Anna stellte sich wieder vor den Spiegel, hängte die Daumen in den Slip und sah sich an. Am liebsten hätte ich sie angefasst, ihre festen Brüste, den prallen Po. Doch das Risiko konnte ich nicht eingehen. Sie würde schreien, um Hilfe rufen, und dann wäre das Drama da. Doch auch so fand ich es erregender, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen hatte vorstellen können.
Und dann, endlich, streifte sie ihr Höschen herunter. Über die beiden prallen Hälften ihres Pos, die festen Oberschenkel und die schmalen Füße. Der Slip fiel zu Boden, sie stieg heraus, schleuderte ihn mit einer schnellen Fußbewegung in eine Zimmerecke, in der schon weitere Kleidungsstücke lagen, und stellte sich mit leicht geöffneten Beinen splitterfasernackt vor den Spiegel.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Finger in das blonde Haar vergraben, drehte sie sich vor dem Spiegel, betrachtete ihren nackten Körper. Dann glitten ihre Hände von oben über ihre Titten und den Bauch zwischen ihre Schenkel. Anna legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ein heißer Windhauch wehte durch die offene Balkontür ins Zimmer. Robbie Williams krähte ins Mikro.
Meine Hand klatschte auf meinen Bauch. Anna seufzte. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Diese runden Schenkel, diese vollen Brüste, das hübsche Gesicht, die prallen Pobacken.
Plötzlich schien Anna aus ihrem kurzen Traum zu erwachen, ging auf Zehenspitzen zur Tür, drehte vorsichtig den Schlüssel im Schloss und hastete mit hüpfenden Brüsten zu ihrem Schreibtisch. Dort lag eine Ausgabe eines Teenagermagazins. Auf dem Titelblatt prangte ein Foto von Robbie Williams. Anna nahm das Heft, küsste Robbie Williams und setzte sich mit dem Magazin auf das Sofa.
„Ach, Robbie, du bist einfach zu geil”, seufzte sie, spreizte ihre Beine und vergrub augenblicklich eine Hand in ihrem Schoß. Der Kopf fiel nach hinten auf die hohe Lehne, die Hand mit dem Magazin folgte ihrem Blick, der jetzt zur Decke gerichtet war. Ein Finger massierte ihren Kitzler, rieb ihn durch die beiden Lippen. Dann zog sie die Beine an, setzte die schmalen Füße auf die Sitzfläche des Sofas und machte den Blick frei. Ich hätte in der Zwischenzeit bestimmt dreimal kommen können, so geil war die Situation.