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Hardcore

Ein heißer Sommertag Teil 2

Nachdem wir uns angezogen hatten und ich den von mir mitgebrachten Picknickkorb aus dem Wagen geholt hatte, genossen wir bei Wein und Käse den Sonnenuntergang am See.
Unserem See!

Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen in die Stadt zurück zu fahren.

Am Wagen angekommen, nahmst du mir die Schlüssel aus der Hand.
So mein Süßer, jetzt ist es an mir Dich ein wenig zu Überraschen, mit diesem Satz warst Du auch schon im Wagen.
Ich war neugierig darauf, was auf mich zukommen sollte. Nach dem wir die Stadtgrenze erreichten
Hieltest du den Wagen an und verbandest mir die Augen.
Lass dich drauf ein Süßer, flüstertest du mir noch ins Ohr und gabst gas.

Nach einer weiteren tour durch die Stadt, hielt der wagen an.
Du kamst herum und führtest mich in ein Gebäude, alles ohne ein Wort zusagen, wo wahren wir?

Du führtest mich einige Treppen herauf und in ein Zimmer.
Ich spürte deine nähe und der duft deiner Haut dies erregte mich noch zusätzlich zur Situation dir irgendwie ausgeliefert zu sein.
Wann kann ich endlich diese Augenbinde vom Kopf nehmen?
Nur Geduld, bald mein Süßer, mit diesen Worten ließest du mich einfach im Raum stehen.
Ich hörte wie du dich deines Kleides entledigtest und merkte dann wie du mich entkleidetest.
Nachdem du mir einen Bademantel übergeworfen hattest führtest du mich weiter durchs Gebäude.
Dies alles geschah immer noch ohne ein weiteres Wort von Dir.

Eine Tür öffnete sich und sehr heiße Luft schlug mir entgegen, jetzt mein Süßer darfst du die Augenbinde endfernen.
Wir standen in einer Sauna und die Hitze umspülte unsere Körper, die Bademäntel lagen schon längst auf der Erde.
Als sich meine Augen wieder an das licht gewöhnt hatten, empfing mich ein wahnsinnig erregender Anblick, deine süße rasierte und lecker feuchte Muschi!
Nachdem ich, zum wieder sehen mit ihr sie genüsslich saubergeschleckt hatte, wollte ich eine kleine Endschädigung
Für die Geheimniskrämerei der letzten Stunde.
Ich hob dich hoch und forderte dich auf, fick mich endlich du geiles Stück, ich will von dir hart geritten werden.
Mein Schwanz pochte und drängte sich dir entgegen.
Es liefen die ersten Freudentränen am schafft herunter.
Dies mußte ich dir nicht zweimal sagen, den deine süße Muschi war nach meiner Begrüßung schon wieder sehr feucht und deine Nippel signalisierten mir du warst ebenfalls heiß.
Nicht nur durch die heiße Luft die uns umspülte.* fg*

Und so lag ich ehe ich bis drei zählen konnte auf dem Rücken und du nahmst platz im Sattel, es folgte ein wilder Ritt, bei dem mir alles abverlangt wurde.
Ich hatte keine Chance irgendwas zu steuern oder zurückzuhalten. Und ich wollte es auch nicht, ich wollte genießen, dich und deine ungezügelte Geilheit genießen!
Ich konnte deinen herrlichen Körper betrachten, deine festen Brüste, ich musste sie einfach massieren und ihren Rytmus spüren. Du rittest auf meiner zum zerspringen harten Lanze zu einem Wahnsinnigen Orgasmus, dein Saft lief meine Eier lang herunter was mich schon wieder zum an den Rand es Wahnsinns trieb.

Ja du geile Mädchen nimm mich, fick mich, melk mich bis zum letzten Tropfen ab.
Meine Hände griffen nach deinem Po und mein Mittelfinger suchte und fand deine Rosette, dieser druck meines Fingers trieb dich zu deinem nächsten Orgasmus.
Erschöpft fielst du vorn über auf meine Brust und wir blieben schwer atmend einfach liegen.

Wir wahren so mit unserer Geilheit beschäftigt, daß wir gar nicht gemerkt hatten wie die süße Bademeisterin reinkamm.
Jetzt nahmen wir sie wahr, wie sie verzückt in der Tür stand und sich selbst streichelt, es war schön zu sehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte.
Lächelnd sah sie uns dann an und sagte ich habe in zwei Stunden Feierabend!
Wir wahren noch viel zu erschöpft um irgendwas sagen zu können, sondern nickten ihr nur lächelnd zu.
Nach dem wir geduscht hatten, nicht ohne uns gegenseitig zu streicheln, gingen wir wieder auf unsere Zimmer.
Du erklärtest mir das du dieses Zimmer übers Wochenende gemietet hattest.
Ich verspürte Hunger und du bestätigst mir, dass es dir nicht anders erginge. So gingen wir runter ins Restaurant und es gab die nächste Überraschung für mich!
Für uns war etwas abseits vom Trubel ein Candelite Dinner gedeckt.
Meine Süße Maus hatte an alles gedacht.
Nach dem Essen genehmigte ich mir noch eine pfeife und war mit mir und der Welt im reinen.
Ich dachte mir nichts dabei, als du zu mir sagtest du möchtest schon auf Zimmer vorgehen und ich solle nach dem rauchen nachkommen.
Ich sagte dir das ich in einer halben Stunde da sei.
Mit einem verschmitztem Lächeln und einem aufreitzedem Hüftschwung Gingst du davon.
Ich überlegte ob ich dir gleich folgen sollte, entschied mich aber die halbe stunde zu warten.
Als ich dann auf unser Zimmer kam traute ich meinen Augen kaum den was ich sah wahr

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Lesben

Lesbenspiele in der U-Bahn

Wir sind zwei junge Lesben Anfang 20 und fingern und lecken uns gern. Bevor wir zu Haus geile Lesbenspiele treiben geilen wir uns mit sexuellen Berührungen in der Öffentlichkeit auf. Natürlich soll uns dabei niemand erwischen oder gar zusehen, aber für uns ist es ein zusätzlicher Kick oder ein geiles Vorspiel. Manchmal kann ich meine Freundin nicht in der U-Bahn zum Orgasmus bringen, weil zu viele Leute da sind oder dauernd welche vorbeilaufen. Wir müssen fast jeden Tag mit der U-Bahn fahren und sitzen dann dicht nebeneinander. Ich gehe oft ohne Höschen unterm Rock oder auch ohne Slip unter der Jeanshose raus. Es macht mich geil und meine Süsse kann mich schnell befingern wenn wir mal wieder unterirdische Lesbenspiele treiben. Kürzlich habe ich ihr meinen Mini-Handtaschen-Vibrator in ihre feuchte Fotze gesteckt und sie musst ihn unerwartet ein paar Minuten in der Vagina stecken lassen ohne sich rühren weil der Schaffner zur Fahrkartenkontrolle kam. Er war gerade ums Eck da schlüpfte meine Hand unter ihre Bluse und spielte an ihrem Nippel, sie kam sofort. Sie war so geil dass ich ihr den Mund zuhalten musste, war nicht das erste Mal. Ich bin eine leidenschaftliche Lesbe und lasse mir beim U-Bahnfahren die Muschi fingern und den Busen streicheln. Am liebsten mag ich dann, wenn wir zu Hause ankommen, dass meine lesbische Freundin mich aufs Sofa schubst und mir lange den Kitzler leckt. Danach befriedige ich sie mit dem Dildo oder auch Oral. Wir schauen uns auch Lesbenpornos an. Eine Lesben Gangbang wäre für uns mal interessant, zum mitmachen.
Lesbische Zungenküsse bis wir beide vor Lust glühen, das machen wir oft nachts in der U-Bahn. Wenn es ganz ruhig ist kann man schon mal etwas versauter rangehen und vielleicht sogar mal kurz zwischen den Beine lecken. Richtigen Lesbensex in Öffentlichkeit hatte wir mal nachts im Schlafabteil des Zuges. Unter uns lag eine alte Dame, aber die hat nur geschnarcht und bestimmt nichts mitbekommen.

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Gruppen Inzest

Rückreise Verkehr

ch war auf der Rückreise von einer Dienstreise Hause und hatte am Morgen meine Mail auf einer Dating-Seite kurz gelesen. Da viel mir eine Date-Anzeige einer Frau aus Stuttgart auf: “Outdoor-Lust befriedigen” (möchte gerne ein Paar oder einige Männer treffen um die Outdoor Session zu starten. Wer hat Lust mitzumachen?)
Ich habe mal ganz frech zurück geschrieben das ich am Abend in Höhe von Stuttgart bin; Zeit und Lust sind vorhanden!. Kurz darauf kam die Mail das Sie gerne Bilder von mir und meinem Schwanz haben möchte. Naja..dachte ich mir… habe mir die Hose heruntergezogen und den Schwanz hart gewichst (Gestern Morgen in der Dusche frisch rasiert) und mit dem Handy ein Foto gemacht. Mit der Antwort meiner Telefon habe ich Ihr dann dieses per Mail geschickt. Und siehe da.. am Mittag kam die Antwort:
Hallo Outdoorfreund; Wir treffen uns um 19.15 Uhr an der Autobahn Raststätte; Setze mich in den separaten Bereich neben dem Eingang. Dort werde ich mich präsentieren und bei gefallen fahren wir zu einem Platz. Nur ich oder mein Begleiter bestimmt ob was und wann passiert. Freue mich auf einen geilen Abend Die Outdoor-Lady

War das alles wahr? Um 19:15 Uhr wusste ich das es wahr ist.. Da ich schon etwas früher an dem Treffpunkt war; konnte ich sehen wie Sie mit Ihrem Begleiter ankam. Es musste SIE sein. Ich kannte zwar nicht Ihr Gesicht.. aber es konnte nur sie sein. Sie steig aus und ging in den Rasthof; er blieb im Auto sitzen. Ich beschloss nun auch hineinzugehen und erst mal kurz auf die Toilette zu gehen; danach kaufte ich mir eine Cola und steuerte den besagten Bereich an. Sie saß mit den Rücken zu mir; vor Ihr am Tisch saß ein Kerl und neben Ihr. Als ich um die Ecke kam zuckten alle 3 kurz zusammen; die Kerl versuchten schnell ihre Schwänze zu verstecken und die begrüsste alle. Etwas verunsichert aber doch erfreut grinste sie mich an. “Kannst gleich mitmachen” war die Aussage.. während sie schon den Schwanz des Kerl zu Ihrer rechten Seite wichste. Mit lüsternden Augen beobachtete sie wie der Kerl vor Ihr sich den Schwanz streichelte.
Sie ging kurz in die Hocke und nahm dem Schwanz in den Mund und blies dieses. Ich öffnete meine Hose und wichste auch meinen Schwanz grösser. Dann kam Ihr Begleiter und stellte ich eine 0,3 ltr Wasserflasche hin und setzte sich 3 Tische weiter und beobachtet das Geschehen. Sie nahm hastig einen Schluck Wasser. Ihr Leder-Kleid war vorne durch einen Reisverschluss leicht geschlossen. Sie öffnete den oberen Bereich und Ihr festen Brüste waren zu sehen und diese knetete ich gleich. Dann stand sie ganz auf… zu das Kleid etwas hoch und lies Ihren schwarzen Slip auf den Boden fallen. Nachdem sie sich wieder setze war mein Schwanz dran von Ihr verwöhnt zu werden. So ging es hin und her.. fummelen, blasen, abgreifen, wichsen… Dann stand sie auf.. ging zu Ihrem Begleiter und setzte sich so hin, das wir freien Ausblick auf Ihre Möse hatten. Sie unterhielt sich in leiser Stimme mit Ihm; nahm die nun leer getrunkene Flasche Wasser und fingerte sich mit dieser. Sie stöhnte leicht auf.. und wir drei konnten nicht anderes als unser Schwänze weiter zu bearbeiten. Nach einiger Zeit kam sie wieder rüber und nahm alle 3 Schwänze ausgiebig in den Mund. Eine sehr knisternde Situation.. diese sehr erregte Frau.. die 3 Männer mit Ihren harten Schwänzen.. und immer im Rücken der “normale” Publikumsverkehr der Raststätte… Dann sagte sie… ich will gefickt werden. Lasst uns gehen. Alle packten wieder ein und folgten dem Paar an Auto. Nur wenige Minuten zu fahren kamen wir in einem Waldstück zu einem etwas abgelegenen Grillplatz. Wir alle stiegen aus und sie entfernte im Gehen Ihr Lederleid. Somit hatte sie nur Ihre Schuhe und die Netzstrümpfe an… ein hammer geiler Anblick… Hinter der Grillhütte stellte sich sich mit Gesicht an die Wand breitbeinig auf. “Und wer will der erste sein?” fragte sie. Der Ihr vorhin zu Ihrer rechten saß; streifte sich das Kondom auf seinen harten Schwanz und drang in sie.. was sie mit einem lauten Stöhnen quitierte. Wir anderen beiden stellten uns mit dem Rücken an die Wand und sie hielt sich an unseren Schwänzen fest, wichste diese während er sie von hinten fickte. Immer wieder schon sie sich den einen oder anderen schwanz in den Mund.. wobei ich zugeben musste.. das mein Schwanz öfter in Ihren Mund verschwand. Dann wechselten die Herren und der 2. fing an sie zu ficken. Ihr Begleiter betrachtete uns drei; sitzen auf einer Holzbank und war sich auch seinen Schwanz am wichsen.
Während sie bei den harten Stössen stöhne leckte sie mir immer wieder die Eier und blies wunderbar. Der Dritte Kollege musste sich erst etwas erholen. Dann sollte ich dran sein… denn sie entzog sich dem Zweiten und drehte sich zu mir um.. auch ich packte meinen in das Kondom um und konnte sehr leicht in sie rutschen. Sie muss sehr feucht sein und es war eine Freude Sie zu ficken. Sie ging immer tiefer mit Ihrem Oberkörper so das sicherlich der Winkel noch geiler für Sie war .. denn sie wurde immer lauter.. sehr laut.. trotz Schwanz des 2. Kerls im Mund.. Ich konnte nicht mehr lange halten.. und kam ins Kondom

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Gay

Gangbang ist sooooo geil

Heute war es endlich wieder so weit. Ich würde mich gleich im Hotel mit zwei Männern zum Gangbang treffen. Leider hat es wieder viel zu lange gedauert und langem Suchen im Internet bedurft. Dafür versprach es um so geiler zu werden, denn beide beschrieben sich so, wie ich es liebe: Dominant mit schönen großen Riemen.
Im Hotel angekommen begann ich sofort mit dem vertrautem Ritual des Zurechtmachens. Diesmal viel meine Wahl auf meine schwarzen Overknee-Lackstiefel, halterlose Netzstrümpfe und dazu ein Silber glitzender Mini mit Pinkfarbener Satinbluse.
Dazu hab ich mich natürlich ordentlich nuttig geschminkt, lange rote Fingernägel angektlebt und meine blonde Perücke aufgesetzt…es ist schon geil sich schön nuttig zu stylen…
Als ich fertig war setzte ich mir einen Analplug ein und begann mich am mitgebrachten Laptop mit Pornos aufzugeilen.
Dann klingelte endlich mein Handy und ich sagte den Männern die Hotelnummer durch. Nachdem beide im Hotelzimmer angekommen waren, sollte es nach kurzem Small-Talk nun endlich zu Sache gehen. Sie sagten mir das ich mich endlich hinknien und Ihnen die Schwänze aus der Hose packen sollte während sich beide mit verschrenkten Armen vor mich stellten.
Ich ging natürlich sofort in die Knie und fing an beiden nacheinander beide Hosen zu öffnen und die Fotos hatten nicht gelogen, denn zwei stattliche halbsteife Riemen streckten sich mir entgegen.
Ich begann sofort zu lasen und zu lutschen und spührte wie die Schwänze immer größer und steifer wurden. Dann passierte das was immer passiert, wenn ich Schwänze blase. Ich wurde richtig Schwanzsüchtig, gierig danach richtig rangenommen zu werden und mich dabei zu unterwerfen.
Ich blies weiter was das Zeug hielt, was der eine mit geilem lauten Stöhnen quittierte. Beide betrieben Dirty – Talk und sagten immer wieder, das eine geile Hure bin und das sie mich heut richtig fertig machen werden.
Ich schob mir die Teile immer tiefer in den Rachen, dann wieder umkreiste ich mit meiner Zunge die prallen Eicheln. Herrlich dieser Anblick dieser nassgeleckten Eicheln und wie sich das Zimmerlicht darin spiegelte.
Anschliessend musste ich den Kopf aufs Hotelbett legen und wurde nun von beiden über mir kniehen abwechsend tief in mein Blasmaul gefickt.
Das ging noch eine ganze Weile so geil weiter bis mir dann der Analplug herausgeogen wurde und einer der Hengste sofort begann mich hart durchzuficken.
Was nun folgte kann ich nur noch Schemenhaft wiedergeben, weil alles wie im Rausch meiner absoluten Schwanzgeilheit war. Ich wurde in sämtlichen Positionen rangenommen und durchgefickt. Die Eier klatschten gegen mein Arsch und mein Blasmaul kam auch nicht zu kurz. Dabei wurde ich immer wieder von beiden Kerlen per Dirty Talk angefeuert. Beide waren wirklich wehr ausdauernd und so wurde ich wirklich richtig fertig gemacht und zugeritten so das mein Arsch noch ein paar Tage danach etwas “brannte”, bis es dann zum geilem spritzigen Finale kam.
Ich sperrte mein Blasmaul weit auf und beide spritzen mir unter lautem Stöhnen ihre heisse Ficksahne ins Gesicht und in den Mund. Wie in Trance wischte ich mit den Fingern übers Gesicht und leckte den Saft…

Das war wieder mal ein saugeiles Erlebniss, das alle Erwartungen übertroffen hatte und es hat mal wieder gezeigt, das Gangbang einfach das beste für mich ist, was es gibt.

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Gay

Nach der Arbeit

Es war Freitag, 16 Uhr, Feierabend. Normalerweise hätte ich mich umgezogen und wäre nach Hause gefahren. So wie es alle andern auch machten. Aber heute wollte ich direkt zu meinem Freund fahren und da wollte ich vorher duschen. Ich ließ mir etwas Zeit beim ausziehen. Der Umkleideraum war schon leer als ich zur Dusche ging. Ich öffnete die Tür und da stand er. Jörg, ein Kollege aus der Schlosserei. Er machte Bodybuilding und das sah man auch. Breite Schultern, schmale Hüften, Muskeln überall. Seine Oberarme waren so dick wie mei-ne Beine. Ein Prachtkerl der vor Kraft strotzte. Mit meinen zweiundzwanzig Jahren war ich zwar auch ganz gut gebaut, aber mit seiner Figur konnte ich wirklich nicht mithalten.

Ich ging schnell unter die Dusche damit er meine Erregung nicht sehen konnte. Nach einiger Zeit fragte er mich:” Würdest du mir bitte den Rücken einseifen”? Ich ging zu ihm und er gab mir die Flasche mit dem Dusch-gel aus der ich einen großen Batzen auf meine Handfläche drückte. Dann begann ich ihn damit einzuseifen. Ich konnte es nicht verhindern, es wurde mehr ein streicheln daraus. Über seinen breiten Rücken, den Rücken bei dem man jeden Muskelstrang sehen und fühlen konnte. Wie gern hätte ich diesen Rücken geküsst, aber ein solcher Muskelmann hatte sicher nichts übrig für Jungs wie mich. Ich war bei seinen beiden Grübchen am Rü-ckenende angelangt und sagte “fertig”. Er aber meinte: “Komm, stell dich nicht so an, den Po auch. Na gut”, sagte ich. Es sollte unbekümmert klingen aber meine Stimme war dabei ganz rau.
Ich genoss es diesen Prachtarsch einzuseifen. Diese geilen Rundungen, diese festen Arschbacken in die ich am liebsten hineingebissen hätte. Meinen Finger hätte ich gerne durch diese enge Poritze geschoben bis zu seinem geilen Loch. Das konnte ich nicht wagen bei so einem Kerl. Unbewusst seufzte ich auf, Ganz frech wag-te ich einen Klaps auf seinen Po, den ich eigentlich nie wieder loslassen wollte und sagte: “Aber jetzt bist du fertig. Noch nicht ganz” sagte er mit einer Stimme die mich erschauern ließ.

Sein Gesicht kam näher und er sah mir in die Augen. “Ich werde dich auch einseifen, wirst sehen, so sauber warst du noch nie”. Er trat hinter mich und begann mich einzuseifen. Nein, nicht einzuseifen sondern mit seinen Händen zu liebkosen. Er weckte die heißesten Gefühle in mir. Mein Schwanz richtete sich auf, es war mir egal ob er es sah. Ich gab mich ganz hin.

Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meinem Knackarsch. Ich konnte es kaum glauben. Stand er etwa doch auf Männer? Das wäre zu schön. Aber, ich sollte es noch erfahren und wie. Spätestens als er seinen Finger in mei-ne Poritze schob und mein geiles Fickloch suchte war mir alles klar. “Er stand auf Männer”. Ein wohliges Glücksgefühl durchströmte mich und ich drückte ihm meinen Fickarsch entgegen damit er seinen Finger unge-hindert ganz hineinschieben konnte. Und er tat es. Sein Fickfinger stieß tief hinein in meine Arschvotze, rührte darin herum, zog ihn zurück um erneut tief hineinzufahren in diese Lusthöhle. Seine andere Hand glitt immer tiefer und dann packte sie zu. Ich dachte mein Fickbolzen steckt in einem Schraubstock. Aber nur einen Augen-blick, dann lockerte sich sein Griff. Er begann langsam meinen Schwanz zu wichsen, dabei bedeckte er meinen Nacken und die Schultern mit wilden ungestümen Küssen. Ich ließ mich einfach gehen, er hatte mich in der Hand, im wahrsten Sinn des Wortes. Sein wichsen, der Finger in meiner Arschvotze, die jetzt schön weit war, machten mich so spitz das ich es nicht mehr länger aushalten konnte. Ich stöhnte auf und dann begann mein Lümmel zu spritzen, und wie er spritzte. Die Soße klatschte gegen die Wand der Dusche und lief langsam her-unter. Und immer noch wichste er und immer noch spritzte mein Schwanz.

Langsam wurde es weniger, es konnte ja auch nichts mehr drin sein. Nach diesem Spritz musste ich meinen Tank erst mal wieder auffüllen. Ein paar tropfen hingen noch an meiner Schwanzspitze. Er wischte sie mit sei-ner Hand ab. “Es war toll” sagte ich. “Wieso war”? sagte er. “Jetzt geht’s erst richtig los oder soll ich mit dem, Ständer nach Hause Gehen”? Dabei drehte er mich zu sich um und zum ersten Mal sah ich seinen steifen Schwanz. Oh Gott dachte ich, dieses Riesending kann es gar nicht geben. Sein Schwanz war enorm, riesig und dick. Er hatte wohl nicht nur seine Bizeps trainiert sondern auch seinen Schwanz.

Er packte mich an den Schultern und drückte mich nach unten. Ich kniete vor ihm. Sein riesiger Bolzen war genau vor meinem Gesicht. Ich wusste was er wollte und riss meinen Mund auf. Sofort schob er seinen Ham-mer in meine Mundvotze dass ich fast erstickte. Aber schnell hatte ich mich an diesen Hammer gewöhnt und begann zu saugen, Mit meiner Zunge streichelte ich die pralle Eichel, fuhr in seine Pissrille um dann wieder zu saugen. Mit meiner Hand kraulte ich seine Eier. Plötzlich stöhnte er tierisch auf und im selben Moment spritzte er seinen Saft in meine Mundvotze. Es war eine solche Menge dass ich sie kaum schlucken konnte. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Fickmund, wichste ihn dabei weiter und er spritzte mir die restliche Sahne in mein Gesicht. Es war immer noch eine riesige Menge Ficksahne mit der er mein Gesicht besamte. Er zog mich hoch und leckte mir die Soße aus dem Gesicht, dabei Küste er mich immer wieder.

Dann umarmten wir uns. Er packte meine Arschbacken und presste meinen Schwanz gegen seinen, der immer noch hart und steif war. “Und jetzt mein Süßer, will ich dich in deinen geilen Arsch ficken. Ich will meinen Schwanz in dein geiles Fickloch schieben und dich von innen besamen”. “Aber sei vorsichtig, so einen dicken Prügel hatte ich noch nie in meinem Arsch”. “Keine Bange, ich will dir nicht weh tun.

Aber wenn mein Schwanz in deine Mundvotze passt, dann passt er auch in deine Arschvotze. Und jetzt, mein kleiner Schwanzlutscher, dreh dich um und bück dich. Zeig mir dein geiles Loch”. Ich tat was er sagte und streckte ihm mein geiles, heißes Loch entgegen.

Er kniete sich hinter mich, drückte meine kleinen Arschbacken auseinander und begann meine erwartungsfrohe Votze zu lecken. Ich spürte seine Zunge wie sie meine runzlige Rosette umspielte und immer wieder in mein glühendes Fickloch stieß. Mein Schwanz stand schon wieder. Er griff zwischen meinen Beinen durch und spiel-te mit meinen Eiern und streichelte meinen Schwanz. Dann stand er auf, schob seinen Finger in meine Votze, massierte sie bis er auch den zweiten Finger reinschieben konnte. Es tat gut. Dann kam auch noch der dritte Finger dazu. Sie rieben meine Rosette und machten sie weich und weit für seinen riesigen Ficker. Seine Finger in meinem Loch, seine Hand die meinen Schwanz wichste, das alles machte mich so geil dass ich schon wieder abspritzte. Als mein Fickstängel endlich aufhörte zu spritzen zog er seine Finger aus meiner nun weit offenen Möse, packte mich an den Hüften und setzte seinen Stößer an. Langsam schob sich der dicke Schwanzkopf in meine Arschvotze. Ich drückte dagegen. Immer tiefer drang er in mich. Es tat jetzt doch weh, aber ich brauchte diesen Schwanz, selbst wenn er meinen Arsch zerreißt. Jetzt war der Kopf ganz drin und er hielt einen Moment inne damit mein Loch sich an seine übergroße Fickstange gewöhnen konnte. Dann ging es weiter. Immer tiefer drang er in mich ein. Sein Schwanz füllte mein Loch und meinen Darm vollkommen aus. Ich biss die Zähne zusammen. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können und musste jetzt doch aufstöhnen als er mit einem Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag rein stieß. Seine Schamhaare kratzten an meinen weichen Arschba-cken die durch seinen Schwanz in meinem Loch weit auseinander gedrückt waren.

Er begann mit kurzen Stößen. Ich jammerte nun doch bei jedem Stoß. “Gleich”, sagte er, “gleich ist es vorbei mein kleiner Liebling. Deine enge Votze geilt mich so auf, dass ich gleich komme”. Während er dies sagte be-gann sein Körper zu zucken und mit einem Ruck bohrte sich sein Ficker so tief in mich, wie ich es nie für mög-lich gehalten hätte. In meinem Darm fühlte ich wie seine heiße Ficksoße mich füllte. Immer wieder zuckte sein Schwanz und bei jedem zucken füllte ein Strahl Fickbrühe meinen Arsch. Ein letztes zucken, er schaukelte halt-los mit dem Oberkörper und stöhnte dabei wild.

Dann zog er seinen Prügel, der auch abgeschlafft noch eine enorme Größe hatte, aus meiner Votze. Er nahm mich in seine Arme und Küste mich mit einer Zärtlichkeit die man diesem Muskelpaket nie zutrauen würde. “Das war der beste Fick den ich je hatte. Du bist die geilste Stute die ich kenne. Dich gebe ich nie wieder her. Ich war glücklich, so einen Hengst gibt es nicht noch einmal. Meinen Freund der auf mich wartete hatte ich ganz vergessen.

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Inzest Reife Frauen

Mutter und Sohn Teil 1

Unsere Familie wurde schon früh auseinander gerissen. Mein Vater hatte einen tödlichen Autounfall und so war ich schon im Alter von 12 Jahren alleine mit meiner Mutter. Sie war zu der Zeit gerade mal 30 Jahre alt geworden und unser Verhältnis war immer ein besonders enges gewesen. Wie das halt häufig zwischen Mutter und Sohn ist. Meine Mutter sah sehr gut aus, sie hatte lange schwarze Haare, die in großen Wellen auf ihre Schultern fielen, sie war klein, nur so 1,65 m groß und hatte aber dennoch recht ansehnliche Brüste und einen sehr attraktiven Körper. Das war mir aber in dem Alter, in dem ich da war, sicher noch nicht so wirklich bewusst, obwohl ich schon sehr gut wusste, dass es zweierlei Menschen gab. Bei uns war es nie sonderlich prüde zugegangen. So kurz nach Ende des Krieges war die Wohnsituation noch sehr beengt und wir hatten nur 2 Zimmer zur Untermiete bekommen, so dass ich die ersten Jahre ohnehin mit meinen Eltern in einem Zimmer geschlafen hatte und so auch das Eine oder andere mitbekommen konnte, wenn sie sich miteinander vergnügten. Natürlich dachten sie immer, dass ich schlafen würde, aber ich habe manchmal auch nur so getan und die Geräusche, die ich hören konnte, sowie die schemenhaften Bilder, die ich sah, wenn Mondlicht ins Zimmer fiel, regten meine Phantasie schon recht ordentlich an. Meine Mutter war eine sehr temperamentvolle Frau und so konnte sie nie ihre Erregung leise genießen, sie hat ihre Orgasmen immer sehr lautstark kundtun müssen. Schon im Alter von vielleicht 8 der 9 Jahren erzeugten diese Erlebnisse bei mir Erektionen und ich wusste schon recht früh, dass meine Finger an meinem harten, kleinen Schwanz sehr schöne Gefühle erzeugen konnten. Wenn also meine Eltern gerade dabei waren zu vögeln, dann rieb ich meinen kleinen Pimmel und kam auch zu einem „trockenen Orgasmus“, der in dem lauteren Treiben meiner Eltern unterging.
Auch als ich dann im anderen Zimmer schlafen musste, konnte ich durch die geschlossenen Schlafzimmertür hören, wenn sie wieder einmal von meinem Vater rangenommen wurde und das passierte relativ häufig. Wir waren es auch durchaus gewohnt, nackt oder halbnackt in der Wohnung herumzulaufen und so begegnete mir meine Mutter häufiger eben nackt, oder nur in einem BH und einem Slip, oder eben in einem kurzen Nachthemd, unter dem sie normalerweise nichts weiter trug. Da die Stoffe manchmal durchscheinend waren, konnte ich sehr gut ihre Brüste und ihre Schamhaare sehen und stellte sie mir auch vor, wenn ich abends meinen Pimmel rieb. Meine Mutter weckte mich morgens auch, wenn ich zur Schule musste und auch da hatte sie normalerweise wenig oder manchmal auch gar nichts an.

Als mein Vater verunglückte, war meine Mutter sehr traurig und auch verzweifelt, weil das sehr wohl eine eher existenzielle Krise hervorrief, denn durch sein geringes Alter hatte er noch nicht lange Rentenversicherung gezahlt und so bekamen wir auch nur sehr wenig Geld, was sie durch eigene Berufstätigkeit wieder aufbessern musste. Auch ich war natürlich stark betroffen von dem Verlust und so haben wir uns eben noch enger aneinander geklammert. Sie hat mich gefragt, ob ich bei ihr schlafen wolle und ich habe natürlich begeistert ja gesagt. So bin ich in ihr Ehebett umgezogen und die ersten Nächte war das auch ganz ungestört. Nach ein paar Wochen hatte sich unser Leben soweit normalisiert, dass wir auch wieder gemeinsam lachen konnten und auch den vorher normalen Körperkontakt wieder aufnahmen, wir haben uns immer viel umarmt, gestreichelt und, da ich ja nun plötzlich der einzige „Mann“ im Hause war, genoss ich das noch mehr als früher. Mit meinen nunmehr knapp 13 Jahren kam es schon oft in den Nächten zu Erektionen meines Schwanzes und ich habe es sehr genossen, meinen gewachsenen Riemen zu streicheln. Da ich nun bei meiner Mutter im Bett schlief, musste ich das aber etwas vorsichtiger tun, als bisher und ich nahm an, dass sie das auch nicht bemerken konnte, da sie ja eben fest schlief, wenn ich an mir spielte.

Eines Nachts wurde ich wach, weil ich einen sehr geilen Traum hatte und als ich gerade so aus ihm auftauchte und mir bewusst wurde, dass ich wach war, da hörte ich aus dem Nebenbett Geräusche, die mich an frühere Zeiten erinnerten. Meine Mutter hatte die Decke zur Seite geschoben und ihr Nachthemd nach oben gezogen, wie ich im Mondlicht gut sehen konnte. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und soweit ich sehen konnte, spielte sie mit ihren Fingern an ihrer Haaren, die zwischen ihren Beinen wuchsen. Bei mir waren gerade die allerersten Härchen zu fühlen und so konnte ich erahnen, dass das etwas mit dem Erwachsenwerden zu tun hatte. Sexualkunde oder so etwas gab es zu meiner Zeit noch nicht. Man erfuhr alles, was man wissen wollte, von älteren Geschwistern oder Freunden, wobei die eben auch nicht viel wussten. Meine Mutter stöhnte leise und ihre Finger bewegten sich schneller über ihren Bauch, wobei sie jetzt mit der anderen Hand begann, ihre Brust zu streicheln und in ihre aufgerichteten Warzen zu kneifen. Ich konnte meine Augen nicht davon losreißen, meine Hand lag immer noch um meinen aufgerichteten kleinen Pfahl und langsam habe ich ihn gewichst. Ein lauteres Stöhnen und noch eins und die Finger flogen über ihren Unterleib. Die Beine hatte sie jetzt weit gespreizt und ich hörte, wie die Finger in etwas Feuchtes eintauchten und wieder hervorkamen, jedenfalls machte es Geräusche, wie wenn man an einem Flaschenhals spielt. Von Zeit zu Zeit nahm sie ihre Finger von ihrer Möse, denn um die handelte es sich zweifelsfrei, und steckte sie in ihren Mund und leckte und saugte daran, um dann gleich wieder in diese Nässe dort unten einzutauchen. Sie steckte ihre Finger jetzt auch immer mal tiefer in ihre Spalte, die ich schon oft gesehen hatte und die ich auch von ein paar „Doktorspielen“ mit meiner Cousine gut kannte. Ich war so geil geworden, dass ich merkte, wie sich ein paar Tropfen aus meinem harten Pimmel absonderten und ich ahnte, dass dem gleich deutlich mehr Saft auch bei mir folgen würde. Meine Bewegungen wurden auch heftiger und ich schob meine Decke auch zur Seite, um mehr Platz zu bekommen. Meine Mutter war so sehr von ihrer Masturbation gefangen, dass sie nichts davon bemerkte und ich schob eine Hand langsam in ihre Richtung, bis ich direkt neben ihrem nackten Körper angekommen war. Sie war heiß, das spürte ich selbst aus einiger Distanz und ich wollte sie berühren. Ihre Brüste standen prall aufrecht und die Nippel waren weit erigiert und ich stellte mir vor, wie es wäre an ihnen zu saugen, wie ich es früher als Baby sicher getan hatte und wie ich es manchmal tun durfte, wenn wir uns aneinender kuschelten, nachdem mein Vater gestorben war. Ihre Hände flogen jetzt immer schneller über ihren Körper und ich fasste mir ein Herz und legte meine Hand auf ihren flachen Bauch, der schweißnass war. Sie merkte es zunächst nicht und so bewegte ich meine Hand in Richtung ihrer fliegenden Finger und konnte ihre Nässe, die sie weit verteilt hatte, schon spüren. Plötzlich stoppte sie ihre Bewegungen, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. „Du bist wach?“ fragte sie. „Ja, schon lange,“ antwortete ich. Sie sah an mir herunter und bemerkte meine Hand, die meinen weiter harten Pimmel umfasst hatte. Meine andere Hand streichelte unterdessen weiter ihren nassen Haarbusch und sie umfasste meine Finger und drückte sie tiefer an ihre überfließende Spalte. Ich wusste unwillkürlich, was ich machen musste und bewegte meine Finger auf und in ihr und hatte wohl auch zufällig genau den richtigen Punkt getroffen, jedenfalls sog sie tief Luft ein und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, so dass ich fühlte, wo ich in ihre Spalte eindringen konnte. Die Hand, die bisher ihre Brüste gestreichelt und gekniffen hatte, kam jetzt auf meine Seite und legte sich auf meine noch immer leicht wichsende Hand, zog sie weg und nahm die Bewegung wieder selbst auf. Mein Schwanz bedankte sich mit weiteren Tropfen und er schwoll noch ein wenig mehr an. Ich spürte ein heftiges Ziehen in den Lenden und empfand eine derartige Geilheit, dass ich dachte, ich müsste jetzt pissen. Gleichzeitig habe ich aber weiter ihren Kitzler massiert, auf den sie ja zielsicher meine Hand gelegt hatte. Ich rutschte näher heran und mein Kopf näherte sich ihren Brüsten und ich konnte nun an ihren aufgerichteten Nippeln saugen, was ihr wiederum Laute der Lust entlockte. Meine Finger hatten jetzt ihren Kitzler zwischen Daumen und Mittelfinger genommen und ich spürte, dass ihr das ausnehmend gut gefiel, denn sie begann laut zu stöhnen und sagte:“ nicht aufhören, nicht aufhören!“ Kurz danach bäumte sich ihr Unterkörper auf und sie schrie laut auf, was mir zunächst Sorge machte, da ich befürchtete, dass ich ihr weh getan haben könnte. Aber ihre Laute waren so zufrieden, dass sich die Sorgen schnell legten und ich einfach nur weitermachte. Sie sagte, dass ich sie gleich wieder fertigmachen würde und ich solle jetzt bitte, bitte nicht aufhören und da habe ich weitergemacht, bis sie sich noch zweimal aufbäumte. Es dauerte aber auch höchstens 2 Minuten dann war sie mehrfach gekommen, was ich damals nur ahnen konnte, aber ich wusste natürlich, dass es ihr sehr viel Spaß gemacht hatte. Sie hatte die ganze Zeit meinen harten Stab nicht losgelassen, wenn sie auch die letzten Minuten nicht dran reiben konnte. Jetzt aber drehte sie sich zu mir und nahm ihn zwischen beide Hände und rieb ganz vorsichtig an ihm, so dass ich nur noch laut stöhnen konnte und ihr sagte, dass ich jetzt wohl gleich pissen müsse. Sie sagte mir: „du musst nicht pissen, ich werde dich jetzt auch zum Orgasmus bringen. Lass es einfach herausspritzen. Ich fange es schon auf. Lass dich einfach gehen. Es war so schön, was du gerade für mich getan hast. Ich liebe dich mein kleiner, großer Sohn und Mann.“ Ich habe mich auf dem Laken hin und her gewunden und sie hat meinen Schwanz in den Mund genommen und schon nach wenigen Sekunden habe ich zum ersten Mal eine Ejakulation gehabt, die so heftig war, dass ich dachte, ich würde auslaufen. Sie hat alles mit ihrem Mund aufgefangen und geschluckt und meinen Pimmel noch eine Zeitlang im Mund behalten, ihn sauber geleckt und mir meine kleinen Eier gestreichelt.
Nach einiger Zeit hat sie sich umgedreht und mich an sich gezogen, so dass ich ihre Brüste streicheln und sie mit ihrem festen Arsch sich an meinem jetzt schlaffen Schwanz reiben konnte. Er ist nicht lange schlaff geblieben und so war es dann eine sehr kurze Nacht für uns beide. Da aber am nächsten Tag Sonntag war, hatten wir Zeit genug, um unsere Körper weiter zu entdecken.
Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch

Sperma Party

Ich komme gerade aus dem Fitnessstudio und fühle mich müde, aber gut. Es ist Sommer, der Wind stricht über meine nackte Haut. Ich schaue an mir herunter und denke daran, wie ich auf die Männer, die mir entgegenkommen, wirke. Meine Blick stricht über meinen Busen, der nicht sehr gross, dafür aber schön geformt ist. Meine Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Trägershirt ab, das rot und kurz ist und meinen Bauchnabel frei lässt. Mein Bauch ist durch tägliches Work Out flach, meine Beine sind gut geformt und man sieht meine Muskeln bei jedem Schritt. Ich sehe bewundernde Blicke über mich gleiten und fühle mich gut. Ich überlege, was die anderen denken würden, wenn sie wüssten, dass ich unter meinem Mini kein Höschen trage… der Gedanke macht mich an und automatisch kneife ich die Beine zusammen und und reibe meine Schenkel bei jedem Schritt fest zusammen. Ich bin nicht gross, gerade 1,65, habe lange schwarze Haare und sehe asiatisch aus, meine Eltern sind aus Japan.

Die Sonne scheint warm und ich werde immer heisser. Zwangsläufig fangen meine Gedanken an, um Sex zu kreisen, genauer, daran dass ich einen Schwanz in den Mund nehme und vorsichtig daran herumknabbere, ihn in den Mund nehme, mit meiner Zunge verwöhne. Ich kann mich kaum mehr konzentrieren, gehe wie in Trance. Ich stelle mir vor, dass er kommt und kann mir das heisse Sperma in meinem Mund vorstellen, als ich komme. Ich bin ganz perplex, so intensiv waren meine Tagträume noch nie. Ich schaue an mir herunter und sehe, dass mir der heisse Saft meiner Muschi an den Schenkeln herunterläuft, nicht besonders viel, aber ein aufmerksamer Beobachter könnte es merken. Das ist irgendwie sexy und ich komme nochmal. Ich brauche einen echten Schwanz, denke ich.

Ich schaue mir die an mir vorbei kommenden Männer genauer an, mein Blick ist hungrig, ich blende alles andere aus. Schon von weitem sehe ich einen, der mir gefällt, gross und schlank, ein Student, schätze ich. Ich komme auf ihn zu, gehe sexy, und frage ihn, ob er Feuer hat. Er muss ein bisschen länger in seinen Taschen suchen, seine Blicke schweifen immer wieder über meinen Körper. Ich sehe, dass ich ihm gefalle. Wir reden ein bisschen, es wird mir zu lang und ich frage ihn mit diesem Blick, den ich schon öfters erfolgreich ausprobiert habe, ob ich ihm einen blasen soll. Er ist ganz perplex, stottert zuerst, ich finde das sehr süss! Aber ich sehe, dass er auch will, nehme seine Hand und führe ihn ins Gebüsch, dass hier glücklicherweise sehr dicht ist.

Atemlos knie ich mich nieder und knöpfe seine Hose auf. Sofort springt mir sein harter Schwanz entgegen, er ist nur mittelgross aber sehr hart. Ich schliesse die Augen und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. Ich liebe den männlichen Geruch seines Schwanzes und vergesse die Welt um mich herum. Langsam senke ich meinen Kopf tiefer über seine Männlichkeit, nehme ihn ganz in mich auf, spüre das Zucken, das Pulsieren, die Adern die zum Bersten mit Blut gefüllt sind. Mein Mund saugt, erzeugt Unterdruck und ich höre meinen Samenspender keuchen, was mich sofort mehr anmacht. Ich behalte ihn im Mund und umfasse mit zwei Fingern seinen Schaft und fange an, ihn ein bisschen zu wichsen. Schon spüre ich ein bisschen Sperma in meinem Mund, ich lecke es gierig mit der Zunge ab, es schmeckt so gut. Ich werde wilder, lasse es zu, dass mein Kopf schneller auf und ab geht, und bewege dabei weiter meine Hand. Meine Muschi ist so heiss und ich fühle meinen Saft die Beine herunterrinnen.

Mein Mund trennt sich widerwillig von seinem Schwanz und ich nehme ihn ganz ihn die Hand, wichse ihn langsam und blicke dabei auf. Mit leiser Stimme frage ich ihn, ob er mir ins Gesicht kommen will und ich sehe einen ungläubigen, aber glücklichen Ausdruck auf seinem Gesicht und er sagt ja, keucht es mehr. Ich wichse ihn schneller, jetzt ganz konzentriert, und kreise mit meiner Zunge über seine Eichel. Ich spüre mit meinen Händen, wie er langsam zu zucken beginnt, ziehe meinen Kopf zurück und schaue ihm in die Augen während er kommt. Sein Sperma trifft meine Stirn, meine Nase und Backe, ich spüre auch einen harten Strahl auf meinem Haar. Ich spüre, wie es an mir herunterläuft, über meinen Hals und dann auf mein Top. Ich sehe mich selber vor mir, wie in einem Film, und habe einen Orgasmus bei dem Gedanken an mein Sperma bedecktes Gesicht. Ich stehe auf und schaue ihn an, er sagt, dass es unglaublich, wundervoll gewesen ist, dabei haftet sein Blick auf seinem Sperma in meinem Gesicht. Ich lächle. Er fragt, wie ich denn so weiter gehen möchte. Ich sage, dass das kein Problem ist und fange an, sein Sperma langsam mit meinen Händen abzukratzen und führe es dann gierig zu meinem Mund, jeden Tropfen geniessend. Es schmeckt salzig, ein bisschen sauer vielleicht, aber so gut an einem heissen Sommertag.

Als wir das Gebüsch verlassen, glänzt mein Gesicht noch etwas und natürlich sieht man Flecken auf meinem roten Top, welches an den Stellen, wo es nass ist, jetzt dunkelrot ist. Er sagt mir, dass ich mit Abstand das Heisseste bin, was er je gesehen hat und fragt mich, ob ich nächste Woche auf eine Party kommen möchte, auf der meine Lust auf Sperma mit Sicherheit vollkommen befriedigt werden würde. Ich frage ihn, was das für eine Party ist aber er lächelt nur und sagt, dass ich es sehen würde und ich bin echt neugierig und bettele ein bisschen, aber er verrät nichts weiter. Ich bin echt gespannt und das Gefühl macht mich ganz heiss und ich weiss, dass ich auf die Party kommen werde, sage aber, dass ich es mir erst noch überlegen müsste. Er gibt mir seine Telefonnummer und sagt mir, ich solle ihn anrufen.

Das Wochenende darauf, es ist Samstag, bin ich ganz nervös und laufe in meiner Wohnung hin und her und überlege, was ich zu der Party heute anziehen soll. Immer wieder durchsuche ich meinen Kleiderschrank, ich finde nichts passendes, es ist wirklich schrecklich. Vor ein paar Tagen haben wir telefoniert und er sagte mir, dass ich eine Menge Sperma bekommen würde, aber, wieder, nichts genaues. Ich habe die ganze Woche keinen Sex gehabt, vor laute Vorfreude und bin ganz angespannt. Die Party soll nachmittags sein, um drei Uhr, komische Uhrzeit, denke ich, für eine Party. Ich rasiere mir meine Muschi.

Zwei Stunden später klingele ich an der Tür. Die Adresse war nicht schwer zu finden, es ist ein Sexshop, den ich kenne, gar nicht weit von meiner Wohnung entfernt! Der Mann öffnet die Tür und lächelt, als er mich sieht. Ich lächele zurück, ganz aufgeregt und versuche, an ihm vorbei zu schauen, kann aber nichts erkennen. Er nimmt meine Hand und führt mich in das Geschäft. Wir gehen hindurch und ich sehe Pornofilme und Vibratoren und das alles und ich werde wieder ganz heiss. Er sagt ich sehe gut aus und ich lächle ihn dankbar an. Ich trage meine schwarzen hochhackigen Schuhe und eine Strumpfhose, aber ohne Höschen darunter. Ein schwarzer Minirock und ein enges, ebenfalls schwarzes, schulterfreies Top lassen mich klassisch und sexy zugleich aussehen. Ich bin dezent geschminkt und weiss, dass mein Dress sehr gut zu meiner Figur und zu meinen Haaren passt. Meine frisch rasierte Muschi ist schon feucht, ich bin aufgeregt.

Er führt mich in einen kleinen Raum und geht zu einem Stuhl, auf dem ein paar Kleidungsstücke liegen. Ich bin erst etwas enttäuscht, weil er nicht will, dass ich in meinem Dress auf der Party erscheine, dabei habe ich ihn doch so sorgfältig ausgewählt. Dann sehe ich aber, was er in den Händen hält und meine Augen fangen an zu glänzen, weil ich denke, dass ich darin bestimmt echt sexy aussehe und meine Lust steigt ins Unermessliche. Es ist so eine Polizeiuniform aus blauem Latex, mit weisser Bluse und kurzer, blauer Latexkrawatte und einem superkurzem Minirock. Dazu hat er eine blaue Latexkappe in der Hand, es ist eine echte Verkleidung. Er sagt, dass ich diese Sachen anziehen soll und ich reisse mir meine Kleidung vom Leib. Er sieht, dass ich keinen BH und kein Höschen trage und er lächelt und kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich greife an seinen Schwanz und fühle durch die Hose, dass er ganz hart ist. Ich reibe ihn ein bisschen, dann stosse ich ihn von mir und sage, dass er gleich auf der Party genug bekommt. Er lächelt wieder, irgendwie hintergründig, und sagt, das glaube er auch. Ich ziehe mir die Uniform an und bewundere mich in dem Spiegel, der in dem Raum hängt. Meine Muschi ist ganz heiss und nass und ich sterbe fast vor Vorfreude. Ich weiss immer noch nicht, was mich erwartet.

Als ich fertig bin, nimmt er mich wieder an die Hand und wir gehen durch eine andere Tür und dort ist ein grosser Raum und wir werden von lautem Beifall begrüsst. Ich bin sprachlos, in dem Raum stehen bestimmt einhundert Männer und alle schauen mich an. Ich weiche etwas zurück, erschreckt und ein wenig ängstlich, aber der Mann zieht mich in den Raum. Ich schaue ihn an und flüstere ihm ins Ohr, fragend, ob ich Sex mit all diesen Männern haben soll. Er sagt mir, ich solle mich beruhigen, er würde gleich erklären, was passieren wird. Ich habe Angst, aber auf der anderen Seite bin ich auch aufgeregt und meine Muschi wird immer nasser und zuckt, ohne dass ich es kontrollieren kann. Ich sehe das Bild vor meinen Augen, eine Mädchen, kostümiert in einer blauen Politzeiuniform, allein, umgeben von über hundert Männern, auf einer Sexparty. Es könnte aus einem Porno stammen, denke ich, und irgendwie macht mich dieser Gedanke noch heisser. Ich bin froh, mir meine Muschi rasiert zu haben. Unbewusst fahre ich durch meine Haare, bemerke es erst, als ich die Reaktion der Männer sehe. Mir wird klar, welche Macht ich auf sie ausübe und ich lächle als eintrete.

Der Mann, der mich eingeladen hat, führt mich zu einem blauen Latexteppich in der Mitte des Raumes. Darauf stehen ein grosses, bestimmt einen Liter fassendes, rundes Glas und ein Nierenschälchen aus Metall, genauso wie die, die es im Krankenhaus immer gibt. Er sagt, dass ich mich mitten auf den Teppich knien soll, die Beine untergeschlagen. Ich tue was er sagt und wundere mich, was das alles soll. Ich blicke ihn fragend an und er erklärt mir, dass das hier eine sogenannte Bukkake Party ist und ob ich weiss, was da passiert? Ich sage nein und er lächelt und sagt, dass alle Männer hier im Raum gerne auf mein Gesicht und meinen Körper und meine Haare kommen würden und dass das ganze so etwas ähnliches wie ein Beauty Contest sein würde. Ich bin erschrocken, aber nur kurz. Ich denke daran, dass ich in einem Meer aus Sperma schwimmen werde und dass das ungefähr genau das ist, wovon ich, wenn ich so etwas jemals für möglich gehalten hätte, immer geträumt hätte. Ich sage, dass sich das gut anhört und es geht ein Raunen durch die Menge und alle Männer lächeln und ich fühle mich echt gut und sehr geil. Ich frage, wofür das Glas und das Nierenschälchen da stehen würden und er erklärt mir, dass eine andere Frau mit dem Schälchen das von meinem Gesicht tropfende Sperma auffangen würde und damit langsam das Glas füllen würde. Das Glas soll ich dann am Ende trinken. Ich lächle in die Runde und sage, dass ich mich darauf freuen würde, öffne meine Lippen halb und stelle mir vor, wie so viel Sperma schmeckt. Meine Muschi wird immer nasser, ich kann kaum erwarten, dass es beginnt.

Mein Gastgeber sagt, ich solle mich noch ein bisschen gedulden, etwas Wichtiges würde noch fehlen. Der hintere Teil des Raumes gerät in Bewegung, ich sehe zwei Männer, die eine Leinwand aufstellen, und zwei weitere, die eine Kamera in meiner Nähe aufbauen. Es ist so eine richtig grosse und ich wundere mich, wo ich da hinein geraten bin. Eigentlich ist mir der Gedanke zuwider, in einem Porno zu erscheinen, aber irgendwie ist es mir auch egal, ich bin zu heiss, und der Gedanke, mich selber auf der grossen Leinwand beobachten zu können, macht mich noch viel geiler. Ein Mädchen kommt auf mich zu, sie ist vielleicht zwanzig oder so, und trägt ein enges, schwarz-gelbes einteiliges Kostüm aus glänzendem Stretch, das ihre Muschi gerade so bedeckt. Ich denke, dass sie diejenige sein wird, die mir die Schale hält und lächle sie an. Sie lächelt zurück, sie sieht grossartig aus. Lange, glatte, dunkle Haare, etwa so gross wie ich und einen unglaublichen Körper mit mittelgrossen Brüsten. Ich frage sie, ob sie auch schon ein Bukkake gemacht hätte und sie antwortet, dass es grossartig sei. Ich bin ganz gespannt und sage es ihr und sie lächelt mich an und sagt, dass ich mich bis jetzt sehr gut gehalten hätte und dass sie glaubt, dass dieses hier nicht meine letzte Party sei. Ich glaube es langsam auch.

Mein Gastgeber spricht und im Raum kehrt Ruhe ein. Es ist angenehm warm und ich fühle mich ganz relaxt. Er sagt, dass die Party beginnt und ich kann auf allen Gesichtern einen gespannten, erwartungsfrohen Ausdruck lesen. Das Mädchen flüstert mir zu, dass ich mich so wenig wie möglich bewegen soll und ich nehme mir vor, es zu befolgen, weiss aber, dass es mir schwer fallen wird mit so vielen Schwänzen direkt vor meinem Gesicht. Ich atme tief durch. Im Hintergrund läuft leise Musik, es ist etwas langsames, ich fühle mich wohl.

Es dauert etwa drei Minuten, bis der erste soweit ist, er kommt direkt zu mir und schiesst sein Sperma auf mein Gesicht. Ich höre und spüre es, es ist köstlich und stark, er muss es sich über eine lange Zeit aufgespart haben. Ich schaue ihm dankbar ins Gesicht und öffne meinen Mund und er spritzt seinen letzten Strahl direkt hinein. Ich schmecke seinen Saft und schmatze ein bisschen, und habe einen Orgasmus. Ich denke, dass ich noch nie einen Orgasmen hatte, ohne dass jemand meine Muschi berührt hat. Es ist ein guter Anfang. Sofort steht der nächste vor mir, aber er trifft meine Haare und eine ganze Menge geht daneben, auf das Latexlaken. Was für eine Verschwendung, denke ich, aber dann werde ich wieder ruhig, es kommen ja noch viele, viele, viele…

Noch in Gedanken, spüre ich es wieder heiss auf meiner Backe. Schnell öffne ich wieder den Mund, und bekomme das ersehnte Nass. Nun geht es Schlag auf Schlag, ich spüre, wie das Sperma langsam meine Haut bedeckt, herunterrinnt, in der Schale gefangen wird. Einer spritzt mir ins Ohr, ein seltsames Gefühl, es ist das erste Mal, aber nicht unangenehm. Warm sammelt es sich im Innern, die Musik wird etwas leiser und ich beginne zu denken, dass ich am Ende völlig von der Aussenwelt abgeschnitten bin. Ich schaue auf die Leinwand und sehe mich knieen, in der Polizeiuniform, mein Gesicht mit verklärtem Ausdruck, den Mund halb offen und weisses Sperma auf meinen Lippen und meinen Zähnen. Mein Backen glänzen, es ist schon viel abgeflossen, und meine Haare (die Mütze steckt auf meinem Hinterkopf) sind von weissen Striemen durchzogen. Noch erkennt man auf meinem Gesicht reine Haut, aber es dauert ja auch erst, ja wie lange denn? Ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren. Während ich das denke, spüre ich sie kommen, das Sperma, Nektar der Götter, allein für mich. Es kitzelt an meiner Brust, etwas ist in die Bluse gelaufen.

Ich schaue wieder auf die Leinwand und das ist sexy. Ich sehe mich, weisses Sperma auf blauem Latex, die Bluse an manchen Stellen durchsichtig, so dass meine bräunliche Haut hindurchschimmert. Der Rock, obwohl er so kurz ist, ist schon zu einem Sammelbecken für mein Getränk geworden. Ich bewege meine Beine und spüre, dass meine Strumpfhose an manchen Stellen klebt, ich kriege einen weiteren Orgasmus bei dem Gedanken, welche meiner Körperstellen das Sperma schon erreicht hat. Meine Beobachtung wird aprupt unterbrochen, mein linkes Auge wird warm und milchig und brennt ein bisschen, ich habe Sperma in den Augen. Obwohl es nicht das angenehmste Gefühl ist, durchzuckt mich eine Welle heisser Erregung. Ich schaue dankbar zu meinem Spender auf und lächle. Sofort spritzt er nochmal, diesmal direkt auf meine Lippen. Ich öffne sie und hole sein Sperma mit meiner Zunge in meinen Mund. Es vermischt sich mit dem Geschmack des schon dort befindlichen und mir wird ganz schwindlig vor Ekstase. Ich konzentriere mich auf mein Inneres, halte die Augen geschlossen, und spüre die klebrige, köstliche Substanz in meinem Mund, meinem Rachen und sogar in meinem Magen. Die Welt besteht aus Sperma, im Innern, Aussen und überall. Ich treibe in ihm, rieche es, schmecke es, fühle es auf meinen Händen, auf und zwischen meinen Brüsten, auf meinen Beinen. Es gibt nichts mehr ausser Sperma, die Musik höre ich nicht mehr, nur das Geräusch von Männern, die ihre harten Schwänze wichsen, das ist allgegenwärtig und Musik in meinen Ohren ist.

Ich lasse mich gehen, spüre nichts mehr ausser den sanften Druck des Spermas, wenn es auf mein Gesicht, meine Stirn, meine Lippen, mein Haar, meine Beine spritzt. An mir herabläuft, das sanfte Kratzen der Schale, von dieser wunderbaren, namenlosen Frau gesammelt, zwischen meinen Brüsten perlt, meine Beine nässt. Ich spüre es auch unter meinen Beinen, das ist seltsam. Ich nehme mich zusammen, öffne meine Augen, die ganz verklebt sind, und sehe einen Schwanz vor meinem Mund. Ich öffne meine Lippen und bekomme sofort eine heisse Ladung tief in meinen Rachen und bin ganz benommen. Ich schaue mit Schlieren vor meinen Augen auf die Leinwand, es dauert eine Weile, bis ich etwas erkenne, doch was für ein Bild! Ich sehe mich sitzen, keinen trockenen Flecken mehr auf meinem Gesicht, mein Haar ein weisses Meer, mein Kostüm über und über mit Sperma bedeckt. Auf meinem Rock hat sich ein See gebildet, aber das ist nicht alles, sogar der Boden unter mir ist gezeichnet von weissen Striemen. Ich denke, dass ich jetzt weiss, weshalb sie ein Laken aus Latex genommen haben.

Ein weiterer Orgasmus schüttelt mich unvorbereitet, ich stöhne leise und blicke die andere Frau an, die mir aufmunternd zulächelt. Mein Gott, denke ich, Aufmunterung brauche ich keine, ich bin im Himmel. Der Himmel ist Sperma, Sperma ist der Himmel, und es ist das einzige, was ich mit allen meinen Sinnen wahrnehme. Und weiter und weiter spüre ich es auf mich spritzen, mich einbalsamieren und gleichzeitig auf eine erotische Weise erniedrigen. Welche Frau hat so etwas schon einmal erlebt? Ich fühle mich wie ein Kunstwerk, vergänglich zwar, aber unglaublich schön. Mein Bild auf der Leinwand zeigt es, ein Mädchen, für den Akt verkleidet, in einem Meer aus weisser Farbe. Ich höre auf zu denken und geniesse nur noch die Eindrücke meiner Sinne.

Auf einmal ist es zu Ende. Ich blicke auf, meine Augen öffnen sich schwer, ich bin verwirrt und weiss nicht, was los ist. Ich blicke um mich und sehe die Männer ermattet, das Mädchen lächelt und zeigt auf das Glas, es ist fast voll. Ich schaue auf das Laken, das fast weiss ist. Mir kommt ein Gedanke und ich beuge mich herunter und lecke langsam mit meiner Zunge das Laken ab. Ich nehme so viel des nun kalten Spermas in meinen Mund, blicke langsam auf und schlucke es. Alle Männer schauen mich entgeistert, aber erregt an, ich sehe es an ihren Schwänzen, welche wieder dicker werden. Ich beuge mich wieder herunter und fahre in einer langen Bahn über den Boden. Ich schlürfe ihren Saft in mich hinein. Ich bewege meine Zunge und spüre, wie es sich vor ihr staut. Ich trinke es, ich sauge es, ich esse es, als ich eine neue Ladung auf meinem Rücken spüre. Ich stöhne vor Wonne und verdoppele meine Bemühungen. Ich habe es geschafft, die Männer sind wieder erregt und auf einmal spüre ich, wie ein Mann meine Strumpfhose an meinem in die Luft gereckten Arsch aufreisst und mir seinen harten Schwanz von hinten in meine triefend nasse Muschi stösst. Ich komme sofort und vom Zucken meiner Vagina erregt, schiesst er seine Ladung in mich. Ich spüre es heiss und denke mir, dass das fast der einzige Ort meines Körpers ist, welcher bisher noch nicht den köstlichen Geschmack des Spermas gekostet hat.

Sofort kommt mein Gastgeber, er führt den willkommenen Eindringling meiner Muschi beiseite und sagt mir, dass ich wieder hinknieen soll. Ich bin perplex, gehorche ihm aber. Das Mädchen kommt zu mir, ich sehe ihre wundervollen Brüste, welche im Gegensatz zu meinen nur spärlich mit Sperma bedeckt sind, und sie reicht mir das Glas. Es ist gefüllt mit etwa einem Liter Sperma, schätze ich, das gelblich aussieht. Ich schwinge es leicht mit kreisenden Bewegungen meiner Hand und frage mit meiner rauhesten Stimme (ich bekomme keine andere hin, überall in mir ist Sperma) in die Runde, ob ich es trinken soll. Die Männer rufen, ich soll es in einem Zug trinken und ich überlege, ob ich das schaffe. Ich beschliesse, es zu versuchen und führe das Glas langsam an meinen Mund. Ich lasse meine Augen wandern, versuche mit möglichst vielen meiner Spendern Blickkontakt herzustellen und merke, dass das sie anmacht. Ich habe den Geschmack von Sperma in meinem Mund und frage mich, wie es ist, ein ganzes, grosses Glas zu trinken.

Ich neige meinen Kopf nach hinten und lasse es langsam in mich hineinfliessen, darauf bedacht, keinen Tropfen zu vergiessen. Mein Mund wird langsam voll und ich denke, dass es unglaublich ist, eine zähe Flüssigkeit, die Konsistenz mal wie Wasser, mal wie Joghurt. Ich schlucke und es rinnt meine Kehle herab, ich stelle mir vor, dass es der Saft von hundert Männern ist, die alle zwei oder drei Mal gekommen sind und mir wird wieder schwindlig. Ich bekämpfe das Gefühl, das Glas abzusetzen und schlucke weiter. Es rinnt durch meine Kehle in meinen Magen. Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich trinke gierig weiter. Etwas geht daneben, ich spüre es an mir herablaufen, auf meine Bluse, meine Brüste. Ich neige mich weiter zurück, stütze mich auf meinen anderen Arm und spüre es durch meinen Körper fliessen. Es ist kalt und zäh, aber köstlich. Ich konzentriere mich ganz auf das Schlucken und dann ist es vorbei. Das Glas ist leer, die Männer brechen in lautes Klatschen aus, sie beglückwünschen mich. Ich schaue sie an, spüre meinen vollen Bauch habe den stärksten Orgasmus meines Lebens. Auf einmal fühle ich mich erschöpft.

Mein Gastgeber führt mich zu einem Baderaum, er sagt mir, dass ich grossartig gewesen sei und ich lächle ihn erschöpft und erfüllt und dankbar an. Ich dusche mich, trockne mich ab und ziehe meine Kleider an, die schon bereit liegen. Mein Rock spannt, da mein Bauch mit Sperma gefüllt ist. Ich schmecke es immer noch so deutlich, rieche es, es beherrscht immer noch meine Sinne.

Auf dem Weg nach Hause, es ist immer noch hell und Passanten kreuzen meinen Weg und ahnen nicht, wo ich gerade herkomme, streiche ich meinen Bauch und versuche mich an alle Einzelheiten zu erinnern. Mein Gastgeber hat mir fünftausen Euro für den Film gegeben und es hat mich nicht gestört. Ich habe seine Telefonnummer und denke, dass ich ein neues Leben beginnen werde.

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Inzest

Mit Mama in der Sauna

Da meine Mutter Geburtstag hatte, und sie mit mir was unternehmen wollte, schlug ich vor in eine Sauna zu gehen. Eigentlich waren wir noch nie in einer gewesen, aber da wir es Beide ausprobieren wollten, nahm sie meinen Vorschlag an.

Meine Mutter wurde 40, aber sie war stellenweise wie ein verspielter Teeny. Dafür dass sie bereits so alt war, sah sie immer noch gut aus. Sie achtete sehr auf ihr Äußerstes und sie pflegte ihre langen schwarzen Haare. Dazu war sie schlank, aber ein wenig breit gebaut. Sie besaß zwei große und wohlgeformte Brüste, auf die ich ein wenig neidisch war, denn ich hatte nur kleine Brüstchen. Dabei war ich bereits 19.

Ich heiße Nicole und lebte mit meiner alleinerziehenden Mutter noch zusammen. Ich verstand mich mit ihr soweit ganz gut. Mein Körper war dünn und zierlich. Meine Haare reichten mir nur bis zu meinen Schultern. Sie waren, wie die von meiner Mutter, pechschwarz. Eigentlich mochte ich meinen Körper so wie er war, nur das ich mir ein paar größere Brüste gewünscht hätte. Aber da ich nichts dran ändern konnte, und keine hässlichen Plastiktitten haben wollte, fand ich mich damit ab.

Wir gingen am nächsten Wochenende zu einer Sauna in der Nähe. Allerdings war es da schon abends. Es gab nur kleine Saunakabinen wo man unter sich sein konnte. Das fanden wir eigentlich gar nicht mal so übel. In der Umkleide zogen wir uns aus und banden uns unsere Handtücher um. Wir gingen duschen und gingen dann in unsere Kabine. Sie war bereits gut aufgeheizt und Dampf kam uns entgegen. Damit uns niemand stören konnte, schlossen wir unsere Kabine ab.

Ich setzte mich mit umbundenem Handtuch auf die Bank. Meine Mutter war da anders. Sie nahm ihr Handtuch direkt ab und ich konnte sie völlig nackt sehen. Es war ein ungewohnter Anblick meine Mutter nackt zu sehen, aber es war nicht unangenehm. Da bemerkte ich auch dass ihre Brüste bereits leicht hangen. Ihre Nippel waren ziemlich groß und die Ringe waren größer wie ein 2€-Stück. Meine Nippel waren eher klein und meine Ringe waren nicht größer wie ein 5cent-Stück, dafür hangen meine nicht. Sie setzte sich mir gegenüber.

„Hey Nici, willst du die ganze Zeit in deinem Handtuch bleiben? Das ist doch viel zu unbequem, außerdem sind wir hier doch ganz unter uns.”

„Keine Ahnung, ich habe gedacht das macht man so.” sagte ich, da ich wirklich keine Ahnung hatte, und stand auf um das Handtuch abzulegen. Als ich nackt war, bemerkte ich wie meine Mutter mich leicht musterte. Da ich es auch bei ihr gemacht habe, durfte sie das auch bei mir.

„Du hast dich zu einer hübschen jungen Frau entwickelt.” lobte sie mich frei heraus.

„Danke, ich finde dass du dich, für dein Alter, auch noch ganz gut hältst.”

„Was soll das heißen, für mein Alter? So alt bin ich doch noch gar nicht!” sagte sie aufgebracht, aber ich sah das sie es nur spielte.

„Tut mir leid…aber du bist alt!” sagte ich lächelnd.

„Ich muss dir wohl mal den Hintern versohlen! Du hast Glück das es hier so heiß ist, sonst würde ich es direkt hier machen!” sagte sie und konnte sich ein lachen kaum verkneifen.

Die Hitze wirkte auf uns ein. Wir fingen an zu schwitzen und die Faulheit legte sich über uns. Ich spürte wie das Blut schwerfällig in mir pumpte und ich musste mich ein wenig hinlegen, mein Handtuch diente mir als Kopfkissen.

Als ich lag, sah ich zu meiner Mutter rüber. Sie saß breitbeinig auf ihrer Bank und drückte ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte dadurch ihre nackte Scham sehen. Irgendwie war das schon ein interessanter Anblick. Ihre Lippen sahen nicht allzu ausgeleiert aus, obwohl ich vor gut 19 Jahren aus ihnen kam, natürlich kam mir in diesem Moment der Gedanke nicht. Ihre Brüste lagen entspannt auf ihr. Es war ein schöner Anblick.

Vielleicht lag es an der Hitze, oder daran das ich schon immer Frauen und Männer gleich anziehend fand, aber der Anblick erregte mich leicht. Meine Mutter war nun einmal eine Frau, eine schöne Frau mit einem tollen Körper. Dazu war sie völlig nackt. Wer das nicht erregte, der war nicht an Frauen interessiert.

Ich richtete mich wieder auf, nahm mein Handtuch und ging zu ihr rüber. „Fühlst du dich einsam da drüben?” fragte sie mich lächelnd.

„Vielleicht, aber du sahst auch ein wenig einsam aus.” sagte ich lächelnd zurück. „Mama…ich weiß, das ist jetzt eine komische Frage, aber darf ich vielleicht deine Brüste anfassen?” fragte ich schüchtern.

„Wieso das denn?” fragte sie mich leicht verwirrt.

„Ich will einfach mal wissen wie sich so große Brüste sich anfühlen.”

Sie lächelt. „Naja, okay. Aber nur kurz ja?!”

„Ja, ist in Ordnung.” sagte ich lächelnd. Sanft legte ich meine Hand auf ihre verschwitzte und weiche Haut. Ich rieb ihre Brust sanft und drückte auch leicht zu. Es war ein schönes Gefühl, das mich immer mehr erregte.

Meine Hand lag dabei auf der, von mir aus, hinteren Brust. Neugierig kam ich der Näheren näher. Ihre Nippel waren hart. Sanft saugte ich dran, sie erschrak und drückte mich weg.

„Was soll das?” fragte sie mich aufgebracht.

„Entschuldigung, es ist mit mir durchgegangen. Aber ich finde dass du sehr attraktiv bist, und da konnte ich nicht widerstehen.” gab ich verlegen zu.

„Du findest mich also attraktiv?” fragte sie mich leise.

„Ja” bestätigte ich noch leiser.

„Bist du lesbisch?” fragte sie mich neugierig.

„Nein…bi.”

„Ich verstehe, aber trotzdem ist das nicht in Ordnung!” sagte sie ein wenig streng.

„Mama, es sieht uns doch niemand. Was ist so schlimm daran wenn ich mich ein wenig um dich kümmere?”

„Das du meine Tochter bist?!”

„Ja, und du bist meine Mutter…aber du bist auch eine wunderschöne Frau. Komm, lass dich ein wenig von mir verwöhnen!” sagte ich verführerisch und rieb ihr dabei sanft über ihre Schenkel.

„Nici…hör auf!” sagte sie leicht stöhnend. Sie tat sich schwer damit meine Hand wegzuschlagen.

„Ich weiß dass du dich oft befriedigst. Ist es nicht schöner wieder eine fremde Hand an dir zu spüren?” fragte ich und legte meine Hand näher an ihre Scham. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich dagegen nicht. Meine Hand wanderte höher und berührte sanft ihre nassen Schamlippen. Sie stöhnte immer aufgeregter auf. Ich fing an sie sanft zu streicheln. Die Erregung von ihr bemerkte man deutlich.

Ich drückte mich ein wenig näher an ihr. Ich drückte ihren Kopf sanft in meine Richtung und küsste sie leicht, zuerst aber ohne Zunge. Sie stieg drauf ein und meine Zunge rückte nach. Sie kam mir zögerlich entgegen und wir küssten uns sanft und liebevoll. Meine Finger drangen dabei in ihre Grotte ein. Sie stöhnte etwas lauter auf.

Meine Finger stießen sanft immer wieder zu. Ich löste den Kuss von ihr. „Gefällt dir das?” fragte ich sie neugierig.

„Jahh, Nici, hör nicht auf!” stöhnte sie leise, und auch ein wenig willig.

Ich legte meinen Arm um sie, so dass ich an ihrer dicken Brust spielen konnte. Ich hob sie an, knetete sie leicht und spielte mit ihrem Nippel. An der anderen Brust leckte ich. Ich schmeckte ihren salzig warmen Schweiß. Sie stöhnte darauf ein wenig lauter auf und sie strich mir dabei über meine Haare.

Meine Finger drangen ein wenig tiefer ein, sie stöhnte noch ein bisschen lauter auf. Meine Finger stießen sie immer kräftiger. Ich hörte dass sie bald kam. Ich hörte auf.

„Mach bitte weiter!” flehte sie mich an und stöhnte dabei angestrengt.

Wortlos kniete mich vor ihr, drückte ihre Beine ein wenig weiter auseinander und berührte mit meiner Zunge ihre nasse salzige Scham. Sie stöhnte lauter auf. Sie atmete angespannt und ich strich ihr dabei über ihre nackten Beine, hoch zu ihrem, etwas breiten Hintern. Immer wieder strich ich ihr mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen und ließ sie dadurch aufstöhnen. Meine Zunge drang in ihr ein. Sanft leckte ich sie auch von innen. Man spürte richtig wie sie kam.

„Nici, ich…ICH KOMMAAAAHHHHHH!!!” stöhnte sie laut auf und kam dabei. Ich spürte dass sie dabei immer feuchter wurde und schmeckte ihren Saft durch. Sie krallte sich schon fast in die Bank fest. Dann, nachdem ihr Orgasmus vorbei war, entspannte sie sich.

Ich setzte mich wieder neben ihr und rieb sanft mit meiner flachen Hand über ihre Brust. „Hat es dir gefallen Mama?” fragte ich leise und süßlich.

„Mhm ja, sehr. Ich bin schon lange nicht mehr so gekommen!” sagte sie leicht lächelnd und stöhnte dabei noch ein wenig angestrengt.

„Schön das es dir gefallen hat.” sagte ich und küsste sie sanft. Dabei spürte ich wie sie ihre Hand auf meinen Rücken legte und mich sanft strich. Es war ein schönes Gefühl.

Ihre Hand glitt immer tiefer runter, bis sie meinen kleinen Knackarsch erreichte. Sie wurde wohl ein wenig neugierig. Darauf löste ich den Kuss und lächelte sie an. „Mama, bist du neugierig geworden?”

„Ein bisschen.” sagte sie und lächelte mich sanft an. Ihre Hände glitten über meine Vorderseite, über meine Brüste, runter zu meiner Scham. „Du fühlst dich wirklich gut an Schatz.” sagte sie leise und verlegen. Ihre Finger berührten dann sanft meine Schamlippen und sie ließ mich leise aufstöhnen.

„Willst du mich jetzt ein wenig verwöhnen?” fragte ich frech grinsend. Sie drang darauf mit zwei Fingern in meine Scheide ein. Das sollte wohl ja heißen.

„Mach es dir bequem!” hauchte sie leise zu mir.

„Okay Mom.”

Ich setzte mich auf die Bank, breitbeinig verstand sich. Meine Mutter führte ihre Hand hinter mir und legte diese auf meine Scham. Ihre Andere legte sie auf meinen Busen und strich ihn sanft. Dazu küsste sie mich sanft.

Ihre Finger drangen in mir sehr tief ein und stießen verspielt zu. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von meiner Mutter gefingert zu werden. Sie küsste mich liebevoll und ihre Hand spielte leicht an meinen Brüstchen.

Sie fingerte mich immer schneller und entlockte mir immer wieder leise Stöhner. Irgendwann löste sie den Kuss von mir und ließ mich laut aufstöhnen. „Mama, ich komm gleich!” stöhnte ich erregt auf.

„Ja, das spüre ich!” sagte sie leicht grinsend und sie fing an immer schneller in mir zu werden.

„Oh MamaaaAAHHHHH!!!” stöhnte ich laut auf und kam dabei. Der Orgasmus durchdrang meinen ganzen Körper. Mein Puls klopfte schwer in meine Adern und mir wurde durch die Hitze ein wenig schwindlig. Sie zog dabei ihre Finger aus mir so dass der Orgasmus sich ein wenig unsanft in mir entlud. Ich stöhnte noch einmal laut auf und entspannte mich darauf. „Das war sehr schön.” sagte ich leise.

„Ja, das fand ich auch Schatz.” sagte sie und küsste mich sanft, und ohne Zunge, mir auf meinen Mund. Dabei strich sie mir sanft durch mein Gesicht. Es war unbeschreiblich.

„Kabine 2 bitte frei machen, Ihre Zeit ist abgelaufen!” sagte eine weibliche Stimme durch ein Lautsprecher. Wir standen ein wenig wackelig auf und banden uns unsere Handtücher um und gingen dann kalt duschen. Durch die Hitze in unseren Körper spürten wir die Kälte aber nicht. Wir zogen uns an und gingen nach Hause.

Da es bereits spät war, und wir auch müde waren, gingen wir direkt ins Bett. Aber ich folgte meiner Mutter in ihr Zimmer. Sie lächelte als sie mich bemerkte. Gegenseitig zogen wir uns liebevoll aus und schlüpften dann unter ihre Decke. Wir drückten uns eng aneinander und küssten und streichelten uns zärtlich. Es war so schön mit ihr in ihrem weichen Bett zu liegen. Unsere Körper waren dazu noch leicht aufgeheizt, so dass wir gegenseitig eine unglaubliche Hitze spürten.

Ich drückte sie auf ihren Rücken und ich fuhr sanft mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel. Diese glühten richtig. Sanft rieb ich ihre Scham und ließ sie leise aufstöhnen. Ich rieb sie nur, ohne einzudringen. Aber uns verließ irgendwann die Kraft weiterzumachen und wir schliefen nackt und aneinander angekuschelt ein.

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Gruppen Hardcore

Waikis, Schwester unser Besuch

Marikit stammt aus Malaysia und ist brachte diese Frau mit nach Deutschland, quittierte den Dienst und gründete ein kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel. Mit bei uns im Haus lebt noch unsere geliebte Ellen, sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Ihr könnt beide Frauen auf meinem Profil sehen, daher möchte ich sie nicht weiter beschreiben. Jedoch eins noch beide Frauen haben Kinder von mir Ellen hat die beiden Zwillingstöchter Joy und Elsa und Marikit unsere Tochter Tianyu, sie kam am selben Tage wie meine beiden vorgenannten Zwillinge zur Welt.

Bei unseren Nachbarinnen, Petra 40 Jahre alt und ihrer Tochter Anja 21 Jahre alt, lebt Waiki, sie ist 25 Jahre alt, eine kleine sehr zierliche Person ca. 150 groß, sie hat kleine Titten, von mir geschätzt 65A oder 70A, einen kleinen festen Po, schwarze sehr lange Haare, die ihr bis über ihren Po reichen. Die junge Chinesin studiert Biologie um später in den Bereich der Meeresbiologie weiter zu studieren und dort zu arbeiten.

Doch nun zu der Geschichte.

Mit allen fünf Frauen ficke ich und es ist schön, Waikis Zwillingsschwester lebt in Sigapur. Meine Frau und meine Tochter sind für zwei Tage nach Malaysia, um Waikis Schwester, aus Singapur nach Deutschland zu holen. Sie möchte uns gerne besuchen, jedoch hat die junge Frau noch nicht das Geld zusammen. So entschlossen wir uns sie für einige Wochen hier her zu holen. Noch ganz kurz zu Waiki. Sie und ihre Schwester sind nach dem Tod ihrer Eltern vor Jahren getrennt worden. Waiki kam nach Deutschland und ihre Schwester nach Singapur zu Verwandten und wurden dort aufgezogen, doch seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Dieses sind nun fast 20 Jahre, doch im Kontakt waren die beiden jungen Frauen immer. Übers Internet, Skype, per Post oder E-Mail standen sie immer in Kontakt.

Meine Frau und meine Tochter kamen am Hamburger Flughafen an, sie brachten Waikis Zwillingsschwester Lian mit. Waiki und ich erwarteten die vier Damen in der Empfangshalle. Als die beiden Zwillinge sich sahen liefen sie auf einander zu und nahmen sich in die Arme, Tränen rannen den beiden jungen Frauen über ihre Wangen. Zunächst unterhielten sie sich in chinesischer Sprache, doch nun stellte Waiki mir ihre Schwester vor. Auch musste ich mir nun eine Träne verkneifen, denn es rührte mich sehr, dass die beiden Frauen sich nach fast 20 Jahren wieder sahen. Tianyu und meine Frau kamen auf mich zu und ich gab meiner geliebten Marikit einen Kuss, Tianyu nahm ich auf den Arm. Schnell verließen wir die Empfangshalle, holten die Koffer ab und los ging es zu unserem Fahrzeug. Wir verstauten die Gepäckstücke im Heck unseres Autos und die Damen nahmen im Auto Platz. Auf der Fahrt ließen die beiden Zwillinge nicht mehr ihre Hände los, so sehr hielten sich die beiden fest und immer wieder rollten kleine Tränchen über ihre Wangen. Meine Tochter sagte „nun habe ich noch zwei Schwester“, ich grinste als ich das hörte und meine Frau nickte als wenn sie etwas anderes sagen wollte.

Nach ca. 25 Minuten erreichten wir unser Heim. Erwartend standen Ellen mit meinen Zwillingstöchtern, Petra und Anja vor unserer Haustür. Wir gingen hinein und stellten zunächst die Gepäckstücke in den Flur, doch Lian öffnete einen ihrer Koffer und holte einige kleine Geschenke aus ihrem Koffer. Klein aber fein. Diese möchte ich nun nicht näher erwähnen, denn diese sollten nicht Bestandteil dieser Geschichte sein.

Waiki kam zu mir und drückte mir einen dicken Kuss auf mit den Worten „Joona danke, dass meine Schwester hier sein darf“, ich strich ihr über die Wange. Nun war ich es, der den Kuss gab, liebevoll und zart berührten sich unsere Lippen und unsere Zungenspitzen spielten verlegen miteinander. Ich wusste wie Waiki denkt. Diese junge Chinesin ist mit dem zufrieden was sie hat und wenn man ihr etwas gibt freut sie sich so sehr. Sie flüstere mir ins Ohr „Joona, ich bin ganz nass“, ich schaute sie an und strich ihr mit meiner Nasenspitze über ihre. Ein weiterer Kuss und wir ließen vorerst voneinander, schließlich waren meine Kinder anwesend. Lian hatte schon einiges über uns, von Marikit, erfahren und sie begann langsam zu verstehen. Die Kinder verzogen sich in Tianyus Kinderzimmer und wir hatten Zeit für uns. Waiki wich nicht von meiner Seite, auch dann nicht als ich in den Keller ging um einige Flaschen Wein zu holen. Doch Lian ging zu einem ihrer Gepäckstücke und brachte eine große Flasche Reiswein, sie bat uns mit uns auf das Wiedersehen ihrer Schwester eine Schale zu trinken. Meine Frau ging in die Küche und holte Schalen aus denen Reiswein getrunken wird, Lian goss in den asiatischen Alkohol in die Schalen und reichte jedem eine davon. Wir stießen an und tranken. Dieser Shao Xing, wie man den chinesischen Reiswein nennt, war sehr lecker, jedoch wollten wir ihn nun nicht gleich vollständig vernichten.

So fragte ich Lian, die sehr gut englisch spricht, welche Art Wein sie bevorzugt und sie gab mir bekannt, dass sie europäische Weine kennt und auch gerne einen trockenen Rotwein mag. So machte ich einen deutschen Rotwein auf und füllte die Gläser. Wir stießen an und Waiki sagte in englischer Sprache, so dass wir es auch verstehen konnte, „auf den Mann den ich liebe“ sie schaute mich an und gab mir einen Kuss. Lian die schon davon gehört hatte dass ich mit Waiki ficke wurde rot dabei, doch nun fing Waiki an ihrer Schwester und auch meiner Frau zu erzählen, dass wir letztens in der Sauna eine Orgie gefeiert hatten. Petras Vater und ich sie im Sandwich gefickt hatten. Lian bekam große Augen und Anja erzählte nun dass sie auch von uns im Sandwich gefickt worden war und die Augen der jungen Chinesin wurden immer größer, denn Horst der mit mir Anja fickte, war schließlich Anjas Großvater.

Scheinbar lag es am Wein und auch Lian wurde lockerer und fragte nach Details die wir ihr gerne berichteten, doch spürte ich, dass sie immer kribbliger wurde und auf dem Sofa hin und her rutschte. Waiki berichtet ihr, dass sie von Anjas Oma Heide (57 Jahre alt) gefistet wurde.

Ich fragte „Waiki, weiß deine Schwester von deinem Tattoo“? Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich bat sie doch ihr das Tattoo zu zeigen. Waiki stand auf und öffnete ihre Jeans und zog diese samt String bis über die Knie herunter. Lian grinste und sagte, „ich habe auch an der Stelle eins“. Auch sie stand auf und öffnete ihre Hose, Marikit kam ihr zur Hilfe und beide streiften nun die Hose von Waikis Schwester herab. Es war ein ähnliches Schriftzeichen dass jedoch dasselbe aussagt, es steht für „Liebe“. Es muss etwas daran sein, dass eineiige Zwillinge, egal wo sie auf der Welt sind, sich spüren und ähnliches tun. Meine Frau berührte das Tatoo von Waikis Schwester und zog nun ebenfalls ihre Hose samt String herab und auch sie trägt auf dem Venushügel wie die beiden Zwillinge ein Tattoo. Lian die immer noch neben meiner Frau stand legte ihren Arm um Marikit und streichelte ihren Po. Marikit tat das Gleiche und strich, mit ihr mit der anderen Hand über Lians Tattoo, wobei sie mit dem Mittelfinger durch Lians Fötzchen strich.

Ein sanftes raunten drang über die Lippen der jungen Asiatin, ihre Schwester die wieder neben mir saß, zog nun ihre Hose und String komplett aus und nahm meinen Hand die sie auf ihre Scham legte. Mein Finger drang in Waikis kleine Möse ein, ich spürte ihre Nässe, ihr klebriger Fotzensaft rann ihr über den Damm über ihre Rosette und ich sagte ihr „du jetzt muss Horst noch kommen und du erlebst wieder einen Sandwich“ doch noch mussten wir vernünftig sein, die Kinder schliefen noch nicht. Aber Lian fragte mich und ihre Schwester, ob sie auch mal so etwas erleben darf und sie meinte einen Sandwich. Schnell zogen wir drei uns an und wir machten uns auf den Weg ins Nachbarhaus zu Petras Eltern. Ellen kam mit, sie wollte es auch erleben. Schnell waren wir dort und wir vier gingen durch den Keller ins Haus, an der Wohnung von Heike und Horst angekommen öffnete ich die Tür und schlichen leise hinein, die beiden schauten sich gerade einen Spielfilm an, als wir das Wohnzimmer betraten. Lian war ganz verlegen, ich nahm die junge Frau in den Arm und gab ihre einen Kuss. Es war der erste den sie von mir bekam. Wir wollten Sex und das sagte Ellen auch deutlich „los Horst du wirst heute gefordert uns zu ficken, du und Joona werdet uns jetzt im Sandwich ficken“. Heide seine Frau grinste und stand auf mit den Worten „spielt mir nicht meinen Schwanzträger kaputt, dann muss Joona mich öfter ficken als er es bis jetzt schon macht, wie beim letzten Unkraut jäten als er hinter mich kam und ich fickte, das war gestern Morgen“.

Schnell griff Ellen unserem Nachbarn zwischen die Beine, gab ihm einen Kuss ganz lieb und sanft, anschließend öffnete sie ihm seine Hose und zog sie herunter. Heide ging zu Waiki, mit den Worten „heute fistest du mich bitte“, sie nahmen sich beide in den Arm und fingen an sich gegenseitig auszuziehen. Lian und ich entkleideten uns. Ich bemerkte, dass sie genauso einen wunderschönen Körper wie ihre Zwillingsschwester hatte, ebenfalls genau so kleine zierlichen Titten und so einen strammen festen Po. Ellen kniete sich von Horst, und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Sie öffnete anschließend selbst ihre Hose und stand wieder auf, Horst zog ihr die Jeans samt String herunter und die junge Afrikanerin kniete sich nun in der Hündchenstellung auf dem Teppich, Horst kniete sich hinter sie und schob ihr seine Latze ohne Vorwarnung in die nasse Fotze.

Ich setzte mich aufs Sofa und zog Lian mit ihrer Vorderseite auf meinen Schoss, sie führte sich selbst meine Bordkanone ein. So fickend klammerte sie sich an meinen Schultern und ich spürte die Enge ihrer kleinen asiatischen Möse.

Heide lag auf dem anderen Teil des Sofas und spreizte weit ihre Beine, ein Fuß stellte sie dabei auf dem Teppich ab. Sie ließ sich von Waiki fisten und sie versuchte nun, ihre zweite Hand in Heidis Fotze zu versenken, mit etwas Mühe gelang ihr auch dieses. Heidi sagte, „das hatte ich noch nie, ich bin total ausgefüllt, komm mach ich brauch das jetzt bewege deine Hände in mir, das ist so geil“. Lian die das sah staunte nicht schlecht und hörte kurz mit ihren Fickbewegungen auf. Doch plötzlich stand Horst hinter Waikis Schwester und feuchtete mit etwas Speichel am Mittelfinger Lians Rosette an. Sie wusste was nun folgt und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz damit ihr kleiner Knackarsch noch besser hervor stand. Nun setzte Horst seine Harpune an und drang Millimeter für Millimeter in Lians Arsch ein. Schnell steckte sein Schwanz komplett in Waikis Schwester und wir fanden rasch unseren Rhythmus. Sie stöhnte und wimmerte, sie schrie und stöhnte.

Horst und ich spürten wie Lian zu ihrem Höhepunkt kam. Die junge Chinesin drückte ihre Lippen auf meine um nicht wieder zu schreien. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degen. Doch plötzlich lösten sich ihre Lippen von meinen und sie biss mir leicht in die Schulter als sie kam, dabei spritzte sie mir ihren Mösensaft auf meine Samentanks und presste ihre Pobacken zusammen, für Horst gab es kein herausziehen in diesem Moment, er musste sich gedulden bis Lians Höhepunkt abklang. Doch nach wenigen Minuten entspannte sich die junge Asiatin und Horst konnte seinen Schwanz aus der Gefangenschaft befreien. Sie war noch völlig geschafft und setzte sich nun neben mich.

Jetzt war Ellen an der Reihe, sie wollte nun meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und Horst seinen wieder in der Fotze, dazu legte sich Anjas Großvater auf den Teppich und Ellen schwang sich auf seine Lenden. Sie führte sich seine Lanze ein und ritt auf seinem Schwanz, ich stellte mich hinter sie und führte meinen Fickspeer an ihre Rosette. Geschmiert von Lians Fotzensaft drang ich ohne Mühe in sie ein. Horst knetete ihre Titten und wir beide legten uns ins Zeug die geile Afrikanerin zu ficken. Sie feuerte uns an mit den Worten „los ihr geilen Schwanzträger macht schon, fickt meine Löcher, ich brauch das heute. Ich sah wie Lian sich hinter ihre Zwillingsschwester begab, die ihren Po nach oben streckte und Lian begann Waiki zu lecken. Nun trieben es auch noch die Zwillingsschwestern miteinander, dachte ich mir dabei doch sie begann Waiki nun auch zu fisten, aber genau konnte ich dieses aus dem Winkel in dem wir drei uns befanden nicht richtig erkennen.

Horst und ich stießen in Ellens Löcher und wir beide merkten, dass wir selbst kurz vor dem Abschuss waren, doch Ellen war selbst kurz vor ihrem Höhepunkt und fing an mit ihrem schrillen Getriller. Es ist wie der Klang der Basken wenn sie in den Pyrenäen Ihre Pferde und Rinder zusammen treiben. Horst und Ellen kamen beide zum Höhepunkt und ich fickte sie weiter als wenn es kein Halten mehr gab. Sein Schwanz rutschte etwas erschlafft aus der Scheide der Afrikanerin und ich fickte sie noch härter in ihren Arsch als ich mir vorstellen konnte, sie brach zusammen und sie lag nun kompett flach auf Anjas Großvater, ich stützte mich mit den Händen neben den beiden ab.

Unter Ellen lag immer noch Horst dem sie nun ihre Lippen auf seine drückte und ich entlud mich in ihrem kleinen engen festen Arsch.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette und ging erst einmal ins Bad Ellen und auch Lian kamen mir nach. Horst blieb total geschafft auf dem Teppich liegen und genoss das eben erlebte. Wir drei stiegen in die Dusche und fingen an uns gegenseitig einzuseifen. Lian drängte sich an Ellen und mich. Wir genossen unsere Nähe und das warme Wasser. Nach einiger Zeit kamen Waiki und Heidi ebenfalls ins Bad und sie reichten uns frische Badetücher. Nun gingen die beiden geilen Damen in die Dusche und Horst kam ins Bad. Er wollte nun auch zu seiner Frau und Waiki unter die Dusche um sich dem erholsamen Wasserstrahl zu frönen. Lian, Ellen und ich setzten uns ins Wohnzimmer und genossen einander. Nach geschätzten 15 Minuten kamen die Drei wieder zu uns und lächelten uns an und Heidi sagte zu uns „das dürft ihr nicht so oft mit meinem Horst machen, er ist schließlich schon 71 und nicht mehr der Jüngste“. Sie richtete nun das Wort an ihren Gatten „los mein geiler Schwanzträger du gehst nun ins Bett und ich komme nach, der Abend ist noch jung, die jungen Damen spielen dich sonst noch kaputt“. Sie grinste uns vier an und wir nahmen unsere Kleider in die Hand und verließen das Haus, durch den Garten gingen wir in unser Haus, in dem Petra, Anja und Marikit schon auf uns wartete.

Wir berichteten ihnen von unserer geilen Fickerein und Lian war so happy ihren ersten Sandwich erlebt zu haben. Doch vorerst zogen wir uns wieder an und setzten uns wieder aufs Sofa, doch Lian und Waiki bat ich zu mir. Ich spürte, dass Ellen mit meiner Frau ins Bett wollten und sie verabschiedeten sich mit einem lieben Kuss. Ich sagte meiner Frau und Ellen, dass ich heute Nacht drüben bei Anja und Petra schlafe, Waiki und ihre Zwillingsschwester auch bei mir sein werden.

Als meine Frau und Ellen zu Bett gegangen waren schmusten wir mit einander und ich öffnete noch eine weitere Flasche Wein. Doch Anja bat uns mit rüber ins Nachbarhaus zu kommen, damit wir die Kinder nicht wecken.

Schnell nahmen wir unsere Gläser und zwei Weinflaschen und verließen das Haus durch den Garten. Waiki griff Anja beim gehen an den Po oder besser in die Jogginghose und knetete so ihre strammen Pobacken, Petra kam zu mir und machte das Gleiche bei mir. Lian sagte mir, dass sie keine Erfahrungen mit Frauen hatte, dieses aber gerne lernen würde. Sie fand es schön, als Waiki von einer Frau geleckt wurde und möchte nun dieses ebenfalls erleben.

Im Wohnzimmer bei Petra und Anja angekommen setzen wir uns ins Wohnzimmer und genossen den Rotwein und Waiki setzte sich auf meinen Schoss, ihre Schwester kuschelte sich dicht an mich, wobei sie ihre Beine über Petras Oberschenkel legte. Anja saß links neben meiner freien Seite und lehnte sich ebenfalls entspannend an meine Schulter. Ich genoss die Nähe der Frauen sehr und legte meine Hand unter Lians Trägerhemdchen, streichelt strichen meine Fingerkuppen über ihren flachen Bauch und sie schloss entspannt die Augen. Waiki lehnte sich zu Anja und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, schmatzend spielte ihre Zungen miteinander und Lian drehte ihren Oberkörper, um zu schauen wo her diese Geräusche kommen, dabei drehte sie sich jedoch zur Lehne des Sofas sodass meine Hand auf ihren festen Titten lagen. Anja nahm die leere Weinflasche in die Hand und fragte Waiki, „du die würde ich gerne mal in mir spüren hilfst du mir“? Lians Schwester stand von meinem Schoss auf, kniete sich vor Anja, die nun ihren Po anhob. Wir sahen wie Waiki Anjas Hose samt String herunter zog und diese zur Seite auf den Teppich legt. Als nächstes zog Waiki ihr das Shirt über den Kopf. Nun war Anja nackt.

Die junge Asiatin begann zunächst die Fotze der Nachbarstochter zu lecken. Wir drei schauten ihnen zu und Lian drückte mir jedoch etwas zu sehr auf meinen Bauch, ich spürte nun doch dass ich meine Blase entleeren musste und bat sie mich aufstehen zu lassen. Lian folge mir, nach dem ich das Sofa verlassen hatte, da sie ebenfalls mal pieseln musste, schnell stand ich am WC und sie schaute mir zu wie ich am pissen war, sie griff nach meinem Schwanz und spielte mit diesem während die Flüssigkeit in die Keramik lief. Aals ich fertig war zog sie schnell ihre Hose herunter und setzte sich auf die Kloschüssel und entledigte sich ihrer überschüssigen Flüssigkeit die sie loswerden wollte. Als wir beide wieder ins Wohnzimmer kamen waren Petra und Anja mit Waiki aus dem Schlafzimmer zu hören. Anja lag auf dem Bett und Waiki führte unserer Nachbartochter den Hals der leeren Weinflasche in die Fotze ein, Petra kniete über das Gesicht ihrer Tochter und ließ sich lecken. Als Petra uns sah bat sie darum dass ich sie ficken solle. Schnell waren Lian und ich aus unseren Klamotten und begaben uns aufs Bett. Lian und Petra wechselten sich ab und nun ließ sich Waikis Schwester von unserer Nachbarstochter lecken, Petra drehte mir ihren Po zu und begab sich auf alle Viere, ich kniete mich hinter sie und strich ihr leicht mit meinem Schwanz durch die Pokimme, über dem Damm hinab über die Schamlippen, an ihrem Lustknopf angekommen begann ich das gleiche Spiel nochmals jedoch mit etwas mehr Druck und mein Schwanz spaltete ihre Schamlippen und mein Schwanz drang in ihre Möse ein. Schnell steckte mein Liebesspeer bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle und wir fanden gemeinsam unseren Rhythmus. Petra kam mir bei jedem meiner Stöße hart entgegen, so dass das Klatschen ihrer Pobacken an meinen Lenden nicht zu überhören war.

Waiki hatte die Weinflasche tief in die Möse unserer Nachbartochter geschoben und fickte sie damit. Nicht nur der Flaschenhals steckte in ihr sondern auch ein Teil der eigentlichen Flasche. Jedoch zog Waiki nun die Flasche heraus und steckte ihre Finger in Anjas Fotze, schnell war die gesamte Hand in dieser jungen Frau. Petra bat Lian sich vor sie zu legen und Waikis Schwester tat ihr den Gefallen. Während ich nun Petra weiter fickte, leckte diese nun Lians Fotze. Schnell merkte ich, wie die Scheidenwände meiner Nachbarin sich zusammen zogen und sie kam in einem Spritzstrahl zum Höhepunkt, wie ein C-Schlauch der Feuerwehr spritze mir eine Fontäne ihres Fotzensaftes gegen meine Lenden und Oberschenken, die Flüssigkeit lief an meinen Oberschenkeln herab und tropfte von meinen Samentanks. Aber auch Lian wurde immer unruhiger und auch sie kam zu ihren Höhepunkt wobei es ihr peinlich war Petra ihren Fotzensaft ins Gesicht zu spritzen, dieses hatte sie noch nie gemacht. Auch ich spürte den Saft in mir hoch zu kochen. Ich spritzte meiner geliebten Nachbarin den Saft aus dem der Nachwuchs entsteht in ihre Scheide. Lian kam zu mir und leckte mir meinen Schwanz ab, anschließend leckte sie Petras Fotze sauber aus dem meine klebrige Flüssigkeit rann.

Anschließend gingen wir vier zu Bett, duschen wollten wir nun nicht mehr. Jedoch ging Petra, die im fünften Monat schwanger ist und meine Tochter unter ihrem Herz trägt, in Anjas Zimmer und überließ uns vieren das Schlafzimmer. Waiki kuschelte sich an Anja und Lian an mir.

Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer drangen und ich meine müden Äuglein öffnete lag Lian vor mir und kuschelte ihre Vorderseite an mich. Sie hatte ihr Bein über meine Hüfte gelegt und mein Schwanz steckte steif und hart in ihrer kleinen Möse.

Auch sie öffnete die Augen und strahlte mich an. Ich gab dieser jungen Asiatin einen Kuss. Sie sage zu mir „Joona, ich habe deinen Schwanz noch einmal genießen wollen, es ist ein schönes Gefühl dich so zu spüren, die ganze Nacht hatte ich deinen Schwanz in mir und ich bin im Schlaf drei Mal gekommen. Doch nun wurden Anja und Waiki ebenfalls wach und sahen wie Lian auf mich anfing zu reiten als ich sie an mich zog und dabei mich auf den Rücken drehte.
Waiki gab mir einen lieben Kuss sie sagte mir „mir tut alles weh“ und auch Anja gestand, dass ihr die Möse doch nun etwas weh tat. Doch haben wir genossen. Lian ritt mich wie ein Delfin der über das Wasser glitt, ihre Bewegungen brachten uns beide sehr schnell an dem Punkt nach dem wir beide uns sehnten. Sie legte sich auf mich und ihre Beiden richtete sie in die Waagerechte. Wir beide drehten uns herum. Mein Schwanz steckte weiterhin in ihr und wir beide fickten und genossen unseren Gutenmorgenfick, jedoch spürten wir, dass wir kommen werden und so entlud ich meinen Samen in Lians Scheide.

Nun begaben wir vier und aus dem Bett und gingen in die Küche, Petra wartete schon mit dem Kaffee in der Küche und auch ihre Eltern kamen in Wohnung. Als sie uns nackt in die Küche kommen sahen wussten sie, dass wir viel Spaß hatten. Lian sagte ihnen dass sie heute Nacht mit meinem Schwanz in ihrer Fotze so eingeschlafen wir und wir beide heute Morgen so aufgewacht sind. Aber ich muss gestehen, ich war nun auch erledigt und musste mich erholen.

So ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen, übrigens während des schreibens, schauten Ellen, Heike, Waiki und Lian mir über die Schultern, mit ihrer Bitte nichts auszulassen.

Glaubt mir, nicht mir gebührt ein Daumen hoch, sondern den lieben Frauen die mich umgeben und umgeben, aber wir bitten euch auch uns nette Kommentare zu schreiben. Also gebt den Damen den Daumen in die richtige Richtung, die Entscheidung liegt jedoch bei euch.

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Mein Arsch juck mir

Von meinem Ex wurde oft behauptet, er habe sein Wohnzimmer auf der Graf-Adolf-Klappe. Es interessiert mich nicht, was er so tagsüber trieb, solange wir glücklich zusammen waren. Als er aber beim Sex immer ausgefallener Spielchen mit mir machte, damit, wie er es meinte, unser Sexualleben nicht im Hausfrauensex ersticke, wurde es mir bald zu viel. Ich brauche zu Hause eine gewisse Routine. Nachdem ich mit ihm Schluß gemacht hatte, ging ich regelmäßig in den Hofgarten. Wenn heute jemand behauptet, der Hofgarten sei mein Wohnzimmer, so hat er nicht ganz unrecht. Dort läuft immer was. Der einzige Nachteil, manche Kerle sind zu stark parfümiert. Doch in aller Regel ist die Auswahl groß genug, daß du nicht mit Männern rummachen mußt, die du nicht riechen kannst.

Zwei Tage hatte ich keinen Schwanz mehr im Arsch. Mein Loch machte mich ganz schön fickrig. Meist wollen die Kerle, von mir einen reingeschoben kriegen. Klein ist mein Schwanz nicht, aber er gehört eher zu den durchschnittlichen, und dennoch endet es meist damit, daß ich den anderen durchbumse. Doch heute brauchte ich noch unbedingt einen Schwanz in meiner Kiste. Schon bei der ersten Runde sah ich einen Mann, der mir gefiel. Erst dachte ich er stünde da wichsend in Gebüsch um jemanden anzulocken, vielleicht das auch, aber als ich zu ihm trat, sah ich, warum er seinen Prügel schon herausgeholt hatte und immer wieder dran wichste. Dort in dem Gestrüpp auf einer Parkbank ließ sich gerade ein junger Boy von einem hübschen Schwarzen bocken. Die beiden zogen mit ihrer Action einen ganzen Schwarm Zuschauer an. Zwei von denen versuchten sich in der beiden Spiel mit einzubringen, doch daß wollten die Fickenden nicht, die Zuschauer hingegen störten sie nicht.

Ich stellte mich ganz nahe zu dem Typen, der mir gleich aufgefallen war. Er war so mit dem Spannen beschäftigt, daß er mich nicht wahrnahm. Er wich keine handbreit, als ich mich zu ihm gesellte, würdigte mich auch keines Blickes. Ich schaute den beiden auf der Bank einen Moment lang zu, wie der geschmeidige Mann das junge Kerlchen durchvögelte. Für den Schwarzen war es Arbeit, der andere gab keinen Ton von sich und schien es dennoch zu genießen. Ich hätte jetzt gerne mit ihm getauscht. Nach einer solchen Behandlung sehnte ich mich immer ungeduldiger. Ich blickte immer wieder auf die Latte meines Nachbars und knetete mir selber den Latz.

„Soll ich dir einen blasen?“ hörte ich ihn dann auf einmal fragen. „Mein Arsch juckt mir.“ „Oh da wüßte ich schon ne Behandlung.“ Er trat hinter mir. Sein Schwanz schmiegte sich zwischen meine Pobacken. Augenblicklich ließ das Jucken etwas nach. Der Kerl umklammerte mich von hinten. Seine Hände massierteren durchs Hemd meine Brust und arbeiteten sich von da aus herunter. Hin und wieder drücke er sein Becken etwas fester gegen mein Hinterteil, so das ich nicht vergaß, daß dort noch jemand drauf wartete zum Zuge zu kommen. Alles ging ganz instinktiv. Immer noch schauten wir den beiden auf der Parkbank zu. Der Boy konnte ganz schön was vertragen, so wie sein Kumpel ihn ohne Pause und in der Gangart bumste.

Ich wollte nicht mehr warten. Das Jucken in meinem Loch nahm wieder zu und verlangte sehnsüchtigst nach dem Harten, der bereits durch die Hose an meinen Arschbacken pochte. Er fummelte vorsichtig an meiner Hose herum. Ich wünschte wir wären schon soweit, wie die Beiden vor uns. So drückte ich seine Hand zu Seite und öffnete mir selbst meine Hose. Jetzt hatte er begriffen, wie dringend ich drauf wartete seinen Steifen in mir zu spüren. Mit beiden Händen hatte er mir schnell die Hose herunter gestreift und fuhr dann mit einer Hand durch die Mitte zwischen meine Arschbacken. An der Rosette angekommen, vergewisserte sich erst sein Daumen, ob ich gut auf das Kommende vorbereitete war, dann sein Mittelfinger, den er soweit als möglich in das vor ihm liegende Loch steckte. Das war ja wenigstens ein kleiner Vorgeschmack auf den langersehnten Fick mit einem geilen Stecher. Er fingerte einmal rundherum in meinem Loch und mir entglitt ein Seufzer der Geilheit. „Dann wollen wir mal.“ Damit zog er den Finger wieder heraus und im Nu hatte ich endlich meinen Arsch mit seinem Schwanz gestopft.

War es wirklich erst zwei Tage her? Der Kerl fing sofort mit dem Ficken an. Es war herrlich, wie er mich herannahm und mir das Jucken aus dem Arsch vertrieb. Es war ja schon lange nicht mehr das erste mal, und noch immer war es für mich etwas besonderes, wenn mich der Steife eines anderen Mannes anstach. Ich war noch jedes Mal überrascht, wie geil es mich noch zusätzlich machte, wenn so ein hartes Stück Männerfleisch in mein Loch hineinfuhr und begann mich von innen zu massieren. Ich hatte noch nie einnen schlechten Fick erlebt, einige waren sagenhaft. Ich war den Typen für das Einlochen ihres Schwanzes in meinen Arsch bisher stets dankbar. Mein jetziger Partner hatte die beiden auf der Parkbank wohl gut studiert, er übernahm den Rhythmus des Schwarzen.

Der Kleine bemerkte es wohl auch, denn der lächelte jetzt zu mir herüber. Ganz heiß wurde ich dabei wie sich der Harte in meinem Darm austobte. während der Kerl hinter mir immer fester meine Brustwarzen zwirbelte. Ich konnte schon ahnen, daß so hart wie der mich durchbumste, er nicht die Ausdauer von dem Pärchen vor uns hatte. Schließlich hatte er ja auch schon eine Weile an sich herumgefummelt, bevor ich ihn fast genötigt hatte mir durch Einsatz seines Schwanzes das Jucken in meinem Loch auszutreiben. Hatte ich zu Beginn seinen Sack noch gegen meine schlagen gespürt, so stieß sein Saft bereits jetzt in seinen Stachel, das sie der Sack zusammenzog. Er fing plötzlich an zu stöhnen. Jemand war aus dem Gebüsch neben uns herausgetreten und hatte seine Hand meinem Ficker nur auf den sich rhythmisch heben und senkenden Arsch gelegt. Das hatte ihn nicht kalt gelassen. Es machte ich tierisch an. Mich machte es an, das wir mit unserem Fick auch noch ein par Kerle angelockt hatten. Der Kleine, dessen Arsch immer noch vom seinem Macker durchgezogen wurde, hatte mir durch ein Nicken auf die Gestalten aufmerksam gemacht, die sich jetzt alle in dem Gebüsch tummelten. Irgendwie schien er froh darüber zu sein, daß die Männer jetzt nicht mehr alle bei ihnen mitmischen wollten.

Es war ein intensiverer Endspurt als ich zu hoffen gewagt hatte. Nachdem der Kerl hinter mir mit dem Stöhnen begann, machte ich mich auf ein baldiges Ende gefaßt, aber so gut hatte er sich doch im Griff, daß er das noch etwa fünf Minuten hinauszögerte und dabei unser geiles Spiel immer heißer werden ließ. Dann kam auch für ihn der Punkt, an dem er wild zu zucken begann und nicht mehr Herr seiner selbst war. Er schleuderte seine Soße mir auf den Arsch. Er hatte seine Schwanz genau in dem Moment aus meinem Hintern gezogen als ihm der Sperma aus der Eichel schoß. Ich hatte das Gefühl als er sie durch meine Rosette zog, daß sie in dem Augenblick doppelt so groß war, als zu dem Zeitpunkt als er sie mir in einem Schwung durch den äußeren Schließmuskel hinein gedonnert hatte. Ich dachte eine Sekunde mir bliebe der Hintern offen stehen und dann bemerkte ich, wie der heiße Saft, der sich über mein Hinterteil ergoß, in meinen Arsch hineinrann.

Der Schwarze hatte uns in den letzten Sekunden auch genau beobachtet. Sein Kopf schaute seitlich am Körper des Jungen vorbei, den er mit so enormer Ausdauer vögelte. Auch er warf uns ein Lächeln zu, dann ging er sich mit der Zunge über seine strahlend weißen Zähne und man hörte ihn zischen „That’s good, that’s good, that’s good.“ Dann wurden seine Bewegungen langsamer und er hielt den Kleinen auf seinem Schwanz und Schoß fest umschlungen.

Die Kerle, die sich um uns versammelt hatten, waren inzwischen wieder alle auseinandergestoben. Mein Ficker hatte mich noch gefragt, ob er mich noch zu Ende wichsen sollte, ich sagte ihm, daß mein Loch es nötiger hatte als mein Schwanz. Auch wenn mich der Ständer, den ich vorneweg trug ein wenig Lügen strafte, so hatte ich doch bekommen, wonach ich mich seit zwei Tagen immer mehr sehnte. Dann hatte er sich noch mal an mich geschmiegt und wir hatten auf den Abgang bei den beiden auf den Bank gewartet, die nun auch nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt brauchten. Mit denen richteten wir unsere Klamotten. Und der Schwarze meinte, wir hätten ihnen ja ne geile Show geboten. Wenn wir sie nicht so angetörnt hätten, wären sie jetzt noch immer dran. „Wenn ihr nicht da rumgemacht hättet, wären wir vielleicht gar nicht zusammen gekommen.“ meinte mein Ficker. Ich sagte zu dem Jungen, daß es mir leid täte, wenn ich es schuld wäre, wenn sein Arsch nicht voll auf seine Kosten gekommen sei. „Mein Arsch schon, aber mir ist mehrmals die Saft fast bis zum Kommen gestiegen und aber abgerotzt hat mein Schwanz immer noch nicht.“

Kurz entschlossen bemerkte ich, daß mein Arsch zwar auf seine Kosten gekommen ist, aber immer noch etwas vertragen würde. Der Kleine bekam ganz glänzende Augen und wirkte noch jünger als die Zeit, da der er auf des Schwarzen Schwanz geritten war. „That’s all right.“ Und mein Macker von vorher. „Ja ich muß dann auch mal, war geil mit dir.“ „Ja fand ich auch,“ antworte ich ihm, noch während ich mir die kleine Stute, die uns eben mit ihrem Schwarzen Ficker in ihren Bann gezogen hatte, sorgfältig beobachtete. „Ich hab‘ mir die ganze Zeit schon die Frage gestellte, wie es sein würden den Typen da als nächstes zu vögeln.“ Er hatte mich intensiver beäugt, als ich es gedacht hatte und ich war schon zur Phantasie in seinem Kopf geworden. „Du geiles Luderchen.“ gab ich zu Antwort.

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Gay

wie ich Schlampe wurde

Ich war damals 22 und wusste gar nicht, dass ich auf Männer, oder besser gesagt auf ältere Männer stehe. Es geschah auf einer Autobahnfahrt von Frankfurt nach Castrop-Rauxel. Ich hielt auf einem Rastplatz an, da ich dringend pinkeln musst. Da kein Toiletten-Haus dort war ging ich in die Büsche. Ich war gerade fertig mit pinkeln und wollte schon meine Hose wieder hochziehen als ich einen Mann um die 50 neben mir feststellte. Er hielt wichsend seinen Schwanz in der Hand und sagte nur “na komm du Sau, blas mir einen”. Ich wusste damals gar nicht wie mir geschah, aber ich wurde von dem Satz und der Situation auf einmal richtig geil. Wie ferngesteuert kniete ich mich hin und nahm den Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Der Geruch des Schwanzes, sein stöhnen und seine fickbewegungen machten mich tierisch geil und ich lutschte und saugte an ihm wie verrückt. Er hielt mir dabei ein kleines Fläschchen unter die Nase und sagte nur “tief einatmen du nutte”. Ich gehorchte seinem Befehl und ich wurde willenlos vor Geilheit. Plötzlich drehte er mich um und schob mir seinen Schwanz direkt rein in meine Fotze. Er schlug mir dabei auf den Arsch. Tief fickte er mich mit harten stößen und stöhnte dabei “geile Fotze”, “Schwanzhure” und ähnliche Dinge. Er fickte mich hart und lang bis er laut aufstöhnte “jetzt bekommst du Schlampe meinen Saft” . Er spritze mir alles rein. Dann zog er sich wieder an und ging wortlos weg.
Seid dem, stehe ich auf ältere Männer die mich als Fickstück benutzen.

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Hardcore

Fantasie Nr. 1

Letztes Wochnende habe ich mich mit meinem Freund in der Disco sehr gestritten. Er war mal wieder total besoffen und konnte kaum noch stehen. Eigentlich war abgemacht, dass er fährt und so hatte ich auch schon einiges intus. Nachdem ich mich mit ihm gut 20 min in der Wolle hatte lief ich wütend raus und lies ihn einfach stehen.
Um mich ab zu reagieren wolte ich nach Hause laufen. Ich trug eine enge Jeans und ein figurbetontes tief ausgeschnittenes weißes Hemd. Darunter konnte man meinen schwarzen Spitzen-BH erahnen. Nach einiger zeit taten mit meine Füße weh, da ich meine schwarzen High heels trug. Zudem war es auch noch sehr kalt und windig. So beschloss ich zu trampen. Ich weiß, dass sollte mannicht aber mit eineigen Schnapsen intus, denkt man darüber doch nicht nach.
Also Daumen raus und hoffen.
Es dauerte nicht lange und ein wagen hielt an. Darin saß ein älterer aber nicht grade unataktiver Mann, schätze so um die 40. Freundlich fagte er wohin es denn gehen soll. Ich sagte “das ist mir fast schon egal, hauptsache ins warme” Ich stieg also ein und sagte ihm wohin ich muss. Es wäre ein kleiner umweg aber das könne er gerne machen. Wir unterhielten uns etwas, ich erzählte etwas lallend und wütent von dem Steit. Dabei viel mir irgendwann sein Blick auf meinen Ausschnitt auf. aber da dachte ich, Männer eben!!!
Sein Handy klingelte und er telefonierte kurz.
“Ich muss einen kleinen Umweg machen, ist das OK? Nur eben was abholen.” Mir war alles egal, ich wollte nach Hause egal wie und wann. Also fuhren wir weiter.
Nach 15 min. kamen wir an. “Willst du eben mit rein kommen?” fragte er. “Wo sind wir denn?” ich schaute raus um zu erkennen in welcher gegend wir waren. sah sehr nett und sauber aus. Ich dachte nicht viel nach und stieg aus. “Ich habe was in meiner wohnung, das muss ich einem Freund noch bringen.” Ich lief einfach naiv hinterher.
In der Wohnung wirkte alles sauber, sehr gemütlich, aber eben eine Männerwohnung.
Er bat mir an mich zu setzen und ich machte es mit auf dem sofa bequem. er verschwand kurz und kam nach 5 min. wieder. In der Zeit sind mir dann doch einige dinge aufgfallen. Ein Aktbild einer super sexy Lady an der Wand und im DVD-Regal waren sehr auffällig einige Pornos zu erkennen.
als er wieder kam bat er mir was zu trinken an und aus irgendeinem Grund nahm ich dankent an. Er stzte sich direkt neben mich und meinte nur wie dämlich mein freund doch sein müsste sich mit mir zu streiten. Dabei begann er meinen Nacken zu steicheln. Ich fuhr zurück und schaute ihn entsetzt an. Doch er blieb sehr ruhig und kam nur wieder näher um meinen kopf zu greifen und mich zu küssen. Ich konnte mich nicht entreißen und spürte wie seine andere hand meinen Oberschenkel berührteund sehr schnell nach oben fuhr und meine Muschi durch die Hose begann zu reiben.
Durch mein streuben, fiel ich nach hinten weg und lag nun auf dem sofa. Er griff mir ins Haar und zog meinen kopf nach hinten und begann meine Brüste zu küssen. Die Hand die eben noch zwischen meinen Beinen war, massierte nun meine vollen Brüste. Dabei zog er das Hemd etwas zur Seite so das der eine Nippel heraus kam. Meine Nippel waren hart und das machte ihn noch geiler. “Mhh so geile harte Nippel, na das scheint dir doch zu gefallen” Er saugte an ihm und seine Zunge umspielte ihn. Zu meiner schande muss ich gestehen, das es mich anmachte. Diese dominante Art, seine Wort, diese starken Hände…. Es dauerte nicht lange und ich hörte auf mich zu wehren, blieb aber ruhig und lies ihn einfach weiter machen.
Er packte meine andere Brust aus und griff ie dann mit beiden Händen. Als er merkte, das ich ihn gewähren lies meinte er nur “Hab ich doch gewusst das dir das gefallen würde, als ich dich auf der straße sah, dachte ich gleich das du so eine geile Schlampe bist.”
Er bearbeitete meine Brüste weiter und griff immer wieder zwischen meine Beine. Langsam spürte ich das ich imer wärmer wurde und feucht im Slip wurde. er knöpfte meine Jens auf und griff mit starker Hand hinein, sein Finger fuhr zwischen meine spalte und er fühlte, dass ich es geil fand. Er begann meine kleine Muschi zu reiben und ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und griff an seine Hose. Dort konnte ich seinen schon jetzt harten schwanz fühlen. Er war überrascht “Oh die kleine Hure will wohl noch mehr… kannst du haben!” er öfnete seine hose und presentierte mir seinen harten schwanz. Das machte mich nun richtig geil, ich sah ihn gierig an, aber immer noch sehr zurückhaltent. “Gibs zu, du wilst ihn, dann nimm ihn dir.”
er kam näher, ich lag noch immer auf dem sofa. Er kniete sich über mich und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Mit einer Hand griff er nach hinten wieder in meine Hose und mit der anderen hielt er meinen Kopf hoch. Ich begann ihn zu blasen und er stöhnte dabei schon sehr laut “Ja du geile sau, das machst du gut, schön tief rein!” Ich habe ihm so gut 5 min geblasen, da riss er mir die Hose runter und sagte “So du Luder jetztknie dich schön auf das sofa, ich will ihn dir jetzt in dein nasses Fötzchen schieben.” Ich tat einfach was er sagte. Ich kniete mich hin hielt ihm meinen Arsch entgegen und er riss meine Backen auseinender. Meine Titten hingen aus der Bluse und wackelten. Plötzlich spürte ich seine zunge fest in meiner Spalte und er leckte wie ein wilder meine Klit und drang immer wieder in mich ein. “So ein geiles nasses Fötzchen!” sagte er. Und schon spürte ich seinen harten schwanz an meine Muschi, er rieb ihn ein paar mal fest an meine feuchten Muschi und drang dann fest und tief in mich ein. Ich konnte mir einen schrei nicht verkneifen. er begann mich schnell und hart zu ficken, dabei griff er mir immer wieder an meine klit und rieb sie sehr fest. Seine stöße waren unglaublich. Ich begann immer lauter zu stöhnen. Ich merkte schnell, das es bei ihm nicht lange dauern könnte. Er brauchte nur eine Muschi die ihn zum spritzen brachte. Er fickte mich etwa 5 min. beschimpfte mich immer wieder mit Wörtern wie, du Hure, du kleine geile Schlampe, ja das hat dein Fötzchen gebraucht… und ich fand es einfach geil, ich kannte mich so nicht. e drehte mich um ich saß auf der sofakante und er hob meine Beine an. Ich lehnte mich zurück und er genoss den anblick meiner Muschi. dann spuckte er auf sie und drang wieder schnell in mich ein. “Los reib deine Klit wärend ich dich in deine Fotze ficke du geiles Ding!” Und ich tat es. Ich stöhne immer lauter und auch er war sehr laut. Er sagte mir, das ich mich auf ein Ladung gefasst machen könnte und ich rieb meine Klit imer schneller. Kurz darauf zog er seinen schwanz aus meinem Loch und spritzte mir direktauf meine Klit, die ich rieb und im selben moment zum Orgasmus kam. Ich verteilt dabei seinen Saft auf meiner Fotze und zuckte am ganzen Körper.
Danach gab es keine großen Worte. Wir zogen uns an, er fuhr mich nach Hause und sagte nur noch. “Wenn du mal wie der einen mitfahrgelegenheit braucht, meld dich” Und drückte mir einen Zettel mit seiner Handynummer in die Hand.

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Hardcore

Besuch von Tanja und Klaus

Es ist ein schöner Samstag Nachmittag und ich freue mich schon riesig auf die kommenden heissen Stunden, denn Greg (mein Mann) und ich haben uns mit Tanja und Klaus zu einigen geilen Stunden verabredet! Ich trage einen kurzen Rock und eine dünne Bluse, welche ich weit geöffnet trage, damit man immer wieder Mal meinen Busen sehen kann! Greg hat schon einen leicht steifen Schwanz in der Hose, denn immer wieder sieht er meine Titten! Es macht ihn einfach geil und am Liebsten würde er mich gleich auf der Stelle verwöhnen und zum Orgasmus bringen! Greg hat die Fotokamera bereit gelegt und so warten wir ganz ungeduldig auf Tanja und Klaus! Endlich klingelt es an der Türe! Wir öffnen zusammen die Tür und Tanja und Klaus stehen uns zum ersten Mal gegenüber! Ganz heiss! Ein wunderschönes Paar! Wir bitten sie herein und schliessen die Türe hinter uns! Greg begrüsst Tanja mit Küssen auf die Wangen und Tanja lässt wie durch Zufall ihre Hand über die Beule von Greg gleiten! Dieser hat auch schon eine Hand an der Brust von Tanja und knetet diese sanft! Ich küsse Klaus und fasse ihn ebenfalls an die bereits wachsende Stelle in der Hose! Seine Hand ist schon an einer meiner Titten und massiert diese genüsslich! Lachend trennen wir uns alle wieder um den andern Partner zu begrüssen! Greg und Klaus geben sich die Hand! Ich küsse Tanja auf die Wangen und spüre eine ihrer Hände unter meinen Rock rutschen! Meine Hand massiert bereits ihre Titten und schon spüre ich ihre Hand auf meiner blanken Möse! “Sie trägt ja gar keinen Slip! Hast du das auch bemerkt Klaus? Ach ist das geil!” ruft Tanja und sieht dabei ganz erfreut Klaus an! Ich lächle und Tanja hebt mir vorne den kurzen Rock, so dass auch Klaus und Greg meine frisch rasierte Möse sehen! “Ja, so laufe ich meistens rum! Unten ohne gefällt mir am Besten! Greg zieht auch nur selten einen Slip an, so dass wir immer und überall bereit sind…!” sage ich und schon machen wir uns auf den Weg ins Wohnzimmer! Ich nehme Tanja bei der Hand und zusammen setzen wir uns auf die Polstergruppe! Uns gegenüber Greg und Klaus Ich hebe meinen Rock etwas, so dass Alle meine Möse sehen können und nehme dann die Hand von Tanja und lege diese auf meine Muschi! Sofort beginnt diese meine Muschi zu reiben und schon bald spüre ich ihren ersten Finger an meinem Kitzler und dann in meinem Mösenloch! Ich greife hinüber zu Tanja und ziehe ihr das Oberteil und dann auch die Hose aus! Sie sieht traumhaft aus! Ich lecke ihre steifen Nippel und schon bald lege ich mich zwischen ihre Beine und lecke ihre zurzhaarige, teilrasierte Muschi! Greg und Klaus haben sich bereits die Schwänze aus der Hose geholt und wichsen diese sanft! Ich lecke geil Tanja und stecke ihr einen Finger tief ins Mösenloch und ficke sie damit immer tiefer! Es dauert nicht all zu lange und Tanja hält es nicht mehr aus! Sie beginnt zu zittern und ihr Geilheitssaft fliesst mir nur so in den Mund! Es kommt ihr auf meiner Zunge und meinem Finger! Kaum hat sie sich etwas davon erholt kniet sie sich vor mich hin und beginnt meine Möse zu lecken und mich ebenfalkls mit den Fingern zu ficken! Klaus kann einfach nicht mehr zusehen! Er kommt zu uns rüber und steckt mir ohne ein Wort seinen steifen und grossen Schwanz in den Mund! Genüsslich lecke und blasé ich diesen! Dabei holt er meine grossen Brüste aus der Bluse und massiert diese geil! Auch Greg hält es nicht mehr aus! Er kniet sich hinter Tanja und schiebt ihr von hinten seinen geilen Fickkolben ins Mösenloch und fickt sie von Hinten! Nach einigen Minuten zieht Klaus seinen Schwanz aus meinem Mund und weisst E an, etwas zur Seite zu rutschen! Diese löst sich von meiner Muschi und Klaus kniet sich zwischen meine Beine und fickt mich so ins Mösenloch! Doch Tanja will mich weiter lecken! Also zieht sie meine Schamlippen auseinander und leckt mir geil den Kitzler! Alle zusammen stönen wir laut und ficken, lecken und blasen geil! Immer wieder wechseln wir leicht die Stellung, aber an den gewählten Löchern ändert sich nichts! Nach und nach kochen wir alle und die Säfte steigen in uns hoch! Tanja reibt sich selbst den Kitzler! Greg ist der Erste, den es erwischt! Er schreit laut auf und stösst noch einige Male ganz tief zu, dann zieht er seinen Schwanz aus Tanja und schon spritzt sein Saft auf die strammen Pobacken von Tanja! Diese bekommt soeben ihren zweiten Orgasmus und zittert und bebt am ganzen Körper! Klaus findet das sehr geil und fickt mich noch tiefer und härter! Ich halte es nicht mehr aus! Meine Möse zieht sich zusammen und schon beginnt mein Körper zu zittern! Laut schreie ich meinen Orgasmus heraus! Das war auch für Klaus zuviel! Ganz tief fickt er mich nochmals und schon spüre ich das Zucken seines Schwanzes in meiner Möse! Er ziet ihn heraus und legt ihn mir auf die rasierte Muschi! Schon spritzt er mich voll! Sein geiler Saft rinnt über meine Muschi in meinen Spalt! So geil! Tanja beugt sich vor und leckt genüsslich das Sperma von meiner Muschi, bis sie wieder sauber ist! Das war ja ein geiler Anfang! Aber bestimmt noch nicht das Ende des heutigen Treffens! Schliesslich haben wir ja die Fotos ganz vergessen

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Die Mutter meiner Freundin

Hannah, die attraktive Mutter meiner Freundin Heidi hatte uns gefragt, ob wir sie mal mit in einen Swingerclub nehmen könnten. Ich war sofort dafür, denn ich hatte schon oft, wenn ich bei Heidi eingeladen war, mir in Gedanken vorgestellt, wie es denn sein würde, die Hannah mal auszulecken, abzuficken und vollzuspritzen. Auch der Heidi gefiel es sehr, zusammen mit ihrer Mami etwas Geiles mit mehreren, Männern zu erleben. Wie Heidi mir erzählte, trieb sie es schon länger bei heißen, hemmungslosen Lesbos-Spielen, regelmäßig mit ihrer Mutter und beide beglückten sich mit ihrem leckeren Muschihonig und ihrem warmem Damen-Sekt.

Ich suchte für unseren gemeinsamen Besuch einen Club aus, in dem immer viele Single-Kerle anwesend waren, damit Heidis heiße Mommy auf ihre Kosten kam. Sie wollte es unbedingt mal mit drei Männern gleichzeitig treiben. Ich hoffte stark, dass ich einer davon sein würde. Die heiße Mutter zu pudern, während meine Freundin zuschaut und mitmacht. Das wäre megageil!

In der Club-Garderobe zogen wir uns nackert aus. Oh, wie geil sah meine Heidi mit ihren dicken, prallen Möpsen, ihrem üppigen Hintern und ihrer großen Speckfotze, die schon ganz feucht war, wieder aus! Hannah behielt ihre Sachen noch an. “Du darfst mich ausziehen”, sagte sie zu mir.
Ganz langsam knöpfte ich ihre Bluse auf und streifte sie über ihre Schultern. Sie trug einen schwarzen Büstenhalter, dessen EE-Körbchen nur mühsam die riesengroßen, schweren Brüste bändigen konnte. Ich öffnete den BH und zwei mächtige, vollreife Flaschenkürbisse wogten mir entgegen. Ich bettete mein Gesicht ins samtige, so verführerisch nach Weib duftende, warme Tittenfleisch. Ein Busen zum Schmusen! Zärtlich streichelte und massierte ich die Schleudermäuse und begann dann an den großen, dunkelbraunen Zitzen zu saugen, bis die zu strotzen begannen und ganz hart und lang wurden. Dann begann ich die majestätischen Euter zärtlich zu kneten und lang zuziehen. Hannah hatte die Augen geschlossen und genoss leise stöhnend die Liebkosungen ihrer Quarktaschen.
Ich öffnete den Zipp am Rock und ließ ihn nach unten fallen. Ich griff ins schwarze Spitzenhöschen und streifte es genüsslich über ein imponierend ausladendes, feistes Hinterteil. Ein wunderschöner, lockiger, intensiv duftender Braunbär in dem schon einige Lusttropfen glänzten, lag vor mir. Meine Zunge bahnte sich sofort ihren Weg durch den dichten Pubes und fand rasch die auffallend groß ausgebildete Lustperle. Ich begann die Wichswarze sofort intensiv zu züngeln und zu saugen bis sie ganz aus ihrem Mützchen hervorgetreten war. Als ich ganz zart meine Zähne einsetzte, reagierte Hannah wie auf einen elektrischen Stromschlag. Sie stöhnte auf, ihr ganzer Körper vibrierte, sie presste ihre Arschbacken zusammen und drückte schreiend ihren Fummel-Honig ab. Ich schlotzte die Delikatesse in mich hinein, stieß dann meine Zunge tief in die schleimige Vagina, und leckte sie gründlich aus. Es dauerte nicht lange, da bescherte mir die Punze eine erneute Ladung Sardellensaft. Was für ein Weib!! Die Heidi stand mit gespreizten Beinen neben uns und polierte genüsslich ihr süßes speckiges Fotzerl. Solange, bis ihr die Fotzenschwitze an den Schenkel hinab rann.

Da Hannah heute zum ersten Male im Club war musste sie sich der “Club-Sperma-Taufe” unterziehen. Sechs Hengste werden sie mit ihrem Sperma taufen und ihr eine Gesichts- und Tittenbesamung verpassen. Heidi hatte schon die Spritzer ausgesucht und die Taufe konnte beginnen. Natürlich vor den Augen aller Gäste.
Auf einem Podium in einer Ecke der Spielwiese hatte sich Hannah mit den Händen auf dem Rücken niederzuknien. Als Erstes hatte sie die Rüsseltiere der Männer mit ihrem Mund zu harten, steifen Latten anzublasen. Gehorsam ergriff Hannah mit ihren Lippen einen Penis nach dem anderen, schob die Vorhaut zurück und begann fleißig zu lutschen und zu saugen, bis der Piller in ihrer Mundfotze zur vollen Größe und Steife angeschwollen war.
Als alle Lustrüssel angeblasen waren, konnte die Spermataufe beginnen. Die Täufer platzierten sich vor der Hannah, brachten ihre Saftschleudern in Position und begannen ihr hartes Geilfleisch zu polieren. Da alles geile Stenze waren, dauerte es nicht lange und die Spritzen gingen los. In hohem Bogen schoss die Hengstsahne aus den Saft-Nillen und klatschte auf die kniende Mutter. Stirn, Augen, Nase, Ohren, Wangen, Hals, Brüste, alles wurde von den zielgenauen Spermaschüssen getroffen und zugekleistert. Die Wichser entleerten ihre Säcke bis zum letzten Tropfen, ließen sich danach von der geübten Clubzofe Babsie die Stangen sauber lecken, die dann auch die Hannah mit ihrer fleißigen Zofenzunge vom Blubber säuberte. Hannah hatte die Clubtaufe bestanden.

Danach machten wir einen Rundgang durch den Club, damit Heidis Mam sah, was hier alles geboten wurde.
Von der großen Spielwiese, auf der schon viele heiße Hengste ihre brünstigen Stuten durchpuderten, am Pool vorbei gelangten wir in den gut ausgestatteten Dressur- und Folterkeller. Die Hannah machte große Augen, als sie die diversen Lustutensilien sah: Käfig, Streckbank, Galgen, Straf- und Besamungsbock, Gyno-Stuhl.
Am Galgen hing gerade eine schreiende Frau, die man an ihren Brüsten aufgehängt, eine Spreizstange an den Beinen angelegt und jetzt zwei maskierte Kerle mit steifen Schwänzen mit Lederpaddel und Rohrstab auf ihre rasierte Möse, die schon ganz rot und geschwollen war, einschlugen. In einem der Käfige stand ein gefesselter und geknebelter nackter Mann, der von zwei Damen, die oben auf dem Käfig hockten, vollgepisst wurde. Auch der Besamungsbock war besetzt. Hier ließ sich eine schlanke Schwarzhaarige in Mund und Poloch pudern. Als der Besamer sich im Mund der Frau entleert hatte, spülte er mit einer Ladung Herrensekt nach, den die Tante gierig abschluckte. Auch das Hinterloch des abgepuderten Weibes bekam eine NS-Spülung. Mensch war das ein geiler Anblick, wie Pisse und Sperma aus dem Poloch wieder rausliefen!

Es war an der Zeit, dass meine beiden Damen jetzt harte Fickschwänze in all ihre Löcher bekamen. Die Heidi besorgte zunächst für ihre lüsterne Mutter zwei Nüllen für Mund und Poloch. Die Mami-Fotze sollte ich bedienen. Heidi wollte es sich neben ihrer Momm ebenfalls von drei Kerlen gleichzeitig besorgen lassen. Das Luder war so geil, dass ihr der Mösensaft nur so an den Schenkeln hinab rann.
Als alle Hengste beisammen waren, die Heidi unsere Schwänze angeblasen hatte, konnte es losgehen. Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich von der massigen Mutter besteigen. Ich stellte meinen Stachel senkrecht und ließ mir Hannahs triefende Altweiberfotze drüber stülpen. Beim Einführen des Polochbohrers war die Heidi ihrer Mutter behilflich, denn es war ja Hannahs analer Jungfernstich. Sie cremte Eichel und Rosette gut ein, drückte die monströsen Pobacken auseinander, ließ den Hengst andocken und half ihm seinen Kolben durch die noch enge Afterrose ins Ofenrohr zu zwängen, was einen gellenden Schrei bei Hannah auslöste, der aber schon bald in wollüstiges Stöhnen und Keuchen überging.
Als die Hannah ihrem rektalen Beglücker ihren Arsch entgegenreckte, hatte sie sich nach vorn gebeugt und mir baumelten die gewaltigen Euter direkt vor dem Gesicht herum. Aufreizend nach Weib rochen die Möpse, die ich sofort mit beiden Händen ergriff um sie zu massieren, langzuziehen und die Milchzitzen abzumelken und abzusaugen. Leider kam keine Milch, die ich so gern aus der schönsten aller Verpackungen getrunken hätte. Jetzt spürte ich, wie sich ganz nahe an meinem Piller, der tief in der Mami-Möse drinnen steckte, der stramme Riemen des Arschfickers bewegte. Mensch, was musste das für ein dickes Kaliber sein, das die Heidi für ihre Momm ausgesucht hatte! Ein herrliches Erlebnis, gemeinsam mit einem anderen Stecher in der Mutter meiner Freundin zu stecken, die uns beim Pudern zuschaute! Die heiße Mutti begann zu stöhnen und zu schreien, als wir begannen ihre Löcher durchzuorgeln.
Hannah richtete ihren Kopf auf und empfing den 3. Riemen, der sich in ihren Mund zum Absaugen reinschob. Da die Mutti keine Erfahrung mit drei Riemen gleichzeitig hatte, dauerte es etwas, bis wir 4 in den richtigen Rhythmus kamen. Unsere Ficklatten verschafften der spitzen Mutti mehrere Orgasmen, bis wir ihr unseren Schnodder in die 3 Ficklöcher reindrückten. Zusammen mit Hannahs Sardellensaft lief dann unsere Bocksahne aus Fotze und Arschfotze, nachdem wir unsere Puderstangen rausgezogen hatten. Heidi, die verkommene Sau war sofort zur Stelle und schleckte die beiden Löcher ihrer Mam ab.
Das machte sie geil. Sie wollte jetzt auch von drei Hengsten gleichzeitig beschält werden. Geeignete Stecher warteten schon und vögelten meine Freundin durch, dass es eine Freude war zuzusehen. Auch Hannah schaute interessiert zu, wie ihre Tochter von den Böcken durchgepudert und besamt wurde. Hannah saß mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß. Meinen noch immer steifer Pint steckte zur Nachbehandlung in Hannahs hinterem Schwanzfänger.
Die Datteln von Mutter und Tochter waren so heiß gelaufen, dass sie nur noch mehr gebürstet werden wollten. Dafür war das “Lustkarussell” der richtige Ort. Das war eine Drehscheibe mit gepolsterten Segmenten, auf die sich die Frauen sternförmig mit weit gespreizten Beinen hinlegen. Die Beschäler standen ringsherum. Dann wurde das Karussell mehrmals gedreht und die Frau musste sich von dem Kerl durchvögeln lassen, bei dem die Scheibe stehen geblieben war.
Ich platzierte Heidi und Hannah auf dem Kreisel und als die Scheibe voll besetzt war wurde sie in Bewegung gesetzt. Als das Ding zum Stehen kam, lag vor mir ein ganz süßes, blondes Mädchen, schlank, mit endlos langen Beinen, kleinen zierlichen Spitzbrüstchen und einem goldigen rasierten Fummelchen. Mein Ritzenhobel war schon wieder voll steif, dockte am niedlichen Honigtöpfchen an und drang ein ins Mauseloch. Wouhh, war die Kleine eng! Ficken konnte das süße Luderchen wie eine Weltmeisterin. Ihre Pflutsche hielt meinen Fotzenstriegel ganz fest umspannt und pumpte ihn ab. Göttlich!! Ihr Ärschelchen wetzte und schon bald schrie die Ricke ihre Lust heraus und spülte mir ihr warmen Mösensaft über den Pimmel, immer und immer wieder. Das Fotzerl wollte gar nicht aufhören zu spritzen. Kurz danach war auch ich soweit und bedankte mich mit einer kräftigen Ladung Nüllensaft tief hinein in die reizende Zwickmuschi.

Hannah und Heidi hatten auf der Drehscheibe zwei potente Fickböcke erwischt, die sie erst in Muschi und Poloch genagelt und als der Same aufstieg, ihnen schöne schleimige Gesichtsmasken aus Sperma verpasst hatten. Die über und über mit Schnodder vollgespritzten und zugekleisterten Gesichter von Mutter und Tochter sahen wirklich megageil aus!
Die gesichtsbesamten Frauen nahm ich mit in den gekachelten NS-Raum, um ihnen den klebrigen Rahm aus den Gesichtern zu spülen. Natürlich mit meinem warmem Sekt. Heidi und ihre Momm knieten nebeneinander vor mir nieder. Ich griff meine Strulle, zog die Vorhaut weit zurück und schlug genüsslich mit sattem Strahl meine Brunze auf ihren Gesichtern ab, bis sie von der Wichse gesäubert waren und Pfeifensaft und Pissbrühe nach unten auf ihre Möpse rann. Die bebrunzten Stuten schleckten sich schmatzend gegenseitig Gesichter und Gesäuge trocken. Mensch, was für total versaute Luder waren doch meine Freundin und ihre Mutter!
Neben uns bepissten sich auch andere NS-Freaks hemmungslos. Ein Kerl strullte seiner Partnerin in die Ohren, ein anderer hatte seinen Pissrüssel zwischen die schwabbeligen Hängetutten einer heißen Omi geschoben und ließ seine dampfende Schiffe gegen ihren Hals plätschern. Drei Frauen standen um einen am Boden liegenden Kerl, traten ihm mit ihren Schuhen auf die Eier und verpassten ihm dabei eine Ganzkörperbepissung. Als die Brunzerinnen sich entleert hatten, ging dem Kerl einer ab. Aus dem steil nach oben stehenden Riemen schoss eine Fontäne weißer Sacksahne. Eine schlanke Blonde mit einem süßen kleinen Knackarsch ließ sich ihr gut gedehntes Poloch nacheinander von 4 Männern mit NS ausspülen. Zwei Lesben lagen in 69 übereinander und strullten sich die Hälse voll. Ein Sklave lag mit dem Gesicht unter einer unten offenen Spezialkloschüssel, ließ sich von einer schwarzhaarigen Leder-Lady Schwanz und Eier auspeitschen, während sich eine brunzfreudige Dame nach der anderen auf die Klo-Brille hockte und rücksichtslos ihr Wasser abschlug. Einige Frauen hatten eine NS-Bar eröffnet. Hier konnte jeder ein Glas frischen Damensekt direkt aus der Fotze bestellen und genüsslich trinken. Meistens waren es Männer, die hier mit leckerem Damensekt ihren Durst stillten.
Auch ich bekam durch die wilde Pisserei um mich herum einen unmäßigen Durst nach frischer warmer Weiberpisse. Heidis Sektmarke kannte ich ja, ich wollte jetzt die noch unbekannte von ihrer Mutter genießen und fragte sie, ob sie mir in den Mund strullen würde. “Du willst mein Pipi trinken, mein süßer Rittmeister” antwortete sie und küsste und streichelte mich ganz zärtlich. “Oh, welche Ehre für eine Frau, ihrem Besamer einen goldenen Strahl schenken zu können. Natürlich sollst du meinen Natursekt haben! Ich hoffe, er wird dir schmecken.”
Ich legte mich auf den Rücken und die dralle Rubensfrau hockte sich mit ihrem breiten Po direkt über mein Gesicht, damit ich zu Beginn ihren Anus beschlecke und besuche. Kaum war ich drinnen im heißen Hinterloch, drückte sie schon ihren Muschisaft ab. Dann hob sie ihre fette Steißtrommel, öffnete ganz langsam mit beiden Händen ihren Puller, hob und senkte ihr Becken und begann wohlig zu stöhnen. Ich hatte meinen Mund schon weit geöffnet, die Zunge rausgestreckt und starrte fasziniert auf Hannahs weit offene Schiffdose, die sich mir langsam näherte und dann brunzte die lüsterne Mutti rücksichtslos ab. Wie mit Urgewalten schoss es aus dem Pinkelloch heraus: Dampfender, stark duftender, goldgelber Weibersekt, direkt auf meine Zunge und in meinen Mund. Was für ein betörender, köstlich aromatischer Geschmack! Ich schluckte die kräftige Weiber-Schiffe wie ein Verdurstender. Der dicke Strahl wollte gar nicht enden und mein Magen wurde ganz voll des würzigen Drinks.
Heidi stand schmunzelnd neben uns und wichste sich genüsslich ihr Pfläumchen. Es machte sie höllisch geil, wie ich vor ihren Augen von ihrer Mutter in den Mund gepisst wurde. Als Hannahs Quelle versiegt war, kam die Heidi sofort über mich. Hockte sich auf mein Gesicht, ließ sich die verschleimte Mösch küssen und pisste sofort los. Ich trank in vollen Zügen.
Weil es so schön war, bestiegen mich nach der Heidi noch zwei Damen, die zugeschaut hatten und denen ihre Blasen drückten. Sie hockten sich mit ihren fleischigen Ärschen nacheinander über mein Gesicht, ließen sich die verschleimten Mösen- und Polöcher beschlecken und schenkten mir dafür duftige, goldene Duschen in dicken, dampfenden Strahlen.

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Gruppen Hardcore

Fick vorm Frühstück

Wie süß Du daliegst und schläfst. Es ist sieben Uhr und mich ruft das Büro. Aber mein Schwanz pocht schon seit dem Aufwachen und ich kann einfach nicht anders. Sicher bist du arme süße Fickstute noch erledigt vom gierigen Abficken in der Nacht. Auf dem Rücken liegst Du da, Dein Atem klingt als hättest Du einen anregenden Traum….
Ich stehe nackt mit hartem Schwanz neben dem Bett und ziehe langsam die Bettdecke über Deine herrlichen Titten hinab… Du träumst immer noch.. Dein Mund halb geöffnet.. meine dicke, knallrote Eichel zuckt und ich massiere den Schwanzschaft.. langsam reibe ich die heisse Eichel über Deine vollen Lippen. Dein Atem ist unregelmäßiger, Du bewegst Dich etwas.. sanft drehe ich Deinen Kopf etwas zu mir zur Seite… im Schlaf öffnest Du Deinen Mund etwas mehr…
“Du schwanzgeile Schlampe träumst doch bestimmt grade von einem harten Fick..” raune ich und meine Gier wächst und wächst. Eine Hand an Deinem Hinterkopf drücke ich den pochenden Schwanz tief ins geöffnete Fickmaul.
Langsam kommst Du zu Dir. Offensichtlich passt der Schwanz im Mund zu Deinem Traum, nur langsam kommst Du aus dem Traum in die Realität. Ich schaue in Deine halboffenen, verschlafenden Augen. Mein Griff an Deinem Hinterkopf wird fester.
“Ja geile Fickschlampe, schluck den Schwanz!” stöhne ich mit aufgestauter Ficklust. Mein praller Riemen zuckt, pulsiert und bockt fester in Deinen schon leise schmatzenden Mund. Deine Augen werden größer und größer.. Du murmelst etwas, dumpf und leise durch den immer größer werdenden Schwanz in Deinem Blasmund.
“Uh jaa, wie geil meiner schwanzgeilen Nutte den Riemen ins Maul zu ficken am Morgen!” stöhne ich lauter, eine Hand an Deinem Hinterkopf packend, mit der anderen Hand nach Deinen herrlichen Titten grabschend. Meine Gier wird immer größer, hemmungsloser ficke ich Dir den Schwanz ins Schlampenmaul. Meine prallen, rasierten Eier voller frischem Sperma klatschen an Dein Kinn.
Ich genieße den Blick Deiner Augen. Überrascht, auch etwas verängstigt vom harten Mundfick aber mit wachsender Geilheit im Blick fängst Du an, meinen prallen Schwanz zu saugen und den pochenden Schaft mit der Zunge zu massieren.
“Mhhhh verfickte Schlampe jaa saug den Schwanz, schluck den Riemen du spermageile Stute” stöhne ich und setze mich über Deinen Titten breitbeinig aufs Bett, senkrecht in Dein schmatzendes Spermamaul fickend. Das Bett quietscht, meine Fickstöße in Dein schmatzendes Hurenmaul nageln dich aufs Bett.
Deine Titten wippen vom Maulfick.. gierig zerre ich die Decke zur Seite und fahre mit der Hand nach hinten.. drücke Deine geilen Fickbeine weit auf.
Von Deinem anregenden Traum ist Deine heisse Möse feucht… “ah jaaa saug die Eichel uhhhh wie geil Dich wachzuficken…” stöhne ich.. ramme den Schwanz tief in die Maulfotze, verhaare.. grinse Dich an… “und weißt Du wer nebenan grade seinen Kaffee schlürft und auf seinen Einsatz wartet?”

Mit großen Augen schaust Du mich an, verkrampfst, windest Dich… aber grinsend bleibe ich auf Deinen Titten sitzen, fixiere Dich mit meinem Schwanz in Deinem wehrlosen Blasmund. “Unser lieber Nachbar. Lange habe ich ihm versprochen, meine Nutzschlampe auch mal ficken zu dürfen. Und heute kommt er zu seinem Recht..”
Das ist sein Stichwort, und durch die Tür kommt der nackte Nachbar, sein Schwanz steht steinhart ab. “So, Fickstück, jetzt wirst Du richtig in den Morgen gefickt… auf alle Viere, geile kleine Schlampe!” stöhne ich und zerre dich in Doggystellung. Wortlos und mit Schreck geweiteten Augen lässt Du es geschehen, hin und hergerissen zwischen purer Geilheit und Scham, Dich von Deinem langjährigen Nachbarn einfach ficken zu lassen.
Auf allen Vieren bist Du vor mir quer auf dem Bett.. ich knie hinter Deinem Stutenarsch, nehme Deine Hände auf den Rücken zusammen und drücke Dich mit den Titten aufs Bett. Dein Kopf hängt über die Kante.. der Nachbar kommt wichsend näher. “Na los, pack die schwanzgeile Hure an den Haaren und ramm ihr den Schwanz ins Maul. Meine kleine geile Nutte braucht es jetzt hart in ihre Löcher!” stöhne ich und klatsche Dir von hinten meinen pochenden, nassgeleckten Schwanz auf die feucht glänzende Fotze. Die dicke Eichel drückt die prallen Fotzenlippen auf… genüßlich knete ich Deinen Arsch. “Los, rammd er kleinen Hure den Schwanz ins Maul, sie braucht nachbarschaftliche Zuneigung!” grinse ich.
Der Nachbar schnauft “uh jaa du geile kleine Schlampe, wie lange habe ich davon geträumt du geiles Stück” und packt Deinen Haarschopf. Voller Scham über Deine immer größere werdende Geilheit wagst Du es nicht, ihn direkt anzugucken.. machst aber automatisch das Fickmaul auf und nimmst seine pralle Eichel auf. Er stöhnt… hält Deinen Kopf mit einer Hand am Haarschopf gepackt, mit der anderen grabscht er nach Deinen prallen Titten. “Ahh saugst Du Schlampe geil jAAAAA” stöhnt er und fickt mit Kraft und Gier in Dein Lutschmaul.
Ich genieße Dein Zucken und merke, wie Du vor Geilheit Deinen Arsch kreisen lässt und mir die heisse Fotze entgegendrückst. Fest packe ich Deine kreisenden Arschbacken… und bocke Dir im gleichen Moment, da der Nachbar dir ungehemmt seinen prallen Riemen in die Maulfotze rammt, meinen steinharten Schwanz so hart und fest ich kann in die noch sehr enge Hurenfotze.
“Ahhhhh so eine geile FOTZE JAAAAA Du schwanzgeile Dreckshure bist so geil nass jAAAAA” stöhne ich laut und benutze Deine Möse mit aller Kraft. Schon klatschen meine prallen Eier von hinten an die geil gestopften Fotzenlippen.. während Dir die Spermakugeln des Nachbarn ans Sabberkinn hämmern. Du abgefickte Nutte zuckst zwischen uns und Dein vom Schwanz im Maul dumpfes Stöhnen wird lauter und lauter. Endlich schaust Du den Nachbarn an… er zieht seinen Schwanz aus Deinem Maul… drückt die Eichel an Deine Wange “mmhh Du geile Ficksau stehst auf Schwänze, oder?” stöhnt er und Dein Nicken und Dein gieriges Stöhnen spornt ihn an, Dir mit seinem Riemen die Mandeln rauszuficken.
“Ah los ihr Wichser, fickt mich kaputt ihr notgeilen Hengste!” schreist Du und presst Deinen Arsch auf meinen pochenden Schwanz. “Kannst Du haben!” stöhne ich, klatsche Dir hart auf den knallroten Hurenarsch und reisse Deine Fotze auf mit harten Stößen. Der Nachbar klatscht Dir den nassgeleckten Schwanz in die Hurenvisage und fickt wieder hart ins Maul… wichst dabei seine Schwanzwurzel.. er ist kurz vorm Explodieren.
Mein Schwanz rührt und bockt methodisch in Deine zuckende Fotze und ich spüre wie es Dir in heissen Wellen kommt. Ich liebe es, meine Nutzhure bis zu diesem Punkt zu ficken, wo sie unkontrolliert kommt und kommt und kommt und spermagierig die Eier knetet.
So auch jetzt.. unsere Riemen zucken und rühren bis zum Anschlag in Fotze und Hurenmaul und die kleine zuckende, stöhnende, sich im Orgasmus windende Spermaschlampe knetet fest unsere Saftkugeln.
“Jaaaa wir spritzen der Nutte die Löcher voll” stöhne ich… und fast gleichzeitig explodieren unsere dicken Schäfte in Deinen Nutzfotzen. Schwall nach Schwall von heissem Sperma flutet Dir Fotze und Spermamaul. Schreiend wichsen wir unsere Schwänze komplett leer in Deinen Löchern und Dein Saugmaul und deine zuckende Fotze melkt die letzten Tropfen aus den Riemen.
Völlig außer Atem sinkst Du platt auf den Bauch… ich stelle mich mit dem Nachbar neben Dich ans Bett.. an den Haaren ziehen wir Dich hoch bis Du atemlose Nutzhure vollgespritztund abgefickt auf der Bettkante sitzt und mit letzter Kraft abwechselnd unsere Schwänze sauberlutscht.
Lachend schubsen wir Dich benutze Hure aufs Bett.. abgefickt bleibst Du dort liegen und hörst nur noch “heute nach Feierabend machen wir weiter, ich bringe noch einen Kollegen mit für die spermageile Drecksau” von mir, die Tür geht zu und Sperma läuft Dir aus den Mundwinkeln und aus der vollgesamten Fickfotze.
Zufrieden fahre ich ins Büro… und freue mich wie selten auf den Feierabend

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Das Kartenspiel Teil 1

Da wir ich schon längere Zeit keine Sexparty mehr veranstaltet oder besucht hatten, bei denen mein Mann mich von Freunden und Bekannten fremd ficken ließ, was meinen Mann immer sehr geil macht und auch mir viel Freude bereitet, fragte mich mein Schatz ob ich wieder einmal Lust hätte, mich von ein paar von seiner Freunde ficken zu lassen und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du es so willst, dann vögele ich natürlich gerne mit ihnen, du weißt das ich immer alles mache, was du von mir verlangst“. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du eine ziemlich naturgeile, devote Schlampe bist und darauf stehst, ihr Sperma zu schlucken, sie kennen dich ja schon vom Kegeln und haben mir schon öfters gesagt, dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen“. Am Samstag Nachmittag bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für genügend Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich dann zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in, unserem Vorhaben entsprechendem, geilem Outfit zu empfangen. Mein Schatz sagte zu mir, „Kompliment, du siehst wirklich umwerfend aus“. Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, von einem hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit meinen, weil ich natürlich bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse schon ziemlich geil wurde, schon deutlich hart hervor stehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen.“ Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „wenn du es so willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du willst“. In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, vom Kegeln und von verschiedenen anderen Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange, die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal richtig geil zu ficken“. Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen, die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem kurzen „Hallo“, entschuldigend, „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr“. Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Peter, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem außergewöhnlich gut aussehendem Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Peter kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Karl war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und mir diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich von diesem Mann, heute unbedingt gefickt werden wollte. Peter sagte zu mir, „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen, heißem Stück wie dir, ist das ja auch kein Wunder“. Er sagte zu meinem Mann, „mit deiner geilen Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte“. Mein Mann antwortete ihm, „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch euere Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen“. „Sie ist sicher schon ziemlich geil darauf, von euch gefickt zu werden“, dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

Peter hatte inzwischen schon ein paar seiner Finger in meiner Möse und öffnete mit seiner anderen Hand gerade den Reißverschluss meines Rockes. Dieser fiel zu Boden und Peter umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende Spalte. Auch Hannes war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, das ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse“ meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals euere Schwänze blase“. „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken“, sagte ich zu den dreien, Peter war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler, um dann fest an diesem zu saugen. Hannes und der dritte Mann, er hieß Karl, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Hannes pralle Eichel, den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Hannes begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Karls Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Hannes mit meiner Hand weiter. Inzwischen hatte mich Peter zu meinem ersten Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Peter mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil“. Zu Hannes, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich, „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will gerne alles schlucken“. Er packte meinen Kopf an den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar mal tief in meine Kehle, um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.

Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber, dann sagte ich zu Karl, dessen Schwanz ich noch immer wichste, „steck mir bitte deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte“. Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber in meinem Mund, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie auch sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er, gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Peter hörte jetzt auf auf mich zu lecken, ich war schon wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken“, keuchte er mir zu und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so heiß und geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, „Peter, bitte fick mich, steck ihn mir rein“. Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte sich meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine, bereits total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher“, er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei auch noch meine Brüste, nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, merkte ich, wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte, „bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen“.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals, ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, „lecke ihn mir sauber“, was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an“, wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer, um mich dort wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir, „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas erotischer gestalten, du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste, dann noch viel Lust zum Essen haben, oder dich lieber gleich durchficken wollen“. Dann sagte er noch zu mir, „die drei sollen dich heute Abend so ran nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeitlang reicht“. Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch ziemlich nuttig, so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt, schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mich von ihnen ficken lassen. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir, „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken“.

Mein Mann antwortete ihm, „erst werden wir uns mal stärken, dann könnt ihr mit meiner geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt, allerdings eine Regel gibt es, Chris wird ohne Ausnahme, nur mit Gummi gefickt“. Nachdem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann auch von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann, „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Chris gerne anstellen würde“, Peter traute sich und sagte zu ihm, „du hast mir einmal erzählt, das Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden, weil es sie geil macht, ich würde sie gerne fesseln und ihr dann die Peitsche zu schmecken geben, wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt“. Mein Mann sagte zu ihm, „wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch euere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen, das geile Stück verträgt das schon“. Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos, dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Peter, „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute einmal eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind, du darfst ihr ausnahmsweise einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben“. Mein Mann sagte zu den dreien, „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer“. Zu mir sagte er, „Peter darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun, was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er“. Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer, dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und mehrere verschiedene, mehrschwänzige Gummi und Lederpeitschen. Diese Gummipeitschen taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir meinen Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir meine Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch dass brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon wieder ganz hart, er befahl mir, „stell dich vor das Kreuz, du geiles Stück“ und ich stellte mich gehorsam auf die Klötzchen, die für die Füße vorgesehen waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, meine Arme zu heben. Ich gehorchte ihm, er machte jetzt auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt, er sagte zu seinen beiden Freunden, „wollt ihr mal fühlen, wie geil das Luder schon wieder geworden ist“ und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich, ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch, ich begann unter dieser Behandlung geil zu stöhnen. Peter trat hinter meinen Rücken und fragte mich, „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?“, ich antwortete, “nein, es tut mir leid“ und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, das tat nicht so doll weh, da ich ja noch mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas, das tat ziemlich weh, da seine Hand sehr groß war und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust laut auf. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester als vorher, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf, worauf er zu mir sagte, „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dir einen Knebel verpassen und dich etwas härter bestrafen“.

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche, genau zwischen meinen Körper und das Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann dabei unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Er griff sich den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, so weit es ging, in meine Möse, das Latexding machte richtig Aktion in meinem Loch und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden immer lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase, ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Peter hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festem Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen, dabei schrie er mich an, „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören“ und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt“ und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Peter am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Peter mich so geil fickte, das ich die Engel singen hörte. „Gott“ stöhnte ich „hör bloß nicht auf!“, es ist so unendlich geil, du fickst mich so geil“, „oh, nur keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst“ erwiderte er auf mein Gestöhne. „Oh ja bitte“ stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen, ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, es würde mich zerreißen, so groß wurde Peters Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt schüttelte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, „steh auf du geiles Stück“.

Ich wimmerte geil, „ich will dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich“ und er herrschte mich an, „steh endlich auf“ und als ich seinem Befehl nicht sofort nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Karl, “leg dich auf dass Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten“, mir befahl er, „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen“. Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Karls, bereits mit einem Gummi versehenen, Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt heftig auf ihm, er nahm gleich meine Brüste in seine Hände und knetete sie dabei, als sich Peter hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir, mit einem einzigen, kräftigem Ruck, seinen riesigen Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.

Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte, „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte“. Im selben Moment hatte ich meinen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Karls Schwanz, während mich Peter weiter in meinen Arsch rammelte, ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte, „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil“. Nun kniete sich Hannes neben Karl auf die Liege, zog sich meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir, „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück“. Ich wollte sagen, „steck ihn… “ bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, sog gierig daran, um meiner Lust genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Peter entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück“ hörte ich einen meiner beiden Ficker aufstöhnen.

Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Jetzt waren alle meine Löcher gefüllt und Karls Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Hannes bestes Stück, tief in meinem Mund steckte und mir diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität noch zusätzlich an. Ich ließ Hannes Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus, nun begann auch Karl, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Hannes zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte, „schluck meine Sahne, du geiles Stück“. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein heißer Saft in meinen Mund schoss, „wow“ dachte ich „was für eine Menge“. Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten, „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht das geile Stück richtig fertig, fickt sie, bis sie nicht mehr kann“.

Jetzt setzte offensichtlich auch Peter zum Endspurt an, brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte mich dabei an meinen Haaren und zog meinen Kopf weit zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie vor Schmerz kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen unter zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Karl steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, so lange ich noch von Peter in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten wild im Rhythmus seiner heftigen Stöße hin und her, diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Orgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus, ich ließ mich total gehen, wurde total willenlos und dachte nur eines, ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Peter einfach machen, mein Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgend welche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Peter fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt“ schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, „ich komme, du geiles Stück“ schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog, ich stieg nun auch von Karls Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm dass Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Peter stand, noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, „du hast mich so geil gefickt und mir so einen heftigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte“. Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir, „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt“. Zu meinem Mann , der natürlich interessiert zugesehen hatte, wie mich seine drei Freunde durchgefickt hatten, sagte er, „deine geile Hure ist so extrem scharf, die kann eine ganze Kompanie Männer vertragen, bevor sie nicht mehr kann“. Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, mein Mann sagte, „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen“. Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte, „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom Zusehen, wie du gefickt wurdest, doch etwas geil geworden“. Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er mit seinen Freunden Karten spielte, seinen Penis unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund schnell hart und groß zu werden. Die Männer spielten, soweit ich das mitbekam, Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgend welche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen, ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig, oder vielmehr gar keine Ahnung habe. Nun war offensichtlich Karl am gewinnen, mein Mann sagte zu ihm, „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen“. Karl sagte, „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst, dann möchte ich sie alleine ficken“. Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer, dort legte er sich rücklings auf dass Bett, ich legte mich über ihn und begann an seinem Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja vorher schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, befahl er mir, „leg dich hin“, ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, dass war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend, war ich ja bisher nur benutzt worden, worauf ich ja auch stehe und was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange, ich hatte dabei auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich ihm den Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir, „du bist eine richtig geiles Stück, dein Mann ist zu beneiden“ und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Dort waren mein Mann und Peter noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir, „knie dich vor Hannes und lutsche ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren“. Ich kniete mich zwischen die Beine von Hannes und begann an seinem Schwanz zu saugen, es machte mich irgend wie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich noch mit Hannes Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er wieder steif zu werden begann, hörte ich Peter triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Peter die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Hannes, eine etwas kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin, die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Peter verloren. Ich fragte ihn, „sicher war ich wieder dein Einsatz, was muss ich diesmal machen ?“, mein Mann antwortete mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Peter verloren, du wirst von Freitag bis Montag zu seiner Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine devote Sklavin sein, er darf dich beliebig benutzen oder benützen lassen, ganz so, wie es ihm beliebt“.

Ich schluckte kurz und sagte dann, „wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen, Spielschulden sind ja Ehrenschuden“. Peter sagte zu mir, „ich werde mit dir ein Wochenende lang wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden, ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Peter sagte beim Abschied zu mir, „ich freue mich schon auf unser Wochenende, wir beide werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben“. Als seine Freunde gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte zu mir,“ ich erwarte von dir, dass du Peter, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir, wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir angestellt hat“. Ich antwortete ihm, „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, wie heiß es dich macht, wenn ich von anderen Männern gefickt werde“ und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte dass Telefon und Peter war am Apparat, er sagte zu mir, „wir werden am nächsten Donnerstag, am frühen Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben, um Hotel, Tickets und drgleichen kümmere ich mich“.

Er gab mir noch die Anweisung, „zieh dir was nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher auch nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher auch befriedigt werden“. Dann sagte er noch, „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon wieder richtig geil auf dich“ und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende alles mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch meinen Kopf, aber das erzähle ich dann in einer anderen Geschichte.