„Robbie, du bist es!”, flüsterte sie. Sie konnte ihren Blick kaum von der Titelseite nehmen. „Wenn du es bist, dann berühr’ mich noch einmal.”
Sie wiederholte den Satz auf Englisch, legte den Kopf in den Nacken, lehnte sich zurück, und öffnete wieder die Beine. Die Knie fielen zur Seite, die Scham entblätterte sich. Robbie? Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Sie hielt mich für Robbie Williams! Dabei hatte sie so intelligent ausgesehen, so aufgeweckt.
Ich konnte von Glück reden, dass sie kein Fan von Peter Maffay war. Ein Fan mit gespreizten Beinen, zwischen denen es so verführerisch glitzerte, so feucht und erregend, dass ich erneut dieser Versuchung nicht widerstehen konnte. Noch immer vor der Couch kniend legte ich meine Hand vorsichtig wieder auf die Innenseite ihres Schenkels. Annas Reaktion war vorhersehbar: Sie klappte die Beine zusammen. Diesmal jedoch kicherte sie und öffnete die Beine wieder, ohne sich vorher aufgerichtet zu haben.
„Again”, sagte sie. Meine Hand landete an der gleichen Stelle. Zum ersten Mal behielt sie die Beine auseinander. Nach einem kurzen Zucken der Knie starrte sie seufzend das Bild von Robbie Williams an und rieb sich wieder ihren feuchten Schlitz. Meine linke Hand lag noch immer auf ihrem Bein. Mit der rechten wichste ich mich immer wieder kurz vor den Höhepunkt. Was sie dann tat, überraschte mich. Es überraschte mich so sehr, dass ich beinahe laut aufgeschrien hätte.
Sie griff plötzlich nach meiner Hand. Nur weil ich gerade in diesem Moment meine Hand auf Wanderschaft schicken wollte, entkam ich ihrem Griff. Stattdessen landete ihre Hand klatschend auf ihrem Schenkel. Erschrocken richtete Anna sich auf. Sie legte das Heft zur Seite, schlug die Hand vor den Mund und starrte durch mich hindurch.
„Sorry, Robbie, sorry, ich wollte doch nicht, ich… ”
Sie stand auf, ich setzte mich auf meinen Hintern und robbte über die Dielen von ihr weg. Das Mädchen machte ein paar Schritte in den Raum. Ihr nackter Körper reflektierte das Sonnenlicht. Sie war wunderschön. Die nächsten Schritte entfernten sie von mir. ‚Feel’ hatte sein Ende gefunden, das nächste Lied begann. Dann drehte sie sich um und machte ein trauriges Gesicht.