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Erstes Mal

Die heisse Hochzeitsfeier

Laut schnappte die Wagentür ins Schloß. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, prüfte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tür zur kleinen Bahnhofskneipe aufstießen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natürlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Lars zu trauen. Noch während er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststätte lenkte und andere Gäste grüßte, ließ er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Lars die Köpfe geschüttelt sobald das Wort “Heirat” im Gespräch gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen – bis Beatrice kam. Lars hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Lars hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spaß, gingen zusammen zum Handball – eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemälde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich über das Kinn. Irgendwie hatte diese Berührung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Mühe hatte entziehen können. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Lars einfach so dastand. Sein Mund hatte er geöffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen für die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Lars nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden – und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Lars der sie immer noch ansah.

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Gruppen Hardcore

Heiße Lustabenteuer in der Orient Lounge

Die Gäste haben sich im Keller rund um die Orient Lounge versammelt, zuerst begannen nette Gespräche, dann kamen sich die Leute langsam etwas näher. Irgendwie lag so eine erotische
Stimmung in der Luft, einige hatten schon so lockere Sprüche auf den Lippen und es begann
Sich zu entwickeln, wer sich mit wem jetzt ein bisschen vergnügen wollte. Einige saßen um die Lounge herum, die anderen begaben sich hinein und machten es sich gemütlich. Das erste Paar suchte Platz hinter den transparenten Vorhängen und eröffnete sein Liebesspiel, bald gesellte sich ein anderes Pärchen dazu, die zusehenden Männer warteten auf ihre Chancen eine Einladung zum Mitmachen zu ergattern. Tatsächlich kamen einige von ihnen voll auf ihre Kosten und durften die Damen liebevoll in Stimmung bringen, damit sie völlig ungeniert ihrer Lust freien Lauf lassen konnten. Es war ein Stöhnen und Keuchen zu vernehmen, die anderen außerhalb der Lounge standen mit ihren Frauen dabei uns schauten was die da drinnen alles für heiße erotische Geilheiten aufführten. Natürlich schwappte die Stimmung auf die da draußen über, das eine oder andere Paar spielte ganz verzückt mit etwas Abstand aneinander, weil ihnen die anderen Besucher in der Orient Lounge Gelegenheit zum Zusehen boten, das machte wiederum Lust auf mehr für alle anderen.

Ein hübsches jüngeres farbiges Weibchen hatte alle Hemmungen über Bord geworfen, sie wollte auskosten, was da für gutgebaute Schwänze vor ihr standen, als ihr Mann sie herrlich leckte, langte sie mit ihrer zarten Hand sofort auf die anderen harten Lanzen hin, begann sie zu melken. Die Dame daneben wollte das all die geilen Böcke sie dann bespritzen, wenn es so weit sein würde, dass sie ihre Ladung abgeben wollten. Während die da so begeistert am Wichsen waren, nutzte eine andere Dame die Gelegenheit an dem süßen Fötzchen der Farbigen zu naschen. Oh schmeckst du mir gut, was hast du nur für herrliche rosafarbene Puderdose, sie löste ihren Mann beim Fotzenlecken ab und gab ihr bestes. Da ließ es sich die hübsche Farbige nicht nehmen auch vom Pfläumchen der anderen an ihr spielenden Dame zu kosten. Auch du hast eine wunderbare heiße Pussy, die mich ganz verrückt macht, sagte sie laut.

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Anal Hardcore

DIe heiße in Strümpfen auf meinem Flug

Es war wieder einmal einer jener Freitagabende, an dem ich am Flughafen von Sicily am Gate auf meinen Flug nach Hause wartete. Seit 9 Monaten war ich schon in Sicily, und es gefiel mir ausgezeichnet hier. Trotzdem freute ich mich auf mein zu Hause in Hannover, auf meine Freunde, die auch schon ungeduldig darauf warteten, meine Erlebnisse aus Italien zu hören.
Das Gate war ziemlich leer. Nur hier und da sah ich ein Gesicht, dass ich auch schon mal auf diesem Flug gesehen hatte.
Ich war auch diesmal wieder alleine in der Business Klasse, dachte ich zumindest. Denn kurz bevor die Tür des Flugzeuges geschlossen wurde, huschte eine dunkelhaarige, hyperschlanke Schönheit ins Flugzeug. „Himmel“, dachte ich, „was für eine Perle“. Zu meinem Erstaunen hatte sie den Sitz neben mir gebucht. Ich dankte innerlich der Dame beim Check In, denn normalerweise werden die Plätze bei leerem Flugzeug gut verteilt. Auch die Schönheit schien erstaunt, kam jedoch auf mich zu und grüsste freundlich. Sie musste mit ihren Pumps und unendlich langen Beinen so gegen die 1,72 cm sein. Sie trug einen schwarzen Rock, der etwas oberhalb des Knies endete und ein dazu passendes Oberteil. Ihre schwarzen Strümpfe machten mich von der ersten Sekunde an rattenscharf. Sie verstaute ihr Gepäck in der Ablagefläche über mir und setzte sich neben mich. Ein Sitzplatz zwischen uns blieb jedoch leer.
Kaum hatte sie sich eingerichtet, kam auch schon die Stewardesse und meinte, sie könne sich auch woanders hinsetzen, es käme niemand mehr. Zu meiner Freude antwortete sie, dass sie sich auf diesem Platz wohl fühle, sofern es mich nicht störe. Ich verneinte wohl eine Spur zu vehement, denn ein Hauch von einem Lächeln huschte über ihre sinnlich geformten Lippen.
Jetzt konnte ich mir endlich einmal Zeit nehmen, die Frau näher zu betrachten. Die perfekten Rundungen ihrer Figur hatte ich schon begutachtet, deshalb nahm ich mir jetzt Zeit für die Details. Ich schaute auf Ihre scheinbar straffen Brüste, ihre wohlgeformten, schlanken Beine und sah wohl im selben Augenblick wie sie, dass sich ihr Rock beim Hinsetzen nach hinten verschoben hatte, sodass Ihr Strumpfende mitsamt dem Strumpfhalter sichtbar wurde. Sie räusperte sich und zog den Rock wieder nach vorne.
Doch es war zu spät, denn in meiner Hose begann sich mein bester Freund unweigerlich zu regen, zu erotisch war doch dieser Anblick der 2 cm nackten Haut und der Strumpfhalter. Jetzt war ich derjenige, der sich räuspern musste, denn mein Aufstand war nicht mehr aufzuhalten und durch den dünnen Hosenstoff meines Anzuges leider auch sehr leicht sichtbar. Sie schien das bemerkt zu haben, denn wieder ging ein kaum wahrzunehmendes Lächeln über die Lippen der Frau. Ich musste mich ablenken, deshalb begann ich ein Gespräch mit ihr, ob sie oft in Sicily sei, blabla, wie sie hiess „Pascale“ meinte sie, was man(n) eben so fragt, wenn man sich näher kommen möchte. Wir waren kaum gestartet, da fragte sie, ob sie einen Sitz rüber rutschen dürfe, da wir uns aufgrund des Lärms in der Kabine ansonsten kaum verstehen würden. Innerlich jubelte ich, aber gegen außen blieb ich cool, mimte den Unschuldigen und meinte, ich hätte nix dagegen.
Beim Aufstehen geschah dann wieder das Selbe wie beim hinsetzen, der Rock verrutschte und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihr Strumpfende frei. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und meinte, es sei ein sehr erotischer Anblick, wenn ein Mann einen Blick auf die Strumpfhalter einer Frau erhaschen könne. Eigentlich musste ich ja damit rechnen, dass sie sich entrüstet in eine andere Sitzreihe verzeiht, aber nichts dergleichen geschah. Im Gegenteil, sie säuselte etwas von wegen dies sei ja auch der Sinn von Strapsen und setzte sich auf den Sitz neben mir, wobei sie beim Hinsetzen ihr Hand abstützend auf mein Knie legte. Jetzt war ich definitiv geil und mein inzwischen grosser Freund tat alles, um diese Tatsache so peinlich wie möglich nach Aussen zu zeigen.
Es war schon nach 21 Uhr, die Flugbegleiter hatten gerade ihr Standardprogramm über die Sicherheit an Board runter geleiert, als erneut eine Stimmeverkündete, dass es Probleme gebe mit der Heizung und dass die Flugbegleiter auf Wunsch jetzt decken verteilen würden. Stimmt, dachte ich, es ist wirklich kalt, das war mir vorher gar nicht aufgefallen, zu beschäftigt war ich, den immer anzüglicher werdenden Ausführungen meiner Sitznachbarin zuzuhören. Kaum gesagt, kam unsere Flugbegleiterin und fragte, nach dem Getränke- Wunsch und ob wir eine Decke benötigten. Fast im selben Sekundenbruchteil bestellten wir ein Glas Champagner, dass die Flugbegleiterin mitsamt der auch bestellten Decke auch kurz darauf brachte.
Wir stellten die Mittellehne hoch, sodass wir die Decke gut über unsere Unterkörper legen konnten. Kaum war die Decke über uns gelegt, spürte ich das warme Fleisch von Pascals Beinen an meiner Anzughose. Die Anziehungskraft der beiden Körper war fast in der Luft spürbar. Wir waren so einige Zeit mit smal talk beschäftigt, als Pascale mich plötzlich fragte, ob ich schon einmal Sex im Flugzeug gehabt hätte. Päng, ich war so überrumpelt von ihrer Direktheit, dass mir der Champagner fast im Hals stecken geblieben wäre. Ein wenig verlegen verneinte ich, meinte jedoch, dass ich es in meiner Fantasie schon oft getan hätte. Das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Ständer, der immer noch steil in die Höhe ragte.
Ich sehe, dass die Situation dich anturnt, meinte sie und fing an, meinen Schwanz unter der Decke zu reiben. Das gibt’s doch nur im Film, dachte ich, spürte aber ihre Hand immer fordernder an meinem Ständer und tastete mich an ihre Schenkel ran. Spätestens da merkte ich, dass es kein Film war, indem ich mich da befand.
Ich wollte keine Zeit mehr verlieren, denn Pascale war mit meinem Schwanz schon viel weiter. Sie hatte unsere Gläser auf die Ablage des freien Sitzes gestellt, meinen Ständer aus der Hose geholt und rieb nun ungeniert an meiner Latte. Geil, dass ich so etwas erleben durfte. Ich griff ihr unverholt zwischen die Beine und bekam ein Nichts von einem bereits klitschnassen Höschen zu spüren. Jetzt wollte ich alles, zerrte das gute Stück beiseite und drang mit dem Daumen in ihr nasses, blank rasiertes Muschi ein. Ihr stöhnen war so laut, dass ich dachte, die Flugbegleiterin würde es hören. Diese aber stand in der Küche und quasselte mit ihrer Kollegin. Nun nahm ich den Zeigefinger und fing an ihr Arschlöchlein zu massieren. Ich nahm ein wenig von ihrem Votzensaft an den Zeigefinger und drang sanft reibend in ihren Anus ein. „Ahhhhh, mir kommts gleich“. „Bitte mach weiter!“. Das war nun so laut, dass ich mir sicher war, dass es jemand gehört haben musste. Doch mir war es egal, ich wollte dieses Schwanzgeile Luder nur noch bis zum abspritzen ficken..
Plötzlich hörte sie auf mich zu wixen, drehte mir ihr Hinterteil entgegen, zog den Rock über ihre Hüften und stöhnte: „ Nun stoss mir dein Rohr doch endlich rein, stoss es rein!“ ich öffnete meine Hose, drehte mich ihr entgegen und wollte ihn schon reinschieben, als für einen Sekundenbruchteil mein Versand einsetzte, und ich sie fragte: „Bist du Gesund, keine Krankheiten?“ ja,ja, vollkommen gesu….stoss ihn bitte, bitte rein….ich laufe gleich aus“ Da war es um meinen Verstand geschehen und ich stiess ihr von hinten mit aller Kraft meinen steifen, geilen Schwanz in ihr Muschi. Es flutschte und schon war er bis zum Anschlag drin! „Jaaaaaaaaa, stoss in rei….fick mich richtig gut durch…..“stammelte sie und ich stiess meinen Schwanz voller Geilheit in diese wunderschöne Frau rein. Ich versuchte noch, ihr mit meiner Hand den Mund zu zuhalten, aber das geile Fickluder war kaum zu bändigen.
Ich weiss nicht, wie lange die Flugbegleiterin schon im Gang stand und uns zusah, aber sie hatte die Augen weit geöffnet als ich ihr direkt in die Augen sah. Die Vorhänge zur Eco Klasse waren zugezogen, es konnte uns niemand sehen, deshalb versuchte ich immer noch Pascale stossend, mit einer Handbewegung die Flugbegleiterin zu verscheuchen. Pascale keuchte immer noch vor mir, schien die Flugbegleiterin nicht wahrgenommen zu haben, denn sie lag nun fast auf den zwei Sitzen und stöhnte mir ihre Geilheit entgegen. „Jaaa, jaaa, ich komme gleich“ stöhnte sie, was mir nun unweigerlich den Saft in den Schwanz trieb. Die Flugbegleiterin war wie versteinert, schaute uns zu und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, als ich spürte, wie der Samen ins Rohr schoss Ich stöhnte Pascale ins Ohr: „Ich komme jeeeetzt, ich halte es nicht mehr aus….“ Jaa, bitte spritz es raus…spritz, spritz,spritz! “, schrie sie durch die Business Klasse. Es war unbeschreiblich geil, der Flugbegleiterin in die Augen zu sehen, während ich es einfach kommen liess. Pascale drehte sich blitzartig um, nahm meinen Schwanz in den Mund und ich spritzte ihr meine ganze Ficksahne in den Rachen. Pascale rieb sich zwischen den engen Sitzen ihre Muschi, schluckte mein Sperma bis auf den letzen Tropfen und hatte noch die Luft zu sagen, „ich komme, ich komme, es kommt alles aus mir raus…ich lass es einfach kommen….ahhhh“. Dann hörte ich nur noch ein gurgeln. Sie schluckte doch tatsächlich meine Ficksahne, das geile Luder!
Ich schnappte nach Luft, während die Flugbegleiterin mit geröteten Wangen auf Ihrem Absatz kehrt machte und in die Küche verschwand. Ich musste mich setzen, denn ich hatte weiche Knie. Pascale liess mein Schwanz erst los, als er völlig sauber geleckt war. Ich schob ihn wieder in die Hose und setzte mich, während Pascale ihr String Tanga in Position brachte und ihren Rock zurecht rückte. Sie setzte sich wieder und raunte “Das war der geilste Fick, den ich je hatte“…“Meiner auch“, sagte ich glücklich, „meiner auch…“
Nachdem sich unser Atem wieder etwas gelegt hatte, stand plötzlich die Flugbegleiterin neben uns und meinte mit einem süffisanten Lächeln:“ Sie hätten jetzt bestimmt gerne ein Glas Wasser?“. „Gerne“ sagte ich, und lächelte zurück und nahm die Gläser entgegen.
Nach kurzer Pause sagte ich zu Pascale:“ gib mir deinen Slip“, „ich möchte ihn behalten“. Etwas entgeistert schaute mich Pascale an und meinte: “ich kann hier doch nicht einfach mein Höschen ausziehen!“ „Wieso denn nicht, meinte ich, “los, gib es mir !“ „Ok, wenn du meinst“. Pascale stand vom Sitz auf und ob ihren Rock. Da Sie noch Strumpfhalter trug, musste sie diese erst öffnen, bevor sie das Höschen ausziehen konnte. Der Anblick dieser Geschäftsfrau, die mitten im Flugzeug ihr Rock anhob und ihr Höschen auszog, machte mich wieder scharf. Mein Schwanz begann sich wieder zu melden und schaltete auf Halbmast. Sie trug eines dieser ultrascharfen, kleinen, schwarzen und durchsichtigen String-Dreiecke, die mich so wahnsinnig anmachen. Sie gab es mir. Es war voll mit Votzenschleim. Ich roch daran und wurde nun wieder vollends geil. „ Und was krieg ich jetzt von dir?“ „Meine Zunge“ entgegnete ich, „ so und jetzt möchte ich dich lecken“. “Das geht doch nicht hier!“, antwortete sie erschrocken, doch man sah ihr an, dass sie es nicht ernst meinte. „Oh doch!“ „Ok, aber lass uns auf die Toilette gehen“. Sie stand ohne weitere Worte auf und ging zur vorderen Toilette, vorbei an den Flugbegleiterinnen. Eine Minute später stand ich auf und lief nach vorne. Auch ich musste vorbei an den Flugbegleiterinnen, und im Vorbeigehen hörte ich die Eine noch sagen „ Entschuldigen Sie, das geht aber nun nicht!“. Mir wars egal, klopfte an die Tür und hörte im gleichen Augenblick das Schloss klicken.
Ich trat ein und traute meinen Augen nicht! Das geile Luder sass mit hochgeschobenem Rock auf dem Lavabo und streckte mir ihre blanke Muschi entgegen, einen Finger im Loch steckend. „ Komm mach schnell“ sagte sie, ich laufe schon fast aus!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, kniete in der engen Kabine nieder und begann unverzüglich dieses geile Loch zu lecken. Pascale gab sich keine Mühe ihre Geilheit zu unterdrücken, stöhnte und schlug immer wieder mit dem Kopf gegen den Spiegel. Kurze Zeit später schrie sie, „mir kommts, ich hab schon wieder einen Abgang! Ich war nun so geil, dass mir alles egal war. Ich stand auf, lies meine Hose runter und steckte ihr meinen harten Schwanz in ihre Möse! Ich hämmerte wie ein wahnsinniger, das rumpeln an der Tür muss im ganzen Flugzeug zu hören gewesen sein! In der Hitze des Gefechtes passierte dann das Missgeschick! Ich stiess so schnell und hart, dass ich beim rein stossen aus Versehen das falsche Loch erwischte! Mit voller Wucht stiess ich meinen Schwanz in ihren Arsch! Glücklicherweise war dieser klitschnass von ihrer Möse und wohl noch offen von meinem Finger vorher. Trotzdem schrie Pascale auf vor Schmerz, was mich nur noch geiler machte! Ich stiess einfach weiter in dieses enge Arschlöchlein und schon nach kurzer Zeit ging ihr schmerzhaftes stöhnen in ein geiles Röcheln über..“Jaaaaa, jetzt wo er schon mal drin ist, mach bitte weiter, so kommts mir gleich nochmals…fick in meinen Arsch, stoss mich hart …..“ und ich stiess so hart ich konnte. Nach einer Minute hielt ich es nicht mehr aus in diesem engen Loch und schrie: “Ich komme, oh Gott, ich komme und spritze meine ganze Sahne in deinen Arsch. “Ahh, ja, mach, mach, ich komme auch, jetzt,, jetzt, jaaaaaa“ Ich glaube, ich spritzte meinen ganzen Eierinhalt in ihren Anus, in einem ewig zu dauernden Orgasmus….
Da klopfte es auf einmal und eine sehr scharfe Stimme meinte“ Bitte kommen Sie unverzüglich aus der Toilette, wir landen in 25 Minuten“. Ja, wir kommen gleich, meinte ich und polterte mit der Faust gegen die Türe.
Pascale sah ziemlich fertig aus und als ich mich im Spiegel erblickte merkte ich, dass es bei mir nicht anders war. „Geil, einfach unbeschreiblich geil“, meinte Sie und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Und nun verschwinde endlich aus dieser Toilette, die war besetzt“, meinte sie scherzend. Ich zog die Hosen hoch, öffnete die Türe und sah in zwei ziemlich saure Flugbegleiter Gesichter, was nichts Gutes erahnen liess.
„Ich müsste Sie melden“ meinte die Eine, „aber ehrlich gesagt hat es uns auch Spass gemacht“, „wir landen jetzt aber bald, bitte gehen Sie auf ihren Platz und schnallen sie sich an!“. Verdutzt über ihre Aussage lief ich den Gang entlang und setzte mich, ein fettes Grinsen auf meinem Gesicht. Eine Minute später folgte Pascale. Sie war nudelfertig und froh, dass sie sich wieder normal setzen konnte. Sie lehnte sich an meine Schulter, und meinte“ ich möchte dich wieder sehen, meinst du wir schaffen das?“ „Klar, schaffen wir das“, entgegnete ich“.
Den Rest des Fluges benützen wir noch, um unsere Adressen auszutauschen und uns zu versprechen, dass wir uns wieder sehen. Sie kam aus Hamburg, Ratet mal, wen ich da wieder treffen werde?

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Erstes Mal

Heisse Verführung unter der Dusche

Die Türe ist nur angelehnt. Ganz leise öffne ich sie einen Spalt und schaue ins Bad. Was ich dort sehe überrascht mich zwar nicht, dennoch atme ich scharf ein. Ich wusste das Dein Anblick mich erregen wird. Aber das er so erregend sein wird, dachte ich nicht. Ist es die Hitze im Bad, oder meine aufsteigende Lust die mich zum schwitzen bringt?

Leise trete ich ins Bad und schliesse die Türe wieder. Ich stehe nur da und beobachte Dich. Wie Du da unter der Dusche stehst und das Wasser an Deinem nackten, perfektem Körper entlang läuft. Mir fällt auf, das Du an Deinem besten Stück spielst und ihn massierst. Das erregt mich sehr und mein Körper fängt an zu kribbeln.

Lautlos öffne ich den Reisverschluss meines Kleides, ich streife die Träger von den Schultern und lasse es achtlos auf den Boden fallen. Ich höre Dein lautes seufzen und habe schon Angst das Du mich bemerkt haben könntest, aber dem ist anscheinend nicht so. Du stehst nach wie vor mit dem Rücken zu mir und massierst Dein Glied.

Ich ziehe meinen Bh und meinen String aus und näher mich Dir langsam. Ich öffne die Duschtüre und meine Finger fahren sanft über Deinen Rücken bis zu Deinem Po. Du stöhnst leise, aber hörbar und streckst mir Deinen Po etwas entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über deinen Po den Rücken hoch, an den Schultern entlang. Nach vorn zu Deiner Brust und Deinem Bauch. Meine nackten, vollen Brüste berühren Deinen Rücken, natürlich mit purer Absicht.

Ich steige zu Dir unter die Dusche und schmiege mich an Dich. Während meine Brüste an Deinem Rücken liegen, mein Unterleib sich gegen Deinen Po drückt, wandern meine Hände nach vorne um Deinen Penis zu streicheln. Deinen kleinen Freund so hart in den Händen zu halten macht mich verrückt. Ich fange an ihn zu massieren. Langsam vor und zurück immer fordernder. Es ist wundervoll die warme, weiche, nasse Haut zu spüren. Ich drehe Dich langsam zu mir um. Pures Verlangen und Geilheit lese ich in Deinen Augen.

Noch bevor Du mich küssen kannst, gehe ich in die Hocke und umschliesse Dein bestes Stück mit den Lippen, führe ihn in meinen Mund und meine Zunge spielt an Deiner Eichel. Während die eine Hand Dich massiert, wandert die andere zu Deinem Po und streichelt ihn sanft. Mit kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge über Deine Eichel. Meine Lippen schieben sich immer wieder über Dein „Glied“ und saugen es fast aus. Dein lautes aufstöhnen und Dein Griff in mein Haar lässt mich mein Spiel weiter treiben. Ich sauge und lecke an deimem besten Stück wie an einem Eis…

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Inzest Reife Frauen

Heisse Massage 2. Teil

Hallo zusammen und wieder einmal gehe ich nach dem joggen in die Massage zu meiner Masseurin, wie ich schon zuvor erzählt habe ist meine Masseurin einige Jahre älter wie ich und für ihr Alter hat sie noch einen tollen Body, nicht mehr ganz straff aber noch total gut im Schuss, ihre Brüste sind auch nicht zu klein und hängen kaum, da sieht man eben, dass sie keine Kinder hat.

Also ich wieder bei ihr, komme gerade vom joggen und bin dementsprechend nass geschwitzt, wir Begrüssen uns doch dieses mal kommt sie auf mich zu gibt mir zur Begrüssung keinen freundschaftliche Küsse auf die Wange wie sonst, sondern da wir uns ja letztes mal sehr nahe gekommen sind einen dicken Kuss auf den Mund, das machte mich gleich wieder geil und ich spürte schon wie mein kleiner anfängt zu wachsen, sie meinte nur freudig, schön dass ich wieder joggen war und mit meinen sexy Sportsachen bei ihr bin, ihr müsst wissen, dass meine Sportsachen hauteng wie eine zweite Haut anliegen, keine weiten Hose oder T-Shirt, dementsprechend ist es mir auch schwer möglich da was zu verstecken vor allem da ich ja immer nackt unter der Sportbekleidung bin.

Sie musterte mich also von oben bis unten und hat natürlich meine Beule im Schritt entdeckt und fängt sogleich an zu lächeln, was mich noch schärfer macht, nun war nichts mehr zu verbergen, mein kleiner wurde ganz gross und hätte wohl weit von mir abgestanden, wären da nicht meine Sporthose gewesen. Aber mit verbergen war da nichts mehr, mein Schwanz zeichnet sich mehr als deutlich ab.

Nun fragte sich mich ob ich mich kurz duschen möchte, da mir der Schweiss ja richtig runterlief, da mir ja nicht nur vom joggen heiss war, die Dusche sei zwar nicht für Kunden sondern für sie selbst, wenn sie sich mal unter dem Tag frisch machen wollte, meinte sie, doch für mich mache sie da eine Ausnahme. Ich zu ihr, ja gerne aber verlieren wir damit nicht zu viel Zeit für meine Massage, es komme doch bestimmt gleich nach mir der nächste Kunde, sie meint, das ist kein Problem, sie habe Heute genug Zeit für mich, ich sei der letzte Kunde, sie kann sich also genug Zeit für mich nehmen und zwinkerte mir schelmisch zu, da wusste ich, dass es hier gleich ab geht.

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Heisse Begegnung am See

Diese Sommerferien war ich in den Bergen an einem lauschigen Stausee in den Ferien der herrlich zum baden aber auch zu joggen einlud. Da ich nun mal gerne jogge habe ich die Gelegenheit genutzt und hab mich bin frühmorgens auf den Weg gemacht um den See zu joggen, es war noch nicht viel los und die Sonne lachte schon über den Berggipfel ins Tal, ich also schön in meinem Tempo am joggen.

Ich war nun ca. 10 Minuten unterwegs, als ich merkte das ich bald aufs Klo müsste, hmm das ist nun blöd, war ich doch vorher noch auf dem Klo, doch nun musste ich leider noch das dickere Geschäft machen und das ist hier nun wirklich blöd, da kann ich nicht eben mal hinter einen Baum gehen. Da ich wusste, dass am Ende des Sees ein Campingplatz ist und der ja auch Toiletten hat, dachte ich bis dahin muss ich es einfach aushalten, doch das sind noch fast 30 Minuten rennen bis dahin, gesagt getan und Arschbacken zusammengeklemmt, dachte ich und bin weiter gejoggt.
Doch nach ca. weiteren 10 Minuten wurde der Druck immer grösser und ich konnte es kaum mehr aushalten, ich konnte mich schon kaum mehr auf meinen Rhythmus beim joggen konzentrieren, also bin ich angehalten. Nun es ist früh morgens und es waren noch praktisch keine Menschen unterwegs, also sagte ich mir was soll es, ich also hinter den nächsten Baum, war ja gerade in einem Waldstück und machte da mein Geschäft, was für eine Erleichterung, nun hatte ich aber ein anderes Problem, kein Toilettenpapier, was soll ich jetzt tun, einfach die Hose wieder raufziehen, nein das ist zu eklig.
10 Meter weiter unten war ja der See und da war sowieso gerade ein kleiner Strand, da es ja noch früh am Morgen war, war ja auch noch niemand unterwegs, so dachte ich, also runter an den See und tatsächlich niemand dort, ich zog also schnell meine Schuhe, Socken und Hose aus und ab in den See und putze mich, war ein tolles und erfrischendes Gefühl, da ging doch gleich meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor das ich von einer Frau überrascht werde, mein Kleiner stand natürlich gleich wie eine eins, also ich da so in meiner Fantasie als ich jäh aus dieser rausgerissen wird, weil hinter mir eine Stimme “guten Morgen” sagte, ich fuhr total erschrocken zusammen, ich drehte mich um und da stand eine Frau so um die 55 – 60 Jahre in ihrem Wanderoutfit und lachte mich an, war das peinlich, und da ich ja nicht wirklich tief im Wasser war da ich auch noch mein Trainingsshirt anhatte, konnte ich ja auch nicht gerade viel verdecken, ich versuchte zwar noch wenigstens mit meinen Händen meinen immer noch strammen Schwanz zu bedecken, doch gelang mir das nicht ganz, was die Frau auch mit der Bemerkung “was für eine schöne Überraschung so früh am Morgen” bestätigte und ihr Blick natürlich voll auf meine Pracht gerichtet, was mich natürlich total geil gemacht hat und mein Grosser dann auch prompt zur vollen Grösse anschwellen lies, nun war nichts mehr zu verdecken und dich Frau stich sich mit der Zunge über ihre Lippen.

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BDSM Fetisch

Eine heiße Mittagspause

Ich stehe unter der Dusche und lasse das heiße Wasser über meinen geschunden Körper laufen. Vorsichtig seife ich meinen rot glänzenden Po ein und denke voller Begierde an die letzte Stunde zurück.

ER hatte mich zu sich bestellt. Ich sollte zu ihm fahren um ihn in seiner Mittagspause zu treffen. Nur zu gerne folgte ich seinem Wunsch! Ich war vor ca. einem Jahr schon einmal dort und erinnerte mich überraschender Weise sehr gut an die Strecke. Nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, wartete ich auf ihn und war sehr aufgeregt. Es fühlte sich ein wie ein erstes Date und ich wurde vollkommen nervös als ich ihn auf mich zukommen sah. Was übte er doch für eine gewaltige Anziehungskraft auf mich aus.

Er führte mich in einen Waldweg wo wir ungestört sein wollten. Es ging fast nur bergauf und trotz Sport ließ meine Kondition mich im Stich und ich hechelte peinlich hinter ihm her. Am Rande eines großes Feldes hatten wir dann unser Ziel erreicht. Wir küssten uns leidenschaftlich und unter seinen Berührungen wurde ich mal wieder umgehend wuschig.

Nur Augenblicke später baumelten meine großen Brüste aus meinen Shirt und er machte sich genüsslich an meinen Nippeln zu schaffen. Gott… wie ich es liebe wenn er das tut!
Während er an meinen Brustwarzen saugte und leckte konnte ich seinen prallen Schwanz deutlich durch seine Hose fühlen. Er wusste was ich wollte und holte seinen Prügel hervor so dass ich ihn endlich schmecken konnte. Da ich es liebe seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen zu spüren ging ich direkt in die Knie und machte mich daran alles aufzunehmen was er mir geben würde.

Doch bevor ich seinen geilen Saft schmecken konnte, wies er mich an aufzustehen und ein paar Sekunden später stand ich mit herunter gezogenen Hosen da. Er drehte mich um und schon spürte ich seinen geilen Schwanz tief in meiner Muschi. Er fickte mein nasses Fötzchen richtig durch. Dann drehte er mich wieder um und drückte mich zu Boden. Wieder durfte ich sein Riesengerät tief in meinem Mund aufnehmen. So kniete ich vor ihm und Tränen liefen mir herunter immer wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund rammte. So oft ich konnte sah ich dabei zu ihm hoch, denn ich kann nicht genug von seinem Blick bekommen, wenn er so auf mich herunter schaut.

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Lesben

Die heiße Henriette

Hallo miteinander. Ich bin der Udo aus Saarbrücken und habe leider nur das Ende der Geschichte, die ich hier erzählen will, miterlebt. Aber auch das war schon geil genug, finde ich.
Also: Henriette, kurz Jette genannt, die Cousine meiner Frau, war Krankenschwester in einer Hamburger Klinik.
Die 32 jährige, wohlproportionierte Blondine, suchte vor einen knappen halben Jahr eine neue Arbeitsstelle.
Der Zufall wollte es, daß sie auch tatsächlich einen Job angeboten bekam, und zwar in einem Krankenhaus in unserer Stadt.
Sie rief uns an und fragte, ob sie eine Nacht bei uns übernachten könne. Dann brauchte sie sich kein Hotelzimmer zu mieten, denn von Hamburg nach Saarbrücken fahren, ein Vorstellungsgespräch führen und am gleichen Tag wieder zurückfahren, das sei ihr ein wenig zu stressig.
Natürlich sagten wir zu, schließlich läßt man einen Verwandte nicht auf der Straße stehen oder ein Hotelzimmer bezahlen, wenn man die Möglichkeit hat, sie zu beherbergen.
Ich bot Jette sogar an, ein paar Tage `dran zu hängen`.
Wir wollten ihr das Saarland zeigen und vielleicht sogar mit ihr nach Luxemburg rüber düsen.
Sie war erfreut über unser Angebot und meinte, wenn es uns nichts ausmache, dann würde sie freitags frühmorgens wegfahren, ihren Einstellungstermin wahrnehmen und von dort aus zu uns kommen.
Dann würde sie bis zum Sonntag mittag bleiben und anschließend den Heimweg nach Hamburg antreten. Montag früh, so sagte sie, müsse sie wieder zum Dienst erscheinen.
Elke, meine Frau, und ich waren damit einverstanden.
Nur, dieses Wochenende, an den Jette bei uns zu Gast war, wird noch lange in Erinnerung bei meiner Gattin und mir bleiben.

* * * * * * * * * * * *

Gegen Mittag kam Jette am Freitag zu uns. Sie war etwas enttäuscht.
Der Personalchef des Krankenhauses hatte ihr nicht sofort eine Zusage gegeben.
,,Das will doch nichts heißen.” tröstete ich sie. ,,Du wirst bestimmt genommen Davon bin ich überzeugt.” ,,Danke für die Blumen.” meinte Jette skeptisch. ,,Doch ich glaube nicht so recht daran.” ,,Laß dich überraschen.” entgegnete Elke. ,,Überleg` doch mal: Das ist, wie du mir am Telefon erzählt hast, dein erster Versuch. Wenn es nicht klappen sollte, dann suchst du halt eben weiter…!” Damit war das Thema erst einmal vom Tisch.
Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer und palaverten ein wenig herum.
Elke hatte einen Kuchen gebacken.
Wir hatten in unserer vierjährigen Ehe bislang nicht viel Kontakt mit Jette gehabt.
Nach unserer Hochzeit, auf der Jette auch zu Gast gewesen war, war es bislang vier, fünfmal vorgekommen, daß man sich auf besonderen Familienfeiern wie Taufe, Silberhochzeit oder Konfirmation gesehen hatte.
Folglich hatten wir uns einiges zu erzählen.
Jette machte keinen Hehl daraus, daß sie es nicht gut fand, daß wir keine Kinder wollen.
,,Wir sind auch ohne Nachwuchs glücklich miteinander.” meinte Elke.
Die nächsten Themen drehten sich fast ausnahmslos alle um die Familie meiner Frau und von Jette.
Ich hatte Elke vor ein paar Jahren auf einem Montageeinsatz, den ich im Hamburger Hafen hatte, abends in einer großen Diskothek in der Hansestadt kennengelernt.
Es hatte sofort `gefunkt` zwischen uns.
Ein halbes Jahr später waren wir verheiratet und ich hatte Elke aus dem Kreis ihrer Familie herausgerissen, als ich sie zu mir mit ins Saarland genommen hatte.
Manchmal kam der eigenartige, charakteristische Slang der Hamburger Mundart noch über die Lippen meiner Frau, was immer wieder dazu führte, daß wir in Lokalen oder Gaststätten, die wir besuchten aufmerksam gemustert wurden.
Ich bin in Saarbrücken aufgewachsen und rede ein wenig in der Mundart, die in dieser Stadt nun mal gesprochen wird.
Je länger sich Elke mit Jette unterhielt, um so öfter fiel sie in ihre norddeutsche Redeweise zurück.
Ich amüsierte mich ein wenig über die beiden `Schabbeltanten`.
Als dann der Abend hereinbrach, machte ich mich bereit, um zur Arbeit zu gehen.
Ich hatte ein Jahr zuvor meine Stelle aufgegeben und mich zum Werkschutz gemeldet.
Auch wenn man auf Montage wesentlich mehr verdient, so wollte ich meine Gattin nicht länger in einer fremden Stadt tagelang allein lassen.
Der Nachteil bei meiner derzeitigen Arbeit ist allerdings der Wechseldienst: Früh-, Mittag, und Nachtschicht.
Und in dieser Woche hatte ich ausgerechnet Nachtdienst. Aber am Samstag morgen begann mein Wochenende, an dem ich mich um Jette kümmern wollte.
,,Weißt du was ?” sagte ich zu Elke. ,,Wenn ich sowieso nicht zu Hause bin, heute nacht dann kann Jette doch bei mir im Bett schlafen. Du brauchst dann im Wohnzimmer die Couch nicht auszuziehen. Außerdem schläft es sich auf der Couch lange nicht so gut, wie in einem Bett.
Was hältst du davon ?” ,,Mir soll es recht sein.” meinte Elke. ,,Doch wo willst du pennen, wenn du morgen früh nach Hause kommst ?” ,,Ich lege mich für ein paar Stunden aufs Sofa im Wohnzimmer.” entgegnete ich. ,,Wenn ihr mich bis kurz vorm Mittagessen schlafen laßt, dann reicht mir das schon.” Jette gab mir einen kleinen Kuß auf die Wange.
,,Mensch Udo, daß du ein solch guter Kumpel bist, hätte ich nie gedacht.” sagte sie.
Ich bekam einen roten Kopf vor Verlegenheit.
Auch Elke schien mit meinem Angebot einverstanden zu sein.
Gegen 21 Uhr verließ ich die beiden und trat meinen Dienst an.
Was danach geschah, hat Elke mir genauestens erzählt, als Jette am Sonntag nachmittag wieder auf dem Heimweg nach Hamburg war.

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Eine heiße Nacht zu Dritt

Eine heiße Nacht zu Dritt

Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.