„Ok, mit deinem Sack bin ich erstmal fertig. Mal sehen, was deine Kiste so verträgt.“
Erleichtert stößt er die angehaltene Luft aus seinen Lungen. Im Arsch ist er nicht so empfindlich, der hat schon so einige dicke Schwänze und Plugs ohne Probleme aufgenommen. Endlich werde ich jetzt gefickt, meinetwegen von allen dreien. Nur, dass er seine Griffel von meinen Eiern lässt!
Doch er wird wieder enttäuscht. Mit einem lauten Surren klatscht die Reitgerte auf seine linke Arschbacke. Immer und immer wieder auf die gleiche Stelle. Er beißt seine Zähne zusammen und will nicht jammern, was ihm leidlich gelingt. Nach 20 Schlägen wechselt der Lederkerl hinter ihm das Foltergerät. Viele kleine Lederriemen ziehen mit Wucht ihre Bahnen über seinen Hintern. Seine Haut beginnt zu brennen. Oh, mein Gott! Eine neunschwänzige Katze! Mein Hintern wird übersäht sein mit Striemen. Ach, scheiß auf die Striemen, wenn nur die Qualen aufhören würden! Doch der Master tut ihm diesen Gefallen nicht. Er hört erst auf, als die ersten roten Streifen auf dem bis dahin makellosen Arsch aufplatzen.
„Das reicht für heute. Mein Besuch soll ja morgen auch noch etwas zum Spanken haben“, bemerkt er zynisch. „Nummer 1, leck ihm seine Fotze richtig feucht.“
„Sir, ja, Sir!“
Sven spürt, wie sich ein Kopf seinem Hintern nähert. Er kann die Latexmaske zischen seinen Arschbacken fühlen und die Zunge, die aus ihr tief in seine Rosette eindringt. Endlich! Das tut gut. Der Sklave kann mit ihr sehr gut umgehen, massiert seinen Schließmuskel mit gleichmäßigen Bewegungen und sorgt für wohlige Wärme an seinem Ausgang. Sven ist völlig ruhig und entspannt. So hat er sich das Wochenende vorgestellt.
Plötzlich steht sein Entführer vor ihm und hält ihm seinen halbsteifen Schwanz vor das Gesicht.
„Du weißt, was du zu tun hast.“
Mit einem hastigen „Ja, Sir!“ quittiert der Gefesselte die Aufforderung und öffnet seinen Mund. Sogleich rammt ihm der Lederkerl seinen Kolben so tief in den Rachen, dass Sven würgen muss. Er versucht, zu blasen, doch der Herr lässt ihm keine Chance und behält das Kommando. Er fickt ihn gnadenlos in den Hals, unbeeindruckt von seinen Würgereflexen.