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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag – 3

Genüsslich und erschöpft aneinander kuschelnd dösen Else (vor einer Stunde noch Frau Schill, meine unerreichbare Frau aus der Nachbarschaft) auf dem Wohnzimmerteppich und lassen das in der letzten halben Stunde erlebte nachklingen. Weil ihr Mann Schicht fährt und ich auch keine Verpflichtungen habe, können wir uns unbeschwert hängen lassen.

Schließlich fragt sie mich: “War´s das erste mal für Dich, Martin?“ Verlegen nickend gebe ich es zu und frage, ob ich mich blöd angestellt habe. „Im Gegenteil, Du Schatz! – Das war ein Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit meinem Mann läuft schon lange nichts mehr. Und zum Schluss waren es immer nur eilige Nummern im dunklen Schlafzimmer. Der ist so verklemmt, mit dem kann man nichts probieren und über nichts reden.“ Während ich betreten, aber doch mächtig stolz schweige, schlägt sie vor: „Komm, Du ziehst endlich Dein T-Shirt und ich meinen Kittel aus. Wenn Du möchtest, können die Nylons auch weg, aber mich heizen die Dinger enorm auf.“ „Mich auch, lass die bitte an“ entgegne ich und zieh mir schnell mein T-Shirt über den Kopf während Else den offenen Kittel abstreift. Herrlich wie nun von den verbliebenen Nylons und dem Strapsgürtel ihre volle, extrem weibliche Figur betont wird!

Zunächst liegen wir uns wieder in den Armen und genießen den totalen Körperkontakt. Unaufhörlich beküssen und beknabbern wir uns dann gegenseitig mit Lippen und Zähnen am Hals um die Schultergegend und dann wieder am Mund. Sanft lenkt sie dann meinen Kopf in Richtung ihrer schweren Brüste, an die ich mich von alleine nicht so schnell getraut hätte. Erst mit trocken Küssen, dann durch ihr wohliges Girren mutiger werdend und diese weichen Bälle zärtlich knetend lutsche ich ihr fast einen Knutschfleck auf den reifen Busen. Dann endlich sind die schon steif gewordenen Nippel dran, die durch meine saugenden Mund und die tastende Zunge fast so mächtig anschwellen wie vorhin der feiste Kitzler. Auch Else bleibt nicht untätig und beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einem Streichelkonzert. Ihre Hände sind überall: mal in den Haaren und am Nacken, dann wieder den Rücken bis über den Po tätschelnd an den Oberschenkeln hinunter und von dort aus mit zartem Griff meine Eier knetend. Danach wieder wandert sie an meinem Rumpf hoch und liebkost meine Brustwarzen, die ich so zum erstenmal als richtig erogen empfinde.

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Abenteuer in München (Teil 1)

Mein Mann überzeugte mich, dieses Spiel für ihn zu spielen. Ich war ihm schon lange hörig und es ist mir immer ein Vergnügen, seine Wünsche zu erfüllen.
Ich bin durchschnittliche 1,70, runde 60 kg gut verteilt. Ich bin stolz auf meine sehr grossen Brüste und meine runden Hintern, nicht so glücklich mit meinen Beinen, aber wer ist das schon… mit 40 nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.
Ich zog mich an wie von ihm gewünscht. Meine kurzen Haare verschwanden unter einer blonden Langhaarperücke, meine Augen und Lippen stark geschminkt. Eine riesige Sonnebrille verdeckte die Hälfte meines Gesichts. Über meine Melonen kam ein kurzärmliges Shirt mit Knopfleiste, schön weit geöffnet, dass man mein Dekoltee geniessen konnte. Meine Nippel stachen hart durch den dünnen Stoff, einen BH trug ich nicht.
Der Jeans-Mini endete knapp über dem Übergang Po zu Oberschenkel, auf eine Slip verzichtete ich. Meine bereits feuchte Muschi war bis auf einen schmalen Haarstrich rasiert.
Die Schuhe natürlich hoch, in silber, rundeten mein billiges Nuttenoutfit ab.
Mein Mann konnte es natürlich nicht lassen, mich zu befingern doch ich konnte ihn überzeugen, uns auf das Spiel zu konzentrieren. Wir verliessen das Hotel in der Nähe des Bahnhofs und steuerten zielstrebig auf den Kebab Laden zu, den wir am Vortag ausgewählt hatten. Er hatte einen Essbereich in einer Nische, so dass dieser von der Strasse aus nicht einsichtig war. Die Besetzung erschien uns ideal, drei Türken, um die 20, 40 und 50 Jahre alt. Jung und schlank, Mittel und kräftig, Älter und Breit wie ein Schrank der letzte.
Mein Mann und ich betraten den Raum getrennt, zeigten nicht unsere Zugehörigkeit. Ich setzte mich in die dunkelste Ecke und bestellte eine Coke. Mein Mann 3 Meter entfernt an der Theke.
Schon beim hereinkommen sah ich die Blicke der Männer auf meinem Körper. Ich bewegte mich aufreizend und auch am Tisch zeigte ich möglichst viel. Als der Junge kam um mir meinen Drink zu bringen, hob ich wie zufällig mein rechtes Bein und stellte es auf den zweiten Barhocker um die Bänder meiner Heels zu binden. Der Junge schluckte und sein Blick glitt über meine gebräunten Aussenschenkel. Er konnte den Rest nur erahnen aber es erregte ihn bereits sichtlich. Um es auf die Spitze zu treiben lehnte ich mir vorwärts um aus meiner Tasche meine Zigaretten zu fischen und gab ihm noch einen tiefen Einblick zwischen meine Titten. Mit zittrigen Händen stellte er mir meine Coke auf den Stehtisch.
Mein Mann war bereits im Gespräch mit den anderen Beiden, immer wieder schauten sie in meine Richtung und flüsterten .. Männergespräche… ich konnte nur „Titten“, „Schlampe“, „geil“ hören.
Der Plan war simpel. Wir machten die Typen heiss, dann würde mein Mann das Spiel mit mir eröffnen und die anderen im wahrsten Sinne des Wortes dazustossen.
Der Junge kam nochmal um mir einen Sekt vom Chef zu bringen. Diesmal rutsche ich so auf meinem Hocker mit leicht gespreizten Beinen dass er meine Muschi unmöglich übersehen konnte.
Dann stand ich auf und prostete den Männern kurz zu und ging zur Toilette. Auf meinem Hocker glänzte ein grosser, feuchter Fleck. Beim Hinausgehen sah ich noch wie der Junge flink seinen Finger über die Nässe gleiten lief. Es lief wie am Schnürchen.
Während ich auf der Toilette war, drückte mein Mann dem Chef einen Hunderter in die Hand mit der Bitte, den Laden für eine Stunde zu schliessen. Er wolle sich um mich „kümmern“. Der Chef grinste nur dreckig. 100 Euro waren eine ausreichende Kompensation für den Geschäftsausfall. Und Spaß war auch in Aussicht.
Als ich wiederkam, stand mein Mann bereits an meinem Tisch mit einem Glas Sekt. Ich schlenderte auf ihn zu und setzte mich. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas für die anderen unhörbar zu. Dann öffnete er meine Knöpfe und liess meine grossen Titten frei baumeln. Er knetet und saugte sie bis die Nippel hart wie Stifte standen. Dann trat er zurück und rief den anderen zu wie geil doch diese Melonen wären. Ich spielte ein wenig mit meinen Möpsen, dann lehnte ich mich an die Wand und spreizte die Beine. Er kniete sich vor mich und er begann mich vor den dreien zu lecken. Ich umklammerte seinen Kopf und musste meine Lust nicht spielen Zu geil war seine Zunge in meiner feuchten Spalte. Dann liess er ab und trat zurück. Wie abgesprochen schob ich den Barhocker weiter in die Mitte des Raumes und beugte mich bäuchlings darüber. Er begab sich auf die Kopfseite und holte seinen grossen dicken Schwanz heraus den ich sofort gierig blies und massierte. Mit der freien Hand zog ich den Rock weiter nach oben und entblösste meinen prallen Arsch mit freier Sicht auf die rose Rosette und meine feuche Grotte.
Der Mittlere der Drei war der Erste, der hinzukam. Er begab sich schnurstracks hinter mich und ich spürte seine Zunge um mein kleines Loch kreisen. Der Alte kam zu meiner Seite. Mit der einen Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen packte er hart eine meiner baumelnden Titten. Mit diesem Kerl war nicht zu spassen… und was da unter seinem schmutzigem Umterhemd hervorsprang war der grösste und fetteste Schwanz den ich je vor Augen hatte.
Nur der Junge stand noch abseits und beobachtete uns nur.
Mein Mann und der Alte wechselten nun, und ich schmeckte den salzigen, verschwitzen Riesenschwanz in meinem Mund. Der Alte zog mich hart an sich und ich musste würgen vor lauter Fleisch in meinem Hals. Der Kerl hintermir hatte mittlerweile seine Hosen runtergelassen und fickte meine Muschi hart durch. Ich fand meinen Rhythmus mit dem Riesen in meinem Mund und genoss es, gefickt zu werden.
Die drei Männer wechselten sich nun ab mit meiner Muschi und Mund. Dann eröffnete mein Mann das Spiel mit meinem Arsch. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Und noch besser war es, dabei einen Schwanz im Mund zu haben.
Der Alte war plötzlich aus meiner Sicht. Dann schob er einen zweiten Barhocker neben mich und drückte den Jungen mit runtergezogenen Hosen darauf. Wir lagen nun nebeneinander, Kopf an Kopf und ich sah wie sein Gesicht sich vor Schmerz verzerrte, als der Alte ihm Öl auf den Arsch schütte und seinen Schwanz hineinrammte.
Der Mittlere wechselte sich nun mit unseren Mündern ab, während mein Mann sich meinen, der Alte den Arsch des Jungen vornahmen. Der Raum hallte vor Schmatzen, Klatschen und Stöhnen.
Dann wechselten sie und ich spürte den Riesenschwanz an meinem Loch. Er drückte ihn hart hinein und ich fühlte wie mein Schliessmuskel den Widerstand aufgab und sich weiter öffnene als je im Leben. Gott war das geil so aufgepfält zu werden…
Und mein Mann? Er fickte den ersten Männerarsch seines Lebens und schoss seine Ladung ab. Der Mittlere hielt meine Blaskünste nicht mehr aus und ich trank seinen Saft. Nur der Alte hämmerte weiter seinen Schwanz in mich hinein. Ich sah dass er so klein war, dass er sich umständlich auf die Fußstützen des Hockers stellen musste um mich zu ficken und beschloss es im zu erleichtern. Ich befreite mich kurz und begab mich auf den schmutzigen Boden auf alle Viere. Der Alte war sofort dabkbar wieder in mir drin und hämmerte noch tiefer in meine Eingeweise. Der Junge war noch nicht gekommen und schob sich nun Rücklings unter mich. Nach kurzem Durcheinander von Armen, Beinen und Schwänzen hatten wir es geschafft. Ich glitt mit meine r Pussy auf den harten schönen jungen Schwanz und der Alte drängte zurück in meinen Arsch. Das erste mal wurde ich in beide Löcher gefickt. Unglaublich wie geil sich das anfühlte. Mein Mann stand nur neben uns und wichste vor lauter Geilheit. Wir kamen nun alle drei. Der Alte überschwemmte meine Gedärme, der Junge schoss in meine Muschi und mein Mann schoss seine Ladung über meinen Rücken während ich von Welle um Welle eines gigantischen Höhepunktes durchgeschüttelt wurde.
Die Männer zogen sich so schnell zurück wie sie gekommen waren. Noch bevor ich mich aufrappeln konnte schloss der Alte schon wieder die Tür zum Imbiss auf.
2-3 Gäste strömten hinein und ich drängte mich durch sie hindurch. Meine Perücke war verrutscht, mein Lippenstift verschmiert. Auf meinem Rücken tropfte der Saft meines Mannes und entlang meiner Innenschenl trief ein wahrer Sturzbach and Sperma. Aber ich war unendlich glücklich und befriedigt und verliess den Laden mit erhobenem Kopf und breitem Grinsen.
Die Männer würdigte mich keines Blickes. Nur mein Mann folgte mir, ebenfalls zufrieden grinsend.
Wir gingen zurück ins Hotel und schwitzend, verschmiert und tropfend bot ich ihm meinen Arsch für einen letzten Abschlussritt für diesen legendären Abend.

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Der erste Dreier

Es war ein Samstagabend und Daniel war mit seinem Kumpel Jens verabredet. Sie waren beide 23, sind zusammen zur Schule gegangen und waren früher in der gleichen Fußball Mannschaft. Jens hatte seit Kurzem eine neue Freundin und die wollte er Daniel vorstellen. Mit einem Weinpräsent machte sich Daniel auf den Weg zu Jens. Dort angekommen begrüßten sie sich und Jens stellte ihm seine Freundin vor. Michelle. Sie war etwa 1,75 groß, braun gebrannt. Ihre schwarzen Haare waren leicht gelockt. Sie lächelte und umarmte Daniel herzlich. Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und öffneten gleich eine Flasche Wein. Bei dem einem oder anderen Glas unterhielten sie sich über dies und das.

Irgendwann ging Daniel zur Toilette. Als er wiederkam saß Michelle dicht neben ihrem Freund und die beiden küssten sich wild. Jens Hand war unter Michelles Top verschwunden, sie fühlten sich scheinbar allein. Daniel war die Situation zuerst etwas unangenehm, wollte nach Hause gehen, fand es aber auch sehr erregend, wie die beiden mit sich beschäftigt waren. Als Daniel sah, dass Jens Michelle das Top auszog, war der Gedanke zu gehen schnell verflogen. Er setzte sich auf den Sessel vor ihm und beobachtete das junge Liebespaar. Nach dem Top musste auch der BH weichen. Michelles Brüste waren nicht die größten, eine gute Hand voll. Aber genau das mochte Daniel. Während Jens sein Gesicht in den leicht wippenden Brüsten vergrub, revanchierte sich Michelle, indem sie seine Jeanshose öffnete und hinein griff.

Daniel merkte, dass es in seiner Hose eng wurde. Sein Schwanz wurde hart bei dem Anblick. Michelle packte Jens’ steifen Schwanz aus, dann stand sie auf, öffnete ihre Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Michelle kniete sich vor ihren Freund und nahm den Schwanz in den Mund. Jetzt verlor auch Daniel all seine Hemmungen, er öffnete seine Hose, packte seinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei genoss er den Live-Porno vor seinen Augen. Auch Jens genoss den Blowjob. Nach kurzer Zeit zwinkerte er Daniel zu und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Was sollte das bedeuten? War es eine Einladung mitzumachen? Daniel war es egal. Er war jetzt richtig geil und wollte auch mehr. Er stand auf und zog seine Jeans, seine Retroshort und sein T-Shirt aus. Dann ging er langsam auf das junge Liebespaar zu. Mit zitternder Hand berührte er die linke Pobacke von Michelle. Ihre Haut war samtweich. Sie erschrak und ließ von Jens Schwanz ab, sah nach oben zu Daniel. Scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst, dass er noch da war. Ihre Wangen wurden rot vor Scham. „Mach weiter, Süße“, sagte Jens und sie folgte seiner Anweisung. Sie widmete sich wieder dem Schwanz ihres Freundes. Daniel stand mit seinem Ständer da und streichelte Michelles Hintern. Dann kniete er sich hin, bückte seinen Kopf und griff nach den beiden knackigen Pobacken. Von hinten machte er sich an den großen Schamlippen von Michelle zu schaffen. Würzig und warm stieg ihm der Duft ihres Saftes in die Nase. Zart küsste Daniel Michelles Spalte. Er spürte den zarten Flaum darauf. Dann steckte er seine Zunge rein. Michelle musste kurz von Jens’ Schwanz ablassen, um nach Luft zu schnappen. Sie keuchte auf. Sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei drang Daniel immer weiter in sie hinein.

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Überraschungsbesuch im Swingerclub

Brigitte von den Zimmermädchen hatte den 50igsten Geburtstag. Sie feierte wie üblich im Aufenthalts-Speiseraum. Ich war zwar schon Nm dort und holte mir dann abends noch ein Abschlussgetränk. Meine zwei Kolleginnen fuhren nach Hause weil sie zu müde waren. Die anderen fingen schon in der früh an zu arbeiten ich erst nachmittags. Darum hatte ich auch nicht ihren Wunsch zu ihrem 50igsten mitbekommen. Als ich dann so bei der fröhlichen Runde saß, kam der Chef der Haustechniker rein und sagte: „So alles erledigt, können den Bus haben, damit wir dir deinen Wunsch erfüllen können!“ Ich sah mich verdutzt um und keiner klärte mich auf um was es geht. Die anderen Damen, lachten fröhlich, standen auf und jubelten „Los geht’s!“ Mich zogen sie einfach mit und auf meine Fragen, wo es denn hinginge und was denn ihr Wunsch sei, wurde überhört. So wie „ Ich will gar nicht mit, ich muss nach Hause!“ Ich wurde nur einfach mitgenommen ob ich wollte oder nicht! Es waren noch Franzi, Eva, Edith, Monika und Annemarie mit von der Partie! Also es ging los. „Mitgefangen-Mitgehangen „ heißt es nun mal. Zum Auto dann auf die Autobahn weiter. Inzwischen gab Brigitte die Adresse ins Navi ein. Bald schrie das Navi dann auch fröhlich mit, wie und wie lange wir noch fahren müssen. Ich schrieb rasch meinem Mann eine SMS damit er weis dass ich später heimkomme, wann weis ich selber nicht, da ich ja nicht weis wohin die Reise geht! Es sagte immer noch keiner was und fragen wollte ich nicht noch mal, denn die Frage würde in dem Trouble untergehen. Sie sangen fröhlich dahin und ich fragte mich wo denn die Reise hingehen würde. Auf der Autobahn fingen sie dann an zu singen: „ Jetzt geht es ab in den Swingerclub, jetzt geht es ab in den Swingerclub………….. Ich dachte ich habe mich verhört!?!? Ich saß in der Reihe hinter dem Fahrer in der Mitte, damit ich auf die Strasse blicken konnte, weil mir sonst ja schlecht wird. „Wo fahren wir hin?“ fragte ich laut und beugte mich noch nach vorne. „Ach ja, du kannst es ja nicht wissen, warst ja nicht da als sie ihren Wunsch äußerte! Und jetzt erfüllen wir ihr diesen. Und musst jetzt leider mit.“ „Oh Gott!!“ Ich schlug mir die Hand vors Gesicht, weil ich nicht wusste was ich jetzt machen sollte. Und sie glaubten ich wäre entrüstet von dem wo wir hinfahren. Das Bekam ich erst jetzt mit. „Mach dir nichts draus, es war ja noch keine in einem! Oder ist dir das so zuwider? Wir sind ja eine große Gruppe, da brauchst du keine Angst zu haben! Wir beschützen und gegenseitig“ Meinte Brigitte zu mir. Wenn die wüssten, schoss es mir in den Kopf. Ich versuchte die unwissende zu spielen und auch etwas ängstlich und furchtsam. Da schoss mir Horst in den Kopf und meine Gedanken wirbelten. „Wo wollt ihr den hin?“ „Der Club heißt Frivoli und soll ein netter Club sein. Habe mich etwas erkundigt.“ Sagte Brigitte. „Oh!“ Aber das „oh“ war mehr ein „OK“ Für mich als ein „ja“ für sie. Ich setzte noch rasch eine SMS ab. /Komm rasch ins Fri, Auto steht auf dem Parkplatz, tu so als ob wir uns nicht kennen, Erklärung folgt später!/ Ich bekam dann noch ein Antwort SMS /OK?????/ Wir kamen Wien immer näher. Ernst, unser Fahrer, fuhr nach den Anweisungen des Navis. Auf einmal mitten in der Stadt, als wir über eine Strassen Schwelle fuhren, war das Navi finster. Ernst und Brigitte wurden nervös, Brigitte versuchte das Navi wieder in Gang zu setzten. Aber es nützte nichts. Wo sie das nächste mal abbiegen mussten wussten sie noch aber nicht mehr weiter. Ich wusste es schon, nur wie sollte ich es ihnen Sagen?? /Hey, fahrt so und so??/ Wie sollte ich das Begründen? Bei der nächsten Ampel mussten sie eh halten. Da kam mir die Idee zu sagen mein Handy hat ein Navi……. Gesagt getan. Ich tat so als würde ich das Handy laden………. Den Weg kannte ich ja………. Irgendwie war ich auch froh das es das Fri war aber auch wieder nicht, weil ich da ja viele kannte…. Ich war zwar nervös, aber aus anderen Gründen als sie glaubten. Wir kamen dann auch „Dank meines Navis“ gut an. Und als wir kurz vor dem Club waren und wieder über eine Schwelle fuhren, ging das Navi wieder an, suchte nach unserem Standort und sagte noch „Biegen sie die nächste rechts ab und sie sind an ihrem Ziel angekommen!“ Alle fingen an zu lachen. Wir haben es auch ohne das „Navi“ geschafft. Gggg Dank meinem!! Gggggg Naja leider war da ja kein Parkplatz, nur eine Parkgarage. Wir fuhren dann nach einigem hin und her hinein, als ich sagte: „Die Kosten übernehme ich als Geburtstagsgeschenk!“ (Hahahaha) Wenn die wüssten!! Das, das nicht so teuer wird als auf dem Terminal angegeben ist. Wir finden auch rasch einen Parkplatz. Ich stecke die Karte in meine Brieftasche. Und wir gehen hinaus. Ich schleiche mich hinterher. Kann ja nicht als erstes rein. Wenn wer dann dort ist der mich kennt von den Kellner dann bin ich aufgeflogen. Muss schon so genug aufpassen. Wir stehen, vor der Türe, Ernst macht die erste Türe auf, weil sich keiner traut und sagt: „Zuerst das Geburtstagskind!“ Brigitte geht voran, die anderen nach, nur stehen sie dann vor der zweiten Türe und die ist verschlossen. Jetzt wird gerätselt ob zu ist oder ob man klopfen muss. Was sie ja nicht wissen, man muss auf die Glocke drücken. Ich stelle mich so dass es aussieht als würde ich mich anlehnen und drücke auf die Klingel. Nach einer weile großer Diskussion, wird geöffnet und alle sind hoch erfreut. Der Kellner geht schon an den Tresen. Er erklärt allen was zum bezahlen ist, Pärchen so viel, Solodamen gar nichts und Soloherren so viel. Damit Ernst nicht sooo viel zahlen muss, denn er wollte Brigitte einladen, zahlen beide sozusagen, er als Pärchen. Er fängt an alle einzutragen. Ich habe mich in ein Winkelchen gestellt und warte bis alle eingetragen sind, er ihnen die Kleiderordnung erklärt hat und wo die Garderobe ist. Alle strömen schon der Garderobe zu, ich kann ihm noch ein Zeichen geben (Psst) damit er mich nicht verrät. Er war vorher mit den anderen beschäftigt, dass er gar nicht auf mich geachtet hat. War mir nur recht. Ich sagte ihm meinen Namen und sah mich um ob eh keiner mehr da war. Dann sagte ich ihm: „Bitte tu so als ob du mich nicht kennen würdest. Die wissen nicht dass wir hier Stammgäste sind, denn meiner kommt auch noch, aber etwas später, verrechnen tu ihn dann als Pärchen und schreib ihn dann zu mir. OK?? Ich erkläre es dir später wenn Zeit ist!“ Er sagte ja, zwinkerte mir zu, gab mir einen Schlüssel und richtete sich den Zweiten für Horst. Die anderen waren inzwischen schon fast ausgezogen. „Wo warst du so lange? Hast nach einem Ausweg gesucht? Gibt keinen!!“ So wurde ich schon empfangen. Ich wartete bis sie sich ausgezogen hatten und mehr Platz war. Bei 8 Leuten auf einmal, war es etwas eng in der Garderobe. „Ich habe noch nach dem WC gefragt weil ich schon dringend muss. Aber wie ich sehe kann ich noch zuerst dort hingehen, bis mehr Platz ist.“ „ Ohh, das ist eine gute Idee. Wo ist es?“ wurde ich gleich gefragt weil anscheinend die anderen auch mussten. Ggggg Wennst raus kommst gleich rechts! Die erste Türe bitte nicht, das ist für Herren ums Eck bitte.“ Also hatte ich auch eine Erklärung fürs „länger“ Ausbleiben. Als sich die meisten verzogen hatten. Konnte auch ich mich umziehen. Leider hatte ich keine schönen Dessous dabei, weil ich das ja nicht wusste. So konnte ich etwas „gschamig“ spielen und band mir das Badetuch um die Brust. So „angezogen“ betrat ich dann den Aufenthaltsraum. Die anderen hatten sich schon was zum Trinken bestellt. Ich stellte mich beim Durchgang an der Bar hin. Er verlangte auch ganz brav von mir den Schlüssel. Ich hatte die 11. Gute Nummer!! „Und was möchtest du trinken??“ „Hast du einen Orangensaft?“ Er nickte, „Ja dann bitte mit Leitungswasser.“ Er spielte gut. Auch Doro war da. Er dürfte Sie schon unterrichtete haben das sie mich nicht kennen soll und so tun als wäre ich auch neu wie die Damen. Sie hatten sich auch gleich, wie dir Hühner aufgereiht. In der Mitte von der Bar saß Ernst. Drei saßen am Tisch Visavis. Da konnte er auch alles gut überschauen. Am besten Seine Hühner!! Wie er schon treffend bei der Herfahrt sagte. Ich gesellte mich zu den Drei am Tisch. Einige hatten auch wie ich die Badetücher über der Brust gebunden ein paar über den Hüften. Sie sahen sich gründlich und neugierig um. Manfred hatte heute Dienst, er stellte sich zwischen Tisch und Bar und erklärte uns die Clubregeln. Sie hörten gespannt zu und fragten auch etwas. Es waren einige Männer und Pärchen da. Für Donnerstags reichte es. Ich kannte keinen von denen. Nach einer Weile des Umsehens und groß Redens trauten sie sich zurück. Alle! Bis auf mich!! „Geht nur.“ Meinte ich. Ich bin auf das nicht neugierig und einer sollte hier sie Stellung halten.“ Meiner sollte ja auch bald kommen und den musste ich ja noch rasch unterrichten. Als die Gruppe gerade hinter dem Vorhang verschwunden war kam jemand gerade von hinten zurück. Es war Günther. Gut das sie mich nicht mehr sehen. Sie sahen sich neugierig um. Und beachteten mich nicht mehr. „Hallo! Ihr seit´s auch da??“ „Jein“ Günther sah mich verdutzt an. Ich erklärte ihm, dass ich heute inkognito da wäre und meiner auch bald kommen sollte. Mit ihm kannst dich dann auch unterhalten. Aber tu bitte so als würden wir uns nicht kennen. Er nickte und war Einverstanden. Das Spiel gefiel ihm auch. Ich hatte auch weiterhin Glück und meiner kam wirklich bald. Ich ging dann rasch mit ihm in die Garderobe und klärte ihn auf. Damit er im Bilde war. Es kannte ihn Gott sei Dank Keine. So konnte das Spiel beginnen. Günther hatte er schon gesehen. Mit ihm konnte er sich unterhalten. Wir wollten warten bis die Damen wieder vorne waren und ich dann langsam zurück ginge. Wenn es klappt konnten wir ungesehen in ein Zimmer verschwinden. Was ich später nicht bemerkte. Ernst passte wirklich auf seine „Hühner“ auf. Es dauerte eine Weile, inzwischen war Horst auch schon vorne, bis sie zurückkamen. Einige etwas verschreckt, einige lustig. „Und wie war es?“ Fragte ich scheinheilig. Sie kicherten rum und meinten nur „geil“ da sollte sich jetzt einer was vorstellen. Ernst meinte: „Wärest auch mitgegangen!“ Ich konnte mir die Kommentare schon vorstellen was sie hinten gesagt haben. Horst fing an Kavalier zu spielen. Und fing an mit den Damen zu flirten. Ich musste aufpassen um nicht laut anfangen zu lachen. Die Komplimente und Kommentare flogen nur so rum. Auch mich bezog er ein. Manchmal turtelte er schon viel mit den anderen rum! Wollte er mich Eifersüchtig machen. Er weiss doch dass er das nicht schafft. Ich tat so als würde ich neugierig werden was hinten ist. Horst als Kavalier bot sich an mich zu begleiten. Ich tat etwas schüchtern und willigte dann doch nach einigem hin und her ein. Wir gingen zurück und er sprach laut was wo ist, damit es die anderen auch hören. Als wir zu dem Messingzimmer kamen musste ich ihn zuerst für das mitspielen als Danke Schön Küssen. Da kam dann auch noch Günther daher und Horst lud ihn ein mit ins Zimmer zu kommen. Wir verhängten das Fenster und amüsierten uns. Zuerst wurde noch über „meine Damen“ und das Schauspiel gesprochen aber dann ging es an die Sache. Danach sah Günther ob die Luft rein war und wir zischten unter die Dusche. Die Damen waren alle noch an der Bar. Nach der Dusche kamen wir wieder zurück und wurden mit einem großen „Hallo wo wart ihr so lange?“ begrüßt. „In der Sauna.“ War unsere Antwort. Wir tratschten dann noch einige Zeit. Wir gingen dann noch alle gemeinsam eine Runde, die Damen, Ernst und Horst. Auch Günther hat sich zu der fröhlichen Runde gesellt. Ernst beobachtete mich die ganze Zeit. Ich spürte manchmal sogar seine Blicke wie kleine Nadelstiche. Hat er etwas bemerkt?? Das sollte ich dann während der Fahrt nach Hause erfahren. Er war der einzige der nichts Alkoholisches trank. Es ging dann ja schon Mitternacht zu und die Damen wollten dann auch schon aufbrechen. Horst musste natürlich zuerst gehen, denn er war ja mit meinem Auto da und das stand auch in der Parkgarage und das kannte jeder. So brach er dann vor uns auf, denn er musste es ja auch wieder auf seinen alten Platz stellen damit ich nach hause fahren konnte. Wir zogen uns dann auch um und brachen auf. Beim Schlüssel abgeben fragte Manfred dann auch noch ob wir in der Parkgarage vielleicht stehen würden. Ja sagte Ernst und deutet auf mich das ich die Karte hätte. So zahlte ich nur 2 Euro für 4 Stunden statt 10,40.- Meine ganze Ausgabe für den Geburtstag. Lach!! So trotteten wir dem Auto entgegen. Da das Tor ja zu war mussten wir durch die Türe und das Stiegenhaus. Da hätte ich mich bald verraten weil ich automatisch zu steuerte. Das habe ich vorhin aufgeschnappt von dem Kellner als er es einem sagte. Puh noch mal gut gegangen. Bei der Heimfahrt durfte ich vorne sitzen da die anderen zu müde waren und schlafen wollten und ich auch nichts Alkoholisches getrunken hatte. „So und wie muss ich jetzt fahren? Damit wir wieder raus kommen?“ Warte ich sehe wieder im Navi nach. Das von der Brigitte lassen wir lieber, haben ja gesehen wie es uns geholfen hat. So tat ich wieder als wie wenn….. und deutete nur wo er hinfahren musste oder sagte es nur kurz. So kamen wir dann wieder auf den Gürtel und zurück auf die Autobahn und dort kannte er sich ja eh schon aus. Als wir auf der Autobahn waren fragte er so in die Runde: „Und wer fährt das nächste mal wieder mit?“ Keine Antwort! Sie schliefen schon alle. Wir sahen uns an und lachten. Das Radio drehte er hinten etwas lauter und vorne leiser. Wusste nicht das so was geht. Das wäre eine ganz neue Sache. Auf einmal fragte er mich, dass ich momentan ganz perplex war. „Wie oft warst du oder ihr schon dort?“ Ich sah ihn zuerst überrascht an. Dann meinte ich um mich zu fangen. „Wo?“ „Tu nicht so. Die Anderen kannst hinters Licht führen, mich nicht. Ihr wart nicht in der Sauna. Dort habe ich euch nicht gesehen und in der Dampfsauna auch nicht. Sagte ihnen zwar, ich glaube sie wären in der Dampfsauna, aber so genau hätte ich nicht nachgesehen. Als ich euch gesucht habe weil ihr so lange weg wart. Aber in einem Zimmer war es etwas laut…..!“ Ich sah ihn an und wusste zuerst nicht was ich jetzt sagen sollte. Naja wie oft konnte ich ihm echt nicht sagen. Seit wann ja, oder wie oft geht ihr im Monat. „Wennst das wissen willst musst du das nächste mal in den Club mitfahren dann sage ich es dir!“ konterte ich. Jetzt war er etwas überrascht. Mit der Antwort hatte er nicht gerechnet. „Wieso willst das wissen? Wieso glaubst das ich schon mal in dem Club war?“ Hakte ich jetzt nach. „Es waren lauter Kleinigkeiten. Du hast zwar schüchtern getan und versucht nicht aufzufallen aber es war da immer etwas das mich stutzig gemacht hat. Ich kann nicht genau sagen was, aber es passte nicht alles. Genau so wie mit dem Navi, hast überhaupt eines auf dem Handy?“ Ich grinste ihn nur an. „Nein“ „Hast gut auf deine „Hühner“ aufgepasst. „Wie oft?“ hakte er noch mal nach. „Wenn du das wissen willst musst du an einem Samstag, vielleicht auch schon diesen, einfach mal mitfahren.“ War wieder meine ausweichende Antwort. Sagte ja aber auch genug aus oder?? „Dazu wäre aber deine Handynummer nötig das ich dich anrufen kann wie, wann und wo.“ „Kannst es mir ja in der Firma sagen oder nicht?“ „Nein, weil es oft kurzfristig wäre und ich dich nicht immer in der Firma sehe und es vor anderen sagen kann oder?“ Danach war es still und jeder hing seinen Gedanken nach. Ich wäre auch bald eingeschlafen, wenn er nicht gesagt hätte. „Ok. Du bekommst sie, denn neugierig bin ich jetzt schon geworden.“ Danach sagte er mir sie und ich speicherte sie gleich ein. Also können auch Männer neugierig sein. Der Rest der Fahrt verlief dann ganz ruhig, abgesehen von den Schnarchern hinter uns. In der Firma angekommen, mussten wir leider die „Schnarcher“ wieder aufwecken. Wir verabschiedeten uns und jeder fuhr nach Hause. Zu Hause wartete Horst schon auf mich. Ich erzählte ihm noch den Rest und auch von der Fahrt nach Hause. Wir hatten dann noch einen geilen SEX.

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Die Mutter meiner ersten Freundin

Ich durfte das erst mal bei meiner ersten Freundin übernachten. Ich musste zwar im Gästezimmer übernachten aber das war da ich eine Erkältung hatte. Am nächsten Morgen sagte sie das sie noch zu einer Freundin wollte und ich sollte bei ihren Eltern bleiben.
Da ich so Erkältet bin solle ich in die Sauna gehen. Alles andere als begeistert ließ ich dazu überreden.
Als Sie weg war erklärte Ihre Mutter mir die Sauna. Nachdem die Sauna aufgeheizt war habe ich mich abgeduscht.
Ich lag ein paar Minuten in der Sauna, als plötzlich die Tür aufging und Ihre Mutter reinkam.
Schnell setzte ich mich hin und schlug mein Handtuch über meinen Schoss.
Sie hatte ein Handtuch um Ihren Körper geschlungen und sagte „Ich dachte ich leiste dir Gesellschaft, das macht dir doch nichts aus oder? Mit hoch rotem Kopf ich nein ist ok.
Dann nahm Sie ihr Handtuch ab und leckte es auf die Liege und setzte sic auf das Eckstück mir schräg gegenüber. Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken. So sehr ich mich auch bemühte ich konnte nicht verhindern das ein Schwanz zu einer harten Latte anwuchs. Ich musste immer wieder zu Ihr rüber schauen das war das erste mal das ich eine Frau in Wirklichkeit Nackt sah. Sie hatte wie ich fand riesige Brüste und auch einen ordentlichen Bauch aber das tat Ihrer Schönheit keinen Abbruch außerdem könnte ich nur auf Ihre Titten starren. Bis ich merkte das sie zu irr überschaute und beschämt schaute ich weg. Zu allem Überfluss merkte ich das meine Latte sich als deutliche Beule unter dem Handtuch abzeichnete. Mit bescheidenem Erfolg versuchte ich mein Handtuch so zu legen das meine steifer Schwanz nicht so sehr zu sehen war.
Sie hatte auf einmal ein Glas Honig in der Hand und sagte was von ist gut für die Haut.
Und fing sich an ihren Körper einzureiben den Bauch die Arme und dann fing sie an Ihre dicken Titten einzureiben.
Mir war als wäre es 300Grad in der Sauna. Ich konnte meinen Blick gar nicht von Ihr abwenden und sie schien ganz mit dem einreiben beschäftigt zu sein. Als sie, wie es mir vorkam nach einer Ewigkeit, fertig mit Ihren Brüsten war rutschte sie ganz nach vorne auf die Kante der Liege. Achte Ihre Beine auseinander und fing an sie einzureiben.
Jetzt konnte ich sehen das Ire Muschie vollkommen glatt rasiert war.
Ihre Hände fingen am Fuß an und glitten hoch übers Knie zum Oberschenkel glitten nach innen und Ihre Finger genau durch ihre Spalte. Ich musste ich voll konzentrieren um nicht abzuspritzen. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir rüber und fragte ob ich Ihren Rücken einreiben könnte. Ja stammelte ich und versuchte während des aufstehen mein Handtuch um meine Hüfte zu schlingen. Natürlich stand das Handtuch zwischen meinen Beinen deutlich nach vorne.
Bedacht nicht t dieser Beule Sie zu berühren fing ich mit ausgestreckten Armen sie an einzureiben.
Sie kam immer weiter zu rück und ich wich nach hinten aus stand aber bald an der Wand.
Dann machte sie noch ein Schritt rückwärts und beugte sich vorne über. Die Beule wo mein Schwanz sich unter de Handtuch verbarg war genau an ihrer Spalte und fing bei der Berührung direkt an zu zucken.
Ich stöhnte auf und konnte noch schnell unter mein Handtuch fassen bevor mein Saft sich ergoss. Sie drehte sich um und sagte ist was nicht in Ordnung? Ich stand da die rechte Hand Meinen Schwanz fest umfasst damit mein Sperma nicht raus schoss. Dadurch das Handtuch halb hoch. Sie kniete sich vor mich „Lass mich al schauen was wir hier haben“Sie zog das Handtuch weg und legte Ihre Hand über meine. Ich dachte mein Schwanz platzt.“ Las mal los“ ich wollte nicht aber sie zog meine Hand nach vorne. Sofort schoss der weiße Saft aus meiner Eichel und landet in ihr Gesicht und über ihre Brüste. „AH wie ich mir schon dachte, akuter samen überdruck. Da müssen wir aber noch was üben bevor du meine Tochter befriedigen kannst

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Anal Gay

Eine schöne Überraschung

Ich liege frisch geduscht bequem im Bett und schau mir über das Laptop geile Filmchen bei xhamster an. Da fällt mir auf das ich eine neue Nachricht bekommen habe. Von „Opa44“ der schreibt er fände Bild von mir bzw. meinem Hintern geil. Da muss ich natürlich gleich Antworten.
Nachdem ich mich für seinen netten Kommentar bedankt habe kommt gleich die nächste Nachricht, der Gute ist also auch gerade online.
„Kein Problem mein Kleiner, Dein Hintern gefällt mir. Stelle mir gerade vor ihn zu lecken damit Dein Loch schön feucht für meinen Harten ist“

Oh! Das klingt ja viel versprechend. „Den würde ich gerne mal sehen, Deinen Harten *g*“

„Kein Problem, wenn Du willst schicke ich Dir ein privates Bild“

Ob ich will? Aber klar doch! Ich gebe ihm meine private Handynummer „Schick mir ein Bild wie Du Deinen Schwanz streichelst“

Bling! Kurze Zeit später habe ich tatsächlich eine Nachricht mit Bild auf meinem Display.

Ein Bild von einem schönen, steifen Schwanz der gerade von einer kräftigen Hand verwöhnt wird mit dem Text: „ich stelle mir gerade vor wie Du vor mir kniest und mir Deinen Arsch zu ficken entgegenstreckst mein Junge.“

Mmmhhh…..schöne Vorstellung, aber „mein Junge“? Na warte, das kann ich auch: „Stell Dir lieber vor wie ich zuerst vor Dir auf dem Boden knie und Deinen schönen Schwanz mit meinem Mund verwöhne…..Papa “

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten „Ohhh, wenn Du mich noch einmal Papa nennst komme ich gleich und spritze mein Sohn. Ich wichse schon lange bei der Vorstellung mal einen meiner Söhne zu ficken“

„Nicht doch, Papa Du darfst nicht abspritzen…..außer in meinem Mund oder meinen Arsch. Ich habe übrigens auch schon mal daran gedacht wie es wäre wenn mein Vater mich ficken würde“

„Dann komm vorbei, aber Du musst Dich beeilen Junior, sonst landet alles auf meinem Bauch“

„Sehr gerne Papa. Wenn Du’s doch nicht mehr zurück halten kannst, dann lecke ich Dir Deinen Saft auch wieder von Deinem Bauch und Deinem Schwanz “

Jetzt lässt die Antwort von meinem „Gesprächspartner“ doch etwas auf sich warten, aber…..“Bling!“ kommt ein neues Bild bzw. mehrere.
Ein steifer Schwanz der gerade einen dicken Strahl abschießt. Ein weiteres Bild von seiner geschwollenen Eichel von der noch ein dicker Tropfen Sperma nach unten tropft. Sein vollgespritzter Bauch (zum Glück ohne störende Haare), bis zu seiner Brust hat er abgespritzt. Wie gerne würde ich jetzt mit meiner Zunge seinen Saft ablecken und seinen Schwanz verwöhnen.

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Hardcore Voyeur

Im Wald

Nach unserm ersten gemeinsamen Fick machen wir uns wieder sauber und fertig für einen Spaziergang in den nahen Wald! Tanja trägt Hosen und ein T-Shirt, genau wie Klaus und Greg. Ich trage nochmals die weit offene Bluse und den kurzen Rock! So machen wir uns auf den Weg! Wir erzählen uns einiges und plppern über unser Erlebnisse! Irgenwie müssen wir ja Mal etwas mehr voneinander erfahren! Mitten im Wald kommt eine leichte Steigung zu einem Aussichtspunkt! Eine steile Treppe führt uns die letzten Meter hinauf! Ich gehe voraus und Klaus folgt mir! Dahinter Tanja und Greg, welcher immer wieder Fotos von uns schiesst! Ich nehme einen Tritt nach dem andern und schwenke dabei meinen heissen Arsch hin und her! Plötzlich spüre ich die Hand von Klaus von Hinten an meinen Schamlippen! Ich bleibe stehen und geniesse die reibenden Finger von Klaus an meiner Möse! Sie rutschen immer besser und plötzlich rutscht einer der Finger in mein Mösenloch und beginnt mich zu ficken! Greg macht Fotos davon so gut es geht! Ich bin schon bald dem Orgasmus nahe, als Klaus mit der Fickerei aufhört und mich anlächelt! Ich gehe weiter und Klaus hat seine Hand auf meiner Pobacke! Oben angekommen erblicken wir die schöne Umgebung! Ich knie mich vor Klaus hin und hole seinen Schwanz aus der Hose! “Und wenn uns jemand sieht?” höre ich ihn sagen und Greg gibt ihm zu verstehen, dass hier so gut wie niemand mehr vorbei kommt! Klaus ist erleichtert und schon schiebe ich mir seinen halbsteifen Schwanz tief in den Mund und beginne ihn zu lecken und blasen! Seine Hose und seinen Slip schiebe ich nach unten und er steig aus ihnen raus! Ich höre das knippsen von Greg und sehe, dass auch Tanja sich vor Greg gekniet hat und ihn geil bläst! Und er knippst weiter! Nach fast 15 Minuten löse ich mich vom Schwanz von Klaus! er nimmt mich in die Arme und küsst mich! Seine Hände heben dabei den Rock und massieren meine strammen arschbacken! Er flüstert mir etwas zu: “Liebst du es auch in deinem Hintertürchen?” Ich lache laut und bejaae diese Frage! Klaus strahlt! Ich stelle ein Bein auf einen Baumstamm und beiûge mich vorn über! Klaus stellt sich hinter mich und schiebt mir seinen Schwanz ins Mösenloch! Er fickt mich so lange, bis sein Schwanz schön saftig und glitschig ist! Dann zieht er ihn heraus und drückt ihn mir langsm ins enge Poloch! Ich schreie und stöhne auf! Er fickt mich so geil in den Arsch! Ich bemerke, wie sich Tanja oben nackt und mit nach unten geschobener Hose und String neben mich stellt! Klaus fickt mich weiter in den Arsch! Tanja leckt mir die Titten und die Nippel sind steinhart und steif! Genau wie der Schwanz von Greg! Er knippst und schiebt mir den Schwanz in den Mund! Ich lecke ihn genüsslich! Klaus zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und schiebt ihn ohne Widerstand erst in die Möse und dann ebenfalls in den Po von Tanja! Immer wieder wechselt Klaus die Frau und das Loch! Schön Abwechslungsweise! Kein Loch soll zu kurz kommen! Einfach der Wahnsinn! Greg hat ebenfalls den Mund gewechselt und fickt nun die Mundfotze von Tanja und macht weiter Fotos von uns! Nach fast einer halben Stunde Löcherwechsel für Klaus ist es soweit! Er kann nicht mehr! Ich spüre seinen Schwanz in meinem Arschloch zucken! Schnell zieht er ihn raus und ich drehe mich und nehme ihn in den Mund! Genau in dem Moment spritzt sein Saft tief in meinen Mund und ich schlucke sein ganzes Sperma! Genauso ergeht es Greg im feurigen Mund von Tanja! Sein sperma spritzt aus seiner prallen Eichel und Tanja schluckt alles! Gemeinsam lecken wir die Schwänze sauber und lösen uns dann von den Männern! Tanja und ich küssen uns geil und ich lege mich mit dem Rücken auf einen gefällten Baum! Tanja stellt sich über mein Gesicht und so kann ich ihre Möse gut lecken! Sie beugt sich vor und leckt mir ebenfalls die Möse! 69 ist schon was Geiles! Wir ficken uns gegenseitig mit den Zungen in die Möse und ins Poloch und stöhnen dabei laut! Klaus und Greg sehen uns dabei zu und machen weiter Fotos! Unser Kitzler und Löcher glühen bereits, als es uns endlich kommt! Fast gleichzeitig kommt es Tanja und mir! Unser Körper beben und zittern und wir schreien unsern Orgasmus laut in den Wald hinaus! Geschafft lässt sich Tanja auf mich fallen und so ruhen wir uns etwas aus! Völlig fertig und total befriedigt machten wir uns auf den nach Hauseweg! Dort verabschieden wir uns und Alle sind der Überzeugung, dieses Treffen bald Mal wieder zu wiederholen

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Erstes Mal

Aus meiner Jugend

An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen. Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses sass Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny. “Na, ihr beiden, habt ihr auch so `ne Langeweile wie ich?” “Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?” antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an. “Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermassen trocken und dort stoert uns auch keiner!” “Ja, ist gut…” Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Huette durch, also rueckten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken. Ich war damals erst fuenfzehn und hatte mit Maedchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch kaum aelter als vierzehn oder so. “Traust Du Dich, ihn zu kuessen?” fragte Jenny ihre Freundin. “Klar!” kam die Antwort, “Aber DU traust Dich das ganz bestimmt nicht!” Ich sass zwischen den beiden und langsam wurde mir die Sache unangenehm. “Klar traue ich mich!” “Dann mach doch, wenn Du Mut hast!” “Du zuerst!” …und ploetzlich beugte sich Andrea zu mir herueber und kuesste mich kurz aber fest auf meine Lippen. Jenny wollte dem wohl nicht nachstehen, und ich spuerte sie ganz kurz auf meiner Wange. “Los, jetzt bist Du dran!” rief Andrea und sah mich mich grossen Augen an. Ich hatte so etwas schon befuerchtet, doch als Feigling wollte ich nun gar nicht dastehen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und kuesste erst Andrea, dann Jenny fluechtig auf den Mund. Ohne richtig zu wissen was bei mir passierte, fing mein kleiner Freund dabei an steif zu werden. Andrea schien das gesehen zu haben, denn gleich darauf sagte sie zu Jenny: “Und traust Du Dich auch, ihm an die Hose zu fassen und an seinen Pimmel zu grapschen?” Nun war fuer mich alles zu spaet! Ich hatte noch nie ein Maedchen beruehrt oder richtig nackt gesehen, und diese Andrea wollte ihre Freundin dazu bringen, mich anzugrapschen! Andererseits konnte ich auch nicht zurueck, wiegesagt, ein Feigling wollte ich nicht sein. Aber Jenny wusste wohl auch nicht so recht, was sie davon halten sollte und sagte nur, dass sie sich das ja selber nicht trauen wuerde…. “Siehste!” …und schon kam Andreas kleine Hand immer naeher an meine Hose, griff suchend dorthin (was sie genau dort finden wuerde, wusste sie damals wohl auch noch nicht), beruehrte kurz meine Eier, blieb dann an meinem steifen Ding und drueckte es ein paar Mal kraeftig! Und dieses Druecken loeste in mir ein Gefuehl aus, wie ich es bis dahin so noch nicht kannte. Es war wie ein irres Kitzeln und Kribbeln im Bauch, und ganz anders als das Gefuehl, das ich bei der Selbstbefriedigung immer hatte; es ging mir durch und durch. Da ich dabei mein Gesicht verzog, wurde nun auch Jenny neugierig und grapschte mir ebenfalls an diese Stelle… Die Glocken der benachbarten Kirche begannen zu laeuten, und das war fuer uns Kinder das Zeichen zum Heimgehen. Einerseits war ich darueber ganz gluecklich, andererseits… was war das nun wieder fuer ein Gefuehl??? Diese Sache liess mir den ganzen Abend keine Ruhe mehr und ich war mit meinen Fingern unter der Decke staendig an meinem Ding zugange. Ich konnte einfach nicht aufhoeren und hatte kurz darauf einen kraeftigen Orgasmus… Der Fleck in meiner Bettwaesche erinnerte mich am naechsten Morgen wieder an das Erlebte, und das Gesicht meiner Mutter dazu weiss ich heute bedeutend besser zu deuten…

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Anal Gruppen

Versteckte Lust

Es passierte im Sommer vor einem Jahr als ich mit Mike am Baggersee war. Wir waren bei gutem Wetter jeden Tag dort und suchten immer ein Plätzchen am Waldrand, etwas außerhalb um nicht zwischen den k**s zu liegen. Eines Tages lagerten dort schon drei Männer um die 50. Zuerst wollten wir einen anderen Platz suchen, legten uns dann aber doch daneben weil es überall recht voll war. Ich trug damals immer einen Badeanzug der meinen großen Busen besser stützte, ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet ob ich in dem Teil sexy ausschaute, für mich war wichtig das ich mich bewegen konnte ohne das meine Titten aus dem Anzug hüpften. Während Mike sich sehr fürs Wasserski begeisterte und stets an der Anlage war, legte ich mich auf die Decke schloss die Augen und ließ mich von der Sonne wärmen. Es sah wohl so aus als ob ich schlafen würde, denn nach einigen Minuten hörte ich die Herren neben mir flüstern. „Heinz die Kleine ist ja wohl ne Pracht, ich würde gerne mal ihre Titten in Natura sehen und erst der Arsch, schade das der blöde Badeanzug so viel verdeckt!“ Ich dachte die können unmöglich mich meinen und schielte kurz in die Runde, mein Freund war nicht zu sehen und außer mir war niemand da, ich fühlte wie mein Gesicht heiß wurde und drehte meinen Kopf etwas um sie besser zu hören. Ein anderer flüsterte „ich kann jetzt nicht aufstehen sonst sieht jeder das ich einen Ständer habe, die kleine ist aber auch zum anbeißen, seht euch nur mal diese endlosen Beine mit den lackierten Zehen an, ich würde schon spritzen wenn ich nur daran nuckeln dürfte!“ Die drei Lachten und spielten dann weiter mit ihren Karten. Ich wollte mehr hören und spürte wie meine Spalte feucht wurde, ein Kribbeln das sich bis in meinen Unterleib zog, was war das? Ich wartete gespannt auf die nächsten Worte von den Männern die aber jetzt mit ihrem Spiel beschäftigt waren. Ich lag noch ein paar Minuten still und richtete mich dann auf, sie schauten lächelnd zu mir rüber und fragten „na gut geschlafen?“ Ich war total erregt und mein Kopf musste knallrot sein, ich dachte man könnte mir ansehen was ich gerade für Gedanken hatte, aber was wollte ich überhaupt? , Wollte ich das sie sich an meinem Körper aufgeilen oder wollte ich hören wie sie darüber sprachen, ich lächelte nur zurück und sagte gar nichts. Meine sexuellen Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt, beschränkten sich auf normalen Sex mit Mike, wir vögelten hin und wieder aber ich war nie besonders scharf darauf. Doch jetzt wollte ich mehr, das Verlangen nach den gierigen Blicken und den obszönen Worten wurde immer stärker. Da die Herren keine weiteren Anstalten machten und mich keines Blickes würdigten, beschloss ich anders ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Ich holte meine dunkle Sonnenbrille aus der Tasche und drehte mich, das sie nun direkt zwischen meine Beine schauen konnten. Ich hatte ja gehört was sie geil machte und zog den Badeanzug so zurecht das er mehr von meinen Arschbacken und den Hüften frei gab. Dann legte ich mich hin und beobachtete sie durch die dunkle Brille. Sie hatten sich sofort etwas umgesetzt und konnten sich nun alle an meinem Anblick ergötzen. Sie tuschelten mit einander, was ich allerdings nicht verstand, doch alleine die Tatsache das sich nun alle drei an mir aufgeilten und sich die Schwänze in den Hosen drückten brachte mich auf Turen. Ein Gefühl der Macht machte sich in mir breit, ich hatte das Gefühl als würde ich diese Männer beherrschen, diese seriösen, älteren graumelierten Herren die über allen Dingen standen und alles wussten. Ich wollte sie noch mehr reizen und wackelte so lange mit dem Arsch hin und her bis sich das Stück Stoff des Badeanzugs nur noch als Streifen zwischen den Arschbacken befand, ich zog die Beine an und ließ sie zur Seite klappen, den Herren mussten in diesem Moment die Hosen platzen denn ich war sicher das sich das Stoffteil tief in meine Spalte gezogen hatte und es aussah als wollte sie es fressen.

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Gay

Der Fahrschüler

Mein Vater hatte mir zu meinem Geburtstag das Geld für einen Führerschein geschenkt. Der theoretische Un-terricht langweilte mich zwar, aber er musste ja sein. Die Fahrstunden selber fand ich prima, vor allem auch wegen meinem gutaussehenden Fahrlehrer.

Ein toller Typ, so um die dreißig Jahre alt. Wir waren uns im Laufe der Zeit auch menschlich näher gekommen. Ich hatte ihm viel von mir erzählt, nur dass ich schwul bin hatte ich für mich behalten. Er hieß Sven und mich nannte er immer Didi, obwohl ich richtig Dieter hieß. Aber so wie er es aussprach gefiel es mir.

Wir waren wieder unterwegs und ich war, wie meistens, sein letzter Fahrschüler. Er richtete es immer so ein, dass ich am Ende der Stunde vor dem Haus meiner Eltern anhielt. Als wir uns verabschiedeten fragte er mich ob ich am Samstag etwas vorhabe. Ich verneinte, daraufhin meinte er: „Wenn du Lust hast können wir am Samstag einen kleinen Ausflug machen. Du kannst dabei deine Pflichtfahrten für Landstrasse, Autobahn und Nachtfahrt machen.

Ich sagte begeistert zu und wir verabredeten uns für Samstagnachmittag fünfzehn Uhr.
Ich konnte es kaum abwarten, einige Stunden mit Sven alleine. Das war himmlisch. Wie gern würde ich ihm sagen, dass ich ihn haben wollte, aber das war sinnlos.

Endlich war es soweit. Ich wartete schon vor dem Haus als Sven kam. Er sah heute noch besser aus als sonst. Auch ich hatte mich in meine heißesten Klamotten geworfen. Er sollte sehen was ich zu bieten habe. Meine engen Jeans zeigten auch was darunter steckte.

Ich setzte mich hinter das Lenkrad und Sven stieg auf der Beifahrerseite ein. Nachdem ich alles eingestellt und mich angegurtet hatte, fuhr ich los. Sven gab die Richtung an. Während der Fahrt spürte ich, dass er mich von der Seite ansah. Er hatte seine Hand auf meiner Rückenlehne liegen und ab und zu berührte er mich wie zufäl-lig an der Schulter. Bei jeder Berührung erschauerte ich. Nach etwa einer Stunde legte er seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Gleich kommt eine kleine Stadt, dort machen wir eine Pause“.

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Fetisch

Ex Freundin

Ich saß gestern ziemlich gelangweilt und geil aufm Sofa und wusst nicht recht was ich anstellen soll…meine Freundin war arbeiten und ich allein zuhaus..beim surfen auf Xhamster wurde mein Schwanz immer dicker..ich stöberte bei meinvz und entdeckte meine Ex..ich schreib ihr paar Zeilen wies ihr geht was sie so treibt und das ihr Profilbild richtig gut aussehe..das ging so hin und her bis ich mal schrieb das ich sie gern so wie früher lecken würde und ficken will…die Antwort drauf dauerte etwas…doch als sie kam
zögerte ich etwas beim öffnen der Nachricht..ich blickte erst mit einem Auge drauf…doch was ich laß war garnicht so übel…..sie bietete mir an das sie so wie früher schwarze Nylons anzieht ihren extrem heissen String..und die schwarze Corsage..mit High Heels dazu..Mir wurde erst kurz komisch…doch ich war total geil drauf das zu sehen und zu erleben.
Eine Stunde später fuhr ich zu ihr..Elli öffnete mir die Tür sie trug ein Pulli und ne Hose..ihre Haare waren hochgesteckt und als ich nach unten sah blitzen ihre Zehen duch schwarze Nylons verpackt in geilen Schuhen…meine Hose war eng und sie grinste nur:)wir gingen ins Wohnzimmer um was zu trinken..ich öffnete den Asti den sie netterweise vorher geschüttelt hat..ich musste meine Hose ausziehen..das war vielleicht eine Entspannung für mein Schwanz:)
Sie kam näher zu mir und wir küssten uns..sehr leidenschaftlich und intensiv..ihre Hand umschloss schnell
mein Schwanz sie wichste ihn wie eine Königin!Sie kniete sich vor mich und meinte ich merk das du viel druck hast..sie leckte meine Eichel..sie züngelte sie, sah mich dabei an mit ihren Kulleraugen..ich hielt es nicht mehr aus mein ganzer Körper zitterte..sie öffnete ihren Mund griff mit ihrer Hand an meim Schwanz zog ihn heftig nach hinten und bekam eine riesen Ladung Sperma in ihr Gesicht ind den Mund Haare ich hab alles getroffen..
Elli verschwand kurz im Bad ich lag regungslos und total fertig auf dem Sofa…
kurz drauf saß sie neben mir bekleidet nur mit hauchdünnen Nylons und dem String den sie von mir hatte..Ihre Haare waren etwas Feucht so wie anscheinend ihre Muschi..Elli setze sich mit ihren Nassen pussy auf mein Gesicht sie bewegte sich gleichmäßig meine Zunge bohrte sich tief in sie..nach ein paar Lustschreien nahm sie wieder mein Schwanz in ihren gierigen Mund..ich spürte wieder wie sich mein Sperma ansammelte und nur noch raus wollte..Elli hats natürlich gemerkt sie stand auf Drehte sich um und führte mein dicken in ihre Pussy..sie ritt mich dann fickte ich sie von hinten sie fickte mich mit ihren Geilen Füssen dann hab ich ihren Arsch gefickt..wir schwitzen unsere Körper klebten aneinander..kurz bevor ich soweit war bot sie mir noch ihre Titten an sie sind schön geformt 85b..
Ich steckte mein Schwanz dazwischen elli drückte ihre Titten fest zusammen das war total der Hammer..
Ich war nur noch auf spritzen aus…sie setzte sich schnell hin bewegte ihre Nylonfüsse richtung Schwanz..das war genau was ich wollte!Elli stöhnte spritz ich wills!!
ichspritze die Füsse voll ihre Beine und Titten !!!Elli war glücklich und Weiss und ich total leer:)
mal sehen obb wir mal wieder was zusammen machen?ich wünsch es mir schon:)
p.s Ihr Nylons hab ich bekommen als andenken…die werd ich gleich wieder nehmen zum spritzten

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Fetisch Reife Frauen

Die Wäsche meiner Schwiegermutter

Als ich Petra kennenlernte, war ich von ihr sehr angetan. Sie konnte einem Mann alles bieten, was man sich wünschte. Sie war intelligent, achtete sehr auf ihr Äusseres und hatte eine – einfach ausgedrückt – geile Figur.

Es machte mich stolz, dass sie meinem Werben nachgab und meine Freundin wurde. Für mich, der sonst nichts anbrennen ließ, begann eine neue Zeitrechnung. Ich hatte nur noch Sex mit einer Frau. Naja, Frau war fast bischen übertrieben, ich war gerade 23, Petra war 18 Jahre alt.

Zum Thema Sex muß noch erwähnt werden, daß ich Petras erster Mann war, mit dem sie Sex hatte. Und da gab es einiges nachzuholen. Wir hatten uns zum Spass gemacht, für jedesmal Sex eine kleine farbige Perle auf eine Nylonschnur aufzuziehen. Jeder Tag hatte eine andere Farbe.Und nach kürzester Zeit hatten wir schon eine beachtliche Kette erschaffen.

Petra trug Konfektionsgröße 36 und hatte auch bei der Wahl ihrer Unterwäsche immer das Besondere und elegante im Blick. Da ich schon damals mein Faible für schöne Wäsche hatte, genoß ich es, wenn sie beim Sex ihre Slips anbehielt. Dabei war es egal, ob ich sie leckte oder meinen Schwanz in ihre Fotze steckte.

Anfangs hatte ich auch nicht einmal Gedanken an eine andere Frau wenn wir fickten. Doch es kam ganz anders. Ihre Mutter war nie verheiratet und hatte Petra alleine groß gezogen. Sie bewohnten eine 3-Zimmer-Wohnung im Randgebiet der Großstadt. Da meine Besuche manchmal bis spät in die Nacht bei Petra dauerten, erlaubte uns Renate, ihre Mutter, daß ich übernachten konnte.

Dies tat meinem Sexualtrieb sehr gut, denn nun konnte ich noch mehr Sex mit Petra haben. Aber es blieb nicht aus, daß ich auch Renate öfters sah. Und ich sah sie nun auch mit anderen Augen, sie war nicht nur die Mutter meiner Freundin, sie war auch eine Frau, die mit knapp 40 Jahren noch eine sehr passable Figur hatte. So kam es immer öfters vor, dass, wenn ich Petra fickte, mir vorstellte, es sei ihre Mutter, der ich die Fotze rammelte. Der Wunsch wurde immer stärker und so kam es, dass ich eines Tages wissen musste,
wie ihre mütterliche Fotze roch.

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Gay

weitergehende Tagträumerei

Leider ist mein Traum nicht weiter gegangen, aber in meinen Tagträumen geht es weiter, sehr viel weiter *g*

Ich versuch es mal mit der Version die mir am häufigsten durch meinen Kopf geht, vielleicht gefällt das ja noch jemand und vielleicht kann mich da sogar mal jemand verstehen, meine Gedanken die ich da ja bisher eher auf einen Mann hatte mit dem niemals etwas derartiges real laufen könnte sind ja auch ganz gut angekommen….
Da es mir hier aber um jemanden geht mit dem es zumindest „möglich“ wenn auch immer noch sehr unwahrscheinlich ist, werde ich einfach mal so tun als könnte das genauso passieren.

Ermutigt durch diesen leidenschaftlichen Kuss, wollte ich ihn nun gern nur noch in diesen wunderschönen Dessous sehen die ihm so fantastisch stehen, natürlich kam mir dabei wieder dieser Mangel in meinem englischen Wortschatz in die Quere wie frage ich denn nur ob ich seine Bluse aufknöpfen darf? Es fiel mir partout nicht ein, aber da ich es so sehr wollte lies ich meine rechte Hand sanft zwischen uns gleiten während meine linke noch immer zärtlich durch sein wunderschönes seidiges langes Haar strich und wir uns auch noch immer leidenschaftlich küssten. Ich fand den ersten Knopf und mir gelang es auch auf Anhieb den zu öffnen, er war direkt über dem Rock also musste ich um an den nächsten zu kommen langsam weiter nach oben gehen, was ich auch tat. Schwups hatte ich den zweiten Knopf geöffnet, es ging ja doch recht leicht und er schien es entweder nicht zu bemerken oder es war ok für ihn, nun also weiter zum nächsten Knopf – Mist hier kam mir nun mein Busen in den Weg, nun dann musste ich mich halt ein wenig drehen, dabei drückte sich nun mein linker Busen an seinen Körper während der recht etwas auf Abstand kam. Ich schaffte es nun auch diesen Knopf zu öffnen und merkt nun jedoch auch das seine linke Hand auf meinem rechten Busen war, er war so sanft das ich die Berührung erst merkte wie er anfing meinen Busen ganz sanft zu streicheln oh man das fühlte sich so klasse an das ich fast vergaß das ich doch selbst schon fast am Ziel war. Meine Brustwarze reagierte natürlich auch sofort auf diese zärtliche Berührung und richtete sich augenblicklich auf was mich leise seufzen ließ. Ich machte aber nun weiter, es konnten nur noch ein oder zwei Knöpfe übrig sein die ich öffnen müsste um meinem Ziel den ersten entscheidenden Schritt näher zu kommen, mein Ziel stand mir ja ganz klar vor Augen, ich wollte ihn nur noch mit diesem hübschen Lilafarbenen Dessous bekleidet vor mir sehen, ich wollte seine weiche warme Haut streicheln woran mich momentan eben noch die Bluse hinderte. Unsere Zungen spielten derweil ihr ganz eigenes Spiel mit einem beständigem Wechsel zwischen sanftem necken und leidenschaftlichem umkreisen, so hatte mich noch keiner geküsst. Endlich, auch der letzte Knopf war offen, ich hatte es geschafft, sanft schob ich den Stoff beiseite und streichelte nun ganz zart über seine Haut direkt über diesem wunderschönen heißen Bustier. Nun kam dieses leise seufzen von ihm, ich spürte das es ihn genauso erregte wie mich seine beständig sanft streichelnde Hand auf meinem Busen, das er noch den Stoff meines Hemdes zwischen seiner Hand und meiner Haut hatte änderte da auch nichts an diesem Gefühl. Aber nun finge er an nach den Knöpfen an meinem Hemd zu suchen, ich zog mich sanft aus unserem Kuss zurück schaute ihm in die Augen und meinte „Maybe we better took this things off?“ zog mich kurz aus seiner Umarmung zurück und schon war mein Hemd – zugeknöpft aber weit genug dafür auf dem Weg von mir kurzerhand über den Kopf und somit ausgezogen zu werden. Kaum hatte ich das geschafft sah ich das auch er sich seiner Bluse entledigt hatte und nun ein wenig überrascht auf meinen Busen schaute. „You don`t wear a Bra?“ er schaute mich sehr erstaunt an, aber seine Hände waren nun beide auf meinen Brüsten und das so zärtlich und sanft das ich erschauerte und meine Brustwarzen sich nun beide aufrichteten. Da ich mit diesem Gefühlswirrwarr den ich gerade erlebte überhaupt keine Worte mehr fand, von welchen die er verstehen würde ganz zu schweigen, schüttelte ich nur den Kopf und ließ meinen Blick von seinen Augen die begehrlich auf meine Brüste schauten zu seinem Hals wandern, wo mir wieder diese Kette auffiel die er so oft trägt. Er beugte sich nun leicht herab und fing an ganz zärtlich mit seiner Zunge meine rechte Brustwarze zu um spielen – wow , welch ein Gefühl gleichzeitig diese kalten Schauer und diese Hitze in mir zu spüren. Ich strich sanft seine langen Haare zur Seite und küsste, derweil er mit meiner Brustwarze spielte und mir immer wieder kalte Schauer und Hitzewellen verursachte, ganz zärtlich seinen Hals, lies meine Zunge spielerisch an seinem Ohr entlang züngeln um dann ganz langsam mit meinen Lippen zu seinem Nacken zu küssen. Meine Hände waren natürlich gleichzeitig auch auf Wanderschaft, hatte ich zunächst noch sanft durch seine wunderschönen langen Haare gestreichelt so war meine Linke mittlerweile an seinem wunderschönen aber noch immer von diesem zwar netten aber jetzt sehr störendem engen schwarzen Rock bedeckten Po gewandert, also suchte ich auch hier nach einer Möglichkeit diesen ohne große Worte aus dem Weg zu räumen, das Bustier hingegen fand ich gar nicht störend im Gegenteil der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Seine Zunge an meiner Brust machte mich völlig wuschig, zumal er nun auch noch mit einer Hand durch meine halblangen wilden Locken strich um dann ganz zart an meiner Wirbelsäule entlang zu gleiten oh man so scharf hatte mich noch niemand gemacht, bisher hatte ich aber auch noch nie erlebt das ein Mann so zärtlich sein konnte. Dabei war doch genau diese Zärtlichkeit mit der er seinen eigenen Körper behandelte der Punkt gewesen was mich so an seinen Videos angezogen hatte. Nun fiel mir aber auch wieder ein das ich diesen blöden Rock aus dem Weg haben wollte, ich wollte seinen wundervollen Körper nur noch von diesen schönen erotischen Dessous bedeckt sehen, ich wollte über seine schönen Beine in diesen erotisch farbigen Nylons streicheln, wollte die zarte Haut zwischen Nylons und Bustier mit Küssen bedecken und ja natürlich seine wundervolle Männlichkeit mit meiner Zunge necken. Endlich fand ich den Reißverschluss den ich dann sogar recht leicht auf bekam und endlich fiel der Rock sogar ganz von allein zu Boden. ER hatte nun nur noch diese herrlichen heißen Dessous an die mir so gut an ihm gefielen, aber nun hatte ich ihm zu viel an, ich spürte wie seine Hände an den Verschluss meiner Jeans griffen und er bekam sie erstaunlich schnell auf, so das auch meine Jeans nun auf den Boden glitt. Ich hatte nur einen neckisch kleinen lila String an und trug unter der Jeans aber die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe ich die ja gern anhabe. Er schaute nun auch kurz runter und sah nun definitiv das ich war was ich gesagt hatte – nur eine Frau…

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Gruppen Hardcore

LECK-UND FICKDIENST IM CLUB

Gestern wurde ich von meiner Herrin Angelika in ihren Club abkommandiert. Meine Aufgabe war es einer Damenriege, alles megageile Rubensweiber über 50 mit dicken Duddeln und fetten Ärschen, bei ihren Fotzen- und Schwanzspielen als Lustknecht ständig zur Verfügung zu stehen. Ich hatte ihre Fotzen und Arschfotzen mit meiner Zunge sauber zu halten, ihnen beim An-der-Wand-Ficken, wenn nötig die Schwänze anzublasen, in die Fotzen- und Arschfotzenlöcher einzuführen und nach dem Rausziehen sauber zulecken. Außerdem hatte ich stets zur Verfügung zu stehen, wenn die Damen ihren warmen Sekt in meinen Mund abschlagen wollten.

Angelika hatte den Damen einen separaten Raum zugewiesen in dem sie ganz unter sich sein konnten. Das Lust-Zimmer ist für andere nicht zugänglich, hat aber an zwei Seiten Öffnungen in den Wänden die dafür vorgesehen sind, dass Herren, die Lust darauf haben inkognito von erfahrenen Frauenhänden, Fotzen, Mund- oder Arschfotzen entsamt zu werden, ihre Schwänze und Sackerln durchstecken konnten. Auch für Damen gibt es mit rotem Samt gepolsterte Öffnungen an die sie ihre Muscheltiere pressen können, um sich von Frauen- oder Männermündern, je nachdem wer sich auf der anderen Seite der Wand befindet, auslecken zu lassen. Natürlich können die Liebes-Öffnungen auch zum Ficken genutzt werden. Die Frau presst ihre Möse auf die Öffnung und wartet, dass ein Männerschwanz in sie eindringt und sie durchorgelt. Man pudert ohne sich zu sehen, nur nach dem Gefühl, ähnlich wie im DarkRoom.

Die Frauenclique hatte sich schon im Lust-Zimmer versammelt, als die Angelika mich den Damen vorstellte. Die Herrin hatte mir die Eier abgebunden, Hodengeschirr und Eiteiler angelegt und mir brutal einen harten Ständer gewichst. Wir waren beide ganz nackert, nur die Herrin trug ihre roten Stiefel.
Auch die geilen Weiber waren alle bis auf Schuhe und Strapse splitternackt. Wouhh, was für ein Anblick!! Maler Rubens hätte seine helle Freude an den drallen, üppigen Weibern mit den wabernden großen Eutern, den breiten, weit ausladenden Hinterteilen und den drallen Bäuchlein gehabt!

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Die erste Liebesnacht eines behinderten Mannes

Mit 18 Jahren machte ich für mich eine schöne und sehr wichtige Erfahrung. Bin von Geburt an spastisch schwer Behindert und hatte bislang bei Frauen immer nur das Nachsehen, Nun durfte ich also zum ersten mal alleine über Nacht von zu Hause weg bleiben. Und zwar bei meiner Beschäftigungsther**eutin, bei der ich schon seit der Vorschule jede Woche zwei Stunden im Unterricht malen, basteln oder etwas neues machen und lernen durfte. Sie hieß Isabella, war 35 und mit einen Mann verheiratet, der durch seinen Dienst nicht fiel zu hause war. In dieser Nacht war er wieder einmal nicht da. Nach dem ich länger als bei meinen Eltern auf bleiben durfte, brachte Isabella mich ins Bett und zog mich auf meinen Wunsch bis auf eine kurze Schlafanzughose aus. Als ich dann alleine im Zimmer war, strampelte ich mir erst die Bettdecke, dann die Hose auch noch herunter, so dass ich dann völlig nackt im Bett lag. Nach einigen Minuten überkam mich ein zuvor nie bekanntes Gefühl und mein Glied fing an größer zu werden. Durch das rascheln schaute Isabella, die jetzt auch nur mit einen sehr kurzen und fast durchsichtigen Trägernachthemd bekleidet war, noch einmal in das Zimmer. Zuerst erschrak ich , doch als ich Ihr sanftes lächeln sah und sie sich neben mich auf die Bettkante setzte, erbebte mein Körper vor Begierde. „Wau“, sagte sie Liebevoll, „der ist ja schon Prachtvoll“. Sie striff sich schnell Ihr Nachthemd über Ihren Kopf, ließ es zu Boden fallen. Rasch legte sie sich mit ihren nackten, braun gebrannten Körper neben mich. Dann Küsste sie mich Minuten lang auf den Mund und streichelte mit ihren zärtlichen Händen zärtlich meinen ganzen Körper. Ich erwiderte Ihr genauso liebevoll. Ich umschlang Sie ganz fest mit meinen Armen und gab ihr auch viele heiße Küsse. Ich glitt nach einiger Zeit langsam mit seiner Zunge zu Ihren nackten Busen und leckte Ihre roten Brustwarzen, die nach längeren lecken und streicheln immer härter worden, Sie fing leise zu Stöhnen an, dass immer lauter wurde, als meine Hand zwischen Ihre beiden, jetzt immer weiter auseinander gespreizten Schenkeln wanderte und ich zwei Finger in die Öffnung ihrer Muschi schob. Ihre Hand griff jetzt nach meinen noch größer anwachsenden Glied und rieb es auf und ab. Kurz darauf setzte sie sich auf mich und schob das steife Glied, während wir uns beide jetzt wild küssten, in Ihre Muschi. Ihre Hände griffen jetzt an die obere Bettkante und sie bewegte ihren Körper auf und ab. Bei jeden Stoß schrie Isabella immer mehr auf und ich drang immer tiefer in ihr ein. Nach einiger Zeit bekam sie einen tollen Orgasmus, der einige Minuten andauerte. Dann konnte ich nicht mehr länger warten. „Ich spritze“, stöhnte ich. Isabella zog mein steifes, großes Glied wieder aus ihrer Muschi und rieb es auf ihrer Haut ihres Busens. Ich spritzte jetzt mein Saft auf den Körper von Isabella. Dabei schrie ich vor Glück laut auf. Kurz darauf legte sie sich ganz nah an meinen Körper ran, gab mir noch einmal dicken Zungenkuss und sagte dann: „Schatz, heute schlafe ich hier bei dir.“ Ich nickte nur und drückte sie fest an mich. So hielt ich sie die ganze Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einen zärtlichen Kuss geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr, „Ich will jetzt mit dir duschen“ und setzte mich, während wir uns wieder wild küssten, in den Duschrollstuhl. Dann zog sie mich schnell ins Badezimmer. Durch die gebückte Haltung von Isabella wackelte ihr nackter Bussen hin und her. Das erregte mich sehr und mein Schwanz wuchs zur Freude von Isabella wieder größer und größer. Unter der Dusche drehte Isabella schnell das warme Wasser auf und kniete sich vor mich. Dann beugte sie sich mit ihren Oberkörper über mich und leckte zuerst die Penisspitze, dann meinen ganzen geilen Schwanz bis zum Anschlag genussvoll mit ihren Mund ab. Ich stöhnte vor Glück laut auf und streichelte inzwischen mit meinen Zehen ihre Muschi. Isabella kniete sich immer breitbeiniger vor mich hin, bevor Sie sich dann mit ihren nassen, erotischen, sexy Körper auf meine Oberschenkeln setzte. Ich umschlang Isabella und zog sie ganz nah zu sich. Dabei küssten wir uns hemmungslos an allen Körperteilen. Ich schob dabei mein Glied in ihre schon feuchte Muschi. Sofort fing Isabella wieder an sich rhythmisch zu bewegen. Kurz darauf bekamen wir beide gleichzeitig einen tollen Orgasmus, der für Isabella und mich sehr befriedigend war. Mein warmer Saft spritzte dieses mal in sie hinein. Wir waren eins und sehr glücklich. Wie es vorüber war, legte Isabella ihren Kopf auf die Schulter von mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Mund und sagte: „Du bist so unheimlich zärtlich und lieb zu mir, dass ich mir wünsche, öfter einmal eine Nacht mit dir verbringen.“ Ich streichelte ihr nasses, hellbraunes Haar und freute mich sehr, dass es jemand gab, der trotzt meiner schweren Behinderung es schön fand, mit mir Sex zu haben.

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Der Schrebergarten Teil 2

Es ist Samstag und nach drei Wochen Dauerregen ist heute mal wieder ein schöner Sommertag. Bereits am Vormittag haben wir 25 Grad und es ist keine Wolke am Himmel. Für heute haben sich mein Onkel Gustav und meine Tante Erika zum Kaffee trinken eingeladen. Beide sind jenseits der 80, sehr liebenswert, aber auf Dauer etwas anstrengend. Sie wollten unbedingt mal unseren Schrebergarten sehen und so haben wir den heutigen Nachmittag für ein Kaffeekränzchen festgehalten. Nicole und ich sitzen im Wagen, wir sind auf den Weg in den Schrebergarten. Seit unserem Erlebnis mit dem alten Krämer waren wir nicht mehr da und nach dem schlechten Wetter wird es dort wohl nicht besonders gut aussehen.

An dem besagtem Abend sind wir ohne viel zu reden nach Hause gefahren. Wir waren beide mit unseren eigenen Gedanken beschäftigt und abgesehen davon, dass es mir vor Nicole peinlich war wie sehr es mich erregt hat zu sehen, wie der alte Kerl sie ran nimmt, hatte ich den Eindruck, dass es ihr ebenfalls peinlich war. So hat sie sich auch noch nie gegeben und auch nicht behandeln lassen. Sie ist eigentlich eher ein konservativer Typ wie ich auch. Vor mir hatte sie nur vier Freunde, was heutzutage für eine 28-jährige Frau wahrlich nicht viel ist. Unser Sex ist immer sehr zärtlich, mit viel streicheln und küssen, ganz wie sie es mag. Nicole hat mir gegenüber auch nie erwähnt oder angedeutet, dass sie auf härteren Sex steht oder es mal so haben möchte und davon abgesehen bin ich dafür auch nicht der Typ. Umso mehr hat es mich überrascht wie vulgär und devot sie sich gegeben hat.

Aber auch mein eigenes Verhalten beschäftigt mich die ganze Zeit. Ich kann mir nicht erklären wieso es mich so erregt hat zu sehen wie Krämer Nicole vor meinen Augen berührt und genommen hat. Alleine bei dem Gedanken daran möchte ich es mir am liebsten selbst machen. Ich habe ein paar Mal versucht mit Nicole darüber zu reden, aber ein wirklich offenes Gespräch war es nie. Sie hatte auch keine Erklärung dafür, wie alles passieren konnte und hat auch schnell abgeblockt. Sie wollte offensichtlich nicht wirklich darüber reden, anscheinend weil es sie selbst sehr beschäftigt und so habe ich nicht weiter nachgehackt. Der Alkoholkonsum an diesem Abend bot sich als Ausrede und Erklärung an und so haben wir es als einmalige Sache abgetan.