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Reife Frauen

Die schöne Unbekannte – Teil 1

Eigentlich hatte ich keine Lust auf diese Veranstaltung. Ich hasste rote Teppiche, hatte noch nie verstanden, wie sich Leute freiwillig auf so etwas begeben konnten. Wie viele Anfragen ich Monat für Monat bekam, von Menschen, die mich auf diese Premieren begleiten wollten. Selbst unmoralische Angebote waren dabei. Einige der Damen hatten Fotos beigelegt. Sie sahen nicht unattraktiv aus. Ich konnte mich jedoch nicht überwinden, auf ein solches Angebot einzugehen. Außerdem würden sich die Zuschauer und Journalisten fragen, wen ich dabei hätte. Meine Begleiterin würde ihre Geschichte dann wahrscheinlich nach unserem gemeinsamen Abend an eine große deutsche Boulevardzeitung verkaufen und ich könnte sehen, wo meine Reputation bliebe.

Meine Agentin hatte mich für diesen Abend angekündigt. Ich konnte also nicht fernbleiben. Ab und zu war es auch für einen Schriftsteller notwendig, über den roten Teppich zu schlendern. Ich hatte meine Agentin am Arm und beantwortete bereitwillig die Fragen der Journalisten. Das öffentliche Interesse lag seit Wochen auf mir, seit der Veröffentlichung meines Enthüllungsromanes. Ich hatte Seilschaften im Bundestag aufgedeckt und somit für einen öffentlichen Skandal gesorgt.

Komischer Weise galten die Fragen an diesem Abend nicht meinem Buch oder zukünftigen Projekten, sondern vielmehr meinem Privatleben und meiner abendlichen Garderobe. Ich verabscheute Smokings. Aus diesem Grund hatte ich mir einen blauen Samtanzug besorgt, den ich mit einem grasgrünen T-Shirt mit der Aufschrift „Fuck the Establishment“ trug.

Ich beantwortete gerade die Frage, wo man mein T-Shirt kaufen könnte, da fiel mein Blick auf eine wunderschöne, mir bis dahin unbekannte, junge Frau. Sie trug ein langes schwarzes Kleid und einen lilafarbenen Schal, der sich um ihre Schultern schlang. Unsere Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Ihre Augen zogen mich auf der Stelle in ihren Bann. Ich versuchte einen erneuten Blick auf sie zu erhaschen, leider wurde mir dieser von einem stämmigen Herrn versperrt. Als der Mann kurze Zeit später seinen Platz verließ, war auch die schöne Unbekannte verschwunden. Ich beendete enttäuscht meine Interviews und begab mich nach drinnen in den Veranstaltungssaal.

Preise über Preise wurden verliehen. Ich erhielt auch einen, konnte mich aber nicht wirklich freuen, da ich immer noch an die kurze Begegnung denken musste. Wieso musste mir immer so etwas passieren. Meine Agentin, die von dem Vorfall nichts mitbekommen hatte, bemerkte, dass etwas mit mir nicht stimmte: „Was ist los? Du hast gerade einen Preis gewonnen?“
„Was sollte los sein? Es ist alles bestens! Lass uns feiern gehen!“ Ich nahm sie an die Hand und machte mich mit ihr auf den Weg zur Aftershowparty.
Unterwegs trafen wir noch eine Gruppe von alten Bekannten, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten. Um das Wiedersehen und meine Preis gebührend zu feiern, machte ich mich auf den Weg zur Bar, um eine Flasche Champagner zu besorgen. Gerade als ich den Champagnerkühler von der Theke hob, um zur Gruppe zurück zu kehren, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Sind wir uns vorhin nicht kurz auf dem roten Teppich begegnet?“, fragte eine angenehm ruhige Stimme, „Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!“
Ich drehte mich um und blickte in die umwerfendsten Augen des gesamten Abends.
„Vielen Dank. Sie haben Recht. Ich habe Sie vorhin tatsächlich auf dem Teppich gesehen. Aber Sie waren plötzlich weg.“, ich streckte ihr meine Hand entgegen.
Sie nahm meine Hand, zog mich zu sich heran, gab mir ein Küsschen auf die linke und eins auf die rechte Wange und hauchte mir, während sie ihren Kopf wieder zurück zog, ins Ohr: „Ich mag ihren Anzug.“
„Vielen Dank!“, mehr viel mir in dieser Situation nicht ein. Eigentlich eine ziemlich bescheuerte Antwort, wenn man bedenkt, dass mein Anzug schon sehr speziell war und ich ihr alles darüber hätte erzählen können.
„Ich mag Ihr Kleid. Es betont ihre Kurven optimal.“ Sie hatte eine Traumfigur. Ihr Po formte eine seichte Wölbung in die Rückseite des schwarzen Kleides. Ihre Brüste waren wohlgeformt. Ihr Ausschnitt war nicht zu tief, aber dennoch so, dass jegliche Fantasien angeregt wurden. Ihre leicht gebräunte, zarte Haut bot den schönsten Rahmen für dieses Kleid, den sich der Schneider vorstellen konnte. Ihr brünettes, schulterlanges Haar fiel glatt herunter, ihr Pony gab ihrem Aussehen eine freche Note. Ich schätzte sie auf Ende 20.

„Sie müssten mich erst mal ohne Kleid sehen.“, hauchte sie mir erneut ins Ohr, nachdem sie sich zu mir vorgebeugt hatte. Sie drehte sich von den Leuten weg zur Bar hin. Sie stand nun leicht schräg vor mir. Ihre Hände, die eben noch ihre Handtasche auf dem Tresen hielten, waren nun zwischen uns verschwunden. Der Rest der Gäste konnte diese, genauso wie ich, nicht sehen. Im Gegensatz zum Rest der Gäste konnte ich sie aber sehr wohl spüren. Sie hielt ihre Handtasche mit beiden Händen vor ihrem Körper. Ihre Handrücken streiften hin und wieder meinen Schritt. Sie musste spüren, wie sich mein Glied langsam versteifte. Ich blickte ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick mit einem noch festeren Blick. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, begann sie ihre linke Hand von ihrer Handtasche zu lösen und langsam mein mittlerweile sehr steifes Glied durch die Hose zu massieren. Ich blickte mich nervös um, schließlich war ich nicht alle Tage in einer solchen Situation. Sie bemerkte meine Nervosität. Ihr gefiel es allerdings, mit mir zu spielen und ging noch einen Schritt weiter. Sie öffnete mit ihrer linken Hand den Reißverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Vor fünf Minuten befand ich mich noch auf der langweiligsten Preisverleihung des Jahres und jetzt stand ich hier kurz davor einen Höhepunkt zu haben.

Ich neigte mich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Meinst du nicht, wir sollten den Ort wechseln?“
„Wieso Ort wechseln? Es ist doch super hier oder gefällt es dir nicht?“
„Gefallen tut es mir schon. Die Gefahr, dass uns jemand erwischt, ist nur recht hoch und ich glaube, das käme an einem Abend wie heute nicht so gut an.“
Sie ließ mein Argument einfach im Raum stehen und Zog meinen Penis aus der Hose. Sie hätte nur einen Schritt zur Seite machen brauchen und ich hätte mit meinem entblößten, erigierten Glied mitten im Raum gestanden.
„Ich glaube nicht, dass wir jetzt gehen sollten oder wie siehst du das?“, grinste sie mich frech an.
Dass der Barkeeper noch nichts bemerkt hatte, war ein Wunder. Er hatte zwar viel zu tun, aber eine so offensichtliche Situation hätte er auch in der Hektik mitbekommen müssen.

Sie öffnete ihre Handtasche, zog ein Kondom heraus, riss die Verpackung auf und streifte es mir mit ihrer linken Hand über mein Glied.
„Da wir ja nun versorgt sind, kann es jetzt losgehen.“ Sie begann mich erneut zu massieren. Ihr Griff wurde immer fester, ihre Bewegungen schneller. Plötzlich nahm sie ihre Hand von meinem Glied, legte sie auf meine Schulter, flüsterte mir ins Ohr, „Ich habe nichts drunter und bin ziemlich feucht!“ Sie näherte sich mir. Ihr Bauch berührte mein Glied. Sie begann sich zur Musik zu bewegen. Mit jedem Hüftschwung schoss mehr Blut in meinen Penis. Sie spürte das Pochen in meinem Glied und wusste, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie griff mit ihrer linken Hand zwischen uns, nahm meinen prall gefüllten Penis in die Hand und brachte mich gefühlvoll aber bestimmt mit gezielten Handgriffen zum Höhepunkt. Das Kondom füllte sich in Bruchteilen von Sekunden mit meinem Samen. Sie bekam ein zufriedenes Schmunzeln im Gesicht, steckte mein Glied wieder in meine Hose, verschloss meinen Reißverschluss: „Ich glaube, du solltest dich eben auf dem WC frisch machen.“ Wenn du wiederkommst, darfst du mich auf eine Reise schicken. Bis gleich!“, verabschiedete sie mich mit einem Kuss auf den Mund.

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Der Unbekannte

Ich habe seit längerem eine Beziehung und Liebe meinen Freund wirklich sehr.
Allerdings ist unser Sexleben in letzter Zeit zu kurz gekommen. Also fragten wir uns wie wir es mal wieder intressanter machen könnten.
Nach kurzer Überlegung einigten wir uns darauf das jeder von uns sich was überlegt das wir vorher noch nicht gemacht hatten und der Partner muss da auf jeden Fall mitmachen.

Wir entschieden dass mein Freund sich zuerst was ausdenkt. Gesagt getan. Letztes Wochenende war es dann soweit. Ich fragte ihm was er machen will. Aber er sagte nur, mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich das erst abends erfuhre. Die Spannung in mir wuchs.

Dann war es soweit, wir gingen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich ausziehn und auf Bett legen. Er fesselte mich dann an den Bettpfosten fest und verband mir die Augen. Allerdings war das nichts neues und ich war gespannt was da noch käme. Ich hörte wie er das Zimmer verlies und wie sich die Wohnungstür öffnet. Mir wurde ganz anders als ich leise die Stimme von meinem Freund und noch eine weitere hörte, die ich allerdings nicht zuordnen konnte.

Die Schlafzimmertür ging wieder auf und ich hörte wie jemdand herein kam. Mein Freund sagte das wir &#034Besuch&#034 hätten. Ich würde ihn zwar kennen aber er würde mir nie sagen wer es ist. Bevor ich noch überlegen konnte wer das sein könnte spürte ich schon insgesamt 4 Hände. Zwei streichelten mir über die Brust und die andern beiden fingen bei den Beinen an. Mein Schwanz war schon längst hart und ich musste schon leicht Stöhnen. Ich hörte das beide sich auszogen. Mir wurden die Beine gespreizt und jemand leckte mir die Eier ab. Er nahm sie auch in den Mund und zog daran. Ich zuckte dabei immer kurz zusammen und wollte mir rauswinden. Ich fand das so geil weil nichts mehr gesprochen wurde und ich nicht wusste wer mich da grade &#034bearbeitete&#034.

Während ich noch die Zunge zwischen meinen Beinen spürte hat der andere den Vibrator genommen den wir unter unserem Bett hatten. Er macht ihn an und Streichelt mit ihm von meiner Brust runter richtung Schwanz. Dann hörten beide plötzlich auf. Noch bevor ich wieder durchatmen konnte merkte ich den Vibrator an meinem Po. Mit einem leichten Druck spürte ich ihn an meinen Loch. Ganz langsam wurde er Stück für Stück reingesteckt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er endlich ganz drinn war und ich damit gefickt wurde. Ich stöhnte nur noch und merkte wie es mir schon langsam kam, obwohl niemand an meinem Schwanz war. Wo war eigentlich die zweite Person, dacht ich mir so als ich eine Steife Latte ohne Vorwahnung in den Mund geschoben bekam. Ich wurde davon so schnell in den Mund gefickt dass ich nicht festellen konnte ob es mein Freund war. Ich schmeckte den Vorsaft und merkte wie der Vibrator rausgezogen und durch einen Schwanz ersetzt wurde. Gleichzeitig in den Mund und Arsch gefickt, ich dacht gar nicht mehr daran wer davon mein Freund ist, es war einfach nur geil. Noch immer kümmerte sich keiner um meinen Schwanz, was aber auch egal war. Ich merkte das ich auch so kurz vorm Orgasmus war.

Auf einmal hörte ich ein erstes leises Stöhnen. Beide waren eher bemüht leise zu sein, ich sollte je nicht merken wer mein Freund ist. Dann merkte ich wie es einer nicht mehr aushalten konnte und mir die gesamte Ladung in den Mund spritzte. Es war eine Menge und ich entschloss mich es zu Schlucken. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und es spritzte auf einmal aus mir heraus als ob es das erste Mal gewesen wäre. Erst dann merkte ich eine Hand an meinem Schwanz die ihn wichste und über die feuchte Eichel glitt. Ein zweites Stöhnen war zu höhren und die nächste Ladung schoss in meinen Arsch. Ich wurde so lange weiter gefickt bis sein Schwanz nicht mehr konnte. Noch immer wichste mich jemand. Ich wurde vom zweiten festgehalten da ich versuchte mit weg zu drehen. Aber es half nichts, nach ein paar Minuten kam ich ein zweites mal.

Beide verliessen das Zimmer und nach einiger Zeit kam nur mein Freund herein der mich säuberte und mich befreite. Ich sah ihn an und sagt nur das er sich auf einiges gefasst machen kann wenn ich jetzte drann bin. Wir lächelten uns nur an.

Seit der Zeit trau ich keinem unserer Freunde in die Augen zu sehn, da ich nicht weiss ob vielleicht derjenige welche darunter ist….

Aber das Zahl ich meinem Freund doppelt heim….

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Fetisch Gay

Die Unbekannte vom Bahnhof

Diese wahre Geschichte kann ich nicht für mich behalten.

Seit über einem Jahr fahre ich(42) täglich mit der Bahn zur Arbeit. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch was mir dort passiert ist, war echt der Hammer.

Auf demselben Bahnsteig nimmt eine junge Frau den Zug in die entgegengesetzte Richtung.
Sie ist ca. 25 Jahre alt, 175cm groß, hat eine sportlich schlanke Figur und kurze, rot gelockte Haare.
Wir sehen uns seit circa3 Monaten jeden Morgen und unterhalten uns über Nebensächlichkeiten. Doch heute war es anders, Sie Fragte mich:
“ Wann kommen Sie heute von der Arbeit?”
Etwas verdutzt antwortete ich:
“ Etwa gegen 23:00 Uhr bin ich wieder hier. Weshalb möchten Sie das Wissen? “
Sie lächelte nur und stieg in Ihren Zug.

Der Tag ging vorbei wie jeder andere Bürotag. Ich hatte den Vorfall bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.

Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund, als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
“Auf Sie habe ich gewartet” und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH. Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.

Sie hackte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.

Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund stülpte sich über meine immerhin 24*6cm. Ich war so geil dass ich schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen. Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu bringen.
“Das war erst der Anfang” flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.

Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und sagte:
“Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen”

“Was kam da noch auf mich zu?” fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht aus dem Weg gehen wollte.

Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang und dann hinein. Man(n) sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren und meine Hose spannte ziemlich.

Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20min vom Bahnhof ausgesucht um Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.

“Das kleine Luder hat an Alles gedacht.!!” schoss es mir durch den Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon Ihr Mantel.

“Jetzt will ich gefickt werden!” sagte Sie, mit einem bestimmenden Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe. Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: “ Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!”. Ich öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein. Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoss begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten liess. Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.

Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
“Schieb mir den Schwanz in meine Rosette” befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile Luder ist doch unersättlich Scharf .Nach wenigen Stößen spritze ich meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
“Kommen Sie auch hinein!” bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt. Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann wieder meinen Pullerman zu Wichsen und zu blasen. Ich musste aber ganz dringend Pinkeln.
“Lassen Sie einfach laufen”, sagte Sie” Ich liebe warmen Sekt.”
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine pisse in Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.

In dieser Nacht vögelten ,leckten und spritzten wir noch bis zum Morgengrauen.

Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das “Sie” hinaus und auch unsere Namen wurden nie erwähnt.

Ich hätte sie gerne wieder gesehen.

Doch leider wird dies wohl ein, wenn auch extrem geiler, One-night-Stand bleiben.

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Hardcore

[Netzfund] Die Unbekannte

Thommy und Layla waren ein ganz normales Paar, genau wie viele andere auch. Sie waren schon gut zwei Jahre zusammen, und sie waren meiste auch glücklich miteinander. Sie hatten einen großen gemeinsamen Bekanntenkreis und wurden überall als ein sehr unterhaltsames und ausgeglichenes Paar geschätzt. Ihr Leben verlief meist auch recht unspektakulär, doch einmal ist ihnen eine sehr seltsame Geschichte wiederfahren. Dabei begann alles ganz harmlos…

„Sieh mal, ein Päckchen für uns!“ rief Layla begeistert, als sie die Post durchsah. Sie begann es sofort auf dem Küchentisch aufzureißen. „Hey hey, nicht so stürmisch!“ probierte sie Thommy zu besänftigen. Innerlich wusste er jedoch nur zu gut, dass dies ihrer stürmischen Art keinen Einhalt gebieten konnte.

Neugierig blickten sie beide in die nun geöffnete Schachtel. Ein Hauch ledernen roten Stoffes blitzte ihnen geheimnisvoll entgegen. Layla hielt ihn hoch, und man sah ein überaus gewagtes Leder-Gewand zum Vorschein kommen. Es hatte in etwa Laylas Größe.

Sie musterten es neugierig und bemerkten zwei auffallende kleine Silberringe an der Stelle der Brustwarzen und in der Beckengegend ein großes Loch in Form eines dritten Ringes. Fasziniert und abgestoßen zugleich ließ Layla es langsam wieder zurück in die Schachtel fallen. Anstelle dessen zog sie nun eine gerade zum Vorschein gekommene Karte heraus. Auf ihr war ein halbnackter Frauenkörper abgebildet, der genau so ein rotes Kleid trug. Kein Zweifel, es musste das gleiche sein. Man sah sie vom Hals an abwärts, mit dem engen roten Body der gegen ihren Körper drückte. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verdeckte so teilweise ihre Vagina. Thommy sah jedoch, dass sich zwei Finger in ihr befanden. Bei dem Anblick spürte er, wie eine seltsame Erregung seinen Körper hochkroch. Auch Layla war von diesem Anblick eigenartig fasziniert.

Auf der Rückseite der Karte stand nur kurz zu Lesen: „Lust auf was neues?“. Darunter befand sich eine Telefonnummer.

Irritiert blickten die zwei sich an. So etwas seltsames war ihnen noch nie passiert. Nachdenklich betrachtete Thommy noch einmal die Karte. Sein Blick verweilte etwas auf den gut sichtbaren, festen Brüsten der unbekannten Frau, und wandte sich dann wieder Layla zu. „Was sollen wir machen??“ fragte er sie verwirrt. „Nichts. Was denkst du denn?“

Damit war dieses Thema für die zwei erledigt. Vorläufig. In Thommy jedoch wühlten die Gedanken an die unbekannte Frau beständig weiter, und weckten in ihm eine unbändige, impulsive Lust, sich auf neue, verruchte Pfade zu begeben.

Nach zwei Tagen gelang es Thommy, Layla dazu zu überreden, das enge Leder-Kleid anzuziehen. Als sie so vor ihm im Schlafzimmer stand, schaute sie umwerfend sexy aus. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und ihrer feuchten Scham in den engen Metallringen erregte Thommy sehr. Eine zeitlang konnte er sich nicht bewegen, sondern schaute sie nur wie gebannt an. Der faszinierende Anblick seiner prächtigen und sinnlichen Frau prägte sich tief in sein Gedächtnis ein. Er glaubte sogar, noch nie zuvor in seinem Leben so etwas Schönes gesehen zu haben.

In dieser Nacht hatten die beiden umwerfenden Sex, wie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr. Der kalte, eiserne Ring zwischen Laylas Schenkel stimulierte Thommys Männlichkeit enorm. Er war ein eindeutiger Kontrast zu Laylas warmer, weicher und begieriger Lusthöhle.

Am Tag darauf bekamen sie wieder anonyme Post – diesmal war es ein kleiner, unscheinbarer Brief. Er schien etwas dünnes, hartes zu enthalten. Layla wollte den Brief zwar zuerst nicht öffnen, aber schließlich war ihre Neugierde doch stärker. In ihm befand sich nur ein Foto. Es zeigte eine extreme Nahaufnahme, die für sie zuerst nicht zu erkennen war. Nach einiger Zeit verstanden sie es aber doch: Es war ein extremer Einblick zwischen die gespreizten Tiefen eines weiblichen Hinterns. Auf der Rückseite stand zu lesen: „Ich wusste das ihr es tun würdet. Die Frage ist nur: Traut ihre euch auch mit mir??“

Fast konnten sie das höhnische Grinsen hinter diesen Zeilen hören. Sie waren ziemlich verunsichert, jedoch konnten sie diese unbestimmte, wühlende Lust dieses Mal noch stärker in ihnen spüren. Sie wollten einerseits zwar ihr Liebesleben privat und gut behütet vor der Außenwelt lassen, andererseits interessierte sie auch diese geheimnisvolle Frau sehr. „Wer war sie? Woher kannte sie uns, war sie womöglich sogar eine Bekannte von uns? Und woher wusste sie, das wir es ausprobiert hatten?“ Viele Fragen quälten die beiden, und Thommy wurde an diesem Tag von einem sehr intensiven Traum heimgesucht. In ihm war er nackt auf das Bett gefesselt, während die unbekannte Frau in ihrem roten Kleid immer wilder auf ihm auf und ab ritt. Er konnte sich nicht wehren, und bei Gott, es gefiel ihm auch, auf eine ganz eigene und schuldbewusste Weise. Es war so anders mit dieser Frau als mit Layla, er spürte ihr ganzes Wesen, ihre wilde und ungestüme Sexualität, die in ihrer Intensität keine Grenzen kannte. Ihr Gesicht konnte er nie erkennen, doch kurz vor ihrem Orgasmus verwandelte sich ihr Kopf in den eines Wolfes, und sie fraß ihn mit lustverzerrtem Gebrüll mitsamt Haut und Haaren auf. Schweißgebadet lag er danach stundenlang wach in seinem Bett und fragte sich, wer diese Frau wohl sei.

Am nächsten Morgen berieten sich Layla und Thommy gemeinsam, wer aus ihrem Bekanntenkreis diese Frau wohl sein könne. Es gab keine Freundin von ihnen, bei der sie glauben konnten, das sie die Verfasserin solch bizarrer Spiele sei, und doch gab es nicht wenige, die sie nur sehr flüchtig kannten und deren Wesen noch viel Verborgenes für sie bereithielt.

So versuchten sie schließlich, einfach alle Gedanken an diese Frau zu ignorieren. Sie waren in dem Glauben, das die Angriffe sehr bald von selbst aufhören würden.

Als sie am nächsten Tag allerdings wieder ein Paket ohne Absender in der Post vorfanden, waren diese Hoffnungen allesamt sehr schnell verschwunden. Als sie es öffneten, fanden sie eine Videokassette darin. Mehr war darin nicht zu finden. Nach kurzem Zögern legten sie die Kassette ein. Sie konnten nicht anders – sie waren bereits in den Bann dieser mysteriösen Frau geraten. Ihre Neugierde hatte die Vernunft schon längst vom Thron gestoßen, und sie handelten nur mehr nach ihren schon sehr stark gewordenen erotischen Gefühlen.

Gespannt blickten sie auf den Bildschirm. Sie sahen eine sehr dunkle Aufzeichnung. Sie zeigte eine äußerst nahe Aufnahme einer gehenden Frau von hinten. Sie hatte einen kurzgeschnittenen Rock an und schritt rasch aber doch stilvoll durch mehrer Räume. Als sie am Ende in einem stark verdunkelten Zimmer mit wenig freier Bodenfläche ankam und die Kamera abstellte, viel es Thommy und Layla wie Schuppen von den Augen: Sie war in IHREM Schlafzimmer!!!

Panik und Verzweiflung stieg in ihnen hoch, und sie spürten tiefe, schmerzhafte Risse in ihrem Liebesleben aufkläffen, als sie zusehen mussten, wie sich die fremde Frau in ihrem Schlafzimmer brutal selbst befriedigte. Sie umklammerten einander fest und fassten den Entschluss, diesem bitterbösen Spiel ein Ende zu bereiten, während sie dem schreienden Orgasmus der Frau ohne Gesicht zuhören mussten.
Nach einigen Stunden kamen sie zu der Entscheidung, dass sie die unbekannte Frau anrufen mussten. Schweren Herzens griff Thommy nach dem Telefon und wählte die Nummer auf der Karte. Gespannt wartete er auf eine Stimme, während seine Hand verkrampft den Hörer gegen sein Ohr presste. „Ja?“ hörte er eine lasziv wirkende Stimme fragen. Ihm fiel nichts besseres ein, als mit „Hallo“ zu antworten, und noch bevor er weiterreden konnte, erwiderte die unbekannte Frau: „Oh Thommy, du bist es! Wie schön das du mich anrufst – ich wusste dass du es tun würdest! Ich weiß doch genau, dass du in deinen intimsten Momenten nur an mich und meinen bebenden Körper denken kannst – wie der Gedanke an den wilden Geruch aus meiner feuchten Muschi dich bis in den Wahnsinn treibt!“ Thommy geriet ins Schwitzen. Er fühlte sich durch diese offene Konfrontation arg bedrängt. „Sag uns was du willst, damit du endlich aufhörst uns zu belästigen!“ brüllte er heraus.

Die Stimme der Frau wurde langsam, man konnte fast spüren wie sie genießerisch in ihren verruchten Gedanken badete. „Ich will….nur eines. Danach seht ihr mich nie wieder….nur…..einmal….will ich dabei sein, wenn ihr euch einander hingebt. Es gelten meine Regeln! Die Tür bleibt offen, und ihr verbindet euch die Augen. Ich will euch vorfinden, während ihr einander fickt. Und keiner schaut! Denn das bemerke ich. Und wir wollen doch nicht böse zueinander sein, nicht? Habt ihr das kapiert? Und sag Layla, es wäre geil, wenn sie dich aufs Bett fesseln könnte. FEST. Und ramm ihn ihr ordentlich rein, alter Hengst. Ich will sie schreien hören. Also dann – bis heute Abend.“ Dann wurde der Hörer aufgelegt.

Verstört blickten die zwei einander an. Layla hatte alles mitgehört. Ihre Blicke sagten alles. Sie hatten Angst vor dieser verrückten Frau, und doch, bei Gott, war es nicht das, was sie immer schon gewollt hatten? In letzter Zeit fiel es ihnen zunehmend schwerer, neue erotische Reize zu finden, im Bett wurde es immer langweiliger. Aber seit diese Frau in ihrem Leben war! Sie hatten plötzlich wilderen, intensiveren und vielleicht sogar brutaleren Sex als je zuvor – und Gott war das schön! Also warum jetzt diesen Kitzel zerstörten, sie spürten doch beide das innige Verlangen, sich einmal gegen jede Norm dem Neuen, Unbekannten hinzugeben, in süßer Lust und reizvoller Ungewissheit.

So sehr sie sich auch darauf freuten, sie fürchteten sich doch auch davor. Sie konnte alles mit ihnen machen! Intime Fotos von ihnen schießen, andere Leute in die Wohnung bringen, eines ihrer perversen Spielchen mit ihnen spielen oder sich an ihnen bis zur Ekstase aufgeilen! Sie würde in ihrer abartiger Brutalität ihre selbstgeschaffene, kleine Vertrautheit zerstören und in einen Bereich eindringen, der nur ihnen beiden gehörte.

Doch wie würde das werden? Sie wussten es nicht, aber ihre Fantasie streifte alle Fesseln der Vernunft ab und begann, sich in wilden Gedankenszenen auszulassen. Währenddessen wussten sie nicht, was anzufangen und begannen daher, alles für den geheimnisvollen Abend vorzubereiten. Sie machten das Bett zurecht und schmückten das Zimmer mit vielen kleinen Kerzen, die ein sehr stimmungsvolles, gotisches Ambiente erzeugten. Sie legten eine stimmungsvolle, leicht meditative Klangmusik ein, und Layla begann, die Fesseln vorzubereiten. Das Luder musste irgendwie wissen, dass sie auf dem Gebiet eine kleine Meisterin war. Layla genoss es, ihren nackten Thommy langsam ans Bett zu fesseln. Sie lies sich hierfür lange Zeit und verstrickte ihn in komplizierten Fesselgeweben, die seine Hände und seine Füße gut gespreizt und sehr sicher am Bett fixierten. Als sie fertig war, betrachtete sie ihn. Der Anblick erregte sie, und auch Thommy hatte schon während dem ganzen Fesselspiel eine langanhaltende Erektion gehabt.

Dann ging sie zum Schrank und holte das rote Kleid heraus. Sie begann ganz langsam, es sich anzulegen, und genoss Thommys brennende Blicke auf ihrem heißen Körper. Sie spürte eine begierige Lust in ihren steifen Brüsten und ihrem offenliegenden Becken aufsteigen. Danach schritt sie langsam zur Tür. Vorsichtig bewegte sie den Hebel nach links, und ein dumpfes „Klack“ symbolisierte, dass die Wohnung nun für alle Eindringlinge offenstand. Bedächtig schritt Layla zurück und begann, Thommy die Augenbinde anzulegen. Danach setzte sie sich auf seinen Oberkörper und legte sich selbst die zweite Augenbinde an.

Nun waren sie bereit. Sie nahmen nur noch das Flackern der Kerzen durch ihre Augenbinden hindurch auf, und den Geruch des Partners. Ihre Sinne begannen nun, sich vollends auf ihre Berührungen zu konzentrieren. Sie fingen nun an, sich langsam zu streicheln. Sie spürten die sanften Wogen der Wärme und das Singen der Nervenzellen, die durch die gegenseitlichen Liebkosungen aktiviert wurden.

Das Fühlen nahm bald ganz von ihnen Besitz an, und sie handelten, ohne es bewusst zu steuern. Sie ließen sich einfach Treiben. Hie und da blitzte noch der plötzliche Gedanke, dass die geheimnisvolle Frau jeden Moment hier sein könne, auf, doch der wurde bald von den Wogen ihrer Vereinigung fortgespült.

Die zwei wurden immer sinnlicher, und die Lust nahm mehr und mehr von ihnen Besitz. Layla war bis jetzt sanft auf Thommys Penis auf- und abgeglitten, doch nun spürte sie ein immer stärkeres Verlangen in ihrer Körpermitte. Auch Thommys Männlichkeit war bis zum Äußersten aufgerichtet, und wollte nur noch Eines. Layla erfüllte ihm diesen Wunsch: Als sie heftig auf seinem Liebesstab auf- und abglitt, unterbrach sie plötzlich diese Einigkeit, indem sie sich Thommys ganze Manneskraft brutal in ihre Lusthöhle rammte. Sie stöhnte auf, doch genoss schon bald seinen heißen Liebesstab in ihrem tropfenden Zentrum der Begierde.

Auch Thommy, der aufgrund des plötzlichen Schocks kurz gebannt gewesen war, begann diese neue Bewegung in ganzen Zügen zu genießen. Wild und immer wilder stieß er seine ganze Männlichkeit in Laylas Lusthöhle. Die Reibung auf seinem Penis versetzte ihm immer wieder kleine Lustschläge, und sein Schaft genoss am meisten die Momente, in denen er bis zum Anschlag in Layla war. Da fielen ihm die Worte „Ramm ihn fest rein!“ von der unbekannten Nymphomanin wieder ein. Erregt über diesen Gedankens begann er, tatsächlich immer fester und brutaler in Layla einzudringen. Bei jedem Stoß hörte er einen kurzen Aufschrei Laylas.

„Nicht schlecht“ hörte er eine Stimme plötzlich sagen. Wie erstarrt hielten die zwei augenblicklich inne. Die Frau hatte sie schon die ganze Zeit beobachtet! Plötzlich schämten sie sich leicht für ihre Nacktheit, und meinten, prüfende Blicke über ihre Körper wandern zu spüren.

„Du fickst sie ziemlich gut, Thommy. Ich frage mich, wie sich dein harter Schwanz wohl in meinem Fötzchen machen würde!“ Layla spürte einen tobenden Anfall von Eifersucht in sich hochsteigen, doch dann fiel ihr die gegenwärtige Situation wieder ein. Thommy hatte seinen dicken Schwanz in IHREM süßen Fötzchen, so schaute es aus!

Sie hörten die klackenden Stöckelschuhe der Unbekannten, als sie eine langsame Runde um das Bett machte. Sie spürte ihre heißen, eigenartigen Blicke auf jedem Zentimeter ihrer Haut. Besonders bewusst wurden sie ihr an der Stelle, wo ihr knackiger Po hervorglänzte und an der gedehnten Innenseite ihrer Schenkel, wo sie nahtlos in Thommy überzugehen schien.

Erotischer Schauer legte sich über die beiden, sie konnten sich nicht bewegen. Was würde die Unbekannte nur mit ihnen machen? Was würde sie ihnen gebieten zu tun? Sie hofften nichts zu Abartiges, denn sie wussten, in diesen Momenten würden sie es tun. Sie sind bis hierher gegangen, und nun war keine Möglichkeit mehr, umzukehren. Thommy spürte eine starke Begierde in sich hochkommen, als er plötzlich zwei Stöckelschuhe sich neben seinem Kopf breit machen spürte. Oh mein Gott! Verlangen durchzuckte jede Faser seines Körpers, und seine Nase, momentan die einzige Möglichkeit, die mysteriöse Frau wahrzunehmen, war aufs Äußerste gespannt. Seine Augen konnten nichts erkennen, und er fühlte nur die sinnlich-gute Berührung zweier sanfter Füße neben seinem Gesicht. Sie waren ganz eng neben ihm, und plötzlich spürte er einen Stoff auf sein Gesicht fliegen. Der intensive Frauengeruch der ihm dann durch die Nase schoss, raubte ihm fast die Sinne. Ihr Höschen lag nun auf seinem Gesicht. „Gefällt die der Duft meiner Muschi?“ fragte sie ihn leise-erotisch. „Oh ja!“ wollte er herausschreien, und stärker spürte er Laylas Muschi nun seinen Schwanz umschließen. Der Geruch von dem er eingenommen war, entsprach der süßesten Verlangung und der wildesten Sünde, er vereinte Unschuld und Schuld, Gut und Böse in einer einzigartigen, sexuellen Mischung, in der er das ganze, verruchte Wesen der Frau zu spüren glaubte!

Noch bevor er sich von diesem Schock erholt hatte, spürte er ihre Schenkel sich langsam, aber beständig zu ihm hinunter beugen, und er schwamm für kurze Zeit tatsächlich in den schwerelosen Sphären der Unmacht dahin, bis eine dumpfe Berührung seines Gesichtes ihn wieder in diese Welt brachte. „Oh mein Gott!“ dachte er, „sie will mich umbringen!“ Sie saß nun mit ihrer nackten Fotze nur auf dem Höschen auf Thommys Gesicht, und er bekam noch mal einen Schlag von dem duftenden Parfum ab, nur diesmal enthielt es einen Touch mehr Lebhaftigkeit, da es direkt aus ihrem Loch ausströmte, noch frisch und zeugend von ihrer Lust.

Langsam begann sich Layla, auf seinem Gesicht vor- und rückwärts zu bewegen. Zuerst hatte sie seine Nase zwischen ihrer Intimspalte, doch dann rutsche sie weiter vor und platzierte ihre Schamlippen direkt über seinem Mund. Nur ein leichter Hauch von verrutschendem Höschen trennte ihn von der Lustgrotte dieser unbekannten Frau, während SEINE Frau auf seinem vor Geilheit fast platzenden Schwanz saß! Eine unglaubliche Situation, und während die Frau ihre Scham-Lippen immer wieder auf den seinigen auf- und abzureiben begann und er probierte, ein- zwei Tropfen ihres innersten Liebessaftes in sich aufzunehmen, begann auch er auf und ab- zu rutschen, und zwar in der vor Eifersucht und Geilheit tobenden Fotze seiner Frau. Mit jedem geilen Tropfen den er ergatterte, stach er seine Lanze fester in sie. Bald entwickelte sich zwischen ihnen ein fanatischer Rhythmus, in dem Thommy von der Frau angetrieben wurde und seine Geilheit dann direkt in Layla übertrug. Diese stöhnte auf und ab aufgrund dieses abnormen Treibens, das aber auch ihr und ihrer Lusthöhle nicht unbeträchtliche Geilheit bescherte.

Das Höschen war nun schon komplett von Thommys Gesicht gerutscht und er versuchte nun immer wieder, mit seiner Zunge in die geile Diva einzudringen. Doch diese rutsche nur immer schneller auf seinen Lippen auf und ab, und genoss die feuchten Berührungen ihrer Schamlippen.

Während Thommy seine Layla immer heftiger in ihre Muschi zwischen dem harten Eisenring stieß, stieg die Frau von seinem Gesicht hinab und setzte sich auf seinen Bauch. Ihre Stöckelschuhe lagen nun neben seinem Gesicht, und Thommy stieß vor Entbehrung noch fester in Layla. Die Frau unterdessen berührte Laylas Körper, genoss es seine Frau zu streicheln, anzuschauen, mit ihrem Körper zu berühren und die Wogen ihrer Lust und des in ihrer aufsteigenden Orgasmuses zu fühlen. Sie liebte es, Laylas Körper zu umarmen, während er im Takt von Thommys Penisstößen auf- und abschwang. Auch sie rieb ihre Becken gegen Laylas und Thommys Schwanz, und konnte so, wenn Thommy aus Layla weitgehend heraußen war, auch seinen dicken Prügel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen durchgleiten fühlen. Thommy fühlte sich eigenartig, noch nie zuvor hatte er zwei pulsierende Frauenlenden an seinem Schaft gefühlt, doch die Intensität dieses Erlebnisses ließ ihn alles um ihn herum vergessen. Er stieß nur noch in Layla, und spürte die Einigkeit ihrer drei Körper.

Unterdessen bewundere die Frau Thommys Aufführung und schaute Layla abschätzend an. Plötzlich riss sie ihr die Augenbinde herab, und blickte ihr tief in die Augen. Layla sah, dass die unbekannte Frau eine Maske trug. Mehr konnte sie jedoch in ihrem orgiastischen Zustand nicht mehr erkennen, sie konnte nur in diese geheimnisvollen braunen Augen starren. Weit geöffnet schauten sich die beiden an, und verloren sich tief in ihren gegenseitlichen Welten. Die Frau paarte die Lust von Layla in sich und genoss jedes Aufzucken ihrer Augenlieder, während Thommy mit voller Kraft seinen Schwanz in sie rammte. Dann ergriff die Frau Laylas Kopf und begann sie hingebungsvoll zu Küssen. Man sah die zwei Zungen sich vereinen, zwei Leben zu einem werden und die gesamte Geilheit in sich teilen. Layla begann in einem langen, wunderschönen Orgasmus ihren Körper zu wölben, währen die Frau ihr um den Hals lag und die gleichen Zuckungen wie sie vollführte. Ihr durchgefickter Körper bebte, und als die Zuckungen aufhörten, zerrte die unbekannte Frau Layla von Thommy. Layla wusste nicht wie ihr geschah, sie merkte nichts mehr rund um sich.

Thommy wollte zuerst protestieren, doch dann merkte er, wie die Frau etwas anderes vorhatte. Er fühlte ihren Mund sich um seinen Penis schließen, ihre Hand sich um ihn versteifen und sie wildest alle Geilheit aus ihm saugen. In Ekstase wusste Thommy nicht wie ihm geschah, zwei Frauen hintereinander um seinen Schwanz zu spüren, ZWEI Frauen in einem Durchgang zu beglücken. Er merkte wie sich der geile Mund der unbekannten Frau an seinen Schwanz schmiegte, wie er ihn saugte und wichste gleichzeitig. Diese Frau verstand es wahrlich, einem in wildester Ekstase stoßenden Mann einen zu blasen. Mehr noch als das, sie saugte, lutschte und wichste ihn in ihren Mund, als wolle sie nur eines, und das so schnell und heftig wie möglich, sie wollte sein Sperma in sich aufnehmen, deswegen nahm sie seinen Schwanz immer so tief wie möglich in ihren sinnlichen Mund, und wichste ihn mit ihrer Hand. Jetzt öffnete sie ihren Mund weiter, denn sie merkte, wie Thommys Zuckungen immer wilder wurden, und dann wichste sie seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, so dass sich gerade noch seine Eichel zwischen ihren geöffneten Lippen befand. Während Thommy laut aufschreiend aufzuckte, wichste sie mit einer finalen, langen Bewegung Thommys ganzen Samen in ihren begierigen Mund. Lange weiße Fäden spritzen auf und stillten den Durst der unbekannten Frau, in vielen Durchgängen schoss Thommys Sperma direkt in ihren Mund und rann ihre Lippen und ihr Kinn hinunter. Als nach vielen Malen Thomys Strom langsam versiegte, gab die Frau einen befriedigten Urlaut von sich, und schluckte einen Teil des Spermas, der sich in ihrem Mund und auf ihren Lippen befand. Langsam wandte sie sich Layla zu, die noch immer erschöpft hinter den beiden lag. Sie bewegte sich zu ihrem Mund hin, und gab der halb Bewusstlosen einen innigen intensiven Zungenkuss und damit auch einiges des heißen Spermas ihres Mannes ab. Diese wusste nicht recht wie ihr geschah, doch instinktiv schluckte sie die Gabe ihres Mannes und leckte auch noch die letzten Tropfen von Laylas Lippen. Als sie auch diese wieder genüsslich in ihrem Mund geschluckt hatte, lies sie sich wieder zufrieden und befriedigt nieder. Nur ein Strahl des Spermas lief noch an den Brüsten der unbekannten Frau hinab.

Doch die Frau hatte noch nicht genug, schließlich hatte auch sie den beiden noch etwas zu geben. Langsam begab sie sich wieder zu dem erschöpften Thommy hin, der noch immer gefesselt am Bett lag, während noch einige Tropfen Sperma von seinem erschlaffenden Penis tropften. Sie strich über Thommys Augenbinde, seinen Mund und begann dann, seine Lippen zu öffnen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund noch etwas weiter, und hielt ihn so offen. Anscheinend war das genau das, was die unbekannte Frau gewollt hatte. Sie bewegte ihren Körper immer näher zu Thommy hin, und auf einmal spürte er wieder den intensiven Duft ihrer Muschi zu sich aufsteigen. Ihre Fotze war jetzt ganz nahe, und er merkte, wie sie mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich. Dann fuhr sie noch einmal über seine Lippen und öffnete seinen Mund ganz weit, positionierte ihre Muschi direkt über ihm, und plötzlich ergoss sich ein heißer Strahl warmer Flüssigkeit in Thommy, während die Frau laut aufschrie. Sie massierte dabei ihre Möse und schien es sehr zu genießen. Thommy nahm bereitwillig alles in sich auf, und ein nicht enden wollender Strom heißen Nasses ergoss sich in sie, während sich die Frau ihr Fötzchen zum Orgasmus rieb. Schreien kam sie über ihm, als der letzte Strahl in ihm langsam versiegte. Thommy schloss seinen Mund, und schluckte auch die letzten Reste ihres intimen Saftes. Er spürte die erschöpfte Fotze der Frau sich noch für einen Moment auf seine Lippen legen, während die Frau sich offenbar vom Orgasmus gebeutelt und halb besinnungslos auf ihn legte. Nach diesem kurzen Moment der Pause stand sie auf, und verließ eilig den Raum. Alles was sie zurückließ, war ihr nasses Höschen und diese zwei erschöpften Wesen, die gerade das außergewöhnlichste Erlebnis ihres Lebens erlebt hatten.

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BDSM

Lars und Susanne – Teil 3: Der unbekannte Spanner

Endlich war es soweit.

Sannes und Lars Eltern verliessen das Haus gemeinsam.

Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, flitzten Bruder und Schwester in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Geduscht hatten beide schon vorher.

Lars brauchte nicht lange. Er zog sich aus, sprang in eine neue Boxershorts, streifte ein frisches T-Shirt über und war fertig.

Bei Sanne hingegen dauerte es etwas länger, doch als sie ihrem Bruder schliesslich die Tür öffnete, fielen dem fast die Augen aus dem Kopf.

Sie trug eine Unterwäschegarnitur aus hauchdünner Spitze, deren dunkelrote Farbe perfekt mit ihren, offen über die Schulter nach vorn fallenden, Haaren harmonisierte. Um ihre Hüfte lag ein Strapsgürtel, der lange Netzstrümpfe hielt und ihre Füsse steckten in Riemchensandalen mit gefährlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen.

“WOW!!!”

“Schön, dass es dir gefällt. Ich bin nämlich drei Tage lang durch X Läden gehetzt, um dieses Outfit zu kriegen!”

“Und ich würds dir am liebsten in drei SEKUNDEN vom Leib reissen und dich ficken!”

Sanne grinste und gab ihrem Bruder einen Kuss.

“Damit wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Zumindest, bis unser unbekannter Spanner auftaucht…”

Die Zeit des Wartens verging für die Geschwister quälend langsam.

So erregend war die Ungewissheit, wer zu dem Treffen auftauchen würde, dass sie aufpassen mussten, nicht die ganze Zeit über an sich selbst herum zu spielen, um die juckende Muschi und den halbsteifen Pint ein wenig zu beruhigen! Sie wagten es nicht einmal, sich erneut zu küssen. Denn ihnen war klar, dass sie dann, ohne auf den Spanner zu warten, ungehemmt übereinander herfallen würden!

Und der Fernseher bot ebenfalls keine Ablenkung…

Schliesslich wurde ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht und kurz darauf war ein leises Rumoren im elterlichen Schlafzimmer zu hören.

Leise flüsterte Lars:

“Dann ist es wohl Papa und nicht Onkel Ralf. Wette gewonnen! Du wirst dein Knackärschchen wohl oder übel von mir entjungfern lassen müssen!”

Was Sanne gar nicht gefiel. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz. Und, wenn sie gewonnen hätte, hätte Lars Hintern Bekanntschaft mit einem Dildo gemacht…

Die Spannung wurde fast unerträglich, als sich endlich leise Schritte der Tür näherten.

Sanne zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und Lars hockte sich vor ihrem Bett auf die Erde. Beide taten so, als würden sie fernsehen.

Denn, obwohl sie wussten, das nur der Spanner erscheinen konnte, wollten sie sicher gehen, dass sie nicht zufällig von der falschen Person in einer verfänglichen Situation erwischt wurden.

Doch als das vereinbarte Klopfzeichen ertönte, entspannten sie sich. Sanne schlug die Decke zurück, Lars legte sich neben sie und beide sagten gleichzeitig:

“Herein…”

Die Tür öffnete sich langsam.

“Hallo, P…”

Der fröhliche Gruss blieb Lars im Hals stecken. Denn es war nicht ihr Vater, der da in der Tür stand…

Sondern ihre Mutter!

Ruth hätte glatt eine ältere Ausgabe von Sanne sein können. Dieselben dunkelroten Haare, dieselben blau-grünen Augen und dieselbe schlanke Figur. Nur, dass ihre Haare auf Schulterhöhe geschnitten waren und ihre BHs mindestens eine Körbchengrösse mehr zu tragen hatten, als die ihrer, mit 70D ebenfalls nicht schlecht bestückten, sechzehnjährigen Tochter.

Ihr Outfit bestand aus einer türkisfarbenen Korsage, die sich eng an ihren Körper schmiegte und ihre vollen Brüste lediglich stützte, wobei die erigierten Nippel freilagen. Dazu kamen halterlose Strümpfe und Pumps, die sogar noch höhere Absätze aufwiesen, als Sannes Schuhe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Der Anblick, insbesondere der ihrer blank rasierten Pflaume, ließ das Blut in Lars Prengel schiessen.

“Hallo ihr zwei, schön, dass ihr mich eingeladen habt.”

Langsam stöckelte Ruth mit schwingenden Hüften auf ihre Sprösslinge zu. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das die beiden sie ansahen, wie Mäuse, die gerade die Katze entdeckt hatten.

Sie blieb vor ihrem Sohn stehen, streckte einen Finger aus und fuhr sinnlich leicht mit ihrem langen Nagel erst über seine Brust, dann weiter über seinen Bauch, bis zum Bund seiner Boxershort.

Mit laszivem Blick aus halbgeschlossenen Augen und vor Erregung leicht zitternder Stimme sagte sie:

“Aber eine Sache noch, Lars: Ich fände es viel geiler, wenn Sanne und ich gemeinsam DICH durchziehen…”

Dann küsste sie ihn sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich. Ihre Hand drang dabei fordernd in die Hose ein und Lars sog zischend Luft durch die Zähne, als Ruths scharfe Fingernägel über seinen sich nun hoch aufrichtenden Schwanz kratzten.

“Hmmm…! Du hast ja schon einen Steifen! Guuut… Los, ich will sehen, wie du deiner Schwester die Muschi leckst!”

Sanne war ebenso überrascht gewesen, wie ihr Bruder.

Doch sie fing sich sehr viel schneller wieder.

Auf seinen fragenden Blick hin spreizte sie mit einem Lächeln bereitwillig ihre Beine, ermöglichte ihm freien Zugriff auf ihren String Tanga, auf das darunter liegende Fötzchen.

Verhalten stöhnte sie auf, als der Junge das Höschen beiseiteschob und begann, zärtlich ihre Schamlippen zu küssen.

Und auch der keuchte leise, denn Ruth hatte ihm inzwischen einfach die Boxershort von den Beinen gezerrt und ihre weichen Lippen um seinen harten Prügel geschlossen, um genüsslich daran zu saugen.

Das Eis war vollständig gebrochen und die Geschwister gaben sich gemeinsam mit ihrer Mutter dem Inzest hin.

Irgendwann lag Lars dann auf dem Rücken.

Ruth hatte seinen Schwanz ihrer Fotze einverleibt und legte einen wilden Ritt hin.

Sanne sass auf dem Kopf ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre nasse Pflaume auslutschen.

Beide Frauen waren einander zugewandt und konnten so die Erregung auf dem Gesicht der anderen lesen.

Plötzlich streckte die Tochter ihre Hand nach ihrer Mutter aus, zog diese sanft zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.

Die vollkommen verblüffte Ältere hatte noch nie lesbische Tendenzen gehabt und erwiderte den Kuss des Mädchens zunächst eher schüchtern.

Doch als Sannes Hände zärtlich erst über ihre Titten und dann, den flachen Bauch herunter, bis zu ihrer Muschi streichelten, gab Ruth sich ganz dem verlangenden Knutschen des Mädchens hin.

Bald schon kneteten beide gegenseitig ihre Möpse, leckten an den Nippeln ihres Gegenübers und reizten mit flinken Fingern die Liebesperle der anderen.

Und das alles, während Lars unablässig seinen Pfahl in die Möse seiner Mutter trieb und seine Zunge die Pussy seiner Schwester auslotete.

Laut stöhnend und keuchend taumelten die geilen Stücke herrlichen Orgasmen entgegen.

“Jaaa…! Jaaa…! Leck mein Fötzchen, Lars…! Jaaa…! Reib mir den Kitzler, Sanne…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Nimm deinen Finger da bloss nicht weg, Mutti…! Jaaa…! Jaaa…!”

Sanne jubelte ihren Abgang als erste heraus und fiel schwer atmend neben Mutter und Sohn aufs Bett.

Doch fast sofort drehte sie sich, kniete sich neben ihren Bruder und fing an, wild mit ihm zu knutschen.

Dabei konnte sie hören, wie sein Schwanz immer wieder schmatzend in Ruths Lustgrotte verschwand. Dieses Geräusch war so ERREGEND!, dass Sanne ihre Beine weit spreizte, eine Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel führte und begann, einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen.

Sie gab ihrem Bruder einen letzten laaangeeen Zungenkuss, legt dann ihren Kopf so auf seinen Bauch, dass sie sehen konnte wie er ihre Mutter durchvögelte und feuerte ihn an.

“Jaaa…! Lars…! Gibs ihr…! Jaaa…! Gibs ihr…! Fick Mutti richtig durch…! Oooh…! Das sieht sooo GEIL aus, wenn dein Schwanz sich in ihre Möse bohrt…! Jaaa…! Jaaa…! Bums deine Mutter…! Jaaa…! Spürst du den Prügel in deiner Fotze, Mutti…? Füllt er dich schön aus…? Das ist dein SOHN, der dich da gerade vögelt…! Jaaa…! Stöhn ruhig lauter…! Lass dich gehen, Mutti…! Jaaa…! Lass…! Dich…! Gehen…! Jaaa…!”

Ihr heiseres Flüstern trieb nicht nur Lars an, immer heftiger in die Muschi vorzustossen, aus dem er vor 18 Jahren gekrochen war, sondern brachten auch Ruth schnell dazu, in ihrer ungehemmten Geilheit wie ein wahnsinniges Känguru auf dem Prügel ihres Sohnes herum zu hopsen.

“Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaa…! Jaaaaaaaa…!! Jaaaaaaaaa…!!!”

“Jaaa…! Mutti…! Jaaa…! Deine Fotze fühlt sich so geil an…! Jaaa…! Die ist so heiss…! Und so NASS…!!!”

Sanne konnte sich kaum satt sehen, an dem geilen Treiben von Mutter und Sohn.

Und dazu kam dann noch das laute Klatschen, wenn der Schwanz tief in die Lustgrotte einfuhr!

Sie ließ ihre Fingerspitzen unweigerlich noch ein wenig schneller über ihren Kitzler wirbeln, derweil sie ihre Verwandten, in ihrer Erregung heiser wispernd, zu weiteren Höchstleistungen aufpuschte…

So vertieft war das Mädchen in das geile Treiben, so konzentriert auf Lars prallen Schwanz, der mit Wucht nach oben stiess, während Ruths saftige Spalte sich im entgegen rammte. Dass sie sich ziemlich heftig erschrak, als sie spürte, wie sich etwas von hinten in ihr Fötzchen bohrte.

>Hää…!?<

Was war denn jetzt los?!?!

Lars konnte es nicht sein, denn der konzentrierte sich gerade darauf, seinen Schwanz tief in die Fotze seiner laut stöhnenden Mutter zu hämmern.

Ruth ebenfalls nicht, weil die viel zu beschäftigt damit war, sich von ihrem Sohn die Möse stopfen zu lassen.

Ausserdem war es für den Finger von Bruder oder Mutter viel zu dick.

Und der Vibrator lag, für beide unerreichbar, in Sannes Nachttischchen…

Das Mädchen drehte sich um und erlebte eine neuerliche Überraschung!

“Paps…? Was machst du denn hier??? Ich dachte, du wärst beim Pokern!!!”

“Was ich hier mache? Mein geiles Töchterchen vögeln! Das macht nämlich viel mehr Spass.”

“Stimmt…! Und obwohl wir nicht Pokern, würde ich sagen: FULL HOUSE…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Andi umklammerte nun die schmalen Hüften seiner Tochter mit beiden Händen, während er seinen Schwanz in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in ihrer Teenie Muschi verschwinden ließ.

Mein Gott! War die Kleine eng! Und wie sie, stöhnend nach MEHR! bettelnd, ihm ihr Becken entgegen bockte! HERRLICH!!

Sanne hatte ja erst kurz zuvor einen Orgasmus gehabt und ihre Möse kribbelte noch immer wie elektrisch geladen.

Also kam sie schnell wieder auf Touren, war bald kaum zu bändigen, drängte ihren Unterleib wieder und wieder gegen den harten Prügel ihres Vaters, spürte intensiv, wie der sie vollends ausfüllte.

Sie keuchte, sie stöhnte, sie wimmerte vor Lust, vor geiler Erregung.

“Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Paps…! Fick mich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Neben ihr wanden sich Ruth und Lars wild knutschend in einem gemeinsamen Orgasmus, als der Sohn der Mutter ENDLICH!, und doch viel zu früh, seine geile Sahne in die gierige Fotze pumpte.

Das bekam das Mädchen jedoch gar nicht mit.

Beinahe ekstatisch ließ seine Tochter sich von Andi poppen, vögeln, bumsen! Sie brauchte, wollte, FORDERTE! seinen Schwanz.

Um schliesslich, als ihr Vater ihr Innerstes mit seinen Lustsäften flutete, hemmungslos ihren Abgang heraus zu SCHREIEN…!

“IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!”

Nachdem sich die Familie ein wenig von ihrem ersten gemeinsamen Inzest erholt hatte, wandte sich Sanne an ihre Eltern:

“Ich geh mal stark davon aus, dass ihr beide die Kamera zusammen aufgebaut habt, oder?”

Andi nickte.

“Und wieso? Ich meine, ihr werdet doch nicht, so mir nichts, dir nichts, darauf gekommen sein, mich auszuspionieren.”

“Stimmt. Auf die Idee gebracht hat uns erst eure Tante Tina. Es war bei einem unserer Besuche bei ihr. Da haben wir uns mal zu später Stunde gemeinsam einen Inzestporno angesehen. Aus heiterem Himmel hat sie uns dann plötzlich gestanden, dass sie seit Jahren mit ihrem Sohn vögelt. Und dass sie es gern auch mal mit mir, ihrem Bruder, probieren würde. Nun ja, wir waren alle ziemlich betrunken und von dem Film extrem aufgegeilt. Und so…”

Er schwieg, doch Ruth beendete den Satz.

“…hat euer Vater, keine Viertelstunde später, seine Schwester gebumst, während ich mit meinem Neffen Marc gefickt hab. So GEILEN! Sex hatten wir vorher noch nie gehabt. Und ich kann euch sagen, wir haben schon so einiges ausprobiert. Outdoor, Swingerclubs, Bondagespielchen, und so weiter. Aber nichts damit vergleichbares! Auf der Rückfahrt haben wir uns dann gegenseitig an der Vorstellung aufgegeilt, was wäre, wenn wir es mit euch treiben würden? Als wir wieder zuhause waren, haben wir umgehend die Kameras in euren Zimmern installiert.”

Lars schreckte auf.

“In UNSEREN Zimmern? Heisst das, in meinem ist auch eine Kamera versteckt??”

Andi lächelte verschmitzt.

“Klar, Sohnemann… Deine Mutter bestand darauf…!!”

“Ich wollte zuerst ganz einfach nur deinen herrlichen Schwanz sehen, Lars. Genauso, wie euer Vater auf Sannes süsses Fötzchen neugierig war. Es hat ihn wirklich umgehauen, zu beobachten, wie sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt hat. Dass du die Kamera in ihrem Zimmer gefunden und diese Entdeckung für deine eigenen Zwecke genutzt hast, war zwar nicht eingeplant, aber wiederum für mich echt angenehm.

Du hast mir deinen Schwanz danach nämlich verdammt oft gezeigt, wenn du dir einen auf deine Schwester gewichst hast. Die Vorstellung, Sex mit euch zu haben, war, zu dem Zeitpunkt, allerdings rein theoretisch und nur für erregende Fantasien bei unseren eigenen Liebesspielen gedacht. Und sie sollte unser Schlafzimmer ursprünglich auch nie verlassen!”

Sanne sah ihre Mutter nachdenklich an.

“Ihr wolltet also nur gucken, nicht anfassen. Und nachts hat Paps dann für dich so getan, als wäre er Lars und du hast für ihn mich gemimt.”

“Richtig. Aber dann änderte sich alles! Wir hatten ja so einiges auf der Rechnung, Sanne, nur nicht, dass du deinen Bruder erwischt und ihr beiden daraufhin miteinander vögelt. Plötzlich wurde aus unseren geilen Träumereien das brennende Verlangen, wirklich Inzest mit euch zu betreiben! Wir wussten nur nicht, wie wir es anstellen sollten, weil wir uns nicht getraut haben, direkt auf euch zu zugehen! Ausserdem wart ihr bei eurem Tun jedes Mal so vorsichtig, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten, euch in flagranti zu erwischen. Tja, und dann habt ihr den Spanner zum Bumsen eingeladen…”

Erst jetzt schaltete sich Sannes und Lars´ Vater wieder ein.

“Langer Rede kurzer Sinn, schlussendlich sind wir von den Ereignissen ebenso überrollt worden, wie ihr!”

Ruth nickte, streckte sich genüsslich und lachte leise.

“Eines noch, falls es euch interessiert: Anfangs konnten wir uns nicht entscheiden, wer bei euch erscheinen soll. Also haben wir eine Münze geworfen! So, aber jetzt gehen wir erst mal runter ins Wohnzimmer.

Da wartet, glaube ich, noch eine Überraschung…”

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Gruppen

willige Unbekannte

Es war bereits recht spät und in der Straßenbahn waren wie gewöhnlich nur wenige Sitzplätze besetzt. Ich starrte geistesabwesend aus dem Fenster und ließ den Abend noch einmal Revue passieren. Eigentlich verlief dieser Abend wie die restlichen geschätzten hundert Male davor. Mit Freunden treffe ich mich jeden Donnerstagabend, um die Ereignisse oder nicht Ereignisse der vergangenen Woche zu bereden. Es war eine gemütliche Runde und ich schätzte diese Abende sehr. Wir kennen uns schon alle seit Ewigkeiten und nach ein paar Bier wird meistens nur noch gescherzt und geblödelt, was aber ab und zu richtig gut tut. Diesmal schwärmte Rene von seiner neuen Freundin, was die für eine Granate im Bett sei. Er habe sie in einer Disko kennengelernt und war eigentlich zuerst gar nicht besonders angetan, als sie sich an ihn ranmachte. Sie hatte zwar einen geilen Body, wie er stehts betonte, aber das Outfit war gar nicht seins. Sie hatte bloß eine Jeans an und ein enganliegendes Spagetthi Top und geschminkt war sie auch gar nicht wirklich. Ihr müsst wissen, dass Rene normalerweise auf Frauen steht, die in hohen Absätzen, mini Röcken und einem Dekolleté herumlaufen, dass mehr preisgibt als verdeckt. Oft sind sie auch noch stark geschminkt und würden in Pornofilmen sicher eine gute Figur machen. Also nicht, dass ich Pornofilmen abgeneigt wäre, aber diese aufgemotzten Tussen sind gar nicht mein Fall. Aufjedenfall ließ er sich, weil sonst nix ging, mit diesem „Mauerblümchen“ ein und hatte eigentlich keine sehr hohen Erwartungen. Also blasen, ficken in der Missionarstellung, vielleicht noch Doggy und das wars auch schon wieder. Als sie im Taxi, dann seine Hand nahm, diese zu ihrem Hosenschlitz führte und er mit Erstaunen feststellte, dass sie kein Höschen drunter trug, begann er seine Meinung langsam zu ändern. Sie raunte ihm ins Ohr, wie geil er sie machte und dass sie am liebsten an Ort und Stelle in alle ihre Ficklöcher gefickt werden wollte. Sie sagte wirklich Ficklöcher, was für eine Schlampe!! Mehr wollten wir nicht mehr hören, obwohl eigentlich schon, aber das ließen wir uns nicht anmerken. Er betonte noch ein paar Mal wie verdammt gut der Sex war und dann gingen wir über zum nächsten Thema.
Jetzt allein in der Straßenbahn, stellte ich mir die beiden unweigerlich beim Sex vor. Wie sie sich am Bett auf allen vieren hinkniet, den Arsch rausstreckt und bettelt, dass er sie endlich ficken soll. In meinem Kopf baut sich ein Bild von einem makelosen Arsch auf. Die Schamlippen feucht glänzend und leicht geweitet, sodaß ihre zarte rosafärbte Pussy zum Vorschein kommt. Ihre Schamhaare sind komplett abrasiert und auch das Arschloch wird von keinem Haar verdeckt. Ich sehe wie Rene auf sie zukommt und wie er überlegt welches ihrer willigen Löcher er zuerst stopfen sollte. In meiner Hose wurde es eng und ich ließ meinen Blick durch die Straßenbahn schweifen. Neben mir saß jetzt eine Frau und ich hatte es nicht bemerkt. Ich war erstaunt von mir selbst. Ich musterte sie aus den Augenwinkeln. Sie trug ein hautenges graues Kleid und dazu passend schwarze Strümpfe. Sie war ein wenig mollig und hatte recht starke Oberschenkel und Oberarme. Diese wirkten aber nicht schlaff, sondern leicht muskulös und straff. Sie hatte ein rundliches Gesicht mit weichen Gesichtzügen. Die Haare, anscheinend schwarz gefärbt, gingen ihr bis zu ihren Brüsten und waren leicht gelockt. Ihr Kleid spannte sich gewaltig um ihre riesigen Brüste. Sie war nicht groß und somit wirkten diese Brüste noch um einiges überdimensionaler als sie eigentlich waren. Ich wollte diese Brüste berühren, um jeden Preis. Stattdessen legte ich meine Hand auf ihre Oberschenkel und schaute sie an. Ich kramte in meinen verstaubten Hirnwindungen nach einer passenden Antwort auf ihre gleich kommende Reaktion. Doch das war gar nicht nötig. Sie laß seelenruhig in ihren Buch weiter und tat so als hätte sie meine Hand nicht bemerkt. Ich dachte mir, vielleicht war sie ja so vertieft wie ich vorhin und hatte meine Hand tatsächlich nicht bemerkt. Meine Hand auf den Oberschenkel dieser wildfremden Frau machte mich geil. Auch dass sie keine Reaktion zeigte spornte mich an, mehr zu wagen. Ich blickte wieder aus dem Fenster und versuchte den Stoff der Strümpfe mit den Fingern zu erfühlen. Erst vorsichtig, dann immer mutiger begann ich meine Fingerkuppen zu bewegen, dann ließ ich meine Hand wieder ein wenig ruhen und beobachtete ihre Reaktion. Nichts. Okay, dann hatte sie es wohl so gewollt. Also begann ich ihren Oberschenkel zu streicheln. In immer größer werdenden Kreisen strich ich auf der Oberseite ihrer Schenkel entlang und begann nach einiger Zeit die Innenseite des Schenkels mitzuberühren. Mein Schwanz war knallhart. Immer wenn ich mit den Fingern am Rand des Kleides ankam, versuchte ich es ein Stück höher zu schieben. Ich wollte ihre Muschi berühren und schauen, ob sie auch so geil war wie ich.
Als meine Station kam und sie noch immer neben mir saß und keine Anstalten machte, mich anzuschreien oder zu schimpfen. Flüsterte ich in ihr Ohr, ob sie in meine Wohnung mitkommen mag. Sie nickte, schaute mich aber nicht an und packte einfach ihr Buch weg. Daraufhin packte ich ihre Hand und wir stiegen schweigend aus der Straßenbahn aus. Auf den Weg in meine Wohnung legte ich meine Hand um ihre Hüfte und streichelte dabei sanft ihren prallen Po. Ich genoß dieses Spiel und ihr gefiel es anscheinend auch. Daheim angekommen führte ich sie in das Schlafzimmer und stellte sie vor meinem großen Wandspiegel, wo wir uns beide sehen konnten. Ich führte meine Lippen zu ihrem Nacken und begann sie dort zu küssen, bis ich in ihr Ohr flüsterte, wie geil ich ihren Körper finde und dass mich ihre großen Titten sehr antörnen und ich ihr deswegen jetzt das Kleid ausziehen werde. Ich betrachtete sie nackt im Spiegel. Sie ließ ihre Arme hängen, welche leicht seitlich gegen ihre riesen Titten drückten und ihr Blick war leicht demütig gesenkt. Ihr Bh war groß und trotzdem hatten diese Melonen kaum Platz und quillten aus allen Seiten leicht hervor. Ich musste sie befreien, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Im Spiegel beobachtete ich die wunderschönen Brüste. Da sie riesig waren hingen sie leicht hinunter, ihre Vorhöfe hatten ein schönes braun und die Nippel standen spitz ab. Ich faste mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob beide hoch und fühlte ihr Gewicht. Schwer lagen sie in meinen Händen und ich dachte mir nur, was für geile Titten. Ich ließ sie hinunter fallen, nur um sie anschließend wieder hochzuheben und fest zu kneten. Anschließend nahm ich das Massage Öl vom Nachtkasten und verteilte es auf ihrem Dekoltte, auf ihren Titten und am Ende ölte ich ihre Spitzen Nippel ein, welche ich zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und einen leichten Druck ausübte. Woraufhin ihre Atmung lauter wurde und ich ihre Nippel immer fester drückte, bis sie laut aufstöhnte. Meinen harten Schwanz drückte ich gegen ihre prallen Popacken und reibte ihn dagegen. Schon langsam wurde ich ein wenig ungeduldig. Meine Hände wanderten nach unten und streichelten über ihre Muschi. Durch den Stoff konnte ich die Hitze und Feuchtigkeit ihrer Muschi deutlich spüren. Sie begann leise zu stöhnen und spreizte leicht die Beine, damit ich sie besser streicheln konnte.
Ich drückte meine Hand auf ihre Spalte und befahl ihr sich nackt auszuziehen und anschließend auf das Bett auf alle vier niederknien. Sie zog sich aus, machte aber keine Anstalten auf das Bett zugehen. Ich sagte ihr, dass sie die Wahl hat entweder mir zu gehorchen oder die Wohnung zu verlassen, aber ohne ihre Unterwäsche und das ich mich ungern widerhole. Sie ging zum Bett und kniete sich auf allen vieren mittig aufs Bett. Ich ging zu ihr hin und sagte, du sollst dich so hinknien das deine Knie sich genau am Bettrand befinden und dann ziehst du deine Arschbacken außeinander, dass ich deine Muschi und dein Arschloch sehen kann. Sie marschierte auf allen vieren ein Stück nach hinten, bis ihre Knie auf die Bettkante trafen und tat wie ihr befohlen. Der Anblick machte mich geil. Ich zog meine Hose aus und fuhr mit meinem harten Schwanz durch ihre klatschnasse Spalte. Sie stöhnte leicht auf. Nocheinmal fuhr ich durch ihre Spalte und verteilte mit der Schwanzspitze den Mösensaft auf ihrer Rosette. Das wiederholte ich ein paar mal, bis ihr Arschloch schön saftig glänzte. Dann nahm ich meinen Zeigefinger und Strich langsam in immer enger werdenden Kreisen um ihr Arschloch. Sie entspannte sich langsam und ich merkte, dass sich ihre Rosette immer sanfter anfühlte. Ich versuchte vorsichtig einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Sie war sehr eng und ich glaub sie wurde noch nie in den Arsch gefickt. Dabei hatte sie einen wirklich geilen Hintern. Einerseits wollte ich noch weiter mit ihrem Arschloch spielen, es weiten und gefügig machen. Andererseits wollte ich meinen Schwanz in das Luder stecken, sie bei den Hüften packen und richtig fest durchficken. Ich nahm meinen Prügel und setzte ihn am nach meinem Schwanz lechzenden Loch an. Ich wollte ihr am Anfang nicht gleich alles geben und fickte sie deswegen nur mit leicht mit meiner Eichel. Mit der Zeit wurden meine Stöße immer tiefer, bis ich sie an der Hüfte mit beiden Händen packte und meinen Prügel bis zum Anschlag in sie stoßte. Sie anwortete darauf mit einem lauten heftigen Stöhner. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich fickte sie richtig wild und das ich uns beide im Spiegel beobachten konnte, törnte mich umso mehr an. Ich knetete ihre dicken Titten und zog an ihren Nippel. Ich sagte ihr, wie geil sich ihre Muschi anfühlte und das sie richtig geile Titten hatte. Ich packte sie mit der rechten Hand an den Haaren und zog sie zu mir, während mein Prügel unablässig ihre Muschi bearbeitete. Sie stöhnte immer lauter, sie wollte es genauso wie ich es wollte. Meine linke Hand streichelte ihre Muschi und berührte immer wieder ihren Kitzler. Ich merkte wie sie ihren Höhepunkt zustrebt. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Ihre Loch verengte sich und weitete sich, immer schneller und schneller. Sie kam und auch für mich war es soweit. Unkontrolliert spritze ich ihr meinen Saft in ihr geiles Loch. In ein paar langsamen Stößen pumpte ich ihr alles bis zum letzten Tropfen hinein. Ein angenehmes Gefühl macht sich breit, was für ein Luder, was für ein geiler FICK. Ich zog meinen Schwanz heraus und schaute auf ihr offen stehendes Loch, wo langsam das Sperma heraustropfte. Ich befahl ihr, sich am Rücken zu drehen und die Beine anzuziehen. Ich wollte, dass der Saft über ihr Arschloch rinnt, sodaß ich ihr noch zum Abschluß ein Geschenk mitgeben kann. Ich holte einen kleinen Analplug, den ich schon lange nicht mehr in Verwendung hatte und schmierte ihn mit dem herausrinnenden Sperma gut ein. Fast mühelos konnte ich ihn jetzt in ihr Arschloch schieben. Es schien, als wär der Widerstand zumindestens jetzt ausgeschaltet. Ich nahm noch einen Textmarker und schrieb oberhalb ihrer Muschi meine anonyme E-Mail Adresse. Ich sagte ihr, ich möchte nur ein Ja oder Nein. Anschließend nahm ich ihren String und BH und befahl ihr sich anzuziehen und zu gehen. Sie setzte sich auf, schaute mir aber nicht in die Augen. Als sie ihr Kleid angezogen hatte, verließ sie die Wohnung. Ich war mir sicher das sie sich melden würde.

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Hardcore

unbekannte vom unisee

Sie hatte mich beim rum geilen mit meiner Freundin am Unisee beobachtet mich dann angesprochen, mir kurz den Schwanz gewichst und gelutscht. Nun wollte sie meinen Schwanz testen, der einiges länger und dicker war als der ihres Freundes.

Es dauerte nur einen Tag, da rief sie mich abends an. Wir quatschten etwas am Telefon,
Dann duschte ich zog ich mich an. Setzte mich in meinen Wagen und fuhr zum See wo wir uns treffen wollten auf dem Parkplatz angekommen sah ich ihren Wagen nicht gleich denn sie hatte ihn in die Hinter letzte Ecke gestellt. Ich stellte meinen neben ihren schaute kurz zum Auto drüben sie saß noch im Auto. Ich ging um meinen herum zu ihrer Fahrertür, ich dachte die müsse doch mit bekommen haben das ich neben ihr stehe. Ich schaute durch das Seitenfenster jetzt war mir klar warum sie mich nicht mitbekommen hatte, sie hatte ihren Rock hoch und fummelte sich an der Muschi rum, man ist die geil dachte ich der werde ich es besorgen, das wird die nicht so schnell vergessen. Ich sah zu wie sie sich einen runter holte.
Erst als sie fertig war und ihren Rock runter gestreift hatte klopfte ich an das Fenster. Sie kam dann gleich aus dem Auto begrüßte mich mit einem Kuss. Dann gingen wir am See spazieren. Sie trug einen kurzen weißen Rock dazu ein weißes tief Dekolletees Top
Da unter einen weißen BH, den hätte sie sich auch sparen können den sie hat schöne feste mittel große Möpse, ob sie nun einen Slip trug oder nicht das habe ich am Auto nicht mitbekommen. Als wir den See schon fast zur Hälfte umrundet hatten fragte ich sie wo sie denn nun hin wollte mit mir. Wart es ab wir sind gleich da sagte sie. Ich war schon richtig geil auf dieses Mädchen (Frau) ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Po was sie gleich etwas nervös machte. Wir bogen links in eine Gartensiedlung ein dann standen wir vor einem hübschen Garten gingen durch die Pforte auf das versteckt liegende Gartenhaus zu. Gartenhaus war gut (Wochenendhaus ) Sie schloß auf und wir gingen hinein. Sie ging in die Küche und sagte mach’s dir gemütlich ich komme gleich wieder. Ich setzte mich und schaute mir alles an. Dann kam sie mit einer Flasche Sekt und was zum knabbern. Ich sagte Sekt ist gut aber was zu knabbern brauchen wir nicht wir wollen doch keinen Fernsehabend verbringen oder doch. Sie meinte ich muss dir erst mal was zeigen ging zum Fernseher schaltete ihn ein setzte sich dann neben mich und bediente den Recorder mit der Fernbedienung Auf dem Bildschirm kam sie dann zum Vorschein nackt wie Gott sie schuf
Auf dem Sofa sitzend die Beine weit auseinander und schob sich einen Dildo in die Fotze
Stöhnte laut dabei. Es dauerte ungefähr 3 Min dann kam ein Mann herein auch nackt mit steifen großen dicken Schwanz ging auf sie zu nahm ihr den Dildo aus der Hand warf ihn weg und stopfte ihr seinen Schwanz in die Fotze rammelte wie ein wilder was auch nur 2-3 Min dauerte und zog dann seinen Schwanz heraus und spritze sie voll. Dann drehte sich der Mann um und ging . Der Film war an dieser stelle dann zu ende. So und nun sagte ich zu ihr.
So wie auf dem Film von meinem Ex will ich es nicht haben . Er hatte zwar ein Riesen Teil aber ficken dauerte bei ihm immer nur ein paar Min . Ich will das wir richtig geil miteinander schlafen du kannst mich auch anal nehmen. Ich führe Regie und werde dich so geil machen das es dir tierisch kommt das verspreche ich dir sagte sie, aber ich will auch meinen Spaß haben dabei. Vorall dem will ich geleckt werden will blasen und dann in verschiedenen Stellungen bumsen. Ich will das du auch richtig ordinäre Worte benutzt. Hast du das verstanden sagte sie zu mir. OK kein Problem nur ein Akrobat bin ich nicht.
Brauchst du auch nicht. Wir tranken dann Sekt und ihr Rock rutschte hoch so das ich ihr in den Schritt sehen konnte sie hatte einen fast durchsichtigen Slip unter. Nach dem Glas Sekt
Sagte komm zeig mir deinen Schwanz zieh dich aus. Zu erst zog ich mein T-Shirt aus dann die Schuhe und Strümpfe nun öffnete ich die Jeans zog sie aus und zu guter Letzt dann meinen Slip. Nun stand ich nackt vor ihr mein bestes Stück war schon halb steif . Komm setze dich auf den Sessel und schau mir zu . Plötzlich war Musik im Raum sie fing an zu Tanzen bewegte sich richtig geil zog zuerst ihre Bluse aus dann den BH ihre Möpse sprangen geradezu aus dem BH ihre Nippel standen schon. Jetzt schob sie beim Tanzen den Rock ab und zu hoch zeigte mir ihren Po mit dem Stringtanga , das machte mich geil weil sie auch den String mal kurz zur Seite schob um mir ihre geile rasierte Fotze zu zeigen. Sie drehte sich und der Rock fiel auf den Boden. Sie setzte sich mir gegenüber auf den anderen Sessel und zog den Slip aus, machte die Beine breit und strich sich über die Scham. Jetzt hatte ich ein Riesenständer bekommen der leicht gegen meinen Nabel stieß. Ich lehnte mich lässig zurück in dem Sessel.
Sie kletterte vom Sessel und kroch auf mich zu drückte meine Knie auseinander und leckte meine Eier um dann von unten den Schwanz bis zur Eichel herauf zu lecken sie züngelte um meine Eichel und versuchte mit ihrer Zunge in das kleine Löchlein zu kommen . Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und bekam ihn bis 2 drittel in ihren Mund saugte und lutschte ihn mir. Das dauerte eine ganze Zeit, mir stiegen schon fast die Säfte ich stöhnte so geil, blies diese kleine Sau was ich ihr auch sagte. Du Schwanz geile Sau sagte ich zu ihr
Du bis ein richtiges Luder deine Fotze ist bestimmt schon so nass das sie ausläuft, du geiles Miststück. Dann hörte sie auf setzte sich wieder auf den Sessel und sagte komm, guck dir mal an mein geiles Fickloch an. Ich kam zu ihr rüber sie spreizte die Beine und rosig klaffte ihr geiles Loch vor mir auseinander. Ihre inneren Schamlippen waren größer als die äußeren.
Ihr Kitzler war riesig .Eine super Fotze schon hatte ich meine Zunge in ihrer Spalte und schlürfte ihren Fotzensaft leckte ihren Kitzler, schon stöhnte sie auf und zuckte dieses geile Girl. Meine Zunge tänzelte wie wild um ihren Kitzler und durch ihre nasse Fotze. Sie stöhnte heftiger und sagte ja du geiler Hengst leck mein Fickloch mach’s mir ja gleich kommt es mir ja ja ja . ich hörte auf zu lecken griff an ihr hoch und hatte ihre geilen Nippel in der Hand zwirbelte sie. Sie rief mir zu komm leck mein Fickloch weiter. Ich sagte nur das heißt nicht Fickloch das heißt Fotze und bitte. Zögernd kam bitte leck meine Fotze, was hast du gesagt fragte ich nach, lauter jetzt sagte sie es richtig laut. Bitte, bitte leck meine Fotze weiter. Ja so ist es richtig du geiles Hurenstück. So leckte ich ihre Fotze weiter bis es ihr kam und sie zucken und laut stöhnend auf den Sessel entspannt zusammen sank. Ich zog sie zu mir nach vorne hob die Beine an und schob ganz langsam mein Schwanz in ihre Fotze bis zum Anschlag um ihn genauso langsam wieder ganz raus zu ziehen. Immer wieder schob ich ihr dann nur die Eichel durch ihre Schamlippen die sich gleich fest um meinen Schwanz schlossen. Sie flehte mich nach einiger zeit an sie doch richtig zu bumsen. Ich musste ihr wieder sagen das, dass nicht bumsen sondern ficken heißt. Sie wollte das ich ordinär Rede dann sollte diese kleine Ficksau es auch. Es dauerte bis sie endlich mit dem Worten heraus kam bitte fick mich. Das tat ich dann auch und rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre Fotze was sie gleich mit einen Lauten stöhnen quittierte. Ja schrie sie wieder ja fick mich fick mich.
Sie zog mich an den Schultern nach vorne und ich konnte dann an ihren Nippeln saugen, was sie noch geiler werden ließ ihre Fotze entspannte sich und wurde weiter und weiter .
Ein geiles Gefühl, dann kam sie wieder und schrie geil, geil, geil. Aus ihrer Fotze tropfte es heraus soviel Saft lief aus ihr heraus. Als sie sich beruhigt hatte. Zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus stellte mich so neben ihren Sessel das sie ihn in den Mund nehmen konnte was sie zuerst nicht wollte. Erst als ich ihn ihr mit den Worten du geiles Stück komm leck deinen Fotzensaft vom meinem Schwanz, leckte sie mir den Schwanz und die Eier von ihrem Fotzensaft ab. Als Mein Schwanz dann sauber geleckt war ließ ich mich rückwärts auf die Couch fallen. Wir waren beide Schweiß nass, obwohl ich noch nicht gespritzt hatte machten wir eine kleine Verschnaufpause. Ich musste frische Luft haben, so gingen wir nach draußen wie Gott uns schuf auf der Terrasse machten wir es uns dann gemütlich. Wir tranken und rauchten, mein Schwanz hatte sich etwas beruhigt. Sie meinte bis jetzt war es Sau geil mit dir
Mal sehen was noch kommt. Mittlerweile wurde es dunkel draußen und die Terrasse war auch nicht einsehbar. Nach der Zigarette sagte ich zu ihr, komm du kleine Biest mach ihn mir wieder hart, sie kam dann auf mich zu und lutschte ihn mir wieder hart und geil, nun befahl ich ihr komm setzt dich drauf was sie auch sofort machte mit dem Po voran setzte sie sich auf meinen Schwanz und tief drang er ein in ihre geile Fotze sie fickte sich mit meinem Rohr langsam aber mit Genuss. Ich griff ihr von hinten an die Titten knete und massierte sie, es dauerte auch nicht lange und schon stöhnte sie wieder auf wurde mit ihren Bewegungen schneller und das stöhnen lauter. Sie ritt mich jetzt höllisch geil ab ,ihren geilen Po fast vor meinen Augen, ich war nun so heiß das ich sie am Po packte und von unten zu stieß was sie mit stöhnen und zucken gerne hin nahm. Jetzt war es an der Zeit ihr mal meinen Schwanz in den Arsch zu stecken. So zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn ihr an der Rosette an. Sie sprang von mir runter und zog mich ins Haus dort dann in das Schlafzimmer warf sich auf das Bett streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte komm jetzt kannst du meinen geilen Po ficken. In der Hocke stieg ich dann über sie und setzte meinen Schwanz an schob ihn vorsichtig in ihr enge Arschloch bis er dann bis zum Anschlag drin steckte mit kurzen Stößen vögelte ich diesen herrlichen Arsch der sich meinem Schwanz wunderbar anpasste. Sie jubelte vor Freude und rieb sich ihren Kitzler dabei. Ich schlug ihr ab und an auf den Arsch und sie bewegte sich dann von selbst ich brauchte nur meinen Schwanz hin zuhalten. Diese geile Sau war voll auf Arschfick geil. Ich zog ihr an den Haaren den Kopf vom Kissen und rief ihr zu, du geiles Arschfick geiles Wesen komm gib Gas ich will dich endlich vollspritzen. Sie flehte mich an das ich mich noch etwas gedulden möchte weil sie noch in einer anderen Stellung in den Arsch gefickt werden möchte. Ich gab jetzt Gas fickte sie wild in den Arsch als ich merkte das mir die Säfte steigen zog ich ihn aus ihrem Arsch und kniff mir kurz unterhalb der Wurzel in den Schwanz wie ich es immer mache wenn ich verzögern will.
Sie drehte sich auf den Rücken hob ihre Beine in die Höhe , so das ich mich nur hin knien musste und ihren fichbereites Arschloch vor mir hatte. Ich schob meinen harten wieder in ihr enges Arschloch und vögelte sie weiter. Sie nahm die Hände und machte die Schamlippen auseinander und rieb sich wie wild die Fotze. Ich sah auf dem Bett einen Dildo liegen griff ihn und schob ihn ihr in ihre geile Fotze mit jedem Stoß schob ich ihr beides in ihre unersättlich geilen Löcher sie krallte sich jetzt im Bettlaken fest. Jubelte und stöhnte laut, mit meinen Händen knetete ich ihre geilen Titten und zwirbelte ihre Nippel, sie wurde so wild schlug ihren Kopf von einer Seite auf die andere und schrie nicht aufhören das ist so geil, geil, geil, geil. Sie zuckte schlug um sich und dann hatte sie einen Superorgasmus. Danach war sie reichlich erschöpft. Ich zog Schwanz und Dildo aus ihren Löchern legte mich neben sie, so das sie meinen Schwanz greifen konnte, was sie sofort machte ihn wichste und dann in den Mund nahm zum blasen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und spritzte ihr meine Ladung in Mund und Gesicht. Nach einer längeren Pause sagte sie zum mir, jetzt wurde ich endlich mal richtig durch gefickt und brauchte nicht nur träumen davon.
Wir duschte und danach saugte sie mir noch mal meinen Samen aus dem Schwanz und gingen dann zu unseren Autos mittlerweile war es auch schon 24 Uhr geworden.
Wir trafen uns noch einige male und beim Letzten Treff sagte sie mir das sie in der Nächsten Woche Heiraten würde und wir uns dann nicht mehr sehen könnten.