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Private Ermittlungen, Kapitel 3

Da ich an der eigentlichen Storyentwicklung noch feile, muss ich meine Heldin auf einen kurzen, aber intensiven Umweg schicken. Hoffe, diese “Zwischenepisode” gefällt euch. 😉

Vor dem Hotel setzte ich mich in meinen Wagen und freute mich bereits auf einen kühlen Drink nach getaner Arbeit. Ich holte die Zündschlüssel des Fahrzeugs hervor und schob sie in das Zündschloss, doch als ich sie drehte, tat sich nichts. Ein zweites Mal versuchte ich, den Motor zu starten, doch wieder passierte nicht mehr als ein leises verräterisches Stottern.
Ein Blick auf das Armaturenbrett löste das Rätsel in Sekundenschnelle. Die Tankanzeige leuchtete in einem Rot, dass sogar den schärfsten Lippenstift auf der schärfsten Frau Kölns blass hätte aussehen lassen. Wütend auf mich selbst schlug ich auf das Lenkrad.
Das kam davon, wenn man immer geradeso am Existenzminium dahin vegetierte. Ich hatte prompt vergessen, den Tank zu füllen und die Fahrt nach Chorweiler hatte scheinbar die letzten Tropfen aus dem Tank herausgepresst. Ich musste also eine andere Möglichkeit finden, um zurück in die Innenstadt zu kommen.

*

Der Rezeptionist staunte nicht schlecht, als ich erneut durch den Vordereingang das Hotel betrat. Seine Hirnmasse reichte für die logische Schlussfolgerung, dass ich das Gebäude durch die Hintertür verlassen haben musste, scheinbar nicht aus.
„Dachte, Sie wollten nach oben?“ fragte er mich.
„Da war ich“, antwortete ich. „Hat sich alles geklärt, was ich wissen wollte. Ich habe nur ein kleines Problem.“
„Und das wäre?“ fragte der Rezeptionist.
„Mein Wagen hat den Geist aufgegeben“, erklärte ich und verschwieg den genauen Grund, wieso er das getan hatte. „Haben Sie eventuell ein Telefon, dass ich kurz benutzen könnte, um mir ein Taxi zu bestellen?“
Der Rezeptionist schaute mich an, als sei ich von einem anderen Stern. Ich konnte ihn verstehen. Wer fragte heutzutage, wo selbst Fünfjährige bereits mit einem eigenen Smartphone umherliefen, nach einem Telefon. Aber Sie können sich denken, wo das Problem lag. Richtig, Smartphones kosteten Geld und mein Vertrag ruhte schon seit einigen Monaten, weil es mir schlicht nicht gelingen wollte, die Rechnungen rechtzeitig zu bezahlen.
„Also?“ fragte ich nach, als der Rezeptionist keine Anzeichen machte, auf meine erste Frage zu antworten.
„Nun, wir haben schon ein Telefon“, antwortete er dann zögerlich. „Allerdings nur für Gäste. Anweisung von der Geschäftsführung.“
„Wie bitte?“ wollte ich meinen eigenen Ohren nicht trauen.
„Tut mir leid“, zuckte der Rezeptionist mit den Schultern. „Aber vielleicht könnte ich bei Ihnen ja eine Ausnahme machen?”
Am liebsten wäre ich dem Kerl über den Tresen gesprungen, so schmierig und eindeutig war sein Grinsen und die plötzliche Bereitschaft seinen Schundroman zur Seite zu legen.
“Ich bin nicht so dumm, wie Sie denken”, bemerkte der Rezeptionist, während er hinter seinem Tresen hervor kam. “Ja, ganz recht, ich habe durchaus gemerkt, wie Sie mich angeschaut und was Sie gedacht haben müssen. Aber mir scheint, ich bin jetzt in der Machtposition.”
“Nein, das sehe Sie ganz falsch”, versuchte ich mich zu retten und wich dabei einige Schritte zurück, bis ich die Wand des Raumes in meinem Rücken spürte.
Im nächsten Moment stand der Rezeptionist vor mir und legte seine Hand bestimmend um meinen Hals, wodurch sich jede Widerrede verbot.
“Wenn du telefonieren willst, wirst du erst einiges wieder gut machen müssen”, zischte er. Dabei wanderte seine Hand an meinen Rock und drückte dagegen, was in meiner vom Mastubieren noch leicht feuchten Muschi einen Stromstoß versetzte. Dann griff er nach meiner Bluse und öffnete sie so weit, dass er ohne Probleme meine Brüste aus dem BH heben konnte.
Dann stellte er sich hinter mich, massierte meine Brüste und drückte dabei seine Hüfte an mich. “Gott, du bist ja schon steinhart”, keuchte ich, als ich seine Beule an mir spürte. Doch meine Worte wurden sofort durch einen beherzten Griff in meinen Schritt unterbunden, mit der meinen Rock hoch und meinen Slip mit einem Ruck nach unten zog.
Dann öffnete er seinen Reissverschluss und holte seinen harten Schwanz raus. Mit mehr Kraft als ich ihm zugetraut hätte, hob er mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. Dann drang er im Stehen von vorne in mich ein und ich kreuzte instinktiv die Beine in seinem Rücken und meine Arme um seinem Hals und empfing seine wilden a****lischen Stöße.
Trotz einer gewissen Stärke hielt er diese Position allerdings nicht lange durch. Kurz darauf liess er mich wieder von seinem Schwanz runter und ich sank mit leicht zittrigem Knie auf den Boden. Während er sein Jackett und sein Hemd auszog, nahm ich seinen Schwanz und begann ihn genüsslich zu blasen.
Doch selbst im Blowjob wollte er die Kontrolle nicht abgeben. Er griff nach meinem Kopf und drückte mich an sich, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte und ich einen leichten Würgereflex unterdrücken musste. “Ja, schön tief”, keuchte er dabei, während ich seine Lusttropfen an meinem Rachen spürte.
Dann zog er mich wieder hoch und drückte mich erneut gegen die Wand, um im Stehen in mich einzudringen. “Na, das ist es doch, was du brauchst”, keuchte er. Ich musste ihm recht geben, die Nachwirkungen des eben Beobachteten sorgten bei mir noch immer für eine Geilheit, die die eigenen Finger einfach nicht stillen konnten. “Ja, oh Gott, bitte, fick mich”, stöhnte ich, während er seinen harten Schwanz wieder und wieder in mich rein stieß.
Nach einigen Augenblicken legte er sich auf den Boden und zog mich auf sich. Ich hatte mich kaum auf ihn gesetzt und angefangen, auf ihm in wildem Galopp zu reiten, als ich plötzlich seine Hand an meinem Hals spürte und er leicht zu drückte. “Ja, so ist gut”, stöhnte er. “Los, besorgs mir, du Luder.”
Nachdem ich kurz auf ihm geritten hatte, zog er mich von seinem Schwanz und nach oben, bis ich über seinem Gesicht kniete. Seine Zunge fuhr wild durch meine nasse Muschi und drang in mich ein und ich spürte wie mein Körper anfing zu zucken. “Schmecke ich dir?” stöhnte ich und bekam noch heftiger Zungenschläge als Antwort.
Dann drückte er mich wieder runter und ich begann einen weiteren wilden Ritt auf ihm. Dabei drückte er mir beide Hände an den Hals und stiess von unten in einem Tempo zu, dass ich die einzelnen Stöße kaum auseinander halten konnte. Es dauerte nicht lange und mein Körper war an seiner Grenze angekommen und ein heftiger Orgasmus jagte durch mich hindurch, der mich für einen Augenblick auf ihm zusammenbrechen liess.
Doch wenn ich gedachte hatte, er würde nun auch kommen, so hatte ich mich getäuscht. Stattdessen half er mich auf die Beine und stellte mich mit dem Rücken zu ihm an die Wand. In Sekunden hatte er seine Hose ausgezogen und trat dann zu mir, um mir von hinten seinen Schwanz kraftvoll in die Muschi zu stoßen.
Ich spreizte leicht die Beine und griff mit einer Hand an meinen Kitzler. Während er mich vögelte, massierte ich mich selber und Schweiß und Muschisaft vermischten sich zu einem waren See aus Geilheit zwischen meinen Beinen. Hatte ich mich vor kurzem noch über die unterwürfige Art von Sarah Weiss amüsiert, so war nun ich diejenige, die sich einem Mann unterwarf und ihm als reines Lustobjekt zur Verfügung stand.
Ohne aus mir raus zu gehen, zog er mich auf den Boden in die Doggy-Position. Seine Hand legte sich in meinen Nacken und mit einem bestimmenden Griff drückte er meinen Kopf und meinen halben Oberkörper auf den Boden. Dann vögelte er mich weiter, meine Unterwürfigkeit bis zum letzten bisschen ausnutzend.
“Wehe, du bewegst dich”, warnte er mich. Seine Stöße blieben konstant hart und schnell und selbst wenn ich gewollt hätte, hätten meine Beine und mein vor Erregung brennender Körper mir kaum eine Bewegung erlaubt. Nur meine Finger blieben in Bewegung und unterstützend seine Stöße mit einer kreisenden Kitzlermassage.
Gerade als ich glaubte, seinen Orgasmus nahen zu spüren, zog er mich mich sich und liess sich auf den Boden fallen. Rittlings, mit dem Rücken zu ihm, kam ich auf ihm zum Halt und ohne eine große Pause fuhr er damit fort, von unten in meine Muschi zu stoßen. “Ja, genau da, genau da”, war alles, was ich stöhnen konnte.
Als ihn die Kräfte etwas verliessen übernahm ich und ritt auf ihm. Dabei beugte ich mich leicht vor, so dass ich ihm gleichzeitig meinen prallen Hintern präsentieren konnte. Er nahm das Angebot dankend an, griff sich meinen Po und massierte ihn.
Immer wilder ritt ich auf ihm, in der Hoffnung, seinen Saft aus ihm rausquetschen zu können. Doch er legte eine Beherrschung an den Tag, die ich nur selten bei einem Mann kennengelernt hatte. Während er seinem Orgasmus nicht näher zu kommen schien, schrie mein Körper bereits nach Erholung, während er gleichzeitig wieder geiler und geiler wurde.
Dann drehte er mich zur Seite und nahm mich in der Löffelchenstellung ebenso kraftvoll wie in den anderen. Dabei legte er erneut seine Hand um meinen Hals und drückte zu, was mein Streben nach Erholung sofort vertrieb. “Bitte, lass mich noch einmal kommen”, stöhnte ich ihm entgegen.
Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen und massierte weiter meinen Kitzler, der dick geschwollen war. Seine Stöße waren tief und fest und ich spürte, wie meine Bluse und mein Rock an meiner verschwitzten Haut festklebten. Ich schloss die Augen und gab mich ihm vollständig hin.
“Los, benutz deine kleine Hure”, stöhnte ich. Er grinste und sein Druck an meinem Hals nahm noch etwas an Kraft zu. Das brachte mich erneut über den Gipfel und ich schrie einen zweiten Orgasmus aus mir heraus, der fast noch heftiger ausfiel als der erste.
Doch auch diesmal reichte das Zucken meiner Muschi nicht aus, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Stattdessen drehte er mich erneut in den Doggystyle und rammte mir seinen Schwanz von hinten tief in die Muschi. Doch diesmal presste er meine Beine mit den Händen dabei so zusammen, dass ich nicht an meinen Kitzler kam und mir nur das Gefühl seiner harten Stöße blieb.
Ich spürte seine Eier gegen mich schlagen und hörte das laute Schmatzen, so nass war ich. An meinen Beinen lief bereits einiges an Muschisaft hinab. Und auch sein Körper war inzwischen nassgeschwitzt und unter seiner Haut zeichneten sich die Blutadern ab, in denen wie wild gepumpt wurde.
Dann entzog er sich mir wieder und legte sich auf den Boden. Als ich mich umdrehte, griff er nach meinem Kopf und drückte ihn zwischen seine Beine. Bereitwillig öffnete ich den Mund und liess ihn seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in meinen Mund schieben.
Doch auch das sollte noch nicht das Ende sein. Stattdessen zog er mich wieder rittlings auf sich und vögelte mich erneut mit schnellen, tiefen Stößen von unten, während er meine Arme auf meinem Rücken festhielt. “Na, gefällt dir das, gefällt dir das?” stöhnte er.
Ich wollte antworten, doch am Ende drang nur ein lautes Stöhnen aus meinem Mund. Ich ritt im Takt seiner Stöße mit und spürte dabei seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Sein Keuchen wurde abgehackter und ich vermutete, dass auch er langsam aber sicher an den Rand dessen kam, was er aushalten konnte.
Er richtete seinen Oberkörper auf und stoppte mit seinen Stößen. Dafür liess ich meine Hüften umso schneller kreisen. Gleichzeitig schlug ich meine Arme um seinen Hals und presste ihm meine Lippen zu einem wilden und leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
Doch er unterband den Kuss genauso plötzlich wieder. Stattdessen schaute er mir tief in die Augen und ich erkannte, dass er tatsächlich kurz davor stand, sein Sperma abzufeuern. Doch ich erkannte auch, dass er noch nicht ganz mit mir fertig war.
Er drückte mich von sich, so dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Dann kniete er sich neben mich und schob mir zwei seiner Finger in die Muschi, wo er sie wild bewegte und dabei einen Punkt in mir berührte, der mich in Sekundenbruchteilen zum dritten Orgasmus brachte. Ich schrie, ich zuckte und spürte, wie ein kleiner Schwall Muschisaft aus mir hervorquoll und über meinen Po auf den Boden tropfte.
Dann legte er sich im Missionar auf mich und stiess seinen Schwanz wieder in mich rein. Meine Muschi war inzwischen richtig wund gevögelt und es schmerzte leicht, als ich rieb so gut es ging meinen Kitzler zwischen unseren Körpern, um die Erregung den Schmerz überdecken zu lassen. “Spritz ab”, feuerte ich ihn an. “Spritz in mein Gesicht.”
Er lächelte nur und intensivierte seine Stöße noch einmal. Dabei veränderte er seinen Rythmus und ich vermutete, dass auch er nun seinen Höhepunkt erreichen wollte. Ich stiess ihm meine Hüfte entgegen und nahm ihn so tief ich konnte in mich auf.
Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte bereit das erste Pumpen und Zucken von ihm spüren. Seine Eichel rieb prall an meinen Innenwänden und ich schaute ihm lüstern entgegen. Fast erwartete ich, dass er die Kontrolle verlieren würde und tief in mir drin seine ganze Ladung abfeuern würde.
Doch kurz bevor es soweit war, stoppte er plötzlich ab. Er küsste mich und fing an, sich nur noch milimeterweise in mir zu bewegen. Sein Schwanz wurde noch etwas härter und praller, als würde sich sein ganzes Sperma darin versammeln, um gleich in einer gewaltigen Fontäne hervorzuspritzen.
“Ich will dich schmecken”, stöhnte ich. “Jetzt sofort.” Er lächelte und beschleunigte wieder etwas. Dabei stützte er sich auf seinen Armen ab und schaute noch einmal an meinem Körper herunter und wieder nach oben.
“Komm für mich”, stöhnte ich. “Gibt mir deinen Saft.” Er stiess noch einmal zu, dann zog er seinen Schwanz raus und ich ging blitzschnell vor ihm auf die Knie. “Ja, hier hast du ihn”, stöhnte er und wichste seinen Schwanz mit drei schnellen Handbewegungen zum Orgasmus.
Ich öffnete den Mund und eine gewaltige Menge Sperma spritze mir in die Kehle. Ich versuchte es zu schlucken, doch ein Teil quoll wieder hevor und rann meine Mundwinkel hinab. Die nächsten Schübe spritzten in mein Gesicht.
Der Rezeptionist stöhnte und lächelte mich dann an. Dann zog er sich an, trat um seinen Tresen und reichte mit zwei Tashentücher, um die Spuren aus meinem Gesicht zu beseiten. Während ich das tat und mich wieder ordentlich anzog, stellte er mit das Telefon auf den Tresen. Ich wählte die Nummer der Taxizentrale. Der Mann, den ich am anderen Ende erreichte, versprach mir, so schnell wie möglich einen Wagen vorbei zu schicken.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Mein Leben als Spanner und Wichser

Und wieder war ich mal auf einer Geschäftsreise als ich an einer Raststätte schöne Frauen / Pärchen gesehen habe und mit im Kopf das kopfkino anfing zu laufen. Ich stellte mir alles mögliche vor und hatte in kürtzester Zeit einen steifen in der Hose.
Ich schnappte mir meinen kaffee und ging zu meinem Auto. In meinem Navi konnte ich sehen, das demnächst mal wieder ein paar kleine Parkplätze mit WC gab. Ich beschloss zu so einem Parkplatz zu fahren und mir einen runterzuholen. 40 km später sah ich das erlösende Sc***d. Also raus und einen freien, einsamen Stellplatz gesucht. Nach einem kurzen Blick ins Klo, das mal wieder von anderen tierischen Menschen versaut war, suchte ich mir ein kuschliges Plätzchen am Waldrand. Kaum hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und mit dem wichsen angefangen als ich ein weiteres Auto hörte. Türenschlagen und schnelle Schritte sagten mir, das es jemand eilig hatte. Ich blieb leise stehen und hoffte, das es kein Mann war, der nun neben mir Pissen wollte.
Aber weit gefehlt, als ich um den baum herumschaute, sah ich eine reife, schlanke frau, die sich schnell die Hose nach unten schob und Ihr Höschen gleich hinterher. Dann in die Hocke und los ging der Pissstrahl. Sie saß genau in meine Richtung und hatte mich nicht entdeckt.Als sie mit dem Pissen fertig war, konnte ich den geilen blauen Bendel aus Ihrer Votze sehen. Mein Schwanz wurde gleich noch einen schlag härter. Plötzlich kramte die Frau nach einem tempo, mit dem Sie den tampon rauszog. Nache einem prüfenden Blick darauf, wickelte Sie den Genußpropfen in dem Tempo ein und legte ihn zur Seite. anschließend kramte Sie in ihrer Jeans herum und holte einen neuen Tampon heraus. Auspackenund einführen genau vor meinen Augen. Das war so geil, das mir der Saft schon fast von alleine rausspritzte. Sie stand auf und zog sich das Höschen hoch und sie prüfte den guten Sitz. Dabei strich Sie sich mehrfach über ihre Votze und fuhr sich mit dem Finger zwischen die Lippen. Dann zog Sie rasch die Hose hoch und ging wieder zu Ihrem Auto, in dem ein Mann am Steuer schon genervt auf Sie wartete.
Kaum war Sie weg ging ich zu der Stelle und nahm den Tampon hoch. Er war noch fast warm und ich wollte meinen Saft darauf spritzen.Also wieder hinter den Baum und mit dem wichsen angefangen. Bereits nach ein paar Bewegungen mit der Erinnerung an die Szene gerade stieg mein saft auch gleich hoch und ich spritze eine ordentliche Ladung auf den Tampon. Entspannt lehnet ich mich an den Baum und rieb meinen erschlaffenden Schwanz noch etwas zur Entspannung.
Als ich Ihn wieder in die Hose stecken wollte, hörte ich das nächste Auto. Als ich wieder Schritte hörte, schaute ich neugierig um den Baum und konnte mein Glück kaum fassen. Kam da doch glatt eine schlanke, blonde 20 jährige Frau mit Minirock auf mich zu. Kurz vor meinem Baum hob Sie Ihr Röckchen und zog sich den Slip runter und gleich aus. Dann ging Sie in die Hocke und fing an zu Pissen. Während dem Pissen nahm Sie ihre Finger und spielte mit dem Pissstrahl herum. Als Sie fertig war, wischte Sie sich die Votze mit dem Höschen ab und spielte noch etwas mit Ihrem Fickloch. Plötzlich hörte ich noch weitere schritte, und die kleine rief ungedultig “Endlich, ich bin schon ganz Nass”.
Der Mann öffnete schnell seine Hose und holte einen riesigen steifen Schwanz raus. Er gab der kelinen einen kurzen Kuss und drehte Sie dann um. Anschließend hob er den Rock hoch und stieß seinen Schwanz ohne großes Vorspiel in Ihr loch. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann laut weiter, als seinen Eier mit jedem Stoß gegen Ihre Votze klatschten. Nach ein paar Stößen stöhnte er auch schon auf und spritze seine Sahne in Ihr Loch.
Wie ein benutztes Handtuch zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und packte ihn beim Weggehen wieder in seine Hose. “Beeil Dich, wir müssen los” waren die letzten worte wo ich von Ihm hörte, bevor er sich wieder in das Auto setzte.
Das Mädchen nahm Ihren Slip und wischte sich das auslaufende Sperma ab und schob sich dann schnell noch einen Tampon als Auslaufschutz rein um dann ihrem Lover hinterher zu rennen. Das speil war so geil, das ich mir gleich noch einen runtergeholt habe und eine zweite Portion in den Tampon spritzte.
Danach ging auch ich zu meinem Ato und stzte geil und zufrieden meine Reise fort.
Am liebsten hätte ich beiden Frauen auch gerne meine Sahne in die Votze gespritzt. Aber auch zuschauen ist geil.

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Gay

Im Krankenwagen

Es ist Donnerstag und wir hatten uns zum Skaten auf der Skaterbahn verabredet. Wir waren zu 6. und hatten schon recht große Erfahrungen beim Skaten.

Doch bei einer zu gewagten Übung stürze ich plötzlich und komme sehr hart auf dem Boden auf. Es tut höllisch weh und mein Knie und der Oberschenkel haben wohl etwas abbekommen. Ich blute und meine Freunde haben nichts besseres zu tun, als sofort einen Krankenwagen zu rufen. Es ist nicht so schlimm und es geht schon wieder ist die Antwort an die Sanitäter, die innerhalb kürzester Zeit mit ihrem Krankenwagen auftauchen. Keine Chance, sie nehmen mich mit. Vorsorglich zur Untersuchung, wie sie sagen. Der Fahrer steigt ins Führerhaus, der Beifahrer bleibt bei mir hinten im Krankenwagen. Er heißt Jens und ist Zivi, sieht gut aus und ist 19 Jahre.

Seine weiße Kleidung steht ihm gut, jedoch unter seiner weißen Hose scheint er keinen Slip zu tragen. Ich konnte, als er sich über mich beugte um mit dem Fahrer zu reden, ganz deutlich seinen Schwanzabdruck in der Hose erkennen. Das macht mich geil, an meine Verletzung denke ich in diesem Moment nicht mehr. Als er sich das dritte Mal über mich beugt um mit dem Fahrer zu sprechen, komme ich, natürlich ohne Absicht, gegen sei-ne Hose, genau da wo ich seinen Schwanz vermutete. Und richtig ich stoße gegen etwas hartes, es ist sein Schwanz und der ist sehr steif. Er beugt sich jetzt noch etwas weiter nach vorn, so dass ich fast in seine Hose beißen kann. Nun setze ich alles auf eine Karte und streichle ihn im Genitalbereich. Es scheint ihm zu gefallen, denn er hält still. Er beugt sich so, dass ich mit beiden Händen voll zupacken kann. Er liegt mit seinem Ober-körper fast im Führerhaus, so dass der Fahrer nicht sehen kann was hier hinten abgeht.

Ich öffne nun seine Hose und heraus springt ein praller, geiler Schwanz. Er hat tatsächlich keine Unterwäsche an. Ich beginne seinen Schwanz mit der rechten Hand zu massieren und zu streicheln mit der linken seine Ei-chel, seine Eier und wandere dann weiter zu seinem Po. Ich umkreise seine Pobacken und massiere den Ein-gang seiner Lustgrotte. Mit meiner rechten Hand massiere ich weiterhin seinen Schwanz, es ist irre, denn es eine so geile Situation wie ich sie mir besser nicht hätte vorstellen können.

Meinen Finger schiebe ich jetzt vorsichtig in seinen Po. Dies scheint ihn sehr zu erregen, denn ich bemerke, dass sein Schwanz langsam anfängt sich zusammen zu ziehen. Ich ziehe meinen Finger aus seinen Po heraus. Nehme seinen Schwanz in meinem Mund, und massiere mit meiner Zunge seine Eichel. Mit meiner rechten Hand massiere ich seinen Schaft. Ich schiebe ihn immer wieder in meinen Mund und wieder heraus. Keine Mi-nute zu früh, wie ich bemerke. Denn Jens beginnt plötzlich und ohne Vorwarnung abzuspritzen. Alles in meinen Mund, ich schluckte es und im selben Moment sind wir auch am Krankenhaus angekommen. Jens hat gerade noch Zeit seinen ausgepumpten Schwanz in der Hose verschwinden zu lassen. Schon werden die Türen aufge-rissen und ich werde aus dem Krankenwagen gezogen.

Jens kommt noch bis in die Aufnahme mit und als er sich verabschiedet sagte er noch: ” du wirst von mir hören”

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Erstes Mal

10 Dinge warum ich Analsex liebe.

Ich liebe Analsex und praktiziere es schon seit ich noch ein Teenager war. In den meisten Geschichten die ich geschrieben habe geht es darum. Oft werde ich daher gefragt was ich daran mag. Darum habe ich mal diese 10 Punkte zusammen getragen. 10 Punkte warum ich Analsex liebe.
…Vielleicht sind sie Anstoß zum darüber sprechen, diskutieren, fantasieren. Oder hat jemand von euch – speziell vom weiblichen Standpunkt oder der männlich-passiven Seite – noch etwas hinzu zu fügen. Ich freu mich auf eure Kommentare!

1. Es ist etwas anderes. Damit gibt es einem die Möglichkeit den Partner anders zu erleben als sonst. Es steigert also die Vielfältigkeit und erhöht die Abwechslung. Wer zum normalen Sex auch noch Analsex macht hat quasi doppelt so viele Möglichkeiten. Mann kann es durch Spielzeug o. bei einem Dreier sogar mit normalem Sex in unzähligen Variationen kombinieren.
2. Es ist etwas besonderes, etwas nicht alltägliches, etwas Ausgefallenes dass nicht jeder macht. Auch ich, obwohl ich es Anal sehr mag, mache es nicht jedes Mal. Nicht mal mein Mann, obwohl er total drauf steht, würde es jedes Mal wollen, damit es den Reiz des besonderen behält.
3. Es ist etwas besonders Intimes, das besonderes Vertrauen verlangt und ich auch nicht mit jedem machen würde. Man gibt sich seinem Partner viel mehr hin als bei normalem Sex. Die Hemmschwelle zu Anal überzugehen liegt gewöhnlich deutlich höher, denn man kommt sich dadurch quasi noch näher. Man lässt eine Person an einen Ort an den man gewöhnlich weniger lässt als an die Pussy, an dem man für normalerweise mehr Scham empfindet.
4. Es ist etwas Versautes! Schon alleine die Pseudonyme für Analsex klingen versaut: “durch die Hintertür”, “Posex”, “Arschfick”, “Schokolade stampfen” usw. Ich mag vieles weil es sich nicht jeder traut, weil es als besonders versaut gilt: z.B. Lack und Leder / Latex / Gummi, Fesseln, Spanking. Analsex passt da gut dazu. Immer nur Pussy ist was für Waschlappen und Mauerblümchen. So fühle ich mich dabei auch immer besonders verrucht, bitchig, nuttig, auf der dunklen Seite. Gerade auch wenn es praktisch versauter wird – wenn man dabei wirklich mal rum saut. Zum Beispiel beim ficken hineingepresste Luft die unter gewissen Geräuschen wieder entweicht oder hinein gespritztes Sperma welches heraus läuft.
5. Es ist etwas “verbotenes!” – schon alleine das reizt mich immer wieder. Für Konservative ist es ein Tabu, für die Kirchen eine Sünde und in manchen Gegenden der Welt steht sogar die Todesstrafe drauf. Für mich (speziell als liberale Atheistin) um so mehr ein Grund genau deswegen besonders auf Analsex zu stehen. Die verbotenen Früchte sind für gewöhnlich die süßesten. Ich erinnere mich noch gut daran als ich Silvester vor paar Jahren im Hotel in Dubai mit meinem Mann den dort verbotenen Posex hatte …und dieser war so geil, schon allein wegen dem Wissen etwas zu tun was in den Augen gewisser moralisch verklemmter Schmalspurhirne in dieser Region strafbar ist.
6. Das Gefühl an sich. Manchmal würde ich zwar einfach sagen: wie wenn man dringend aufs Klo muss, manchmal würde ich es aber auch als ein schönes, warmes, wohliges, geborgenes Gefühl beschreiben und anders wann als etwas das einfach auf magische Weise die Lust sowie Geilheit um 50-100% steigert ohne das man es exakt beschreiben kann. Fakt ist, es ist viel intensiver wie ich ihn “hinten drin” spüre. Ich liebe diesen Druck in mir. Das besondere Kitzeln bzw. Jucken an der Rosette, oder das Gefühl wenn diese beim rausziehen zwischen drin offen stehen bleibt, Luft hinein strömt und meinem Mann ggf. tiefe, intime Einblicke gewehrt. Ganz zu schweigen von dem analen Orgasmus, der natürlich auch noch mal etwas anderes ist als ein gewöhnlicher vaginaler o. klitoraler, bzw. der in Kombination mit einem gewöhnlichen Höhepunkt natürlich ein umso intensiveres Feuerwerk der Lust ist!
7. Der Anblick …den ich als Frau zwar nur mit Hilfe eines Spiegels oder einer Kamera genießen kann, aber den ich ebenfalls äußert heiß finde! Es gibt mir jedes Mal einen extra Kick wenn ich sehen kann wie er in meinen Po eindringt bzw. steckt, wenn ich sehe wie ich den großen Penis (obwohl mein Mann nur knapp über dem deutschen Durchschnitt ist, was mir auch völlig reicht) tief hinten drin habe. Bei der Pussy ist das nicht so spektakulär.
Dabei gleich noch ein heißer Tipp: gebt eurem Partner eine Kamera in die Hand, die an den Fernseher angeschlossen ist, vor welchem ihr es macht. Dann kann der eine live sehen, wie es aus der Sicht des anderen aussieht, was sehr Reizvoll ist! Ich fand es i.d.Z. besonders heiß seinen Blickwinkel zu sehen, als er mich Anal von hinten nahm! …Mann muss es ja nicht gleich aufzeichnen.
8. Das Erlebnis für Ihn. Was mich selbst beim Analsex so geil macht ist nicht zuletzt der Gedanke daran wie besonders und außerordentlich Geil es für meinen Mann ist – dass ich ihm damit quasi jedes Mal einen besonderen Wunsch erfülle. Für ihn treffen viele dieser Punkte auch zu und machen es daher besonders Reizvoll. Aber Männer lieben es im Allgemeinen sowieso, denn der Po ist nun mal viel enger. Zudem haben sie permanent den extra geilen Anblick, den wir Frauen nur mit Hilfe eines Spiegels haben. Mein Mann hat schon oft betont dass es vor allem auch dieser Punkt ist. …Jedenfalls liebe ich es einfach zu sehen, zu hören, zu fühlen wie er dabei abgeht. Was gibt es besseres als zu erleben wie man den Partner in Ektase bringt! Ihm höchsten Genuss, höchste Lust, maximale Geilheit und außerordentlich gute Orgasmen beschert!
9. Die Kopfsache – eines der wichtigsten, vielleicht aber auch besten Dinge daran! Ohne das man im Kopf dem Analsex freundlich gestimmt ist geht es nicht bzw. ist es alles andere als schön. Doch wenn man es ist, ja wenn man sogar die entsprechend positive Einstellung dazu hat, ist es irre geil. Zugegeben: es gab schon den einen oder anderen nicht ganz so angenehmen Arschfick, nach dem ich mich fragte: warum mache ich das nur immer wieder? Doch schon wenig später überwogen die guten, geilen Erinnerungen und ich konnte das nächste Mal kaum erwarten. Diese geilen Erinnerungen sind es die mich in erster Linie wie eine süchtige immer wieder danach verlangen lassen. So bizarr es klingen mag, aber ich saß schon bei größeren Geschäften auf dem Klo und fühlte mich dabei an jene Sex Art erinnert, worauf ich wenig später meinem Mann verriet dass ich mal wieder Lust darauf hab ihn in meinem Arsch zu spüren. Auch das Kopfkino beim Analsex ist natürlich ein anderes, geileres, das einen zusätzlich antreibt. Oftmals hab ich sogar beim normalen Sex das Posex-Kopfkino. Ich glaube das wichtigste für eine positive Kopfsache ist, dass man von Anfang an gute Erfahrungen damit macht.
10. Alles zusammen! Jeder einzelne Punkt der hier aufgelisteten ist wie ein Faden. Wenn alle Fäden zusammen kommen, sich zu einem Seil bündeln, dann entsteht was wunderbares, besonders reizvolles, was einen in den bann zieht!

© Biancanal

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Der Praktikant VIII Sohn des Hauses

Sven wurde durch die erste Frühstücksfernsehenausgabe geweckt, die ganz leise im Hintergrund zu hören war. Tatsächlich waren sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Sven kam es so vor, als wären sie ein altes Ehepaar. Neben ihm schnarchte ganz leise Sascha, der noch träumte, denn seine Augäpfel wanderten schnell unter den Augenlidern hin und her.

„He, Alter, werd wach, der Tag beginnt sonst ohne uns“, flüsterte Sven Sascha direkt ins Ohr.

Sascha warf den Kopf ein paarmal widerwillig hin und her, dann blinzelte er vorsichtig in den neuen Tag. „Was ist los, mitten in der Nacht?“, doch als er die Dämmerung bemerkte, die sich gnadenlos in grelles Tageslicht verwandelte, begriff er, dass die Nacht vorbei war.

Sven beantwortete seine Frage mit einem direkten Griff an die Hoden, die ihm drall und gefüllt vorkamen. Mit den Fingerspitzen spielte er mit ihnen, kraulte und neckte sie. Sascha bekam sofort einen Steifen, sein morgendlicher Harndrang vermischte sich mit dem Jucken unter seiner Vorhaut zu einem großartigen Gefühl. Sven kam in Stimmung. Als Sascha die Beine weitete und ihm die Eier präsentierte, ging er mit seinem Kopf in die Schwüle unter der Bettdecke und nahm Saschas Sack in den Mund. Mit der Zungenspitze drängte er die Eier von einer zur anderen Stelle. Sascha atmete schwerer. Als Sven sich dann über die ersten Lusttropfen hermachte, nahm Sascha liebevoll seinen Kopf zwischen die Hände und dirigierte ihn zum Blasen, was Sven gerne machte. Als Sven ausgiebig Saschas Eichel mit der Zunge gereizt hatte, wollte er genommen werden.

„Komm, Alter, mach mich glücklich und nehm mich einfach“, dabei drehte er sich herum und präsentierte seinen knackigen Arsch.

Sascha ließ sich nicht ein zweites Mal bitten. Er richtete sich auf und kniete zwischen Svens Beine. Der Anblick der geil gespreizten Arschbacken machte ihn rattig. Mit der Zunge fuhr er durch die stramme Ritze, dabei griff er sich Svens zuckendes Glied.

„Mach endlich, ich bin total drauf heute Morgen“, bettelte Sven und streckte seinen Hintern noch geiler in die Luft.

Sascha hatte sich an diesem Anblick genug aufgegeilt. Seine blaurote Nille bahnte sich ihren Weg durch den strammen Muskelring, der echt geil über den Eichelkranz fluppte. Er packte Sven bei den Hüften und zog ihn über sein Glied. Seine Vorhaut war straff nach hinten gerafft, sein Bändchen juckte und die feuchte Hitze, die sein aufgedunsenes Glied umgab, peitschte seinen Trieb auf. Langsam und mit Bedacht, zog er sich zurück, dann schob er wieder mit seinem vollen Gewicht hinein. Ein enger Arsch brachte es.

Sven stöhnte entrückt vor sich hin, er presste seinen Anus zusammen, damit Sascha seinen Spaß hatte. „Mach mich alle, drück ihn rein, ich will alles spüren“, Sven vergrub sein Gesicht in das Kissen und gab sich Sascha ganz hin. Er hoffte, dass der nicht so schnell kommen würde, es sollte richtig lange dauern.

Sascha kämpfte mit seinem Trieb. Er spürte, wie seine Prostata auf dem Sprung saß, immer öfter zuckte sein Glied und pumpte die ersten Samenspitzer in Svens After. Dann konzentrierte er sich darauf, nicht zu kommen. Doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, Svens Hintern war die Wucht und saugte gnadenlos an seinem Glied. Nach ein paar leidenschaftlichen Stößen konnte Sascha sich nicht mehr zurückhalten. Einmal noch rammte er bis zu den Backen, hielt pressend und stöhnend für einen Augenblick inne. Dann schoss sein Sperma los und riss sein Bewusstsein mit sich fort. Unkontrolliert und fahrig stieß er Svens Arsch, lauschte dem Patschen, das sein Unterleib auf den Backen erzeugte. Das Fließen seines Spermas ließ ihn Zeit und Ort vergessen. Doch es war viel zu kurz, dann wurde er langsamer. Einige wenige Stöße, das Pressen und Anschmiegen seines Unterleibs an Svens heißen Hintern sollte das geile Gefühl noch ein bisschen halten. Doch es half nichts, Sascha wurde von seinem Trieb verlassen. Er kniete hinter Sven, beobachtete wie in Hypnose seinen Schaft, der noch hart in Svens After steckte, seine sich heftig bewegende Bauchdecke, das schwere Atmen Svens, der sein Gesicht voller Leidenschaft ins Kissen presste.

Sekunden später glitt sein erschlaffendes Glied aus Svens Anus. Ein milchiger Tropfen Sperma zog sich in einem langen Faden von seiner Eichel und verlor sich im Bettzeug. Sascha küsste den Hintern nochmals, dann legte er sich neben Sven und wartete ab, was passierte.

Sven, der eine brutale Erektion hatte, stützte sich auf und sah Sascha mit gedunsenem Gesicht und leicht geröteten Augen von der Seite an. Mit einem Ruck war er auf den Knien, packte Sascha bei den Schenkeln, spreizte die Beine auseinander und bog sie zurück, bis die Knie Saschas Ohren berührten.

Sascha hing mit seinem Hintern frei in der Luft, seine Arschbacken gespreizt. Svens Gesichtsausdruck spiegelte seine ungezügelte Gier wieder. Um Sven zu reizen, entspannte und spannte Sascha seinen Anus. Sven fiel über ihn her. Die glitschige Eichel drang mühelos ein, Svens Eier knallten drall an Saschas Arschbacken.

Sven wollte seinen Sascha noch näher bei sich haben, ihn unter sich begraben, ihn beherrschen. So legte er sich auf Sascha komplett drauf. Dann rammte er wie von Sinnen in den Arsch. Das Schmatzen und das blubbernde Geräusch, das manchmal entstand, machten ihn rasend. Dann umklammerte er Sascha und drückte ihn so fest er konnte an sich. Er küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten und rauften miteinander, sie mussten absetzen, sonst wären sie erstickt. Sven spürte auf seiner Bauchdecke Saschas dicke Wurst, die schon wieder hart wurde. Dabei rieb er seine pralle Eichel in Saschas Anus, der so herrlich heiß und fest zupackte.

Sascha fühlte sich Sven ausgeliefert. Er gab sich ihm hin, wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Es hätte immer so weiter gehen können bis in alle Ewigkeit. Mit den Händen berührte er Svens Arschbacken. Das rhythmische Spannen und Entspannen der Gesäßmuskeln, die Kraft der Stöße, die Leidenschaft, mit der Sven seinem Trieb nachgab, machten Sascha voll an.

Langsam kam für Sven der Zeitpunkt, den er nicht weiter heraus zögern konnte. Als es soweit war, flippte Sven aus. Er krampfte und keuchte, dass Tropfen seines Speichels Sascha ins Gesicht flogen. Er sah aus, als würde er gefoltert. Mit offenem Mund stöhnte er seine lustvolle Qual heraus, unkontrolliertes Zucken durchfuhr seinen Körper, von Geilheit besessen, verlor er sich auf eine Weise, die Sascha bei ihm in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Sascha kam es undendlich lange vor – dann beruhigte sich Sven langsam. Er lag mit seinem Kopf auf Saschas Brust, Speichel rann seitlich aus seinem Mund und lief in einem kleinen Rinnsal hinunter. Er rührte sich nicht. Sascha streichelte ganz sanft seinen Rücken, bis hinunter zum Steiß. So lagen sie eine halbe Stunde da, während draußen der Tag erstrahlte.

„Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen“, kommentierte Sascha Svens Anfall von vorhin.

„Das lag an Dir, ich hätte Dich fressen können. So geil war ich echt noch nie“, schwärmte Sven. Ihm wurde klar, dass er Sascha verfallen war. Das war ihm so noch niemals passiert. Und er hatte einige Jungen hinter sich. Aber Sascha verzauberte ihn, dieser Junge hatte es geschafft. Er brauchte Sascha und wollte ihn niemals im Leben verlieren. „Komm, lass uns fertig machen und frühstücken, ich hab Hunger.“

„Klar, hab ich auch, ich bin gleich soweit“, Sascha fühlte sich wie auf Wolke sieben. Auch er fühlte, dass Sven etwas anderes war. Schnell zogen sie sich an und gingen mit etwas Abstand hinunter zum Frühstück.

„Du warst gestern Abend so schweigsam. Kamst mir bedrückt vor“, Sven schnitt das Thema an, weil ihm die Gelegenheit am Frühstückstisch in der Öffentlichkeit der Gaststube am unverfänglichsten erschien.

„Wieso denkst Du, ich sei bedrückt gewesen? Ich war bloß müde vom Laufen. Was hätte ich denn sonst ohne Dich den ganzen Tag hier auch machen sollen?“, Sascha wollte sich nicht auf dieses Geleis begeben. Dass sein Urlaub schon sehr bald zu Ende war, wollte er nicht im Detail mit Sven besprechen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand und suchte einen anderen Gesprächsinhalt.

Sven befand, es wäre klüger, nicht weiter zu bohren. „Ok, sorry, ist ja auch kein Problem. Der Abend war jedenfalls sehr schön.“

„Richtig. Von mir abgesehen, warst Du gestern Abend auf nicht sonderlich fit. Bist auch vor der Glotze eingepennt“, setzte Sascha nach.

„Bin mal gespannt, wie unser Praktikant aussieht?“ Sven wollte nicht weiter auf dem Abend herumreiten.

„Was für ein Praktikant?“, Sascha war ganz Ohr.

„Mutter hat von einem alten Bekannten den Sohn für ein paar Tage als Praktikanten genommen. Der ist wohl in unserem Alter und scheint ein Sorgenkind zu sein, was ich mitbekommen habe. Auf jeden Fall wird der heute hier aufschlagen – bin mal gespannt.“ Sven hatte nicht viel Gutes von dem Typen gehört.

„Will der auch in der Gastronomie arbeiten?“, Sascha hatte in den paar Tagen hier gelernt, dass es nicht so toll war, in diesem Gewerbe zu arbeiten. Viel Arbeit, wenig Freizeit, kein richtiges Privatleben.

„Nein, will er nicht. Aber seine Eltern haben auch so einen Kasten von Hotel wie wir. Deshalb muss er. Sein Vater denkt, wenn er mal in einem anderen Hotel arbeitet, würde er mehr lernen als zu Hause im eigenen Betrieb.“

„Verstehe, na vielleicht ist er am Ende ganz nett?“, Sascha war neugierig.

„Ich weiß nicht, er soll ein kleiner Choleriker sein. Der hat mal einen Servierwagen mit einigem Dutzend Tellern umgeschmissen, weil er sich geärgert hatte. Also ich kann solche Typen nicht so leiden, die können unberechenbar sein“, Sven hatte sich vorgenommen, keinen allzu privaten Kontakt zu dem Jungen herzustellen.

„Na, werden wir ja dann sehen, wie der drauf ist.“ Sascha hatte immer schon einen für ihn selbst unverständlichen Hang zu Leuten, die leicht aufbrausten. Solche Typen machten ihn auch sexuell an.

Sven mochte es nicht, wenn sich Sascha für Jungen interessierte. Seine Eifersucht regte sich. Er würde den Praktikanten genau im Auge behalten. Der sollte es nicht wagen, sich an Sascha heran zu machen.

Der Praktikant tauchte kurz vor Mittag auf. Sein Vater lieferte ihn persönlich ab. Der Junge saß in der Gaststube und wartete. Währenddessen zogen sich die Eltern zu einem Gespräch in die Küche zurück. Sven begrüßte ihn.

„Hi, ich bin der Sven. Ich zeige Dir gleich alles.“

„Hallo, ich bin der Boris, freut mich.“

Sven nahm leicht irritiert die Hand, die sich ihm entgegen streckte. Sehr höflich, na also, geht doch. Boris war ein kräftiger Junge, blond, blauäugig. Der konnte zupacken.

Boris sah ihn durchdringend an. „Schätze, Du bist Sven, der Juniorchef? Mein Vater schwärmt immer von Dir, was Du doch für ein toller Junge bist“, der ironische Unterton signalisierte Verachtung.

„Ja, bin ich. Was heißt Juniorchef? Ich habe hier am wenigsten zu sagen, glaub mal.“ Sven ärgerte sich über die Bemerkung, aber machte gute Miene.

„Und wie läuft es bei Euch? Brummt der Laden?“

Sven wollte sich nicht provozieren lassen. „Wir können sehr zufrieden sein. Wir sind ausgebucht, die Gäste scheinen sich wohl zu fühlen. Insofern läuft´s gut.“

„Na gut, dann kann ich hier ja wirklich was lernen.“

„Willste was trinken oder essen? Danach zeig ich Dir Dein Zimmer, da kannste Dich frisch machen“, versuchte Sven, das Thema zu wechseln.

„Eine Cola wär super, ja doch.“ Boris fühlte sich gelangweilt. Dieses Praktikum stank ihm. Er wollte weder im elterlichen Betrieb, noch hier arbeiten. Ein heftiger Streit mit seinen Eltern war voraus gegangen. Das Hotel war ihr Lebenswerk, nicht seines. Aber auf seine Wünsche hatten sie noch nie Rücksicht genommen. Der Wunsch zur See zu fahren, entlockte ihnen nur ein verächtliches Schmunzeln. Exotische Länder erleben, jeden Morgen an einem anderen Platz in der Welt aufwachen, das war sein Ding. Aber das konnten seine Eltern nicht nachempfinden. Die hüteten immer ihren Betrieb und katzbuckelten für andere Leute. Im Endeffekt warf der Laden nicht viel ab, es reichte geradeso, dass sie ihre Bankschulden abtragen konnten. Sein Leben hatte er ein bisschen anders geplant.
„Wo werde ich wohnen?“ Boris wollte aus der Gaststube. Der Geruch von Essen, Bier und abgestandenem Rauch widerte ihn an.

„Komm mit, ich zeig Dir Dein Zimmer – ich hoffe, es gefällt Dir.“ Sven nahm sich eine von Boris Reisetaschen und ging voran.

Als Sie den Raum betraten, untersuchte Boris sofort das gemachte Bett, hob die Matratze an und prüfte. „Ok, alles super, es ist sauber“, anerkannte er das frische Bettzeug.

Sven wusste nicht, ob er das als Kompliment oder als Provokation werten sollte. In ihrem Haus wurde auf Reinlichkeit großen Wert gelegt. Da Sven aber fühlte, dass es Boris nicht negativ meinte, überging er das Thema. „Klar ist es sauber!“

„Sorry, das ist eine Berufskrankheit. Ich prüfe immer an den bewussten Stellen“, dabei bemerkte Boris, dass er schon mehr Hotelier war, als ihm das lieb sein konnte. Da musste er sogar lächeln.

„Kenn ich, mir geht es auch so. Aber wann komme ich schon mal in ein anderes Hotel?“, Sven war froh, dass er nicht auf die Provokation reagiert hatte. Da hätten sie wahrscheinlich gleich den ersten Knatsch gehabt. „Pass auf, ich lass Dich jetzt mal alleine. Da kannst Du Dich hier einrichten. Wenn Du fertig bist und magst, kommst Du einfach runter. Ich zeig Dir dann den Betrieb und mache Dich mit den anderen bekannt.“

„Ja, gut ok, werde ich machen. Unsere Eltern werden sich eh noch eine Weile unterhalten, die vermissen mich nicht.“ Boris setzte sich aufs Bett und sah sich um.

„Dann bis nachher. Wenn Du einen Wunsch hast, fragst Du mich.“ Sven ließ ihn alleine. Wie sollte er Boris einschätzen? Die etwas ruppige, kurz angebundene Art war eher ein Schutz. Das hatte er schon bei einigen Leuten beobachtet. Wenn man hinter die Fassade schaute, waren das alle Pfundskerle gewesen. Er würde Boris eine Chance geben.

„Ah, da kommt er.“ Sven stieß Sascha den Ellbogen in die Seite.

Boris schlenderte die Treppe hinunter. Die Gaststube hatte sich mit Gästen gefüllt. Er suchte kurz unter den Leuten nach Sven. Als er neben ihm einen Jungen sitzen sah, wurde er gleich neugierig. Der blonde Junge gefiel ihm, weil er etwas Zartes hatte. Darauf stand er.

„Darf ich Dir meinen Freund vorstellen, das ist Sascha“, Sven betonte das Wort ‚Freund‘. „Sascha, das ist Boris.“

„Hi. Da kommt ja etwas Abwechslung in die Hütte“, Sascha war angetan.

„Ist langweilig hier? Hab ich mir gedacht“, Boris konnte sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Nö, also langweilig ist es hier absolut nicht. Aber als ich hier ankam, dachte ich genauso“, Sascha fühlte, dass ihn Boris interessierte. „Wirst Du hier arbeiten?“

„Ja, leider. Ich bin hier Praktikant. Ich werde tun müssen, was mein Juniorchef sagt“, Boris schwelgte in Sarkasmus.

„Aha – na, so schlimm wird es nicht werden, wir sitzen doch im gleichen Boot“, Sven versuchte, neutral zu reagieren.

Boris war sich nicht sicher. Sascha war wohl ein Gast hier, aber Svens Freund. „Wo wohnst Du?“

„Gut fünfhundert Kilometer nördlich entfernt.“ Sascha kam seine Heimat irgendwie fremd vor. Hier fühlte er sich mittlerweile sehr heimisch.

„Wie lange bist Du noch hier?“ Boris wollte sich auf jeden Fall näher mit Sascha beschäftigen. Er hoffte, dass der noch ein paar Tage hier sein würde.
Sascha schluckte. „Nicht mehr lange, sind nur noch ein paar Tage.“

„Naja, ich werde auch nicht sehr lange bleiben, die Zeit hier bekomme ich rum“, trotzte Boris.

Sven wollte schon spontan seinen Arm um Sascha legen, um zu unterstreichen, dass sie ein Paar waren. Doch das konnte er natürlich nicht machen, damit hätte er sich vor allen geoutet.

„Ok, ich zeige Dir jetzt mal unseren Wirkungskreis und mache Dich bekannt“, Sven stand vom Tisch auf und wartete, bis Boris sich bequemte, auf zu stehen.

„Wir sehen uns noch, bis dann.“ Boris schlurfte lustlos hinter Sven her.

„Bis dann.“ Sascha weidete sich an Boris makellosem Arsch. Kräftig, knackig und geil rund. Die Jeans hatte sich der Kerl gut ausgesucht, sie unterstrich seine Figur. Boris war sicher sehr begehrt. Die Frage war nur, ob er denn ein Hetero oder ein Schwuler war?

Frau Lauteren konnte solche Probleme nicht verstehen. „Was ist los mit dem Jungen? Hat er Probleme? Also wenn unser Sven aus dem Ruder läuft, fahr ich gleich dagegen. Wenn Du das einreißen lässt, bekommst Du die nicht mehr in den Griff.“

„Wir haben schon alles versucht, mit Güte und Liebe, mit Strenge und Konsequenz. Keinen Schritt sind wir voran gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter mit dem Jungen.“ Herr Weidner fühlte sich elend. Dass er auf seinen Sohn nur geringen Einfluss hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Als Vater bekam er einfach keinen Draht zu Boris.

„Hat er eine Freundin? Vielleicht ist das noch zu früh?“ Frau Lauteren suchte immer in diesem Bereich nach Problemen.

„Nicht das ich wüsste, nein, ich denke nicht, dass ein Mädchen es mit ihm aushalten würde. Kann ich mir nicht vorstellen.“

„Na, wir werden unser Bestes tun. Wir schauen mal, wie er sich anstellt. Ich lasse mich da nicht bange machen. Manchmal bewirkt ein Ortswechsel wahre Wunder. Und unser Sven kommt mit jedem gut zurecht. Er wird sich um ihn kümmern. Mach Dir keine Sorgen.“ Frau Lauteren war immer optimistisch. Sie hatte ihren Sven unter Kontrolle, sie würde auch diesen Boris auf Kurs bringen.

„Also wenn Ihr das schafft, wär ich Euch auf ewig dankbar.“ Herr Weidner hoffte inständig, dass das Praktikum eine Veränderung bringen würde. Er und seine Frau sahen darin die letzte Lösung.

„So, wir gehen jetzt schön essen, dann fährst Du zurück und überlässt alles uns“, Frau Lauteren war jetzt wieder ganz Chefin und organisierte ein Essen.

Sven machte Boris mit allen Leuten im Hotel bekannt und zeigte ihm die Räumlichkeiten, in denen sie zusammen arbeiten würden.

Boris fand Sven eigentlich ganz nett. Er hatte eine gewinnende Art. Genau richtig in dem Gewerbe. Ganz im Gegensatz zu ihm. Er wurde mit den Gästen nie so richtig warm, er empfand sie sogar als lästige Störung des Tagesablaufs. Aber, er war nun mal hier und würde sich bietende Gelegenheiten nutzen. Besonders der Sascha war in seinem Visier. Und der Sven könnte ihm auch gefallen. Er hatte so ein Gefühl, dass die Beiden nicht nur eine normale Jungengfreundschaft zum gemeinsamen Angeln hatten. Sie machten auf ihn den Eindruck, dass sie auch in die Federn stiegen. Also optimale Voraussetzungen, das Praktikum gut zu überstehen.

Sven lud Boris nach der Besichtigung zum Abendessen ein und entließ ihn für den Nachmittag.

Bevor Boris herunter ging, duschte er ausgiebig. Der Duschkopf verfügte über einen Massagestrahl, den er sich aufs steife Glied richtete. Dabei dachte er an Sascha, wie er ihn an seinem blonden Schopf gepackt hielt und zum Blasen zwang. Er wollte um jeden Preis mit ihm ficken. Nachdem er die Spuren seines Ergusses im Ablauf der Dusche entsorgt hatte, machte er sich fertig, um mit Sven und Sascha gemeinsam zu essen.

„Geil, Du hast ihn zum Abendessen eingeladen. Da können wir ihn auch viel besser kennen lernen.“ Sascha konnte seine Begeisterung nicht verstecken. Sven bereute die Einladung. Die Eifersucht rötete seine Wangen, was Sascha nicht verborgen blieb. „Hast Du seinen Arsch gesehen? Boah, mein lieber Alter, der Bursche ist echt geil.“

„Ja, habe ich. Jetzt beruhig Dich mal! Du weißt doch gar nicht, ob er hetero ist. Da kann er den geilsten Arsch der Welt mit sich herumtragen, da wirst Du keinen Stich machen.“ Sven, der Boris Qualitäten sehr wohl bemerkt hatte, hoffte, er wäre ein Hetero. Dass sich Sascha für den Kerl interessierte, schmeckte ihm nicht.

„Werden wir ja sehen. Nach den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, bin ich da immer guter Hoffnung. Hier wimmelt es von geilen Gelegenheiten. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Sascha bekam einen verklärten Blick.

Sven hätte ihm am liebsten eine geknallt. Dass Sascha so offen über seine Ambitionen sprach, machte ihn rasend. Aber er durfte nicht ungerecht sein. Er war selbst immer allen Trieben nachgegangen und ließ keinen Jungen aus, der ihm seinen Hintern hinhielt. Sascha brauchte das auch nicht zu wissen. „Würdest Du mit ihm was machen? Offenkundig stehst Du auf Boris.“

„Ja, muss ich zugeben, ich bin geil auf ihn. Aber nicht hinter Deinem Rücken, klar. Wenn, dann nur zu dritt oder gar nicht“, Sascha wollte ehrlich und mit offenen Karten spielen.

„Zu dritt? Naja, das könnte mir gefallen, muss ich eingestehen.“ Sven kochte.
„Also ich will nichts mit dem anfangen ohne Dich. Entweder machen wir´s zu dritt oder es läuft gar nichts.“

Sven gestand sich ein, dass er geil auf Boris Arsch war. Unter normalen Umständen würde er so schnell wie möglich eine Gelegenheit suchen. Doch dass Sascha dem Kerl am Ende seinen Hintern präsentierte, ging ihm gegen die Hutschnur. Er musste in diesem Punkt einen kühlen Kopf bewahren. Die letzten Tage, die sie noch zusammen waren, sollten nicht mit Eifersüchteleien überschattet werden. „Klar, ein Dreier nach Art des Hauses wäre schon recht. Er hat einen engen Arsch.“

„Na also, ich will doch nur, dass wir gemeinsam ein bisschen Spaß haben, mehr nicht. Du bist der Einzige, den ich liebe. Vergiss das nicht.“ Sascha nahm Sven in den Arm und küsste ihn. Er war sich absolut sicher, dass er nur Sven lieben konnte. Die anderen Jungen waren Sex, mehr nicht.

Sven beruhigte sich langsam. Die Umarmung tat gut. Warum nicht? Wenn sie zusammen fickten, hätte er die volle Kontrolle über das Geschehen. Er sollte sich nicht so anstellen. Schließlich war Boris ein sehr ansprechender Junge. Etwas Wildes lag in seinen Augen. Wenn der mal in Fahrt kam, würde ihn nichts stoppen können. „Also ich bin dabei. Wenn es klappt, reißen wir ihm den engen Arsch auf.“ Sven spürte, wie er einen Steifen bekam.

Sascha war froh, dass er zu Sven offen war. Sollte es zu einem Fick kommen, gäbe es keine Heimlichkeiten zwischen ihnen. Es würde bestimmt geil werden. Und Boris musste sich bücken, das war sicher. Geil. Seine Hose beulte sich aus.

Sven wollte Sascha eine Freude machen, so überwand er sich. „Komm, lass uns doch bei Dir im Zimmer zusammen essen. Das ist persönlicher als unten bei den Gästen.“

„Boah, das ist eine geile Idee! Wir essen unter uns. Wer weiß, vielleicht ergibt sich schon was“, Sascha bekam einen richtig Steifen.

„Mal sehen, wie er auf die Einladung reagiert“, Sven hoffte, Boris würde absagen. „Räum bei Dir schon mal auf, ich kümmere mich derweil um das Essen.“

„Mach ich. Wir sehen uns dann später, ich beeil mich auch mit dem Aufräumen“, Sascha hatte seine gute Stimmung wieder und ging nach oben ins Zimmer.

Sven stand vor Boris Türe und lauschte, konnte aber nichts hören. Er klopfte.

„Ja, bitte?“

Sven öffnete und betrat das Zimmer. „Ich wollte Dich zum Essen einladen. Sascha und ich haben gedacht, wir sollten uns ein wenig näher kennen lernen.“

Boris wirkte überrascht. „Gut, wann?“

„Heute Abend, so um 19:00 Uhr. Ich habe heute frei – und Du fängst offiziell erst morgen an. Also sind wir ganz ungestört“, Sven spürte, wie sein Steifer die Hose ausbeulte. Boris war wirklich ein geiler Typ. Er saß in einer Boxershort da. Seine kräftigen Beine bedeckte ein goldener Flaum. Am Schienbein zeichneten sich blaue Flecke ab, wohl vom Fußballspielen. Provokant spreizte er die Beine und lümmelte sich in den Sessel.

„Fein, ich komme dann herunter.“

„Nein, ich hole Dich selbst ab.“

„Gut, dann kommst Du mich abholen“, Boris sah Sven direkt in die Augen. Ihm war die Beule aufgefallen, die Sven nur mühsam verbergen konnte. Er vermutete, dass Sven nicht ganz ohne war. „Also Eure Dusche ist klasse. Der Massagestrahl ist wirklich sehr entspannend, muss ich sagen, wenn du verstehst, was ich meine?“

„Aha, na das freut mich, dass Du Dich entspannen konntest.“ Sven bekam ernsthafte Probleme, denn der Schwanz plagte ihn und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Er spürte ganz genau, dass Boris es drauf anlegte, da zweifelte er nicht. Sascha hatte Recht, Boris strahlte das gewisse Etwas aus. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Auch er dachte nur noch daran, wie er Boris über seinen Schwanz bekäme. Ihm fiel nichts anderes ein. „Wie findest Du unsere Betten? Sind sie bequem?“

„Ja, die sind großartig. Das sind ja eigentlich Doppelbetten, unheimlich geräumig“, dabei streckte er sich, wobei sein erigierter Schwanz deutlich eine mächtige Beule in die Boxershort drückte. „Da ist für phantasievollen Sex jede Menge Platz“, dabei zwinkerte er Sven so vertraut zu, als würden sie sich schon seit Jahren kennen.

Sven schwitzte. Nach seiner Erfahrung hatte Boris einen Prachtschwanz. Niemand, der es nicht wollte, präsentierte so seine Beule. Der Eichelkranz zeichnete sich unübersehbar auf dem glatten Hosenstoff ab. Sven lief das Wasser im Mund zusammen.

„Du schwitzt ja richtig. Willste nicht grad bei mir duschen?“, Boris setzte alles auf eine Karte. Entweder machte er sich zum Deppen, oder Sven nahm die Einladung an.

Sven vergewisserte sich kurz, dass ihn niemand auf dem Flur sah, dann schloss er die Zimmertüre und verriegelte sie. Sein Trieb war geweckt, nun übernahm der Schwanz die Regie. Boris rekelte sich breitbeinig im Sessel, rutschte ein kleines Stück weiter nach unten. Sven und Boris verstanden sich ohne Worte. Sven stand vor Boris und sah schemenhaft im Hosenbein die haarigen Eier in der Leiste kleben. Langsam streichelte er die Schenkel und arbeitete sich bis zur Leiste hoch. Als er die Eier erreichte, spreizte Boris noch weiter die Beine auseinander. Ein Griff, und Sven packte sich den Schwanz, der seine weiche Festigkeit in die Faust schmiegte. Als er nach oben über die pralle Eichel fuhr, sorgten die Lusttropfen sofort für eine geile Glitschigkeit. Deutlich spürte er den Eichelrand in den Fingern, den er besonders intensiv drückte.

Boris hielt das nicht lange aus. Er hob kurz sein Becken, zog die Shorts in die Kniekehlen und wippte mit seinem Glied, um Sven richtig verrückt zu machen. „Blas mich, Du geile Sau, und zwar richtig!“

Sven stieg das Aroma der Lusttropfen in die Nase. Die nassglänzende, riesige Nille lud ihn zum Blasen ein. Glasige Tropfen quollen aus der Harnröhre, liefen über das Bändchen entlang des Eichelrandes, verteilten sich nach und nach auf dem harten Schaft. Wie von selbst glitt Svens Zungenspitze auf der prallen Rundung umher. Die Nille dehnte sich nochmals und sabberte ihren Nektar. Boris stöhnte vernehmlich. Seine Augen geschlossen, hatte er den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Zunge fuhr über die Lippen, synchron zu den Bewegungen, die Svens Zunge an der Eichel machte. Ohne sein Zutun zuckte er mit dem Becken und stieß seinen Schwanz Sven in den Rachen, der begierig das pochende Fleisch verschlang.

Sven konnte nicht mehr denken. Nur die feste, zuckende Masse im Mund hatte seine Aufmerksamkeit. Für ihn war es immer faszinierend, wenn sich zwei Jungen, die sich vorher noch nie gesehen hatten, urplötzlich wortlos verstanden und gemeinsame Leidenschaften pflegten. Jede ihrer Bewegungen war nicht abgesprochen, aber harmonisch und eins. Jeder noch so kleine Wink wurde richtig verstanden und verband sie miteinander. Als Boris immer wilder zuckte und leidenschaftlicher stöhnte, war es soweit. Er keuchte, spannte die Muskeln in den Beinen und dann flutete das Sperma Svens Kehle. Boris verlor sich in der Ekstase, während Sven seine Eichel bearbeitete. Nach einer kleinen Ewigkeit entzog er sich Svens Zunge, die ihm auf der überreizten Nille unangenehm wurde. Manchmal ging noch ein zuckendes Krampfen durch den Unterleib, dann war es vorbei. Entspannt hing er im Sessel, während Sven sich Spermareste aus dem Mundwinkel wischte.

Sven stand mit riesigem Schwanz in der Hose vor Boris, der noch nicht richtig da war. Boris Schwanz war nur noch leicht geschwollen, hing halb gebogen über den Eiern. Dann ergriff er die Initiative. Schnell fingerte er Svens Gürtel auf und zog die Hosen mit einem Ruck ganz hinunter. Sven zog sein T-Shirt nach oben, worauf Boris sich ohne Umschweife über das Glied hermachte. Voller Hingabe und gekonnt sog er, seine Zunge bespielte das Bändchen und brachte Sven vollends in Rage.
Sven beugte sich nach vorne über Boris und betastete seine megageilen Backen. Als er mit der Hand in die enge Furche griff, die schwüle Wärme fühlte, musste er seinen Finger in den Anus stecken. Das war immer so herrlich unhygienisch, so richtig geil. Er kam kaum durch und wurde wie in einem Schraubstock gequetscht. Als er endlich ganz drin war, schob er seinen Finger tief im After umher, was Boris mit verstärktem Saugen quittierte. Es dauerte nicht lange, dann konnte Sven nicht mehr länger zurückhalten. So tief er konnte, drückte er den Finger in Boris After, dann bahnte sich das Sperma den Weg aus seinem Schwanz. Boris packte ihn bei den Backen und unterstützte die wilden Beckenstöße. Als die geile Qual aufhörte, setzte sich Sven auf das Bett, gleich gegenüber von Boris, der mit erschlafftem Glied noch immer in heruntergezogenen Hosen dasaß.

„Schätze, die Sauereien machst Du auch mit Sascha?“, unterbrach Boris das Schweigen danach.

„Ja, er ist geil. Ich liebe ihn.“ Sven fuhr das einfach heraus.

„Ok, ich werde das respektieren, ehrlich. Ich will mich da nicht aufdrängen. Aber Dein Sascha ist schon ein geiler Bock, der hat mich voll angeturnt, geb ich zu.“

„Ja, als ich ihn das erste Mal sah, ging es mir genauso. Also versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich möchte nicht, dass Sascha das von eben hier erfährt.“ Sven schämte sich dafür. Er war eifersüchtig gewesen – und nun das hier.

„Von mir wird er nichts erfahren, versprochen. Ich will nur wissen, ob Du etwas dagegen hast, sollte sich zwischen mir und ihm was ergeben?“

„Ehrlich, ich bin eifersüchtig, aber das bekomme ich schon hin. Wenn er will, kann er auch mit Dir poppen.“ Sven wollte kein Spießer sein. „Sei mir nicht böse, aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, ich hole Dich dann nachher mit Sascha zusammen ab.“

„Ok, ich freu mich. Du bist gar nicht übel, wenn ich das so sagen darf“, Boris war froh, dass er hier sein Praktikum absolvieren durfte, „Du wirst sehen, ich bin besser als mein Ruf.“

„Ich gebe nichts auf das Getratsche. Ich bilde mir meine Meinung selbst über die Leute. Vielleicht sollst Du jemand sein, der Du nicht sein willst und kannst. Sei einfach so bei uns, wie Du bist. Wenn Du zu Dir selbst stehst, wirst Du bestimmt gut rüberkommen.“ Sven war sicher, dass Boris ok war.

„Ich werde mir Mühe geben und Deinen Rat befolgen. Auf jeden Fall bist Du ok“, Boris meinte das ganz im Ernst. Er fühlte sich von Sven verstanden und akzeptiert. Die Tage hier wollte er so schön und gut wie möglich verbringen. Jetzt war er froh, mal aus dem elterlichen Betrieb zu entkommen.

Sven und Sascha hatten das Zimmer mit allen Schikanen dekoriert. Der Tisch sah fast ein wenig romantisch aus. Wenn Sven ein privates Essen organisierte, war er Gastronomieprofi, der sich an die Standards hielt. So fehlte es an nichts.

„So, alles fertig, jetzt können wir Boris holen.“ Sven hatte sich ganz ordentlich ins Zeug gelegt, was Sascha ein wenig verwunderte. Svens Zurückhaltung Boris gegenüber schien verflogen zu sein. Sie machten sie sich auf den Weg zu Boris.
Sven klopfte. „Boris, bist Du fertig? Das Essen wartet.“

„Bin gleich soweit!“ Boris kam nach wenigen Augenblicken. Er roch frisch geduscht und war in lockerer Freizeitmontur.

Sascha bemerkte sofort die unübersehbare Beule in der elastischen Sporthose. Boris machte ihn wirklich an. „Hoffentlich hast Du guten Hunger mitgebracht, Sven hat die Küche extra wegen Dir aufgemischt.“

„Hab ich, es war ein anstrengender Tag gewesen“, Boris sah Sven von der Seite an, der den Blick ignorierte.

„Na, dann komm, wir haben alles vorbereitet.“ Sascha bugsierte Boris voran.

„Ach du meine Güte, ist was zu feiern?“ Boris war beeindruckt, als er den liebevoll gedeckten Tisch sah. „Ich dachte, wir essen unten in der Gaststube?“

„Wir waren der Meinung, hier oben wäre es viel behaglicher und intimer als da unten“, erklärte Sven.

Boris war das sehr recht. Er aß lieber in Ruhe. Außerdem war er auf Sascha neugierig. Sven kannte er ja schon. Sascha war eine echte Versuchung. Da er von Sven die Freigabe hatte, würde er mit Sascha anbandeln, wenn der sich darauf einließ. „Da habt Ihr Euch aber wirklich Mühe gegeben, sieht toll aus.“ Boris war berührt, als er vor dem Arrangement stand. Er spürte, die Jungen freuten sich tatsächlich über seinen Besuch. Daran könnte er sich gewöhnen.

„Setz Dich endlich hin, damit wir anfangen können, ich hab Hunger.“ Sven schob den Servierwagen mit Platten und Töpfen zum Tisch und begann aufzutragen.

Beim Essen unterhielten sie sich über viele Themen. Zwangsläufig landeten sie auch bei der Berufswahl. Sascha hatte überhaupt keine klare Vorstellung, wohin seine Reise gehen würde. Sven dagegen übernahm den Betrieb seiner Eltern irgendwann. Boris zog es zur See, er würde nicht als Hotelier sein Brot verdienen.

„Ich nehme an, Deine Probleme kommen daher, weil deine Eltern Dich zu dieser Ausbildung zwingen.“ Sven konnte sich nicht vorstellen, zu einer Ausbildung gezwungen zu werden. Ihm machte die Gastronomie Spaß.

Boris reagierte sofort. „Ja, verdammt, ich habe keinen Bock für den Scheiß, die können mich mal. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Marine und verpflichte mich als Berufssoldat. Dann können Sie sehen, wer ihnen den Mist richtet.“ Nach einer kurzen Pause. „Sorry, ich wollte uns damit nicht den Abend verderben, lasst uns von was anderem reden.“

„Ach was, Du musst Dich doch mal aussprechen können. Ich wette, Du spricht sonst mit keinem drüber.“ Sascha wusste aus eigener Erfahrung, wie gut eine solche Aussprache tat. Seit er sich mit Sven über seine intimsten Gedanken austauschte, fühlte er sich viel besser.

„Kann sein, aber jetzt sind wir hier und lassen es uns gut gehen.“ Boris Anspannung lockerte sich.

Sven hörte nicht eine einzige ironische oder gar verletzende Bemerkung mehr von Boris. Er fand seine Vermutung bestätigt, dass es sich nur um einen Schutzpanzer handelte, den Boris mit sich herumtrug.

Boris taute auf. Da er wusste, dass die Beiden ein Paar waren und er sich unter Gleichgesinnten befand, brauchte er seine sexuelle Orientierung nicht zu verstecken. Er berührte Sascha erst sehr dezent, dann ganz unverhohlen am Schenkel, denn Sascha saß direkt neben ihm. Dabei achtete er genau auf Svens Reaktionen. Da der aber nicht negativ reagierte, sondern weiter sehr freundlich war, verlor er am Ende alle Zurückhaltung.

Sascha war sich immer sicherer, dass Boris schwul war. Wenn er seinen Schenkel an den von Boris drückte, drückte der intensiv zurück. Es dauerte nicht lange, da strich er Boris sanft den Rücken. Und auf einmal legte Boris die Hand auf seinen Steiß und fuhr dann noch hinten in den Hosenbund, was Sascha sehr erregend fand, denn Boris hatte eine warme und kräftige Hand.

Svens Eifersucht hielt sich erstaunlicherweise zurück. Er fand das langsame Herantasten der Jungen erregend. Als Sascha ihn fragend ansah, zwinkerte er ihn ermunternd an.

Sascha hatte keine Geduld mehr. „Sag mal, Boris, sei mir nicht böse, wenn ich frage. Hast Du eine Freundin?“

Boris fühlte sich nicht im Geringsten in Bedrängnis. „Nein, sowas kommt mir auch nicht ins Haus. Ich schätze, in diesem Punkt verstehen wir uns sicher sehr gut, nicht wahr?“

Für Sascha war das Musik in den Ohren. „Gott sei Dank, ich habe schon befürchtet, irgend so ein Weib hätte Dich in Beschlag.“

„Nein, bestimmt nicht. Ich habe einen Freund, der ist zwei Jahre älter als ich und zurzeit bei der Bundeswehr. Deshalb können wir uns nicht oft sehen, meist nur an den Wochenenden.“

„Oh, Du meinst, Ihr habt eine feste Freundschaft oder so?“ Sascha war ein wenig verunsichert.

„Ehrlich, wir sind da ganz offen und locker. Ich weiß, dass er sicher keine Gelegenheit auslässt. Und ich halte es genauso. Also das braucht Euch keine Probleme zu bereiten“, Boris trank sein Glas leer. „Ihr habt doch wohl auch eine offene Freundschaft?“

Sven bekam Bedenken, dass Boris über ihren Quickie vom Nachmittag etwas verlauten lassen würde. „Ja, wir haben auch eine offene Freundschaft – allerdings sind wir ein echtes Paar und lieben uns. Wenn wir andere Jungen poppen, dann ist das für uns ok!“

Sascha hörte das gerne von seinem Freund. Obwohl ihm die Möglichkeit, dass Sven noch andere Jungen hinter seinem Rücken poppen könnte, ein bisschen die Laune verdarb. Andererseits durfte gerade er nichts sagen, denn Sven wusste nichts von seinen Abenteuern hier.

Boris wollte sich über die Erfahrung mit Sven nicht äußern. „Also Sven, ich muss Dir zu Deinem Sascha ein Kompliment machen. Du hast den süßesten Freund.“

„Danke. Ja, er ist wirklich süß, wenn ich ihn sehe, ist mein Tag gerettet.“ Sven hielt nicht hinter dem Berg.

Sascha fühlte sich geschmeichelt. Er wurde rot. Am liebsten sollten sie ihn beide nehmen.

Sven wurde klar, dass es in dieser Situation an ihm lag, die Initiative zu ergreifen, sonst würde er am Ende die Kontrolle verlieren. „Also Sascha und ich waren heute Mittag der Meinung, Du wärst ein echt geiler Kerl. Und wir haben Dich zum Essen eingeladen, weil wir mit Dir einfach zusammen sein wollen.“ Sven wurde zwischen dem Wunsch auf einen Dreier und dem alleinigen Anspruch auf Sascha hin- und hergerissen.

Sascha war Sven dankbar, dass er nicht blockierte. Die Vorstellung, sie beide und Boris würden an diesem Abend ihren Trieben freien Lauf lassen, machte ihn augenblicklich hart. Und er müsste noch nicht mal ein schlechtes Gewissen Sven gegenüber haben, da er dabei war.

Boris war am Ziel. Sofort spürte er an Saschas Verhalten, dass das Eis gebrochen war. Saschas Körper glühte, die Haut schimmerte verlockend. Auch Svens Oberlippe glänzte durch einen feuchten Film, nervös stocherte er in seinem Dessert herum.
„Seit wann wisst Ihr, dass ihr auf Jungen steht? Ich bin mir sicher seit ich 12 war.“ Boris köchelte die Beiden noch ein wenig auf.

„Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube auch, dass es so mit 12 war“, antwortete Sascha zuerst.

„Ich wusste es schon mit 11. Da hat mich ein etwas älterer Junge aus einem Nachbardorf auf dem Heuschober geblasen. Ich wusste gar nicht, wie toll das ist. Danach sah ich nur noch Jungen – das ist die Wahrheit.“ Sven sprach noch nie vorher darüber. „Der Typ hatte das wohl in einem Porno gesehen. Der ahmte das bloß nach. Pustete tatsächlich in meinen Schwanz. Aber mir tat es gut. Anschließend musste ich ihn auch blasen, das war geil. Ich stellte mich dabei aber besser an als er. Wir trafen uns noch ein paar Mal, dann interessierte er sich nicht mehr für mich, lief mit einem Mädchen durchs Dorf. Naja, jedem das Seine.“

„Ich beobachtete oft heimlich Paare. Bei uns sind viele Zimmer durch Zwischentüren verbunden. Die alten Türen haben sehr große Schlüssellöcher. Ihr glaubt nicht, was man da nachts beobachten kann. Ich habe schnell gemerkt, dass mich dabei nur die Männer interessierten. Die Frauen waren Luft für mich. Aber die großen Schwänze, die machten mich total an. Ich habe das bald akzeptiert, dass ich auf Männer und Jungen stehe.“ Boris löffelte nachdenklich seinen Nachtisch aus.

„Cool. Andere heimlich beim Poppen zu beobachten, hat wirklich seinen Reiz.“ Sascha konnte da mitreden. Er hatte im Turm sehr aufregende Beobachtungen gemacht.

„Klar. Da kannst Du jedes Video vergessen. Die Atmosphäre ist einmalig, weil es echt ist. Da ist nichts gestellt oder beschönigt. Das was Du siehst, ist die Wahrheit.“ Boris lachte dreckig.

Sven hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es in der Realität oft wesentlich herzhafter zuging, als man sich das träumen ließ. „Ich finde es immer amüsant, wie sich die Leute danach in der Öffentlichkeit verhalten. Niemals würde man sowas von denen erwarten, was man vorher mit angesehen hat.“

„Das klingt so, als hättest Du auf diesem Gebiet auch einschlägige Erfahrungen, mein Lieber.“ Boris lachte wieder herausfordernd dreckig.

„In einem Hotel bleibt das nicht aus, klar, ich bin mit Lustgestöhne im Haus aufgewachsen. Die Gäste scheinen gar nicht daran zu denken, dass sie nicht alleine gebucht haben. Wir hatten schon Paare, die musste mein Vater in der Nacht daran erinnern, dass es noch andere Leute im Haus gibt“, Sven schüttelte den Kopf.

„Ja, das sind die Geschichten, die man in der Gastronomie erleben kann.“ Boris wollte später mal ein Buch darüber schreiben, doch so richtig traute er sich das nicht zu.

Sascha hörte aufmerksam zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart und juckte fürchterlich. Boris verströmte einen männlichen Geruch. Jede seiner Bewegungen wirkte sicher und irgendwie machtvoll. Sascha schoss die Phantasie durch den Kopf, Boris würde auf ihm liegen, ihn festhalten und nageln. Er könnte sich nicht bewegen und wäre ausgeliefert. Boris würde machen, was immer ihm geil erschien. Saschas Schwanz lief Amok. „Hat Dein Freund Dich verführt, oder Du ihn?“

Boris überlegte kurz. „Ehrlich, kann ich nicht genau sagen. Das hat sich ergeben. An einem heißen Sommertag hat er mich auf dem Weg zu unserem Hotel mit dem Wagen mitgenommen. Als er über ein Schlagloch fuhr, öffnete sich das Handschuhfach. Lauter Schwulenpornohefte fielen heraus. Ihm war das furchtbar peinlich und er fing an zu stottern. Naja, ich bin ja zwei Jahre jünger. Ich habe die Dinger aufgelesen, das Handschuhfach wieder geschlossen und meine Hose geöffnet. Eh der sich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Seit dem sind wir zusammen.“

„Das war alles?“ Sascha konnte es kaum glauben.

„Ja, das war alles!“

„Und wie lange läuft das nun schon so zwischen Euch?“, klinkte sich Sven ein.

„Schon fast drei Jahre. Dafür sind wir aber auch meist nur am Wochenende zusammen. Zwischendrin ist es schon manchmal einsam.“

Sven interessierte das mit der Wochenendbeziehung. Er dachte an die Zeit nach Saschas Ferien. Vielleicht könnte es zwischen ihm und Sascha ähnlich funktionieren? „Cool.“

Sascha drückte seinen Schenkel deutlich an Boris. Boris erwiderte den Druck. Er war so kräftig, so unüberwindlich. Am liebsten wäre er auf seinen Schoß gesprungen und sich an ihn gekuschelt. Wenn er jetzt aufgestanden wäre, hätte er seine Beule nicht verbergen können. Wollte er das überhaupt?

„Und seit wann seid Ihr Beiden nun zusammen? Du bist doch eigentlich nur ein Gast hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe“, wandte sich Boris an Sascha, über den er am liebsten sofort hergefallen wäre.

„Es hat am ersten Morgen hier gefunkt, seitdem sind wir zusammen.“ Sascha wollte nicht auf die Einzelheiten eingehen.

„Verstehe. Na da ist Euch sicher nicht langweilig geworden?“ Boris wollte nicht weiterbohren.

„Sascha hat vom Landleben ganz andere Vorstellungen heute, da bin ich mir sicher“, Sven grinste.

„Allerdings! Dagegen ist meine Stadt totlangweilig. Das sind alles Vorurteile. Am liebsten würde ich hier leben wollen bei Sven. Hier ist es echt geil.“ Sascha wollte gar nicht daran denken, dass er schon in wenigen Tagen wieder abreisen musste.

„Schätze, Ihr werdet auch eine Beziehung führen wie ich und mein Freund. Aber eine Fernbeziehung ist gar nicht übel. Da geht man sich nicht so schnell auf die Nerven. Wenn Ihr Euch täglich seht, läuft es sich irgendwann müde. Glaubt mal.“
Boris empfand es sogar als positiv, weil er sehr große Freiräume hatte, mit vielen Jungen anzubandeln. Das erfuhr sein Freund gar nicht. Und er war sich absolut sicher, dass sein es Freund genauso hielt.

Sascha und Sven wollten das gar nicht hören, doch sie wussten, dass Boris mit seiner Feststellung wohl recht hatte.
„Und Du bist nicht eifersüchtig, wenn Du Dir vorstellst, was Dein Freund alles die Woche über treibt, das Du nicht mitbekommst?“ Sascha jedenfalls machte sich Gedanken darüber, was der Sven so alles machte.

„Ja schon, ich bin eifersüchtig, sogar recht heftig. Aber ich muss ehrlich sein. Wenn ich einen Jungen sehe, der mir gefällt und willig ist, dann lasse ich den nicht im Regen stehen. Insofern kann ich meinem Freund nicht böse sein, wenn er sich seinen Spaß gönnt.“ Boris hasste es, sich Illusionen hinzugeben. Man musste die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich waren.

Sven fühlte sich sehr unbehaglich. Er verstand, was Boris meinte. Ihm ging es nicht anders. Die kurze Episode vorhin mit Boris war ja das beste Beispiel. Er war auf Sascha eifersüchtig, aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurde er selbst untreu. Sie waren geile Böcke, das musste man einfach sehen.

Sascha konnte Boris Standpunkt ebenfalls nachvollziehen. Auch er hatte in der kurzen Zeit hier mehrfach heimlich mit anderen Jungen gepoppt – ohne Sven. Das änderte nichts an den Gefühlen zu Sven. Ihn liebte er von Herzen und mit ihm wollte er zusammenbleiben.

„Also ich denke, wir sollten uns an diesem schönen Abend nicht so schwere Gedanken machen. Wir sind zu dritt, das Essen war super. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, es gibt keinen Grund für uns, eifersüchtig zu sein. Ich mag Euch beide.“ Damit hakte sich Boris bei Sascha ein und gab dem Verdutzen einen Kuss auf die Wange.

Boris Haarflaum, der sich langsam zu einem Bart entwickelte, schubberte auf Saschas Wange. Ein interessantes Feeling. Saschas elektrisierte Neven vibrierten. Spontan legte er den Arm um Boris und drückte sich an ihn.

Sven, der eigentlich eifersüchtig hätte sein können, fand die Jungen ultrageil. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er Sascha, der sich an Boris kuschelte, süß. Boris nahm ihn richtig in den Arm und küsste Sascha auf den Mund. Sascha erwiderte den Kuss. Lange und intensiv verwöhnten sich ihre Zungen. Sie ließen sich aufeinander ein. Immer leidenschaftlicher pressten sie ihre Körper zusammen, wanden sich in Ekstase, wurden fordernder und wilder.

Svens Glied dehnte sich ungestüm aus und rieb sich schmachtend an den Nähten der viel zu engen Shorts. Boris und Sascha sollten sich endlich ausziehen. Er wollte alles sehen, nichts sollte ihm entgehen. Lange warten musste er nicht. Boris schob seine Hand in Saschas Hosenbund hinein und knetete voller Hingabe die Backen.

Sascha fingerte in Boris Schritt, kraulte mit den Fingerspitzen seinen Hoden. Dann machte Boris den Anfang, stand auf und zog Sascha vorsichtig zwischen Tisch und Stühlen vorbei zum Bett gegenüber. Sven schluckte, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Als Boris mit Sascha am Bett angekommen war, hob er ihn hoch, während Sascha sich mit den Beinen um seine Hüften klammerte. Dabei hielt Boris Saschas angespreizten Hintern in den Händen und betastete gierig die fleischigen Rundungen, über die sich noch die Hose spannte. Sascha zog Boris das Hemd aus der Hose. Sven bestaunte den muskulösen Körper. Boris schien sehr sportlich zu sein. Boris ließ Sascha wieder los, zog sich das Hemd aus und präsentierte nicht ohne Stolz seinen makellosen Body.

Sascha flippte aus. Boris Schwanz stand brutal geschwollen, die rotblaue Eichel glänzte nass im Licht und wippte bei jedem Herzschlag. Er würde diesen Schwanz haben, sich von ihm aufspießen lassen, war zu allem bereit.

Sven, der Boris Maße ja schon kannte, war von dessen Muskeln überrascht. Nackt war Boris der Hammer. Er wusste, dass Sascha auf ihn stand.

Boris fuhr mit der Hand in Saschas dichten Haarschopf, dirigierte ihn vor sein Glied und ließ sich blasen. Tief schluckte Sascha das Fleisch. Als Boris seinen Kopf noch dichter heranzog, musste er fast würgen. Boris Schwanz knebelte ihn. Aber es war prickelnd. Glatt glitt seine Zunge über die Eichel, spielte fest am Bändchen, am Eichelrand entlang und wieder zurück. Boris spannte seine Pomuskeln, was Sascha signalisierte, dass er seinen Job richtig machte. Dabei achtete er darauf, dass Boris auf keinen Fall spritzen würde. Dieses Kaliber von Schwanz sollte seinen After spannen und bearbeiten.

Boris wollte auch noch nicht kommen. Er hielt Sascha bei den Haaren und zwang ihn, seinen Schwanz tief zu schlucken. Dabei stellte er sich schon vor, wie er den kleinen, süßen Arsch über den Schwanz stülpen würde. Sascha musste dran glauben heute Abend.

Sven beobachtete gespannt die Szene vor dem Bett. Er konnte es kaum erwarten, wann Boris endlich seinen Sascha nehmen würde. So beschloss er, die ganze Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen. Mit zwei Schritten war er bei den Jungen. Sascha hatte eine Trainingshose an, die er ihm auf die Knöchel herabzog. Boris nutze die Gelegenheit sofort und knetete das blanke Ärschchen hingebungsvoll. Sven spielte nervös an seinem Glied. Als Boris den Mittelfinger langsam bei Sascha einführte, streckte der geil seinen Hintern in die Luft, so gut er konnte. Auch Sven streichelte die festen Bäckchen, dann kraulte er Saschas Eier von hinten.

Boris hatte nun genug. Nachdem er Sascha losgelassen hatte, griff er ihm in die Leiste, dann hob er ihn hoch und beförderte ihn aufs Bett. Sascha musste sich auf den Unterarmen niederlassen und seinen kleinen Arsch in die Luft spreizen. Boris weidete sich an diesem Anblick, zog die Backen noch weiter auseinander, damit er den Anus beurteilen konnte. Zufrieden sah er den kleinen, runden Muskelring, der sich gleich höllisch eng um seinen Schwanz schmiegen würde. Zartrosa bis blaurot schimmerte der Anus zwischen den Backen hervor. Boris Schwanz würde die kleinen Runzeln spannen und glätten, das sah immer geil aus.

Auch Sven ergötzte sich an der Pracht. Er wusste, was Boris erwartete. Saschas heiße und enge Lustgrotte war genau das Richtige für einen Schwanz.

Boris sah kurz zu Sven, als wollte er sich sein OK einholen. Als er Svens gierige Blicke sah, wusste er, dass Sven einverstanden war. So trat er hinter Saschas Po, führte seine Nille zum Anus, drückte in das kleine, sich widersetzende Löchlein. Dann drängte er seine pralle Nille durch den Muskelring, der so geil über den Eichelrand fluppte, tauchte tief in den After, der sich himmlisch um seinen Schwanz legte. „Oh, das ist gut, geil, ist das gut, leck mich am Sack, ist das gut.“ Dann zog er zurück, bis er fast heraus geglitten wäre. Kraftvoll schob sein Becken den Schwanz wieder in die dunkle Grotte hinein. „Boahh, du geiles, kleines Luder“, Boris fuhr mit der Zunge über die Lippen. „Du machst mich alle, geil.“ Boris keuchte schwer.

Sven sah fasziniert, wie Boris Glied in diesem kleinen Arsch verschwand, wieder zurück kam und gleich wieder hinein fuhr. Glitschig, aber doch so eng, dass Boris Vorhaut stramm nach hinten gezogen wurde, wenn er einfuhr. Das zog immer geil am Bändchen. Sven beneidete Boris um diese Stöße. Der spannte auch seine Muskeln in den Backen, jeder Stoß war für ihn das Paradies. Ohne Eile, im Genuss des Augenblicks gefangen, trieb er sein Glied voran. Sven wollte jetzt auch seinen Spaß. Auf dem Tisch stand ein kleiner Honigtopf und eine Flasche Olivenöl. Eine Portion Honig strich er sich auf den Schwanz, dann einen Spritzer Olivenöl. Schon beim Auftragen konnte er sich kaum noch bremsen. Dann trat er hinter Boris, der ahnte, was kommen würde. Er hörte mit Stoßen auf, damit Sven in ihn eindringen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte Sven seinen Weg gefunden.

Als Boris Svens Unterleib an den Backen spürte, fing er langsam wieder zu stoßen an. Als Sven synchron mit Boris war, fickte Boris Sascha, während Sven Boris fickte. Die Jungen stöhnten um die Wette. Ihre Welt bestand nur noch aus Ärschen, Schwänzen, Säcken, aus Stoßen, Eicheln und gezogenen Vorhäuten.

Sascha war zufrieden mit seinem Platz in dem Trio. Boris poppte ihn mit Leidenschaft, was auch ihn anturnte. Sein Schwanz juckte dermaßen, dass er spürte, wie die Lusttropfen aus seiner Nille flossen. Boris drückte sich an seiner Prostata vorbei, was ein intensives Ziehen auslöste. Ohne, dass sein Schwanz sonst gereizt wurde, löste sich die Qual. Sein Sperma spritzte plötzlich in hohen Bögen fast bis in sein Gesicht. Das automatische, intensive Zucken, das seinen ganzen Körper durchfuhr, entspannte ihn total. Hätte Boris in nicht an den Hüften gehalten, wäre er sicher seitlich weggesackt. Doch Boris fickte ihn weiter, er war noch nicht soweit. Sascha war es egal, es hätte noch stundenlang so weitergehen können.
Als Boris viele lange Stöße weiter an seine Grenzen stieß, erhöhte er den Takt, sein Drängen wurde energischer, fordernder und kürzer. Sascha wusste, dass es gleich kommen würde. Dann drückte Boris den Unterleib kräftig an seine Backen, hielt einen Moment inne, sofort folgten nochmals kurze, brutale und unkontrollierte Stöße, und Boris entlud die Spannung der letzten viertel Stunde in seinem Arsch. Sascha spürte die heißen, kräftigen Hände, die ihn bei den Hüften gepackt hatten und wild über Boris Schwanz zogen.

Auch Sven hatte wohl seinen Moment, denn er stöhnte hemmungslos, wie er es immer tat, wenn er spritzte. Als die Jungen wieder ruhiger wurden, blieben sie noch eine Weile in der Position. Dann spürte Sascha, wie Boris seinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Sascha kam es so vor, als hätte er hinten ein riesiges Loch. Es wurde fast unangenehm kühl, zumindest kam es ihm nach der Hitze der vergangenen Minuten so vor. Als Boris ihn los ließ, sackte Sascha seitlich aufs Bett. Das Schnaufen der Jungen hing noch lange im Raum. Sascha hatte die Augen geschlossen. Er hörte hinter sich, wie sich die Jungen die Schwänze mit Papiertaschentüchern abrieben, zumindest klang es so. Doch er schaute nicht nach. Er blieb einfach liegen und fiel in einen Schlummer.

„He, wat ist los? Bist geschafft?“ Boris lachte dreckig.

Sascha schreckte hoch. Er war der einzige, der noch mit blankem Arsch auf dem Bett lag. Sven und Boris lachten ihn an.

„Ich bin weg gewesen.“

„Haben wir gemerkt, aber das macht nichts.“ Sven fuhr Sascha liebevoll durch die Haare. Er hielt ihm ein Taschentuch hin. „Wisch Dir mal den Hintern aus, Du verlierst was.“

Sascha hatte lauter Sperma im Hintern. „Danke.“

Nachdem sich auch Sascha angezogen hatte, beschlossen die Jungen, noch ein wenig unter Leute zu gehen. Keiner der Spießer unten in der Gaststube konnte sich ausmalen, was die Jungen verband.

FORTSETZUNG FOLGT

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Benno und Schwester Gitte

Benno und Schwester Gitte

Kapitel 1

Hallo, ich bin der Bernhard, werde aber von Freunden nur kurz Benno genannt.
Ich habe inzwischen ein Alter, wo man anfängt Dinge im Leben Revue passieren zu lassen. Gedanken und Erinnerung gehen durch den Kopf. Da tauchen Dinge auf, die längst vergessen schienen.

Eine der Geschichten, die ich hier las, signalisierten mir: „Benno, da war doch was!“
Es war einer jener Geschichten, die eine Beziehung zwischen Bruder und Schwester zum Inhalt haben; ein Stoff, der hier offensichtlich sehr gefragt ist.

Also meine „kleine“ Schwester heißt Brigitte, für f****y und Freunde einfach Gitte genannt.

Ich muss so um die 18 gewesen sein, als ich zu meinen ersten Internatsferien nach Hause kam. Da ich während meiner Pubertät mein gesamtes Umfeld auf die Palme brachte sagte mein Vater: „Der Junge kommt mir ins Internat“.

Ausschlaggebend war wohl, als ich unsere Kloschüssel mit Sekundenkleber beschmierte und meine Oma wenig später davon im Hospital operativ davon entfernt werden musste. Heute hätte man diesem Satz ein „lol“ hinzugefügt.

Also ein Jahr Internat war vorbei. In meine Ferienzeit fiel ein runder Geburtstag meiner Eltern. Besuch aus allen Teilen der Nation war angesagt. Sämtliche Gästezimmer waren belegt. Die Logistik meiner Mutter hatte auch mein Zimmer und das meiner Schwester für Gäste verplant.

„Ihr schlaft halt im Partykeller“ meinte sie. Ein Raum, der schon lange nicht mehr seine Funktion erfüllte, sondern eher als Rumpelkammer diente. Auch das alte Ehebett meiner Eltern stand hier. Noch ein Bett mit einer „Ritze“ zwischen beiden Betten.

Irgendwann nach Mitternacht hatte ich nicht nur die Nase von dieser Geburtstagsfete voll, sondern ich war es auch – und steuerte daher den Partykeller an. Dort war meine Schwester gerade dabei sich ihr neues Partykleidchen aus und ein Nachthemd anzuziehen.

Sie stand mit mir dem Rücken zugewandt. Mein Blick fiel gerade noch auf ihren Knackarsch, ehe ihr Pyjama ihn verhüllte. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Na, hast Du einen im Tee?“

Ehe ich antworten konnte musste ich erst mal ihren Anblick „verdauen“: Da stand ein knapp 1,70 großer Teeny vor mir, mit dem süßestes Nachthemdchen, das ich jemals gesehen hatte. Rosafarben und von drei Schleifen geziert. Eine Schleife in Brust- und Nabelhöhe und eine Dritte am oberen Ende ihres Schrittes.

Mit ihren langen blonden Haaren sah sie wie eines dieser Engelchen aus, die viele Hersteller auf ihre Weihnachtskarten druckten. Diese Gitte war nicht mehr das Kind mit dem ich einst im Sandkasten oder später Onkel Doktor gespielt hatte.

„Gitte, ich bin platt“ meinte ich doppelsinnig. Einmal platt was meine körperliche Form anbetraf, platt mit Blick auf die Attribute meines süßen Engelchen.

Ich schmiss mich aufs Bett. „Du kannst Dich doch nicht mit Deinen nach Rauch und Alkohol stinkenden Klamotten so ins Bett legen“, ermahnte sie mich einen Schlafanzug anzuziehen.

Meiner Aufforderung, „dann zieh mir doch die Sachen aus“, folgte sie zu meiner Überraschung. Sie beugte sich über mich, zog mir Hemd und Pullover über den Kopf.
Bei dieser Aktion rutschte ihr Pyjama hoch – und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte. Oder es hätte ein fleischfarbener Stoff mit einer aufgedruckten fast unbeharrten Mädchenspalte sein müssen, war es aber sicher nich…

Immer noch damit bemüht meine Klamotten auszuziehen, nestelte sie am Hosengürtel meiner Jeans, die sich als sehr widerspenstig erwies. Um den Gürtel zu öffnen und dann meine Jeans über meinen Po zu ziehen, rutsche sie weiter auf mir rum und öffnete dabei ein wenig ihre Beine, die über meine Schenkel baumelten. Mein Blick war nach wie vor auf ihr Teeny-Fötzchen gerichtet, das ich immer deutlicher sehen konnte.

Die ganze Aktion regte mich im wahrsten Sinne des Wortes an, und zwar sichtbar an. Jedenfalls hatte ich bereits eine nicht zu verbergende Beule in meiner Short, die mir jetzt – nachdem Gitte den Kampf mit meiner Jeans gewonnen hatte – als einziges Kleidungsstück noch verblieb.

Als sie mir den auch noch runterziehen wollte protestierte ich und suchte nach einem Grund um vor ihr meinen beginnenden Ständer zu verbergen. „Mein Schlafanzug ist nicht im Keller,“ war meine treffende Ausrede.

„Dann pennst Du halt eben nackt meinte sie“. „Nöh“, erwiderte ich. „Das mache ich nur wenn wir beide Nackt schlafen…!“

Ob Gitte auf mein Angebot einging? Gibt es Menschen, die das interessiert?

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Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

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Reife Frauen

Aussendienst

“Ancor- Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.” ” Guten Tag, Herr Ludwig, hier ist Schneider” hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen. “Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun” “Frau Schneider bitte.” “Oh, äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider” stammelte ich “aber Ihre Stimme…” “Ich weiß, ich weiß” sagte Sie “kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, dass Sie mich wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen.” “Na, klar” sagte ich ” wann würde es bei Ihnen denn am besten passen?” “Vielleicht Freitagvormittag?” “Wie wär’s um acht” fragte ich. “Besser um halb zehn” sagte sie “dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede Menge Zeit.” “Dann bis Freitag um halb zehn” sagte ich. “Ich freue mich sehr” schloss sie unseren Dialog ab. Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen. Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre, etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick, irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre Erscheinung trotzdem an.
“Hallo, Herr Ludwig” sagte sie mit ihrer irren Stimme, “entschuldigen Sie bitte mein Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, dass ich eine Kneipe habe, und da ist es gestern, ach ne heute Morgen etwas später geworden, so dass ich erst kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein.” Sie musterte mich von oben bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte: “und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal. Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit dem Kopf…” Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie – die Akte sagte, ihr Vorname sei Ines kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück: ” Den brauch ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge” sagte sie fast entschuldigend. Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch – ein Routinefall – und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte: “Sie haben tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig, ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile.” ” Ach, haben Sie jetzt festgestellt, dass noch mehr weg ist?” fragte ich, wissend, dass so etwas häufig vorkommt. “Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt” erwiderte sie ” aber ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen.” ” Warum denn das” hakte ich nach. ” Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon sehen was ich meine” ” Das trifft sich gut” sagte ich ” zur Überprüfung der Versicherungssumme muss ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen.” “Dann lassen Sie uns oben anfangen” sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der Decke über dem runden Bett. “Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak” sagte sie. Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war. Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´ s, Body` s, Höschen, alles was das Herz begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken, diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht verborgen geblieben war. “Donnerwetter” entfuhr es mir ” das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein Wunder, dass Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat.” “Nun sagen sie bloß, dass Ihre Frau nicht so viele Dessous hat” sagte sie. “Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous” antwortete ich “sie mag eher bequeme Sport- BH` s und so.” “Und Sie?” fragte sie verwundert. “Ich musste mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu tragen”. “Schade für Sie” sagte sie ” wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?” Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Dass ihre Unterwäsche schwarz war, hatte ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wusste jedoch nicht, ob sie meine Erregung bemerkt hatte. “Das entgeht Ihnen” sagte sie und schloss ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu blicken. “Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller.” “Ja, genau” antwortete ich erleichtert und folgte ihr die Treppen hinunter. Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger aufgeräumte Räume mit Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf Kraft noch mal einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens mit einem Sicherheitsschloss versehenen Raum mit der Aufschrift “Hobbyraum” kamen. An
der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war aber wieder
schließbar gemacht worden. “Ich hab das schon mal provisorisch repariert, damit mein Sohn hier nicht hereinstolpert” erklärte sie. “Warum denn das?” entgegnete ich.
“Na, sehen Sie selbst” sagte sie und öffnete die Tür. Zunächst konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung eine Mischung aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen – ein und ich blickte auf ein mindestens 3×3 m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas bestand, als auch die Matratze selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren fast vollflächig verspiegelt, auch die Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall waren massive Ösen mit Karabinerhaken im Mauerwerk eingelassen. Neben dem Bett gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken klafften. Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken vorher gelegen haben musste. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren und Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w. “Nicht übel” sagte ich. “Tja, unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen, dass ich diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte.” “Das kann ich wohl verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der Polizei noch bei uns angezeigt wurden, eine Entschädigung zu erhalten” warf ich zögerlich ein. “Na, ich bin nur froh, dass sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn die war richtig teuer. Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee”. Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig ungeniert an mein bestes Stück. “Hab ich’s doch gewusst” sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, “wir werden uns schon einig”. Sie presste sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küssten wir uns. Mit flinken Händen streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich musste aufpassen, dass meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen. “Mein Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot” stieß sie hervor “und seitdem ist dieser Raum verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es brauche.” Gleichzeitig fingerte sie schon an meinem Gürtel herum. Eh ich mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und ihre Finger griffen gierig an meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in voller Länge und guckte oben aus den Shorts heraus. “Hätte mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in der Hose hat” presste sie hervor und umfasste ihn durch die Shorts mit festem Griff. Für meinen Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bisschen hoch. Ich wollte mich zunächst ein bisschen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur Sache kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und Schuhe losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett. Obwohl sie sich um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir nach einigem Gerangel, ihr die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich auf dem Ablagetisch erblickt hatte, und diese an den Karabinerhaken an der Wand zu befestigen. “Was hast Du vor?” sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude. “Ich muss Dich mal ein bisschen bremsen” antwortete ich “schließlich hast Du gesagt, wir hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir in zehn Minuten fertig sein müssen.” “Aber ich bin doch so verdammt heiß…” “Um so besser” raunte ich bedeutungsvoll. Ich küsste sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren, was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küsste, musste ich befürchten, dass sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich jemals in natura gesehen hatte. Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte. “Ahhh, jaaa, schön fest saugen” entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre Titten fest zu massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so unnatürlich wie bei diesen aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben. Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was ich dann auch tat. “Hmmm, Du musst mich jetzt losmachen, ja?” stieß sie hervor ” ich muss Dich jetzt ganz spüren.” “Nicht so eilig, junge Frau” sagte ich mit einem Lächeln, “wir haben doch gerade erst angefangen.” “Aber ich halt das nicht länger aus” sagte sie fast flehentlich ” ich wird verrückt mit meiner Geilheit.” “Na das werden wir ja sehen” Ich drehte mich ein wenig in die 69er-Position und sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu erhaschen. Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon fast zwingen musste. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer ihre Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon durch den Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen. Glücklicherweise waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe Konturen ergaben. Ich finde nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi. Aber das ist ja Geschmackssache. Fest hatte sie ihre Highheels auf die Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr erwartungsvolles Becken entgegen. Mann, das muss ja ne extrem belastungsfähige Spezialanfertigung sein, dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die Matratze gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, dass sich kaum Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter dem Bett ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert, konnte man ihren geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen Einfälle der Heimwerker, dachte ich bei mir.
Ich wandte mich aber jetzt wieder dem Wesentlichen zu. Zunächst küsste ich wieder die empfindlichen Innenseiten ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch wenn sie gerade erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er nur von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den Maschen des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft verfangen, so dass er an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau benetztes Spinnennetz am Morgen. Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort schlang sie ihre Beine auf meinem Rücken zusammen und presste mich fest an sich. Oh, wie ich es liebe, diese sich an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn die Füße noch in solchen Pumps stecken. Nicht dass ich ein Nylonfetischist oder so was bin.
Nee, ich mag’ s einfach nur sehr gern fühlen. Mit einiger Mühe zwängte ich meine Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach oben aufragten. Ohne ihre Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys, der daraufhin nach oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht vor mir. Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte Unterkörper. Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf mit sich steigernden Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es wirklich verdammt nötig zu haben. Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst die Ränder der äußeren Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich zusehends. Man hatte den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber konnte das wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so, wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben musste. Die Antwort bekam ich, als ich nun endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie einen Schrei aus, verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen Zuckungen. Heftig presste sie ihre Schenkel zusammen, so dass ich Mühe hatte, Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. “Ahhh, wie ich das vermisst habe” seufzte sie “das hat doch eine ganz andere Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen musst. Du bist ja ein echter
Künstler.” Nun, ich hatte eher den Eindruck, dass es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste Liebhaber geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches Kompliment natürlich gerne. Auch wenn ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das unbestimmte Gefühl, dass ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müsste, nicht zum Zug zu kommen. Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte. “Was machst Du da? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem Orgasmus, bitte, ahhhh…..” Ihre Worte hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig andere Sprache. Denn sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte, streckte sie sich mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf ganzer Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen Bewegungen wurden schon wieder schneller, so dass ich wieder eine kurze Pause einlegte, in der ich nur den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst recht in Rage und ich hatte nun wirklich Angst, dass die Wassermatratze ihren Highheels nicht mehr standhalten würde. Das fehlte nun gerade noch: ein Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste
schon vorstellen, wie sie über der Schadensc***derung lachend zusammenbrachen. Daher packte ich ihre Beine und rollte sie nach hinten, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf zum liegen kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance und stürzte mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren Kitzler bearbeitete, nahm ich jetzt meine Finger zur Hilfe. Ohne Probleme konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr wieder einen kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer schneller werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu, dann einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich Spaß zu machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und erinnerte mich an diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf dem Tisch entdeckt hatte. Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm Dicke, das ich jetzt zu ihrem Eingang führte. “Nicht ohne Gleitcreme” schrie sie auf.
“Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird” sagte ich “feuchter als nass geht’s nun mal nicht” und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie ein, was ihr ein tiefes Grunzen entlockte. ” Ohh, jaaa, ahh, wenn ich mir` s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein bisschen weh, aber Du hast mich schon so nass werden lassen….ahhhhh” Schon hatte ich den Dildo über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den Fickbewegungen. Sie war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, dass man befürchten musste, dass die Nachbarn zur Hilfe eilen würden. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus. Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln derart zusammen, dass ich echte Mühe hatte, den Dildo wieder herauszubekommen.
Was musste das für ein Gefühl sein, wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken werden würde. Sie war jetzt völlig außer Atem und ich sah ein, dass ich ihr eine Pause würde gönnen müssen, auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte sie mich, als ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte sie daran gezerrt.
“Ich glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann” sagte sie und entschwand nach oben. In freudiger Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.

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Der Bauernhof 6

Doch nachdem sie an Händen und Füssen gefesselt worden war, gewöhnte sie sich gezwungenermaßen an die Melkmaschine.

Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer.

Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten. Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte.

Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte. Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben.

Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt. Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht.

Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen. Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen.

Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt. Doch als ihr Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war.

Vor allem, weil sie ja dann kein Geld mehr verdienen würde, außer als Kuh natürlich. Und so wurde Jane hier“, Karina winkte einer der Kühe, „ unsere erste Kuh auf Lebenszeit.“

Eine Frau in den Fünfzigern kam an das Gatter ihrer Box heran und ließ sich von Karina über das Euter streicheln.

„Eine Frage Karina“, meldete sich Anja nachdenklich. „Ja, was willst du denn wissen?“, erkundigte sich ihre Kusine. „Wenn sich jemand dazu entschlossen hat, ein Stalltier zu werden, kann er dann Zeit seines Lebens nicht mehr raus?“

„Doch, das können sie selbstverständlich jederzeit. Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Allerdings empfinden es die meisten als angenehmer hier zu bleiben, als sich draußen der Welt stellen zu müssen. Außerdem haben sie verschiedenen Eingriffen zugestimmt, die in der Welt da draußen auf Unverständnis stoßen würden. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Das heißt, sie können nicht sprechen. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt.“

„Es gibt Männer, die sich den Sack abschneiden lassen?“ fragte Anja erstaunt. „Ja, nicht sehr viele, aber zwei haben wir da. Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen. Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen.“

Karina ging zu einer anderen Box und rief: „Peter, hierher!“ Ein Mann, ebenfalls in den Fünfzigern, kam an das Gatter. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte. Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück.

Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Die Vorhaut fehlte, sodass die Eichel sich in voller Pracht Anjas kritischem Blick präsentierte.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Über den Dächern der Stadt

Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.

Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt. Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß ein junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen zwei junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einen Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einen Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dachte er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinen Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, seine Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einer anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lachte auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes Bein zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam eine Frau mit einem silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug eine hochgeschlossene weiße Bluse, eine weite schwarze Hose, über die sie eine riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dachte er, nach acht Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte ein Glas auf einen kleinen Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann ein wenig Bier ein. Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lachte sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seiner Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einfach mal irgendeine Kleinigkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinen Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seiner Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seiner Begleitung wanderte. Unfassbar, dachte er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einen Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dachte er. Erst ein forscher Blick wie ein Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „Nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „Eine Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seiner Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lachte sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinen Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einem Mal lag eine gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten seine Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einem leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete seine Lippen, berührte mit seiner Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und seine Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während seine Zunge kleine Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinen Kopf zurück, sah die kleinen feuchten Bahnen, die seine Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes Bein über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen seine Beine, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen seine Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinen Kopf nach vorne, berührte mit seinen Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinem rechten Zeigefinger eine Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselbeinknochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft einsaugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Seine Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seiner Haut, es war ein ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten einzelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinem Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während seine Zunge und seine Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen. Es kam ihm vor wie ein kleiner Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten seine Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er eine weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden zwei Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Deine Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinen Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinen Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als seine Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte eine Hand aus und musste erst ein wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte. Er fischte ein Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleiner wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. Sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinen Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft ein, als sich ein Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte seine warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seiner Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinen harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einen Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm eine leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seiner Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während seine linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinen BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie achtlos auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun ein wenig nach vorne und umschloss mit seinen Lippen die Brustspitzen seiner Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seiner Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seiner Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie seine Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken. Er umfasste ihre Schultern und zog sie ein wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinen Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seiner Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinen Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seiner Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder ein wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinen Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin seine Hose öffnete und sie herunterzog, seinen Slip nach unten zog und so seinen harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank seine Begleiterin ein wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Seine Begleiterin sog tief Luft ein, als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über seine Eichel, drückte seinen Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinen Schaft und seine Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile eins, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich seine Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seiner Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seiner Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, seine feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft ein und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinen Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß kleine, spitze Schreie aus unter seinen Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Seine Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinem Schaft und sah, wie er glänzte. Seine Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Seine Stöße hatten sie ein wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Seine Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinen Schaft umschloss, ihn wahnsinnig machte. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Seine Eichel wurde immer praller, er genoss jeden einzelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen ein, erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seiner Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, seine Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte. Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seiner Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Seine Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seiner Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinen Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam, wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war ein heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seiner Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft ein und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich seine Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.

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Erlebnisse mit meinem Schatz Lara

Lara machte nie ein Geheimnis daraus, dass sie ein Faible für das 3. Geschlecht hatte – wie auch – schliesslich lebten wir schon seit fast 4 Jahren glücklich zusammen und unsere Zeit war alles andere als langweilig oder gar eintönig. Doch am letzten Wochenende überspannte sie den Bogen mal wieder als wir durch die Stadt zogen.

Anfangs war es recht gemütlich als wir beide mit Freunden zusammen fein Essen waren – man kannte uns dort in unserem Stammlokal – das „Gespann“ Lara und Sandy war dort immer herzlich willkommen und wir wurde zuvorkommend bedient. Gegen elf verabschiedeten sich dann die meisten unserer Clique bis auf Stefan; wir tranken noch weiter an unserem angebrochenen Fläschchen italienischen Rotweins und unterhielten uns über dies und das, lachten und genossen das gemütliche Beisammensein. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem linken Bein. Erst etwas erschrocken – fasste ich mich recht schnell wieder – es musste Stefan sein, der links von mir nach vorne gebeugt und lässig am Tisch lehnte und mit seiner rechten Hand unauffällig und auch gekonnt auf „Wanderschaft“ auf meinen in schwarze Nylons gehüllten Beine ging. Was dachte sich dieser Kerl bloss dabei, solche Dinge zu tun, während mein Schatz Lara mir gegenüber saß und wir über das Outfit eines anderen Gastes lästerten. Ich kannte ihn zwar schon seit Ewigkeiten und er wusste auch, dass ich eine Frau „mit dem gewissen Unterschied“ zwischen den Beinen bin, aber bisher verlief immer alles auf sehr freundschaftlicher Ebene und es wurde ausserhalb unseres Freundeskreises auch nie gross drüber geredet.

Sollte ich versuchen, seine Hand abzuweisen oder andere Signale – wie ein böser Blick – zu ihm zu senden? Was würde passieren wenn Lara es mitbekäme? Oh nein, dass wusste ich bereits: Sie würde ein Drama draus machen, weil sie schon immer sehr eifersüchtig war im Bezug auf mich und Männer.
Ausserdem – zugegeben – genoss ich das Gefühl ein kräftigen und dennoch zärtlichen Männerhand auf meinen Schenkeln. Mir wurde heiss und das wurde auch sofort bemerkt: „Was ist mit dir, mein Schatz? Du hast ja ganz rote Wangen …“ sagte Lara zu mir und schaute mich fragend an. „Muss wohl am Wein liegen“ reagierte ich fast zu schnell und Stefan – anstatt einzuhalten – glitt mit einem Satz weiter nach oben unter meinen Rock. „Stimmt – mir ergehts auch so…“ erwiderte sie und schaute mich durchdringend an – ob sie etwas bemerkt hatte? In ihren leuchtenden Augen war etwas sehr provozierendes. Der Kellner brachte eine weitere Flasche, obwohl sie niemand von uns bestellt hatte und Lara macht sich auch gleich daran unsere Gläser nachzufüllen. „Auf einen schönen Abend zu dritt!“ erhob sie auffordernd ihr Glas, zwinkerte Stefan zu und trank. Was war denn da am laufen, was ich bisher offensichtlich noch nicht bemerkt hatte – was für ein Spiel war das? War alles geplant? Was hatte unser gemeinsamer Freund Stefan damit zu tun? Ok – Lara und ich waren beide bi, aber Kerle spielten in unserem Leben fast gar keine Rolle mehr, obwohl ich mich – und sie bestimmt auch – einen gut gebauten Lover wohl eher nicht verschmähen würden. Ich hatte auf einmal so viele wirre Gedanken und es fiel mir schwer locker zu bleiben – ganz davon abgesehen, dass ich Stefans Hand nun mehr und mehr an der Innenseite meiner Schenkel fühlte.

Mit einem Mal stand Lara auf „ich muss mal kurz für kleine Mädchen …“ , kam zu mir herüber, beugte sich vor und flüsterte in mein rechtes Ohr: „Na, Süsse? Wie fühlt sich seine Hand auf deinen Beinen an? …“ – drehte dann mein Gesicht zu ihrem und küsste mich derart leidenschaftlich, dass mir das Blut noch mehr ins Gesicht schoss. Mir wurde heiss. Sie drehte sich mit einem frechen Lächeln um und lief zur Toilette. Ich genoss den Anblick ihres hübschen Körper, wie sie aufrecht und elegant in ihren hohen schwarzen Pumps und dem süssen Minikleid von mir wegging. Ihr wohlgeformter Körper kann in diesem Outfit absolut betörend zur Geltung. „Wenn ich jetzt nur alleine zuhause mit ihr wäre, ich würde sie mal wieder für Stunden verwöhnen wollen …“ schoss es mir durch den Kopf.

Soso, dann war das also ein abgekartetes Spiel von den beiden – dachte ich mir – und entspannte mich wieder etwas. Und Stefan – für den Laras Verhalten wohl so etwas wie „Startschuss“ bedeutete – schaute mich musternd an und wanderte mit seiner Hand bis zum Ende meiner Strapse und kniff mir fest in die nackte Haut meines Oberschenkels. „Wenn du so weiter machst, werden wir das Lokal noch verlassen müssen…“ meckerte ich und legte meine Beine verweigernd übereinander. „Das käme ja wie gerufen“ erwiderte Stefan frech „..wir wollten ohnehin demnächst aufbrechen zu Euch“. Hey, was bekam ich denn da zu hören – die beiden hatten ihre Pläne wohl bis zum Ende – wie das auch immer aussehen mochte – durchdacht und alles bestens geplant. Lara kam zurück zum Tisch, setzte sich und als sie sich nach vorne beugte konnte ich unter dem hauchdünnen Stoff ihres Kleides sehen wie sehr sie erregt war: Die Nippel ihrer wunderschönen Brüste standen fest und aufrecht.

Also gut – dachte ich mir – Zeit für eine kleine Revanche. Ich hob mein rechtes übergeschlagenes Bein an und versuchte mit meine Schuhspitzen zwischen Stefans Beine zu kommen. Bei der ersten Berührung konnte ich sehe, dass unser Freund gar nicht mehr so cool war, wie noch vor wenigen Minuten. Sein Atem stockte etwas und beim Versuch schnell einen Schluck Wein zu nehmen griff er beinahe neben das Glas. „Also gut – lasst uns aufbrechen“ kam von Lara. „Ich habe schon bezahlt und ein Taxi müsste mittlerweile vor der Tür stehen“ – gesagt – getan. Wir zogen unsere Mäntel an, bzw. uns wurde hineingeholfen wie sich das auch gehörte und gingen nach draussen. Beim Verlassen konnte ich es mir nicht verkneifen Stefan von oben bis unten zu mustern und merkte, dass er bereits ein pralles Spielzeug für uns in seiner Hose bereithielt. Fragen stellt ich keine – weder ihm, noch Lara – ich vertraute beiden – und war gespannt auf das was da noch kommen würde.

Wir setzten uns ins Taxi. Nein, ich und Stefan wurden praktisch nach hinten auf den Rücksitz „befohlen“ und Lara nahm vorne Platz. Kaum losgefahren griff Stefan wieder an, nur diesmal wesentlich ungeduldiger und fordernder. Ich spürte seine Hand wieder auf meinen Schenkeln unter meinem engen Rock. Dann näherte er sich meinem Ohr – schob mein blondes Haar zu Seite – und flüsterte: “Ich werde euch beiden gleich das geben was ihr schon lange nicht mehr hattet – eine richtigen Kerl, der es euch beiden mal wieder so richtig besorgt!“ . „Pah – Männer!“ dachte ich, allerdings konnte ich mich seinen Berührungen auch nicht erwehren, nein, ich genoss seine direkte und fast unverschämte Art. Stefan war gut gebaut, also das was ich bisher gesehen hatte wenn wir unterwegs waren und der Rest in seiner Hose machte auch einen guten Eindruck – Ich wollte mehr wissen – griff ihm direkt zwischen die Beine und öffnete seine Jeans. Alle Hemmungen vergessend griff ich fordernd nach seinem prallen Stück und spürte sofort wie sehr Stefan erregt und bereit war – sein Schwanz sprang mir regelrecht entgegen, in meine Hand. Was für ein geiles Gefühl dies war. Ich umgriff sein Pracht fest und begann meine Hand langsam auf und ab zu bewegen – er genoss es offensichtlich und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Lara drehte sich kurz um und zwinkerte mir zu; „bei euch alles ok da hinten?“ fragte sich überflüssigerweise, während ich Stefans kräftigen Bolzen fordernd massierte – ich grinste nur frech zu ihr zurück und nickte – ich hatte anderes im Sinn als mit ihr zu quatschen. Stefan lehnte sich nach hinten und forderte mich mit einer bestimmenden Geste auf seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Was solls – dachte ich mir – soll der Taxifahrer eben auch seinen Spass haben , beugte ich über sein steil stehendes Stück und begann daran zu lecken. Erst nur die Spitze seiner Eichel mit meiner Zunge berührend, dann langsam an seinem Schaft entlang hinunter zu seinen Hoden. Aber das ging ihm wohl zu langsam: Er hielt meinen Kopf fest, hob sein Becken an und schob mir seine ganze Pracht auf einmal in meinen Mund, so dass mir beinahe die Luft wegblieb. „ Jaaaaaa, das ist das was du brauchst, Süsse“, stöhnte er und stiess abermals zu …

Kaum zuhause angekommen – Stefan hatte Mühe beim Austeigen aus dem Taxi seine Erektion zu verbergen – forderte Lara uns auf doch gleich auf dem grossen kuscheligen Sofa von uns Platz zu nehmen. Stefan war wieder so schnell bei der Sache, dass ich gar nicht überlegen konnte und wusste wie mir geschah. Er hob mich hoch und trug mich zur Couch und setzte mich vor sich darauf. Er blieb vor mir stehen und sagte “so, nun mache da weiter wo du gerade aufgehört hast, Sandy ….aber mach es richtig!“ – Naja, da ich mittlerweile auch total heiss war liess ich mich nicht lange bitten und begann seinen Schwanz abermals geil und genüsslich zu blasen. Es vergingen nur Sekunden und da erschien Lara neben mir – setze sich neben mich – und griff ebenfalls nach seinem Prachtstück. Ich hatte im ersten Moment gar nicht bemerkt, dass sich meine Süsse schon bis auf ihre reizende Unterwäsche ausgezogen hatte. Stefan verdrehte die Augen und stöhnte „ jaaaaa, das macht ihr beiden Naschkätzchen hervorragend – welche von euch beiden soll ich denn nun zuerst ficken?“

Lara drehte sich sofort und ohne Worte herum, stellte sich mit gespreizten Beinen auf dem Sofa über mich, so dass mein Kopf zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln lag und drehte dabei Stefan ihren prallen Po entgegen. Der begriff sofort , nahm seinen harten Fickbolzen und schob ihn ohne Vorwarnung in ihre feuchte Pussy. Lara stöhnte auf und genoss offensichtlich jeden seiner festen Stösse. Das geile daran war, dass dies direkt über meinem Kopf, direkt vor meinen Augen geschah. Es war ein geiler Anblick direkt an der mittlerweile durch und durch nassen Muschi meiner heiss geliebten Lara zu sein und zu sehen, wie Stefans Knüppel in ihr versank – auch nass glänzend. Der Duft ihrer Lustgrotte machte mich rasend und ich begann ihre feuchte Spalte zu lecken – vor allem ihre Clitty und hielt dabei Stefans pralle Eier in meiner Hand. Er liess seinen Schwanz herausgleiten und schob ihn mir in den Mund – wow, war das geil, seinen heissen zuckenden Lustspender zu spüren und zu schmecken. Lara drehte ihren Kopf und schien den Anblick sehr zu geniessen. Ich umgriff seinen Schwanz wieder fest und schob ihn wieder in Laras nasses gieriges Loch. „Leck, Süsse, leck meine Perle“ schrie sie schon fast und während ich das tat spürte ich wie Stefan unter äusserst harten und kräftigen Stößen kurz davor war zu kommen. Lara zog sich zurück, so dass sein pochender Fickbolzen herausrutschte – direkt vor mir – so dass ich ihn sofort mit dem Mund aufnehmen konnte und ihn zusammen mit meinem Schatz endgültig zum Abspritzen zu bringen. Wir lutschten beide abwechseln an seinem zuckenden und nassen Riemen, umspielten beide mit unseren Zungen seine pralle Eichel und leckten ihn von beiden Seiten. Als Lara mit ihren feuchten Lippen und ihrer Zunge seine prall gefülltem Eier liebkoste und ich seinen Schwanz noch einmal ganz in meinem Mund aufnahm geschah es: Stefan kam in einer so gewaltigen Woge der Geilheit, dass er uns an den Haaren riss und eine so gewaltige Ladung seines heissen geilen Saftes mir tief in den Munde abspritzte, dass ich ohne zu Überlegen nur noch Schlucken konnte. Ich liebe den Geschmack und das Gefühl heissen Spermas – egal ob im Mund oder auf meiner Haut. Als unser Lover seinen Prügel aus meinem Mund herausnahm tropfte eine noch grosse Menge seiner Sahne mit aus meinem Mund heraus. Stefan fiel auf, wie ich mir gierig mit meiner Zunge über die Lippen leckte.“Los, Lara – teilt euch mein Sperma!“ sagte er mit fast befehlender Stimme und zog Laras Kopf zu meinem heran. Meine Süsse gab mir einen absolut umwerfenden Zungenkuss – fordernd und suchend nach Stefans heissen Tropfen in meinem Mund und wanderte anschliessend mit ihrer Zunge über meine feuchten – mit Sperma benetzten Lippen. Bis zum letzten Tropfen glitt ihre feuchte heisse Zunge anschliessend über seinen Spender.“Na Stefan – fürn Anfang war das sehr schön, aber ich und Sandy hoffen, dass du noch bereit für eine zweite Runde bist

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Erstes Mal Fetisch

Abends auf dem Minigolfplatz

Tom und Nina sind seit ihrer gemeinsamen Nacht ein glückliches und sehr verliebtes Paar. An einem warmen Sommerabend machten die beiden einen kleinen Spaziergang. Da es schon spät war, waren keine anderen Leute unterwegs.

Nachdem die beiden eine Weile unterwegs waren, kamen sie zu einer kleinen Minigolfanlage. Die Anlage war um diese Zeit natürlich nicht geöffnet, aber, was noch viel wichtiger war, sie war weder eingezäunt noch sonst irgendwie verschlossen. Die beiden entdeckten eine Parkbank inmitten der Minigolfbahnen. Es war eine Vollmondnacht, andere Lichtquellen gab es nicht. Was aber auch nun wirklich nicht nötig war. Trotz der immer noch warmen Temperaturen fröstelte Nina etwas, sie hatte ja auch nur ein T-Shirt und einen Rock an. Sie kuschelte sich eng an Tom, keiner sprach ein Wort. Langsam ging Toms Hand auf Wanderschaft, erst streichelte er nur ihren Arm entlang, doch ihre Brüste lockten ihn viel mehr. Durch den hellen Mondschein konnte er deutlich die Konturen erkennen. Ninas Brüste waren nun wirklich nicht klein, trotzdem hatte sie auf einen BH verzichtet. Allein der Gedanke wie sich ihre Brustwarzen an dem weichen T-Shirt Stoff rieben, ließ Tom erschauern und die Beule in seiner Hose enorm wachsen. Sanft fuhr er mit seinen Fingern den Brustansatz nach, gelangte zu den Warzen und umrundete sie langsam. Er merkte wie sie hart wurden und Nina immer schneller atmete. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, sie schaute hoch und die beiden küssten sich sehr innig. Gar nicht mehr so sanft fuhr er Nina unters Shirt, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog und zwirbelte ihn. Nina wurde immer ungehaltener, Bedenken erwischt zu werden hatte sie nicht. Und wenn – es wäre ihr eh egal gewesen.

Immer noch küssend, streichelte sie am Oberschenkel entlang, bis sie zu seiner harten Mitte gelangte. Mit flinken Fingern öffnete sie sowohl Knopf als auch Reißverschluss und stellte erfreut fest, dass auch Tom auf Unterwäsche verzichtet hatte. Sein harter Penis sprang ihr sofort entgegen. Sogleich umschloss sie ihn mit ihrer Hand, spürte wie heiß und prall er war. Sie wollte keine Zeit verlieren, löste sich von seinen Lippen um sich mit ihren um seinen Schwanz zu kümmern. Er rutschte etwas vor auf der Bank, legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach nur den Moment. Kurz bevor sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, spürte er ihren heißen, schnellen Atem. Es gab kaum ein besseres Gefühl…

So geil sie auch an seinem Schwanz lutschte, ihn sich immer wieder tief in den Hals schob, Tom wusste, die beiden hatten nicht ewig Zeit. Sanft schob er Nina zurück, die sich erst gar nicht von ihm lösen wollte. Um sie zu besänftigen, schob er ihren Rock hoch. Viel konnte er leider nicht sehen, aber er spürte sofort die Wärme die von ihrem Schoß ausging. Mit seinem Finger fuhr er durch ihre Spalte, sie war frisch rasiert und er spürte er ihre Geilheit. Er konnte nicht mehr länger warten, er musste sie jetzt haben. Gleich zwei Finger schob er in ihre heiße Höhle. Ihr Stöhnen spornte ihn an, sie wollte mehr. Drei Finger, dann der vierte! Er wusste genau wie sie es haben wollte, er brauchte nicht vorsichtig zu sein. Mit der Zunge spielte er währenddessen an ihrem Kitzler, was ihr schnell einen Orgasmus bescherte.

Sobald das letzte Zucken ihrer Muskeln verebbt war, nahm er sie bei den Hüften und half ihr aufzustehen. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Nina verstand und stützte sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Was für ein geiler Anblick für Tom. Seine Freundin, draußen bei Mondschein. Ihren Rock hatte er einfach hoch geschoben, so konnte er ihren tollen Arsch bewundern. Die langen Beine hatte sie gespreizt. Er brauchte sich nur noch nah hinter sie zu stellen und seinem Schwanz den Weg zeigen. Widerstandslos konnte er komplett in sie eindringen. Beide stöhnten laut auf und Tom ließ sich erstmal Zeit. In aller Ruhe streichelte er ihre Arschbacken, fuhr mit seiner Hand nach vorne um ihre Klit zu massieren. Ungeduldig begann Nina mit ihren Hüften zu kreisen, sie wollte jetzt nicht sanft gestreichelt, sondern hart und schnell gefickt werden. Und nicht zu bekommen was sie wollte, trieb sie schier in den Wahnsinn. Immer noch mit seinen Fingern an ihrem Kitzler, begann Tom sich langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann umso fester wieder hineinzustoßen. Das machte er solange, bis der Druck in ihm zu groß wurde. Immer schneller hämmert er in sie rein, sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Er spürte das Ziehen in seinen Lenden und schon schoss sein Saft in kräftigen Schüben aus ihm heraus. Nach einigen letzten Stößen, fiel Tom erschöpft auf die Bank zurück. Er beobachtete Nina dabei, wie sie sich mit einem Taschentuch notdürftig säubert und dann ihren Rock wieder an die rechte Stelle rückte. Eng aneinander gekuschelt bleiben die beiden noch eine Weile sitzen und genossen die leichte Brise, bevor sie Hand in Hand gemeinsam den Heimweg antraten.

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Erstes Mal

Die perverse Inzestfamilie

Alles ist ausgedacht und in Wirklichkeit nicht passiert.

Georg, 57 Jahre, etwas Bauch, aber sonst gut aussehend, steht in der Eingangstür:“ Endlich Wochenende“ dachte er und stellte seine Aktentasche ab. „Ich bin zuhause“ rief er und ging zur Küche. Seine Frau Ingrid, 54 Jahre, mit herrlichen Hängetitten und den Drang ständig und überall hin zu pissen, drehte sich um und lächelte ihn an. Das Mittagessen dampfte schon auf dem Tisch und Georg hörte den Schlüssel in der Tür. Martin und Tina, beide gerade 19 und Zwillinge, kamen herein. Sie hatten rote Wangen und Martins Schwanz hing aus seiner Hose. Tina wischte sich noch das Sperma vom Mund und rief:“ Boah habe ich einen Hunger, was gibt es denn?“ „Aber Kind, du sollst doch nicht schon vorher essen“ zwinkerte ihr Vater ihr zu. Tina lachte und setzte sich an den Tisch. „Ficken wir denn heute? Ich habe alles abgesagt“ kam es von Martin. Die Eltern lächelten beide und Mutter Ingrid sagte:“ Also wißt ihr was? Ihr seid ganz schon versaut. Wir essen erst mittag und dann sehen wir weiter. Außerdem sind wir eine anständige Familie jaaaaa?“.

Georg und Ingrid liebten es Sex zu haben. Sie waren nach außen hin ein anständiges, nettes Paar, aber zuhause ging die Luci ab. Sie fickten in sämtlichen Löchern. Dildos in allen Formen nannten sie ihr Eigentum. Georgs Familie hatte Ingrid ins Pissen eingeführt und nun kann sie sich Sex ohne den goldenen Saft nicht mehr vorstellen.

An einem Wochenende, die Kinder hatten ihren 18 Geburtstag gefeiert und gingen in die Disco, verlebten Ingrid und Georg die freie Zeit mit heißem Sex. Sie bemerkten aber nicht, dass die Kinder schon eher nach Hause kamen. Die beiden standen in der Tür und beobachteten was die Eltern machten. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Leise schlichen sie in ihre Zimmer und gingen ihren Gedanken nach. Immer öfter gingen sie abends aus um dann heimlich durch die Fenster zu spicken und die Eltern zu beobachten.

Irgendwann bekamen die Eltern das aber mit und holten die Kinder zu einem Gespräch. Sie gingen mit dem Thema Sexualität ganz offen um. Sie wußten, dass beide ja auch schon Freund und Freundin besaßen und selber Sex hatten, daher war das Gespräch auch sehr locker.

An deren 19 Geburtstag hatten die Kinder zur Party geladen. Es war feucht/fröhlich. Gegen 2 Uhr dann war die Party vorbei. Ingrid, Martin, Georg und Tina räumten noch ein bischen auf. Alle 4 hatten ebenfalls was getrunken und somit kamen anzügliche Sprüche auf den Tisch. „Ach so“ rief Tina leicht lallend „ was ich euch noch sagen wollte Mama und Papa, ihr könnt ficken wie ihr wollt. Mich stört es nicht. Dich Martin?“ Martin schüttelte den Kopf und drehte sich weg. „Na wenn es euch nicht stört, dann kann ich eure Mutter ja gleich hier vernaschen, ihre Titten sind wieder einmal prächtig“ grinste der Vater und legte gleich Hand an. „Tut euch keinen Zwang an, aber wundert euch nicht, wenn ich wichse“ preßte Martin hervor und knetete seinen Schwanz. Alle lachten und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Georg küßte seine Frau und ließ seine Hand in ihren Schritt gleiten. Ingrid verdrehte die Augen, stieß die Hand aber weg:“ Ich bin zu betrunken, ich möchte nur noch schlafen“ sagte sie. Die Familie beschloß alles weiter stehen zu lassen und sich schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen saßen sie leicht verkatert am Frühstückstisch. Mutter Ingrid schenkte sich gerade einen Kaffee nach, als Martin sagte:“ War ne nette Party gestern oder? Ich fand das Ende nur ziemlich doof. Mama du hättest dich doch wohl noch eben zusammen reißen können….“ „Ja, finde ich auch“ sagte Georg und biß von seinem Brot ab. „Ich für meinen Teil hatte nen Ständer in der Hose, aber nein, durfte ja nicht“ „Nun hört aber auf“ lachte Ingrid. „Mir ging es wirklich nicht gut, mir war schwindelig und ich mußte schlafen. Außerdem hättest du ja zu Tina gehen und ihre Muschi pimpern können, warum soll ich denn immer herhalten?“ „Hättste denn gewollt?“ ging die Frage von Vater Georg an Tina. Diese nickte nur begeistert:“ Jo gerne doch, aber ich habe es mir selber gemacht“. „Na dass sind ja wieder Themen hier, wir frühstücken und ihr habt nur Ficken im Kopf“ lachte Martin und faßte sich an seine Jogginghose, bei der einen leichte Beule schon zu sehen war.

„Jetzt ist aber Schluß“ rief Ingrid „ihr könnt das später ausdiskutieren, nun helft mir beim abräumen“. Tina stand auf und räumte das Geschirr weg. Ihr kurzes Nachthemd zog sich beim bücken immer wieder über ihren nackten Hintern so daß jeder ihn betrachten konnte. Vater Georg sah genau ihn und auch er legte bei sich Hand an. „Mensch Ingrid, den geilen Arsch hat sie von dir“ grinste er. Auch Martin wichste seinen Schwanz durch die Hose und grinste. Mama Ingrid ging auf Tina zu und hob das Nachthemd ganz hoch. „Na ich weiß nicht, ich denke mal dass sie die Fotze von mir hat. Bück dich mal tiefer Tina“ sagte sie und spaltete die Fotzenlippen. „OOOOhhhhh ja, die nasse Möse ist tatsächlich von dir“ preßte Georg hervor. „Kann ich leider nicht beurteilen, habe Mamas Möse ja noch nie gesehen, zeig mal her, ich will auch vergleichen“ sagte Martin und ging auf seine Mutter zu. Diese lehnte sich an die Spüle und zog ihre Schlafanzughose herunter. Martin strich mit dem Mittelfinger über ihre Möse um dann das gleiche bei Tina zu machen. Beide Frauen stöhnten leise auf. „Nun ist aber Schluß, ich geh mich duschen, bin ja noch gar nicht zurecht gemacht“ rief Ingrid und stieß die Hand weg. Tina folgte ihr noch oben. „Nun steh ich hier mit ner Latte und die Frauen gehen weg, so ne Scheiße“ jammerte Martin. „Na dann muss ich dir wohl helfen“ grinste der Vater und winkte Martin zu sich.

Georg nestelte an Martins Hose und holte den Schwanz heraus. Genüßlich leckte er daran um ihn anschließend in seinem Mund versinken zu lassen. Martin stöhnte laut auf:“ Ja mach weiter Papa“ sagte er. Georg indes zog sich langsam seine Hose aus, strich mit einem Finger durch die Butter und schmierte sich diese an seinen Arsch. „Fick mich“ nuschelte er und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Martin ließ sich das nicht 2x sagen und stieß seinen Prügel in des Vaters Arsch. „Jaaaaa das tut gut“ preßte er. Martin stieß härter zu und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Er war ganz in seiner Geilheit versunken und genoß dieses herrliche Gefühl. „Warte eben“ rief Georg und richtet sich auf. Martins Schwanz flutschte heraus. Georg drehte sich zu Martin, hielt seinen halberigierten Schwanz fest und schloß die Augen. Martin stutzte, was sollte denn nun passieren? Dann kam es, das goldene Naß. Georg richtet seinen Schlauch auf Martins Pimmel und dieser fühlte die Wärme. „Wow ist das schön“. Wenn sein Schwanz nicht schon steif gewesen wäre, dann spätestens jetzt. Martin fing die Pisse mit seinen Händen auf. Als der Strahl versiegte, drehte sich Georg erneut um und empfing Martins Schwanz wieder in seinem After.

Es dauerte nicht lange und das Sperma suchte sich seinen Weg. „Bleib bei mir“ rief der Vater und ächzte. Martin schoß alles was er hatte in des Vaters Darm, begleitet mit dreckigen Worten wie: Ja du geile Sau und du Fickfotze.

Nachdem er sein Sperma verschossen hatte, ging er in die Hocke und schleckte an Georgs Schwanz. Mit einer Hand wichste Georg und auch er schoß sein Sperma ab. Er ließ es auf Martins Gesicht herab und schaute zu, wie es langsam abtropfte. Dann küßte er seinen Sohn und setzte sich ermattet auf den Stuhl. „Du saust den Stuhl ein“ kam es von Martin. „Egal, ich liebe dieses glitschige Gefühl am Arsch“ lachte Georg. „Lass uns weiter einräumen, dann braucht Mama das nicht mehr machen. „Bor die Teller von gestern sind völlig eingetrocknet, die hätten wir abspülen müssen. Naja, mache ich nun noch“ sagte Martin und stellte sich vor die Geschirrspülmaschine. Nun hielt er seinerseits seinen Schwanz fest und ließ seine Pisse über die Teller laufen. Die Männer lachte:“ Mensch was sind wir versaut“.

Die beiden Frauen gingen ins Bad. Ingrid zog sich aus. Ihre Titten baumelten vor ihrem Bauch. „Oh Mama du hast so herrliche Titten, darf ich daran mal saugen?“ „Komm mit in die Dusche“ gab die Mutter zurück und stieg in die Wanne. Tina hinterher. Sogleich saugte sie sich an Mutters Titten fest, die den Wasserhahn aufdrehte. Das Wasser schoß heiß aus dem Hahn und beide Frauen liebten es. Tina ging in die Hocke und schleckte mit der Zungenspitze an Ingrids Möse. Plötzlich drehte diese das Wasser aus, hielt inne. Tina schaute erstaunt hoch und dann wurde sie geduscht. Ingrid stöhnte auf und Tina nahm die Pisse mit der Zunge auf. Sie leckte ihre Mutter und stieß einen Finger in die nasse Möse. „Mmhhh ja ich mag das, mach weiter mein Kind“. Tina stieß nun mit 2 Fingern und drehte diese. Ihre Mutter fing an zu zittern.

Sie zog ihre Tochter noch oben um sich dann selber auf den Badewannenrand zu setzen und ihrerseits des Tochters Fotze zu verwöhnen. Beide Frauen ließen sich nicht stören und befingerten und beleckten sich gegenseitig. Auch hier dauerte es nicht lange und sie steigerten sich zur Extase. Der Orgasmus kam schnell und heftig. Sie warfen sich hin und her und das wohlige Zittern kam über sie.

Anschließen stellten sie das Wasser wieder an und wuschen sich. Sie alberten aber noch weiter herum. „Du sag mal Mama, hast du mit deinen Eltern auch gefickt?“ „Nein, meine Eltern waren zu prüde. Ich habe aber mit Papas Eltern damit angefangen. Die sind schuld „ kam es als Antwort. „Oh bitte erzähl es mir“ bat Tina.

Während sich die Frauen abtrockneten, fing Ingrid an zu erzählen:“ Also es war so. Wir sind eines Tages zu Oma Elfi und Opa Gerd gefahren. Ihr wart noch nicht auf der Welt. Opa und Papa waren im Wohnzimmer und Oma winkte mich mit in den Keller. Wir tranken dort unten immer heimlich Sekt, also ganz normalen Sekt. Oma kam auf einmal auf die Idee mir einen besonderen Schnaps zu geben. Der würde geil machen, hatte sie gesagt. Ich nahm ein Gläschen, aber bei mir passierte nichts. Oma sagte dann zu mir, sie würde schon ganz harte Titten bekommen. Ich spürte immer noch nichts und sagte es ihr auch. Sie griff mir an meinen Titt und auf einmal wurde mir ganz warm. Wir tranken noch ein Glas und es stellte sich wirklich die Geilheit ein. Ich wurde ganz naß und glitschig. Oma merkte es und griff mir unter den Rock. Ganz vorsichtig fingerte sie mir an der Möse rum. Eigentlich wollte ich das nicht, aber ich war einfach zu geil und ließ es geschehen.

Sie küßte mich dann und ich fing meinerseits an ihre Titten zu berühren. Sie stöhnte damals auf und wir wurden wilder. Sie drückte mich in die Knie damit ich ihre Fotze lecken konnte, doch gerade als ich ihren Mösensaft schlecken wollte stieß mich etwas zurück. Sie pißte mir ins Gesicht und auf die Kleidung. Das machte mich noch geiler. Ich ließ ihre Pisse in meinen Mund laufen um ihn dann wieder auszuspucken. Die Pisse lief über meine Titten bis runter über meine Möse, ohhh das war so schön. Anschließend leckte ich sie wieder. Wir beide rollten über den Boden und, genauso wie wir beide gerade, fingerten und leckten wir uns bis zum Orgasmus.

Nachdem ich endlich wieder zu Atem kam, sagte ich ihr, dass ich deinen Vater holen wollte, ich wollte ihn auch spüren. Oma aber meinte, ich solle leise die Treppe hochgehen und mich aber nicht erschrecken, wenn ich die Männer sehe. Sie selber würde noch etwas aufräumen. Ich ging also ganz leise die Treppe hoch und hörte schon das Stöhnen. Vorsichtig schaute ich ins Wohnzimmer und sah, wie dein Vater deinen Opa in den Arsch fickte. Beide Männer schrieen auf, als endlich die Ficksahne herausschoß. Das war ein schöner Anblick den ich bis heute nicht vergesse. Leise ging ich wieder in den Keller und Oma lachte mich an. Na alles gesehen? sagte sie damals. Ich nickte nur und nahm mir noch so einen geilen Schnaps, ach was sag ich denn, ich nahm 2 oder so. Oma rief dann den Opa zu uns in den Keller.

Fragend kam er herunter. Du mußt mir helfen hatte Oma damals gesagt und öffnete die Tür. Ich lag da auf dem Tisch und meine Möse war wieder ganz feucht. Ich wollte deinen Opa, am liebsten in allen Löchern. Er grinste und rief seinen Sohn. Papa kam ebenfalls die Treppe herunter und sah, dass dein Opa sich schon an meiner Möse zu schaffen machte. Dein Vater ließ sich nicht bitten und besprang deine Oma. Beide Männer befriedigten uns abwechselnd. Dann ging plötzlich die Tür auf und Gusti, der Bruder deines Vaters, stand im Rahmen. Er fragte was denn hier abginge und Opa meinte nur, er könne helfen in dem er mir seinen Schwanz in den Rachen schiebt. Doch zuerst entleert Gusti sich über uns. Schweiß, Pisse und Sperma, das gab eine echt geile Mischung. Es war herrlich naß und bald lagen wir erschöpft auf dem Boden und mußten ruhen.

Am Anfang war es mir sehr peinlich, doch das ließ nach, nachdem ich feststellte, dass es in der Familie völlig normal war, dass jeder mit jedem fickte. Als wir dann nach Hause fuhren, sagte ich zu deinem Vater, dass ich mir wünschen würde, dass unsere Kinder diese mit uns auch mal erleben. Ich konnte ja damals nicht ahnen, dass es Wirklichkeit wurde.

Tina hörte gespannt zu und vor ihren Augen sah sie die Szene. Sie stellte sich ihren Opa vor und wie er sie selber ficken würde. Sie wurde ganz wuschig. Ihre Mutter sah das und grinste:“Na, haste schon wieder irgendwelche Gefühle?“ lachte sie. Die Frauen zogen sich ihre Bademäntel über und gingen wieder nach unten in die Küche.

Die Männer saßen dort noch immer und hatten gerötete Wangen. Der Geschirrspüler lief und der Tisch war auch abgedeckt. „Na riecht ihr nun wieder gut?“ fragte Georg. Die Frauen nickten. „Mama hat mir von deinen Eltern erzählt und wie ihr angefangen habt gemeinsam Sex zu haben“ sagte Tina. Martin schaute von einem zum anderen:“ Wie jetzt? Mit Oma und Opa? Nee Quatsch oder?“ stammelte er. Wieder erzählte Ingrid die Geschichte, aber diesmal begleitet von Georgs Kommentaren. Die Erzählung an sich, ließ Martins Schwanz erneut wachsen, auch Tina rutschte unruhig auf dem Stuhl. Georg indes streichelte die Titten seiner Frau, und auch sie legte Hand an sich. Leise hörte man die glitschige Muschi quatschen.

Plötzlich stand Georg auf und schob seinen steifen Stengel vor Tinas Gesicht. Diese machte sich sogleich ans Werk und fuhr langsam mit der Zungenspitze über seine Eichel. Mutter Ingrid erzählte weiter und spreizte die Beine. Martin hockte sich vor ihr und hörte den Erzählungen weiter zu, aber lutschte dabei die Möse seiner Mutter. Ihr Saft schmeckt sehr gut und seine Geilheit wuchs. Er knubbelte an ihrem Kitzler und hörte sie aufstöhnen:“ Erzähl weiter“ kam es von ihm. Doch sie mußte hin und wieder eine Pause machen weil ein Stöhnen über ihre Lippen kam.

Georg zog Tina hoch und setzte sie auf den Tisch:“Sorry, aber ich will dich ficken“ sagte er und preßte seinen Prügel in ihre Möse. „So ein dickes geiles Ding, jaaaaa schieb ihn rein, tief, ganz tief, ich will deine Eier klatschen hören” ächzte sie und Georg steiß zu. Mutter und Sohn ließen sich mitreißen und so schob Martin ebenfalls seinen geilen langen Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze seiner Mutter. Diese schrie auf und bombadierte Martin mit geilen Worten. „Ja du Hengst, fick mich, du geile Sau, du Fotzenhund, du herrlicher Ficker, komm her, leck mich, fick mich mit deiner Zunge“ kam es von ihr. Martin wurde immer geiler. Diese Worte regten ihn an:“ Ja, du bist meine MutterFotze, dein Sohn fickt dich bis zur Besinnung. Ich werde dich einsauen, dich anpissen, na regt dich das an?“

Ingrid nickte nur atemlos und sah, wie ihre Tochter ihrem Mann gerade das Arschloch aussaugte. Er selber lag mich geschlossenen Augen über den Stuhl gelehnt und seine Sabber lief ihm aus dem Mund. Die Familie fickte am Samstagmorgen, andere lasen Zeitung, doch sie fickten auf Teufel komm raus.

Gegen Mittag hatten sich alle zurückgezogen, sie brauchten etwas Ruhe.

Tinas Handy klingelte und Sabine war dran. Tinas beste Freundin. Sie wollte sich für abends verabreden, doch Tina sagte nein. Sie würde besseres zu tun haben, sage sie in sich grinsend. Sie ging rüber in Martins Zimmer, der wichsend auf seinem Bett lag. „Wer hat denn angerufen“ fragte er. „Och das war Sabine, die wollte heute abend weggehen. Aber die Entscheidung zwischen Disco und eine Familienfickabend fiel mir doch sehr leicht“ grinste sie zurück und schlang ihre Lippen über seinen Schwanz. Entspannt lehnte Martin seinen Kopf zurück und ließ es geschehen. Plötzlich ging die Tür auf und Georg stand im Türrahmen. Er sah Tinas Arsch sich ihm entgegenstrecken und sah auch, dass der Mösensaft erneut floß. Ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel und auch sein Schwanz zuckte. Martin winkte ihn zu sich und Georg hockte sich vor Tinas Arsch. Seine Zunge schmeckte den Mösensaft und Tina spürte das leichte kitzeln. Sie spreizte etwas mehr die Beine und lud ihren Vater somit ein, noch agiler zu werden.

Dieser stellte sich hin und sagte grinsend:“ Eigentlich wollte ich aufs Klo, aber wir müssen ja Wasser sparen“. Er pißte seiner Tochter auf den Arsch und beobachtete wie das Naß an ihren Backen und an der Möse herunter lief. Martin fingerte sie derweil dabei und auch er spürte die Wärme und die Nässe an seinen Fingern. Sein Pimmel war so steif und hart, das Tina Mühe hatte, ihn ganz zu verschlingen. Mit der Zunge fuhr sie an seinem Schaft rauf und runter, knetete seine Eier und zwirbelte mit einer Hand an seinen Brustwarzen. Von Mösensaft und Pisse ganz nass, schob Georg seinen Schwanz nun in Tinas Fotze. Diese stöhnte auf und saugte heftiger an Martins Schwanz. „Ingrid“ rief der Vater „ komm schnell nach oben, wir brauche dich hier“. Schon kam Ingrid die Treppe hoch und sah das Spektakel. Martin rutschte auf seinem Bett etwas herunter und seine Mutter setzte sich auf sein Gesicht. Mit der Zungenspitze schleckte und fickte er sie. „Nun bin ich aber dran“ sagte der Vater und zog seine Frau von Martins Gesicht. Sie ging nun in die Hocke und lutschte an der Fotze ihrer Tochter, während sich Georg den Schwanz von Martin blasen ließ.

Tina mußte sich nun auf Martins Schwanz setzen, ihre Geilheit verlangte es. Tief drang er in sie ein und seine Bewegungen wurden wilder. „Komm Georg, fick mich auch“ rief Ingrid. Ihr Mösensaft war überall verteilt und Georg hatte keine Schwierigkeiten in ihren Arsch einzudringen.

Beide Männer fingen das Pumpen an. Beiden schrieen fast gleichzeitig und jagten ihr Sperma in die Frauen. Ermattet lagen sie nun auf dem Bett und Tina leckte das Sperma ihres Vaters aus dem Arsch ihrer Mutter. Mit einem Finger nahm sie es auf und leckte den Finger dann wieder ab. Ihre Mutter lag da und zitterte noch immer, dann drehte sie sich um und setzte sich über ihrer Tochter. „ja, piss mich an Mama“ sagte Tina und wartete. Erst kamen nur Tropfen, doch dann ergoß sich ein ganzer Strahl. Martin, sein Vater und Tina versuchten die Pisse aufzunehmen, während Ingrid ächzte und stöhnte.

Am Abend servierte Ingrid Pizza vom Blech. Alle stürzten sich hungrig darauf. Dazu gab es Bier, welches sie tranken wie Wasser. Schließlich haben sie viel verbrannt und mußten ihren Haushalt wieder auffüllen. Sie saßen gemeinsam im Wohnzimmer und schmatzen. „Wie schmeckt eigentlich Pizza mit Mösensaft“ fragte Martin in die Runde. Tina stand auf und öffnete die Beine. „Probier es aus“ sagte sie und Martin nahm etwas erkaltete Rinde und tunkte sie in diesen herrlichen Dip. „Mmmhh das ist phantastisch. Mama du mußt das nächste Mal Fotzensaft mit reinmachen“ sage er. Ihre Mutter derweil stand ebenfalls auf und sagte:“ Mir ist die Pizza einfach zu hart. Harte Schwänze mag ich, aber harte Pizza…. nee, ich weiche sie mal etwas ein.“ Ihr Mann und die Kinder schauten gespannt zu und Ingrid ließ ihrer Pisse auf ein Stück Pizza prasseln. Dann probierte sie es und fand es gut.

Mit vollen Mund tat Georg sich daran, die Möse seiner Frau zu lecken. Die Tomatensoße verschmierte sich an ihrer Pflaume und schon gesellte sich Tina dazu, und half dabei, ihre Mutter wieder zu säubern. Martin zog fordernd an Georgs Schulter und dieser stülpte seine Lippen sofort über Martins Schwanz. Ingrid mußte sich setzen, ihre Beine fingen an zu zittern. Tinas Gesicht verschwand ganz in der nassen Fotze ihrer Mutter. „Ja mein Kind leck deine Mutter“ schrie Ingrid laut. „Komm Martin, jetzt zeige ich dir mal, wie geil Arschficken ist“ rief Georg und drang in Martins Darm. Erst schrie er kurz auf, doch dann paßte er sich dem Rhythmus an. „Herrlich, dein Schwanz Papa, stoß fester.“ rief er vor Geiheit. Martin robbte mit dem Schwanz seines Vaters im Arsch zu Tina und preßte seinen eigenen Schwanz in deren Möse. Alle schrieen laut. Ein geiler Anblick, Tina leckt die Möse ihrer Mutter und wird von ihrem Bruder in die Fotze gefickt, dieser wiederrum in den Arsch von seinem Vater. Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus. Nachdem sie wieder atmen konnten, schauten sie sich an und lachten, so eine verfickte Familie gibt’s wirklich kein zweites Mal.

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Urlaub am Sonnenstrand Nacht mit Christoph

Die letzte Nacht hatte bei mir keine Nachwirkungen, nur war ich sehr müde. Also war ich doch munter und die Gedanken gingen schon in diese Richtung. Bin ich nun ein echter Schwuler, ich denke schon.
Als ich noch meinen rasierten Sack fühlte, war das für mich nun ganz sicher. Das fühlte sich alles so sanft an, ich war richtig geil und happy.
Christoph gähnte sich auch so recht und schlecht in den Tag. Alles gut überstanden, fragte er noch, und das war es schon.
Zum Frühstück war eine Stille, und am Strand war erst auch mal Pumpe.
Es dauerte bis zum Nachmittag, als Werner das Schweigen brach, wir sind zwar sehr ähnlich bestückt, aber doch verschieden. Das schlug ein, wie eine Bombe und alle waren plötzlich hellwach. Jeder schläft immer eine Nacht mit einem anderen, das macht doch bestimmt viel mehr Spaß. Und wie in der letzten Nacht, das war doch enorm geil, kam von Christoph. Ja, das macht uns aber fertig, darum nicht jeden Abend.
Hatte ich erst gerade eine neue Lektion erteilt bekommen, die ich gerne mit Christoph alleine erleben möchte. Unsere Blicke kreuzten sich, ich glaube er hatte die gleichen Gedanken wie ich.
Nach dem Abendessen machten wir einen recht kurzen Rundgang im Ort, tranken ein Bier oder auch zwei und kamen nicht sehr spät in unser Zimmer.
Christian war von meiner neugewonnen Blöße auch angetan und sagte nur, affengeil!
Mit dem Klistier in der Hand lockte er mich in die Toilette. Es folgte wieder eine gemeinsame sehr gründliche Reinigung.
Ganz sanft begann er meinen Körper zu streicheln, was ein Rieseln in mir erzeugte. Als seine Hand bei meinem Schwanz ankam, war der schon längst senkrecht und zuckte leicht. Er begann mich abzulecken und blies meinen Schwanz einige Zeit.
Ich konnte es kaum erwarten, mit ihm das Gleiche zu tun. Nur machte ich nicht am Schwanz halt. Ich leckte mich bis hin zu seiner Rosette. Ich drehte Christoph in eine bessere Position, um seine Rosette so richtig verwöhnen zu können. Ich merkte, dass meine Zunge immer mehr Platz gewann und noch tiefer eindrang. Da zog ich Christoph in eine Hockestellung und machte seine Rosette mit Gleitcreme geschmeidig. Mein Schwanz hatte keine Probleme, und ich konnte so richtig die Gefühle genießen. Es war für mich unheimlich schön, wie die Eichel von der Rosette gestreift wurde. Jeder Stoß machte mich immer wieder geil. Viele male geleitete so mein Schwanz bei ihm rein und raus, bis ich mehre Spermasalven in seinen Darm spritzte. Christoph schien das auch zu genießen, denn er erwiderte jeden Stoß mit einer Sogbewegung. Ich zog meinen Schwanz nun langsam heraus, damit ja nichts daneben ging.
Christian packte meinen Schwanz, leckte und saute ihn so richtig ab. Jetzt drehte er mich in die Hockposition, und begann nun meine Rosette zu bearbeiten. Seine Zunge drang tief und tiefer in mich ein, ein wunderbares Gefühl überkam mich dabei. Nun nahm er seinen glitschigen Finger und massierte so meine Prostata, bis sich an meinem Schwanz Lusttropfen abseilten, das war supergeil.
In mein geschmeidig gemachtes Poloch drang er nun vorsichtig ein, sein Schwanz hatte dabei keine Probleme. Völlig entspannt hatte ich gleich von Anfang an unbeschreibbare Glücksgefühle. Er fickte mich nun wesentlich länger, als am Vorabend. Ich hatte da natürlich mehr davon und ich wusste ja auch wer es war.
Er zog seinen Schwanz heraus, ein paar Wichsbewegungen und sein Saft landete stoßweise auf meinen Rücken. Ich spürte richtig die Wärme seines Spermas. Jetzt war ich gespannt, was er macht. Genüsslich leckte er dann meinen Rücken ab, das war ein angenehmes Gefühl. Schauer überfielen meinen Körper und machten mich völlig willenlos.
Als wir befriedigt nebeneinander lagen, war es nach einiger Zeit vorbei mit der Ruhe. Ich musste es los werden. Ist es nicht Zeitverschwendung, sich so zu reinigen, und nach einer Stunde ist alles vorbei.
Da hatte ich was angerichtet, denn sofort war ich wieder dran.
Wir trieben es noch zweimal in dieser Nacht miteinander und waren beide davon sehr begeistert.
Nun war es soweit, Christoph hatte zwei Mastikagläser in der Hand, die kannte ich doch. Folgsam entleerte ich meinen Darm und war erstaunt über die Menge, aber bei Christian war es sogar mehr. Ist das alles von mir, kam es erstaunt über meine Lippen. Ich sehe niemand weiter, lästerte Christoph mir zu. Gemischt und gerührt wurde nun serviert. Eine gute Mischung, die schmeckte uns immer besser.
Wieder eng umschlungen lagen wir in eigene Gedanken vertieft, und sind irgendwann zufrieden eingeschlafen.

Was es mit den Dünen auf sich hat, gleich in der nächsten Folge.

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Mein erstes Usertreffen (mit 18 Jahren)

Auf Wunsch des Users werde ich seinen echten Usernamen und sein genaues Alter hier nicht nennen. Er hat hier auch ein Profil, ist um die 20-24 Jahre und recht schlank.

Kurz nachdem ich mein erstes Video hochgeladen hatte, in dem ich in den getragenen String meiner 18 jährigen Freundin wichse, hatte mich ein User angeschrieben und sich erkundigt, ob es möglich wäre sich mal zu treffen und gemeinsam ihre Wäsche zu bespritzen.
Ich fand die Vorstellung, einem fremden Mann dabei zuzusehen, wie er sich an der Unterwäsche meiner Freundin aufgeilt, recht geil. Daher musste ich nicht lange überlegen und stimmte einem Treffen zu.
Am folgendem Wochenende war es dann so weit, wir wollten uns treffen. Also nahm ich einen benutzten schwarzen BH, einen passenden schwarzen String und rot-weiße Ballerinas von meiner Freundin aus unserer Waschmaschiene und dem Schuhschrank und steckte sie ein. Wir hatten uns Outdoor verabredet, da wir den Gedanken, es abgeschieden in der Natur zu tun, beide geil fanden. Also fuhr ich mit meinem Auto zu dem Waldstück, in dem wir uns verabredet hatten. Ich musste eine Weile an der vereinbarten Stelle warten und dachte schon, dass der User sich doch nicht trauen würde. Es vergingen ungefähr 10 Minuten, dann sah ich ihn den Waldweg auf mich zukommen und war erleichtert, dass er doch da war.
Wir begrüßten uns kurz und Wortkarg, die Situation war wohl für uns beide neu und ungewohnt. Da wir unser Vorhaben nicht direkt auf dem Waldweg in die Tat umsetzen wollten, um keine eventuell vorbeikommenden Passanten zu belästigen, gingen wir vom Weg ab, etwas tiefer in das Unterholz. Es dauerte nicht lange, bis wir eine passende Stelle gefunden hatten.
Wir schauten uns noch einmal kurz wortlos an, dann griff ich in die Tüte, in der ich die Wäsche hatte und gab ihm den benutzten String. Er nahm ihn sofort und führte ihm zu seinem Gesicht um daran zu riechen. Anhand seines Grinsens konnte ich davon ausgehen, dass ihm gefiel, was ich ausgesucht hatte. Ich hatte extra den String genommen, den sie tagsüber noch getragen hatte, also war er noch ganz frisch und sogar noch etwas feucht, sodass der User besonders viel Spaß hatte an ihm zu riechen und zu lecken. In der Zwischenzeit nahm ich mir den BH und die Ballerinas vor. Der User wurde ziemlich schnell geil und packte schließlich seinen Schwanz aus, um ihn über den frisch getragenen String zu reiben. Auch ich wurde langsam immer geiler, so holte ich kurze Zeit später meinen Schwanz raus, der ebenfalls schon steinhart war.
So standen wir eine ganze Weile nebeneinander und vergnügten uns mit der Wäsche meiner Freundin. Doch aufeinmal griff er mit einer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war im ersten Moment ziemlich irritiert und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch irgendwie war ich durch die ganze Situation schon so geil, dass mir das ganze gefiel, also unternahm ich nichts und ließ ihn machen. Er wichste mich eine ganze Weile, dann nahm er mit seiner anderen Hand meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich zuckte wieder kurz zurück, fand es dann aber doch ganz interessant und griff schließlich zu. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu wichsen fand ich dann doch sehr aufregend und es machte mich immer geiler.
Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig gewichst hatten, ging der User auf einmal vor mir auf den Boden und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Damit hatte ich zwar überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir. Er leckte ihn langsam von oben bis zum Sack ab und steckte ihn dann immer wieder ganz tief in seinen Mund. Ich genoss das Gefühl und erwischte mich selbst dabei, wie ich langsam anfing zu stöhnen. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und sagte mir auf einmal, dass ich es bei ihm auch mal versuchen solle. Ich weis nicht, ob es meine Geilheit, oder die reine Neugierde war, aber ich überlegte garnicht lange und kniete mich vor ihn, sodass ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht hatte. Zuerst küsste ich vorsichtig auf seinen Schwanz, dann leckte ich ihn langsam ab, bis er schließlich meinen Kopf nahm und mir sein Ding tief in den Mund schob. Ich war kurz überrascht, fand dann aber schnell wieder einen klaren Kopf und es gefiel mir sogar irgendwie.
Er ließ mich noch eine Weile blasen, dann zog er seinen Ständer aus meinem Mund und legte sich flach auf den Boden. Ich wusste zuerst nicht, was das zu bedeuten hatte und stand etwas ratlos da. Dann sagte er zu mir, ich solle mich auf sein Gesicht setzen und ich folgte seinen Worten ohne lange darüber nachzudenken. Ich kniete mich langsam über ihn und beugte mich nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er küsste zuerst langsam meine Pobacken, dann lutschte er an meinem Sack und plötzlich merkte ich, wie seine Zunge immer weiter nach oben rutschte, bis sie meine Rosette erreichte. Es explodierte förmlich in mir, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich wollte mich dafür bedanken und nahm seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte tief in den Mund.
So bearbeiteten wir uns beide, bis wir kurz vor dem kommen waren.
Wir standen dann langsam wieder auf. Zuerst schnappte der User sich den String meiner Freundin und pumpte viele Stöße dickes, weißes Sperma hinein, dann übergab er ihn mir. Ich drückte meinen Ständer in den String und ließ ihn durch sein warmes Sperma gleiten, bis auch ich heftig abspritze.
Ich überreichte dem User danach den String und sagte ihm, dass es ein Geschenk für das tolle Erlebnis sei. Er nahm ihn an und wir gingen wortlos zu unseren Autos.
Es war wirklich ein sehr gelungendes Treffen !

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Lesben

Rosa und Claudia

Es war ein wundeschöner Sommersonntagmorgen als um 08:30 die Türglocke schellte. Rosa und ich sahen uns verdutzt an und fragten uns, wer das wohl sein könne. Ich ging zur Tür um „einen Moment bitte“ nach unten zu rufen, da wir, wie immer im Sommer, splitternackt in der Stube saßen und fernsahen. Ich kam jedoch nicht zum rufen, da Claudia (eine neue Bekannte von Rosa) schon oben vor der Tür stand, was ich in aller Eile nicht bemerkt hatte. Sie schnappte sich meinen Schwanz, schüttelte ihn, wie man normalerweise eine Hand schüttelt, und sagte: „Hallo mein Kleiner, ich bin die Claudia“. Ich war ziemlich verdutzt und sagte nur: „Er hat keinen Namen, denn er kommt sowieso nicht, wenn ich ihn rufe, sondern wann er will“. Claudia lachte und hielt die Brötchentüte die sie in der linken Hand hielt hoch und meinte „Frühstück“.

Rosa und ich wollten uns gerade anziehen, doch Claudia war schneller mit ausziehen, was kein Wunder war, da sie nur `ne Leggins und ein T-Shirt anhatte. Ich sah sie also zum ersten mal nackt und freute mich über die glattrasierte Möse, die Rosa auch hat, da stehe ich nämlich drauf. Als sich Claudia jedoch bücken musste um ihre Sachen aufzuheben, mir dabei den Rücken zuwandte und die Beine ein wenig spreizte, konnte ich ihre schönen langen Schamlippen mit den Ringen sehen. Dieser Anblick brachte meinen Riemen sofort dazu sich aufzurichten und einen Tropfen „Vorfreude“ aus der Eichel tropfen zu lassen. Claudia richtete sich, mit den Sachen in der Hand, wieder auf, sah meinen Harten an und sagte“: Ihm gefällt wohl was er sieht, ich glaube als ich vorhin, mein Kleiner sagte, habe ich mich versehen, es muss mein Großer heißen“.

Ich ging also mit Stolzgeschwelter Brust und wippendem Schwanz in die Küche um Tee zu kochen. Rosa und Claudia folgten mir, um Margarine und Auflagen für die Brötchen aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hatte bereits den Tee aufgegossen und wollte gerade wieder in die Stube gehen, als die beiden in die Küche kamen, Claudia sich auf die Arbeitsplatte setzte, ihre Beine spreizte und mir ihre beringte Muschi feilbot.

Ich sah Rosa hilfesuchend an, sie nickte mir zustimmend zu und leckte sich über die Lippen, um mir zu sagen, das ich Claudia lecken dürfe.

Ich bückte mich also um zu lecken, wobei Claudia ihre Dose an den Schamlippenringen auseinander zog, um mir den Zugang zu erleichtern. Dabei zog sie so heftig an den Ringen, das ihre Lippen ganz langgezogen wurden. (min 10 cm!) Da ich lange, beringte, Schamlippen sehr schön finde, was aber leider nicht auf Rosa´s Zustimmung stößt, wuchs mein Pimmel sogleich zu voller Größe wieder an. Während ich also an Claudia´s Muschi lecken durfte, schob Rosa meine Beine weit auseinander, setze sich dazwischen und lutschte meinen Schwanz während sie meine Eier durchknetete. Meine Sahne kam zufälligerweise gerade in dem Moment raus, als Rosa gerade dabei war den Unterkiefer zu entspannen. Als Rosa jedoch das Sperma auf ihren Oberkörper spritzen fühlte, nahm sie den spuckenden Lümmel sofort wieder in ihren Mund um den Rest zu empfangen und dabei meine Eier, die sich vom spritzen hochgezogen hatten, wieder langzuziehen. Claudia bemerkte natürlich das ich abgelenkt war und sah nach unten was wohl los sei. Als sie den Grund sah, sprang sie runter, leckte die Sahne von Rosa´s Brüsten, sagte: „die schmeckt lecker, davon will ich mehr haben.“ Nahm meinen halbsteifen Penis in den Mund und saugte so kräftig, das er sofort wieder hart wurde und sich etwa 10 min später in ihren Mund ergoss. Claudia schluckte alles runter, nuckelte noch etwas an meinem nun weichen Schwanz und bedankte sich für die „Vorspeise“.

Wir gingen in die Stube, wo Rosa die Brötchen schon aufgeschnitten und den Tee auf ein Stövchen gestellt hatte. Wir aßen die Brötchen und tranken Tee, wobei die Kanne viel zu schnell leer war. Claudia meinte, da die Kanne leer sei, das sie das Teelicht ausmachen wolle. Sie nahm das Teelicht, was mich schon wunderte, aus dem Stövchen und goss den ganzen Inhalt, wobei sie so tat als ob sie ins straucheln geraten wäre, über meine Genitalien. Ich sprang mit einem Aufschrei vom Ledersofa hoch wo, zufälligerweise? keine Wolldecke drauf lag. Ich schimpfte sie einen Tollpatsch und das dieses doch wehtue. Claudia sah Rosa fragend an, und sagte zu mir: „Das machst du doch selber auch, da stehst du doch drauf“. Ich fragte Rosa was sie noch erzählte, woraufhin Rosa meinte, das sie über alles mit Claudia geredet hätte.

Dann müsst ihr ja beide bestraft werden. Claudia, weil sie meinen Schwanz und die Murmeln mit Wachs begossen hat, und Rosa, weil sie meine Sexuellen Vorlieben rumerzählt.

Ich lief zur Tür und schloss diese ab, damit keine von beiden abhanden kommt, versteckte die Schlüssel, griff mir Claudia die schon flüchten wollte, fesselte ihre Hände mit einem Seil auf den Rücken und band sie erst mal an die Heizung. Dann wurde Rosa auf dem Terrariumsständer festgebunden. Jetzt konnte ich in Ruhe den Flaschenzug an der Decke befestigen und die Spreizstange für die Beine holen. Claudia´s Beine wurden dann von mir, so weit es ging, mit der Spreizstange auseinandergeschoben. Mit dem Flaschenzug zog ich sie dann an den natürlich vorher gepolsterten Armfesseln zur Decke bis sie nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand. Als nächstes machte ich Bänder an ihren Lippenringen fest und befestigte Gewichte daran. Als ich herausgefunden hatte das sie an jeder Schamlippe 500 g aushält, wurde das Gewicht wieder entfernt.

Jetzt erklärte ich den beiden was ich mit ihnen vorhatte. Ich hatte die Vibratoren der Größe nach durchnummeriert und würde diese nun in Rosa´s Möse stecken, nachdem ich beiden die Augen verbunden hätte. Ich würde 5 mal einen der Vibratoren hineinstecken, Rosa müsse jeden erraten. Bei jedem fasch geratenem würde ich 100 g an jede von Claudia´s Schamlippen hängen, was bei allen 5 falschen, genau die auszuhaltenden 500 g ergibt. Wenn die 5 Vibratoren in der Muschi waren, würde ich das Spiel umdrehen, was bedeutet, ich hänge an Claudia´s Möse 5 mal ein Gewicht an, welches sie richtig erkennen muss. Bei jedem falsch erkanntem würde ich in Rosa´s Dose den Jumbovibrator (22X7 cm), der bei den vorherigen Tests nicht dabei war, 4 cm tief einführen, was bei 5 falschen Antworten 20 cm Tiefe ergibt. Jetzt müssten die beiden schon selber herausfinden, was der anderen gefällt sagte ich noch, und das ich nach 10 Durchgängen die Position der beiden tauschen würde. Sie sollten sich also genau überlegen was sie der anderen zumuten wollten. Ich würde alles auf Video aufnehmen damit ich nachher einen Beweis für die Richtigkeit meiner Ausführungen hätte habe ich den beiden noch erklärt. „Falls du dich versiehst wirst du dafür bestraft“ war die Aussage von beiden. Ich musste also aufpassen.

Ich stellte die Kamera auf und konnte somit beginnen. Als erstes schob ich Rosa den 2er in die Möse was sie mit einer 3 kommentierte. Da das falsch war hängte ich das Gewicht an Claudia´s Pflaume was sie natürlich kundtat, ich sagte Rosa welcher es war und schob der 3er rein, „3“ sagte Rosa, „richtig“ sagte ich. Nun nahm ich den 5er was Rosa wieder falsch erkannte da sie meinte es wäre der 4er. Ich hängte also ein weiteres Gewicht an Claudia, was wieder kundgetan wurde und ich Rosa aufklärte, das sie den 5er drin hatte. Der 1er war jetzt dran, welches Rosa auch richtig erkannte, woraufhin jetzt der 4er in sie wanderte, was allerdings als 3er falsch erkannt wurde, was das dritte Gewicht an die Möse von Claudia brachte. Ich ließ die beiden ein paar Minuten allein mit dem Vibrator in der Möse und den Gewichten an den Schamlippen um mir was zu Trinken zu holen und die beiden sich austauschen zu lassen. Sie hatten allerdings nicht gehört das ich wieder im Raum war, was nach sich zog, das ich ein Teil ihrer Unterhaltung mitbekam. Claudia meinte zu Rosa das sie ruhig 4 mal falsch raten dürfe, da sie die Gewichte an den Lippen lieben würde. Daraufhin meinte Rosa das sich Claudia nach Möglichkeit gar nicht versehen solle, da der Riesenpimmel nicht in ihre Möse passen würde. Ich ging leise wieder raus, und kam pfeifenderweise aus der Küche wieder zurück, was die beiden zum Schweigen bewegte.

Jetzt nahm ich das Gewicht von den Lippen und den Vibrator aus der Möse um mit den Tests an Claudia zu beginnen. Diese hatte 4 von 5 Gewichten richtig erkannt, was Rosa nur 4cm einbrachte, was sie erleichtert hinnahm. Ich konnte also wieder die Vibratoren in Rosa´s Dose schieben, wobei sie beweisen wollte, das sie viel Gefühl darin hat und keinen falsch erriet woraufhin Claudia nur „schade“ sagte. Ich sagte den beiden das ich kurz auf Toilette müsse, was allerdings nicht der Wahrheit entsprach, da ich die beiden noch ein wenig belauschen wollte. Claudia meinte, das Rosa das bereuen würde das sie ihr kein Gewicht gegönnt hätte. Woraufhin Rosa nur fragte, wie sie das meinen würde, was Claudia nur damit kommentierte „wirst schon sehen“. Ich hatte genug gehört und das erreicht was ich wollte, nämlich das sich die beiden jetzt gegenseitig bestraften. Laut schlurfend kam ich aus dem Bad nun zurück und begann wieder Gewichte an Claudia´s Schamlippen zu hängen. Da ich wusste das sie auf viel Gewicht stand habe ich mit 500g angefangen was sie mit „100“ kommentierte. Ich sagte ihr das dieses 500 waren, schob den Vibrator 4 cm in Rosa´s Möse und hängte 400g an Claudia. Da sie schon wieder „100“ sagte, berichtigte ich sie und schob den Pint 4 cm weiter in Rosa rein. Jetzt hängte ich die 100g an, was aber wieder falsch kommentiert wurde, was die nächsten 4 cm nach sich zog. Der nächste Versuch war wiederum falsch was jetzt schon 16 cm in Rosa´s Muschi, die ich zuvor mit sehr viel Öl behandelt hatte, bedeutete. Der 5. war nun ausnahmsweise richtig, woraufhin Rosa sagte, das die letzten 4 cm nicht mehr reingegangen wären da die spitzte vom Vibrator schon fast an ihrem Muttermund ankommen würde.

Rosa war nun vom Ehrgeiz gepackt worden, und gönnte Claudia nicht das Gewicht, welches sie so mochte, an ihren Lippen. Sie riet wieder alle richtig, was Claudia zu dem Spruch „das gibt Rache“ hinreißen ließ. Claudia hatte beim nächsten Durchgang bei dem ich 5 mal die 500g anhängte alle 5 falsch erkannt, was den ganzen Jumbo in Rosa´s Dose nach sich zog. Mit ihrer geschundenen Votze konnte sie nun aber nicht mehr alle Vibratoren beim nächsten Durchgang erkennen was mich dazu verleitete die beiden falschen als richtig zu kommentieren was Claudia schon wieder missfiel.

Die nächsten 5 Durchgänge liefen ähnlich ab, wobei Rosa, mit ihrer ziemlich geweiteten Möse, die jedes Mal die kompletten 20 cm aufnehmen musste, bei jedem Durchgang mehr Fehler machte, die ich gerne übersah. Beim 10ten Durchgang ritt mich der Teufel und ich hängte einmal 600g an Claudia´s Ringe, was sie aber nicht bemerkte, oder nicht wollte, und beim 5. mal sogar 700g daran, was allerdings zur folge hatte, das Claudia sagte: “Das sind wesendlich mehr als 500g“. was ich bestätigen konnte, und meinte, das nun nur 16cm in Rosa gewandert seien.

Ich ließ also nun Rosa und Claudia die Plätze tauschen, und fragte wie ich die Gewichte an Rosa´s Schamlippen festbekommen solle. Claudia sagte, das sie, bevor sie die Ringe in ihre Schamlippen bekam, immer 3 Wäscheklammern an jeder Lippe festgemacht hätte und daran die Gewichte gehängt hätte. Das machte ich nun auch was allerdings von Rosa mit Missfallen kommentiert wurde was mich allerdings nicht weiter störte. Ich schob also den 1er Vibrator in Claudia´s Muschi, welchen sie auch richtig erkannte. Den 2. und 3. hat sie allerdings falsch erkannt was Rosa 200g einbrachte. Der 4. war wieder richtig und der 5.falsch, das bedeutete weitere 100g an der Möse. Rosa war unter dem Gewicht ziemlich am Stöhnen welches ich nun entfernte um die Gewichtsratestunde an Rosa´s Muschi zu beginnen. Sie hatte nur 2 mal falsch geraten, wobei ich das 400ter und 500ter Gewicht noch nicht angehängt hatte. Claudia´s gut geölte Möse brauchte also nur 8 cm aufnehmen, woraufhin sie Rosa recht geben musste, das dieser sehr groß sei. Beim 2. Durchlauf hatte sich Claudia schon 4 mal versehen, was dieses mal Rosa unter Stöhnen der 400g zu Rachegelüsten hinriss.

Also, das gleiche Spiel wie vorhin, nur andersrum, dachte ich und sollte recht behalten. Der einzige unterschied bestand darin das Claudia gar kein Gewicht von Rosa bekam, Rosa allerdings jedes Mal die volle Packung. Aus Rache durfte ich jedes Mal die ganzen 20 cm in Claudia´s Muschi schieben, was zu Anfang noch schwer ging, aber bei jedem mal besser. Nach den 10 Durchgängen sagte Claudia, nachdem ich die Augenbinden entfernt hatte, ich solle sie noch gefesselt lassen und mit dem Jumbo zum Höhepunkt ficken, was ich natürlich gerne tat. Rosa war davon so angetan, das sie sich auf den Boden legte und richtig darum bettelte, das ich ihr den Riesenvibrator in die Möse schieben solle und sie ebenfalls damit zu Höhepunkt kommen wollte.

Anschließend löste ich die Fesseln und beide setzten sich aufs Sofa, baten mich um etwas zu trinken und das ich den Film zurückspulen solle, damit sie sich diesen anschauen könnten. „Scheiße, die Kamera habe ich ganz vergessen, jetzt sehen sie meine Betrügereien“ schoss es mir durch den Kopf. Mir blieb aber nichts anderes über als ihren Wünschen zu folgen, spulte also den Film zurück, und ging in die Küche um eine neue Kanne Tee zu kochen. Als ich gerade dabei war das Wasser in die Kanne zu gießen, riefen die beiden auch schon nach mir. Als ich in der Stube ankam hielt mich Rosa an meinen Eiern fest, die sie so fest im Griff hatte das ich keine Gedanken an Flucht verschwenden brauchte. Claudia fesselte meine Hände und spreizte meine Beine bevor sie mich zur Decke spannte. Die beiden sagten: “Wir haben nur einen Fehler von dir gesehen, der bestraft wird, jetzt sehen wir drei uns den Film gemeinsam zu Ende an und zählen deine Verfehlungen genau mit, damit dir keine Strafe entgeht. Als wir den Film zu ende gesehen hatten, kamen wir auf 24 Fehler die ich begangen hatte, Wobei sich jede von beiden für das nächste Treffen 12 Strafen einfallen lassen wolle.