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BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

All das geschieht unter dem anfeuernden Jubel der Gäste im Saal.

Um mich noch weiter anzupeitschen, schlägt mir die Mistress zwischendurch mit einem Paddel auf meinen Kuharsch, der sich rötet und von dem sich die Hitze in mir schnell ausbreitet. Nur ein heiseres, hechelndes Stöhnen entweicht mir. Die Gefühle, die ich erlebe sind mit Worten kaum zu beschreiben. Meine Euter schwingen hin und her, verstärkt durch die Gewichte an den Zitzen. Sie schmerzen, ja, aber es ist kein unangenehmer Schmerz mehr, eher einer, der mich geiler werden lässt. Das Gleiche gilt für die laut klatschenden Schläge der Mistress auf meinen Fickarsch.

„Oh Mistress, steck mir einen großen Dildo in meine Transenfutt. Fick mich in meine Kuhfotze. Tu es. Ich will es, will hemmungslos in beide Löcher gefickt werden – Bitte, bitte“, schießt es mir nebelhaft durch den Kopf. In diesem Augenblick bin ich nur noch die hemmungslose Hure, das Fickobjekt – nur noch von willenloser, hemmungsloser Geilheit beseelt. Ich glaube, die Mistress und der Knecht könnten mit mir anstellen, was sie wollen, meine Tabugrenzen wären fast ganz verloren. Selbst Nadeln in meine Euter stecken, würde ich kaum noch merken. So sehr ist meine Hemmschwelle augenblicklich gesunken. Dieser Rausch, in dem ich mich gerade befinde, ist einfach gigantisch.

Immer wilder, immer härter und fordernder fickt mich der Knecht in meine Maulfotze. Er hat eine Ausdauer, wie ich sie vorher nie erlebt habe. Geschickt variiert er Tempo und Eindringtiefe, so dass ich zwar dieses Würgegefühl habe, meine Speichelfluss immer heftiger wird, ich mich aber nicht übergeben Muss. Meine Geilheit wächst fast ins Unermessliche. Ich spüre die Röte, die Hitze, die mir in den Kopf steigt. Mein ganzer Kuhkörper glänzt mittlerweile als wäre er mit Öl eingecremt worden. Immer mehr schwinden mir die Sinne. Alles um mich herum nehme ich nur in Trance wahr, auch die lauten anfeuernden Rufe aus dem Saal.

„ Oh Gott, hoffentlich werde ich jetzt nicht ohnmächtig, mir schwinden die Sinne, nur noch diese irren Gefühle verspüre ich noch. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren – bitte jetzt nicht ohnmächtig werden“, spüre ich mehr als ich denken kann.

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