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Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

Die Arme werden von den Beinen gelöst und nach vorn gedreht, der Deckel geöffnet und mein Kopf an den Haaren herausgezogen. Die Leine befestigt der Knecht wieder an meiner Halsfessel und übergibt sie der Mistress. Auf allen vieren knie ich jetzt vor ihr. Mein schon molliger Bauch fühlt sich stramm und noch runder an. Bestimmt sehe ich aus wie eine trächtige Kuh. So führt mich die Mistress einige Runden in dem gläsernen Käfig herum. In meinem Bauch gluckst und grummelt es, in meinem Fickloch beginnt ein Pressen um die Sahne wieder herauszuspritzen. Doch der Ausgang ist fest verschlossen.

„Wie ihr seht meine Freunde, ist die Kuhfotze sehr aufnahmefähig. All Eure Spenden hat sie klaglos in ihre Transenfotze aufgenommen. Sieht das Fickvieh nicht prächtig aus, so gefüllt mit Eurem ganzen Saft?“, fragt der Gutsherr erwartungsvoll in die Runde.

Eine laute, juchende Zustimmung ist die Antwort.

So blöd es sich anhören mag, aber mir gefällt es, dieses Gefühl in meinem Bauch trächtig zu sein und so auf allen vieren herumgeführt und allen so zur Schau zu stehen.

Bin ich wirklich nur noch die Melkkuh, die gierige Blaskuh, das willige Fickvieh, die hemmungslose Transennutte, wie alle, der Gutsherr, die Mägde, die Knechte, die Gäste, sagen und mich nahezu ausschließlich als solche sehen und behandeln?

Diesen Gedanken kann ich mich nicht lange hingeben, der Abend, die Nacht der Party ist noch nicht vorbei.

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