penis zu mir herunter und umschloss ihn mit meinem Mund.
Ganz langsam wichste ich das harte Teil, während ich mit meiner Zunge die Eichel fest umkreiste.
Meine Frau hatte jetzt seinen Po direkt vor sich und ließ einen Finger eindringen.
Überrascht stöhnte Hannes auf. Während Martina ihn im Po massierte, wichste ich seinen Schwanz jetzt ganz schnell, wobei ich meinen eigenen immer wieder tief in meine Frau drückte.
Nach einer Weile spürte ich, wie der Schaft des harten Penis zu zucken begann. Dann strömte auch schon das Sperma in meinen Mund. Begierig schluckte ich es herunter, während ich ihn weiter wichste und lutsche, bis er alles verspritzt hatte.
Dann wechselte ich die Stellung mit meiner Frau. Ich wollte sie so richtig durch ficken, während ein anderer zuschauen konnte.
Martina lag jetzt auf dem Rücken und ich legte ihre Beine auf meine Schultern und hob sie am Becken hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, so dass ich eindringen konnte.
Mit einem Ruck war ich ihn ihr. Dann begann ich, sie schnell und hart zu ficken. Dabei rammte ich meinen Schwanz so tief in ihre nasse Fotze, wie ich nur konnte. Mein Eier klatschten gegen ihren Po und ihre riesigen Titten wackelten unter mir.
Dann zog ich mich plötzlich zurück.
„Los, knie dich aufs Sofa.“, sagte ich atemlos.
Sie kniete sich direkt neben Hannes und schon stand ich hinter ihr, drückte meinen Penis zwischen die Schamlippen und stieß tief zu.
Ich hatte sie bei den Hüften gepackt und zog sie ganz fest an mich heran. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Klatschend prallte mein Becken gegen ihren Arsch und endlich war es soweit. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, während ich meinen dicken, pulsierenden Schwanz immer wieder unwillkürlich tief in sie hinein schob.

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Inzest

Dreier / Threesome Teil 1

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren undverstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

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Dreier mal anders

Die Tage kam ich nach Hause von der Arbeit. Als ich die Tür öffnete und unseren Flur schaute traf mich der Schlag. Dda stand meine Freundin Sabrina was ja erst mal nichts besonderes ist. Aber das was sie trug war schon etwas Besonderes. Sie hatte nur einen BH an wobei ich nicht genau sagen konnte ob das als BH zählt. Es war ein breiter schwarzer spitzen Streifen der einmal um ihren Oberkörper ging und unter den Brüsten hing. Davon gingen kleine Halter ab die links und rechts an den Brüsten vorbei gingen und über den Brüsten das Dreieck bildeten. So wurden die geilen Brüste von meiner Freundin schön zur Geltung gebracht. Ihre Nippel standen natürlich schon weit ab.
Um das Becken hat sie ein kleinen schwarzen Nylon Rock der gerade mal so lang war wie ihr Arsch. Darunter trug sie einen schwarzen Slip. Die Beine waren von ihren tollen Stiefeln bedeckt dich ich so gerne an ihr mag. “Was hast du denn vor” fragte ich sie und lächelte sie an.
Die Frage musste sie nicht beantworten. Sie fing an mich auszuziehen. Ich schaffte es noch gerade die Tür hinter mir zu zumachen. Da war ich aber schon nackt. So schnell hatte sie mich noch nie ausgezogen und ich weiß immer noch nicht wie sie das geschafft hat. Sie kniete auch schon vor mir. Sie wollte wohl meinen Schwanz groß blassen aber da hatte sie nicht viel zu tun denn bei diesem geilen Anblick stand der auch schon von alleine. Trotzdem nahm sie ihn erst al in den Mund. Tatsächlich schaffte sie es dass er noch etwas größer wurde. Man wenn meine Freundin einen bläst ist das echt klasse. Ich schloss gerade die Augen das hörte sie auf und stand auf. Sie umfasste meinen Schwanz fest mit einer Hand und zog mich hinter ihr her.
Es ging ins Wohnzimmer was doch deutlich gemütlicher ist als der Flur. Als wir ins Wohnzimmer kamen schaute ich nicht schlecht dort auf dem Sofa lag Sabrinas neue Freundin Tanja. Die hatte ich nun schon das ein oder andere Mal gesehen aber noch nie so, sie saß auf dem großen Sofa. An ihren langen Beinen trug sie schwarzen Nylons die an den Füssen von High Heels bedeckt wurden. Auch sie trug einen Schwarzen Slip der aber so eng war das man gleich ihre schöne Pussy sehen konnte. Der Oberkörber wurde durch eine schwarz-pinke gemustertes spitzen Korsett bedeckt. Ihre Brüste die ich schon bei den letzten Treffen ansprechend fand waren nun deutlich interessanter verpackt.
Bei diesem Anblick und wohl auch bei den Gedanken die mir nun blitzschnell in den Kopf kamen zuckte mein Schwanz vor Lust. Dass underdrückte Sabrina aber schnell indem sie denn Schwanz fester zusammen presste. Sabrina bekleidet mich erst mal auf den einzelnen Sitz auf dem ich gleich Platz nahm. Sie ging dann rüber zu Tanja und die zwei Schönheiten fingen gleich an sich zu küssen. Sabrina kniete dabei über Tanja und konnte so ihre Dominanz zeigen das machte aber bei den wilden Küssen die die beiden austauschten aber nichts aus.
Ich saß etwas seitlich und konnte so alles beobachten. Sah genau zu wie ihre wilden Zungen mit einander kämpften. Dann wanderten die Lippen von Tanja etwas tiefer und küssten denn Hals von Sabrina. Die Küsse verlagerten sich weiter in Richtung Ohr. Sabrina unterstützt das indem sie ihren Hals etwas drehte. Ich wusste genau das Sabrina bei diesen Küssen immer ganz wild wird. Tanja machte auch einen guten Job und küsste nun die Stelle unter dem Ohrläppchen. Dies Stelle ist besonders empfindlich bei Sabrina . Auch die Ohrläppchen selber die Tanja nun im Mund hatte waren eine Lustmagnet für meine Freundin. Tanja saugte an ihn und knabberte etwas an ihnen. Ihre Hände hatten auch schon denn Weg zu den Brüsten von Sabrina gefunden. Dort brauchte sie ja nichts auspacken und konnte gleich sanft die Brüste massieren. Da die Brüste meiner Freundin gerade die richtige Größe haben kann man sie schön mit einer Hand halten und massieren was Tanja auch sehr schön machte.
Sabrina glitt nun noch weiter nach oben und hielt Tanja ihre Brüste hin. Diese nahm auch gleich denn ersten Nippel in den Mund und saugte an ihm. Das brachte Sabrina gleich zu Stöhnen. Tanja massierte die frei Brust mit der Hand auch die Brust an der sie sauget massieret sie immer noch schön durch. Dann wechselte sie zu der anderen Brust und saugte ach an dieser. Abwechselnd saugte sie so an beiden Brüsten und Sabrina wurde dadurch noch geiler.
Sie wurde nur abgelenkt als ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Wer könnte mir das verübeln. Da treiben es zwei so geile Frauen voreinander und der Schwanz Platz schon vor Lust da muss man doch mal Hand anlegen. Nur sah das Sabrina etwas anders. Sie stand auf und kam zu mir rüber. Nahm meine linke Hand die gerade meine Eier Massierten und lecke sie auf die linke Lehne. Die Rechte Hand die denn Schwanz wichste legte sie auf die rechte Lehne. Sie hielt noch beide Hände fest und so war ihr Mund kurz vor meinem Schwanz und ich freute mich schon drauf dass sie ihn gleich wieder im Mund haben würde. Aber nein sie ließ meine Hände los und gab mir mit der linken einen Hipp auf meinen Schwanz. Das war eindeutig und sie ging wieder zurück zu Tanja. Okay, da sollte ich wohl nur zuschauen was mir ziemlich schwer fällt. Am liebsten würde ich gleich mit machen.
Sabrina kniete sich nun zwischen die Beine von Tanja. Sie küsste die linke Schenkelinnenseite und dann die linke. Sie hatte an den Knien angefangen und arbeitet sich nun nach oben vor. Immer wieder wechselte sie sie Seite. Tanjas Becken war schon ganz unruhig und es wurde immer schlimmer um so weiter Sabrina sich ihr Lustzentrum näherte. Das hatte sie auch bald erreicht und küsste die Pussy durch den Stoff. Sanft formte sie dann die Form der Pussy mit der Zunge nach. Ich konnte alles sehr schön sehen was in dem jetzigen Situation eine Folter für mich war. Konnte auch sehen dass Tanjas Höschen schon ganz feucht war. Na so sollte es besser verschwinden. Sabrina hatte wohl dieselbe Idee und zog es ihr aus. Nun lag der Schambereich nackt vor ihr. Tanja war komplett rasiert was an ihr sehr schön aussieht. Ihre Schamlippen waren etwas dunkler und schauten weit raus. Das brachte Sabrina gleich dazu diese mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Mal links dann rechts leckte sie die zwei Lippen ab. Sauge sann sogar eine ein und zog sie etwas ab. Dann steuert Sabrina mit ihrer Zunge auf die Klitoris von Tanja zu und umkreiste diese. Sie machte das echt gut und man könnte fast meinen, dass sie dies nicht zum ersten Mal gemacht hatte. Das Becken von Tanja zuckte nämlich immer wilder unter der Zunge meiner Freundin. Ich glaube das Frauen wohl eh besser lecken als Männer. Die wissen halt genau was gut tut. Das gilt aber andersrum aber genauso.
Sabrina streichelte jetzt auch mit den freien Händen über die Nylonbedeckten Beine von Tanja. Sie konzentrierte sich jetzt auch immer mehr auf die Klitoris von Tanja. An der hatte sie sich wohl nun bestgesaugt. Wobei die Zunge wohl immer noch über sie glitt. Das war dann auch zu viel für Tanja denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Gerade in diesem Moment bohrte sich der Finger von Sabrina in die Pussy von Tanja. Der war das wohl egal aber es führt dazu dass der Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Sie wurde dann auch leicht von dem Finger gefickt: Tanjas ganzer Körper bebet vor Lust. Sie zuckte wild auf dem Sofa hin und her und es dauerte lange bis der Orgasmus abklang.
Nun setzte sich Sabrina neben Tanja. Dabei hatte sie denn Slip zauberhaft ausgezogen. Dann lächelte Sabrina zu mir rüber “Nun hast du gesehen wie es geht und nun zeig mal was du drauf hast”. Das war dann mein Zeichen für mich und ich kniete mich auf den Boden. Langsam krabbelte ich auf meine Freundin zu. Die hielt mir gleich einen Fuß entgegen. Ich küsste die Stiefel und legte an ihnen rauf. Als ich dann zum Übergang zu dem Bein kam konnte ich anfangen ihre Beine zu küssen. So arbeitete ich mich Millimeter für Millimeter weiter auf ihr Lustzentrum zu. Dort angekommen küsste ich auch dieses und ging weiter an dem anderen Bein zurück zu dem zweiten Stiefel zu .Als ich kurz vor ihm war umfasste sie meinen Kopf und zog mich an sie ran. Sie war ganz schön scharf und wollte endlich auch geleckt werden. Okay, also lassen wir mal meine Zunge raus kommen und so fing ich an ihren Schambereich zu lecken. Ihr musste das lecken von Tanja echt gut gefallen haben, denn sie war schon tierisch feucht was natürlich mehr Spaß für mich bereitete. So konnte ich denn Saft von ihr genießen. Dazu leckte ich immer wieder zwischen ihren beiden Schamlippen durch. Ich ließ das Lecken immer länger werden und irgendwann erreichte ich dabei auch ihre Rosette. Die ist eigentlich immer tabu für mich. Nur wenn sie richtig geil ist darf ich da auch ein paar Versuche machen. Dies war so ein Augenblick. So bohrte ich langsam die Spitze meiner Zunge ihn sie. Die war aber deutlich zu weich um dort nur ansatzweise rein zu kommen. So konnte ich nur etwas die kleine Rose legen um dann wieder zu denn Schamlippen zurück zu kehren. Sabrina war schon auf einem anderen Planeten. Sie war weich wie Butter unter meiner Zunge. Als ich dann auch anfing weich ihre Klitoris zu lecken war es zu viel für sie. Sie schrie denn ersten Orgasmus raus. Nun umfasst sie wieder meinen Kopf und wollte mich von ihrem Becken weck drücken ich währte mich heftig und meine Zunge kam immer weiter aus meinem Mund. So konnte ich weiter an ihrer Klitoris lecken. Irgendwann war dann ihr Wiederstand gebrochen und ich konnte wieder machen was ich wollte also saugte ich an der Klitoris. Dabei bohrten sich gleich zwei Finger in ihre Pussy. Auch für sie war das zu viel und sie kam zum zweiten Orgasmus. Wieder hörte ich nicht auf und der Orgasmus klang nur langsam ab. Der Saft lief wie in einem Bach aus ihr raus. Ich ließ mir natürlich keinen Tropfen davon entgehen.
Als sie nach einer langen Weile wieder zu sich kam zog sie sich zu mir hoch. Konnte noch kurz die eine Brust von ihr küssen um dann sie zu küssen. Wobei eigentlich sie mich wild küsste. Mein ganzer Kiefer war voll mit ihrem Saft und denn wollte sie nun auch schmecken. Das dauert nicht lange und alles war von ihr sauber geleckt worden. Nun schob sie mich neben sich und schwang sich gleich auf mich. Sie braucht jetzt mehr als zwei Finger in ihrer Pussy. Schnell führte sie sich meinen noch immer steifen Schwanz in ihre Pussy. Da fiel mir wieder ein das wir gar nicht alleine waren und schaute zu Tanja rüber die hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und hatte dabei auch ihre kleine Pussy verwöhnt. Dazu hatte sie auch einen Dildo zur Hilfe genommen. Wo der her kam weiß ich gar nicht. Ich konzentrierte mich nun aber wieder auf die Kleine die meinen Schwanz gerade ritt. Das machte sie wunderbar denn ihre Titten hüpften auf und ab. Gleich beugte ich mich nach oben und küsste die tollen Dinger. Aber auch diesmal schaffte ich es nicht lange das Ganze zu genießen. Mein Kopf wurde zurück auf das Sofa gedrückt und schon saß Tanja über meinem Gesicht.
Sie drückte ihre Fotze direkt auf meinem Mund und so konnte ich nur noch meine Zunge raus drücken. Das wollte sie wohl auch denn sie bewegte nun ihr Becken und steuerte so meine Zunge dort hin wo sie sie hin haben wollte. Ich war gezwungen das zu lecken was mir vor meinen Mund kam. Zumindest schmeckte das genau so gut wie von Sabrina. Die ritt immer noch wild auf mir auf und ab. Sie drückte dabei ihr Becken gegen mein Becken was normalerweise das Zeichen war das sie kommen wollte. Konnte ja auch gerade nicht viel tun und so kam es ihr schon wieder. Mein kleiner Nimmersatt. Sie hört aber immer noch nicht auf. Wurde aber etwas langsamer was daran lag das sie ich vor zu Tanja beugte und sie anfing im Nacken zu küssen. Das gefiel ihr denn sie ließ Sabrina gewähren. Das Tempo wurde aber auch wieder schneller und diesmal von beiden. Da bahnten sich wieder zwei Orgasmen an. Kaum hatte ich das gedacht kamen auch beide Frauen gleichzeitig. Nun brauchten sie beide aber erst mal eine Pause und rutschten von mir runter.
Ich als Gentlemen verschwand erst mal kurz und kam mit etwas Wasser zurück. Das brauchten die Zwei jetzt aber dringend. Ich dagegen brauchte jetzt auch mal eine Erleichterung. Tanja kam auch sogleich mit einer neuen Idee. Sabrina vertraute ihr ganz und verband mir sogleich die Augen. Ich sollte nun ihn eine der zwei Fotzen rein stoßen und sagen wenn ich da gerade ficke. Ich war damit einverstanden. Natürlich musste man bei solchen Test erst mal etwas gedreht werden um dann anfangen zu können. Als ich dann langsam das Loch gefunden hatte wo ich rein sollte schob ich meinen Schwanz langsam rein. Dieses Loch war total feucht was ja nicht half festzustellen wenn ich da gerade fickte, merkte aber auch so dass es nur Tanja sein konnte. Sowas spürt man doch gleich ob man seine Freundin fickt oder jemand anderes. Fing sie langsam an zu ficken und Tanja genoss es. Schließlich hat sie bis jetzt nur mit unseren Zunge und dem Plastik Dildo zu tun.
In dem Augenblick drückte sich etwas gegen meine Rosette. Da hatte sich Sabrina doch denn StrapOn gekauft und der bohrte sich gerade in mich. Ich konnte noch gerade die UAgenbinde abnehmen und das ganze genau verfolgen zu können. Ich trank ganz in Tanja ein und wartete. Damit war diese natürlich nicht einverstanden aber irgendwie musste ich ja etwas warten. Verwunderlich weiße ging es bei meiner Rosette schnell vorwärts. Sabrina hatte das Ding schön eingecremt und ich spürte dass es nicht der Größe war. Als sie dann in mir stecke fing sie gleich wild mich zu ficken. Das war etwas lächerlich aber woher sollte sie auch wissen wie man so ein Ding benutzt. Nach etwas Übung hatte sie auch ein gutes Tempo gefunden. Dieses Tempo gestattet es mir auch in Tanja wieder zu stoßen. Eigentlich machte Sabrina auch nichts denn ich schob meinen Becken vor und zurück. Das war echt ein geiles Gefühl und ich merkte dass es auch gleich für mich soweit war und ich kommen würde. Ich wollte noch was sagen aber Sabrina schob mich in Tanja. So spritzte ich meine Ladung dort rein. Dabei hörten wir drei aber nicht auf zu ficken. Als Sabrina merkte das meine Saft aus meinen guten Stück raus war zog ihn denn Dildo wieder raus. Auch ich zog ihn raus denn ich musste das Sabrina denn Saft von mir wollte. Schnell hing sie wieder an der Fotze von Tanja aus der schon meine Saft raus lief. Der vermischte sich mit Tanjas Saft.
Keinen Tropfen hatte Sabrina sich entgehen lassen und als sie fertig war wollte sie denn Dildo noch weiter aus probieren, also musste diesmal Tanja her halten. Schnell steckte der StrapOn in ihr. Sabrina hatte schnell gelernt und konnte so Tanja gut verwöhnen. Sabrina hatte aber nicht bemerkt das mein Schwanz nicht schlaf wurde was bei diesem geilen Anblick ja auch nicht verwundert. Nun musste Sabrina bezahlen. Schnell war ich hinter ihr und drückte ihr meinen Schwanz in die Rosette. Sie war wieder richtig geil denn sie währte sich keine bisschen. Schnell steckte auch ich ihn ihr und nun gab ich das Tempo an. Ich hämmerte in Sabrina und die gab die Stöße weiter an Tanja. Das war mal ein geiler Fick. Wir steigerten und gegenseitig und so kam es als erstes Tanja die ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich pumpte meinen Saft in den Arsch von Sabrina die auch in dem Moment einen weiteren Orgasmus bekam. Wir stießen dabei weiter was denn Orgasmus von allen nur langsam abklingen lies. Erschöpft fielen wir dann nebeneinander zusammen.
So eine Überraschung meiner Freundin könnte ich häufiger haben und Ich hoffe dass Tanja auch ab und an mal wieder mitmachen darf. Wobei der Kleine StrapOn darf auch noch das ein oder andere Mal zum Einsatz kommen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Mal schauen was sich Sabrina dann einfallen liest.

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Dreier mit Gothic-Braut

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, bloß die Namen und persönlichen Angaben der Personen sind abgeändert. Ob es sich im Detail so abgespielt hat, weiß ich nach all den Jahren nicht mehr – auf jeden Fall ist die Story nicht erfunden!

Ich war mit Iris schon ein paar Monate zusammen. Nachdem wir beide ein paar Mal fremdgegangen waren, beschlossen wir, eine offene Beziehung zu führen. Während Iris gerne mal einen über den Durst trank und sich dann gerne wahllos von irgendwelchen Typen durchnehmen ließ, vergnügte ich mich mit einer Kollegin von mir. Iris war sowieso ziemlich nymphomanisch veranlagt. Ob jung oder alt, ob Mann oder Frau – Iris war für Sex immer aufgeschlossen.

Ich war damals rund 25 Jahre alt, 1.80 Meter groß, mit normaler Statur und langen, braunen Haaren. Iris ist halb Griechin und halb Deutsche mit ebenfalls langen braunen Haaren. Sie hat ein etwas rundliches Gesicht, ist rund 1.60 Meter groß und hat wunderschöne braune Augen.

Am Samstag war wiedermal Party angesagt. Wir besuchten einen Club in dem wir öfters mal abtanzten. Während sich Iris bereits an ein Bier klammerte, nippte ich noch an meiner Cola. Die Stimmung war im Club noch etwas mau als plötzlich das Licht gedimmt wurde und die Musik änderte. Eine grazile Schönheit betrat die kleine Bühne. Mein Puls war gleich auf 180 als ich sie erblickte. Als typischer Mann sah ich mir erst kurz ihr Gesicht und dann ihren Körper an.

Die Tänzerin hatte volle Lippen welche pechschwarz geschminkt waren. Sie war ganz offensichtlich ein Gothic-Girl – was mir sehr gefiel. Das hübsche Gesicht wurde umrandet von langen gelockten schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes Bustier also Oberteil welches nur knapp ihre wohl eher kleinen aber wohlgeformten Brüste verdeckte. Untenrum trug sie bloß Strümpfe mit einem StrapsenHalter und einen kleinen schwarzen Slip. Zum Glück war ich in einer offenen Beziehung und so konnte ich hemmungslos zuschauen ohne dass meine Freundin Iris irgendwelche eifersüchtigen Kapriolen machte.

Zu hartem Rock-Sound tanzte das leichtbekleidete Wesen. Es war eine Art sexy Pool-Dance – dachte ich zuerst. Nach rund einer Minute riss die Tänzerin dann unvermittelt ihr Bustier von sich und war jetzt nur noch mit einem schwarzen BH, Strapsen und High-Heels bekleidet. Der Slip entpuppte sich als Stringtanga. Die Musik rockte weiter und so tat es die mysteriöse Tänzerin. Nun legte sie sich lasziv auf den Boden so dass ihr knackiger Hintern zur Geltung kam. In meiner Hose regte sich je länger je mehr etwas.

Nach einer weiteren geilen Tanz-Einlage entledigte sie sich mit einer blitzschnellen Bewegung ihres BHs. So stand sie nun oben da – nur noch bekleidet mit High-Heels, Strapsen und einem Stringtanga. „Wow“ dachte ich nur als ich ihre kleinen süßen Titten sah. Sie war eine richtige Sex-Göttin, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Hände glitten rauf und runter an ihrem nackten Körper und mein Schwanz explodierte fast in der Hose. Nun drehte sie sich um und griff rechts und links mit ihren Händen an ihren Tanga. Mir stockte der Atem. Doch der Anblick auf ihr Liebesdreieck blieb mir verwehrt – die Show war so abrupt fertig wie sie angefangen hatte. Die Tänzerin verzog sich in den Backstagebereich und die Party ging ihren gewohnten leicht langweiligen Gang weiter.

Rund eine Stunde später sah ich die Striptänzerin am Rand des Dancefloors herumstehen. Nach ein paar Augenblicken stand auch schon meine Freundin Iris neben ihr. Offenbar kannten sich die beiden schon. Mit den beiden hübschen Girls im Augenwinkel tanzte ich weiter.

Irgendwann wurde die Party dann langweilig und ich und Iris wollten uns auf den Heimweg machen. Doch offenbar hatte Iris noch etwas auf dem Herzen. Erst duckste sie etwas herum und fragte dann schließlich ob nicht ihre Kollegin Rahel bei uns übernachten könne. „Rahel?“, fragte ich etwas unsicher. Ich konnte mich nicht an eine Rahel erinnern, wobei mein Namengedächtnis auch nicht gerade das beste ist. „Rahel steht dort hinten!“, meinte Iris und zeigte auf eine Menschenmenge. Die Strip-Tänzerin von vorhin winkte scheu herüber und lächelte. Ich versuchte nicht mit breitem Grinsen dazustehen sondern schaute professionell gelangweilt drein und meinte bloß: „Ah, ok. Ja klar, warum nicht?“. Iris fiel ein Stein vom Herzen und sie winkte Rahel zu uns herüber. Nach einer herzlichen Begrüßung beschlossen wir, gleich aufzubrechen. Wir riefen ein Taxi und waren im Nu bei uns zu Hause.

Der TV lief noch etwas und wir nippten noch an irgendwelchen Getränken zu Hause. Da der Abend doch etwas spät beziehungsweise früh geworden war beschlossen wir dann ins Bett zu gehen.

Ich, Iris und Rahel machten uns bettfertig. Ich ließ mein schwarzes T-Shirt gleich an und zog einfach meine Hose aus. Ich hatte eine dünne Boxershort an und schlüpfte sogleich unter die Bettdecke. Auf keinen Fall wollte ich es riskieren dass sich da eine kleine oder große Erektion entwickelte – das wäre mir echt zu peinlich gewesen.
Auch Rahel und Iris schlüpften nicht gerade in Reizwäsche. Nein, im Gegenteil. Iris streifte ihre Hose ab. Darunter trug sie bloß schwarze Unterwäsche welche in der Po-Ritze fast wieder verschwand. So kam ihr Knackarsch erst recht zur Geltung. Auch sie ließ ihr T-Shirt an. Rahel dagegen brauchte ihr T-Shirt noch für nächsten Morgen (sie hatte keine Wäsche zum Wechseln dabei). Iris half ihr mit einem weißen T-Shirt aus. Nun ja – T-Shirt war vielleicht etwas übertrieben. Es war mehr ein Fetzen Stoff der alles in allem etwas zu weit geschnitten war. Meine Blicke erhaschten unter dem T-Shirt ohne Mühe ihren schwarzen Spitzen-BH. Nun zog sie ohne Umschweife auch ihren Rock aus. Darunter trug sie nur einen schwarzen Slip (wohl das passende Gegenstück zum Spitzen-BH).

Das Bett von Iris war für zwei Personen ganz ok – bei drei wurde es jedoch ziemlich eng. Nun ja – da mussten wir durch, war ja nur für eine Nacht. Ich war ganz hinten und quetschte mich an die Wand. Ganz vorne lag Rahel und in der Mitte war Iris eingepfercht. Zum Schlafen ging es – zum rumdrehen war es dann schon ziemlich mühsam. Vorderhand schauten wir jedoch noch etwas TV da wir alle drei noch nicht richtig müde waren.

Der Fernseher flimmerte belanglos vor sich hin. Ich schaute gelangweilt auf die Mattscheibe. Nach ein paar Minuten bewegte sich Iris komisch. Was machte sie bloß? Ich stütze mich etwas auf um einen besseren Blick zu haben.

Erst war ich erstaunt. Dann geschockt. Dann genervt.
Iris hatte tatsächlich angefangen, von hinten am weißen T-Shirt von Rahel herumzunesteln. Oh Mann, wie peinlich war das jetzt? In ein paar Sekunden würde Rahel aufspringen und das Zimmer verlassen. Dabei würde sie Iris und mich angeekelt anschauen. Warum verdammt konnte Iris ihre Griffel nicht mal unter Kontrolle halten?

Doch nichts dergleichen geschah. Gar nichts. Rahel hielt tatsächlich still und ließ sich durch ihr T-Shirt von Iris ihre Orangen-großen Brüste streicheln. Sie war nicht einfach etwa aus Schockstarre so ruhig. Nein, tatsächlich sah ich wie sie die Berührungen von Iris offensichtlich genoss und sich auch leicht mit ihrem Rücken an sie anschmiegte.
Iris zärtliche Finger glitten immer wieder über den dünnen T-Shirt-Stoff. Man konnte ganz klar die verhärteten Nippel durch das Shirt sehen – obwohl Rahel noch einen schwarzen BH trug. Ich hörte wie Rahel etwas fester atmete. Mit geschickten Fingerbewegungen war Iris im Nu in Rahels BH drin (ohne ihn zu öffnen). Ich sah es nicht so genau, aber anscheinend reizte sie mit ihren Fingerkuppen die erhärteten Nippel von Rahel. Mit einem leisen Stöhnlaut drehte sich Rahel um. Sie sah mich aus dem Augenwinkel an und ich sah wie geil sie offenbar schon war. Sie wandte ihren Kopf Iris zu fing diese sogleich an zu küssen.

Während mein Geist noch ganz überrascht von der Situation war, machte sich mein Körper (beziehungsweise mein kleiner Freund) langsam aber sicher bemerkbar. Iris als Vollblut-Nymphomanin bemerkte das natürlich sofort und streckte sogleich ihren Arsch in Richtung meines Ständers. Als ich ihr weiches Fleisch fühlte schwoll mein Schwanz gleich noch mehr an – was ihr wiederum einen lüsternen Seufzer entlockte.

Nun lag ich also da in einem engen Bett. Vor mir – an meinen Körper gepresst – lag Iris wild knutschend mit einer Stripperin. Die beiden Girls wurden immer leidenschaftlicher. Schon bald ging Rahel in die Offensive und glitt mit ihrer linken Hand unter das Shirt von Iris. Im Gegensatz zu Rahel hatte Iris etwas kleinere Tittchen und somit auch gar keinen BH darunter an. Sofort zwirbelten die kühlen Finger von Rahel an den Knospen von Iris welche sich vor Geilheit wand. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen mich auch ins Spiel zu bringen. Während Rahel Iris noch immer innig küsste und ihre kleinen Brüste mit ihren Fingern knetete, schob ich mich noch etwas enger an Iris heran so dass sie meinen prallen Schwanz nun ganz sicher spürte. Ich knabberte erst etwas an ihrem Nacken und fing dann an ihren Hals rauf- und runterzulecken. Ich wusste dass sie das ganz wild machte. Sie goutierte es mir in dem sie mit ihren Arsch immer etwas fester an meinem Schwanz rieb.

Plötzlich packte Rahel unverblümt das T-Shirt von Iris und zog es ihr über den Kopf. Iris lag nun mit ihrem warmen, fast heißen nackten Oberkörper zwischen mir und Rahel welche sogleich die anfing die linke Brust von Iris zu liebkosen. Auch ich fing an mit meiner spitzen Zunge den Nippel der rechten Brust meiner Liebsten zu verwöhnen. Ich spürte wie der sonst schon geschwollene Nippel noch härter wurde. Die leicht salzige Haut von Iris duftete wunderbar und ich leckte den Nippel immer wilder. Rechts neben mir bearbeitete Rahel den anderen Nippel und so kamen wir uns immer näher. Sollte ich es wagen Rahel noch näher zu kommen oder würde dann Iris eifersüchtig werden? So wie ich sie einschätzte nicht aber man konnte nie wissen. Während ich noch an diesem Gedanken nachhing leckte Rahel mehr in meine Richtung. Wir sahen uns kurz in unsere lüsternen Augen und sogleich versanken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Iris schien das nichts auszumachen – ihre Hände wanderten zu ihren Brüstchen welche sie rieb – nein in voller Geilheit knetete war wohl der bessere Ausdruck.

Ich fuhr mit meinem leidenschaftlichen Zungenkuss bei Rahel fort und fuhr ihr dabei durch ihr wunderschönes langes Haar und streichelte sie an ihrem Hals entlang. Währenddessen spürte ich schon bald eine Hand an meinem Hosenstall – natürlich war es Iris (das war ihr typisches Zeichen für „ich will jetzt Sex“). Doch anstatt mich gleich ihr zuzuwenden, knabberte ich noch weiter an Rahel herum. Iris schaltete einen Gang höher und fing durch die Pyjama-Hosen an meinen harten Schwanz zu massieren. Nach ein paar Sekunden waren die Hosen heruntergezogen und die kühlen Hände von Iris streiften über meinen Luststab während ich die dunkelhaarige Stripperin Rahel küsste. Während unsere Zungen miteinander spielten fing Iris mich immer schneller an zu wixen bis ich etwas zurückweichen musste damit ich nicht gleich die zwei Gören vollgespritzt hätte. Iris lächelte mit Genugtuung – ihre flinken Finger waren bei mir anscheinend noch nicht out.

Ich widmete mich wieder der linken Brust von Iris während sich Rahel wieder der rechten zuwandte. Ich wusste genau auf welche Zungenspiele Iris Tittchen standen und neckte ihren Nippel. Auch Rahel leckte begierig an Iris rechter Brust. Währenddessen fingen ich und Rahel an, Iris am ganzen Körper zu streicheln. Unsere Finger glitten über ihre nackte vor Lust bebende Haut. Wir ließen mit unseren Zungen von Iris süßen Brüsten ab und widmeten uns ganz unseren Händen. Fast synchron streichelten wir erst ihre Schultern, glitten ihre Arme hinab, weiter bei ihren Beinen und dann an den Innenseiten ihrer Beine wieder hinauf. Wie eine Katze räkelte sich Iris als meine Hand wie zufällig ihrem schwarzen Slip näher kam. Ich beugte mich wieder zu Iris herunter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Währenddessen glitt die schmale Hand von Rahel in Iris Höschen und sogleich stöhnte Iris freudig auf. Rahel verwöhnte sogleich Iris Lustspalte mit ihren Fingern während diese vor Geilheit ihr Becken richtiggehend nach oben drückte.

So widmeten wir uns voll und ganz Iris – was diese sichtlich genoss. Schon bald schob Rahel den Slip von Iris ganz von ihrem Körper herunter und neckte sogleich ihre Schamlippen mit ihrer Zunge. Noch ehe ich es mich versah versank der Kopf von Rahel komplett zwischen den Beinen der frisch rasierten Iris und fing begierig an zu lutschen. Wie es wohl ist als Frau eine fremde Frau zu lecken?
Auf jeden Fall gefiel es Iris wie man an ihrem Atem erkennen konnte, der immer schneller und heftiger wurde.

Anstatt weiter an den Titten von Iris herumzukneten wollte ich mich lieber wieder an Rahel widmen. Schließlich hat man nicht alle Tage so eine scharfe splitternackte Braut in Reichweite (Iris mal ausgenommen). Ich erhob mich und positionierte mich hinter Rahel. So hatte ich einen super Ausblick. Iris lag nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Sie berührte mit ihren Händen leicht ihre Brüste, ihre Augen waren halb geschlossen und sie schien wie in Trance. Kein Wunder – vor ihr kniete Rahel, welche sie begierig ihre Möse leckte welche anscheinend kurz vor dem Auslaufen war. Es war eine Augenweide wie die schlanke Rahel nur mit einem schwarzen String bekleidet meine Freundin leckte. Ich kniete hinter Rahel hin und fuhr mit meinen Händen über ihren nackten Rücken. Ich zog ihren wundervollen Duft ein – sie roch echt lecker. Ihr Geruch vermischte sich mit dem der klatschnassen Möse von Iris. Von hinten griff ich an ihre festen Tittchen und knetete geschickt ihre knallharten Nippel. Meine rechte Hand wanderte nun in Richtung Arsch. Ich kniff leicht in ihren Hintern. Es war ein Knackarsch erster Güte. Ich massierte nun ihre Arschbacken etwas fester und drückte meinen harten und pulsierenden Schwanz an ihren Po. Rahel ließ sich nicht beirren und leckte Iris weiterhin mit voller Hingabe.
Meine rechte Hand wanderte nun bei Rahels Po weiter hinunter zwischen die Beine. Ganz sanft fuhren meine Finger über ihren Slip. Wie zufällig berührte ich immer wieder ihre Klitoris. Rahel wollte offenbar mehr, denn sie machte ein hohles Kreuz so dass ihr Arsch richtig in die Höhe ragte und ihre durch den Slip verdeckte Fotze zum Vorschein kam. „Alles klar, das kannst du haben!“, dachte ich und schob ihren Slip zur Seite. Sofort drang ich mit meinem Mittelfinger in die, unterdessen vor Geilheit triefenden, Fotze. Mit schnellen, geschickten Bewegungen massierte ich den Kitzler von Rahel. Sie presste ihr Ärschlein immer fester nach hinten – offensichtlich gefiel es der Kleinen sich mit dem Finger verwöhnen zu lassen während sie Iris am Lecken war. Vor Geilheit getrieben flitzte Rahels Zunge immer schneller und heftiger über die zuckende Fotze von Iris während diese wie in Trance belämmert zur Zimmerdecke starrte und währenddessen ihre Brustwarzen streichelte. Schon bald spannte sich Iris immer fester an. „Ich komme“ wimmerte sie und dann kam sie auch, lange und heftig stöhnte die dunkelhaarige Schönheit ihren Orgasmus heraus.

Rahel hörte auf zu lecken und Iris richtete sich langsam auf und lächelte genüsslich. So ein flotter Dreier war offenbar ganz nach dem Geschmack meiner nymphomanischen Freundin. Und während ich noch Rahels Fotze fingerte gab Iris Rahel einen tiefen Zungenkuss, sozusagen als Belohnung für ihre Leckkünste. Dann sah Iris mit ihren rehbraunen Augen zu mir rüber. Sie sah wie ich Rahel fingerte und mein Gesicht sich immer näher zu Rahels Arsch herunterbewegte. Iris wusste wie sehr ich es genoss eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen und wusste gleich was ich vorhatte. Sie schmunzelte mich an und drehte dann Rahel sanft aber bestimmt auf den Rücken. Sogleich hatte ich die prächtige Möse von Rahel vor meinem Gesicht. Ihre Schamlippen waren leicht länger und guckten etwas aus ihrer Muschi heraus. Offenbar hatte Rahel Spaß gehabt bis jetzt – auf jeden Fall glänzte ihre angeschwollene Muschi richtiggehend von ihrem Lustsaft. Ich streichelte ihre Beine rauf und hielt dann meine kühle Hand auf ihre dampfende Spalte. Unter meiner Hand fühlte ich es pulsieren. Ich verstärkte den Druck noch etwas und machte langsame Kreisbewegungen. Rahel drückte mit ihrem Unterleib dagegen. Da war wohl jemand ziemlich notgeil geworden. Iris fing an, die wunderschönen kleinen festen Brüste von Rahel zu lecken. Ich zog meine Hand weg und öffnete mit meinen Fingern die Fotze von Rahel. Tief atmete ich ihren Duft ein. Ich liebte diesen Muschigeruch. Sie roch anders als Iris. Nicht besser oder schlechter, einfach anders.

Ein leichter Lufthauch blies aus meinem Mund, direkt in Richtung geöffneter Fotze von Rahel. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal bis Rahel vor Geilheit ihr Becken richtiggehend in die Luft hob. Ichpackte mit meinen großen Händen von unten ihren Arsch und näherte mich dann mit meiner Zunge ihrer Spalte. Erst leckte ich wie zufällig darüber, dann nochmals, dann etwas langsamer. Ganz langsam fing ich an sie zu lecken. Es war ein Traum ihre leckere zuckende Fotze vor meinem Gesicht zu haben. Sie ließ sich richtiggehend fallen und meine Zunge übernahm die Regie. Mal schneller, mal langsamer, mal heftiger und mal sanfter kreiste meine Zunge über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Zwischendurch verhärtete ich meine Zunge und drang wie mit einem Schwanz leicht in ihr Loch ein. Rahel genoss es meiner Zunge ausgeliefert zu sein und sie atmete immer schneller und fing auch an zu schwitzen. Der ganze Raum war nun erfüllt von ihrem Muschiduft – vermischt mit dem Duft von Iris Möse sowie einer leichten sehr geilen Schweissnote von Rahel.

Während Rahel weiter von mir verwöhnt wurde, ließ Iris kurz von ihren Titten ab um Rahel etwas ins Ohr zu flüstern. Diese flüsterte etwas zurück und beide lächelten verschwörerisch. Ich ließ mich nicht beirren und leckte brav die Möse von Rahel weiter. Kurz darauf rutschte Rahel von mir weg. „So, leg dich mal hin!“, befahl Rahel. Vor lauter Geilheit tat ich brav was sie mir befohlen hatte. Nun lag ich splitternackt auf dem Bett und neben mir waren zwei wunderbare ebenfalls nackte Girls. Rahel rutschte etwas umständlich auf mir herum bis sie schließlich in der 69-Stellung auf mir lag. Ich hatte ihre wundervolle Möse direkt vor meinem Gesicht. Schnell spürte ich wie ihre sanften Finger anfingen meinen prallharten Schwanz zu bearbeiten. Es war ein wahrer Genuss wie sie geschickt meine Vorhaut vor- und zurückschob. Ehe ich es mich versah spürte ich schon wie sich etwas Feuchtes über meinen Schwanz stülpte. Rahel hatte angefangen meinen Schwanz zu lecken. Sogleich fing ich an ihre wundervolle Muschi zu lecken. Es war ein echt geiler Genuss ihre Möse direkt auf meinem Gesicht zu haben während ihre schnelle Zunge meine Eichel bearbeitete. Ich hätte mir nie träumen lassen dass der Abend so geil enden würde.
Doch damit nicht genug. Bald spürte ich noch eine zweite Zunge. Iris hatte angefangen mir ganz sanft aber bestimmt die Eier zu lecken. Das Miststück wusste genau wie sehr ich das liebte wenn sie mit ihrer Zunge meinen Sack und auch meinen Schaft leckte.
Währenddessen hielt Rahel meinen steifen Schwanz fest in ihren Händen und rieb daran wie eine Professionelle.

Das ganze wurde mir langsam zu viel. Zwei wunderschöne nackte Frauen im Bett. Die eine über mir, ihre feuchte Möse in mein Gesicht gepresst und in ihrem süßen Mund mein stahlharter Schwanz. Die andere leckte wie ein kleines Hündchen meine Eier und meinen Schaft. Ich spürte wie sich mein Saft sammelte. „Ich komme!“ stöhnte ich halb schamhaft hervor. Doch Rahel entgegnete bloß cool: „Das wollen wir doch hoffen!“.
Das war zu viel. Geistesgegenwärtig nahm Rahel meinen Ständer aus ihrem Mund und wixte ihn weiter. Iris leckte brav weiter. Mein Saft schoss in einem unglaublichen Orgasmus auf Rahels Gesicht und lief an ihr herunter. Auch Iris bekam noch einiges von meinem Lustsaft ab. Es war einfach nur geil wie mich die beiden Girls bearbeiteten und mir noch den letzten Tropfen meines Lustsafts rauspressten.

Das war der geilste Gruppensex den ich jemals hatte.
Wenn ihr jemals die Möglichkeit auf einen Dreier habt – gebt euch hin und genießt es. Es lohnt sich!

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Dreier / Threesome Teil 3

Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht’ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
“Es fing ganz harmlos an” fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, “meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.”
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte’ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung’, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.” Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
“Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler’ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft’ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi’ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze’ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.”
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. “Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.” Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.

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Sex mit zwei Freundinnen (Der erste dreier)

-Diese Geschichte ist am 31.10.2013 wirklich passiert-
(Namen wurden geändert)

Heute waren meine Kumpels und ich auf einer Studentenparty eingeladen. Es wurde gefeiert und getrunken. Plötzlich sah ich zwei gute Freundinnen von mir die sich erst von Ihren Freunden getrennt hatten. Ich wusste das beide Bi-Veranlagt waren. Sie haben mir erzählt, dass Sie sich manchmal heimlich, ohne das Ihre Freunde es gewusst hatten, sich getroffen haben um ihre Bi-Phantasien auszuleben – gedanklich stellte ich mir das immer geil vor.

Meine Kumpels schauten natürlich nicht schlecht während ich mich mit Ihnen unterhielt. Beide sahen wirklich aus sehr gut aus. Eine von Ihnen war Mila. Sie ist deutsch-Russin mit blonden Haaren und einer schlanken aber erotischen Figur. Die andere ist Katharina. Sie ist zwar schlank aber doch gut gebaut, und Ihre Oberweite ist immer ein Blick wert.

Während dem gesamten Abend blieben Sie bei uns und wir verbrachten eine normale Studentenparty. Gegen 02:00 Uhr machten meine drei anderen langsam schlapp. Sie wollten nach Hause. Als das Mila und Katherina mitbekommen haben waren Sie natürlich nicht so begeistert. Sie sagten das meine Freunde gehen könnten aber ich solle doch noch ein wenig bleiben – was ich natürlich tat. Nun verabschiedete ich mich von meinen Jungs und blieb noch mit den beiden Mädels auf der Party. Wir tranken und hatten sehr viel Spaß. In den Moment mit solchen gut aussehenden Mädels kam ich mir natürlich wie der Boss der Party vor.

Gegen 03:30 Uhr wollten Mila und Katharina langsam nach Hause. Sie Fragten mich ob ich noch zu Ihnen mitkommen wollte. Ich überlegt erst kurz aber willigte dann ein. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu Milena nach Hause.

Angekommen machte Katharina den Vorschlag ob wir nicht noch ein Trinkspiel machen sollten. Alle waren einverstanden und es floss noch viel Alkohol.Um so mehr Alkohol floss um so lockerer wurde die Stimmung.

Plötzlich kam Mila zur mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment war ich verwundert bis Sie sagte: Ich finde dich sehr süß und geil und möchte mit dir ein wenig im Nebenzimmer Spaß haben. Im gleichen Moment wurde mein Schwanz in meiner Hose größer und größer. Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Nebenzimmer. Während wir gingen lächelte mich Katherina nur an.

Im Nebenzimmer, in dem Ihr Bett stand, angekommen küssten Mila und ich uns, und zogen langsam unsere Kleider aus. Als wir nun beide nackt waren kniete Sie sich vor mir nieder und verwöhnte mich genüsslich Oral. Erst leckte Sie ganz sanft meine Eichel bis nach und nach mehr mein Schwanz in ihrem Mund genüßlich verwöhnt wurde.

Nachdem Sie mich genüßlich Oral verwöhnt hatte wollte Mila nun dass ich Sie hart Ficke. Wir gingen in Ihr Bett und Sie positionierte sich in Doggy-Stellung in Richtung Türe. Während ich meinen Schwanz in Ihre Vagina einführte und zu ficken begann, sah ich wie Katherina ebenfalls sich ausgezogen hatte und sich an der Türe selbst Befriedigte. Mila sagte zu Katerina Sie solle herkommen, da Sie gerne Ihre Vagina lecken würde.

Im gleichen Augenblick legte sich Katerina zu uns und Mila leckte Katherinas Vagina während ich sie hart fickte. Während diesen Augenblicke konnte Mila kaum von dem geilen Fickgefühl das ich Ihr gab Katherina Oral befriedigen, da Sie nur am Stöhnen war.

Nun meldete sich Katherina und wollte von mir gefickt werden. Während ich Sie fickte knetete und leckte Mila genüßlich meinen Sack während ich Katerina befriedigte.

Als ich langsam zu meinen Höhepunkt kam, sagte ich den Mädels kurz bescheid, doch diese sagten beide das ich beide vollspritzen soll.

Also stiegen wir aus dem Bett und beide knieten vor mir nieder. Während eine leckte und die andere mir einen Handjob gab. Dann war es soweit. Ich spritze so viel Sperma auf die beiden in Ihr Gesicht wie noch nie zuvor.

Beide leckten sich gegenseitig sauber und küssten sich während sie mich geil und ausgefickt anschauten.

Als beide sich sauber geleckt hatten gingen wir in die Dusche um uns zu duschen. Unter der Dusche küssten sich die beiden Mädels, was mich gleich wieder anmachte und mein Schwanz wieder anfing größer zu werden.

Beide bemerkten dies und Katerina kniete sich vor mir in und befriedigte meinen Schwanz mit Ihrer großen Oberweite. Während Mila und ich uns küssten, während das Duschwasser über uns kam. Nach ca. 2 Minuten kam ich dann erneut, aber dann auf Katherinas Oberweite. Doch das Wasser spülte meine Sahne sofort wieder weg.

Als wir dann fertig mit Duschen waren und uns abgetrocknet hatten lagen wir uns zu dritt nackt in Milas Bett, während eine links und eine rechts neben mir eingeschlafen ist. Innerlich fühlte ich mich wie der Boss – endlich einen dreier mit zwei Mädels gemacht zu haben.

Fortsetzung folgt….

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Mein erster Bi-Dreier

Mein erster Bi-Dreier

Im amerikanischen Original vom User Facedances hier gepostet, mit seiner Erlaubnis von mir übersetzt und ergänzt
http://xhamster.com/user/Facedances/posts/40545.html

Ich hatte schon immer von einem Bi-Dreier geträumt. Mein ganzes bisheriges Sexleben hatte ich vor allem mit Frauen verbracht, nur gelegentlich wurde ich im Kino mal von einem Mann geblasen oder verwöhnte ihn mit der Hand. Obwohl ich beides sehr genossen hatte, bete ich Frauen an und könnte mir nie ein Leben ohne Muschis oder schöne Brüste vorstellen. Kurz gesagt, ich war gierig. Ich wollte alles: Schwanz, Pussy, Titten, Ärsche, eine formschöne Frau und ein geilen Kerl. Wie könnte ich diesen Traum realisieren?

Ich hatte mich nach langer Überlegung auf einer Swinger-Website registriert und dort ein paar Bilder von mir veröffentlicht. Nach ein paar Wochen wurde ich von der männlichen Hälfte eines Paares in einem MMF-Forum kontaktiert. Die Fotos auf ihrem Profil war gut, aber nichts Besonderes und so war ich nicht besonders optimistisch. Allerdings tauschten wir E-Mail-Adressen aus und die beiden schickten einige private Pics, die sie nicht auf dem öffentlichen Profil gepostet hatte.
Als ich die erste E-Mail öffnete, war ich allerdings sehr erfreut. Die Frau war sehr attraktiv: wohlgeformte Brüste, einen nicht zu runden, flachen Bauch, eine schöne rasierte Muschi mit einladenden, hervorstehenden Lippen und auf einem besonders tollem Foto von ihr beugte sich eine wunderhübscher Arsch zu mir herab. Der Mann war nicht weniger beeindruckend: knackig, ein muskulöser Körper, einen anständig großen Schwanz und wie ich ziemlich kahl am ganzen Körper.

Wir fingen an, Textnachrichten austauschen, zunächst nur ich und der Mann. Schließlich meldete sie sich dann auch zu Wort. Wir tauschen Phantasien aus: sie wollte meinen Schwanz rasieren, damit er ihn besser blasen kann, anschließend sollte ich ihn in den Arsch ficken, während sie ihn oral verwöhnt und zum Schluß wollte sie ihre beiden Löcher gefüllt bekommen.
Schließlich verabredeten wir, uns in einem kleinen Hotel zu treffen. Ich sagte spontan zu und ging bewaffnet mit einer Flasche Sekt, einer Kamera, ein paar Spielsachen und einem Vorrat von Kondomen zum vereinbarten Treffpunkt.

Beim ersten Treffen waren wir alle ziemlich nervös. Doch bald löste sich die Anspannung und die Gespräche, die Augen und erste Hände gingen auf Reisen. Beide sahen noch besser aus als auf den Fotos (vor allem die Frau) und nach ein paar Drinks ging’s auf die Suite, die wir gebucht hatten. In der Regel übertreiben Autoren in diesen Geschichten aber in diesem Fall ist “Suite” völlig richtig. Es hatte alles – Sauna, Jacuzzi, einem großen TV, ein Wasserbett und einen schönen Balkon mit Blick auf den Fluss.

Die erste Stunde oder so wurden genossen wir den Sekt und bestellten beim Zimmerservice noch nach incl ein paar Häppchen. Dann begannen die beiden langsam, mich auszuziehen. Ich war noch etwas besser bestückt als der Mann und beide schienen zufrieden sein mit dem Anblick, den ich ihnen bot.
Beide sanken auf die Knie nieder, sie gekleidet in flammend roten Dessous, er in weißen Calvin Klein’s und betrachteten meinem massiv erigierten Schwanz. Laute der Entzückung kamen aus beiden Mündern.

Schließlich begann sie, meinen hoch aufgerichteten besten Freund zu streicheln mit ihren sanften Händen, deren Fingernägel farblich zum Dessous rot lackiert waren. Dabei lächelte und gurrte sie genießerisch vor sich hin, während der Mann anfing, meine Brust zu liebkosen. Er leckte und lutschte meine Brustwarzen, während seine Erregung durch den Slip hindurch kaum zu übersehen war. Prall beulte sich der weiße Stoff aus, bis sie sagte, “komm, Liebling, zieh ihn aus. Ich will endlich eure beiden harten Kolben nackt sehen.“

Als er dies tat, beugte sich die Frau leicht nach vorne und leckte die Krone meines Schwanzes. Erste Lusttröpfchen waren zu sehen und liefen entlang der hervorstehenden Äderung bis in ihren Mund. Ich blickte zu meiner Rechten und der Mann war in all seiner hart errichten Herrlichkeit offenbart. Sein Schwanz war so schön – lang, unbeschnitten und ziemlich dick. Ich konnte es nicht abwarten, ihn in meinen Mund zu bekommen.
Als ich begann ihn zu saugen, lehnte sich die Frau zurück, um das Spektakel des harten geschwollenen Schwanzes ihres Mannes in meinem Mund zu genießen und lächelte dabei. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und flüsterte “zeig mir deine Brüste”. Sie griff hinter sich, öffnete den Verschluss und zog langsam ihren roten BH nach unten weg. Die Titten waren spektakulär – groß, fest und mit dem schönsten braunen, aufgerichteten Brustwarzen, die ich je gesehen habe. In meinem Kopf drehte es sich…

Ich streckte die Hand aus nach seinem Schwanz, als sie sich hinkniete und begann, mit meinem Kolben zu spielen wie. Abwechselnd saugte und leckte sie mich, und machte so meine haarlosen Schwanz mühelos und gekonnt härter, als er jemals zuvor war. Sie schaute zu ihrem Mann, der in den Anblick vertieft war, seine schöne Frau einen anderen, relativ fremden Schwanz blasen zu sehen. “Komm und probier ihn, Schatz”, sagte sie und im Nu war er da unten, mit den Mund das Ende meines noch immer fast berstenden Rohres umschließend, während seine Frau lächelte und mit ihren üppigen Brüsten spielte. “Das ist es, baby, blas, blas den großen harten Riemen”, sagte sie, als sie aufstand. Ich war in einem Dilemma. Wohin zuerst schauen? Zu diesem gut aussehenden Mann, offensichtlich schwanzhungrig, oder zu seiner schönen Lady die jetzt aufstand und bereit war, ihren winzigen roten Slip auszuziehen.

Ich musste nicht lange nachdenken. In einem Augenblick hatte sie sich ihres Höschens entledigt und stand dort mit ihren schönen nackten Körper. Ihre Muschi war natürlich völlig blank und sie hatte die schönsten Schamlippen, die ich seit langem gesehen habe. Ihre Perle war schon hart und glänzte feucht. Ich war hungrig nach mehr und während ihr Mann mir einen fantastischen Blowjob machte, winkte sie uns herüber zum Sofa.

Während er auf den Knien meinen Schwanz weiter besaugte, ermöglichte sie, ihre wunderbaren Brüste zu lecken und zu kneten. Ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet und sie stöhnte immer wieder. “Leck meine Möse, los leck sie aus”, sagte sie und stand auf, während ihr Mann weiter mein Schwanz saugte und leckte und gelegentlich seine Finger in Richtung meines Arschlochs schob.

Ihre Möse war ein wunderbarer Anblick – herrlich rosa mit hängenden Schamlippen, einem schönen Kitzler und einem leicht tropfenden Loch. Meine Zunge leckte diese Pracht gierig aus, während sie mit ihren schönen Brüsten spielte. Die Frau war offensichtlich in einem Zustand hoher sexueller Erregung, ich konnte ihr Klit auf meiner Zunge pochen spüren und wenn ich einen Finger entspannt in ihre Fotze schob, pulsierte ihre rosa Fleisch. “Ich muss pissen”, flüsterte sie.

Wir hatten dieses Thema vorher besprochen und vereinbart, daß sie sich voll gehen lassen sollte, obwohl es mein erstes Mal war.

“Bitte, in meinem Mund”, sagte ich, und sie begann, locker und entspannt in meinen gierigen Mund zu pissen. Es schmeckte köstlich, leicht salzig und trotzdem herb, was für mich eine Überraschung war. Was ich nicht hinunter schlucken konnte, floss meine Brust herunter zu meinem Schwanz, der noch immer von ihrem willigen Mann gesaugt wurde. Dort nahm er die Pisse dankbar auf und umspielte damit meinen harten Schwanz. Er blickte auf, lächelte und sagte: „Mehr!“

Ich war in einem Traum. Dort war ich in einer schönen Hotel-Suite, nackt, während eine schöne Frau in meinen Mund pisste und ihr Mann, zwischen meinen Beinen hockend, mir wunderbarst meinen Schwanz blies und die Pisse trank, die meine Brust herunterströmte
“Ich will mehr”, wiederholte er.

Seine Frau sah hinunter und sagte in einem zarten Ton “Was würdest du mehr wollen, mein Liebling?”
“Ich will seinen Schwanz ‘.

Sie kletterte von mir und kniete sich neben ihren Mann. Dort nahm sie mein Rohr in die eine Hand und meine Eier in die andere. “Diesen Schwanz, Liebling?”, fragte sie. “Ja”, antwortete er. Ihre Pisse und ihre vermischten Speichel ließen mein Prachtstück glänzen mit jedem Pulsschlag.

Die Frau sah mich an und lächelte. “Sieht aus, als ob ich zwei schwanzhungrige Jungen hier sehe, aber schaut, was ich gefunden habe …” Mit diesen Worten langte sie unter das Sofa erreicht und holte einen schwarzen Vorbindeschwanz aus Leder hervor. “Helft mir, Jungs, ihn anzulegen”, sagte sie und stand auf, so dass wir ihre wohlgeformten Kurven bewundern konnten. Wir beide halfen ihr, den Strap-on um ihre Hüften zu befestigen. Ich zog die zwei Schnallen am Rücken fest, er legte eine Schlaufe um jedes Bein. Schließlich stand sie da und lächelte, ihre Brüste hoch und stolz mit einem prachtvollen Lederlümmel, der aus ihrem Unterleib hervorragte. “Leckt ihn Jungs, macht ihn nass ‘.
Mit Vergnügen machten wir uns an die Aufgabe leckten und saugten den schönen Dildo, während sich unsere Finger gelegentlich zwischen ihre Beine schoben, um ihre saftige Pussy zu reiben oder ihr Arschloch zu umspielen.
“Bücken”, sage sie zu mir und begann mit ihrer Zunge meinen ebenfalls haarlosen Anus zu umspielen, während ihr Mann weiterhin den Dildo saugte. “Genug”, befahl sie. “Ihr könnt meine Löcher später haben, aber jetzt möchte ich etwas Spaß, knie nieder, Liebling, und bück dich“ wie sie ihren Mann an. Er begab sich schnell in die gewünschte Position auf dem Boden und hob seinen engen Arsch einladend an.

„Hast du jemals so ein wunderschönes Arschloch gesehen“, fragte sie mich. „Komm, zeig mir, was du alles damit anstellen magst.“ Ich fing an, um sein haarloses Loch herum zu lecken, während die Frau rittlings über ihm hockte, ihr Strap-on nur Zentimeter vor meinem Gesicht. “Das ist es, Junge baby, leck sein Arschloch, um ihn schön nass zu machen für meinen Schwanz.” Meine Zunge bearbeitete sein Hintertürchen weiter und rutschte dann tiefer, erreichte seinen Schwanz der hart und pochend stand. “Oh, das sieht so geil aus, habt ihr auch Spaß dabei?“ Wir beide nickten zustimmend. “Ist sein Loch feucht genug ist, um diesen Lederriemen aufzunehmen«, fragte sie. Ich schaute auf, lächelte und sagte: “Es könnte feuchter sein. Irgendwelche Ideen?” Da stand sie auf und beugte seinen gewölbten Rücken noch tiefer herunter, während sie mir ihren schwarzen Schwanz an meinen Mund presste. “Hier, saug das, während ich ihn nasser bekomme“. Damit begann sie, auf seinen Rücken zu pinkeln. Das gelbe Nass floss nach unten in Richtung seinen Anus und Hoden. Ich entließ den Dildo aus meinem Mund und fing an, meine Zunge in sein naßgetränktes Arschloch zu drücken und wichste unterdessen seinen festen Kolben.
Als ihr Strom nachließ, blickte ich auf und sagte: “Ich glaube, er ist bereit für deinen Schwanz.“ “Vielleicht, aber warum gehen wir nicht auf Nummer Sicher”. Sie stand auf und nahm meinen harten Schwanz in der Hand. „Piss auf ihn, damit er durchtränkt ist und bereit für unsere Schwänze.“ Es war etwas schmerzhaft, aber sie lenkte meine Erektion gegen seinen Arsch, während einer ihren nasse Finger in mein Arschloch glitt. Nach wenigen Augenblicken konnte ich einen dicken Strahl über den Rücken und in sein Rektum schicken. Sie bückte sich, nahm meinen Schwanz in den Mund genoss den Geschmack. Danach wechselte sie zu ihrem Mann damit auch er etwas von dieser Spezialität hatte.

Schließlich war ich leer, kniete mich zurück und verkündete: “Ich denke, er ist jetzt nass.“ “Oh ja, “ stimmte sie zu, „er ist jetzt bereit, um gefickt zu werden”. Sie griff nach dem Gleitgel und schmierte damit sowohl ihren Schwanz als auch meine pochende Rute ein.

(wird (hoffentlich) fortgesetzt)

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Dreier im Süden Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 9 Uhr wach. Ein kurzer Blick auf die Seite frischte die Erinnerungen der letzten Nacht wieder auf. Es war also doch kein Traum gewesen. Da lagen meine beiden heissen Teufel und schliefen wie zwei unschuldige Engel. In ging erstmal ins Bad um mich etwas frisch zu machen und obwohl mein Schlaf, wenn auch auf angenehme Weise, öfters unterbrochen wurde, fühlte ich mich ausgeruht und gut drauf.
Ich legte mich wieder zurück ins Bett und wollte die beiden sanft wecken.

In diesem Moment kam mein eigentlicher Zimmerkollege zur Tür rein, weil er sich ein paar Sachen für den Strandtag holen wollte. Er schnalzte kurz mit der Zunge schnappte seine Utensilien und war mit einem Augenzwinkern wieder auf dem Weg nach draussen.
Zuvor meinte er noch: “Ihr wisst wir wollen heute mit dem Shuttlebus zum Sandstrand fahren, kommt ihr mit?”
Silvia und Anna, die jetzt ebenfalls aufgewacht waren, verneinten und ich schloss mich den beiden an.
(Jeden zweiten Tag fuhren wir mit einem kleinen Bus zu einem etwas entfernten reinen Sandstrand, da unser eigener Strand eher felsig war)

Nachdem wir wieder alleine waren drehten sich die beiden auf die Seite und schliefen gleich wieder ein.
Ich zog mich an, um uns ein schönes Frühstück fürs Zimmer zu besorgen. Am Dorfmarkt kaufte ich frisches Obst, Schafskäse, Brötchen und in einem kleinen Laden eine Flasche Sekt.

Wieder zurück breitete, ich meinen Einkauf schön auf dem Bett aus, öffnete den Sekt und begann die beiden mit zärtlichen Streicheleinheiten zu wecken.
Meine Finger wanderten über nackte Schenkel und mit leichten Küssen auf Schultern und Hals holte ich die beiden aus dem Land der Träume.

Anna erwachte als erster sah das Frühstück am Bett, grinste mich schelmisch an und schüttete etwas Sekt über die Käsestückchen. Dann nahm sie ein Stück und rieb damit über Silvias Nippel, die sofort hart wurden. Schön langsam wurde auch diese mit einem wohligem stöhnen wach blieb aber still liegen als sie sah was Anna vorhatte.
Dieses kleine Luder verteilte noch weitere Köstlichkeiten auf Silvias Körper und mein Schwanz spielte bei diesem Anblick schon wieder verrückt. Die zwei flößten sich gegenseitig Sekt ein, wobei auch für mich immer wieder ein kräftiger Schluck abfiel.

Dann forderte Anna mich auf, ihr doch etwas zu helfen, das Frühstück auf Silvias Körper zu genießen.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schon etwas beschwipst vom Sekt machten wir uns also ans Festmahl.

Immer wieder ein Stückchen Obst oder Käse geniessend, erkundete ich mit meiner Zunge Silvias Körper, biss leicht in ihre steifen Brustwarzen, welches sie mit einem heissen “ahhh” genoß.
Ganz mit meinem geilen Frühstück beschäftigt nahm ich wahr, dass Anna uns zusah und mit flinken Fingern ihren Kitzler streichelte. Ihr Atem wurde immer schneller und der Saft tropfte nur so aus ihrer Möse.
Ich forderte sie auf sich einfach neben Silvia zu legen und mir den Rest zu überlassen.

Nicht ganz ohne Hintergedanken, hatte ich auch eine ganze Gurke besorgt. Ich nahm sie in die Hand leckte sie genüßlich ab und fuhr dann damit durch Annas Schamlippen. Als ich die Gurke wieder hochhob, war sie klatschnass. Wieder leckte ich das Stück genüßlich ab und machte den Feuchtigkeitstest auch bei Silvias Möse. Mit demselben Ergebnis.
Diesmal kam jedoch Anna in den Genuß von Silvias Muschisaft zu kosten.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich steckte die Gurke in Annas feuchte Spalte bis sie laut aufstöhnte. Den restlichen Sekt ließ ich über Silvias Muschi laufen und leckte diese dann genüßlich aus, während ich Anna mit der Gurke fickte.

Plötzlich sprangen die beiden auf und fielen wie zwei Raubkatzen über mich her.
Anna versenkte meinen steinharten Prügel so tief in ihrem Mund, dass meine Eier gegen Ihr Kinn klatschten, während Silvia an meinen Brustwarzen saugte, dass mir fast schwarz vor Augen wurde.

Schließlich knieten sich beide nebeneinander aufs Bett und streckten mir ihre feuchten Löcher entgegen.
Na los zeig uns was du kannst, fick uns beide zum Orgasmus spornten sie mich an.

Ich gab mein Bestes und versenkte meinen Luststab abwechselnd in den beiden gierig wartenden Löchern, während ich die jeweils andere mit meinen Fingern beglückte.

War es Anfängerglück 😉 oder der Alkohol, ich kann es nicht sagen, aber jedenfalls brüllten beide ihren Orgasmus raus kurz bevor ich selbst meine Eier auf die geilen Arschbacken der beiden entlud. Perfektes Timing.

Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen während Silvia und Anna sich noch die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz saugten…

Mittlerweile war es kurz vor Mittag, die anderen waren am Strand und würden nicht vor 19 Uhr zurückkommen. Es lag noch ein ganzer Tag ohne Störungen vor uns…

Fortsetzung folgt.

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Hardcore

bi dreier (mmf)

Diese geschichte stammt aus dem internet.

Die beiden wollten es schon lange mal versuchen, doch es hatte nie so richtig geklappt. Sonja hatte mit fremden Jungen geknutscht, zweimal, doch es ergab sich nichts weiteres; Mich hatte es aber auch schon lange gereizt.

Irgendwann sprach ich Sonja an, und fragte sie, ob Niko, falls es zu einer menage à trois kommen sollte, mitmachen wollte. Sie eröffnete mir, dass er eigentlich nur vor gehabt hätte, zuzusehen und sich einen runterzuholen, doch sei er Fantasien, in denen sie beide es tatsächlich mit einem anderen Mann machten, nicht abgeneigt. Ich bat sie, ihn zu fragen, ob wir es ‚richtig’ zu dritt machen wollten — Er willigte ein.

An jenem Abend trafen wir uns bei ihm und rauchten Wasserpfeife. Sonja hatte einen relativ kurzen, engen schwarzen Rock an und dazu Stiefel, die wohl eine besondere Genehmigung brauchten, um getragen werden zu dürfen. Ferner trug sie ein enges Top, das mehr enthüllte als verbarg — Wie zwei reife Äpfel trug sie ihre großen Brüste vor sich her. Das beste aber, was es mir schwer machte, nicht einfach so über sie herzufallen, war ihr weißer Tanga, den sie ‚aus Versehen’ einige Male mit breiten Beinen tief zwischen ihren Schenkeln hervorleuchten ließ. Ihre Möse zeichnete sich gut erkennbar ab und ihr Lustzentrum konnte man an Hand des nassen Flecks in der Mitte des Höschens deuten.

Irgendwann saß Sonja auf meinem Schoß und begann, meinen Hals zu küssen. Niko stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben, und als Sonjas Zunge meine umschlang, zeichnete sich die Bestätigung dafür deutlich auf seiner Hose ab. Sonja stand auf und steifte mit einem unglaublich lasziven Blick ihr Höschen über die Schenkel. Ich massierte zuerst Sonjas beachtliche Titten und streichelte sie über ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel schließlich an ihrer üppigen Möse, die rasiert war und sehr saftig. Ich sah Niko an, während Sonja unaufhörlich an mir rummachte, mich küsste und ihren Zeigefinger in der Spalte zwischen meinen Hinterbacken auf- und abgleiten ließ, und fragte ihn, ob er auch rasiert sei — Er sagte ja, doch ich bestand augenzwinkernd darauf, es zu sehen.

Er schien erst mal nicht zu wissen, was er sagen sollte, doch dann machte er mit einer ‚Scheißdrauf’-Miene seine Hose auf und zog sie runter. Als ob ich es nicht schon immer gewusst hatte! Er war säuberlich rasiert, bis auf einen Streifen über dem Ansatz seines Schwanzes. Ich musste zugeben, dass auch ein männliches Glied, wenn es glatt und steif, gerade und mit einer ansehnlichen Eichel geschmückt ist, ziemlich ästhetisch sein kann! Niko gefiel mir. Sonjas Zunge hatte sich inzwischen bis zu meiner Taille vorgearbeitet und schon spürte ich sie weich über meinen nackten Schamhügel gleiten. Ich forderte Niko auf, zu mir zu kommen, was er auch zaghaft tat. Ich griff ihm unvermittelt an die stattliche Beule seiner Boxer Shorts. Er stöhnte leise auf.

Dann holte ich seinen Schwanz heraus, ein wunderschönes Exemplar mit kräftigen Adern, drahtig, 20 Zentimeter lang, relativ dünn, aber dafür mit einer breiten, großen Eichel. Ich konnte einfach nicht mehr warten — Ich massierte dieses herrliche Stück Fleisch kräftig, dann ließ ich ihn in meinen Mund tauchen, im selben Moment, als ich die warme Nässe von Sonjas weichen Mund spürte, wie sie sich um die Spitze meiner Rute schloss.

Ich war im Himmel, als ich seine Eichel leckte und dann mit meinen Lippen über seinen Schaft glitt, während Sonja meinen Schwanz und mich in höhere Sphären blies. Ich saß gemütlich in einen Sessel gelehnt mit seinem Schwanz in meinem Mund und meinem Ständer in Sonjas, lutschte und wurde gelutscht, blies und bekam einen geblasen.

Niko war entfesselt — Er stöhnte laut und tief, hatte meinen Kopf in die Hand genommen und bewegte ihn an seinem Schwanz auf und ab. Sonja hatte jetzt den Ausdruck, den Niko vorher gehabt hatte, angenommen und sah mir voller Ekstase dabei zu, wie ich ihrem Freund einen blies. Plötzlich spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Er war nass von ihrer Scheidenflüssigkeit, vom Saft aus der nassen Höhle, in die er gerade getaucht war, und jetzt schob er sich in meine engste Höhle. Ich spürte ein nur allzu bekanntes Ziehen, von den Lenden her über die Wurzel meines Schwanzes in die Eichel und von dort hinunter in meinen Sack — Gleich würde ich kommen.

Ich spuckte Nikos Ständer aus und schob Sonja von mir weg. Sie ließ sich zurück auf den Rücken fallen, spreizte ihre Beine weit und bettelte darum, geleckt zu werden. Nichts lieber als das. Ich kroch auf allen Vieren zu ihr, sah sie mir noch einmal genau an — Üppig, fast mollig, aber dafür wieder zu knackig. Weiblich mit knackig-großen Brüsten, breiten Hüften und kräftigen Schenkeln, zwischen deren Ursprung mir die zwei glatten, halbmondförmigen, großen Rundungen ihrer Schamlippen, schon voll von ihren prächtig fließenden Säften über ihren festen, wenngleich stattlichen Hinterbacken entgegenglänzten. Ich tauchte direkt mit der Zunge in sie — schmeckte ihren fraulich-herben Saft auf meiner Zunge, spürte die Nässe die schon aus ihrer Scheide floss meine Backen anfeuchten, und steckte meine Zunge zunächst so tief wie möglich in ihr Loch und holte mir eine Portion ihres Saftes aus ihrer Scheide.

Sie seufzte leise auf; ihre Säfte begannen jetzt richtig zu fließen. Sie schmeckte höllisch gut. Ich leckte nun auf und ab, von ihrem Anus bis über den Kitzler, um die Schamlippen herum und zurück in ihre nasse Fotze. Während ich nun auf allen vieren vor ihr kniete und die Perle zwischen ihren Beinen mit meiner Zunge massierte, tauchte Nikos Zunge unvermittelt in mein Arschloch, während seine Rechte meinen Schwanz rieb. Während ich das neue Gefühl einige Sekunden genoss, kroch Sonja unter mich in eine 69er Stellung, so dass sie Niko dabei zusehen konnte, wie er meine Rosette leckte. Ich leckte Sonja weiter.

Nun fühlte ich wieder die Nässe ihres Mundes an meiner Eichel beginnend über meine Latte gleiten. Nikos Zunge fühlte sich plötzlich so dick an — Nein, es war sein Schwanz, der gerade zwischen meine Hinterbacken glitt! Schon pochte seine Eichel an meinem Arschloch und zwängte sich in meine enge Öffnung. Langsam glitt er in mich und füllte mich Stück für Stück ganz aus, dann zog er sich zurück und ließ mich vor Lust laut aufstöhnen, als ich seine Eichel spürte, wie sie in mir zurückglitt. Seine Stöße wurden schneller, bis er mich praktisch in Sonjas Mund fickte. Jetzt gab es kein Zurück — Ich stöhnte lauter, genau wie Niko, der mich mit den Händen an meiner Taille von hinten nahm.

Sonja, die mit meinem Schwanz in der Kehle nur tief und lüstern keuchen konnte, wand sich vor Lust, während meine Zunge auf und in ihr tanzte. In dem Moment, in dem Niko sein Sperma mit einigen kräftigen Stößen tief in mich hineinpumpte, kam es mir. Mein Schwanz fing an zu brennen, mein Hintern stand spätestens seit Niko, von seinem Saft gut geölt, komplett in mir war in Flammen, mein Sack fing an zu ziehen, mein ganzer Unterkörper begann zu zucken und dann spritzte ich ein paar beachtliche Ladungen meines Saftes in Sonjas wartenden Mund, der wegen ihres Orgasmus’ nur noch unkontrolliert zuckte und es dennoch schaffte, meine Flüssigkeit aufzusaugen, während ich das Vergnügen hatte, ihren Saft zu trinken.

Niko zog seinen schlaffen Penis aus mir und fiel zurück auf den Rücken. Sonja stürzte sich auf ihn und leckte ihn von seinem Samen sauber, nicht aber bevor sie in einem leidenschaftlichen Kuss die Reste meines Saftes mit ihm geteilt hatte. Sie lag nun zwischen uns, er links und ich rechts, und massierte mit je einer Hand einen Schwanz und ein Paar Eier. Langsam begannen wir, sie zu küssen, saugten beide an je einer Brustwarze, wechselten uns ab, ihr tiefe Zungenküsse zu geben und streichelten und fingerfickten ihre immernasse Muschi, nachdem sie ihre Beine bis zum Bauch angezogen und weit gespreizt hatte. Dann drehten wir sie auf den Bauch, Niko setzte sich vor sie und ließ sich einen blasen, während ich ihren Arsch leckte und ihr die Zunge tief in die enge Öffnung steckte. Sie stöhnte laut auf und raunte mir heiser zu, dass sie meinen Schwanz in ihrer Fotze spüren wolle, und ich entschied mich dafür, ihr den Wunsch zunächst zu gewähren, da ich für mein Vorhaben einen gut geölten Ständer brauchte.

Ich tauchte bis zum Anschlag in die wohl saftigste Vagina, die im ganzen Umkreis zu haben war und verlor mich für ein paar Minuten darin, meine Lenden an ihre Arschbacken zu schlagen und zuzuhören, wie sie dabei immer lauter tief stöhnte und ihre Scheide, um meinen Schwanz gespannt, bei jedem Stoß schmatzte. Doch als ich ihr einen Finger von hinten in ihr Arschloch schob und sie in zwei Löcher gleichzeitig fickte, war es um ihre – und meine – Beherrschung geschehen.

Ich setzte meine Eichel an ihrer pinken Rosette an — Sonja schrie auf — ‚Besorgs mir! Du fühlst Dich so gut an – Ich will dich in von hinten spüren!’, und ich tauchte in einem langen Zug tief in ihr enges Loch. Es war Wahnsinn, sich immer tiefer in ihren After zu bewegen, während mich ihre Gesäßmuskeln quasi melkten während ihr Schweiß und ganz sicher ihr Scheidensaft auf meiner Latte für ausreichende Schmierung sorgte. Ich rieb mit meinem Schaft an den Wänden dieser Höhle entlang, mein ganzer Schwanz musste in Flammen stehen, so gut war das. Niko hatte sich inzwischen unter sie gelegt und fickte sie in ihre Fotze. Sonja schrie, keuchte, wand sich unter zwei Schwänzen, die sie ganz und gar ausfüllten, und beide, Niko und seine Geliebte, starben fast vor Lust, ihre Intimität mit einem Dritten auszuleben.

Ich genoß das Gefühl, wie Nikos Schwanz sich in ihr, mal mit mir, mal gegen meinen Rhythmus bewegte. Ich spürte die Bewegung seiner kräftigen Eichel durch die Membran zwischen Sonjas Scheide und ihrem Anus. Auf einmal zuckte Sonja, schrie mehrmals hintereinander auf, und verlor ihre Selbstkontrolle schreiend in einer Reihe von gigantischen multiplen Orgasmen, während Niko so heftig in sie kam, das sein Schwanz unter den Stößen weiß vom Sperma wurde, das aus ihr herausfloss.

“Steh auf, lass mich dich sauber lecken” stöhnte ich zu Niko. Er kroch unter Sonja hervor, während sie vollkommen in seueller Trance versank und nur noch zuckte und stöhnte, sich aber immer noch kräftig gegen meine Stöße lehnte. Ich stieß weiter in sie, langsam immer schneller werdend, als ich endlich Nikos halbschlaffen Schwanz in meinen Mund saugte. Der Geschmack ihres Saftes, vermischt mit seinem Samen war unglaublich. Er machte mich wahnsinnig an. Eine Weile saugte und lutschte ich an Nikos Schwanz, bis er langsam wieder steif wurde und schließlich in meinem Mund pochte. Sonja rieb sich schon wieder den Kitzler und streckte mir ihre Hinterbacken noch weiter entgegen, während ich schließlich Nikos Schwanz in meinem Mund anschwellen fühlte. Ich steigerte meine Geschwindigkeit und stieß wie fanatisch tief in ihren Hintern. Ich spürte meine Eier ziehen, einen schreienden Orgasmus in mir aufsteigen, spritzte los, explodierte, von ihrer feuchten, engen Höhle gemelkt. Ich füllte sie mit meinem Sperma an, bis ich fast ohne Reibung mit meinem Schwanz die komplette Länge ihres Anus entlangglitt, als Niko in meinen Mund kam.

Er nahm meinen Kopf in die Hände und zog mich an sich, seine Eichel schwoll an, bis seine ganze Männlichkeit zwischen meinen Lippen zitterte und spritzte seinen Saft tief in meinen Rachen. Ich schluckte all die geile Milch, die aus den Tiefen seiner Eier emporquoll. Sonja stöhnte in grenzenloser Lust auf, als sie mich in sie spritzen fühlte, kam aber noch nicht –

Mit letzter Kraft stieß ich noch ein paar Mal in ihre enge Höhle, während Niko, der unter sie gekrochen war, ihren Kitzler leckte und mit ein paar Fingern gleichzeitig ihre Scheide fickte, bis sie immer schneller stöhnte, fast hechelte, sich schüttelte, “Fester, fester!” schrie und schliesslich aus ihrem tiefsten Innern heraus von einem schier endlosen Orgasmus überwältigt wurde. Sie schrie, wand sich, keuchte und melkte meinen Ständer ein weiteres Mal mit den Wänden ihres Anus aus. Dann brach sie schweißüberströmt zusammen.

Sie lag auf ihrem Bauch, schnappte nach Luft und küsste Niko und dann mich lang und tief.

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Anal

Ein Dreier im Auto

Die hier erzählte Geschichte ist schon knapp fünfundzwanzig Jahre her, lässt aber meinen kleinen Freund immer noch steif werden, wenn ich dran denke. Es war der erste Dreier, den ich in meinem Leben machte und der Ort, sowie die Umstände, macht es für mich immer noch interessant und erzählenswert.

Es war ein Samstagabend im Herbst und ich war mit einer Sportkollegin unterwegs. Nennen wir sie einfach Biggi. Sie hatte sich vor längerem von ihrem Freund getrennt und wir holten einen Kumpel zu Hause ab, um miteinander etwas trinken zu gehen.
Wir fuhren also zu Manni und nahmen ihn mit. Schon auf der Fahrt kreisten unsere Gedanken um Sex und auch die Unterhaltung zwischen uns dreien wurde langsam aber sicher immer heißer. Als wir unterwegs anhielten, weil Manni und ich mal austreten mussten, war uns klar das Biggi es mit uns treiben wollte. Das sagte sie uns dann auch als wir wieder einstiegen, um weiterzufahren. Und zwar mit uns beiden. „Ich mach’s aber nur mit Gummi,“ eröffnete sie uns.
Kondome hatte keiner von uns dabei, so mussten wir erstmal welche besorgen, bevor wir uns ihr widmen konnten. So fuhren wir erstmal zu einer Wirtschaft, aber an etwas zu trinken dachte keiner mehr von uns. Wir waren alle drei so geil, dass wir am liebsten gleich übereinander hergefallen wären.
Also hielten wir an einer Wirtschaft von der ich wusste, dass sie einen Automaten mit Kondomen auf der Toilette hatten. Von Vorteil war auch das man über eine Seitentür vom Parkplatz aus zur Toilette kam und nicht durch die Gaststube musste. Ich holte uns also zwei Päckchen Präser und wir fuhren weiter, um uns einen verschwiegenen Platz zu suchen. Ein Stück außerhalb der Stadt parkten wir auf einem Feldweg inmitten einer Obstplantage.
Wir fackelten nicht mehr lange. Biggi hatte ja schon deutlich gemacht was sie wollte. Aber zuerst einmal mussten wir sehen, wie wir uns in meinem Auto arrangieren konnten. Ich fuhr zu der Zeit einen VW Scirocco, was nun ja nicht gerade eine Großraumlimousine nennen kann. Die Option es draußen zwischen den Obstbäumen zu treiben, kam nicht in Betracht, da es leicht nieselte und auch zu kühl war. Aber wir drei wollten es. Hier und jetzt. Also machten wir es uns zu dritt auf der Rückbank bequem, so gut es ging. Die Vordersitze hatten wir ganz nach vorne geschoben und die Rückenlehnen ebenfalls nach vorne geklappt um etwas mehr Platz zu haben.
Biggi hatte zwischen uns Platz genommen und streichelte über die Beule in Mannis Hose und knutschte schon wie wild mit ihm. Währendessen schob ich von hinten meine Hände unter ihren Pullover und streichelte ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren schon steif und deutlich unter dem Stoff des BH’s zu spüren. Ich zog ihr den Pullover und den BH aus, während sie schon Mannis Hose geöffnet und seinen steifen Riemen freigelegt hatte. Mit einem Seufzen nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn, während ich weiter ihre Brüste knetete und die Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
Inzwischen hatte ich ihr die Jeans heruntergezogen und bearbeitete ihr geiles Fickloch mit meinen Fingern. Sie war sofort feucht.
Durch das geile Blaskonzert war nun Mannis Prügel fickbereit und er wollte ihn in ihrer Fotze versenken. Also wechselten wir die Positionen. Biggi drehte sich um und bot Manni ihr geiles Loch dar. Er zog sich ein Gummi über und nahm sie von hinten. In der Zeit hatte ich mich ausgezogen und nun nahm sie sich meinen Schwanz vor.
Sie war eine geile Bläserin, sie bearbeitete meinen Fickprügel wirklich gekonnt. Sie umspielte zuerst meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, dass ich schon meinte ich würde explodieren. Dann schob sie ihren Mund über meinen Schwanz, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn in seiner ganzen Länge drin hatte.
Unterdessen bearbeitete sie mein Kumpel mit seinem Teil von hinten, wobei sie emsig dagegenhielt.
Mannis Atem ging schneller, was ankündigte dass er zum Höhepunkt kam. Mit einem langen Stöhnen entlud er sich in ihr und zog seinen Schwanz mit dem gefüllten Kondom heraus.
Die kleine war jetzt richtig in Form. „Komm, jetzt fickst Du mich von hinten“ sagte sie zu mir gewandt. „Das ist nämlich meine Lieblingsstellung.“ Wir wechselten also wieder die Positionen. Manni machte es sich auf der Rückbank so gut es ging bequem. Sie drehte mir nun ihr Hinterteil zu, damit ich da weitermachen konnte, wo er aufgehört hatte. Biggi kümmerte sich mit ihrem Mund um seinen kleinen Freund um ihn für die nächste Runde wieder fit zu machen.
Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihre nasse Pflaume und glitt ganz langsam in sie hinein, was sie fast wahnsinnig machte. Ich vögelte sie genüsslich von hinten, dabei spielte ich mit meiner Hand an ihrem Kitzler, was sie laut aufstöhnen ließ. Währendessen blies sie Mannis Schwanz wieder fit für die nächste Runde. Lange hielt sie jedoch meinem Fickkolben und der Kitzlermassage nicht stand. Mit einem lauten Aufschrei kam sie zum Orgasmus, fast in dem Moment als auch ich abschoss.
Aber das kleine Luder hatte immer noch nicht genug. Mann war die sexuell ausgehungert. Ich glaube die hätte eine halbe Fußballmannschaft durchgezogen, so brauchte sie es.
Während ich meinen Schwanz von seinem „Mäntelchen“ befreite, legte sie sich auf der Sitzbank hin und Manni schob ihr sein Rohr wieder in die Möse, was ihr sichtlich schon wieder Freude bereitete. Und ich hielt ihr
wieder meinen Kolben hin, den sie sich sofort schnappte und wieder anfing steif zu lutschen. Ich spielte an ihren geilen Nippeln, was ihr sichtlich gefiel. Sie war auf dem Weg zum nächsten Orgasmus und er schuftete wie ein Wilder um ihre Fickröhre gut durchzuorgeln. Als ich ihr wieder an den Kitzler ging, gab es für sie kein Halten. Lautstark kam sie das zweite Mal zum Höhepunkt. Jetzt kümmerte sie sich ganz intensiv um meinen Schwanz.
Sie lutschte und saugte daran, als gelte es einen Tennisball durch einen Gartenschlauch zu saugen. Natürlich hielt ich das nicht mehr lange durch. Ich (und auch sie) spürten wie es sich in meinen Lenden zusammenzog und mit einem lauten aufstöhnen entlud sich mein Schwanz und die ganze Ladung spritzte ihr auf die Titten.
Jetzt waren wir alle drei befriedigt. Wir kuschelten uns noch kurz aneinander, um uns etwas zu erholen. Danach zogen wir uns, so gut es in der Enge ging, wieder an und fuhren nach Hause.

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Dreier / Threesome Teil 2

Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, dass er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm gegenüber. Mir war auch klar, dass ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef – wenn ich den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max’ Ansicht, dass man Liebe und Sex auch als Frau trennen kann?
Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, dass ich, wie versprochen, die beiden anrufen werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, dass ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich wieder Angst bekam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar wurde, dass ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch einmal eine Chance zu geben (ich fühlte mich im Moment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie möglich an einem neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung sprechen wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein Zugeständnis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen Abend.
Ich war stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über mein Verhalten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert. Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein aufreizendes Kleid an und hoffte, dass Max darauf reagieren würde. Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an. Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, dass auch er meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach einigem Zögern, dass er eine jüngere Frau kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, dass sie noch nicht die Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: “Ich habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei unserem ersten Gespräch durchblicken ließ, dass sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst 45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer.” Wieder wurde mir bei diesen Worten ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte, um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außerhalb. Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir ankamen, stellte er wie fast immer, den Videorekorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und nachdem wir uns im Bad frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch und fing an, seinen Pimmel zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, dass Max wieder anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animieren. Doch nichts dergleichen geschah. Ich merkte nur, dass sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide befeuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte schließlich sogar zwei Finger drin.
“Möchtest Du es heute noch einmal probieren” fragte er mich etwas überrascht, und ich wusste, was er meinte. “Ja” antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf allen Vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provozierend entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit seinen geschickten Fingern meinen Darm und setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsichtig drang er ein, es ging leichter als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Muschi zu erreichen. In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, dass dies so möglich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Geschehen des Pornofilmes
weiter- verfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen sei. Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, dass er wieder vorschlug, Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: “Irgendwie hat mich dieser Film dazu angeregt, und ich muss Dir gestehen, es hat mir gefallen”. Worauf Max erwiderte: “Sonst lässt Du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran denke, wie sauer Du warst, als ich Dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen. Genauso wie die in diesem Video.” “Nun, man darf doch mal darüber nachdenken” meinte ich, “und man darf doch seine Meinung auch mal ändern.” Er war sichtlich perplex, da waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer Trennung deswegen. “Ich verstehe die Frauen nicht mehr” murmelte Max “und! Dabei meinte ich immer, gerade dich zu verstehen.” Nach kurzer Zeit fuhr er fort: “Heißt das, das wir über das Thema wieder sprechen können? Hast Du deine Meinung geändert, wirklich, und nicht nur, weil Du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht funktionieren, unter Druck geht das nicht, man muss wirklich innerlich bereit sein, auch mal eine andere Haut zu spüren.”
Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch dieses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm dieses Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich: “Lenk jetzt nicht ab, lass uns darüber diskutieren” bat er mich.
“Ok, wenn es Dir soviel bedeutet” versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, dass er der Meinung sein musste, der Initiator zu sein, “dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar, was und wie Du es Dir vorstellst.” Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte er mich: “Meinst Du es wirklich ernst? Willst Du es denn auch wirklich versuchen? Wie kommt es, dass Du plötzlich anderer Auffassung bist?” Ich war jedoch immer noch nicht bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in allgemeine Phrasen. Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte er auch meinen Lieblingsvibrator aus der Versenkung geholt und während er mich in der Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte: “Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz wäre” war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte ich einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen Auffassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir schon nächstes Wochenende auf die Party eines Geschäftsfreundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiedeten, meinte Max: “Ich muss schon sagen, Du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit Dir zu Ende.” “Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert” erwiderte ich bedeutungsvollen Blickes, “aber davon später einmal.” Und schon war ich schnell abgehauen, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin – und hergerissen, hatte
Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich
miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem herrlichen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln. Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer
Bundesstraße und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuss musterte er mich und meinte: “Aber so kannst Du nicht auf die Party, hast Du nichts anderes anzuziehen?” Als ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vorkam, meinte er: “Macht nichts, ich hab’s ja geahnt und vorgesorgt.” Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein paar Sachen hervorholte. “Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr weit” meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Plüschen. “Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu präsentieren, das kommt überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen” lehnte ich überhastet ab.
Doch Max schnitt mir die Rede ab: “Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es schon zu dunkel und zweitens, Du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja Du wolltest doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln und denen musst auch Du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdrehen. Meine Freunde wären sehr enttäuscht.” Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich um. Überrascht wurde ich, dass alles genau passte. Der Heber war extrem, er presste meine Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da erklärte mir Max, dass das nicht der Sinn sei. “Aber da kann man doch alles sehen, wenn ich sitze” wand ich ein. “Das ist doch der Sinn der Sache” meinte er. Nur widerwillig gab ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, dass ich fast gekommen wäre. Gut, dass er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so feucht, daß ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runter laufen und ich war so aufgeheizt, dass ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier schon eine große Gesellschaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und zielsicher dem Eingang zustrebte. Niemand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, dass ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen Nebenräumen und großzügigen Liegeflächen.
Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völlig nackt. (Wieso wusste Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir keine andere Frau gäbe. War er schon öfters hier?) Überall sah man Grüppchen, die sich schon auf den Matten vergnügten während sich andere zwanglos unterhielten, etwas tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine Skrupel. Ich wusste nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Verlegen blickte ich wie ein Teenie auf den Boden. Gemeinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: “So etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben.” Zuerst war ich erschreckt über diese plumpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war, dass ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt hatten, sah ich, dass ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines Tischchen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abgestellt und lag bereits auf dem breiten Bett. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als ich mit dem Jungen verschwand. Der aber ergriff nun die Initiative:
“Sag mal, Du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewesen” stellte er mehr fest als es fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan.
Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür umso vehementer an meine Euter’ wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift und knetete das üppige Fleisch. “Sag mal, bist Du von Beruf Bäcker?” konnte ich nicht umhin, ihn zu fragen. “Wie kommst Du denn darauf?” fragte er konsterniert zurück. “Na, so wie Du mich knetest!” sagte ich zu ihm, “das macht mir nicht besonders viel Vergnügen” fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er darauf hin an, meine Knospen mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge – bis heute weiß ich nicht einmal, wie er hieß – fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich meine empfindlichste Stellte traf. Ich musste lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich seinen Schwanz greifen wollte, abwies, blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen beide ganz nackt waren – ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war – nahm ich mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell bemerkte ich, dass er
beschnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengelernt. Ich musste beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu massieren. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. “Zeig mir, was Du kannst, Du musst doch schon viel Erfahrung haben.” War das eine Anspielung
auf mein Alter oder überzeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle Leckerei war ich so geil geworden, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max wusste ich, dass das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Rachen zu bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm besonderen Spaß zu bereiten schien. “Komm, jetzt will ich dich ficken” unterbrach er das Spiel “wie hast Du es am liebsten?” Mir war das völlig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte ich mir noch Gedanken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, dass er die Hundestellung wünschte. Mir war’s sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl, dass ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer.
Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Gefühl hatte, dass es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen. Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte ich mich noch nie gehen lassen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich so bald. Als wir entspannt – ich zumindest – nebeneinander lagen, druckste er heraus: “Weißt du, ich bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter gesagt) und das ist es, was mir besonders an Dir gefällt. Lass mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?” Dieser Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoss dann sogar noch seine Kneterei’. War durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde, dass er ja noch gar nicht gekommen war. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ihn bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen Busenfick bekommen. Ich dirigierte ihn so auf mich, dass seine Stange zwischen meinen Brüsten zu liegen kam, presste meine Euter’ mit den Händen fest zusammen und klemmte den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer hemmungsloser. Sein Gestöhne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten rausschoss mit der Zunge berührte, war es auch um ihn geschehen. Plötzlich schoss seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoss er immer noch. Ich bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, dass es sich für ihn alleine schon deswegen gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon gewünscht – doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden. Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen einer größeren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenartigerweise berührte mich dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nacheinander in mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen hatte ich solche ,Sandwichs’ schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen. Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich dieser Gruppe anzuschließen, sprachen mich zwei Frauen an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich dachte, wir würden zu einer anderen Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbekam, hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Rede, kurzer Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle drei zusammensackten. Da bemerkte ich, dass Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete, und ich sah auch seinen Steifen.
Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder
verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen, merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das musste ich mir merken! Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir entgegen. “Wollen wir für heute Schluss machen?” fragte er mich. Irgendwie war mir zwar noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne dass ich es heute geschafft hätte, mit mehr al einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.

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Dreier im Schwimmbad

Es war ein für Deutschland ungewöhnlich warmer Tag. Ich hatte mich mit meinen Kumpels im Freibad verabredet. Also stieg ich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Weg. Ich war spät dran und musste mich beeilen, da wir uns um 11 am Eingang treffen wollten. Als ich ankam waren meine Kollegen schon weg, da ich 10 Minuten zu spät war. Ich stellte mich in der Schlange an und konnte es kaum erwarten, endlich ins kühle Nass zu springen. Das Thermometer zeigte 38° als mir zwei Mädchen in der Schlange auffielen.
Mein Blick wanderte von dem blonden Haar der einen zum braunen Haar der anderen und dann zu ihren beiden Hintern, die in den Jeans Hotpants ziemlich gut aussahen. Ich stellte mir grade vor, wie sie wohl von vorne aussehen würden als sie an der Kasse fertig waren und ins Freibad entschwanden. Ich kaufte ein Ticket und suchte nach meinen Kumpels. Als ich sie endlich gefunden hatte breitete ich mein Handtuch aus und legte mich zu ihnen. Irgendwann wurde es uns zu warm und wir gingen zum Springerbecken. Wir sprangen vom 5er Turm und versuchten immer einen besseren Sprung zu machen als der andere davor. Dann als ich gerade auf dem 5er stand und zum Salto ansetzen wollte, sah ich die beiden wieder. Sie saßen am Beckenrand und gucken mich an. Ich konnte nicht richtig erkennen wie ihre Gesichter aussahen, aber ich konnte erkennen, dass sie beide eine recht üppige Oberweite hatten. Ich sprang und der Vorführeffekt trat ein. Ich vergeigte den Sprung und landete auf meinem Rücken. Ich ging aus dem Becken, ohne die beiden anzusehen, weil ich mich zu schämte, aber ich war mir sicher, ein Lachen gehört zu haben. Wütend ging ich zurück zu meinem Platz und legte mich in die Sonne.
Meine Kumpels sprangen noch ein wenig. Ich hatte die Augen geschlossen als ich plötzlich merkte wie es dunkler wurde. Ich machte die Augen auf, und da standen sie und lächelten mich an. Die mit den blonden Haaren hatte sehr schön geformte Brüste und ein nettes Gesicht, die mit den braunen Haaren hatte nicht ganz so große Brüste, aber dafür einen prächtigen Hintern. Sie erzählten mir, dass sie meinen missglückten Sprung gesehen hätten, und ob ich mir denn weh getan hätte. Ich sagte ihnen, dass es schon okay wäre. Dann fragten die mich, ob ich mich nicht zu ihnen legen wolle, sie würden nämlich gleich ein wenig Shishan. Ich nahm ihre Einladung an und legte mich zu ihnen. Wir Shishaten ein wenig als die beiden mir verrieten wie sie heißen. Die blonde hieß Leonie und die brünette hieß Paulina. Sie sprachen mich abermals auf meinen roten Rücken an und fragten, ob sie mich ein wenig massieren sollen. Ich bejahte und sie fingen an mir den Rücken zu massieren. Sie glitten mit ihren Händen jedoch immer weiter Richtung Becken. Nach einer weile befahlen sie mir mich umzudrehen. Das tat ich und sie fingen an mir den Bauch zu massieren. Da sie sich beim massieren vorbeugten konnte ich in ihre prächtigen Ausschnitte gucken, was mich erregte.

Ich kämpfte dagegen an weil es mir peinlich war wenn sie sehen würden, dass ich eine Latte bekäme, doch langsam aber sicher zeichnete sich mein Schwanz in meiner Badeshorts ab. Als sie dies bemerkten lächelten sie und fingen an mit ihren Fingern über meine Badeshorts zu gleiten und küssten sich. Ihre küsse wurden immer wilder und mein Schwanz immer härter. Schließlich fingen sie auch an mich zu küssen und sparten dabei nicht mit Zunge. Dann hörten sie plötzlich auf und standen auf. Leonie sagte, ich solle mitkommen. Ich folgte ihnen zu den Toiletten. Da die Kabinen aber so klein waren gingen sie in in die Behinderten Kabine, die sehr geräumig war. Kaum hatte Paulina die Tür verriegelt fingen sie auch wieder an sich zu küssen und befahlen mir, mich hinzusetzen und mich nicht zu bewegen. Dann folge eine geile Lesben-Show. Sie fingen an sich auszuziehen und Paulina leckte Leonie die geilen, perfekten Titten. Sie küssten sich und kneteten sich gegenseitig die Brüste. Kurz darauf zogen sie ihre Höschen aus und ihre beiden rasierten, feuchten Fotzen kamen zum Vorschein.
Sofort stand ich auf weil ich sie ficken wollte, aber Paulina fuhr mich an, ob ich denn nicht verstanden hätte. Also blieb ich artig sitzen und wurde unendlich geil. Bald leckten sie sich die Lustgrotten und schon bald fingerten sie sich zum Orgasmus. Dann endlich würdigten sie mich wieder eines Blickes. Sie zogen mich aus und guckten auf meinen nicht grade kleinen, steifen Schwanz. Wow sagten sie gleichzeitig und knieten vor mir nieder. Dann fing Leonie an ihre von Muschisaft benetzten Lippen über meine Eichel zu schieben. Es fühlte sich unendlich gut an. Und als sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund nahm, nahm ihn Paulina in den Mund. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war gönnten sie mir eine Pause und küssten sich gegenseitig, was mich noch mehr anturnte.
In einer Pause ging Leonie zum Seifenspender und nahm eine große Ladung Seife in die Hand, die sie sich auf die Titten rieb. Dann kam sie wieder zu mir und gab mir mit ihren perfekten Titten einen Tittenfick, wobei sie mit ihrem Mund meine Eichel einbezog. Das hielt ich nicht lange aus und spritze ihr eine ordentliche Ladung Sperma auf ihre Titten. Pauline leckte alles ab und schluckte es artig. Dann standen sie auf und Paulina erzählte Leonie wie gut mein Sperma schmecken würde, und sie küssten sich erneut. Sofort stand mein Prügel wieder senkrecht und die beiden lächelten. Sie hatte das Ziel ihrer Unterhaltung erreicht. Dann kam Leonie auf mich zu. Ich wollte endlich aufstehen um sie zu ficken, aber sie drückte mich zurück auf den Klodeckel. Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und ihre feuchte Möse rutschte bis zum Anschlag hinunter. Sie stöhnte und fing an sich hoch und runter zu bewegen, während Paulina wieder auf die Knie ging und mir meine Eier lutschte. Als Leonie ihren zweiten heftigen Orgasmus hatte stieg sie von mir und lutschte dankbar meinen Schwanz. Nun wollte Paulina auch auf ihre kosten kommen. Sie kniete sich hin und ich nahm sie von hinten in der Doggy-Stellung. Leonie legte sich aufs Klo, sodass ihre Fotze genau auf Mundhöhe von Paulina war. Während ich Paulina fickte, leckte sie Leonies Möse. Beide stöhnten und schrien wild, was mich noch geiler machte. Als auch Paulina einen so lauten Orgasmus hatte, dass ihr Schrei in den Ohren schmerzte, fragte sie Leonie ob ich´s ihr richtig besorgt hätte. Paulina bejahte und küsste dankbar meinen Prügel.
Jetzt erst merkte ich, dass sie ihre körperlichen Attribute perfekt einsetzten. Paulina mit dem geilen Arsch hatte ich von hinten genommen und Leonie hatte meinem Schwanz einen Tittenfick gegeben und mich so gefickt, dass ich immer auf ihre Titten schauen konnte. Das machte mich noch geiler und ich wollte beide noch härter ficken. Jetzt befahlen sie mir mich auf den Boden zu legen und Leonie stieg auf mich und ritt mich. Jedes mal wenn sie sich erhob um wieder mein Schwanz herunter zu rutschen wackelten ihre prächtigen, noch vom Sperma glänzenden Brüste. Nun setzte sich Paulina auf mein Gesicht so, dass ich ihre feuchte Spalte lecken musste. Ihr Muschisaft schmeckte so gut und ich begann immer wilder zu lecken. Bald kamen sie ziemlich gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus und erhoben sich. Dann sagten sie, so jetzt sollst du ja auch noch auf deine Kosten kommen. Sie legten sich hin, so dass ich sie in den Mund ficken konnte. Zuerst fickte ich Leonie in den Mund. Ich stieß hart und schnell zu und war verblüfft, wie tief sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte ohne zu würgen. Dann fickte ich Paulina in den Mund, sie hatte ähnliche Fähigkeiten wie Leonie.

Als ich kurz vorm kommen war standen die beiden auf, knieten vor mir nieder und küssten sich. Dann spritzte ich eine erstaunliche Menge Sperma auf ihre Gesichter, wobei sie nicht aufhörten sich zu küssen. Als ich fertig war leckten sie sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht und tauschten es mit viel Spucke und Zunge aus. Als sie sich beide ein paar mal in den Mund gespuckt hatten, schluckten sie es artig herunter und leckten mir die Reste vom Schwanz. Dann zogen sie sich wieder ihre Bikinis an und halfen mir bei der Badehose. Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die beiden gaben mir ihre Handynummern mit den Worten. “Bis nächste Woche!” …