Sie tapste zurück zur Couch, setzte sich, nahm das Heft wieder in die Hand, blickte verliebt auf das Foto und zog wieder die Beine an, so dass sie saß wie ein paar Augenblicke zuvor. Sie legte den Kopf wieder in den Nacken, breitete die Arme auf der Lehne aus und sagte: „Ach Robbie, berühr’ mich bitte noch einmal. Touch me again!”
Ich zögerte. Jetzt musste sie zappeln. „Bitte!”, sagte sie. Ich starrte nur auf ihren Körper. Gerade wollte ich meine Hand heben und sie berühren, da schien sie eine Idee zu haben. Rasch stand sie auf, ging auf Zehenspitzen zur Stereoanlage und stellte auf dem CD-Player wieder ‚Feel’ ein. Schnell ging sie zurück zur Couch und legte sich wieder in Position.
Jetzt zögerte ich keine Sekunde. Meine Hand landete sanft wie ein Vogel auf ihrem Schenkel, streichelte sich hoch bis zum Knie, und wieder herunter bis kurz vor ihre Scham. Anna seufzte.
„Ich werd’ verrückt: Es ist das Lied”, sagte sie, und fügte schnell hinzu: „Berühr mich, Robbie, berühr mich hier. Touch me, please, touch me” Sie zeigte auf ihren Bauch. Ich nahm die Hand vom Schenkel und legte sie auf ihren Bauch. Streichelte sie einige Augenblicke lang. Dann zeigte ihr Finger auf die herrlichen Brüste.
Ich führte meine Hand vorsichtig höher und legte sie auf diese köstlichen Titten. Anna seufzte. Ihre Hand schlich sich zwischen ihre Schenkel und rieb sich dort die feuchte Stelle. Ich knetete und rieb ihre linke Brust, zog an der erregten Warze, schob den Hügel nach links und nach rechts. Statt meiner Hand sah ich nur, wo ihre Haut unter meinem Druck nachgab. Gespenstisch. Unglaublich. Geil.
Ohne eine weitere Aufforderung widmete ich mich auch der zweiten Brust. Bald knetete ich abwechselnd ihre Titten, und Anna rieb sich währenddessen ihre feuchte, enge Möse. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen und einem ungläubigen Lächeln, wie sich ihre roten Nippel bewegten, ohne dass man meine Hand sah.
„Oh Robbie, wie ist das möglich?”, seufzte sie, ließ den Kopf wieder nach hinten fallen und schob mir ihren Körper entgegen.