Sie setzt mir die Saugschalen an meine Zitzen. Sirrend saugen sie sich durch den Unterdruck, dem sie mit einer elektrischen Pumpe erzeugt fest. Sie schließt die Saugkanäle mit zwei kleinen Hähnen und zieht die Schläuche ab. Die Saugschalen ziehen meine Zitzen nach unten, lösen sich jedoch nicht. Das Ziehen in den Eutern, den Zitzen, nach dem ich bereits so süchtig bin, ist wie eine Belohnung für mich.
Sie führt mich nun einige Runden durch den Käfig, um mich den Gästen zu präsentieren. Noch immer tropft ein wenig von dem Gemisch aus Sperma und Natursekt aus meinen Maulwinkeln heraus. Zu ihrer und der Gäste Belustigung, fährt sie immer wieder mit einem kleinen spitzen Stock zwischen meine Kuhstelzen. Dabei fährt sie zielgerichtet über meine kleinen Eierchen, die ja immer noch meine Kunstfotze bildeten. Dabei drückt sie einen kleinen Knopf am Griff.
Die kribbelnden Schmerzen ließen mich laut und hell stöhnend aufschreien. Es waren kleine Elektroschocks, mit denen sie meine Eierchen malträtierte, sehr zur Freude des Publikums.
Nach 5 -6 Runden werde ich wieder auf den Drehteller geführt. Mit einem brutalen Ruck an meiner Leine fordert mich die Mistress auf mich hinzuknien. Meine Knie zittern. Ich fühle mich schwach auf meinen Beinen. Also gehorche ich ohne weitere Aufforderung und knie auf den Boden.
Vor mir sehe ich eine, im Fußboden eingelassene, 2- flügelige Klappe. In der Mitte befindet sich ein Ausschnitt etwas größer als der Durchmesser meines Halses. Der Knecht öffnet die Klappen, die Mistress drückt meinen Kopf sehr bestimmt in das Loch hinein. Vor mir sehe ich eine kleine Kamera, die wohl mein Gesicht aufnehmen soll und auf den großen Bildschirm im Saal überträgt. Die Klappen schließen sich. Dunkelheit empfängt mich.
Meine Beine werden nah an meinen Körper geschoben, so dass mein Transenarsch steil in die Höhe ragt und meine Transenfotze offen präsentiert. Meine Arme werden nach hinten gebogen, meine Handfesseln mit den Fußfesseln stramm miteinander verschlossen. Wieder hocke ich so wehrlos und bewegungsunfähig da.
Ich fühle wie sich der Drehteller langsam wieder in Bewegung setzt, sodass mich wieder jeder im Saal gierig begaffen kann. Schläge auf meinen Kuharsch und leichte Elektroschocks an meinen Eierchen lassen mein Gesicht verzerren und mich laut quieken.