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Voyeur

Claudia und die Sekte

von naan

Peter und Claudia haben geheiratet. Zuerst standesamtlich, ohne großes Aufheben. Sie lieben
sich sehr. Sie wollen auch noch kirchlich heiraten. Peter ist Angehöriger einer besonderen
Kirche. Kirche der Kinder Gottes nennt sich die Vereinigung. Die Mitglieder unterwerfen
sich strengen Riten und Regeln.
Oberster Kirchenherr ist der Hohepriester. Seinem Wort und seinen Anordnungen unterwirft
sich auch Peter ohne Einschränkungen. Jede Ehe muss vom Hohepriester abgesegnet werden.
Claudia, die hübsche, blonde 22 jährige Frau von Peter ist nicht besonders gläubig. Peter
zuliebe willigt sie jedoch ein, in die Kirche der Kinder Gottes einzutreten. Zuvor muss
sie sich im Stammhaus der Kirche dreitägigen Exerzitien unterziehen. Ihr sündiger Körper
muss gereinigt und ihr fruchtbarer Schoss ihrem neuen Gott geweiht werden. Peter erhält
deshalb vom Hohepriester genaue Anweisungen:
1. Peter darf vor der Weihe mit seiner Braut acht Wochen nicht geschlechtlich verkehren.
2. Der Braut ist es verboten, vier Wochen vor den Exerzitien Verhütungsmittel zu nehmen.
3. Die Braut muss bei der Weihe fruchtbar sein.
4. Sie muss am fruchtbarsten Tag Ihres Monats-Zyklus im Stammhaus der Kirche verfügbar
sein.
5. Der Hohepriester segnet nur eine Frau, die fruchtbar ist.
6. Die Braut Gottes muss ein weißes Taufkleid tragen.
7. Unter dem Taufkleid einen weißen Slip Ouvert sowie einen weißen Büstenhalter.
Claudia verstand das zwar nicht, aber sie hielt sich Peter zuliebe an die Anweisungen.
Am Freitag den 13. Juli brachte Peter seine Frau ins Stammhaus seiner Kirche. Claudia
wurde bereits erwartet. Peter durfte nicht einmal mit in die Kirche kommen. Er wurde weggeschickt
und ihm wurde bedeutet, gegen Abend wieder zu kommen und seine Braut dann zu heiraten.
Zuerst würde die Sünderin gereinigt und zu einem Kind Gottes gemacht. Erst wenn die Frau
ein Kind unseres Gottes ist, darf Peter seine Frau körperlich lieben. Auch das hat Claudia
Peter zuliebe akzeptiert.
Im Taufkleid kam Claudia an. Hübsch sah sie aus, die Braut Gottes. Ein alter Mann in Mönchskutte,
vor dem sich Peter ehrfurchtsvoll verneigte, brachte Claudia in eine gemauerte, kleine
Kapelle. Alles in dieser Kirche war dunkel drapiert. Dunkle Stoffe auf dem Altar, den
Stufen, schwarze, schwere Teppiche an den Wänden vermittelten Claudia ein beklemmendes
Gefühl.
In der Kirche waren etwa zehn Leute, Männer und Frauen, die Claudia erwartungsvoll entgegensahen,
als sie in ihrem Taufkleid hereingeführt wurde. Claudia wurde zum Altar gebracht. zwei
etwa vierzig Jahre alte, noch sehr attraktive Frauen traten rechts und links von Claudia.
Ihre Taufpatinnen.
Was Claudia irritierte, nein schockierte, war die Tatsache, dass die beiden schwarzhaarigen
Frauen keine Kleider sondern schwarze Mieder trugen. Schwarze Strümpfe waren an langen
Strapsen befestigt. Unten an der wichtigsten Stelle, trugen sie – nichts. Die fleischigen
und Vollbehaarten Pussys waren obszön hervorgehoben. Vier paar nackige Brüste wippten
bei jedem Schritt, als sie Claudia zum Altar führten. Eine barsche, befehlsgewohnte Stimme
stellte Fragen an Claudia:
„Willst Du Mitglied der Kinder Gottes werden, so antworte mit ja!“
„Ja, ich will!“
„Willst du Deinen Meister lieben und ihm gehorchen?“
„Ja, ich will!“
Wann hattest du deine letzte Mensis?
„Vor 13 Tagen !“
Hat dein Bräutigam seitdem mit dir geschlafen?
„Nein !“
„Gut – dann werde ich deinen sündigen Körper reinigen und weihen!“
Claudia wurde jetzt von ihren Taufpatinnen zum Altar geführt. Sie musste vor dem Hohepriester
niederknien. Die Frau zu ihrer Rechten knöpfte jetzt das Oberteil ihres Taufkleides auf.
Ihr weißer Spitzenbüstenhalter wurde sichtbar. Dann streifte die Frau zu ihrer Linken
den BH runter, fasste unter die Titte und hob sie dem Hohepriester entgegen:
„Gott segne deine Brüste auf dass sie satt in Milch stehen für ein Gotteskind, das bald
neun Monate in deinem Schoß reifen wird!
Dann goss er kaltes Wasser aus einem Gefäß über ihre Brust. Ihre Brustwarze schwoll ungewollt
zu stattlicher Größe. Wie ein kleiner Schnuller ragte sie von der Titte. Die miederbekleideten
Taufpatinnen zogen Claudia vom Boden hoch, legten ihren BH wieder ordentlich an und knöpften
das Taufkleid wieder zu. Feierlich wurde Claudia jetzt zum Altar geleitet und mit dem
Rücken auf den Altartisch gelegt.
Die beiden Taufzeuginnen zogen Claudias Beine weit auseinander und schlugen das kurze
Röckchen des Taufkleides hoch. Jetzt trat der Hohepriester wieder in Tätigkeit. Ruhig
teilte er den Slip-Ouvert. Die völlig entblößte Scham lag jetzt unverhüllt vor ihm. Die
geschwollene Vorfotze mit den angeschwollenen, behaarten äußeren Schamlippen. Er teilte
die Lippen mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand. Mit der Linken schüttete er geweihtes
Wasser aus einer Silberkanne in den leicht klaffenden rosaroten Schlitz:
Getilgt sei die Erbsünde, die Eva durch die Schlange in dich trug!
Geweiht und fruchtbar sei dein Schoss!
Du bist ausersehen von Gott dem Herrn!
Du wirst viele Gotteskinder in deinem Mutterschoss tragen!
Öffne weit dein Geschlecht – Gott der Herr wird dir jetzt seinen Samen geben!
Die Lichter in der Kapelle wurden dunkler, erloschen schließlich ganz. Ihre beiden Taufpatinnen
fassten sie fest an ihren Armen. Claudia atmete schwer, mit dem Rücken auf dem Altar,
die Schenkel breit, ihre Scham nackt und hoch erhoben. Es war dunkel, die Menschen flüsterten
leise. Da geschah das Unfassbare. Der Hohepriester platzierte sich zwischen ihre auseinander
gezogenen Beine, schlug die Mönchskutte hoch und führte einen großen, bereits ersteiften
Penis in ihre Vagina ein. Keiner der Kirchgänger unten konnte sehen, was mit ihr geschah.
Die weite Mönchskutte verdeckte die Aktivität des Alten zwischen ihren Beinen.
Claudia verschlug es die Sprache, sie war unfähig, zu schreien oder sich zu bewegen. Außerdem
wagte sie es auch nicht, einen Skandal zu provozieren. Sie nahm den erzwungenen Geschlechtsverkehr
einfach hin. Sie spürte die hektischen Bewegungen des Alten in ihrer Muschi und fühlte
deutlich die Spritzer an ihre Gebärmutter, die das Ende des Aktes ankündigten. Wortlos
und gottergeben nahm Claudia das Ergebnis, den Samen auf, den der Alte Priester ihr Reinlaufen
ließ. Der abgespritzte und erschlaffte Penis glitt mit einem Schmatzen aus ihrem nassen
Scheidenmund.
Die beiden Taufpatinnen, die natürlich voll im Bilde waren, schlugen das Hochzeitskleid
zurück und stellten Claudia auf die Füße. Die Frauen waren offensichtlich Helfer und Mitwisser
der erzwungenen Befruchtungszeremonie.
Die Lichter gingen wieder an. Keiner der Kirchenbesucher hatte mitbekommen, dass Claudia
soeben in aller Öffentlichkeit durchgefickt und befruchtet worden war. Nur die beiden
Patinnen, die später auch ihre Geburtshelferinnen werden sollten, wussten Bescheid. Bei
dem Gedanken daran, was soeben passiert war, wurde Claudia fast verrückt. Am fruchtbarsten
Tag ihres Monatszyklus war sie gerade von einem alten Mann gegen ihren Willen ohne Verhütung
vollgespermt worden. Der frisch eingespritzte Samen lief geradeso an ihren Schenkeln runter
und nässte ihre Schamhaare und die weißen Strümpfe ihres Taufoutfits.
Gott hat den Leib seiner Dienerin gesegnet!
Gott wird den Samen, den sie empfangen hat in ihrem Schoß aufgehen lassen!
Fleisch von meinem Fleisch sprach der Herr!
In neun Monaten von heute an, wird sie Gott ein Kind schenken!
Amen – sagte die Gemeinde und meinte es auch so, als Peter erschien, um seine Frau mit
dem kirchlichen Segen zu heiraten. Der Hohepriester legte seine Hand in die Hand Claudias:
Gott hat den Schoß deiner Braut gesegnet!
Nimm sie mit als deine Frau!
Ihr Leib ist mit einem Gotteskind gesegnet!
Willst du sie lieben und dem Gotteskind ein guter Vater sein?
Ja !!
Die ganze Gemeinde gratulierte Peter und Claudia zur Vermählung und Peter nahm seine frisch
angetraute Ehefrau nach Hause mit. Schon unterwegs weinte Claudia und erzählte Peter ihr
Erlebnis vom heutigen Tag. Sie berichtete ihrem Mann, wie entwürdigend es gewesen sei,
sich halbnackt den Gemeindemitgliedern und dem Priester zu zeigen. Doch das sei nicht
das Schlimmste gewesen. Der Priester habe die Situation ausgenutzt und sie im Dunkeln
missbraucht. Sie habe noch den ganzen Samen in ihrer Vagina und an den Schenkeln kleben.
Auch fürchte sie geschwängert worden zu sein.
Peter beruhigte sie mühsam. Wenn sie ein Kind aus dieser Vereinigung in sich trage, sei
das nicht schlimm sondern ein Glücksfall, gottgewollt und nicht verwerflich. Der Hohepriester
hat das Recht, Gottes Same an seine Dienerinnen auch mit ungewöhnlichen Mitteln weiterzugeben.
Er freue sich, dass sie den Samen des Priesters in sich trage und hoffe sehr, dass Gott
sie mit einem Kind segnen wird.
Gott hatte sie nicht gesegnet. Das wusste Claudia schon nach 14 Tagen, als ihre Regel
pünktlich einsetzte. Ihre heimliche Angst war vorbei denn spätestens jetzt wusste Claudia
genau, dass ihr der Priester am Hochzeitstag bei der Einsegnung auf dem Altar kein Kind
gemacht hatte.
Peter war religiös verblendet. Er wäre doch tatsächlich Happy gewesen, wenn seiner Frau
von Gott ein Kind geschenkt worden wäre. Er wollte einfach nicht begreifen, dass Mr. Miller,
der Priester nur die Hilflosigkeit und Ohnmacht von Peters Frau ausnutzte und sie gegen
ihren Willen auf dem Altartisch fickte. Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen, dass
der Priester ihr kein Gotteskind sondern einfach einen Bastard in den Bauch gesetzt hätte.
Nein Peter war stolz, dass seine Frau für ein Gotteskind ausersehen war. Als der Priester
Peter mit seiner jungen Frau nach 3 Monaten wieder ins Stammhaus bat, brachte Peter sie
persönlich hin. Die beiden Frauen, ihre Taufpatinnen begrüßten sie herzlich und befühlten
recht anzüglich ihre Brüste und den Bauch.
Deine Weihe war schön, Du hast Gottes Samen empfangen!
Wir waren Zeugen!
Aber was ist mit Dir? Du trägst ja gar kein Kind!
Warst du nicht fruchtbar, als der Priester dich weihte?
Du wirst dich nochmals dem Ritual unterziehen müssen!
Sei ohne Sorge! Gott wird dir bald ein Kind schenken!
Der Alte Priester fasste Claudia ohne zu fragen unter den Rock und befühlte ihren Bauch:
Wo ist das Gotteskind? Ich habe dir Samen für ein Gotteskind eingepflanzt!
Dein Schoß war eine taube Nuss! Er hat meine Spende nicht angenommen!
Gott gibt dir nochmals eine Chance – heute ist wieder ein Empfängnistag für dich –
Du bist doch heute bestimmt fruchtbar?
Wir werden gemeinsam Gott bitten, einen aus unserer Mitte auszuwählen, der dir nochmals
den Samen für ein Gotteskind schenkt! Lasst uns beten!
Gemeinsam betete die Gemeinde um Erleuchtung und um ein Gotteskind für Peters Frau Claudia.
Endlich nach einer halben Stunde gemeinsamen Betens schritt der Priester die Altarstufen
runter und blieb vor einem jungen etwa 16 jährigen Mann stehen.
“Er ist ausersehen, unserer Schwester das Kind zu zeugen, ein Gotteskind.
Der Wille Gottes wird jetzt sofort geschehen!“
Die beiden Taufpatinnen Claudias holten nun die junge Frau von der Seite ihres Ehemannes
Peter und führten sie zum Altar. Hier wurde Claudia vor aller Augen der Rock hochgeschlagen
und festgehalten. Dann wurde die spitzenbesetzte Seidenunterhose runter gezogen. Selbst
ihre Brüste wurden freigelegt. Alle Augen ruhten auf der fast nackten Frau. Claudia schämte
sich sehr und wehrte sich auch ein wenig. Doch die Taufpatinnen führten unbeirrt die verheirate
Schöne zu dem auserwählten jungen Mann.
Der alte Priester legte die Hand Claudias in die Hand des jungen Mannes:
Es ist Gottes Wille – nimm sie und mach ihr ein Kind!
Sie ist dein Werkzeug, um Gottes Wille zu erfüllen!
Liebe sie solange – bis ihr Leib gesegnet und geschwängert ist!
Sie wird dir absolut gehorchen!
Stolz führte der junge Mann die bildschöne Frau in Begleitung der beiden Taufpatinnen
an der Hand aus der Kapelle in ein angrenzendes Gemach. Liebevoll schaute Peter seiner
tapferen Frau nach. Jetzt würde das Gotteskind nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Etwa 30 Minuten lang betete die Gemeinde und sang fromme Lieder. Dann ging die Tür zum
Refektorium wieder auf. Der junge Mann kam zuerst und ging schnellen Schrittes auf seinen
Platz zu. Claudia war jetzt ganz nackt. Die beiden Taufpatinnen waren die einzigen Zeugen
der gottgewollten Vereinigung der attraktiven Frau mit dem jungenhaften Mann gewesen.
Sie führten Claudia zum Altar, wo sie vom Priester empfangen wurde:
Ich frage die Zeuginnen, die dabei waren!
Hat der erwählte Mann den Beischlaf mit dieser Frau vollzogen?
“Ja, die Vereinigung fand in unsrem Beisein statt!“
Hat diese Frau den Penis dieses Mannes in ihr
Geschlecht aufgenommen?
“Ja – sein Werkzeug war bei ihr drin!“
Hat dieser Mann all seinen Samen in ihre Vagina gegeben?
“Ja – er hat sich in ihr ausgespritzt!“
Gut – dann hat er den Willen der Gemeinde Gottes erfüllt!
Ihr Gatte Peter wird ihr täglichen Beischlaf mit dem Auserwählten
Gestatten, bis das Weib guter Hoffnung ist!
Jetzt durfte sich Claudia vor den Gemeindemitgliedern wieder anziehen. Anschließend wurde
Sylvia zum Altar gerufen, eine 28 jährige schwarzhaarige, hübsche Frau. Der Hohepriester
schob ihr den Rock bis zu den Achseln hoch und zeigte der Gemeinde den geschwängerten
Bauch im sechsten Monat:
Welche Freude, Sylvia hat empfangen, sie trägt ein Gotteskind unter dem Herzen!
Am gleichen Abend noch fuhren Claudia und Peter nach Hause in ihre Wohnung. Mit ihnen
fuhr der 16- jährige Fred, der vom Priester autorisiert war Claudias ihr erstes Kind zu
machen. Drei bis vier Wochen sollte der junge Mann als Gast bei ihnen wohnen bis zweifelsfrei
feststand, dass Claudia schwanger war.
Peter durfte sich seiner Gemahlin solange nicht mehr geschlechtlich nähern, bis vom Hausarzt
eine Schwangerschaft diagnostiziert war. Er hatte sich bei seinem Priester per Ehrenwort
dazu verpflichten müssen, damit die Vaterschaft des Kindes eindeutig zuzuordnen war.
Sorgfältig und stolz erklärte Peter seiner Ehefrau die strengen Regeln ihrer Kirche der
Liebe:
Jedes Mitglied der Kirchengemeinde braucht die Erlaubnis des Priesters zur Hochzeit. Für
jedes Kind, das gezeugt werden soll muss ebenfalls die Zustimmung des Priesters eingeholt
werden.
Manchmal bestimmt Gott durch den Priester eine schwere Prüfung für das junge Paar. Gott
sieht einen anderen als Vater des gewünschten Kindes vor. Dann muss ein vom Priester bestimmter
Mann aus der Kirchengemeinde das gewünschte Kind zeugen. Die Frauen der Kirche der Liebe
dürfen grundsätzlich keine Verhütungsmittel benutzen. Ihr Schoß muss immer fruchtbar und
bereit sein für den Samen Gottes.
Gott hatte durch den Priester zu verstehen gegeben, dass er zwar ein Kind von Claudia
zwar wünscht, die Zeugung sollte jedoch durch Fred, ein Mitglied ihrer Gemeinde erfolgen.
Peter hatte keine Wahl. Das war eine Prüfung durch Gott und musste akzeptiert werden.
Er selbst hatte in der Kirchengemeinde bei zwei Frauen schon Kinder gezeugt. Das erste
Mal bei einer 35 jährigen Frau, die schon dreimal Mutter war als der Priester ihn als
Vater des vierten Kindes ausgesucht hatte. Er war damals gerade 18 Jahre alt und war sehr
stolz, Vater eines Kindes werden zu dürfen.
Es war ein schönes Erlebnis mit der blonden Eva. Sie war im Bett sehr gut und führte ihn
in die Liebe ein. Vier Wochen lebte er bei Eva und ihrem Mann Paul. Leider wurde Eva sehr
schnell schwanger und erwartete das gewünschte Kind von Peter. Es war eine schöne Erfahrung
damals. Mit seiner zweiten Abordnung bei Evelyn war es etwas schwieriger. Die junge Frau
war damals 28 Jahre alt und hatte ihrem Mann Frieder noch kein Kind geboren.
Eine Spermauntersuchung bei einem Frauenarzt ergab eine Unfruchtbarkeit des Ehemanns Frieder.
Der Priester der Kirche wusste Rat und hatte Peter beauftragt Evelyn das erste Kind zu
machen weil Peter mit Eva einen wunderschönen Jungen gezeugt hatte und die ganze Gemeinde
über den Kleinen entzückt war.
Nur Evelyn war damals nicht entzückt. Sie weigerte sich strikt einen anderen als ihren
Ehemann an sich heran zulassen. Die ganze Geschichte zog sich über einen Zeitraum von
drei Monaten hin. Beim ersten Besuchs Peters bei Evelyn und Frieder lehnte Evelyn es rundweg
ab sich zu entkleiden. Sie war entrüstet, als Peter die Frau anfassen wollte. Peter musste
unverrichteter Dinge wieder abziehen. Beim zweiten mal, vier Wochen später (Frauen sind
ja leider nur alle 28 Tage fruchtbar) ließ sich Evelyn von ihrem Mann nach langem Zureden
vor dem wartenden Peter zwar den Rock und das Korselett ausziehen, zu mehr, geschweige
denn Geschlechtsverkehr war Evelyn wieder nicht bereit. Nun gut, Peter hatte die schöne
Frau wenigstens mal nackt gesehen.
Erst beim dritten Besuch wieder vier Wochen später hatte Frieder seine Frau soweit, für
Peter die Kleider abzulegen und sich endlich vorbehaltlos dem auserwählten Mann hinzugeben.
Zwei Tage lang liebte Peter das begehrenswerte Weib in allen denkbaren Positionen. Jedes
mal nahm Evelyn dabei den Samen vom Erwählten in ihre dralle Muschi auf.
Neun Monate nach dem Besuch brachte Evelyn einen hübschen Jungen zur Welt.
Heute war er der passive Teil, musste zuschauen, wie seine Frau Claudia von Fred geliebt
wurde, wie ihr ein Kind gemacht würde. Alle drei, Peter, Claudia und Fred schliefen in
einem Bett. Claudia hatte ein hübsches Nachthemdchen an, das weit ausgeschnitten ihre
Brüste fast unverdeckt zeigte. Außerdem war es so kurz, dass ihr schwarzer Schambär frei
sichtbar war, bevor sie zu ihnen ins Bett stieg. Gott sei dank sträubte sich seine Frau
nicht mehr länger gegen die außereheliche Liebe und Befruchtung durch den erwählten Liebhaber.
Sie wusste genau um was es ging und war mit der Konsequenz einen dicken Bauch zu bekommen
einverstanden.
Fred rutschte auch sofort zwischen die gespreizten Schenkel seiner erwartungsvoll auf
dem Rücken liegenden Frau. Claudia öffnete sich und er liebte sie heiß und innig. Peter
blieb nur, die knackigen Titten Claudias zu liebkosen und dem liebenden Paar zuzusehen.
Sie stießen sich lange und ausdauernd. Fred hatte Claudia ja schon einmal im Refektorium
geliebt. Aber im Bett war es natürlich viel schöner mit einer attraktiven Frau, die ihm
nichts verweigerte, sondern alles gab.
Es war ein Liebesfest und endlich erreichten beiden den Gipfel der Lust. Fred verströmte
sein Sperma und spritzte sich mit harten Stößen in Claudia aus. Lange noch war Fred mit
seiner Geliebten mit Haut und Haaren verbunden. Langsam erschlaffte der Kindermacher in
Claudias Vagina und die beiden Liebenden glitten auseinander.
Erst jetzt hatte Peter Gelegenheit die nasse und verklebte Pussy seiner Frau unverdeckt
zu sehen. Claudia lag auf dem Rücken, erschöpft, die Beine auseinander, wie sie ihr Liebhaber
verlassen hatte. Die Vulva rot geschwollen und geöffnet wie eine Lotusblume. Unten, wo
die Lustkerbe in die Arschbacken übergeht lief das eingefickte Sperma langsam in dicken,
gelben Tropfen aus dem Füttchen und tropfte lange Fäden ziehend aufs Bett. Von der frisch
besamten Möse ging ein ungeheurer Reiz aus, dem er sich nicht entziehen konnte.
Erst jetzt wurde Claudia im Halbschlaf bewusst, dass ihr Ehemann ihre frisch befickte,
läufige Fotze betrachtete. Schamhaft schloss sie die Schenkel, zog ihren Mann auf sich
und küsste ihn innig. Auf diese Weise zeigte sie ihm ihre Liebe und Dankbarkeit für die
Toleranz, sich von einem anderen Mann lieben und befruchten zu lassen.
Claudia war endlich schwanger und trug ein Kind unter dem Herzen. Sechs lange Wochen brauchte
es, um das Kind zu zeugen. Fred wohnte diese sechs Wochen bei Ihnen. In dieser schönen
Zeit schenkte der junge Mann seine ganze Liebe der reifen, jungen Frau. Claudia war in
dieser Zeit eigens für Fred nur spärlich bekleidet. Auf Weisung ihres Ehemanns trug sie
nur ihr schwarzes, unten offenes Korselett. Eine weit ausgeschnittene weiße Bluse und
ein kurzes schwarzes Röckchen. Fred durfte so soft er konnte ran.
Sechs Wochen lang war sie für Fred allzeit bereit. In jeder nur denkbaren Position nahm
sie den dicken Schwanz des jungen Mannes tief in ihren Schlitz auf. Fred schob ihr einfach
das Röckchen hoch und führte ihn ein. Jeden Stoß spürte sie direkt an ihrer Gebärmutter.
Jedes mal spritzte sich Fred restlos in ihr aus. Nach sechs Wochen und einem Schwangerschaftstest
waren sie alle sicher:
Es hatte gefunkt.
Die Wochen danach machten sich an Claudia bemerkbar. Ihr hübscher Unterleib wuchs mit
dem Kind drin kontinuierlich an. Bei einem Gottesdienst, wurde ihr vor dem Altar der Rock
gehoben und der versammelten Gemeinde ihr geschwängerter Bauch gefüllt mit dem Gotteskind
gezeigt. Sie war stolz, ein Kind ihres Gottes im Leib zu tragen.
Ihre beiden Patinnen wurden beauftragt, ihr auch bei der Entbindung des Kindes beiseite
zu stehen. Ihr Schwangerbauch wuchs und wuchs endlich war es soweit. Ihre beiden Patinnen
waren bei ihr. Kurz vor der Niederkunft musste sie das schwarze Korselett anziehen. Ihre
beiden Taufpatinnen waren ebenfalls im schwarzen Mieder. Die Beine auseinander, den prallen
Schoß weit offen, und Neun Monate nach dieser Liebesnacht schenkte Claudia ihrem Mann
endlich das gewünschte Kind – ein hübsches Mädchen.
Die Kirche der Liebe schrieb allen seinen weiblichen Mitgliedern vor, mindestens drei
Kinder zu gebären. War der Mann nicht in der Lage oder Willens Kinder zu zeugen, stellte
die Kirche einen Ersatzmann, der für den Nachwuchs sorgte. Auch junge ledige Mädchen wurden
manchmal bei Geschlechtsreife sofort geschwängert, um sie auf eine besonders frühe Mutterschaft
vorzubereiten.
Claudia hatte gerade ihr Kind geboren, als ihr die Kirche der Liebe ein Hausmädchen stellte.
Sie hieß Elvira, war 17 Jahre alt, sehr hübsch und mit allen Reizen ausgestattet. Sie
war noch nicht in der Kirche geweiht und deshalb noch nicht als vollwertige Frau zu gebrauchen.
Doch Peter und Claudia sollten ihr zeigen, wie schön es ist, Kinder zu haben. Claudia
zeigte Elvira unbefangen ihre dicken Säuger, als sie das Baby von Fred an die Brust legte.
Elvira war sehr aufgeschlossen. Sie interessierte sich für alles was mit dem Kindern zusammenhing.
Bald war Elvira soweit, sich selbst ein Baby zu wünschen. Doch Peter konnte dem reifen
Mädchen den Wunsch nicht erfüllen. Elvira drängte immer mehr. Sie wünschte sich ein Baby
von Peter. Peter sprach deswegen mit dem Priester und der gab grünes Licht. Am Sonntag
nach dem Gespräch wurde Elvira vom Priester eingesegnet. Zwei Taufpatinnen wurden für
sie bestimmt und er als Vater des zukünftigen Kindes auserwählt. Peter zahlte für das
Privileg, die Jungfrau schwängern zu dürfen, eine großherzige Spende an die Gemeinde.
Jetzt war der Weg frei, das Mädchen in die Liebe einzuführen ohne die Furcht, ihr ein
unerwünschtes Kind zu machen.
Am gleichen Abend noch entkleidete Peter im Beisein seiner Ehefrau das Mädchen Elvira
und brachte es zu Bett. Claudia legte sich dazu und erklärte Elvira mit Hilfe ihres eigenen
Körpers alles was das Mädchen wissen musste. Sie zeigte dem Mädchen ihr haariges, geschwollenes
Geschlechtsorgan, das gerade ein Kind geboren hatte und jetzt voll erschlossen war. Gemeinsam
erforschten sie den nackten Körper des jungen Mädchens und spielten an den erogenen Zonen.
Bald war Elvira soweit und verlangte nach Peter. Der erfüllte Elviras heimlichen Wunsch
und legte sich zu den beiden. Zärtlich umarmte und küsste er das unerfahrene Mädchen.
Vorsichtig aber bestimmt drängte er zwischen ihre Schenkel, bog sie auseinander und machte
sie zugänglich. Sein Glied war mittlerweile steinhart aufgerichtet. Jetzt half die erfahrene
Frau.
Behutsam führte Claudia das Glied ihres Mannes zur Pforte von Elviras Jungfräulichkeit
und drückte den Nillenkopf leicht gegen die kleinen Schamlippen. Ein wissendes Nicken
zu ihren Gemahl, ein kurzer, heftiger Stoß und Elvira war kein Mädchen mehr sondern eine
Frau. Behutsames, sanftes Rein- und Rausgleiten des Phallus brachten Elvira schnell der
ersehnten Auslösung entgegen. Als zum ersten Mal ein Samenstrahl ihren pochenden Muttermund
anspritzte, schwebte Elvira bereits im Orgasmushimmel. Es folgten jetzt Tage und Wochen
der Liebe und Zärtlichkeit zwischen Peter, Elvira und Claudia.
Als bei Elvira die Periode ausblieb wussten die drei Liebenden, dass das Mädchen ein Kind
erwartete und in neun Monaten ihr erstes Baby gebären würde.

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Hardcore Inzest

DIE GEFESELLTE HAUSFRAU

An einem nebeligen Herbstmorgen, klingelte ich, wie telefonisch verabredet, um 9 Uhr morgens an der Tür der Klinkervilla an der schönen Donau.
Meine Tasche, die alle möglichen Utensilien enthielt und die ich immer und nicht nur diesmal dabei hatte, werde ich später noch gebrauchen.
Nicht lange nach meinem Klingeln sah ich durch die große Glasscheibe eine weibliche Frauengestalt kommen.
Kurz danach ging die Tür auf und ich habe mit feststellen dürfen, dass meine zuvor gegebenen Anweisungen perfekt ausgeführt waren. Sie trug einen schwarzen Seidenkimono auf ihrer nackten haut und die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten unter dem Rand hervor.
Wir begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und einem langen Kuss, bevor wir in die Küche gingen, in der schon der Kaffee dampfend auf dem Tisch stand.
Als sie sich gerade auf einen Stuhl setzten wollte, dirigiere ich sie mit einem Blick zum Tisch und wies ihr mit einer Handbewegung, dass sie sich auf den Tisch setzen solle während ich mich auf einen Stuhl am Kopfende setzte. Dieses ermöglichte mir einen Blickwinkel, der für mein Vorhaben genau richtig war.
Indem Moment als sie ihre Beine übereinander schlagen, will weise ich Ihr mit einer Handbewegung, dass sie ein Bein auf die Eckbank abzustellen, während sie das andere auf einen Stuhl so stellen sollte, dass sie nunmehr breitbeinig vor mir saß.
Während ich einen Schluck von meinem Kaffee nahm und mich zurücklehnte genieße ich den Anblick ihrer kurz zuvor frisch rasierten Muschi, die durch eine unachtsame Bewegung ihrerseits durch den nun weit geöffneten Kimono vorschaute.
Dieser Anblick veranlasste mich, mit der Zunge zu prüfen, wie glatt die haut ihres Venushügels rasiert ist. Nicht nur dass ich sie probieren wollte, nein, sie soll ja nicht merken das ich in der Zwischenzeit in meine Tasche greife und daraus die breiten, weichen und ledernen Fußfesseln entnehme die ich dann sofort mit geschickten Handbewegungen zuerst um ihre linke und dann um ihre rechte Fessel anlegte und fest verschloss.
Nachdem die Fußfesseln an ihrem platz sind, lehne ich mich auf meinem Stuhl wieder zurück und nehme einen kräftigen Schluck meines Kaffees
Sie guckt etwas unsicher, als ich ihr sage, dass ich nun ihre brüste sehen will und öffnet zaghaft den Seidenkimono und gibt mir damit den Blick auf Ihre beiden großen, weichen und hängenden Brüste.
In diesem Moment fällt mir auf, dass ihre Handgelenke viel zu nackt aussehen und ich greife nun erneut in meine Tasche, um ihr auch um die handgelenke Lederarmbänder anzulegen.
Derart gefesselt und mit offenen Kimono macht ich ihr klar, dass sie mir zeigen soll, wie sie ihre herrlichen Brüste streichelt und verwöhnt. Sofort begann sie ihre Brüste derart zu massieren das sich an ihren Brustwarzen kleine Tröpfchen bilden die von mir gierig weggeleckt werden.
Sie will nach mir greifen und mich nochmals küssen, dieses war aber entgegen unserer Abmachung, also bleibt mir nix anderes übrig, als abermals in meine Tasche zu greifen, um ihr ein breites, mit nieten und Ösen besetztes Halsband umzulegen.
Mit zwei Karabinerhaken befestige ich die Handfesseln am Halsband, so dass sie gar keine Möglichkeit mehr hat, den Versuch durchzuführen, mich anzufassen. Sie so vor mir sitzend zu sehen, griff ich nach meiner Kaffeetasse und trank einen Schluck, während ich diesen Anblick genoss.
Sie protestiert und findet es nicht gut, dass sie mich nicht anfassen darf und mich nur ansehen soll. Da dieses aber das kleinste Übel sein sollte und für mich das kleinste Problem darstellte, nahm ich ihr diese Möglichkeit indem ich aus meiner Tasche die Augenbinde nahm und sie ihr anlegte.
So langsam macht die Hausfrau auf dem Küchentisch einen recht unruhigen und unbehaglichen Eindruck, sie kann nur da sitzen, sieht nix und ihre Hände kann sie auch zu nix gebrauchen. Um sie etwas aufzumuntern entschließe ich mich, ihre mittlerweile ziemlich nasse Muschi etwas mit der Zunge zu bearbeiten.
Kaum noch aufrecht halten kann sie sich und stöhnt dermaßen laut auf, dass es mich stört und ich mich entschließe dieses zu unterbinden, als sie nach mehreren Aufforderungen dieses zu unterlassen.
Also griff ich erneut in meine Tasche um eine rolle breites Klebeband heraus zu holen, es in 4 oder 5 stücke abreiße und ihr damit ihren Mund mit den vollen Lippen zu verschließen.
Da ich nun mittlerweile meinen Kaffee ausgetrunken habe, stehe ich auf und ziehe sie gar nicht so zärtlich vom Tisch und führe sie in den großen Wohnraum. Der grosse Sessel mitten im Wohnzimmer ist nicht zu übersehen und beflügelt mich zu weiteren Spielchen mit ihr.
Leider vergaß ich meine Tasche in der Küche und musste noch mal zurück um sie zu holen.
Zurück im Wohnzimmer lege ich ihre Beine erst einmal über die lehnen und damit sie auch so sitzen bleibt, greif ich wieder einmal in meine Tasche und hole ein dünnes Nylonseil heraus, welches ich erst an der rechten Fußfessel verknote, es dann unter dem Sessel durchführ, nur um es dann an der linken Fessel zu befestigen. Jetzt hat sie keine Chance mehr ihre Beine für die nächsten stunden zu verschliessen und präsentiert mir ihre herrlich glatte und rasierte Muschi weit geöffnet, so dass ich den herrlichen Duft, der davon ausgeht, tief und begierig einatme.
Durch das Klebeband ist sie nicht einmal mehr in der Lage etwas zu sagen, geschweige denn zu protestieren.
Als ich die Handfesseln vom Halsband löse, schaut sie mich freudig an, zuckt und brummt vor Erregung, weil sie glaubt mich wieder berühren zu dürfen, ich ziehe jedoch ihre Hände hinter die lehne des Sessels, um sie dort zu fixieren.
Ihre Muschi glänzt bereits und ich kann nicht widerstehen mit meiner Zunge durch die nasse Spalte zu fahren. Hierbei muss ich aber feststellen, dass sie versucht ihren kopf zu heben, dass könnte ihr so passen und ich werde es sofort unterbinden. Hierzu werde ich an den Ösen, wo zuvor noch die Armbänder waren, die Seile durchführen und so am Sessel befestigen, dass sie den kopf jetzt auch nicht mehr ein bisschen rühren kann.
Jetzt wende ich mich erst einmal mit großem Genuss ihren schönen Hängetitten zu und massiere diese so heftig bis wiederum ein kleiner tropfen auf der Brustwarze erscheint. Diesmal lasse ich ihn aber völlig unbeachtet und schaue zu, wie er über die Brustwarze gleitet und sich dann entlang der Brust seinen weg sucht um in der Brustfalte zu verschwinden. Ich greife nun erneut in meine Tasche und hole dort eine elastische Binde heraus, mit der ich sogleich beginne, ihre Brüste abzubinden. Mit jeder Lage der Binde, die ich vom Brustansatz her um ihre Hängebrüste wickele, werden sie zu strammen Möpsen, die immer weiter steil heraufragen und praller werden.
Nachdem beide Brüste stramm und fest eingebunden sind, beginne ich an ihren Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Ich spüre deutlich ihre Erregung, aber das zuvor ausgemachte Stoppsignal bleibt aus, also mache ich heftiger als vorher wieter.
Mich lässt dieser Anblick nicht mehr lange ruhig und ich entledige ich mich meiner Kleidung. Mein Schwanz steht steif und fest hervor, als ich mich endlich meines letzten Kleidungsstückes entledige. Während ich nun nackt vor dem Sessel knie und dieses wehrlose und willige Stück appetitliches Fleisch vor mir sehe, kann ich nicht anders als meinen Prachtburschen kräftig in sie hinein zu stoßen.
Sie schreit ihre Lust in ihren zugeklebten mund hinein, aber es kommt nichts dabei heraus außer ein leises zischeln.
Meine Hände greifen nach ihren prall abgebundenen brüsten um diese noch zusätzlich zu massieren und waren grad dabei ihnen diese Tröpfchen hervorzulocken, als ich plötzlich unser vereinbartes Stoppsignal, ein lautes aber dreimal nacheinander ertönendes “grmft”, höre, sofort löse ich das Klebeband von ihrem Mund um zu fragen was los sei. Hat sie etwa Panik bekommen?
Doch als ich ihren Mund befreit habe, sagte sie mir nur atemlos: ” ich will deinen Schwanz blasen!”
Was, sie will jetzt meinen Schwanz blasen? Das gefesselte Hausmütterchen unterbricht mich beim ficken, weil sie blasen will?????
Ok sag ich mir, soll sie haben. Ich knie mich so über ihr Gesicht, dass Ihr nix anderes übrig bleibt, als meinen Schwanz zwischen die vollen und feuchten Lippen zu nehmen und stoße ihn ihr tief in den Mund. Sie saugt und knabbert so sehr und so geschickt daran, dass ich es nicht lange hinauszögern kann.
Mein steifer Schwanz fängt bereits an stark zu zucken, was mich jetzt veranlasst ihr ihn zwischen den Zähnen zu entziehen und ihr gebe, was sie wollte, die ganze Ladung mitten ins Gesicht.
Wow ist das ein Anblick als die ganze Pracht sich seinen Weg von den Wangen hinunter an den Hals bahnte, als sie jedoch einen Tropfen an ihren Mundwinkeln fühlte konnte sie nicht anders als ihn mit der Zungenspitze abzulecken, um ihn dann genüsslich zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen.

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Fetisch

Corinna’s Sex-Sucht

Freudig trällerte Corinna im Bad einen Schlager und gab sorgfältig ihrem Make-up den letzten Schliff. Auch wenn ihr Mann schon des öfteren gesagt hatte, dass bei ihr mit ihren dreiundzwanzig Jahren die natürliche Schönheit alles übertraf, sie wusste genau, wie sie sich noch anziehender machen konnte. An diesem Tage wollte sie ganz besonders schön sein. Ein Wiedersehen mit der besten Freundin nach mehr als einem Jahr stand bevor.

Beim Lidstrich musste sie absetzen. Ihre Hand zitterte, weil auch ihr Unterleib vibrierte. Zu lange war sie schon splitternackt vor dem grossen Spiegel herumgeturnt. Dabei wusste sie genau, wie es sie anmachte, wenn sie ihren wunderschönen Körper intensiv betrachtete. Wahnsinnig stolz war sie auf ihre knackigen Brüste, die am Körper standen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert. Geheimnisvoll wirkten die grossen dunkelbraunen Höfe, die mit vielen feinen Wärzchen um die grosse herum besetzt waren. Eifersüchtig achtete Corinna stets auf ihren schönen flachen Bauch und die aufregenden Wespenhüften. So manches Kompliment hatte sie sich für ihre Figur schon eingefangen. Selbst war sie in sich natürlich auch mächtig verliebt. Ihre Betrachtungen beendete sie mit einem leichten Patsch auf den Schamberg. Sie rief nach unten: “Nichts zu machen, kleine Bettlerin. Keine Zeit mehr. Wir wollen doch Birgit nicht warten lassen.” Den Patsch mit der flachen Hand hätte sie sich sparen sollen. Die Hand schien von dem sehnsüchtigen Fleisch wie magnetisch angezogen. Sie strich instinktiv über die flauschigen Wuschel. Das reichte, um der Frau einen mächtigen Schauer über den Rücken zu jagen. Corinna wagte keinen Blick zur Uhr. “Die Minute macht’s es auch nicht”, brummte sie vor sich hin und setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Aufgeregt schob sie sich gleich zwei Finger in die Pussy. Ein Gefühl wahnsinniger Erleichterung und gleichzeitig mächtiger Wollust überrollte sie. Mit dem Daumen zielte sie nach dem Kitzler. Der schien schon auf die leiseste Berührung gewartet zu haben. Er schickte seine Signale in die Lenden und ganz tief in den Leib. Mit der Minute, das hatte Corinna wohl ernst gemeint. Es war nicht mal eine Minute vergangen, als ihr das hinlänglich bekannte Hochgefühl überkam. Genüsslich warf sie den Kopf in den Nacken und hechelte ihre Lust ungebremst aus. Sie kam nicht umhin. Die Finger, die ihr den Orgasmus beschert hatten, die musste sie einfach küssen. Wie ein Zwang war ihr es immer in solchen Situationen, von ihrem Duft zu naschen und ihn mit den Nüstern aufzusaugen. Freilich, nun musste sie noch einmal unter die Dusche und wenigstens den Unterleib abbrausen. Immerhin, es war ihr ein zusätzlicher Genuss, wie sie scharfen Strahlen die Schamlippen peitschten. Weit zog sie die auf. Es kam ihr vor, als huschten hunderte winziger Zungen über die empfindsamen Gefilde. Mit dem Badetuch machte sie einen Bogen um den Sitz ihrer stärksten Gefühle. Sie wusste genau, dass sie kein Ende finden würde, wenn sie sich in diesem Moment durch die Reibung des Frottees zu einer zweiten Runde hätte überreden lassen.

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Anal

Sexerlebnisse 23 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 23

28. Juliana

An nächsten Morgen wurde ich wach und spürte vier Hände an meinem Sack und mein Schwanz steckte in einem warmen, feuchten Mund. Abwechselnd bliesen mir die Mädchen den Kolben.
“Dein Herr ist wach!”, Marketa hatte als erste bemerkt, daß ich aufgewacht war und wies Tammy darauf hin, die momentan meinen Steifen im Mund hatte. “Guten morgen der Herr, gut geschlafen? Was hältst du von diesem Weckdienst?”, erkundigte sich Marketa und schwang sich über meinen Schwengel, der von Tammy in ihre Fotze eingeführt wurde, und bewegte sich langsam auf und ab.
“Mmh, daß ist herrlich, so möchte ich jeden Morgen geweckt werden!”, meinte ich und warf einen Blick auf meine Armbanduhr. “Wie spät ist es? Mußt du nicht zum Dienst, Marketa?”
“Nein, ich habe heute meinen freien Tag.”, schmunzelte sie. “Hab‘ ich gestern noch gedeichselt! Ich hatte schon so eine Ahnung, daß es spät wird und ich Heute nicht pünktlich zur Arbeit kommen werde. — Aber wir sollten so langsam aufstehen, gleich kommt das Zimmermädchen zum Betten machen, so leid es mir tut.”, meinte sie mit einem bedauernden Blick auf meine Morgenlatte, nachdem sie abgestiegen war.
“Na dann, laßt uns mal alle ins Bad gehen. Sklavin, hast du meinen Morgentrunk parat?”, wollte ich von Tammy wissen. Heute war auch für mich ein Ruhetag, keinen Tagungsstreß.
Tamara nickte stumm, während Marketa mich fragend ansah.
“Wart’s ab, gleich wirst du alles verstehen!”, sagte ich schmunzelnd zu ihr, während wir Tammy ins Bad folgten.
Als wir eintraten, war Tammy gerade dabei sich des Slips zu entledigen, der hintere Dildo war mit ihrer Scheiße beschmiert. Sie stieg mit den Füßen auf die Toilettenbrille, hockte sich breitbeinig hin und stützte sich mit den Händen an der Wand ab, so wie ich es sie gelehrt hatte. Ich setzte mich nun vor das WC und öffnete meinen Mund. Dies war für Tamara das Zeichen ihre Schleuse zu öffnen. Es dauerte nur einen kurzen Moment und aus ihrer Spalte schoß ihr goldgelber Urin in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte. Immer wenn ich schlucken mußte, lief der Natursekt über meine Brust und zwischen meinen Beinen auf den Boden, als der Strahl zu versiegen drohte, preßte Tammy mit ihrer Beckenmuskulatur die letzten Tropfen heraus. Dabei öffnete sich auch ihre hintere Schleuse und eine dicke Wurst aus Scheiße quoll daraus hervor und fiel in die Schüssel.
Marketa war hinter mich getreten und hatte meinen Rücken mit ihren Schenkeln gestützt, dabei hatte sie dem Ganzen fasziniert zugesehen.
“Das ist Geil,”, meinte sie, während sich Tammy den Arsch mit Toilettenpapier abwischte. “verträgst du noch eine Ladung? Ich muß nämlich auch!”
“Na klar, mach’s genauso wie Tammy!”, sagte ich nur.
So kletterte nun Marketa auf die Brille und begann hemmungslos zu Pissen. Ich nahm ein paar schlucke und ließ den Rest über meine Brust auf den Boden rinnen, wo eine mittelgroße Lache entstand. Als Marketa begann zu pressen um ihren Darm zu leeren, hob ich sie von der Toilette und plazierte sie mitten in der Urinlache und das was eigentlich im WC landen sollte vermischte sich nun mit dem Natursekt. Ich spreizte ihre Beine und vögelte sie in der Mischung aus Urin und Kot.
Während wir im Bad zugange waren, hatte, wie von Marketa vorhergesehen, daß Zimmermädchen mein Bett gemacht und wollte nun noch frische Handtücher im Bad aufhängen. Als sie uns nun dort fickend vorfand, fielen ihr die Tücher aus den Händen und sie blickte fasziniert auf das Schauspiel das sich ihr bot. Ihre Hand stahl sich unter ihr kurzes Röckchen und in ihren Slip. Sie wichste ihre Spalte und ihre Augen wurden langsam glasig.
Tamara machte mich auf die veränderte Situation aufmerksam und ich gab ihr zu verstehen, daß sie das Mädchen zu lesbischen Spielen verführen solle. Tammy folgte meiner Anweisung und schon bald wälzte sie sich mit dem nackten Zimmermädchen ebenfalls auf dem Fußboden des Badezimmers. Angeregt durch die Lesbenshow fühlte ich meine Säfte steigen. Ich zog meinen Steifen aus der Muschi von Marketa, ging zu den beiden Mädchen und wichste mein Sperma auf die verknäuelten Körper der beiden sich liebenden Frauen.
Nachdem wir alle gemeinsam geduscht bzw. gebadet hatten, befahl ich meiner Sklavin das Bad gründlich zu reinigen und begab mich mit Marketa und dem anderen Mädel in den Schlafraum. Marketa und ich waren nach wie vor nackt, daß andere Zimmermädchen hatte jedoch ihre Dienstkleidung an sich gerafft und versuchte nun damit ihre Blöße zu bedecken.
Als ich versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen, sagte mir Marketa, daß Juliana, wie das Mädchen hieß, kein Deutsch sprechen könne. Ich bat Marketa zu dolmetschen und erkundigte mich, ob ihr gefallen hatte was sie soeben erlebt hatte.
Juliana bejahte dies, machte mich aber gleichzeitig darauf aufmerksam, daß sie nun weiterarbeiten müsse, da sie noch viele Zimmer zu versorgen habe.
“Kommst du wieder?”, wollte ich wissen während sie sich wieder anzog.
Marketa übersetzte meine Frage und die darauf folgende Antwort.
Juliana meinte, daß ihr zwar gefallen hatte, was geschehen war, sie jedoch auf gar keinen Fall noch einmal dieses Zimmer betreten werde und Meldung beim Hoteldirektor machen werde.
Ich sah wie Marketa erschrak. Juliana hatte sich nun komplett angezogen und verließ mein Zimmer. Als die Tür hinter ihr ins Schloß fiel, begann Marketa zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, streichelte ihren Rücken und versuchte sie zu beruhigen.
“Meinen Job bin ich los!”, sagte sie unter Tränen.
“Du kommst mit uns nach Deutschland und dort findest du einen neuen Job in deinem Beruf!”, sagte ich zu ihr, während ich ihr die Tränen weg küßte.
Marketas Gesicht hellte sich wieder auf und die Tränen versiegten. Wir zogen uns an und ich brachte Marketa in ihre Mansarde damit sie ihre Sachen packen konnte.
Marketa wurde fristlos entlassen, Begründung: Ein sexuelles Verhältnis mit einem Gast!
Noch am selben Tag, kaum vier Stunden später kündigte die Hotelleitung mir die Zimmer mit der Begründung, solch perverse Veranstaltungen seien in ihrem Haus unerwünscht.
Da die Tagung noch einige Tage dauerte, zog ich mit den Beiden Frauen in ein anderes Hotel in Budapest. Der Portier sah mich zwar entsetzt an als ich nur ein Doppelzimmer buchte, doch das war mir egal. Für die Gedanken anderer bin ich nicht Verantwortlich, und für die Schmutzigen schon gar nicht.
Marketa und Tammy verstanden sich immer besser, auch im Bett harmonierten sie. Es entstand nie Streit zwischen ihnen, wenn die eine meinen Kolben steif geblasen hatte und die andere sich über mich schwang um mich zu reiten.
Marketa bat mich schon bald darum, sie ebenfalls zur Sklavin zu machen. Doch ich lehnte erst einmal ab. Ich erklärte ihr, daß es dafür in Deutschland immer noch Zeit sei, wenn sie es dann immer noch wollte und dazu bereit sei. Marketa erkundigte sich ganz genau bei Tamara wie es sei als Sklavin zu leben und welche Pflichten eine Sklavin habe.
An einem weiteren Tagungsfreien Tag suchte ich mit den Beiden ein Piercingstudio auf um Tamara in Brust und Schamlippen piercen zu lassen. Zunächst sah ich mir das Studio genau an und erkundigte mich nach den bestehenden antiseptischen Vorkehrungen. Ich wollte ja nicht das Tammy sich durch die piercings eine Entzündung holen sollte.
Als ich alles für in Ordnung hielt, ließ ich ihr je einen goldenen Ring in jede Brustwarze und einen Ring in die Kitzlervorhaut setzen.
Marketa bekam ein Bauchnabelpiercing. In einem Juweliergeschäft kaufte ich noch eine goldene Kette, lang genug um die Ringe miteinander zu verbinden. Damit Marketa sich nicht benachteiligt fühlte, erwarb ich für sie ein Bauchkettchen und ein Fußkettchen, ebenfalls aus Gold.

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Erstes Mal

Überredet Kapitel 3

Kapitel 03

© by rokoerber und sunny768

Sandra streckte sich wohlig auf der Liege aus. Toms Hand in ihrem Schritt wirkte bei ihr schon wieder erregend. Sie konnte es selbst nicht fassen, dass sie, nachdem sie eben erst einen herrlichen Höhepunkt hatte, schon wieder feucht wurde. Leicht spreizte sie ihre Schenkel, damit er ihre Pussy besser erreichen konnte. Schon bohrten sich seine Finger vorwitzig zwischen ihre Schamlippen und erkundeten ihre Spalte. Sandra seufzte leise. Obwohl es ihr vorhin im Whirlpool gar nicht peinlich war, öffentlich zu vögeln, fühlte sie sich hier dann doch wie auf einem Präsentierteller.

„Komm”, flüsterte sie Tom ins Ohr. „Du wolltest mir doch noch was zeigen.”

Tom sah sie fragend an.

„Na die Höhle”, half sie ihm auf die Sprünge.

„Ja, klar die Höhle, wie konnte ich das nur vergessen.” Tom grinste verlegen. Eigentlich war sie ja als letzte Attraktion vorgesehen. Hatte Sandra doch schon genug? Dann sagte er: „Bei einer so schönen Begleitung muss ein Mann ja alles vergessen.”

„Schmeichler!”, spöttelte Sandra, stand auf und zog ihn hinter sich her. „Wo ist denn nun diese Höhle”, wollte sie wissen. Geduld war noch nie eine ihrer Stärken.

„Hier entlang”, dirigierte sie Tom in die Richtung, aus der sie vorhin gekommen waren. Er führte sie zum Ausgang und ließ sie dort warten. Inzwischen ging er kurz nach draußen und kam mit einem Angestellten des Clubs zurück. Der erklärte nochmals kurz die Regeln in der Höhle. Dann stieß er eine Tür auf, die Sandra vorher gar nicht aufgefallen war.

Aus dem Raum hinter der Tür erklang leise Musik. Sandra trat ein. Es war, nachdem sich die Türe wieder geschlossen hatte, noch ein dicker Vorhang zu überwinden dann umgab sie völlige Dunkelheit. „Tom”, flüsterte sie. „Wo bist du?”

„Hinter dir”, hörte sie seine beruhigend klingende Stimme. „Willst du allein oder lieber erst wir beide zusammen?”

„Tasten wir uns gemeinsam vor”, kam es etwas ängstlich von Sandra. Die völlige Dunkelheit verwirrte sie und machte ihr ein wenig Angst.

„Keine Bange, das vergeht schnell wieder”, erkannte Tom ihre Lage. „Mir ging es anfangs genau so.”

Er nahm sie an der Hand und langsam tasteten sie sich vor. Um sie herum vernahmen sie nur ein geiles Stöhnen, manchmal leise und verhalten, aber manchmal auch sehr laute Lustschreie von Männern und Frauen, die sie nicht sahen. Die Atmosphäre erregte Sandra. Völlig nackt und doch nicht gesehen zu werden, aber zu wissen, noch mehr Menschen befinden sich im Raum und haben Sex miteinander — das hat schon einen gewissen Reiz.

Tom ertastete eine freie Stelle, wo sie es sich gemütlich machten. Sie bemerkten nicht, dass gut ein Meter von ihnen entfernt neben ihnen noch ein Pärchen dabei war und sich vergnügte. Erst als sie die Geräusche hörten, die sie dabei machten, erkannten sie, dass da ganz nah noch jemand war. Sandra streckte ihre Hand aus, genau in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Ihre Finger ertasteten Körper, die in sich verschlungen einer Tätigkeit nachgingen, die ihnen sehr wohl viel Spaß machte. Als ihre Hand weiter auf die Reise ging, fand sie einen kleinen straffen Busen, der sich erregt in schnellem Atemrhythmus hob und senkte. „Oh, sorry”, flüsterte Sandra.

„Macht nichts”, hörte sie eine fremde weibliche Stimme. Kichern folgte, dann wieder heftiges Aufstöhnen, die Frau schien einen Höhepunkt zu bekommen.

Sandra erregte diese Stimmung sehr, die das unbekannte Pärchen verbreitete. In ihr begann es wieder zu kribbeln, eine Hitze, die von ihrem Schoß ausging, nahm von ihrem Körper Besitz. Sie griff neben sich zu Tom und tastete sich an seinem Körper entlang. Als sie in seinem Schritt ankam, war sein Krieger schon wieder erwacht.

„Hm”, murmelte sie. Ihr Mund suchte Toms Schwanz, ihre Lippen leckten um ihn herum, liebkosten die pralle Spitze.

Plötzlich spürte Sandra fremde weibliche Hände an sich, wie sie ihre Pobacken liebkosten und ihre versteckte Knospe zwischen ihren Schamlippen suchten. Sie reckte ihren Hintern noch ein wenig weiter nach oben, um den fremden Händen besser Zugang zu gewähren. „Oh ja”, stöhnte sie auf, als die Finger ihre Klit fanden und zart massierten.

Während Sandra von der fremden Frau verwöhnt wurde, ließ sie Toms Schwanz nicht aus ihrem Mund. Heftig saugte sie daran, dass Tom schon fast dachte, sie reißt ihn heraus.

Die Frau schien zu wissen, was sie mochte. Kundig erforschten ihre Hände ihre intimste Stelle, liebkosten sie, zupften an ihrer Liebesperle, spielten mit den Schamlippen. Sogar in ihren Anus verirrte sie einer ihrer Finger. Sandra schien zu vergehen vor Lust. Ihr Körper reagierte heftig, viel zu schnell kam schon wieder ein Orgasmus, den sie laut und ohne Hemmungen herausschrie.

Ihr Orgasmus war noch nicht ganz verklungen, da spürte sie einen Schwanz an ihren Schamlippen. Tom hatte sich, während sie sich genussvoll ihrem Höhepunkt mit der unbekannten Frau hingab, von ihr losgemacht und nutzte die Gunst der Stunde, von hinten in die wieder freigewordene Liebesgruft einzudringen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und schienen Toms Speer in sich hinein zu saugen. Tom stöhnte hinter ihr auf und machte ein paar Fickbewegungen. Dabei streichelte er ihren Anus, den er mit ihrem eigenen Saft benetzte. Schnell war auch sein Finger in dieser dunklen Höhle verschwunden. Er spürte durch die Wand, die Scheide und Darm trennte, seinen Schwanz in ihrer Möse arbeiten. Heftig flutschte er rein und raus, was Sandra wieder zu Freudenjauchzern brachte. Sie lief auf Hochtouren. So viel Geilheit wie heute hatte sie schon lange nicht mehr verspürt.

Irgendwie verstand sich Sandra selbst nicht mehr. Während sie freudig das Liebesspiel mit Tom genoss, kamen zum ersten Mal, nein reumütig konnte sie dazu kaum sagen, eher verzweifelte Gedanken an ihre fast zerstörte Ehe. Früher konnte sie mit ihrem Mann doch das Zusammensein genau so genießen. Warum jetzt nicht mehr …

„Ja, noch tiefer rein — ja, ich kooooomme …”, unterbrach ihr eigenes Lustgeschrei, ihre für die Situation eigenen Gedanken. Schwer atmend und nur langsam kam sie wieder zu Sinnen. Aber die Lust an sich war eher noch größer geworden. „Mach weiter”, schrie sie mit vor Geilheit fast gellender Stimme. „Zeig mir, was ein richtiger Mann einer Frau zu bieten hat. Fick mir meine Wollust aus dem Leibe. Wage es nicht, jetzt zu kommen … sonst wechsle ich einfach den Partner!”, kam ihr der obszöne Gedanke, als sie neben sich die aufregenden, in ihrer Gier nach mehr, Töne der unbekannten jungen Frau und ihrem noch unbekannten Partner, hörte. Eine Hand von ihr griff in Richtung des Paares, während Tom tief in sie eindrang, kurz verweilte, dann wieder fast raus zog – nur um das ganze zu wiederholen.

Ihre Hand traf in der Dunkelheit genau das Zentrum der dortigen Tätigkeit. Nur zu gut erkannte sie, was dort geschah. Dort wurde eine Frau von vorne gevögelt, während Tom sie selbst, halb kniend, aber mit dem Oberkörper frei beweglich, von hinten bediente. Es war wohl Tom, der in ihr diese speziellen, bisher unbekannte Wünsche erweckt hatte — oder wieder erweckte?

„Härter, schneller, tiefer!”, schrie sie und Tom folgte dem Wunsch.

Und was macht die verdorbene Sandra? Durch eine leichte Körperdrehung änderte sie die Richtung, in der sie Tom von hinten immer stärker behämmerte. Genau, wie es sich Sandra erhoffte. Sie gab den Stößen nur zu gerne nach und ließ sich an das andere Paar immer näher ran schieben. Bald konnte sie ihren Kopf in die Kuhle zwischen Bauch und leicht angezogene Kniee des Mädchens legen.

Natürlich merkte der fremde Mann, was sich da tat. Das Mädchen ebenfalls, denn sehr schnell streichelte die Zunge Sandras, die empfindliche Haut des Mädchens. Das fremde Pärchen erkannte, auf, was Sandra offensichtlich aus war. Sie reagierten. Der Mann unterbrach, das Mädchen bot ihr bereits sehr nasses Lustgefilde Sandra zum dran lecken an und der Mann fühlte vor, um die Lage zu erkennen. Es war ja stockdunkel. Dann hob er ein Bein über Sandras Kopf. Sein Schwanz zeigte wieder in Richtung seiner Partnerin. An deren Möse war aber nun Sandra bereits am lutschen.

Der Mann entschwand. Aber während Tom unverdrossen an Sandra tätig war, hatte der Fremde sehr schnell eine Lösung gefunden. Das Mädchen wurde, in ihrer seitlichen Lage und vorne besetzt, einfach ebenfalls von hinten genommen.

Bald waren beide Frauen begeistert dabei, ihre guten Gefühle in einem wilden Freudengeschrei abzureagieren. Das regte wohl andere Pärchen in dem nachtdunklen Raum zu ebenfalls wilden Spielen an. Tom war solche Töne gewöhnt, der andere Mann ebenfalls. Beide arbeiteten unverdrossen weiter und das begeisterte Gekreisch der beiden Frauen wurde immer heiserer.

Die junge Frau schied bald aus, sie konnte nicht mehr. Aber Sandra wuchs in ihrer Sexlust über sich hinaus:

„Bitte, bitte”, japste sie. „Fickt mich beide, einer von vorne, einer von hinten, zerreißt mich, ich möchte – ich muss es wissen, wie das ist …”

Und was machen folgsame aber obergeile Männer, die endlich mal eine wirklich willige Frau finden? Sandras Wunsch wird erfüllt. Als es die Männer schaffen, sie auch noch gleichzeitig abzufüllen, hatte die betrügerische Ehefrau keine Chance mehr — sie fiel nach einem letzten Schrei in Ohnmacht.

*** Sandra erwachte langsam aus ihrer Ohnmacht. Sie spürte Tom neben sich, aber auch den anderen fremden Mann. „Ich muss erst einmal etwas ruhen”, gab sie mit schwacher Stimme bekannt und kuschelte sich zwischen den beiden Männern in die Kissen. Binnen kurzer Zeit war sie auch schon eingeschlummert.

Tom sagte zu seinem Nachbarn: „Sie hat es wohl gebraucht, so wild, wie sie war.”

Der andere Mann lachte leise. „Das ist aber auch eine wilde Hummel. So eine Frau hätte ich nur zu gerne jeden Tag im Bett”, meinte er mit einem etwas wehmütigen Klang in der Stimme. „Aber leider — meine eigene Ehefrau will nicht mehr so viel Sex, so muss ich mich halt hier austoben, ein Mann hat ja auch seine Bedürfnisse.”

„Nachher noch eine Runde?”, wollte Tom wissen.

„Klar, aber immer”, freute sich der andere Mann. „So was Wildes hat man ja nicht jeden Tag.”

So lagen sie einige Zeit nebeneinander und plauderten leise, damit Sandra nicht wach wurde. Sie schlief aber so fest, dass sie die Laute, die die anderen Menschen im Raum ausstießen, nicht einmal bemerkte.

Die zwei Männer an ihrer Seite hatten aber etwas anders vor, als sie lange schlafen zu lassen. Ihnen drückte etwas, wo sie Abhilfe schaffen konnte. Sie begannen, Sandra zu streicheln. Erst an den Brüsten, die zärtlich liebkost wurden. Dann weiter über ihren Bauch in Richtung ihrer noch von Toms Sperma genässten Pussy. Sandra begann sich zu strecken und zu rekeln, als sie wahrnahm, was mit ihr geschah. Geile Gefühle durchfluteten sie erneut. Erst kribbelte es leicht, das Kribbeln erhöhte sich und steigerte sich immer mehr. Sie begann leise zu stöhnen, was die Männer noch mehr anspornte, weiter zu machen. Ihr Tun zeigte Wirkung.

Sandras Hände gingen auch auf Wanderschaft, eine Hand nach rechts, wo sich Tom befand, die andere nach links, wo der fremde Mann lag. Je eine Hand umfasste einen halb erigierten Schwanz, der auf Liebkosungen und Wiedererweckung wartete.

„Hm”, grummelte sie leise. „Zwei harte Schwänze nur für mich, herrlich. Was man damit alles anstellen kann.”

„Ja, was denn?”, hörte sie Toms Stimme an ihrem Ohr.

Von der anderen Seite kam die Stimme des anderen Mannes: „So … was stellst du dir da vor? Komm, sag was du willst!”

„Gebt mir zuerst eure Schwänze zum lutschen, alle beide!”

Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an.

Schnell nahmen sie Stellung, einer links, der andere rechts von Sandra. Abwechselnd lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwengel, was naturgemäß bei beiden eine enorme Wirkung zeigte. Im Nu standen wieder zwei kräftige Stiele von ihnen ab, die nur eins wollten: Eindringen in eine willige, warme Höhle.

Tom riss sich als Erster los. Er nahm Stellung und wollte Sandra beglücken. Die aber wies ihn ab: „Du nicht, der Fremde soll mich …!”

Der ließ sich nicht zweimal bitten und Tom zog sich diskret zurück. Sehen konnte man eh nichts, aber fühlen. Als er zwischen Sandras Schenkel griff, fühlte er auch schon den anderen Schwanz, der in sie eindrang und heftig in ihr hin und her flutschte.

Sandra genoss es sichtlich, denn es dauerte nicht lange und sie verfiel wieder in eine Art Rausch, der sie gefangen nahm und sie mit sich riss. Ungehemmt stöhnte und schrie sie ihre Lust in den Raum.

Allerdings gingen ihr auch noch andere Gedanken als nur Sex durch den Kopf. So sehr sie es genoss, von dem fremden Mann gefickt zu werden, so sehr erinnerte sie seine Art zu vögeln an ihren Mann. Sie hätte schwören können, er ist es. Aber nein, das konnte nicht sein, ihr Mann weilte ja derzeit in seinem Büro. Sie hatte ihn heute Vormittag ja selbst zum Flughafen gebracht. Er konnte es nicht sein.

Sandra konzentrierte sich wieder auf ihre Lust. Die Gedanken verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. So konnte sie sich weiter hingeben. Sie spürte Toms Hände an ihrem Körper, überall, wo immer es möglich war, ließ er seine Finger spielen, während der andere sie ausdauernd fickte. Einmal waren Toms Finger an ihrer Knospe zu spüren, die er zärtlich massierte, im nächsten Moment waren sie wieder an ihren Brustwarzen.

So behandelt von Tom und gevögelt von dem Unbekannten, dauerte es nicht lange und Sandra schwebte wieder auf Wolke sieben. Ihre Lustschreie schallten durch den ganzen Raum, sie hatte einfach keine Hemmungen, sich akustisch so zu äußern. Kaum war ihr Höhepunkt verebbt, wurde sie auf die Seite gebettet, dann spürte sie, wie erneut in sie eingedrungen wurde. Der Fremde versenkte seinen Prügel von hinten in ihr, während Tom ihr seinen Schwengel einfach in den Mund steckte. So dauerte es nicht lange, dass Tom sein Sperma in ihren Mund spritzte und sie es wollüstig schluckte. Das hatte sie bisher noch nicht einmal bei ihrem Mann getan. Nur wenig später hörte sie den Fremden hinter sich keuchen, sie näher an sich heranziehen und dann strömte auch sein Sperma.

Erneut völlig ausgepowert lagen sie nun nebeneinander. Sandra war voll auf befriedigt, die beiden Männer waren auch zufrieden, was wollte man mehr.

Sandra sagte leise zu Tom: „Ich bereue es nicht, mit hierher gekommen zu sein. Danke dafür! Das werde ich wohl öfter mal in Anspruch nehmen, wenn du nichts dagegen hast.”

„Oh, schön”, meinte Tom dazu. „Und dein Mann?”

„Ach”, Sandra winkte ab. „Mein Mann ist eh wochenlang unterwegs und wenn er zu Hause ist, bin ich wie Luft für ihn. Warum sollte ich, nur weil er es so will, weiter wie eine Nonne leben. Nicht mit mir, das wird ab sofort anders.”

Ein leises Hüsteln kam von nebenan. Der Fremde machte sich bemerkbar. Bisher hatte er noch kein Wort zu Sandra gesprochen. „Wo arbeitet denn dein Mann?”, wollte er wissen.

„In Köln”, gab Sandra bereitwillig Auskunft.

„Aha”, kam von ihm, „Und wann kommt er wieder nach Hause?”

„Ich weiß es nicht, wahrscheinlich in ein bis zwei Wochen”, Sandra wurde stutzig über diese Fragen. „Warum willst du das wissen?”

„Dann komme mal mit!” Der Unbekannte stand auf und half auch Sandra auf die Beine. „Dein Lover kommt auch mal mit!”, sagte er nur.

Sandra und Tom folgten ihm in Richtung Ausgang. Der Fremde öffnete die Tür und ging als Erster hinaus. Sandra trat nach ihm aus der Höhle, danach Tom.

Als sie draußen im Foyer war, musste sie erst ein wenig blinzeln, um sich wieder an das Licht zu gewöhnen. Als sie endlich die Augen öffnen konnte und zu dem Fremden blickte, fiel sie fast in Ohnmacht.

„Clemens!”, konnte sie nur noch sagen.

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Hardcore

Umkleidekabine

Seit ich in der Pubertät war, machte Sex mir einfach Spaß, besonders wenn er verrückt war. Ich liebte das spontane und konnte mir mit meinem Aussehen auch viel erlauben, da ich merkte, wie mir die Männer nachschauten und so mancher mit mir sofort fickten wollte. Mir gefiel es, Männer einfach nur zum Abspritzen zu bringen, ohne viel drum rum, am liebsten mit Blasen.
So war es auch an diesem heißen Sommertag, an dem ich Shoppen war – ausnahmsweise mal ohne meine Freundin – und merkte, wie mir dieser Junge ständig hinterher gaffte. Es schien, als würde er mich durch die Geschäfte verfolgen und meinte dabei, dass ich ihn nicht bemerkte. Ich hatte die Lust, ihm einen zu blasen, wollte es aber nicht so plump machen, sondern wollte ihn locken. So ging ich direkt in die Umkleidekabine, setzte mich auf die Bank und begann an meiner Pussy rumzuspielen. Es dauerte nicht lange und der Typ war in der Kabine neben mir und ich wartete nur darauf, dass er sein Handy oben über die Wand hielt und mich filmte. Das machten schon einige so.
Ich masturbierte also einige Zeit vor mich hin, aber da erschien kein Handy oben. Ob er noch mit seinem Schweinehund kämpfte, fragte ich mich. Doch dann war es doch da, ganz an der Ecke lugte die kleine Handylinse über die Wand und filmte meine Selbstbefriedigung. Das macht mich an, zu wissen, dass der Kerl in der Kabine neben mir wahrscheinlich bereits seine Hose unten hatte und zu wichsen anfing. Ich fingerte mich, ohne mir anmerken zu lassen, dass ich das Handy längst entdeckt hatte. Auch vernahm ich ein leichtes Stöhnen aus der Kabine neben mir. Der Typ war am wichsen, wie geil. Und das, obwohl er vom Winkel her gar nicht sehen konnte, was ich mache. Ok, dachte ich mir, genug der Aufwärmphase.
Ich blitzartig sprang ich auf und huschte in die Nachbarkabine. Der Kerl war ziemlich irritiert. Er stand auf der Bank, hatte seine Shorts runtergelassen und der Schwanz, den er gerade wichste, stand auf meiner Augenhöhe wie eine eins. Konnte er also doch sehen, was er da filmte…
Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er war schon wahnsinnig hart und die Eichel so was von prall. Instinktiv richtete er das Handy auf das, was an seinem Schwanz passierte. Es war schon ein geiler Schwengel, er war schön dick und lang, seine Sackhaare waren glatt abrasiert und irgendwie nach Schweiß hat er auch nicht gestunken.
Er stöhnte leise, wie ich seine Nudel massierte und ganz in meinen Mund aufnahm und gierig daran saugte. Ich wollte einfach nur, dass er schön abspritzt und dann würde ich wieder verschwinden. So kraulte ich seinen Sack, leckte seinen Schaft der Länge nach hoch und runter, wichste ihn kräftig lutschte genüsslich dran. Ich spürte, wie er unruhiger wurde, wie langsam die Situation zu begreifen begann und sich stetig dem Orgasmus näherte. Seine Beine fingen an zu zittern und der Schwanz wuchs in meinem Mund zu einer prallen Größe an.
Es würde nicht mehr lange dauern, das merkte ich. Natürlich wollte ich, dass er einen geilen Film aufnimmt, darum nahm ich sein Rohr kurz vor dem Spritzer hinaus und lächelte in die Kamera und sagte: „So du geiler Bock, und jetzt will ich einen schönen Schuss Wichse von dir in meinem Mund haben!“ Dann streckte ich die Zunge aus, legte seine Eichel drauf und wichste den Schaft auf und ab.
Sein Stöhnen wurde schneller und etwas lauter, dann kam auch schon das geile warme Zeug raus geschossen und verteilte sich in meinem Mund und auf meiner Zunge. Den weißen Fickbrei ließ ich ein wenig auf der Zunge, lächelte damit schön ins Objektiv, zog dann die Zunge ein und schluckte den Saft. Meinen leeren Mund zeigte ich noch eben und küsste dann den noch knallharten Schwanz auf die Eichelspitze.
„Geil war das, hm?“ waren meine letzten Worte. Ein Küsschen gab ich noch in Richtung Handy, dann winkte ich und verschwand aus der Umkleidekabine.

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Voyeur

Familientherapie 2.

“Mein Junge, ich bin gekommen. Du hast deiner Mutter einen richtig geilen Orgasmus beschert. Komm jetzt auch, Schatz. Spritz in mir ab.” Sie lächelte ihn an.

Meine Tochter Sabine rieb sich noch immer zusammen mit ihrer Mutter die junge Fotze. Sie dachte, sie könnte schon eine Menge mit ihrer Klitoris anstellen, aber was ihre Mama da noch alles drauf hatte, lies ihr immer wieder wohlige Schauer durch den Körper strömen.

Frank erhöhte sein Ficktempo und ebenso begannen seine Handbewegungen an meinem Schwanz. Mein eigener Sohn holte mir einen runter. Christiane bemerkte, dass ich noch nicht so ganz mit dieser Situation im reinen war und schaute mich zärtlich an: “Halt dich nicht zurück. Liebling. Ich will, dass auch du jetzt spritzt.”

“Aber es ist mein Junge” protestierte ich halbherzig.

“Aber es ist doch geil” antwortete meine Frau keuchend.

Das ist es, dachte ich und ließ mich treiben. Frank wichste etwas zu schnell und zu hart. Ich fragte mich, ob er sich es auch immer so heftig besorgte oder ob es nur die Aufregung war. Egal, auch wenn es nicht meine Art und Weise zu wichsen war: Ich war so erregt und die Scham, dass mich mein eigener Sohn befriedigte, wich immer mehr.

“Bist du soweit?” Dr. Schneider stand plötzlich neben mir.

“Ohja, ja” stöhnte ich. “Ich spüre schon wie es mir hochsteigt.”

“Sehr gut” sagte der The****ut sanft. “Schaut jetzt alle her, wie euer Vater abspritzt, durch die Hand seines Sohnes.”

Alle schauten auf mich – und Frank. Er hatte sein Ficktempo in meiner Frau verlangsamt, um sich ganz auf mich zu konzentrieren.

“Kommst du, Papa?” fragte Frank.

“Ja, mein Junge. Jetzt!” Und dann brach es aus mir heraus. Mit einem Schrei entlud sich die erste Ladung in weitem Bogen aus meinem Riemen. Ich traf den Oberkörper meines Sohnes, der mit den nächsten beiden Handbewegungen meine zweite Ladung auslöste. Er lenkte meinen Schwanz weg von sich, so dass nun meine Frau mein Sperma erhielt. Es klatschte auf ihre bebenden Brüste bis hoch in ihr Gesicht.

“Weiter, Frank, weiter – melke deinen Vater ganz aus” feuerte Dr. Schneider meinen Jungen an.

Den Rest meiner Ladungen holte er mir über meinen Körper heraus. Mein ganzer Unterleib war voll mit meiner Soße. Langsam verebbte der Strahl und das restliche Sperma lief über Franks Finger.

Ich sank zufrieden und glücklich in die Kissen des Sofas zurück. “Danke, mein Sohn”.

“Gern, Papa”

Frank ließ meinen Schwanz los und griff mit seinen spermaverklebten Fingern nach den nassen Brüsten seiner Mutter. “Mir kommt es jetzt auch, Mama!”

“Ja, Schatz, spritz jetzt – jage es mir in meinen Unterleib.” feuerte Christiane ihre Sohn an.

“Ja, Frank, komm jetzt in ihr” unterstützte ich meine Frau.

Doch Frank brauchte keine Anfeuerung mehr. Er spürte, wie sein Schwanz schon begann zu zucken. Zwei- dreimal, noch ohne Sperma. Und dann schoss es heraus. Christiane spürte den Strahl in ihrem Unterleib sofort.

“Ja, Schatz, ja!”

Mit jeder Fickbewegung feuerte Frank in seiner Mutter seinen Saft ab. Nochmal und nochmal, bis er sich nach vorne auf seine Mutter fallen ließ. Meine Frau nahm sofort seinen Kopf und küsste ihn. Zuerst wie eine Mutter ihren Sohn küsst. Aber dann öffnete sie ihre Lippen und beide versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Erst nach einigen Minuten konnten die beiden voneinander lassen und nahmen sich fest in die Arme. Einen Moment herrschte Stille. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, über das, was da gerade geschehen war. Dr. Schneider ließ alle einen Moment zur Ruhe kommen, ehe er sich wieder an uns wandte:

“Das war sehr gut. Toll, wie ihr das hinbekommen habt. Noch eine Runde und dann habt ihr das Therapieziel erreicht.”

“Wir sind noch nicht fertig?” fragte meine Tochter Sabine und ich konnte aus ihrer Stimme nicht heraushören, ob sie hoffte, dass es zu Ende sei oder noch weiterginge.

“Ein Durchgang ist noch notwendig” sagte der The****ut mit sanfter Stimme. “Und wir machen mit Dir weiter, Stefan”.

Ok, dachte ich mir, mal gespannt was er mit mir vorhat.

“Wie fühlst du dich?” fragte Dr. Schneider.

“Aufgeregt und aufgewühlt, aber gut. Ich sitze hier nackt voller Sperma im Kreise meiner Familie und mein Sohn hat mir einen runtergeholt. Es ist schon eine besonderes Situation.”

“Ja sicher” pflichtete er mir bei. “Aber gerade deshalb machen wir es ja auch. Stefan, wie findest du eigentlich deine Tochter?”

“Sie ist meine Tochter und ich finde sie toll. Sie könnte in der Schule bestimmt mehr erreichen, wenn sie mehr..” Dr. Schneider unterbrach mich.

“Nein, Stefan, das meine ich nicht. Ich meine als Frau. Wie findest du deine Tochter als Frau?”

“Sie ist sehr hübsch und deshalb verstehe ich, dass die Jungs nach ihr sehen.”

“Du auch? Schaust du auch nach deiner Tochter?”

Alle Blicken ruhten auf mir.

“Ja..Nein…Ich mein”. Ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Und da mir nicht die richtigen Worte einfielen, stotterte ich herum.

“Du findest sie geil, deshalb wichst du ja auch in ihre Wäsche. Jetzt sei endlich ehrlich, Stefan”

Ja was soll`s – wenn nicht jetzt, wann dann. “Ja ich bin geil auf sie.”

“Papa!”

“Stefan!”

Fast gleichzeitig entrüsteten sich meine Tochter und meine Frau. Aber der The****ut nahm mich in Schutz. “Bitte lasst ihn offen sprechen.”

Es tat gut, dass er mir zur Seite stand. Aber schon wandte er sich wieder mir zu.

“Stefan, ich weiß aus den Vorgesprächen, dass du eine Schwäche für Stiefel hast. Deshalb bitte ich dich, Sabine ” – dabei wandte er sich meiner Tochter zu – “deine hohen Stiefel anzuziehen, die du bei deinem letzten Besuch bei mir trugst. Ich möchte gern, dass du dann nur noch die Stiefel trägst. Machst du das, Sabine?”

Sabine nickte kaum, stand aber sofort auf und verschwand in ihrem Zimmer.

Dr. Schneider ging zu meiner Frau und öffnete ihre Beine. “Schau mal Frank, wie dein Sperma langsam aus deiner Mutter läuft.”

Wir schauten auf die dunkelrote Fotze meiner Frau, aus der ein kleiner Rinnsal schleimiger Flüssigkeit tropfte. Instinktiv wollte meine Frau mit der Hand ihre Muschi bedecken, aber der The****ut hielt sie zurück.

“Komm Frank, küss deine Mutter auf die Muschi. Ekele dich nicht, es ist dein eigenes Sperma.”

“Ich weiß nicht..” wollte meine Frau protestieren, aber Frank hatte keinerlei Scheu oder Ekel gezeigt und kniete schon zwischen den Beinen seiner Mutter. Er beugte sich vor und küsste ihre Fotze. Christiane zuckte etwas zusammen, ließ es aber dann doch geschehen.

Meine Frau war schon ziemlich erschöpft – sie hatte schon mehrfach Orgasmen gehabt. Ihre Fotze war jetzt sehr sensibel, aber Frank machte das einfach zu gut. Er küsste die Schamlippen und leckte den kleinen Rinnsal ab.

Natürlich wusste er, wie sein Sperma schmeckt. Beim Wichsen hatte er schon einige Male davon gekostet. Er hatte sogar in seinem Zimmer eine Position gefunden, so dass er sich selbst in den Mund spritzen konnte. Er stemmte dann die Beine hoch in die Luft gegen die Wand. Sein Schwanz zielte dann genau auf ihn und so konnte er sich alles in den eigenen Mund abmelken.

Jetzt aber schmeckte sein Sperma etwas anderes. Kein Wunder, der Mösensaft der Mutter war ja dabei. Frank genoss es – die Wärme der Fotze und der Oberschenkel seiner Mutter, die sanft gegen seine Wangen drückten. Er hätte noch stundenlang, meine Frau lecken und küssen können.

“Gut siehst du aus, Sabine” sagte Dr. Schneider. Ich hatte nicht bemerkt, dass meine Tochter in den Raum gekommen war. Zu sehr war ich von Christinane und meinem Sohn abgelenkt worden.

Aber jetzt stand sie mitten im Raum – nackt. Ihre halblangen blonden Harre fielen auf ihre Schulter. Die kleinen, festen Brüste fesselten sofort meinen Blick. Ich sah, wie ihre Nippel vor Erregung – oder Aufregung? – hart waren und vorwitzig aus dem kleinen rosaroten Vorhof hervorstanden.

Ihre Beine waren recht lang im Verhältnis zu ihrem doch eher zierlichen Körper. Und die steckten in kniehohen, schwarzen Stiefeln mit Absatz. Mir fielen fast wirklich alle Augen aus dem Kopf. Und als wäre das alles nicht schon genug, sah ich ihren teilrasierten Venushügel – nur ein kleiner, kurz geschnittener Streifen hatte sie noch von ihrem Schamhaar stehen lassen.

“Sieht sie nicht entzückend aus, deine Tochter?” sagte der The****ut zu mir. Ich nickte stumm.

“Stefan, leck ihre Stiefel.” kam sein Befehl.

Ich schaute ihn an, aber er wiederholte seine Anweisung. “Leck ihr die Stiefel.”

Nackt wie ich war, lies ich mich vom Sofa auf den Boden gleiten und kroch auf allen vieren auf meine Tochter zu. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen, die Hände in den Hüften und genoss offensichtlich ihren nackten Vater vor ihr kriechen zu sehen.

Ich beugte mich zu ihren Stiefeln und küsste sie. Sie schmeckten nach Leder und Schuhcreme. Ich küsste einen nach dem anderen und spürte eine, schon lange nicht mehr gefühlte Geilheit in mir aufsteigen.

Ich begann die Stiefel meiner Tochter abzulecken. Ich schleckte daran, lies meine Zunge über sie kreisen, vergoss Speichel und saugte ihn wieder auf.

Der The****ut brachte Sabine einen Stuhl. “Setz dich und lass dein Vater an deinen Absätze saugen.”

Sabine setze sich und hielt mir einen Absatz hin. Er war dick wie zwei Daumen und so lang wie mein Zeigefinger. Begierig machte ich mich darüber her. Ich saugte an ihnen wie an einem Schwanz. Ich hatte noch nie einen Schwanz gelutscht, aber mir oft vorgestellt, wie das seien würde. Der Absatz meiner Tochter bekam von mir einen richtigen Blowjob. Ich wichste den Absatz sogar, als könne er spritzen.

Sabine drückte den Absatz immer wieder in meinen Mund.

Mein Schwanz war schon wieder hart geworden, so hart wie noch nie – er schmerzte sogar ein wenig.

“Geh jetzt weiter nach oben” ordnete der The****ut an. Ich leckte mit der Zunge über die Sohle zum Stiefelschaft und erreichte das obere Ende. Jetzt berührte meine Zunge zum ersten Mal das nackte Bein meiner Tochter. Ich war elektrisiert. Jedes Haar auf meinen Körper schien unter Starkstrom zu stehen.

Ganz vorsichtig – nur mit der Zungenspitze – wanderte ich zu ihrem Knie. Ich küsste es und spürte, dass meine Tochter unruhig wurde. Dr. Schneider bemerkte das sofort.

“Alles ok mit dir, Sabine?”

“Ja, es ist nur so…” Ihr fehlten die Worte.

“Lass deine Gefühlen freien Lauf, darum geht es hier.”

“Ich finde es ganz aufregend und erregend und mega peinlich” versuchte meine Tochter ihre Gefühlswelt zu beschreiben.

“Was meinst du dazu, Christiane?” band der The****ut meine Frau in dieses Gespräch ein.

“Ich kann Sabine verstehen. Ihr nackter Vater kniet mit steifem Schwanz vor ihr und küsst schon ihre Oberschenkel. Er wird sich nicht lange mehr halten können.” erklärte meine Frau und hatte schon wieder Franks Schwanz in der Hand. Eindeutig hatte sie schon alles verinnerlicht, was der The****ut von uns wollte und begann die Situation richtig zu genießen.

“Hast du Angst, dass dein Vater gleich über dich herfällt, Sabine?” fragte der The****ut.

“Mmmhh” kam die kurze Antwort.

“Vor was hast du Angst?” Dr. Schneider ließ nicht locker.

“Er ist mein Vater! Und dann dieser Schwanz… sein Stöhnen und Keuchen .. sein Sperma..” Ihre helle Stimme wurde immer leiser.

“Er wird dir nicht wehtun, er wird nur seine Lust an dir befriedigen” beruhigte Dr. Schneider.

Meine Frau schaltete sich ein. “Du wirst es genießen, Schatz.” Sie ließ Franks Schwanz los und ging zu ihrer Tochter. Sie nahm sie liebevoll in den Arm und ging mit ihr zusammen in die Knie. Dann legte sie Sabine auf den weichen Wohnzimmerteppich.

“Willst du sie jetzt ficken, Schatz?” fragte sie mich. Ich war so erstaunt und perplex, meine Frau fragte mich, ob ich nicht unsere Tochter ficken möchte.

Ich hörte nicht mehr, wie der The****ut zu Christiane sagte: “Sehr gut. Das ist jetzt deine neue Mutterrolle.”

Ich war schon auf allen Vieren über meiner Tochter. Wir sahen uns an und ich senkte mein Becken und spürte ihre Haut an meiner. Ich sah in ihre Augen, dann auf ihre Brüste, dann wieder in ihren Augen, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte.

Dr. Schneider kniete hinter mir und dirigierte meinen Riemen vor die Muschi meiner Tochter. “Schieb ihn jetzt rein” flüsterte er fast und ich tat es.

Ich spürte, wie meine Eichel in ihre warme, feuchte Fotze glitt – spürte ihre Scheidenwände und spürte wie sie zuckte.

“Aaaah” schrie meine Tochter fast.

Meine Frau kniete neben uns, strich Sabine übers Haar und lachte leise: “Du kommst ja schon. Er ist gerade mal in dir drin und du hast schon einen Höhepunkt – was bist du für ein geiles Mädchen.”

Aber Sabine hörte ihre Mutter nicht. Sie schlang ihre Arme um meine Schulter und zog mich an sich heran, bis ich mit meinem gesamten Gewicht auf ihr lag. Und ich fickte sie.

Vater und Tochter waren eng ineinander verschlungen. Sabine griff nach meinem Hintern, um mich und meine Stöße zu dirigieren – schneller und härter wollte sie mich. Ihre Finger krallten sich in meine Pobacken und drückten mich so fest an sich.

Sie hatte die Augen geschlossen. Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste auf meinem nackten Oberkörper – spürte wie sich ihre Nippel fast in mich bohrten. Sie hatte ihre Beine auf den Boden gestellt, angewinkelt und weit gespreizt, damit der Schwanz ihres Vaters sie tief füllen konnte.

Meine Frau strich mir zärtlich über den Rücken und beugte sich herab, um zuerst mich und dann Sabine zu küssen. “Du bist so gut, mein Kind” sagte sie fast unhörbar.

Auch Dr. Schneider und Frank saßen neben dem fickenden Pärchen auf dem Boden, um keine Einzelheit zu erfassen.

“Wie ist es so in deiner Tochter?” fragte mich der The****ut.

Aber ich antwortete nicht. Ich war überwältigt von meiner Geilheit – unserer Geilheit. Sabine schlug die Augen auf und sah mich direkt an.

“Papa, Papa” keuchte sie voller Wollust, kaum Luft bekommend.

“Oh Schatz, ich bin gleich soweit. Mir kommt`s gleich in Dir” sagte ich zu ihr.

“Ja, Papa, bitte, ja” kam ihre Antwort.

“Christiane, würdest du bitte deinem Sohn den Schwanz hart lutschen? Ich möchte, dass er seine Schwester besteigt, sobald sein Vater in ihr abgespritzt hat.” forderte Dr. Schneider meine Frau auf.

Ohne zu zögern krabbelte sie zu ihrem Sohn und vergrub sofort ihren Kopf in seinem Schoß. Der schöne Jungenschwanz war schon halbsteif und sie musste nur ein wenig saugen, bis er in voller Pracht ihren Mund füllte. Mit einer Hand griff sie nach seinen Eiern und kraulte sie zärtlich. Frank schnaubte leicht.

Davon bekam ich nichts mit. Ich stand kurz vor der Explosion. Ich spürte an meinen Schenkeln das Leder ihrer Stiefel, meine nasse Eichel rieb sich in ihrer Möse und Sabine schaute mich immer noch an – erwartungsvoll. Sie wollte, dass ihr Vater sich jetzt endlich in ihr entlädt. Und das tat ich dann auch.

Ich spürte wie mein Schwanz zuckte, verlangsamte meine Fickbewegungen und genoss den Moment. Mein Sperma schoss durch meinen Schwanz und klatschte in die Fotze meiner Tochter. Schon nach dem zweiten Strahl spürte es Sabine auch. Ein Strahlen ging durch ihr Gesicht.

“Oh Papa, ja, lass es laufen, gib mir alles, bitte”. Dann zog sie meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich. Ihre Zunge drang sofort zwischen meinen Lippen in meinen Mund. So lag ich in einem wilden Zungenkuss mit meinem ganzen Gewicht auf meiner Tochter, während ich meinen Schwanz immer wieder in sie drückte, um mit jedem Stoß eine weitere Ladung Sperma in ihrem Unterleib zu verteilen.

Der Kuss schien nie zu enden. Längst spritzte ich nicht mehr und mein Schwanz erschlaffte leicht, aber wir konnten nicht voneinander lassen. Wie von weitem hörte ich die Stimme unseres The****uten.

“Zieh dein Schwanz aus deiner Tochter, Stefan. Dein Sohn wird jetzt seine Schwester besteigen.”

Nur widerwillig löste ich mich von ihr und rollte auf die Seite. Mein Atem ging immer noch heftig. Ich drehte meinen Kopf und sah wie Dr. Schneider den Schwanz meines Sohnes in Sabine einführte. “Jetzt noch ihr beiden – dann ist die Therapie beendet.”

Meine Frau kam zu mir und wir nahmen uns in die Arme. Uns schien es, als sei eine tonnenschwere Last von uns abgefallen. Wir küssten uns und sahen unseren Kinder beim ficken zu.

Frank nahm Sabine von hinten. Die dünnen, langen Beine in den hohen Stiefeln waren ein grandioser Anblick. Frank schien das auch anzutörnen. Mit einer Hand hielt es sich am Becken seiner Schwester fest, mit der anderen streichelte er über das kühle Leder. Dabei versenkte er langsam aber rhythmisch immer wieder seinen Schwanz in Sabine.

“Alles ok Schatz?” fragte meine Frau sie.

“Ja Mama, und wie, ich weiß nicht, wie oft ich schon gekommen bin, es ist so… AAAAHHHH” stöhnte sie da plötzlich auf. “Frank spritzt”

Ohne ein Stöhnen oder einen Laut von sich zu geben, entlud sich auch Frank. Er jagte seine Spermaschübe durch seinen Schwanz in die junge Möse, die ohnehin schon voll mit meinem Sperma war. Immer wieder drückte er seinen Riemen hinein, damit Sabine auch den letzten Tropfen zwischen die Beine bekam.

“Hat es dir gefallen? Bist du geil gekommen?” fragte Sabine ihren Bruder fast fürsorglich.

“Geil, Schwester, einfach nur geil” antwortete er und zog seinen Schwanz aus ihr. Im selben Moment floss ein Strom von Sperma aus Sabine heraus. Zwei Ladungen innerhalb von wenigen Minuten in die süsse Muschi – das war eine Premiere.

Frank rollte sich von seiner Schwester. Er lag mit nassem Schwanz neben seiner Mutter auf dem Teppich. Sie strich ihm durchs Haar.

Sabine drehte sich auch um und setze sich im Schneidersitz vor uns. Das Sperma floss noch immer heraus, aber weder sie noch jemand anderes machte Anstalten, es sauber zu wichsen. So tropfte es langsam aber unaufhörlich auf den Boden.

Ich saß neben meiner Frau Christiane und legte meinen Arm um sie. Erschöpft aber glücklich saßen wir als Familie zusammen.

Dr. Schneider holte einen Stuhl hinzu, setze sich nieder und sah uns zufrieden an. “Ja, das war es. Ich habe jetzt nichts mehr hier zu tun – ihr kommt jetzt alleine klar.”

“Vielen Dank, Herr Doktor” sagte meine Frau. “Sie haben viel für uns getan.” Alle nickten.

“Wie können wir uns erkenntlich zeigen?” fuhr Christiane fort.

“Nein, danke, das ist nicht nötig” winkte der The****ut ab.

Aber meine Frau blieb hartnäckig.

“Doch, ich bestehe darauf. Sie müssen doch jetzt auch einen Steifen haben. Jetzt da die Therapie vorbei ist, können wir sie doch noch wenigstens zum spritzen bringen.”

Dr. Schneider griff sich in den Schritt. “Naja, hart ist er ja schon die ganze Zeit.

“Na sehen sie! Sagen sie uns wie und wo sie abspritzen möchten”

“Ja, sagen sie” forderte auch meine Tochter ihn auf. Frank nickte ebenfalls.

Dr. Schneider überlegte einen Moment und rückte dann mit der Sprache raus. “Wenn ich ehrlich bin, hätte ich schon einen Wunsch.”

“Nun sagen sie schon” spornte ich ihn jetzt auch an.

Er wandte sich meiner Frau zu. “Christiane, ich finde du hast eine tollen Po. Ich träume davon, dich in den Hintern zu ficken.”

Meine Frau schaute zu mir. “Ist das ok?” fragte sie mich, fast lüsternd.

Was sollte ich sagen. Mir blieb ja nix anderes übrig und deshalb nickte ich. “Es ist mir eine Freude” sagte sie und verschwand kurz Richtung Bad. Sie kam sofort mit einer Gleitcreme zurück, kniete sich auf allen vieren auf das Sofa und streckte ihren etwas dicken, aber festen Po heraus.

“Cremst du mich ein, Schatz?” fragte sie mich.

Wir hatten nur hin und wieder Analsex und benutzen immer eine Gleitcreme. Christianes Po war recht eng. Ich kam deshalb auch immer schnell in ihr – deshalb taten wir es nicht so oft. Und jetzt sollte ich den Hintern meiner Frau für einen fremden Schwanz vorbereiten. Ein seltsames Gefühl zwischen Eifersucht und Geilheit erfasst mich, während ich ihr Poloch zärtlich und sorgfältig einschmierte.

Da stand auch schon Dr. Schneider neben mir. Er hatte seine Hose heruntergelassen und sein steifer Schwanz wippte vor Erregung. Ich trat einen Schritt zurück. Sabine und Frank traten ebenfalls hinzu.

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Reife Frauen

Sportler

Ich habe immer schon Sport getrieben. Es war mal mehr und mal weniger, aber eigentlich immer seit ich denken kann. Teilweise betrieb ich ihn allein. Bin alleine durch die Wälder gelaufen oder Fahrrad gefahren, aber hauptsächlich auch in einer Mannschaft, wie im Moment auch. Es stellt sich irgendwann immer ein gewisser Trainingstrott ein. Das ist kaum zu vermeiden. Aber die Hauptsache ist dann, etwas Abwechselung in den Ablauf zu bringen, andere Strecken zu laufen oder Übungen zu variieren. Es hatte sich in der letzten Zeit eine kleine Gruppe zusammengefunden, die regelmäßig laufen ging. Die Strecken wurden immer etwas geändert, so dass es nicht langweilig wurde.

Dieses mal waren wir jedoch nur zu zweit. Mit Mike hatte ich bisher nie viel zu tun gehabt. Wir spielten halt zusammen, aber das war auch alles. Er war bisher nicht regelmäßig zum laufen erschienen, heute jedoch freute ich mich über die Begleitung. Wir liefen los in langsamem Tempo. So konnten wir uns etwas unterhalten. Wir sprachen über alles Mögliche. Wir hielten gut das Tempo und so machte es richtig Spaß. Mike lief neben mir. Ab und zu schaute ich zur Seite und musterte Mike von oben bis unten. Trainierter Körper, jung, dunkle Haare, normale Laufklamotten. Unter seinem Nabel saß ein wohl geformter Wulst, der Lust machte, ihn in Augenschein zu nehmen. Ich glaubte, dass Mike mich ebenfalls zwischendurch unter die Lupe nahm. Die Strecke, die wir liefen verlief durch einen relativ dichten Wald. Wir trafen hier nur selten andere Leute. Somit liegen wir überwiegend allein. Als der Weg an einer großen Wasserlache schmal wurde touchierte mich Mike mit seinem Arm. Wie es der Zufall will traf er genau mein bestes Stück. Aber war es Zufall? Mein Schwanz war durch das Laufen und durch die Gedanken, die ich mir machte, leicht geschwollen. Mike jedenfalls blickte mir kurz ins Gesicht und lächelte. Ein Stück weiter bleibt Mike stehen und sagt er müsse mal zur Seite. Er greift durch sein Hosenbein und entblößt seinen schönen dicken, etwas dunkel pigmentierten Schwanz. Er wendet sich nicht ab, schaut kurz, und lächelt wieder. Sein Blick fällt auf meine Hüfte und sein Lächeln wird noch ein wenig breiter. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass meine enge Laufhose so eindeutig Auskunft über meinen Erregungszustand gab. Es war eindeutig, dass wir beide noch einigen Spaß haben würden.

Wir laufen wieder los, doch die Konzentration aufs Laufen ist dahin. Wir schauen einander an, lächeln. Wir beide wissen, dass wir Interesse am anderen haben. Doch wir reden zunächst über andere Dinge, bis schließlich ein schmaler, düsterer Seiten weg abgeht, ich Mike anschaue und kurz mit dem Kopf in Richtung des Weges nicke. Er lächelt breit, flüstert ein heiseres „Ja“ und läuft auch schon den Weg entlang. Ein kleines Stück Weges bringen wir noch hinter uns, um sicher zu sein, dass niemand uns sehen kann. Dann stehen wir vor einander. Mein Herz schlägt bis zum Hals und Mike geht es gewiss ebenso. Ich gehe einen Schritt auf Mike zu und packe seinen prallen Arsch. Heiß und straff liegt er in meiner Hand. Mike nimmt seine Hand und streichelt durch meinen Schritt. Wir genießen die Feuchte, die Hitze des Laufens. Ich knie vor Mike nieder und fahre mit meiner Hand seinen Oberschenkel hinauf. Nur das grobe Gewebe seines Innenslips trennt meine Hand vom Wulst seiner Lust. Mächtig strebt mir sein Kolben entgegen. Ein Wunder, dass Mike damit noch hat laufen können. Ich genieße den Eindruck, den sein Schwanz und sein Sack in meiner Hand machen. Ich reibe seinen Schritt und gleite an seinen Po. Ich schlüpfe dabei zwischen Haut und Stoff und fahre mit meinem Mittelfinger durch seine schweißnasse Ritze. „Oh, ja. Das ist schön. Mach weiter. Ich will spüren, wie Du es mir machst!“ Langsam, Stück für Stück öffne ich das Band seiner Shorts. Ich fasse den Saum seiner Shorts und ziehe sie mit Genuss stückchenweise herunter. Der Bund bleibt an seinem prallen Schwanz etwas hängen, doch mit einem Sprung schnellt mir sein praller dunkler Riemen entgegen. Der Anblick hypnotisiert mich. Meine Augen kleben an seinem leicht zuckenden Schwanz, dessen Farbe so verlockend, dessen Größe so überraschend ist. Mein Gesicht nähert sich seiner Eichel. Rosa schaut sie nur ein klein wenig aus dem Kranz seiner Vorhaut heraus. Meine Zungenspitze berührte ihn als erstes. Ein zartes Umkreisen seiner Eichel. Mike zog tiefe seinen Atem ein. Ich leckte seinen Schwanz bis hinunter zu seiner Wurzel. Ich genoss die Glätte seiner vollkommen haarlosen Haut, spielte mit seinen Eiern und nahm schließlich seinen Schwanz vollends in meinen Mund. „Oh JA. Mach weiter. Ohh, ist das geil.“ Mikes Atem ging bereits etwas schneller. Mit meiner Hand befreite ich seinen Schwanz von seiner Vorhaut und lutschte nun kräftig an seiner ungeschützten, großen und prallen Eichel. Meine Lippen glitten über seinen Schaft. Meine Zähne knabberten leicht an seiner Eichelspitze. „Machst Du das gut! JA, mach weiter. Oh ja. MMHH.“ Er kam immer mehr in Wallung. Seine Hüfte schob mir nun seinen Schwanz immer noch ein kleines Stück weiter in den Rachen. Meine freie Hand fasste seinen Arsch und walkte ihn durch. Ich fand seine Ritze und streichelte leicht hindurch, immer wieder über seine geile Rosette. „Mach weiter! Ja. Streichel meine Fotze. Ich bin heiß. Mach es mir. Ich will in deine Kehle spritzen.“ Ich schmeckte bereits seine Lust und seine aufkommende Hitze. Seine Stöße wurden immer fordernder. Ich bedeckte seinen Schwanz, seine Eier mit meinem Speichel, leckte seine Ritze, soweit meine Zunge reichte und stürzte mich anschließend wieder auf seinen dicken Schwanz, der meinen Mund inzwischen weitgehend ausfüllte. Dunkles Fleisch glitt durch meine Lippen und benetzte meine Zunge immer mehr mit den Tropfen seiner Lust. Mike wandte sich, konnte nicht mehr einfach nur da stehen, sondern fickte mich regelrecht ins Gesicht. Mächtige Stöße jagten mir seinen Kolben in den Schlund. Meine Hand glitt zwischendurch über seinen Schaft. Die andere kreiste um seine Rosette und drückte sich langsam hinein. „Ja, weiter so. Ich ficke Dich. Ich Ficke Dich. JA. JAAA. MMHH. Oh JA. UOh. UUOOAAHR. JAAA. JAAAA.“ Mit lauten Stöhnen schoss Mike seine Ladung geradewegs auf meine Lippen, in meinen Mund, in meinen Rachen. Immer weiter stieß Mike Fontaine nach Fontaine aus und tropfte mir seine Lust ins Gesicht. Gierig leckte ich sein Sperma von meinen Lippen, stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwanz und sog bis sein letzter Tropfen meine Zunge benetzte. Dankbar lächelte Mike. Sein Schwert stand immer noch aufrecht. Seine Eichel reckte sich jetzt blank in die Höhe. Die dunkle Pigmentierung seines Ständers und seines Sacks betonten seine Scham und gaben einen geilen Kontrast zu seiner übrigen Haut.

Ich schaute an ihm hoch, als er mich auch bereits hochzog und die Reste seiner Ficksahne aus meinem Gesicht leckte. Augenblicklich war mein Knüppel hart und presste sich gegen meine Shorts. Er greift nach meinem Schwanz. Lust überflutet mich. Mike dreht mir seinen Arsch zu. Ich verstehe. Ich knie erneut nieder und lecke ausgiebig seinen Arsch. Willig streckt er mir seinen Arsch entgegen, seine Backen spreizen sich leicht und stellen seine zuckende Rosette zur Schau. Meine Zunge bohrt sich in seine Fotze. Mike beugt sich nach vorn, vollends bereit meinen Schwanz zu empfangen. Doch noch reibe ich seinen Arsch, schmiere seine Fotze mit dem Rest seines Spermas, damit ich leicht hineingleiten kann. Ich setze an. Meine Eichel berührt seine Rosette und füllt sie sofort aus. Ich drücke und presse meinen großen harten Schwanz weiter in seinen Arsch. Langsam komme ich voran. Seine Rosette leistet noch ein wenig Widerstand. Doch dann gleite ich bis zum Anschlag in ihn hinein. Tief holt Mike Luft. Der Schmerz der Dehnung ist offenbar zu groß. Ich fange mit kleinen Bewegungen an Mike zu ficken. Ja, mein Schwanz gleitet durch seine Fotze. Wollust überkommt mich, doch ich halte noch an mich, halte mich zurück. Erst als Mike gleichmäßig atmet im Rhythmus meiner langen Stöße ficke ich ihn stärker. Mein Schwanz gleitet zurück bis nur noch meine Eichel in ihm steckt um dann um so kompromissloser wieder zuzustoßen. „Oh, mach langsam, langsam. Fick mich schön gleichmäßig und langsam. Jaa so. Das war gut. Jaaa. Du fickst du gut. Schöön. Komm, treib ihn wieder hinein. MMHH. JAAA.“ Er greift seinen Schwanz und wichst während ich ihn ficke. Keuchend wird mein Atem. Leises Stöhnen ertönt während ich meinen geilen harten Kolben in seinen Arsch treibe. „Ohh ja, dein Arsch ist so geil. Ich werde dich vögeln. Mein Schwanz soll dich voll spritzen. JAAA, ich komme gleich. JAAAA, JAAAA.“ Jetzt schneller werdend rammele ich seine Fotze. Bis zum Anschlag versenke ich meinen Riemen, der prall und hart in seinem Arsch steckt. „Ohh ja. Fick mich. Ich komme auch gleich. Ich mach es mir, ich mach es Dir. Weiter, komm, mach weiter. Tiefer, tiefer. Fick mich härter. Nimm mich ran. JAAA, los. JAAAA. JAAAA OHH MMMH, Oh JAA, UAAAH.“ Mike stöhnte seine Lust heraus. Das machte mich so geil. Ich vergaß mich, vergaß meine Vorsicht. Ich rammelte los. Tiefer und tiefer stach mein Schwert in seinen Unterleib. „Weiter JAAA. DU FICKER. Komm schon. JAAA, steche zu.“ Seine Backen klatschten gegen meinen Nabel, bei jedem Mal, das ich zu stach. Mit wirren Lauten fickte ich Mikes Arsch und kam. Ich spritzte Unmengen meines Spermas in seine Fotze. Mein Schwanz rutschte heraus und ich verteilte meine Sahne in dicken Tropfen auf seiner Ritze. Ich war völlig außer Atem. Wieder und wieder griff ich meinen Schwanz und wichste und verteilte so mein Sperma bis zum letzten Tropfen auf Mikes geilem Arsch.

Wir kamen nur langsam zu Atem. Wir hatten unsere Orgasmen genossen, mussten aber nun noch weiter. Es dauerte bis wir uns auch nur annähernd dazu in der Lage sahen weiter zu laufen. Wir versuchten unsere Fickahne halbwegs wegzuwischen, zogen dann unsere Shorts wieder an und machten uns auf den Weg zurück zum Hauptweg. Unsere Beine waren weich. Aber wir kamen dann doch in Tritt. Schweigend liefen wir neben einander her, bis Mike mit einem Lächeln sagte, dass er selten einen so geilen Fick gehabt hatte. Sein Arsch brenne zwar, aber es wäre absolut geil gewesen. Ich pflichtete ihm bei, voll konzentriert, nicht zu stolpern, so schlapp war ich nach diesem Superorgasmus. Wir beendeten unsere Runde warfen uns noch den ein oder anderen Blick beim Umziehen zu und gingen dann aber unserer Wege. Mike sagte, er wolle auf jeden Fall nächstes Mal wieder mit laufen kommen.

So war ich eine Woche später natürlich gespannt, ob Mike da sein würde, wie viele andere da sein würden und wie sich das alles anlassen würde. Mike kam als eine der ersten aber es waren doch erstaunlich Viele, die diese Woche mitlaufen wollten. Wie das dann so geht: Umziehen….ein wenig Dehnen… und los ging es. Es war eine ganz muntere Truppe, die da so durch den Wald lief. Es war nicht daran zu denken, das zu wiederholen, was letzte Woche passiert war. Auch wenn ich Mike ein paar Mal anschaute und er zurück lächelte, hielt er immer Abstand zu mir. Er lief die ganze Zeit neben jemand anderes her. Ich behielt die beiden im Auge und stellte fest, dass Mike die gleichen Tricks anwandte, die er die Woche zuvor bei mir benutzte. Zu meinem Erstaunen war der Andere gar nicht abgeneigt. Er ging teilweise versteckt darauf ein. Es war ein großer, athletisch gebauter Typ, braun gebrannt, deutliche Behaarung und offensichtlich mit ordentlich was in der Hose. Mike traute sich jedoch dann doch nicht vollkommen in die Offensive zu gehen. Es blieb bei unabsichtlich absichtlichen Berührungen, aber die beiden hatten ganz offensichtlich Spaß.

So liefen wir unsere Runde. Einige packten danach sofort ihre Sachen und verschwanden. Einige gingen nach auf den Rasen, um ein wenig Gymnastik zu machen. Da war ich natürlich dabei, genau wie Mike und sein anderer Kumpel, dessen Namen ich noch nicht kannte. Alle waren zunächst ausgepumpt, erholten sich aber recht schnell wieder. Bei den Übungen ließ so manche Hose einen tiefen Einblick zu. Mike und Andy, so hieß sein Kumpel, schauten ebenfalls rum und quittierten ihre Einblicke mit breitem Lächeln. Auch Mikes Eier kamen kurz zum Vorschein bei einer Übung mit gegrätschten Beinen. Nach ein paar Übungen gingen die ersten in Richtung Kabine. Wir waren Fünf, die noch ein wenig sitzen blieben und nach den letzten Übungen verschnauften. In der Kabine war nicht so viel Platz, so dass wir ganz froh waren, dass einige schon vor gegangen waren. Wir fünf scherzten rum und machten uns dann ebenfalls auf zum Duschen und Umziehen. Ich war einer der ersten, die in die Kabine kamen. Alle waren bereits gegangen, so schien es. Eine Dusche schien noch zu laufen. Der andere der mit mir in die Kabine gegangen war stand zwischen mir und dem Duschraum. Ich griff nach meinem Handtuch, doch mein Kamerad schaute nur kurz und sagte, dass ich da noch nicht rein könne. Ich sah ihn unverständnisvoll an, doch dann hörte ich, dass es offensichtlich unter Dusche noch zwei Leute trieben. Das Stöhnen ging fast unter, da ja noch Duschen liefen, aber eben nicht ganz. „Da wollen wir doch etwas Rücksicht nehmen, oder?“ fragte mich mein Kumpel. Er hatte seine Shorts noch nicht ausgezogen, aber ich sah, dass sein Schwengel deutlich zur Seite lag und hart geworden war. Mir ging es genau so, ich wusste jedoch nicht, was hier genau ablief. So spät und mit diesen Leuten war ich noch nie duschen gegangen. Als die beiden unter der Dusche herauskamen, kamen auch die andere drei vom Rasen. Es war gewaltig eng. Von den Duschen war die Luft feucht und warm. Jeder entledigte sich seiner Kleidung. Haut rieb an Haut. Jeder schnappte sich sein Handtuch und ging zu den Duschen. Die drei vorhandenen Duschen reichten nicht für alle. So wechselten wir uns ab. Ich wurde gebeten jemandem den Rücken einzuseifen, worauf sich jemand anderes auch an meinem Rücken zu schaffen machte. Es ging nicht um das Einseifen, das wara mir klar. Die Berührung der Haut unter der warmen Dusche, die streichelnden Bewegungen, das war das Ziel. Beherzt griff mir jemand von hinten zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, ließ es aber genüsslich geschehen. Jeder hatte seine Hände an irgend einem anderen Körper. Schnell standen unsere harten prallen Schwänze in die Höhe und gierten danach, liebkost zu werden. Wir wuchsen zusammen zu einem großen Knäuel männlicher Körper. Wir tasteten nach unseren Eiern, griffen nach einem Schwanz, den wir dann ausgiebig wichsten und deren Eichel liebkosten.

Ich wusste nicht wie mir geschah. All die Mannschaftskameraden vergnügten sich offenbar regelmäßig und keiner wusste davon? Irgendwann stand Mike hinter mir. Er hielt meine Hüfte fest umschlossen und rieb seinen großen harten Schwanz an meiner Ritze. Ich wusste, dass Mike mich sicherlich seit letzter Woche ficken wollte. Ich beugte mich nach vorn, stützte mich an der Wand ab und erwartete seinen Nagel. Durch die Nässe war alles glitschig und weich. Er leckte noch einmal meine Fotze ehe er etwas Gel auf meiner Rosette verteilte und seine Finger vorsichtig aber tief in meinem Arsch versenkte. Ein Stöhnen entfuhr mir. Ich blickte zu den Anderen, die sich ebenfalls gegenseitig zum Fick vorbereiteten. Einer drängte sich vor mich an die Wand. Ich beugte mich etwas tiefer und nahm seinen krummen aber steinharten Schwengel zwischen meine Zähne. Ich lutschte seine Eichel und fuhr mit meinen Zähen seinen Schaft herauf und hinunter. Verzückt murmelte er begeisterte Worte. Ich würde in beide Löcher gefickt werden. Das machte mich so heiß wie noch nie. Mike hatte bereits seine Eichel in meinem Arsch versenkt und versuchte seinen Prügel nun vollständig in mir zu versenken. Mein Kopf glitt vor und zurück. Ich fasste die Hüfte vor mir und ließ sie nicht mehr weg. Ich saugte an seinem Stamm. Ich schnellte nach vorn und rammte mir seinen Schwengel in meine Kehle. Ich winselte und gab gurgelnd meiner Wollust Ausdruck. Mike hatte nun begonnen mich langsam und genüsslich zu ficken. Er steckte bis zum Anschlag in mir, atmete schwer und ließ mich nicht mehr los. Wieder und wieder stach er zu, stieß seinen Schwanz tief in mein Gedärm. „Du hast so einen geilen Arsch. Ich ficke Dich durch. Ich werde dich rammeln, bis dir die Sinne schwinden. JA, so ist recht. Halte dagegen.“ Bei jedem Stoß klatschten unsere Hüften aneinander. Inzwischen auf allen vieren sah ich nur noch Schwänze vor mir. Vor mir und Über mir. Ich drehte mich auf den Rücken. Sein Schwanz war immer noch in meinem gierigen Mund. Mike schob mir seinen überirdischen Riemen wieder in meine lechzende Fotze und fickte mich weiter. „DA, Du Schlucker. Nimm ihn zwischen deine Zähne und schluck.“ Mit diesen Worten wurde mir ein anderer Schwanz in den Mund geschoben. Alles prasselte auf mich ein. Wasser aus der Dusche, Alle spritzten ihre geile Ladung auf mich. Ich schmeckte den salzigen Geschmack von Pisse in meinem Gesicht. Dabei wurde ich reihum gefickt. Alle kamen auf mir oder in mir. Immer weiter. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist, Alles war nur Geilheit, Wollust und Sex. Der letzte rammte mir gerade seinen Schwanz in den Arsch als es mich noch einmal packte. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. Prall und steinhart erhob er sich. Mike hockte sich vor mich, sein geiler Arsch mir zugewandt und nahm mich tief in sich auf. „ AAHH. OHHAAA, JAAA. Fick mich Du Sau. Du geiler Ficker, JAAA, Tiefer, tiefer. Fick mich härter. Noch härter. JAA, JAAA.“ Wie ein Sandwich lag zwischen diesen Männern. Mike schrie seine Lust heraus. Ich rammelte seinen Arsch und wurde gleichzeitig weiter gefickt. Ich explodierte. Meine Fotze zog sich zusammen, fest um den darin befindlichen Schwanz und wollte ihn kaum loslassen. Mein Schwengel spritzte seine Ladung in hohem Boden von sich auf Mikes Rosette. Ich stöhnte nur und keuchte. Nur langsam klang der Krampf meines Arsches ab. Langsam entglitt mir der Schwanz und ich lag erschöpft, aber befriedigt auf dem Boden. Meine Rosette klaffte und mein Schwanz war wund. Ich ließ warmes Wasser über meinen gepeinigten Körper laufen und stand auf. Alle standen um mich herum. Jeder war mehrfach gekommen und hatte seine Kraft für unser aller Vergnügen eingesetzt.

Nach meiner Dusche ging ich wieder in die Kabine und setzte mich erschöpft auf die Bank. Neben mir befingerten sich wieder zwei meiner Kumpanen. Doch aus mir war keine Regung mehr heraus zu kriegen. Zufrieden zog ich mich an, schaute noch einmal in die Runde und wünschte einen schönen Abend, nicht ohne breit zu lächeln.

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Im Domina-Studio

Stunden können manchmal in Ewigkeiten ausarten. Auch diese 1 Stunde war mir damals wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und ihren Zorn geweckt, dafür musste ich büssen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie mich holte, doch so sehr ich mich auch konzentrierte, ich konnte das Klackern ihrer Absätze nicht hören. Der Keller, in den sie mich gesperrt hatte, war ziemlich kalt. Vollkommen nackt, nur mit einem Halsband bekleidet, hatte sie mich an die Wand ketten lassen. Die kalte Mauer hinter mir linderte etwas die Schmerzen der Peitschenhiebe, doch sowie ich mich bewegte, spürte ich, wie sich die Unebenheiten des Steins in meine Haut bohrten.

Ich versuchte ganz still zu stehen und meinem Rücken die Linderung zu geben, die er brauchte. Die blutigen Striemen auf meinem Rücken waren auch ein Ergebnis des Zorns meiner Herrin. Ich hatte das Gefühl, ein unwürdiger Sklave zu sein. Warum konnte ich mich nie beherrschen? Ich hatte noch viel zu lernen, das wusste ich, aber ich versuchte mich doch wirklich zu bessern. Leider hatte ich aber noch keine Kontrolle über meine Erregung und so konnte es immer mal wieder passieren, das mein Schwanz steif wurde, bevor meine Herrin mir das erlaubte. Auch an dem Tag war es so gewesen. Ich hatte meine Herrin schon früh morgens in ihrem Haus aufgesucht. Ich hatte die Ehre, ihr das Frühstück herzurichten, während ein anderer Sklave ihr im Bad half. Ich hatte das Frühstück schon aufgetragen, als sie aus dem Bad kam. Sie war stolz auf mich, denn es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit hergerichtet. Sie ließ sich Zeit beim Essen und ich kniete ihr zu Füssen und wartete mit gesenktem Kopf auf ihre nächsten Anweisungen.

In meinem Inneren herrschte große Aufregung, denn zum ersten Mal durfte ich einen ganzen Tag bei meiner Herrin verbringen. Sie war der Ansicht gewesen, das es an der Zeit war, den nächsten Schritt in meiner Erziehung zu machen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schaute sie erste ein wenig zum Fenster heraus und kleidete sich dann an. Ich versuchte immer mal wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, da sie mir verboten hatte, sie direkt anzusehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sie sich in ein schwarzes Lederkorsett schnürte. Dazu trug sie Strapsstrümpfe und zum Schluss zog sie die, von mir so geliebten, Lackstiefel an, die ihr bis weit über die Knie reichten. Nachdem Sie sich vollständig angezogen hatte, rief sie mich zu sich. Auf Knien rutschte ich das kleine Stück zu ihr herüber und wartete ab. Sie erzählte mir, dass sie sehr zufrieden mit dem Frühstück gewesen sei und dass ich ihr als Belohnung die Stiefel sauberlecken dürfte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann sofort mit der Aufgabe. Ich bemühte mich jeden einzelnen Millimeter ihrer Stiefel sauber zu lecken.

Mit Hingabe lutschte ich an den pfennigstarken, sehr langen Absätzen und säuberte dann auch den Rest. Meine Herrin prüfte das Ergebnis sehr genau und war anscheinend zufrieden. Dann befahl sie mir aufzustehen und ihr meinen Schwanz zu zeigen. Sie wollte schauen, ob ich mich unter Kontrolle hatte und ob mein Schwanz noch so schlaff war, wie er sein sollte. Ich war sehr stolz, dass ich es diesmal geschafft hatte, mich zu beherrschen. Auch sie schien sehr zufrieden zu sein und ein gefälliges Lächeln erschien auf ihrem wunderschönen Gesicht. Da ich auch diese Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hatte, belohnte sie mich noch einmal. Aus einem kleinen Schrank nahm sie einen Slip heraus, in dem ein Anal-Dildo eingearbeitet war. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und befahl mir, den Slip anzuziehen. Das kalte Gummi ließ sich nur sehr schwer anziehen, doch irgendwann schaffte ich es und der Dildo war in mir versunken. Ich bedankte mich bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit und kniete mich wieder vor ihr hin. Geduldig erklärte sie mir dann ein paar allgemeine Arbeiten, die ich an diesem Vormittag noch im Haus erledigen sollte.
Den Slip sollte ich dabei die ganze Zeit tragen. Wenn ich alles erledigt hätte, würde sie sich ausgiebiger um mich kümmern.Ich bemühte mich an diesem Vormittag ganz besonders und wollte alle Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, streng nach ihren Anweisungen ausführen. Bei jeder Bewegung spürte ich den Dildo ganz deutlich und ich hatte Probleme meine Geilheit zu kontrollieren. Ein paar mal richtete sich mein Schwanz ein wenig auf, doch ich versuchte mich dann schnell abzulenken und an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatte meine Herrin es nicht bemerkt und so drohte mir auch keine Abstrafung. Nach ein paar Stunden hatte ich alle Anweisungen ausgeführt und eine Zofe brachte mich zu meiner Herrin. Sie saß in ihrem Studio auf einem riesigen Stuhl, der schon fast die Ausmaße eines Throns hatte.

So kam ihre Schönheit noch besser zur Geltung und ich stellte wieder einmal fest, dass ich Glück hatte, so eine gute Herrin zu haben. Ich betrat den Raum und kniete sofort vor ihr nieder. Sie schien mich aber nicht zu beachten sondern war mit der Gerte beschäftigt, die sie in ihrer Hand hielt. Sie prüfte das Material ganz genau und probierte auch aus, wie weit sie sich dehnen ließ. Meine Haltung wurde langsam etwas unbequem und ich verlagerte mein Gewicht etwas. Meiner Herrin war diese Bewegung nicht entgangen und sie fuhr mich zornig an. Da ich nicht die Erlaubnis hatte mich zu bewegen, würde ich nun eine Bestrafung erhalten. Gehorsam drehte ich mich um und reckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ich hörte zwar das Zischen der Luft, trotzdem traf mich der erste Schlag vollkommen unvorbereitet. Mit voller Härte hatte sie die Gerte auf meinen Hintern gezogen und ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschluchzen. Durch das Gummi und den Dildo waren die Schläge noch intensiver als sonst. Ich zählte jeden einzelnen Schlag mit, so wie ich es gelernt hatte. Nach dem 15. Schlag ließ meine Herrin von mir ab und ich bedankte mich bei ihr für die Abstrafung. Meine Haut brannte wie Feuer, aber ich riss mich zusammen und kniete wieder vor ihr nieder.

Wieder passierte eine ganze Zeit gar nichts. Dann fing meine Herrin an und erzählte mir, dass ich heute hier war, um ihr meine totale Unterwerfung zu beweisen. Ich hatte mich in der letzten Zeit gut benommen und sie fand, dass es an der Zeit war, weiter zu gehen. Sie fragte mich noch ein wenig über diverse sexuelle Erfahrungen aus und fragte mich dann auch, ob ich schon mal Natursekt empfangen hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrung damit und sagte das auch meiner Herrin. Sie erklärte mir, dass sie ihren Sklaven zu einem gewissen Zeitpunkt befahl, ihren Natursekt zu empfangen. Somit wäre sie sich dann sicher, dass die Sklaven ihr ohne Bedingungen untergeben waren. Und nun sollte auch ich diese Aufgabe erfüllen. Wenn ich es nicht wollte, wäre die Ausbildung damit sofort beendet. Sollte ich mich dafür entscheiden, würde sie mich zu einem gehorsamen und vorzeigbaren Sklaven erziehen. Ich brauchte gar nicht lange überlegen.
Zwar ekelte ich mich ein wenig davor ihre Pisse zu trinken, aber wenn sie es verlangte, würde ich es tun. Meine Herrin lächelte mich an, als ich ihr meine Entscheidung mitteilte. Sie wies mich an, mich auf die Liege zu legen. Ich tat, wie mir befohlen und wartete ab. Es dauerte einen Moment bis sie zu mir kam. Sie kniete sich über mich und rutschte dann so weit nach oben, bis ich ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht und hätte sie bis zum Orgasmus geleckt, aber ich war mir sicher, dass sie mich dafür bestrafen würde.

Also lag ich einfach da und wartete ab. Nach kurzer Zeit presste meine Herrin ihre Muschi ganz auf mein Gesicht und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt geöffnet, da liefen auch schon die ersten Tropfen in meinen Rachen. Der Geschmack war ungewohnt, aber lange nicht so eklig, wie ich erwartet hatte. Die Tropfen verwandelten sich in einen dicken Strahl und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Langsam fand ich Gefallen daran die Pisse meiner Herrin zu trinken und der Ausblick auf ihre Möse machte mich unendlich geil. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich schaffte es nicht. Als die letzten Tropfen des Sekts in meinen Mund flossen, regte mein Schwanz sich zum ersten Mal ein wenig. Meine Herrin befahl mir dann, ihr die Möse Sauberzulecken und da war es dann um meine Beherrschung vollkommen geschehen. Mein Schwanz presste sich gegen das Gummi und wuchs zu seiner vollen Größe an. Die Enge machte mich noch geiler, als ich eh schon war.Meine Herrin stieg von mir herunter.

In ihren Augen spiegelte sich die Wut wieder. Sie schrie mich an und beschimpfte mich. In ihren Augen war es ein schlimmes Vergehen, wenn ein Sklave ohne ihre Erlaubnis einen Steifen bekam und sie würde mich dafür bestrafen. Mit einer kleinen Glocke läutete sie nach ihrer Zofe. Sie sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann kam die Zofe zu mir herüber und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen sollte. Sie befestigte eine Kette an meinem Halsband und führte mich in die Mitte des Raums. Mit einer Fernbedienung ließ sie den Seilzug über mir herunter und befestigte meine Hände daran. Dann legte sie mir noch Nippelklammern an und verband diese mit der Kette des Halsbands. Wenn ich nun meinen Kopf bewegen würde, würde die Kette an den Klammern ziehen und mir Schmerzen zufügen. Sie ließ den Seilzug wieder hoch und ich berührte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden.
Mit einem harten Ruck zog sie meinen Gummislip herunter und damit auch den Dildo aus meinem Hintern. Dann entfernte sie sich und meine Herrin kam zu mir herüber. Sie sagte, dass sie meinen Ungehorsam mit 50 Hieben bestrafen würde und zeigte mir dann den Rohrstock, der mich treffen sollte. Sie ging um mich herum und ich spannte meine Muskeln an. Der erste Schlag traf meinen Hintern.

Ich zählte wieder mit und bedankte mich für jeden einzelnen Schlag. Der Rohrstock erzeugte einen dumpfen aber lang anhaltenden Schmerz und ich konnte nur unter großen Bemühungen mitzählen. Abwechselnd spürte ich die Schläge auf meinen Beinen, meinem Hintern und dem Rücken. Meine Haut platzte auf und ich fühlte, wie das warme Blut an mir herunterlief. Ihre gezielten Schläge hinterließen ihre persönliche Handschrift auf mir. Nach 35 Schlägen konnte ich ein Schluchzen nicht mehr verbergen. Ich dachte, dass meine Haut jeden Moment zerreißen würde und der Schmerz war stärker, als ich erwartet hatte. Die letzten 15 Schläge trafen mich besonders hart und ich hing nur noch in meinen Fesseln, unfähig mich selbst zu halten. Meine Herrin betrachtete zufrieden ihr Werk und klingelte dann wieder nach ihrer Zofe. Bevor sie den Raum verließ, sagte sie mir noch, dass sie mich für eine Stunde in den Keller sperren würde, damit ich über meine Ungehorsamkeit nachdenken könnte. Die Zofe löste meine Fesseln und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich stützte mich ein wenig auf sie, als sie mich in den Keller brachte und mich dort wieder ankettete.Und in diesem Keller hatte ich dann eine halbe Ewigkeit auf sie gewartet.

Meine Kräfte hatten mich schon ziemlich verlassen, als irgendwann eine Tür aufging und jemand das Licht anmachte. Meine Herrin kam die Treppe herunter und sah mich noch immer wütend an. Sie verlangte eine Entschuldigung von mir und ich versicherte ihr, dass ich mir über mein Vergehen bewusst war und dass ich ihre Strafe dankend empfangen hatte. Sie machte mich von den Fesseln los und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen dürfte. Bevor ich das Haus verließ, sollte ich sie aber noch einmal aufsuchen. Die Klamotten brannten auf meiner Haut als ich ihr Studio zum letzten Mal an jenem Tag betrat. Ihre Gesichtszüge hatten sich aufgehellt. Sie nannte mir einen Termin, an dem ich sie das nächste Mal besuchen durfte und bereitete mich schon darauf vor, dass sie mich dann als Diener gebrauchen würde. Glücklich wie noch nie verließ ich ihr Haus und fuhr nach Hause

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Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

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Private Ermittlungen, Kapitel 6

Zur Abwechslung mal ein Teil ohne Sex.. Sorry, aber der hätte einfach nicht zur Stimmung im Kapitel gepasst. Ab dem nächsten Kapitel gibts dann wieder mehr “Action”. 🙂

Der Fahrer wendete seinen Wagen und fuhr ihn über den Heumarkt hinweg auf die Rhein-Ufer-Strasse. Wir folgten dem Konrad-Adener-Ufer und ich nutze die Zeit, um aus dem Fenster zu schauen und dem stillen Fluss des Rheins zuzuschauen. Nun war ich also auf dem Weg zu einem Ort, den ich nur aufsuchte, weil eine mir fremde Person am Telefon mir indirekt dazu geraten hatte. Das ganze schrie so laut nach einer Falle, dass selbst die besten Ohrstöpsel nicht verhindern konnten, es zu hören. Und trotzdem fuhr ich geradewegs dorthin.
In Rhiel namen wir die Boltensternstrasse, die uns geradewegs zum Hafengelände führte. Stapel- und Hansekai waren um diese nächtliche Stunde gesperrt, so dass der einzige Weg, der uns blieb, der Lagerhauskai war. Der Fahrer bremste ab und bog dann zwischen die Lagerhäuser ein. Dann stoppte er sein Taxi und liess mich aussteigen.
„Dann noch einen schönen Abend“, wollte er sich schon verabschieden, doch ich stoppte ihn.
„Schalt den Motor ab und bleib ruhig“, bat ich ihn. „Ich werde sicher nicht lange brauchen. Und dann kannst du mich gleich wieder zurück fahren.“
Ich schloss die Beifahrertür hinter mir und schaute mich um. Die Wolken am Himmel hatten sich inzwischen ein wenig gelichtet und der Mond tauchte die Lagerhäuser in ein silbrig schimmerndes Licht. Menschen waren nirgendwo zu sehen und auch Fahrzeuge konnte ich keine erblicken. Fast schien es so, als wäre ich umsonst in diese verlassene Gegend gefahren.
Doch so schnell wollte ich nicht aufgeben. Der Anrufer hatte nicht so geklungen, als würde er einen schlechten Scherz mit mir treiben. Und je nachdem, was hier vor sich ging, konnte es gut sein, dass sich alles im Inneren eines der Lagerhäuser abspielte.
Ich ging also los und näherte mich einem der Gebäude. Es war eines dieser typischen Lagerbauten mit Flachdach und gewaltigem Eisentor. Direkt neben dem Eisentor führte eine zweite, etwas schmalere Eisentür ebenfalls in das Innere.
Langsam trat ich auf die Tür zu, als mich ein dunkler Fleck auf dem Steinboden unter meinen Füßen stutzig machte. Ich kniete mich hin und nahm den Fleck so gut es die Dunkelheit zuliess genauer in Augenschein.
Aus der Nähe entpuppte sich der Fleck als eine Ansammlung vieler kleiner Spritzer, die dabei waren, zwischen den Pflastersteinen zu versickern. Ich beugte mich noch etwas näher in Richtung des Bodens und sog die Luft einmal tief durch die Nase. Meine Befürchtung, die sich in meinem Kopf gebildet hatte, bewahrheitete sich. Blut!
Es musste noch relativ frisch sein, sonst wäre es schon weiter im Boden versickert. Ich schaute mich um, doch von einem Verletzten oder gar einer Leiche war in meiner Nähe nichts zu sehen. Von wem auch immer das Blut stammte, die Person befand sich nicht mehr hier. Jedenfalls nicht in einer Distanz oder an einem Ort, den ich von hier draussen überblicken konnte.
Ich richtete mich gerade wieder auf, als ich hinter mir das Brummen eines Automotors hörte. Als ich mich umdrehte, sah ich gerade noch, wie das Taxi, mit dem ich gekommen war, wendete und dann so schnell es ging den Kai entlang in Richtung Boltensternstrasse jagte.
Ich fluchte leise in mich hinein. Unzuverlässiger Faulpelz! Und ich hatte mir noch nicht mal seine Fahrzeugnummer notiert. Sonst wäre gleich morgen früh ein Anruf bei der Taxizentrale fällig gewesen. So aber war ich nun auf mich alleine gestellt. Angesichts des Blutfundes war das allerdings vielleicht auch nicht die schlechteste Variante.
Ich nahm mir einige Augenblicke, um meine Gedanken zu ordnen. Von wem konnte das Blut stammen? Von dem Anrufer vielleicht? Dann war es nicht allzuweit hergeholt, davon auszugehen, dass sein Anruf bei mir ihm nicht sonderlich gut bekommen war. Es senkte zudem die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hier tatsächlich um eine Falle für mich handelte. Wobei, wenn der oder die Angreifer mitbekommen hatten, wen er angerufen hatte, konnten sie dennoch eine Falle für mich vorbereitet haben. Lange genug hatte ich ja gebraucht, um hierher zu kommen.
Bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwölf Stunden verfluchte ich mich dafür, dass ich meine Handyrechnungen nicht bezahlt hatte. Bei Blut wäre ein Anruf bei der Polizei die logische Reaktion gewesen. Sollte sich doch die Spurensicherung darum kümmern. Wenn es sich tatsächlich um einen tätlichen Angriff handelte, war es am Ende sowieso ein Fall für die Kriminalpolizei.
Aber ohne Handy war ein solcher Anruf nicht möglich. Und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Zeit in einem solchen Moment von entscheidender Wichtigkeit sein konnte. Mit jeder Stunde, die verging, verschwanden Spuren automatisch und machten die Auflösung des Falles um so schwieriger bis sogar unmöglich. Ob ich wollte oder nicht, mir blieb keine andere Wahl, als mich selber umzusehen und herauszufinden, was hier vor sich ging, wenn ich wollte, dass etwas geschah.
Ich atmete einmal tief durch und trat dann auf das nächste Lagerhaus zu. Die Eingangstür war wie zu erwarten verschlossen, also ging ich an der Wand entlang und erreicht so einen kleinen Durchgang, der zwischen diesem und dem nächsten Gebäude in Richtung der Hafenmauer führte. In einiger Entfernung blitzte an der Hauswand etwas auf, was womöglich ein Fenster sein konnte. Vielleicht war das eine Möglichkeit für mich, zumindest einen Blick in das Lagerhaus zu werfen.
In dem Durchgang herrschte eine Dunkelheit, die mit der Bezeichnung pechschwarz noch wohlwollend beschrieben gewesen wäre. Ich griff in meine Jacke und holte mein Handy hevor. Glücklicherweise brauchte man keinen Vertrag, um die technischen Errungenschaften moderner Telefone zu nutzen. Ich rief also das Menü auf und knipste mit einem Druck auf das Display die eingebaute Taschenlampe des Handys an.
Dann zog ich meine Waffe und lud sie mir einem kurzen Zug am Schlitten durch. Nennen Sie es ein Bauchgefühl, aber mir war alles andere als wohl in dieser Situation. Und wenn es hier jemandem gab, der mir eins über den Schädel ziehen wollte, so wollte ich in der Lage sein, seinem Vorhaben zuvor kommen zu können, wenn es so weit war.
Langsam und mit der Taschenlampe so gut es ging den Durchgang ausleuchtend bewegte ich mich vorwärts. An der Hauswand zu meiner linken befanden sich einige Kisten, um die ich herumtrat. Als der Lichtkegel meines Handy an der Wand dahinter nach unten glitt, stockte mir für einen Augenblick der Atem.
Im Lichtschein sah ich deutlich den zusammengesunkenen Körper von Stephan Marschall. Sein Kopf hing auf seiner Brust und unter seinem Körper hatte sich eine breite Blutlache gebildet. Ich kniete mich hin und tastete nach seiner Halsschlagader. Nichts! Wer auch immer ihn erwischt hatte, hatte ganze Arbeit geleistet. Mein ehemaliger Kollege war tot.
Ich liess den Lichtschein an ihm hinabgleiten und fand recht schnell den Grund seines unerfreulichen Zustands. In seinem Bauch klaffte eine rot-schimmernde Wunde, deren Ränder unappetitlich zerfetzt waren. Wenn mich nicht alles täuschte, stammte das Loch in seinem Körper von einer aus nächster Nähe abgefeuerten Kugel, Kaliber 9mm. Dafür sprach auch die schwarze Umrandung des Lochs in seinem Hemd, das über der Einschussstelle rußgeschwärzt war.
Entgegen aller Vernunft begann ich, Marschalls Taschen zu durchsuchen. In der Innentasche seiner Jacke fand ich einen kleinen Flachmann. Außerdem konnte ich seine Brieftasche finden, in der ausser seinem Ausweis und zwei 20-Euro-Scheinen aber nichts war. Ich schraubte den Flachmann auf und roch daran. Whiskey! Schien so, als würde Marschall noch immer den gleichen Geschmack haben wie früher.
Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich Schritte hörte. Noch bevor ich mich umgedreht hatte, durchzog ein stechender Schmerz meinen Körper. Die Wucht eines sauber ausgeführten rechten Hakens traf meine Wange und riss ein gutes Stück Haut aus meinem Gesicht. Ich stöhnte auf und wurde von dem kräftigen Schlag zu Boden geschickt.
Dabei zuckte mein Zeigefinger und der Knall meiner Waffe durchbrach die Stille. Die Lagerhäuser zu meinen Seiten echoten das Geräusch hinaus in die dunkle Nacht, während die Kugel durch die Luft zischte. Das Mündungsfeuer erhellte für eine Sekunde den Durchgang und ich konnte die Umrisse eines fremden Mannes entdecken, der vor mir stand.
In diesem Moment zuckte der Mann kurz zusammen. Ein Knurren entwich ihm und er schaute von oben auf mich herab. Der Mann war mindestens 1,90m gross und mir war klar, dass ich in einem fairen Kampf keine Chance gegen diesen Brocken haben würde. Zumal mein Kopf noch immer nicht ganz aus seinem restalkoholisierten Zustand erwacht war.
Ich richtete mich leicht auf und wollte mich gerade auf mein Gegenüber stürzen, um das Überraschungsmoment zu nutzen, als der Mann sich umdrehte und mit weiteren Schritten davonlief. Auch ich sprang auf und ignorierte das Pochen hinter meinen Schläfen, dass sich mit jedem Schritt verstärkte. Ich rannte dem Mann hinterher, vorbei an den Kisten und auf die Strasse zu, die sich vor den Lagerhäusern entlangzog.
Ich hatte die Strasse kaum erreicht, als mich das Jaulen von Sirenen erreichte und ein heller Lichtschein meine Sehfähigkeit mit einem Mal ausknipste.
„Keine Bewegung!“ erklang eine laute männliche Stimme. „Polizei! Lassen Sie die Waffe fallen!“
Das Blut gefror in meinen Adern. Ich liess meine Waffe fallen, hob die Hände und legte sie auf meinem Kopf ab. Dann sank ich auf die Knie und wartete darauf, dass mich die uniformierten Polizisten mitnahmen. Hatte ich bis gerade noch gedacht, am Arsch des Lebens zu hausen, so hatte mich das Schicksal gerade bis in den Dünndarm vorgeschoben.

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Urlaub am Sonnenstrand, in den Dünen

Wach gemacht hat mich nicht Christoph, sondern sein Schwanz. Was war das, er schlief und sein Schwanz war steif, was für einen Traum den Christoph wohl hatte. Ob das bei mir auch so ist, ging es durch meinen Kopf. Ich träumte auch sehr oft, dass ich meinem Schwanz wichste, und aufgewacht bin ich dann aber als es schon zu spät war.
Ich überlegte nicht lange und drehte Christoph meinen Rücken zu. Mein Po müsste an der richtigen Stelle sein und ich begann ihn vorsichtig nach hinten zu schieben. Die Stellung war gut, ich merkte seine Eichel an meiner noch gleitfähigen Rosette. Ich schob weiter und merkte wie sein Schwanz langsam in mich hineinglitt. Kann man so fest schlafen, bin ich sogar in seinem Traum, merkt er wirklich nichts, oder stellt er sich nur, ging es durch meinen Kopf.
Ich hatte eine für mich gute Position erreicht und genoss die durch Bewegung meiner Pobacken erzeugten Lustgefühle. Sein Schwanz wurde auf einmal kräftiger und fing an mich zu ficken. Guten Morgen Christian hörte ich es hinter mir. Ich erwiderte und wurde den Gedanken nicht los, ab wann er in mein Treiben eingegriffen hatte. Das blieb sein Geheimnis, und ich wollte es auch so belassen.
Er kam und spritzte seinen Samen mal zwischen meine Oberschenkel. Ich war ja nun rasiert und das war von Vorteil. Er leckte seinen eigenen Saft genussvoll an mir ab. Nun wollte er auch noch meinen Saft, den er sich direkt mit dem Mund aus meiner Spritze holte.
Glücklich und zufrieden sind wir dann verspätet aufgestanden
Geduscht und gerannt, es half nichts, wir waren wieder die Letzten. Der Spott der Anderen war eindeutig.
Das Wetter war schwülwarm und die Sonne kämpfte mit Schäfchenwolken. Das war gut so, denn die angrenzenden Dünen hatten es uns schon lange angetan. Die Tage zuvor wäre für unsere Haut Selbstmord gewesen, was heute schon ganz anders aussah.
Die anderen hatten wohl wieder zu lange gevögelt, denn sie wollten sich mal ausruhen. Jedenfalls ging ich eben mit Christoph alleine auf Erkundungstour.
Direkt hinter unserem Haus ging ein schmaler Weg gleich in die Dünen. Wir waren sozusagen an der momentanen Bebauungsgrenze. Das da noch wesentlich mehr kommt, hatten wir nach wenigen Minuten begriffen. Gestrüpp und Baugruben und dazu die schwülwarme Luft, machten die Gegend zu einen unwirklichen Ort. Den zu verlassen, war nun unser Bestreben. Nicht ganz ohne Kratzspuren an den Beinen fanden wir nun doch an den Strand. Der war vom feinsten, schöner Sand und menschenleer, aber auch kein Schatten. Ein Blick in die Bucht zurück sagte uns, dass wir schon gut vorangekommen waren.
Christoph erklomm eine hohe Düne, ganz aus Sand und ohne Gestrüpp, kam aber sofort wieder zurück. Er nahm mich am Arm und zeigte mir, was er gesehen hatte. Hinter der Düne in einer Mulde war ein Pärchen, ganz nackt und fickten genüsslich einander. Weil das nicht unsere Baustelle war, genossen wir den eigentlich schönen Anblick deshalb nur kurz. Also, kurz gesagt, wir wollten nicht stören und auch nicht dabei mitmachen.
Ein kurzer Blick auf Christophs Schritt, alles in Ruheposition. Bei mir übrigens auch, waren so meine Gedanken. Was wäre gewesen, wenn da zwei Männer gefickt hätten, dachte ich gerade so, als Christoph auf zwei Köpfe im Meer zeigte. Also, doch nicht menschenleer, hoffentlich mal Männer, sagte ich zu Christoph.
Ein Mensch kam in Richtung Ufer, ob er uns gesehen hatte?
Es war verdammt flach hier und es dauerte eine Ewigkeit, bis der nackte Oberkörper erschien, für mich war das einen Mann. Er kam immer weiter heraus, und da müsste doch langsam die Badehose zu sehen sein. Nichts dergleichen, er war völlig nackt und nahtlos braun. Was für ein begierlichter wunderschöner Anblick. Wir liefen weiter, und kamen somit näher. Er hatte uns schon lange bemerkt und drehte sich uns zu, damit wir ihn in voller Pracht anschauen mussten. So einen Schwanz hatte der, das waren bestimmt 20 cm, und das im Wasser. Er war auch noch rasiert, wodurch seine Größe so richtig zur Geltung kam.
Ich hatte eine Latte mit Zelt, aber Christoph auch, wie ich deutlich sehen konnte.
Er ging zu einem Strauch und setzte sich dort auf eine Decke. Der Anreiz war gebannt und unsere Schwänze beruhigten sich sofort wieder. Schöner Mann sagte Christoph zu mir, ich bejahte nur und fügte hinzu, hast du seinen Schwanz gesehen? Schönes Teil hat der Typ, setzte er noch drauf.
Und was habt ihr so in eurer Hose für Teile, kam es plötzlich von hinten. Wir waren richtig erschrocken und brachten kein Wort heraus. Er baute sich vor uns auf, war blond und sonst kein Haar. War es wirklich ein er, dachte ich so, als mein Blick an der bestimmten Stelle ankam, und dort fast kein Schwanz zu sehen war. Doch jetzt sah ich etwas Kleines im rasierten Bereich. Welch ein Kontrast, oder eine Laune der Natur, der da hier und der da oben. Unterschiedlicher können Schwänze doch gar nicht sein.
Träumt ihr, oder staunt ihr nur über unsere Schwänze, sagte er zu uns. Was mein Freund zuviel hat, habe ich eben zu wenig. Klein, aber fleißig, könnt es mir glauben.
Nun zeigt endlich mal her, was ihr Beiden so zwischen euren Beinen habt, oder sonst geht einfach weiter.
Gehorsam und gleichzeitig zogen wir nun unsere Badehosen aus und hatten erstaunlicherweise noch keine Ständer.
Schau mal Horst rief er hoch, sie sind zu zweit und auch noch rasiert, wenn die nicht auch schwul sind, fresse ich einen Besen. Fang sie ein Herbert, und bringe sie zu mir. Herbert griff zu, nahm beide Schwänze in seine Hände, und zog uns hin zu Horst. Diese Art, Gefangene abzuführen, kannte ich bislang noch nicht. Unseren Schwänzen hat das aber offensichtlich gefallen, wie wir nun deutlich spüren konnten. Die sind ja geil, jetzt habe ich zwei kräftige Ständer in den Händen, hoffentlich sind sie noch dicht. Nackt standen wir nun vor Horst, und das auch noch sichtbar erregt.
An etwas hatten wir beim Aufbruch nicht gedacht, an Wasser gegen den jetzt einsetzenden Durst. Einen Kiosk gibt es ja nicht zwischen den Dünen. Herbert und Horst waren sehr aufmerksam, sie fragten plötzlich, habt ihr eigentlich Durst. Wir wurden gleich versorgt, denn sie erkannten unseren Leichtsinn. Da wurde mir auch klar, das schwule Menschen doch anders sind. Sie kannten uns nicht, aber wussten gleich was uns fehlte.
Geht erst mal mit uns zur Erfrischung ins Meer. Scham und Hemmungen kamen auf, so nackt in das Meer zu gehen, das kannten wir beide nicht. Sie gingen mit uns gemeinsam ans Ufer. Ein Gefühl des Glücks überkam mich, so frei am Ufer und dann im Wasser. Keine Haare am Sack und dem Drumherum. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, wie ich nun die Kühle des Wassers verspürte. Wir schwammen und tollten nun nackt im Meer. Hin und wieder verspürte ich Betrührungen in meinem Schritt und an meinen Eiern. Das konnte doch nur der Horst gewesen sein, der tauchte wie ein Seehund.
Nun saßen wir alle auf der Decke am Strauch, als ich Herbert fragte, ihr habt wohl keine Bedenken, so frei hier zu sitzen. Es ist schon nicht erwünscht, aber in dieser Jahreszeit kommt an Wochentagen hier keiner vorbei, höchstens zwei Schwuchteln, wie ihr beiden. Wenn aber doch, dann gehen wir eben hinter den Strauch, dazu gibt es nur diesen Eingang.
Die eindeutige Einladung von Horst, zum Rückzug in den grenzenlosen Nacktbereich, haben wir gerne befolgt. Auf einer Decke machten wir es uns nun alle Vier gemütlich.
Horst hat mich ausgewählt, das wurde mir klar, als er seinen Arm um mich legte. Sein Schwanz begann zu wachsen. Für mich war der schon im Ruhestand sehr bedrohlich, als er noch wuchs und sich zu einem Prachtkerl mauserte, war es mir doch nicht einerlei.
Horst flüsterte in mein Ohr, bist du sauber und für einen Fick bereit. Ich bejahte, das hatten wir vorm Aufbruch doch noch schnell erledigt.
Horst mit mir und Herbert mit Christoph, Schicksal nimm nun deinen Lauf. Er streichelte mich von oben nach unten, lutschte meinen Schwanz und brachte mich in Position. Ich merkte, das nach der Zungenmassage nun seine Finger meine Rosette in Form brachte. Mit seiner Eichel, aus der nun Lusttropfen quollen, sorgte Horst für eine gute Schmierung.
Entweder lag ich günstig, oder es kommt aufs Können an, denn sein Schwanz drang in voller Länge bis zum Anschlag in mich ein. Du hast ein Superloch flüsterte er mir ins Ohr, und ich erwiderte, und du einen Turboschwanz. Es war herrlich, wie ich seinen Schwanz tief in meinem Darm spürte. Es musste Horst auch unheimlich gut gefallen haben, denn ich merkte schon, dass er den Erguss immer wieder hinauszögerte, was ja eigentlich gar nicht so einfach war. Wir hatten beide einen wunderbaren Fick. Sein Schwanz begann zu zucken und Horst vibrierte am ganzen Körper. Er stöhnte laut und sein Sperma spritze nun in meinem Darm weit nach oben, das setzte mich ebenfalls in Vibrationen und in lauthalsiges Stöhnen.
Als er seinen Schwanz langsam herauszog, spürte ich nun wieder seine gesamte Länge.
Ich nutzte die Situation aus und hatte schnell wie ein Wiesel seinen Schwanz in meinem Mund. Ich saugte das noch harte Teil langsam in mich hinein. Er war noch sehr glitschig und drang immer tiefer, Luft bekam ich erst mal keine und erbrechen musste ich mich auch nicht. Ich hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt. Meine Nase berührte und massierte nun seinen Damm. Im Wechsel von Schlucken und nach Luft schnappen ging das so weiter, bis ich merkte das Horst in meinen Schlund abspritzte. Nach der ersten Ladung zog ich ihn bis an seine Eichel in meinen Mund, ich wollte natürlich wissen, wie sein Sperma schmeckte. Es war ein sehr angenehmer Geschmack, und ich schluckte genussvoll und ganz langsam alles hinunter.
Horst revangierte sich bei mir mit einen ebenfalls ausgedehnten Fick. Die Sonne hatte sich durch die Wolken gebohrt, was ich auf Po und Rücken spürte. So nackt in der Sonne zu sein, machte mich erst so richtig geil. Erst war es meine Eichel, die seine Rosette genüsslich massierte, bis meine Lusttropfen austraten. Ich drang nun ein, und dann rieb sich mein Schwanz genussvoll an seinen Darmwänden. Seine Rosette war wie ein Gummiring, denn sie hatte meinen Schwanz fest im Griff. Ich stöhnte laut, als stoßweise mein Sperma in seinem Darm landete, und immer wieder.
Wir waren beide total fertig und lagen, wie zwei Frösche breitbeinig auf den Rücken. Die Sonne schien auf unsere schlaffen Schwänze und unseren Säcke, was angenehm warm war. Ich spürte sogar die Wärme der Sonne an meinen Hoden, das war einfach wunderschön.
Herbert und Christoph waren wohl auch auf ihre Kosten gekommen, die Gesichter leuchteten vor Freude, besonders die blauen Augen von Herbert. Sie sahen uns so liegen, und machten es gleich nach, Sonne auf Schwanz, Sack und Eier. Lange verharrten wir nun so.
Horst wollte erst mal ins Wasser und sich abkühlen, die Luft war rein, und wir folgten alle hinein ins Meer. Horst sein Sperma in meinem Darm wollte plötzlich raus, was ich aber zu verhindern wusste
Sie hatten nicht nur zu trinken, sondern auch Essen dabei, was uns ins Staunen versetzte. Wir kamen nun miteinander ins Gespräch. Sie sind beide 25 Jahre alt und arbeiten in Berlin am Bau. Da haben sie sich mit zwei Bulgaren angefreundet, mit denen sie oft an freien Tagen zusammen sind. Eine Einladung hier auf ein Dorf nebenan, hatten beide nun befolgt. Wir werden überfreundlich versorgt und können sogar ihre Fahrräder nutzen. Hier, diese Stelle wird an Sonntagen von den Bewohnern bevölkert. Bleibt da lieber fern, denn Nacktheit und schwul dazu, das geht vor Bulgaren schon gar nicht. Gut zu wissen, sagte ich dazu, denn die Jungs hier sehen aber zu verfürerisch aus. Also, Hände weg, kam es von Herbert.
Da haben wir ja mit euch Glück gehabt, sagte Christoph, aber man sieht ja den Unterschied. Ich bin auch 25 Jahre alt, habe meinen Arzt jetzt abgeschlossen und will zur See. Das schlug bei mir ein, hatte ich ihn doch auch mit 18 eingeschätzt. Hast dich aber gut gehalten für dein Alter, kam es über meine Lippen.
Wir lachten so sehr, dass Herbert in seinem Lachanfall mit dem Kopf auf meinem Schwanz landete. Na du Schwuchtel willst wohl geknutscht werden, kam es mir raus. Er nahm meine Einladung an, und ergriff meinem Kopf mit beiden Händen und zog mich runter. Ich glaubte auseinander zu brechen. Unsere Zungen verfielen in ein wildes Spiel, es ging hin und her. Sein Speichel hatte für mich einen angenehmen Geschmack, und umgekehrt muss es wohl auch nicht anders gewesen sein. Meine Sinne ließen mich abtauchen, ich nahm von der Umwelt wieder mal nichts mehr wahr. Dieser sexuelle Ruck in meinem Körper, was war das nur. Herbert und ich waren nur noch ein Knäuel.
Christoph und Horst flüchteten hinter die Hecke. Das wir es noch davor trieben, war uns ganz egal, wir wollten nur noch das Eine, unsere beiden Körper zu vereinigen. Wir leckten und saugten uns in Extage und geilste Erregung, wir waren nun eins und ganz weg. Seinen recht kleinen Schwanz konnte ich bequem schlucken. Seinen Sack mit zwei kleinen Hoden saugte ich auch noch hinterher in meinem Mund, das war für ihn nun doch zu viel. Ich spürte eine Ladung in meinem Schlund. Da entließ ich wieder seinen Sack ins Freie, und hatte nun wieder mehr Platz in meinem Mund für sein Sperma. Das wurde immer mehr und schmeckte mir gut. Was doch so aus den kleinen Eiern herauskommt, versetzte mich nun doch ins Staunen. Ich behielt sein Sperma noch einige Zeit im Mund, damit ich noch recht lange den Geschmack genießen konnte.
Er lag so vor mir, und ich konnte den Anblick so richtig genießen. Blonde Haare, blaue Augen und eine glatte Haut, mit nur ganz dünnen Flaumchen bedeckt, untenherum schön rasiert und seinen kleinen Schwanz passend zu seinem Sack mit den kirschgroßen Hoden. Die Hoden hingen im Sack ganz schön nach unten. Herbert hat das wohl bemerkt, wie ich seinen Körper musterte, und mich nicht satt genug sehen konnte. Er posierte sich nun so richtig vor mir auf, und genoss es, vor einem fremden Mann nackt zu sein.
Die Ruhe wurde von Lustschreien hinter der Hecke unterbrochen. Jetzt hat Horst mit seinem Hammerschwanz den Herbert durchbohrt, lästerte ich. Ich schreie auch, wenn Herbert in meinem Darm kommt, sagte Horst zu mir.
Jetzt drehte Horst mir den Rücken zu, und reckte mir seinen Po unmissverständlich entgegen. Diese eindeutige Einladung konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich rückte mir Horst zurecht und begann mit meiner Zunge seine Rosette zu lecken. Ich kam immer tiefer und bekam den Geschmack von Sperma zu spüren. Da begann ich zu saugen, und bekam immer mehr davon in meinen Mund. Das war bestimmt eine Mischung von Herbert und Christoph, deshalb hörte ich sofort wieder auf. Meinen Saft dazu zu schicken, das war mein nächstes Ziel. Ich hatte keine Probleme, und mein Schwanz war bis zum Anschlag in Horsts Lusthöhle.
Mit der Eichel hatte ich zuvor den Weg frei gemacht. Seine Lust steigerte sich immer mehr, und er begann erst leise und dann lauter zu stöhnen.
Ich fickte ihn mit vollem Einsatz und war begeistert, wie er dabei mitmachte. Da konnte ich mein Stöhnen auch nicht mehr verbergen. Als mein Saft in ihn eindrang, schrie er richtig laut, so wie angekündigt. Das hatte ich so noch nicht erlebt, er vibrierte, ja er zitterte, am ganzen Körper. Ich verharrte eine ganze Weile in dieser für mich so angenehmen Position.
Wir entspannten uns nun, aber ich legte mich gleich so, dass er mich auch richtig nehmen konnte. Das war meine Einladung für Horst.
Das dauerte auch nicht lange, als Horst mich mit Streicheleinheiten erst richtig verwöhnte. Ich bekam Gänsehaut, einen Steifen und Lust auf mehr. Sein Ziel war auch mein Wunsch, er wollte mich also nun auch ficken. Meine Rosette war schnell bereit, und ohne Gleitmittel drang sein vom Lustsaft gut geschmierter Schwanz in mich ein. Was für ein Gefühl das war, weil seine Eichel gleich hinter der Rosette alle meine Nerven in Aufruhr brachte. So klein wie der Bursche war, der Effekt war enorm und hatte mich voll im Griff. Horst hatte eine ungeheure Ausdauer, bis nach sehr langer Zeit, mit mehreren Stößen sein Sperma in mich eindrang. Wo holt der das nur her, gleich zweimal in dieser kurzen Zeit, dachte ich so vor mich hin. Ich merkte plötzlich, wie Horst sich anschickte meine Rosette erneut zu lutschen. Er saugte und ich presste, ob das sein Mund alles schaffte, waren da meine Gedanken. In mich vertieft hatte ich gar nicht bemerkt, dass offensichtlich nichts mehr kam.
Horst hielt mir nun seine Rosette entgegen, jetzt ist die Mischung von euch drei komplett, sagte er zu mir. Mein Mund wurde auch nun erwartungsgemäß übervoll. Jetzt hatte ich dreifach verschiedenes Sperma in meinen Mund. Das von Horst war ja in mir, und nun in seinem Mund. Als sich seine Mundöffnung mit meiner vereinigte, spürte ich gleich, was er wollte. Es wurde gemischt, abgeschmeckt, für gut befunden und genussvoll geschluckt, immer wieder, bis alles weg war.
Dann kam seine Zunge und er hielt mich lange fest, er umklammerte mich dabei so sehr, dass mir die Luft weg blieb. Dabei hatten unsere Schwänze auch ihren Spaß, sie waren fest und aufgerichtet aneinander. Ich hatte das Gefühl, dass die sich gegenseitig auffressen wollten. In meinem Sack spürte ich vier Eier, so dicht hingen unsere Säcke aneinander.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, aber Herbert und Christoph wollten nun ins Wasser. Wir gingen mit, und hatten im Wasser immer wieder Kontakt zueinander. Mal zog Horst mich am Schwanz, und dann ergriff ich seine Eier und umgekehrt, wir waren unheimlich geil aufeinander. Er tauchte, und plötzlich verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Das Spiel gefiel mir gut, und ich tauchte auch zu diesem Zwecke. Wir lauerten unseren Ständern im Salzwasser auf, lutschten und saugten sie immer wieder. Als er länger unter Wasser blieb, war mir klar, jetzt wollte er mein Sperma mit aller Gewalt haben. Ich konnte es ihm nicht verweigern, es kam wirklich, und das unter Wasser. Horst tauchte auf, und zeigte mir mit geöffnetem Mund seinen Erfolg. Schluck, Schluck und weg war mein Sperma.
Oben angekommen wurde noch eine ganze Weile hin hergefrotzelt, das ich mit 18 der jüngste war, in Thüringen wohnte, Elektriker war und im Fernmeldewesen Telefone reparierte, hatte die anderen noch interessiert.
Die Sonne war schon hinter den Sträuchern, und das war das Zeichen für den Aufbruch. Ob die Anderen auf uns schon warteten, fragte ich Christoph. Da waren Horst und Herbert hellwach, die Anderen?
Wir erklärten ihnen, dass die auch schwul sind, auch nur 18 Jahre alt, vier geile Typen, die aber heute nicht mit wollten. Ihr kommt doch einfach morgen alle sechs hier her, und ich sorge für Trinken und Essen, abgemacht und keine Widerrede, gab uns Herbert zu verstehen.
Wir drückten uns alle und begannen den Rückweg. Sie ließen uns absichtlich erst ein ganzes Stück gehen, bis ein mächtiges Gelächter zu hören war. Ich pinkle mich ein, rief Horst mir zu, und da merkten wir erst, was los war. Unsere neu gewonnene Freiheit trugen wir offen zur Schau. Geknobelt wurde, ich mogelte und verlor. Horst kam mir mit unseren Klamotten entgegen. Für die Klamotten habe ich nicht interessiert, aber für den, der sie trug. Das war das Ziel meiner Begierde. Er erwiderte mein Verlangen und wir knutschten uns noch einmal inniglich, als wäre es ein Abschied für immer.
Bei Christoph angekommen, sagte der erstaunt, Junge du hast dich ja in Horst richtig verknallt. Warum hast du ihn dann dort stehen lassen, und nicht einfach mitgenommen. Nackt, wie ich war, rannte ich die ganze Strecke wieder zurück. Sie waren noch da, und ich umarmte Horst. Komm mit, Christoph hat nichts dagegen. Er schaute zu Herbert, der nickte uns zu, und sagte, na los ihr zwei verliebten Schwuchteln. Ich schaffe das schon alleine, und Morgen sind wir ja wieder zusammen.
Horst nahm sein Fahrrad, und eng umschlungen gingen wir zum Hotel. Das ich immer noch nackt war, bemerkten wir erst am Hotel, als Horst meinen Po ergriff. Es war mir so egal, ob mich jemand gesehen hatte, ich war ja nur in einem Jungen verknallt.

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Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer, Teil 4

Mutti zeigt dir jetzt ihre Unterwäsche.“ „Mutti du bist wundervoll.“ Die Mutter ging hinter eine Stellwand. Sie zog sich ihre Kleider wieder an. Der Junge sollte die Unterwäsche unter ihrem Rock und unter ihrem engen Pulli entdecken. Als die Mutter wieder hinter der Wand herauskam sah sie aus wie beim Abendessen. Ein enger Pulli den die beiden Spitzen des Büstenhalters unverschämt ausbeulen, faßt durchstießen, und einen engen Rock an dem man unten den Spitzensaum des Nylon Halbunterrocks sehen kann. Außerdem sieht man wie sich die sechs Strumpfhalter des Hüfthalters am Rock abzeichnen. Die Mutter hat auch ihre Spitzenpumps wieder angezogen. Der xx-jährige Junge hatte seine Schlafanzughose wieder hochgezogen und saß auf der Bettkante. Beim Anblick der Mutti begann sich der Schwanz des Jungen wieder aufzurichten. „Mutti du siehst ja so gut aus.“ „Gefalle ich dir?“ „Ja Mutti du gefällst mir, dein Büstenhalter ist so spitz.“ „Den trage ich immer, das Jungs wie du, aus dem Wichsen nicht mehr raus kommen. Die Mutter schminkte im Spiegel des Frisiertisches ihren schönen Mund rot. Dann sprühte sie sich Parfüm überall an ihren geilen Körper. Sie hob jetzt ihren Rock leicht an und sprühte das Parfüm darunter. Dann ordnete sie noch einmal ihre Frisur, setzte sie sich auf den Hocker der am Frisiertisch stand genau gegenüber da wo Frank saß. „Du darfst jetzt alles mit mir machen, und mich überall anfassen, was du willst, du kleines Mutti Wäscheferkel.“ Der Junge war zuerst noch etwas schüchtern. Die Mutter hatte ihre Beine, soweit es der enge Rock erlaubte, auseinandergenommen. Sie zog sich ihren Pulli nach unten stramm. Dabei drückte sich der Büstenhalter noch spitzer in den Pulli. „Mutti dein Büstenhalter ist wunderbar.“ „Es ist ein Playtex Büstenhalter, möchtest du ihn einmal sehen?“ „Ja Mutti, zeig mir deinen Playtex Büstenhalter.“ Die Mutter faßte den Pulli unten am Saum an und zog ihn langsam nach oben. Als sie an den Spitzen des Büstenhalters war, mußte sie den Pulli stark nach vorne ziehen, so das er über die Körbchen ging. Für den xx-jährigen ein wunderbarer Anblick: Der schneeweiße spitze pralle Büstenhalter seiner Mutter. „Ist der schön Mutti, und so groß und spitz.“ In der Schlafanzughose des Jungen stand der Schwanz wie ein Zeltmast und pochte und wippte. Bei dem geilen Anblick trieb es immer mehr Blut in den Schwanz. Nach kurzer Zeit machte der Junge mit seinem Mast fickende Bewegungen in die dünne Schlafanzughose. „Soll ich meinen Pulli ganz ausziehen?“ Die Mutter sah wie gut das alles dem Jungen gefiel. „Ja Mutti ich möchte dich im geilen Büstenhalter sehen.“ Die Mutter zog sich den Pulli über den Kopf ganz aus. Der Junge hatte im Moment nur noch Augen für den Playtex Büstenhalter. Er schaute ihn sich genau an. Die Mutter hatte die Arme nach oben über den Kopf genommen, so das der Junge alles genau sehen konnte. Die geilen spitzen Körbchen, die geilen Seitenteile und der geile Büstenhalter Verschluß mit drei Haken. Besonders gefielen dem Jungen die Nähte die auf den Körbchen von außen zu den Spitzen liefen. Eine Hand hatte er an seinem harten Schwanz, den er ganz leicht wichste. Der xx-jährige Junge schaute jetzt seiner Mutter schamlos unter den Rock. „Mutti ich schaue dir unter den Rock. Das mach ich auch manchmal wenn eine geile Frau vor mir die Treppe herauf geht. Dann wünsche ich mir das die Frau stehen bleibt und sagt das ich die Treppe hoch kommen soll und ihr mit meinem Kopf unter den Rock in ihr Wäscheparadies kommen soll.“ Die Mutter nahm sofort ihre Beine so weit es ging auseinander. „Ja du geile Wichs Sau, schau dir alles genau an und sag mir was du siehst. Sprich die Wörter aus, die kleine Jungs wie du eigentlich gar nicht in den Mund nehmen dürfen. Dann darfst du auch in mein Wäscheparadies unter meinem Rock kommen.“ „Mutti ich möchte mir meine Hose ausziehen.“ Die Mutter nickte zustimmend. Der Junge zog seine Schlafanzughose aus und ließ seinen Steifen frei in die Luft stehen. „Ich sehe deine Nylonstrümpfe, die an sechs weißen Strumpfhaltern befestigt sind, den Saum eines Nylonunterrocks, und darüber ein weißes Nylon Spitzenhöschen.“ Die Mutter rückte nun mit dem Hocker so nahe an ihren Sohn das er sie vom Bett aus berühren konnte. „Mach mit mir Sauerei, komm greife mir unter den Mutti Rock. Und sag mir ob ich einen Hüfthalter oder einen Strumpfhalter Gürtel trage.“ Das ließ sich der xx-jährige nicht zweimal sagen. Er führte seine Hand ganz vorsichtig unter den engen Rock der Mutti. „Fühle mich überall ab, mein kleiner Mutti Wichser. Ich möchte mit dir Sauigeln.“ „Mutti ich möchte auch mit dir Sauigeln.“ Der Junge fühlte die Nylonstrümpfe, die sechs Strumpfhalter an den Nylonstrümpfen, das Ende der Nylonstrümpfe, und die nackte zarte Haut der Mutti darüber. Dann kam das schönste für einen xx-jährigen Jungen. Er fühlte der seiner Mutter am Nylonhöschen. Aber er sollte ja der Mutti den Halter erfühlen. Dann fühlte er weiter nach oben da wo die Strumpfhalter befestigt waren. „Mutti du trägst einen strammen Hüfthalter, ich fühle ihn er ist so gut.“ Jetzt streichelte der Junge wieder das Nylonhöschen. Mit dem Höschen hatte er ja schon einmal sauigelt, es geleckt und es geküßt. Natürlich war jetzt die Muttifotze im Höschen. „Ja das gefällt dir mir schamlos unter meinem Nylonunterrock zu fühlen. Sag mir wie es dir gefällt du kleine Sau.“ „Mutti es gefällt mir unter deinem Unterrock zu fühlen und zu wühlen, es ist eine schöne Schweinerei. Mutti komm auf Bett ich will mit dir noch geiler Sauigeln.“ Die Mutter stand auf und zog sich den engen Rock aus und legte sich mit auf das Bett. Sofort fing der Junge an die Mutter an ihrem geilen Playtex Büstenhalter zu streicheln und zu küssen. Der warme Büstenhalter machte den Jungen verrückt. Er küßte und liebkoste den Büstenhalter überall. Sein steifer Schwanz stand dabei senkrecht an seinem Bauch. Er wippte und pochte vor lauter Geilheit. Besonders hatten es ihm die Spitzen des Büstenhalters angetan. Sie waren ja auch mit wunderbaren Nähten verziert. Er machte jetzt fickende Bewegungen mit seinem Schwanz. Die Mutter und der Sohn legten sich jetzt nebeneinander. „Komm unter meinen geilen Mutti Unterrock und entdecke mein Mieder Wäscheparadies.“ Der Junge wollte nur noch eins, jetzt unter den Nylonunterrock der Mutter Sauigeln. Er legte sich zwischen die schlanken Beine der Mutti und küßte die Nylonstrümpfe links und rechts. Alles roch wunderbar nach Parfüm und nach geiler Mutti. Immer weiter tastete sich die Zunge des Jungen über die Nylonstrümpfe. Jetzt war er an den Strumpfhaltern des Hüfthalters angekommen. Je weiter er zwischen die Beine nach oben kam je wärmer und geiler war der Duft. Die Halter küßte und liebkoste er besonders lang. Jeden einzelnen Halter küßte und leckte er ab. Und alles unter dem zarten Nylongewebe des Halbunterrocks. So ging er immer weiter nach oben zum Nylonhöschen. Plötzlich zog dem Jungen ein gewisser Duft in die Nase. Er wollte der Mutti an das Popoloch gehen. „Mutti drehe dich bitte nach hinten ich möchte an dein Popoloch.“ „Was willst du denn an meinem Popoloch?“ „Das will ich liebkosen, verwöhnen und die Zunge und den Finger rein stecken.“ Die Mutter zog nun ihren Nylonhalbunterrock ganz an ihren Bauch so das der Junge an ihren Hintern kam. Sie kniete sich auf das Bett und drehte ihren Hintern dem Jungen entgegen. Der xx-jährige Sohn vergrub sofort sein Gesicht zwischen den Popobacken seiner Mutter. Er leckt das Nylonhöschen und versucht den Duft des Popooches auf zu saugen. Jetzt fühlt er an dem Nylonhöschen und fährt mit den Fingern über das zarte Nylongewebe, schnell hat er die Arschrosette seiner Mutter gefunden. Er drückt mit seinem Zeigefinger das Nylonhöschen ein wenig in das Popoloch. Dann geht er wieder mit der Nase an die Stelle im Höschen die ein kleines Stück im Arschloch war. Es riecht wunderbar, süßlich pervers. Der Junge zieht das Nylonhöschen ein wenig zur Seite das er besser an das Popoloch seiner Mutter kommt. Als er das erste Mal die Arschrosette seiner Mutter sieht ist er erstaunt über die gleichmäßige Schönheit des Loches. Eine kreisrunde hochstehende Kante die geleckt werden will. Also eine richtige Rosette zum Ferkeln. Der Junge dachte wer da schon alles dran und drin geleckt hatte. „Mutti ich zieh dir dein Höschen aus, ich möchte dein Arschloch verwöhnen.“ Der Junge streifte das Nylonhöschen nach unten, es hing jetzt an den Beinen der Mutter. Frank ging noch mal mit seinem Gesicht an das zarte nach Mutti riechende Wäschestück. Das geilste Wäschestück was eine Frau hat. Besonders roch er da, wo er mit dem Finger das Nylonhöschen in die mütterliche Arschrosette gedrückt hatte. Es roch herrlich nach Mutti Popoloch. Der Junge ging jetzt zwischen die Popobacken seiner Mutter um die Rosette zu lecken. Er streckte seine Zunge so weit es ging aus seinem Mund und leckte zuerst die etwas runzlige Muttipoporosette. Das lecken an ihrem Arschloch gefiel der Mutter besonders gut. Sie Stöhnte und feuerte ihren xx-jährigen Sohn an, weiter zu lecken und nicht aufzuhören. Dann drang der Junge in das herrliche Arschloch seiner Mutter ein. Er machte seine Zunge besonders lang das er so tief es ging in das Popoloch kam. Es schmeckte pervers und toll nach Mutti Popoloch. Der Junge hatte einen gewaltigen Ständer den er sich vorsichtig wichste. Er verwöhnte die geile Arschrosette so gut es ging. „Mutti ist so geil, steck mir deinen großen Schwanz in mein Mutti Popoloch.“ „Mutti ich möchte dich in deinen geiles Popoloch ficken.“ Der Junge war wie von Sinnen, er kniete sich hinter seine Mutter, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an der Aschrosette an. „Ja du geile Sau, fick mich mit deinem Jungen Schwanz, mach es mir, fick deine Mutter in den Arsch.“ Ganz vorsichtig drückte er die Eichel in das erfahrene Arschloch. Die Mutter begann laut zu Stöhnen. „Spieß mich auf mit deiner geilen Latte. Fick mich tiefer du Mutti Arschficker.“ Jetzt war der Widerstand der Arschrosette gebrochen, der Schwanz des Sohnes bahnte sich seinen Weg in den schönen Körper der Mutter. Ein wunderbares Gefühl in das Popoloch seiner eigenen Mutter einzudringen. Das Popoloch der Mutter war noch sehr stramm, es fühlte sich an wie ein fester Gummiring. Welcher xx-jähriger durfte denn schon seine eigene Mutter in den Arsch ficken? Der Schwanz war jetzt bis zu den Eiern im Popoloch der Mutter verschwunden. Der Junge hielt einen Moment inne. Der Schwanz pochte was der Mutter schöne Gefühle bereitete. Der Junge hätte stundenlang so in seiner Mutter verharren können. Aber beide wollten ja zu einem großen Glücksgefühl kommen. „Fick mich jetzt du Ferkel.“ „Ja Mutti ich möchte dich ficken bis du schreist.“ Der Junge begann mit langsamen Fick Bewegungen die er langsam steigerte. Er zog seinen stahlharten Schwanz nur so weit heraus das die Eichel im Popoloch stecken blieb. Dann rammte er seinen Prügel wieder bis zum Anschlag in den Mastdarm der geilen Mutter. Die Mutter reizte sich mit den Fingern ihren prallen Kitzler. Lange würde es nicht dauern und sie würde in einem gewaltigen Orgasmus explodieren. Auch bei dem Jungen waren die Reize so groß das er kurz vor einem herrlichen Abgang stand. „Mach deine Mutter fertig, fick mich, fick mich schneller. Spritz deiner Mutter den Arsch voll Sperma.“ Die Mutter feuerte ihren Sohn an was dazu führte das sie explodierte. Der Schließmuskel der Mutter pulsierte im Rhythmus des Orgasmus, auf und zu, was bei ihrem Sohn auch zu einer Auslösung führte. Der Junge steckte seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch seiner Mutter. Das Sperma schoß in den Mastdarm der geilen Mutti. Beide schrien ihre schönen Gefühle in das Schlafzimmer. Nach einiger Zeit zog der Junge seinen Schwanz aus dem Arschloch seiner Mutter. Es tropfte noch etwas Sperma nach. Beide Liebenden legte sich jetzt nebeneinander auf das Bett um ein wenig auszuruhen. Vorher gaben sich Mutter und Sohn einen leidenschaftlichen Zungenkuß.

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Urlaub bei Oma

Meine seit zwei Jahren verwitwete 69-jährige Oma Anne wohnt im Allgäu, wo ich im Sommer oft einen Teil meines Urlaubs verbrachte, um in den Allgäuer Alpen klettern zu können. Nach längerer Zeit wollte ich Oma mal wieder besuchen, über meine diesjährige Ankunft telefonisch informiert, holte sie mich mit ihrem Auto am Bahnhof ab. Schon beim Aussteigen auf dem kleinen Bahnhof, sah ich sie winkend am Bahnsteigende. In ihrem einfachen Sommerkleid, war sie trotz ihrer Fülle eine stattliche, immer noch eindrucksvolle Erscheinung. Sie lachte und drückte mich herzlich an ihren großen Busen, „schön, mein Junge, dass du dich endlich mal wieder entschlossen hast, die Ferien bei deiner alten Oma zu verbringen”.

„Ich bin nun 36 Jahre alt und kein Junge mehr” lachte ich, „ du siehst ja wieder schick aus, Oma, … ich bin sehr früh losgefahren und habe Hunger…”.

Sie lachte herzlich, „danke für das Kompliment, dann wollen wir uns mal beeilen, damit mein Enkel sich stärken kann, ich habe dein Lieblingsessen schon vorbereitet”

„Toll, Oma”, lachte ich, untergehakt verließen wir den Bahnsteig in Richtung Auto.

„Nachdem dein Opa ja nicht mehr da ist, bist du doch mein Ein und Alles, Jürgen”, sagte sie mit ernster, trauriger Stimme.

„Das hoff ich doch, Oma”, munterte ich sie auf. Mich dankbar anschauend, drückte sie sich an meine Seite wobei ich ihren großen weichen Busen spürte.

Der Tisch auf der Terrasse ihres kleinen Einfamilienhauses war schon gedeckt. „Nimm dir eine kalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank, ich bring dir gleich das Essen”, sagte sie und verschwand in der Küche, um nach einigen Minuten mit einer dampfenden Schüssel voll Kässpatzen wieder zu erscheinen.

„Guten Appetit”, wünschte sie mir und belegte meine Teller.

„Danke Oma, das sieht ja toll aus”, strahlte ich sie an und nahm sie in den Arm.

„Na, na mein Junge, drück deine alte Oma nicht so fest”, lachte sie, schmiegte sich dabei jedoch fest an mich, „ es ist schön, mal wieder einen Mann in meiner alten Hütte zu haben”.

Beim anschließenden Kaffee berichtete ich über die Uni und meine Studenten, Oma erzählte mir das Neueste aus ihrem Umkreis, freudig berichtete sie dabei von ihrem neu gegründeten Frauenkreis, bei dem sich ältere Damen regelmäßig bei ihr trafen. „Sie werden sich sicher unheimlich freuen, auch mal einen jungen Mann bei mir anzutreffen”, bemerkte sie und sah mich dabei seltsam an.

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Der Neffe teil 2

Der Neffe Teil 2

Am Nachmittag des folgenden Mittwoch klingelte das Telefon in der Praxis, in der Carina di Cento als Sprechstundenhilfe angestellt war. Eine Kollegin hob ab, gab ihr sogleich den Hörer und flüsterte ihr zu: „Carina, für dich! Es ist dein Neffe, Kai!“

Aufgeregt nahm Carina ihr das schnurlose Gerät ab und verschwand in einer ruhigen Ecke, bevor sie das Gespräch eröffnete. Die ganze Woche hatte sie schon ungeduldig auf den Anruf ihres süßen Neffen gewartet.

„Hallo Kai, lässt du endlich wieder was von dir hören. Ich sitze seit Samstag auf Kohlen. Wie ist es bei dir gelaufen? Wart ihr die Tage so mit euch beschäftigt, dass keine Zeit war für eine klitzekleine Nachricht an deine neugierige Tante?.“

Sie hatte ihm letzten Donnerstag geraten, sich seiner angebeteten zu offenbaren und war überzeugt, dass er bei der kleinen landen musste. Doch jetzt bemerkte sie, wie schwer ihr Neffe am anderen Ende atmete. Ihr schwante nichts Gutes.

„Kai? Was ist denn?“
„Ach, Tante Carina! Frag lieber nicht! Ich wollte fragen, ob ich morgen trotzdem wieder bei dir vorbei kommen kann. Dann erzähl ich dir vielleicht etwas.“

Er hörte sich wirklich nicht gut an, fand Carina. Darum tröstete sie ihn.
„Natürlich kannst du wieder kommen, mein Junge. Besser wäre wohl schon heute, aber da ist wieder unsere Damenrunde. Ich hoffe morgen reicht dir. Du klingst, als könntest du ein paar aufbauende Worte vertragen.“

Sie spürte seine Erleichterung.
„Da könntest du recht haben. Danke, Carina. Dann bis morgen.“
Sie glaubte noch einen Seufzer wahrgenommen zu haben, bevor er aufgelegt hatte.

Sie machte sich Vorwürfe. Vielleicht war sie sogar schuld an seiner Niedergeschlagenheit. Schließlich war sie es gewesen, die ihn zwar unbeabsichtigt, aber dennoch ordentlich aus der Bahn geworfen hatte bei seinem Besuch letzte Woche. Richtig sexy angezogen war sie gewesen und hatte ihren armen Neffen so ungewollt angemacht. Sogar zu einem Kuss zwischen ihnen war es gekommen. Er war aber auch ein süßer junger Mann. Wenn sie nicht seine Tante, na ja, von seinem Onkel inzwischen geschiedene Exfrau, gewesen wäre, sie hätte sich ihm liebend gern hingegeben.

So war sie standhaft geblieben und hatte ihn stattdessen ausgefragt, wie es um sein Liebesleben stünde. Außer Schwärmerei war da noch nicht viel und so hatte sie versucht, ihn zu bestärken und aktiv auf die Dame seines Herzens zuzugehen. Unterstützend hatte sie ihm dazu mit all ihrer Erfahrung seinen Schwanz gerieben, bis er förmlich explodiert war. Offenbar hatte es nicht funktioniert ihn so genug anzustacheln, dass er mit einer jungen Dame aus dem Wochenende gekommen wäre. Wie könnte sie ihn wohl am nächsten Tag wieder aufbauen?

Sie saßen bereits bei der zweiten Tasse Kaffee und Carina hatte schon mehrfach versucht, sanft in ihn zu dringen. Um ihn aufzumuntern hatte sie sich wieder ähnlich chic und aufregen hergerichtet wie letzte Woche. Diesmal ging er schon cooler damit um. Ein gutes Zeichen, dass sein Verstand in Gegenwart einer attraktiven Dame inzwischen länger die Oberhand behalten konnte. Endlich legte er los.

„Ach Tante Carina, ich hab mir alles vorgenommen, wie du es gesagt hast. Wollte Frau Böck nach ihre Schicht im Backshop ansprechen und einladen und so. Als sie raus kam, bin ich ihr entgegen, da fällt sie einem Typen um den Hals und die beiden ziehen ab. Ich war total konsterniert.“
Das kann ich mir denken, mein armer Junge. Vielleicht probierst du’s mal bei einer Dame, von der du weißt, dass sie im Moment solo ist.

„Du hast gut reden, Carina. Die tollen Mädel haben fast immer einen Typen.“
Als er sah, wie seine Tante nachdenklich zum Fenster hinaus starrte, beeilte er sich nach zu schieben: „Das würde man bei dir auch als sicher annehmen. Du bist wahrscheinlich die attraktivste Frau, die ich kenne.“

„Danke, Kai. Lieb von dir. Aber Männer sind auch nicht alle so, dass sie eine Frau sich sofort an ihre Brust ziehen würde.“

Sie sah, wie dieses Bild Wirkung auf ihren Neffen hatte. Wie dumm konnte sie denn sein? Sie wollte ihm Mut machen, weiter nach einer Freundin zu suchen und jetzt heizte sie schon wieder sein Verlangen nach ihr an, das abzuweisen ihr doch eh schon so schwer fiel.

„Du bist doch ein wirklich toller Mann, Kai. Groß, schlank, gut aussehend eben. Dazu intelligent, sportlich. Da müssen sie doch reihenweise schwach werden.“

„Ich hab’s probiert, Carina. Am selben Abend bin ich durch die Stadt gezogen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tanzschuppen und Bars das waren. In jeder hab ich mindestens eine angebaggert. Mit manch einer auch richtig heiß getanzt. Aber das war’s meist.“

„Meist?“
„Bis ich eine in den Arm genommen habe. Ausgerechnet die war mit einem Schrank von Kerl zusammen. Der kam da gerade vom Rauchen zurück und hat mich hochkant raus geworfen. Meine Klamotten waren versaut, die Jeans zerrissen. Und ausgerechnet da hilft mir die geilste Frau wieder auf die Füße. Ein bisschen älter, 30 oder so. Total elegant und doch sexy war die. Für die hätte ich alles gemacht. Aber in dem zerschlissenen Aufzug und nach den ganzen Bieren, die ich inzwischen intus hatte, hat sie auch gesehen, dass sie weg kommt.“

Carina war neben ihn gerückt und hatte ihm tröstend einen Arm um die Schulter gelegt.
„Na das war wirklich ein übles Wochenende. Aber du wirst sehen, das wird schon. Aller Anfang ist eben schwer.“

Verlegen sah Kai zu Boden und trat von einem Bein auf das andere. Carina versuchte ihn weiter aufzubauen: „Mach dir jetzt nicht so viel draus, Kai! Du hattest eben auch ein bisschen Pech. Selbst beim Flirten ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Das wird schon, mein Junge.“

Aber auch damit hatte sie ihn noch nicht wieder aufgelockert. Kai rang mit sich. Schließlich druckste er herum: „Danke, Carina. Aber es ist nicht nur das.“
„Na was denn noch, Kai?“
Sie trat noch näher an ihn heran und legte ihrem Neffen die Hand auf seine Wange, zum Trost und aufmunternd.

„Hm, Kai? Sag schon. Was ist?“

Kai haderte. Sollte er es sagen? Er dachte an letzte Woche. Sein Verlangen gewann die Oberhand.
„Carina, ich dachte … Ich weiß, du bist meine Tante! Aber du hast das letzte Mal …Ich meine, es war so schön, wie du … mich…“

Sie hatte es geahnt, ehrlich gesagt auch erwartet und erhofft.
„Die Massage? Du willst, dass ich dich wieder so massiere?“
Er nickte stumm.

„Kai, ich bin deine Tante. Weißt du, was du da von mir verlangst?“

Wieder nickte er. Insgeheim wollte er viel mehr. Aber war sich im Klaren, dass das nicht für sie in Frage käme. Und er war dankbar. Wie hätte das auch funktionieren oder weitergehen sollen. Mit seiner Tante, die ihn jetzt schon nach der Offenbarung seines Wunsches so enttäuscht ansah. Doch dann lächelte sie.

„Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Kai. Ich hoffe du weißt das auch.“
Zögernd nickte er wieder. Noch nicht begeistert. Hatte er richtig gehört?
„Aber du hast ja offenbar alles versucht in dieser Woche. Und da hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient, Kai.“

Seine Verunsicherung wich.
„Meinst du wirklich, Tante Carina? Ich meine: Carina! Du würdest mich wirklich noch mal …“

Jetzt lachte sie ihn richtig an. Er war so süß, dachte sie bei sich. Es erinnerte sie an die Zeit, als sie ihm noch als kleinem Jungen ein Eis spendiert hatte. Die gleiche Freude und Begeisterung sah sie nun wieder in seinen Augen. Auch Carina freute sich.

„Leg dich schon hin, Kai. Wie könnte ich dir das abschlagen?“
„Oh, Carina. Du bist der Wahnsinn!“

Schnell sprang er auf ihre Couch und wollte seinen Gürtel lösen, doch Carina schritt ein.
„Moment, Moment, Kai! Warte! Da gibt es einige Bedingungen.“

Er hielt inne und beobachtete, wie sie zu ihm kam und sich neben seine Schenkel setzte. Neugierig und ein wenig besorgt sah er sie an. Doch seine Sorgen sollten unbegründet bleiben.

„Ich möchte, dass du deine Augen geschlossen hältst, Kai. Sieh nicht dabei zu, was hier unten passiert, zumindest nicht, bis ich fertig bin. Versprochen?“
„OK, Carina. Versprochen!“

Zu gern hätte er zwar seine Tante dabei beobachtet, ihr in den Ausschnitt gesehen und nach dem Verlangen nach mehr in ihren Augen gesucht, aber es war OK. Immerhin würde ihn zumindest ihre Hand wieder verwöhnen.

„Denk von mir aus an dein Fräulein Böck oder eine deiner Disco-Miezen. Und jetzt Hände weg, Kai.“

Er wollte immer noch den Gürtel lösen, nahm sie jetzt aber schnell weg und schloss wie vereinbart die Augen. Er versuchte sich zu entspannen und ruhig zu atmen. Er würde sich Carina dabei vorstellen, versuchen ihren Mund in der Berührung zu erkennen, oder besser noch, wie sie ihn reiten würde. Wie sie da saß, spürte er Ihre Schenkel eh schon an seinen. Bei den Gedanken und der Vorfreude war sein Knüppel schon richtig schön in Form gekommen und drückte gegen seine enge Jeans. Heute hatte er gar nicht vor gehabt, sein Training zu besuchen und sich unter einem Vorwand abgemeldet.

„Ich packe aus. Du lässt nur alles geschehen, einverstanden?“
„Einverstanden, Tante Carina.“
„Dann wollen wir mal.“

Er spürte sie seinen Gürtel lösen. Sie zog das lederne Band aus der Schnalle und nahm sich der ersten Knopf vor. Mit jedem weiteren nahm sie mehr von dem schönen Gefühl der Enge um seine steife Lanze. Dafür rückte der Moment des Handanlegens immer näher. Carina zog ihm die Schuhe aus und anschließen streifte sie ihm die Jeans ab. Sie saß so eng, dass sie seinen Slip nicht gleich mit nehmen konnte. Er spürte, wie sein Schwanz vor freudiger Erwartung schon den Gummizug leicht anhob und hervor drängte. Dann zog sie ihm auch dieses Höschen aus.

„So, Kai, jetzt können wir ganz befreit loslegen, nicht wahr?“
„Ja, bitte Carina! Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten!“
„Oh wirklich, Kai? Da wäre ich ja nie drauf gekommen.“
„Ha, ha, Carina!“
„Entschuldige, Kai. Im Ernst, dein Schwanz sieht schon sehr geil aus. Ich glaube er hat wirklich lange genug gewartet.“

Dann nahm sie ihn in ihre erfahrenen Hände. Kai fühlte, wie seine Vorhaut behutsam zurück geschoben wurde und Carina prüfend über seine Eichel fuhr. Es war geil, aber auch leicht schmerzhaft, wie seine Nille auseinandergezogen wurde.

„Hm, bis mein kleiner Freund die ersten Lusttröpfchen ausgießt, muss ich ihn ein wenig einschmieren, Kai.“

Er hörte ein leise schmatzendes Geräusch und dann Carinas Spucken. Warm traf ihn ihr Speichel auf seiner Latte, den sie schnell über den ganzen Stamm verrieb. Nun glitt ihre Hand leicht und geschmeidig über ihn. Mit wohldosiertem Druck zog sie ihre Hülse über seine Eichel, dass ihm jedes Mal ein Schauer über den Rücken lief. Kais einzige Sorge war, dass er zu früh Abspritzen könnte und diese Behandlung ein zu schnelles Ende finden würde. Carina schien seine Gedanken lesen zu können. Oder sie wusste aus Erfahrung, dass alle Männer dieselben Gedanken in so einem Moment hatten.

„Entspann dich, Kai! Ich verspreche dir, wir lassen uns ganz ausgiebig Zeit. Du kannst es bestimmt lange genießen. Ich weiß genau, was euch beiden gut tut.“

Sie spürte, wie er erkannte, dass sie recht hatte. Die Spannung in seinem Körper verflog. Nur seinen Schwanz drückte er leicht rhythmisch in die Bewegung ihrer Hände. Wie vereinbart hielt er seine Augen geschlossen. Sie musste schmunzeln und dachte bei sich:

„Mein Neffe frisst mir nicht aus der Hand, er fickt meine Hand. Und so geil, wie darauf ist, meine Hand zu ficken, würde er bestimmt alles dafür tun, mehr zu bekommen. Vielleicht denkt das kleine Luder sogar an mich, während ich ihm so schön meine Handentspannung verpasse.“

Er atmete ruhig und genoss Carinas Behandlung, die sie nur von Zeit zu Zeit durch frische Speichelzufuhr unterbrach. Danach schmatzte es besonders schön zu ihren wichsenden Bewegungen.

Carina hatte ihren Stammtischfreundinnen letzte Woche sofort von dem Erlebnis mit ihrem jungen Neffen erzählt. Sie waren begeistert gewesen und wollten mehr wissen, schlugen vor, wie es weitergehen sollte und waren kaum einzubremsen gewesen.
Sie war sich sicher, eine erfahrene Frau an Kais Seite würde ihrem Neffen so gut tun. Nur was er davon hielte, wusste sie nicht. Alle Phantasien, die er ihr offenbart hatte, drehten sich um junge Damen.

„Kai, ich werde lieber mal ein Päckchen Tücher holen gehen, falls ich deinen Druck nicht mehr kontrollieren kann. Es geht gleich weiter.“
Damit erhob sie sich von ihrer Couch.
Kai räkelte sich. Die Sonne hatte Carinas Wohnzimmer so schön aufgeheizt. Auch mit nacktem Unterleib war es angenehm warm. Er streichelte sich, um für seine Tante in Form zu bleiben.

„Genug gespielt, Kai! Lass das lieber wieder erfahrene Hände übernehmen.“

Er hörte seine Tante die Tücherbox auf den Couchtisch abstellen. Dann sank er durch ihr zusätzliches Gewicht wieder tiefen in die Polster. Diesmal hatte sie sich noch dichter an ihn gesetzt. Er spürte eine Hand seinen Schwanz aufrichten und ein frischer Speicheltropfen glitt über seine Eichel, auf der er sofort mit sanftem Druck verteilt wurde.

Die beruhigende Stimme seiner Tante flüsterte: „Ist es wieder gut so?“
„Ja, sehr gut!“, hauchte er.
„Sei mir bitte nicht böse, Kai, aber ich musste meinen Freundinnen einfach von unserer Begegnung letzte Woche erzählen.“

Wie sollte er diesen Händen böse sein können?
„Ja und?“
„Na du kannst dir vorstellen, wie gebannt sie mir zugehört haben. Richtig neidisch waren sie, dass ich einen so schönen harten Jungmännerschwanz behandeln durfte.“
„Hat es dir denn auch gefallen, Carina?“
„Natürlich, Kai. Sonst hätte ich doch heute nicht wieder damit angefangen. Ich habe eigentlich auch damit gerechnet.“
„Im Ernst?“
„Natürlich! Und gestern hab ich ihnen das auch gesagt.“

Kai musste grinsen. Er stellte sich vor, wie die alten Ladies an Carinas Lippen gehangen haben mussten.
„Am liebsten wären sie mit gekommen, Kai, das kannst du mir glauben.“
„Kenn ich sie denn?“
„Na, ja, nicht alle. Aber meine Chefin, die Frau Doktor zum Beispiel. Oder Uschi, meine Kollegin hast du bestimmt in der Praxis auch schon gesehen.“
„Die etwas fülligere?“

Carina unterdrückte ein Lachen und Kai spürte ihre andere Hand seine Eier zusammen drücken.
„Ah, ist das geil.“

„Genau die Kai. Die kennt dich ja auch. Uschi musste nach meiner Geschichte in der Kneipe sofort in die Damentoilette. Ich glaube sie hat es sich dort gleich selbst gemacht, so geil fand sie die Vorstellung von dir mit einer reiferen erfahrenen Frau.“

„Ah, Carina, nach meinen Erlebnissen bis jetzt in deinem Wohnzimmer sind das aber auch geile Vorstellungen.“
„Das freut mich zu hören, Kai.“

Erschrocken zuckte Kai zusammen. Die Stimme seiner Tante flüsterte ihm das direkt in sein Ohr. Aber wenn ihr Mund da war, was war dann weiter unten. Oder besser: Wer? Entgegen der Abmachung öffnete er seine Augen. Seine Tante kniete neben ihm und säuselte ungeniert weiter: „Nicht böse sein, Kai. Es sieht doch immer noch so aus als gefiele dir alles sehr gut.“

Neben ihm auf der Couch saß Uschi, Carinas Kollegin und gute Freundin. Seine Tante hatte wohl nicht nur Tücher herein geholt vorher. Von ihm unbemerkt hatte Uschi auch Carinas Platz eingenommen. Ihre eine Hand massierte seinen Schwanz, die andere seine Hoden.

Carina hatte recht. Es fühlte sich gut an. Aber Uschi machte ein sehr strenges Gesicht.
„Grüß dich Kai. Du erinnerst dich also an mich? Die fette Uschi!“

Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken. Da war er in einen Fettnapf gestampft, dass es nur so spritzte. Am liebsten wäre er im Boden versunken. Zumindest etwas tiefer in die Couch. Nur nicht zu weit weg von Uschis zauberhaft massierenden Händen. Er hatte wirklich nichts gemerkt, obwohl sie schwerer war als Carina, etwas füllig eben, und ihre Hände kleiner waren, dicker und die Finger deutlich kürzer als die langen seiner Tante.

Uschi trug ein Kleid aus glänzendem Stoff, auf dem verschiedene Brauntöne ineinander liefen. Dadurch kaschierte es ein wenig ihre stämmige Figur. Im schrägen Sitzen gab das Kleid ihre Beine frei und ab den Knien konnte Kai Uschis kräftige Unterschenkel sehen. Zu ihrer Figur passend wölbten sich zwei schöne große Brüste vor ihr.

Kai war sich nicht sicher, ob Uschi über diesen Vorbau überhaupt zu seinem Schwanz sehen konnte, oder ob sie sich nur von ihrem Gefühl leiten ließ. Große schwarze Halbkugeln trug sie als Ohrringe, die von ihren braunen zu einer modischen Kurzhaarfrisur gestalteten Haaren nicht verdeckt wurden. Die Brille mit dem dünnen aber kräftig dunklen Gestell stand markant in ihrem Gesicht. Sie war dezent geschminkt, nur ihre Lippen waren passend zu Haar und Kleid mit einem kräftigen, fast schon ins bräunliche gehenden Rot gefärbt.

„Was ist, Kai? Soll ich meine Hände da weg nehmen?“
Kai versuchte sich aufzurichten.
„Nein, bitte nicht, Uschi, ich meine Frau … äh …ähm … verdammt!“
Immer noch bohrte sich ihr strenger Blick in Kais Gesicht.

„Uschi ist schon in Ordnung. Und über den Rest werden wir uns auch einig werden, hm?“
„Ja, Uschi. Entschuldige! Ich wollte vorhin auch nicht …ich meine ich wusste ja nicht, dass du …oh, Mann, Uschi! Aaah!“

Sie hatte wieder stärker an seinen Eiern gezogen. Bei seiner Reaktion öffnete sich ihr Mund zum ersten Mal zu etwas wie einem Lächeln.

„Ich weiß schon, dass meine Figur etwas fester ist als bei unserer italienischen Grazie hier. Aber erstens hat es manchmal auch etwas für sich und zweitens solltest du dir solche Bemerkungen bei mir wirklich verkneifen.“

Wieder zog und drehte sie an seinem Sack.
„Ah! In Ordnung Uschi, versprochen. Uuh, wo willst du denn mit meinen Eiern hin?“
„So gefällst du mir, Kai. Deine Knödel hängen ganz gut hier, aber sag, ist es nicht wahnsinnig geil, wenn ich sie ab und zu ein wenig ziehe und knete? Vielleicht so?“

„Uaaah, Uschi! Ja, geil, jaaa!“
„Das finde ich auch, Kai. Es macht mich unheimlich an, wenn du so vor Lust stöhnst. Carina, dein Neffe wird wirklich zu einer Rakete, wenn sich eine erfahrene Frau seiner annimmt.“

Carina strich noch einmal über Kais Wange.
„Dann lasse ich euch jetzt alleine. Ihr habt bestimmt viel zusammen zu …Ach, lasst euch einfach Zeit und zieht die Tür zu, wenn ihr geht. Bis bald, Kai.“

Sie küsste ihn auf die Stirn und verließ die beiden.
Uschi blickte ihr nach. Als die Tür ins Schloss gefallen war, wandte sie sich wieder Carinas Neffen zu.

„So, mein lieber Kai. Jetzt sind wir allein. Carina muss ja auch nicht sehen, was wir alles zusammen machen, nicht wahr?“

Kais Puls begann zu rasen. Konnte das heißen, dass sich Uschi vielleicht nicht auf eine Massage seiner Männlichkeit beschränken würde?

Natürlich bemerkte sie in seiner Unruhe die aufgeregte Vorfreude. Aber sie musste ihn zappeln lassen. Sie beugte sich vor und betrachtete seinen Schwanz, dessen Öffnung in ihrer Massage aussah, als schnappte sie vor Verlangen nach Luft. Von so einem jungen Mann hatte sie geträumt. Schön und kräftig gebaut und doch so unerfahren, dass sie ihn für sich gewinnen und nach ihren Bedürfnissen formen konnte.

Sie wusste sie würde süchtig nach ihm werden. Deswegen musste er mindestens genauso süchtig nach ihr werden. Sie musste ihn so heiß machen, dass er alles für sie tun würde. Er sollte ihr verfallen, sie anbeten und von seinem Verlangen immer wieder zu ihr getrieben werden. Er durfte nicht merken, wie sehr sie sich beherrschen musste, nicht sofort seinen Verlockungen zu erliegen, nicht einfach genussvoll seinen Schwanz einzusaugen, ihm schnell den ersten Druck zu nehmen und sich dann von ihm in ihrem heißen Loch verwöhnen zu lassen.

Nein, er sollte zuerst in ihr das Besondere sehen, sie anflehen sein Verlangen nach ihr zu befriedigen und es als seine höchste und vornehmste Erfüllung zu ersehnen, auch ihr Verlangen zu stillen. Sie hielt ihren Mund direkt über Kais Latte und ließ einen weiteren Speicheltropfen auf ihn sinken.

Mit offenem Mund starrte er sie an. Was diese Frau mit seinem Schwanz und seinen Eiern machte, fand er noch geiler als bei seiner Tante. Der Tropfen traf und sie wichste ihn schnell über seine glitschige Eichel.

„Na, fühlt sich das gut an, Kai?“
„Ja, Uschi, mach weiter!“
„Moment noch.“

Sie hielt nur noch seine Eier und drückte sie gegeneinander, damit er schön geil blieb. Ihre Massage hatte ihren Speichel und seine Lusttropfen zu einem weißlich schimmernden Film auf seinem Schwanz verbunden, der Fäden zwischen ihren Fingern zog. Genüsslich steckte sie sich zwei Finger in den Mund. Kai glaubte vor Lust zu explodieren, so geil sah das aus, wie sie an ihren Fingern saugte.

„Mmh, Kai, deine Lust schmeckt ganz vorzüglich.“
Von ihrer sagte sie ihm noch nichts.
„Weiß Carina, auf was sie bei dir verzichtet?“
„Sie ist meine Tante, Uschi. Sie kann doch nicht …“
„Soll das heißen, sie hat dir noch niemals deinen wunderbar steifen Schwanz geblasen, Kai?“

Sie massierte ihn wieder. Natürlich hatte ihr Carina das erzählt, aber von ihm wollte sie es hören. Es sollte sein Verlangen steigern.

„Uuh! Nein, Uschi, hat sie nicht. Sie nicht und auch sonst keine. Aah!“
Er hielt das nicht aus. Uschi war eine fremde. Sie durfte das. Warum blies sie ihn nicht endlich.

„Aber Kai, mein armer Junge. Noch keine Frau hat deinen Dolch mit ihrem Blasemund verwöhnt?“
Sie hatte etwas Tempo weggenommen und sah ihn mitleidig an. Gleich hatte sie ihn.

„Uschi, bitte, ich will dass du es mir so machst. Bitte sei du die erste, die an meinem Schwanz lutscht. Blas ihn mir bitte, Uschi, und saug mich aus. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ja, das hörte sie gern. Er war dabei, sich an sie zu verlieren. Sie bemühte sich, unbeteiligt zu klingen.
„Also gut, Kai. Ich werde dir jetzt deinen Schwanz blasen. Aber nicht, dass du mir zu schnell kommst dabei. Ich will schließlich auch was davon haben.“

Im Sitzen konnte sie das nicht machen. Langsam erhob sie sich und kniete sich neben Kai auf den Teppich. Sie stellte seine Lanze auf und führte ihren Mund zu ihm. Er beobachtete sie und ersehnte sein erstes Eintauchen in den Mund einer Frau. Sie küsste seine Eichel und flüsterte: „So mein kleiner Freund. So fühlt es sich an, wenn ein geiler Schwanz schön durch geblasen wird.“

Dann nahm sie ihn auf. Und sie hatte recht. So schön war es für Kai, wie Uschis Lippen und Zunge ihn liebkosten, wie sie zart den Rand seiner Eichel umspielte und dann wieder kräftig an ihm saugte. Wie er das genießen wollte. Doch durch die lange schöne Massage und das unbeschreibliche Gefühl des ersten Blasens bahnte sich der von Uschi bis jetzt geschickt verzögerte Orgasmus urplötzlich seinen Weg aus der Tiefe seiner Leisten. Bedauernd und doch voller Lust ritt Kai auf dieser Woge und schrie es heraus: „Uuah, Uschi. Ich komme! Du bist so geil, Uschi! Jaah. Ich spritz dir alles rein! Aaah.“

Uschi wusste, sie hatte ihn. Und geil war sie selbst auch. Sie wollte ihm den Anblick geben, wie sein Samen in ihren Mund schoss und nahm ihn heraus. Sie hielt seinen pumpenden Schwanz fest zu und gab ihn dann frei. Sein Druck entlud sich mit Urgewalt. Stärker als sie es erwartet hatte, spritzte es aus ihm heraus. Unkontrolliert landete seine erste Ladung in ihrem Gesicht. Von ihren Lippen bis über ihre Brille zog sich ein milchig weißer Strang.

Dann hatte sie ihn wieder in sich und saugte seine restlichen Schübe ab. Zufrieden glucksend schluckte sie seine Sahne, während Kai tief und befriedigt stöhnte und seine letzten Tropfen in Uschis Mund ergoss. Mit einem satten Plopp löste sie ihre Lippen von diesem Lustspender, der noch nichts von seiner Härte eingebüßt hatte und rückte zu Kai hoch.

„Du bist ein richtig potenter Hengst, mein junger Kai. Ich bin gespannt, welche Stute sich einmal von dir besteigen lässt.“
Kai war immer noch benommen von Uschis Blaskonzert. Von dieser Frau würde er alles mit sich machen lassen. Er sah sie ihre Brille abnehmen und sein Sperma vom Glas lecken. Mit allem, was sie tat, machte sie ihn nur geil auf sich.

„Uschi, du bist die rassigste Stute, die sich ein Mann vorstellen kann. Mit dir würde ich alles ausprobieren.“

„Wirklich, Kai? Wie lieb du bist. Dafür darfst du mich sogar küssen.“

Ihr Kopf senkte sich zu ihm. Auf ihren Lippen und in ihrem Gesicht hing noch sein Sperma. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen tauschten sich aus. Er schmeckte zum ersten Mal seinen Samen. Herb und salzig gab er ihrem ersten Kuss eine leicht verdorbene Note, die sie eng miteinander verband.

An Uschis Lippen fühlte er, wie er an ihrer Seite zu Wachs wurde. Er konnte sich nichts schöneres vorstellen, als mit ihr und durch sie seine und ihre Lust erleben zu dürfen. Sie rieb die Reste seiner Creme aus ihrem Gesicht und bot Kai ihren Finger an. Gierig leckte er ihn ab. Sie war sehr zufrieden mit sich. Und mit ihm.

„Du bist ja ein richtig versauter, spermageiler Kerl, Kai. Das gefällt mir. Das passt zu mir.“

Ein schöneres Kompliment hätte sie ihm gar nicht machen können. Sie stand auf und setzte einen Fuß neben ihn auf die Couch.

„Wie fühlst du dich, Kai?“
„Ganz wunderbar, Uschi.“

An ihrem hochgestellten Bein begann sie, ihr Kleid hoch zu raffen. Kai bekam große Augen, als er immer mehr ihrer wuchtigen Oberschenkel zu sehen bekam. Schließlich fuhr sie zwischen ihre Beine und rieb über ihr Höschen.

„Dich mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bringen und deine heiße Creme eingespritzt zu bekommen hat mich auch ganz geil gemacht, Kai. Ich überlege, ob ich mein Höschen ausziehen und meine feuchte Möse reiben soll.“

Sofort sprang Kai auf und umarmte seine neue Traumfrau.
„Oh, Uschi, lass mich an deine geile Pflaume. Ich bin jetzt so verrückt nach dir.“
Er drückte sich an sie, spürte ihr feuchtes Höschen an seinem Schenkel. Mit gespielter Unsicherheit sah sie ihn an.

„Traust du dir schon zu, einer Frau wie mir zu geben, was sie braucht? Ich bin richtig geil und will alles. Ich will es richtig gut besorgt bekommen.“

„Zeig es mir, Uschi! Zeig mir, was du brauchst. Ich will dich glücklich machen, so wie du es bei mir geschafft hast. Ich will mit dir schlafen! Ich will dich ficken und es dir richtig besorgen, Uschi. Jetzt weiß ich, dass ich nur davon träume.“

Immer noch lag Skepsis in ihrem strengen Blick. Dann zog sie ihre Mundwinkel zu einem überheblichen Lächeln nach oben, dass dennoch Kais Herz hüpfen ließ.

„Also gut Kai, versuchen wir es. Ich werde dich schon dahin führen, wo ich dich brauche.“
Als sie Kai umarmte verlor auch Uschi langsam die Beherrschung. Er würde alles geben und sie sich richtig gut von ihm durchficken lassen. Das brauchte sie so sehr. Sie küssten sich in wildem Verlangen.

Kai wusste gar nicht, wo sie sich besser anfühlte. An ihrem drallen Hintern, in dessen weiche Backen er seine Hände so schön graben konnte, oder vorne an ihren großen Brüsten, die sie so fest an ihn presste. Sie roch so gut und ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Hals, alles schmeckte nach Lust und Geilheit. Seine Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn den Rücken hinunter auf. Es fiel ihr von den Schultern und sie stand nur noch in dem hellblauen BH und dem inzwischen vollgesogenem Slip vor ihm.

Er ging auf die Knie und zog das feuchte Höschen runter. Frisch rasiert lag ihre blanke Möse vor ihm. Extra für ihn hatte sie sich rasiert. Sie musste ihm nichts sagen. Ihre Schenkel öffneten sich und instinktiv fand seine Zunge den Weg in ihre Pracht.

Herrlich fleischige Schamlippen rahmten ihr rosa Paradies ein. Er liebkoste ihre Lippen, teilte sie und tauchte tiefer in sie ein. So weit es nur ging ließ er seine Zunge ihre Höhle erforschen. Dann widmete er sich am oberen Ende ihrer leicht hervor getretenen Lustperle. Uschi stöhnte auf. So hatte sie sich ihren neuen Lustspender vorgestellt.

„Ja, Kai. Du machst das schon sehr gut. Aber jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren. Komm drück mir deine harte Lanze zwischen die Lippen.“

Wieder fand sich Kai auf der Couch liegend, während Uschi über ihn stieg. Mit geübtem Griff platzierte sie seine Stange vor dem Eingang zu ihrer heißen Grotte und ließ sich auf ihn sinken.

Kai war sich nicht sicher, ob er sich in einem Traum befand. So schön warm umschloss ihn Uschis Möse. So angenehm lastete ihr Körper auf ihm. Er hatte das Gefühl ihn auf seinem Schwanz zu balancieren. Sie legte ihre Hände auf seine Brust. Ihr Busen war noch schön in seinen Körbchen verpackt und thronte vor ihr.

„So, mein lieber Kai. Jetzt will ich dich einmal gut einreiten.“

Er konnte nichts sagen. Er genoss nur ihre Hüften, die sanft über seinen kreisten und seinen Schwanz in ihrer Höhle stimulierten. Uschis Atem wurde schneller. Immer wilder rieb sie ihr Becken auf ihm, bis ihr das nicht mehr genug war und sie begann es zu heben und wieder auf ihn sacken zu lassen, so dass sein Dolch tief in sie fahren konnte.

Es machte sie wahnsinnig wie tief sein Schwanz in sie vorstieß. Sie konnte nicht genug bekommen. Sie stöhnten um die Wette. Glaubte Kai noch vor wenigen Minuten, es gäbe nichts geileres als von einer erfahrenen Frau geblasen zu werden, so sah er sich schon wieder getäuscht und war verrückt darauf, Uschi heftig ihre nasse Möse zu ficken.

Die war dankbar, da sie ihren massigen Körper nicht so lange selbst bewegen konnte. Sie ließ sich auf Kai fallen und hauchte: „Ja Kai, mach du weiter! Stoß dich in mich. Fick mich, Kai! Fick deine geile Uschi! Jaah! Ramm mir deinen dicken Kolben rein, du geiler junger Bock! Uh, uh, uh! Mmmmh!“

Kai war außer sich vor Geilheit. Wild hämmerte er sich in Uschis Möse und konnte sein Glück nicht fassen, von so einem reifen geilen Luder verführt worden zu sein. Er krallte sich in ihren weichen Rücken uns stieß immer wieder zu. An seiner Schulter spürte er abwechselnd Uschis Lippen und ihre Zähne, die ihn küssten und zart bissen. Ihr Orgasmus nahte uns sie drückte sich vehement auf seinen Schwanz.

„Kommst du, Uschi? Es ist so geil. Lass dich ficken, du geiles Biest!“

Er hatte kaum noch Platz für den Hub seines Kolbens. Er packte ihren Hintern und versuchte sie anzuheben. Ein wenig gelang es ihm und er hämmerte wieder einige schnelle Stöße in sie. Dann kam sie. Alles an ihr stand unter Spannung.

Sie stöhnte und jauchzte vor Lust und presste sich an ihn. Ihre Möse klammerte sich fest um seinen Schwanz. Es war so geil für ihn, diese Frau zum Höhepunkt gefickt zu haben. Und er machte weiter. Lange konnte es bei ihm auch nicht mehr sein. Zu verrückt machten ihn Uschis heißer Atem und ihre großen Titten auf seiner Brust.

Als ihr lustvolles Stöhnen einem erleichterten Wimmern glich, begann auch er zu zucken. Sein Samen wurde hoch gepumpt und er schrie: „Ja Uschi, ich komm auch wieder! Das ist so geil!“

„Ja, Kai, spritz mir deinen Samen rein. Spritz mich voll! Tief in meiner Möse will ich deine Sahne haben, mein geiler junger Hengst. Spritz, Kai! Ja! Gut so.“

Sie küssten sich zum Abschluss lange und innig. Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen.
„Das war schön, Kai. Gut hast du mich gefickt. Mal sehen, ob du weiter so ein gelehriger Schüler bist.“
„Du bist unglaublich, Uschi. Wann sehe ich dich wieder? Ich bin jetzt schon verrückt nach dir.“
„Lass dir Zeit, Kai! Mach erst mal mein Kleid wieder zu, damit ich wieder ordentlich aussehe.“

Er zog den Reißverschluss hoch und küsste ihren Hals.
„Du bist je ein richtiger Nimmersatt, Kai.“
Sie gab ihm ein Kärtchen.
„Hier ist meine Adresse und Telefonnummer. Ruf mich morgen an, wann es mir passt. Bis bald, mein kleiner Samenspender.“

Damit war sie weg. Morgen schon könnte er sie wieder sehen. Das hörte sich fantastisch an. Verträumt zog auch er sich an. Dann schlenderte er vergnügt nach hause.

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Hardcore Reife Frauen

Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.