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Seine Gedanken werden jäh unterbrochen als er merkt, dass ihm etwas in seine Rosette geschoben wird. Ein Schwanz ist es definitiv nicht, und für einen Dildo ist es zu dünn. Was, zum Teufel …

Das lauwarme Wasser schießt mit hohem Druck in seinen Darm. Ich werde vor den Augen meines Entführers gespült! Wie entwürdigend ist das denn?! Weiter strömt das Nass in seine Fotze. „Aufhören! Nicht so viel, es tut weh!“

Der Kerl hinter ihm zieht den Spülstab heraus und Sven entleert sich sofort. Er ist einerseits erleichtert darüber, dass der Druck nachlässt, andererseits ist es ihm hochgradig peinlich. Vier Mal muss er sich dieser Prozedur unterziehen bis nur noch klares Wasser aus ihm herausläuft. Schließlich wird er mit einem Schlauch von außen abgespritzt. Die braunen Reste versickern in einem Abfluss im Kellerboden.

Dann wird seine Rosette rasiert. Und während ein Rubberkerl noch damit beschäftigt ist, seine Fotze zu enthaaren, hört Sven hinter sich das hochtourige Geräusch eines kleinen Elektromotors. Noch bevor er den Ton eindeutig zuordnen kann spürt er etwas Kaltes, Metallisches in seinem Nacken, das seinen Hinterkopf hinauffährt. Mein Gott, ich werde auch am Kopf rasiert! Panisch zerrt er an seinen Handfesseln und versucht, seinen Kopf der Schermaschine zu entziehen. Doch der entschlossene Griff eines Latexarmes verhindert jede Ausweichbewegung.

Seine Locken fallen schwer zu Boden, er kann den Haufen seiner schwarzen Haare sehen, der sich unter ihm bildet und fängt an zu weinen. Lieber hätte er sich ein weiteres Mal die Eier quetschen, als sich eine Glatze rasieren zu lassen. Wie soll ich mich so in der Öffentlichkeit zeigen? Was werden meine Arbeitskollegen sagen, wenn ich plötzlich als Skin daherkomme? Die Verzweiflung treibt ihm weitere Tränen in die Augen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Und jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Sven wird vom Fickbock losgebunden und zu einem Andreaskreuz geführt, an das er sofort wieder an den Händen und Füßen gefesselt wird. Er lässt es resigniert und ohne Widerstand mit sich geschehen, auch dass ihm jetzt sein Schwanz und seine Eier ebenfalls rasiert werden. Schlimmer kann es ja nicht mehr werden, hofft er und schaut zum Thron, auf dem sein Entführer noch immer rauchend sitzt und sich die Lederbeule knetet. Diese perverse Sau geilt sich auch noch daran auf, wie ich hier nicht nur meine Haare, sondern auch meine Würde verliere. Scheiße, ist das krank! Er kann das hämische Grinsen seines Peinigers unter der Ledermaske erahnen.

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