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Lehrjahre (Reine Phantasie, nie so passiert)

Nach der Schule begann ich meine Ausbildung zum Koch,meinem Wunschberuf.
Eigentlich dachte,ich da kann nicht viel aufregendes passieren!
Doch weit gefehlt,oder wie man so schön sagt Irren ist Menschlich. Mit den Augen rollen

Bald hatte ich meine Kollegen und Kolleginen im Lehrbetrieb,einem
Hotel im schwäbischen, kennengelernt.
Es bildeten sich Freundschaften und auch Liebeleien.

In den Freistunden und nach Feierabend hingen wir oft zusammen.
Mal ging es ein Eis essen, oder ins Kaffee und am Abend zum Kegeln oder ins Kino in die Spätvorstellung.
So auch an diesem Abend.
Zu sechst waren wir auf dem Heimweg. Wie immer zu Fuß. Da konnte man wunderschön quatschen und sich den tollsten Blödsinn ausdenken.
Etwa 45 minuten war unser Weg lang und wir, drei Jungs und drei Mädchen,waren richtig gut gelaunt. Trotzdem, das es schon Herbst war, war die Luft noch warm und entsprechend waren wir alle angezogen.

Nach einer viertel Stunde fingen die Girls an zu tuscheln und zu kichern,
wie das bei Teenagern eben mal so ist.
Die eine, ich nenne sie der einfachheit halber Rosi, meinte an uns alle gewand:,, Alles bleibt stehen, ich muß Pinkeln.”
Wie verabredet gesellten sich die beiden anderen mit dazu!

Rosi, Agnes und Michi zogen ihre Miniröcke über die Hüften hoch und liesen uns ihre Slips sehen.
Gespannt verfolgten wir die Show, die uns da geboten werden sollte.
Jedoch Miri hatte dagegen Einwände eine rein weibliche Show darzubieten
und forderte uns auf ihnen nachzueifern und mitzumachen.
Also liesen wir unsere Hosen fallen und standen ebenfalls nur im Slip
auf dem von hohen Hecken umgebenen Fußweg. Ich zögerte.
Da ich,in meiner Freizeit nur sehr ungern Unterwäsche trage hatte ich nichts unter den Jeans an.
,,DU auch”, riefen die fünf anderen einhellig und ich entledigte mich meiner Hose.
,, Geil” hörte ich die anderen, ,,nicht die Spur einer Unterwäsche. Da machen wir mit.”
So entledigten sich also auch die anderen ihrer Slips und wir standen uns
mit nacktem Unterkörper gegenüber.
,, Jetzt wirds aber Zeit” lies sich Rosi vernehmen, ,,ich will endlich strullern”. ,, Wir auch”, fielen Agnes und Michi ein.
Agnes lies sich nieder und spreizte ihre Schenkel, Rosi und Michi blieben
dagegen breitbeinig stehen und öffneten ihre Schamlippen mit den Fingern. Es sah wahnsinnig geil aus.
Wie auf Kommando liesen alle drei zu gleich ihrer Blase freien Lauf.
Aus drei Mösen strömte der Natursekt auf den Boden und bildete einen
drei Armigen Fluß bis er sich vereinegte.
Es spritzte bei den beiden Stehpinklerinnen in alle Richtungen als ihr Strahl den Boden berührte , nur bei der im hocken stullenden Agnes
war nur ein zischen zu hören.
,, Jetzt seid ihr dran”, meinte Michi, ,, los, pisst und verstärkt unseren Bach.”
Angestachelt und solchermaßen aufgfordert nahmen wir unsere halbsteifen
in die Hände und folgten dem Beispiel der Mädchen.
Was für ein Genuß für mich, hatte ich doch seit den letzten Ferien
auf das vergnügen pissender Muschis verzichten müssen.
Stöhnend ließen wir unserem Urin freien Lauf und alle sahen dem Tal
wärts fliesenden Bächlein nach.

Diese Unternehmung hatte uns alle entsprechend angemacht, so das wir beschlossen, so halb nackt wie wir waren unseren Weg fortzusetzen.
Und das hatte für uns Folgen.

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Reife Frauen

Kontaktanzeigen Treffbumsen

Ich kenne Tanja nun mittlerweile ein gutes Jahr. Nach wie vor ist Sie immer noch geil darauf von möglichst vielen Schwänzen eingesamt zu werden. Trotz unserer Freundschaft stört mich das nicht, im Gegenteil es geilt mich unheimlich auf zu sehen wie Tanja von fremden Schwänzen durchgefickt und vollgesamt wird.

Vor einigen Wochen habe ich Sie dann einmal darauf angesprochen mit ihrer Geilheit und dem Wunsch ständig neue Schwänze zu ficken Geld zu verdienen. Tanja hatte im Prinzip nichts dagegen und wir überlegten wie wir das anstellen könnten. Schnell fielen uns Kontaktbörsen im Internet ein und wir starteten eine Anzeige in einem solchen Forum.

Hier boten wir Tanja stundenweisen oder auch die ganze Nacht bzw. ein kompletes Wochenende an. Der Kontakt erfolgte per Email und fand regen Zuspruch. Pro Stunde hatte Tanja 50 € bzw. für eine ganze Nacht 250 € als Taschengeld angegeben. Sofern Interesse an einem Wochenende bestand war der Preis Verhandlungssache.

Sofort erfolgte reger Kontakt und Tanja hat mit den ersten Treffbumsen bereits gute 500 € verdient.

Vor einigen Tagen kam nun die Anfrage für eine ganze Nacht eventl. ein ganzes Wochenende. Der Kontakt war dann auch schnell hergestellt und die Sache für ein Wochenende von Freitagabend bis Sonntag für 500 € klargemacht.

An besagten Freitag machte sich Tanja dann bereit für das Bumswochenende. Sie zog sich im Gegensatz zu den sonstigen Treffen eher sittlich an. Diesmal verzichtete sie weder auf BH noch Slip trug dazu eine Jeanshose und einen hochgeschlossenen Pullover sowie ihre weißroten Nike Cortez. In ihre Tasche packte sie allerdings alles um die beiden Kerle die sie besuchen sollte total aufzugeilen. Zu ihren diversen Dessous packte sie auch ihre beigeblauen Buffaloclogs, ihre schwarzen Plateausandaletten sowie ihre weißen Plateaustiefel ein.
Gegen 16:00 Uhr fuhr ich sie dann zum vereinbarten Treffpunkt und übergab sie den beiden Wochenendstechern.

Bereits am Treffpunkt wurden erste Zärtlichkeiten ausgetauscht und die beiden luden mich ein dem geilen Wochenende beizuwohnen was ich natürlich gerne tat.

Also fuhren wir gemeinsam zu dem Haus der beiden und machten es uns dort gemütlich. Zuerst wurde der finanzielle Teil zwischen Tanja und den beiden geregelt, danach forderten die beiden Tanja auf einmal ihren Körper zu präsentieren. Sofort begann Tanja zu strippen und zog sich ihren Pullover sowie nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte auch die Hose aus. Die geilen weißroten Nice Cortez zog sie anschließend wieder an und entledigte sich nun ihres BH und Slip, sodass sie splitternackt nur mit den Nike Cortez bekleidet dastand. Schnell waren auch die beiden ausgezogen und befummelten Tanjas Titten sowie ihre bereits jetzt tropfnasse Fotze. Kurze Zeit später hatte sie den ersten Schwanz in ihrer Fotze, den zweiten hatte sie im Mund in Bearbeitung. Während die beiden Tanja abwechselnd durchgebumst haben, ihren Saft in die Fotze gespritzt hatten, bat Tanja die beiden darum nochmals in ihre Nike Cortez zu wichsen. Dazu zog sie die Schuhe aus, stülpte über jeden Schwanz einen Schuh und begann die beiden nun abzuwichsen. Es dauerte nicht lange und beide spritzten ihre Sahne in die Schuhe. Tanja zog die eingewichsten Schuhe nun wieder an und teilte mit, dass das ein total geiles Gefühl an den Füßen sei. Danach wurde der weitere Ablauf des Abends besprochen. Die beiden wollten mit Tanja Freunde in einer Kneipe treffen, dazu sollte Tanja möglichst aufreizend und sexy bekleidet sein. Gesagt getan, sie verzichtete auf BH und Slip, zog zu ihrer Jeanshose eine hautenges Top welches ihre dicken Titten kaum bändigen konnte sowie ihre beigeblauen Buffaloclogs an, ihre schwarzen Plateausandaletten, die weißroten Nike Cortez sowie ihre weißen Plateaustiefel packte sie in die Tasche um diese mitzunehmen, eventl. am Abend die Schuhe zu wechseln. So ging es dann los. In der Kneipe wurde schnell klar, das der Besuch auf eine Massenbumserei hinauslief. Tanja wurde von den Freunden (5 Kerle) freudig begrüßt.

Nachdem man kurze Zeit an der Theke verbracht hatte wurden die Aktivitäten in einen kleinen Saal verlegt. Hier fing Tanja an einen heißen Strip aufs Parkett zu legen und forderte die Kerle auf sich ihr anzuschließen. Tanja war innerhalb kürzester Zeit völlig nackt, lediglich die Buffaloclogs zog sie wieder an und sah so derart geil aus, das die insgesamt 8 Kerle ebenfalls in Windeseile nackt waren. Auch ich entledigte mich meine Kleider und so waren wir alle nackt und geil auf die folgenden Stunden.
Tanja war schnell von den Kerlen umringt und wurde von zahlreichen Händen an Titten und Möse befingert. Tanja war binnen kürzester Zeit derart geil, das ihr Mösensaft deutlich an den Fingern der Kerle die sie mit ihren Fingern fickten zu erkennen war. Auch die Nippel an den Brüsten waren hart und standen deutlich hervor. Tanja zappelte auf ihren Buffalos hin und her und mir war klar, das nun gleich der erste Schwanz fällig war. Nach wenigen Minuten hielt Tanja es nicht mehr aus, forderte einen der Kerle auf sich auf den Boden zu legen damit sie den steifen Schwanz abreiten konnte. Nachdem der Kerl lag, ging sie in die Hocke und lies den steifen Schwanz langsam bis zum Anschlag in die nasse Fotzen gleiten. Sofort fing sie an den Ständer wild abzureiten und saugte gleichzeitig einen weiteren Schwanz mit dem Mund. Die Kerle waren allesamt derart geil, das sie alle mit steifem Ständer auf ihren Fick warteten. Auch die beiden die Tanja in Bearbeitung hatten konnten die Sahne nicht mehr lange halten. Fast gleichzeitig pumpten sie ihr Sperma in Tanjas Fotze und Mund. Tanja lies die Schwänze aus ihren Löchern gleiten, stand auf und forderte den nächsten auf sie kräftig durchzuficken. Diesmal legte sie sich auf den Kerl und bekam sogleich den steifen Schwanz in die nasse Fotze geschoben.

Der Typ fing sofort an sie kräftig zu stossen und knetete gleichzeitig ihre Titten. Sofort war ein zweiter zur Stelle stellte sich vor Tanja und forderte sie auf seinen Schwanz zu blasen. Tanja saugte den Ständer unter ständigen Wichsbewegungen kräftig. Man konnte deutlich sehen das ihr das jede Menge Spaß machte. Nach kurzer Zeit kam ein dritter Kerl hinzu, stieg von hinten über Tanja und schob ihr seinen Schwanz in die Arschfotze. Tanja japste geil auf, genoß aber auch sichtlich den dritten Schwanz der nun in ihr steckte. So wurde sie bestimmt 10 Minuten von den drei Schwänzen bearbeitet bis der erste anfing ihr seine Sahne in den Mund zu spritzen. Das mußte ein solch enorme Menge sein das Tanja nicht in der Lage war alles zu schlucken, so dass das Sperma aus ihren Mundwinkel lief. Der Typ der in Tanjas Fotze fickte fing nun ebenfalls an laut zu stöhnen und pumpte ihr sein Sperma in die Fotze. Der Typ der sie bislang in den Arsch gefickt hat zog nun seinen Schwanz zurück und ermöglichte so dem untenliegenden aufzustehen, ergriff sich aber sofort Tanja erneut, drückte sie zu Boden und rammte ihr seinen steifen Ständer in die mit Sperma gut gefüllte Fotze. Wild fing er an Tanja durchzurammeln mit dem Erfolg das er nach wenigen Minuten ebenfalls in Tanja abspritzte.

Tanjas Fotze war mittlerweile derart mit Sperma gefüllt das ihr die Soße nach dem aufstehen aus der Fotze lief und zu Boden tropfte. Dennoch hatte sie noch nicht genug und wollte mehr. Dazu machte sie die Kerle noch geiler, indem sie ihre beigeblauen Buffaloclogs auszog und über zwei prächtige Ständer schob. Danach ging sie zu ihrer Tasche holte ihre weißroten Nike Cortez und stülpte diese ebenfalls über zwei Ständer. Nun forderte sie die vier auf sich mit den Schuhen zu wichsen und ihre Soße in die Schuhe zu spritzen. Sie selbst legte sich zu Boden und fing an ihre tropfnasse Sperma verschmierte Fotze mit den Fingern zu wichsen. Die vier wichsten kräftig ihre Ständer und schon nach kurzer Zeit spritzten sie die Sahne in die Schuhe. Tanja forderte die beiden mit den Nike Cortez nun auf ihr die eingewichsten Schuhe wieder anzuziehen was die beiden auch sofort taten. Die eingesahnten Buffaloclogs wollte Tanja auslecken. Das war natürlich ein super geiler Anblick als Tanja in den eingewichsten Nike Cortez dastand, ihr das Sperma aus der Fotze lief und sie gleichzeitig die Sahne aus den geilen Buffaloclogs leckte. Danach wollte Tanja von den Kerlen der Reihe nach noch angespritzt werden was diese auch gerne taten.

Nach ca. 4 Stunden war Tanja total mit Sperma bespritzt und die beiden die Tanja fürs Wochenende gemietet hatten schlugen vor nach Hause zu fahren. Als besonderen Geck mußte Tanja total nackt und mit deutlichen Spermaspuren lediglich mit ihren Nike Cortez bekleidet das Lokal verlassen. Da das Auto direkt vor dem Haus stand war das allerdings auch kein Problem. Auch die beiden Wochenendstecher und ich stiegen ein und fuhren los. Nach kurzer Zeit in der Nähe eines Asylbewerberheimes kam einer der beiden auf die Idee Tanja völlig nackt aussteigen zu lassen. Von dort sollte sie die Strecke bis zum Haus der beiden welches nur noch ca. 1 km von dort entfernt war zu Fuß zurücklegen. Alle Gegenwehr Tanjas half nichts, die beiden bequatschten sie solange bis sie der Aufforderung nachkam. Wir fuhren dann mit dem Auto zum Haus und kamen ihr ebenfalls zu Fuß entgegen. Allerdings war Tanja noch nicht sehr weit gekommen und wir trafen sie umringt von vier Negern in einer Parkanlage neben der Straße. Die vier hatten die Situation sofort erkannt und waren bereits dabei Tanja kräftig die eingewichsten Titten und die nasse Fotze zu bearbeiten. Meine beiden Begleiter hatten das natürlich kalkuliert und waren sofort hell begeistert als sie Tanja so sahen. Nach einem kurzen Gespräch war klar, das die vier Neger mit zum Haus kamen und Tanja diese ebenfalls noch bedienen mußte. Tanja mußt mit den vieren voran gehen und wurde auf dem Weg ständig befummelt. Im Haus angekommen verlegten wir die weitere Bumserei in den Keller wo in einem Raum bereits Decken und Matratzen bereitgelegt waren. Meine beiden Begleiter zogen Tanja nun die Nike Cortez aus, dafür mußte Tanja die schwarzen Plateausandaletten anziehen.

Auch jetzt sah sie total geil aus, wurde von den beiden die sich ebenfalls ausgezogen hatten auf die Matratzen gezogen und bekam die Fotze und die Titten geleckt. Nach kurzer Zeit war Tanja wieder total geil und wollte nun die Schwänze der vier Schwarzen sehen. Nachdem die beiden Wochenendstecher den Negern ein Zeichen gaben zogen diese sich aus. Sofort war zu erkennen das die vier gigantisch große Schwänze hatten. Auch Tanja blieb das nicht verborgen und sie forderte die vier auf zu ihr zu kommen. Sofort fing sie an zwei Schwänze zu wichsen, so dass diese steif wurden und ihre ganze Größe zum Vorschein kam. Tanja war begeistert, sie hatte ja bereits Negerschwänze gefickt die ebenfalls recht lang und dick waren, aber die Schwänze der vier waren noch größer und hatten die Dimensionen von Salatgurken oder kleinen Zucchinis. Das wollte Tanja natürlich sogleich auskosten und zog einen der vier auf die Matratzen, blies den Schwanz der bestimmt 28 cm lang und 7 cm dick war kurz an und setzte sich sodann auf den Kerl der ihr den Schwanz langsam in die Fotze schob. Dadurch das Tanja bereits gut eingefickt war konnte sie den Ständer ganz aufnehmen und rammte sich das Teil immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze. Sie stöhnte und schrie derat vor Geilheit wie sie es nur tut wenn ein Schwanz bis an die Gebärmutter stößt. Das bedeutete das Tanja total mit dem Ding ausgefüllt war und jeder Stoß bis dorthin vordrang.

Die Folgen waren klar, unter spitzen Schreien hatte Tanja einen enormen Orgasmus und bebte am ganzen Körper. Der Neger merkte dies ebenfalls, erhöhte das Tempo und spritzte Tanja seine gesamte Ladung tief in die Fotze, dabei hatte Tanja erneut einen Orgasmus. Sofort stand der nächste bereits und versenkte ebenfalls sofort nachdem die Fotze frei war und er Tanja auf die Matratzen gelegt hatte seinen Schwanz in Tanjas von Sperma überfluteten Fotze. Tanja umschlang den Typ mit den plateaubesohlten Sandaletten und der Kerl fing an mit enorm heftigen Stößen zu ficken. Nach ca. 5 Minuten hatte Tanja erneut einen Orgasmus, diesmal aber war der Neger ebenfalls soweit und er spritzte unter ständigem pumpen Tanja sein Sperma in die Fotze. Das war derart geil das Tanja unter lauten Lustschreien den nächsten Schwanz verlangte. Auch der dritte versengte seine Latte in Tanja und begann sofort wild zu ficken. Als Tanja kurz vor einem erneuten Orgasmus stand zog er allerdings unter dem Gewinsel von Tanja seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr das Sperma auf die Fotze. Er mußte so geil sein, das er unter enormem Druck gar nicht aufhörte und Tanja das Sperma über Fotze bis hin zu ihren Titten spritzte. Das ganze war eine so enorme Menge, das Tanja vom Hals bis zur Fotze total mit dickem weißem zähflüssigem Sperma bedeckt war. Tanja war nun so endgeil das sie dringend den vierten Schwanz in ihrer Fotze spüren wollte. Auch er bestieg Tanja sogleich und schob seinen Ständer in Tanjas geiles Loch. Sofort fing auch er an Tanja wild durch zu bumsen.

Bereits nach wenigen Minuten hatten beide wieder gleichzeitig einen Orgasmus und der Neger spritze ihr sein Sperma ebenfalls in die geile Fotze. So ging die Bumserei reihum bis morgens um 8:00 Uhr also gute 6 Stunden lang, wobei Tanja mit jedem Neger bestimmt 3 bis 4 mal bebumst hat und jeweils das Sperma in die Fotze gepumpt bekam. Tanja war total fertig, das Sperma rann in Strömen aus der total gefüllten Fotze und es war eine echte Freude den Schwanz in diese schleimige Loch zu schieben. Zum Abschluß wurde sie von uns 7 Männern nochmals kräftig angewichst. Über den ganzen Körper, von den Haaren bis zu den schwarzen Plateausandaletten war sie mit Sperma bespritzt und genoss es richtig.
Danach wurden die vier Neger verabschiedet und wir 3 legten uns zu Tanja und schliefen so total versaut wie wir waren bis zum frühen Abend. Am Abend sind wir dann gemeinsam zum Essen gegangen und anschließend wurde Tanja im Schlafzimmer der beiden nochmals die halbe Nacht durchgevögelt.
Am Sonntagnachmittag haben wir uns dann von den beiden verabschiedet und sind nach Haus gefahren. Tanja war absolut glücklich, sie war an diesem Wochenende von 12 Schwänzen totalbefriedigt und reichlich mit Sperma versorgt worden was ihrer Geilheit aber keinen Abbruch brachte, ganz im Gegenteil sie wurde danach noch geiler und zusehens versauter wenn es darum ging ihre Fotze gestopft zu bekommen.

Auch mich hat das ganze total aufgegeilt, denn ich stehe darauf wenn Tanja mit ihren diversen geilen Schuhen von fremden Schwänzen richtig gut gefickt und angespritzt wird. Ich stecke ihr meinen Schwanz am liebsten in ihre total mit Sprema gefüllte Fotze und spritze dann auch meine Sahne dazu.

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Dreier mit Uschi 2

Als Uschi unseren Schwänze in ihre beiden Hände nahm, konnte wir nicht anders als mit einem lauten stöhnen ihr Handeln zu kommentieren. Um die ganze Sache nicht zu eintönig werden zu lassen, saugte sie abwechselnd zusätzlich mit ihrer geilen Mundfotze unsere Riemen. Auch wir blieben nicht untätig und rieben ihr abwechselnd über ihre Titten und ihre Pflaume. Klaus kümmerte sich lieber um ihre Möpse, als um ihre lustspalte. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wiederrum liebe es einer Frau die Pflaume mit meinen Fingern zu massieren, bis sie nass werden. Bei ihrer professionell anfühlenden wichse- und blaserei hatten unsere Knüppel wieder ihre normale Größe erreicht. Uschi nahm diesen zustand wohlwollend zur Kenntnis, und meinte zu mir, „Michael, komm leck mir meine Fotze. Ich brauche es so sehr, das mich einer leckt. Bitte mach es mit jetzt.“ Uschi hatte ihre Bitte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da lag ich auch schon mit meinem Kopf zischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi war durch die wichserei mit meinen Fingern schon recht feucht, so das ich einen Geruch in meiner Nase verspürte, welcher mir ihre absolute Geilheit signalisierte. Ich spreizte ihre Schamlippen und führte meine Zungenspitze in ihre nasse Spalte. Uschi quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie gerne los gebrüllt, aber Klaus stopfte sie gerade mit seinem dicken Prügel in ihre Mundfotze. „Das gefällt dir du geile Schlampe, wie er dich leckt. Warte nur bis er dich fickt, dann wirst du schreien vor Geilheit.“

Uschi konnte sich nicht mehr so richtig auf den Schwanz von Klaus konzentrieren, zu sehr versank sie in ihre Wollust, welche ich ihr mit meiner Zungenspitze bereitete. „Los du geile Sau, lass dich gehen und gib mir deinen Pflaumensaft. Spritz auf meine Zunge ab, ich will dich schmecken du geile Stute.“ Als ich das gesagt hatte merkte ich das Uschi kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Uschi nahm den Schwanz von ihrem Mann aus dem Mund und meinte zu mir, „wenn du mit deiner Zunge und deinem Finger so weiter machst dann kommt es mir gleich.“ Für mich das Zeichen, meine Zungenschläge in Ihrer Fotze zu verstärken und sie somit zu dem gewünschten Ziel zu führen. Klaus der das alles aus nächster Nähe mit bekam, massierte ihr nun intensiev ihre traumhaften Titten um sie ebenfalls ins Ziel zu führen. „Ihr geilen Böcke, ich kann nicht mehr, ich…., ich komme, oh ich kooooome ihr Ficker.“ „Ja los spritz Michael dienen geilen Mösennektar entgegnen. Los du Fickschlampe las es laufen und blase meinen Knüppel schön weiter, Du Deckstück“ sagte Klaus fordernd zu seiner Frau. Uschi wurde von ihrem Orgasmus förmlich übermannt und kam unter lautem schreien und stöhnen zu einem Abgang, der sie dermaßen durchschüttelte,das ich mühe hatte ihr Becken ruhig zu halten. Und das schönste daran war, das sie richtig geil abschoss, das ich eher an Pisse als an Fotzensaft glaubte, bei der Menge die aus Ihrer Fotze schoss. „Oh mein Gott war das geil, wie hast du das bloß gemacht, das ich so abstrulle. Ich hatte das Gefühl das warst nicht du, Michael, sondern eine Leckmaschine.“ „Keine Ahnung“, sagte ich zu Ihr, „aber warte erst mal ab wenn ich dich jetzt ficke, dann kriegst du noch ein bisschen Schwanz rotze in deine nasse Pussy,“ sagte ich geil zu ihr, während ich meinen zum bersten gewachsenen Schwanz in ihre aufnahmebereite, klitschnasse Pflaume stieß. Klaus war klar das es jetzt in Richtung abspritzen für uns beide ging und positionierte sich oberhalb Uschi´s Kopf. Ich stieß it einem Tempo in Uschi`s Möse, das Sie auch noch einmal kommen musste. Als sie so weit war, sagte ich zu ihr, „los du geiles Miststück, jag mir deinen Fotzenschleim auf meinen Schwanz, ich liebe es wenn eine Pflaume mich vollschleimt!“

Ich spürte das meine Soße raus wollte, raus in die große Fickwelt. Ich Sah zu Klaus, und meinte stöhnend zu Ihm, „scheiße ich komme, ich spritze deiner Frau meinen ganzen Spermaschleim in ihre pussi.“ Zu Uschi gewandt sagte ich, „los du Dreckstück, heb deinen Arsch an,damit ich noch tiefer in dich rein komme. <Ja so ist es gut, ich spritze, ich, ich rotz dich voll, alles in deine Sachlampenpflaume du geiles Miststück.“ Und für wahr, ich schoss mehrere Spermaschübe in ihre Muschi.Ich war so tief in ihr drin, das ich den eingang zu ihrer Gebärmutter reizte. Während ich so abschoss, kam es auch Klaus, und auch er kam mit merhren Schüben. Er verteilte seine Schübe wohl geziehlt auf ihren Titten, Ihrem Gesicht und Ihrem Mund.

Uschi lächelte uns zufrieden an, und meinte „das war richtig gut und geil, wie ihr mich bespritzt habt“ und leckte sich mit einem Lächeln den das Sperma von Ihrem Mund. Si8e verrieb den Saft auf Ihren Titten und mischt ihn mit meiner Soße, welcher nun nach und nach vermischt mit Ihrem Fotzengele, aus ihrer Pussy lief. „Ich würde sagen, wir essen erst mal was und dann fickt ihr mich gemeinsam in meinen Arsch und meine Fotze!“

Weiter im Teil 3

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Es begann im Keller

Es hat lange gedauert, aber was lange währt wird endlich gut. Ich habe lange gebraucht, bis ich bei so viel alten Menschen bei uns im Haus, herausgefunden habe – welche Dame allein stehend ist und welche nicht.

Ein paar waren dabei, die sahen wirklich nicht schlecht aus, aber die Erlebnisse ersparen ich allen geneigten Lesern. Der Zufall wollte es, das ich eines Abends im Keller etwas suchte, als ich im neben Keller Geräusche hörte. Es klang wie ein leises fluchen und ich fragte ob ich etwas helfen könne. Ein leise Stimme antwortete, das wäre nicht schlecht. Also ging ich in den Nebenkeller und sah dort einen kleine (1,50 m) Frau im Kittel stehen, die am räumen war. Sie war schlank mehr konnte man wegen des Kittels nicht erkennen. Die angebotene Hilfe war richtig Arbeit, wir räumten gemeinsam in einer Stunde ihren Keller auf und sie war wegen der Hilfe sehr erleichtert. Es war jetzt 19 Uhr und sie sagte, ich hätte mir ein Bier verdient und sie hätte noch ein paar Flaschen im Kühlschrank. Sie bat mich um 20 Uhr zu kommen, weil sie sich noch frisch machen wollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht mal einen Hintergedanken.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich und mir öffnete eine wirklich hübsche ältere Dame von 75 Jahren in einem knielangen schwarzen Rock, hohe Pumps und einer weißen Bluse unter der sich das Muster des BH´s abzeichnete und verriet, das die Brust nicht klein ist. Das erste Mal das ich jetzt Hintergedanken hatte und mir das Blut in den Pimmel trieb. Sie bat mich ins Wohnzimmer und ging dabei vor und ich erblickte den Schlitz im Kleid der ungefähr bis zur Mitte des Oberschenkels ging. Sie holte 2 Bier aus der Küche und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab, dabei gewährte sie mir einen tiefen Blick in ihre Bluse und ich sah zwei wundervolle Brüste die eng aneinander lagen und den Wunsch in mir weckten, meinen Schwanz dazwischen zu reiben. Sie sagte es ist schon nicht schlecht, wenn man mal ab und zu einen Mann im Haus hat. Ja sagte ich, zum Keller aufräumen, Bier aufmachen und noch das eine oder andere.

Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, so das ich den Schlitz sehen konnte, der jetzt ein kleines Stück von dem oberen Teil ihrer Strümpfe nicht mehr bedeckte und am engen Rock zeichneten sich die Strumpfhalter ab. Will sie mehr, als ein Bier mit mir trinken, dachte ich so bei mir. Ich hätte nichts dagegen. Sie prostete mir zu und sagte sie heißt Gisela, für einen Kuss war sie leider zu weit weg, aber ich musste ein wenig Schmunzeln und sie fragte warum schmunzelst Du. Weil meine Mutter mal eine Freundin hatte die auch Gisela hieß und als ich am pupertieren war, wollte ich mal mit ihr Schlafen, aber sie leider nicht. Ja sagte sie, Giselas sind schon etwas besonderes. Das erste Bier war leer und sie holte noch zwei neue. Als sie zurück kam und die Flaschen wieder auf den Tisch stellte, bemerkte ich – das ein weiterer Knopf an der Bluse geöffnet war. Zufall oder nicht?

Sie setzte sich wieder und zog ihre Schuhe aus, schade dachte ich. Aber sie legte ihre Beine aufs Sofa, mit den Worten, sie sei Heute soviel gelaufen, das ihr die Beine weh tun. Das war mein Zeichen, ich schnappte beide Füße und sagte, dann gibt es jetzt eine Fußmassage. Im ersten Augenblick hatte ich das Gefühl, sie wolle die Beine zurückziehen, aber sie entspannte sich schnell wieder und ließ mich machen. Zuerst massierte ich die Fußsohlen mit dem Daumen, es war schon ein geiles Gefühl diese Füße in der Hand zu haben und die Schwarzen Strümpfe machten sie richtig sexy, am rechten Fußgelenk trug sie ein kleines feines Kettchen. Sie legte sich dabei flach aufs Sofa und ihre schweren Brüste, wanderten beide ein wenig nach außen, trotzdem konnte ich erkennen, das ihr die Massage gefiel. Die Brustwarzen zeichneten sich jetzt klar und deutlich an der Bluse ab. Und die waren wie die ganze Brust nicht klein. Ich merkte wie es sich auch bei mir an zu erregen fing und mein Schwanz sich langsam aber sicher mit Blut füllte und bald nicht mehr in die Hose passen würde.

Nachdem ich mich lange genug mit den Füssen beschäftigt habe, sagte ich im Befehlston eines Masseurs – Beine anwinkeln jetzt sind die Waden dran. Sie gehorchte ohne den geringsten Widerstand, obwohl ich jetzt zwischen den Beinen in den Rock gucken konnte. Sie trug einen, sagen wir mal umfangreichen, weißen Schlüpfer und es war nicht deutlich zu erkennen, ob da schon ein feuchter Fleck war. Es war ein schönes Gefühl die kleinen strammen Waden über dem Nylon zu streicheln, denn eine wirkliche Massage war es jetzt nicht mehr. Ich fing einfach an zu genießen und mein Schwanz meldete sich bei mir, das er jetzt doch lieber raus möchte. Dafür war es aber noch ein bisschen zu früh. Also wieder Befehlston – jetzt sind die Oberschenkel dran. Dabei schob ich den Rock bis zur Hüfte und spürte keine Gegenwehr. Hatte jetzt aber Gewissheit, es ist ein feuchter Fleck im Schlüpfer.

Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine, um die Schenkel besser erreichen zu können. Dabei öffneten sich wahrscheinlich die Schamlippen ein wenig, denn der Fleck wurde größer. Beim massieren beschränkte ich mich erstmal auf den bestrumpften Teil ihrer Schenkel und sie legte ganz unbewusst eine Hand an ihre Brust und begann diese langsam, aber kräftig zu kneten. Da habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin aufgestanden und habe ihr gesagt, das ich ihn jetzt frei lassen muss, denn er passt nicht mehr in die Hose. Sie blieb liegen und betrachtete mich genüsslich beim ausziehen. Als ich mich dann endlich nackt wieder zwischen ihre Beine kniete, sagte sie nur wau sieht der gut aus. Sie öffnete jetzt ihre Bluse und zog sie aus, dann öffnete sie den BH vorne und zog ihn ebenfalls aus. Zwei wundervolle große Hängetitten kamen zum Vorscheinen, mit zwei harten Nippel die nach unten zeigten. Ich sagte nur, das sieht aber auch sehr gut aus und sie bat mich ihr den Rock auszuziehen. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Den Schlüpfer habe ich gleich mitgenommen.

Sie lag jetzt vor mir, nur noch mit Strumpfhalter und Nylons bekleidet. Massage wollte sie jetzt wohl nicht mehr, denn sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so das sich die Schamlippen öffneten und ich in ihre tolle Muschi blicken konnte. Sie hat große Schamlippen und ich nehme zwischen Zeigefinger und Daumen jeweils eine Schamlippe und ziehe sie auseinander, der Blick auf den steifen Kitzler ist jetzt frei und ich platze vor Geilheit. Gisela stöhnt schon heftig und dreht dabei ihre Brustwarzen und zieht immer wieder kräftig die ganze Brust an der Warze hoch. Ich bücke mich, um diese Muschi endlich zu schmecken. Mit viel Zärtlichkeit lecke ich die auseinander gezogenen Schamlippen ab und sie schmecken fantastisch, leicht salzig, wie es sich für eine reife Frau gehört. Gisela bringt nur noch ein nicht aufhören über die Lippen und ich sage, das hatte ich auch nicht vor. Ihr Unterkörper fängt an zu beben und es kann bei ihr nicht mehr lange dauern, wer weiß wie lange es her ist, das sie ihren letzten Orgasmus hatte. Ich lecke jetzt den Kitzler und Gisela packt meinen Kopf und drückt ihn fest gegen ihre Muschi, ich sauge mich am Kitzler fest und das war der Auslöser für einen langen heftigen Orgasmus bei Gisela. Sie klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein, damit ich nicht weiter machen kann und es dauert Minuten, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Als sie meinen Kopf wieder frei gibt, sagt sie es ist fast 10 Jahre her das ich einen nicht selbst gewichsten Orgasmus hatte und der war eben fantastisch. Jetzt will ich dich schmecken, leg dich hin, damit ich dir in ruhe einen blasen kann. Deine Latte steht ja auch schon ziemlich stramm und du hast es jetzt verdient verwöhnt zu werden.

Ich lege mich hin und mache die Beine ganz weit auseinander, damit sie überall gut ankommt. Sie hebt mir den Arsch und fängt an mir die Rosette zu lecken, als ob sie es gewusst hat – das macht mich wirklich geil, ich mag es nicht wenn man was rein steckt, aber so ein bisschen lecken ist schon Geil. Dann schleckt sie meinen frisch rasierten Sack und nimmt dabei die Eier in den Mund, um mit der Zunge damit zu spielen. Meinen Schwanz macht das nur noch härter. Als sie mit den Eiern fertig ist sagt sie jetzt wenden wir uns mal dem besten Teil zu und schauen mal wie lange Du das aushältst. Sie fängt unten an zu knabbern und knabbert sich langsam bis zur Eichel vor. Dort angekommen leckt sie erstmal die Tropfen der Vorfreude genüsslich ab, um dann ganz zart die Spitze zu küssen.

Das tut sie immer wieder und auf einmal ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Nicht nur ein Stück sondern wirklich ganz. Ich brauche keinen zu beschreiben wie sich das anfühlte. Sie drückte noch ein paar Mal nach, um sich zu vergewissern das er auch wirklich ganz drinnen ist. Ich wollte jetzt ihren Kopf nehmen, um sie richtig in den Mund zu ficken, aber sie hat sich wieder befreit und machte alleine weiter. Sie sagte nur wenn du damit nicht aufhörst muss ich dich fesseln. Dann nahm sie wieder die Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge herum und saugte daran. Dann plötzlich wieder schmatzte es und sie hatte mein Teil wieder voll im Mund und drückte richtig nach, das es schon jetzt fast aus mir heraus spritzte, das muss sie gemerkt haben, denn sie gab ihn gleich wieder frei, mit den Worten nicht so schnell junger Mann, ich will die volle Ladung und dazu muss er noch ein wenig stehen. Das Spielchen wiederholte sie mehrere Male, immer bis zu dem Punkt an dem ich gerade nicht komme, bis sie sagte – so nun will ich es. Wieder küsst sie die Eichel und lässt auf einmal den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sie packt meine Arschbacken und drückt den Schwanz noch tiefer in sich und fängt dabei an zu schlucken. So ist mir der Schwanz noch nie gemolken worden und es dauert nicht lange bis ich ihr wirklich die volle Ladung in den Hals spritze. Sie lässt aber nicht locker, sondern schluckt und melkt mir so den letzten Tropfen aus dem Schwanz, erst als dieser anfängt ein wenig kleiner zu werden lässt sie ihn frei und gesteht, das war geil.

Sie schaut mich an und sagt ich komme schon bald wieder, bleibt dein Schwanz jetzt stehen, oder muss ich ihn erst wieder aufbauen. Ich antworte nur, ne zweite Runde wird er schon noch ohne weiteres vertragen. Also setzt sie sich einfach auf mich und versenkt meine immer noch steifen Schwanz in ihrer Klitsche nassen Muschi. Was ich als erstes lernte, sie melkt mit der Muschi genauso gut wie mit dem Mund. Denn sie blieb einfach erstmal auf mir sitzen, ohne sich zu bewegen und ihre Muschimuskel melkten an meinem Schwanz. Ich nahm jetzt erstmal diese wunder schönen schweren Hängetitten in die Hand und knetete sie ordentlich durch. Das schien ihr zu gefallen, denn sie hörte auf zu melken und genoss einfach die Behandlung ihrer Brüste, dabei fing sie zu stöhnen. Erst leise und dann immer lauter werdend. Als ich die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln anfing, stöhnte sie laut auf. Also machte ich es so wie sie vorhin. Hob die ganze große schwere Brust nur an den Brustwarzen hoch, außer einem laut gestöhnten mach weiter, war von Gisela nichts zu hören. Aber mein Schwanz war schon wieder in der absoluten Leistungsgröße und ich fing an Sie von unten zu stoßen. Langsame, aber tiefe stöße. Das machte sie so geil, das sie sich nur einmal kurz schüttelte und dann leicht vorbeugte, damit ich sie besser ficken konnte. Also machte ich erstmal langsam weiter, aber jetzt konnte ich die Warzen in den Mund nehmen und fing an leicht daran rumzuknabbern.

Ihr Muschisaft floss mir jetzt schon um die Eier, so nass war Gisela. Reden konnte sie jetzt nicht mehr und ich fing an meinen Schwanz jetzt in kürzeren Abständen tief in die Muschi zu rammen. Dabei spielte ich weiter mit ihren riesigen Titten. Dabei nahm ich sie einzeln in beide Hände und drückte sie nach oben, um dann von der Wurzel bis zur Warze zu gleiten, als wolle ich sie melken. Das gefiel ihr ebenfalls, aber noch besser schien es ihr zu gefallen, wenn ich einfach die Warze festhielt und bei jedem Stoss Spannung auf die Titten kam. Auch ich war jetzt fast soweit und steigerte das Tempo noch einmal und hörte wie unser Fickfleisch aneinander klatschte. Ich weiß nicht was sie sagte – ja ja jörg oder jörg ja ja – man konnte kein Wort mehr von Gisela verstehen. Ich spürte nur wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie sich wieder gerade hinsetzte, um meinen Schwanz ganz tief in sich aufzunehme. Sie kam und ich hatte das Gefühl mein Schwanz muss gleich oben aus ihrem Mund wieder rauskommen so presste sie sich an mich. Auch ich kam bei Ihren Muschizuckungen zu einem gewaltigen Orgasmus. Wir blieben einfach in dieser Stellung bis keiner mehr von uns beiden einen Zucker von sich gab. Sie bückte sich zu mir und gab mir einen langen heftigen Zungenkuss und sagte Danke.

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Fetisch

Feuchte Strumpfhosen…..

Wie immer, wenn ich durch die Stadt spaziere, schaue ich den Frauen auf die Füsse und Schuhe. Es ist Frühling und ich sehe die ersten offenen Schuhe wie Ballerinas und High Heels.
Vor mir läuft eine reifere Frau,so um die 50, Sie trägt einen Jupe und schwarze, sehr feine Strümpfe, ihre Füsse stecken in süssen Ballerinas.
Ich sehe, wie die Strümpfe im Licht glänzen und sich am Fussgelenk feine Strumpf -Fältchen bilden, ich werde ganz geil und meine Fantasie geht mit mir durch:

Ich stelle mir vor, die Frau sitzt auf einer Bank, die Beine übereinander gelegt.Gleich setze ich mich neben Sie, ich schaue unauffällig auf Ihre schönen Beine und Füsse.
Anscheinend bemerkt Sie das und fragt mich, ob ich Ihre Beine streicheln möchte, Ich erschrak ob so viel Direktheit, sagte dann aber ” ähh, ja sehr gerne “, Sie sagt, aber nicht hier ich wohne gleich dort drüben.
Wir gingen in das Haus und die Treppe hoch, ich lief hinter Ihr und sah nur noch Ihre Beine an. In der Wohnung setzten wir uns auf eine Couch, sie nahm meine Hand und führte sie über Ihre Beine, ihre wundervollen, bestrumpften Beine, mir wurde heiss und ich dachte ich spritze gleich ab.Dann kniete ich vor sie hin und begann, ihre Füsse und Beine zu küssen. Als ich ihre Knie küsste, berührte meine Hose ihre Füsse und ich begann leicht daran zu reiben, mein Schwanz war schon riesig angeschwollen und wollte nur noch raus. Ich streichelte ihre Strümpfe und wurde halb wahnsinnig. Plötzlich bückte sie sich vor und öffnete meine Hose, mein kleiner sprang hervor und ich legte ihn zwischen ihre Ballerinas und begann zu reiben. Inzwischen zog sie ihren Jupe hoch und ich konnte sehen das sie Strumpfhosen trägt, und weiter nichts darunter, so das ich ihr geil behartes Dreieck sehen konnte. Mir wurde fast schwindlig vor Geilheit und ich rieb meinen Schwanz nun an ihren bestrumpften Beinen, uch legte ihn zwischen die beine und rieb immer fester, ich leckte dabei ihre Strumpfhose an allen Stellen die ich ereichen konnte.
Sie sagte plötzlich, ich soll aufstehen. Dabei zog sich mich so heran, das mein Schwanz zwischen ihre übereinander gelegten Beine drang, ich stiess mehrere male zu und dann spritzte ich ab, wie noch nie. Ihre ganzen Oberschenkel mit den schwarzen Strümpfen waren vollgespritzt mit meinem Sperma, das war megageil

Sie sagte, das nächste mal möchte ich das du auf meine Muschi spritzt……

Das wollte ich unbedingt tun…………..

Bis nächstes mal ………

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Hardcore

Du und Ich

Seit längerem suchte ich eine neue Couch für mein Arbeitszimmer und hatte mir gedacht, an diesem Freitag mal nach Chemnitz zu jenem großen allseits bekannten schwedischen Möbelhaus zu fahren, um dort auf die Suche zu gehen. Es war ohne hin ein trüber, langweiliger Freitag-Nachmittag, an dem ich seit langem mal wieder nicht viel zu tun hatte. Dennoch kam ich erst relativ spät in jenem Möbelhaus an. Gezielt begab ich mich in die entsprechende Abteilung und sah mit einige Sofas an. Eines war ganz okay, so notierte ich mir dessen Namen auf einen Notizzettel. Kaufen wollte ich es noch nicht. Bevor ich wieder ging, beschloss ich, noch ein Blick auf die Ledersofas um die Ecke zu werfen, obwohl für mich nur eines mit Polster in Frage kam. Als ich um die Ecke kam, sah ich Dich vor einem dieser Sofas stehen. Du warst darin vertieft, dir die Daten dieser Couch durchzulesen. Ich betrachtete dich interessier, denn Dein Outfit fand ich recht interessant! …Ein Lederjacke, glänzend schwarze Stiefel – welche von denen die knapp über die Knie reichten und gerade so In waren. Dazu ein schwarzer Lederrock und ein weißes T-Shirt, das Deine langen schwarzen Haare besonders hervor hob. Unauffällig beobachtete ich Dich, der Anblick gefiel mir einfach. Ich sah mich um, schaute nach dem einen oder anderen Sofa, doch zwischen drin zog es meine Blicke immer wieder zu Dir.
Aus den Lautsprechern im ganzen Möbelhaus kam die Ansage: “wir schließen in zehn Minuten, bitte begeben sie sich zum allmählich Ausgang. Danke!” Schade, dachte ich. Obwohl…vielleicht würde ja die Zeit noch reichen, diese junge Frau anzusprechen. So kam ich zu Dir herüber – Du betrachtetest gerade ein weiteres Sofa. Als wäre ich in Gedanken vertieft, stellte ich mich keine zwei Meter neben dich und musterte jenes Sofa, welches auch Du dir angesehen hast. Nach einigen Augenblicken fragte ich ganz beiläufig: “Entschuldigen Sie, wissen Sie zufällig was das für Leder ist, oder haben Sie das irgendwo gelesen?” Du blicktest zu mir, betrachtetest nun mich – ich trug blaue Jeans im sportlichen Schnitt und ein Oberkörper betonendes schwarzes V-Shirt. “Das müsste auf dem Sc***d da stehen!” antwortest Du. Ich versuche noch etwas weiter zu gehen: “Wie es aussieht, interessieren Sie sich auch für sowas?” Ein leichtes lächeln erscheint auf deinem Gesicht: “Leder? Oh ja!” Das Lächeln erwidernd, gehe ich zu dem Sc***d und lese was darauf steht. Allerdings lese ich es nicht wirklich, tue eher nur so. Stattdessen gehen mir einige Dinge durch den Kopf: Oh sie sieht echt scharf aus, in den Sachen. Da bekommt man richtig Lust sie hinter das nächste Regal zu zerren und zu vernaschen! …Naja eigentlich bloß Gedanken, doch der Gedanke das umzusetzen erregte mich schlagartig. So überlegte ich weiter: in 5 Minuten schließen die den Laden, eine halbe Stunde später ist hier keine Menschenseele mehr. Da meine Mutter auch in einem Einkaufscenter gearbeitet hat, weiß ich, dass es dem Personal unmöglich ist, nach Ladenschluss in jedem Winkel nach sich versteckenden Kunden zu suchen. Dafür gab es, wenn der Markt leer war, Bewegungsmelder. Und auch hier wusste ich, wie man die austricksen kann. Nun ist also nun noch die Frage, wie bekomme ich dies junge Frau irgendwo hin, wo wir nicht entdeckt werden. Aber auch dafür kamen mir schon Ideen.
Ich gehe um die Ecke. Hier sind fertig aufgebaute, eingerichtete Zimmer. Kurz sah ich mich um, dann gehe ich zurück zur Ecke und rufe nach Dir. Du drehst dich um. “Hier ist noch etwas, dass Sie interessieren könnte!” sage ich – es funktioniert, Du kommst in meine Richtung. Ich verschwinde wieder hinter der Ecke und warte. Einen Augenblick später kommst Du herum. In dem Moment werfe ich dir meine Jacke, die ich bis dahin unterm Arm hatte, über den Kopf, packe dich fest und drücke dir mit einer Hand die Jacke so ins Gesicht, dass Du nicht schreien kannst. Durch das Überraschungsmoment, bist Du in den ersten, entscheidenden Sekunden wie gelähmt. Du wehrst dich kaum, während ich Dich in die hintere Ecke des eingerichteten Zimmers zerre. Dort steht ein ausgesprochen großer Schrank. Mit dem Fuß drücke ich die Türe auf, dann ziehe ich dich mit hinein und schließe die Tür. “Ganz ruhig, dann passiert dir nichts!” flüster ich Dir zu. Du versuchst dich zu währen, doch ich halte dich so fest, dass es Dir nichts bringt. Du verssuchst zu schreien, doch meine Jacke und meine Hand verhindern dass es jemand hört. Mit der Zeit beruhigst Du dich etwas und so warten wir in der Dunkelheit, bis draußen alles ruhig ist. Die Zeit vergeht recht schnell.
Eine halbe Stunde nach dem das Möbelhaus offiziell geschlossen hat, ist auch der letzte Verkäufer heimgegangen. Ich öffne vorsichtig die Tür, peile die Lage, lausche nach Geräuschen – die Luft ist rein, so öffne ich die Schranktür ganz. Im hereinfallenden Licht, sehe ich eine stabile Stange über unseren, an die wohl im Normalfall Kleiner gehängt werden können. Dich weiterhin festhaltend, ziehe ich mit der anderen Hand den Gürtel Deiner Lederjacke aus den Laschen und fessel damit deine Hände zusammen, anschließend binde ich diese noch an die Stange über unseren Köpfen. Zu guter Letzt befreie ich Dich von meiner Jacke. Nun stehst Du da, in dem großen Schrank, die Hände überm Kopf an die Stange gefessenlt. Ich grinse: “Du kannst schreien so laut Du willst, jetzt ist das Möbelhaus leer, keiner wird dich hören!!” Daraufhin beginnst Du mich zu beschimpfen und versuchst dich loszureißen so wie nach mir zu treten. Daraufhin ziehe ich den Gürtel aus meiner Hose – die hält auch so einigermaßen – und schnalle Deine Füße zusammen. Nun bist Du absolut wehrlos, was mich noch mehr erregt! Vor Dier stehend, streiche ich durch Deine Haare, schaue Dir tief in deine braunen Augen. Dabei lasse ich meine Hände an Dir nach unten gleiten, über Deine Brust, Deinen Busen, zu Deinen Hüften, dann drehe ich dich um. Wieder streich ich Dir durch die Haare, dann über Deine Sultern, Deinen Rücken hinab … Durch Deine Lederjacke fühlt es sich gleich noch mal so erregend an. Dann schiebe ich meine Hände unter Deinen Mantel. Ich greife Dir mit beiden Händen fest an den Po – was für ein geiles Gefühl durch den glatten Lederrock! Einen Moment lang knete ich deine Backen, genieße das Gefühl, bevor ich dich erneut an den Hüften packe und mein Schoß fest gegen deinen Po drücke. Wahrscheinlich kannst Du dabei schon meinen stahlharten Schwanz spüren, den Du beginnst dich wieder zu wehren.
Für einen Moment lang überlege ich dich, gleich hier so in dieser Lage zu vergewaltigen, aber erscheint mir nicht optimal. Wenn ich schon in der einmaligen Situation bin, jemanden scharfes wie dich zu ficken, dann nicht gerade so – es gibt bestimmt noch bessere Möglichkeiten. Kurz dachte ich nach, ließ dabei wieder eine hand über deinen ledernen Po wandern. …Hmm, gleich neben an war die Abteilung für Betten – das brachte mich auf eine gute Idee. Also löse ich den Gürtel oben an der Stange und zieh Dich aus dem Schrank. Durch die gefesselten Füße, kannst Du nicht laufen, so schliefe ich dich mehr oder weniger zu den Betten hinüber. Das gute ist, die Bewegungsmelder sind nur an den wichtigsten Stellen angebracht, nicht in jedem Winkel, so brauchte ich mir keine Sorgen machen, den Alarm aus zu lösen.
Eines der vielen zum Verkauf stehenden Betten ist ein Wasserbett – das ist ja mal was interessantes, sage ich mir. Dort angekommen, schiebe ich die Decken darauf bei Seite, schließlich wollen wir ja keine Spuren hinterlassen. Übrig bleibt der Teil, in dem das Wasser ist und dieser fühlt sich an, als wäre er aus einem ähnlichen Material wie der Rock den du trägst.
Ich werfe Dich auf das Bett. Kaum liegst Du, binde ich den Gürtel, mit dem Deine Hände gefesselt sind, am oberen Ende des Bettes irgendwie fest. Nun steige ich mit auf das Bett. Ich drehe dich auf den Bauch, denn dein süßer, lederverhüllter Po reizt mich – der Anblick dessen macht mich noch geiler, als ich jetzt schon bin. Kaum habe ich mich auf deine Schenkel gesetzt, ziehe ich mein V-Shirt aus. Das Wasserbett schaukelt leicht, angetrieben durch deine Bewegungen, mit denen Du dich vergeblich versuchst zu weheren. Es genießend, dass Du keine Chance hast, mir zu entkommen, streiche ich abermals über deinen Po. Dieser glänzt seidig matt in der schwachen Beleuchtung. Ein wirklich geiler Anblick. Ich betrachte und knete ihn. So langsam will ich jedoch mehr. So scharf ich diesen Rock finde, er ist doch etwas zu lang um ihn hoch zu schieben – zumal das in Deiner Lage ohne Deine Hilfe nicht geht. Also öffne ich den Knopf und den Reißverschluss über deinem Po. Langsam ziehen ich den Rock herunter. Dein Po kommt zum Vorschein. Ich ziehe den Rock weiter, bis Dein Po komplett frei liegt. Dann folgt noch Dein Tanga. Jetzt kann es los gehen. Rasch öffne ich meine Hose. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange, als ich ihn heraus hole. Kaum kann ich es erwarten Dir das große Ding reinzuschieben. Noch einmal steige ich von dir und ziehe meine Hose und Shorts ganz aus, danach klettere ich zurück. Schnell feuchte ich meine Eichel etwas an, damit es leichter geht, dann drücke ich mit den Fingern meiner linken Hand deine Backen auseinander. Mit der anderen Hand führe ich meine Schwanzspitze an deine Schamlippen. Zugegeben es ist in dieser Stellung nicht ganz so einfach, aber dafür hat sie was unheimlich auf- und erregendes! Sowie ich in der richtigen Position vor deinem Eingang bin, beginne ich mein Becken nach vorn zu drücken. Meine Eichel drückt gegen deine Schamlippen und verschwindet schließlich langsam darin. Das Schauspiel beobachtend, drücke ich immer weiter. Als ich halb in Dir stecke, stoße ich den Rest zügig hinein. Oh man, das ist ein irres Gefühl! Auf Deinen Schenkeln sitzend, das Leder deines Rockes an meinem Po spürend, packe ich Dich an den Hüften und beginne mich zu bewegen, wobei das Wasserbett wunderbar mit den Bewegungen mitgeht. Begeistert spüre ich wie mein Schwanz in dir noch weiter anschwillt. Mit der Zeit erhöhe ich mein Tempo, zu dem beuge ich mich nach vorn, bis meine glattrasierte Brust deinen Rücken berührt. Auch ein geiles Gefühl für mich, das Leder deines Jacke an meiner Brust zu fühlen. Aus dem anfänglich genussvollen langsamen reiten, wird so allmählich ein temperamentvolles stoßen. Dabei ficke ich Dich mit der ganzen Länge meines Schwanzes – ich zieh ihn jedes Mal fast ganz heraus und stoß ihn dann wieder rein, das mein Schoß gegen deine Pobacken klatscht. Dein meckern ist verstummt. Mittlerer weile windest du dich nur noch – ich kann nur raten ob es Dir gefällt oder Du so versuchst meinen Bewegungen auszuweichen. Immer schneller und immer fester ficke ich deine Pussy, reibe dabei meine Schweißnasse Brust an dem Jacke auf deinem Rücken. Mein Schwanz scheint bald zu platzen, so sehr muss er vor Geilheit geschwollen sein. An den Innenseiten meiner Schenkel spüre ich Deinen Lederrock reiben – so wie ich auf Dir liege. Ich stöhne, stoße Dich so schnell, tief und fest ich kann. Noch will ich nicht kommen, ich will es noch etwas genießen, was mir auch prima gelingt. Dieses Gefühl, meinen Schwanz in Dir – in dieser Stellung – heftig zu bewegen, ist irre. Dann kommt alles Zusammen: der Gedanke das Du mir hilflos ausgeliefert bist, ich dich von hinten im liegen ficke und das Gefühl deiner Lederkleidung, so wie das Bild von dir in diesem heißen Lederrock vor dem geistigen Augen… Noch einmal beschleunige ich mein Tempo, beobachte wie Du dich an deinen fesseln festkrallst; ich stoße Dich so fest es geht, bis ich ein kribbeln in meinem Schwanz verspüre und dieser in Dir zu zucken beginnt. Ich spritze eine nicht enden wollende Ladung in Dich hinein, stoße noch einige Male fest zu, dann werde ich langsamer. Schließlich bleibe ich regungslos auf Dir liegen – ein, zwei Minuten lang, bevor ich meinen Schwanz aus dir ziehe. Man das war eine Aktion, wohl mit eine der besten die ich je hatte!
Geschafft steige ich vom Wasserbett, ziehe mich an und setze mich auf ein Bett neben an. Ich betrachte Dich – Du liegst fast regungslos auf dem Bett. So frage ich mich ob ich schon gehen und dich so liegen lassen soll oder aber … die Nacht, bis das Möbelhaus am nächste Tag wieder aufmacht, ist ja noch lang!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Anal

Erstes Mal mit reifem Mann :-)

Ich heiße Max und bin 19 Jahre alt, im geheimen stehe ich auf reifere, erfahrene Männer, deshalb habe ich mich mal im Internet umgesehen um endlich mal Erfahrungen zu sammeln. Als ich mich bei einer passenden Kontaktseite angemeldet habe, hatte ich gleich am nächsten Tag sehr viele Nachrichten, ich schaute sie durch und fand einen interessanten netten Herrn, der gut aussah und sehr nett wirkte und mich gerne den schwulen Sex lehren wollte, ich schrieb ihm zurück und nach ner Zeit verinbarten wir ein treffen bei ihm zu hause, da er zum Glück direkt in der nächsten Stadt wohnte.

Allerdings war ich sehr aufgeregt, da ich eher ein schüchterner Mensch bin und nicht wusste was mich erwartet und auf was ich mich einlasse, aber meine neugier war einfach größer und so machte ich mich auf den Weg zu seinem Haus und traute mich dann auch zu klingeln. Er machte auf nur in ner Unterhose, die schon ziemlich dich war, und ich bekam schon allein von dem Anblick nen Ständer. Er lächelte mich an und sagte wie neidlich ich doch bin und ich musste gleich grinsen. Wir gingen zu ihm rein und er bot mir was zu trinken an, danach setzten wir uns auf die Couch.

Wir redeten über Sex und ich erzählte ihm nochmal alles genau. Er erzählte mir, dass er schon viel Erfahrung habe und auf so junge und neugierige Boys wie mich stehen würde. Er war anfang 50 hatte einen grauen Bart und graue Haare, sah aber trotz allem recht durchtrainiert aus. Er fragte mich, was mich denn so neugierig macht, und ich gestand ihm, dass ich total gerne mal nen reifen Schwanz im Mund haben würde und mich dieser Gedanke total anmacht. Er sagte ir, dass dies doch bei weitem kein schlimmer Gedanke sei und kam langsam näher. Er fasste langsam meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich kam immer näher in seinen Schritt und sah schon seinen Schwanz in der Unterhose pulsieren. Er zog mit der anderen Hand langsam seine Hose aus und zum vorschein kam ein etwa 20cm langer Schwanz. Ich sagte ihm, dass ich ihn total lecker und groß finden würde, aber da war ich schon so nah dran, dass ich gar nicht mehr anders konte als ihn in den Mund zu nehmen. Er wurde immer härter im Gegensatzt zu meminem, der sofort knüppelhart wurde. Er drückte meinen kopf langsam auf und ab und ich begann zu blasen. Bald war auch seiner richtig hart und ich merkte wie er sich in meinem Mund ausdehnte. Nach einer Zeit sagte er mir, dass er gleich kommen würde und dass ich mich bereit machen solle. Aber da war es schon zu spät und ich merkte wie es warm in meinem Mund wurde, ich glaube, dass es schon einer überdurchschnittliche LAdung war und er befahl mir sie runterzuschlucken, also machte ich es. Danach sagte ich mir, dass ich es für mein erstes Mal echt nicht schlecht gemacht hätte. Er sagte, dass allerdings gleich seine Frau nach Hause kommen würde und sie von seiner Neigung auf keinen Fall erfahren dürfte und so bat er mich zu gehen, gab mir allerdings seine Handynummer und sagte, dass es auf keinen Fall das letzte Mal gewesen ist, und das wir bald nooch ne Menge ausprobieren werden…und so war es auch 🙂

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Anal BDSM Erstes Mal

Camping mit Mutter und Bruder

Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte…
Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.
Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich gequetscht. Erst da wurde mir bewusste, was hier eigentlich neben mir liegt. Eine faste nackte Frau, ende 40 mit recht großen Brüsten und einem dicken Hintern. Meine Mum war nicht fett, hat aber schon ein paar Kilo zu viel, trotzdem wurde mir dadruch auf einmal noch viel,viel wärmer. Sie lag auf dem Rücken und Lars und ich auf der Seite, jeweils mit dem Gesicht zu ihr gewendet. Und dann sah ich ihn, zwar nur schemenhaft, aber er war da, der große Busen meiner Mutter, leicht zu den Seiten gefallen und die eine Brust drücke mit den Ansätzen schon gegen meinen Arm. Ich musste mich total zusammen reissen um keinen Ständer zu bekommen, war mir auch nur mit Not und Mühe gelang. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, wachte aber auf, als mir noch unerträglich wärmer wurde. Den Grund stellte ich dazu schnell fest. Meine Mutter hatte sich umgedreht und lag nun auch auf der Seite. Dabei drückte sie ihren dicken Hindern in der Löffelchen Positon in mein Gesäß und meine Brust lag an ihrem Rücken, mein Arm dabei auf ihrem Oberschenkel. Wir beide waren trief naß vor Schweiß aber irgendwie machte mich diese Situation auf einmal unglaublich an. Dieser fast nackte Körper, diese Wärme, der Geruch, mein Schwanz war Brett hart und drückte richtig fest gegen ihren Hintern. Ich war wie von Sinnen und musste sie einfach anfassen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie und gelang mit der Hand schließlich zu ihrem leicht dicken Bauch und den unteren Ansätzen ihrer auf der Seite liegenden Titten. Und auch Lars schien es ähnlich zu gegen, da ich auf einmal auch seine Hand in der Nähe ihrer Brüste bemerkte. Ich hob meinen Kopf und sah ansatzweise, dass der Kopf meiner Mutter und Lars Kopf zueinander gedreht genau voreinander lagen. Es war sicher nur ein Zentimeter Platz dazwischen. Und erst da Begriff ich was los war. Wie ich erfühlen konnte bewegte sich Mutters freier, oberer Arm leich vor und zurück und Lars atmete schwer. Ich legte meine Hand auf Mums Arm und folgte diesen Richtung Hand und war dann total erschrocken. Sie hatte Lars Penis in der Hand und rieb diesen ganz langsam und fast lautlos. Und nun war mir auch so, als könnte ich erkennen, dass ihre Münder hin und wieder aufeinander lagen. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schon schmerzhaft gegen den Po meiner Mutter. Diese sagte aber nichts und blieb einfach liegen und wichste Lars weiter. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war aber total heiss von der Situation. Ich wollte auch etwas abhaben, darum rieb ich einfach meinen Steifen an dem Hintern meiner Mum, wodurch er oben aus der Hose schaute und das Gummi fast bis an meinen Eiern nach unten rutschte. Keiner sagte etwas, ich hörte nur das schwere Atmen von uns dreien und darum wurde ich mutiger. Mit meiner freien Hand, zog ich die Badehose etwas von ihrem Hintern beiseite und legte meinen Schwanz in ihre nun freie Furche. Sie hielt die Luft an, als ich mich zu bewegen begann. Ganz vorsichtig und langsam, dirigierte ich meinen Schwanz durch ihre Pobacken und landete dann zwischen ihren Schenkel, genau vor Ihrer Muschi. Dort war es noch wärmer und klatsch nass. Sie stöhnte leise auf und nun schien auch Lars zu bemerkten, was da vor sich ging, da er zu mir rüber griff und erst ihren und dann meine Hüfte anfasste. Da schien für ihn alles klar zu sein und er nahm seine Hand wieder weg und ließ sich weiter von Mum bedienen. Mein Kopf war wie aus. Mit meiner freien Hand bog ich meinen Schwanz etwas nach oben und drang ohne Wiederstand in Mum ein. Schon wieder stöhnte sie leicht, sagte aber nichts. Im Gegenteil, sie fing an ihren Arsch ganz leich zu bewegen. Vor und zurück, es können nur immer 2-3 Zentimeter gewesen sein, denn mehr Platz hatten wir nicht. Ihr Körper war genau wie meiner total nass und ich griff nun von hinten an Ihre Titten. Dabei bemerkte ich, dass Lars nun seinen Kopf daran gelegt hatte und an der unteren Brust lutschte. Das war einfach wahnsinn. Ich lag mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Mini-Zelt in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz in ihrer trief nassen Pussy, während mein Bruder ihre Titte lutschte und sich wichsen lies. Wir waren wie ein großer Haufen, nasses, schwitzendes, glühendes Stück Menschenfleisch und es machte mich total an. Da sie aber so unglaublich nass war, war die Reibung ihrer Muschi sehr gering und ich kam glücklicherweise nicht sofort. Allerdings änderte sich das auch sehr schnell. Auf einmal spührte ich ihre Hand an meinem Schwanz und dann noch etwas anderes. Lars rücktse noch näher ran und da verstand ich, dass er seinen Penis nun auch in Mums Muschi drückte. Das Gefühl war der Wahnsinn, als sein Ding eng an meinem in Ihrer nassen Muschi rieb. Wir beide zusammen in Mum, ich war wie von Sinnen. Außer Schnaufen war im Zelt nichts zu hören und nur Mum bewegte ihren Arsch ein paar Zentimeter vor und zurück. Ich merkte jetzt die Enge, die durch unsere beiden Schwänze in ihr entstand und war kurz vor dem kommen. Und da war es wohl schon für Lars so weit. Er ächste auch einmal auf und zuckte etwar, ich merkte wie ihre Muschi noch nasser wurde und dass war dann auch zu viel für mich. Zusammen mit meinem Bruder ergoss ich mich in ihr, mit dem häftigsten Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Er war hart, lang und verlangte mir alles ab. Nachdem ich mich zuckend leer gepumpte hatte, wurde mir fast schwarz vor Augen und wir alle drei blieben einfach erschöpft liegen. Ich bemerkte dann noch, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus rutschte und auch Lars sein Ding spürte ich nicht mehr. Völlig fertig viel ich in einen tiefen Schlaf, noch immer an den Körper meiner Mutter gequetscht…

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BDSM

Erste Mal Anal

Lisa war schon immer das Traummädchen der ganzen Klasse, wenn nicht sogar der ganzen Schule. Sie war 1,80 m groß und hatte lange, grazile Beine. Ihre blonden Haare waren wunderschön lang und berührten bereits fast ihren Gürtel. Sie wusste dass sie umwerfend aussah und zog sich auch dementsprechend an. Meist trägt sie enge Jeans, die ihren knackigen, schlanken Po betonten. Ihren wunderbar durchtrainierter Oberkörper verhüllte sie ebenfalls stets in eng anliegenden Tops und lies dabei absichtlich den ein oder anderen Blick in ihr verführerisches Dekolleté zu. Sie ist nun 18 Jahre alt und hat zum Leidwesen vieler Jungs seit einiger Zeit einen Freund. Mit ihm hatte sie vor nicht allzu längerer Zeit ihr erstes Mal. Nach anfänglichen extremen Schmerzen entwickelte sich immer mehr de Lust auf Sex. Damit war sie unter ihren Freundinnen wohl die reifeste. Merkwürdigerweiße verspürte sie in letzter Zeit immer mehr die Lust auf ungewöhnliche, neue und aufregende Sachen. Sei es andere S
tellungen im Bett, andere ausgefallene Vorspiele oder auch vermehrt Oralsex. Sie liebte es inzwischen von ihrem Freund langsam vom Hals abwärts liebkost zu werden. Bereits als er mit seinen feuchten Lippen über ihre göttlich festen, jungen Brüste fuhr wurde ihr ganz schummrig. Wenn er dann letztendlich zwischen ihre weit gespreizten langen Beine ankam war es bereits fast um sie geschehen. Sie hatte bei dieser Gelegenheit schon viele unbeschreibliche Orgasmen, welche ihr oftmals heftiges, lautes Stöhnen und spitze Schreie entlockten. Doch entwickelte sich ihr Liebesleben in letzter Zeit zu einem nicht endend wollenden Sog, der anscheinend immer neuen Nachschub benötigt. Sie war oft selbst über ihre Gedankengänge schockiert, da ihr diese immer abwägiger vorkamen. Sie traute sich nicht mit ihrem Freund darüber zu reden, weil sie Angst hatte er würde es abstoßend finden. So staute sich über mehrere Monate hinweg immer mehr Spannung in ihrem Liebesleben auf. Sie dachte in jeder f
reien Minute die ihr zu Verfügung stand darüber nach was sie eigentlich wollte oder ob es nur Einbildung wäre. Doch an einem kalten Freitag Nachmittag sollte sich das alles schlagartig ändern. Ihr freund holte sie von der Schule ab und sie fuhren zu ihm. Sie traten ihr die Wohnung ein und aus reiner Gewohnheit ging sie danach als erstes an seinen PC um mit Musik für gute Stimmung zu sorgen. Doch als sie diesen einschaltete wunderte sie sich sehr über ein neues Icon in der Taskleiste. Natürlich musste sie als neugieriges Mädchen darauf klicken. Ein Fenster öffnete sich und sie war sehr erstaunt als da ein neuer Mediaplayer erschien. Ihre Augen wurden auf einmal riesig groß als sich nun selbstständig der zuletzt gespielte Film öffnete und dieser eine Amateuraufnahme zu seien schien. Die Kamera schwenkte wacklig und richtete sich auf eine blonde Schönheit, die sich auf auf einem Bett zu räkeln begann. Nun wurde ihr siedend heiß klar dass dies nur ein Porno sein konnte. Sie hatt
e so etwas ähnliches schon einmal bei einer Freundin gesehen und damals vor einigen Jahren dafür nichts übrig. Plötzlich stand ihr Freund hinter ihr und schaute sie entgeistert an. Er wurde tomatenrot im Gesicht setzte sich niedergeschlagen neben sie. Sie verfolgte währenddessen gespannt die weiteren Ereignise auf dem Monitor. Sie fasste mit zitternder Hand an die Maus uns spulte das Video in Schnelldurchlauf durch. Es war das volle Programm eines Pornos. Sie blies dem Darsteller zuerst einen, dann kam wildes herumgevögel. Erschrocken verfolgte sie nach einiger Zeit, wie der Darsteller seiner hübschen Partnerin seinen Penis ansatzlos und ohne Vorwarnung in den After schob. Ihr Freund war derweil auf dem Stuhl neben ihr zusammengesackt und sein Blick verriet dass er Angst vor Lisas Reaktion hatte. Er fühlte sich ertappt und blamiert. Das Video endete mit einem gigantischen Orgasmus, bei dem das Gesicht der Darstellerin förmlich „beschossen“ wurde. Nach kurzer Zeit
des Anschweigens und nachdenklichen Grübelns brach sie die Stille. Ihre Zunge und ihre Lippen bewegten sich ohne dass sie es kontrollieren konnte. „Stehst du auf so versaute Sachen?“, fragte sie ihn. Er gab keine Antwort, aber ein zaghaftes Nicken ließ keine Zweifel. Nun kochte es in Ihr förmlich. An solche Sachen, was sie gerade im Film gesehen hatte, hatte sie sich in den letzten Monaten den Kopf zerbrochen. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihr Mund redete unterdessen weiterhin wirres Zeug. Ihr wurde innerlich heiß und ein wahnsinniges Gefühl von Aufgeregtheit und Erregung breitete sich über ihren zierlichen Körper aus. Ihr Freund war sichtlich erstaunt das sie ihn nicht erschlagen oder sofort verlassen oder nicht mal beschimpft hatte. Und plötzlich drehte sich die Situation. Sie konnte nicht mehr anders als ihre heißen Oberschenkel zu öffnen und sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Seine Hand fuhr begeistert unter ihr Top und zog es nach oben. Sie nahm
es selbst in die Hand und streifte es sich über den Kopf. Ihr praller heller Busen lag in ihrem schwarzen BH und er konnte nicht anders als seine Zunge zwischen ihre Brüste wandern zu lassen. Es machte sie wahnsinnig als er begann ihren BH zu öffnen und dann ihre nackte Brust sinnlich mit seinen Lippen zu betasten. Sie küssten sich wie wild und die Kleidungsstücke flogen nur so durch die Wohnung. Er konnte ihre steifen Nippel deutlich spüren, als sie sich fest auf ihn drückte. Sie rang während desssen mit sich selbst, konnte sich dann jedoch dazu durchringen im zu gestehen dass sie in letzter Zeit auch solche Fantasien hatte. Er war sehr überrascht, denn so hätte er diese nicht eingeschätzt. Ehe sie sich versahen lagen sie beide splitternackt aufeinander in seinem Bett und sein harter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte ihn fragend an, denn bis jetzt wollte sie es als zweite Sicherheit nur mit Kondom. Im Zuge dieser eh wilden Situation hatte sie aber jetzt für sich
beschlossen auf die Pille zu vertrauen und ihn so in sich eindringen zu lassen. Er nahm seinen Penis in die Hand und zog ihn von hinten nach vorne durch ihre Spalte um ihn zu befeuchten. Er setzte in an die richtige Stelle und ohne viel Schieben zu müssen glitt seine Vorhaut zurück und er versank in ihrem wundersam weichen, warmen und triefend nassen Schamlippen. Er kannte dieses Gefühl bis jetzt nicht und war deswegen auch schon sehr erregt. Er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen Lisas aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich i
m Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatten. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach
oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter n ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter
verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegung
en langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lied ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es wa
r jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinter schlucken um den ganzen vollen Mund zu leeren. Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an. Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!!

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Hans im Glück , Paartherapie Teil 5

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen.

Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer.

Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.

Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…

Marion erzählt

…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht.

Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“

Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte.

Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.” Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“

Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an.

Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen.

„Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“

Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen.

Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend.

Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis.

Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“

Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte.

Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut.

Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie.

Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens.

Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.

Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.

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Bianca`s Lust. Teil 2

Kapitel 2 – Es beginnt – eine Entscheidung aus Lust und Leid

Gut drei Wochen waren vergangen seit dem unfreiwilligen Ausflug in die Tiefen meiner Seele und fast hätte Ich es vergessen. Es war so gegen 1 p.m. und Ich kam früher als gewohnt von der Schule wieder da meine letzten 2 Klassen ausfielen. Es war ein milder Tag doch die Sonne schien und wärmte einen. Ich ließ mich von einer Freundin aus der High-School Daheim absetzten. Den Weg zum Haus hinauf dachte Ich mir, dass Ich endlich mal wieder die Anlage im ganzen Haus aufdrehen kann bevor eine meiner Moms heimkommt. „Shit“ dachte Ich laut aus als Ich um die Hecke bog und bereits beide Autos vor der Garage standen. „Die können mir doch nicht schon wieder den Nachmittag versauen!?“ Dass Lisa so früh schon Daheim ist kommt schon mal vor, damit hätt Ich leben können, aber es war auch kein Lärm aus der Garage zu hören. Und Mom? Sie hatte doch diese Woche Tagschicht im Krankenhaus würde nicht vor 6 p.m. daheim sein… Ich ging in Richtung Vordertür und merkte sofort, dass irgendwas faul war, da die Tür abgeschlossen war. So was hatte Ich noch nie erlebt da unser Grundstück bereits am Tor gesichert war. „ Ey, was geht hier vor…“ Ich drückte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ganz langsam um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam öffnete ich die Tür doch in der Küche schien alles wie gewohnt. Also Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen an der Treppe vorbei ins Wohnzimmer. Ein Blick und mir war alles klar… Moms Kittel lag quer überm Tisch und andere Klamotten und Wäsche lagen kreuz und quer über dem Boden. Ich tippelte weiter auf die Treppe zu, als mir ein weiteres Detail auffiel. Moms Reit- Equipment fehlte auf der Kommode und Endtäuschung machte sich breit. “Also doch nur nen Ausritt…die Beiden sind Vollmitglieder im Reitclub aber Ich darf kein eigenes Auto haben, das ist doch echt nicht fair!?!“ dachte ich zu mir und schlich weiter die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gehen. Ich war schon fast irgendwie enttäuscht, dass es doch nix spannenderes war. Oben angekommen war ich dann aber ganz und gar nicht mehr Endtäuscht. Ein schelmisches Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich die vertrauten Geräusche im linken Ohr vernahm. „ Also doch!!! Ihr Beiden macht also doch blau um zu vögeln. Gott das werde ich sooo gegen euch verwenden, wenn‘s um meine Party geht“ Ich fühlte mich schon wie die Königin der Intrigen. Doch eins nach dem anderen. Ich legte meine Tasche hinter meine Tür und schlich mich in Richtung Schlafzimmer. Mein Puls stieg wieder wie eine Rakete und ich war freudig gespannt was ich wohl diesmal sehen würde. „Bia Bia Bia…an Dir ist echt ´ne kleine Spannerin verloren gegangen“ dachte ich und schlich mich den vertrauten und auch fremden Geräuschen entgegen. Unterdrücktes Stöhnen, Kichern, Bewegungsgeräusche, das Rascheln von Bettlaken. Alles mischte sich zu dieser vertrauten Kulisse an Geräuschen und Eindrücken die mich schon vor Wochen so gefesselt hatten. Ich hielt mich an einem Beistelltisch fest und kam der Tür immer näher. Ein ungewohntes Klatschen dominierte nun die Geräusche, immer wieder gefolgt von unterdrücktem Stöhnen, fast schon Schreie. Mehr Leid als Lust. Bizarre Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich konnte die laute und stimmen nicht zuordnen zu verzerrt, Lust und Leid gefüllt waren Se als das ich herausfinden konnte wer von den beiden geknebelt und wer nicht. „VERDAMMT“ ich biss mir fast auf die Zunge vor Wut. Die Tür war geschlossen. Keine Chance für mich irgendetwas zu sehen. Ich war erregt, gespannt und verwirrt zugleich. Auch wenn es wundervolle Geräusche waren und sie so herrliche Gefühle und Gedanken in mir auslösten, so war auch ziemlich verstörend das dies genau beim Liebesspiel meiner Eltern passierte. War ich pervers? Ehr nicht, was ist schon normal?! Unerfahren? Das wohl auch nicht. Ich war zwar theoretisch noch Jungfrau aber unerfahren war ich mit meinem Körper ganz und gar nicht. Schon früh in der Pubertät hatte ich gelernt das die richtigen Berührungen und Streicheleinheiten an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ein wahren Feuerwerk an schönen Gefühlen in meinem gesamten Körper auslösten. Neugierde… blanke simple Neugierde erfasste mich. Was ging hinter der Tür vor? Wer spielte da mit wem? Wer war diesmal gefesselt und Wer würde das Geschehen kontrollieren? Katrin? Lisa? Noch immer konnte ich das Stöhnen nicht zuordnen und Worte fielen nicht. War es wie das letzte Mal? Hatte Lisa unter dem Kommando meiner Mutter lustvoll zu leiden? Switchen sie? Ich konnte mir nur in meiner Fantasie ausmahlen was wohl gerade geschehen mag. Eine von ihnen wird wohl vorn übergebeugt den hintern verhauen bekommen, jedenfalls klang es danach. Immer wieder traf die Gerte auf Fleisch und jedes Mal folgte dem Klatschen ein genüssliches, leidendes, geknebeltes Stöhnen und auch die unbekannte Peitschenschwingerin schnurrte genüsslich. Mein Herz schlug schneller, pochte wie Wild. Ich wurde immer erregter und merkte nun auch wie mein Körper auf das Alles reagierte. Meine Knie wurden mir weich und ich bekam ein wohlig warmes, so vertrautes Kribbeln im Bauch. Ich fühlte wie meine Nippel unter dem BH schon steinhart wurden. Sie rieben schon fast unangenehm intensiv am Stoff und das Gefühl übermannte mich nun total. Ich setzte mich auf eine Ecke des Beistelltisches und lehnte mich erst mal an. Instinktiv scholl ich meine Augen und lief mich einfach in mich fallen. Immer tiefer wurde mein Atem. Ich konnte nicht anders. Langsam öffnete ich meine Beine und der Rock meiner Uniform streifte sich fast von allein nach Oben. Wärend ich den Lustspiel lauschte und Ihre Intensität sich steigerte spielten auch bei mir die Hormone verrückt. Wie von Geisterhand öffnete ich mir die Bluse und war froh dass mein BH vorn aufging. „Endlich mehr Platz für meine Zwillinge“ dachte ich mir und war erstaunt wie sehr mir meine Nippel abstanden. Direkter Kontakt war unmöglich, zu intensiv war das Gefühl und so folgten meine Hände den Weg von meine Brüsten langsam über meinen Bauch tiefer…immer tiefer, über mein Becken bis zu den Innenseiten meiner Schenkel. Ich könnte stundenlang hier verweilen und meine Fingerspitzen wanderten langsam über die Strumpfhose auf und ab. Den Bauch wieder hinauf zu meinen Brüsten und wieder hinab…ich hätte Stunden so verharren können. Langsam streifte ich den Rock immer höher um mir den Zugang zu erleichtern. Mein Kopf fing an sich mit eigenen Bilder und eigenen Erleblisse zu füllen und Sie mischten sich unter die wohligen Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunde fast wahnsinnig und konnte förmlich fühlen wie ich auslief. Langsam wanderten meine Fingerspitzen wieder tiefer und Sie drangen durch den Bund von Slip und Strumpfhose, glitten weiter über die kleinen weichen Härchen. es machte mich fast wahnsinnig. Fast an meinem Heiligsten angelangt riss mich ein lauter, fast schon infernaler Lustschrei aus dem Schlafzimmer aus meiner Trance. Wie wild sprang ich von Tisch und rannte in mein Zimmer, schloss die Tür und sank atemlos zu Boden… Minutenlang lag ich da, alle 4 von mir gestreckt, die Klamotten hingen nur noch an mir und konnte nicht den geringsten, klaren Gedanken fassen. Noch immer rang ich um Luft und mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Was war nur mit mir los? Was sollte der Scheiß? Die einzigen Gefühle die in diesem Moment ausmachen konnte waren eine enorme Erregung und gleichzeitig grenzenlose Scham… und das gab mir eine richtige Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schwitzte vor Aufregung und auch zwischen meinen Beinen war es ganz und gar nicht mehr Trocken. Ich spürte wie die Klamotten an mir zu kleben begannen. Der Stoff war nassgeschwitzt und von Kopf bis Fuß fühlte es sich an als wäre ich grad aus dem Regen gekommen und ich begann zu frieren. Normalerweise find ich so was eklig aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich WOLLTE mich nicht länger dagegen wehren. Ich wollte mich Allem hingeben was ich erlebte. Ich wollte es auch. Ich wollte MEHR…Zeit für eine gewaltige Veränderung, Schluss mit bravem Töchterchen! Ein entschlossenes Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Finger wanderten wieder genüsslich gen Süden… Irgendwann nach einer Weile hörte ich wie Mom wieder wegfuhr und Lisa in ihrer Werkstadt anfing zu arbeiten. Ich konnte so tuen als wäre alles wie immer und normal. Die Beiden hatten Nichts bemerkt. Ich beeilte mich mit meinen Hausaufgaben und kümmerte mich auch gleich um die Wäsche so dass ich relativ früh an diesem Tag mit allem fertig war. Von Lisa war in der ganzen Zeit wenig zu sehen und zu hören. Und so beschloss ich ihr in ihrer Werkstatt einen Besuch ab zu statten. Ich ging also durch die Garage und klopfte. Nichts. Ich konnte hören ob sie nicht arbeitet, keine Maschinen liefen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte noch immer die Ohrenschützer auf. „HEY…NA DU, WIEDER FLEIßIG?“ schrie ich ihr fast entgegen. Sie drehte sich um und lächelte mich mit einer Unschuld an, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Hi Große, schon wieder aus der Schule zurück? „Ähm jaaa, schon seit Stunden, sag mal wie lang hast Du Dich heute schon hier eingeschlossen?“ grinste ich sie an und deutet auf die leere Kaffeekanne auf ihrem Tisch. „Hihi, ja du hast Recht. Ich arbeite schon den ganzen Tag ununterbrochen an einem alten Schrank und bin eben erst fertig geworden.“ Soso, den ganzen Tag? Hab ich dich also erwischt, du kleine notgeile Lügnerin. Dachte ich zu mir selbst. „Da warst du ja echt fleißig.“ Ich setze mich auf eine alte Kommode und schaute ihr noch ein wenig bei der Arbeit zu und ich stellte mir wieder die eine Frage. Wer von den Beiden hatte heute Mittag Wen dominiert??? Ich musste es einfach irgendwie herausfinden. Nach dem was ich da so alles gehört habe muss Eine der Beide ganz schön gelitten haben und so was hinterlässt natürlich Spuren dachte ich mir, doch konnte ich ja wohl schlecht durch ihre Kleidung schauen. „Sag mal, jetzt wo Du fertig bist, hast du nicht Lust auf eine Runde im Pool?“ „ Das würde ich gern Küken aber ich muss hier noch den Papierkram fertig machen. Ich muss morgen zu einem Kunden im Norden und da will ich vorbereitet sein.“ Ach komm, allein ist immer so langweilig. Du könntest wirklich eine Abkühlung gebrauchen…und sagt nicht immer Küken ich bin keine 9 mehr“ grummelte ich ihr mit einem Schmollmund und Hundeaugen entgegen denen wohl keine Mutter wiederstehen konnte. „Na gut, die halbe Stunde hab ich mir auch verdient“ „Yesss“ ich freute mich…auf doppelte Weise. „Okay, ich warte schon mal im Wasser auf dich“ und sprang von der Kommode ab, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zielstrebig in Richtung Garten. Schon auf dem Weg durchs Haus riss ich mir die Kleider nach und nach von Körper. Halb nackt und nur mit meinem String an rannte ich aus dem Wohnzimmer über die Veranda und sprang in einem großen Bogen in den Pool. Das Wasser war herrlich und die Abkühlung tat wirklich gut. In einem großen Zug tauchte ich durch den Pool und kam an der anderen Seite prustend wieder auf. Ahhh wie geil ist das denn, dachte ich mir. Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich sie so leicht überreden kann. Zufrieden mit meinen bisherigen Leistungen und Dem was ich noch so vorhatte, lehnte ich mich am Pool an und wartete auf meine Mutti. Ich zog mir den nassen String aus und warf ihm Richtung Veranda. Wir sind nicht prüde und Nacktheit war und ist nie ein Problem für uns gewesen. So freute ich mich auch umso mehr dass sich Lisa nicht die Mühe gemacht hatte sich extra noch um zu ziehen. Nur im Bademantel betrat sie die Veranda und musste mich natürlich gleich wieder aus meinen Tagträumen reißen. „ Wenn du schon den Wirbelwind im Haus spielst dann räum deine Klamotten wenigstens wieder weg“ „Werd ich auch noch, aber jetzt komm erst mal ins Wasser. Es ist so ein schöner Tag.“ Ich ließ meinen nackten Körper auftreiben und paddelte mit den Beinen an der Oberfläche. Lisa öffnete ihren Bademantel und das Schauspiel begann. Ihr nackter Körper pellte sich aus dem Frottee, ihre Haut glänze wie Gold und hier und da rannen noch immer ein paar Schweißperlen über ihren Nacken. Der Anblick ließ mein Puls schneller schlagen. Noch immer war es ungewohnt sie auf diese spezielle Weise anzusehen, doch ich konnte meine Augen nun nicht mehr von Ihr lassen. Jede Bewegung ihrer Beine ihrer Hüften ihres ganzen Körpers saugten meine Augen auf. „ Ich würde echt alles geben für Brüste wie Deine. Die Natur ist echt unfair….Du willst nicht zufällig tauschen?“ Scherzte ich, streichelte mir dabei über meine bei weitem nicht so wohlgeformten Tittis und musste selbst beinahe anfangen zu Lachen. „ Ach was Schatz. Du siehst fabelhaft aus! Nur Geduld, wenn du die Gene deiner Mutter geerbt hast, und das ist ja wohl nicht zu leugnen, dann wirst du noch früh genug sehen das du auch so einiges zu bieten hast“. „Dein Wort in Gottes Ohr, aber jetzt ab ins Wasser mit dir“. Stufe für Stufe stieg sie langsam in den Pool wären meine Augen versuchten ihren Körper unauffällig nach Spuren ab zu suchen. Fehlanzeige. Zumindest ihre Vorderseite war geradezu Makellos. Keine Spuren von bizarren Exzessen und auch keine Spur eine einzelnen Härchens zwischen ihrem Beinen. So was muss doch Spuren hinterlassen, so wie sich das vorhin angehört hat müsste Sie übersäet sein mit Striemen und Kratzern. An der letzten Stufe angekommen machte sie einen kleine Sprung und schwamm auf mich zu. Auch ihre Schultern sahen top aus. Initiative ergreifen! Sagte ich mir und schwamm ihr entgegen. Ein bisschen Einschleimen und auf liebe Tochter machen kann nie schaden. Ich löste mich vom Rand und schwamm ihr entgegen. Auf halbem Weg Trafen wir uns und sie hatte noch immer dieses unschuldige Lächeln auf ihren Lippen. „Na ist das nicht viel besser als deine staubige Werkstatt?“ Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und grinste zufrieden. „Hmmm und Wie!!!“ Ich wartete ihre Antwort nicht ab. Meine Arme schlingen sich um ihren nassen Körper und ich zog sie fest an mich. Wir waren gleich groß und unsere nackten Brüste drückten sich fest aneinander. Ich ließ meine Kopf auf ihrer Schulter ruhen und gab ein genüssliches Schnurren von mir wärend meine Hände über ihren Rückten glitten…keine Strieme oder Spuren. Ich sah und fühlte nichts. Entweder ihre Spielchen waren nicht so derb wie ich mir es ausgemalt hatte, oder Sie war doch die Aktive heute Mittag und Mom musste unter ihrer Knute leiden. Dann würde Es auch heißen, die Beiden wechseln sich ab. „Da hat aber jemand heute ihren verschmusten Tag“ merkte Lisa an und legte ihre Arme um meine Hüften.“ „Ja stimmt, und ich war in letzter Zeit auch nicht gerade die Umgänglichste, dabei hab ich dich doch so lieb Mutti, euch beide. Tut mir leid wenn ich nicht immer die Liebste bin“. Sie erwiderte meine unschuldige Annäherung mit einem Kuss auf meine Wange und ich wiegte mich in ihren Armen hin und her. „Wir lieben dich auch von ganzen Herzen und du könntest uns nie endtäuschen Kleines“. Es fühlte sich gut an, geborgen und sicher. Und gleichzeitig auch so anders gut. Es war herrlich ihren Körper an meinem zu fühlen. Zu spüren wie unsere nasse Haut sich sanft aneinander rieb. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz hin. Was würdest du nur von deine Tochter denken wenn du jetzt ihre Gedanken lesen könntest? Das Spiel mit Lust Unwissenheit und den verbotensten Verlangen jagte mir wieder eine Gänsehaut ein und vor lauter Erregung fingen meine Nippel wieder an anzuschwellen. Naja, ein Leichtes das aufs kühle Wasser zu schieben, dachte ich mir und machte mir nichts draus. Das ich jedoch schon wieder erregt war, das war mir neu, ich hatte mir doch erst eben Erleichterung verschafft. Der Moment hätte ewig anhalten können. Und ein leises Schnurren von ihr verriet mir das Lisa es auch genoss. „Na, du hast wohl auch Kuscheldefizit“ bemerkte ich schellmisch und schaute auf in ihre strahlend grünen Augen.“ „So oder so, ich werde doch wohl nochmal meine Tochter im Arm halten dürfen“ Sie gab mir einen Kuss und zog mich wieder fest an sich. Wir verweilten noch eine ganze Weile so und ließen uns fast schwerelos treiben. Oh Lisa, was tust du nur mit mir? Meine Erregung stieg schon wieder und ich fühlte wie meine Scham stärker durchblutet wurde. Oh Gott, ich wurde rollig beim Gedanken an meine eigene Mutter. Wie konnte das nur sein? Jetzt fiel auch Ihr auf das ich eine tierische Gänsehaut bekommen hatte. „lass uns lieber rausgehen süße, du bist ja schon total unterkühlt“. Sprach sie, nahm meine Hand ging voran Richtung Treppe. Mir stockte fast der Atem als sie sich Stufe für Stufe aus dem Wasser erhob. Die Silluette ihres Körpers, das Wasser, was ihr über den Rücken tropfte, die glänzenden Perlen die über ihren Po ihre Schenkel entlang flossen. Es war ein Bild für die Götter. Als ihr Po genau vor meinem Gesicht war, hätte ich am liebsten mein gesamtes Gesicht drin vergraben. Bei jedem Schritt erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihr Heiligstes. Ihre Muschie einfach nur wunderschön, eng und ihre kleinen schauten so gut wie nicht heraus. Sie sah noch richtig frisch aus. Mir liefen die Säfte zusammen und wäre ich nicht gerade nackt und noch halb im Pool, so hätte mich wahrscheinlich ein nasser Fleck in meinem Schritt sofort verraten. Sie half mir die letzten Schritte aus dem Pool noch bevor sie sich ihren Bademantel anzog. In meine Aufregung und Vorfreude hatte ich mir kein Handtuch mitgebracht und wollte wie so oft einfach so wie ich war zurück ins Haus gehen. „Einen Moment junge Dame! So nass gehst du nicht durchs Wohnzimmer“ ohne mich wehren zu können zog sie mich zu sich zurück und wickelte uns beide in ihren Mantel. Schon wieder rieben meine Brüste an Ihren. Sie nahm die beiden Seiten ihres Bademantels und fing an mich über den ganzen Rücken trocken zu rubbeln. Es fühlte sich fast an als würde sie mich massieren. Der weiche Stoff glitt über meine feuchte Haut. In all der Bewegung fingen unsere Nippel an aneinander zu stoßen und sich zu reiben. Das war nun echt zu viel für mich. Ich hatte ein Level erreicht was mich echt schockte und eine erste heftige Welle an purer Geilheit rollte von meinen Lenden aus durch meine ganzen Körper. „Ist ja gut, ich bin trocken genug“ Ich zog mich von Ihr los und tat als wäre mir einfach nur kalt. Ich ging Richtung Haus und schnur-stracks ins Bad um mich zu trocknen und mir meinen Mantel zu holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hüllte ich mich richtig ein. Lisa kam mir über die Veranda schon entgegen. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf. „Sag mal wann kommt Katrin heute Abend wieder?“ „ Ich weiß gar nicht genau, aber sie hat Spätschicht und da wird es doch nie vor 9p.m.“ „Echt zu schade“ „Wieso?“ „Nun ja, ich dachte mir wir können mal wieder nen Abend zu dritt vorm Kamin verbringen. Einfach mal die Klotze auslassen.“ „Das können wir doch auch. Ich würd sagen wir mummeln uns nach dem Abendessen ein und sehen mal wann Sie noch aufschlägt. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen.“ Irgendwie musste ich dafür sorgen dass Ich die Beiden, sobald Mom da ist, kein Augenblick allein lasse. Wir waren bereits Oben angelangt. „Ich werde mich noch ein bisschen hinlegen und schlafen“ sagte ich zu ihr. „Ruh dich aus Spatz. Notfalls wecke ich dich zum Essen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging beschwingt erregt und auch noch immer ein wenig durcheinander in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu denn bei Dem, was ich jetzt vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Ich hatte mich gründlich abgetrocknet doch zwischen meine Schenkel war ich noch schon wieder feucht als wäre ich frisch dem Pool entstiegen. Ich legte mich auf mein Bett, die Füße auf den Boden gestellt und spreizte langsam meine Schenkel. Der Bademantel öffnete sich fast wie von selbst und im Nu sprangen mir meine steifen Nippel entgegen. Ich fing an sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen und drückte sanft zur Seite. Die Wirkung dieses Spiels fühlte ich sofort denn meine Schenkel fingen an wie wild zu gribbeln und ein zartes Zucken durchzog meine Lippen. Ich wurde immer feuchter und spürte wie Es mir in meiner Spalte zusammenlief und den Po entlang rann. Schon kann die erste Welle über mich gerollt und ich beugte meinen Körper durch. Ich von mir selbst überrascht wie rollig ich war. Wärend ich mit einer Hand noch immer abwechselnd meine Brüste knetete und die Nippel verwöhnten glitt die andere tiefer ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Langsam näherte ich mich meiner Muschie und begann mit den Fingerspitzen sanft um meinen kleinen Knospen zu kreisen. Ich zuckte vor Geilheit und Schauer bei jeder Berührung. Zwei Finger meiner einen Hand leckte ich leicht an um Sie zu befeuchte und begann mir meine vor Lust dunklen und geschwollenen Lippen mit der anderen zu spalten. Langsam fuhren sie über mein feuchtes, glühend heißes Loch und begannen dagegen anzudrücken. Keine Zeit für Zweifel. Verlangen kennt keine Bedenken. Was ist Angst im Angesicht von Lust? Was waren schon Leid und Schmerz wenn Alles was ich fühlte Lust war. Es war mir egal, es sollte jetzt und hier geschehen. Und so erhöhte ich den Druck…und entjungferte mich unter Schmerzen selbst… Das Kaminholz brannte knistern vor sich hin und erfüllte die Luft mit einem wohligen Geruch und einer Wärme, die die noch frische Frühlingsnacht erfüllte. Es war schon nach 10 p.m. und von Mom fehlte immer noch jede Spur. Wir hatten ins schon mal zu zweit unter eine Decke gekuschelt. Lisa lag quer auf dem Sofa und ich hatte mich zwischen ihre gespreizten mit dem Rücken auf ihrem Bauch. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und gemeinsam schauten wir ins Feuer. Das Essen über und auch den Rest des Abends war ich sehr still. Auch Lisa war sehr ruhig, so genossen Wir die Stille und ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Das war Es also, das Häutchen war weg. Ich hatte es mir immer anders vorgestellt, mit einem süßen Jungen, eine warme Sommernacht. Solche Dinge eben. Aber was Solls, dachte ich mir. Technisch gesehen bin ich ja noch und mehr als Frau fühl ich mich auch nicht. Nur anders eben. Und als „einfach nur schön“ würde ich Es auch nicht gerade bezeichnen, denn mir brannte es immer noch im Schritt, auch jetzt noch, Stunden danach. Der Moment des Durchstoßens war am schlimmsten. Tausend Nadeln hätten nicht schlimmer sein können. Ich musste laut in ein Kissen schreien um es zu ertragen. Und dennoch, ich empfand auch Lust, und Verlangen nach Mehr. Das war der Grund warum ich nicht aufhören konnte. Auch als ich bemerkte es sich in dem Schweiß und Ausfluss auch Blut mischte. Ich hatte Horrorgeschichten darüber gehört doch als ich nachsah war kaum etwas zu sehn. Ich ließ den Tag immer wieder und wieder Revue passieren und dennoch konnte ich mir eines nicht erklären und ich schämte mich es mir selbst einzugestehen. Ich war erregt von meinen Müttern. Wie ich es auch drehen und wenden mochte ich konnte all dem nicht mehr entrinnen. Soll ich weiter dagegen ankämpfen, soll ich mich gegen meine Gefühle wehren, oder sollte ich es vielleicht einfach zulassen, doch was dann? Nie im Leben könnte ich so etwas Jemanden offenbaren. Ich begann mich schuldig zu fühlen und schämte mich. Mir wurde fast schwindlig und richtig unwohl bei dem Gedanken das die Frau, die ich begehre meine Mutter ist und uns nur Millimeter dünner Stoff trennen. Wir schliefen beide schon halb, als uns die Geräusche von Mom wie sie Tür öffnete wieder aus der Trance rissen. „Entschuldigt ihr Süßen aber es kamen noch en paar Notfälle rein und ich konnte wirklich nicht ehr weg. Ich wär gern schon zum Abendessen wieder da gewesen“ Ich war froh das sie überhaupt noch gekommen ist aber Lisa warf ihr einen echt strengen Blick zu als Sie realisierte das es schon weit nach 23 Uhr war. Sie war wirklich angefressen, das merkte ich sofort. Später an diesem Abend bekam ich dann trotz allem noch meine Bestätigung für die Ereignisse heute Mittag. Ich stand im oberen Bad und war gerade dabei mich ab zu schminken. Durch die offene Tür konnte ich hören wie Kat und Lisa ins Schlafzimmer gingen und sich dabei zwar nicht stritten doch schon lauter unterhielten. Lisa war wirklich sauer das Mom schon wieder so spät heimgekommen ist. Das ging die letzte Zeit häufiger so. ich wollte mir Das nicht auch noch antuen und verschwand wieder in mein Zimmer. Als ich aus der Tür trat hört ich Lisa einen Satz sagen, der mir fast wieder das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Habe ich dir nicht befohlen pünktlich zu sein?“ Befohlen??? Ihr Ton war streng und bestimmend. „Ja Herrin, das hast du.“ „ Ich glaube dein Arsch ist noch nicht wund genug…aber für heute hast du deine Dosis bekommen, jetzt ab mit dir ins Bett“ „Wie ihr befiehlt Herrin“ Wow, das war echt starker Tobak. So hatte ich die beiden noch nie reden Röhren. Ich fragte mich wie wohl der Arsch meiner Mom aussah. Es klang als sein er übersäht mit Striemen, Rot und wund. Ob es weh tat wenn sie sich setzte? Ich lag in meinem Bett und starrte im Dunkeln an die Decke. Der Tag war mehr als erschöpfend und ich hatte mehr erlebt und erfahren gehört und gesehen als ich noch beim Aufstehen überhaupt zu denken gewagt hätte. Zufrieden gestellt und noch immer ein wenig erschöpft und verletzt von meinen Spielen mit mir selbst schlief ich mit glücklich und zufrieden ein…

Ende Kapitel 2

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Anal

Gepriesen sei das Himmelreich – oder?

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.
“Wie ist das denn so hier im Himmel?” – “Ja, also”, beginnt Petrus. Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören. Erschrocken fragt die Frau:”Was war denn das???” – “Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden.” Verunsichert fragt die Frau weiter:”Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?” – “Ja, also, wir haben hier…” Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und furchtbar.
“Um Himmels Willen, was war denn das???”, fragt die Frau bestürzt. “Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann
angedübelt und …”
“Nee, nee, nee. Also in den Himmel will ich nicht.”
“Ja, und was dann?”, fragt Petrus erstaunt.
“Ja dann gehe ich lieber in die Hölle.”
“Aber dort wird doch nur rumgehurt!”
“Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon.”

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Hardcore

Deborah und Sandra

Ein ganz besonderes Treffen zu dritt

Ich heiße Deborah Scheuten und bin 43 junge Jahre alt. Seit ich 14 Jahre alt bin trage ich regelmäßig Damenunterwäsche und fühle mich mittlerweile in meinen Miedern wie ein richtiges Mädchen. Mein Körper hat inzwischen durch das jahrelange Tragen von festen Miederwaren weibliche Rundungen angenommen. Ich habe eine etwas rundliche Figur zumal ich bei meinen 1,88m ungefähr 100kg wiege. Die entscheidenden Kilos sieht man aber an meinem rundlichen Hintern, der geradezu perfekt in meine Miederhosen, Korseletts oder Hüfthalter passt. Ich kleide mich in vor allen in den letzten 10 Jahren jeden Morgen in fester Miederware. Zumeist trage ich seidige Nylons und strapse sie an meinen Open-Buttom-Korseletts oder längeren Hüfthaltern fest. Darunter sitzt mein Körper oft in einer festen Miederhose. Je nach meinem geplanten Verabredungen und Abendprogrammen handelt es sich dabei um eine klassische Miederhose, die im Schritt verstärkt und zu ist oder um eine besonders robuste und festsitzende Ouvert-Miederhose mit einer praktischen und rutschfesten Öffnung im Analbereich. Oben trage ich sehr gerne einen Longline-Brusthalter. Farblich bevorzuge hautfarbene, lachsfarbene oder weiße Miederkleidung. Meine Nylons sind je nachdem schwarz, weiß oder cremefarben. Wenn ich in meiner privaten oder intimen Umgebung bin trage ich an meinen Füßen immer Pumps in weiß, rosa oder schwarz. Als Absatzhöhe habe ich 6cm gewählt. Das ist hoch genug, damit mein Becken leicht nach vorne geneigt ist und somit mein femininer Hintern etwas mehr nach hinten steht und stärker betont wird. Auf der anderen Seite kann ich mich mit dieser Absatzhöhe aber noch recht gut und weiblich bewegen. Sexuell empfinde ich eher wie ein Mädchen. Ich habe schon früh bemerkt, wie sehr ich jede Form der analen Reizung begehre. Ich selber habe zuvor auch schon versucht mein Glied aktiv bei Frauen einzusetzen, habe dabei aber nicht viel empfunden. Also dient es jetzt ausschließlich für mein kleines Geschäft. Allerdings begeistern mich Glieder anderer sehr. Ich liebe es Glieder zu streicheln und zu lutschen und sie schließlich in meinem Anus zu spüren. Anfänglich habe ich mir mangels Verfügbarkeit 2 Dildos zugelegt und damit nahezu täglich trainiert. Ich habe meine Dildos gelutscht und sie mir anschließend in den Anus eingeführt und meinen Anus so mehr und mehr geweitet bis ich schließlich beide Dildos zugleich in meinem Anus unterbringen konnte. Später habe ich dank des Internets und verschiedener Foren endlich meine ersten richtigen Bekanntschaften mit realen schwanztragenden Menschen gemacht. Bei all meinen Treffen war und bin ich immer in weibliche Miederkleidung wie oben beschrieben gekleidet. Auf diesem Weg habe ich zahlreiche Glieder kennengelernt und richtig viel Erfahrung gesammelt. Ich habe gelernt Schwänze so zu lutschen, dass es meinen Geschlechtspartnern eine richtige Genugtuung ist. Ich lecke mit meiner Zungenspitze immer über die Eichelspitze und fahre dann mit meiner Zunge um den Eichelkranz herum. Dabei verspüre schnell, wie der Penis immer fester und härter wird. Dann stülpe ich meinen Mund ganz über den Penis meines Partners und genieße den geilen Geschmack des Schwanzes während ich blase und lutsche. Außerdem streichle ich mit meinen Händen zärtlich über die Peniswurzel. Natürlich blieb es nicht nur bei meinen oralen Jobs. Ich habe auch schon zahlreiche Glieder in meinem Anus gespürt. Hier habe ich ganz tolle Partner getroffen, die mich auf geniale Art und Weise anal verwöhnt haben. Ich habe aber schon am eigenen Leib gespürt, dass die Gangart beim Analverkehr mit einem Damenwäscheträger wie mir wohl immer etwas härter ist. Anfänglich werde ich immer aufgefordert meinen Anus (ab jetzt benutze ich den in der Szene gängigeren Begriff Analmuschi oder bei den härteren Partnern Analfotze) etwas einzufetten quasi als Ersatz für das Scheidensekret. Einige Partner nehmen aber auch das für mich vor indem sie ihren mit Vaseline eingefetteten Mittelfinger langsam in meine Analmuschi führen und dann leicht in ihr rumrühren. Natürlich lutsche ich ihren Mittelfinger anschließend immer sauber. Dann bin ich endlich bereit. Das herrliche an dem Analzugang zu mir ist immer die passgenaue Analöffnung in meiner festen Ouvert-Miederhose. Hier passt jeder Schwanz jeglicher Größe bequem und zielsicher durch um in meine Analmuschi zu dringen und mein eigenes Glied ist schön fest verpackt ohne beim Analverkehr zu stören. Ich bin schon in zahlreiche Stellungen und Positionen gebracht worden. Der Klassiker ist natürlich die Doggystyle-Position. Ich befinde mich auf meinen vieren, die Knie immer gebeugt, die Arme so wie er es bevorzugt durchgestreckt oder auf die Ellenbogen aufgestützt. Dann dringt der feste Schwanz in meine Analmuschi ein. Das geschieht immer etwas härter und unnachgiebiger. Zuerst verspüre ich wie die harte Penisspitze langsam in mich eindringt. Dann geht es immer ganz schnell. Mit einem festen Ruck steckt der geliebte Penis bis zum Schaft in meiner Analmuschi. Dieses schmerzt jedes Mal ein wenig und ich muss daher immer kurz aufschreien. Mein kurzer Aufschrei scheint aber meinen Partnern zu gefallen und gibt ihnen noch mehr das Gefühl der Dominanz über mich. Dieses ist wohl mein Schicksal als Damenwäscheträger, weil einige Partner in mir dann wohl eher einen Kerl in Miedern als ein Mädchen sehen, obwohl ich mich in genau diesem Moment wie ein Mädchen fühle und dieses auch genieße. Danach fängt aber endlich der schöne Teil des Analverkehrs an. Mein Partner umfasst fest meine gemiederte Taille, manchmal packt er auch fest von hinten in meine Haare und fixiert so meinen Kopf. Dann fängt er an mich zu bumsen. Hier unterscheiden sich meine Partner dann sehr. Einige Partner bumsen mich genüsslich und langsam, fast zärtlich. Hier verspüre ich wie sich der Penis in mir sicher und anschmiegsam in mir hin und her bewegt. Ich unterstütze dieses dann gerne mit leicht kreisenden Bewegungen meines Hinterns. Irgendwann verspüre ich dann wie meine Analmuschi und der Penis meines Partners eins werden. Andere nehmen mich extrem hart ran. Sie ficken mich mit einer enormen Härte und Geschwindigkeit. Ich habe kaum Zeit mich darauf einzustellen. Es fühlt sich an wie ein Bohrhammer, der in mich eindringt und mich zu meinem Höhepunkt stößt. Das ist natürlich auch geil und weitet meine Analmuschi noch mehr. Ich muss es ohnehin nehmen wie es kommt. Immer mehr Partner lieben es auch, wenn sie mich reiten lassen. Sie lassen mich auf ihren festen Schwänzen aufsitzen. Hier darf ich die Geschwindigkeit und Eindringhärte selber festlegen und ich fühle mich wie ein aufgespießtes Schaschlik. Allerdings haben mich meine jeweiligen Partner vor dem Reiten immer bereits schon vorher aktiv anal verwöhnt und haben somit die Gangart schon vorgegeben, die sie von mir beim Reiten erwarten. Sehr oft wurde ich mittlerweile schon in der klassischen Missionarsstellung gebumst. Allerdings mit einer kleinen Variante wie bei der Wiener Auster. Ich lege meine Beine über die Schultern meines Partners. So wird meine Analmuschi nach vorne gedreht und der Penis meines Partners kann leicht in mich eindringen. Das weitere Procedere spielt sich wie zuvor beschreiben ab. Zu guter Letzt habe ich auch gelernt, was nach erfolgreichem Sex alles so aus einem Schwanz rauskommen kann. Ich habe schon enorme Spermagüsse abbekommen. Die meisten meiner Partner genießen es, mir ihre Spermaladung in mein Gesicht und/oder meinen Mund zu schießen. Sie teilen den Analverkehr dann so ein, dass sie kurz bevor sie kommen, ihren Schwanz wieder rechtzeitig aus meiner Analmuschi herausziehen und mich schnell vor ihnen hinknien lassen. Dann halten sie ihre prallen Schwänze vor mein Gesicht und spritzen ihre ganze Spermaladung in mein Gesicht oder wenn sie es so wünschen in meinen geöffneten Mund. Diese Spermaduschen sind ein geiles und angenehm weiblich demütigendes Gefühl für mich. Es ist herrlich zu spüren wie der klebrige Spermasaft auf mein Gesicht spritzt und dann langsam an ihm herunterläuft. Oder wie der Spermasaft in meinem Mund landet und ihn füllt. Er schmeckt so lieblich und ich genieße es ihn dann runterzuschlucken. Einige diskrete Partner kommen aber bewusst in mir während ihr Glied in meiner Analmuschi steckt. Dieses hat auch einen eigenen Reiz für mich, wenn ich plötzlich verspüre wie es tief in mir feucht wird. Der Spermasaft steckt tief in meinem Darm drin. Zu fast allem was ich eben beschrieben habe ist übrigens anzumerken, dass die Gliedgröße meines Partners schon einen erheblichen Einfluss zumindest mein Analverkehr auf mich hat. Da ich anal ja im Gegensatz zu einer Scheide praktisch bodenlos bin, passt jeder Schwanz egal wie lang er ist praktisch immer bis zum Schaft in meine Analmuschi. Das ist bei manch Riesenschwänzen so über 30cm Länge und mehr schon der wahre Wahnsinn für mich. Einmal bin ich von einem farbigen Partner verwöhnt worden, der sicherlich einen gut 40cm langen Schwanz hatte. Ich hatte wirklich anfänglich ziemliche Angst vor dem Verkehr ob ich auch halten werde. Doch er hatte schon viel Erfahrung im Umgang mit seinem Riesenschwanz gemacht. Schon das Blasen war gigantisch. Mein Mund schien viel zu klein für seinen schwarzen Penis aber es war herrlich wie er in meinem weit aufgerissenen Mund steckte. Dann brachte er mich in die Doggy-Style-Position und drückte meinen Torso sanft etwas nach unten so dass ich mich auf meinen Ellenbogen abstützte und mein gemiederter Hintern etwas mehr nach oben stand. Er meinte damit ich etwas stabiler bin. Dann fing die erwartungsvolle etwas angsterfüllte Zeit für mich an. Meine Knie fühlten sich schon ganz weich an. Ich spürte seine Penisspitze in meiner Analmuschi. Ein kurzes Durchatmen und dann ging alles richtig schnell. Plötzlich verspürte ich in mir einen fast elektrisierenden Ruck in meinem Körper und ich meinte zu fühlen wie es meinen Körper innerlich zerriss. Sein Riesenschwanz steckte bis zum Anschlag in meiner weit gedehnten Analmuschi und ich musste vor lauter geilem inneren Schmerz so laut aufschreien wie noch nie zuvor. Ich war meinen Miedern so dankbar wie sie meine Analmuschi und meinen gesamten Unterleib fest zusammen hielten. Er umfasste meine fest gemiederte Taille kräftig und fing an mich richtig hart durchzuficken. Ich verspürte wie niemals im Vorfeld wie sich sein Schwanz unnachgiebig durch meine Analmuschi in meinem Darm hin und her bewegte und mich weiter und weiter machte. Zum ersten Mal musste ich beim Analverkehr die ganze Zeit aufschreien jedes Mal wenn der Schwanz sich wieder tiefer in mich reinbewegte. Es war irgendwie fantastisch aber in dieser Härte ist Analverkehr auch nichts für jeden Tag. Als er sichtlich befriedigt seinen immer noch harten Schwanz aus mir rauszog verspürte ich fast eine innere Leere tief in mir und plötzlich fing meine Sphinktermuskulatur um meine Analmuschi herum sich rhythmisch minutenlang zu kontrahieren. Ich konnte dieses nicht mehr steuern und es dauerte sogar noch an als ich vor seinem Schwanz niederkniete und er seine Spermaladung mitten in mein Gesicht spritzte. Durch solche Erlebnisse lernte ich Schwänze zu respektieren und lieben. Ich wusste jetzt welche Macht ein fester und harter Penis hat und wie ich dadurch kontrolliert werden kann.

Jetzt möchte ich aber von einem unglaublich geilen und ungewöhnlichen Treffen mit einem Pärchen berichten. Noch heute verkehren wir miteinander und sind wie richtig gute Freundinnen/Freunde. In einer Kontaktbörse war dieses Pärchen auf mich aufmerksam geworden und meldete sich auf mein Profil hin wegen eines frühabendlichen Treffens. Wir machten alles klar und sie luden mich zu Ihnen ein in meinem Heimatort. Zuerst hatte ich da so meine Bedenken aber schließlich siegte die Geilheit in mir und wir verabredeten uns an einem Donnerstag um 19.00. Da alle Verkehrsvarianten möglich waren schlüpfte ich in eine lachsfarbene Ouvert-Miederhose. Darüber zog ich ein hautfarbenes All-in- one-Korselett mit Häkchenverschluß im Schritt und unten herum kleidete ich mich in einem langen festen Hüfthalter in weis von Rago, woran ich meine schwarzen Nylons anstrapste. Meinen Torso stabilisierte ich mit einem weißen Long-line-BH, deren 10 Häkchen ich im Rücken zu hakte. Mit den Füßen schlüpfte ich in ein Paar lackweiße Pumps. So fühlte ich mich herrlich fest gemiedert und doch leicht zugänglich für jede Art von Geschlechtsverkehr. Da ich ja noch durch meinen Heimatort fahren mußte, zog ich über meine Mieder noch ein rotes Poloshirt und eine blaue Jeanshose. Die Pumps packte ich noch einmal in eine Tüte und zog ganz normale Halbschuhe für den Weg an. Dann fuhr ich los zu der festgelegten Adresse. Es war ein 3 stöckiges Mehrfamilienhaus in einem Neubaugebiet und ich parkte mein Auto etwas abseits. Dann klingelte ich an dem vorgegebenen Namensc***d „S. und O.“. Die Wohnung war im 2. Stock und es öffnete mir ein kräftiger junger Mann so Mitte 20 alt und ca. 1,90m groß mit kräftigen Muskeln. Er gab mir die Hand und zog mich in den Flur der Wohnung. „Hi, ich heiße Olek. Du mußt Deborah sein, siehst aber noch nicht so wie eine Deborah aus. Du kannst Dich hier im Flur schnell umziehen und dann durch die Tür da vorne ins Wohnzimmer kommen. Sandra möchte Dich jetzt als Deborah kennenlernen. Ich geh dann schon mal vor, Deine Klamotten kannst Du hier auf den Stuhl legen.“ Er verschwand durch die Wohnzimmertür und ließ mich alleine zurück. Ich fühlte mich schon etwas komisch und zog schnell meine männliche Oberbekleidung aus und schlüpfte mit meinen Füßen in meine Pumps. Dann ging ich langsam auf die Wohnzimmertür zu und öffnete sie langsam und voller Erwartung. Dann war ich vollkommen

schockiert und stand wie erstarrt im Türrahmen. Vor mir saß Sandra, eine ehemalige 20 jährige Angestellte von mir, die ich seinerzeit schon total niedlich und charmant fand. Und jetzt stand ich so in Miederkleidung vor ihr. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Es war mir so peinlich und ich errötete: soll ich nun weglaufen oder einfach durch die Situation. Aber Sandra nahm mir jede Initiative ab und lächelte zu mir rüber: “ hallo, so sieht man sich wieder. Sie hätten mich wohl nicht erwartet. Aber ich kenne schon länger Ihr kleines Geheimnis und wusste schon wer kommt. Also wollen wir drei heute einen schönen gemeinsamen Abend verbringen. Ich denke es ist okay für Sie, wenn wir ab heute Du zueinander sagen.“ Ich stotterte unbeholfen zurück: „ hallo Sandra, gut ich bin Deborah, was machen wir jetzt?“ Sandra schaute mich fast etwas überheblich an und strahlte mich an: „ sei nicht so nervös Deborah. Alles ist doch wunderbar. Wir werden jetzt ein paar geile Stunden miteinander verbringen. Ich kann es kaum abwarten zu sehen, wie Olek Dich so richtig ordentlich rannimmt. Dann sehen wir mal weiter, okay?“ Ich konnte kaum glauben wie cool Sandra war und verspürte langsam eine Geilheit in mir aufkommen. Meine Knie wurden ganz weich. Sandra sah richtig geil aus. Sie trug eine weiße Bluse, die vorne aufgeknüpft war. Darunter konnte ich ihren schwarzen BH sehen. Unten trug sie grüne Shorts und darunter schwarze Netzstrümpfe sowie schwarze Lackschuhe an den Füßen. Wirklich ein genialer Anblick. Olek war gekleidet in weißem Tee-Shirt und schwarzer Jeans. Wir setzten uns dritt hin und dann ging es langsam los. Olek zog sein Tee-Shirt aus und darunter kam ein wahnsinnig muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Dann zog er langsam fast in Zeitlupe Sandras weiße Bluse aus und ich konnte ihre süßen Titten in ihrem schwarzen Spitzen-BH sehen. Nun wandte sich Sandra mir zu und schob behutsam aber kraftvoll meine Nylon-Beine auseinander. Sie fasste zärtlich mit ihrer rechten Hand in meinen Schritt und strich immer wieder lächelnd über meinen Häkchenverschluß von meinem hautfarbenen All-in-one-Korselett. Es fühlte sich so sexy an und die ganze Situation wurde mehr und mehr selbstverständlich. Mit ihren unglaublich geschickten und geübten Fingern öffnete sie ganz gemächlich die 3 Häkchen bis ich im Schritt offen war. Darunter folgte schon die Öffnung meiner Ouvert-Miederhose, so groß dass eine mittelgroße Faust hindurchpasste. Sandra strahlte über ihr ganzes Gesicht als sie sanft über meine Analmuschi strich. Dann ließ sie von mir ab, öffnete Oleks Jeanshose und zog sie langsam runter. Darunter konnte ich schon einen prallgefüllten weißen Slip sehen und irre durchtrainierte Beine. Anschließend öffnete Olek ruhig und sicher den schwarzen Gürtel von Sandras grünen Shorts. Dann ließ er langsam ihre Shorts runtergleiten und ich konnte ihre wohlgeformten Beine in schwarzen halterlosen Netzstrümpfen aus festem Nylonmaterial sehen. Endlich konnte ich auch sehen was sie unten direkt auf der Haut trug: ein fester schwarzer Ouvert-Slip mit Spitze. Vorne konnte ich direkt Sandras rasierte Muschi sehen. Es war so wahnsinnig geil. Sandra strahle weiterhin so niedlich und süß über ihr ganzes Gesicht und zog zu guter Letzt noch Oleks weißen Slip runter. Es kam ein riesiger 30cm Schanz zum Vorschein und ich dachte mir so: ich kann Sandra sehr gut verstehen. Dann saßen wir alle praktisch bereit zu Höherem da und Sandra holte auf einmal einen 30cm Dildo hervor und drückte ihn mir behutsam mit folgenden Worten in die Hand: „ so Deborah, jetzt zeigen Olek und ich Dir erst mal, wie es richtig geht. Ich möchte, dass Du Dir dabei den Dildo in deine Analfotze schiebst und schön damit spielst während Du uns zusiehst. Hier hast Du noch etwas Vaseline, damit er auch schön rutscht.“ Ich schmierte ordentlich den Dildo ein. Inzwischen hatte sich Sandra schon auf eine Art Couch, die wie ein Bett aussah direkt gegenüber der Couch auf der ich noch saß auf den Rücken gelegt. Olek hatte auch schon den Glastisch vor meinem Sofa weggeschoben, so dass es ca. 1,5m weit bis zu der Liegecouch war. Olek kniete schon auf der Liegecouch vor Sandras Schritt und ich konnte alles richtig gut von der Seite sehen. Dann legte er mit seinen starken Armen Sandras Beine auf seine Schultern und nahm seinen erigierten Schwanz in seine rechte Hand. Sandra blickte erwartungsfroh zu mir rüber: „ so Deborah, jetzt bist Du erst mal dran. Los, schieb Dir den Dildo schön unten rein und spiele etwas, dann kannst Du Dir bei den Erwachsenen abgucken, wie es richtig geht und von uns lernen.“ Sie schaute weiter zu mir rüber und ich lehnte mich weit hinten an der Sofalehne an, hob meine Beine nach oben und machte sie breit. Sandra konnte mitten in meine Analmuschi blicken. Ich nahm den Dildo in meine rechte Hand und schob ihn unter leichtem Dehnungsschmerz fast bis zum Anschlag, so dass ich ihn noch halten konnte, in meine Analmuschi rein. Dabei musste ich aufstöhnen. Dann führte ich den Dildo leicht raus und rein und machte dabei vorsichtige rotierende Bewegungen mit meiner Hand. Es war schon ein ganz besonders geiles Gefühl dieses vor Sandras Augen zu tun und es auch noch zu genießen. Ich fühlte ein leichtes Schamgefühl in mir aufkommen. Während meines Dildospiels schaute ich die ganze Zeit zwischen meinen Beinen durch zu Sandra und Olek. Ich sah auf einmal wie Olek absolut zielsicher seinen Schwanz in Sandras Muschi führte und hörte ein zufriedenes und süßes Stöhnen von ihr. Dann umfasste Olek mit beiden Händen Sandras Taille und fing an sie vor meinen Augen zu bumsen. Das war so ein geiler Anblick und Sandra sah so unglaublich sexy und geil aus wie sie da lag und zärtlich vor sich hin stöhnte. Ich wurde so geil und spielte immer intensive mit meinem Dildo, wobei ich unmerklich auch anfing vor mich hin zu stöhnen. Dann kam es bei Sandra zu ihrem ersten Orgasmus. Sie stöhnte ganz laut auf und kicherte dann etwas als sie zu mir rüber blickte: „ Schön weitermachen Kleine, wir sind noch lange nicht fertig.“ Olek zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Sandra wieder raus und sie begab sich auf alle 4 vor ihm. Jetzt kniete er praktisch hinter ihr und streichelte zärtlich über ihren weiblichen Po. Dann nahm er seinen Schwanz wieder in die rechte Hand und steckte ihn wieder unter Sandras freudigem Stöhnen von hinten in ihre Muschi. Erneut umfasste er ihre geile Taille und bumste sie jetzt von hinten. Es ging minutenlang und meine Analmuschi war schon ganz weit durch mein intensives Dildospiel. Und Sandra kam wieder unter lautem Stöhnen und Juchzen. War dass alles supergeil. Olek zog wieder genüsslich seinen steifen Riesenschwanz aus Sandra raus. Er triefte nur so vor Sandra Vaginalschleim . Dann setzte sich Olek auf die Liegecouch, so dass er mich anschauen konnte. Aber ich spürte, dass ich wie Luft für ihn war. Sandra setzte sich auf Olek drauf und ich blickte jetzt auf ihren Rücken. Nun führte sie mit ihrer geschickten rechten Hand Oleks Schwanz in ihre Muschi und fing an ihn zu reiten. Es ging bei beiden richtig die Post ab bis Sandra zu ihrem dritten Höhepunkt kam und Oleks Schwanz immer noch steif seinen Mann stand. Dann stand Sandra leicht verschwitzt und sichtbar befriedigt auf und kam zu mir rüber. Sie ergriff meine rechte Hand und zog sie mitsamt dem Dildo zu sich rüber. Ich verspürte, wie der Dildo aus mir rausglitt und Sandra forderte mich auf, mich vor das Liegesofa aufrecht auf die Knie zu begeben. Ich blickte zu Olek rauf, der sich vor mich stellte. Sein triefender steifer Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Sandra sprach zu mir: „nun kannst Du etwas lutschen Deborah und schön alles runterschlucken, wir wollen doch keine Schweinerei.“ Ich öffnete artig meinen Mund und Olek steckte seinen Schwanz langsam in meinen Mund rein. Sandra schaute uns von der Seite auf dem Sofa sitzend zu. Der Schanz war riesig und schien gar nicht in meinen Mund zu passen. Als er bis zur Hälfte in meinem Mund steckte umfasste Olek meinen Kopf mit beiden Händen von hinten und drückte ihn plötzlich mit einem festen Ruck über seinen Schwanz. Ich spürte wie die Eichel bis zum Beginn meiner Speiseröhre vorstieß und musste fast erbrechen und fing an zu würgen. Ich bekam kaum noch Luft. Aber Olek blieb unter Sandras aufmunterndem Gelächter hart zu mir. Er ließ meinen Kopf nicht das geringste Stück los und ich spürte seine unglaubliche Muskelkraft. Sein Schanz steckte so tief in meinem Mund, dass ich noch nicht einmal zubeißen konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich rang nach Luft und fing allmählich endlich an durch die Nase zu atmen. Ich beruhigte mich langsam als ich bemerkte, wie Olek meinen Kopf hin und her wie einen Spielball über seinen harten Riesenschwanz bewegte. Ein irres Spiel an dass ich mich nun gewöhnte. Nach einer für mich undefinierbar langen Zeit zog Olek plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund raus und sagte kurz und knapp: „ Du schluckst jetzt alles artig runter, klar!“. Er rieb schnell vor meinem Gesicht mit seiner rechten Hand ein paar Mal kräftig über seinen Schwanz und forderte mich auf meinen Mund schön weit zu öffnen. Dann stöhnte er plötzlich kurz und intensiv auf. Er schob noch das vordere Drittel seines Schwanzes in meinen Mund und dann schoss auch schon seine Riesenladung explosionsartig in meinen Mund. In mehreren Schüssen spürte ich Oleks Saft in meinen Mund strömen und merkte wie mein Mund langsam voll war mit Spermasaft. Plötzlich drohte der Saft aus meinem Mund herauszuquellen aber da zog Olek seinen Schwanz auch schon aus mir heraus und es war wieder ausreichend Platz. Sandra schaute mich keck von der Seite an: „ so Deborah, nun schön alles runterschlucken!“ Ich blickte zu ihr auf und begann artig zu schlucken. Es war so viel Spermasaft, dass ich fast Probleme hatte alles runterzubringen. Endlich war Oleks Spermaladung ordentlich in meinem Magen untergebracht. Vor Erleichterung und Freude musste ich lächeln und strahlte über mein ganzes Gesicht. Dann blickte ich wieder zu Oleks Schwanz auf, der immer noch vor meinem Gesicht stand. Wie selbstverständlich öffnete ich meinen Mund und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte ihn richtig schön sauber lecken. Er schmeckte richtig herrlich und ich blies mich fast in Ekstase. Während ich so lutschte schaute ich immer wieder scheu zu Olek auf, der zufrieden zu mir runter blickte und mit seiner starken rechten Hand meinen Kopf weiter sanft fixierte. Ab und zu schielte ich auch nach rechts zu Sandra rüber. Sie saß total entspannt und sichtlich zufrieden auf dem Sofa und lachte mich an: „ ja blas schön weiter Deborah, das macht mich total geil. Komm lutsch ordentlich weiter den Schwanz von meinem Freund wie ein kleines Mädchen!“ Ich fühlte mich vollkommen benutzt und geil. Es war ein wunderbares Gefühl und ich genoss Oleks Schwanz vor Sandras Augen. Ich fing immer mehr eins zu werden mit dem geilen Schwanz in meinem Mund, da zog Olek ihn aus meinem Mund heraus und ich hörte mich nur sagen: „ mehr, bitte, bitte mehr, oh bitte mehr.“ Olek lachte zu mir runter: „er ist doch sauber, Kleine. Hast Du aber sehr schön gemacht. Dafür ficke ich Dich gleich noch einmal richtig durch. Das gefällt Dir sicherlich und Du brauchst es auch!“. Er wendete meinen Körper und drückte mich vorne leicht runter, so dass mein Arsch schön nach oben stand und ich auf meiner Brust lag. Meine Arme knickten unter seiner Kraft wie Streichhölzer zur Seite weg und mein Kopf drehte sich auf die Seite nach links, so dass ich direkt zu Sandra rüber blickte. Ich spürte wie Olek mit seinen starken Händen um meine gemiederte Taille griff und sie fest umfasste. Dann drückte er kräftig zu. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock und schaute zu Sandra weiter rüber. Sie saß gemütlich auch der Couch und lächelte charmant zu mir rüber. Ich war richtig verzückt von ihr und schmolz quasi dahin. Mitten in meinen süßen Traum und vollkommen unerwartet für mich ließ Olek plötzlich seine rechte Hand von meiner Taille los und grifft nach seinem steifen Schwanz. Dann rammte er ihn unter einem schrillen Geschrei von mir bis zum Anschlag s in meine Analmuschi rein. Ich spürte noch wie seine Eier gegen meinen Arsch klatschten. Dann steckte Oleks Schwanz fest in mir drin und ich erstarrte für einen Augenblick während Sandra laut auflachte. So war ich noch nie aus einem Traum gerissen worden. Ich schaute flehend zur lachenden Sandra rüber als Olek wieder seine rechte Hand um meine Taille legte und mich fest umfasste. Unter dem festen Griff seiner Hände fing er mich dann an richtig hart zu bumsen. Ich spürte wie sein Schwanz abwechselnd tief bis zur Schmerzgrenze in mich eindrang und schnell wieder etwas nachgab. Seine Eier klatschten fest im Wechsel gegen meinen Arsch und ich stöhnte und jauchzte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Sandra genoss meinen Anblick in vollen Zügen während Olek mich immer härter und fester von hinten durchfickte. Meine Analmuschi fühlte sich unter seinen harten Stößen mehr und mehr wie ausgeleiert an. Ich blickte weiter stöhnend und fast in Trance zu Sandra rüber. Sie lächelte weiterhin zufrieden zu mir rüber und amüsierte sich köstlich über meine erbärmliche Show. Ich konnte nur noch stöhnen und es fühlte sich an als würde Olek mein Gehirn wegficken. Mein Geist reduzierte sich mehr und mehr auf seine niedrigste sexuelle Bestimmung und ich wurde wie hirnlos während ich eine absolute Leere in meinem Kopf verspürte. Ich konnte nur noch stöhnen und fing an meinen Arsch in kreisenden Bewegungen Oleks Schwanz entgegen zu bewegen ohne dass ich es beeinflussen konnte. Ich machte mir keinerlei Gedanken mehr und genoss meine Situation mehr und mehr. Alles schien so selbstverständlich. Sandra lächelte mich fast hämisch an und meine Analmuschi wurde unter Oleks harten Eindringstößen immer weiter. Mein Körper zuckte zudem schwach und unkontrolliert vor sich hin. Die Zeit schien still zu stehen. Olek umfasste meine gemiederte Taille noch fester mit seinen kräftigen Händen. Sein harter Schwanz stand fest und tief in mir und ich fühlte mich vollkommen schwach unter Oleks Manneskraft. Das war schon eine ganz andere Liga als ich und ich hätte ihm nicht mal im geringsten das Wasser reichen können so überlegen war er mir. So eindrucksvoll hatte mich selten ein Mann davon überzeugt, dass ich für ihn alles andere als eine männliche Konkurrenz war sondern nur ein gefügiges kleines Mädchen. Und ich nahm diese Rolle auch an. Ich konnte Sandra immer mehr verstehen. Dann verspürte ich unter intensivem Schmerz auf einmal wie Olek seinen harten Schwanz wie eine Maschinengewehrsalve ein paarmal schnell und fest tief in mich reinstieß und dann ruckartig ganz tief unter einem zufrieden Stöhnen seinerseits in mir stehenblieb. In der Tiefe meiner Analmuschi spürte ich unter pulsierenden Stößen seines Schwanzes seinen Guss in mir. Ich wurde innerlich allmählich feucht und fühlte mich herrlich benutzt als ich zu Sandra herüber blickte. Dann zog Olek seinen Schwanz langsam aus mir raus und ich verspürte eine schon fast qualvolle Leere in meiner Analmuschi. Olek zog langsam aber bestimmt unter Sandras wachsamen Blick meinen vollkommen schlappen Körper hoch, wendete ihn zu sich rüber und brachte mich schließlich auf meine Knie vor seinen Schwanz. Er blickte zu mir runter und sprach: „das war richtig geil Kleine. Du warst erst so schön eng aber das habe ich ganz schnell geändert. Jetzt passt endlich richtig was in Deine Analmuschi. Nun leck mal schön meinen Schwanz sauber!“ Ich nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand und führte ihn in meinen geöffneten Mund und fing schließlich an ihn zu lutschen. Und ich lutsche intensiv und ordentlich bis er endlich sauber war. Dann zog Olek seinen Schwanz aus meinem Mund heraus und wandte sich von mir ab.

Nun ergriff Sandra meine linke Hand und zog mich zielsicher zu ihr rüber auf das Sofa und auf einmal saß ich neben ihr. Olek machte es sich inzwischen auf der Liegecouch bequem und schaute zu uns rüber. Ich saß links neben Sandra und sie streichelte zärtlich mit ihrer rechten Hand über meinen gemiederten Rücken. Dann platzierte sie mich erstaunlich sicher auf ihren kräftigen Oberschenkeln und wir schauten uns tief in die Augen. Sandra umfasste fest meine stramm gemiederte Taille während ich vorsichtig mit beiden Händen ihre zarte Haut oberhalb des schwarzen Ouvert-Spitzenslips berührte. Sandra zog mich sanft an sie heran und dann berührten sich plötzlich unsere Lippen. Sie öffnete ihren Mund und wir fingen uns innig an zu küssen. Während dessen fühlte ich, wie sie langsam und zart über meinen Rücken streichelte. Ich spürte wie ihre Hand über die feine Kreuznaht meines All-in-One- Korseletts strich. Immer wieder strich sie hoch und runter und ich bekam langsam eine Gänsehaut. Ich fühlte mich so geborgen und weiblich. Wir küssten uns zärtlich weiter und ich wagte es allmählich liebevoll über Sandras Rücken zu streicheln. Ihr Körper fühlte sich so unglaublich sexy an und sie küsste mich so leidenschaftlich. Immer wieder spürte ich wie sie ihrerseits mit beiden Händen über meinen gemiederten Rücken strich bis zu meiner Taille hinab, die sie ab und zu fest umfasste. Ich fiel immer tiefer in meine weibliche Rolle. Meine Knie wurden butterweich und ich spürte wie schwach ich war. Unsere Körper kamen uns immer näher, wie zwei sich liebende Mädchen. Nach minutenlangem wundervollen Petting schob Sandra mich bestimmt aber liebevoll von sich weg und lächelte mich sexy an. Dann nahm sie erneut meine Hand und wir begaben uns gemeinsam zum Liegesofa. Olek stand auf und suchte sich den Platz auf der Couch um uns zu beobachten. Wir setzten uns gegenüber auf die Liegecouch, so dass uns Olek von der Seite sehen konnte. Nun holte Sandra einen hautfarbenen Doppeldildo hervor. Beide Seiten wiesen die Form eines modellierten Penis auf, der sicherlich einen Durchmesser von 4cm hatte. Eine Seite war ungefähr 20cm die andere Seite ungefähr 30cm lang. Sandra lächelte mich niedlich an und ich lächelte etwas verlegen zurück. Dann zog sie mich langsam zu ihr rüber, so dass sich schließlich unsere Unterleiber berührten. Ich spürte ihre herrliche Muschi unterhalb meines gemiederten Gliedes. Dann öffnete sie ihre Beine und stieß meinen Oberkörper langsam zurück so dass ich plötzlich auf dem Rücken lag und meine gespreizten Beine nach oben zeigen. Dann ließ Sandra mich meine Beine auf ihre ebenfalls gespreizten Beine ablegen. Meine Analmuschi hob sich dadurch, so dass sie quasi direkt in Sandra Vaginalmuschi blickte. Sie nahm den Doppeldildo in ihre rechte Hand und führte die längere Seite langsam in meine Analmuschi. Es war wieder ein herrliches Gefühl wie wunderbar der Dildo in mich reinglitt und meine Analmuschi wie angepasst ausfüllte. Dann führte sie genüsslich die kürzere Dildoseite in ihre Vaginalmuschi. Unsere beiden Muschis kamen sich so richtig nahe. Schließlich zog Sandra meinen Unterleib mit einem seichten Ruck an ihren heran und der Dildo drang ein Stückchen tiefer in mich ein. Ich musste kurz aufstöhnen und hörte Sandras fröhliches Lachen. Unsere Muschis berührten sich direkt während sie jeweils aufgepfählt auf dem Dildo waren. Es war richtig geil und Sandra drückte ihren Unterleib noch einmal fest gegen meinen. Und der Dildo drang unter meinem inzwischen auch süßen Stöhnen noch ein Stückchen tiefer in mich ein. Dann ließ Sandra wieder etwas lockerer und der Dildo saß wieder etwas lockerer in mir bis sie mich aufforderte, dass ich jetzt auch meinen Unterkörper gegen ihren den ihren pressen sollte. Ich folgte ihr artig und bewegte meine Analmuschi ihr entgegen unter ihrem geilen Stöhnen. Sie befahl mir noch einem kurzen Moment wieder locker zu lassen. Ich gehorchte und plötzlich stemmte sie ihre Muschi wieder gegen meine. Ich musste einfach wieder aufstöhnen ohne dass ich es auch nur irgendwie kontrollieren konnte. Sie ließ wieder locker und ich war unter Sandras Stöhnen wieder dran. Ich hatte verstanden, worum es ging und wir stießen wechselseitig immer kräftigerer unsere Muschis gegeneinander. Ich genoss die gegenseitigen Momente so sehr und fühlte mich mehr und mehr als Mädchen. Wir stöhnten im Wechsel immer lauter und intensiver um die Wette. Es war so wunderbar und geil und ich hörte mich stöhnen: „oh Sandra, oh Sandra, oh Sandra, oh Sandra, oh liebe Sandra, oh Du bist so geil, ich liebe Dich.“ Sandra erwiderte geil kichernd: „ mach weiter Deborah. Komm mach weiter Süße.“ Wir fasten unsere Hände fester zusammen und stießen immer kräftiger gegeneinander. Wir waren wie zwei geile Mädchen ohne jegliche Kontrolle. Olek genoss jetzt unser kleines Lesbenspiel so richtig. Er hatte mich schließlich vorher zum Mädchen gefickt. Plötzlich hörte ich ein lautes geiles Aufstöhnen von Sandra. Ihre Hände drückten meine Hände krampfartig fest zusammen und so spürte ich ihren Orgasmus. Langsam ließ sie locker und drückte meine Analmuschi von sich weg während sie ihre Dildoseite aus ihrer Muschi herauszog. Ich sah ihren Fotzenschleim am Dildo, deren andere Seite immer noch tief in meiner Analmuschi steckte. Sandra setzte sich auf und lächelte mich zufrieden an und deutete kess auf den Dildo, der noch in mir steckte. Ich verstand sofort und umgriff den schleimverschmierten klebrigen Dildo, zog ihn langsam aus mir raus und dann lutsche ich zuerst Sandras Dildoseite genüsslich sauber. Er schmeckte herrlich süß. Dann wendete ich den Dildo und leckte meine Seite blitzeblank. Sandra amüsierte sich richtig und lachte mich niedlich an. Schließlich nahm Sandra mir den sauberen Doppeldildo wieder ab und packte ihn wieder ordentlich weg. Dann zog mich Sandra wieder zu ihr ran und wir umfassten uns zärtlich und streichelten uns wieder gegenseitig während wir uns küssten. Ich bekam schon wieder eine Gänsehaut auf meinem ganzen Rücken und wir beide genossen wieder unsere Weiblichkeit. Ihre Hand strich zärtlich über mein Korselett bis zum Übergang meines Hüfthalters herunter und weiter nach unten. Sie ließ mich langsam wieder frei und übergab mich erneut Olek.
Er umfasste wie schon zuvor mit beiden Händen fest meine Taille. Ich bekam nicht die geringste Verschnaufpause wie ich es schon von vorher kannte ließ er mit der rechten Hand von mir ab um wahrscheinlich erneut seinen Schwanz in mich einzuführen. Ich war richtig beeindruckt von so viel männlicher Kondition. Auf jeden Fall spürte ich plötzlich wie seine Penisspitze in meine Analmuschi eindrang. Ein kurzer forcierter Ruck und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in mir drin. In meinem tiefsten inneren bemerkte ich ein eigenartiges leicht schmerzhaftes Gefühl. Und wieder bumste er mich knallhart durch bis ich fast das Bewusstsein verlor. Diesmal hielt Olek allerdings seinen Orgasmus zurück und hielt sich zurück. Er zog seinen Schwanz langsam wieder aus mir raus und hielt ihn mir majestätisch vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz um ihn zu lutschen. Er schmeckte wieder so herrlich. Ich lutschte und lutschte immer weiter bis Olek meinen Kopf von sich weg drückte und sein Schwanz wieder aus meinen Mund glitt. Dann drückte er mich auf meinen Rücken runter und so lag ich da vor ihm. Nun kam Sandra dazu. Sie lächelte mich wieder an und begab sich auf alle vier über mir. Ihre Muschi war direkt über meinem Kopf und ich musste von unten direkt nach oben in sie reinschauen. Dann bemerkte ich wie sich Olek hinter Sandra und über mir in Position brachte. Schließlich sah ich quasi von meinem Logenplatz von unten wie Oleks steifer Riesenschwanz unter Sandras niedlichem Stöhnen in ihre Muschi eindrang. Sein Schwanz passte so wunderschön genau in Sandras Vagina und ich wurde so richtig geil bei dem Anblick seines in Sandra rein und rausgleitenden Schwanzes. Ich vernahm zudem Sandras superzufriedenes Stöhnen. Ich wurde so richtig neidisch. So hatte ich doch auch schon Oleks Schwanz genießen dürfen. Dann wurden die Penisstöße plötzlich fester und ich hörte auf einmal Sandras geilen Orgasmus. Ich sah über mir wie ihre Muschi ausgefüllt mit Oleks Schwanz rhythmisch zuckte und dabei spürte ich ihren Vaginalschleim auf mein Gesicht tropfen. Oleks Schwanz drang weiter unaufhaltsam während Sandra ihren Orgasmus hatte fest in ihre Vagina ein. Es war einfach wie im Paradies. Der Schwanz bewegte sich über meinem Gesicht kräftig hin und her und aus Sandras Vagina triefte immer mehr Schleim auf mich. Plötzlich zog Olek hektisch den Schwanz aus ihrer Vagina hielt ihn mit der rechten Hand über mein Gesicht und stöhnte kraftvoll auf. Dann sah ich nur noch wie sein Saft aus seiner Eichel in mehreren Fontänen herausspritze und mitten auf meinem Gesicht landete. Ich fühlte den klebrigen weißgelblichen Saft auf meinem ganzen Gesicht und bald badete mein Gesicht schon sprichwörtlich in seinem Saft. Durch die schleimigen Saftfäden, die teilweise meine Augen benetzten, konnte ich Sandras prall durchblutete Muschi sehen. Dann hatte Olek seinen Schwanz komplett über mir abgespritzt und er blickte quasi direkt in Sandras Vagina über meinem Gesicht. Die beiden hatten wundervollen Sex gehabt und ich durfte mittendrin sein. Dann stand zunächst Olek und danach auch Sandra auf. Ich lag immer noch auf dem Rücken mit meinem vollgespritzten Gesicht. Ich fühlte mich plötzlich so erniedrigt und verlassen. Dann erlöste mich Sandra und gab mir ein feuchtes Handtuch runter. Ich wischte mein vollgewichstes Gesicht sorgfältig ab bis ich wieder etwas den Durchblick hatte.
Dann lächelte mich Sanda wieder süß an und sagte: „so Deborah, jetzt will ich auch noch einmal richtig Spaß mit Dir haben. Ich werde Dir jetzt eigenhändig Deinen kleinen Arsch aufreißen.“ Sie zauberte spielerisch einen schwarzen festen Latexhandschuh hervor und zog ihn langsam vor meinen Augen und die ganze Zeit mit einem süßen Strahlen in ihrem Gesicht über ihre rechte Hand so weit wie möglich bis über ihren Ellenbogen. Der Handschuh saß wie angegossen. Dann schmierte sie sorgfältig ihre Hand mit flüssiger Vaseline ein. Nachdem sie fertig war schaute sie mich etwas von oben herab an und sagte: „ na Deborah, ich denke, Du weißt schon was ich jetzt mit Dir machen werde. Du bekommst jetzt meinen Arm bis zum Ellenbogen zu spüren und Du brauchst das auch. Damit es uns beiden richtig Spaß macht, hilft Olek uns auch noch ein bisschen. Dass Olek viel stärker als Du bist hast Du ja heute schon bemerkt. Er wird Dich etwas fester in den Griff nehmen, dass ich Dir ganz gemütlich den Arsch aufreißen kann. Je weniger Du Dich wehrst, desto schöner wird es für uns alle. Du darfst und wirst wahrscheinlich losschreien aber das macht mich nur noch geiler. Genug geredet. Geh schön auf alle vier und schön die Ellenbogen runter!“. Ich hatte in diesem Moment unglaubliche Angst und fing an zu zittern. Sandras Arm in meiner Analmuschi war natürlich noch etwas ganz anderes als der längste Schwanz. Ich hatte auch Angst vor meinen sicherlich zu erwartenden unkontrollierten Handlungen dabei. Aber ich hatte ja keine Chance gegen die beiden. Also begab ich mich brav auch alle vier und drückte beide Ellenbogen schön fest nach unten. Mein gemiederter Hintern streckte sich wieder leicht nach oben. Dann kniete sich Olek mit beiden Knien fest auf meine Unterarme. Das tat schon ordentlich weh und ich konnte meine Arme kein Stückchen mehr bewegen. Dann packte er mit seinen kräftigen Händen meinen Kopf und drückte zu. Ich dachte mein Schädel würde zerplatzen so fest war sein Griff. Ich war vorne vollkommen fixiert. Während sich Olek mit meinem Oberkörper beschäftigt hatte und ihn fest im Griff hatte, fixierte Sandra in Windeseile mein rechtes Bein im Kniebereich an einem Stützbalken neben dem ich zufällig auf dem Teppich hockte. Auf meinen linken Unterschenkel kniete sie sich fest, so dass ich mich hier auch kaum noch bewegen konnte. Dabei drückte sie meine Beine etwas auseinander, so dass schön Platz war, um meine Analmuschi zu erreichen. Sie stütze sich schon ganz schön stark auf meinem linken Unterschenkel und tat richtig weh. Richtig weh sollte sich später aber herausstellen ist noch ganz anders. Mein Kopf fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Es gab kein Entrinnen mehr und ich versuchte so locker wie möglich zu sein. Dann spürte ich wie Sandra meine Analmuschi mit ihrer rechten Hand anfing zu fingern. Zuerst sprach sie noch etwas mit mir wie es mir doch gefallen würde und ich das bräuchte. Dann sagte sie nur noch: „so Deborah, jetzt geht es richtig los. Genieße es. Du wirst hinterher wie neugeboren sein. Ich möchte jetzt nichts weiter als Dein geiles Kreischen hören!“. Ich dachte mir noch, bitte sei stark und schrei nicht so, sei bitte stark Deborah. Sandra schob langsam ihren Mittelfinger und Zeigefinger zusammen bis zur Handwurzel in meine Analmuschi. Das fühlte sich richtig geil an und sie machte dabei intensive kreisende Bewegungen mit ihrer Hand. Dann folgten der Ringfinger und der kleine Finger. Ich bemerkte, dass es schon ein bisschen eng wurde in meiner zuvor von Olek schon weit gefickten Analmuschi. Aber alles war noch erträglich. Es folgte ganz langsam noch ihr Daumen, der mit den anderen Fingern spitz zusammenlaufend Sandras Hand unaufhaltsam in meine Analmuschi hineinbohrte. Sandra rotierte weiter kräftig ihre Hand von links nach rechts und umgekehrt. Es fing an mehr und mehr zu schmerzen und ich konnte nicht mehr verhindern zu stöhnen. Ich glaube das hat Sandra erst so richtig angeturnt. Mit einem kurzen festen Ruck schob sie ihre ganze Hand plötzlich tief in meine Analmuschi. Ich verspürte einen extremen brennenden Schmerz in meiner Analmuschi und musste hysterisch aufschreien. Von diesem Augenblick an hatte ich die Kontrolle über mich vollkommen verloren. Sandra schob ihre Hand und weiter ihren Unterarm immer tiefer in mich rein. Der Dehnungsschmerz tat unglaublich weh und ich schrie nur noch wie am Spieß. Meine gesamte Muskulatur fing an sich zu verkrampfen und zu zucken. Aber ich war so stark fixiert von Olek und Sandra, dass ich mich nicht mal einen Millimeter wegbewegen konnte. Mein Kopf war plötzlich ganz leer und ich kreischte weiter ohne irgendeine Restkontrolle über mich während Sandra ihren Arm immer tiefer in mich reinschob bis er schließlich bis zum Ellenbogen in mir steckte. Der Schmerz war kaum noch auszuhalten und mir kamen die Tränen. Sandra blieb aber fest mit ihrem Arm in meiner Analmuschi drin und stellte lediglich die Rotationsbewegungen ihrer Hand langsam ein. Der Schmerz ließ ganz leicht nach und ich weinte nur noch über so viel Machtlosigkeit und Schmerz. Die Tränen rannen von meinem Gesicht runter. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne Sandras Stimme: „ na Süße, das war doch erst der Anfang, gleich geht es erst so richtig los.“ Ich war inzwischen so leer im Kopf, dass ich nicht einordnen konnte, was das bedeuten konnte. Aber ich bekam es dann umso stärker zu spüren. Plötzlich verspürte ich den höllischsten Schmerz in den Tiefen meines Dickdarms, den ich mir zuvor nie hatte vorstellen können als Sandra auf einmal beherzt ihre Hand in mir zu einer Faust zusammenballte. Ich dachte ich würde innerlich explodieren. Ich schrie so laut auf wie noch nie zuvor und begann langsam vor Schmerz mein Bewusstsein zu verlieren. Mein Körper war total schlapp. Ich bemerkte nur noch wie Olek mich plötzlich losließ und mein Oberkörper und Kopf wie ein schlaffer Sack auf den Teppich sank. Die Fesseln an meinem rechten Knie wurden gelöst und Sandra entlastete etwas das Gewicht von meinem linken Unterschenkel. Ihre rechte Faust steckte weiter fest tief in mir drin. Es schmerzte weiter unaufhaltsam und mein Körper war vollkommen schlapp und zitterte während ich mich im Geist wie benebelt fühlte. Sandra lachte im Hintergrund herzlich und versuchte mit ihrer Sprache zu mir vorzudringen: „ und ist das geil, Deborah? Es ist so supergeil in Deinem Arschloch. Schön die Faust bis zum Anschlag drin. Ich fühle mich wundervoll, Du doch auch oder. Einer sitzt nun mal immer am längeren Hebel. Ich spiele jetzt noch etwas mit Dir, okay. Du musst einfach nur das machen, was ich mit meiner rechten Hand mache. Spiele schön mit, umso schneller hast Du es überstanden.“ Olek saß mir zufrieden gegenüber. Ich war voll in Sandras Griff und er musste mich nicht mehr fixieren. Die Tränen rannen mein Gesicht herunter und ich winselte voller Schmerz. Mein Körper war vollkommen kraftlos und ausgeliefert. Ich war so froh, dass meine festen Mieder meinen Unterleib zusammenhielten, sonst wäre er wahrscheinlich auseinandergeplatzt. Auf einmal drehte Sandra die Faust in mir nach rechts und ich verspürte ein Stechen in der Tiefe meines Körpers. Dann drehte sich mein Körper wie ferngesteuert nach rechts und ich hörte Sandra lachend sagen: „ ist ja total genial, funktioniert ja perfekt. Du bewegst Dich ja wie eine ausgestopfte Marionette genauso wie ich es wünsche. Das ist ja so geil. Mal sehen was noch so geht.“ Sandra drehte langsam die Faust in mir nach links und mein Körper folgte nach links. Ich konnte nichts dagegen tun und verspürte weiterhin nur tiefsten inneren Schmerz sowie ein Gefühl der totalen Demütigung. Eigentlich war es ja total peinlich aber ich konnte vor Schmerz in der Situation gar nicht so weit denken. Sandra hatte so richtig ihren Spaß und ließ mich das auch spüren. Immer wieder drehte sie mich mal nach rechts und mal nach links ab und zu drückte sie meinen Körper nach unten und drückte ihn dann wie nach oben. Ich steckte wie eine Bauchrednerpuppe auf ihrem Arm. Ich hoffte innerlich nur, dass es bald zu Ende sein würde. Aber Sandra machte weiter und weiter und es gefiel ihr offensichtlich unglaublich gut mich so hilflos auf ihrem Arm stecken zu haben. Langsam fand ich meine Stimme wieder und stammelte vor mich hin: „ Sandra, oh Sandra, Sandra, bitte Sandra, oh Sandra, bitte, bitte …“ Sandra spielte weiter mit meinem Körper: „ na Deborah, was willst Du, Du bist ja so geil. Eine kleine Überraschung habe ich noch für Dich. Schau mal nach vorne Deborah.“ Ich blickte nach vorne und da saß Anna vor mir, eine andere Angestellte von mir. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie während des Fistens gekommen war. Sie schaute lachend voller Genugtuung zu mir herab. Das Blut schien in meinen Adern zu erstarren und für einen kurzen Augenblick vergaß ich den Schmerz und fühlte mich richtig peinlich vor allem als Anna zu mir sprach: „ na das ist ja mal ein toller Anblick. Wie eine Tunte in Miedern gekleidet und auf Sandras Arm gepfählt wie eine Puppe. Diesen herrlichen Anblick vergesse ich nie. Ich habe mir alles schön ansehen können. Ich freue mich schon auf meinen Arbeitstag morgen. Wir können dann ja mal reden, wie es weiter geht. Ich wünsche Euch drein noch viel Spaß. Bis apäter.“ Ich konnte nur verlegen antworten: „Tschüs Anna, bis morgen.“ Sie lächelte mich noch einmal kurz überheblich an und verließ dann das Wohnzimmer. Ich sah noch wie sie ihr blondes Haar nach hinten schmiss und sie sich elegant aus dem Zimmer bewegte. Sandra übernahm wieder die Situation und ließ mich weiter auf ihrem rechten Arm tanzen, während sie zärtlich mit der linken Hand meinen gemiederten Hintern streichelte. Ich spürte den süßen Schmerz wieder in mir. Dann zog Sandra ganz langsam und genüsslich ihre Faust aus mir heraus. Kurz vor dem Ausgang drehte sie auf einmal in meiner Analmuschi ihre Faust in mir ganz schnell und ruckartig von der Mitte nach links und dann nach rechts und wieder zurück. Mein Körper zuckte und zappelte hin und her und ich schrie noch einmal richtig vor Schmerz auf. Ich hatte das Gefühl, meine Analmuschi würde zerreißen und ich dachte nur: „bitte halte, bitte halte!!“ Dann riss Sandra plötzlich mit einem Ruck ihre Faust wieder aus mir heraus. Ich verspürte einen kurzen megaintensiven Schmerz und dann verlor ich kurz mein Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam streichelte Sandra zärtlich mit ihrer rechten Hand über meinen Hintern im Hüfthalter. Sie hatte inzwischen den Handschuh wohl wieder ausgezogen. Ich wusste nicht, wie lange ich ohnmächtig war. Aber ich verspürte eine eigenartige Leere in mir. Meine Analmuschi zuckte und krampfte nur so vor sich hin und ich war vollkommen ausgelaugt. Sandra war richtig zufrieden mit ihrem Werk und schaute mich liebevoll an: „Deborah, das war einfach wunderschön. Du fühlst Dich von innen so gut an.“ Ich gewann langsam meine Fassung wieder und blickte zu Ihr auf und wusste gar nicht warum ich nach diesen Qualen so zu Sandra sprach: „ oh Danke Sandra, vielen Dank. Das habe ich gebraucht. Danke, dass Du mich so hart rangenommen hast. Das musste so sein. Ich liebe Dich so Sandra, vielen Dank.“ Sandra streichelte weiter zärtlich meinen gemiederten Körper und schien richtig zufrieden mit ihrem Werk: „Deborah, ich habe Dich mir jetzt gefügig gemacht. Ab heute weißt Du endlich, wer bei uns das Sagen hat. Ich denke, dass ist Dir auch klar. Wenn Du mal unartig werden solltest, denk immer daran, dass ich Dir jederzeit wieder Deinen jetzt geweiteten Arsch noch mehr aufreißen kann. Also sei lieber immer schön brav.“ Mir war die Situation vollkommen klar und ich errötete: „ ja Sandra, ich weiß.“ Dann legte sie meine Hand auf ihre Brüste und wir hatten uns gegenseitig lieb. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Olek hatte sich kurzzeitig zurückgezogen, ich glaube er quatschte mit Anna noch an der Tür. Sandra schaute mich auf einmal etwas ernster an und sagte: „ so Deborah, nachdem nun die Fronten geklärt sind werde ich Dich einmalig reiten. Genieße es besonders. Es wird nur dieses ein Mal für Dich geben. Leg Dich auf den Rücken.“ Ich gehorchte und Sandra zog langsam meine feste Ouvert-Miederhose nach unten bis schließlich mein Penis zwischen den Miedern unter meinem Hüfthalter hervorkam. Sie löste meine beiden vorderen Strapse und zog meinen Hüfthalter leicht nach oben. Da stand dann mein Glied nach oben. Sandra umfasste es und rieb es zärtlich fest bis es hart war. Dann setzte sich Sandra auf mich drauf und ich spürte wie mein Penis in ihre Vagina eindrang. Obwohl ich ja eigentlich ein Mädchen bin, fühlte es sich schön an. Sandra fing an auf mir zu reiten. Mein Penis bewegte sich dadurch immer wieder in ihre Vagina tief hinein. So ging es einige Zeit weiter und ich genoss es immer mehr und spürte den Höhepunkt in mir aufkommen. Dann spritzte ich plötzlich in Sandra ab. In diesem Augenblick wusste ich nicht mehr ob ich Männlein oder Weiblein war. Sie spürte meinen Samenguss in ihrer Vagina und zog meinen Penis nach dem vollständigen Abspritzen heraus. Dann rutschte sie nach vorne, so dass sie mit ihrer Vagina auf meinem Mund saß und sprach: „ so nun aber schön alles auflecken und runterschlucken.“ Ich schmeckte meinen eigenen Guss und Sandras Vaginalschleim in meinem Mund und schluckte alles artig runter. Es war wieder so ein erniedrigender Augenblick. Anschließend machte ich meine Beine noch einmal breit und Sandra zog meine Ouvert-Miederhose wieder fest nach oben, so dass mein abgemolkener und inzwischen wieder schlaffer Penis ordentlich eingepackt wurde. Dann hakte sie mit spielerischer Sicherheit mein Korselett im Schritt wieder zu. Ich führte meine Beine wieder zusammen und sie rückte noch einmal meinen Hüfthalter zurecht und befestigte meine Strapse wieder. Dann lächelte sie mich charmant wie ich sie kannte an und sprach zu mir: „ ich glaube das war für uns alle ein schöner Abend, Deborah. Wollen wir uns noch ein bisschen hinsetzen und quatschen? Das fände ich noch sehr schön. Wir können ja noch ein Gläschen Wein trinken.“ Ich setzte mich neben Sandra und Olek, der inzwischen wieder gekommen war, auf die Couch und antwortete:“ Sehr gerne Sandra. Ich habe unser gemeinsames Date sehr genossen und ich glaube auch, dass ich mich ein bisschen in Dich verliebt habe. Ich habe Dich schon immer sehr aus unserer Zusammenarbeit sehr gemocht und Olek auch etwas beneidet, so eine tolle Freundin zu haben. Ich würde auch gerne Deine Freundin sein und Euch beide gerne immer wieder mal treffen.“ Sandra schaute mich kess an und rückte etwas näher zu mir bis sie schließlich ihren rechten Arm um mich herumlegte und mit ihrer Hand über meinen stramm sitzenden Hüfthalter streichelte. Olek stand sichtlich zufrieden auf und holte uns drei Gläser Rotwein und setzte sich dann rechts neben mich. Wir stießen gemeinsam an und dann wandte sich Sandra mir extrem niedlich zu: „meine süße Deborah, ab heute hat sich in unserem Verhältnis doch so einiges geändert. Zuerst hat mein Freund Olek Dich vor meinen Augen schön durchgefickt und anschließend habe ich Dir höchstpersönlich Deinen kleinen Miederarsch aufgerissen, was mir richtig Spaß gemacht hat. Es war richtig geil als Du wie eine Puppe auf meinem Arm aufgespießt warst und ich Dich nach meinem Belieben hin und her bewegt habe. Ich habe noch niemals vorher jemanden so geil dominiert. Einfach ein geiles Gefühl. Und dann sitzen wir hier gemütlich zusammen und Du bist in Deinen Miedern und Strapse wie eine Tunte angezogen. Die Zeit in der Du mir als Chef gesagt hast tu bitte dies und bring mir bitte das ist endgültig vorbei. Aber ich weiß noch, dass Du immer sehr nett zu mir gewesen bist. Ab heute bist Du meine kleine Freundin Deborah. Ich gebe in Zukunft den Ton an, wo es lang geht. Das ist Dir sicherlich auch klar Deborah. Und Olek kann Dich jederzeit durchficken, wenn ihm danach ist. Dir gefällt es ja auch gut, meine kleine geile Deborah. Nachdem wir das jetzt klargestellt haben, lasst uns noch ein paar schöne Stündchen verbringen. Ich stehe nämlich auf kleine Jungs oder bei Dir Mädchen in Miedersachen.“ Dann gab sie mir ein Küsschen auf meine Wange. Ich schaute Sandra fast erleichtert an: „Vielen lieben Dank Sandra, vielen Dank Olek. Ich möchte gerne Euer Miedermädchen sein. Ich bin richtig erleichtert über Dein Verständnis. Du bist die geilste Frau die ich kenne Sandra. Ich freue mich auf unser neues gemeinsames Leben.“ Sandra streichelte wieder zärtlich über meinen gemiederten Hintern und wir schmusten und unterhielten uns richtig angeregt.

Mitten in unserem Gespräch klingelte es an der Tür. Olek als Gentleman stand und öffnete. Anna war wieder gekommen und fragte Sandra: „ hallo Ihr nochmal Ihr drei. Na Deborah, hast Du alles gut überstanden? Du siehst richtig süß in Deinen Miedern aus. Kann ich noch auf ein Glas Wein bei Euch bleiben?“ „Klar Anna“ erwiderte Sandra „setz Dich zu uns.“ Anna setzte sich links neben mich während Olek stehen blieb und zu Sandra sagte: „ich hatte meinen Spaß und würde zum Fußball zu den Jungs gehen. Dann könnt Ihr drei ja Eure Frauengespräche führen.“ Sandra lächelte zu ihm rüber: „viel Spaß, Olek. Bis später. Ich hab Dich lieb.“ Olek gab Sandra noch einen Bussi, schnappte dann seine Jacke und ging.
Dann saßen wir drei „Frauen“ noch im Wohnzimmer zunächst noch wie die Hühner auf der Stange. Sandra stand auf und rückte den kleinen Tisch vor die Couch und die Sessel rechts und links danach. Dann sprach sie zu uns: „Anna, Du kannst Dich hier auf den rechten Sessel setzen und Du Deborah bleib mal schön auf Couch in der Mitte sitzen. Ich setze mich hier vorne hin. Vorher ziehe ich mich aber noch schnell wieder richtig an.“ Sie schlüpfte elegant in ihre weiße Bluse, knüpfte sie wieder bis zur Hälfte nach oben zu und stieg dann langsam in ihre grünen Shorts. Schließlich saß alles perfekt, sie zog den Gürtel zu und dann schlüpfte sie in ihre schwarzen Schuhe. Das sah bei Sandra alles so spielerisch und leicht aus. Sie warf mir einen lächelnden Blick zu und setzte sich dann auf den Sessel links neben mir. Ich schaute dann schüchtern nach rechts zu Anna rüber. Sie hatte es sich inzwischen gemütlich gemacht. Anna war eher sportlich sexy gekleidet. Sie trug eine bronzefarbene eng Baumwollhose und oben ein eng anliegendes weißes T-Shirt. An den Füßen trug sie über ihrer schwarzen Nylonstrumpfhose blaue Slipper. Unter dem engen T-Shirt konnte ich die Silhouette ihres BHs sehen. Mit ihren blauen Augen lächelte sie mich kess an. Ich schaute wieder zu Sandra rüber. Sie grinste zu mir rüber und sprach dann zu mir: „ Na wie geht es Dir Deborah? Du siehst richtig sexy in Deinen Miedern aus. Ich glaube jetzt wird es aber Zeit sich etwas drüber zu ziehen. Du warst ja heute richtig artig und bist jetzt ein richtiges Mädchen. Da ich heute Abend schon wusste, wer da zu mir kommt, habe ich schon etwas vorbereitet. Ich habe Dir ein paar kleine Geschenke gekauft. Freust Du Dich schon, Deborah?“ Ich erwiderte noch etwas unsicher: „ oh ja Sandra, ich freue mich schon sehr darauf. Vielen lieben Dank.“ Sandra stand auf und ging zum Schrank rüber. Dann holte sie eine große Einkaufstüte hervor und zauberte mehrere Päckchen in rotem Einpackpapier hervor und stapelte sie auf dem Tischchen vor mir übereinander. Darauf setzte sie sich wieder und lächelte mich aufmunternd an: „so Deborah, dann fang mal schön an alles auszupacken. Ich sage Dir dann später was dazu und helfe Dir auch ein wenig.“ Voller Freude nahm ich das erste Paket in die Hand. Es fühlte sich an wie ein Textilstück. Ich packte unter Staunen ein Päckchen nach dem anderen aus. Es war ein schönes Gefühl langsam das rote Geschenkpapier zu öffnen und gespannt auf den Inhalt zu sein. Aus dem ersten Päckchen zauberte ich einen dunkelgrünen Minirock aus glattem elastischem Baumwollstoff. Ich war richtig begeistert und freute mich unglaublich. Ich dankte Sandra vielmals und strahlte sie an. Sie lächelte gönnerhaft zu mir rüber. Ich legte den Minirock beiseite und packte das nächste Geschenk aus. Es folgte eine hellblaue glänzend glatte Short aus Baumwolle. Anschließend folgte ein glattes rosa T-Shirt und noch eines in weis. Das nächste Päckchen war etwas schwerer und beinhaltete 1 Paar dunkelblaue Slipper in Lackglanz. Es folgte darauf ein weißer Damenpullunder aus Baumwolle. Es war wirklich wie Weihnachten. Das folgende Päckchen fühlte sich elastisch anders an. Ich war ganz gespannt beim Auspacken. Beim Herausholen des Inhalts errötete ich im Gesicht und schaute verlegen nach unten. Ich hielt eine blassgelbe feste Gummihose mit doppeltem Druckknopfverschluss im Schritt in der Hand. Warum denn so etwas dachte ich mir? Ich bin doch ein Mädchen aber kein Baby. Sandra beobachtete mich jetzt mit ernster Miene und wies mich an die weiteren Päckchen auszupacken. Es folgten noch 4 weitere blassgelbe Gummihosen. Irgendwie fühlten sie sich richtig eigenartig an. Dann folgte ein ganz anderer Inhalt. Ein Paket mit 28 Windeleinlagen in beige. Die Einlagen waren sehr weich und ca. 1cm dick und etwa 20cm lang. Sie dufteten nach zarten Rosen. Ich begriff gar nichts mehr. Ich habe doch gar keine Regel. Sandra schaute mich weiter überlegen an und ich packte weiter meine Geschenke aus. Es folgte endlich wieder etwas, was ich gut kannte. Ein wunderschöner rosafarbener langer Hüfthalter von Rago mit 8 Strapsen. Ich hätte ihn am liebsten gleich angezogen. Ich lächelte Sandra an. Sie schaute wieder liebevoll zu mir runter: „ na das gefällt Dir wohl, Deborah. Noch ein weiterer Hüfthalter. Ich habe Dir einen besonders schönen und festen ausgesucht. Aber Anziehen darfst Du ihn erst später. Pack mal schnell weiter aus.“ Ich machte noch ein Päckchen auf. Darin war eine Perlenkette. Dann folgte noch ein riesiger braunfarbener Dildo. Er hatte einen Durchmesser von sicherlich 8cm. Ungefähr so breit wie Sandras Unterarm und gut 30cm lang. Ich stellte mir schon vor, wie er in meine Analmuschi eindringt und sie ordentlich dehnt. Ich letzten Päckchen befand sich ein ca. 15cm langer, an der breitesten Stelle ungefähr 10cm im Durchmesser großer Buttplug. Ich hatte alles brav ausgepackt und lächelte zunächst zu Sandra, dann zu Anna und schließlich zu Sandra rüber: „Vielen lieben Dank für alles, lieben Dank.“ Sandra blickte zu mir rüber lachte mich wieder supercharmant an und begann zu mir zu reden: „na Deborah, das sind ja auch alles schöne Sachen oder. Ich habe alles perfekt in Deiner Größe ausgesucht. Ich konnte mich ja schon etwas auf unseren schönen heutigen Abend vorbereiten. Die Kleidung wird Dir super passen. Bin ich mir sicher. Wir probieren sie gleich mal bei Dir an. Okay? Dann brauchst Du Deine andere Kleidung gar nicht mehr anzuziehen. Steht Dir so auch viel besser, jetzt wo ich Dich zum Mädchen gemacht habe. Na und ich habe Deinen verstörten Blick beim Auspacken der Gummihosen und Windeln gesehen. Damit kannst Du wohl nicht so viel anfangen, oder? Gewöhn Dich schon mal dran Deborah. Du wirst ab heute unten herum immer eine Gummihose mit Windeleinlage tragen. Nicht weil das geil ist oder uns oder Dich anmachen soll. Nein aus ganz anderen Gründen wirst Du sie tragen. Ich habe Dich schön mit meiner Faust gedehnt und beim Rausziehen habe ich Dir so richtig den Arsch aufgerissen. Ich habe Dir eigenhändig Deinen Schließmuskel geöffnet und ihn schön geweitet. Jetzt sind eben nun mal die Muskelfasern gerissen und Du bist halt mal teilweise inkontinent geworden. Dafür ist Deine Analmuschi aber schön weit geworden und es passen da jetzt locker 2 Schwänze rein. Du wirst jetzt so richtig Spaß daran haben durchgefickt so werden, so schön weit wie Du bist. Alles hat eben seinen Preis Deborah. Aber als Mädchen brauchst Du nun mal eine Muschi, wo ordentlich was reinpasst. Du wolltest Doch immer ein richtiges Mädchen sein. Und jetzt bist Du es eben geworden und darfst schön jeden Tag Einlagen tragen. Schön um den Ausfluss aus Deiner Analmuschi aufzufangen. Willkommen in der Damenwelt. Und ich hatte auch so einen Spaß, Dir Deinen Schließmuskel aufzureißen. Es war so geil mit einem Ruck Dir den Arsch beim Rausziehen aufzureißen. Du hingst so geil auf meinem Arm und bist dann so brav in Ohnmacht gefallen. Ich habe richtig die Macht genossen, Dein Leben ganz allein mit meiner rechten Hand für immer zu verändern. Jetzt bist Du mir so schön gefügig geworden. An die Gummihosen wirst Du Dich schnell gewöhnen und wirst ab heute immer an mich denken. Jedes Mal, wenn Du die Einlage in Deiner Gummihose wirst Du an mich denken und Dich erinnert, wer Dich inkontinent und zum Mädchen gemacht hat. Ich bin so stolz auf mich. Also Deborah, schön nach vorne schauen. Ich zeig Dir jetzt wie Du Deine Gummihose richtig mit der Windeleinlage anlegst. Dann probieren wir mal das Röcken und das Top an. Also auf geht`s“! Ich fühlte mich bei Sandras selbstgefälligen Worten richtig gedemütigt. Sandra hatte mich zum Windelträger gemacht und genoss das auch noch. Ach es war schon ein schwerer Weg zum Mädchensein. Aber ich musste jetzt wirklich nach vorne schauen und meine neue Rolle als inkontinentes Mädchen akzeptieren. Also ließ ich mich von Sandra in die Praktik des Anlegens der Gummihosen einweisen. Sandra löste die Strapse von meinen Nylons und zog mir langsam meinen Hüfthalter aus indem sie ihn nach unten herunterstrich. Dann öffnete sie lächelnd den Häkchenverschluß meines Korseletts im Schritt, zog beide Ende sowohl vorne als auch hinten nach oben. Schließlich zog sie meine lachsfarbene Ouvert-Miederhose runter und ich war unten vollkommen frei. Mein Schwanz hing schlaff herunter obwohl ich eigentlich total geil war. So saß ich dann vor beiden Damen voller Erwartung. Beide lächelten mich an und Sandra fragte Anna, die gerade den braunen Riesendildo in ihrer Hand hielt: „na Anna, hast Du Bock das Ding in Deborah reinzustecken?“ Anna antworte prompt: „Na, logisch!“ Deborah wandte sich mir zu und sprach: „Komm Deborah, auf die Knie und nach vorne beugen!“ Ich begab mich auf alle vier und Anna nahm den riesigen braunen Dildo in ihre rechte Hand. Dann schmierte sie ihn ganz dünn mit Gleitcreme ein. Ich hatte inzwischen meinen Kopf auf Sandras Schoß abgelegt und schaute zu ihr auf. Sie lächelte mich zärtlich an. Dann spürte ich hinten wie Anna den Riesendildo in mich einführte. Ich war erstaunt und genoss es wie leicht der Dildo in meine Analmuschi glitt. Ein kurzer, fast angenehmer Schmerz worauf ich kurz aufschreien musste. Dann passte einfach alles wie füreinander geschaffen. Der Dildo füllte mich herrlich aus und passte so richtig in mich rein. Ich hörte Anna noch vollkommen begeistert zu Sandra sagen: „ Das klappt ja super. Unglaublich, so ein Riesending. Wie leichtgängig der Dildo in Deborahs Arsch reinpasst. Hätte ich ja nie gedacht.“ Ich genoss meinen Dildo, der souverän von Anna geführt wurde und Sandra erwiderte Anna keck: „ich hab ja auch gute Arbeit bei Deborah geleistet. Ich hab mir besonders viel Mühe bei ihr gemacht. Sie ist jetzt schön weit. Und so muss es ja auch sein, oder Deborah!!??“ Ich schreckte leicht auf. Ich hatte etwas geträumt und Sandra nur halb zugehört, während ich mich von Annas perfekt geführten Dildo verwöhnen lies. Ich blickte zu Sandra hoch und antwortete: „ ja Sandra, so muss es sein. Ich genieße mein neues Leben so sehr. Vielen, vielen Dank für all Deine Bemühungen.“ Dann zog Anna den Megadildo langsam wieder aus meiner Analmuschi raus und ich verspürte eine gähnende Leere in mir. Ich bettelte wieder darum gefüllt zu werden aber Anna und vor allem Sandra blieben hart. Sandra nahm eine Gummihose in die Hand, hielt sie vor meine Augen und sprach zu mir: „ so Deborah, jetzt zeig ich Dir wie Du Dir Deine Gummihosen anziehen wirst. Du weißt ja, ohne geht es nicht mehr. Pass gut auf. Anna schaut uns ja auch noch zu, nicht dass Du später behauptest, Du könntest es nicht mehr. Also los. Ich zieh Dich danach auch noch richtig an!“ Ich blickte Sandra lächelnd an und sie legte sicher und zielgerecht los. Sie zog mir die Gummihose an. Sie passte mir wie angegossen. Innen fühlte sie sich samtig an. Nur im Schritt spürte ich das Gummi auf meiner Haut. Dann öffnete Sandra hinter meiner Analmuschi im Schritt drei Druckknöpfe und klappte eine lange Zunge der Gummihose nach vorne. Sie griff unter der Zunge von hinten in meinen Schritt öffnete von innen drei weitere Druckknöpfe. Dann zog sie die innere Gummizunge nach hinten und meine Analmuschi war wieder frei. Sandra nahm eine beige Windeleinlage in ihre rechte Hand und legte sie geschickt auf die innere Gummizunge. Sie passte die Einlage an, öffnete bei ihr beidseits seitlich zwei selbstklebende Flügel und zog dann die vordere Gummizunge nach vorne und schloss die drei vorderen Druckknöpfe vorne wieder. Schließlich klebte sie die Flügel der Binde um die innere Gummizunge. Die Einlage saß jetzt fest und rutschsicher wo sie hingehörte. Dann zog Sandra die äußere Gummizunge von vorne wieder nach hinten und köpfte sie hinten wieder zu. Ich war endlich gewindelt und steckte fest in meiner Gummihose. Nun brauchte ich keine Angst mehr vor einem Unglück zu haben, wenn ich etwas Ausfluss aus meiner Analmuschi hatte. Sandra strich sanft über meine Gummihose. Dann zog sie mir meine lachsfarbene Ouvert-Miederhose an. Ich war jetzt richtig rund im Schritt geworden. Schließlich hakte mein Korselett im Schritt wieder zu. Ich war eine weibliche Einheit. Sandra streichelte mit beiden Händen über mein Korselett und ich bekam eine Gänsehaut. Sie lächelte mich gütig an holte dann den neuen rosafarbenen Hüfthalter hervor. Sie half mir in ihn herein. Der Hüfthalter war sehr fest und saß sehr eng an meinem Körper und kam sogar ohne seitlichen Häkchenverschluß aus. Er rundete meinen Hintern schön ab und war sogar noch höher als mein weißer Rago-Hüfthalter. Sandra zog ihn hoch und zog anschließend meinen weißen Long-line-BH darüber. Alles passte perfekt. Sie befestige meine Nylons mit den acht Strapsen an dem Hüfthalter und ich war wieder komplett gemiedert und sogar gewindelt. Bevor ich auch nur denken konnte, dass wir jetzt fertig sind nahm sie das rosa T-Shirt und zog es über meinem Kopf an. Es saß wie angegossen eng auf meinen Miedern und nur viertellangen Ärmel waren etwas weiter. Unten endete das T-Shirt kurz unterhalb meiner Taille und lag direkt auf meinem Hüfthalte. Dann nahm Sandra den dunkelgrünen Minirock, öffnete den drittellangen Reisverschluss hinten und zog mir den Minirock an. Sie zog den Minirock so hoch, dass er ungefähr 2cm über dem T-Shirt saß. Dann schloss sie langsam hinten den Reisverschluss. Der Minirock passte mir auch wie angegossen. Mein weiblich runder Hintern steckte schön in ihm drin und nach unten bedeckte er gerade so meine Beine, dass man keine Haut mehr sehen konnte sondern direkt darunter meine schwarzen Nylons zum Vorschein kamen. Alles passte so herrlich. Sandra zog mir dann noch den Pullunder an, welcher wenige cm oben den Minirock bedeckte. Sie lächelte mich an und hing mir die Perlenkette um den Hals. Dann stellte sie mir die dunkelblauen Slipper an. Ich schlüpfte mit meinen Füßen in die Slipper. Ich war wunderbar angezogen wie ein Mädchen und freute mich richtig. Anna schaute mich geradezu erstaunt an und sagte: „Dein Hintern passt ja perfekt in den Minirock. Du hast ja einen richtig geilen Arsch.“ Und Sandra fügte hinzu: „das kann ich auch so sagen. Deborah, dass weißt Du ja selber, dass Du einen Mädchenhintern hast. Du siehst jetzt aber wirklich reizend aus. Komm wir setzen uns alle noch ein bisschen hin.“ Wir nahmen alle wieder Platz und gackerten wie drei Mädchen miteinander. Die Zeit verging wie im Flug und es war inzwischen schon weit nach Mitternacht. Es waren sicher so 4 kurzweilige Stündchen. Wir quatschten über alles Erdenkliche vor allem aber auch über Kleidung einschließlich Kleidungsempfehlungen. Für uns alle, Sandra, Anna, Olek und mich würde auch eine neue Zeit beginnen. Ich fühlte mich bei ihnen so geborgen. Sie akzeptierten mich in meinen festen Miedern so selbstverständlich, dass alles für mich mehr und mehr ganz normal schien. Spät abends verabschiedeten wir uns schließlich nach wunderschönen gemeinsamen Stunden. Anna ich gingen zusammen los. Ich trug natürlich weiterhin meinen Minirock und Sandra drückte mir eine Tüte mit meinen Pumps und den anderen Sachen von mir in die Hand. Dann umfasste sie an der Wohnungstür noch meinen gemiederten Körper und drückte mich fest als sie mir noch ein Bussi gab. Ich rief noch ein kurzes Tschüss zu und ging zusammen mit Anna die Treppe runter zu meinem Auto. Ich war so richtig glücklich und zufrieden und es war schön mit Anna an meiner Seite. Ich fuhr sie zunächst nach Hause und dann zur mir. Nach diesem denkwürdigen und himmlischen Abend habe ich 3 richtige Freunde gefunden mit viel liebevoller Zuneigung. Das ist schon was anderes als meine reinen Sex- und Posing-Treffen.
Inzwischen treffen wir uns regelmäßig und ausgiebig. Sandra legt immer fest, in welchen Miedern ich mich zu kleiden habe und was sie gerade geil macht. Olek hat mich mittlerweile in jeder erdenklichen Position durchgefickt und kennt meinen Körper schon besser als ich selber. Er bumst mich weiter vor den Augen von Sandra. Ich lutsche regelmäßig seinen Schwanz und habe schon auf jedem Körperteil meines Körpers seine Spermaladung zu spüren bekommen. Sandra ist weiter für die echte Handarbeit verantwortlich und fistet mich immer mal wieder. Außerdem bumst sie mich ab und zu mit einem Strap-on. Sie liebt es auch, wenn ich Olek und ihr beim Verkehr zuschaue während ich mir dabei einen Dildo in meine Analmuschi schiebe. Anschließend darf ich dann Oleks Spermaladung entweder aus Sandras Muschi lutschen oder er spritzt sie direkt in mein Gesicht. Übrigens darf ich nicht mehr mit meinem Penis in Sandra eindringen. Das hat sie mir ausdrücklich verboten und war bei unserem ersten Treffen eine große einmalige Ausnahme wie sie es ja auch seinerzeit zu mir sagte. Wir sind nämlich jetzt 2 richtige Freundinnen und ich bin ein Mädchen für sie. Außerdem unternehmen wir auch viel gemeinsames Freizeitprogramm zu dritt oder zu viert mit Anna, wobei ich dann aber immer wie ein Mädchen gekleidet bin, wenn wir zusammen sind auch in der Öffentlichkeit. Sandra findet das geil und ich habe meine Rolle in der Beziehung auch nicht nur so akzeptiert sondern genieße sie auch richtig. Wir gehen dann Händchenhaltend durch die Stadt und gehen in schöne Geschäfte zum Einkaufen. Oft besuchen wir auch unsere gemeinsame Freundin Anna. Mit Anna habe ich inzwischen auch eine lockere Miederbeziehung. Bei der Arbeit gehorche ich Anna brav und sie überprüft jeden Morgen den Sitz meiner Mieder unter meiner Kleidung. An dieser Stelle folgt noch einmal mein ganz lieber Dank an meine Freundin Sandra. Sie hat mich mit ihrer liebevollen aber auch konsequenten und harten Erziehung zu einem richtigen Mädchen gemacht.
Sandra in Liebe und Dankbarkeit gewidmet. Deborah Scheuten

Ein neues Kapitel: zusammen mit Sandra Männer treffen

Es war Freitagabend gegen zwanzig Uhr. Sandra und ich hatten uns verabredet. Sie holte mich mit ihrem Wagen ab. Wir beide wollten nach Hannover fahren, um einen schönen Abend mit zwei Herren zu verbringen, die Sandra über das Internet kennengelernt hatte: Sven und Ralph. Ich stieg bei ihr ein und hatte mich auch süß zurechtgemacht. Ich trug oben eine pinkfarbene Bluse und unten herum einen grünen glatten Polyesterminirock. Meine Füße steckten in pinken Pumps, die passend zu meiner Bluse waren und nur einen moderaten Absatz von ungefähr drei Zentimetern hatten. So fühlte ich mich beim Laufen und Tanzen in der Freizeit doch etwas sicherer aber immer noch weiblich genug. Ganz unten auf meiner Haut trug ich meinen ständigen Begleiter, eine gelbfarbene Gummihose mit Doppelknopfverschlüssen hinten und vorne in meinem Schritt. Darin befand sich meine dünne Windeleinlage, die meine Analmuschi bedeckte. Ich hatte ein kleines Inkontinenzproblem, nachdem mich Sandra mit ihrer Faust seinerzeit bearbeitet und meine Analmuschi geweitet hatte. Ich hatte aber inzwischen gut gelernt damit zu leben und umzugehen, zumal ich es auch gut verschmerzen konnte. So passte inzwischen jeder Schwanz problemlos in meine Analmuschi, dank Sandras konsequenter und unnachgiebiger Arbeit. Über der obligatorischen Gummihose trug ich eine feste weiße Ouvert-Miederhose mit sechs Strapsen, an denen ich meine schwarzen Nylons befestigt hatte. Die Miederhose war so geschnitten, dass mein überflüssiger Minischwanz und meine Hoden fest darunter saßen und noch etwas nach vorne hochgezogen wurden. Im Schritt war der Zugang zu meiner Analmuschi offen, sobald ich meine Gummihose abgelegt hatte. Ober herum trug ich einen weißen Longline-BH mit sage und schreibe zehn Häkchen zum Verschluss im Rücken. Der BH war so lang geschnitten, dass er gut fünf Zentimeter meiner Miederhose überlappte. So war ich praktisch komplett gemiedert. Sandra trug oben eine weiße Bluse und unten herum eine grüne Baumwoll-Short aus glattem Stoff und an den Füßen weiße Pumps, die auch nur wenig Absatz hatten. Wir begrüßten uns herzlich: „hallo Sandra.“ „Hallo Deborah, wie geht es Dir?“ „Sehr gut. Ich freue mich schon sehr auf den Abend.“ Wir quatschten während der Fahrt so weiter über belangloses Zeug und amüsierten uns prächtig während wir miteinander lachten. Sandra hatte einen wirklich rasanten Fahrstil und wir waren im Nu in der Südstadt von Hannover angekommen. Sandra parkte das Auto direkt vor dem im Internet angegebenen Haus. Sandra nahm noch schnell ihre Handtasche und sprach zu mir: „ ich habe mal wieder an alles gedacht, auch für Dich Deborah“. Wir stiegen freudig aus und klingelten an der Tür des Mehrfamilienhauses bei Sven Müller. Der Türsummer erklang und die Tür öffnete sich. Wir gingen Händchen haltend die Treppen rauf bis zu Svens Wohnung im dritten Stock.

Dann standen wir vor Svens Wohnung und er öffnete uns die Tür. Dahinter stand ein muskulöser dunkelhaariger Typ, der unglaublich gut aussah und wohl schon so einmeterneunzig groß war. Er begrüßte uns beide fröhlich: „na Ihr beiden müsst wohl Sandra und Deborah sein. Hallo“. Dann umarmte er erst Sandra kräftig und danach mich. „Kommt rein Ihr beiden. Ralph ist hinten im Wohnzimmer“. Wir folgten Sven in ein riesiges Wohnzimmer, in dem Ralph stand und uns zuwinkte. Er war ebenfalls sehr muskulös, blond und sogar noch etwas größer als Sven. Er sah auch prächtig aus und begrüßte uns beide mit einer kräftigen Umarmung. Er hielt mich so fest bei der Umarmung, dass meine Knie richtig weich wurden, während er über meinen Hintern streichelte. Am vorderen Ende des Raumes war eine Sitzecke mit vier großen Ledersesseln eingerichtet, die um einen Glastisch gruppiert waren. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges kreisrundes Bett mit sicherlich über drei Meter großem Durchmesser. Eine richtige Spielwiese. Sven sprach zu uns: „setzt Euch doch. Ein Sektchen zum Aufwärmen?“ Wir lächelten kurz und schon saßen wir alle in den Sesseln mit einem Glas Sekt in der Hand. Sven sprach weiter: „auf einen geilen Abend. Prosit!“ Wir stießen gegenseitig an und tranken. Dann übernahm Ralph das Wort: „ich hoffe es geht Euch schon gut. Hinterher wird es Euch beiden auf jeden Fall noch viel besser gehen. Sandra hat mit uns ja schon einiges festgelegt und wir wollen nachher noch zusammen in die Stadt fahren. Vorher sollten wir uns aber erst einmal richtig kennenlernen. Darum wollen wir alle vorher mal unseren Spaß haben und sehen dann weiter, okay.“ Sandra antwortete für uns: „wo ist hier das Badezimmer?“ Sven zeigte uns lächelnd den Weg und Sandra nahm mich bei meiner Hand.
Wir gingen gemeinsam ins Badezimmer und schlossen die Tür hinter uns. Dann legte Sandra ihre Bluse und ihre grünen Shorts ab, nachdem sie vorher aus ihren Schuhen geschlüpft war. Endlich konnte ich sehen wie schön sie unter ihrer Kleidung angezogen war. Sie trug einen schwarzen Midsize-BH und unten eine schwarze Ouvert-Miederhose ebenfalls mit sechs Strapsen, an denen sie ihre schwarzen Nylons befestigt hatte. Ihre Miederhose war nicht ganz so hoch geschnitten wie meine und ihre Öffnung war etwas weiter vorne über ihrer Muschi gelegen, die ich allerdings nicht sehen konnte, da sie unter ihrer Ouvert-Miederhose noch einen schwarzen Slip trug, ähnlich wie ich meine Gummihose darunter trug. Ich verstand ihr Signal und legte ebenfalls meine Bluse und meinen Minirock ab. Dann standen wir uns in unseren Miedern gegenüber. Sandra sprach zu mir: „Deborah, kannst Du bitte mal meine Strapse lösen.“ Ich gehorchte, beugte mich zu ihr runter und löste die Strapse von ihren Nylons. Dann zog Sandra ihre Ouvert-Miederhose aus um sich eigentlich nur den Slip auszuziehen. Ich konnte endlich ihre rasierte Muschi sehen. Darauf zog sich Sandra ihre schwarze Ouvert-Miederhose wieder an und lächelte mich charmant an: „so Deborah, jetzt mach meine Nylons bitte wieder ordentlich an den Strapse fest.“ Ich schaute fröhlich zu Sandra rüber und es rutsche mir raus: „gerne Sandra.“ Ich befestigte die Strapse mit größter Sorgfalt und alles an Sandra sah perfekt angezogen aus in ihren schwarzen Miedern. Schließlich schlüpfte sie mit ihren Füßen wieder in ihre Pumps und sprach dann zu mir: „so jetzt bist Du dran Deborah.“ Sie löste fingerfertig meine Strapse von meinen Nylons und ich glitt aus meiner Ouvert-Miederhose heraus. Dann zog ich meine Gummihose aus und war unten herum nackt. Sandra holte aus ihrer Handtasche einen Latexhandschuh und ein Zäpfchen heraus. „So Deborah, steck Dir das Zäpfchen hinten rein. Es ist ein spezielles Gleitzäpfchen, damit Deine Analmuschi schön feucht und glatt wird aber nicht tropft.“ „Oh vielen Dank Sandra.“ Ich zog den Handschuh an und führte das Zäpfchen in meine Analmuschi ein bis es tief drin saß und nicht mehr rausrutschen konnte. Dann zog ich den Handschuh aus und stieg wieder in meine Ouvert-Miederhose ein. Ich zog sie fest nach oben, so dass ich den BH wieder über sie ziehen konnte. Sandra befestige meine Nylons wieder an den Strapse und schließlich schlüpfte ich auch in meine Pumps. Dann waren wir bereit zum „Kennenlernen“ mit Sven und Ralph gekleidet. Unsere Muschis waren frei zugänglich. Sandra lächelte mich noch einmal an: „so Deborah, jetzt kann es losgehen. Mach einfach alles so wie es die Jungs wollen. Sie müssen wirklich großartig sein. Dann wollen wir mal“ Ich freute mich über Sandras Worte, so öffnete die Badezimmertür wieder und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer zurück.
Als wir zurückkamen hatten sich Sven und Ralph bereits ausgezogen und wir konnten ihre riesigen erigierten Schwänze sehen. Sie waren sicherlich jeder über dreißig Zentimeter lang und sahen knallhart aus. Beide Jungs saßen auf dem großen Bett. Sven sah uns und rief auf: „Wow, Ihr seht ja richtig geil aus. Kommt mal rüber zu uns“. Ralph mischte sich auch noch ein: „einmalig, zwei richtige Schlampen in Strapsen. Ich weiß schon jetzt was Ihr braucht. Ja kommt rüber auf unsere Spielwiese.“ „Krabbelt mal beide rauf hier und kniet Euch schön nebeneinander auf das Bett.“ Wir folgten ihren Worten und Sandra kniete sich vor Sven hin so wie mich ich vor Ralph. Sie hielten uns ihre Schwänze jeweils vor unser Gesicht: „so jetzt wollen wir uns richtig kennenlernen. Lutscht bitte unsere Schwänze. Später werden wir Euch beide damit verwöhnen.“ Ich blickte kurz zu Sandra rüber und sie nickte mir lächelnd zu. Dann nahm ich Ralphs Schwanz in meine rechte Hand, führte ihn in meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Der Schwanz war riesig und ordentlich hart. Er schmeckte richtig lecker und sauber. Während ich lutschte streichelte Ralph zärtlich mit seiner rechten Hand über meinen Kopf. Ich blickte noch einmal kurz zu Sandra rüber und sah wie sie mit ihrem Mund Svens Schwanz bearbeitete. Sie sah wie immer richtig sexy aus. Sie lutschte seinen langen Schwanz wie ein schmackhaftes Eis und Sven schaute zufrieden zu ihr runter. Ralph drückte auf einmal etwas meinem Kopf zu sich heran und holte mich zurück. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Job und blies Ralphs Schwanz immer fester und härter. Ich fühlte mich wie ein richtiges Mädchen. Dann zog Ralph seinen Schwanz aus meinem Mund. Auch Sven führte seinen Schwanz aus Sandras Mund heraus. Dann sprach Ralph zu uns beiden: „so meine Damen, jetzt möchten wir Euch endlich ficken. Ich kann es kaum schon abwarten. Deborah heute werde ich Dich bumsen. Sven kümmert sich um Sandra. Also Du kommst mal mit mir rüber auf die andere Bettseite. Sven und Sandra bleiben hier vorne. “ Ich krabbelte auf allen vieren über das Bett und drehte mich am Ende um, so dass mein Hintern nach hinten zeigte. Sandra hatte sich inzwischen auch in Position gebracht.
Wir knieten uns auf allen vieren gegenüber und lächelten uns erwartungsfreudig an. Sven stand hinter Sandra und Ralph hinter mir. Ich konnte über Sandras Kopf hinweg sehen wie Sven seinen Schwanz in die rechte Hand nahm und sich langsam zu ihr herunter begab. Sandra lächelte mir auch über die Schulter, als Ralph hinter mir wohl das gleiche tat. Dann sah ich nur noch wie Sven wohl von hinten seinen Schwanz in Sandra versenkte und hörte sie vergnüglich aufstöhnen. Zeitgleich spürte ich wie Ralph seinen Schwanz von hinten in mich reinrammte und ich musste regelrecht auf quieken:“aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh“. Dann stand Ralph fest in mir. Sandra lächelte mich glücklich an. Dann sah ich wie Sven ihre Hüften umfasste und spürte wie Ralph dasselbe bei mir tat. Dann ging das eigentliche Bumsen endlich los. Unter den festen Griffen um unsere Hüften fickte Sven Sandra und Ralph mich durch. Es war richtig geil. Ich spürte Ralphs Schwanz in mir sich rein und raus bewegen und musste bei jedem Stoß in mich rein aufstöhnen. Sandra und ich schauten uns tief in die Augen und genossen es schön durchgefickt zu werden. Sandra stöhnte auch immer wieder auf, wenn Sven tiefer in sie eindrang. Offensichtlich arbeiteten Sven und Ralph synchron, denn Sandra und ich stöhnten immer zeitgleich auf und wir genossen es so als Mädchen verwöhnt zu werden. Es war so wunderschön und ich wünschte es würde nie aufhören. Ralph bearbeitete mich unglaublich mit seinem Schwanz. Es war ein richtig süßes angenehmes Gefühl in mir. Sandra und ich schauten uns verträumt und zufrieden in die Augen während wir immer wieder vor lauter Geilheit beim erneuten Zustoßen der Schwänze in uns zeitgleich aufstöhnten. Nachdem wir so minutenlang durchgefickt wurden, führten Sven und Ralph ihre Schwänze wieder aus uns heraus. Es fühlte sich richtig leer in meiner Analmuschi an.
Wie auf Kommando legten sich Sandra und ich wieder nebeneinander auf den Rücken während Sven vor Sandra Muschi stand und Ralph vor meiner Analmuschi. Dann legte Sandra ihre Beine auf Svens Schulter. Ich folgte ihrem Beispiel und legte auch meine Beine auf Ralphs Schultern. So gelangte mein Unterkörper richtig nahe an seinen Schwanz und er berührte schon meine Analmuschi. Sandra und ich blickten uns wieder glücklich an. Dann stieß Ralph seinen Riesenschwanz wieder in mich rein und ich konnte neben mir vernehmen, dass Sven dasselbe mit Sandra anstellte. Meine Analmuschi war wieder schön aufgefüllt und ich fühlte eine innere Zufriedenheit. Ralph umfasste meine Oberschenkel und fing an mich ordentlich durch zu bumsen. Sven musste wohl gleiches mit Sandra vollbringen, denn auf einmal stöhnten wir wieder zeitgleich wie zwei geile Mädchen auf, immer wenn der Schwanz wieder tiefer in mich reingerammt wurde. Dann fühlte ich wie er wieder etwas nachgab und dann wieder gnadenlos zustieß. Es war ein wunderbares hin und her. Sandra und ich waren wieder synchronisiert und ich musste zugeben, Ralphs Schwanz stand mir sehr gut. Wieder ging es minutenlang so weiter und Sandras und mein Stöhn-Konzert musste wohl das ganze Haus aufgeweckt haben. Dann ließ Ralph etwas nach und zog seinen Schwanz aus meiner Analmuschi. Ich fühlte mich wieder so leer. Ich sah auch wie Sven seinen riesigen Schwanz aus der zufriedenen Sandra herauszog. Dann sprach Sven wieder: „ so jetzt seid Ihr mal wieder dran. Sandra dreh Dich bitte um und setz Dich bei mir hier vorne auf. Deborah, Du krabbelst wieder auf die andere Bettseite und setzt Dich dann schön hin, so dass Du Sandra wieder schön in die Augen sehen kannst!“ Wir folgten den Anordnungen. Sven legte sich langsam auf den Rücken unter Sandra, so dass seine Füße zu mir schauten während Ralph sich unter mich legte.
Sandra und ich hockten uns gegenüber auf die Schwänze unserer beiden Freunde. Sven fixierte seinen erigierten festen Schwanz mit der rechten Hand und führte ihn Sandras Vagina entgegen. Ich verspürte ebenfalls unter mir wie Ralph seinen festen Schwanz leicht in meine Analmuschi einführte. Dann sprachen beide zeitgleicht, Sven zu Sandra und Ralph zu mir: „ So jetzt setz Dich schön drauf.“ Ich entspannte meine Beinmuskeln und setzte mich auf Ralphs Schwanz, der tief in mich eindrang. Sandra konnte sehen wie sein Schwanz in mir verschwand und ich sah wie Svens Schwanz zielsicher in Sandras Muschi verschwand. Während wir beide auf den harten Schwänzen niederglitten und uns gegenseitig strahlend anschauten umfasste Sven plötzlich Sandras Taille und Ralph meine Taille. Dann wurde meine Körper genauso wie der von Sandra ruckartig von Ralph beziehungsweise Sven nach unten gerissen, so dass Ralphs Schwanz maximal tief in meiner Analmuschi und Svens Schwanz bis zum Anschlag in Sandras Muschi saß. Sandra und ich kreischten zeitgleich vergnüglich auf:“ oooooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaa.“ Wir schauten uns gegenseitig lachend an, so überrascht waren wir beide. Wir wussten, dass wir jetzt dran waren gut zu reiten. Mein Körper war herrlich stabil fixiert durch Ralphs festen Griff um meine Taille und ich sah, dass Sven Sandras Taille auch fest im Griff hatte. Dann streckten sich Sandra und ich unsere Hände entgegen und wir fassten uns an den Händen an. Sandra nickte mir zu und ich nickte lächelnd zurück. Dann zählten wir still zeitgleich herunter und begannen wie auf Kommando zusammen an zu reiten. Das war so geil. Wir stießen uns nach oben ab und glitten wieder auf unsere jeweiligen Schwänze runter. Immer und immer wieder und allmählich immer heftiger während Sandra und ich uns verträumt in die Augen schauten bis es so heftig wurde und die Schwänze so tief und fest in uns einschlugen, dass wir beide wieder Unisono aufstöhnten. Ralph und Sven waren scheinbar begeistert, denn ich hörte sie nur im Hintergrund sagen: „die Schlampen sind wirklich seit langem das Geilste, was mir so vor die Flinte gekommen ist .“ Es war wieder so schön, Ralphs Schwanz tief in mich eindringen zu spüren und ich glaube Sandra dachte dasselbe über Sven. Wir hüpften auf unsere Schwänze aufgespießt wie zwei geile Flummies hoch und runter. Sandra und ich hielten unsere Hände fest wie zwei Freundinnen. Wir genossen die nächsten Minuten intensiv und freuten uns unsere beiden Freunde so schön verwöhnen zu können. Ich wunderte mich schon über die Standfestigkeit von Ralph und Sven: sie müssten doch eigentlich schon lange kommen. Da drückte Ralph auf einmal meinen Körper nach oben wie es Sven auch mit Sandra machte. Der Schwanz glitt aus meiner Analmuschi raus und ich fühlte mich innerlich ganz leer. Ich sah wie gegenüber Svens Schwanz auch aus Sandras Muschi hervorkam und wir beide schauten uns etwas enttäuscht an. Wir ließen unsere Hände los und bewegten uns beide etwas nach vorne. Sven übernahm das Kommando: „So meine Damen, jetzt lassen wir es richtig krachen. Sandra auf alle viere runter und schön Deborah anschauen!“ Ralph mischte sich ein: „das gilt auch für Dich Deborah. Schön runter auf alle vier!“
Sandra und ich befanden uns wieder in der Ausgangsposition unseres heutigen Sexualabenteuers. Wir schauten uns ganz tief und voller Erwartung in die Augen. Dann ging alles ganz schnell. Sven und Ralph stießen zeitgleich mit unglaublicher Wucht ihre Schwänze in unsere unterschiedlichen Muschis. Wir mussten beide laut aufjauchzen. Ralph umfasste besonders kräftig meine Taille und ich sah Sven dasselbe bei Sandra tun. Dann ging es richtig los. Alles was bisher gewesen war sollte sich als Schmusekurs herausstellen. Sven und Ralph bumsten uns mit unglaublicher Härte und Geschwindigkeit. Jetzt ging es nur noch darum, war von den beiden fester, schneller und härter zustieß und nicht mehr darum uns zu synchronisieren. Sandras und mein Körper zappelten, zuckten und vibrierten hin und her wie Spielbälle während wir so gewaltig durchgefickt wurden. Unsere Blicke trafen sich nur noch in der Ferne und wir stöhnten jeder für sich vor uns hin. Ich genoss die Konsequenz mit der mich Ralph durchbumste. Meine Analmuschi wurde durch seine harten Schwanzstöße richtig in Wallung gebracht und ich fühlte mich einfach wunderbar. Ich dachte mir so muss sich der G-Punkt anfüllen. Dann hörte ich in der Ferne wie Sandra zu ihrem Höhepunkt kam und ihren Orgasmus hatte. Es war ein intensives Stöhnen und geiles Quietschen. Sie schien schier aus sich heraus zu explodieren. Während Sandra ihren Orgasmus genoss verspürte ich tief in mir während Ralph mich noch weiter durchbumste sich wie meine Analmuschi auf einmal unkontrolliert kontrahierte. Es waren intensive süße Muskelzuckungen und ich fühlte eine angenehme Wärme in mir aufkommen. Das musste wohl ein Analmuschi-Orgasmus gewesen sein. Ich fing an wie Sandra zuvor schon aufzuschreien und stöhnte laut vor mich hin. So ein unglaubliches Gefühl war das. Auch Ralph hatte inzwischen bemerkt, dass ich meinen speziellen Orgasmus hatte. Er verlangsamte sein Tempo und zog dann langsam seinen Schwanz aus meiner Analmuschi. Sven hatte mittlerweile seinen Schwanz auch aus Sandras Muschi herausgezogen. Sandra und ich kamen langsam wieder zu uns und lächelten uns müde aber höchstzufrieden an. Die Zuckungen in meiner Analmuschi ließen langsam nach. Sandra begab sich etwas zur Seite, so dass ich Svens immer noch knallhart erigierten Schwanz sehen konnte.
Sven schaute zu mir herab und sprach zu mir: „Deborah, nun bist Du dran uns zum Abspritzen zu bringen. Wir haben mit Sandra besprochen, dass Du heute die ganze Ladung in Deinen Mund bekommen wirst. Und es wird alles runtergeschluckt, klar! Wir wollen keine Schweinerei heute haben.“ Sven führte seinen Schwanz in meinen Mund rein und ich fing an zu lutschen. Ich konnte noch Sandras Vaginalschleim an seinem Schwanz schmecken. Er schmeckte etwas nach Fisch. Ich lutschte ihn richtig sauber. Dann zog er seinen blitzeblanken Schwanz aus meinem Mund heraus, nahm ihn vor meinem Gesicht in seine rechte Hand und fing an ihn zum Schuss zu reiben. Das ging alles extrem schnell und fest. Plötzlich stieß er seinen Schwanz mit einem festen Ruck wieder in meinen Mund rein und zog mit beiden Händen meinen Kopf zu sich ran, so dass er fest über seinen Schwanz gestülpt war. Dann spürte ich wie unter Svens souveränen Stöhnen sein Schwanz in meinem Mund explodierte. Druckvoll und scheinbar unendlich quoll sein Spermasaft in meinen Mund. Es wurde immer mehr und mehr und ich fing an eifrig zu schlucken, damit der ganze Saft noch reinpasste. Ich bemerkte wie das Sperma meine Speiseröhre runterfloss. Schließlich war Svens Saft vollständig in mir untergebracht und ich lutschte seinen Schwanz, der langsam wieder weich wurde noch sauber. Dann befreite mich Sven von seinem Schwanz und zog ihn zufrieden aus meinem Mund. Sandra lächelte mich fröhlich von der Seite an und sprach zu mir: „und hat es geschmeckt Deborah?“ Ich nickte ihr glücklich zu. Dann hielt Ralph schon seinen immer noch steifen Schwanz vor mein Gesicht. Ich verstand sofort und fing an ihn zu blasen. Sandra lächelte mich von der Seite an als ich kurz zu ihr rüber blickte. Ralph kam schnell zur Sache, der Druck musste riesig gewesen sein. Er zog seinen Schwanz eilig aus meinem Mund heraus rieb ihn mit seiner rechten Hand ein paar Mal. Dann stieß er ihn unter einem tiefen Aufstöhnen tief in meinen Mund und hielt meinen Kopf mit seiner linken Hand fest. Sein Spermasaft schoss explosionsartig in meinen Rachen und ich begann sofort zu schlucken so viel Saft kam nämlich, dass ich Angst hatte es könnte was aus meinem Mund wieder rausquellen. Aber ich beeilte mich und schluckte wie eine Weltmeisterin. Langsam wurden die Schüsse weniger intensiv und Ralphs Schwanz etwas weicher. Dann zog er ihn von mir blitzeblank gelutscht wieder aus meinem Mund heraus. Sandra saß inzwischen schon auf der Bettkannte mit zwei Sektgläsern in der Hand. Ich setzte mich neben sie und sie gab mir ein Glas: „na Deborah, alles klar. Trink erst mal etwas, damit der Saft auch ordentlich runtergespült wird.“ Ich nahm einen großen Schluck Sekt nachdem ich mit Sandra angestoßen hatte. Dann leerte ich mein Glas in kleinen Schlucken. Ich schämte mich ein bisschen, dass das ganze Sperma jetzt in meinem Bauch war aber so war es nun einmal. Sven fragte uns beide schließlich: „und meine Damen, habt Ihr noch Lust etwas mit uns auszugehen. War doch bisher ein schöner Abend.“ Sandra und ich erwiderten fast gleichzeitig wie aus einem Mund: „ja sehr gerne.“ Dann nahm Sandra meine Hand, stand auf und zog mich hoch: „komm Deborah, wir machen uns erst einmal zurecht. Bis gleich Jungs“.
Wir gingen wieder zusammen ins Badezimmer. Meine Knie waren richtig weich und ich war vollkommen zufrieden. Sandra schloss die Tür und schaute mich an: „ und war das schön Deborah? Du siehst auf jeden Fall zufrieden aus.“ „Sandra, das war total schön. Ich danke Dir, dass Du mich zu einem Mädchen gemacht hast. Es ist so herrlich als Mädchen.“ „Ich weiß, Deborah. Und die Jungs hatten ja auch geile Schwänze. War sicherlich nicht das erste Mal, dass sie ein Pärchen rangenommen haben. Ich hatte heute einen richtig geilen Orgasmus.“ „Ich auch Sandra, auf einmal hat meine Analmuschi innen gezuckt. So was kannte ich bisher noch gar nicht.“ „ja, das war schon ein richtiger Orgasmus. Du wirst davon noch mehr erleben Deborah.“ Dann lachte Sandra laut auf. „Was ist los Sandra?“ „Ich habe mir nur gerade vorgestellt, wie gleich in der Disco die ganzen Spermien in Dir tanzen.“ „Oh, das ist jetzt aber gemein, Sandra.“ „Nein, Deborah ist schon gut. War doch nur ein kleiner Spaß. Du hast doch gerne geschluckt.“ „Ja, sehr gerne sogar aber es war so viel Saft.“ Dann lösten wir wieder gegenseitig unsere Strapse und zogen unsere Ouvert-Miederhosen wieder aus, damit Sandra wieder in ihren schwarzen Slip schlüpfen konnte und ich wieder meine Gummihose mit neuer Windeleinlage anziehen konnte. Dann zogen wir uns wieder unsere Ouvert-Miederhosen an und befestigten gegenseitig unsere schwarzen Nylons an den Strapse. Schließlich schlossen wir wieder unsere Blusen und Sandra zog ihre grüne Short an während ich in meinen grünen Minirock schlüpfte. Fertig angezogen putzten wir uns noch schnell die Zähne und wuschen unsere Hände mit Lavendelseife. Sandra hatte wirklich an alles gedacht. Dann verließen wir wieder gemeinsam das Bad in Richtung Wohnzimmer.
Als wir dort wieder ankamen saßen Sven und Ralph bereits fertig angezogen auf dem Bett und hatten sich jeweils ein Bier geöffnet. Für uns beide hatten sie noch ein Gläschen Sekt bereitgestellt. Ganz selbstverständlich gingen wir zu beiden rüber und ich setzte mich auf Ralphs Schoß während Sandra sich auf Svens Schoß niederließ. Alles war so selbstverständlich und unkompliziert. Ralph streichelte über meinen Minirock und lächelte mich an: „na Süße, das hat Dir wohl gefallen. Ich fand es auch geil und werde Dich auch zukünftig nicht von der Bettkante stoßen. So eine enge Analmuschi hat schon seinen ganz besonderen Reiz. Und ich konnte meinen Schwanz komplett in Dir unterbringen.“ Ich lächelte zufrieden zu Ralph. Sven sprach dann: „gut beim nächsten Mal werde ich Deine Analmuschi bumsen Deborah. Aber ich glaube, Du kannst von Sandra noch eine Menge lernen. Sie hat Dir aber auch natürlich schon ein paar Jahre voraus. Sandra, Du warst sensationell.“ „Du warst aber auch nicht schlecht, Sven“, erwiderte Sandra. „Und Deborah, wie hat Dir unser Spermasaft geschmeckt? Du hast ja gleich zwei volle Ladungen bekommen. Ich dachte schon Du würdest platzen.“ Ich antwortete: „ war total lecker und ich habe auch alles runter geschluckt. Kein Tröpfchen ist danebengegangen.“ „So soll es ja auch sein. Obwohl ich Dir auch mal ganz gerne Dein Gesicht vollspritzen möchte. Aber das können wir ja mal im Bad machen. Oder ich versenke meine Ladung mal in Deiner Analmuschi. Ob dann viele kleine Deborahs kommen?“ Ralph lachte laut und wir mussten alle mitlachen. Die Jungs waren einfach super. Sandra mischte sich dann ein: „auf jeden Fall hat sich meine Arbeit voll gelehnt. Es war ein ganzes Stück Arbeit Dich mit meiner Faust zu sprengen. Du erinnerst Dich ja noch gut daran Deborah. Aber es hat sich voll gelohnt. Vorhin als wir beide gebumst wurden habe ich nur noch ein Mädchen vor mir gesehen.“ Dann saßen wir alle noch etwas zusammen und redeten über allerhand Zeug und wer mit wem untereinander Sex hatte und wie geil es war während Sven Sandras Po und Ralph meinen streichelte. Schließlich übernahm Sven wie es sich für einen richtigen Mann auch gehörte wieder das Kommando und wir vier zogen zusammen los in eine Disco. Während ich später dort tanzte musste ich immer wieder an die tanzenden Spermien in mir denken und innerlich auflachen. Es war so ein schöner Abend, der leider viel zu schnell zu Ende war. Später als wir in Sandras Auto wieder unterwegs nach Hause waren schaute ich zu ihr rüber und gestand: „Sandra, Du bist die beste Freundin dich ich habe. Vielen Dank für alles.“ Sie lächelte mich nur charmant und süß an und genoss meine Worte. Sandra hatte mich zu dem Mädchen gemacht, dass ich jetzt war und es war gut so.

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 30

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2011
Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fick ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner Möse. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine Möse. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der Möse der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt
Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem Ficken, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen ficken? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre Möse. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fick mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre Möse. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die Möse meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias Möse. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „Fick sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu ficken. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt
Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten Ficker als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine Möse. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der Möse. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und ficken kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu ficken, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der Möse. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu ficken, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm ficken will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt………

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Fragebogen über mich!

Name: Nice_star
Alter: 26
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Größe: 182 cm
Gewicht: 76 kg
Familienstand: solo
Bundesland: NRW

Bist Du dominant: Eher nicht
Bist Du sadistisch: Etwas vlt
Bist Du devot: Ja eher
Bist Du masochistisch: Leicht
Welche sexuelle Gesinnung hast Du?: Schwul
Wen würdest Du suchen? Geile boys mit geilen Schwänzen
Bist Du rasiert: ja
Wie rasierst du dich: nass
Wie oft rasierst du dich: alle paar Tage
Bist du gepierct: nein
Bist du tätowiert: ja
Rauchst Du: Ja

Welche ist deine Lieblingsstellung: Doggy Style, Missionar
Wo hast du am liebsten Sex: Bett
Wo hättest du gerne mal Sex: Sauna/Schwimmbad
Magst du…Oral Sex: passiv/aktiv
auch deep throat: ja
Schluckst du Sperma: eher nicht
Lässt Du Dich gern blasen: ja
Magst Du Facesitting: ja
Zungenanal: ja
Anal Sex: eher passiv
Fingerspiele: ja, aktiv und passiv
Fisting: aktiv: nein /passiv: vlt
Dildospiele: passiv
Strap on Sex: joa
Outdoor Sex: ja
Fesselspiele: ja
Food-Sex (Schlagsahne usw.): ja
Natursekt (Pisse): ja
Sex im Wasser: ja
Dreier: ja /Vierer: ja
Gangbang Party: eher nicht
Dirty Talk: ja

Was lässt du sonst noch mit dir machen:
Ich lass mich Ohrfeigen : ja, leicht
Ich lasse mich nackt fotografieren: ja
Ich lasse mich beim Sex filmen: ja
Ich lasse mich vor der WebCam vorführen, erziehen: joa
Ich lasse mich anpissen: joa geht so
Ich lasse mich anspucken: nein
Ich lasse mich an-/vollwichsen: ja
Ich lasse mich demütigen: vielleicht
Ich lasse mich Zwangsfeminisieren: nein
Ich lasse mich mit heißem Wachs beträufeln: nö
Ich lasse mich zum Sklaven erziehen: nö
Ich lasse mich bestrafen: joa
Ich lasse mich fesseln: ja
Ich lasse mich knebeln: Ja
Ich lasse mir die Augen verbinden: Ja
Du kannst meinen Po schlagen: ja, aber nur das keine Spuren bleiben

Hast du Sex Spielzeug:ja
Welches: Dildo Buttplug
Welches Fesselmaterial: keins
Wie oft befriedigst du dich selbst: wie ich lust und zeit habe
Trägst du Lack und Leder: nein
Welche Slips trägst du: pants
Gehst du manchmal “unten ohne” aus? selten
Wie ziehst du dich gewöhnlich an: normal, leger
Wie ziehst du dich an wenn du eine Frau aufreißen willst: will ich nicht
Bist du beim Sex gewöhnlich ganz nackt, oder hast z.b. gerne Nylons oder Stiefel an: nackt
Bist Du gern der Dom: geht eher nicht
Zeigst du Dich gerne nackt: ja
Gehst du in die gemischte Sauna: ja
Gehst du FKK baden: vlt

Ich stehe auf zarten Sex: ja
Ich stehe auf harten Sex: ja
Ich liebe es wenn mir schmutzige Wörter beim Sex gesagt werden: ja
Hast du schon einmal zu einer Frau gesagt “fick mich”: nop
Schreist du, wenn es dir kommt, oder bist du eher leise? eher leise
Ich liebe es wenn ich schmutzige Wörter beim Sex gebrauche: geht

Wieviele Frauenbekanntschaften hattest du schon, mit denen du Sex hattest: 4
Mit wievielen Frauen hast du gefickt: 4
Wieviele hast du geleckt: 3
Wie oft hast Du Dein eigenes Sperma geschluckt: och schon nen paar mal
Wie oft hast Du schon einen Creampie geleckt: nicht
Wieviele haben dich anal gefickt: 4
Wie oft bist du fremdgegangen: nie

Verhütest Du: ja, mit Gummi
Wenn Sie verhütet willst Du auch ohne Gummi ficken?: nein
Gesichtsbesamung: ja
Wieviele Männer haben schon in deine Mund gespritzt: keiner
Schluckst du die Sahne runter?: bis jetzt nicht
Wieviele Männer haben dich anal besamt: einer

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 1

Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

Ferien bei Tante Heidi

„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.

Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?

Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.

Fortsetzung folgt