Immer hektischer wichste ich mich bis kurz vor den Höhepunkt, bis ich beinahe abspritzte, und verschnaufte dann einige Sekunden. Anna rieb jetzt nicht nur ihre feuchte Spalte, sie steckte sich auch einen Finger zwischen die prallen Schamlippen. Seufzen wurde zum Stöhnen. Das Klatschen ihrer nassen Finger war jetzt deutlich auch über die Musik zu hören. Ich ging auf die Knie, brachte mein Gesicht ganz nach an ihre Möse. Ich sah jedes Haar, jede Falte, das Glitzern der Feuchtigkeit, den hektisch ein- und ausfahrenden Finger, die Wölbungen ihrer Pobacken auf dem roten Sofa. Wie schön wäre es, sie zu lecken, ihr meine Finger ins Loch zu schieben, meinen Schwanz.
„Ach Robbie”, jammerte Anna, wichste ihre Möse schneller und schneller, krümmte sich auf dem Sofa. Das Lied ging zu Ende, als nächstes kam ‚Feel’. „Ja, ich möchte dich spüren, Robbie, berühr mich.”
In diesem Moment konnte ich nicht anders: Ich musste sie anfassen. Auch auf die Gefahr hin, über den Balkon flüchten zu müssen. Ich legte meine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels und erfuhr endlich, wie zart die Haut dort war, wie weich und unvergleichlich samtig. Das Mädchen erschrak wie ein Karnickel im Stall, richtete sich auf der Couch auf und bedeckte ihre offene Scham mit der Hand, die sie eben noch tief in ihr vergraben hatte.
Sofort zog ich die Finger weg, als hätte ich mich verbrannt. Sie starrte zwischen ihren angewinkelten Beinen durch mich hindurch, beugte sich nach vorne und hätte mich beinahe mit ihrem Kopf erwischt, guckte auf den Boden vor der Couch, unter der sich nicht einmal eine Katze verstecken konnte, richtete sich wieder auf.
Robbie Williams sang weiter. Anna schüttelte verwirrt, jedoch nicht mehr verängstigt, den Kopf, lehnte sich zurück und spreizte die Beine. So weit, dass ihre Scham sich öffnete und gierig zwei Finger ihrer Hand aufnahm. Wieder starrte das Mädchen auf das Titelbild des Heftchens mit Robbie Williams darauf, schloss die Augen, und seufzte: „Nimm mich, Robbie, berühr mich!”
Die Versuchung war zu groß. Erneut legte ich meine Hand auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Mit der gleichen Reaktion. Anna klappte erschrocken die Beine zusammen, richtete sich auf, sah sich um, sah vor die Couch, atmete tief durch. Mit großen Augen starrte sie auf das Heft mit dem Foto von Robbie Williams in ihrer Hand, starrte zur Stereoanlage, aus der ‚Feel’ ihres Popidols tönte. Ein Zittern durchlief ihren nackten Körper. Und schließlich machte der Schreck auf ihrem Gesicht einem breiten Lächeln Platz.