Der Rubberkerl vor ihm ist mit der Intimrasur fertig und begutachtet seine Arbeit. Kein Härchen soll das Vergnügen seines Masters trüben. Er scheint zufrieden und steht auf. Schon ist der andere Slave bei Sven und hält in der einen Hand einen Harness und in der anderen eine Latexchaps. Die Beiden legen ihm die Gurte um seinen muskulösen Oberkörper, der dadurch noch besser zur Geltung kommt und ziehen ihm schließlich die Gummichaps an. Eng umschließt sie die schlanken Beine und seinen festen Arsch wie eine zweite Haut. Sven läuft ein kleiner Schauer über den Rücken, denn das Material ist kalt. Er weiß aber, dass es sich bald in das genaue Gegenteil verkehrt und er unter dem Latex anfangen wird, zu schwitzen. Das Gefühl, wenn das Gummi auf einem leichten Schweißfilm bei jeder Bewegung über seine Haut gleitet, ihn aber dennoch einengt, regt ihn an. Eine Erregung, die deutlich in seinem Schritt sichtbar wird. Ich sollte mir auch mal Rubberklamotten zulegen. Fühlen sich geil an und stehen mir. Damit könnte ich mich bestimmt gut in der Szene blicken lassen!
Die Sklaven lösen Svens Füße von den Fesseln und stecken seine Beine in 30-Loch Rangerboots. Gewissenhaft schnüren sie die roten Senkel bis zu seinen Knien und legen dann die Fußfesseln wieder an. Hoffentlich hat das Rot nichts zu bedeuten. Er ist noch nie gefistet worden. Ein praller Schwanz in seinem Arsch hat ihm bisher immer gereicht.
„Sir, wir sind fertig, Sir“, meldet der Latexkerl zu seiner Rechten. Der Master erhebt sich langsam von seinem Thron und geht auf das Andreaskreuz zu. Die Sklaven knien sich ergeben beiderseits des Entführten ab.
„Na, das sieht doch schon viel besser aus! Kleider machen Leute, und eine anständige Frisur auch“, ist der Lederkerl zufrieden und streicht über Svens Glatze. „Glatt wie ein Babypopo.“ Dann kontrolliert er den Schritt und fährt mit den Handschuhen über die Eier.
„Saubere Arbeit, Jungs.“
„Sir, danke, Sir“, antworten bei Rubbertypen gleichzeitig wie aus einem Munde.
„Und nun zu dir“, wendet sich der Master an Sven, „morgen Abend habe ich Gäste, denen werde ich dich zur Verfügung stellen. Du wirst ihnen jeden Wunsch erfüllen. Verstanden?“