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Erstes Mal Reife Frauen

der Besuch 3

Als ich am darauffolgenden Morgen wach wurde, spürte ich wie sich die Matratze bewegte.
Noch etwas verschlafen schlug ich meine Augen auf und sah das die Sonne bereits ins Zimmer schien.

Dann erkannte ich wo ich war und drehte mich zu Tante Renate um. Diese lag von der Sonne
hell beschienen auf dem Rücken, ihre Augen waren geschlossen und ihre Beine waren gespreizt. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich an Ihrer Scheide, ab und zu zitterten dabei ihre Beine etwas, daher also die Bewegung die ich gespürt hatte.

„Guten Morgen Tante Renate, bist du wach?“ fragte ich leise. Sie schlug die Augen auf und sah mich mit einem verschleierten Blick an, dann lächelte sie „Ja ich bin wach mein Schatz“
„Was machst du denn da?“ fragte ich neugierig.
Ihre Bewegung mit der rechten Hand wurde etwas langsamer „Naja, ich mache das gleiche wie du gestern. Frauen werden ebenfalls geil und dann masturbieren sie auch. Die Geschehnisse gestern haben mich so richtig geil gemacht und da musste ich einfach Hand an mich legen als ich mit meiner feuchten Muschi aufgewacht bin“
„Feuchte Muschi?“ ich sah sie fragend an. „Na meine Scheide, man kann auch Muschi dazu sagen, oder Fotze das find ich nur nicht so schön, Muschi klingt hübscher. Also wenn Frauen geil werden, dann wird ihre Scheide feucht, das ist damit der Mann mit seinem steifen Glied besser eindringen kann. Möchtest du vielleicht mal sehen wie das aussieht?“
„Ja klar Tante Renate“ erwiderte ich begeistert. Tante Renate rutschte etwas nach oben im Bett so dass sie mit dem Rücken an der Wand lehnte, stellte die Füße weit auseinander und präsentierte mir ihre Muschi.

„Komm zwischen meine Beine Tim da kannst du alles genau betrachten. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen ihre Beine. Neugierig betrachtete ich ihre feuchte Scheide. „Siehst du das sind die äußeren Schamlippen, das die inneren und das da oben, der kleine Knubbel das nennt man den Kitzler, da sind die Frauen sehr empfindlich“ Sie spreizte mit den Händen ihre Schamlippen auseinander und legte ein leuchtend rosafarbenes nass glänzendes etwas frei das mich sofort in den Bann zog. „Und das ist der Eingang zu meiner Muschi, dort wird der Penis reingesteckt, oder wenn man keinen hat, die Finger“ sagte sie lachend.

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Erstes Mal

das Glück im Birnbaum 4

Das Glück im Birnbaum 4
Die Nacht der Erlösung 44
Sie kamen zu Hause an und setzten sich zu ihren Eltern. Doch gleich
nach dem Abendbrot gingen sie hinauf. Claudia fragte ihn, ob sie heute
abend wieder bei ihm schlafen dürfe. Und als er nicht gleich
antwortete, schob sie noch ein trauriges ,,Bitte” hinterher. Und dieses
traurige ,,Bitte” ließ ihn wie immer dahinschmelzen. Und so durfte sie.
Allerdings würde sie heute Nacht nicht in den ,,Genuß” kommen. Das
hatte er sich fest vorgenommen.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Hatte er sich fest vorgenommen, erst nach ihr einzuschlafen, so war er
doch schon lange vor ihr im Land der Träume. Hatte er sich vorgenommen
nicht an den Heimritt zu denken, so dachte er ständig an Lydias Brüste
und an ihrer nassen Scheide. Und noch bevor er einschlief rührte sich
schon sein Schwanz. Er preßte noch die Beine zusammen, dann war er im
Traumland. Claudia, welche während dieser Zeit ihre Hausaufgaben
nochmals überdachte, war dadurch natürlich wach geblieben. Und so
konnte sie ihren Bruder tiefer und tiefer ins Reich der Träume sinken
hören. Als sie wußte daß er fest schlief, fühlte sie vorsichtig an
seine Hose. Sofort hatte sie sein hartes Ding in ihrer Hand. Langsam
holte sie ihn aus der Schlafanzughose heraus und sah, daß er wieder so
hart und fest war wie gestern. Doch bestimmt noch größer als gestern.
Sie schob sich langsam nach unten und leckte über die Eichel. Dann
ging sie etwas tiefer.
Nach einigen Minuten war sie um eine Erfahrung reicher.
Man muß nur schnell genug schlucken, sonst verschluckte man sich.
Aber lecker war es doch. Sie verstaute ihn wieder in seine Hose und
legte sich zufrieden mit ihrem Kopf auf seine Brust.
,,Danke.”, flüsterte sie leise um ihn nicht zu wecken.
,,Aber sag es ihr bitte nicht.”, kam ebenso leise seine Antwort,
,,Nein.”
Sie wurde rot, als sie erkannte, daß er wach geworden war, während sie
ihn mit ihrem Mund befriedigt hatte. Aber sie war glücklich. Sie
konnte sich denken, daß sie nicht seine erste sein würde, hoffte aber
insgeheim noch immer, daß er ,,ihr” erster sein würde. Vielleicht mußte
sie mit Lydia sprechen. Vielleicht würde sie es verstehen.
Aber was, wenn nicht?
Sie fing an zu weinen.
,,He Spatz. Was ist los?”
Sie erzählte ihm ihre Sorgen. Er verstand sie nur zu gut. Sie legte
sich etwas höher und schaute ihm in die Augen, soweit es die
Dunkelheit zuließ. Er versuchte sie zu trösten. Und das, was er sonnst
immer schaffte, diesmal versagte er.
Sie weinte weiter.
Erst als er sie küßte hörte sie auf zu weinen. Allerdings wurden ihre
Küsse sehr schnell heftiger, intensiver, fordernder. Sie schob seine
Hände auf ihr Nachthemd. Sofort streichelte er zärtlich über ihre
Brüste und die deutlich hervorstehenden Warzen, bis das sie so hart
waren, daß es ihr schon weh tat. Langsam fuhr sie mit der Hand an
seiner Brust entlang in Richtung Hose. Dort faßte sie in seine Hose
und sein Schwanz, schon wieder etwas hart, wuchs schnell weiter an.
Und während sie sich küßten drängte sie seine Hand von ihrer Brust
herab zu ihrem Höschen. An ihre nasse Scheide. Kaum hatte er sie dort
gestreichelt, wurde sie noch nasser. Indes wurden ihre Küsse noch
fordernder.
Längst schon hatte sich der Verstand der beiden, die weiße Fahne
schwingend, verabschiedet. Die pure Lust des einen auf den anderen
hatte die Oberhand gewonnen.
Und so krabbelte sie auf ihn. Sie lag zu hoch, als das er in sie
eindringen konnte. Aber er streichelte über ihrem Höschen ihren Popo.
Und dies machte er genauso zärtlich, wie sie ihn küßte. Sogar noch
viel zärtlicher. Sie rutschte schließlich etwas herab und schob dabei
ihr Höschen im Schritt beiseite. Ohne daß sie oder er seinen Penis
dirigieren mußten, spürte sie plötzlich seine Penisspitze an ihrer
Scheide. Als sie daraufhin etwas tiefer rutschte, spaltete sein harter
Schwanz ihre jungfräulichen Schamlippen. Langsam rutschte sein Schwanz
in ihre Scheide. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, als sein
steifer Penis ihre Schamlippen teilte und er sehr langsam und behutsam
in sie eindrang. Und tiefer und tiefer ließ sie ihn ein. Und je tiefer
er in sie eindrang, um so erregter wurden sie. Als dabei auch ihr
Jungfernhäutchen zerriß spürte sie keinerlei Schmerz. Sie war so
glücklich.
Als er schließlich ganz in ihr war, schob sie sich wieder etwas zu ihm
hinauf. Dann wieder herab. Sie setzte sich kurz gerade aufgerichtet
auf ihn, wobei sein Schwanz sehr tief in sie hinein rutschte. Sie
streifte sich ihr Nachthemdchen ab und er streichelte sofort über die
nackten Brüste. Sie schob sich auf seinem Penis hin und her, wobei
sein Schambein auch ihren Kitzler stimulierte. Sie kam nun sehr
schnell, hörte aber nicht auf, da sie spürte, daß da noch mehr war.
Und richtig.
Da er gerade erst in ihrem Mund gekommen war, konnte er jetzt länger
stoßen, bevor er wieder soweit war. Sie bekam noch zwei weitere
Orgasmen, wobei sie immer hektischer, schneller auf ihm ritt. Als sie
sich erschöpft auf ihn fallen ließ, stieß er von unten weiter in sie
hinein. Aber immer langsam und zärtlich. Nicht so wie die Karnickel.
Langsam, überaus langsam fuhr sein Penis in ihrer Scheide ein und aus.
Dann war es soweit. Obwohl er ihr vorhin eine Menge Sperma in ihren
Mund gespritzt hatte, jetzt schoß er ihr eine weitere große
Spermaladung in ihre heiße Muschi hinein. Sie spürte jeden seiner
Schübe in ihrer Scheide und dies ließ sie erzittern. Als er fertig
war, blieb er ruhig liegen. Daher rutschte sie noch einige Male auf
und ab und bekam einen letzten Orgasmus. Dann war sie erledigt. Sie
blieb einfach auf ihm liegen, seinen Schwanz noch in sich habend. Und
so schliefen sie erschöpft ein.
Lydia ging nach dem Abendbrot hinauf in ihr Zimmer. Sie zog sich aus
und ging ins Bett. Sie dachte an den vergangenen Tag. Da kam ihre
Mutter herein. Sie sah ihre Tochter an und Lydia wurde rot. Sie wußte
nicht warum, aber sie wurde rot.
Mama setzte sich zu ihr aufs Bett und unterhielt sich mit ihr. Das sie
sich zwar freue, das sie einen Freund habe. Das sie sich zu ihrem
Vorteil verändert habe seit gestern. Aber sie solle aufpassen.
Schließlich habe sie ja schon seit langem ihre Tage. Sie könne
schwanger werden.
,,Aber Mama! Das machen wir doch nicht!”
,,Das geht schneller, als du denkst. Montag gehst du zur Ärztin. Sie
soll dir die Pille verschreiben.”
,,Aber Mama, die brauche ich doch nicht.”
,,Ob du sie brauchst oder nicht ist egal. Ich bin dann viel ruhiger.
Verstanden?”
,,Ja Mama.”
,,Danke mein Schatz. Damit nimmst du mir eine große Last von meinen
Schultern. Und jetzt schlaf schön.”
Sie ging hinaus und Lydia löschte das Licht. Sofort griff sie in ihr
Höschen. Sie streichelte sich so intensiv, das sie binnen weniger
Sekunden kam. Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrer Scheide, legte sich
auf die Seite und zog die Beine an. So schlief sie ein.
Am morgen steckte ihr Finger noch immer in ihrer Scheide. Ihr
Bettlacken war unter der Stelle ihres Pos naß.
Sehr naß.
Sie wußte, das sie in der vergangenen Nach noch mindestens zweimal
gekommen sein mußte. Und jedesmal träumte sie davon, daß Werner es
war, der in ihrer Scheide steckte.
Sie schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Sie hatte noch Zeit. Und
so befriedigte sie sich erneut.
Ihr Finger flutschte in der nassen Scheide ein und aus, währen der
Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre
Brüste und spielte mit ihren Warzen.
Der gewünschte Orgasmus stellte sich schnell ein. Ihr Körper bäumte
sich auf und sie blieb erschöpft liegen.
Wie sehr wünschte sie sich, daß Werner jetzt bei ihr wäre.
Sie weinte.
Werner wurde wach.
Seine kleine Schwester lag noch immer mit entblößtem Oberkörper auf
ihm. Sein Schwanz war in der Nacht aus ihr herausgerutscht. Sein
Unterleib war total naß. Er streichelte ihren Rücken, worauf sie
erwachte. Mit rotem Gesicht schaute sie ihn an.
,,Danke.”, flüsterte sie.
Er lächelte.
,,Bitte noch mal.”
,,Schatz.”
,,Bitte. Das war so schön für mich. Und doch auch für dich.”
,,Das schon, aber”
,,Bitte.”
Ihr ,,Bitte” war wie immer sein Untergang. Auf ihr ,,Bitte” hin, schmolz
er immer dahin.
Claudia streifte ihr Höschen herunter und zog es ganz aus. Dann kam
sie wieder auf ihn.
Und so küßte sie ihn wie in der vergangenen Nacht. Und obwohl er sich
innerlich dagegen wehrte, erstarkte sein Penis erneut. Claudia sah ihn
glücklich an. Dann griff sie zwischen ihnen hinunter und dirigierte
seinen Penis an ihre Scheide, rutschte etwas herab und schon steckt er
halb in ihr. Und während sie sich herabschob, bockte Werner bereits
von unten her. So kam er tief und hart in sie.
Ihre Orgasmen ließen auch nicht lange auf sich warten.
Wieder spürte sie jeden seiner Schübe tief in sich. Es war himmlisch,
wie er in sie spritzte. Sie spürte es sehr tief in sich und konnte
nicht genug davon bekommen.
Sie blieben noch einige Minuten knutschend liegen, wobei er ihren Po
streichelte.
Für Claudia war dies ein himmlisches Gefühl. Fast wäre sie erneut
gekommen. Aber kurz vorher hörte er auf.
,,Wir müssen aufstehen.”
,,Was? Jetzt schon?”
,,Ja.”
Aber wir haben noch Zeit.”
,,Wir müssen das Bett neu beziehen.”
,,Wieso?”
,,Weil alles aufs Bett gelaufen ist.”
Claudia schob sich von ihm herab und erschrak. Auf Werners Schwanz und
seinem Sack war Blut. Stellenweise schon sehr fest verkrustet. Seine
Schlafanzughose sah aus, als ob er in einem Schlachthaus gewesen wäre.
Und das Bett ebenfalls. Dazu kamen noch dunkle feuchte Stellen.
Claudia wußte, daß dies das Blut ihrer Entjungferung war. Dazu sein
Sperma, vermischt mit ihrer Nässe.
Und es waren viele Flecke und sehr viel Blut.
,,Ich sehe es.”
,,Dann los. Aber zieh dein Höschen an.”
,,Wieso?”
,,Damit du nicht noch mehr ausläufst und alles voll tropfst.”
Claudia lachte bei dieser Vorstellung. Sie suchte ihr Höschen und
drückte es einfach auf ihre Scheide. Und in dem Moment als sie aus dem
Bett stieg, wußte sie, wie recht er damit gehabt hatte.
Sie zogen das Bett ab. Während Werner das besudelte Bettzeug
zusammenlegte, bezog Claudia sein Bett neu. Werner lachte, als er
seine Schwester wie eine Ente durch den Raum watscheln sah, da sie ihr
Höschen mit ihren Oberschenkeln zwischen ihren Beinen fest an ihrer
Scheide eingeklemmt hielt.
Es dauerte nicht lange und alle Spuren im Bett waren beseitigt.
Allerdings waren sowohl bei Werner, wie auch bei Claudia, sehr
deutlich Spuren von Blut und Sperma zu sehen. Besonders bei Claudia.
,,Wir sollten duschen gehen.”
Stimmt.”, pflichtete er ihr bei.
Sie gingen ins Bad und unter die Dusche. Hier erst zog er sein
Nachtzeug aus.
Das warme Wasser auf ihren Körpern holte ihre Lebensgeister schnell
zurück.
Während Werner sich wusch, hatte Claudia nur eines im Sinn. Werner
merkte natürlich, daß Claudia etwas auf dem Herzen hatte. Also fragte
er.
,,Ich möchte das öfter haben.”
,,Moment Schatz. Du hast gesagt, daß ich dich entjungfern soll. Und das
haben wir doch gemacht. Sogar noch mehr.”
,,Schon, aber das ist so schön. Und für dich doch auch.”
,,Und was soll ich Lydia sagen?”
Claudia blieb stumm.
,,Soll ich ihr vielleicht sagen: ,,Schatz ich liebe dich, aber bumsen tu
ich mit meiner Schwester”.”
,,Nein.”
,,Was dann?”
,,Du mußt es ihr doch nicht sagen.”
,,Das wäre aber nicht fair ihr gegenüber.”
Claudia blickte ihn traurig an.
,,Ich bin einen Tag mit ihr zusammen und schon betrüg ich sie mit
meiner Schwester. Was soll sie da von mir denken?”
,,Und wenn ich sie frage?”
,,Wie ,,fragen”.”
,,Ich sag ihr, das du mein erster sein sollst und ob sie mit diesen
Wunsch erlaubt.”
,,Aber wir haben doch schon.”
,,Aber das weiß sie doch nicht.”
,,Ehrlich müssen wir schon sein.”
,,Dann sag ich ihr die Wahrheit. Ich hab Angst gehabt, das du es nicht
mit mir machst, wenn du mit Lydia fest zusammen bist. Darum bin ich
doch gestern Abend zu dir ins Bett gekommen.”
,,Dann hast du das schon vorgehabt, bevor du zu mir ins Bett gekommen
bist?”
,,Ja.”
,,Du bist wirklich ein kleines Biest.”
,,Aber ein ganz, ganz liebes. Oder?”
Werner nahm ihr trauriges Gesicht in seine Hände, nickte und küßte den
Mund seiner Schwester. Sofort öffnete dieser sich und seine Zunge fand
Einlaß. Claudia schlang ihre Arme um Werner und drückte sich fest an
ihn. Sofort schwoll sein Schwanz an und Claudia bemerkte dies
sogleich. Mit überglücklichem Gesicht sagte sie:
,,Er möchte das doch auch.”
,,Er möchte immer.”
,,Dann paß ich auf, daß du keine andere fickst. Und bei mir bleibt es
ja in der Familie.”
Und während Werner sie erstaunt ansah, lachte sie ihn an. Sie tastete
sich zu seinem Schwanz hin und wichste ihn. Werner schloß die Augen.
Sie machte es sehr gefühlvoll. Binnen kürzester Zeit stand er hoch
erhoben zwischen seinen Beinen.
Claudia drehte ihm ihren Po hin und bückte sich nach vorne. Werner sah
die kleine Fotze seiner Schwester zwischen ihren kleinen Arschbacken
hervorschauen. Er ging in die Knie und leckte diese heiße Spalte. Sie
hatte sich schon etwas geöffnet. Und so drang er mit seiner Zunge ohne
Mühe in sie ein.
,,Komm fick mich.”, bettelte Claudia.
Werner erhob sich, mußte aber etwas in die Knie gehen, da Claudia ja
kleiner war als er. Sie faßte hinter sich und bekam seinen Schwanz zu
fassen. Langsam schob sie ihn in ihre Scheide hinein und Werner nahm
ihre Muschi von hinten.
Es dauerte sehr lange, bis das Werner kam. Ein Glück für Claudia, da
sie dadurch zwei Orgasmen an diesem Morgen bekam.
Sofort als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ihr sein
Sperma die Beine herab. Sie drehte sich zu ihm hin und sie schlossen
sich in die Arme, küßten und schmusten miteinander.
Geräusche im Haus verrieten ihnen, das ihre Eltern aufgestanden waren.
Werner nahm das Nachtzeug und wusch es unter der Dusche. Zwar ging das
Blut nicht ganz heraus, aber das würde die Waschmaschine erledigen. In
der Zeit wusch sich Claudia ausgiebig. Aber erst nach einer Weile
hatte sie das Gefühl, das nicht mehr von Werner aus ihrer Scheide
lief.
Claudia trocknete sich ab, so gut es ging. Werner erledigte den Rest.
Mit einem Kuß verabschiedete sich Claudia und ging schnell in ihr
Zimmer. Dort zog sie sich an.
Werner hängte die nassen Sachen noch schnell über die Stange der
Dusche und trocknete sich ebenfalls ab. Dann ging auch er in sein
Zimmer und zog sich an.

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Anal Fetisch

meine erste Shemale

HI. Ich arbeite in einem Internat am Empfang und kümmere mich um unsere Gäste. Eines Abends,ich hatte allein die Spätschicht, öffnete sich die Tür und eine bildhübsche schwarzhaarige Göttin betrat mein Büro. Sie war ca 170 cm groß, schlank , feste große Brüste (mind. Doppel D) und einem festen breitem Hintern. Das alleine wäre schon fein aber ihr Outfit haute mich um. Sie trug schwarze Stiefel die bis unter ihren kurzen Ledermini reichten und darüber ein enges Top, daß ihre Brüste richtig ins Augenlicht brachten. Meine Herren dachte ich. So was haben wir nicht oft. Ich setzte mein freundlichstes Lächeln auf und begrüßte Sie. Sie stellte sich als Frau Schwarz vor und Sie hätte ein Zimmer gebucht und ob Sie hier richtig sei. Ich antwortete: So richtig wie man sein kann und lächelte verschmitzt. Ein heisser Blick traf mich. Nachdem wir das Drumherum geklärt hatten erklärte ich ihr, daß sie sich bei Problemen an mich wenden könnte ich auch sonst immer für sie da wäre, wenn Not am Mann sei. Denn Satz: Sie können mich jederzeit anrufen quittierte sie mit einem Geilen Augenaufschlag. Dann wackelte sie davon. In meiner Hose war schon Ausnahmezustand aber wie so oft dachte ich: Ausser Spesen nix gewesen. Die siehst du eh nicht wieder. So vergingen Stunden und ich verlegte meinen Arbeitsplatz ins Notfallzimmer. Kaum angekommen klingelte mein Handy und Frau schwarz meldete sich, ob ich ihr mal eben zur Hand gehen könne. Weitere Details gäbs später. Naja dachte ich, schaun wir mal was die heisse Braut hat. Am zimmer angekommen klopfte ich höflich und Frau schwarz öffnete mir im selben Outfit wie ich sie im Büro angetroffen hatte. Ich fragte ob ich ihr zur Hand gehen könne und sie lachte nur…Hmmm, was sollte jetzt kommen? Sie drängte an mir vorbei und schloß die Tür ab. Ohja meine Fanatsie began Karussel zu fahren. Sollte endlich mal was geiles passieren? Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr: Ich hab genau gesehen wie geil du mich angesehen hast. Jetzt zeig mir was du drauf hast. Ohne Lange zu zögern küsste ich sie innig und begann Ihren geilen festen Arsch zu kneten. Sie stöhnte leise auf und began an meiner Hose zu nesteln wo mein Rohr schon in voller Pracht wartete. Ohja sagte Sie. Der Kleine kommt mir gerade recht. Sofort wixte Sie ihn wie Irre. Ich packte langsam ihre mächtigen Titten aus und war im siebten Himmel.Was für eine Hammerfrau. Ich zog ihr den Rock runter und wollte ihre Muschi bearbeiten als ich ihr hartes Rohr bemerkte. Oh Shit – ne Transe – NA Kleiner? Überrascht? In der Tat antwortete ich. Von meiner Geilheit übermannt konnte ich nicht mehr aufhören. Ich knetete mit einer Hand ihre Titten während meine andere HAnd ihren harten Prügel bearbeitete. Sie ging nur noch it ihren geilen Stiefeln bekleidet auf die Knie und blies meinen Schwanz derartig geschickt, daß ich mich zurücknehmen musste um nicht gleich in ihre Mundfotze abzuschiessen. Was für eine Pracht. Sie bemerkte meine Erregung und lies kurz ab. Dann drückte sie mich zu ihr runter und bewegte meinen Kopf in Richtung ihres Schwanzes. Was für ein Ungetüm 25cm rasierter Schwengel und ich musste ihn lutschen.Ich genoß es richtig die Eichel zu saugen. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Rosette. Steck mir den Finger in den Arsch du geiler Ficker befahl sie. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand spritzte sie mir ihren Saft ins Maul. Ich musste dreimal schlucken um den ganzen Spermaschwall runterzukriegen. Sie kam hoch und wir gaben uns Spermaküsse. Es war das geilste was ich je erlebt hatte. Dann drehte sie mir ihren Arsch zu und rief. Jetzt fick mich in den Arsch! So hart wie du kannst. Ich setzte mein Rohr an und mein Schwanz versank schmatzend in ihrem Hintertürchen. Nach zehnmal stoßen konnte ich nicht mehr und spritze mehrfach in ihren Darm. Erschöpft fielen wir ins Bett küssten uns und schliefen zusammen ein…..Ein schöner Arbeitstag ging zuende…..

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Erstes Mal Voyeur

FKK am Uni See

Nach der letzten Vorlesung an diesen Tag wollte ich eigentlich noch in die City fahren als Anna mich fragte ob ich nicht noch mit zum See kommen würde.
Anna wußte das ich öfters hier zum See fahre bzw bin wenn ich Zeit zwischen den Vorlesungen hatte. Er ist ein beliebter Treffpunkt für viele Studenten.
So entschlossen Anna und ich das wir noch zum nahegelegenden Uni See gehen wollen da es doch ein recht sonniger Tag war.
Vielleicht kennt der eine oder andere ja von euch den Uni See in Bremen. Er liegt nur 5 min von der Uni entfernt.
Ein sehr großes Gelände wo man sich nicht gegenseitig auf der Pelle liegt,zwischendurch ein paar große Baum und Sträucherflächen die Schatten spenden
und eben ein schöner See.
Schnell brachten wir unsere Unterlagen und Sachen in mein Auto und schnappten uns eine Decke und ab ging es.
Anna und ich wohnten zusammen in einer 4er WG und belegten beide den selben Studiengang.Somit hatten wir öfters gemeinsame Lesungen.
Zu ihr selber sei zu sagen das sie so eine ganz liebe ist und wir sie immer scherzhafterweise ” Mutter der Kompanie ” in der WG nennen.
Ich will nicht sagen oder behaupten das sie konservativ angehaucht ist aber sie machte immer den mütterlichen Eindruck, mag sein weil sie auch die
älteste in unsere Wg war. Manchmal rannte sie im Schlabberlock in der Wohnung rum (z.b. T Shirt ohne BH darunter ) aber auch
machmal zugeknöpft wie eine feine Dame.
Im großen und ganzen aber ist die echt voll der lockere Typ von Frau.
Am See angekommen suchten wir uns ein Plätzchen etwas abseits und eben auch mit Schatten. Anna war in diesen Sommer
noch gar nicht zum sonnen gekommen und wollte deshalb langsam anfangen bevor sie sich einen Sonnenbrand holt.
Nun allzuviel war nicht los was mich schon wunderte. Dann erzählte Anna das doch heute Abend dieses Open Air Konzert im Stadion sei.
Stimmt daran hatte ich nicht mehr gedacht obwohl die ja reichlich die Werbetrommel dafür in der Uni gerührt hatten. Freikarten,Studentenbonus usw.
Das am Uni See FKK gemacht störte Anna wenig und mich noch weniger,hihi. Ich bin der “Augenmensch”. Ich schaue mit gerne die Leute an,bin
nicht der Tpy der immer im Mittelpunkt stehen will oder muß. Deshalb war unser Plätzchen auch etwas abseits gut gelegen.
Schnell hatten wir die Decke und Handtücher ausgebreitet und uns dann von den Klamotten befreit. Also obwohl wir seit 2 Jahren in der WG wohnen habe ich Anna
noch nie so gesehen. Nackt und ohne alles. Nun ich muß sagen ihre Haut hatte bisher noch nicht viel Sonne gesehen. In dem Augenblick sah ich sie mit ganz anderen Augen.
Ich musterte sie von oben bis unten. Sah ihr Gesicht und die langen Haare die zum Pferdeschwanz gebunden waren, ihre leichten Sommersprossen, Ihre schmale Brille über derern Rand sie auch mich anschaute,den wohlgeformten Busen, einen kleinen Bauchansatz und einen vollen unrasierten Schoß der zwischen blond und rötlich aussah.
Na geschockt rieß sie mich aus dem Gedanken. Ähm sagte ich nur. Nein nein ist alles ok. Komm wir gehen ne Runde schwimmen sagte sie spontan.
Das Wasser war herrlich und echt eine tolle abkühlung. Wir alberten rum und dabei blieb es nicht aus das wir uns körperlich ebenfalls berührten. Einmal
umklammerte ich sie von hinten und hatte gar nicht bemerkt oder darauf geachtet das ich dabei auch ihren Busen berührte. Dann ließ sie sich im Wasser so treiben
und streckte ihre Arme nach hinten aus um hielt sich an meinen Hals fest.
Es war aber für uns das normalste von der Welt. Trotzdem ging mir immer wieder durch den Kopf das sie ja 5 Jahre älter war wie ich.
Diese 5 Jahre bestanden aber nur auf dem Papier.
Später lagen wir zusammen auf der Decke und klönten über alles mögliche. Die Sonne wanderte weiter und nun lag auch sie voll in den warmen Sonnenstrahlen.
Man sah das sie dieses genoss. Dabei schien ihr die Sonne genau ins Gesicht und ich konnte sie wie sie so neben mir lag in Ruhe anschauen.
Wir selbstverständlich legte Anna ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie dort liegen,währe sie etwas höher gerutscht hatte sie meinen Freundenstab berührt.
Ihre Beine hatte sie etwas angewinkelt und ich denke wenn da nur jemand vorbei gegangen wäre hätte ihr bestimmt voll zwischen die Beine schauen können.
Wie gut das um uns herum niemand in direkter Nähe lag. Etwas abseits lag noch eine junge Frau aber dieses sonnte sich ebenfalls. Im Rücken von uns
war nur noch der angrenzende Wald und ein Trampelpfad der eben durch diesen führte. Na einiger Zeit stand die junge Frau auf und ging auf einmal in unsere Richtung.
Ihr Busen wippte dabei und sie hatte einen sehr geraden Gang. Ebenfalls fiel mir auf das sie rasiert war. Beim vorbeigehen konnte sie bestimmt einen
vollen Blick auf den Schoß von Anna werfen. Dabei grinste sie mich an. Sie ging in den angrenzenden Wald bzw Trampelpfad entlang. Mit meinen Blick konnte ich sie verfolgen soweit
es mir möglich war. Leider wurde mein Einblick durch die Bäume und Sträucher behindert. Ich konnte nur sehen das sie dort in die Hocke ging. Obwohl es hier auch Toiletten gibt.
Irgendwie machte es mir spass und geil sie dabei zu beobachten. Eine leichte Schwellung ließ sich bei mir nicht vermeiden. Anna und ich klönten noch etwas und ca. 30 min. später
wollte Anna los und auch noch in die Stadt. Ich blieb noch am See und sagte wir sehen uns ja noch später. Ihre Unterlagen können ruhig im Auto bleiben weil ich sie ja morgen früh wieder mit zur Uni nehme.Die Liegewiese am See leerte sich immer mehr und die unbekannte und ich waren dort im Umkreis die einzigsten die dort noch lagen. Während ich meine Zeitung las konnte ich immer wieder einen Blick zur jungen Frau werfen die bauchlings in meine Richtung lag. Ich hatte das Gefühl das ich sie schonmal in der Uni gesehen hatte. Da ich seitlich lag legte ich meine Beine so das sie es nicht sehen konnte wie ich mir gleichzeitig am Schwanz spielte und ihn massierte. Etwas unsicher schaute ich mich schon um. Mein Freudenstab stand 1/2 steif ab.
Dort wo ich lag war auch ein Trampelpfad der in den Schilfgürtel vom See führte. Dort war es unwegsam und sehr dicht bewachsen. Ich verspürte einen gewissen Druck auf der Blase und wollte mich davon befreien. Ein kurzer blick rüber zu ihr erhob ich mich spontan und ging diese ca. 10 Meter mit wippenden 1/2 steif Schwanz zum Schilfgürtel. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das sie mich beobachtet hatte. Ihr Blick verfolgte mich. Ich ging weiter in diesen Schilfgürtel. Na ja sauber war es hier zwar nicht aber so wie es hier aussah benutzten wohl auch andere die Stelle zum erleichtern was die Papiertaschentücher hier belegten. Was ich bisher nicht wußte war das selbst dort einige Plätze zum liegen waren denn an einigen Stellen sah es so aus als hätten dort Handtücher oder Decken gelegen und das Schilf und Gras waren platt gelegen. Von hier konnte man auch gut über den See schauen ohne vielleicht selber gesehen zu werden.
Wie ich mich so umschaute erleichterte ich mich und ließ es einfach so laufen. Vor mir traf mein Strahl den Boden und spritze nur so das selbst meine Füße nass wurden. Herrlich wenn der Druck nachläßt. Durch ein knacken im Hintergrund drehte ich mich spontan um sah wie die junge Frau ebenfalls in den Schilfgürtel kam. Ich ließ mich aber nicht stören und pinkelte weiter.
Sie kam weiter auf mich zu. Gerade wollte ich mich wegdrehen als sie sagte ” Bleibe bitte so stehen ” Verwundert sah ich sie an. Wie ,was ? Es sei ein sehr reizvoller Anblick für sie kam es nur. Obwohl meine Blase nun leer war stand mein Schwengel immer noch auf 1/2 Mast. Sie schaute mich an ,ging an mir vorbei wobei sich auch unsere Körper leicht berührten ,setzte sich in die Hocke und machte ebenfalls Pipi. Dabei spreitzte sie mit ihren Finger so gekonnt ihre Schamlippen das sie mir einen vollen Einblick gönnte. Ein heftiger Strahl entlud sich und traf auch meine Füße. Ich mußte erstmal kräftig schlucken. Es dauerte echt eine ganze Zeit bis sie fertig war. Während sie da saß schaute sie mich die ganze Zeit an. Na deinen ganzen Druck hast du aber wohl noch nicht abgelassen sagte sie und deutete dabei auf meinen Schwanz der durch dieses geile Schauspiel an größe zugelegt hatte. Nun welcher Mann kann dabei schon ruhig bleiben gab ich zurück. Freut mich das es dir gefallen hat. Sie stand auf und ging an mir vorbei,mein Schwanz berührte dabei ihren Oberschenkel , und sagte nur. “dann noch viel Spass beim Druck ablassen “. Ich sah sie verdattert an. Schon verschwand sie aus meinen Blickfeld. Da stand ich nun mit voll geladenen “Revolver”. Am liebsten hätte ich mir in dem Augenblick sofort
einen runter geholt so geladen war ich. Innerlich dachte ich nur, ” So ein Biest ” Ich versuchte mich wieder etwas zu fangen und runterzufahren. Es fiel mir sehr schwer. Es dauerte seine Zeit.
Feucht glänzte meine Eichel immer noch in der Sonne. Zaghaft berührte ich meinen Schwanz und innerhalb kurzer Zeit stand er wieder. Nun war es mir egal. Ich umklammerte meinen Schwanz und fing an ihn erst leicht und dann kräftiger zu massieren. Es durchzog mich ein kribbeln. Anscheinend hatte mich die junge Frau vermisst oder wollte schauen wo ich wohl bleibe
den einige Zeit später schaute sie nochmal zu mir in den Schilfgürtel während ich mir gerade kräftig die Lanze massierte. Tztztztz sagte sie nur. Brauchst du doch noch Entspannung sagte sie zu mir. Ich sah sie an und nickte. ” Zuviel Sonne macht doch schon echt geil.” meinte sie nur. Sie trat dichter an mich heran, bzw blieb kurz vor mir stehen, berührte meinen Arm und sagte nur. “Komm befreie dich von dem Druck ” Ich war kurz vorm platzen. Spontan ließ ich meinen Schwanz los,hart und steif stand er vom Körper ab. Gespannt bis unter die Haarspitzen war ich in der Erwartung was nun passieren würde. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand,rollte dabei meine Vorhaut zurück. Mit dem Finger strich sie mir über die Eichel. Ich sah ihre Nippels die hart abstanden. Mit der anderen Hand strich sie sich durch ihr nacktes Dreieck. Gerade wollte ich mich zu ihr rüberbeugen als sie mich sanft wegdrückte. Hier zählt nur die Geilheit sagte sie.
Mit meinen Arm berührte ich ihre harten Nippels während sie sich weiter ihre Mu rieb. Ihre Atmung wurde deutlich schneller und auch ihre Bewegungen. ” Komm du Wichser ” ranzte sie ich an.
Noch immer hatte sie meine Eichel zwischen ihren Finger. Ihr Griff wurde fester und ihre bewegungen hektischer. Auf einmal ließ sie meinen Schwanz los,griff sich an den Busen und drehte und zog an ihren Nippels. Dabei drückte sie ihr Becken vor und zurück,so als sei sie am fi……
Ohne das ich meinen Schwanz berührte spritzte ich ab. 3 – 4 kräftige Spritzer schossen aus mir heraus. Einer davon traf sie obenhalb des Bauchnabels und Hand. Ich sah wie mein Saft an ihr runterlief. Sie biss sich selber auf die Lippen,ihre Beine zitterten und ein feuchter Strahl spritzte aus ihrer Mu auf den Boden. Dabei hatte sie ihre Augen verdreht das ich dachte die fällt gleich um. Dem war aber nicht so. Schnell hatte sie wieder die Kontrolle über sich gefunden. Sie sah mich nur an und sagte ” Bis später auf der Wiese. ” drehte sich um und verschwand wieder.
Wow was war das den eben dachte ich nur. Entspannt und mit einen grinsen im Gesicht ging ich wieder zu meiner Decke wo sich die junge Frau schon ebenfalls neben mir es sich bequem machte. Ihr Klamotten lagen den meinen.
Mehr darüber beim nächsten mal.

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Anal

anal – schön wie nie (wieder)

wir kennen uns seit Schulzeiten und wie ich – als Spätzünder – eines Tages feststellte hatte sie sich schon zu Schulzeiten in mich verguckt. Nach dem Abi verlor sich der Kontakt – sie blieb in Hamburg, ich studierte in Trier. Als ich nach meinem Examen zurück kam, war sie mittlerweile verheiratet, doch das Interesse an mir schien unterschwellig immer noch in ihr zu brodeln.
Eines Tages hatte ich sie – völlig arglos – zu einem Videoabend zu mir eingeladen. Wir wollten uns “Notting Hill” zusammen ansehen. Im Laufe des Films, rückte sie dann immer näher und fing an mich zu streicheln, wollte mich küssen… wissend dass sie verheiratet ist versuchte ich so charmant und taktvoll wie möglich abzublocken, denn ich kenn das unschöne Gefühl “Hörner aufgesetzt zu bekommen” nur zu gut…
Irgendwann war meine Lust allerdings stärker als mein Verstand und wir begannen uns zu küssen. Erst sachte, vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher… die Lust aufeinander kochte in uns uns sie begann sich an meiner Hose zu schaffen zu machen… ich wollte nur auch mehr und sie begann sie ihre Hose und den Slip auszuziehen und spreizte mir bereitswillig ihre Schenkel auseinandner… ich legte mich auf sie uns sie genoss mit einem grollenden Stöhnen wie sich mein praller Schwanz langsam immer tiefer in ihre äußerst bereite, feuchte Scheide drückte… griff mir mit beiden Händen an den Hintern und drückte mich so fest sie konnte in sich… die Welt um uns hörte auf sich zu drehen, oder rotierte in rasenderGeschwindigkeit – ich wei es nicht mehr – jedenfalls liebten wir uns leidenschaftlich, laut und kopflos…
Bei meinem in sie stossen bin ich dann mit den Knien derart heftig über den Teppichboden gerutscht, dass ich mir die Knie aufgescheuert hatte… 😉
Das merkte sie bei unserem nächsten Treffen dann ihr zu Hause… zärtlich zog sie mir, während sie mir in die Augen schaute, die Hose aus während ich auf dem Sofa saß und besah sich die Blessuren. Streichelte und küsste sie zärtlich und währenddessen glitten ihre Hände an mir hoch und zogen mir die Unterhose runter. Ich war bereits wieder hochgradig erregt und sie begann zärtlich meinen prallen, zuckenden Schwanz zu streicheln und zu küssen… schließlich beugte sie sich mit ihrem Kopf über ihn und begann ihn auf atemberaubend zärtliche Weise zu verwöhnen… ich stöhnte bereits beim ersten Spüren ihrer Lippen um ihn genussvoll auf und ließ mich fallen… sie küßte, streichelte und saugte erst langsam und zärtlich, dann immer wilder und fordernder… als ich merkte dass es mir kommt warnte ich sie vor – doch sie blieb auf ihm drauf und nahm glücklich stöhnend mein spitzendes Sperma in ihrem Mund auf und schluckte es – DAS hatte ich so noch nie vorher erlebt.
Von disesem Zeitpunkt an gab es uns für uns beide kein zurück mehr… die Vernunft war völlig ausgeblendet und die pure Geilheit aufeiander bestimmte unser Denken…
Wir liebten uns mal bei ihr, mal bei mir, mal im Wagen nachdem wir zusammen essen waren…
Eines Tages – sie war wieder mal bei mir – liebten wir uns erst in der Missionarsstellung, wobei ich mir ihre Beine über die Schultern legte, um so tief wie möglich in sie eindringen zu können… sie war schon hochgradig erregt reingekommen und es dauerte keine 2 Minuten bis wir nackt im Bett übereiander herfielen und sie recht schnell kam… cih schaute iht in dieser Stellung in die Augen und fragte sie, ob ich auch “eine Etage tiefer” in sie eindringen dürfte… “oooh jaaa…!” stöhnte sie bereitswillig und setzte sich augenblicklich mit ihrer Hand meine pralle Eichel an ihrer Rosette an… ich drückte mich sanft dagegen und sie flüsterte nur “bitte ganzsanft”… was ich dann auch tat… es dauerte ein bißchen, bis meine Eichel nach und nach und schließlich mit einem kleinen letztenRuck in ihr verschwand und die stöhnte laut und schwer atmend auf… “bleib erstmal so, ich muss mich erst an diese Größe gewöhnen!” so verharrten wir in dieser Position, küssten uns zärtlich und ich spürte wie sich ihre Rosette entspannte und an meinen Schwanz gewöhnte. Die Lust auf mehr stieg nun ihr auf und sie dirgierte mich – so wie es für sie angenehm war mit ihren Händen an meinen Hüften sachte immer mehr etwas in sich hinein und fast wieder heraus bis am Ende mein Schaft komplett in ihr verschwunden war… “was für ein süßer Schmerz!” hauchte sie glücklich und wir hielten in dieser Position abermals inne… Nach einer Weile sah sie mir dann direkt in die Augen und flüsterte “jetzt kannst du zustoßen!” Erst langsam, teils mit kreisendem Becken stieß ich nun langsam in sie, zog in bis zur Eichel fast wieder heraus und drückte mich dann wieder sachte und tief in sie… sie genoss es sichtlich und hörbar… als ich mich dann langsam steigerte wurde auch sie immer lauter, wir stöhnten um die Wette und sie trieb mich mit ihrem sanften aber bestimmten dirty talk immer weiter an… “oooh jaaa… fick mich Stefan… fick mich tief… ich gehöre dir… nimm dir was du brauchst!” Sie bebte unter mir und stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus… schließlich merkte ich wie sich ihr Schließmuskel wie eine Faust um meinen Schwanz verstärkte und sie kam mit geradezu gröhlendem Stöhnen, sich aufbäumend und spritze selber ab… das hatte ich nun auch noch nicht erlebt… ich wollte nun etwas warten, denn nicht jede Frau empfindet es als angenehm wenn der Mann nach ihrem Orgasmus weiter in sie stößt… doch sie hauchte “mach weiter, hör nicht auf… nimm dir was du brauchst!” Daraufhin begann ich erst wieder langsam, genoss den Anblick an uns herab, wie mein parller Schwanz immer wieder tief in sie stieß undkam schließlich laut stöhnend, durchgeschüttelt in ihr…
“Das konnte bisher keiner besser als du!” hauchte sie mich verschwitzt und glücklich lächelnd an…

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Anal Hardcore

Der Thai 3 – Pons Schwester Dao

Ich bin Tom und bi. Meistens bin ich mit einer Frau zusammen, aber zwischendurch oder auch manchmal zeitgleich überkommt mich die Lust auf ein Abenteuer mit einem Mann. Normalerweise bin ich dann der aktive Part, also ein bisschen gegenseitiges blasen und dann ficke ich ihn.

Wir starten auf Dao und sie schaute auf uns herab. Es muss schon ein denkwürdiger Anblick gewesen sein. Pon reagierte als erstes und zog eine Decke über unsere öligen, verschwitzten und vor allem nackten Körper. Dao räusperte sich und sagte: „Ähhhhm … ich bin dann mal in der Küche“, drehte sich um und verschwand aus der Tür.
Ich drehte langsam meinen Kopf und schaute Pon an. Er erwiderte meinen Blick und sagte mit einem Grinsen: „Dann gehen wir wohl mal besser duschen und ziehen uns was an“. Ich verstand nicht, wie er so locker und entspannt sein konnte und sagte ihm, dass es mir total peinlich sei. Er beruhigte mich und sagte, dass Dao über seine Orientierung Bescheid wisse – als kein Drama, nur eben etwas komisch. Pons Hand glitt zwischen meine Beine und während er mir einen langen Zungenkuss gab, zog er langsam den Dildo aus meinem Hintern. Trotz der total schrägen Situation konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken und zog ihn an mich.

Nach der Dusche, dir wirklich gut tat, gingen wir in die Küche. Ich ging hinter Pon und betrat den Raum, in dem Dao auf uns wartete mit einem Ziehen im Magen. Pon reichte mir ein Glas und ich trank es in einem Zug aus. Dao schaute mich interessiert an und musterte mich. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und schaute zu Boden. Sie sah wirklich gut aus und unter anderen Umständen hätte ich versucht, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie war etwas kleiner als Pon, hatte dunkle kurze Haare und schien einen gut durchtrainierten Körper zu haben. Ich hatte einen Blick auf Arme und Beine werfen können – sahen gut aus. Auffällig an ihr waren die relativ großen und dunklen Augen. – Aber jetzt konnte ich nur schweigend vor ihr stehen.
Dao ergriff das Wort. „Tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht reinplatzen … und ich wollte auch nicht zusehen, aber ich habe so etwas noch nie gesehen und es sah sehr, naja, gut, sehr leidenschaftlich aus. Ich weiß, dass Pon auch an Jungs interessiert ist, aber …“- Sie schaute Pon an. „… du warst ja immer sehr vorsichtig, was das Thema angeht.“
Pon nickte und fragte „ Also ist alles ok?“ Dabei schaute er erst Dao und dann mich an. Nach einer Sekunde nickten wir und begannen zu grinsen – das Eis war gebrochen.

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Lesben

die etwas andere geburtstagsparty

hier mal wieder eine wahre geschichte,die nur das leben so schreiben kann…
es war an einem dieser tristen tage im januar dieses jahres,genauer gesagt,es war an einem samstag..
chrissie,eine liebe freundin wollte mit uns in ihrem geburtstag am darauf folgenden sonntag,reinfeiern.
wir..das waren melissa..meine wenigkeit..und ein mädchen namens franziska das wir nicht kannten..noch
nicht..sie war eine kollegin von chrissie..
melissa und ich schlugen gegen ca.19.uhr bei chrissie auf..bewaffnet mit ein paar besonderen roten flaschen..
und einigen kleinen geschenkchen..nach einem grossen begrüssungstralala..hockten wir uns zu dritt in chrissies
wohnstube..das andere mädchen franziska war noch nicht da..der erste korken wurde gezogen..und unsere
unterhaltung bestand mehr aus bla,bla und so und so..als auf i.was sinnvolles..
nach einer weile sinnlosem gequatsche..läutete es an der türe..”uiii..das muss die franzi sein”..sprudelte es aus
chrissie raus..wir durften gespannt sein wer da jetzt wohl zur türe rein kam..vllt. auch solch eine langweilige strickliesel
wie schon einmal??..die uns den halben abend erklärt hat wie man dies und das kocht..und wie schwer sie es doch
hat mit ihren zwei k**s..und das uns..”oh no”..bitte nicht..
dann war sie da..die geheimnisvolle franziska..oder franzi..und..wowww..nach ner strickliesel schaute sie jedenfalls
nicht aus..ein mädel anfang 20.,dunkele..schulterlange haare..ca.175 cm gross..gertenschlank..braune mandelaugen..
beine wie von einem topmodel..und ein wunderschönes gesicht..das “guten abend” von ihr” ich bin die franzi”..klang
wie ein engelchor..nur gut das ich mein dämliches gesicht nicht sehen konnte,als ich ihr die hand gab und so stotterte
ich ihr meine namen entgegen und noch i.was total geistreiches..ich fühlte mich als hätte ein pferd mich getreten..
sie war einfach wunderschön..und das war nicht nur meine ansicht..nämlich auch die von der melissa..die sich gerade
eine zigarette verkehrt herum ansteckte…
nun..liebe leser..ich möchte euch nicht langweilen mit dem geplänkel von himmel und hölle..von diesem und jenen
was dann noch folgte..nur soviel..wir waren inzwischen beim vierten korken..und die zeiger der uhr so auf 22.
unsere zungen wurden immer lockerer..die gespräche in die richtige richtung..und dann der schock..!!!
“ich habs noch nie mit einem mädel gemacht..und würde es,so glaube ich nie mit einem mädel machen”…so
ihre worte..was sage ich “worte”??..peitschenhiebe..wäre der richtige ausdruck..ich hatte sie nämlich schon in
meinen gedanken ausgezogen..und dann sowas…konnte das wahr sein??..reiss dich zusammem lizzy..du musst so tun
als ob es dir wurscht ist..sagte meine innere stimme..
melissa und chrissie..die es ebenfalls nicht glauben wollten..oder konnten..das ihnen der braten vom teller geklaut
wurde..zogen alle erdenklichen register diesem wesen..das uns der himmel geschickt hatte,die vorzüge einer lesbischen
session so schmackhaft wie möglich zu machen..um sie weich zu kochen
“nein..ich bin hetero und bleibe es auch”..und ausserdem liebe ich meinen freund..so ihre niederschmetternde antwort..
“was wäre wenn du keinen freund hättest”..so die frage von chrissie..”hmm..vielleicht??..ich weiss ned??
“häää??..wie jetzt..”na..reizen täts mich schon”…”aber nein..ich hab ja einen freund”..
ich denke die fragezeichen über unseren köpfen,wurden immer grösser und wir drei schauten uns an und wussten im
selben moment..der kuchen ist noch nicht gegessen….
der joker wurde gezogen..oder wie heisst es..der hunger kommt beim essen..oder bratenduft macht hungrig..oder wie
auch immer..
zeit zur besinnung..und zeit für chrissie schon mal die geschenkchen auszupacken..obwohl es zu ihrem geburtstag
noch ein weilchen dauerte..(reine taktik)..so konnte sie nämlich besser ihre dankbarkeit uns gegenüber in feuchten
zungenküssen ausdrücken..erst küsste sie melissa..dann mich..dann knutschten wir wild durcheinander..und die
athmosphäre immer knisternder..franzi beäugte uns aus sichernder enfernung..und leicht irritierend..bis sie aus
ihrem sessel aufstand und uns sagte das sie jetzt doch lieber gehe..und uns noch einen schönen abend zu wünschen..
dann war sie weg…
unsere wetten standen 2.zu 1. das sie gleich wieder da ist..melissa hielt dagegen..warum chrissie und ich uns sicher
waren das sie zurück kommt…ich sags euch..es waren ihre augen..sie war in einer ambivallenz..hin und her gerissen
soll ich soll ich nicht..ich fühle mich seit meinem 13.lebensjahr zu mädchen hingezogen..und ich weiss wovon ich rede
man bekommt mit der zeit ein gefühl dafür..da werden mir viele mädels die das hier lesen recht geben..
na..was glaubt ihr..wie wird die geschichte wohl weitergehen…

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Voyeur

Erotische Geschichten Teil 1

An einem Samstagabend der wieder nur Langeweile versprach rief mich Walter an ob ich nicht doch Lust hätte ihn zu begleiten. Da ich wirklich nichts besseres vor hatte sagte ich ihm zu und er versprach mir mich in einer Stunde zu holen. Ich zog mich frivol an, weil ich wusste daß er das liebte, wir gingen in einen Nachtclub. Das ganze Ambiente dort gefiel mir auf Anhieb ich war ja noch nie in so einem Club. Wir setzten uns an die Bar und sahen dem Treiben lüstern zu, es war ein Wahnsinn, wie uns die Spielchen der Mädchen auf der kleinen Bühne geil machten. Ich sah Walter gerade zu seine Geilheit an am liebsten würde er jetzt da oben mitmachen, geil und hemmungslos wie er ist und ich habe diesen Moment genossen ihn so zu sehen. Hin und wieder warf er mir ganz lüsterne Blicke zu so als ob er mich auffordern wollte was zu tun.

Ich schlürfte genussvoll an meinem Camparie und lies ihn noch zappeln, er wusste das ich dieses Reizen liebe, ich brauche das für meine Geilheit sagt er immer schmunzelnd zu mir. Die Bühne wurde ganz dunkel nur ein kleiner silbriger Lichtstrahl durchzog die Dunkelheit, ein Mann stellte einen Barhocker hin und dann ertönte ein wahnsinns Lied ich erkannte es gleich an den ersten Tönen … “The Rose” von Bette Middler. Ich rückte näher zu ihm, er drehte mir seinen Rücken zu, ich streifte mit den Fingern über ihn. Eine Frau betrat die Bühne, sie hatte langes dunkles Haar fast bis zu ihren Pobacken. Bekleidet war sie nur mit schwarzen kniehohen Lackstiefeln, einem schwarzen String, langen schwarzen Handschuhen und einen schwarzen Hut den sie gekonnt vor sich hielt damit die gierigen Blicke nicht gleich alles von ihr erspähen konnten .Es ging ein Raunen ja fast schon Stöhnen durch die Menge und Walter konnte sich fast nicht mehr am Barhocker halten, welch eine wunderbare Frau hörte ich ihm sagen, oh die könnte mich zum Wahnsinn treiben, ich schmunzelte hinter ihm und griff mit meiner Hand nach vorne auf seine Hose. Sein Schwanz war hart und fest und hatte kaum Platz und er spielte dort verrückt in der engen Hose.

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Voyeur

War es nur ein Traum

Ich schlafe… und in meinem Traum bin ich an einem Ort wo es mir gut geht, wo mein Körper Gefühle zeigen kann wo auch du bei mir bist .
Dort werde ich sanft und zärtlich aufgeweckt, weil mich Hände zärtlich und sinnlich berühren, ich spüre sie überall auf meinem Körper. Ich weis das es deine Hände sind die ich so sehr liebe auf meiner Haut.

Ich will meine Augen nicht öffnen, weil ich Angst habe, dass dieser wunderschöne Traum dann vorbei ist. Plötzlich höre ich eine Stimme, die mir zuflüstert, genieße das was du spürst, aber lasse deine bitte Augen geschlossen.

Ich fühle wie eine Hand über meinen Augen gleitet und gleich darauf etwas kühles seidiges mich umhüllt.
Mein Kopf wird von Männerhänden gehoben es sind deine ich erkenne sie sofort und ich merke, dass du mir die Augen verbindest so das ich wirklich nichts mehr sehen kann.

Ich bin jetzt nur mehr auf das angewiesen was ich höre und meine ganze Hautoberfläche steht unter Strom und jeder Lufthauch ist ein Reiz der mich Gänsehaut verspüren lässt. Du weist das ich so reagiere und es erfüllt dich mit Erregtheit mich so zu sehen.
Im Raum höre ich noch andere Geräusche kann sie aber nicht zuordnen.

Streichelnde Hände fühle ich jetzt überall, langsam entspannt sich mein Körper und ein wohliger Schauer zieht von Kopf bis Fuß.
Plötzlich wird mit bewusst das ich ganz ausgeliefert bin und ich spüre vier Hände auf meinen Beinen, sie streicheln mich synchron von den Zehenspitzen hinauf zu meinen Oberschenkeln die ich merklich langsam öffne, voller Sehnsucht und Lust, hoffend auf das was vielleicht mit mir geschieht. Sanfte Finger, streicheln und liebkosen die Innenseiten meiner prallen Schenkel voll Begierde.

Und das zweite paar Hände wie sie über meine Hüften streichen, den Bauch in sanften Bewegungen hinauf zu meinen Brüsten wandern zärtlich sich rundherum bewegen und dabei sanft die steifen Nippel liebkosen.

Überrascht von meiner Reaktion spüre ich plötzlich etwas feuchtes zwischen meinen Brüsten, über den Hals und auf meinem Mund.
Eine Zunge drängt sich gierig zwischen meine Lippen und sie spielen sich miteinander.

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Voyeur

Ein ganz normaler Abend

Du liegst im Bett und liest
du versuchst es jedenfalls; denn deine Gedanken sind bei mir. Ich bin nebenan im Badezimmer und du kannst es kaum erwarten, dass ich zu dir komme. Du bist angespannt und erregt, dein Herz schlägt schnell, dein Bauch krampft sich zusammen und Dein Glied ist schon halbsteif und pocht.
Du sehnst dich nach mir, nach meinen Berührungen und nach meiner Zärtlichkeit.

Wir haben zusammen ferngesehen und ein Glas Rotwein getrunken. Während ich abgeräumt und die Gläser in die Küche gebracht und abgespült habe , bist du bereits nach oben gegangen, hast geduscht und dich zu Bett begeben.
Nun bin ich im Bad. Du hörst wie das Wasser plätschert und stellst dir vor wie es an meinem Körper runter rinnt
Du hast ein Buch in der Hand, kannst dich aber nicht mehr auf die Sätze konzentrieren, weil du auf die Geräusche lauscht, die Ich mache.

Ich habe die Dusche gerade abgestellt und ich trockne mich ab, dann hörst du, wie sich die Tür des Badezimmerschranks öffnet. Du weist dass ich dort meine Kosmetikuntensilien aufbewahre und alles das was eine Frau zur Körperpflege so braucht.
Ich creme mich ein und die Vorstellung, dass ich jetzt gerade über meinen Körper streiche, dabei auch über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, steigert sicherlich deine Erregung.

Gespannt und voller Erwartung lauscht Du weiter. Du hörst ein leises zischen, wie wenn Flüssigkeit aus einem Flakon spritzt und du denkst dir das ist sicher ihr Parfüm und meinst dabei den vertrauten Duft schon riechen zu können.

Du stellst dir vor, wie ich mir einen Spritzer Parfüm jeweils zwischen die Brüste und in die Leisten gebe und bist selber darüber überrascht, welch prickelndes Gefühle dies bei Dir auslöst.

Sie hat schöne Brüste, denkst du, nicht mehr ganz fest, aber voll und rund mit großen dunklen Warzenhöfen und Brustwarzen die schnell hart und körnig werden.

Meine Scham ist stets glatt rasiert bis auf einen schmalen Streifen in der Verlängerung meiner Spalte.
Meine Schamlippen sind groß, weich und schwellend.
Lächelnd denkst du daran, wie schnell sie feucht werden , besonders wenn ich deinen steifen Penis sehe oder fühle.

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Voyeur

Die geilste Nacht meines Lebens

Du fühlst dich so gut wie nie zuvor. Du reckst und streckst dich und wunderst dich, warum du auf dem Bauch liegend aufgewacht bist. Doch das ist eher unwichtig. Du fühlst dich einfach toll… die Matratze ist flauschig weich und du fühlst dich warm und geborgen. Aus der Ferne hörst du Vögel zwitschern und die Sonne scheint in dein Gesicht. Da reißt du die Augen auf… Vogelzwitschern? Sonne? Das ist nicht dein Bett… nicht dein Zimmer. Du siehst dich um und überlegst, wo du dich befindest… doch du erinnerst dich schnell. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du verschränkst die Arme vor dir und legst den Kopf darauf. Es ist wunderschön hier… vom Bett aus kannst du nach draußen sehen und erkennst das kleine Wäldchen, durch welches du gestern Abend mit ihm gefahren bist.Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hat. Du spürst, dass du entgegen deiner Gewohnheiten, nackt im Bett liegst. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllt dich. Über der Matratze ist ein Frotteetuch gespannt, welches die Matratze so flauschig wirken lässt. Es kommt dir vor, als würdest du auf einer Wolke schweben und der Blick nach draußen verstärkt diesen Eindruck. Du drückst deinen Schoß gegen die Matratze und reibst dich ein wenig, nur um zu spüren, dass du tatsächlich auf der Matratze liegst und nicht über ihr schwebst. Es war die Nacht der Nächte. Dabei kanntest du diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt kannst du dich nicht an seinen Namen erinnern… du überlegst, aber er fällt dir nicht ein. Doch dafür fällt dir nach und nach ein, was du mit ihm erlebt hast.

Nach einem Einkaufsbummel bist du in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was dir auch recht war. Du hattest schon genug Probleme, doch etwas in seinen Augen faszinierte dich. Du musstest ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hat. Der Inhalt war banal und unwichtig… du erinnerst dich an das Gefühl, welches du in seiner Nähe spürtest. Tja, und dann seit ihr irgendwann aufgebrochen. Hat er dich nun mitgenommen oder hast du ihn dazu aufgefordert – du weißt es nicht mehr. Ach ja, die Auffahrt zum Haus seit ihr hochgegangen… ihr habt euch geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.Seine Hände glitten dabei zaghaft über deinen Körper… ihr wart kaum im Haus, als ihr euch gegenseitig ausgezogen habt. Ihr konntet es beide nicht mehr abwarten. Eure Kleider müssen jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen. Du erinnerst dich jetzt genauer… es war hier oben im Schlafzimmer. Es befindet sich im ersten Stock und als ihr die Türe hinter euch zugeworfen habt, hast du etwas getan, was du noch nie getan hast. Du bist vor ihm auf die Knie gegangen und hast ihn mit dem Mund begrüßt… du gleitest mit der Zunge über deine Lippen. Es ist aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an… es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch deine Haare. Kurze Zeit später hat er dich dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in deinen Schoß… du spürtest, wie er dich begehrte. Seine Zunge liebkoste deine bereite Liebesgrotte und immer wieder leckte er sie dann. Du drückst dein Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musst du eine Hand unter deinen Körper hindurch schieben und dich mit dem Zeigefinger berühren… aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Du überlegst… es ist so viel geschehen. Immer wieder habt ihr etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten… er drängte dich, deine Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch deinen wunderschönen Po.

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Gay

Zwei neue Schüler – Teil 2

Dort angekommen parkte ich meinen Wagen auf dem Lehrerparkplatz und wollte gerade das Schulgebäude betreten, als mich Hausmeister Hank abpasste.
Der trug wie immer seine rote Arbeitsmontur und ein Muskelshirt. Seine Muckies brauchte er auch wirklich nicht zu verstecken – die dicke Beule in seiner Hose auch nicht, wie ich mit einem Kennerblick feststellte.

Er bat mich, ihm kurz im Heizungsraum zu helfen und da ich noch Zeit bis zur ersten Unterrichtsstunde hatte, folgte ich ihm in den Keller.

Wir gingen den langen Flur entlang und er schloss den Heizungsraum auf. Ich folgte ihm hinein und dann ging alles ganz schnell.
Er dreht sich um, schob mich gegen die Wand und drückte mir mit einem Arm die Luft ab. „So, mein Lieber – gestern habe ich dich in der Sporthalle beobachtet. Du hast dich an Chris und Brandon vergriffen! Du Kinderschänder!“
Ich blieb ganz ruhig und grinste ihn frech an. „Da du dich wohl an uns aufgegeilt hast, hast du auch gesehen, dass die zwei geil drauf waren, einen geblasen zu kriegen!“ Ich fasste Hank zwischen die Beine. Was ich da zu fassen bekam, war nicht von schlechten Eltern. Der Spanner hatte ne echte Monsterlatte in der Hose.
Er grinste wieder, als er meine Hand am Schwanz spürte. Er nestelte am Reißverschluss und holte den halbsteifen Riemen raus. Hank drückt mich auf die Knie. „Jetzt kannst du meinen Riemen auch lutschen – genau wie du es mit den zwei Jungen gestern gemacht hast. Maul auf!“ befahl er und schob mir die fette Eichel zwischen die Lippen.
Hank fickte mich hart und schnell in den Mund. Sein Schwanz wurde hart wie Stahl, war an die 25cm lang und mindestens 7cm dick. Seine tief hängenden Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen das Kinn. Hank stöhnte lauter und zwirbelte sich die Nippel durch das Shirt.
„Das ist geil!“ stöhnte er immer lauter. Gott sei Dank konnte man ihn hier unten im Keller nicht hören. Ich schmeckte seinen Vorsaft im Mund; die Spucke lief mir das Kinn runter und tropfte auf meinen Anzug. Hank schob mir seine Latte in voller Länge in den Rachen. „Das ist gut! Ganz tief rein damit“, stöhnte er.
In meiner Hose schien mein Schwanz zu platzen. Ich öffnete den Reißverschluss und holte ihn samt meiner Eier raus. Hart wichste ich ihn, zog die Vorhaut fest zurück. Meine Eichel war durch den vielen Vorsaft klatschnass und war gut geschmiert.
Hank zog seinen Hammer aus meinem Blasmaul und hievte mich hoch. Er drückte mich gegen die Wand, nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn fest, während er mir mit der Zunge durchs Gesicht leckte.
Dann ging er in die Knie und spuckte mir mehrfach auf den Schwanz, bevor er ihn an der Wurzel packte und seine Lippen über meine Eichel stülpte.
Er lutschte gierig, wichste dabei meinen langen Schaft und knetete mir die Eier. Dann öffnete er meinen Gürtel und meine Anzugshose rutschte zu Boden. Ich stand vor ihm in schneeweißen Boxershorts, aus der mein 20-cm Schwanz steif und leicht nach oben gebogen stand.
Hank grinste, drehte mich herum und zerriss mir die Unterhose. Er stand auf und flüsterte mir leise ins Ohr: „Jetzt wirst du meinen Schwanz spüren, Bursche!“
Er zog mir dabei die Arschbacken auseinander und setzte seine feuchte Eichel an mein Loch. Der viele Vorsaft den er absonderte genügte als Gleitmittel und so schob er sein Schwanzmonster ganz langsam in mich hinein. Ich stöhnte laut. Zum ersten Mal wurde mein Arsch als Fickloch benutzt und als der Riesenschwanz endlich in voller Länge in mir steckte und Hank zu ficken anfing, genoss ich die Dehnung meines Darms. Er vögelte mich wie ein Irrer. Seine fetten Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen die Arschbacken. Er fasste von hinten meinen Schwanz und wischte mich. Ich stöhnte lauter, spürte, dass ich bald abspritzen würde. „Ich bin gleich soweit“, keuchte ich und Hank zog seinen Ficker aus meinem Arsch.
Er drehte mich um und nahm meinen Riemen wieder in den Mund. Wichsend und blasend brachte er mich zum Höhepunkt. Ich verdrehte die Augen, als ich explodierte. So war ich noch nie gekommen. Schub um Schub spritzte aus meinem Schwanz – Hank ins Gesicht und in den weit aufgerissenen Mund. Er wichste mich weiter hart, als nur noch ein paar Tropfen aus dem Pissschlitz kamen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich stöhnte, hatte erneut einen Orgasmus und spritze plötzlich zum zweiten Mal ab. Nun schluckte Hank jeden Tropfen. Als ich endlich fertig und am Ende war, drückte Hank mich wieder auf die Knie und wichste seinen Hammer vor meinen Augen fertig bis zum Abschuss.
Er jagte mir eine Spermafontäne nach der anderen ins Gesicht, den Mund und auf meinen Anzug. Ich war von oben bis unten mit dem weißen Saft des Hausmeisters eingekleistert und sah aus wie eine Sau.
Hank lachte und zog mich zu sich rauf. Er schob mir seine Zunge in den Rachen und ließ dann von mir ab.
„Das wird dich lehren, es mit zwei Schülern zu treiben“, meinte er noch und schob mich aus seinem Raum.

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Inzest

meine geile Mutti

Es war ein Tag vor meinem 16.Geburtstag als mein Vater für mehrere Wochen auf einen Auslandsdienstreise musste. Mutti hatte ihn zum Flughafen gebracht und kam gegen 17 uhr wieder nach hause, ich war gerade mit meinen Hausaufgaben fertig geworden als sie plötzlich hinter mir stand,sie strich mit ihrer Hand liebevoll über meinen Kopf und meinte: Morgen wirst du 16,freust du dich? Ich wusste nicht recht was ich antworten sollte ,blieb stumm und genoss ihrer Nähe hinter meinem rücken. Sie duftete wie immer herrlich nach chanel Nr 19,eine wirklich sttraktive, blonde lady im alter von 44 Jahren,die ich,ich gebe es zu,seit ungefähr 4 jahren mehr als begehrte.Ihre ehr prüden Atitüden, mehr als meinenMutti im Bikini hatte ich bisher nie zu gesicht bekommen, steigerten meinen pahntasien ins schier unermessliche.Fast jeden Abend stellte ich mir vor wie toll es sein müsste mit ihr Sex zu haben und wichste bei diesen Gedanken wads das Zeug hielt.Besonders faszinierten mich ausser ihren Brüsten und langen schlanke Beinen ihre immer tadellos rot lackierten elend langen Fingernägel von denen ich mir vorstellte sie würden sich fest in meinen Schwanz verkrallen und mich entsaften.Diese und ähnliche Gedanke hegend stammelte ich: Worauf soll ich mich denn freuen – und drehte mich um. Ihre Augen strahlten und ihr knallrot geschminkten Lippen zeigten und zartes Lächeln.Na auf deinen Geburtstag, mein Schatz!Ja Mutti,aber schade dass vati nicht zu Hause ist. Jetzt lachte sie laut auf: Wir 2 machen das beste draus,versprochen!Als sie diese Worte gesprochen hatte befiel mich ein merkwürdiges Gefühl.Sie konnte ja nicht ahnen was ich mir zum Geburtstag wirklich wünschen würde,niemals hätte ich ihr gegenüber zugegeben welche begierden sie seit Jahren in mir weckte.
Den Abend verbrachten wir im salon unserer Wohnung,sahen fern,aßen eine Kleinigkeit und plauderten über Gott ud die Welt. Gegen 23 uhr ging ich inmein Zimmer um mich schlafen zu legen,natürlich schlief ich erst nach meiner obligaten masturbation ein, dabei sah ich in meiner Fantasie meine Mutti vor mir wie sie sich vorher beim Fernsehn mit hoch gezogenem Rock selbst über die oberschenkel streichelte.
Als ich am nächsten Tag von meiner Mutter mit einem zarten Kuss geweckt wurde musste ich sofort an ihre Worte von gestern denken,ob ich mich wohl auf emie4n Geburttag freuen würde. Der Schulvormittag verlief wie üblich nur für mich noch ein Quantum unkonzentrierter als sonst,irgenwir konnte ich das ende der 5. Schulstunde kaum erwarte, ein innerer Drang beflügelte mich um 13 Uhr so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. So sperrte ich kurz vor halb 2 die Wohnungstür auf und rief: Mutti,ich bin schon da!
Meine Mutter sass auf genau demselben Lehnstuhl wie gestern abends im Salon,offensichtlich nur mit ihrem Morgenmantel und schwarzen high heels bekliedet, duftete wunderbar, perfekt geschminkt wie sie war lächelte sie ich an: mein Schatz,komm zu mir und gib deiner lieben Mutti einen Geburtstagskuss!
Unsere Lippen hatten sich noch kaum begegnet da hatte ich auch schon ihr Zunge im Mund. Meine Mutti küsst mich Zunge!Wirrste und geilste Gedanke schwirrten mir durch den Kopf. Wir küssten uns heiss und innig und mein Schwanz nahm eine bisher noch nie dagewesene Grösse an,ich spürte wie die Eichel aus der Vorhaut quoll und feucht wurde.Da drückte mich Mutti etwas von sich und sah auf meine
Hose.Wie wärs wenn du deiner lieben Mutti zeigen würdst was du da in der Hose hast? ich hab dich vor Jahren das letzte Mal nackt gesehen und heute wäre ich sehr neugierig auf deinen Männlichkeit!Mir pochte das Herz wie wild in meiner Brust, solche Worte von meiner “prüden” Mutti”! Aber Mutti, willst du das wirklich? ja mein Schatz ich will dich sehen , ganz nackt und mit dir geile Spiele spielen, das ist doch seit jahren dein sehnlichster Wunsch, ich hab doch recht,oder? Mit diesen Worten begann sie mich auszuziehen, nach wenigen sekunden stand ich splitternackt mit einer unglaublichen Latte vor meiner heissgeliebten Mutti.Sie begann mit ihren knallroten fingerbägeln an meinen Brustwarzen zu spielen was mich so erregte dass ich bereits knapp vor einem Orgasmus war.Jetzt kniete sie vor mir nieder und begann mir einen zu blasen,schon nach einer halben Minute schoss ihr meinen heisser Liebersaft tief in die kehle, sie schluckte die enorme Ladung runter,strahlte mich an stand auf und wir küssten uns im Stehen minutenlang.Siehte noch immer den schwarzen seidenen Morgenmantel an den den sie jetzt abstreifte.da stand meine liebe Mutti splitternackt in ihren high heels vor mir: jetzt knie du dich hin,los,wirds bald? Ich tat wie mir geheissen,sie spreizte die Beine und ich begann mit Zunge und Lippen ihre Schamlippen und Clitoris zu bearbeten.Sofort triefte ihr geiler Fotzensaft über mein Gesicht, und ich schlabberte und Schmatze die arme geile Brühe in mich hinein.Sie bekamm nach weingen Minuten einen Orgasmuss dass sie schrie wie ich sie noch nie in meinem Leben schreien gehört hatte.Sie taumelte nach hinten und liess sich wieder in ihren Fauteuil fallen.Willst du deine liebe Mutti jetzt ficken? Komm näher!Ich hatte schon wieder einen irren Ständer,saugte an ihren Nippeln des wohlgeformten Busen und drang, mich über sie lehnend,tief in ihre Lustgrotte ein.Wir rammelten wie verrückt,ich spritze meine gaanzen Saft tief in die Vagina meiner lieben Mutti und wir küssten uns heiss und innig.
Als ich komplett erschöpft von ihr abliess lächelte sie mir zu: Bringst du uns bitte 2 Cognac? Alles Gute zum Geburtsag!

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Mutter bester Freund

Es war ein Samstag Abend. Ich war mit einem sehr guten Freund verabredet, den ich schon Jahre aus dem Verein kannte. Wir spielten zusammen Fussball. Er heisst, Steve, 19 Jahre alt.
Wir wollten diesmal einen lockeren Abend machen, mit paar Videos bei ihm zuhause. Also fuhren wir zu ihm. Wir schauten uns ein Film an und dann den 2ten. Seine Mutter ist an dem Tag mit Freundinnen unterwegs Was sie so oft macht, wenn sein Vater, wie an diesem Wochenende, mit seinen Freunden Jagen fährt. Sie war also wieder unterwegs und würde spät zurück kommen. Plötzlich klingelte sein Telefon, seine Freundin war dran, sie sagte ihm sie hätte den letzten Bus verpasst und er müsste sie nun abholen. Also sprang er auf und meinte zu mir, ich könnte so lange hier warten wen ich will, er ist in ca. 50 min wieder zurück. Ich meinte nur OK und freute mich innerlich bereits, da ich sehr Notgeil war und seine Mutter mich ganz geil macht. Er machte sich also auf den Weg und ich mich auf die Suche nach der Reizwäsche seiner Mutter, ich durchsuchte all ihre Schränke und ihren Wäschekorb und in beiden wurde ich fündig. Alles was ich sah waren geile kleine Strings manche sogar aus Latex und einer mit einer Reisverschlussöffnung im Schritt. Die versautesten Gedanken schossen mir durch den Kopf und mein Prügel wurde richtig steif. Ich holte in also raus und fing an zu wixxen an den getragenen Höschen schnuppernd, die anderen Lagen nebenmir in Ihrem Bett in dem ich auch schon Lage und mir vorstellte sie zu ficken. Ihr Mösensaft roch verdammt geil und es dauerte nicht lange bis ich das erste mal abspritze, voll auf einen der Strings genau auf den Bereich wo normal die Muschi ist. ich knüllte ihn zusammen um die sauce zu verteilen und legte in dann wieder in Ihre Lade zurück was mich wieder geil machte. Da entdeckte ich im letzen Winkel der Lade tatsächlich einen Vibrator an dem ich sofort roch und leckte meine Nudel war sofort wieder hart wie Stahl und ich begann wieder zu wixxen. Auch jetzt dauerte es nicht lang und ich kam und zwar genau auf ihren Kopfpolster und da hörte ich auch ein Auto die Auffahrt herauffahren, panik machte sich breit und ich wischte die wixxe schnell mit den Strings die noch am Bett lagen weg. Auch diese legte ich wieder in die Lade nur den einen getragenen Leoparden-tanga steckte ich ein um ein andenken zu haben. Ich ging also die Treppe runter mit Hochrotem Gesicht und plötzlich ging unten die Tür auf, und seine Mutter spazierte rein. Sie sah mal wieder echt top aus. Sie ist eine 42 jährige Frau, wobei man bei ihr niemals denkt, sie ist schon in dem Alter. Sie ist ca 165 groß, hat eine schön schlanke figur, mit einem schönen sexy Hüfte. Immer schön braun gebrannt, lange offene braune-schwarze Haare, und hübsch geschminkt. Ihre Brust, 80d, bringt sie immer schön zur Geltung ! An diesem Abend, trug sie ihre weißen bis zu knie gehenden stiefel, dazu einen, schwarzen minirock, wo man ihre schönen braun gebrannten oberschenkel, gut sehen konnte. Dazu eine weisse Bluse, wobei man den schwarzen bh drunter gut sehen konnte, so dass man aus guter sicht sogar, schön in den schlitz schauen konnte. Sie sah wieder mal richtig geil aus dachte ich mir. Ich merkte auch direkt, dass sie einiges getrunken hat an dem Abend, man konnte es ihr kaum übersehen. Aber was solls dachte ich mir, sagte nur ” Hallo, Steve musste kurz weg, wir machen einen chilligen Abend und ich schlaf dann hier wenns recht ist”. Sie grüßte mich und sagte das es kein Problem sei. Sie allerdings müde und nurnoch duschen und schlafen wollte. Ich ging weiter ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, sie ging aufs Klo. In meiner Hose wuchs bereits wieder was da mich Ihr Outfit nicht kalt lies. Einige Minuten später kam sie ins Wohnzimmer und ging in die Küche wo sie sich eine Flasche Mineral holte und sich daher bücken musste, da war meine Chance ich sah also genau hin und konnte meinen augen nicht trauen, sie hatte noch einen String aaus Latex mit reisverschluss welcher hier allerdings offen war und mir einen Unbezahlbaren blick auf ihr geile Möse ermöglichte. Ich dachte nur was für eine versaute Schlampe und versuchte meinen mega-ständer zu verstecken, was mir nicht ganz gelang und ihr auffiel, sie sagte sie ginge jetzt duschen und dann schlafen und wünschte mir eine gute Nacht. Als sie oben war konnte ich einfach nicht anders und ging ihr hinterher um vielleicht einen Blick zu erhaschen und dazächlich war die Badtür nur angelehnt, ich hörte wie sie das Wasser aufdrehte und ging langsam auf die Tür zu und sah im Spiegel dazächlich ihren geilen Körper mit den großen Titten und dem geilen arsch, da musste ich einfach meinen Schwanz herausholen und fing an zu wixxen. Als ich fast kam fing sie plötzlich an ihre Vagina zu reiben was mich noch geiler machte doch plötzlich zeigt sie mit ihrem Finger auf mich, über den spiegel und das Herz rutschte mir in die Hose, hatte sie mich etwa entdeckt??

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Das Glück im Birnbaum 5

Das Glück im Birnbaum 5
Das Ultimatum
Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an. Werner
und Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihren
Eltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche.
Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Werner
wesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. Die
Art wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zugelaufen kam, sahen auch
die anderen Kinder des Ortes. Einige hatten Lydia ja schon am Freitag
mit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Gerede
unter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schon
miteinander gefickt haben. Logisch. Und bestimmt nicht nur einmal. Die
Gesichter ihrer ,,Gang” wurden, als sie dies hörten, zusehends länger.
Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zu
imponieren. All das nur für einen Fick mit ihr. Und nun kam da ein
anderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was sie in all der
Zeit nicht geschafft hatten.
Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zum
Kirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt,
daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre. Dann hatte sie sich einfach
umgedreht und sie stehen gelassen. Natürlich herrschte Ratlosigkeit
unter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten und
sahen sie den Grund. Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollte
man machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleiben
zwingen. Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrer
Anführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2
Wochen auf.
Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder weniger
schlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sich
zulaufen sahen, sagte Claudia:
,,Benimm dich, als wäre nichts passiert.”
,,Das kann ich nicht.”
,,Doch.”
,,Nein, und das will ich auch nicht.”
Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an.
,,Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oder
ich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ich
ernst.”
Sprach’s, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen.
Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Werner
zu.
,,Morgen.”
Sehr nervös antwortete Werner ihr.
,,Morgen. Äh. Schatz. Äh. Gut geschlafen?”
Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstand
zurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nicht
so sehr.
,,Ich freu mich so, dich zu sehen.”
,,Ich mich auch, Schatz.”
,,Nun sei doch nicht so verkrampft.”
Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche.
,,Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid. Mit meiner
Gang hab ich auch Schluß gemacht.”
,,Was?!?”
,,Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir.”
Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schaute
sie skeptisch an.
,,Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann. Ach was, das
hast du doch gestern schon gemerkt.”
,,Du meinst auf dem Nachhauseritt?”
,,Ferkelchen! Woran du wieder denkst.”, lachte sie.
,,Was denn sonnst?”
,,Im See. Der Kuß.”
Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß von
ihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen. Er
war es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichen
konnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seine
Zunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zu
öffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihre
Zunge zu seiner kam. Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zu
spielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so,
als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel in
dem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und so
heftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte,
ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beide
nicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Münder
gewesen.
Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Moment
ebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier und
jetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt.
Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder in
den Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte.
Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einen
Kuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen.
Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmen
hinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nach
Geschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder.
Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sie
tuschelten miteinander. Fast hätte er vor Angst laut ,,Claudia, bitte
nicht!” gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, das
seine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über die
Ereignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und so
setzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlich
zu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfalls
zu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihre
Blicke mit dem seinen trafen. Also hatte Claudia ihren Mund gehalten.
Erleichterung überkam ihn.
Doch das schlechte Gewissen blieb.
Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder. Einmal
hatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. Da
Claudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurig
dreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken.
,,Aber das ist doch dein Bruder.”, tuschelte sie ihr zu.
,,Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab von den größeren Mädchen
gehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er steckt
ihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dann
abgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schön
sein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun. Bei ihm
würde ich bestimmt auch was davon haben.”
,,Ich weiß was du meinst.”
,,Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt ,,nein”
sagen.”
,,Worum bitten?”
,,Das ich mit Werner schlafen darf.”
,,Nein!”
,,Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einen
Jungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wird
mir nicht das geben, was ich mir erhofft habe. Zumindest nicht bei den
ersten 10 Mal. Oder…”
,,Was oder.”
,,Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt.”
Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aber
im letzten Moment wieder.
,,Bitte.”
Claudia wußte um ihr ,,Bitte” ganz genau. So gut wie niemand konnte
ihrem traurigem ,,Bitte” widerstehen. Dennoch sagte Lydia ,,nein”.
Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffe
bei Lydia nichts ausrichten konnte.
Und da die Messe anfing sagte Lydia:
,,Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind.”
Claudia nickte und vorerst war Ruhe.
Lydia war geschockt.
Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte,
auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aber
doch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor,
das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon.
Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem
,,Nein” bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hatte
sie schon bei Claudias ,,Bitte” gemerkt. Sie war schon fast geschmolzen
durch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte. Das Gegenteil
würde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte,
nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Was
hatte ihr die Lehrerin noch gesagt? ,,Die Liebe kommt und geht,
schneller als man denkt”?
Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mit
seiner Schwester teilen?
,,Ich überleg es mir.”, flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messe
zu ende war.
,,Aber nicht zu lange.”
Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie war
sich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zu
haben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte.
Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder.
Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm aber
nicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abend
wieder miteinander schlafen könnten.
Werner bezog diese Antwort auf ein ,,Ja” von Lydia hin. Claudia
hingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne. Das
in 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hatte
sich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreiben
lassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Möse
spritzen. Und das freute sie sehr. Da war sie Lydia voraus. Allerdings
mußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und die
nächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keine
Jungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal.
Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihrem
Bruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraß
regelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühlte
sich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nicht
stattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigen
Streicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung ,,Vorspiel” nun wirklich
nicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudia
dennoch so sehr, das ihre Scheide überlief. Um so leichter konnte sie
den Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sie
aus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie,
wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegen
blieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal.
Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen. Sie
half still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beim
Abwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sie
flüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden,
wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen. Sie konnte es nicht
fassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, ja
vielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das sie
mit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmt
nicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm sie
daraufhin abschieben. Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme er
garantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau so
schlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auch
machte, es wäre riskant.
Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete.
Claudia!
Und mit ihr die Frage.
Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlich
zusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah.
Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seine
eigene Weise. Sie bekam ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit.
Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihre
Mutter am Abend als erste. Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrer
verdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte.
Aber dann sah sie es selbst. Das Blut war ihr am Bein
heruntergelaufen.
Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung bei
der Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auch
weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia am
Dienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihre
Periode in geregelten Abständen bekommen würde.
Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf dem
Schulhof gesehen. Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagte
seine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommen
habe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestens
übermorgen würde es ihr besser gehen.
Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja von
seiner Schwester her. Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zu
Hause.
Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestieg
sie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein.
Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung
,,Vorspiel”. Allerdings begnügte er sich bisher damit, die Brüste
seiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nicht
berührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitze
an ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwester
auf ihren ,,Morgenfick” verzichten mußte, da er nicht auf ihr
eingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war.
Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder. Lydia
war sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periode
und behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia in
der ersten Pause zum weinen.
Ja!
Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof. Alle in der Schule
konnten es sehen. Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösung
der Gang ja noch nicht in aller Munde.
Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeiten
empfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde.
Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ sie
hoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sie
flüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sie
so leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchen
sagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte. Lydia blickte
in ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das was
sie ihr sagte ehrlich.
In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz.
Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof.
Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meinte
sie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte.
Aber nichts dergleichen.
Im Gegenteil!
Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nach
einer Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an.
,,Wie geht es jetzt weiter?”
,,Wie meinst du das?”
,,Du weißt schon. Mit Werner, dir, und mir.”
,,Das mußt du entscheiden.”
,,Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Werner
verlieren.”
Lydia weinte noch heftiger.
,,Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und du
wirst ihn nicht fragen.”
,,Das kann ich nicht. Damit würde er nur ein schlechtes Gewissen
bekommen.”
,,Ich mach das schon.”
,,Nein! Das will ich aber nicht.”
Abrupt sprang Claudia auf.
,,Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben.”
Damit verließ sie Lydia.
Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. Mit
Werner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin. Werner schob
ihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin. Zwar war am Freitag ihre
Periode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hatte
sie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde.
,,Kommt deine Schwester auch mit?”
,,Nein, die hat doch noch Chor.”
Erleichtert sagte sie zu.
Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sie
nahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wollte
reden.
Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nicht
weitermachen.
Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydia
nahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sie
Werner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sie
öffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine ,,Fingerarbeit” nicht
richtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen. Und auch als
er mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihre
Scheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus.
Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sie
weinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich.
Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie noch
immer.
Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine.
Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, was
Claudia von ihr verlangt hatte.
,,Das Ultimatum läuft morgen ab.”
Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußte
sich nun ebenfalls einen Ruck geben. Und so gestand er ihr, wie er das
erste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihn
überlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen.
Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als sie
sich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wie
eine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder und
Liebhaber nicht verlöre. Beide staunten nicht schlecht, als sie
erkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr erster
Stich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydia
ebenfalls tat.
,,Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander.”
,,Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font.”
Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dann
sagte Lydia, sichtlich erleichtert:
,,So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen.”
Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt aus
und lief in den See.
Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schon
auf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich und
kam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfen
konnte ergriff Werner das Wort.
,,Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hause
kommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nicht
glauben, ich habe Florian nur im Schritt gehen lassen, damit ich
länger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich. Ich bin Schuld.”
Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesicht
seiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter,
überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aber
auch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg so
lange gedauert hatte.
Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme.
Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater so
liebevoll sein konnte, wußte er nicht.
,,Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?”
,,Ich nehme auch ein schnelleres Pferd.”
Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, worauf
Lydia ihn umarmte.
,,Und jetzt rein mit dir.”, lachte er und gab ihr beim fortgehen noch
einen kleinen klaps auf ihren Popo.
,,Wann kommst du sie denn morgen holen?”
,,Um neun? Zum Einkaufen?”
,,Ist gut. Dann bis morgen.”
Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachte
Florian auf die Weide zurück und ging heim.
Daheim sagte man nichts über seine Verspätung. Nur Mama fragte, ob er
einen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu.
Ganz anders seine Schwester.
Sie stand auf glühenden Kohlen.
Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war.
Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydia
ausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See geritten
waren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehr
ihres Bruders.
Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das Werner
Lydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, das
sie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum See
reiten würden. Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydia
ihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesem
Augenblick gleich. Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde.
Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauf
freute sie ich den ganzen Abend schon. Und wie sie es erhofft hatte,
stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr als
einmal erfloh ein ,,ich liebe dich” aus ihrem Mund. Und als sie kam,
weinte sie leise vor Glück.
Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein. Und so bemerkte sie
auch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmal
zudeckte.
Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst.
Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sie
heute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und sie
sich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanz
erwacht war. Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinen
gespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihre
geschwollenen Schamlippen. Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihn
fester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt.
,,Nicht hier.”, hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt:
,,Warum?”
,,Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen.”
,,Ja. Das wäre schön.”, hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanz
aber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihm
gestellt und ihre Hand über seinen Schwanz auf und ab gleiten lassen,
während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Weg
zu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinab
über ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihre
heiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten. Ihre
Beine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihrem
Orgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klar
gewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnerte
sie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen war
als sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einem
weiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den See
gefallen war. Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzer
versiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Werner
fragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte sie
daraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt. Ebenso
zögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt und
vorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht. Aber da sie
nichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspur
auf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hatte
sie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte,
schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an.
,,Und?”, hatte er gefragt.
,,Ich hab es mit eklig vorgestellt.”
,,Und wie ist es?”
,,Salzig.”
,,Nicht eklig?”
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein.”
Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden war
und sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickt
hatte.
,,Heh. Du brauchst dich doch nicht zu schämen.”, hatte er ihr so
zärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. Ihre
Scheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zu
gerne mit ihm geschlafen.
Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt.
Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte.
Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich so
schon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihren
erstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenharten
Brustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart waren
sie geworden. Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke in
den Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus geweckt
wurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihre
Scheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam,
sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nicht
auf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehr
heftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischen
ihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihres
schnellen Atems wieder zu einem normalen.
Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wenn
man von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oft
gemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings war
es auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkt
hatte.
Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnell
einschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, den
Mittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so,
ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneut
geil. Sie erwachte und machte es sich erneut. Der Orgasmus war zwar
nicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender.
Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Bett
erwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auch
ihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken. Lydia stand vor ihrem
Kleiderschrank als sie eintrat.
,,Ah, du bist doch schon wach.”, sagte sie, blieb aber beim hinausgehen
abrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf Lydias
Bett fiel.
Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort.
,,Läufst du so stark aus?”
,,Ja, es kommt immer noch was.”
,,Red nicht, das ist kein Blut.”
Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe.
,,Komm mal her mein Schatz.”, sagte sie zu ihr und setzte sich aufs
Bett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm sie
in ihren Arm und drückte sie fest an sich.
,,Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po. Dann machst du
dein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst.”
Lydia sah sie erstaunt an.
,,Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemacht
hätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal in
der Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt und
jetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch.”
,,Mach ich Mama.”
,,Und? War es schön für dich?”
,,Oh ja.”
,,Hast du dabei an Werner gedacht?”
Lydia errötete.
,,Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denken
kann, den man lieb hat.”
Lydia schaute verlegen zu Boden.
,,Oder an eine Sache, die man erlebt hat.”
Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen.
,,Schatz!”
,,Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen.”
,,NOCH nicht? Also möchtest du?”
Lydia nickte.
,,Warte bis das die Pille wirkt. Oder nur in den ersten sieben Tagen
nach deiner Periode.”
,,Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ich
mit ihm schlafen kann.”
,,Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibt
dir die Pille ja völligen Schutz.”
,,Und in der Zwischenzeit?”
,,Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mit
den Händen befriedigen. Allerdings solltest du aufpassen, das sein
Sperma nicht an deine Scheide kommt.”
Lydia nickte.
,,Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich um
neun abholen.”
Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie.
Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auch
gefrühstückt zu haben.
Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficks
schnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nacht
anders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt. Mehr als
einmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhaben
verzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerst
fest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia in
der vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhaben
ab. Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel war
völlig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen
und ihn steif geblasen. Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihren
Körper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzen
stimulierte. Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihre
Scheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer an
ihre Scheide hielt.
,,Bitte schlaf mit mir” hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend,
ganz zart zu ihm gesagt.
Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zu
stoßen, aber ihr zartes ,,Bitte schlaf mit mir” hielt ihn davon ab.
Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihre
Schamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwester
hinein. Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder
,,jah, das ist schön so” ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehr
langsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinen
Schwester.
Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia.
Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam in
sie hinein zu stoßen.
Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten und
ihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mal
langsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bis
das er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinen
Namen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihr
so gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oder
langsamer machen solle.
Und er tat es.
Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal an
Lydia gedacht hatte. Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen,
als er unter der Dusche stand.
Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis das
er ein Geräusch hörte. Claudia war ins Bad gekommen und stand wenig
später mit ihm unter der Dusche. Als er sie sah erwache in ihm erneut
das Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie ,,Morgen” sagen
konnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wand
der Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln,
streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehr
hart geworden, gegen ihren Bauch stieß.
Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände,
nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wanderten
auf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart und
streichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Po
und merkte, daß sie dabei erzitterte. Und so schob er seinen
Zeigefinger in ihren Arsch.
,,Hmm”, machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohne
nennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob ein
Bein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, den
leidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend. So glitt seine
Schwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, um
mit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudia
hob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte.
Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihre
prallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sie
weiter herab und spießte sie förmlich auf. Sehr tief steckte er in ihr
und sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war.
Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte er
von unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte.
Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch,
was sie zu einem Aufstöhnen veranlaßte. Und so ließ er seinen Finger
in ihren Po stecken.
Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Sperma
in ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließ
er sie nicht herab. Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochen
und standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sich
das warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln.
Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auch
wieder an Lydia.
,,Nimm sie mir bitte nicht weg.”, flüsterte er ihr traurig ins Gesicht,
,,Bitte.”
Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr und
flüsterte:
,,Keine Angst, das mach ich nicht.”
Dann küßten sie sich erneut.
Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als er
seinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung.
,,Können wir das auch machen?”, fragte sie und zeigte auf ihren
knackigen Arsch.
,,Ich weiß nicht.”
,,Ich weiß. Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt.”
Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad.
Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam.
,,Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?”, fragte sie
leise.
Werner nickte.
Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia.
Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dort
stand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sie
küßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn.
Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause. Doch diesmal
blieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hause
reiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeit
später an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See.
Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus,
als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam.
Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallen
mußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen. Natürlich
hatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich an
seinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einen
Badeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen an
hatte. Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnen
gewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zu
Claudia:
,,Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Werner
kommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag die
spliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir.”
Claudia nickte. Damit war das Thema erledigt.
Vorerst.

Categories
Hardcore

Du sitzt mir gegenüber

Du sitzt mir gegenüber. Lüstern sehen wir uns an. Du stehst auf, kommst zu mir, küsst mich. Langsam beginnst du dabei, mich auszuziehen. Nackt sitze ich nun neben dir. Du stehst auf, spreizt meine Beine und kniest dich vor mich. Legst deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst, ausgiebig mein frisch rasiertes Liebesdreieck zu lecken. Du küsst mich an meinen Schamlippen und meiner Klit, merkst wie ich immer erregter und feuchter werde. Deine Zunge leckt und liebkost meine Klit, so dass ich vor Erregung richtig Gänsehaut bekomme und meine Nippel ganz hart werden. Ich stöhne leise. Jetzt halte ich es nicht mehr aus und verlange nach deinem Stab. Voller Erregung reiße ich dir die Kleider vom Leib. Schubse dich aufs Sofa und knie mich vor dich hin. Ich nehme deinen Schwanz in meine Hand und ziehe deine Vorhaut zurück. Hauche einen Kuss auf deine Eichel. Lecke einmal sanft darüber. Sehe dich gierig an. Quälend langsam nehme ich deinen Schwanz in meinen Mund. Sauge sanft daran. Beginne, deinen Luststab zu blasen. Lecke immer wieder über deine Eichel. Oh, wie mich das anmacht, dich so stöhnen zu hören. Meine Hand gleitet an deine Eier, die ich sanft massiere. Nehme deinen Schwanz aus meinem Mund und lecke über deine Eier hoch zu deinem Schwanz. Lecke wie ein Eis. Nehme ihn wieder in den Mund und sauge immer gieriger daran. Dein Schwanz ist ganz hart vor Erregung und du willst nun endlich loslegen.
Ich sehe auf, beuge mich vor und stütze mich auf dem Sofa ab. Du stellst dich hinter mich, nimmst deinen harten Schwanz in die Hand und gleitest mit ihm immer wieder über meine Pobacken und meine feuchte Spalte. Ich bin ganz schön nass und halte es nicht mehr aus. Langsam schiebst du deine Eichel in meine Spalte und ich glühe vor Erregung, doch du lässt mich noch ein wenig zappeln, ziehst ihn langsam wieder raus. Geil und lüstern stöhne ich:“ Du machst mich wahnsinnig!“ Stöhne laut auf, als du mir immer wieder mit deinem Schwanz über mein Liebesdreieck streichelst. “ Fick mich“ Oh bitte, fick mich endlich!“, flehe ich und schreie vor Lust auf, als du ihn endlich wieder in mich schiebst. Wie in weiche Butter gleitet er in meine feuchte Spalte. Rein und wieder raus bis zur Eichelspitze. Meine Schamlippen massieren deinen harten Schaft. Du steigerst das Tempo und stößt ihn fester und tiefer bis zum Anschlag in mich. Ich stöhne vor Geilheit und keuche. Hart fickst du mich nun, gibst mir einen leichten Klapser auf den Hintern. Dieser leichte Klapser auf den Hintern macht mich nur noch wilder. Oh Baby, werde immer wilder, fordernder und hemmungsloser. Verliere den Verstand. Dieses klatschende Geräusch liebe ich und es macht mich immer feuchter. Laut stöhne ich vor Lust. Will dich immer fester. Plötzlich sage ich Stop. Sage dir, dass du dich auf das Sofa setzen sollst. Setze mich auf dich und lasse deinen harten, nassen Schwanz mit einem harten Stoß in mich gleiten. Immer wilder beginne ich dich zu reiten. Schneller und schneller. Streichle dir dabei über den Oberkörper. Oh Gott, ich komme gleich. Ja, jaa, jaaaa. Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich. Ich will immer mehr. Hart und heftig komme ich. Doch ich will mehr, fordere dich auf, mit mir zu machen, was du willst. Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Legst mich aufs Sofa, hebst meine Beine auf deine Schultern und setzt deine Eichel an meine glühende Spalte. Flehend stöhne ich:“ Fick mich!! Oh bitte! Nimm mich!“ Erregte Ungeduld macht sich in mich breit. Da stößt du heftig zu, spießt mich förmlich auf. Schreiend stöhne ich auf. Wild fickst du mich. Gierig verlange ich nach deiner Zunge. Küssend fickst du mich immer wilder. Ja, da rollt der nächste Orgasmus an. Auch dein Schwanz beginnt zu zucken. Voller Extase kommen wir gemeinsam und deine heiße Sahne ergießt sich in meiner Spalte. Völlig außer Atem lässt du von mir ab, lässt dich aufs Sofa fallen. Glücklich grinst du mich an und beginnst, dich wieder anzuziehen. Das war echt geil, sind wir uns beide einig.