Claudia war schon im Badezimmer als ich dazu kam . Irgend etwas bedrückte sie , das habe ich gemerkt . Ich fragte sie was los ist ? Sie antwortete mir sofort . „Ist es Dir wirklich Recht was wir hier tun“ ??? „Na klar“ , war meine Antwort die ohne zögern kam . Das ist doch aber nicht alles , fragte ich sie ? Und Stephan ? Was sagt er dazu ? Ich war mir echt nicht sicher was ich jetzt antworten sollte , da ich es selber nicht wusste . Deshalb habe ich gesagt , das ich es nicht weiß . Wir werden sehen !
Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm . Ich wusste das Claudia lange keinen Sex hatte . Das hat man am Abend auch gemerkt . Sie hat einen sehr anstrengenden und Zeitraubenden Job , sie ist sehr viel im Ausland .
Wir machten uns ein wenig frisch . Im Wohnzimmer war es sehr warm weil unser Ofen an war . In unserem Schlafzimmer ist es aber immer nicht besonders warm . Also gab ich Claudia einen Bademantel , damit sie nicht gleich einen Kälteschock bekam .
Es klopfte an der Tür . Claudia und Ich antworteten gleichzeitig „Herein“ ? Wir lachten . Stephan kam herein . Er fragte ob er sich auch mal kurz frisch machen kann ? Ich sagte , das wir schon einmal vorgehen . War es ihm nun Recht was wir hier machen ?
Ich nahm Claudia an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer . Als wir die Tür öffneten trauten wir unseren Augen nicht . Stephan hatte ganz viele Kerzen aufgestellt und angezündet . Warm war es auch . Jetzt wusste ich auch warum er zwischenzeitlich mal weg war . Er hatte also damit gerechnet das wir im Schlafzimmer ankommen werden . Jetzt waren natürlich alle meine Bedenken wie weggeblasen , das es ihm nicht Recht ist .
Claudia fragte mich was sie mit Stephan anstellen darf ohne das sie mich verärgert ? Ich entgenete ihr , sie soll machen worauf sie Spaß hat und wenn Er nichts dagegen hat ist alles ok . Aber noch war er ja nicht da . Wir hatten immer noch unsere Strümpfe an . Ich wusste ja das Stephan das total anmacht . Claudia und ich lagen ganz dicht beieinander und streichelten uns ganz zärtlich . Sie hat so schön zarte Hände , es fühlte sich toll an . Überall kribbelte es bei mir . Ich war total aufgeregt , Claudia aber auch das merkte ich !
Auf einmal stand Stephan in der Tür . Wir lächelten ihn an . Er kam zu uns aufs Bett und legte sich neben mich , so das ich in der Mitte lag . Ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn ganz liebevoll auf seine Lippen . Er war noch aufgeregter als ich . So hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt . Mit meinem Kuss nahm ich ihm aber einen Teil der Aufregung . Er nahm meinen rechten Arm und legte ihn zurück . Er streichelte an meinem Arm herunter , die ganze Körperhälfte entlang . Als Claudia das sah , machte sie das gleiche . Es war herrlich . Überall kribbelte es . Sie fingen beide an mich zu küssen , den ganzen Körper herunter . Stephan und Claudia knieten sich hin und streichelten mich weiter . Sie knieten sich genau gegenüber . Ich öffnete kurz meine Augen und sah das sie sich küssten . Es sah sehr erotisch aus . Ich hatte die perfekte Perspektive .
Mir war aber auch die kleine Erregung bei Stephan entgangen . Mit der linken Hand streichelte ich den Po von Claudia , mit der rechten Hand Stephan seinen . Seine Erregung wurde immer größer . Claudia streckte ihre Hand aus und griff nach seinem Penis , der schon eine beachtliche Größe hatte .
Meine Hand wanderte dafür bei Claudia weiter nach vorne . Ich streichelte sie und tastete mich vor zu ihrer Muschi . Es fühlte sich ganz anders an als bei mir . Sie hat viel kleinere Schamlippen als ich . Trotzdem merkte ich , das sie ganz feucht war . Ich umkreiste ganz sanft ihren Kitzler . Sie stöhnte leicht auf .
Stephan und sie küssten sich immer noch und ihre Hand hatte an seinem Penis ganze Arbeit geleistet . Er war schon sehr groß . Ich rutschte ein wenig herunter so das ich ihn mitten vor meinem Gesicht hatte . Claudia rieb ihn und zog ihn ein wenig herunter , ich richtete mich etwas auf und …………..
So das war der dritte Teil unserer Geschichte . Diesmal habe ich auch ein paar Absätze eingebaut . Ich hoffe die Fortsetzung gefällt Euch so gut wie die beiden anderen Teile . Wenn ja , gibt es auch den vierten Teil !!!
Tag: Mein
…Sie führte seinen harten Schwanz zu meinem Mund . War das ein tolles Gefühl ihn von ihr mit ihren zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen . Ich nahm seine pralle Eichel in den Mund . Claudia hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück gezogen . Stephan legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf .
Claudia küsste währenddessen seine Brust . Das macht ihn immer total wahnsinnig . Woher wusste Sie wieder das er das mag ? Ich glaube ich rede zu viel ! Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen zu und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen . Er liebt das !
Ich spielte mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel . Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei . Ich spürte wie er immer geiler wurde , weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann .
Claudia richtete sich auf und fragt : Darf ich mal Deinen Platz übernehmen ? Ich sagte sofort ja ! Stephan wurde nicht gefragt . Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen . Er strahlte und brachte noch ein : Ihr seid verrückt raus , bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte .
Claudia hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus , als wenn es ihr gefiel . Sie hatte die Augen geschlossen . Es war ein komisches Gefühl zu sehen wie jemand anders den Schwanz von Stephan im Mund hatte . Komisch aber auch sehr erregend .
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden ! Stephan lag einfach nur da und machte nichts ! Das ging ja total nicht ! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht . Er bekam das erst gar nicht mit , soweit war er weg . Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi . Alles was er dazu zu sagen hatte war : Jetzt bin ich im Paradies . Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen . Ich liebe das wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet . Als er an meinem Kitzler ankam umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog sich ganz leicht an sich heran . Es fühlte sich wahnsinnig geil an wie er an meinem Kitzler saugte . Er weiß genau das ich dann nicht lange brauche bevor ich anfange zu schreien .
Stephan wurde ganz unruhig auf einmal . Was war geschehen ? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht ! Claudia hatte sich kurzerhand auf Stephan seinen Schwanz gesetzt ! Sie sagte : Ist doch Ok , oder ? Ich grinste und sagte : Klar , aber nur wenn ich dich küssen darf ? Sie entgegnete nur : Dann dreh dich doch um ! Das tat ich auch .
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu . Man muss dazu sagen das ich vorher noch nie eine Frau geküsst habe und war sehr gespannt . Was soll ich sagen ! Wahnsinn ! Es war so zärtlich ! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht . Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne . Sie erwiderte es sofort ! Es war einfach traumhaft !
Stephan bekam von dem ganzen nichts mit . Was eigentlich schade war . Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte . Aber was war das ? Auch Claudia ging von Stephan runter . Ich schaute sie ganz verdutzt an . Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total Leidenschaftlich . Wir sanken ins Bett , küssten und streichelten uns . Über Stephan machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken , er hatte ja schon ein wenig Spaß .
Was ich nicht bemerkte war , das Stephan auf einmal verschwunden war . In diesem Moment machte ich mir keine Gedanken und ließ mich einfach von Claudia verführen . Sie küsste mich immer leidenschaftlicher . Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken . Es kribbelte überall bei mir . Sie war soooo zärtlich . Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer . Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte , machte ich es ihr einfach nach . Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn . Das tat ich auch . Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen . Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen . Sie begann leicht zu stöhnen . Claudia fing an mich ein wenig fester an zufassen . Es war schon ein leichtes massieren . Das ist genau mein Ding . Das wusste sie genau . So langsam aber machte ich mir Gedanken um Stephan . Wo war er auf einmal hin ? War er sauer ? Ich wollte gerade aufstehen um nach ihm zu schauen da…..
Das war Teil vier . Ich würde mich wieder sehr freuen , wenn ich von Euch hören würde wie es Euch gefällt . Und eins kann ich versprechen ! Auf den fünften Teil braucht ihr nicht wieder so lange zu warten !
Liebe Grüße
Anja
Mein erstes Bi Erlebnis 2
Stefan hatte leicht dunkel leicht gräuliche kurze Haare und war ein normaler gebauter Typ…kam mir aber ein wenig älter vor als ich Ihn mir nach der Stimme und dem Alter vorgestellt hatte. Wir begrüßten uns kurz und fuhren los…bei mir in der Nähe ist ein großer ehemaliger Bundeswehrtruppen Übungsplatz zu dem wir fuhren um ungestört zu sein…
Auf dem Weg kamen wieder Zweifel in mir hoch die durch unser Schweigen nicht weniger wurden…
Dort angekommen sagte Stefan, dass ich nicht aufgeregt sein sollte und wir unsere Schwänze auspacken sollten und erstmal wichsen…Er hatte noch nicht zu ende gesprochen da hatte er auch schon seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste sich…Ich holte meinen Schwanz, der trotz der Zweifel durch diese ungwöhnliche aber doch geile Atmospähre die ganze Zeit leicht hart geblieben ist…und fing auch an zu wichsen…
Ehe weitere Zweifel bei mir aufkommen konnten kam Stefan zu mir herüber und fing an mich zu Küssen, obwohl ich bisher noch nie einen Mann geküßt hatte und bisher ehrlich gesagt eher angeekelt war von dem Gedanken, fand ich es ziemlich geil und mein Schwanz wurde in meiner Hand richtig hart…
Nach einem kurzem aber intensiven Zungenkuss leckte er meinen Hals und kam mit seiner Hand zu meinem Schwanz und massierte ihn, ich war nun völlig von meiner Geilheit übermannt und nahm seinen Kopf und küsste Ihn nochmal sehr innig und feucht (eine richtig geile leckerrei ;-P)
Nach dem Kuss fragte Stefan mich ob wir uns nicht gegenseitig einen Blasen wollten…ich zögerte kurz und sagte das er beginnen sollte…
Teil 3 folgt….
mein vater der geile hengst
ich,mario,17, kam vor ein paar wochen eines abends früher aus dem fitnessstudio nach hause, da ich mir etwas die hand verstaucht hatte.
ich habe einen gut durchtrainierten körper, bin bi und habe einen festen freund, silvio, der in meine klasse geht.
im flur hörte ich geräusche aus dem wohnzimmer und auch die stimme meines vaters: “ja, leck meine prallen eier, wichs meine keule, fass ihn hart an…”– fickt er seine neue freundin? neugierig gehe ich richtung wohnzimmer, schiebe die tür etwas weiter auf: was ich sehe schockt mich und lässt mich knüppelhart werden. mein freund silvio nackt wichst den riesenschwanz meines vaters, der auch völlig nackt ist. silvio leckt die behaarten eier meines vaters inbrünstig. plötzlich packt mein vater silvio,lässt ihn sich auf den bauch legen, spreizt ihm die beine und schiebt ihm zwei finger in den arsch. silvio stöhnt und nach kurzem fingerfick ruft er meinem vater zu: “nimm mich endlich richtig, gib mir die riesenkeule.davon habe ich schon lange geträumt…” mein vater packt ihn an den hüften, zieht ihn zu sich und jagt silvio seinen mast tief in den darm. seine stöße werden imm fester, die beiden körper sind schweissbedeckt.
ich halte es nicht mehr aus, mache mich ganz schnell nackt und stürze ins zimmer. die beiden sind zwar etwas irritiert, unterbrechen ihre fickerei aber nicht.
nach ein paar weiteren stößen zieht mein vater seinen schwanz aus silvios arsch,ich nehme ihn und wichse meinen vater bis er mir seine sahne auf die brust spritzt. mein vater nimmt mich in den arm: “oh mario, wie lange schon sehne ich mich nach sex mit dir, endlich… er nahm meinen mast in den mund und lutschte ihn zärtlich. dann spürte ich silvios zunge an meiner rosette. “los ihr beiden, bearbeitet beide meinen arsch.” dann schoss ich mein sparma in vaters mund und er schluckte alles. wir beide ließen uns von silvio ficken und teilten uns seine ladung.
ich fickte fast täglich mit meinem vater, oft kam silvio dazu, oft trieben wir es auch zuviert mit der freundin meines vaters, die ihren geilsten orgasmus bekam – so sagte sie – wenn vater und sohn sie im sandwich bedienten.
Hallo Freunde,
nach längerer Zeit möchte ich meine neuen Erlebnisse berichten. Bevor die neue Story kommt, möchte ich euch zusammenfassend noch mal erinnern, was bei mir in der WG geschehen ist: Ich habe einen neuen (mittlerweile nicht mehr ganz neu) Mitbewohner namens Karl, er sieht äußerlich wie ein klassischer Informatik-Student etwas nerdisch aus…weiße blasse Haut, sehr schlank, etwas introvertiert! Aber er hat einen unglaublich schönen Riesenschwanz, den ich zufällig zu Gesicht bekam. Von da an begann eine kleine Sex-Geschichte zwischen uns Beiden, denn ich habe als hetero riesige Lust bekommen, mit seinem Ding herumzuspielen. So kam es, dass ich es geschafft habe, ihn zu verführen und seinen riesen Penis im Mund zu spüren. Bereits zwei mal haben wir ein wundervolles Erlebnis gehabt – bis zum heutigen Tag, denn…
es war etwas länger her, als wir uns gegenseitig den Schwanz verwöhnten. Mittlerweile hatte Karl keine Scheu mir gegenüber und lief teilweise oft nackt oder nur in Unterhose bekleidet durch die Wohnung. Ich habe seinen Schwanzabdruck in der Hose immer gesehen und mich gefragt, wann es wohl wieder so weit sein wird. Ich wollte, dass es diesmal ganz spontan geschieht. Dabei gab ich acht, dass ich seine Beule in der Hose nicht immer anstarrte, wenn er an mir vorbeilief. Meine Geilheit stieg von Tag zu tag und von Stunde zu Stunde immer mehr an und ich entschied, mich unter der Dusche etwas frisch zu machen und mich frisch zu rasieren. Während des Duschens habe ich mehrmals einen Steifen bekommen, da ich mich sehnsüchtig auf seinen Penis freute.
Frisch rasiert und geduscht platze ich in sein Zimmer und fing eine sinnlose Unterhaltung an. Ich hatte wieder geile Gedanken und mein Penis – ich war nackt – wurde wieder steif. Karl bemerkte das und lächte mich nur an. Ich wusste bescheid…es wird jetzt geschehen. Karl kam auf mich zu, griff eilig nach meinem dicken Lümmel und massierte ihn gaaanz langsam. Es war wieder großartig. Ich habe mich ihm förmlich angeboten. Er sah mich an und fragte: “Du willst den doch nur mal wieder in deinem Mund spüren? Sein schweres Gewicht im ganzen Gesicht spüren, dass willst du, richtig?!” Ich freute mich und zog seine Boxershort nach unten. Da war er wieder, auch schon etwas angeschwollen und richtig massig und schwer. Als ich zupacken wollte, zuckte er nach hinten, griff an sein massives Glied und fing an mir damit im Gesicht zu peitschen. Es tat sogar ein bisschen weh, denn sein Schwanz war mittlerweile vollgepummpt. Ich habe das nicht erwartet, aber Karl hat daran großen gefallen gefunden. Ich genoss die leichten Schläge an meiner Wange, und konnte nicht genug davon bekommen. Ich fühlte mich sogar etwas erniedrigt.
Karl forderte mich auf, mein Mund zu öffnen und meine Zunge rauszustrecken. Er strich seine Eichel über meine Zunge und geilte sich dadurch sehr auf. Ich blickte ihn an und sagte: “Ich will heute mehr, nicht nur Blasen!” Karl erwiderte: “Gute Idee, hast du Gleitgel oder sowas da?” Ich war kurz verschwunden und brachte ihm die gewünschte Tube. Er staunte nicht schlecht, als ich ihm das Gel in die Hand presste. Ich war aufgeregt! Sehr sogar! Karl guckte etwas eingeschüchtert und fragte mich, wie er anfangen soll. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen Arsch in Doggystellung. Ich wusste, bald ist es soweit, Ich werde gefickt…wahnsinn. Ich sagte ihm: “Karl nimm etwas Gleitgel und reibe es an meinem Anus ein. Vergiss aber nicht, du musst vorsichtig sein. Danach machst du reichlich an dein fetten Schwanz, damit du gut in mich reinkommst. Los, fang an und massiere meine Rosette und beschmiere es mit Gleitgel!” Er zögerte nicht und fing an seinen Finger an mein Arschloch zu stecken und fühlte sich etappenweise vor. Es war sehr geil, wenn er seinen Finger etwas reinsteckte. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keinen Finger im Arsch! Es war sehr ungewohnt, aber auch sehr erregend! Ich spürte bereits jetzt, dass sich ein Lusttropfen von meinem Penis löste. Ich war also soweit.
Karl griff nach seinem massiven Penis und positionierte ihn vor mein Loch. Dabei berührte er mich leicht und ich spürte deutlich die Wärme seines Gliedes. Es war hammer! Ich erinnerte ihn nochmals, seinen Schwanz sehr langsam einzuführen. Sehr langsam! Also war der Augenblick gekommen, ich fühlte mich wie eine Frau, nein wie eine Nutte, ich wollte in den Arsch gefickt werden. Er presste leicht nach vorn und ich ließ mein Loch locker und Millimeter für Millimeter schob er seinen Schwanz rein! Es schmerzte leicht, ich bat ihn, kurz seine Position zu halten, damit mein Arsch sich an diese Größe gewöhnen kann. Es dauerte lange bis er etwa die Hälfte in meinem Arsch hatte. Er begann eine langsame Fickbewegung und es stellte sich langsam der leichte Schwerz ab und es war nur noch GEIL! Ganz langsam fickte er mich. Ich fühlte mich richtig benutzt. Er stöhnte laut. Wir beide genossen es sehr, er packte mit seinen Händen nach meinen Hüften und behandelte mich wie sein Fickobjekt! Wir vergasen, dass wir eigentlich Mitbewohner sind und dazu beide Männer! Wir waren einfach nur kräftig und leidenschaftlich am Ficken! Er ist kurz vorm kommen gewesen, als er seinen Schwanz rauszog und mir die Megaladung pulsierend auf den Arsch spritzte! Mein Loch war leicht Taub und ich bemerkte eine kleine Pfütze auf dem Sofa – das waren meine Lusttropfen. Ich drehte mich zur Seite und wichste meinen Schwanz drei bis vier mal und bin ebenfalls großartig gekommen. Er war sichtlich erschöpft! Wir beide lagen nebeneinander und erholten uns kurz von unserem gemeinsamen Fick! Ich war heute die Schlampe!
Das nächste mal mach ich ihn zu meiner Schlampe!!
Mein Lehrer
Freitag 3.Stunde Physik wie Langweilig!!! Der Typ neben mir brabbelte nur so einen unreifen Mist womit er es verdient hätte neben einem Teufel zu sitzen damit meinte er mich, denn mein Aussehen mit rot gefärbten Haaren, schwarzen “Horror T-Shirts”,schwarzen Fingernägeln und aufgemalten Tattoos auf den Armen wirkte ich auf den großteil der Jungen mehr oder weniger abschreckend.Genervt guckte ich auf die Uhr an der Wand immer noch 10 Minuten. “Nun schlagt die Bücher auf Seite 12 auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!” sagte unser Lehrer mit seiner wunderbar dunklen und männlichen Stimme.Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und begab sich an die Aufgaben bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten und die Klassenclowns die halblaut durch die Klasse lachten. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür das Ruhe war und die Aufgaben machten. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1,jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren wenn man sich alle 2 Minuten nach hinten dreht um seinen Lehrer zu sehen. Er war nicht der Hübscheste aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe die sich seitlich an seinem Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinen Braunen, schulterlangen Haaren verbarg verlieh ihm was gefährliches und unberechenbares das ihn noch viel anziehender machte. Ich spürte wie meine Muschi zu kribbel anfig bei dem Gedanken wie wohl Sex mit ihm währe. Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen als ich das kichern der Tussies hinter mir hörte, ich sah das der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten so das ihre Titten fast aus ihren viel zu kurzen Tops quollen. Ich hörte nur meinen Lehrer sagen ” Junge Damen sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren sie könnten leicht billig wirken” Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an. Dann kam der Lehrer in meine Reihe, er stand nun direkt vor mir “Und wie kommt ihr mit der Aufganbe klar” Ich antwortete mit “ganz gut” und lief rötlich an(und wieder einmal ärgete das ich diese Eigenschaft von meiner Mutter geerbt hatte)Aber das bedachte er nur mit einem Lächeln, er nahm mein Heft und da nur die ersten paar Sätze hingekritzelt hatte sah er mich ein bisschen enttäuscht an.Es klingelte, alle anderen Schüler beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten aber ich packte meine Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten “Du scheinst die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachilfe geben” Obwohl ich das Thema verstanden hatte sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm denn das bedeute zwei weitere Stunden Zeit mit ihm.Er gab mir mein Heft zurück als ich es in meinen Ranzen packen wollte glit es aus meinen vor erregung schwitzigen Händen als ich es aufhob bemerkte ich wie mein lehrer von oben herab auf meine beiden prallen verhälnismäßig großen Brüste starrte. Als ich mich aufrichtete sah ich die große Beule in seiner Hose. Ich war irgendwie beeindruckt aber auch ein bisschen eingeschüchtert, dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meiner Intimszone. Als er meinen Blick bemerkte drehte er sich schnell um und ging ans Pult während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.Nur schleichend ging die nächste stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toliette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2 schloss die Tür hinter mir und zog meine enge Röhrenjeans runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über meine feuchte Spalte, den umständen entsprechend war ich ein bisschen nervös, ich hatte mich zwar schon oft selbstbefriedigt jedoch immer nur wenn ich allein und zuhaus war.Aber irgendwie törnte mich dieser neue Umstand an. Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meiner möse, ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen.Ich fing nun an meinen finger in die feuchte höhle zu schieben ich musste noch mal tief durchatmen da ich vor erregung schreien könnte. Ich schob nun immer mehr finger , insgesamt 4, rein und stellte mir vor es währen seine männlichen warmen Hände. Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der andern Hand meine Hose hoch, schloss die Tür auf, sah mich um niemand mehr da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel ich sah zwar ein bisschen erschöpft aus aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen was ich eben getan hab. Für meinen Lehrer legte ich noch ein bisschen Make up auf natürlich, nur die Augen schwarz eingerahmt. Der restliche unterricht war Langenweilig wie immer, nur die Aufregeung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht einschlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafteria da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza(eins meiner Lieblingsessen ) Ich nahm mir ein paar Stücke und einen Coffe to go. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke von dem aus ich den ganzen raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Oberstufenschüler in der Csfeteria da diese AG hatten da waren Typische Gruppentisch: Sexy Sportler, Nerds,Zickige nutten und in einer ecke war ein Paar das sein Essen garnicht zu bemerken schien sondern anscheinend lieber seinen Patner fressen wollte, es sah ein bisschen aus als würden sie Sex-Trockenübungen machen würden. Ich war nun halb mit meiner Pizza fertig während sich an dem Tisch vor mir die Lehrer versammelt hatten und nun über die besonders schlimmen schüler lästerten. Es fielen auch ein paar Worte über mein “unpassendes” wie sie es nannten Styling.Ich dachte nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinen Blicken und ich spürte wie bei meinen unartigen=-) Gedanken meine Muschi wieder feucht wurde. Als der Lehrer sich Essen geholt hatte setzte er sich an dem “LehrerTisch” so das er indirekt vor mir saß. Ich merkte das er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Ich versuchte mich relativ Sexy zu präsentieren also brust raus bauch rein und beine übereinander schlagen. Es war nur ein bisschen schwer Pizza sexy zu Essen deswegen aß ich lieber normal weil ich mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert hätte. Aber als ich fertig mit Essen war leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrachte versuchte ich so mit dem hintern zu wackeln das es zwar gut aussah doch nicht so viel das es nuttig aussah. Ich verschwand aus der Cafteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden und ließ mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinem Mp-3Player einlullen ich versank in meinen Gedanken darüber ob ich wohl wirlich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte und dann kam mir in den Sinn das er gar nichts mit mir anfangen durfte egal ob er mich süß fand oder nich ich war schließlich seine Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich Gar nicht bemerkte das er Aufgetaucht war als ich ihn sah schrak ich zusammen und lief wieder rot an. Er schloss den Raum auf und wies mich an mich in die erste Reihe zu setzen, dann legte er seine Tasche ab und setzte sich neben mich und Rückte an mich ran, so nah das ich seine Geruch wahrnahm er roch irgendwie gepflegt aber auch stark und männlich.Er erklärte mir die Aufgaben nach einer halben Stunde bat ich um eine Pause da ich durst hatte und mir am schulautomaten eine Cola holen wollte er begleitete. Auf dem Weg fragte er: “Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie alt bist du denn geworden?” “18” Antwortete immernoch verschüchtert, ich konnte mir schon denken warum er frsgte aber langsam kamen mir Zweifel an der Sache wenn das rauskäme würde ich als Schlampe die ihre Noten verbessern wollte dastehen auch wenn ich das nur aus verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive kleine nutte dahstehnen und das wollte ich nicht. Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik da er einen ähnlichen Geschmack hat. Als wir wieder im Klassenraum waren nahm er jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg verwirrt sah ich ihn an als er mich gegen die Wand drückte doch als er mich küssen wollte drehte ich den Kopf zur Seite “Ich glaube nicht das eine gute idee ist” äußerte ich meine Zweifel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf das er braune hatte und er erwiederte “Ich habe deine Blicke gesehen.Willst du jetzt etwa einen Rückzieher machen?” Aber er ließ mir keine Zeit zu antworten sondern redete unbeirrt weiter ” ich beobachte dich schon so lange ich dich hab jede unterrichtsstunde, ich finde dich so aufregend und anders und deswegen finde ich dich so geil ich wollte schon eine Beziehung mit dir Anfangen seit du 17 bist aber ich hab gewartet damit du keine Probleme kriegst und ich habe deine Blicke so verstanden das du das auch willst also bitte probier es zumindest” Dann drückte er ohne auf eine Antwort zu warten oder weitere fragen seine Lippen auf meine, sie schmeckten nach Pizza. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche Zweifel und öffnete meinen Mund und bei unsrem leidenschaftlichem Kuss griff ich in seine Weichen Haare. er sagte ich solle meine Beine um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich aufs pult, ich stelle meine Arme nach hinten während er meine Bluse die ich als jacke trug auszog.Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so leidenschaflich und wild wie es ging und zog ihm seine jacke und hemd aus. Es kam ein durchtranierter Körper mit sixpack hervor. Er löste sich von meinem Kuss und riss an meinem T-shirt, als es nicht nachgeben wollte nahm er eine Schere und zerschnitt es . Aber das Shirt war jetzt egal es ging nur um dieses Warme gefühl als er meinen hals zu küssen Begann un meine brüste knetete, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der erregung überkam mich und ich stöhnte leise als er zärtlich an meinen nippeln knaberte. Nach noch einem Kuss zog er mich runter vom Tisch öffnete seine Hose und sagte ich solle ihm einen Blasen. Das war das erstemal das ich das tat aber seine brumm und stöhn geräusche gaben mir das selbstbewusstsein das jetzt richtig zu saugen und zu lecken, nach ein paar minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch ich fühlte mich ausgeliefert aber irgendwie machte mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den tisch und begann meine möse zu streicheln, was mein stöhnen noch verstärkte und als er dann anfing sich mit dem mund zu nähern und ich seinen Atem spürte wurde ich richtig geil und schloß meine Augen dann spürte ich wie sich seine dicke zunge um meinen kitzler zu kümmern und mir dann über meine beiden löcher leckte raubte es mir fast den Verstand. Kurz bevor ich anfangen wollte vor Lust zu Schreien. Richtete er sich auf und hob mich wieder an so das ich meine Beine um ihn schlingen musste um zu fallen er drückte mich gegen die Wand und setzte seinen Penis an und drang in mich ein. Der anfängliche Schmerz ließ mich aufschreien,anscheinend zu laut denn er drückte mir die Hand auf den Mund, als er sich vergewissert hatte das ich ruhig bin signalisierte er mir das ich nicht so laut sein solle. Ich nickte und er begann mich zu ficken. Erst langsam aber er wurde mit der Zeit immer schneller. Mein Lustvolles Stöhnen signalisierte mir das ich zum Orgasmus kam.Er zo mich wieder auf die Knie und sagte ich solle den Mund aufmachen das Tat ich auch, während ich meine Lustgrotte weiter rieb dann spritzte er auf meine Gesicht ab. Er befahl mir zu schlucken was ich zwar wiederlich fand, aber ich gehorchte ihm. Als mir klar wurde was ich grad getan hatte wischte ich mir das Gesicht ab weil ein Teil sein Ziel verfehlt hatte, richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte hörte ich meinen lehrer fragen ob ich mal einen Caffe mit ihm trinken wolle. Meine Antwort lautete das ich mal sehen werde wann ich zeit hab, jedoch hatte ich immer Zeit ich musste nur meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen Sex mit ihm zuhaben und ich wollte ihm auch eine chance geben andererseits war ich auch erfüllt von scham und irgendwie schuld.
Fortsetzung Folgt ?
Schon als ich als Junge meinen neu hinzugezogenen Nachbar Ned kennen lernte, fand ich ihn toll. Ned fand in die Nähe unserer Stadt Arbeit und so zog er in unseren kleinen Vorort. Er war sportlich aktiv und immer zu einem Späßchen aufgelegt. Auch jetzt, wo er schon Ende vierzig ist, finde ich ihn immer noch äußerst anziehend und attraktiv. Er ist gut gebaut, wenngleich er nicht der Vollblutathlet ist und einen kleinen Bauchansatz hat. Mein Name ist Tim und vor einem halben Jahr bin ich achtzehn geworden. Als meine Eltern auf einem Kurztrip waren, den sie in einem Preisausschreiben gewonnen hatten, sollte ich derweil, wie meine Eltern mit ihm abgesprochen hatten, unter die Obhut unseres Nachbarn Ned. So lud er mich jetzt übers Wochenende zu sich ein um bei ihm solang mein Quartier auf zu schlagen. Ich sagte hoch erfreut zu. Mit Reisetasche bewaffnet, machte ich mich auf zu ihm, schließlich wohnte er ja gerade gegenüber. Das nette kleine Häuschen, das er hatte, ließ sich ja nicht verfehlen.
Er öffnete auf mein Läuten. ‚Hallo Tim, schön dass du da bist’. Als ich eingetreten war, eröffnete er mir, dass seine Frau auf Dienstreise sei und erst im laufe der nächsten Woche wieder zurück wäre. Er bat mich herein und ich könne ja inzwischen auf dem Wohnzimmersofa Platz nehmen. Er kam mit zwei Drinks in der Hand wieder. Im Fernsehen lief ein Film, den wir gemeinsam weiter schauten wollten. Auch für ihn musste dieser nicht gerade spannend gewesen sein, denn wie zufällig berührten sich unsere Knie immer wieder und er rückte immer dichter an mich heran. Die Drinks waren schon fast geleert, als er meinte, wir könnten ja Brüderschaft trinken, nachdem wir uns ja schließlich das Wochenende teilen würden. Dann nahm er mich in seine Arme und fragte mich ‚wie ich eigentlich über uns beide denken würde’. Irgendwie war ich auf einem Kuss auf die Wange gefasst, doch plötzlich lagen seine Lippen auf einmal auf meinen. Irritiert stellte ich fest, dass sich seine Zunge aufmachte meine Lippen zu teilen um meinen Mund zu erkunden. Zögerlich fing ich an es zu genießen und öffnete meinen Mund noch weiter. Mutiger geworden ging ich jetzt wiederum in seinem Mund auf Entdeckungsreise. Der innige Zungenkuss mit dem viel älteren Ned war gerade meine erste Lektion im Sex mit Männern. Ich war scharf darauf noch mehr von Ned zu erfahren. Wieder trafen sich unsere Münder, während wir an unseren Lippen saugten und unseren Zungen freien Lauf ließen. Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen und streichelten uns.
Er zog mich ins Schlafzimmer und während wir uns küssend umarmten, schälten wir uns aus unseren Kleidern bis wir nackt voreinander standen.
Mit Erstaunen sah ich, dass er um seinen Schwanz herum ganz kurz getrimmt und sein Sack komplett glatt rasiert war. Wir ließen uns auf das breite Bett fallen. Die aufgekommene Geilheit hatte uns beide ergriffen. So wie mir, musste es ihm genauso gehen. Meine Hände ließen nicht von Ned ab, dabei hätte Ned doch mein Vater sein können, was sein Alter anging. Sanft zog ich ihn so dicht heran wie ich konnte und schlang ein Bein um seinen Po, während meine Finger auf der Suche nach seinem Schwanz waren. Zu meiner Freude konnte ich spüren, wie seine Stange zuckte und bald vollends aufrecht stehen würde. Ned seufzte, als ich den massiven Schaft seines großen erigierten Schwanzes streichelte. Er zog ein erotisches Magazin unter seiner Matratze hervor und zeigte mir einige Bilder von Männern, die sich in den Arsch fickten. Mein Schwanz schmerzte und ich platzte fast vor Geilheit, so sehr erregte mich diese ganze Situation mit ihm hier nackt zu in seinen Armen zu liegen.
‚Ich hab’ keine Ahnung was mit mir ist, aber jedes Mal wenn ich an dich denke Tim und ich dich mir nackt vorstelle, ich bekomme einen Harten – dabei bin ich eigentlich gar nicht schwul’, flüsterte mir Ned ins Ohr.
Ich umschloss seinen aufrechten Schwanz mit meiner Hand und er stieß mir immer wieder entgegen, sodass Wichsbewegungen daraus wurden. Ich antwortete, während ich immer noch seinen Schwanz fest in der Hand hielt: ‚Ich weiß auch nicht – mir geht es bei dir ganz genauso. Ich fand dich schon immer attraktiv und mich hast du auch schon immer angezogen – so sexy wie du bist’. Ned zog die Vorhaut zurück und nahm meine Eichel mit der anderen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger und begann mit Druck das Bändchen zu reiben.
Sein Kopf näherte sich meinem Unterleib. Er umfasste meinen ebenfalls stahlharten Schwanz und. Dann stülpte er seinen Mund über meine rote Eichel. Noch nie hatte ich so was Geiles erlebt. ‚Ahhhh’ entfuhr es mir. Ich genoss seine Lippen und seine Zunge in vollen Zügen.
‚Warte einen Augenblick – ich will dich auch etwas rasieren. Haare im Mund sind doch zu blöd.’ Keine Ahnung, woher er so schnell Rasierzeug hatte. Doch gleich verteilte er den Rasierschaum um mein Glied. Ruck zuck war ich genauso wie er von den Haaren in meinem Intimbereich befreit. Es war ein erregendes Gefühl wie mein haarloser Sack an meinen Oberschenkeln streifte.
‚Willst du mich?’ fragte daraufhin mein Onkel Ned.
Als ich zaghaft nickte, ließ er seine Hände über meinen Rücken wandern. Ned rieb seinen inzwischen seinen stahlharten Schwanz an meinem und presste seinen Unterleib dagegen. Er drückte immer wieder leicht seinen Finger gegen mein Poloch, küsste meine Brustwarzen. Unglaubliche Lust stieg in mir hoch als Ned an den kleinen Brustwarzen knabberte und zwirbelte. Seine Lippen näherten sich wieder meinem Schwanz. Seine Zunge fuhr erregend an meinem Schaft entlang. Er nahm meinen ganzen Schwanz mit dem Mund auf und saugend stülpten sich rhythmisch seine Lippen auf meinem Schwanz auf und ab. Inzwischen hatte er sich umgedreht, sodass sich seine Schwanzspitze direkt vor meinem Gesicht befand. Ich schob ebenfalls seine Vorhaut zurück und seine blanke Eichel glänzte rosig feucht. Der Geruch stieg mir sofort in den Kopf und ich musste leicht stöhnen, als ich den ersten Tropfen aus seinem Schlitz wahrnahm, als ihn seinen Schwanz leicht drückte. Es war einfach zu verlockend. Mit der Zungenspitze fuhr ich zuerst die Eichel, dann das Bändchen entlang. ‚Ohhh Gott, ist das geil – komm – nimm ihn ganz in den Mund’ forderte er mich auf. Es war saugeil und meine Hände wichsten derweil schon an seinem Stamm. Inbrünstig saugten wir gegenseitig unsere Schwänze. Unser Stöhnen ging fast schon in ein Keuchen über.
‚Und – möchtest du auch einmal das „wirklich Wahre” versuchen?’ fragte Ned. Auf mein zögerliches Nicken spreizte er leicht meine Pobacken, während er etwas Gleitcreme um meinen Anus verteilte. Dann fühlte ich zuerst einen, dann zwei seiner Finger in meinem Loch. Es fühlte sich so verlockend an, dass ich ihn bat ja weiter zu machen. ‚Ned – willst du mich in den Arsch ficken?’
“Das ist aber nur etwas für echte Männer – Kinder tun so etwas nicht”.
Ich war fest entschlossen, seinen Schwanz in meinem Arsch zu fühlen. Er streckte sich auf dem Bett aus und zog mich sanft auf sich. Ich begrub meine Finger in seine kräftigen Schultern und öffnete erwartungsfroh meine Schenkel für seinen Harten. Er bestrich seinen aufrechten Knüppel mit Gleitcreme. Ich war unfähig mich zu bewegen, als Ned seinen stahlharten, großen Schwanz ansetzte und mich auf sich zog. Ich spürte wie der Druck zunahm. Mein Schließmuskel gab nur langsam nach und es war ungewohnt und am Anfang ein wenig schmerzhaft, als ich spürte wie die Eichel den Ring durchstieß. Langsam schob er ihn, der Länge nach Stück für Stück bis zum letzten Zoll, vorsichtig in meinen Hintern. Als er merkte, dass der Druck auf seinem Schwanz nachließ, weil ich mich lockerte, schob er seinen Riemen nach. ‚Jaaaaaa…..verdammt….hör nicht auf…das ist unglaublich…..fick mich jetzt! Steck mir Deinen Schwanz rein und fick mich! – Oh Whow war das geil. Einfach nur geil! Zuvor hatte er mein Poloch erneut mit Gleitcreme bearbeitet. Als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, umfasste er meine Hüften und bewegte meinen Hintern auf ihm auf und ab bis ich selbst die Initiative übernahm und so wiegte ich mich rhythmisch auf seinem herrlich harten Schwanz auf und nieder. Dann begann Ned meinem Rhythmus entgegen zu stoßen und sein rasierter Sack klatschte gegen mein gedehntes Poloch. Er ließ sich nun gehen und fickte wie ein Besessener und der Raum war erfüllt von den geilen Fickgeräuschen. Sein herrlicher Schwanz glitt in mich, so sanft und leicht wie ein Dolch in die Scheide. Meine Anus war inzwischen so gut geschmiert, dass sich sein Knüppel wie eine geölte Maschine rein und aus bewegte. Mit gleichmäßigen Stößen fickte er meinen Arsch. Mir pumpte es dabei fast die Luft aus den Lungen. Jede seiner Bewegungen schien etwas in mir zu stimulieren und ich spürte überhaupt keinen Schmerz, stattdessen nur seinen harten Schwanz in mir, der so wohltuend meine Enge ausfüllte. Ich verfolgte gierig, wie sein Schwanz in mir verschwand. Wieder und wieder…Wahnsinn! Unsere wogenden Bewegungen machten den normalerweise ruhigen Ned ziemlich wild. Soweit wie möglich hob ich mich, um dann wieder das Gefühl zu genießen, wenn er in mich drang. Er keuchte und stöhnte laut im Rhythmus seiner Fickbewegungen.
‚Bitte, bitte – alles, aber höre nicht auf!’ schnaufte er. Kraftvoll und heftig fickte er mich mit seiner stetig steigenden Erregung durch. Meine Hände stützen sich dabei auf seinem Bauch ab und ich fickte mich nun immer schneller und stöhnte meine Lust heraus. Ned hatte mittlerweile die ersten Schweißtropfen auf der Stirn und verfolgte mit offenem Mund das Geschehen. “Oh…jaaa…..fick meinen Schwanz….stoss ihn dir tief in Dein geiles Loch…..mhhhh…..herrlich….reit auf mir…jaaaaa.” Ich war mir sicher, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Nur zu leicht es war zu erkennen, wie auch Ned es genoss. Seine ‚Ahhs und Ohhs’ häuften sich. Seine Ausdauer war phänomenal. Er konnte mich auf seinen Schoß halten und ficken, bis ich kaum noch konnte. Ich schenkte ihm meine volle Hingabe. ‚Jaaa…..ist das geil Dich zu ficken…..ich kann’s gleich nicht mehr halten….es ist zu geil….aaahhhh.’ keuchte Ned. ‚Dann komm, fick mich…hmmmm…..und spritz mich voll….jaaa…mach schon…komm”, ermutigte ich ihn. Er brachte mich wieder und wieder zum Höhepunkt und meine Sahne spritzte klatschend auf seinen Bauch.
‚Bitte, komm – komm endlich in mir, bitte’ flehte ich Ned an.
Schließlich gab Ned nach. Zunächst wurde sein Fickrhythmus von Stöhnen und Ächzen begleitet, dann röhrte und brüllte er und – endlich – Tief und heiß in meinem Innern nahm ich wahr, wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Oh Gott…was für ein Gefühl und Spritzer um Spritzer füllte er meinen Darm, während der gleichzeitig laut seinen Abgang herausstöhnte. Er hielt seinen Schwanz tief in meinem Arsch und wartete, dass er sich zuckend von seiner Sahne geleert hatte. Oh Mann….wie geil! Mein perlweißes Sperma schoss erneut auf Ned’s gebräunten Bauch verzierte die Gegend um seinen Bauchnabel und ich schweißnass auf ihm zusammen sackte. Oh Whow war das ultrageil gewesen und ich sah immer noch seine großen Augen, als er mit heftigem Keuchen sein Sperma in meinen Arsch jagte. Er war tief in mir gekommen und hatte mich doch tatsächlich mit seinem Sperma gefüllt. Ned lag neben mir. Immer noch heftig am Keuchen. ‚Hmmm….unfassbar…..was für ein geiler Ritt.’ schnaufte er.
‚Komm! Jetzt bist Du dran. Leck meine Rosette und dann fick mich genauso, wie ich Dich gefickt habe und pump Deine Sahne tief in meinen Arsch.’ Mit spitzer Zunge leckte ich die empfindlichen Ränder seiner Rosette. ‚Jaa……ich kann es kaum erwarten Deinen Schwanz zu spüren…..mhhh….”, nahm ich am Rande wahr. Mein Riemen schmerzte schon vor Steifheit. Ich richtete mich auf und meine Eichel zielte auf sein klaffendes Loch. Seine Rosette weitete sich und empfing meine pralle Eichel, als ob sie darauf gewartet hätte. Seines heißer Arsch empfing mich und mein Riemen glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in ihn hinein. Ned stöhnte laut ‚Hmmm….viel zu lange hab’ ich keinen echten Schwanz mehr in mir gehabt…. jaaa ….das ist doch…mhhh….viel besser als ein Dildo…oh …ja….komm fick mich…stoss’ mich.’ Meine Eier klatschten an seine Arschbacken und ich wurde immer schneller. ‚Ahhh….Ned….lange halt ich es nicht mehr aus….es ist so eng und heiß in Deinem Arsch….ich wird’ gleich abspritzen’. ‚Komm spritz ab….füll mich ab….fick mich und komm tief in mir…jaa…..”. Nach seinen Worten gab es kein Zurück mehr! Mit einer heftigen Explosion entlud ich mich zuckend in seinem Darm. Schub um Schub pumpte ich meine Sahne in ihn hinein. Kurz stieß ich noch mal zu, um die letzten Spritzer zu genießen. ‚Das hättest Du nicht gedacht, was? – Das es so geil ist von einem Mann in den Arsch gefickt zu werden und in den Arsch zu ficken und zu spritzen?’ Wir beide lagen nun nebeneinander, befriedigt und geschafft. Und ich fühlte mich einfach nur gut. ‚Du hast mich richtiggehend leergefickt!’ Ein stolzes Lächeln brachte ich noch raus, über dieses Kompliment. Aber er hatte Recht. Für diesen Tag war es genug.
Mein 18.Geburtstag
Mein 18.Geburtstag
Zu meinem 18.Geburtstag hatte ich Freunde zum Feiern eingeladen und natürlich auch Gerd, schließlich wollte ich, dass mein Freund mit mir zusammen meinen Geburtstag feierte. Meine Freunde waren gegen 21 Uhr auch alle da und so fingen wir an zu Feiern.
Meine Eltern hatten ihn auch schon kennen kurz gelernt und hielten ihn für sehr vernünftig, was mich irgendwie gewundert hat, aber in ihrer Gegenwart war er irgendwie anders, aber das wurde mir erst viel später klar…
Gerd kam erst gegen 23 Uhr mit zwei Kumpels die ich nicht kannte und einem Mädel, das recht nuttig aussah, wie ich fand, was den Jungs auf meiner Fete aber natürlich gefiel…
Gerd und seine Gesellschaft stellten sich an die Theke und ließen sich etwas zu trinken geben, nachdem er mir einen Kuss gegeben hatte und meinte dass er eine besondere Geburtstagsüberraschung für mich hätte, wenn meine Freunde weg wären. Das machte mich natürlich sehr neugierig und ich freute mich schon auf das Ende der Fete!!!
Ich selber trug ein diesem Abend eine halblangen weiten Rock und ein trägerloses Top, das meine Brüste besonders gut zur Geltung brachte, worauf ich auch reichlich Komplimente von den Jungs aus meinem Umfeld bekam.
Seine beiden Kumpels fingen nach einer Zeit an mit meinen Mädels zu flirten, was diese natürlich auch toll fanden, da sie von „Älteren Jungs“ angesprochen wurden. Schließlich lagen zwei meiner Freundinnen jeweils mit einem seiner Kumpels und der Ecke auf einer Matratze und knutschten wild herum.
Ich war etwas neidisch, da ich auch gerne mit Gerd herum geknutscht hätte, aber da ich im Mittelpunkt stand ging das leider erst mal nicht…
Irgendwann hab ich dann gesehen wie seine Freunde meine beiden Freundinnen bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten und auch bereits deren BH’s nur noch an deren Körper hingen, während das Mädel in einer Ecke mit 3 Jungs aus meiner Clique herum machte.
Als Gerd merkte, dass ich dort einschreiten wollte hielt er mich am Arm fest und meinte, das ich denen nicht den Spaß verderben solle und lieber schauen sollte das der Rest, der hier sonst noch rumschwirren würde, endlich verschwinden solle, damit ich meine Überraschung bekäme. Irgendwie wusste ich nicht wie ich das anstellen sollte, aber so nach und nach gingen die anderen auch wirklich, so das gegen 2 Uhr Morgens nur noch Gerd mit seinen Freunden und der Frau, sowie meine beiden Freundinnen und die drei Jungs da waren…
Als ich wieder in den Keller kam wo wir gefeiert hatten, war ich doch sehr überrascht, was ich da zu sehen bekam. Meine Freundinnen waren inzwischen doch recht betrunken, anders kann ich mir es nicht erklären, denn als ich den Raum betrat lagen sie stöhnend unter seinen Freunden, die sie ordentlich fickten…
In dem Moment trat aber auch schon Gerd hinter mich und ich spürte seine Hände die unter mein Top griffen und meine Brüste kurz massierten, worauf ich mich fallen ließ und nichts mehr sagte, sondern nur noch seine Berührungen genoss. Das Stöhnen, der Mädels erregte mich dabei zusätzlich. Die drei Jungs, hatten das Mädel inzwischen ausgezogen und während einer sie fickte, lutsche sie dem Zweiten den Schwanz, während sie dem Dritten den Schwanz noch wichste…
Die ganze Situation erregte mich, so dass ich richtig feucht und geil wurde, da Gerd zudem meine Möse fingerte. Dann musste ich mich vor ihm hinknien und bekam seinen Schwanz in den Mund, während er mich dann wieder tief fickte, so dass ich Probleme bekam…
Aber ich war auch zu angetrunken um noch groß etwas zu sagen, vor allem als plötzlich der Dritte Junge bei uns stand und er ihn aufforderte mich doch besser zu ficken, statt sich nur einem Wichsen zu lassen. Der zögerte einen Augenblick, aber nachdem er nochmals aufgefordert wurde, zögerte er nicht mehr, sondern steckte mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich nun wie ein Wilder, wohl weil er Angst hatte, das er nicht mehr zum Schuss käme, wenn Gerd es sich doch noch anders überlegen würde, aber dann war es auch schon vorbei und er spritze mir seine Ladung in die Möse und auch ich war kurz vorm Kommen…
Dann musste ich aber seinen Schwanz lutschen und Gerd gab ihm genaue Anweisungen wie er meinen Kopf und zusätzlich meine Hände auf dem Rücken festhalten sollte. Dann stellte sich Gerd hinter mich und begann mich zu ficken, so dass ich kurz darauf zu zittern begann und auch kam…
Dann zog er aber seinen Schwanz kurz heraus, aber dann spürte ich wieder einen Schwanz in mir und ich wurde wieder weiter gefickt, aber nicht von Gerd wie sich heraus stellte, sondern von meinem Kumpel, dessen Schwanz vorher gelutscht worden war.
Mein Freund Gerd hatte mit einem seiner Kumpels getauscht und eine meiner Freundinnen gefickt wie ich später feststellen musste, worüber ich zuerst tief traurig war. Sein Kumpel war dann zu der Frau gegangen die mit denen gekommen war und fickte diese. Ich hatte aber nicht viel Zeit zum Überlegen, denn nachdem mein zweiter Kumpel nun auch gekommen war und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt hatte, war der Schwanz von meinem Dritten Kumpel wieder leicht steif und natürlich wollte er sich es sich nicht nehmen lassen mich als einziger von den Dreien nicht zu ficken, also stellte er sich hinter mich und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in meine Möse und begann mich auch zu ficken. Es dauerte auch nicht lange bis dieser wieder richtig hart wurde und ich zusammen mit ihm meinen nächsten Orgasmus in dieser Nacht hatte…
Nun sollte meine Überraschung kommen meinte Gerd, jedoch mussten die 3 Jungs aus meinem Freundeskreis vorher gehen, was diese wohl nicht weiter störte, denn schließlich hatte jeder von Ihnen mich heute einmal gefickt, weil Gerd es so wollte…
Ich musste mich auf eine der Matratzen legen und dann kam die Frau und leckt mir meine Möse aus und mich zum Höhepunkt. Das war richtig geil, nur das meine beiden Freundinnen daneben standen und zusahen, während sie selber noch von Gerds Freunden gefingert wurden störte mich etwas im Nachhinein, aber der Orgasmus den ich hatte war absolut geil…
Die Frau sollte dann zu einer meiner Freundinnen gehen und diese ebenfalls lecken. Es war die, die Gerd vorher schon gevögelt hatte. Da diese ja ebenfalls schon die ganze Zeit gefingert wurden war, war sie natürlich auch scharf und ließ sich gerne von ihr lecken…
Ich hörte ihr Stöhnen, während ich mich noch von meinem letzten Orgasmus erholte, dann hörte ich aber auch noch wie meine andere Freundin zu stöhnen begann. Und schaute rüber und erschrak etwas, denn Gerd hatte sich auf sie gelegt und begann in diesem Augenblick sie zu ficken, während seine beiden Kumpels zu mir rüber kamen…
Ich hatte keine Chance, denn kaum waren sie bei mir, beschäftigten sie sich ausgiebig mit mir, so dass ich schließlich von beiden gleichzeitig gefickt wurde…
Ich lag zuerst auf dem einem mit seinem Schwanz in meiner Möse und wurde gefickt, während der andere sich hinter uns gehockt hatte und mir seinen Schwanz langsam in meinen Hintern schob. So wurde ich von den beiden zum nächsten Höhepunkt gefickt…
Danach gingen seine Kumpels mit der Frau und ich blieb mit ihm und meinen beiden Freundinnen zurück, so das wir die Matratzen zusammen schoben und uns dann zu viert schlafen legten…
Das war also mein besonderes Geburtstagsgeschenk von meinem Freund Gerd und am nächsten morgen verlangte er von mir, das ich mich nicht mehr mit den Jungs aus meiner Clique treffen sollte und mir war auch klar warum…
Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Gerd zwischen meinen beiden Freundinnen Jennifer und Steffi. Alle drei schauten mich ganz unschuldig an, als er dann meinte, dass er Hunger hätte und ich doch hochgehen und das Frühstück machen sollte. Ich schaute damals wohl etwas verdutzt, aber ich zog mir etwas über, da ich noch nackt war und ging nach oben um das Frühstück her zu richten…
Als ich wieder runter kam hörte ich Stimmen, Stöhnen aus dem Zimmer und als ich hineinschaute, sah ich wie Steffi auf seinem Schwanz saß und auf ihm ritt und Jennifer sich mit ihrer Möse über seinen Kopf gehockt hat und er wohl ihre Möse leckte, denn beide stöhnten hörbar…
Traurig schloss ich die Tür und rief ganz laut, so das das Frühstück fertig wäre, worauf Gerd antwortete, dass sie gleich kommen würden, was sie dann auch taten, denn ich hörte, alle kurz darauf nacheinander laut aufstöhnen, so das sie wohl Ihren Höhepunkt hatten. Dann ging ich schnell hoch und 5 Minuten später kamen die drei hoch, wobei meine beiden Freundinnen einen richtig roten Kopf hatten und meinen Blicken auswichen…
Nach dem Frühstück gingen die Mädels auch und Gerd wollte mit mir auf mein Zimmer gehen. Ich wollte zuerst nicht, aber dann bin ich mit und dann hat er mir erzählt, das die beiden nachdem ich den Raum verlassen hätte, sofort angefangen hätten ihn zu befummeln und das er dadurch natürlich geil geworden wäre und nachdem ich es gestern auch zugelassen hatte das er beide fickt, hat er die beiden halt gewähren lassen.
Dann meinte er aber, dass er mich lieben und auch viel lieber mit mir ficken würde und das er das auch jetzt wolle und so hat er mich dann geküsst und keine 3 Minuten später war ich wieder nackt und spürte seinen Schwanz in meiner Möse. Ich war glücklich ihn in mir zu spüren und zu wissen, dass er nur mich liebte, wodurch ich wohl auch noch unter seinen Stößen zum Orgasmus gekommen bin. Nachdem er mir dann seine Sahne in meine Möse gespritzt hatte, ging er duschen und ich war glücklich, weil er gesagt hatte, das er am liebsten mit mir ficken würde!!!
Mein erstes Bi Erlebnis 4
Eigentlich hätte ich wahrscheinlich geschmeichelt sein sollen von seiner Aussage aber ich war eher verwirrt und kam hoch und setzte mich wieder normal auf die Beifahrerseite…
Eigentlich wollte ich sofort unterbrechen….
Stefan fragte was los sei…und in meinen verwirrten Gedanken sagte ich das er nun wieder dran sei… Er grinste und beugte sich zu mir herrüber und blies meinen Schwanz…Nach einem kurzen Moment war ich wieder richtig geil und genoss wie Stefan meinen Schwanz verwöhnte und dabei meine Eier massierte….
Er zog meine Hose ein wenig herunter so dass mein Schwanz und meine Eier komplett frei lagen. Danach griff er unter den Sitz und schob den Beifahrersitz soweit zurück so das genügend Platz war damit er sich in den Fußraum knien konnte…
Er kniete nun vor mir im Fußraum und massierte meinen Schwanz, schaute mir von unten in die Augen und sagte zu mir: „So geil wie Du mir meinen Schwanz geblasen hab werd ich Dich jetzt auch richtig schön verwöhnen!“ Er fragte mich während er weiter meinen Schwanz wichste: „War das heute wirklich das erste mal das Du einen Schwanz geblasen hast ?“
Ich stöhnte total erregt von seiner Mischung aus massieren und wichsen meines Schwanzes und meinte zu Ihm:“ Ja, warum sollte ich denn lügen ?“
Er leckte an meinem Schwanz und ließ ein wenig Spucke auf den Schaft und seine Hand laufen und wichste weiter und grinste mich von unten herauf an und sagte: „Na dann bist Du wohl ein Naturtalent! ich dachte eh das Männer besser Blasen können als Frauen aber das Du beim ersten Mal so gierig und Hemmungslos gelutscht und geleckt hast ist ungewöhnlich!“
Er hatte kaum ausgesprochen da rammte er seinen Kopf über meinen steinharten Schwanz und schob ihn sich in den Rachen…mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in seinem Hals und er verharrte ohne zu würgen und zurück zuziehen. In dem Moment hatte ich meine Augen geschlossen und dachte das ich jeden Moment abspritzen müsste. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl meine Eichel in seinem Rachen und Hals zu spüren!
Er kam wieder hoch und grinste mich an, er lutschte an meiner Eichel und wichste immer heftiger bis ich nach kurzer Zeit kam und in seinem Mund abspritzte… Ich hatte das Gefühl, dass ich ziemlich heftig gekommen bin und eine riesen Ladung Sperma in seinem Mund spritzte….
Er saugte kräftig an meinem Schwanz bis der letzte Tropfen heraus war. Er kam zu mir herauf um mich zu Küssen…
01 – Mein erster Analfick
Ich kam gerade aus den Sommerferien von der Grundschule in die fünfte Klasse der Realschule. Mit 11 Jahren war ich einer der jüngsten. Unsere Sitzordnung wurde durch den Lehrer festgelegt. Ich wurde mit Dennis an einen Tisch gesetzt, der im vorigen Jahr bei einem Autounfall beide Eltern verloren hatte und dadurch so lange in der Schule gefehlt hatte, dass er die fünfte Klasse wiederholen musste.
Er war rund zwei Jahre älter als ich und machte einen sehr ruhigen Eindruck. Wir fanden uns aber sehr schnell miteinander zurecht und haben uns dann angefreundet. Er wohnte seit dem Unfall bei seinen Großeltern, die ihm sehr viel Freiraum ließen. So kam er oft nach der Schule mit zu mir und wir machten zusammen Hausaufgaben, fuhren mit unseren Rädern durch die Gegend oder gammelten einfach auch mal nur so rum und spielten ein bisschen Mariokart oder Diddykong Racing auf meinem Nintendo 64. Häufig übernachtete er auch bei uns und vor allem am Wochenende saßen wir dann oft bis spät nachts und sogar manchmal bis zum frühen Morgen vor der Konsole.
Es war inzwischen mitte Oktober und der Herbst kam so langsam auf uns zu. Wir planten das Wochenende bei mir und machten aus, dass Dennis Freitags dann nach der Schule gleich bei mir bleibt und erst Montags nach der Schule wieder zu seinen Großeltern geht. So hatten wir jede Menge Zeit, um das Wochenende über zu zocken, was das Zeug hielt.
Endlich war es dann so weit und wir waren auf dem Heimweg von der Schule. Es war sehr windig und bald setzte heftiger Regen ein. Da wir von der Straßenbahnhaltestelle noch etwa 450 Meter aus bis zu mir Fußweg hatten, beschlossen wir, den Weg zu rennen, so schnell wir konnten, denn es war schon recht frisch und das Wasser kam in Strömen vom Himmel gefallen.
Schließlich bei mir angekommen, waren wir völlig durchnässt und meine Mutter hat uns erst mal beide unter die Dusche geschickt, damit wir uns nicht erkälten. Dennis ging zuerst, denn er hat mehr grfroren als ich. Als er fertig war, kam er mit umgewickeltem Handtuch in mein Zimmer und ich machte mich dann auf den Weg ins Bad, um zuerst ein mal ein etwas größeres Geschäftchen zu erledigen und anschließend auch duschen zu gehen.
Als ich fertig geduscht zurück aus dem Bad kam, lief mir im Flur mein großer Bruder über den Weg. Er grüßte mich wie immer mit: ‘Hi Flo!’ und ich ihn mit Hi Alex!’
Mein Bruder ist 7 Jahre älter als ich und wie ich, sehr sportlich. Ertrainiert mindestens 4 mal in der Woche im Schwimmbad und spielt nebenbei noch 1-2 mal pro Woche mit ein paar Freunden Volleyball. Ich ging auch regelmäßig schwimmen und fühlte mich auf dem Fahrrad sehr wohl.
Er kniff mich leicht am Oberarm und fragte grinsend: ‘Und, wann machen wir ma wieder ein kleines Wettschwimmen?’
Ich grinste zurück und antwortete: ‘Du ziehst mich doch sowieso wieder ab. Ich geh ma in mein Zimmer, der Dennis wartet. Wir müssen noch Hausaufgaben machen.’
Mein Bruder dazu dann: ‘ Alles klar, ich mach mich auch gleich ab, muss zum Training – wir sehen uns!’
Mein Bruder verschwand in seinem Zimmer und packte seine Sachen.
Ich ging also in mein Zimmer und Dennis wartete auf mich. Er hatte immer noch das Handtuch um die Hüfte gebunden, lediglich ein T-Shirt hatte er sich drüber gezogen. Er grinste und meinte dann zu mir: ‘Lass erst ma bisschen zocken, Hausaufgaben können wir später auch noch machen.’
Ich stimmte ihm zu und sagte ihm, er soll’s sich schon mal bequem machen, ich würde mir nur kurz was drüber ziehen und dann zu ihm kommen.
Ich hatte in meinem Zimmer ein Hochbett, welches vom Boden aus bis zur Unterkante einen Meter sechzig hatte. Das Bett war einen Meter vierzig breit und an der Kopfseite, sowie der linken Flanke an die Wand geschraubt. An der rechten Flanke war vom Rahmen bis zum Boden eine Wand eingepasst und am Fußende befand sich ebenfalls eine hölzerne Wand, in der eine kleine Tür eingelassen war. In dem Hohlraum unter dem Bett lag auf dem Boden passgenau eine Matratze. Am Kopfende war an der Wand ein kleiner Fernseher befestigt, der Nintendo 64 stand darunter auf einem Regalbrett. Am Lattenrost von meinem Bett hatte ich eine Lichterkette befestigt, die den Raum in gedämpftes, rötlich-oranges Licht tauchte. Eine Leselampe sorgte bei Bedarf für mehr Licht, aber das war so gut wie nie nötig.
Dennis legte sein Handtuch ab und fragte mich, ob es okay sei, wenn er erst mal nur sein T-Shirt und eine Unterhose an hat. Für mich war das in Ordnung, denn ich fühlte mich so auch am wohlsten. Ich sagte meiner Mutter bescheid, dass wir zum Abendessen raus kommen würden und bis dahin ein bisschen Nintendo zocken. Sie nahm es zur Kenntnis und meinte, ich soll meine Tür zu machen, dann stören wir sie nicht beim Fernsehen, wenn wir mal wieder etwas lauter fluchen, wenn was nicht funktioniert. Ich gab mein Okay und schloss meine Tür.
Als ich mich rumdrehte, sah ich, wie Dennis gerade unter meinem Bett verschwand. Ich konnte erkennen, dass er etwas in seiner Hand hatte, was wie eine zusammengerollte Zeitschrift aussah. Nachdem ich dann auch unter dem Bett war und die Tür dort ebenfalls verschlossen hatte, schaltete ich die Lichterkette an und Dennis machte den Nintendo und den Fernseher an.
Ich sah auf die Rolle, die mit einem Gummi zusammengehalten war und fragte ihn, was das ist. Dennis grinste und meinte dann zu mir: ‘Das hab ich von einem aus der neunten bekommen, is richtig versaut!’
Ich dann: ‘Echt? Gucken wir uns das gleich an?’
Dennis erwiderte: ‘Klar, aber erschreck nich. Da geht’s richtig zur Sache!’
Ich zuckte mit den Schultern und Dennis rollte den Gummi von dem Heft ab. Als er es auseinanderrollte, sah ich gleich auf der Titelseite, dass es sich wirklich um versaute Bilder handelte. Wir haben schon oft über sexuelles Zeug geredet und spekuliert, aber hier wusste ich, würde die Wahrheit ans Tageslicht kommen, was wie aussieht und wie es funktioniert und so weiter.
Wir blätterten wie wild hin und her und staunten uns die Augen aus den Köpfen. Wir sahen junge Frauen und Männer, die es sich gegenseitig mit dem Mund machten, gespreizte Muschis, harte Schwänze, die in Münder, Muschis und Ärsche gesteckt wurden. Das alles zu sehen, war natürlich einerseits ein wenig schockierend, andererseits aber auch sehr aufregend und interessant.
In diesem Augenblick bemerkte ich, dass ich eine Erektion bekam und als sich Dennis dann in den Schritt packte, um den Inhalt seiner Unterhose ein wenig zurecht zu rücken, sah ich auch bei ihm eine Erektion, die scheinbar wie bei mir alleine durch das ansehen der Bilder kam.
Dennis sagte dann: ‘Ich zieh ma meine Unterhose aus, die is grad voll zu eng! – Kannst ja Deine auch ausziehen, dann fühl ich mich nich so nackt.’
Ich sah in meinen Schritt und als Dennis sich hinkniete, um seine Unterhose auszuziehen, richtete ich mich auch auf, um mich meiner ebenso zu entledigen.
Wir blätterten weiter und ich bemerkte dann aus dem Augenwinkel, dass Dennis seinen Harten mit der linken Hand langsam massierte, während er mit der Rechten die Seiten umblätterte.
Er meinte dann zu mir, dass er schon bock hätte, bisschen zu wixxen. Wir hatten schon öfter zusammen gewixxt und ich fasste mir augenblicklich auch an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Dann blätterte Dennis wieder eine Seite weiter und wir sahen beide mit erstaunen einen Dreier, der uns erst mal leicht schockte, dann aber zu näherem Hinsehen verleitete.
Wir sahen zwei Männer und eine Frau. Die Frau lag breitbeinig auf dem Bauch und auf ihr lag ebenso breitbeinig der eine Mann. Sein Schwanz steckte bis zu den Eiern in ihrem hinteren Loch, was deutlich zu sehen war, denn sie hatte zwei ihrer Finger noch in ihrer Muschi stecken. Der zweite Mann stand mit weit gespreizten Beinen vorn übergebeugt über den beiden und was wir sahen, ließ unsere Augen sofort erstarren. Er drückte seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch des Mannes, der auf der Frau lag.
Wir sahen uns gegenseitig fragend an und blickten gleichzeitig wieder auf das Bild. Auf dem nächsten Foto steckte der selbe Schwanz vom selben Kerl wieder in dem Arsch von dem Anderen, jedoch dieses Mal in der Hündchenstellung und die Frau lag breitbeinig auf dem Rücken unter ihm und lutschte dem gefickten den Schwanz, während er bis zum Anschlag den Schwanz des Anderen im Arsch hatte. Wir blätterten immer weiter und die Schwänze, die in Ärschen steckten wurden immer häufiger abgebildet, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern.
Ich blickte zu Dennis auf und fragte ihn: ‘Meinste, das tut weh? – Ich mein, die Frauen und Männer machen das ja und grinsen noch dabei.’
Dennis erwiderte: ‘Ich denk nich, dass es weh tut, sonst würden die’s ja nich machen!’
Ich dazu dann: ‘Ich dacht immer, Männer und Frauen machen das nur, weil’s ja so auch gehört, wegen den Kindern und so.’
Dennis wieder: ‘Naja, die meisten machen’s ja, weil’s ihnen Spaß macht. Ich hab meine Eltern auch oft nachts gehört, wie sie’s gemacht haben. Und hab ich Geschwister? – Nee…’
Ich antwortete darauf: ‘Scheinst ja recht zu haben – aber ob das Spaß macht, also ich mein, der Mann, der ihn rein kriegt…’
Dennis unterbrach mich: ‘Klar macht das denen Spaß, ich mein, guck dir ma die Gesichter von denen an. Sehen die gelangweilt aus? – Komm, lass weiterwixxen!’
Ich zuckte mit den Schultern und nickte anschließend zustimmend.
Ich dachte zunehmend darüber nach, wie das wohl sein würde und eine kurze Zeit später, als hätte er meine Gedanken gelesen, fragte Dennis mich: ‘Haste Bock, das ma auszuprobier’n?’
Ob es eine Fangfrage war, ich weiß es nicht. Jedenfalls war ich so überrascht, dass ich sofort Ja gesagt habe, ohne darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben würde.
‘Aber erst ma messen wir nach, wie lang und dick unsere Teile sind!’ sagte Dennis dann entschlossen und bewegte sich augenblicklich aus meiner Höhle heraus, um sein Lineal aus seinem Ranzen zu holen. Als er wiederkam, drückte er mir das Lineal in die Hand und forderte mich auf, zuerst zu messen. Ich zuckte mit den Schultern und kniete mich so aufrecht es ging hin, legte das Lineal oberhalb von meiner Peniswurzel an und Dennis stellte sofort 10,5cm fest. Dann legte ich es quer auf meinen steifen Schwanz und auch hier stellte er wieder fest: ‘2,5’
Dann nahm er mir das Lineal aus der Hand und legte es bei sich auf die selbe Weise an. Ich konnte erkennen, dass er es ein klein wenig fester an seinen Unterleib drückte, was aber nicht viel ausmachte. Es waren trotzdem 14,5cm, wie wir gemeinsam feststellten. Ich staunte nicht schlecht und als ich dann den Durchmesser sah, freute ich mich darauf, älter zu werden und irgendwann auch mal einen solchen Schwanz zu haben, der fast 3,5cm dick sein würde.
Als ich dann ‘Boah, der würde nen Arsch bestimmt voll ausfüllen!’ sagte, antwortete Dennis: ‘Wir können’s ja an deinem testen!’ und hatte dabei ein verschmitztes Grinsen im Gesicht.
Ich staunte ihn an und wollte schon ‘Ja’ sagen, da meinte er dann: ‘Also, der geht garantiert rein, aber ich wette, Du machst des nit!’
Ich ließ mich nicht lumpen und forderte ihn auf, dass wir es mit dem Spiel ‘Schere-Stein-Papier’ entscheiden würden, ob ich es mache oder nicht. Er fand die Idee gut und fügte noch hinzu: ‘Wenn ich verliere, dann darfste Deinen Schwanz bei mir reinstecken und wenn Du verlierst, dann is Dein Arsch fällig!’
Ich nickte und schlug ein.
Es standen uns jetzt 3 Runden ‘Schere-Stein-Papier’ bevor, denn bei so etwas muss ein eindeutiger Sieg verzeichnet werden, das war uns beiden klar.
Runde eins entschied ich für mich, denn ich hatte Dennis mit Papier geschlagen, wo er Stein hatte.
Bei Runde zwei ging der Sieg an Dennis, als er mit der Schere und ich mit Papier definitiv der Verlierer war.
Und in der letzten Runde, was nicht nur den Rundensieg, sondern auch den Gesamtsieg bedeutete, hatte Dennis den Stein und ich die Schere. Nun hatte ich zwei von drei Runden verloren und war somit auch der Verlierer in unserem Deal.
Dennis grinste und fragte mich, wie wir’s machen sollen.
‘Ich hab ma gehört, dass es gut gehen soll, wenn man Vaseline nimmt und es am besten im Knien von hinten macht.’ sagte er zu mir und ich überlegte, ob wir im Bad Vaseline hatten.
‘Ich geh ma gucken, ob wir was haben.’ erwiderte ich und stand auf, um mir eine Hose anzuziehen und ins Bad zu gehen. Dort fand ich keine Vaseline, aber eine große Dose Melkfett, was ja eigentlich auch Vaseline war, nur halt ne andere Farbe hatte und bissl anders roch.
Als ich zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis immer noch unter meinem Bett und guckte sich weiter die Bilder in dem Heft an. Ich sah sofort, dass sein Schwanz immer noch hart war.
Natürlich bemerkte er meinen Blick zwischen seine Beine und meinte dann ganz frech grinsend zu mir:
‘Fass ruhig ma an, dann kannste Dich schon ma mit ihm anfreunden.’
Ich kam zu ihm, verschloss die Tür von unserem kleinen Kabuff und stellte die Dose Melkfett erst mal zur Seite. Dann beugte ich mich nach vorn und griff nach seinem harten Glied. Als ich ihn mit meiner Hand umschloss, zuckte er kurz. Dennis forderte mich auf, seine Vorhaut zurück zu schieben, was mir auch ohne Mühe gelang.
Sein Schwanz fühlte sich sehr warm an und mir schien, als wäre er so hart wie Stahl. Ich schob seine Vorhaut ein paar male langsam vor und zurück, bis er dann sagte, ich soll mich wieder ausziehen, was ich auch kommentarlos tat. Mir war klar, dass sein stahlharter Schwanz in wenigen Augenblicken in meinen Enddarm eindringen würde – aber mir war nicht so ganz klar, was das letztendlich für Konsequenzen haben würde.
So nahm ich die Dose Melkfett und nachdem ich sie geöffnet hatte, schmierte ich mit meiem Mittelfinger eine gute Portion davon auf mein Hintertürchen. Dann gab ich Dennis die Dose und er half mir anschließend, die richtige Position einzunehmen. Ich sollte mich hinknien, die Beine weit gespreizt, den Oberkörper nach vorn abgelegt und mit den Händen nach hinten auf meinen Arschbacken, sodass ich sie auseinanderziehen konnte, wie er es begründete. Ich wusste zwar nicht, was es da noch auseinander zu ziehen hätte geben können, denn alleine durch die Stellung ansich waren meine Backen so fest gespreizt, dass da nichts mehr war, aber er meinte, wenn er eindringen würde, könnte ich so noch ein bisschen nachhelfen, damit sein Schwanz besser in mein Loch reingehen würde.
Gesagt, getan, ich war nun in Position. Dennis kniete hinter mir und schien sich noch seinen Schwanz mit Melkfett einzuschmieren.
Dann spürte ich seine warme Eichelspitze an meinem Loch. Sie berührte es ganz leicht und ich zuckte kurz ein klein wenig nach vorn. Dennis merkte es aber sofort und hielt mich augenblicklich mit seiner linken Hand an meiner Hüfte fest, um mich wieder nach hinten zu ziehen. Anschließend setzte er dann seine Eichel erneut an und nun wurde es an meinem Schließmuskel wärmer und wärmer, je mehr er seine Eichel dagegendrückte.
Ich versuchte mich zu entspannen und Dennis forderte mich auf, meine Arschbacken fest auseinander zu ziehen, was ich so gut es ging auch tat.
Kurz darauf gab mein Schließmuskel dann nach und seine Eichel rutschte ein wenig hinein.
Ich spürte einen massiven Druck am Schließmuskel und versuchte die Luft anzuhalten, um den Druck irgendwie zu kompensieren.
Dennis presste aber unaufhörlich weiter und schließlich bohrte sein stahlharter Schwanz sich Millimeter für Millimeter immer tiefer in meinen Enddarm. Und mit jedem Millimeter wurde der Druck nicht nur an meinem Schließmuskel heftiger, sondern auch in meinem Arsch, worauf ich schließlich gezwungen war, aus zu atmen. Für Dennis war das der Freibrief, denn als ich ausatmete, entspannte sich mein Schließmuskel und sein Schwanz flutschte mit einem Mal bis Anschlag in meinen Enddarm rein.
Ich biss die Zähne zusammen, denn es war ein wirklich extremes Gefühl. Eine Mischung aus Dehnungsschmerz am Schließmuskel und auch in der Tiefe, sowie auch der üble Druck in meinem Arsch, der immer stärker zu werden schien.
Dennis sagte dann leise stöhnend: ‘Ey krass! Mein Schwanz steckt bis zu den Eiern in deim Arsch drin!’ und nun begann er auch schon mit langsamen, rhythmischen Stößen.
Ich keuchte ein kleines bisschen, merkte aber, dass mein Arsch sich sehr schnell an seinen Schwanz gewöhnte und empfand diesen extremen Druck nach wenigen Minuten eher als angenehm und bewegte mich auch schließlich mit Dennis, der seinen Schwanz inzwischen schon etwas schneller in meinen Arsch reinfickte. Ich ließ meine Arschbacken los und stützte mich mit meinen Unterarmen dann ab, um mit dem Rücken etwas höher zu kommen, was zwar kein Fehler war, aber ich spürte augenblicklich, dass der Eindringwinkel sich somit gravierend änderte und der Druck nach vorn somit um einiges heftiger war.
Ich sah zwischen meine Beine und erblickte meinen halbschlaffen Schwanz, der durch Dennis’ Stöße rhythmisch vor und zurück baumelte. Mein Arsch fühlte sich mit seinem Schwanz drin prall gefüllt an, was mich inzwischen wirklich geil machte, aber mein Schwanz war nicht hart. Das wunderte mich, aber eigentlich war es ja auch nicht von Belang, denn es war ja nur wichtig, dass der Schwanz, der in meinem Arsch steckte, hart war. Und das war er!
Dennis und ich sagten die ganze Zeit nichts. Es gab auch nichts zu sagen, denn es war gut, so wie es war. Plötzlich wurden seine Stöße ungleichmäßiger und er stöhnte kurz laut auf, unterdrückte es aber und kniff seine Lippen zusammen. Dann seufzte er und sagte zu mir:
‘Ich glaub, ich hab Dir grad in den Arsch gespritzt.’
Ich sah nach hinten über meine Schulter und grinste ihn an. Er grinste zurück und ich fragte, ob er noch einen Moment weitermachen könne, weil’s schon grad echt gut war. Er fickte augenblicklich wieder los, aber lange ging es nicht, weil sein Schwanz dann auch sehr bald erschlaffte und aus meinem Enddarm rausrutschte.
Es schmatzte laut, als seine Eichel aus meinem Arsch flutschte und Dennis sah sofort nach unten und konnte trotz des wenigen Lichts erkennen, dass sein Sperma aus meinem ganz leicht geöffneten Loch lief.
‘Boah, is das Geil!’ sagte er und setzte sich erst mal nach hinten ab, um sich ein bisschen zu entspannen. Ich drehte mich dann um und setzte mich im Schneidersitz gegenüber von ihm und nun war es geschehen. Dennis hatte das erste Mal seinen Schwanz in ein Loch gefickt und mein Arsch war nun entjungfert. Von Ihm. Seinem Schwanz. Wir kicherten ein wenig und dann fragte er mich, ob ich es gut fand. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass ich es auf jeden Fall noch mal machen wollte. Dennis begrüßte meine Entscheidung und grinste mich breit an, als er dann sagte: ‘Wenn Du willst, machen wir’s gleich noch ma, wenn mein Schwanz wieder hart is!’
Ich bejahte seinen Vorschlag und nach wenigen Minuten blättern in dem Heft, das er mitgebracht hatte, war es dann auch schon so weit.
‘Soll ich Dich wieder von hinten in den Arsch ficken oder willst Du Dich auf meinen Schwanz draufsetzen?’ fragte er dann und ich zögerte nicht, mich umzudrehen und ihn aufzufordern, mich erst noch mal von hinten in meinen Arsch zu ficken. Da auf und in meinem Arschloch und auf seinem Schwanz noch mehr als genug Vaseline waren, rutschte sein inzwischen wieder stahlharter Schwanz, nachdem er sich hinter mir in Position gebracht hatte, augenblicklich bis zu seinen Eiern in meinen Enddarm rein, was jetzt, nachdem mein Loch bereits vorbereitet war, eindeutig ein geiles Gefühl war.
Dennis packte mich an den Hüften, holte weit aus und fickte dann sofort schnell und hart seinen harten Schwanz in meine Arschfotze, die ich so gut es ging versuchte zu entspannen, denn ich hatte schon gemerkt, dass es sich so noch besser anfühlte. Mit jedem Stoß schmatzte es leise und ich spürte, wie Dennis versuchte, seinen Schwanz immer tiefer in mich rein zu pressen, was sich auch irgendwie so anfühlte, als würde er es schaffen, ihn mit viel Druck und eindrehen seiner Hüfte noch mindestens 1-2 Zentimeter tiefer in meinen Enddarm drücken zu können.
Ich stöhnte leise, denn es fühlte sich wirklich gut an, seinen Schwanz in den Arsch gefickt zu bekommen. Auch Dennis stöhnte leise, denn mein Arsch war offensichtlich auch ein Hochgenuss für seinen Schwanz.
‘Das is so geil flutschig und eng!’ seufzte er, als er seinen Schwanz dann kurz aus meinem Enddarm heraus zog, um ihn erneut wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
In dem kurzen Moment, als sein harter Schwanz verlassen hatte, spürte ich bis ganz tief in meinem Enddarm einen leicht kühlen Luftzug, der aber augenblicklich wieder durch seinen Kolben ersetzt wurde und es wurde sofort wieder warm in meinem Darm.
Dennis fickte seinen Schwanz eine ganze Weile länger in meinen Arsch hinein, als beim ersten Mal und seine Stöße waren jetzt auch um einiges schneller und fester, was sich aber sehr geil anfühlte.
Nach gefühlten zehn oder zwölf Minuten schnellem und rechten straffem Arschfick, fragte Dennis mich, ob ich es aushalten würde, wenn er es mir mal richtig gibt, worauf ich ihm zu verstehen gab, dass wir es versuchen sollten, denn ich wollte auch wissen, was da so geht.
Ich hatte noch nicht ganz zu ende geantwortet, da packte Dennis mich schon fest an meinen Hüften und er fickte seinen Schwanz ohne weitere Vorwarnung unmittelbar darauf so schnell und hart in meinen Arsch rein, dass ich nach wenigen Stößen nur noch anhand seines Beckens, welches gegen meinen Arsch klatschte, erahnen konnte, in welche Richtung sich sein Schwanz gerade in meinem Enddarm bewegt, denn gespürt habe ich das jetzt in meinem Inneren nicht mehr.
Die Sekunden vergingen und Dennis schnaubte immer lauter, offensichtlich seinem nächsten Orgasmus entgegen. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was genau in meinem Enddarm passierte, wie es sich anfühlte, was aber nicht einfach war, denn mir wurde langsam ein wenig schwindelig. Als Dennis dann endlich sein Sperma tief in meiner Arschfotze entludt, war mir fast schwarz vor Augen und ich bat ihn, etwas langsamer zu machen, was er allerdings nicht hörte, so in Extase wie er in diesem Moment war. Er fickte mein Loch noch ein paar Sekunden so hart und schnell weiter, bis er wieder ein wenig zur Besinnung kam und schließlich erschöpft langsamer wurde und sein Schwanz nach ein paar wenigen weiteren Stößen anfing zu erschlaffen und somit aus meinem Loch herausflutschte.
Laut blubbernd stand meine Arschfotze jetzt offen. Ich spürte nun jeden noch so kleinen Luftzug tief in mir und Dennis setzte sich erschöpft hinter mir an die Wand und betrachtete mein aufgeficktes Loch. Ich drehte mich dann zu ihm um und spürte, wie sein Sperma aus meinem offenen Schließmuskel zu laufen begann. Es triefte aus mir heraus und landete in einem riesigen Schwall auf der Matratze unter mir.
Ich setzte mich ebenfalls erschöpft hin und versuchte, meinen aufgefickten Arsch zusammen zu kneifen, damit nicht noch eine größere Sauerei einstand. Ich zitterte leicht und spürte ein starkes kribbeln in meinen Händen, meinen Füßen und vor allem in meinem Arsch. Mein schließmuskel schien sich willkürlich zu öffnen und zu schließen und ich merkte, wie das Kribbeln in meinen Gliedmaßen langsam nachließ. Auch das leichte Schwindelgefühl flachte nun ab und das einzige, was blieb, war das Kribbeln tief in meinem Arsch.
Nun schauten wir uns gegenseitig an und Dennis merkte an, dass das echt verdammt geil war, seinen Schwanz in meinen Arsch rein zu ficken.
Ich nickte und irgendwie wurde uns beiden in diesem Moment klar, dass wir das jetzt öfter machen würden. Und zwar genau so – sein Schwanz in meinem Arsch…
Der Weckdienst riss mich aus meinen Träumen und ich musste mich erst einmal in meinem Zimmer zurecht finden. Alles kam mir wie ein Traum vor. Aber Terezas Duft war noch in meinen Sachen. Meine Gedanken kreisten um diese schöne Frau als sie mich beim Frühstück ansprach. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und sie Begrüßte mich mit einem langen Kuss und ihrem lieblichen Lächeln. Wir genossen noch einen Kaffee als mein Handy klingelte.
Toni wollte wissen ob wir uns Heute noch sehen. Tereza war einverstanden und so sagte ich ihm das wir später bei ihnen vorbei kommen werden. Tereza hatte den Wagen von ihrem Vater und wollte mich überraschen. Sie wollte mir einen ganz besonderen Platz zeigen an dem sie sich besonders wohl fühle. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in einer kleinen Stadt an. Ottsville direkt am Lake Nockamixon. Sie stellte das Auto ab und wir gingen durch einen Wald zum Ufer. Wir waren mitten in der Natur. Ein Idyll nur spärlich besiedelt und ruhig. Tereza stellte ihren Korb ab und packte eine Decke aus. Wir setzten uns ohne auch nur ein Wort zu sprechen und sahen uns tief in die Augen.
Ihr Mund rief mir zu Küss mich und unsere Lippen drückten sich aufeinander. Meine Hände streichelten ihren Körper und sie zog sich die Sachen aus. Ich folgte ihrem Beispiel und sie zog mich zum Wasser. Es war angenehm kühl und wir schwammen ein paar Meter. Nahe dem Ufer im seichten hielt sie mich fest und wir versanken in einem Unendlichem Kuss. Wir taumelten auf die Decke und mein Penis zeigte Kerzengerade zum Himmel das ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Ihre Hände streiften sachte darüber und ihre Zunge folgte den Fingern. Meine Zunge glitt über ihre geschwollenen Schamlippen zu ihrem Kitzler der sich schon etwas aus ihnen hervor trat. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Steifen und saugten an ihm das ich dachte sie wollte ihn abreißen.
Ich gab ihr zu verstehen das sie langsam machen sollte sonst würde es gleich los gehen. Das war wiederum für sie kein Grund langsamer zu werden ganz im Gegenteil. Ich drehte sie auf mich und ihre Muschi kam genau über mein Gesicht. Ihr Saft lief schon langsam aus ihr hinaus und meine Zunge holte sich jeden Tropfen ihres süßen Nektars. Tereza hatte meinen Schaft fest umklammert und massierte kräftig im Gleichklang ihrer Zunge. Ich saugte an ihren kleinen Knöpfchen und mein Finger suchte ihren Eingang als es ihr kam. Sie zuckte mit ihrem Becken und verstärkte den druck auf meinem Penis.
Ich konnte es nicht länger hinaus zögern und mein Sperma schoss ihr in den Rachen. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren legte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und meinte das sie hier einmal ein Haus haben möchte. Wir träumten eine Weile so vor uns hin und Tereza fütterte mich mit Obst das sie mitgenommen hatte. Immer wieder zauberte sie neue Köstlichkeiten aus ihrem Korb und hatte dann eine Packung Kondome in der Hand. Geschickt hatte sie schnell einen auf meinen bereits steifen Penis gestreift und küsste mich sanft und lang.
Ihre Muschi schob sich dabei langsam über meinen Harten und ihre Wärme umschloss mich. Sie machte ganz langsam aber an ihrem Gesicht war abzulesen das es ihr in den nächsten Sekunden kommen würde. Mit einem gewaltigen Seufzer und zittrigen Schenkeln überkam es sie. Ihre Vagina pulsierte auf meinem Glied und auch bei mir wurde es langsam Zeit. Meine Hände krallten sich in ihr Fleisch und ich pumpte von unten in sie hinein was ich konnte das sie mit einigen quiekenden Geräuschen quittierte.
Außer Atem aber glücklich lagen wir noch aufeinander als ein Boot nicht weit von uns vorbei fuhr. 10 min. früher und er hätte ein schönes Schauspiel gesehen. Wir lachten und gingen noch einmal ins Wasser. Auf dem Weg zum Auto sah ich ein Sc***d mit der Aufschrift „Zu Verkaufen“ und eine Telefonnummer. Schnell hatte ich in meinem Handy die Nummer gespeichert und ich rief Toni an. Die Fahrt war etwas Melancholisch angesichts dessen das ich Morgen erst einmal wieder nach Deutschland musste um einige Geschäfte zu tätigen. Durch meine Erbschaft war ich aber in der Lage schon bald wieder zu kommen und auch hier nach meinen Geschäften zu sehen.
Ein Onkel den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte war verstorben und hatte seinem einzigen Bruder alles hinterlassen. Da mein Vater aber auch schon gestorben war hatte ich alles geerbt. Seitdem war ich stolzer Besitzer einiger sehr lukrativer Geschäfte die eigentlich von alleine liefen. Ganz zu schweigen von dem Barvermögen mehrerer Millionen Dollar. Antonio und Akuma hatten wieder reichlich auf dem Grill und Tereza beschäftigte sich mit Akuma und den kleinen. Ich sprach mit Toni über meine Absicht mich mal am See nach einigen Immobilien um zu sehen und er wollte sich auch schon mal darum kümmern. Nach dem Essen und auch einigen Getränken musste ich allerdings ins Bett und konnte mich leider nur sehr kurz von Tereza verabschieden. Im Hotel kam mir die Trennung schon vor als sei ich schon lange weg und war wohl im Begriff mich total zu Verlieben. Ich nahm mein Handy und rief sie noch einmal an und wir sprachen fast zwei Stunden miteinander bis mein Akku den Geist aufgab.
Den Rückflug nach Deutschland nutzte ich um ausgiebig zu schlafen. Die Stewardess lächelte mich an als sie mich vor der Landung wecken musste. Von Frankfurt aus waren es noch einmal knapp zwei Stunden Zugfahrt die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. In meiner Wohnung war die gähnende leere die ich schon zu oft über mich habe ergehen lassen und beschloss einfach mich in die City zu setzen und ein Eis zu essen. Die Bedienung kam und ich bestellte ein Fruchteis. Mit langen Zähnen verspeiste ich das Eis und wünschte mir Tereza säße mir gegenüber. Diese Frau ging mir wirklich nicht aus dem Kopf selbst das lächeln der Bedienung kam mir jetzt absolut gelangweilt vor.
Morgen ist Dienstag und um 10 Uhr soll die Konferenz stattfinden und dann noch die Verträge unterzeichnen. Das wird sich dann bis in den Nachmittag hin ziehen also bekomme ich erst Mittwoch den nächsten Flieger zurück in die Staaten. Völlig mit meinen Gedanken woanders nahm ich meine Umgebung nur noch wie durch einen Schleier war.
Selbst der Anruf eines Freundes und die Einladung zum Bier konnte dies nicht ändern. In meiner Wohnung diese leere und auch im Kühlschrank das gleiche. Irgendwo hatte ich noch einen Flyer vom Pizzaservice und rief an um mir eine zu bestellen. Noch ein wenig Fernsehen und ab ins Bett. Erst um kurz vor 9 Uhr wurde ich wach und erinnerte mich mit Schrecken an den Termin. Völlig abgehetzt kam ich noch gerade rechtzeitig und wie ich mir schon gedacht hatte wurde es sehr spät. Meine Mitarbeiter waren mit dem Abschluss jedoch sehr Zufrieden und wünschten mir noch guten Flug als ich unsere Geschäftsräume wieder verließ.
Die Sekretärin hatte es tatsächlich geschafft noch einen Flug in der Nacht zu bekommen was mir mehr als Recht war. Wie der Zufall es wollte kam die gleiche Stewardess zu mir und lächelte mir zu und fragte ob sie mich dann wieder wecken soll. Ich bejahe ihre Frage und mache es mir bequem. Ungefähr 9 Stunden Flugzeit 6 Stunden Zeitunterschied dann werde ich ca. 1 Uhr Ortszeit landen. Der Film ist mehr als langweilig und so schlafe ich schon bald ein.
Mit Schmerzen im Genick wache ich auf und versuche mich etwas zu lockern. Allerdings ohne Erfolg. Die nette Stewardess kommt und bringt mir ein weiteres Kissen und etwas zu Trinken. Eine Kleinigkeit zu Essen gibt es dann auch noch. Ich zappe durch das Boardradio und versuche mich an einer Zeitung. Einige male nicke ich noch weg und dann ist es soweit der Landeanflug. Mein Koffer ist schnell da und ab durch den Zoll. Jetzt erst wird mir klar das es mitten in der Nacht ist und ich absolut keine Reservierung habe.
Ich bemühe mich zum Bahnhof und erwische einen Zug nach Trenton. Eine gute Stunde Fahrt dann bin ich da. Der Bahnsteig ist wie ausgestorben nur ein paar armselige Gestalten laufen in Schlangenlinien umher. Ein Taxi bringt mich zum Hotel. Nach einigen Diskussionen bekam ich dann doch ein Zimmer und brachte meine Sachen unter. Ich versuchte etwas zu Schlafen aber es gelang mir nicht. 4 Uhr es wir langsam hell und einige Vögel singen ihr Lied. Um 6 Uhr halte ich es nicht mehr aus und gehe Richtung Park. Es ist noch angenehm kühl und einige Jogger sind auch schon unterwegs. 6.30 Uhr ich stehe vor dem Haus und sehe das sich im inneren etwas bewegt.
Ruben öffnet die Tür um die Zeitung zu holen und sieht mich. Er winkt mir zu und wir gehen ins Haus. Katalina lächelt mich an und meint ich könnte Tereza wecken gehen. Ich schleiche die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer. Sie liegt halb auf der Seite und ihre langen Beine glänzen in der Morgensonne. Einen sanften Kuss hauche ich über ihre Schenkel. Die Decke ziehe ich etwas zur Seite und ihre wundervollen Brüste strecken sich mir entgegen.
Tereza räkelt sich und blinzelt mich an. Erst als ich ihr einen Kuss gebe realisiert sie das ich neben ihr auf dem Bett sitze. Sofort umklammern mich ihre Arme und ziehen mich zu ihr runter. Wir schmiegen uns aneinander und ihr Körper ist schön warm und weich. Unser Kuss wird immer fordernder und Tereza schiebt mir das Shirt hoch und meine Hosen runter. Mein Penis reckt sich ihr freudig entgegen das sie ihn mit beiden Händen umfasst. Ich gleite mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zu ihren Brustwarzen die sich aufrichten. Ruhig sauge ich etwas fester an ihnen und Tereza streckt sie mir noch weiter entgegen. Um ihren Bauchnabel herum und tiefer zu ihrem Lustzentrum. Die Schenkel öffnen sich etwas und ihr Kitzler wird von meiner Zunge verwöhnt. Langsam umkreise ich ihn und sie Atmet immer schneller. Als ich ihn berühre seufzt sie laut auf und zieht Luft zwischen ihre Zähne hindurch. Sanft drücke ich mit dem Daumen auf ihren Venushügel und massiere ihn. Die Zunge streicht fester über ihre Lippen und zurück zum Kitzler bis sie es nicht mehr halten kann und in einen enormen Orgasmus ausbricht. Meine Hände streicheln ihre weiche Haut und ich schaue ihr tief in die Augen als sie aus ihren Freuden zurück ist.
Ihr lächeln raubt mir fast den Verstand und ich muss ihre Lippen Küssen. Katalina ruft und wir ziehen uns schnell an. Beim Frühstück erfahre ich das Tereza heute in der Schule für einige Schüler Unterricht gibt und erst nach Mittag wieder zu Hause sein wird. Das gibt mir die Gelegenheit mich einmal mit dem Makler zu treffen. Ich bestelle mir ein Taxi und fahre zu Toni. Ruben bringt auf dem Weg zur Arbeit Tereza zur Schule und Katalina fährt mit dem Bus. Toni hat gerade seine Werkstatt geöffnet als ich ankomme. Im Büro gibt es erst einmal Kaffee und eine Zigarette. Dann Telefonieren wir mit dem Makler und der wird mich hier abholen.
Die ersten Kunden kommen und Toni muss sich darum kümmern. 10 min. später kommt eine attraktive Frau im Sportwagen auf den Hof und ich wollte sie schon zu Toni schicken als sie mich anspricht und sich Vorstellt. Eve ist ihr Name und sie ist 42 Jahre und extrem gut gebaut. Ihre vollen Brüste stecken in einer Weste aus Seide und ihr etwas über proportionierter Hintern steckt in zu engen Jeans. Und das sie mit den Schuhen Auto fahren kann wollte ich erst nicht glauben.
Unterwegs erzählt sie mir das es gleich drei Häuser gibt die mich interessieren könnten. Wir fahren auf einem etwas abseits gelegenen Weg durch den Wald und kommen an einem hell blauem Haus an. Die Lage ist einmalig völlig von dem Trubel entfernt und doch so nah. Wir gehen über das großzügige Grundstück das schon etwas verwildert ist und nach ca. 100 Metern kommen wir an den See. Hier ist ein kleiner Anleger der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Das Haus ist riesig mit 5 Schlafzimmern im Obergeschoss. Wir besichtigen noch die beiden anderen aber beide gefallen mir nicht und sind auch zu klein. Wir kommen soweit überein das ich die Schlüssel für ein paar Tage haben kann um mir alles genauer an zu sehen und wir treffen uns nach dem Wochenende wieder. Sie setzt mich bei Toni ab und ich erzähle ihm von meiner Entdeckung.
Er macht noch ein paar Scherze merkt aber das es mir verdammt ernst mit Tereza ist und ruft seine Frau an. Wir planen ein Überraschungsgrillen am See. Ich erwische Ruben gerade als er von der Arbeit kommt und weihe ihn ein. Er ist begeistert und richtet sofort seinen alten Pickup mit allen möglichen Utensilien aus. Klapptisch und Bänke einige Angeln, wenn man schon mal am See ist und noch reichlich Bier und andere Getränke. Er gibt mir die Schlüssel von seinem anderen Wagen und meint ich könnte Tereza von der Schule abholen und mit ihr direkt zum See fahren.
Wir Informieren Akuma über den Stand der Dinge und ich fahre los. Vor der Schule stelle ich mich frei sichtbar auf den Parkplatz um sie nicht zu verpassen und nach einer halben Stunde kommt sie. Ihr Kleid weht im Sommerwind und ihre tadellose Figur ist im Gegenlicht gut zu erkennen. Als sie mich sieht läuft sie auf mich zu und schmeißt mich fast um. Unsere Lippen treffen sich zu einem Unendlichen Kuss und erst als einige Schüler Pfeifen lösen sie sich voneinander. Sie schmeißt ihre Tasche auf den Rücksitz und ich erzähle ihr das es jetzt zu einer Überraschung geht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und ich kann mich fast nicht auf den Verkehr konzentrieren. Als wir dann in der nähe des Sees sind glänzen ihre Augen und ich lächle sie an. Als wir in den Waldweg einbiegen wird sie schon ganz unruhig.
Am Haus halte ich an und wir gehen ein Stück um alles genauer sehen zu können. Ich gehe auf die Terrasse und öffne die Tür. Tereza will noch etwas sagen bemerkt aber dann das ich die Schlüssel habe. Wir gehen hinein und sie läuft durch das ganze Haus und jedes mal wenn sie an mir vorbei kommt Küssen wir uns heiß und leidenschaftlich. Sie ruft von oben und ich eile die Treppe hinauf. Ich schaue ins Zimmer da ist sie nicht dann ins nächste da ist sie auch nicht. Erst im dritten Zimmer steht sie vor der Balkontür. Die Sonne im Rücken so konnte ich erst nach einigen Schritten erkennen das sie nackt war. Ihre Augen glühten und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie warf mich auf den Boden und wir klammerten uns aneinander.
So schnell hatte ich mich bisher noch nie ausgezogen. Völlig im Liebesrausch wälzten wir uns auf dem Boden hin und her. Als ich sie Küssen will schüttelt sie den Kopf und öffnet etwas ihren Mund. Sie hat ein Kondom das sie vorsichtig zwischen die Zähne schiebt. Ihr Körper gleitet an meinem herunter und fest ist ihr Griff an meinem voll erigiertem Penis. Sie lächelt und guckt mir in die Augen als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpen und das Kondom sich langsam darüber streift. Noch einige male nachsetzen dann hat sie es geschafft.
Sie setzt sich ganz langsam auf und begutachtet ihr Werk. Meine Hände wollen sie greifen und zu Boden drücken damit ich über sie herfallen kann aber sie hat es geahnt und drückt mich zu Boden um mich weiter warten zu lassen und mich an den empfindlichen Stellen zu streicheln. Ihr Becken hebt sich und ihre Muschi berührt meinen zuckendes Glied. Meine Versuche mich in sie zu bewegen erstickt sie schon im Ansatz indem sie sich auf meinem Bauch mit beiden Händen abstützt. Langsam schieben sich ihre Schamlippen über meine zum platzen geschwollene Spitze und ihre Wärme empfängt mich.
Ihr Mund formt Worte die ohne einen Laut über ihre Lippen kommen. Plötzlich lässt sie sich einfach fallen und mein Glied stößt bis an ihren Muttermund. Ein lautloser Schrei und sie bekommt einen Orgasmus den ich bis in die Zehenspitzen spüren kann. Langsam bewegt sie sich aufwärts um sich sofort wieder nieder zu lassen. Meine Hände halten ihre wohlgeformten Brüste und Streicheln sie sanft. Die Nippel hart und fest nach vorne gerichtet laden mich zu einem Saugfestival ein.
Ihren nächsten Orgasmus nutze ich um sie auf den Rücken zu drehen und selber das Tempo zu bestimmen. Sie klammert ihre Beine um meine Hüften und zieht mich zu sich. Meine Luft wird knapp und sie bekommt ihren nächsten Höhepunkt der bei mir auch einen auslöst. Völlig erschöpft liegen wir noch nebeneinander als wir das Auto hören das gerade auf den Hof fährt.
Schnell ziehen wir unsere Sachen an und laufen wie zwei Teenager runter. Antonio und Akuma sind mit ihren Kindern schon da und wir gehen gemeinsam über das Grundstück. Einige Minuten danach kommen auch Katalina und Ruben an. Gemeinsam haben wir schnell alles aufgebaut und Antonio zündet den Grill an. Akuma, Tereza und Katalina sind mit den Kindern am Wasser und unterhalten sich. Wir gehen ins Haus und Ruben und Antonio begutachten alles genau. Als sie soweit alles gesehen haben kommen auch die Frauen und wir begleiten sie beim Rundgang. Das Haus ist groß und die Zimmer sind alle sehr schön aufgeteilt. Nachdem wir einiges auf dem Grill gegart hatten und auch einige Biere getrunken wurde es für Antonio und Akuma Zeit nach Hause zu fahren. Toni gab mir noch einige Decken und auch Isomatten die er immer in seinem Auto hat und wünschte uns noch eine schöne Nacht. Ruben und Katalina verstanden den Hinweis und schlossen sich sofort der Aufbruchstimmung an.
Mit Tereza alleine auf der Terrasse sahen wir auf den See hinaus und gleichzeitig meinten wir das ein abendliches Bad nicht schlecht wäre. Wir liefen zum Ufer und zogen unsere Sachen aus und sprangen ins kühle nass. Sofort wurden unsere Körper voneinander angezogen und unsere Lippen verschmolzen. Sofort wurde mein Freund wach und richtete sich auf um an Terezas Muschi zu klopfen. Die lächelte mich an und zog mich aus dem Wasser hinauf zum Haus. Wir nahmen schnell die Matten und Decken schlossen die Türen und liefen nach oben. Ohne auch nur darauf zu achten was um uns herum war klammerten wir uns aneinander und sanken auf die Decken.
Tereza streichelte über meinen Körper und massierte mein Glied mit der einen Hand um mit der anderen in ihrer Tasche nach einen Kondom zu suchen. Schnell hatte sie es übergestreift und forderte mich auf sie etwas zu liebkosen. Ihre Brustwarzen standen hart empor und meine Zungenspitze tanzte abwechselnd über sie hinweg. Ihre Bauchdecke zitterte als ich sie berührte und streichelte. Die dicken Schamlippen waren dunkel Rot und als ich sie leckte konnte ich ihre wärme spüren. Ihre Schenkel spreizten sich weit auseinander das ich an jedes Detail heran kam.
Vorsichtig strich ich mit der Zunge weiter zwischen ihre Lippen nach unten und sie schmeckte einfach Göttlich nach Frau. Die Säfte flossen nur so aus ihr raus und wurden von mir aufgenommen wie Kostbarkeiten. Sie war soweit und hielt mich fest. Unsere Lippen berührten sich sanft und ich drang ganz langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter immer weiter bis er ganz in ihr war. Ich verharrte eine Weile um ihr in die Augen zu sehen die mich anflehten endlich etwas in Bewegung zu kommen.
Langsam entzog ich ihr meinen Speer bis nur noch die Spitze in ihr steckte um wieder und wieder dieses Spiel zu wiederholen. Sie schüttelte ihren Kopf und flehte mich an ihn endlich feste in sie zu Stoßen. Terezas Atem wurde abgehackt und sie näherte sich einem Orgasmus den ich ihr nicht gab. Sie bettelte darum und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Schon beim zweiten Stoß kam es ihr so gewaltig das sie sich Verschluckte und nach Luft rang. Als es wieder ging drehte sie mich auf den Rücken und peitschte ihren Hintern gegen meine Lenden das es klatschte. Sie war völlig außer sich und behielt ihren Höhepunkt bei der sie immer aufs neue durchschüttelte. Ihre Kontraktionen konnte ich deutlich spüren bis sie auf mir zusammen brach und schwer Atmete. Meine Hände umklammerten sie und streichelten die Wirbelsäule entlang zu ihrem schönen runden Hintern.
Sie hob etwas den Kopf und lächelte mich an. Sie kniete sich neben mich und hielt ihren Hintern hoch um einige male darauf zu klatschen. Ich verstand auch ohne Worte was sie wollte und kam schnell hinter sie. Mit Macht steckte ich meinen Steifen in ihre Muschi das sie quiekte und ich ihn bis zum Anschlag immer wieder in sie hinein stieß. Erneut flog sie in ihren nächsten Orgasmus und ich folgte ihr mit unvermindertem Tempo. Völlig glücklich lagen wir nebeneinander und Tereza Küsste mich sanft zog die Decken über uns und wir schliefen fast sofort ein.
Ende Teil 2
Mein erster schwuler Sex mit Julian
Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.
Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.
In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.
Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Soloaktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.
Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.
Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm,aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.
Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast
zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.
Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.
Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.
Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‚was‘ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!
Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.
Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem
Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander.
Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr.
Mein Basketball Erlebnis
Ich war mal wieder in den Staaten um alte Freunde zu besuchen.
Antonio ist mit mir zur Schule gegangen und hat sich dann in Yardville-Groveville eine eigene Werkstatt gekauft. Nach ein paar Jahren hat er dann Akuma geheiratet und letzten Winter ist ihr zweites Kind zur Welt gekommen.
Ich habe mein Zimmer im Hilton Garden In Hamilton bezogen und noch eine Menge Zeit bis zu unserem Treffen. Nach ausgiebiger Dusche mache ich mich auf um die Stadt ein wenig zu erkunden. Es ist sehr heiß und ich beschloss nur eine dünne Leinenhose und -shirt zu tragen. Ich kam in einen dieser Sport Parks und sah mich ein wenig um. Einige Leute waren selbst bei der Hitze zum Joggen draußen und rannten an mir vorbei.
Auf einer Bank setze ich mich und genoss den Wind der über die Wiese kam. Einige Meter weiter war eine kleine Ansammlung von Leuten die lautstark Sangen und Grölten. Als dann der Bus mit den Sportlern hielt wurde meine Aufmerksamkeit geweckt. Es war eine Frauen Basketballmannschaft. Eine ältere Frau kam auf mich zu und lud mich ein dem Spiel zu zu sehen. Da ich sowieso noch genug Zeit hatte und nach Abwechslung suchte ging ich in die Sporthalle.
Es war eine kleine Halle die nicht einmal einen Abgegrenzten Zuschauerbereich hat. Ich setzte mich ziemlich an die Mittellinie in die Zweite Reihe auf einen Stuhl. Schon ging es los und die Mannschaften kamen herein. Einige Spiele hatte ich schon gesehen allerdings noch keine Frauenmannschaften. Beide Teams machten ihre punkte und es stand immer mehr oder weniger gleich. In den letzten Minuten wurde das Spiel etwas heftiger weil beide unbedingt Gewinnen wollten und da passierte es.
Eine Spielerin warf den Ball und der wurde etwas abgefälscht und flog genau auf mich zu. Eine andere Spielerin rannte an der Außenlinie entlang und sprang dem Ball hinter her. Ich registrierte das sie genau auf mich fallen würde und versuchte noch mich in Sicherheit zu bringen. Sie erreichte den Ball und schleuderte ihn ins Spielfeld zurück und krachte voll auf mich und meine beiden Nachbarn. Fast unsere gesamte Sitzreihe wurde durch den Schwung umgerissen und ich blieb unter ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
Sie half mir wieder auf die Beine und ich blickte in die schönsten Augen die ich bis dahin gesehen hatte. Ich war einfach nicht in der Lage ihre Worte zu verstehen so sehr zog sie mich in ihren Bann. Erst als sie sich vor mich stellte und ich ihre Größe wahr nahm konnte ich ihr stotternd bestätigen das nichts passiert war. Die letzten Minuten beobachtete ich nur noch diese Göttliche Frau. Ihren Bewegungsablauf und ihre Geschmeidigkeit dazu noch diese Größe.
Ihre Mannschaft verlor leider und verschwand sehr schnell in den Umkleiden. Zu gerne hätte ich ihr zu einem Sieg gratuliert um mit ihr in ein Gespräch zu kommen. Ich wollte gerade die Halle verlassen als ein junges Mädchen zu mir gelaufen kam und mir einen Zettel gab. Eine Werbung für Sport für Behinderte.
Auf der Rückseite: Rita’s Water Ice 1:00 PM Tereza.
Es war gerade kurz vor Zwölf also genug Zeit um es sich zu überlegen. Ich ging sofort los und ergatterte tatsächlich ein Taxi. Es war nicht weit weg und so verbrachte ich die nächsten Minuten mit auf und ab Laufen. Einige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn es nicht die Spielerin war sondern die alte Frau von vorhin im Park. Meine Selbstbeherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Auch einige ganz andere Gedanken kamen mir. Kurz vor Eins ging ich hinein und setzte mich an einen freien Tisch.
Die Bedienung kam und ich vertröstete sie mit der Bitte noch auf meine Verabredung zu Warten. Sie lächelte und ließ mich alleine. Durch das Fenster sah ich sie kommen. Mit ihrem geschmeidigen Gang kam sie schnell auf mich zu und streckte mir ihre Hand hin und Begrüßte mich. Ihr Name war Tereza und ich hielt ihre Hand immer noch fest. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Träumen. Tereza lächelte mich an und fragte was ich gerne hätte. Einen Kuss lag mir auf der Zunge und ich sprach es aus.
Meine Stimme war leise und ich redete Deutsch in meiner geistigen Umnachtung.
Sie sahen mich fragend an und schnell bestellte ich ein Fruchteis. Tereza entschuldigte sich noch ein mal bei mir und erkundigte sich ob ich mich auch wirklich nicht verletzt hätte.
Kurz kam mir der Gedanke ihr zu sagen das ich wirklich verletzt hatte allerdings nicht Körperlich. Diese Frau hat auf mich diese gewisse Ausstrahlung der man nur wenige male im Leben begegnen wird.
Sie erzählte von sich und ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem wir unser Eis gegessen hatten wollte sie sich verabschieden und ich fragte sie ob wir nicht ein wenig Spazieren gehen könnten. Ich glaube sie hatte auf eine Einladung gehofft und war sofort einverstanden. Nur einige Meter entfernt war ein Park und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Frau abwenden und sie wurde Nervös und fragte ob was nicht in Ordnung sei mit ihr.
Wir setzten uns ins Gras und ich sah sie lange an. Ich ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Finger. Meine Lippen berührten ihre Haut nur gerade so und ich versuchte ihr zu erklären was sie für eine Wirkung auf mich hat. Meine Hand hielt immer noch die ihre und sie lauschte meinen Worten gebannt. Ich streichelte ihren Unterarm hoch zu ihrer Schulter bis an ihren Träger vom Shirt. Mein Finger zeichnete den Umriss nach und sie schaute gebannt zu. Über ihre Schulter ließ ich meine Fingerspitzen nur so gerade drüber streichen und ihr entrann ein kleiner Seufzer.
Wir sahen uns in die Augen und ich wurde in einen Strudel gezogen. Meine Gedanken fuhren Karussell und ihre Lippen näherten sich. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen und sie Atmete schnell und schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge fühlte die Ihre. Ich legte sie sanft zurück ohne das sich unsere Lippen trennten. Meine Hand wanderte an ihrer Seite herunter zu ihrer Hüfte und ich fasste zu. Ihre Muskeln zogen sich an und ihre Bauchdecke straffte sich unter meinen Berührungen.
Sie sah mich mit einem tiefen Blick an und sofort verschmolzen wir zu einem erneuten Kuss. Ihre Haut ist Samt weich und das Fleisch fest und warm. Unsere Erregung wuchs und sie bebte unter meinen Berührungen. Ich streichelte ihre langen Beine entlang zu ihren Füßen und an der Innenseite wieder nach oben. Am Knie glitt meine Hand wieder zur Außenseite und wurde von ihr festgehalten und zurück geschoben.
Wir blickten uns tief in die Augen und ihre Schenkel zitterten. Langsam ertastete ich den Rand ihrer Shorts um an ihm entlang zu gleiten. An ihrem Poansatz verharrte ich und erneut trafen sich unsere Lippen. Ihre Lippen bebten und sie flüsterte ob ich mit zu ihr gehen würde. Erst dachte ich ich Träume doch ihr fragender Blick bestätigte mir das ich es wirklich gehört hatte. Wir wollten Aufstehen da fiel ihr Augenmerk auf die riesige Beule in meiner Hose.
Sie lächelte und meinte wir sollten vielleicht noch einige Minuten warten um kein Aufsehen zu erregen. Wir mussten lachen und ich versuchte mich etwas zu entspannen. Sie erzählte mir das sie noch bei ihren Eltern wohnt und in der Schule hier Kunst, Sport und Geschichte Unterrichtet. Ihre Mutter kommt aus Brasilien und ihr Vater aus Mexiko. Was für eine Mischung daher auch ihre dunkle Hautfarbe. Meine Erektion war soweit zurück gegangen das ich es wagen konnte auf zu stehen. Wir gingen Hand in Hand und nach wenigen Minuten kamen wir an ihrem Haus an.
Sie öffnete und wir gingen hinein. Ich schloss die Tür und sie fiel förmlich über mich her. Ihr ganzer Körper presste sich an meinem und unsere Zungen verbanden sich zu einer einzigen. Sie zog mich mit nach oben und in ihrem Zimmer zog sie mein Shirt aus und warf mich aufs Bett. Sie legte sich auf mich und meine Arme umschlangen sie fest. Ihr Hintern rotierte und meine Erektion war sofort wieder da. Ich streifte ihr das Shirt ab und ihre großen Brüste waren genau vor meinen Augen. Ihre linke Brustwarze war dunkel fast schon Schwarz, aber ihre rechte hell wie bei einer Rothaarigen. Sanft umschmeichelte ich ihre Form und die Nippel verhärteten sich.
Meine Zunge fühlte jede und meine Lippen saugten sanft an ihnen. Nebeneinander liegend sahen wir uns wieder tief in die Augen und mich überkam wieder dieses unheimliche Gefühl. Ihre Hand glitt über die Beule in meiner Hose und sie Biss sich auf die Unterlippe. Ich streifte ihre Shorts ab und ihre Muschi verströmte diesen wundervollen Duft der Frauen.
Meine Lippen drückten sich auf ihren Bauch um nach und nach weiter abwärts zu kommen. Auf ihren Venushügel verharrte ich eine Weile um mit meiner Zunge dann ihre Weiblichkeit zu schmecken. Die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler schaute zwischen ihnen weit hervor. Sie Stöhnte auf als ich mit der Zunge darüber fuhr. Sie schmeckt herrlich und macht süchtig. Immer schneller leckte ich ihre Spalte und als mein Finger ihren Eingang suchte kam sie zum Höhepunkt und schüttelte mich ordentlich durch.
An meinen Haaren zog sie mich zu sich und ihre Lippen Küssten die meinen. Sie drehte mich auf den Rücken und ihre Zunge wanderte an meinem Hals weiter runter. Als sie meinen Bauchnabel erreicht hatte öffnete sie meine Hose und mein zum bersten gefüllter Penis schnellte ihr entgegen. Sie hielt ihn in beiden Händen und ihre Augen glänzten.
Sie lächelte als sie langsam an meinem Schaft anfing zu massieren. Die Eichel dunkel Rot verfärbt und ich dachte das es jede Sekunde zu spät sein wird. Sie machte ganz langsam. Ihre Lippen legten sich auf meine Spitze die sich ihr entgegen streckte. Ihre Zunge suchte die Eichel ab und machte mich fast Wahnsinnig. Ihr Mund glitt ganz langsam darüber und ich dachte ich würde platzen. Einige Zungenschläge und ich signalisierte ihr das ich es nicht länger aufhalten kann. Ihr Lächeln wurde intensiver und ihre Tätigkeit auch.
Ich wälzte mich und schlug mit den Armen aufs Bett als es mir kam. Sie versuchte so gut es ging alles in ihrem Mund zu halten doch eine so enorme Menge konnte sie nicht bewältigen. Kleine Tropfen fielen auf meinen Bauch und wurden von ihrer Zunge sorgsam aufgenommen. Meinen Penis saugte sie so sehr das er nicht ein Stück an größer verlor. Jetzt wollte ich aber richtig und legte sie aufs Bett. Sie langte schnell in eine Schublade und suchte nach einem Kondom. Sie fand eins und machte es auf. Ihre Hände zitterten etwas und ich war ihr behilflich beim überziehen.
In der klassischen Stellung vereinigten wir uns das erste mal und beide waren wir ineinander so verschossen das Raum und Zeit für uns stehen blieb. Ihr Körper suchte nach Erfüllung die ich ihr mehrmals gab bis es mir dann auch noch einmal kam. Unsere Körper schmolzen zu einem einzigen zusammen als wir uns etwas Ruhe gönnten um aufs neue zu beginnen.
Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von mir mit Küssen bedeckt. Wir liebkosten uns gegenseitig und erneut wurden wir eins. Erschöpft und befriedigt blieben wir völlig verschwitzt nebeneinander liegen ohne das sich unsere Blicke trennten. Nach Minuten gab sie mir einen Kuss und meinte ich könnte in der Küche etwas zu Trinken holen sie müsste jetzt erst einmal wohin. Ihr Wunsch war mir Befehl und ging runter in die Küche.
Fröhlich beschwingt und ein Lied auf den Lippen öffnete ich den Kühlschrank als ein Schrei hinter mir ertönte. Völlig erschrocken rutschte ich aus und landete unsanft auf dem Boden. Eine Frau schrie wie am Spieß und warf Sachen nach mir. Ich versuchte denen auszuweichen was mir allerdings nicht immer gelang. Meine Versuche sie zu beruhigen waren erfolglos bis Tereza angelaufen kam und die Frau in die Arme schloss. Splitternackt wie wir waren beruhigte Tereza ihre Mutter die mich für einen Einbrecher hielt.
Dann mussten wir Rede und Antwort stehen. Sie war ein wenig brüskiert darüber das Tereza mich erst wenige Stunden kannte und schon mit mir so intim war. Jetzt wurde uns auch erst bewusst das wir fast drei Stunden miteinander geschlafen hatten und ihr Blick verriet mir das es noch nicht das Ende war. Eine Flasche Orangensaft und wir gingen unter den Blicken ihrer Mutter zurück in ihr Zimmer. Sie schmiss mich aufs Bett und wir hatten schnell unseren Rhythmus wiedergefunden. Ihre Unersättlichkeit war Ansporn für mich genug und schon war ich zur nächsten Runde bereit.
In schier unermesslicher Liebe zueinander vereinigten wir uns und ich war wieder völlig weggetreten. Erneut völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett und ich betrachtete sie. Ihre Haut mit Feuchtigkeit überzogen glänzte in der Abendsonne. Ihre Augen glühten mich an und ihr Mund leicht geöffnet mit der Zunge die sich langsam über die Lippen bewegte. Meine Hand streichelte ihre Schulter entlang zu den festen Brüsten mit den nun weichen Brustwarzen. Als ich ihren Bauch sanft berührte zuckte sie und musste lachen das ich ausnutzte und sie ein wenig kitzelte. Ihre Schenkel fest und man spürte die starken Muskeln die mich immer aufs neue umklammerten und erst frei gaben nachdem sie sich im Reich der Wollust befand.
Jetzt riss mich mein Handy aus den Träumereien und ich erwachte in der Realität. Es war schon spät und mein Freund Antonio erkundigte sich wo ich denn bleibe. Kurze Erklärung und ich sollte Tereza doch einfach mitbringen. Sie war einverstanden und so machten wir uns auch schon auf den Weg.
Ein Taxi und auf zur Lenox AVE. Als wir in den Garten kamen waren alle Blicke auf Tereza gerichtet die solche Situationen allerdings zu genüge kannte. Ich begrüßte Antonio und seine Frau herzlich und stellte Tereza vor. Ich bin schon nicht klein mit 1,85m aber Tereza 1,93m und Antonio kleiner Italienischer Abstammung gerade mal 1,72m kam sich jetzt wohl wie ein Zwerg vor. Akuma nahm Tereza an die Hand und sie setzten sich in den Garten. Toni und ich stellten uns erst einmal ans Haus und ich musste alles genau erzählen.
Seine Augen leuchteten und er meinte das es mit ihm und Akuma fast genauso war. Meine Augen suchten immer wieder Tereza und unsere Blicke kreuzten sich oft. Akuma hatte ein tolles Essen vorbereitet und so hatten wir alle viel zu viel gegessen und saßen anschließend faul im Garten. Terezas Blicke wurden immer feuriger und Toni gab mir den schubs den ich brauchte um es zu verstehen. Ich versprach den beiden Morgen noch einmal vorbei zu schauen und wir gingen langsam in Richtung Terezas Haus. An einem Blumenladen kam mir die Idee mich bei ihrer Mutter noch zu entschuldigen das ich sie so erschreckt hatte.
Ich kaufte einen riesigen Blumenstrauß und eine tief Rote Rose für Tereza. Wir kamen an ihrem Haus an und ich klopfte. Ein Bärtiger Mann machte die Tür auf und sah uns finster an. Ich entschuldigte mich und fragte ob ich seine Frau kurz sprechen könnte. Meine Entschuldigung entgegen nehmend bat sie mich dann herein und Tereza musste doch etwas lachen. Auch ihr Vater war gar nicht so finster wie er an der Tür glauben schenken wollte. Nach einem kurzen Gespräch wollte ich dann doch in mein Hotel und mich schlafen legen. Katalina und Ruben Terezas Eltern wünschten mir eine schöne Nacht und ich ging mit Tereza vor die Tür. Wir verabredeten uns für morgen Früh und ich gab ihr einen langen Kuss. Im Hotel konnte ich nur noch schnell Duschen und in wenigen Minuten war ich schon eingeschlafen.
Ende Teil 1
Mein erstes Mal mit Sarah
„Klar, komm vorbei“, sagte ich und wusste in dem Moment nicht, was ich anderes hätte sagen sollen. Schon so häufig hatte ich sie abgewimmelt und vertröstet. Dabei war Sarah nicht hässlich, im Gegenteil, aber sie entsprach nicht dem, was ich als hübsch angesehen, als attraktiv empfunden hatte
Sie hatte schwarzes Haar, war knapp einsfünfzig groß und etwas molliger. Sie war nicht dick, hatte aber in meinen Augen nicht das Idealgewicht, was ich mir für meine erste Freundin wünschte.
Ich war damals bereits zwanzig, und sie achtzehn, als sie vorbeikam, um bei mir Video zu gucken.
Wir sahen uns ‚Falsches Spiel mit Roger Rabbit‘ an, lagen auf meinem, nur 90 Zentimeter breiten Bett und ich traute mich nicht einmal, laut atmen. Was erwartete sie von mir, was versprach sie sich von diesem Abend?
Nach dem Film redeten wir noch belangloses Zeug, dann wollte sie gehen, ich brachte sie zur Tür.
Als sie ging, sah mir meine Mutter aus dem Wohnzimmer fragend entgegen, doch ich wollte keine erneute Diskussion über mein Problem mit Frauen. Ich hatte meine Vorstellung, und so lange diese nicht erfüllt wurden blieb ich eben alleine mit mir und meiner rechten Hand, meinen Sexy- und Schlüsselloch-Heften und den Büchern aus dem Schrank meines Vaters.
Ich lag schon ausgezogen in meinem Bett und zappte durch die Kanäle des Kabelfernsehens, als Sarah in der Tür stand. Meine Mutter hatte aufgemacht. Das Klingeln war mir entgangen.
„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte sie schüchtern. „Ist schon dunkel und spät.“
„Klar“, sagte ich ohne zu zögern und holte eine Schaumstoffmatratze aus dem Zimmer meines Bruders und einen Schlafsack aus dem Schrank. Sie setzte sich auf meine Bettkante, während ich den Schlafsack ausbreitete. Kein sehr charmanter Zug, ich zog nur kurz in Erwägung, ihr das Bett richtig zu beziehen, aber nur kurz.
„Hast du ein T-Shirt für mich?“
Auch diese Frage beantwortete ich mit einem knappen ‚Klar‘ und holte ihr eines aus dem Schrank.
Das T-Shirt habe ich noch immer, und jedes Mal, wenn ich es anziehe, denke ich an diese Nacht, denke daran und wünsche mir, sie noch einmal erleben zu können.
Dann legte ich mich wieder hin und machte das Licht aus. Sarah zog ihren Pullover über den Kopf, aus den Augenwinkel sah ich im Mondlicht die Wölbung ihrer Brüste, die linke Warze, erregt.
Rasch verschwand ihr Oberkörper unter dem schwarzen T-Shirt. Sie zog die Hose aus und blieb noch eine Weile stumm sitzen.
„Kann ich mich zu dir legen?“, fragte sie schließlich.
Wieder einmal sagte ich nichts weiter als ‚Klar‘, weil ich wieder einmal nicht wusste, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hob die Bettdecke an und Sarah legte sich neben mich. Ich weiß nicht mehr, ob wir uns unterhielten oder versuchten, einzuschlafen.
Natürlich war Schlafen unmöglich.
Das Bett war viel zu schmal, um entspannt nebeneinander liegen zu können, immer wieder stieß ich beim Drehen gegen Sarah und warf sie dabei mehrfach fast aus dem Bett. Immer wenn ich gerade einschlummerte, drehte sie sich und ich war wieder hellwach. Bald dachte ich daran, Sarah einfach anzufassen, ihr meine Hand unter das Hemd zu schieben, ihre großen, schweren Brüste anzufassen und zu sehen, wie sie darauf reagierte.
Große Brüste.
Meine Schwanz richtete sich langsam auf.
Mist, dachte ich, und was jetzt?
Lange konnten wir so schweigend nicht nebeneinander gelegen haben, da das Mondlicht noch immer durch das eine Fenster schien, statt wie die Nächte zuvor zu wandern und sich den Weg durch das zweite, östliche Sprossenfenster zu suchen, als ich mich auf die Seite drehte und meinen Arm um Sarah legte, die sich schon seit ein paar Minuten nicht mehr regte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt.
Die Entscheidung hatte eine Überwindung gebraucht. Was wollte sie wirklich von mir? Wollte sie mich verführen? Mich, den Jungen in der Klasse, der nie etwas mit einem Mädchen hatte, der sich davor scheute, mit einem Mädchen alleine im Zimmer zu sein?
Meine Erektion wuchs und drückte gegen ihren Hintern. Sie musste es gemerkt haben. Als ich meine Hand um sie legte, wollte ich sie nach einem Zwischenstopp auf ihrer Seite zu den Brüsten wandern lassen, doch sie war schneller. Sie griff, fast schien es, sie hätte nur darauf gewartet, meine Finger und zog sie zu ihrem Hals nach vorne, so dass ich sie umklammerte.
Viel Spielraum war nicht. Mein Gesicht in ihren offenen Haaren, mein Oberkörper an ihrem Rücken, mein Penis an ihrem Hintern.
Wie schwiegen und hörten, wie meine Mutter den Fernseher ausschaltete, das Licht im Wohnzimmer löschte und über die Treppe nach oben ging. Dann wurde der Spalt unter meiner Tür schwarz, eine Tür klappte und es war still.
„Schläfst du?“, fragte ich.
„Kann nicht schlafen“, sagte sie leise. „Ist zu eng.“
Mein Herz pochte aufgeregt, mein Penis wurde steifer als erwartet.
„Warum bist du zurückgekommen?“, fragte ich.
„Es war dunkel und spät“, sagte sie leise, rieb meine Finger mit ihrer Hand. Zu spät. Sarah war nicht die Person, die sich von dunklen Straßen abhalten ließ, nach Hause zu fahren. Das wusste sie, das wusste ich und sie wusste auch, dass ich es wusste.
Ich spannte die Beckenmuskeln an und pumpte weiteres Blut in die Lenden. Mehr ging nicht.
„Sind wir eigentlich Freunde?“, fragte sie.
Freunde? Die Frage traf mich unvorbereitet. Sie rief mich an, sie fragte, ob ich nicht einen Film mit ihr sehen wollte, sie fragte mich, ob wir in einer Freistunde zusammen lernen wollten, sie wollte von mir wissen, ob ich es mochte, wenn man mich beim Reden anfasste. Ich hatte das nie von ihr wissen wollen, hatte sie nie angesprochen, mich nie getraut.
Sie war durch mein Raster gefallen.
Freunde?
„Schon“, sagte ich und wollte noch etwas hinzufügen, um zu erklären, wie ich das meinte, doch sie redete weiter. Glücklicherweise.
„Meinst du, wir würde etwas zerstören, wenn wir jetzt miteinander schlafen?“
„Nein“, sagte ich. Was zerstören? Was war da? Sie fragte und ich antwortete. Mehr nicht. Sie rief mich an, spät am Abend, und fragte, ob ich nicht zu ihr kommen wollte.
Aber sie fiel durch das Raster, das verfickte, verdammte Raster. „Ich glaube nicht.“
Sie griff meine Hand fester und schob sie dann langsam und wortlos nach unten. Erst über den Hügel ihrer Brüste, dann über den Saum des T-Shirts zu ihrem Höschen.
Jetzt trommelte mein Herz wie das eines Kaninchens.
Ich spürte an den Fingerspitzen die ersten Schamhaare. Es wurde heiß. Sarah hob den Kopf, drehte ihn, die Nase nach oben, die Lippen geöffnet. Ich küsste sie vorsichtig, schüchtern auf den Mund.
Dann ließ sie meine Hand los. Sie glitt unter den Gummizug ihres Höschens. Ich machte die Finger lang. Jetzt wurde es feucht.
Ihre Zunge glitt in meinen Mund, die Lippen weit geöffnet.
Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Hüften, an meinem Schwanz, in meiner Hose. Fest umschlossen und im Griff. Ich zuckte zusammen.
„Tu ich dir weh?“, flüsterte sie. Ich hauchte ein Nein und ließ meine Finger tiefer gleiten, in die Schamhaare hinein, in die Feuchtigkeit. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich beugte mich über sie. Mit sanfter Hand holte sie meinen Steifen aus der Hose, die Vorhaut rutschte zurück, ich erschauerte.
Wir sogen uns die Zunge aus dem Mund, bissen uns fest, lutschten und leckten. Sie spreizte die Beine, ich rutschte mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Jetzt stöhnte Sarah auf.
Sie massierte meine Stange, auf und ab, auf und ab, schob meine Schlafanzughose herunter, weit hinter die Arschbacken, bis sie freie Hand hatte, der Stoff sie nicht mehr störte. Die Decke war in meinen Rücken gerutscht.
Ich glitt mit meinem Finger tiefer. Es war heiß und nass, war nicht so eng wie gedacht, so ließ ich den Zeigefinger folgen. Er fand genug Platz. Sarah stöhnte jetzt in meinen Mund, die linke Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich näher heran.
Ich wunderte mich kurz über die Selbstverständlichkeit, mit der ich meine Finger in Sarah steckte, und weil ich dachte, da sei noch Platz, schob ich meinen Ringfinger hinterher. Mein Herz hämmerte hinter meinem Brustkorb. Jetzt hob sie ihr Becken von der Matratze und riss die Augen auf. Sie hielt die Luft an.
„Tu ich dir weh?“, fragte ich jetzt. Sie schüttelte den Kopf und verbiss sich wieder in meinen Lippen. Langsam rutschen meinen Finger aus dem nassen, heißen Loch, bohrten sich wieder hinein, heraus, hinein, heraus. Und ihre Hand an meinem Schwanz. Auf und ab, auf und ab, auf und ab.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt ankündigte. Das war zu intensiv, zu neu und ungewohnt.
„Ich komme gleich“, keuchte ich in ihren Mund. Mein Daumen massierte ihren Kitzler, oder das, was ich dafür hielt in diesem Moment. Sie zuckte unter meiner Hand. Rubbelte schneller, hörte nicht auf. Ich spannte die Lendenmuskeln an und kam. Ich spritzte gegen ihren Oberschenkel, auf ihren Bauch, fast bis zu ihren Brüsten, sie stoppte, ließ mich entspannen, genau im richtigen Moment, dann machte sie weiter, sanfter, ich spritzte einen letzten Schwall über ihre Hand und sackte zusammen. Meine Finger rutschten aus ihr heraus.
Mein Herzschlag beruhigte sich nur langsam.
„Alles klar?“, fragte sie. Ich schloss die Augen für einen Moment, und als ich sie wieder öffnete, waren Sarahs Augen auf mich gerichtete. Ihre Hand hielt noch immer meinen Schwanz, meine Finger waren klebrig.
„Ja“, sagte ich. „Tut mir leid, aber ich konnte nicht… “
„Schhhh“, sagte sie und löste die Hand von meinem Penis, um sie mir auf die Lippen zu leben. Ich sah mein Sperma auf den Fingern glänzen. Sarah sah gut aus in diesem Moment, war hübsch, Ihre kleine Nase warf einen großen Schatten über das runde Gesicht, die schwarzen Haare waren verwuschelt, die sinnlichen Lippen geöffnet.
„Müde?“
„Ein wenig.“
„Schlafen ist nicht“, sagte sie. „Das merke dir sofort. Männer, die sich umdrehen, nachdem sie gekommen sind, werden gehasst über kurz oder lang. Die Frau muss erst bekommen, was ihr zusteht“, sagte sie, grinste. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und streifte das Höschen herunter.
„Jetzt ich“, sagte sie, lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine. Sie roch etwas muffig, aber aufregend und neu. Ich leckte vorsichtig die äußeren Schamlippen durch ihr schwarzes Haar, dann das Innere der Muschel, dann die Länge des Schlitzes auf und ab. Zwei Finger verschwanden wieder in ihr, der dritte folgte sofort. Sarah umklammerte meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Meine Finger wichsten sie, meine Zunge bohrte sich tief hinein, spielte mit ihrem Kitzler.
Dann kam es ihr. Sie hob das Becken an, zuckte, keuchte und stöhnte.
„Sehr gut“, sagte sie, lachte wieder meckernd, warf einen Blick in meinen Schoß und beugte sich nach vorne. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, der sofort hart und groß wurde. Sie wichste ihn, leckte und lutschte an meiner Eichel, bis ich wieder einsatzbereit war. Sie drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich. Mein Schwanz glitt in ihr Loch wie ein heißes Messer durch Butter. Das Gefühl war intensiver als alles, was ich zuvor gefühlt hatte. Eng, heiß, nah. Ich hätte vor Freude heulen können. Sie ritt mich, ich knetete ihre Brüste. Als sie sich vorbeugte lutschte ich an den Warzen, umfasste ihren Arsch, massiert die Backen, berührte das hintere Loch und wurde mit einem lauten Stöhnen belohnt.
„Na, da ist aber jemand neugierig“, keuchte Sarah. Ihre Titten wackelten auf und ab. Das Bett quietschte im Takt. Ich spürte, wie mein Saft langsam wieder aufstieg.
„Entschuldigung“, keuchte ich zurück. Jetzt hatte ich beide Hände an ihren Brüsten, rieb die Warzen, knetete die köstlichen Hügel. Da gab es so viel anzufassen, meine Hände glitten rastlos über den griffigen Köper meiner Klassenkameradin.
„Nein, mach nur.“ Sarah schnaufte, presste ein gutturales Stöhnen hervor, hielt inne, verdrehte die Augen und ritt dann weiter auf mir. Ihre schweißnasse Linke ergriff meine rechte Hand und führte sie zurück zu ihrem Hintern. Sie lächelte mich durch den Vorhang ihres schwarzen Haares an.
„Ich mag das.“
Die Reibungen an meinem Schwanz wurden heftiger, meine Erregung wuchs stetig. Ihre Haut war weich, warm, echt und wunderbar seidig. Und als ich erneut Sarahs festes Poloch berührte, mit der Fingerkuppe eindrang, mit dem ganzen ersten Glied, da war es soweit. Sarah kam zuckend, ihr Orgasmus riss mich mit. Ich spritzte tief in sie hinein. Keuchend sank das Mädchen auf mir zusammen. Ihr Atem kitzelte mich am Ohr, ihr Haar streichelte mein Gesicht. Beinahe besinnungslos schnappte ich nach Luft. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel.
„War das in Ordnung?“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sarah richtete sich auf.
„Das war dein erstes Mal, oder?“
Ich nickte verlegen.
„Das nächste Mal übernimmst du die ganze Arbeit, okay?“, flüsterte sie zurück.
„Das nächste Mal?“
Sarah grinste. „Die Nacht ist doch noch jung, oder?“
Die Nacht mit Sarah. Ich werde sie nie vergessen. Und manchmal bin ich mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum gewesen ist.
Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 1
Ja ich trage mich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanke euch an meiner Geschichte teilhaben zu lassen. Nun heute ist genau der richtige Tag das Wetter ist so lala und ich hab sonst auch nix zu tun. Also hier für euch alle mein Weg zur geilen TS-Sklavin, von den frühen Anfängen bis zum heutigen Tag.
Nun wenn ich es so genau überlege fing alles schon im Alter von 11 oder 12 Jahren an. Meine Eltern führten zu der Zeit ein kleines aber gut gehendes Hotel in Hessen. Jeden Abend wenn alle Gäste zu Tisch sassen hatte ich für gut 20 Minuten unser Schwimmbad für mich alleine was ich immer gerne ausnutzte. Eines Tages schnappte ich mir einen Badeanzug zog ihn an und betrachtete mich in den Spiegeln. Es erregte mich so sehr mein harter Schwanz zeichnete sich deutlich in dem Anzug ab.
Dieses Erlebniss prägte mich sehr immer wieder in den folgenden Jahren zog ich die zum trocknen liegenden Bademoden der jungen Gäste an. Wenn ich so drüber nachdenke muss ich sagen ich hatte tierisch viel glück das mich damals niemand erwischte. Zumindest in den ersten Jahren.
Als ich 16 war hatte ich dann Pech gehabt. Wenn man es so nennen will. Ich betrachtete mich in einem sexy Bikini und streichelte meinen harten Schwanz duch den Stoff. Da hörte ich hinter mir eine Stimme. Der seht dir aber gut. Erschrocken führ ich herum, vor mir stand ein Frau ich schätze so mitte vierzig, lange blonde Haare, volle Brüste, schlanke. Sie trug einen sexy Bikini. Ich denke die Panik stand mir ins Gesicht geschrieben. Ich stammelte bitte bitte sagen sie keinem was. Sie lächelte und sagte warum sollte ich das tun süsse. Ich war verwirrt, warum nannte sie mich süsse. Gut ich trug zu der Zeit mein Haar lang aber ich war doch klar als Junge zu erkennen. Aber es erregte mich sehr als Mädchen angesprochen zu werden. Die Frau trat nah an mich heran und schloss die Kabinentür hinter sich. Sie öffnete ihr Bikinioberteil und ihre schönen Brüste ragten mir entgegen. Sie Drückte meinen Kopf gegen ihre Brüste. Komm süsse küss meine Titten. Ich Fing an an ihren Brüsten zu saugen und knaberte an ihren Brustwarzen. Sie griff mir in den Schritt und wichste meine Schwanz, dabei feuerte sich mich an komm du kleine geile Sau, spritz ab für mich komm schon. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine große Ladung ab. Die Frau Küsste mich sagte, das war schön kleine und ging ohne ein weiteres Wort. Am nächsten Tag reiste sie und ihr Mann ab. Mich liess das ganze trotzdem Wochen lang nicht los. So benutzt zu werden war einfach geil.
Mit 17 begann ich meine Lehre in Frankfurt und ich zog in die große Stadt. Das Rotlichtviertel hat schon immer eine sehr große Faszination auf mich ausgeübt. Ich hab mich in dieser Zeit sehr oft im Bahnhofsviertel aufgehalten und Kontakt zu den Damen des Ältesten Gewerbes gesucht. Als ich 18 war hatte ich das nächste Erlebniss das mich weiter in die Richtung einer geilen TS-Sklavin führte.
Ich führ damals recht stolz in meinem Auto durch die Stadt, den Führerschein hatte ich erst seit ein paar Wochen. Als ich am Straßenrand ein Mädel stehen sah. Nun die Uhrzeit und Ihre sexy Kleidung: Heels, Netzstrümpfe, Ledermini und Corsage. Liesen keinen Zweifel was sie hier suchte. Ich hielt an über den Preis waren wir uns schnell einig. Auf einem abgelegenen Parkplatz lehnte ich mich zurück und sie fing an mir einen zu blasen. MMMM das war geil sie konnte echt super blasen. dabei knetete sie mir die Eier und spielte immer wieder an meinem Arsch. Als ich kurz vor dem Abspritzen war stopte sie und fragte mich ob ich etwas ganz besonderes haben wolle. Auf meine Frage was das sei meinte Sie sie würde mich ficken. Ich hatte das zwar noch nie gemacht war aber neugierig. Also willigte ich ein. Sie lächelte noch einen fünfziger extra und sie zog ihren Mini höher und zum Vorschein kam ein harter Penis. Wow sie zog einen Gummie über und drang lächelt in mich ein. Sie Stiess hart zu dabei wichste ich mir meinen Schwanz, es dauerte nicht lange und ich spritzte im Hohenbogen ab. Meine heiße kleine TS-Nutte war wohl nicht so happy wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete aber egal. Ich stieg aus dem Auto aus und richtetet mir die Klamotten. Da es Sommer war zog ich meine Schorts nochmal runter um alles zu richten. Da drückt mich die geile Nutte auf die Motorhaube ich wollte mich los reisen aber sie hatte mich fest im Griff. Sie drang wieder in mich ein diesmal ohne Gummie und mit aller Gewalt die dazu nötig war. Sie schriemich an, du geile Sau ich will auch kommen los mach den Arsch auf für mich. Ich versuchte mich zu lösen aber es gelang mir nicht. Die TS-Nutte stiess immer härter zu. Aber wie bei jedem Stoss klatschten ihre Eier an meine und mit jedem Stoss wurde ich geiler. Irgendwann liess ich es zu es war nur geil so benutzt zu werden. Aufeinmal packte mich die Nutte an den Haren drückte meinen Kopf auf die Haube stöhnte laut auf und spritzte mir ihre Ladung in den Arsch. Oh war das geil, erschöpft lag ich auf der Haube die Nutte lies von mir ab. Als ich wieder bei Sinnen war war sie weg. Ja ich gebe zu in der volgenden Zeit hatte ich echt die Hosen voll. Aber ich hatte Glück ich hab mir nix eingefangen.
Nach dem ersten Schock versuchte ich dieses Erlebniss zu wiederholen. Ich ging zu Dominas. Aber das war nicht so ganz das was ich brauchte. Das ganze war immer sehr sachlich und ohne leidenschaft. Nur bei einer Dame konnte ich meine Wandlung weiter voran bringen. Sie schlug mir vor mich als TV-Hure zu nutzen ich lernte mich zu Schminken, Kleiden und das richtige auftreten in der Öffentlichkeit. Aber auf dauer war das auch nix ich wollte mich da weiter entwickeln.
Dazu aber dann beim Nächstenmal mehr
Mein Schwiegervater Hans 4 (netzfund)
Berauscht von dem vorangegangenen Erlebnis, steckte ich zwei Finger in meinen Mund. Nass vom Speichel schob ich sie in meine Fotze. Ich war immer noch aufgewühlt und total erregt. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Ich wichste mich immer kräftiger. Die stoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch. Meine Möse triefte. Ich stöhnte und spürte meinen Saft, der mittlerweile mein kleines Poloch erreicht hatte. Mein ganzer Unterleib war pitschnass. Ich war gefangen in meiner Erregung und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr allein im Schlafzimmer war.
Ich stocherte in meiner Möse herum, hob mein Becken immer wieder an. Ich war total süchtig nach einem Schwanz und besorgte es meiner unersättlichen Öffnung heftig. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Haar. Ich riss die Augen auf und sah in das wütende Gesicht meiner Tochter. Miram ließ mein Haar nicht los. Sie schrie auf mich ein: “Was bist du für eine verkommene Schlampe, Mama?” Dann hielt sie das Handy meines Schwiegervaters unter die Nase. “Ich hatte kein Guthaben mehr auf meiner SIM-Karte, Mutter! Ich wollte nur schnell Opas Handy benutzen, du verkommene Fotze!” Sie starrte mich an und ich schluckte, unfähig ein Wort rauszubringen.
“Du willst dazu nichts sagen? Du alte, abgefickte Nutte!” Während sie sprach, legte sie das Handy beiseite. Dann griff sie nach meiner Kehle. Ich keuchte, während ihre langen, künstlichen Fingernägel sich brutal in meinen Hals gruben. Miram beugte sich über mich. Ich heulte und stotterte röchelnd, dass es mir leidtäte und das ich nicht wüsste, was über mich gekommen sei. Plötzlich verzog sich der hübsche Mund meiner Tochter. Einen Moment lang sah es so aus, als müsste sie sich mühselig ein Lachen verkneifen.
Mirams Augen funkelten mich an, dann sagte sie: “Es tut dir leid, wie niedlich! Du vögelst zusammen mit dem alten Rammler deine Tochter durch und glaubst, mit einer lächerlichen Entschuldigung lass ich mich abspeisen?” Sie sprach die Sätze, wie eine Drohung aus. Angstschweiß kroch aus jeder Pore meines Körpers. Mein Herz raste und ich sagte weinerlich: “Bitte Miram, sag Papa nichts davon, ich werde alles tun, was du willst, bitte!”
Der Stoff ihres Rockes knisterte plötzlich. Dann fiel er über ihre Füße. Ich starrte auf die nackte, immer noch total angeschwollene und leicht gerötete Möse meiner Tochter. Miram sprang plötzlich auf mich drauf. Ihr Arsch drückte meine Euter platt und ihre dicken Ficklippen verströmten diesen verlockenden, unendlich geilen Duft. “Du wirst mich jetzt lecken, Mutter!”
Miram teilte mit den Fingern der einen Hand ihre angeschwollenen Schamlippen. Einladend feucht glitzernd präsentierte sie mir ihre Muschi. “Na los, du dreckige Sau! Als ich weggetreten war, hat es dir doch auch gefallen! Leck endlich du Fickloch!” Die Finger der Hand, die immer noch in meinem Haar lag, verkrallten sich. Ich schrie auf, Miram tat mir absichtlich weh. Sie zog mein Gesicht brutal gegen ihre junge Pussy und sagte: “Los Mama, ich will deine verfickte Zunge spüren! Mach endlich, oder ich werde Paps erzählen, was du und Opa hinter seinem Rücken treibt!”
Sie schob ihr Becken vor und drängte mein Gesicht gegen ihre Pussy. Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Begriff nicht, was eigentlich passierte. Meine Tochter begann sich zu bewegen und rief: “Leck endlich, Mutti! Leck mich, bitte!” Mechanisiert waren die ersten Berührungen meiner Zunge. Ich reckte sie, so dass sie lang und sehr Spitz wurde. Vorsichtig glitt ich nur mit der Spitze durch ihren feuchten Spalt. Miram stöhnte: “Genauso, du verkommene Sau! Oh Gott, ist das gut!” Vorsichtig berührte ich ihre empfindliche Perle. Ein lautes, dankbares Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie drückte ihren Rücken stark durch, machte beinahe ein Hohlkreuz und presste mir ihre Fotze entgegen. “Reinschieben, Mama! Schieb sie endlich rein!”
Ihre Worte, der Duft und der Geschmack ihrer Fotze ließen mir keine Wahl. Hemmungslos geil begann ich, ihre Muschi zu lecken. Breitzüngig quer durch den Pussyspalt, dann umtanzte die Zungenspitze das winzige Fickloch. Ich schmeckte ihre Lust, die aus dem kleinen Löchlein austrat und über meine Zunge abperlte. Lüstern bewegte ich sie vorsichtig hinein. Miram stieß einen spitzen Schrei aus und rief: “Weiter Mutti, verflucht! Ich spritz gleich ab! Mami, leck tiefer, tiefer bitte!”
Meine Hände stützten inzwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Daumen spreizte ich sie weit auseinander. Ich bewegte meine Zunge kreisend in ihrer Möse. Ihr Kitzler war mittlerweile dick angeschwollen. Erregt stülpte ich meine Lippen über den Lustzapfen. Miram kreischte lautstark los. Ich saugte immer kräftiger an ihrem Lustzapfen. “Oh, Mama! Verfickte Scheiße, du dreckige Hure schaffst mich!”
Meine Tochter schrie wie von Sinnen und ein heißer Strahl schoss aus ihrer Fotze!” Miram hechelte auf mir sitzend, sie drückte mir mit ihrem Fickschlund die Luftzufuhr ab. Ich lag unter ihr, meine Lippen waren geöffnet und meine versaute Tochter pisste mir in den Mund. Sie drängte ihre fleischigen Fotzenlippen gegen mein Gesicht und stieß stöhnend aus: “Sauf du verkommene Mutterfotze! Du dreckiges Fickloch! Ich sollte dich ab jetzt jeden Tag mit meiner Pisse ersäufen!”
Dieses kleine dreckige Schwein! Ich schluckte und spürte, wie ihr Mösenloch zuckte. Immer noch lief es aus ihr raus. Vorsichtig reckte ich die Zunge. Miram keuchte, während meine Zunge in ihr nasses Loch eindrang. “Brave Schlampe, jetzt leck mich schön tief! Komm Mami, mach es mir richtig!” Als ich mit ihr fertig war, klebten meine Haare. Ich triefte und roch nach ihrer Pisse und ihrer abgewichsten Fotze. Miram hatte sich schweißüberströmt auf die freie Bettseite gerollt. Sie atmete noch immer unruhig und ich streichelte ihren Hintern.
Plötzlich drehte sie sich um und sagte: “Ich will, dass Opa mich bumst, aber diesmal will ich was davon haben!” Ich beugte mich über sie und sagte aufgewühlt: “Bist du dir sicher Spatz? Opa ist ein ganz schöner Hengst, wenn der einmal auf dich drauf durfte, wirst du keine Ruhe mehr kriegen!” Ihre Augen strahlten mich an, dann rief sie: “Oh, Mama! Du weißt gar nicht, wie geil mich deine Worte machen!”
Miram zog meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen und drängte sich in meinem Mund. Ich stöhnte auf, als ich ihre Hand zwischen meinen Fotzenlippen spürte. Mirams Finger rammten sich zu viert in meine triefende Nuttenöffnung. Wie ein Tier wichste sie mich ab. Ich hockte breitbeinig neben ihr, lutschte an ihrer Zunge. Meine Säfte rannen mir bis in die Kniekehlen. Wir machten uns gegenseitig noch einige Male richtig alle, ich stöhnte auf. Meine Möse war jetzt so dick und verquollen wie Mirams. Mit aufgedunsenen Fotzen und wackeligen Knien stiegen wir gemeinsam in die Dusche.
Nachdem wir uns erfrischt hatten, machte sich zunächst eine peinliche Stimmung zwischen uns breit. Irgendwie konnten wir beide nicht damit umgehen, was gerade geschehen war. Ich rollte meine Nylonstrümpfe auf und fragte besorgt: “Bist du dir wirklich sicher, Miram? Wenn Opa dich in seinen Händen hat, gibt es kein zurück mehr! Er wird dich kontrollieren und über dein Leben bestimmen! Er wird dich zu einer Fickmatratze abrichten! Ist dir das wirklich klar?” Miram nesselte an ihrem T-Shirt und zog es über ihre prallen Titten. Sie wirkte nachdenklich, während sie nach ihrem Rock griff. Ich setzte mich auf das Bett, streifte den ersten Strumpf sorgfältig über meinen Fuß und rollte ihn langsam nach oben, bis zu meinem Schenkel.
Miram schloss ihren Rock und sah mir dabei zu, wie ich mich ankleidete. Nebenher erzählte sie, dass sie noch nie bei Florian gekommen sei. Auch bei ihren anderen beiden Freunden hatte sie noch keinen richtigen Orgasmus erlebt. Sie erzählte mir, wie mies er sie die letzten Monate behandelt hatte und das er ständig fremdgegangen war. Kein einmaliger Ausrutscher! Er hätte sie übel beschimpft und Frigide genannt. Außerdem wäre sie beim Ficken nicht besser, als eine Gummipuppe. Sie würde nur daliegen und warten das einer in sie reinwichst. Miram klagte mir ihr Leid und heulte Rotz und Wasser.
Nach einer Weile hatte sie sich wieder etwas gefasst. Miram erklärte mir weinerlich, dass sie Florian noch lieben würde, aber es müsste sich endlich was ändern. Sie wäre total ausgelaufen, als sie die dreckigen Filme auf Opas Handy entdeckt hatte. Wie Opa mich durchgefickt hatte, meine Möse abstrafte und die unvorstellbarsten Dinge mit mir gemacht hatte. Schwiegervaters schmutzige Worte hätten sie total nass gemacht. Sie hatte sich dabei mehrfach die Möse gewichst und ihre Lust war nach jedem Mal noch größer gewesen.
Irgendwann hatte sie ihn dann entdeckt, den Film sie zeigte. Den schmuddeligen Handyfilm, den Hans gedreht hatte. Wie wir und sie einfach abgefickt hatten! Sie wäre danach dermaßen ausgelaufen! “Mutti ich musste mich nicht einmal berühren! Meine Fotze lief einfach aus!” Ihre Wangen glühten und meine Finger zitterten. Ich riss mir eine fette Laufmasche in die nagelneuen Nylons!
Miram betrachtete mich nachdenklich, als ich mir eine transparente, schwarze Stoffbluse über meine nackten Titten zog. “Mama, ohne BH und das bei deinem Gesäuge?” Sie drohte scherzhaft mit ihrem Finger und legte ihre Hand auf meinen großen Busen. Ich stöhnte leise auf: “Miram, nicht! Ich muss gleich weg, du kleines Luder!” Ihre Fingerspitzen tanzten neckisch um meine Brustwarzen, zwirbelten diese so fest, dass ich die Beine vor Lust aneinander presste. “Miram!” Ich drängte sie aus dem Bad. Vorher rang sie mir das Versprechen ab, das ich sie abends noch einmal richtig befriedige.
Aufgewühlt und mit weichen Knien, ließ ich mich dann von meinem Schwiegervater zu Peters Haus bringen. Ich wunderte mich, dass Hans plötzlich nach hinten ging, und trottete mit meinen Hackenschuhen unsicher hinter ihm her. Auf der Rückseite des Hauses befand sich eine Treppe, die nach unten führte und eine Tür. Hans stieß diese selbstsicher auf.
Schwiegervater wartete, bis ich neben ihm stand und raunte: “Ich hoffe du bist blank unter deinem Rock!” Ich errötete und sagte: “Nein, Vater! Noch nicht!” Dann zog ich meinen Rock ein wenig rauf und den dünnen Slip runter. Ich rollte ihn zusammen und Schwiegervater stopfte mein Höschen in seine Hosentasche. Dann betraten wir das Haus. Ich staunte, denn Peters Haus war ganz anders geschnitten, durch die Hintertür kam man direkt in einen Flur, der in den Keller führte. Durch eine stabile Tür drang leise Musik. Ich hörte Männerstimmen, die sich unterhielten.
Mein Herz raste, was würde mich hinter der geschlossenen Tür erwarten?
Herzrasen, als Schwiegervater die Klinke runterdrückte. Er öffnete die Tür. Ein Schwall aus Tabakqualm und Alkoholdunst schlug uns entgegen. Der Raum war so vernebelt, dass ich erst richtig sehen konnte, als wir direkt vor ihnen standen. Hans hatte seine Hand auf meinem Oberarm gelegt. “Das ist sie!” Mehr sagte er nicht, dann schob er mich nach vorn. Beinahe wäre ich gefallen. Eine faltige Männerhand packte mich plötzlich und ich saß auf seinem Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich an und Peter rief: “Zeig uns was du in der Bluse hast, Nutte!”
Ich zitterte, ich hatte schreckliche Angst und gleichzeitig war ich feucht wie ein nasser Schwamm! Der Kerl, auf dessen Schoß ich saß, bemerkte das natürlich. Sein Hosenbein war am Oberschenkel sofort durchtränkt. Grölend schob er mich beiseite und präsentierte seine durchfeuchtete Hose den anderen. Auf den Tisch lagen Spielkarten. Schwiegervater legte seinen Arm um meine Taille und rief: “So Jungs, wie versprochen mein Einsatz!” Ich wurde kreidebleich und fragte leise: “Papa, du kannst mich doch nicht deinen Pokerfreunden anbieten?”
Hans lachte dröhnend und klatschte mir auf die Arschkugeln, so fest das die alten Kerle johlten und Beifallklatschen, während ich schmerzvoll mein Gesicht verzog. Schwiegervater setzte sich an den Tisch und zerrte mich auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock etwas hoch und spielte an meiner Fotze, während das Pokerspiel begann. Ich hörte, wie Peter 10 Euro setzte, der alte Meyer der am Ende der Straße wohnte und schon die achtzig überschritten hatte, legte ebenfalls einen Zehner in die Mitte.
Dann war Hartmund an der Reihe, ein widerlicher Typ. Ich mochte ihn überhaupt nicht. Hartmund war früher öfter mit Benedikt um die Häuser gezogen. Ein feister Kerl mit dicker Bierwampe und einen total verschrobenem Frauenbild. Der Fünfzigjährige hatte mich einmal dermaßen beleidigt, seitdem hatte Benedikt ihn nicht mehr zu uns eingeladen! Mein Puls war nur noch auf Achterbahnfahrt!
Der Letzte im Bunde war Siegfried Stein. Der pensionierte Bäcker, der ein paar Straßen weiter wohnte. Er war ein guter Freund von Hans und ich schätzte ihn auf Anfang sechzig. Auch Siegfried legte seinen Zehner in den Topf. Schwiegervater grunzte und rief: “Die Maulfotze meiner Schwiegertochter, ist mein Mindesteinsatz!” Meine Lippen zuckten, die Männer gafften mich unverhohlen an, meine Nippel zogen sich schmerzhaft zusammen. Ich saß einfach da, unfähig zu gehen. Ich wollte nicht, dass diese alten Säcke mich anstarrten und auf der anderen Seite, zuckte meine Möse und sonderte Unmengen von Schleim ab. Noch einmal seine Finger und ich würde abspritzen!
Doch Hans konzentrierte sich auf das Pokerspiel. Ich wurde immer unruhiger. Die Einsätze wurde höher, in der letzten Runde, setzte Schwiegervater meine Fotze. Aber er sagte es nicht so nebenher. Er bot meine Muschi regelrecht an, dass man mich hart bumsen und alles in mich reinspritzen dürfte. Ohne Rücksicht auf mich. Ich würde es liebend gern ohne Gummi treiben. Seine Worte geilten die alten Böcke richtig auf.
Ich sah, wie sich der Topf immer mehr füllte, am Ende lagen 300 Euro in der Mitte. Die Spannung stieg und als Hartmund schrie: “Royal Flash, ihr Memmen”, glaubte ich einer Ohnmacht nahe zu sein! Obwohl ich mich mit diesem Spiel nicht auskannte, ahnte ich das dieser schmierige Typ gewonnen hatte!
Er bekommt dich! Oh mein Gott, nein! Immer wieder starrte ich in die Runde. Ich drehte meinen Kopf und bettelte Hans an. Schwiegervater grunzte: “Heikelein, Spielschulden muss man begleichen! Nun sei hübsch artig, Kindchen! Geh schön mit Hartmund ins Nebenzimmer und lass dich von ihm besteigen!”
Der fette Kerl griff nach meinem Arm und zerrte mich von Hans Schoß. Ich begann zu heulen, bekam einen richtigen hysterischen Anfall, doch niemand half mir. Im Gegenteil, mein eigener Schwiegervater öffnete Hartmund die Tür, weil ich mich nun stärker wehrte und er mich wie ein bockiges Stück Vieh mit sich zog.
Im Nebenraum stand eine altertümliche, abgewetzte Couch. Sie sah aus, als hätte sie schon fünfzig Jahre an Ort und Stelle gestanden. Hartmund schleuderte mich auf dem speckigen Stoff, ich schrie und tobte, während er sich einfach auf mich warf. Seine dicke Bierwampe presste sich gegen mich, er spreizte mit seinen Knien meine Beine. Ich brüllte! Sein dicker Schwanz bohrte sich in meine nasse Fotze. Verflucht, warum hatte ich keinen scheiss Slip angezogen?
Hartmund grunzte und leckte mir über den Hals. Er keuchte: “Du geile Sau, wie lange wollte ich das hier schon machen!” Dann rammte er noch das letzte Stück seiner dicken Fleischwurst in meine Muschi. Ich schrie und Hartmund bewegte sich schnaufend. Rein und raus, dann nur noch rein. Stakkatoartige Stöße, die mich mitzogen. Verdammt dieses dreckige Schwein, bockte mich gegen meinen Willen auf und meine verkommene Nuttenfotze bedankte sich auch noch, indem ich ihm mit einem Schwall Mösenschleim empfing!
Er leckte und saugte an meinen Hals. Ich wimmerte: “Hartmund, bitte keinen Knutschfleck!” Seine schweren Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Arsch und Hartmund saugte sich brutal an mir fest. Ich schrie und umklammerte dieses Monster mit meinen Beinen. Nicht wissend, was ich da gerade tat. Es war widerlich und dreckig und es war so verdammt geil und versaut, das ich meine Fotze gar nicht mehr kontrollieren konnte.
Ich riss ihm mit meinen Nägeln das Hemd kaputt, dann zog ich tiefe Riefen in seinen Rücken. Hartmund rammelte mich noch schneller. Meine Titten machten ein klatschendes Geräusch. Er griff nach meinen Eutern und drückte das Fleisch brutal zusammen. Aufschreiend vor Wollust, pisste ich über seinen Schwanz. Hartmund grunzte wie ein Schwein und vögelte mich noch brutaler durch. Dann kam es mir, wieder und wieder. Meine Möse war nur noch ein dreckiges, nasses Loch, in das er hineinstieß. Ich war von Sinnen, nicht mehr in der Lage zu denken. Nach einer Weile rutschte er von mir runter. Sein heißes Sperma lief aus meiner Möse. Hartmund schlug mir ins Gesicht und sagte: “Danke, du Nutte! Dann bis zum nächsten Mal!”
Geschockt und total abgefickt wollte ich aufstehen. Ich hatte schon die Füße auf den Boden und der schmierige Fickschleim tropfte aufs Sofa, als Peter in den Raum kam. Er sah die schleimige Flut an, die aus meinem Loch lief. Dann sagte er: “Ich habe zwar für deine Fotze bezahlt, Heike! Aber die ist mir zu dreckig, ich werde dich in den Arsch bumsen!” Meine Wange brannte noch von Hartmunds Ohrfeige. Peter streichelte die anschwellende Stelle und griff in mein Haar. Er zog daran und sagte: “Na los, Hure! Knie dich aufs Sofa und präsentier mir deinen Fickarsch!”
Was dann kam, lies mich völlig irrewerden! Statt wie Schwiegervaters harte Tour kam ich das erste Mal in den Genuss, das mir der Arsch, im wahrsten Sinne des Wortes, geleckt wurde! Peter zog meine prallen Kugeln auseinander. Er spreizte mein Fleisch so stark, dass es leicht schmerzte. Doch als mich seine Zungenspitze berührte, war der Schmerz vergessen!
Alles, was ich fühlte, brachte mich in Wallung. Dieser geile Bock leckte nicht nur um meine Rosette und schleckte dabei die Reste von Mösenschleim und Sperma von meinem Ärschlein runter, nein! Er öffnete mich mit seinen Daumen, Spucke lief in mein Poloch und seine Zunge folgte kreisend, um diese in mir zu verteilen!
Ich war so außer mir, dass ich nicht lange durchhielt. Seine Zunge schlängelte sich in meinen Po und ich stöhnte auf und presste meine flache Hand gegen meine zuckende Spalte. Ich keuchte und Peter leckte mich immer weiter. Verdammt, dieses Schwein wusste genau, was mir gut tat! Kurz bevor mich eine neue Welle überrollen konnte, setzte er seine pralle Eichel an meinem Poloch an. Ich zuckte zusammen, als seine Schwanzspitze sich in mich hineinbewegte. Im Gegensatz zu Hans war Peter ein sehr sanfter Liebhaber. Ich stöhnte, als er meine Hüfte packte und mich mit langsamen Stößen in den Arsch fickte.
Ich keuchte erregt und ließ ich meinen Arsch kreisen. Peter packte mich jetzt fester und stieß härter zu. Die Hitze in meinen Arsch war unfassbar, ich wollte ewig weiter ficken, doch der alte Mann war nach wenigen Sekunden fix und fertig und spritzte mir seine Tankfüllung rein. Langsam zog er seinen Altherrenschwanz aus meiner Arschfotze. Sein Sperma quoll aus meinem Anus, lief an meine Oberschenkel runter und ein Teil, versickerte im Sofastoff. Peter wischte gerade seine Eichel an meinen Pobacken ab, als die Tür aufging und der greisenhafte Meyer eintrat.
Er sprach mit Peter und tat so als wäre ich gar nicht vorhanden. Peter musste mich in eine bequeme Pose bringen, dann sollte ich den alten Männerpimmel lutschen. Es kostete mich viel Überwindung, doch inzwischen war ich so erregt, dass ich die verschrumpelten Hoden gar nicht mehr ansah. Ich öffnete meinen Mund und machte es ihm! Der Alte stieß widerliche Grunzlaute aus und tätschelte mein Gesicht. Immer wieder sagte er, was für ein liebes Mädchen ich doch sei, dann nannte er mich Maria.
Der alte Meyer war dann ganz schnell fertig. Nicht einmal eine Minute hatte ich seine Stange gelutscht, da spie er mir seinen dicken, sämigen Samen auf die Zunge. Ich schluckte und reckte meine Zunge, sodass er sehen konnte, dass ich brav war! Er tätschelte noch einmal mein Gesicht, bevor er seinen Schwanz zurück in die Hose lege und ächzend nach seinem Gehstock griff. Peter half dem schnaufenden Alten aus dem Zimmer. Ein wirklich erbärmlicher Anblick! Ich leckte über meine feuchte Oberlippe und schmeckte ihn noch immer in meinem Mund!
Ich blieb auf der speckigen Couch sitzen, denn ich ahnte, das Siegfried, der nächste sein würde. Er ließ mich auch nicht lange warten und befahl mir meine Bluse auszuziehen. Bein Anblick meiner prallen Euter sagte er nur trocken: “Sehr schöne Brötchen hast du, dann leg dich mal aufs Kreuz, Mädchen! Dann kann der gute Onkel Stein, deine Quarktaschen abficken!” Ich tat, was er sagte. Siegfried setzte sich auf meinen Bauch. Er platzierte seinen unwahrscheinlich langen Schwanz in meiner Tittenmulde und klappte die Brusthälften zusammen.
Seine Lenden bewegten sich, seine Hände hielten mein Euterfleisch zusammen. Ich stöhnte, während seine Daumen auf meinen steinharten Brustwarzen kreisten. Die fette Eichel war bald total verschleimt. Immer wieder schaute sie zwischen meinen Möpsen heraus. Ich streckte gierig meine Zunge aus, um den herrlichen Fickschleim von seiner Schwanzspitze zu lecken.
Siegfried keuchte: “Du verkommene Sau, bekommst gleich einen schönen Guss verpasst!” Ich begriff nicht, was er damit meinte, bis er mir seine aufgestaute Sahne mitten ins Gesicht spritzte. Sein Sperma klatschte mir in die Augen, auf die Wangen, unters Kinn. Ich war total zugeschleimt und wischte mir mit den Fingern die Sauerei aus den Augen. Er erhob sich schwerfällig und warf mir einen Geldschein auf den Bauch: “Trinkgeld”, faselte er vor sich hin und schließlich war ich wieder allein.
Ich klebte überall von der Wichse und meine Muschi zuckte ungehorsam.Wegetreten spreizte ich meine Beine und rubbelte obszön meinen Kitzler. Ich bewegte meine Fotze, wanderte mit meinen Fingern durch das schleimige Gesicht und verteilte den Schwanzsaft auf meinem Spalt. Während ich immer geiler wurde, kam Hans in den Raum. Er richtete sein Handy auf mich und nahm auf, wie ich den Fickschleim der alten Böcke in meine Haut einmassierte. “Verfluchte Hure, ja das ist geil!” Er kam auf mich zu, holte seinen Schwanz raus und sagte: “Los ich muss mal pissen, sauf du Pissfotze!”
Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Seine heiße Pisse klatschte auf meine Zunge, lief meine Kehle hinunter, ich schluckte, doch den Großteil verteilte diese Sau auf meinem Körper. Als er fertig gepisst hatte, musste ich seinen Schwanz sauber lutschen und ihm einen blasen. Ich klebte total, stank wie ein öffentliches Pissoir. Diese Drecksau zwang mich dazu, bei Tageslicht, mit meinen versifften Klamotten zu Fuß nach Hause zu gehen.
Den ganzen Rückweg hatte ich Angst, dass mich einer der “normalen” Nachbarn sehen könnte. Als wir endlich zuhause waren, knickten meine Beine ein. Ich war zu schwach und Hans führte mich nach oben ins Bad. Er kümmerte sich rührend um mich. Ließ mir ein schönes Wannenbad ein und nach einer Stunde, fühlte ich mich “beinahe” menschlich!