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Hardcore

G-Punkt MASSAGE IM SWINGERCLUB

Ich war wieder einmal in der Stadt, da ich am nächsten Tag einen Termin hatte. Wir hatten am Abend eine Kunden –Weihnachtsfeier in einer nahen Stadt und ich ersparte mir dadurch eine weitere Anreise.
Ich hatte schon einige Tage die Idee, wieder mal ein geiles Erlebnis in einem Swingerclub zu suchen. Leider kam ich sehr spät im Hotel an – es war bereits ½ 1 Uhr. Zu dieser Zeit würde wohl kaum noch was los sein. Ich riskierte es trotzdem, und bereute es nicht.
Als ich im Club ankam, sagte mir das Mädchen vom Empfang, dass man wohl in einer Stunde schließen werde und dass nur ein Pärchen anwesend sei. Ich sagte trotzdem zu und bezahlte auf die Gefahr hin, das teuerste Bier meines Leben zu trinken.

Es bewahrheitete sich – das Pärchen war so-lalal. Sie lagen auf der Matte und befriedigten sich gegenseitig. Einige der männlichen Gäste standen herum und wichsten. Das machte mich nun wirklich nicht an.
Ich ging zurück an die Bar und gönnte mir wohl das teuerste Bier meines Lebens. Die Männer an der Bar unterheilten sich ganz entspannt – wir scherzten und sprachen über den wohl nicht sehr aufregenden weiteren Verlauf des Abends.
Es klingelte an der Tür, und– es würde wohl ein verlorener Mann auf der Suche nach einem späten Abendteuer sein. Dem war aber nicht so – ein großer gepflegter älterer Herr und eine um einige Jahre jüngere schlanke Dame betraten den Club. Ich beschloss zu bleiben und abzuwarten. Die Neuankömmlinge setzten sich an die Bar und bestellten Sekt. Sie unterhielten sich angeregt und küssten sich intensiv, ohne sich um die weiteren männlichen Gäste zu kümmern. Der Mann, Walter war sein Name, schob das Handtuch nach unten und zwiebelte die Brustwarzen von Birgit – so war ihr Name.

Die beiden waren wohl ziemlich geil und standen bald auf, um in den hinteren Räumen zu verschwinden. Ich wollte nicht aufdringlich sein und gleich hinterher laufen. So wartete ich einige Minuten und ging dann auf die Suche. Ich entdeckte die Beiden in der Sauna und fragte höflich, ob es für sie ok sei, wenn ich ebenfalls in die Sauna komme, was die beiden zustimmten. Es war ebenfalls ein weiterer junger Mann in der Sauna. Der junge Mann war auffallend gut gebaut – sein Schwanz hatte eine Länge und Dicke, wie man das nur aus Pornofilmen kennt. Wir scherzten und Birgit erklärte uns, dass sie bei der Suche nach dem Club lange zu Fuß unterwegs waren und dass sie wohl durchgefroren sei. Walter stellte sich nach einiger Zeit sehr eindeutig vor Birgit, die sofort seinen Schwanz massierte und in voller Länge in ihrem Mund aufnahm. Ich war verwundert, wie Birgit den ebenfalls sehr großen Schwanz von Walter bis zum Anschlag in den Mund schieben konnte. Nachdem die Sache in der Sauna doch zu heiß wurde, wechselten die beiden nach einer kurzen Dusche auf eine Liegewiese im ersten Stock. Hans, so hieß der Junge Mann mit dem großen Ding, und ich folgten den beiden und setzten uns an den Rand der Matte, um sie zu beobachten. Birgit war sehr schlank, hatte kurze dunkle Haare und hatte die Schambehaarung bis auf einen Streifen rasiert. Die glatte Haut glänzte – sie hatte einen wunderschönen Arsch und nette kleine Brüste. Walter leckte ihre Muschi und wurde von ihr geblasen. Dann legte sich Birgit auf den Rücken und wurde von Walter richtig durchgefickt, sodass sie Lustschreie ausstieß. Es machte die beiden wohl an, beobachtet zu werden, Birgit lehnte aber Berührungen ab. Nach einiger Zeit hatte Walter wohl Probleme und wir verließen scherzend und lachend die Liegewiese, um an die Bar zu gehen.
Hier unterhielt ich mich angeregt mit Birgit und Walter und wir kamen natürlich auch auf die Ablehnung von Birgit bei Berührungen zu sprechen. Für Birgit war das der erste Clubbesuch und sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, von fremden Händen als Sache berührt zu werden. Es stellte sich heraus, dass das keine grundsätzliche Ablehnung war, sondern nur Schutz vor unbekannter Aufdringlichkeit.

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Erstes Mal Fetisch

Meine erste Gesichtsbesamung

Ich saß bei meinem Freund Marco im Zimmer und sah ihn ungläubig an. Mein Gesicht fühlte sich nass und klebrig an und an meinem Kinn tropften weißliche Fäden auf die Jeans, die ich trug. Ich war unfähig mich zu bewegen, so verblüfft war ich von dem, was mir gerade passiert war.
Doch ich erzähl lieber von vorn. Ich, Maria, war damals vierzehn Jahre alt und mein Freund Marco war schon 18. Wir waren seit fast zwei Monaten ein Paar und waren sehr glücklich. Er war der erste Mann, dem ich einen geblasen habe, allerdings ohne zu schlucken oder so. Das fand ich damals noch eklig. Sein Sperma musste er immer in ein Taschentuch oder auf den Boden spritzen. Ich muss allerdings zugeben, dass es mich angemacht hat zu sehen, wie sein Sperma aus der dicken Eichel spritzt. Sie war wirklich dick und so schön rot. Generell mochte ich seinen Schwanz sehr. Er war zwar, wie ich heute weiß, im Vergleich zu anderen eher klein, doch dafür hatte er dicke Adern und eine schöne Form.
Naja, jedenfalls war ich bei ihm zu Besuch, wie so oft nach der Schule. Ich trug eine dunkelblaue Jeans, Turnschuhe von Nike, ein Weißes Poloshirt und eine Schwarze Jacke darüber. Wie das mit vierzehn eben ist, nicht sehr sexy oder körperbetont. Er trug nur Boxershorts und ein T-shirt. So lief er daheim immer rum, was ich hasste. Männer..
Wir waren in seinem Zimmer, ich saß auf dem Bett, er auf seinem Schreibtischstuhl und wir redeten. Das taten wir oft, einfach so reden. Über alles und jeden. Heute redeten wir über die Mädchen aus meiner Klasse. Da gab es zwei, die meinten sie wären die Oberbringer, weil sie alle ältere Freunde hatten. Mit älter meine ich über fünfundzwanzig. Meiner Meinung nach ist sowas nicht gut, Marco aber meinte, wenn es passt, dann passt es eben. Das Alter spielt keine Rolle. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir zum Thema Sex kamen. Wir rätselten was die Mädchen wohl alles mitmachen würden, ob sie es überhaupt schon getan hatten. Marco war der Meinung, dass sicher keine so gut bläst wie ich. Er sagte oft, dass ich gut blase. Ich glaubte ihm nicht, so war er doch der erste Mann, der meinen Mund genießen durfte. Ich war der Meinung, mir fehlt Übung, um gut genug zu sein, was er immer nur mit einem Grinsen kommentierte. Mir fiel auf, dass seine Shorts sich bei unserem Gespräch immer weiter ausbeulten. Ich lächelte in mich hinein, weil ich wusste, dass die Frage, die immer kommt, wenn seine Hose sich ausbeult, nun unweigerlich kommen würde. Und kurz darauf kam sie auch. Er schielte kurz in seinen Schritt, während er sprach und rieb durch die grauen Shorts seinen Schwanz: “Schatz, ähm. Würdest du kurz?” Ich grinste nur. Natürlich würde ich tun, was er will. Ich liebte es, ihm einen zu blasen. Am liebsten, wenn der Schwanz noch schlaff war. Es war ein tolles Gefühl zu spüren, wie mein Mund ihn anmacht und er dann in ihm wächst. Doch nun war er ja schon hart. Leider. Nichts desto trotz ging ich vor ihm auf die Knie. Ich machte mir nicht die Mühe, mich auszuziehen, ich wusste ja, dass er ins Taschentuch spritzt. Kniend zwischen seinen gespreizten Beinen öffnete ich den Knopf an den Shorts, griff hinein und holte seinen Schwanz raus. Er war etwas länger als meine Hand Breit war. Wenn ich ihn mit der Hand umschloss, schaute oben noch die Eichel heraus.
Ich schenkte ihm noch einen aufreizenden Blick, dann schloss ich die Augen und legte meine weichen, warmen Lippen um seine pralle, rote Eichel. Er seufzte zufrieden, während ich leicht saugte und den Geschmack seiner Eichel im ganzen Mund genoss. Während ich saugte, bewegte ich die Hand ein wenig auf und ab. Das tat ich immer am Anfang, um ihn noch größer zu bekommen. Die Wirkung ließ auch nicht auf sich warten, er wuchs noch ein wenig. Ich schaute noch mal zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, meinen heißen Atem und die nasse Zunge zu spüren.
Meine Hand nahm ich nun weg, um seine Eier zu reiben und leicht zu massieren. Meine Lippen schoben sich tiefer auf seinen Schwanz, nahmen ihn fast ganz auf. Ich stöhnte, es gefiel mir sehr. Meinen Kopf hielt ich kurz, dann fing ich an, ihn auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz mit meinen Lippen zu massieren. Mal presste ich sie fest an seinen Schaft, mal lies ich sie locker. Er stöhnte lauter und ich zog den Kopf zurück, hielt seinen Schwanz mit der Hand fest und begann, mit der Zungenspitze das Bändchen unter der Eichel zu necken. Sein Schwanz zuckte verspielt in meiner Hand und ich grinste, während ich weitermachte.
Sein Stöhnen wurde lauter. Es würde nicht mehr lange dauern. Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund, bewegte den Kopf schnell auf und ab und presste die Lippen fest zusammen. Jedes mal, wenn ich den Kopf zurückzog, glänzte sein Schwanz feucht im Licht des Tages, dass durchs Fenster kam.
Starke Hände packten mich plötzlich am Kopf, zogen ihn weg und hielten ihn direkt vor den Schwanz. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, sah ich weißes Sperma direkt auf meine Nase spritzen. Empört öffnete ich den Mund, ich wollte etwas sagen, doch der nächste Spritzer traf mich schon an der linken Wange. Außerstande etwas zu sagen und so geschockt von dem, was gerade mit mir geschah, kamen drei weiter Schüsse auf meine Stirn und etwas in die Haare, nochmal auf die Nase und auf die Lippen. Der Schwanz tropfte nurnoch auf meine blaue Jeans. Dann ließ Marco meinen Kopf los und langsam stand ich auf und setzte mich zurück aufs Bett. Er starrte mich an, ich starrte ihn an. Dann kam die Erkenntnis. Er hat mir gerade das erste Mal in meinem Leben ins Gesicht gespritzt. Ich fühlte mich hintergangen, gedemütigt und wütend. Niemals hätte ich gedacht, dass er mir das einfach so antun würde. Während ich wieder zur Besinnung kam, tropfte das Sperma an meinem Kinn runter und beschmutzte die Jeans nochmehr. Ich spürte, wie es meine Haut entlang lief, warm und klebrig. Ich roch es und schmeckte es. Und ich fand es geil. Ich konnte es mir nicht erklären, aber es gefiel mir. Dieses Gefühl, der Geruch, der Geschmack. Es war wirklich toll. Unsicher lächelte ich und er ließ sichtlich erleichtert die Schultern sinken. Er entspannte sich wieder. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich keuchte. Ich stand auf, ging grinsend ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Ihn ließ ich einfach sitzen.

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Fetisch

Die Überraschung

Als sie vom shoppen nach Hause kam, viel mir die kleine schwarze Tüte auf, die sie zwischen den anderen verstecken wollte. Ich sagte nichts, denn ich wollte mich Überaschen lassen was sie gekauft hat. Sandra würde mir die Errungenschaften sicher bald vorführen. Nachdem sie Tüten ins Schlafzimmer gebracht hatte dauerte es auch nicht mehr lang bis ich ihre neuen Klamotten vorgeführt bekam. Der Inhalt der schwarzen Tüte blieb mir aber noch verborgen.
Jule kam zum Abendessen vorbei, wie sooft in letzter Zeit. Sie sah umwerfend aus. Sie war mit Sandra shoppen und hatte ein Kleid an, das den Namen nicht wirklich verdiente. Es war ein Mix aus Transparent und nicht vorhanden. Ich sah sofort, dass sie keine Unterwäsche trug. Auch Sandra musterte ihren makellosen Körper in dem Hauch von nichts, mit der Bemerkung: Hättest Du bei der Anprobe eben keine Unterwäsche getragen, hätte ich Dich noch in der Umkleidekabine vernascht. Jule antwortete: dann kannst Du es ja jetzt nachhohlen, und streichelt sich dabei langsam über ihre Brüste. Sandra erwidert: Geduld, Du weißt doch, dass wir noch eine Überraschung haben.
Jetzt wurde ich aber wirklich neugierig. Der Sex mit Sandra und Jule war bisher ja immer gut, aber eine Überraschung? Was sollte da noch kommen?
Wir haben nach dem Essen noch eine Flasche Wein geöffnet, als Sandra aufstand und das Zimmer verließ. Nach etwa 15 Minuten stand sie wieder im Türrahmen. Mir blieb fast der Atem stehen. Sie trug eine knappe Korsage und einen passenden String. So etwas hatte ich noch nie an ihr gesehen. Sie sah einfach super aus. Langsam kam sie zu uns rüber, und bei jedem Schritt wippten ihre großen Titten über der Korsage. Als sie sich zu uns aufs Sofa setzte, begann Jule ihre Brustwarzen zu lecken. Ich küsste Sandra und sagte ihr, dass mir die Überraschung sehr gut gefällt. Sie erwiderte, dass das noch nicht alles sei. Jule war noch damit beschäftigt Sandras empfindliche Titten zu bearbeiten. Ich sah, dass beide schon ganz nass waren, und begann Sandras geile Fotze zu lecken. Durch die Doppelbehandlung kam sie sehr schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Währen Jule noch Sandras Titten streichelte und sie Küsste, habe ich ihr das Kleid hochgeschoben, und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Sandra hatte sich von ihrem Orgasmus erholt, und fing an meinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Langsam ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, um meinen Schwanz dann bis zum Anschlag in ihren Mund zu nehmen. Jule stöhnte vor Lust, und ihr Saft lief aus ihrer geilen Fotze. Sandra kam zu mir hoch, und leckte Jules Kitzler.
Ich wollte ihr grade meinen Schwanz in die triefende Fotze schieben als Jule ihren Orgasmus heraus schrie.
Sandra nahm meinen Schwanz, und sagte es wird nun Zeit für die Überraschung. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo Jule und ich uns aufs Bett legten. Sandra zog die kleine Tüte hervor und schüttete den Inhalt auf dem Bett aus. Sie hatte im Sexshop ein paar Spielsachen gekauft, das war mir klar, aber erst jetzt sah ich, was sie sich ausgesucht hatte. Handschellen, eine großen Vibrator, eine paar kleine und große Dildos und einen Doppeldildo. Das letzte konnte ich nicht zuordnen. Noch nicht.

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Gruppen

Gang Bang Teil 1

Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.

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Inzest

Objekt der Lust: die eigene Schwester

Ich bin 20 Jahre alt, lebe in Süddeutschland und liebe meine Schwester. Nein, ich spreche nicht von ,normaler’ Geschwisterliebe, ich meine: Ich begehre sie sexuell.

In dieser Erzählung nenne ich mich Markus, aber das ist nicht mein richtiger Name. Meine Schwester heißt Sandra – zumindest hier und für Euch, liebe Leser.

Ich hole etwas weiter aus: Seit ich etwa vierzehn Jahre alt bin, habe ich meine Schwester unter sexuellen Aspekten betrachtet; natürlich nicht nur so, aber diese Komponente war stets vorhanden. Zwar fand ich durchaus andere Mädchen interessant, aber meine Schwester war immer das größere Faszinosum für mich. Ich finde sie außerordentlich attraktiv. Ob sie schön oder auch nur hübsch zu nennen ist, kann ich dabei gar nicht einmal sagen. Der Gedanke an ihren gertenschlanken Körper sorgt dafür, daß ich in Sekundenschnelle einen Steifen habe.

Sandra ist ein Jahr jünger als ich. Als ich anfing, eine Frau in ihr zu sehen, war sie noch viel mehr Mädchen als Frau. – Ich bin nicht feminin, und sie ist nicht maskulin, aber in gewisser Weise sehen wir einander ähnlich. Beide haben wir dunkles Haar, blaugraue Augen und recht helle Haut. Sie ist noch schlanker als ich, aber auch großgewachsen, mit langen Beinen und einem sehnigen, sportlichen Körper. Unser Lächeln ist absolut gleich. Wenn sie mich anstrahlt, denke ich, ich blicke in einen Spiegel. Wir lachen über die gleichen Dinge. Natürlich hat sie einige typisch weibliche Interessen, die ich nicht teile und umgekehrt. Doch sonst verstehen wir uns prächtig.

Manchmal haben meine Schwester und ich als Kinder „Spaßkämpfchen” – so nannten wir sie – gemacht. Ich habe immer gewonnen. Als wir in die Pubertät kamen, ließen diese Rangeleien nach. Als ich einmal hierbei eine Erektion bekam, ließ ich meine Schwester erschrocken los und rannte aus dem Zimmer. Seit dieser Zeit haben wir unsere geschwisterlichen Kämpfe nicht wiederholt. Ich bin sicher, daß sie nicht gemerkt hat, wie ich auf ihr saß, ihre Hände fest in meinem Griff, und mir auf einmal gewahr wurde, daß sich mein steifer Penis in ihren Bauch drückte. Damals war sie gerade dreizehn Jahre alt, ihr Busen begann sich gerade erst zu entwickeln. Nein, sicher hat sie es nicht gefühlt, sie war zu sehr damit beschäftigt, mich im Spaß von sich zu drücken.

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Hardcore

Aufgabe an eine Sub

14 Uhr Nachmittag Feierabend….mein Handy klingelt….mein Herr ruft an und meint: Es ist ein schöner kalter Wintertag…..ich erlaube Dir Deinen Mantel zu tragen….darunter wirst du nichts tragen ausser halterlosen Strümpfen und deinen schwarzen geschnürten Stiefeln….an deine Futlappen machst du 2 Klemmen und fixierst deine Flasche in dir mit einem Seilstring….und um alles zu komplettieren bindest deine Titten ab….wenn du fertig bist schickst du mir ein Foto davon aufs Handy…danach werden alle weiteren Anweisungen per Sms kommen….nach jeder sms schickst du ein Foto…ich möchte sehen dass du mir gehorchst.

Und vergiss das Halsband nicht du wirst vllt unterwegs darauf angesprochen werden….dann hast du zu gehorchen in meinem Auftrag.

Mit vor geilheit zitternden Fingern ziehe ich meine Strümpfe und Stiefel an….schiebe mir die Flasche in die Fut und komme fast schon….aber ich darf nicht das weiss ich….ich fixiere sie in meiner Fut, plaziere 2 Klemmen an meinen Futlappen und binde meine Titten ab…..dann ziehe ich den Mantel an und schicke Dir ein Foto.

Die erste sms kommt sofort….gehe zum Bahnhof…. vor der Haustüre wirst du Dir einen Schneeball zwischen deine Titten stecken….und das immer erneuern sobald er geschmolzen ist.

Vor der Haustüre bücke ich mich…stöhnend zucke ich zusammen die Flasche hat sich tiefer in meine Fut gebohrt….ich nehme Schnee und schiebe mir einen harten kalten Schneeball zwischen meine Titten…sofort werden meine Nippel hart und steif….ich öffne meinen Mantel etwas und schicke dir ein Foto davon…..unterwegs muss ich den Schnee noch 2 mal erneuern.

Am Bahnhof angekommen schicke ich dir eine sms…deine Antwort lautet nehme den Zug in 30 Minuten nach Konstanz…setze Dich im letzen Wagen in die letze Reihe gegen die Fahrtrichtung….bis der zug kommt darfst du mit deiner Kamera einige geile Fotos für mich machen.

Ich nehme meine Kamera suche mir eine Bank und mache einige Aufnahmen meiner gestopften Fotze für Dich.

Dann besteige ich den Zug…setze mich in die letzte Reihe und kaum fährt der Zug setzt sich ein Mann mir gegenüber…..ein schönes Halsband sagt er….grüsse von deinem Herrn du sollst deinen Mantel etwas öffnen….deine Beine spreitzen und mir dein Handy geben dass ich es fotografieren kann…..ich öffne meine Beine etwas …da schiebt er seine Füsse zwischen meine Beine und drückt sie weiter auseinander….ich habe den Wagen im Blick sagt er und werde dir nun etwas Spass bereiten..es liegt an Dir ob die anderen es bemerken….rutsch weiter nach vorne….ich möchte deine Fotze ganz weit haben….und er drückt meine beine noch weiter auseinander….ich kann das stöhnen kaum unterdrücken….hmmmmmmm ich dachte du liebst den schmerz sagt er…oder war das deine Geilheit? Noch ein stück weiter schiebt er die beine auseinander….aus seiner Jacke zieht er 2 gewichte und hängt sie an meine Bügelklemmen….ich werde dein begleiter sein für heute …aber erst werde ich testen ob ich dich in Konstanz nicht gleich wieder zurückschicke….er reibt meinen Kitzler…ich beisse in meinen Mantel um nicht alle auf uns aufmerksam zu machen….beuge deinen Oberkörper nach vorne Deine Nippel sollten schon hart und fest sein das will ich jetzt testen…er greift in meinen Mantel zieht an meinen Nippeln….öffne ihn sagt er und ich gehorche ihm…..knete deine Nippel und gebe keinen Ton von Dir bis wir ankommen egal was ich jetzt mit Dir tun werde…..er schickt von meinem Handy eine sms an Dich…du rufst zurück und re meint ich werde nun testen ob sie etwas taugt…..er gibt mir das Handy in die Hand und sagt mir dass ich die Hand auf meinen Schenkel legen soll…..er zieht an meinem Kitzler…fixiert ihn zwischen den seilen und beginnt mich mit der Flasche zu ficken…immer weiter drückt er meine Beine auseinander….ich beginne zu stöhnen…..du sollst still sein kommt von ihm… er zieht einen seiner Socken aus und schiebt ihn mir in den Mund…..er fickt mich immer fester….die Gewichte an meien Futlappen baumeln hin und her…..ich möchte schreien und kann nicht….dann nimmt er die Socke aus meinem Mund….zieht an meinen Nippeln und befestigt 2 Klemmen daran….er nimmt das Handy und meint…okay ich werde sie für heute behalten…ich melde mich wieder sobald wir am Ziel angekommen sind.

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Fetisch Inzest Reife Frauen

katja und meine mutter

Seit meinem letzten Treffen mit meiner Schwester Katja waren zwei Wochen vergangen.

Es wurde Zeit das wir uns mal wieder sahen um „etwas“ miteinander zu unternehmen. Ich rief meine Mutter an und fragte ob Katja da wäre, aber sie war noch in der Schule. Wir unterhielten uns etwas und dann sagte sie das ich ja schon mal vorbeikommen könnte, denn sie hätte grade Urlaub und wäre sowieso da. „Klar.“ sagte ich. Schnell noch meiner Frau bescheid gesagt das ich mal zu meiner Mutter fahren würde. „Viel Spaß, und grüß sie. Ich bin heute Abend erst später wieder da. Du weist schon, wir haben heute unseren Frauenabend. Wir gehen zu diesem neuen Italiener.“ „Sicher, dann brauche ich mich ja nicht zu beeilen. Wo hast du denn die Kleine untergebracht? Macht deine Mutter den Babysitter?“

„Klar, sie freut sich doch immer wenn sie die Kleine mal nehmen kann, und unsere Prinzessin freut sich darauf mal wieder mit Oma einkaufen zu gehen.“ Ich grinste, denn unsere Kleine wurde von meiner Schwiegermutter echt verwöhnt.

Dann schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr los. Bis zu meiner Mutter waren es ca. zwanzig Minuten Autobahn, und ich freute mich schon darauf Katja wieder zu sehen. Ich hatte mir ausgedacht das wir ja zusammen einen Spaziergang machen könnten. Im Wald. Da gab es einen Hochsitz der nur alle Jubeljahre benutzt wurde. Aber es sollte anders kommen als ich dachte. Als ich angekommen war und an der Tür klingelte, machte meine Mutter auf und bat mich herein. „Katja ist gleich da. Sie freut sich schon auf euer Treffen. Aber komm doch erst mal rein und setz dich. Möchtest du was trinken?“

„Klar, Wasser wäre nicht schlecht.“ Sie ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, sich einen Saft und setzte sich dann zu mir. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deiner Frau und meiner Enkelin?“ „Hervorragend, die Kleine wächst und gedeiht.“ Wir hatten uns grade in ein kleines Gespräch vertieft als jemand die Tür aufschloss. Katja kam rein und mir blieb fast die Luft weg. Sie hatte ein sagenhaftes Outfit an. Ein schwarzes, trägerloses Top ohne BH. Das sah man daran das sich die Nippel ihrer großen, prallen Brüste so schön durch den Stoff drückten. Dazu einen roten Wickelrock mit einem Schlitz, der mehr Bein freiließ als bedeckte. Stöckelschuhe rundeten das Bild ab. „Hi. Wie geht’s. Schön das du schon da bist. Sorry das ich so spät komme, aber in der Schule war es heute etwas stressig.“ „Kein Problem.“ War alles was ich sagen konnte, denn schon musste ich an unser letztes Treffen denken. Als wir es so doll getrieben haben das ich am nächsten Tag meinen „ehelichen Pflichten“ nicht nachkommen konnte und Magenkrämpfe vorschieben musste. Mann, hatte sie mir den Marsch geblasen, mich bis zur Erschöpfung geritten und mich entsaftet wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. „ Was hieltest du von einem kleinen Spaziergang? Eine Runde durch den Forst?“ „Aber sicher.“ Kam es von ihr, und ein Glitzern lag in ihren Augen. „Klar, ich komme mit. Wenn ihr nichts dagegen habt!“ sagte meine Mutter. Super! Ging es wohl uns beiden durch den Kopf. „Klar, das wäre spitze.“ Mehr fiel mir nicht ein. Wir gingen los.

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Anal Hardcore

Chefin gefickt und erniedrigt (Teil 3 die Rache de

Es war jetzt gut drei Wochen her, seit ich Frau Dr. Schneider ihren Arsch durchgepflügt und vollgespritzt hatte und seitdem war sie zuckersüß zu mir. Keine Rügen, keine Belehrungen, Fehler verzieht sie mir sofort. Ab und an konnte ich nicht anders und musste meine gewonnene Macht über sie ausnutzen. So gab ich ihr einmal einen Klaps auf den Po und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne wieder mein Rohr in ihren Po schieben würde, was sie sichtlich erschaudern ließ. Beim nächsten Mal fand sie einen Zettel von mir auf dem Tisch vor, in welchem ich ihr aufgab, morgen ohne Slip mit Rock in die Arbeit zu kommen und mir das ganze dadurch zu beweisen, dass sie bei der Teambesprechung kurz ihre Beine so zu spreitzen hat, dass ich ihre Muschi sehen kann. Auch hier gehorchte das kleine Mädchen brav. Kurz, ich war sehr zufrieden mit meiner “Chefin” und hatte mir fest vorgenommen, meine Stute mal wieder zuzureiten, vorzugsweise in ihren festen Po, damit sie auch nicht übermütig werden würde. Um so überraschter war ich, als ich von ihr einen Umschlag auf dem Schreibtisch vorfand. Darin lag ein Zettel, in dem sich mich bat, doch am Freitag Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Sie müsse privat mit mir reden. Ich musste innerlich grinsen. “Reden”, haha, der Kleinen Frau Doktor würde ich das Mäulchen mit meinem dicken Prügel stopfen, so dass sie keinen Ton rausbringen wird und dann rein in ihre Löcher bis sie jubiliert!! Ich konnte den Freitag gar nicht recht erwarten.

Als ich am Abend bei ihr zu Hause klingelte, war ich bester Laune und die stieg, als sie mir die Türe öffnete. Sie sah herrlich aus, ihr blondes Haar trug sie anders als in der Arbeit offen, sie hatte nur eine dünne Bluse an und keinen BH, so dass sich ihr Nippel deutlich abzeichneten. Keine Frage, sie wollte von mir gevögelt werden!! Sie dankte mir höflich für mein Kommen und führte mich in ihre Wohnung. Ich staunte nicht schlecht als ich dort noch eine zweite Frau antraf. Sie stellte sich mit Tammy vor. Meine Augen gingen fast über, die liebe Tammy war knapp 1,80 m groß und auf ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich sogar etwas. Sie hatte endlos lange Beine, eine schlanke Figur und die Brüste konnten einfach nicht echt sein, so groß und fest wie sie aus ihrem Dekollte rausquollen. Sie hatte braunes kurzes Haar, dass zu einem wilden Bubikopf geschnitten war. Was ging hier nur vor?

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Hardcore Voyeur

Sex auf dem Parkplatz

Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.

Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.

Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.

In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.

Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.

Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.

Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.

Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.

Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.

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Hardcore Voyeur

Kur

Ich darf auf Kur fahren. Mein Mann ist nicht sehr begeistert. 3 Wochen alleine zu Hause und ich drei Wochen alleine auf Kur. Wirst du dir einen Kurschatten zulegen? War seine erste Frage. Nicht, Super erhole dich gut. Schön meine Schatz, gut für dich. Ich war natürlich nicht sehr hoch erfreut darüber. Es gab ein Gutes Angebot von dem Hotel das der Partner nachkommen können für ein paar Tage oder sogar auch dort die drei Wochen verbringen kann. Wir nahmen das erstere an und buchten das erste WE ihn mit. So werden die drei Wochen nicht so lange. Es kam der Tag der Abreise. Er brachte mich hin, blieb eine Weile sah sich mit mir etwas um und fuhr dann nach Hause. Ich sah mich dann alleine etwas um. Mir begegneten einige Leute. Meistens ältere und/oder Ausländer. Beim Abendessen sah ich mich etwas um. Es wurde nicht besser. Alte, Kranke, Ausländer oder schrecklich Aussehende. also wirklich, mein Mann braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass ich mir einen Kurschatten zulege. Da finden wir im Club noch nettere Männer. Na Gott Sei Dank, weil sonst bräuchten wir ja nicht hin zu fahren. Einen finden wir sicher meistens der uns beiden sympathisch ist. Ich habe drei nette, sehr nette Tischdamen. Mit denen komme ich gut aus. Am Freitag ist ein Feiertag. Meiner weis nicht ob er kommen kann. Ja die Arbeit, er nimmt sich immer mehr Arbeit an, als er auf einmal machen kann. Und das am Liebsten alles auf einmal und sofort. Weil auch jeder gleich das Holz sofortgemacht haben will. Naja, dann werde ich eben was alleine am Feiertag unternehmen. Beim Abendessen machten mich meine Damen auf einen Mann aufmerksam der ständig zu uns herüber sieht. Ich sehe ihn mir auch verstohlen an. Jeder meint, das wäre ein toller Kerl, der einzige der was taugen würde. Ja der wäre ein guter Kurschatten, sage ich. Alle lachten wir. Denn keine denkt wirklich daran hier was mit einem anderen was anzufangen. Heute Abend gibt es einen Musikabend. Wir suchen uns einen schönen Platz wo wir was sehen aber nicht ganz im Getümmel sind. Der Mann von vorhin ist auch da. Wir bestellen uns was zum Trinken, sehen dem Treiben zu. Von Krank kann man bei manchen nichts sehen, wie sie sich beim Tanzen verrenken und herumtoben. Wir sind ganz überrascht als uns die Kellnerin eine Runde Weißwein bringt. Das haben wir nicht bestellt sagen wir. Nein das hat der Herr an dem Tisch bestellt. Und zeigt auf den Mann von vorhin, sie darf es auch nicht wegräumen also müssen wir es annehmen. Wir prosten ihm zu. Zuerst rieche ich wie immer daran, also riechen tut er schon mal gut und schmecken tut er noch besser. Ein süßer so wie ich ihn mag. Den anderen schmeckt er auch aber nicht so gut wie mir. Später holt er mich dann noch zum Tanzen, für ein langsames Stück. Die anderen haben dankend abgelehnt. Und meinten ich solle doch tanzen gehen, er wurde mir regelrecht ja auch aufgedrängt. Er stellte sich als Johann vor, aber die meisten würden Hans zu ihm sagen. Im Laufe des abends unterhielten wir uns dann noch prächtig und wir 5 hatten Spaß. Er hatte erzählte uns, dass ihn seine Frau vor ein paar Tagen die Koffer gepackt hätte und einfach weggefahren wäre. Und er hat sich, weil er das Verlängerte WE nicht allein sein wollte schon bei einigen Thermen und Wellnesshäusern angefragt und hier dann was freies gefunden. Die Damen gingen dann, gegen 21 Uhr, Müdigkeit vortäuschend, in Ihre Zimmer. Denn sie hatten bemerkt das sich bei uns etwas mehr tat. Mit den Worten: Stellt ja nichts blödes an das ihr später bereuen würdet und verabschiedeten sich noch. Wir unterhielten uns dann noch gut. Aber gegen 22 Uhr wurde es Zeit das auch wir uns in unsere Zimmer gingen. Vor meiner Tür hielten wir an. Er bedankte sich noch für den schönen Abend mit einem Kuss, mit einem Kuss der mehr versprach. Mein Mann hatte ja keine Zeit warum sollte ich nicht……. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer. Er sperrte hinter mir zu. Küsste mich weiter, hinter dem Ohr, auf den Nacken wo sein Verlangen und sein Mund hin kam. Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns wie zwei Ertrinkende. Die Kleidung blieb liegen wo wir sie fallen haben lassen.

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Fetisch Inzest

blowjob in der sauna

Normalerweise will ich einen Mann erst richtig kennenlernen, bevor er mich Ficken darf und ich ihm einen Blase. Aber an diesem Abend in der Sauna war alles anders. Der Typ machte mich so heiss, dass ich, doch halt, ich erzähl’s Euch am besten der Reihe nach. Es war ein Freitag Abend, ich hatte nichts weiter vor und beschloss, zum Saunen zu fahren. Ich zog mich um und ging nackt mit meinem Badetuch in eine leere Sauna Kabine. Ich genoss die Hitze, die meinen ganzen Körper erfasste. Ich spürte, wie meine Nippel sich aufrichteten und fühlte die warmen Schweißtröpfchen, die meinen Unterleib in erregende Feuchtigkeit tauchten und meinen Kitzler hart werden liessen. Ich wollte meiner Pussy schon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen, da ging plötzlich die Tür auf und ein Sexy Typ betrat die Kabine.

Er grüsste mich freundlich, setzte sich direkt neben mich und streifte sein Handtuch ab. Er hatte den grössten Schwanz, den ich je gesehen hatte. Sogar im schlaffen Zustand war er länger und dicker als die steifen Ständer der Männer, die ich kannte. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Die Hitze und dieser imposante Anblick machten mich so geil, dass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Der Fremde bemerkte meinen Zustand sofort, grinste mich breit an, legte wortlos seine kräftige Hand auf meinen feuchten Oberschenkel und begann mich zu streicheln. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Statt zu protestieren, öffnete ich leicht meine Beine, denn meine Schamlippen war angeschwollen und meine Möse juckte wie verrückt.

Sofort wagte sich der Mann weiter vor und strich sachte mit seinem Zeigefinger über meine Spalte. Ich begann leise zu stöhnen und konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz losreissen, der jetzt zu wachsen begann. Oh Mann, sein Schwanz wurde größer und größer. Als er steinhart vor meinen Augen wippte, war es völlig um mich geschehen.Dieser Riesen Schwanz war mindestens 25 Zentimeter lang und seine Eichel so dick wie eine reife Tomate. Nimm ihn, er gehört dir, raunte der Fremde mir mit dunkler, kehliger Stimme zu, während er mit einer Hand zärtlich meine Fotze rieb. Jaaa, ich will ihn, hörte ich mich selber sagen. Wie in Trance glitten meine Lippen an seiner Brust entlang nach unten, bis ich das Objekt meiner Begierde erreicht hatte.Ich ließ meine Zunge um seine Eichel streicheln, leckte sanft über die kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit einer Hand die dicken Eier des Mannes. Sein erregtes Stöhnen verriet er, dass er meine Behandlung genoss. Ich machte weiter, ließ meine Lippen über seinen langen Schaft gleiten, küsste jeden Millimeter dieses Super Schwanzes und leckte mit der Zunge über die Adern, die bläulich aus seinem Lustspender hervortraten. Nimm ihn in den Mund, forderte der Fremde und ich gehorchte sofort. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und stülpte meine Lippen über seine dicke von der Hitze ganz feuchte Eichel.
Erst genoss ich bewegungslos seine pulsierende Härte, dann fing ich langsam an zu lutschen. Das Gefühl dieses Riesen Schwengels in meinem Mund erregte mich wie nie zuvor. Ich ließ alle Hemmungen fallen und saugte nun wie eine Wilde an seinem Ständer. Immer schneller zuckte mein Kopf vor und zurück, immer tiefer ließ ich ihn in mich gleiten und schaffte, es ihn bis zur Hälfte in meine Kehle gleiten zu lassen. Während er meine Brüste streichelte und ich mit meiner rechten Hand meine klitschnasse Möse rieb, lutschte ich voller Genuss seinen Schwanz.Im selben Moment, als eine gigantische Orgasmus Explosion meinen Körper zum Beben brachte, spürte ich seinen Ständer in meinem Mund noch dicker werden.

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Erstes Mal Fetisch Reife Frauen

Zornige Nachbarin

Dies ist meine erste Geschichte ich wäre über Tipps und Anregungen sehr dankbar.

Es war wieder einer die heissen Tage im Sommer,eigentlich wollte ich an diesen tollen Tag mit ein paar Freunden ins Freibad und nach Mädels auschau halten.
Leider hatte ich noch nie eine Freundin mit meinen 15 Jahren…aber ich wollte unbedingt eine mit allen was halt dazu gehört.
Mitten in meiner Tagesplanung rief meine Mutter zu mir das ich noch den Rasen mähen müsste bevor ich losgehe. Genervt ging ich in den Schuppen und holte den Rasenmäher. Ich merkte wie die Sonne mich fast verbrannte also beschloss ich nochmals reinzugehen und mich mit einer badeshorts den Wetter entsprechend anzuziehen.Auf dem Weg nach unten traff cih meine Mutter noch die nur meinte das sie jetzt in die Sauna fahre.
Ich dachte mir so eine Gemeinheit und ging in den Garten und machte den Rasenmäher an…es dauerte keine Minute da hörte ich ein lautes Schreien aus dem Nachbarsgarten.
Es war unsere Nachbarin Gabi,sie war 48 hatte lockiges schulterlanges dunkelblondes Haar, sie war ziemlich dick wie ich fand, aber auch ihre Titten waren
riesig.
Ich mochte diese Frau einfach nicht sie war immer unhöfflich…früher als ich einmal mein ball in ihren Garten schoss hat sie ein riesen Aufstand gemacht und den Ball einfach zerstochen.
Als ob mir das Rasenmähen nicht schon genuck auf den Sack ging meldete sich diese Hexe auch noch zu Wort.
Ich machte den Rasenmäher aus schaute nach oben und wollte genervt fragen “Was gibt es denn”…doch diesen Satz hab ich wohl mehr gestottert als alles andere denn meine Augen glaubten nicht was sie da sehen…Meine Nachbarin stand in ihren Garten wie Gott sie schuff bis auf die halterlosen nylons, ihr muschi war total behaart die hat bestimmt noch nie was von rasieren gehört.
Sie schrie “Noch nie was von Mittagsruhe gehört?”…und bis heute weiss ich nicht warum ich diese Antwort gab ” Und sie wohl noch nie was vom rasieren,sie dumme Nutte” ich merkte sofort das ich dies nie hätte sagen sollen und schon schallte es gewaltig als sie mir ein Ohrfeige gab.
Sie sagt das meine Eltern wohl versagt hätten bei der Erziehung und ich sofort rüberkommen solle und mich entschuldigen. Eingeschüchtert ging ich rüber und nuschelte eine entschuldigung zsm. Die 2. Ohrfeige traff mich “Willst du mich verarschen, ich werd wohl mit dein Eltern reden müssen” Dieser Satz traf mich wie der Blitz,ich wusste das meine Eltern ausrasten würden.
Ich bettelte”Nein bitte nicht,meine Eltern werden mich umbringen”Sie begann zu grinsen”und meinte dann das ich ihr zeigen sollte warum sie meinen Eltern nichts sagen sollte.Ich war total durcheinander und wollte fragen wie sie das denn meint,da traf mich auch schon ihre nächste Ohrfeige und sie sagt das ich ihr folgen sollte und zwar auf allen Vieren, gedemütigt folgte ich ihr zu einen Liegestuhl,sie leget sich hin und ich guckte sie total verlegen an.
“Guck mich nicht so an und beginn damit mir Wertschätzung zu zeigen indem du an meinen Füssen riechst”. Sie hielt mir einen ihren nylonsfüsse entgegen, ich guckte ihn angewiedert an, anscheinend zu lange, denn schon bekam ich eine Art Ohrfeige mit dem Fuss.Ich roch an ihren Fuss, er roch richtig nach schweiss,es war echt ecklig doch sie lachte mich nur aus. Dann musste ich ihr die Nylons von den Beinen ziehen und ihre Füsse lecken, ich merkte wie mich dies iwie geil machte und bekam eine Latte. Als sie das bemerkte schrie sie mich an das ich die Badehose ausziehen sollte,ich fühlte mcih so schlecht nun stand ich nackt vor dieser hexe und viel schlimmer sie sah sogar das SIE mich geil machte.
Sie lachte als sie mein Schwanz sah und meinte wie klein er doch sei. Sie griff mit der Hand nach ihm und wixxte ihn,ich konnte einfach nicht mehr und spritze ab,mein Saft schoss im hohen Bogen auf ihre Füsse, sie tobte vor Wut und ich musste ihr die Füsse sauber lecken,zuerst den grossen Zeh dann die anderen und dann die Sohle bis zu den Fersen, zu meiner überraschung schmeckte mein Wixxe garnet so ekelig…Ich war mit dem ersten Fuss gerade fertig da traff mich ein warmer Strahl auf den Kopf…sie pisste mich gerade im wahrsten Sinne des Wortes an. Sie sagte wenn ich sie anwixxen dann pisst sie mich halt an. Nach einer gefühlten ewigkeit versiegte der Strahl.Nun stand sie auf und sagte ich soll mich verpissen ich würde stinken und ihr Mann käme gleich.
Aber da ich mich garnet so dumm für den Anfang angestellt habe solle ich morgen um 10 Uhr bei ihr klingeln und dann gehts erst richtig los.Bei diesen Worten bekam ich Angst.Was soll das heissen es geht erst richtig los???
Ich wollte Wortlos gehen doch da sagte sie.Stopp küss mir noch den Arsch und verabschiede dich von deiner Herrin.Ihr Arsch war dreckig und roch streng,doch ich küsste ihn und verabschiedete mich mit “Auf Wiedersehen Herrin”.Sie lachte nur.
Ich ging duschen und direkt danach zum Freibad…Denn ganzen Tag wusste ich ncihts mehr.Warum machte mich diese Bahandlung von der Frau geil? Soll ich Angst vor morgen haben oder mich vlt doch bissel freuen?

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Erstes Mal Gruppen

Die perfekten Schlitze

Es war ein heisser Tag und mein bester Kumpel und ich beschlossen ins Freibad zu gehen. Es würden bestimmt wieder einige heisse Mädels da sein.
Gegen 13 Uhr machten wir uns auf den Weg. Da Schulferien waren war es auch dementsprechend voll. Wir legten uns an unseren üblichen Platz und ich lies meinen Blick über die Wiese schweifen. Sofort vielen mir zwei Mädels auf. Beide sehr schlank. Die eine war blond und die andere brunette. Sie hatten kleine feste Brüste und ich versuchte mir vorzustellen wie sie zwischen den Beinen aussahen. Doch dann riss mein Kumpel mich aus den Gedanken und warf mir ein Handtuch ins Gesicht. Er wollte ins Wasser und ich willigte grummelnd ein. Im Augenwinkel sah ich, dass auch die beiden Schönheiten sich aufrafften und in Richtung Wasser gingen. Die eine nahm den knallbunten Wasserball mit. Ich genoss die kühle Erfrischung und schwomm auf dem Rücken, als auf einmal der Wasserball auf mir landete. “Oh sorry!”, hörte ich eine süsse Stimme sagen. “Ich bin Nadja”, kam es direkt hinterher. Ich raffte mich auf und vor mir stand die süsse Blondine. “Hey ich bin Steffen”, erwiderte ich. Sie war unglaublich heiss. Ihre Haut glänzte durch das Wasser und ihr Körper war absolut atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch ließen wir uns dazu breitschlagen mit den Mädels Wasserball zu spielen. Mein Blick viel immer wieder auf die schlanken Körper, die aus dem Wasser sprangen. Dann lies Nadja sich ganz zufällig direkt auf mich drauffallen und wir tauchten unter. Ich merkte wie sie unter Wasser an meine Badehose packte und drüber strich. Wieder aufgetaucht grinste sie mich nur an. Wollte diese kleine heisse Maus etwa auch ihren Spaß? Beim nächsten Abtaucher glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Es war schön weich dort. Nadja blickte mich mit einem Blick an der mich umhaute. “Will jemand ein Eis? Mir ist tierisch warm!”, fragte Nadja in die Runde. Alle verneinten ausser mir. “Okay dann treffen wir uns an den Handtüchern!”, sagte ich. Nadja und ich gingen Richtung Kiosk, doch dann zog sie an meiner Hand und nickte zur Umkleide rüber. Mir schwante schon worauf das hinauslaufen würde. Sie ging vor und hatte einen unglaublich geilen kleinen Arsch. Sie verschwand in eine dieser Familienumkleidekabinen und ich sprang schnell hinterher. “Na… Lust meinen jungen zarten Körper nackt zu sehen?”, grinste sie frech und öffnete ihren Bikini. Sie hatte wunderschöne, kleine Titten mit perfekten Nippeln. Mein Schwanz regte sich. Schnell streifte sie noch den Bikinislip herunter. Ihre Pussy war ein Traum. Komplett glatt, nicht ein Stopel. Dazu war es ein einfacher grader Schlitz, keine inneren Schamlippen zu sehen. Ich stehe total auf so kleine süsse Fotzen. Mein Schwanz wurder immer härter, was auch Nadja bemerkte. “Zeig doch mal was du da hast”, sagte sie freudig und zog mir die Badehose runter. “Oh mein Gott! Ist der groß!”, sagte sie erstaunt als sie auf meine harten 23cm blickte. “So einen großen habe ich noch nie gesehn, der von meinem Ex war viel kleiner. Wie soll der bitte in meine enge kleine Pussy passen?”, fragte sie. Mein Schwanz wippte stark und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem perfekten Körper! Nadja nahm ihn in die Hand und fing an ihn feste zu wichsen. Sie wusste was sie tat. Meine Eichel wurde schnell knallrot und schwoll beträchtlich an. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi befingerte bemerkte ich wie mega flutschig sie war, und das war nicht vom Wasser! Es fühlte sich an als wäre dort nie auch nur ein Haar gewesen. Komplett glattrasiert. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. “Wie alt bist du eigentlich?”, fragte sie. “16”, erwiderte ich. “Genau wie ich!”, stöhnte sie leise. Ich konnte nicht anders und musste sie schmecken. Sie setze sich auf die schmale Bank und spreitzte die Beine. Nach wie vor war ihre Pussy nur ein Schlitz. Total geil. Ich fing an sie zu lecken und sie schmeckte lecker, süss und frisch. Mein Schwanz pulsierte unerbittlich und Nadja stöhnte leise. Jetzt war ich dran und so setzte ich mich hin. Mein Rohr stand steil nach oben und meine Eichel war ratz fatz in Nadjas Mund verschwunden. Sie saugte mit einer Kraft dran, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht frühzeitig abzuspritzen. “Was ein geiler Schwanz!”, grinste sie mich an. Sie hilt ihn geschickt fest als sie sich über ihn setzte. Sie presste ihn richtig ab damit meine Eichel richtig gross und prall wurde. “Das ist das erste mal das ich ohne Gummi ficke. Ich nehm erst seit kurzem die Pille!”, sagte Nadja. Was ein geiles Gefühl. Ich war der erste der seinen Schwanz in diese junge enge Fotze stecken durfte. Langsam setzte sie sich drauf und er glitt langsam hinein. Sie war so unglahblich eng, dass sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. “Gott ist das geil”, stöhnte sie und began sofort meine riesen Latte wild zu reiten. Ich knetete ihre kleinen süssen Titten und küsste sie innig während ihre schmatzende Pussy meinen Schwanz bearbeitete. “Nadja?Nadja? Bist du hier?”, hörten wir eine Stimme flüsstern. Es war ihre Freundin Steffi. “Was is?”, zischte Nadja wütend. “Mach mal auf und lass mich rein.” Nadja öffnete die Tür. Ihre Pussy tropfte und meine Latte stand frisch gefickt steil nach oben. “Wooooooooooowwwww!! Was macht ihr den hier?”, staunte sie und blickte uns an. Sofort sah man wie sie feucht wurde. “Mach die Tür zu.”, raunte Nadja. “Los besorgs mir von hinten. Stoß deinen riesen Schwanz in meine junge Fotze. Etwas erstaunt blickte ch auf den kleinen Arsch, den sie mir entgegen hielt. Dann ließ ich meine große Eichel durch ihren Schlitz flutschen und stieß ihn rein. Während ich sie fickte sah ich wie Steffi vor Erregung fast explodierte. Sie fingerte wild ihre ebenfalls blanke Pussy. Ihre Körper waren fast gleich gebaut. “Wu-sst-est du…”, stöhnte Nadja bei jedem Stoß. Ich rammte ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn da. “Was wusste ich?”, fragte ich. “Wusstest du das Steffis Fotze so eng ist das kaum ein Finger reinpasst? Sie wurde vorgestern erst frisch entjungfert doch der Typ kam nach 10 Sekunden!”, lachte sie. Steffi saß auf der Bank und fingerte immer mehr. “Bitte, fick mich… bitteeeee”, flehte sie. Ich ließ Nadja stehen, die fast dankbar schien und rammte meine Latte ungebremst in die Fotze ihrer Freundin. Sie schrie laut auf. Nadja presste ihre Hand auf den Mund. “Fick sie richtig hart durch. Die brauchts mal so richtig heftig besorgt!”, sagte die Blondine. Immer heftiger feuerte ich meine Latte in dieses unfassbar enge Loch rein. Steffi gefiel es. Sie drückte ihr Becken immer mehr gegen meinen Schritt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Nadja sah es mir an. Sie drückte mich weg. “Du spritzt in meine Fotze!”, keifte sie und zog meinen Schwanz aus Steffis Fotze. Sie bließ ihn nochmal schnell an und steckte ihn dann von hinten wieder ihn den geilen Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ihre Fotze war schön kühl und nach einigen harten, tiefen Stössen in den jungen pefekten Schlitz spritzte ich meine heisse Sahne in sie rein. “Oaaah wie geil sich da anfühlt. Fick mich weiter! Los nicht schlappmachen!”, forderte sie. “Hey dann will ich aber auch!”, raunte Steffi. Schnell ließ ich von Nadja ab und drückte meinen Schwanz in Steffis junge Fotze. Ich konnte nicht anders als direkt reinzuspritzen. Sie war so dermaßen eng, das mein Schwanz quasi ausgequetscht wurde. Ich zog ihn raus und sah wie es aus ihr raus lief. Diese zwei geiles Girls hatten knallrot gefickte Fotzen und mein Schwanz war leergespritzt. “Los lasst uns ins Wasser, meine Muschi ist ganz heiss die braucht ne Abkühlung.”, sagte Nadja. Wir zogen uns an und sprangen ins Wasser. Nachdem wir das Wasser zusammen genossen hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher. Mein Kumpel war mittlerweile schon abgezogen und so machte ich es mir bei den Girls gemütlich. “Was haltet ihr davon wenn wir uns kurz vor Schließung irgendwo verstecken und danach noch hierbleiben?”, fragte Steffi. “Scheinst ja Spaß dran gefunden zu haben!”, lachte Nadja. “Also ich finde die Idee super!”, lenkte ich ein. Gesagt getan. Kurz vor Ende der Öffnungszeit verschwanden wir in einem blickdichten Gebüsch. Ich küsste abwechselnd beide Girls und sie sich danach gegenseitig während ich sie gleichzeitig fingerte. Sie stöhnten mit diesem endgeilen Klang der mich unglaublich heiss machte. Nachdem alle verschwunden waren gingen wir zurück auf die Wiese. “Kniet euch mal hin, nach vorne gebeugt!”, sagte ich mit einem befehlenden Ton. Sie knieten direkt nebeneinander und ich zog schnell ihre Bikinislips runter. Geile blitzblanke feuchte Fotzen. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und schob ihn immer abwechselnd in die jungen Schlitze. Sie stöhnten laut und erregt. Ihre Pussys schmatzten. “So wer will mich reiten?”, fragte ich interessiert. “Ich lasse Steffie den Vorritt”, sagte Nadja. Ich legte mich auf den Rücken und Steffie kniete sich langsam über mich. Nadja die hinter ihr stand rammte sie regelrecht auf mein Rohr. “Auaaaaaa”, schrie Steffie. “Heul nicht rum und reite den geilen Fickschwanz”, befiehl die Blondine. Ich hielt Steffis Becken hoch und feuerte meine Latte mit aller Kraft in ihr enges Loch. Er flutschte raus und Nadja saugte direkt meine Eichel. “Steck ihn wieder rein”, winselte Steffie, “bitte.. der Schmerz tut so gut…. Steffen bitte fick mein junges Loch mit so harten Stößen, dass ich nicht mehr laufen kann.” Ich stieß mit aller Gewalt in sie rein so wie sie es forderte. Ich merkte wie Steffie ihrem Orgasmus unmittelbar näher kam und erhöhte das Tempo. Unter einem lauten stöhnenden Schrei lief ihre Pussy richtig aus und mein Schwanz flutschte raus. Nadja kam wie gerufen und bließ ihn sauber. “Hmmmm lecker, du hast aber ne wirklich leckere Fotze Süße”, schmatzte sie ihrer besten Freundin zu. Steffi war total erschöpft. Ihre Pussy war feuerrot und blitzte vor Feuchte. “Ich habs Gefühl dein Schwanz wird immer größer.”, sagte Nadja erfreut. “Na ist doch kein Wunder bei so engen kleinen Fotzen”, erwiderte ich. “So du vögelst mich jetz von hinten, schön hart und bis zum Anschlag.”, sagte sie und brachte sich in Position. Diese geile Sau.. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre kleinen Schamlippen und hielt mit einer Hand ihre Schulter und begann langsam tief zu stoßen. Ich zog an ihren Haaren, was sie mit einem lauten freudigen Stöhnen belohnte. Ich erhöhte das Tempo und Nadja kam in einem langen zitternden Orgasmus. Dann zog sie ihren Arsch weg und kniete sich hin. “Los spritz mir ins Gesicht und auf die Titten. Du stehst doch auf meine kleinen jungen Brüste oder? So schön fest und unbenutzt!”, provzierte sie mich. Ich hielt ihren Nacken und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mich zum Orgasmus. “Jaaaa jettzzzzzt….!”, stöhnte ich laut. Der erste Schwall ging in ihren Mund, den sie direkt runterschluckte. Der Rest in ihr Gesicht und wie sie es wollte auf ihre süßen Brüste. Mein Schwanz senkte sich langsam und Nadja seufzte zufrieden. Danach gingen wir noch alle zusammen schwimmen und küssten uns intensiv. Das war ein geiler Ficktag mit absolut perfekten, tierisch engen Jungfotzen.

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Erstes Mal Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

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Erstes Mal Voyeur

telefon

Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.

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BDSM

Zu schnell gefahren (Teil 5)

Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!”, begrüße ich meine Kandidatinnen.

Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.

“Das klappt ja wie am Schnürchen!”

Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.

Wittt “Eins!” ertönt es kläglich. “Etwas lauter bitte!”
“EINS!”
Wittt
“Zwei!” Sie wird unruhig.
Wittt “Drei!” Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt “Vier!” “Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!”
Wittt “Fünf Ahhhhh!”
Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.

Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.

“So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!”
Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.
Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.
Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!
Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.
Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.