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Erstes Mal Inzest

Meine Praktikantin Teil 2

wie das weitergehen soll?” Kübras grinste mich an… und sagte “das werden wir wohl nur gemeinsam herausfinden!” sie hatte dabei wieder einen blick drauf, der mich alles um mich herum vergessen lies. Ich war froh das in diesem Moment die Aufzugstür aufging, und wir wieder in den Berufsalltag zurück kamen.
Der Morgen verlief normal mit den üblichen Tätigkeiten, und der auch inzwischen üblichen Verteilung von kleinen Jobs an Kübras und Tanja, die wie immer obercool in mein Büro kam und wie immer von einer leichten Überheblichkeit gesegnet war. Ihr Kleiderwahl war mal wieder daneben für Büro, aber perfekt für die Disse. Sie hatte diesmal allerdings wenigstens eine hellblaue Bluse an, und der Rock ging sogar eine handbreit über Ihre Pobacken. Bei einer seitwärst bewegung ihres Oberkörper konnte allerdings auch der unerfahrenste Mann erkennen, dass Sie heute auf einen BH verzichtet hatte, denn die Bluse spannte sich dabei und Ihre Nippel traten dabei deutlich unter dem Plywood Stoff heraus… Ihre Titten waren zwischen B und C Cup die Form aber sicher noch sehr fest für Ihr Alter. Ich musste innerlich grinsen, denn meine Lieblingspraktikantin hatte mir ja schon gesagt, was Tanja in der MIttagspause gerne machte.

Ich fand die Situation auf der einen Seite krank, dass mein Assistent mit seinen 29 Jahren gerade frisch verheiratet und mit seiner Frau in Erwartung des ersten Nachwuchses… aber vielleicht führte mich Kübras ja an der Nase herum, und Tanja tat nach aussen nur so cool. Die Zeit wollte nicht vergehen, aber ich erkannte beim Gang zur Kaffeemaschine auf dem Gang, das Tanja und Jan sich auf dem Gang unterhielten.. Nicht etwa über offensichtlich private Dinge, aber an der Art wie sie sich unterhielten merkte ich, das da mehr war als das Verhältnis Praktikantin und Mitarbeiter. Sie schaute selbstbewusst und Jan hatte einen Blick, den ich selbst von mir kannte, wenn ich auf etwas geil war und wusste das meine Wünsche bald in Erfüllung gingen. Kübras bemerkte mich am Kaffee Automaten und kam langsam auf mich zu. Ihre Hand ging an meine Hüfte und ich erschrak und sah mich um. “Spinnst Du??? wenn das jemand hier sieht!” zischte ich leise zu Ihr zurück. “Sie war überrascht wie deutlich meine Ansage war und schaute fast etwas hilflos.”Sorry Sie haben ja recht!” sagte sie entschuldigend “Das Sie kannst DU weglassen wenn wir alleine sind” Ok grinste Sie mich jetzt wieder in ihrer Traumhaften Art an.

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Inzest

Familie Pervers – 02

Ich lag auf dem Boden und war wie in einer anderen Welt. Gedanken schossen mir durch den Kopf die ich so von mir und vor allem von meinem Sohn Carsten nicht kannte.

Es müssen stunden vergangen sein, denn Peter stand auf einmal wieder breit grinsend vor mir. “Du kleine Drecksau liegst ja immer noch da und du hast dich wirklich Nichtmal versucht zu waschen.” Er schüttelte dabei noch mit dem Kopf und da viel mir auf das Ich wirklich keinen Gedanken daran verschwendet habe mich zu waschen. Ich sah ihn an und wollte von ihm wissen, wie das in Zukunft nun weiter gehen soll. Er meinte nur das Wir alle zu ihm auf den Hof ziehen werden damit er mich und vor allem Carsten besser unter Kontrolle hat. Danach setzte er sich auf die Couch und hielt mir seinen Schwanz hin, den ich mir sofort bereitwillig in den Mund steckte. Ich wusste, dass es da nun keine wieder Worte geben durfte. Ich blies ihn, bis er mir in den Mund spritze und ich alles schluckte. Danach leckte ich ihm den Schwanz sauber. “Nun geh Duschen, Carsten wird bald heimkommen und du wirst auf ihn in seinem Bett warten.”

Wie Peter es angewiesen hat, duschte ich mich, ging in Carstens Zimmer und legte mich ins Bett. Als Carsten nach Hause kam und in sein Bett stieg, war er nackt. “Schön da hatte Opa recht, dass du mir das Bett schön warmhalten wirst.” Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und erkannte, dass mit meinem schüchternen Sohn etwas geschehen sein musste. Er hatte den gleichen notgeilen Blick wie mein Schwiegervater. “Los Mutter, blas mir schön den Schwanz steif ich will noch bisschen in mein Geburtsloch ficken.” Ohne ein Wort zu verlieren, kroch ich unter die Decke und nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Lippen. Sein Pimmel wuchs zu einer stattlichen Größe heran, und als er Richtung Höhepunkt kam, legte ich mich neben ihn. “Los komm fick meine Familienfotze hart durch. Gib mir deinen geilen Jungschwanz.” Er warf sich auf mich und bohrte mir seinen Schwanz in einem Ruck in mein triefendes Loch. Er fickte nur kurz, bis es ihm in mir kam, aber auch ich kam nur Sekunden nach ihm zu einem mächtigen Orgasmus. Danach schliefen wir ein.

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Voyeur

Ein schöner Tag im freien

Diese Geschichte erzählt von unserem Erlebnis letzter Woche, welches so interessant war das ich euch davon berichten möchte. Also, letzte Woche Sonntag, es war etwa 25°C morgens um 08:00 Uhr da wir ende Juli hatten, sagte ich Rosa das ich heute etwas ganz besonderes geplant habe. Ich war schon etwa 2 Std. wach und hatte einige Vorbereitungen getroffen. Unter anderem eine Kanne Tee gekocht, die wir nun tranken, bevor wir den Tag in Angriff nahmen. Als wir diese leer hatten, sagte ich Rosa sie möge sich hinlegen, damit ich ihr die Liebeskugeln einführen kann. Danach haben wir uns angezogen, ich habe Rosa die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden, damit sie nicht sehen konnte wo wir hinfuhren. Ich setzte Rosa auf den Rücksitz und schnallte sie dort an. Unsere Scheiben hinten sind getönt und somit konnte nicht jeder sehen das jemand mit verbundenen Augen im Wagen sitzt. Nicht das noch die Polizei angerufen wird habe ich Rosa gesagt. Wir fuhren los, wobei ich einige größere Umwege machte, damit Rosa die Orientierung und ihr Zeitgefühl komplett verliert.

Am Zielort angekommen holte ich Rosa aus dem Auto und sagte sie solle sich komplett ausziehen, nachdem ich ihre fesseln gelöst hatte. „Wo sind wir eigentlich ? Warum soll ich mich ausziehen ? Was ist, wenn uns jemand sieht ?“ Waren ihre Fragen. Ich sagte: „Keine Fragen, ausziehen. Für jede weitere Frage oder Einwendung gibt es nachher 10 Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern“. Rosa zog sich also aus und ich fesselte ihre Hände wieder auf dem Rücken. Während Rosa sich auszog, habe ich sämtliche Utensilien aus dem Kofferraum geholt. Dabei achtete ich darauf, das Rosa nicht merkte das ich noch etwas mitnahm. Den Rucksack schulterte ich und nahm die große Tasche in meine rechte Hand. Dann führte ich Rosa mit der linken tiefer in den Wald auf dem abgesperrten Truppenübungsplatz, für den ich mir den Schlüssel besorgt hatte. Rosa wusste natürlich nicht das hier niemand herkonnte, was sie sichtlich nervöser machte, je weiter wir gingen. Kurz bevor wir an der von mir vorher ausgesuchten Stelle angekommen waren, kam dann doch noch ein Einwand von Rosa, der lautete: „Ich habe Angst das uns jemand sieht, lass uns zurück gehen“. Das war natürlich nicht meine Absicht und ich sagte: „Zehn“ während wir weiterliefen. Etwa 50 Meter weiter waren wir da. Ich löste Rosas Fesseln um diese sofort wieder an den beiden dicken Ästen über ihr zu befestigen. An ihren Beinen machte ich jeweils eine Ledermanschette, um sie anschließend zu den beiden Bäumen, zu denen die Äste gehören, zu spannen. „Deine Strafe fürs Reden bekommst du jetzt sofort“ sagte ich ihr und schlug zehn mal leicht auf ihren Po. Die Striemen waren kaum zu sehen, so leicht hatte ich draufgeklopft. Ich fühlte noch mal kurz ob ihre Möse nass ist, was auch der Fall war. Nun sagte ich zu ihr: „Ich habe noch was zuhause vergessen, ich bin in etwa zwei Stunden wieder da“. „Ich würde in deiner Stelle nicht laut rufen, wenn du nicht entdeckt werden willst“, riet ich ihr noch bevor ich ging.

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Inzest Reife Frauen

Der Brief von Mama

Hallo, mein Sohn
Du bist ja wohl ganz scharf darauf, von Mutti ein scharfes Bild zu bekommen. Vielleicht klappt es ja so und du kannst dir einen runterholen. Seit ich dir heimlich beim wichsen zugeschaut habe und gesehen habe, was für einen Schwanz du hast und wie du abspritzt, habe ich Lust, mich von dir ficken zu lassen, aber das darf nicht sein. Ich kann mich doch nicht vom eigenen Sohn besteigen lassen. Wenn ich pissen gehe, mache ich schon immer die Beine ganz breit und ziehe die Schamlippen auseinander, weil ich weis, das du mich oft dabei beobachtest. Ich stelle mir immer vor, wie dein Schwanz aus der Hose steht und heftig gewichst wird. Am liebsten wäre es mir, du würdest mich mit Gewalt nehmen, dann könnte ich ja sagen, daß ich das nicht gewollt habe. Neulich wurde ich so geil, als ich wieder ein von dir vollgewichstes Höschen sah, das ich es angezogen habe und mir dein Sperma so lange in meine Votze massiert habe, bis es mir kam.
So jetzt habe ich dir schon viel zu viel gebeichtet.
Deine Mutti

Hallo und Küßchen Mutti!.

Mit wachsender Geilheit habe ich in meiner Junggesellenwohnung Deinen Brief gelesen und mußte mir immer wieder Dein Bild anschauen und habe mir dabei an meiner Nudel gespielt.
Mein Lümmelmann ist dabei ganz hart und steif geworden.
Ich habe Dich in meiner Zeit in der elterlichen Wohnung zwar oft heimlich beobachtet, wie Du Dich z.B. unter der Dusche beglückt hast, auf der Toilette gewichst und wie Du Papa im Bett ab und zu einen geblasen hast (Seiner ist aber nicht so groß und dick wie meiner).
Ich habe Dich auch beim Sonnenbaden im Garten beobachtet und Dir beim Schwimmen im Pool zugesehen.
Immer habe ich hinter dem Fenster gestanden und meinen Lümmel gewichst, bei dem Anblick den Du mir geboten hast. Schon immer hatte ich den Verdacht, daß Du es gewußt hast, daß ich Dich heimlich beobachtete und dabei wichste.
Selbst beim Sonnenbaden hast Du Dich umgeschaut, ob Dich niemand sieht und wenn Du gewußt hast, daß ich Dich sehe, hast Du immer Deinen Bikini ausgezogen und Dich völlig nackt in die Liege gelegt.
Ein Blick von Dir zu meinem Fenster und Du hast dann begonnen Deinen Body mit dieser weißen Sonnenmilch zu bekleckern, um Dich mit der Milch einzureiben. Die weiße Milch hat in meiner Phatasie jedes Mal den Gedanken erzeugt, daß es meine Soße ist, die ich auf Dich gespritzt habe während Du auf der Liege eingeschlummert bist.
Mein Schwanz war da schon beim Anblick von Dir bretthart. Wenn Du dann anfingst, die Sonnencreme zu verreiben hast Du dies immer besonders intensiv und langsam gemacht, damit ich auch alles sehe und nichts verpasse. Deine Brust hast Du besonders intensiv einmassiert und solange alles verrieben, bis die Nippel vollkommen hart waren und fast bis zur Sonne ausgefahren waren.
Auch Deine Schenkel hast Du immer intensiv eingecremt. Die Vorderseite ist dann fertig gewesen und Du legtest Dich dann immer auf den Bauch und begannst die geilen Arschbacken einzureiben. Dein Kopf lag dann immer auf dem linken Unterarm und Dein Blick zeigte immer in meine Richtung. Leider hast Du immer diese blöde Sonnenbrille getragen und ich konnte Deine Augen dabei nicht sehen. Du hest mit der rechten Hand Deine Pobacken eingecremt und öfter etwas von der Sonnenmilch durch Deine Spalte laufen lassen. Deine Hand massierte dann immer schnell hinter der Milch hinterher und die Finger gingen immer öfter in den Spalt.
Ich denke, immer wenn Du Deinen Hintern dabei etwas angehoben hast, hat Dein Finger schon in Dir gesteckt. Das hat mir die zuckende Bewegung von Dir gezeigt und Du hast es dann nie mehr lang ausgehalten und bist dann schnell splitternackt mit der Hand auf der Muschi aufgesprungen und schnell im Bad verschwunden.
Dort habe ich Dich dann immer beim Wichsen heimlich durch das Schlüsselloch beobachtet. Einmal hast Du mich dabei fast erwischt und ich stand mit einer riesen Latte in der Hose direkt vor Dir, als Du nackt wieder herauskamst. Du hast Dich jedoch überhaupt nicht geniert, große Augen gemacht als Du die große Beule in meiner Hose sahst, mir ein spitzbübisches Lächeln geschenkt und bei den Worten “Oh Micha´Du bist ja schon richtig *erwachsen*” mir mit dem feuchten Wichs-Finger auf die Nase gestubst.
Noch nie habe ich Deinen Körper so nah zu Gesicht bekommenund ich wäre am liebsten über Dich hergefallen. Als Du dann weggegangen bist, hast Du mit Deiner Brust noch meinen Oberkörper gestreift und ich sah noch, wie die Nippel sich wieder aufgerichtet haben. Das hast Du bestimmt mit Absicht getan.
Danach mußte ich sofort in das Bad und ich glaube, Du hast mich damals auch beobachtet, weil ich ein leises Wimmern vernahm. Sicher hast Du mir zugeschaut, wie ich meinen “Erwachsenen” genüßlich bearbeitet habe und Du hattest bestimmt auch einige Finger in Dir.
Und heute?
Du schickst mir ein Foto, wo ich Dich in Deiner nackten Pracht mit einem fremden Schwanz vögeln sehe! Deine Brüste scheinen mir viel riesiger als damals und ich würde sie gerne mal richtig durchkneten und meinen Prügel zwischen diese Hügel schieben. Nimm mich zwischen Deine Schenkel und laß mich wieder Baby sein und an den Milchtüten saugen.
Deinen Kitzler habe so nah noch nie richtig zu sehen bekommen. Der ist ja riesig. Fast wie der Pimmel eines kleinen Jungen. Damit hast Du bestimmt viel Freude. Gerne würde ich mal daran saugen und lutschen, während meine Finger in Deiner Pussy spielen.
Oh je, jetzt habe ich soviele Gedanken über meine eigene Mutter geschrieben, die sich nicht gehören. Ich glaube aber Du verstehst meine Gefühle und sende es Dir einfach mal so zu.
Iich Dich mal wieder für ein Wochenende besuchen kommen. Vielleicht werde ich Dir da beim Kochen mal “unter die Arme greifen”, Dich beim Fensterputzen sicher an den Beinen halten, Dir den Köper für ein Sonnenbad eincremen oder Dich wichsend im Schlaf überraschen und Deine heißen Stellen verwöhnen.
Wenn Du das alles mitmachst, werde ich Dir zur Belohnung auch einige meiner Videos zeigen, auf denen ich zu sehen bin, wie ich es mir damals selber machte, wenn ich Dich heimlich beobachtet habe.
Oder ich binde Dich an einen Küchenstuhl und ich zeige Dir mal, was es so alles für “Küchehelfer” gibt.
Jetzt bin ich so geil vom Schreiben geworden, daß ich mir noch mal Dein Foto ansehen und mir einen runterholen werde. Ich werde es mir ausdrucken und einen lang gehegten Wunsch erfüllen, nämlich meine heiße Soße auf meine Mutti zu spritzen.
Ich hoffe, daß Du mir bis zu meinem Besuch noch einige Deiner Bilder zuschickst, damit meine heißen Phantasien gestillt werden und ich mir Geadanken machen kann, wie ich Dich beim Besuch beglücken kann.
Einen dicken fetten Schmatzer sendet Dir Dein Sohnemann.
Bussy auf die Pussy.

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Fetisch

Im Sexshop

Isabella war jetzt 45 Jahre alt, sie war seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater Timo in einer kleinen Wohnung. Sie war eigentlich glücklich, aber es gab da eben auch die Tage, wo sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zuspüren. Wobei erwähnt werden sollte, dass sie von ihren Freundinnen zur Scheidung einen Dildo bekommen hatte. Den sie erst in die hinterste Ecke vom Schrank geschmissen hatte, dann aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann bekam, ihn doch raus holte. Am Anfang tat sie sich damit schwer, doch als der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu haben. Mit jedem Mal den sie ihn benutzte wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, wo ihr Dildo, den sie Johann nannte, lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie einfach irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.
War es am Anfang nur einmal im Monat, dass sie Johann benutzte, so war es jetzt bereits alle zwei Tag. Isabella gestand sich ein, dass sie süchtig nach Johann war. Sie hatte Johann sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn auf dem WC zu benutzen.
Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch im Waschraum mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hat, damit sie auch auf der Arbeit ihr vergnügen hat. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Isabella traute sich aber auch nicht die Kollegin anzusprechen. Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken über diese Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Johann keine große Hilfe, da sie mit den Gedanken immer wieder auf das Gespräch zurückkamen.
Am Morgen war sie als Erste im Büro, schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff Liebeskugeln ein und bekam darauf hunderttausend Links. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend dort hatte sie mit solchen Dingern Klickern gespielt.
Als sie die Beschreibung durchgelesen hatte, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie, was sie dort las. Für sie stand fest, genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.
Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden. Die Kolleginnen kamen und sie schloss schnell die Seite. Doch die Erregung in ihr blieb, sie war unkonzentriert, gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages frei.
Man hatte ihr noch viel Spaß gewünscht und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.
Isabella fuhr zu dem Laden, doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer reingingen, es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Als die Tür zur Auslage geöffnet wurde und ein Mann die Auslage betrat, er war groß und muskulös, doch das Besondere war, dass er dem Mann sehr aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Johann seinen Dienst verübte.
Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenschnitt und ein schöne Bräune genau so sollte er sein, dachte sie.
Er ging zu der Puppe in der Auslage und zog ihr den Leder BH und Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Isabella ins Gesicht, er lächelte sie freundlich an zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür, sie solle sich ruhig trauen. Isabella war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden, dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gelaufen, da sie in der Tür stehen geblieben war.
Der Mann aus der Auslage sah es und kam zur Tür. Kommen sie ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben wir beißen nicht, schauen sie sich bitte unverbindlich um, wenn sie fragen haben, werde ich sie ihnen gern beantworten.
Isabella nickte und schaute sich im Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen zu den sie fragen hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen, aber bei diesem Mann, wäre es ihr peinlich so was zukaufen.
So ging sie mutig von Regal zu Regal, sie musste schmunzeln, als sie Johann im Regal sah. Es gab ihn sogar in sieben anderen Farben. Ihr Johann war Elfenbeinfarben! Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch her gab es viele Verschiedene, welche waren jetzt die Richtigen. Ihr Herz begann heftig zuschlagen, mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich ein anderes packte mit goldenen Kugeln zunehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf, gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie soll die Goldenen nehmen die hätte sie auch, damit einkaufen gehen oder auf der Arbeit sei ein Traum. Da in den Kugeln noch mal kleine Kugeln eingearbeitet sind.
Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal der einen Großen und ein kleines Teil mit Kopf hatte. Sie sah Isabellas ratloses Gesicht, so erklärte sie ihr, was es mit den zwei Köpfen auf sich hat. Sie war jetzt fünfundvierzig aber an so was hatte sie noch nie gedacht. Gleichzeitig in beiden Löchern etwas zu haben. Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie daran dachte, Johann einen Bruder mitzubringen. Doch auch dieses Teil traute sie sich nicht zukaufen.
Sie ging weiter sah sich die vielen verschiedenen Hefte an die auf einem Tisch lagen an, dann kam sie zu einem Ständer mit Wäsche hier betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine Korsage in rot und schwarz vom Ständer, als der Verkäufer neben ihr stand und fragte, ob sie klarkommt?
Isabella schaute ihn an und nickte, wenn sie möchten, haben sie auch die Möglichkeit Sachen anzuprobieren, wir haben eine Umkleidekabine, in etwa fünfzehn Minuten kommt auch noch eine Kollegin, die ihnen dann auch helfen könnte.
Danke, ich überlege noch, was ich eventuell mal probieren werde.
Isabella wurde jetzt ruhiger ihr Herz raste nicht mehr so, wie am Anfang als sie in den Laden kam. Der Mann hatte etwas in seiner Art, dass sie ruhiger werden ließ, es war seine Stimme, die ihr eine Gänsehaut machte. Die Korsage gefiel ihr sehr gut, aber erstmal hing Sie sie wieder weg, weiter ging es durch den Laden. Sie kam an das Regal in dem Peitschen und Masken sowie Klammern und vieles andere Sachen hingen. Auch hier gab es einen Wäscheständer, nur diesmal war das Material Leder und Gummi. Sie besah sich auch diese Sachen, doch bei genauer Betrachtung, überlegte sie, wer sich einen Gummi BH kauft, wo an den Stellen der Brustwarzen Löcher waren, oder ein Leder BH der Klappen an der Stelle hatte, wobei auf der Innenseite der Klappe Reiszwecken befestigt waren. Fragen über fragen, als eine junge Frau sie ansprach.
Hallo, mein Kollege Robert sagte mir gerade, dass ich Sie mal ansprechen sollte, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin die Helen und gebe ihnen gern Auskunft, meistens ist es leichter von Frau zu Frau sich zu informieren. Isabella musste nicken, ja auch wenn sie älter war als Helen, war es doch leichter für sie. Isabella hatte dann ein paar fragen die Helen ihr erklärte, wobei sie dann doch einige Mal rot wurde.
Als sie wieder am Wäscheständer waren, nahm Isabella die Korsage zur Hand und bat Helen, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen könnte. Helen betrachtete sich Isabella und meinte dann “zweiundvierzig und Körbchen Größe fünfundachtzig B”? Isabella nickte, so schaute Helen erst im Ständer nach, bevor sie ins Lager ging. Wobei sie Isabella schon mal zur Kabine bat. Ein Mann stand plötzlich dich bei der Kabine und besah sich eine Puppe, die dort stand.
Helen kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte sie Isabella. Helen bat den Mann er möge bitte hier bei der Kabine jetzt weggehen. Er reagierte aber nicht, so rief Helen nach Robert und plötzlich ging der Mann. Isabella zog sich aus, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und feststellen musste das ihr grüner Slip “Marke Oma und der BH Marke verwaschen” nicht wirklich hierher passten. Sie hatte den BH gerade ausgezogen als Helen ihr, die rot- schwarze Korsage in die Kabine hielt. Isabella zog sie sich an, wobei die Bänder auf dem Rücken zusammengezogen werden müssen. Sie wollte sie schon wieder ausziehen als Helen fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen darf.
Ihr Verstand sagte: Nein, danke brauchen sie nicht, doch ihr Mund sagte: Das wäre nett! Helen zog die Bänder zusammen, bis die Korsage richtig saß, dann schaute sie sich Isabella an, sah, dass der Slip von Isabella nicht zur Korsage passte, so holte sie schnell einen passenden Slip dazu, den sie Isabella hinhielt. Isabella zog ihn über ihren Slip, schob ihren Eigenen soweit zusammen, bis nur noch der neue Slip zusehen war.
Isabella schaute in den Spiegel war sie das wirklich? So erotisch sah sie noch nie aus, die Korsage hatte ihre Brust schön angehoben und ihr Bauch war auch weg. Helen war auch der gleichen Meinung, dass sie damit jeden Mann haben könnte, wenn dabei zog sie an den Strapsbändern der Korsage noch schöne Strümpfe daran befestigt wären. Helen verschwand aus der Kabine und reichte ihr einen Augenblick später ein paar Strümpfe mit Naht. Die sind der große Renner bei den Männern, wenn sie hier für ihre Frauen einkaufen, sagte sie ihr. So befestigte Isabella die Strümpfe an den Strapsen zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.
Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Johann oder im Büro anziehen kann, vielleicht gibt es ja mal einen Mann, den sie damit überraschen kann.
Isabella hörte, dass Helen nach Robert rief, da schon wieder jemand nicht von den Kabinen gehen will. Als sie Roberts Stimme hörte, dass der Mann bitte den Laden jetzt verlassen möchte, da er das zweite Mal aufgefallen sei. Scheinbar war der Kunde nicht einsichtig, als sie Robert sagen hörte, es geht auch anders, jetzt war Isabella neugierig, was Robert macht.
Sie sah gerade noch, dass Robert den Mann an seinem Jackettkragen gepackt hatte und zum Ausgang mit ihm ging.
Helen entschuldigte sich für den Zwischenfall, es war ein Spanner. Doch jetzt ist wieder alles in Ordnung. Darf ich noch mal einen Blick werfen, wie das Ganze zusammen aussieht? Isabella zog den Vorhang ein kleines Stück beiseite, sodass Helen sie sehen konnte. Isabella drehte sich, sodass Helen sie auch von hinten sehen konnte. Dann nickte Helen, das sieht rattenscharf aus, damit liegen ihnen die Männer zu Füßen. Isabella fühlte sich geschmeichelt, aber sie hatte plötzlich den Mut, Helen zu bitten ob Robert auch mal einen Blick drauf werfen könnte?
Helen rief nach Robert, der sofort erschien, Helen erklärte ihn, dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat Robert an die Kabine und sah sich Isabella an. Da er nichts sagte, drehte sie sich langsam. Als sie ihn in die Augen sehen konnte, sagte er ihr, dass ihr Mann sehr glücklich sein kann eine so schöne Frau zu haben! Die Sachen sehen aus als wenn sie für Sie extra angefertigt wurden sind.
Isabella schaute sich noch mal im Spiegel an, sollte sie ihn sagen, dass es keinen Mann gibt? Doch als sie es ihm sagen wollte, war er weg, dafür schaute sie in die Augen von Helen. Die ihr die Korsage öffnen wollte. So drehte sich Isabella um und Helen begann mit dem Öffnen.
Nehmen sie die Teile? Wollte sie wissen. Isabella nickte. Ja, auch die zweite Meinung war positiv? Dabei musste sie lachen und Helen stimmte mit ein.
Ihr Kollege ist der eigentlich verheiratet? Wollte Isabella von Helen wissen. Helen schaute sie an: Nein, das Sahnestückchen ist nicht verheiratet, er hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber frage mich bitte nicht, wie die Richtige sein muss, dass weiß er glaube ich selber nicht. Helen nahm die Sachen legte sie zusammen und ging damit zur Kasse. Isabella zog sich an und folgte ihr. Sie schaute sich im Laden noch mal um, ihr Blick blieb an den Kugeln hängen, doch die könnte sie sich ja beim nächsten Mal holen, so würde sie Robert wieder sehen. Denn der war nicht zusehen. Helen sah den suchenden Blick von Isabella. Helen sagte ihr: dass Robert Pause hat und sich was zu Essen holt! Enttäuscht zahlte Isabella nahm die Tüte und verließ den Laden.
Eins wusste sie, spätestens morgen Abend würde sie wieder hier erscheinen und dann würde sie sich von Robert beraten lassen, es waren ja noch die Liebeskugeln offen die sie kaufen wollte. Dabei schmunzelte sie und heute Abend würde Johann in den Genuss kommen sie mit den neuen Sachen zusehen. Dabei würde dann die “Sahneschnitte Robert” in ihrer Fantasie eine große Rolle spielen.
Zuhause schaute sie sich das Gekaufte noch mal an, sie spürte immer noch das Kribbeln in sich, was nicht verschwinden wollte. Da sie keinen Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte, nachdem sie sich abgetrocknet und die Lotion eingezogen war, griff sie nach der Korsage, schlüpfte rein und überlegte kurz, was Helen ihr gesagt hatte, wie man das Teil auch allein schnüren kann. Dreißig Minuten brauchte sie dafür, dann hatte sie es geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie verließ das Bad betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es sah schon gut aus aber jetzt wo sie den neuen Slip anhatte, schauten an den Seiten ihre Schamhaare raus. So ging sie noch mal ins Bad und entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie sie fand. Die ganze Zeit dachte sie an Robert und was sie Morgen anziehen, könnte, wenn sie versuchen wollte, ihn wiederzusehen. Als sie aus dem Bad kam, lag Timo auf dem Bett und schaute sein Frauchen an, die drehte sich um die eigene Achse und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Timo streckte sich und schnurte vor sich hin. Du bist mir aber keine große Hilfe, sagte sie zu Timo drehte sich zum Schrank um einen Blick in den Kleiderschrank zuwerfen, ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen, welches aber eigentlich zu eng war, hatte sie doch etwas zugenommen. Doch ihr Bauch sagte ihr: Dass es passen könnte, so griff sie zum Rock zog ihn langsam hoch und er passte. Durch das Schnüren hatte sie eine schmalere Talje bekommen. Es folgte ihre Lieblingsbluse, die leicht durchsichtig war, sowie das Jackett. Ja das sah gut aus, machte sie sich selber Mut. Sie probierte noch 5 paar Schuhe an, dann stand eine Frau vor dem Spiegel die Isabella nicht mehr ähnlich sah.
Denn Isabella kleidete sie sonst eher wie eine graue Maus mit Pullover und Jeans.
Ihre Gefühle machten ihr zuschaffen, traute sie sich zu so ins Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zuknurren, kurz entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ die Wohnung. Als sie die Treppe runter ging, spürte sie die Strapse, welche an ihrem Oberschenkel strichen, was für sie neu war, denn sonst trug sie nur Strumpfhosen. Als sie die Straße betrat, spürte sie den Luftzug, der ihr wie sie jetzt bemerkte, an ihrem nassen Höschen zog. Aber das war ihr gerade egal, sie ging die Straße runter und betrat kurze Zeit später einen gemütlichen Italiener. Der recht voll war, als sie auch schon den Grund sah, es lief ein Fußballspiel auf einer Leinwand. Doch sie hatte glück ihr Platz in der Ecke für zwei Personen war noch frei, wohl, weil man von dort nichts sehen konnte.
Sie zog sich das Jackett aus setzte sich und schaute sich im Lokal um. Aber so auf den ersten Blick war niemand, da den sie kannte. Sie bestellte Pizza und einen Salat sowie ein Glas Wein. Während des Wartens stellt sie sich die frage, ob man ihr ansehen kann, was sie trägt und das ihr Slip so nass ist, als wenn sie da rein gemacht hätte, sie überlegte, ob sie ihn sich ausziehen sollte. Nach einem Schluck Wein war sie sich sicher ich mache es.
Sie ging zur Toilette zog sich den Slip aus, steckte ihn in ihre Tasche, trocknete sich ihre Muschi und ging mutig wieder in den Gastraum. Als plötzlich laut gejubelt wurde, weil ein Tor gefallen war. Man viel sich um den Hals und klatschte sich ab, da sah sie plötzlich Robert vor sich stehen. Er hatte sie gleich erkannt. Hallo schöne Frau was machen sie denn hier? Isabella hatte plötzlich keine Stimme und einen trockenen Mund. Ihr Herz begann zu rasen und sie wurde rot wie ein Schulmädchen. Aber sie schaffte es ihn zusagen: dass sie in der Nähe wohne und hier heute Abend essen will.
Seine Freunde schauten sie an, als Isabella sah, dass Robert bemerkt hatte, was sie da unter ihrer Bluse trägt. Sie spürt, dass sich ihre Brustwarzen verhärten und dass ihre Feuchtigkeit langsam einen Weg an ihrem Bein suchte. In diesem Moment setzt sie alles auf eine Karte. Sie schaut Robert an und fragt: ob er mit an ihren Tisch kommen möchte? Da sie allein hier sei. Robert sah zu den Freunden, die ihm sein Bier in die Hand gaben und viel Spaß wünschten. Isabella ging zu ihrem Tisch, wobei sie die ganze Zeit, überlegte was sie gleich sagen soll. Robert ging langsam hinter ihr und sah sich Isabella von hinten genauer an. Dass sie die Korsage trug, hatte er gleich gesehen. Sie sah zum Anbeißen aus. Was doch ein Rock und eine Bluse sowie schöne Wäsche bei einer Frau ausmachen. Sie hatten sich gerade gesetzt, als auch schon ihr Essen kam, doch sie hat jetzt keinen Hunger mehr, dafür Schmetterlinge im Bauch. Da Isabella ihn nur anschaute, begann Robert das Gespräch.
Helen hat mir erzählt, dass Sie enttäuscht waren, dass ich zur Pause war. Isabella war es peinlich, dass er sie so direkt darauf ansprach. Doch außer eines Nickens kam da nicht von ihr. Sie hat mir auch erzählt, dass sie ihnen gesagt hat, ich Wüste nicht, was ich für eine Frau suche.
Das stimmt so nicht, es gab sie mal, aber das ist lange her. Ich kenne nicht mal ihren Namen und doch gibt es etwas, was mir an ihnen gefällt. Isabella schaute ihm ins Gesicht, hatte sie richtig gehört? Isabella heiße ich, und wie Du, sehen kannst, bin ich allein. Ich lebe allein. Ich darf doch du sagen? Robert schmunzelte, natürlich können wir uns duzen, meinen Namen dürftest du ja bereits kennen. Ich kenne beide, antwortete sie ihm lächelnd. Robert machte große Augen, beide???
Robert und Sahneschnitte, Robert lachte laut los. Den habe ich von Helen bekommen. Sie hofft das Es was werden könnte mit ihr und mir. Aber ich habe ein Prinzip, fange nie etwas mit einer Kollegin an. Seitdem habe ich den Namen weg. Es ist ein schöner Kosename, meinte Isabella. Sie sah auf die Pizza, dann zu Robert. Wollen wir sie uns teilen? Gern aber dann darf ich dir noch einen Wein ausgeben. Nachdem das geklärt war, aßen beide die fast kalte Pizza und sprachen nicht viel. Bis Robert sie fragte: was sie bei ihm Laden nun wirklich kaufen wollte?
Isabella war überrascht über die Frage, doch Robert klärte sie auf, dass er eine gute Menschen-Kenntnis hat, dass gehört bei uns dazu. Du bist nur reingekommen, weil ich dich so nett angelächelt habe. Isabella schmunzelte, bis du dir da ganz sicher? Ja, das bin ich!! Ich glaube auch zu wissen, was du kaufen wolltest. Da bin ich aber gespannt, meinte Isabella. Vermutlich sind es die japanischen Liebeskugeln, die es dir angetan haben. Isabella riss die Augen auf, wie kommst du darauf, wollte sie von ihm wissen. Robert schaute sie an, seit du den Laden betreten hast, habe ich dir nachgeschaut. Du hast sehr lange bei den Dildos und den Liebeskugel zugebracht. Da du keinen Dildo angefasst hast, konnten es nur die Kugeln sein. An dir ist ein Detektiv verloren gegangen, meinte Isabella schmunzelt zu ihm.
Und stimmt es? Wollte Robert jetzt wissen. Da Isabella bereits das zweite Glas Wein ausgetrunken hatte, war ihre Zunge gelöst und sie gestand Robert, das sie wirklich wegen der Kugel da gewesen sei, sie aber keinen Mut hatte so was bei ihm zukaufen. Robert griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ließ sie aber nicht los, was Isabella sehr genoss. Hast du auch solche Probleme in einem Schuhladen? Fragte er sie schmunzelt Nee, da ist es ja nicht etwas so Anstößiges, was ich dort kaufe.
Aber ich wäre Morgen wieder zu dir in den Laden gekommen um dich zusehen und vielleicht auch zum Beraten. Da kann ich mich ja schon auf Morgen freuen. Wer sagt denn, dass ich jetzt noch komme, wo ich die Beratung doch jetzt schon haben könnte.
Könnte, ist genau richtig gesagt, meinte Robert. Ich bin nicht mehr im Dienst. Dabei lächelte er sie an. Schade dann muss ich wohl wirklich noch mal kommen.
Der Kellner kam und teilte den beiden mit das bald geschlossen wird. So zahlten sie und Robert half ihr ins Jackett, dabei flüsterte er ihr ins Ohr das, wenn man so eine schöne Bluse und das darunter trägt, einen Knopf mehr offen läst. Isabella griff nach dem Knopf und öffnete ihn, mit der Bemerkung, dass sie dann aber auch Geleitschutz braucht bis zu ihrer Wohnung. Robert versprach es, sie hackte sich bei ihm unter und beide gingen durch die dunklen Straßen. Die ganze Zeit überlegte sie, was gleich passieren wird, für sie war es keine frage, sie würde alles mitmachen. Vor der Tür gab er ihr einen Abschiedskuss mit der Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn er sie Morgen wiedersehen könnte. Isabella versprach es ihm. Sie bot ihm noch einen Kaffee, an den er aber dankend ablehnte, mit der Bemerkung, dass es bereits spät ist und er es langsam angehen will. Genau das war es, was Isabella als Antwort erhofft hatte. Sie versprach Robert morgen Abend ihn im Geschäft zu besuchen.
Oben in ihrer Wohnung riss sie sich die Kleider vom Leib, holte Johann aus ihrem Versteck und ging ins Bett. Kaum waren die Augen geschlossen, lief bereits ein Film vor ihrem geistigen Auge ab, wo Robert sie mehrmals vernaschte. Doch erst als sie ihren dritten Höhepunkt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf und träumte was sie Morgen bei Robert im Geschäft erleben würde.
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen, schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte, überlegte sie, was sie anziehen könnte, da sie abends ja zu Robert wollte, entschied sie sich für ihre Spitzenunterwäsche und für die Arbeit einen Rock zum Pullover zutragen. Für Robert würde sie sich dann eine Bluse zum Rock anziehen. Bei den Gedanken an Robert kam das kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr das Sie sich noch mal von Johann befriedigen lassen soll, da sie sonst den Tag nicht übersteht. Johann lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blick. Isabella folgte ihrer inneren Stimme und machte einen quick, der ihr einen kurzen heftigen Höhepunkt brachte.
Auf dem Weg ins Büro ging sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zusehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen doch jetzt ärgerte sie sich das Sie eine Strumpfhose trug.
In der Mittagspause ging sie schnell zum Modeladen und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen, es muss alles Perfekt sein.
Endlich Feierabend, im WC zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Isabella ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging sie noch mal in den Modeladen, wo sie sich ein paar billige Strapse kaufte. Sie ging in eine Kabine und zog sie sich unter. Doch es sah zu schießen aus, also kaufte sie noch ein paar Strümpfe mit Naht und das sah jetzt gut aus.
Als sie den Laden betrat, sah sie Robert nicht, dafür lächelte sie Helen an und winkte sie zu sich. Er musste leider weg, irgendwas mit seiner Wohnung, aber ich soll ihnen den Brief geben. Isabella riss ihn auf und las ihn durch.
Liebe Isabella
Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder mir beraten könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Helen dich berät, was ich aber schade finden würde.
Robert 0171………
Isabella sah Helen an, ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ist. Danke sagte sie zu Helen und wollte gehen, als Helen sie fragte:
Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinen Teller serviert zu bekommen???
Isabella musste schmunzeln, noch habe ich gar nichts, aber ich arbeite daran. Lächelnd verließ sie das Geschäft.
Von zu Hause versuchte sie dann Robert zu erreichen, aber der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy klingeln, nackt und nass rannte sie zum Handy und meldete sich. Sie haben zehnmal bei mir angerufen, hörte sie die Stimme von Robert.
Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.
Oh, Hallo Isabella das ist aber schön das Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum Nachbarn gegangen bin.
Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung, wollte Isabella wissen. Nein, es war nicht so schlimm, nur meine Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.
Ich würde es gern hier bei mir machen, meinte Isabella zu ihm. Ist zwanzig Uhr in Ordnung.
Isabella sah auf die Uhr sie hatte dann noch eine Stunde zeigt. Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung. Rasch ging sie zurück ins Bad, wo sie sich für Robert herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte es, sie war so aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß dabei, den er ihr gab. Isabella sah zu ihm auf und dann hatte sie nur einen Wunsch sie wollte ihn küssen. Robert kam ihr ein Stück entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen Kuss tauschten.
Sie bat Robert in ihr Wohnzimmer, wo er sich einen Platz suchte, sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf den Tisch gestellt. Robert öffnete die Flasche und schenkte beiden ein. Auf eine interessante Beratung sagte Isabella.

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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag

Allmählich realisiere ich wieder, wo ich bin: gerade mal 16 Jahre alt nach meinem ersten richtigen Fick eng an die Frau meiner Wichsträume gekuschelt, ganz ruhig atmend und unsere Wärme gegenseitig genießend liegen wir zwischen schweren Sesseln vor einem schweren Couchtisch auf dem weichen Wohnzimmerteppich meiner Nachbarin Frau Schill, die für mich ab dem Moment „Else“ heißt, ohne dass wir uns ausdrücklich auf das „Du“ einigen mussten. Wie ich später erfuhr, war es auch für sie quasi das erste Mal: nach langer ehelicher Entbehrung (der Mann war Busfahrer und hing nach Feierabend viel in Kneipen herum) und erstmals mit einem unmündigen Knaben.

Ganz ruhig, fast unmerklich streichelt sie mit einer Hand durch meine Haare mit der anderen ganz langsam wechselnd über meinen Rücken und meine sehnig-kräftigen Arme und lächelt versonnen. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeit. Seit ich von der Trittleiter herabgestiegen bin, haben wir noch kein Wort gesprochen. Else hat immer noch ihren aufgeknöpften Kittel und die Nylons mit Strumpfhaltern an – ich immer noch mein verschwitztes T-Shirt.

Langsam bewege nun auch ich meine Hände und taste zum ersten Mal ab, was ich seit über einem Jahr regelmäßig bespanne und wovon ich in feuchten Wichsnächten geträumt habe: diese schöne weiße glatte Haut der Oberarme, den Rücken, von dem sich weiter unten der herrlich fleischige Hintern abhebt, dann rundherum diese wunderbar strammen, kräftigen Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Maunzen quittiert. Durch ihre Reaktion mutiger werdend wandert meine Hand zu den üppigen Brüsten – erst streichelnd, dann knetend, dann die Nippel zwirbelnd, die sich genau so aufrichten wie gleichzeitig mein junger dicker Schwanz, der sich – noch immer feucht von unseren Säften – langsam an ihrem Oberschenkel reibt. Mit einem „Mmmmmhhhhh“ drückt sie rhythmisch mit ihrem feisten Fleisch dagegen, um danach meinen Prügel erstmalig mit der Hand zu umschließen. „Ist der dick!“ flüstert sie mir ins Ohr, „Auf den kannst Du aber stolz sein.“ Bevor Else weiter an meinem (und mittlerweile auch ihrem) Lustspender spielt führt sie ganz sanft meine Hand an ihre klatschnasse und immer noch stark geschwollene Muschi. Bereitwillig öffnet sie zur Unterstützung die Schenkel. „ Boah, die fühlt sich so weich und schön an,“ komplettiere ich unseren ersten Wortwechsel nach unserem grandiosen Erstfick und ertaste gespannt mein neues Traumland: diese wunderbaren dicken Schamlippen außen und diese nassen saugenden Häutchen weiter innen, dazu ein feister Kitzler, so dick wie ich es später nie wieder bei einer Frau life erlebt habe und von dem ich heute noch immer wieder träume.

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Inzest

Die Eigene Mutter Geschwaengert

An einem schönen Tag im Mai fuhren meine Mutter (34), mein Vater (45), meine Schwester (16) und ich (17) auf einen Campingausflug. Wir hatten 3 Zelte im Gepäck, eins für meine Eltern, eins für meine Schwester und eins für mich. Als wir auf dem Campingplatz ankamen, bauten wir zuerst unsere Zelte auf. Es war eigentlich ein sehr schöner Campingplatz, jedoch sehr überfüllt. So kam es, dass wir unsere Zelte direkt neben einer anderen Familie aufbauen mussten.
Na gut, es gibt schlimmeres dachte ich mir und fing mit dem Aufbauen an. Nach ca. 30 Minuten waren wir alle fertig. Da es schon langsam Abend geworden war, fingen wir an ein Lagerfeuer zu machen. Meine Mutter kochte uns darauf eine Dose Ravioli. Wir plauderten noch eine Weile. Von der Fahrt übermüdet gingen wir jedoch recht schnell schlafen. Jeder verschwand in seinem Zelt. Ich ging ebenfalls in mein Zelt, zog mich aus und versuchte zu schlafen. Nach einer Weile hörte ich wie es anfing zu regnen. Aus dem Regen wurde ein regelrechter Sturm. Trotzdem fiel ich in meinen wohlverdienten Schlaf. Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und merkte, das ich in einer riesigen Pfütze lag. Mein Zeltboden war anscheinend undicht und ich war klatschnass. Nackt wie ich war, öffnete ich mein Zelt und ging zu dem meiner Eltern rüber. Ich rief meinen Vater durch die dünne Zeltwand. Er fragte: “Was ist los Junge?” Ich erklärte ihm schnell die Situation und er öffnete den Reißverschluss des Zeltes. “Komm erst mal rein und wärm dich auf – du musst dann wohl heute Nacht bei uns schlafen.”, sagte er. Ich tat was er sagte. Da es jedoch auch nur ein 2-Mann-Zelt war, würde es ziemlich eng werden.
Ich sah meine Mutter im Zelt liegen mit der Decke bis an den Hals hochgezogen. Mir war die Situation etwas peinlich, da ich ja komplett nackt war. Meine Mutter blickte kurz an mir herunter und dann sofort wieder in mein Gesicht. “Komm mit unter die Decke! Du erkältest dich sonst noch!”, sagte sie. Sie drehte sich von mir weg und hob die Decke an. Als sie die Decke hob sah ich ihren nackten Rücken und Po – sie hatte ebenfalls nichts an. Ich hatte keine Wahl und schlüpfte mit unter die Decke. Mein Vater war mittlerweile auch unter der Decke auf der anderen Seite. Ich drehte mich zu meiner Mutter hin, versuchte sie aber nicht zu berühren. Nach einer Weile, schlief ich ein. Einige Stunden später wurde ich von einem Geräusch geweckt. Ich machte meine Augen vorsichtig auf. Doch was ich sah, konnte ich nicht glauben. Meine Mutter saß auf meinem Vater und bewegte ihren Arsch hoch und runter. Die beiden hatten nicht gemerkt, dass ich wach war.
So fing ich an, mir unter der Decke einen zu kraulen. Ich guckte den beiden durch blinzelnde Augen zu. Sie trieben es immer wilder und wilder und plötzlich bewegte sich meine Mutter so heftig, das sie mir die Decke weg zog. Mein Vater blickte zu mir rüber und sah mich da liegen mit einer riesigen Latte. Er grinste kurz und guckte dann wieder weg. Ein paar Minuten später hörte ich ihn rufen: “Ich komme!”. Meine Mutter ritt daraufhin noch heftiger und schien auch in diesem Moment ihren Orgasmus zu haben. Sie brach mit einem lauten Stöhnen auf ihm zusammen.
Nach einer Minute des Schweigens setzte sie sich von ihm herunter und legte sich wieder neben mich. Als sie abstieg, konnte ich sehen, dass er ein Kondom trug. Sie sagte: “Gute Nacht!” zu ihm und wollte wohl wieder weiterschlafen. Plötzlich sagte mein Vater zu ihr: “Willst du unseren Sohn etwa so da liegen lassen?” Meine Mutter drehte sich zu mir um und erschrak, als sie mich mit meiner Latte da liegen sah. Irritiert blickte sie wieder zu meinem Vater und sagte: “Was meinst du damit?” “Du weist was ich meine! Vielleicht solltest du ihm ein bisschen helfen”, sagte er. Geschockt von seinen Worten sagte sie: “Das meinst du nicht ernst oder? Das ist unser Sohn!”
“Stell dich nicht so an – du könntest ihm wenigstens einen kraulen!”, sagte er, und nahm ihre Hand und legte sie an meinen Schwanz. Meine Mutter hatte meinem Vater noch nie einen Wunsch abgeschlagen. Also sagte sie: “Also gut wenn du unbedingt willst – aber nur kraulen!” Sie küsste ihn kurz auf den Mund und drehte sich dann zu mir um. Ich konnte es kaum glauben – sie fing wirklich an mir einen zu wichsen – meine eigene Mutter!!! Und sie konnte es sehr gut. Sie bewegte ihre Hand immer wieder auf und ab und strich dabei mit ihrem Finger über meine Eichel. Ich lag auf der Seite und wir hatten ca. 20 cm Platz zwischen uns. Es war unglaublich geil. Ich wurde immer heißer und heißer. Ich merkte, wie mein Vater sie immer wieder etwas zu mir heranschob. Nach einer Weile waren wir so nah beieinander, das ich ihre Schamhaare an meiner Eichel spüren konnte. Außerdem spürte ich ihre Brüste. Sie merkte dies ebenfalls, doch sie wichste immer weiter. Ich war so geil, da nahm ich ihre Brustwarze in den Mund und fing an zu saugen. Meine Mutter hielt mich nicht davon ab. Etwas später schob mein Vater sie noch ein Stück zu mir heran. Plötzlich hörte sie auf zu wichsen und sagte zu meinem Vater: “Wie soll ich ihm so einen kraulen – ich kann meine Hand ja nicht mehr bewegen?”
Sie hatte Recht. Meine Mutter und ich lagen so dicht zusammen, das sie ihren Arm wirklich nicht mehr bewegen konnte, weil mein Schwanz gegen ihren Bauch stieß. Mein Vater schob meine Mutter etwas hoch und öffnete ihre Beine ein Stück. So hatte sie zwar wieder Platz zum kraulen, jedoch stieß mein Schwanz bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand gegen ihre behaarten Schamlippen. Sie sagte zu ihm: “Ich weiß was du hier versuchst, aber das kannst du vergessen!” Dann kraulte sie weiter. Ich merkte, das ihre Fotze sehr feucht war, als ich immer wieder mit meiner Eichel dagegen stieß. Sie kraulte immer weiter und weiter. Ich sah, wie mein Vater seine Hände an ihre Schultern gesetzt hatte und sie langsam nach unten drückte. Meine Eichel war schon in ihr drin, doch sie kraulte weiter. Sie flüsterte ihm ins Ohr: “Hör auf.”
Doch er sagte: “Fick ihn doch!”, und schob sie weiter nach unten. Mein Schwanz glitt langsam in sie hinein, doch sie versuchte nun, mich mit der Hand, mit der sie mir gerade noch einen gekrault hatte zurückzudrücken. Doch ich nutzte meine Chance und machte auch Druck nach vorne. Mein Vater drückte von oben und ich von unten. “Hör bitte auf”, sagte sie zu meinem Vater, doch er entgegnete ihr: “Bitte tu es – mir zuliebe. Ich würde es so gerne sehen!”
Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut wenn du unbedingt willst. Aber nur mit Kondom!” “Also gut!”, sagte er.
Mein Vater suchte nach einem Kondom, doch fand keins. “Wir haben keine mehr! Aber ist doch egal, dann muss er ihn eben vorher rausziehen!”
“Nein – das mache ich nicht! Das ist mir zu gefährlich! Was ist wenn er es nicht schafft und mich dann schwängert?” sagte sie. “Mach dir nicht so viele Gedanken. Das klappt schon. Stell dich mal nicht so an! Tu es doch bitte mir zuliebe!” entgegnete er ihr. “Also gut, aber vergiss nicht – ich tue das nur für dich!”, sagte sie. Dann setzte sie sich auf mich und mein Schwanz glitt in ihre behaarte, feuchte Fotze. Ich konnte es nicht glauben – ich steckte bis zu den Eiern in der Fotze meiner Mutter – wow!!!
Sie fing an mich zu reiten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Auf und ab – auf und ab. Immer wieder glitt mein Schwanz in ihre geile Fotze bis zum Anschlag. Langsam merkte ich, das es ihr auch Spaß machte, denn sie fing an leicht zu stöhnen. Ich streichelte dabei ihre Brüste und ließ meine Finger immer wieder um ihre harten Nippel kreisen. Wir vögelten und vögelten. Meine Mutter wurde immer geiler und stöhnte richtig auf. Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich rief ” Ich komme!” “Nein, bitte nicht! Mach noch ein bisschen weiter!!!” stöhnte meine Mutter. Ich versuchte noch etwas weiter zu machen und es gelang mir. Mein Vater streichelte und küsste meine Mutter wo er nur konnte. Dann war ich fast wieder soweit und sagte: “Es ist jeden Moment so weit!” Ich hatte das Gefühl, das meine Mutter gerade von mir heruntersteigen wollte, da hielt mein Vater sie fest und sagte zu ihr: “Mach weiter Schatz, bitte. Lass ihn in dir kommen! Lass dich einfach gehen! Ich würde es so gerne sehen!” Doch meine Mutter stöhnte: “Nein! Lass mich runter! Ohhh! Das ist zu gefährlich!!! Jaahhh!!!”
“Lass dich gehen! Bitte! Ich will sein Sperma aus deiner Fotze laufen sehen!” sagte er. “Ohhh, du bist ja verrückt!!! Ooohhh Jjjaaa!”, wimmerte sie. Meine Mutter war so geil, das sie keine Widerworte mehr gab. Sie ritt mich weiter und rief: “Jaahhh komm mein Junge!!! Jjahhh, gib mir deinen Saft!!! Spritz es mir tief in meine Fotze!!! Ohhh!”
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten – ich kam und kam – ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter. Meine Mutter hatte ebenfalls einen Orgasmus und brach auf mir zusammen. Langsam wurde mein Schwanz kleiner und er rutschte schliesslich aus ihr heraus. Als mein Vater sah, wie mein Sperma aus langsam aus der Fotze heraustropfte versteifte sich sein Schwanz augenblicklich. Meine Mutter bemerkte dies, und sagte zu ihm:
“Ich bin jetzt zu kaputt. Das müssen wir auf morgen verschieben.” Wir lagen noch ein paar Minuten so da und dann fielen wir in den Schlaf.
Am nächsten Morgen taten wir alle so, als wäre nichts passiert. Jedoch stellte sich einige Wochen später heraus, das meine Mutter schwanger war.

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Inzest Reife Frauen

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

Also, bis vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, wieder so viel Spaß am Sex zu haben, mit meinen 62 Jahren sogar wieder richtig geil zu werden. Weil das nun so ist und ich es einfach rausschreien möchte, aber kaum jemanden habe, dem ich von meinen Träumen und meinem wilden Sexleben erzählen kann, schreibe ich es hier für eine mir unbekannte Leserschaft auf.
Und weil mir bei diesem Schreiben Vieles heiß in Erinnerung kommt und ich es fast spürbar noch mal erlebe, geilt mich mein eigenes Geschreibe immer wieder auf – Supergefühle, die ich früher gar nicht kannte.
Ich bin seit über sechs Jahren Witwe und lebe mit meiner Tochter Monika (tüchtige Vize-Chefin eines Supermarktes) und meinem Enkel Boris recht zufrieden in unserem Reihenhäuschen in der Kreisstadt.
Weil ich bisher ziemlich schüchtern war und von mir aus ganz gewiss keine Initiative für eine Belebung meines jahrelang eingeschlafenen Sexlebens ausging, dachte ich, es sei also diesbezüglich alles gelaufen.
Das änderte sich schlagartig, als unser Frauen-Klübchen erstmals einen Ausflug zum Sauerlahnstern unternahm. Der Ausflug war zwar ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll; aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Neusser Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Der andere jedoch, Kurt, ein etwa 50jähriger, stattlicher Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen und glaube, ich wurde rot, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein längst vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken unbewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den Hohen Schuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas mollige, vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Und als er mich etwa zehn Minuten später fragte, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken, war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm das direkte, derbe “ficken” überhaupt nicht übel nahm, vielmehr noch stärker ins Schwimmen geriet.
Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie, mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute, unter den anderen Paaren und fand sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte. Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.
Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme. Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten. Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind. Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte: “Lass sie so, Helga. Du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus. Ich liebe sie.” Und er knetete und küsste sie, saugte an den groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte. Ich griff zu seinem Gürtel, nestelte sine Hose auf. Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir. Ein steifer, mich unheimlich erregender Penis reckte sich mir entgegen. Noch wagte ich nicht, ihn anzufassen und zu verwöhnen. Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag. Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen, ließ einfach alles mit mir geschehen, stand so halbnackt vor Kurt und diesem steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken, drängte mich dem Mann mit dem herrlichen, harten, großen Penis entgegen, wollte von ihm jetzt und hier genommen werden, schämte ich nur etwas wegen meiner starken Schambehaarung. Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte: “Guck mal, wie geil Du aussiehst. Dies geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Votze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock. Und wie geil das alles in diesen Schuhen!” Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, küsste meinen Nacken. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Po-Kimme, drehte mich zu ihm um und konnte nicht anders, sagte Worte, die ich lange nicht mehr oder sogar nie ausgesprochen hatte: ” Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!” Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend feucht war. Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen. Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes, wollte endlich nur noch gefickt werden. “Fick mich! Fick mich!”
Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß, küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen scheide, wühlte sein Gesicht in meinen Haarteppich. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann endlich, endlich drang er in mich. Ich war selig, geil und glücklich wie noch nie. Ich zog die Beine an, damit sein herrlicher Schwanz tief, tief eindringen konnte, spreizte sie dabei soweit es ging. Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Penis jedes Mal fast ganz wieder heraus. “Fick mich! Ja, fick mich! Kurt, fick mich!” Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Scheide vor schleimiger Nässe. Ich war wie von Sinnen. Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne Sex aushalten können?! “Fick mich, fick weiter, fick!” Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich strömte aus, bäumte mich auf. Meine Titten schaukelten im Takt seiner Stöße. Auch das geilte mich zusätzlich auf. Kurt grunzte mehrmals, wurde plötzlich langsam, blieb kurz bewegungslos. “Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch, ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau. Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fotze.” er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte und küsste meine Brüste, saute wieder an den steifen, harten Nippeln. “Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen tollen Dingern. Mensch, bist Du geil.” So was hatte selbst mein Mann nie mit mir gemacht. Mir war jetzt alles egal. Ich war einfach geil, geil, geil und hätte alles getan, was Kurt wollte.
Und dann stieß Kurt heftig und immer schneller zu. Sein Hodensack klatschte gegen meinen Po, es flutschte und quatschte in meiner Votze, meine Brüste wippten vor und zurück. Ich fickte im Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Kurts Stößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr vor. Sein Penis zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig liegen. Und dann bäumte sich Kurt noch mehr auf, sein harter Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schweren, schwitzenden Mann auf mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erleben würde. Es war himmlisch.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn Kurts Freudenspender wollte nach dem gemeinsamen Duschen trotz meiner Bemühungen einfach nicht so schnell wieder steif werden. Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Karla vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Kurt weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und – obwohl ich es eigentlich nicht wollte – bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume. Ob und wie diese Träume wahr wurden, erzähle ich im nächsten Brief.

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BDSM Fetisch

ich dumme Schlampe

Freitag Nachmittag endlich Feierabend, ich packe meine Sachen und bin so chnell wie möglich weg hier. Auf dem Weg zu meinem Auto bemerke ich ein paar Blicke die abschätzend über meinen körper schweifen, ich merke wie es zu kribbeln beginnt,ich liebe es mich aufreizend anzuziehen aber bei der Arbeit bin ich nicht allzu nuttig angezogen, dort trage ich eher etwas dezentes aber durchaus figurbetontes,heute hatte ich mich für einen knielangen Rock, Stiefel und eine Bluse entschieden darüber trage ich eine hüftlange Lederjacke alles in schwarz natürlich. Vergesslich wie ich bin hatte ich allerdings meine Unterwäsche vergessen 🙂

Auf dem Weg nach hause gehen mir allerlei nichtigkeiten durch den kopf, dann wandern meine Gedanken wieder zu den Blicken und ich merke wie langsam meine Fotze nass wird, wie ich meine Geilheit liebe.

Endlich zu Hause erstmal eine Dusche, ich zieh mich aus und springe unter die Dusche beim einsaufen werde ich noch geiler und ich spiele ein wenig an meinen Titten fasse sie hart an und zieh an meinen Nippeln, was für ein schöner Schmerz, meine Finger wandern zu meiner Fotze sie ist klitschnass ich schlage sie ein paar dann schiebe ich mir zwei finger in meine Fotze ich fange an mich zu ficken, meine anderen fingern machen sich an meinem Arsch zu schaffen und schon schiebe ich mir zwei Finger auch dort hinein, ich bin so geil kurz vor meinem erlösenden Orgasmus höre ich auf. “Noch nicht du dumme Schlampe” sage ich
zu mir und trockne mich ab. Aufgegeilt wie ich bin gehe ich zu meinem Pc schalte ihn an und freue mich schon mir ein paar Pornos anzusehen zur weiteren geilheit, ich setzte mich nackt auf den Stuhl und fingere mich während des zusehens ein wenig. Eine Nachricht erreicht mich.

Chatter: Na Schlampe auch geil?

Es ist ein schlechter Anmachspruch, aber wie er mich Tituliert das reizt dann doch

Ich: Ja wie so oft und du?
Chatter: Ja etwas du bist devot?
Ich: Ja ich bin sehr devot
Chatter: Befolgst du auch Befehle?
Ich: Ja das tue ich
Chatter: Auch vor dem PC
Ich: Ja auch vor dem PC
Chatter: Gut du dumme Fotze zieh dich aus
Ich: Ich bin schon nackt
Chatter: Ich möchte das du Fotze ein paar Sachen holst, Seile, Handschellen, Dildo oder Vib, einen Analplug wenn du hast, Wäscheklammern, Halsband, einen getragenen Slip von dir, außerdem zieh dir Schlampe High Heels an und mach schnell du Schlampe

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Anal Gay

Die kleine Sau

Die kleine Sau,
sie wollte mir doch einfach nicht den Arsch hinhalten. Ließ sich verwöhnen und einen abwichsen und legte nicht einmal Hand an meinen Schwanz. Jetzt war sie abgemolken und hatte sich davon gemacht und mein Hammer, unbearbeitet, drängte auf seine Beachtung. Heute noch muß der sich in einer Arschvotzte austoben können oder zu mindestens von einem Maul leergesaugt werden.

Also machte ich mich noch mal auf und drehte eine weitere Runde. Nicht einmal an die Hose ist die Sau mir gegangen und jetzt spannte alles in der Jeans. Sollte ich ihn noch umlegen bevor ich das Gebüsch verließ? Nein, ich war zu rattig auf einen anderen Typen, mein Bolzen sollte heute mehr als meine Hand zu spüren kriegen. Kaum wieder auf dem Weg stieß ich noch in Gedanken über die Behandlung meines Schwanzpaketes mit einem Radfahrer fast zusammen. Geschehen war nichts, kein Körperkontakt, er konnte sich noch mit einem Fuß abstützen und ich hatte die Gelegenheit einen zweiten Blick auf ihn zu werfen. Ein jüngerer Typ, mehr war in dem Moment nicht auszumachen, er stieg wieder in die Pedale und noch bevor er sich auf den Sattel niederließ, schlug er mit einer Hand auf seinen Arsch.

Ich lenkte meine Schritte instinktiv in die Richtung, in der er verschwand, noch vor der nächsten Biege warf er noch mal einen Blick zurück. Der Hammer in meiner Hose wollte sein Recht und so wurde mein Schritt etwas schneller. Als ich an der Biegung ankam, konnte ich den Radler nicht mehr sehen und dabei war es in der Jeans schon richtig feucht vom Vorsaft geworden. Eine Laterne, die ein spärliches Licht verbreitete sonnst nichts.

Mein Schritt wurde wieder etwas langsamer und kurz vor der Laterne hörte ich einen kurzen leisen Pfiff aus dem Gestrüpp von gleich dahinter. War das mein Fastzusammenprall? Hatte er hier gewartet? Sehen konnte ich wegen der Laterne nichts. Ich war läufig und immer noch nicht dazu gekommmen meinem Schwanz die gewünschte Abreibung zukommen zu lassen. Es war mir fast egal, wem ich ihn reinstpofen sollte, so lange es keine Pussy war. Jetzt sah ich einen vagen Schatten und daneben den eines Fahrrads. Ja er war es, jetzt aber Vorsicht, sonst wäre es möglich, daß mir einer abgeht ohne jeden weiteren Kontakt.

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Blind Date

Es war das erste Mal, dass ich eine Anzeige in einem einschlägigen Schwulenheftchen aufgegeben hatte. Ich wollte einmal wissen, wen man da so traf. Außerdem reizte mich das Blind Date. Nach drei Wochen hatte ich mehrere Briefe vor mir liegen. Verschiedene Briefe konnte man direkt vergessen. Manche wollten nur eine abstruse und schnelle Nummer schieben. Aber ich wollte mehr. Gelegentliche Treffs hatte ich angeboten, und Zärtlichkeit und Einfühlsamkeit. Ich habe zwar auch Tendenzen zu anderen, härteren Dingen, aber mit Partnern, die entsprechend unsensibel sind oder zu denen ich kein Vertrauen habe, da lasse ich davon direkt die Finger. Also, mein Spektrum ist weit, aber nicht unbegrenzt. Es kommt halt auf den Partner an. Ich wollte auf keinen Fall den Prügelknaben für irgendeinen Psychopathen spielen. Harte Worte, aber manchmal begegnet man unsensiblen Menschen. Die Dosis macht’s! Ich schweife ab… Gut und schön. Ich antwortete auf einen Brief, und wer meinen Schreibstil kennt, der weiß, dass ich sehr offen und einfühlsam schreiben kann, wenn ich es will. Er hieß Werner. Er hatte mir geschrieben, dass er keine Erfahrungen hat, aber denkt, das er mit einem zärtlichen und einfühlsamen Partner schon gut zurecht kommen könnte. Das konnte er haben. Er war noch relativ jung und beschrieb sich als Stino, also eben stinknormal. Gut, ich schlug ein Treffen vor. Werner antwortete rasch und zeigte sich begeistert von meinem Brief. Kein Wunder, denn ich hatte zwei Tage daran rumgebastelt. So beschloss ich, Werner einfach mal kennen zu lernen.
Gut! Werner und ich wollten uns treffen. Aber wie und wo? Als Anfänger geht er bestimmt nicht mit in eine einschlägige Kneipe. Also sollte es was Neutrales sein. Ein öffentlicher Ort, von wo man sich dann in verschiedene Richtungen verzweigen kann. Was bot sich anderes an, als ein Straßencafé auf dem alten Markt. Aber wie sollten wir uns erkennen? Ich beschrieb ihm mein Aussehen und teilte ihm mit, dass ich eine Handtasche dabei hätte. Da ich die Dinger ungemein praktisch und alle anderen Männer diese Handtaschen wohl zu tuntig finden war die Wahrscheinlichkeit, dass da noch jemand mit ähnlichem Aussehen eine Handtasche hätte, sehr gering.

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Eine schöne Überraschung – Teil 2

Als ich am Freitag nach der Arbeit nach Hause komme empfängt mich meine Frau mit der Info, das gerade mein Vater angerufen hat. Er hätte ein Problem und ich solle bitte schnell kommen. Er bräuchte meine Hilfe, aber ich hätte ja einen Wohnungsschlüssel.

Zum Glück habe ich eine sehr verständnisvolle Frau die darauf drängt das ich, wenn es meinem Vater nicht gut geht, doch auch über Nacht bei ihm bleiben soll um nach ihm zu sehen.

Nachdem ich mich zu Haus also verabschiedet habe bin ich nach kürzester Zeit vor Ort und mit dem Nachschlüssel in seiner Wohnung. Es ist tatsächlich ganz ruhig und niemand ist zu sehen.

„Hallo! Papa? Wo steckst Du?“ rufe ich besorgt in den leeren Hausflur.

Seine Stimme kommt aus dem Badezimmer „Hier Sohnemann. Komm bitte schnell, ich brauche dringend Deine Hilfe“

Schnell gehe ich in Richtung Badezimmer. Er liegt in der Wanne und schaut eigentlich recht entspannt aus.

„Alles klar? Soll ich Dir aus der Wanne helfen?“

„Das wäre nett, noch netter wäre es allerdings wenn Du das noch ein bisschen verschieben würdest. Am liebsten wäre es mir, wenn Du Dich jetzt ausziehst, zu mir in die Wanne kletterst und Dich von mir in den Arsch ficken lässt“

„mmmhhhh…….das klingt nach einem richtig, RICHTIG GUTEN Vorschlag Papa. Da kann ich auf keinen Fall nein dazu sagen“ und schon ziehe ich mich in Rekordzeit nackt aus und klettere zu ihm in die Wanne.

Mein „Hallo Papa“ hauche ich ihm in den geöffneten Mund während meine Zunge eine wilde Begrüßungsparty mit und in seinem Mund veranstaltet.

Meine Hände suchen seinen harten Schwanz, streicheln und massieren ihn während seine Hände schon mit meinem Arsch beschäftigt sind.

„Komm, knie Dich hin. Ich will Dich jetzt gleich ficken“

Wie sich das für einen braven Sohn gehört lasse ich mich nicht zweimal bitten. Schon knie ich in der Wanne und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Er dirigiert seinen Harten zwischen meine Backen und ich spüre seine dicke, heiße Eichel an meiner bereiten Rosette.

„Wie habe ich Dich vermisst…….bitte schieb ihn mir langsam rein……ich will Deinen Schwanz ganz tief in mir haben“

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Anal Erstes Mal

Das erste mal Anal

Eine weitere Explosion. Claude hatte wirklich einen Fetisch wen es um Filme ging. Er schaute sie sich nicht einfach nur an, er saugte sie quasi in sich auf. Nun, ich hatte ausnahmsweise nicht mitgeguckt. Stattdessen saß ich auf seinem Bett mit seinem Laptop und surfte auf Youtube herum. Eigentlich versuchte ich aber nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Piratentop angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt war ich sehr rollig und wartete nur darauf dass Claude mit dem Film fertig wäre und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität wird sie oft als Luder bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Schlampe. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine Freundin hatten.

Claudes ganze Wohnung passte im Grunde kaum auf einen Biker zu. Sie wirkte sehr nobel und war im obersten Stockwerk eines Hauses in der Stadtmitte. Zwei Etagen für eine Wohnung und vor allem eine sehr noble Einrichtung. In diesem Sinne hatte mein Bikerfreund schon immer einen seltsamen Geschmack. Ich und Claude hatten mittlerweile unser rein Freundschaftliches Verhältnis etwas vertieft. Seitdem ich mein Versprechen gehalten hatte wurden wir so was wie Fickfreunde. Immer noch die besten Freunde, dennoch hatten wir oft Sex aber wir liebten uns nicht. Wir waren wohl beide nicht wirklich der Typ Mensch für solche ernsten Beziehungen. Wir behielten das ganze relativ einfach. Eine Freundschaftliche Beziehung mit Sex. Und dann verstummte der Fernseher. Ah na endlich, das wurde aber auch endlich Zeit. Kurz hörte ich noch wie der DVD Player anging und Claude die DVD zurück in die Box packte. Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann noch langsam seine Figur in mein Sichtwelt trat sagte ich nur: “Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Alone in the Dark hat zwar sauschlechte Kritiken aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Claude wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Piratentop und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerrisch auf meine linke Seite. Unter dem Piratentop hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Claude. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Narchicht doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren wurde.

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Hardcore

Erlebnisse im Club

Junge und erfahrene Männer an der Bar, die auf ein Abenteuer aus sind, Frauen die etwas erleben wollen. Alles trifft sich hier bei mir im Swingerclub. Die Leute unterhalten sich und haben schon im Vorfeld ihren Spaß, um dann wenn es passt auf Abenteuerjagd zu gehen.

Es ist schon interessant, wenn ich so beobachte, wie sich die Gäste näher kommen, wie sie dann nach einer Weile verschwinden und ihren Spaß miteinander haben. Wie die Voyeure auf ihre Kosen kommen, wie die Mitspieler munter werden und sich bemühen bei dem Geschehen dabei sein zu dürfen. Nur manch einer der versäumt alles, weil er einfach sich nur an der Bar unterhält und gar nicht so neugierig ist, was da alles so im Stillen in den anderen Räumen passiert.

Dann kommen wieder einige zurück und erzählen was sie da alles geiles gesehen haben, wie sie das heiß gemacht hat. Dass sie im Spiegelzimmer waren, zusehen durften was die aktiven da getan haben, das sie ihre dick angeschwollenen Schwänze durch das Glory Hole geschoben hatten, um sich einen wichsen oder lutschen zu lassen. Wie herrlich das Gefühl dabei war, nicht genau zu sehen, wer an ihrem besten Stück „genuckelt“ hat, wie fühlten nur wie sie herrlich entleert wurden. Wie sie einen gewaltigen Orgasmus herannahen spürten, sich dem himmlischen Gefühl von „ein bisschen was verbotenes zu tun“ mitreißen ließen.

An ihren lachenden Gesichtern konnte ich ablesen, wie erlöst sie wieder zu mir an die Bar kamen. Später dann als einige der gierigen Frauen wieder auftauchten und erzählten, was sie da alles erlebt haben, wusste ich wieder einmal was die da alles begierig angestellt haben, um
ihre Befriedigung zu erlangen, von der sie schon einige Zeit lang geträumt hatten. Frauen können manchmal ganz schön unersättlich sein, wenn sie so richtig dabei sind und ihre Lust sie zu allen möglichen Taten und Schandtaten anspornt. Da gibt es dann für manche kein Zurück mehr, je mehr Männerschwänze und Hände sie dann fühlen kann, allerdings unter Rücksichtnahme ihrer Bedürfnisse, desto mehr fallen sie in einen Wollusttaumel, den man sie kaum vorstellen kann.

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Fetisch

Die warme Hand am Penis

Alle reden darüber, nur wenige erreichen ihn: den totalen Orgasmus. Tom Kunst befragte Passanten, Wissenschaftler und auch Prostituierte: Was ist das Geheimnis des totalen Orgasmus’? Lesen Sie erstaunliche Einsichten und erregende Geständnisse. Als Mareike (22) zum ersten Mal vom totalen Orgasmus hörte, da hat sie gelächelt. Sie hatte seit über zehn Jahren fast täglich Sex, was sollte es da noch Neues geben? Eine Freundin erzählte ihr über die Penis-Reflexzonen-Massage einer Berliner Sexualther**eutin. Mareike: “Da wurde ich neugierig und wollte es mit meinem Freund Arndt mal ausprobieren.”

Vier Wochen brauchte sie, um ihn zu überreden, dann standen die beiden in dem riesigen Berliner Mietshaus vor der Tür der Ther**eutin Gudrun.

Arndt (27): “Ich hatte schummriges Licht erwartet, so ein bißchen Bordellatmosphäre. Irrtum: Das hell erleuchtete Zimmer hätte eher einem Chefarzt gehören können. Die Ther**eutin war eine gepflegte Frau, so Mitte 30.” Schon seit Jahrhunderten, so erzählte sie dem Paar, verwöhnen asiatische Frauen auf diese Weise ihre Männer. Aber nie würden sie darüber mit einem Fremden sprechen. Deshalb ist die Methode erst so spät nach Europa gelangt. Schließlich bat sie Arndt, sich nackt auf einen mit weißem Leder bespannten Tisch zu legen, und sie begann mit der Massage.

Arndt: “Ich spürte, wie ihre warme Hand den Penis sanft umschloß. Wie sie dann den Druck rhythmisch wechselte und sich die Finger zwischen Eichel und Schaft bewegten – was dann passierte, weiß ich nicht mehr. Ich bin regelrecht abgehoben und spürte plötzlich dieses gewaltige Beben am ganzen Körper. Nein, nicht nur am Penis, von den Füßen bis zur Stirn schüttelte mich ein totaler Ganzkörper-Orgasmus.”

Der Sexualther**eut Ronald Huisen aus Frankfurt hat Zweifel an der sensationellen Wirkung dieser Methode: “Ich behaupte, der totale Orgasmus ist auch auf herkömmliche Weise zu erreichen.”

Während Arndt noch mit geschlossenen Augen liegen blieb, wandte sich Ther**eutin Gudrun Mareike zu. “Sie hatte eine Art Penis-Vibrator in der Hand”, erinnert sich die junge Frau, “nur viel genauer geformt, Eichel, Vorhaut, alles genau wie beim lebendigen Mann.”

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BDSM Erstes Mal

Eine NAcht in Seoul

Ich hatte mich mit einer kleinen Koreanerin verabredet, die mit einem schönen Foto und einer interessanten Beschreibung ihrer Vorlieben, mich sehr angesprochen hatte. Ich bin ziemlich regelmäßig in allen möglichen Teilen dieser schönen Welt und habe dann und wann auch früher schon, so meine abendlichen Bar-Bekanntschaften gehabt. Das war dann aber meist sehr zufällig und nicht geplant.
Diesmal aber wollte ich etwas ganz Bestimmtes haben. Das Mädchen ist nach ihrer Beschreibung 19 Jahre jung und sagt von sich, dass sie sehr devot ist und schon über einige Erfahrungen verfügt. Ich habe einige Mails mit ihr ausgetauscht und dann haben wir uns halt in meinem Hotel in Seoul verabredet.
Ein kleines Problem stellt die Tatsache dar, dass du schlecht einige Werkzeuge mit nach Korea bringen kannst. So ist es einfach nicht möglich, Handschellen, oder Gerten, Peitschen oder ähnliches an Bord eines Flugzeuges zu bringen. Ich habe also mit ihr vereinbart, dass sie ihre Sachen mitbringt bzw. welche kauft.
Sie träumt wie du von Vergewaltigungen, wobei es ihr nicht unbedingt um das spielerische Umgehen damit geht, sondern das war schon ziemlich handfest, was sie sich so vorstellte. Sie hatte bereits einen Meister für eine gewisse Zeit, aber der war wohl ausschließlich an seinem eigenen Ich interessiert und das hat dann letztlich nicht funktioniert.
Wir hatten uns in der Bar meines Hotels verabredet und ich war ein paar Minuten vor dem Termin dort, auch um einen Tisch zu belegen, damit wir erst einmal in „neutraler“ Umgebung ein wenig reden konnten. Nach wenigen Augenblicken betraten zwei sehr schlanke, kleine Koreanerinnen die Bar und sahen sich um und da ich ja das Foto der einen kannte, bin ich aufgestanden und habe sie an meinen Tisch geholt. War ja schon mal eine Überraschung, dass zwei anstelle von einer kamen. Sie waren beide noch sehr jung, und ich hoffe, dass sie wirklich schon über 18 waren. Wir haben etwas bestellt und dann hat sie ihre Tasche aufgemacht, die sie bei sich hatte und zeigte mir ganz schnell, was sie alles mitgebracht hatte. Da war alles, was man sich wünschen konnte. Reitgerte, mehrschwänzige Peitsche, einige Klemmen für die Nippel und die Schamlippen, Handfesseln aus Leder und Metall, sowie eine Spreizstange, die man zusammenstecken kann. Mehrere Tücher, die man z.B. für Augenbinden verwenden kann und Federn waren auch noch darin und noch einiges mehr, was ich so schnell gar nicht alles sehen konnte. Die beiden hatten ihre Mäntel bisher nicht ausgezogen und als ich sie fragte, ob sie das denn nicht machen wollten, da es in der Bar relativ warm war, kam bei „meiner“ Gespielin ein superkurzer Minirock aus rotem Leder und schwarze Strümpfe, sowie rote Schuhe und ein transparentes Top in schwarz mit einem schwarzen BH zu tage. Ihre Freundin, die sie begleitete, hatte sich ebenfalls heiß angezogen. Sie trug ein Minikleid aus Strick in einer warmen roten Farbe und unter dem Kleid augenscheinlich nichts, da das Kleid an der einen Seite schon so weit hoch gerutscht war, dass man den gesamten Bereich sehen konnte, wo ein Slip hätte sitzen können und sie sich beim Ergreifen ihres Glases so vorbeugte, dass ich sehr gut in den weit geöffneten Reißverschluss sehen konnte und da zwei zwar kleine, aber sehr niedliche Bällchen sehen konnte. Wir haben dann den Anfang des Abends abgesprochen. Ich hatte für unser Treffen ein Zimmer gemietet und ich würde nach ein paar Minuten in das Zimmer eindringen und meine Partnerin überwältigen. Mir war da noch nicht klar, welche Rolle das andere Mädchen spielen wollte. Sie bestand aber darauf, dass sie auch mitspielen wolle und ich sagte dann, dass ich eben beide überraschen würde. Ich hatte mir eine zweite Schlüsselkarte vom Portier geben lassen, so dass mein Eindringen (zumindest in das Zimmer) keine Probleme machen würde. Ich behielt die Utensilien bei mir und die beiden gingen in ihr Zimmer. Nachdem ich mich ebenfalls umgezogen hatte und jetzt einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd trug, bin ich zu dem Zimmer gegangen, das praktischerweise auf demselben Flur lag. Ich habe zunächst kurz gehorcht, da man ja nie weiß, was wirklich passiert und habe dann vorsichtig die Karte eingeschoben und die Tür geöffnet. Es war perfekt vorbereitet. „Mein“ Mädchen stand vor dem Spiegel im Zimmer, aber so im toten Winkel, dass sie mich wirklich wohl nicht bemerkte und das andere Mädchen war gerade im Bad. Ich bin schnell durch den Raum gegangen und habe die Badezimmertür versperrt und bin sofort hinter die andere Frau getreten und habe ihr meinen Arm um die Kehle gelegt. Ich hatte ein Messer mitgenommen und habe sie damit bedroht. Sie wollte gerade aufschreien, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie dann stechen muss und wenn sie ruhig bliebe, dann würde ihr nichts geschehen. Sie hatte wirklich Angst in den Augen, weil sie ja auch nicht wusste, was jetzt wirklich passieren würde. Ich habe sofort ihre Arme gefesselt und sie auf das Bett gestoßen, wo ich ihr dann auch die Beine gefesselt habe. Die beiden Fesseln konnte ich miteinander verbinden und ich habe ihr eine Augenbinde und einen Knebel angelegt. Sie war also zunächst erst einmal gut versorgt. Dann bin ich zur Badezimmertür gegangen und habe sie geöffnet. Das andere Mädchen stand an der anderen Seite des Raumes und starrte mir entgegen. Ich zeigte ihr das Messer und habe auf ihre Freundin gedeutet und dann mit dem Messer gewunken und sie ist heraus gekommen. Ich habe auch sie schnell verschnürt, wobei ich schon mal geprüft habe, ob mein Eindruck, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war, mich nicht getrogen hatte. Ich habe das Kleid weit nach oben geschoben und sie hatte tatsächlich nichts an. Allerdings hatte sie sehr dichtes Schamhaar und in dem Haar habe ich schon erste verräterische kleine Tropfen gesehen. Es war noch nicht klar, ob sie schon anfing, Ihren Lustsaft zu produzieren, oder ob sie gerade gepinkelt hatte und da habe ich dann mit meinen Fingern mal nachgesehen. Nachdem ich durch das dichte Haar durchgedrungen war, bin ich bei ihren Schamlippen angekommen und habe die sanft geteilt und bin in ihre Scheide eingedrungen. Sie hat versucht, sich zu wehren, aber da sie gut verschnürt war, ging da nicht so sehr viel. Ich habe dann auch schnell verstanden, dass sie wirklich schon sehr geil war und habe sie mal eine Zeitlang gefingert, damit die Säfte schön in Fluss kommen. Sie war höllisch eng und mehr als zwei Finger gingen nicht hinein. Ich habe dann auch den Reißverschluss ganz aufgemacht und ihre Brüste herausgeholt und sie waren wirklich sehr klein, vielleicht 65A, aber sehr stramm und bei der kleinsten Berührung der voll erigierten Nippel fing sie an zu stöhnen und leckte sich über die Lippen. In meiner Hose war natürlich auch schon einiges los und da habe ich mal schnell meinen Schwanz herausgeholt und ihr auf die Lippen geklopft und sie hat sofort gewusst, was ich wollte. Sie hat ihn gleich hereingesaugt und trommelte auf meiner Eichel herum, dass mir Hören und Sehen verging. Ich habe weiter ihre Muschi gefingert und mich dann mit der anderen Hand mal so langsam der anderen Koreanerin zugewandt. Ihr Mini war hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie eine Strumpfhose trug, die allerdings im Schritt offen war und auch ihr Slip, den sie anhatte, ebenfalls schwarz, war dort weit offen. Auch bei ihr hatte die Unterhaltung und die Behandlung, die ich ihr angedeihen lassen konnte, schon einige Wirkung gezeigt. Sie war vollkommen rasiert und es war schon sehr schön zu sehen, wie ihre Möse bereits recht ordentlich feucht geworden war. Als ich mit meiner Hand die Schamlippen teilte, stöhnte sie auf und begann, sich auf dem Bett zu winden. Ich habe dann erst einmal die beiden Mädchen von ihren Klamotten befreit, was durch die Fesseln nicht so ganz einfach war, aber mit ein bisschen Mühe und dem Einsatz meines Messers ging es dann doch. Ich musste bei der einen kleinen Koreanerin den Slip aufschneiden, da ich sonst die Beinfesseln wieder hätte öffnen müssen. Nachdem sie nackt waren, habe ich sie auf den Rücken gedreht und konnte mir erst einmal in aller Ruhe meine „Beute“ ansehen. Beide waren sehr schlank, mit prallen Brüsten und die eine mit rasierter, die andere mit voller schwarzer Schambehaarung. Ich habe dann die Hand- und Fußschellen der einen mit dem Bett verbunden, so dass sie schön ausgestreckt da lag. Die andere habe ich auf die Knie gehoben und ihr gesagt, dass sie beginnen soll, ihre Freundin zu lecken. Sie hat nicht sofort gewusst, was ich meinte, aber ich habe einfach ihren Kopf in die richtige Position gebracht und dann hat sie auch brav mit ihrer Zunge gearbeitet. Da sie jetzt schön nach vorne gebeugt war, konnte ich mich mit ihrer Rückseite beschäftigen. Sie hatte einen schönen runden und prallen Po, der jetzt etwas hochgereckt war, da sie ja mit gefesselten Händen sich nicht abstützen konnte. Ihre Pofurche war dadurch weit gespreizt und ich konnte sehen, dass ihr Poloch garantiert noch nicht allzu oft gefickt worden war. Vielleicht ist sie ja da noch Jungfrau, habe ich mich gefragt und das hatte schon einige Auswirkungen auf die Härte meines Schwanzes. Ich habe ihr dann einen Schlag mit meiner Hand auf die Pobacken gegeben und ihr gesagt, dass ich sie nachher in den Arsch ficken würde. Da sie schon so schön vor mir kniete, habe ich die Peitsche aus der Tüte geholt und sie kurz ausprobiert und der Ton sagte mir, dass ich nicht allzu fest zuschlagen durfte. Ich habe sie mit den Peitschenenden am Po berührt und sie hat kurz ihren Kopf gedreht und gesehen, dass ich sie jetzt schlagen werde. Sie hat für ein paar Sekunden einen etwas ängstlichen Ausdruck bekommen, aber dann sofort weitergeleckt. Ich habe nicht mehr lange gezögert und neben dem Bett stehend, begonnen, ihren Arsch zu versohlen. Bei jedem Schlag zuckte sie kurz zusammen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Sie leckte nur immer hektischer und ihre kleine Freundin stöhnte immer lauter. Die Kleine, die vor mir kniete, spreizte ihre Beine noch weiter und ich konnte durch ihre Beine sehen, wie nass ihre Muschi inzwischen war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ich schlug mehr zwischen ihre Beine, so dass die Enden der Peitsche auch ihre Schamlippen trafen und in die nasse Grube ihrer Fotze eindrangen. Sie jaulte regelrecht auf, als ich mit der Peitsche immer besser traf und schob ihren Hintern noch weiter nach hinten, ohne gleichzeitig auch nur eine Sekunde ihr Leckprogramm zu unterbrechen. Die Koreanerin unter ihr war inzwischen bei ihrem Orgasmus angekommen und fiepte wie ein kleiner Hund, als es ihr kam. Sie hechelte laut und verdrehte die Augen und fast gleichzeitig schoss es aus Ihr heraus, wie aus einer Fontäne. Sie ejakulierte regelrecht und es war als ob sie urinierte, so viel von ihrem Saft floss aus ihrer Muschi auf die Decke des Bettes. Ich habe den Peitschenstiel in diesen kleinen Wasserfall gehalten und ihn dann gleich anschließend ihr in die Möse gerammt. Sie stutzte kurz und dann fing sie an, mit ihrem Hintern heftige Drehbewegungen auszuführen und den Stiel noch tiefer in ihr Geschlecht hereinzudrücken. Da ich so ja mit meinen Schlägen bei der anderen aufhören musste, habe ich meine andere Hand genommen und sie von hinten mit vier Fingern gefickt. Sie sah so schmal und zierlich aus, aber meine Finger verschwanden ohne jedes Problem in ihrer überlaufenden Muschi. Ich habe sie dann beide so eine Weile gefickt, die eine mit dem Peitschenstiel und die andere mit meiner Hand, wobei ich dann mit meinem Daumen angefangen habe, ihre Pofurche zu bearbeiten. Da sie ja ziemlich klein sind, konnte ich durch Drehung der Hand, mit meinem Daumen bis zu ihrem Poloch kommen. Ich habe dann begonnen, mit dem Daumen über die Rosette zu reiben und sie hat sich sowohl gegen den Druck meiner Hand in ihrer Muschi, wie auch gegen den zunehmenden Druck meines Daumens auf ihrem Hintereingang nicht nur nicht gewehrt, sondern sie hat selbst immer stärker gedrückt, so dass ich mit meinen Fingern schon hinter dem Gebärmutterhals war und mein Daumen begann, in ihren Anus einzutauchen. Sie waren beide jetzt so nass. dass die Flüssigkeit bereits ihren gesamten Unterkörper eingeschmiert hatte und durch die Ejakulation der unten liegenden Koreanerin, war auch die andere so richtig schön eingecremt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr, mit meinem Daumen in den Arsch einzudringen. Sie machte hechelnde Geräusche, als ich tiefer vordrang, aber mein Daumen war nicht lang genug und so musste ich die Peitsche loslassen und hab ihr klargemacht, dass sie den Stiel in den Mund nehmen sollte und ihre Freundin so weiter stoßen sollte. Sie hat das getan und ich konnte so meine andere Hand befreien und habe dann begonnen sie mit dem Daumen der einen und dem Zeigefinger der anderen Hand zu weiten. Sie quiekte erst ziemlich, aber dann drückte sie wieder dagegen und ich habe weitere zwei Finger in ihren Arsch einführen können. Ich habe ihr Poloch immer weiter auseinander gezogen und nach einigen Minuten passte schon meine rechte Hand ohne den Daumen hinein. Das war jetzt ein irres Gefühl, meine Hand schob sich immer tiefer in ihren Po und sie stöhnte immer lauter. Das Geräusch, das sie machte, wenn ich sie in den Arsch vögelte war unheimlich geil. Durch die Nässe gab es so ein Quietschen, das durch ihre Geräusche, die sie mit dem Mund machte, noch ergänzt wurde. Dazu fickte sie mit Inbrunst ihre unten liegende Freundin und auch die war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus. Da ich nicht wusste, ob sie wieder so ejakulieren würde, habe ich diesmal genau aufgepasst und meine jetzt frei linke Hand zur Massage ihrer Clit eingesetzt. Der Peitschenstiel steckte tief drin und ich habe mit meinem Zeige- und Mittelfinger ihre Klitoris genommen und sie dazwischen regelrecht gezwirbelt. Sie hatte eine sehr große Klitoris, so groß, dass das mühelos möglich war. Sie jaulte laut auf, als ich ihre Clit immer länger zog und sie gleichzeitig zwischen meinen Fingern hin und her rollte. Sie versuchte sich aufzubäumen und mitten in der Bewegung da schoss es wieder aus ihr heraus. Ein warmer Strahl, der aber eindeutig nicht aus ihrer Harnröhre stammte, floss über meine Hand. Es war ein irres Gefühl zu sehen wie sie sich regelrecht verströmte. Sie verdrehte die Augen und atmete erst ganz schnell und dann sekundenlang überhaupt nicht mehr. Dann setzte ihre Atmung wieder ein und sie schlug die Augen auf und sah mich so durchdringend an, dass ich erst dachte, ich hätte etwas falsch gemacht, aber sie schloss die Augen und sagte:“ Thank you, this was unbelievable!“ Ich hatte darüber fast die andere kleine Koreanerin vergessen. Meine Finger steckten weiter in ihrem Hintern und ich hatte mechanisch weitergefickt. Sie war ebenfalls kurz vor einem neuerlichen Orgasmus und spuckte die Reitgerte aus, die sie immer noch munter in die Möse ihrer Freundin gestoßen hatte und sank nach vorne, um die weit klaffende Fotze zu suchen und ihre Zunge tief darin zu versenken. Sie schleckte wie eine kleine Katze den überreichlichen Erguss der Freundin und kam selbst mit einem maunzenden Geräusch, als ich sie mit meiner jetzt wieder freien Hand von hinten in die Pussy wichste und dabei jedes Mal ihre Klitoris mit drei Fingern massierte. Sie stöhnte laut und schrie auf und dann fiel sie regelrecht nach vorne und lag mit ihrem Kopf auf dem Schamhügel ihrer Freundin und leckte fast automatisch weiter die ausgelaufene Flüssigkeit von dem Körper. Ich kniete hinter den Beiden und hatte eine enorme Erektion, aber die beiden Mädchen waren jetzt erst einmal außer Gefecht gesetzt, dachte ich. Aber weit gefehlt! Nur wenige Sekunden danach, drehte sich die eine Koreanerin zu mir um und betrachtete mein ausgefahrenes Rohr und drehte sich etwas schwerfällig, da sie ja weiterhin gefesselt war, zu mir um und schnappte nach dem Riemen, der vor ihren Augen wippte. Sie saugte an ihm, als ob ihr Leben davon abhinge und das motivierte auch die andere, sich zu beteiligen. Sie richtete sich auf und so teilten sich die beiden Mädchen meinen Schwanz und immer abwechselnd saugten sie an ihm und die andere knabberte an meinem rasierten Sack und lutschte mir die Eier. Du kannst dir vorstellen, dass das schwierig für mich wurde, meine Lust noch etwas zu verlängern und meinen Samen zurückzuhalten. Ich musste regelrecht gegen die aufsteigenden Säfte ankämpfen und fragte mich, wie ich es zu einem vorläufigen Ende bringen wollte. Die beiden kannten kein Erbarmen. Sie entschieden für mich. Die mit der Ejakulation wollte ihn in sich haben und so zwitscherte sie ihrer Freundin etwas auf Koreanisch zu und sie zog mich mit ihrem Mund nach vorne. Ich musste mich auf den Rücken drehen, um mein bestes Stück nicht zu gefährden und sofort nachdem ich dort lag, schwang sich die andere trotz ihrer Fesselungen auf mich und versenkte meinen Schwanz auf Anhieb bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Sie war eng, so unwahrscheinlich eng, dass es ein Wunder war, dass ich überhaupt hinein passte. Sie begann einen wilden Ritt auf mir und ich konnte ihre hübschen kleinen strammen Titten in beide Hände nehmen und sie kneten und drücken, bis sie wieder laut aufstöhnte und sich von mir abhob und wieder zurückfiel und dann wurde ich von einem Wasserfall überschwemmt, der wohl noch stärker war, als das, was ich bereits zweimal beobachtet hatte. Sofort stieß die andere sie von mir herunter und nahm ihren Platz ein. Sie wollte mich jetzt zum Orgasmus reiten und das machte sie auch. Nach kurzer Zeit musste ich den vorangegangen Eskapaden Tribut zollen und ich fühlte, wie mein Samen aufstieg und sich in ihre Muschi ergoss. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören, hatte ich das Gefühl, so viel schoss aus mir heraus. Sie war zur selben Zeit gekommen und ich hörte noch das Nachhallen ihres Schreis, den sie ausgestoßen hatte. Sie legte sich mit ihren kleinen Titten auf meine Brust und ich konnte jetzt beide jeweils mit einer Hand streicheln und kraulen. Die eine lag auf mir, die andere neben mir und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich wieder etwas in mir regte und ich verlagerte den Punkt meiner Bemühungen etwas und kraulte ihre Brüste und dann rutschte meine Hand nach unten und ich begann, Ihre Schamhügel zu streicheln. Ein merkwürdiges Gefühl, in der einen Hand hatte ich eine glatte, rasierte Scham, die noch nass war von den diversen Ergüssen und bei der ich feststellen konnte, dass die Schamlippen schon wieder weit geöffnet waren. Die andere Hand lag auf einem dichten Busch schwarzer, weicher Haare und dieser Busch war auch vollkommen nass, aber die Eigentümerin, lag noch da mit geschlossenen Augen und ließ sich verwöhnen. Das war diejenige, die ich in den Arsch ficken wollte, dachte ich und da sie auf mir lag, konnte ich gut um sie herumgreifen und begann damit, ihren Po zu liebkosen. Ihr Poloch war immer noch etwas geöffnet, nachdem ich ja einige Anstrengungen unternommen hatte, sie zu weiten und ich wusste, dass ich das jetzt sehr schnell nutzen musste, da ich sonst von vorne beginnen musste.
Ich drehte sie herum und kniete mich selbst unmittelbar hinter sie und drückte sie mit dem Kopf nach vorne und unten, so dass ihr kleiner runder Arsch weit hochgestreckt vor mir positioniert war. Sie ahnte, was ich vorhatte und versuchte, Ihren Kopf zu drehen, aber ich war jetzt nicht mehr zu bremsen und habe ihr erst einmal mit beiden Händen auf den prallen Arsch geschlagen und dann die Pobacken weit auseinander gezogen und noch mal schnell mit den Fingern Platz geschaffen und dann aber sofort mit meinem zuckenden Schwanz nachgedrückt. Nun, sie war gut eingeölt und so konnte ich langsam Raum gewinnen und schob und ruckte meinen Riemen immer tiefer in ihren engen Kanal. Sie stöhnte und jammerte ein wenig, aber jetzt wollte ich sie aufbrechen und nahm noch einmal richtig Anlauf und habe dann meinen Schwanz mit einiger Wucht hineingehämmert. Das Jammern wurde lauter, brach dann aber ab und sie begann, mit ihrem Arsch zu wackeln und auch ihre Freundin hatte sich inzwischen wieder erholt und begann ihren Kitzler zu lecken und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr, sie bockte hoch auf und ich sah meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwinden. Die andere Koreanerin leckte jetzt immer abwechselnd die Klitoris ihrer Freundin und meinen Sack, der sich in ihrer Nähe befand und das heizte mich zusätzlich an. Nicht mehr lange und ich musste den erotischen Spielereien des Abends nachgeben und ich spürte, wie mein Samen in mir den Weg nach oben begann und sich in die Röhre begab, aus der ich dann in die enge Furche spritzen würde. Ich zog meinen Riemen heraus und habe den Saft gleichmäßig auf beide verteilt. Die eine bekam es auf den Arsch, die andere auf das Gesicht gespritzt.