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„Na, dann zeigt mir doch mal, was ihr mir Schönes mitgebracht habt“, hört er eine tiefe, aber ruhige Stimme sagen. Sofort wird ihm der Sack von seinem Kopf gerissen und er erkennt vor sich einen großen Stuhl aus massivem Holz auf einem Podest, eine Art Thron. Auf ihm sitzt im Halbschatten der Kerzen ein Mann, der ganz in schwarzem Leder gekleidet ist. Seine schweren Lederstiefel verleihen ihm zusätzliche Dominanz. Das Gesicht wird von einer Ledermaske verdeckt. Wie alt der wohl sein mag?

Sven läuft es kalt über den Rücken und seine Knie werden weich als sich der Lederkerl langsam erhebt und auf ihn zugeht. Er ist etwa einen Kopf größer.

„Da haben wir ja was richtig Süßes“, bemerkt er süffisant und streicht mit seinen Lederhandschuhen durch Svens lange schwarze Locken.

„Ich …“

„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst“, herrscht ihn sein Entführer an. Mit zwei kräftigen Griffen zerreißt er Svens T-Shirt und legt so seinen drahtigen Oberkörper frei. Die Lederfinger gleiten über seine Brust, machen an seinen Nippeln halt und beginnen sie erst sanft zu kneten, um dann den Druck merklich zu erhöhen. Sven durchfährt ein elektrischer Schlag. Seine Titten sind nach seinen Eiern die empfindlichste Stelle. Er zittert am ganzen Körper. Völlig unbeeindruckt davon quetscht der Master die Brustwarzen weiter zusammen und dreht sie zwischen den ledernen Fingern. Sven will seinen Schmerz hinausschreien, bekommt aber keinen Ton heraus.

„Ok, deine Nippel werde ich noch weiter trainieren“, stellt der Lederkerl gleichmütig fest, in Svens Ohren jedoch klingt das wie eine Drohung. Die Lederhandschuhe lassen von den Titten ab, wandern über den Sixpack weiter nach unten und öffnen die Gürtelschnalle. Sofort gleiten die Jeans von den Hüften nach unten. Auch die Boxershorts zerreißt der Master als seinen sie aus Papier. Sven steht nun völlig nackt mit seinem zerfetzten T-Shirt zwischen den Rubberkerlen, seinem Peiniger hilflos ausgeliefert. Der umgreift mit seiner rechten Hand den Sack und presst die Eier gegeneinander während er mit seiner Linken den Schrei seines Opfers im Keim erstickt.

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