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Inzest

Unsichtbar Teil 2

Mein Schwanz richtete sich sofort auf. Sie war wunderschön. Eine Stupsnase in einem ovalen Gesicht, ein paar vorwitzige Sommersprossen. Die Haut seidenweich und makellos. Die Wölbung ihrer Brüste war atemberaubend, die ihres Pos umwerfend. Mit einer schnellen Handbewegung machte ich meine Eichel frei. Die Erregung ließ mich erschauern.

„Tinchen war eben schneller”, sagte die Mutter, ohne ihre Tochter anzusehen. Verachtung tauchte auf dem hübschen Gesicht auf.

„Wenn die mich nass spritzen, ersäufe ich sie.”

Der letzte Tropfen fiel aus dem Shaker ins Glas, ein letzter Eiswürfel klingelte. Jetzt sah die Ältere auf. „Wenn die dich nass spritzen, Anna, dann geh einfach mit ins Wasser.”

Anna rümpfte die Nase und schien diesen Vorschlag zu akzeptieren.

„Wo ist mein Bikini?”

„Gewaschen und in der Schublade.”

Wortlos drehte sich Anna um und ging den Flur zurück. Mein Herz pochte jetzt nicht einfach nur schneller, es raste. Die Erregung hielt meinen ganzen Körper gefangen. In meinen Fingern spürte ich ein Kribbeln, mein Zwerchfell zitterte. Leise schlich ich hinter dem Teenager hinterher.

Das Mädchen wackelte bei jedem Schritt mit dem Po, als wüsste sie, dass ich zusah. Dabei machte sie so viel Geräusch, dass meine Schritte nicht zu hören waren. Anna ging zurück in den Eingangsbereich. Dort führte eine breite Treppe hinauf in den ersten Stock. Leichtfüßig sprintete sie hinauf, so schnell, dass ich beinahe nicht hinterherkam. Der enge Stoff ihrer weißen Hose betonte ihre köstlichen Pobacken.

In der ersten Etage ging sie eine breite Galerie entlang und bog nach links in einen weiteren Flur ein, von dem vier Türen abführten. Sie nahm die erste Tür, donnerte in ihr Zimmer. Verärgerung ließ die Tür weit in den Raum aufschwingen und gegen die Wand stoßen. Glück für mich. Ich huschte hinter ihr ins Zimmer. Es war das Zimmer eines Teenagers. Zahlreiche Poster von Robbie Williams hingen an der Wand, daneben Fotos von Freunden, von besten Freundinnen. Ein Plakat mit der berühmten ‚I have a dream-Rede’ von Martin Luther King klebte neben einer Landkarte der Welt. Ein selbstgebautes Hochbett, darunter ein Schreibtisch, daneben eine Couch.

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