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Die etwas andere Paartherapie Teil 14

Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010
Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer. Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei. Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Schwanzröhre ab. Sofort steht mein Schwanz steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Schwanz. Bei ihrer Berührung zuckt mein Schwanz verdächtig. „Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Schwanz und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen. Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse. Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse.

In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein. Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie. „Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Schwanz. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt. Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich. Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Schwanz geschrumpft ist. Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon. Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke.

„Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist. Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abgeklungen. Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei. Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Schwanz regt sich. Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern ficken kommen, denke ich mir. Und mein Schwanz schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an. Aber denkste.

Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich. Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Schwanz hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten. Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Schwanz auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller. Er fickt das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Schwanz. Die Ärztin hat mich genau beobachtet. „Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich. Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“

Ich überlege. Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meine Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Schwanz an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr. „Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Schwanz gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß. Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich ficke nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf. Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß. Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild. Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop.

Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben. Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin. Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Schwanz verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht. Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel. Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss. Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Schwanz, der steinhart ist. „Genug Iris. Setz dich wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin.

Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden. „Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen. Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss. „Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause. Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten. Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.

Marion erzählt
Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht. Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt. Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke. „Das…….
Fortsetzung folgt………..

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Vom eigenen Vater gefickt 4

So, die beiden war ich nun erstmal los. Und jetzt schnell noch ein bisschen aufräumen. Ich sah zur Uhr und wusste genau, dass mein Vater bald um die Ecke kommen würde und wenn er mich so vorfinden würde, ich weis nicht was dann passieren würde. Er hatte schon immer abfällige Bemerkungen über Schwule gemacht „Das ekelige Pack. Von anderen die Schwänze lutschen ist doch abartig.“ Oder „Ich würde mich niemals von einem anderen Kerl ficken lassen.“ Oder „Ich steck doch meinen Schwanz nicht in den Arsch von einem anderen Mann. Soweit kommt es noch, dann hol ich mir lieber dreimal am Tag einen runter oder klemm meinen Schwanz in der Tür ein und hau mit dem Schuh drauf, aber einen Kerl ficken kommt für mich nicht in Frage.“ Naja so ganz gelogen war das was er sagte ja nicht zumindest der Teil mit dem dreimal am Tag einen runterholen. Ich hatte meinen Vater schon öfters unter der Dusche beobachtet und was soll ich sagen, er hat einen riesigen Schwanz und den massiert er sich regelmäßig unter der Dusche. Riesig ist der richtige Ausdruck. Ich bin ja von der Natur relativ kurz gehalten worden, selbst wenn mein kleiner Freund steif ist komme ich nicht über 15 cm hinaus und im Durchmesser sind es vielleicht 2,5 cm aber mein Vater wurde gut bedacht. Ich denke mal im steifen Zustand kommt er locker auf 23 oder sogar 25 cm und im Durchmesser würde ich eine glatte 5-6 cm sagen. Ich kann das ja nur schätzen denn meinen Vater anmachen aufgrund seiner Äußerungen kommt für mich nicht in Frage. Ich frage mich wie Vater das aushält. Seit 12 Jahren ohne Frau? Meine Mutter ist damals mit Ihrem Aerobic Trainer abgehauen, keiner weiss wohin. Wir haben nie mehr was von ihr gehört, zumindest hat mein Vater uns in diesem Glauben gelassen. Jedenfalls hatte er nie mehr eine Frau mit nach Hause gebracht zumindest nicht wenn meine Schwester und ich zuhause waren.
So nun aber schnell aufräumen und alle Sachen wegräumen. Die Luft im Wohnzimmer ist auch nicht die beste, riecht irgendwie stark nach Schweiß und Sperma und ganz viel Sex. War aber auch eine geile Session mit den beiden und die Weiberklamotten haben mich schon total scharf gemacht. Ich wüsste ja zu gerne wie das ist einen Schwanz im Arsch zuhaben der immer und immer wieder zustößt, der einen in den siebten Himmel der Ekstase fickt aber dazu war ich noch nicht bereit.
So die letzten Sachen sind weggeräumt und mein Vater wird gleich um die Ecke kommen. Noch ein bisschen Raumspray. Erstmal hinsetzen und erholen, die Erkältung macht mir schon noch zu schaffen. Ich glaub ich mach einen kurzen Augenblick die Augen zu, nur 5 Minuten.
Die Haustüre öffnet sich und mein Vater steht in der Türe und ich schrecke vom Sofa hoch. “Hallo Paps“ begrüße ich freudig meinen Vater, aber der verzieht keine Miene. Riecht man noch den Sex der hier vor wenigen Stunden stattgefunden hat? Keine Ahnung. „Was ist denn los?“ frage ich meinen Vater. Er antwortet mir nicht und geht wortlos in die Küche. Ich hinterher, will ja wissen was los ist und dann sehe ich was los ist. Ich habe noch immer die Klamotten von Klaus Schwester an und die Heels und geschminkt war ich auch noch.
Ich war hin und her gerissen, folge ich meinem Vater in die Küche und versuche alles zu erklären oder stelle ich Ihn einfach vor die Tatsache das sein Sohn schwul ist und sich in Frauenklamotten auch noch saugeil fühlt und nichts anders mehr möchte? Ich wusste nicht was ich machen sollte als mein Vater aus der Küche rief „Kommst du bitte mal in die Küche.“ Ich zögerte „Ich habe gesagt du sollst in die Küche kommen.“ rief mein Vater nun mit energischer Stimme. Ich werde wohl nicht umhin kommen und in die Küche müssen auch wenn mir die Knie zittern.
„Ja Papa, was ist?“ frage ich „Frag nicht noch so blöd, du weist genau was los ist. Hast du dich mal im Spiegel angeschaut? Weisst du wie du aussiehst? Schämst du dich nicht? Und wo hast du überhaupt die Sachen her? Ich kann das nicht verstehen. Was habe ich bei deiner Erziehung falsch gemacht? Hat dir eine weibliche Hand in der Kindheit gefehlt? Ich versteh das nicht? Obwohl weiblich bist du mehr als genug. Das du dich traust mir so unter die Augen zu treten. Ich versteh das nicht.“ Alles was ich verstand von dem was mein Vater gerade gesagt hatte war lediglich „Ich versteh das nicht.“ Was gab es daran nicht zu verstehen? Was? Ich bin ein Mann, okay Jugendlicher, der seine Sexualität entdeckt und gerade dabei ist, alles was es gibt auszuprobieren. Naja also ehrlich gesagt, viel probieren muss ich nicht mehr denn ich denke ich habe gefunden was mir gefällt. Ich will ein Crossdresser sein. Ich will Schwänze lutschen und Sperma in meinem Mund haben und irgendwann lasse ich mich auch von einem Kerl ficken und wenn ich den richtigen gefunden habe dann will ich mit ihm zusammenziehen in einem kleinen Häuschen mit Garten irgendwo.
„Was geht in deinem Kopf eigentlich vor? Hab ich nicht alles getan um euch eine gute Erziehung zu geben? Ich versteh das nicht.“ „Papa. Ich weis das du das nicht verstehst, aber ich steh auf Männer. Ich kann mir nichts anders vorstellen als mit einem Mann zusammen zu leben. Ich bin einer von denen vor denen du dich immer geekelt hast. Ein Schwanzlutscher. Einer der sich in den Arsch ficken lässt von einem andern. Eben Schwul. Und dazu steh ich noch auf Weiberklamotten und ich fühle mich gut dabei. So nun ist es endlich raus.“ Entgegnete ich meinem Vater. „Wie redest du denn mit mir? Ich glaube du spinnst. Sowas will ich in meinem Haus nicht hören. Mein Sohn ist nicht schwul und der läuft schon gar nicht in Weiberklamotten rum. NICHT IN MEINEM HAUS. Hörst du?“ „Na klar höre ich dich, aber du musst dich wohl damit abfinden, denn ich will und kann nicht anders.“ „Hast du es denn schon mal mit einem Mädchen getrieben?“ „Nein, das will ich auch nicht. Papa, kapier es endlich. Ich bin SCHWUL und daran kannst du nichts mehr ändern.“ „Das werden wir ja sehen“.
Da stand ich nun mit meinem Talent angelehnt an de Türrahmen, die Beine leicht überkreuzt mit meinen Heels dem kurzen schwarzen Stretchrock und die anderen Sachen die sich an meinem Körper echt geil anfühlten. Ich war mir ganz sicher was ich wollte und das lasse ich mir von niemandem kaputtmachen auch nicht von meinem Erzeuger. „Ich glaube es ist besser wenn ich ins Bett gehe. Ich bin immer noch krank und todmüde.“ sagte ich zu meinem Vater. „Ja, krank bist du aber da kannst du schlafen solange du willst, das wird nicht besser.“ „Gute Nacht“ sagte ich in einem harschen Ton, dreht mich rum und ging die Treppe nach oben.
Auf dem Weg in mein Zimmer musste ich immer wieder an die Diskussion mit meinem Vater denken. Warum konnte er mich nicht verstehen oder wollte er mich nicht verstehen. Hatte er Angst um seinen Ruf an der Arbeit, das die Kollegen Witze machen würden? „Haha, na was macht denn deine Tochter Steff?“ Ich konnte mir das lebhaft vorstellen.

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Reife Frauen

Die Affaire

Es ist Samstagmorgen, 9.30Uhr. Der Wecker klingelt, ich erwache und frage mich wenige Sekunden später als ich den Wecker wahrnehme, welcher Wecker? Drehe mich vorsichtig zur Seite um und sehe neben mir eine schöne junge attraktive Frau liegen. Schaue erst verwundert, dann fasse ich mir an meinen Kopf und verspüre leichte Kopfschmerzen. Sogleich fallen mir einige Szenen vom gestrigen Abend ein.Ich war mit Freunden in die Dorfdisko gegangen um richtig schön den Junggesellenabschied von meinem besten Freund zu feiern. Zufällig war seine Verlobte ebenfalls dort mit ihren Freundinnen, sodass man beschloss auch diesen Abend zusammen zu feiern. Im späteren Verlauf tanzte ich mit Tanja, die Verlobte meines besten Freundes und flirtete unbewusst sehr viel mit ihr. Es wurde zudem sehr viel getrunken, weshalb sich die Stimmung immer mehr verbesserte… *schmerz* Da war er der buchstäbliche Filmriss, nach dem letzten Drink konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Schaute noch mal hinüber zum Wecker und weckte anschließend Tanja auf, welche mich mit den Worten “Guten Morgen Schatz” begrüßte, als sie begriff, wer eigentlich neben ihr lag. Sie fasste sich ebenfalls an den Kopf konnte sich aber im Gegensatz daran erinnern, wie der Abend komplett verlaufen war.

Auch sie war leicht angetrunken gewesen, hatte sich schon von Jens ihrem Verlobten sowie diversen anderen Freunden & Bekannten verabschiedet, als sie noch mal mit mir tanzte und ich beschlossen hatte sie nach hause zu begleiten. Dort bot sie mir noch mal etwas zu trinken an und uns beiden überkam ein Gefühl der Hingabe, sodass es geschah was wir beiden eigentlich hätten vermeiden müssen. Wir hatten leidenschaftlichen willenlosen Sex in dem Schlafzimmer, wo Sie mit Jens die letzten Zwei Ein halb Jahre Nacht für Nacht geschlafen hatte. Tanja und ich blickten uns an, wir wussten genau, dass was wir getan hatten so schnell wie möglich vergessen werden musste.

Da hörten wir jemanden an der Haustür laut singend klopfen, es war Jens, welcher noch bis jetzt gefeiert haben musste. Tanja flüsterte mir zu…”Na los schnell, zieh dich an und dann ab in den Kleiderschrank…Er Darf dich hier nicht sehen, auch wenn er
angetrunken ist, er wird sich schon seine Gedanken machen, wir wollen doch beide in ein paar Tagen heiraten”. Ich stimmte ihr zu, zog mir rasch meine Boxershort an, streife mir mein T-Shirt herüber, nahm Schuhe, Jeans sowie Hemd in die Hand und ging in den begehbaren Kleiderschrank, welcher durch eine verschiebbare beschichtete Glastür verdeckt war. Ich schob diese kurz beiseite huschte hinein, Tanja zog sie zu.

Doch innerhalb des begehbaren Kleiderschranks befand sich ein Bewegungsmelder, welcher mich wahrgenommen hatte und somit sich das damit verbundene Licht anging. Ich blieb sofort regungslos stehen, die Nervosität stieg immer mehr als ich Jens stimme hörte. Er war inzwischen in die Wohnung gekommen und ins Schlafzimmer zu Tanja gegangen, ich lauschte mit zitternden immer weicher werdenden Knien derer Unterhaltung.

“Hey mein Schatz, da bist du ja endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass dir etwas passiert ist, solang wie du weg warst.”

“Ach ich habe halt meinen Junggesellenabschied richtig schön lange & ausgiebig gefeiert, hicks, bei der war’s ja leider nicht sehr lang. Ja ich war dann müde und meine Freundinnen hatten ja trotzdem ihren Spaß, du sag mal magst du nicht erstmal duschen bevor du dich nun schlafen legst?”

“Du hast recht, das mache ich”

Jens musste sich wohl ausgezogen haben und Schritt Richtung Kleiderschrank zu, wie Tanja laut rief, “ach geh schon mal vor ich
bring dir deinen Bademantel & Handtücher.” Er war damit einverstanden, verließ das Schlafzimmer, wenige Minuten später hörte man das Rauschen des Wassers…Es öffnete sich die Glastür und Tanja stand vor mir. “So nun aber schnell raus mit Dir, das war wirklich knapp und lass es uns vergessen, in Ordnung?”

“Ja, wäre mir auch recht, ich habe einen kompletten Filmriss gehabt, du ja jetzt nicht, aber er darf es nie erfahren” Wir verabschiedeten uns rasch mit einer Umarmung und ich verließ mit meiner Kleidung in der Hand die Wohnung. Draußen zog ich mich rasch fertig an und ging nach Haus.

Es vergingen die nächsten zwei Tage…Ich ging gewohnt zur Arbeit und traf mich abends mit Freunden zu regelmäßigen Pokerpartien, welche ich des Öfteren gewann. Auch Jens war Mitglied unserer Runde, wodurch mir bei jedem Blick in seinen Augen der Sex mit Tanja sowie mein damit erbundenes schlechtes Gewissen hochkamen. Leider beeinflusste es mich soweit, dass meine Pokerbluffs allesamt aufflogen und mich meine Freunde immer wieder fragten, was denn heute mit mir los sei. Mit einem beiläufigen Lächeln meinte ich scherzhaft, dass ich heute auch mal Sie gewinnen lassen wollte und machte daraufhin eine Pause…Ich verließ das Pokerzimmer, ging in die Küche und hielt mein Gesicht unter den mit kaltem Wasser strömenden Wasserhahn. Danach ging es mir ein wenig besser, und ich lies mir den Rest des Abends nichts mehr anmerken. Nachdem der Abend zu ende war und mit Ausnahme von Jens, der mir wie jeden Abend beim Aufräumen half, meine Freunde uns verlassen hatten sprach er mich nochmals auf die Hochzeit an, welche übermorgen statt finden sollte. Wir unterhielten uns über die Hinfahrt dort hin, die Feier danach, sowie diverse andere Dinge. Nachdem alles aufgeräumt war verabschiedete ich mich von Jens und pflichtete ihm schon einmal viel Spaß bei für die kommenden zwei Tage.

Der nächste Morgen begann, es war Samstagmorgen und jemand klingelte um 9 Uhr morgens an meiner Tür. Zunächst drehte ich mich genervt im Bett um, da ich davon ausging es sei der Postbote, doch nach erneutem Klingeln und einer wahrnehmbaren Frauenstimme wusste ich, es musste sich um Tanja handeln. Ich stieg rasch aus meinem Bett und ging zur Haustüre, welche ich daraufhin öffnete. “Guten Morgen Daniel, Entschuldige bitte die frühe Störung, aber mir geht einfach unser Seitensprung nicht mehr aus dem Kopf.” Tanja wirkte sehr hektisch und doch wiederum abgeklärt. “Mir geht es genauso, bereits bei meiner Männerpokerrunde wurde ich schon auf meine ungewöhnliche nervöse Ar angesprochen. Aber es ist nun mal passiert und sobald du ihn geheiratet hast und ihr dann auch in den Flitterwochen auf Fueteventura seid, kannst du vollkommen abschalten, oder?” Tanja nickte…Ich darauf ebenso ein wenig erleichtert. “Aber…es hat mir auch sehr gefallen mit Dir, der Sex war schon sehr schön, und ich liebe Jens über alles. Nur ich habe das Gefühl, dass ich nun immer wenn ich mit Jens Sex habe dein
Gesicht vor Augen habe…Ich kann sogar noch deinen Atem hören…ich weiß es klingt eventuell ein wenig dumm, aber so viele ich mich nun mal momentan.”

Tanja stand darauf hin auf, ging zu mir und umfasste mit ihrer linken Hand meinen Hals, ich spürte wie ihren zärtlichen Finger über meinen Hals strichen und ich eine leichte Gänsehaut bekam. Ich griff nach Ihrer Hand hielt sie einen Moment von meinem Hals wiederum weg und fragte sie eindringlich, was das hier werden sollte, schließlich möchte ich nicht den gleichen Fehler zweimal tun. Sie überspielte meine Worte mit einem charmanten Lächeln und biss mir gleich darauf hin auf meine Unterlippe und sauge leicht daran…wenige Sekunden später hauchte sie mir folgendes in mein Ohr: “Ich würde es begrüßen Dich & Jens im
Doppelpack zu besitzen, er muss ja nichts von unserem freizeitlichen Vergnügen erfahren…nur die letzten Tage haben mein Körper & ich mich nach Dir gesehnt, auf der Arbeit sowie daheim immer wieder musste ich an die Dorfdisco, den Drinks, dem Tanzen, unseren Sex denken.”

Darauf hin fasste mir Tanja wiederum an meinen Hals und strich wie zuvor über ihn mit der Veränderung, dass Sie die andere Seite meines Halses mit kurzen zärtlichen Küssen liebkoste. Ich schloss genussvoll meine Augen, es gefiel mir sichtlich und ich griff ihr an den Nacken und begann ihn intensiv zu massieren. “Dein Gedanke ist nicht verkehrt, auch ich habe die letzten Tage an dich und was geschehen ist gedacht, mein Blackout ist inzwischen auch nicht mehr vorhanden, ich fand es ebenfalls sehr leidenschaftlich schön mit dir…ich bin nur ein wenig verunsichert, verstehst Du.”

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen schon spürte ich wie ihre rechte Hand über meine Boxershort strich und sie durch den Stoff meine Eier sowie meinen Schwanz mit immer kräftigeren Zügen massierte. Sofort verspürte ich eine leichte Erektion, sodass meine Morgenlatte zum Vorschein kam. Ich sah ihr in ihr Gesicht, ihr Lächeln, ihre Geilheit all das wonach sie sich die letzten tage gesehnt hatte wurde nun sichtbar.

Sie lies ihre Finger von meinem Hals angefangen hinunterwandern, sie massierte meine Schultern, strich weiter über meinen Oberkörper…ging dabei langsam in die Hocke und leckte umkreisend mit ihrer Zungenspitze meinen Bauchnabel…fuhr weiter hinunter an meinem Becken angekommen und öffnete mir die Knöpfe der Boxershort mit ihren Zähnen. Ich lies es
geschehen, senkte meinen Blick und schaute genau darauf, was sie tat, wie sie vorging, streichelte dabei ihren Kopf und griff in ihr langes fülliges Haar welches ich etwas festhielt.

Es waren alle Knöpfe geöffnet, mein Schwanz bohrte sich förmlich direkt durch die Öffnung der Boxershort, Stand Tanja somit entgegen, welche nicht lange wartete sondern mit ihrer Zungenspitze über ihn fuhr. Sie nahm keinerlei Hilfe ihrer Hände in Anspruch, sondern liebkoste ihn mit ihren Lippen. Kleine gezielte Küsse verfehlten nicht ihre Wirkung, ich verspürte an sehr angenehmes geiles Gefühl, was meinen Schwanz dazu brachte noch ein wenig größer zu werden, dann trafen sich Tanjas & mein Blick, ich lächelte ihr entgegen und sie nickte nur. Im nächsten Moment umschlossen Tanjas Lippen meine Schwanzspitze, er glitt gang langsam und fest umschlungen in ihren Mund, dabei griff sie mit ihren Händen an meine Eier, massierte diese sehr stimulierend, es entronn mir ein geiles lautes Stöhnen.

Tanja begann nun ihren Kopf leicht auf und ab/hin und her zu bewegen, immer wieder drang mein Schwanz tief und eng umschlossen von ihren Lippen in ihren Mund hinein und wieder raus. Es dauerte nicht lang da hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und unterstütze sie, indem ich ihren Kopf immer wieder hin und wieder zurück zu meinem Becken fuhr.

Nach wenigen Minuten verspürte ihn nun, wie sie begann an meiner Schwanzspitze inne zu halten. Sowohl mit den Zähnen als auch mit ihrer Lippen saugte sie daran, mein Becken zitterte, ich stöhnte laut & erregt auf, das Sperma kam in schnell gleichmäßigen Zügen aus meinem Schwanz. Sie saugte leidenschaftlich bewegte dabei immer wieder ihren
Kopf und ich spürte wie sich ihr Mund immer wieder mit meinem heißen Sperma füllte und sie es nach einigen Saugzügen
hinunterschluckte…Nachdem sie mich leer gezapft hatte ging sie aus der Hocke hinauf und presste mir ihre Lippen auf die meinen. Ich schob ihr sofort meine Zunge in ihren Mund und begann leidenschaftlich & intensiv mit ihr zu Züngeln, wir waren beide so feucht innerlich, dass schon ein leises Schmatzen wahrnehmbar war, die Zungen klebten aneinander wie unsere Lippen, ich griff dabei mit meiner rechten hand an ihren Po… glitt weiter zu den Knöpfen, welche sich an ihrem Jeans-Minirock befanden und knöpfte gekonnt diese schnell auf, ihr Minirock fiel von ihr ab und ich massierte nun mit beiden Händen Ihre
Pobacken.

Griff anschließend ihre Oberschenkel und sie verstand…ich lehnte mich an die Wohnungstür und sie Sprang mir leicht entgegen, ich hob ihren Po an, ihre Beine umschlungen die meinigen und ich drehte mich um. Nun war sie es die an der Wand gepresst war mit ihrem Oberkörper…ich neigte meinen Knopf, liebkoste nun ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen
und biss leicht auf diese. Nun entrann auch Tanja ein leises Seufzen…während ich ihren Hals weiter liebkoste, ging ich leicht in die Hocke und winkelte ihr Becken an, ging aus der Hockenposition hinauf, was zur Folge hatte, dass sich mein Schwanz langsam aber gezielt in ihre Vagina schob…Sie umgriff meinen Hals, drückte ihren Kopf dabei gegen die Tür und stöhnte laut auf. Ich begann nun mein Becken zu bewegen und stieß mit meinen Schwanz mehrmals in ihre immer feuchter werdende Vagina.

Erst langsam, dann immer schneller werdend, man spürte regelrecht wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz schloss und es genoss…immer wieder lauschte ich ihrem geilen Stöhnen und presste dabei ihr Becken fester an meines…Sie Bekam Gänsehaut, begann am ganzen Leib zu zittern und ich spürte wie sie sich an ihrer Freude & Geilheit ergoss. Sie kam und hatte ihren Orgasmus, was mich immer wieder mehr dazu antrieb nur noch intensiver und gezielter zuzustoßen…sie flehte mich an nicht aufzuhören, was mir auch gar nicht in den Sinn kam.

Mehrere Minuten verkehrten wir in dieser Position, meine Boxershort war inzwischen auch schon glitschnass von Tanjas Orgasmen, ich spürte ebenfalls wieder ein Drücken und Tanja spürte dieses ebenfalls…Sie Stöhnte mir laut in mein rechtes Ohr, worauf ich auch anfing laut zu stöhnen. Dabei floss mein Sperma in Sie mit starken Zügen, ein warmes klebriges Gefühl breitete sich aus und wir kamen beide noch einmal. Sichtlich erschöpft lies ich sie hinunter gleiten und wir blieben beide auf dem Boden mehrere Minuten mit keuchenden Stimmen an der Haustür sitzen.

Nachdem die Erschöpfung nachließ zeigte ich Tanja mein Badezimmer, wir sprangen beide unter die Dusche und wuschen uns. Anschließend zogen wir uns an und gingen zur Haustür. Tanja drehte sich zu mir um.

“Es war unheimlich geil, wie die Nacht mit Dir…ich will es nun regelmäßig, so geil und oft bin ich schon ewig nicht mehr gekommen, kommst du damit klar?” Ich nickte und lächelte. “Natürlich, ich finde es auch sehr geil, aber wir müssen vorsichtig sein, nicht dass Jens es heraus bekommt und eure Liebe zerbricht.” Sie gab mir einen Abschiedskuss und verließ meine Wohnung mit den Worten. “Das ist unsere kleine geile Affäre, wie unanständig”!

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Voyeur

Julius, die Austauschstudentin und ich

*HINWEIS* Es handelt sich um eine fiktive Geschichte & alle Personen sind über 18 Jahre. Ähnlichkeiten zu existierenden Menschen sind reiner Zufall.

Sandra: Meine Freundin. 1,57m groß, braune Augen, braune schulterlange Haare, Körbchengröße C und ein durchtrainierter Body. Ihre Brüste waren auf beiden Seiten gepierct und sie hatte außerdem noch 11 (!) Intimpiercings an ihren dicken & großen Schamlippen. Ihre Muschi war eine wahre Pracht, sie hatte riesige Schamlippen die ihr im stehen gute und gerne 7cm herunterhingen. Ihr Kitzler war nicht weniger geil, der “Kopf” etwas größer als eine Erbse und im gesamten bestimmt 2cm groß.

Julia: Die jüngere Schwester von Sandra. Sie war 1,67m groß, blaue Augen und fast arschlanges blondes Haar. Sie hatte ungefährt Körbchengröße B, ihre Brüste waren fest und stramm. Das hatte ich schon das eine oder andere Mal sehen dürfen, wenn sie nackt aus der Dusche in ihr Zimmer ist. Ebenso wie den kleinen blonden Haarstreifen über ihrer kleinen Schlitzmuschi. Extrem geil war ihr Venushügel, den man schon so extrem sah, wenn sie einen Bikini anhatte. Wenn man es nicht besser wusste und den Schlitz im Hösschen nicht sehen würde, würde man denken sie hätte eine Socke im Bikini.

Tanja: Eine Austauschschülerin aus Frankreich. Sie war 1,62m groß, blaue Augen und kinnlangen blondes Haar. Ihr Brüste waren nicht sehr groß, A Körbchen, aber dafür sahen sie wunderbar straff und fest aus. Sie war sehr schlank, ich vermutete, dass sie vielleicht gerade mal 50kg auf die Waage brachte.

Julius: Der kleine Bruder von Sandra und Julia. 1,69cm groß, blaue Augen und kurze blonde Haare. Er war Fussballer und druchtrainiert, aber trotzdem eher knabenhaft im Körperbau und Aussehen. Julius brachte nie Freundinnen mit nach Hause, man hört zwar immer wieder, das hier und da was mit jemand gehen würde, aber mehr nicht. Wir hanen zweimal morgens zusammen das Bad geteilt, weil es bei uns beiden schnell gehen musste. Er hatte einen schönen Schwanz, glattrasiert und wenn er hart war stand er fast senkrecht nach oben, so dass er am Bauch anlag. Sein Schwanz war nicht groß, vielleicht 13cm, aber ich hatte selten einen so geil anzusehenden Schwanz gesehen. Das weiß ich aber auch nur, weil er an diesen beiden Morgen, sobald die Tür hinter uns zu war, seine Unterhose auszog und ich seine Latte sehen konnte. Ich war unter der Dusche und er sagte ganz salopp, er müsse mal wichsen sonst platze er. Also fing er im Stehen an seinen Schwanz zu massieren bis er in einer dicken Ladung in Waschbecken abspritzte. Von den Anblick selbst so geil, wichste ich ebenfalls während seiner Schwanzmassage. Mehr war aber nie passiert und wir sprachen auch nicht darüber.

Mein Erlebnis mit Sandra´s Schwester lag schon ein paar Tage zurück. Ich schlief bei Sandra und musste nachts auf die Toilette. Schon als ich ins Bad ging hörte ich das stöhnen aus Julius´s Zimmer. Julius hatte eine Ausstauschschülerin bei sich, anscheinend zeigte er ihr die heimischen Sehnswürdigkeiten. Auf dem Rückweg zum Bad konnte ich es mir nicht verkneifen einen Blick in das Zimmer von Julius zu werfen, die Tür stand ja sowieso offen.

Ich schielte um die Ecke und sah wie Julius Tanja von hinten ran nahm. Nackt war Tanja noch einmal eine Nummer heißer. Eine wahre Augenweide, die immer wieder gevögelt gehörte. Beide waren schon heftig am stöhnen, sie näherten sich wohl beide schon dem Höhepunkt. Kurze Zeit später war es dann auch soweit. Stoßweise spritzte Julius sein Sperma in die kleine Möse von Tanja, die es ihm grunzend und keuchend dankte. Sie sanken zusammen auf das Bett und lagen nebeneinander, ich hatte meinen Schwanz aus der Boxershort gepackt und massierte langsam meinen Riemen.

In diesem Moment schepperte irgendetwas hinter mir im Gang. Aufgeschreckt drehte ich mich um, konnte aber nicht sehen was den Lärm verursacht hatte. Ich lief ein paar Meter durch den dunklen Gang und sah, dass es nur die Katze war die etwas vom Tisch gestoßen hatte. Halb so wild. Ich drehte mich um und wollte wieder Richtung Julius´s Zimmer gehen, um meine Wichserei abzuschließen. Aber im Türrahmen stand Tanja, komplett nackt und Julius´s Wichse lief an ihren Schenkel herunter. Sie musterte mich neugierig und hatte ein Freudenlächeln im Gesicht, als sie meinen harten Schwanz sah.

Sie drehte sich Richtung Zimmer und sagte:
“Julius, ich mach mich kurz frisch, ja?”
Man hörte nur ein zustimmende Gemurmel von Julius, dann war wieder ruhig.

Sie zog die Tür leicht hinter sich zu und kam auf mich zu. Ohne Umschweife langte sie an meinen harten Riemen und fing an in fachmännisch zu wichsen. Dann sagte sie:
“Na, wie sieht es aus? Mein Vötzchen wünscht sich noch mehr Schwanzaction und du bist anscheinend auf der Suche danach. Willst du mich ficken?”

Tanja drehte sich um und streckte mir ihren geilen, kleinen Arsch entgegen. Ihre vollgewichste Muschi strahlte mir entgegen, zwei Sekunden später teilte meine Eichel ihre Schamlippen und sie stöhnte erfreut auf. Das kleine Luder war so lüstern, dass es ihr schon nach 1-2 Minuten kam und ihr Lustsaft lief an uns beiden herunter. Einen lautes Stöhnen konnte sie mehr schlecht als recht unterdrücken, aber das war momentan eh egal. So ein nasses, enges Loch hatte man selten zum vögeln.

Ich drehte sie um, hebte sie hoch und lies sie langsam auf meinen Schwanz landen, dabei stützte ich sie an der Wand ab. Immer und immer wieder drang ich in ihre nasses Loch ein, als plötzlich Julius wichsend neben mir stand udn sagte:
“Hey, wenn du schon meine Austauschschülerin bumst, dann bums sie wenigsten mit mir zusammen”

“Ohja”, keuchte Tanja, “Fickt mich beide zusammen. Ich wollte schon immer mal zwei Schwänze in meiner Muschi haben und mit ihrem Sperma vollgepumpt werden”

“Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen, das machen wir doch gerne oder Julius?”

“Was für eine Frage, wir werden dich jetzt mal so richtig durchnehmen, du kleine Sau. Bring sie in mein Zimmer aufs Bett.”

Immer noch auf meinen Schwanz aufgespießt trug ich Tanja wieder ins Zimmer, vor dem Bett entzog ich ihr meinen Schwanz wieder, was sie mit einem gespielten Grummeln quittierte.

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, Tanja war sofort wieder auf mir und rieb ihre Pussy an meinen Schwanz. Julius trat von hinten an Tanja ran und ich merkte wie er seinen Schwanz auf meinen legte. Er wichste unsere Schwänze kurz aneinander und ich muss zugeben, es war ein absolut geiles Gefühl meinen Schwanz an seinem zu reiben.

Er hielt unsere Schwänze aneinander und koordinierte Tanja´s Muschi zu unseren Riemen. Anfangs konnten wir nur mit unseren Eicheln in sie eindringen, aber mit jedem Stoß kamen wir ein kleines bisschen vorwärts bis endlich unsere beide Schwänze bis zum Anschlag in Tanjas Schnecke steckten.

Alle drei hielten wir kurz inne und Tanja stöhnte:
“Mhmmm, das fühlt sich geiler an, als ich es mir jemals hätte erträumen können.”

Und sie hatte Recht, es fühlte sich einfach megageil an. Langsam fingen Julius und ich mit Fickbewegungen an. Es war fantastisch. So unglaublich eng, triefend nass und zu spüren, wie sich Julius´s Schwanz mit jeder Bewegung an meinem Schwanz rieb. Das würde wohl eine Spermaexplosion in Tanjas Loch geben.

Innerhalb kürzester Zeit hatte Tanja mehrere Orgasmen und zwar so stark, dass sie immer wieder zusammensank, weil sie ihre Köperkontrolle kurzzeitig verlor. Aber ich merkte auch, dass meine Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lies. Julius Gesichtausdruck sprach ähnliches und ich spürte, wie sein Schwanz immer härte wurde. Dann bemerkte ich nur noch einen pulsierendes Pumpen, Stöhnen von Julius und dann wurden Unmengen seies Spermas in das kleine Loch und auf meinen Schwanz gespritzt. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz und förderte einen Schwall nach dem anderen in die Muschi.

Das war zuviel für mich, ein gigantischer Orgasmus druchströmte meinen Körper und wie eben schon bei Julius wurden Unmegen an Wichse in Tanja gepumpt, die schon an mir herunter lief. Auch Tanja bekam noch einen intensiven Orgasmus und sie rief: “Ihr seit meine Ficker! Ihr seit die besten, ich will immer wieder von euch durchgenommen werden.”

Erschöpft sanken wir zusammen aufs Bett und kuschelten uns zu dritt aneinander. Nach einer Weile sagte ich, dass ich wieder in Sandras Zimmer musste, damit ihr meine lange Abwesenheit nicht auffiel. Julius sagte dann grinsend zu mir:

“Hey, viellicht ist das doof, wenn ich das jetzt frage, aber ich würde mal gerne deinen Schwanz lutschen. Der ist ja eh noch voller Wichse und gehört sauber gemacht. Wie sieht es aus?”

Ich schaute auf seinen kleinen, geilen Schwanz, der schon wieder stand und merkte wie sich meiner auch wieder aufrichtete.

“Alles klar, aber dann will ich auch deinen Schwanz sauberlutschen”, sagte ich und zeigte auf seine Schwanz.”

Ehe ich mich versah, war Julius über mir und ich hatte seinen verschmierten Schwanz vorm Gesicht. Langsam schloß er seinen Mund um meinen Schwanz und fing ihn gekonnte an zu blasen. Alter war das geil. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing langsam an um seine Eichel zu lecken, wurde dann aber immer gieriger. Wie wild lutschen wir uns gegenseitig die Schwänze, Tanja lag neben uns und wichste ihre Muschi. Dann kam Julius mit einer guten Ladung in meinem Mund, teilweise lief mir seine WIchse an den Mundwinkeln hinunter. Dieser spritzende, megaharte Schwanz in meinem Mund und die geile Blasearbeit von Julius sorgten dafür, dass ich auch kam. Mein Sperma schoss in Julius´s Mund und auch er hatte Probleme alles zu schlucken.

Tanja bäumte sich auf und ihr Körper zuckte vor Orgasmen. “Ihr seit so geil!”, schrie sie, ihr Körper zuckte und dann lag sie ruhig da.

“Ich glaub ich geh jetzt echt mal rüber, sonst merkt Sandra noch was”, sagte ich.
“Alles klar, mach das. Ich hoffe mal wir haben uns nicht das letzte Mal eine Frau geteilt und unsere Schwänze gelutscht. Das war echt geil.”
“Jederzeit wieder, sag mir nur wann und wo”, sagte ich grinsend.

Ich zog meine Boxershorts wieder an und schlich mich in Sandras Zimmer. Sie lag immer noch schlafend in ihrem Bett und hatte von nichts etwas mitbekommen. Bestens. So sollte das sein. Nicht lange und ich schlief zufrieden und ausgeglichen ein.

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BDSM

Deine Frau Yasmine

Wir kennen uns von Xhamster und haben schon oft gechattet. Du zeigst die Geilsten Bilder von deiner Frau. Sie ist Hammer geil und ich wichse oft zu ihr. Weil ich sie mal live sehen möchte habe ich dir den Vorschlag gemacht sich mal Anonym in der Sauna zu treffen, so das ich sie mal Live sehen kann. Der Vorschlag hat dir gefallen. Und damit sie etwas Lockerer ist gibst du ihr 2 Kleine Feiglinge. Wir besprachen einige dinge und vereinbarten einen Termin wo nicht so viel los ist. Freitag früh. Und wir malen uns schon aus was alles passieren könnte und wie geil was wäre.
Ich kann es kaum erwarten.
Endlich Freitag, ich rasiere mir schön den Schwanz und die Eier. Komplett kahl und glatt. Gehe ins Schwimmbad und runter in die Sauna. Ich hoffe das ihr kommt. Ich sitze unten mit einem Handtuch und beobachte aufgeregt die paar Leute die da sind. Nur ältere und warte auf euch. Ich kenne ja ihr Gesicht und warte gespannt.
So nach ca. einer Stunde tut sich was und ihr kommt. Ich erkenne ihr Gesicht und den Hammer Body, das Handtuch über die Großen Titten. WoW ist sie geil. Mein Herz pocht bis zum Hals. Ihr lauft rein und Legt eure Taschen ab und schaut euch erst mal um. Lauft dabei auch an mir vorbei. Ich schaue dich an und Zwinkere kurz um mich bemerkbar zu machen. Du siehst es und gehst weiter. Sie will zuerst in einen der Wirpools geht nach draußen. Kurz darauf komme ich nach und gehe schnell in einen der Pools. Du steuerst sie zu dem wo ich drinnen bin. Sie nimmt das Handtuch ab und hängt es an die Hacken an der wand. Ich sehe endlich ihren Nackten Arsch und merke wie mein Schwanz langsam anfängt Dicker zu werden. Sie dreht sich um und geht mit Wippenden Titten zum Pool. Sie ist auch frisch rasiert und sieht Hammer geil aus. Am Rand angekommen Steigt sie herein und ich sehe ihre Kahle Votze direkt auf Augenhöhe. Und wie sie sich bei dem größeren Schritt leicht öffnet. Mein Hammer wird immer größer. Sie huscht schnell hinein. Du kommst auch rein und ihr setzt euch mir gegenüber. Wir begrüßen uns und jeder genießt dann das warme blubbernde Wasser. Mit der zeit merke ich wie ihr tuschelt und ihre Titten sind immer wieder genau an der Wasseroberfläche, durch die kalte Luft ziehen sich ihre Warzenhöfe zusammen und die Nippel werden immer Härter, genau wie mein Schwanz. Der Steht in voller Pracht und ich kann nicht anders als ihn unter Wasser etwas zu massieren. Ich schiele ihr immer wieder auf die Nippel und Stelle mir vor wie es ist daran zu saugen. Du Sprichst mich an und wir unterhalten uns etwas und wir kommen so langsam ins Gespräch und unterhalten uns über alles mögliche.
Das Wasser hört auf zu Blubbern und ich habe zu tun meinen Harten zu verstecken. Aber anscheinend hast du das Gleiche Problem, da sie dir unter Wasser am Schwanz herumgespielt hat und du an ihr. Ihr hat das Spiel gefallen. Du bittest sie das Wasser wieder einzuschalten. Nach etwas zögern geht sie dann doch. Als sie aufsteht sehe ich ihre Votze endlich wieder in ganzer Pracht. Sie dreht sich um und Steigt heraus, dabei bückt sie sich etwas nach vorne und ich sehe nicht nur ihre Votze von hinten sondern auch die Rosette. Geil und mein Schwanz pocht noch mehr. Sie mus ca. 5 Meter zu dem Schalter an der Wand laufen, Ich öffne die Beine und mein Schwanz schnalzt nach oben und ich zeige dir wie Hart sie mich gemacht hat. Du lässt gleich deinen auch hochschnellen und zeigst das es dir genauso geht. Alls sie sich wieder umdreht und zurück kommt sieht man von den Ständern dank der Blasen nichts mehr und ich konzentriere mich wieder darauf ihr beim rein steigen zuzusehen. Du beschließt sie noch mehr aufzugeilen weil du ja auch weißt das ich meinen Harten reibe und fummelst an ihr Rum. Du zwinkerst mir deinen Erfolg zu und mich geilt es noch mehr auf zu wissen das ihr euch Grad gegenseitig auch befummelt. Wir unterhalten uns weiter und kichern und lachen. Du erzählst das sie 2 Feiglinge brauchte um mehr Mut zu bekommen. Wir lachen und sie wird etwas rot. Ich mache ihr dann das Kompliment das sie sich doch mit ihrem Super Körper nicht verstecken braucht. Aber das es auch mehr entspannt wenn man nen kleinen Schnaps vorher getrunken hat und das viele hier machen. Das das beim entspannen und lockerer werden hilft. Und du kapierst was ich meine und beschließt ihr Später noch einen oder 2 zu geben. Hast ja noch welche in deiner Tasche. Die Stimmung wird immer lockerer. So langsam merke ich das meine Spannung langsam nachlässt und er nicht mehr so Steht. Ich beschließe jetzt alles auf eine Karte zu setzen und meine zu euch das ich mal duschen gehe, vielleicht sieht man sich ja später noch in einer der Saunas.
Ich stehe vor ihr auf und mein Schwanz Steht zwar nicht mehr ganz, ist aber noch sichtlich dicker und baumelt so halb steif in Augenhöhe vor ihr. Mit freiliegender Eichel gehe ich an ihr vorbei, steige die Stufen hoch und merke wie sie mir auf den Schwanz schielt aber ihren Kopf nicht dreht. Du siehst kurz zu mir rüber, grinst und ich gebe dir ein Zeichen ihr noch einen Kurzen zu geben.
Ich nehme mein Handtuch und gehe an euch vorbei und merke das sie auch nochmal schaut. Anscheinend hat es ein bisschen gewirkt. Ich gehe rein und lasse euch etwas allein. Später sehen wir uns im Innenbereich wieder und sie muss kurz auf WC. Wir unterhalten uns kurz und sagst das sie die ganze zeit von dem Steifen gesprochen hat. Ich sage dir das du ihr noch einen geben sollst und sie dazu animieren sollst mit ihren reizen etwas zu spielen. Und das ich jetzt in die hintere Kleine Sauna gehe.
Kurz darauf kommt Sie wider und du Trinkst einen Feigling und sie will auch einen. Du sagst ihr das du jetzt in die ‘Sauna willst und Spornst sie an das sie es geschafft hat einen Fremden geil zu machen. Und sagst das du es heiß fandest wie sie einen anderen zum Stehen gebracht hat. Und ob ihr das auch gefallen hat. Sie zwinkerte nur und Lachte. Aber du sagst, das sie sich bestimmt nicht traut ihn noch heißer zu machen. Und beendest das Thema, gehst kurz Duschen und ihr Trefft euch vor der Sauna und geht rein.
Ich sitze schon da, mit dem Handtuch überm Schoß. Ihr Setzt euch mir gegenüber. Wir entspannen uns etwas und ich merke das eine andere Spannung da ist. Sie sitzt nämlich auf ihrem Handtuch und öffnet es, das es an den _Seiten runter gleitet. Und sie komplett enthüllt ist. Sie lehnt sich zurück und öffnet sogar leicht ihre Schenkel. Sie beobachtet mich etwas und unterhält sich mit dir und auch ein paar Worte zu mir. Ich merke wie sie an sich herunterschaut und langsam wieder ein Stück ihre Beine öffnet. Ich kann schon etwas ihre Schamlippen sehen. Ich sehe auch das ihre Nippel Hart sind und hier ist nicht Kalt. Also bleibt eigentlich nur Erregung. Du Setzt dich eine Stufe höher leicht hinter Sie und massierst ihr den Nacken. Ihre Nippel werden immer größer und die Beine öffnen sich immer mehr. Sie schließt teilweise die Augen und genießt. Als du ihre Haare etwas zur Seite drückst, sehe ich das sie deinen Harten Schwanz im Nacken hat. Das ist für mich wie ein Stromschlag. Ich überlege was ich machen soll, kurz entschlossen sorge ich das mein Handtuch bei einer Bewegung auf geht und auch zur Seite rutscht.
Ich öffne auch meine Beine und mein Schwanz hängt vor ihr runter und beginnt langsam zu pochen und anzuschwellen, langsam legt sich die Eichel frei und wird immer Dicker. Sie schaut genau hin, genießt meine Blicke an ihrem Körper, meinen immer härter werdenden Schwanz und deinen Harten an ihrem Nacken. Sie öffnet ihre Schenkel noch weiter. Mein Schwanz ist schon fast ganz hart und beginnt sich hetzt komplett aufzurichten. Keiner Spricht ein Wort, ich lange jetzt langsam an meinen Schwanz und streiche über ihn und meine Eier. Nehme ihn jetzt richtig in die Hand und ziehe die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ich spüre ihre Blicke an meinem Schwanz. Sie langt in ihren Nacken und beginnt deinen Schwanz an der Eichel zu massieren. Sie spreizt dabei ein Bein noch weiter nach außen, das sich ihre Votze jetzt öffnet. Ich beginne ihn langsam vor ihr zu reiben, sie sieht mir gierig dabei zu und massiert deinen dabei. Du beugst dich dabei etwas nach vorn und massierst dich langsam Richtung Brustkorb und ihren Titten. Als du merkst das sie dabei genüsslich seufzt, gehst du weiter runter und fängst an ihre Titten zu massieren, Spielst an den Harten Nippel. Drehst, zwirbelst sie. Ziehst etwas daran. Und sie Seufzt noch mehr. Ihre Schenkel sind jetzt komplett offen und die Möse auch, ich kann ihr Loch sehen das zwischen den Schamlippen ist, ihre geschwollene Clit und die Feuchtigkeit die sich bildet und ihr aus dem Loch Richtung Rosette lauft sehen. Ich reibe Genüsslich aber kräftig an meinem Schwanz und genieße den Geilen Anblick.
Du keuchst zu ihr, das sie ihr Loch noch etwas weiter öffnen soll und sie tut es, Sie langt mit 2 Fingern runter und fährt mit ihnen durch ihren nassen Schlitz, drückt die Schamlippen noch etwas auseinander und geht zu deiner Überraschung mit den Nassen Fingern zu deinem Mund hoch und lässt sie dich ablecken.
Das ist zu viel für dich und du Spritzt in ihrer Hand an ihrem Hals ab. Als ich sehe wie dein Saft an ihrem Hals zu den Titten runter läuft, kann ich es auch nicht mehr halten und spritze auch ab. Ich drücke dabei aber meinen Schwanz etwas fester zusammen, das es nicht so hoch raus spritzt, sondern nur ein paar cm und alles an meiner Eichel und Reibenden Hand runter läuft, bis über die Eier. Ich massiere es schön ein. Über den Schwanz und den Sack. Alles voller Wichse und es gefällt ihr. Sie schaut mir gierig und geil beim Spritzen zu. Dabei massiert sie sich deinen Saft auch in ihre Titten ein. Das geilt mich zusätzlich auf. Sie schaut mich dann fordernd an, blickt zu dir. Du nickst ihr nur zu. Ich verstehe was du meinst und stehe auf, gehe zu ihr. Als ich vor ihr Stehe baumelt mein verspritzter Schwanz direkt vor ihr. Sie blickt nochmal zu dir hoch und ich frage dich, wir beide hatten unseren Spaß, darf sie auch kommen? Sie will doch bestimmt auch ihren Spaß. Du grinst und nickst nochmals. Bevor sie noch nach vorne schauen kann, habe ich schon ihre geilen Titten in den Händen. Und massiere sie, Spiele an den Nippel und sie seufzt. Mein Schwanz wird wieder Hart, deiner auch. Du lehnst dich etwas zurück und beobachtest das geschehen. Ich beuge mich nach vorn und Sauge an ihrem rechten Nippel, da der andere noch voller Wichse von dir ist. Das traue ich mich noch nicht da auch zu Saugen. Sie öffnet willig ihre Beine noch weiter und nimmt sie hoch auf die erste Stufe wo sie sitzt. Das sie weit gespreizt und angewinkelt sind. Ihre Votze klafft jetzt total auf. Das Loch steht jetzt total offen und die Dicke Clit schaut heraus. Der Saft läuft ihr über die Rosette auf das Holz runter.Sie legt ihren Kopf in den Nacken und sieht dir beim wichsen zu. Gleichzeitig fasst sie mir an den Harten Schwanz und massiert mich dabei etwas. Ich drehe fast durch vor Geilheit. Sie massiert mir Schwanz und Eier, während ich ihre Titten Knete und an den Nippel sauge und sie dir dabei beim wichsen zusieht.
Meine Finger fahren jetzt weiter runter, über ihren Bauch an ihren Kahlen Scharm hügel zu ihren Votze. Ich spüre ihre Heiße Geschwollene Clit, ihre Triefend nassen Schamlippen, ihr auslaufendes Loch. Sie zuckt zusammen und Stöhnt auf. Ich massiere mit 2 Fingern ihren Locheingang, dabei werden sie total nass. Nun ziehe ich die Finger zwischen den Lippen nach oben zur vor Geilheit pochenden Clit. Und massiere diese etwas. Sie Keucht heftiger und verlangt nach deinem Schwanz, du rückst näher und sie beginnt dich zu reiben. Ich drücke ihr währenddessen 2 Finger Tief in ihr Heißes Loch und beginne sie damit zu Ficken. Ich krümme die Finger etwas nach oben und massiere dabei ihren G-Punkt. Sie beginnt immer heftiger zu seufzen. Sie will dich lutschen und du rutscht noch näher. Sie sagt ich will dich schmecken.
Ich sage dann auch zu dir, darf ich sie auch schmecken? Du keuchst nur jaaaaa schmecke sie!!!!
Ich gehe in die Knie, umso näher ich ihrer Votze komme umso geiler riecht es. Ich setze meine Zunge unten an ihrem offenen Loch an, Schmecke sofort ihren leicht Süß/ Salzigen Geschmack. Und ziehe meine Zunge zwischen ihren Schamlippen nach oben zu ihrer Clit. Dort angekommen sauge ich mich an ihr fest. Sie keucht heftig und saugt dabei Gierig an deinem Schwanz. Ich nuckle an ihrer Clit und Ficke sie dabei mit 2 Fingern. Ziehe ihr die Lippen auseinander und lecke immer wieder mit der Zunge zwischendurch. Ich lege ihre Clit frei und zwirbel sie zwischen den Fingern, während ich sie mir 2 anderen Ficke und ihren G-Punkt massiere. Ich schaue zu dir, und signalisiere dir das ich sie gerne Ficken würde und ob du es mir erlaubst. Du nickst mir nur zu und stöhnst jaaaaaaa!!!
Ich lecke weiter an ihrer Clit und überlege dabei wie ich es anstelle das sie mich freiwillig rein lässt.
Ich seufze sie an, das ich mir ihren geilen Fotzensaft auf den Schwanz schmiere und ihn mir dabei Wichse. Sie Stöhnt nur ja schmiere dir meinen Saft auf den Schwanz und wichs damit. Und saugt immer härter an deinem Schwanz. Ich keuche sie an wie geil es ist sie mit den Fingern zu ficken, sie keucht jaaaaaa Fick mich mit den _Fingern, ich drücke ihr noch einen Dritten mit rein und sie Stöhnt noch heftiger. Du Stöhnst jaaaaa Fick Sie, Fick ihre Votze während sie dich Saugt. Ich fingere sie immer Heftiger und Sauge an ihrer Clit. Sie Keucht, jaaaaaaaaa, Fick, Fick, oooooohhhh jaaaaaaaaaa, mach es mir, jaaaaaaaa Fick mich, ich komme gleich, jaaaa gleich, mmmmm aaaaaaaaa, jaaaaaaaaaa, Fick mich weiter, jaaaaaaa gleich, Fick mich und in diesem Moment Setze ich meinen Harten Schwanz an und drücke ihn ihr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag tief in sie, Sie reist erschrocken, aber Geil ihren Kopf in meine Richtung, und als sie richtig kapiert was passiert ist habe ich schon 5-6 mal zugestoßen. Die Geilheit ist zu Stark, sie starrt mich nur mit aufgerissenen Augen und weit offenem Mund an. Sieht sofort in deine Richtung und du kannst es nicht halten und spritzt ihr in dem Moment alles in den offenen Mund. Und sie Saugt gierig und Schluckt, aber schafft nicht alles und es lauft ihr aus den Mundwinkeln heraus. Weil es ihr gerade Heftig kommt. Sie fängt an zu zucken, verdreht die Augen und keucht aaaaaaaaaa, mmmm jaaaaa gib mir deinen Saft. Aaaaaaaaa aaaaaa jaaaaaaa. Ich sehe ihr verwichstes Gesicht, wie ihr der Saft aus dem Stöhnenden Mund läuft, die Hitze und Nässe ihrer Fremden Nassen Sehr engen Votze und kann es auch nicht mehr halten. Du keuchst fertigwichsend, Spritze die Sau voll, ich reise meinen Schwanz aus ihrer Votze, packe sie am Kopf und wichse, spritze ihr meinen Saft in dir vom Orgasmus stöhnendes offenes Maul.
Sie schluckt alles instinktiv wie immer bei dir und saugt mir den Rest aus dem Schwanz. Sie leckt ihn richtig sauber. Danach sage ich zu ihr, lutscht deinen Mann auch Sauber und sie gehorcht und lekt ihn dir auch sauber. Danach lobe ich sie und sage ihr, das sie eine geile und brave Ehesau ist und du stolz auf sie sein kannst. So was ist die Perfekte Frau, Hammer Körper und wahnsinnige Geilheit die sie mit dir auslebt. Sie grinst und bedankt sich für das neue Kompliment. Und du grinst sie an. Ich sage ihr das sie Super eng ist und es mir leid tut das ich schon nach 30-40 Stößen gekommen bin, aber das war das erste mal für mich das ich so was geiles erlebt habe und dann noch mit so einem Geile Pärchen und so ner Super Traumfrau. Sie lächelte und sagte das es ihr auch gefallen hätte und sie noch nie vorher so Geil war.
Keinen Moment zu früh, man hörte ein Geräusch und kurz darauf öffnete sich die Tür und eine ältere Frau kam herein. Ich packte mein Handtuch und sagte das ich duschen gehe und dann zur Entspannung in den Pool. Ihr nahmt auch euere Tücher und sagt eine gute Idee.
Wir gingen in die Duschen, die sind getrennt. Und als wir allein waren sagtest du zu mir. Das war Hammer geil wie du sie Gefickt hast und ihr deinen Saft in den Hals gespritzt hast. Zum Glück hat es geklappt. Wir wuschen uns das Sperma ab. Ich sagte dir das sie Hammer eng und nass war, und das ich noch keine geilere Gefickt habe. Nur konnte ich das Ficken vor Druck und Geilheit nicht lange genießen. Du meintest nur Lachend, das wir es bestimmt nochmal versuchen werden und du ihr gleich noch einen Feigling gibst. Ich sagte super, ich warte im Poll auf euch, hoffentlich kommt ihr bald. Und wir Verliesen die Duschen und sie wartete schon davor, und diesmal sogar mit dem Handtuch nur in ihrer Hand. Scheinbar war ihre Scham dahingeschmolzen.

(Sorry Steve, ich bin jetzt so geil, ich gehe mir zuerst mal einen Wichsen bevor ich weiterschreibe. Bin grad so geil, das ich fast ihre Nasse Votze Spüren kann. Bis gleich.)

So, hab jetzt heftig zu ihrem Bild abgewichst und Gespritzt. Jetzt kann ich weiterschreiben. Hocke jetzt Nackt am PC und schreibe weiter. Mein Schwanz ist immer noch Hart und tropft etwas.

Wir gehen nach draußen in den Pool und entspannen uns etwas. Stellen uns erst mal vor und unterhalten uns übe alles mögliche und das eben erlebte. Sie sagt das sie Yasmine heist und du Steve. Ich lache und sage das ich auch Steve heiße. Und wir lachen alle drei.
Während der Unterhaltung sage ich das ich so was Geiles noch nie erlebt habe und das sie einen Wahnsinns Körper hat. Ich habe noch nie solch Geile Brüste angefasst oder daran gesaugt. Sie wird etwas verlegen, grinst und meint nur lächelnd, wer hat der hat. Aber es habe ihr auch sehr gefallen von einem Fremden berührt zu werden und das alles was wir eben gemacht hätten. Und das sie noch nie so ein geiles, verdorbenes Gefühl verspürt hat. Das hat ihr gefallen. Und sie hofft das ihr Schatz deswegen nicht böse auf sie sei. Du sagst dann nee du hast es in dem Moment ja auch gewollt und das es dich riesig geil gemacht zu sehen wie ein fremder geil auf sie wird und sich dann auch noch von ihr vor mir verwöhnen zu lassen. Und der Gipfel war dann zu sehen wie meine Frau von einem Fremden gefickt wird. Das hat dich total aufgegeilt und heftig kommen lassen.
Das Wasser hört auf zu Blubbern und ich unterlasse es diesmal meine Latte zu verstecken, sehe aber auch das es dir genauso geht. Yasmine Grinst und sagt, das sie das Wasser wieder anmachen geht weil sie jetzt ja unsere Probleme sehen kann. Und es sie stolz macht das sie der Auslöser dafür ist.
Mach ich euch so Geil Jungs? Du sagst ja und ich nehme ihn nur in die Hand, ziehe meine Vorhaut zurück und drücke ihn nach vorn. Ja nur wegen dir ist er schon wieder dem Platzen nahe. Sie lächelt und sagt, dann passt mal auf Jungs und steigt aufreizend mit offenen Beinen aus dem Pool. Mir entweicht nur ein geiler Seufzer, als ich weiter an meinem Schwanz reibe und kann sehen das Steve es genauso geht. Als sie zurück kommt bleibt Yasmine auf der Treppe vor dem Pool stehen und fragt uns ob sie uns gefällt und ob wir grade unsere Harten Schwänze in den Händen halten?
Ich meine zu ihr, nein nicht Halten. Wir Wichsen und es ist so geil sie so zu sehen, ihre harten Nippel sehen so geil aus und deine Muschi. Und das ich mich beherrschen muss nicht im Wasser zu kommen. Ok, sagt sie. Dann komme ich lieber wider rein, nicht das was um uns Rum schwimmt.
Wir unterhalten und Geil anmachend weiter als eine ältere Frau zu uns kommt und mit in den Pool steigt. Yasmine macht ihr Platz und setzt sich zwischen uns. Ich habe meine Beine leicht geöffnet und berühre dadurch leicht ihre Schenkel, habe meinen Harten in der Hand und schiele ihr immer wieder auf ihre Harten Nippel die zwischen den Blubber Bläschen an der Oberfläche erscheinen.
Ich bin so Geil auf sie, yasmine merkt es, tuschelt kurz mit dir und rutscht dann etwas tiefer. Schade das ich sie nicht mehr sehen kann.
Plötzlich merke ich wie sie meine Hand nimmt und an ihren Harten Nippel führt. Wahnsinnig hart der Nippel und mein Schwanz wird noch Härter. Sie grinst und meint Stereo ist am Besten und ich kapiere das Steve den anderen verwöhnt. Auf einmal spüre ich ihre Hand an meinem Schenkel und wie sie langsam streichelnd nach oben wandert. Als sie meinen Schwanz berührt, nimmt sie meine Hand und zieht sie weg. Und nimmt ihn in die Hand, sie massiert mir den Schaft und gleitet langsam hoch zur Eichel. Ich könnte durchdrehen vor Geilheit, darf mir aber nichts anmerken lassen sonnst würde es die Frau bemerken.
Steve meint das es hir schön entspannend ist und ob ich das auch so empfinde. Was ich nur bejahen kann. Ich knete leicht ihre geile Brust, zwirbel und drücke an ihrem Nippel. Und sie quittiert es mir immer mit einer geilen gegen bewegung an meinem Schwanz.
Ich könnte durchdrehen vor Geilheit und muss kurz etwas ihre Hand festhalten, sonnst komme ich. Sie grinst etwas und schnappt sich meine Eier und massiert sie. Ich kann nicht mehr anders und schiebe meine Hand unter ihren Arsch und merke wie sie ihn leicht anhebt, also werde ich mutiger und streichle ihre Backen und schiebe zwei Finger nach vorn. Ich fühle jetzt ihre Rosette, ein Stück weiter und ich merke den Total Nass-schleimigen Loch Eingang. Gleichzeitig merke ich kreisende Bewegungen und spüre sogleich Deine Finger. Jetzt weiß ich das du deiner Frau die Votze massierst. Ich ziehe sie etwas zurück und spiele am Locheingang herum und drücke 2 Fingerspitzen in sie. Sie zuckt und drückt mir ihren Unterleib richtig entgegen. Meine Finger stecken jetzt zur Hälfte in ihr und ich spüre ihre Hitze, enge und das zucken. Auf einmal merke ich wie von dir auch noch 2 Finder in sie Rutschen und sie dadurch noch geiler wird und wir fingerficken sie zu zweit. Durch diese extreme Dehnung dreht sie fast durch, ihre Lippen zittern richtig und die Augen sind weit offen. Sie dankt es uns indem sie unsere Schwänze fester Drückt und Reibt. Als ich merke das sie nicht mehr kann, ziehe ich meine Finger raus und etwas zurück, aber nur bis zu ihrer Rosette. Plötzlich zuckt sie auf als sie merkt das ich den druck verstärke, sie darf sich nicht selbst verraten indem sie irgendeine hastige Bewegung macht. Sonnst würde es die Frau merken. Ich krümme einen Finger und Drücke ihn ihr langsam immer Tiefer in den Arsch, Sie schaut mit einem Leeren glasigen Gesichtsausdruck geradeaus und muss sich beherrschen. Ich weiß nicht ob aus nicht wollen oder Geilheit. Es ist mir aber in dem Moment der Geilheit egal. Und drücke ihr den Finger bis zum Anschlag in den Arsch. Meine Hand liegt flach auf dem Rücken auf der Sitzfläche und mein Mittelfinger ist nach oben abgewinkelt wie ein Sitzdildo. Und hetzt die Verblüffung, sie setzt sich jetzt richtig auf meine Hand und presst dadurch den Finger noch tiefer. Du merkst das mein Finger in dem Arsch deiner Frau steckt und fingerst dadurch ihre Möse noch fordernder. Sie zieht kräftig an unseren Schwänzen und kann sie kaum noch beherrschen.
Sie steht kurz vorm Orgasmus, da hört das Blubbern langsam wieder auf und in Sekundenschnelle sind alle Finger wieder auf ihrem Platz und die Harten Schwänze zwischen den Schenkeln eingeklemmt.
Yasmine´s Gesichtsausdruck sagt alles aus, Hemmungslos Geil, will kommen und Gier. Die Ältere Frau sagt jetzt, genug. Sie geht und ob sie uns das Wasser wieder anmachen soll. Wir sagen ja, Bitte das wäre nett, dann müssen wir nicht in die Kälte raus.
Sie steht auf und geht raus. Drückt den Knopf und wir können unsere Latten wieder frei lassen.
Yasmine packt unsere Schwänze wieder und sagt das sie Grad Hemmungslos Geil ist und einen fick bräuchte. Aber sie nicht weiß wie das hier gehen soll. Du frägst deine Frau ob sie auch gern den Schwanz eures Gastes Ficken würde. Und sie meint, wenn du es ihr erlauben würdest dann ja.
Ich sagte das es mir eine ehre währe und ich es auch gerne Hätte sie mal richtig zu Ficken, da ich vorher in der Sauna nicht richtig zum Zug kommen konnte ich ich ihr beweisen müsse das ich auch länger aushalte als 30-40 Stöße. Ich gern meine ehre wieder herstellen würde um nicht als schnell Spritzer da stehen will.
Du sagst gut, ihr dürft Ficken, aber Wo? Ich sage das gleich hier im Dampfbad niemand ist und wir in dem Nebel dort gut geschützt sind und falls jemand kommt wir uns immer noch schnell setzen können. Und außerdem wenn wir da drinnen sind und weiter hinter gehen kann uns in dem Dunkleren Raum niemand sehen aber wir können durch die Milchglasscheibe von 5-10 Meter Entfernung jeden sehen der in unsere Richtung geht.
Ok gehen wir da hin, sagst du.
Ich frage dich ob du uns 5 Minuten vorsprang geben würdest, das es bestimmt Geiler ist wenn du und richtig in Flagranti erwischen würdest. Du überlegst kurz und sagst ja. Da ich mit dem Rücken zu allen Leuten sitze kann niemand meine Latte sehen, ich stehe einfach vor euch auf und Yasmine Starrt auf meine Latte. Ich sage zu ihr komm mit. Sie steht auf und geht mir nach. Mit Steifem Schwanz laufe ich die 10 Meter um Dampfbad und sie mir nach.
Als sich die Tür hinter und schließt, drehe ich mich zu ihr um, Packe sie sanft aber fordernd an den Haaren, drücke sie an die Wand und lange ihr an die auslaufende Votze, drücke sofort 2 Finger in sie. Sie öffnet die Beine weiter und drückt mir ihre Votze entgegen. Ich sage zu ihr das sie eine Geile Schlampe ist und ob es ihr gefällt hier Fingergefickt zu werden. Sie Stöhnt jyyyy mmmm aaaaaa jaaaa. Ich sage zu ihr sag das es dir gefällt und das du benutzt werden willst.
Sie Stöhnt, jaaa mach bitte weiter, jaaaaa bitte benutzt mich.
Ihre Votze schmatzt total als ich sie Fingere. Ich ziehe sie raus und halte sie ihr zum ablecken hin und sie lutscht sie richtig sauber. Und ich stecke sie ihr wieder rein und es schmatzt gleich wieder.
Du willst Grad kommen, da setzt sich ein Mann zu dir in den Pool und du kannst wegen deiner Latte nicht aufstehen, du versuchst ruhig zu werden und dich auf was anderes zu konzentrieren damit dein Schwanz runter geht. Weist aber das deine Frau Grad mit mir Rum macht und es geilt dich so sehr auf das du es nicht gleich schaffst und noch warten musst.
Ich knete ihre Titten, sauge an ihren dicken Nippel und Fingerficke ihre Schmatzende Votze, Sie Keucht geil und Heftig. Ich frage sie ob sie meinen Schwanz fressen will?
Sie keucht jaaaa Bitte, Ich sage wass Bitte. Jaaa ich will deinen Schwanz fressen, lass mich deinen Schwanz fressen. Ich frage sie, bist du eine Brave Eheschlampe? Sie keucht jaaaa, bin ich. Dann Fress- meinen Schwanz, dein Mann will es sehen, wenn er kommt. Er will sehen wie seine Eheschlampe meinen Schwanz frisst.
Ich ziehe ihr die Finger raus und lasse sie sauber lutschen, dann sage ich zu ihr, los Schlampe, geh runter und Friss meinen Schwanz!!!
Sie gehorcht und geht auf die Knie und nimmt meinen Schwanz in die Hände und schaut mich an.
Los saug Schlampe, befehle ich und sie Stülpt ihre Lippen über meinen zum Platzen Harten Schwanz, sie saugt ihn tief in ihren Schlund, küsst und züngelt an der Eichel und lutscht ihn wieder tief in ihren Rachen. Sie hält ihn jetzt nach oben und saugt meinen Ganzen Sack in ihren Mund und wichst den Schwanz. Schaut mich an und fragt ob es gut so ist. Jaaa saug weiter schlampe, ich packe meinen Schwanz hinten am Schaft, halte sie am Kopf fest und drücke ihn ihr bis zum Anschlag in den Hals. Sie Grunzt und Keucht, ich sage zu ihr das sie sich dabei Wichsen soll. Sie gehorcht und Wichst sich ihre Clit und Fingert sich dabei. Während ich ihr in den Hals Ficke.
Endlich sehe ich deine Umrisse an der Glastür, ich sage zu ihr Saug- weiter Schlampe, dein Mann kommt, er will sehen was für eine Geile Eheschlampe er hat. Saug-, aaaa jaaaa Saug- ihn Tief rein.
Du öffnest die Tür, Siehst wie deine Frau wichsend und Saugend, röchelnd vor mir Kniet und mein Harter in ihrer Kehle steckt.
Dein Schwanz wird sofort Hart, du beginnst ihn zu reiben. Ich frage dich ob du es Geil findest wie deine Eheschlampe mich saugt, und wie ich ihr in den Hals Ficke? Du keuchst nur, ja geil,
Ich sage zu ihr, schmeckt er dir, willst du ihn weiter saugen? Sie will zu dir schauen, doch ich drehe ihren Kopf wieder zu mir und sage. Schau zu mir ich habe dich gefragt, was du willst, los Antworte Eheschlampe, willst du meinen Schwanz?
Sie Keucht jaaaaa, ich will ihn. Soll ich dich jetzt Ficken? Wieder will sie zu dir schauen. Ich halte ihren Kopf wieder Fest, ich habe dich gefragt, Soll ich dich Ficken? Willst du meinen Schwanz in deiner Nassen Votze haben? Sie Stöhnt ja will ich.
Was willst du, sag es, Wass willst du?
Ich will das du mich fickst!!! Stöhnt sie. Bitte Fick mich, vor meinem Mann. Er soll sehen wie du mich vor seinen Augen Fickst!!! Bitte fick mich!!!
Du Stöhnst wichsen und es geilt dich auf das von deiner Frau zu Hören. Ich schaue zu dir und frage dich, soll ich deine Eheschlampe Ficken, willst du sehen wie ich sie Ficke? Du keuchst deinen Harten Schwanz Wichsend. Ja Fick die Schlampe richtig durch.

Ich ziehe sie Hoch und drehe sie um, Sie ist jetzt an die Wand gelehnt und ich Reibe meinen Schwanz an ihrer Triefenden Votze. Sie keucht, jaaa bitte Fick mich endlich. Und ich drücke ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Votze. Sie Stöhnt auf, ich packe sie an den Titten und fange an sie kräftig zu Ficken. Ich ficke wie ein irrer in ihre Votze, Sie schmatzt richtig. Keucht und stöhnt. Du wichst deinen Harten und geniest es zu sehen wie deine Frau gefickt wird. Ich frage dich ob es dir gefällt? Du keuchst nur , Fick die Schlampe richtig durch. Dann frage ich sie, findest du es Geil vor deinem Wichsenden Mann gefickt zu werden? Sie Stöhnt nur Jaaaaaa, bitte macht weiter. Ich sage zu dir, komm her, sie soll dich Wichsen, Wichs den Schwanz von deinem Mann. Na los, Schlampe wichs deinen Mann. Du kommst her und Sie fängt an ihn zu Wichsen. Ich ficke weiter in sie. Dann frag ich dich, soll sie dich Lutschen? Du Stöhnst nur Jaaa soll sie.
Los du Schlampe, du hast gehört. Lutsche deinen Mann. Wir drehen uns von der Wand weg und sie Beugt sich weiter vor, nimmt deinen Schwanz in den Mund und Saugt ihn während ich sie Hart Ficke. Jetzt bekommt sie es von Beiden Seiten Tief rein. Wir ficken sie in der Stellung ca. 5 Minuten. Dann frage ich dich, willst du deine Nasse Schlampe auch mal Ficken? Spüren wie nass und Heiß ihr Loch ist? Du keuchst jaaaaaa.
Ich ziehe sie nach oben, dabei rutscht mein Schwanz aus ihr raus. Halte aber dabei ihre Arma an den Ellenbogen nach hinten, das sie Grad da Steht und ihre Titten sich nach vorn Drücken. Presse meinen Unterleib gegen ihren Arsch und ihre votze kommt dir entgegen. Ich sage, Steck- ihn der Schlampe rein, Fick sie von vorn. Steck- deinen Schwanz in ihre Schlampenvotze.
Du Setzt deinen Schwanz an ihrem Loch an und Drückst ihn ihr rein, weil ich so an ihren Arsch gepresst bin, steht mein Schwanz zwischen ihren Beinen nach vorn. Und beim Rein schieben in sie berührst du mit deinem Schwanz meinen. Das geilt uns zusätzlich auf. Und du beginnst sie zu Ficken, immer wieder berühren deine Eier meine Eichel. Ich traue mich es nicht zu sagen, du auch nicht, aber es geilt uns zusätzlich auf.
(Scheiße, mein Schwanz läuft richtig aus beim Schreiben. Die Eichel ist richtig Nass, Geilt es dich beim Lesen auch so auf?)
Ich nehme meinen Schwanz und Reibe ihn ihr an den Arschbacken und in der Arsch ritze, berühre dabei immer wieder deinen Fickenden Schwanz, ihr Saft läuft mir über die Eichel. Dein Schwanz reibt beim Ficken immer an ihrer Clit entlang, sie Keucht und Stöhnt nur noch, sie ist nur noch williges Fleisch, nur noch votze.
Ich frage sie ob sie es vorher genossen hat im Pool so gefingert zu werden, sie stöhnt jaaa sehr das war geil.
Dann wird dir das auch gefallen, und sie keucht heftigst auf. Ich stecke ihr Grad meinen Schwanz in die Rosette, sie versucht sich auf Zehenspitzen zu stellen, aber es nutzt ihr nichts, weil wir größer sind als sie. Ihr Schließmuskel gibt nach und mein Schwanz rutscht in ihren Arsch, bis zum Anschlag.
Ich spüre ihre Hitze, Enge und diese wahnsinnige Reibung. Aber was mich noch mehr aufgeilt ist es deinen Fickenden Schwanz nur von einer dünnen Haut getrennt in ihr zu Spüren. Das Geilt mich dermaßen auf das ich gleich anfange sie kräftig in den Arsch zu Ficken. Ich merke das es dich auch sehr aufgeilt. Sie keucht nur noch und jammert. Ihr widerstand ist gebrochen. Sie ist jetzt nur noch unsere Fickvotze. Ich drücke ihr meinen Schwanz Tief in den Arsch und ziehe ihre Hände nach hinten, packe ihre Titten und sage zu dir Saug- die Nippel. Du saugst kräftig daran, sie Stöhnt nur noch.
Ich bemerke, umso weiter ich mich nach hinten lehne, spüre ich deine Eier an meinen entlang reiben. Du merkst es auch und lehnst dich auch weiter nach hinten. Das geilt uns zusätzlich auf und zugleich kommen wir auch noch tiefer in sie. Also haben alle drei was davon. Beide halten wir sie an den Hüften fest, lehnen uns weit nach hinten und Ficken nach oben in Yasmine´s Löcher. Immer kräftiger. Ihr Saft läuft uns die Schwänze runter, über die Eier und verteilt sich durch die Reibung unserer Säcke an ihnen. Sie merkt nichts von unserer zusätzlichen Stimulation.
Wir Ficken immer Kräftiger, Sie Stöhnt, das sie es bald nicht mehr aushält und bald kommt, die ständige Reibung an ihrer Clit und der zweite Schwanz in ihrem Arsch. Das ist zu viel für sie.
Und sie Kommt, so Gewaltig das Sie auch abspritzt und Pisst. Es zieht ihr die ‘Füße weg, so gewaltig ist ihr Orgasmus, dadurch sackt sie nach unten und drückt mit ihrem Ganzen Gewicht unsere Schwänze in sich. Jetzt sind wir noch Tiefer in ihr, unsere Eier pressen sich noch mehr aneinander und ich kann es auch nicht mehr halten. Ich stöhnen das ich gleich Spritze, es nicht mehr aushalten kann. Sie Stöhnt auf und keucht, jaaaa Spritzt in mich, ich will euch kommen spüren. Ich will das ihr mich überflutet mit eurem Saft.
Ich kann es nicht mehr halten, ich ficke immer kräftiger nach oben in ihren Arsch, spüre deine Reibung. Du stöhnst auf, ich spüre dein Pochen und Zucken in ihr. Dein Saft läuft mir über die Eier, jaaaa aaaaaaa ich spritze. Jaaaa und ich fange an zu Spritzen. Ich drücke ihn Tief in sie rein und Spritze auch ab, du spürst auch mein zucken und wie mein Saft dir über die Eier läuft.
Dadurch kommt sie auch noch einmal.
Wir bleiben noch etwas ineinander Steckend und genießen die nachbeben vom Orgasmus, bis wir unsere Schwänze aus ihr raus ziehen. Sie geht leicht in die Hocke und zeigt uns wie unser Saft aus ihren Löchern herauslauft und sie ihn mit ihren Fingern verreibt. Ich sage zu ihr das sie ihn auflecken soll. Und sie tut es Brav, als nichts mehr kommt sage ich zu ihr du hast noch was vergessen. Eine brave Eheschlampe lutscht immer die Schwänze sauber. Und sie gehorcht. Nacheinander Saugt und lutscht sie uns sauber.
Als sie fertig ist, fragt sie uns mit einem gespielten Akzent: War ich gute Schlampe?
Wir sagen Ja sehr gute Schlampe, willst du nächste Woche wieder Schlampe sein? Frage ich sie?

Die Antwort überlasse ich dir Steve und deiner Fantasie……..

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Der kleine Lehrling

Ich bin von Beruf Lehrausbilder in einem Hotel und bin für die Lehrlinge im Restaurant verantwortlich. Zum Beginn diesen Lehrjahres wahr ich noch auf einem Barkeeper und Weinkursus bevor ich wieder in den Betrieb kam.

In meinem Betrieb weiß keiner das ich bisexuell bin und das ist auch gut so.

Also , im Betrieb angekommen rief ich das erste Lehrjahr gleich zu mir um mich vorzustellen.

Ich bin Kevin ende 20 und euer Lehrausbilder. Stellt euch bitte vor.

Erst standen ein paar auf und erzählten was über sich und dann er!!!

Gott war er süß. 18 Jahre, mittelblondes kurzes Haar, mittelscheitel, schlank, und blaugraue Augen. Ich starrte ihn an und er bekann zu erzählen. Ich habe gar nichts mitbekommen von dem was er sagte, so weg war ich. Dann konzentrierte ich mich wieder und erzählte das ich auf Weiterbildungskurs war und leider nicht früher bei Ihnen seien konnte. Ich sagte wenn jemand interesse an dem haben sollte was ich gerade gelernt habe würde ich mich freuen.

Leider nahm das keiner für sich in Anspruch.

Beim verlassen des Raumes blieb nur er stehen. Jeffrey, so heißt er, sagte er würde sich schon lange für Barmixerei interessieren.

Aus Quatsch sagte ich das er gerne auch fragen dürfte wenn was unklar ist. Er sagte: Okay das mach ich. Am Abend ging ich nach Hause und war völlig durch den Wind. Zu Hause ging ich erst mal duschen um mich abzukühlen. Ich war gerade fertig und hatte mich angezogen als es bei mir klingelt an der Tür. Schnell zog ich mir einen Bademantel an und öffnete die Tür.

Meine Pizza war aber diesmal schnell dachte ich aber es war was ganz anderes was da lecker vor meiner Tür stand. Tag! Sagte Jeffrey. Ich komme ungelegen Oder? Nein sagte ich komm rein. Ich zieh mir schnell was an. Er kam rein und setzte sich auf das Sofa. Schnell zog ich mir was an und dann kam auch schon die Pizza.

Willst du ein Stück? Fragte ich und er sagte: Ja wieso nicht. Also tranken wir Cola und ließen uns die Pizza schmecken. Nach einer weile fragte er dann so einige Sachen über alkoholische Getränke und wie man die mixt und so. Ich bot ihm an einiges auszuprobieren. Das taten wir dann auch bis ich merkte das er schon leicht beschwipst war.

Bald lachten wir über alles mögliche und ich merkte wie ich immer erregter wurde. Wir saßen auf dem engen Sofa und ich roch seine haut ganz deutlich. Aber ich konnte ja schlecht den Anfang machen. Wir redeten auch über seine Mädels und er sagte: Ich hab noch nie! Ich dachte ich hör nicht richtig. Ich schaute ihn an und er war schon hochrot im Gesicht. Gleich fiel ich ihm ins Wort und sagte: das das nicht schlimm ist. Ich habe auch erst spät angefangen.

Gelegenheit hätte er schon gehabt aber er traut sich nicht. Wieso das denn nicht? Du bist doch ein hübscher Junge. Ja aber ich hab da ein ganz anderes Problem sagte er. Nun hackte ich nach und wollte wissen ob er auf Jungs steht. Nein das auch nicht und er wurde wieder rot.

Ich glaube mein Ding ist viel zu klein. Bitte? Was sagte er da gerade? Ich schaute in seine süßen Augen und fasste ihn um und versuchte ihn zu trösten und meinte, das es auf die Länge ja nun gar nicht ankomme und er solle sich mal keinen Kopf machen. Das was man immer hört stimmt auch nicht. Auf einmal legte er seinen Kopf an meine Schulter und fing an zu weinen. Gott war das süß. Nach einer Weile hörte er auf und ich mixte ihm noch ein paar Drinks und er erzählte mir alles. Das man ihn immer unter der Dusche ausgelacht hätte und gehänselt hat u.s.w.

Im Fernsehen lief auch nichts und er fragte ob ich keine Videos da hätte. Ja sagte ich. Musikvideos und ein paar Krimis. Nein meinte er Pornos. Bitte! sagte ich wieso willst du Pornos gucken? Für diese Frage hätte ich mich ohrfeigen können. In den Filmen sehe man ja wie groß normal ist, sagte er. So ein Quatsch sagte ich. Das sind doch ausgesuchte. Meinst du fragte er. Na klar. Außerdem hab ich nur einen Porno und den willst du bestimmt nicht sehen.

Wieso das nicht fragte er. Na sagte ich ich hab von einem Freund versehentlich einen Boyporno bekommen.

Und warum nicht ist doch egal sagte er. Das war Balsam für meine Ohren. Also legte ich ihn rein und wir schauten zu. Erst lachte er noch über die Jungs, weil es darum ging wie ein Lehrling von seinem Ausbilder verführt wurde und dann merkte ich wie er immer ruhiger wurde. Mein Blick musterte Ihn und ich merkte wie er mit hochrotem Kopf da saß und seine Hand sich über seine beste Stelle legte um seine Latte zu verbergen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meinen Arm hinter seinem Rücken auf das Sofa. Er bekam das erst gar nicht mit und so starrte er weiter auf den Film. Dann drehte er sich zu mir und fragte ob das nicht weh tut. Ich sagte wenn man zärtlich ist und sich Zeit lässt nicht. Woher wissen sie das?

Sag du und ich bin bi! Seine Augen wurden ganz groß und er schluckte und sagte nichts.

Ich bat ihn es keinem zu erzählen und er sagte: No Problem dann legte er seinen Kopf nach hinten wo mein Arm noch lag. Jetzt erst merkte er das sein Kopf meinen Arm berührte.

Ich war erstaunt und wunderte mich das er ihn nicht wegnahm. Also fing ich an seinen Nacken zu kraulen und er legte seinen Kopf weiter nach hinten so das ich mit seinem Ohr spielen konnte. Er genoss es und legte nun seinen Kopf gegen meine Schulter. Das war für mich das Angriffssignal.

Meine andere Hand streichelte jetzt seine Brust durch sein Hemd und ich öffnete sein Hemd und streichelte jetzt seine Brust. Seine Hand legte er nur zögernd auf meinen Oberschenkel und er streichelte ihn sanft hoch und runter. Auf einmal sagte er das es nun Zeit wäre nach Hause zu kommen und das er los müsste. So ein Mist dachte ich und er stand auf und ich auch.

Er hatte ganz vergessen das seine Latte noch stand in der Hose und meine auch. Erst jetzt fiel es ihm auf und ich weiß nicht wieso aber ich fasste ihn zwischen die Beine und schaute ihn dabei in die Augen. Kurz stöhnte er auf und ich schaute ihm in die Augen und fragte ob er nicht noch bleiben will. Nein ich muss los. Schade sagte ich und nahm seinen Kopf und zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dabei beließ ich es und er machte erst gar nichts. Stand nur da und schaute mich an. Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab ihm noch einen Kuss und drückte meine Zunge zwischen seine Lippen die er langsam aufmachte und siehe da meine Zunge spielte mit seiner. Nun küssten wir uns wie wild und fielen auf das Sofa zurück und ich zog ihn aus. Als wir beiden schon fast nackt waren fragte er mich ob ich nicht das Licht ausmachen könnte wegen du weißt schon. Na ich wollte mal nicht so sein und machte das Licht aus. Jetzt ging er in die Ecke zum Bett zog schnell seinen Slip runter und sprang schnell ins Bett. Gott war das süß. Ich zog noch an dem Lichtschalter meinen Slip runter und ging mit meiner vom Körper abstehender Latte zum Bett. Auch ich sprang hinein und legte mich zu ihm. Er lag ganz steif da und ich versuchte ihn ein wenig aufzulockern in dem wir erzählten. Langsam bewegte sich meine Hand zu seinem besten Stück und streichelte mit den Fingern seine Eier und seinen Schwanz. Er war vielleicht 13 oder 14cm beschnitten und nicht allzu dick aber schön anzufassen. Und? sagte er. Was sagte ich. Der ist doch schön.

Jetzt lockerte er sich auf und fasste mir in den Schritt. Meiner ist 15×4 auch beschnitten und er war hart und ich hatte schon die ersten Tropfen vorne drauf. Nun küsste ich ihn und meine Zunge wanderte an seinem Oberkörper herab und ich merkte wie ihm das gefiel. Er stöhnte leicht auf als meine Zunge seinen Schwanz erreichte und ich sein Eichel umleckte. Dann nahm ich ihn in den Mund und leckte und saugte dran wie noch nie. Mach weiter bitte, flehte er ich komm gleich. Stop dachte ich mir und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte er solle sich umdrehen, was er auch tat. Jetzt kraulte ich seinen Rücken und strich mit meinen Fingern in seiner Poritze auf und ab. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr das ich ihn gerne sanft nehmen möchte und er nickte und sagte ja aber sei vorsichtig. Ich stand auf und holte Gleitcreme und schmierte seine Rosette ein und meine Finger. Nun begann ich langsam einen Finger reinzudrücken. Erst war es schwierig aber langsam entspannte er sich und ich fragte ob es weh tut? Nein es ist ungewohnt aber schön. Dann fickte mein Fingerlein sein kleines Loch und ich bemühte mich nun Zwei Finger zu nehmen. Nach einer Weile klappte auch das und ich legte das Kissen unter sein Becken und setzte meinen Schwanz an seine Rosette. Ich gab ein wenig Druck und versuchte einzudringen. Er rutschte immer höher bis ich mich richtig auf ihn drauflegte und jetzt sein Becken fest hielt und eindrang. Erst meine Eichelspitze und dann immer mehr bis ich ganz drin war. Er stöhnte auf und ich verharrte. Soll ich aufhören? Fragte ich. Nein jetzt nicht mehr . ich will es jetzt wissen und ich fickte ihn erst mit leichten Stößen und dann immer heftiger bis es mir kam. Es war bombastisch wie ich in seinem Darm mich entleerte. Völlig fertig legte ich mich neben ihm und streichelte ihn. Er war sichtlich zufrieden und sagte das es ganz toll war und er sich das viel schlimmer vorgestellt habe. Dafür musste ich ihn küssen und mein Kopf blies jetzt auch seinen Schwanz bis er kam und mir alles in den Mund entließ. Dann küsste ich ihn wieder und gab ihm etwas von seinem Samen zurück.

Am nächsten morgen standen wir auf und wir machten es dann noch einmal in der Dusche.

Leider hat er die Lehre dann abgebrochen weil er doch nicht sich so für die Gastronomie interessiert hat. Ich denke noch oft an ihn und würde mich freuen es noch mal zu erleben.

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Der Ficker

Hallo, mein Name ist Bernd, bin solo, 32 Jahre alt und wohne in einem sogenannten Wohnsilo. Dieser Komplex besteht hauptsächlich aus Familien und einigen Studenten. Durch meine Schichtarbeit, besitze ich eigentlich tagsüber immer genug Freizeit. Da ich mittlerweile über 3 Jahre dort wohne, kenne ich viele Leute, welche das Haus bewohnen. Auch die, welche Stockwerke über mir oder unter mir bewohnen. So sammelt man mit der Zeit Kontakte, vor allem sexuelle Kontakte !

Es gibt nichts leichteres, als mit verheirateten Frauen etwas anzufangen. Vielleicht es ist nur der Alltag oder einfach nur die Routine, welche sich bei denen im Leben eingebürgert hat. Neben mir wohnt die Familie Kaisers. Gaby Kaisers, Manfred Kaisers und 2 Kinder im Alter von 8 und 10. Manchmal hört man durch die Wand, wie die beiden vögeln. Meist hole ich mir dabei dann auch einen runter und so hat jeder etwas davon. Aber Gaby hat mich schon von Anfang an interessiert. Sie ist brünett, etwas pummelig und hat große Brüste.

Die erste Begegnung mit ihr, ist schon länger her. Ich kam gerade von der Frühschicht, als ich sie mit schweren Einkaufstaschen hantieren sah. Vom sehen und ” Tag ” sagen, kannten wir uns ja, aber viel wurde auch nicht mehr gesprochen. Ich bot ihr also meine Hilfe an und trug 2 schwerere Tüten in den Fahrstuhl. Dort redeten wir dann belangloses Zeug. Mir fielen jedoch ihre weiblichen Konturen auf, welche sich deutlich unter ihrem dünnen Sommerkleid abzeichneten. Als sie auch noch erfuhr, dass ich mich mit Computern gut auskenne, erklärte sie mir sofort ihre Probleme mit diesen Dingern und dass ihr Computer zur Zeit spinne.

“Kein Problem” sagte ich, “werde nachher mal vorbeischauen”. Dabei merkte ich schon, wie mein kleiner Freund sich rührte. Bei dem Gedanken, sie zu vögeln, wurde mir ganz heiß. Um eine lange Sache kurz zu machen, nach 2 Wochen hatte ich sie soweit. An diesem Tag, baute ich ihr noch eine alte gebrauchte Festplatte von mir, ein. Sie saß auf dem Stuhl und während ich die Platte unten einbaute, konnte ich genau zwischen ihre Schenkel sehen, die auch der kurze Roch nicht verdecken konnte. “Na, gefällt dir diese Aussicht”, meinte sie zu mir, als sie mich ertappt hatte. “Kann nicht klagen”, erwiderte ich darauf und ich merkte auf einmal, wie mein Schwanz steif wurde.

Aber anstatt die Schenkel zu schließen, öffnete sie sie noch weiter, so dass ich nun ihren schwarzen Slip sehen konnte. Ich griff einfach nach ihrem Bein und zog den Drehstuhl zu mir hin. “Heeee, was soll das”, sagte sie anscheinend entrüstet. “Warte ab”, gab ich wieder. Dann versenkte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Ich zog mit beiden Händen ihren Hintern nach vorne, spreizte die Schenkel von ihr und leckte sie durch ihren Slip hindurch. “Bist du wahnsinnig”, gab sie schwach zurück, aber als ich den Slip ein wenig zur Seite zog und ihr die ganze Spalte leckte, hörte ich ein leichtes Stöhnen. Ich leckte sie fast 15 Minuten und auf einmal spürte ich, wie ihre Beine anfingen zu zittern.

Mit einem spitzen Schrei und einem anhaltenden Stöhnen, kam sie. Dabei wurde ihre Spalte noch nasser, aber ich leckte sie weiter. Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt war, stand sie auf und zog mich hoch. Sie küsste mich und nestelte dabei an meiner Hose herum. Ich zog sie jedoch selber aus und dann sprang mein kleiner Mann schon heraus. Sie nahm ihn sofort in den Mund und blies mich. Mir haben schon viele Frauen einen geblasen, aber Gaby war die absolute Krönung. Mit der einen Hand wichste sie meinen Schwanz in ihrem Mund und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Es war der Wahnsinn. Nach 2 Minuten stand ich davor. “Ich komme”, sagte ich mit lustverzerrtem Gesicht. Sie steigerte noch ihr Blastempo und dann kam ich in ihrem Mund. Mindestens 5 mal zuckte mein Schwanz und entlud seinen Samen in den aufnahmebereiten Mund von Gaby. Ich hörte ihre Schluckgeräusche und war fasziniert darüber, dass sie keinen einzigen Tropfen herausließ.

So etwas hatte ich noch nie erlebt ! Wir redeten dann noch ein paar Minuten, bis sie meinte, dass ihre Kinder gleich aus der Schule kommen werden. “Mit der Festplatte, mache ich dann morgen”, sagte ich grinsend. Am nächsten Tag klingelte ich wieder bei ihr. Sie machte mir auf und noch im Flur küssten wir uns heiß. Ich hielt es einfach nicht mehr aus und zog sie noch im Flur auf den Boden ! Sie raffte ihren Rock nach oben und ich erkannte, dass sie keinen Slip trug. Mit dem Finger strich ich über ihre Möse und merkte schon ihre Feuchtigkeit. Ich zog die Hose nur etwas herunter und holte meinen Schwanz heraus. Ohne zu zögern, setzte ich ihn an und war mit einem Stoß bei ihr drin. Ein lautes “Ahhhhhhhhhhh”, war ihr Kommentar.

Ich fickte sie erst langsam und dann schneller und fester. Sie stöhnte und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Sie knöpfte dann ihre Bluse auf und legte ihre dicken Titten frei. Bei jedem Stoß wackelten ihre Brüste mit den großen Vorhöfen. Sie nahm deine ihre rechte Hand und wichste sich noch zusätzlich. 5 Minuten später war es dann bei ihr soweit. Ich merkte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und meinen Schwanz noch fester umschloss. Ich fickte nun wie der Teufel und dann kam meine Ladung.

Ich dachte, dass mir dabei die Nüsse weggeblasen werden, so stark war mein Orgasmus. Wie üblich, war es eine große Menge von Sperma. Als ich den schrumpfenden Mann herauszog, lief der Samen aus ihrer Möse auf den Teppichboden im Flur. Ich verstaute meinen Schwanz wieder und half ihr auf die Beine. Sie ging dann ins Bad und ich zu ihrem Computer, um die Festplatte einzubauen. In dieser Woche vögelten wir wie die Weltmeister. Wir ließen keine Stellung und keine Örtlichkeit aus.

Ich bumste sie auf dem Küchentisch, wo gerade noch eine Stunde vorher ihre Familie saß, auf dem Schreibtisch ihres Mannes, im Ehebett und auf dem Wohnzimmertisch. Am schönsten war es immer Samstags, da waren die Kinder am spielen und ihr Mann wusch sein Auto. Man konnte vom Küchenfenster aus den Parkplatz sehr gut sehen. Wir schauten dann durch die Gardinen ihrem Mann beim waschen zu, während ich sie von hinten hart stieß. Dabei nahm ich ihre dicken Titten in beide Hände, was die Erregung nur noch steigerte. Sie stützte sich am Fensterrahmen ab und schaute dabei auf den Parkplatz. Es wurde ein regelrechter Sport von uns, so lange wie möglich zu warten. Wenn ihr Mann fertig war und zum Haus ging, hatten wir noch ca. 3 Minuten. Und während er zum Fahrstuhl ging, wurde gerade sein Frau besamt. Dann mußte ich mich aber sputen, um aus der Wohnung zu kommen.

Mit Gaby ficke ich bis heute noch mindestens einmal die Woche. Eine absolute Schlampe lernte ich dann im Sommer kennen. Sie hieß Manuela, war verheiratet und hatte einen kleinen Sohn. Noch am selben Tag, wo ich sie kennen lernte, vögelten wir miteinander. Sie wohnte 2 Stockwerke über mir. Ich stieß sie hart im Wohnzimmer, während ihr 2 jähriger Sohn im Kinderzimmer lag.

Manuela hatte keinerlei Skrupel. Da sie die Pille nicht vertrug, mußte ihr Mann immer Kondome benutzen. Die Dinger wollte sie mir auch aufschwatzen. Sie hatte in ihrer Handtasche immer Kondome dabei. Ich konnte mir auch vorstellen, warum ! Aber die Dinger konnte ich noch nie leiden und so sagte ich ihr, dass ich sie nur blank vögeln werde. Dabei spielte meine Hand schon mit ihrer Muschi und ich war verblüfft festzustellen, wie nass sie war. “OK, dann ziehe ihn aber vorher raus”, sagte sie auch sichtlich erregt. Kurze Zeit später hämmerte ich schon ihn sie hinein, ich rieb zusätzlich mit einem Finger ihren Kitzler. Sie stöhnte und grunzte. Das ihr Sohn nebenan war, schien ihr völlig egal, auch wenn er nichts mitbekommen würde. Sie schrie ihren Orgasmus gedämpft heraus. Auch ich merkte, wie meine Erregung emporstieg.

“Soll ich ihn rausziehen”, fragte ich kurz vor dem Spritzen ? “Nein, nein”, stammelte Manuela voller Ekstase. “Lass es kommen, spritz mich voll, mach schon”. Das war zuviel für mich. Ich vögelte hier eine verheiratete Frau, die sich ungeschützt, vollsamen lässt !! Dann gab ich ihr meinen Saft. Er spritzte gegen ihre Gebärmutter und bei jedem Spritzer kam ein wollüstiges Stöhnen von Manuela.

“Was haben wir gemacht ?”, sagte Manuela, nachdem so langsam die Erregung nachließ. “Einen Wahnsinnsfick hingelegt”, erwiderte ich darauf. Manuela bumse ich seitdem regelmäßig. Wenn mal Gaby nicht kann, dann verabrede ich mich mit ihr. Ich benutze bei ihr nie Kondome und mittlerweile findet diese Schlampe Gefallen daran, dass sich ihr Mann die Dinger anziehen muß und ich sie mindestens 2 mal die Woche besamen komme. Sie nannte mir sogar ihre fruchtbaren Tage und an diesen Tagen vögelten wir uns immer mehr die Seele aus dem Leib. Sie hat keine Probleme damit, von mir schwanger zu werden und das Kind dann ihrem Mann unterzuschieben.

Und 2 Monate später, war es dann auch soweit. Ihre Periode blieb aus und der Schwangerschaftstest war positiv. Sie machte ihrem Mann Vorwürfe, dass er nicht vorsichtig genug war. Hierbei konnte ich nur grinsen. Jetzt streichelt er täglich den Bauch von seiner Frau, in dem Glauben, dass er der Vater ist. Mit Manuela vögelte ich auch noch im 8 Monat. Es machte mich unwahrscheinlich scharf, eine Schwangere zu ficken.

Ihre Brüste schwollen an und allein bei dem Gedanken, dass das ja mein Kind ist, komme ich schon. Es gibt noch andere Begebenheiten zu erzählen, auch noch mit Gaby, aber davon vielleicht mal später.

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Erstes Mal Fetisch

Tom die Hure

Habe die story aus dem Internet und hoffe euch gefällt sie der Autor ist leider unbekannt

Ich heiße Tom und bin 26 Jahre alt. Ich muss diese Erlebnisse einfach niederschreiben, da ich es immer noch nicht glauben kann, was da in meinem letzten Urlaub passiert ist.
Ich hatte schon einige Beziehungen und auch One Night Stands mit Frauen in meinem Alter. Seit gut zwei Jahren ging mir jedoch eines nicht mehr aus dem Kopf. Wie wäre es, wenn ich mal einen Schwanz blasen würde. Ich hatte schon einige gehabt, die mir einen geblasen hatten, aber nun wollte ich es selber probieren. Besonders geil wurde ich, wenn ich in Clips oder auf Pics sah, wie sich ein schwarzer Kerl von einer weißen Frau einen blasen lies. Es erregte mich ohne Ende. Bis vor kurzen war jedoch nie was passiert. Ich fuhr also in Urlaub, 14 Tage Sonne usw., aber schon nach zwei Tagen war das vorbei. Am Pool tauchten immer wieder zwei der Animateure auf, die, wie sollte es anders sein, schwarz waren. Die waren sehr gut gebaut und mir ging nur noch eines durch den Kopf, wenn ich sie sah. Sie konnten ganz gut deutsch und sie kamen dann auch zu mir, da sie noch welche zum Beach-Volleyball suchten, Ich ging mit und spielte mit, war total begeistert von ihnen. Ihre Körper, Muskeln usw., ich dachte nur an sie. Am nächsten Tag waren sie jedoch nicht da.
Am Abend dieses Tages wusste ich nicht, was ich machen sollte und ging in ein Bowlingcenter in der Hotelanlage. Es war ziemlich leer, hörte dann aber, wie mein Name gerufen wurde und sah die beiden. Steve und Peter, die Animateure saßen dort mit einem weiteren Schwarzen und winken mich ran. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Ich ging hin und sie forderten mich auf, mich zu setzten, was ich machte. Sie stellten mir den dritten in ihrer Runde vor, der in einem anderen Hotel arbeitete und Chris hieß. Sie fragten, ob ich mitspielen wollte. Und wie ich wollte. So ging das gut eineinhalb Stunden, dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, denn das war eine Möglichkeit, die ich nicht so schnell wieder bekommen würde. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, war das wirklich extrem, aber ich war so geil und so sagte ich, dass ich aus der nächsten Runde aussteigen würde, aber ich würde mich weiter beteiligen. „Wie das?“, kam gleich die Frage. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte: „Dem Gewinner der Runde blase ich einen auf den WC!“ Sie waren stumm, ich dachte schon: „Scheiße, das war es!“, als Peter sagte: „Geil, ich bin dabei!“ Auch Chris nickte, nur Steve sagte erregt, er könne darauf nicht und einiges weiter. Gut, aber sie spielten die Runde und ich sah schon, wie Peter und Chris sich richtig anstrengten. Steve dagegen, spielte absichtlich schlecht. Es zeigte sich, dass Peter in der Runde der Beste war und so kam es auch.
„Du willst das wirklich?“, fragte er mich und ich nickte. Dann stand er auf und winkte mich zu sich. „Wir gehen auf das WC dahinten, das ist meist sehr leer.“ – „Mir egal.“, sagte ich und war überrascht über meine Äußerung. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Chris sagte noch: „Viel Spaß und dann will ich Revanche!“ Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, als ich neben ihm her ging, dann erreichten wir das WC und es war, wie er sagte, leer. Er drängte mich in die hintere Kabine und schloss die Tür. „Setz dich auch das WC!“, was ich sofort machte. Der Deckel war unten und ich hatte seinen Hosenschlitz vor mir. „I love blowjobs.“, sagte Peter und machte seinen Shorts auf, der sofort runter rutschte. Dann zog er den Boxer runter und sein Schwanz lag vor mir. Er war schon etwas fest, er war rasiert und seine Eichel glänzte etwas. „Los!“, sagte er und ich nahm ihn ohne Zögern in die Hand, wichste ihn und merkte sofort, wie er reagierte. Es war zu geil. Ich schaute auf und sah, wie Peter mich ansah, dann machte ich meinen Mund auf und hatte den ersten Schwanz meines Lebens in meinem Mund, schloss die Lippen um ihn. Er schmeckte etwas salzig, ich presste die Lippen fest um ihn und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Peter stöhnte: „Gut so, lutsch ihn.“, und ich sah, dass er die Augen zeitweise schloss. Ich nahm ihn dann wieder rauf, leckte mit der Zunge den Schaft rauf und runter. Er musste um die 20 cm lang sein, ich leckte seine Eier, dann packte er meinen Kopf und drückte ihn mir wieder rein. Jetzt fickte er mich in meinen offenen Mund. Endlich wurde ich wie eine dieser weißen schlampen in mein Maul gefickt, dachte ich. Es war so was von geil und ihm gefiel es auch, denn er sagte immer wieder: „Great, Great!“, und fickte jetzt schon schneller. Ich schmeckte die ersten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, dann zog er ihn aus meinem Mund und hielt ihn mir dicht vor das Gesicht und stöhnte laut auf. Er konnte nicht mehr. Ich hatte ihn soweit gebracht und nun sollte ich es abbekommen. Er wichste seinen Schwanz und dann kam der erste Schub. Er spitzte mir direkt ins Gesicht, der nächste Schub in die Haare, wieder ins Gesicht. Er drückte die Eichel in mein Gesicht und fing an, es zu verreiben, dann drückte er ihn mir wieder rein und ich schmeckte das Sperma, es schmeckte mit so gut und ich wollte mehr davon. Dann kamen Leute ins WC und Peter ging zurück, verließ die Kabine. Ich nahm mir Papier und machte mein Gesicht sauber. Ging dann auch raus, wo Peter noch wartete.
Wie gingen wieder zum Tisch und die beiden anderen schauten. Peter sagte nur: „A big blowjob. Tom hat es drauf, der schlägt die meisten Senoritas um Längen.“ Ich war so was von erregt, als ich das hörte. „Und nun?“, fragte Chris. Ich sagte: „Nun musst du mit Steve den nächsten Gewinner ausspielen.“ Wie das ausging war klar. Und so ging ich kaum eine halbe Stunde nach meinem ersten Blowjob erneut auf das WC, um wieder hinzuhalten. Chris war aber wohl schon so geil gewesen, dass er es nicht lange aus hielt und sehr schnell kam. Er war schon wieder raus gegangen, als ich an den Tisch kam, sah ich, wie sie auf Steve einredeten. „Er will doch.“, sagte dann Peter, „Denke einfach, du fickst ein Weibermaul.“, und sie lachten dann. Da Steve anfangs ziemlich dagegen war, wollte ich es ihm jetzt besonders geil machen. Ich setzte mich nicht auf das WC, sondern kniete mich, als wir in der Kabine waren, gleich vor ihm hin, ging an seine Hose und holte ihn raus und übernahm fürs erste die Kontrolle, wichste seinen geilen schwarzen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund, saugte an seiner Eichel, nahm ihn soweit es ging rein. Ich war wie in Trance, wollte nur noch Schwänze blasen. Umfasste ihn und lies ihn soweit rein gleiten, bis ich würgen musste, dann merke ich, dass es nicht nur mir gefiel, Steve packte mich fest am Kopf und fickte meinen Schlund. Er war nicht zimperlich, was mir gefiel. „Schwule Sau, dir zeig ich’s!“, sagte er und fickte immer schneller und härter. Er drückte mich gegen die Wand und drückte ihn mir tief rein. „So, das willst du doch!“, ich schaute auf und versuchte zu nickten, das machte ihn noch wilder. Ich merkte, dass er fast soweit war und als er ihn rausziehen wollte, um mir alles in mein Gesicht zu spritzen, schaute ich ihn an und verneinte das mit einem Kopfschütteln. Als er das sah, fasste er meinen Kopf noch fester und bewegte seinen Unterleib immer schneller, seine Eier schlugen gegen mein Kinn und dann zuckte sein Schwanz in meinem Mund und er kam. Mein Mund füllte sich, ich schmeckte das Sperma, es kam immer mehr. Er fickte weiter, es lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte am Kinn ab. „Schluck es du Sau, schluck alles!“, sagte er immer wieder. Er fickte weiter, bis er ihn raus zog. „Machs Maul auf!“, sagte er und er spritzte noch eine Ladung rein. Mein Mund war voll und ich zeigte es ihm, wie die Huren in den Clips, dann schlucke ich es runter. Meine Lippen waren verklebt und meine Sachen voller Sperma. Er fand es toll und ging raus. Ich blieb noch einige Momente so zurück. Konnte gar nicht glauben, was da passiert war und das war ja erst der Anfang…
Ich ging, als ich mich sauber gemacht hatte, zurück an den Tisch. Sah sie schon laut reden und lachen. Ich setzte mich und sah sie grinsen. Peter sagte dann, dass sie jetzt ins Hotel müssten, da ihr freier Tag nun leider vorbei war. „Das könne man aber wiederholen.“, und lachte. „Besonders Steve hat es wohl dann doch noch gefallen.“, sagte er mit etwas Pause. „Der würde sicher noch ein paar andere Sachen mit dir machen.“ – „Warum nicht.“, sagte ich und wunderte mich wieder über mich selbst. Dann standen sie auf und gingen. Ich blieb noch etwas sitzen, ging dann aber auch in mein Appartement, konnte aber kaum schlafen.
Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstücken und dann an den Pool, wollte mich da etwas ausruhen und Schlaf nachholen. Ich schlief ein und nach gut zwei Stunden wurde ich geweckt. Es war Steve, der auf meiner Liege saß. „Hab Mittagspause.“, sagte er. Schon zog er an mir. „Komm mit!“ Ich stand auf und folgte ihm in einen der Räume abseits des Pools. Hier wurde ein Teil der Mattenauflagen für die Liegen gelagert. Sie stapelten sich und er schob mich in den hinteren Teil des Raumes. „Runter mit dir!“, herrschte er mich an. Mir gefiel der Ton und ich folgte, ja so wollte ich es. Ich kniete wie schon am Abend vorher vor ihm, er zog seine Badehose aus und sein geiler prachtvoller schwarzer Schwanz hing da. Ich leckte sofort an ihm und ließ ihn in meinen Mund gleiten. „Du geile Schwule Sau, wirst mir so oft ich will einen blasen, ich werde dich so was von vollpumpen.“ Mir gefiel, wie er mit mir redete und ich machte es ihm gut. Dann sagte er: „Komm hoch, ich will dein Maul richtig ficken.“ Ich musste mich auf einem der Mattenstapel auf den Rücken legen. Er zog mich dann zur Kante, sodass mein Kopf nach hinten runter hing. Er stellt sich davor auf und drückte mir sofort seinen harten Schwanz in meinen noch geschlossenen Mund. Nun hatte er was gefunden, er fickte mich und ich wichste mir dabei meinen eigenen Schwanz. Er bewege seinen Unterleib schneller und schneller, fickte tief und ohne Rücksicht. Dann lies er nach und sagte nur: „Jetzt nimm ihn ganz.“, und er schob ihn mir wieder langsam rein, hielt dabei meinen Kopf und Hals. Er schob ihn immer weiter rein. „Deepthroat, das wirst du lernen.“ Ich kriegte kaum Luft und musste durch die Nase atmen. Der Würgereiz wurde immer größer, aber ich konnte es zurückhalten. Ich merkte, wie er in meinen Rachen und Hals eindrang, dann war er ganz drin. „Du geiles Stück, das haben nur wenige Weiber geschafft.“ Dann zog er ihn raus, um ihn mir dann wieder mit einem Schub reinzustoßen. Er fickte mich jetzt so. Ich hatte aufgehört, mir selber einen zu wichsen, musste mich konzentrieren und sah ihn die ganze Zeit dabei an. Das erregte ihn immer mehr und dann kam es ihm, als er fast ganz in meinen Schlund war. Ich spürte, wie die warme Soße meinen Rachen und Hals runter lief. Er stöhnte laut, holte ihn raus und spritze mir weiter in mein Gesicht. Ich schluckte immer noch an dem, was er mir rein geschossen hatte. „Leck ihn sauber!“, sagte er und hielt ihn mir hin. Ich machte, was er verlangte und leckte das Sperma von ihm an, saugte noch mal an der Eichel und hoffte, er würde mir noch etwas geben. Dann zog er ihn mir aus dem Mund und zog seine Hose wieder an. „Muss arbeiten, wir sehen uns heute Abend.“, dann ging er. Ich blieb liegen und dachte über das Abgelaufene nach.
Nachdem mich Steve im Mattenraum voll gepumpt hatte, ging ich wieder raus und legte mich an den Pool. Als es zum Abend ging, zog ich mich in mein Apartment zurück und duschte. Kaum war ich fertig, klopfte es an der Tür. Ich zog mir nichts drüber und ging zur Tür, öffnete sie und sah Steve und Peter. „Hey, ich sagte doch, der wartet nur auf uns.“, sagte Steve zu Peter und sie kamen rein. Peter fasste mir an den Arsch. „Hast Steve ja gut bedient heute Mittag.“ Ich nickte und sah, wie sie sich setzten. Sie sahen mich an und winkten mich ran. „Wir haben hier ja schon einige Fotzen gefickt, aber du bläst wirklich saugeil.“, sagte Steve. Gerade er, der erst dagegen war, sagte das. Das erregte mich. Mein Schwanz wurde steif. „Guck, die Sau ist schon wieder scharf.“ Peter machte seine Hose auf. „Kann er haben. Komm her!“ Ich ging auf ihn zu. „Runter!“, sagte er und ich war schon auf den Knien. Er öffnete die Beine und ich fasste seinen Schwanz und nahm ihn in meinen Mund, lutschte, saugte, leckte an ihm. Er stöhnte, dann zog mich Steve in seinen Schoß und drückte mir seinen rein. „Der schluckt ihn ganz, wenn ich es will.“, sagte er und Peter lachte. Nun hatte ich wieder seinen Schwanz im Rachen und es gefiel mir, so behandelt zu werden. Steve war aufgestanden und bewegte sich hinter mir. Ich konnte nicht sehen, was er machte, aber dann spürte ich seine Hände an meinem Arsch. Er schlug mir auf die Arschbacken. „Du schwule Sau, jetzt reite ich dein hinteres Loch ein. Du wirst unsere Hure werden.“ Ich spürte etwas Kaltes durch meinen Ritze laufen und seine Hand verrieb es. „Fick ihn, Steve. Teste seinen Arsch. Wenn der auch so geil ist wie sein Maul, haben wir die nächsten Tage unseren Spaß.“ Dann spürte ich wieder seine Hände an meinen Arsch. Er zog meine Beine weiter auseinander, und dann seine harte Eichel, wie er sie durch meine Ritze rieb. Einer seiner Finger drückte gegen mein Loch und dann war er drin. Ich nahm Peters Schwanz aus dem Mund, stöhnte auf, dann hatte ich ihn wieder drin. Er zog den Finger raus und ich spürte wieder die Eichel. „Jetzt entjungfere ich dich, du Sau.“ – „Ja, fick mich!“, sagte ich zwischendurch. Er verstärkte den Druck und ich spürte, wie sein Schwanz langsam in mein Loch eindrang. Er stöhnte dabei, hielt mich fest. Er drang immer weiter in mich, ich fasste meinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn. Nun zog er ihn wieder zurück, ich stöhnte auf. „Ja Steve, fick mich durch, bitte fick mich, fick mich.“ – „Ja, du Sau.“, er schob ihn wieder rein, diesmal schneller und dann begann er mich rhythmisch zu stoßen. Dabei musste ich Peters Schwanz wieder blasen. Sie fickten mich beide, einer von vorn, einer von hinten. So wollte ich das. Steve schob mich mit jedem Stoß auf Peters Schwanz rauf. Der feuerte seinen Kumpel nur an und ohne Vorwarnung kam Peter. Ich hatte seinen harten dicken schwarzen Riemen tief drin und er spritze ab. Ich schlucke den ersten Schub, er zog ihn raus und der nächste traf mein Gesicht. Steve fickte mich immer härter und schneller, ich spürte ihn tief in mir. Ich stöhnte lauter und lauter, während Peter mein Gesicht immer weiter vollsaute. Er hörte überhaupt nicht auf. Er schlug mir seinen Schwanz ins Gesicht, verrieb es, während Steve hinten aufsaß und meinen Arsch fickte. „Du geile schwule Sau, du Hure wirst jetzt ständig deine Löcher für uns hinhalten.“, sagte er. Während ich versuchte das Sperma von meinem Lippen und Gesicht zu lecken sagte ich ihm: „Ich werde immer für euch bereit stehen, ihr könnt mich ficken, als wäre ich eine Hure, benutzt mich so oft ihr wollt.“ – „Ja, du Sau, das werden wir.“ Und ich merkte, dass Steve in mir kam. „Ich pumpe dich voll.“ – „Jaaa, bitte fickt mich immer weiter.“, sagte ich und leckte Peters Schwanz sauber. Steve stand auf und spritze mir auf den Rücken, er wichste seinen Schwanz weiter. Peter war aufgestanden und stand neben Steve. Ich schaute auf und lächelte sie an. „So, mach dich sauber. Wir gehen jetzt. Morgen erwarten wir, dass du wieder bereit stehst.“ Sie gingen aus dem Zimmer und ich wieder unter die Dusche. Die Zähne putze ich nicht, ich wollte das Sperma weiter schmecken.
Am nächsten Tag war erst mal Ruhe, ich konnte den Abend aber nicht erwarten, war geil. Ich sah sie immer wieder und sie grinsten. „Heute Abend wirst du wieder hinhalten.“, sagten sie kurz und ich konnte es nicht er warten. Dann gegen 21 Uhr wartete ich immer noch, bis es endlich klopfte. Sie waren da, alle drei und ich lies sie rein. „Na, wieder geil?“, fragten sie und ich schaute nach unten. „Heute wird unsere Hure aber was erleben.“, sagte Steve und sie lachten. Chris brachte eine Tasche mit rein. „Wir haben eine Überraschung für dich.“, sagte er, „Mach die Tasche auf.“ Sie lachten. Ich folgte der Anweisung und machte den kleinen Koffer auf, darin waren nur Klamotten. „Hol sie raus.“, sagte Peter und ich holte sie raus. Es waren alle möglichen Kleidungsstücke, aber alles nur Sachen für eine Frau. „Du wirst heute unsere kleine geile Hure sein, nicht war?“ Ich war geil ohne Ende und nickte. Was hatten sie vor. „Ich denke, du wirst dich jetzt ausziehen.“, sagte Steve und ich fing an mich auszuziehen. Ich dachte nur an ihre Schwänze und nach kurze Zeit war ich nackt. „Brave, du Schlampe. Du willst doch unsere Schwänze?“ Ich nickte. „Dann schau in die Tasche. Das sind alles Sachen die hier immer wieder in den Hotels liegen bleiben. Du ziehst dich jetzt an wie eine Nutte, ist das klar?“ – „Wie?“, fragte ich. Steve griff in die Tasche und warf mir einen roten Minirock hin. „Los, zieh das an.“ Ich griff danach und sie lachten. „Los, du Hure. Machs.“ Ich nahm das Teil und machte, was sie sagten. Ich zog mir diesen knappen Stretch-Mini über. „Geil siehste aus. Los weiter.“ Ich suchte die Tasche durch und fand einige Tops. So ein Trägertop lag auch dabei. „Das gelbe. Los!“, sagte Chris, und ich zog auch das an. Sie grinsten. „Jetzt noch ein paar Heels. Du weist gar nicht, was wir hier immer finden. Alle Größen.“ Ein paar in meiner Größe waren auch dabei.
Ich hatte jetzt den roten Mini, ein gelbes Top und ein paar schwarze Heels an. „Geil sieht unsere Nutte aus.“, sagte Peter, „Ich will aber, dass deine Lippen schön rot sind, wenn ich dein Maul ficke.“, lachte er und warf mir einen Lippenstift hin. Ich hob ihn auf und machte ihn auf. Er war wirklich knallrot und ich sah, wie er seinen Schwanz raus holte. Ich benutzte den Stift und meine Lippen waren rot. Ich kniete mich vor ihn. Er hielt mir seinen Schwanz hin: „Los, blas du schlampe!“, und ich nahm ihn sofort in meinen Mund und lutschte ihn wie wild. Ich konnte mich kaum halten, so geil war ich. Die anderen beiden hatten ihre Schwänze auch draußen und standen vor mir. Sie packten mich und schoben mir auch ihre Riemen rein. „Los blas! Und dann machen wir dich fertig, das willst du doch?“, fragten sie. „Ja, ich will es. Ich will es wirklich.“ Peter ging noch mal zu der Tasche und holte einen Beutel raus. „Wir haben ja noch was vergessen.“, sagte er und holte eine blonde Perücke raus. Ich schaute ihn an und schon hatte ich sie in der Hand. „Auf damit!“ Ich stand auf, sah ihre Schwänze, ging zum Spiegel und setzte mir das Ding auf. „Mann,“, sagte Steve, als ich mich umdrehte, „unsere blonde weiße Hure. Komm her du Sau!“ Er zog mich auf den Balkon und drücke mich runter, er hielt mir seinen Schwanz wieder hin und ich lutschte, saugte an ihm. Es war so geil. „Hoch du Schlampe!“ Ich folgte seiner Forderung. „Dreh dich um!“ Ich machte es und sah vom Balkon nun in die Hotelanlage und den Pool. Es waren noch genug Leute unterwegs, trotz der späteren Stunde. Er drückte mich an die Brüstung und zog mir den Mini über den Arsch. Ich wusste, was er wollte und ich wollte es auch. Lehnte mich also über die Brüstung, spreizte meine Beine und schon spürte ich ihn wieder in mir. Er fickte mich wie eine dieser Schlampen und ich stöhnte wie eine. Ich sah, dass es nicht unbemerkt blieb und das machte mich noch umso geiler. Er stand hinter mir, hielt meine Hüften und fickte meinen Arsch hart und gnadenlos. Die anderen beiden standen an der Balkontür und lachten. Die Leute unten mussten mich aus der Entfernung für eine Blondine halten, die von einem schwarzen Bock gefickt wurde. „Geil, fick mich härter.“ sagte ich und er folgte, er drückte mich immer fester an die Brüstung, schlug mir auf meinen Arsch und stöhnte. Dann trat er zurück, ich wusste, was kam. Ich fiel auf die Knie und bekam sofort eine Mordsladung in mein Gesicht, auf die Perücke und das Top.
Von da an hielt auch die beiden anderen nichts mehr. Sie zogen mich ins Zimmer und von da an fickten sie mich durch. Sie nahmen sich nicht mehr zurück, wollten mich einfach fertig machen, mich abrichten, wie sie sagten und das schafften sie auch, denn ich war nach zwei Stunden vollkommen wie weggetreten. Sie hatten mich mehrfach auf dem Boden in meinen Arsch und mein Maul gefickt. Zeitweise zu zweit und auch zu dritt. Ich hatte immer wieder versuchen müssen, zwei gleichzeitig zu blasen, was bei ihrer Größe schwer war. Dann nahmen sie mich in der Sandwichstellung ran, was auch nicht einfach war, aber sie hatten mich gedehnt ohne Ende, das auch das ging. Ich hatte Sperma geschluckt und immer wieder geschluckt. Sie konnte immer wieder und ließen nicht von mir ab. Dann, als ich einige Momente Ruhe hatte und Steve am Handy war, legte mir Chris ein Kissen unter den Bauch und mein Hintern ragte in die Höhe. Er wollte wieder und legte sich auf mich und war erneut in mir, als die Tür auf ging und drei Typen. Zwei Weiße und ein Schwarzer rein kamen. Der eine Weiße sah ziemlich brutal aus und sagte gleich zu Steve: „Ich will keinen halben Sachen und habe keinen Bock auf eine Standardnummer.“ – „Wir haben die Schlampe abgerichtet und der ist jetzt reif für dich und deine Jungs, wir brauchen eine Pause.“ – „Was war das jetzt?“, dachte ich und fragte Steve. „Halts Maul, Hure. Du wirst jetzt Kohle für uns anschaffen.“, sagte er, „Wir gehen jetzt.“ Der Typ gab Steve ein paar Scheine und sie gingen. Zurück blieb der Typ, der geredet hatte und die anderen beiden. „Wir sind geil auf einen harten Fick.“, sagte er zu mir und fasste mein Gesicht. „Du wirst jetzt herhalten.“ – „Und wenn ich nicht will?“, sagte ich. Er lies mein Gesicht los und holte mit der Hand aus und schlug mir in Gesicht. „Wir haben für dich bezahlt. Die drei sagten sie hätten eine Schlampe nach unserem Geschmack und das bist du. Es wird dir gefallen.“, sagte er und die anderen grinsten. „Los, zieh dir die Hurenklamotten wieder an!“ Ich tat es. Dann packte er mich und drückte mich runter. „Los jetzt, mach schon!“, und wieder hatte ich seine Hand im Gesicht. Ich fingerte an seiner Hose rum und zog sie runter. Was ich dann sah, war extrem. Er hatte einen Riesenschwanz, schon in diesem Zustand war er bestimmt 20 cm lang. „Los blas!“, herrschte er mich an und ich fing an. Die Größe des Teiles machte mich irgendwie saugeil und ich gab mir Mühe, aber um so härter er wurde, um so schwerer wurde es. „Nicht nur ich habe so ein Teil.“, sagte er. Die anderen beiden hatten sich zwischenzeitlich frei gemacht und sie waren nicht minder gut bestückt.
Die Nacht, nachdem mich diese anderen drei Kerle immer und immer wieder gefickt hatten, war ziemlich hart gewesen. Sie waren unerbittlich gewesen und hatten mich noch ein Stück weiter dazu gemacht. Nämlich zu einem Kerl, der nur noch Hure, ja Nutte sein wollte. Sie hatten mich noch weiter zu einer schwanzlutschenden und arschfickenden Schwuchtel gemacht und es hatte mir gefallen. Die ersten drei hatten mich an sie wie eine Nutte für die Nacht verkauft, und sie hatten mich wie eine solche benutzt. Ich hatte als Mann in den letzten Tagen soviel Sperma geschluckt, wie viele Frauen nicht mal in ihrem ganzen Leben und ich hatte es genossen. Ich schluckte es nur zu gerne, hatte zeitweise sogar darum gebettelt. Was hatte ich in den ganzen Jahren vorher nur verpasst, als ich noch auf Frauen stand. Nun war ich das Stück, das durchgefickt, benutzt und ausgenutzt wurde. Es war zu geil.
Am nächsten Tag hatte ich Ruhe, was mir eines Teiles gut tat, denn sie hatten mich hart rangenommen und das Gehen und Sitzen bereitete zeitweise Probleme. Es passierte mir immer wieder, dass einen harten Schwanz bekam, wenn ich daran dachte, wie sie mich abgefickt hatten. Die Nacht war auch ruhig.
Dann aber gleich am nächsten Morgen, ich wollte zum Frühstück gehen, kamen Steve und Chris mir im Hotelgang entgegen. Sie begrüßten mich und fragten was los wäre. Ich sagte nur: „Frühstück.“ Da grinsten sie sich auch schon an. „Kannst du haben und nahmen mich rechts und links an den Armen und brachten mich zum Zimmer zurück, in welches sie mich reinschoben. „Du kriegst dein Frühstück.“, sagte Steve und zog seinen Shorts runter. Er war nackt drunter und nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. „Los komm und hol dir dein Frühstück.“ Ich sah nur seinen Schwanz und war schon unten und kniete vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und saugte gierig daran. „Du geiles Stück kannst auch immer.“, sagte er noch. „Keine weibliche Maulfotze ist so geil, wie die von diesem Kerl.“, sagte er zu Chris. Der wichste auch schon seinen Riemen hart. Ich machte es Steve so gut. dass er sich am frühen Morgen gar nicht halten konnte und mir die ganze Ladung in meinen Mund spritze. Ich schluckte es gierig und saugte immer weiter an ihm. „Hey, hey lass ihn dran und denk an Chris.“ Ich drehte mich auf den Knien zu ihm um und sah, wie er schon die Augen schloss und dann stöhnte er auf und spritze mir einen ersten Schub direkt ins Gesicht. Ich riss meinen Mund weit auf und der zweite traf mich direkt in meinen Schlund. Er wichste weiter und weiter und es kam ein dritter und vierter. Ich lies es in meinen Mund laufen und als er fertig war, zeigte ich es Steve. „Schau Dir das an,“, sagte er nur, „der Typ hat jetzt sein Frühstück bekommen.“, und ich schluckte es vor ihren Augen runter und schleckte meine Lippen. „Was für eine geile Sau.“, grinste Chris, „so wird dein Frühstück jetzt immer aussehen. „Ja,“, sagte ich, „und mein Mittag und Abendessen auch, ich brauch das.“ Ich stand auf und Steve schlug mir auf den Arsch. „Ruh dich aus, denn für heute Abend haben wir Dich noch mal an die drei Typen von vorgestern Abend verkauft. Du bringst uns schon was an Kohle ein, du Schlampe. Du sollst um 21 Uhr auf Zimmer 1214 gehen. Sollst dir, wenn es geht, noch einen Sportbody besorgen, so ein Teil, was einige der Schlampen beim Sport anhaben. Ein Kerl wie du wird sicher darin scharf aussehen. Man ich könnte dich jetzt…“, sagte er noch, aber dann gingen sie.
Ich ging nicht mehr zum Frühstück, sondern gleich an den Pool. Das Sperma schmeckte ich immer noch. Es war geil gewesen. Ich wollte nur noch für so was da sein. Gegen Mittag machte ich mich auf den Weg in den Ort und suchte nach einem solchen Body. Es war irgendwie geil, dass ich als Mann nach so einem Teil suchte. Nach einiger Zeit hatte ich in einem Laden zwei gefunden, wusste aber nicht, ob sie passten und ging in eine Kabine und zog sie an. Der zweite, ein oranger, passte mir. Sah zwar etwas komisch aus und meine Einer wollten immer wieder rausrutschen, da er unten sehr weit ausgeschnitten war, aber ich kaufte ihn und ging zurück ins Hotel auf mein Zimmer.
Ich duschte und zog das Teil an. Ich kam mir komisch vor, aber der Gedanke an die drei Prachtschwänze auf Zimmer 1214 machte mich saugeil. Es war kurz vor 21 Uhr und ich ging nur mit diesem Teil bekleidet aus dem Zimmer zum Treppenhaus, das näher war wie der Fahrstuhl und ging ins nächste Geschoss und von dort in den anderen Hotelflügel. Mir kam niemand entgegen. Als ich vor der Tür mit der Nummer 1214 stand, überlegt ich kurz und klopfte dann aber sofort. Mein Schwanz war steif geworden und es war deutlich zusehen. Die Tür ging auf und der grobe Weise, der von den anderen Bull genannt wurde, machte auf. Er sah mich an, zog mich rein und packte mir zwischen die Beine. „Seht ihr, er hat einen harten. Her mit der Kohle. Der Bock ist so was von geil drauf.“ Er zog etwas aus der Hosentasche und ich sah, dass es ein Halsband war. „Leg das um!“, was ich sofort machte, dann kam der Schwarze mit der Glatze und legte mir eine Leine, die ich schon gesehen hatte an. „Los runter!“, sagte Bull und ich kroch auf allen vieren neben ihm her. Deine Zuhälter haben gesagt, du hast gut gefrühstückt und wolltest ein ebensolches Abendessen haben. „Ja!“, sagte ich und schaute auf. „Dann kriech zu Greg,“, das war der andere Weise, „und hol es dir.“ Greg saß auf dem Sofa und hatte seine Hose schon auf. Sein Schwanz lag halbhart da und ich kroch zwischen seine Beine. Greg sah am besten von den dreien aus und ich wollte seinen Schwanz. Ich senke meinen Kopf in seinen Schoß und nahm ihn in meinen Mund, lutsche ihn, saugte an ihm, leckte seine Eier und schaute immer wieder auf. Er schloss die Augen. „Besorgst ihm!“, herrschte Bull mich wieder an und ich machte schneller. Ich schluckte den Schwanz von Greg fast vollständig, was mir bei der Größe sehr schwer fiel. Bull kam plötzlich ran. „Nimm ihn ganz rein!“, und drückte mich weiter in den Schoß und so den Schwanz in mich rein. Greg fing an zu lachen. „Meinst du, das würde mir gefallen?“ Ich versuchte zu nickten. „Du schwule Sau sollst ihn ganz rein nehmen. Deine Ausbildung zur männlichen Nutte wird hier und jetzt weitergeführt.“ Als ich das hörte, drückte mich Bull wieder runter und ich spürte, wie Greg sein Schwanz vollkommen in meinem weit aufgerissenen Mund eindrang. Ich spürte wie seine Hoden gegen mein Kinn schlugen. Ich hatte ihn ganz drinnen. Atmete durch die Nase und vergaß den Würgereiz, da es mich dermaßen erregte, dass ich ihn ganz drin hatte, dass es mir selber kam. Mein Schwanz war aus dem Body gerutscht und ich spritze selber ab. Greg hielt dabei meinen Kopf sehr fest und zog ihn immer wieder runter und somit seinen Schwanz in meinen Rachen. Dann kam er und ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund zuckte und dann, wie mir seine Ficksahne die Kehle runterlief. „Ja, ja, du Sau. Das ist geil, nicht war?“ Er stöhnte und ächzte, dann ließ er meinen Kopf los und ich schaute auf. Er saß vor mir und schaute mich entspannt an. Ich schluckte immer noch an seinem Sperma. Kaum hatte ich mich etwas von Greg entfernt, merkte ich, dass Bull hinter mir kniete. „Das hast du gut gemacht.“, sagte er nur und schlug mir auf meinen Arsch. „Jetzt bin ich dran.“, er lachte laut auf und ich spürte schon seine großen Hände an meinen Hüften. Er packte an den Body und schob ihn beiseite, sodass mein Arschloch frei lag. Dann spürte ich Öl, das mir durch die Ritze lief und seinen Finger an meinem Anus. Unvermittelt schob er ihn mir ein. Ich stöhnte laut auf. „Ja, du Schwuchtel, das magst du.“, und ich nickte. „Was willst du?“, fragte er. „Ich will, dass du mich fickst. Bitte!“ Er drückte mir zwei Finger rein und ich stöhnte wieder auf. „Ich werde dich ficken und du wirst das nicht vergessen, glaube es mir.“ Ich wollte gerade antworten, als ich seine harte Eichel spürte und dann war er ihn mir. Er war zwar nur halb in mich eingedrungen, aber es schmerzte jetzt schon. Er lies noch mehr Öl auf meinen Arsch und seinen darin befindlichen Schwanz laufen und zog ihn wieder etwas raus. Dann kam er wieder und schob mich vor und seinen Schwanz wieder in mich, diesmal weiter. „Ist das geil.“, stöhnte ich und senkte meinen Oberkörper und hob meinen Arsch weiter. „Schau dir diesen geilen Kerl an.“, sagte Greg zum Schwarzen, dessen Namen ich nicht mehr wusste. „Der lässt sich Anal besser fickten wie jede weibliche Schlampe. Der Typ ist zum Abficken bestimmt und das werden wir mit ihm machen.“ – „Bitte, bitte,“, stöhnte ich in meiner Geilheit, „fickt mich, wie es euch passt.“ In diesem Moment stieß Bull mir seinen Riesen wieder rein und ich spürte förmlich, wie er mich aufspießte, mich ausfüllt. „Der hat so ein geiles enges Loch, der melkt meinen Schwanz ab, ist das geil.“ Er packte meine Schultern und zog mich an sich und ich spürte, dass er nun ganz in mir war. Sein riesiger dicker Schwanz war vollkommen in mir und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, dass er mich ficken solle, wie es ihm gefiel. Das machte ihn dermaßen wild, dass er mir bei jedem Stoß auf meinen Arsch schlug.
Der Schwarze kniete jetzt vor mir und drückte mir seinen Riemen in mein Maul und sie ficken mich beidseitig. Bull zog dann unvermittelt seinen Schwanz aus mir raus und zog mich hoch. Ich musste mich rücklings auf den Tisch legen, er spreizte meine Beine, stellte sich zwischen sie und war wieder in mir. Er fickte mich, während er sein Shirt auszog. Dann stemmte er die Hände in die Hüften und stieß mich hart. Er sprach den Schwarzen an: „Los, fick den Schlund des Kerls durch.“ Der sprang auf den Tisch und setzte sich auf meinen Oberkörper und schon hatte ich seinen schwarzen Riemen wieder im Maul und sie fickten mich so durch. Ich merkte, dass sie keine Rücksicht nahmen, sich nicht zurückhielten. Dann stand Greg da. Bull trat zurück und Greg war ihn mir. „Hast ihn gut geweitet.“, sagte der und Bull lachte. „Den werden wir noch richtig zureiten, Der will dann nur noch Schwänze lutschen, abmelken und im Arsch haben. Vielleicht kaufen wir ihnen den anderen drei ab und machen ihn zu unserer Hure.“, er lachte und sie wechselten sich wieder ab. In diesem Moment spritze der Schwarze ab, er pumpe mir sein Sperma förmlich ins Maul. „Schluck es, du weiße Schwuchtel!“, sagte er immer wieder und schlug mir seinen spermaverschmierten Schwanz immer wieder ins Gesicht. Ich schluckte, was er mir gab und leckte ihn sauber. Dann stand Greg neben mir, zog meinen Kopf zu sich und spritzte mir heute das zweite Mal alles in mein Gesicht, während Bull mich immer noch fickte. Die zwei waren fertig mit mir und er fickte mich immer noch. „Fick mich Bull!“, stöhnte ich und er schob mich wieder vom Tisch. Ich musste wieder auf alle Viere und er nahm mich wieder von hinten ran. „Das magst du doch.“, sagte er bei jedem Stoß, „Du willst doch die geile Hündin für uns sein. Sag es!“ Und ich sagte es immer wieder. „Keinen Kerl vorher haben wir so gefickt wie dich und keiner hatte so eine geile Arschfotze wie du. Darum wirst du jetzt was ganz besonderes bekommen.“ Greg war raus und plötzlich sah ich eine Frau vor mir. „Dem besorgt ihr es ja besser wie mir.“, sagte sie. Und der Schwarze sagte: „Der ist auch besser wie du.“ Dann sah ich den schwarzen Hund hinter ihr. „Mach ihn bereit.“, sagte Greg und sie verschwand mit dem Hund hinter mir. „Ja,“, sagte Bull, „eine Hündin wie du braucht einen Rüden, der sie bespringt.“ Er fickte immer weiter, mittlerweile aber langsamer, denn er wollte nicht kommen.
Ich wusste nicht, was da jetzt abgeht und ich hörte den Hund hinter mir. Dann führt sie ihn rum und ich sah, was sie machte. Sie wichste seinen Schwanz und es schien ihm zugefallen. Er hatte einen dicken langen roten Schwanz, der aus seinem Fell ragte, wenn sie ihn rieb. Er wurde immer dicker und sie führte ihn wieder nach hinten. „Na, willst du seine Hündin sein?“, fragte Bull und ich überlegte gar nicht, sondern sagte sofort: „Ja, ja bitte.“ – „Ich wusste es.“, und er zog seinen Schwanz raus, „Los Rita, lass ihn aufsitzen, diese schwule Hündin will besprungen werden.“ Und dann spürte ich seinen Atem, sein Fell und mit einem Mal lag er auf meinem Rücken. Er war schwer. Sein Kopf lag in meinem Nacken und er hechelte. Seine Pfoten kratzen an mir und ich spürte, wie sein Hinterleib zuckte. Ich spüre seinen Schwanz. „Los,“, schrie Bull, „lass dich ficken.“ Und ich spürte Ritas Hand, wie sie seinen Schwanz führte. Mit einem Mal war er in meinem Arsch und stieß mich mit einer wilden Geschwindigkeit, wie keiner der anderen vorher. Er war groß gebaut und tief in mir. Er fickte mich wie eine Hündin. Sie standen da und lachten, während er auf mir lag und mich nahm. Dann rutschte er raus und er sprang von mir. „Bleib so!“, herrschte Rita mich an, „Zeig ihm deinen willigen Arsch.“ Ohne weitere Umschweife war er wieder da und sprang auf mich. Wieder kratzen seinen Tatzen, aber er war wieder in mir und fickte meinen Arsch, als wäre es eine Hundevotze. Ich stöhnte und schrie. So ging das eine ganze Zeit, er fand immer wieder den Weg zu mir, Kroch ich etwas weg, kam er hinter her und besprang mich und fickte mich erneut. Ich war wirklich seine läufige Hündin, Es war zu geil. Sein Schwanz war so was von geil, dass ich meine Beine weiter spreizte. Er kam jetzt noch tiefer in mich und ich spürte wie sein Schwanz plötzlich in mir anschwoll. „Schaut euch das an, der fickt ihn wie eine Hündin und gleich pumpt er voll ab.“ Ich spürte seinen immer dicker werdenden Schwanz in meinem Arsch und dass er ihn nur noch schlecht aus mir raus bekam, dann spritzte er in meinen Arsch ab und wäre ich eine Hündin und keine Kerl gewesen, hätte er mich mit der Ladung sicher geschwängert. Er blieb noch auf mir und fickte wild weiter, bis er dann rausrutschte. Dann war es vorbei und ich blieb liegen. In diesem Momente drückte mir Bull seinen Schwanz in mein Maul und pumpte mir auch dieses Loch voll. Ich war so was von fertig, schluckte es aber bereitwillig, während er mir den Rest im Gesicht verschmierte. Sie hatten mich in den kurzen Tagen meines Aufenthaltes im Hotel nicht nur zur schwulen Nutte und ihrer Hure gemacht, nein, sie hatten mich auch zur schwulen Hundevotze abgerichtet. Und es war mir vollkommen egal, Hauptsache sie benutzen mich nur weiter und das taten sie.
Meine Zuhälter boten mich für alles an. Gangbang, Massenblasen und Spermasaufen, lasse mich auch von Rüden in den Arsch ficken.

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Inzest

Jenny meine Schwester

Meine Schwester sprach mit ihrer Freundin Christin über ihre sexuellen Vorlieben. Ich habe meine Schwester nie als Frau gesehen, sondern immer nur als Schwester. Niemals habe ich darauf geachtet, wie sie aussah oder mir die Frage gestellt ob sie mich erregte. Doch auf einmal drehte sich meine Welt völlig.

Es war an einem sonnigen Samstag im Mai, als ich zu Hause war. Meine Freunde sind zu einem Badesee gefahren, doch ich musste zu Hause bleiben und auf meinen jüngeren Bruder aufpassen, dieser ist 7 spielt aber keine weitere Rolle in dieser Erzählung. Ich heiße Mark, bin 22 Jahre alt. Zur Zeit bin ich single. Meine ältere Schwester Jenny ist 25, ebenfalls single. Sie traf sich mit ihrer besten Freundin Christin bei uns im Garten. Mein Zimmer liegt im Keller. Mein Fenster liegt direkt zur Terasse hin, wo sich Jenny und Christin sonnten. Ich hörte sie die ganze Zeit lachen, doch bislang waren es noch keine aufreizenden Themen die ich aufschnappte. Irgendwann fragte Christin meine Schwester worauf sie beim Sex stehen würde und meine Schwester antworete freizügig und direkt, da sie wohl nicht davon ausgegangen war, dass ich es hören würde.

“Worauf ich stehe? Nunja, es ist immer toll so richtig hart genommen zu werden. Ich liebe es, wenn der Mann meinen Kopf hält und mir heftig in den Mund fickt. Dabei darf er mir auch gerne die Nase zuhalten. Ich stehe total darauf benutzt zu werden.”

“Echt”, sagte Christin. “Erzähl weiter.”

Und meine Schwester führte fort: “Ich stehe drauf wenn der Mann mich von hinten fickt, gerne auch in meinen Arsch und dann wieder in meinen Mund. Meine Nippel muss er hart rannehmen wie mich insgesamt. Sperma auf den Titten, dem Arsch und auch im Gesicht finde ich richtig geil.”

“WOW, das hätte ich nicht von dir gedacht Jenny”, antwortete Christin. “Sonst noch etwas? Irgendeinen Fetisch?”

Meiner Schwester schien es nicht peinlich zu sein und so erzählte sie davon, dass sie sich nach einem Saufgelager von einem Exfreund hat anpinkeln lassen und das sehr geil fand.

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Anal Erstes Mal

Mein neuer Freund Fabian: Erster Analsex

Etwas ängstlich, aber auch vorfreudig habe ich diesem Tag entgegengefiebert. Wir waren bei mir. Fabian saß gerade am PC, als ich zu ihm rübertigerte und den Sessel herumdrehte. Ich ging auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. Kurz darauf hatte ich auch schon seinen Schwanz herausgeholt und hart gemacht. Ich blies ihn etwas, stand dann auf und zog mich aus. Ich legte mich aufs Bett und ging auf alle Viere. Fabian legte seine Kleidung ab und kniete sich hinter mich. Er begann damit etwas Gleitgel auf meinem Arsch zu verteilen und massierte leicht mit seinen Fingern meine Rosette. Dann gab er etwas Druck hinzu und steckte einen Finger in meinen Arsch. Das war ich schon gewöhnt, da ich es früher schon ein paar mal versucht hatte.
Er fingerte meinen Arsch, während er mit seinem Schwanz etwas durch meine Muschi fuhr. Dann nahm er den Dildo hinzu und fuhr damit einige Male um mein Arschloch. Es war schon schwieriger ihn hereinzubekommen und ich musste daran denken, dass Fabians Schwanz mindestens doppelt so dick war. Langsam schob er ihn mir immer ein Stück weiter in den Arsch. Ich biss auf meine Unterlippe. Nach einiger Zeit klappte ging es ganz einfach den Dildo rein und rauszuschieben. Ich gab Fabi das Zeichen, dass er es nun probieren könne. Also setzte er seine Eichel auf mein Arschloch und drückte sie hinein. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und griff hinter mich, um zu regulieren, wie schnell es geht. Es tat etwas weh, aber ich schob ihn mir ein Stück weiter rein. Dann wieder etwas zurück und wieder rein. Fabian spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen. Dann drang er tiefer ein. Sein Schwanz versinkte bis zur Hälfte in meinem Arsch. Ich begann zu stöhnen. Nun legte er los mich zu ficken. Es schmerze immernoch ein wenig, aber fühlte sich zugleich sehr geil an. Immer weiter versank er in mir.
Dann wechselten wir die Position. Fabi legte sich auf den Rück und ich ritt ihn. Das Gesicht von ihm abgewandt. So konnte ich besser kontrollieren, wie tief er mich in den Arsch fickt. Mitlerweile hatte das Gefühl der Geilheit den Schmerz übertüncht. Immer wieder klatschte mein Arsch auf seine Eier. Kurz vorm Höhepunkt wechselten wir noch einmal die Position. Wieder Doggy. Fabi kniff mich in meine Arschbacken, spreizte sie und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Er stieß mich heftig. Abermals und abermals. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritze mir eine Riesenladung an, auf und in meinen Arsch. Dann steckte er ihn nochmal hinein und stieß mich ein paar Mal.

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BDSM Fetisch

Dr. Markus

Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen:
Erstens, daß die modernen japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, daß die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluß haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern.
Der Besucher kann nicht sehen, daß Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind – völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung:
Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschnürt werden, so daß sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug “geschnürt” werden muß und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden.
Dr. Samuel Markus’ Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis – jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt!
Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen…
An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinifizierten Instrumenten.
Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muß sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen.
Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, daß man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muß die Patientin eine halbe Stunde bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt.
Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, daß eine Sprechstundenhilfe vergißt, die Tür nachher wieder zu schließen…
Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen.
Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als “Assistent” bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus.
Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem “Assistenten” behandeln zu lassen und die auch mit “schmerzhaften Behandlungen” einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen.
Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: “Hallo Sybille, was steht denn heute an?” Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen Scheidenpilze!” erwidert Sybille grinsend.
“Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer,” grinst Kathrin zurück.
Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen.
“Bitte hören Sie auf!” stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: “Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!” Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin läßt sich davon nicht beirren: “Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muß es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!”
Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beates Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. “Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!”
Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beates Scheidenöffung einen Durchmesser von über 10 cm, fast wie bei einer Geburt! Beates Atem geht stoßweise und über ihren nackten, jetzt schweißglänzenden Körper laufen unkontrollierte Zuckungen. Das Mädchen scheint sich der Laute, die es jetzt dauernd ausstößt, nicht mehr bewußt zu sein.
Kathrin richtet ein starke Lampe genau auf Beates klaffende Scheide aus und verläßt den Raum. Die Tür läßt sie weit offen stehen. Man kann jetzt vom Wartezimmer aus in Beates Scheidenkanal hineinsehen bis zum Muttermund. Drei der Männer im Wartezimmer stehen von ihrem Sitzplatz auf und stellen sich direkt in die Tür, um das junge nackte Mädchen besser betrachten zu können. An ihren Hosen sind dicke Beulen zu sehen.
Beate ist offensichtlich eine der anderen “besonderen” Patientinnen von Dr. Markus. Sybille hat ein bißchen Mitleid mit dem jungen Mädchen. Andererseits – Beate bekommt Geld dafür und vielleicht wird sie von den Schmerzen sogar insgeheim geil.
Um sich abzulenken, sieht Sybille sich im Wartezimmer um und versucht, festzustellen, welcher von den 7 allein gekommenen Herren wohl ihr “Assistent” sein wird, während das schmerzvolle Stöhnen im Hintergrund langsam leiser wird.
Die drei Paare sind etwa 40-50 Jahre alt, wobei die Frauen wohl durchweg etwas jünger sind als die Männer. Sybille bemerkt erst jetzt, daß eine der drei Frauen, eine etwas füllige Blondine, ihren Rock bis zur Hüfte hochgezogen hat und mit völlig entblößtem Unterkörper im Wartezimmer sitzt. Die Scheide der Frau ist enthaart und die großen Schamlippen sind jeweils an drei Stellen durchbohrt und mit drei kleinen, goldenen Vorhängeschlössern zusammengeheftet. An den Vorhängeschlössern hängt eine ein Meter lange Kette, die in einer Lederschlaufe endet, die der Mann der Frau, der neben ihr sitzt, in seiner Hand hält.
Als die Frau bemerkt, daß Sybille sie beobachtet, spreizt sie sofort die Beine etwas weiter, um ihrer jüngeren Geschlechtsgenossin einen besseren Einblick in ihre mit drei Vorhängeschlössern gesicherten intimsten Teile zu geben. Sie ist offensichtlich wirklich stolz auf ihren Status. Etwas später sieht Sybille auch die Schlüssel, die zu den Schlössern gehören: sie hängen an einem Goldkettchen, das der Mann um den Hals trägt, der ansonsten ein einfaches kariertes Hemd, Jeans und Turnschuhe anhat.
Sybilles besonderes Interesse wird von einem etwa 30-jährigen Mann geweckt, der am anderen Ende des Wartezimmers sitzt. Er ist ganz in schwarz gekleidet, schlank, etwa 190 cm groß und hat blonde Haare. Sein Gesicht ist schmal, die Lippen auch, die Augen sind hinter einer Sonnenbrille verborgen. Er hat sich wohl ein paar Tage lang nicht rasiert…
Sybille stellt sich schon vor, wie es wäre, von diesem Mann behandelt zu werden. Sie weiß nicht, worin die ihr zugedachte “Behandlung gegen Scheidenpilze” besteht. Dr. Markus hat ihr nur gesagt, daß es sehr schmerzhaft sein wird und daß sie 300 Mark dafür bekommen wird.
Sybille spürt, wie ihre Möse naß wird, als sie sich ausmalt, wie die Hände des unbekannten, schwarzkleideten Mannes ihre weit gespreizte Möse untersuchen. Vielleicht wird er eine Flaschenbürste nehmen, um sie zuvor zu säubern und dann ein noch größeres Spekulum einführen als die kleine Beate nebenan in sich stecken hat. Vielleicht wird er sie auch mit Salzwasser-Injektionen in die Schamlippen traktieren… Was bin ich doch für eine schmerzgeile Hure, denkt Sybille
Etwas näher an Sybille sitzt ein etwa 60-jähriger Mann, den sie schon kennengelernt hat. Vor etwas über einem halben Jahr hat er ihr für 600 Mark die kleinen Schamlippen mit einer groben Schusterahle zusammengenäht. Diese Behandlung hieß damals “Langzeitverhütung” und Sybille schaudert es noch heute, wenn sie an die furchtbaren Schmerzen denkt, die sie damals hat aushalten müssen.
Aber heute bekommt sie nur 300 Mark, es wird also auch nur halb so weh tun! Jetzt betritt Dr. Markus das Wartezimmer. Er kommt aus dem zweiten Behandlungsraum. Hinter ihm her humpelt eine etwa 35-jährige Frau aus dem Behandlungsraum, die von einem kaum 20- jährigen Mann begleitet wird. Die Frau ist barfuß und zwischen ihren Füßen ist eine 1 Meter lange Spreizstange befestigt. Von der Mitte der Spreizstange führt ein Stahlrohr senkrecht nach oben in ihren Schritt, wo es unter dem roten Minirock verschwindet, den die Frau trägt. Der ganze Apparat sieht aus wie ein großes, umgedrehtes “T”.
Sybille kennt dieses Teil, es ist der sogenannte “U-Trainer”: Oben auf dem Stahlrohr sitzt ein U- förmiges, dickes Plastikteil, dessen beide Enden in der Scheide und dem Anus der Frau stecken. Jede Bewegung der Füße und jeder Schritt überträgt sich sofort und äußerst schmerzhaft auf Scheide und Hintern der Trägerin. Der Apparat dient dazu, die beiden Löcher der Trägerin aufzuweiten und sie dadurch für einen besonders großen Schwanz aufnahmebereit zu machen.
Sybille beneidet die junge Frau ein wenig um ihren Begleiter. Als sie mit schlangenhaften, sich windenden Bewegungen ihres Unterkörpers, von ihrem 20- jährigen Freund am Arm geführt, die Praxis verläßt, kann Sybille es nicht lassen, dem jungen Mann in den Schritt seiner Jeanshose zu starren. Bestimmt… Sybille weiß aus eigener Erfahrung, daß die Frau den “U-Trainer” mindestens zwei Wochen lang wird ununterbrochen tragen muß. Das erste schwierige Problem für sie wird sein, damit die Treppe herunter zu kommen, denn die Praxis liegt im dritten Stock. Und dann muß sie noch über den Parkplatz, wo die Passanten sie sehen können… Und wenn sie es nach einer Woche beherrscht, barfuß mit dem “U-Trainer” zu gehen, wird sie hochhackige Mules mit 12 cm hohen Absätzen bekommen…
“Gehen Sie schon mal hinein, Frau Jakob!” ruft Dr. Markus der Frau mit den Vorhängeschlössern zu. Die Frau und der Mann erheben sich sofort von ihren Plätzen und der Mann führt seine Frau an der straff gespannten Schamkette in Richtung Behandlungszimmer. Während sie an Sybille vorbeigeht, streift sie, ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, schon ihr Kleid über den Kopf und entblößt ein Paar riesige, birnenförmige, weiße Brüste mit blauen Adern, deren pralle braune Warzen ebenso durchbohrt sind wie die Schamlippen, nur daß schwere, über 4 cm große Ringe mit Gewichten daran hängen.
“Hallo, Dr. Beimer!” begrüßt Dr. Markus den jetzt alten Mann und Sybille ist erleichtert, weil sie noch nicht an der Reihe ist: “Folgen Sie mir bitte!” Beide gehen zusammen in das Behandlungszimmer, in dem Beate liegt und Dr. Markus schließt die Tür hinter sich. Eine Minute später hallt ein gellender Schmerzensschrei von Beate durch die Praxis…
Ein paar Minuten später öffnete sich die Tür von Beates Behandlungszimmer wieder und das junge Mädchen kam nackt auf allen Vieren rausgekrochen. Beate trug jetzt ein Hundehalsband und wurde von dem alten Mann an einer Leine geführt. In Beates Scheide steckte jetzt statt des Spekulums ein großer, dildoförmiger Gitterkäfig aus medizinischem Stahl. Von außen konnte man jedoch keinerlei Befestigungsvorrichtung erkennen.
Sybille kannte diese Vorrichtung: es war der sogenannte “Sensibilisator”, der mit einer Art Spezialanker direkt im Muttermund der Trägerin, ganz am Ende des Scheidenkanals, verankert war und deshalb nur von Dr. Markus selbst mit einem besonderen Instrument entfernt werden konnte.
Mit Hilfe des “Sensibilisators” schaffte Dr. Markus das Kunststück, fast jede frigide Frau, die in seine Praxis gebracht wurde, innerhalb weniger Wochen in eine ständig notgeile Nymphomanin zu verwandeln. Der Trick war ganz einfach: wegen des Käfigs, der die Scheide der Trägerin ständig weit offen hielt, kam die empfindliche Schleimhaut im Inneren der Scheide ununterbrochen mit der Luft in Kontakt und trocknete dadurch schnell aus. Man mußte nun nur noch dafür sorgen, daß die einzige Möglichkeit der Trägerin, das äußerst schmerzhafte Austrocknen ihrer Scheide zu verhindert, ständige Masturbation war. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte die Trägerin sich daran, fast ununterbrochen mit den Fingern an ihrer Scheide herumzuspielen, um sich ausreichend feucht zu halten.
Dr. Markus hatte entdeckt, daß diese Art erzwungene “Sucht” auch dann noch anhielt, nachdem der Käfig entfernt worden war und hatte aus dieser Entdeckung eine erfolgreiche Behandlungsmethode entwickelt.
Jetzt bedauerte Sybille die arme Beate wirklich sehr, trotz ihrer eigenen Schmerzen. Bestimmt hatte das Mädchen sich auf eine zweiwöchige “Sensibilisierungsbehandlung” eingelassen und für diese Behandlung würde ausgerechnet der alte Sadist, der das Mädchen jetzt an der Leine führte, sie mit zu sich nach Hause nehmen! Sybille wagte kaum, sich die unvorstellbaren Qualen vorzustellen, die das Mädchen während der kommenden zwei Wochen zu erdulden haben würde, wenn sie demselben Mann ausgeliefert sein würde, der Sybille die Schamlippen zusammengenäht hatte!
“Sybille, Du bist jetzt dran!” winkte Dr. Markus Sybille zu. Sofort stand Sybille von ihrem Stuhl auf und ging ins Behandlungszimmer, um auf dem nach warmen Untersuchungsstuhl Beates Platz einzunehmen. Natürlich blieb die Tür offen stehen.
Sybille konnte gerade noch sehen, wie der alte Mann Beate nackt an der Leine aus der Praxis hinausführte. Sybilles Herz machte einen Freudensprung, als kurze Zeit später der junge Mann in Schwarz das Zimmer betrat, gefolgt von Marlies. Sie nahm sich vor, alles mögliche zu tun, um bei dem geheimnisvollen schwarzgekleideten Mann einen besonders guten Eindruck zu hinterlassen. Diesmal wurde die Tür zum Wartezimmer geschlossen. “Die junge Schlampe hat sich einen Scheidenpilz geholt, der unbedingt behandelt werden muß!” erklärte Marlies dem Mann die bevorstehende Behandlung und reichte ihm eine Tube, die etwa 100 ml Creme enthielt.
Der Mann setzte sich mit einem Hocker direkt zwischen Sybilles weit gespreizte Beine. Dabei merkte das Mädchen, wie ihr schon bei der Vorstellung, welchen Anblick sie ihm jetzt bot, der Schleim aus der Muschi lief! Sein Gesicht war kaum 30 cm von Sybilles weit gespreizter, blankrasierter Muschi entfernt.
“Guten Tag Sybille, ich heiße Hans” begrüßte er sie. Anstatt ihr die Hand zu geben schnippte er seinen Zeigefinger einmal heftig gegen Sybilles Kitzler, was ihr ein erstes lautes Stöhnen entlockte. Es war eine der Regeln, daß die “Assistenten” immer den richtigen Namen der “Patientin” erfuhren, die “Patientinnen” aber nie den richtigen Namen dessen, der sie behandelte. Sybille wußte deshalb auch jetzt, daß “Hans” nicht sein richtiger Name war, aber es machte ihr nichts aus.
“Guten Tag, Hans!” begrüßte Sybille ihn freundlich. Jetzt drückte Hans aus einer großen Tube eine Art Creme in Sybilles Scheidenkanal. Er drückte die Tube vollständig aus und zog sich dann Plastikhandschuhe über. Dann begann er, mit den Fingern in Sybilles Muschi einzudringen und die Creme im Inneren zu verteilen.
Hans drang erst mit zwei, dann mit drei Fingern und schließlich mit der ganzen Hand in Sybilles Scheide ein. Sybille konnte seine Hand mit Leichtigkeit aufnehmen, weil sie schon durch die vorhergehenden Behandlungen bei Dr. Markus geweitet war. Sie liebte es sogar, wenn man sie “faustfickte” und begann sofort, hemmungslos zu stöhnen. Aber nach einer Minute wurde ihre Muschi ziemlich warm. In der Salbe mußte irgendein Reizstoff enthalten sein. Am Anfang war die Wärme noch angenehm, aber sie steigerte sich in einer weiteren Minute zu einem schmerzhaften Brennen. Sybille merkte, das Hans sie aufmerksam beobachtete, um die ersten Anzeichen des Schmerzes an ihr wahr- zunehmen. Sie wußte jetzt, warum er einen Plastikhandschuh verwendete anstatt mit der nackten Hand in sie einzudringen, wie es normal gewesen wäre.
Eine weitere Minute später wand sich Sybille bereits in Schmerzen. Ihr gesamter Unterkörper schien sich in eine brennende Feuerhölle verwandelt zu haben. Sybilles Scheidenmuskeln zuckten unkontrolliert und auf ihrem nackten Körper breitete sich der kalte Schweiß aus.
Hans genoß es offenbar, seine Hand in Sybilles konvulsivisch zuckender, gemarterter Scheide zu haben, wo er jede Muskelbewegung unmittelbar spüren konnte. Er machte noch ein bißchen weiter, bis er merkte, daß sich die Intensität der Zuckungen nicht mehr steigerte. Dann zog er die Hand aus Sybilles Körper, streifte den Handschuh ab, ließ die Hose herunter, streifte zum Schutz seines Gliedes vor der heißen Salbe ein Kondom über.
Dann stieß er seinen Freudenspender bis um Anschlag in Sybilles offenstehende Grotte hinein. Hans brauchte nur wenige Stöße, um zu Orgasmus zu kommen… Dann zog er sich zurück, zog seine Hose wieder an und setzte sich wieder auf den Hocker, als ob nichts gewesen wäre. “So, die Salbe wird die Pilze im Inneren der Scheide töten. Aber es kann manchmal vorkommen, daß Pilze durch kleine Verletzungen der Schleimhaut bis in ins Innere der Schamlippen vordringen!” sagte Marlies: “Deshalb müssen wir jetzt noch ein Mittel in die Schamlippen injizieren, um die Pilze auch von innen zu bekämpfen!”
Marlies reichte Hans jetzt eine Spritze, die mit etwa 10 ml klarer Flüssigkeit gefüllt war: “Diese Medizin müssen Sie jetzt in die kleinen Schamlippen der Patientin injizieren! Sie dürfen aber nicht die ganze Medizin auf einmal in ihre Schamlippen spritzen, sondern müssen die 10 ml auf etwa fünf bis sechs Einstichstellen verteilen! Wenn die Spritze leer ist, geben Sie sie mir zurück, damit ich sie auffüllen kann!” dabei zeigte Marlies auf eine Glasflasche in ihrer Hand, die etwa 500 ml enthielt.
Der Schmerz, als die Injektionsnadel in Sybilles empfindliche Schamlippen eindrang, war weniger stark als die Schmerzen, die sie durch die heiße Salbe in ihrer Muschi ertragen mußte. Als Hans langsam den Kolben niederdrückte und die Medizin in Sybilles Schamlippen gepumpt wurde, spürte sie ein starkes Kribbeln, was sie aber nicht als unangenehm empfand. Mehrmals stach Hans mit der Nadel in Sybilles rechte Schamlippe ein und pumpte jeweils eine kleine Menge Flüssigkeit hinein. Dann wechselte er zur linken Lippe und machte dort weiter, bis die Spritze leer war.
Marlies füllte die Spritze sofort wieder auf und Hans machte sich wieder an Sybilles rechter Schamlippe zu schaffen. Auch diesmal bekam die linke Schamlippe die zweite Hälfte des Spritzeninhaltes ab. Inzwischen hatte jede Schamlippe etwa 10 Einstiche abbekommen und die Haut begann wegen der bereits injizierten Flüssigkeitsmenge leicht zu spannen. Sybilles empfindlichste Teile fühlten sich an wie “1000 Nadelstiche”
Als Hans fertig war, fühlten sich Sybilles Schamlippen wie zwei prall gefüllte Beutel an. Die Behandlung hatte insgesamt nun schon eine halbe Stunde gedauert und während dieser Zeit war zumindest das Brennen der Salbe in Sybilles Muschi schwächer geworden. Sybille hatte nach der 11ten Spritze aufgehört zu zählen. Sie wunderte sich nur noch, daß ihre zarten Schamlippen soviel Flüssigkeit aufnehmen konnten, ohne zu zerplatzen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, als wenn die empfindliche Haut jeden Moment reißen könnte, und malte sich in ihrer Phantasie schon aus, wie sie wohl mit zerfetzten Schamlippen aussehen würde…
Als Sybille kurz zu Marlies aufsah, stellte sie überrascht fest, daß die Flasche etwa halb leer geworden war. Hans hatte also tatsächlich über 200 ml Flüssigkeit in ihre Schamlippen hineingepumpt! Jede Schamlippe mußte jetzt ungefähr 50 Einstichstellen haben…
“So, und jetzt müssen wir noch diese Klammern anbringen, damit das Pilzmittel nicht aus den Schamlippen entweichen kann!” Marlies reichte Hans zwei lange, gebogene Klammern aus medizinischem Stahl, die ähnlich wie Haarspangen aussahen. Hans legte die beiden Klammern um die Basis von Sybilles dick aufgepumpten, jetzt gar nicht mehr so kleinen Schamlippen und schloß sie, wobei Sybille vor Schmerz laut aufstöhnte.
Sybilles Schamlippen waren jetzt an der Basis brutal eingeklemmt, so daß die hineingespritzte Flüssigkeit sich nicht im Körper verteilen konnte. Natürlich erhöhte sich durch die Klammern auch der Druck und die Haut wurde noch mehr gespannt… “So, Du darfst jetzt aufstehen!” sagte Marlies: “Du mußt noch eine Stunde im Wartezimmer warten, bis das Mittel wirkt, bevor dann der zweite Teil der Behandlung erfolgen kann!”
Hans half Sybille beim Aufstehen. Dabei nutzte Sybille die Gelegenheit, um einen kurzen Blick auf ihre gemarterte Muschi zu werfen. Die Schamlippen sahen wie prall aufgeblasene, rote Ballons aus. Die Haut war so gespannt und gedehnt, daß sie fast transparent geworden war und man konnte jedes noch so winzige blaue Äderchen erkennen. An der Basis jeder Schamlippe saß eine stramme Metallklammer, die die Schamlippe noch weiter vorstehen ließ und optisch vom restlichen Körper abtrennte. Es sah fast aus, als baumelten zwei dicke. rote Stierhoden zwischen Sybilles Beinen!
Sybille wußte, daß sie natürlich nackt im Wartezimmer würde warten müssen. Hans öffnete ihr die Tür und sie trat vorsichtig hinaus, mit leicht gespreizten Beinen, weil sie wegen der beiden prall gefüllten Hautbeutel zwischen den Beinen nicht richtig gehen konnte. Sybille genoß es sehr, als sich plötzlich zehn Paar Augenbrauen hoben und zehn Paar Augen interessiert zwischen ihre Beine schauten.
Aber als sie versuchte, sich auf ihren Stuhl zu setzen, merkte sie, daß sie sich nicht setzen konnte, ohne dabei ihre empfindlichen, dick aufgepumpten Schamlippen zwischen ihrem Hintern und der Sitzfläche des Stuhl einzuklemmen, was ziemlich weh tat. Sie entschloß sich also, sich auf den Boden zu hocken und mit dem Rücken an die Wand zu lehnen. Natürlich hielt sie ihre Beine dabei so weit wie möglich gespreizt, um Hans und den anderen Leuten im Wartezimmer den Blick auf ihr bizarr zugerichtetes Geschlecht nicht zu verdecken.
Hans setzte sich neben sie auf einen Stuhl und begann eine Unterhaltung… “Deine Fotze sieht aus wie ein Pavianarsch!” eröffnete Hans die Unterhaltung. Sybille sah an sich herunter, wo zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihre prall geschwollenen, rot angelaufenen Schamlippen hingen. “Stimmt!” sagte sie, ohne sich durch Hans’ Spruch beleidigt zu fühlen: “Möchten Sie meinen Pavianarsch gern einmal streicheln?”
Das ließ sich Hans nicht zweimal sagen. Sofort langte er mit der Hand hinunter und begann, vor den Augen der anderen Leute im Wartezimmer Sybilles gemarterte Muschi zu streicheln. Er wog die prall mit Flüssigkeit gefüllten Schamlippen in der hohlen Hand und betastete neugierig die beiden Klammern, die Sybilles Schamlippen an der Basis umfaßten und einzwängten.
“Tut das weh?” fragte er grinsend, während er Sybilles Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger fest zusammendrückte.
“Ja, ziemlich!” stöhnte Sybille: “Aber machen Sie ruhig weiter, so etwas macht mich immer ganz gnadenlos geil!” Dabei öffnete Sybille ihre Schenkel noch etwas weiter, um Hans einen ungehinderten Zugriff zu ihren intimen Teilen zu ermöglichen. Tatsächlich hatte Sybille es gern, wenn man ihr Schmerzen zufügte, besonders, wenn es vor Zuschauern geschah. Und jetzt waren fast ein Dutzend Zuschauer anwesend…
In diesem Augenblick öffnete sich wieder eine Tür und ein fast völlig nacktes, sehr junges Mädchen trag ins Wartezimmer, gefolgt von der Arzthelferin Anne, die dem Mädchen einen Ständer hinterhertrug, an dem vier Infusionsflaschen hingen. Das Mädchen schien nicht die geringste Scham zu empfinden, als sie sich fast völlig nackt den geilen Blicken der anderen Patientinnen und deren Begleiter aussetzte. Im Gegenteil, sie schaute neugierig umher, wer alles im Wartezimmer saß.
Obwohl das Mädchen kaum 18 Jahre alt sein konnte, hatte sie sehr große, runde rosafarbene Brüste; ihre Oberweite betrug bestimmt 110 cm! Die gepiercten Brustwarzen waren prall und rosa, mit kleinen goldenen Steckern darin. Die Warzenhöfe waren etwas heller und perfekt kreisrund. In jeder Brust steckten bis zum Anschlag zwei Injektions- nadeln, von denen dünne Schläuche ausgingen. Die Schläuche reichten je bis zu einer der Infusionsflaschen an dem Ständer, aus denen ständig eine klare Flüssigkeit in die Brüste des Mädchens hineinlief.
Sybille wußte schon, daß es sich bei der Flüssigkeit um einfaches Salzwasser handelte, das mit Hormonen zur Brustvergrößerung angereichert war. Das Mädchen war wie gesagt völlig nackt bis auf ein Taillenmieder aus Stahlblech, ähnlich wie das, welches auch die drei Arzthelferinnen unter ihrem Kittel trugen. Es fehlten die Brustringe, dafür war das Mieder selbst noch extremer gearbeitet: Die Taille des Mädchens hatte nur noch einen Umfang von weniger als 40 cm!
Aber fast noch auffälliger als der ungewöhnlich große, bizarr gespickte Busen und die schlanke Taille des blutjungen Mädchens war sein Geschlechtsteil: Es war blank rasiert und man hatte die Kitzlervorhaut operativ entfernt, so daß der Kitzler deutlich sichtbar zwischen den Beinen hervorstand. Der Kitzler selbst war ungewöhnlich groß, fast so groß wie eine dicke Kirsche. Bestimmt hatte Dr. Markus auch dort etwas nachgeholfen. An der Basis wurde der Kitzler des Mädchens von einem dünnen goldenen Ring eingeschnürt, der das Blut in diesem empfindlichsten Körperteil aufstaute und dadurch eine dauerhaft blaurot leuchtende Farbe des Kitzlers hervorrief. Außerdem war der Kitzler vertikal gepierct und mit einem goldenen Stecker versehen, der dafür sorgte, daß der Ring nicht herunterrutschen konnte.
Die Schamlippen des Mädchens waren wohl in zwei Schritten zuerst lang gedehnt worden und dann mit einem Skalpell zackenförmig eingeschnitten worden. Beide Schamlippen hatten ungefähr die Form und Farbe von gezackten Hahnenkämmen und sahen sehr dekorativ aus. Dr. Markus nannte diese Behandlung, bei der die Schamlippen zuerst mit Gewichten beschwert wurden, bis sie die richtige Länge hatten und dann mit dem Skalpell in ihre endgültige Form zurechtgestutzt wurden, “Kupieren”.
Anne und das Mädchen hatten sich offensichtlich über die weitere Behandlung unterhalten und sie ließen sich durch die Anwesenheit Fremder nicht stören: “Gut!” zwitscherte das Mädchen fröhlich: “Es ist mir nämlich sehr wichtig, daß meine Titten noch größer werden! Weißt Du, mein Freund ist nämlich für ein Jahr in den USA und…” “Ich weiß schon, Inga!” unterbrach Anne den Redeschwall: “Dein Freund ist für ein Jahr in den USA, er mag Barbiepuppen und Du willst Deinen Körper optimal hergerichtet haben, bis er in vier Monaten zurückkommt. Aber keine Sorge! Bis dahin bekommst Du noch 15 Injektionen in Deine süßen Möpse und wenn Dein Freund Dich wiedersieht, wirst Du eine Oberweite von mindestens 120 cm haben! Weißt Du noch, wie Du aussahst, als Du vor sechs Monaten zum ersten Mal hergekommen bist?”
“Klar weiß ich das!”
“Meine Titten hatten gerade mal 85 cm, meine Taille war 62 cm dick und mein Hintern hatte 95…”
“Siehst Du! Wenn Dein Freund ankommt, wirst Du mit Korsett 120/38/95 haben! Wenn Du willst, können wir aber auch an Deinem Hintern noch was machen…” “Nein danke, er gefällt mir so, wie er ist! Vorher war er zu dick, aber jetzt hat er genau die richtige Proportion! Höchstens… na ja, vielleicht noch eine Analdehnung…”
“Bestimmt wirst Du ihm gefallen!” lächelte Anne das Mädchen an: “Und wenn du dann auch immer brav und gehorsam bist, wird er dich bestimmt für sehr lange Zeit als seine Lieblingssklavin behalten!” “Bestimmt nennt er mich dann immer “Barbie !” kicherte das devote junge Mädchen und man konnte deutlich sehen, wie sie sich schon jetzt darauf freute, ihrem Freund in vier Monaten einen neuen, total veränderten, geilen Sklavinnenkörper präsentieren zu können.
Anne zeigte auf einen der Stühle: “So, aber jetzt setzt du dich erstmal hier hin und bleibst dort sitzen, bis die ganze Flüssigkeit in deine hübschen Möpse hineingetropft ist!”
Hans hatte die ganze Zeit über Sybilles Fotze mit den Fingern bearbeitet. Durch die vorhergehende Behandlung waren ihre Schamlippen noch empfindlicher geworden und so war es kein Wunder, daß das junge Mädchen jetzt mitten im Wartezimmer von Dr. Markus einen Orgasmus bekam. Sybilles Unterkörper begann zuerst unkontrolliert zu zucken, dann ging ihr Stöhnen in lautes Schreien über. Zum Schluß ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans’ Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes.
“Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!” schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte.
Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.
Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so daß das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten.
Obwohl die Frau starke Schmerzen haben mußte, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. “Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?” fragte Anne den Mann.
“Oh, nicht weit!” antwortete dieser grinsend: “Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park…”

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Erstes Mal

Das Telefonat

Nachdem ich in die Dusche gestiegen war, nahm ich den Handgriff von der Halterung und hielt ihn vor meinen Oberkörper. Mit der freien Hand griff ich an den Knauf mit der blauen Markierung. Der eisige Strahl, der mich traf, raubte mir fast den Atem. Hart prasselte des kalte Wasser auf meinen Körper. Nicht nur die Hitze diese warmen Sommertages ließ mich über die Erfrischung freuen. Auch mein Gemüt brauchte diese Abkühlung, obgleich es wenig daran änderte, dass mein Begierde in meinem Köper anfing zu toben und durch meine Adern in jede Zelle meines Körpers jagte.

Ich konnte es kaum noch abwarten, dass gleich Wibke kommen würde. Wir waren seit ein paar Monaten zusammen und ich war natürlich immer noch verrückt nach ihr.

Ich stellte das Wasser ab und fing an, meinen Körper einzuseifen. Langsam ließ ich das Seifenstück über meinen Körper gleiten. Von meiner frisch enthaaren Brust über den Bauch bis zu meinem Schritt. Vorsichtig fuhr ich die Finger über meinen bereits stark erigierten Penis. Das lustvolle Zucken, das mich befiel, als ich die Vorhaut über die pralle Eichel zurück zog, verführte mich fast, mir bereits jetzt Erleichterung zu verschaffen. Doch im letzten Moment konnte ich mich gerade noch zurück halten. Schnell seifte ich den Rest meines Körpers ein und stellte das Wasser wieder an. Jetzt, da sich der Körper einmal daran gewöhnt hatte, kam es mir fast warm vor. Ich duschte die Seife von meinem Körper und stieg dann aus der Dusche um mich abzutrocknen.

Als ich fast fertig war, hörte ich das Klingeln an der Tür. Ich wickelte mir das Badetuch um den Bauch, so gut es mein steif abstehendes Glied zuließ. Als ich zur Haustür ging, nahm mein durch die Erregung sensitivierter Körper jede Berührung gierig auf und ließ mich die kalten Fliesen im Flur unter meinen Füßen angenehm spüren.

Ich vergewisserte mich durch den Spion, dass es nicht jemand anderes war, als ich erwartete. Dann öffnete ich. Ich trat einen Schritt zurück, damit sie schnell hereinkommen konnte, da ich so nicht unbedingt von den Nachbarn oder Passanten gesehen werden wollte. Sie hatte die Situation natürlich gleich erfasst und blieb provozierend vor der Tür stehen. “Was ist, bekomme ich keinen Begrüßungskuss?”, säuselte sie. Dieses Luder! Ich trat schnell einen Schritt heraus und küsste sie kurz auf den Mund. Doch eh ich zurück konnte, ergriff sie mich an den Pobacken und drückte mich an sich. Sie gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss und ließ ihre Hände kreisende Bewegungen ausführen. Da das Haltevermögen des Handtuchs bereits durch meine Latte arg strapaziert war, dauerte es natürlich nicht lange bis es sich ganz löste und auf die Steintreppe viel. Die ganze Situation erregte mich trotz der Angst, von anderen gesehen zu werden, noch mehr. Doch als ich meinen Unterleib an sie drückte, schlüpfte sie schnell an mir vorbei und verschwand im Haus. Hastig hob ich das Handtuch auf und folgte ihr.

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Gruppen Hardcore

Ehefrau bevor wir zusammen kamen

Nachdem euch die Erlebnisse meiner Frau so gut gefallen haben hier noch was als ich sie kennenlernte und meine Voyeurader zu ihr anfing.
Kennen lernte ich sie bei einem Dartclub in Erding.Ich wusste von Anfang an das sie kein Kind von Traurigkeit war wie mir andere Spieler zu steckten.
Erlebt habe ich es dann zum erstenmal bei einem Auswärtsspiel. Als eine der wenigen Frauen in dem Sport war sie immer gerne gesehen beim Gegner, aber dieser Gegner war noch mal eine Steigerung. Andauernd tätschelten sie ihr schon während des Spiels den Po.
Nach dem Spiel dann tranken wir dort noch was mit Leuten vom anderen Verein. Sie meinte nur kurz sie müsse mal für kleine Mädchen. Kurz danach verschwanden auch die vier Spieler die gegen uns spielten aber dabei dachte ich mir nichts.
Nach ein paar Minuten spürte ich selbst einen Druck und ging auf die Toilette.
Kam dabei an einer Schiebetür vorbei aus dessen Raum ich Stimmen hörte, was mich zunächst nicht sonderlich interessierte weil ich den Druck meiner Blase loswerden wollte. Auf dem Rückweg wurde ich dann doch Neugierig da ich leise Stöhngeräusche hörte. Vorsichtig öffnete ich die Schiebetür etwas und sah wie Monika nackt auf einem Tisch lag ein Mann vor ihr der sie stiß und einer am Kopf dem sie einem blies. Die anderen 2 standen seitlich neben ihr und kneteten ihre großen Brüste.
Es war das erste mal das ich sie nackt sah und ich war sofort fasziniert von ihren schönen großen Brüsten.
Die vier waren überhaupt nicht zärtlich ja fast schon brutal, aber ihr schien es zu gefallen. Rüde stießen sie sie kneteten fest ihre Brüste und schoben ihr die Schwänze in den Mund.
Dann richtete sie Carlo der sie gestossen hatte auf, sie umschloss seine Hüften und er hob sie mit einem Ruck hoch um sie im stehen freischwebend weiter zu stossen. Dabei wippten ihre Titten immer wieder auf und ab ein herrlicher Anblick.
Nun klopfte ihr einer mit der flachen Hand fest auf den Po wobei bei jedem Schlag ein ahhh aus Minokas Mund zu vernehmen war.
Carlo fordete den anderen auf sie in den Arsch zu ficken. dieser lies sich nicht lange bitten und schob ihr seinen Pimmel hinein.
Nun schwebte sie im Sandwich zwischen den beiden Männern die sie zwischen sich fast zequetschten. Ihre Titten wurden an Carlos Brust total flach gepresst so das sie noch grösser rauskamen als sie ohnehin schon sind.
Kurz daruf entluden sich beide wie ich deren Gesicht vernehmen konnte in sie was auch sie genoss. Carlo konnte sie nun nicht mehr halten und sie glitt an ihm herab zu Boden. Mir zugewandt konnte ich noch sehen wie Tropfen seines Spermas aus ihrer Fotze tropften. Ich wandte mich dann ab und ging konnte aber im gehen noch hören wie sie sich bei den Männern bedankte.

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Anal

Anal! Anal! Anal!

“Wir sind dann mal weg, Tommy ” rief Tante Inge unten von Treppenhaus hinauf.
Endlich, Tommy konnte es kaum erwarten, dass Onkel und Tantchen sich verzogen.
Er hatte dann noch genau eine Stunde Zeit bevor Ralf und Lars zur Vorbereitung
auf die kommende Matheklausur eintreffen würden.
Diese Zeit wollte er für sich, vor allem für seinen Arsch und seinen bereits
versteiften Pimmel, nutzen!
Vor Wochen hatte er erstnmals seinen Onkel und Tante beim Sex zunächst belauscht, dann durchs Schlüsselloch beoabchtet.
Was er zu sehen bekam überstieg sein Vorstellungsvermögen. Beim ersten
mal hatte er nur ca. 5 Minuten wichsend vorm Schlüsselloch gestanden und
beobachtet wie seine üppig proportionierte Tante rücklinks auf Onkel Klaus
hockte, und sich seinen fetten Schwanz in ihr Arschloch schob.
Ihre dicken Möpse schauckelten auf und ab, und allein ihr entrückter Gesichtsaudruck beim reiten auf dem Pimmel genügte um Tommy´s Wichse aus
dem Sack in die Schlafhose spritzen zu lassen.
Seit dem horchte er jede Nacht, ob es im Zimmer nebenan wieder zur Sache
ging. Selten nur wurde er entäuscht!
Bereits beim nächsten Mal bot sich ihm eine Show, die sein Lebn verändern sollte.
Nachdem Onkel Klaus seinen Saft in Inges Arsch gespritzt hatte,hockte sie
sich anschließend mit ihren Löchern über das Gesicht ihre Mannes und liess
die Wichse langsam aus Ihrem Arschloch in seinen Mund laufen. Klaus Zunge
fing allse auf und laut seufzend schluckte er sein eigenes Sperma.
Tommy´s Schwanz reagierte wie beim letzten Mal, der Saft durchtränkte seine
Schlafhose komplett.
Er wollte sich bereits in sein Bett zurückziehen, da hörte er, wie Tantchen
zu Klaus sprach: “Und nun? Das volle Programm?” “Ja, bitte Inge, gibs mir heute
mal wieder ganz!” antwortete Onkel Klaus.
Tommy änderte seinen Plan und blieb vor dem Schlüsselloch stehen. Er fasste sich
wieder in seine Hose, und begann seinen klatschnassen halbsteifen zu massieren.
Da sein Sperma mittlerweile seine Hand benetzt hatte, kam ihm der
Gedanke es seinem Onkel gleichzutun und ebenfalls eine Geschmacksprobe zu nehmen.
Zu seiner eigenen Überraschung schmeckte es so geil, dass sein Schwanz sofort seine volle Härte zurück erhielt. In der Zwischenzeit hatte Tantchen etwas
aus der Schublade der Kommode gekramt. Tommy sah sofort um was es sich handelte:
Ein Umschnalldildo!!
Schnell hatte sie das Teil angeszogen, während Onkel Klaus sich bereits auf alle
viere wieder aufs Bett gehockt hatte und sich mit beiden Händen seine Arschbacken weit auseinanderzog.
Inge beugte sich herunter zu seinem Loch und ihre Zunge glitt an seinem Anus auf und ab, manchmal öffnete sie sein Arschloch sogar mit der Zunge, und liess
diese kurz reingleiten. Dabei stöhnte sein Onkel wohlig. Nach kurzer Zeit
positionierte sie den Gummischwengel direkt an seinem Loch und stiess einmal heftig zu. Ein kleiner Schrei entwich dem Onkel, welcher aber sehr schnell in
zufriedenes Seufzen überging.Inge liess den Pimmel eine Weile in unveränderter
Stellung verharren, bevor sie langsam mit ihren Fickbewegungen begann. Je schneller sie wurde, um so heftiger war die Reaktion ihres Mannes. Er stöhnte immer heftiger und wichste sich seinen wieder zur vollen Grösse gewachsenen
Ständer.
Tommy konnte seinen Augen nicht glauben. Sein Onkel wurde von seiner Tante in
den Arsch gefickt und hatte scheinbar grosses Vergnügen dabei. Wieder und wieder
jagte Tommy´s Vorhaut über seine Eichel und innerhalb kurzer Zeit schoss erneut Samen aus seiner Nille in die Hose. Wie in Trance schlich er zurück in sein Zimmer und bekam so garnicht mehr mit, wie seine Onkel ebnfalls kurz darauf heftig absprizte.
Tommy legte sich ins Bett und liess seine Hand erneut in seiner Hose verschwinden, um sich nochmals eine Portion frisches Sperma einzuverleiben.

Bei Gefallen gehts weiter….

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Erstes Mal

Private Ermittlungen, Kapitel 8

Noch einmal ein etwas längeres Kapitel. Aber ich muss ja auch langsam mal anfangen, die einzelnen Fäden zusammen zu führen… 😉

Viktorias Büro war funktionell eingerichtet. Zwei große Schränke mit Aktenordnern an den Seitenwänden, ein Schreibtisch gegenüber der Tür vor einem Glasfenster. Auf dem Schreibtisch standen ihr Dienstcomputer und eine Aktenablage, in der sich die Unterlagen von zahlreichen Fällen stapelte. Persönliche Gegenstände konnte ich nirgends erkennen. Vermutlich war für ein Privatleben bei ihr nicht viel Zeit geblieben, wenn sie in so jungen Jahren schon so weit hinaus gekommen war.
Viktoria setzte sich hinter ihren Schreibtisch und bot mir den Besucherstuhl an. Ich dankte ihr und setzte mich. Mein Verlangen nach einer Zigarette war inzwischen in unermessliche Höhen gestiegen, aber ich verkniff es mir weiterhin. In einem Polizeirevier zu rauchen war in der heutigen Zeit ungefähr so intelligent, wie einem Polizisten direkt vor die Füße zu spucken.
„Ihr beiden habt ja eine wirklich reizende Umgangsform“, bemerkte ich und wies auf die Tür.
„Ja, Fuchs ist manchmal ein echt schwieriger Charakter“, nickte Viktoria. „Aber er ist ein verdammt guter Polizist. War früher beim LKA, bis sie ihn zur Kriminalpolizei nach Köln versetzt haben.“
„Klingt nach eine Degradierung“, stellte ich fest.
„Könnte man meinen“, stimmte Viktoria zu. „Aber in seiner Personalakte steht nichts, was diese These decken würde. Er bringt Ergebnisse. Und das ist heutzutage alles, was zählt.“
„In einem Knigge-Wettbewerb würde er allerdings keine Preise gewinnen“, stellte ich süffisant fest.
„Seine Methoden sind sicher nicht immer die vollkommen korrekten“, gab Viktoria mir recht. „Aber bei seiner Aufklärungsquote werden da schonmal die Augen etwas zusammen gedrückt. Solange er sich nur in der Grauzone bewegt, sagt da niemand etwas.“
„Und ob seine Ergebnisse korrekt sind, interessiert niemanden?“ fragte ich erstaunt.
„Er findet immer etwas, was seine Ergebnisse belegt“, antwortete Viktoria. „Und solange das der Fall ist, werden die Würdenträger der Stadt den Teufel tun, ihren effektivsten Polizisten zu hinterfragen. Im Gegenteil, er hat vor einem Jahr sogar eine Auszeichnung des Bürgermeisters bekommen für besonders gute Leistungen im Polizeidienst.“
„Wahrscheinlich auch der einzige Preis, den er je bekommen wird“, brummte ich. „Bei einem Schönheitswettbewerb würde er jedenfalls sogar gegen einen begossenen Pudel verlieren.“
„Sei bloss vorsichtig, Kat“, mahnte mich Viktoria. „Leg dich nicht mit ihm an. Wenn der erstmal jemanden auf dem Kerbholz hat, sind die Zellentüren schneller hinter dir zu, als du ‘unschuldig’ sagen kannst.“
„Er hat so etwas schon angekündigt“, bemerkte ich. „Aber du solltest mich kennen, Vik. Ich neige nicht dazu, mich einschüchtern zu lassen.“
„Ja, du gehst eher mit dem Kopf durch die Wand und wunderst dich, wenn du am Ende eine Beule neben der nächsten hast“, seufzte Viktoria. „Ich wollte es dir ja auch nur noch einmal gesagt haben. Auch meine Möglichkeiten, dir zu helfen, sind begrenzt.“
„Wieso hilfst du mir überhaupt?“ fragte ich. „Ich meine, eine Kriminalrätin, die einem mutmaßlichen Killer die Freiheit ermöglicht. Klingt nach einer ganz schlechten Polizeistory.“
„Sieh es als Nachwehen unserer gemeinsamen Zeit hier an, Kat“, schlug Viktoria vor. „Du hast mir eine Menge beigebracht damals. Und die wichtigste Lektion war, immer die Dinge zu hinterfragen, wenn sie zu einfach aussahen, um wahr zu sein.“
Ich lächelte. Ja, das war meine erste Lektion für sie gewesen. Und eine Lektion, an die ich mich heute noch hielt. Es war eine Lebensweisheit, dass die Dinge meistens komplexer waren, als man sie gerne hätte. Und wenn man daran nicht dachte, war man schneller auf dem Holzweg, als einem lieb sein konnte.
„Also glaubst du mir, dass ich unschuldig bin?“ fragte ich.
„Ich weiss es nicht, Kat“, antwortete Viktoria ehrlich. „Aber ja, ich bin mir unsicher, ob du jemanden so einfach umlegen könntest.“
„Ach?“ murmelte ich.
„Versteh mich nicht falsch“, fuhr Viktoria fort. „Du hättest sicher kein Problem damit, jemandem die Lampen auszuknipsen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Aber ein eiskalter Mord? Das bist nicht du.“
„Gut zu wissen, dass hier wenigstes noch ein Mensch gesunden Menschenverstand besitzt“, erwiderte ich.
„Eher Erfahrung mit dir“, korrigierte Viktoria. „Ich weiss wie du bist. Und ich kann mir gut vorstellen, was die letzten Jahre aus dir gemacht haben. Ein misanthropisches Luder mit Hang zu zu viel Whiskey. Ja, das bist du. Und genau deswegen glaube ich nicht, dass du Stephan getötet hast.“
„Du solltest an deinen Motivationsreden echt üben“, bemängelte ich.
„Ich bin Realist“, stellte Viktoria fest. „Und als solcher weiss ich, dass du über den Dingen stehst. Oder dich unter sie drunter legst und trinkst, besser gesagt. So viel Emotionen, wie es braucht, um jemanden ausfindig zu machen und dann eiskalt zu erschiessen, bringst du nicht mehr zusammen.“
Ich verzog mißmutig die Lippen. Vermutlich hatte Viktoria sogar recht. War ich zum Hafen gefahren, um mir Marschall vorzuknöpfen? Nein, ich hatte Antworten gewollt. Und am Ende wären wir friedlich auseinander gegangen, so zumindest mein Plan. Vielleicht hätte ich sogar noch mit ihm gevögelt. Mit dem, was vor drei Jahren passiert war, hatte ich in der Tat innerlich abgeschlossen.
„Was kannst du mir über Marschall erzählen?“ fragte ich. „Wieso war er in der Stadt?“
„Bis heute morgen wusste ich noch nicht mal, dass er in der Stadt war“, antwortete Viktoria. „Also kann ich dir da auch keine Antwort drauf geben. Abgesehen davon ermittelt Fuchs in dem Fall. Ich bekomme am Ende nur seinen Bericht.“
„Aber wir wissen doch beide, dass der Flurfunk hier immer gut funktioniert“, erinnerte ich mich. „Und bei einem Ex-Polizisten, der im Niehler Hafen umgelegt wird, muss doch der Äther heiß laufen.“
„Es wird geredet, ja“, nickte Viktoria. „Aber niemand weiss, wieso Stephan wieder in Köln war. Das letzte Mal, dass ich von ihm gehört habe, ist ein Jahr her. Damals lebte er in Berlin.“
„Der Herr hat es sich bei den besseren 10.000 bequem gemacht?“ fragte ich. „Glückwunsch. Jedenfalls angenehmer als eine Zelle im Klingelpütz.“
„Ich glaube nicht, dass er es sonderlich bequem hatte“, widersprach Viktoria.
„Wie meinst du das?“ fragte ich nach.
„Erinnerst du dich an den Bombenanschlag im letzten Sommer im Rheinpark?“ erkundigte sich Viktoria.
„Ja“, antwortete ich.
Der Fall war für Wochen das Nummer 1-Thema in Köln gewesen. Eine Kofferbombe war nur unweit des Tanzbrunnen in die Luft gegangen. Der Rheinpark war für Monate geschlossen gewesen und die Polizei und das BKA hatten vergeblich versucht herauszufinden, wer hinter dem Attentat gesteckt hatte.
„Im Laufe der Ermittlungen kam damals auch Stephans Name auf“, berichtete Viktoria. „Aber die Spur war zu dünn, als das man einen direkten Bezug gezogen hätte. Er war jedenfalls damals in Berlin in irgendeine Geschichte verwickelt, an die ich mich nicht mehr genau erinnere. War jedenfalls nicht gerade ein Leben in Saus und Braus, nach allem, was ich weiss.“
„Also ist er noch tiefer in den Sumpf gerutscht“, murmelte ich.
„Vermutlich“, nickte Viktoria. „Aber wie gesagt, man hat die Spur nicht weiter verfolgt. Dafür waren die Hinweise auf eine Verbindung zu gering.“
„Das erklärt aber noch immer nicht, wieso er wieder in Köln auftauchte“, stellte ich fest. „Und wieso ihm jemand das Licht ausgeknipst hat.“
„Und noch weniger, wieso er gefälschte Papiere dabei hatte“, fügte Viktoria hinzu.
Ich schaute sie überrascht an. Ich hatte keine Papiere bei ihm gefunden, die ich als gefälscht identifiziert hätte.
„Im Innenfutter seiner Jacke“, erklärte Viktoria, bevor ich fragen konnte. „Gute Qualität, aber nicht so gut, dass sie einem Profi nicht auffallen würden.“
„Wozu?“ fragte ich.
„Wenn ich das wüsste“, antwortete Viktoria. „Stephan hat eine Menge Freunde hier in der Stadt. Und ich wage es zu bezweifeln, dass er nicht von dem ein oder anderen erkannt worden wäre. Wenn deine Geschichte stimmt, ist das ja sogar schon passiert.“
„Naja, er hat sich seinen Namen hier gemacht“, nickte ich. „Auf beiden Seiten des Gesetzes.“
„Genau das ist es, was mich stutzig macht“, erklärte Viktoria. „Wozu dann falsche Papiere? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihm geholfen hätten, unerkannt zu bleiben.“
Die Frage war berechtigt. Ich seufzte. Statt Antworten hatte das Gespräch nur noch mehr Fragen aufgeworfen. Und mit Kriminalhauptkommissar Fuchs an meiner Ferse würde es sicher nicht leicht sein, Antworten zu finden.
„Ich werde mich umhören“, erklärte ich. „Falls ich was höre, geb ich dir bescheid, okay?“
„Gerne“, antwortete Viktoria. „Meine Tür steht immer für ich offen. Und nimm dich vor dem Fuchs in Acht!“
Ich schnatterte einmal wie eine Gans und stand dann lachend auf. Viktoria erhob sich ebenfalls und wir umarmten uns zum Abschied kurz. Ihr dezent aufgetragenes Parfüm entschädigte mich sofort für alle Unannehmlichkeiten der letzten Stunden. Ich musste zugeben, dass aus der unschuldigen kleinen Polizisten eine sehr attraktive erwachsene Frau geworden war.
Dann wandte ich mich von ihr ab und ging. Als die Tür hinter mir ins Schloss fiel, spürte ich den Jagdtrieb in mir aufkommen. Was auch immer hinter den Ereignissen der letzten Nacht steckte, ich würde es aufdecken.

*

Als ich den Eingangsbereich des Reviers erreichte, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können. Auf einer Bank im hinteren Bereich der Halle saß ein mir mehr als bekannter junger Mann und liess seinen Blick nervös durch die Gegend wandern. Ich verzichtete darauf, jetzt schon an die Luft zu gehen und meinen Lungen neues Nikotin zuzuführen. Stattdessen ging ich auf den jungen Mann zu.
„Hat jemand ein Taxi bestellt?“ fragte ich, als ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt war.
Der junge Türke, der mich am Vorabend zum Niehler Hafen gefahren hatte, schreckte auf. Wahrscheinlich wäre er am liebste sofort aufgesprungen und davon gerannt. Aber in einem Polizeirevier war das das Auffälligste, was man tun konnte. Also machte er im wahrsten Sinne gute Miene zum Spiel und blieb sitzen. Seine Wangenknochen mahlten dabei und seine Freude darüber, mich wieder zu sehen, schien sich mehr als in Grenze zu halten.
„Du!“ zischte er. „Du hast mir diese ganze Scheiße hier eingebrockt!“
Ich hob die Augenbrauen. „Nichts für ungut, Kumpel, aber ich glaube, ich stecke tiefer drin als du“, erwiderte ich.
„Dir können sie die Aufenthaltsgenehmigung nicht entziehen“, brummte der Mann.
„Stimmt, mich stecken sie einfach lebenslang in den Bau“, entgegnete ich. „Also komm mal runter.“
„Und alles nur wegen dir“, seufzte der Mann. „Wenn du nicht aufgetaucht wärst, würde ich jetzt gemütlich zu Hause im Bett liegen. Aber nein, du musstest ja unbedingt zum Niehler Hafen.“
„So ist das Schicksal“, murmelte ich. „Aber was machst du hier? Hätte nicht gedacht, dich noch mal wiederzusehen, nachdem du so serviceorientiert die Reifen hast qualmen lassen.“
„Freiwillig bin ich nicht hier“, stellte der junge Mann fest. „Das kannst du mir glauben. Und glaub mir, wenn ich gewusst hätte, in was du mich da rein ziehst, wäre ich schon am Mühlenbach vor dir weg gefahren.“
Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und streckte ihm die Hand entgegen. „Vielleicht sollten wir uns erstmal vorstellen“, schlug ich vor. „Katharina Norden, ich bin Privatdetektivin.“
„Yusuf Ökzalan, demnächst vermutlich arbeitsloser Taxifahrer“, nannte der junge Mann mir seinen Namen und ergriff meine Hand.
Bei aller Raubeinigkeit, die er an den Tag legte, konnte ich in seinen Augen sehen, dass er mehr nach Hilfe suchte, als er zugeben würde. So gesehen waren wir beide in einer vergleichbaren Situation.
„Dann erzähl mal, Yusuf, was machst du hier?“ fragte ich.
„Ich soll eine Aussage machen“, antwortete Yusuf. „Auch wenn ich eher das Gefühl habe, zum Verhör einbestellt worden zu sein.“
„Wieso das?“ fragte ich.
„Na wegen gestern abend“, antwortete Yusuf. „Wegen dem, was am Hafen passiert ist.“
Ich schaute irritiert. „Du bist doch abgehauen“, stellte ich fest.
„Aber leider nicht weit genug“, berichtete Yusuf. „Nachdem du ausgestiegen warst, wollte ich da einfach nur noch weg. Nachts am Hafen, das war mir einfach nicht geheuer. Zumal du dich so seltsam da umgeschaut hast. Ich dachte, ich bin in sonst etwas hineingeraten. Also hab ich den Wagen gewendet und bin los.“
„Und dann?“ fragte ich nach.
„Ich war aufgewühlt“, antwortete Yusuf. „Und ich brauchte erstmal was zu trinken. Außerdem hatte ich dir ja gesagt, dass der Kaffee trieb. Also bin ich an der nächsten Kreuzung rechts rangefahren und habe mit in einer Döner-Bude eine Cola geholt und bin aus Klo.“
„Okay, wir sparen uns die Details“, schlug ich vor. „Aber wegen nächtlichem Pinkeln bestellt einen die Polizei doch nicht ein.“
„Sehr lustig“, erwiderte Yusuf mit gequälter Stimme. „Ich hab also noch die Cola getrunken und wollte dann weiter. Und da sehe ich, wie ein komischer Typ sich an meinem Wagen zu schaffen macht.“
„Ein Polizist?“ fragte ich.
„Nein, ein schmieriger Kerl“, antwortete Yusuf. „Recht gross, bestimmt zwei Meter. Und breitschultrig. Und in seiner Hand hielt er eine Waffe.“
Ich horchte auf. Zwar hatte ich meinen Angreifer im Hafen nur schemenhaft erkennen können, aber der Beschreibung nach konnte das die Person sein, die Marschall mutmaßlich auf dem Gewissen hatte. Vielleicht konnte Yusuf mir helfen, endlich ein paar Antworten zu finden.
„Was hat der Kerl getan?“ fragte ich.
„Er hat in den Wagen geschaut“, antwortete Yusuf. „Wollte wahrscheinlich schauen, ob der Schlüssel steckte. Und dabei hat er die ganze Zeit wütend vor sich hin gemurmelt. Vor allem einen Namen. Margen. Mahnmal. So etwas.“
„Marschall?“ platzte es aus mir hervor.
„Ja, genau, Marschall“, antwortete Yusuf. „Er fluchte, dass das so nicht geplant gewesen wäre. Und dass dieser Marschall in der Hölle schmoren solle. Und dabei hat er versucht, in meinen Wagen zu kommen, was ihm aber nicht gelang.“
In meinem Kopf jagten die Gedanken herum. Also hatte Yusuf tatsächlich den Mann getroffen, der meinen ehemaligen Partner offenbar ins Jenseits befördert hatte. Wenn ich Glück hatte, konnte er mir vielleicht sogar mit einer Beschreibung aushelfen. Dann hätte ich endlich eine erste Spur, an der ich ansetzen könnte.
„Und dann?“ fragte ich.
„Dann sind plötzlich Sirenen zu hören gewesen“, antwortete Yusuf. „Der Mann ist aufgesprungen und weggerannt. Und kurz darauf kam dann auch schon ein Streifenwagen um die Ecke gerast. Die Polizisten sind ausgestiegen und haben mich gefragt, ob mir ein verdächtiger Mann aufgefallen sei. Da hab ich ihnen gezeigt, in welche Richtung der Mann abgehauen ist. Und jetzt bin ich hier, um meine Aussage noch zu Protokoll zu geben. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass die mir mehr anhängen wollen, als ich wirklich damit zu tun habe. Ich hab dich doch nur zum Hafen gefahren und nicht mehr.“
„Ja, wir scheinen beide bei der Polizei nicht gerade den ersten Platz auf der Liste der Chorknaben einzunehmen“, stimmte ich ihm zu. „Aber glaub mir, die bellen oft lauter als sie wirklich zubeißen können. Kannst du dich erinnern, wie der Kerl aussah, der sich an deinem Wagen zu schaffen gemacht hat?“
„Nein, Baby, sorry“, antwortete Yusuf. „Es war dunkel und der Kerl stand von mir abgewandt. Aber der Körperbau und seine Bewegungen waren irgendwie grobschlächtig. Das war auf jeden Fall ein Mann der Tat, nicht der Planung. So welche erkenne ich.“
„Oh ja, tatkräftig war er“, seufzte ich und rieb mir die Wange, auf der sich inzwischen eine breite Kruste entwickelt hatte, wo sein Schlag mich getroffen hatte.
Ich war ein wenig enttäuscht. Aber es wäre wohl auch zu leicht gewesen, wenn Yusuf mir den Täter auf dem Silbertablett hätte servieren können. Aber dennoch waren wir beide in dieser Sache gemeinsam drin und es konnte mir den entscheidenen Vorteil bringen, wenn ich Yusufs Hinweise nutzen könnte, bevor der offizielle Apparat aus Polizei und Spurensicherung seine Tätigkeit aufnahm.
„Und was mache ich jetzt?“ fragte Yusuf. „Ich mein, der Job war meine einzige Chance, hier in Deutschland zu bleiben. Wenn die von der Taxizentrale erfahren, dass ich unerlaubte Pausen mache, schmeissen die mich raus. Und dann heisst es auf Wiedersehen.“
„Ganz ruhig, Junge“, erwiderte ich. „So schnell erfährt das schon niemand.“
„Du hast leicht reden“, seufzte Yusuf.
„Pass auf, Kumpel, lass mich mal machen“, schlug ich vor. „Ich kenne hier jemanden, der dir und mir vielleicht helfen kann. Zumindest kann ich versuchen, dafür zu sorgen, dass dein Chef nichts davon erfährt.“
„Wirklich?“ fragte Yusuf.
„Unter einer Bedingung“, stellte ich klar.
„Welche?“ fragte Yusuf.
„Ich will, dass du dich genau an gestern abend erinnerst und schaust, ob dir nicht doch noch irgend etwas einfällt“, antwortete ich. „Egal, wie unwichtig es für dich sein mag. Jedes noch so kleine Detail könnte mir helfen, herauszufinden, was genau in dem Hafen passiert ist.“
„Einverstanden“, nickte Yusuf. „Aber ich glaube nicht, dass ich dir noch sonderlich viel mehr erzählen kann.“
„Wir werden sehen“, erwiderte ich.
Dann stand ich auf. „Warte hier auf mich“, forderte ich Yusuf auf.
Dieser nickte und nahm wieder seine alte Beschäftigung auf, ziellos in der Gegend umherzublicken. Mein Glück war, dass die Aufnahme einer Aussage nicht gerade auf der obersten Prioritätenstufe bei der Polizei stand. Ich würde also genügend Zeit haben, um noch einmal mit Viktoria ein paar Worte zu wechseln.

*

Viktoria staunte nicht schlechte, als ich klopfte und erneut ihr Büro betrat. Sie legte die Akte weg, die sie gerade studiert hatte, und schaute mich fragend an. Ich setzte mich auf den Besucherstuhl und erwiderte den Blick.
„Was machst du denn noch hier?“ fragte sie. „Ich hätte Wetten angenommen, dass du so schnell wie möglich von hier verschwinden wollen würdest.“
„Es gibt auch nur wenige Plätze, an denen ich mich weniger gerne aufhalte“, gestand ich. „Aber mir ist etwas dazwischen gekommen. Und ich hatte gehofft, dabei auf deine Hilfe zählen zu können.“
„Worum geht’s?“ fragte Viktoria.
„Sagt dir der Name Yusuf Ökzalan etwas?“ erkundigte ich mich. „Das ist der Taxifahrer, der mich gestern abend zum Niehler Hafen gebracht hat.“
„Ja, da klingelt etwas bei mir“, antwortete Viktoria. „Ein Streifenwagen hat ihn aufgegriffen, kurz nachdem wir dich festgenommen hatten.“
„Das ist der Kerl“, nickte ich.
„Was ist mit ihm?“ fragte Viktoria.
„Er sitzt unten in der Halle und wartet darauf, seine Aussage machen zu können“, antwortete ich. „Und ihm geht der Arsch auf Grundeis, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren, wenn sein Chef von der ganzen Sache erfährt.“
„So was in der Richtung stand auch schon im Einsatzprotokoll“, bemerkte Viktoria.
Sie wühlte auf ihrem Schreibtisch und förderte kurz darauf eine kleine braune Mappe zum Vorschein. Diese klappte sie auf und las auf dem Blatt, welches darin eingelegt worden war.
„Hier“, murmelte sie. „’Der Bericht des Zeugen wurde durchgehend von Sorge um sein Beschäftigungsverhältnis und dem Wunsch, seinen Wagen zurückzuerhalten unterbrochen. Wir entschlossen uns daher, ihn für den morgigen Tag aufs Revier zu bestellen, um seine Aussage noch einmal in Ruhe schriftlich aufzunehmen’.“
Sie schloss die Mappe wieder. Ich hatte ihrem kurzen Vortrag konzentriert zugehört und mir war aufgefallen, dass neben seinem Job noch eine andere Sache Yusuf offenbar in der Nacht bewegt hatte.
„Was ist das mit seinem Wagen?“ fragte ich daher nach.
„Die Kollegen haben den Wagen beschlagnahmen lassen“, antwortete Viktoria. „Immerhin bist du damit zum Hafen gefahren worden. Also wird sich die KTU das Fahrzeug vornehmen, um Beweise zu sichern.“
„Das scheint Yusuf nicht gefallen zu haben“, bemerkte ich.
„Ganz und gar nicht“, stimmte Viktoria zu. „Er hätte sich wahrscheinlich am liebsten noch gestern abend wieder in das Auto gesetzt und wäre weiter gefahren. Aber du kennst die Prozeduren ja genauso gut wie ich. In dem Fall haben die Kollegen einwandfrei nach den Regeln gehandelt.“
„Und wo ist der Wagen jetzt?“ fragte ich.
„Da, wo er hingehört“, antwortete Viktoria. „Auf dem Parkplatz der KTU. Denke, die Jungs dort werden ihn sicher priorisiert in Angriff nehmen. Spätestens in 48 Stunden hat dieser Herr Ökzalan seinen Wagen wieder.“
„Okay“, murmelte ich.
„Kat, mach keine Dummheiten, klar!“ warnte mich Viktoria. „Ich habe keine Probleme damit, wenn du deine Nase selber in die Angelegenheit steckst. Aber halt dich an die Regeln. Keine halbgaren Sachen, versprochen?“
„Keine Sorge, ich brate alles gut durch“, grinste ich und stand wieder auf.
Ich winkte Viktoria zum Abschied noch einmal zu und verließ ein weiteres Mal ihr Büro.

*

Ich weiss, was Sie denken. Und sie haben Recht! Natürlich dachte ich nicht im Traum daran, meine Ideen gut durchzubraten. Im Gegenteil, was in meinem Kopf herumspukte wäre noch nicht mal als medium durchgegangen, sondern eher als englisch-blutig.
Ich kehrte in die Eingangshalle zurück und wandte mich dort schnurstrack wieder an Yusuf.
„Und?“ fragte dieser, als ich neben ihm saß.
„Du hast mir nicht erzählt, dass die Polizei dein Taxi einkassiert haben“, bemerkte ich.
„Ja, haben Sie“, nickte Yusuf. „Glaubst du, ich würde mir sonst solche Gedanken machen. Wenn die mir das Taxi gelassen hätten, wäre ich einfach ganz normal meine Schicht zu Ende gefahren. Aber jetzt darf ich meinem Chef erklären, wieso ich seinen Wagen nicht zum Schichtende auf seinem Parkplatz parken werde.“
„Ich mache dir einen Vorschlag“, hob ich an. „Du strengst deine Gehirnzellen mal etwas an und hilfst mir, den Kerl zu finden, der sich an deinem Wagen zu schaffen gemacht hat. Und dafür besorge ich dir deinen Wagen.“
„Wie willst du das machen?“ fragte Yusuf.
„Laß das mal meine Sorge sein“, antwortete ich. „Haben wir einen Deal?“
„Es war ein Deal mit dir, der mich erst in diese Situation gebracht hat“, erwiderte Yusuf. „Aber ich fürchte, ich habe keine andere Wahl. Also gut, besorg mir meinen Wagen und ich helfe dir. Aber ich will zuerst den Wagen haben.“
„Einverstanden“, nickte ich. „Dann musst du mir nur sagen, wie das Nummernsc***d deines Wagens lautet.“
„Nummernsc***d?“ fragte Yusuf.
„Klar“, antwortete ich. „Wie soll ich denn sonst den Wagen ausfindig machen. Glaubst du, bei der Spurensicherung steht nur ein Auto herum, dass untersucht werden soll?“
„Das ist schwierig“, erwiderte Yusuf. „Wir haben keine festen Wagen, sondern bekommen die jeweils zu Schichtbeginn zugeteilt.“
„Du bist mir vielleicht ein Witzbold“, stöhnte ich.
„Ich kann dir aber die letzten beiden Nummern sagen“, fuhr Yusuf fort. „Die sind immer identisch mit der Schichtnummer des Fahrers. In meinem Fall war das gestern die 39.“
„39?“ wiederholte ich. „Mehr weisst du nicht? Okay, das macht die Sache komplizierter. Aber wir haben eine Abmachung. Ich werde schauen, was ich hinbekomme.“
Dann stand ich wieder auf und schritt quer durch die Eingangshalle zu dem jungen Polizisten, der mir bereits meine privaten Gegenstände wieder ausgehändigt hatte, nachdem Viktoria meine Kaution hinterlegt hatte.
„Ah, Sie nochmal“, erkannte er mich sofort wieder. „Noch etwas vergessen?“
„Wie man es nimmt“, antwortete ich. „Ich habe eigentlich nur eine kurze Frage. Der Wagen von meinem Kumpel da drüben wurde beschlagnahmt und ich wollte mich erkundigen, wie lange es ungefähr dauern wird, bis er ihn wieder bekommen kann. Das Problem ist, es ist der Wagen von seinem Chef und der braucht ihn dringend wieder.“
„Das Taxi aus dem Hafen-Fall, nicht wahr?“ fragte der Polizist nach. „Tut mir leid, aber das wird dauern. Übermorgen frühestens.“
„Und das lässt sich nicht beschleunigen?“ erkundigte ich mich.
„Schwerlich“, antwortete der Polizist. „Es sei denn natürlich, Sie würden an dem Fall arbeiten. Dann könnten Sie ein Priorisierungsformular P03 ausfüllen und einreichen. Wenn die Begründung akzeptiert wird, kann die Auswertung vorgezogen und der Wagen unter Umständen auch unter Auflagen aus der Beschlagnahmung herausgegeben werden.“
„Priorisierungsformular P03?“ wiederholte ich.
Davon hatte ich noch nie gehört. Obwohl meine aktive Zeit erst 3 Jahre zurück lag, hatten wir so etwas damals noch nicht gehabt. Aber die Bürokratie nahm eben auch vor dem Polizeidienst keinen Halt und überschüttete die Beamten mit zeitaufwendigen Zusatzaufgaben, die bei der Suche und Festnahme von Verbrechern fehlte.
„Genau“, nickte der Polizist. „Wenn Sie also ein Anliegen wegen des Wagens haben, müssen Sie sich an Hauptkommissar Fuchs wenden.“
Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich bezweifelte, dass der Hauptkommissar bereit gewesen wäre, mir zu helfen. Immerhin stand für ihn schon fest, wer Marschall erschossen hatte. Ich musste mir also etwas anderes einfallen lassen, um an den Wagen zu kommen.
„Könnten Sie den Herrn Hauptkommissar denn über meine Anliegen informieren?“ fragte ich nach.
„Theoretisch schon“, antwortete der Polizist. „Wenn er in seinem Büro ist. Wenn Sie kurz warten wollen, versuche ich ihn zu erreichen. Wie war nochmal Ihr Name?“
„Katharina Norden“, antwortete ich. „Der Hauptkommissar weiss, wer ich bin. Sagen Sie ihm einfach, dass ich eine dringende Information habe und ihn gerne sprechen würde.“
Das war zwar gelogen, aber in diesem Fall heiligte der Zweck für mich die Mittel. Der Polizist nickte, stand auf und verschwand im hinteren Bereich seines Reiches, wo sich scheinbar auch das Telefon befand. Jedenfalls hörte ich das leise Piepsen, das bei jedem Druck auf die Tasten des digitalen Apparats entstand. Vier Ziffern gab er ein, dann wurde es still und er wartete wahrscheinlich darauf, zum Hauptkommissar verbunden zu werden.
Ich nutze den kurzen Moment seiner Abwesenheit und beugte mich über den Tresen hinweg. So kam ich geradeweg an die Tastatur seines Computers und rief das Programm auf, in dem ich die Übersicht der beschlagnahmten Fahrzeuge fand. Ich brauchte nicht lange, um das Kennzeichen des Wagens zu finden, das Yusuf gehörte. In der ganzen letzten Nacht waren nur drei Wagen polizeilich beschlagnahmt worden und davon nur eines mit Kölner Kennzeichen.
Schnell schloss ich das Programm wieder, als ich auch schon hörte, wie sich der junge Polizist von seinem Gesprächspartner verabschiedete. Kurz darauf kam er wieder aus dem hinteren Bereich nach vorne.
„Hauptkommissar Fuchs lässt ausrichten, dass der Wagen da bleibt, wo er ist“, erklärte er mir. „Und er sagt, wenn Sie ihn noch einmal wegen so etwas belästigen, lässt er sie wegen Behinderung der Polizeiarbeit festnehmen.“
„Wie immer eine Freundlichkeit in Person“, murmelte ich. „Sehen Sie, ich brauche aber diesen Wagen.“
„Das glaube ich Ihnen sogar, aber ohne Formular lässt sich da nichts machen“, erklärte der Polizist.
„Noch nicht mal in Notfällen?“ fragte ich nach.
„Naja, es gibt die Möglichkeit, im System eine vorläufige Freistellung einzutragen“, antwortete der Polizist. „Aber das ist wirklich nur für Ausnahmen.“
„Vielleicht kann man hier ja eine Ausnahme machen?“ schlug ich vor.
„Das könnte mich meinen Job kosten“, antwortete der Polizist. „Ich hab Frau und Kind, ich brauche den Job.“
Ich seufzte. Wie so oft, ging es auch in dieser Angelegenheit wohl nur um das gute alte Geld. Ich griff in meine Jacke und förderte einen 100-Euro-Schein zu Tage. Das Geld, wass mir Herr Weiss am Vorabend gegeben hatte, neigte sich doch schneller dem Ende entgegen, als es mir lieb war.
Ich legte den Schein verdeckt auf den Tresen und lächelte den Polizisten an. „Könnte der dein Gewissen beruhigen, Junge?“ fragte ich.
Der Polizist fingerte sich den Schein unter meiner Hand hervor und schaute sich ängstlich um. Doch wirklich sicher schien er sich noch nicht zu sein. Ich seufzte innerlich und legte dann mein verführerischtes Lächeln auf. “Oder kann ich dich sonst irgendwie überzeugen?” fragte ich.
Offenbar war es um seine Ehe nicht sonderlich gut bestellt, denn der Polizist lächelte nur und öffnete dann den kleinen Durchgang, der in den hinteren Bereich seines Arbeitsplatzes führte. Ich trat auf ihn zu und begann sofort damit, ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte den Kuss und schloss dabei blind die Tür, damit wir in den nächsten Minuten ungestört bleiben würden
Ich zog ihm seine Uniformjacke und das Hemd aus und genoss den Anblick des jungen sportlichen Körpers. Er tat das gleiche mit meiner Bluse und meinem BH und drückte mich dann auf den kleinen Tisch im Raum, um mir auch meinen Rock abzustreifen. Dann kniete er sich vor mich und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen.
Dann folgte auch mein Slip und kurz darauf spürte ich seine Zunge, die ausgehungert durch meine Spalte glitt. Ich musste mir auf die Zunge beissen, um nicht zu stöhnen, so gut machte er das. “Das fühlt sich wahnsinnig an”, keuchte ich.
Ich richtete den Oberkörper etwas auf und schaute zu, wie er mich genüsslich ausschleckte. Als er dabei auch noch nach oben griff und meine Brüste massierte, musste ich mir selber den Mund zu halten, so sehr erregte es mich. Dieser junge Mann war ein Gott mit seiner Zunge.
Als er mich nass geleckt hatte, stieg ich vom Tisch herunter und ging vor ihm auf die Knie. Ich öffnete seine Hose und holte den bereits deutlich gewachsenen Schwanz aus seiner Shorts. Dann begann ich, an ihm zu saugen und spürte kurz darauf seine Hände auf meinem Kopf, die meine Blasbewegungen bestimmend lenkten.
Nachdem er hart war, stand ich auf und stellte mich an die nahe Wand. Ich streckte ihm meine Po entgegen und der junge Polizist trat augenblicklich hinter mich. Ich keuchte leise auf, als seine Eichel meine nasse Muschi berührte und mit einem Schwung in mir verschwand.
Ich stellte meine Beine eng zusammen, um meinen Lustkanal noch enger für ihn zu machen. Er stiess rythmisch und gekonnt zu und drückte meinen Oberkörper dabei gegen die Wand. Dann streichelte er über meinen Rücken und begann, mit der Hand über meinen Hintern zu gleiten.
“Oh ja, genau da, genau da”, stöhnte ich und richtete meinen Oberkörper auf. Er griff um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand und spielte gekonnt mit meinen erregten Brustwarzen. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf und zog ihn so an seinem Hals noch etwas näher an mich heran.
“Ja, fick mich genau so, genau so”, stöhnte ich. Er legte seine Hände vor mir an die Wand und während ich meine Hüfte immer wieder ihm entgegen stiess, rammte er seinen Schwanz schneller und tiefer in mich. Seine Eier klatschten immer wieder gegen mich und sein Atem in meinem Nacken erregte mich noch zusätzlich.
Dann entzog er sich mir und legte sich auf den Boden. Ich stieg auf ihn und begann erregt auf ihm zu reiten. Dabei beugte ich mich vor und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht, an denen er lüstern saugte und leckte.
Mein Reiten wurde schneller und ich genoss, wie seine Eichel die Innenwände meiner Muschi massierte. Dabei richtete ich mich etwas auf und legte seine Hände auf meinen Hintern. Er lächelte und massierte ihn und hob mich dabei immer wieder leicht von sich, um mich im nächsten Moment umso kraftvoller wieder auf seinen Schwanz zu drücken.
Dann drückte er mich von sich runter und legte sich im Löffelchen hinter mich. Diese Stellung hatte ich nicht gerade oft bei Quickies, aber die Art, wie er mein Gesicht in die Hand nahm und mich dabei anschaute, zeigte mir, wie sehr es ihn erregte. Langsam und intensiv stiess er dabei in mich und sein Schwanz fing bald an, ganz leicht zu pulsieren.
Immer wieder stiess er in mich rein und drückte seinen Kopf dabei feste an mich, um sein Stöhnen zu verhindern. Ich rieb mich an ihm und unterstützte seine Stöße mit meinen Hüftbewegungen. Dann griff ich zwischen meine Beine und fing an, seine Eier sanft zu kraulen.
Das war zu viel für ihn. Er presste seinen Mund gegen mich und stöhnte unterdrückt auf, während sein Sperma in mich rein schoss. Für einen kurzen Augenblick blieb er noch in mir und ich spürte, wie sein Schwanz wieder kleiner wurde, während ich ihn über die Schulter hinweg anschaute.
„Also gut, ich trage die Freistellung ein“, murmelte er. „Aber wenn Sie jemand erwischt, weiß ich von nichts, klar?“
Ich zwinkerte ihm aufmunternd zu. „Ich kann mich schon gar nicht mehr an dich erinnern“, beruhigte ich ihn.
Dann zogen wir uns wieder an und verliessen den hinten Bereich. Der junge Mann wandte sich seinem Computer zu und begann leise zu arbeiten. Schliesslich schaute er mich wieder an.
„Der Wagen ist freigegeben“, erklärte er.
Ich nickte und drehte mich um. Dann ging ich zurück zu Yusuf. Als ich den Daumen hochstreckte, atmete er erleichtert auf.
„Wir können dein Taxi abholen“, berichtete ich ihm.
„Ernsthaft?“ fragte er ungläubig nach.
„Ja“, antwortete ich. „Also erzähl mir jetzt alles, was du über den Kerl von gestern Nacht weisst.“
„Wie gesagt, viel ist es nicht“, berichtete Yusuf. „Er war circa zwei Meter gross und breitschultrig. Trug eine alte abgewetzte Lederjacke. Sein Gesicht habe ich nicht gesehen, aber er hatte eine dicke Zigarre in der linken Hand. Allerdings sehr angenehm durftend, also ich denke, dass die sicherlich nicht ganz billig gewesen sein dürfte.“
„Das ist alles?“ fragte ich nach.
„Ich habe dir ja gesagt, dass ich nicht sonderlich viel weiss“, antwortete Yusuf.
„Und dafür hab ich einen Hunderter auf den Tisch gelegt“, seufzte ich.
Doch nun war es zu spät um sich zu beklagen. Zwar halfen mir Yusufs Informationen nicht wirklich, um die Identität des fremden Mannes zu lüften, aber das würde mir sicher auch noch gelingen. Mein primäres Interesse galt nun erstmal dem Grund, wieso Marschall wieder in die Stadt gekommen war und was er am Hafen getrieben hatte. Auch wenn es nicht ungefährlich war, ich musste zurück zum Tatort und mich dort in Ruhe umsehen.
„Yusuf, wir müssen noch einmal zum Hafen“, erklärte ich dem jungen Fahrer daher.
„Wir?“ wiederholte er. „Du vielleicht, ja. Aber ich nicht. Ich hol jetzt meinen Wagen und dann bin ich weg.“
„Du willst doch nicht, dass ich deinem Chef erzähle, wo der Wagen die halbe Nacht gestanden hat, oder?“ fragte ich drohend.
„Das ist unfair“, zischte Yusuf.
„So ist das Leben“, erwiderte ich. „Pass auf, so wie ich das sehe, habe ich gerade einen ganzen Batzen Geld hingelegt, um dir deinen Hintern zu retten. Und mein Wagen steht noch immer in Chorweiler. Also wirst du mich zum Hafen bringen. Ansonsten ruf ich gleich von der nächsten Telefonzelle bei der Taxizentrale an.“
Yusuf brummte mich in unverständlichen türkischen Flüchen an. Ich konnte ihn verstehen. Aber für Mitleid war jetzt nicht der richtige Platz und die Zeit dafür hatte ich auch nicht. Ich musste so schnell wie möglich Licht ins Dunkel bringen und den wahren Täter überführen. Ansonsten würde für mich das Licht ziemlich bald für eine sehr lange Zeit komplett ausgehen.

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BDSM

Diana

Entspann Dich!”, Diana schloss ihre Augen und versuchte an etwa schönes… nein, in dem Moment an etwas Geiles… zu denken. Eigentlich hatte sie auch allen Grund dazu entspannt… geil… zu sein. Sie und Felix lagen nackt auf ihrem Bett und gaben sich der Lust hin.

Der Abend zu vor war bis dahin ja auch perfekt gewesen. Sie hatten etwas Wein getrunken, dann hatte Felix sie geküsst, zuerst auf ihren Mund, dann später, nachdem er ihre Bluse ausgezogen hatte, auf ihre Brüste. Sie war auch nicht untätig gewesen und hatte ihm schließlich die Hose aufgeknöpft, die freudige Erwartung erblickt und sie gekostet. Anschließend waren sie lusttrunken in ihr Schlafzimmer gestolpert. Eng umschlungen und dennoch möglichst leise. Während Diana vorsichtig die Tür abgeschlossen hatte, hatte Felix für Kondome gesorgt und letztendlich gaben sie sich ihrer Lust hin. Doch Lust wollte in Diana nicht so richtig aufkommen.

Es war nicht so, dass sie lustlos gewesen wäre. Seine Küsse und schließlich auch seine Berührungen auf ihrer nackten Haut hatten sie sehr erregt Wie in website (www.Sexyara.com ). Auch der Anblick seines Glieds und die Reaktionen auf ihre Liebkosung erregten sie sehr, doch zu richtiger Lust wollte es einfach nicht kommen. Zu allem Überfluss merkte sie nun deutlich, dass er kurz davor war den Höhepunkt seiner Lust zu erreichen. Noch schlimmer war es, als sie ein paar Sekunden später merkte, dass ihr ansatzweise an Lust erinnerndes Gefühl langsam begann abzuklingen.

„Okay, streng Dich an!”, befahl sie sich selbst und versuchte in ihrem Gedächtnis die erotischste Fantasie auszukramen, die sie nur haben konnte, in der Hoffnung dann doch noch von 0 auf 100 zu kommen, aber sie schaffte es nicht. Resigniert begann sie mit Plan B.

Diana stöhnte unter ihm. Zwar leise, aber laut genug, dass Felix es hören und es ihn erregen konnte. Sie klammerte sich an ihn, drückte ihr Becken ihm entgegen und begann ihm zärtlich ins Ohr zu flüstern:

„Oh ja, Felix! Ich komme! Ich komme gleich!”

Felix reagierte, wie von ihr erhofft. Angestrengt presste er ein… ich komme auch gleich… zwischen den Zähnen hervor und schloss seine Augen. Diana kannte dies. Entweder schaute ein Mann ihr beim Orgasmus wie fixiert in die Augen… dann spielte mein Liebe mit ein… oder er schloss seine Augen und gab sich ganz seiner Lust hin. Sie wusste, was sie nun sagen musste um ihn wirklich zu dem Punkt zu bringen:

„Ja, Felix ich will, dass Du kommst! Nimm mich! Benutz mich!”

Und damit hatte sie nur halb gelogen. Denn gelogen war die Ankündigung ihres Orgasmus und auch das sich nun anschließende zucken und seufzen gehörte zu diesem Schauspiel mit dem Ziel ihn schnellstmöglich kommen zu lassen und ihm gleichzeitig das Gefühl zu geben sie auch befriedigt zu haben. Ihr Vorhaben wurde von Erfolg gekrönt. Felix nahm sie schneller, dann hielt er kurz inne, zuckte langsam und unwillkürlich. Alles an seinem Körper spannte sich an. Sie kannte das und sie liebte das. Dann kam Felix und wollte laut aufschreien, doch sie erstickte seinen Schrei mit einem Kuss.

Er rollte sich von ihr runter. Lag schwer atmend neben ihr und schaute sie mit einem fröhlichen Kleinejungen Grinsen an, wie es viele Männer bekamen, kurz nachdem sie gekommen waren.

„Darf ich hier eine rauchen?”, wollte er schließlich wissen, streifte sich das Kondom von seinem nun schlaffen Penis ab und lies es einfach neben das Bett fallen. Diana war sofort alarmiert und machte sich den Vermerk den Beweis ihres Erwachsenenspiels zu beseitigen und für das nächste Mal nach etwas besseren als Ablage zu schauen.

„Nein, tut mir leid, ich rauche nicht und hier drinnen kannst Du nicht rauchen.”, antwortete sie ihm, während sie ihre Bettdecke über ihr Dekolletee zog. Die Erregung war abgeklungen und Enttäuschung machte sich in ihr breit. Eine unbefriedigte Sehnsucht steigerte ihre Enttäuschung noch durch die Vorfreude die sie eigentlich gehabt hatte. Nun fühlte sie sich unangenehm nackt neben Felix. Dieser schien es Gott sei Dank zu verstehen.

„Alles klar?”, fragte er sie und setzte sich neben ihr auf. Diana nickte nur, sagte aber nichts weiter. Für einen Moment herrschte angespannte Stille zwischen ihnen. Dann Felix:

„Soll ich gehen?”

„Ja, ich glaube das wäre besser!”, er nickte als stillschweigendes Einverständnis und begann sich hektisch anzuziehen. Offenbar war es ihm nun auch unangenehm, dennoch konnte er sich zum Schluss der Floskel nicht erwehren:

„Ich melde mich!”

Doch Diana war sich sicher, dass er diese Worte schon bereuen würde, nachdem er sie ausgesprochen hatte. Felix würde sich nicht wieder melden. Nachdem sie hörte, wie er leise die Wohnungstür hinter sich schloss, war sie sicher Felix nicht mehr zu sehen. Naja wenigstens war sie diesmal kurz davor gewesen. Leise stand sie auf, ordnete ihre Kleidung auf einem Stuhl und zog sich ein Nachthemd an. Das Kondom entsorgte sie im Mülleimer im Bad und dann schlich sie leise zum zweiten Schlafzimmer ihrer Wohnung. Vorsichtig öffnete sie die Tür und späte durch den Türspalt. Ihre 5 jährige Tochter Lisa schlief dort mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

…2…

Sie schlich zurück in ihr Schlafzimmer und im Bett liegen ließ sie noch mal die Zeit, seit Lisas Geburt Revue passieren. 5 Jahre waren seit ihrer Geburt vergangen. Eine verdammt lange Zeit. 4 Jahre davon war sie nun schon alleine. Lisas Vater hatte sich ein Jahr nach der Geburt eine neue Geliebte gesucht und als Diana ihn erwischte, war das das Ende für ihre Beziehung für gewesen. Danach hatte Diana erst mal keine Lust mehr auf Sex gehabt. Nicht, dass sie sie seit Lisas Geburt wieder so gehabt hätte wie vorher. Nein, Sex war nach Lisas Geburt anders gewesen, mehr eine Pflichterfüllung und hatte für sie nur wenig Priorität gehabt. Doch Lisa war gewachsen und ein Jahr nach ihrer Trennung ging Diana wieder arbeiten und Lisa kam in den Kindergarten. Es gab wieder ein anderes Leben außer Mama sein für Diana und diese Leben weckte auch wieder andere Gelüste in ihr. Ganz langsam und anfänglich noch verborgen wuchs die Sehnsucht in ihr. Weniger nach Zuneigung, denn von der Männerwelt war sie immer noch enttäuscht. Selbst Jahre nach der Trennung von Lisas Vater verwehrte Diana sich noch romantischen Gefühlen, doch ein körperliches Bedürfnis wuchs mehr und mehr. Als alleinerziehende Mutter gab es dennoch sehr viele Hürden. Hürden die lange erfolgreich ihre Lust verdrängten, bis sie irgendwann fast jede freie Minute, jede Minute ohne ihre Tochter nur noch an ihre Lust, an wilden hemmungslosen Sex und Ektase denken konnte.

***

Das erste Mal, das Diana sich einem anderen Mann nach dem Ende ihrer Ehe angenähert hatte, war in dem Sommer gewesen, als Lisa 3 ½ Jahre alt war. In diesem Sommer war sie mit ihren Eltern und Lisa auf einen Zeltplatz an der Ostsee gefahren. Ihre Eltern mit großem Wohnwagen und sie und Lisa mit Kombi und Zelt hinterher. Tagsüber spielte sie mit Lisa am Strand, las oder machte Besorgungen, während ihre Eltern auf Lisa aufpassten. Abends saß sie meist mit ihren Eltern vor dem Wohnwagen, bis sie ein junges Pärchen am Strand ansprach und zum Abendessen einlud.

An jenem Abend war Diana zum ersten Mal wieder alleine unterwegs. Zuvor hatte sie sich zwar auch schon mal mit Freundinnen getroffen, aber dann zum Kino oder Einkaufen und danach schnell wieder nach Hause, den Babysitter ablösen. Doch an diesem Abend ging Diana alleine zu einer Einladung und lernte Dennis kennen.

Dennis war ein Freund des jungen Pärchens und wie Diana im Nachhinein dachte, hatte das junge Pärchen sie wohl auch für Dennis irgendwie ausgespäht. Das machte ihr jedoch nichts, denn Dennis war ihr von Anfang an sympathisch und sie merkte, dass auch ihr Körper auf ihn reagierte. Jeder längere Blick sorgte für ein nervöses Kribbeln bei ihr. Als sie merkte, dass er sie richtig musterte, war es Diana sogar mehr als angenehm. Sie konnte sich seine Charme nicht erwehren und es fühlte sie so natürlich an mit ihm zu flirten.

Nach dem Essen lud Dennis sie noch zu einem Spaziergang im Mondschein zwischen den Dünen ein. Diana willigte bereitwillig ein, wusste aber auch, was ein Spaziergang zwischen den Dünen bedeuten konnte. Schon in ihrer Jugend hatte sie dessen Bedeutung kennenglernt und auch späteren Partnern gezeigt. An jenem Abend war Diana doch selbst gespannt, wie weit sie gehen würde. Küssen? Ja, bestimmt, aber vielleicht wollte er mehr? Und da war es wieder dieses angenehme Kribbeln, als er ihre Hand nahm und sie die Lichter des Zeltplatzes hinter sich ließen.

Sie liefen einige Minuten, bis sie den Zeltplatz hinter sich gelassen hatten und standen dann bereits mitten in den Dünen. Diana merkte Dennis deutlich seine Nervosität an. Ein gutes Zeichen… wie sie mit einem Lächeln befand. Er hatte sie bei der Hand gegriffen und sprach mit ihr darüber wie schön doch an diesem Abend das Mondlicht sei und das er sich darauf freue mit ihr den Mond über dem Meer zu betrachten, doch so lange wollte Diana nicht warten.

Die Lichter des Zeltplatzes verschwanden hinter einer Düne. Nur noch der Mond spendete ihnen Licht, doch das genügte. Diana blieb plötzlich stehen und Dennis drehte sich zu ihr um. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt… dachte sie, doch als Dennis nicht wie gewünscht reagierte, machte sie den ersten Schritt. Sie küsste ihn schnell und flüchtig auf die Lippen und Dennis erschrak. Für einen kurzen Moment dachte Diana schon, sie hätte mit ihrer Aktion alles verdorben. Dennis war leicht zurückgewichen und ihre Augen trafen sich, dann jedoch zog er sie an sich heran und erwiderte ihren Kuss. Kein flüchtiger Kuss, wie der ihre, nein, ein inniger Kuss und sie spürte seine Hände über ihren Rücken streicheln. Ihr Sommerkleid wehte leicht im immer noch angenehm warmen Nachtwind und direkt hinter Dennis war der volle Mond. Herrlich!… Dianas Körper reagierte angenehm berührt und erregt. Viel zu schnell für sie war dann der Kuss vorbei, doch als sie weitergingen legte Dennis diesmal den Arm um sie und wurde mit jedem Schritt immer mutiger. Zuerst vorsichtig, wie ein Windhauch streifte er über ihren Hintern, dann, als keine Abwehrreaktion erfolgte, legte er schließlich sanft seine Hand auf Dianas Po, wären sie sich an seine Seite anschmiegte.

Bis zum Strand sprachen sie kaum. Beide genossen die Nähe des jeweils anderen und zumindest Diana genoss auch die Vorfreude. Geküsst hatte sie ihn, doch ihr Körper wollte mehr, sehnte sich nach zärtlichen Berührungen, nach Küssen auf nackter Haut und nach einem erregten männlichen Glied, nach einem…Schwanz! Diana musste schelmisch grinsen, als sie in Gedanken das Wort Schwanz formte und hoffte dabei, das Dennis einen schönen haben würde; und noch mehr, dass er ihn ihr auch zeigen würde! Sie blickte kurz zu ihm auf, musterte ihn. War Dennis erregt? Wollte er sie auch… sein Blick streifte ihren, als ihrer zulange auf ihm verweilte und sie war sich sicher, dass er sie wollte. Warum auch nicht? Sie waren beide ungebunden, die Sympathie stimmte und alt genug waren sie wohl auch. Diana hatte Dennis nicht nach seinem Alter gefragt. Ungelogen war er bestimmt jünger als sie. Sie schätze ihn auf Mitte bis Ende Zwanzig, als keine 10 Jahre unterschied zu ihr. Darüber nachzudenken war müßig, besonders als sie die Dünen hinter sich ließen und das Meer vor sich erblickten.

Arm in Arm standen sie beide am Strand. Das Meer rollte mit einen sanften Rauschen im Sand aus und über ihnen der Vollmond. Es war nicht schwül, aber dennoch eine sehr warme Sommernacht, mit einem leichten Wind, der sie war und zärtlich umspielte und streichelte. Dennis wanderte hinter Diana, während sie so dort standen und den Himmel und die Sterne anschauten. Diana ließ sich nichts anmerken. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und verursachte Gänsehaut bei ihr. Sie musste Lächeln. Dann spürte sie seine Arme, wie sie sich um sie legten und Diana schmiegte sich in sie. Vorsichtig strichen Dennis Hände über ihren Bauch und den Ansatz ihres Beckens. Er drängte sich an sie und Diana presste ihr Becken gegen seines. Durch den dünnen Stoff ihrer Sommerkleidung konnte Diana deutlich seine Erregung spüren und ihr gefiel das. Langsam und zärtlich rieb sie ihren Hintern an seiner Vorderseite und das ermutige Dennis dazu seine Hände auf Kundschaft zu schicken. Ein heißer Kuss in ihrem Nacken brachte Diana schließlich zu leisen seufzen. Dennis linke Hand strich sanft über ihren Busen und spürte ihre erregen Nippel, während seine Rechte langsam ihr Kleid hochzog. Diana legte ihren Kopf zur Seite und griff nach seinem über ihre Schulter. Sie verdrehte ihren Hals vor Verlangen nach seinen Lippen und als diese sich fanden, fanden auch Dennis Finger den Saum ihres Slips. Gierig und verlangend küssten sie sich. Der Kuss war heiß und Dennis Linke liebkoste ihre linke Brust, während seine rechte Hand sich unendlich langsam in ihren Slip schob. Sanft strichen seine Finger über ihr Scharmhaar und Diana stöhnte in den Kuss. Mit ihrer freien Hand griff sie hinter sich und machte mit ihren Po Platz, und als sie sein steifes Glied durch den Stoff der Hose ertastete, wanderten die Finger seiner rechten hin sie hinein. Verlangend massierte sie ihn durch den Stoff seiner Hose, während seine Finger seinem Verlangen in ihr Ausdruck verliehen. Diana war spürbar erregt und Dennis stand ihr da in nichts nach. Sie lösten ihren Kuss, nur um sich hektisch umzudrehen und sich dann erneut in einem Kuss zu vereinen. Zielstrebig fanden ihre Hände wieder ihr Ziel. Mit beiden Händen öffnete Diana nun die Hose von Dennis und holten seinen steifen Penis heraus, während er sie weiter in ihrer Vulva streichelte und mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr. Diana massierte seinen … Schwanz… ja, Schwanz, so wollte sie nun dazu sagen. Nicht Pennis! Nicht Glied! Nein, Schwanz! Ein Schwanz, den sie spüren wollte, mit dem sie spielen wollte. Ein Schwanz der durch ihre Massage Lusttropfen bildete und nun waren sie beide feucht.

Ihr Kuss löste sich und Diana trat einen Schritt zurück. Beide musterten sich mit verlangenden Blicken und atmeten heftig erregt.

„Hast Du Kondome dabei?”, dass Dennis sie wollte stand ungefragt im Raum und Diana wollte nun den nächsten Schritt gehen. Perplex blickte Dennis sie an:

„Nein, ich habe keine dabei! Du?”

Diana konnte nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich hatte sie nicht daran gedacht. Dummes Mädchen… früher wäre ihr das nicht passiert. Sie überlegte angestrengt wie es nun weiter gehen sollte. Sie wollte Dennis! Sie wollte einen Orgasmus und an Dennis Blick und seinem Verhalten, ja, auch an seinem steifen Glied, was immer noch aus der Hose heraus ragte und deutlich von ihm abstand, konnte sie erkennen, dass auch er sie wollte und dass auch er einen Orgasmus wollte.

Die Situation drohte zu kippen, das Verlangen abzuebben, umso länger sie so ratlos voreinander standen.

„Komm her!”, meinte Diana schließlich zärtlich und streckte ihre Arme wieder aus. Sie küssten sich erneut und berührten sich verlangend. Dann zog Diana ihr Kleid aus, legte es in den Sand. Ihr Slip und die Sandalen folgten. Auch Dennis entledigte sich seines Shirts, seiner Hose samt Slip und seinen Schuhen. Aus ihrer Kleidung baute Diana eine provisorische Unterlage für sie, dann kamen sie sich erneut näher.

Vorsichtig und zärtlich erkundeten sie den nackten Körper des anderen, während sie sich küssten. Fast gleichzeitig setzten sie sich auf ihre Kleidung. Wild küssend und zärtlich, aber auch verlangend, streichelnd legten sie sich dann seitlich zueinander gewandt hin. Dennis ließ sich ohne Widerrede von Diana auf den Rücken legen. Diana setzte sich auf seine Hüfte und beide Küssten sich weiter, während er ihre Brüste streichelte und sie zärtlich über seinen Oberkörper fuhr.

Sie spürte seine Erektion sich gegen ihre feuchte Spalte drängen und nichts hätte sie lieber getan, als ihn in sich aufnehmen, doch Diana musste vorsichtig sein. Sie verhütete nicht und hatte ein Kind, da gab es keine Chance für ein zu hohes Risiko. Dennis jedoch wurde von seiner Lust übermannt. Seine Hände packten ihren Po und zogen sie ein wenig hoch. Ziel sicher drang er in sie ein und beide stöhnten bei dem Gefühl der innigen Verbundenheit auf. Diana ließ sich kurz von ihrer eigenen Lust beherrschen, bäumte sich auf und begann ihn für ein paar Stöße rhythmisch zu reiten. Beide stöhnten. Das tut so gut… doch dann kam Dianas Angst und auch Vernunft zurück. Beide fochten einen kurzen Kampf mit ihrer Lust und einigten sich schließlich auf einen Kompromiss.

„Nein!”, stöhnte sie und erhob sich von Dennis. Dieser schaute sie enttäuscht und leicht verwirrt an und auch Diana tat die Sehnsucht nach seinem Schwanz weh; doch sie durften nicht. Jedenfalls nicht so. Sie lächelte ihn an, beugte sich kurz vor und küsste ihn.

„Tut mir leid, das geht nicht so, aber…”, Diana ließ ihren Satz unbeendet und wanderte mit ihren Küssen seinen Oberkörper entlang zu seinem Schwanz. Sie hob ihn an, zog die Vorhaut zurück und dann stülpte sie ihre Lippen über ihn. Dennis stöhnte und Diana nahm dies als Zeichen ihren Becken über seinem Gesicht zu positionieren. Kurz darauf spürte sie zuerst seine Finger an ihrer Spalte, dann seinen heißen Atem und dann… oh Gott… seine heißen Lippen an ihren.

Dennis fingerte sie zuerst und küsste und leckte sie gleichzeitig. Dann als ihren beiden Lust stieg, packte er ihren Hintern und zog sie komplett auf sein Gesicht. Diana spürte seine heißen erregten Atem durch ihre Scharm streifen. Seine feuchten und verlangenden Lippen mit ihrer Spalte spielen, seine Zunge bahnen durch sie ziehen und ihren Kitzler zu liebkosen. Er machte das wirklich gut und auch sie gab ihr Bestes angespornt durch ihre Ekstase. Sein Schwanz schmeckte gut. Er hatte frisch vor dem Essen geduscht, dennoch schmeckte er immer noch ein wenig nach Meer. Sie genoss den salzigen Geschmack, massierte dazu rhythmisch seinen Schaft und zärtlich seine Hoden.

Dennis war früher als sie kurz davor zu kommen, doch Diana schaffte es ihn zu bremsen, was seine a****lische Lust nur noch mehr anstachelte und ihn dazu trieb sie umso mehr zu reizen. Laut stöhnen widmete er sich dann ihrer Muschi, während sie immer wieder kurz von seinem Schwanz ablassen musste, um ihrer eigenen Lust durch lautes Stöhnen Ausdruck zu verleihen. Bei einem dieser Aufschrei meinte sie unweit von ihnen entfernt jemanden am Strand zu erblicken. Während sie sich weiter Dennis hingab und ihn verwöhnte blickte sie immer wieder forschend in die Richtung und war sie dann schließlich sicher, dass da jemand stand und ihnen zusah.

Diana erregte die Vorstellung sehr und steigerte ihre Lust noch mal. Sie stellte sich vor, wie dort ein Mann stand und sich wichste, während er ihnen bei ihrem Lustspiel zusah. Es machte sie unheimlich an, sich vorzustellen, wie das aussehen musste und sich dann vorzustellen, wie der Mann aussah, während er sich selbst streichelte. Er musste so von Lust übermannt sein, dass er alle normalen Schranken der Gesellschaft vergaß. Sie, nicht nur die Situation, mussten ihn so anmachen und das steigerte Dianas Lust in diesem Moment ins unermessliche. Soweit, dass sie plötzlich und heftig kam. Überrascht von ihrem eigenen Orgasmus saugte sie sich förmlich an Dennis Schwanz fest. Wichste diesen heftig und dann entlud auch er sich. Immer noch in ihrer Lust gefangen schmeckte sie ihn und auch wenn ihr Körper für einen kurzen Moment rebellierte, schluckte sie doch.

Zitternd und heftig atmend rollte sie sich von Dennis runter. Sie drehte sich zu ihm und beide lagen im Sand und genossen den abklingenden Orgasmus. Als sie sich schließlich wieder anzogen und zum Zeltplatz aufmachten, schaute Diana noch mal nach dem fremden Beobachter, doch wie sie erwartete, war er verschwunden.

Auf dem Rückweg sprachen Dennis und sie nicht mehr viel. Es war wohl doch nur Lust und Verfügbarkeit, die beide zu einander hingezogen hatten. Dennis brachte Diana noch zu ihrem Zelt und in dem Moment, in dem sie dort ankamen, war Diana ziemlich froh, dass ihre Tochter bei ihren Eltern im Wohnwagen schlief. Sie verabschiedeten sich ohne die innige Nähe, die so noch zuvor genossen hatten und unangenehme, irgendwie peinliche Distanz herrschte zwischen ihnen. Sie blickte Dennis noch einen Moment nach, als er weiter ging und war sich sicher, dass sie ihn nicht wieder sehen mochte… aber der Sex war geil gewesen! Diana öffnete ihr Zelt schlüpfte hinein und als sie den Reisverschluss von ihnen schloss, meinte sie jemanden zwischen den anderen Zelten zu sehen, der in ihre Richtung schaute. War es der Beobachter vom Strand… schoss es ihr kurz durch den Kopf, doch als sie wieder hinschaute war dort niemand mehr. Müde und befriedigt legte sie sich zur Ruhe und schlief ein.