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Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

„Schluck Du nichtsnutzige Kuh. Du hast die wohlgesonnene Spende zu trinken und nicht auszuspucken“, ruft die Mistress laut, während sie unaufhörlich gegen meine geschundenen Euter und auf meinen knallroten Nuttenarsch schlägt.
Als der Knecht endlich den letzten Tropfen seines Sektes in mir ausgepresst hat, zieht er seinen Fickprügel endlich aus der Mundmöse raus.

Laut japsend, nach Luft schnappend schreie ich los, schreie mir alles aus meinem Leib heraus. Meinen Schmerz, meine Geilheit – all die Erniedrigungen, die heute Abend und heute Nacht zu ertragen habe.

„Habe ich Dir erlaubt Dich so unflätig zu äußern, so laut zu schreien?“, zischelt mir die Mistress ins Ohr. Mit einem schnellen, harten Griff zwischen meine Beine an meine Transeneierchen, zeigt sie mir den ernst meiner Lage. Hart und schmerzhaft ist ihr Griff. Ich kann nicht anders. Es ist ein lautes Quieken, was ich von mir gebe.

„Was meinst Du? Brauchst Du Deine kleinen Eierchen noch? Wozu brauchst Du sie? Du bist doch nur noch die Melkkuh und Transennutte. Wirst wie eine weibliche Kuh gehalten und wirst gefickt wie eine. Wozu brauchst Du Deine Eierchen eigentlich noch? Das du sie noch hast, verdankst Du allein dem Gutsherrn, der mit Deinem Samen, den wir Dir täglich abmelken noch Geld verdient. Du hast sie noch, damit du auf Wunsch einiger weiblicher Gäste sie noch decken kannst. Denk daran. Wenn Du dazu nicht mehr zu gebrauchen bist, werde ich sie Dir eigenhändig entfernen, Dich kastrieren.“

Die Worte der Mistress reißen mich schlagartig aus meiner Trance. Ihr böser Gesichtsausdruck lassen keine Zweifel an ihren Worten zu, die sie mir leise ins Ohr zischelt.

Bevor sie mich nun losmacht und mir die Gewichte von meinen Zitzen löst, bindet sie mir meine Euter noch mit einigen Kabelbindern ab. Dabei zieht sie die Binder so eng zusammen, dass sich das Blut in meinen Eutern staut und sie blau anlaufen. Das Lösen der Gewichte, diese Entspannung meiner Zitzen spüre ich schmerzvoller als das Anbringen und Tragen. Laut stöhne ich dabei auf, was die Mistress jedoch nur mit einem breiten Grinsen quittiert.

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