Categories
Erstes Mal

Ein Wochenende mit Marie!

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen (Namen und Orte geändert), die noch gar nicht allzu lange her sind.
Was eigentlich als One Night Stand von Marie geplant war wurde dann doch ein regelmäßiges Stelldichein unserer beiden Körper.

Ein Treffen jedoch, fiel dabei gänzlich aus dem gewöhnlichen Rahmen. Es handelte sich dabei um ein ganzes Wochenende, dass ich mit Marie verbringen wollte. Gedacht, geplant…..

Freitag

Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendebesäufnis mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.

So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl, sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht, wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch. Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
>>Das könnte wacklig werden<< sagte Marie während sie an meiner Hose nestelte, die ich noch immer anhatte.
>>Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich muss dich jetzt haben<< entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand. An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich kommen sollte.
>>Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben<< hauchte sie, mehr als sie sprach.
>>Ich auch nicht<< lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
>>Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun.<< lächelte ich sie an. >>Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt.<<
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit einer Seite an die Wand.
Tock…. Tock….. Tock…..
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
>>Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will jetzt kommen.<<
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust liegen zu bleiben.
>>Ich bin gekommen<< hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein harter Schwanz noch immer in ihr.
>>Ich will das du jetzt auch in mir kommst.<<
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in sein rein und genoss Marie ganz und gar.
>>Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte.<< schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir. Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
>>Geil wie du mich eben benutz hast<< Sophie sah zu mir hoch und ihr Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
>>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen.<< sie grinste mich freudig an.
>>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl.<< ich nickte ergeben mit meinem Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.

Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.

Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
>>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust.<< Ihre Augen funkelten mich an. >>Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen!<< flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
>>Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los.<<
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein. Ihr Kopf war an meinem Ohr.
>>Ahhh… fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser<< mit diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
>>Ich glaub ich komme gleich<< hauchte sie mir in mein Ohr und warf ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
>>Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme<< flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
>>Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst<< dachte ich bei mir, war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
>>Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du dran<< sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein Schwanz zusammenzog.
>>Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich …..Ahhhhhh komme.<<
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor wir aufeinander und ineinander einschliefen.

Samstag

Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
>>Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden<< stammelte ich, die Augen noch geschlossen.
>>Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten<< hauchte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen schon wieder aufgerichteten Schwanz.
>>Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten<< sagte sie und schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
>>Du kannst doch nicht schon wieder wollen<<
>>Wollen schon, aber nicht können<< sagte ich und blickte zu meinem halbsteifen Freund hinab.
>>Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor.<< ich möchte mit dir das Schloss ansehen.<<
>>Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen.<<
>>Nix da!<< Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt fertig und dann ab in den Schnee.

Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu essen in mir hatte.
>>Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer Nähe wäre<< dachte ich und lachte in mich hinein.

Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
>>Moment ich hab noch was mitgebracht.<< sagte ich geheimnisvoll und ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
>>Nun Myladie, mit was darf ich bedienlich sein.<< und hielt in der einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
>>Mit beidem mein Herr, doch zuerst….fessel mich.<<
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
>>Nichts lieber als das.<<
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick. Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
>>Bitte<< kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
>>Was hast du gesagt<< fragte ich, obwohl ich dieses „Bitte“ sehr gut verstanden hatte.
>>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.<< entgegnete Marie mir.
>>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?<< fragte ich gespielt echofiert.
>>Bitte, wenigstens die Zunge<<
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
>>Hast du das so in etwa gemeint<< fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
>>Nagut. Noch einmal!<<
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
>>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.<< Maries Augen leuchteten vor Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
>>Wenn das so ist!<< sagte ich, während ich meinen Pint in kniender Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
>>Mach mich los<< ihr Tonfall war verdächtig >>Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
>>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen.<<
>>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!<< stammelte ich entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
>>Wehe du gehst ran!<< sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten<<
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war.
>>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe.<<
>>Ohja,<< flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an meinem Ohrläppchen. >>Das hier war aber besser wie eine Massage.<<
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein.

Sonntag

Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein, das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein, bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
>>Das ist ja mal eine ganz besondere Massage<< stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. >>Hab dir doch eine schöne Massage versprochen.<<
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das letzte Mal an diesem Wochenende.

Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das……

ENDE

© by Bengel78

Categories
Anal

CS mit meiner Ex – 12.02.2012

Natalie: ich liege auf dem sofa. habe nur den lila tanga an. du kommst von der arbeit, schliesst die tür auf. ich stehe auf und gehe langsam auf dich zu. knie mich hin und zieh dir die hose langsam aus. streiche über deinen schwanz und spüre, wie er hart wird. du ziehst den rest deiner klamotten aus und schubst mich aufs sofa.

Robert: ich lege mich auf dich, streiche dir über dein körper, fasse an deine boobies, massiere sie. mein schwanz drückt an deine fotze, der tanga betont deinen hammer körper und macht dich sexy wie keine zweite. ich lecke deine nippel, küsse dich, streiche über deine mega langen beine

Natalie: ich küsse dich, ziehe meinen tanga aus und greife nach den handschellen, die ich unter einem kissen versteckt habe. ich zwinker dir zu und leg dir die handschellen an. dein schwanz wird richtig hart und ich sauge kurz an ihm, bevor ich dir über den körper streiche und mir dann zwei finger in meine enge fotze stecke. ich zwinge dich, mir zuzuschauen, denn du kannst nichts tun. gierig schaust du mir zu, wie ich an mir rumspiele 😉

Robert: mein schwanz schwillt riesig an, ich werde total geil und will dich unbedingt. ich kann dir nicht mehr wiederstehen, bewege mich, doch ich kann nichts machen. du spielst genüsslich an deiner fotze, zeigst mir alles was du hast. ich drehe fast durch. dann stehst du auf, hällst mir deine fotze ins gesicht. ich hocke vor dir, hände auf dem rücken. habe keine gewalt. du fässt mir an den hinterkopf und drückst deine fotze fest in mein gesicht. ich lecke sie, derweil du immer mehr druck ausübst.

Natalie: miau!
ich drücke meine fotze schön in dein gesicht, denn ich weiss, wie geil du das findest. doch ich gönne dir nicht lange das vergnügen, sondern lass dich los und wende mich deinem schwanz zu. mit beiden händen packe ich zu. massiere ihn, drücke ihn und nehme meinen mund zur hilfe. mit meiner zungenspitze kitzel ich deine eichel, lecke deinen ganzen schwanz ab und gucke dabei immer wieder in dein gesicht, um zu gucken, ob es dir gefällt. ich sauge an deinem schwanz wie an einem lolli und mache ihn dadurch noch härter.

Robert: ich werde richtig wild, muss dich jetzt unbedingt ficken! du stehst auf, ich liege auf dem rücken. du setzt dich auf meinen harten schwanz. langsam drückst du meinen schwanz immer tiefer in deine fotze. die maße meines stückes bringen dich um den verstand. deine nippel werden riesig. du wirst langsam lauter und fängst an zu reiten. ich werde gefickt, die lust packt mich und ich gehe mit. jeder zentimeter lässt dich lauter werden. du fässt mir über den körper, ich bin völlig hin und weg von dir

Natalie: ich sehe, wie du dich gegen die handschellen wehrst- du willst mich unbedingt. während ich dich reite und mit einer hand die handschellen öffne, drücke ich dir meine titten ins gesicht und du leckst meine nippel. als deine hände frei sind, packst du mich und drückst mich mit beiden händen auf deinen schwanz, so dass er richtig tief in mir steckt. ich stöhne, schnappe nach luft und bewege mich so intensiv, wie möglich auf dir. mit einer hand fasst du an meine fotze und fängst an, sie zu stimulieren. das raubt mir total den verstand und ich werde total geil. du haust mir auf meinen geilen arsch und ich geb mein bestes. ich ficke dich, so hart wie es nur geht.

Robert: ich poppe dich so hart wie noch nie. du schreist und kratzt mir meine oberschenkel wund, bis sie bluten. ich nehme dich so richtig durch, deine fotze ist am limit. dein arsch hat vom schlagen schon einen roten abdruck, mein körper stößt dich mit voller wucht immer weiter. kurz vor meinem höhepunkt stehst du auf. deine hand greift in meine haare und du drückst mein gesicht zu deinem. wir küssen uns leidenschaftlich. deine andere hand greift meinen schwanz umd wichst. du merkst wie ich kurz vorm cumshot bin in ziehst meine vorhaut ganz zurück. dabei guckst du mir in die augen, wild und voller erregung. in dem moment komme ich, spritze voll über deinen gesammten körper ab.

Natalie: *-* -komm her und fick mich!!!

(Namen frei erfunden)

Categories
Reife Frauen

Sex mit der Jugendliebe

Sie arbeitet in der Bar, in die ich schon des Öfteren auf einen letzten Drink gegangen bin, meist kurz bevor sie schließen, als Bedienung. Habe schon lange gefallen an ihr gefunden, mich aber selten getraut sie überhaupt mal anzusprechen. Jetzt nehme ich aber meinen ganzen Mut zusammen, und frage sie, ob sie nicht einen Kaffee oder ähnliches mit mir trinken möchte. Zu meiner Verwunderung sagt sie zu. Sie ist relativ klein, vielleicht 1,65m, hat aber eine beachtliche Körpchengrösse, ca. die Grösse eines Handballs, die wegen ihres geringen Wuchses noch größer erscheinen. Ihr brünettes Haar wallt über ihre Schultern und ihre Hüften und ihr süßer Hintern sind geradezu eine Einladung für jeden Mann. Wir gehen ein paar Mal miteinander aus, doch scheint es fast so, als ob ich nicht zum Schuss kommen würde.
Doch dann kommt der grosse Tag. Wir waren im Kino und anschließend essen. Den ganzen Abend schon habe ich so ein Kribbeln verspürt, als ob ich heute noch eine Überraschung erleben würde. Als wir zu ihr nach Hause kommen bittet sie mich hinein (ich war inzwischen schon öfters bei ihr gewesen, zum Kaffee trinken, oder so) und führt mich ins Wohnzimmer. Wir setzen uns aufs Sofa und sie sitzt ungewöhnlich nahe bei mir. Plötzlich legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und sagt: Ich hab‘ dich ziemlich gern und finde dich ziemlich nett. Deshalb möchte ich dich fragen: Willst du mit mir schlafen? Ich traue meinen Ohren kaum! Diesen Tag habe ich seit Jahren herbeigefleht. Sie ist seit jeher die Frau meiner Träume gewesen. Du ahnst ja nicht, was mir das bedeutet! Wie ich mich danach gesehnt habe! Ja, ja ich möchte mit dir schlafen, was für eine Frage! Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Ich streichle zärtlich über ihr duftendes Haar und liebkose ihre süßen Lippen mit meinen. Ich taste mich mit meiner Zunge vorsichtig in ihren Mund und streichle ihre Zunge.
Meine Hände gleiten unterdessen von ihrem Kopf zu ihren Hüften. Mit sanftem Druck mache ich deutlich, dass sie aufstehen und sich auf meinen Schoß setzen soll. Sie spreizt die Beine und setzt sich auf mich. Ihre Brüste sind jetzt genau auf Höhe meines Gesichtes. Sie lächelt, als sie sieht, dass ich von deren Form und Größe begeistert bin und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. Sie küsst mich erneut, während meine Hände unwillkürlich von ihren ausladenden Hüften zu ihren prallen Brüsten wandern. Zuerst streichle ich sanft über sie, ich kann sogar das Spitzenmuster ihres BHs fühlen, dann beginne ich sie zu kneten. Hast du eine Taschenlampe in der Hose, oder freust du dich nur mich zu sehen? fragt sie lächelnd, als sie bemerkt, dass mein Glied bereits steif wird. Ich grinse ebenfalls und greife mir kurz in die Hose, um mich neu zu ordnen. Lächelnd richtet sie sich auf und knöpft sich langsam ihre Bluse auf. Ich starre gierig auf ihren Busen, von dem immer mehr zu sehen ist. Als sie ihr Hemdchen ablegt greife ich wieder an ihre Brüste, schiebe meine Finger unter ihren BH und streichle ihre Nippel.
Deine Titten sind einfach wundervoll! stammle ich. Danke, dabei hast du sie doch noch nicht einmal richtig gesehen. Warte, ich ziehe noch schnell den BH aus! Während sie nach hinten greift, um ihn zu öffnen spiele ich kurz mit dem Gedanken mein Gesicht zwischen ihre Brüste zu pressen, doch da legt sie ihn auch schon ab. Wow! ist alles, was ich sagen kann. Ich greife nun nach vorne und fasse ihr erneut beherzt an die Glocken. Wiege sie in der Hand und streichle über ihre Brustwarzen, zwirble sie zwischen den Fingern bis sie sich langsam aufrichten und hart werden. Dann beuge ich mich etwas nach vorne und lecke über sie. Ich knabbere vorsichtig an ihnen und beginne daran zu saugen. Ich halte ihre Brüste immer noch mit beiden Händen und knete sie, quetsche sie kräftig. Sie streicht mir derweil über den Kopf und genießt mit leisem Stöhnen. Sie sieht mir zu, wie ich mich bemühe sie zu verwöhnen und lächelt dabei liebevoll. Ich würde am liebsten immer weitermachen, denn ihre weiche, warme Haut duftet herrlich, ihre Brüste sind traumhaft und ich möchte sie einfach nur liebkosen und sie glücklich machen.
Dann gibt sie mir einen feuchten Kuss und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Du bist ja richtig muskulös, äußert sie sich anerkennend. Du siehst ja mit Shirt schon gut aus, aber dass du soo sexy bist, das hätte ich nicht gedacht! fährt sie fort, während sie mir über die Arme und Schultern streichelt. Sie gibt mir nochmals einen Kuss, dann drückt mich sanft zurück in die Polster der Couch und beginnt meine Brust zu küssen. Ich lasse es mir gefallen, doch als sie anfängt mit ihren Hüften auf meinem Schoß zu kreisen ziehe ich sie zu mir hoch und küsse sie. Plötzlich steht sie auf und nimmt mich an der Hand; greift nach ihrer Bluse und ihrem BH und führt mich in ihr Schlafzimmer. Dort wirft sie ihre Klamotten in eine Ecke, legt sich aufs Bett und zieht sich die Hose aus. Durch den kleinen weißen Slip zeichnen sich Schamhügel und Schamlippen deutlich ab. Und als ich etwas genauer hinsehe, bemerke ich, dass sie schon ein wenig feucht ist! Ich ziehe meine Hose ebenfalls aus und sie schmunzelt, als sie feststellt, dass sich meine Boxershorts in ein Zirkuszelt verwandelt haben. Sie winkt mich zu sich und knetet mit der anderen Hand ihren Busen.
Ich gehe auf sie zu und lege mich neben sie, nehme sie in den Arm, küsse und streichle sie am ganzen Körper. Ich liebkose abermals ihre Brüste und spiele mit ihren Nippeln. Dabei lasse ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine und in ihr Höschen gleiten. Ich fühle ihren Kitzler und beginne in zu reiben. Reibe über ihre Schamlippen. Und stecke schließlich einen Finger in sie. Ich beginne, sie zu fingern, erst langsam, dann immer schneller. Sie genießt es mit geschlossenen Augen und keucht leise. Ich rutsche etwas tiefer und ziehe ihr nun ihren Slip aus. Auch meine Boxershorts ziehe ich aus, um etwas mehr Freiheit zu haben. Sie lächelt und reckt mir ihr feuchtes Fötzchen entgegen. Ich lasse meinen Finger weiter in ihr kreisen, beginne jetzt aber noch zusätzlich sie zu lecken und an ihrer Muschi, ihrem Kitzler und ihren Schamlippen zu saugen, während sie sich erregt die Brüste knetet. Nach kurzer Zeit lege ich mich wieder neben sie und küsse sie auf Gesicht und Titten, ohne jedoch aufzuhören, sie zu fingern. Nun, da ich neben ihr liege, kann auch sie sich um mein Gemächt kümmern.
Sie fasst mir zwischen die Beine und tastet blind nach meinem Penis, der, längst steif und hart, nicht zu übersehen ist. Ich will deinen Schwanz! Ich will dich wichsen und dich geil machen! Ja, reib‘ meinen Schwanz! Bring mich so richtig in Fahrt! Und kümmere dich auch um die Eier! Sie grinst lüstern und umschließt den Schaft langsam mit ihren Fingern. Sie knetet ihn etwas und beginnt dann ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen. So geht das eine ganze Weile, wir liegen nebeneinander, verwöhnen gegenseitig unsere Geschlechtsorgane und küssen uns. Plötzlich richtet sie sich auf. So, jetzt leg dich mal gemütlich hin und mach’s dir bequem. Jetzt blase ich dir erst mal einen. Ich will deinen großen Riemen in meinem Mund haben und ihn lecken, an ihm saugen! Ich biete ihr an die Neunundsechzig zu machen, dass ich sie weiter lecken könnte, aber sie besteht darauf, es mir oral zu besorgen und keine Gegenleistung dafür zu verlangen. Ich lehne mich also ein wenig ans Kopfende ihres Bettes an und spreize die angewinkelten Beine. Sie kniet sich dazwischen und nimmt ihn wieder in die Hand.
Langsam bewegt sie ihren Kopf mit halb geöffneten, feuchten Lippen auf ihn zu. Sie küsst ihn mit vollen Lippen auf die Spitze und leckt der ganzen Länge nach über ihn. Nach ein paar schnellen Wichseinheiten führt sie ihn sich bedächtig in den Mund ein. Zuerst nur die Eichel. Sie beginnt an ihr zu knabbern und kräftig an ihr zu saugen. Soll ich dich blasen, bis es dir kommt? frägt sie unvermittelt. Ja klar, gerne! Und keine Angst, ich kann danach auf jeden Fall nochmal. Sie lächelt und wichst ihn wieder ein bisschen, um ihn dann tiefer ihn ihren Mund einzuführen. Sie steckt ihn sich stückchenweise immer tiefer in ihren Rachen, bis zum Anschlag. Schließlich bewegt sie ihren Kopf immer schneller vor und zurück, während sie gleichzeitig meine Eier knetet und massiert. Sie ist sehr geschickt und bläst gekonnt meinen Schwanz. Sie ächzt ob der immensen Größe meines Dings immer wieder, was mich noch geiler macht. Warte mal kurz, unterbreche ich sie. Kann ich vielleicht noch ein bisschen deine geilen Titten ficken, bis ich abspritze? Ich find‘ sie einfach unglaublich geil! Ja, wenn du willst und wenn dich das antörnt, dann kannst du meine Euter gerne ficken!
Warte, ich lege mich auf den Rücken. Ich knie mich also über sie und halte ihr meinen Schwanz über die Titten. Sie nimmt ihn noch einmal in die Hand, spuckt darauf und wichst ihn, dann presst sie ihre mördermäßig großen Möpse zusammen und klemmt mein Teil dazwischen ein, spuckt noch einmal darauf. Nun beginne ich, ihre Brüste zu ficken. Ich bewege mein Becken vor und zurück, werde immer schneller und meine Stöße werden immer härter! Sie quetscht ihre Eumel und spuckt wieder und wieder in die Spalte, sodass es richtig geil flutscht. Okay, ich komm‘ gleich, ich bin gleich soweit! keuche ich, während ich ihre prallen Möpse immer weiter ficke. Mach’s mir mit dem Mund zu Ende, okay? Ja, komm her, dann blas‘ ich dich, bis du abspritzt! Ich lasse also von ihren Titten ab und halte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz vors Gesicht. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt sofort wie verrückt daran zu saugen. Doch das ist gar nicht mehr nötig, ich kann mich nicht mehr beherrschen und spritze ihr unter lautem Stöhnen eine riesige Ladung in den Mund, in ihr hübsches Gesicht und ihre wallenden Haare.
Sogar um ihre Titten zu besamen habe ich noch genug Saft übrig. Sie wichst meinen Prügel kontinuierlich, um auch noch den letzten Tropfen aus mir herauszupressen. Schließlich lasse ich mich ermattet neben sie fallen. Wir lächeln uns an, während ihr das heiße Sperma übers Gesicht läuft. Sie nimmt ein Handtuch, das neben ihrem Bett liegt und wischt sich meine Sahne aus dem Gesicht und von den Titten. Das war Wahnsinn, so geil hat mich noch niemand geblasen! Danke! Aber ich hab‘ mich auch ganz besonders angestrengt. Und deine Ladung, das war ja unglaublich! So eine große Menge Sperma auf einmal hab‘ ich noch nie gesehen! Das war ja die reinste Dusche! Etwas verlegen bedanke ich mich, verwundert über ihre Begeisterung für meine eben abgegebene Ladung. Wir streicheln uns ein wenig und kommen erst mal wieder zu Atem. Ich hoffe, wenn wir jetzt dann vögeln, dann gehst du genauso ab, wie gerade eben, als du meine Titten gevögelt hast. So viel Einsatz törnt mich noch mehr an! Natürlich werde ich gleich genauso abgehen, wenn nicht noch mehr. Immerhin wird es noch geiler werden.
Hast du denn irgendwelche besonderen Wünsche, was du machen willst? Besondere Stellungen, oder ähnliches? Eigentlich nicht, ich mag alles gern. Egal, ob du mich von vorne fickst, oder von hinten, von oben oder von unten. Ich will ja auch, dass es dir gefällt. Mir gefällt es mit Sicherheit, ich bin doch ein Kerl, denen gefällt Sex immer! grinse ich. Während dieses Gesprächs hat sie mir ohne Unterlass den Schwanz gerieben und ich habe einen Finger in ihrer Möse kreisen lassen. Nun sind wir wieder bereit, oder besser, bin ich wieder bereit, es ihr so richtig zu besorgen. Ich wende mich jedoch zuerst wieder ihren Titten zu, knete sie und sauge an ihnen. Deine herrlichen Titten könnte ich wochenlang bearbeiten! grinse ich. Sie schmecken einfach himmlisch. Und sind so prall und doch weich und zart. Ich massiere ihren Vorbau noch etwas, dann rolle ich mich auf sie. Ich küsse sie auf den Mund und ihren schönen Hals. Bist du soweit? frage ich. Kann ich ihn reinstecken? Ja, fick mich. Aber sei zärtlich. Nicht, dass du mir mit deinem Riesending noch wehtust.
Ich bringe meinen Schwanz also vor ihrer tropfenden Lustgrotte in Position, sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn leise stöhnend bei sich ein. Nur etwas Druck genügt, und ich gleite tief in sie hinein. Nun beginne ich vorsichtig sie zu ficken, meinen Penis immer wieder in ihrer Fotze zu versenken. Mit einer Hand stütze ich mich über ihrer Schulter ab, mit der anderen knete ich ihre Titten. Ich vögle sie lange, werde dabei zwischendurch schneller und dann wieder langsamer. Sie genießt es, hält sich an meinen Oberarmen fest und sieht mir tief in die Augen. Willst du mich reiten? frage ich sie und sie bejaht. Wir drehen uns, ohne dass ich dabei aus ihr herausrutsche, um und nun sitzt sie auf mir. Sie beginnt, ihr Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen und mich zu ficken. Ah ja, das gefällt dir, oder? Ich fick dich, bis du kommst! Abwechselnd kreist sie nun mit ihren Hüften und bewegt sie dann wieder schnell vor und zurück. Sie knetet dabei ihre Brüste und zupft an ihren Nippeln. Dann lehnt sie sich zurück und stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab. Oh ja! Das ist gut! Dein Schwanz ist einfach geil! stöhnt sie.
Sie wird immer schneller, reitet mich jetzt wild und ungezähmt. Wirft ihre Haare in den Nacken und stößt sich mein Gerät immer wieder tief in ihre Fotze. Willst du, dass ich dich noch bis zum Ende von hinten nagle? frage ich sie. Gesagt, getan! Sie steigt von mir herunter und kniet sich auf allen Vieren aufs Bett, reckt mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich greife ihre Arschbacken, spreize sie etwas und ramme ihr dann meinen Schwanz durch ihr Hintertürchen. Sie stöhnt laut auf. Ich ficke sie schnell und hart, ihre Titten schlackern wild hin und her, klatschen gegeneinander, wie mein Becken gegen ihren Arsch. Zusätzlich versohle ich ihr abwechselnd den Hintern, oder greife mit der einen Hand nach vorne, um ihre Muschi von vorne zu stimulieren, während ich den Daumen der anderen Hand in ihr Arschloch stecke. Man merkt, dass sie kurz vorm Orgasmus ist. AHH! JAA! Oh Gott! Oh Gott! Ich komme! Ich kommeee!! JAA! stöhnt sie laut auf und ihre auslaufende, triefende Fotze zuckt wie wild, während ich sie immer weiter ficke. Auch ich bin kurz davor, deshalb frage ich sie ebenfalls schwer keuchend: Ist das gut, ja?!
Willst du, dass ich in dir abspritze, oder willst du mich melken? Ja! ächzt sie. Komm, her mit deinem Schwanz! Ich will dein Sperma! Ich wichs die ganze Scheiße aus dir raus! Ich wichs dir dein Hirn raus! Ich ziehe ihn also aus ihrer tropfenden Möse heraus, und halte ihn ihr vors Gesicht. Und sie beginnt sofort, mir kräftig einen runterzuholen und dabei auch meine Eier zu kneten. Oh ja! Das ist gut! stöhne ich. Warte, ja! Ich komme gleich! Ich komme gleich! AHH! JAA! ICH KOMME!! Mit diesen Worten explodiere ich und eine zweite, fast genauso große Ladung Sperma ergießt sich über ihr Gesicht und ihre Brüste. Nach ein paar Minuten lassen wir uns endlich aufs Bett zurück fallen. Keiner von uns kann etwas sagen, wir sind zu erschöpft, schauen uns aber gegenseitig an und küssen uns liebevoll, nachdem sie sich erneut meine Milch mit dem Handtuch aus dem Gesicht gewischt hat. Das war einfach unglaublich! sagt sie schließlich. Ich habe gar nicht gewusst, wie geil Sex wirklich sein kann! Ich erkläre ihr, dass auch ich völlig überwältigt bin und küsse sie liebevoll auf die Stirn, Dann schlafen wir Arm in Arm ein und träumen bereits vom nächsten Mal.

Categories
Anal

Oralsex mit Schwester

Netzfund..also geklaut 😉
Mein Name ist Niklas, ich bin 17 Jahre alt und komme aus Dortmund. Mein Aussehen würde ich als weder als hässich noch als besonders schön bezeichnen, ich bin einfach nur durchschnittlich. Zur Zeit mache ich eine Ausbildung zum Erzieher im Betrieb meiner 23 Jahre älteren Halbschwester Tanja. Ich wohne noch zuhause bei meiner Mutter. Meine Eltern leben getrennt und ich habe noch einen Hund, den ich über alles liebe. Hobbymäßig habe ich allerlei zu tun. Ich leite eine kleine Tanzgruppe mit 7 Leuten, wo wir jeden Montag und Mittwoch 2 Stunden lang im Tanzkeller des Jugendzentrums üben können. Ich hatte mal eine Freundin, mit der ich etwa 3 Monate lang zusammen war und mit der ich mein Erstes Mal hatte.

Es war schön, und es hätte nicht besser sein können, aber nach der Nacht ist mir entgültig klar geworden, dass ich auf ältere Mädchen stehe. Später hatte ich dann die Beziehung beendet. Ich stand auf meine ältere Schwester Tanja. Sie sieht für ihre fast 40 Jahre sehr gut aus und ist im moment solo, was mich sehr wunderte, denn sie war die liebenswerteste Person die ich kenne. Oft habe ich sexuelle Gedanken über sie, und darauf masturbiere ich sehr oft. Nach dem Orgasmus habe ich immer ein schlechtes Gewissen weil ich wusste, dass es falsch ist was ich tue.
Zuhause ist es am besten, kann ich echt nur immer wiederholen, obwohl ich es schwer zuhause habe. Oft habe ich Ärger mit meiner Mutter, und wir springen uns oft an die Gurgel, unter anderen weil ich Freiheiten brauche und auch mal abends mit Freunden über die Nacht weg möchte, aber meine Mutter lässt das sehr selten zu. Ich verstehe ihr Problem nicht, ich habe eine Arbeit und ordentliche Noten und dennoch behandelt sie mich noch wie ein Kind. In der Woche muss ich schon um 21.00 Uhr zuhause sein, und das finde ich richtig scheiße, denn oft fängt der Abend dann erst an. In den Sommerferien durfte ich nichtmal auf eigene Kosten nach Österreich mit Freunden in den Urlaub fahren. So ist das bei mir zuhause, aus einer Fliege wird ein Elefant.
Es ist Mittwoch abend und der Tanzunterricht ist zuende, in der Kabine sind wir alle gemeinsam, sowohl die Jungen als auch die Mädchen. Das machte uns nichts aus, denn völlig nackt standen wir uns nie gegenüber. Ich meine ist ja nichts dabei, im Schwimmbad läuft man ja auch streng gesehen mit den gleichen Sachen rum. Ich bin sehr beliebt, wahrscheinlich weil ich als gleichaltriger der Lehrer bin. Ich habe vor, im nächsten Jahr bei der Europameisterschaft in Hip Hop mitzumachen. Es war mittlerweile 20.30 Uhr und mein normaler Tagesablauf würde jetzt bestimmen, nach hause zu gehen. Aber Tanja hatte heute Geburtstag und ich wollte noch einmal zu ihr gehen und ihr alles Gute Wünschen. Ich klingelte also bei ihr an der Tür, es dauerte nicht lange und sie machte mir auf. “Hey komm doch rein, schön das du gekommen bist!”, “Hay Tanja, alles gute zu deinen Geburstag!” Wir umarmten uns und wir gingen rein. Bei der Umarmung genoss ich den kurzen Körperkontakt mit ihr, sie war so verdammt hübsch. Als wir die Treppe hinaufgingen war mein Blick dauergerichtet auf ihren Hintern. Nun waren wir in ihrer Wohnung, ihr Gäste waren schon alle weg, und Kuchen gab es auch nicht mehr viel. “Bedien dich ruhig, was willst du essen Niklas?” “Ach weißt du, eingentlich nur ne Cola, und ehm.. darf ich mal bei dir duschen, ich komme grade vom Training, und du weißt ja wie Mama sich aufregt wenn ich nachts bei uns zuhause dusche.” “Klar, kein Problem, du kannst auch baden wenn du möchtest.”
Ich nahm das Angebot an und machte mir Wasser in die Badewanne. Tanja hat mir ein Handtuch gegeben für später und ging wieder raus. Die Klotür hatte leider kein Schlüssel, aber das war ja egal, weil Tanja ja wusste, dass ich im Bad war. Das Badewasser brauchte etwa noch 10 Minuten bis ich einsteigen konnte. Ich saß auf dem Klodeckel und überlegte, wie ich die Zeit am besten nutzen konnte. Da kam mir ein Geistesblitz. Ich schaute auf Tanjas Wäschekorb und traute mich langsam aber sicher daran. Ich öffnete ihn und durchstöberte rasend schnell ihre Kleider, auf der Suche nach Unterwäsche. Als ich welche gefunden hatte roch ich daran und mein Penis wurde steif. Ich setze mich auf den Klodeckel, hielt mit der linken Hand den benutzen String Tanga an die Nase und mit der rechten hand streichelte ich meinen erregten Penis. Ich fing an ihn immer schneller zu wichsen. Der Gedanke, dass ich jeden Moment erwischt werden könnte, machte mich noch geiler und ich roch pausenlos bis zum Anschlag an der Unterwäsche meiner Schwester. Auf einmal hörte ich sie von draußen rufen. Ich packte den String Tanga zur Seite und ging rasch in die Badewanne, sie klopfte an und ich bat sie herein.
“Brauchst du noch etwas? Ich gehe in etwa 20 Minuten ins Bett. Du weißt ja wo es zur Tür geht oder?” Nein, ich brauchte nichts mehr. Tanja, ich hab mal eine Bitte, könnte ich heute bei dir auf der Couch schlafen, ich habe keine Lust jetzt noch nach hause zu gehen.” Sie willigte ein. Als sie rausgehen wollte sah sie ihren Slip, der auf dem Boden in einer Ecke lag, und ihre Mimik änderte sich für einen Moment. Sie ahnte, dass ich ihn in der Hand hielt, da sie sehr ordentlich war kam ihr nur das in den Sinn, denn sie würde intime Unterwäsche niemals irgendwo rumliegen lassen. Sie verließ mit einen Grinsen das Badezimmer, und ich badete in Ruhe, mein Blick immer auf den Slip meiner Schwester gerichtet. Nach dem Baden ließ ich den Slip an der Stelle liegen wo er lag und ich ging in das Wohnzimmer. Ich schaute leise ein wenig fern. Ich saß in einer Decke eingekuschelt, aber saß dennoch aufrecht. Ich war so im Fernsehn vertieft, dass ich es zuerst nicht bemerkt habe, dass sich Tanja von hinten angeschlichen hat. Sie setze sich schließlich zu mir und kraulte meine Haare. Ich machte einen Blick zur rechten Seite zu ihr und sah, dass sie knapp bekleidet war. Sie trug ein kurzes Oberteil, wo man den halben Bauch sah. Und sie trug nur einen Slip, denn ich aber kaum erkennen konnte, weil sie zu nah an mir saß. Dan fing sie schließlich an zu reden.
“Na, bist du noch garnicht müde, kleiner Bruder? Wir müssen Morgen früh zur Arbeit, ich nehm dich dann mit okay?” “Danke Tanja.. ich bin aber noch nicht müde, dafür bin ich viel zu aufgeregt.” “Wieso bist du aufgeregt Niklas?” “Nunja, es ist..” “Nun sag schon, du weißt doch, mir kannst du alles sagen.” Tanja fing an mein rechten Oberschenkel zu streicheln, was mir sehr gefiel. “Du bist so verdammt hübsch und du hast trotzdem kein Freund, wie kommt das?” “Du weißt doch, Kerle sind Arschlöcher, sie wollen immer nur das eine. Genau wie du, ich weiß was du willst kleiner Bruder, ich habe dich vorhin beobachtet und gesehen was du getan hast, aber schäm dich nicht dafür.” “Heißt das, es ist okay wenn ich das tue?” “Genau das heißt es, und sei nicht so aufgeregt, ich bin deine Schwester und du weißt, dass du dich vor mir nicht schämen musst.” Tanja hörte auf meinen Oberschenkel zu streicheln und hatte nun mit ihrer Hand den Weg fortgesetzt und sie massierte meine Hose, wo genau darunter mein Penis war. Ich war sehr stark erregt, und das konnte Tanja auch spüren. Ich atmete immer schneller und schaute Tanja an. “Ich glaube es ja nicht, es passiert wirklich.. aber ist das nicht falsch was wir hier tun?” “Wir können doch von einander lernen, und was ist schlimm daran, wenn zwei Menschen die sich lieben miteinander schlafen?”
Tanja fand immer die besten Worte zum perfekten Zeitpunkt. Sie streichelte mich immer weiter, und langsam aber sicher traute ich mich auch ihren Körper zu streicheln. Mit ihrer linken Hand nahm sie meine rechte Hand und legte ihn auf ihren Busen. SIe grinste ein wenig und gab mir durch ihren Gesichtsausdruck zu verstehen, dass ich sie ruhig streicheln darf. Tanja kam mir mit ihrem Mund immer näher und sie küsste mich wundervoll – Der schönste Kuss meines Lebens. Tanja schaute zu mir runter und öffnete den Reisverschluss an meiner Hose und mein steifer Penis kam ihr entgegen. “Garnicht mal so schlecht kleiner Bruder.” Sie nahm ihn in die Hand und bewegte ihn ein wenig. Ich habe mich wie im Himmel gefühlt, ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Etwas, was mir unereichbar erscheint ist war geworden. Tanja wichste ihn jetzt nach und nach ein wenig schneller, und ich genoß es total. Ich konnte es mir nicht besser vorstellen. Ich küsste sie wieder, zog ihr das kurze Hemd und den BH aus und streichelte ihren Busen. Sie waren so schön, genau so hübsch wie die Frau, die vor mir war. Tanja holte mir währenddessen immer noch einen runter und ich hab angefangen laut zu stöhnen, weil es mir so gefallen hat. Ich küsste Tanja wieder und unsere Augen schlossen sich wieder. Nun wichste Tanja meinen Penis immer schneller, ich stöhnte auf und bin dann anschließend gekommen. Tanja setze ein Lachen auf und sprach: “Ich hoffe es hat dir gefallen, mein Süßer.” “Das war so unbeschreiblich schön. Tanja, ich will dich gerne auch befriedigen!”
Ich küsste Tanja noch eine Weile und wendete mich anschließend ihrem Körper zu. Ich arbeitete mich von oben nach unten vor und liebkoste sie an allen Stellen, bis ich zu ihren Slip vorgedrungen bin. Tanja beugte sich über und ich konnte ihren Slip ausziehen: Sie hatte eine wunderschöne Scheide. “Gefällt sie dir Niklas?” “Wow, meine persönliche Büchse der Pandora!” Ich streichelte ihre Scheide ein wenig und Tanja war leicht erregt, dann fuhr ich mit einem Finger in ihrer Scheide auf und ab und Tanja genoß es. Nach und nach glitt ich immer schneller raus und rein und meine Schwester stöhnte mehrfach auf. Nun fing ich an ihre Scheide zu lecken. Sie krallte sich mit den Fingernägeln an der Couch. Sie konnte es nicht ertragen, dass es so schön ist und Tanja war am Dauerstöhnen. Ich spuckte in ihre Scheide, leckte weiter, und schob nun auch noch 2 Finger auf und ab. Das alles machte Tanja sehr verrückt und dann kam sie. Etwa eine Minute lang hat keiner von uns etwas gesagt. “Wow, das war einsame Spitze, lass uns in mein Zimmer gehen, dort haben wir mehr Platz und ein weiches Bett.” “Ja Tanja, du hast Recht, es war wirklich wundervoll und noch schöner für mich war es dich befriedigen zu können.”
Sie nahm meine Hand und wir gingen in Ihr Zimmer. Es war kurz nach 23.00 Uhr und wir beide waren noch nicht wirklich müde. Tanja wusste, dass ich noch etwa 20 Minuten brauchte bis ich wieder kann, und die Zeit haben wir mit Vorspiel vertrieben. Wir waren beide völlig nackt. Ich lag auf dem Rücken und Tanja lag seitlich von mir, und wir machten dauernd rum bis ich gemerkt habe, dass mein Penis wieder steif geworden ist. Tanja massierte ihn wieder und ging anschließend nach unten. Mit ihrer Zunge leckte sie meinen Penis ein wenig, dann nahm sie ihn langsam in den Mund. Ich stöhnte auf und Tanja merkte, dass es mir gefiel. Ich hatte die Augen geschlossen und Tanja hat meinen Penis geblasen. Jedes mal wurde sie schneller und es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz pausenlos in ihrem Mund zum Anschlag kam. Dieses Gefühl war so schön. Ich packte ihre Haare und streichelte ihren Oberkörper. “Ohhh, das ist so gut, wundervoll.” “Ich will das es perfekt für dich ist Niklas!” Sie machte immer weiter, immer wieder stieß mein Penis bis zum Anschlag in ihre Mundhöhle. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten werde. Ich stöhnte auf, Tanja machte eine kuerze Pause, und ich setzte mich aufwärts hin. Sie kniete sich nieder und hat ihn weiter geblasen, am Anfang langsam, doch dann wurde es immer schneller. “Ich komme gleich, ich komme Ahh.”
Ich habe Tanja genau in den Mund gewichst. Sie schaute mich an und lächelte. Sie schluckte mein Sperma und leckte meinen Penis sauber. Wir hatten uns beide nichts mehr zu sagen. Wir nahmen nun die Decke vom Boden und kuschelten miteiander, nackt in der Löffelchenstellung.

Categories
Gay Gruppen

Date mit Dagmar

Am vergangenen Sonntag waren meine Frau und ich wieder mal zu Dagmar nach Darmstadt gefahren. Dagmar begrüßte uns wieder mit Küsschen links und rechts ansonsten passierte diesmal nichts. Die beiden Frauen redeten über dies und das während ich mich um Dagmars PC kümmerte. Sie hatte ein Problem mit dem Druckertreiber, der irgendwie zerschossen war. Außerdem waren einige Treiber total veraltet und es mussten einige Updates heruntergeladen und installiert werden.
Ich hatte also einige Zeit zu tun. Nach gut einer dreiviertel Stunde kam meine Frau zu mir in Dagmars Büro und fragte mich ob ich einen weiteren Kaffee haben wollte. Ich bestätigte dies und nach 5 min wurde mir der Kaffee gebracht. Aber nicht von meiner Frau sondern Dagmar brachte ihn mir. Sie erwähnte das meine Frau auf der Toilette sei und wir nun kurz reden könnten. Ja, leg los sagte ich zu ihr. Kannst Du im Laufe der Woche mal vorbeikommen ? Alleine ? Ich fragte schnell weshalb alleine und Dagmar antwortete nur – Ich hab was für dich. OK antwortete ich aber ich kann jetzt noch nicht sagen wann. Ruf mich einfach an dem morgen an, wenn du kommen wirst. Ist gut, mach ich sagte ich ihr und schon war sie wieder verschwunden um ins Wohnzimmer zu gehen. Nach gut und gerne 2 Stunden hatte ich Dagmars Rechner wieder auf Vordermann gebracht und begab mich nun zu den beiden Hübschen.Sie redeten munter weiter über „Frauenprobleme“ und ich lauschte am Anfang noch zu. Später bat ich Dagmar mir doch bitte einen Kopfhörer zu geben und ich schaute mir auf Sky die Wiederholung des Vergangenen Bundesligaspieltages an. Frauengespräche sind halt spezielle Gespräche und für mich waren die bisherigen Themen recht uninteressant. Als die Spieltags-Konferenz beendet war deckten die beiden Frauen den Abendbrottisch und wir speisten noch gemeinsam. Einige Zeit später machten wir uns dann auf den Heimweg. Zu Hause angekommen schaute ich mal schnell in meinen Terminplan und stellte fest das ich Dienstags Auswärtstermine hatte. Passt doch dachte ich mir. Am Dienstag morgen rief ich von meinem Büro Dagmar an und teilte ihr mit das ich heute kommen könne. Wann bist du da, fragte mich Dagmar. Ich entgegnete ihr das ich so gegen 15 Uhr kommen werde. Ich freue mich schon jetzt auf Deinen Besuch teilte mir die Frau mit.
Um 14:45 Uhr bin ich dann bei Dagmar angekommen und fuhr zu ihr in die Wohnung hinauf. Der Fahrstuhl funktionierte zum Glück wieder. Dagmar öffnete mir sofort die Tür und mir verschlug es die Sprache. Vor mir stand nicht die Dagmar wie ich sie kenne sondern eine Frau in einem umwerfenden Outfit. Klar es war Dagmar aber so scharf angezogen hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte einen sehr kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse an. Ihre straffen Brüste und die schon stehenden Brustwarzen stachen mir direkt ins Auge. Dagmar schlang ihre Arme um mich und rieb ihren Körper an meinem. Mein Penis stand sofort wie eine eins und Dagmar drückte ihren Unterleib noch fester an mich und fing an mich heftig zu Küssen. Ihre Zunge glitt wie von selbst in meinen Mund. Ich konnte gerade noch die Eingangstür mit meinem Fuß zuschlagen. Dann fing ich auch an Dagmars Körper mit meinen Händen zu erforschen. Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten knetete ich ihre festen Brüste mit der linken Hand und meine rechte verirrte sich unter ihrem Minirock. Dabei stellte ich fest das sie kein Höschen trug. Ich wurde frecher und lies einen Finger über ihre Grotte streichen. Meine Güte was war Dagmar schon nass. Sie stöhnte kurz auf und zog mich ins Schlafzimmer. Na, Überraschung gelungen, fragte sie mich . Aber Hallo war meine Antwort. Dagmar schälte mich aus meinem Anzug und befreite mich rasch von der restlichen Kleidung. Sie war immer noch angezogen und kniete sich dann vor mich. Wie ein hungriges Tier verschlang sie meinen Penis und verwöhnte mich auf eine Art und Weise die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Plötzlich hörte sie mit dem teuflisch guten Zungenspiel auf und warf sich rücklings auf ihr Bett. Komm endlich her und fick mich rief sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drang direkt in die heiße Höhle ein. Ihre Muschi war total heiß und nass. Nach einigen Stößen presste sie ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen und fing an mich praktisch zu melken. Mach nichts beweg dich nicht, ich mache jetzt weiter sagte mir Dagmar nur. Oh Mann was war das für ein Gefühl dieses Muskelspiel zu spüren. Dagmar hat wirklich eine ausgeprägte Scheidenmuskulatur. Ich konnte nun nicht mehr und sagte nur Ich komme. Meine Ladung verströmte in ihrer Muschi und mein kleiner Freund wurde als weiter von ihr festgehalten. Keine Spur vom Nachlassen der Manneskraft. Nun bewegte sich Dagmar und fing an mich zu ficken. Ihr Becken erhob und senkte sich mit immer schnellerer Geschwindigkeit. Auf einmal schrie sie los Jaaaa und ihr Liebessaft umspülte meinen Penis. Dagmar hatte einen wahrhaft heftigen Orgasmus. Ihr Gesicht bekam rote Flecken und ein paar Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich küsste ihr die Tränen weg und fing an sie zärtlich zu streicheln während ich immer noch in steckte. Sie lies meinen nun doch erschlafften Penis nicht aus ihrer Vagina. Wir küssten und liebkosten uns noch eine ganze Weile. Als sie mich endlich losließ glitt ich aus ihr heraus und zog Dagmar kurz hoch. Ich zog ihr die durchsichtige Bluse und ihren Rock aus so das sie jetzt nackt vor mir lag. Zuerst bedeckte ich ihren Körper mit zärtlichen Küssen und begann an ihren steifen Nippeln zu knabbern. Dabei streichelte ich ihre Muschi und spielte gleichzeitig an ihrem Anus. Plötzlich fing sie wieder an zu beben. Ich steckte ihr ganz vorsichtig einen Finger in ihr enges Poloch und fing an sie ganz leicht zu reizen. Dagmar kam nun schon wieder. Ich machte allerdings weiter mit meinem Fingerspiel und wurde dabei immer heftiger. Jetzt fickte ich ihren Hintern praktisch mit meinem Zeigefinger. Sie zuckte und zuckte und stammelte unverständliche Worte. Die Frau stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Ein Griff in ihre Nachttischschublade und ich hatte ihren Dildo in der Hand. Diesen befeuchtete ich kurz mit etwas Spucke und trieb ihn ihr nun anstelle meines Fingers in den Po. Ich werd wahnsinnig rief Dagmar immer wieder. Ich vögelte ihren Anus immer schneller mit dem Glaskameraden und fing nun an ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mittlerer weile lag ich zwischen ihren Beinen und leckte ihre nasse Maus während ich ihren Hintereingang weiter mit dem Dildo bearbeitete. Dagmar presste ihre Oberschenkel an meine Wangen so das ich kaum noch Luft bekam. Trotzdem machte ich immer weiter. Nach dem x-ten Orgasmus entspannte sie sich nun. Leg dich bitte auf den Rücken bat sie mich. Jetzt fing Dagmar wieder an meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten und es dauerte nicht lange bis er wieder fest und prall war. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Mal schnell mal genüßlich langsam. Dabei spielte sie sich selbst an ihren Brüsten und an ihrer Klitoris. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und teilte das Dagmar mit. Wart noch einen Augenblick bat sie mich immer schneller atmend. Gleich darauf kam sie wieder und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich konnte es nun auch nicht mehr halten und rief ihr zu hols mir raus. Dagmar sprang blitzschnell von mir herunter und stülpte ihren Mund über meinen schon zuckenden Prügel. Ich verschoß nun meine Ladung in ihren gierigen Mund und genoss das flinke Spiel und das saugen dieser Frau. Sie holte mir wirklich alles raus und leckte meinen Schwanz und meine Eier sauber. Auf einmal fing Dagmar an zu lachen und sagte.: Heute wird Moni nichts von dir haben, Ich hab Dich leer gemacht.
Wir blieben noch eine ganze Zeit nebeneinander liegen und kuschelten. Da es schon sehr spät geworden ist duschte ich noch schnell bei dieser Traumfrau und verabschiedete mich mit den Worten. Danke für die schöne Überraschung. Wir küssten uns noch und versprachen uns das es nicht das letzte Mal gewesen sei. Auf der Fahrt nach Hause, es waren gut und gerne 100 km, dachte ich die ganze Zeit an den geilen Nachmittag/Abend. Um 22:00 kam ich schließlich zu Hause an und fand meine Frau schon schlafend im Ehebett vor. Um mich nicht zu verraten zog ich mich gleich aus und legte mich auch ins Bett. Meine Frau sagte im Halbschlaf Hallo Schatz bist Du endlich da. Sie schmiegte sich an mich und schlief direkt fest ein. Ich war sehr froh darüber da ich zu erschöpft gewesen war um hier nochmal aktiv zu werden.

Categories
Fetisch Gay

Ein Tag mit Annabelle

Möchte hier gerne einige Geschichten aus meiner Jugendzeit erzählen die mit einer Nachbarin Rebecca und ihren Bekannten erlebt habe.

Nach einigen Anläufen hat mir Rebecca endlich die Telefonnummer von Annabelle gegeben.
Ich rief Sie von Unterwegs an und wir verabredeten uns am kommenden Samstag in einem Kaffe. Ich konnte es kaum erwarten Sie wieder zusehen.
Endlich war es Samstag und ich machte mich auf den Weg zu Ihr, die Fahrt dauerte ca. eine ˝ Stunde. Als ich endlich ankam war ich ziemlich aufgeregt und sehr geil. Sie war schon anwesend. Wir begrüssten uns mit einem Küsschen. Sie hatte enge Jeans, einen Body und darüber eine weise Bluse an. Wir setzten uns und bestellten und begannen über Rebecca und Moris zu sprechen wie Sie sie sich kennen gelernt hatten usw.. Sie erzählte auch über ihre sexuellen Triebe. Was bei mir natürlich etwas auslöste. Sie sass ziemlich nah bei mir und Ihre Hand fuhr immer wieder über meine geile Wölbung. Also der Platz wurde langsam eng in meiner Hose. Ich fragte Sie ob sie weit von hier wohne? Sie schaute mich fragend an und sagte gerade heraus, wir müssen nicht nach Hause um zu ficken! Paff. „Was schlägst Du vor“? Es gibt in der nähe ein Pornokino. Na dann los wir bezahlten und gingen.
Sie müsse aber vorher noch aufs Klo, ich soll doch mit kommen. Wir gingen aufs Frauenklo in eine Kabine, die waren zum glück ganz verschlossen. Sie stellte sich vor die Schüssel und zog Ihre Hose runter und öffnete den Verschluss Ihres Body und sass auf die Schüssel, wow, kein Slip!! Mit gespreizten Beinen sass Sie da, ich zog den Body über Ihre riesigen Titten die dabei gewaltig wippten. Ich begann sofort ihre Nippel zu bearbeiten. Meine andere Hand sucht ihre geil behaarte Fotze auf, die schon ganz nass war. Ich kniete mich hin und begann nun mit meinen Fingern die Grote zu bearbeiten. Ich zog ihre Lippen auseinander so dass der Kitzler frei wurde. Nun kam meine Zunge zum zug, ohh man schmeckt sie gut, nun begann ich gierig zu lecken und fickte sie gleichzeitig mit 2 Fingern. Sie presste beide Arme gegen die Seitenwände und fing leise an zu keuchen. Wieder ein wahnsinns Blick von unten, und insgeheim hoffte ich doch das sie den Sekt laufen lassen soll. Mit Daumen und Zunge bearbeitete ich den Kitzler und fickte sie deftig mit 2 Fingern. Das alles dauerte keine 5 Minuten, plötzlich stöhnte Sie laut auf und begann zu zittern und im gleichen Augenblick floss endlich der ersehnte Saft, ich musste mich so hin hocken das ich nicht vollgepisst wurde. Es schmeckte vorzüglich vermischt mit dem Fotzensaft. Ich leckte das Loch schön sauber. Ich stand auf und wir küssten uns innig sie war noch ziemlich von der Rolle. „Wow was für ein Abgang“ sagte Sie und begann sofort meine Hose zu öffnen, „wollen wir nicht im Kino ficken“ fragte ich keuchend. „Hier und im Kino will ich gefickt werden“ kam die Antwort und schon sprang mein Schwanz ihr entgegen. Sie wichste ihn genüsslich und leckte dabei immer wieder den „Vorsaft“ von der Eichel ab! „Los dreh dich um befahl ich ihr“. Sie stellte sich breitbeinig und leicht gebeugt über die Schüssel. Ohh ich liebe solche breiten Ärsche, ich rammte nun den Schwanz bis zum Anschlag rein und gleich wieder raus das wiederholte ich einige male was sie mit leichtem stöhnen quittierte. Ich wusste ich konnte sie nicht lange ficken und setzte nun an und fickte sie mit kurzen harten Stössen, man hörte wie die Titten gegeneinander klatschten, schon nach kurzer Zeit war ich so weit. „Dreh dich um“, sie drehte sich blitzschnell um hockte auf die Schüssel und wichste sofort meine angeschwollen Schwanz. „Jaaaaaaaa die erste Fontäne traff sie mitten ins Gesicht und der Rest spritzte auf ihre Titten, sie nahm ihn genüsslich in den Mund und leckte ihn sauber. Ich leckte den Saft von ihrem Gesicht und gab es ihr mit einem deftigen Zungenkuss weiter. Den auf den Titten verrieb ich. Mit WC Papier rieb sie sich ihre tropfnasse Fotze sauber. Wir verliessen die Box sie blickte schnell in den Spiegel und dann machten wir uns auf dem Weg ins Kino………….
Wollt Ihr wissen wie es dort ab ging dann teilt es mir doch mit!

Categories
Erstes Mal Fetisch

mit so einer mail hab ich nicht gerechnet

Hallo Bingoburner

Vielen Dank für Deine Nachricht. Hat mich wirklich gefreut das Du Dich bei mir gemeldet hast. Nun zum förmlichen Teil. 😉 Ich heiße Patricia, bin 26 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich habe braune Haare und braune Augen. Bin ca. 168 cm groß und wiege immer so um die 53 kg. Mein Geld verdiene ich als Reiseverkehrskauffrau. Vom Sternzeichen bin ich Wassermann. Was gibt’s sonst noch so von mir zu sagen? Ich reise gern, mag Kunst-Ausstellungen, gehe gern schwimmen und spiele Tennis. Ansonsten schau ich mir gern Musical an. Ich hoffe Du kannst Dir jetzt erstmal ein besseres Bild von mir machen. Jetzt möchte ich Dir von meinen Träumen erzählen: Ich suche einen Mann der in seiner Beziehung keinen Sex mehr hat, weil diese zu eingefahren ist oder seine Partnerin zu prüde oder aus sonst welchen Gründen. Oder einen, der überhaupt keine feste Partnerin hat und daher keinen regelmäßigen Sex. Ich wünsche mir, das er bereit ist sich für eine längere Zeit aufzusparen, so das er richtig geil wird und seine Eier richtig viel Sperma produzieren. Ich steigere seine Geilheit noch ein wenig, in dem ich anfange vor ihm zu strippen, mich langsam für ihn ausziehe, immer wieder seine harte Beule berühre, wie zufällig. So lange, bis seine Hose zu eng wird und ich seinen Schwanz raushole. Jetzt fange ich an, ihn langsam in den Mund zu nehmen, an ihm zu saugen. Er spürt meine warme, feuchte Mundhöhle und fängt langsam an zu zustoßen. Kurz bevor er spritzen will, nehm ich ihn aus dem Mund und lasse ihn ein wenig zur Ruhe kommen, damit er mich noch richtig ficken kann. Solange bis der Saft kurz vor dem spritzen steht. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi und schießt mir alles ins Gesicht und auf die Titten. Da er ja eine zeitlang nichts gemacht hat, dürfte das eine Menge sein. Das ist nicht nur sehr geil, sondern auch gut für meine Haut. Habe ich Dich jetzt schockiert? Aber ich bin halt eine Frau die sagt was sie will und nicht um den heißen Brei redet.

Ich bin mal gespannt, ob Du Dich meldest. Mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüße
Patricia

Categories
Anal BDSM

Das dritte Mal mit Lea

Um circa 21:15 kam ich nach einem harten Arbeitstag nach Hause. Ich stellte die fertig-Pizza in den Ofen und ging in die Dusche. Nachdem ich die Pizza ass, wollte ich gleich ins Bett, doch davor hatte ich doch Lust mir einen runter zu holen. Ich ging also auf XHamster und suchte mir ein Video aus. Ich entschied mich diesmal für eine Lesbenszene, langsam griff ich nach meinem Schwanz und massierte ihn, er wurde in wenigen Sekunden steinhart. Ich wichste mir meinen Penis immer schneller und schneller, dabei streichelte und zog ich noch an meinem Hodensack. Während dem eine Frau der anderen einen Dildo in die Muschi schob und ihre Klitoris leckte, spritzte ich mit voller Wucht ab. Nun konnte ich mich entspannt ins Bett legen, ich schlief auch nach ein paar wenigen Minuten schon ein.

Ich bin kein grosser Träumer, ich erinnere mich jährlich höchstens an eine Handvoll von Träumen. Diese Nacht hatte ich allerdings einen wirklichen sehr real wirkenden und sinnlichen Traum. Im Traum wachte ich auf einem riesen grossen Bett auf und alles schien wahnsinnig Hell, da kam auf einmal ganz langsam vom Fuss des Bettes Lea auf mich zu. Sie küsste mich auf die Stirn und bewegte ihre Hand langsam zu meinem Schwanz. Sie zog den Reissverschluss auf, nahm meinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Genau in diesem Augenblick wachte ich mit einer Latte auf. Der Wecker hatte noch nicht geläutet, ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, also schloss ich meine Augen zu und wichste mir meinen Schwanz ab. Es verging keine Minute bis ich auf meinen Bauch spritzte, ich schmierte mir mein Sperma bis zur Brust herauf und liess es so trocknen.

Nach diesem Traum hatte ich während der Arbeit nur einen einzigen Gedanken. Ich musste mich wieder mit Lea treffen. Obwohl ich mir sagte, dass ich ihr direkt nach Feierabend schreiben werde, konnte ich es nicht abwarten und rief sie während der Mittagspause an. Auch sie war gerade in der Pause und somit konnten wir ungestört miteinander reden. Ich sagte ihr zu Beginn nur, dass ich mich nach ihr Erkundigen wollte, erst zum Schluss des Telefonats fragte ich sie nach einem weiteren Treffen. Sie bejahte ohne gross nachzudenken, wir fanden auch relativ schnell einen passenden Termin für die Verabredung.

Wir trafen uns wieder bei der Drink Bar, diesmal trug sie sehr enge, dunkelblaue Jeans und ein ebenso enges graues T-Shirt. Die Bar sah jedoch nicht so aus, als ob es noch einen freien Platz hätte. Ich schlug vor zu mir nach Hause zu gehen und Lea war damit einverstanden.
So oft wie möglich liess ich sie vor mir gehen, um nach ihrem knackigen Po zu schauen. Bei mir Angekommen fragte ich Lea, ob sie Hunger habe, um allenfalls einen Lieferanten zu rufen. Sie war zwar hungrig, doch schlug vor dass wir zusammen was kochen sollen. Wir kochten Reis mit Kalbgeschnetzeltem. Nach spassiger Arbeit, assen wir zu einem mittelmässigen Rotwein. Auf einmal berührten sich unsere Füsse unter dem Tisch wir schauten uns leicht verdutzt an, diesmal war es allerdings keine Frage wie der Abend ausgehen wird, dies wusste Lea, also streichelte sie mit ihrem Fuss über meinen Bein entlang bis zu meinem Oberschenkel. Mein Schwanz stellte sich auf, doch sie hörte kurz darauf auf und lächelte mich an. Wir assen und tranken fertig, räumten den Tisch ab und sortierten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine.

Als ich noch die Gläser vom Tisch nahm, stellte Lea gerade die Teller rein und bückte sich dabei. Ich blieb stehen und schaute ihren prächtigen Arsch an, er sah einfach nur perfekt aus. Ich legte die Gläser auf die Küchenplatte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und schlug ihr zart auf ihren Po. Sie sprang erschrocken auf, sah mich an und küsste mich auf meinen Mund. Ich packte feste nach ihrem Arsch und lief mit ihr dem Küchentisch entgegen, wo sie sich draufsetzte. Sie zog mich an sie heran und knöpfte mein Hemd auf. Ich küsste sie vom Hals über die Schultern bis zu ihren Brüsten und zog ihr T-Shirt aus. Ich drehte sie um, schlug mehrmals mit der Handfläche auf ihren Arsch und zog ihre Jeans aus. Ich erblickte einen schwarzen Tanga, welches tief in ihre Po Ritze gerutscht war. Ihr Arsch war schon leicht rot, doch ich schlug noch einige male drauf und küsste ihre heissen Pobacken. Sie drehte sich wieder auf ihr Rücken und zog gleichzeitig ihren Tanga aus. Ich leckte kurz ihre den Sanft ihrer Muschi ab, griff nach der Früchteschale und nahm eine Karotte heraus. Langsam steckte ich ihr die Karotte in ihre Pussy, sie stöhnte auf. Als die Karotte nur noch herumflutschte nahm ich noch eine Banane heraus und schob diesen langsam rein, ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen mit der anderen knetete ich ihre Brust und da dauerte es nicht mehr lange bis sie ihren Orgasmus hatte. Ich nahm die nasse Banane aus ihrer Muschi heraus, schälte sie und ass sie auf. Wir verlegten uns nun auf mein Bett, sie stoss mich auf meinen Rücken, setzte sich auf mich und zog meine Hose, wie auch meine Unterhose aus. Als Lea jedoch bemerkte das ihre Muschi schon wieder tropfte, kroch sie langsam herauf bis sie bei meinem Kopf war, sie setzte sich mit ihrem geilen Arsch auf mein Gesicht, ich leckte ihren Anus und fingerte ihre Muschi. Als sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand drückte sie ihr ganzes Körpergewicht runter auf mein Gesicht und drückte meine Nase zu, ich wurde dabei so geil, dass sich auf meinem Bauch ein See aus Lusttropfen ansammelte. Mit einem lauten Schrei liess sie mich wieder atmen und liess sich rückwärts herab. Nun war ich dran, ich wollte meinen Eisenharten Schwanz gleich in ihre Muschi stossen Lea meinte, allerdings das ich ihr den ganzen Tag nur auf den Arsch gestarrt hätte und ich sie nun Anal nehmen sollte. Ich tat ihr den Gefallen und steckte mein Schwanz in ihr enges Arschloch. Es dauerte vielleicht drei Minuten bis ich ihr ins Arschloch und auf ihren Rücken spritzte. Ich strich mein Sperma, welches auf ihrem Rücken war herauf bis zu ihrem Hals und leckte das Sperma aus ihrem Arschloch heraus. Erschöpft legten wir uns nackt und dicht nebeneinander aufs Bett und schliefen gleich ein.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Unterwegs mit Brigitte Teil 5

Waehrend ich mit Nicole engumschlungen auf dem Dreisitzer meinen Logenplatz geniessen konnte, hatte sich Kathrin den Hocker geschnappt und sich darauf vor Brigitte und Monika hingesetzt. Die beiden knutschten wild herum, wobei Monikas Hand weiterhin tief in Brigittes Jeans verschwunden war und ganz sicher ihre Spalte verwoehnte. Erst guckte Kathrin dem geilen Treiben nur zu, doch bald stand sie auf, zog ihre Jeans aus, unter der sie wie eigentlich immer keinen Slip trug, setzte sich breitbeinig hin und begann damit sich selber zu befriedigen. So wollte sie ihre Geilheit aber doch nicht vergeuden, also nahm sie neben ihrer Freundin Monika Platz, was zur Folge hatte, dass Monika nun mit der einen Hand Brigitte und mit der anderen Kathrin scharf machte. Nach einigen, mit geilem Stoehnen untermalten Minuten war Monika aufgestanden und aus dem Zimmer gegangen; also massierten Brigitte und Kathrin eben gegenseitig ihre klatschnassen Spalten.
In der Zwischenzeit hatte auch Brigitte ihre Jeans ausgezogen, auf dem Hocker Platz genommen und schob Kathrin erst zwei, dann drei Finger in den Fickkanal – und bald auf Aufforderung die ganze Faust. Als sie gerade so herrlich gefistet wurde, kam Monika wieder mit einem Umschnalldildo in der Hand zurueck, den sie erstmal nur auf den Tisch gelegt hatte, weil sie den geilen Faustfick natuerlich auch aus naechster Naehe sehen wollte.
Eigentlich war Nicole gerade dabei meinen Schwanz mit netten Fingerspielen wieder aufzurichten, doch nun war sie aufgestanden, griff zum Dildo und legte diesen mit Monikas Hilfe an. Nicole schob den Hocker zur Seite, Brigitte kniete sich nun hin, weiterhin mit der Faust in Kathrins Fotze und reckte Nicole ihren dicken Arsch entgegen. Nicole schob Brgittes Slip zur Seite und begann ihre beiden Loecher abwechselnd zu lecken. Bald war Nicole ganz dicht hinter Brigitte und schob ihren Riemen in Brigittes Muschi, was die alte Sau mit geilem Grunzen quittierte. Keine Ahnung, ob nun Brigitte oder Kathrin lauter stoehnte …
Monika hatte nun auch genug zugeschaut; sie hatte neben mir Platz genommen und meinen Kolben auf brauchbare Groesse gewichst, waehrend meinen geuebten Finger feststellen konnten, dass sie unter der schwarzen Stoffhose zwar eine Strumpfhose, aber keinen Slip trug. Total aufgegeilt von Treiben der drei Miezen und meinen Spielereien war auch Monika ganz feucht geworden und wollte endlich ihren Lederfick. Recht schnell hatte sie Schuhe, Hose und Strumpfhose ausgezogen, war wieder in ihre Treter geschluepft und hatte sich auf meinen Riemen gesetzt, natuerlich mit dem Ruecken zu mir, um ja nichts zu verpassen, was bei den anderen Schoenheiten ablief. Das konnte ich nun zwar nicht mehr alles sehen, aber dafuer ritt ein Prachtweib auf mir … was soll ich da meckern. Nach einigen Minuten sagte mir Monika, dass sich das Leder auf ihrer nackten Haut so geil anfuehlt, stand auf und wollte in den Arsch gefickt werden. Diesen Wunsch erfuellte ich ihr gerne und so schoben wir eine saugeile Analnummer, bei der meine Haende ihre grossen Titten, auf welche ich Stunden vorher gespritzt hatte, umklammerten. Irgendwann konnte ich meinen Saft nicht mehr zurueckhalten und entleerte mich in Monikas Arschloch, wobei aber einiges wieder rausgelaufen ist auf meine Lederhose, die darauf von Monika genussvoll sauber geleckt wurde.
Auch die drei anderen Schnecken waren zum geilen Ende gekommen, aber eben doch mit dem Unterschied, dass Nicole mit ihrem Kunstschwanz nicht abspritzen konnte …

Fortsetzung folgt

Categories
Inzest

Wochenende mit meiner Ex Teil 2

Ich war geil. Ich war so geil und heiß auf meine Exfreundin, wie lange nicht mehr. Nein, wie noch nie!

Den ganzen Montag über dachte ich an nichts anderes, als an diesen supergeilen Blowjob von Nadine. Wie sie ihre Lippen an meinem Penis hatte, dieses Lecken und ihre geilen Saugbewegungen. Zweimal holte ich mir auf der Ar-beit einen runter, mich immer daran erinnern, wie geil mich Nadine gestern Abend oral befriedigt hatte. Wie heftig ich in ihrem Mund kam, nachdem sie mir zauberhaft einen geblasen hatte. Was würde nächstes Wochenende kommen? Würden meine Sexwünsche von ihr toleriert und erfüllt werden? Würde ich ihren zauberhaften Hintern in Besitz nehmen? Würde ich sie in ihren zauberhaften Hintern bumsen, sie anal beglücken? Was dürfte ich mit ihr machen und was nicht?

All diese Fragen stellte ich mir, malte mir aus, was ich mit ihr veranstalten würde, wie ich sie bumsen würde und natürlich wie oft ich ihren Mund mit meinem Sperma füllen würde. Dabei übermannte mich die Geilheit und ich wichste mir kurz danach einen ab. Zweimal kam ich den Tag über und zuhause dann abends noch zweimal. Meine Güte, so heiß war ich lange nicht mehr. Was hat diese Frau bloß angestellt? Allein der Gedanke an ihren heißen Körper, an diese geilen Titten und ihren geilen Arsch ließ meinen Schwanz wieder hart werden.

Es wurde zu viel. Ich musste etwas tun. Ganz dringend etwas tun, um nicht verrückt zu werden. Was hatte sie ge-sagt? Letzter Tag war Sonntag? Dann würde sie heute schon zur Verfügung stehen! Sollte ich sie anrufen?

Am Dienstag hielt ich es bis Mittag durch, ohne mich zu berühren, dann rief ich sie an. Einmal, zweimal klingelte das Mobiltelefon, endlich ging sie ran.

„Hallo Armin, hast du den Sonntag gut überlebt?“ fragte Nadine mit einer leicht belustigten Stimme.

„Hallo Nadine, ja überlebt habe ich es, aber was hast du mir angetan? Gestern konnte ich den ganzen Tag an nichts anderes, als an deinen Körper denken. Du hast mir den Verstand geraubt, so geil wie du mir einen geblasen hast.“ platzte heraus, bevor ich an irgendetwas anderes Denken konnte. Dann keuchte ich erregt ins Telefon. „Wo hast du das bloß her? Du hast mir so zauberhaft einen geblasen, wie noch nie!“

Sie zögerte kurz und antwortete mir dann.

„Meine Güte, du klingst ja so heiß wie lange nicht mehr. Armin, was ist den los, hast du Druck auf der Flöte? Etwa durch meine Vorstellung vorgestern?“

Leicht belustig kam ihre Stimme durchs Telefon und ich konnte spüren, wie sie dabei lachte.

„Soll ich dir heute Abend noch mal einen Lutschen? Sozusagen als Vorbereitung auf das kommende Wochenende?“

Perplex hielt ich das Telefon in meiner Hand. Keine Ahnung, was ich mir bei diesem Anruf gedacht hatte, aber ihr Vorschlag hatte mir die Sprache verschlagen.

„Armin, bist du noch da? Möchtest du heute Abend zu mir kommen und mir dein Gerät in den Mund stecken, bis du dich darin entlädst? Möchtest du noch mal in meinen Rachen spritzen?“ flüsterte eine recht selbstbewusste Frau mir durchs Telefon zu.

‚Was war das? So war sie früher nie gewesen!’ Dachte ich nur.

„GGggrrrr!“ machte ich und keuchte auf. „Sicher möchte ich das, meine Liebe. Nichts lieber als das, ich konnte ges-tern an nichts anderes Denken, als wieder deine Lippen zu spüren!“

„Wie oft hast du dir einen runtergeholt?“ fragte sie weiter. „Hast du dabei an mich gedacht?“ Ich holte tief Luft, war-tete einen Augenblick und beichtete ihr. „Viermal, Nadine. Viermal habe ich mich selbst befriedigen müssen und dabei mir deinen Körper vorgestellt. Verdammt du warst so geil gewesen, so hatte ich dich wirklich nicht in Erinne-rung.“

Stille. Komplette Stille. Erst nach ein paar Sekunden kam ihre Antwort.

„Armin, ich habe dazu gelernt. Jetzt kann ich mit meiner Geilheit umgehen und dabei andere Männer befriedigen!“ meinte sie noch leiser und ich wunderte mich, warum sie mir das erzählte. „Jetzt weiß ich, was mir gefällt und wie ich es ausleben kann!“

„Nicht gut, Nadine, sondern sehr gut. Superklasse, dein Blowjob war wirklich Superklasse!“ sagte ich ebenso leise, aber sie erkundigte sich schnell genauer: „Dein Schwanz schmeckte aber auch gut und du hast gut mitgemacht. Nicht so schnelles Abspritzen, sondern du hast es in meinem Mund wirklich schön lange ausgehalten.“

Ich konnte nur nicken und lauschte still weiter. Anscheinend vernahm Nadine selbst dies durch das Telefon und fuhr fort. „Also, habe ich mir meinen schwarzen Gürtel verdient?“ fragte sie weiter und ich erinnerte mich, wie Nadine es damals schon gefragt hatte, nachdem sie mich leicht geblasen und gewichst hatte. Nur in ihren Händen war ich ge-kommen, nicht im Mund, wie ich es wünschte.

Damals hatte ich sie angelogen, diesmal nicht. „Aber sicher, ganz sicher. Du hast mir am Sonntag so geil einen geblasen, ich würde dir dafür jederzeit den schwarzen Gürtel umhängen!“ Kam meine Antwort und eine Pause folgte. Irgendwann hatte sie gesagt, dass sie so gut blasen würde, dass man ihr einen schwarzen Gürtel dafür geben würde. Seit Sonntag konnte ich es tun, vorher eher nicht, da war rot oder so angesagt. Immerhin hatte sie damals meinen Schwanz in den Mund genommen.

„Nadine, bist du noch dran?“ erkundigte ich mich ein wenig später.

„Ja, bin ich. Hatte nur gerade etwas zu tun. Etwas Privates!“

Erstaunt blickte ich den Hörer an. Etwas Privates? Was könnte privater sein, als ein Gespräch über Blowjobs am Telefon? Neugierig hackte ich nach: „Jetzt muss ich mal fragen, was den so privates bei dir sein könnte? Wir führen hier heiße Sexgespräche am Telefon! Jetzt bin ich aber gespannt und warte auf deine Antwort!“

Leises, heiseres Stöhnen war zu hören und erstaunt zögerte ich einen Moment.

„HHhmmmmm, HHHhhmmmmm!“ kam es durch den Hörer. Dann noch mal: „Hhhhmmm, HHHmmm.“

„Nadine, masturbierst du gerade?“ fragte ich verwundert und wartete gespannt weiter. Nach kurzem Zögern kam eine heiser keuchende Stimme durch den Hörer.

„Ahhh, ja Armin, ich bin gleich soweit. Warte kurz und hör zu, ich ….. Ahhh, Ahhh, Ahhh!“

Gespannt lauschte ich, wie sich Nadine am Telefon zum Höhepunkt masturbierte. Immer wieder klang ihre geile Stimme durch den Hörer, keuchte auf und zeigte mir, das sie es sich selbst besorgte und ich ihr gern zuhören sollte. War das geil einer Frau bei ihrer Selbstbefriedigung zuzuhören, ich konnte es kaum glauben! Ich bekam allein davon einen Ständer.

„Nadine, warum spielst du den an dir?“ erkundigte ich mich weiter und wartete gespannt auf ihre Antwort.

„Armin, Ah, du hast mich so erregt, Ahhh, Ahh, ich bin gleich soweit. Der Gedanke daran, dass du mich so erregend findest und dir deswegen einen runterholst! Armin, ich bin gleich soweit, Ahhh, Ahh, Ahhh! Ich muss es mir jetzt selbst besorgen, so geil bin ich davon geworden. Sei still und hör mir zu! Ahh, Ahh, Ahh.“ flüsterte Nadine weiter.

Ihr Stöhnen war fabelhaft, immer wieder keuchte sie auf. Ich konnte ihr folgen und massierte meinen Ständer durch die Hose. Auch ich war heiß wie lange nicht mehr und folgte den heißen Geräuschen der Frau durch das Telefon. Ab und an hielt ich inne und stoppte meine Fingerbewegungen sonst wäre ich schon gekommen, konnte mich aber noch zurückhalten.

Nach einigen Minuten hielt Nadine die Luft an und ihr schnappen ließ auf mehr schließen.

„Armin, ich kann nicht mehr. Wir müssen aufhören, ich muss weg von hier!“ rief sie leise durchs Telefon.

„Und ich?“ Erstaunt fragte ich zurück. „Was ist mit mir?“

„Hol mich nachher ab, wir werden uns schon beschäftigen, keine Sorge. Aber jetzt muss ich weg. Ich schick dir eine SMS!“ klang eine vor Erregung zitternde Stimme auf und ließ mich auf mehr hoffen. Dann legte Nadine auf und ich wartete aufgeregt auf ihre Meldung.

Lange sollte ich nicht warten. Minuten später kam eine SMS und nachdem ihre Nachricht gelesen wurde, war mir ganz anders. ‚Meine Güte, was habe ich da angerichtet?’ fragte ich mich und freute mich auf den heutigen Abend. Den restlichen Tag konnte ich an nichts anderes Denken und las die SMS bestimmt jede Stunde einmal, bis ich endlich mit meinem Wagen vor Nadines Firma stand.

Ihre Nachricht: ‚Musste mich im WC selbst befriedigen! Zweimal hintereinander. Bin noch immer feucht und geil. Hole mich nachher ab ich blas dir noch einen. Vielleicht auch mehr. Hol’ dir keinen mehr runter das mach ich nach-her! Gruß und Danke Nadine.’ hatte mich mächtig angeheizt und gespannt wartete ich nachmittags im Auto vor ihrer Firma.

Nur kurz nachdem ich angekommen war, rief sie an meldete sich: „Ich komme gleich.“

Endlich, nach langen Minuten des Wartens, kam Nadine heraus und stieg zu mir in den Wagen. Heiß sah sie aus, als ich sie erblickte. Gekleidet war sie mit einem hellgelben Top, natürlich mit BH und einen dunkelblauen Rock, denn schließlich war Sommer und sie brauchte auch nicht mehr. Verstohlen sah ich mich um, aber niemand, den ich kannte, war in der Nähe.

Als sie im Wagen war beugte sie sich zu mir, küsste mich heiß und griff mir sogleich in den Schritt. Mein Penis war schon wieder hart geworden, als ich sie entdeckte und belohnend sah mich Nadine an, nachdem sie ein paar Mal meinen Ständer durch die Hose geknetet hatte.

„Hmmmm, er steht dir noch, oder wieder? Fühlt sich geil an, mein Lieber. Hast du auch nichts mit ihm gemacht?“

„Nein, wie du wolltest. Nachdem ich dich am Telefon hatte, wäre ich zwar am liebsten zur Toilette gerannt, aber die SMS hatte mich zurückhalten können. Nichts mit ihm gemacht, schon den ganzen Tag über! Er wartet nur auf dich!“ sagte ich und sah Nadine gespannt in die Augen: „Und du? Hast du noch mal an dir gespielt?“.

„Nein, jedenfalls nicht bis zum Schluss. Ein paar Mal habe ich mir zwischen die Beine gefasst und den Kitzler ge-streichelt, aber ich konnte mich noch beherrschen und musste andauernd an deine Antwort denken!“ antwortete sie.

Meine Antwort auf ihre SMS war: ‚Mach dich nur feucht bis ich da bin. Dein Kitzler soll auf mich warten. Will deine Zunge spüren und in deinem Mund spritzen. Dann deine Muschi lecken. Bis heute Abend! Gruß und Kuss Armin’

Anscheinend hatte ich die richtigen Worte gewählt, denn Nadine sah mich heißhungrig an, genauso wie ich sie. Beide freuten wir uns auf den heutigen Abend und auf ungezwungenen Sex miteinander!

„So heiß bist du, meine Liebe? Alles feucht im Schritt?“ Den Spruch hatte ich mal bei meinem Kumpel gehört, aber er war mir sonst zu blöd. Heute sollte er allerdings passen.

„Ja sehr, sehr feucht mein Lieber! Der Gedanke daran, dass du dich wegen meines Körpers selbst befriedigst hat mich total erregt. Und an deine Zunge denke ich noch immer sehr gern, denn du hast mich doch früher so gut ge-leckt. Damals bin ich jedes Mal gekommen, ich hoffe du hast es nicht verlernt! Armin, ich bin schon feucht im Schritt voller Erregung auf dich.“ erzählte Nadine mir leicht heiser. „Für dich habe ich mir meinen Slip ausgezogen, bevor ich herunter kam!“

„Wirklich?“ kam eine heiser vor Aufregung stockende Stimme aus meinem Mund. „Dann lass uns losfahren, hier möchtest du bestimmt nicht weiter machen, oder?“ sagte ich weiter und meine Erregung war deutlich zu spüren.

„Ja, lass uns um die Ecke fahren, ich will endlich kommen!“ drängte sie ebenfalls und wir fuhren schnellstens los.

Es dauerte nicht lange und ich parkte in einer Seitenstraße ein. Dann drehte ich mich zu ihr und sah sie an. Nadine saß nur still da und sagte kein Wort. Brauchte sie auch nicht, denn die Erregung war ihr ins Gesicht geschrieben.

‚SEX, ich will SEX!’ Sprach ihr Gesicht und das sollte sie auch bekommen.

Ich beugte mich zu ihr herüber, fuhr mit der Hand unter den Rock und fasste ihr ungeniert zwischen die Beine. Na-dine wehrte sich nicht über meinen frechen Beginn eines aufregenden Nachmittags, spreizte ihre Schenkel und ließ es willig zu, dass ich sie unten anfasste.

„HHhmmmm“ machte sie und keuchte leise vor Erregung, während sie meine Finger unter ihren Rock spürte. „HHHmmmm, HHHmmmm.“

Schon beim Hochgleiten spürte ich klebrige Nässe zwischen den Schenkeln und merkte, dass es stimmte, was sie mir gerade erzählt hatte. Alles war nass! Bis hoch zu ihrer Grotte war sie feucht und nass an den Oberschenkeln. Meine Güte, Nadine war geil und wollte mich spüren, was für ein Tag! Meine Zunge wollte sie spüren und ich ihre ebenso.

‚Na das würde ein geiler Abend werden’ sagte ich zu mir selbst und schob meine Hand noch höher. Es dauerte nicht lange und endlich war ich am Ziel angelangt. Weiche Schamlippen! Ich spürte ihre Möse!

Wie sie es erzählt hatte, störte kein Stoff mein Vorgehen und nun fühlten meine Finger ihre nassen Schamlippen unter dem Rock, streichelten sie kurz an und bemerkte wie Nadine ihre Beine noch mehr öffnete. Lächelnd sah sie mich an und keuchte erregt: „Oh Armin, dass ist gut, sooo gut!“

„Ja, meine Kleine und was meinst du wie es mir geht? Mein Ständer sprengt fast meine Hose, und zwar seit Stun-den!“ antwortete ich und spielte dabei ungezwungen mit ihrer Möse. „Ich kann kaum noch warten bis ich deine Lip-pen an ihm spüren werde.“

„Wirklich, Armin?“ keuchte sie leise, während ihr schöner Körper schon leicht unter meinen Berührungen zuckte. Sie war so geil und ich ebenso, das konnte wir gegenseitig spüren.

Ich fuhr ein paar Mal mit meinen Fingern in ihrer Möse auf und ab bevor ich ihr antwortete: „Ja und ich möchte un-bedingt in deinem Mund kommen, Nadine. Sonntag warst du so supergeil zu mir, ich konnte fast nicht mehr zurück fahren. Du bläst so gut, so toll, mein Schatz!“

„Ah, Armin freut mich das zu hören. Ich werde dir gleich einen Blasen, du wirst schön in meinem Mund kommen und ich werde wieder alles Schlucken, so wie es dir gefällt.“ Stöhnte sie zurück. „Ahh, mach weiter!“

Herrlich war es, nach so langer Zeit ihre nassen Schamlippen zu spüren, sie zu streicheln und Nadines Körper in Erregung zu versetzen. Ihre Lippen waren geschwollen und zeugten von Geilheit, dass spürte ich. Erregt machte ich weiter und streichelte sie zärtlich. Die Finger an ihren Lippen entlang, ein wenig den Kitzler verwöhnend, den Zeige-finger leicht zwischen ihre Lippen stecken und immer wieder auf und ab. Nadine zuckte immer leicht auf, während ich sie verwöhnte und stöhnte im Auto leise ihre Lust heraus.

„AAAAhhhh, ja dort will ich dich spüren, Ahhh, AHHh, ja Armin, deine Finger will ich spüren!“

„Nur meine Finger?“ fragte ich sofort nach und streichelte sie noch intensiver. Ein leichtes Zucken ihres Körpers deutet mir an, das dies bei ihr noch besser ankam und Nadine stöhnte heiser.

„Armin, Ahhh ist das geil, deine Zunge will ich auch spüren. Leck mich nachher bis ich komme, aber hör jetzt nicht auf mit mir zu spielen, du geiler Hengst. Ahhh ist das geil, so geil von dir. Ahhh, Armin, steck’ einen Finger in meine Muschi. Spürst du, wie geil ich bin du geiler Hengst, fingere mich weiter, deine Hände sind so gut, AHHhh, AHHH!“

Sie keuchte mit geschlossenen Augen und zog leicht ihren Rock hoch. Er glitt leicht nach oben und entblößte ihre Schenkel. Fast konnte man die Möse erblicken, so weit zog sie den Stoff nach oben. Ich schaute herunter und sah meine Hand zwischen den Beinen meiner Exfreundin und ihre klebrige Nässe an den Oberschenkeln. Leichter Mo-schusgeruch erfüllte das Wageninnere. Erneut wurden die Beine bewegt und Nadine spreizte sie bis es nicht mehr ging. Nun konnte ich sie noch besser erreichen und steckte ihr endlich einen Finger in ihre Möse.

Heiß und feucht empfing diese mich und Nadine stöhnte noch geiler, wie mir schien.

„HHHHmmmm, AHHHh, AHHh, Iiiiiiihhhh!“ kam es aus ihrem Mund und sie zuckte vor Geilheit auf. Ihre Schenkel schlossen sich ein wenig und ich spürte die feuchte Nässe an den Oberschenkeln an meinem Arm. Wie geil sie war, es war einfach wundervoll.

„Ja, lass mich dich von mir fingern du kleine geile Sau. Meine Güte bist du nass zwischen den Beinen. Mach sie weiter für mich auf, ich fingere dich weiter!“ rief ich ihr leise zu und bearbeitete sie weiter.

Sie tat es, öffnete ihre Schenkel und gleich darauf fickte ich die geile Sau auf dem Beifahrersitz mit dem Zeigefinger in ihre Votze. Nadine verging fast vor Geilheit.

„HHHHmmmm, HHHHHmmmm!“ kam es zuerst, dann „AHHH, AHHH, AHHH!“ Sie stöhnte bei diesem Spiel pervers auf und legte den Kopf nach hinten. Im Takt meiner Stoßbewegungen keuchte sie ihre Lust heraus. „Ahh, Ahh, Ahh, HHmmm, HHmmm!“

Tief konnte ich ihre Muschi stoßen und tat es auch, schob meine Hand immer wieder an ihren Schamhügel und fühlte ihre Nässe.

„Ahhhhh! HHHmmmmm!“ stöhnte eine geile Frau und ich schob leicht ihren Rock hoch. Leichte Schambehaarung empfing meine Hand, als ich fortfuhr.

„Noch nicht einmal glatt meine Liebe. Was ist mit dir los?“ fragte ich neugierig.

„Ahhh, HHHmmm, ich wollte noch warten. Armin, eigentlich wollten wir uns erst Donnerstag treffen, dann werde ich frisch rasiert für dich sein, aber Ahhhh, AHHH, ja gut so, ja, Ahhhhh, heute ging es nicht mehr!“

„Mach dich bitte ganz glatt, du siehst immer sehr erregend damit aus!“ wünschte ich mir.

„Aber ich bin doch kein kleines Mädchen, Armin. Einen Streifen lass ich dran!“ entgegnete sie.

„Na gut, aber deine Schamlippen sollen wieder glatt rasiert sein. Ich liebe es nackte Muschilippen zu lecken, das weißt du doch!“ sagte ich dazu.

„Mach ich, Armin, aber fingere mich jetzt weiter.“ bettelte Nadine. „Ahhh, ist das geil von dir!“

Weiter wurde meine andere Hand eingesetzt und ich strich mit dem Finger über ihre Schamhaare, bis ich ihren Kitzler erreichte. Auch dieser wurde nun behandelt und vom Zeigefinger gestreichelt. Heiß stöhnte Nadine auf, als ich das tat.

„Armin, fingere meine Muschi, streichle meinen Kitzler. Ahhh, Ahhh, Ahhh. Nimm mich, ich bin gleich soweit. Armin, Ahhh, Ahhh, Ahh, weiter so, du kannst es!“

„Oh ist das geil mit dir. Ja ich mache weiter, meine Süße!“ rief ich, während meine Finger abermals in ihrer Möse verschwanden.

Nadine war so geil, wie ich sie noch nie erlebt hatte. So bereitwillig hatte sie noch nie ihre Beine vor mir gespreizt und mir ihre Möse zur Verfügung gestellt. Damals hatten wir damit immer Probleme gehabt, aber heute war es an-ders. Nadine wollte Sex und zwar sofort! Mit mir! Und ich mit ihr! Schnell steckte ich noch einen Finger in ihre nasse Grotte und fickte Nadines Votze mit zweien weiter. Eng war es hier im Auto, aber ich konnte mein Ziel erreichen.

Kaum war der Mittelfinger bis zum Anschlag zwischen ihren Schamlippen verschwunden, bockte sie auf und riss ihre Augen auf. Dann verdrehte sie sie und schloss verkrampft ihren Mund. Gleich war sie soweit, das spürte ich.

„Ja meine Kleine, lass es heraus. Lass es dir gut gehen und dich von mir fingern. Ah ist das geil mit dir hier. Ich liebe es deine Möse zu fingern und du doch ebenso, nicht war?“ keuchte ich weiter.

„Ahhh, AHAAAHHHHHA, AARRRRGGggg, AAAHHHRRRRGGGG; ja so ist es gut, Armin, so ist es gut! Soooo, guuuuuttt, AHHHH, AHHH, AAAAHHH!“

Ich bewegte meine Finger nun auf und ab, während sie völlig in Nadines Grotte verschwunden waren. Nur hin und her, nicht raus und rein, wie zuvor. Während der Bewegungen in ihr spürte ich die Nässe und fühlte ihre Geilheit. Sie keuchte nur noch leise und schloss dann ihre Augen, um mich besser zu genießen.

„HHHmmm, HHHHmmm, HHHmmm!“

Ein Bein wurde aufgestellt und ich konnte noch leichter in die nässe Möse vordringen. Wie geil Nadine war, es war göttlich! Nasse Säfte liefen aus ihrer Möse, während ich sie fingerte.

„Ja meine Kleine, lass dich gehen. Fühl meine Finger in deiner Lustspalte! Nadine, lass dich gehen!“ keuchte ich und machte weiter mit diesem geilen Spiel. Schneller und schneller bewegte ich meine Finger, drehte diese, spreizte diese und hob und senkte meine Hand an ihrer Möse. Diese massierte ihren Kitzler, streichelte ihn und spielte wei-ter.

Nadine stöhnte nur noch hemmungslos vor Lust.

„Armin, Ahhh, HHHhmmm, HHHmmm, Ahhhh, weiter so, du geiler Hund, fingere mich! Ahh, Ahh, HHHmmm!“

Immer wieder stöhnte die geile Sau neben mir auf und zuckte bei den Wohltaten an ihrer Lustgrotte. Sie war so herr-lich nass, ihre Geilheit floss förmlich durch den Innenraum meines Autos. Wieder und wieder keuchte sie auf, wenn meine Hand sie an manchen Stellen innerhalb ihrer Muschi traf. Nasser und nasser wurde sie zwischen den Beinen, während meine Hand zwischen ihnen war und ich hörte bald schmatzende Geräusche beim Fingerfick.

„Ahh, Armin, ja so, weiter! Ahh, Ahh, HHmmmm!“ stöhnte Nadine geil und willig. Ihr Körper zuckte wieder auf und zeugte von der Lust, welche sie bei diesem Spiel gepackt hatte. Wild machte ich weiter und spielte intensiver mit ihrem Kitzler, während die andere Hand mit den Schamlippen und zwischen ihnen beschäftigt war. Es war so geil dieses Petting im Auto, ungeniert in dieser Position und mit dieser willigen ***** neben mir. Immer wieder keuchte Nadine auf: „HHHmmm, HHHm mmm, Armin, ja so, mach’ weiter!“

Tief in ihr spürte ich die Geilheit des Augenblicks und fingerte weiter. Nochmals keuchte sie erregt auf und sah mich flehend an. Nadine wollte kommen. Sie war so geil, sie wollte endlich durch meine Finger hier im Auto kommen. Lang habe ich darauf gewartet sie an diesem Punkt zu haben und nun bettelte sie mich hilflos an.

„Armin, mach mich fertig. Ich bin gleich soweit, du bist gut zu mir. Armin, das ist so geil hier, fingere mich weiter! Ohhh, OOOhhh!“

Mit Daumen und Zeigefinger berührte ich den Kitzler und presste Nadines Liebesknospe fest zusammen. Halb er-schrocken riss sie ihre Augen auf und öffnete ihren Mund. Das war zu viel, ich hatte sie soweit und gleich darauf hörte ich meine Geliebte laut schreien: „AHHHHH, AHHHHH, AHHH!“

Nadine kam! Kam durch meine Finger im Auto zum Orgasmus. „HHHHHmmmmmm, HHHHHhmmmmm!“ kam es zwischen den Lippen hervor und ihr Körper zuckte wild auf und zeigte mir, dass Nadine zum Höhepunkt kam.

„AAAhhhh, AHHHH, AAHHHH!“ hallten ihre Lustlaute durch das Auto. Während das geschah machte ich weiter mit ihrer Möse. Spielte langsamer mit ihren Lippen und knetete ihre Lustknospe.

„AHHh, AHHHh, AHHHHhh, Armin, Ahhh, AHhhh!“ rörte sie und ihr Körper zuckte weiter bei diesem Spiel. Nochmals stöhnte Nadine auf und zeigte mir ihre Lust. „Ahhh, Ahhh, HHmmm, HHmmm.“

Ich hob und senkte meine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig, hörte aber bald auf, als sie meine Hand festhielt. Mit bebender Stimme und unruhigen Augen flüsterte eine befriedigte Frau mir zu.

„Halt Armin, hör auf. Halt, bitte an. Armin, war das schön! Es war so schön durch deine Finger zum Orgasmus zu kommen. Du hast nichts verlernt!“

Zufrieden beugte ich mich zu ihr herüber. Lächelnd grinste ich und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Leicht salzig von der Erregung und dem Sexspiel schmeckte ich ihre Lippen und sie steckte eilends ihre Zunge in meinen Mund. Heiß küssten wir uns, während meine Finger noch in ihrer Möse waren. Erst lange danach zog ich sie langsam aus ihrer Grotte, lehnte mich zurück und nahm die beiden nassen Fingerglieder in den Mund. Herrlich nach weiblicher Lust schmeckten sie und ich lutschte beide zufrieden nacheinander ab. Nadine sah mir dabei zu und lächelte selig.

„Jetzt bin ich dran!“ meinte sie anschließend und sah mich an. „Zieh deine Hose herunter, Ich will dich in meinem Mund spüren und dein Sperma kosten. Ich blas’ dir einen! Du hast mich über den Berg gebracht, jetzt bin ich dran dich zu verwöhnen!“ Beinahe flehend fragte sie mich und fuhr fort: „Zeig mir dein Gerät, ich will es mit meinem Lip-pen behandeln.“

Geil lächelnd sah ich meine Geliebte an und öffnete meine Jeans. Anschließend hob ich mein Becken und zog sie herunter. Nun saß ich nur mit meiner Boxershorts und Hemd auf dem Sitz und wartete auf Nadines Mund.

Er sollte gleich kommen!

Zuvor küssten wir uns abermals und Nadine schob dabei ihre Hand in meine Unterhose. Herrlich warm fühlte ich diese an meinem Ständer und spürte, wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und die Vorhaut leicht herunter zog. „HHhmmm!“ machte ich, erfreut dass mich eine Frau unten berührte und „Ahh!“ keuchte ich, als sie anfing mich leicht zu wichsen.

Hoch und runter ging ihre Hand an meinem Schaft und bescherten mir Gefühle, welche ich lange Zeit nicht mehr bekommen hatte. Gekonnte wichste mich Nadine und wir küssten uns währenddessen weiter. Unsere Münder ließen lange nicht voneinander und beide genossen wir es den anderen so zu spüren.

Eine ganze Weile machten wir so weiter. Ihre Hand bearbeitete meinen Ständer noch in der Hose, während sich unsere Münder gegenseitig erkundigten, als ob wir dies noch nie getan hätten.

„HHHmmmm, Nadine ist das geil von dir!“ meinte ich zwischendurch, als wir mal wieder Luft holten. Weiter ging es mit der Knutscherei, weiter mit den Fingerspielen an meinem guten Stück, bis sie etwas anderes Tat.

Nadines Finger glitten den Schaft entlang nach unten, bis sie am Ende waren. Ohne anzuhalten fuhren sie tiefer, nahm meine Eier in die Hand und fing sie an mich zu kneten. Ich zuckte und stöhnte geil bei dieser Behandlung auf, während ihre Zunge mit meiner spielte. Heiß küssten wir uns, während meine Hoden fachmännisch gekrault wurden und ich fühlte wie mein Blut durch meine Lenden schoss.

„Oh Armin, wie geil du dich anfühlst. Ich liebe es Eier zu kraulen, so heiß wie ich bin. Genieß es ruhig und lass mich machen. Deine Nadine wird dich fabelhaft befriedigen, erst mit der Hand, dann mit meinem Mund!“ flüsterte sie mir zu, während sie meine Eier in der Hand hielt. „Gleich wirst du meine Lippen an deinem Schwanz spüren, aber vorher möchte ich meine Hände an dir benutzen!“

Die Bewegungen von ihr ließen mich auf ungeahnte Höhen steigen. Diese kleine Dame massierte mir hier im Auto meinen Sack und versprach mir einen Blowjob mit Mundfüllung, was ich so sehr von ihr wollte und ich war sicher, dass sie das auch gleich tun würde, was noch viel besser war.

„Heute kannst du dich von mir verwöhnen lassen. Ich werde dich abwichsen und dann, bevor du kommst, werde ich meine Lippen um den Schaft legen und dich aussaugen, bis dein Sperma meinen Mund füllt. Soll ich das machen, Armin?“ fragte sie keck und massierte mich weiter. Erregt keuchte ich auf und nickte. „Mach weiter, Nadine, mach‘ ruhig weiter, ist das geil von dir! Deine Hände sind super und ich freue mich schon auf deine Lippen.“

„Lass dich von mir befriedigen, du geiler Hengst!“

„Jawohl meine *****!“

Dann lehnte ich mich in meinen Sitz zurück und genoss still Nadines Handspiele.

Ihre Hand war fantastisch zu meinen Hoden. Gekonnt massierte sie in meiner Unterhose weiter und sah mich dabei geil an. Ich lächelte ihr zu und versuchte meine Beine zu spreizen, so gut es ging und hob dazu mein Becken, was hilfreich war. Ihre Hand umschloss kurz darauf vollkommen meinen Sack und knetete diesen gekonnt. Aufgewühlt spürte ich Nadines Finger an meinen Eiern und spürte wie gefühlvoll sie mich bearbeitete. Dabei flüsterte sie.

„Ja, Armin, HHmmm ist das schön dich so in den Händen zu haben. Du hast noch immer einen großen Schwanz! Den nehme ich gern in meinem Mund auf! Vorgestern hast du dich in meinem Mund entladen, heute kannst du es noch einmal machen und dann wirst du mich mit deiner Zunge befriedigen! Ich will deine Lippen an meiner Möse spüren!“

Ich keuchte und stöhnte vor lauter Geilheit. Nadine erzählte ihre Wünsche weiter: „Meine Muschi wartet auf deine Zunge und ich bin geil darauf durch deinen Mund zu kommen. Leck mich bis ich schreiend zum Orgasmus komme, Armin! Ich will von dir komplett ausgeleckt werden, bis ich komme!“

Ihre Hände an mir und die Aussicht auf mehr, ließ mich schier wahnsinnig werden. Immer wieder hob ich mein Be-cken, um ihr meine Lust an ihren Fingerspielen zu zeigen, während Nadines Hand langsam und im gemächlichen Tempo an meinem Schwanz auf und ab ging. Geil stöhnte ich auf und schaute bald wie durch einen Schleier in ihr Gesicht. Sie arbeitete konzentriert und ich sah ihre Zunge über die Lippen streichen. Auch Nadine wollte, dass es mir gefiel und bereitete mir Wollust im Auto zu!

Heißer vor Lust stöhnte ich: „Nadine, Ahhh ist das geil von dir. Mach weiter, spiel mit mir du geile Sau, Ahhh, AHHHh, Ahhhh!“ Sie sah mich liebevoll an, nickte und machte weiter während ich erregt und geil weiter keuchte.

Immer wieder das langsame auf und ab ihrer Hände an meinem Schaft. Meine Vorhaut wurde öfters so weit zurück gezogen, dass ich erregt meinen Unterleib bewegte, wenn es zuviel wurde, aber Nadine hörte nicht auf und wichste weiter. Dabei versprach sie mir: „Armin, du bist so gut zu mir gewesen, ich will auch dir Gutes tun. Gleich werde ich meinen Kopf vorbeugen und deinen Ständer in meinem Mund aufnehmen. Du sollst noch einmal in meinem Mund kommen! Armin, ich will dein Sperma schlucken, ich bin so geil auf dich und deinen Riemen!“

„Oh Nadine bist du gut zu mir. Dein Mund wird mich fabelhaft befriedigen, aber deine Hände sind gerade so gut zu mir. Lange halte ich es nicht mehr aus!“ flüsterte ich durch zusammengepresste Lippen, während sie mich massierte.

„Wir werden sehen, Armin, wie weit ich gehen kann!“

Dabei gingen ihre Hände abermals höher und nahmen meinen Schaft in die Hand. Wieder wichste mich meine Exfreundin und ich stöhnte noch geiler, als zuvor. Sie machte es so gut, wie lange keine Frau mehr. Gleichmäßiges hoch und runter und das zusammenpressen meines Schaftes genau im richtigen Augenblick machte mich fast wahnsinnig. ‚Woher konnte sie das?’ fragte ich mich und sah sie an.

Ohne Hemmungen schaute Nadine mir in die Augen, während sie mich beständig bearbeitete. „Mein Liebling, ich wichse dich hier im Auto. Du geiler Bock hast deinen Schwanz in die Hände deiner Exfreundin gelegt und ich be-sorge es dir ohne Hemmungen hier im Wagen. Ah, Armin ist das geil mit dir!“ keuchte Nadine und rieb weiter. Ich stöhnte vor Geilheit und ließ mich fallen. „Nadine, oh bist du gut zu mir!“

Langsam und intensiv wichste diese Frau meinen Ständer. Ab und an hielt sie inne, spielte mit meiner Eichel. Dabei streichelte sie diese nur mit den Fingerkuppen und reizte mich dadurch. Auch nahm sie nach einer Weile ihre andere Hand, legte die Handfläche auf meine Eichel und ließ sie langsam kreisen. Ich flog fast vom Sitz, so geil besorgte mir es Nadine mit ihren Händen.

„Ah, machst du es geil. Ahh, Ahh, wie gut du zu mir bist, ich kann es kaum glauben, Ah, Nadine weiter, weiter!“ stöhnte ich immerzu, während meine Eichel von ihrer Handfläche behandelt wurde. Wieder und wieder zuckte mein Becken unkontrolliert, wenn es zuviel wurde.

„AHhh, Nadine, Ahhh, ich bin so geil, Ahh, Nadine du machst es super, weiter so!“

Dann wurde die Vorhaut erneut vor und zurückgeschoben. Immer wieder zuckte mein Becken und ich keuchte auf.

„Ahh, Nadine AHH, AHHH!“

Mir schien es wie Stunden, während Nadine mich mit ihren Händen behandelte, bevor das Finale kam. Sie machte es wirklich gut.

„Armin, du bist gleich soweit, ich spüre es!“ kam ihre Stimme durch, wichste ein paar Mal stärker und fester, dann hielt ihre Hand an.

Endlich war es soweit. Eine leichte Bewegung ihrerseits und kurz danach spürte ich Lippen an meinem Ständer.

„Endlich meine Liebste, endlich kann ich deine Lippen an meinem Ständer spüren. Nimm ihn tief in deinem Mund auf, du kleine geile *****.“ Keuchte ich heiser vor Lust und stieß leicht meinen Schwanz in ihren Mund. Dann begann Nadine ihr Werk.

Zuerst küsste sie mich nochmals leicht auf die Eichel, dann spürte ich wie sich ihr Mund öffnete und meine Schwanzspitze an ihren Lippen entlang glitt. Erregt zog ich Luft ein und wartete ab.

„HHhmmmm!“ machte eine heiße Frau, als mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Meine Spitze berührte leicht ihren Gaumen und dann glitten ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab. Wie am Sonntag fing sie sogleich an zu saugen. Ich schaute herunter und sah, wie sich Nadines Kopf über meinen Unterleib immer auf und ab bewegte, spürte dabei ihre Lippen an meinem Ständer und das sagte mir alles.

Nadine blies meinen Schwanz wieder! Ihr Mund hatte mein gutes Stück wieder aufgenommen!

„Oh mein Gott, wie geil du bläst!“ keuchte ich auf, lehnte meinen Kopf zurück und genoss diesen Blowjob im Auto.

Auf und ab ging ihr Kopf und ich fühlte ihre Lippen an meinem Stück. Immer wieder hoch und runter ging es. Nach ein paar Mal hielt sie oben an und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Mehrmals fuhr ihre Zunge über meine Eichel und strich, wie am Sonntag über meine Spritzöffnung, um dann den Ständer wieder komplett in ihrem Mund aufzunehmen und weiter zu blasen.

„Ooohhh ist das gut, du kleine Sau, blas weiter, los blas weiter!“ stöhnte ich.

Erneut ging ihr Kopf hoch und runter und ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft. Zeitweise spürte ich ihren Gau-men, wenn sie meinen Ständer bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte.

Dann wurde ich nach ein paar Mal wieder ins Freie gelassen und Nadines Zunge leckte langsam, ganz langsam, meine Eichel ab. Jedes Mal stöhnte ich noch lauter, wenn ihre Zungenspitze in meine Lustpforte eindrang. Mehrmals spielte sie mit nur meiner Eichel und ich hielt mich verkrampft am Sitz fest, so geil war das Ganze.

„Ahh, Nadine, bist du gut zu mir. Ja so, mach einfach weiter so, ist das herrlich!“ Einen Moment hob sie ihren Kopf, lächelte mir zu, aber dann lutschte sie meinen Schwanz weiter und weiter. Immer wieder schlug er an ihrem Gaumen an und bald hörte ich nur noch ihr Schmatzen!

„OOOohhhh!“

Es war so geil Nadines Mund mit meinem Ständer zu füllen. So gut und willig war sie zu mir noch nie gewesen! Hemmungsloses Blasen hatte ich noch nie gehabt und nun dieser Blowjob, einfach hier im Auto, ohne jegliches Zögern. Bald würde ich erneut in ihrem Mund kommen, was ich schon immer wollte und diesmal wollte es sie eben-so. Wollte wieder mein Sperma in ihrem Rachen haben. War das Geil!

„Ahh, Ahhh, Ahh!“ stöhnte ich laut und Nadine machte weiter, diesmal langsam und intensiv. Ihr Kopf bewegte sich nur mäßig und erneut spürte ich, wie meine Eichel an ihrem Gaumen anschlug. Ihre Lippen umschlossen zärtlich und fest meinen Schaft und ich spürte wie sie jeden Zentimeter an meiner Stange entlang hoch und runter gingen. Dabei diese Zunge! Es war einfach nur geil, wie Nadine meinen Schwanz in ihrem Mund ablutschte. Mit zurückgelehntem Kopf genoss ich ihre Oralkünste und ließ mich treiben. „Hhhmmm, Hhmmm, HHHmmmm!“ stöhnte ich.

Nadine blies mich weiter und kraulte meine Hoden. Ich keuchte und stöhnte, fühlte meine Geilheit sich steigern.

„AAhhh ist das gut von dir!“

Endlos ging es mit der oralen Befriedigung im Auto durch meine Exfreundin in ihrem geilen Mund.

„Ah, Nadine bläst du geil, bläst du fantastisch. Ich kann es kaum fassen, wie gut dein Mund zu meinem Ständer ist. Deine Lippen, Ahh, Ah, oh Gott bläst du gut!“ keuchte ich und strich mit meinen Fingern über ihren Kopf.

Auf und ab ging dieser und immer wieder leckte ihre Zunge meinen Schwanz ab. Bis zum Anschlag am Gaumen sog die geile ***** meinen Penis in ihrem Rachen ein, wieder spürte ich ihren Gaumen an der Spitze meiner Eichel. So tief war ich noch nie im Mund einer Frau gewesen. Es war so herrlich von Nadine hier im Auto einen geblasen zu bekommen. So gekonnt wie nie zuvor ging ihr Kopf hoch und runter, langsam mit ihren Lippen an meinem Ständer entlang. Immer im richtigen Tempo auf und ab.

Plötzlich hörte sie auf und ich spürte wie sie ihren Kopf zu mir drehte. „Bin ich den schwarzen Gürtel wert, Armin?“ fragte mich eine oralsexwillige Frau mit scheinbar unschuldigem Ton.

„Oh Gott, bläst du gut. So klasse habe ich es noch nie oral besorgt bekommen. Du bekommst einen schwarzen Gürtel im Blasen, meine geile *****!“ Keuchte ich leise.

„Gut mein Lieber, aber ich habe noch etwas vor!“ sagte Nadine weiter und schaute mich an. „Dein Schwanz ist so schön groß, ich will ihn tief in meinem Rachen spüren, Armin. Bis zum Rachen soll er in meinem Mund sein!“

Ich konnte es kaum fassen, was ich da hörte. Noch tiefer sollte mein Schwanz in Nadines Mund eindringen?

„Versuch es, wenn du möchtest. Ich gehöre dir!“ meinte ich atemlos und sah wie sie lächelte. Dann drehte sich ihr Kopf abermals um und ich spürte ihre Lippen an meinen Schaft.

Vor ewig langer Zeit hatte sie mir mal erzählt, dass mein Ständer größer sei, als bei ihren anderen Stechern. Es freut mich immer ein solches Kompliment von einer Frau zu hören, auch wenn ich nichts dafür getan habe. Einmal hatte ich vor ihr gestanden und meinen Penis und die Eier mit einer Hand verdeckt, aber er ist zu groß dafür, einiges schaute heraus. Da kam ihr Kommentar, dass der letzte Ficker sein Gemäch mit nur einer Hand abdecken konnte und meiner doch Größer sei. Nun würde ich mein großes Gerät Nadine tief in ihrem Rachen stecken!

Langsam, wie zuvor, glitt ihr Mund an meinem Schwanz tiefer. Nach einiger Zeit spürte ich meine Eichel erneut an ihrem Gaumen und ein kurzer Stopp folgte. Ruhig wartete ich ab und rührte mich nicht. Sagte nichts und wartete ab. Dann spürte ich, wie sich Nadines Körper leicht verkrampfte und sich ihr Mund weiter öffnete. Meine Eichel glitt in ihrem Mund entlang und ich spürte kurz darauf ihr Gaumenzäpfchen an der Schwanzspitze. Abermals Stopp.

„Gggglllllluuuuubbb!“ machte Nadine und dann war es soweit. Tiefer, noch tiefer glitt mein Schwanz in den Mund der geilen *****. Anscheinend hatte sie Übung darin und nahm mein Gerät tief auf. Ich musste mich arg beherrschen und genoss angespannt jede Sekunde in ihrem Rachen. Dann glitt mein Schwanz wieder aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden lief herauf und unterstrich die Geilheit des Augenblicks.

„War das schön, Armin? Hat es dir gefallen und soll ich es noch einmal machen?“ keuchte Nadine leicht atemlos auf und sah mich bittend an. Ich nickte und sagte: „Noch Mal du Sau! Nimm ihn tief in dein Maul auf, so etwas Geiles habe ich noch nie gehabt! Du geile *****, bist du gut im Blasen!“

Wieder glitten ihre Lippen meinen Schaft entlang. Wieder ein Stopp am Gaumen, gefolgt vom Berühren ihres Zäpf-chens. Dann erneutes, tiefes Eindringen und ich spürte ihre Rachenmuskeln an der Spitze meiner Eichel.

„Gggglllluuuubbb, ggggllllluuubbbb, ggggllllluzuuubbb!“ machte Nadine und entließ meinen Schwanz abermals. Als sie mich ansah keuchte ich nur nach, völlig benommen von diesem Erlebnis: „Beim nächsten Mal spritze ich die in dein Maul. Ist das geil von dir, du schöne *****!“

„Abspritzen kann ich noch nicht aushalten. Ich blase dir gern deinen Schwanz weiter und schlucke normal. Ist das in Ordnung?“

„Lange brauchst du nicht zu machen, ich bin gleich soweit, du geile *****. Du bläst so super, mein Schatz, mach bitte weiter, ich will meinen Saft in deinem Mund abladen. Oh deine Lippen, AHhh!“ keuchte ich aus, als Nadines Lippen sich wieder um meinen Schaft schlossen. Weiter ging ihr Blowjob, auf und ab ihr Kopf und leichtes Schmat-zen!

Minutenlang genoss ich still ihre Mundbehandlung, aber nach einer Weile überwältigte es mich. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft hochschoss. Mein Höhepunkt kam näher und schnell rief ich aus: „Ja Nadine, mach weiter, blas weiter du geile Sau, ich komme gleich!“ und zuckte geil auf, erwartend, dass sie ihren Mund von meinem Ständer ließ.

Aber sie machte mit ihren Lippen weiter. Wie am Sonntag stoppte Nadine keinen Augenblick mit den Bewegungen ihres Mundes gefüllt mit meinem Schwanz und ich fühlte derweil meinen Orgasmus kommen, während sie weiter blies. „Nadine, AHHHHH, AHHHH!“ keuchte ich nur Sekunden später laut und erstarrte.

Mein Saft schoss den Schaft hoch und ich spürte, wie sie ihre Lippen am Schaft zusammenzog, um ihn bereitwillig zu schlucken!

„Ahhhh, AHhh!“ stöhnte ich und kam mit dem Schwanz tief in ihrem Mund zum Höhepunkt. „AHHH!“

Heftig zuckte mein Unterleib und ich entlud mich erneut in ihrer Kehle! Ich fühlte den ersten Spritzer hochkommen und sich zwischen ihren Lippen den Weg bahnen. Nadine presste ihren Mund noch fester zusammen und mein Sperma schoss in ihren Rachen.

„Ahhh, du geile Sau, Ahhh!“ stöhnte ich auf, als es mir kam. „Ahhh, AHHH!“

Einmal, zweimal schoss ich ab. „Ahh, AHhh, Ahhh“ keuchte ich weiter und ein drittes Mal gelangte eine weiße Fon-täne in Nadines Mund. Sie presste ihre Lippen fest um meinen Schaft und schluckte alles herunter. Alles wurde von ihr aufgenommen und gelangte in ihren Rachen und selbst danach wurde mein Ständer nicht aus ihren Mund ent-lassen, sondern sie leckte ihn sauber, bis ich kein Sperma an ihm mehr spürte. Anschließend lag er schlaff in ihrem Mund, aber Nadine lutschte ihn weiter ab!

Still lag ich in meinem Sitz und spürte wie mein Schwanz langsam abschwoll, während er von der heißen Frau ab-geschleckt wurde. Wieder und wieder leckte eine geile Sau meinen Schwanz. Erst als er ziemlich klein war, entließ ihn Nadine aus ihrem Mund.

„Ahhh“ machte sie und legte ihren Kopf in meinem Schoß ab. „Ein wenig Anstrengend hier im Auto, aber es lohnte sich! Dein Saft schmeckt wirklich gut. Habe ich dir zuviel versprochen?“ erkundigte sie sich heiser.

Ich saß nur noch still da, schaute ihr stumm zu und nickte. Nadine fuhr fort: „Lass uns zu mir fahren. Ich bin noch heiß und will deine Zunge spüren. Leck mich heute Abend zum Orgasmus du geiler Hengst und dann blas’ ich dei-nen Schwanz noch einmal!“

Endlich fand ich meine Stimme wieder: „ÄÄÄähhmm, ja lass uns fahren. Nadine du hast mich so geil mit deinem Mund befriedigt, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Meine Güte kannst du gut blasen!“

„Schön, dass es dir gefallen hat. Dein Schwanz schmeckte aber auch wirklich gut und dein Sperma ebenso“, sprach eine ruhige Stimme weiter und ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. „Warum habe ich dir bloß früher bis zum Schluss keinen geblasen? Jetzt finde ich es jetzt wundervoll, wenn du in meinem Mund kommst!“

Erstaunt schaute ich sie an und antwortete ihr schnell: „Jedenfalls kannst du heute zufrieden sein. Den ganzen Tag über habe ich an deinen Zuckermund gedacht und nun hatte ich meinen Ständer erneut zwischen deinen Lippen. Nadine, das war so geil, ich kann es kaum erwarten, bis ich deine Möse spüren kann. Ich werde dich bis zum Höhepunkt lecken, versprochen!“ sagte ich mit einer leicht belegten Stimme.

Sie nickte nur und wir fuhren los.

Selbst beim Autofahren spürte ich Nadines Geilheit. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und knetete ihn während der Fahrt leicht durch meine Hose. Ich revanchierte mich, indem ich ab und zu an ihren Busen langte und diesen zärtlich streichelte und knetete. Heiß sahen wir uns dabei gegenseitig an und freuten uns intensiv auf den Abend. Noch nie hatte ich so etwas Geiles mit ihr erlebt, erst mussten wir uns trennen, bevor wir uns gegenseitig wild behandelten!

Während der Fahrt sprachen wir weiter über unsere Eindrücke bei den beiden Sexspielen, die wir in den letzten Tagen hatten. Es war so erregend aus ihrem Mund Sexwünsche zu hören, ich konnte es noch immer kaum glauben, dass diese kleine, geile Maus einfach nur wilden Sex mit mir haben wollte.

Endlich konnte ich einparken und gemeinsam gingen wir zu ihrer Wohnung. Dabei nahmen wir uns ohne ein Wort zu verlieren in den Arm, als wären wir frisch verliebt. Ihr Körper wurde gefühlvoll an meinen gedrückt und sie zog mich mit dem Arm fest an sich. Ich legte meinen um ihr Becken und knetete ihre Seite beim Gehen. Beide waren wir erneut erregt, aber noch konnte ich mich zurückhalten. Ich wusste das Nadine beim Sex mehrmals zum Orgasmus kommen würde, denn das hatte ich oft mir ihr erlebt!

Es sollte wieder so sein!

Sie öffnete ihre Wohnungstür und wir gingen hinein. Sofort zog sie ihre Schuhe aus und ließ sie in die Ecke des Flurs fallen. Ich tat es ihr nach und zog sie an mich. Leicht verwirrt schaute sie mich an, aber ich küsste sie und flüsterte ihr zu: „Du kleine wilde *****, du fühlst dich so herrlich heiß an, lass mich dich umarmen.“

Dann legte ich meine Arme um sie. Mit großen Augen schaute mich Nadine an, ließ sich bereitwillig in meine Arme fallen und anschließend küssten wir uns lange und intensiv im Stehen, wobei sie bereitwillig mitmachte. Beim Küs-sen fuhr ich ihr mit meiner Hand immer über den Rücken entlang, was sie dazu brachte wohlig zu erschaudern, während wir unsere Lippen aneinander pressten.

„HHmmm, HHHmmm.“ Machte Nadine dabei und küsste mich noch intensiver.

Auf und ab gingen meine Hände an ihr Top und jedes Mal presste Nadine ihren Oberkörper fester an mich. Dazu züngelten und leckten wir unsere Münder unentwegt aus. Schließlich ging ich mit meiner Hand noch tiefer und langte von hinten in ihren Rock hinein.

„Ah, hast du schöne Pobacken, mein Schatz“ flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich mit einer Hand ihren Hintern knetete. Die andere Hand wanderte nach vorn und umfasste ihre Brust und fing an dort ihren Job zu erledigen. Geil und fest waren ihre Pobacken, geil und fest ihr Busen, den ich in der Hand hielt. Beides wurde bearbeitet und Nadine ließ es bereitwillig mit sich machen. Heißer keuchte sie auf und ihr Köper bewegte sich zum Takt meiner Bewegungen.

„HHHHmmm, Hhhhmmmmm!“

Wir küssten uns weiter, während ich sie geil befummelte. Leises Stöhnen ließ mich erahnen, dass es ihr genauso gefiel wie mir, was wir da gerade taten. Geil massierte ich ihre Pobacken unter dem Rock und spürte wie heiß Nadi-ne dabei wurde. Fest waren sie und boten beim Kneten genau den richtigen Widerstand. In der anderen Hand war ihr Busen, dessen Nippel steil aufgerichtet war.

„Ah, Armin, du machst mich verrückt. Ja so, knete meine Pobacken, knete sie und lass mich deine Finger genie-ßen!“ keuchte sie leise in mein Ohr, als sich unsere Münder wieder lösten. Ich tat was sie wollte, ließ ihren Busen los und schob auch die anderen Hand nach hinten. Nadine zog mich fester zu ihr und umfasste ihrerseits meinen Po und knetete diesen, ebenso wie ich ihren. Geil behandelten wir unsere Hinterteile gegenseitig und knutschten lange Zeit im Stehen. Immer wieder musste sich dabei Nadines Mund von meinem lösen, wenn es ihr zuviel wurde und sie keuchte laut aus. „Ahhh, Armin ist das schön so. Du massierst meinen Popo so herrlich, mach ruhig weiter, ich werde immer geiler!“

Ich hatte die ganze Zeit über meine Handflächen mit ihren Liebeskugeln gefüllt und massierte sie ununterbrochen. Nun zog ich eine Hand wieder aus ihrem Rock und streichelte abermals über ihren Rücken. Das pressen ihres Oberkörpers an den meinen deutete mir, das ich richtig lag mit meiner Vermutung. Wieder stöhnte sie geil auf, als meine Hände über ihren Nacken glitten und zärtlich ihre Schultermuskeln streichelten. Die andere Hand umfasste in einem fort ihre Pobacken und wechselte ab und an die Seite.

Nadine ihrerseits schob nun ebenfalls eine Hand von Hinten in meine Hose und griff in meine Pobacken. Es war herrlich und schön ihre Finger meinen Pobacken bearbeiten zu lassen, nun stöhnte ich ebenso geil aus: „Nadine, ist das fabelhaft. Du hast so weiche Hände, ich spüre sie so gern an meinem Hintern!“

Weiter machten wir beide mit den Zärtlichkeiten am Hintern des anderen. Immer wieder stöhnte einer von uns beiden auf, mussten wir aufhören unsere Mundwinkel gegenseitig mit den Zungen zu erkunden, weil die gegenseitige Pomassage zu gut war. Mittlerweile hatte ich eine Hand tief zwischen der Furche zwischen ihren Pobacken und knetete sie noch intensiver. Dabei ging ich ab und an der Rosette entlang und spürte mehrfach, wie Nadine mir ihren Po dabei entgegen schob. Es entzückte sie, was ich hinten an ihrer Furche tat!

Damit konnte ich dienen. Immer öfter langte ich intensiv zwischen ihre Backen und schob frech meine Finger zwi-schen diese.

„HHhmmmm, HHHmmmm!“ keuchte Nadine und lies mich fortfahren bei diesem geilen Spiel.

War das geil ihren Arsch zu fühlen und die Anus zu spüren. Ich wurde davon heiß und spürte, dass mein Penis sich wieder versteifte. Langsam richtete er sich auf und presste sich gegen sie.

„Oh Nadine, ist das geil mit dir. Du küsst so gut, du massiert mich so gut, Ah, ist das schön!“ stöhnte ich schwer atmend und ihre Antwort kam genauso schwer aus ihrem Mund.

„Ja Armin, ich knete dich wie du mich. Steck deine Hand tiefer zwischen meine Backen und fass mich hart an. Ich will dich ebenso spüren! Ah, Armin, dein Schwanz regt sich wieder, ist das geil mit dir!“

Wieder zuckte ihr Becken heiß auf, als ich intensiv meine Hand zwischen ihre Backen schob und mit dieser leicht auf und ab fuhr.

„Haaaa!“ keuchte Nadine nur und ließ mich weiter machen. Sie griff ihrerseits tiefer zwischen meine Backen und kne-tete diese ebenso. Auch ich zuckte ab und an und stieß, geil bei diesem Spiel geworden gegen ihr Becken. Wir massierten uns gegenseitig in ungeahnte Höhen. Immer wilder wurden unsere Bewegungen mit den Händen zwi-schen den Pobacken und wir rieben unsere Unterleiber aneinander, konnten uns kaum noch halten.

„Hhhaaaa, HHHHmmmm, AHHHH!“ keuchte Nadine und ich stöhnte ebenso leise. „HHHmmm, AHHH, AAAHHH!“

Ich war so geil! Nie hatte ich so etwas mit ihr gemacht, dieses heiße Fummeln machte mich unheimlich an. Dazu ihr Küssen und ihr williger Körper, den sie mir bereitwillig zur Verfügung stellte und den ich ohne Hemmungen anfassen konnte. Es war wirklich super heiß mit ihr, sie konnte sich jetzt offensichtlich fallen lassen und sich vollkommen hingeben. Geil machte ich weiter bei diesem wilden Spiel im Flur.

Heiß vor Verlangen nach ihr, kraulte ich ihren Nacken ein wenig, küsste sie auf ihre Wangen und nahm ihr Ohrläpp-chen in den Mund. Dabei fuhr meine andere Hand immer wieder zwischen ihren Pobacken entlang, strich über ihre Anus und ich griff in ihre heißen, festen Backen. Sie zuckte und stöhnte.

„Hhhmmm, HHHhmmm, ja weiter so Armin, HHhmmm, HHHmmm!“

Es war wirklich geil mit ihr, das hatte ich nicht erwartet!

Minutenlang machten wir beide so weiter, bist ich abermals mit meiner Hand an ihren Rock langte. Nadine zuckte kurz auf, als ich meine andere Hand zwischen ihren Liebeskugeln hervorzog und schaute mit fragend an, aber ich sagte nichts und küsste sie nur zärtlich auf den Mund. Willig knutschten wir weiter. Dann zog ich ihren Reisver-schluss auf und entblätterte den Unterleib meine Exfreundin. Schnell lag der Rock am Boden. Ihr Unterleib war ent-blößt und bos sich mir willig an.

„Ah, das wolltest du. Jetzt hast du auch mehr Platz, mein Liebling.“ flüsterte sie leise.

„Ja, deswegen diese Unterbrechung, Nadine. Ich will dich spüren, mein Schatz!“ sagte ich leicht atemlos, so geil war die Situation im Flur. Sie zog ebenso ihre Hände aus meiner Hose und fing an meine Jeans zu öffnen.

Sekunden später standen wir uns mit nackten Untenkörpern gegenüber. Geil musterte Nadine meinen Ständer, fraß ihn förmlich mit den Augen auf und nahm ihn in eine Hand.

„Hhmmm, wie hart er wieder ist. Oh ist das geil mit dir, Armin!“ keuchte sie leise und schob meine Vorhaut stark nach unten. Ich zuckte zusammen und revanchierte mich, indem ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schob.

Nass und klebrig war es zwischen ihnen, denn Nadine lief vor Geilheit aus. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel und empfing meine Hand. Ihre Schamlippen waren ebenso geschwollen, wie vorhin im Auto und erregt stöhnte sie auf, als ich diese berührte. Sie hielt ihrerseits meinen Ständer in ihrer Hand und drückte ihn, so dass auch ich Lustlaute von mir gab. „HHmmm, HHHmmmm!“

Ich streichelte ihre Möse und sie wichste mich im Stehen. Beide schauten wir uns dabei tief in die Augen, die Lust des Anderen fühlend. Erneutes Küssen folgte und wieder befummelten wir uns gegenseitig. Oh war das geil!

Nadine keuchte nach einer Weile aus. „Armin, ich bin so geil auf deinen Riemen. Lass ihn mich noch mal kosten. Meine Lippen sehnen sich danach ihn zu empfangen und mein Mund will deinen Saft nochmals schmecken. Ist das geil mit dir, so war es früher nicht! Ahh, ja fingere mich tief und fest du geiler Hengst, ich will dich spüren!“

Ich nickte ihr zu und Antwortete heiser: „Nadine mein Schatz, du wichst so gut. Ah ist das geil! Ah, so gut von dei-nen Fingern bearbeitet zu werden, ich fasse es nicht. Deine Möse ist so nass und heiß und du spreizt deine Schen-kel so willig wie noch nie. Nadine bist du geil anzufassen!“

Aufgeheizt durch unsere Wortspiele und das gegenseitige Fingern wurden wir immer wilder. Ich hielt es bald nicht mehr aus und auch Nadine war bald soweit. Ihre Augen drehten sich ein paar Mal und dann hörte sie auf mich ab-zuwichsen.

„OOOhhhh, OOOhhh, Armin, weiter, AHhh, OOOOhhhh, OOOhhh, ich bin gleich soweit, hör nicht auf, AhHh, OOOOhhh, OOOhhh!“ rörte sie pervers auf und dann zuckten ihre Schenkel. „Ich komme schon wieder, was machst du mit mir?“ Einmal, zweimal, dann presste sie ihre Beine um mein Hand zwischen ihren, während meine Finger weiter in ihre Möse arbeiteten. Still stand ich da und beobachtete Nadine, während sie ihren Orgasmus genoss.

„Ahh, du geiler Hund hast mich wieder zum Höhepunkt gefingert, Ahh, Ahh!“ Langsam klang ihr Orgasmus ab und sie öffnete ihre Augen. „Ah, Armin, das war toll von dir. So gut von deinen Fingern behandelt, ich weiß gar nicht mehr ein oder aus. Wie machst du das bloß?“ fragte sie mich leise.

„Viel Übung und Masturbationsvideos schauen. Deine Möse ist aber auch geil zu fingern und du gehst so schön ab, da macht es richtig Spaß dich zum Höhepunkt zu bringen. Jetzt dreh dich um, meine Liebe!“ kommandierte ich sie.

„Wieso?“ erstaunt musterte sie mich, aber ich drehte ihren Körper um, ohne weiter zu antworten. Dann nahm ich ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und zögerte einen Augenblick und knetete sie völlig geil.

„Armin, was machst du da mit mir. Hhmmmm, ja so ist es schön!“ keuchte eine willige ***** vor mir und bewegte leicht ihren Hinten. Geil zog ich ihre Traumbacken auseinander und knetete sie ausgiebig. Jedes Mal stöhnte Nadine geil und willig auf, wenn meine Hände dabei fest in das Fleisch ihrer Hinterbacken eindrangen.

Ich war so geil auf ihren Hintern, so wild darauf sie zu bumsen, beinahe hätte ich sie ohne Vorwarnung in den Arsch gefickt. Das Massieren ihrer Pobacken hatte mich richtig heiß gemacht und mein Schwanz stand wie eine Eins, aber ich konnte mich irgendwie beherrschen und stieß nicht in ihre Rosette, sondern machte etwas anderes.

„Jetzt pass Mal auf, mein Schatz!“ keuchte ich.

„Ja Armin?“

Heiß nahm ich meinen Schwanz in die eine Hand. Ich legte nur meinen Ständer zwischen ihre Arschbacken und schob ihn ein paar Mal hin und her. Geil und erregend war dieses Gefühl ihrer Pobacken an meinem Riemen, als wenn ich sie bumsen würde. Wenn ich sie schon nicht anal besteigen konnte, würde ich wenigsten sie auf diese Art spüren. Nadine sagte nichts, sondern beugte sich nur noch weiter nach vorn. Sie stöhnte auf, schob mir ihren Po entgegen und ließ es ohne Worte über sich ergehen. Geil schob ich meinen Riemen durch ihre Furche und regte mich an ihrem Po ab.

Ich war so geil, keuchte auf und flüsterte ihr zu: „Dein Hintern ist so Zauberhaft, ich will dich Doggiestyle nehmen, du kleine geile Sau!“ Dabei schob ich abermals meine Riemen durch die Furche zwischen den Liebeskugeln und stöhnte auf. „AAhhh, du Sau ist das geil!“

Mein Schwanz wurde von Nadines Arschbacken umrahmt und ich schob ihn geil hin und her.

Ein paar Mal schob ich meinen Unterleib an ihrem Hintern vor und zurück und keuchte geil dabei meine Lust heraus: „Ah ist das schön dich so zu spüren. Nadine, dein Hinterteil ist traumhaft, ich liebe es deine Pobacken zu spüren!“

Nadine gefiel dieses Spiel ebenso, wie mir. Ohne Protest ließ sie meinen Steifen an ihrer Rosette auf und abgleiten und stöhnte auf: „Nimm mich von Hinten, du geiler Hengst! Fahr mit deinem Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang. Das fühlt sich geil an, du Stecher!“

Weiter machte ich mit diesem geilen Spiel und ließ ihn immer wieder durch ihre Arschbacken gleiten. Nadine zuckte immer wieder auf und beugte sich so gut es ging nach vorn. Nun konnte ich sie wunderbar hinten durchziehen, im wahrsten Sinne. Immer wieder zog ich meinen Schwanz durch ihre Arschbacken, aber dann hielt ich es kaum noch aus.

Noch ein paar Mal zog ich meinen Riemen durch ihre Hinterbacken, aber dann machte ich etwas anderes. Heiser vor Lust keuchte ich: „Endlich kann ich dich wieder nehmen, meine *****.“

„Armin, was? Wie?“

Und dann schob ich ihr meinen Ständer in die Möse.

Von vorn kam ein „Iiihhhh!“ und Nadines Becken drückte sich mir entgegen. „Ahh, ist das schön!“ keuchte ich weiter und spürte ihre nasse Möse meinen Riemen willig aufnehmen. Bis zum Anschlag glitt mein Ständer in ihr Lustloch hinein, erst als ich ‚Anschlug’ hörte ich auf und umfasste ihr Becken.

„Du geile *****, jetzt bin ich wieder in dir. Ahh, bist du gut zu vögeln, mein Liebling. Ich genieße es dich zu bumsen!“ sagte ich und zog langsam den Penis zurück.

Nadine stöhnte erregt auf: „Bums mich Armin, nimm mich ich kann es kaum aushalten. Dein Schwanz ist so gut zu mir, Ahh, Ahh!“

Das machte ich und endlich bumste ich sie wieder. An ihrem Becken festhaltend fickte ich sie im Stehen. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch ihre feuchten Schamlippen und drang tief in ihre Möse vor. Meine frisch rasierte Scham spürte ihre nassen Lippen und das geilte mich zusätzlich auf. Ich musste mich zuerst arg beherrschen und wäre beinahe schon nach wenigen Augenblicken in ihr gekommen, aber nach den ersten schnellen Stößen wurde ich langsamer und konnte mich beruhigen.

Fickte sie von hinten im Stehen im gleichmäßigen Tempo!

Nadine keuchte und stöhnte und hob willig ihr Becken, um den Fick zu unterstützen. Immer wieder kam ein „Ahh“ oder ein „HHHmmmm“ von dieser ach so willigen *****, die ich begeistert von hinten nahm. Ich hatte nach einer Weile ein gutes Tempo erreicht und stieß im gleichmäßigen Rhythmus gegen ihre Muschi. Es war geil sie zu neh-men, ich konnte sie gut fühlen, als ich sie auf die Art bestieg. Wie ein wilder Hengst hatte ich begonnen, nun machte ich einfach nur weiter.

„Ahh, Armin, weiter so, fick mich!“ Nadine stöhnte erneut tief und geil und bockte immer wieder ihr Becken gegen meines. Sie genoss es ebenso wie ich, diesen Sex nach so langer Zeit!

„Ah, Nadine ist das geil mit dir, Ahh!“ keuchte ich und fickte weiter.

Klatsch, Klatsch, Klatsch machte es, als ich sie nahm. Immer wieder hielt ich inne, zögerte ein wenig, um sie dann wieder fester zu stoßen. Sie machte bereitwillig mit und erwiderte meine Stöße. Wieder und wieder stieß ich zu.

Lange Zeit bumsten wir im Stehen, bis ich anhielt. Mein Schwanz war tief in ihrer Votze, die komplett nass war und ich hob ihre Oberkörper an.

„Nadine, du geile *****, bist du gut zu mir!“ keuchte ich und auch sie antwortete mir leicht atemlos: „Armin, dein Schwanz ist so gut zu mir. Bums mich weiter du geiler Hengst. Du machst mich ganz verrückt vor Lust. Nimm mich tief und fest!“

Sie beute sich wieder nach vorn und ich bumste sie weiter. Wieder und wieder glitt mein Ständer durch diese geile, nasse Muschi und jedes Mal schlug ich bis zum Anschlag an. Mein Becken wurde langsam nass von Nadines Säf-ten, die beim Fick aus ihrer Möse quollen, so geil war sie. Mehrere Minuten nahm ich sie weiter, bis ich mich kaum noch halten konnte. Ich fing an zu zittern, vor Geilheit und Erregung bei diesem Fick. Also wurde Nadine erneut hochgenommen.

Dann standen wir zusammen, fest aneinander gepresst. Auch sie zitterte ein wenig und drückte ihr Becken immer wieder an mich. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse, die heiß und nass war und ich fühlte, wie ihr Saft an mei-nen Beinen herunter quoll.

„Nadine bist du geil zu bumsen. So geil wie noch nie mit dir. Ich brauche kurz Luft, dann mache ich weiter!“ meinte ich leise zu ihr und sie nickte nur. Schwer atmend standen wir einen weiteren Augenblick, dann umfasste ich ihren Oberkörper, nahm ihre Titten in meine Hände und küsste sie gleichzeitig auf die Wange. Sehnsuchtsvoll schloss Nadine ihre Augen und drückte ihr Gesicht an meines, während sie ihrerseits mit ihren Händen an mein Becken ging.

„Ah du geiler Hengst, ich war fast soweit. Fick mich bis ich komme, Armin, dein Schwanz ist so gut zu mir!“ stöhnte Nadine leise mit geschlossenen Augen. Dann zogen ihre Hände mein Becken an ihres.

Tief war mein Schwanz in ihrer Möse und nur langsam und bedächtig bewegten wir uns im Stehen. Darauf achtend, dass wir uns in voller Länge berührten machte ich langsame, aber intensive Stoßbewegungen mit meinem Becken und knetete zusätzlich ihre Brüste. Nadines Nippel waren steinhart und sie stöhnte ununterbrochen, während ich sie nahm.

„Ahh, Ahhh, Armin ist das gut, Bums mich weiter, du Hengst fick mich durch, Ahhh, Ahhh!“ keuchte sie.

„Deine Möse ist so nass, du geile Sau, ja ich bums dich wieder von hinten, so wie du es liebst!“ stöhnte ich zurück, während wir uns weiter im Stehen liebten.

Lang Zeit bumste ich sie so. Immer wieder fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns heiß und willig, während mein Riemen durch ihre Scheide glitt. Nadine war tropfnass und geil, ich spürte jede Faser ihres Körpers der willig nach Sex war. Meine Hände gingen wieder an ihr Becken und ich keuchte sie an: „Beug dich nach vorn, meine Stu-te!“

Willig bog sich ihr Oberkörper nach vorn und sie legte ihre Hände auf die Knie. Nun nahm ich sie wieder schneller von hinten und Nadine stöhnte a****lisch ihre Lust hinaus: „AHhhh, HHHHhmmm, AHHHHH, AHHHH!“

Klatsch, klatsch, klatsch machte es, als mein Unterleib wieder und wieder gegen ihre nasse Muschi schlug.

„Ah, Nadine du geile Sau, ich fick dich durch, Ahh, Ahhh!“ keuchte ich, völlig überwältigt von dem Eindruck des Sexerlebnisses mit ihr, hier im Flur. So geil hatten wir damals nie gefickt! Sie schüttelte sich und empfing meinen Schwanz in ihrer Möse voller Wollust, stöhnte die ganze Zeit über.

„AHHHh, AHHHHh! Ja, Armin, fick mich, Ahh, Ahh, ich bin gleich soweit du wilder Kerl nimmst mich genau richtig. Bums mich, ich brauche es, du geiler Hengst!“ rief Nadine und bockte dabei ihren Unterleib gegen meinen. „AHHh, AHH, Weiter, Armin, Weiter, fick mich durch, AHH!“

Langsam aber stetig beschleunigte ich mein Tempo und bumste sie schneller. Nadine schrie ihre Lust weiter heraus und bald hatte ich sie soweit. Tiefe Stöße belohnten mein Tun und ihr Körper schüttelte sich heftig.

„OOOOAaaaaahhhh, Ahhhh, AHhh, AHHH!“

Laut röhrend übermannte sie ihr Orgasmus, während ich sie von hinten nahm.

Geil bockte ich weiter und hielt sie fest. Nun drückte ich mein Becken an ihren Hintern und spürte wie tief mein Schwanz in ihre Votze war. Sei bewegte sich nicht besonders und jetzt machte ich sie anders fertig. Drehende Be-wegungen meines Schwanzes tief in ihr bescherten mir und ihr geile Gefühle und die glitschige Nässe, welche zwi-schen den Schamlippen heraus quoll erleichterte es.

„Oh Nadine, bist du gut zu vögeln!“ keuchte ich, als ich mal wieder zu Atem kam, so geil war das Ganze. „Du bist so schön nass, mein Schatz, du läufst aus!“

„Ahh, Ahh, HHHmm, Hmmm, HHHmmmm!“ machte sie nun und nahm noch immer willig meinen Schwanz in ihrem Loch auf. Weiter ging es und ich fickte sie im Stehen bis ihre Bewegungen aufhörten. Dann hielt ich an und fragte sie, den Schwanz tief in der Möse versenkt: „Stellungswechsel?“

„Bitte, Armin, ja Stellungswechsel. ich kann nicht mehr stehen. Meine Beine können nicht mehr lange und ich breche gleich zusammen!“

Dabei hob sich ihr Oberkörper und wir standen still. Ein Kuss folgte und dann zog ich mein Becken zurück und mein Schwanz glitt aus ihrer Möse. Still standen wir eine Weile weiter da und küssten uns. Dann presste ich meinen Un-terleib an ihren und flüsterte ihr zu: „Knie dich hin und blas mir einen!“

Gehorsam drehte sich Nadine um, kniete nieder und wenige Augenblicke später spürte ich ihre Lippen an meinem Gerät. Langsam und intensiv blies die geile Sau meinen Ständer und schluckte ihre eigenen Säfte ab. Hervorragend machte sie es wieder und ich hielt mich an ihrem Kopf fest. Wie Sonntagabend blies Nadine meinen Schwanz und leckte immer wieder am Schaft entlang, um ihn dann erneut tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Ich genoss es still und nur das Schmatzen ihres Mundes klang durch den Flur.

Categories
Anal

Mein erster Schwulensex mit Julian

Hi, ich bin der Mike und bin 19 Jahre alt. Meine Geschichte hatte sich vor knapp einem Jahr zugetragen, empfinde es aber vom Gefühl her so als sei dieses traumhafte Schwulensex Erlebnis gestern gewesen.

Ich war damals noch in der Ausbildung zum Speditionskaufmann im zweiten Lehrjahr und es war mal wieder Blockunterricht. Endlich wieder Schule, sechs Wochen im Block hießen sechs Wochen reinste Entspannung im Vergleich zum Büro Streß in der Firma.

In dieser Zeit war für mich jeder Gedanke an Schwulensex ziemlich weit weg, obwohl ich mich meiner sexuellen Orientierung sehr gewiß war. Aber aus Mangel an Gelegenheiten und einem gewissen Defizit an Mut sollte mir bis dort kein sexuelles Erlebniss gegönnt sein.

Nicht ganz richtig! Meine Erlebnisse beschränkten sich auf Schwulensex Solo Aktivitäten! Na ja ihr wisst schon, solche Boys wie ich geben sich dann halt mit dem Onanieren zufrieden. Aber damit sollte Schluss sein, den es war dieser Freitag, ein wunderschöner Sommertag der alles veränderte. An jenem Tag stand plötzlich dieser Junge im Klassenraum und stellte sich vor: Hallo, ich bin Julian. Ich dachte sofort: Wow! Was für ein hübscher Bengel dieser Julian doch ist. Jeder Gedanke an Schwulensex lag mir in diesem Augenblick absolut fern, denn ich war einfach nur total fasziniert von diesem Jungen.

Aus Münster sei er hergezogen, aufgrund einer beruflichen Veränderung seines Vaters stellte er sich weiter vor. Ich war immernoch wie paralisiert und brauchte einige Minuten um wieder klar denken zu können. Und wenn er gar nicht Homosexuell ist? Zu früh gefreut? Nein! Irgendeine innere Gewissheit, ein Gefühl sagte mir das da was sei. Just bei dem Gedanken trafen sich unsere Blicke, es waren typisch schwule Blicke, ganz sicher, es knisterte geradezu in der Luft. Völlig entfesselt ließ ich meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir hemmungslosen Schwulensex mit Julian vor.
Es waren genau die Fantasien die ich beim wichsen hatte, nur jetzt konnte ich eine real existierende Person in Form eines hübschen Gayboys in meine Vorstellungen mit einbauen.

Die Pausenklingel riß mich aus meinen Träumen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich den Mut zusammennahm, aber ich ging streng entschlossen auf Julian zu und fragte ihn ob er auf einen Kaffee in der Mensa lust hätte. Und dann kam es, wir waren uns einig ohne viele Worte. Ein lockeres: Ja klar, war völlig ausreichend, für den Rest brauchte es keine weiteren Sätze. Ich wollte ihn, er wollte mich, ja wir wollten geilen und versauten Schwulensex. Er sollte es mir heftig besorgen, mich rannehmen, mich in die Kunst der schwulen Lust und Leidenschaft einführen.

Beim gemeinsamen Kaffee waren wir uns gleich total nah, und es schien als kannten wir uns schon eine Ewigkeit. Er deutete des öfteren an wieviel Erfahrung er mit Schwulensex schon gemacht hätte, aber er klang dabei keinesfalls wie ein Angeber. Nein, Julian vermittelte mir damit ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit und bei dem richtigen gelandet zu sein. Eine Verabredung für den Abend wurde fast zwangsläufig und ohne viele Worte abgemacht. Zurück in der Klasse schwebte ich auf Wolke sieben, ich hatte mich in diesen Typen verknallt, das war klar aber ich war auch richtig scharf auf ihn und träumte davon wie er mit mir befriedigenden Schwulensex haben würde.

Auf 22 Uhr hatten wir uns in einer nahegelegenen Kleinstadt verabredet. Wir wollten locker und vorallem ungestört an die Sache ran. Julian war pünktlich und sah richtig Klasse aus, coole Klamotten und ein Besuch im Sonnenstudio ließen ihn regelrecht erstrahlen. Der Abend war unglaublich schön und lustig, die Zeit ging dahin wie im Flug und wir hatten ganz gehörig was gebechert. Wir waren beide heiss, das spürte man nicht nur, sondern wir redeten ganz offen darüber. Auch wenn ich sonst sehr schüchtern war, bei Julian war alles anderst, er gab mir ein Gefühl des Vertrauens.

Laß uns gehn, ich will dich jetzt vernaschen! Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter als Julian so locker vom Hocker (allerdings schon leicht wankend) diesen Kracher raushaute. Wir fuhren mit dem Taxi zu mir in meine kleine Bude und fielen sofort übereinander her. Wir knutschten und fummelten wie wild und ich dachte mir: Endlich mein erster Schwulensex, und auch noch mit so einem geilen Typen.

Ich hatte gerade ein scharfes Gayporno Video gestartet, als dieser Kerl meine Jeans nach unten schob, sich meinen Lümmel schnappte und ihn sofort in den Mund nahm. Jaaa! So hatte ich mir einen Gay Blowjob vorgestellt, dieser Julian hatte das Gayschwänze blasen einfach drauf. Ausdauernd und leidenschaftlich verwöhnte er mich wie es besser hätte nicht sein können. Nun wollte ich aber auch mal, ja einen Schwanz lutschen, gehört ja auch zum Schwulensex dazu. Er hatte mächtig was in der Hose und dieses ‘was’ gefiel mir ausgesprochen gut. Wie verspielte schwule Jungs lutschten wir uns gegenseitig die Penise und ich höre ihn heute noch sagen: Hey du machst das Klasse, bist ein richtiges Naturtalent!

Dann aber wollte ich meine Fantasie restlos ausleben und wurde so richtig scharf auf sein Poloch. Ich küsste und leckte seine Rosette und wurde immer geiler, seinen Hintereingang dehnte ich mehr und mehr mit meinem Finger bis Julian plötzlich stöhnend sagte: Komm fick mich Mike, fick mich hart du süsser Gayboy. Ich war so scharf auf Schwulensex mit diesem geilen Gay Jungen das ich alles nur noch aus dem Unterbewußtsein heraus tat, aber alles wie von allein super klappte. Ich verpasste ihm einen harten Analfick und fühlte mich immer wohler in der dominanten Rolle. Tief in ihn eingedrungen wichste ich seinen grossen Prügel bis er zum Höhepunkt kam. Dann war vom Arsch zum Mund angesagt und mit einer perversen Wollust penetrierte ich ihm dem Mund bis zum abspritzen. Es war richtig geiler Boysex, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

Wir konnten die ganze Nacht nicht mehr die Finger voneinander lassen und waren ab dem Zeitpunkt ein Paar. Man kann sich vorstellen wie dieser Sommer für uns gelaufen ist, bei jeder Gelegenheit vielen wir übereinander her. Schwulensex war seit dieser Zeit endlich ein reales Thema für mich und ich hätte mir wohl kaum einen besseren Partner als diesen Julian wünschen können. Er zog dann nach knapp einem Jahr wieder weg und obwohl er jetzt im Ausland lebt haben wir regelmäßigen Briefverkehr miteinander. Ich habe mir fest vorgenommen ihn einmal zu besuchen und dann haben wir bestimmt einen ganz anderen regelmäßigen Verkehr

Categories
Anal

Mevix Teil 1 – Erste Bi-Erfahrungen mit Fesselspie

Ich sitze im Hotelzimmer frisch geduscht nackt auf dem Bett. Ich hatte mich gerade frisch rasiert und auch einen kleinen Einlauf hatte ich mir unter der Dusche gemacht. Bereits den ganzen Vormittag war ich aufgeregt. Mit einem mulmigen Gefühl überlege ich jetzt die ganze Sache wieder abzusagen. Aber andererseits will ich meine Fantasien endlich ausleben.

Ich heiße Andreas. Ich bin 25 und komme aus Stuttgart. Seit ich mich vor ein paar Monaten von meiner Freundin Julia getrennt habe bin ich Single. Als wir zusammen gekommen sind war ich 19 und wir hatten zusammen kurz darauf dann auch beide unser erstes Mal. Wir waren ungefähr sechs Jahre zusammen aber gegen Ende gab es nur noch Streit. In den sechs Jahren hatten wir zwar ein bisschen experimentiert aber über kleine Fesselspielchen ging das leider nie hinaus.

Als Single wollte ich jetzt meine Fantasien endlich voll ausleben. Ich wollte mehr als nur mit einem Seidenschal ans Bett gefesselt werden. Und auch erste Bi-Erfahrungen wollte ich unbedingt machen.
Schon während ich noch mit Julia zusammen war surfte ich natürlich auf verschiedenen Pornoseiten im Internet. Längst hatte ich auch Accounts in diversen Online-Communities um dort in Foren mitzulesen. Mein Pseudonym war dort überall “Mevix”.

Vor ein paar Wochen habe ich dann angefangen in den Communities auch selbst aktiv zu werden und mich an Unterhaltungen beteiligt. Auf einer Pornoseite auf der neben Videos und Fotos auch erotische Geschichten getauscht wurden habe ich irgendwann dann auch selbst eine Geschichte veröffentlicht. Ich hatte einfach eine meiner Bi-Fantasien niedergeschrieben. Ich stellte mir vor wie ich gefesselt gezwungen wurde einen Schwanz zu blasen. Oft habe ich mich zu dieser Fantasie schon selbst befriedigt.

Nur wenige Tage nachdem ich die Geschichte veröffentlicht hatte bekam ich in einer der Communities eine Mail von dir. Der Mail waren direkt ein paar Fotos von dir angehängt. Es waren Fotos in ganz normalen Alltagsklamotten auf denen man dein Gesicht erkennen konnte und aber auch welche auf denen du nackt zu sehen warst. Du hast mir geschrieben dass du meine Geschichte gelesen und dich dazu befriedigt hattest. Du hättest selbst schon oft ähnliche Bi-Fantasien gehabt aber sie bisher noch nie ausgelebt. Ganz direkt hast du mich gefragt ob ich nicht Lust hätte diese Fantasien in die Tat umzusetzen und deinen Schwanz zu blasen. In deiner Mail hast du ausführlich deine Fantasien gesc***dert und schon nach den ersten Sätzen hatte ich beim Lesen begonnen mich zu befriedigen. Mir war aufgefallen dass du in deinen Fantasien immer den dominanten Part eingenommen hattest. Das passte gut. An meine Antwort hatte ich dir dann auch Fotos von mir angehängt und mich mit dir für den nächsten Abend im Chat verabredet. Wir unterhielten uns weiter über unsere Fantasien. Deine Sc***derungen was du gerne alles ausprobieren würdest hatten mich total geil gemacht. Aber auch über normale Hobbys und ähnliches hatten wir uns mittlerweile unterhalten. Beide waren wir uns denke ich von Anfang an einfach sympathisch. Deshalb haben wir uns letztendlich dann auch entschlossen uns tatsächlich zu treffen. Auch unsere Tabus hatten wir bereits im Chat abgesprochen und waren uns einig. Für unser Treffen hatten wir sogar relativ genau ausgemacht wie alles ablaufen sollte. Ich glaube ich habe während unseres Chats mehr als nur ein Mal abgespritzt.

Heute war Samstag und ich bin hier wie vereinbart im Hotel in dem wir uns treffen wollen. Die Zimmernummer habe ich dir bereits per SMS geschickt. Gleich ist es 18 Uhr. Noch könnte ich aber absagen oder mich einfach anziehen und das Zimmer verlassen.

Die Entscheidung nimmt mir dann plötzlich dein Klopfen an der Tür ab. Nackt wie besprochen gehe ich zur Tür und öffne. Als du mich siehst grinst du und begrüßt mich mit “Hallo Andy”. Noch etwas unsicher sage ich auch einfach nur kurz Hallo. Ich trete zurück und du betrittst das Zimmer. Dann schließt du hinter dir die Tür und sagst “Ich bin schon ganz geil wenn ich dran denke was gleich passieren wird”. Dein Aussehen entspricht dem der Fotos. Über deiner Schulter trägst du lässig einen Rucksack in dem ich die Spielsachen für heute vermute. Ich antworte nur knapp “Ich auch”. Mehr Smalltalk fällt mir gerade nicht ein. Mein mulmiges Gefühl ist aber mittlerweile weg und die Geilheit überwiegt. Ich merke wie mein Schwanz anschwillt und sich langsam aufrichtet. Du stellst deinen Rucksack auf dem Boden ab.

Als du meinen harten Schwanz siehst sagst du “Du willst wohl sofort zur Sache kommen. Dann geh auf die Knie und blas mir einen”. Mit einem noch etwas unsicheren Gefühl gehe ich vor dir auf die Knie während du den Reisverschluss deiner Hose öffnest. Du trittst näher an mich und ich öffne den Knopf deiner Jeans. Langsam streife ich dir dann deine Hose nach unten während du dein T-Shirt ausziehst. Du stehst jetzt in Unterwäsche vor mir. Ich bin aufgeregt. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich werde gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in die Hand und wohl auch in den Mund nehmen. Ich reibe mit meiner Hand über die große Beule in deiner eng anliegenden Boxershort. Er fühlt sich warm an und durch die Unterwäsche spüre ich das Blut in deinem Penis pulsieren. Als ich dir mit meinen Händen rechts und links dann auch die Boxershorts nach unten streife springt mir dein Schwanz entgegen. Er sieht noch größer aus als auf den Fotos die du mir geschickt hattest. Ich bin nur wenige Zentimeter entfernt und kann deinen Schwanz jetzt auch riechen. Das Verlangen aus meiner Fantasie einmal einen Schwanz zu blasen ist sofort präsent. Mit meinen Lippen umschließe ich deine Eichel und umspiele sie mit meiner Zunge. Der Geschmack deines Schwanzes macht mich noch geiler. Dann umfasse ich mit meiner Hand deinen Schwanz. Mit der anderen Hand massiere ich deine Eier. Vor Geilheit stöhnst du kurz auf und drückst meinen Kopf mit deinen Händen näher an dich. Die Situation und dein Schwanz in meinem Mund machen mich total geil. Mein eigener Schwanz steht extrem hart von mir. Ich lutsche genüsslich an deinem pulsierenden Schwanz. Alle Hemmungen sind verflogen.

Du trittst einen Schritt zurück und bückst dich nach deinem Rucksack. Du holst ein Lederhalsband und Handfesseln heraus. Dann legst du mir das Halsband an. Ich drehe mich um damit du es verschließen kannst. Nun fesselst du mir mit den Handfesseln meine Hände auf den Rücken. Am Halsband befestigst du eine Art Leine. Dann führst du mich daran auf Knien ins Badezimmer. Du dirigierst mich in die Duschkabine und stellst das Wasser an. Zuerst kommt kurz kaltes Wasser und ich zucke zusammen. Dann wird das Wasser angenehm warm. Du kommst zu mir in die Dusche und stellst dich hinter mich. Ich spüre deinen harten Schwanz im Rücken und stehe auf. Mit meinen gefesselten Händen greife ich nach deinem Schwanz und beginne mich daran zu reiben. Du fasst von hinten mit deinen Händen um mich. Jetzt berührst du das erste Mal meinen Schwanz und streichelst mich.

Anschließend ziehst du meine hinter dem Rücken gefesselten Hände ein Stück nach oben und knotest die Leine an die Handfesseln. Jetzt drehst du mich zur Seite und drückst meinen Oberkörper sanft nach unten. Du streichelst mir über meinen Arsch. Mit meinen gefesselten und mit dem Halsband verbundenen Händen kann ich meinen Hintern nicht mehr selbst berühren. Ich spüre plötzlich wie du mit einem Finger gegen meine Anus drückst und schließlich in mich eindringst. Dann spüre ich wie du einen zweiten Finger dazu nimmst und beginnst mich mit den beiden Fingern langsam zu ficken. Dazu knetest du von hinten noch kurz meine Eier. Mir wird heiß und dir wohl auch. Du lässt von mir ab und verlässt die Dusche. Du trocknest dich ab. Dann holst du auch mich aus der Dusche und trocknest mich gründlich an.

Immer noch gefesselt schiebst du mich vor dir her in Richtung Bett. Du hilfst mir das Gleichgewicht zu halten als ich mich auf die Bettkante knie. Jetzt drückst du von hinten meinen Kopf nach unten auf die Matratze. Du sagst ich soll so bleiben und die Beine weiter aus einander machen. Dann höre ich wie du etwas in deinem Rucksack suchst. Als ich hinter mich Blicke sehe ich wie du mit ein paar Gegenständen zurück kommst. Du legst sie neben mich aufs Bett. Mit der mitgebrachten mehrschwänzigen Lederpeitsche beginnst du leicht mich auszupeitschen. Die Schläge sind nicht zu fest aber spürbar. Manchmal trifft einer der Peitschenschwänze meinen Hodensack. Zwischendurch wixt du von hinten immer wieder meinen Schwanz damit ich geil bleibe.

Jetzt legst du die Peitsche bei Seite und packst mir an den Arsch. Danach spüre ich etwas kaltes feuchtes auf meinen Anus tropfen. Es ist Gleitgel. Mit einem Finger verteilst du das Gleitgel mit kreisenden Bewegungen auf meinem Anus. Du massierst es regelrecht ein. Dann schiebst du mir einen Finger in den Arsch und fickst mich damit. Mit der anderen Hand streichelst du meinen Sack und meinen Schwanz. Ich spüre dann einen zweiten oder sogar auch drei Finger in mir. Doch dann ziehst du die Finger aus meinem Arsch. Kurz darauf merke ich wie du etwas kühles Gummiartiges an meinem Hintereingang ansetzt und hineindrückst. Mittlerweile geht das relativ leicht. Es scheint ein Plug zu sein. Ich spüre noch ein Seil oder Kabel vom Plug an meinem Bein entlang herunter hängen. Als der Plug ganz in meinem Hintern verschwunden ist merke ich wie er stark zu Vibrieren beginnt. Das Kabel aus dem Plug führt also zu einer Fernbedienung. Du gehst um das Bett herum und kniest dich dann vor meinem Kopf auf die Matratze. Dann ziehst du mich am Halsband hoch und führst meinen Kopf zu deinem steifen Schwanz. Ich beginne deinen Schwanz zu lutschen. Mit der rechten Hand hältst du meinen Kopf am Halsband in Position. Nun merke ich auf einmal auch wie der Plug in mir größer zu werden scheint. Aus dem Augenwinkel sehe ich in deiner linken Hand einen kleinen Pumpball an einem Schlauch der wohl auch zum Plug in meinem Hintern führt. Du sagst dass du ihn immer größer aufpumpen wirst bis du gekommen bist. Es liegt nun wohl also an mir zu verhindern dass aus dem noch ertragbaren Plug ein großes Folterinstrument wird. Ich gebe mir Mühe deinen Schwanz so gut wie möglich zu verwöhnen. Plötzlich spüre ich einen Schlag auf dem Rücken. Die Pumpe hast du zur Seite gelegt und nun schlägst du mir ab und zu mit der Peitsche auf den Rücken während ich blase. Die Enden der Peitsche sind lange genug um noch meinen Hintern zu erreichen. Zwischendurch legst du immer wieder die Peitsche bei Seite und pumpst den Plug in mir ein Stück größer. Mittlerweile wird der Plug sehr unangenehm. Nach einem weiteren Pumpstoß glaube ich dass mich der Plug beim nächsten Mal zerreißen würde. Ich kann mir nicht vorstellen wie groß er mittlerweile sein muss. Dann wechselst du deine Stellung. Du legst dich auf den Rücken und während ich deinen Schwanz blase klemmst du meinen Kopf mit deinen Schenkeln fest. Deine Füße liegen auf meinem Rücken und drücken mich nach unten näher an dich. Es dauert nun nicht mehr lange und endlich kommst du. Du kommst in meinen Mund. Ich möchte nicht schlucken. Das Sperma läuft aus meinem Mund über deinen Sack aufs Bettlaken.

Nachdem du dich von deinem Orgasmus hast stehst du auf und trittst am Bett hinter mich. Du lässt die Luft aus dem Plug. Es ist ein erleichterndes Gefühl. Dann umpackst du von hinten meinen Schwanz und fängst an ihn zu wixen. Du sagst dass wir jetzt dasselbe Spiel wiederholen bis ich komme. Ich merke wie der Plug das erste Mal an Größe gewinnt. Dann spüre ich wie die Hand mit der du gerade noch gepumpt haben muss nun meine Eier grault. In gleichmäßigen Abständen nimmst du die Hand von meinem Sack und pumpst den Plug wieder ein Stück größer. Du hörst dabei nicht auf weiter meinen Schwanz zu wixen. Ich komme relativ schnell bevor der Plug wieder schmerzhaft groß werden kann. Mein Sperma landet auf dem Bettlaken. Einen Teil davon schmierst du mir mit der Hand auf meinen Sack.

Erschöpft lege ich mich immer noch gefesselt seitlich auf die Matratze. Der Plug befindet sich auch noch vibrierend in mir. Du ziehst die Bettdecke ein Stück über mich damit ich nicht friere und gehst duschen.

Autor: Mevix. Diese Geschichte darf nicht verändert und nur mit Zustimmung des Autors an anderer Stelle veröffentlich werden.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

Categories
Anal BDSM

Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 3

Hier nun der 3. Teil, bitte gerne Kommentare und Anregungen. Am Besten erstmal die beiden anderen Teile lesen, es geht nämlich sofort weiter.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich eine riesige Morgenlatte. Ich hatte gestern nur einmal gespritzt, nämlich auf das Bein meines Onkels, ansonsten wollte ich immer geil sein, immer bereit für diesen wunderschönen Schwanz. Ich wusste, dass ich ihm die schönsten Gefühle nur dann bereiten konnte, wenn ich selber geil war.
Meine Latte schmerzte beinahe, aber ich wagte nicht, sie anzufassen. Ich wollte weiter geil bleiben, geil für meinen Onkel. Ich wollte nach seinem Schwanz greifen und stellte fest, dass mein Onkel gar nicht da war. Ich richtete mich auf und spürte rasende Kopfschmerzen. Erst jetzt merkte ich, dass wir wohl ganz schön gebechert hatten gestern.

Ich ging nackt in die Küche, mit wippendem Schwanz. Mein Onkel saß angezogen am Küchentisch. Er sah etwas missmutig aus, als er aus seiner Zeitung zu mir rübersah.
„Ich habe schon Frühstück gemacht,“ brummte er schlechtgelaunt. „Komm, iss was. Und zieh’ Dir gefälligst was an! Wie läufst Du denn hier herum? Schämst Du Dich gar nicht? Ich bin schließlich Dein Onkel, also reiß Dich gefälligst mal zusammen.“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was war denn jetzt los? Betreten schlich ich ins Badezimmer, um meine Sachen anzuziehen. Anschließend frühstückte ich mit meinem Onkel, wobei wir beide vermieden, uns anzusehen. Schließlich räusperte sich Onkel Willi. „Hör mal,“ meinte er. „Wir waren beide gestern Abend ziemlich blau, glaube ich. Ich weiß nicht mehr, was so alles passiert ist. Heute morgen werde ich wach und Du liegst nackt neben mir, und Deine Hände fummeln irgendwie im Schlaf an mir herum. So was läuft mit mir nicht, Bürschchen. Wenn Du meinst, Du könntest Deinen alten Onkel erst besoffen machen und dann an ihm rumfummeln, dann hast Du Dich getäuscht.“
Ich sah ihn fassungslos an. Ich merkte, dass mir die Tränen in die Augen traten, und blickte starr auf das Brötchen vor mir. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszuheulen. Das ganze durfte doch wohl nicht wahr sein! „Aber Onkel Willi,“ begann ich. „Das kannst Du doch nicht alles vergessen haben. Das Video, die Sache mit Tante Klara, die Du mir erzählt hast…“
„Ich weiß nicht, was Du meinst, und lass Tante Klara aus dem Spiel!“ unterbrach er mich grob. „Du gehst jetzt besser!“ Er stand abrupt auf und ging hinaus. Völlig verdattert raffte ich meine Sachen zusammen und zog meine Jacke an. An der Wohnungstür sagte mein Onkel „Vielleicht ist es meine Schuld. Pass auf: Komm heute Abend noch mal vorbei, dann können wir vielleicht über alles reden, ich muss jetzt weg. Ich will keinen Streit mit Dir, und wenn Du schwul bist, ist mir das egal, ich halte zu Dir, ich bin schließlich Dein Onkel. Wir reden noch mal drüber, komm heute Abend so gegen Acht noch mal vorbei.“

Er schob mich aus der Wohnung und schloss die Tür laut hinter mir. Ich stand im Flur und wusste nicht was ich machen sollte. Ich war völlig verschüchtert. Ich und schwul? Wer hatte denn damit angefangen, und er konnte mich doch jetzt nicht als schwul hinstellen. Ich fühlte mich miserabel und trottete langsam und missmutig nach Hause.

Meine Mutter saß in der Küche, als ich in die Wohnung kam. „Komm, setz Dich ein bisschen und erzähl, wie es gewesen ist,“ meinte sie freundlich. Als sie mir ins Gesicht sah, war sie regelrecht erschrocken. „Was ist denn mit Dir los? Habt Ihr Euch gestritten?“ fragte sie. Ich zuckte die Schultern. „Onkel Willi war heute morgen nicht gut drauf,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Im Grunde hat er mich rausgeschmissen.“ Ich biss mir auf die Lippen. Mist! Ich sollte besser den Mund halten, sie würde sonst noch mehr Fragen stellen, und mein Gewissen war schon schlecht genug.
„Was!?“ stieß sie hervor. „So ein Blödmann! Na warte!“ Sie sprang auf und ging zum Telefon. Scheiße! Was sollte ich jetzt machen? Sie kam mit dem Schnurlosen zurück zum Küchentisch und tippte resolut Onkel Willis Nummer ein. „Dem werde ich was erzählen!“ sagte sie heftig. „Ach, lass doch, war doch alles halb so wild,“ meinte ich, aber Onkel Willi war wohl schon an den Apparat gegangen. Ich merkte, dass ich puterrot anlief, was auch meiner Mutter nicht entging.
„Hör mal Willi, Thorsten hat mir gesagt, Du hättest Ihn rausgeschmissen? Was soll den so was?“ Onkel Willi antwortete, und meine Mutter sah mich dabei prüfend an. Ich konnte nicht hören, was er sagte, sondern nur, was meine Mutter sprach.
„Er hat was?“ – Pause – Meine Mutter sah mich groß an. Ich wurde noch dunkelroter, wenn das überhaupt ging. „Und gestern Abend hat er Deinen….“ Sie sah mich nun völlig entgeistert an. „Und Du hast ihn gelassen?“ Pause. Ich wollte im Erdboden versinken. „Und er hat ihn wirklich ganz….?“ Mir wurde übel. Ich musste hier raus, war aber unfähig, aufzustehen. Mein Kreislauf stand kurz vor dem Zusammenbruch. „Und auch die Füße?“ Pause. „Du meinst, er hat es auch geschluckt?“ Pause. „Ja gut, dann ist das was anderes. Ja, er wird sich bei Dir entschuldigen. Ja, heute Abend noch. Ja, Danke, Du hast genau das Richtige getan. Machs gut, Willi. Bis bald.“
Mutter legte auf und sah mich streng an. Jetzt war ich geliefert. Mein Gott, in welche Situation hatte ich mich gebracht. Ich wünschte, ich wäre tot. Aber ich war es nicht.
„Dein Onkel hat mir die ganze Geschichte erzählt. Was hast Du dazu zu sagen?“ fragte sie herrisch. „Ich, ich…“ stotterte ich.
„Du weißt doch, wie penibel Onkel Willi mit seinem Zeichentisch ist. Du wirst Dich heute noch bei ihm entschuldigen und den Schaden ersetzen!“
Es rauschte in meinen Ohren. Schleier tanzten vor meinen Augen. Was hatte sie gesagt? Was war hier los? „Was, was… was hat er erzählt?“ fragte ich krächzend.
„Er hat mir alles erzählt! Was soll denn so was? Er sagte, Du hättest gestern Abend seinen Zeichentisch mit einem Messer zerkratzt. Er hätte Dich großzügig den Tisch benutzen lassen, und hinterher wäre alles zerkratzt gewesen. Oder stimmt das nicht?“
„Doch, doch, irgendwie stimmt das wohl…Aber Du hast doch gefragt, ob ich ihn wirklich ganz…“
„Na sicher. Ob Du die Zeichenplatte wirklich ganz zerkratzt hast!“
„Aber Du hast doch nach den Füßen gefragt…“
„Ja, er sagte nämlich, Du hättest sogar die Füße des Tisches mit Buntstiften vollgekritzelt. Was soll denn so was?“
„Aber Du hast doch gefragt, ob ich es auch geschluckt hätte…“
„Er meinte, er hätte Dir heute morgen, als er das Malheur gesehen hat, schon eine Gardinenpredigt gehalten. Und ich habe gefragt, ob Du Deinen Fehler denn auch eingesehen, akzeptiert, gerafft, geschnallt, es also geschluckt hast. Aber er meinte, Du wärst immer noch bockig gewesen und er erwartet – übrigens völlig zu Recht – eine Entschuldigung von Dir. Was fragst Du denn so blöd?“

Ich sah meine Mutter strahlend an. Ich hätte sie küssen können. Draußen schien die Sonne, die Vögel zwitscherten, mein Onkel hatte mich in Schutz genommen, sich eine dämliche Geschichte für mich ausgedacht, um unseren Streit zu vertuschen, und ich wusste nicht mal, warum. Das Leben war so schön! Ich stürmte befreit aus der Küche.
Wenn ich mich noch mal umgesehen hätte, wäre mir vielleicht das Lächeln auf den Lippen meiner Mutter aufgefallen.

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Mein Gott, was für ein Erlebnis. Ich hatte einen Schwanz gelutscht. Und es hatte mir gefallen, sogar sehr. Aber es war vorbei. Mein Onkel war sauer auf mich, begründet oder nicht, aber er hatte nichts erzählt. Vielleicht hatte er ja wirklich alles vergessen. Wenn es so wäre, wollte ich auch alles vergessen. Ich hatte eine wunderschöne Freundin, ich wollte sie ficken, ich war nicht schwul, ich war normal und das Leben war toll!

Abends drängt meine Mutter, ich sollte endlich zu Onkel Willi und mich entschuldigen und den Schaden regulieren. Sie drückte mir sogar eine Flasche Jägermeister in die Hand, um Onkel Willi zu besänftigen und die Schadenshöhe nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Auch sollte ich wieder bei ihm übernachten ‚wenn nötig’ , und mich vor allem wieder mit ihm vertragen. Ich nahm also meine Sporttasche, in der noch meine Sachen vom Vortag lagen, steckte den Jägermeister mit hinein und marschierte los. Ich ging zwar davon aus, dass ich diesmal nicht übernachten würde, sondern dass mein Onkel mich so schnell wie möglich wieder rausschmeißen würde, aber ich marschierte trotzdem gutgelaunt zu seinem Haus. Ich wollte mit ihm keinen Stress, sondern noch mal hören, an was er sich erinnern konnte, und noch besser, an was nicht, und dann dieses Kapitel meines Sexuallebens ganz schnell aus meinem Gedächtnis verbannen.
Mein Onkel empfing mich relativ freundlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns wieder nebeneinander auf das Sofa, wie gestern Abend. Aber das schien schon so unendlich lange her zu sein, und ich wollte die ganze Sache so schnell wie möglich vergessen.
„Hör mal, Onkel Willi, ich weiß gar nicht mehr, was gestern so vorgefallen ist, lass uns die Sache vergessen, und wir vertragen uns wieder,“ meinte ich daher.
Mein Onkel grinste. Wir tranken einen Jägermeister zusammen und alles war wieder in Ordnung, wie es schien. Onkel Willi stand auf, zündete sich eine Zigarette an und zog den Reisverschluss seiner Hose auf. Er griff in den Schlitz seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hing lang, dick und schwer herunter. „Lutsch ihn,“ sagte er.
Ich war völlig perplex. Ich wurde wieder rot und fühlte mich, als wenn ich keine Luft bekommen würde. Ich überlegte fieberhaft, was das sollte, und wie ich hier heraus kommen könnte. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, aufspringen und aus dem Haus rennen zu müssen. „Lutsch ihn, Du willst es doch,“ sagte mein Onkel.

Ich wollte wegrennen. Aber ich sank vor meinem Onkel in die Knie, griff ehrfürchtig mit beiden Händen an seinen warmen, weichen Schwanz und zog die Vorhaut sanft zurück. Ich drückte meine Nase an seine dicke Eichel und sog gierig den geilen Duft ein. Dieser herrliche Duft eines dicken, geilen Schwanzes! Dann nahm ich ihn endlich in den Mund. Und lutschte. Und saugte. Der Geschmack war intensiv und berauschend. Der Geschmack dieses Schwanzes machte mich rasend geil. Ich wichste den Schwanz mit beiden Händen und lutschte diese geile, fette Eichel, und ich wollte dass es niemals aufhört. Der Schwanz wurde nicht richtig hart, aber es war mir sogar lieber so, ich konnte diese herrliche Fickstange so viel intensiver verwöhnen. Ich blickte zu meinem Onkel hoch und sah ihn grinsen, während er genüsslich an seiner Zigarette sog.

Mein Onkel öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose heruntergleiten. Er trug keine Unterhose. Onkel Willi zog den Schwanz langsam aus meinem Mund, was ich nur widerwillig zuließ. Er drehte sich um, bückte sich zu dem niedrigen Couchtisch herunter und stützte sich mit beiden Händen darauf ab. „Das Arschloch. Leck mir das Arschloch aus.“ Ich zögerte nicht. Mit beiden Händen spreizte ich seine Arschbacken auseinander und leckte seine Spalte aus. Erst in ganzer Länge, dann intensiv das Arschloch. Ich drängte meine Zunge hinein, und er drückte sie mit seinem Schließmuskel wieder heraus, immer wieder, und ich konnte immer tiefer mit meiner Zunge in sein Arschloch eindringen. Mit einer Hand fasste ich durch seine Beine hindurch und wichste seinen Schwanz. Er war jetzt steinhart. Nach einer Weile hatte mein Onkel genug. Er setzte sich wieder auf das Sofa, ich setzte mich neben ihn, und wir tranken ein Bier zusammen. Ich fragte ihn, was jetzt eigentlich los wäre. „Tja, tut mir leid wegen heute morgen. Ich war total ausgelutscht und hatte keinen Bock auf Sex. Außerdem hatte ich ein wenig ein schlechtes Gewissen, wegen Deiner Eltern und so weiter. Aber im Laufe des Tages wurde ich eben wieder geil. Und wenn man so einen geilen Schwanzlutscher wie Dich in der Familie hat, warum soll man das nicht ausnutzen?“ Er lachte laut. Ich lachte mit, auch wenn der Witz irgendwie auf meine Kosten ging. Es war mir egal.

Es klingelte an der Tür. Es musste jetzt so gegen 20.30 Uhr sein.
Mein Onkel stand auf und zog seine Hose über seinen steifen Prügel. „Oh, das hatte ich ja ganz vergessen, Dir zu sagen. Wir haben heute Abend Besuch.“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Innerlich hatte ich mich schon wieder auf einen geilen Videoabend mit diesem herrlichen Schwanz in meinem Mund gefreut. So ein Mist! Ich zündete mir eine Zigarette an, während mein Onkel zur Wohnungstür ging.
Mein Onkel begrüßte lautstark seine Besucher. Ich überlegte, wie ich mich am besten aus dem Staub machen könnte, auf einen geselligen Abend mit den Bekannten meines Onkels hatte ich nun wirklich keinen Bock.
Die Wohnzimmertür öffnete sich, und Onkel Willi kam wieder herein. In seinem Schlepptau hatte er drei Männer und eine Frau, alle wohl ungefähr in seinem Alter, so um die 65 würde ich sagen. Ich kannte sie alle. Herrn Feldmann, der Frisör, zu dem ich auch ging, und der seinen Salon in unserer Straße hatte. Herr Koch, mein ehemaliger Sportlehrer, jetzt war er schon ein paar Jahre in Pension. Die Frau war seine Ehefrau, ebenfalls Lehrerin, ich hatte Englischunterricht bei ihr gehabt. Sie war ca. 10 Jahre jünger als er, und soweit ich wusste, noch als Lehrerin tätig.
Dann auch noch zu allem Überfluss Herr Günter, der die Dachgeschosswohnung in meinem Elternhaus bewohnte, also unser Mieter war. Ein alter Junggeselle, für den ich früher immer Bier und Zigaretten holen musste, den ich aber ansonsten nicht gut kannte, da er sich selten blicken ließ.

Sie begrüßten mich alle überschwänglich. „Hallo Thorsten, das ist ja nett, dass Du Dich auch mal hier blicken lässt, lange nicht gesehen,“ etc. Sie gaben mir alle die Hand und verteilten sich in der Sitzgruppe. Mein Onkel ließ sich wieder neben mich fallen. Alle hatten Getränke und Knabberzeug mitgebracht, Frau Koch hatte außerdem eine etwas größere Sporttasche dabei. Ich musterte die Besucher verstohlen, während ich mir Gedanken machte, wie ich hier am besten wieder herauskäme, ohne unhöflich zu wirken. Frau Koch strahlte mich freundlich an. Sie war für ihr Alter recht hübsch, und mir fiel auf, dass sie etwas außergewöhnlich gekleidet war. Sie saß in dem Sessel mir gegenüber und schlug die Beine übereinander. Sie trug ein enges, schwarzes Stretchkleid mit Spagettiträgern, das ihre mollige Figur eng umhüllte. Die üppigen Brüste waren leider ebenfalls verdeckt, allerdings stachen ihre kirschgroßen Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Ihre Beine steckten in schwarzen, glänzenden Nylons, und an den Füßen trug sie sehr hochhackige schwarze Lacksandaletten. Man sah, dass ihre Fußnägel, ebenso wie ihre langen Fingernägel, hellrot lackiert waren. Am rechten Fußknöchel trug sie über den Nylons ein breites, goldenes Fußkettchen. So etwas hatte ich vorher noch nie bei ihr gesehen, überhaupt war sie für einen häuslich-geselligen Abend wie diesem viel zu sehr aufgedonnert und geschminkt, mit strahlend blauem Liedschatten, viel Rouge auf den Wangen und einem hellroten Mund, perfekt passend zu ihren Nägeln. Sie wirkte auf mich heute sogar ein wenig nuttig, auch wenn sie sonst sehr freundlich und nett zu mir gewesen war.

Bei den Männern konnte man dagegen von einer übertriebenen Kleidung nicht gerade sprechen. Sie trugen durchweg Bermudashorts und Sandalen, und mit ihren haarigen Beinen und den bunten Hemden sahen sie aus wie Touristen, es fehlte nur noch ein Fotoapparat um den Hals. Alle Herren waren große, stämmige Kerle, mit deutlichen Neigungen zu Bierbäuchen. Onkel Willi hatte sicherlich die beste Figur von allen, und er trug auch als einziger lange Hosen.
Ich fühlte mich in dieser Runde nicht wohl, obwohl alle nett zu mir waren. Wir tranken ein paar Bier zusammen und erzählte und Belanglosigkeiten. Sie duzten mich alle, da sie mich schon als Kind kannten, aber ich war es gewohnt, sie zu siezen. Auch das gefiel mir nicht, ich kam mir vor wie ein Schuljunge. Als ich mein Bier ausgetrunken hatte, erhob ich mich und sagte: „Tja, ich muss dann mal wieder, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“

Categories
Anal

Part 3 – Mit der Schwester und dem Freund – Teil 1

Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt “hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)”
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. “Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!” “Wie fandest du es?” “Hat es dir genauso gefallen?” Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:” Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.”. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. “Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?” Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. “Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?” Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. “Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.” Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. “Gib mal her, der ist ja recht stattlich.” Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. “Hey, jetzt bin ich drann”, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. “lehn dich zurück schwesterherz!” ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. “Los leck mich tina, bitte mach weiter” Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. “du schmeckst so geil!” Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst “Los nimm martins schwanz!” ich schaue dich verdutzt an. “wie ich soll.” du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. “Das ist martins schwanz?” du stammelst “Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!” Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. ” mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!” ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. “Das ist Martins Schwanz?” “Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu” lächelst du. “Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?” Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. “Jetzt bis du drann, Tina.” Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. “Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin” Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. “Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.” Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. “Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.” Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. “Mgst du das?” Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. “Entspann dich süße.”Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….

Categories
BDSM Erstes Mal

Mit dem Nachbarn im Schrebergarten

Die Abholung meines Schwiegervaters im Schrebergarten (August 2010)

Es war an einem Samstagnachmittag als mich mein Freund, der noch bei einem Freund am Computer arbeitete, bat, seinen Vater aus dem Schrebergarten abzuholen. Er hatte dort mit seinen Schrebergarten-Freunden wohl Karten gespielt und etwas getrunken, so dass er selber nicht mehr fahren konnte und am Abend noch auf eine Feier eingeladen war.

So schnappte ich mir nur schnell meinen Geldbeutel mit den Papieren und den Autoschlüssel und war auch schon im Auto unterwegs zum Schrebergarten. Da es an dem Tag recht warm war und ich noch die Wohnung sauber gemacht hatte, trug ich nur ein enges gelbes Top ohne BH, welches meine Brüste besonders zur Geltung brachte und einen kurzen weiten Jeansrock mit einem schwarzen String.

Im Schrebergarten angekommen saß mein angehender Schwiegervater noch mit seinem direkten Nachbarn, Hubert, der mich vor kurzem im Garten überrascht und gefickt hatte und noch einem seiner Schrebergartenfreunde draußen vor der Laube am Tisch. Alle drei waren etwas angetrunken und flachsten als sie mich sahen, wohl wegen meiner engen Sachen…

Als ich meinte, das es mir leid täte, aber ich ihre Runde auflösen müsste, weil wir noch Verpflichtungen hätten, meinte der direkte Nachbar, Hubert, das er auch gerne Verpflichtungen mit mir hätte und dann legte er schon eine Hand von hinten an meinen Oberschenkel und begann mich zu streicheln, nachdem ich an den Tisch herangetreten war…

Ich hätte seine Hand wohl besser entfernen und ihn rügen sollen, aber ich wollte ihn nicht in Gegenwart meines Schwiegervaters und des anderen Freundes, Wilbert, beleidigen und zu ließ ich es zu, das er leicht über mein Bein strich. Dann beugte ich mich auch schon etwas über den Tisch, um die leeren Flachen abzuräumen, die am anderen Tischende standen. Wie ich mich so nach vorn beugte, fuhr die Hand von Hubert hoch zwischen meine Schenkel, so das ich einen leichten Seufzer tat und mich durch den Schreck weiter nach vorne beugtet und mich mit den Armen schnell abstützen musste, so das meine Brüste nun fast vor Wilberts Augen baumelten, der dieses direkt mit einem Kompliment quittierte.

“Den Anblick könnte ich noch länger genießen, Sandra!”

Hubert ließ seine Hand jedoch zwischen meinen Schenkel und begann diese nun gegen meine Möse zu drücken und mit seinem Daumen über meine Klit zu reiben, allerdings nur kurz, da ich mich bereits wieder aufrichtete, nachdem ich mir ein paar leere Flaschen gegriffen hatte, aber seine Berührungen hatten bereits ausgereicht, dass sich meine Brustwarzen versteiften und sich deutlich unter meinem dünnen Top abhoben, so das nun alle drei Männer auf meine Brüste starrten, während ich langsam rot wurde und dann schnell in der Laube verschwand, um die Flaschen wegzubringen.

In der Laube stellte ich die Flaschen weg und lehnte mich zunächst kurz gegen die Küchenplatte um durchzuatmen und mich wieder zu sammeln. Aber ich hatte nicht gemerkt, dass Hubert in der Zeit ebenfalls in die Laube gekommen war und sich hinter mich gestellt hatte. Dann griff er bereits wieder zu. Eine Hand ging an meine Brust und die Andere von hinten zwischen meine Schenkel, während er mir “Psst, sonst kriegen die anderen noch etwas mit!” ins Ohr zischte, so das ich mich nicht rührte. Ich genoss seine Berührung und die Situation erregte mich zusätzlich. Hubert hatte den beiden anderen gesagt, dass er mal kurz für kleine Jungs müsse. Schnell hatte er mein Top hochgeschoben und massierte nun meine rechte Brust, während er bereits mit seiner anderen Hand um mich gegriffen hatte und nun mit seinen Fingern von vorne in meine immer feuchter werdenden Möse eingedrungen war und diese nun langsam mit seinen Fingern fickte, so das ich nun leicht zu Stöhnen begann, während er sein Becken gegen meinen Hintern drückte, so das ich seinen bereits harten Schwanz deutlich durch den Stoff spüren konnte…

Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verweilten, jedoch spürte ich wie sein Schwanz immer größer wurde und gegen meinen Hintern drückte. Dann ging alles recht schnell. Hubert drückte mich weiter nach unten, so dass sich mein Hintern gegen sein Becken schob. Mein Top war bereits über meine Brüste gerutscht und Hubert hatte auch seine Shorts abgestreift, als er meinen Rock nun ganz hoch und meinen String beiseite schob, um dann mit einem Ruck in meine feuchte Möse einzudringen, worauf ich laut aufstöhnte. Dann begann Hubert mich mit kurzen, harten Stößen zu ficken, so das ich jeden seiner Stöße mit einem lustvollen Seufzer begleitete, was dazu führte das kurz darauf sowohl Wilbert, wie auch mein Schwiegervater neben uns in der Laube standen und sahen wie mich Hubert fickte…

“Werner, du hast eine richtig geile, versaute Schwiegertochter! Siehst du es wie es ihr gefällt von mir gefickt zu werden?”

Ich schämte mich vor den Augen meines Schwiegervaters gefickt zu werden, aber zugleich erregte es mich so sehr, vor seinen Augen von Hubert gefickt zu werden, das ich kurz darauf meinen Orgasmus spürte und mein Köper zu zittern und zucken begann…

“Seht ihr wie geil sie ist! Los kommt her und macht mit!” raunte Ihnen Hubert zu…

Kaum das ich mich etwas von meinem Höhepunkt erholt hatte spürte ich nun 4 weitere Hände an meinem Körper. Sie strichen über meine Brüste und meinen Rücken, zwirbelten meine Nippel und dann wurde mir auch noch ein Finger in den Mund geschoben den ich nun zu lutschen begann…

Dann wurden die Stöße von Hubert immer schneller und härter, bis er schließlich in mir abspritzte und sein Sperma in mehreren Schüben in mich hinein pumpte. Aber kaum das er in mir abgespritzt hatte meinte er nur: “Na Wilbert, komm und hol dir deinen Anteil! Fick die geile Stute mal ordentlich durch!”

Ich dachte nun würde mein Schwiegervater einschreiten und mich aus dieser peinlichen Situation erlösen. Aber kaum das Hubert seinen immer noch harten Schwanz aus mir herausgezogen hatten, stand mein Schwiegervater hinter mir und hatte auch schon seinen nicht weniger harten Schwanz an meiner nassen, besamten Möse angesetzt, um ihn dann mit einem Stoß tief in mir zu versenken, worauf ich wieder laut und auch lustvoll aufstöhnte. Wie im Rausch fickte mich mein Schwiegervater. Immer tiefer und härter stieß er unter den Anfeuerungsrufen seiner beiden Freunde zu, so das es nicht lange dauerte bis wir beide fast gleichzeitig zum gemeinsamen Höhepunkt kamen, den ich laut hinausschrie, bevor mir Hubert einen Lappen in den Mund schob, damit die restliche Nachbarschaft nicht alles mitbekommen sollte. Ich spürte den Schwanz meines Schwiegervaters in mir zucken, spürte wie er mich mit seinem Sperma überschwemmte, bis er innehielt und sich laut nach Luft ringend aus mir entfernte…

Darauf hatte Wilbert wohl nur gewartet.

“Jetzt bin ich aber dran!”

Und schon stand auch er hinter mir und schob mir seinen ebenfalls harten Schwanz in meine Möse und stieß zu, wodurch ich wieder zusammen zuckte. Dann fickte mich Wilbert ebenfalls hart, Jedoch dauerte es bei ihm nicht lange bis auch er sein Sperma in meinem nassen gefickten Loch entlud. Das Geschehene hatte ihn bereits zu sehr erregt, als das er es hätte noch lange hinauszögern können. Nachdem auch Wilbert seinen Schwanz aus meiner Möse herausgezogen hatte, sackte ich nach Luft ringend auf die Knie…

Dann packte Hubert mich aber auch schon an meinen Haaren und schob mir seinen Schwanz, vor den Augen der beiden anderen in meinen Mund und begann mich in diesen zu ficken.

“Na seht ihr, was für ein geiles Luder Sandra ist! Und ihr wolltet es mir nicht glauben, wie geil sie ist!”

Ich verstand die Welt nicht mehr, aber wie ich später auf der Rückfahrt erfuhr, hatte Hubert damit geprallt, das ich mich von ihm ficken lassen würde, worauf mein Schwiegervater natürlich überzeugend für mich Partei ergriffen hatte und so beschlossen sie im angetrunkenen Zustand, ihn abholen zu lassen, in der Hoffnung, das mein Freund keine Zeit dazu hätte und ich kommen würde, was zufällig gepasst hatte…

“So Sandra, du geiles Luder, ab sofort trägst du nichts mehr drunter wenn du zu uns in den Garten kommst, schließlich stört das nur, wenn wir dich bumsen wollen! Hast du mich verstanden?”

Ich nickte, so gut ich es konnte, während Hubert mich weiter in meinen Mund fickte. Es dauerte nun auch nicht mehr lange, bis er sich in meinem Mund entlud und ich dann auch sein Sperma schlucken musste. Erst danach ließ er von mir ab und verabschiedete sich mit Wilbert von meinem Schwiegervater…

Ich schämte mich und traute mich nicht meinen Schwiegervater in die Augen zu sehen, als dieser meinte, dass ich zu ihm kommen sollte. So stand ich schließlich vor ihm und mein Blick war gesenkt, allerdings direkt auf seinen wieder hart gewordenen Schwanz. Dann packte er mich mit den Worten:

“Ich habe schon immer davon geräumt dich zu bumsen und von jetzt an machen wir das regelmäßig!”

Dann schob er mich auf die Schlafcouch und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ich war überrascht und verwundert, aber dann spürte ich auch schon wieder seinen harten Schwanz in meiner voll gespritzten Möse. Spürte wie er mich nun bewusst und intensiv in der Hündchenstellung fickte…

Immer wieder stieß er zu, bis ich meinen nächsten Höhepunkt erreicht, dann spritzte auch er erneut in meine Möse. Nachdem er seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte musste ich ihn sauber lecken, bevor er meinte dass ich die Sauerei wegmachen solle, damit wir endlich nach Hause kämen…

Schnell machte ich alles so gut es ging sauber und brauchte in dann nach Hause. Auf dem Rückweg legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und spreizte sie leicht, so das seine Finger immer mal wieder über meine Klit strichen oder auch in meine immer noch nasse Möse glitten, während er mir erzählte wie die Drei auf die Idee gekommen waren…