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Bianca`s Lust. Teil 2

Kapitel 2 – Es beginnt – eine Entscheidung aus Lust und Leid

Gut drei Wochen waren vergangen seit dem unfreiwilligen Ausflug in die Tiefen meiner Seele und fast hätte Ich es vergessen. Es war so gegen 1 p.m. und Ich kam früher als gewohnt von der Schule wieder da meine letzten 2 Klassen ausfielen. Es war ein milder Tag doch die Sonne schien und wärmte einen. Ich ließ mich von einer Freundin aus der High-School Daheim absetzten. Den Weg zum Haus hinauf dachte Ich mir, dass Ich endlich mal wieder die Anlage im ganzen Haus aufdrehen kann bevor eine meiner Moms heimkommt. „Shit“ dachte Ich laut aus als Ich um die Hecke bog und bereits beide Autos vor der Garage standen. „Die können mir doch nicht schon wieder den Nachmittag versauen!?“ Dass Lisa so früh schon Daheim ist kommt schon mal vor, damit hätt Ich leben können, aber es war auch kein Lärm aus der Garage zu hören. Und Mom? Sie hatte doch diese Woche Tagschicht im Krankenhaus würde nicht vor 6 p.m. daheim sein… Ich ging in Richtung Vordertür und merkte sofort, dass irgendwas faul war, da die Tür abgeschlossen war. So was hatte Ich noch nie erlebt da unser Grundstück bereits am Tor gesichert war. „ Ey, was geht hier vor…“ Ich drückte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ganz langsam um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam öffnete ich die Tür doch in der Küche schien alles wie gewohnt. Also Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen an der Treppe vorbei ins Wohnzimmer. Ein Blick und mir war alles klar… Moms Kittel lag quer überm Tisch und andere Klamotten und Wäsche lagen kreuz und quer über dem Boden. Ich tippelte weiter auf die Treppe zu, als mir ein weiteres Detail auffiel. Moms Reit- Equipment fehlte auf der Kommode und Endtäuschung machte sich breit. “Also doch nur nen Ausritt…die Beiden sind Vollmitglieder im Reitclub aber Ich darf kein eigenes Auto haben, das ist doch echt nicht fair!?!“ dachte ich zu mir und schlich weiter die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gehen. Ich war schon fast irgendwie enttäuscht, dass es doch nix spannenderes war. Oben angekommen war ich dann aber ganz und gar nicht mehr Endtäuscht. Ein schelmisches Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich die vertrauten Geräusche im linken Ohr vernahm. „ Also doch!!! Ihr Beiden macht also doch blau um zu vögeln. Gott das werde ich sooo gegen euch verwenden, wenn‘s um meine Party geht“ Ich fühlte mich schon wie die Königin der Intrigen. Doch eins nach dem anderen. Ich legte meine Tasche hinter meine Tür und schlich mich in Richtung Schlafzimmer. Mein Puls stieg wieder wie eine Rakete und ich war freudig gespannt was ich wohl diesmal sehen würde. „Bia Bia Bia…an Dir ist echt ´ne kleine Spannerin verloren gegangen“ dachte ich und schlich mich den vertrauten und auch fremden Geräuschen entgegen. Unterdrücktes Stöhnen, Kichern, Bewegungsgeräusche, das Rascheln von Bettlaken. Alles mischte sich zu dieser vertrauten Kulisse an Geräuschen und Eindrücken die mich schon vor Wochen so gefesselt hatten. Ich hielt mich an einem Beistelltisch fest und kam der Tür immer näher. Ein ungewohntes Klatschen dominierte nun die Geräusche, immer wieder gefolgt von unterdrücktem Stöhnen, fast schon Schreie. Mehr Leid als Lust. Bizarre Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich konnte die laute und stimmen nicht zuordnen zu verzerrt, Lust und Leid gefüllt waren Se als das ich herausfinden konnte wer von den beiden geknebelt und wer nicht. „VERDAMMT“ ich biss mir fast auf die Zunge vor Wut. Die Tür war geschlossen. Keine Chance für mich irgendetwas zu sehen. Ich war erregt, gespannt und verwirrt zugleich. Auch wenn es wundervolle Geräusche waren und sie so herrliche Gefühle und Gedanken in mir auslösten, so war auch ziemlich verstörend das dies genau beim Liebesspiel meiner Eltern passierte. War ich pervers? Ehr nicht, was ist schon normal?! Unerfahren? Das wohl auch nicht. Ich war zwar theoretisch noch Jungfrau aber unerfahren war ich mit meinem Körper ganz und gar nicht. Schon früh in der Pubertät hatte ich gelernt das die richtigen Berührungen und Streicheleinheiten an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ein wahren Feuerwerk an schönen Gefühlen in meinem gesamten Körper auslösten. Neugierde… blanke simple Neugierde erfasste mich. Was ging hinter der Tür vor? Wer spielte da mit wem? Wer war diesmal gefesselt und Wer würde das Geschehen kontrollieren? Katrin? Lisa? Noch immer konnte ich das Stöhnen nicht zuordnen und Worte fielen nicht. War es wie das letzte Mal? Hatte Lisa unter dem Kommando meiner Mutter lustvoll zu leiden? Switchen sie? Ich konnte mir nur in meiner Fantasie ausmahlen was wohl gerade geschehen mag. Eine von ihnen wird wohl vorn übergebeugt den hintern verhauen bekommen, jedenfalls klang es danach. Immer wieder traf die Gerte auf Fleisch und jedes Mal folgte dem Klatschen ein genüssliches, leidendes, geknebeltes Stöhnen und auch die unbekannte Peitschenschwingerin schnurrte genüsslich. Mein Herz schlug schneller, pochte wie Wild. Ich wurde immer erregter und merkte nun auch wie mein Körper auf das Alles reagierte. Meine Knie wurden mir weich und ich bekam ein wohlig warmes, so vertrautes Kribbeln im Bauch. Ich fühlte wie meine Nippel unter dem BH schon steinhart wurden. Sie rieben schon fast unangenehm intensiv am Stoff und das Gefühl übermannte mich nun total. Ich setzte mich auf eine Ecke des Beistelltisches und lehnte mich erst mal an. Instinktiv scholl ich meine Augen und lief mich einfach in mich fallen. Immer tiefer wurde mein Atem. Ich konnte nicht anders. Langsam öffnete ich meine Beine und der Rock meiner Uniform streifte sich fast von allein nach Oben. Wärend ich den Lustspiel lauschte und Ihre Intensität sich steigerte spielten auch bei mir die Hormone verrückt. Wie von Geisterhand öffnete ich mir die Bluse und war froh dass mein BH vorn aufging. „Endlich mehr Platz für meine Zwillinge“ dachte ich mir und war erstaunt wie sehr mir meine Nippel abstanden. Direkter Kontakt war unmöglich, zu intensiv war das Gefühl und so folgten meine Hände den Weg von meine Brüsten langsam über meinen Bauch tiefer…immer tiefer, über mein Becken bis zu den Innenseiten meiner Schenkel. Ich könnte stundenlang hier verweilen und meine Fingerspitzen wanderten langsam über die Strumpfhose auf und ab. Den Bauch wieder hinauf zu meinen Brüsten und wieder hinab…ich hätte Stunden so verharren können. Langsam streifte ich den Rock immer höher um mir den Zugang zu erleichtern. Mein Kopf fing an sich mit eigenen Bilder und eigenen Erleblisse zu füllen und Sie mischten sich unter die wohligen Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunde fast wahnsinnig und konnte förmlich fühlen wie ich auslief. Langsam wanderten meine Fingerspitzen wieder tiefer und Sie drangen durch den Bund von Slip und Strumpfhose, glitten weiter über die kleinen weichen Härchen. es machte mich fast wahnsinnig. Fast an meinem Heiligsten angelangt riss mich ein lauter, fast schon infernaler Lustschrei aus dem Schlafzimmer aus meiner Trance. Wie wild sprang ich von Tisch und rannte in mein Zimmer, schloss die Tür und sank atemlos zu Boden… Minutenlang lag ich da, alle 4 von mir gestreckt, die Klamotten hingen nur noch an mir und konnte nicht den geringsten, klaren Gedanken fassen. Noch immer rang ich um Luft und mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Was war nur mit mir los? Was sollte der Scheiß? Die einzigen Gefühle die in diesem Moment ausmachen konnte waren eine enorme Erregung und gleichzeitig grenzenlose Scham… und das gab mir eine richtige Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schwitzte vor Aufregung und auch zwischen meinen Beinen war es ganz und gar nicht mehr Trocken. Ich spürte wie die Klamotten an mir zu kleben begannen. Der Stoff war nassgeschwitzt und von Kopf bis Fuß fühlte es sich an als wäre ich grad aus dem Regen gekommen und ich begann zu frieren. Normalerweise find ich so was eklig aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich WOLLTE mich nicht länger dagegen wehren. Ich wollte mich Allem hingeben was ich erlebte. Ich wollte es auch. Ich wollte MEHR…Zeit für eine gewaltige Veränderung, Schluss mit bravem Töchterchen! Ein entschlossenes Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Finger wanderten wieder genüsslich gen Süden… Irgendwann nach einer Weile hörte ich wie Mom wieder wegfuhr und Lisa in ihrer Werkstadt anfing zu arbeiten. Ich konnte so tuen als wäre alles wie immer und normal. Die Beiden hatten Nichts bemerkt. Ich beeilte mich mit meinen Hausaufgaben und kümmerte mich auch gleich um die Wäsche so dass ich relativ früh an diesem Tag mit allem fertig war. Von Lisa war in der ganzen Zeit wenig zu sehen und zu hören. Und so beschloss ich ihr in ihrer Werkstatt einen Besuch ab zu statten. Ich ging also durch die Garage und klopfte. Nichts. Ich konnte hören ob sie nicht arbeitet, keine Maschinen liefen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte noch immer die Ohrenschützer auf. „HEY…NA DU, WIEDER FLEIßIG?“ schrie ich ihr fast entgegen. Sie drehte sich um und lächelte mich mit einer Unschuld an, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Hi Große, schon wieder aus der Schule zurück? „Ähm jaaa, schon seit Stunden, sag mal wie lang hast Du Dich heute schon hier eingeschlossen?“ grinste ich sie an und deutet auf die leere Kaffeekanne auf ihrem Tisch. „Hihi, ja du hast Recht. Ich arbeite schon den ganzen Tag ununterbrochen an einem alten Schrank und bin eben erst fertig geworden.“ Soso, den ganzen Tag? Hab ich dich also erwischt, du kleine notgeile Lügnerin. Dachte ich zu mir selbst. „Da warst du ja echt fleißig.“ Ich setze mich auf eine alte Kommode und schaute ihr noch ein wenig bei der Arbeit zu und ich stellte mir wieder die eine Frage. Wer von den Beiden hatte heute Mittag Wen dominiert??? Ich musste es einfach irgendwie herausfinden. Nach dem was ich da so alles gehört habe muss Eine der Beide ganz schön gelitten haben und so was hinterlässt natürlich Spuren dachte ich mir, doch konnte ich ja wohl schlecht durch ihre Kleidung schauen. „Sag mal, jetzt wo Du fertig bist, hast du nicht Lust auf eine Runde im Pool?“ „ Das würde ich gern Küken aber ich muss hier noch den Papierkram fertig machen. Ich muss morgen zu einem Kunden im Norden und da will ich vorbereitet sein.“ Ach komm, allein ist immer so langweilig. Du könntest wirklich eine Abkühlung gebrauchen…und sagt nicht immer Küken ich bin keine 9 mehr“ grummelte ich ihr mit einem Schmollmund und Hundeaugen entgegen denen wohl keine Mutter wiederstehen konnte. „Na gut, die halbe Stunde hab ich mir auch verdient“ „Yesss“ ich freute mich…auf doppelte Weise. „Okay, ich warte schon mal im Wasser auf dich“ und sprang von der Kommode ab, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zielstrebig in Richtung Garten. Schon auf dem Weg durchs Haus riss ich mir die Kleider nach und nach von Körper. Halb nackt und nur mit meinem String an rannte ich aus dem Wohnzimmer über die Veranda und sprang in einem großen Bogen in den Pool. Das Wasser war herrlich und die Abkühlung tat wirklich gut. In einem großen Zug tauchte ich durch den Pool und kam an der anderen Seite prustend wieder auf. Ahhh wie geil ist das denn, dachte ich mir. Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich sie so leicht überreden kann. Zufrieden mit meinen bisherigen Leistungen und Dem was ich noch so vorhatte, lehnte ich mich am Pool an und wartete auf meine Mutti. Ich zog mir den nassen String aus und warf ihm Richtung Veranda. Wir sind nicht prüde und Nacktheit war und ist nie ein Problem für uns gewesen. So freute ich mich auch umso mehr dass sich Lisa nicht die Mühe gemacht hatte sich extra noch um zu ziehen. Nur im Bademantel betrat sie die Veranda und musste mich natürlich gleich wieder aus meinen Tagträumen reißen. „ Wenn du schon den Wirbelwind im Haus spielst dann räum deine Klamotten wenigstens wieder weg“ „Werd ich auch noch, aber jetzt komm erst mal ins Wasser. Es ist so ein schöner Tag.“ Ich ließ meinen nackten Körper auftreiben und paddelte mit den Beinen an der Oberfläche. Lisa öffnete ihren Bademantel und das Schauspiel begann. Ihr nackter Körper pellte sich aus dem Frottee, ihre Haut glänze wie Gold und hier und da rannen noch immer ein paar Schweißperlen über ihren Nacken. Der Anblick ließ mein Puls schneller schlagen. Noch immer war es ungewohnt sie auf diese spezielle Weise anzusehen, doch ich konnte meine Augen nun nicht mehr von Ihr lassen. Jede Bewegung ihrer Beine ihrer Hüften ihres ganzen Körpers saugten meine Augen auf. „ Ich würde echt alles geben für Brüste wie Deine. Die Natur ist echt unfair….Du willst nicht zufällig tauschen?“ Scherzte ich, streichelte mir dabei über meine bei weitem nicht so wohlgeformten Tittis und musste selbst beinahe anfangen zu Lachen. „ Ach was Schatz. Du siehst fabelhaft aus! Nur Geduld, wenn du die Gene deiner Mutter geerbt hast, und das ist ja wohl nicht zu leugnen, dann wirst du noch früh genug sehen das du auch so einiges zu bieten hast“. „Dein Wort in Gottes Ohr, aber jetzt ab ins Wasser mit dir“. Stufe für Stufe stieg sie langsam in den Pool wären meine Augen versuchten ihren Körper unauffällig nach Spuren ab zu suchen. Fehlanzeige. Zumindest ihre Vorderseite war geradezu Makellos. Keine Spuren von bizarren Exzessen und auch keine Spur eine einzelnen Härchens zwischen ihrem Beinen. So was muss doch Spuren hinterlassen, so wie sich das vorhin angehört hat müsste Sie übersäet sein mit Striemen und Kratzern. An der letzten Stufe angekommen machte sie einen kleine Sprung und schwamm auf mich zu. Auch ihre Schultern sahen top aus. Initiative ergreifen! Sagte ich mir und schwamm ihr entgegen. Ein bisschen Einschleimen und auf liebe Tochter machen kann nie schaden. Ich löste mich vom Rand und schwamm ihr entgegen. Auf halbem Weg Trafen wir uns und sie hatte noch immer dieses unschuldige Lächeln auf ihren Lippen. „Na ist das nicht viel besser als deine staubige Werkstatt?“ Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und grinste zufrieden. „Hmmm und Wie!!!“ Ich wartete ihre Antwort nicht ab. Meine Arme schlingen sich um ihren nassen Körper und ich zog sie fest an mich. Wir waren gleich groß und unsere nackten Brüste drückten sich fest aneinander. Ich ließ meine Kopf auf ihrer Schulter ruhen und gab ein genüssliches Schnurren von mir wärend meine Hände über ihren Rückten glitten…keine Strieme oder Spuren. Ich sah und fühlte nichts. Entweder ihre Spielchen waren nicht so derb wie ich mir es ausgemalt hatte, oder Sie war doch die Aktive heute Mittag und Mom musste unter ihrer Knute leiden. Dann würde Es auch heißen, die Beiden wechseln sich ab. „Da hat aber jemand heute ihren verschmusten Tag“ merkte Lisa an und legte ihre Arme um meine Hüften.“ „Ja stimmt, und ich war in letzter Zeit auch nicht gerade die Umgänglichste, dabei hab ich dich doch so lieb Mutti, euch beide. Tut mir leid wenn ich nicht immer die Liebste bin“. Sie erwiderte meine unschuldige Annäherung mit einem Kuss auf meine Wange und ich wiegte mich in ihren Armen hin und her. „Wir lieben dich auch von ganzen Herzen und du könntest uns nie endtäuschen Kleines“. Es fühlte sich gut an, geborgen und sicher. Und gleichzeitig auch so anders gut. Es war herrlich ihren Körper an meinem zu fühlen. Zu spüren wie unsere nasse Haut sich sanft aneinander rieb. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz hin. Was würdest du nur von deine Tochter denken wenn du jetzt ihre Gedanken lesen könntest? Das Spiel mit Lust Unwissenheit und den verbotensten Verlangen jagte mir wieder eine Gänsehaut ein und vor lauter Erregung fingen meine Nippel wieder an anzuschwellen. Naja, ein Leichtes das aufs kühle Wasser zu schieben, dachte ich mir und machte mir nichts draus. Das ich jedoch schon wieder erregt war, das war mir neu, ich hatte mir doch erst eben Erleichterung verschafft. Der Moment hätte ewig anhalten können. Und ein leises Schnurren von ihr verriet mir das Lisa es auch genoss. „Na, du hast wohl auch Kuscheldefizit“ bemerkte ich schellmisch und schaute auf in ihre strahlend grünen Augen.“ „So oder so, ich werde doch wohl nochmal meine Tochter im Arm halten dürfen“ Sie gab mir einen Kuss und zog mich wieder fest an sich. Wir verweilten noch eine ganze Weile so und ließen uns fast schwerelos treiben. Oh Lisa, was tust du nur mit mir? Meine Erregung stieg schon wieder und ich fühlte wie meine Scham stärker durchblutet wurde. Oh Gott, ich wurde rollig beim Gedanken an meine eigene Mutter. Wie konnte das nur sein? Jetzt fiel auch Ihr auf das ich eine tierische Gänsehaut bekommen hatte. „lass uns lieber rausgehen süße, du bist ja schon total unterkühlt“. Sprach sie, nahm meine Hand ging voran Richtung Treppe. Mir stockte fast der Atem als sie sich Stufe für Stufe aus dem Wasser erhob. Die Silluette ihres Körpers, das Wasser, was ihr über den Rücken tropfte, die glänzenden Perlen die über ihren Po ihre Schenkel entlang flossen. Es war ein Bild für die Götter. Als ihr Po genau vor meinem Gesicht war, hätte ich am liebsten mein gesamtes Gesicht drin vergraben. Bei jedem Schritt erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihr Heiligstes. Ihre Muschie einfach nur wunderschön, eng und ihre kleinen schauten so gut wie nicht heraus. Sie sah noch richtig frisch aus. Mir liefen die Säfte zusammen und wäre ich nicht gerade nackt und noch halb im Pool, so hätte mich wahrscheinlich ein nasser Fleck in meinem Schritt sofort verraten. Sie half mir die letzten Schritte aus dem Pool noch bevor sie sich ihren Bademantel anzog. In meine Aufregung und Vorfreude hatte ich mir kein Handtuch mitgebracht und wollte wie so oft einfach so wie ich war zurück ins Haus gehen. „Einen Moment junge Dame! So nass gehst du nicht durchs Wohnzimmer“ ohne mich wehren zu können zog sie mich zu sich zurück und wickelte uns beide in ihren Mantel. Schon wieder rieben meine Brüste an Ihren. Sie nahm die beiden Seiten ihres Bademantels und fing an mich über den ganzen Rücken trocken zu rubbeln. Es fühlte sich fast an als würde sie mich massieren. Der weiche Stoff glitt über meine feuchte Haut. In all der Bewegung fingen unsere Nippel an aneinander zu stoßen und sich zu reiben. Das war nun echt zu viel für mich. Ich hatte ein Level erreicht was mich echt schockte und eine erste heftige Welle an purer Geilheit rollte von meinen Lenden aus durch meine ganzen Körper. „Ist ja gut, ich bin trocken genug“ Ich zog mich von Ihr los und tat als wäre mir einfach nur kalt. Ich ging Richtung Haus und schnur-stracks ins Bad um mich zu trocknen und mir meinen Mantel zu holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hüllte ich mich richtig ein. Lisa kam mir über die Veranda schon entgegen. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf. „Sag mal wann kommt Katrin heute Abend wieder?“ „ Ich weiß gar nicht genau, aber sie hat Spätschicht und da wird es doch nie vor 9p.m.“ „Echt zu schade“ „Wieso?“ „Nun ja, ich dachte mir wir können mal wieder nen Abend zu dritt vorm Kamin verbringen. Einfach mal die Klotze auslassen.“ „Das können wir doch auch. Ich würd sagen wir mummeln uns nach dem Abendessen ein und sehen mal wann Sie noch aufschlägt. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen.“ Irgendwie musste ich dafür sorgen dass Ich die Beiden, sobald Mom da ist, kein Augenblick allein lasse. Wir waren bereits Oben angelangt. „Ich werde mich noch ein bisschen hinlegen und schlafen“ sagte ich zu ihr. „Ruh dich aus Spatz. Notfalls wecke ich dich zum Essen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging beschwingt erregt und auch noch immer ein wenig durcheinander in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu denn bei Dem, was ich jetzt vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Ich hatte mich gründlich abgetrocknet doch zwischen meine Schenkel war ich noch schon wieder feucht als wäre ich frisch dem Pool entstiegen. Ich legte mich auf mein Bett, die Füße auf den Boden gestellt und spreizte langsam meine Schenkel. Der Bademantel öffnete sich fast wie von selbst und im Nu sprangen mir meine steifen Nippel entgegen. Ich fing an sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen und drückte sanft zur Seite. Die Wirkung dieses Spiels fühlte ich sofort denn meine Schenkel fingen an wie wild zu gribbeln und ein zartes Zucken durchzog meine Lippen. Ich wurde immer feuchter und spürte wie Es mir in meiner Spalte zusammenlief und den Po entlang rann. Schon kann die erste Welle über mich gerollt und ich beugte meinen Körper durch. Ich von mir selbst überrascht wie rollig ich war. Wärend ich mit einer Hand noch immer abwechselnd meine Brüste knetete und die Nippel verwöhnten glitt die andere tiefer ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Langsam näherte ich mich meiner Muschie und begann mit den Fingerspitzen sanft um meinen kleinen Knospen zu kreisen. Ich zuckte vor Geilheit und Schauer bei jeder Berührung. Zwei Finger meiner einen Hand leckte ich leicht an um Sie zu befeuchte und begann mir meine vor Lust dunklen und geschwollenen Lippen mit der anderen zu spalten. Langsam fuhren sie über mein feuchtes, glühend heißes Loch und begannen dagegen anzudrücken. Keine Zeit für Zweifel. Verlangen kennt keine Bedenken. Was ist Angst im Angesicht von Lust? Was waren schon Leid und Schmerz wenn Alles was ich fühlte Lust war. Es war mir egal, es sollte jetzt und hier geschehen. Und so erhöhte ich den Druck…und entjungferte mich unter Schmerzen selbst… Das Kaminholz brannte knistern vor sich hin und erfüllte die Luft mit einem wohligen Geruch und einer Wärme, die die noch frische Frühlingsnacht erfüllte. Es war schon nach 10 p.m. und von Mom fehlte immer noch jede Spur. Wir hatten ins schon mal zu zweit unter eine Decke gekuschelt. Lisa lag quer auf dem Sofa und ich hatte mich zwischen ihre gespreizten mit dem Rücken auf ihrem Bauch. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und gemeinsam schauten wir ins Feuer. Das Essen über und auch den Rest des Abends war ich sehr still. Auch Lisa war sehr ruhig, so genossen Wir die Stille und ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Das war Es also, das Häutchen war weg. Ich hatte es mir immer anders vorgestellt, mit einem süßen Jungen, eine warme Sommernacht. Solche Dinge eben. Aber was Solls, dachte ich mir. Technisch gesehen bin ich ja noch und mehr als Frau fühl ich mich auch nicht. Nur anders eben. Und als „einfach nur schön“ würde ich Es auch nicht gerade bezeichnen, denn mir brannte es immer noch im Schritt, auch jetzt noch, Stunden danach. Der Moment des Durchstoßens war am schlimmsten. Tausend Nadeln hätten nicht schlimmer sein können. Ich musste laut in ein Kissen schreien um es zu ertragen. Und dennoch, ich empfand auch Lust, und Verlangen nach Mehr. Das war der Grund warum ich nicht aufhören konnte. Auch als ich bemerkte es sich in dem Schweiß und Ausfluss auch Blut mischte. Ich hatte Horrorgeschichten darüber gehört doch als ich nachsah war kaum etwas zu sehn. Ich ließ den Tag immer wieder und wieder Revue passieren und dennoch konnte ich mir eines nicht erklären und ich schämte mich es mir selbst einzugestehen. Ich war erregt von meinen Müttern. Wie ich es auch drehen und wenden mochte ich konnte all dem nicht mehr entrinnen. Soll ich weiter dagegen ankämpfen, soll ich mich gegen meine Gefühle wehren, oder sollte ich es vielleicht einfach zulassen, doch was dann? Nie im Leben könnte ich so etwas Jemanden offenbaren. Ich begann mich schuldig zu fühlen und schämte mich. Mir wurde fast schwindlig und richtig unwohl bei dem Gedanken das die Frau, die ich begehre meine Mutter ist und uns nur Millimeter dünner Stoff trennen. Wir schliefen beide schon halb, als uns die Geräusche von Mom wie sie Tür öffnete wieder aus der Trance rissen. „Entschuldigt ihr Süßen aber es kamen noch en paar Notfälle rein und ich konnte wirklich nicht ehr weg. Ich wär gern schon zum Abendessen wieder da gewesen“ Ich war froh das sie überhaupt noch gekommen ist aber Lisa warf ihr einen echt strengen Blick zu als Sie realisierte das es schon weit nach 23 Uhr war. Sie war wirklich angefressen, das merkte ich sofort. Später an diesem Abend bekam ich dann trotz allem noch meine Bestätigung für die Ereignisse heute Mittag. Ich stand im oberen Bad und war gerade dabei mich ab zu schminken. Durch die offene Tür konnte ich hören wie Kat und Lisa ins Schlafzimmer gingen und sich dabei zwar nicht stritten doch schon lauter unterhielten. Lisa war wirklich sauer das Mom schon wieder so spät heimgekommen ist. Das ging die letzte Zeit häufiger so. ich wollte mir Das nicht auch noch antuen und verschwand wieder in mein Zimmer. Als ich aus der Tür trat hört ich Lisa einen Satz sagen, der mir fast wieder das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Habe ich dir nicht befohlen pünktlich zu sein?“ Befohlen??? Ihr Ton war streng und bestimmend. „Ja Herrin, das hast du.“ „ Ich glaube dein Arsch ist noch nicht wund genug…aber für heute hast du deine Dosis bekommen, jetzt ab mit dir ins Bett“ „Wie ihr befiehlt Herrin“ Wow, das war echt starker Tobak. So hatte ich die beiden noch nie reden Röhren. Ich fragte mich wie wohl der Arsch meiner Mom aussah. Es klang als sein er übersäht mit Striemen, Rot und wund. Ob es weh tat wenn sie sich setzte? Ich lag in meinem Bett und starrte im Dunkeln an die Decke. Der Tag war mehr als erschöpfend und ich hatte mehr erlebt und erfahren gehört und gesehen als ich noch beim Aufstehen überhaupt zu denken gewagt hätte. Zufrieden gestellt und noch immer ein wenig erschöpft und verletzt von meinen Spielen mit mir selbst schlief ich mit glücklich und zufrieden ein…

Ende Kapitel 2

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Bianca und ihre Schwester

Bianca und ihre Schwester

Jenny ist gerade 27 geworden und mit ihrem Freund zusammen gezogen. Ihre Schwester Bianca ist neun Jahre älter und lebt mit ihrem
Mann und ihrer 18jährigen Tochter ganz in der Nähe. Weswegen sich die beiden zur Zeit oft sehen, entweder läuft man sich im Supermarkt
über den Weg oder kommt spontan vorbei, zu einem Plausch.

Bianca hat Jenny aber nie etwas über ihr Liebesleben erzählt und ihr Techtelmechtel mit Jennys Freund. Auch nicht das sogar manchmal
Melanie, ihre Tochter, mitmischt und auch Matthias zu allem bereit ist. Die Grenze, auch ihre Schwester mal mit einzubeziehen, zu überschreiten
hat sich Bianca noch nicht getraut. Auch wenn sie schon einige Fantasien in die Richtung entwickelt hat.

Doch heute sollte es soweit sein, irgendwie ist der Zeitpunkt gekommen, auch Jenny mal zu zeigen was für eine geile große Schwester sie hat.

Es ist morgens, Jenny ist zu Hause. Sie hat Semesterferien und ihr Nebenjob ruft auch nicht. Christoph ist bis Nachmittags arbeiten und sie
vertreibt sich die Zeit mit TV gucken und einem leckeren Kakao.

Da klingelt es an der Tür, sie stellt ihre Tasse auf den Couchtisch und geht zur Tür. Jenny ist sehr mollig und hat wunderbare Kurven, ihre
riesen Titten wippen auf und ab, als sie sich zur Tür begibt und den Schalter zum aufmachen drückt.

Bianca kommt in den zweiten Stock und lächelt ihre Schwester an, “Guten Morgen, na störe ich?”, sie weiß ganz genau das Jenny alleine ist
und Ferien hat.

“Hi, was machst du denn hier? Nein, komm rein!”, Jenny umarmt ihre Schwester herzlich und beide gehen in die Wohnung. Draußen ist es kalt, der
Schnee liegt einen halben Meter hoch und Bianca stellt ihre mit Kunstfell besetzten Stiefel auf eine Matte an der Eingangstür. Sie hängt ihre Jacke auf
und geht ins Wohnzimmer.

“Hat Christoph Frühschicht?”, fragt Bianca.

Jenny setzt sich wieder auf das Sofa und Bianca auf den Sessel daneben. “Ja, hat er. Vor vier Uhr ist der nicht hier. Willst du auch was trinken,
einen Kaffee oder Kakao, wie ich?”.

Die beiden trinken zusammen Kakao und quatschen über alles mögliche. Nebenbei läuft der Fernseher auf leise.

“Ach du hast mir doch von der Serie erzählt, die du zur Zeit so gerne schaust. Zeig doch mal, wir haben ja Zeit und bei mir ist auch 14.00 Uhr keiner
zu Hause den ich bespaßen muss.”, Bianca lacht.

“Stimmt, ja die DVD’s sind unten im Schrank unter dem Fernseher, kannste die rausholen?!”, bittet Jenny ihre Schwester. Bianca beugt sich herunter und
öffnet die Schrankklappe.

Gut geordnet stehen dort einige DVD’s nebeneinander, darauf liegen ein paar lose DVD Boxen und Blu Rays, auch die Serienbox und ein anderer Film, der
Biancas Aufmerksamkeit erregt.

“Was ist das denn?”, Bianca hält grinsend eine DVD Hülle hoch. Jenny erkennt sie erst nicht und dann schießt es ihr durch den Kopf, sie wird rot.

“Den … äh … !”, stammelt Jenny.

Bianca schaut sich die Bilder auf der Rückseite der Hülle an und grinst weiter, “Ist doch ok, habt ihr den zusammen geguckt oder ist das “nur” Christophs?”,
fragt sie ihre kleine Schwester amüsiert.

Jenny ist das sehr peinlich, das ihre Schwester den Porno entdeckt hat, den sie sich zwei Abende vorher mit Christoph angesehen hat. Normalerweise schauen
sie selten solche Filme zusammen, aber an diesem Abend war den beiden danach, vor allem Jenny.

“Zusammen, aber ist auch egal … .”, stotter sich Jenny zurecht, fängt sich aber wieder, “Sind ja alt genug für sowas.”, sie kichert verlegen.

Ihr große Schwester schaut sie an und zwinkert ihr zu, “Stimmt, ist ja nicht so das ich sowas nicht mal anschaue.”.

Ohne weitere Worte, beugt sich Bianca nach vorne und drückt auf dem Player rum. Jenny dachte sie legt die DVD zurück in den Schrank, aber da hat sie die Rechnung
ohne ihre Schwester gemacht.

“Ich dachte wir wollten die Serie gucken.”, versucht Jenny die Situation zu retten.

“Erst das hier.”, Bianca lacht und klickt sich durch das Menü, startet den Film und sieht bei einem Blick auf ihre kleine Schwester, wie diese ganz rote Wangen hat, vor Scham.

Der Film fängt, alles andere als hochglanz Pornozeugs, eher Amateur, denkt sich Bianca und lehnt sich zurück. Jenny kann gar nicht hinschauen so peinlich ist ihr das auf einmal
wieder.

Szene Eins, schlecht geschauspielert, aber es scheint um einen Typen zu gehen der sich an die Freundin seines Freundes ranmacht und schon sind die Beiden voll
bei der Sache.

Die gesamte Szene über kichert Bianca immer wieder und Jenny fällt es leichter auch hinzuschauen und bei besonders doofen Dialogen mit zu kichern.

Szene Nummer Zwei, scheint schon interessanter zu sein, ein Pärchen und der Typ aus der ersten Szene, ein Dreier.

“Der eine da hat aber auch einen Schwanz”, wirft Bianca in den Raum.

Jenny nickt, “Allerdings!”, sie lacht etwas unsicher.

Dann unterhalten sich die beiden Schwestern doch und Jenny verliert ihre Scham mit jeder Minute. Bis die Szene vorbei ist, haben die beiden Mädels jede Stellung der Drei
auf dem Bildschirm kommentiert.

Szene Drei, zwei Frauen, die Story verrät, es sind Stiefschwestern. Die sich durch schlechte Dialoge hin zu einer heißen Lesbenszene bewegen. Im Wohnzimmer ist es ganz ruhig.

“Du sagst ja gar nichts!”, meint Bianca und grinst ihre Schwester an, “Hat euch das gefallen?”. Es ist leicht zu erkennen das Jenny ganz fasziniert ist von dem Treiben, in dem Porno.

Jenny bemerkt es einige Sekunden später das ihre Schwester mit ihr gesprochen hat, “Ja … ich … wir.”, versucht sie zu antworten.

“Ist schon gut, ich finde es auch irgendwie anregend.”, Bianca lächelt ihre Schwester an.

Nach einer Weile, die beiden Darstellerinnen sind bei der Sache und Jenny schaut immer noch sehr interessiert zu, steht Bianca auf und knöpft ihre enge Jeans auf. Sie schiebt sie
an ihren makellosen Beinen herunter und wirft sie neben den Sessel.

Ihre kleine Schwester bemerkt es erst, als sich Bianca schon wieder hinsetzt und schaut sie verwundert an.

Bianca lässt sich nicht verunsichern und rutscht mit ihren Fingern unter ihr Höschen, dabei schaut sie weiter den Film und fängt an mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen zu reiben.
Sie gleitet über ihr Knöpfchen und hinunter, es wird feuchter, dann nass und wollige Wellen huschen durch ihren Körper.

Jenny schaut ihrer Schwester zu, sie starrt sie interessiert an und staunt einfach nur. Sie hätte nie gedacht das sie das mal sehen würde und vor allem das sie das anmacht.

Natürlich engehen Bianca die Blicke ihrer kleinen Schwester nicht und sie genießt es beobachtet zu werden. Doch das reicht ihr irgendwie nicht. Sie schaut Jenny an, hat rote Wangen
vor Erregung.

“Komm doch zu mir!”, mehr ein Befehl als eine Bitte an Jenny.

Ohne groß nachzudenken steht Jenny auf und geht zu ihrer Schwester. Sie setzt sich auf den Fußsessel vor ihr und schaut ihr von vorne zu.

Biancas Beine sind gespreizt und man erkennt wie sie unter ihrem hellblauen Höschen an ihrer Muschi spielt und sich fingert. Leise stöhnt sie und schaut ihrer Schwester in die Augen.

Mit halbegöffneten Mund und Augen fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnt wieder leise. Jenny kribbelt es gewaltig und am liebsten will sie mitmachen.

Ihre große Schwester beugt sich vor und zieht Jenny mit der anderen Hand zu sich, zwischen ihre Beine, auf den Boden. Sie kniet vor ihr und ist nur ein paar Zentimeter von ihrer
Muschi entfernt. Bianca hebt ihren Po und schiebt ihr Höschen herunter, Jenny hilft ihr instinktiv und wirft es einfach an die Seite.

“Hilf mir mal ein bisschen.”, haucht ihr Bianca ins Ohr und lehnt sich zurück, erwartungsvoll und ungeduldig.

Jenny hat zwar ihre Erfahrungen mit anderen Mädels sammlen dürfen, aber mit ihrer eigenen Schwester, das ist schon was anderes. Sie ist aufgeregt und erregt, es ist kaum auszuhalten.

Vorsichtig berührt sie Biancas Schamlippen, glatt rasiert, warm und glänzend. Ihre Finger suchen sich ihren Weg zwischen sie und spielen mit ihrem Knöpfchen, sie drückt etwas und massiert
es vorsichtig, mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand und ihren Fingern kreist sie um das Muschiloch ihrer großen Schwester.

Bianca schaut ihrer Schwester dabei von oben zu und stöhnt wieder leise, ihre Augen schließen sich und öffnen sich wieder langsam. Jenny verliert ihre Angst und spielt nun etwas intensiver.

“Darf ich mal probieren?”, fragt Jenny verlegen und Bianca zwinkert ihr Ja sagend zu.

Sie berührt mit ihren Lippen, Biancas Schamlippen und langsam schiebt sie ihr Zunge zwischen sie, sie kreist leicht um das Knöpfchen und leckt dann mit etwas mehr Zunge weiter. Sie
schmeckt ihre Schwester, es ist seltsam, vielleicht bildet sie es sich auch nur ein, aber irgendwie erinnert sie der Geschmack an sie selbst. Sie grinst leicht und züngelt dann weiter
an der Muschi von Bianca.

Jenny leckt wild, aber gekonnt, die kreist, sie saugt, sie gleitet zwischen den Lippen und zurück. Bianca stöhnt lauter als noch vor ein paar Minuten und schiebt sich ihre Hände unter die ihr
Oberteil, das sie ein Stück hochgeschoben hat. Sie drückt ihre, für ihren eher zierlichen Körper, großen Titten und genießt einfach ihre Schwester.

Es läuft Jenny am Kinn hinunter, der Saft ihrer großen Schwester und leckt immer weiter, bis sie spürt das sich ihre Beine etwas schließen und sie sich streckt, sie stöhnt laut und lauter. Bianca
streichelt Jennys Kopf und fährt durch ihre Haare, dann wieder stöhnen. Jenny wird schneller und mittlerweile schiebt sie mit einer Hand, ihren Zeige- und Mittelfinger in Bianca. Sie stößt fest zu,
immer wieder und leckt weiter, sie saugt und leckt, stößt und Bianca stöhnt, ihre Augen fest geschlossen und Jenny spürt wie nass es tatsächlich aus Bianca sprudelt, sie kommt und das mit
einem noch lauteren Finale.

Ihr ganzer Körper scheint zu beben, es schmatzt zwischen ihren Beinen, Jenny gibt alles um ihr eine Freude zu machen. Bianca lässt sich fallen und sackt zusammen, sie stöhnt vor Erleichterung
und hat immer noch ihre Augen geschlossen.

“Danke Schatz!”, entfährt es ihr und Jenny leckt sich über die Lippen.

“Nichts zu danken, Schwesterherz!”, gibt Jenny grinsend zurück und kniet immer noch zwischen Biancas Beinen.

“Dann zeig du dich mal, ich will man sehen was meine kleine Schwester zu bieten hat!”, fordert Bianca sie auf, sich auszuziehen.

Schnell hat sich Jenny ausgezogen und steht nackt vor Bianca, die sie mustert und lächelt. Ihre kleine Schwester ist ein ganz schön sexy, kurviges Mädel, sie kann es kaum erwarten ihren Körper
zu streicheln und es ihr so richtig zu besorgen.

Bianca kniet sich vor Jenny und streichelt ihr über ihre Schenkel, dann streckt sie sich ein wenig und knetet liebevoll ihre riesigen Titten, im Vergleich zu Biancas sind sie noch größer und sie hat
ja schon nicht wenig, denkt sie sich.

Für Jenny wird die Erwartung das ihre große Schwester endlich ihre nasse Muschi verwöhnt immer unerträglicher und dann geschieht es. Bianca sucht sich ihren Weg zwischen Jennys Schamlippen
und an ihr Knöpfchen, sie reibt vorsichtig und leckt dann darüber. Mit ihrem Daumen kreist sie um ihr Loch und leckt dabei weiter, ihre Finger spielen mit und Jenny hält sich am Schrank fest, der
neben ihr steht.

Es schießen heiße Wellen durch ihren Körper, ihre Muschi scheint zu glühen und es zuckt zwischen ihren Beinen. Bianca hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in ihrer kleinen Schwester
versenkt und fickt sie mit ihnen. Dabei schleckt sie immer noch verspielt ihr Knöpfchen und gibt sich so viel Mühe wie nie zuvor bei einer Frau.

Nach einer Weile, Jenny stöhnt laut und kann sich kaum noch auf den Beinen halten, hat Bianca fast alle Finger in ihr geschoben und fickt sie schnell und hart mit ihnen. Ihre komplette Hand rutscht
ein Stückchen in Jenny, die fast schon schreiend stöhnt und diesen wunderbaren Druck einfach nur genießt. Sie hätte nicht gedacht das das passt, aber nun ist es einfach ein wunderschönes
Gefühl.

Jenny drückt von oben und schon verschwindet Biancas Hand in ihr. Ihre kleine Schwester wippt auf und ab, sie fickt die Faust und stöhnt immer lauter, sie zuckt unkontrolliert zur Seite und konzentriert
sich nicht umzufallen. Bianca schaut ihrer Schwester in die Augen und spürt das es bald so weit ist.

“Das gefällt dir, was? Oh Süße, das hättest du eher haben können.”, meint Bianca und lächelt ihre Schwester an, die nicht antworten kann.

Verschwitzt und silbernglänzend schwingen ihre Titten vor und zurück, sie schreit über der Faust von Bianca und kommt. Eine Druckwelle, die schnell abnimmt schießt durch ihren molligen Körper.
Soetwas hat sie lange nicht gespürt, sie hält sich an den Schultern ihrer großen Schwester fest und stöhnt noch ein paar mal, vollkommen außer Atem.

Dann rutscht Bianca aus ihr und setzt sich wieder auf den Sessel, Jenny lässt sich auf die große Armlehne fallen und liegt im Arm ihrer Schwester. Bianca streicht ihr durchs Haar.

“Ich glaube ich sollte öfter überraschend vorbeischauen!”, Bianca lacht und gibt ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Stirn.

Fortsetzung folgt.

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Erstes Mal

Bianca`s Lust. Teil 1

Fiction? Warheit?…entscheidet selbst

Kapitel 1: Der Traum, oder eine kleine Vorgeschichte Ich war 16 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen mitten in der Pubertät. inklusive aller Probleme wie Freunde Schule Clique Hormonen und Eltern…nun ja etwas Ungewöhnliches gab es da schon, denn ich hatte 2 Mütter. Meine eigentliche Mutter war lesbisch und seit ich lebte kannte ich es nicht anders, denn von Anfang an haben sie mir versucht zu erklären das ich ein Kind des Zufalls und des Schicksals sei und meine Mutter mich nie hätte weggeben wollen oder können. Noch habe ich nicht das verlangen meinen leiblichen Vater kennen zu lernen. für mich war es die normalste Sache der Welt so zu leben wie wir es taten und tun. und so lebten wir also zu dritt, Mom, Lisa und ich etwas abseits von Brisbane in einem relativ modernen Haus mit Grundstück an einem kleinen Hügel. meine Mutter ist Ärztin in Brisbane und für ihre 43 eine echte Schönheit. Groß mit schlanken Beinen und langen welligen Haaren und kleinen aber festen Brüsten die gut zu ihrer Figur passten. Lisa, meine 2. Mama war 39 und handelte mit antiken Möbeln die sie selbst restaurierte. sie war zierlicher als Mom aber hatte schöne brüste um die ich sie noch immer beneide, und einen sexy runden Po. sie arbeitet oft von zuhause aus so das eigentlich immer jemand zuhause war wenn ich von der schule kam. von je her war unser Haus ein offenes Haus und nie war eine Tür verschlossen. mit 13 hatte ich das erste Mal gehört wie meine Eltern Sex hatten als ich mir nachts etwas zu trinken holte. es hatte mich nicht verstört doch zu ersten Mal nahm ich die beiden als sexuelle Wesen war denn aufgeklärt war ich schon länger und so verschwand ich relativ schnell wieder in meinem Zimmer ohne den Umweg an ihrer Zimmertür vorbei… doch vor zwei Wochen war meine Neugierde stärker.

Es war Samstagnacht, kurz nach 1a.m. und ich schlich mich mal wieder megaleise durch die Hintertür über die Veranda ins Wohnzimmer. Ich war über eine Stunde zu spät und wollte echt nicht erwischt werden da ja die Party zu meinem 17 bald anstand. Schon hier fiel mir auf des sich die beiden mal wieder einen romantischen Abend vor dem Kamin gemacht hatten. Es roch noch nach Räucherstäbchen und verbranntem Kaminholz. Die 2 Flaschen Rotwein die leer auf dem Boden lagen verrieten mir dass sie ihren Spaß hatten. Ich zog meine Heels aus und ging auf Zehenspitzen die Treppe hoch. Sie führte vom Wohnzimmer direkt ins Obergeschoss. Rechts ging es zu meinem Zimmer und dem Gästezimmer/Büro meiner Mom und links zu ihrem Schlafzimmer und dem oberen Bad. Als ich oben ankam vernahm ich Klänge die seltsam und vertraut zugleich waren. Aus dem Schlafzimmer meiner Mütter hörte ich ein leises Stöhnen fast ein Summen, rhythmisch fast wie eine Melodie und doch auch irgendwie leidend. Ich hatte ein wenig getrunken was mich neugierig und mutiger machte, und so schlich ich mich zur Schlafzimmertür. langsam kam ich näher und die Geräusche wurden lauter und ich konnte mehr hören. ich hielt am Türrahmen inne und versuchte dir den Spalt der offenen Tür einen blick Richtung Bett zu erhaschen… irgendwie fühlte ich mich erregt und gleichzeitig schuldig. wirre Gedanken schossen durch meine Kopf. was mich wohl erwartet? Was würde ich zu sehen bekommen? Wieso war ich so aufgeregt? ich drehte mich in die Tür und schaute durch den spalt dierekt aufs bett… Eng umschlungen lang meine Mutter auf Lisa und im der Dunkelheit konnte ich kaum erkenne welches Bein und welcher Arm zu wer gehörte sie küssten sich dabei leidenschaftlich und stöhnten im Rhythmus ihrer Bewegungen. nun erkannte ich auch woher dieses vertraute summen kam. ich erkannte das sie sich beide einen Vibrator eingeführt hatte. doch es war noch mehr was ich sah. ich erkannte es zuerst kaum. Konnte das möglich sein? Ich war unschlüssig doch als der Mond hinter den Wolken hervorkam erkannte ich es sofort. sie trugen beide nichts am Leib, außer ihren Strumpfhosen. kein Wunder also warum die Vibratoren an ihrem Platz blieben. Doch das war nicht der eigentlich Grund meines Schockes. Mom hatte Lisa komplett ans Bett gefesselt Ihre Arme und Beine mit Lederriemen fest am Bettgestell verzurrt und bewegungslos war sie ihr nun so ausgeliefert…ich wusste nicht was ich denken sollte…ich stand wie benebelt und leicht unter Schock wie angewurzelt da und konnte meine Augen nicht von dem Schauspiel lassen was sich vor mir bot. Ich weiß nicht weil lang ich den beiden zusah doch ich war vor allem fasziniert wie leidenschaftlich und intensiv sich die beiden nach all den Jahren die sie nun schon zusammen waren noch liebten und es auch auslebten…aber ihren bizarren spiele verstörten mich schon und nur langsam wachte ich aus meiner Trance auf als ich bemerkte wie meine Hand meine Bauch entlang tiefer über meinen Körper glitt. ich musste fast die Luft anhalten. der Anblick war langsam fast zu viel für mich und ich beschloss für heute den Tag zu beende und mich schlafen zu legen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte hielt ich noch meine Strumpfhose in den Händen und musste wieder an das Bild von eben denken. waren meine Mütter SM Liebhaber? War es nur Mittel zum Zweck? Ich bin selbst sehr „dunkel“ und liebe gothic und alles was sin diese Richtung geht. ich trug selbst oft Strumpfhosen oder Nylons und auch Ledersachen aber ich war es eben auch nicht anders gewöhnt von meinen Müttern auch sie sah ich fast nie ohne. als Fetisch oder sexuelle Spielart hatte ich es nie betrachtet aber es warf ein neues Licht auf die ganze Sache. und vor allem wieso hat es mich so erregt? Ich fühlte wie es noch immer zwischen meinen Schenkeln kribbelte und es verwirrte mich war doch zum einen meine eigene Mutter und zum anderen zwei Frauen, war ich auch lesbisch? bi? devot oder dominant? diese Fragen stellte ich mir nicht zum ersten Mal doch es war mir auch wie immer irgendwo egal was und wie ich bin solange ich weiß wer ich bin. Ich hatte schon Freunde gehabt und ich mit meiner besten Freundin hab ich mich auch schon rumgeknutscht aber das waren kindische Spielereinen. Doch Dies hier war anders… ob es die späte stunde, der Alkohol oder meine Verwirrung war, ich wusste es nicht jedenfalls schlief ich irgendwann ohne eine Antwort ein…

Ich erwachte vom rufen meines Namens. “Bianka! aufstehen!” hallte es schon von unten in mein Zimmer. Ich war noch immer schlaftrunken und hätte liebend gern noch weitergeschlafen. Zumal ich fühlte, das ich eindeutig nach zuu viel Party aussah. Lisas Stimme kam näher. “Bianka. los steh schon auf Küken” “Verschwinde. Ich will nicht” sagte ich mehr zu mir selbst als zu Ihr und verkroch meinen Kopf unter der Bettdecke. Sie kam in mein Zimmer und setzte sich auf mein bett. “los komm schon süße. katrin ist gleich wach und wir wollten doch mal wieder gemeinsam frühstücken.” sie zog dabei die decke über mir weg und ich lag nackt vor ihr, versuchte mich noch zusammenzurollen und wieder unter die decke zu kriechen ” iihhh sonnenlicht” krummelte ich. “Jetzt hab dich nicht so, bist ganz schön eigen geworden in letzter Zeit, oder hast du letzte nacht schon wieder getrunken? “rhmmm” grummelte ich nur und drehte mich noch mehr zur Seite und in die Decke. “Bianka! wir haben doch drüber gesprochen…Nagut ich werds für mich behalten aber dafür stehst Du jetzt auf und hilfst mir mit dem Frühstück.” Widerwillig sagte ich ja, zog mir schnell nen Nachthemd über und ging in die Küche um den Tisch zu decken wärend Lisa im Wohnzimmer für Ordnung sorgte. Meine Mutter stand in der Zwischenzeit auf und ich hörte wie Sie sich gleich ims Bad begab. Ich legte noch die Croissans in den Ofen und ging auch erstmal im unteren Bad Duschen. Das Wasser fühlte sich herrlich auf meinem Körper an und ich genoss es wieder frisch uund sauber zu werden. Hatte ich doch zuvor auf der Schulparty viel getanzt und war noch nimmer verschwitzt. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, verschwand in mein Zimmer und machte mich erst mal tageslichttauglich. wobei das bei mir ehr auf die Nacht zu traf. Zu dieser Zeit war ich auf einem ziemlichen Gothic Gruft Metal-trip und hab außer schwarz kaum andere Farben getragen und war immer entsprechend gestylt. Meine rotbraunen haare hatte ich mir zum Leidwesen meiner Mutter schon vor fast 2 Jahren tiefschwarz gefärbt mit lila Strähnchen. Aber gut, es war Sonntag und ich wollte es auch nicht übertreiben also nur bissl Augen Lippen, des muss reichen. rock top meine Kette, doch bei den Nylons hielt ich kurz inne und hatte wieder die Szene von letzter Nacht vor Augen. Da hört ich auch schon meine Mutter rufen “los Küken, der Kaffee ist fertig” ich konnte es echt nicht mehr leiden das sie mich noch immer Küken nennt…. Das Frühstück verlief seltsam ruhig und ich versuche mich mit Belanglosigkeiten aus Gesprächen raus zu halten und Blickkontakt zu vermeiden, nicht weil es mir peinlich war was letzte Nacht passiert war oder weil meine Mom nicht mitbekommen sollte das ich es mal wieder bissl übertrieben hatte, sondern weil ich schlicht und einfach wieder ins Bett wollte und mich die ganze „happy-familie“ Kiste auch in Letzter Zeit so genervt hatte. Zum Glück hatten die beiden für den Rest des Tages nichts Gemeinsames geplant und ich hatte meine Ruhe. Und so verkroch ich mich alsbald auch wieder in meinem Zimmer, drehte die Musik laut um unmissverständlich klar zu machen das ich meine Ruhe haben will und versuchte erst einmal absolute Minimum zu tuen von dem was menschenmöglich war. Nämlich Nichts…was mir den Rest des Tages auch relativ gut gelang da ich mich so oder so eh immer ums Mittagessen drückte. Ich denk mal die beiden wussten auch dass ich meine Tage hatte, aber ich rede hier nicht von der roten Flut. Ich zeichnete, schlief, las, hörte Musik und surfte durch meine Foren bis zum Abendessen. Da es Sonntag war konnte ich mich auch diesmal nicht dem Filmeabend verwehren. Das war schon seit jeher Tradition bei uns doch als pubertierende Göre die ich damals war, war es mir irgendwie zu spießig geworden. Und doch vermisste ich Es wenn wir es aus irgend ‘nem Grund mal ausfallen ließen. Mom und Lisa kuschelten sich auf die Couch in der Mitte des Wohnzimmers mitten vor den Fernseher und ich lag quer im Sessel unter einer Decke verkrochen… ich weiß nicht mehr was für einen Film wir gekuckt haben aber es muss ´nen langweiliger gewesen sein denn ich schlief fast augenblicklich ein… Doch der (Alp)Traum den ich hatte war ganz und gar nicht langweilig. Verstörende Bilder jagten durch meine Kopf. Dunkle nasse Gassen durch die ich rannte, Nebel und Grauen , Bildfetzen und Grimassen. Die Szene wechselten hin und her und ich fand mich in wieder in Mitten von Dunkelheit und Nässe und konnte mich keine Millimeter bewegen. Stechende, zuckende Schmerzen durchzogen meine Arme und Beine. Meine Klamotten hingen mir in Fetzen von meinem Körper. Die Arme zwangsweise in die Höhe gestreckt erkannte ich die erschreckende Situation in der ich mich befand. Ich war eingekerkert und gefesselt, angekettet in irgendeinem Verließ allein in der Dunkelheit. Nur der fahle Mondschein leuchtete direkt von oben auf mich herab, und ich erkannte mein verzerrtes Spiegelbild im schwarzen Glanz der Pfütze in der ich stand. So sehr ich zog und drückte ich konnte mich nicht bewegen. Ich kann nicht vom Fleck und meine Arme und Beine waren wie eingegossen eingefroren, fixiert und willenlos. Ich fror und weinte. Meine Tränen flossen mir die Wangen entlang und verschmolzen mit dem Regen der noch immer kalt von meinem Körper tropfte. Wieso war ich hier? Wer tut mir so etwas an? Wieso ich? Ich schrie um Hilfe, ich schrie mit Leibeskräften und doch kam kein Ton aus meinem Mund. Meine Waden verkrampften sich und doch musste ich versuchen auf Zehenspitzen zu stehen. Jedes Mal wenn ich versuchte loszulassen dann fühlte es sich an als würden meine Arme von mir gerissen. Die Fesseln an meine Gelenken fingen an sich in mein Fleisch zu schneide… so fühlte es sich zumindest an. Wieso nur? Wieso? Ich schrie und schrie und dennoch ich war kurz davor zusammen zu brechen. Angst. Blanke kalte Angst und Schrecken. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Klack-Klack Klack-Klack hallte es durch die Dunkelheit. Irgendjemand war da. Irgendwer. Irgendwas. Ich bekam eine Gänsehaut die meinen gesamten Körper ergriff und mir wurde angst und bange. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schreckliche Bilder. Klack-Klack Klack-Klack. Es kam näher. Er kam näher, Sie kam näher, was war es. Meine Angst wuchs ins Unermessliche… immer näher kamen mir die die Schritte aus der Dunkelheit. Näher… immer näher, ich hörte nun Sie kamen von hinten; und es machte mir nur noch mehr angst nicht zu wissen oder zu sehen Wer oder Was sich mir da nährte. Klack-Klack Klack-Klack. Das Geräusch war nun direkt hinter mir und ich stab fast vor Angst. Ich zitterte und schrie nur noch mehr… und doch, mit einmal erstarrte ich zu Eis. Eine nass-kalte Hand suchte sich ihren wenig aus der Dunkelheit um meine Hüften……“Bianka!“ „BIANKA!“ Ich schrie laut auf und sprang wie von Sinnen vom Sessel, fiel auf dem Boden und war wie in Trance. Meine Mom stand über mich gebeugt und versuchte mich zu beruhigen. „Bianka, alles Ok Küken? Beruhig dich“ es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich realisierte das ich nur geträumt hatte. „Alles nur ein böser Traum Süße.“ Mom setzte sich zu mir und nahm mich in die Arme. Ich zitterte wie Espenlaub und war am ganzen Leib verschwitzt. „Das war heftig…“ waren meine ersten Worte… „Von Was hast du denn geträumt? Das muss ja schlimm gewesen sein?“ Ich sammelte nicht nur langsam und musste erst mal tief durchamten „ Ich, ich ich….Gott keine Ahnung Mutti, das waren einfach nur paar verwirrende Bilder“ ich wollte ihr nicht sagen wovon ich geträumt hatte. Zu sehr hätte ich mich geschämt. „Hmmm na komm, lass Uns Schluss machen für Heute, Lisa ist auch schon schlafen gegangen und zweimal hintereinander wirst du schon nicht schlechtes träumen.“ Noch immer wie in Trance fiel ich von einem Schritt zum anderen aus dem Bad in mein Zimmer, zog mir ein Nachthemd über und ließ mich erschöpft, verwirrt und verängstigt in mein Bett fallen. Doch an Schlaf war noch für Stunden nicht zu denken… Ich fragte mich ob mein Traum etwas mit Dem zu tun hatte was ich die Nacht zuvor gesehen hatte??? Hing es nur mit meinem „Lebensstyle“ zusammen??? Wieso hatte es so eine erschreckende Wirkung auf mich??? Wieso konnte ich nicht aufhören daran zu denken??? …Und vor allem, wieso wollte Ich nicht Damit aufhören???

Ende Kapitel 1

schreibt mir ob es weiter gehen soll?!

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Anal BDSM

bianca und der riesenschwanz

Ich heiße Bianca, bin 31, groß, schlank, geschieden und stehe schon seit meiner Teeny-Zeit unheimlich auf übergroße Schwänze. Schon meine Entjungferung geschah mit einem 21 cm langen über 5 cm dicken Schwanz. Es war ein 16-jähriger Junge aus der Nachbarschaft, der mir im Schwimmbad schon lange aufgefallen war, weil er vorne deutlich mehr in der Hose hatte als andere.

Wenn ein Typ ein richtig riesiges Gerät in der Hose hat, macht mich das furchtbar geil. Nur leider kommen die nicht häufig vor. Darum besitze ich auch einige XXL-Dildos.

Mein Exmann hatte so ein Riesending von über 27 cm Länge und mit fast 7 cm enormer Dicke. Aber das war auch schon das einzige, was positiv an ihm zu nennen war. Ansonsten war er einfach ein mieser Typ. Nur nach dem Schwanz habe ich mich lange zurückgesehnt. Nach ihm hatte ich zwar bald wieder etliche Bekanntschaften, aber alle waren sie leider nur normal bestückt. Das törnt mich einfach nicht richtig an. Ich muß immer was extrem dickes und auch ziemliches in mir spüren.

Im letzten Herbst war ich mit meiner Freundin und ihrem Mann für 3 Wochen auf Mallorca. Gleich am zweiten Tag sah ich IHN.

Ich saß nach dem Frühstück – ich nehme es immer so früh wie möglich – in der Hotellobby und überflog die Tageszeitung. Da öffnete sich auf der gegenüberliegenden Hallenseite der Aufzug und ein großer schlanker Enddreißiger mit blonden Haaren und gut gebräuntem Teint trat in die Lobby. Er trug ein rotes T-Shirt eine gelbe Radlerhose. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah: in seinem rechten Hosenbein zeichnete sich ein gewaltiger Penis von enormer Länge und Stärke ab. Der Schwanz hing vom Schaft weg über den Oberschenkel gebogen in der Hose und reichte beinahe bis zum Hosenbeinabschluß.

Der Typ kam auf mich zu und als er mich passierte, konnte ich durch den hellen Stoff das riesige Glied deutlich erkennen.

Sofort war ich ultrageil und meine Muschi wurde feucht. Ich sah ihm noch nach, aber er war gleich zur Eingangstür draußen.

Rasch ging ich auf mein Zimmer und mußte mir dort erst einmal die inzwischen heiße und geschwollene Spalte reiben. Nach zwei heftigen Orgasmen ging es mir etwas besser, aber der riesige Schwanz war ständig vor meinen Augen. Zur Abkühlung nahm ich noch eine kalte Dusche, dann machte ich mich strandfein.

Ich suchte meinen schärfsten Bikini aus. Ein Nichts von einem Tangahöschen und ein Oberteil, das meine Doppel-E-Cuptitten gut zur Wirkung brachte. Gerade so das die Brustwarzen von einem Fetzchen Stoff bedeckt waren, ansonsten waren die festen großen Brüste frei. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand, das ich enorm scharf aussah.

Mit einem zum Röckchen gebundenen Seidentuch um die Hüften begab ich mich zum Strand.

So früh am Morgen waren noch wenig Leute da und so konnte ich mir ein schönes Plätzchen aussuchen. Bald döste ich in der Sonne ein und träumte von dem Monsterschwanz.

Nach einiger Zeit wachte ich wieder auf. Es war jetzt gegen 11 Uhr und es hatten sich schon reichlich Badegäste am Strand eingefunden. Ich setzte mich auf und ließ den Blick schweifen. Einige Herren glotzten gierig auf meine strammen Titten und ich genoss die lüsternen Blicke. Um die Brüste auch richtig hervorzuheben, stützt ich mich mit den Armen nach hinten ab und schob die Brust vor. Dadurch ragte der große Busen herrlich vor.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine kleine Nische zwischen zwei Felsbrocken, etwa 30 Meter entfernt von mir. Dort im Sand lag ER. Auf dem Rücken liegend las er ein Buch. Unübersehbar wölbte sich sein übervoller Slip wie eine gigantische Kuppel über seinen Lenden. Wie gebannt starrte ich zu ihm hinüber und fühlte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Dieser Schwanz! Was mußte das für ein riesiger Prügel sein! Meine Brustwarzen waren längst steif und drängten durch den hauchdünnen Stoff meines Bikinioberteils. Ich konnte nicht länger an mich halten, ich mußte näher ran.

Also ging ich ins Wasser und schwamm ein wenig. Dabei ließ ich mich in seine Richtung treiben und stieg dann direkt vor seinem Platz langsam aus dem Wasser. Der hauchdünne Stoff meines weißen Bikini klebte transparent auf meiner Haut und ließ meine hoch aufgerichtete, dunklen Brustwarzen deutlich erkennen. Auch der schmale Haarstreifen auf meinem sonst sorgfältig rasierten Venushügel schimmerte durchs Höschen.

Keine 5 Meter von ihm entfernt blieb ich stehen, schüttelte ich das Wasser aus meinen langen Haaren und strich sie mit den Händen zurück. Endlich sah er von seinem Buch auf und zu mir her. Sein Blick blieb einige Sekunden auf meinem Busen hängen, dann lächelte er mich an. Da ich kein Kind von Traurigkeit bin, ging ich auf ihn zu und sagte: “Oh, Thomas Mann!! Ist das nicht eine etwas schwere Strandlektüre?” Er erklärte mir, das er großer Fan der klassischen Literatur sei und nur hier im Urlaub die Muse finde, solche Werke zu lesen.

Er lud mich ein, mich zu ihm zu setzen und ich nahm glücklich an. Während wir über alles mögliche sprachen glitt mein Blick immer wieder über seine Badehose. Dieses riesige Ding war vorwärts im Slip eingerollt und wölbte den dünnen Stoff so gewaltig, das er zu bersten schien. Der Schwanz mußte schon im schlaffen Zustand fast 30 cm haben. Meine Möse war klatschnass und Klit und Schamlippen waren dick angeschwollen. Immer unverblümter sah ich auf die riesige Beule in seiner hoch ausgeschnittenen Badehose. Wiederholt strich ich wie zufällig über den Ansatz meiner großen Brüste in der Hoffnung, dass er endlich irgendwie reagierte.

Endlich griff er sich an die Hose und knetete den langen fetten Pimmel ein wenig. Unvermittelt fragte er: “Wollen wir einen Strandspaziergang unternehmen? Gleich dort drüben ist eine herrliche Bucht mit wenig Leuten und einer netten kleinen Bar.” Glücklich willigte ich ein und wir liefen los.

Bald hatten wir die kleine Bar erreicht. Es war wenig los und wir nahmen einen Drink. Er stand jetzt ganz nah bei mir und sagte: “Prost! Ich heiße Leo. Und Du?” Auch ich nannte meinen Namen und trat noch etwas näher, so daß sein Handrücken an meine rechte Brust stieß. Es war eine elektrisierende Stimmung. Zart und flüchtig rieb er mit dem Handrücken meine harte Brustwarze und mich durchzuckte ein heftiger Lustschauer.

“Ist Dir kalt?” fragte er, aber ich schüttelte den Kopf und entgegnete: “Es ist nur die tolle Stimmung hier. Das Meer, der Strand, die Felsen und der Wind, das gefällt mir.” “Komm, lass uns weitergehen”, schlug Leo vor und schon nahm er mich bei der Hand und führte mich zu den Felsen. An einer kaum einsehbaren engen Stelle zwischen zwei Felsblöcken nahm er mich unvermittelt in den Arm und küsste mich erst zärtlich und dann immer fordernder. Seine zärtlichen Hände liebkosten meinen Körper und schienen überall gleichzeitig zu sein. Mir wurde schwindlig vor Geilheit. Geschickt befreite er mich von meinem Oberteil und küsste meine harten hoch aufgerichteten Knospen. Seine linke Hand glitt in mein Höschen und streichelte behutsam meine zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte auf und urplötzlich überfiel mich ein heftiger Orgasmus.

Langsam sanken wir in den Sand. Ich legte Leo auf den Rücken und zog seinen Slip herunter. Endlich sah ich den Schwanz. Er war inzwischen halbsteif und so riesig wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin ja von meinem Ex schon etwas gewöhnt, aber der hier jagte mir doch einen Schrecken ein. Ich nahm ihn in die Hand. Er war richtig schwer. Die Hand reichte bei weitem nicht um den enorm dicken Pimmel und wirkte richtig verloren an dem riesigen Schwanzfleisch, das noch immer weiter wuchs. Mit beiden Händen wichste ich das riesige Ding bis es stahlhart war. Wie ein mächtiger Baum stand der Schwanz von ihm ab während ich ihn mit beiden Händen am Schaft fest umschlang.

Ich leckte an dem langen Rohr auf und ab und umschmeichelte die tennisballgroße Eichel. In den Mund bekam ich ihn nicht. Er war bei weitem zu dick. Aus meiner glühenden Fotze rann der Saft in Strömen während meine Muschi heftig zuckte. Ich bekam Orgasmen allein vom Blasen und spritzte sogar ein paar Mal ab.

Obwohl ich unheimlich geil war und unbedingt gefickt werden mußte, hatte ich doch Angst, dieses Mordwerkzeug in meine Möse zu stecken. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ich diesen Schwanz reinkriegen sollte. “Das ist ja ein Wahnsinn!” keuchte ich. “So einen riesigen Schwanz habe ich bisher nur bei Pferden gesehen. Was sind denn das für sagenhafte Maße?” Er erklärte mir, daß sein Penis im steifen Zustand gute 36 cm lang sei und über 9 cm dick.

“Ich bin nicht glücklich mit diesem Riesenteil”, gestand er. “Man findet kaum mal eine Fickpartnerin. Bisher waren es nur ein paar ältere Frauen mit ausgeleierten Muschis, aber das war optisch kein großes Vergnügen. Ich stehe auf junge schlanke Frauen wie Dich.”

Ich küsste ihn leidenschaftlich und flüsterte ihm ins Ohr, daß ich wahnsinnig auf große Schwänze stehe und ihn unbedingt in mir spüren wolle. Immer wilder wurde unser Liebesspiel und er verwöhnte meine triefende Muschi weltmeisterhaft mit dem Mund und der Zunge während ich unablässig seinen harten monströsen Penis wichste. Meine Geilheit wurde unerträglich. Ich mußte diesen Schwanz irgendwie in meine Fotze kriegen. Also drehte ich Leo auf den Rücken und befahl ihm, seinen Schwanz senkrecht in die Höhe zu halten. In der Hocke ging ich über ihm in Position während ich mit mehreren Fingern meine schon recht weite Fotze noch dehnte, um ihn aufnehmen zu können.

“Ich muß ihn jetzt in mir spüren”, keuchte ich und auch Leo stöhnte geil während er mit seiner riesigen Eichel meine Spalte zerteilte. Langsam presste ich den Eingang meiner Grotte auf die riesige Eichel. Wie in Zeitlupe drang die mächtige Schwanzspitze ich meine geübte Fotze. Es kam mir vor als würde ich zerrissen aber der Schmerz war irgendwie ultrageil. Leo stöhnte heftig während seine fette Eichel und dann noch einige cm seines Megarohrs in meinem Loch verschwanden.

“Er ist drin!” jubelte ich und hielt eine Weile still, um mich an ihn zu gewöhnen. So war ich noch nie ausgefüllt. Der Schwanz war so unglaublich dick, daß ich das Gefühl hatte zu platzen. Langsam fing ich an zu reiten. Immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag trieb ich das gewaltige Glied in meine heiße triefende Möse, die sich langsam an die monströsen Ausmaße des Schwanzes gewöhnte. Immer noch schaute aber eine Menge Schwanz aus meinem Loch. So ein Riesenrohr kann man einfach bei weitem nicht ganz versenken. Leo hob mir sein Becken entgegen und ich fickte mir die Seele aus dem Leib. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte meinen Körper und ich wurde fast besinnungslos vor überwältigender Geilheit.

Leo war enorm ausdauernd. “Kommst Du denn überhaupt nicht?” fragte ich irgendwann schon völlig fertig aber er lachte nur und meinte: “Tut mir leid, Schatz. Ich habe heute früh schon zweimal gewichst. Da kann ich ewig.”

Ich konnte nicht mehr. Meine Muschi war am Ende. Vorsichtig stieg ich von ihm herunter und brachte meine dicken schweren Titten über seinem Schwanz in Stellung. Das gewaltige Ding klemmte zwischen meinen Brüsten und schaute oben weit heraus. Während ich ihm einen Tittenfick verpasste leckte ich seine pralle Eichel. Plötzlich schoß in heftigen Fontänen die Sahne aus seinem heftig zuckenden Pimmel und er wand sich in einem gigantischen Orgasmus.

Erschöpft sanken wir in den Sand und streichelten uns zärtlich. “So was schönes habe ich noch nie erlebt in meinen 38 Jahren” flüsterte Leo mir ins Ohr. “Du bist ein Traum von einer Frau!” Ich war glücklich. Nicht nur, dass Leo die kühnsten meiner schwanzgeilen Fantasien übertroffen hat, er ist auch ein zärtlicher und trotzdem sehr fordernder Liebhaber, genau so wie ich es mag.

Wir verbrachten den gesamten Urlaub zusammen. Die meiste Zeit mit Ficken. Mindestens viermal am Tag sind wir übereinander hergefallen. Es war das geilste, was ich bis dahin erlebt hatte.

Leider lebt Leo in München wohingegen ich in Hamburg wohne. Aber wir sehen uns regelmäßig an den Wochenenden; mal in Hamburg, mal in München. Die Woche über träume ich immerzu von meinem Lover mit dem Pferdeschwanz und am Wochenende fickt er mich bis zur Ohnmacht.

Manchmal gehen wir abends auch in eine Disco. Leo trägt dann immer hautenge Jeans aus sehr dünnem Stoff, so daß man seinen riesigen Schwanz, der dann im Hosenbein fast bis zum Knie reicht, deutlich sieht. Er tut mir den Gefallen, weil er weiß, daß ich unglaublich drauf stehe, wenn andere ungläubig auf das riesige Ding starren. Beim Tanzen reibe ich dann immer mal an dem Monsterpimmel und genieße es, wenn die Girls mit offenen Mündern auf seinen riesigen Penis in der Hose glotzen.

Ich weiß, viele behaupten: size doesn’t matter. Aber für mich als absolut schwanzgeiles Luder gibt es nichts schöneres als einen riesigen schweren Monsterpimmel.

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BDSM Fetisch

Bianca

August – Sie kam in die Agentur und machte eine Ausbildung zur Werbekauffrau. Sie hatte ihren Platz links schräg vor mir. Sie hatte wundervolle Füße, schöne und aufregende Fußsohlen. Sie saß mit dem Rücken zu mir am Computer. Verführerisch schlüpfte sie mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten, verschränkte ihre wundervollen Füße, und bot mir somit ihre prachtvollen Fußsohlen dar. Ich kroch immer wieder im Gedanken auf dem Fußboden zu ihren nackten Füßen und leckte ihre wundervollen Fußsohlen ab. Sie merkte nichts von meinen Gedanken. Bis sie sich unverhofft umdrehte und meinen Blick erspähte. Sie schlüpfte wieder in ihre Pantoletten, stand auf und verließ den Raum. Es war Sommer. Immer wieder setzte sie sich abends zu mir an den Platz, legte ihre nackten Füße verschränkt auf meinen Tisch. Verführerisch spielte sie mit ihren nackten Zehen vor meinen Augen und offenbarte mir ihre wundervollen Fußsohlen. Sie erregte mich auf das Äußerste – ohne mich ihre wunderschönen Füße küssen zu lassen. Sie reizte mich, nun wissend was ich begehre. Nach Feierabend gingen wir oft noch um etwas Essen zu Italiener. Ihr Macker war auch dabei. Unterm Tisch füßelte sie regelmäßig heimlich, ein wenig Zufälligkeit vortäuschend an mir. Sie glitt mit ihren nackten Füßen aufreizend über meine Beine.

Februar – Bianca hatte Streit mit ihrem Macker und kam zu mir in den Turm. Nach anfänglichen Jammern wurde unser Gespräch immer reizvoller und mit vielen Andeutungen. Wir wollten ins Bett gehen – zumindest nach oben. Die Situation war inzwischen sehr erotisiert. Bianca nahm ihr Glas und ging schon mal nach oben. Ich räumte kurz unten auf. Als die Wendeltreppe nach oben ging, saß Bianca mit ihrem Glas auf der Treppe. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen, ihre Beine übereinander gelegt. Ihr bestrumpfter Fuß war genau vor meinen Augen. Ich küßte Biancas wunderschöne Füße.
“Nicht!” wehrte Bianca ab. “Sie sind ungewaschen.” Aber Sie ließ mich gewähren, und sie lächelte als ich zu ihr aufblickte. Und sagte: ” Zieh dich schon mal aus!” Dann stand sie auf. Ich entkleidete mich, legte mich ins Bett. Ich hörte ein Rascheln in den Regalen. Bianca suchte etwas. Mit verschiedenen Kordeln und Seilen in der einen Hand, und dem Glas in der anderen, trat Sie vor mein Bett.
“Bist du schon mal von einer Frau gefesselt worden?” Ich verneinte. “Willst Du?” fragte Sie mich. Ich bejahte. Bianca fesselte mich. Zunächst meine Füße, ans Bett, dann meine Arme. Ihr Lächeln war süffisant. Sie zündete sich eine Zigarette an und sagte zunächst nichts. Dann strich sie mit ihrer Glut, knapp einen Zentimeter entfernt, über meine Brust.
“Du gehörst jetzt mir!” Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und entblößte ihren wundervollen Körper vor meinen Augen. Sie war nackt, eine Schönheit, nur ihre Nylonstrümpfe hatte sie angelassen. Nun trat sie ins Bett und stand breitbeinig über mir, ihre Hände in die Hüfte gestemmt. Verführerisch strich sie mit ihrem bestrumpften Fuß über meine Brüste, den Hals entlang, mir über das Kinn – bis ihre bezaubernden Zehen sanft meine Unterlippe berührten.
“Sag, daß du mir von nun an immer zur Seite stehen wirst!” Ihre Stimme war so zart, klangvoll und schön. Ich bejahte. Ich hätte ihr in diesem Moment alles versprochen. Bianca hielt mir ihren bestrumpften Fuß an die Lippen.
“Zieh meine Strümpfe aus!” befahl sie. Ich nahm vorsichtig und zaghaft die Spitze ihres Nylonstrumpf zwischen die Zähne und zog daran. Dann faßte ich mit meinen Lippen nach, immer wieder – langsam glitt ihr Strumpf über ihr nacktes Bein, bis ihr wunderschöner Fuß nackt war. Bianca hielt mir ihren anderen Fuß an die Lippen und ich entblößte ihn auf die gleiche Art. Sie ließ mich ihren wundervollen Fuß nicht küssen, nicht einmal ihre nackten Zehen. Ich war im höchsten Maße erregt. Nun setzte sie sich. Sie verband meine Augen mit einem ihrer Nylonstrümpfe. Dann strich sie mit ihren nackten Fußsohlen über meine Wangen und mein Kinn. Vermied aber meine Lippen, zunächst. Ich war heiß, wurde immer erregter, wand mich vor ihr gefesselt wie ich war. Ich spürte kurz ihre nackten Fußballen auf meinen Lippen, wollte sie küssen. Aber sie entzog sie mir rasch. Kurz darauf, berührte sie meine Lippen mit ihren nackten Zehen. Meine Zunge schnellte heraus. Zu spät. So spielte sie mit mir eine Zeit lang.
Schließlich setzte sie sich auf mein Becken, nahm mein Gesicht zwischen ihre nackten Fußsohlen und rückte es etwas nach unten. Dann sie nahm mein erigiertes Glied in ihre Scheide. Dann fickte sie mich – bis sie kam. Dabei preßte sie mein Gesicht fest zwischen ihren wundervollen Fußsohlen. Ich hörte ihr heftiges Stöhnen und spürte ihre großen Zehen auf meinen Augen. Es verging ein Moment, bis sie von mir stieg. Sie strich rasch, zu rasch, mit ihrer nackten Fußsohle über meine Lippen. Mit verbundenen Augen reagiert man einfach zu langsam… Ich konnte ihre wundervolle Fußsohle wieder nicht küssen. Ich hörte ihre Stimme: “Du wirst von nun an jeden Morgen an mich denken und Dir dabei runterholen. Versprich es!” Und wieder tupfte sie rasch mit ihren nackten Fußballen auf meine Lippen. Wieder zu schnell. Ich versprach es.
Sie kniete sich neben mich, und löste meine Augenbinde, dann meine Fesseln. Ein sanfter Kuß, und sie legte sich neben mich, den Rücken zu mir gewandt. Ich kraulte ihren wundervollen Rücken. Sie schnurrte genüßlich. Ich war ihr hörig. Sie schien eingeschlafen zu sein, und ich kniete mich erregt zu ihrem nackten Fuß, der aufreizend aus der Decke hervorragte und küßte mehrmals ihre wundervolle Fußsohle. Sie seufzte ganz leise, genüßlich – dann streckte Sie ihr zweites Bein aus, und reichte ihre andere Fußsohle. Ich küßte sie hingebungsvoll, immer wieder. Sie hat so wundervolle Füße. Ich küßte ihre nackten Fußsohlen eine Viertelstunde lang. Dann ging ich ins Untergeschoß und onanierte.
Ich rauchte eine Zigarette, ging wieder nach oben und legte mich neben Bianca. Sie drehte sich zu mir um, nahm mich in die Arme. “Wo warst Du?” fragte sie.
“Unten,” antwortete ich knapp.
“Ich will, daß Du Dir vor meinen Augen einen runterholst!” verlangte Sie. “Knie Dich vor mich!” Ich war verdutzt, überrascht von der Aufforderung. “Na los!” verlangte Sie unwiderruflich. Ich kniete mich vor sie. Mein Schwanz war schlapp, da ich gerade onaniert hatte. Bianca hatte sich aufgerichtet, die Beine angezogen. Ich schaute in Biancas Augen. Sie lächelte süffisant – und gefährlich. Dann schaute sie auf ihre nackten Füße. Ich schaute ebenfalls auf ihre wunderschönen Füße. Ich sah, wie sie verführerisch mit ihren Fingern über ihre nackten Füße glitt, und ich bekam ein steifes Glied. Sie streichelte ihre wundervollen Füße und ich streichelte meinen Schwanz. Sie streichelte ihre traumhaften Zehen und ich streichelte meine Eichel. Sie massierte ihr wundervolle Ferse und ich rieb meinen Schaft. Sie glitt mit ihren schlanken Fingern über ihre traumhaft schönen Fußballen und… ich spritze vor ihren Augen ab!
Bianca lächelte. Zufriedenheit und Triumph spielten in diesem Lächeln. “Du darfst meine Füße nur küssen, wenn ich es erlaube. – Aber es gefällt mir, wenn Du sie so lüstern anschaust.” Dann legte Sie sich hin. “Komm leg’ dich neben mich!” Wir schliefen ein. Irgendwann in der Nacht wachten wir auf, küßten uns wollüstig, bissen uns auf die Lippen und liebten uns. Wir schliefen lange.