Dies ist meine erste Geschichte, also hab ich keine große Erfahrung damit und hoffe sie gefällt euch.
Die Geschichte handelt von mir und meiner Freundin. Zuerst möchte ich uns vorstellen.
Ich nenne mich mal Andi. Ich bin 26 Jahre alt und 184cm, 75kg, Braune haare, komplett rasiert und habe 20×4,5cm in der Hose.
Meine Freundin, nennen wir Sie Anne, ist 23j alt. 171cm, 65kg, Blonde Schulterlange Haare und braune Augen. Ihre Figur ist weiblich, sie hat ein wenig Hüftspeck, einen runder Arsch, ist ebenfalls komplett rasiert und hat volle 80d Brüste mit großen Brustwarzenhöfen. Ihre Füße sind sehr attraktiv, die Nägel an Händen und Füßen immer French gerichtet aus dem Salon.
Wir sind seit 8 Jahren zusammen, sprich sie war 15 und ich 18 Jahre alt. Ich war etwas ein Spätstarter, sie war sexuell erst meine zweite, ich allerdings ihr achter Mann.
Wir landeten recht schnell den ersten Sex, wenn ich mich recht erinnere am fünften Tag unserer Beziehung. Haben es im Hobbykeller Ihrer Eltern getrieben. Eine Woche später, an Ihrem 16ten Geburtstag war in besagtem Hobbykeller die Geburtstagsparty von Ihr. Im Laufe des Abends gab ich Ihr mein Geschenk, wenn ich mich recht erinnere eine Uhr. Als „Dank“ für dieses tolle Geschenk bekam ich von ihr während der Party im Hobbykeller im Garten Ihrer Eltern den ersten Blowjob von ihr. Wir gingen in ein dunkles Eck, sie ging in die Hocke, knöpfte Ihre Bluse auf, zog Ihren BH runter und legte los. Nach ein paar Minuten schoss ich alles auf Ihre damals schon ausgewachsenen D-Brüste. Muss dazusagen, ich spritze sehr viel, also waren Ihre großen Titten komplett eingesaut mit meinem Sperma.
Ihr seht, wir hatten relativ schnell unseren Spaß sexuell. Mir kam zugute, dass sie von mir begeistert war, da alle meine Vorgänger sie nur ausnutzen und nur nach sich schauten und sie vor mir keinen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit trieben wir es in meinem Zimmer, in Ihrem Zimmer, in meinem Auto, im Auto ihrer Mutter, auf der Toilette im Kino, usw. Sie nahm die Pille, deshalb legten wir die Kondome schnell beiseite.
Wir haben sexuell rumexperimentiert, aber von Ihrer Seite war Analsex und Sperma oberhalb ihres Halses Tabu.
Wir sprachen über Phantasien die wir haben, sie wollte gern mal mit einer Frau, und wir fanden beide den Gedanken eines Dreiers sehr angenehm. Nur irgendwie kam es nie dazu, waren uns nie so richtig einig wer und wie anfangen.
2008 waren wir mit zwei Kumpels von uns übers Wochenende in Berlin. Die Mutter meines Kumpels wohnt dort, aber war zu diesem Zeitpunkt verreist, sodass wir dort Übernachtet haben. Wir vier kannten uns alle schon lange, somit war das zusammenwohnen kein Problem. Wir nahmen das Schlafzimmer, die zwei pennten im Wohnzimmer jeweils aufs Sofa und einer Matratze, die auf dem Boden lag. Sie war damals 20, und ich 23. Unsere Bekannten waren einmal Silvio, 21jähriger Italiener, der von der Statur mir ähnelte, nur etwas kleiner und lockige Haare. Und zum anderen, Hassan, 22j alt, durchtrainierter 190cm großer Türke, Typ Frauenschwarm.
Wir sind Freitag Nachmittags angereist im Hochsommer. Die zwei Jungs direkt los zum Discounter und den Kühlschrank gefüllt. In der Wohnung war fürchterlich warm, sodass wir Jungs nur in Boxershorts dasaßen und Anne hatte Ihnen Minirock und ein Top von der Fahrt an. Hassan trug eine sehr enge Boxershort, und nach einer Weile fiel mir auf, dass man seinen Schwanz abzeichnen sehen konnte. Er war nicht steif, sondern schlaff, aber man konnte deutlich die Umrisse seines beschnittenen, wohl großen Schwanzes sehen. Ich musste zwangsläufig immer wieder heimlich drauf starren und überlegte mir, wie groß der Wohl in Steifem Zustand ist. Der Abend verging und wir richteten uns und gingen noch auf die Piste. Wir Kerle waren sportlich angezogen, Anne entschied sich für einen Jeansminirock und ein Top mit ordentlich Ausschnitt, kombiniert mit Stilettos. Wir steuerten die erste Disko an, an der wir vorbeikamen. Der Abend verging, und Anne und Ich verabschiedeten uns gegen 3 Uhr morgens, die anderen beiden blieben noch dort. Wir kamen in der Wohnung an und ich ging ins Bad und anschließend ins Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und legte mich hin. Nach ein paar Minuten kam sie rein und zog sich aus. Ich muss dazusagen, auch nach Jahren unserer Beziehung fand ich den Anblick ihres Nackten Körpers, speziell ihrer dicken Brüste immer noch sehr anregend und bekam eine kleine Latte. Sie sah es, grinste und legte sich Nackt neben mich. Ob ich denn schon wieder Geil wäre wollte Sie wissen. Ich zog mir die Boxer runter und grinste. Drehte mich dann zu Ihr und wir küssten uns und begannen uns gegenseitig zu begrapschen. Sie war schon ziemlich Feucht zwischen ihren Beinen, als meine Hand dazwischenfuhr. Plötzlich fiel mir Hassan wieder ein, und ich fragte Sie, ob sie das auch gesehen hätte. Sie nickte und meinte natürlich, sie hätte immer wieder hingeschaut, seine prägnante Eichel hätte Geil ausgesehen und der müsste ja wirklich riesig bestückt sein. Ich fingerte sie, und wollte Wissen ob Sie sich mit Ihm ein Dreier vorstellen können würde. Sie antwortete, sie weiß nicht so recht, er wäre schon voll nett und gutaussehend, aber er würde bestimmt nicht wollen und wenn doch, wäre Sie nicht Sicher, ob er sowas für sich behalten könne. Aufgrund der starken Nässe an ihrer Pussy, wusste ich dass Ihr der Gedanke aber gefällt. Zusätzlich wusste ich, dass ein beschnittener Kerl sie mal reizen würde. Sie war neugierig darauf, ob man den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten spürt beim Sex. Plötzlich legte Sie sich verkehrt herum auf mich und nahm meinen inzwischen steifen Schwanz in Ihren Mund und begann langsam zu blasen. Ich vergrub daraufhin mein Kopf in Ihrem Schritt und leckte Sie ausgiebig. Der Gedanke an einen großen beschnittenen Schwanz und Sie ließen mich nicht los dabei. Ich fickte sie mit zwei Fingern und sagte, sie solle sich vorstellen, seinen Schwanz zu lutschen. Ich hörte ein kleines Stöhnen und merkte wie sie anfing mich stärker zu blasen. Widmete mich wieder kurz Ihrem Kitzler und sagte dann, seine große beschnittene Eichel in Ihrem Mund wäre bestimmt geil. Ich fickte sie heftig mit 2 Fingern dabei und sie blies mich jetzt richtig fest. Ich merkte, dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt war und mir es auch gleich kommen würde wenn sie so weitermacht. Ich fragte sie keuchend ob wir Ficken sollen oder Sie so kommen will. Sie stöhnte mir entgegen das ich weiterlecken soll. Ich saugte wie ein Irrer an Ihrem Kitzler und merkte dass mir der Saft aufsteigt. Ich sagte nun, stell dir vor das ist Hassans Schwanz in deinem Mund. Sie keuchte auf und meinte, das das Geil wäre jetzt. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, sagte ich sie soll Ihn rausnehmen, ich komme gleich. (So haben wir das immer gehandhabt). Aber diesmal nahm Sie ihn nicht raus sondern blies mich heftig weiter. Ich rammte meine Zunge in Ihr nasses Loch und spürte dass ich gleich abspritze. „Hör auf“ keuchte ich Ihr entgegen, „ich komm jetzt“. Ich spürte, dass sie keinen Anschein macht aufzuhören und immer weiter an ihm saugte. Ich stöhnte laut auf und kam in heftigen Schüben nach 5 Jahren Beziehung zum ersten Mal in Ihrem Mund. Keine Sekunde später zuckte sie wild und bekam Ihren heftigen Orgasmus und schluckte dabei mein Sperma hinunter. Sie stieg von mir runter und wischte sich den Mund ab. „Was war das denn‘?“ grinste ich Sie an. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, sie wäre so geil gewesen gerade, das es ihr egal war. Wir hörten die Wohnungstüre gehen und legten uns schnell hin und zogen die Bettdecke hoch und legten uns schlafen. Ich dachte über das eben passierte nach, und wunderte mich das Sie der Gedanke an seinen Schwanz so erregt hat.
Tag: ich
Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde IV
Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde IV
Sonntagmorgen nach einer doch eher unruhigen nacht mit wenig Schlaf, bin ich gegen 8:00 Uhr von meiner Matratze hoch und ins Bad zum Duschen.
Mit meiner Arschfotze habe ich mir besonders mühe gegeben und sie sogar von innen gesäubert.
Danach bin ich wieder zu Kevin ins Zimmer um zu sehen ob er noch schläft oder ob ich ihm schon was gutes tun konnte. Kevin war auch gerade im begriff aufzuwachen also kniete ich mich neben ihn auf höhe seines gemächtes hob die Decke hoch und schnappte mir gleich seinen Schwanz.
Er war zwar noch nicht ganz steiff aber dafür wollte ich gerade sorgen als Kevin meinte ich solle es lassen er wolle bis später warten denn es würde noch ein langer tag für mich.
Ich wollte gerade seinen schwanz aus meinem Mund lassen, aber irgendetwas in mir sagte NEIN du willst dir doch nicht deine Morgendliche Ration Junknabensaft entgehen lassen. Also packte ich ihn fest an und begann zu blasen wie ich es noch nie getan habe. Es entstand ein kleiner Kampf denn Kevin wollte wirklich nicht aber ich ließ nicht los und kurzer Zeit hatte ich ihn soweit das er mir freiwillig nen Maulfick verpaßte, in mir abspritze und sich von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ.
Kevin: “Man Julian du bist und bleibst ne Schwanzgeile Sau. Das war zwar gut aber dafür werde ich dich noch bestrafen müssen. und nun geh runter in die Küsche mach Frühstück danach haben wir noch viel vorzubereiten bevor deine gäste kommen.”
Nach den Frühstück wir hatten nicht mehr viel Zeit denn Kevin hatte die ersten schon für 12:00 uhr mittags bestellt. Wir bauten die trennwand in Wohnzimmer auf Kevin hatte für alles gesorgt auch dafür das niemand einen Blick dahintewr werfen konnte das Glory-hole war groß genug um seinen schwanz durchzuschieben aber nicht um zu sehen was oder wer sich dahinter befindet.
Ausserderm hatte er sich aus dem Internet bilder von irgendeiner scharfen “Girlfotze” ausgedruckt die wurden auf die Vorderseite der Wand geklebt. Kevin meinte er wolle den jungs sagen das dieses Girl hinter der wand sitzt und sie eine wenig inspiration haben.
hinter der Wand wurde für mich ein eine bequeme sitzgelegenheit gestellt die ich zwischendurch nutzen konnte. Gegen 11:45 Uhr waren wir fertig Kevin befahl mir dann das ich mich nochmal Duschen solle und mir die Strapse und den Strintanga anziehen solle sonst nix und dann runterkommen soll.
Ich tat wie mir befohlen und war eben erst wieder unten da klingelte es auch schon ander Tür.
Kevin: ” Es geht los also auf deinen Plat du Schlampe.”
Er ging zur Tür und ließ die ersten Jungs rein und führte sie gleich ins Wohnzimmer. Er begrüßte sie erstmal alle und erklärte ihnen die Spielregeln für den heutigen Tag.
Kevin: Also Jungs es wird folgendermaßen ablaufen. Jeder Kann sich schonmal die hosen runter lassen damit es später nicht zu langen wartezeiten kommt denn “Pussy” kann es kaum erwarten. Wer abgespritzt hat darf sich noch kurz die eichel sauber lecken lassen und macht dann platz für den nächsten. Außerdem ist es streng verboten hinter die Wand zu gucken, wer es dennoch versucht fliegt sofort raus und bekommt auch sein Geld nicht wieder sofern er noch nicht abgespruitzt hat.Und nun zur Kasse bitte meine Herren dann kann es auch schon los gehen.
Während Kevin den Jungs die Regeln erklärte hatte habe ich mal durchs loch geschaut um zu sehen wen ich denn von den Jungs alles kenne. und ja es waren alles jungs von unserer Schule selbst aus der 8.und 9. Klasse waren ein paar dabei. Ich beobachtete sie wie sie sich hiere Hosen auszogen Kevin bestand sogar darauf das sie sogar ihre boxer runterlassen sollten. Dafür zu sorgen das sie nen steiffen hatten brauchte niemand von ihnen. Anscheind sorgte der gedanke und die bilder die sie auf der wan sahen dafür das ihre Fickkolben hart waren. Da waren ein paar echte pralle Hoden bei. Zwar kam niemand mit Kevins größe mit aber mir lief dennoch das wasser im Mund zusammen. Und Kevin begann mit seinem Spiel.
Kevin: “Na was ist seid Ihr schon alle geil?” Ein grölen ging durch den Raum einige hielten demonstrativ ihre steiffen Latten vor und sagt das sieht man doch wohl.
Kevin: ” Und meine geile “Schluckpussy” bist du auch schon geil auf die heißen Prachtlatten?” Ich verstellte meine Stimme so das sie etwas weiblicher klang und antwortete mit “Ja.” Was auch der Wahrheit entsprach.
Kevin: 2 Wer will denn mal als kleinen anheizer an der Pussy schnuppern.”
Mir stockte der Atem, war ich doch der Meinung niemand würde mich zu sehen bekommen. Während der ganzen Prozedur klingelte es immer wieder an der Tür und irgenwer ging hin um sie zu öffnen. Das wohnzimmer war voller geiler Boys im alter von 14-17 Jahren.
die Jung wollten natürlich meine Pussy schnuppern,wollten auch gleich zu mir hinter die Wand doch Kevin hielt sie zurück.
Kevin: ” Ok Pussy du hast es gehört und wie ich dich kenne bist du auch schon ganz feucht zwischen den Schenkeln. Was hällst du davon wenn du den Boys hier etwas gibst was ganz sicher nach meiner Fotze riecht?”
Jetzt war mir klar was Kevin wollte also zog ich mir den String aus und wirbelte damit verführerisch über der Wand. Was natürlich zur folge hatte das es mit Pfeiffen und rufen belohnt wurde.
einer der Jüngeren aus der 8. Klasse nahm sich ein Herz und spran nach vorn und griff sich den Strin, hielt ihn sich auch gleich unterdie Nase und war voll auf begeistert. ” Oh man jungs ist das geil die richt einfach nur geil ich würde am liebsten gleich meine zunge in diese verdamte Fickloch versenken und alles auslutschen.” Und dann machte der String die Runde.
Und dann ging es los der erste tratt an die Wand schob mir seine schon vor Geilheit triefende Fickstange durch und verlangte von mir das ich ihm mal schön einen blasen soll. Ich ging es langsam an der Schwanz war so etwa 15cm lang aber ein paar echt fette klöten hatte der Kerl. nach ner Minute gab ich dann so richtig Gas und es dauerte echt nicht lange da hatte ich auch schon die erste Ladung in meinem Maul. Schnell das Ding noch sauber gemacht und der nächste war an der Reihe. so ging das in 3-5 minuten Takt hatte ich wieder nen neuen Schwanz in der Fresse. Bei den Jungs aus der 8.u. 9. Klasse machte ich mir nen Spaß draus sie so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen. Was mir in den meisten fällen nach etwa eineinhalb minuten gelang. Ha die waren auch sowas von geil und weil es bestimmt ihr erster Blowjob war den sie in ihrem jungen leben bekommen haben hatten sie gegen mich geübten bläser keine Chance.
inzwischen hatte ich so 20 Schwänze zum spritzen gebracht und eben soviele Ladung köstlichen Sperma geschluckt,ich schmeckte nur noch Sperma nichte anderes mehr. Als ich Kevin ein Zeichen und er kam hinter die Wand und ich sagte ihm das ich ne kurze Pause brauche.Kevin hatte auch verständniss dafür und sagte das den Jungs. Er brachte mir ein Glas Cola.
Setzte sich dann zu den Jungs auf dich Couch und sie unterhielten sich darüber wie geil ich doch blasen kann, komischerweise machte aber auch niemand von denen die schon gespritzt hatten sich wieder anzuziehen. Nein sie unterhielten sich und spielten ungeniert an ihren Pimmel rum. Auch bekam ich mit das Kevin 4 jungs aus unsere Klasse einen zettel zusteckte. Als ich der Meinung war genug pause gehabt zu haben meldete ich mich ganz Ladylike und fragte werden nun der nächste ist und noch nicht abgespritzt habe. Und sofort hatte ich auch schon einen harten Fickprügel vor mir den ich dann auch sogleich bediente.
Immerwieder kamen neue Jungs gegen 16 Uhr und etwa 50 Ladungen Sperma war es dann vorbei die meisten mußten gehen Kevin bat sie höflich zur Tür.
Es gingen auch alle bis auf die 4 die den Zettel von Kevin erhalten haben. Und dann kam noch der Pizzaboy vom aben davor.
Kevin: “Na Jungs habe ich Euch zuviel versprochen?”
” Nein Kevin das war absolut mega Geil.” Kam von den Jungs einstimming. aber auch der einwand das sie mich gern mal ficken wollen.
Kevin: “Das könnt ihr gern haben was meint ihr warum ihr noch hier seid. Aber das was jetzt kommt bleibt unter uns, wenn auch nur einer das Maul aufmacht dem reisse ich persönlich die Eier ab.”
“Klar Kevin ist doch Ehrensache.”
Kevin: “ok Pussy bist du bereit für nen heißen fick mit ein paar echt geilen Jungs die habe ich extra ausgewählt.?” Richtete er das wort an mich.
Julian: ” ja habe ich. Soll ich nach vorn kommen.
Kevin: “Na klar du dumme schlampe oder sollen wir dich durch die wand Ficken?
Meine Gäste dürfen jetzt sehen was für ein geiles Luder sie so gut ausgesaugt hat.”
Ich ging nicht gleich nach vorn erst streckte ich ein bein hervor die ja mit den Strapsen bekelidet waren und reitzte die jungs noch ein wenig in dem ich wieder verschwand und meinen Arsch päsentierte. Was wiederum mit freudigen Pfiffen und schreie belohnt wurde.
Und dann war die Zeit der Wahrheit und ich ging zu ihnen an die Couch.
da war dann erstmal ruhe im Raum ausser Kevin und Mike der Pizzabote sagte niemand mehr was.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte dann Sascha!
Sascha: “Julian du? Das kann nicht sein. Kevin was geht denn hier ab,willst du uns verarschen?”
Kevin lachte und bekam sich nicht mehr ein.
Und dann sagte er nur trocken.
Kevin: “Was wollt ihr es war bisher geil und wenn ihr wollt werden wir jetzt noch nen geilen Abend zusammen haben mit ficken bis zum abwinken und niemand muß dafür blechen. Ich habe euch ausgewählt weil ich dachte ihr seid immer für ein paar geile spielchen offen. Aber es ist ok wer nicht will kann jetzt gehen muß aber die Schanuze halten. ansonsten ist jetzt offene runde “Pussy” wird sich jetzt mit ihrem Arsch um jeden Schwanz kümmern. Ich mache es kurz niemand ist gegangen nachdem Sascha, Patrick, Dennis und Marvin sich vom ersten schreck erholt haben machte ich mich auch gleich an die Arbeit und lutschte jedem kurzer hand den Schwanz steiff.
Als alle Schwänze wieder steil nach obren ragte fing ich auch gleich bei Sascha an der hatte nach Kevin und Mike den größten Schwanz von etwa 18cm. Ich drehte mich um und pflanzte ihn mir direkt in meine Arschfotze. Los ging der ritt.
Nach kurzer Zeit wechselte ich zu Patrick und dann kam Marvin an die Reihe.
Ich ritt sie alle nur an und zwischenzeitlich bekam ich mit das die anderen anfingen sich gegenseitig zu befummeln oder mal den schwanz des anderen zu kosten. Genau das war es was Kevin erreichen wollte ein rudelbumsen wo jeder mit jedem.
Kevin war gerade mit Dennis zugange. Dennis kniete zwischen Kevin und leckte gerade an seinen Eiern. Mike lag mit Patrick auf dem boden in 69 Stellung und die lutschen sich gegenseitig die Pimmel. Ich hatte Den schwanz von Marvin im Arsch während Marvin an Saschas Zuckerstange nuckelte. niemand schämte sich mehr vor dem anderen und jeder lutsche und leckte wo er nur wollte. Auch wurden jeder mal gebumst selbst Kevin mußte seinen Arsch hinhalten um den scih Mike kümmerte. Nur eins blieb für mich jede Ladung Sperma schoß mir ins Maul.
das schien sich irgendwie als ungeschriebenes gesetz durchgegangen sein. Denn egal wer gerade seinen Orgasmus hatte kam zu mir und ich mußte schlucken.
So machten wir noch 3 Stunden weiter bis wirklich jeder minimum 3 mal abgespritzt hatte. Ich war Fix und fertig als ich mich um 20 Uhr fertig machte um nach Hause zu fahren, Mike bot noch an mich zu fahren so brauchte ich nicht den Bus nehmen. Er hatte aber auch seinen Grund denn während der fahrt machte er mich an und fragte mich ob ich mit Kevin fest liiert bin. Ich sagte ihm das Kevin mein Hengst ist und ich es so sehen würde er hat mich zu dem gemacht was ich bin wenn er also mehr von mir wolle müsse er sich mit Kevin auseinander setzen. Er sagte mir das er sich in mich verliebt hätte und er nicht mehr wolle das ich Kevin diene. Er ist der Meinung Kevin nutzt mich nur aus und er meint es ehrlich mit mir und es wäre auch schluß mit all dem schwanzlutschen fremder Jungs. Ich überlegte Kurz und antwortete das geht nicht ich gehöre Kevin und erst wenn er mich frei gibt dann bin ich offen für was anderes aber erstmal bin ich Kevin´s Fotzenboy.
Auch sagte ich ihm das ich es geil finde denn Kevin kümmert sich immer darum das ich genug Bullensperma bekomme ohne das ich schon fast nicht mehr auskommen würde. Dann beugte ich mich zu ihm rüber packte seinen Schwanz aus und wollte ihn nochmal absaugen.
Mike: ” Man Julian du bist echt ein Schwanzhunriges stück. Kevin kann froh sein dich zu haben. Jaaaaaaaaaaaaa blas ihn mir nochmal ich bin schon wieder so geil.
Zu Hause angekommen blieben wir vor unserem Haus stehen und ich brachte noch meinen Job zu Ende bedankte mich bei Mike für´s nach Hause bringen und das ich mich freue mal wieder mit Ihm und Kevin zu ficken.
Mike bedankte sich auch noch für meinen blowjob und das er mit Kevin reden würde.
Dann verschwand ich im Haus und meldete mich nach einem total geilen Wochenende bei meinen Eltern zurück. Sie fragten noch wie es gewesen ist und ich antwortete Wahrheits getreu das ich das beste Wochenende seit langem erlebt habe.
Ging hoch ins Bad duschte und dann ab ins Bett denn ich war total müde. ausgepumt kann ich nicht sagen denn ich hatte bestimmt sperma literweise geschluckt.
Meine Schwester
Mein Name ist Tim, ich bin 18 Jahre alt und wohne, wie fast jeder 18 jährige noch Zuhause bei meinen Eltern. Mit mir meine 16 Jahre junge Schwester Mia. Wir lebten in einem großen Einfamilenhaus mit 2 Etagen. Das Zimmer meiner Eltern war unten im Erdgeschoss. Mia’s Zimmer war direkt neben meinem im Obergeschoss. Mias und Mein Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden, welches wir uns teilen mussten. An jeder der Türen konnte man Abschließen. Um zu verhindern das der andere plötzlich hinein kam. Ärgerlich war es jedoch meistens wenn Mia vergaß auf meiner Seite aufzuschließen. So musste ich jedes mal durch ihr Zimmer um ins Bad zu gelangen.
Genauso auch heute. Es war 9 Uhr am Morgen, der Wecker meines iPhones schrillte in Lautem Signalton, und ich erhob ich mühselig aus dem Bett. Mit nur einer Boxershort bekleidet verließ ich mein Zimmer, und ging nach unten. Ich betrat die Küche durch die geflieste Diele, und ging gradewegs auf den Kühlschrank zu. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola heraus. Und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich wunderte mich nicht, das meine Eltern nicht Zuhause waren, da sie ständig bis zu späten Abend weg sind. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, hörte ich ein leises Stöhnen aus Mias Zimmer. Neugierig ging ich auf ihre Tür zu, welche nur angelehnt war. Ich spähte hinein, und glaubte meinen Augen nicht. Meine Schwester lag nackt mit gespreizten Beinen im Bett und fingerte sich einen. Ihr Lustvolles Stöhnen wiederholte sich. Mir fiel vor erstaunen die mittlerweile leere Cola Dose herunter. Meine Schwester erschrak und rief:” Tim? Bist du es ?” Ich antworte zögerlich,” Ja …”
“Komm doch herein.”
Zögerlich trat ich in ihr Zimmer, sie war noch immer Splitternackt und winkte mich zu ihr.
Ich setzte mich neben ihr aufs Bett.
“Hast du mir also Zugeguckt ?” fragte sie mich.
“J-Ja…” stotterte ich etwas verlegen.
“Und ? Hat dir gefallen, was du gesehen hast ?”
“Ja” antwortete ich.
“Du hast doch nix dagegen wenn ich dir die Boxershort ausziehe oder ?”
Sie stand auf und zog mich an der Hand zu ihr nach oben. Nun stand ich vor ihr.
Mein Prachtstück machte sich mit einer Großen Beule in der Hose bemerktbar.
“Da hat anscheinend jemand richtig Bock”, sagte Mia frech.
Sie zog mir die Hose herunter, und mein Schwanz ragte nun hervor.
Mia kniete sich apruppt nieder und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund.
Ich konnte es nicht glauben, meine Schwester bließ mir einen.
Langsam setzte ich mich nieder, nahm ihren Kopf und begann etwas brutal in ihren Hals zu ficken.
Anfangs wehrte sie sich etwas, aber ließ dann doch nach. Sie würgte immer und immer wieder.
Meine Geilheit war nun nicht mehr zu toppen, ich spürte wie mein Lustsaft in mir hervorkroch und spritzte ihr alles in den Rachen. Dann ließ ich sie los. Mia war extram erschöpft und versuchte mein Sperma vorzuwürgen. Ich sah ich an und sagte” Schluck es runter”
Sie tat wie befohlen und schluckte mit einem Zögern meine Samen herunter.
“Leg sich aufs Bett” sagte ich zu ihr, und sie tat es.
Noch immer war mein Schwanz hart wie stein und ich begann meinen mit Spermien beschmierten Lustprengel an ihr Feuchtes Mösenloch zu setzen. Sie spreizte die Beine noch etwas, und ich schob ihn langsam hinein. Sie keuchte vor Schmerz. Und Schrie als ihr Jungfernhäutchen riss. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich wurde immer Schneller. Mia Stöhnte sich die Seele aus dem Leib, und ich genoss ihr Feuchtes enges Mösenloch. Sie war so feucht das es bei jedem Stoß schmatzte.
Ich spürte wie eng sie war, und genoss es sie komplett auszufüllen. Jedoch hatte die enge einen Nachteil und ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Mia Stöhnte und ihr Becken bebte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich fickte sie weiter und merkte wie mir erneut mein Lustsaft hervor kam. Ich Stöhnte und spritzte meine heißen Samen in ihr junges und enges Mösenloch. Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schanz heraus. Voller Sperma und etwas blutig.
“Man war das geil” sagte sie erschöpft.
“Oh ja das war es, ich wusste nicht wie geil eng du bist”
Ich zog meine Boxershort an, und verließ das Zimmer. Mia ging erstmal unter die Dusche.
Und ich auf mein Zimmer.
Ende
Wenn es euch gefallen hat, schreibt es in die Kommentare.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht ?
ich werde mr und mehr zum cuckold
Seitdem meine Frau sich vor etwa sechs Monaten drei Schwarzen die ganze Nacht durchficken ließ läuft es in unserer Ehe etwas anders…
Meine Frau (25) war vor etwa einem halben Jahr mit mir auf einer Party in einer nahegelegenen Stadt. Es war schon spät und sie hatte einiges getrunken. Als Fahrer konnte ich mal wieder nur zusehen wie sie von Stunde zu Stunde lockerer, aber auch heißer wurde. Wenn ich jetzt so die letzten Jahre revue passieren lasse, stelle ich fest, dass ich schon immer mehr der Zuschauer war…
Nachdem auf der Party nicht mehr viel los war wollten wir uns auf den Heimweg machen, nicht jedoch ohne vorher noch einmal in Richtung Toilette zu gehen. Da meine Frau etwas wackelig auf den Beinen war nahm ich sie kurzerhand mit auf die Herrentoilette – was sich als großer Fehler erwies.
Gleich beim Eintreten sahen wir die drei Schwarzen, welche eine zierliche Asiatin auf dem Boden vor den Waschbecken in Mund, Fotze und Arsch fickten. Ich muss zugeben, dass ich mir gerne einmal “Interracial” Pornos ansehe und auch hin und wieder in Gedanken meine Frau von Fremden ficken lasse; aus diesem Grund fand ich die Szene schon recht erregend. Wäre ich alleine gewesen hätte ich sicherlich etwas zugesehen, aber mit meiner Frau im Schlepptau war mir die Sache etwas peinlich… NICHT JEDOCH MEINER FRAU!
Fasziniert schaute sie auf die großen Schwänze, welche zwar keine 30cm maßen aber bestimmt etwas mehr als 20cm, und mein Versuch mich leise mit ihr aus dem Staub zu machen scheiterte spätestens als einer der Schwarzen meine Frau erblickte. “Na Süße, gefällt dir was du siehst?”, fragte er in unsere Richtung und ein Blick zu meiner Frau, welche sich gerade etwas auf die Lippen biss, verriet mir dass sie meine sexuellen Fantasien wohl teilte.
Der Schwarze ließ von der Asiatin ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und kam auf meine Frau zu. “Du darfst ihn gerne einmal anfassen” töhnte er als er direkt vor ihr stand und gerade als ich mich einmischen wollte wurde ich von einem der anderen beiden zur Seite genommen. “Ne echt scharfe Braut hast du da du kannst echt stolz sein – und wie recht er hatte meine Süße hat zwar keine Modelmaße, aber dafür geile große Brüste. Jerome, so hieß derjenige welcher uns als erster erblickt hatte, hatte gerade die Hand meiner Frau genommen und führte sie an seinen Schwanz. Exakt in diesem Moment ging es wohl mit ihr durch. Sie kniete sich auf die kalten Fließen der Toilette und begann den großen Schwanz zu reiben, ich muss zugeben es machte mich tierisch an gleichzeitig verspürte ich jedoch auch etwas Eifersucht und trotzdem fing mein Schwanz an sich zu melden und die Gedanken in meinem Kopf rasten. Bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte erkannte ich dass meine Frau wohl auch gelockert vom Alkohol Ihren Mund öffnete und anfing an Jeromes Eichel zu lutschen. Carl, sein Bruder der mich zur Seite genommen hatte, stellte sich hinter meine Frau und begann ihre großen Brüste zu kneten. Phil, der dritte im Bunde, hatte nun auch von der Asiatin abgelassen und war zu meiner Frau gekommen um ihr das Top unter die Brüste zu ziehen sodass diese nun freilagen. Während all der Zeit wusste ich nicht recht ob ich die Szene stören sollte um mit meiner Frau das Weite zu suchen oder ob ich zusehen soll wie sich gerade einer meiner Träume erfüllt. Da die Geilheit in mir überhand nahm und die Eifersucht zurückdrängte genoss ich das mir gebotene Schauspiel, auch mit dem Hintergedanke warum meine Frau sich nicht wehrte? Phil hatte sich nun auf den Boden gelegt und Jerome zog meine Frau an ihren Brüsten nach oben den Zustand, dass es ihr dadurch schwindelig wurde nutzen er und Carl aus um ihr die enge Jeans bis zu den Knöcheln runterzuziehen dann noch ein gekonnter Griff und der Tanga wurde über ihre rechte Arschbacke geschoben und im nächsten Moment wurde sie rücklings auf den steil aufragenden schwarzen Schwanz gespießt. Meine Frau verdrehte die Augen und stöhnte laut auf und begann zu wimmern; da ich ihr bislang einziger Sexpartner war und ich mit meinem 14*3 nicht gerade einen Riesen habe war sie für solch ein Monster nicht vorbereitet. Jerome kümmerte sich nun um die Brüste meiner Frau und Carl stieß sein Monster bis in den Rachen meiner Frau die sogleich das Würgen anfing. Ich ging auf die Schwarzen zu da ich meiner Frau helfen wollte, kassierte jedoch gleich einen Schlag in die Magengrube und sank zu Boden. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe um wieder auf die Beine zu kommen als ich es jedoch geschafft hatte traf es mich wie ein Blitz: meine Frau wurd in ihre tropfnasse Möse gefickt, hatte einen Schwanz im Mund und bekam gerade den dritten Schwanz an ihrer Rosette angesetzt. Ich durfte sie nie anal nehmen aber jetzt war keine Spur von einem Nörgeln oder einer Abweisung gegen Jeromes Monster an Ihrer Arschmöse zu erkennen. Mit einem fiesen Grinsen in meine Richtung schob ihr Jerome seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer dicken Hintern, das war zuviel für mich und ich spürte wie meine Hose zu platzen drohte. Kurzerhand holte ich meinen Schwanz raus und begann zu wichsen immer jedoch die Szene die aus einem Pornofilm stammen konnte verfolgend sodass ich nicht bemerkte dass sich die Asiatin nun zu mir gesellt hatte. “Kein Wunder dass sie sich von den Monsterschwänzen ficken lässt” brach es aus ihr raus während sie auf meinen Kleinen zeigte, kurz darauf ertöhnte das Gelechter der Schwarzen und auch meine Frau meldete sich zu Wort “Los ihr geilen Hengste fickt mich kaputt, es ist so geil einmal ein paar richtige Schwänze in mir zu spüren” und die drei gehorchten aufs Wort. Trotz des Schmerzes nach diesen Worten musste ich meinen Schwanz weiter bearbeiten, da ich kurz vorm Spritzen war. Ich war so mit mir selbst beschäftigt dass ich vor Schreck erstarrte als ich einen Finger an meinem Hintertürchen spürte. Die Asiatin hatte ihren Finger mit Speichel benetzt und schob ihn mir mit einem fetten Grinsen in den Arsch. “Dacht ich es mir doch”, legte sie los. “unser kleiner Versager steht drauf erniedrigt zu werden”. In den nächsten Minuten wurde mein Arsch geweitet bis ich drei Finger der zierlichen Frau aufnehmen konnte. Meine Frau wurde nun schon eine halbe Stunde in ihre drei Löcher gefickt bis sich Carl ankündigte: “Boah du geile Sau jetzt spritz ich dir die Soße schön tief in deinen Bauch”, erst jetzt wurde mir klar dass die drei meine kleine blank fickten, doch was sollte ich tun meine Frau genoss das Treiben und ich wurde von der Asiatin gefingert und stand kurz vor meinem Abgang. Zeitgleich mit Carl schoss ich meine Sahne ab und nun ging es sehr schnell: Phil zog sich meine Frau auf den Schwanz und Jerome dirigierte mich, der ich noch völlig erschöpft von meinem Abgang war, über Carl und zwängte dessen Schwanz an meine Lippen. Als meine Frau dies sah schrie sie laut “Los du Wichser leck ihm den Schwanz sauber”. Meine Gedanken im Kopf kreisten wild umher und ich gehorchte einfach.
In dieser Nacht wurde meine Frau von den drei Negern geschwängert, seitdem ist ihr mein Schwanz zu wenig, bzw. zu klein.
Um ihren Sexhunger stillen zu können haben wir bei einem Onlineshop einen Monsterdildo bestellt um Ihre hungrige Möse zu stopfen, bei der Bestellung hat meine Frau auch gleich einen Strapon mit in den Warenkorb gelegt mit der Begründung “Damit du bald auch mal mehr als drei Finger aufnehmen kannst…”. Seit dieser Begegnung in der Toilette hat sich unser Sexleben absolut verändert und ich darf meine Frau nur noch mit dem Monsterdildo ficken wonach sie mich dann mit dem Strapon fickt.
Wie zu Beginn erwähnt ist dieses Erlebnis nun schon ein halbes Jahr her und meine Frau hat einen riesigen Bauch bekommen… Da sie mit der Kugel nicht mehr so aktiv im Bett sein kann überraschte sie mich vor drei Tagen als ich nach Hause kam.
Gleich als ich das Haus betrat hörte ich meine Frau jammern, da ich in Sorge um sie und das Kind war rannte ich so schnell ich konnte die Treppe hoch zum Schlafzimmer da ich das Jammern von dort vermutete. Als ich die Tür öffnete verschlug es mir die Sprache, meine Schwiedermutter hatte den 20*4,5 Strapon umgeschnallt und fickte damit ihre schwangere Tochter in den Arsch. Sofort gekam ich einen Ständer, nicht zuletzt da ich zum ersten mal meine Schwiegermutter nackt sah und ihre Titten beim Ficken hin und her wibbten. “Hallo Tom da bist du ja endlich, ich hab mich an deiner Frau schon einmal warm gefickt und muss sagen, dass mir die Rolle als Hengst äußerst gut gefällt” und mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose fügte Sie hinzu “oh, und dir scheinbar auch”.
In den nächsten zwei Stunden wurde ich von meiner Schwiegermutter so lange in den Arsch gefickt bis mir meine Frau zum Schluss sogar ihren Monsterdildo reinschieben konnte.
“Mama, ich glaube jetzt ist er soweit…”
Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet. Damals war meine Freundin 18 Jahre alt, ihre Schwester 16. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Das dies in einem alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. „Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?“ wollte Tina wissen.
Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. „Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.“ Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. „Und was macht ihr?“ „Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!“ Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. „Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen“, schnaubte mich Nadja an. Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen.
Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßhalber nenne ich die immer „Mary Poppins“-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht.
Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden.
Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… „Tschüß, ich geh jetzt“, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Ihre Zunge erkundete meinen Mund und bahnte sich einen Weg zwischen meinen Lippen hindurch.
unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. „Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!“ Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. „Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.“ Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern.
Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach ober fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir.
Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab.
Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. „Warte mal, ich will dir etwas zeigen“. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug.
Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war.
Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. „Na, gefällt Dir das?“ Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. „Laß mich deine Scheide anfassen“, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heißgemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. „Warte, ich will noch was andres mit dir machen.“ Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen moment.
Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. „Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?“ Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen riesen Kuß gegeben. „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.“
Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. „Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen“, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. „Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.“ „Nadja, komm mal her“, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. „Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?“ Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. „Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür“. Tina bettelte weiter. „Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.“ Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: „He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.“ War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. „Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?“ „Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.“ Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten.
Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und hergerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: „Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.“ Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab.
Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. „Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.“
Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. Nadja griff links und rechts an die Bündchen von Tinas Strumpfhose und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner „Schwägerin in spe“ erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß.
Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben. Mit der Strumpfhose meiner Freundin streichelte ich inzwischen meine Brustwarzen, meine andere Hand hatte begonnen meinen Schwanz zu wichsen.
„Ich möchte jetzt bumsen“, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. „Na, dann komm und machs mir“, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. „Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.“ Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat ich an Nadjas Bett heran. Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. „Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.“ Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu „untersuchen“. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwass teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte.
Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren.
Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. „Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.“
Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: „Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.“ Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen.
Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben… Bisher…
Wie ich zur Sklavin wurde ….Teil 2
Wie ich zur Sklavin wurde …..Teil 2
Am letzten Freitag war es wieder soweit , mein Handy schellte am Nachmittag und ich bekam eine SMS von meinem Herrn . Ich war noch auf der Arbeit und musste daher vorsichtig sein , also tat ich so als müsste ich mal auf Toilette um dort die Nachricht in Ruhe zu lesen . …..”Heute Abend erscheinst du Sklavin um 22.30 uhr bei mir DEINEM HERRN , Adresse dürfte ja noch bekannt sein” …… und ob sie das war , mir zittern immer noch die Knie wenn ich an die erste Begegnung denke , und heute Abend sollte es wieder soweit sein .
Da es erst früher Nachmittag war und ich noch 2 Stunden zu arbeiten hatte konnte ich mich garnicht mehr richtig konzentrieren . In meinem Kopf war Achterbahn , was würde heut so alles passieren mit mir . ? .
Endlich war es 17.00 uhr und ich konnte Feierabend machen , schnell raus und ins Auto ,ab nach daheim . dort angekommen erst mal raus aus den klamotten und frisch geduscht . War alles nur ein Traum , Nein , ein Blick in mein Handy bestätigte dies .
Da Wochenende war und ja auch der Besuch bei meinem herrn bevorstand enthaarte ich meinen Körper sorgfälltig . …… dann zog ich mir schonmal weibliche Unterwäsche und eine neu gekaufte Strumpfhose an , Schwarz mit Rautenmuster . Ich fühlte mich richtig Geil als ich mich im Spiegel betrachtete aber um an mir herumzuspielen war keine Zeit mehr , ich würde mit meiner Sahne ja auch nur alles verdrecken , das wäre nicht so gut . Also Sachen gepackt und mich fertig angezogen , ab ins Auto und auf die Bahn Richtung meines Herrn .
Ich hatte noch einiges an Zeit und da mein Herr in einer Grossstadt wohnte , beschloss ich noch einen Stadtbummel zu machen . Auf einmal kam ich an einem SM-Laden vorbei . Die Schaufenster machten mir Lust auf mehr , also ging ich hinein . Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut hatte , kam eine Verkäuferin auf mich zu und fragte ob sie mir behilflich sein könne . Zuerst genierte ich mich ein wenig , als ich aber mitbekam das sie früher auch ein Mann war taute ich auf und ich dachte jetz oder nie . Tja das rote Lackkleid gefällt mir , haben sie es auch in Grösse 44 . Sie schaute mich an und wusste somit wohl auch gleich das es für mich selber sein sollte . Die Umkleiden sind dort links . ok , danke , also ging ich dort hin , streifte meine Männeroberbekleidung ab und zog das Kleid an . Es passte wie angegossen und ich fasste mir einen Ruck , ging hinaus und stellte mich so der Verkäuferin vor . Sie lobte mein aussehen und sagte “die Nylons passen sehr geil dazu , haben sie denn auch schon rote High Heels .?” ….. Die hatte ich natürlich noch nicht und so zeigte sie mir wo ich welche finde im Laden . Mein Blick fiel gleich auf welche mit Abschliessfunktion , so wie ich schon welche in schwarz hatte . Die werd ich gleich mal anprobieren , sie passten hervorragend , werd ich gleich anlassen …..
So in dem Kleid und Heels fand ich mich schon ziemlich komisch , vor allem quasi weil ich auch so in der Öffentlichkeit war und mir sowas vorher nie getraut hätte . ……. Eine Perücke würde ich noch brauchen und vielleicht können sie mich auch noch richtig geil schminken , wäre echt lieb wenn das ginge …..Kein Problem , sagte sie und gab mir eine schwarze Perücke mit roten Stränchen . Passt zum Kleid , die Lady hat Geschmack . Das Schminken dauerte auch nicht sehr lange , vielleicht eine halbe Stunde ….. Im grossen Spiegel betrachtete ich mich und fand mich umwerfend ….richtig wie eine echte Frau . Da ich grad bei den Keuschheitsgürteln stand , kaufte ich mir noch einen CB-6000 und legte ihn mir an ….. Aus Sicherheitsgründen Moni , so hiess die Verkäuferin , sonst spiele ich nur noch selber an mir herum , was meinst du , kann ich so zu meinem Auto gehen ? ” Na klar doch Biggi , bist doch ein klasse Gerät ”
Ich kaufte noch eine passende Handtasche , hing sie mir über die Schulter , griff meine Männersachen in einer Folientüte und ging zu meinem Auto . Dabei passierten Dinge die ich vorher nie erlebt hatte , man(n) zwinkerte mir zu und pfiff mir nach , ….. welch eine Bestätigung dachte ich mir .

Am Auto angekommen flog der Beutel mit den Männerklamotten gleich im hohen Bogen in den Kofferraum . In meiner Tasche suchte ich mein Halsband und die Hand-u. Fusschellenschellen . Das Halsband legte ich gleich an und die Schellen packte ich in meine neue Handtasche , dann fuhr ich weiter .
Bei meinem Herrn angekommen öffnete ich die Autotür und legte mir erst die Fusschellen an , schloss ab und ging zur Haustür . Dort klingelte ich wie abgesprochen wieder 3 mal und legte mir die Handschellen an , liess sie auf dem Rücken einrasten .
Die Tür ging auf , WOW Biggi , das hätte ich jetz nicht erwartet das du schon so geil gekleidet bei mir erscheinst …..ab auf die knie mit dir und blas mir einen . Die Tür wurde geschlossen und seine Hosentür geöffnet …..Ich legte gleich los , “das machst du wunderbar , hast wohl geübt mit deinen Dildos , so wie ich es dir befohlen hab du kleine Schlampe” …..jawohl Herr und Meister , erwiderte ich und blies weiter .
Als er in meinem Sklavenmaul gekommen war gingen wir ins Wohnzimmer , das heisst er ging , ich auch irgendwie , aber auf allen vieren an einer Leine hinter ihm her , nachdem er meine Handschellen nach vorne gebunden hatte .
Ich kniete mich neben den Wohnzimmertisch und bekam ein Glas Sekt . Was für ein Privileg , dachte ich mir so . Als wir tranken redeten wir über dies und das und es wurde weit nach Mitternacht , …. “so für heute war es genug , komm Sklavin , wir wollen schlafen gehen . ” Er nahm mich an die Leine und ich ging hinter ihm her ins Schlafzimmer , natürlich auf allen vieren , wie auch sonst , ich bin ja eine Sklavin ….
Im Schlafzimmer war neben seinem Bett ein grosser Käfig . Er zog mir mein Kleid hoch und rieb meine Arschvotze mit Gleitgel ein , dann zeigte er mir einen Buttplug und führte ihn mir ein , er hatte auch noch den Zusatz das er zum aufpumpen war …. “so den wirst du bis morgen früh drin behalten ” … Es schmerzte , aber ich fügte mich …Nun kam auch noch ein Knebel . er hatte eine Penisform . Als er angelegt war , kroch ich in den Käfig und ein Vorhängeschloss klickte ……. Mein Herr und Meister wünschte mir eine gute Nacht , mit einem Grinsen im Gesicht und das Licht ging aus ………………………………………………………………………
………..Fortsetzung folgt………………..
Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde III
Wie ich zu Kevin´s Fotzenboy wurde III
….. mitlerweile waren es 20:00 Uhr Kevin schaute mich zufrieden an
streichte mir über meinen Arsch und dann über den Kopf,sate dann zu mir.
Kevin: “Das war genau das was ich jetzt brauchte und weil du so artig mitgemacht hast werden wir uns jetzt ne Pizza bestellen. Du hast doch hunger oder nicht?”
Julian: “Ja und wie, deine Behandlung hat mir fast die letzte Kraft geraubt.”
Antwortete ich Wahrheitsgemäß und rieb mir dabei über den Arsch.
Kevin bestellte Pizza die dann auch schon ne halbe Std. später kam.
Womit ich aber nicht gerechnet habe war das Kevin überhaubt kein Geld für den Pizzaboten hatte. Es begann eine erst etwas lautere Diskussion zwischen den beiden. Doch plötzlich war es verdächtig still im Flur und Kevin kam ins Wohnzimmer hinter ihm der Pizzabote.
Beide hatten einbreites grinsen aufgesetzt.
Kevin: “So da haben wir die kleine geile sperma geile Bitch.”
Hörte ich Kevin sagen.
Kevin: “Los steh mal auf und zeig dich mal.”
Weil ich nicht gleich verstand was Kevin von mir wollte habe ich wohl zu lange gebraucht um aufzustehen und handelte mir ne fette Ohrfeige ein.
Marc (so heißt der Bote) fing laut an zu lachen. und packte sich auch gleich mal an sein Schwanpakte denn anscheind gefiel ihm was er sah.
Marc: “Dreh dich um und zeig mir mal deine Boyfotze.” Ich dreht mich um und beugte mich etwas nach vorn mit meinen Händen griff ich jeweils eine Arschbacke und präsentierte ihm meinen immer noch feuerroten Arsch, sammt Fickloch.
Marc griff beherzt zu und schob auch gleich seinen Daumen in mich rein. Was mir auch gleich ein Stöhnen von den Lipppen kommen ließ.
Marc: “Ok Kevin der Deal gilt ich bin um 22:30 Uhr hier. Jetzt muß ich aber los es warten noch ein paar Kunden auf mich.”
Kevin bestätigte mit einem high five und brachte Marc zur Tür.
Dann kam er wieder und wir aßen erstmal etwas dazu trank Kevin Bier, ich bekam
erstmal nix. Als ich Kevin Fragte ob ich auch ein Bier bekomme lachte er mich nur aus und sagte lapidar du bekommst gleich köstlichen Sekt der Hausmarke.
Sofort wußte ich was Kevin gemeint hat und kniete mich zwischen seine Beine und fing an seine Eichel zu saugen. Aber nur leicht. Ich wollte damit bezwecken das er schnell den drang versürte pissen zu müssen. Ich hatte erfolg, nachdem ich etwa 5 minuten an der Eichel gezogen oder sie zwischendurch angepustet habe.
Stellte er sich breitbeinig vor mich nahm seinen pimmel in die hand schob die Vorhaut nach hinten, entspannte sich und lies die ersten tropfen laufen.
Ich kniete vor ihm den Kopf weit in den Nacken, mein Maul weit aufgerissen udn lies mir erstmal den mund voll laufen bevor ich schluckte. Das machte ich 5 mal bewvor die köstliche Quelle versiegte und ich mich daran begab auch noch das letzte aus dem Schwanz zu holen.
Als dank für meine gute Arbeit durfte ich mich dann neben Kevin setzen und wir schauten uns den Rest von “DSDS die Castings” an.
In einer Werbepause fragte ich Kevin was er denn mit Marc für einen Deal ausgemacht hat. Kevin grinste und meinte nur es wird dir gefallen.
Ich will wenn der Marc gleich kommt wirst du dir dein Höschen anziehen,der will deinen Schwanz nicht sehen. Und dann wirst du machen was er will. Und gib dir nur ja mühe sonst muß ich die Pizza wirklich noch bezahlen.”
Dann war es soweit es klingelte Kevin ging an die Tür und ließ Marc rein
ich kniete schon auf dem Boden und schaute gierig auf die Beule von Marc.
Marc: “Man Kevin den haste ja wirklich im griff.”
Julian: ” Es freut mich das ich dir gefalle womit kann ich dir denn eine freude machen?”
Marc baute sich vor mich auf, ruck zuck war die Hose auf den Knien. Ein Griff an seinen Schwanz den er mir auch gleich links und rechts auf die wangen schlug.
Marc: “Na was wohl du bitch blas mir einen und hol mir den saft aus den eiern meine Freundin läßt mich seit ner woche nicht mehr ran.”
Also schnappte ich mir das Teil und fing an zu lutschen wie ein Weltmeister.
als er steiff war stellte ich fest er war nicht so groß wie Kevin´s Fickrohr
dafür aber beschnitten.
Und er war noch grober als Kevin er nahm überhaubt keine Rücksicht auf mich.
Kevin packte mich bei den Ohren und fickte unerbittlich in mein Maul als gäbe es kein Morgen mehr. Aber ich war dank Kevin´s riesen Fickstange einiges gewohnt.
Außerdem war Marc wohl schon so geil das er gleich nach 3 minuten Abrotzte und mir seinen heiße Sahne in mein Maul spritzte. Es war ne menge der muß wirklich ne Woche nicht mehr abgerotzt haben. Nachdem ich Marc noch den schwanz sauber geleckt habe stand das ding auch schon wieder.
Marc packte mich auch gleich legte mich rücklings auf die couch so das ich Ihm meine Boyfotze präsentierte und er fragte auch nicht lang er rotzte drauf und setzte seine Eichel an.
Marc: ” Jaaaaa rein das gute Stück. Man bist du eng, Kevin du hast nicht zuviel versprochen.”
Genau wie Marc mich in mein Maul fickte so nahm er sich auch meine Arschfotze vor. Immer wieder jagte er mir seine harten 17cm rein und raus.
Ich lag breitbeinig unter ihm und hielt meine Fotze dagegen. Kevin schaute sich das ganze von der seite aus an und hatte auch schon wieder nen steiffen.
Aber er mischte sich nicht ein denn er wollte Marc voll und ganz auf seine Kosten kommen lassen.
Was soll ich sagen Marc war ein geiler Ficker der hat es mir echt ordentlich besorgt. Mir brannte die Rosette aber das war mir egal ich war im 7. Fickhimmel.
Nachdem Marc mich besamt hat und mein Loch schön geschmiert war mußte ich natürlich bei Kevin aufsitzen und ihm nochmal zum abgang reiten.
Mein Schwanz saftete ordentlich ab und hatte immer noch nicht gespritzt. Mein Höschen war patschnaß vorn. Ich schaute Kevin an und der wußte gleich was ich wollte.
Kevin: “Ok du geile Schlampe du darfst jetzt auch mal abrotzen, leg dich auf die Couch aber so das du dir selber in die fresse spritzen kannst und warte noch nen Moment ich muß noch etwas holen.”
Kevin ging und holte seine Videokamera. Ich lag schon in Position und wartete darauf die erlaubnis zu bekommen mir einen Abgang verschaffen zu dürfen.
Kevin baute die Cam auf und gab mir ein Zeichen. Ich legte auch gleich los und bot den beiden nochmal ne geile Show. Kevin Zeichnete alles auf.
Ich hatte nen Mega abgang, kein wunder ich war über stunden so aufgegeilt worden
ich brauchte fast 2 minuten um mich zu erholen. Marc war inzwischen wieder abgehauen. Ich brauchte aber nocht lange auf ihn zu verzichten denn ich habe mitbekommen wie Kevin ihn für den morgigen Samstag nachmittag eingeladen hat.
Innerlich freute ich mich schon auf ihn und malte mir aus wie die beiden mich morgen durchziehen werden.
Mittlerweile waren es schon 01:00 Uhr in der Nacht und Kevin meinte es wäre Zeit zum schlafen denn ich hätte morgen einen Anstrengenden Tag vor mir.
Also sind wir pennen gegangen Kevin legte sich in sein Bett und ich auf meine Matratze. Mit dem gedanken was wohl morgen auf mich zukommen würde schlief ich dann auch relativ schnell ein.
Am Morgen es war so gegen 10:00 Uhr wurde ich wach Kevin schlief den Schlaf der Gerechten ich machte mich auf ging ins Bad, duschte und ging in die Küche um uns Frühstück zu bereiten. Ich war gerade fertig da betrat Kevin die Küche ich wollte ihn gerade freudig begrüßen da raunte er mich auch schon an.
Kevin: “Ey du Dreckstück was fällt dir ein ich werde wach habe ne mords Latte und meine Bitch ist nicht da um sich darum zu kümmern.”
Julian: “Aber Kevin ich wollte doch nur……
Weiter kam ich nicht denn Kevin packte mich an den Haaren drückte mich auf die knie runter und drückte mich auch gleich seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte gerade meinen Blow-job beginnen da merkte ich das kevin nicht geblasen werden wollte sondern erstmal nur seine Blase entleeren.
Da dies so plötzlich für mich war verschluckte ich mich erst und mir lief der erste strahl über. Doch ich stellte ruck zuck um und holte mir seine morgen Pisse. Und im anschluß bekam ich noch erst nen Maulfick bis Kevin in fahrt war um mich mit seinen mächtigen Armen zu packen, auf die Arbeitsfläche der Küchenzeile zu legen und mir meine Boyfotze zu stopfen mit anschließender Besamung.
Danach stärkten wir uns mit Frühstück welches KEvin noch nutzte um mir Anweisungen zu geben wie der Tag ablaufen wird.
Er sprach davon das er ein paar Kumpel eingeladen hat die davon ausgehen das er ne scharfe Fotze hier hat die so schwanzgeil ist das er sie mit ihnen teil.
Julian: “Du willst das ich denen alle einen blase?” bist du des Wahnsinns weißt du was ich am Montag in der Schule durchmache?”
Kevin: “Rege dich nicht auf du Pussyboy meinst du ich bin blöd,wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle wird das ein geiler Nachmittag. Also paß auf ich habe eine trennwand gebaut wo die ihre kleinen Pimmel durch stecken können.
und damit die auch glauben das da wirklich ne solltest du ja auch das Höschen die ganze woche tragen. Damit die Jungs was zum schnüffeln und aufgeilen haben.”
Sagte er lachend. Ich mußte mitlachen denn diese Vorstellung gefiel mir.
Kevin: “Außerdem bezahlen die Jungs gut 15€ für jeden und für dich fällt auch was ab. Also sie zu das du jetzt hier aufräumst und dann kommst du in mein Zimmer, ich werde mich noch ein wenig hinlegen und ausruhen. Achja und mach deine Fickloch nochmal von den haarstoppeln frei das kratzt beim ficken ist ja eckelhaft. Ich lege Wert auf Körperhygiene. Das man dir auch alles beibringen muß ich bin davon ausgegangen das, daß für dich selbstverständlich ist. Man immer die Drecksfotzen.”
Sprach´s und verschwand. Ich befummelte meine ritze und mußte echt feststellen das es ein wenig kratzte. Nach dem aufräumen ging ich ins Bad schnappte mir nen Einwegrasierer und entledigte mich der stoppeln. danach ging ich zu Kevin der auf seinem Schreibtischstuhl saß und im internet surfte. Ich setzte mich neben ihn und schaute was mit wem er denn gerade textete. Da sah ich das er bei einer bekannten Internetplattform war und dort abcheckte wer denn alles seiner einladung gefolgt war. Ich traute meinen Augen nicht. Es hatten doch tatsächlich 30 Jungs zugesagt zu kommen und alle wollten nur eins Ihr Sperma loswerden.
Kevin grinste sich eins und hatte förmlich die Dollarzeichen in den Augen.
Kevin: “na freust du dich schon, soviele geile jungs und alle wollen zu Dir.
Wie es weiter geht erfahrt im im nächsten Teil
Die Geister, die ich rief…
by Clitsurfer
Wir Menschen sind oft in der Lage an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Doch was geschieht, wenn das Machbare außer Kontrolle gerät, wenn das scheinbar beherrschbare sich verselbstständigt?
In den Händen hielt ich wieder einmal unser Hochzeitsfoto. Wie glücklich wir damals doch schienen. Na ja, im Prinzip waren wir es ja auch, wenn nicht…aber fangen wir doch von vorne an.
Wir haben beide spät geheiratet. Meine „Braut” war 32 und ich zählte auch schon 37 Lenze. Eigentlich hätten wir ja auch einfach weiter so zusammen leben können, aber aus einem vielleicht traditionell romantischen Empfinden heraus, wollten wir uns so richtig das „Ja” Wort geben. Zumal man in diesem Alter schon ein wenig mehr Lebenserfahrung besitzt, waren wir recht überzeugt, das wir uns richtig entschieden hatten. Jetzt sechs Jahre später und am Ende dieser Verbindung, sieht das alles natürlich wieder anders aus.
Aber entschuldigt bitte, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Helmut. Beruflich bin ich als leitender Angestellter in einem namhaften Unternehmen tätig und auch meine Ex-Frau, war als Zahnärztin in einer Gemeinschaftspraxis, in der Lage, sich im öffentlichen Leben durchaus selbstbewusst zu bewegen. Aber das hier nur, um anzuführen das es uns finanziell nicht unbedingt schlecht ging. Auch optisch gaben wir gemeinsam ein ansehnliches Bild ab. Nicht, dass wir als Titelbilder auf Hochglanzzeitschriften hätten dienen können, aber Kerstin, so der Name meiner Ex, zog mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrer schlanken Taille den langen Beinen und einer Oberweite von 75 C häufig einen zweiten und auch dritten Blick auf sich. Ich selber hielt mich mit Radfahren und Laufen als Ausdauersport fit, wenngleich ich deshalb nicht unbedingt athletisch bin. Mein eigentliches Problem wird auch erst in nacktem Zustand ersichtlich. Kerstin lachte oft über „mein Problem”, wollte sie doch so wirklich gar keines darin erkennen können, aber mich beherrschte es schon so lange ich zurückdenken kann.
Mein zu kleiner Penis! Eigentlich fing es für mich schon in der Schulzeit an. Man kennt das ja, Sportunterricht und insbesondere das damit verbundene anschließende Duschen. Wie das halt so ist bei heranwachsenden Jungen. Da fängt es unweigerlich mal an mit dem vergleichen. Und da zog ich halt unübersehbar den kürzeren. Das führte dann folglich dazu, dass ich mich bemühte, immer erst als letzter oder halt als erster (schnellster) je nach Situation, diese peinliche Situation hinter mich zu bringen.
Meine Eltern (lach) meinten dazu nur, „Ach das wird noch Junge, Du bist doch noch im Wachstum” oder „eine Frau kann man auch glücklich machen, ohne mit einem Riesending zwischen den Beinen ausgestattet zu sein” usw. Aber es wurde halt nichts… mit dem Wachstum. Ich bin mit sagenhaften 12 cm ausgestattet.
Gut,das reicht um in eine Vagina einzudringen, aber es ist nun mal verdammt klein, wenn man daneben mal einen 19 cm „Bolzen” vom anderen Ende der durchschnittlichen Bandbreite hält. Und dann gibt es ja auch noch den einen oder anderen Ausreißer nach oben hin.

Mit der Zeit lernt man halt einfach damit zu leben. In früheren Beziehungen führte das halt dazu, das ich es möglichst zu Beginn vermied meiner jeweiligen Freundin, gleich meinen „Mini” zu präsentieren und immer erst wartete bis sie sozusagen in Fahrt waren.
Klar, Ich kenne die eilig herangezogenen Statistiken, die eindeutig belegen sollen, dass Frauen die Penisgröße völlig egal ist, das es auf andere Dinge ankommt. Seltsam nur sagen die allermeisten Frauen, welche ich vorsichtig selbst befragt habe, etwas komplett anderes aus! Also ganz ehrlich, was geht ihnen durch den Kopf, wenn ihnen ihre Partnerin sagt „nicht die Größe ist entscheidend, sondern Deine Persönlichkeit ist es, derentwillen ich Dich liebe? “
Das stimmt dann zwar im Kern der Aussage, aber trotzdem ist es doch besser, wenn das mit dem gewissen Extra auch noch stimmt. Also Hand aufs Herz und ehrlich beantwortet, welche Frau empfindet einen kleinen Penis erotischer oder optisch wirkungsvoller ansprechend als einen großen?
Was soll`s, meine ganze Entwicklung führte sozusagen dahin, das ich halt einen Ehrgeiz in meine oralen Fertigkeiten entwickelte. Darüber hinaus festigte sich so im Laufe meines Lebens eine stark voyeuristische Neigung, welche wiederum aber ganz Konträr zu meinen Komplexen stand. Sauna oder FKK? Nur in den seltensten Fällen. Sie ist halt unterschwellig mein ständiger Begleiter geblieben, die Angst mit anderen nicht mithalten zu können oder im schlimmsten Fall ausgelacht zu werden.
Soviel an dieser Stelle zu meinem inneren Konflikt.
Aber eigentlich geht es ja in meiner Geschichte um eine Entwicklung, die im Zusammenhang mit dem Titel dieser Erzählung steht. Die ersten Jahre unserer Ehe verliefen ganz üblich, so wie bei den meisten Paaren halt. Auch mein kleines Problem wusste Kerstin immer gut zu überspielen und so schenkte ich dem, mit der Zeit so gut wie gar keine Aufmerksamkeit mehr.
Wir hatten guten und reichlichen Sex ja auch schon vor der Ehe und Kerstin war auch nicht gerade prüde. Bis auf die Tatsache, das Sie sich jeglichem Analverkehr verweigerte, hatten wir ein erfülltes Sexualleben.
Mit der Zeit stellt sich dann aber wohl in jeder Beziehung die Gewohnheit ein.
Wir hatten schon so einiges ausprobiert, reichlich Spielzeuge, Dessous, erotische Fotografie, Outdoor ,hin und wieder auch mal einen Besuch in einem Thermalbad mit großem Wellness – und Saunabereich. Da war ich dann ständig hin und her gerissen, mich doch so wenig wie möglich selbst zu präsentieren, aber auch wiederum genussvolle Blicke anderer Männer an meiner Kerstin zu genießen und selbstverständlich auch die eine oder andere Besucherin anzuschauen. Gerne sahen Kerstin und ich auch zusammen Pornofilme am heimischen TV-Gerät an. Es heißt ja allgemein, Frauen mögen so etwas nicht gerne sehen, aber Kerstin regten diese Filme immer regelrecht an. Schon nach wenigen Minuten wurde Sie richtiggehend nass zwischen den Beinen und noch ehe die halbe Filmlaufzeit erreicht war, steckte wir schon fickend zusammen.
So geschah es bei einem dieser Abende. Wer schon mal so einen Hochglanzporno gesehen hat, weiß natürlich, das gerade auch die männlichen Darsteller überproportional gut ausgestattet sind. In dem Film lief gerade eine Szene, in welchem die Darstellerin einen Schwanz oral bearbeitete, während sie gleichzeitig von hinten, kräftig von einem zweiten Schwanz gestoßen wurde.
Ich hatten zufälliger Weise eben gleiche Position von hinten inne, als mir intensiv auf viel, wie klatschnass Kerstins Fotze wieder war. Unbewusst dachte ich sofort daran, das es wohl kaum an meinem „Rieseninstrument” liegen konnte. Da kamen für mich, dann wohl eher die vor unseren Augen spielenden Prachtschwänze als Auslöser in Betracht. Oder war es einfach die Situation, das eine Frau von zwei Männern bedient wurde?
Hätte ich mir in doch in diesem Moment einfach auf die Zunge gebissen. Aber nein! Noch während mir diese Gedanken durch den Sinn gingen, frage ich meine Kerstin, „Na mein kleines geiles Stück, gefällt Dir das dabei zuzusehen? Möchtest Du auch gerne einem zweiten Schwanz dabei haben?”
Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber stöhnend antwortete Kerstin „Oh ja, das ist geil”. In der Situation schenkte ich dem noch keine weitergehende Beachtung und so fragte ich weiter „So,das gefällt Dir also! Wie hättest Du es denn lieber? Willst Du von hinten fremdgefickt werden und dabei mein Schwänzchen lutschen, oder willst Du lieber so einen Prügel blasen, und dabei von mir gerammelt werden?”. Ihre Antwort lautete „Ist mir ganz egal, stoß mich fester jetzt” In diesem Augenblick kannte ich mich selbst nicht mehr, einerseits versetzte mir Ihre Antwort eine Art Stich der Eifersucht, andererseits versetzte sie mich gleichzeitig in höchsten Erregungszustand.
Von diesem Zeitpunkt an, nahm die Entwicklung unaufhaltsam ihren Lauf. In der nächsten Zeit wählte ich vermehrt DVD´s mit Gruppensexszenen aus und wiederholte unsere vokalen Rollenspiele. Dabei nährte ich zum einen meinen Komplex bezüglich meines zu kleinen Gliedes, ließ aber auch der Vorstellung, das meine Kerstin von einem andern Schwanz gefickt, wurde zunehmend mehr Raum. Unterstützt durch meine voyeuristische Neigung erschien mir dieses Bild zunehmend reizvoller. Bis dahin war ja alles nur eine Fantasie.
Die Geister, die ich rief…
Die Sc***derung welche ich hier auf wenigen Zeilen wiedergebe, nahm im realen natürlich einen Zeitraum von vielen Monaten ein. Doch der Gedanke daran Sex mit mehr als nur dem eigenen Partner zu haben rückte immer weiter in den zentralen Mittelpunkt meiner Fantasien.
Dabei fällt mir selbst heute noch schwer zu sagen, ob bei meiner Kerstin diese ganze Entwicklung wirklich eine Einfluss hinterließ, oder ob nicht schon immer, latent die gleichen Wünsche vorhanden waren.
Irgendwann einmal bei einem gemütlichen Zusammensein, nachdem unsere gemeinsame Erregung schon im Abklingen war, faste ich dann aber den Entschluss und fragte Kerstin ganz direkt. „He, sag mir mal meine Schöne, was denkst du Eigentlich, wollen wir nicht mal anderen Paaren beim Liebesspiel ganz in Echt zuschauen, anstatt immer nur in diesen Pornos?
Ich hatte natürlich bewusst nicht mehr zum Ausdruck gebracht, denn eines war klar, so konnte ich immer noch den schnellen Rücktritt antreten, schließlich war ja nur von zuschauen die Rede gewesen.
„Wie meinst Du das?” fragte Kerstin.
Gut, auf diese Frage war ich vorbereitet.
„Nun ja”, antwortete ich, „ich weiß doch genau wie scharf es dich macht, einen geilen Porno anzuschauen. Da dachte ich mir, wir könnten ebenso gut gemeinsam mal einen Ort aufsuchen, an dem es andere Leute wie du und ich, miteinander treiben. Es gibt da spezielle Swingerclubs mit Abenden nur für Paare, an denen man sich vergnüglich unterhalten kann, lecker etwas essen, die erotische Atmosphäre genießen und andern Paaren beim Sex zuschauen kann. Das verpflichtet zu gar nichts. Niemand würde dort etwas tun, mit dem wir nicht einverstanden wären” beeilte ich mich noch, hinzuzufügen.
„Du bist verrückt” erwiderte Kerstin. „Was denkst Du wohl, was passiert wenn ich dort zufällig auf einen unserer Patienten treffe? Nicht auszudenken das Gerede.
Ich höre die Leute schon tuscheln.
Aach ja, in der Freizeit lässt Frau Doktor in sich selber bohren?
Stell dir nur mal die Reaktion in der Praxis vor.”
Sieh mal einer an, dachte ich bei mir, die einzige Sorge meines Weibchens ist es, eventuell erkannt zu werden. Ansonsten kein Wort der Ablehnung.
Ich hatte schon vorab ein wenig im Netz geforscht und mir auch schon die diversen Argumente zur Entgegnung angeeignet. So antwortete ich nur. „Na ja, wir nehmen halt das Auto und fahren etwas weiter, wo garantiert keiner Deiner Patienten auftauchen kann.” An sich ist diese Argumentation ja völlig schwach, denn wenn alle gleichermaßen denken, treffen sich ja genau jene welche eine Begegnung fürchten, gerade weiter weg.
„Aber im Grunde genommen, hättest Du schon Lust mal etwas in der Art zu erleben?”, fragte ich stattdessen Kerstin. „Hmmm, hört sich interessant an, aber damit eines klar ist, da läuft nichts mit anderen! Nur gucken, ja?”
Nun nahm ich meine Kerstin in die Arme, schaute ihr tief in die Augen und versicherte ihr, „Aber sicher, das ist versprochen, nichts was du nicht selber möchtest, werden wir zulassen!”
„Und was denkst Du?” so fragt mich meine Kerstin, nachdem wir nun schon seit 20 Min. unschlüssig im Auto saßen und neugierig die umstehenden Autokennzeichen betrachtet hatten. Etwas unscheinbar lag der leicht abseits in einem Gewerbegebiet liegend Eingang des Swingerclubs vor uns. Okay, nicht ganz so deutlich als letzterer zu erkennen, hing doch lediglich eine Hinweistafel mit dem vielsagendem Titel, : „Butterfly – Verein der Lebensfreunde e.V” neben dem Eingang. Aber durch unsere Recherchen im Net wussten wir, dass wir hier an der richtigen Adresse angelangt waren. Sicher, während unserer Wartezeit waren auch schon mehrmals Autos vorgefahren und die Insassen zielstrebig, in eben jenem vor uns liegenden Eingang verschwunden. Aber die bereits eingetretene Dunkelheit als auch die wegen der Witterung, dickere Kleidung ließen kein genaueres Erkennen zu.
„Also los”, antwortete ich „Wozu haben wir die Anfahrt unternommen? Doch nicht um jetzt so kurz vor dem Ziel wieder umzukehren? Was kann schon passieren, wenn es uns in irgendeiner Form nicht gefällt, gehen wir halt wieder.”
Wir hatten schon längere Zeit zuvor in diversen Foren über die verschiedenen Swingerclubs gelesen und letztendlich war unsere Wahl aus zuvor schon besagten Gründen, auf diesen gefallen, wenngleich es mehrere näher an unserem Wohnort liegende gab. Wir hatten uns unter anderem auch für diesen Club entschieden, weil an diesem Tag ein reiner Pärchenabend angesagt war und bei aller Ungewissheit welche wir hatten, dachten wir, das es so wohl einfacher werden würde.
Weiter hatten wir uns eigentlich nicht vorbereitet, da es doch irgendwie klar war, das wir den ersten Abend eigentlich nur zum Gucken hergekommen waren.
Aber für all diese Überlegungen war jetzt keine Zeit mehr. „Hallo ich bin der Klaus, schön dass Ihr zu uns gefunden habt. Wart Ihr schon einmal hier?” Etwas leise ertönte mein „Nein! Wir sind zum ersten Mal hier. Wir sind überhaupt zum ersten Mal in so einem Club”
„Nur keine Scheu” meinte Klaus lachend. „irgendwann haben wir alle mal so angefangen. Das Beste wird sein, ich erkläre euch erst einmal unsere Regeln ….”
Schließlich hatten wir dass ganze Prozedere mit Tagesmitgliedschaft usw. hinter uns gebracht und bewegten uns zu den Umkleidekabinen. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich kurz mal daran dachte wie seltsam es doch war, da kommen die diversen Menschen hier zusammen um die intimsten Details zu präsentieren, aber alle schließen ihre persönliche Habe, fein ordentlich in die dort bereit stehenden Schränkchen. Wir hatten uns vorab schon informiert, was so an Bekleidung angesagt war und meine Kerstin sah einfach heiß aus, in ihren durchscheinendem Slip und BH Set über welchem sie noch ein transparentes Kleidchen trug. Ich hingegen hatte mir ein paar neue Boxershorts zugelegt. Es war bei mir einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nur bequeme (weite) Unterwäsche trug, welche einfach nicht erkennen ließ, wie gut (oder eben nicht) der Träger bestückt war.
Ich will die Leser jetzt hier nicht mit langen Beschreibungen darüber aufhalten, wie dieser Club gestaltet war, zumal ich denke, das sich im Grunde die meisten dieser Swinger-Clubs ähneln.
Und so fanden wir uns erst einmal an der Bar ein. So ein wenig hatte diese etwas von einer Disco, nur das es auch so eine Metallstange in der Mitte der Tanzfläche gab, wie man sie aus Tabledancebars kennen mag. Rings herum waren einige bequeme Clubsessel bzw. Couches arrangiert, welche auch schon gut besetzt waren. So stellten wir uns zunächst erst mal an den Tresen und es war Zeit, die anwesenden Personen etwas genauer in Augenschein zu nehmen.
Was ich sah, war eine bunte Mischung quer durch alle Schichten. Das heißt, die meisten Besucher waren schon eher in unserem Alter bzw. älter und nur drei — fünf jüngere Menschen vielen mir auf. Zumindest Kleidungstechnisch lagen wir wohl nicht so verkehrt, hatten die meisten Leute doch im Prinzip gleiches wie wir gewählt. Einige Herren trugen im Gegensatz zu mir allerdings nur einen knapp sitzenden Tanga. „Angeber” dachte ich bei mir, wollten wohl auf diese Weise ihre Männlichkeit betonen.
„Hallo ihr zwei Süßen, seid noch ganz neu hier, oder?” Ich hatte gar nicht bemerkt wie das Pärchen sich uns genähert hatte und war daher von der plötzlichen Anrede überrascht. „Ich bin Bernado und meine Frau heißt Cathleen, aber ihr könnt einfach Benny zu mir sagen, Haha” lachte er. „Ist auch einfacher zu merken”.
Ich taxierte schnell das sich zu uns gesellende Paar und was ich beobachtete beruhigte mich etwas. Nicht hässlich, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Sie war etwas kürzer als meine Kerstin, hatte schulterlanges aschblondes Haar mit grünen Augen und recht füllige Brüste, welche in einem smaragdgrünen Spitzen BH gehalten wurden. Er hingegen war eher gleich hoch wie seine Frau, hatte schwarzes Haar und einen ebenso dunklen Oberlippenbart. Im Übrigen wirkte sein ganzer Körper wie nach 10 Std. Sonnenbank. Das konnte kaum ein Deutscher sein. „Oh man” dachte ich bei mir, „das ist ja völlig out”. Zudem war er etwas rundlich, so kurz davor, fett zu werden.
„Ja” hörte ich Kerstin erwidern, „sieht man das denn so deutlich?”
„Nein, nein”, wieder dieses Lachen, „Aber wir kennen die meisten Leute hier, und euch sehen wir halt zum ersten Mal, und zugegeben, Ihr wirkt noch ein klein wenig verloren. Aber keine Sorge, das legt sich. Uns erging es beim ersten Mal ganz genauso, richtig Honey” Und dabei grinste er seine Frau mit einem Lachen an, das quer durchs ganze Gesicht reichte. Ich weiß das ist irgendwie nicht fair von mir, aber ich konnte doch nicht für die Gedanken welch mir durch den Kopf gingen. Irgendwie wirkte die ganze Scene surreal auf mich. Ungeachtet dessen entwickelte sich aber anschließend ein längeres und anregendes Gespräch, in dessen Verlauf wir mehr und mehr über unsere Gesprächspartner erfuhren. So bestätigte sich meine Vermutung, das Bernado nicht aus Deutschland stammte sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.
In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.
Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht” dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.
„So genug geredet Ihr beiden” warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?”
Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.
Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde”, flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?”Ha ha.
„Nein Danke” dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht”. „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern”
„Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.”, fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.
„Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch” hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.
„Sind doch süß die beiden, nicht wahr?” Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?”, folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden.” lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben haben.
„Sieh mal das Paar dahinten in der Ecke” unterbrach mich Bernado in meinen Gedanken.
Ohne Ihm eine Antwort gegeben zu haben, schaute ich durch das Guckloch in die angegebene Richtung, wo eine schlanke schwarzhaarige Frau gerade von hinten penetriert wurde und dabei gleichzeitig einen aus den Loch vor ihr in den Raum ragenden Schwanz heftig lutschte. Natürlich konnte ich den Träger dieses Schwanzes nicht erkennen, zumal das Ganze sich auch fast an der gegenüberliegenden Seite zutrug. Das war eine Scene, auf welche ich unbedingt Kerstin aufmerksam machen wollte, aber als ich mich zu Ihr und Cathleen umdrehte, musste ich mit erschrecken feststellen, das die beiden sich nicht mehr an der Stelle befanden, wo ich sie zuletzt bemerkt hatte.
„Hey Bernado, hast du unsere beiden Frauen gehen sehen?” fragte ich etwas nervös werdend unseren neuen Bekannten. Der lachte natürlich gleich wieder, und meinte wohlwollend. „Keine Sorge Helmut, ich kenn` doch meine Cathleen. Kann mir schon denken wo die zwei sich befinden. Lass uns kurz noch an der Bar etwas trinken und dann wollen wir mal feststellen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege”
Eigentlich stand mir der Sinn im Augenblick überhaupt nicht danach, machte ich mir doch einige Sorgen und hätte viel lieber sofort nach den beiden gesucht, aber andererseits wollte ich jetzt nicht gleich ziellos losstürmen. So fügte ich mich also in den Vorschlag von Bernado, während in meinem Kopf die wildesten Gedanken kreisten. Auf dem Weg zur Bar vernahm ich nun aus den diversesten Räumen all die eindeutigen Geräusche, welche auf sexuelle Aktivitäten der Besucher Rückschlüsse ziehen ließen.
An der Bar hatte ich überstürzt einen Whiskey-Cola getrunken, als Bernado sich endlich zu mir gewanndt, dazu aufraffte nach unseren Frauen zu schauen. „Komm lass uns mal nach den beiden Süßen schauen.”
Zielstrebig ging Bernado dann voran und so erreichten wir ein weiteres Zimmer in dessen Mitte ein großes Wasserbett stand. Der ganze Raum war in rotes Licht getaucht, welches von einer an der Decke angebrachten Lampe stammte. Und mitten auf diesem Bett lag meine Kerstin bis auf den Slip nackt, währen Cathleen inzwischen ohne jedes Bekleidungsstück über ihr gebeugt kniete und die beiden sich intensiv küssten. Mir verschlug es fast den Atem, schaute ich doch genau auf den nackten Hintern von Cathleen. Genauer gesagt hatte ich direkten Blick auf ihre leicht offen stehende Spalte. So bemerkte ich auch zum ersten Mal das sie ein Schamlippenpiercing trug. Rings um das Bett standen ebenfalls zwei oder drei Paare, die das dargebotene Schauspiel zu genießen schienen und sich dabei streichelten. Mehr konnte ich nicht mehr registrieren, denn ohne zu zögern stieg jetzt Benny auf das Bett und begann ohne zu zögern, seine Finger in die so offen dargebotene Möse seiner Frau zu stecken. Die stöhnte leicht auf und stieß ihren Hintern den Fingern sofort entgegen. Bernado schaute mir lächelnd zu und deutete mit einem nicken des Kopfes an, zu den dreien aufs Bett zu kommen. Ich krabbelte also zu den dreien und sofort richtete sich Cathleen auf und meinte, „Da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet.” Ich schaute in die Augen von Kerstin und beugte mich zu meiner Frau herunter. Leise flüsterte ich ihr unbemerkt von den beiden in die Ohren, „So sieht also Dein „”Nur gucken” aus?”
Ebenso leise hauchte Sie zu mir zurück. „Wenn Du willst, können wir ja sofort gehen.”
Also das wollte ich nun auch wieder nicht. Im Übrigen war es dazu nun auch zu spät. Die Situation ließ sich wohl nicht mehr so einfach abbrechen, darüber hinaus hatte mich jetzt auch die Erregung gepackt. Und so ergab ich mich einfach der weiteren Entwicklung.
Und die sah so aus, das Cathleen mit ihren schaukelnden Brüsten über Kerstins Oberkörper, sich wollüstig von Ihrem Benny fingerficken ließ. Dabei langte sie aber mit ihrer Hand in meine Hose, ergriff meinen Schwanz und begann diesen zu massieren. Kerstin hatte unterdessen begonnen, Ihrerseits an den vor Ihrem Gesicht wippenden Brustnippeln von Cathleen zu saugen. Benny nutze die Gelegenheit und streifte meiner Frau dabei den Slip herab, was diese auch bereitwillig geschehen ließ, ungeachtet der Tatsache, das Sie dadurch den umstehenden Frauen und Männern, einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Körperstelle zuließ. Cathleen zog nun auch mir die Schort herunter zu den Knien. Es war mir etwas peinlich weil nun nicht mehr zu verhindern war das alle im Raum anwesenden Personen meinen kleinen Penis sehen konnten, der sich dank ihrer vorangegangenen Behandlung, bereits deutlich verhärtet hatte. Benny hatte inzwischen seine Finger aus Cathleens Fotze zurück gezogen und statt dessen, begonnen die Innenseiten von Kerstins Beinen zu streicheln, wobei er mit seinen Händen unaufhörlich höher wanderte, bis er letztendlich mit genau jenen Finger die kurz zuvor noch im Loch seiner frau steckten, begann zwischen die Schamlippen meiner Frau zu gleiten. Diese reagierte auf die fremden Berührungen mit einem weiten auseinander spreizen Ihrer Beine. Ich konnte an der Atmung meiner Kersting erkennen dass Ihr diese Behandlung sichtlich Lust bereitete. Offensichtlich verfehlte unser Schauspiel auch auf die umstehenden Paare nicht seine Wirkung, nahm ich doch war, wie sich eine Frau vor ihrem Begleiter niedergelassen hatte und heftig an seinem Schwanz saugte. Ein anderer Mann hingegen, wichste sich zu uns herüber schauend, heftig sein steifes Glied.
In diesem Moment fühlte ich, wie sich ein paar feuchte Lippen um meinen Schwanz schlossen. Mit einem kurzen Blick herunter konnte ich sehen das Cathleen sich meinen steifen kleinen, vollständig in den Mund genommen hatte. Na bei der Größe bereitete ihr das wohl die wenigsten Schwierigkeiten. Bernado hatte sich mittlerweile an unsere Seite begeben und streichelte abwechselnd mit einer Hand über den Hintern seiner Frau und die Pussy von Kerstin, während die andere Hand Kerstins Brust knetete, was der wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.
„Verdammt noch mal, was war das denn?” durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!”, dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe.” Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.
Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.
In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen.
Wenn es möglich wäre in der Zeitgeschichte etwas zu verändern, könnten wir entscheiden wo oder zu welchem Zeitpunkt wir etwas anders machen müssten?
Wären wir überhaupt in der Lage zu erkennen, welche Handlung, welchen Umstand zu beeinflussen, ein anderes Ergebnis herbeiführen würde? Oder sind wir alle nur Sklaven unserer Bestimmung und ganz egal wie wir handeln, es würde immer und immer wieder auf die gleichen Resultate hinauslaufen?
…in diesem Moment war all mein Denken wie abgeschaltet, ich spürte nur noch diese geile Mundfotze, hörte rings um mich all diese Stöhn- und Lustlaute und genoss es wie einen Befreiungsschlag als endlich dieses erlösende Zucken durch meinen Pimmel lief. Ich sah in die überraschten weit aufgerissenen Augen von Cathleen, die wohl im ersten Moment überhaupt nicht wusste wie ihr geschah, sah wie sie die erste Portion überrascht schluckte und ein anderer Teil aus Ihren Mundwinkeln lief. In der nächsten Sekunde jedoch schon, riss sie meine Hände von Ihrem Hinterkopf und zog diesen ruckartig zurück, worauf mein Penis aus ihrem Mund flutschte. Dann stieß Sie mich etwas unsanft zurück und schwang hastig ihr Bein zurück so das Sie die auf Kerstins Gesicht eingenommene Position verließ. Dabei wischte sie mit Ihrer Wade noch über Bennys Hinterkopf, der wiederum angesichts dieser unerwarteten Störung, das lecken von Kerstins Spalte abbrach und ebenso überrascht, über Kerstins Venushügel hinweg nach vorne schaute.
Cathleen indes, hatte sich blitzschnell zu Kerstins Seite gehockt und beugte nun Ihr Gesicht hinunter zu Kerstin, die von alldem bisher scheinbar überhaupt nichts mitbekommen hatte und sich wohl gerade zu fragen begann, warum einerseits Cathleen ihr die triefend feuchte Spalte entzog und andererseits die leckende Zunge zwischen Ihren Schamlippen verschwunden war. Aber noch ehe sie überhaupt zu einer Frage ansetzten konnte, öffnete Cathleen mit ihrer Hand den Mund von Kerstin und was nun folgte, konnte wohl jeder der Beteiligten und Umstehenden beobachten. Wie bei einem kurz vor Schluss zugedrehtem Wasserhahn lief es aus Cathleens Mund direkt in den Mund von Kerstin. Mein eben kurz zuvor noch ejakuliertes Sperma, zumindest der Teil, welcher weder geschluckt noch an den Mundwinkeln heraus gelaufen war. Mehr noch, gleich in der Bewegung geblieben, berührten sich jetzt die offenen Münder beider Frauen in einem wilden Zungenkuss vereint.
Dann schließlich ließ Cathleen von der nun sicher noch mehr überraschten Kerstin ab und sprach die ersten Worte.
„Entschuldige meine Süße, aber ich wollte dich unbedingt an dem netten kleinen Geschenk, das Dein Schnellspritzer mir unvermittelt gemacht hat, teilhaben lassen.”
Wandte sich danach zu dem noch immer fragend schauenden Benny und sprach. „Na dem müssen meine Blaskünste ja sehr gefallen haben, kommt einfach ohne zu fragen in meinem Mund und das noch kurz vor meinem Orgasmus”
Oh man, das saß! Zwar war ich mir direkt keiner Schuld bewusst, aber schon alleine ein Blick in die Augen meiner Frau genügte, um mir mitzuteilen, das ich wohl irgend eine ungeschriebene Regel verletzt haben musste. Da machten es die Worte von Cathleen auch nicht mehr viel schlimmer, wenngleich sie mich doch bis ins innerste trafen. Auch das die beiden jetzt anfingen zu lachen, nahm den von mir gefühlsmäßig scharf empfundenen Worten nicht die Schneide. Verdammt, was nur hatte ich übersehen?
„Oh my sweetie, das verlangt aber nach Revanche, HaHa” Das war Benny. Konnte der Kerl denn nicht einmal nur diese Lache abstellen?
Dann stand er auf, setzte sich in der gleichen Position wie ich noch auf der Kopfstütze hockte, neben mich und schaute Kerstin auffordernd an. Und was tat meine Frau? Wie, als könne sie Gedanken lesen, drehte sich nun ihrerseits um, hockte sich auf Knien zwischen Bennys Beine, schaute kurz zu mir und meinte. „Bitte sei nicht verstimmt, aber gleiches Recht für alle”
Und dann nahm sie diesen noch oder schon wieder, halb steifen dunklen Riemen zwischen Bennys Beinen in den Mund und fing an, zu saugen und lutschen. Und wie! Immer wieder ließ sie diese dicke Eichel zwischen ihren Lippen hinaus gleiten. Leckte mit der Zunge am Vorhautbändchen. Glitt küssend und schmatzend an diesem Schaft auf und ab, nur um in danach wieder tief verschlingend zwischen Ihren Lippen verschwinden zu lassen. Wie gebannt schaute ich auf diese Szene. Helmut, das war Deine Frau, die da an einem wildfremden Schwanz rumlutschte, als gelte es einen Preis zu gewinnen.
Das kurz zuvor eine andere Frau genau das gleiche an mir vollzogen hatte, war mir zwar schon klar, aber dennoch war das jetzt doch etwas ganz anderes. Das da, war meine Frau. Meine Kerstin!
„Idiot!, schallt ich mich. Was heißt hier -Deine Kerstin-. Ich hatte doch keine Eigentumsrechte an diesem Menschen und wenn es ihr Spaß macht, einen anderen Schwanz zu lutschen, dann gönne ihr doch das Vergnügen, schließlich zeichnet das doch eine gut funktionierende auf Liebe basierende Partnerschaft aus, das man sich gegenseitig beschenkt. Und warum nicht auch im sexuellen Bereich? Ja, aber ich weiß doch wie sie lutschen und Blasen kann, dieses kleine geile Luder. Habe ihr doch oft genug in den Mund gefickt, um genau zu wissen, wie es sich dort anfühlt. Und genau das gleiche fühlt nun sicher auch dieser Benny mit seiner dicken dunklen Nudel. Oh Gott, sieh nur wie das Ding immer weiter anschwellt. Bei so einem Bolzen ist es doch kein Wunder, das meine Frau wie von Sinnen lutscht “
Ich kann dieses Wechselbad der Gefühle nicht mehr vollständig wiedergeben, aber so und ähnlich ging es mir die ganze Weile durch den Kopf. Eigentlich hätte ich das ganze jetzt am liebsten abgebrochen, meine Frau bei den Händen genommen und diesen Club verlassen. Aber dazu fehlte mir dann doch der Mut. Überall in Halbdunkel standen andere Besucher. „Da drüben tatsächlich, die fette Gerlinde.” Mit einer Hand spielte sie an ihrer Brust, während die zweite irgendwo unter ihrer Bauchschürze zwischen dem welligen Oberschenkelfleisch und dem dort liegenden Fotzenloch beschäftigt war. „Ob der junge Stecher mit seiner Freundin der sie vor kurzem noch durchgefickt hatte, auch in der Nähe war?”
„Komm fick mich!”
„Was?Nein!”ich glaubte mich verhört zu haben. Das war Kerstin. „Kerstin hatte gerade diesen Benny aufgefordert sie zu ficken? Aber wir wollte doch nur gucken! Sie war es doch, die gesagt hatte „nichts weiter””
Keine Ahnung wo dieser Benny so schnell das Kondom her hatte welches er nun eilig über seinen Schwanz rollte. Kerstin hatte sich derweil schon auf den Rücken zurück fallen lassen und öffnete ihre Beine weit. Feucht glänzte mir Ihre Spalte deutlich sichtbar entgegen. Kerstin war teil rasiert und trug nur so einen dünnen Landingstrip genannten Schamhaarstreifen über ihrer Klitoris. So waren ihre wunderschönen jetzt deutlich angeschwollenen Schamlippen in aller Deutlichkeit zu erkennen. Und genau an diese setzte Benny nun seinen Schwanz an.
In mir schrie alles auf. „Du Schwein, hau ab da. Weg von der Fotze meiner Frau!”
Mit einem einzige Stoß glitt sein steifer Fickriemen nun tief in die Vagina meiner Kerstin.
„Zu spät” dachte ich nur, „Der ist drin”. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich Zeuge, wie meine Frau, vor meinen Augen fremdgefickt wurde. Und wie, in rhythmischen Stößen versenkte dieser Mexikaner immer wieder aufs neue seinen Penis in meiner Frau. Und Kerstin diese geile Schlampe hatte ihre Beine hinter dem Arsch von Benny angewinkelt und presste ihn, im gleiche Rhythmus immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Und dann passierte der Moment wo Sie mir für einen Moment in die Augen sah und ich in Ihren Pupillen die schiere Lust erkennen konnte. Niemand kann diesen Blick beschreiben, der alles ausdrückte was ein Mensch in dieser Situation empfinden konnte. Ich registrierte wie Kerstin die Lippen zusammenpresste und doch gelang es Ihr nicht, das immer häufigere Aufstöhnen zu unterdrücken. Bei jedem Stoß den dieser Eber in sie hineinfickte. Ich sah die feinen Schweißperlen auf ihrer Nase entstehen, welche in Situationen wie diesen immer auftraten, das heißt, wenn sie mit mir fickte. Jetzt lag sie unter diesem kurz vorm fett werden stehenden Kerl und ließ sich lustvoll seinen Schwanz in Ihr geiles Hurenloch stoßen. Und ich wusste, gleich würde der Moment kommen wo sie ihren Höhepunkt erleben würde.
Und mit einmal passierte etwas sehr merkwürdiges. Etwas das ich die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Cathleen die den beiden die ganze Zeit über, mehr oder weniger passiv zugesehen hatte, streichelte nun meinen kleinen Schwanz. Und ich obwohl erst kurz zuvor gekommen, entwickelte eine Erektion. Das gab es doch gar nicht. In mir tobten die Eifersucht, Qualen der Erniedrigung des Versagens und vielleicht auch Zorn, aber gleichzeitig erlebte ich Lust. Ja es geilte mich auf, mitzuerleben wie meine Frau unter dem Fremden Typen lag und bei jedem Stoß erbebte. Es erregte mich ungemein, zu sehen wie dessen dicker Schwanz immer wieder die Schamlippen meiner Kerstin teilte, wenn er tief in ihre Fickhöhle glitt feucht glänzend zurück auftauchte und wieder hinein stieß.
„Na, gefällt es Dir zu sehen wie Deine Frau von meinem Mann gefickt wird? Sieht es nicht geil aus, wie sie sich danach sehnt , den Schwanz in ihrer Muschi zu fühlen? ” Verdammt, diese Cathleen konnte wohl meine tiefsten Empfindungen nachvollziehen, oder woher wusste Sie, das genau diese Dinge mein Denken beherrschten und darüber hinaus, mir auch noch eine perverse Lust bereiteten.
„Komm ich brauch das jetzt auch” sagte sie zu mir und wickelte dabei bereits ein Kondom über meinen Schwanz. Eigentlich mochte ich keine Kondome, weil sie mir immer viel zu groß erschienen. Und normalerweise brauchte ich ja auch keine wenn ich mit Kerstin schlief, da Sie verhütete. Aber in dieser Situation, war es wohl ein Muss. Cathleen hatte sich bereits umgedreht und in der Hündchenstellung wartend, hielt sie sich mit einer Hand abstützend, während die andere auf ihren Pohälfte liegend diese zur Seite zog und damit volle Einsicht auf ihre ebenfalls aber komplett rasierte und mit dem Piercing beringte Spalte gewährte. Und nun setzte ich meinerseits meine harten Schwanz an ihrem Loch an, nur um sofort darauf heftig zuzustoßen. Es kam mir so vor, als wäre meine Erektion härter als sonst üblich und ich konnte es mir nur dadurch erklären, das mich die Situation einfach derart aufgeilte. Vor uns lagen meine Frau, die ihren Unterkörper jetzt bei jedem Stoß von Benny, diesem heftig entgegen warf. Und unter bzw. vor mir befand sich Der Hintern von Cathleen, einer Frau welche ich noch wenige Stunden zuvor überhaupt nie gesehen hatte und sich jetzt bereitwillig, wie eine läufige Hündin von mir bespringen ließ. Dabei rieb sie nun wie wild zwischen meinen Stößen an ihrer Klitoris und rief dazwischen Ihrem Mann zu, „Ja Benny, gib`s Ihr! Fick die geile Maus!”
Und Kerstin erreichte nun definitiv ihren Höhepunkt. Ich konnte es an der ganzen Art erkennen wie sie verkrampfte und erzitterte, sich dabei mit ihrem Oberkörper aufbäumte und ein lang gezogenes „Stoß zu, jaaaaaaaaa” laut rufend nicht mehr unterdrücken konnte. Bernado machte nun noch heftigere Bewegungen, bis er wenig später mit einmal seinen Schwanz vollständig aus Kerstin herauszog, sich mit einer Hand schnell das Kondom abstreifte und mit einem tiefen Grunzlaut sein Sperma auf Kerstins Bauchdecke abschoss.
Ich registrierte noch wie Cathleen schnell mit den Fingern ihrer Hand durch die Suppe auf Kerstins Bauch streifte und sich dies dann genüsslich ab lutschte. Und nun zuckte auch Cathleen konvulsiv auf und ich vorsichtig geworden durch meine zuvor gemachten Erfahrungen ließ meinen zweiten Spermaschuß an diesem Abend ins Kondom gleiten.
Rings um uns herum brandete ein kurzer Applaus auf,während wir alle vier ermattet übereignender glitten. Ich dachte noch, „Na super, da willst Du mit Deiner Frau nur mal so zum gucken in den Swingerclub und dann lieferst Du die Liveshow des Abends hier”
Einige Zeit später, wir hatten bereits geduscht und standen in unseren Dessous wieder an der Bar, ließen wir den späten Abend noch bei einem Gespräch und ein paar wenigen Drinks mit unseren neuen Bekannten ausklingen. Das heißt eigentlich redeten nur die anderen drei, während ich mehr meinen Gedanken über das zuvor erlebte nachhing.
Ab und zu sprach uns eines der anderen Paare an und sinngemäß kamen dabei so Sätze wie “Toll! Ihr seid ja ein klasse Team” oder „Wenn Ihr wieder mal hier seid und Lust habt würden wir gerne mitmachen.” rüber.
Cathleen und Benny unterhielten sich noch eine ganze Weile darüber wie viel Spaß es mit uns doch gemacht hätte und das wir mal alle zusammen, mal an einen FKK-See gehen müssten. Dabei streichelte Bernado immer wieder mal auch meine Kerstin und einmal zumindest glaubte ich gesehen zu haben das seine Hand auch in ihren Schritt glitt. „Aber was soll`s”, dachte ich mir, „vor kurzem noch hatte er mit ganz was anderem in ihrem Schritt gesteckt, was ist da schon eine Finger?”.
Zugegebener Maße ich war etwas ermüdet, oder nein, ehrlicherweise beschäftigte ich mich gedanklich nur mit dem zuvor erlebten. Vor meinem geistigen Auge lief diese Abend noch einmal wie in einem Film ab. Wie Kerstin sich von dieser Frau überall befummeln und küssen ließ, schließlich sogar deren Muschi lutschte und dann später sogar einen fremden Schwanz in den Mund nahm, sich zu guter Letzt ja vor meinen Augen ficken ließ. Am meisten irritierten mich aber meine eigenen Empfindungen. Anstatt mit Abscheu, Wut oder Ekel zu reagieren, überkam mich eine nie zuvor so erlebte Lust und Geilheit. Ja ich genoss es zuletzt, zu sehen wie meine Frau sich vor meinen Augen in Ihrer Lust einem anderem fremden Kerl hingab. „Bin ich vielleicht pervers oder ist meine Lust krank?”
Egal wie ich es drehte, ich dachte nur, „Glücklicherweise ist dieser Abend vorbei, dieses andere Paar werden wir nie wieder sehen und meine Neugierde auf einen solchen Club ist für alle Zeiten gestillt”
Ich verstand gar nicht, wie Kerstin sich noch so angeregt weiter unterhalten konnte.
Und dann immer wieder diese „Ha Ha” von Benny.
Wenn ich so im Nachhinein an die Geschichte zurückdenke, dann kann ich sagen, ich hatte schon bemerkt, das sich mit diesem Abend etwas in unsere Beziehung geändert hatte, nicht nur durch das was Kerstin getan hatte. Nein, auch in mir selbst.
Aber nie hätte ich zu glauben gewagt, was sich in der Zukunft noch ereignen sollte.
Und selbst wenn, ich war nicht mehr der selbe wie noch noch einige Stunden zuvor, oder etwa doch? Wurde nur etwas offen gelegt was lange Zeit im Dunklen verborgen war und so oder so, eine Tages an`s Licht getreten wäre. Oder wäre alles ganz anders gekommen?
Meine Schwester und Ich, Teil 5
Meine Schwester und ich konnten die Tage zwischen unserem ersten Analabenteuer und dem nächsten Freitag kaum aushalten. Als unsere Eltern Montagnachmittag einkaufen fuhren stürmte sie in mein Zimmer und wollte Sex. Ich wollte zwar auch, aber für einen Arschfick war nicht genug Zeit, da wir nicht wussten, wielang unsere Eltern wegblieben.
Wir einigten uns auf Oralsex und zogen uns aus. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl, mein Penis schon halbwegs steif. Meine Schwester kniete sich vor mich und legte los. Immer wieder verschwand mein Schwanz der Länge nach in ihrem Mund und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Nach ein paar Minuten spritzte ich in ihren Mund und Hals. Sie schluckte alles genüsslich herunter.
Dann tauschten wir die Plätze. Jetzt saß meine Schwester auf dem Stuhl, die Beine breit und die Fotze feucht. Ich leckte ihren leckeren Lustsaft von ihrer Muschi und saugte an ihrem Loch. Meine Zunge bohrte sich tiefer hinein, und mit einer Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Grade als meine Schwester ihren Orgasmus hatte, konnten wir unten unser Auto einparken hören.
Noch einmal Glück gehabt, dachte ich mir nur, als wir uns schnell wieder anzogen und meine Schwester wieder in ihrem Zimmer verschwand.
Am Donnerstag der selben Woche fuhren unsere Eltern unsere Oma besuchen; wir hatten also mit Sicherheit mindestens 1½ Stunden Zeit, da allein Hin- und Rückfahrt solange dauerten.
Nach ein paar Minuten kam meine Schwester in mein Zimmer, sie hatte nur einen String an. Allerdings hatte ich sie bis jetzt nie Strings tragen sehen, weshalb ich sie fragte, woher sie diesen hat. Wie sich herausstellte gehörte er unsere Mutter, was das Ganze irgendwie noch geiler machte. Meine Schwester hatte die Idee, dass wir uns auf dem Bett unserer Eltern vergnügen, womit ich einverstanden war. Wir gingen also in Elternschlafzimmer und zogen uns aus.
Zuerst besorgten wir es uns gegenseitig in der 69er Stellung bis wir beide richtig heiß waren. Dann rannte ich schnell die Vaseline holen, als ich wiederkam, hockte meine Schwester schon in der Doggyposition. Ich leckte ihr Arschloch ab, dann schmierte ich Vaseline drauf. Ich setzte meine Eichel an und drückte meinen Ständer langsam in ihren Arsch. Diesmal schien es schon leichter zu gehen als beim ersten Mal. Ich rammelte los und wir beide stöhnten laut vor uns hin, schließlich konnte uns niemand hören. Dabei spielte ich immer wieder an ihren Titten und ihrem Kitzler.
Als meine Schwester dann kam spürte ich an meinem Schwanz wie ihre Muschi sich immer wieder zusammenzog – und das, obwohl ich in ihrem Arsch steckte. So heftig wie das Zusammenziehen so laut war auch ihr Gestöhne, es schien ihr richtig hart gekommen zu sein. Kurz danach kam ich auch und spritzte in den heißen Arsch meiner Schwester, ich stöhne auch laut und hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor.
Danach lagen wir beide erschöpft auf dem Bett unserer Eltern und streichelten uns, bis wir irgendwann aufräumten und normalen Dingen nachgingen.
Dann war endlich Freitagabend. Zu unserer großen Freude waren unsere Eltern bei Freunden eingeladen, wir hatten also Zeit zum ausgiebigen Ficken.
Zuerst streichelten und küssten wir uns am ganzen Körper, dann leckte ich ihre Muschi. Danach bließ sie meinen Schwanz steif.
Die Vaseline stand schon bereit und bald schmierte ich etwas auf ihr angelecktes Arschloch. Ich fing an ihren Arsch zu ficken, erneut Doggystyle. Nach einiger Zeit wollte meine Schwester dann etwas neues probieren. Sie legte sich auf den Rücken und ihre Beine um mich. Ich kniete und hob ihre Hüften etwas an, damit ich meinen Ständer wieder in ihren Arsch rammen konnte. Diese Position war anstrengender, aber so konnten wir uns beim ficken anschauen. Ich knetete ihre flachen Titten und spielte an ihrem Kitzler, und genoss den Anblick des Fickens. Wir stöhnten laut und schwitzten vor Geilheit und Anstrengung. Wir wollten uns so sehr. Anders als beim Doggyfick konnte ich meine Schwester gleichzeitig ficken und dabei ihre Fotze anschauen, was mich noch geiler machte. Kurz bevor ich spritzte zog ich meine Latte aus ihrem Arsch und wichste los. Ich stöhnte laut und mein Saft rotzte auf die Fotze meiner Schwester, die noch nicht gekommen war. Damit sie auch zum Orgasmus kam, leckte ich ihre Muschi, die jetzt nach ihrem und meinem Saft schmeckte, und kniff immer wieder in ihre Nippel und ihren Kitzler. Nachdem sie auch zuckend und stöhnend gekommen war, kuschelten wir noch über eine Stunde in meinem Bett wobei wir nackt ineinander verschlungen lagen, bis sie schließlich eingeschlafen war und ich sie in ihr Bett trug.
Teil 3:
Irgendwann spät Abends wachte ich wieder auf. Ich ging nackt wie ich war in die Küche und zu meiner Überraschung war meine Mama nicht alleine, ihre Schwester also meine Tante Silke war auch da. Sie war 42 und nie verheiratet, irgendwie war das nie ihre Welt. Sie sahen sich sehr ähnlich. Große Brüste, langes dunkelblondes Haar, ca beide 1,70. Überrascht wie ich war wollte ich grade gehen aber da meinte meine Mama schon: „hab keine Angst ich hab deiner Tante alles erzählt und sie behält es für sich, setzt dich doch zu uns“. Nackt und Steif wie ich war setzte ich mich zu ihnen, natürlich war ich genau in der Mitte. Meine Tante fragte mich natürlich wie es für mich ist und ob es mir gefällt. Ich meinte: „ wenn es mir nicht gefallen würde, würde ich es wohl auch nicht mehr tun“. Sie legte eine Hand auf mein Oberschenkel, ich wurde etwas nervös und fragte auch ob ich gehen darf, aber da übernahm meine Tante die Initiative und hat sofort nach meinem Penis gegriffen und ihn gewichst. Mit langsam anfangen hatte sie es wohl auch nicht so, sie wichste gleich sehr schnell und ich musste mich zusammenreißen nicht gleich die ganze Küche einzusauen.
Sie sagte: „ irgendwie gibt es zurzeit keine richtige Männer und deine Mama meinte du kannst es so gut, hilfst du mir aus“ fragte sie und grinste. „ wir drei“? Stotterte ich.
„Nein erstmal wir zwei und wenn du deine Sache gut machst darfst du uns beide verwöhnen“.
Etwas überrascht aber trotzdem sehr geil drauf mit meiner Tante es mal zu treiben, nickte ich.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Meine Mama verfolgte uns und meinte das sie zwar nicht mitmacht aber zusieht. Ich wurde immer geiler und freute mich richtig drauf.
Im Schlafzimmer angekommen schubste sie mich regelrecht ins Bett. Sie nahm meinen sehr harten Penis und blies wie eine Weltmeisterin. Leider konnte ich es diesmal wirklich nicht halten und sagte nur „Vorsicht ich spritze“. Doch anscheinend wollte sie es und schluckte alles gierig. Schub für Schub es waren 7 insgesamt. „ es tut mir leid“ stammelte ich. „Kein Problem, soweit ich das sehe steht er ja noch“ und grinste. Auch sie war anscheinend kein Fan vom Vorspiel und ging gleich auf mich drauf. Sie fixierte ihre Möse direkt über meinen Schwanz und ging langsam runter. Mit jedem Zentimeter stöhnte sie lauter. Man merkte das auch sie ausgehungert war. Das war wie ein Jackpot zwei ausgehungerte, reife und hübsche Damen und ich darf sie beide vögeln. Zwar zurzeit nicht zusammen aber das kommt noch. Meine Mama fingerte sich während meine Tante mich hart ritt. Es war wirklich hart denn als er ganz drin war gab es für sie kein halten. Sie schien wie in Trance und für ihr alter hatte sie noch eine relativ enge Möse. Doch ich wollte nicht nur das Spielzeug sein ich wollte auch selbst was tun. Und so schubste ich sie von mir und nahm sie in der löffelchen Stellung. Während ich hart in sie rein rammte bearbeitete ich mit meinen fingern ihren Kitzler. Anscheinend war es zu viel für sie und sie schrie nur: „ ja genau so, ich kooooommmmmmeee du geile Sau“. Und sie schrie was das zeug hielt, genau so wie meine Mama, anscheinend kamen beide gleichzeitig. Sie nahm meinen Penis raus, und legte sich auf den rücken. „Puh deine Mama hat nicht zu viel versprochen, ich bin beeindruckt und fertig“. „kannst du nicht mehr“ fragte ich.
„wart ein bisschen, umso älter man ist umso länger dauert es sich davon zu erholen“.
Anscheinend war das der Startschuss für meine Mama und sie kam mit aufs Bett, sie nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn leicht und sagte: „ deine Tante hast du gut befriedigt jetzt bin ich dran“. Sie stieg auf mich drauf mit dem rücken zu mir und ritt mich sehr heftig. Es kam fast so rüber als wenn sie das beobachten sehr geil gemacht hätte. Während meine Mutter mich kräftig ritt, leckte meine Tante mir die Eier. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Zwei hübsche erfahrene Frauen bearbeiteten meinen Schwanz, ich war wie im 7 Himmel.
Meine Tante fragte mich ob ich noch etwas durchhalte und dadurch das mein Penis noch keine Zeichen gab das er bald abspritzt nickte ich. Meine Mutter stieg runter und beide knieten sich hin.
Es war ein wunderbarer Anblick. Erst steckte ich meinen Schwanz in meine Mutter, ich rammelte hart in sie rein, sie schrie laut „ ja du geiler Hengst, fick deine alte geile Mutter“. Auch meine Tante feuerte mich an „ komm du scharfer ficker, zeig der alten Schlampe wo es lang geht“. „ich kooooommmmmmeee“ schrie meine Mama. Sie ließ sich aufs Bett fallen und keuchte sehr stark.
„Jetzt bin ich wieder dran“, sagte meine Tante. Ich schob ihr meinen 20 cm Prügel richtig rein und sie wollte es so. meine Mutter streichelte ihre Brüste und ich bearbeitete wieder mit einem Finger ihren Kitzler, anscheinend ist das ihr Schwachpunkt den kaum angefangen war sie wieder so weit und schrie „ ohhhh Gott du bist der geilste ich komme wieder“ und schrie das ganze Haus zusammen. Das haben die Nachbarn auf alle fälle gehört. Auch sie ließ sich aufs Bett fallen.
„Stell ich vor das Bett“ sagte meine Tante. Ich stellte mich vor das Bett und meine Tante bließ meinen Schwanz, in der Zeit leckte und streichelte meine Mama meine Eier.
Es war zu viel für mich und ich nahm meinen Schwanz aus dem Mund und meine Tante und meine Mutter öffneten schon den Mund, ich wichste noch 2-3 mal und dann war es zu spät. „jaaaaa ihr Fickschlampen hier kommt die Sahne“ und ich spritzte, ich spritzte wie ich noch nie gespritzt habe. 8 Schübe, es schien kein Ende zu nehmen, beide waren total eingesaut und sie leckten es sich gegenseitig weg. Erschöpft lagen wir drei im Bett, meine Tante sagte dann „ Wow also das wiederholen wir jetzt öfters“ und grinste. Meine Mama schaute mich an und sagte“ ach was ich dir sagen wollte, deine Tante kam eigentlich weil sie mir die Pille danach besorgt hatte, deswegen brauchst du dir jetzt auch keine Angst mehr machen und morgen geh ich und hol mir die normale Pille“. Erleichtert wie ich war fragte ich was mit Tante Silke ist, sie sagte „ keine Sorge ich nehm die Pille schon also kannst du auch in mich rein spritzen “ wirklich erleichtert und glücklich schliefen wir drei ein.
Ich erzähl dir was
Die Luft steht in den Strassen der Stadt, kaum ein Laufthauch von der Küste, alleine vom Denken kommt man ins schwitzen, der Himmel wolkenleer und wie unter Glas.
Die Sonne schlägt einem ins Gesicht, aber wir sind aus der Welt. Wir liegen auf deinem Dach, dem scheinbar einzigen Ort, den hin und wieder noch ein Lufthauch erreicht, die Haut streift.
Weit unter uns spritzen die Kinder mit Gartenschläuchen, eines wird ermahnt, die anderen jauchzen weiter. Das alles ist soweit weg, das schwarze Dach, aufgeheizt durch die Sonne der letzten Tage, wärmt durch die Decke darüber und wir liegen da, reden, rauchen, trinken Biermischgetränke, schweigen, sind nebeneinander, keine Hand weit voneinander entfernt.
Ich trage nur noch meine Jeans, lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen, und du trägst einen dieser leichten Sommerröcke, streckst deine Beine in die Sonne, wackelst mit den Zehen, während ich aus den Augenwinkeln erspähe wie sich deine Brustwarzen unter dem Neckholdertop abzeichnen, alleine das erregt mich schon, nur die Hitze lässt mich träge sein. Du flüsterst mir schöne Dinge ins Ohr, es gibt keinen besseren Ort auf der Welt.
Du meinst, es sei viel zu warm für Jeans, machst dir an meinem Gürtel zu schaffen und schälst mich aus der Hose. Gegenwehr ist zwecklos, sinnlos, wozu auch?
Das Licht der Sonne lässt den weißen Stoff meiner Shorts wie durchsichtig sein, „schon besser“, sagst du, lässt die Hand darüber gleiten, küsst mich auf die Stirn, auf die Schultern, ganz sacht, küsst meinen Bauch, wo Das Sperma von vorhin getrocknet ist, du lässt deine Zunge darüber gleiten, „hihi, ich kann dich noch schmecken“, du hebst den Gummibund der Shorts nach oben, so dass mein Schwanz ein wenig rausschaut, leckst über die Spitze, „und hier kann ich uns beide schmecken“. Ich habe die Augen geschlossen, dneke gar nichts, spüre nur dich, die Sonne, die Wärme von Innen und Außen. Du lässt meinen Schwanz kurz in deinem Mund und dann wieder in der Shorts verschwinden und küsst mich. „Schmeckst du uns auch?“
Einen Hauch von uns habe ich im Mund, und sofort wieder dien Bilder im Kopf, wie die Morgensonne in dein kühles Schlafzimmer schien, wie du auf mir saßt, wie ich dich gehalten habe, wie ich mich an dir nicht sattsehen konnte, wie du die Augen geschlossen hattest, den Mund geöffnet, wie wir uns dann mit Blicken aufgefressen haben, wie du wieder die Augen geschlossen hast, wie du den Kopf zurückgeworfen hast, als der Moment gekomemn war, wo es kein Halten mehr gab, egal wie fest meine Hände deinen Hintern hielten und dich fester und fester und enger auf mich ziehen wollten.
Wie ich in dem Moment in dir kam, wie du den Kopf atemlos auf meine Schulter gelegt hast, mich ganz fest hieltest und ganz schlimm schöne Sachen zu mir sagtest, während ich sprachlos war, während mein Schwanz aus dir rutschte und diesen kleinen Spermasee bildete, dessen vertrocknete Überreste du mit deiner Zunge eben entdeckt hattest.
Ich nicke nur, und versuche mit einer Hand nach deinem Hintern unter dem Rock zu fassen. Du trägst kein Höschen, warum überrascht mich das nicht? Meine Finger gleiten zwischen deine Pobacken, fahren die Furche hinunter zu deiner Scham, du hebst den intern ein wenig an, meine Fingerspitzen berühren dein Zentrum von außen, ich gleite dazwischen, wie von selbst, es feucht, immer noch, schon wieder, egal.
Ich versuche einen Finger hinein zu schieben, doch du schiebst meine Hand beiseite, „heh“,sage ich, bzw ich brumme es mehr, als ich es sage, „ich wollte dich auch schmecken“, du legst meine Hand beiseite, schiebst dir einen Finger rein und steckst ihn mir anschließend in den Mund. Ich kann dich schmecken, uns, alles. Ich sauge an deinem Finger, fast als wenn es ein Schwanz wäre, du nimmst einen Schluck aus der Flasche, schluckst, nimmst noch einen kleinen Schluck, beugst dich über mich und küsst meine Brustwarzen, lässt das Gebräu darüber prickeln, leckst es mit der zunge wieder auf, ich werde auf der Stelle ganz hart und bäume mich ein wenig auf, doch du drückst mich nach unten. Gibst mir wieder zwei Finger von dir in den Mund und streichst danach mit ihnen über die andere Brustwarze, mein Steifer ist nicht mehr zu übersehen unter diesem feinen Stoff wie Nebel. Du bist zufrieden mit deinem Werk, „wie schnell das immer geht“, du wendest dich ab zündest dir eine Zigarette an, gibst mir auch einen Zug, pustest mir den Rauch über die Brust und streichelst beiläufig meinen Bauch, fast so als tätest du es mehr deinen Händen zu gefallen als mir. Dann wieder über meinen Schritt, unter dem Stoff der Shorts zeichnen sich die ersten Tropfen ab. „uhh, da freut sich aber jemand“, du gibt’s meinen Schwanz von außen einen Kuss und beißt ein wenig frech heinein. Ich brumme verloren. „Magst du das?“ „Macht doch nicht den Eindruck, das nicht“ entgegne ich lachend und sehe dich an. Ich sehe dich gerne, an, wie die Sonne durch dein Haar scheint, wie deine Haut im Licht glänzt, wie dein Körper so fantasievoll unter so wenig Stoff ist.
Du küsst mich über den Bauch bis in mein Gesicht, du schließt mir Augen und streichelst meine Brust, spielst mit den Nippeln zwischen deinen Fingern, ich kann nicht anders als stöhnen, leise, auch wenn uns niemand hören kann, es soll nur für dich sein. Du küsst meine Stirn und legst mir deine Hand auf die Augen. „Was würdest du jetzt gerne tun?“ Ich atme tief ein, spüre deine Hände auf meiner Stirn, auf meinem Oberkörper, ich strecke mich, spanne den o an und recke meine Mitte der Sonne entgegen. „Erzähle mir, was du gerade tun möchtest, erzähle mir alles“, sagst du und kneifst mich aufordernd in den Nippel. Ich lecke mir die Lippen, ich habe einen trocknen Mund, du nimmst einen Schluck aus der Flasche und küsst ihn mir in den Mund. „Erzähle mir, was du mit mir machen willst, ich will alles hören, ich will alles wissen.“
Ich drohe zu zergehen.
„ich möchte dass du dich auf mein Gesicht setzt, ich möchte mich in deinem Schoß vergraben, ich möchte zwischen deinen Schamlippen ertrinken“, sage ich, „ich möchte dir meine Zunge reinstecken, mit meinen Händen nach deinem Hintern greifen, dich ganz auf mein Gesicht ziehen, ich möchte dich einatmen, ich möchte das du über mir kommst“.
„Das geht nicht“, sagst du, „so kannst du nicht sprechen und erzählen“, deine Hand fährt in meine Shorts und umfasst meine Eier und schmiegt sie an die Handflächen.
Dein Argument leuchtet mir ein.
Ich lasse die Augen geschlossen, während sich deine hand wieder von meinen Eiern und aus meinen Shorts entfernt.
„Ich möchte dein Spanner sein. Ich möchte im Badezimmer sein, während du duscht. Ich möchte dich anschauen können, wenn du dich ganz alleine fühlst, wie das Wasser über deinen Körper rinnt, wie du deine Brüste einseifst, wie deine Nippel hart werden. Ich will den Rinnsalen hinterherschauen, wie sie über deine Haut fliessen, wie der Schaum dich bedeckt.
Ich möchte sehen wie du dir die Haare wäscht, wie du den Kopf nach hinten streckst, wie sich dein Hals spannt, während du dir die Haare ausspülst. Ich möchte deine Brüste anfassen wollen, aber es nicht tun. Ich will dich nur ansehen, wie du aus der Dusche steigst, ohne dich abzutrocknen auf den Rand setzt, wie du die Beine spreizt, wie du dann direkt vor mir anfängst dich zu rasieren.“
„Das möchtest du?“
Ich öffne die Augen wieder, bin ein wenig geblendet vom Licht, ein wenig verwundert wieder auf dem Dach zu sein, und nicht in deinem Badezimmer. Ich nicke und lächele, oder grinse, weiß nicht genau, ob ich verlegen bin, wie ich so benahe nackt vor die liege. Du gibst mir einen Zug von der Zigarette zwischen deinen Fingern und einen Schluck aus der Flasche.
Ich schaue dich an, du fragst „rasiere ich mich ganz?“ Ich bleibe an deinem Blick hängen, deine Augen funkeln, als heckten sie etwas aus.
Ich überlege kurz, lasse meine Gedanken zurück zu dem Bild schweifen.
Ich nicke.
Du lachst mich an und hebst deinen Rock. „Es gefällt dir also doch nicht“, und streichelst dir durch die Haare auf deinem Venushügel.
„Doch“, sage ich, „das ist wunderschön, mir war nur gerade so danach, ganz nackt, soviel Haut wie irgendmöglich.“
„Mein Lieber, also wenn, dann musst du das schon machen, ich schneide mich doch nur, und überhaupt, wer es rasiert will, der soll auch rasieren! Du wolltest ja aber nur gucken….“
Ich lache, ein Lufthauch geht. Du beugst dich zu mir hinunter und küsst mich, leckst über meinen Hals, meinen Oberkörper hinunter, hebst meinen Schwanz aus der Shorts, leckst über den Schaft, die Eier, nimmst sie vorsichtig in den Mund, dann wieder hinaus und nimmst dafür den Schwanz, erst nur die Spitze, ihn dann ein Stück weiter, lässt ihn in deinen Mund gleiten, zwischen deine Lippen, spielst mit der Zunge an der Eichel, lässt mich dann aus deinem Mund, „es schmeckt schon wieder nach dir“, sagst du, leckst dir die Lippen.
Deine Hand streichelt meinen Schwanz, ohne ihn zu umschliessen, ich habe das gefühl er pulsiert mit 200Schlägen. Du knabberst an meinen Nippeln, du beißt hinein, bis genau dahin, wie es anfängt weh zu tun, du lässt es immer nur Lust sein, nur eine kleine Prise Schmerz.
Deine Zunge umkreist sie, als wolle sie nichts auslasssen, nichts verschenken.
„Erzähl weiter“, du ziehst mir die Shorts aus, ich liege völlig nackt auf deinem Dach, vor dir, mein Schwanz in der Sonne, die Augen geschlossen, deine Berührungen auf und in mir.
Ich sehe dich vor mir.
„Du liegst nackt auf dem Bett, es ist ganz warm, es sind Kerzen an, ein Licht das tanzt, das warm ist und vielversprechend. Schatten wie Geister tanzen über die Wölbung deines Hinterns. Ich spreize dir ein wenig die Beine und knie mich dazwischen, ich beuge mich hinunter, küsse deinen Hintern, verfolge mit meiner Zunge die Spur deiner Wirbelsäule, mein Oberkörper streicht meinen Lippen hinterher, du hebst den Hintern und presst ihn an mich. Ich möchte hören wie du seufzt, wie du ein leises „ja“ flüsterst. Ich schiebe deine Haare von deinen Schultern hoch, beisse dich sanft in den Nacken, du spürst meinen steifen Schwanz an deinen Pobacken.“
Du küsst mich, kommst mit deiner Zunge tief in meinen Mund, lässt keinen Winkel aus, als wolltest du mich aufressen, irgendwo startet ein Flugzeug, die Nachbarn hören Musik und ich erwidere deinen Kuss, ziehe dich noch näher zu mir runter. Meine hand in deinem Nacken, sie geht abwärts, möchte nach deinem Po greifen. Do du lässt mich nur einmal zugreifen, nimmst mich dann fort, legst mir meine Hand um meinen Schwanz, packst an meine Eier, während ich ganz langsam zu wichsen beginne, deine Zunge füllt mich aus.
Ich habe deine Hände wieder an meinen Bustwarzen, sie zerspringen fast, „erzähl weiter, was macht dein Schwanz an meinem Hintern?“
„Ich reibe ihn, zwischen deinen beiden Pobacken, mein Oberkörper leigt ganz auf dir, ich lecke deinen Hals, atme dir ins Ohr, du streckst mir deinen Hintern fest entgegen, lutscht an meinen Fingern. Ich richte mich auf, greife zum Nachtschrank neben dem Bett, giesse dir einen Fluss aus edelem Prickelwasser in das Tal deines Rückens, lecke ihn auf, lecke ich ganz und gar ab, schmecke deine haut, spüre an den Lippen und der Zunge wie du vibrierst, von Innen. Du drehst deinen Kopf, willst mich sehen, streckst deine Hände nach mir aus, willst mich anfassen. Ich nehme deine Hände und lege sie dir neben deinen Kopf. Ich will dich ganz für mich haben, will mit dir tun, ich will dass du machen lässt.
Ich greife wieder zum Nachttisch, diesmal nach der Flasche Öl, keines aus dem Sexshop oder irgendetwas aromatisches. Es soll Olivenöl sein, ich möchte dich damit einreiben, deine Haut noch edler machen, das Licht noch mehr darauf tanzen lassen, dich noch mehr leuchten lassen. Du gibst dich hin, du atmest, mal tief dann wieder stoßweise, während ich das Öl auf deinen Schultern, an deinen Armen, auf deinem Rücken verteile. Ich fasse dich sanft an, nur milimeterstark versuche ich die Berührungen sein zu lassen. Dann greife ich auch wieder fester zu, greife in deine Seiten, drücke dich ganz in das bett hinein, kraftvoll an den Schultern und fest in den Nacken. Ich belagere dich mit meinem Körper, dass du dich kaum bewegen kannst. Ich schiebe mich an dir hoch, lasse meinen Schwanz über die feinölige Haut gleiten. Schiebe mich an die hoch, bis ich mit meinen Knien fast unter deinen Achseln bin, ich reibe meinen Schwanz an deinem Nacken bis hoch in dein Gesicht, über deine Wangen, über die Mundwinkel, geradeso, dass du ein wenig von mir, dem Olivenöl von deiner Haut schmecken kannst. Ich spüre wie es dich immer mehr erfasst, wie es dich immer mehr verlang. Wir sind ganz leise, kein Geräusch in dieser Welt nur Atem. Ich streiche mit meinem Schwanz über deine ganze Gesichtshälfte, über deine geschlossenen Augen, deine Wimpern, deine Stirn.
Ich klopfe auf deine Wangen, du stöhnst leise.
Ich krieche langsam wieder abwärts an dir, meine Küsse, die Spitze meines Schwanzes berühren dich ganz leicht, du zitterst, du beginnst dich zu winden, aber nur soweit, wie es mein Körper über dir zulässt.
Ich knie wieder zwischen deinen Beinen, schütte noch etwas Öl in meine Hände und massiere es in deinen Hintern, mit festen Griffen, ich ziehe deine Pobacken auseinander, sanft, bestimmt. Ich kenne dieses angenehme Spannungsgefühl, dass das verursacht, ich mag das. Du magst es auch, du streckst mir deinen Hintern entgegen, hebst ihn leicht von der Matratze, dein Atem wird schwerer, du flüsterst etwas, dass ich nicht verstehe, du verbeisst dich ins Kissen, da krallst dich fest am Laken, als ich mit meiner Zunge zwischen deine Pobacken gleite. Ich lasse sie die Innenseiten hinunter gleiten, koste mit der Zungenspitze etwas von deinem Saft, fahre dann mit der Zunge über die raue und doch so zarte Musterung deines Anus. Ich lecke deinen Arsch, und es ist himmlisch, diese ganz besondere intime Haut.
Du streckst dich mir und meiner Zunge immer weiter entgegen, du fährst dir mit einer Hand zwischen die Bein, und beginnst dich zu reiben, deine Fingerspitzen treffen mein Kinn. Fick mich“, flüsterst du, „nur ein bisschen“, ich schiebe deine Hand beiseite, reibe mit meinem Daumen über deine Schamlippen, du bewegst dein Becken auf und ab. Du öffnest dich wie von selbst, du bist so feucht und warm, du glitzerst zwischen den Beinen, mein Daumen nimmt die Nässe auf, fährt über die Innenseiten, hoch zum Po, ein sanfter Druck nur, und ich bin darin. Du stöhnst auf, und ich ficke dich ganz langsam mit meinem Daumen in den Po, während die Finger der anderen Hand über deine Möse streichen. Dein becken kreist, und dein Atem sind Wolken. Zwei Finger gleiten wie von selbst in dich. Sie spüren den Daumen, nur eine ganz dünne haut dazwischen.“
Ich mache eine Pause, ich möchte einen Schluck trinken, oder etwas rauchen, aber ich will auch die Augen nicht öffnen, ich möchte den Anblick, das Bild nicht verlieren. Die Sonne steht mittlerweile tiefer, aber es ist immer noch warm, ich spüre dich neben mir, deine Hand bewegt meine an meinem Schwanz langsam auf und ab. Du küsst mich, nimmst meine Hand von meinem Schwanz, leckst ihn, nimmst ihn in den Mund und öffnest mir die Beine ein wenig. Deine Finger streichen über meinen Damm. Du lässt meinen Schwanz wieder aus deinem Mund und legst ihn mir zurück in die Hand. „Weiter“, sagst du, „erzähle weiter, erzähle was du siehst, erzähle wie du mich nimmst.“ Dann steckst du dir einen Finger in den Mund, machst ihn feucht mit Spucke und gehst damit zwischen meine Beine. Ich strecke mich dir entgegen, „reib deinen Schwanz ganz langsam“ sagst du, „und erzähle weiter“, dann steckst du mir den Finger in meinen Hintern. Ich stöhne, ich bäume mich ein wenig auf.
„ich kann es mittlerweile kaum noch aushalten, dich so vor mir zu sehen, dich so zu fühlen, deine ganze Geilheit mit den Fingern aufnehmen zu können, dein verlangen deine Lust, deine Begierde. Ich ziehe meine Finger zurück, packe dich an den Hüften und drehe dich auf den Rücken. Ich kann dein Gesicht sehen, du bist wunderschön, du bist geil. Ich winkele deine Beine an und tauche mein Gesicht in deine Pussy. Lecke über den Kitzler, über den Eingang, ich stecke die Zunge hinein, nehme sie ganz in den mund, als wollte ich nie satt werden. Meine Hände umfassen deine Brüste, sie halten sie ganz fest, sie geben kein Stück weit Platz. Dann komme ich mit meinen feuchten Lippen über dich und küsse dich, du saugst dich schier von meinen Lippen, von meiner Zunge. Deine Brustwarzen werden ganz hart unter meinen Händen, du packst mich im Nacken, aber nur für ein paar Sekunden, dann nehme ich sie wieder weg, und lege sie so, als lägst du mit erhobenen Händen. Ich überlege kurz sie dir zu binden, aber ein Blick in deine Augen reicht, du hast verstanden, du sollst da liegen, du sollst geschehen lassen. Ich nehme noch etwas Öl, lasse es auf deine Brüste laufen, verreibe es, massiere es ein, lasse drehe deine rutschigen Nippel fest zwischen meinen Fingern, du stöhnst erneut, ich spüre wie du unter mir dein Becken hebst. Ich frage mich selber, wo ich die Disziplin hernehme, dich nicht einfach zu ficken. Wahrscheinlich weil ich selber so geil bin, dass ich weiß, ich würde kommen, sobald ich in dir bin. Ich will aber noch spielen. Spielen mit dir, ich will die Kerzen hinunter brennen sehen, ich will dich sehen, ich will sehen wie weit wir uns steigern können.
Meine Hände fahren über deine Seiten, nehmen jeden Zentimeter Haut, ich beginne dich wieder zu lecken, du hebst den Rücken von der Natratze, du baust ein Brücke, ruhst auf den Schultern, streckst dich mir entgegen, ich greife nach den Beinen Brüsten, ich greife sie fest an, ich befürchte die Kontrolle zu verlieren, ich habe deine Nippel wieder zwischen den Fingern, ich drehe sie, ziehe daranm fast grob, aber du gibst mir recht, du stöhnst, du reckst dich mir immer weiter entgegen. Ich kann nicht anders, ich greife noch fester zu, du stöhsnt wie ein leiser Schrei, ich lasse sofort locker, du atmest tief. Ich fasse in deine Kniekehlen, hebe die Beine, dein becken, mache dich ganz weit für mich,. Fahre mit der Zunge in und über deine Möse, ich lecke deinen Arsch, du greifst mir in den Nacken, du darfst deine Hände wieder benutzen, mit geschlossen Augen spüre ich, wie du dich anfässt, wie du deine Möse streichelst, während ich mit meiner Zunge über, in deinem Anus tanze. Ich könnte das ewig so machen, du bebst, ich lasse dich herunter, und schiebe dir ein Kissen unter den Hintern, damit dein Unterleib etwas erhöhter liegt. Damit ich alles noch besser kann. „Fass dich“, sage ich dir, du streichelst dich, eine Hand an deinen Brüsten, die andere zwischen deinen Beinen, du steckst dir zwei Finger rein, du krümmst dich ein wenig. Mein Gott, wie gerne ich das sehe. Ich nehme noch etwas Öl in die Handflächen, verreibe es und stecke dir dann einen Finger in den Hintern. Jetzt sind es unser beider Finger, die sich in dir treffen, die sich berühren, durch die haut hindurch. Ich fasse mir kurz an den Schwanz, die Spitze ist ganz feucht, er ist so hart, fast kommt es mir vor als sei er noch härter als sonst, als drohte er zu platzen. Ich reisse mich zusammen, ich konzentriere mich auf das Bild das ich sehe, wie du dich fingerst, mit meinem Finger im Hintern und lasse meinen Schwanz wieder los, obwohl die Vorstellung meines Spermas auf deiner Haut zu verlockend ist. Ich beuge mich zu dir, komme dir milimeternah und küsse dich. Wir verschlingen uns, du drückst mich so fest auf dich, als wolltest du mich durch dich hindurch in dich hinein pressen.“
Jetzt habe ich zwei deiner Finger in meinem Hintern, die Welten verschwimmen, wir sind in Hörweite, aber doch so weit weg. Ich spüre wie du dich über mich beugst, wie der Stoff über deiner Brust meine Haut berührt, ich kann deine brüste spüren, die Nippel. „Kommst du?“, fragst du, nimmst meine Hand von meinem Schwanz und wichst ihn, fester und schneller, als ich es getan habe, „willst du kommen? Oder willst du noch weiter erzählen?“ Ich will dich noch ficken“, sage ich, obwohl es mehr gestöhnt als gesprochen ist. Du wichst wieder langsamer, beugst dich vor, leckst mir die Tropfen von der Spitze, nimmst die Finger aus meinem Hintern, wechselst die Hand an meinem Schwanz und führst mit deiner anderen hand meine unter deinen Rock und schiebst dir zwei meiner Finger hinein. „Dann erzähle wie du mich nimmst.“
„ich leibe es zu sehen wie du es dir machst, ich leibe es dich dabei zu spüren, aber ich mache mich los von dir. Ich will noch mehr sehen. Ich greife nach deinem Spielzeug, befeuchte ihn in meinem Mund, reibe ihn dir langsam über die Schamlippen, stelle ihn, lasse ihn sanft vibrierend über deine Scham kreisen. Du stöhnst, du streckst dich, du greifst danach und beginnst dich mit dem Vibrator zu ficken. Mich macht das fast wahnsinnig, ich massiere deine Brüste, höre es aus dir brummen, genieße jede Einzelheit, kann den Blick kaum abwenden. Du spielst außen mit dir, su stecksz ihn dir rein, du hast das Gesicht abgewendet, dein Atem geht immer schneller, dein Bauch hebt und senkt sich wie ein Meer. Ich knie zwischen deinen Beinen, reibe mir meinen Schwanz mit Olivenöl ein, komme näher und drücke ihn sanft an deinen Anus. Du kommst mir entgegen, „steck ihn rein“, höre ich dich.
Ich drücke die Spitze hinein, spüre den kleinen Widerstand, gebe vorsichtig mehr, überwinde schließlich den Punkt und bin in dir, du stöhnst auf, dieses Stöhnen aus Lust und Schmerz. Ganz langsam komme ich immer tiefer in dich, mit ganz kleinen Stößen, die immer nur ein wenig tiefer sind, als sie hinausgehen, bis ich ganz in deinem Hintern stecke, bis du mich ganz aufgenommen hast. Ich bleibe ganz ruhig in dir, versuche mich nicht zu bewegen, nur eine ganz leise Ahnung von vor und zurück. Ich greife nach deinen Brüsten, dieses Mal ganz sanft, ziehe leicht an den Nippeln, wiege deinen Brüste in meinen Händen, während ich den Vibrator in dir an meinem Schwanz spüre, wie er brummt, wie er an mir reibt, wie du dich damit fickst. Ich hebe deine Beine an, lecke die Innenseiten deiner Schenkel, ich will dich ganz offen haben, ganz tief, ich lecke an deinen Zehen, spiele an deinen Brüsten, habe zu wenig Hände. Viel zu wenig Hände, viel zu wenig Augen, um das alles zu sehen, wie du die Augen schliesst, wie sich Falten in dein Gesicht graben, wie du immer noch schöner wirst, wie du davon schwimmst, wie du dich fickst, mit deinem Vibrator in deiner Möse und meinem Schwanz in deinem Arsch. Du schreist auf, wie ich das noch nie von dir gehört habe, du nimmst den Vibrator aus dir, er landet neben uns und brummt weiter vor sich hin. Ich spüre es in deinem Hintern, wie du von Innen zuckst, wie du bebst, wie du explodierst.
„Fick mich jetzt, bitte fick mich jetzt, richtig“ Es ist ein Rufen, es ist ein Sehnen, es ist ein Wünschen, es ist ein Muß. Ich beuge mich ein wenig nach vorn, packe dich an den Schultern, ziehe dich ganz auf mich und stosse in dich hinein. Ich höre deine Rufe, dein Atmen, dein Keuchen nur noch wie durch einen Nebel meiner eigenen Lust hindurch. Ich lehne mich nach hinten, sehe wie mein Schwanz aus dir, in dich hineingleitet, wie deine Pussy so wunderbar offen und feucht über meinem Schwanz ist, der dich in den Arsch fickt. Ich leibe diesen Anblick. Ich könnte mich nicht sattsehen, so porngrafisch, so deutlich es ist, kein Bild ist schöner, wie dein Unterleib wogt, wie ich dich ficke. Stundenlang würde ich das sehen wollen, aber davon keine Rede mehr, ich stosse noch zweimal zu, so tief und fest ich kann, der letzte Rest Verstand betet, dass ich dir nicht wehtue, du fasst mich fest an den Nippeln, es durchschlägt mich, dann gibt es kein zurück mehr. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Hintern und komme über dir, in einer Menge, wie ich glaube noch nie gespritzt zu haben. Es geht über deinen Bauch, über deine Brüste, an deinen Hals, sogar in deinem Gesicht wähne ich ein paar Streifen. Ich verziehe das Gesicht, ich bäume mich auf, ich habe alle Spannung dieser Welt in mir, die sich nun so sehr auf dir entlud. Ich will mir gar nicht vorstellen wie ich dabei aussehe, ich blicke in den Abgrund. Aber das ist auch egal, ich spüre dich dabei ganz nah bei mir, mein Herz setzt für einen Schlag aus, ich falle ein wenig zusammen und bin wieder am Leben. Ich falle nieder auf dich, streiche dir mit meinen Händen durchs Gesicht, küsse dir mein Sperma vom Hals und vom Kinn, ich würde dich am liebsten ganz sauber lecken, kann aber nichts mehr tun, als zu atmen, dich zu spüren unter mit, wie sich der saft zwischen uns zerreibt, ich glaube die Zeit bleibt stehen, und ich versuche jedes Bild wie ein Foto in meinem Kopf zu sammeln.“
Das Licht hat sich verändert mittlerweile, du beisst mir in die Brustwarze, nimmst meine Finger aus dir, ich bemerke erst jetzt, dass ich gekommen bin. Du leckst mir ein wenig Sperma vom Bauch. Dann stehst du auf „komm laß uns reingehen“, läßt den Rock fallen und spreizt im Ghen mit deinen Händen deinen Po.
Keine 24Stunden später hat der Traum ein Ende, ich bin wieder auf dem Weg zurück nach Hause, ich vermisse dich jetzt schon. Dieses geballte Wirrwarr am Hamburger Hauptbahnhof erscheint mir denkbar unwirklich, zu sehr habe ich dich noch in mir. Als mein Zug einfährt brummt mein Handy.
Eine MMS von dir, wie du nackt unter der Dusche stehst, wie du die Augen schließt, wie du den Hals streckst, wie das Wasser über deine Brüste läuft. Dann brummt mein Handy nochmal, ich bin noch nicht im Zug. Noch eine MMS, du sitzt auf dem Wannenrand, mit gespreizten Bein, ich sehe deine Scham und deine Hand, wie sie eine Rasierklinge hält. Ich ringe nach Luft und versuche mir nichts anmerken und bloß niemanden auf mein Handy gucken zu lassen. Ich verstaue mein Gepäck, das Handy brummt das dritte Mal. Dieses Mal sehe ich deine ganz nackte Pussy, wie du auf deinem Vibrator kniest, den du Paul nennst, er ganz tief in dir steckt. „Das fühlt sich gut an, aber nicht so gut wie du. Ich möchte dass du mich jetzt leckst und dann fickst“ schreibst du. Ich schaffe es gerade so auf die Zugtoilette und komme noch bevor der Zug den Hamburger Hauptbahnhof verlassen hat.
Susanne und ich, im Blub
Susanne und ich, im Blub
Es war vor ca. 22 1/2 Jahr , also kann man fast sagen es war einmal.
Ich fuhr mit einem Mädchen aus meiner Clique ins Blub. Ich wußte, daß sie ziemlich was für mich übrig hatte, da nicht ich, nein, sie sich an mich herangemacht hatte. Also wir fuhren in meinem Auto zum Blub. Sie saß neben mir und trug eine ziemlich enge schwarze Jeans. Man ich kam ganz schön ins schwitzen, da ich nicht beides beobachten konnte. Einerseits den Straßenverkehr und andererseits ihr wirklich enge geile schwarze Jeans. Ich sag euch, da konnte man wirklich alles sehen. Ihr Schamlippen quillten geradezu aus der engen Jeans. Und ihr werdet vielleicht, wenn ihr später mal nen Auto habt merken, daß es sich mit einem Steifen nicht so gut fahren läßt. Na ja wem sag ich das. Also weiter!
Wir kamen also am Blub an und ich parkte meine Karre. Es war wirklich nicht leicht, einen Parkplatz zu finden, der nicht so weit vom Gebäude entfernt war. Also wir gingen hinein zahlten und standen vor den Umkleidekabinen. Es war nicht einfach eine leere Kabine zu finden. Doch dann fanden zum Glück eine.
Ich dachte mir, wenn sie so scharf auf mich ist, dann mußte ich jetzt handeln.
Ich: “Hey, wir können uns doch zusammen in einer Kabine umziehen” Susanne wird etwas rot und sagt: “Hm, aber ich weiß nicht …”
Ich(fiel ihr ins Wort): “Ach, was genierst du dich vor mir?”
“Na ja ein bißchen.”
“Ach quatsch, komm jetzt in die Kabine”
Susanne zögerte etwas, betrat dann aber die Kabine. Wir beide waren jetzt in der Kabine und begannen uns umzuziehen. Ich war hatte nur noch meine blaue Jeans an und war gerade dabei diese auszuziehen. Sie war aber erst dabei ihr zweites Söckchen auszuziehen. Ich merkte, daß sie sich bewußt sehr langsam auszog. Ich fuhr aber fort und zog mir die Jeans und danach langsam die Unterhose aus. Susanne versuchte irgendwo hinzugucken, aber nur nicht zu mir geschweige, denn zu meinem besten Freund. Ich wurde in dieser Situation richtig geil und hatte die volle Lust. Ich bekam einen Steifen. Jetzt guckte sie hin. Sie war immer noch dabei ihre Socken zusammenzulegen. Ich setzte mich neben sie und griff ihr unter ihren Pulli. Sie hatte nach meinem Fühlurteil genau die richtigen Früchte. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Genau richtig halt. Ich küßte sie auf den Mund, dann auf den Hals und nachdem ich ihr den Pulli ausgezogen hatte küßte ich ihr wohlgeformten Brüste. Ich merkte wie sich ihr Brustnippel verfestigten. Es war toll. Und dann faßte ich ihr zwischen die Beine. Endlich war der Moment gekommen, den ich auf der Hinfahrt herbeigehofft hatte. Ich berühre ihre Jeans genau, da wo sich ihre Lippen zeigten. Sie leistete überhaupt keinen Widerstand. Es war echt nicht einfach ihr enge Jeans auszuziehen. Aber dann als ich noch ihren Slip entfernte sah ich, daß sich die Mühe gelohnt hatte. Ich streichelte sie vorsichtig an ihren Lippen und begann mit einem Finger bei ihr einzudringen. Sie war feucht. Ich kniete mich nieder und tat dasselbe noch einmal mit meiner Zunge. Es war toll, sag ich euch! Dann stand ich auf und sie berührte meinen Schwanz. Langsam nahm sie ihn, auf mein Bitten hin, in den Mund. Ohh!
Ich merkte wie ihre Zunge über meine Eichel fuhr und ich noch geiler wurde. Auf einmal nahm sie ihn heraus und bewegte in recht schnell. Ich wollte aber noch nicht und ging einen Schritt zurück. Dann versuchte ich bei ihr einzudringen. Sie war sehr eng, aber auch sehr feucht. Daher glitt ich erregt in ihre Scheide. Ich bewegte mich sehr schnell und zog in nach ca. 3-4 min. wieder heraus. Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und begann diesmal an meinem Schwanz zu saugen. Das war auch nicht schlecht. Dann nahm sie ihn aus ihrem Mund und brachte mich im Handbetrieb auf den Höhepunkt. Wir saßen noch ein wenig in der Kabine und “spielten”, aber dann zogen wir uns um und gingen baden. Leider brach der Kontakt zu ihr völlig ab, da ihr Vater für unbegrenzte Zeit nach Paris fuhr (mit der ganzen Familie, also auch Susanne!).
Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.
Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.
Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.
die geilste 67 jährige oma die ich kenne
diese geschichte ist absolut wahr, nicht spektakulär aber so geschehen, inzwischen drei mal dort gewesen.
ich 48 traf diese frau in einer kneipe, sie arbeitet dort am tresen, ich war auch beruflich dort. sie ist 67 , groß schlank, kurze graue haare, und obwohl schlank und nur einen kleinen hintern, hat sie riesen titten. nach monatelangem zögern gab ich ihr meine handynummer, und machte ein eindeutiges angebot, ich war mir sicher das sie zusagt, die chemie stimmte eben.
wir verabredeten uns zu ihr, sie lebt allein in einem großen haus, kinder sind schon weg.und nach einem kaffee, fing ich langsam an sie eindeutig zu streicheln. wr gingen ins schlafzimmer, mit wasserbett, was ich im nachhinein als nicht sexgeeignet empfinde. sie hat einen recht geilen körper, der oberhammer sind dioe riesen titten, 2 hände köönen eine brust nicht packen.sie war noch nervöser als ich, und hatte wohl schon 2 jahre nix mehr mit einem mann.
sie hat eine fast rasierte möse, mit gtrimmten grauen haaren, extra für mich, und ich leckte sie ausgiebig, wobei ich feststellte das ich die lustgrotte erstmal öffnen mußte, die war schon wie zugewachsen. aber hinter dem tor war sie saftig und nass wie sionstwas. jedenfalls, leckte ich sie erst langsam, aber sie kamm so gut in fahrt das ich sie dann geil feste aussaugte und auslutschte als gäbe es kein morgen.ihre beine gingen immer höher und höher und als ich nicht mehr konnte, rammte ich ihr meinen pulsierenden schwanz mit wucht in ihr nasses loch.sie stöhnte auf wie ein tier und ich fickte sie so hart es möglich war. ihr fuß klemmte im kopfende und sie stützte sich dort ab während ich wie von sinnen auf sie einbummste.sie stöhnte immer lauter, und ich kam mit einer wucht wie der vesuv bei pompeji. ich pumpte sie dermaßen voll das ich es selber kaum glauben konnte.ish kann micht nichterinnern einmal so heftig gekommen zu sein.das bettzeug war danach reif zum tauschen, ein tellergroßer nasser fleck von spuke und mösensaft mit einem riesensee sperma ,der aus ihrem geilen offenen loch quoll. wir treffen uns jetzt regelmäßig, 1 bis 2 mal im monat , und ich schlafe jedesmal schlecht wenn ich weiß das es am nächsten tag wieder zu ihr geht.
p.s. letzten donnerstag war ich wieder dort. als sie aufstand floß ihr ein strom dicken spermas die beine runter ,über das knie . sie lachte laut und sagte , ist ja unglaublich, sie könne sich nicht erinnern einmal diese mengen aus sich haben rauslaufen sehen.
Ich will endlich…..
….mal eine richtige Fotze anfassen! Der Schwanz meines Freundes war mir ja schon lange vertraut! Ich konnte schon ganz gut abschätzen, was ich wie tun musste, um ihn zum spritzen zu bringen! Aber ich wollte unbedingt mal eine richtige Fotze spüren! Ans ficken dachte ich damals glaube ich noch nicht einmal! Aber anfassen, riechen – das wär’s! In unserem Dorf gab es seinerzeit eine Familie, mit fünf Kindern! Drei Jungen und zwei Mädchen. Die Mädchen waren in etwa in meinem Alter! Die eine, hübsch und intelligent! Sie ging auf die Realschule! Die andere, untersetzt, mit abstehenden Ohren und nicht ganz so helle! Aber für das, was ich vorhatte brauchte sie ja auch nicht so schlau zu sein! Ganz im Gegenteil! Wir trafen uns am Abend immer an der Bushaltestelle! An jenem Abend blieb ich bis zuletzt und habe es irgendwie geschafft, Gabi – so hieß sie damals – davon zu überzeugen auch zu bleiben! Als wir alleine waren, habe ich mit allerlei reden erreicht, das wir zusammen in die nahegelegene Scheune gingen! Ich fragte sie, ob sie wüsste wo die wärmste Stelle am menschlichen Körper sei! Ich hatte es glaube ich mal irgendwo gelesen! Als sie es verneinte, nahm ich eine ihrer Hände und steckte sie zwischen meine Beine! Sie machte überhaupt keine Anstalten, die Hand zurück zu ziehen. Heute weiß ich natürlich dass sie überhaupt nicht wusste, was nun auf sie zukommen würde! Jetzt wärme ich meine Hände bei dir, sagte ich ihr und schob sogleich meine Hand zwischen ihre Beine! Auch dies lies sie sich gefallen! Aber noch wärmer ist es natürlich in der Hose! Ich nahm ihre Hand und schob sie durch den geöffneten Hosenschlitz in meine Hose! Mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen! Nachdem ich den oberen Knopf ihrer Jeans geöffnet hatte, glitt auch meine Hand in ihre Hose! Allerdings gleich in ihr Höschen! Ich hatte das erste Mal in meinem Leben die Haare einer Mädchenfotze zwischen meinen Fingern! Langsam tastete ich weiter und rutschte mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang! Sie war feucht! Ich fingerte sie immer weiter und sie wurde immer feuchter! Ich schob meinen Finger immer weiter rein und sie schien es zu genießen! Sie hatte ihre Hand schon lange aus meiner Hose gezogen und lehnte mit dem Rücken an mir! Nach kurzer Zeit allerdings drehte sie sich weg und wollte es nicht mehr! Mein Zeigefinger war immer noch tropfnass und roch, so wie nur eine geile Fotze riechen kann. Gabi richtete ihre Klamotten und lief wieder in Richtung Strasse! Ich konnte sie nicht überreden, zurück zu kommen! Aber geil wie ich war, holte ich meinen Schwanz raus, schob mir den Finger unter die Nase und wichste vor dem Scheunentor! Ich hoffte, der Geruch würde nie wieder abgehen von meiner Hand! Immer an dieses geile Erlebnis denkend, habe ich noch oft meinen Schwanz gewichst! Manchmal tue ich es heute noch – 40 Jahre später!
Meine Schwester und Ich, Teil 8
Die Wochen und Monate vergingen und wir fickten immer öfter. Mittlerweile war es wieder Sommer und unsere Eltern gingen abends oft lange spazieren. Wie auch an diesem Abend.
Ich zog mich in meinem Zimmer aus, und lief rüber zu meiner Schwester. Ich stand nackt in ihrer Türe und meinte nur, dass sie sofort rüber kommen solle. Sie verabschiedete sich noch schnell von ihren MSN-Gesprächen während ich nackt auf meinem Bett liegend auf sie wartete. Als sie rüberkam war sie schon nackt und kniete sich sofort zwischen meine Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten meinen immer härter werdenden Penis mittlerweile richtig gekonnt. Dabei kraulte sie meine Eier mit einer Hand und verwöhnte mein Poloch mit der anderen.
Erste Lusttropfen liefen in den Mund meiner Schwester, als sie sich dann breitbeinig auf den Rücken lag, was das Zeichen dafür war, dass ich nun an der Reihe war. Ich legte mich auf den Bauch, meinen Mund auf Höhe ihrer wunderschönen weichen Fotze. Mit der einen Hand spielte ich an ihrem Kitzler, mit der anderen lockerte ich schon einmal ihr Arschloch. Meine Zunge leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen und das Innere ihrer Muschi wild und gierig. Ich hatte das Gefühl, dass meine Schwester jedes Mal besser schmeckte als zuvor. Während ich sie oral verwöhnte wurde ihre Möse immer heißer und feuchter.
Dann hockte sie sich wie so oft doggy style vor mich und ich baute mich hinter ihr auf. Zuerst massierte ich noch kurz ihre Muschi, um mit der dann nassen Hand meinen Ständer einzuschmieren. So vorbereitet steckte ich meine Latte tief in ihren Arsch, um dann immer schneller zu zustoßen. Ihre kleinen Brüste wackelten mit den Stößen und ihre rosa Nippel wurden immer härter. Während ich sie knallte massierte ich immer wieder ihre Titten, was sie nur noch lauter stöhnen ließ. Wir beide trieben es laut und wild, wie mittlerweile schon oft zuvor, trotzdem wurde es jedes Mal nur noch geiler.
Wir massierten beide ihren Kitzler und nachdem meine Schwester gekommen ist, war auch ich kurz davor. Normalerweise hätte ich jetzt in ihren Arsch oder in ihren Mund gespritzt, aber diesmal wollte ich etwas Neues probieren. Ich zog meinen Ständern aus ihrem Arsch und steckte ihn in den Anfang ihrer Fotze, bis kurz vor ihr Jungfernhäutchen. Allein der Gedanke brachte mich zum einen direkt zum abspritzen, und zum anderen machte er das Ganze noch einmal viel geiler. Meine Schwester war etwas überrascht, fand es dann aber auch geil.
Danach lagen wir noch zusammen nackt nebeneinander, während mein Schwanz wieder kleiner wurde und mein Saft aus der Muschi meiner Schwester lief, und kraulten und streichelten uns gegenseitig. Als wir unsere Eltern an der Tür hörten, verschwand meine Schwester in ihrem Zimmer und ein weiterer geiler Abend war zu Ende.