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„Vom Rasieren scheinst du wohl nichts zu halten“, stellt er fest und drückt, ohne eine Antwort abzuwarten, die Gründe für seine Kritik kräftiger zusammen. Sven rinnen die Tränen über seine Wangen. Warum kann er mich nicht einfach nur ficken und dann wieder gehen lassen? Wieso musste ich an einen Sadisten geraten, dem es Spaß macht, Andere leiden zu sehen? Und das hier ist erst der Anfang! Was kommt da noch? Sven kämpft mit seiner Ohnmacht. Zu stark sind seine Schmerzen, die sich in der gesamten Leistengegend ausbreiten.

Kurz bevor er das Bewusstsein verliert, lässt der Lederkerl los und stellt sich hinter Sven. Mit seinen Lederhänden greift er an dessen feste Arschbacken und streichelt sie.

„Geile Kiste“, stellt er nüchtern fest, umfasst Svens Hüften und reibt seine Lederbeule an dessen knackigen Arsch. Sein Opfer genießt das geschmeidige Material auf seiner nackten Haut und fühlt den Atem des Masters in seinem Nacken. Wärme durchströmt seinen Körper, sein Puls schlägt schneller und pumpt das Blut in seine Lenden. So ist es schon viel besser! Wahrscheinlich wollte er dir gerade nur ein bisschen Angst machen, dich einschüchtern. Er drückt seinen Hintern fester gegen den Schritt seines Entführers und spürt den harten Schwanz in seiner engen Lederhose.

„Die Sau kann es gar nicht abwarten, gefickt zu werden“, lacht der und setzt sich wieder auf seinen Thron. „Ok, der Kleine hat Potenzial. Er darf hier bleiben. Macht ihn sauber, rasiert ihn und zieht ihm was Ordentliches an.“ Dann zündet er sich eine Zigarre an und pustet genüsslich Rauchringe in das Halbdunkel.

Bevor Sven verstehen kann, was der Master meint, schleifen ihn die Gummikerle in den hinteren Teil des Kellers. Die Fußfesseln und die heruntergelassene Hose verhindern, dass er auch nur einen Schritt machen kann. Sie drücken ihn bäuchlings auf einen Fickbock. Der eine Latextyp nimmt ihm die Handschellen ab, aber nur, um seine Hände sofort an die vorderen Beine des Gestells zu ketten. Der andere Gehilfe des Lederkerls fixiert seine Füße hinten an dem Bock, nachdem er ihm die Schuhe und die Hose ausgezogen hat. Der Oberkörper und die Hüfte werden mit weiteren Ledergurten stramm auf die Auflage gezurrt. Völlig bewegungsunfähig liegt Sven nun da und ist gespannt, was jetzt passieren wird. Werden die Rubberkerle ihn jetzt für ihren Herrn einreiten, oder …?

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