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Inzest

Unsichtbar Teil 2

Ich betrat einen Flur. Auch hier Parkett. Am Ende ein großes Entree mit der Haustür, links ging es zur Küche. Darin stand eine dunkelblonde Frau, ich schätzte sie auf Anfang vierzig, und mixte sich einen Drink. Sie trug ein buntes Tuch, das über den großen Brüsten zusammengeknotet war und ihr bis zu den Knöcheln reichte. Ihre fein geschnittenen Gesichtszüge passten nicht zu der Verbissenheit, mit der sie den Cocktailshaker schüttelte. Gezupfte Augenbrauen, viel Lippenstift, die Sonnenbrille hielt das Haar zurück.

Kindergeschrei tönte von draußen, das Mädchen heulte. Gerade wollte ich durch die Tür und näher herangehen, als ich das Rasseln von Schlüsseln hörte, und dann öffnete sich die Haustür. Ein Teenager mit kurzen blonden Haaren, einem hübschen Gesicht mit frechen Augen, großen Brüsten und langen schlanken Beinen betrat das Haus. Das Mädchen schloss die Tür, drehte sich um und hängte seinen Schlüssel an einen Haken neben der Tür.

„Hi Mum!”

„Hallo Liebes!”, rief die Mutter zurück, nahm den Deckel vom Shaker und goss sich einen milchig weißen Drink in ein bereitstehendes Londrinkglas. Es roch unverzüglich nach Kokos und Ananas.

Das Mädchen durchquerte die Eingangshalle und kam direkt auf mich zu. Plötzlich blieb sie stehen und riss die Augen auf. Mich durchzuckte eine heiße Angst. War ich wieder sichtbar? Ich sah an mir herunter. Meine Füße, meine Beine, meine Hüften und vor allem mein Schwanz – nicht sichtbar.

„Mama!”, rief der Teenager . In der Stimme lag mehr Empörung als Angst. Dennoch war mein Körper plötzlich starr vor Furcht. Was, wenn nur mein Kopf zu sehen war? Wenn ich teilweise wieder erschien? „Sind die Kinder etwa im Pool?”, fragte das Mädchen und setzte sich wieder in Bewegung. Erleichtert trat ich einen Schritt zurück und ließ sie in die Küche treten. Ein Hauch sommerlicher Hitze folgte ihr. Sie trug ein hellblaues T-Shirt, das den Bauchnabel frei ließ. Darunter zeichnete sich deutlich ein BH ab. Die weiße Hose war eng und betonte den festen und sehr runden Po.

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