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Erstes Mal Inzest

Meine Praktikantin Teil 2

wie das weitergehen soll?” Kübras grinste mich an… und sagte “das werden wir wohl nur gemeinsam herausfinden!” sie hatte dabei wieder einen blick drauf, der mich alles um mich herum vergessen lies. Ich war froh das in diesem Moment die Aufzugstür aufging, und wir wieder in den Berufsalltag zurück kamen.
Der Morgen verlief normal mit den üblichen Tätigkeiten, und der auch inzwischen üblichen Verteilung von kleinen Jobs an Kübras und Tanja, die wie immer obercool in mein Büro kam und wie immer von einer leichten Überheblichkeit gesegnet war. Ihr Kleiderwahl war mal wieder daneben für Büro, aber perfekt für die Disse. Sie hatte diesmal allerdings wenigstens eine hellblaue Bluse an, und der Rock ging sogar eine handbreit über Ihre Pobacken. Bei einer seitwärst bewegung ihres Oberkörper konnte allerdings auch der unerfahrenste Mann erkennen, dass Sie heute auf einen BH verzichtet hatte, denn die Bluse spannte sich dabei und Ihre Nippel traten dabei deutlich unter dem Plywood Stoff heraus… Ihre Titten waren zwischen B und C Cup die Form aber sicher noch sehr fest für Ihr Alter. Ich musste innerlich grinsen, denn meine Lieblingspraktikantin hatte mir ja schon gesagt, was Tanja in der MIttagspause gerne machte.

Ich fand die Situation auf der einen Seite krank, dass mein Assistent mit seinen 29 Jahren gerade frisch verheiratet und mit seiner Frau in Erwartung des ersten Nachwuchses… aber vielleicht führte mich Kübras ja an der Nase herum, und Tanja tat nach aussen nur so cool. Die Zeit wollte nicht vergehen, aber ich erkannte beim Gang zur Kaffeemaschine auf dem Gang, das Tanja und Jan sich auf dem Gang unterhielten.. Nicht etwa über offensichtlich private Dinge, aber an der Art wie sie sich unterhielten merkte ich, das da mehr war als das Verhältnis Praktikantin und Mitarbeiter. Sie schaute selbstbewusst und Jan hatte einen Blick, den ich selbst von mir kannte, wenn ich auf etwas geil war und wusste das meine Wünsche bald in Erfüllung gingen. Kübras bemerkte mich am Kaffee Automaten und kam langsam auf mich zu. Ihre Hand ging an meine Hüfte und ich erschrak und sah mich um. “Spinnst Du??? wenn das jemand hier sieht!” zischte ich leise zu Ihr zurück. “Sie war überrascht wie deutlich meine Ansage war und schaute fast etwas hilflos.”Sorry Sie haben ja recht!” sagte sie entschuldigend “Das Sie kannst DU weglassen wenn wir alleine sind” Ok grinste Sie mich jetzt wieder in ihrer Traumhaften Art an.

“Bist du neugierig auf das was ich zum Thema Archiv gesagt habe, oder?” sagte Sie, und ich erwiederte, das ich es glaube könnten, wenn ich Tatsachen sehen würde. “Kein Problem ich weiss wann und wo, und kenne auch den Platz wo man beide sehen kann, sie aber nicht uns!” Ich war neugierig und auf der anderen Seite auch irgendwie geil ob die beiden wirklich soweit gehen.

Es war kurz nach halb eins als Kübras zu mir ins Büro kam. Ihr Outfit war perfekt wie immer und sie grinste mich an und sagte nur dezent “Komm!” Wir gingen langsam aber doch zielsicher ins Treppenhaus in das 2.OG in dem sich unser Aktenarchiv befand. Es war so gross wie eine 4 Zimmer Wohung und ursprünglich die Dienstwohnung unseres alten Inhabers bis er verstarb und wurde dann als Archiv umfunktioniert. Die Aufteilung war einfach. 3 grosse Zimmer, darin Regale und das alte Badezimmer, das leer stand. Einer unserer Hausmeister hatte dort mal eine alte Campingliege plaziert, um seinen Büroschlaf zu verrichten. Der Boden war schallgedämmt und die ganzen anderen Räume mit Regalen bis zur Decke versehen. Die Tür zum Archiv war eigentlich immer verschlossen. Als wir oben ankamen sah ich das die Tür angelehnt war. Es war also jemand darin. Da ich mir nicht sicher war ob unter Umständen jemand anderes drin, war und ich auf einmal in Erklärungsnöte kommen könnte, was ich da oben im Archiv mit meiner Praktikantin anstellen sollte ging ich vor. Kübras sagte nur kurz grinsend “Badezimmer!” und ich ging alleine rein. Ich bewegte mich fast lautlos, denn zum Glück hatte ich Ecco Sneakers an, die zwar wie Businessschuhe wirkten, aber eine weiche Gummisohle hatten. Eine innere Neugier überkam mich und eine gewisse Geilheit dazu, denn ich rechnete irgendwie damit gleich etwas zu sehen, das ich allenfalls in gestellten Privatamateurclips zu sehen bekam. Ich ging langsam durch die Räume und schaute mich natürlich erst um ob jemand im Archiv war. Aus Richtung Badezimmer hörte ich allerdings ein Geräusch das mir bekannt vorkam. Es war das Geräusch wenn eine Frau einen Schwanz im Mund hatte und ihn intensiv saugte und dabei auch noch durch den Mund atmetet und nicht durch die Nase. Die Badezimmertür stand zu 30% offen. Die Tür hatte einen Innenspiegel, sodass man zwar sehr gut reinsehen konnte, derjenige der darin war aber nicht sehen konnte ob draussen jemand zusah…

Tanja kniete auf den Fliesen auf einem weichen Vorleger, der dort wohl seit 14 Jahren lag. Er erfüllte seinen Zweck perfekt, denn Ihre Knie waren darauf gut aufgehoben. Ihre Bluse war offen und man konnte deutlich Ihre festen Titten darunter erkennen. Jans Hose war bis zu den Knöcheln herunter gerutsch, was ja bei Anzughosen kein wunder ist. Seine Hemd war vollkommen normmal nur die Kravatte war gelockert und der oberste Knopf offen….Da sah ich nun was ich mir nicht vorstellen konnte. Unsere Praktikantin Tanja hatte eine Hand an seinem Oberschenkel um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die andere Hand war fest an Jans Schwanz, der seine Hände auf Tanjas Kopf hatte. Er war mit seinen 19 cm auch ganz ordentlich gebaut und sauber rasiert, wie ich selbst auch. Tanja machte das was in der Situation angemessen war. Sie saugte und lutschte an seinem Schwanz, das er selbst die Augen geschlossen hielt und genoss, was seine junge Praktikantin tat um sich einen Vorteil ber der Ausbildungsplatzvergabe zu verschaffen…Es war sicher nicht der erste Schwanz den sie so bearbeitete, denn sie machte gekonnt Pausen und hauchte immer etwas luft auf seine Eichel, was sehr geil ist, wenn der Schwanz richtig nass geblasen ist. Seine Vorhaut ging zwar über seine Spitze doch jedesmal wenn er in ihren Mund glitt zog sie die Vorhaut gekonnt zurück und man konnte an Ihren Backen erkennen, das Ihre Zunge schon ein gekonntes Spiel entwickelte. Mein Schwanz schwoll nach zwei Minuten dieses Anblicks sofort in meiner Shorts an und ich wurde geil, und irgendwie auch etwas neidisch, jetzt nicht so einen geblasen zu bekommen…Ich erschrak zur Salzsäule, als ich an meinem Rücken etwas bemerkte. Es waren die harten Nippel von Kübras Brüsten die sich an mich geschlichen hatte. Jan und Tanja war in Ihrer eigenen Welt und sie hatte nur im Kopf ihm einen Blowjob zu verpassen das ihm hören und sehen verging. Er wurde zusehns geiler und fing auch an mit leichten Stossbewegungen Tanjas Mund zu ficken.

Kübras machte diese Situation auch an, denn Ihr Oberkörper wurde unruhig an meinem Rücken und ich umso geiler von dem Gefühl, das sie ihre festen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wanderte langsam von meiner Hüfte nach vorne und lag jetzt auf meinem Bauch. “Lass mich vor dich, ich sehe hinter dir so schlecht” flüsterte sie mir sehr leise zu. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah das ihre Bluse weiter geöffnet war als sonst.. von oben hatte ich einen perfekten Blick auf ihre herrlichen Titten. Sie schob sich gekonnt nach vorne und ich hatte sie eigentlich da wo ich sie wollte. Tanja hatte inzwischen vom blasen einen hochroten Kopf und genoss ziemlich, dass sie Jan fest in Ihrem Bann hatte. Er hatte sich leicht nach hinten gelehnt und begrabschte jetzt während ihrem Zungenspiel die festen Titten. “Jetzt geht es schnell” flüsterte mir Kübras zu während sie ihren Po an meinem harten Ständer rieb. Das Gefühl Ihres engen Jeansstoff durch meine Anzughose war unbeschreiblich, und in einer anderen Situation hätte ich wohl sofort angefangen Sie auszuziehen und zu ficken, aber es war meine Praktikantin… dieses Wort im Kopf war meine Bremse die ich immer treten konnte. “Wenn es schnell geht müssen wir hier weg” flüsterte ich zu Kübras “Nein grins jetzt wird er sie gleich wie jedesmal in den letzten Tagen nehmen” entgegnete Sie mir. Meine Hände waren passiv denn bisher war noch nichts passiert. Kübras rieb Ihren Po an meiner Anzughose und genoss sichtlich meinen harten Schwanz. Ich hatte zwar schon alles von Ihre gesehen.. Ihre prallen festen Titten, die bis auf einen Landingstrip rasierte Pussy und vorallem den Blick wenn Sie kommt. Dies allerdings unter einer falschen Indentität in ICQ, und auf Ihre Aktion hin. Ich konnte mich beherrschen wogleich mein Blick mehr auf ihre Titten gerichtet war als auf den Spiegel an der Tür. “Jetzt geht es los” grinste mir Kübras leise in Ohr. Tanja kniete immer noch halb im Zimmmer als Jan sie hoch hob und Ihren total nassen vom blasen mit Lippenstift rosa verschmierten Mund ansich zog und Ihr einen gierigen Zungenkuss gab, während er ihr den Rock über den Po zog und ihre Arschbacken knetete. Sie trug einen String wie die meisten jungen Girls heute und seine Hände schoben sich unter das Bändchen das noch normal sas. Als er mit seinen Händen tiefer glitt und in ihrer Poritze nach unten fuhr wusste man durch ihr leichtes aufstöhnen mit dem damit verbundenen nach hinten legen ihres Kopfes wo seine Fingerkuppen sich nun befanden. Ihre Bluse hing zwar fast nur noch an Ihren Ellenbogen nach hinten, aber ich wusste das sein Ständer sich jetzt an Ihrem Bauchnabel auf und abrieb. Sie öffnete leicht Ihre Schenkel um seinen Händen mehr platz zu verschaffen. Die Gewissheit, was da gerade passierte machte mich immer geiler, und nachdem erst Kübras mit Ihren gekonnten Bewegungen meinen Schwanz stimmulierte erwiederte ich jetzt ihr Spiel. und drückte mich in Ihrem Takt gegen die enge Jeans. “und ich dachte schon!” grinste mich Kübras verlegen an und nahm meine Hände. Sie spielte mit ihnen und strich mit ihren Fingerkuppen um meine was mich wahnsinnig machte. Im Bad ging es jetzt sehr schnell. Tanja tat mir fast etwas leid. Sie hatte Jans Schwanz bis zur Ekstase geblasen wurde kurz geknutscht wurde angefingert und jetzt einfach mit dem Oberkörper zur Wand gegen die Liege gelehnt. Jan schob ihren Rock und zog das Bändchen Ihres Strings über Ihre linke Pobacke wo es sich leicht einschnürte. Er ging etwas in die Knie um dann mit seinem Ständer zwischen Ihren Schamlippen entlang zu reiben. Dennoch genoss sie es und war Ihre Kopf nach hinten. Ihre Lippen suchten die Lippen von Jan. nach drei vier Vorbereitungsstössen konnte man gut im Spiegel erkennen wie sich sich auf Ihre Unterlippe biss als er in sie eindrang. Einem sehr sanften Stoss folgte sofort ein emotionsloser harter der Sie kurz aufstöhnen lies und ein zufriedenes Grunzen von Jan. Intuitiv machte auch ich diese Bewegung bei Kübras… allerdings durch den Schutz von Boxershorts, Anzug Ihrer Jeans und Ihrem Slip. Kübras lehnte sich zurück und suchte auch mit Ihrem Mund meine Lippen… Diesmal war unser Kuss intensiver und ich schmeckte Ihren Lippenstift und kurz darauf Ihre Zunge. Meine Hände waren zwar noch in Ihrer Führung.. aber Sie hatte den Ort verschoben, und das erste mal kam ich in den genuss Ihre Brüste anzufassen und durch den dünnen Stoff zu massieren. Sie hatte einen perfekten Bee Dees BH an, der zwar einen Bügel hatte, aber ich spürte deutlich ihre Höfe und die inzwischen sehr festen Knospen. “Das wünsch ich mir schon seit 10 Tagen!” hauchte mir Kübras ins Ohr “und auch noch viel mehr.. aber sicher nicht hier:)” meine Antwort war ein tiefer Kuss. Im Badezimmer neben uns ging es eigentlich ganz ruhig zur Sache…Tanja stand halb lehnend an der Liege und liess sich sprichwörtlich von Jan benutzen… fast stoisch fickte er sie in langsamen und schnellen Stössen abwechselnd von hinten durch. Das einzige Geräusch das nach aussen drang war das klatschen, wenn er gegen ihren Po kam und ein leises Stöhnen von Tanja, die eigentlich nur benutzt wurde damit Jan zu seinem Orgasmus kam.”So poppt mein Vater auch immer meine Mutter durch, vorallem wenn er abends nach der Arbeit heim kommt, und manchmal hat er es nicht mal nötig die schlafzimmertür zu schliessen. Eigentlich finde ich es eklig, aber mit Dir hinter mir und deinen Händen an mir gefällt es mir das erste mal ganz gut zu spannen” flüsterte mir Kübras grinsend ins Ohr… Ich wollte wissen sie heiss wie war und lies meine linke hand über Ihren Bauch nach unten wandern… “Bitte küss mich dabei” bemerkte sie mein Vorhaben. Ein sehr intensiver Kuss folgte und ich schob ihr das erste Mal meine Hand durch Ihre Jeans die leicht abstand… Der Bund Ihrers Hipsters war mit Spitze versehen und meine Fingerkuppen glitten leicht darunter…. Ich war an ihrem Landingstrip angekommen und wurde immer geiler… mein schwanz stiess jetzt schon fast gegen Ihre Jeans… das erste mal ging ihre Hand nach hinten und ich fühlte einen leichten Druck an meinem Schwanz… Kübras zeichnete Ihn mit Ihren Fingerkuppen gekonnt ab und drückte ihn leicht an. “so fühlt sich das also an” hauchte sie mir verlegen in Ohr. In diesem Moment schon ich meinen Kopf nach vorne und fand Ihre Lippen als sie beim Küssen leicht aufstöhnte glitt mein Mittelfinger an Ihrem Venushügel herbab und fühlte das erste mal ihre deutlich feuchten Lippen und die nach aussen drückende Klitoris. Kübras drückte ihr Becken gegen meine Hand und schaute mich total glücklich an. Im Badezimmer wurde das Klatschen heftiger… Jan bumste nun heftig in Tanja Pussy und ihre Pobacken wackelten immer nach vorne wenn er gegen sie stiess. Seine Hände lagen auf Ihren Titten und er zwirbelte Ihre Nippel zwischen Zeige und Mittelfinger.. Wir wusste es würde nicht mehr lange gehen.. denn neben den Fickgeräuschen kamen nun auch Wortfetzen und Halbsätze dazu. “ich wills aber nicht nur hier mal eben in der Pause” hörten wir Tanja… “keine Sorge du bist geil… und perfekt eng und schön versaut für dein Alter” “ja geil mach… ist etwas anders als zuhause oder” Tanja stammelte Tanja und wurde derb “Keine Sorge das kann von mir aus immer so weitergehen” zischte Jan und schob Tanja beim Ficken einen Finger an ihre Rosettes. “Hey erst wenn ich die Ausbilungsstelle habe” druckste Tanja herum. “Dafür Sorge ich schon meine kleine Stute” kam es von Jan “Das ist geiler als meine zurückgebliebene Mitpraktikantin…Fick mich mir gefällt das was du mit mir machst, auch wenn du Ihr immer auf die titten glotzt… da wird niemals was gehen, sonst kommen Ihre Brüder und legen Dich um!” kam es aus ihrem Mund. Kübras wurde auf einmal steif und erschrak. Sie drückte sich an mich und flüsterte mir sofort ins Ohr ” Das stimmt… mit dem würde niemals was gehen.. ich habe Dich!”. “Tanja muss ihren Test auch erstmal sehr gut machen!” grinste ich zurück. “Du meinst den da drüben bei dir!!!??” schaute sie mich mit ganz grossen entsetzten Augen an. “Nein… einen Ausbildungsplatz bekommt man bei uns nicht durch Ficken Kübras” Kübras küsste mich zufrieden. Im Bad war Jan in den letzten Zügen. “Wohin soll ich?” stammelte er Tanja an…”Am besten in mich hinein, sonst sitze ich wieder im Sozialraum und muss meine Bluse sauber machen wie Mittwoch…und ich fänds schön wenn du danach noch in mir bleibst wenn er so geil pumpt”. Das war zuviel für Jan…ein zwei stösse dann verströmte er sich in Tanjas durchgefickter Möse… “Wir sollten jetzt…” kam es von mir.. “Noch einen letzten Kuss für die nächsten Stunden bitte” Wortlos drehte sich Kübras zu mir legte Ihre Arme um meinen Kopf und küsste mich intensiv…meine Hände glitten fürs erste das letzte mal unter Ihrer Jeans an ihren festen Po.”ich glaube du gehst erstmal noch schnell auf eine Toilette” grinste ich Kübras an, denn Dir ist da was verrutscht. Sie lächelte mich an und zog den BH wieder in die richtige Form.. Im Badezimmer hörten wir den Wasserhahn laufen und sahen das sich Tanja erstmal auf die Toilette begab, um die Resultate von Jan in die Kanalisation zu schicken. Sie hatten uns nicht bemerkt und das war gut so…

Wir gingen kurz hintereinander aus dem Archiv.. genauso wie Kübras ging auch ich kurz auf die Toilette.. Ich finde sowas eigentlich krank.. aber ich konnte nicht anders und musste mich erstmal von dem Druck erleichtern… Ich spritze heftig nach dieser Vorstellung und dem ersten realen Erlebnis mit meiner süssen Praktikantin… Auf dem Gang trafen wir uns und sie grinste mich an, als Sie aus der Toilette kommen sah “Du auch?” grinste Sie.. ich nickte nur stumm und verschwand in mein Büro. Eine Stunde später kam eine SMS auf mein Smartphone. “Hier bin ich, kuss Kübras!” Sie hatte meine Handynummer.. wohl von einer Visitenkarte… “Sei diskret, es darf keiner hier merken!Kuss Joe” schrieb ich zurück. In der drauffolgenden Quatalsbesprechung sass ich Jan gegenüber. Ich musterte ihn und lies mir nichts anmerken. Als er das Thema auf die Praktikantinnen lenken wollte wiegelte ich aber dezent ab, und fragte nach seiner Frau. “Könnte besser nicht sein” kam es sofort und ich musste innerlich grinsen… Gegen kurz vor 5 kamen Tanja und Kübras zu mir rein und brachten uns Beurteilungsbögen die am Freitag zur Schule geschickt werden sollten. “Tanja ich denke sie bringen den Bogen zu meinem Assistenten, denn er hatte in den Tagen hier mehr mit Ihnen zu tun, Kübras Ihren lassen Sie mir bitte hier, wir besprechen ihn vorher noch.” Tanja grinste mich kurz an und bedankte sich höflich “Perfekt, dann gebe ich ihn gleich Jan”. Kübras grinste mich an und ging aus der Tür. Gegen kurz nach sieben kam eine SMS von Kübras….”Gehst Du gerne in ein Dampfbad oder eine Sauna?” “Ja Klar jeden Mittwoch abend..” kam von mir zurück. “Aber nicht hier sondern in einem anderen Ort, denn ich habe keine Lust jemand zu begegnen den ich kenne” schieb ich zurück. “Ich denke das ist in unser beider Sinn oder :)” Mein Schwanz wurde sofort hart als mir bewusst war, was die damit meinte. “Ich warte vor dem Starbucks gegen halb neun” ich war mir sofort wieder unsicher… sollte ich darauf eingehen????

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Inzest

Familie Pervers – 02

Ich lag auf dem Boden und war wie in einer anderen Welt. Gedanken schossen mir durch den Kopf die ich so von mir und vor allem von meinem Sohn Carsten nicht kannte.

Es müssen stunden vergangen sein, denn Peter stand auf einmal wieder breit grinsend vor mir. “Du kleine Drecksau liegst ja immer noch da und du hast dich wirklich Nichtmal versucht zu waschen.” Er schüttelte dabei noch mit dem Kopf und da viel mir auf das Ich wirklich keinen Gedanken daran verschwendet habe mich zu waschen. Ich sah ihn an und wollte von ihm wissen, wie das in Zukunft nun weiter gehen soll. Er meinte nur das Wir alle zu ihm auf den Hof ziehen werden damit er mich und vor allem Carsten besser unter Kontrolle hat. Danach setzte er sich auf die Couch und hielt mir seinen Schwanz hin, den ich mir sofort bereitwillig in den Mund steckte. Ich wusste, dass es da nun keine wieder Worte geben durfte. Ich blies ihn, bis er mir in den Mund spritze und ich alles schluckte. Danach leckte ich ihm den Schwanz sauber. “Nun geh Duschen, Carsten wird bald heimkommen und du wirst auf ihn in seinem Bett warten.”

Wie Peter es angewiesen hat, duschte ich mich, ging in Carstens Zimmer und legte mich ins Bett. Als Carsten nach Hause kam und in sein Bett stieg, war er nackt. “Schön da hatte Opa recht, dass du mir das Bett schön warmhalten wirst.” Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und erkannte, dass mit meinem schüchternen Sohn etwas geschehen sein musste. Er hatte den gleichen notgeilen Blick wie mein Schwiegervater. “Los Mutter, blas mir schön den Schwanz steif ich will noch bisschen in mein Geburtsloch ficken.” Ohne ein Wort zu verlieren, kroch ich unter die Decke und nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Lippen. Sein Pimmel wuchs zu einer stattlichen Größe heran, und als er Richtung Höhepunkt kam, legte ich mich neben ihn. “Los komm fick meine Familienfotze hart durch. Gib mir deinen geilen Jungschwanz.” Er warf sich auf mich und bohrte mir seinen Schwanz in einem Ruck in mein triefendes Loch. Er fickte nur kurz, bis es ihm in mir kam, aber auch ich kam nur Sekunden nach ihm zu einem mächtigen Orgasmus. Danach schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf. Ich ging in die Küche und fand einen Brief von Peter auf dem Küchentisch. Ich sollte meine und Carstens nötigsten Sachen packen und auf einen seiner Angestellten warten. Dieser würde mich und unsere Habseligkeiten zum ihm auf den Hof bringen. Ich packte mehrere Kisten mit Kleidung, Unterwäsche und Schuhe. Am Nachmittag wurden die Sachen und ich dann zum Hof gebracht. Als ich ankam, war Carsten schon da. “Ich werde dir zeigen, wo du nun wohnst.” Er ging mir voraus bis unters Dach. Dort war ein Zimmer, das aussah wie im Puff. Ein großes Bett stand in der Mitte und an der Wand war ein riesiger Spiegel. Es gab einen begehbaren Kleiderschrank, in dem auch schon Sachen waren. “Deine Kisten kommen in den Keller, Du wirst nur noch tragen, was da im Schrank ist. Du wirst deine Fotze jeden Tag Rasieren im Bad nebenan und bist für mich, Opa und jeden anderen, den ich dir Schicke steht’s zu diensten.” Dann drehte er sich um und ging. Ich schaute mir als Erstes meine neue Garderobe an. Da war viel in Lack, Leder und Latex. So gut wie keine normalen Sachen. Sollte ich nun so auch auf die Straße? “Da schaust du kleine Nutte. Ja eine Hure wie du braucht ja auch Arbeitskleidung.” Ich schaute Peter tief in die Augen und sah wieder diese endlose Geilheit in seinen Augen. “Zieh endlich deine Billigen und hässlichen Klamotten aus und mach dich für uns schick.” Auch er ging, ohne noch ein Wort zu verlieren.

Ich zog mich aus und warf meine Klamotten in die Ecke des großen Schrankes. Ich nahm mir eine schwarze Latexhose und ein weißes Latex Bustier heraus. Dazu noch ein paar von den High Heels ebenfalls in Weiß. Man in solch hohen Schuhen bin ich schon sehr lang nicht mehr gelaufen. Am Anfang war ich bisschen wackelig aber nach kurzer Zeit hatte ich den Dreh raus. Carsten stand auf einmal in der Tür. “Hmm ja du kleine Hure so siehst du geil aus. Deine Titten quetschen sich geil aus deinem Oberteil, da bekomm ich glatt schon wieder einen steifen.” Er faste sich an die hose und holte seinen geschwollenen Schwanz heraus. Ich ging auf die Knie und schob mir sein Teil so weit in den Mund, wie ich nur konnte. Ich saugte und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, bis er mir über das ganze Gesicht spritze. “Geil, so bleibst du jetzt. Wir gehen zu Mittagessen.”

Im Esszimmer angekommen erschrecke ich zunächst, denn wir sind da nicht allein. Neben mir und Carsten auch Paul, Christa die Hauswirtschafterin, Max und Stephan die beiden Stallburschen. Alle starren mich und vor allem mein Sperma verschmiertes Gesicht an. “Los Hof hure setze dich da an das andere Kopfende. Na hat dein Sohn dir noch eine Spermaladung verpasst?” “Ja er hat noch müssen schnell mein Blasmaul ficken sonst hätte er sich beim Essen nicht setzten können so einen harten Prügel hatte er in seiner Hose.” Nun wussten alle, woran sie bei mir sind. Ich setzte mich und bekam einen Teller mit Salat gereicht. Ich schaute Peter etwas ungläubig an. “Was glotzt du so? Du sollst genau so bleiben und nicht auch noch fett werden, wie so manch anderes Weib hier.” Dabei starrte er Christa an, die ich eigentlich gar nicht fett fand. Sie war eigentlich ein richtiges Superweib. Mehr sollte ich später von ihr erfahren.

Nach dem Essen sollte ich Christa helfen den Tisch abzudecken. “Du bist noch neu hier, bereite dich gleich auf deine Taufe vor!” Jetzt war ich doch bisschen erschrocken. “wie Taufe?” Christa sah mir tief in meine Augen. “Magst du Pisse?” Ich zuckte erschrocken zurück. “Wie pisse, ich weis nicht.” “Ja das wird deine Taufe werden nur mit noch einem Schwanz oder besser einer vollen Blase mehr als bei meiner. Alle Männer werden dich von oben bis unten voll Pissen du musst es trinken und dich darin suhlen wie die Säue draußen im Dreck.” Jetzt war ich total perplex. Pisse trinken, was hab ich mir hier bloß eingebrockt. Ich hätte einfach das Tun sollen was Mike wollte nun muss ich hier dinge über mich ergehen lassen die ich mir noch nicht mal in den kühnsten Träumen ausmalte. Ich versank etwas in Gedanken, bis mich Peter mit seiner lauten Stimme wieder in die Realität brachte. “Los gehe mit Christa in den Keller. Sie wird dir schon gesagt haben, was auf dich zukommt. Nur weis sie eben noch nicht alles ´was wir mit dir vorhaben.” Christa sagte kein Wort mehr und winkte nur mit der Hand, dass ich ihr folgen sollte.

Im Keller angekommen zog sich Christa aus. Ich tat es ihr gleich und entblätterte mich ebenfalls. Da ist der Jacuzzi da legst du dich nun hinein und wartest. Ich tat, wie es mich Christa anwies, und wartete nicht lange, bis die Männer kamen. Alle waren bereits ausgezogen. Sie stellten sich um mich herum. “So du kleine Nutte, jetzt wirst du mit Pisse getauft. Carsten da es deine Mutter ist darfst du natürlich als Erster deinen Sekt spenden.” Peter hatte dies noch nicht fertig ausgesprochen da pisste Carsten auch schon über mich. “Mach dein Maul auf Hure und schmecke den Sekt deines Sohnes!” Ich tat, wie es Peter verlangte, und hatte das erste Mal Pisse in meinem Mund. Es schmeckte salzig und gar nicht so schlecht, wie ich es immer dachte. Der Geruch war strenger als es nun der Geschmack war. Ich muss sogar sagen, dass es schon aufgeilte. Nachdem Carsten fertig war, pissten die anderen alle auf einmal, nur Christa stand am rand und schaute unserem Treiben zu.

Als alle ihre Blasen über mich entleert hatten, hatte ich auch einen Druck in meiner Blase und ließ etwas laufen. “Hey Christa komme sofort her der Hure hier läuft die fotze aus. Du liebst doch Fotzen pisse. Sie kam zu mir in den Jacuzzi und leckte an meiner Fotze und sah mir tief in meine Augen. “Ja Hure lass es laufen.” Ich tat, was sie wollte und es war ein hammergeiles Gefühl einer Frau, die an meiner Fotze leckte, geradewegs in den Mund zu pinkeln. Sie leckte meine Fotze und schluckte meine Pisse als gäbe es kein Morgen. Minuten später kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus und spritze die Pisse durch das ganze Zimmer. Als mein Orgasmus etwas abgeklungen war stand sie über meinem Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Dann erhob Christa sich wieder und ließ nun auch ihren goldenen Saft laufen. Ich verschluckte mich fast daran aber ich trank so viel, wie ich nur konnte. Als sie fertig war, bemerkte ich erst das die Männer schon alle gegangen waren. Christa legte sich neben mich. “Heute Nacht gehörst du mir. Morgen muss ich dich leider wieder den Männern überlassen.

Wir duschten uns im Keller und gingen zusammen in mein Schlafzimmer. “Leg dich hin. Ich werde einfach nur mit dir schlafen und dich darauf vorbereiten, was auf dich zu kommen wird. Sie legte sich neben mich und küsste mich auf den Mund und drang langsam mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Ich erwiderte ihr Zungenspiel und spürte wie das kribbeln und die feuchte wieder zwischen meine Beine fuhr. Ich fasste ihr an ihre gewaltige Oberweite, sie trug 80DD Titten mit sich herum und sie fühlten sich noch geiler an als meine 75C. Ich erschrak, als ich spürte, wie ihre Brüste feucht wurden. Ich unterbrach das Zungenspiel und sah sie wohl etwas entgeistert an. “Ja es ist Muttermilch. Ich habe eine 6 Jahre alte Tochter und ich habe nie abgestillt, da ich Angst habe, dass meine Brüste dadurch an Größe verlieren. Außerdem trinkt Peter vor dem Frühstück gerne ein Glas meiner Milch quasi als Jungbrunnen. Magst du sie nicht auch mal Kosten?” Ich nickte und stülpte meine Lippen über ihre Nippel und saugte daran. Ich schmeckte ihre herrliche Milch und wurde fast gierig danach. “Es scheint dir auch zu schmecken, lass aber noch was für Peter morgen früh übrig.” Sie küsste mich wieder leidenschaftlich und fuhr mit einem Finger in meine Fotze. “Nass bist du auch schon, du bist wirklich unersättlich. Jetzt lass uns aber mal etwas schlafen, Morgen wird dich noch sehr viel erwarten.”

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Voyeur

Ein schöner Tag im freien

Diese Geschichte erzählt von unserem Erlebnis letzter Woche, welches so interessant war das ich euch davon berichten möchte. Also, letzte Woche Sonntag, es war etwa 25°C morgens um 08:00 Uhr da wir ende Juli hatten, sagte ich Rosa das ich heute etwas ganz besonderes geplant habe. Ich war schon etwa 2 Std. wach und hatte einige Vorbereitungen getroffen. Unter anderem eine Kanne Tee gekocht, die wir nun tranken, bevor wir den Tag in Angriff nahmen. Als wir diese leer hatten, sagte ich Rosa sie möge sich hinlegen, damit ich ihr die Liebeskugeln einführen kann. Danach haben wir uns angezogen, ich habe Rosa die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden, damit sie nicht sehen konnte wo wir hinfuhren. Ich setzte Rosa auf den Rücksitz und schnallte sie dort an. Unsere Scheiben hinten sind getönt und somit konnte nicht jeder sehen das jemand mit verbundenen Augen im Wagen sitzt. Nicht das noch die Polizei angerufen wird habe ich Rosa gesagt. Wir fuhren los, wobei ich einige größere Umwege machte, damit Rosa die Orientierung und ihr Zeitgefühl komplett verliert.

Am Zielort angekommen holte ich Rosa aus dem Auto und sagte sie solle sich komplett ausziehen, nachdem ich ihre fesseln gelöst hatte. „Wo sind wir eigentlich ? Warum soll ich mich ausziehen ? Was ist, wenn uns jemand sieht ?“ Waren ihre Fragen. Ich sagte: „Keine Fragen, ausziehen. Für jede weitere Frage oder Einwendung gibt es nachher 10 Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern“. Rosa zog sich also aus und ich fesselte ihre Hände wieder auf dem Rücken. Während Rosa sich auszog, habe ich sämtliche Utensilien aus dem Kofferraum geholt. Dabei achtete ich darauf, das Rosa nicht merkte das ich noch etwas mitnahm. Den Rucksack schulterte ich und nahm die große Tasche in meine rechte Hand. Dann führte ich Rosa mit der linken tiefer in den Wald auf dem abgesperrten Truppenübungsplatz, für den ich mir den Schlüssel besorgt hatte. Rosa wusste natürlich nicht das hier niemand herkonnte, was sie sichtlich nervöser machte, je weiter wir gingen. Kurz bevor wir an der von mir vorher ausgesuchten Stelle angekommen waren, kam dann doch noch ein Einwand von Rosa, der lautete: „Ich habe Angst das uns jemand sieht, lass uns zurück gehen“. Das war natürlich nicht meine Absicht und ich sagte: „Zehn“ während wir weiterliefen. Etwa 50 Meter weiter waren wir da. Ich löste Rosas Fesseln um diese sofort wieder an den beiden dicken Ästen über ihr zu befestigen. An ihren Beinen machte ich jeweils eine Ledermanschette, um sie anschließend zu den beiden Bäumen, zu denen die Äste gehören, zu spannen. „Deine Strafe fürs Reden bekommst du jetzt sofort“ sagte ich ihr und schlug zehn mal leicht auf ihren Po. Die Striemen waren kaum zu sehen, so leicht hatte ich draufgeklopft. Ich fühlte noch mal kurz ob ihre Möse nass ist, was auch der Fall war. Nun sagte ich zu ihr: „Ich habe noch was zuhause vergessen, ich bin in etwa zwei Stunden wieder da“. „Ich würde in deiner Stelle nicht laut rufen, wenn du nicht entdeckt werden willst“, riet ich ihr noch bevor ich ging.

Ich nahm den Radiorecorder mit und ging etwa 35-40 Meter weit weg. Dort drückte ich die Wiedergabetaste um die Kassette, auf die ich in längeren Abständen einige Stimmen die sich unterhalten, aufgenommen hatte zu starten. Dann ging ich leise zu Rosa zurück um sie zu beobachten. In ca. 2 Meter Entfernung legte ich mich auf die schon vorher ausgebreitete Decke und sah mir Rosa an. Nach 15 Min. erklangen die ersten Stimmen vom Recorder was Rosa zusammenzucken ließ. Sie verhielt sich erwartungsgemäß leise und lauschte, ob die Leute näher kommen würden, was aber nicht der Fall war. Rosa fing an den Seilen an zu ziehen um zu versuchen sich zu lösen. Das funktionierte natürlich nicht, da ich ziemlich feste Seile benutzt hatte. Jetzt war ungefähr ½ Stunde vergangen seit ich Rosa allein gelassen hatte und ich nahm den Stock mit dem feinen Pinsel, was ich schon zuhause vorbereitet hatte, und begann Rosa damit leicht zu kitzeln. Ich hatte schon an mir selber probiert um herauszufinden wie stark ich drücken musste, um Ameisen zu imitierten. Rosa bemerkte natürlich, das sich etwas an ihrem Bein nach oben bewegte. Sie begann mit dem Bein zu wackeln um die Ameise, wie sie dachte, abzuschütteln. Ich bewegte den Pinsel noch bis zur hälfte des Oberschenkels nach oben bevor ich die „Ameise“ runterfallen ließ. Ein paar Minuten später kam aber schon die nächste, die sich aber nicht abschütteln lassen wollte und über den Schamberg bis zur Brust hoch lief. Dort ruhte sie sich kurz aus und lief wieder nach unten, um jetzt genau auf dem Schamberg zu rasten, was Rosa sehr unruhig machte. Rosa fing an mit der „Ameise“ zu schimpfen was sie aber wieder einstellte als das nächste Stimmengewirr vom Band ertönte. Als die Stimmen weg waren zappelte Rosa wieder herum und ich ließ die „Ameise“ wieder runterfallen. Da ich wusste, das 45 Minuten vergangen waren ging ich zum Recorder um die Kassette umzudrehen. Ich legte mich wieder zu Rosa und ließ sie in Ruhe das schöne Wetter genießen. Nach 30 Min. ging ich zu ihr hin um sie am ganzen Körper zu streicheln. Rosa erschrak und fragte: „Uwe, bist du das ?“ Aber ich gab keine Antwort. Ich streichelte sie nur überall, wobei ich ihrer Muschi besonderer Aufmerksamkeit widmete. 15 Min. lang habe ich sie gestreichelt bevor ich wieder davonging um das Radio zu holen. Die Kassette steckte ich in die Tasche, ging noch 50 Meter weiter weg, schaltete das Radio ein und ging langsam wieder in Richtung Rosa. Als ich etwa 10 Meter von ihr entfernt war sagte ich: „Da bin ich wieder, ich hoffe dir war nicht langweilig“. Rosa meinte: „Nee, überhaupt nicht. Ich hatte Ameisen und sonstiges Gesocks zu besuch“. Ich sagte ihr das nun Mittagszeit ist und löste sie von den Fesseln. Es gab Bockwust und Kartoffelsalat und Rosa erzählte mir von ihren Erlebnissen während ich weg war. Sie meinte, das ich glücklicherweise gerade noch rechtzeitig gekommen wäre, um sie vor dem Lustmolch zu retten der sie gerade vernaschen wollte.

Wir legten uns noch 1 Stunde auf die Decke um ein wenig zu dösen, bevor ich Rosa wieder an den Bäumen festmachte. Dieses mal hatte ich aber zwischen ihren Beinen einen Klappbock aufgestellt auf dem ich einen großen Vibrator (22 X 6 cm) angebracht hatte. Dieser steckte etwa 3-4 cm in Rosas Möse, wenn sie auf Zehenspitzen stand. Ich sagte ihr, das ich ein wenig schlafen möchte und sie mich rufen soll wenn etwas los ist. Ich legte mich hin und Rosa stand auf Zehenspitzen daher, um sich nicht den Vibrator einverleiben zu müssen. Sie versuchte ein Teil ihres Gewichts mit den Armen zu tragen, aber sowohl die Beine als auch die Arme gaben nach etwa 8-10 Min. langsam nach. Rosa stöhnte auf, als der Vibrator in ihren Lustkanal rutschte. Da sie aber schon lange pitschnass war, ging er ohne wiederstand etwas mehr als die hälfte hinein, bevor Rosa auf ihren Füßen fest aufstand. Nun kam die „Ameise“ wieder vorbei um überall auf Rosa herumzulaufen. Als sie über Rosas Schamlippen lief, stellte Rosa sich wieder auf Zehenspitzen um der „Ameise“ auszuweichen. Diese fiel auch wieder herunter, was Rosa dazu brachte sich wieder fest auf die Füße zu stellen. An diesem auf und ab hat Rosa wohl gefallen gefunden, denn sie machte ohne unterlass weiter, bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Dann fing sie an nach mir zu rufen, welches ich nach kurzer Zeit erhörte. Ich fragte sie was sie hätte, worauf sie sagte das ihre Arme und Beine weh täten. Ich löste sie von ihren Fesseln und bemerkte das der Vibrator völlig nass war. Ich fragte was sie mit ihm gemacht hätte und sie berichtete mir wahrheitsgemäß, das die Geilheit mit ihr durchgegangen wäre. Ich sagte: „Na gut, dafür hast du eine Strafe verdient“.

Ich legte sie auf den Rücken auf die Decke und spannte die Hände und Füße in alle vier Himmelsrichtungen fest. Dann sagte ich ihr das ich noch einmal zum Auto müsste, um zum Supermarkt in der Nähe zu fahren um Cola zu kaufen, da ich durst hätte. Das Radio hatte ich schon vor längerer Zeit ausgeschaltet, ich nahm es wieder mit und stellte es etwa 15 Meter entfernt wieder auf. Dann legte ich eine neue Kassette ein und ging leise zu Rosa zurück. Ich wusste das nach 8 Min. die nächste Stimme aus dem Apparat kommen würde und ging passend zum Recorder zurück. Dann erklang eine Stimme vom Band die sagte: „Siehst du? Ich hab doch gesagt das hier ´ne nackte Frau gefesselt rumsteht. Jetzt hat sie nur jemand hingelegt. Vorhin hab ich sie nur gestreichelt als ich von jemanden gestört wurde, aber jetzt werde ich sie bumsen während du aufpasst. Danach darfst du dann“. Ich zog mich aus und fing an Rosa zu streicheln, was ihr missfiel und das auch lautstark kundtat. Ich nahm den Knebel, den ich ebenfalls mitgebracht hatte und stopfte ihn in ihren vorlauten Mund. Danach steckte ich meinen Schwanz in Rosas Möse, was zur folge hatte das sie versuchte sich gegen ihren „Vergewaltiger“ zu wehren. Dieses unterfangen hatte natürlich keinen Erfolg, da ich sie gut gefesselt hatte. Nach etwa 5-6 Minuten erklang eine andere Stimme aus dem Rekorder die verkündete: „Da kommt jemand zielstrebig auf uns zu, schnell weg!“ Ich zog als meinen Pimmel aus Rosa heraus und ging zum Radio, entnahm die Kassette und ging wieder zu Rosa zurück. Dort angekommen sagte ich: „Hallo da bin ich wieder. Warum bist du denn Geknebelt?“ Dann entnahm ich den Knebel und machte die Augenbinde sowie alle Fesseln los. Rosa sagte mir daraufhin, das der Knilch von vorhin wieder da war und sie gefickt hat. Ich tröstete Rosa, indem ich sie aufklärte das ich gar nicht weg gewesen wäre, sondern die Stimmen vom Band abgespielt hätte um vorzugaukeln das jemand hier rumläuft. Wir tranken noch etwas Cola, die ich natürlich schon die ganze Zeit in der Tasche liegen hatte, bevor ich die vorhin angefangene Nummer beenden durfte. Dann verband ich Rosa wieder die Augen bevor wir uns auf den Heimweg machten, damit sie nicht herausbekam wo wir waren, um diesen Ort zu ähnlichen Spielen nochmals aufsuchen zu können. Auf dem Weg nach Hause nahm ich wieder Umwege in Kauf damit Zeit und Richtung von Rosa nicht erkannt wird. Als wir abends am Fernsehen waren kamen wir überein, das heute ein schöner Tag war, den wir mal wiederholen könnten

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Inzest Reife Frauen

Der Brief von Mama

Hallo, mein Sohn
Du bist ja wohl ganz scharf darauf, von Mutti ein scharfes Bild zu bekommen. Vielleicht klappt es ja so und du kannst dir einen runterholen. Seit ich dir heimlich beim wichsen zugeschaut habe und gesehen habe, was für einen Schwanz du hast und wie du abspritzt, habe ich Lust, mich von dir ficken zu lassen, aber das darf nicht sein. Ich kann mich doch nicht vom eigenen Sohn besteigen lassen. Wenn ich pissen gehe, mache ich schon immer die Beine ganz breit und ziehe die Schamlippen auseinander, weil ich weis, das du mich oft dabei beobachtest. Ich stelle mir immer vor, wie dein Schwanz aus der Hose steht und heftig gewichst wird. Am liebsten wäre es mir, du würdest mich mit Gewalt nehmen, dann könnte ich ja sagen, daß ich das nicht gewollt habe. Neulich wurde ich so geil, als ich wieder ein von dir vollgewichstes Höschen sah, das ich es angezogen habe und mir dein Sperma so lange in meine Votze massiert habe, bis es mir kam.
So jetzt habe ich dir schon viel zu viel gebeichtet.
Deine Mutti

Hallo und Küßchen Mutti!.

Mit wachsender Geilheit habe ich in meiner Junggesellenwohnung Deinen Brief gelesen und mußte mir immer wieder Dein Bild anschauen und habe mir dabei an meiner Nudel gespielt.
Mein Lümmelmann ist dabei ganz hart und steif geworden.
Ich habe Dich in meiner Zeit in der elterlichen Wohnung zwar oft heimlich beobachtet, wie Du Dich z.B. unter der Dusche beglückt hast, auf der Toilette gewichst und wie Du Papa im Bett ab und zu einen geblasen hast (Seiner ist aber nicht so groß und dick wie meiner).
Ich habe Dich auch beim Sonnenbaden im Garten beobachtet und Dir beim Schwimmen im Pool zugesehen.
Immer habe ich hinter dem Fenster gestanden und meinen Lümmel gewichst, bei dem Anblick den Du mir geboten hast. Schon immer hatte ich den Verdacht, daß Du es gewußt hast, daß ich Dich heimlich beobachtete und dabei wichste.
Selbst beim Sonnenbaden hast Du Dich umgeschaut, ob Dich niemand sieht und wenn Du gewußt hast, daß ich Dich sehe, hast Du immer Deinen Bikini ausgezogen und Dich völlig nackt in die Liege gelegt.
Ein Blick von Dir zu meinem Fenster und Du hast dann begonnen Deinen Body mit dieser weißen Sonnenmilch zu bekleckern, um Dich mit der Milch einzureiben. Die weiße Milch hat in meiner Phatasie jedes Mal den Gedanken erzeugt, daß es meine Soße ist, die ich auf Dich gespritzt habe während Du auf der Liege eingeschlummert bist.
Mein Schwanz war da schon beim Anblick von Dir bretthart. Wenn Du dann anfingst, die Sonnencreme zu verreiben hast Du dies immer besonders intensiv und langsam gemacht, damit ich auch alles sehe und nichts verpasse. Deine Brust hast Du besonders intensiv einmassiert und solange alles verrieben, bis die Nippel vollkommen hart waren und fast bis zur Sonne ausgefahren waren.
Auch Deine Schenkel hast Du immer intensiv eingecremt. Die Vorderseite ist dann fertig gewesen und Du legtest Dich dann immer auf den Bauch und begannst die geilen Arschbacken einzureiben. Dein Kopf lag dann immer auf dem linken Unterarm und Dein Blick zeigte immer in meine Richtung. Leider hast Du immer diese blöde Sonnenbrille getragen und ich konnte Deine Augen dabei nicht sehen. Du hest mit der rechten Hand Deine Pobacken eingecremt und öfter etwas von der Sonnenmilch durch Deine Spalte laufen lassen. Deine Hand massierte dann immer schnell hinter der Milch hinterher und die Finger gingen immer öfter in den Spalt.
Ich denke, immer wenn Du Deinen Hintern dabei etwas angehoben hast, hat Dein Finger schon in Dir gesteckt. Das hat mir die zuckende Bewegung von Dir gezeigt und Du hast es dann nie mehr lang ausgehalten und bist dann schnell splitternackt mit der Hand auf der Muschi aufgesprungen und schnell im Bad verschwunden.
Dort habe ich Dich dann immer beim Wichsen heimlich durch das Schlüsselloch beobachtet. Einmal hast Du mich dabei fast erwischt und ich stand mit einer riesen Latte in der Hose direkt vor Dir, als Du nackt wieder herauskamst. Du hast Dich jedoch überhaupt nicht geniert, große Augen gemacht als Du die große Beule in meiner Hose sahst, mir ein spitzbübisches Lächeln geschenkt und bei den Worten “Oh Micha´Du bist ja schon richtig *erwachsen*” mir mit dem feuchten Wichs-Finger auf die Nase gestubst.
Noch nie habe ich Deinen Körper so nah zu Gesicht bekommenund ich wäre am liebsten über Dich hergefallen. Als Du dann weggegangen bist, hast Du mit Deiner Brust noch meinen Oberkörper gestreift und ich sah noch, wie die Nippel sich wieder aufgerichtet haben. Das hast Du bestimmt mit Absicht getan.
Danach mußte ich sofort in das Bad und ich glaube, Du hast mich damals auch beobachtet, weil ich ein leises Wimmern vernahm. Sicher hast Du mir zugeschaut, wie ich meinen “Erwachsenen” genüßlich bearbeitet habe und Du hattest bestimmt auch einige Finger in Dir.
Und heute?
Du schickst mir ein Foto, wo ich Dich in Deiner nackten Pracht mit einem fremden Schwanz vögeln sehe! Deine Brüste scheinen mir viel riesiger als damals und ich würde sie gerne mal richtig durchkneten und meinen Prügel zwischen diese Hügel schieben. Nimm mich zwischen Deine Schenkel und laß mich wieder Baby sein und an den Milchtüten saugen.
Deinen Kitzler habe so nah noch nie richtig zu sehen bekommen. Der ist ja riesig. Fast wie der Pimmel eines kleinen Jungen. Damit hast Du bestimmt viel Freude. Gerne würde ich mal daran saugen und lutschen, während meine Finger in Deiner Pussy spielen.
Oh je, jetzt habe ich soviele Gedanken über meine eigene Mutter geschrieben, die sich nicht gehören. Ich glaube aber Du verstehst meine Gefühle und sende es Dir einfach mal so zu.
Iich Dich mal wieder für ein Wochenende besuchen kommen. Vielleicht werde ich Dir da beim Kochen mal “unter die Arme greifen”, Dich beim Fensterputzen sicher an den Beinen halten, Dir den Köper für ein Sonnenbad eincremen oder Dich wichsend im Schlaf überraschen und Deine heißen Stellen verwöhnen.
Wenn Du das alles mitmachst, werde ich Dir zur Belohnung auch einige meiner Videos zeigen, auf denen ich zu sehen bin, wie ich es mir damals selber machte, wenn ich Dich heimlich beobachtet habe.
Oder ich binde Dich an einen Küchenstuhl und ich zeige Dir mal, was es so alles für “Küchehelfer” gibt.
Jetzt bin ich so geil vom Schreiben geworden, daß ich mir noch mal Dein Foto ansehen und mir einen runterholen werde. Ich werde es mir ausdrucken und einen lang gehegten Wunsch erfüllen, nämlich meine heiße Soße auf meine Mutti zu spritzen.
Ich hoffe, daß Du mir bis zu meinem Besuch noch einige Deiner Bilder zuschickst, damit meine heißen Phantasien gestillt werden und ich mir Geadanken machen kann, wie ich Dich beim Besuch beglücken kann.
Einen dicken fetten Schmatzer sendet Dir Dein Sohnemann.
Bussy auf die Pussy.

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Fetisch

Im Sexshop

Isabella war jetzt 45 Jahre alt, sie war seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater Timo in einer kleinen Wohnung. Sie war eigentlich glücklich, aber es gab da eben auch die Tage, wo sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zuspüren. Wobei erwähnt werden sollte, dass sie von ihren Freundinnen zur Scheidung einen Dildo bekommen hatte. Den sie erst in die hinterste Ecke vom Schrank geschmissen hatte, dann aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann bekam, ihn doch raus holte. Am Anfang tat sie sich damit schwer, doch als der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu haben. Mit jedem Mal den sie ihn benutzte wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, wo ihr Dildo, den sie Johann nannte, lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie einfach irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.
War es am Anfang nur einmal im Monat, dass sie Johann benutzte, so war es jetzt bereits alle zwei Tag. Isabella gestand sich ein, dass sie süchtig nach Johann war. Sie hatte Johann sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn auf dem WC zu benutzen.
Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch im Waschraum mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hat, damit sie auch auf der Arbeit ihr vergnügen hat. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Isabella traute sich aber auch nicht die Kollegin anzusprechen. Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken über diese Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Johann keine große Hilfe, da sie mit den Gedanken immer wieder auf das Gespräch zurückkamen.
Am Morgen war sie als Erste im Büro, schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff Liebeskugeln ein und bekam darauf hunderttausend Links. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend dort hatte sie mit solchen Dingern Klickern gespielt.
Als sie die Beschreibung durchgelesen hatte, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie, was sie dort las. Für sie stand fest, genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.
Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden. Die Kolleginnen kamen und sie schloss schnell die Seite. Doch die Erregung in ihr blieb, sie war unkonzentriert, gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages frei.
Man hatte ihr noch viel Spaß gewünscht und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.
Isabella fuhr zu dem Laden, doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer reingingen, es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Als die Tür zur Auslage geöffnet wurde und ein Mann die Auslage betrat, er war groß und muskulös, doch das Besondere war, dass er dem Mann sehr aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Johann seinen Dienst verübte.
Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenschnitt und ein schöne Bräune genau so sollte er sein, dachte sie.
Er ging zu der Puppe in der Auslage und zog ihr den Leder BH und Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Isabella ins Gesicht, er lächelte sie freundlich an zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür, sie solle sich ruhig trauen. Isabella war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden, dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gelaufen, da sie in der Tür stehen geblieben war.
Der Mann aus der Auslage sah es und kam zur Tür. Kommen sie ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben wir beißen nicht, schauen sie sich bitte unverbindlich um, wenn sie fragen haben, werde ich sie ihnen gern beantworten.
Isabella nickte und schaute sich im Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen zu den sie fragen hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen, aber bei diesem Mann, wäre es ihr peinlich so was zukaufen.
So ging sie mutig von Regal zu Regal, sie musste schmunzeln, als sie Johann im Regal sah. Es gab ihn sogar in sieben anderen Farben. Ihr Johann war Elfenbeinfarben! Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch her gab es viele Verschiedene, welche waren jetzt die Richtigen. Ihr Herz begann heftig zuschlagen, mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich ein anderes packte mit goldenen Kugeln zunehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf, gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie soll die Goldenen nehmen die hätte sie auch, damit einkaufen gehen oder auf der Arbeit sei ein Traum. Da in den Kugeln noch mal kleine Kugeln eingearbeitet sind.
Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal der einen Großen und ein kleines Teil mit Kopf hatte. Sie sah Isabellas ratloses Gesicht, so erklärte sie ihr, was es mit den zwei Köpfen auf sich hat. Sie war jetzt fünfundvierzig aber an so was hatte sie noch nie gedacht. Gleichzeitig in beiden Löchern etwas zu haben. Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie daran dachte, Johann einen Bruder mitzubringen. Doch auch dieses Teil traute sie sich nicht zukaufen.
Sie ging weiter sah sich die vielen verschiedenen Hefte an die auf einem Tisch lagen an, dann kam sie zu einem Ständer mit Wäsche hier betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine Korsage in rot und schwarz vom Ständer, als der Verkäufer neben ihr stand und fragte, ob sie klarkommt?
Isabella schaute ihn an und nickte, wenn sie möchten, haben sie auch die Möglichkeit Sachen anzuprobieren, wir haben eine Umkleidekabine, in etwa fünfzehn Minuten kommt auch noch eine Kollegin, die ihnen dann auch helfen könnte.
Danke, ich überlege noch, was ich eventuell mal probieren werde.
Isabella wurde jetzt ruhiger ihr Herz raste nicht mehr so, wie am Anfang als sie in den Laden kam. Der Mann hatte etwas in seiner Art, dass sie ruhiger werden ließ, es war seine Stimme, die ihr eine Gänsehaut machte. Die Korsage gefiel ihr sehr gut, aber erstmal hing Sie sie wieder weg, weiter ging es durch den Laden. Sie kam an das Regal in dem Peitschen und Masken sowie Klammern und vieles andere Sachen hingen. Auch hier gab es einen Wäscheständer, nur diesmal war das Material Leder und Gummi. Sie besah sich auch diese Sachen, doch bei genauer Betrachtung, überlegte sie, wer sich einen Gummi BH kauft, wo an den Stellen der Brustwarzen Löcher waren, oder ein Leder BH der Klappen an der Stelle hatte, wobei auf der Innenseite der Klappe Reiszwecken befestigt waren. Fragen über fragen, als eine junge Frau sie ansprach.
Hallo, mein Kollege Robert sagte mir gerade, dass ich Sie mal ansprechen sollte, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin die Helen und gebe ihnen gern Auskunft, meistens ist es leichter von Frau zu Frau sich zu informieren. Isabella musste nicken, ja auch wenn sie älter war als Helen, war es doch leichter für sie. Isabella hatte dann ein paar fragen die Helen ihr erklärte, wobei sie dann doch einige Mal rot wurde.
Als sie wieder am Wäscheständer waren, nahm Isabella die Korsage zur Hand und bat Helen, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen könnte. Helen betrachtete sich Isabella und meinte dann “zweiundvierzig und Körbchen Größe fünfundachtzig B”? Isabella nickte, so schaute Helen erst im Ständer nach, bevor sie ins Lager ging. Wobei sie Isabella schon mal zur Kabine bat. Ein Mann stand plötzlich dich bei der Kabine und besah sich eine Puppe, die dort stand.
Helen kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte sie Isabella. Helen bat den Mann er möge bitte hier bei der Kabine jetzt weggehen. Er reagierte aber nicht, so rief Helen nach Robert und plötzlich ging der Mann. Isabella zog sich aus, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und feststellen musste das ihr grüner Slip “Marke Oma und der BH Marke verwaschen” nicht wirklich hierher passten. Sie hatte den BH gerade ausgezogen als Helen ihr, die rot- schwarze Korsage in die Kabine hielt. Isabella zog sie sich an, wobei die Bänder auf dem Rücken zusammengezogen werden müssen. Sie wollte sie schon wieder ausziehen als Helen fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen darf.
Ihr Verstand sagte: Nein, danke brauchen sie nicht, doch ihr Mund sagte: Das wäre nett! Helen zog die Bänder zusammen, bis die Korsage richtig saß, dann schaute sie sich Isabella an, sah, dass der Slip von Isabella nicht zur Korsage passte, so holte sie schnell einen passenden Slip dazu, den sie Isabella hinhielt. Isabella zog ihn über ihren Slip, schob ihren Eigenen soweit zusammen, bis nur noch der neue Slip zusehen war.
Isabella schaute in den Spiegel war sie das wirklich? So erotisch sah sie noch nie aus, die Korsage hatte ihre Brust schön angehoben und ihr Bauch war auch weg. Helen war auch der gleichen Meinung, dass sie damit jeden Mann haben könnte, wenn dabei zog sie an den Strapsbändern der Korsage noch schöne Strümpfe daran befestigt wären. Helen verschwand aus der Kabine und reichte ihr einen Augenblick später ein paar Strümpfe mit Naht. Die sind der große Renner bei den Männern, wenn sie hier für ihre Frauen einkaufen, sagte sie ihr. So befestigte Isabella die Strümpfe an den Strapsen zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.
Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Johann oder im Büro anziehen kann, vielleicht gibt es ja mal einen Mann, den sie damit überraschen kann.
Isabella hörte, dass Helen nach Robert rief, da schon wieder jemand nicht von den Kabinen gehen will. Als sie Roberts Stimme hörte, dass der Mann bitte den Laden jetzt verlassen möchte, da er das zweite Mal aufgefallen sei. Scheinbar war der Kunde nicht einsichtig, als sie Robert sagen hörte, es geht auch anders, jetzt war Isabella neugierig, was Robert macht.
Sie sah gerade noch, dass Robert den Mann an seinem Jackettkragen gepackt hatte und zum Ausgang mit ihm ging.
Helen entschuldigte sich für den Zwischenfall, es war ein Spanner. Doch jetzt ist wieder alles in Ordnung. Darf ich noch mal einen Blick werfen, wie das Ganze zusammen aussieht? Isabella zog den Vorhang ein kleines Stück beiseite, sodass Helen sie sehen konnte. Isabella drehte sich, sodass Helen sie auch von hinten sehen konnte. Dann nickte Helen, das sieht rattenscharf aus, damit liegen ihnen die Männer zu Füßen. Isabella fühlte sich geschmeichelt, aber sie hatte plötzlich den Mut, Helen zu bitten ob Robert auch mal einen Blick drauf werfen könnte?
Helen rief nach Robert, der sofort erschien, Helen erklärte ihn, dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat Robert an die Kabine und sah sich Isabella an. Da er nichts sagte, drehte sie sich langsam. Als sie ihn in die Augen sehen konnte, sagte er ihr, dass ihr Mann sehr glücklich sein kann eine so schöne Frau zu haben! Die Sachen sehen aus als wenn sie für Sie extra angefertigt wurden sind.
Isabella schaute sich noch mal im Spiegel an, sollte sie ihn sagen, dass es keinen Mann gibt? Doch als sie es ihm sagen wollte, war er weg, dafür schaute sie in die Augen von Helen. Die ihr die Korsage öffnen wollte. So drehte sich Isabella um und Helen begann mit dem Öffnen.
Nehmen sie die Teile? Wollte sie wissen. Isabella nickte. Ja, auch die zweite Meinung war positiv? Dabei musste sie lachen und Helen stimmte mit ein.
Ihr Kollege ist der eigentlich verheiratet? Wollte Isabella von Helen wissen. Helen schaute sie an: Nein, das Sahnestückchen ist nicht verheiratet, er hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber frage mich bitte nicht, wie die Richtige sein muss, dass weiß er glaube ich selber nicht. Helen nahm die Sachen legte sie zusammen und ging damit zur Kasse. Isabella zog sich an und folgte ihr. Sie schaute sich im Laden noch mal um, ihr Blick blieb an den Kugeln hängen, doch die könnte sie sich ja beim nächsten Mal holen, so würde sie Robert wieder sehen. Denn der war nicht zusehen. Helen sah den suchenden Blick von Isabella. Helen sagte ihr: dass Robert Pause hat und sich was zu Essen holt! Enttäuscht zahlte Isabella nahm die Tüte und verließ den Laden.
Eins wusste sie, spätestens morgen Abend würde sie wieder hier erscheinen und dann würde sie sich von Robert beraten lassen, es waren ja noch die Liebeskugeln offen die sie kaufen wollte. Dabei schmunzelte sie und heute Abend würde Johann in den Genuss kommen sie mit den neuen Sachen zusehen. Dabei würde dann die “Sahneschnitte Robert” in ihrer Fantasie eine große Rolle spielen.
Zuhause schaute sie sich das Gekaufte noch mal an, sie spürte immer noch das Kribbeln in sich, was nicht verschwinden wollte. Da sie keinen Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte, nachdem sie sich abgetrocknet und die Lotion eingezogen war, griff sie nach der Korsage, schlüpfte rein und überlegte kurz, was Helen ihr gesagt hatte, wie man das Teil auch allein schnüren kann. Dreißig Minuten brauchte sie dafür, dann hatte sie es geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie verließ das Bad betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es sah schon gut aus aber jetzt wo sie den neuen Slip anhatte, schauten an den Seiten ihre Schamhaare raus. So ging sie noch mal ins Bad und entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie sie fand. Die ganze Zeit dachte sie an Robert und was sie Morgen anziehen, könnte, wenn sie versuchen wollte, ihn wiederzusehen. Als sie aus dem Bad kam, lag Timo auf dem Bett und schaute sein Frauchen an, die drehte sich um die eigene Achse und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Timo streckte sich und schnurte vor sich hin. Du bist mir aber keine große Hilfe, sagte sie zu Timo drehte sich zum Schrank um einen Blick in den Kleiderschrank zuwerfen, ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen, welches aber eigentlich zu eng war, hatte sie doch etwas zugenommen. Doch ihr Bauch sagte ihr: Dass es passen könnte, so griff sie zum Rock zog ihn langsam hoch und er passte. Durch das Schnüren hatte sie eine schmalere Talje bekommen. Es folgte ihre Lieblingsbluse, die leicht durchsichtig war, sowie das Jackett. Ja das sah gut aus, machte sie sich selber Mut. Sie probierte noch 5 paar Schuhe an, dann stand eine Frau vor dem Spiegel die Isabella nicht mehr ähnlich sah.
Denn Isabella kleidete sie sonst eher wie eine graue Maus mit Pullover und Jeans.
Ihre Gefühle machten ihr zuschaffen, traute sie sich zu so ins Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zuknurren, kurz entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ die Wohnung. Als sie die Treppe runter ging, spürte sie die Strapse, welche an ihrem Oberschenkel strichen, was für sie neu war, denn sonst trug sie nur Strumpfhosen. Als sie die Straße betrat, spürte sie den Luftzug, der ihr wie sie jetzt bemerkte, an ihrem nassen Höschen zog. Aber das war ihr gerade egal, sie ging die Straße runter und betrat kurze Zeit später einen gemütlichen Italiener. Der recht voll war, als sie auch schon den Grund sah, es lief ein Fußballspiel auf einer Leinwand. Doch sie hatte glück ihr Platz in der Ecke für zwei Personen war noch frei, wohl, weil man von dort nichts sehen konnte.
Sie zog sich das Jackett aus setzte sich und schaute sich im Lokal um. Aber so auf den ersten Blick war niemand, da den sie kannte. Sie bestellte Pizza und einen Salat sowie ein Glas Wein. Während des Wartens stellt sie sich die frage, ob man ihr ansehen kann, was sie trägt und das ihr Slip so nass ist, als wenn sie da rein gemacht hätte, sie überlegte, ob sie ihn sich ausziehen sollte. Nach einem Schluck Wein war sie sich sicher ich mache es.
Sie ging zur Toilette zog sich den Slip aus, steckte ihn in ihre Tasche, trocknete sich ihre Muschi und ging mutig wieder in den Gastraum. Als plötzlich laut gejubelt wurde, weil ein Tor gefallen war. Man viel sich um den Hals und klatschte sich ab, da sah sie plötzlich Robert vor sich stehen. Er hatte sie gleich erkannt. Hallo schöne Frau was machen sie denn hier? Isabella hatte plötzlich keine Stimme und einen trockenen Mund. Ihr Herz begann zu rasen und sie wurde rot wie ein Schulmädchen. Aber sie schaffte es ihn zusagen: dass sie in der Nähe wohne und hier heute Abend essen will.
Seine Freunde schauten sie an, als Isabella sah, dass Robert bemerkt hatte, was sie da unter ihrer Bluse trägt. Sie spürt, dass sich ihre Brustwarzen verhärten und dass ihre Feuchtigkeit langsam einen Weg an ihrem Bein suchte. In diesem Moment setzt sie alles auf eine Karte. Sie schaut Robert an und fragt: ob er mit an ihren Tisch kommen möchte? Da sie allein hier sei. Robert sah zu den Freunden, die ihm sein Bier in die Hand gaben und viel Spaß wünschten. Isabella ging zu ihrem Tisch, wobei sie die ganze Zeit, überlegte was sie gleich sagen soll. Robert ging langsam hinter ihr und sah sich Isabella von hinten genauer an. Dass sie die Korsage trug, hatte er gleich gesehen. Sie sah zum Anbeißen aus. Was doch ein Rock und eine Bluse sowie schöne Wäsche bei einer Frau ausmachen. Sie hatten sich gerade gesetzt, als auch schon ihr Essen kam, doch sie hat jetzt keinen Hunger mehr, dafür Schmetterlinge im Bauch. Da Isabella ihn nur anschaute, begann Robert das Gespräch.
Helen hat mir erzählt, dass Sie enttäuscht waren, dass ich zur Pause war. Isabella war es peinlich, dass er sie so direkt darauf ansprach. Doch außer eines Nickens kam da nicht von ihr. Sie hat mir auch erzählt, dass sie ihnen gesagt hat, ich Wüste nicht, was ich für eine Frau suche.
Das stimmt so nicht, es gab sie mal, aber das ist lange her. Ich kenne nicht mal ihren Namen und doch gibt es etwas, was mir an ihnen gefällt. Isabella schaute ihm ins Gesicht, hatte sie richtig gehört? Isabella heiße ich, und wie Du, sehen kannst, bin ich allein. Ich lebe allein. Ich darf doch du sagen? Robert schmunzelte, natürlich können wir uns duzen, meinen Namen dürftest du ja bereits kennen. Ich kenne beide, antwortete sie ihm lächelnd. Robert machte große Augen, beide???
Robert und Sahneschnitte, Robert lachte laut los. Den habe ich von Helen bekommen. Sie hofft das Es was werden könnte mit ihr und mir. Aber ich habe ein Prinzip, fange nie etwas mit einer Kollegin an. Seitdem habe ich den Namen weg. Es ist ein schöner Kosename, meinte Isabella. Sie sah auf die Pizza, dann zu Robert. Wollen wir sie uns teilen? Gern aber dann darf ich dir noch einen Wein ausgeben. Nachdem das geklärt war, aßen beide die fast kalte Pizza und sprachen nicht viel. Bis Robert sie fragte: was sie bei ihm Laden nun wirklich kaufen wollte?
Isabella war überrascht über die Frage, doch Robert klärte sie auf, dass er eine gute Menschen-Kenntnis hat, dass gehört bei uns dazu. Du bist nur reingekommen, weil ich dich so nett angelächelt habe. Isabella schmunzelte, bis du dir da ganz sicher? Ja, das bin ich!! Ich glaube auch zu wissen, was du kaufen wolltest. Da bin ich aber gespannt, meinte Isabella. Vermutlich sind es die japanischen Liebeskugeln, die es dir angetan haben. Isabella riss die Augen auf, wie kommst du darauf, wollte sie von ihm wissen. Robert schaute sie an, seit du den Laden betreten hast, habe ich dir nachgeschaut. Du hast sehr lange bei den Dildos und den Liebeskugel zugebracht. Da du keinen Dildo angefasst hast, konnten es nur die Kugeln sein. An dir ist ein Detektiv verloren gegangen, meinte Isabella schmunzelt zu ihm.
Und stimmt es? Wollte Robert jetzt wissen. Da Isabella bereits das zweite Glas Wein ausgetrunken hatte, war ihre Zunge gelöst und sie gestand Robert, das sie wirklich wegen der Kugel da gewesen sei, sie aber keinen Mut hatte so was bei ihm zukaufen. Robert griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ließ sie aber nicht los, was Isabella sehr genoss. Hast du auch solche Probleme in einem Schuhladen? Fragte er sie schmunzelt Nee, da ist es ja nicht etwas so Anstößiges, was ich dort kaufe.
Aber ich wäre Morgen wieder zu dir in den Laden gekommen um dich zusehen und vielleicht auch zum Beraten. Da kann ich mich ja schon auf Morgen freuen. Wer sagt denn, dass ich jetzt noch komme, wo ich die Beratung doch jetzt schon haben könnte.
Könnte, ist genau richtig gesagt, meinte Robert. Ich bin nicht mehr im Dienst. Dabei lächelte er sie an. Schade dann muss ich wohl wirklich noch mal kommen.
Der Kellner kam und teilte den beiden mit das bald geschlossen wird. So zahlten sie und Robert half ihr ins Jackett, dabei flüsterte er ihr ins Ohr das, wenn man so eine schöne Bluse und das darunter trägt, einen Knopf mehr offen läst. Isabella griff nach dem Knopf und öffnete ihn, mit der Bemerkung, dass sie dann aber auch Geleitschutz braucht bis zu ihrer Wohnung. Robert versprach es, sie hackte sich bei ihm unter und beide gingen durch die dunklen Straßen. Die ganze Zeit überlegte sie, was gleich passieren wird, für sie war es keine frage, sie würde alles mitmachen. Vor der Tür gab er ihr einen Abschiedskuss mit der Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn er sie Morgen wiedersehen könnte. Isabella versprach es ihm. Sie bot ihm noch einen Kaffee, an den er aber dankend ablehnte, mit der Bemerkung, dass es bereits spät ist und er es langsam angehen will. Genau das war es, was Isabella als Antwort erhofft hatte. Sie versprach Robert morgen Abend ihn im Geschäft zu besuchen.
Oben in ihrer Wohnung riss sie sich die Kleider vom Leib, holte Johann aus ihrem Versteck und ging ins Bett. Kaum waren die Augen geschlossen, lief bereits ein Film vor ihrem geistigen Auge ab, wo Robert sie mehrmals vernaschte. Doch erst als sie ihren dritten Höhepunkt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf und träumte was sie Morgen bei Robert im Geschäft erleben würde.
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen, schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte, überlegte sie, was sie anziehen könnte, da sie abends ja zu Robert wollte, entschied sie sich für ihre Spitzenunterwäsche und für die Arbeit einen Rock zum Pullover zutragen. Für Robert würde sie sich dann eine Bluse zum Rock anziehen. Bei den Gedanken an Robert kam das kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr das Sie sich noch mal von Johann befriedigen lassen soll, da sie sonst den Tag nicht übersteht. Johann lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blick. Isabella folgte ihrer inneren Stimme und machte einen quick, der ihr einen kurzen heftigen Höhepunkt brachte.
Auf dem Weg ins Büro ging sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zusehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen doch jetzt ärgerte sie sich das Sie eine Strumpfhose trug.
In der Mittagspause ging sie schnell zum Modeladen und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen, es muss alles Perfekt sein.
Endlich Feierabend, im WC zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Isabella ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging sie noch mal in den Modeladen, wo sie sich ein paar billige Strapse kaufte. Sie ging in eine Kabine und zog sie sich unter. Doch es sah zu schießen aus, also kaufte sie noch ein paar Strümpfe mit Naht und das sah jetzt gut aus.
Als sie den Laden betrat, sah sie Robert nicht, dafür lächelte sie Helen an und winkte sie zu sich. Er musste leider weg, irgendwas mit seiner Wohnung, aber ich soll ihnen den Brief geben. Isabella riss ihn auf und las ihn durch.
Liebe Isabella
Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder mir beraten könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Helen dich berät, was ich aber schade finden würde.
Robert 0171………
Isabella sah Helen an, ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ist. Danke sagte sie zu Helen und wollte gehen, als Helen sie fragte:
Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinen Teller serviert zu bekommen???
Isabella musste schmunzeln, noch habe ich gar nichts, aber ich arbeite daran. Lächelnd verließ sie das Geschäft.
Von zu Hause versuchte sie dann Robert zu erreichen, aber der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy klingeln, nackt und nass rannte sie zum Handy und meldete sich. Sie haben zehnmal bei mir angerufen, hörte sie die Stimme von Robert.
Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.
Oh, Hallo Isabella das ist aber schön das Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum Nachbarn gegangen bin.
Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung, wollte Isabella wissen. Nein, es war nicht so schlimm, nur meine Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.
Ich würde es gern hier bei mir machen, meinte Isabella zu ihm. Ist zwanzig Uhr in Ordnung.
Isabella sah auf die Uhr sie hatte dann noch eine Stunde zeigt. Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung. Rasch ging sie zurück ins Bad, wo sie sich für Robert herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte es, sie war so aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß dabei, den er ihr gab. Isabella sah zu ihm auf und dann hatte sie nur einen Wunsch sie wollte ihn küssen. Robert kam ihr ein Stück entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen Kuss tauschten.
Sie bat Robert in ihr Wohnzimmer, wo er sich einen Platz suchte, sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf den Tisch gestellt. Robert öffnete die Flasche und schenkte beiden ein. Auf eine interessante Beratung sagte Isabella.

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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag

Allmählich realisiere ich wieder, wo ich bin: gerade mal 16 Jahre alt nach meinem ersten richtigen Fick eng an die Frau meiner Wichsträume gekuschelt, ganz ruhig atmend und unsere Wärme gegenseitig genießend liegen wir zwischen schweren Sesseln vor einem schweren Couchtisch auf dem weichen Wohnzimmerteppich meiner Nachbarin Frau Schill, die für mich ab dem Moment „Else“ heißt, ohne dass wir uns ausdrücklich auf das „Du“ einigen mussten. Wie ich später erfuhr, war es auch für sie quasi das erste Mal: nach langer ehelicher Entbehrung (der Mann war Busfahrer und hing nach Feierabend viel in Kneipen herum) und erstmals mit einem unmündigen Knaben.

Ganz ruhig, fast unmerklich streichelt sie mit einer Hand durch meine Haare mit der anderen ganz langsam wechselnd über meinen Rücken und meine sehnig-kräftigen Arme und lächelt versonnen. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeit. Seit ich von der Trittleiter herabgestiegen bin, haben wir noch kein Wort gesprochen. Else hat immer noch ihren aufgeknöpften Kittel und die Nylons mit Strumpfhaltern an – ich immer noch mein verschwitztes T-Shirt.

Langsam bewege nun auch ich meine Hände und taste zum ersten Mal ab, was ich seit über einem Jahr regelmäßig bespanne und wovon ich in feuchten Wichsnächten geträumt habe: diese schöne weiße glatte Haut der Oberarme, den Rücken, von dem sich weiter unten der herrlich fleischige Hintern abhebt, dann rundherum diese wunderbar strammen, kräftigen Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Maunzen quittiert. Durch ihre Reaktion mutiger werdend wandert meine Hand zu den üppigen Brüsten – erst streichelnd, dann knetend, dann die Nippel zwirbelnd, die sich genau so aufrichten wie gleichzeitig mein junger dicker Schwanz, der sich – noch immer feucht von unseren Säften – langsam an ihrem Oberschenkel reibt. Mit einem „Mmmmmhhhhh“ drückt sie rhythmisch mit ihrem feisten Fleisch dagegen, um danach meinen Prügel erstmalig mit der Hand zu umschließen. „Ist der dick!“ flüstert sie mir ins Ohr, „Auf den kannst Du aber stolz sein.“ Bevor Else weiter an meinem (und mittlerweile auch ihrem) Lustspender spielt führt sie ganz sanft meine Hand an ihre klatschnasse und immer noch stark geschwollene Muschi. Bereitwillig öffnet sie zur Unterstützung die Schenkel. „ Boah, die fühlt sich so weich und schön an,“ komplettiere ich unseren ersten Wortwechsel nach unserem grandiosen Erstfick und ertaste gespannt mein neues Traumland: diese wunderbaren dicken Schamlippen außen und diese nassen saugenden Häutchen weiter innen, dazu ein feister Kitzler, so dick wie ich es später nie wieder bei einer Frau life erlebt habe und von dem ich heute noch immer wieder träume.

Ganz bequem liegen wir da: die Gesichter nah beieinander, uns gegenseitig im Gleichtakt wichsend, konzentriert auf die eigenen Reaktionen und die des anderen. Sie lässt mich unmittelbar spüren, was ihr gefällt. Uns so lerne ich schnell und intuitiv, wie ihre Möse tickt. Mit drei Fingern kreisend durch die offenen, dicken nassen Schamlippen, dann in das zuckende Loch, um alles noch feuchter zu machen. Die fingerdicke Clit wird von der Handfläche mit verwöhnt; auffordernd und stöhnend drückt sie mir den kleinen (für eine Frau sehr großen) Zapfen entgegen, damit ich ihn schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger zu wichsen beginne, als sei es ein kleiner Pimmel. Wie elektrisiert beginnt Elses Unterleib nun zu zucken, dass ich für eine kurzen Moment erschrecke, dann aber ihr Zucken mit angepasst heftigen Wichsbewegungen weiter fördere. Weiter meinen Schwanz wichsend hechelt und stöhnt sie immer lauter. Jetzt lasse ich meine Hand nur noch mit etwas Druck an und in der hochgeilen und schmatzenden Fotze, denn ihr Zittern und Zucken reicht zur weiteren Stimulation voll aus. Ganz eng presse ich mich an dieses zuckende und vor Geilheit winselnde Weib, das nicht einen Augenblick das Wichsen meines kurz vor dem explodieren geladenen Schwanzes unterbrochen hat. Wir hecheln und stöhnen nun im Duett – feuchte, sabbernde und leckende Münder, zuckende und schwitzende Leiber, um dann gleichzeitig und laut stöhnend zu kommen. Während ich Strahl um Strahl meine Sahne auf sie spritze, ergießt sich mit ähnlichen Konvulsionen ihre nasse reife Möse in meine davon triefende Hand. Wieder versinken Else und ich in einer unendlich entspannenden und zufriedenen Agonie. Immer noch teilweise bekleidet auf dem Wohnzimmerteppich in unser sexschwangeren Duftwolke liegend. Heimlich kneife ich mich in die Wange, um festzustellen ob ich träume oder wach bin: Wow!!! – ich bin wirklich wach!!!

Dass eine derart ejakulierende Frau und dann noch eine mit so einem Hammer-Kitzler selten anzutreffen ist, erfuhr ich erst im weiteren Leben. – Mein erster Fick war also ein absoluter Sexer – mehr Wert, als mancher Lottogewinn!

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Inzest

Die Eigene Mutter Geschwaengert

An einem schönen Tag im Mai fuhren meine Mutter (34), mein Vater (45), meine Schwester (16) und ich (17) auf einen Campingausflug. Wir hatten 3 Zelte im Gepäck, eins für meine Eltern, eins für meine Schwester und eins für mich. Als wir auf dem Campingplatz ankamen, bauten wir zuerst unsere Zelte auf. Es war eigentlich ein sehr schöner Campingplatz, jedoch sehr überfüllt. So kam es, dass wir unsere Zelte direkt neben einer anderen Familie aufbauen mussten.
Na gut, es gibt schlimmeres dachte ich mir und fing mit dem Aufbauen an. Nach ca. 30 Minuten waren wir alle fertig. Da es schon langsam Abend geworden war, fingen wir an ein Lagerfeuer zu machen. Meine Mutter kochte uns darauf eine Dose Ravioli. Wir plauderten noch eine Weile. Von der Fahrt übermüdet gingen wir jedoch recht schnell schlafen. Jeder verschwand in seinem Zelt. Ich ging ebenfalls in mein Zelt, zog mich aus und versuchte zu schlafen. Nach einer Weile hörte ich wie es anfing zu regnen. Aus dem Regen wurde ein regelrechter Sturm. Trotzdem fiel ich in meinen wohlverdienten Schlaf. Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und merkte, das ich in einer riesigen Pfütze lag. Mein Zeltboden war anscheinend undicht und ich war klatschnass. Nackt wie ich war, öffnete ich mein Zelt und ging zu dem meiner Eltern rüber. Ich rief meinen Vater durch die dünne Zeltwand. Er fragte: “Was ist los Junge?” Ich erklärte ihm schnell die Situation und er öffnete den Reißverschluss des Zeltes. “Komm erst mal rein und wärm dich auf – du musst dann wohl heute Nacht bei uns schlafen.”, sagte er. Ich tat was er sagte. Da es jedoch auch nur ein 2-Mann-Zelt war, würde es ziemlich eng werden.
Ich sah meine Mutter im Zelt liegen mit der Decke bis an den Hals hochgezogen. Mir war die Situation etwas peinlich, da ich ja komplett nackt war. Meine Mutter blickte kurz an mir herunter und dann sofort wieder in mein Gesicht. “Komm mit unter die Decke! Du erkältest dich sonst noch!”, sagte sie. Sie drehte sich von mir weg und hob die Decke an. Als sie die Decke hob sah ich ihren nackten Rücken und Po – sie hatte ebenfalls nichts an. Ich hatte keine Wahl und schlüpfte mit unter die Decke. Mein Vater war mittlerweile auch unter der Decke auf der anderen Seite. Ich drehte mich zu meiner Mutter hin, versuchte sie aber nicht zu berühren. Nach einer Weile, schlief ich ein. Einige Stunden später wurde ich von einem Geräusch geweckt. Ich machte meine Augen vorsichtig auf. Doch was ich sah, konnte ich nicht glauben. Meine Mutter saß auf meinem Vater und bewegte ihren Arsch hoch und runter. Die beiden hatten nicht gemerkt, dass ich wach war.
So fing ich an, mir unter der Decke einen zu kraulen. Ich guckte den beiden durch blinzelnde Augen zu. Sie trieben es immer wilder und wilder und plötzlich bewegte sich meine Mutter so heftig, das sie mir die Decke weg zog. Mein Vater blickte zu mir rüber und sah mich da liegen mit einer riesigen Latte. Er grinste kurz und guckte dann wieder weg. Ein paar Minuten später hörte ich ihn rufen: “Ich komme!”. Meine Mutter ritt daraufhin noch heftiger und schien auch in diesem Moment ihren Orgasmus zu haben. Sie brach mit einem lauten Stöhnen auf ihm zusammen.
Nach einer Minute des Schweigens setzte sie sich von ihm herunter und legte sich wieder neben mich. Als sie abstieg, konnte ich sehen, dass er ein Kondom trug. Sie sagte: “Gute Nacht!” zu ihm und wollte wohl wieder weiterschlafen. Plötzlich sagte mein Vater zu ihr: “Willst du unseren Sohn etwa so da liegen lassen?” Meine Mutter drehte sich zu mir um und erschrak, als sie mich mit meiner Latte da liegen sah. Irritiert blickte sie wieder zu meinem Vater und sagte: “Was meinst du damit?” “Du weist was ich meine! Vielleicht solltest du ihm ein bisschen helfen”, sagte er. Geschockt von seinen Worten sagte sie: “Das meinst du nicht ernst oder? Das ist unser Sohn!”
“Stell dich nicht so an – du könntest ihm wenigstens einen kraulen!”, sagte er, und nahm ihre Hand und legte sie an meinen Schwanz. Meine Mutter hatte meinem Vater noch nie einen Wunsch abgeschlagen. Also sagte sie: “Also gut wenn du unbedingt willst – aber nur kraulen!” Sie küsste ihn kurz auf den Mund und drehte sich dann zu mir um. Ich konnte es kaum glauben – sie fing wirklich an mir einen zu wichsen – meine eigene Mutter!!! Und sie konnte es sehr gut. Sie bewegte ihre Hand immer wieder auf und ab und strich dabei mit ihrem Finger über meine Eichel. Ich lag auf der Seite und wir hatten ca. 20 cm Platz zwischen uns. Es war unglaublich geil. Ich wurde immer heißer und heißer. Ich merkte, wie mein Vater sie immer wieder etwas zu mir heranschob. Nach einer Weile waren wir so nah beieinander, das ich ihre Schamhaare an meiner Eichel spüren konnte. Außerdem spürte ich ihre Brüste. Sie merkte dies ebenfalls, doch sie wichste immer weiter. Ich war so geil, da nahm ich ihre Brustwarze in den Mund und fing an zu saugen. Meine Mutter hielt mich nicht davon ab. Etwas später schob mein Vater sie noch ein Stück zu mir heran. Plötzlich hörte sie auf zu wichsen und sagte zu meinem Vater: “Wie soll ich ihm so einen kraulen – ich kann meine Hand ja nicht mehr bewegen?”
Sie hatte Recht. Meine Mutter und ich lagen so dicht zusammen, das sie ihren Arm wirklich nicht mehr bewegen konnte, weil mein Schwanz gegen ihren Bauch stieß. Mein Vater schob meine Mutter etwas hoch und öffnete ihre Beine ein Stück. So hatte sie zwar wieder Platz zum kraulen, jedoch stieß mein Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand gegen ihre behaarten Schamlippen. Sie sagte zu ihm: “Ich weiß was du hier versuchst, aber das kannst du vergessen!” Dann kraulte sie weiter. Ich merkte, das ihre Fotze sehr feucht war, als ich immer wieder mit meiner Eichel dagegen stieß. Sie kraulte immer weiter und weiter. Ich sah, wie mein Vater seine Hände an ihre Schultern gesetzt hatte und sie langsam nach unten drückte. Meine Eichel war schon in ihr drin, doch sie kraulte weiter. Sie flüsterte ihm ins Ohr: “Hör auf.”
Doch er sagte: “Fick ihn doch!”, und schob sie weiter nach unten. Mein Schwanz glitt langsam in sie hinein, doch sie versuchte nun, mich mit der Hand, mit der sie mir gerade noch einen gekrault hatte zurückzudrücken. Doch ich nutzte meine Chance und machte auch Druck nach vorne. Mein Vater drückte von oben und ich von unten. “Hör bitte auf”, sagte sie zu meinem Vater, doch er entgegnete ihr: “Bitte tu es – mir zuliebe. Ich würde es so gerne sehen!”
Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut wenn du unbedingt willst. Aber nur mit Kondom!” “Also gut!”, sagte er.
Mein Vater suchte nach einem Kondom, doch fand keins. “Wir haben keine mehr! Aber ist doch egal, dann muss er ihn eben vorher rausziehen!”
“Nein – das mache ich nicht! Das ist mir zu gefährlich! Was ist wenn er es nicht schafft und mich dann schwängert?” sagte sie. “Mach dir nicht so viele Gedanken. Das klappt schon. Stell dich mal nicht so an! Tu es doch bitte mir zuliebe!” entgegnete er ihr. “Also gut, aber vergiss nicht – ich tue das nur für dich!”, sagte sie. Dann setzte sie sich auf mich und mein Schwanz glitt in ihre behaarte, feuchte Fotze. Ich konnte es nicht glauben – ich steckte bis zu den Eiern in der Fotze meiner Mutter – wow!!!
Sie fing an mich zu reiten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Auf und ab – auf und ab. Immer wieder glitt mein Schwanz in ihre geile Fotze bis zum Anschlag. Langsam merkte ich, das es ihr auch Spaß machte, denn sie fing an leicht zu stöhnen. Ich streichelte dabei ihre Brüste und ließ meine Finger immer wieder um ihre harten Nippel kreisen. Wir vögelten und vögelten. Meine Mutter wurde immer geiler und stöhnte richtig auf. Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich rief ” Ich komme!” “Nein, bitte nicht! Mach noch ein bisschen weiter!!!” stöhnte meine Mutter. Ich versuchte noch etwas weiter zu machen und es gelang mir. Mein Vater streichelte und küsste meine Mutter wo er nur konnte. Dann war ich fast wieder soweit und sagte: “Es ist jeden Moment so weit!” Ich hatte das Gefühl, das meine Mutter gerade von mir heruntersteigen wollte, da hielt mein Vater sie fest und sagte zu ihr: “Mach weiter Schatz, bitte. Lass ihn in dir kommen! Lass dich einfach gehen! Ich würde es so gerne sehen!” Doch meine Mutter stöhnte: “Nein! Lass mich runter! Ohhh! Das ist zu gefährlich!!! Jaahhh!!!”
“Lass dich gehen! Bitte! Ich will sein Sperma aus deiner Fotze laufen sehen!” sagte er. “Ohhh, du bist ja verrückt!!! Ooohhh Jjjaaa!”, wimmerte sie. Meine Mutter war so geil, das sie keine Widerworte mehr gab. Sie ritt mich weiter und rief: “Jaahhh komm mein Junge!!! Jjahhh, gib mir deinen Saft!!! Spritz es mir tief in meine Fotze!!! Ohhh!”
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten – ich kam und kam – ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter. Meine Mutter hatte ebenfalls einen Orgasmus und brach auf mir zusammen. Langsam wurde mein Schwanz kleiner und er rutschte schliesslich aus ihr heraus. Als mein Vater sah, wie mein Sperma aus langsam aus der Fotze heraustropfte versteifte sich sein Schwanz augenblicklich. Meine Mutter bemerkte dies, und sagte zu ihm:
“Ich bin jetzt zu kaputt. Das müssen wir auf morgen verschieben.” Wir lagen noch ein paar Minuten so da und dann fielen wir in den Schlaf.
Am nächsten Morgen taten wir alle so, als wäre nichts passiert. Jedoch stellte sich einige Wochen später heraus, das meine Mutter schwanger war.

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Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

Also, bis vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, wieder so viel Spaß am Sex zu haben, mit meinen 62 Jahren sogar wieder richtig geil zu werden. Weil das nun so ist und ich es einfach rausschreien möchte, aber kaum jemanden habe, dem ich von meinen Träumen und meinem wilden Sexleben erzählen kann, schreibe ich es hier für eine mir unbekannte Leserschaft auf.
Und weil mir bei diesem Schreiben Vieles heiß in Erinnerung kommt und ich es fast spürbar noch mal erlebe, geilt mich mein eigenes Geschreibe immer wieder auf – Supergefühle, die ich früher gar nicht kannte.
Ich bin seit über sechs Jahren Witwe und lebe mit meiner Tochter Monika (tüchtige Vize-Chefin eines Supermarktes) und meinem Enkel Boris recht zufrieden in unserem Reihenhäuschen in der Kreisstadt.
Weil ich bisher ziemlich schüchtern war und von mir aus ganz gewiss keine Initiative für eine Belebung meines jahrelang eingeschlafenen Sexlebens ausging, dachte ich, es sei also diesbezüglich alles gelaufen.
Das änderte sich schlagartig, als unser Frauen-Klübchen erstmals einen Ausflug zum Sauerlahnstern unternahm. Der Ausflug war zwar ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll; aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Neusser Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Der andere jedoch, Kurt, ein etwa 50jähriger, stattlicher Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen und glaube, ich wurde rot, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein längst vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken unbewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den Hohen Schuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas mollige, vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Und als er mich etwa zehn Minuten später fragte, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken, war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm das direkte, derbe “ficken” überhaupt nicht übel nahm, vielmehr noch stärker ins Schwimmen geriet.
Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie, mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute, unter den anderen Paaren und fand sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte. Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.
Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme. Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten. Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind. Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte: “Lass sie so, Helga. Du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus. Ich liebe sie.” Und er knetete und küsste sie, saugte an den groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte. Ich griff zu seinem Gürtel, nestelte sine Hose auf. Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir. Ein steifer, mich unheimlich erregender Penis reckte sich mir entgegen. Noch wagte ich nicht, ihn anzufassen und zu verwöhnen. Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag. Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen, ließ einfach alles mit mir geschehen, stand so halbnackt vor Kurt und diesem steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken, drängte mich dem Mann mit dem herrlichen, harten, großen Penis entgegen, wollte von ihm jetzt und hier genommen werden, schämte ich nur etwas wegen meiner starken Schambehaarung. Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte: “Guck mal, wie geil Du aussiehst. Dies geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Votze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock. Und wie geil das alles in diesen Schuhen!” Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, küsste meinen Nacken. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Po-Kimme, drehte mich zu ihm um und konnte nicht anders, sagte Worte, die ich lange nicht mehr oder sogar nie ausgesprochen hatte: ” Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!” Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend feucht war. Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen. Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes, wollte endlich nur noch gefickt werden. “Fick mich! Fick mich!”
Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß, küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen scheide, wühlte sein Gesicht in meinen Haarteppich. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann endlich, endlich drang er in mich. Ich war selig, geil und glücklich wie noch nie. Ich zog die Beine an, damit sein herrlicher Schwanz tief, tief eindringen konnte, spreizte sie dabei soweit es ging. Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Penis jedes Mal fast ganz wieder heraus. “Fick mich! Ja, fick mich! Kurt, fick mich!” Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Scheide vor schleimiger Nässe. Ich war wie von Sinnen. Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne Sex aushalten können?! “Fick mich, fick weiter, fick!” Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich strömte aus, bäumte mich auf. Meine Titten schaukelten im Takt seiner Stöße. Auch das geilte mich zusätzlich auf. Kurt grunzte mehrmals, wurde plötzlich langsam, blieb kurz bewegungslos. “Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch, ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau. Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fotze.” er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte und küsste meine Brüste, saute wieder an den steifen, harten Nippeln. “Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen tollen Dingern. Mensch, bist Du geil.” So was hatte selbst mein Mann nie mit mir gemacht. Mir war jetzt alles egal. Ich war einfach geil, geil, geil und hätte alles getan, was Kurt wollte.
Und dann stieß Kurt heftig und immer schneller zu. Sein Hodensack klatschte gegen meinen Po, es flutschte und quatschte in meiner Votze, meine Brüste wippten vor und zurück. Ich fickte im Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Kurts Stößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr vor. Sein Penis zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig liegen. Und dann bäumte sich Kurt noch mehr auf, sein harter Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schweren, schwitzenden Mann auf mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erleben würde. Es war himmlisch.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn Kurts Freudenspender wollte nach dem gemeinsamen Duschen trotz meiner Bemühungen einfach nicht so schnell wieder steif werden. Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Karla vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Kurt weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und – obwohl ich es eigentlich nicht wollte – bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume. Ob und wie diese Träume wahr wurden, erzähle ich im nächsten Brief.

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BDSM Fetisch

ich dumme Schlampe

Freitag Nachmittag endlich Feierabend, ich packe meine Sachen und bin so chnell wie möglich weg hier. Auf dem Weg zu meinem Auto bemerke ich ein paar Blicke die abschätzend über meinen körper schweifen, ich merke wie es zu kribbeln beginnt,ich liebe es mich aufreizend anzuziehen aber bei der Arbeit bin ich nicht allzu nuttig angezogen, dort trage ich eher etwas dezentes aber durchaus figurbetontes,heute hatte ich mich für einen knielangen Rock, Stiefel und eine Bluse entschieden darüber trage ich eine hüftlange Lederjacke alles in schwarz natürlich. Vergesslich wie ich bin hatte ich allerdings meine Unterwäsche vergessen 🙂

Auf dem Weg nach hause gehen mir allerlei nichtigkeiten durch den kopf, dann wandern meine Gedanken wieder zu den Blicken und ich merke wie langsam meine Fotze nass wird, wie ich meine Geilheit liebe.

Endlich zu Hause erstmal eine Dusche, ich zieh mich aus und springe unter die Dusche beim einsaufen werde ich noch geiler und ich spiele ein wenig an meinen Titten fasse sie hart an und zieh an meinen Nippeln, was für ein schöner Schmerz, meine Finger wandern zu meiner Fotze sie ist klitschnass ich schlage sie ein paar dann schiebe ich mir zwei finger in meine Fotze ich fange an mich zu ficken, meine anderen fingern machen sich an meinem Arsch zu schaffen und schon schiebe ich mir zwei Finger auch dort hinein, ich bin so geil kurz vor meinem erlösenden Orgasmus höre ich auf. “Noch nicht du dumme Schlampe” sage ich
zu mir und trockne mich ab. Aufgegeilt wie ich bin gehe ich zu meinem Pc schalte ihn an und freue mich schon mir ein paar Pornos anzusehen zur weiteren geilheit, ich setzte mich nackt auf den Stuhl und fingere mich während des zusehens ein wenig. Eine Nachricht erreicht mich.

Chatter: Na Schlampe auch geil?

Es ist ein schlechter Anmachspruch, aber wie er mich Tituliert das reizt dann doch

Ich: Ja wie so oft und du?
Chatter: Ja etwas du bist devot?
Ich: Ja ich bin sehr devot
Chatter: Befolgst du auch Befehle?
Ich: Ja das tue ich
Chatter: Auch vor dem PC
Ich: Ja auch vor dem PC
Chatter: Gut du dumme Fotze zieh dich aus
Ich: Ich bin schon nackt
Chatter: Ich möchte das du Fotze ein paar Sachen holst, Seile, Handschellen, Dildo oder Vib, einen Analplug wenn du hast, Wäscheklammern, Halsband, einen getragenen Slip von dir, außerdem zieh dir Schlampe High Heels an und mach schnell du Schlampe

Da ich eh schon geil wie Sau bin fällt es mir schwer mich vom Pc loszureißen, aber gut ich bin eine gehorsame läufige Hündin und mache mich auf das alles zu holen, auf dem zurück ziehe ich mir schwarze Heels an sie haben 5cm plataeu und 17cm absatz ich liebe solche Schuhe, darin fühle ich mich einfach sexy und nuttig ein geiles gefühl. Ich sitze wieder vor dem PC.

Ich: Eure Fotze hat alles geholt
Chatter: Gut drück dir den Analplug in deinen Arsch und binde dir deine Titten ab

Ich lecke schnell den Plug ab und drücke ihn mir in meinen Arsch, meine Fotze fängt an fast auszulaufen ich liebe anal, dann fange ich an mir meine Titten abzubinden, was für ein geiler Schmerz, es fällt mir unglaublich schwert nicht an meine nasse Fotze zu fassen.

Ich: Ich bin fertig wie es der Herr wollte
Chatter: Beschreib mir wo sitzt du dumme Drecksau und mach dir jeweils vier klammern um deine Nippel rum und je eine Klammer direkt auf den Nippel

Ich befestige die Klammern wie er es wollte, der Schmerz ist so geil, mittlerweile werde ich fast nur noch von meiner Geilheit beherscht

Ich: Herr die Klammern sind befestigt und ich sitze auf einem Lederstuhl vor einem Schreibtisch
Chatter: Was ist das für ein Stuhl, beschreib mir alles genau du dummes Stück Dreck
Ich: Tut mir leid das ich so dumm bin Herr, es ist lederstuhl der auf vier rollen steht links und rechts sind armlehnen Herr
Chatter: Sehr gut Schlampe jetzt steck die Beine durch die lehnen so das du schön breitbeinig dasitzt und deine Fotze präsentierst, außerdem steck dir deinen dreckigen String in den Mund und knebel dich damit selbst

Oh man der Typ ist geil, wie er mit mir redet und was er will, es lässt mich immer geiler werden ich bin gespannt was da noch alles kommt, schnell stecke ich mir meinen dreckigen String in den mund und mache einen Strick um meinen kopf jetzt bin ich geknebelt, mhh die demütigung gefällt mir sehr. Ich setzte mich so auf den Stuhl wie er es wollte und spüre wie der dicke Analplug sich etwas tiefer in meinen Arsch bohrt, ich stöhne auf was nur sehr gedämpft zu hören ist.

Ich: ich bin fertig Herr
Chatter: Sehr gut du dummes Nutzvieh, jetzt nimm ein Seil und fessle deine Beine zusammen

Ich nehme mir das seil und mache eine Schlaufe lege sie mir um mein linkes Bein und ziehe feste zu, es ist nicht einfach die Beine zusammenzubinden so wie ich dasitze, aber nach ein paar Minuten bin ich fertig, ein geiles gefühl nicht mehr so einfach aufstehen zu können auf meinem Sitz ist mittlerweile schon eine kleine Lache von meinem Fotzensaft, ich laufe förmlich aus, das ist für mich Fluch und Segen zu gleich, viele Männer stehen auf richtig nasse Fotzen, aber in den falschen Klamotten kann sowas auch mal peinlich werden.

Ich: Herr meine Beine sind zusammen gebunden, darf ich mich ein wenig fingern meine fotze ist so nass ich möchte mich bitte fingern
Chatter: Nein du dummes Dreckstück jetzt noch nicht, leg dir dein Halsband an und mach es so zu das du nur schwer luft bekommst

Ich nehme das Halsband und lege es mir an, ich ziehe es genauso an wie er will, ich frage mich woher er weiß das mich diese Atemreduktion so geil macht, ich mag es auch beim ficken wenn ich gewürgt werde das gibt mir einen totalen Kick und die Macht die der Mann dann über mich ausübt zeigt mir wie wertlos ich für bin, einfach ein geiles gefühl.

Ich: Das Halsband ist angelegt Herr
Chatter: Du bist ja eine sehr gehorsame Hündin, hat das halsband eigentlich ringe Schlampe
Ich: Ja es hat drei ringe zwei Seitlich und einer vorne Herr
Chatter: Sehr gut du dumme Schlampe bist echt schön brav, dann lass uns jetzt zum Finale kommen du hast dir langsam aber sich einen Orgasmus verdient
Ich: Vielen dank Herr ich bin eine notgeile Schlampe und danke schon im voraus für meinen Orgasmus
Chatter: Schalte deinen Vibrator an und schiebe ihn dir zwischen deine dreckigen Schamlippen so das er an deiner clit anliegt und dich zum orgasmus treibt, aber kurz bevor du kommst nimmst du drecksau den vib wieder weg und meldest dich artig
Ich: Jawohl Herr

Ich schalte meinen Vib an und schiebe ihn mir zwischen meine Schamlippen so das er an meiner Clit anliegt, oh gott wie geil ich bin schon nur noch geil und der vib sorgt dafür das sich mein ganzes denken nur noch auf meinen Orgasmus konzentriert, ich stöhne mein atem geht schwer ich kann eh nur schwer atmen, der Schmerz in meinen titten ist größer geworden und facht meine Geilheit noch mehr an, ich merke wie ich zum Höhepunkt komme, mit einer sehr großen Selbstbeherschung ziehe ich den vib frustriert raus und stöhne enttäuscht auf.

Ich: Herr ich habe gehorcht bitte ich möcht kommen, ich bin nur noch geil bitte ich flehe an Herr

Chatter: Gut Schlampe, dann mach folgendes, schieb dir den vib wieder an die stelle, dann legst du die tastaur drüber und steckst deine Arme von außen nach innen durch die armlehnen und legst dir die handschellen an
Ich: Vielen Dank Herr

Ich schiebe den Vib wieder an meine Fotze lege die Tastatur auf meine Beine und lege mir die Handschellen an wie er es wollte, jetzt bin ich richtig gefesselt. Es ist so ein geiles Gefühl, es dauert nur noch sehr kurz und ich stöhne so laut ich kann auf da ich endlich meinen erlösenden Orgasmus habe. Langsam komme ich wieder zu mir.

Ich: Vielen dank für meinen Orgasmus Herr
Chatter: Bitte gern geschehen warst ja eine artige Schlampe, nur so als Frage wo sind denn deine Handschellenschlüssel *g*

Ich bin etwas verwirrt über die Frage, die liegen doch vor mir auf dem Schreibtisch. Vor mir ach du Scheiße! Erschrocken strecke ich mich nach vorn komme aber einfach nicht ran, ich fange an rum zu zappeln es hilft nichts, langsam dämmert mir und mich befällt etwas Panik!

Chatter: Probleme Schlampe *g*
Ich: Ja sieht so aus ich komme nicht mehr weg hier
Chatter: Ach echt *g* also doch eine richig dumme Fotze oder?
Ich: Ja es sieht so aus
Chatter: Wo wohnst du Schlampe denn?
Ich: Ich komme aus Ulm

Ich bin verwirrt und die ganze Situation lässt mich schon wieder geil werden, meine Gedanken überschlagen sich, ich kann nicht um Hilfe rufen, ich komme weder an mein Handy noch an die verdammten Handschellenschlüssel ran, ich bin wirklich ausgeliefert in meiner eigenen Wohnung durch meine eigene Geilheit, was kann ich nur tun. Der Vibrator macht weiter seine arbeit und ich nähere mich einem weiteren orgasmus.

Chatter: Gut Schlampe du hast folgend Wahl, entweder gibst du mir die Handynr von der Person die deinen ersatzwohnungsschlüssel hat, oder ich rufe dir einen Schlüsseldienst, oder du Fotze gibst mir deine Adresse und ich hole den Ersatzschlüssel und komme bei dir vorbei und überlegen nicht zu lang sonst bin ich auch weg *g*

Meine Gedanken überschlagen sich, ein Schlüsseldienst die mich so dann finden, nein das gar nicht, meine Eltern die meinen Ersatzschlüssel haben das geht noch weniger, ich habe scheinbar keine Wahl außer diesem Fremden zu geben was er will und was dann? Ich weiß nicht weiter, mir ist klar das der Fremde mehr will als mich nur aus meiner misslichen Lage zu befreien. Die Antwort ist sofort klar als ich merke wie meine Geilheit wieder komplett zurückkehrt. Ich gebe ihm meine komplette Adresse, meinen kompletten Namen, gebe ihm die Adresse meiner Eltern und die Informationen die er benötigt damit meine Eltern ihm auch den Schlüssel geben. Ich gebe mich ganz meinem Schicksall hin dann kommt seine letzte Nachricht.

Chatter: So du dumme Schlampe das wird ein nettes we *g*, wir sehen uns dann in etwa 4h

Ich sitze da bin schockiert da es so lange dauert und während ich darüber nachdenke was denn wohl auf mich zu kommt und wie naiv und dumm ich war gebe ich mich meinem zweiten Orgasmus hin

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Die kleine Sau

Die kleine Sau,
sie wollte mir doch einfach nicht den Arsch hinhalten. Ließ sich verwöhnen und einen abwichsen und legte nicht einmal Hand an meinen Schwanz. Jetzt war sie abgemolken und hatte sich davon gemacht und mein Hammer, unbearbeitet, drängte auf seine Beachtung. Heute noch muß der sich in einer Arschvotzte austoben können oder zu mindestens von einem Maul leergesaugt werden.

Also machte ich mich noch mal auf und drehte eine weitere Runde. Nicht einmal an die Hose ist die Sau mir gegangen und jetzt spannte alles in der Jeans. Sollte ich ihn noch umlegen bevor ich das Gebüsch verließ? Nein, ich war zu rattig auf einen anderen Typen, mein Bolzen sollte heute mehr als meine Hand zu spüren kriegen. Kaum wieder auf dem Weg stieß ich noch in Gedanken über die Behandlung meines Schwanzpaketes mit einem Radfahrer fast zusammen. Geschehen war nichts, kein Körperkontakt, er konnte sich noch mit einem Fuß abstützen und ich hatte die Gelegenheit einen zweiten Blick auf ihn zu werfen. Ein jüngerer Typ, mehr war in dem Moment nicht auszumachen, er stieg wieder in die Pedale und noch bevor er sich auf den Sattel niederließ, schlug er mit einer Hand auf seinen Arsch.

Ich lenkte meine Schritte instinktiv in die Richtung, in der er verschwand, noch vor der nächsten Biege warf er noch mal einen Blick zurück. Der Hammer in meiner Hose wollte sein Recht und so wurde mein Schritt etwas schneller. Als ich an der Biegung ankam, konnte ich den Radler nicht mehr sehen und dabei war es in der Jeans schon richtig feucht vom Vorsaft geworden. Eine Laterne, die ein spärliches Licht verbreitete sonnst nichts.

Mein Schritt wurde wieder etwas langsamer und kurz vor der Laterne hörte ich einen kurzen leisen Pfiff aus dem Gestrüpp von gleich dahinter. War das mein Fastzusammenprall? Hatte er hier gewartet? Sehen konnte ich wegen der Laterne nichts. Ich war läufig und immer noch nicht dazu gekommmen meinem Schwanz die gewünschte Abreibung zukommen zu lassen. Es war mir fast egal, wem ich ihn reinstpofen sollte, so lange es keine Pussy war. Jetzt sah ich einen vagen Schatten und daneben den eines Fahrrads. Ja er war es, jetzt aber Vorsicht, sonst wäre es möglich, daß mir einer abgeht ohne jeden weiteren Kontakt.

Jetzt war ich bei ihn, ein ganz junger Typ, ein Bürschlein, und es streckte mir direkt seine Votze entgegen. Die Hose hing ihm schon in den Kniekehlen. Die Sau war genau so läufig wie ich spitz war. Ich öffnete meine Hose. In seiner Arschritze fingerte die kleine Abficksau mit ihrer Hand herum und drei Finger waren in dem Loch bereits verschwunden. Mit der anderen Hand wichste er seinen Schanz. Meine Hose hatte ich auf sein Rad gelegt, als ich in meine Hand rotzte. Die Rotze vermischte sich entlang meines Hammers mit dem Vorsaft, der schon die ganze Jeans verschleimt hatte. Ich bugsierte die Votze vor meinen Schwanz, sie strecke mir den Arsch entgegen und ließ die Finger aus ihr gleiten. Ich setze meinen Hobel an. Gut vorgeschleimt war das Loch, die sechs Zentimeter Eichel verschwanden gleich ganz, ohne daß die Sau auch nur einen Ton von sich gab. Als ich nun daran ging die restlichen 18 cm von meinem Teil in sein Loch zu versenken, wurde sein Atmen schärfer. Auf einmal kam ich hier nicht rein. Ich begann da wo ich ihm steckte mit Fickbewegungen und kam so immer weiter in das kleine Arschloch.

Das Bürschlein hatte mit der Wichserei aufgehört, und sich ganz aufs Amten konzentriert. Dazu stemmte es seine Hände gegen das Becken und ich angelte nach seinem Schwanz und der stand noch immer. Eigentlich klebte er an seiner Bauchdecke und dabei war er so hart wie gefroren, so daß man kaum die Hand dazwischen bekam. Sein Ständer war leicht gebogen wie eine Banane, so daß ich ihn doch noch mit meiner Hand umfassen konnte ohne ihn zuweit abbiegen zu müssen. Hart wie ein Hammer war sein Teil und ich packte fester zu. Fester umschlossen mich seine Arschmuskeln und mein Hobel wurde noch einen Tick härter. Ich wollte die kleine Sau nun ganz aufspießen. Es fehlten immer noch ca. 5 cm bevor ich ganz in sein Loch eingedrungen war. Mit meiner rechte Hand faßte ich an seine linke Titte und zwang ihn so mit seinen Arsch sich meinem Becken zu nähern und sich dabei selber zu pfählen. Er fing an zu stöhnen und wackelte mit seiner Votze bis sich unsere Körper ganz berührten. Das Stöhnen hörte auf.

Nun war ich drin, schön eng war sein Darm. Ich ließ seinen Schwanz und seine Titte und packte ihm am Becken um mit der Abfickerei zu beginnen. Ganz langsam zog ich meinen Hammer wieder bis zur Eichel heraus und schob ihn unbarmherzig aber diesmal doppelt so schnell wieder hinein. Kurzes Stöhnen. Und noch einmal dieselbe Prozedur. Fest umschloß mich seine Ritze, als ich ganz in ihm starck. Er kniff regelrecht die Arschbacken zusammen um mich drinnen zu halten, doch ich zog wieder langsam meinen Hammer aus den Tiefen seines Arsches und begann ihn nun so richtig zu beackern. Er griff jetzt an seinen Schwanz und fing an, heftig an ihm zu reiben. Ich spürte wie mein schwerer noch immer voll geladener Hodensack gegen seinen Damm klatschte.

Lange würde es bis zu meiner Entladung nicht mehr dauern, da krampfte sich sein Inneres voll und fest um meine Latte. Er hörte mit dem Wichsen auf und stöhnte nur noch herum. Das Krampfen durchlief seinen ganzen Körper und mein Schwanz pflutschte aus seinem Loch noch bevor ich ihn in mein Hand bekam, begann auch hier der Saft bereits zu spritzen, der erste Spritzer voll in die noch geöffnete Votze, so daß die Hälfte hineinlief und der Rest an ihr herunter. Der zweite landete auf seinen Rücken, dann schüttelte es mich nochmals und der nächste Schuß landete zum Teil in seinen Haaren, ehe ich dann nur noch auströpfelte.

Eine geile Show, meinte das Bürschlein, stellte sich noch kurz vor, hieße Sven, sei gerade 18 (wohl um mich zu beruhigen), warf mir meine Hose zu, schwang sich auf Rad und verschwand. Ein scharfer Fick mit einer echten Abficksau, wenn der wirklich schon 18 war; und ich ging höchst befriedigt nach Hause.

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Blind Date

Es war das erste Mal, dass ich eine Anzeige in einem einschlägigen Schwulenheftchen aufgegeben hatte. Ich wollte einmal wissen, wen man da so traf. Außerdem reizte mich das Blind Date. Nach drei Wochen hatte ich mehrere Briefe vor mir liegen. Verschiedene Briefe konnte man direkt vergessen. Manche wollten nur eine abstruse und schnelle Nummer schieben. Aber ich wollte mehr. Gelegentliche Treffs hatte ich angeboten, und Zärtlichkeit und Einfühlsamkeit. Ich habe zwar auch Tendenzen zu anderen, härteren Dingen, aber mit Partnern, die entsprechend unsensibel sind oder zu denen ich kein Vertrauen habe, da lasse ich davon direkt die Finger. Also, mein Spektrum ist weit, aber nicht unbegrenzt. Es kommt halt auf den Partner an. Ich wollte auf keinen Fall den Prügelknaben für irgendeinen Psychopathen spielen. Harte Worte, aber manchmal begegnet man unsensiblen Menschen. Die Dosis macht’s! Ich schweife ab… Gut und schön. Ich antwortete auf einen Brief, und wer meinen Schreibstil kennt, der weiß, dass ich sehr offen und einfühlsam schreiben kann, wenn ich es will. Er hieß Werner. Er hatte mir geschrieben, dass er keine Erfahrungen hat, aber denkt, das er mit einem zärtlichen und einfühlsamen Partner schon gut zurecht kommen könnte. Das konnte er haben. Er war noch relativ jung und beschrieb sich als Stino, also eben stinknormal. Gut, ich schlug ein Treffen vor. Werner antwortete rasch und zeigte sich begeistert von meinem Brief. Kein Wunder, denn ich hatte zwei Tage daran rumgebastelt. So beschloss ich, Werner einfach mal kennen zu lernen.
Gut! Werner und ich wollten uns treffen. Aber wie und wo? Als Anfänger geht er bestimmt nicht mit in eine einschlägige Kneipe. Also sollte es was Neutrales sein. Ein öffentlicher Ort, von wo man sich dann in verschiedene Richtungen verzweigen kann. Was bot sich anderes an, als ein Straßencafé auf dem alten Markt. Aber wie sollten wir uns erkennen? Ich beschrieb ihm mein Aussehen und teilte ihm mit, dass ich eine Handtasche dabei hätte. Da ich die Dinger ungemein praktisch und alle anderen Männer diese Handtaschen wohl zu tuntig finden war die Wahrscheinlichkeit, dass da noch jemand mit ähnlichem Aussehen eine Handtasche hätte, sehr gering.

Es war Samstag, und die Stadt war entsprechend gut besucht. Das Wetter war sehr mild, denn es war Mai. Ich hatte mir einen Parkplatz gesucht und schlenderte langsam mit klopfenden Herzen an den Geschäften vorbei Richtung Alter Markt. Ich nahm erst mal an einem freien Tisch Platz und legte meine Handtasche demonstrativ auf den Tisch. Keine Reaktion von irgendwem. Ich schaute mich um, aber da waren mehrere junge Männer, auf die die Beschreibung von Werner passen könnte. Ich warte ab und bestellte mir ein Wasser. Als nach einer Viertelstunde noch immer keiner an meinen Tisch trat, wurde ich ungeduldig. Ich hasse nichts mehr als Unpünktlichkeit. Gut, er traute sich nicht. Ich spürte, dass er da war. Ich fühlte mich auch beobachtet, aber ich konnte niemanden ausmachen. Ich schaute mich um und sah nicht, wie jemand an meinen Tisch trat.
„Joachim?“ Ich erschrak im ersten Moment. “Ähm… ja? Werner?“ „Ja. Hallo, ich wollte dich nicht warten lassen, aber ich habe mich nicht getraut, weil ich so was noch nie gemacht habe. Aber da sah ich, dass du ungeduldig wurdest und … ich hatte einfach Angst, dass du wieder gehst.”
“Setz’ dich doch. Hol’ Dein Zeug von deinem Tisch und mache es dir bequem.“ Er war sehr hektisch und stieß aus Versehen fast mein Glas um. „Immer langsam mit den jungen Pferden, ich beiße nicht.“ Er setzte sich und lächelte verlegen. “Na ja, entschuldige, aber ich bin so aufgeregt.“ „Meinst du etwa, dass ich das hier täglich mache? Du solltest mal hören, wie mein Herz schlägt.“ Ich glaube, das brach das Eis. Er lächelte dankbar zu mir herüber und war verlegen. Ich überlegte, was man nun mit einem wildfremden Menschen so spricht. Ich bin nicht auf den Mund gefallen, und flirten kann ich auch. Er war mir auch schon auf Anhieb sympathisch. Gut, er sah nicht aus wie mein Traumprinz, denn er war etwas untersetzt und hatte den Ansatz eines Doppelkinns. Dunkelbraune, dichte und kurze Haare zierten sein Haupt und rehbraune Augen hatte er. Seine Brille war auch nicht gerade sehr vorteilhaft ausgesucht worden. Aber er hatte freundliche Augen und ein Wesen, das mich ansprach. Unsere Unterhaltung plätscherte so dahin, bis ich beschloss „Butter bei de Fische“ zu geben. Das ist hier in der GayCommunity ein geflügeltes Wort und heißt soviel wie: Dem Jungen auf den Zahn fühlen.

„Und? Bedauerst du es, ein Blind Date ausgemacht zu haben?“ Ich lauerte auf die Körpersprache. „Nein, ich denke, dass es bis jetzt doch ganz gut läuft. Der Witz an der Sache ist, dass ich den Eindruck habe, dass wir um den heißen Brei herumreden und uns das auf den Keks geht.“ Er verschloss sich bei diesem Satz nicht. Gut und brillant analysiert. Mit dem Menschen konnte man was anfangen, denn auf den Kopf gefallen ist der nicht. „Was machst du eigentlich beruflich, Werner?“ Er zögerte: „Ich studiere Psychologie.“ Ups!!! Auch das noch. Ein Psycho! Also richtete ich mich darauf ein meinen Körper ein wenig besser zu beherrschen und mich nicht so durchschaubar zu machen. Weit gefehlt. Er sah mich an und meinte lapidar: „Das habe ich befürchtet. Jetzt verkrampfst du innerlich, weil du denkst, dass ich dich ständig analysiere.“ Verdammtes Pech aber auch, der Mann war gut. Angriff ist die beste Verteidigung: “Dafür spielst du mir den lockeren vor und beherrschst dich so brillant in deiner Körpersprache, dass ich fast darauf reingefallen wäre.“ „Ähmmm…“ Bingo! War ein Schuss ins Ungewisse, aber trotzdem ein Treffer, und auch voll versenkt. Aber ich wollte keinen Kleinkrieg der Psychos. „Sag’ mal Joachim, bist du auch psychologisch verbildet?“ „Nee mein Lieber, aber ich kann schauen und habe dafür ein Gespür, sozusagen ein Naturtalent, für das ich nichts kann. Aber könnten wir das nicht abstellen. Ich verspreche dir nun hoch und heilig, dass ich diese Tricks unterlassen werde, wenn du das auch tust.“ Ich lächelte ihn offen an. „Wir beide wissen nun, dass wir uns nichts vormachen können, also versuchen wir es doch beide mal mit Ehrlichkeit. OK?“ „Wahnsinnig gute Idee. Soll ich mal anfangen?“ „Meinetwegen…“ „Ich fand deinen Brief schon ganz toll und war begeistert davon, dass da ein Mensch mal offen und ehrlich ist. Ich merke, dass du es wirklich bist und bin darüber sehr glücklich. Ich weiß nicht, ob ich dein Typ bin, aber ich möchte schon gerne mit dir…“ Der Satz verlief ins Leere. Ich sprang ein: „…Sachen ausprobieren, von denen du bis jetzt nur gehört hast, aber dir im Innersten wünschst, dass sie sich erfüllen?“ „Ja… was soll ich noch sagen? Ich denke, da stoße ich bei dir auf entsprechende Gegenliebe, aber ich weiß ja noch nicht mal, was ich will.“ „Da hilft nichts, da muss man probieren. Hast du das nötige Vertrauen?“
„Jetzt ja, aber ich weiß nicht, wie es sein wird, wenn es Ernst wird.“ „Ich fürchte, da hilft nur Eines… abwarten und Tee trinken. Was hältst du davon, wenn du nun mal klar Schiff machst und dir überlegst, ob du den Mut hättest, jetzt mit mir zu gehen und ein wenig oder mehr zu probieren? Ich gehe mal auf die Toilette und bezahle. Während ich weg bin, kannst du die Flucht ergreifen und einfach verschwinden. Ich bin dir dann nicht böse. Ich will dir einfach die Chance lassen. Was hältst du von der Idee?“ „Stark und fair!“ „Tja, dann bis gleich, oder auch nicht. Wenn du gehen solltest, dann muss ich dir jetzt sagen, dass es mich gefreut hat, dich kennen zu lernen, ich es aber bedauern würde, wenn wir nicht die Gelegenheit hätten, das noch zu vertiefen.“ Er lächelte nachdenklich, sagte aber nichts. Ich fügte noch hinzu: „Du gefällst mir einfach.“

Ich winkte nochmals und verschwand nach drinnen, bezahlte und verschwand auf das stille Örtchen, wo ich mir alles in allem fünf Minuten Zeit ließ. Mit klopfenden Herzen ging ich wieder nach draußen, und er saß noch da und schaute mich erwartungsvoll an. Ich lächelte. „Schön, dass du den Mut und das Vertrauen hast. Ich verspreche dir nichts zu machen, was du nicht wirklich willst.“ „Mensch, ich hätte nicht gedacht, dass ich jemanden treffen würde, der so fair und nett ist.“ „Hatte ich nicht was davon geschrieben, dass ich Einfühlsamkeit und Zärtlichkeit anbiete?“ „Doch schon, aber… Na ja, einfühlsam scheinst du ja echt zu sein. Und bei dem Anderen habe ich auch keine Bedenken mehr. Irgendwie macht mich diese verrückte Situation an.“ Ich grinste: „Mich auch! Also packen wir es? Hast du bezahlt?“ „Klar!“ „Wollen wir zu mir oder zu dir gehen?“ „Gehen wir lieber zu dir, denn bei mir ist das mit den Nachbarn so eine Sache. So ganz alleine lebe ich auch nicht, musst du wissen. Ich habe ein Zimmer bei meinem Großvater. Studentenbude eben. Na, du kannst es dir sicher vorstellen.“ „Ja, ich kann mir das sehr romantisch vorstellen, aber wenn wir da keine Ruhe haben, dann ist es besser, wenn wir zu mir gehen.“

So fuhr er also hinter mir her zu mir nach Hause. Wir stiegen die Treppen hoch zu meiner Wohnung und ich öffnete ihm die Türe. Nachdem er eingetreten war, sein Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, blieb er erwartungsvoll im Flur stehen. So stand ich dann vor ihm und wusste nun auch nicht so recht weiter. Da fiel mir etwas ein: „Zuerst mal muss ich dich über die Sitte informieren, die hier für alle Besucher gilt. Hier ist nämlich Knuddelzwang.“ Er schaute irritiert. „Und was bedeutet das?“ Ich lächelte wegen seiner Unsicherheit: „Das bedeutet, dass jeder Besucher von mir in den Arm genommen wird und gute Bekannte und Freunde einen Kuss bekommen. Das ist halt ein Zwang, und da kommt keiner drum herum.“ Nun grinste er auch und machte einen Schritt auf mich zu. „Dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als mich dem Zwang zu unterwerfen.“ Wir nahmen uns in den Arm und hielten uns eine Zeit lang fest. „Eine Frage habe ich dann jetzt noch.“ Ich ließ ihn nicht los: „Welche denn?“ „Gehöre ich schon zu den guten Bekannten?“ Ich grinste ihn an und tat so, als würde ich ein schwerwiegendes Problem abwägen. „Ich denke schon. Wir kennen uns vielleicht noch nicht so lange, aber wir wollen uns ja näher kennen lernen. Ich denke, der gute Wille zählt.“ „Ich finde das gut, dass du solche Zwänge wie den Knuddelzwang nicht so zwanghaft siehst.“ Ich kicherte. „Hmmm, ja…“ Und dann drückte ich ihm einen zaghaften Kuss auf den Mund.
Werner grinste mich an, löste sich aus meinen Armen und flachste dann: „Weißt du, du bist zwar ziemlich schnell und dreist im Überwinden der persönlichen Grenzen deines Gegenübers, aber nicht ungeschickt. “Ich setzte wichtig hinzu: „Ich finde nicht, dass ich deine persönlichen Grenzen unnötig verletzt hätte. Du lässt es ja auch zu, dass in deinen persönlichen Freiraum eindringe. Also gehe ich auf deine unbewussten Wünsche ein, die latent, aber für sensible Menschen ziemlich deutlich an deiner Körpersprache abzulesen sind.” Mit den letzten Worten prustete ich raus und er fiel in mein Lachen ein. Wir krümmten uns wie die Schuljungen über einen unanständigen Witz. Er wischte sich ein Tränchen aus dem Augenwinkel: „Herrlich! Ich hätte nie gedacht, dass das so lustig werden würde.“ „Du kennst mich noch nicht. Ich habe einen hartnäckigen Schalk im Nacken sitzen.“ „Du wirst mir immer sympathischer!“ Ich wurde ernst und sagte mit vollster Überzeugung: „Du mir auch.“
Da passierte irgendwas zwischen uns. Selten kann man diese Momente, wo es Klick macht, nachvollziehen, aber hier hatte es an dieser Stelle überlaut Klick gemacht. Wir beide hatten es gespürt. „So, nun komm ins Wohnzimmer, hier im Flur ist es mir auf die Dauer zu ungemütlich. Was muss ich dir zu trinken aufdrängen? Kaffee? Tee? Cola? Limo? Wasser? O-Saft? A-Saft?“ So machten wir es uns auf den Sofas bequem und erzählten eigentlich belangloses Zeug aus unserem Leben. Wir versuchten, uns näher kennen zu lernen. Irgendwie kamen wir dann in den schlüpfrigen Bereich und ich fragte dann unvermittelt. „Du bist also noch Jungfrau?“ Er war etwas verlegen, und ich fügte schnell hinzu: „Das macht aber doch gar nichts. Jeder von uns hat mal angefangen. Hast du denn schon mal einen Mann geküsst?“ „Ja, eben noch.“ Er grinste und wurde wieder lockerer. „Hmmm, das war doch wohl nicht das erste Mal?“ „Doch… ich habe bis jetzt nur mit Frauen…“ „Ach, dann hast du bestimmt jetzt mal Lust, das auszuprobieren.“ „Ja, wenn du willst?“ Ich überlegte gekünstelt: „Klar, ich denke, das lässt sich machen.“

Wir kicherten wieder. Ich rutschte zu ihm auf das Sofa und nahm ihn in den Arm. Ich näherte mich leicht mit dem Kopf und drückte ihm zaghaft einen Kuss auf die Lippen. Er schloss die Augen und spitze den Mund. Ich küsste ihn nun etwas intensiver und länger und öffnete dabei leicht die Lippen, sodass er es spüren konnte. Er tat das Gleiche. Ich tastete leicht mit der Zunge vorwärts und traf auf seine Zunge. Es wurde sehr schnell sehr intensiv. Ein kleiner Heißsporn war der unschuldige Werner. Ich drängte ihn zurück, sodass er sich hinten auf die Lehne fallen ließ und rückte näher. Wir verschlangen uns nun fast gegenseitig und er rutschte immer tiefer. Nun lag ich fast auf ihm und hielt ihn festumschlungen. Nach einer Zeit, die ich nicht zu nennen vermag, lösten wir uns und schauten uns von Nahem in die Augen. „Schön?“ „Ja! Weiter… es ist einfach herrlich.“ „Dann mache ich jetzt einfach einen Vorschlag. Lass mich nur machen und du sagst einfach stopp, wenn ich zu weit gehe. OK?“ „Ich denke nicht, dass du zu weit gehen kannst.“ Er sagte es ganz zärtlich und ich musste lachen. „Hast du eine Ahnung, wie weit ich gehen kann, aber ich bitte dich mir zu sagen, wenn dir was nicht gefällt.” “OK! Ich überlasse die Initiative voll dir.“ Ich senkte mich wieder auf ihn und entfernte erst einmal seine Brille. Meine legte ich direkt mit weg.

Ich öffnete einen Hemdenknopf und küsste ihn auf das Brustbein. Langsam bedeckte ich seinen Hals und seinen Brust mit Küssen. Ich wanderte hoch zum Mund, und als wir uns fanden, da nahm ich seinen Kopf in den Arm und streichelte ihm übers Haar. Mit der anderen Hand öffnete ich nach und nach Knopf für Knopf an seinem Hemd und strich um über seine nackte Brust und fand seine Brustwarzen. Ich reizte sie ganz vorsichtig und sie stellten sich sofort auf. Ich loseste mich von seinem Mund und öffnet sein Hemd nun ganz. Langsam wanderte ich mit meinen Küssen von seinem Hals herunter, liebkoste mit der Zunge seine Nippel und bedeckte den Bauch und den Bauchnabel mit Küssen. Er war nicht kitzlig und genoss es offensichtlich sehr. Leichte Seufzer kündeten nicht gerade davon, dass er bald stopp sagen würde. Also, weiter im Text. Ich zog ihm das Hemd aus und legte seinen ganzen breiten Oberkörper frei. Er hatte einen niedlichen Bauchansatz und rosarote kleine Nippel. Leichter Flaum bedeckte seine Brust und eine Haarspur zeige über den Bauchnabel hinaus in Richtung meiner Begierde. Er roch gut und ich sog seinen Duft in mich auf. Langsam entledigte ich mich meines Hemdes und er beobachtete mich beim Ausziehen sehr genau. Mal sehen, wie er auf meine Behaarung reagieren würde. Als er sah, dass ich bestimmt kein Brusthaartoupet benötigte, war er ganz fasziniert und griff mir spontan mit den Fingern in die Haare und zog leicht daran. Er strich mir über die Brust genauso, wie ich es bei ihm getan hatte. Ich bäumte mich auf, als er über meine Nippel strich. Deutlicher konnte ich nicht zeigen, dass er da eine sensible Stelle bei mir gefunden hatte. Er probierte es vorsichtig aus, sie zu reizen und drückte auch etwas fester. Aber er merkte sofort, wenn er zu weit ging. Ich war indes nicht untätig und öffnete meinen Gürtel. Gleiches tat ich bei ihm. Ich griff an seinen Hosenbund und öffnete seinen Kopf, zog langsam und genüsslich den Reißverschluss seiner Jeans auf. Darunter lugte ein gelb-grün gepunkteter Slip hervor. Ich fuhr leicht unter den Bund des Slips und küsste ihn dort, wo seine Schambehaarung anfing. Leicht hob er den Hintern vom Sofa, sodass ich die Jeans herunterziehen konnte. Ich öffnete nun auch sehr aufreizend meinen Reißverschluss, ließ meine Hose herabgleiten und stieg hinaus.

Er schaute fasziniert auf meine Beule im Slip, die sich überdeutlich abzeichnete. „Greif zu, nur keine Scheu.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und strich erst vorsichtig mit einem Finger, dann mit der ganzen Hand die Konturen ab. Er schaute mich fast bettelnd an. Ich wusste, was er wollte. Aber so schnell sollte es dann doch nicht gehen. Ich beugte mich erst mal über ihn und strich von oben bis unten über seine ganzen Körper, vermied es aber, seine Schwanz zu berühren. Das machte ihn wahnsinnig. Werner wand sich unter meinen Berührungen. Dann bedeckte ich wieder seinen Bauchnabel mit Küssen, leckte und biss ihn zärtlich an seinem Schamhaaransatz. Meine Hand bewegte ich indes an den Innenseiten seiner Schenkel entlang. Das animierte ihn geradezu, seine Beine leicht zu spreizen. Nun bezog ich seinen Schwanz, der sich nun schon zuckend in seinem Slip bewegte, mit in die Streicheleinheiten ein. Er seufzte laut und genoss es einfach. So sollte es sein. Ich biss ihn leicht und zärtlich durch den Slip in den Schwanz und roch und schmeckte ihn. Er zuckte noch heftiger, dass ich schon dachte, er würde nun kommen, aber soweit war er noch nicht, obwohl er ungemein erregt war. Langsam zog ich den Bund seines Slips herunter, bis die Schwanzspitze zu sehen war, die feucht vor mir lag.
Ich berührte sie mit der Zunge und schob die Vorhaut sachte zurück. Seine rosarote Eichel präsentierte sich mir und ich nahm sie in den Mund und schälte den Schwanz weiter aus seinem Gefängnis. Er hob wieder den Hintern und ich streifte seinen engen Slip ganz ab, und so lag er dann endlich vor mir. Nackt, erregt bis in die Haarspitzen und absolut geil. Sein Schwanz war eher klein. Umso besser, dann bekam ich ihn ganz in den Mund. Gedacht, getan. Er kam aus der Fassung, als ich anfing, ihm genüsslich einen zu blasen. „Du sagt aber bitte rechtzeitig Bescheid, bevor du abspritzt?“ „Klar…“, stöhnte er. Ich bearbeitete seinen Schwanz lange und intensiv. Ich achtete darauf, dass er immer kurz vor der Schallmauer war. Es machte ihn wahnsinnig und er erschöpfte sich mit seinem Stöhnen und sich Winden. Gleichzeitig wichste ich mir meinen Schwanz und wurde immer geiler dabei.

Als ich es nicht mehr aushielt und er am Rande der Erschöpfung war, wichste ich ihn noch ein paar mal. Er bäumte sich heftig auf und spritze seine Sahne hoch hinaus. Sein Orgasmus war gewaltig. Er pumpte so heftig, dass ich Zeit hatte aufzustehen und ihm meine Sahne noch zusätzlich auf den Bauch zu spritzen. Das war ein Anblick. Herrlich! Werner sank zurück und schloss die Augen. Ich küsste ihn lange und intensiv, während ich mir einen Spaß daraus machte, die ganze Soße über seinen Bauch in langsamen, kreisenden Bewegungen zu verteilen.

So kuschelten wir bestimmt noch eine Stunde, bis er auf dem Sofa einschlief. Ich holte eine Decke und deckte ihn zu. Er schaute aus wie ein Engel, wenn er schlief. Ich zog mich an und machte uns etwas zu essen.

Es war nun schon Abend geworden. Ich deckte leise den Tisch und zündete drei Kerzen an. Es war schon dunkel, und nur die Kerzen erhellten das Zimmer. Ich legte leise Musik auf und weckte ihn mit einem Kuss und einem leichten Streicheln über seine Wange. „Aufwachen.“ „Hmmm….“ „He, hast du keinen Hunger?“ Er öffnete ein Auge und hatte wohl im ersten Moment etwas Orientierungsprobleme. Ich lächelte ihn an. Er war dann sofort wieder da und richtete sich hektisch auf. „Nur ruhig! Mach langsam!“ Er sank wieder zurück und rieb sich über die Augen. Dann bemerkte er, dass er unter der Decke nackt war. Ich reichte ihm seinen Slip und grinste: „Du brauchst dich nun wirklich nicht zu schämen. Ich habe eh alles gesehen, was es zu sehen gibt.“ „Ja, da hast du Recht… und nicht nur gesehen. Es war einfach toll. Ich danke dir…“ Ich fuhr ihm mit dem Finger über den Mund. „Pssst! So was sagt man nicht. Ich habe gemerkt, wie es für dich war. Und bedanken brauchst du dich nun wirklich nicht.“ „OK. Aber jetzt möchte ich mich trotzdem anziehen. Du hast was zu essen gemacht?“ „Ich dachte, dass du Hunger hast.“ „In der Tat. Den habe ich. Einen Bärenhunger habe ich.“ „Lass dir Zeit, der Reis ist in 5 Minuten fertig. Übrigens, trinkst du Tee oder Kaffee zum Frühstück?“ Er kapierte nicht sofort, aber dann setzten seinen kleinen grauen Zellen wieder ein. Er lächelte. „Ich hätte gerne einen starken Kaffee morgen früh.“

Ja, das war der erste Blind Date, das ich so hatte. Aber nicht der letzte. Werner ist inzwischen glücklich befreundet, und wir sehen uns ab und an in der Szene. Wir haben noch einige „Einführungstermine“ nach unserem ersten Treffen vereinbart. Aber so eine richtige Partnerschaft konnten wir nicht aufbauen. Aber wir mögen uns nach wie vor sehr und sind dicke Freunde geworden. Er führt eine sehr offene Partnerschaft, und so fünf oder sechs Mal im Jahr, da nimmt Werner noch mal ein paar Nachhilfestunden bei mir. Oder ist es jetzt eher umgekehrt? Na ja, er war ein gelehriger Schüler und ich war auf die Dauer nicht sein einziger Lehrer. Mittlerweile hat er Dinger drauf, da kann selbst ich noch was lernen. Sein Freund war übrigens auch schon mal dabei und weiß natürlich von mir. Ich mag ihn auch sehr gerne, und ich bin froh, dass Werner und Winfried sich so gut verstehen. Wenn Werner mal wieder Lust hat, dann ruft er immer vorher an und fragt dann ganz scheinheilig: „Na? Lust auf ein Blind Date?“ Und ich habe meistens Lust.

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Eine schöne Überraschung – Teil 2

Als ich am Freitag nach der Arbeit nach Hause komme empfängt mich meine Frau mit der Info, das gerade mein Vater angerufen hat. Er hätte ein Problem und ich solle bitte schnell kommen. Er bräuchte meine Hilfe, aber ich hätte ja einen Wohnungsschlüssel.

Zum Glück habe ich eine sehr verständnisvolle Frau die darauf drängt das ich, wenn es meinem Vater nicht gut geht, doch auch über Nacht bei ihm bleiben soll um nach ihm zu sehen.

Nachdem ich mich zu Haus also verabschiedet habe bin ich nach kürzester Zeit vor Ort und mit dem Nachschlüssel in seiner Wohnung. Es ist tatsächlich ganz ruhig und niemand ist zu sehen.

„Hallo! Papa? Wo steckst Du?“ rufe ich besorgt in den leeren Hausflur.

Seine Stimme kommt aus dem Badezimmer „Hier Sohnemann. Komm bitte schnell, ich brauche dringend Deine Hilfe“

Schnell gehe ich in Richtung Badezimmer. Er liegt in der Wanne und schaut eigentlich recht entspannt aus.

„Alles klar? Soll ich Dir aus der Wanne helfen?“

„Das wäre nett, noch netter wäre es allerdings wenn Du das noch ein bisschen verschieben würdest. Am liebsten wäre es mir, wenn Du Dich jetzt ausziehst, zu mir in die Wanne kletterst und Dich von mir in den Arsch ficken lässt“

„mmmhhhh…….das klingt nach einem richtig, RICHTIG GUTEN Vorschlag Papa. Da kann ich auf keinen Fall nein dazu sagen“ und schon ziehe ich mich in Rekordzeit nackt aus und klettere zu ihm in die Wanne.

Mein „Hallo Papa“ hauche ich ihm in den geöffneten Mund während meine Zunge eine wilde Begrüßungsparty mit und in seinem Mund veranstaltet.

Meine Hände suchen seinen harten Schwanz, streicheln und massieren ihn während seine Hände schon mit meinem Arsch beschäftigt sind.

„Komm, knie Dich hin. Ich will Dich jetzt gleich ficken“

Wie sich das für einen braven Sohn gehört lasse ich mich nicht zweimal bitten. Schon knie ich in der Wanne und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Er dirigiert seinen Harten zwischen meine Backen und ich spüre seine dicke, heiße Eichel an meiner bereiten Rosette.

„Wie habe ich Dich vermisst…….bitte schieb ihn mir langsam rein……ich will Deinen Schwanz ganz tief in mir haben“

Mein Vater braucht keine weitere Aufforderung, mit stetig steigendem Druck dringt sein geiler Schwanz in mich ein. Er weitet mein Loch, dehnt meine Rosette immer weiter und weiter bis….endlich….seine Eichel ganz in mich rutscht.

„Oh ja…….so geil……Dein Schwanz ist so geil Papa!“

„Und Dein Arsch so herrlich eng…..ich werde Dich das ganze Wochenende ficken das Dir hören und sehen vergeht.“ Und damit beginnt er mich zu ficken. Stößt seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen tiefer in meinen Darm, dringt weiter und immer weiter in mich ein.

„Ich habe mich extra die ganze Woche zurück gehalten und nicht gewichst. Weil ich mir alles für Dich und Dein Leckermäulchen aufsparen wollte. Du wirst mich nachher blasen bis Dir mein Saft auf dem Mund läuft. Ich werde Dich mit meinem Sperma abfüllen bis Du nicht mehr schlucken kannst“

Jedes seiner Worte wird begleitet und untermalt von seinem fickenden Schwanz. Mit jedem Wort stößt er ihn tiefer und heftiger in meinen Arsch. Meine Rosette umfängt ihn, versucht ihn ganz tief in meinem Arsch festzuhalten und gibt ihn wieder für einen neuen, noch tieferen Stoß frei.

„Fick mich……FICK MICH PAPA! Ich habe so darauf gewartet Dich wieder zu spüren……fick mich“ keuche ich, mein Arsch beginnt bereits zu glühen, tief in mir bringt sein Schwanz etwas zum Vibrieren.

Seine Hände liegen an meiner Hüfte, halten und massieren meinen Arsch, ziehen meine Backen auseinander um noch tiefer zukommen. Er fickt mich wie ein Weltmeister. Ich muss aufpassen das ich meinen Kopf über Wasser halte und nicht absaufe. Sein Schwanz in meinem Arsch fühlt sich so gut an das ich alles um mich herum vergesse und nur noch meinen Arsch seinen Stößen entgegenstrecke.

Seine Bewegungen werden schneller und heftiger, er fickt seinen Schwanz mit weitausholenden Stößen in meinen Darm. Zieht ihn bis zur Eichel zurück und schiebt ihn wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Es ist der Wahnsinn wie geil es mich macht ihn in mir zu haben, ihn zu fühlen wie er sich bewegt. Wie meine Rosette gedehnt wird, er in mir rein und raus gleitet. Meinen engen Kanal weitet und dehnt. Jedes Eindringen fühlt sich noch intensiver an, jedes herausgleitet wird begleitet von der Erwartung des erneuten, noch tieferen Zustoßens.

Unsere Bewegungen setzen das Wasser um uns herum in Bewegung. Das Wasser schaukelt durch die Wanne, platscht gegen den Beckenrand. Während seine Hüfte mit jedem Stoß gegen meinen Arsch klatscht, spitzt das Wasser um uns herum hoch, schwappt über den Wannenrand und überschwemmt den Boden des Badezimmers.

Unser gemeinsames Stöhnen erfüllt den Raum. Ich bin komplett auf den Eindringling in meinem Darm konzentriert. Spüre jeden Zentimeter seines Geräts. Wie er sich in mir bewegt, langsam und tief, dann wieder schnell und hart. Genieße jeden Stoß der mein innerstes berührt und erschüttert. Höre seinen rauen Atem, wie er hechelt und stöhnt, kaum hörbare Worte hervor presst und immer weiter meinen Arsch fickt.
Es fühlt sich an als ob ich nur noch aus einer geschwollenen, gierigen Rosette bestehen würde. Spüre in mit jeder Faser wie er sich in mir bewegt. Genieße jede Bewegung gleichermaßen, egal ob es das langsame gefühlvolle Eindringen seines Schwanzes ist, oder die damit wechselnden harten, fast brutalen Stöße sind. Alles bringt meinen Arsch gleichermaßen zum Vibrieren. Bringt mich dazu ihm meinen Arsch stärker und weiter entgegen drücken. Weckt das Verlangen nach mehr, danach ihn immer tiefer und tiefer zu spüren. Zu fühlen wie seine Eichel ganz aus meinem Arsch herausgleitet, wieder angesetzt wird und mein Arschloch erneut auf das Äußerste reizt und dehnt. Ich spüre wie sie wieder langsam eindringt, er bringt mich damit beinahe um den Verstand, langsam und stetig schiebt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Seine Eichel bahnt sich ihren Weg durch meine geile Rosette, dringt tiefer ein und tiefer und immer tiefer. Er dehnt mich mit seinem fetten Schwanz in Bereichen die ich bisher nie erreichen konnte. Gleitet in mich bis ich seinen Bauch an meinem Arsch spüre, er komplett in mich eingedrungen ist. Seine Bewegungen, seine Stöße bringen meinen Arsch zum Glühen. Tief in meinem Darm baut sich ein Druck auf der sich über meine Hoden, durch meinen Schwanz bis in die Eichel ausbreitet. Sein Schwanz in meinem Arsch reizt meinen Schwanz, aus meiner Eichel tropft mein Saft, als ob jeder Stoß in meinen Arsch gleichzeitig meinen Schwanz melken würde. Wenn er so weiter macht dann werde ich in die Wanne spritzen ohne das einer von uns meinen Schwanz überhaupt berührt hat.

Er verlangsamt seine Bewegungen und verharrt dann ruhig während er sich in mich presst und mich umschlungen festhält.

„Komm, lass uns aus der Wanne klettern. Der Boden ist Gift für meine Knie und die brauche ich die nächsten Tage noch notwendig“ stöhnt er mir ins Ohr.

Mit Bedauern spüre ich wie er sich aus mir zurückzieht und mich frei gibt. Aber ich weis ja das es sich nur um eine Pause handelt nach der er mich weiter nehmen wird.

Also klettere ich wieder aus der Wanne und warte nackt, nass, erwartungsvoll und abartig geil auf ihn.

Er kommt ebenfalls aus der Wanne, sein Schwanz steht steil in meine Richtung ab. Ich kann der Versuch nicht wiederstehen und knie vor ihm auf den Boden und lecke seinen Harten. Lutsche seine Eichel in meinen Mund und verwöhne ihn mit Zunge, Lippen und meinen Fingern.

„mmmhhh…..ja……Du machst das gut…….blas meinen Schwanz……saug an ihm und Du bekommst eine leckere Belohnung“

Mein leeres Arschloch ist immer noch leicht geöffnet und wartet darauf wieder gefüllt zu werden, aber wir haben ja Zeit. Alle Zeit der Welt und die Aussicht gleich seinen Saft zu schmecken entschädigt mich dafür das ich gerade nicht gefickt werde.

Sein stöhnen wird wieder lauter und heftiger. Papas Schwanz scheint in meinem Mund noch stärker anzuschwellen. Ich wichse seinen Schaft, massiere mit der anderen Hand seine prallen Hoden.
Er greift selber an seinen Harten, wichst ihn schnell und brutal in meinen saugenden Mund.

„Mir kommt’s…..mmgggrrrhhhh…….schluck…….schluck alles“ presst er atemlos hervor.

Mein Mund ist erwartungsvoll geöffnet, seine Eichel liegt auf meiner Zunge, die nur darauf wartet von seinem Sperma überschwemmt zu werden.

Und dann ist der Moment endlich da! Er spritzt mit Macht eine gewaltige Ladung in meinen offenen Mund. Auf meine leckende Zunge, gegen meinen Rachen, füllt meine Mundhöhle mit einem Schuss nach dem anderen. Papa spritzt und spritzt in meinen Mund. Er füllt meinen Mund mit seinem leckeren Samen. Überflutet mich geradezu………..und ich genieße das Gefühl vollgespritzt zu werden. Seinen Geschmack in meinem Mund, das Wissen das ich es bin der ihm zu einem so gewaltigen Orgasmus verholfen hat.

Durch seine heftigen Wichsbewegungen landet ein Teil seines Ergusses auch in meinem Gesicht, nicht nur in meinem Mund. Ich spüre sein Sperma auf meinen Wangen, auf der Stirn, vermutlich hat er mir sogar in die Haare gespritzt. Aber zum Glück bekomme ich das meiste in meinen gierigen Mund. Die erste gewaltige Ladung schlucke ich bereits genüsslich hinunter, öffne meinen jetzt leeren Mund wieder um noch mehr in Empfang zu nehmen. Und er erfüllt mir meinen Wunsch……aus seinem Schwanz kommen weitere Schübe. Weniger zwar und nicht mehr so heftig, aber immer noch genug um mir meinen Mund nochmals zu füllen. Ich lecke seine Eichel ab, lutsche die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bade meine Zunge in seinem Saft. Koste sein Sperma in meinem Mund aus, sammle es, dann öffne ich meinen Mund um ihm zu zeigen was ich „erbeutet“ habe. Wir schauen uns in die Augen, ich sehe immer noch die Lust in seinen Augen glänzen. Schließe meinen Mund und schlucke seinen Saft, vor Erregung zitternd, hinunter.

„Mmmmmhhh……..sooooo lecker.“ Stöhne ich „Dein Saft schmeckt so geil, ich bekomme nicht genug davon“

Er streichelt meinen Kopf, meine Haare „Das war geil!“ stöhnt er atemlos. „Du musst Dich mal im Spiegel anschauen, Dein Gesicht…..vollgespritzt, sieht einfach nur geil aus. Lass uns ins Bett gehen, das ist bequemer als hier auf dem harten Boden“

„Warte kurz, ich wasche mich schnell“

„Auf keinen Fall! Ich will das Du so bleibst wie Du bist, das sieht scharf aus und macht mich geil. Wie mein Saft in Deinem Gesicht klebt und an Dir herunterläuft.“

Na gut, mich stört es nicht, also grinse ich ihn an und gehe an ihn gekuschelt mit in sein Schlafzimmer.

Dort angekommen lasse ich mich auf sein breites Bett fallen und mach es mir entspannt bequem.

„Bleib so, bewegt Dich mal nicht“ mit diesen Worten geht er zu seinem Nachttisch und zieht eine Digitalkamera heraus. Mit dieser kniet er zu mir auf Bett und beginnt Fotos zu machen.

„Diesen Anblick will ich für mein privates Familienalbum haben. Mein Sohn dem mein Sperma über das Gesicht läuft, DAS ist ein Bild!“ und mit diesen Worten knipst und knipst er. Mein Gesicht im Zoom, Sperma verschmiert, ich komplett nackt vor ihm auf seinem Bett. Da will ich natürlich kein Spielverderber sein und räkle mich für ihn. Ziehe ein Bein an, zeige ihm mein geficktes Arschloch, spreize meine Backen damit er ein gutes Bild von meiner Rosette bekommt.
Dann fasse ich zwischen seine Beine. Sein Schwanz wird bereits wieder steifer. Mit einem lustvollen Seufzer nehme ich ihn wieder in den Mund, schaue dabei in sein Gesicht. Er fotografiert weiter, macht Bilder von seinem Schwanz in meinem Mund. Wie dieser sich komplett versteift und ich an ihm sauge und lecke.
Natürlich versuche ich ihn noch weiter anzuheizen und gebe mir die größte Mühe die Geilheit die ich spüre ihm auch sichtbar zu zeigen. Ohne mit lecken und saugen aufzuhören fasse ich zwischen meine Beine, streichle über meinen Hintern, verwöhne meine geschwollene Rosette. Stecke mir zuerst einen, dann zwei Finger in den Arsch und ficke mich mit meinen Fingern.

„Ist das geil“ stöhnt mein Fotograf „da habe ich doch was für Dich“

Er nimmt die Kamera runter, sein Schwanz rutsch aus meinem Mund und schon ist er wieder an seinem „Zauber – Nachtkästchen“. Und heraus zieht er……..einen schönen, dicken Dildo!

Mit diesem Überraschungsteil wendet er sich meinem Arsch zu, leckt die Spitze an und schiebt mir den Kunstschwanz dann langsam aber stetig in den Darm.

Sein Schwanz klopft bereits wieder an meinem stöhnenden Mund an und ich lege mit Begeisterung wieder an seiner Eichel. Mit meiner freien Hand greife ich zwischen meine Beine und ficke den Dildo in meinen gierigen Arsch. Papa hat schon wieder die Kamera in der Hand und fotografiert und filmt abwechselnd seinen Schwanz in meinem Mund und seinen dicken Dildo in meinem Arsch.

„Mmmggggnnnn……Du bist so herrlich versaut……leck weiter…..fick Dich in den Arsch……zeig mir wie geil Dich das Teil macht“

Dazu brauche ich gar keine weitere Aufforderung. Ich spiele mit dem Kunstschwanz, ficke ihn langsam und genüsslich in meinen Arsch, ziehe ihn ganz heraus um ihm mein geöffnetes Arschloch zu zeigen. Schiebe ihn wieder in meine heiße Rosette. Bis zum Anschlag verschwindet er in mir, nur noch das kurze Stück das meine Finger umfassen schaut aus meinem Hintern heraus.

Papa zieht seinen Schwanz aus meinem Mund zurück „Ich brauch eine Pause, sonst ist gleich wieder alles vorbei“ hechelt er.

Also konzentriere ich mich auf den Schwanz in meinem Arsch. Ich lehne mich auf dem Bett zurück, liege auf dem Rücken, meine Beine sind angezogen und ich ficke den Dildo rein und raus.
Schmatzende Geräusche klingen durch den Raum, gepaart mit dem Stöhnen das aus meinem Mund dringt. Mein Kopf wackelt hin und her während ich den dicken Dildo immer schneller und hemmungsloser in mich stoße.

Papa schaut mir zu wie ich es mir selber besorge, wichst wie abwesend seinen Schwanz und genießt mit offenem Mund die Show die ihm sein versauter, Schwanzgeiler Sohn bietet.
Jedes Mal wenn ich den Dildo ganz aus mir herausziehe bleibt meine Rosette offen und zeigt einen Einblick tief in mein Innerstes. Jedes eindringen und wieder heraus fahren wird von schmatzenden Geräuschen begleitet. Der Dildo ist mit meinem Schleim bedeckt und gleitet fast ohne Widerstand durch meine Rosette tief in meinen Darm. Kommt glänzend wieder zum Vorschein um gleich darauf wieder zu verwinden.

Papa stöhnt und knippst fleißig, macht ein Bild nach dem anderen und ich wälze mich, vor Geilheit beinahe weggetreten auf seinem Bett und ficke mich wie wahnsinnig.

Mein Schwanz ist auf das äußerste geschwollen und kurz vorm abspritzen. Meine Hände rammen den harten Ersatzschwanz immer weiter und härter in mich. Papa greift nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu massieren.
Seine Hände bringen mich über die magische Grenze und mit lautem Stöhnen und Ächzen drücke ich meinen Rücken durch, meine Hände drücken den Dildo tief in meinen Darm, mein Schwanz ist steil aufgerichtet und mein Orgasmus schießt aus mir heraus.

Papa wichst meinen Schwanz „spritz Sohnemann, spritz für mich“ murmelt er und betrachtet mich liebevoll und erregt wie mein Schwanz sein Sperma in hohem Bogen in die Luft spritzt.

Ich stöhne und stöhne, bocke mit meiner Hüfte, sinke langsam auf das Bett zurück. Der Dildo rutscht aus mir, die letzten Tropfen quellen aus meinem Schwanz und ich versuche wieder zu Atem zu kommen.

„Wow!“ raunt Papa an meinem Ohr „das war geil mein Sohn“

Glücklich, ausgepowert und, zumindest für den Moment, befriedigt strahle ich zurück.

„Mmmmmhhhh……..ja. Das war geil, Dein Schwanz fühlt sich zwar viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeel besser an, aber als kurzfristiger Ersatz hat mir dieser dicke Prügel auch seeehr gut getan“

Wir kuscheln uns zusammen ins Bett um etwas zu verschnaufen, auszuruhen und Kraft für Neues zu schöpfen.

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Das erste mal Anal

Eine weitere Explosion. Claude hatte wirklich einen Fetisch wen es um Filme ging. Er schaute sie sich nicht einfach nur an, er saugte sie quasi in sich auf. Nun, ich hatte ausnahmsweise nicht mitgeguckt. Stattdessen saß ich auf seinem Bett mit seinem Laptop und surfte auf Youtube herum. Eigentlich versuchte ich aber nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Piratentop angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt war ich sehr rollig und wartete nur darauf dass Claude mit dem Film fertig wäre und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität wird sie oft als Luder bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Schlampe. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine Freundin hatten.

Claudes ganze Wohnung passte im Grunde kaum auf einen Biker zu. Sie wirkte sehr nobel und war im obersten Stockwerk eines Hauses in der Stadtmitte. Zwei Etagen für eine Wohnung und vor allem eine sehr noble Einrichtung. In diesem Sinne hatte mein Bikerfreund schon immer einen seltsamen Geschmack. Ich und Claude hatten mittlerweile unser rein Freundschaftliches Verhältnis etwas vertieft. Seitdem ich mein Versprechen gehalten hatte wurden wir so was wie Fickfreunde. Immer noch die besten Freunde, dennoch hatten wir oft Sex aber wir liebten uns nicht. Wir waren wohl beide nicht wirklich der Typ Mensch für solche ernsten Beziehungen. Wir behielten das ganze relativ einfach. Eine Freundschaftliche Beziehung mit Sex. Und dann verstummte der Fernseher. Ah na endlich, das wurde aber auch endlich Zeit. Kurz hörte ich noch wie der DVD Player anging und Claude die DVD zurück in die Box packte. Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann noch langsam seine Figur in mein Sichtwelt trat sagte ich nur: “Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Alone in the Dark hat zwar sauschlechte Kritiken aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Claude wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Piratentop und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerrisch auf meine linke Seite. Unter dem Piratentop hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Claude. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Narchicht doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren wurde.

Nun lag ich also nur noch in meiner Unterwäsche da. Meine langen Beine wurden von violetten Nylonstrümpfen geziert. Zusammen mit meinen Pumps und der Reizwäsche musste das ein unbeschreiblich geiles Bild abgegeben haben. Schön wie ein Supermodel und fast schon notgeil wie eine Frau nur sein kann Mit meinen großen Grünen Augen und sündig roten Lippen schaute ich Claude weiter an der diesmal am Fußende aufgehört hatte das bett zu umkreisen. Ich hatte also nun seine Aufmerksamkeit. Langsam glitten seine Augen an meinem Körper herab. Von meinen Pumps glitten seine Blicke langsam an meinen festen Waden und Schenkeln hoch bis zu dem blauen Tanga. Anschließend über meinen schlanken Bauch um dann kurz meine Brüste in dem BH zu betrachten. Oh ja das gewaltige Fleisch das von dem Stoff wie ein Hund an der Leine gehalten wurde. Wie Beton saßen sie fast meinen Rippen. Wurde von dem Stoff gehalten. Warteten nur darauf das sich die gewaltigen Titten einen Weg nach draußen bahnen dürften. Claude schien sichtlich amüsiert zu sein. Er registrierte wie beschleunigt ich atmete und wie meine Nippel durch den BH drückten. „Du brauchst dringender jemanden der dich fickt als jede andere weiße Frau in der Geschichte“. Aha, als ob er Gedanken lesen könnte. Unglaublich uninteressant. Meine Möse schleimte und meine Nippel waren hart wie Granit. Er ließ sich davon aber nicht beirren. Im Gegenteil. Seelenruhig stand er noch in dem blauen Hemd, der Jeans und den Turnschuhen vor mir und grinste mich weiter frech an. Gut, er wollte harte Geschütze, also gab ich ihm harte Geschütze. Hastig griff ich mir hinter meinen Rücken und löste den Büstenhalter. Danach folgte der Tanga. Beide Teile feuerte ich gleich in die Ecke und legte mich nun ganz auf das Bett, hielt meine Beine leicht überkreuzt. Ich wusste aus Erfahrungen dass Claude dieser Pose nicht widerstehen konnte. Der gesamte Unterkörper wurde so richtig zur Geltung gebracht. „Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen“: sagte Claude mit einem leichten Grinsen. Gottverdammt, das wurde auch endlich mal Zeit.

Fast schon ungeschickt torkelte ich kurz auf meine Beine. Diese Pumps sahen ja sexy aus und Heterosexuelle Männer und Lesbischen Frauen fingen innerlich an zu sabbern wen sie auch nur daran dachten das eine Frau so etwas tragen würde. Also versuchte ich kurz mein Gleichgewicht zu finden und warf mich dann gleich an seinen männlichen Körper. Sofort packten meine Hände ihn an seinen Schultern und mein linkes Bein wand sich gleich kräftig um ihn wie eine Würgeschlange. Durch die Pumps war ich fast genau so groß wie er und konnte nun auch endlich meine feuchten Lippen auf die seinen Drücken. Wollüstig bewegte ich meine Lippen, rutschte über die seinen. Wen man Claude nicht geil machte ließ sich dieser noch viel Zeit. Normalerweise sehr schön aber heute war ich einfach nur geil. Sanft legte er auch seine Hände auf meine Hüften. Streichelte meine weiche Haut leicht rauf und runter und erwiderte den Kuss. Doch er wollte nun wirklich keine Zeit verlieren. Die Geilheit nahm letzten Endes von jedem Körper völligem Besitz. Er zog mich noch näher an sich. Drückte so quasi meine Brüste auf seine Brust. Seine Hände blieben noch kurz auf meinen Hüften bis er mich langsam zu Boden zog.

Jetzt lag ich in seinem Arm auf den Rücken. Hielt seinen Kopf noch mit einer Hand während er kurz von meinem Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch herunter streichelte. Noch jeder seiner Zärtlichkeiten war qualvoll langsam. Selbst als seine Hand von meinem Bauch nun langsam zwischen meine Schenkel glitt war es noch viel zu langsam für meine Geilheit. Schnell ergriffen seine Finger meine feuchte Muschi und streichelte mit nur einem Finger sanft um sie herum. Meine Küsse würden immer wilder während er nun ganz vorsichtig anfing meinen Kitzler zu reiben. Fast schon aus Reflex bewegte sich meine Hüfte als wolle sie sich noch fester an seine Hand drücken. Immer fester rieben seine Finger an meiner Möse bis auch ganz langsam ein Finger direkt durch meine Schamlippen streichelte. Meine Finger hatten sich mittlerweile durch seine Haare gewühlt und drückten seine Lippen immer fester auf die meinen. Wild drückte ich nun auch meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn nun regelrecht alles ab. Langsam löste er sich aber wieder von mir um mir zu sagen: “Auf die Knie“.

Diese Stellung war zweifellos gut aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien direkt über Claudes Gesicht der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Claude. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler etwas massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen wie Claudes Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei seine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“: sagte ich zu ihm während er noch gierig meine Muschi bearbeitete.

Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Lasst das tierische in einem Raus. Kurz hörte ich noch das rascheln hinter mir und wusste schon dass Claude sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm langsam zu heiß das er nun mit freien Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff als wäre ich sein Eigentum. Doch mich einfach wieder zu lecken wie bisher sagte er mir plötzlich: “Lass mich dir was neues zeigen“. Innerlich riss ich die Augen auf als Claude leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du den da“: sagte ich noch bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette. Das war etwas völlig neues, ich hatte zwar von Rimming gehört aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren aber meine Bedienung war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß ausgewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Claude war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames das sogar meine Kräfte etwas schwanden. Ich schloss meine Augen um das ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise auf als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte.

Kleiner Sextipp nebenbei: Die wenigsten wissen das wen man seinem Partner die Augen verbindet die übrigen Sinne viel empfindlicher werden. So kann eine normale Berührung der Brustwarzen die normalerweise kaum einen Effekt haben sich viel intensiver anfühlen. Das ganze funktioniert auch beim Mann und bei der Selbstbefriedigung.

„Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerrisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Claude mich gerade beschenkt hatte durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Schrank. Kurz nachdem er ruhe gefunden hatte kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Claude auch kurz über meinen Kopf als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste kurz seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz stöhnen und wieder zärtlich über meinen Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen damit ich mich besser auf das blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Glied rieb. „Ich kann nicht mehr warten“: Stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht.

Hektisch drückte er mich auf den Rücken und schwang gleich seinen ganzen Unterkörper auf meinen Bauch. Er versuchte dennoch mir nicht die Luft abzudrücken sondern bewegte seine Hüfte vor und schob seinen Schwanz direkt zwischen meine Titten. In diesem Bereich waren Männer wirklich berechenbar. „Ja, die beiden gefallen dir was“: schnurrte ich ihm zu und umfasste meine Brüste von der Seite und presste sie um seinen harten Schwanz zusammen. Er beantworte das gleich: “Man hast du dicke Dinger, damit kann man ja ein Schwein totkloppen“. Er beugte sich etwas nach vorne und stütze sich mit beiden Händen am Boden ab während er sofort anfing hart meine Brüste durchzuficken. Zärtlich und langsam holte er aus bevor er schnell und hart zustieß und mir die Eichel ab und zu kräftig an meinen Hals rammte. Liebend gerne hätte ich meinen Mund geöffnet und seine Eichel dabei etwas verwöhnt aber Claude war sowieso schon geladen und ich wollte ihn auch nicht zum abspritzen bringen. Immer und immer wieder stieß er vor und zog sich zurück und stöhnte dabei wollüstig auf. Gebannt schaute ich dabei auf seine Eichel die jedes Mal wen er zustieß sofort aus den beiden Bergen hervorkam und mittlerweile kräftig saftete. Er hinterließ schon kleine Lusttropfen auf meiner Haut. Mittlerweile stieß er so heftig zu dass selbst seine Eier nun kräftig an meinen Bauch und Brüste schlugen und dabei immer wieder ein Klatschen von sicht gaben. Inzwischen kam es mir auch so vor als ob sein bis zum bersten harter Penis immer wärmer wurde und schon anfing den Samen bereitzumachen. „Hey, ja nicht abspritzen. Zuerst fickst du mich“: sagte ich streng. Bei so was verstand ich keinen Spaß. Schließlich war ich auch geil und wollte auch meinen Orgasmus bekommen.

„Ganz ruhig kleines, ich bin kein egoistischer Liebhaber“: flüsterte er mir kichernd zu und ging von mir runter. Anschließend bat er mich dass ich mich auf das Bett knie. Endlich folgte der große Endspurt. Schnell robbte ich mich auf das bett und lehnte mich gleich nach vorne damit er mich im Doggystyle ficken konnte. Eigentlich konnten Claude und ich dem Doggystyle nie richtig was abgewinnen aber ab und zu benutzen wir diese Stellung auch wegen der Abwechslung. Und schon spürte ich an den Vibrationen im Bett das Claude langsam hinter mich krauchte. Kurz danach packte er mich an meinen Hüften. Obwohl ich nicht wirklich devot war machte es mich manchmal ungeheuer an mich zu unterwerfen. Ab und zu genoss ich aber auch mal die Herrschaft über jemanden. So blieb das ganze in einer Fairen Balance. Aber heute war ich für ihn devot. Claude hatte eine leichte dominante Ader, genoss es aber auch manchmal wen ich die Oberhand hatte sofern es nicht zu extrem wurde. Langsam spürte ich wie seine Eichel sich meiner Möse näherte und sie ganz vorsichtig berührte. Obwohl ich schon sehr feucht war blieb er bei den ersten Sekunden immer vorsichtig. Man wusste nie ob man seinem Partner doch irgendwie wehtat. Langsam rieb er seine Eichel an meiner Öffnung, trieb mich langsam damit in den Wahnsinn. Die ganze Zeit hatte er meine Geilheit noch mehr angefeuert und jetzt machte er auch noch so ein langes Spielchen. Doch dann zog er plötzlich seine Eichel zurück und flüsterte mir geil zu: “Lass uns das neue mal etwas erweitern“. Mit diesen Worten spürte ich wie er noch einmal kurz sein Gesicht zwischen meinen Pobacken vergrub und mich noch mal anfeuchtete. „Warte, lass mich dabei liegen“: stöhnte ich ihm zu. Ich gebe zu ich hatte etwas Angst, schließlich war es mein erster Analverkehr und man hörte ja allerlei Storys das es immer sehr schmerzhaft sei. Ich war von Natur aus nicht der Mensch der alles glaubte aber es schreckte einen schon etwas ab.

Ich lag auf den Rücken und hatte meine Beine leicht angehoben so dass Claude einen besseren Zugang zu mir hatte. Innerlich raste mein Puls und ich dachte er würde sich überschlagen als Claude sich langsam zärtlich halb auf mir legte. Doch er ließ sich Zeit, streichelte mir um meine Beine und meinte ich solle mich entspannen dann ginge alles wie von selbst. Innerlich dankte ich Gott dass Claude kein XXL Penis hatte. Ansonsten hätte ich gleich abgelehnt. Doch er war durchschnittlich gebaut und so würde er mich wohl nicht gleich in zwei Hälften reißen. Ich versuchte ruhiger zu atmen und so meinen Puls nicht noch zusätzlich in die Höhe zu treiben. Und natürlich relaxte ich innerlich, versuchte gar nicht erst an die Zukunft zu denken. Noch war er nicht in mir drinnen und so blieben mir einige Sekunden Ruhezeit. Dann ging es los. Zärtlich bewegte Claude sich langsam vor und ich spürte seine Eichel an meiner Rosette. Instinktiv wollte ich mich verkrampfen aber ich versuchte ruhig zu bleiben. Und das Rimming hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Schon glitt seine Eichel sehr langsam in meinen After. Weitete meinen Muskelring. Das war ein komplett neues Gefühl. Viele Leute würden es als Ekelig und völlig ungewohnt empfinden. So empfand ich auch erst als sich sein Schwanz ganz langsam vorarbeitete. Ich hatte meine Augen geschlossen und konzentrierte mich auf dieses neue Gefühl. Es tat schon etwas weh aber bei weitem nicht so höllisch wie man es von anderen Frauen hörte (Ich habe übrigens festgestellt das die meisten Frauen die so was sagen selbst noch nie Analsex hatten und es aus Prinzip verweigern, traurig). Und dann spürte ich schon Claudes Hoden an meinen Pobacken und seine Hüfte an meiner. Er fragte mich noch kurz ob alles mit mir in Ordnung sei. „Gib mir einige Sekunden, das ist so ungewohnt“: sprach ich mit zittriger Stimme. Das ganze hatte mich aber deutlich erregt. Mein Po war sogar sensibler als meine Muschi und schien auch von Natur aus dafür ausgelegt worden zu sein. Dennoch war es etwas komplett Neues und ich wollte es ausprobieren. Also nickte ich Claude zu und entspannte mich noch mehr. Doch nichts hätte mich auch nur Ansatzweise auf das was kommen würde vorarbeiten können. Als er seinen Schwanz langsam aus meinem Po zurückzog schien es alle Nerven in meinen Po zu aktivieren. Ich riss die Augen auf und selbst mein Stöhnen erstickte an diesem Gefühl. Es war nicht so als wen man aufs Klo müsste. Es war ein völlig einzigartiges Gefühl das so unbeschreiblich gut war das ich kaum stöhnen konnte. Langsam zog Claude sich aus meinem Darm zurück um sich wieder hineingleiten zu lassen. Er stöhnte bereits heftig da mein Po wohl ziemlich eng war und ich versuchte krankhaft nicht vor Geilheit loszuschreien sondern. Einfach meine Augen zu schließen und mitzustöhnen. Hätte ich gebrüllt hätte er bestimmt aufgehört und genau das wollte ich nicht. Es war als hätte ich noch nie Sex gehabt und wäre mit solchen Gefühlen vollkommen überfordert. Meine Nerven waren so empfindlich das es fast schon wehtat und doch war es so unbeschreiblich geil wie er langsam beschleunigte und begann mich in den Arsch zu ficken. Es dauerte wohl keine Fünf Minuten bis ich mich kaum beherrschen konnte und laut stöhnend so was wie einen Orgasmus hatte. Das überraschte selbst mich, ich hatte nie gehört dass so was wie ein Orgasmus bei Analsex überhaupt möglich währe. Jedenfalls zogen sich alle meine Muskeln zusammen und stöhnend drückte ich mich noch einmal kräftig an Claude als dieser noch mal kräftig zustieß und damit auch in meinen Arsch abspritzte und dann erschöpft auf mir liegen Blieb und fast gleichzeitig keuchten wir: “Wow“.

30. Juli 2010
Ungefähr 13:20 Uhr
Langsam erwachte Claude aus seinem mehr als erholsamen Schlaf. Er fühlte sich zwar vollends befriedigt hatte jetzt aber einen mörderischen Durst und auch etwas Hunger. Müde stand er langsam aus seinem Bett auf. Achtete nicht darauf ob Beatrice auch schon wach wäre. So wie er es ihr besorgt hatte würde sie bestimmt noch länger schlafen. Daher zog er sich auf die Schnelle seine Boxershorts an und schlich langsam die Treppen nach unten. Die Sonne schien nun richtig hell durch die großen Fenstern und kaum hatte er das Ende der Treppe erreicht sah er plötzlich Bea wie sie breitbeinig auf seiner Couch saß und ihn verführerrisch anguckte und sagte: “Bereit für Runde zwei“? WAS? Die kleine wollte jetzt noch mehr? Er selbst war hungrig und fühlte sich ausgetrocknet nachdem wie er wohl ihren Darm vollgepumpt hatte. An weiteren Sex war da gar nicht zu denken und so stammelte er nur: “Och nenne Schatz bitte ich bin sehr durstig und hungrig….ich bin total müde…..ich…ich… ich hab Kopfschmerzen“. Mit dieser Notlüge versuchte er sich noch rauszureden doch Bea hielt ihren Blick fest und antwortete fast schon mit eiserner Miene: “Vergiss es, den Trick kenn ich“.

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Hardcore

Erlebnisse im Club

Junge und erfahrene Männer an der Bar, die auf ein Abenteuer aus sind, Frauen die etwas erleben wollen. Alles trifft sich hier bei mir im Swingerclub. Die Leute unterhalten sich und haben schon im Vorfeld ihren Spaß, um dann wenn es passt auf Abenteuerjagd zu gehen.

Es ist schon interessant, wenn ich so beobachte, wie sich die Gäste näher kommen, wie sie dann nach einer Weile verschwinden und ihren Spaß miteinander haben. Wie die Voyeure auf ihre Kosen kommen, wie die Mitspieler munter werden und sich bemühen bei dem Geschehen dabei sein zu dürfen. Nur manch einer der versäumt alles, weil er einfach sich nur an der Bar unterhält und gar nicht so neugierig ist, was da alles so im Stillen in den anderen Räumen passiert.

Dann kommen wieder einige zurück und erzählen was sie da alles geiles gesehen haben, wie sie das heiß gemacht hat. Dass sie im Spiegelzimmer waren, zusehen durften was die aktiven da getan haben, das sie ihre dick angeschwollenen Schwänze durch das Glory Hole geschoben hatten, um sich einen wichsen oder lutschen zu lassen. Wie herrlich das Gefühl dabei war, nicht genau zu sehen, wer an ihrem besten Stück „genuckelt“ hat, wie fühlten nur wie sie herrlich entleert wurden. Wie sie einen gewaltigen Orgasmus herannahen spürten, sich dem himmlischen Gefühl von „ein bisschen was verbotenes zu tun“ mitreißen ließen.

An ihren lachenden Gesichtern konnte ich ablesen, wie erlöst sie wieder zu mir an die Bar kamen. Später dann als einige der gierigen Frauen wieder auftauchten und erzählten, was sie da alles erlebt haben, wusste ich wieder einmal was die da alles begierig angestellt haben, um
ihre Befriedigung zu erlangen, von der sie schon einige Zeit lang geträumt hatten. Frauen können manchmal ganz schön unersättlich sein, wenn sie so richtig dabei sind und ihre Lust sie zu allen möglichen Taten und Schandtaten anspornt. Da gibt es dann für manche kein Zurück mehr, je mehr Männerschwänze und Hände sie dann fühlen kann, allerdings unter Rücksichtnahme ihrer Bedürfnisse, desto mehr fallen sie in einen Wollusttaumel, den man sie kaum vorstellen kann.

Was habe ich da schon alles erlebt, in diesen Momenten wissen Frauen dann genau was sie wollen, sie lassen sich treiben, lassen sich fallen und wollen nur die pure Lust an der Lust genießen. Geilheit und Hemmungslosigkeit ausleben, sie fordern die Männer auf sich anzustrengen, ja nicht gleich abzuspritzen, sie auszufüllen, ihnen die Schwänze in ihre heißen schleimigen Fötzchen zu stopfen, ihre Puderdosen zu beglücken, sie so lange wie nur geht in allen möglichen Stellungen höchste Lust zu bereiten. Wenn der eine nicht mehr kann, weil ihm der Saft in der Stange allzu schnell hochsteigt, da darf dann der nächste bereitstehende steife Fickprügel seinen Dienst antreten und zeigen was er in so einem Moment bieten kann. Lustschreie, Gestöhne, lautes Keuchen und schweres Atmen liegt in der Luft, die Voyeure kommen voll auf ihre Kosten und können vor den Augen der Mitspieler oder auch etwas versteckt ihre harten Lanzen wetzen oder sich einen von der Palme schütteln. Wichsende Mitspielerinnen können gerne zulangen und mithelfen, dass die geilen Böcke ihre Saftladung abgeben können.

Der Dark Room wird auch so gerne genützt, da kann man nicht alles so ganz genau sehen, da werden die eingeladen mitzukommen, die es gerne so mögen, lieber fühlen, hören und schmecken als alles ganz genau sehen, da kann man dann gerne dem Hörkonzert frönen und
sich inspirieren lassen, oh welch O(h)rgasmen tun sich da für manchen Besucher auf der dann erst richtig in Fahrt gerät!

Am Gynostuhl, da lassen sich doch wohl am liebsten die Herren der Schöpfung nieder, um zu wissen wie es ist, wenn man untersucht, abgewichst oder leergelutscht wird, welch aufregende Fantasien kann man hier auskosten. Manch ein Pärchen hat Lust es hier zu treiben, weil das ja sonst beim Arzt wohl so verboten ist und man kaum wo eine Gelegenheit hat das auch mal zu tun.

In der Orientlounge finden sich die zusammen, die es gerne mal in größerer Runde auskosten wollen, aber doch ein wenig Abstand zueinander brauchen, bis sie sicher sind, jetzt möchten sie den oder die Mitspieler einladen, weil sie entsprechend in Fahrt sind, weil sich einfach Lust breit macht, mehr davon haben zu wollen. Frauen wollen Frauen spüren, wenn es sich ergibt, sie wollen sich ungeniert annähern können, ohne dabei gestört zu werden. Frauen möchten dann ev. auch mal mehr als nur von einem herrlichen Lustbolzen genommen werden,
sie wünschen sich einen zweiten oder dritten herrlichen Freudenspender, der sie entweder herrlich besteigt, den sie bereiten oder auch nur wichsen oder ablutschen können, oder viele Männerschwänze, die um sie herumstehen und zum Wichsen animiert werden, um sie dann zu guter Letzt aus voller Kraft zu besamen, sie wollen im Sperma gebadet werden.

All das sind so Gedanken und Abenteuer, die sich unsere Gäste wünschen, die sich auch ausleben können, wenn die Stimmung passt und die Sympathie gegeben ist. Wenn einer mal an einem Abend nicht so mit dabei sein kann, hat er bestimmt seine Freude am zusehen und vielleicht beim nächsten Mal mehr Glück mitten drinnen sein zu können, wenn er es möchte.

Wie heißt es so schön, „alles kann – nichts muss sein“, hier passiert nur was freiwillig und was aus purer Lust geschehen will. Jeder hat auch zu akzeptieren, wenn es mal ein Nein gibt, weil es einfach zu dem Zeitpunkt nicht passt, oder weil es zu viele sind, die mitmischen wollen. Feingefühl und etwas Rücksicht ermöglichen vieles was sonst im Leben nie erdenklich wäre, das ist dabei zu beachten. „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“, es will eben alles im Leben seine Zeit um reif zu sein, dass man es ernten kann.

An der Bar sitzen die Leute später dann wieder zusammen, reden über ihre Abenteuer, über ihre Fantasien, ihre Freuden, über Gott und die Welt, solange sie Lust dazu haben und es ihnen gut damit geht.

Schön ist es, wenn man sich wohlfühlt und die Gegenwart dieser Atmosphäre genießen kann.

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Fetisch

Die warme Hand am Penis

Alle reden darüber, nur wenige erreichen ihn: den totalen Orgasmus. Tom Kunst befragte Passanten, Wissenschaftler und auch Prostituierte: Was ist das Geheimnis des totalen Orgasmus’? Lesen Sie erstaunliche Einsichten und erregende Geständnisse. Als Mareike (22) zum ersten Mal vom totalen Orgasmus hörte, da hat sie gelächelt. Sie hatte seit über zehn Jahren fast täglich Sex, was sollte es da noch Neues geben? Eine Freundin erzählte ihr über die Penis-Reflexzonen-Massage einer Berliner Sexualther**eutin. Mareike: “Da wurde ich neugierig und wollte es mit meinem Freund Arndt mal ausprobieren.”

Vier Wochen brauchte sie, um ihn zu überreden, dann standen die beiden in dem riesigen Berliner Mietshaus vor der Tür der Ther**eutin Gudrun.

Arndt (27): “Ich hatte schummriges Licht erwartet, so ein bißchen Bordellatmosphäre. Irrtum: Das hell erleuchtete Zimmer hätte eher einem Chefarzt gehören können. Die Ther**eutin war eine gepflegte Frau, so Mitte 30.” Schon seit Jahrhunderten, so erzählte sie dem Paar, verwöhnen asiatische Frauen auf diese Weise ihre Männer. Aber nie würden sie darüber mit einem Fremden sprechen. Deshalb ist die Methode erst so spät nach Europa gelangt. Schließlich bat sie Arndt, sich nackt auf einen mit weißem Leder bespannten Tisch zu legen, und sie begann mit der Massage.

Arndt: “Ich spürte, wie ihre warme Hand den Penis sanft umschloß. Wie sie dann den Druck rhythmisch wechselte und sich die Finger zwischen Eichel und Schaft bewegten – was dann passierte, weiß ich nicht mehr. Ich bin regelrecht abgehoben und spürte plötzlich dieses gewaltige Beben am ganzen Körper. Nein, nicht nur am Penis, von den Füßen bis zur Stirn schüttelte mich ein totaler Ganzkörper-Orgasmus.”

Der Sexualther**eut Ronald Huisen aus Frankfurt hat Zweifel an der sensationellen Wirkung dieser Methode: “Ich behaupte, der totale Orgasmus ist auch auf herkömmliche Weise zu erreichen.”

Während Arndt noch mit geschlossenen Augen liegen blieb, wandte sich Ther**eutin Gudrun Mareike zu. “Sie hatte eine Art Penis-Vibrator in der Hand”, erinnert sich die junge Frau, “nur viel genauer geformt, Eichel, Vorhaut, alles genau wie beim lebendigen Mann.”

Daran erklärte die Ther**eutin die wichtigsten Entspannungsgriffe. Ther**eutin Gudrun: “Das wichtigste: Nie mit kalter Hand zwischen die Beine des Mannes greifen. Besser ist, sie vor der Massage mit warmem Öl einzureiben.” Die Griffe der Penis-Reflexzonen-Massage sind zwar ungewöhnlich, aber leicht zu merken:

– Der Korkenziehergriff, bei dem der Penis gefühlvoll zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt und die Hand langsam nach oben gedreht wird, als würde man einen Korken aus der Flasche ziehen.

– Beim Regenbogengriff greift die gewölbte Hand von oben über die Eichel, und die Finger berühren das Frenulum an der Unterseite der Eichel, eine der sensibelsten Zonen des Mannes.

– Beim Zitronengriff wird die Hand, mit den Fingerspitzen an der unteren Wulst der Eichel, wie beim Pressen einer Zitrone, langsam und vorsichtig gedreht.

Mareike hörte auch, warum genau diese Griffe so wirkungsvoll sind. “Zwischen dem Peniskopf des Mannes und seinem Gehirn, zwischen dem Frenulum und der Stirn, der Eichelwulst und dem Rückrat gibt es nachweisbare Nerven-Verbindungen. Jede Berührung wirkt damit gleichzeitig auf andere Körperregionen. Nur so kommt es zum Ganzkörper-Orgasmus.

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BDSM Erstes Mal

Eine NAcht in Seoul

Ich hatte mich mit einer kleinen Koreanerin verabredet, die mit einem schönen Foto und einer interessanten Beschreibung ihrer Vorlieben, mich sehr angesprochen hatte. Ich bin ziemlich regelmäßig in allen möglichen Teilen dieser schönen Welt und habe dann und wann auch früher schon, so meine abendlichen Bar-Bekanntschaften gehabt. Das war dann aber meist sehr zufällig und nicht geplant.
Diesmal aber wollte ich etwas ganz Bestimmtes haben. Das Mädchen ist nach ihrer Beschreibung 19 Jahre jung und sagt von sich, dass sie sehr devot ist und schon über einige Erfahrungen verfügt. Ich habe einige Mails mit ihr ausgetauscht und dann haben wir uns halt in meinem Hotel in Seoul verabredet.
Ein kleines Problem stellt die Tatsache dar, dass du schlecht einige Werkzeuge mit nach Korea bringen kannst. So ist es einfach nicht möglich, Handschellen, oder Gerten, Peitschen oder ähnliches an Bord eines Flugzeuges zu bringen. Ich habe also mit ihr vereinbart, dass sie ihre Sachen mitbringt bzw. welche kauft.
Sie träumt wie du von Vergewaltigungen, wobei es ihr nicht unbedingt um das spielerische Umgehen damit geht, sondern das war schon ziemlich handfest, was sie sich so vorstellte. Sie hatte bereits einen Meister für eine gewisse Zeit, aber der war wohl ausschließlich an seinem eigenen Ich interessiert und das hat dann letztlich nicht funktioniert.
Wir hatten uns in der Bar meines Hotels verabredet und ich war ein paar Minuten vor dem Termin dort, auch um einen Tisch zu belegen, damit wir erst einmal in „neutraler“ Umgebung ein wenig reden konnten. Nach wenigen Augenblicken betraten zwei sehr schlanke, kleine Koreanerinnen die Bar und sahen sich um und da ich ja das Foto der einen kannte, bin ich aufgestanden und habe sie an meinen Tisch geholt. War ja schon mal eine Überraschung, dass zwei anstelle von einer kamen. Sie waren beide noch sehr jung, und ich hoffe, dass sie wirklich schon über 18 waren. Wir haben etwas bestellt und dann hat sie ihre Tasche aufgemacht, die sie bei sich hatte und zeigte mir ganz schnell, was sie alles mitgebracht hatte. Da war alles, was man sich wünschen konnte. Reitgerte, mehrschwänzige Peitsche, einige Klemmen für die Nippel und die Schamlippen, Handfesseln aus Leder und Metall, sowie eine Spreizstange, die man zusammenstecken kann. Mehrere Tücher, die man z.B. für Augenbinden verwenden kann und Federn waren auch noch darin und noch einiges mehr, was ich so schnell gar nicht alles sehen konnte. Die beiden hatten ihre Mäntel bisher nicht ausgezogen und als ich sie fragte, ob sie das denn nicht machen wollten, da es in der Bar relativ warm war, kam bei „meiner“ Gespielin ein superkurzer Minirock aus rotem Leder und schwarze Strümpfe, sowie rote Schuhe und ein transparentes Top in schwarz mit einem schwarzen BH zu tage. Ihre Freundin, die sie begleitete, hatte sich ebenfalls heiß angezogen. Sie trug ein Minikleid aus Strick in einer warmen roten Farbe und unter dem Kleid augenscheinlich nichts, da das Kleid an der einen Seite schon so weit hoch gerutscht war, dass man den gesamten Bereich sehen konnte, wo ein Slip hätte sitzen können und sie sich beim Ergreifen ihres Glases so vorbeugte, dass ich sehr gut in den weit geöffneten Reißverschluss sehen konnte und da zwei zwar kleine, aber sehr niedliche Bällchen sehen konnte. Wir haben dann den Anfang des Abends abgesprochen. Ich hatte für unser Treffen ein Zimmer gemietet und ich würde nach ein paar Minuten in das Zimmer eindringen und meine Partnerin überwältigen. Mir war da noch nicht klar, welche Rolle das andere Mädchen spielen wollte. Sie bestand aber darauf, dass sie auch mitspielen wolle und ich sagte dann, dass ich eben beide überraschen würde. Ich hatte mir eine zweite Schlüsselkarte vom Portier geben lassen, so dass mein Eindringen (zumindest in das Zimmer) keine Probleme machen würde. Ich behielt die Utensilien bei mir und die beiden gingen in ihr Zimmer. Nachdem ich mich ebenfalls umgezogen hatte und jetzt einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd trug, bin ich zu dem Zimmer gegangen, das praktischerweise auf demselben Flur lag. Ich habe zunächst kurz gehorcht, da man ja nie weiß, was wirklich passiert und habe dann vorsichtig die Karte eingeschoben und die Tür geöffnet. Es war perfekt vorbereitet. „Mein“ Mädchen stand vor dem Spiegel im Zimmer, aber so im toten Winkel, dass sie mich wirklich wohl nicht bemerkte und das andere Mädchen war gerade im Bad. Ich bin schnell durch den Raum gegangen und habe die Badezimmertür versperrt und bin sofort hinter die andere Frau getreten und habe ihr meinen Arm um die Kehle gelegt. Ich hatte ein Messer mitgenommen und habe sie damit bedroht. Sie wollte gerade aufschreien, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie dann stechen muss und wenn sie ruhig bliebe, dann würde ihr nichts geschehen. Sie hatte wirklich Angst in den Augen, weil sie ja auch nicht wusste, was jetzt wirklich passieren würde. Ich habe sofort ihre Arme gefesselt und sie auf das Bett gestoßen, wo ich ihr dann auch die Beine gefesselt habe. Die beiden Fesseln konnte ich miteinander verbinden und ich habe ihr eine Augenbinde und einen Knebel angelegt. Sie war also zunächst erst einmal gut versorgt. Dann bin ich zur Badezimmertür gegangen und habe sie geöffnet. Das andere Mädchen stand an der anderen Seite des Raumes und starrte mir entgegen. Ich zeigte ihr das Messer und habe auf ihre Freundin gedeutet und dann mit dem Messer gewunken und sie ist heraus gekommen. Ich habe auch sie schnell verschnürt, wobei ich schon mal geprüft habe, ob mein Eindruck, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war, mich nicht getrogen hatte. Ich habe das Kleid weit nach oben geschoben und sie hatte tatsächlich nichts an. Allerdings hatte sie sehr dichtes Schamhaar und in dem Haar habe ich schon erste verräterische kleine Tropfen gesehen. Es war noch nicht klar, ob sie schon anfing, Ihren Lustsaft zu produzieren, oder ob sie gerade gepinkelt hatte und da habe ich dann mit meinen Fingern mal nachgesehen. Nachdem ich durch das dichte Haar durchgedrungen war, bin ich bei ihren Schamlippen angekommen und habe die sanft geteilt und bin in ihre Scheide eingedrungen. Sie hat versucht, sich zu wehren, aber da sie gut verschnürt war, ging da nicht so sehr viel. Ich habe dann auch schnell verstanden, dass sie wirklich schon sehr geil war und habe sie mal eine Zeitlang gefingert, damit die Säfte schön in Fluss kommen. Sie war höllisch eng und mehr als zwei Finger gingen nicht hinein. Ich habe dann auch den Reißverschluss ganz aufgemacht und ihre Brüste herausgeholt und sie waren wirklich sehr klein, vielleicht 65A, aber sehr stramm und bei der kleinsten Berührung der voll erigierten Nippel fing sie an zu stöhnen und leckte sich über die Lippen. In meiner Hose war natürlich auch schon einiges los und da habe ich mal schnell meinen Schwanz herausgeholt und ihr auf die Lippen geklopft und sie hat sofort gewusst, was ich wollte. Sie hat ihn gleich hereingesaugt und trommelte auf meiner Eichel herum, dass mir Hören und Sehen verging. Ich habe weiter ihre Muschi gefingert und mich dann mit der anderen Hand mal so langsam der anderen Koreanerin zugewandt. Ihr Mini war hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie eine Strumpfhose trug, die allerdings im Schritt offen war und auch ihr Slip, den sie anhatte, ebenfalls schwarz, war dort weit offen. Auch bei ihr hatte die Unterhaltung und die Behandlung, die ich ihr angedeihen lassen konnte, schon einige Wirkung gezeigt. Sie war vollkommen rasiert und es war schon sehr schön zu sehen, wie ihre Möse bereits recht ordentlich feucht geworden war. Als ich mit meiner Hand die Schamlippen teilte, stöhnte sie auf und begann, sich auf dem Bett zu winden. Ich habe dann erst einmal die beiden Mädchen von ihren Klamotten befreit, was durch die Fesseln nicht so ganz einfach war, aber mit ein bisschen Mühe und dem Einsatz meines Messers ging es dann doch. Ich musste bei der einen kleinen Koreanerin den Slip aufschneiden, da ich sonst die Beinfesseln wieder hätte öffnen müssen. Nachdem sie nackt waren, habe ich sie auf den Rücken gedreht und konnte mir erst einmal in aller Ruhe meine „Beute“ ansehen. Beide waren sehr schlank, mit prallen Brüsten und die eine mit rasierter, die andere mit voller schwarzer Schambehaarung. Ich habe dann die Hand- und Fußschellen der einen mit dem Bett verbunden, so dass sie schön ausgestreckt da lag. Die andere habe ich auf die Knie gehoben und ihr gesagt, dass sie beginnen soll, ihre Freundin zu lecken. Sie hat nicht sofort gewusst, was ich meinte, aber ich habe einfach ihren Kopf in die richtige Position gebracht und dann hat sie auch brav mit ihrer Zunge gearbeitet. Da sie jetzt schön nach vorne gebeugt war, konnte ich mich mit ihrer Rückseite beschäftigen. Sie hatte einen schönen runden und prallen Po, der jetzt etwas hochgereckt war, da sie ja mit gefesselten Händen sich nicht abstützen konnte. Ihre Pofurche war dadurch weit gespreizt und ich konnte sehen, dass ihr Poloch garantiert noch nicht allzu oft gefickt worden war. Vielleicht ist sie ja da noch Jungfrau, habe ich mich gefragt und das hatte schon einige Auswirkungen auf die Härte meines Schwanzes. Ich habe ihr dann einen Schlag mit meiner Hand auf die Pobacken gegeben und ihr gesagt, dass ich sie nachher in den Arsch ficken würde. Da sie schon so schön vor mir kniete, habe ich die Peitsche aus der Tüte geholt und sie kurz ausprobiert und der Ton sagte mir, dass ich nicht allzu fest zuschlagen durfte. Ich habe sie mit den Peitschenenden am Po berührt und sie hat kurz ihren Kopf gedreht und gesehen, dass ich sie jetzt schlagen werde. Sie hat für ein paar Sekunden einen etwas ängstlichen Ausdruck bekommen, aber dann sofort weitergeleckt. Ich habe nicht mehr lange gezögert und neben dem Bett stehend, begonnen, ihren Arsch zu versohlen. Bei jedem Schlag zuckte sie kurz zusammen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Sie leckte nur immer hektischer und ihre kleine Freundin stöhnte immer lauter. Die Kleine, die vor mir kniete, spreizte ihre Beine noch weiter und ich konnte durch ihre Beine sehen, wie nass ihre Muschi inzwischen war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ich schlug mehr zwischen ihre Beine, so dass die Enden der Peitsche auch ihre Schamlippen trafen und in die nasse Grube ihrer Fotze eindrangen. Sie jaulte regelrecht auf, als ich mit der Peitsche immer besser traf und schob ihren Hintern noch weiter nach hinten, ohne gleichzeitig auch nur eine Sekunde ihr Leckprogramm zu unterbrechen. Die Koreanerin unter ihr war inzwischen bei ihrem Orgasmus angekommen und fiepte wie ein kleiner Hund, als es ihr kam. Sie hechelte laut und verdrehte die Augen und fast gleichzeitig schoss es aus Ihr heraus, wie aus einer Fontäne. Sie ejakulierte regelrecht und es war als ob sie urinierte, so viel von ihrem Saft floss aus ihrer Muschi auf die Decke des Bettes. Ich habe den Peitschenstiel in diesen kleinen Wasserfall gehalten und ihn dann gleich anschließend ihr in die Möse gerammt. Sie stutzte kurz und dann fing sie an, mit ihrem Hintern heftige Drehbewegungen auszuführen und den Stiel noch tiefer in ihr Geschlecht hereinzudrücken. Da ich so ja mit meinen Schlägen bei der anderen aufhören musste, habe ich meine andere Hand genommen und sie von hinten mit vier Fingern gefickt. Sie sah so schmal und zierlich aus, aber meine Finger verschwanden ohne jedes Problem in ihrer überlaufenden Muschi. Ich habe sie dann beide so eine Weile gefickt, die eine mit dem Peitschenstiel und die andere mit meiner Hand, wobei ich dann mit meinem Daumen angefangen habe, ihre Pofurche zu bearbeiten. Da sie ja ziemlich klein sind, konnte ich durch Drehung der Hand, mit meinem Daumen bis zu ihrem Poloch kommen. Ich habe dann begonnen, mit dem Daumen über die Rosette zu reiben und sie hat sich sowohl gegen den Druck meiner Hand in ihrer Muschi, wie auch gegen den zunehmenden Druck meines Daumens auf ihrem Hintereingang nicht nur nicht gewehrt, sondern sie hat selbst immer stärker gedrückt, so dass ich mit meinen Fingern schon hinter dem Gebärmutterhals war und mein Daumen begann, in ihren Anus einzutauchen. Sie waren beide jetzt so nass. dass die Flüssigkeit bereits ihren gesamten Unterkörper eingeschmiert hatte und durch die Ejakulation der unten liegenden Koreanerin, war auch die andere so richtig schön eingecremt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr, mit meinem Daumen in den Arsch einzudringen. Sie machte hechelnde Geräusche, als ich tiefer vordrang, aber mein Daumen war nicht lang genug und so musste ich die Peitsche loslassen und hab ihr klargemacht, dass sie den Stiel in den Mund nehmen sollte und ihre Freundin so weiter stoßen sollte. Sie hat das getan und ich konnte so meine andere Hand befreien und habe dann begonnen sie mit dem Daumen der einen und dem Zeigefinger der anderen Hand zu weiten. Sie quiekte erst ziemlich, aber dann drückte sie wieder dagegen und ich habe weitere zwei Finger in ihren Arsch einführen können. Ich habe ihr Poloch immer weiter auseinander gezogen und nach einigen Minuten passte schon meine rechte Hand ohne den Daumen hinein. Das war jetzt ein irres Gefühl, meine Hand schob sich immer tiefer in ihren Po und sie stöhnte immer lauter. Das Geräusch, das sie machte, wenn ich sie in den Arsch vögelte war unheimlich geil. Durch die Nässe gab es so ein Quietschen, das durch ihre Geräusche, die sie mit dem Mund machte, noch ergänzt wurde. Dazu fickte sie mit Inbrunst ihre unten liegende Freundin und auch die war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus. Da ich nicht wusste, ob sie wieder so ejakulieren würde, habe ich diesmal genau aufgepasst und meine jetzt frei linke Hand zur Massage ihrer Clit eingesetzt. Der Peitschenstiel steckte tief drin und ich habe mit meinem Zeige- und Mittelfinger ihre Klitoris genommen und sie dazwischen regelrecht gezwirbelt. Sie hatte eine sehr große Klitoris, so groß, dass das mühelos möglich war. Sie jaulte laut auf, als ich ihre Clit immer länger zog und sie gleichzeitig zwischen meinen Fingern hin und her rollte. Sie versuchte sich aufzubäumen und mitten in der Bewegung da schoss es wieder aus ihr heraus. Ein warmer Strahl, der aber eindeutig nicht aus ihrer Harnröhre stammte, floss über meine Hand. Es war ein irres Gefühl zu sehen wie sie sich regelrecht verströmte. Sie verdrehte die Augen und atmete erst ganz schnell und dann sekundenlang überhaupt nicht mehr. Dann setzte ihre Atmung wieder ein und sie schlug die Augen auf und sah mich so durchdringend an, dass ich erst dachte, ich hätte etwas falsch gemacht, aber sie schloss die Augen und sagte:“ Thank you, this was unbelievable!“ Ich hatte darüber fast die andere kleine Koreanerin vergessen. Meine Finger steckten weiter in ihrem Hintern und ich hatte mechanisch weitergefickt. Sie war ebenfalls kurz vor einem neuerlichen Orgasmus und spuckte die Reitgerte aus, die sie immer noch munter in die Möse ihrer Freundin gestoßen hatte und sank nach vorne, um die weit klaffende Fotze zu suchen und ihre Zunge tief darin zu versenken. Sie schleckte wie eine kleine Katze den überreichlichen Erguss der Freundin und kam selbst mit einem maunzenden Geräusch, als ich sie mit meiner jetzt wieder freien Hand von hinten in die Pussy wichste und dabei jedes Mal ihre Klitoris mit drei Fingern massierte. Sie stöhnte laut und schrie auf und dann fiel sie regelrecht nach vorne und lag mit ihrem Kopf auf dem Schamhügel ihrer Freundin und leckte fast automatisch weiter die ausgelaufene Flüssigkeit von dem Körper. Ich kniete hinter den Beiden und hatte eine enorme Erektion, aber die beiden Mädchen waren jetzt erst einmal außer Gefecht gesetzt, dachte ich. Aber weit gefehlt! Nur wenige Sekunden danach, drehte sich die eine Koreanerin zu mir um und betrachtete mein ausgefahrenes Rohr und drehte sich etwas schwerfällig, da sie ja weiterhin gefesselt war, zu mir um und schnappte nach dem Riemen, der vor ihren Augen wippte. Sie saugte an ihm, als ob ihr Leben davon abhinge und das motivierte auch die andere, sich zu beteiligen. Sie richtete sich auf und so teilten sich die beiden Mädchen meinen Schwanz und immer abwechselnd saugten sie an ihm und die andere knabberte an meinem rasierten Sack und lutschte mir die Eier. Du kannst dir vorstellen, dass das schwierig für mich wurde, meine Lust noch etwas zu verlängern und meinen Samen zurückzuhalten. Ich musste regelrecht gegen die aufsteigenden Säfte ankämpfen und fragte mich, wie ich es zu einem vorläufigen Ende bringen wollte. Die beiden kannten kein Erbarmen. Sie entschieden für mich. Die mit der Ejakulation wollte ihn in sich haben und so zwitscherte sie ihrer Freundin etwas auf Koreanisch zu und sie zog mich mit ihrem Mund nach vorne. Ich musste mich auf den Rücken drehen, um mein bestes Stück nicht zu gefährden und sofort nachdem ich dort lag, schwang sich die andere trotz ihrer Fesselungen auf mich und versenkte meinen Schwanz auf Anhieb bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Sie war eng, so unwahrscheinlich eng, dass es ein Wunder war, dass ich überhaupt hinein passte. Sie begann einen wilden Ritt auf mir und ich konnte ihre hübschen kleinen strammen Titten in beide Hände nehmen und sie kneten und drücken, bis sie wieder laut aufstöhnte und sich von mir abhob und wieder zurückfiel und dann wurde ich von einem Wasserfall überschwemmt, der wohl noch stärker war, als das, was ich bereits zweimal beobachtet hatte. Sofort stieß die andere sie von mir herunter und nahm ihren Platz ein. Sie wollte mich jetzt zum Orgasmus reiten und das machte sie auch. Nach kurzer Zeit musste ich den vorangegangen Eskapaden Tribut zollen und ich fühlte, wie mein Samen aufstieg und sich in ihre Muschi ergoss. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören, hatte ich das Gefühl, so viel schoss aus mir heraus. Sie war zur selben Zeit gekommen und ich hörte noch das Nachhallen ihres Schreis, den sie ausgestoßen hatte. Sie legte sich mit ihren kleinen Titten auf meine Brust und ich konnte jetzt beide jeweils mit einer Hand streicheln und kraulen. Die eine lag auf mir, die andere neben mir und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich wieder etwas in mir regte und ich verlagerte den Punkt meiner Bemühungen etwas und kraulte ihre Brüste und dann rutschte meine Hand nach unten und ich begann, Ihre Schamhügel zu streicheln. Ein merkwürdiges Gefühl, in der einen Hand hatte ich eine glatte, rasierte Scham, die noch nass war von den diversen Ergüssen und bei der ich feststellen konnte, dass die Schamlippen schon wieder weit geöffnet waren. Die andere Hand lag auf einem dichten Busch schwarzer, weicher Haare und dieser Busch war auch vollkommen nass, aber die Eigentümerin, lag noch da mit geschlossenen Augen und ließ sich verwöhnen. Das war diejenige, die ich in den Arsch ficken wollte, dachte ich und da sie auf mir lag, konnte ich gut um sie herumgreifen und begann damit, ihren Po zu liebkosen. Ihr Poloch war immer noch etwas geöffnet, nachdem ich ja einige Anstrengungen unternommen hatte, sie zu weiten und ich wusste, dass ich das jetzt sehr schnell nutzen musste, da ich sonst von vorne beginnen musste.
Ich drehte sie herum und kniete mich selbst unmittelbar hinter sie und drückte sie mit dem Kopf nach vorne und unten, so dass ihr kleiner runder Arsch weit hochgestreckt vor mir positioniert war. Sie ahnte, was ich vorhatte und versuchte, Ihren Kopf zu drehen, aber ich war jetzt nicht mehr zu bremsen und habe ihr erst einmal mit beiden Händen auf den prallen Arsch geschlagen und dann die Pobacken weit auseinander gezogen und noch mal schnell mit den Fingern Platz geschaffen und dann aber sofort mit meinem zuckenden Schwanz nachgedrückt. Nun, sie war gut eingeölt und so konnte ich langsam Raum gewinnen und schob und ruckte meinen Riemen immer tiefer in ihren engen Kanal. Sie stöhnte und jammerte ein wenig, aber jetzt wollte ich sie aufbrechen und nahm noch einmal richtig Anlauf und habe dann meinen Schwanz mit einiger Wucht hineingehämmert. Das Jammern wurde lauter, brach dann aber ab und sie begann, mit ihrem Arsch zu wackeln und auch ihre Freundin hatte sich inzwischen wieder erholt und begann ihren Kitzler zu lecken und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr, sie bockte hoch auf und ich sah meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwinden. Die andere Koreanerin leckte jetzt immer abwechselnd die Klitoris ihrer Freundin und meinen Sack, der sich in ihrer Nähe befand und das heizte mich zusätzlich an. Nicht mehr lange und ich musste den erotischen Spielereien des Abends nachgeben und ich spürte, wie mein Samen in mir den Weg nach oben begann und sich in die Röhre begab, aus der ich dann in die enge Furche spritzen würde. Ich zog meinen Riemen heraus und habe den Saft gleichmäßig auf beide verteilt. Die eine bekam es auf den Arsch, die andere auf das Gesicht gespritzt.

Danach mussten wir natürlich erst einmal etwas essen und trinken, aber sie haben ihre Fesseln anbehalten und es war ein großer Spaß als der Kellner kam, um das Essen zu bringen. Ich hatte mich wieder vollständig angezogen und das eine Mädchen hatte ich an die Tür gekettet und das andere auf die Couch gelegt, so dass man sehen konnte, dass sie unter ihrem Kleid nichts mehr anhatte. Sie hatte ihre Beine hinter dem Kopf und das Kleid war natürlich heruntergerutscht, so dass ihr Arsch und ihre Muschi vollkommen frei lagen und auch die Spuren der vorangegangenen Orgasmen waren noch gut sichtbar. Gut ich gebe zu, ich hatte ein wenig Sorge dass der Kellner die Polizei holen würde. Aber er war nur etwas verstört und lächelte etwas gequält, und dann ist er wieder gegangen. Ich bin sicher, er hätte gerne mitgespielt, denn seine Hose zeigte schon ganz verräterische Ausbeulungen. Wir haben dann noch einen zweiten und einen dritten Gang gemacht, aber davon erzähle ich vielleicht später einmal.