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Mein erster Dreier

Wir waren vor etlichen Jahren in Urlaub in Venezuela auf der Insel Margarita. Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, es war ein uralter Pontiac, das von einem jungen ,ziemlich attraktivem Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir, wirklich nur Freundinnen, ohne jeglichen sexuellen Hintergrund, eine dieser zwei, war gleichzeitig eine Kollegin von mir. Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann seinen Geburtstag und lud auch unseren dunkelhäutigen Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein.

Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt mal einen Dreier zu erleben und hatten auch beschlossen ,diese Phantasie im Urlaub eventuell umzusetzen. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in meinen Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut. Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich, als wir einmal alleine waren, dazu auf, wenn es irgendwie möglich wäre, den jungen Taxifahrer zu verführen. Ich war diesem Ansinnen nicht abgeneigt, denn ich fand den jungen Mann, er hieß übrigens Noel, sehr attraktiv und hatte auch schon den ganzen Tag etwas mit ihm geflirtet. Unsere zwei Freundinnen waren von den zahlreichen Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum. Wir und der Taxifahrer saßen etwa 20 Meter abseits auf einer Decke im Sand und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also noch intensiver mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf seinen Oberschenkel und merkte sehr schnell, dass der Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah meinen Mann fragend an und als dieser ihm kurz zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir dabei seine Finger unter den Mini und in meinen Slip.

Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm gleich seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen, wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte. Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in meinen Hals und schob mir dabei noch seine Hand unter meinen Slip und in meine, bereits patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein derartiges Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge seines Spermas in meinen Mund. Unglaublich welche Menge das war, ich war kaum in der Lage dass alles herunter zu schlucken aber ich schaffte es irgendwie und leckte ihm danach auch noch seinen prächtigen Prügel sauber. Wir wollten uns, nachdem ich ihn geblasen hatte, mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt noch richtig von ihm gefickt werden wollte und auch mein Mann gerne zusehen wollte, wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz vögelt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde. Also haben wir uns um Mitternacht in einer kleinen Bar in Porlamar verabredet.

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Reife Frauen

Am Baggersee

Neulich war ich wieder einmal am Baggersee. Es war ein angenehm warmer Tag, an dem man sich gerne nackt im Freien aufhält, aber nicht knallig heiß, so daß es einem dann doch wieder zuviel würde. Also zog ich mich aus und legte mich an einer etwas geschützten Stelle an den See. Ich muß dazusagen, daß es sich um einen FKK-See handelt, sonst denkt ihr vielleicht, ich habe eine exhibitionistische Ader. Für meinen Exhibitionismus genügt indessen ein Nacktbadesee vollkommen.

Ich legte mich also ohne Kleider hin, und da außer einem leeren Handtuch niemand in der Nähe war, legte ich auch meine Hand ganz sanft an mein Glied. Sehr gerne hätte ich mich jetzt befriedigt, aber schließlich war ich an einem öffentlichen See, wo jeden Augenblick jemand vorbeikommen konnte. Es waren ja auch genügend Nackte hier, nur konnten sie mich wohl kaum sehen, da ich durch Gebüsch und eine Baumgruppe vor den Blicken geschützt war. Also nahm ich nur sehr vorsichtig meine Rechte nach unten und streichelte langsam und gleichmäßig meine blanke Eichel.

Ich liebe diese Berührung mit Daumen und Zeigefinger: ganz sanft massiere ich die Eichel, die bei mir ohne Vorhaut daliegt, die Nille, an der der Schaft meines Glieds beginnt, und den Wulst an Vorhaut, der sich hier ansammelt. Ich streiche mit dem Zeigefinger über das Samenloch, öffne es leicht und massiere es. Da mein Schwanz sich nun etwas versteift hatte, so legte er sich zufrieden auf die Seite und ich konnte auch bequem meine Hoden streicheln. Sie sind satt und prall und könnten jetzt gut einen Orgasmus gebrauchen – wie gerne würden sie ihren Samen loswerden zwischen die Beine einer schönen Frau oder vielleicht in deren Mund…

Bei solchen Gedanken verblieb ich einige Zeit, schaute dem Treiben der nackten Menschen am See zu, das ich von weitem verfolgen konnte, und streichelte vorsichtig und für einen Nichtsahnenden kaum wahrnehmbar mein Geschlechtsorgan. Ich dachte daran, wie mich mein Schwanz mitten in der Nacht zuvor geweckt hatte und ich unbedingt auf den Balkon gehen mußte und mich dort befriedigen. Den Samen spritzte ich im hohen Bogen auf den Bürgersteig herunten – und ich darf euch sagen: es war ein geiler Höhepunkt, nackt auf dem Balkon zu stehen und sich einen herunterzuholen! Ob mich wohl jemand gesehen hatte? Ich dachte mir beim Wichsen, wie es wohl wäre, wenn jetzt eine schöne Frau von einem Fenster aus zusehen würde und sie sich bei diesem Anblick selbst befriedigen… Ein geiler Gedanke, das!

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Gay

Der Anhalter

Es waren Ferien. Ich wollte in den Süden reisen und da ich wenig Geld hatte, versuchte ich zu trampen. Meine Eltern waren damit zwar nicht einverstanden aber da ich jetzt achtzehn Jahre alt war, konnten sie es mir nicht verbieten.

Ein Freund brachte mich mit seinem Auto zu einer großen Autobahnraststätte bei Hamburg. Auf dem Parkplatz standen viele Lastwagen. Ich schlenderte über den Platz und sprach etliche Fahrer an aber keiner wollte mich mitnehmen. Na ja, dachte ich, ist ja noch früh, werde schon einen finden bei dem ich mitfahren kann.

Da ich Hunger hatte ging ich in die Raststätte, kaufte mir eine Cola und ein Brötchen und setzte mich an einen Tisch. Einige Minuten später setzte sich ein junger Mann zu mir an den Tisch. Er war wohl so etwa 27 Jahre alt, breite Schultern, schmale Hüften und ein wirklich hübsches Gesicht. Er musterte mich ziemlich genau. Dann lächelte er und sagte: „Ich habe dich vorhin auf dem Parkplatz beobachtet. Suchst du eine Mitfahrgelegenheit?“ Ich blickte in dieses anziehende Gesicht, das mich irgendwie nervös machte und sagte: „Klar fahre ich mit und mit so einem netten Trucker besonders gern.

Er grinste mich schelmisch an: „Dann lass uns zu meinem Truck gehen. Ich muss zwar noch zwei Stunden Ruhezeit einhalten aber ich habe da etwas von dem ich glaube, dass es dich interessier.“ Ich ging mit ihm und war neugierig was das wohl sein sollte.

Wir stiegen ein und setzten uns. Er beschäftigte sich noch mit einigen Knöpfen und stellte dann das Radio an. Meine Neugierde wurde immer größer. „Was wolltest du mir denn zeigen?“ Er drehte sich zu mir und rückte näher, zog mich an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft die mir den Atem nahm. Dabei nahm er meine Hand und drückte sie auf seinen harten Schwanz in seiner Hose. Nach einer kleinen Schrecksekunde machte ich mit. Unsere Zungen kämpften während ich die Beule in seiner Hose streichelte. Dann griff er mir in den Schritt und fühlte meinen, nun auch harten, Schwanz.

Wir lösten uns und als wir wieder zu Atem gekommen waren meinte er: „Ich hatte vorhin Angst, dass dich einer der andern Fahrer mitnehmen würde.“ „Ich bin froh, dass wir uns getroffen haben und ich mit dir fahren kann“ sagte ich. „Komm wir haben noch Zeit“ meinte er. „Zieh dich aus, ich muss unbedingt deinen nackten Körper sehen und streicheln“. Mir ging es ebenso und der Druck in meiner Hose war kaum noch auszuhalten. Er zog Vorhänge vor die Scheiben, wir zogen uns aus und kletterten in die Koje hinter uns. Nebeneinander liegend streichelten und küssten wir uns. Ein schöner Kontrast. Mein zierlicher, blasser Körper neben diesem braungebrannten muskulösen Athleten. Er kniete sich über mich so dass sein dicker Schwanz über meinem Mund war. Ich fühlte seine Lippen um meinen Schwanz und nahm seinen Bolzen in meinen Mund. Mit meinen Händen streichelte ich seinen prächtigen Arsch und drückte meinen Daumen in sein Fickloch. Er stöhnte geil auf und drückte seinen Arsch gegen den Druck meines Daumens. Sein Schwanz pochte schon. Auch mein Schwanz schien fast zu platzen. Er lutschte ihn wie eine Zuckerstange. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten.

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Erstes Mal

beim wichsen erwischt

Ich war 19, als ich das erste Mal einen Mann zu Gesicht bekam, der am Wichsen war. Und dieser Mann war auch noch ausgerechnet der Freund meiner Mutter! Ich hatte es nie verstanden, was sie ausgerechnet an diesem Kerl fand, in den sie sich kurz nach der Trennung von meinem Vater verliebt hatte, die stattfand, als ich gerade 18 geworden war, und der kurz darauf bei uns eingezogen war, seitdem bei uns mit wohnte. Es war jetzt nicht etwa so, dass er ein Ekel gewesen wäre; ganz im Gegenteil. Er war eigentlich ganz nett. Ich verglich ihn heimlich in Gedanken immer mit einem Teddybären; einem sehr großen, kuscheligen Teddybären. Er war wirklich groß, mindestens 1,80, er war breit und füllig, um nicht zu sagen beleibt, er hatte lange, immer wie zerzaust wirkende Haare, einen ebensolchen Bart, ganz liebe braune Augen und fast ständig ein Lächeln im Gesicht.
Man merkt es schon nach dieser Beschreibung – er war wirklich ein sympathischer Mann. Aber es war mir absolut schleierhaft, wie man ihn erotisch anziehend finden und wie man mit ihm ins Bett steigen konnte. Sex mit diesem Teddybären? Bekam der denn überhaupt einen hoch? Solcherart waren meine boshaften Gedanken. Aber selbst wenn er einen hoch bekam – ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie eine Frau von dem Typen feucht werden sollte. Nicht einmal eine reife Frau wie meine Mutter; geschweige denn ein junges Mädel wie ich, extrem hübsch und sexy, die bei den Männern wirklich die freie Auswahl hatte und der sie alle nachliefen, die gleichaltrigen Teen Boys ebenso wie die reifen Männer. Fast der einzige Mann, der mir nicht nachlief, das war Gerd, der Schmusebär, der Freund meiner Mutter. Er betrachtete mich nie anders als freundschaftlich neutral. Und das, obwohl ich mir wenigstens in der Anfangszeit wirklich jede Mühe gab, ihn zu verführen, seine Lust auf mich zu wecken. Halb nackt oder auch mal ungeniert ganz nackt lief ich morgens oder nach dem Duschen durch die Wohnung, wenn er da war. Meine Mutter schimpfte und tobte wegen meiner Schamlosigkeit. Gerd nahm mich gegen ihre Tiraden in Schutz – aber er beachtete mich nicht. Er sah nicht einmal richtig hin, wenn ich ihm meine süßen Teen Titten zeigte oder meinen geilen Knackarsch, und erst recht war er nicht beeindruckt.

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Reife Frauen Voyeur

Im Pornokino mit der Ehenutte

Wir, meine Ehenutte und ich, hatten durch geile Erlebnisse am FKK Strand schon lange die Idee, dass Sie sich im Pornokino mal ganz unverbindlich spritzende und wichsende Schwänze ansieht.
Der Vermeintliche Vorteil für sie ist die völlige Unverbindlichkeit dieser Aktion. Sie kann aber muss nicht aktiv werden. Unter diesen Voraussetzungen stimmte die Ehenutte gerne einem Besuch im Pornokino zu.

Zu Hause hatten wir uns schon Pornos mit Herrenüberschuss und Kinoerlebnissen angesehen und dazu einige Gläschen Sekt getrunken.

So angeheizt fuhren wir in ein Kino, in welchem ich ohne ihr Wissen schon häufiger gewesen bin.
Ich hatte dem Kassierer im Vorfeld in meinen Plan eingeweiht und dieser hatte daraufhin natürlich die Werbetrommel gerührt, so dass das Kino schon gut mit geilen Dreibeinern gefüllt war.

Als wir nach dem Bezahlen in den dunklen Kinosaal gingen stutzte sie und ich merkte wie sie zu zögern begann. Jetzt nur kein Zurück hoffte ich. Aber auch ihre Neugier oder war es Geilheit siegte. Recht selbstbewusst ging sie an den Männern vorbei und setzte sich in die zweite Reihe an die Wand.
Sie trug einen Rock, eine weiße Bluse mit weißem SpitzenBh. Darüber eine kurze schwarze Lederjacke. Die schwarzen halbhohen Stiefel rundeten das Bild der Nutte ab.

Ich saß links neben ihr. Als ihr bewusst wurde, dass die Reihe sich neben uns füllte und auch hinter und vor uns die Plätze besetzt wurden, wurde ihr klar, das hier etwas von ihr erwartet wurde.
Sie ließ sich nichts anmerken und sah sich mit mir den Film an, für den ich natürlich garkeine Augen hatte. Vielmehr beobachtete ich das Treiben ringsum und sah schon, wie die ersten beeindruckenden Schwänze ausgepackt wurden. Der Gedanke, dass diese gleich meine Ehenutte anspritzen würden und im besten Fall durch meine gewichst und entsaftet würden, machte mich richtig geil.
Ich sah wie meine kleine Schlampe den Kopf geradeaus auf die Leinwand gerichtet hielt. Für Sie gab es kein links und rechts. Nervös nippe sie an ihrem Piccolöchen und starte weiter auf die Leinwand.
Um uns herum wurde geflüstert: wow guck Dir die geile Schlampe an. Meine Güte hat die geile Titten, Von der würde ich mich gern blasen lassen usw usw. .
Das ging auch an meiner Ehenutte nicht spurlos vorbei. Entspannt durch den Sekt und durch ihre zunehmende Geilheit lehnte sie sich im Sitz zurück und rutschte leicht nach vorne. Dabei rutschte ihr Rock höher und ich konnte ihr Höschen sehen. Die zwei die vor ihr saßen hatten immer mal wieder nach hinten geschaut. Ermutigt durch den hochgerutschten Rock bleiben sie meiner Frau zugewandt und starrten mehr oder weniger ungeniert auf ihr Höschen.
Ich legte meine Hand auf den Schenkel der Ehenutte, die mich gewähren ließ. So weit Mut gefasst schob ich meine Hand in ihren Schritt und schob das Höschen beiseite. Mann war die Schlampe nass.
Die beiden vor ihr standen auf um besser zu sehen. Nun hatte sie freien Blick auf einen Fremsschwanz ganz in der Nähe. Der Stecher wichste ihn ungeniert vor den Augen meiner Ehenutte.
Er war schon so aufgeheizt , dass er kurz darauf in ein Tempo abschoss. In diesem Moment kam von hinten eine Hand die meiner Frau die Schulter tätschelte. Wie wird sie reagieren ? Bricht sie jetzt ab, wird es ihr zu viel oder ist sie mittlerweile auch so geil, dass sie die Hand gewähren lässt.
Die Hand rutschte weiter zu ihrer Brust. Ganz vorsichtig aber immer beherzter je länger die schlampe es gewähren ließ. Er nahm die Brust in die Hand, knetete sie, hob sie anerkennend an und sagte meine Fresse hat deine alte schwere geile Titten. Meine Frau stöhnte und seufzte vor Geilheit. Der Hintermann stand auf und holte die Titten der ehefotze raus während ich die nutte fingerte. die Schlampe genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Mein Nebenmann stubste mich an und machte signalisierte mir das er die fotze weiter fingern will. ich ging voesichtig zur Seite und kletterte in die hintere Reihe. Mein Nebenmann rückte auf und fingerte die nasse Fotze. Er sagte laut dass er so ein nasses Loch schon lange nicht mehr bearbeitet hat. Meiner geilen Drecksau gefiel die derbe Sprechweise wie sie durch lautes stöhnen und eine wilde Zuckung(der 1. Orgasmus) zu erkenne gab. Dadurch das ich in die hintere Reihe ging hatte ich die anderen Hengste auch ermutigt die Schlampe zu benutzen. Viele Hände waren in und an meiner hemmungslosen Ehefrau beschäftigt. ich zählte 5 mann in unmittelbarer Nähe

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Lesben

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

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Voyeur

Mein 28 geburtstag und ne tolle überraschung

Als mein 28 Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte – aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.
Als der Termin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich anziehen würde zu meinem Geburtstag – aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.
Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht auch eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.
Dann fiel mir auf, daß sie am letzten Tag vor meinem Geburtstag immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.
Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen 24 Jahren, ihren langen schwarzen Haaren, ihrer hübschen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon 3 Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.
Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.
Als der Tag der meines Geburtstages gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt – offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.
Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.
Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich – wie die meisten Männer – immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: “Schau, schau – der hätte gerne, was ich täglich habe!”.
Auf der Fahrt war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug – und auch so manche Frau – gerne nach ihr umsah!
Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich eine Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.
Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Sc***derung kommen.
Wir hatten also – nach etwa einer Stunden Fahrt – unser Fahrziel erreicht und kamen am bahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald – wieder einmal – erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.
Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die – gerade in Umbau befindliche – Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor hier gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht
In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich – aber von Luxus keine Spur!
Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte hier verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.
Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.
Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.
Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Restaurant einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.
Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.
Doch weit gefehlt! Als meine Freundin wieder auf ihre Uhr schaute und die Uhr fünf zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen “zahlen bitte!” den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.
Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten – denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig auf einen Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch, und schließlich an einem SchloßHaupteingang vorbei, zum einem Kutschenstandplatz.
“Ach, so ist das!”, dachte ich bei mir. “Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker Rundfahrt durch die Stadt reserviert!”. Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung – aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.
In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten “Happy Birthday” Sc***d ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Stadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön – und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.
Ich folgte ihr – ohne Hilfe – in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann – nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben – auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.
“Was wohl in dem Körbchen ist?”, fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.
Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die Straßen fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einen Kommentar zu einer Gebäude zurief.
Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein – und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.
Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten – aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.
Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Baumallee.
Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat – ich hatte wohl richtig vermutet! – an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür. Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen – doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.
“Warum das denn bloß?”, fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.
Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: “Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt hier? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?”.
Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Mädchen zu überraschen!
Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.
Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.
Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.
Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: “Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?”. Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: “Nein – eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!”.
Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen – und zwar unsere hübsche Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu…
Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: “Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?”.
Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen – noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?
Natürlich sagte ich begeistert “Ja!”. Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen unbekannten versenkte.
Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.
Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.
Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige – und sehr diskrete – Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.
Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich – dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit – die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

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BDSM Fetisch

Das Vorgespräch

Du betrittst die Praxis und dir fällt auf, dass außer der Sprechstundenhilfe niemand mehr in der Praxis zu sein scheint. Sie nimmt deine Daten auf und dreht sich um und steigt auf eine Leiter, um deine Karteikarte aus einem Schrank zu nehmen. Du kannst dabei sehen, dass sie lange schlanke Beine hat und da sie sich nach oben strecken muss, kannst du einen schnellen Blick unter den kurzen Rock wagen. Du siehst, dass sie einen weißen String trägt und es scheint dir so, dass ihre Pobacken so richtig geschaffen wären, von deinen Lippen verwöhnt zu werden. Du spürst, dass dieser Blick dich schon etwas angeregt hat und du merkst, dass sich ein erster Tropfen aus deiner Muschi auf den Weg in dein Höschen gemacht hat.
Sie dreht sich um und du errötest und schaust zur Seite, weil du fürchtest, dass sie ansonsten deine Gedanken erraten könnte. Aber auch sie scheint dir etwas erhitzt zu sein und ihre Wangen sind zart rot überhaucht.
Sie sagt dir, dass sie dich direkt in ein bevorzugtes Wartezimmer bringen wird und du folgst ihr. „Ich heiße übrigens Britta“, sagt sie noch im Weitergehen

Du betrittst hinter ihr den Raum und du orientierst dich. An der einen Wand siehst du Haken und da sind auch Schlaufen daran befestigt, die sehr stabil aussehen. Seile sind zu sehen, die da hängen und du fragst dich, wozu sie benötigt werden. Gegenüber steht eine Vorrichtung in der du diverse Stöcke und Peitschen siehst und dir läuft ein kleiner Schauer den Rücken herunter, als du dir vorstellst, dass diese Stöcke bei dir Anwendung finden könnten. Du hast die Empfehlung von deiner Freundin bekommen, dich zu diesem Frauenarzt zu begeben und du fragst dich, was besonderes an ihm sein mag. In dem Raum steht auch ein großer Schrank und die Tür ist nur angelehnt und du gehst hin und öffnest vorsichtig die Tür und vor dir siehst du unterschiedliche Klammern und Klemmen aus Kunststoff und Metall, teilweise mit kleinen Zähnen versehen oder auch glatt an der Schließfläche und du siehst andere Werkzeuge wie Zangen, Messer und mehrere Fesseln, die passend sein könnten für Hände, Beine und auch den Hals oder den Kopf. Du siehst Augenbinden und in einer Schublade, die du langsam öffnest, siehst du Geräte, die wenn du nicht bei einem Arzt wärest, du unweigerlich als Vibratoren oder Dildos identifizieren würdest.
Du bist verwirrt, aber es bleibt dir keine Zeit, da du Schritte hörst und du schiebst schnell die Schublade zu und drückst die Tür des Schrankes wieder zu und setzt dich schnell noch und die Sprechstundenhilfe holt dich ab.
Du betrittst hinter ihr mein Sprechzimmer und ich stehe auf und biete dir einen Platz an. Dein Stuhl steht etwas versetzt von meinem Schreibtisch und du setzt dich und ich drehe mich zu dir und betrachte dich. Mein Blick geht über dein gerötetes Gesicht zu deinem Hals, auf dem ich leichte rote Flecken erblicke und dann über deine Brüste, bei denen ich sehen kann, dass deine Nippel schon leicht erigiert sind über deine Hüften, die ich mir sehr genau ansehe bis zu deinen Beinen, die du parallel nebeneinander gestellt hast und du denkst gerade wieder an deinen schon ziemlich nassen Slip und du hast den Eindruck, dass mir das vollkommen klar ist, was du gerade denkst.
Ich sage dir, dass ich zunächst von dir wissen möchte, wie so deine Vorgeschichte ist und ob dir bewusst ist, dass ich da so meine eigenen Methoden habe. Du hast davon gehört, ohne dass deine Freundin dir letztlich gesagt hat, was das für Methoden sind.
Du bejahst meine Frage und ich sage, dass ich dazu einige sehr intime Fragen stellen werde, aber nur wenn du sie wahrheitsgemäß beantwortest, werde ich dir helfen können. Ich frage dich, ob du bereit bist, dich zur Kontrolle der Wahrheit an einen Lügendetektor anschließen zu lassen und du zögerst kurz, aber schließlich bejahst du auch das, da du ja sicher bist, dass du die Fragen richtig beantworten wirst. Die Hilfe kommt zu dir und legt dir in deinem Sessel einige Elektroden an und sie befestigt auch deine Arme und Beine am Sessel mit Bändern, die ebenfalls Elektroden tragen.
Um die Elektroden befestigen zu können, musst du deine Bluse etwas öffnen und Britta befestigt je eine Elektrode auf jeder Brust und du musst deinen Rock nach oben ziehen und wirst auch dort oberhalb deiner Spalte und an den Innenseiten der Oberschenkel verkabelt. Ich kann dabei natürlich interessante Einblicke bekommen und du ahnst, dass mir auch das nasse Höschen nicht entgangen ist, als du die Beine spreizen musstest. Auch jetzt sind deine Beine leicht gespreizt, damit die Elektroden genug Platz haben.
Du bist nervös geworden bei diesen Vorbereitungen, aber es ist auch aufreizend, wie die Finger dieser schlanken Blondine deine Beine berühren und dir wird bewusst, dass du sehr auf diese Frau abfährst.
Ich sage dir, dass ich jetzt mit meinen Fragen beginnen werde und ich setze mich in etwas 2-3 Meter Entfernung vor dich und mein Blick geht genau auf deine geöffneten Beine und ich schmunzele etwas, als ich sehe, dass du versuchst, deine Beine etwas mehr zu schließen, um die weiter zunehmende Feuchtigkeit zu verbergen.
„Sagen Sie mir, wann Sie zum ersten Mal bemerkt haben, dass Sie geil wurden, wenn Sie einen Mann bemerkten?“
Du bist verwirrt, das hast du nicht erwartet. Du stotterst etwas und es ist nicht klar zu hören, wie deine Antwort ausfällt. „Bitte genau und laut und deutlich,“ sage ich. „Das war so vielleicht mit 17 oder 18 Jahren, oder auch erst später…“, sagst du und ich beobachte den Ausschlag der Elektroden und du merkst, wie dein Puls stärker klopft und fragst dich, ob das auch zu sehen sein wird. „Na ja, das war wohl schon früher, aber wir lassen das mal gelten. Wann haben Sie bemerkt, dass Sie auch Frauen begehren?“ Du bist konsterniert und du weißt nicht, was du sagen sollst. Da war immer schon ein ungewisses Sehnen, aber bewusst war dir das erst spät geworden. „Das stimmt, nicht, ich bin hetero, ich mag nur Männer.“ Es ist raus und du weißt, dass du gelogen hast, aber wie soll ich das wissen. Ich blicke auf die Kurven der Elektroden vor mir und schüttele den Kopf. „Sie haben mir doch versprochen, dass Sie die Wahrheit sagen werden. Nun, die Aufzeichnungen sind unbestechlich. Wollen Sie Ihre Aussage korrigieren?“ „Nein“, sagst du und schüttelst den Kopf und unmittelbar danach bemerkst du ein leichtes Ziehen in deinen Armen und Beinen und du siehst wie ich an einem Knopf drehe und das Ziehen verstärkt sich. „Ich habe hier ein Potentiometer und damit kann ich Sie bestrafen. Und ich werde das jedes Mal steigern, damit Sie auch merken, was es heißt, mich zu belügen.“ „Also nochmal, wann hast du bemerkt, dass du auf Frauen stehst?“ Du merkst kaum, dass ich vom „Sie“ zum „Du“ übergegangen bin. Du überlegst fieberhaft, was du sagen sollst. Das Kribbeln in deinen Armen und Beinen war nicht wirklich schmerzhaft gewesen, aber du kannst dir vorstellen, dass das auch anders sein könnte. Du sagst:“ Ich habe schon mal an Frauen gedacht, aber ich will nur Männer.“ Ich drehe stärker an dem Knopf und du stöhnst leicht auf, weil das Kribbeln stärker wird und du siehst, dass ich dich interessiert beobachte. Ich sage Britta, dass sie eine neue Elektrode direkt auf deinem Kitzler befestigen soll. Sie kommt auf dich zu und du siehst sie an und sie drückt deine Beine auseinander und zieht deinen Slip etwas herunter und dann befestigt sie eine Elektrode auf deinem Venusberg direkt oberhalb deines Lustknopfes, der schon vorwitzig aus seiner Behausung herausgekommen ist.
Ich drehe den Knopf etwas auf und du spürst, wie der Strom durch deinen Kitzler fließt und das facht deine Geilheit unmittelbar an.
„Wolltest du nicht doch vielleicht die Wahrheit sagen? „Ja, ich denke manchmal an Frauen, wenn ich sexuell erregt bin“, sagst du und senkst den Blick, als ich dich ansehe. „Du bestimmst ganz alleine, wie sehr ich dich bestrafen werde“, sage ich und dann stelle ich die nächste Frage. „wenn du an andere Frauen denkst, was willst du mit ihnen machen?“ Dir schießt sofort alles durch den Kopf, was du gerade vor ein paar Minuten gedacht hast, als du Britta beobachtet hast, aber du sagst, dass du nur ihren Körper ansehen möchtest. Ich stehe auf und gehe auf dich zu und ehe du dich versiehst, habe ich dir mit meiner Hand zwei-, dreimal ins Gesicht geschlagen. Dein Kopf ruckt zur Seite und die Tränen schießen dir in die Augen und ich fasse nach deinem Kinn und hebe deinen Kopf an und sehe dich an. „Du belügst mich ständig, ich glaube wir müssen härter mit dir umgehen. Britta, rolle sie in das Sklavenzimmer. Wir müssen sie besonders behandeln.“ Sie greift nach der Lehne des Sessels und rollt dich in den Raum, in dem du gewartet hattest.
„Britta, zieh deinen Rock aus und geh zu Anna und
stell dich direkt vor sie hin.“ Und Britta zieht den
Rock aus und darunter hat sie den von dir ja bereits
bemerkten String und du kannst sehen, als sie näher
kommt, dass ihr Höschen ebenfalls bereits nasse Spuren
aufweist. Sie steht jetzt genau vor dir und du kannst
ihre Spalte sehen, die sich durch das nasse Höschen
deutlich abzeichnet und du möchtest nach ihr greifen,
sie lecken, aber das geht natürlich nicht, da du ja
gefesselt bist, aber deine Zunge kommt heraus und
leckt über deine Lippen. Ich beobachte das und sage:“
Nun, nur den Körper beobachten, Anna? Nur ansehen? Du
möchtest jetzt nach ihr greifen und sie ausziehen,
nicht wahr? Also, was ist deine Antwort. Überlege
gut.“ Und ich geh zu dem Ständer mit den Stöcken, die
du ja schon kennst und nehme nach kurzem Wählen einen
kurzen Rohrstock heraus und lasse ihn
spielerisch durch die Luft pfeifen. Ich
komme zu dir zurück und bleibe vor dir stehen, sehe
dich fragend an und der Stock bewegt sich in meiner
Hand. Du sagst:“ Nun, ich mag Frauen und wenn sie dann
so erotisch aussehen, dann mag ich das schon.“ Ich
hebe mit dem Stock dein Kinn an und dann sage ich
Britta, dass sie deine Bluse öffnen und deine Titten
freilegen soll. Sie kommt zu dir und du siehst wie sie
deine Bluse schnell weiter öffnet und auch deinen BH
auszieht und deine Brüste beben, als ich mit dem Stock
über sie streiche und sie dann mit dem Stock anhebe und sie wieder fallen lasse. Ich drehe mich zur Seite und als du ausatmest, da schlage ich kurz von der Seite auf deine linke Brust und es erscheint sofort ein roter Strich auf deinem weißen Tittenfleisch. „Du sollst sofort und ohne Zögern die Wahrheit sagen, ansonsten werde ich dir Gehorsam beibringen. Haben wir uns jetzt verstanden, kleine geile Sau?

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Voyeur

Geile Bootsfahrt

Es war im Sommer und wir machten an einem ziemlich großen See Urlaub. Ein Campingplatz. Neben uns wohnte noch eine Familie mit zwei Mädchen. Genau wie bei uns, die Eltern im Wohnwagen, die Kinder Ines und Anja im Zelt daneben.
An einem Tag wollten sie mit dem Boot auf den See fahren, aber ihre Eltern hatten Bedenken. Mein Vater fragte ob ich nicht Kavalier sein wolle und die beiden rudern möchte. Irgend wie stank es mir die beiden zu rudern während die sich erholten. Aber Ines warf mir ein Lächeln zu und ich träumte gleich von einem geilen Fick, und sagte zu.
Ines war, so wie ich, 17 und Anja war 14. Na ja, dann ging es los. Die Sonne strahlte erbarmunglos runter und ich hatte als einziges Kleidungsstück nur eine Turnhose an. Die beiden Mädchen hatten auch nur einen T-Shirt und etwas besseres als Schlüpfer an. Dann ging es los. Anja nahm in der Spitze des Bootes Platz und Ines saß mir gegenüber. Sie saß ziemlich breitbeinig da und schaute mir beim Rudern zu. An Sex war für mich gar nicht zu denken, denn das Boot war sehr schwer. Aber ab und zu fühlte ich ein Ei aus meiner Hose herausrutschen, worauf ich dann die Beine ein wenig schloß.
Ines griente mich an , so, wie denkste ich hab noch keinen Sack gesehen. Wir waren schon eine Stunde unterwegs, denn gegenüber lag eine Badestelle, weißer Sand, bestimmt ein paar hundert Meter lang und keiner zu sehen. Anja ließ das Boot immer mehr schaukeln.
“Anja kannste nicht still sitzen”, sagte ich zu ihr und Ines sah zu ihrer
Schwester. Anja stand auf und flüsterte Ines was ins Ohr.
“Mensch konntest du nicht vorher gehen”, fuhr sie Anja an. “Da mußte eben warten, bis wir da sind.”
Anja schüttelte den Kopf und faßte sich zwischen die Beine, “ist schon naß”,
sagte sie.
“Und nun ?”, fragte Ines, ihre Schwester.
“Los du mußt aus dem Boot pinkeln. Komm zieh mal den nassen Slip aus.”
Anja gehorchte, stand auf und zog sich den Slip herunter. Man merkte wie sie sich schämte. Ich konnte genau auf ihre Muschi gucken und mein Blick war gebannt. Ihre Schamlippen waren schon von einer dünnen Haarschicht bedeckt, aber den Fotzenspalt sah man noch. Dann dirigierte Ines ihre Schwester zum Hinterteil des Bootes und lies sie über den Bootsrand hocken.
“Laß ich mach schon”, sagte sie, denn ich sah nichts mehr.
Ich mußte nur aufpassen, das sich das Boot nicht aus dem Wasser hob.
“Anja, du mußt die Hand vor deine Muschi halten damit die Pisse nicht ins Boot spritzt”, sagte Ines fast aufgeregt. “Du stellst dich an.”
Dann sah ich, das der Pisstrahl ins Boot gekommen war.
“Ich….”, sagte Anja, aber Ines sagte nur kurz, “nun hab dich nicht so.”
Na dann hörte man es plätschern, die Pisse schien kein Ende zu nehmen. Dann stieg Anja wieder nach vorn durchs Boot, und ich konnte wieder ihre nasse Votze sehen, ihr T-Shirt hatte ein wenig Pisse abbekommen.
“Los zieh aus damit es trocknet.”
“Ich zieh mich doch nicht vor einem Jungen aus”, sagte Anja fast weinerlich.
“Wirst schon merken, wie es bald riecht.” Ines wusch indes Anjas Slip im Wasser aus und legte ihn auf den Bootsrand.
“Soll ich ohne Slip rumlaufen?” fragte Anja Ines.
“Ich kann dir nur meinen geben”, gab Ines zurück.
“Ja” sagte Anja kleinlaut. Ines stand auf und zog sich ihren Slip aus. Aber man sah nichts von ihrer Fotze, weil ihr T-Shirt so lang war. Ein bisschen sah ich von ihren Pobacken. Sie reichte Anja ihren Slip und als sie ihn anhatte sah es komisch aus. Ines hatte ein viel breiteres Becken und Anjas Fotze war kaum bedeckt, weil der Slip zwischen den Beinen durchhing. Man sah viel. Außerdem war er aus Spitze und ziemlich durchsichtig und man sah Anjas von spärlichen Haaren versteckte Fotze.
Na und nach einer weiteren halben Stunde, waren wir endlich an der Badestelle.
Inzwischen waren dort ein paar kleine Jungs und spielten im Sand.
“Hi”, sagte Anja, und die Jungs sahen sie an. Der nasse Fleck auf ihren T-Shirt und der zu weite Slip.
“Spielst du mit uns?”, fragte der kleinere Junge.
Es dauerte nur wenige Minuten und die drei waren mit sich beschäftigt.
Ich setzte mich mit Ines ein Stück weg in den Sand.
Ich saß Ines gegenüber, aber von ihre Fotze war leider nichts zu sehen, weil das T-Shirt vor ihrer Fotze hing. Mein Schwanz begann sich schon zu regen und war nicht mehr ganz so klein, wie beim rudern. Ich war so scharf, hätte sie jetzt gern nackt gesehen. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, was wir schon alles besucht hatten, wie es in der Disco war, und was da für geile Typen rumliefen.
“Ja der eine wollte schon mit mir ficken”, sagte Ines.
“Na und hast du?”
“Ne, der war ja schon besoffen.”
“Und hast du es sonst gern?”
“Ja sicher doch, du nicht?” , fragte sie zurück.
“Oh doch sehr”, beeilte ich mich zu sagen. Und Ines sah auf meine Hose,
die sich auszubeulen begann.
“Schade daß ich nicht sehen kann, ob sich bei dir Gelüste zeigen”, sagte ich zu Ines.
“Und du meinst du siehst sowas?”
“Ja sicher doch, wenn du dein T-Shirt ein wenig hochlegst und dich im Schneidersitz hinsetzt.”
“Aber was sehe dann bei dir?” sagte sie.
“Ist sowieso zuwenig Platz im Slip “, sagte ich, machte meine Beine breit und ließ meine Latte an der linken Hosenseite heraus.
“Wow, hast du ne geile Latte”, sagte Ines und hob ihr T-Shirt hoch.
“Du siehst aber auch schön aus zwischen den Beinen.”
“Ja findest du?”
“Komm spreiz die Schenkel noch ein wenig” sagte ich, sie tat es gern und dann sah ihre leicht glänzenden kleinen Schamlippen.
“Du bist ja schon naß an der Muschi”, sagte ich.
“Wann hast du das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen?”, fragte Ines.
“Ich hatte noch keine feste Freundin, und als ich es das erste mal gemacht hatte, war es die Schwester meines Freundes, und die war schon 21. Ein paar mal so zum spielen hatten wir Sex. Bestimmt schon ein Jahr her, und du?”
“Oh da muß sich ja viel Saft angesammelt haben.” sagte sie. “aber läßt du dir nicht auch den Saft öfter mal ab?”, fragte Ines.
“Ja sicher doch.”
“Bestimmt alle paar Tage” gestand ich und mein Schwanz fing an zu zucken. Meine Hand wanderte zur Eichel und ich fühlte ein wenig Feuchtigkeit auf meiner Eichel.
“Dein Schwanz tropft ja schon”, sagte Ines. “Wollen wir nicht ein Stück in den Wald gehen?”, schlug Ines vor.
“Ja”. Ich stand schnell auf, die Latte ins Höschen schiebend. Aber es sah niemand wie ich mit meiner Latte dem Wald zu strebte. Wir waren keine 50 m drin, als ich es nicht mehr erwarten konnte und Ines unter das T-Shirt faßte um ihre geilen Titten zu melken.
“Oh ja mach’s mir”, sagte sie während sie hinter sich griff und meinen steifen Schwanz aus der Hose holte.
“Welche Fickstellung hast du am liebsten?”, fragte ich.
“Machs mir erstmal von hinten.”
Ich setzte die Schwanzspitze an ihre nasse Fotze. Ich brauchte gar nicht zu schieben, es kam mir vor, als wenn ihre pitschnasse heiße Fotze meinen Schwanz in sich sog. Es war unbeschreiblich geil, sie war so naß und ihr Fotzenschleim tropfte an meinen Sack herunter und jedesmal wenn ich den Schwanz aus der Fotze zog hörte ich den Geilsaft schmatzen. Ines Atem ging immer schneller und ich fickte ihre Fotze auch immer schneller,
“Ja gib’s meiner Fotze fick sie ab, los tiefer!” – und ich fühlte meinen Sack an ihre Fotze klatschen.
“Ohhhhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa” wisperte Ines. Ich faßte nach vorne an ihre Titten, die bei jedem Fickstoß nach vorne schaukelten. Ihre Spitzen standen hoch aufgerichtet und waren hart.
“Oh hast du ein geiles Euter”, sagte ich, und dann stieg mir die Sahne aus den Eiern hoch, obwohl ich es nicht in sie reinspritzen wollte, und mit dem letzten tiefen Fickstoß, der noch einmal meine Sahne abspritzte kam sie auch.
Meinen Schwanz zog ich schnell raus und flutschte geräuschvoll aus ihrer Fotze. Ich merkte, wie es noch immer kam.
“Ich kann nicht mehr stehen”, sagte Ines und legte sich auf den Sandboden, die Beine ganz breit auseinander. Ich sah wie mein Sperma aus ihre Fotze herunter rann und mußte sie einfach lecken. Noch nie hatte ich das vorher getan.
Ich kniete mich über sie, streckte ihr dabei mein Arschloch entgegen und begann ihr die Fotze sauber zu lecken.
“Oh bist du ein süßes Ferkel”, sagte Ines. Aber ihre Fotze war offenbar noch nicht befriedigt, denn jedesmal, wenn meine Zunge über ihren Kitzler fuhr, zuckte der ganze Unterleib. Die mußt du noch mal bis zum nächsten Orgasmus lutschen sagte ich mir. Ich lutschte intensiver.
“Was machst du?”, fragte Ines.
“Dir deine Geilheit aus der Fotze nuckeln”, sagte ich.
“Ja mach es, es ist wunderbar.”
Sie nahm ihre Knie hoch und hielt sie mit den Händen fest, so das aus ihrer Fotze noch mehr herauskam. Mein Schwanz stand schon wieder und dann merkte ich daß Ines meinen Schwanz leckte. Ich senkte mich tiefer, damit sie ihn richtig in sich einsaugen konnte, und so reflektieren sich die geilen Lustwellen an meinem Schwanz und an ihre Fotze. Sie leckte sehr doll am meinem Schwanz, es schien mir fast als wenn sie es kaum erwarten konnte, die heiße Sahne zu schlucken, die gleich wieder kommen würde. Aber ihr Fotzenschleim nahm auch kein Ende, jedesmal wenn meine Zunge sich in ihr Fickloch schob, holte ich den Geilsaft aus ihr raus. Und der schmeckte süßlich und lecker.
Aber dann schien es ernst zu werden, ihr Becken zuckte wie verrückt und sie wimmerte, nur verstand ich es nicht. Dann spannte sich ihr Körper und ich merkte, ihre geile Fotze war gekommen. Ich leckte noch ganz leicht über den Fickspalt und über ihr Pissloch.
“Es kommt!” sagte Ines auf einmal, obwohl sie ja schon gekommen war.
Aber da spürte ich es schon, es war ihre Pisse. Oh hatte Ines eine heiße Pisse, und weit konnte sie spritzen. Ich wußte gar nicht das eine Fotze so weit pissen kann. Und dann nuckelt sie noch einmal an meinem Schwanz, oh war das geil, der Anblick ihrer spritzenden Fotze direkt vor meinen Augen,
ihre Pisse riechen und einige Spritzer schmecken können, und dann ihre saugenden und wichsenden Lippen. Und mit einmal schoß mir die Sahne aus dem Schwanz.
“Oh ist das geil”, hörte ich Ines mit meinem Schwanz im Mund murmeln. Sie leckte auch noch als mein Schwanz schon kleiner wurde und dann sagte ich:
“Es kommt mir auch noch mal”, und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich weiß nicht ob Ines meine Pisse schluckte, oder überhaupt in den Mund bekam, jedenfalls spürte ich ihre Zunge mehrfach an meiner Eichel, während die Pisse aus dem Schwanz spritzte.
Aber dann waren wir beide alle. Ich legte mich neben Ines und leckte noch ein wenig an ihren Brüsten. Sie waren auch naß.
“Oh ja das hab ich sehr gern”, während sie mir ihre Brüste entgegen schob und mein Kopf auf ihre Brüste drückte.
“Oh so geil verrückt und ferkelig habe ich noch nie Sex gehabt, aber es war wunderbar, einfach mal das zu machen was einem Spaß macht.”
“Wir müssen aber wieder zu meiner Schwester”, sagte Ines. “Kannst du nicht vorgehen, ich muß noch mal richtig.”
“Ein Ei legen?” fragte ich zurück.
“Ja.”
“Kannst mich ruhig zusehen lassen, ich hab auch noch nicht gesehen wie es aus dem Hintern kommt.”
“Und wie willst du das sehen, ich muß mich dazu hinhocke?” sagte sie.
“Nee bück dich doch und halte dir die Pobacken dabei auseinander.”
Ich lag noch am Boden, sie stand in der Hocke neben mir, fast über mir.
Es dauerte eine kleine Weile bis ich sah, wie sich ihr Poloch öffnete und sich ihre braune Wurst aus dem Hintern schob. Es war sehr fest und fiel herunter.
“Ist das alles?”, fragte ich.
“Ja doch.”
“Komm ich wisch mal mit Gras darüber.” Ich holte einen Grasbüschel und wischte über ihr Poloch.
“Komm bleib mal stehen, ich wasch dich.” Ich stellte mich hinter sie, schob die Vorhaut von der Eichel und spritzte ihr meine verbliebene Pisse auf das Poloch und ein wenig auch auf die Fotze.
“Oh ist das geil an der Fotze”, sagte sie und griff sich zwischen die Beine um meine Pisse auf ihrer Fotze zu verteilen. Aber ich hatte nicht mehr viel drin. Ines kam wieder hoch, fiel auf die Knie und verschlang meinen Schwanz, an dem noch Pisse tropfte.
“Komm ich will noch mal deine Milch schlucken”, und wichste zugleich meinen Schwanz mit der Hand. Weil es nun schon zum drittenmal war, dauerte es länger und schmerzte schon fast, war aber so geil, bis die flüssige Sahne spritzte und ich hatte das Gefühl als würde Ines mir die Eier durch den Schwanz saugen.
“Oh bist du wunderbar geil und ferkelig”, setzte Ines hinzu. Aber dann fühlte ich mich total schlapp und sagte zu Ines:
“Komm wir gehen noch baden zum Erholen. Und wir beiden sind so naß und klebrig, das braucht keiner sehen.”
Und dann im Wasser leckten wir uns unter dem Wasser auch noch mal an Schwanz und Fotze. Aber dann senkte sich schon der Himmel und wir mußten sehen, das wir nach Hause kommen. Ines rief Anja und wir ruderten los. Diesmal nahm Ines ein Ruder und ich eines, so das wir schnell wieder zurück waren. Anja, sollte gleich Abendbrot essen während ich mit Ines noch ein Stück ging auf dem wir uns dann küßten als wenn jeder von uns die geile Fotze oder dem Schwanz im Mund hätten.
“Ich glaube Anja hat was gemerkt”, sagte Ines noch.
“Ob sie petzt, fragte ich?”
“Ne wahrscheinlich nicht, sie spielt sich auch schon an der Fotze, nur hat sie noch nicht bemerkt , das ich es auch weiß. Ich kam mal dazu wie sie breitbeinig auf ihrem Bett lag und sich die Fotze wichste.”
“Na so was, noch so jung aber schon geil.”
“Na hast du dir erst mit 16 am Schwanz gespielt”, fragte Ines.
“Ne schon mit 12 und du doch auch.”
Ines nickte.
Dann waren wir wieder am ihrem Zelt und wir mußten uns verabschieden,
“Schlaf gut mein süßes liebes Ferkel”, flüsterte sie mir ins Ohr.
“Bis morgen.”
“Ja!”
Erschöpft schlenderte ich in mein Zelt, und fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen wurde ich wach …. aber nicht wie sonst, sondern durch etwas, was ich die ganzen Ferien über so morgens noch nicht erlebt hatte.
“mmmh, guten Morgen, mein süßes Ferkel”, es war Ines, die das sagte.
Plötzlich war sie in meinem Zelt. Ich fühlte, wie ihr Körper immer näher an mich kam, und das sie nichts unter ihrem großen, dünnen Shirt trug.
“Hast nicht viel an, schön”, sagte ich und sie:
“Psst, es darf uns mein Vater nicht hören”.
Dann erzählte sie mir, das sie wieder mit mir rüber auf die andere Seite rudern wollte.
“Klar, machen wir … ich freu mich doch schon so”, sagte ich.
Als wir vors Zelt kamen, war ihre kleine Schwester Anja in der Nähe. Sie sah, wie wir zum Bootsanleger gingen.
„Ob sie petzt?“, fragte ich Ines.
„Ach wo … aber wir lassen sie hier.“ hörte ich Ines sagen.
Wir waren noch nicht ganz beim Boot, als wir Ihre Mutter hörten:
„Ines, nehmt doch bitte Anja mit“ … hm … so’n Mist!
Es half alles nichts und wir hofften auf die kleinen Jungs, mit denen Anja wieder würde spielen können.
Ich ruderte, Ines saß mir gegenüber, und ich erkannte unter ihrem übergroßen T-Shirt Größe XXL ganz deutlich ihre harten Nippel der Brüste und sah auch, als sie so da saß, das zwischen ihren Schenkeln kein Stoff war. Hatte ich es mir doch beinahe gedacht. Sie hatte heute sogar ganz auf das Höschen verzichtet. Geile Sau dachte ich, und im gleichen Moment spürte ich bei mir auch schon die Erregung. So wollte ich eine Urlaubsbekanntschaft, vielmehr sogar eine echte feste Freundin. Es muß eben geil sein, scharf machen, und sie muß willig sein neues zu probieren. Das macht einen Mann an. Mit meinen 17 Jahren hatte ich schon feste Vorstellungen.
Wir sprachen über das eine oder andere, und das Thema kam irgendwie auch auf des Sex. Nun war ja die 14-jährige dabei, aber sie schien interessiert und wir beiden schonten sie nicht. Ich weiß nicht mehr welches Wort den Anlaß gab, aber Ines entschloß sich, ganz nackt auf dem Boot zu sitzen. Nahtlos zu bräunen. Anja machte ihr es nach kurzem Zögern nach, mit dem Resultat, daß ich unter meiner dünnen Turnhose nicht mehr verbergen konnte, was bei mir zwischen den Beinen durch die Anatomie vorhanden war. Ich war also nun zwischen einer fast „erwachsenen“ und echt geilen Frau und einer noch fast kindlichen, aber doch körperlich sehr erregenden jungen Dame.
„Zieh dich doch auch aus“, empfahl Anja, die Kleine. Ich ahnte warum. Wenn zwei völlig nackt sind, und einer angezogen …..
„OK … aber wir sagen das nicht weiter“, entgegnete ich.
„Geht niemanden was an“, sagte Ines.
Ich stellte mich kurz ins Boot, wobei ich unser Abfahrtsufer nur noch so klein sehen konnte, das ich annahm, niemand würde mehr mit dem Fernglas erkennen können, was hier an Bord geschah. Ich legte T-Shirt und Sporthose ab … mehr Stoff war vorher sowieso nicht vorhanden. Außer meiner Armbanduhr war ich nun völlig nackt. Und mein Ständer war noch immer vorhanden.
Nun saßen wir drei nackt auf dem Boot, das andere Ufer kam langsam näher. Ich fragte:
„Anja, ist dir das nicht peinlich? Ines uns ich sind 17 und du noch so jung … und wir alles drei sind nackt?“
„Nö, warum, sie ist meine Schwester und du ihr Liebhaber, was soll daran peinlich sein?“
„Da bin ich aber baff, das hätte ich von dir nicht gedacht“, entgegnete ich.
„Nun, wir sind nicht gerade prüde erzogen worden“, sagte Ines.
„Ich möchte auch gern Sex“, hörte ich Anja.
„Du und Sex?“, stieß ich geschockt hervor.
„Wieso nicht, Ines und du haben es doch gestern getrieben, ich habe es gesehen“.
Ines und ich tauschten Blicke … was jetzt?
„Was hast du gesehen?“ fragte ich Anja.
„Alles!“
„Was alles?“, denn ich wollte es genauer Wissen.
„Nun, erst habt ihr geredet, dann seid ihr in den Wald gegangen, und dann habe ich gesehen, wie ihr falsch rum aufeinander wart – ist das denn kein Sex?“
„Du bist uns nachgegangen?“, fragte Ines ihre Schwester.
„Ja, zweimal habe ich nachgesehen, das Gerd mit dir nichts böses anstellt, aber es war ja nur Sex“.
„Nur Sex … ich fasse es nicht – und das aus dem Munde der Kleinen”, quoll es aus mir raus.
Irgendwie kam dann ein Moment der Stille. Was genau mag sie gesehen haben und was würde sie erzählen? Wie würde sie sich heute verhalten. Ich war doch so geil auf Ines und wollte ähnliches mit ihr anstellen – aber was machen mit Anja? Ines schien die gleichen Gedanken zu haben. Da passierte etwas völlig unvorhergesehenes.
Anja mit ihren 14 Jahren, kleinen Tittchen, wenigen Häärchen über der wirkich erotisch-geilen Muschi, mit ihrem hübschen schlanken Mädchenkörper kletterte nach hinten zu Ines und spreizte ihre Beine.
„Ich bin auch eine Frau – und ich möchte auch Sex“, sagte sie.
„Du bist doch noch viel zu klein“, sagte Ines zu ihrer Schwester schnell.
„Ja, das vergiß mal“, sagte ich, und dennoch war meine Latte hart und steif. In Gedanken dachte ich schon an die Minderjährige, wie sie vielleicht zusehen wollte, was ich nicht als abtörnend empfanden hätte.
Aber es kam anders.
Anja faßte sich an die Muschi, zog die Schamlippen ihrer hübschen Votze auseinander und zartrosa Fleisch kam zum Vorschein. Mit einem Finger ihrer rechten Hand faßte sie sich an den Kitzler und sagte:
„Das ist doch schön, ihr macht das auch, warum sollte ich das nicht dürfen?“
„Weil du noch zu klein bist“, entfuhr es sofort Ines.
„Bin ich nicht, ich fühle das doch!“, sagte Anja.
„Und mit wem willst du den Sex?“ fragte ich.
„Mit euch beiden“, hörte ich und es begann sich bei mir langsam alles zu drehen.
„wie stellst du dir das denn vor?“, fragte Ines ihre kleine Schwester.
„Wie?“ – „Ich helfe euch dabei, sehe zu, und mache mit. So schlimm wird es doch nicht sein“, antwortete diese.
„Oh Gott!“ entfuhr es meinen Lippen.
„Pass auf, gleich sind wir an Land“, rief Ines.
Dort am Strand war aber niemand zu sehen. Wir würden wahrscheinlich alleine sein. Günstig für Sex, und sicher, das es hinterher keinen Knatsch gibt. Aber Anja, abschütteln mit kleinen Jungs zum Spielen war nicht. Und Ines und ich wollten unbedingt ficken … und mehr. Ihr juckte die Votze schon gewaltig, das merkte ich, und trotz Anja, hatte ich meinen Ständer.
Das Boot berührte den Grund und wir stiegen aus. Zogen das Boot ein wenig hoch, und legten uns in den warmen Sand. Ines neben mir. Ich fühlte ihre Hände auf meiner Brust. Anja auf der anderen Seite. Ich bemerkte, das sie ihre Beine gespreizt hatte und sich einfach so an der Klit rumspielte. Ich sagte nichts, denn was solls … 14 Jahre, es fängt an.
Wie lange wir so dalagen weiß ich nicht mehr, sicher nur ein paar Minuten, aber mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, daß es mir im Nachhinein wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Irgendwann spürte ich Ines’ Lippen an meiner Vorhaut. Diese schob sie langsam zurück …. das Gefühl war unbeschreiblich. Einfach toll. Superb. Ein wenig Angst hatte ich wegen Anja, aber als Ines langsam immer stärker meine Eichel stimulierte, vergaß ich alle Bedenken. Ines ging auf die Knie vor mich hin und blies mir meinen Ständer geil. Aus den fast geschlossenen Augen sah ich, wie Anja neben sie ging, auch auf die Knie und sich über mich beugte.
„Darf ich das auch mal?“, fragte sie ihre Schwester.
„Nein, aber wir zusammen“, hörte ich deren Antwort.
Mehr sprachen sie nicht und ich merkte, das vier Lippen und zwei Zahnpaare sich sehr zärtlich um mich kümmerten.
„Wie fickt man eigentlich?“, fragte Anja ihre Schwester.
„Wie?“
„Na ja, wie macht man das richtig?“
„Nun, wenn du das nicht selbst dir denken kannst …. so!“ – und kaum gesagt setzte sich Ines zum Reitfick auf meine harte Stange. Ihre Votze war wieder richtig naß und nahm meinen Schwanz problemlos in sich auf. Sie fing mit Hüftbewegungen an, und Anja sah genau zu. Sie kam vor zu mir, gab mir einen Kuß und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dann weiter zu meinem Bauch und beobachtete aus der Makro-Perspektive genau was geschah. Unwillkürlich streichelte ich sie und meine linke Hand kam zu ihrem Po. Es war geil den anzufassen und so strich ich ihr mit dem Finger über das Poloch bis hin zur Votze. Sie fühlte sich fast so gut an wie Ines’. Oder besser? Ich zog sie zu mir herum, setzte sie über mein Gesicht und fing einfach an ihre jungfräulichen Schamlippen zu lecken, die mir fest und sehr geschwollen vorkamen.
„Oh, was macht Gerd da“, hörte ich Anja ihre Schwester fragen. „das ist so schön, so toll, ich möchte das mehr!“
„Er leckt dir deine Muschi, das macht er bei mir auch, das ist schön“, antwortete Ines.
Ines indessen spürte wie hart mein Schwanz wurde und das pulsierende Ströme ihn durchflossen, stieg ab und streichelte mich so noch ein wenig, während ich Anja weiter leckte, die dabei immer wilder wurde und und Töne ausstieß wie:
„Oh, ja, ah …. „ oder so ähnlich. Ob sie tatsächlich kommen würde?
Dann plötzlich sagte Ines zu Anja:
„Laß dich doch von Gerd ficken“, das durchfuhr mich. Ich eine Minderjährige ficken? Nun 17 war ich erst vor ein paar Tagen geworden, aber ist sowas dann noch ok.
„Wirklich?“ fragte Anja. „Ich würde es gern probieren“.
„Ok, wenn ihr beiden das wollt“, aber es war, als wäre es nicht ich gewesen.
„Ja klar, ich wurde mit 14 entjungfert, und ich fand es nachher toll“, sagte Ines. „Anja scheint soweit zu sein, und ich werde ihr helfen“.
Zum ersten Mal sah ich, wie die beiden Schwestern sind küßten, auf den Mund, wie ich es sonst aus Lesbenszenen in Pornos kannte. Dann leckte Ines ihrer Schwester die Votze, speziell den Kitzler, aber nur kurz. Dann sagte sie:
„Leg dich hin, Anja, Gerd fickt dich so, wie Mama und Papa es tun.“
„Leg dich auf den Rücken“, sagte ich noch dazu, kniete mich über sie und spielte nochmals kurz mit ihrer feuchten Muschi. Ines streichete ihr die Brüste (auf jeden Fall noch ein zartes A/B-Körbchen) und ich drang vorsichtigt in sie ein. Es war ganz einfach. Kaum ein Widerstand, nur eines war anders, sie war extrem eng. Mir tat es fast schon weh. Den halben Schwanz hatte ich in ihr, da wurde es etwas enger. Ich ließ nach und fickte sie erstmal im äußeren Bereich. Es schien ihr sehr gut zu gefallen und Ines streichelte sie ständig weiter, besonders an ihren erogenen Zonen. Es war geil die beiden Mädels so zu sehen, auch wie Ines Brüste, die nun wirklich nicht gerade jungmädchenhaft klein waren, sondern eher etwas größer, zwar straff, aber so nach unten hängend eben hin und her wackelten. Das alles machte mich so geil, das ich nur noch meinen Schwanz und die Geilheit spürte. Ich drang tiefer in sie ein, wollte meine ganze Länge in ihre geile Mädchenvotze reinschieben, und ich war überrascht, das es zwar eng, aber ohne weiteren Widerstand klappte. Ich hatte sie entjungfert. Bloß nicht reinspritzen dachte ich bei mir und versuchte mich zusammenzunehmen. Aber ich wußte, das der sogenannte Liebestropfen ja doch schon drin sein mußte. Und mehr und mehr begann ihr Körper unkontrolliert zu zucken. Sie stöhnte und wurde lauter: „Oh, Ah, Ja …“ entkam es ihren Lippen. Es war so geil, denn noch nie zuvor hatte ich Sex mit zwei Mädels.
Klar schon mal mit einem Jungen gewichst, und drei Mädels vor Ines richtig gefickt, aber das war es doch. Ich merkte, wie ich kam und zog den Schwanz schnell aus ihr raus. Ines bemerkte das und legte ihren Kopf auf Anjas Brust und wichste mir den Schwanz indem sie ihn wirklich fest mit ihrer Hand umschloß. Es war ein befreiendes Gefühl, als das gestaute Sperma nun endlich raus durfte. Eigentlich wollte ich Anja auch Brust und Bauch spritzen, aber Ines Gesicht war dazwischen. Die erste Ladung spritzte Ines voll ins Gesicht, die Zweite auf Anjas Schamhaaransätze und dann nahm Ines ihn einfach in den Mund und saugte mir mit unterstützenden Wichsbewegungen ihrer rechten Hand alles raus. Noch geiler als gestern. Dann drehte sie sich nach Anja um, und mein Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln auf Anjas Busen, in Anjas Gesicht, und zu meinem äußersten Erstaunen küßte Ines ihre Schwester. Ich konnte sehen, das dabei das Sperma beide Münder füllte. Ich taumelte und legte mich nach hinten in den Sand. Für mich war das alles zu geil.
Kurz darauf waren Anja und Ines über mir um mich zu küssen, mit den verschmierten und klebrigen Sperma-Mündern. Ich fühlte mich wie in Trance. Irgendwie sagte Ines ihrer Schwester was von blasen und ich spürte einen Mund an meinem abschlaffenden Penis. Eine der beiden ging zum Wasser, um sich zu waschen – oder? Und wer blies mir den Schwanz? Es fühlte sich eher etwas zaghaft an, und da merkte ich, das Anja mir das letzte Sperma von der Latte leckte, selbst noch ganz verschmiert.
Ines kam vom Wasser und stellte sich über mich.
„Ich wasch dich ab“, sagte sie und ihre heiße Pisse prasselte auf meinen Unterleib und den Bauch. Zwischen meinen Schenkeln lag noch Anja, die auch einiges ab zu bekommen schien, aber nicht in Deckung ging. Es schien fast, als würde sie alles geschehen lassen. Ines konnte pissen … Wahnsinn. Dann kniete sie sich hin, küßte ihre Schwester und legte sich zu mir. Anja tat es ebenfalls.
„Das ist also ficken?“ sagte Anja, und Ines:
„Ja, das ist nicht nur ficken, das ist extrem geil ficken“.
„Machen das Mama und Papa auch so?“, fragte Anja.
„Nein, ich glaube das nicht, die sind wohl zu verklemmt“, antwortete Ines.
„Was wir hier machen ist supergeil“, entfuhr es mir.
„Gibt es noch geileres?“, fragte Anja.
„Ja“, sagte Ines, „aber dafür bist du noch zu klein.“
„Nein“, bestand Anja
„Doch“, erwiderte Ines. „Es gibt noch viele Spiele beim Sex, und Gerd und ich hatten gestern noch eines – als Vorspiel, als Nachspiel … es gibt so geile Sachen. Zum Beispiel sich gegenseitig fesseln.“
„Och nö, das ist mir zu Indianerisch“, sagte Anja.
„Mußt du nicht auch Pipi?“ fragte ich Anja.
„Vielleicht“, sagte diese.
„Nun, wenn du mußt, dann piss doch über mir.“ Sagte ich ihr, denn auf ihren warmen Strahl war ich irgendwie gespannt.
„Und über mir, bin noch ganz klebrig“, sagte Ines.
Und was machte Anja? Wie ihr befohlen erleichterte sie ihren Druck indem sie sich breitbeinig über uns stellte und lospisste. Dabei drehte sie sich mehrfach hin und her, so das wir beiden möglichst viel abbekamen. Und ihre Votze tröpfelte noch einen Moment lang nach.
„Laß mich dich nochmal lecken“, sagte ich.
„Wie?“, kam es aus Anjas Mund, die nicht richtig verstanden hatte.
„Knie dich über meinen Mund, ich will deine Muschi lecken“, befahl ich ihr.
„Du willst die nasse Muschi von mir lecken?“, fragte sie ungläubig.
„Klar, ich will dich schmecken“, sagte ich.
Und es geschah. Geschickt brachte sie sich über mir in Stellung und ich leckte ihre süße Votze, schmeckte ihre geile Pisse, und merkte, das Votzenschleim gebildet wurde. Sie wurde wieder geil. Aber Ines auch.
Es muß so gegen 14.00 Uhr gewesen sein, als wir am Strand ankamen, und es wurde bereits dunkel, als beide Mädels schon oft gekommen waren. Ich hatte meine eigenen Orgasmen gezählt. Es waren vier. Und die Zunge hing mir wirklich fast raus. Und nun noch zurückrudern. Aber beide Schwestern halfen mir und wir kamen noch vor völliger Dunkelheit am anderen Ufer an.
In den nächsten verbleibenden Tagen gab es für Ines und mich keine Intimzeit. Anja war sexhungrig geworden und jeden Tag hatten wird Sex zu dritt. Mal kam Anja fast zu kurz, mal Ines, und ich mußte immer meinen Mann stehen. Als die Ferien zu Ende gingen, war für mich klar, das es nie wieder so sein würde. Ich versprach Ines, das wir uns bald mal an einem Wochenende wiedersehen würden. Und Anja, das sie auch einen Typen finden würde, der so ähnlich ist wie ich es bin.
Es klappte mit Ines und mir noch genau zwei Mal. Nach vier Wochen konnte ich sie besuchen. Klar was da ablief. X-mal Sex miteinander, auch so ferkeligen wie im Urlaub. Und einmal dabei kam Anja dazu, machte aber nicht mehr mit, sondern nahm einen dildo, setzte sich dazu und masturbierte. Nach einigen Wochen kam ich wieder zu Ines. Anja hatte zwei Freunde, zwei Brüder. Sie war gerade eben 15 geworden, die Brüder 16 und 17. Anja erzählte von ihrem ersten Sandwich mit den beiden. Sex mit uns (Ines und mir) gab es für sie nicht mehr.
Leider ergab es sich so, das Ines und ich uns nur noch ein paar mal geschrieben hatten, und es nicht mehr zu einem weiteren Treffen kam. Sie lernte einen anderen kennen, der mit in ihrer Berufsschule war. Und wir wohnten ja auch schließlich 545km auseinander. Schade.

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Anal Hardcore Inzest

Die reife Verführung

Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.

swriter

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

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Erstes Mal

Der Nerd und seine Prinzessin

Julia blickte ungläubig auf einen der drei Flachbildschirme. Zahlenwerte flogen über den Bildschirm. Computerfenster gingen auf und zu. Und über allem lag der Reiz des Verbotenen. Das laute Geräusch der kräftigen Tastaturanschläge untermalte die ihr seltsam anmutende, elektronische Musik. Ihr Herz schlug schneller und immer wieder blickte sie zu Flo.
salgoto.com
Flo war der Sohn ihrer Nachbarn und ein richtiger Computernerd. Nerd war ein seltsamer Begriff, den Julia auch erst durch ihre Freundinnen kennengelernt hatte. Offenbar handelte es sich dabei um seltsame Menschen, obwohl Flo eigentlich gar nicht so seltsam war. Sie hatten gemeinsam den Kindergarten und die Grundschule besucht. Damals war er echt nett und sie konnte sich noch an vergnügte Unterhaltungen auf dem Nachhauseweg erinnern. Es war eine trolle, unschuldige Zeit.

Irgendwann änderte es sich und ihre Freundinnen wurden immer wichtiger. Sie war zehn oder elf, als sie das letzte Mal mit ihm mehr als ein paar Worte gewechselt hatte. Danach trennte sich ihr Lebensweg. Zumindest bis heute Nacht. Heute Nacht war sie wieder zu ihm gekommen. Fast acht Jahren war es her, dass sie hier in Flos Zimmer gesessen hatte. Damals hatten sie gemeinsam Tekken auf der PS2 gespielt. Das war, bevor es in ihrer Welt uncool wurde, so etwas zu tun.

Ja, Julia lebte in einer coolen Welt. Viele Partys, viele Freunde und seit ein paar Jahren auch Sex. Sie war erfolgreich in dieser Welt des 21. Jahrhunderts und genoss es. Als Schulsprecherin hatte sie Einfluss und ihre Zukunft sah gut aus. Bis heute. Ja, heute Nacht änderte sich für sie alles.

“Schaffst du es?”, fragte sie aufgeregt und streifte sich mit den Fingerkuppen durch ihr langes, glattes Haar. Jede einzelne ihrer dunkelblonden Strähnen schien zu kribbeln, so aufgeregt war sie.

Flo blickte von seinem Platz zu ihr und meinte: “Ich bin fast drin. Ich habe eine Schwachstelle in einem ungepatchten VPN Loginserver gefunden. Ich füttere ihn jetzt mit falschen Informationen, dann dürfte das System nackt vor uns liegen.”

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Erstes Mal

Die heisse Hochzeitsfeier

Laut schnappte die Wagentür ins Schloß. Noch einmal fuhr der junge Mann sich durch die Haare, prüfte den Sitz der Krawatte und zog sich ein letztes Mal das helle Jackett zurecht. Sein Blick fiel auf einige Personen (ebenfalls festlich gekleidet), die gerade die Tür zur kleinen Bahnhofskneipe aufstießen und hineintraten. Der junge Mann sah noch einmal zum Himmel und erkannte die immer starke Mittagssonne. Den ganzen Tag hatte sie vom Himmel gebrannt und die Hochzeit seines besten Freundes zur leichten Strapaze werden lassen. Um vierzehn Uhr war kirchliche Trauung gewesen. Stattgefunden hatte das ganze natürlich in der Stadtkirche. Der Pastor des Brautpaares war mit ihnen befreundet und so hatte es ihm eine besondere Freude bereitet Lars zu trauen. Noch während er seine Schritte nun auch in die kleine Gaststätte lenkte und andere Gäste grüßte, ließ er alles noch einmal im Geiste passieren. Noch vor einem Jahr hatten er und Lars die Köpfe geschüttelt sobald das Wort “Heirat” im Gespräch gewesen war. Sie waren beide eingeschworene Singles gewesen – bis Beatrice kam. Lars hatte sie zusammen mit ihm in einer kleinen Galerie getroffen. Lars hatte ihn, den jungen Mann eigentlich nur begleitet weil sie wie immer alles gemeinsam taten. Sie waren die besten Freunde, studierten zusammen, sahen die gleichen Filme, hatten Spaß, gingen zusammen zum Handball – eben eine richtige Freundschaft. Und dann stand vor diesem riesigen Gemälde (das ihn an eine bunte Suppe mit vielerlei Zutaten erinnerte) diese Frau. Sie stand dort einfach in einem schwarzen Minikleid und strich sich mit ihren Daumen nachdenklich über das Kinn. Irgendwie hatte diese Berührung irgend etwas erotisches ausgestrahlt. Etwas, dem er sich nur mit Mühe hatte entziehen können. Er war gleich weitergegangen nachdem er ihre tolle Figur bewundert hatte. Ein paar Meter weiter war ihm dann aufgefallen das Lars einfach so dastand. Sein Mund hatte er geöffnet gehabt. Daran konnte er sich noch genau erinnern. Sein Freund hatte nur Augen für die Frau gehabt. Als er den Namen seines Freundes rief, reagierte Lars nicht einmal. Erst beim dritten (und lauteren Ruf) hatte er sich umgedreht. Dummerweise auch die paar anderen Anwesenden – und somit auch die junge Frau. Sie sahen sich alle erstaunt um, wer denn da den Namen eines Mannes schon fast durch eine totenstille Ausstellung gerufen hatte und der Blick der Frau fiel auf Lars der sie immer noch ansah.

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Hardcore Reife Frauen

Gang Bang Teil 2

An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erst mal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte “Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen”. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte “Schon”. “Kennst Du schon unseren Spezialraum?” fragte er. “Welchen Spezialraum?” zeigte sich Elke erstaunt. “Dachte ich mir” antwortete er und sagte „Komm mit” und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass er mitkommen sollte. Der Kerl meinte “Ist das Dein Mann?”, Elke nickte. “Gut, für den haben wir auch etwas” sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarz licht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raum hohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrere Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte “Wo ist der Mann zu dieser Braut?”. Ralf antwortete “Hier”. “Komm rein” befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.

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Inzest

Mein Zwillingsbruder

Es war schon gegen vier. Ich saß mit meinem Bruder in der Kellerbar auf der Ledercouch. Ganz allein waren wir zurückgeblieben. Die Eltern hatten sich schon gegen zehn verabschiedet. Von den jungen Leuten waren bis auf den harten Kern nach zwölf die meisten gegangen. Nun saßen wir allein. Ich stöhnte nachdenklich auf: “Achtzehn, sind wir und erwachsen. Stell dir vor, wir können ab heute tun, was wir wollen.”
“Nicht alles was wir wollen”, gab er zurück. “Manchmal gehören dazu zwei.”
Ich wusste sofort, was er meinte. Seine Freundin hatte ihn noch nicht herangelassen, weil sie die Pille nicht vertrug und nicht darauf vertraute, dass er genügend aufpassen würde. Plötzlich überraschte er mich mit der Frage: “Hast du schon mal mit einem Jungen?”
Viele Sekunden dauerte es, bis ich ihm eine vage Antwort gab. Die ließ er nicht gelten. Er schimpfte mit mir, weil ich angeblich kein Vertrauen mehr zu ihm hatte. Er endete: “Ich wollte doch nur wissen, ob du schon mit jemand in der Kiste gewesen bist.”
“Nein” kreischte ich auf, “aber ich möchte es unbedingt endlich erleben…und du auch”. Mit diesen Worten zog ich mir ohne Umstände das Top über den Kopf. Meine vollen runden Brüste räkelten sich in Freiheit. Ich konnte beinahe zusehen, wie sich die Brustwarzen unter den Männeraugen grösser machten. Ich feuchtete meine Fingerspitzen an und drehte an einer, zog sie in die Länge und ließ sie wieder zurückschnippen. “Pass auf”, flüsterte ich, “dir fallen bald die Augen raus und in den Mund fliegen dir gebratene Tauben.”
Ich war momentan entschlossen, das durchzuziehen, was ich nun begonnen hatte. Ich starrte auf seine Hose und flehte förmlich: “Lass ihn schon heraus.”
Außer in seiner Hose regte sich nichts an ihm. Ich trieb es auf die Spitze und stieg aus meinen Jeans. Nun hatte ich nur noch den schwarzen Tanga am Leib. Bruderherz schien überfordert. Der wusste nicht, wohin mit seinen Augen und Händen. Eine seiner fahrigen Hände holte ich mir schließlich an meine Brust. Auf einmal sprang er an. Er beugte sich über mich und verwöhnte meine Brustwarzen mit Zunge und Lippen, als hätte er es schon tausendmal getan. Ich äußerte mich wohl ähnlich und bekam zur Antwort: “Alles von Papas heimlicher Pornosammlung angelesen.”
Ganz himmlisch wurde mir. Die ersten Lippen eines Mannes saugten sich wundervoll fest und seine Zunge umspielte meine erogene Zone. In meinen Schenkeln begann es heftig zu ziehen und in der Pussy unwiderstehlich zu jucken. Am liebsten hätte ich mich dort mit eigenen Fingern abreagiert. Zu dieser Freude kam ich ganz überraschend. Mein Bruder hatte mir das Höschen abgestreift und war dabei, selbst aus seinen Sachen zu steigen. Während er sich auszog, wisperte er: “Zeigst du mir, wie du es dir machst, wenn du ganz allein in deinem Zimmer leise wimmerst und plötzlich mal aufschreist?”
Den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich gab ihm aber ein Zeichen, mir auch eine kleine Show zu bieten. Eine ganze Weile masturbierten wir jeder für sich und jeder für die Sinne des anderen. An seinen strahlenden Augen hatte ich große Genugtuung und hintergründig auch ein wundervolles Versprechen. Die Hand an meiner Muschi wurde immer fleißiger. Ich drückte und rieb, zwirbelte den Kitzler und schlich mich mit der anderen Hand sogar von den Brüsten zum Po. Ein wenig drehte ich mich zur Seite, um ihm zu zeigen, was ich da hinten trieb. “Du bist ja ein ganz wildes Mäuschen”, bewunderte er meine Lüsternheit und vielleicht auch meine Verderbtheit. Sicher war es der Alkohol der ganzen Nacht, der mich so locker und Tabu los machte. Ganz schnell wurde ich richtig wild, weil ich es mir noch nie besorgt hatte, wenn neben mir ein Kerl mit so einem schönen Schniedel stand. Wohl oder übel musste ich noch zusehen, wie er ihn selbst verwöhnte. Das hatte allerdings bald ein Ende. Ich kam heftig und holte mir zum Nachtisch sein gutes Stück zwischen die Lippen. Wir waren beide zu unerfahren, um das richtig auszukosten. Viel zu schnell zog er sich zurück und spritzte auf meine Brüste.
Sein französischer Beitrag war von größerem Erfolg gekrönt. Ganz nach vorn zog mich mein Bruder auf der Couch. Die Beine musste ich selbst hoch und breit halten, damit er volle Bewegungsfreiheit hatte. Lange dauerte es, bis er alle Details meiner süßen Schnecke betrachtet hatte. Dann brachte mich sein erster Kuss bald aus der Fassung. Zum Zeichen, wie ich mehr von ihm wollte, spreizte ich selbst die Schamlippen weit auf. Herrlich, wie er die Innenseiten küsste und mit der Zungenspitze den Spalt weitete. Als er überzeugt war, das alles schön schlüpfrig war, stieß er mir den Daumen in die Scheide und reizte dazu mit dem Mund meinen hochsensiblen Kitzler. Ich wusste, wie schnell ich bei dieser Übung zu einem Höhepunkt kommen konnte.
Ein Glück, dass er mich wenigstens so ausgiebig mündlich verwöhnte. Am Ende waren wir beide zu feige, eine richtige Nummer zu schieben. Nur zu einem Stoß in meinen Po war er zu überreden. Natürlich nicht nur zu einem!

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Erstes Mal

Zugeritten 1

Dies ist die Geschichte meiner Frau, allerdings spielt sie ungefähr ein Jahr, bevor wir uns kennenlernten. Christine war gerade total im Stress. Sie hatte endlich einen Job gefunden, der in ein paar Tagen beginnen sollte. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie das Konto endgültig überzogen haben würde. Sie hatte die Wohnung gekündigt und der Umzug war für das Wochenende geplant. Genaugenommen am Sonntag. Sie hatte zwar schon das meiste gepackt, aber es würde trotzdem noch viel Arbeit werden. Und am späten Nachmittag kamen ja auch schon die Nachmieter. Da war es doch ein Glück, dass Christine vor einer Woche zufällig den Ex-Freund ihrer Schwester getroffen hatte. Hassan war zwar ein schleimiger Typ und Christine mochte ihn spätestens seit der Party nicht mehr, auf der er ihr zweimal unter den Rock gegriffen hatte. Aber sein Angebot, ihr beim Umzug zu helfen, nahm sie gerne an. Ausser dem hatte er einen Lieferwagen, so dass Christine keinen Mietwagen zu besorgen brauchte – von dem sie ohnehin nicht gewusst hätte, wie sie ihn bezahlen sollte. Jetzt schien aber plötzlich alles geregelt und sie freute sich sogar auf den Umzug. Alssich Hassan jedoch bis Freitag abend nicht mehr meldete, rief sie ihn an, um noch einmal ganz sicher zu gehen, dass er sie nicht vergessen hatte – das wäre mehr als eine kleine Katastrophe gewesen. “Nein, klar komme ich. Und mit Wagen. Wie versprochen.” Christine war erleichtert. Und als er sie fragte, ob sie morgen abend Lust hätte, noch mal was trinken zu gehen, sagte sie natürlich zu.

Sie hatte sich mit Hassan in einem Bistro getroffen. Danach waren sie noch in seine Stammkneipe gegangen. Er traf dort einige seiner Bekannten, die allerdings hauptsächlich damit beschäftigt waren, auf Christines Prachttitten zu glotzen. Sie spürte förmlich, wie sie mit den Augen ausgezogen wurde. “Komm lass uns gehen Hassan. Es ist schon spät und morgen haben wir viel vor!” Sie versuchte betont locker zu bleiben, war aber froh, als Hassan einwilligte. Draussen fragteer sie dann, ob sie noch auf einen Kaffee oder so zuihm kommen würde. “Ach nein, lieber nicht. Ich bin schon richtig müde. Und ich muss noch einiges packen. Aber ich kann dich noch bis zu deiner Wohnung begleiten. Liegt ja auf dem Weg.” Kurze Zeit später standen sie dann vor dem Haus, in dem er wohnte. “Dann nochmal vielen Dank, Hassan. Und morgen, könntest Du vielleicht so gegen neun da sein?” Er sah Christine an. Dann kratze er sich am Kopf: “Und du willst nicht noch mir raufkommen zu mir?” “Nein, echt nicht. Es ist schon so spät.” “Aber…aber ich tu dir doch morgen auch Gefallen. Dafür will ich dich ficken!” Christine schluckte: “Hassan, komm. Das geht zu weit. Es war doch ein netter Abend.” “Ich will dich jetzt ficken!” wiederholte er nun sehr bestimmt und drängte sie an die Hauswand.”Hassan! Nein! Ich will nicht. Ich gehe jetzt!” Er ließ von ihr ab und machte eine abweisende Handbewegung. “O.k. Aber obich morgen werde Zeit haben. Überhaupt gibt es Probleme mit dem Motor…” Christine wurde blass: “Du…du kannst mich jetztnicht im Stich lassen, Hassan. Bitte!” “Wenn du mit rauf kommst”. Er grinste widerlich. “Hassan, bitte nicht! Das ist Erpressung!” “Deine Wahl. Ficken oder nicht!”