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BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

„Reiß dem Fickvieh die Fotze auf!“ –

„Fick sie bis sie den Verstand verliert, bis zur Ohnmacht!“ –

„Wir helfen Dir, wenn Du sie nicht ausdauernd genug ficken kannst!“

Der Knecht baut sich vor mir auf, senkt seinen Kopf soweit, dass er mir mit seinen vor Geilheit blitzenden Augen tief in meine schaut. Dieser diabolisch lachende Blick verheißt mir nichts Gutes.

Langsam hebt er seine haarigen Hände, eigentlich sollte ich Pranken dazu sagen und streichelt mir fast zärtlich über mein Gesicht. Mit je 2 Fingern fährt er sanft über meine Lippen. Er weiß genau, was er tut. Es ist berechnend, doch das merke ich nicht. Er schiebt die Finger sanft in meinen Mund, als solle ich sie mit meiner Zunge anfeuchten. Doch dann – mit einem brutalen Griff spreizt er meine Lippen, zwingt meine Zähne auseinander. So brutal, dass meine Mundwinkel fast reißen. Immer weiter öffnet er meine Maulfotze, weitet sie so, drückt dabei meinen Kopf weit in den Nacken, bis er an den Pranger stößt.

Sein großer, steifer Fickprügel kommt durch eine Lendenbewegung immer näher. Geschickt führt er die pralle Eichel in meine Maulfotze. Lässt sie dort einen Augenblick verharren. Wie ich es gelernt habe, beginne ich sie zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Doch sehr schnell schiebt er seinen Schwanz langsam in meine Maulfotze rein. Auch meinen leichten Würgereiz ignoriert er. Sein a****lischer Prügel gleitet vorsichtig, aber mit Nachdruck immer tiefer in meinen Rachen. Mein Würgen wird stärker. So einen dicken, fleischigen und langen Hengstschwanz hatte ich noch nie in meiner Maulfotze. Die Speichelproduktion nimmt in mir sehr stark zu. Die Säfte lassen den Fickprügel leichter gleiten. Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre wie sein Gehänge an mein Gesicht klatscht. Einen Augenblick verharrt er, bis er merkt, dass ich das Würgen kaum noch unter Kontrolle habe. Der Knecht zieht den Schwanz bis zur Eichel wieder zurück. Meine Speichelsäfte lassen ihn glänzen. Ich fühle, wie die Säfte aus meinen Mundwinkeln sabbern, während ich heftig nach Luft schnappe.
Doch der Ficker gönnt mir keine Pause. Diesmal stößt er schon heftiger, schneller zu. Er beginnt mich in meine Mundmöse zu ficken. Seine Lendenbewegungen werden heftiger, schneller. Immer wieder stößt er seinen harten Prügel tief in mich hinein – immer bis zum Anschlag. Wird mein Brechreiz zu groß, verlangsamt er kurz das Tempo und zieht seinen Schwanz kurz heraus. Ich bekomme kaum noch Luft, da mein Schleim sich langsam unter meine Nasenlöcher ausbreitet.

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