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Hardcore

G-Punkt MASSAGE IM SWINGERCLUB

Ich war wieder einmal in der Stadt, da ich am nächsten Tag einen Termin hatte. Wir hatten am Abend eine Kunden –Weihnachtsfeier in einer nahen Stadt und ich ersparte mir dadurch eine weitere Anreise.
Ich hatte schon einige Tage die Idee, wieder mal ein geiles Erlebnis in einem Swingerclub zu suchen. Leider kam ich sehr spät im Hotel an – es war bereits ½ 1 Uhr. Zu dieser Zeit würde wohl kaum noch was los sein. Ich riskierte es trotzdem, und bereute es nicht.
Als ich im Club ankam, sagte mir das Mädchen vom Empfang, dass man wohl in einer Stunde schließen werde und dass nur ein Pärchen anwesend sei. Ich sagte trotzdem zu und bezahlte auf die Gefahr hin, das teuerste Bier meines Leben zu trinken.

Es bewahrheitete sich – das Pärchen war so-lalal. Sie lagen auf der Matte und befriedigten sich gegenseitig. Einige der männlichen Gäste standen herum und wichsten. Das machte mich nun wirklich nicht an.
Ich ging zurück an die Bar und gönnte mir wohl das teuerste Bier meines Lebens. Die Männer an der Bar unterheilten sich ganz entspannt – wir scherzten und sprachen über den wohl nicht sehr aufregenden weiteren Verlauf des Abends.
Es klingelte an der Tür, und– es würde wohl ein verlorener Mann auf der Suche nach einem späten Abendteuer sein. Dem war aber nicht so – ein großer gepflegter älterer Herr und eine um einige Jahre jüngere schlanke Dame betraten den Club. Ich beschloss zu bleiben und abzuwarten. Die Neuankömmlinge setzten sich an die Bar und bestellten Sekt. Sie unterhielten sich angeregt und küssten sich intensiv, ohne sich um die weiteren männlichen Gäste zu kümmern. Der Mann, Walter war sein Name, schob das Handtuch nach unten und zwiebelte die Brustwarzen von Birgit – so war ihr Name.

Die beiden waren wohl ziemlich geil und standen bald auf, um in den hinteren Räumen zu verschwinden. Ich wollte nicht aufdringlich sein und gleich hinterher laufen. So wartete ich einige Minuten und ging dann auf die Suche. Ich entdeckte die Beiden in der Sauna und fragte höflich, ob es für sie ok sei, wenn ich ebenfalls in die Sauna komme, was die beiden zustimmten. Es war ebenfalls ein weiterer junger Mann in der Sauna. Der junge Mann war auffallend gut gebaut – sein Schwanz hatte eine Länge und Dicke, wie man das nur aus Pornofilmen kennt. Wir scherzten und Birgit erklärte uns, dass sie bei der Suche nach dem Club lange zu Fuß unterwegs waren und dass sie wohl durchgefroren sei. Walter stellte sich nach einiger Zeit sehr eindeutig vor Birgit, die sofort seinen Schwanz massierte und in voller Länge in ihrem Mund aufnahm. Ich war verwundert, wie Birgit den ebenfalls sehr großen Schwanz von Walter bis zum Anschlag in den Mund schieben konnte. Nachdem die Sache in der Sauna doch zu heiß wurde, wechselten die beiden nach einer kurzen Dusche auf eine Liegewiese im ersten Stock. Hans, so hieß der Junge Mann mit dem großen Ding, und ich folgten den beiden und setzten uns an den Rand der Matte, um sie zu beobachten. Birgit war sehr schlank, hatte kurze dunkle Haare und hatte die Schambehaarung bis auf einen Streifen rasiert. Die glatte Haut glänzte – sie hatte einen wunderschönen Arsch und nette kleine Brüste. Walter leckte ihre Muschi und wurde von ihr geblasen. Dann legte sich Birgit auf den Rücken und wurde von Walter richtig durchgefickt, sodass sie Lustschreie ausstieß. Es machte die beiden wohl an, beobachtet zu werden, Birgit lehnte aber Berührungen ab. Nach einiger Zeit hatte Walter wohl Probleme und wir verließen scherzend und lachend die Liegewiese, um an die Bar zu gehen.
Hier unterhielt ich mich angeregt mit Birgit und Walter und wir kamen natürlich auch auf die Ablehnung von Birgit bei Berührungen zu sprechen. Für Birgit war das der erste Clubbesuch und sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, von fremden Händen als Sache berührt zu werden. Es stellte sich heraus, dass das keine grundsätzliche Ablehnung war, sondern nur Schutz vor unbekannter Aufdringlichkeit.

Walter und Birgit waren wohl schon wieder geil und wollten nochmals ficken. Die Sprache war schon direkter geworden und auf meine Frage ob meine Anwesenheit stören würde, wurde dies spontan von beiden verneint.
Wir lagen nun wieder auf der Matte – Birgit wurde es in allen möglichen Stellungen von Walter besorgt. Ich fragte nochmals, ob ich ihre Hand anfassen dürfe – sei nahm meine Hand, was eine eindeutige Zustimmung war. Als sie zu ihrem ersten Orgasmus gefickt wurde, presste sie meine Hand fest zusammen. Es war echt geil und aufregend, dem Treiben so eng beizuwohnen.
Zwischendurch war ich der Muschi von Birgit so nahe, dass ich ihren geilen Duft wahrnehmen konnte – ich war auf 100.
Unser groß gebauter Freund stand ebenfalls neben den beiden und wichste sich seinen Riesenschwanz.
Walter wollte Birgit von hinten in den Arsch ficken, was die beiden wohl gerne taten. Hans besorgte an der Bar Babyöl und Walter massierte die Rosette von Birgit und seinen Schwanz mit dem Öl ein. Langsam drang er direkt vor unseren Augen in das enge Poloch ein – erst nur teilweise, um Stoß für Stoß immer tiefer einzudringen. Birgit gurrte vor Geilheit und ließ sich mit immer fester werdenden Stößen in den Arsch ficken. Birgit ließ immer mehr Berührungen zu – ich streichelte ihren Rücken und ihren Nacken, was ihr offensichtlich gefiel. Ich vermied aber Berührungen der intimen Zonen, um kein Nein zu provozieren.
Walter drehte Birgit auf den Rücken und spreizt vor uns ihre Beine, wodurch wir direkten Blick auf ihr Lustzentrum hatten. Das gefiel den beiden offensichtlich, denn sie scherzten über diese Freizügigkeit, Walter schob die Schamlippen auseinander, um uns auch noch den Blick auf den Eingang der geilen Möse freizulegen. Birgit war wirklich sehr appetitlich – sie hatte kleine etwas dunkle Schamlippen – der rosa Scheideneingang blitzte uns einladend feucht entgegen.
Ich wurde mutig und wanderte mit meiner Hand über den Oberschenkel zur Innenseite und über den Bauch zur anderen Seite – immer aufmerksam auf die Reaktion der beiden achtend. Ich suchte den Blickkontakt zu Walter, der mein Treiben mit einem Lächeln quittierte. Ich näherte mich den Schamlippen, ohne diese zu berühren und bekam von Walter abermals ein zustimmendes Lächeln. Birgit lag mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen am Oberschenkel von Walter und setzte auch keine Reaktion der Ablehnung. Ich streichelte nun von der einen Innenseite des Oberschenkels zur anderen, ohne die Schamlippen zu berühren. Dies machte Birgit offensichtlich geil und sie schob mit einem Ruck das Becken hoch, sodass ihre Schamlippen meine Hand berührten. Sie waren weich und feucht. Ich ließ einen Finger zuerst durch und dann in die Spalte gleiten. Sie fühlte sich weich und doch fest an – der Eingang war sehr eng, aber glitschig feucht. Ich ließ zuerst einen und dann zwei Fingen in ihre Spalte gleiten. Damit konnte ich ihren G-Punkt massieren, was Birgit mit heftigen Atemstößen und Beckenbewegungen beantwortete. Immer heftiger und tiefer stieß ich meine Finger in die feuchte Grotte – Walter sagte, dass es ihn geil macht, wenn seine Frau von einem anderen gewichst wurde – und Birgit genoss dies offensichtlich auch. Birgit bäumte sich auf und stieß einen Schrei aus, als sie kam. Ich spürte in diesem Moment, wie sich ihre Möse zusammenzog und mir auf einmal ein Schwall ihres Mösensaftes über die Hand rann.

Dies wiederholte sich noch weitere zwei Male – Birgit konnte gar nicht genug davon kriegen und war nach kurzer Erholungspause wieder bereit, von mir gewichst zu werden. Nach dem dritten Orgasmus von Birgit sanken wir alle erschöpft auf die Matte. Nun wollte aber Walter noch in Birgit abspritzen. Walter legte Birgit auf den Rücken, zog Ihre Beine über seine Schultern und besorgte es Birgit abermals mit heftigen und langen Stößen. Birgit flehte Walter an, sie richtig „durchzuziehen“ und ihr das Sperma in die Möse zu pumpen. Birgit war wieder auf höchstem Niveau aufgegeilt, als Walter mit langen Stößen und Stöhnen sein Sperma in Birgits Möse abspritzte.

Der späte Abend war doch anders verlaufen – es war zwischenzeitlich schon nach drei Uhr geworden. Das ganze Spiel hat mehr als 2 Stunden gedauert und wohl an der Kondition gezehrt.
Wir gingen noch an die Bar, unterhielten uns noch sehr nett und nahmen noch einen Abschiedstrunk.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, verabschiedeten wir uns sehr herzlich. Birgit drückte mich fest an sich und sagte mir, dass sie unser Zusammensein sehr genossen hätte.
Wir fuhren alle nach Hause und werden wohl alle noch lange an diesen geilen Abend denken.

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Erstes Mal Fetisch

Meine erste Gesichtsbesamung

Ich saß bei meinem Freund Marco im Zimmer und sah ihn ungläubig an. Mein Gesicht fühlte sich nass und klebrig an und an meinem Kinn tropften weißliche Fäden auf die Jeans, die ich trug. Ich war unfähig mich zu bewegen, so verblüfft war ich von dem, was mir gerade passiert war.
Doch ich erzähl lieber von vorn. Ich, Maria, war damals vierzehn Jahre alt und mein Freund Marco war schon 18. Wir waren seit fast zwei Monaten ein Paar und waren sehr glücklich. Er war der erste Mann, dem ich einen geblasen habe, allerdings ohne zu schlucken oder so. Das fand ich damals noch eklig. Sein Sperma musste er immer in ein Taschentuch oder auf den Boden spritzen. Ich muss allerdings zugeben, dass es mich angemacht hat zu sehen, wie sein Sperma aus der dicken Eichel spritzt. Sie war wirklich dick und so schön rot. Generell mochte ich seinen Schwanz sehr. Er war zwar, wie ich heute weiß, im Vergleich zu anderen eher klein, doch dafür hatte er dicke Adern und eine schöne Form.
Naja, jedenfalls war ich bei ihm zu Besuch, wie so oft nach der Schule. Ich trug eine dunkelblaue Jeans, Turnschuhe von Nike, ein Weißes Poloshirt und eine Schwarze Jacke darüber. Wie das mit vierzehn eben ist, nicht sehr sexy oder körperbetont. Er trug nur Boxershorts und ein T-shirt. So lief er daheim immer rum, was ich hasste. Männer..
Wir waren in seinem Zimmer, ich saß auf dem Bett, er auf seinem Schreibtischstuhl und wir redeten. Das taten wir oft, einfach so reden. Über alles und jeden. Heute redeten wir über die Mädchen aus meiner Klasse. Da gab es zwei, die meinten sie wären die Oberbringer, weil sie alle ältere Freunde hatten. Mit älter meine ich über fünfundzwanzig. Meiner Meinung nach ist sowas nicht gut, Marco aber meinte, wenn es passt, dann passt es eben. Das Alter spielt keine Rolle. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir zum Thema Sex kamen. Wir rätselten was die Mädchen wohl alles mitmachen würden, ob sie es überhaupt schon getan hatten. Marco war der Meinung, dass sicher keine so gut bläst wie ich. Er sagte oft, dass ich gut blase. Ich glaubte ihm nicht, so war er doch der erste Mann, der meinen Mund genießen durfte. Ich war der Meinung, mir fehlt Übung, um gut genug zu sein, was er immer nur mit einem Grinsen kommentierte. Mir fiel auf, dass seine Shorts sich bei unserem Gespräch immer weiter ausbeulten. Ich lächelte in mich hinein, weil ich wusste, dass die Frage, die immer kommt, wenn seine Hose sich ausbeult, nun unweigerlich kommen würde. Und kurz darauf kam sie auch. Er schielte kurz in seinen Schritt, während er sprach und rieb durch die grauen Shorts seinen Schwanz: “Schatz, ähm. Würdest du kurz?” Ich grinste nur. Natürlich würde ich tun, was er will. Ich liebte es, ihm einen zu blasen. Am liebsten, wenn der Schwanz noch schlaff war. Es war ein tolles Gefühl zu spüren, wie mein Mund ihn anmacht und er dann in ihm wächst. Doch nun war er ja schon hart. Leider. Nichts desto trotz ging ich vor ihm auf die Knie. Ich machte mir nicht die Mühe, mich auszuziehen, ich wusste ja, dass er ins Taschentuch spritzt. Kniend zwischen seinen gespreizten Beinen öffnete ich den Knopf an den Shorts, griff hinein und holte seinen Schwanz raus. Er war etwas länger als meine Hand Breit war. Wenn ich ihn mit der Hand umschloss, schaute oben noch die Eichel heraus.
Ich schenkte ihm noch einen aufreizenden Blick, dann schloss ich die Augen und legte meine weichen, warmen Lippen um seine pralle, rote Eichel. Er seufzte zufrieden, während ich leicht saugte und den Geschmack seiner Eichel im ganzen Mund genoss. Während ich saugte, bewegte ich die Hand ein wenig auf und ab. Das tat ich immer am Anfang, um ihn noch größer zu bekommen. Die Wirkung ließ auch nicht auf sich warten, er wuchs noch ein wenig. Ich schaute noch mal zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, meinen heißen Atem und die nasse Zunge zu spüren.
Meine Hand nahm ich nun weg, um seine Eier zu reiben und leicht zu massieren. Meine Lippen schoben sich tiefer auf seinen Schwanz, nahmen ihn fast ganz auf. Ich stöhnte, es gefiel mir sehr. Meinen Kopf hielt ich kurz, dann fing ich an, ihn auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz mit meinen Lippen zu massieren. Mal presste ich sie fest an seinen Schaft, mal lies ich sie locker. Er stöhnte lauter und ich zog den Kopf zurück, hielt seinen Schwanz mit der Hand fest und begann, mit der Zungenspitze das Bändchen unter der Eichel zu necken. Sein Schwanz zuckte verspielt in meiner Hand und ich grinste, während ich weitermachte.
Sein Stöhnen wurde lauter. Es würde nicht mehr lange dauern. Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund, bewegte den Kopf schnell auf und ab und presste die Lippen fest zusammen. Jedes mal, wenn ich den Kopf zurückzog, glänzte sein Schwanz feucht im Licht des Tages, dass durchs Fenster kam.
Starke Hände packten mich plötzlich am Kopf, zogen ihn weg und hielten ihn direkt vor den Schwanz. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, sah ich weißes Sperma direkt auf meine Nase spritzen. Empört öffnete ich den Mund, ich wollte etwas sagen, doch der nächste Spritzer traf mich schon an der linken Wange. Außerstande etwas zu sagen und so geschockt von dem, was gerade mit mir geschah, kamen drei weiter Schüsse auf meine Stirn und etwas in die Haare, nochmal auf die Nase und auf die Lippen. Der Schwanz tropfte nurnoch auf meine blaue Jeans. Dann ließ Marco meinen Kopf los und langsam stand ich auf und setzte mich zurück aufs Bett. Er starrte mich an, ich starrte ihn an. Dann kam die Erkenntnis. Er hat mir gerade das erste Mal in meinem Leben ins Gesicht gespritzt. Ich fühlte mich hintergangen, gedemütigt und wütend. Niemals hätte ich gedacht, dass er mir das einfach so antun würde. Während ich wieder zur Besinnung kam, tropfte das Sperma an meinem Kinn runter und beschmutzte die Jeans nochmehr. Ich spürte, wie es meine Haut entlang lief, warm und klebrig. Ich roch es und schmeckte es. Und ich fand es geil. Ich konnte es mir nicht erklären, aber es gefiel mir. Dieses Gefühl, der Geruch, der Geschmack. Es war wirklich toll. Unsicher lächelte ich und er ließ sichtlich erleichtert die Schultern sinken. Er entspannte sich wieder. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich keuchte. Ich stand auf, ging grinsend ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Ihn ließ ich einfach sitzen.

Ich weise daraufhin, dass alle Namen außer meinem, geändert wurden.

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Fetisch

Die Überraschung

Als sie vom shoppen nach Hause kam, viel mir die kleine schwarze Tüte auf, die sie zwischen den anderen verstecken wollte. Ich sagte nichts, denn ich wollte mich Überaschen lassen was sie gekauft hat. Sandra würde mir die Errungenschaften sicher bald vorführen. Nachdem sie Tüten ins Schlafzimmer gebracht hatte dauerte es auch nicht mehr lang bis ich ihre neuen Klamotten vorgeführt bekam. Der Inhalt der schwarzen Tüte blieb mir aber noch verborgen.
Jule kam zum Abendessen vorbei, wie sooft in letzter Zeit. Sie sah umwerfend aus. Sie war mit Sandra shoppen und hatte ein Kleid an, das den Namen nicht wirklich verdiente. Es war ein Mix aus Transparent und nicht vorhanden. Ich sah sofort, dass sie keine Unterwäsche trug. Auch Sandra musterte ihren makellosen Körper in dem Hauch von nichts, mit der Bemerkung: Hättest Du bei der Anprobe eben keine Unterwäsche getragen, hätte ich Dich noch in der Umkleidekabine vernascht. Jule antwortete: dann kannst Du es ja jetzt nachhohlen, und streichelt sich dabei langsam über ihre Brüste. Sandra erwidert: Geduld, Du weißt doch, dass wir noch eine Überraschung haben.
Jetzt wurde ich aber wirklich neugierig. Der Sex mit Sandra und Jule war bisher ja immer gut, aber eine Überraschung? Was sollte da noch kommen?
Wir haben nach dem Essen noch eine Flasche Wein geöffnet, als Sandra aufstand und das Zimmer verließ. Nach etwa 15 Minuten stand sie wieder im Türrahmen. Mir blieb fast der Atem stehen. Sie trug eine knappe Korsage und einen passenden String. So etwas hatte ich noch nie an ihr gesehen. Sie sah einfach super aus. Langsam kam sie zu uns rüber, und bei jedem Schritt wippten ihre großen Titten über der Korsage. Als sie sich zu uns aufs Sofa setzte, begann Jule ihre Brustwarzen zu lecken. Ich küsste Sandra und sagte ihr, dass mir die Überraschung sehr gut gefällt. Sie erwiderte, dass das noch nicht alles sei. Jule war noch damit beschäftigt Sandras empfindliche Titten zu bearbeiten. Ich sah, dass beide schon ganz nass waren, und begann Sandras geile Fotze zu lecken. Durch die Doppelbehandlung kam sie sehr schnell zu ihrem ersten Orgasmus. Währen Jule noch Sandras Titten streichelte und sie Küsste, habe ich ihr das Kleid hochgeschoben, und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Sandra hatte sich von ihrem Orgasmus erholt, und fing an meinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Langsam ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen, um meinen Schwanz dann bis zum Anschlag in ihren Mund zu nehmen. Jule stöhnte vor Lust, und ihr Saft lief aus ihrer geilen Fotze. Sandra kam zu mir hoch, und leckte Jules Kitzler.
Ich wollte ihr grade meinen Schwanz in die triefende Fotze schieben als Jule ihren Orgasmus heraus schrie.
Sandra nahm meinen Schwanz, und sagte es wird nun Zeit für die Überraschung. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo Jule und ich uns aufs Bett legten. Sandra zog die kleine Tüte hervor und schüttete den Inhalt auf dem Bett aus. Sie hatte im Sexshop ein paar Spielsachen gekauft, das war mir klar, aber erst jetzt sah ich, was sie sich ausgesucht hatte. Handschellen, eine großen Vibrator, eine paar kleine und große Dildos und einen Doppeldildo. Das letzte konnte ich nicht zuordnen. Noch nicht.

Sandra nahm die Handschellen und fesselte Jule ans Bett. Der Anblick erregte mich noch mehr als ich es eh schon war. Anschließend nahm sie den großen Vibrator, schaltete ihn auf kleine Stufe und begann Jules Fotze damit zu bearbeiten. Jule wand sich vor Geilheit, und Sandra genoss das Spiel immer wieder kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Jule war dem Spiel hilflos ausgeliefert, und flehte, dass Sandra nicht aufhört, damit sie ihren Orgasmus bekommt. Aber Sandra kannte keine Gnade. Nachdem ich mir das Spiel eine Zeitlang angesehen hatte, griff ich den Doppeldildo und schob Sandra das eine Ende in ihre Fotze. Sie war so überrascht, dass sie laut aufschrie. Ich begann sie mit dem Dildo zu ficken, immer härter und tiefer rammte ich ihr den Prügel in ihre geile Fotze, während sie Jules Fotze mit dem Vibrator bearbeitete. Als Sandra zum Orgasmus kam schrie sie kurz auf, und sank zuckend zusammen. Nun war ich an der Reihe Jule zu befriedigen. Ich drehte sie soweit es ging auf die Seite, und rammte ihr meinen Schwanz von hinten bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sandra setzte sich über ihr Gesicht und ließ sich von ihr die Fotze lecken. Nachdem Jule kam konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte meine Ladung über Sandras Titten. Sandra ließ sich den Saft von Jule ablecken, was sie gerne tat.
Nachdem ich Jules Handschellen gelöst hatte brauchten wir alle 3 erstmal eine Pause.
Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns, als Jule plötzlich Sandras Hände ans Bett fesselte. Mit einem einem Grinsen schwor sie Rache für das böse Spiel von eben. Sandra versuchte sich zu befreien, aber das war hoffnungslos. Jule schnappte sich einen kleinen Vibrator und begann Sandras Kitzler zu bearbeiten. Ihr stöhnen wurde immer lauter, und ihr atmen immer schwerer. Jule genoss es sie so zu behandeln. Während sie Sandras Fotze bearbeitete, schob sie sich 2 Finger in ihre Fotze. Ich nahm mir einen kleinen Dildo und schob ihn sanft von hinten in ihre nasse Fotze. Es war ein geiler Anblick; der Dildo in nassen Fotze und ihr geiler Arsch vor Augen. Ich begann ihren Arsch zu küssen und ließ meine Zunge über ihre Rosette kreisen. Bisher hatten wir noch keinen Analverkehr, aber jetzt wollte ich es versuchen. Ich wollte ihren Arsch ficken. Vorsichtig schob ich einen Finger in ihren Arsch um zu testen wie sie reagiert. Sie stöhnte kurz auf und schob mir ihren Arsch weiter entgegen. Ich zog den kleinen Dildo aus Fotze und setzte ihn an ihrem Arsch an. Langsam schob ich ihn rein. Es gefiel ihr. Währen ich sie vorsichtig mit dem kleinen Dildo weitete schob sie Sandra den Riesenvibrator in die Fotze. Auf höchster Stufe dauerte es nicht lange bis Sandra erneut einen Orgasmus bekam.
Nun wollte Sandra sehen wie ich Jule in den Arsch ficke. Jule nahm ihr die Handschellen ab und legte sich auf die Seite. Sandra hob Jules Bein ein wenig an, und sah zu wie ich meinen Schwanz vorsichtig in Jules Arsch bohrte. Mein Gott war das eng. Mit kurzen sanften Stößen drang ich immer tiefer in ihren Arsch ein, bis ich bis zum Anschlag zustoßen konnte. Während ich nun Jules Arsch fickte, leckte Sandra ihr den Kitzler. Jule stöhnte vor lauter Geilheit wie noch nie. Aber sie wollte noch mehr. Sie wollte gleichzeitig noch in ihre Fotze gefickt werden. Sandra nahm den Vibrator und schob ihn in Jules Fotze. Ich spürte das vibrieren durch die dünne Haut an meinem Schwanz. Immer fester stießen wir zu. Als Jule ihren Orgasmus bekam konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Zu lange habe ich mich schon zurückgehalten. Ich spritzte ihr in den Arsch. So einen Geilen Orgasmus habe ich bisher noch nicht erlebt. Der enge Arsch und das Vibrieren, einfach Geil.
Ich war fertig, ausgepowert, kraftlos und mein Schwanz hing schlapp herunter. Aber Sandra war durch die letzte Nummer wieder so geil, dass sie noch einmal gefickt werden wollte. Ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Da nahm Jule den Doppeldildo, schob ihn zu Hälfte in ihre Fotze, und fickte Sandra mit der anderen. Nachdem Sandra noch einmal kam, haben wir uns aneinander gekuschelt, und sind eingeschlafen.

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Gruppen

Gang Bang Teil 1

Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.

Als keiner mehr in der Nähe war der Ficken wollte, blieb Elke noch etwas liegen, ruhte sich aus und griff dann nach einer Rolle Küchentücher, die rumstand um sich abzuwischen, Dann stand sie auf ging Richtung Bad und duschte sich. Damit fertig hielt sie nach Ralf Ausschau und sagte – als sie ihn gefunden hatte – “Jetzt brauch ich einen Drink!”. Beide gingen einen Stock tiefer an die Bar.

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Inzest

Objekt der Lust: die eigene Schwester

Ich bin 20 Jahre alt, lebe in Süddeutschland und liebe meine Schwester. Nein, ich spreche nicht von ,normaler’ Geschwisterliebe, ich meine: Ich begehre sie sexuell.

In dieser Erzählung nenne ich mich Markus, aber das ist nicht mein richtiger Name. Meine Schwester heißt Sandra – zumindest hier und für Euch, liebe Leser.

Ich hole etwas weiter aus: Seit ich etwa vierzehn Jahre alt bin, habe ich meine Schwester unter sexuellen Aspekten betrachtet; natürlich nicht nur so, aber diese Komponente war stets vorhanden. Zwar fand ich durchaus andere Mädchen interessant, aber meine Schwester war immer das größere Faszinosum für mich. Ich finde sie außerordentlich attraktiv. Ob sie schön oder auch nur hübsch zu nennen ist, kann ich dabei gar nicht einmal sagen. Der Gedanke an ihren gertenschlanken Körper sorgt dafür, daß ich in Sekundenschnelle einen Steifen habe.

Sandra ist ein Jahr jünger als ich. Als ich anfing, eine Frau in ihr zu sehen, war sie noch viel mehr Mädchen als Frau. – Ich bin nicht feminin, und sie ist nicht maskulin, aber in gewisser Weise sehen wir einander ähnlich. Beide haben wir dunkles Haar, blaugraue Augen und recht helle Haut. Sie ist noch schlanker als ich, aber auch großgewachsen, mit langen Beinen und einem sehnigen, sportlichen Körper. Unser Lächeln ist absolut gleich. Wenn sie mich anstrahlt, denke ich, ich blicke in einen Spiegel. Wir lachen über die gleichen Dinge. Natürlich hat sie einige typisch weibliche Interessen, die ich nicht teile und umgekehrt. Doch sonst verstehen wir uns prächtig.

Manchmal haben meine Schwester und ich als Kinder „Spaßkämpfchen” – so nannten wir sie – gemacht. Ich habe immer gewonnen. Als wir in die Pubertät kamen, ließen diese Rangeleien nach. Als ich einmal hierbei eine Erektion bekam, ließ ich meine Schwester erschrocken los und rannte aus dem Zimmer. Seit dieser Zeit haben wir unsere geschwisterlichen Kämpfe nicht wiederholt. Ich bin sicher, daß sie nicht gemerkt hat, wie ich auf ihr saß, ihre Hände fest in meinem Griff, und mir auf einmal gewahr wurde, daß sich mein steifer Penis in ihren Bauch drückte. Damals war sie gerade dreizehn Jahre alt, ihr Busen begann sich gerade erst zu entwickeln. Nein, sicher hat sie es nicht gefühlt, sie war zu sehr damit beschäftigt, mich im Spaß von sich zu drücken.

Seit dieser Zeit hatte ich ein paar Freundinnen, wie dies halt bei Jungs üblich ist. Alles war ganz normal, wenn ich so sagen darf. Ich erwähne das, weil ich mich gefragt habe, ob ich noch ganz gesund bin. Ehrlich: ich habe mir Sorgen gemacht.

Vor drei Jahren stieß ich im Internet erstmals auf erotische Erzählungen, die genau mein ,Problem’ zum Inhalt hatten: Inzest! Zuerst bekam ich einen Schock, denn ich hatte bisher gedacht, ich sei der einzige Mensch auf der Welt, der gegenüber seiner Schwester sexuelle Gefühle entwickeln konnte. Doch nun bemerkte ich nicht nur, daß es noch viele andere gab, sondern ich stellte auch noch fest, daß einige Leute ganz offen erotisches Vergnügen aus inzestuösen Konstellationen zogen. Sicher, ich merkte auch, wie viele Inzestgeschichten reine Phantasieprodukte sind, entweder, weil sie sich offen fiktiv geben, oder aber, weil sie zwar beteuern, wahre Begebenheiten zu sc***dern, diese jedoch allzu offenkundig unrealistisch sind. Doch einige Erzählungen sind sicher wahr, sie sind mir vertraut, in gewisser Weise, und ich kann sie nachempfinden. – Nun gab ich mir gegenüber offener mein Verlangen zu.

Ich traute mich keineswegs, mit meiner Schwester darüber zu reden. Ich beobachtete sie heimlich. Wenn sie außer Haus war, betrachtete ich ihre Unterwäsche und roch an ihren Parfums.

Ich hoffe, liebe Leser, daß Ihr mich nicht falsch versteht: Ich ziehe keine Damenunterwäsche an, bin nicht schwul, träume nicht davon, Sex mit meinen Eltern zu haben oder so etwas. Ich möchte ,nur’ mit meiner Schwester ins Bett. Das soll nicht heiße, ich wolle nur Sex, nein, ich liebe Sandra ehrlich. Ich ginge gerne mit ihr aus: ins Kino, zu Konzerten, in die Disko oder auch mal Spazieren im Park oder ein gemeinsames Essen bei Kerzenschein. In dieser Hinsicht bin ich sehr romantisch. Doch der Höhepunkt einer jeden solchen Liebesphantasie war unser gemeinsamer Sex: Sie lag mit geöffneten Schenkeln unter mir, empfing mich, stöhnte, blickte mir tief in die Augen, während ich kraftvoll in sie stieß.

Das waren meine Gedanken beim Masturbieren. In einer anderen Phantasie nahm ich sie hart von hinten, und in einer dritten kniete sie vor mir und blies mir einen. – Ich wollte stets, daß wir gemeinsam kamen, und sie schrie beim Orgasmus.

Manchmal lag ich aber abends auch nur im Bett und wollte mich nicht befriedigen. Ich dachte nur an Sandra, mal zärtlich, mal leidenschaftlich, und ich konnte mich nicht durch Selbstbefriedigung sättigen: Nein, ich wollte geil bleiben und so in die Träume hinübergleiten. Nicht selten lag ich eine Stunde lang wach und genoß das beflügelnde Gefühl, das mir mein Steifer gab, den ich nicht anrührte.

Vor einiger Zeit wachte ich in der Nacht auf, was sonst gar nicht meine Art ist. Es war drei Uhr, und ich konnte nicht wieder einschlafen. Meine Erektion machte mich unruhig. Ich weiß nicht, war es die ungewohnte Uhrzeit, war es meine Erregung – ich kam auf eine aberwitzige Idee: Ich wollte zu meiner Schwester ins Zimmer schleichen. Ich hatte keine Ahnung, was ich dort zu tun gedachte. Das Zimmer allein schien mir das Ziel.

Ich stand auf und wanderte durch das nachtdunkle Haus. Vor der Tür meiner Schwester lauschte ich, doch nichts war zu vernehmen, nicht einmal Atemzüge. Mit unendlicher Langsamkeit drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Tür.

In dem dunklen Zimmer schien das Bett fast hell erleuchtet, denn das weiße Laken und die Bettwäsche fing das bißchen Licht, das von einer entfernten Straßenlaterne stammte und in den Raum fiel. In ihrem Nachthemd wirkte meine Schwester fast schwarz auf dem Bett, denn die Decke war verrutscht und der dunkle, glänzende Stoff hob sich stark von dem weißen Leinen ab.

Wie ein Schatten betrat ich den Raum. Leise schloß ich die Tür und näherte mich dem Bett so, daß das Licht ungehindert auf meine Schwester fiel. Ich betrachtete sie: sie lag auf der Seite, wandte mir den Rücken zu und hatte die Decke vor ihrem Körper zusammengeknautscht. Im bleichen Licht leuchtete ihr Gesicht engelhaft. Ihre Hüfte war unbedeckt vom Zudeck und ragte als schlanke, hohe Rundung vor mir auf. Unwillkürlich streckte ich die Hand aus. Einen Zentimeter über dem Stoff ihres Nachthemdes wollte ich ihre Kurven nachzeichnen. Ich tat es ein paarmal. Dann berührte ich unabsichtlich den Stoff. Erschrocken zuckte ich zurück, doch nichts geschah. Meine Berührung mußte sanft wie die einer Feder gewesen sein. Deutlich hatte ich die Glätte des Satinstoffes wahrgenommen, aber kaum die Festigkeit darunter.

Nachdem ich eine Weile den Atem angehalten hatte, streckte ich die Hand abermals aus, und diesmal legte ich sie sanft auf meiner Schwester Hüfte. Sie zu bewegen, Sandra zu streicheln, wagte ich nicht. Ich ließ meine Hand nur ruhen. Die Wärme des Mädchenkörpers und die Kühle des Stoffes erregten mich jenseits jeder Beschreibung. Meiner Schwester zugleich in das leuchtende Gesicht zu blicken, war die Hölle für mich, denn ich war in einem fast schon ekstatischen Zustand, und meine Erektion verursachte mir Schmerzen.

Ich konnte nicht anders, als meinen Steifen aus Hose zu holen – er sprang geradezu an die frische Luft – und ihn zu reiben. Ob es Minuten oder nur Sekunden dauerte, bis ich merkte, daß ich kam, weiß ich nicht. Ohne nachzudenken gab es für mich nur eine Sache zu tun: Ich mußte meiner Schwester auf den Hintern spritzen. Ich weiß nicht, warum. Der Gedanke war mir selber neu. Nur in meinen Phantasien, in denen sie mir einen blies, kam ich hin und wieder auf ihre kleinen Brüste.

Ich überlegte nicht, machte mir keine Sorgen, sie könne aufwachen. Es gab nur eines für mich: Ich mußte ihr mein Sperma auf den Hintern spritzen, auf jenen dunklen, satinüberzogenen Hügel, der in dem Bett aufragte.

Als ich soweit war, lehnte ich mich vor und zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich meinte fast, ein Klatschen zu hören, als mein Sperma auf ihr Nachthemd traf. Mehrere Ströme pumpte ich über meine Schwester. Im bleichen Licht schienen sie helle Bahnen auf dem dunklen Stoff zu sein. Ich unterdrückte ein Ächzen und molk die letzten Tropfen auf den Hintern und die Hüfte vor mir.

Mein Schwanz erschlaffte, und mein Atem wurde ruhiger. Den Blick hielt ich die ganze Zeit auf das Weiße vor mir gerichtet, das nun in den Stoff zog und im schwachen Licht nicht mehr zu sehen war.

Noch einmal blickte ich in das ruhige, engelhafte Gesicht, dann trat ich still den Rückzug an. – Wieder in meinem Bett kam mir erst richtig zu Bewußtsein, was ich getan hatte. Ich war zugleich entsetzt und über die Maßen erregt. Mein Penis war schon längst wieder steif.

Bald begann ich fast zu fluchen: Nun hatte ich eine solche Gelegenheit gehabt und wußte nicht einmal, ob meine Schwester im Bett ein Höschen getragen hatte. Warum hatte ich das Nachthemd nicht etwas hochgeschoben? Oder zumindest genauer getastet!

Jegliche Vorsicht vergessend suchte ich abermals das Zimmer meiner Schwester auf: ich mußte einfach hin! Trug sie nachts ein Höschen? Diese Frage bedeutete mir in diesem Augenblick alles.

Erneut öffnete ich die Tür zu ihrem Zimmer. Doch ich erkannte, daß sie sich im Schlaf umgedreht hatte, und nun war ihr Körper vom Zudeck gänzlich bedeckt. Innerlich fluchte ich bitterlich. – Wieder in meinem Bett masturbierte ich noch zweimal. Als ich einschlief, dämmerte es bereits.

Das Erlebnis dieser Nacht ließ mich nicht los. Ich wiederholte es. Schon in der nächsten Nacht war ich wieder bei meiner Schwester. Nur ein Unterschenkel ragte unter der Decke heraus. Ich spritzte meinen Saft über ihre zarte Wade. In der Nacht darauf lag nur ihr oberer Rücken frei, und mein Sperma floß an ihren Schulterblättern hinunter. Danach waren mein Ziel abermals die Waden, beide diesmal. In der nächsten Nacht ejakulierte ich in die Hand meiner Schwester, die einzig unbedeckt hervorragte. Dann war es ihr Fuß, dann ihr unterer Rücken, dann wieder die Hand. In der Nacht darauf hatte ich besonderes Glück: Sandra lag auf dem Rücken und war bis zur Hüfte unbedeckt. Ich spritzte ihr auf den Bauch. Diesmal trug sie ein helles Nachthemd, und ich sah mein Sperma deshalb kaum. In dieser Nacht war ich so erregt, daß ich kurz darauf ein zweites Mal zu meiner Schwester schlich und mich über ihre kleinen Titten ergoß.

So ging es weiter: Jede Nacht ging ich zu ihr. Sie merkte nichts, ganz selten drehte sie sich leicht, wenn ich über sie gekommen war, ein-, zweimal seufzte sie im Schlaf. Doch sie wachte nicht auf.

Gerne hätte ich ihr ins Gesicht gespritzt, doch das traute ich mich nicht. Dreimal tat ich es jedoch in ihr dunkles Haar, als ihr restlicher Körper völlig bedeckt war.

Eine Nacht wähnte ich mich im Himmel: Meine Schwester lag fast gänzlich unbedeckt auf dem Bauch, das Nachthemd war hochgerutscht, und ich erblickte ihren hellen, runden, festen Hintern in voller Pracht. Sie trug kein Höschen! Wie auf dem Präsentierteller lag sie dort, bot sich mir fast an.

Das Wasser lief mir im Munde zusammen. Ich kam und lenkte meine Strahlen zwischen ihre Gesäßbacken. Der Gedanke, wie mein Samen über Sandras Rosette und hin zu ihren Schamlippen lief, machte mich fast unverzüglich wieder bereit. Nach einigen Minuten spritzte ich erneut über sie.

In den folgenden Nächten war meine Schwester öfter leicht aufgedeckt, und ich konnte mehrmals ihre süßen Titten besamen, ihren Bauch, ihren (bedeckten) Hintern. Dann, in einer besonderen Nacht, lag sie auf dem Rücken, und ich sah ihre entblößte Scham, ihren Vulvahügel und ihren dunklen, spärlichen Busch.

Bis zum Bauchnabel war ihr Nachthemd hochgeschoben, ihre weiße Haut schimmerte seidenmatt im fahlen Licht. Eine Hand lag auf ihrem Schenkel, nur Zentimeter von ihrem Schamhaar, die andere angewinkelt auf ihrem Bauch.

Minutenlang betrachtete ich sie nur. Obgleich mein Steifer mich quälte, wollte ich nur dieses Bild in mich aufsaugen und es nie, nie mehr vergessen. Schließlich begann ich zu masturbieren und tastete Sandras Körper mit meinen Augen ab. Als ich merkte, daß es nicht mehr sehr lange dauern sollte, bewegte sich der Körper meiner Schwester. Ein leichtes Rekeln offensichtlich. Die Schenkel rutschten auseinander, und der Anblick nahm mich ganz gefangen. Ich wichste mich schneller und fester. Da öffneten sich die Schenkel noch etwas weiter, die Knie beugten sich leicht, und trotz der schwache Lichtverhältnisse sah ich deutlich Sandras Spalte.

„Siehst du genug?” fragte plötzlich leise und ruhig eine Stimme. Mein Blick schoß in ihr Gesicht, und ich sah, wie ihre Augäpfel im Dunkel des Zimmers glänzten. Meine Schwester blickte mich an.

Die Gefühle, die mich in diesem Augenblick durchtosten, kann ich gar nicht aufzählen. Ein namenloser Schreck lähmte mich, und ich bin sicher, mein Herz stand einen Augenblick lang still. Ich wollte die Flucht ergreifen. Aber ich wollte nicht nur aus Sandras Zimmer fliehen, sondern aus meinem ganzen Leben. Ich war versteinert, konnte nichts tun. Dann breitete sich Stille in mir aus. Vielleicht hatte ich das Unvermeidliche akzeptiert.

„Markus?”

Ich glaube, sie hat mich mehrmals beim Namen genannt, bevor ich es das erste Mal bemerkte.

„Markus? Was ist mit dir? Bist du in Ordnung?”

Sie hatte ihre Schenkel geschlossen und die Decke leicht darüber gezogen.

Ich krächzte irgendetwas, vielleicht ein Ja.

Was Sandra vorgehabt hatte, weiß ich nicht. Jetzt aber machte sie sich echte Sorgen. So antwortete gewöhnlich ihr Bruder nicht, und sie hatte mich doch ganz offensichtlich im fahlen Halbdunkel erkannt.

„Komm her, setz’ dich aufs Bett”, flüsterte sie eindringlich. Ich gehorchte. Sie rückte etwas zur Seite, um mir Platz zu machen. Als sie eine Hand auf meinen Unterarm legte, merkte ich, daß ich am ganzen Körper zitterte.

„Markus, was ist denn nur mit dir?”

Ich versuchte, etwas zu sagen, doch zu mehr als einem Räuspern reichte es nicht.

„Habe ich dich so erschreckt?”

Ich nickte.

„Das… das wollte ich nicht.”

Es klang wie eine Entschuldigung. Dieser Tonfall half mir. Meine Schwester hätte jedes Recht gehabt, mich anzuklagen, und wahrscheinlich hatte sie dies auch vorgehabt. Sie hatte dieses Recht immer noch. Daß sie jetzt fast kleinlaut klang, half mir, wieder zu mir zu kommen.

„Ich… So einen Schrecken… habe ich noch nie erlebt…” Ich griff mir ans Herz, es war keine Schauspielerei, wenngleich ich dort keine Schmerzen verspürte.

Ihre Hand ruhte noch sanft auf meinem Unterarm und drückte ihn bestätigend.

„Es… es geht schon wieder”, sagte ich leise.

„Markus”, jetzt klang ein Vorwurf in ihrer Stimme. „Was hast du denn nur gemacht?” Sandra sprach leise, flüsterte fast.

„Ich glaube, das weißt du”, antwortete ich ebenso ruhig. Es hatte keinen Sinn zu lügen. Möglicherweise hätte ich mit größerer Geistesgegenwärtigkeit eine Geschichte erzählen können, von der wir beide gewußt hätten, daß sie eine Lüge war, die uns aber gewissermaßen aus der Affäre gezogen hätte. Doch dazu war ich nicht fähig.

Lange Zeit wurde kein Wort gesprochen.

Schließlich fragte Sandra: „Wie lange machst du das schon?”

Ich zuckte mit den Schultern: „Ein paar Wochen.”

„Jede Nacht?”

„Jede Nacht.”

Wieder trat ein Schweigen ein. Dann begann ich: „Wie lange weißt du es schon?”

Sandra antwortete nicht. Sie zog ihre Hand von meinem Unterarm zurück. Ich wartete mehrere Minuten, aber sie machte keine Anstalten, meine Frage zu beantworten. Ihren Blick hatte sie abgewandt, im fahlen Lichtschein wirkten ihre Züge ausdruckslos, fast apatisch.

Ich dachte nicht mehr, daß sie mir noch antwortete, wollte mich gerade erheben, da sagte sie mit tonloser Stimme: „Seit zehn Tagen.”

Hätten meine Gedanken hier ins Wirbeln geraten sollen? Seit zehn Tagen – oder vielmehr Nächten – wußte meine Schwester, daß ich ihr heimlich auf den Körper spritze, während sie schläft. Warum hatte sie es neun Nächte lang erduldet? Warum hatte sie neun Nächte lang stillgehalten?

Ich dachte nach und fühlte schließlich, wie ihr Blick auf mir ruhte. Ich blickte sie an.

„Warum hast du damit angefangen?”

Stockend erzählte ich ihr, daß ich sie schon seit Jahren mit Begehren betrachte. Ich versuchte einerseits, nicht zuviel zu erzählen, andererseits war ich sehr offen. Daß ich sie liebte, ließ ich durchblicken. Mein sexuelles Interesse verbarg ich nicht. Ich erzählte ihr auch von meinen endlosen Qualen, die mich jahrelang begleitet hatten, mein Hadern mit meinem Schicksal, die Angst, nicht normal, sondern pervers zu sein. Ich gestand ihr meine Furcht, daß sie meine Gefühle erahnen und sich angeekelt abwenden könne, gleichzeitig aber mein suchtartiges Hingezogensein zu ihr.

Was ich alles sagte, weiß ich nicht mehr. Die wenigen Worte, die sie mir erwiderte, sind auch meinem Gedächtnis entschwunden.

Schließlich lag ich in meinem Bett und betrachtete die dunkle Zimmerdecke.

Am nächsten Tag fühlte ich mich krank, zur Schule ging ich nicht. Den Tag verbrachte ich im Bett in seltsam leerer Stimmung. Ich war nicht deprimiert, aber erst recht nicht fröhlich. Eher war mir, als schaute ich von außen melancholisch auf meinen Körper.

Abends kam meine Schwester aus der Schule wieder, ich hörte sie unten mit unseren Eltern reden. Doch zu mir kam sie nicht. – Auf einem Tablett hatte meine Mutter mir Abendbrot ans Bett gebracht, von dem ich etwas gegessen hatte. Dann war ich eingeschlafen.

„Pst, Markus!”

Ich war sofort wach. Sandra saß auf meiner Bettkante. Ich wußte es, obwohl ich nichts sah, denn mein Zimmer ist bei Nacht dunkler als ihres. Unwillkürlich wollte ich die Nachttischlampe einschalten, doch Sandra hieß mich innehalten.

„Ich möchte dir ein paar Dinge sagen, und es ist leichter für mich, wenn du mich dabei nicht siehst”, flüsterte sie.

Nach einer kurzen Pause holte sie tief Luft, dann erzählte meine Schwester: Sie hatte sich über die Flecken in ihrem Bett gewundert. Eines Nachts war sie zufällig wachgeworden, als ich gerade das Zimmer verließ. In der nächsten Nacht spürte sie deutlich, wie ich auf sie spritzte, ebenso in den folgenden Nächten bis zur letzten.

Sie habe mich nie als Mann, sondern immer nur als Bruder wahrgenommen, fuhr Sandra fort. Doch der Gedanke, daß jemand ihr seinen Samen auf den Körper spritze, habe sie außerordentlich erregt. Seit fünf Nächten habe sie nach meinem Besuch selber masturbiert, gestand meine Schwester. Sie sei stets schon erwartungsvoll und erregt gewesen, wenn ich zu ihr gekommen sei.

Dann wurde ihr Tonfall steifer, fast hölzern. Sie sagte, Sex mit mir könne sie sich nicht vorstellen, das sei falsch und verboten. Ich dürfe auf keinen Fall versuchen, mit ihr zu schlafen. Sie könne dem absolut nicht zustimmen, schon der Gedanke sei absurd, schließlich seien wir Geschwister… Minutenlang wiederholte sie, wie die Vorstellung von inzestuösem Geschlechtsverkehr sie abstieße und betonte, das sei krankhaft und außerdem ekelhaft.

Schließlich verstummte sie, und nach einer kurzen Pause fuhr sie mit weicherer Stimme wieder fort, sie trage mir nichts nach, sie sei immer für mich da, und wir sollten doch gute Freunde sein und uns geschwisterlich vertragen. Beide sollten wir füreinander dasein, einander helfen, einander vertrauen.

Nun sprach ich. Ich sagte ihr, daß ich sie liebe, nicht nur als Schwester. Es erstaune mich, zu erfahren, daß ihr meine Masturbation über ihren Körper gefallen habe. Für mich wäre es noch viel schöner gewesen, wenn ich gewußt hätte, wie sehr es auch ihr gefiele.

Ja, stimmte sie zu, es war sehr schön, und gerne hätte sie mich auch teilhaben lassen an ihren Gefühlen.

Dafür sei es noch nicht zu spät, erwiderte ich.

Sie schwieg.

Ich sagte, ich wolle das Licht anmachen und sie ansehen.

Sie stimmte zu, und ich schaltete die Nachttischlampe ein. Sandra hatte die Augen niedergeschlagen, nicht nur wegen des plötzlichen, grellen Lichtes.

„Ich habe nur eine Frage an dich”, sagte ich leise und blickte ihr ins Gesicht. „Wirst du in Zukunft nachts deine Zimmertür abschließen?”

Nach einer Pause flüsterte Sandra tonlos: „Nein.”

Sie hob den Blick und schaute mir in die Augen.

Ich schaltete das Licht wieder aus, und in der Dunkelheit sagte ich: „Geh’ in dein Zimmer, und warte auf mich.”

Als ich kurze Zeit später an ihr Bett trat, erwartete sie mich. Ihr Körper war nur halb bedeckt, ein Nachthemd trug sie nicht mehr. Sie lag in derselben Stellung, in der sie mich die Nacht zuvor ertappt hatte: Die Schenkel waren leicht geöffnet.

Ihre Augen glänzten in der Dunkelheit, als ich meinen Schwanz herausholte. Leicht begann ich ihn zu reiben. Nun legte Sandra eine Hand auf ihre Vulva und ließ sie kreisen.

„Siehst du genug?” flüsterte sie, ganz wie in der letzten Nacht, doch diesmal schwang Erregung in ihrer Stimme.

„Mach die Beine breiter”, sagte ich leise.

Gleichzeitig masturbierten wir uns.

„Wohin soll ich dir spritzen?” keuchte ich.

„Wohin du willst”, antwortete sie stöhnend.

Als meine heißen Spermastrahlen gegen ihre Wangen, Lippen, Nase und Augenlider klatschten, krümmte sich Sandra im Orgasmus zusammen.

Atemlos fuhr sie mit der Hand über ihr Gesicht und verteilte meinen Samen. Ich sank benommen neben ihr nieder.

Wir gestanden uns später, daß dies für uns beide ein phantastisches sexuelles Erlebnis gewesen sei. In der selben Nacht noch wiederholten wir es mehrmals, und Sandra schluckte mein Sperma auch. Zwei Nächte später hat sie mir zum ersten Mal einen geblasen, was wir seither schon häufig wiederholt haben. Richtigen Geschlechtsverkehr hatten wir noch nicht. Sandra hat ständig abgewehrt und gesagt, das sei krankhaft und dürfe nicht passieren… so eine alberne Ausrede: Sie bläst mir einen, aber will nicht mit mir schlafen?! Ich bin mir sicher, daß sie es ebenso will wie ich, aber Angst bei dem Gedanken an Inzest hat.

Vor wenigen Tage habe ich ihr gesagt, daß ich unbedingt auch richtig mit ihr schlafen will. Sie blickte mich unergründlich an, schüttelte nach einer Weile den Kopf, sagte, das ginge doch nicht, und bat mich, so weiterzumachen wie bisher. – Ich wette, daß ich noch binnen einer Woche mit ihr schlafen werde.

Sex mit einem anderen Mädchen als meiner Schwester kann ich mir im Augenblick unmöglich vorstellen. Ich bin von ihr besessen, und ich glaube, ihr geht es ebenso mit mir.

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Aufgabe an eine Sub

14 Uhr Nachmittag Feierabend….mein Handy klingelt….mein Herr ruft an und meint: Es ist ein schöner kalter Wintertag…..ich erlaube Dir Deinen Mantel zu tragen….darunter wirst du nichts tragen ausser halterlosen Strümpfen und deinen schwarzen geschnürten Stiefeln….an deine Futlappen machst du 2 Klemmen und fixierst deine Flasche in dir mit einem Seilstring….und um alles zu komplettieren bindest deine Titten ab….wenn du fertig bist schickst du mir ein Foto davon aufs Handy…danach werden alle weiteren Anweisungen per Sms kommen….nach jeder sms schickst du ein Foto…ich möchte sehen dass du mir gehorchst.

Und vergiss das Halsband nicht du wirst vllt unterwegs darauf angesprochen werden….dann hast du zu gehorchen in meinem Auftrag.

Mit vor geilheit zitternden Fingern ziehe ich meine Strümpfe und Stiefel an….schiebe mir die Flasche in die Fut und komme fast schon….aber ich darf nicht das weiss ich….ich fixiere sie in meiner Fut, plaziere 2 Klemmen an meinen Futlappen und binde meine Titten ab…..dann ziehe ich den Mantel an und schicke Dir ein Foto.

Die erste sms kommt sofort….gehe zum Bahnhof…. vor der Haustüre wirst du Dir einen Schneeball zwischen deine Titten stecken….und das immer erneuern sobald er geschmolzen ist.

Vor der Haustüre bücke ich mich…stöhnend zucke ich zusammen die Flasche hat sich tiefer in meine Fut gebohrt….ich nehme Schnee und schiebe mir einen harten kalten Schneeball zwischen meine Titten…sofort werden meine Nippel hart und steif….ich öffne meinen Mantel etwas und schicke dir ein Foto davon…..unterwegs muss ich den Schnee noch 2 mal erneuern.

Am Bahnhof angekommen schicke ich dir eine sms…deine Antwort lautet nehme den Zug in 30 Minuten nach Konstanz…setze Dich im letzen Wagen in die letze Reihe gegen die Fahrtrichtung….bis der zug kommt darfst du mit deiner Kamera einige geile Fotos für mich machen.

Ich nehme meine Kamera suche mir eine Bank und mache einige Aufnahmen meiner gestopften Fotze für Dich.

Dann besteige ich den Zug…setze mich in die letzte Reihe und kaum fährt der Zug setzt sich ein Mann mir gegenüber…..ein schönes Halsband sagt er….grüsse von deinem Herrn du sollst deinen Mantel etwas öffnen….deine Beine spreitzen und mir dein Handy geben dass ich es fotografieren kann…..ich öffne meine Beine etwas …da schiebt er seine Füsse zwischen meine Beine und drückt sie weiter auseinander….ich habe den Wagen im Blick sagt er und werde dir nun etwas Spass bereiten..es liegt an Dir ob die anderen es bemerken….rutsch weiter nach vorne….ich möchte deine Fotze ganz weit haben….und er drückt meine beine noch weiter auseinander….ich kann das stöhnen kaum unterdrücken….hmmmmmmm ich dachte du liebst den schmerz sagt er…oder war das deine Geilheit? Noch ein stück weiter schiebt er die beine auseinander….aus seiner Jacke zieht er 2 gewichte und hängt sie an meine Bügelklemmen….ich werde dein begleiter sein für heute …aber erst werde ich testen ob ich dich in Konstanz nicht gleich wieder zurückschicke….er reibt meinen Kitzler…ich beisse in meinen Mantel um nicht alle auf uns aufmerksam zu machen….beuge deinen Oberkörper nach vorne Deine Nippel sollten schon hart und fest sein das will ich jetzt testen…er greift in meinen Mantel zieht an meinen Nippeln….öffne ihn sagt er und ich gehorche ihm…..knete deine Nippel und gebe keinen Ton von Dir bis wir ankommen egal was ich jetzt mit Dir tun werde…..er schickt von meinem Handy eine sms an Dich…du rufst zurück und re meint ich werde nun testen ob sie etwas taugt…..er gibt mir das Handy in die Hand und sagt mir dass ich die Hand auf meinen Schenkel legen soll…..er zieht an meinem Kitzler…fixiert ihn zwischen den seilen und beginnt mich mit der Flasche zu ficken…immer weiter drückt er meine Beine auseinander….ich beginne zu stöhnen…..du sollst still sein kommt von ihm… er zieht einen seiner Socken aus und schiebt ihn mir in den Mund…..er fickt mich immer fester….die Gewichte an meien Futlappen baumeln hin und her…..ich möchte schreien und kann nicht….dann nimmt er die Socke aus meinem Mund….zieht an meinen Nippeln und befestigt 2 Klemmen daran….er nimmt das Handy und meint…okay ich werde sie für heute behalten…ich melde mich wieder sobald wir am Ziel angekommen sind.

Mich schaut er an und meint wir werden viel Spass haben heute…..zieh dich jetzt wieder an wir sind ja gleich da…..ich gehorche und schon kommt ein stopp…er nimmt eine kleine Kette und hängt die an die Klemmen der Titten ein….mache den Mantel so zu das die kette etwas heraushängt…du willst den Nachmittag doch sicher geniessen….

Wir steigen aus und er bleibt auf dem Bahnsteig stehen….er scheint auf etwas zu warten…..plötzlich schiebt er mich Richtung Bahnhostoilette und meint ich werde dich erst mal von der Flasche befreien….wir gehen in die Herrentoilette…wir sind da nicht allein darauf hatte er also gewartet….er schiebt mich in eines der offenen WCs…zieht mir den Mantel aus….knie dich hin sagt er und tu was mir gut tun wird und wofür du heute meine begleitung bist…..ich knie mich hin öffne seine Hose….und will seinen Schwanz wichsen und blasen….nicht so schnell…..er drückt mir meinen Mund auf und meint erst mal die Toilette öffnen und beginnt in meinen Mund zu pissen…schluck oder du wirst alles auf deinen Titten haben meint er….ich beginne zu schlucken….der Rest läuft über meinen Körper….er nimmt die Kette an meinen Titten schiebt sie mir zwischen die Zähne und lässt mich aufstehen…ich muss mich über die Toilette beugen…und er beginnt den seilstring zu lösen….seine Finger ficken meinen Arsch …..und seine Hand drückt die Flasche tief in mich…kurz bevor ich komme…zeiht er sie heraus….schiebt seine Faust in mich und meint verdammt heiss und nass das müssen wir ändern…zieh den mantel an jetzt lecke meine Finger sauber und lass uns gehen… ohne Flasche in Dir kannst du sicher noch etwas mehr gewicht an den Futlappen gebrauchen und schon spüre ich wie meine Futlappen weiter herabgezogen werden….lass uns in den park gehen und deine Fotze etwas abkühlen lassen….wir gehen in den Park….er sucht eine Bank aus und meint mach mal ein paar Schneebälle für uns beide…ich mache einige schneebälle und er bittet mich zu sich vor die Bank….er schiebt meinen Mantel auseinander…..drückt meine Beine auseinander und nimmt einen der schneebälle in seine Faust..schiebt mir diese in die Fotze…öffnet seine Finger und zieht die Hand ohne Schneeball heraus…..ah da passen sicher noch 2 hinein und schon sind auch die in meiner Fotze verschwunden…presse deine beine zusammen und öffne den Mantel…..achte auf den weg ob jemand kommt ich möchte deine prallen Titten sehen…er nimmt die Kette in die Hand und zieht immer wieder daran..er massiert sie mit Schnee ein bis sie vor Kälte glühen….jetzt darfst du stöhnen du hast ja den park im Blick meint er…er zieht immer fester an der kette bis ich jammere….na da geht doch noch ein Stück und schon zieht er wieder daran…schieb deine Hände in die Manteltaschen du sollst dich nicht wehren können….der geschmolzene Schnee läuft an meinen Beinen entlang in meine Stiefel…..ah deine Fotze scheint abgekühlt zu sein meint er und lässt mich meine beine öffnen…seine Finger kneten meine Klit…..fahren in meine Fotze und beginnen mich leicht zu ficken sofort stöhne ich und drücke mich den Fingern entgegen…. nein du geile Sau du darfst erst an der Sissy Statue kommen und bis dahin ist es noch ein weiter Weg für dich….

aber ich tue dir einen Gefallen ich lasse sie dich schon ansehen setz dich auf die Bank….lass aber die Beine offen gespreitzt und setz dich so dass die gewichte baumeln…..er stellt sich vor mich öffnet seine Hose drückt mir seinen Schwanz in meine Maulfotze und fickt mich….wehe es geht ein Tropfen daneben ich möchte keine Flecken auf der Hose….immer fester und tiefer fickt er in mein Maul ich beginne zu würgen, noch tiefer drückt er einen Schwanz in mich…je mehr ich würge um so geiler wird er……die gewichte an meinen Titten und Futlappen schaukeln wie wild hin und her sie lenken mich vom würgen ab….endlich spritzt er in meinen Mund ab ich schlucke und schlucke…lecke ihm seinen schwanz sauber und kann vor geilheit kaum noch an mich halten…das scheint er zu bemerken…du darfst dich jetzt etwas erleichtern…reib deinen Kitzler…..setz dich dazu in die Hocke in den schnee ich will deine Pisse sehen wie sie den schnee färbt….ich reibe meine Klit bis ich pissen muss…lass die Finger dort und piss weiter befiehlt er mir…ich pisse mir über meine Finger…darf sie ablecken….ich darf den vollgepissten Schnee nehmen und essen…danach scheint er mit mir zufrieden zu sein und wir gehen Richtung Sissy.

Bei der Plattform angekommen nimmt er meine Seile vom Seilstring…bindet meine Hände auf den Rücken…..und nimmt eine Hundeleine mit der er mich mit dem Halsband an die Platformabgrenzung ankettet….er spreizt mir meine Beine auseinander…legt mir meinen Mantel über den Rücken…und ich spüre plötzlich einen höllischen Schmerz an meinem Arsch….er hat sich den Gürtel ausgezogen…..und schlägt immer wieder damit auf meinen Arsch und Oberschenkel…..ich ficke am liebsten gut gefärbte Ärsche sagt er und schlägt immer weiter auf meinen Arsch ein….dazwischen prüft er immer wieder meine Fotze ob sie schon nass genug ist….verteilt meinen Mösensaft auf meiner Rosette …..seine schuhe bringen die gewichte an den Futlappen in Bewegung…. ich stöhne fick mich endlich…..wieder ein schlag…..bitte fick mich…..wieder ein schlag….ich schreie fick mich endlich…..da nimmt er da Handy und sagt zu Dir es ist so weit ich werde sie nun schreien lassen vor Lust….er schiebt mir seinen schwanz in meinen Arsch seine Hand hält die kette an meinen Nippeln als er mich tief und heftig fickt…ich stöhne, heule vor Lust und Schmerz und möchte kommen dürfen…aber du hast es noch nicht erlaubt…..er spritzt in meinem Darm ab….wischt meine Rosette sauber lässt es mich ablecken…lässt mich seinen Schwanz säubern und ich höre wie du ihm befiehlst mir noch 5 harte Hiebe zu verpassen …er hält mir das Handy hin….du hörst mich schreien…nach dem 5. Schlag sagst du zu mir nun darfst du kommen…ich spüre die Faust in meiner Fotze…sie fickt mich ich spritze schon bei der ersten berührung der Faust mit meiner Fotze ab …immer wieder komme ich bis ich erschöpft darum bitte dass er aufhört…aber ich höre wie du sagst einer geht noch….und nocheinmal bringt er mich hoch hört nicht auf mich zu fisten bis du es ihm sagst…..danach bindet er mich los…..nimmt mir die Gewichte ab…und meint….ich werde mal wieder ein Date mit deinem Herrn für dich und mich verabreden.

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katja und meine mutter

Seit meinem letzten Treffen mit meiner Schwester Katja waren zwei Wochen vergangen.

Es wurde Zeit das wir uns mal wieder sahen um „etwas“ miteinander zu unternehmen. Ich rief meine Mutter an und fragte ob Katja da wäre, aber sie war noch in der Schule. Wir unterhielten uns etwas und dann sagte sie das ich ja schon mal vorbeikommen könnte, denn sie hätte grade Urlaub und wäre sowieso da. „Klar.“ sagte ich. Schnell noch meiner Frau bescheid gesagt das ich mal zu meiner Mutter fahren würde. „Viel Spaß, und grüß sie. Ich bin heute Abend erst später wieder da. Du weist schon, wir haben heute unseren Frauenabend. Wir gehen zu diesem neuen Italiener.“ „Sicher, dann brauche ich mich ja nicht zu beeilen. Wo hast du denn die Kleine untergebracht? Macht deine Mutter den Babysitter?“

„Klar, sie freut sich doch immer wenn sie die Kleine mal nehmen kann, und unsere Prinzessin freut sich darauf mal wieder mit Oma einkaufen zu gehen.“ Ich grinste, denn unsere Kleine wurde von meiner Schwiegermutter echt verwöhnt.

Dann schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr los. Bis zu meiner Mutter waren es ca. zwanzig Minuten Autobahn, und ich freute mich schon darauf Katja wieder zu sehen. Ich hatte mir ausgedacht das wir ja zusammen einen Spaziergang machen könnten. Im Wald. Da gab es einen Hochsitz der nur alle Jubeljahre benutzt wurde. Aber es sollte anders kommen als ich dachte. Als ich angekommen war und an der Tür klingelte, machte meine Mutter auf und bat mich herein. „Katja ist gleich da. Sie freut sich schon auf euer Treffen. Aber komm doch erst mal rein und setz dich. Möchtest du was trinken?“

„Klar, Wasser wäre nicht schlecht.“ Sie ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, sich einen Saft und setzte sich dann zu mir. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deiner Frau und meiner Enkelin?“ „Hervorragend, die Kleine wächst und gedeiht.“ Wir hatten uns grade in ein kleines Gespräch vertieft als jemand die Tür aufschloss. Katja kam rein und mir blieb fast die Luft weg. Sie hatte ein sagenhaftes Outfit an. Ein schwarzes, trägerloses Top ohne BH. Das sah man daran das sich die Nippel ihrer großen, prallen Brüste so schön durch den Stoff drückten. Dazu einen roten Wickelrock mit einem Schlitz, der mehr Bein freiließ als bedeckte. Stöckelschuhe rundeten das Bild ab. „Hi. Wie geht’s. Schön das du schon da bist. Sorry das ich so spät komme, aber in der Schule war es heute etwas stressig.“ „Kein Problem.“ War alles was ich sagen konnte, denn schon musste ich an unser letztes Treffen denken. Als wir es so doll getrieben haben das ich am nächsten Tag meinen „ehelichen Pflichten“ nicht nachkommen konnte und Magenkrämpfe vorschieben musste. Mann, hatte sie mir den Marsch geblasen, mich bis zur Erschöpfung geritten und mich entsaftet wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. „ Was hieltest du von einem kleinen Spaziergang? Eine Runde durch den Forst?“ „Aber sicher.“ Kam es von ihr, und ein Glitzern lag in ihren Augen. „Klar, ich komme mit. Wenn ihr nichts dagegen habt!“ sagte meine Mutter. Super! Ging es wohl uns beiden durch den Kopf. „Klar, das wäre spitze.“ Mehr fiel mir nicht ein. Wir gingen los.

Nach einiger Zeit konnte meine Mutter nicht mehr, und wir machten eine Pause. Wir setzten uns auf eine Bank, und meine Schwester setzte sich wie früher auch auf meinen Schoß. Nichts wobei man sich was denken musste, doch heute war diese Geste eine ganz andere. Sie spielte etwas mit ihren Po-Backen und reizte mich dadurch noch mehr auf als ich es eh schon war. Keine Minute und mein Dicker stand wie eine Eins. Da kam eine gute Bekannte von meiner Mutter den Weg entlang, und sie stand auf und ging ihr entgegen. „Bin gleich wieder zurück.“ sagte sie und war schon unterwegs. In diesem Moment griff Katja schnell unter sich und öffnete meinen Hosenschlitz, entließ meinen Schwanz und zog gleichzeitig ihren Slip etwas beiseite. Sie war so feucht das ich sofort in sie eindrang. Ich stöhnte auf, und auch sie konnte sich einen Seufzer nicht verkneifen. Meine Mutter war bei ihrer Bekannten angekommen und die beiden schlenderten langsam weiter in die andere Richtung. Oh man, war das geil. Wir konnten jederzeit erwischt werden. Was sollten wir tun wenn sie wiederkam und ich noch meine Hose aufhatte? Dann wäre alles sofort aufgeflogen.

Langsam wurde Katja unruhig und fing an langsam auf mir zu reiten. Ihre Muschi umfing meinen Dicken und massierte ihn. Er passte wie angegossen. Sie wurde immer unruhiger. Kaum war meine Mutter um den nächsten Busch, hielt sie nichts mehr, und sie legte los. Sie schwang sich rum, so das sie mich angucken konnte. Schaute mir tief in die Augen und ritt mich. Ihre Titten hüpften im Takt. Wir wussten das wir nicht viel Zeit hatten, und so hielten wir uns nicht zurück. Es dauerte höchstens eine Minute und wir waren beide soweit. Ihr Takt war immer wilder geworden, und es war nicht mehr zu übersehen was wir da trieben. Sie fickte mich. Wild und hemmungslos. Als ich spürte das es mir kam küsste ich sie, und sofort öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen umspielten einander. Ich kochte innerlich und spürte das sie auch soweit war. Wir kamen zusammen. Ich schoss meine Ladung in sie und pumpte jeden Tropfen den ich hatte in meine kleine Schwester. Sie zuckte in wilden Orgasmuswellen. „So ist das also. Deshalb freute sich Katja so auf dich. Das hätte ich ja echt nicht gedacht.“ Mein Mutter war schneller wieder da gewesen als wir gedacht hatten. Mir verging sofort alles, und auch Katja wusste nicht was sie sagen sollte. „Ja…, äh.., nun, wir…“ „Ich würde sagen wir gehen jetzt nach Hause und sprechen mal darüber wie wir die Sache behandeln. Das wir das nicht einfach übergehen können, ist ja wohl klar.“

Nachdem ich also meinen immer noch Halbsteifen wieder weggepackt hatte, unter den interessierten Blicken meiner Mutter, gingen wir wieder nach Hause. Dort angekommen setzte sich meine Mutter an den Wohnzimmertisch und guckte uns beide an. „Wie lange geht das mit euch beiden schon?“ fragte sie „Seid Katja letztes mal bei mir war. Als hier dicke Luft war, du erinnerst dich?“ „Ja, das tue ich. Setzt euch mal. Du hier zu mir.“ Sie meinte mich. Katja setzte sich auf die andere Seite. „Weist du, ich kann Katja ja verstehen, bei deinen Attributen.“ Ich verstand nicht, und das sah man wohl auch meinem Blick an.

Als sie dann auch noch ihre Hand auf meinen Schritt legte und vorsichtig zudrückte, wäre ich beinahe aufgesprungen. „Meinst du denn ich hätte deinen Schwanz noch nie beachtet? Ich kenne dich wohl länger als jeder andere, und weis wie groß und dick er ist. Zeig in mir mal. Mal sehen ob ich ihn noch genau in Erinnerung habe.“ Dabei öffnete sie schon meinen Reissverschluß. Als er draußen war, zog sie die Luft laut ein und ihre Augen wurden groß. „So groß hatte ich ihn nicht mehr in Erinnerung. Ich kann Katja gut verstehen. Aber Inzest ist nun ml eine Sache die strafbar ist. Ich denke das ich da wohl deiner Frau bescheid sagen muss. Oder was denkst du Katja?“ „Ich denke da hast du recht.“ Ich dachte ich höre nicht recht. Meine Schwester fickt mir erst das Hirn aus dem Schädel, und dann will sie mich verpfeifen? „Du könntest natürlich nichts sagen wenn du mit in die Sache verstrickt wärst“, sagte sie weiter. Und ein Grinsen schlich sich in ihr Gesicht. Sie stand auf und stellte sich vor mich. Dann zog sie ihr Top über den Kopf . Ihre Brüste lächelten mich an. Ich hatte noch nicht ganz verstanden was sie grade gesagt hatte, und so war ich denn nicht schlecht erstaunt als meine Mutter das gleiche tat. Ihre Brüste waren noch mal um einiges größer als die meiner Schwester. Nur nicht so straff. Aber sehr dick, nicht solche hängenden, schlaffen Säcke wie sie viele andere Frauen später haben. Sie hatte große Vorhöfe und dicke Nippel. Als sie den BH auszog fielen mir ihre dicken Klunker entgegen. Katja hatte in der Zeit ihren Rock und ihren Slip ausgezogen und stand in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Sie zog mir meine Hose aus und half mir auch aus meinem Hemd. Als sie damit fertig war kniete sie sich hin und nahm meinen Penis zwischen die Lippen, ließ ihre Zunge an meiner Eichel spielen und saugte ihn. Meine Mutter war auch nicht untätig gewesen, hatte sich ausgezogen und beugte sich nun vor um mich zu küssen. Sie stieß mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und ich öffnete sie wie in Trance. Ich konnte es nicht glauben. Meine Schwester blies mir einen und meine Mutter saß dabei und wir tauschten Zungenküsse aus. Als mein Dicker stand lies meine Schwester ab und meine Mutter schwang sich auf. Sie setzte meine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und sah mir in die Augen als sie tiefer ging. Sie war feucht, so das ich leicht in sie rutschte. Natürlich war sie nicht so eng wie meine Schwester, aber es war ein geiles Gefühl die Frau zu bumsen die mich geboren hatte. Sie stöhnte auf als sie saß. Ich hatte das Gefühl sie wollte sich auch noch meine Eier mit reindrücken. Dann fing sie an mich zu reiten, und ich spürte woher meine Schwester das Talent geerbt hatte. Katja beobachtete uns eine Weile, und kam dann zu uns. Sie stieg auf die Couch uns stellte sich breitbeinig vor mich, ihre Fotze genau vor meinem Gesicht. Ich leckte sie, und genoss ihren Geschmack. Sie war nass, und ich hätte sie gerne gefickt, wenn meine Mutter nicht grade meinen Prügel für sich reserviert hätte. Nicht das mir das leid getan hätte, denn das was Katja an knackigem Aussehen mitbrachte hatte meine Mutter natürlich an Erfahrung. Sie melkte meinen Dicken das mir Hören und Sehen verging. Dabei leckte sie Katja an ihrer Rosette, und fickte sie mit den Fingern. Katja, meine Mutter und ich kamen fast gleichzeitig. Als meine Mutter spürte das ich kam, stieg sie ab, kniete sich vor mich und fingerte sich ihre Fotze. Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und vollendete damit ihr Werk. Ich kam und schoss ihr die Soße in den Rachen. Sie schluckte alles was ich ihr geben konnte. Ich pumpte alles aus meinen kochenden Eiern was ich konnte. Und es hörte nicht auf. Ich kam und kam. Nach einiger Zeit, ich dachte ich würde nie mehr aufhören zu fliegen, sackten wir erschöpft zusammen. Meine Mutter entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und Katja setzte sich auf meinen Schoß. Das war heiß. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich hatte meine Mutter gefickt und ihr dann meine Wichse in den Mund geblasen. Und sie hatte geschluckt.

„Du denkst doch wohl nicht das du damit wegkommst. Das nehme ich als Anzahlung. Wenn du möchtest das ich den Mund halte, dann musst du öfter ran!“ sagte sie mit einem Grinsen.

„Wer sagt denn das du den Mund halten sollst? Ich finde den solltest du viel öfter benutzen.“ Mit diesen Worten drückte ich ihr Gesicht wieder in meinen Schritt, und sie verstand. Sofort saugte sie an meinem Penis und es dauerte nicht lange da war er wieder da. Diesmal zog ich Katja auf den Ständer, was sie auch gleich mit einem dankbaren Stöhnen quittierte. Ich fickte sie ohne Rücksicht auf Verluste, stieß ihr junges Fleisch und rammte ihr meinen Schaft immer und immer wieder mit aller Gewalt rein. Sie nahm ihn auf und schob mir ihr Becken entgegen um alles zu kriegen was ich geben konnte. Ich stand auf und nahm sie dabei mit hoch. Ich ging zur Wand, drückte sie dagegen und legte wieder los. Plötzlich war meine Mutter wieder da. Sie griff mir von hinten an die Eier und kraulte sie. War das geil. Einen Dreier mit meiner Mutter und meiner Schwester. Ich nahm Katja und legte sie auf den Wohnzimmertisch. Dort drehte ich sie um und setzte meinen Dicken an ihre Hintertür. Sie keuchte als ich den Druck verstärkte und plötzlich durch ihren Schließmuskel rutschte. Kaum drin fickte ich ihr Arschloch nach allen Regeln der Kunst. Meine Mutter stieg auf den Tisch und kniete sich mit gespreizten Beinen vor das Gesicht von Katja. Sie fing sofort an sie zu lecken, was den Verdacht in mir aufkeimen lies das sie das nicht das erste mal machten. Diesmal dauerte das ganze wesentlich länger, und als wir dann nach vielen Stellungswechseln und Partnertausch fast gemeinsam kamen war es der absolute Hit. Zum Abschluss dieser Orgie wichste ich meinen beiden Sex-Sklavinnen auf die Titten. Danach leckten sie sich gegenseitig sauber und ließen meinen Schwanz natürlich auch nicht aus.

An diesem Abend hatte ich Glück das ich heile nach Hause kam, denn auf den Verkehr konnte ich mich echt nicht mehr konzentrieren. Ich hatte nichts anderes im Sinn als den Fick mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester. Als ich zu Hause ankam war meine Frau noch nicht da, und so nutzte ich die Gelegenheit, und ging erst mal unter die Dusche. Meine Frau kam spät an diesem Abend und war leicht angeschwipst. Sie wollte Sex, doch ich hätte gar nicht mehr gekonnt. So tat ich also als wäre ich schon am schlafen. Ich träumte diesen Abend von nächster Woche

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Chefin gefickt und erniedrigt (Teil 3 die Rache de

Es war jetzt gut drei Wochen her, seit ich Frau Dr. Schneider ihren Arsch durchgepflügt und vollgespritzt hatte und seitdem war sie zuckersüß zu mir. Keine Rügen, keine Belehrungen, Fehler verzieht sie mir sofort. Ab und an konnte ich nicht anders und musste meine gewonnene Macht über sie ausnutzen. So gab ich ihr einmal einen Klaps auf den Po und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne wieder mein Rohr in ihren Po schieben würde, was sie sichtlich erschaudern ließ. Beim nächsten Mal fand sie einen Zettel von mir auf dem Tisch vor, in welchem ich ihr aufgab, morgen ohne Slip mit Rock in die Arbeit zu kommen und mir das ganze dadurch zu beweisen, dass sie bei der Teambesprechung kurz ihre Beine so zu spreitzen hat, dass ich ihre Muschi sehen kann. Auch hier gehorchte das kleine Mädchen brav. Kurz, ich war sehr zufrieden mit meiner “Chefin” und hatte mir fest vorgenommen, meine Stute mal wieder zuzureiten, vorzugsweise in ihren festen Po, damit sie auch nicht übermütig werden würde. Um so überraschter war ich, als ich von ihr einen Umschlag auf dem Schreibtisch vorfand. Darin lag ein Zettel, in dem sich mich bat, doch am Freitag Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Sie müsse privat mit mir reden. Ich musste innerlich grinsen. “Reden”, haha, der Kleinen Frau Doktor würde ich das Mäulchen mit meinem dicken Prügel stopfen, so dass sie keinen Ton rausbringen wird und dann rein in ihre Löcher bis sie jubiliert!! Ich konnte den Freitag gar nicht recht erwarten.

Als ich am Abend bei ihr zu Hause klingelte, war ich bester Laune und die stieg, als sie mir die Türe öffnete. Sie sah herrlich aus, ihr blondes Haar trug sie anders als in der Arbeit offen, sie hatte nur eine dünne Bluse an und keinen BH, so dass sich ihr Nippel deutlich abzeichneten. Keine Frage, sie wollte von mir gevögelt werden!! Sie dankte mir höflich für mein Kommen und führte mich in ihre Wohnung. Ich staunte nicht schlecht als ich dort noch eine zweite Frau antraf. Sie stellte sich mit Tammy vor. Meine Augen gingen fast über, die liebe Tammy war knapp 1,80 m groß und auf ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich sogar etwas. Sie hatte endlos lange Beine, eine schlanke Figur und die Brüste konnten einfach nicht echt sein, so groß und fest wie sie aus ihrem Dekollte rausquollen. Sie hatte braunes kurzes Haar, dass zu einem wilden Bubikopf geschnitten war. Was ging hier nur vor?

Ehe ich mich noch weiter fragen konnte, wie der Abend weitergehen konnte, ergriff Tammy schon das Wort: “Du bist also der Herr Berner. Karin hat mir alles erzählt, du schlimmer Junge, aber Karin ist auch ein Stockfisch, der tat das gut mal was zwischen die Beine zu kriegen. Sie hat mir ja gebeichtet, wie sehr sie es dann doch genossen hat und was für ein umwerfender Ficker du bist. Und beim zweiten Mal in ihren jungfräulichen Arsch! Konnte es kaum glauben, aber sie hat es wohl verdient, oder?” Ich staunte nicht schlecht, fühlte mich aber in meinem männlichen Ego bestärkt, ich hatte es ihr also richtig gut besorgt, tja ficken kann ich halt, ging es mir durch den Kopf. Und es machte mich mächtig an, wie diese scharfe Sexbombe über die Ereignisse sprach. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich Frau Dr. Schneider auf dem Sofa beobachten, es schien ihr irgendwie etwas peinlich zu sein, wie ihre Freundin sprach, vor allem, da ich sie ja ordentlich rangenommen hatte und sie sich durchaus gedemütigt gefühlt hat. Tammy grinste, streichelte mir über den Oberschenkel und hauchte “Um es kurz zu machen, ich will mit dir vögeln. Vielleicht lernt Karin noch was und wird lockerer, wenn wir uns zu Dritt vergnügen. Oder hast du Angst, wenn du es mit einer richtigen Frau zu tun hast?” Oh Mann, was für ein Traum, die Kleine zu ficken wird bestimmt ein Traum sein. “Mach dir da mal keine sorgen, mit euch beiden werde ich schon fertig, aber nicht dass du mir dann auch so jammerst wie deine Freundin, wenn ich es dir in den Arsch besorge. Ich kenn da keine Gnade, da geht es rein und raus bis du quietschen wirst vor Lust. Und meiner lieben Chefin besorg ich es ja ohnehin fast im Vorbeigehen.”

“Na dann” meinte Tammy und fing sofort an sich auszuziehen. Wahnsinn, ihre Möpse waren gigantisch und definitiv nicht echt. Ich hatte noch nie Sex mit einer Silikontusse und diese war megascharf. Als sie ihren Hosenanzug abgestreift hatte, stand sie nur mit ihren hochhackigen Stiefeln vor mir und einem dünnen Slip. Um ihren Baunabel und auf ihrer Schulter hatte sie Tattoos und als sie keck den dünnen String zur Seite zog, sah ich bei ihren glatten Muschi zwei kleine Ringe gepierct. Was wird das für eine Nacht!! Frau Dr. Schneider hatte sich zu meiner Überraschung auch schon entkleidet und stand sogar splitterfasernackt da. Eilig entledigte ich mich auch meiner Kleider, ich konnte es nicht erwarten und wollte erst Tammy durchnadeln bis sie fertig war und mich dann noch mal um Frau Doktor ausgiebig kümmern und wer weiß, vielleicht dann noch mal in ein Loch von Tammy……

Tammy zog Frau Dr. Schneider zu uns und unsere drei nackten Körper berührten sich, die Naturbrüste meiner Chefin und die Silikontitten ihrer Freundin rieben sich an mir, dann gab Tammy mir einen Zungenkuss und ich dachte mir geht das Licht aus. Mit meinen Händen zog ich beide Körper an mich, ich streichelte ihre Körpfer, mit einem Mittelfinger fuhr ich Frau Doktor zwischen die schon feuchte Möse und gab diesen dann Tammy in den Mund, die daran saugte. Tammy zog uns ins Schlafzimmer und wir fielen auf das Bett ohne dass ich aufhörte ihre Körper zu befingern. Tammys Körper war sehr durchtrainiert und sie hatte sofort das Kommando. Sollte mir recht sein, spätestens wenn mein Schwanz in ihrem Arsch steckte, würde sie wie jede andere auch unter meinen Stößen wimmern und keuchen und um Erlösung betteln, meinen Saft wollen. Frau Doktor lag gerade unter mir als ich ein kaltes Eisen an meinem rechten Handgelenk spürte und ein Klicken hörte. Tammy hatte mir unbemerkt eine Handschelle umgelegt und diese an das Eisengitter am Bett befestigt. “Wird nur noch aufregender, versprochen” hauchte mir Tammy zu. “Ne, lass mal, ich will schon beide Hände frei haben um euch zu befriedigen, mach auf, sofort!” harschte ich die Kleine an. “Tststs, spricht man so mit zwei Ladies? Ich denke nicht” antwortete sie knapp und in der gleichen Sekunde griff sie mir hart zwischen die Beine und packte meine Eier. Mit der zweiten Hand ergriff sie mein linkes Handgelenk. Jetzt merkte ich, dass sie wirklich sehr durchtrainiert und kräftig war. Sie zog meinen Arm nach außen. “Brav sein, Kleiner, Hand her” und schon fixierte sie auch meine zweite Hand per Handschelle am Bettgestell. Sie ließ meine Eier los und ich war erst mal völlig verdattert. “Also gut, aber dann wird es für mich schwierig euch so eingeschränkt durchvögeln zu können” meinte ich beschwichtigend. Tammy lachte laut und auf Frau Dr. Schneider die jetzt neben mir lag entdeckte ich genau dieses arrogante und überhebliche Lächeln, wie ich es sonst nur aus der Arbeit kannte. Tammy packte mich unsanft an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten “Du vögelst heute gar nichts, du kleiner Pisser. Ich sagte ich möchte mir dir vögeln, ich sagte nicht, dass ich mich von dir vögeln lassen werde, oder? Glaubst du, ich lasse zu, dass du meine beste Freundin so fertig machst, ihr den Arsch aufreißt, demütigst, den vollgepissten Slip tragen lässt? Nein, mein Süßer, es wird gefickt, aber heute anders.” Sie zog einen Strapon hervor, der Gummischwanz ragte nach vorne. Ich ahnte schlimmes, während sie das Ding umschnallte. “Damit werde ich dich ficken, ich werde dir deinen Arsch durchnudeln bist du nicht mehr sitzen kannst. Aber ich bin fair, ich gebe dir eine Chance, die Sache ohne einen wunden Arsch zu überstehen.” Sie nickte Frau Doktor Schneider zu, die sich erhob und sich dann von vorne zwischen mich schob. Sie spreizte die Beine und ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. “Du wirst meine Freundin lecken, verstanden Berner. Du leckst ihre Muschi bis sie kommt. Du bist doch so ein toller Stecher, dann sollte das doch auch kein Problem sein. Du hast zwei Minuten Zeit, wenn sie bis dahin nicht gekommen ist, werde ich dich in deinen Po rammeln. Ich ficke dich dann so lange bis Karin kommt. Also, liegt allein an dir, ob du morgen sitzen kannst oder nicht.”

Ich war wie paralyziert. Nicht in den Arsch, nein, das konnte nicht sein. “Die Zeit läuft” hörte ich Tammy und ich verstand. Ich versenkte meinen Kopf in den Schoß meiner Chefin, die bereits nass war. Vielleicht schaffte ich es ja in den zwei Minuten, sie war nicht viel gewohnt, vielleicht konnte ich sie ja so schnell zu Orgasmus lecken und alles wäre in Ordnung. Ich begann ihre Schamlippen zu lecken, ich saugte an ihnen, meine Zunge drang in ihre nasse Spalte ein, ich durchpflügte sie, fickte sie mit meiner Zungenspitze. Ich merkte wie sie feuchter und feuchter wurde, Frau Dr. Schneider stöhnte und seufzte, ja ich würde es schaffen. Doch dann klatsche mir die Hand von Tammy kräftig auf meine Arschbacken. “Fünf, vier,drei, zwei, eins, Null, vorbei!” hörte ich sie zynisch zählen und mit jeder Zahl schlug sie mir auf den Hintern. Ich erstarrte, meine Zunge blieb untätig und dann spürte ich es. Die Spitze des Gummipenises an meinem Anus. “Nein, bitte nicht, oh Gott” jammerte ich bereits, obwohl sie erst meine Rosette berührte. Tammy lachte “Leck lieber weiter, du Weichei. Wie war das. du kennst dann keine Gnade im Arsch, rein raus, hahaha, das ist bei mir nicht anders. Leck, Berner, leck die Pussi deiner Chefin!” Und dann ist es soweit, Tammy drückt mir den Strapon in meinen Arsch, ich zettere, winde ich mich soweit das die Handschellen zulassen, ich winsel und bettel, aber der Dildo dringt von hinten unerbittlich in mich ein. Ich höre Tammy lachen “hüha, mein Pferdchen, jetzt reit ich dich ein” spottet sie. Oh Gott, mein Arsch brennt wie Feuer, sie ist jetzt tief in mir, sie fickt mich, ja, diese kurzhaarige Schlampe macht mich zu ihrer Stute, vögelt mich hart in den Po. Als sie mein Hintern langsam an seinen Eindringling gewöhnt hat, besinne ich mich wieder auf die Lösung, die Erlösung. Ich versenke mein Gesicht in die feuchte Scham von Frau Dr. Schneider und lecke und sauge sie wie ein Beserker während ich meinen Arsch durchgenudelt bekomme von dieser Amazone. Endlich höre ich Frau Dr. Schneider stöhnen, sie drückt meinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine, ich lecke als ob es um mein Leben ginge, meine Zunge ist fast schon taub als ich endlich ihren lauten Aufschrei höre und ihr orgastisches Zucken des Unterleibes vernehme. Ihre Oberschenkel pressen sich um mein Gesicht, das voll von ihrem Geilsaft ist, dann ist es vorbei. Ich sinke erschöpft auf ihr zusammen. Tammy hält Wort, sie stoppt ihr wildes Stoßen in meinen Po. “Na also, ich dachte schon, du schaffst das nie. Was ist Karin, willst du in weiter vögeln?” Ich schrecke hoch, nein, bitte nicht, ich kann nicht mehr, fleh ich. Tammy lacht und auch Frau Doktor stimmt darin ein. “Herr Berner, ich bin enttäuscht, so ein Stier wie sie kann nicht mehr?” spottet meine Chefin. Tammy: “Sag es du kleine Wichser. Sag, dass du der Lecksklavin deiner Chefin sein wirst. Wenn du nicht brav bist, dann werden wir dich beim nächsten Mal beide in deinen Arsch ficken, und glaub mir ich habe noch dickere Strapons!” Schnell japse ich “Verzeichen Sie mir Frau Doktor, ich werde ein braver Lecksklave sein, nur bitte nicht mehr in den Arsch ficken.” Tammy zieht den Strapon aus meinen geschundenen Po, sie schließt die Handschellen auf und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. “Und jetzt anziehen und raus, du kleiner Schwanz” Ich packe meine Sachen und laufe breitbeinig zur Türe, die Schlampen haben es mir wirklich gegeben, zumindest für heute…..

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Hardcore Voyeur

Sex auf dem Parkplatz

Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.

Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.

Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.

In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.

Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.

Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.

Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.

Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.

Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.

Birgit schaute um die Ecke, ob auch kein Nachbar auf der Straße war und stieg schnell ins Auto.

Ihr kurzer Minirock rutschte an ihren Oberschenkeln wieder so hoch, dass man ihr spitzenbesetzten Höschen zu sehen bekam.

Birgit versuchte zwar den Minirock wieder etwas herunter zu ziehen, gab den Versuch aber bald auf, da der Minirock einfach zu kurz war.

Wir fuhren Richtung Autobahn und mussten an einer roten Ampel halten.
Neben uns hielt ein LKW und hupte kurz auf.
Birgit schaute zum LKW-Fahrer hoch und bekam dann einen roten Kopf.

Der wichst sich da oben einen ab, sagte Birgit und versuchte nochmals ihren Minirock herunter zu ziehen.

Gönne ihm doch das Vergnügen und höre auf an deinem Minirock herum zu zerren. Deinen Busen kann er doch durch die Bluse ohnehin fast vollständig sehen.

Birgit schaute an sich herunter, zuckte kurz mit den Achseln, legte dann ihre Hände neben sich auf den Sitz und sagte, was soll’s.

Willst du dem LKW-Fahrer nicht noch eine Schau bieten, fragte ich, zieh doch dein Höschen aus. Auf dem Parkplatz werde ich es dir eh ausziehen.

Das hatten wir doch schon mal, erwiderte Birgit, griff aber trotzdem unter ihren kurzen Minirock, hoch ihren Po an und zog den Slip herunter.

Birgit stellte die Sitzlehne auf Liegesitzposition und legte sich zurück.
Jetzt lag sie fast nackt im Auto und der LKW-Fahrer hatte somit eine gute Wichsvorlage.

Birgit schaut erst mich kurz an und dann zum LKW-Fahrer hoch. Mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen, streichelte über ihre Brust und drückte mit zwei Fingern ihren harten Nippel zusammen.

Vom zusehen wurde ich geil und da die Ampelphase länger dauerte, griff ich in das Spiel ein. Mit den Finger glitt ich über Birgits Spalte und spürte gleich, wie feucht sie schon war. Als meine Finger nach kurzem Spiel ihren Kitzler fanden, stöhnte Birgit laut auf. Mit dem Daumen spielte ich an Ihrem Kitzler und drang dann gleich mit zwei Fingern in Birgit ein. Da sie schon richtig nass war, hatte ich keine Probleme.

Birgit schrie kurz auf und schob ihr Becken meinen eindringenden Fingern entgegen. Ihr Atem ging flacher und schneller.

Plötzlich ertönte hinter uns eine Hupe und als ich aufschaute zeigte die Ampel grünes Licht.

Jetzt musste ich mich wieder auf den Autoverkehr konzentrieren und war gezwungen, meine Finger wieder ans Lenkrad zu nehmen.

Birgit stieß einen bedauernden Klagelaut aus und ließ dann die Rückenlehne wieder in Sitzposition fahren.

Wir sind ja etwa in einer Viertelstunde am Parkplatz, versuchte ich sie zu trösten.

Der LKW stand immer noch, als wir schon außer Sichtweite waren.

Birgit hatte immer noch ein glitzern in den Augen, als wir endlich den Parkplatz erreichen.

Es stand erst ein Fahrzeug dort, welches nur mit einer Person besetzt war.

Da es noch ziemlich warm war, ließ ich beide Seitenscheiben herabfahren.

Birgit schaute mich an und meinte, heute scheint hier wohl nichts zu passieren, der Weg war wohl vergebens.

Nicht so voreilig, erwiderte ich und betätigte die automatischen Sitzverstellungen.

In Liegeposition beugte ich mich zu Birgit herab und fing an sie zu küssen.

Mit der Hand griff ich ihr unter die Bluse und streichelte ihre Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort ihre Nippel.
Ich nahm die harten Nippel zwischen die Finger und drehte sie leicht.

Birgits Finger glitten in meine Hose, öffneten sie und nahmen meinen Penis heraus.

Ich zog ihr schnell die Bluse über den Kopf und nahm ihre Nippel abwechselnd in den Mund.

Birgits Atem wurde schneller und heftiger.
Sie rutschte ein Stück auf ihren Sitz herunter und ich spürte, wie sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel.

Im Unterbewusstsein hörte ich das ein Fahrzeug auf den Parkplatz gefahren kam. Dem Geräusch nach müsste es sich um einen LKW handeln.

Birgit wollte wohl meinen Penis ganz in ihren Mund nehmen, was jedoch in die Position nicht so recht klappte und kniete sich deshalb auf den Sitz.

Wenn jetzt einer kommen würde, dachte ich, hätte er vollen Einblick auf Ihre Muschi, denn ihr Po streckte sich fast aus dem geöffneten Fenster.

Birgit lutschte und blies meinen Penis, wobei ihr ganzer Körper in auf und ab Bewegungen geriet.

Ich wollte nicht untätig zu sein und versuchte an ihre Muschi zu kommen.

Leider kam ich mit meiner Hand nicht so weit.

Plötzlich versteifte sich Birgits Körper kurz und ein gedämpftes Aufstöhnen war zu hören.

Jetzt glitt ihr Mund noch schneller auf meinem Penis auf und ab.

Jedes mal, wenn sie etwas Luft bekam und mein Penis fast aus ihrem Mund glitt, konnte ich ihr Stöhnen hören.

Ich drehte mich etwas zur Seite, um so näher an ihre Muschi zu kommen.
Überraschte stellte ich fest, dass dort schon eine Hand am spielen war und Finger rein und raus fuhren.

Jetzt konnte ich auch verstehen, warum Birgit kurz aufgestöhnt hatte.

Ich blickte auf und sah den LKW-Fahrer von vorhin am offenen Fenster stehen.

Gerade steckte er einen weiteren Finger in Birgits tropfnasses Loch.

Birgit bäumte sich auf und war wohl kurz vor ihrem Orgasmus.
Der Mann wollte gerade etwas sagen, aber ich legte schnell meinen Finger auf die Lippen.

Er verstand mein Zeichen sofort und nahm es als Zustimmung auf.

Mit seiner freien Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Penis hervor. Er war bereits voll erigiert und befand sich in Höhe von Birgits Po.

Ich rückte mich etwas zur Seite und Birgit folgte mit ihrem Körper. In dieser Stellung hing ihr Po jetzt fast aus dem Fenster.

Birgit ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ihr Atmen wurde immer heftiger und ging in ein Stöhnen über. Ihr Körper fing an zu zittern und ihren Hüften drückte sie gegen die eindringenden Finger.

Plötzlich rief sie, nicht aufhören, ich komme gleich.

Ich sah, dass der LKW-Fahrer seine Finger heraus gezogen hatte, kurz seinen Penis in die Hand nahm um ihn vor dem Loch zu platzieren. Mit einem Stoß drang er vollständig in Birgit ein. Seine Arme legte er um ihre Hüften und stieß immer wieder kraftvoll zu.

Vor Überraschung und Schrecken riss Birgit ihre Augen auf und wand sich, um den eindringenden Penis aus sich heraus zu bekommen.

Ich will hier nicht von einem Fremden gevögelt werden und schon gar nicht ohne Kondom, sagte Birgit und wollte sich aufrichten.

Wegen der Enge im Auto und durch den Griff des LKW-Fahrers gelang ihr dies jedoch nicht.

Erst mich durch dein Outfit und Spielchen im Auto aufgeilen und jetzt sich so zickig anstellen ist nicht, jetzt wirst du zur Strafe richtig durchgebumst, sagte der LKW-Fahrer und stieß seinen Penis immer schneller in ihr nasses Loch.
Birgit schaute mich flehend und fordernd an, während der Penis immer schneller und härter in sie eindrang.

Er benutzt nicht mal ein Gummi, flehte sie und stöhnte kurz darauf laut auf.
Michael bitte, hörte ich sie unter stöhnen sagen. Gleich spritzt er mich voll.

Birgits Blick verschleierte sich und ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über.

Er kann gerne so lange in mir bleiben, bis es ihm kommt.

Aber nur mit Gummi, hörte ich Birgits keuchende Stimme.
Ich griff zum Handschuhfach, holte ein Kondom heraus und übergab es dem LKW-Fahrer mit den Worten, du hast ja gehört was sie eben gesagt hat.

Birgit stieß in diesem Moment kurze spitze Schreie aus und ließ ihre Hüften kreisen. Mit ihrem Becken drückte sie gegen den eindringenden Penis. Die Nippel ihrer Brustwarzen waren jetzt so groß wie Kirschen und drückten gegen den Stoff ihrer Bluse.

Ich öffnete ihre Bluse und nahm die steifen Nippel in den Mund und saugte an ihnen.

Jaa, ich komme, schrie Birgit auf einen Male laut auf und ihr Körper fing an zu zittern.

Warte, ich muß erst noch das Gummi überziehen, mir kommt es auch gleich, sagte der LKW-Fahrer.

Nein warte, halte dich etwas zurück, schrie Birgit auf, mir kommt es gleich, griff mit ihren Händen nach hinten und zog den LKW-Fahrer dichter zu sich heran. Ihre Hüften ließ sie kreisen und stieß immer wieder gegen den Mann, so dass der Penis immer wieder in sie eindrang.

Herrlich, ja, ja, oh, tiefer, ah jetzt, jetzt und dann schrie Birgit laut auf.

In dem Schrei nahm ich die Stimme des LKW-Fahrers wahr, ich kann nicht mehr ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mir kommt es jetzt, ah oh ja.

Sein Penis fing an zu zucken und mit drei, vier Schüben spritzte er seinen Samen in Birgit hinein.

Nach kurzer Zeit rutschte der Penis aus Birgit heraus, gefolgt von einem Schwall Sperma und ihrem Liebessaft. Das Gemisch lief an ihren Oberschenkel herab.

Jetzt haben wir den Salat, hörte ich Birgit sagen, nicht mal waschen kann ich mich hier.

Der LKW-Fahrer entschuldigte sich mit den Worten, ich wollte doch ein Gummi überzeihen, aber du hast mich festgehalten und nicht aufgehört mich zu Bumsen.

Ist schon gut, ich war so geil und kurz vor dem Kommen, da kann man einfach nicht mittendrin aufhören. Aber jetzt muß ich mich erst mal säubern.

Du kannst zu meinem LKW gehen, im Führerhaus ist noch ein Kanister mit Wasser, sagte der Mann, ein Handtuch müsste dort auch liegen, soll ich mitkommen und es dir zeigen.
Birgit nahm sich aus dem Handschuhfach ein Taschentuch und wischte sich den Oberschenkel sauber. Ein zweites drückte sie sich zwischen die Beine und stieg aus.

Zusammen mit dem LKW-Fahrer gingen sie zu seinem Fahrzeug.

Da leichter Wind herrschte, wurde der Saum von Birgits Minirock immer wieder hochgeweht, so dass man ihren nackten Po zu sehen bekam.

Neben dem LkW hatte in der Zwischenzeit ein weiterer Pkw angehalten, in dem zwei südländische Männer saß und Birgit anstierten.

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Hardcore Voyeur

Kur

Ich darf auf Kur fahren. Mein Mann ist nicht sehr begeistert. 3 Wochen alleine zu Hause und ich drei Wochen alleine auf Kur. Wirst du dir einen Kurschatten zulegen? War seine erste Frage. Nicht, Super erhole dich gut. Schön meine Schatz, gut für dich. Ich war natürlich nicht sehr hoch erfreut darüber. Es gab ein Gutes Angebot von dem Hotel das der Partner nachkommen können für ein paar Tage oder sogar auch dort die drei Wochen verbringen kann. Wir nahmen das erstere an und buchten das erste WE ihn mit. So werden die drei Wochen nicht so lange. Es kam der Tag der Abreise. Er brachte mich hin, blieb eine Weile sah sich mit mir etwas um und fuhr dann nach Hause. Ich sah mich dann alleine etwas um. Mir begegneten einige Leute. Meistens ältere und/oder Ausländer. Beim Abendessen sah ich mich etwas um. Es wurde nicht besser. Alte, Kranke, Ausländer oder schrecklich Aussehende. also wirklich, mein Mann braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass ich mir einen Kurschatten zulege. Da finden wir im Club noch nettere Männer. Na Gott Sei Dank, weil sonst bräuchten wir ja nicht hin zu fahren. Einen finden wir sicher meistens der uns beiden sympathisch ist. Ich habe drei nette, sehr nette Tischdamen. Mit denen komme ich gut aus. Am Freitag ist ein Feiertag. Meiner weis nicht ob er kommen kann. Ja die Arbeit, er nimmt sich immer mehr Arbeit an, als er auf einmal machen kann. Und das am Liebsten alles auf einmal und sofort. Weil auch jeder gleich das Holz sofortgemacht haben will. Naja, dann werde ich eben was alleine am Feiertag unternehmen. Beim Abendessen machten mich meine Damen auf einen Mann aufmerksam der ständig zu uns herüber sieht. Ich sehe ihn mir auch verstohlen an. Jeder meint, das wäre ein toller Kerl, der einzige der was taugen würde. Ja der wäre ein guter Kurschatten, sage ich. Alle lachten wir. Denn keine denkt wirklich daran hier was mit einem anderen was anzufangen. Heute Abend gibt es einen Musikabend. Wir suchen uns einen schönen Platz wo wir was sehen aber nicht ganz im Getümmel sind. Der Mann von vorhin ist auch da. Wir bestellen uns was zum Trinken, sehen dem Treiben zu. Von Krank kann man bei manchen nichts sehen, wie sie sich beim Tanzen verrenken und herumtoben. Wir sind ganz überrascht als uns die Kellnerin eine Runde Weißwein bringt. Das haben wir nicht bestellt sagen wir. Nein das hat der Herr an dem Tisch bestellt. Und zeigt auf den Mann von vorhin, sie darf es auch nicht wegräumen also müssen wir es annehmen. Wir prosten ihm zu. Zuerst rieche ich wie immer daran, also riechen tut er schon mal gut und schmecken tut er noch besser. Ein süßer so wie ich ihn mag. Den anderen schmeckt er auch aber nicht so gut wie mir. Später holt er mich dann noch zum Tanzen, für ein langsames Stück. Die anderen haben dankend abgelehnt. Und meinten ich solle doch tanzen gehen, er wurde mir regelrecht ja auch aufgedrängt. Er stellte sich als Johann vor, aber die meisten würden Hans zu ihm sagen. Im Laufe des abends unterhielten wir uns dann noch prächtig und wir 5 hatten Spaß. Er hatte erzählte uns, dass ihn seine Frau vor ein paar Tagen die Koffer gepackt hätte und einfach weggefahren wäre. Und er hat sich, weil er das Verlängerte WE nicht allein sein wollte schon bei einigen Thermen und Wellnesshäusern angefragt und hier dann was freies gefunden. Die Damen gingen dann, gegen 21 Uhr, Müdigkeit vortäuschend, in Ihre Zimmer. Denn sie hatten bemerkt das sich bei uns etwas mehr tat. Mit den Worten: Stellt ja nichts blödes an das ihr später bereuen würdet und verabschiedeten sich noch. Wir unterhielten uns dann noch gut. Aber gegen 22 Uhr wurde es Zeit das auch wir uns in unsere Zimmer gingen. Vor meiner Tür hielten wir an. Er bedankte sich noch für den schönen Abend mit einem Kuss, mit einem Kuss der mehr versprach. Mein Mann hatte ja keine Zeit warum sollte ich nicht……. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer. Er sperrte hinter mir zu. Küsste mich weiter, hinter dem Ohr, auf den Nacken wo sein Verlangen und sein Mund hin kam. Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns wie zwei Ertrinkende. Die Kleidung blieb liegen wo wir sie fallen haben lassen.

Wir fielen auf das Bett, ich kam gar nicht dazu das Bett abzuräumen. Er fuhr mit der Zunge über meinen Körper bis zu meiner Scham. Er zog mir noch die Unterhose aus und fing auch sofort an mit dem Kitzler zu spielen. Ich war sofort auf 100!!! Ich fuhr mit meinen Händen durch sein Haar und drückte ihn auch manchmal wenn es sehr heiß wurde an mich. Danach verwöhnte ich ihn. Ich blies ihm einen und genoss es wenn er stöhnte unter meiner Führung. Danach machten wir einen 69iger. Jeder verwöhnte den anderen und er schaffte das fast unmögliche. Ein gewaltiger Orgasmus, den ich so selten bekam und schaffte, verschaffte er mir. Danach brauchte ich eine kleine Verschnaufpause. dann ging es weiter, sein Penis hatte dazwischen nicht an Kraft verloren. Zuerst machten wir die Missionarsstellung, dann Ritt ich ihn und er bremste mich zweimal ab, bevor es dann beim Drittenmal jeder einen Großen Orgasmus bekam. Danach kuschelten wir uns noch aneinander und ließen unsere Atmung zur Ruhe kommen. Wir redeten noch etwas und schliefen dann ein, da wir beide sehr müde waren.

Am nächsten Morgen erschienen wir Händchen haltend zum FRÜHSTÜCK. Meine Damen sahen mich erschrocken und auch etwas entrüstet an. Da sie ja wussten, dass ich verheiratet bin. Ihr habt ihn mir ja fast buchstäblich aufgedrängt gestern. Meinte ich noch mit gespielter Entrüstung.
Sagte ich wie zu meiner Verteidigung. Wir beide Küssten uns vor Ihnen und ich sagte darf ich euch meinen Mann vorstellen, Horst…………….. Ihnen fiel die Lade bis an die Knie. Zuerst waren sie sprachlos dann klärte sich ihr Gesicht. Später klärten wir sie auf.

Er hatte wirklich eine dringende Arbeit zu erledigen, nur es wurde umdisponiert nachdem er mir schon sagte das er nicht kommen konnte. Er rief selber noch hier an und bat sie seine Anmeldung nicht zu streichen und mir nichts zu sagen denn es solle eine Überraschung werden. Und als ich ihn dann am Tisch sah, fiel mir fast die Lade runter. Ich konnte es gut überspielen ohne das es die anderen merkten. Als er merkte das ich nicht gleich zu ihm kam und weiter einfach mit den Damen weiter sprach denn etwas Rache musste sein mich so im Unklaren zu lassen das er doch kam. War er zwar etwas enttäuscht aber er spielte dann doch mit was wir hin und wieder als Spaß machten und so taten als würden wir uns nicht kennen. Ich sagte nichts zu den Damen. Sicherheitshalber sagte er dann einen anderen Namen und gelogen war der auch nicht, denn mit seinem 2.ten Namen heißt er wirklich Johann. Seinen Koffer brachte jemand heimlich beim Abendessen ins Zimmer. Und das Spiel hatte uns beiden sehr gefallen. Ob wir es wieder mal machen werden und können???

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Fetisch Inzest

blowjob in der sauna

Normalerweise will ich einen Mann erst richtig kennenlernen, bevor er mich Ficken darf und ich ihm einen Blase. Aber an diesem Abend in der Sauna war alles anders. Der Typ machte mich so heiss, dass ich, doch halt, ich erzähl’s Euch am besten der Reihe nach. Es war ein Freitag Abend, ich hatte nichts weiter vor und beschloss, zum Saunen zu fahren. Ich zog mich um und ging nackt mit meinem Badetuch in eine leere Sauna Kabine. Ich genoss die Hitze, die meinen ganzen Körper erfasste. Ich spürte, wie meine Nippel sich aufrichteten und fühlte die warmen Schweißtröpfchen, die meinen Unterleib in erregende Feuchtigkeit tauchten und meinen Kitzler hart werden liessen. Ich wollte meiner Pussy schon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen, da ging plötzlich die Tür auf und ein Sexy Typ betrat die Kabine.

Er grüsste mich freundlich, setzte sich direkt neben mich und streifte sein Handtuch ab. Er hatte den grössten Schwanz, den ich je gesehen hatte. Sogar im schlaffen Zustand war er länger und dicker als die steifen Ständer der Männer, die ich kannte. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Die Hitze und dieser imposante Anblick machten mich so geil, dass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Der Fremde bemerkte meinen Zustand sofort, grinste mich breit an, legte wortlos seine kräftige Hand auf meinen feuchten Oberschenkel und begann mich zu streicheln. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Statt zu protestieren, öffnete ich leicht meine Beine, denn meine Schamlippen war angeschwollen und meine Möse juckte wie verrückt.

Sofort wagte sich der Mann weiter vor und strich sachte mit seinem Zeigefinger über meine Spalte. Ich begann leise zu stöhnen und konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz losreissen, der jetzt zu wachsen begann. Oh Mann, sein Schwanz wurde größer und größer. Als er steinhart vor meinen Augen wippte, war es völlig um mich geschehen.Dieser Riesen Schwanz war mindestens 25 Zentimeter lang und seine Eichel so dick wie eine reife Tomate. Nimm ihn, er gehört dir, raunte der Fremde mir mit dunkler, kehliger Stimme zu, während er mit einer Hand zärtlich meine Fotze rieb. Jaaa, ich will ihn, hörte ich mich selber sagen. Wie in Trance glitten meine Lippen an seiner Brust entlang nach unten, bis ich das Objekt meiner Begierde erreicht hatte.Ich ließ meine Zunge um seine Eichel streicheln, leckte sanft über die kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit einer Hand die dicken Eier des Mannes. Sein erregtes Stöhnen verriet er, dass er meine Behandlung genoss. Ich machte weiter, ließ meine Lippen über seinen langen Schaft gleiten, küsste jeden Millimeter dieses Super Schwanzes und leckte mit der Zunge über die Adern, die bläulich aus seinem Lustspender hervortraten. Nimm ihn in den Mund, forderte der Fremde und ich gehorchte sofort. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und stülpte meine Lippen über seine dicke von der Hitze ganz feuchte Eichel.
Erst genoss ich bewegungslos seine pulsierende Härte, dann fing ich langsam an zu lutschen. Das Gefühl dieses Riesen Schwengels in meinem Mund erregte mich wie nie zuvor. Ich ließ alle Hemmungen fallen und saugte nun wie eine Wilde an seinem Ständer. Immer schneller zuckte mein Kopf vor und zurück, immer tiefer ließ ich ihn in mich gleiten und schaffte, es ihn bis zur Hälfte in meine Kehle gleiten zu lassen. Während er meine Brüste streichelte und ich mit meiner rechten Hand meine klitschnasse Möse rieb, lutschte ich voller Genuss seinen Schwanz.Im selben Moment, als eine gigantische Orgasmus Explosion meinen Körper zum Beben brachte, spürte ich seinen Ständer in meinem Mund noch dicker werden.

Ich spritz dir meine Wichse in den Mund rein, stöhnte der Mann gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung. Dann spritzte er. Sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund. Ich schluckte seine würzige mit Schweißtröpfchen gemischte Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte. Es war einfach herrlich. Danach lag ich noch minutenlang still da und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde. Dann zog der Fremde mich zu sich hoch und küsste mich zärtlich auf meine feuchten Lippen. Es war wunderschön, hauchte er mir zu, stand auf und verließ mich mit einem letzten Lächeln.
Ich habe diesen Mann bis heute nicht wiedergesehen, aber in meinen feuchten Träumen ist er und sein Riesen Schwanz allgegenwärtig. So oft ich an ihn denke, muss ich mich wieder und wieder zum Orgasmus streicheln. Hoffentlich hat mein nächster Freund auch so einen großen Schwanz, ich glaube, dieser geile Blowjob Abend in der Sauna hat mich süchtig nach XXL Schwänzen gemacht.

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Erstes Mal Fetisch Reife Frauen

Zornige Nachbarin

Dies ist meine erste Geschichte ich wäre über Tipps und Anregungen sehr dankbar.

Es war wieder einer die heissen Tage im Sommer,eigentlich wollte ich an diesen tollen Tag mit ein paar Freunden ins Freibad und nach Mädels auschau halten.
Leider hatte ich noch nie eine Freundin mit meinen 15 Jahren…aber ich wollte unbedingt eine mit allen was halt dazu gehört.
Mitten in meiner Tagesplanung rief meine Mutter zu mir das ich noch den Rasen mähen müsste bevor ich losgehe. Genervt ging ich in den Schuppen und holte den Rasenmäher. Ich merkte wie die Sonne mich fast verbrannte also beschloss ich nochmals reinzugehen und mich mit einer badeshorts den Wetter entsprechend anzuziehen.Auf dem Weg nach unten traff cih meine Mutter noch die nur meinte das sie jetzt in die Sauna fahre.
Ich dachte mir so eine Gemeinheit und ging in den Garten und machte den Rasenmäher an…es dauerte keine Minute da hörte ich ein lautes Schreien aus dem Nachbarsgarten.
Es war unsere Nachbarin Gabi,sie war 48 hatte lockiges schulterlanges dunkelblondes Haar, sie war ziemlich dick wie ich fand, aber auch ihre Titten waren
riesig.
Ich mochte diese Frau einfach nicht sie war immer unhöfflich…früher als ich einmal mein ball in ihren Garten schoss hat sie ein riesen Aufstand gemacht und den Ball einfach zerstochen.
Als ob mir das Rasenmähen nicht schon genuck auf den Sack ging meldete sich diese Hexe auch noch zu Wort.
Ich machte den Rasenmäher aus schaute nach oben und wollte genervt fragen “Was gibt es denn”…doch diesen Satz hab ich wohl mehr gestottert als alles andere denn meine Augen glaubten nicht was sie da sehen…Meine Nachbarin stand in ihren Garten wie Gott sie schuff bis auf die halterlosen nylons, ihr muschi war total behaart die hat bestimmt noch nie was von rasieren gehört.
Sie schrie “Noch nie was von Mittagsruhe gehört?”…und bis heute weiss ich nicht warum ich diese Antwort gab ” Und sie wohl noch nie was vom rasieren,sie dumme Nutte” ich merkte sofort das ich dies nie hätte sagen sollen und schon schallte es gewaltig als sie mir ein Ohrfeige gab.
Sie sagt das meine Eltern wohl versagt hätten bei der Erziehung und ich sofort rüberkommen solle und mich entschuldigen. Eingeschüchtert ging ich rüber und nuschelte eine entschuldigung zsm. Die 2. Ohrfeige traff mich “Willst du mich verarschen, ich werd wohl mit dein Eltern reden müssen” Dieser Satz traf mich wie der Blitz,ich wusste das meine Eltern ausrasten würden.
Ich bettelte”Nein bitte nicht,meine Eltern werden mich umbringen”Sie begann zu grinsen”und meinte dann das ich ihr zeigen sollte warum sie meinen Eltern nichts sagen sollte.Ich war total durcheinander und wollte fragen wie sie das denn meint,da traf mich auch schon ihre nächste Ohrfeige und sie sagt das ich ihr folgen sollte und zwar auf allen Vieren, gedemütigt folgte ich ihr zu einen Liegestuhl,sie leget sich hin und ich guckte sie total verlegen an.
“Guck mich nicht so an und beginn damit mir Wertschätzung zu zeigen indem du an meinen Füssen riechst”. Sie hielt mir einen ihren nylonsfüsse entgegen, ich guckte ihn angewiedert an, anscheinend zu lange, denn schon bekam ich eine Art Ohrfeige mit dem Fuss.Ich roch an ihren Fuss, er roch richtig nach schweiss,es war echt ecklig doch sie lachte mich nur aus. Dann musste ich ihr die Nylons von den Beinen ziehen und ihre Füsse lecken, ich merkte wie mich dies iwie geil machte und bekam eine Latte. Als sie das bemerkte schrie sie mich an das ich die Badehose ausziehen sollte,ich fühlte mcih so schlecht nun stand ich nackt vor dieser hexe und viel schlimmer sie sah sogar das SIE mich geil machte.
Sie lachte als sie mein Schwanz sah und meinte wie klein er doch sei. Sie griff mit der Hand nach ihm und wixxte ihn,ich konnte einfach nicht mehr und spritze ab,mein Saft schoss im hohen Bogen auf ihre Füsse, sie tobte vor Wut und ich musste ihr die Füsse sauber lecken,zuerst den grossen Zeh dann die anderen und dann die Sohle bis zu den Fersen, zu meiner überraschung schmeckte mein Wixxe garnet so ekelig…Ich war mit dem ersten Fuss gerade fertig da traff mich ein warmer Strahl auf den Kopf…sie pisste mich gerade im wahrsten Sinne des Wortes an. Sie sagte wenn ich sie anwixxen dann pisst sie mich halt an. Nach einer gefühlten ewigkeit versiegte der Strahl.Nun stand sie auf und sagte ich soll mich verpissen ich würde stinken und ihr Mann käme gleich.
Aber da ich mich garnet so dumm für den Anfang angestellt habe solle ich morgen um 10 Uhr bei ihr klingeln und dann gehts erst richtig los.Bei diesen Worten bekam ich Angst.Was soll das heissen es geht erst richtig los???
Ich wollte Wortlos gehen doch da sagte sie.Stopp küss mir noch den Arsch und verabschiede dich von deiner Herrin.Ihr Arsch war dreckig und roch streng,doch ich küsste ihn und verabschiedete mich mit “Auf Wiedersehen Herrin”.Sie lachte nur.
Ich ging duschen und direkt danach zum Freibad…Denn ganzen Tag wusste ich ncihts mehr.Warum machte mich diese Bahandlung von der Frau geil? Soll ich Angst vor morgen haben oder mich vlt doch bissel freuen?

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Erstes Mal Gruppen

Die perfekten Schlitze

Es war ein heisser Tag und mein bester Kumpel und ich beschlossen ins Freibad zu gehen. Es würden bestimmt wieder einige heisse Mädels da sein.
Gegen 13 Uhr machten wir uns auf den Weg. Da Schulferien waren war es auch dementsprechend voll. Wir legten uns an unseren üblichen Platz und ich lies meinen Blick über die Wiese schweifen. Sofort vielen mir zwei Mädels auf. Beide sehr schlank. Die eine war blond und die andere brunette. Sie hatten kleine feste Brüste und ich versuchte mir vorzustellen wie sie zwischen den Beinen aussahen. Doch dann riss mein Kumpel mich aus den Gedanken und warf mir ein Handtuch ins Gesicht. Er wollte ins Wasser und ich willigte grummelnd ein. Im Augenwinkel sah ich, dass auch die beiden Schönheiten sich aufrafften und in Richtung Wasser gingen. Die eine nahm den knallbunten Wasserball mit. Ich genoss die kühle Erfrischung und schwomm auf dem Rücken, als auf einmal der Wasserball auf mir landete. “Oh sorry!”, hörte ich eine süsse Stimme sagen. “Ich bin Nadja”, kam es direkt hinterher. Ich raffte mich auf und vor mir stand die süsse Blondine. “Hey ich bin Steffen”, erwiderte ich. Sie war unglaublich heiss. Ihre Haut glänzte durch das Wasser und ihr Körper war absolut atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch ließen wir uns dazu breitschlagen mit den Mädels Wasserball zu spielen. Mein Blick viel immer wieder auf die schlanken Körper, die aus dem Wasser sprangen. Dann lies Nadja sich ganz zufällig direkt auf mich drauffallen und wir tauchten unter. Ich merkte wie sie unter Wasser an meine Badehose packte und drüber strich. Wieder aufgetaucht grinste sie mich nur an. Wollte diese kleine heisse Maus etwa auch ihren Spaß? Beim nächsten Abtaucher glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Es war schön weich dort. Nadja blickte mich mit einem Blick an der mich umhaute. “Will jemand ein Eis? Mir ist tierisch warm!”, fragte Nadja in die Runde. Alle verneinten ausser mir. “Okay dann treffen wir uns an den Handtüchern!”, sagte ich. Nadja und ich gingen Richtung Kiosk, doch dann zog sie an meiner Hand und nickte zur Umkleide rüber. Mir schwante schon worauf das hinauslaufen würde. Sie ging vor und hatte einen unglaublich geilen kleinen Arsch. Sie verschwand in eine dieser Familienumkleidekabinen und ich sprang schnell hinterher. “Na… Lust meinen jungen zarten Körper nackt zu sehen?”, grinste sie frech und öffnete ihren Bikini. Sie hatte wunderschöne, kleine Titten mit perfekten Nippeln. Mein Schwanz regte sich. Schnell streifte sie noch den Bikinislip herunter. Ihre Pussy war ein Traum. Komplett glatt, nicht ein Stopel. Dazu war es ein einfacher grader Schlitz, keine inneren Schamlippen zu sehen. Ich stehe total auf so kleine süsse Fotzen. Mein Schwanz wurder immer härter, was auch Nadja bemerkte. “Zeig doch mal was du da hast”, sagte sie freudig und zog mir die Badehose runter. “Oh mein Gott! Ist der groß!”, sagte sie erstaunt als sie auf meine harten 23cm blickte. “So einen großen habe ich noch nie gesehn, der von meinem Ex war viel kleiner. Wie soll der bitte in meine enge kleine Pussy passen?”, fragte sie. Mein Schwanz wippte stark und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem perfekten Körper! Nadja nahm ihn in die Hand und fing an ihn feste zu wichsen. Sie wusste was sie tat. Meine Eichel wurde schnell knallrot und schwoll beträchtlich an. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi befingerte bemerkte ich wie mega flutschig sie war, und das war nicht vom Wasser! Es fühlte sich an als wäre dort nie auch nur ein Haar gewesen. Komplett glattrasiert. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. “Wie alt bist du eigentlich?”, fragte sie. “16”, erwiderte ich. “Genau wie ich!”, stöhnte sie leise. Ich konnte nicht anders und musste sie schmecken. Sie setze sich auf die schmale Bank und spreitzte die Beine. Nach wie vor war ihre Pussy nur ein Schlitz. Total geil. Ich fing an sie zu lecken und sie schmeckte lecker, süss und frisch. Mein Schwanz pulsierte unerbittlich und Nadja stöhnte leise. Jetzt war ich dran und so setzte ich mich hin. Mein Rohr stand steil nach oben und meine Eichel war ratz fatz in Nadjas Mund verschwunden. Sie saugte mit einer Kraft dran, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht frühzeitig abzuspritzen. “Was ein geiler Schwanz!”, grinste sie mich an. Sie hilt ihn geschickt fest als sie sich über ihn setzte. Sie presste ihn richtig ab damit meine Eichel richtig gross und prall wurde. “Das ist das erste mal das ich ohne Gummi ficke. Ich nehm erst seit kurzem die Pille!”, sagte Nadja. Was ein geiles Gefühl. Ich war der erste der seinen Schwanz in diese junge enge Fotze stecken durfte. Langsam setzte sie sich drauf und er glitt langsam hinein. Sie war so unglahblich eng, dass sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. “Gott ist das geil”, stöhnte sie und began sofort meine riesen Latte wild zu reiten. Ich knetete ihre kleinen süssen Titten und küsste sie innig während ihre schmatzende Pussy meinen Schwanz bearbeitete. “Nadja?Nadja? Bist du hier?”, hörten wir eine Stimme flüsstern. Es war ihre Freundin Steffi. “Was is?”, zischte Nadja wütend. “Mach mal auf und lass mich rein.” Nadja öffnete die Tür. Ihre Pussy tropfte und meine Latte stand frisch gefickt steil nach oben. “Wooooooooooowwwww!! Was macht ihr den hier?”, staunte sie und blickte uns an. Sofort sah man wie sie feucht wurde. “Mach die Tür zu.”, raunte Nadja. “Los besorgs mir von hinten. Stoß deinen riesen Schwanz in meine junge Fotze. Etwas erstaunt blickte ch auf den kleinen Arsch, den sie mir entgegen hielt. Dann ließ ich meine große Eichel durch ihren Schlitz flutschen und stieß ihn rein. Während ich sie fickte sah ich wie Steffi vor Erregung fast explodierte. Sie fingerte wild ihre ebenfalls blanke Pussy. Ihre Körper waren fast gleich gebaut. “Wu-sst-est du…”, stöhnte Nadja bei jedem Stoß. Ich rammte ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn da. “Was wusste ich?”, fragte ich. “Wusstest du das Steffis Fotze so eng ist das kaum ein Finger reinpasst? Sie wurde vorgestern erst frisch entjungfert doch der Typ kam nach 10 Sekunden!”, lachte sie. Steffi saß auf der Bank und fingerte immer mehr. “Bitte, fick mich… bitteeeee”, flehte sie. Ich ließ Nadja stehen, die fast dankbar schien und rammte meine Latte ungebremst in die Fotze ihrer Freundin. Sie schrie laut auf. Nadja presste ihre Hand auf den Mund. “Fick sie richtig hart durch. Die brauchts mal so richtig heftig besorgt!”, sagte die Blondine. Immer heftiger feuerte ich meine Latte in dieses unfassbar enge Loch rein. Steffi gefiel es. Sie drückte ihr Becken immer mehr gegen meinen Schritt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Nadja sah es mir an. Sie drückte mich weg. “Du spritzt in meine Fotze!”, keifte sie und zog meinen Schwanz aus Steffis Fotze. Sie bließ ihn nochmal schnell an und steckte ihn dann von hinten wieder ihn den geilen Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ihre Fotze war schön kühl und nach einigen harten, tiefen Stössen in den jungen pefekten Schlitz spritzte ich meine heisse Sahne in sie rein. “Oaaah wie geil sich da anfühlt. Fick mich weiter! Los nicht schlappmachen!”, forderte sie. “Hey dann will ich aber auch!”, raunte Steffi. Schnell ließ ich von Nadja ab und drückte meinen Schwanz in Steffis junge Fotze. Ich konnte nicht anders als direkt reinzuspritzen. Sie war so dermaßen eng, das mein Schwanz quasi ausgequetscht wurde. Ich zog ihn raus und sah wie es aus ihr raus lief. Diese zwei geiles Girls hatten knallrot gefickte Fotzen und mein Schwanz war leergespritzt. “Los lasst uns ins Wasser, meine Muschi ist ganz heiss die braucht ne Abkühlung.”, sagte Nadja. Wir zogen uns an und sprangen ins Wasser. Nachdem wir das Wasser zusammen genossen hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher. Mein Kumpel war mittlerweile schon abgezogen und so machte ich es mir bei den Girls gemütlich. “Was haltet ihr davon wenn wir uns kurz vor Schließung irgendwo verstecken und danach noch hierbleiben?”, fragte Steffi. “Scheinst ja Spaß dran gefunden zu haben!”, lachte Nadja. “Also ich finde die Idee super!”, lenkte ich ein. Gesagt getan. Kurz vor Ende der Öffnungszeit verschwanden wir in einem blickdichten Gebüsch. Ich küsste abwechselnd beide Girls und sie sich danach gegenseitig während ich sie gleichzeitig fingerte. Sie stöhnten mit diesem endgeilen Klang der mich unglaublich heiss machte. Nachdem alle verschwunden waren gingen wir zurück auf die Wiese. “Kniet euch mal hin, nach vorne gebeugt!”, sagte ich mit einem befehlenden Ton. Sie knieten direkt nebeneinander und ich zog schnell ihre Bikinislips runter. Geile blitzblanke feuchte Fotzen. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und schob ihn immer abwechselnd in die jungen Schlitze. Sie stöhnten laut und erregt. Ihre Pussys schmatzten. “So wer will mich reiten?”, fragte ich interessiert. “Ich lasse Steffie den Vorritt”, sagte Nadja. Ich legte mich auf den Rücken und Steffie kniete sich langsam über mich. Nadja die hinter ihr stand rammte sie regelrecht auf mein Rohr. “Auaaaaaa”, schrie Steffie. “Heul nicht rum und reite den geilen Fickschwanz”, befiehl die Blondine. Ich hielt Steffis Becken hoch und feuerte meine Latte mit aller Kraft in ihr enges Loch. Er flutschte raus und Nadja saugte direkt meine Eichel. “Steck ihn wieder rein”, winselte Steffie, “bitte.. der Schmerz tut so gut…. Steffen bitte fick mein junges Loch mit so harten Stößen, dass ich nicht mehr laufen kann.” Ich stieß mit aller Gewalt in sie rein so wie sie es forderte. Ich merkte wie Steffie ihrem Orgasmus unmittelbar näher kam und erhöhte das Tempo. Unter einem lauten stöhnenden Schrei lief ihre Pussy richtig aus und mein Schwanz flutschte raus. Nadja kam wie gerufen und bließ ihn sauber. “Hmmmm lecker, du hast aber ne wirklich leckere Fotze Süße”, schmatzte sie ihrer besten Freundin zu. Steffi war total erschöpft. Ihre Pussy war feuerrot und blitzte vor Feuchte. “Ich habs Gefühl dein Schwanz wird immer größer.”, sagte Nadja erfreut. “Na ist doch kein Wunder bei so engen kleinen Fotzen”, erwiderte ich. “So du vögelst mich jetz von hinten, schön hart und bis zum Anschlag.”, sagte sie und brachte sich in Position. Diese geile Sau.. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre kleinen Schamlippen und hielt mit einer Hand ihre Schulter und begann langsam tief zu stoßen. Ich zog an ihren Haaren, was sie mit einem lauten freudigen Stöhnen belohnte. Ich erhöhte das Tempo und Nadja kam in einem langen zitternden Orgasmus. Dann zog sie ihren Arsch weg und kniete sich hin. “Los spritz mir ins Gesicht und auf die Titten. Du stehst doch auf meine kleinen jungen Brüste oder? So schön fest und unbenutzt!”, provzierte sie mich. Ich hielt ihren Nacken und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mich zum Orgasmus. “Jaaaa jettzzzzzt….!”, stöhnte ich laut. Der erste Schwall ging in ihren Mund, den sie direkt runterschluckte. Der Rest in ihr Gesicht und wie sie es wollte auf ihre süßen Brüste. Mein Schwanz senkte sich langsam und Nadja seufzte zufrieden. Danach gingen wir noch alle zusammen schwimmen und küssten uns intensiv. Das war ein geiler Ficktag mit absolut perfekten, tierisch engen Jungfotzen.

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Erstes Mal Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

“Aber mir sagst du was du vor hast, oder?”, warf Paloma ein.

Nadja grinste breit: “Ja, nachher, wenn wir alleine sind!”

Ich sah ein, das Nadja mich auf die Folter spannen wollte und tat so als wenn es mir egal ist.

“Na gut, dann mal viel Spaß ihr zwei”, wünschte ich ihnen und brachte sie noch zur Tür.

********************

Die beiden waren den ganzen Nachmittag und den frühen Abend unterwegs. Ich saß im Wohnzimmer als ich hörte das die Haustüre aufgeschlossen wurde. Ich schaute neugierig in Richtung Türe. Zuerst hörte ich diverse Tüten rascheln und hörte das alberne Kichern von Nadja, dann kamen beide zu mir ins Wohnzimmer.

Beide waren gut gelaunt und Nadja gab mir einen Kuss zur Begrüßung. Ich schmeckte den Geruch von Alkohol in ihrem Atem.

“Ihr habt es euch ja richtig gut gehen lassen”, bemerkte ich amüsiert.

Nadja lies sich neben mich auf das Sofa plumpsen. Paloma setzte sich uns gegenüber in den Sessel.

“Alex”, fragte Nadja und zog dabei meinen Namen künstlich in die Länge, während sie mir einen Kuss auf die Wange gab.

“Wie viel und wie lange?”, fragte ich wie immer wenn Nadja ihre säuselnde Stimme nutzte, weil sie etwas haben wollte.

Nadja lachte, weil sie mit dieser Reaktion gerechnet hatte.

“Nichts Schlimmes”, beruhigte sie mich.

“Na gut”, sagte ich erwartungsvoll, “was kann ich für dich tun?”

“Darf Paloma heute hier schlafen?”, fragte sie.

“Weißt du, da war diese neue Bar. Und die Cocktails haben uns so mit den Schirmchen zugewunken. Und nun steht doch ihr Wagen bei uns.”

Ich gab ihr einen Kuss.

“Soll ich das Gästezimmer fertig machen?”, fragte ich und dann an Paloma gewandt. “Oder willst du auf dem Sofa schlafen?”

“Wenn es nichts ausmacht, nehme ich das Zimmer. Dann störe ich euch auch nicht!”

“Bin gleich wieder da”, sagte ich.

Ich ging eine Etage höher und schaute nach dem Gästebett. Da gelegentlich jemand bei uns übernachtete, brauchte ich nur die Schondecke runter zu nehmen und einmal kurz durch zu lüften. Dann ging ich wieder nach unten zu meiner Freundin und unserem Gast.

Die beiden hatten sich schon auf die große Couch gelümmelt. Vor ihnen stand auf dem Tisch Apfelsaft und Amaretto.

“Holst du uns ein paar Gläser Schatz?”

Ich ging zum Schrank und holte 3 Gläser, die ich auf den Tisch stellte.

“Wollt ihr die Cocktails nicht so alleine lassen?”, bemerkte ich schnippisch.

“So viele waren es nicht”, entgegnete Paloma,”ich möchte nur nicht mehr fahren! Willst du auch was?”

Ich nickte: “Denkst du, ich lass euch alleine saufen?”

Paloma schenkte großzügig Amaretto in die Gläser und füllte dann mit dem Saft auf. Wir nahmen die Gläser in die Hand und stießen miteinander an.

Die beiden Mädels redeten weiter über Gott und die Welt. Den Fernseher machte ich etwas leiser, ließ ihn aber weiter laufen.

********************

Irgendwann gähnte Nadja herzhaft.

“Ich glaub ich bin reif fürs Bett”, stellte sie fest und streckte sich ausgiebig.

“Ich könnte auch etwas Schlaf vertragen”, bestätigte Paloma.

Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst kurz nach 22 Uhr.

“Lange habt ihr ja nicht durchgehalten”, stellte ich amüsiert fest.

“Dafür ist die Flasche aber leer”, sagte Paloma und schwenkte zum Beweis die leere Amaretto Flasche.

“Aber der Tag war voll schön”, bemerkte Nadja.

Müde erhoben sich die beiden Damen.

“Ich bring Paloma noch nach oben, geh du schon mal ins Bett”, bot mir Nadja an.

“Wer sagt den, das ich schon ins Bett will?”

Nadja lächelte wissend: “Kein Bett, keine Überraschung!”

“Ok”, dachte ich, zog mich aus und kuschelte mich ins Bett.

Es war ein lauer Tag gewesen und es war angenehm im Schlafzimmer. Bald hörte ich auch wie Nadja wieder herunter kam, und im Flurschrank herum wühlte.

“Was machst du Schatz?”, rief ich nach ihr.

“Bin gleich bei dir!”, flötete sie fröhlich.

“Was suchst du denn?”

“Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig.”

Kurz darauf kam Nadja mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.

“Ist dir kalt?”, fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.

Nadja lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.

“Seit wann stehst du auf Fesselspiele?”, fragte ich.

Nadja schaute leicht verlegen.

“Und seit wann benutzt du dieses Parfum?”, stellte ich darüber hinaus fest.

“Paloma hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?”

Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.

“Richt verführerisch”, stellte ich fest.

Nadja lächelte zufrieden.

“Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!”

Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: “Wo soll ich auch hin?”

Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.

Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.

“Na fällt dir etwas auf?”, fragte sie.

“Das Teil ist neu!”, stellte ich sachlich fest.

“Mann! Sonst nichts?”, bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.

Ich schaute genauer und sah es dann.

“Du hast deine Schamhaare rasiert!”, bemerkte ich überrascht.

“Tada!”, sagte Nadja und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.

Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.

“Eine Sache fehlt noch!”

Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.

“So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken”, hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.

“Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?”, forderte ich sie auf.

Nadja kicherte: “Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!”

Nadja stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.

“Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!”, hörte ich Nadja sagen, als sie aus der Küche zurückkam.

Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.

“Bist du Wahnsinnig?”, protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.

“Was war das?”, wollte ich wissen.

“Mach den Mund auf, Sklave!”, befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.

Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadja jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.

“Du Luder”, bemerkte ich.

“Es wird noch besser!”, versprach sie.

Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadja konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.

Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadja fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.

Sie ging wieder von mir runter und legte sich neben mich. Wieder streichelte sie meine Brust.

“Na mein Schatz”, hauchte sie mir von der Seite ins Ohr, “wie gefällt es dir bisher!”

Dabei umfasste sie erneut meinen harten Schwanz und massierte ihn.

“Mach weiter”, stöhnte ich.

Nadja lachte.

“Mein Höschen ist schon total nass. Das müsstest du mal sehen”, heizte sie mich weiter an.

“Warte bis ich wieder frei bin, dann kannst du was erleben!”

Nadja kicherte lüstern.

“Wo wir gerade beim Erleben sind”, fuhr sie fort und wichste dabei meinen Schwanz weiter, “ich werde dich gleich reiten! Meine nasse Fotze sehnt sich nach deinem Schwanz.”

“Was hast du heute mit Paloma gemacht, das du so geil bist?”, fragte ich Nadja.

“Soll ich aufhören?”, entgegnete sie lauernd.

Ich lachte laut auf: “Baby, ich gehöre dir!”

Nadja stand wieder auf. Zuerst dachte ich, sie holt wieder irgendetwas, da spürte ich erneut wie sie sich auf mich drauf setzte. Zuerst wichste sie mein Schwanz noch ein wenig, dann schob sie ihn in Richtung ihrer Möse. Die Nässe und Hitze ihrer Fotze war deutlich zu spüren. Ihre Pussy war nun auf gleicher Höhe wie mein Schwanz und die Spitze berührte bereits ihre Schamlippen. Sie ließ die Eichel durch ihre feuchte Spalte und über ihren Kitzler gleiten. Einige Male rutschte sie auf und ab, ließ dabei meinen Schwanz an ihrem Loch vorbei gleiten ohne mir Eingang zu gewähren. Als ich glaubte es nicht weiter aushalten zu können, öffnete sie sich und ich glitt in sie. Sie nahm mich ganz in sich auf. Kurz verharrte sie mit meinem Schwanz in sich, dann hob sie ihr Becken an um mich anschließend wieder in sich eintauchen zu lassen. Mit schnellen Vorwärts-, Rückwärts- und Auf- und Abbewegungen fickte sie mich hemmungslos. Ich wünschte, sie würde mir die Augenbinde abnehmen und ich könnte sehen wie mein Schwanz ihre schlüpfrige Möse fickte. Ihre Möse umschloss mich gierig und massierte meinen Schwanz vortrefflich.

“Pass auf mein Schatz, wenn du mich weiter so ran nimmst komm ich gleich”, warnte ich sie.

Über mir hörte ich das Klatschen ihrer wippenden Titten.

“Dann komm und spritze mir alles in Fotze”, forderte sie mich heraus.

Sie stützte sich auf meiner Brust ab und öffnete ihre Schenkel weit, damit ich schön tief in sie eindringen konnte. Willig schob sie mir ihr Becken entgegen und ihre Möse trieb mich zum Höhepunkt. Ich zerrte an den Fesseln als mein Körper sich aufbäumte und ich laut stöhnend in Nadjas Fotze kam und meinen Samen tief in ihren Unterleib spritzte.

Nadja verharrte kurz und ließ meinen Schwanz in ihrer Möse ohne sich zu bewegen. Dann erhob sie sich, wobei mein Schwanz aus ihr hinaus glitt. Ich spürte wie sie von mir hinunter stieg und vom Bett aufstand. Als nächstes hörte ich das Rascheln der Taschentuchbox neben dem Bett.

“Machst du mich jetzt los?”, fragte ich.

Es machte mich geil, wenn ich in ihr kommen durfte und oft genug wollte Nadja, dass wir ein Kondom verwenden, damit die Sauerei nicht auf dem Bettzeug ist. Ich fand es antörnend, wenn ich sah wie es zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus lief.

“Noch noch nicht mein Schatz, es geht gleich weiter”, meinte sie vielsagend.

Ich fragte mich, was jetzt wohl noch kommt. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und als sich ihre gierigen Lippen erneut über meinen Schwanz stülpten, wusste ich es. Genussvoll leckte sie die Spermareste von meiner Eichel. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus dem Mund und ich spürte wie ihre Zunge, von der Wurzel bis zu Spitze die gesamte Länge entlang leckte. Dabei liebkoste sie meine Eier und als sie wieder an der Spitze angelangt war, verschwand er wieder in ihrem Mund und sie lutschte meinen Schwanz mit der Hingabe eines kleinen Mädchens an ihren Lutscher.

Mein zuvor erschlaffender Schwanz erwachte durch diese Behandlung zu neuem Leben und war bald wieder bereit, Nadjas Möse einen Besuch abzustatten.

Nadja ließ von meinem Schwanz ab. Kurz darauf fühlte ich ihren Körper, der sich an meine Seite kuschelte und hörte ein aggressives Surren.

“Was ist das?”, fragte ich.

“Wonach hört es sich den an?”, fragte sie neckisch.

“Hast du einen Vibrator?”, fragte ich ungläubig.

Nadja lachte fröhlich.

Ich hörte wie das Surren kurz leiser wurde um darauf wieder lauter zu werden. Nadja stöhnte.

“Bitte lass mich die Augenbinde abnehmen?”, bettelte ich.

“Nein, mein Schatz”, verbot mir Nadja.

“Dann sag mir wenigstens was um mich herum passiert!”, bat ich.

Nadja stöhnte erneut hörbar.

“Ok”, begann sie, “der Vibrator, taucht gerade in meine klatschnasse, vollgespritzte Fotze ein. Er fühlt sich so gut an, wenn er so richtig tief rein geht und wenn er heraus kommt, glänzt er richtig feucht vom Gemisch aus Sperma und Fotzensaft.”

Mein Schwanz war nun endgültig wieder hart.

“Mit einer Hand bin ich an meiner Pussy. Ziehe die Lippen auseinander, so dass mein nasses Inneres zu sehen ist. Meine Perle wird verwöhnt und ist dick angeschwollen, weil ich so geil bin.”

“Hey Schatz”, sag ich, “wenn du noch Lust hast, ich bin bereit für eine zweite Runde!”

Nadja kam mit der Mund nah an mein Ohr.

“Du hast also Lust meine Möse richtig abzuficken? Dann warte kurz!”

Ich war von ihren schmutzigen Worten so aufgegeilt und sehnte mich erneut danach mich mit ihr zu vereinen. Ich wollte nach ihr greifen, aber die Fesseln waren fester als ich dachte.

“Nicht so stürmisch mein Schatz!”, neckte sie mich mit Worten.

Sie erhob sich wieder, ging um das Bett herum und stieg von dort zu mir ins Bett. Ich spürte ihre Schenkel rechts und links, nachdem sie wieder über mich gestiegen war. Ich sah es in Gedanken förmlich vor mir, wie sie über mir kniete und die erregten Nippel steil von ihren schönen runden Brüsten ab standen. Ihre Hände glitten liebkosend über meine Brust, bevor sie sich mit einer Hand weiter abstützte und mit der anderen meine Brust hinunter und weiter über meinen Bauch strich. Zärtlich umschloss ihre Hand nun meinen harten Schwanz und führte ihn zu ihrem wartenden Möseneingang. Die Hitze und Nässe empfing mich und mein Schwanz glitt grausam langsam in sie. Ich spürte wie ihre Möse meinen Riemen freudig umschloss und sie ihn ganz in sich aufnahm. Sie hob nun ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Mein Schwanz glitt dabei geräuschvoll in ihrer Fotze ein und aus.

Dann änderte sie die Art wie sie mich ritt. Keuchend bewegte sie ihr Becken vor und zurück wodurch mein praller Schwanz ihren Lustacker durchpflügte und immer wieder in ihrer Pussy verschwand. Ich wollte nun auch endlich etwas aktiver werden und stieß mit meinem Schwanz zu, wenn sie ihr Becken etwas anhob. Wir brauchten nur kurze Zeit, bis wir so unseren Rhythmus gefunden hatten und sie ihre Möse meinen Stößen entgegen federte, wobei es feucht schmatzte, weil Schwanz und Möse bereits von unseren Säften durchtränkt waren. Ich genoss das Gefühl wie mein Schwanz in ihrer engen, heißen und nassen Muschi sich hin und her bewegte. Bald setzte sie sich jetzt senkrecht auf meinen harten Schwanz, so dass er ganz tief in Ihr steckte. Ihre Hände legte sie liebkosend auf meinem Bauch. Nadja fing nun an mich mit kurzen Stößen ihres Beckens zu ficken, meinen Schwanz komplett in ihrer feuchten Grotte. Es fühlte sich einfach nur gut an. Mein steifer Schwanz und die nasse Fotze meiner Freundin.

Da ich vorher bereits gekommen war, konnte ich dieses Mal auch länger durchhalten. Es waren nur noch wenige Stöße, die mich von meinem zweiten Höhepunkt trennten, als Nadja ihr Becken anhob und ich aus ihr heraus rutschte. Ich wollte schon protestieren und spürte dann, das sie mir beschwichtigend die Finger auf den Mund legte. Ich hörte ihr Kichern als sie mich abermals allein im Bett zurück ließ und den Raum verließ

“Das ist nicht lustig”, rief ich ihr gespielt empört hinterher, “ich war kurz davor!”

“Ich weiß”, antwortete sie aus dem Wohnzimmer. “Ich wollte es noch etwas ausdehnen!”

Ich hörte kaum, wie sie zurück ins Schlafzimmer kam und merkte es erst als sie neben mir ins Bett stieg.

“Jetzt geht es weiter, mein Schatz”, sagte sie vergnügt und ich hörte ein nicht zuordnendes Knacken von Plastik.

Ich spürte wie sie erneut über mich stieg und kurz darauf traf eine kühle Flüssigkeit meine Lippen. Meine Zunge leckte über die Lippen und ich schmeckte den süßen Geschmack von Schokolade.

“Mmmh!”, bemerkte ich überrascht und leckte mir den Rest von den Lippen.

Dann beugte sie sich nach vorne und ich spürte wie eine steife Brustwarze auf meinen Mund gedrückt wurde. Willig öffnete ich den Mund und saugte sie ein, wobei ich erneut den süßen Schokoladengeschmack auf der Zunge hatte. Ich genoss es den steifen Nippel mit meiner Zunge zu necken und biss zärtlich in die mir dargebotene Knospe. Vor mir hörte ich ein erregtes Seufzen. Nun wechselte ich zur anderen Knospe, die ich auch sorgsam von ihrer Schokolast befreite.

“Hey, du verschmierst ja alles”, sagte Nadja empört.

“Ich sehe ja auch nichts”, erwiderte ich empört und biss fester aber immer noch zärtlich in die mir dargebotene Brust.

Nadja, lachte fröhlich auf: “Das bleibt auch erst mal so!”

Sie küsste mich und leckte die Schokoreste von meinem Mund. Dabei trafen sich unsere Lippen mehrfach und wie ein wildes Tier versuchte ich trotz meiner Fesseln, die Beute zu erhaschen. Etliche Male zog Nadja rechtzeitig zurück und ließ mir dann meinen Triumph, als meine Zunge tief in ihren Mund eintauchte und sie meinen Angriff leidenschaftlich erwiderte.

“Aber ich bin noch mit Schoko beschmiert”, konstatierte sie.

“Mach mich los und ich sorge für Abhilfe”, bot ich an.

“Nein, du bleibst noch”, lehnte sie ab und erhob sich.

Sie stand vom Bett auf und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Dann hörte ich schwach das Laufen des Wasserhahn in der Küche und kurz darauf kam sie zurück.

“Schoko ist weg”, verkündete sie knapp und als sie wieder zu mir ins Bett kam, nahm sie wieder ihren Platz auf mir ein.

Ich spürte ihre Finger an meinem Schwanz und kurz darauf tauchte ich wieder in ihre heiße, nasse Möse. Lustvoll stöhnte ich auf als sie sich auf meiner Lanze aufspießte und sie tief in ihren Schoß versenkte. Abermals stützte sie sich auf mir ab und schob mir gierig ihr Becken entgegen, so das mein Schwanz ihre wunderbare Fotze beglückte. Sie zog ihre Muschi zusammen, so dass sie super eng wurde und meinen Schwanz vorzüglich massierte. Ich fühlte wie sie langsam ihr Becken soweit anhob, dass nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihr steckte um sich dann schnell wieder nach unten zu bewegen, um mich wieder tief in sich aufzunehmen. Das ging eine Weile, bis ich erneut kurz vor dem Kommen war und Nadja abermals stoppte.

“Oh Gott”, stieß ich entsetzt aus. “Du liebst es mich zu quälen?”

Nadja legte ihren Kopf neben meinen, wobei mein Schwanz aus ihr glitt.

Sie flüsterte mir boshaft ins Ohr: “Ich will doch nur, dass es länger geht!”

Verzweifelt zog ich an meinen Fesseln und spürte wie Nadja sich erhob. Ich wollte mich auf sie stürzen, sie auf das Bett drücken und hier und jetzt durchficken, bis ich mir Erleichterung verschaffen und abspritzen konnte. Ich bäumte mich auf, wurde aber von den festen Fesseln gehalten und fiel zurück auf das Bett.

Nadja kicherte lüstern: “Genieße es doch einfach!”

Ich gab auf. Meine Lanze ragte steil in die Höhe und ich konnte nichts daran ändern. Ich konnte mir nicht mal selber helfen.

Nadja kam zurück zu mir ins Bett. Ich spürte ihre weichen Beine an meinen und als sie über mich stieg, merkte ich, dass sie sich dieses Mal anders Herum auf mich gesetzt hat. Ihre Hände hielten sich an meinen Beinen fest. Sehnsüchtig erwartete ich das es weiter ging. Ihre Hände liebkosten meinen harten Stab und nach einer gefühlten Ewigkeit, führte sie ihn an ihre Muschi, wo er der Länge nach durch ihre nasse Spalte glitt. Ich stöhnte erregt auf als ihre Lippen, meinen Eichel umschmeichelten.

Ich genoss das Gefühl und plötzlich ohne Vorwarnung, senkte sie ihr Becken und nahm mich tief in sich auf. Ich stöhnte vor Überraschung und Erregung.

Mit meinen Schwanz in ihr, fing sie langsam an ihr Becken rhythmisch zu bewegen und sich mit diesem zu Ficken. Nadja seufzte deutlich hörbar vor Lust und erhöhte bald das Tempo. Das Gefühl ihrer gierigen Möse, die meinen Schwanz fest umschloss war Wahnsinn. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen. Dieses Mal wollte ich kommen und nicht kurz vor dem Ende ausgebremst werden. Aber Nadja, wollte mich scheinbar dieses Mal erlösen. Sie erhöhte abermals das Tempo und bald hatte ich meinen Gipfel erreicht. Die Dämme brachen und selbst wenn sie nun stoppte wäre es zu spät.

Ich stöhnte laut auf, schrie fast. Ich spürte das Zucken in meinem Unterleib und das Nadja mich noch einmal tief in sich schob.

“Ja!”, keuchte Nadja und ihre Vagina umschloss meinen pochenden Schwanz.

Ich kam und pumpte meinen Samen erneut in ihre heiße Muschi und obwohl es bereits das Zweite Mal an diesem Abend war, ergoss sich eine ordentliche Menge. Es hatte scheinbar geholfen, das Nadja mich so gequält hatte.

Mein Atem ging schwer, und auch Nadja atmete schwer. Wie gerne hätte ich sie jetzt umarmt und geküsst. Mein erschlaffendes Glied glitt aus ihr, als sie sich erhob und neben mich legte.

“Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?”, hauchte sie mir ins Ohr.

“Es war super!”, sagte ich aus voller Überzeugung und grinste dabei.

“Dann hab ich noch eine Überraschung für dich”, sagte Nadja, “aber erst mal mach ich dich los!”

Sie band meine Hände los und küsste mich dabei immer wieder. Ich schob mir die Augenbinde nach oben, blinzelte kurz und sah, dass wir nicht alleine waren.

“Überraschung”, begrüßte mich Paloma, die hinter Nadja am Bett stand und ebenso wie meine Freundin nichts an hatte.

“Paloma”, stammelte ich, zog mir die Decke vor meinen Schwanz und schaute entsetzt Nadja an.

Die lächelte spitzbübisch.

“Hat sie uns etwa die ganze Zeit zugesehen?”, fragte ich Nadja perplex.

Nadja lachte und drehte sich zu Paloma.

“Komm zu uns”, bat sie ihre Feundin.

Paloma stieg zu uns ins Bett. Nadja legte ihren Arm um sie, zog sie an sich heran und gab ihr einen langen intensiven Kuss.

Ich schaute mich im Zimmer um. Das Bettlaken, war an vielen Stellen mit feuchten Flecken verschmiert.

“Hat sie mit gemacht?”, wollte ich nun wissen.

Paloma lächelte und legte sich so hin, das ich ihr zwischen die Schenkel schauen konnte. Auch sie war glatt rasiert und ihre Schamlippen waren erregt, leicht geöffnet und ich sah, dass es in ihrer Spalte nass glänzte.

“Hast du das etwa nicht gemerkt?”, neckte mich Paloma und strich sich zur Unterstützung ihrer Frage mit zwei Fingern durch die Möse, was ein sattes Schmatzen erzeugte.

“Bist du jetzt böse”, fragte Nadja als ich immer noch schaute wie die Maus vor der Schlange.

“Sagt mir nur, wer was mit mir gemacht hat”, bat ich.

Beide Frauen lachten.

“Das bleibt unser Geheimnis!”, sagte Nadja und kuschelte sich an mich.

“Darf ich heute Nacht bei euch im Bett bleiben?”, bettelte Paloma und schmiegte sich an die andere Seite.

Ich spürte ihre Brüste mit den festen Knospen an meiner Seite. Ich wollte sie schon anfassen, als mir Paloma auf die Finger haute.

“Meno”, beklagte ich mich, “eben hatten wir sogar Sex!”

“Hatten wir das?”, fragte sie vielsagend.

Ich schaute Nadja hilfesuchend an.

Die lächelte immer noch und entgegnete trivial: “Ich spüre wenn ein andere Schwanz in mir steckt. Du musst doch selber wissen, ob du mit mir oder Paloma Sex hattest.”

“Bekomme ich noch mal eine Chance es heraus zu finden?”, bat ich.

Paloma und Nadja hoben den Kopf und tauschten kurz Blicke. Scheinbar war Nadja einverstanden.

Nadja hatte mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ich freute mich darauf Palomas Fotze mal bewusst zu ficken – oder

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Erstes Mal Voyeur

telefon

Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.

Sie sagte, als ich anfing zu telefonieren, saß ich noch an meinem Schreibtisch und schaut nach draußen in die Sonne, jetzt liege ich mit meinem Funktelefon auf meinem Bett, habe nur ein dünnes T-Shirt an und betrachte mich in einem großen Spiegel, der vor meinem Bett steht. Gerade habe ich alles, was an Decken gestört hat, runtergeschoben, um mich ungestört betrachten zu können. Die Sonne scheint auf meinen Körper, sie ist so schön warm, sie streichelt meine Haut, es kribbelt richtig ein wenig. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe noch nie einem völlig fremden Menschen so von mir erzählt, wie ich es jetzt gerade mit dir mache. Es ist ein völlig neues Ding, jemandem von sich zu berichten, seine Gefühle zu beschreiben, obwohl man den anderen noch nie gesehen hat. Stell dir vor, ich schaue in den Spiegel, betrachte mich, finde immer neue Stellen, wo ich mich mit unheimlich viel Zärtlichkeit streichle. Mein T-Shirt ist ein wenig hoch gerutscht und gibt immer mehr von meinem Körper frei. Meine Brustwarzen sind schon ganz hart, sie zeichnen sich unter dem dünnen Stoff sehr gut ab. Es gefällt mir, mich selbst zu streicheln, zu spüren wie ich immer geiler werde, aber das beste ist, dir davon zu berichten. Gefällt es dir, was ich vor mir erzähle, fragte sie. Ich wüßte doch zu gerne, ob dich meine Erzählung geil macht. Na, du bist mir eine sagte ich, mir platzt bald der Schwanz vor Geilheit. Jetzt werde ich dir erst einmal erzählen was ich mache. Bevor du angerufen hast, lag ich nämlich auch schon auf dem Bett und sah mir dabei zu, wie mein Schwanz immer geiler wurde. Bei mir ist es aber so gewesen, ich war schon vor deinem Anruf ziemlich geil, daß kommt von meinem Erlebnis in der letzten Nacht. Allein die Vorstellung daran hat schon gereicht, um mich wieder heiß zu machen. Erzähl schon, ich will auch davon hören. Du machst mich immer geiler, obwohl du mich nicht einmal berührst. Los erzähl. Letzte Nacht, meine neue Freundin und ich haben einen sehr schönen Abend verbracht, richtig romantisch, so mit Kerzenschein, Wein, leiser Musik und ganz viel Zeit. Schon im Wohnzimmer sind wir angefangen uns gegenseitig zu streicheln. Wir genossen die tolle Stimmung. Meine Freundin ist ein ganz schön heißer Feger, die läßt so leicht keine Situation aus, in der es um Gefühle geht. Sie ist ungefähr so alt wie du, aber nicht ganz so groß. Außerdem hat sie leicht rötliche Haare und ist fast immer geil. Wir saßen uns also am Tisch gegenüber, sahen uns tief in die Augen und spürten, daß eine unheimliche Spannung in der Luft lag. Wir lächelten uns an, wußten aber beide, daß schon bald etwas passieren würde.

Auf einmal stand Petra auf, ohne ein Wort zu sagen, ging zur Stereoanlage und suchte in aller Ruhe eine CD aus, die zu ihrer Stimmung paßte. Allein, wie sie da stand, mit ihrem luftigen dünnem Kleid und ihrem bezauberndem Lächeln, reichte aus, meine Phantasien auf die Reise zu schicken. Sie kam zu mir zurück und sagte, komm, schau mir zu. Mit gekonnten Bewegungen legte sie für mich einen Strip hin, wie es nicht besser gemacht werden konnte. Nach und nach fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden und gab immer mehr von ihrem tollen Körper frei. Sie wußte genau, wie sie einen Mann immer schärfer machen konnte. Na, fragte sie, als sie auch das letzte Stück Stoff ausgezogen hatte, wie geht es dir? Soll ich dir vielleicht aus der Hose helfen, es sieht so aus, als ob sie dir zu klein geworden ist. Kannst du dir vorstellen, wie ich mich in meiner doch sehr eng gewordenen Hose fühlte, fragte ich meine Gegenstimme am Telefon. Oh ja, antwortete sie, ich weiß zwar nicht, was es für ein Gefühl ist, wenn einem Mann die Hose zu eng wird, aber ich kann mir gut vorstellen, daß du dich bestimmt nicht geweigert hast, daß sie dir beim ausziehen behilflich war. Aber jetzt erzähl weiter, was geschah dann? Natürlich half Petra mir beim Ausziehen, aber wie? Unendlich langsam und mit sehr viel Feingefühl öffnete sie den Gürtel, dann den Reißverschluß. Wie von selbst rutschte die Hose zu Boden. Im Slip stand ich vor ihr, mein Schwanz war so groß geworden, das er über den Rand hinaus schaute. Sie zog ihn mir nicht einfach nur runter, sondern sie massierte mir die Eier und den Ständer durch den Stoff, dann fuhren ihre Fingerspitzen darunter und berührten mich nur ganz sanft an meinen empfindlichsten Stellen. Mit einem Ruck hatte ich mir den Slip ausgezogen und stand nun in voller Pracht vor ihr. Weiter, komm erzähl mir wie dein Schwanz aussieht, ist er groß, dick, hat er eine dicke Eichel, ich will alles wissen. Ob er groß ist, kannst du höchstens selbst entscheiden, wenn du ihn sehen würdest. Ich bin auf jeden Fall so zufrieden, wie er ist, und das ist das wichtigste. Auf jeden Fall hat er eine schöne pralle, glänzende, dicke Eichel, den Schaft entlang laufen dicke Adern, die ziemlich angeschwollen sind und ein wenig hervortreten.

Wenn die Vorhaut zurück gezogen ist schwillt die Eichel noch mehr an und wird noch praller. Aber jetzt will ich weiter erzählen. Also, als Petra ihn dann ohne lange zu warten in den Mund nahm und die Zunge vorsichtig in dieses kleine Loch in der Eichel bohrte, wurde ich immer geiler. Sie griff mir an die Eier und ließ ihre Zunge über den Schaft bis hin zur Spitze gleiten. Sie fuhr mit Absicht sehr langsam und mit viel Gefühl die angeschwollenen Adern entlang, die deutliche hervor getreten waren. Es macht ihr unheimlich Spaß, den Schwanz zu lecken und dabei zu beobachten, wie ich darauf reagiere. Es dauerte nicht sehr lange und ich war so geil, daß mir der Lümmel vor Geilheit schon fast weh tat. Im Moment sieht es nicht viel anders aus. Mich macht es unheimlich an, jemandem davon zu erzählen, ohne ihn überhaupt zu kennen. Geht es dir vielleicht auch so, fragte ich meine Gegenstimme. Die Frau am anderen Ende antwortete mit einem sehr schönen Stöhnen. Na, was glaubst du denn, ich bin so scharf, daß ich sofort Dinge mit mir machen lassen würde, auf die ich sonst bestimmt nie kommen würde. Ob du es mir glaubst oder nicht, mir läuft der Saft schon von ganz allein aus der Fotze, so geil bin ich. Schade, daß du mich nicht sehen kannst. Ich liege mit weit gespreizten Beinen vor dem Spiegel, und schaue mir direkt in mein geiles dunkles Loch. Meine Schamlippen sind so schon ziemlich groß, aber jetzt sind sie auch noch dick angeschwollen, sie stehen ein wenig auseinander und geben dadurch den Blick frei, auf mein Allerheiligstes. Ich bin mir sicher, wenn du vor mir liegen würdest, könntest du dich bestimmt nicht lange beherrschen und würdest mir sofort deine Zunge reinschieben und mir meine naße Möse lecken. Soll ich dir erzählen, was ich in meinen Träumen so alles mit mir machen lasse? Fragte sie mit ein wenig zitteriger Stimme. Natürlich, antwortete ich, erzähl schon, ich bin sehr darauf gespannt, mach mich noch geiler, wie ich so schon bin. Also, ich stelle mir vor, ich werde mit erotisch duftendem Oel eingerieben. Das Oel kommt auf alle Stellen am Körper, der ganze Körper ist so schön rutschig und fühlt sich toll an. Starke Männerhände massieren mich dann überall. Zuerst liege ich auf dem Bauch und lasse mich von hinten verwöhnen.

Die Hände fangen an meinen Rücken sehr liebevoll zu streicheln und zu kneten. Allein der Duft von dem Oel macht mich schon scharf. Die Hände wandern immer tiefer, sie kommen bis zur Pospalte. Der Po wird mit extra viel Gefühl geknetet, eine extra Ladung Oel kommt in die Spalte. Mir läuft das Oel die Spalte hinunter und kommt bis an die schon klitschnasse Fotze. Die Hände kneten und massieren die Pobacken, dann auf einmal ziehen sie die beiden Hälften auseinander. Eine Hand fährt mir die Spalte entlang bleibt kurz auf meiner empfindlichen Rosette und massiert diese mit dem Oel ein. Es muß ein tolles Gefühl sein, die Rosette massiert zu bekommen. Bisher hat es allerdings noch niemand bei mir gemacht. Die Finger wandern immer noch tiefer kommen dann bis zu meiner unheimlich geilen Fotze. Das Loch ist schon so groß, daß schon zwei Finger auf einmal hinein passen. Es ist schön so gewichst zu werden, ich genieße es voll aus. Dann sagt dieser Mann so, daß war deine Rückseite, jetzt drehe dich mal um ich möchte dich doch auch noch von vorne verwöhnen. Das heiße Oel tropft auf meinen Körper, mit unheimlich tollem Feingefühl wird es dann verteilt und einmassiert. Die Brüste bekommen eine Spezialbehandlung. Eine extra Portion von dem Oel wird auf die Brustwarzen geträufelt und einmassiert. Die Brüste glänzten von dem Oel, die Brustwarzen sind steinhart und angeschwollen. Auf einmal spüre ich sogar, wie Zähne ganz vorsichtig daran knabbern. Die Hände wandern dann immer tiefer, kommen am Bauchnabel an, verwöhnen diesen ein wenig und wandern dann aber immer tiefer. Allein die Art, wie mich diese Hände verwöhnen treibt mich dazu, die Beine ganz weit auseinander zu halten, ich warte darauf, daß sie meine Möse endlich verwöhnen. Ich will diese kraftvollen Hände in mir spüren Der Mann spürt genau, was ich will, er macht aber nicht das, worauf ich so warte. Statt dessen greift er wieder zum Oel, hält meine Beine hoch, läßt Oel darauf tropfen und verteilt dieses mit einer solchen Ruhe, daß es mich fast wahnsinnig macht. Er hockt vor mir, hat sich meine Beine auf die Schultern gelegt und massiert das geile Oel ein. Ich halte es nicht mehr aus, so geil bin ich. Jetzt greife mir doch endlich an die Fotze, sage ich, ich halte es nicht mehr aus.

Mach mit mir, was du willst, aber faß mich jetzt richtig an, ja. Der Mann schaut genau in meine offene Möse lächelt und sagt, na, du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten was. Ich kann es ja nicht leugnen, er hat ja Recht. Komm sage ich, leck mir doch endlich die Fotze, ich will deine Zunge spüren. Es macht ihm Spaß, mich zappeln zu lassen. Seine Zunge wandert von den Fußsohlen die Beine entlang kommen dann endlich da an, wo ich sie so gerne fühlen möchte. Wie aus Versehen streift sie meine vollen Schamlippen, berührt den steifen Kitzler und dringt dann in mich ein. Du als Mann kannst dir nicht vorstellen, was für ein Gefühl es ist, eine Zunge in sich zu spüren, sich noch weiter aufzumachen, damit sie noch tiefer in einem eindringen kann. Es ist einfach herrlich. He, komm, sage mir, wie dir meine Geschichte bis jetzt gefallen hat und ob ich weiter erzählen soll. Es macht mich schon allein so geil, dir von meinen Phantasien zu erzählen, daß ich meine, du brennst darauf, mehr zu hören. Ist das so, fragte sie? Ja, erzähl schon weiter, du bist ja auch so ein Biest, du weißt doch bestimmt ganz genau, daß mir fast der Lümmel vor lauter Geilheit bald platzt. Er ist so groß, wie er noch nie gewesen ist. Ich fasse ihn nur noch ganz vorsichtig an, damit ich noch nicht losspritze, ich will mit dir zusammen kommen. Was meinst du, daß wäre doch toll, beide gleichzeitig einen Orgasmus und das ohne sich jemals gesehen zu haben. Stimmt, daß ist eine Sache, auf die ich schon so scharf bin, das wäre toll. Stell dir vor, wie es aussieht, ich liege vor dem Spiegel, die Beine so weit gespreizt, daß gar nicht mehr weiter geht. Ich habe mir ein Kopfkissen so untergelegt, damit ich bequem alles genau sehen kann. Wenn ich beide Hände frei hätte, würde ich mir auch mit beiden Händen die Votze bearbeiten, so muß ich mich aber mit einer Hand begnügen. Ich möchte ja von dir hören, wie du reagierst. Ich wechsle mich mit den Händen immer ab, dadurch ist der Hörer ist schon ganz naß. Oh man, bin ich geil. Wenn du hier wärst, wüßte ich, was du mit mir machen könntest. Weißt du, der Mann in meinem Traum macht weiter, aber wie. Er hält mich an beiden Beinen fest, hebt meinen ganzen Unterkörper mit an und macht mich noch weiter auf.

Er hält mich so hoch, daß meine naße Fotze direkt vor seinem Gesicht ist. Seine Zunge fährt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, fährt dann aber weiter. Das Gefühl, wenn einem eine Zunge über die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muß irre sein. In meinen Träumen genieße ich das tolle Gefühl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe. Ich hätte schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht. Na, ist dein Ständer jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig. Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, faß ihn nicht so fest mehr an, sonst hältst du es nicht mehr aus. Übrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muß schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen. Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fühle, dich schmecke und deine Erregung aus nächster Nähe mitbekomme, könnte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich. Ich will dein Stöhnen hören, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzähl aber weiter von der Zunge, die dich leckt. Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsächlich von der Pospalte über das Arschloch bis zur Fotze. Das macht er mit solch einer Raffinesse, daß bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Körper geht. Mehr sage ich, leck mir die Löcher, daß ist irre, daß bringt mich gleich zum Abspritzen. Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich nämlich richtig ab, wie ein Strahl schießt dann der Saft aus mir heraus. Jetzt erst fällt mir ein, daß ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe. Er hat einen geilen Ständer, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden. Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, daß sollst du auch erleben. Das läßt sich natürlich nicht zweimal sagen. Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Prügel ist direkt vor meinem Mund. Ein genießerisches Stöhnen sagt mir, daß es ihm gefällt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel fährt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.

Die eine Hand greift diesen starken Ständer und schiebt die Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel noch praller wird. Die andere Hand knetet diesen tollen Sack und diese geilen Eier. Ich sage ihm, stelle dich doch ein wenig breitbeinig hin, dann wird es noch geiler. Er sieht mich zwar fragend an, macht es aber dann sofort. Es macht mir Spaß ihn auch zu provozieren. Ganz demonstrativ lecke ich meinen Spielfinger und mache ihn schön naß. Als ich ihm mit der Hand zwischen den Beinen hindurch greife und mit dem nassen Spielfinger die Pospalte entlang fahre, merke ich richtig, wie dieser pralle Ständer zuckt und noch härter wird. Als sich der naße Finger auch noch seinen Weg zu seiner Rosette bahnt geht ein Beben durch seinen Körper. Er spreizt die Beine noch weiter, so, daß meine Hand noch besser an seinem Arsch spielen kann. Es gefällt ihm bestimmt sehr, sonst ließe er es sich sicher nicht so Breitwillig gefallen. He, hallo mein Gegenüber, bist du noch da, fragt dieses geile Biest doch tatsächlich, ich höre ja gar nichts mehr von dir. Ja, natürlich bin ich noch da, ich stelle mir gerade vor, daß du das, was du im Traum mit dem Mann machst, auch mit mir machen würdest. Die eine Hand von mir zieht die Vorhaut weit nach unten, die andere macht das gleiche, wie deine im Traum. Ich kann mir genau vorstellen, wie der Mann sich gefühlt haben muß. Es ist ein irres Gefühl, sich so zu bearbeiten, ich habe es bis jetzt jedenfalls noch nie kennengelernt. Bei mir fehlt nicht mehr viel und ich spritze los, wie ein Tier. Wie ist es mit dir, erzähl mir, wie es deiner nassen Fotze geht. Bist du auch kurz vorm abspritzen, frage ich. Du, um ehrlich zu sein, ich halte es wirklich nicht mehr lange aus. Wirklich schade, daß ich nicht beide Hände frei habe, sonst würde ich mir einen Finger in die naße Fotze stecken und mit der anderen Hand meine Rosette verwöhnen. Ich bin so geil, am liebsten würde ich mich in beide Löcher ficken lassen. Oh, man, daß wäre etwas, in jedem Loch einen dicken Schwanz. Allein die Vorstellung macht mich fast wahnsinnig. Meine Möse ist so groß und naß, wie sie bestimmt noch nie gewesen ist. Ich glaube, ich spritze bald. Komm sage mir, wie fühlt sich dein Schwanz an. Hoffentlich hältst du es auch nicht mehr lange aus. Paß mal auf, ich möchte dir mal zeigen, wie geil ich bin.

Ich ziehe den Hörer durch meine nasse Furche, vielleicht kannst du dann sogar hören, wie sich meine geile Fotze anfühlt. Paß auf, jetzt. Das Geräusch das ich zu hören bekam, kann man nicht so richtig beschreiben Auf jeden Fall war ein unheimlich tolles Schmatzen zu hören. Zu gerne wäre ich dieser Hörer gewesen. Na, kannst du dir vorstellen, wie sich meine empfindlichste Stelle anfühlt, fragte sie. Ob du es glaubst, oder nicht, ich glaube schon, aber ich hoffe, daß du es jetzt nicht mehr lange aushältst, ich spritze nämlich jeden Augenblick, ich kann es nicht mehr länger aushalten. Ja, komm wichs dich, ich komme auch gleich, meine Hand wühlt wie wild in meiner großen Möse herum. Ich bearbeite mir meine beiden Löcher, wie verrückt. So etwas habe ich noch nie erlebt, ist das geil. Ja, ruft sie laut ins Telefon, ich komme, mir spritzt der Saft wie ein Strahl aus der Fotze, ich spritzt richtig ab. Ich lasse alles laufen, was in mir ist. Oh man, das ist ja eine tolle Sache. Es wäre so toll, wenn du bei mir wärst und mir zusehen könntest. Ich habe so doll gespritzt, daß ganze Bett zwischen meinen Beinen ist klitschnaß, so, als hätte ich gepißt. He, das war toll, jetzt möchte ich aber hören, wie es sich bei dir anhört, wenn du abspritzt. Mach schon, komm spritz endlich, laß es mich hören. Ja, bei mir ist es auch so weit, ich glaube mein Ständer explodiert gleich, so geil bin ich. Ja, ich merke, wie es gleich losgeht, es kommt, ein Zucken geht durch diesen festen prallen Ständer. Ich spritze, ja, ich spritze wie wild, der Glibber schießt aus meiner dicken Eichel, platscht mir auf den Bauch. Eine Ladung landet auf dem Hörer. Oh man, ich habe abgespritzt wie schon lange nicht mehr. Der Hörer ist schon ganz glibberig von der Ladung, die er abbekommen hat. Hoffentlich ist er nicht kaputt, ich habe nämlich das Mikrofon getroffen. He, hörst du mich noch, fragte ich sicherheitshalber. Ich höre dich noch sehr gut, daß ist auch gut so, ich will nämlich noch mehr mit der reden, sagte sie. Wie fühlst du dich, geht es dir genauso wie mir? Ich glaube ich könnte noch einen richtigen Fick vertragen, so geil bin ich, sagte sie. Erzähl, ist es bei dir auch so? Mein kleiner Freund hat es zur Zeit vorgezogen, sich für einer Augenblick ganz klein zu machen.

Aber ich bin mir sicher, er würde sich über eine liebevolle Zunge, die ihn ein wenig verwöhnt sehr freuen.

Hat sich doch tatsächlich etwas von dem Glibber, der auf dem Mikrofon gelandet ist, in meinem Gesicht verteilt, ich merke wie er trocknet, die Haut spannt richtig. Ich bin mir sicher, es würde dir Spaß machen, mir das Gesicht wieder sauber zu lecken. Oder irre ich mich? He, du bist ja ein geiler Bock, allein die Vorstellung davon reicht schon aus, mich mit meinen Träumen wieder auf die Reise zu schicken. Es wäre wirklich super, wenn ich dich kennen lernen würde, sag mal, wo wohnst du denn eigentlich und überhaupt, wie heißt du eigentlich. Ich habe ganz vergessen, danach zu fragen. Ich heiße übrigens Elke und wohne in der Elbstraße. Na, daß ist ein Ding, daß darf doch wohl nicht wahr sein, ich wohne in der Kastanienallee, daß ist ja nicht mal 3 km von mir entfernt. Da wohnt so ein geiles Biest so dicht in meiner Nähe und ich weiß es nicht! Ich hätte große Lust, dich mal persönlich kennen zu lernen und dich nach allen Regeln der Kunst durch zu ficken. Was meinst du, wollen wir uns bald mal treffen? Wann hast du Zeit? Ich möcht dich zu gerne mal in voller Größe und so richtig geil vor mir sehen und dich verwöhnen. Mein Name ist übrigens Michael, ich freue mich schon auf unser erstes Treffen! Wir vereinbarten einen Termin und trafen uns auch kurz drauf, aber das ist eine andere Geschichte!!!

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Zu schnell gefahren (Teil 5)

Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!”, begrüße ich meine Kandidatinnen.

Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.

“Das klappt ja wie am Schnürchen!”

Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.

Wittt “Eins!” ertönt es kläglich. “Etwas lauter bitte!”
“EINS!”
Wittt
“Zwei!” Sie wird unruhig.
Wittt “Drei!” Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt “Vier!” “Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!”
Wittt “Fünf Ahhhhh!”
Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.

Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.

“So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!”
Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.
Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.
Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!
Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.
Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.

—–

Unsere brennden Popos haltend verlassen wird die Wache. “Geh’n wir noch irgendwo was trinken”, will Silvia wissen. “Ja, ok. Am besten in ne Stehbar.”
Vorsichtig setzten wir und in meinen Smart. Ahh das brennt! Wir fahren zu einer netten kleinen Bar, wo man sich in Ruhe unterhalten kann ohne dauernd von irgendwelchen Männern angemacht zu werden.

“Silvi, Du bist doch schon lang bei Bernds Terminen. Kennst Du ihn näher?”
“Ne. Leider. Ich würde ja schon gerne aber er darf , glaube ich, mit uns nichts privat machen.” “Schade. Ich würde ihn schon gerne näher kennen lernen. Hmmm.”
Ich erfahre von ihr, dass man nach dem letzten Termin ein Abschlussgespräch bekommen kann. Dies ist meine Chance!
Wir quatschen noch viel über Gott und die Welt. Silvi ist wirklich sehr sympathisch und ich fasse Vertrauen zu ihr.
“Du, darf ich dich mal was ganz Persönliches fragen!”
“Klar doch!” lacht sie mich aufmunternd an.
“Wie ist das bei Dir, wenn Du Deine Haue bekommst? Ist da nur Schmerz oder noch was Anderes?”
Sie überlegt kurz.
“Beim ersten Mal war es nur Schmerz. Ich habe gedacht, das stehe ich nie durch. Doch so nach zwei Stunden war da auch so eine kribbelnde Wärme auf meinem Popo. Ich hatte noch nie so ein Gefühl. Und seit dem zweiten Termin freue ich mich die ganze Woche lang auf den Freitag.”
Ich nicke zustimmend. “Mir geht’s genau so. Als am Donnerstag meine Striemen verheilt waren, da war ich richtig traurig!”.

Silvia lachte. “Hast Du mal mit Bernd darüber gesprochen?”

Schon wieder dieses eifersüchtige Stechen, als ich höre dass eine andere Frau ihn mit dem Vornamen nennt.

“Noch nicht. Er hat ja nie Zeit!”

Silvia fragt mich plötzlich ganz direkt, ob mich die Schläge erregen würden.
Mit knallrotem Kopf nicke ich.
Sie nickt verständnisvoll. “Mir geht’s genau so aber mein Freund will mir nicht den Popo versohlen. Deshalb gehe ich ja jede Woche zu Bernd.”

“Du hast’s gut. Ich habe keinen Freund seit dem wir hier hergezogen sind. Aber wenn ich mal einen finde, dann muss er auch streng zu mir sein. So wie Bernd!”
Wir verabreden in Kontakt zu bleiben, bezahlen die Rechnung und ich setze sie noch zuhause ab.

In der folgenden Woche, die mir wie eine Ewigkeit vorkommt, versuche ich mehrmals Bernd anzurufen. Doch er ist auf einem Lehrgang und kommt erst am Freitag Nachmittag wieder.
Endlich ist wieder Freitag. Es stimmt mich etwas traurig, dass heute der letzte Termin sein soll.

Aufgeregt beobachte ich wie vor mir drei neue Mädchen durchgehauen werden. Ich habe ganz vergessen wofür, so sehr drehen sich meine Gedanken um Bernd und seinen Stock.

Wie ein Stich durchzuckt es meinen Körper als ich aufgerufen werde. Keine Sekunde lasse ich ihn aus den Augen. Meinen Rohrstock muss ich diesmal selbst holen. Es ist derselbe wie beim ersten Mal. Also doch nicht so streng? Vielleicht? Ich weiß nicht…

Ihm tief in die Augen blickend überreiche ich ihm den Stock. Richtig feierlich.

Er bedankt sich und bittet mich, die Strafstellung einzunehmen.
Bernd zählt diesmal selbst, damit ich mich ganz auf meine Bestrafung konzentrieren kann.
Ohhh wie das feuert. Puh schon 13 ! Warum macht er denn keine Pausen???
Immer mehr verschmilzt der Schmerz mit meiner Lust. Mir dreht sich alles vor den Augen. Es fällt mir immer schwerer mein Stöhnen zu unterdrücken. 27, 28,…
Mannomann, so ein Feuer! Unwillkürlich drücke ich meinen Po raus. Bernd soll wissen, dass ich es brauche! 33, 34,…
Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Nein, ich kann doch nicht hier vor allen Leuten…
36, 37,… Mit aller Kraft kämpfe ich gegen meinen Orgasmus an, obwohl ich ihn wirklich herbei sehne.
39, 40. “So das war’s!” Liebevoll cremt er meinen Po ein. Eigentlich müsste es höllisch weh tun, doch ich fühle mich unendlich glücklich. “Stehe jetzt auf!”

Völlig bekommen erhebe ich mich. Hat er mich gerade geduzt?
Als wir gehen bitte ich Bernd um das Abschlussgespräch. Das Foto für seine Dokumentation muss er ja auch noch machen.
“Könnten wir das bei mir zuhause erledigen? Ich war die ganze Woche weg und muss dringend den Hund bei einem Bekannten abholen, weil er selbst in Urlaub fährt.”

Nur zu gerne stimme ich zu.

Mein Wagen folgt ihm durch die halbe Stadt, wo er seine Hund abholt. Dann wieder zurück nur wenige Straßen von meiner eigenen Adresse entfernt.
Seine Wohnung gefällt mir gut. Schön hell und freundlich eingerichtet. Bilder moderner Maler hängen an der Wand.

Ich lasse mir das Bad zeigen, während er uns einen Kaffee aufsetzt.

Vor dem Spiegel hebe ich meinen Rock, um meinen Po zu bewundern. Jetzt erst wird mir bewusst, wie streng er mich versohlt hatte. Lauter glühende rote Striemen und manche sind sogar blau. Komisch dass ich es gar nicht so arg gespürt hatte. Trotzdem fühle ich eine herrliche Hitze. Und das nicht nur auf meinen Hinterbacken.

Bernd deckt auf und bietet mir einen Stuhl an.
“Falls Du überhaupt noch sitzen kannst”, lacht er.
Oh dieses freundliche, offene Lachen. Ich könnte ihn knuddeln!

“Noch mal eincremen würde mir bestimmt gut tun”, flüstere ich, ihm die Creme aus meiner Handtasche überreichend. Langsam beuge ich mich über den Tisch. Bernd hebt meinen Rock hoch und zieht mir den Slip herunter.
Zärtlich, unendlich zärtlich beginnt er meine glühenden Backen zu pflegen. Gierig drücke ich ihm den Po entgegen und spreize leicht meine Beine.
Ja, ich will es jetzt. Ich will IHN!
Seine lieben Hände fassen zwischen meine Beinen hindurch und beginnen mich dort zu streicheln, wo jede Frau am empfindlichsten ist.

“Du ist ja klatschnass”, murmelt er, “war es so erregend?”
“Bernd, es war mehr als das! Es war Himmel und Hölle gleichzeitig!!!”
Ich taste zu seiner Hose und öffne sie. Mann, ist der gierig!
Ja, er will es auch!
Mir vergehen die Sinne als er in mich eindringt. Stunden später wache ich liebevoll umarmt in seinem Bett auf. Er gibt mir so viel Wärme und Geborgenheit.
Mehr als das: er gibt mir Liebe, unendliche Liebe. Ja, das ist er! Der Mann meiner Träume! Ich werde ihn nie mehr hergeben, das weiß ich gewiss!