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Fremdgehen mit Folgen 3

Das Sexuelle mit meiner Frau Juliana wurde immer noch weniger. Wir hatten, seit dem ich meine Affäre mit Steffi hatte, kein einziges Mal mehr Sex miteinander. Das Liebesleben zwischen uns plätscherte nur noch vor sich hin, während der Rest der Beziehung weiterhin vollkommen in Takt war. Auch wenn ich keine Anstalten mehr machte meine Frau zu ficken, war es nicht so das ich nichts sexuelles mehr mit ihr haben wollte. Wie gerne wäre ich zum Cuckold meiner geliebten Juliana geworden. Statt dessen versuchte ich nun das Beste aus der Sache mit Steffi zu machen. Der Gedanke das ein anderer sie fickte und dieser Mann denken würde, es sei meine Frau oder zumindest Freundin, einfach herrlich. Allerdings wollte ich Steffi zumindest einmal zuvor ficken. Spätestens beim nächsten Date sollte es soweit sein. So zumindest mein Plan und so war es dann letzten Endes auch.

Steffi holte mich bei unserem nächsten Date wieder vom Bahnhof ab. In einem schönen Kleid und hübschen Sandaletten empfing sie mich Freudestrahlend mit einem langen Kuss. Sofort hatte ich einen Ständer in der Hose. Diese dicke, aufreizend angezogene Frau sah einfach nur zum anbeißen aus. Bei ihr zuhause angekommen massierte ich ihr ausgiebig ihre Füße, welche sie extra für mich in rot lackiert hatte. Während der Fußmassage küsste ich ihr immer wieder einmal einzeln ihre Zehen. Steffi schien das Verwöhnprogramm zu gefallen. Wobei es sicherlich keine Frau gibt, welche die hingebungsvolle Massage ihrer Füße negativ auffassen würde. Auch wenn es mein konkretes Ziel war, Steffi an diesem Wochenende zum ersten Mal zu ficken, so wollte ich nichts überstürzten und es plump angehen. Ich wusste sowieso das Steffi es selbst kaum mehr abwarten konnte Sex mit mir zu haben. Auch wenn Steffi von meinen Cuckoldneigungen wusste und für mich, sofern man das so sagen kann, fremdgehen wollte, so wollte ich mich trotzdem im Bett nicht anstrengen. Steffi sollte gar nicht erst den Eindruck bekommen, ich sei eine Granate im Bett. Vielmehr sollte sie meine unterwürfigen Dienste a la Fußmassage zu genießen wissen. Das ein Mann absichtlich ein Versager im Bett ist, das gehört wohl auch zu den Dingen die eine Frau niemals annehmen würde. Wobei ich auch ohne den Versuch extra schlecht zu sein, nie ein ausdauernder Ficker war.

Es war dann auch soweit. Nach Beendigung der Fußmassage zog Steffi sich aus. Auch ich zog mich aus. Auf dem Bett legte ich mich auf sie und wir küssten uns innig. Mein nackter Körper drückte sich an ihre Fettpolster und während wir so küssten, schob ich langsam einen Penis in ihre Scheide. Langem rutschte ich in sie hinein und je tiefer ich in ihr war, umso heftiger begann sie zu küssen. Steffi fühlte ich super an. Ihre Muschi war klitschnass vor Geilheit und mein Schwanz pochte stark an ihrer Scheidenwand. Mit langsamen Bewegungen stieß ich nun Steffi. Vor lauter Hektik und Geilheit vergaßen wir ein Kondom zu benutzten. Ich musste mich gar nicht wie geplant anstrengen schlecht im Bett zu sein. Mein altes Problem, der Samenerguss nach 1-2 Minuten machte sich bemerkbar. So kam ich bereits nach wenigen, sanften Stößen in ihr und spritzte mein Sperma, welches nach der Heirat eigentlich nur noch für meine Ehefrau Juliana bestimmt war, in die Muschi meiner Affäre Steffi. Leicht erschrocken und irritiert schaute mich Steffi an. Sie konnte kaum glauben das ich bereits nach so wenig Stimulation gekommen war. Nur wenige Augenblicke, als mein Penis bereits in ihr zu schrumpfen begann, fragte mich Steffi ob es mir gefallen hatte. Noch bevor ich darauf antworten konnte, schob sie den Satz hinterher, das sie es ohne Gummi schön fand und ich keine Angst haben sollte das sie schwanger werden würde. Das würde sie nur darauf anlegen wenn ich es wollen würde. Ohne über den letzten Satz intensiver nachzudenken, antwortete ich ihr nur auf die erste Frage mit einem kurzen „ja“. Ich stieg von Steffi ab, legte mich neben sie und schaute zu wie mein Sperma aus ihrer Muschi her auslief. Sofort kamen in mir die Gedanken hoch das es wohl auch so aussieht wenn Steffi es mit einem anderen Mann getan hätte. Damit Steffi aber nicht völlig unbefriedigt neben mir liegen musste, bot ich ihr an sie zum Höhepunkte zu lecken. Sie schüttelte aber mit dem Kopf, rutschte etwas näher zu mir und küsste mich zärtlich auf den Mund worauf wir kurze zeit später dann auch zusammen einschliefen.

Als wir aufwachten, Steffi lag in meinem Arm, beschäftige mich der Fick ohne Gummi dann doch mehr als gewollt. Was wäre wenn Steffi, entgegen ihrer Aussage, doch schwanger werden würde bzw. sie es drauf angelegt hatte. Wirklich sicher konnte ich mir da nicht sein, schließlich wusste ich das meine Frau ihr ein Dorn im Auge war und sie am liebsten mich als festen Partner haben würde. Ich wollte Steffi allerdings mit meiner Sorge nicht vergraulen und sprach es nicht an. Jetzt konnte man sowieso nichts mehr tun außer hoffen das Steffi einen guten Charakter mir gegenüber hatte und mich darin nicht belog. An diesem Wochenende passiert auch nicht mehr vielmehr. Steffi erkrankte kurzfristig an einer heftigen Erkältung, weshalb wir das restliche Wochenende nicht viel mehr unternehmen konnten. So fuhr ich zurück nach Hause mit dem befriedigenden Gedanken mit Steffi Sex gehabt zu haben. Die Angst vor einer möglichen Schwangerschaft verscuhte ich so gut wie möglich zu verdrängen. Dies klappte auch mehr oder weniger gut.

Zuhause angekommen erwartete mich Juliana mit einer besonderen Überraschung. Unerwartet empfing mich meine Frau nackt an der Wohnungseingangstür. Noch bevor ich etwas sagen konnte, küsste sie mich auf meinen Mund, welchen zuvor Steffi zu hingebungsvoll küsste. Juliana zerrte mich ins Schlafzimmer, legte sich breitbeinig aufs Bett und wollte das ich sie fickte. Ich wusste nicht wie mir geschah. Zu lang hatten wir keinen gemeinsamen Sex als das ich damit hätte rechnen können. Eigentlich wollte ich zuerst duschen nachdem ich zuhause angekommen war. Bei Steffi hatte ich das nach unserem Sex nicht getan. Um mich nicht zu verraten macht eich aber mit, zog mich aus und drang mit meinem Penis schnell n die Muschi meiner Frau ein. Ich wollte nicht das Juliana eventuell auf die Idee kam meinen Schwanz zu blasen und so den Geruch von Steffis Muschi zu vernehmen. So fickte ich mit dem Schwanz, an welchem noch der getrocknete Muschisaft von Steffi war, meine geliebte Juliana durch. Ich hatte ein super schlechtes Gewissen. Ein so schlechtes gewissen das ich es tatsächlich schaffte meine Frau minutenlang mit harten Stößen zu verwöhnen. Auch wenn sie nicht kam und ich es ihr schlussendlich, wie immer, mit dem Mund zu Ende machen musste um sie zum Orgasmus zu bekommen, so vernahm sie mein längeres Geficke durchaus positiv auf. Nachdem Juliana durch meine Zunge zum Höhepunkt kam, streckte sie mir ihre Füße entgegen und wollte das ich ihr drauf wichse. Schnell wichsend spritzte ich ihr dann auch auf ihre Füße. Juliana verrieb mein Sperma mit einem Fuß auf dem anderen, dankte mir für den ausnahmsweise längeren Fick und bat mich dann ihre Füße mit Feuchtigkeitstüchern zu reinigen.

Am nächsten Tag, wohl aufgrund des längeren Ficks gestern, hatte Juliana wieder Lust auf Sex mit mir. Leider lief es allerdings nun wieder wie die Jahre zuvor ab. Nach wenigen Stößen kam ich bereits, so das sich nicht mal im Ansatz eine geiles Gefühl während dem Sex bei meiner Frau einstellte. Nicht frustriert, dennoch leicht enttäuscht, reinigte sich meine Frau ohne mein Zutun mit einem Taschentuch und befreite ihre auslaufende Muschi von meinem Sperma. Mein Angebot sie zum Orgasmus zu lecken oder zu fingern lehnte sich dankend ab. Meiner Frau wurde immer mehr und mehr bewusst das sie mit mir dauerhaft keine sexuelle Befriedigung erfahren würde. Aktuell war das auch nach wie vor kein Problem für sie auch wenn ich es mir anders gewünscht hätte. In diesem Moment, ich weiß nicht genau wieso, wünschte ich keine Affäre mit Steffi zu haben. Meine Frau blieb aus größer Liebe zu mir, mir treu. Stellte die Beziehung weit über Sex und akzeptierte ohne Vorwürfe meine sexuelle Unfähigkeit ohne ein böses Wort mir gegenüber. Wie konnte ich einem so lieben Menschen nur fremdgehen? Ich wollte das alles nicht mehr.

Die Affäre mit Steffi und das damit verbundene angestrebte Scheincuckolding sollte Enden, zumindest war das mein Entschluss …

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Fremdgehen mit Folgen 4

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

Das bestellte Essen ließ sowohl Steffi als auch ich stehen. Die Situation schlug uns auf den Magen. Ich wollte mich noch einmal herzlich bei ihr für alles bedanken und entschuldigen, danach das Restaurant verlasen und nach Hause fahren, als Steffi mich unsanft mit einem „Stop,“ aufhielt. Ich fragte sie was den sei. Sie schaute mich steinern an und sagte mir das ich mir das nochmal überlegen sollte. Ich verstand nicht so recht, hakte direkt nach. Dann kam etwas mit was ich niemals gerechnet hätte. Steffi drohte mir die Affäre auffliegen zu lassen und meiner Frau alles zu erzählen. Ich musste erst mal schlucken. Es konnte jetzt nicht wahr sein was Steffi zu mir sagte, womit sie mir drohte. Allerdings war es ihr vollkommener Ernst. Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Steffi wollte das alles so bleibt wie bisher inklusive ihrem Versprechen das mit dem Fremdficks mit anderen Männern, vor mir, machen zu wollen. In diesem Moment war das kein Trost für mich. Ich wollte es beenden, konnte aber nicht. Anstatt zum Bahnhof fuhren wir nun zu ihr nach Hause. Ich musste be ihr übernachten, mir blieb nichts anderes übrig. Ich hoffte das sie einsieht was sie da gerade macht und forderte und das aktuell nur eine panische Kurzschlussreaktion von ihr wahr.

Kurz nachdem ich meine Sachen bei Steffi im Zimmer versaut hatte, wollte sie Sex. Mehr widerwillig als geil bestieg ich Steffi. Nach nur ein paar Stößen wandelte sich meine Stimmung aber, ich wurde geil, wollte Steffi ficken und plötzlich alles tun was sie wollte. Wieder, ohne das Steffi einen Orgasmus hatte oder richtig die Chance dazu bekam, spritzte ich in ihr ab. Ich wollte sie gerade fragen ob ich sie zum Orgasmus fertig fingern sollte, als sie von mir verlangte sie zu lecken. Ich musste mein eigenes Sperma aus der Scheide von Steffi lecken. Es war ja nicht das erste Mal das ich mein Sperma kostete, allerdings musste ich mich dieses mal ziemlich überwinden da ich eine ziemliche Ladung in der Scheide platziert hatte. Während dem lecken drückte Steffi meinen Kopf immer fester an ihre Muschi. Mein Gesicht war von ihrem und meinem Saft schon komplett benetzt und manchmal drückte sie so heftig, das ich kurz keine Luft bekam. Mit immer heftigerem Gestöhne kündigte sich ihr Orgasmus an, bis sie schließlich heftig zuckend kam. Ich küsste ihr nach ihrem Orgasmus noch ihre dicken Schenkelinnenseiten und arbeitete mich so langsam zu ihrem mehr als gut gepolstertem Bauch und ihren Hängetitten vor.. Sie genoss es von mir verwöhnt zu werden und ich genoss es Steffi zu verwöhnen, trotz allem was wenige Stunden vorher gesprochen wurde.

Mein Schwaz wurde wieder steinhart. Steffi fragte mich nicht, sondern wollte das ich nun wichse und auf ihr Arschloch spritze. Vollkommen geil machte ich dies auch. Steffi kniete sich auf alle Viere und hielt ihre prallen Arschbacken auseinander so das ich direkt ihr Poloch sehen konnte. Ich kniete hinter sie und begann zu wichsen. Der Anblick ihres Poloches erregte mich fast so sehr wie der ihrer Füße, wohin mein Blick immer wieder wanderte beim wichsen. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr fast haargenau auf ihr Poloch. Das Sperma lief langsam vom Poloch in Richtung Muschi und Schenkel herunter. Mir bleib gar keine Zeit ein Handtuch zu holen um sie zu reinigen, ehe Steffi bereits forderte ihr Poloch sauber lecken zu müssen. Auch dies machte ich ohne Widerworte. Leicht kichernd genoss Steffi es wie meine Zunge sanft über ihr Poloch wanderte und das Sperma aufschleckte. Nachdem ich das Polich ausgiebig gereinigt hatte, drehte sich Steffi zu mir um, schob mir ihre Zunge in den Mund und es begann eine wilde Knutscherei. Steffi wollte mir wohl damit zeigen das sie nun das sagen hat, ich dabei aber nicht zu kurz kommen würde. Spät nachts schliefen wir erschöpft und friedlich ein.

Der nächste morgen begann wie der Abend endete, mit der Ausnahme das ich Steffi nicht ficken sollte. Küssen, lecken, fingern, sie einfach verwöhnen war nun das was sie wollte. Sex mit mir sei wirklich unbefriedigend meinte sie mit einem hämischen Gesichtsausdruck und meinte das es nun zeit für das Cuckoldingspielchen sei. Wichsen wenn sie es wollte war und sollte nur noch meine einzige Befriedigung sein. Das alles hörte sich zunächst geil an, währen da nicht wieder die Gedanken welche nur im ungeilen Zustand kommen. Die Gedanken das ich mit Steffi aufhören wollte, es aber nicht konnte und die Zukunft für mich ungewiss war. Irgendwie merkte ich wie Steffi sich nach gestern verändert hatte oder ich wollte nicht wahrhaben das sie womöglich schon immer so gewesen sein konnte. Es war nicht mehr viel zu spüren von der Zuneigung und Liebe die sie mir Anfangs entgegenbrachte. Statt dessen drehte sie sich quasi um 180 Grad. Gemeinsam suchten wir in einem Sexchat nach einen Mann der sie vor mir besteigen und erniedrigen sollte. Man mag es kaum glauben wie viele Männer auf dicke Frauen stehen. So chatteten wir bis Abends wo ich nach Hause fuhr mit etlichen Männern ohne das wir einen passenden Mann fanden. Steffi drohte und versprach mir aber zum Abschied, wie auch immer man das nennen mochte. Das sie bis zum nächsten Treffen jemand finden würde. Mit einem kurzen, relativ lieblosen Kuss verabschiedete sie mich dann.

Die Türen des Zuges schlossen sich und ich fuhr mal wieder zurück nach Hause zu meiner Frau Juliana….

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Fremdgehen mit Folgen 5

Mir wurde alles zuviel, ich war kurz davor meiner Frau Juliana alles zu beichten. Während ich auf dem Weg nach Hause war überlegte ich mir schon wie ich es ihr am schonendsten beibringen könnte. Als es nur noch wenige Meter bis zu meiner Frau waren merkte ich aber dann doch das es nichts bringen würde reinen Tisch zu machen. Nach wie vor hoffte ich das Steffi ihre menschliche Seite wieder zeigt und einsieht das wir das Ganze mit uns beenden sollten. Freudestrahlend wie immer Empfang mich meine Frau dann auch schon an der Eingangstür als sie hörte das ich den Schlüssel umdrehen wollte. Wir küssten uns. Wir küssten obwohl ich noch einige Stunden zuvor mein eigenes Sperma am Poloch von Steffi weggeleckt hatte. Was hätte ich aber tun sollen. Meine Frau nicht zu küssen wäre mehr als auffällig gewesen. Ich war allerdings mehr als froh als wir voneinander abließen und ich mich im Bad frisch machen konnte.

Da vibrierte mein Smartphone und unerwarteterweise war es eine Nachricht von Steffi die mich wieder zurück holte. Was sie schrieb war unglaublich und ich musste viermal die Nachricht lesen um wirklich zu begreifen was sie meinte. Steffi schrieb das sie es sich überlegt hätte, sie hat keine Lust mehr die Affäre von einem Ehemann zu sein der es im Bett nicht brachte und sie selbst nur als Objekt seiner Begierden nutzen wollte. Sie habe meine Frau Juliana in einem Social Network gesucht, gefunden und angeschrieben und wir sollten dort weiter lesen. Mein Puls raste, ich musste irgendwie an den Account meiner Frau kommen und die Nachricht löschen oder sonst etwas damit machen. Es war zu spät, ich hörte schon wie meine Frau mich zu sich rief. Sie sagte das sie eine Nachricht von einer Steffi erhalten habe und zeigte mir den Text. Am Blick erkannte meine Frau sofort das es stimmte, das ich eine Affäre mit dieser Frau habe um gewisse Neigungen auszuleben. Doch das war nicht alles. Steffi wollte sich mit meiner Frau und mir treffen. Sollte das treffen nicht statt finden würde etwas geschehen was wir nicht wollen würde. Was das war schrieb Steffi nicht. Mit leichten Tränen in den Augen schaute mich meine Frau an und fragte mich wieso ich das getan habe, zugleich erwähnte sie aber auch das es ja einmal so kommen musste, so wenig Sex wir beide miteinander hatten. In einem langen Gespräch beichtete ich Juliana alles. Es war ein schwieriges und sehr unangenehmes Gespräch, schließlich passierte nun das was ich nicht wollte. Meiner Frau direkt weh zu tun und sie in die Sache mit reinziehen. Am Ende beschlossen wir uns mit Steffi zu treffen, es bleib uns ja auch nichts anderes übrig. So schrieb meine Frau noch am selben tag Steffi zurück und wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag.

Steffi wollte dass das Treffen unbedingt in ihrer Wohnung statt fand. Also fuhren wir dorthin. Steffi holte uns nicht vom Bahnhof ab, aber ich wusste ja spätestens seit dem zweiten treffen mit ihr wie man ihre Wohnung erreicht. Kurz bevor wir klingelten schnaufen wir nochmal kurz durch, umarmten und küssten uns nd sagten uns das nun alles wieder gut wird, wir in Zukunft an uns arbeiten müssten und das erlebte nicht die schöne zeit zuvor kaputt machen dürfe und würde. Juliana drückte die Klingel und wir hörten wie sich Steffi der Tür näherte, sie hatte wohl Absatzschuhe an, und die Tür öffnete. Wir begrüßten uns neutral und Steffi führte uns ins Wohnzimmer. Wir nahmen Platz und ohne Umschweife ging das Gespräch direkt los. Meine Frau feuerte gleich in Richtung Steffi das ich ihr alles gebeichtet habe und sie uns in Ruhe lassen solle ab jetzt. Steffi lachte laut los und schaute selbstzufrieden als sie sagte dass das nicht so einfach so. Steffi habe durch unsere Social Network-Profile unsere Arbeitgeber und freunde ausfindig gemacht und sie würde nicht nur von meinen Neigungen und Eskapaden erzählen, sondern auch das ein oder andere Bild mitschicken was sie heimlich gemacht hatte mit ihrem Smartphone als wir miteinander und sexuelle beschäftigten. Steffi zückte sogleich das Smartphone und zeigte uns die Bilder. Es war mir unglaublich unangenehm was meine Frau Juliana alles zu sehen bekam. Juliana ließ sich in dieser Situation allerdings nichts anmerken und drohte sogleich mit der Polizei. Wieder lachte Steffi und meinte das ihr das egal sei. Sie würde ja auch unsere Leben damit schwer belasten. So langsam bekamen meine Frau und ich es mit der Angst zu tun. In der Tat würde es nichts bringen wenn Steffi für ihre Taten belangt werden würde, nachdem sie schon der ganzen Welt alles berichtet hatte.

Wir baten nun Steffi verzweifelt die Sache auf sich beruhen zu lassen, doch sie verneinte. Nach all den Dingen die sich einstecken musste war sie nun an der reihe auszuteilen. Wie eine billige Hure sollte sie sich anderen Männern anbieten nur um meine Gelüste zu erfüllen. Das hätte sie zwar gemacht, vielleicht sogar gerne, aber nur wenn ich irgendwann meine Frau Juliana verlassen hätte. Da es aber nun nicht so gekommen ist, sollen wür dafür bezahlen. Nicht mit Geld sondern gleiches mit gleichem. Steffi sagte das in wenigen Minuten ein Mann kommen würde der vor den Augen des Ehemannes die Ehefrau ficken möchte. Alles sei schon arrangiert. Nur das diese Frau nicht Steffi sein würde, sondern meine Frau. Meine Frau soll vor uns mit diesem fremden Mann ficken andernfalls würde sie mit einem Knopfdruck sofort alles versenden via E-Mail was sie bereits für all unsere Freunde und unsere Arbeitgeber vorbereitet habe. Ungläubig schauten wir Steffi an. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Wir hatten auch keine große zeit zum überlegen, wir hörten bereits die Klingel, das musste der fremde Mann sein. Meine Frau stand auf, ging auf Steffi ein paar Schritte zu und sagte das sie es machen würde, aber danach soll sie alles Material herausgeben. Steffi nickte, aber trotzdem war klar das man ihr nicht trauen konnte.

Steffi stand auf, ging zu Tür, begrüßte den fremden Mann und führte ihn zu uns ins Wohnzimmer. Der Mann der sich als Hakan vorstellte war ein gut gebauter Türke mittleren Alters. Steffi stellte uns als das Ehepaar vor um das es ging. Hakan begrüßte uns, schaute mich aber etwas hämisch dabei an und fragte ob noch etwas zu klären sein. Steffi sagte, es bliebe wie verabredet. Er dürfe ohne Gummi in die Muschi der Ehefrau spritzen während ihr Ehemann, in dem Fall ja ich, dabei am anderen Ende der Couch sitzend dabei zusehen möchte. Steffi selbst stellte sich als gute Freundin von uns vor erzählte, besser gesagt log, als sie sagte das sie das alles arrangiert hätte um uns diesen Traum zu ermöglichen. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken als ich das mit dem ohne Gummi hörte. Wie es wohl dabei meiner Frau ging fragte ich mich. Aber ging nicht anders, meiner Frau und mir war das klar. Aus diesem Grund ließ sich Juliana wohl auch nichts weiter anmerken. Steffi nahm mich an der Hand und wir setzten uns zusammen auf die Couch, genau an das andere Ende wo sich meine Frau und Hakan niederließen. Hakan begann meine Frau zu küssen, sie küsste widerwillig mit, aber gerade noch in dem Bereich wo man es noch nicht als negativ werten konnte. Auch wenn ich Cuckoldneigungen habe und irgendwie das Ganze mit anturnen müsste, so musste ich beim Küssen immer wieder wegsehen. Langsam zog Hakan meine Frau aus welche sich natürlich nicht sexy angezogen hatte. Das machte dem Türken aber wohl nicht viel aus. Zugleich forderte Hakan meine Frau auf ihn auszuziehen, was sie auch tat. Währenddessen rutschte Steffi etwas zu Seite, legte ihre Beine auf meinen Schoß und befahl mir ihre Füsse zu massieren. Da waren wir nun. Hakan und meine Frau fummelten während ich die Füsse von Steffi massieren musste und wir dem treiben meiner Frau und Hakan zusahen.

Meine Frau und Hakan waren mittlerweile nackt und ich konnte den großen, prallen, steifen Schwanz des Türken sehen der bald in meine Frau ohne Kondom eindringen würde. Mittlerweile verspürte ich auch Erregung die immer größer würde umso länger ich die Füße von Steffi massierte und meine Frau beobachtete. Zum Glück sah meine Frau nicht das ich mittlerweile einen steifen Schwanz bekommen hatte. Steffi drückte aber immer wieder mal mit ihrem Fuß auf meinen Schwanz und wollte wohl damit kontrollieren ob es mich geil machte, was es ja auch tat. Hakan knetete und küsste mittlerweile die Nippel von Juliana die sich tapfer der Situation stellte, mit Aussicht auf ein einmaliges Erlebnis dieser Art. Nun war es soweit. Mit langsamen Stößen schob Hakan sein kräftiges Glied immer weiter in die Scheide meiner Frau die bei jedem Stoß und Eindringen immer wieder kurz aufstöhnte. Ich bin mir zwar sicher das sie das nur aufgrund der leichten Dehnungsschmerzen der Muschi tat, aber irgendwie hoffte ich auch das ein klein wenig Geilheit mit dabei ist. Steffi schaute leicht grinsend dabei zu wie der Türke meine Frau fickte. Schließlich wäre es vor kurzer Zeit noch sie selbst gewesen die dieses kräftige türkische Glied in sich gehabt hätte. Mittlerweile massierte sie mir mit einem ihrer Füße auch meinen Schwanz durch die Hose. Mich machte die Situation ganz kirre. Da waren einerseits die absoluten Hassgefühle Steffi gegenüber das sie uns und besonders meiner Frau das nun antat, da waren die Schuldgefühle meiner Frau gegenüber welche gerade von einem fremden Mann ohne Gummi gefickt wurde und da war meine Geilheit auf das was gerade passierte.

Hakan fickte , auf Juliana liegend, nun immer stürmischer meine Frau. Man konnte es schmatzen hören vom Gemisch ihres natürlichen Gleitmittels und zwar der Muschisaft meiner Frau und Hakans Lusttropfen. Dem Türken schienen die Rundungen meiner Frau mehr als zu gefallen und ab und an schaute er breit grinsend zu mir und Steffi. Die Blicke waren mir sehr unangenehm. Da massierte in deutsxher Ehemann die Füße einer dicken Frau während er dabei zusieht wie seine eigene mollige Frau gerade ohne Kondom sich ficken und später in sich abspritzen lässt. Egal, da musste ich nun durch und irgendwie, ich war mir nicht ganz sicher, machte mich das unterbewusst vielleicht sogar zusätzlich geil. So passierte es dann. Keuchend und umschlungen von den Beinen meiner Frau pumpte Hakan sein türkisches Sperma in meine Frau und stieß dabei nochmal richtig tief in sie hinein. Hakan verweilte noch einen kurzen Moment in meiner Frau ehe er seinen Schwanz langsam aus ihrer besamten Muschi zog. Entweder hatte der Türke lange keinen Sex mehr oder er war immer so potent. Auf jeden Fall lief ein großer Schwall Sperma aus der Muschi meiner Frau. Während Halan bereits drauf und dran war sich anzuziehen und zu gehen, als wäre meine Frau nur eine Prostituierte gewesen, zeigte Steffi auf die besamte Muschi meiner Frau und befahl mir sie sauber zu lecken. Ohne Wiederworte aber mit einem rießen Eckel stand ich auf, kniete mich vor die Muschi meiner Frau und begann zögerlich sie sauber zu lecken. Steffi fragte Hakan ob das Ok sei. Der Türke erwiderte nur das so ein Typ wie ich ruhig das Sperma eines türkischen Hengstes kosten. Ich leckte alles auff und als ich aufstehen wollte, drückte Steffi mir meinen Kopf in die Muschi meiner Frau und befahl auch sie innerlich sauber zu lecken. So steckte ich tief meine Zunge und schmeckte das Gemisch ihres Muschisafts und Hakans Sperma. Es war süß und zu gleich salzig. Auf jeden Fall war es mehr als erniedrigend.

Hakan schaute sich das auslecken noch an und verabschiedete sich dann auch bei uns und meinte das er gerne nochmal diese mollige Stute ficken würde wenn Bedarf herrschen würde. Steffi machte dann ihr versprechen aber doch wahr, gab uns ihr Smartphone und lies uns alle Bilder löschen die uns bei all den Leuten bloß gestellt hätten. Bevor wir gingen, reinigte sich meine Frau noch im Badezimmer. Den Vorschlag den Kontakt für immer abzubrechen beschloßen wir dann am Ende zu dritt. So machten sich meine Frau und ich nach Hause. Wir redeten nicht viel, wir wussten was passiert war, aber wir wussten auch das wir in Zukunft an unseren sexuellen Problemen arbeiten müssten. Es dauerte allerdings mehrere Monate bis alles so war bis vor diesem Ereignis. Wobei es war nicht alles mehr wie früher. Meine Frau und ich probierten den Swingerclub aus. So kam eines zum anderen und irgendwann hatte meine Frau einen Hausfreund in meinem Wissen. Vielleicht hatte Steffi uns, vor allem aber mir, dann doch unbewusst etwas gutes getan. Unsere Ehe wurde noch besser und unser Sexualleben nahm wieder neue fahrt auf,.

Und so wurde ich im späteren Verlauf noch ein richtiger Cuckold und meine Fantasieen wurden Realität …

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Sexgier und die Folgen

Ja, ich gebe es zu. Ich war sexsüchtig. Ob das krankhaft ist und notwendigerweise zu therapieren sei, darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt genoss ich mein ausschweifendes Leben. Ich hatte auch „immer was am Start”. Ich „musste” täglich vögeln, manchmal auch zwei- oder auch dreimal. Und wenn ich mal keine Frau „zur Hand” hatte — so verblieben mir ja meine Hände. Alle meine weiblichen Bekanntschaften litten darunter und gingen alle in die Brüche. Meine derzeitige Freundin, Marion, nun auch kein Kind von Traurigkeit, machte diese Vögelei ein paar Monate mit. Dann schenkte sie mir zum Geburtstag ein Flugticket nach Thailand. Ich schaute Marion verblüfft an — was soll das denn?

Lieber Michael, sagte Marion mir, du weißt ja, ich gehe sehr gerne mit dir ins Bett, und auch sehr gern häufig. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Aber da ich dich liebe, suche ich einen Weg dir zu helfen und für unsere Zukunft eine Ebene zu finden mit der beide leben können. Deshalb mache ich dir jetzt einen Vorschlag. Fliege für zwei Wochen nach Thailand und vögele/fick dich dort so richtig aus. Wenn du zurückkommst machst du eine Therapie. Ich war erschüttert — aber ich begriff. Marion hatte Recht. Und ich wollte Marion auch behalten. Wir diskutierten mehrere Tage über das Thema, dann gingen wir die Sache an. Ich traf meine Reisevorbereitungen, Marion kümmerte sich um die Therapie.

Vor der anstehenden Therapie hatte ich schon Schiss. Was würde mich erwarten? Aber jetzt freute ich mich erst einmal auf Thailand. Ich wollte wirklich in den zwei Wochen so häufig vögeln, als ob es kein Morgen gäbe. Marion ermahnte mich noch: sei vorsichtig (Gummi) und lass die Finger von jungen Knaben und jungen Mädchen. Wenn du erwischt wirst bekommst du erhebliche Probleme. Ich konnte Marion beruhigen. Zu Knaben und Männern hatte nun überhaupt keinen Draht, und zu „kleinen Mädchen” auch nicht. Ich bevorzuge da doch „etwas Handfestes, Griffiges”. Nach einer heißen Nacht bis zur beidseitigen Erschöpfung verabschiedete ich mich von Marion zum Flug nach Thailand.

In Thailand angekommen, verlief die erste Woche wie geplant und gewünscht. Meine Sexgier und Sucht wurde voll befriedigt. Ich vögelte bis an meine (weiten) Grenzen. Dann ergab sich eine lebensverändernde Bekanntschaft. Ich lernte in einem besseren Restaurant eine Eurasierin kennen, an Schönheit und Rasse kaum zu übertreffen. In ihrem Blut muss wohl auch mal ein Skandinavier vorgekommen sein. DIE musste ich kennen lernen und ins Bett bekommen. Wenn mein Verstand nicht schon wieder in meinem Schwanz gewesen wäre, hätte ich mich bestimmt gewundert, wie einfach die Anmache war. Nach dem Essen war sie sogar bereit, mit in mein Hotel zu kommen. Spätestens jetzt hätten meine Alarmglocken schrillen müssen. Aber nein, diese Frau musssste und wollte ich vögeln.

Im Hotel angekommen ging ich zur Rezeption um meine Zimmerschlüssel zu holen. Der Angestellte an der Rezeption sprach ein paar Brocken Deutsch. Er schaute mich an, dann meine Begleiterin und sagte leise: „nich trinke”. Ich hörte nicht richtig hin, hatte aber auch nicht begriffen, was er mir denn sagen wollte. Meine Begleiterin zog mich eilends zum Fahrstuhl. Oben in meinem Zimmer angekommen fiel die Eurasierin über mich her. Das war kein geiles Weib, das war eine gierige Wildkatze. Zum ersten Mal in meinem Leben dominierte eine Frau das Sexgeschehen. Nach zwei Stunden war ich fix und fertig und röchelte nur noch. Hier, sagte die Frau, und hielt mir ein Glas Wasser hin. Du musst trinken. Mir fiel zwar noch der Hinweis des Rezeptionisten ein, aber ich war derart ausgetrocknet und durstig, dass ich nicht weiter darüber nachdachte und das Glas Wasser in einem Zug leerte.

Das war der folgenreichste Fehler meines Lebens. Nach etwa 30 Sekunden wirkte das Wasser, welches wohl mit Irgendwas angereichert war. Ich bekam weiche Knie und mir wurde schwummerig. Ich stand völlig neben mir, verlor zwar nicht das Bewusstsein, aber eine Art Dämmerung umgab mich, die immer stärker wurde. Ich bemerkte, wie die Frau einem Komplizen die Zimmertür aufmachte und der sich an meinem Hotelsafe zu schaffen machte. Ich dachte noch: diese geile Sau ist ein Lockvogel und mittels KO-Tropfen machen sie dich unschädlich und rauben dich aus. Dann wurde plötzlich krachend die Zimmertür eingetreten und mehrer Polizisten stürmten in das Zimmer, Pistolen in Anschlag. Dann machte der Komplize eine verdächtige Bewegung. Ohne weitere Warnung erschossen die Polizisten den Mann mit mehreren Schüssen und um wohl der Justiz weitere Arbeit zu ersparen, erschossen sie die Eurasierin gleich mit. Es wurde immer dunkler um mich. Ich bekam noch gerade mit, wie mich Rettungssanitäter auf eine Trage legten und mich an einen Tropf hängen. Dann verlor ich das Bewusstsein.

Einschub für die Leser. In dem so netten Thailand gab es wohl Gruppen, die sich auf das Ausrauben von Touristen spezialisiert hatten. Bei dem Einsatz der KO-Tropfen und manchmal mit Überdosis hatte es schon mehrere Tote gegeben. Bedingt durch die Sorge, den guten Ruf für die Geld bringenden Touristen zu sichern, ging die örtliche Polizei sehr rigoros vor. Der Rezeptionist hatte die Frau anhand eines Fahndungsfotos erkannt und die Polizei alarmiert. Ich habe mich später bei diesem Mann bedankt und diesen fürstlich honoriert, denn dieser hatte mein Leben gerettet.

Auf dem Weg ins Krankenhaus hatte ich immer wieder leichte Wachmomente. Es war eine irre Fahrt mit Tatü Tata. Ich kippte aber immer wieder weg. Als ich mal wieder kurz aufwachte, bemerkte ich die vielen Schläuche und Tropfe an mir. Entgeistert sah ich, dass am großen Zeh eine mittels Bindfaden angebrachte Plakette mit einer Nummer angebracht war. War ich etwa schon tot? Ich kannte so etwas nur zu Sicherstellung der Identität von Verstorbenen. Zu einer Panik war ich nicht fähig — ich kippte wieder weg. Im Unterbewusstsein sah ich noch einen markierten Kalender an der Wand: tuesday, 20th april. Dann war ich aber total weg.
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Als ich dann so langsam wieder zu mir kam, konnte ich mich nicht bewegen. Ich war an das Bett fixiert und von oben bis unten bandagiert. Woher ich in dieser Situation die Fähigkeit besaß, ein bisschen logisch zu denken, war mir nicht klar. Und als ich dann den Wandkalender sah mit der Information 18th may, flippte ich aus. Das kann doch gar nicht sein. Ich war betäubt/vergiftet worden. Gut, ich hatte es überlebt — aber vier Wochen im Koma und auch noch total bandagiert. Welche Komplikationen hatte es gegeben?

Über Telemetrie hatten die Ärzte des Krankenhauses erfahren, dass ich wieder aufwachte (unter Telemetrie versteht man die drahtlose Übertragung von Messwerten, z.B. von Kranken, zu einer räumlich getrennten Stelle). Kurze Zeit später füllte sich mein Krankenzimmer mit mehreren Personen mit etwas betretenen Gesichtern. Dann trat der Chef des Krankenhauses dicht an mein Bett. Sehr geehrter Herr Berger, aber eigentlich muss ich jetzt sagen: sehr geehrte FRAU Berger. Ich hörte verständnislos zu. Er fing noch einmal an. Sehr geehrte Frau Berger, bei ihrer Einlieferung wurde ihnen ein falsches Patienten-Identifikations-Merkmal an ihrem Fuß befestigt, d.h. sie erhielten die Merkmale eines anderen Patienten. Um es für sie kurz und verständlicher zu machen: an ihnen wurde eine „Transformation de luxe” durchgeführt, d.h. die derzeit aktuellsten in der Chirurgie möglichen Methoden wurden an ihnen umgesetzt. Fangen wir oben an: ihr Gesicht wurde etwas modelliert, sie haben einen sehr weiblichen schönen Busen in Größe B, es wurde eine Taille geformt und nun zuletzt: sie haben eine für die Zukunft gebrauchsfähige Vagina erhalten, wobei wir Teile ihres Penis genutzt haben, damit sie auch Orgasmen bekommen können, sogar einen G-Punkt konnten wir setzen.

Ich nahm mir die Freiheit kurzzeitig in Ohmacht zu fallen. Ich war zur Zeit zu schwach als dass ich die Tragweite voll überblicken konnte oder auch zu protestieren oder was auch immer. Eines war mir aber sofort bewusst — das lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Dann bat mich der Chef des Krankenhauses darum, kein öffentliches Trara zu machen und bot mir ein Schmerzensgeld von 30.000 Dollar an. (Klar, eine Diskussion und Veröffentlichung in der Presse hätte weit reichende Folgen für das Krankenhaus). Ich war zu schwach um zu schreien, aber innerlich schrie ich wie am Spieß: ich habe keinen Schwanz mehr. Wie soll es denn weitergehen. 30.000 Dollar für verlorene Lebensqualität. Aber ich hatte auch Angst. Es wäre für die Klinik ein Leichtes mich verschwinden zu lassen — mit der Aussage, ich wäre durch die Vergiftung verschieden. Ich entgegnete den Herren, dass ich mich wahrscheinlich mit ihrem Vorschlag einverstanden erklären würde, hätte aber die Bitte, meine Verlobte Marion zu informieren und auf Kosten der Klinik für 2-3 Wochen einzuladen. Ich würde ja hoffen, dass ich danach mit Unterstützung von Marion wieder nach Hause fliegen könnte. Der Chef des Krankenhauses sagte zu.

Ich grübelte vier Tage über meine Situation und fand mich danach mit meiner neuen Situation und meinem Körper ab. Mir blieb ja eh keine andere Wahl. Irgendwie werde ich das Leben als Frau schon aushalten können. Jedenfalls besser eine lebende Frau zu sein als ein toter vergifteter Man. (Das ist eine Logik, was?)

Dann kam Marion, die bis zu ihrem Eintreffen nicht wusste was mit mir geschehen war. Erleichtert darüber, dass ich noch lebe, nahm sie mich vorsichtig in ihre Arme. Dann betrachtete sie mich stutzend. Wie siehst du denn aus, was haben sie mit dir gemacht? Ich erzählte ihr alles. Marion fiel fast vom Stuhl und schüttelte ungläubig den Kopf. Dadurch, dass ich mich mittlerweile an „mein Frau sein” leicht gewöhnt hatte, konnte ich auch schon wieder Witze machen. Hallo meine Süße, schau doch einfach nach. Mit offenem Mund und leicht verdattert hob Marion die Bettdecke und das auf mit liegende Laken weg. Gut, es waren noch einige Kanülen und Sonstiges an mir angeschlossen, ein Kunststoffpenis steckte in mir, der das Zusammenwachsen meiner neuen Vagina verhindern soll usw. usw. Aber Marion konnte mich, mittlerweile von Bandagen befreit, nackt in vollen Umfang betrachten. Um nun von der Ernsthaftigkeit der Situation und von einer Theatralik wegzukommen, spöttelte sie auch ein wenig: das ist wirklich gut gelungen. Dein neuer Körper ist „fast” schöner als meiner, und wenn ich lesbisch wäre, könnte ich glatt über dich herfallen.
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Damit traf sie den Kern unserer Beziehung. Ja, wie würde es weitergehen? Marion hatte einen scharfen Verstand und konnte schnell Entschlüsse fassen. Pragmatisch sagte sie: jetzt wollen wir erst einmal sehen, dass du wieder gesund wirst. Dann fliegen wir wieder nach Hause und leben zusammen wie vorher. Was sich mittelfristig ergibt, kann ich heute ehrlicherweise nicht sagen, aber ich kann dir versichern, ich liebe dich, und nicht nur deinen ehemaligen Schwanz, sonder insbesondere deine Seele. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich wäre glücklich, wenn es „ein Weiter” gäbe.

Die weiteren Abläufe im Krankenhaus und die Genesung beschreibe ich nicht weiter, ist erotisch ziemlich langweilig. Lustig war allerdings die Kontaktaufnahme mit der deutschen Botschaft. Marion und ich hatten entschieden, vorläufige Personalpapiere für mich als Frau ausstellen zu lassen. Wir wollten an den Zollkontrollen keine Stress haben — optisch Frau mit Personalausweis eines Mannes. Die Botschaft schickte eine junge Verwaltungsangestellte, die einen solchen Fall zum ersten Mal bearbeitete. Sie sollte mit dem Krankenhaus sprechen und auch mich „begutachten”, wohl mit dem Hintergrund, zu prüfen, ob das Ganze auch kein Fake ist. Die junge Frau war total verunsichert. Sie nahm meine Personalien auf, und meine Pass an sich. Irgendwann rutschte ihr doch die Frage heraus, warum ich das hier gemacht habe. Gemäß der Vereinbarung mit dem Krankenhausträger, nichts von dem Irrtum zu erzählen, lächelte ich die Frau an: liebe Frau, jeder lebt sein Leben und ich möchte in Zukunft als Frau leben. Sie sah mich lange schweigend an, dann sagte sie: ich erlaube mir hier eine private Bemerkung. Ich beglückwünsche sie zu ihrem folgenreichen Entschluss, und weiter, willkommen in der Welt der Frauen. Sie werden merken, wie schön das sein kann. Ach, ich habe noch etwas vergessen, welchen Vornamen soll ich denn in ihre vorläufigen Papiere eintragen? Die Papiere die wir ihnen hier ausstellen werden lauten ‚Vorname’ Berger, geborener Michael Berger. Damit können sie bei ihrem Einwohnermeldeamt dann die endgültigen Papiere beantragen und die Zusatzbezeichnung „geborener Michael Berger” streichen lassen. Marion und ich schauten uns verblüfft an. Marion war mal wieder schneller. Sie sagte: sie heißt jetzt Christiane. Ja, der Name gefiel mir.

In der Zeit der weiteren Genesung und Abwicklung der Formalitäten war Marion mir eine große psychische und auch physische Hilfe. Sie kaufte mir die Erstausstattung Wäsche und Kleidung für mich als Frau. Früher hatte ich kein großes Interesse an „so etwas”. Höchstens daran, wie schnell ich die Klamotten von der zu vögelnden Frau runter bekomme. Jetzt betrachtete ich die Sachen unter völlig neuer Empfindungsseite. Ich fand die Höschen und die Hemdchen mit Spagettiträgern hübsch, freute mich über die zwei BHs, weiterhin über eine Bluse, ein Shirt und einen Rock. Ein Paar Pumps mit leichtem Blockabsatz hatte sie auch besorgt. Weitere Sachen kaufen wir zusammen ein, wenn du wieder bei Kräften bist. Während Marion mir die Sachen zeigte beobachtete sie mich ganz genau und registrierte verblüfft meine freudige Erregung. Ich glaube es nicht, haben sie dir hier an deinem Gehirn geschraubt? Du zeigst Verhaltensweisen wie eine Frau. Etwas beleidigt knurrte ich, ich bin ja jetzt physisch eine Frau. Ich bin ja auch erstaunt darüber, wie schnell ich meine neue Situation angenommen habe — ist ja auch nicht mehr zu ändern. Aber noch erstaunter bin ich, dass ich mich auf mein neues Leben als Frau freue.

Jetzt grinste Marion etwas hinterhältig. Wenn das so ist, dann machen wir uns doch mal einen lesbischen Nachmittag. Häh? Ja, und außerdem möchte ich etwas austesten. Häh?

Da ich noch etwas schwach auf den Beinen war, lag ich zur Entspannung mal wieder im Bett. Marion schob das Bett zur Seite und machte mich frei — sie zog mich nackt aus!!! Dann streichelte sie mir meine Brust, vorsichtig zwirbelte sie meine Brustwarzen. Amüsiert bemerkte sie, wie ich einen erotisch starren Blick bekam. Man war das gefühlsstark und geil. Ich glaubte es nicht, ich fing leicht an zu keuchen. Marion war baff. Langsam bewegte sie ihre Hand in Richtung meiner neuen Weiblichkeit. Sie benetzte ihre Finger und suchte meinen Kitzler. Es gab ihn und sie fand ihn. Vorsichtig stimulierte Marion meinen Venushügel. Ich ließ meinen neuen Gefühlen freien Lauf und ließ mich förmlich fallen. Nach relativ kurzer Zeit fing mein Körper an zu beben, ich bäumte mich auf. Marion trieb mich auf den Höhepunkt, sie wollte es jetzt wissen. Und dann kam ich. Es war gigantischer als früher als Mann. Mir schwanden fast die Sinne. Sperma floss mir aus meiner Scheide. Marion hatte auch alles um sich vergessen und beugte sich über meine Scheide und leckte den Ausfluss. Dann blickte sie auf und kicherte: schmeckt wie früher, hihihi.
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Nachdem ich mich von der orgastischen Anstrengung erholt hatte, wollte ich mich anziehen und mit Marion im Krankenhauspark etwas spazieren gehen. Grinsend reichte mir Marion meine neue Wäsche und Kleidung. Es war ein Genuss, diese schönen Sachen anzuziehen. Beim BH half Marion mir bei der Einstellung der Träger und so. Bevor ich nun Rock und Bluse anzog, schlüpfte ich in die Pumps. Dann blieb ich einige Minuten, nur in Unterwäsche bekleidet, im Zimmer stehen. Ja, das war es. Mir gefiel es und ich fand mich toll. Ich wandte mich zu Marion. Irgendwie freue ich mich auf mein neues Leben als Frau — es ist ein wunderbares Gefühl. Ich hoffe aber aufs Innigste, dass du bei mir bleibst — bitte. Dann nahm ich Marion in die Arme und küsste sie. Hey, sagte sie, du küsst ja schon so weich und geil wie eine Frau. Ich schaute Marion an, woher weist du denn, wie eine Frau küsst. Marion bekam einen roten Kopf und gestand, dass sie in der Schulzeit mal eine lesbische Freundin gehabt habe. Ich triumphierte, das sind ja die besten Voraussetzungen für ein gemeinsames Leben. Lesben können sogar heiraten. Bevor ich Marion nun einen Antrag machen konnte, verschloss sie meinen Mund mit Küssen.

Dann sagte sie noch skeptisch, wenn deine Entwicklung so rasant weiter verläuft, willst du vielleicht auch von Männern gevögelt werden. Nein, nein sagte ich ernsthaft, die haben mir im Krankenhaus zwar meinen Schwanz abgeschnitten, aber mein Sehnen und Denken ist eindeutig weiterhin auf Frauen ausgerichtet — und zwar auf dich. Marion lächelte mich an, ich gebe es auf, kritisch über uns nachzudenken. Ich bleibe bei dir. Wir finden gewiss technische Möglichkeiten für die Erfüllung unserer Sexwünsche. Gut finde ich auch, dass du noch Sperma produzierst. Damit haben wir alle Möglichkeiten. Dabei schaute mich Marion an. Sie fragte mich plötzlich: was überlegst du gerade? Ich schaute Marion schmunzelnd an. Mir ist aufgefallen, dass ich, die Koma-Zeit abgezogen, seit ca. drei Wochen keinen Sex hatte. Und ich habe diesen gar nicht vermisst. Also — es geht doch ohne Sexgier. Ich hoffe aber, dass sich mein Sehen nach Sex wieder etwas stärker entwickelt. Das, was du gerade mit mir gemacht hast war schon gigantisch. Marion grinste mich an. Es hat mir auch sehr gefallen dich zum Orgasmus zu bringen. Warte, wenn dein Fötzchen richtig einsatzbereit ist, werde ich dich so weit treiben, dass du vor Geilheit in Ohnmacht fällst.

Die Aussicht auf ein geiles schönes Frauenleben erfreute mich. Ich verstand mich jedoch nicht, mein neues Leben gefiel mir plötzlich besser als mein altes. Nach einer weiteren Woche und Empfang meiner neuen Personalpapiere flogen Marion und ich, mittlerweile so halbwegs wieder auf den Beinen, zurück nach Hause. Es gab keine Komplikationen bei Behörden und Check-In Kontrollen. Mein Reihenhaus erreichten wir ohne nachbarschaftliche Kontakte. In der nächsten Woche erledigten wir alle behördlichen Formalitäten. Ein notwendiger Besuch bei meinem Hausarzt war auch ganz lustig. Die Mädels am Empfang begriffen erst gar nicht die Situation, als ich meine Versichertenkarte vorlegte. Alle Drei saßen da mit offenen Mündern. Dann erhob sich eine, Angelika, die ich immer vergeblich angebaggert hatte, trat auf mich zu und grinste mich an. Christiane, ich darf wohl mal etwas ordinär sein. Du geile Sau hast immer versucht, mich bzw. uns in dein Bett zu bekommen. Nun bist du selbst eine Frau. Woher kommt dein Sinneswandel? Ich murmelte was von „Unfall im Ausland”. Dann schaute ich die Drei an und sagte ehrlich. Ich war erst verzweifelt, jetzt möchte ich nicht mehr zurück. Ich fühle mich wohl in eurer Welt. Und noch etwas provokativ: es ist mir nie gelungen bei „euch zu landen” aber jetzt, so von Frau zu Frau vielleicht? Dann Angelika etwas knurrig, leider und anscheinend hat sein Gehirn keinen Schaden erlitten. Früher eine männliche geile Sau, heute als Frau nicht minder lüstern. Das Nesthäkchen der Arzthelferinnen sagte leise, Christiane gefällt mir so viel besser. Angelika entrüstet, ja was ist das denn, ich wusste gar nicht dass du eine lesbische Ader hast.

Nun stand ich aber vor einer großen Hürde – mein Arbeitsplatz. Ich war bei einem größeren Mittelständler der Leiter Rechnungswesen. Wie mache ich das Ganze meinem Chef klar, und dann noch meinen Mitarbeiterinnen. Ich hatte zwar aus Thailand angerufen und mitgeteilt dass ich einen Unfall hatte, und ihn gebeten, meinen Arbeitsplatz nicht zu vergeben dem er auch zugestimmt hatte. Aber jetzt würden die Weichen meines weiteren Berufslebens gestellt. Ich verabredete mit meinem Chef, Herrn Müller, einen Termin unter vier Augen. Als ich sein Büro betrat und er mich erst nach längeren Sekunden erkannte, fiel er fast von seinem Drehstuhl. Ich erzählte ihm eine Geschichte eines Autounfalls, den ich fast nicht überlebt hätte. Da ich eine Kopfverletzung erlitten hatte und „unten rum” alles zerstört war, hatten sich die Ärzte zu dieser Lösung entschieden. Ich bemerkte auch, dass ich mich mittlerweile damit arrangiert hatte. Und ich eigentlich froh war, dass, wenn es schon passiert war, dies in Thailand erfolgte. Die Ärzte dort kennen sich mit solchen Operationen wohl besonders gut aus. Herr Müller stimmte mir zu, in Deutschland hätte man mich wohl zusammengenäht und zusammengenagelt, und mich dann als Zombie entlassen. Dann kam Herr Müller auf mich zu, betrachtete mich von allen Seiten und zeigte erstmalig private Züge zu einem Angestellten. Frau Berger grinste er, ich muss zugeben, sie sehen wirklich sehr gut aus — sie könnten glatt in mein Beuteschema passen. Der Bann war gebrochen. Jetzt wollen wir mal ihre Mitarbeiterinnen in Kenntnis setzen. Ich erzählte denen die Geschichte mit dem Unfall und was sich daraus ergeben hat. Sie waren alle baff und staunten nur. Mir war klar, dass im Laufe der Zeit sicherlich neugierige Fragen gestellt würden. Um aus der momentanen Situation die Spannung zu nehmen witzelte ich: liebe Kolleginnen, wir werden uns zukünftig die Sozialräume teile. Ich hoffe, ich finde noch einen Platz auf der Ablage, wo ich meine Kämme, Bürsten, Haarspray und Sonstiges unterbringen kann. Die Frauenbande brüllte vor lachen. Auch hier war das Eis gebrochen.
Dann begann der Alltag. Im Büro lief fachlich alles so weiter wie früher. Ab und zu wurde ich, allerdings immer leicht verschämt, gefragt, wie ich mich denn fühle. Und ob denn mein Busen echt wäre. Erst nach vier Wochen traute sich eine Kollegin zu fragen, wie es denn „so da unten aussähe”. Wenn ich dann offen berichtete, dass mein Körper an den gleichen Stellen erregt reagieren würde wie bei ihr, beendete sich das Gesprächsthema wie von selbst. Keine der Frauen wollte nun doch nicht über die persönliche Empfindlichkeit ihrer Kitzlers Auskunft geben bzw. mit mir vergleichen. Ich grinste immer im Stillen.

Das tägliche Leben mit Marion entwickelte sich weit besser als gedacht. Wir fanden eine außergewöhnliche Zuneigung zu einander — es wurde tiefe Liebe. Unsere Nächte waren erotisch und auch heftig. Was zwei Frauen miteinander treiben können geht doch weit über das „Rein / Raus” hinaus. Wir Frauen haben viel mehr erzogene Zonen als Männer. Und noch etwas genoss ich — mit Marion shoppen zu gehen. Schöne Kleider, Röcke anzuprobieren, geile Unterwäsche anzuziehen –aaach, waren das Gefühle. Ich durfte das ja jetzt — ich war ja eine Frau (ich dachte noch immer etwas konservativ). Wenn ich so über meine seidige Unterwäsche strich, hmmm, dann suchte meine Hand gern das süße Knübbelchen um diesem meine Freude mitzuteilen. Tja, so holte sich Frau „einen runter”.